Ttlegramm⸗ Adreſſe: „Joeurnal Mannheim.“ An der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonuement: 60 Pfig. monatlich. Beingerloghu 20 Pfg. monatlich, Dutch die Poſt vez. inel. Poſtauf⸗ Aclag M..30 pro Quartal. Suſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg⸗ Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. GGBadiſche Volkszeitung.) Geleſ Un! der Stadt Maunheim und Umgebung. eimer Jou „Zang.) Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. enſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt) Lerantwortlih: für den volit. und allg. Theil: Dr. Paul Harms. 95 für den lol, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. 9 Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Nannheimer Typoaraphiſche Anſtalt) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtilich in Mannheim. E 6, 2 r II.(Mittagblatt) Montag, 3. Januar 1900. (Celephon⸗Ir 218) rrrree Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 8. Januar, Zum Konſtanzer Wahlproteſt Hale die Frkf,Z. wie wir mittheilten, gemeldet, gegen Dr. Strauß beras Vorſtzender des demokratiſchen Wahlkomitees den Proteſt ehen die Wahl Uibels mitunter⸗„ habe die Behörde ein Strauß erhielt eine Heugnißzwangsverfahren eing b. Bodman mit der zu nennen und zugleich , falls er dieſer Auf⸗ Dazu bemerkt die„Konſt. dſehr mit Recht: Dieſes Vorgehen gegen das Haupt der uhlproteftler— falls die„Frankf. Ztg.“ recht unterrichtet trifft den Nagel auf den Kopf. Die Art, wie die Oppo⸗ fürr ihren abſolut haltloſen Wahlproteſt den Beweis zu ngen verſuchte, kann man wohl kaum anders als offenbaren bezeichnen. Oder iſt es etwas Anderes, wenn man in einem Iproteſt ohne Grund einer Reihe von Beamten Aeußerungen ſchreibt und dann bei den amtlichen Erhebungen nicht ſeine ugen dafür nennt, ſondern unter nichtigen Ausflüchten ver⸗ igt, daß die ſo Angeklagten ſich durch einen Eidſchwur von der Alkürlichen Verdächtigung reinigene Nach dieſem Syſtem lunte ein Häuflein kecker Wahlproteſtler die halbe Bürgerſchaft Muläſſiger Wahlumtriebe zeihen und ſie zu Reinigungseiden ngen. Das wäre aber keine moderne Juſtiz, ſondern mittel⸗ Fliche Inquſſttion, und man darf es der Regferung Dank Ien, daß ſie zu einem ſolchen Unfug nicht die Hand bot. Wenn Haupt der Wahlproteſtler erklärte, er habe Zeugen, aber er Ne ſie micht, ſo blieb, um die Punkte des Wahlproteſtes aufzu⸗ nichts übrig als das Zeugnißzwangsverfahren gegen den, cher das munkelnde Gerede anonymer Gewährsmänner vor reite Oeffenklichkeit brachte. Doppelt wundern aber muß ſich, daß zwei Rechtsanwälte einen Wahlproteſt, deſſen Form Beweis ſo allen juriſtiſchen Grundſätzen widerſpricht, mit Rladung vor den Landeskommiſſär Fuhr Aufforderung ſeine Gewährsmänner eStrafandrohung von vorerſt 80 Feberung nicht Folge leiſten werde. ichnem konnten. Portugieſiſch⸗Oſtafrika. In Anbetracht der Hemmniſſe, die dem deutſchen Schiffs⸗ wbeichr mit Poutugieſiſch⸗Oſtafrika durch das Vorgehen der Eng⸗ Fir bereitet werden, iſt eine kurze Schilderung der Handels⸗ eltniſſe dieſet Kolonie angezeigt, die den vom Reichsamt des Ian Ende des verfloſſenen Jahres herausgegebenen„Berichten Übe Handel und Induſtrie“ entnommen iſt. An der portugie⸗ ſiſchn Küſte befinden ſich vier Häfen: Tſchinde, Mozambique, eit und Lorenzo Marques. Drei Häfen ſind in ſchnellem Auf⸗ blühe begriffen wegen des reichen Hinterlandes, mit dem Tſchnnde durch den Sambeſt, Beira aber und Lorenzo an der Delzzoabal durch Eiſenbahnen mit Rhodeſia und Transvaal ver⸗ bunzen ſind. Wie groß insbeſondere der Handels⸗ und noch mehr der Durchfuhrverkehr allein von Lorenzo Marques iſt, geht aus des J ſahres war in Ausſicht genommen, den Verkehr in einen zweiwöchentlichen oder monatlichen zu verwandeln. Außerdem legt die„Mefſageries Maritimes“ von Marſeille nach der Dela⸗ goabai über Diego Suarez monatlich einmal an und die Britiſch⸗ India⸗Linie ebenſo oft. Weit bedeutender iſt Lorenzo Mar⸗ gues an der Delagoabaj. Die Einfuhr von Lorengo Marques im lokalen Verbrauch kommt namentlich aus England und den engliſchen Kolonien. Deutſchland führt in ſteigendem Maße Zement ein, der zu den neuen Hafenbauten umfangreiche Ver⸗ wendung findet; im Schiffsverkehr herrſcht die britiſche Flagge vor; es liefen in die Delagoabai ein im Jahre 1897: Schiffe britiſcher Flagge im Geſammtbetrag von 763 000 Tonnen, Schiffe anderer Nationen mit einem Raum von 246 000 Tonnen. Im Jahre 1898 betrug der Tonnengehalt der britiſchen Schiffe 506 680 Tonnen, zeigte alſo einen Rückgang; über die Schiffe anderer Nationen fehlen für 1898 noch die Angaben. Britiſche deutſche(Oſtafrika⸗Linie) und franzöſiſche(Meſſageries Mari⸗ tbimes) Linien vermitteln einen ſchnellen und häufigen Verkehr zwiſchen der Delagoabai und Europa. Zum Theil liegt hierin die Erklärung, daß zuerſt die deutſchen Schiffe betroffem werden mußten, ſobald die Engländer den Entſchluß faßten, den Verkehr nach Transvaal, der zumeiſt über dieſe Häfen geht, abzuſchneiden. — Deutſches Reich. 7. Jan.(Verſammlung des Bun⸗ des der Landwirthe.) Um 44 Uhr wurde die Ver⸗ ſammlung unter dem Vorſttze des Herrn Gutspächters Seitz aus Babſtadt eröffnet. Nachdem er Herrn Reichstagsabgeord⸗ neten Lucke vorgeſtellt hatte, verbreitete ſich dieſer in 12ſtün⸗ diger Rede über die Verhandlungen des Reichstages während der Zeit ſeines Mandats. Er führte aus er ſei hierher gekommen, um ſich mit ſeinen Wählern zu verſtändigen und um nicht nur aus eigener Anſchauung zu handeln. Er berbreitete ſich ſodann über die gegenwärtig im Lande herrſchenden Seuchen, insbeſondere über die Maul⸗ und Klauenſeuche, und betonte, daß hier entſchieden ſchärfere Maßregeln getroffen werden müßten. Zum Schlachtbeſchaugeſetz erwähnte er, daß gleiche Maßregeln für das In⸗ und Ausland geſchaffen werden ſollten, nicht daß es dem Auslande ſo bequem gemacht werde, wie es der Fall ſei. Zur Flotten vor⸗ lage führte er aus, daß eine Flotte nothwendig wäre für die Ehre des deutſchen Reiches, daß wir aber eine Flotte fürs Militär brauchen und nicht eine Weizenflotte. Zum Beiſpiel werde mit einer größeren Flotte die Einfuhr von Getreide in Deutſchland auch größer und dadurch leide die Landwirthſchaft. Die Ausführungen Lucke's fanden allgemeinen Beifall. Nachdem noch einige Herren ſich im gleichen Sinne ausgeſprochen hatten, dankte Profeſſor Abett Herrn Lucke für ſeine Ausführungen und betonte, daß Herr Lucke gewiß treu und redlich die Intereſſen des Bezirks vertreten werde. Er endete mit einem Hoch auf Kaiſer und Reich. Hieran ſchloß ſich noch eine mehr oder weniger lebhafte Debatte über die Maßregeln, die man bei der Maul⸗ und Klauenſeuche anwende. Man müſſe ſich an die Regierung wenden, damit ein Geſetz geſchaffen werde, welches hier Abhülfe thun würde. Um 26 Uhr wurde die Verſammlung geſchloſſen. B. N. Bretten, Italien. *Rom, 7. Jan.(Das Entlaſſungsgeſuch des Kriegsminiſters Mirri), der im Maffiaprozeß bloß⸗ geſtellt wurde, iſt angenommen worden. Der König beauftragte delf Miniſterpräſidenten Pelloux mit der einſtweiligen Lei⸗ tung des Kriegsminiſteriums. Frankreich. Vom Pariſer Neujahrsmarkte. P. Paris, 6. Janu. Seit vierzehn Tagen regnet es in Paris faſt unaufhörlich, und die kleinen Händler ſitzen verſtimmt und fröſtelnd in ihren Buden auf den Boulevards, wo ſie alle Jahre zwiſchen Weih⸗ nachten und dem Dreikönigstage ein buntes Verkaufslager auf⸗ ſchlagen und alle Jahre wieder von Neuem auf reichlichen Ge⸗ winn hoffen. Man findet hier ausgeſtellt, was Herz und Sinne nur begehren können, wunderbare Brenner, die einer Petroleum⸗ lampe die Leuchtkraft des elektriſchen Lichtes verleihen ſollen, bis zum Dynamit als unfehlbares Mittel gegen Hühneraugen. Bäcker richten ihre Herde auf und verſorgen die Vorübergehenden mit warmen Kartoffelkuchen, Waffeln und den vorzüglichen Papiſer brioches. Manchmal ſind die Waaren auch nur auf; einem großen Stück Papier oder Sacktuch zu ebener Erde aus⸗ gebreitet. Ein Verkäufer in hohem Hute ſucht durch lebhafte Gebärden und in unverſiegbarem Redeſtrome Kunden zu ſeinen Schätzen heranzulocken, die in patentirten Gummibändern mib Haken zum Schutze der Beinkleider bei Regenwetter, oder im kleinen Fläſchchen mit Gummiarabicum, welcher alles Zerſchla⸗ gene zur Unzerbrechlichkeit wiederherſtellt, beſtehen. Hler auch bietet der Handwerker, der gewöhnlich für große Geſchäfte ar⸗ beitet, feil, was er zu eigenem Verdienſte in ſeinen Muſeſtunden, angefertigt hat, niedliche Tiſchchen und Schränke, ganze Pup⸗ peveinrichtungen in ſolider Ausführung. Die mechaniſchen Spiel⸗ zeuge nehmen auch einen großen Raum auf dieſem Markte ein. So haben die Frau, welche wäſcht, der Stiefelputzer und der un⸗ geſchickte Seehund, der, wenn aufgezogen, luſtig einherwatſchelt, eine Berühmtheit erworben. Echte und unechte Türken in Fez und Turban ſitzen hinter Tiſchen, die mit Süßigkeiten reich be⸗ laden ſind, unter denen der Noga eine Hauptrolle ſpielt. In Stückchen zu zehn Centimes iſt er in allen Farben hoch auf⸗ geſtapelt, oder liegt in Stangen von verſchisdener Größe, in Silberpapier eingewickelt, zum Verkaufe aus. Wenn der Regen aufhört, dann beleben ſich die Boulebards mit unglaublicher Schnelligkeit. Es ſchiebt und drängt ſich an den Buden vorbet; Zeitungsverkäufer und wandernde Händler ſchreien durchein⸗ ander, und darüber tönt das Getaſſel der Wagen. Außer dem ſchon längſt bekannten„Musse des horreurs“, Thierfigureg mit den Köpfen von Perſönlichkeiten, die ſich in der Dreyfus⸗ affäre hervorgethan hatten, verkauft man auch allerlei Sächel⸗ den guhl Aef 115 Mil hlen hervor, die für 1897 vorliegen. Danach luhr aus dieſem Hafen rund 400 000, die Ein , die Durchfuh fuhr rund r 52 Mill.. Das Frachtgeſchäft betrug die * Berlin, 7. Jan.(Der Reichstag) nimmt am Dienſtag Nachmittag 2 Uhr ſeine Verhandlungen wieder auf. Auf der Tagesordnung ſteht die zweite Berathung des Entwurfes chen, die auf den Staatsgerichtshof anſpielen, ſo namenklich eine Blechkaſſerolle zur Erinnerung an einen Schmähruf des fungen Cailly, der die Senatoren„Casseroles“ anſchrie, Er wollte eigentlich„marnutes“ Fech und don Mozambique wird überwiegend bon der deut⸗ 5 2 Oſtafrikalinie beſorgt; ihre Dampfer verkehren alle drei Wochen von Hamburg durch den Suezkanal nach Natal und Aurü und alle ſechs Wochen von Hamburg über das Kap. Ende f— Treue. Roman von B. Corony. (Nachbruck verboten.) (Fortſetzung.) 5 legte, welches Sie im Falle ſeines Ablebens im Weſentlichen „O ja nn! Mich überfällt oft ſolche Rathloſigkeit— ich zur Univerſalerbin macht? Daran that er ſehr recht, denn er Weiß, daß Stein mich haßt. Aber warume“—«aählt viele Jahre mehr als ſeine jugendliche Gemahlin und kehrte das wäre Ihnen wirklich nicht klar geworden?“ mit ſchwer erſchütterter Geſundheit in die Heimath zurück. Und g t unſchuldsvoll fragendem Blick ſah ſie in das ſarkaſtiſch dieſes Teſtament, ſehen Sie—, ſeine Stimme ſank zum halb⸗ lächelnde Antlitz Kronecks. lauten Flüſtern herab,„um dieſes Teſtament handelt es ſich eben. Mein, ich ſinne vergebens über den Grund ſeines Haſſes nach, Stein betreibt— daran zweifle ich keinen Augenblick— 5. nied⸗ denn wenn er mir auch immer unſympathiſch war, ſo begegnete rigſte Erbſchleicherei. Wir werden ihm entſchieden und mit aller ſch ihm doch ſtets mit Rückſicht und Güte.“ Energie entgegen arbeiten müſſen. Wir werden—“ 5„Sie ſind die verkörperte Seelenrein leit, gnädige Frau,“ ſagte Leo, ihre Hand an die Lippen führend, Aber ſie fühlte den leiſen Spott und ſuchte ihre Hand zu be⸗ eien.„Da Sie alſo gar nicht ahnen, um was es ſich handelt, ſtatten Sie mir vielleicht offen und frei zu redens“ iich biite darum.“ ‚— 8 Sache, um die es ſich handelt, iſt Hagendorfs Teſta⸗ Hugo denkt hoffentlich nicht daran „Ein zweites wollen Sie ver „Nein, das wollte ich keineswegs. Er hat doch überhaupt jetzt keine letztwilligen Beſtimmungen getroffen., in— Sie wiſſen ſo gut wie ich, daß er es Univerſalerbin einſetzte, aber auch meiner in e gedachte.“ on wußte ich nichts, keine Silbe!“ xief Margot heit und Uneigennützig⸗ 8 5 „ein ſolches zu machen.“ uthlich ſagen.“ einer Reichsſchuldenordnun prüfungen und Petitionen. dennoch das ungläubige Lächelm wahr, Mundwinkel zuckte, Ihr Zartgefühl zu ſchonen— daß er ſich kur Er meinte eben im S a1¹ Es war leer. Keine Spur von einem Lauſcher. wallenden Sammtportieren bewegt. Kroneck zog ſie mit in das Muſikzimmer, in dem ſi Dann kehrte er zurück. erſtaunt. bemerkt zu hab nächſten G g, ferner Rechnumgsſachen, Wahl⸗ „Plus chic“. üppigen Läden Lichte erſtrah ſagen, aber gasseroles erſchien ihm Groß iſt der Kontraſt am Abend, wenm die Cafs's und bie mit ihren reichen Schauſtücken in elektriſchem len, während trübe Lämpchen den Beſitzern der Kroneck perneigte ſich ohne Widerſpruch. Sie nahm aber welches flüchtig um ſeine „Dann verſchwieg Ihnen alſo der Oheim— vermuthlich um 3 vor der Ver⸗ nählung zu dem Notar Bauer begab und ein Teſtament hinter⸗ Leo unterbrach ſich plötzlich. War das Einbildung geweſen? piegel, der auch das Bild des Nebenzimmers etwas wie einen flüchtigen Schatten wahrgenommen urückwarf, haben. „Was iſt?“ fragte Margot. Er antwortete nicht, ſondern trat in das andere Gemach. Nur die nieder⸗ ſchwankten leicht, wie vom Luftzug raſchem Griff bei Seite und blickte ch ebenfalls Niemand befand. Was wollen Sies fragte Margot d. „Suchen Sie etwas? „Ich glaubte vorhin im Spiegel die Umriſſe einer Geſtalt en, die jedoch im dämmernden Halbdunkel des emaches verſchwand. 7 aufs laubniß, weiterzureden, Räthſels, an der ſie ſt Oheims, als welchen e weiß?“ fragte Leo und hef „Ich habe von An bei Hugos augenbl über davon zu ſpre die Augen zu öffnen.“ Sohn, dem jungen Maler, ungen ſeines Vaters angewi er ſich mit der Tochter eines völlig he Akademieprofeſſors perlobt, den er ſ Neulich traf ich Günther Stein zu Studienreiſe nach Italien zu unternehmn, die Exiſtenz ſeines zukünftigen Schwiege habe. Wie kommt Stein plötzlich zu ſol iſt eine Frage, verehrteſte Tante— die mi Auf redliche ſein. Daß er zu Wucherern in na aus meiner gerichtlichen Praxis. über die Sache, und auch er rieth „Wohl möglich. Darf ich indeſſen da fortfahren, ioo boft vorhin ſtehen blieben?“ Obgleich Margot von dem angeſchlagenen Geſprächsthemm Unangenehmſte berührt war, ſo gab ſie Leo doch die Er⸗ da ſte hoffte, durch ihn die Löſung des ch vergeblich gemüht, zu erhalten. „Halten Sie Stein für den ſelbſtloſen, treuen Diener meines r ſich nach außen hin ſo gut zu geben tete einen forſchenden Blick auf Mar⸗ ots bleiches Geſicht. 55 „Nein— im Gegentheil,“ kam es zögernd über ihre Lippen. deren vielfach Klagen über ihm gehört, aber 15 icklichem Zuſtande wage ich nicht, ihm gegen⸗ chen. Es wird auch ſpäter noch Zeit ſein, ihm hrte Tante. Erlauben Sie, daß ich Ihnen offen 5. Sie haben vielleicht gelegentlich von Steins? gehört, der ſtark auf die Unterſtütz⸗ eſen war. Vor einigen Monaten haß runtergekommenen früheren einerſeits wieder unterſtützte. fällig, und er erzählte mir, aß er nicht nur durch ſeinen Vater in die Lage geſetzt ſei, eine ſondern daß er auch rvaters ſicher geſtellt chen Summen— das ch Weiſe kann er unmöglich zu dem Gelde gekommen her Beziehung ſteht, weiß ich Ich ſprach mit Doktor Heller zu größter Vorſicht. Und deß⸗ „Kaum, vere age, was ich wei „Sie werden ſich geirrt haben.“ halb bitte ich deßhalb beſchwöre ich Sie darhelele Tate aß den Krieg in Südafrika heraufbeſchworen hat. Jahrmarktsbuden zu ihrem —— 9 geuerm⸗ Mzeigerr! eee mühſeligen Geſchäfte leuchten. Das Treiben und Gewimmel dauert bis nach Mitternacht fort, und wenn der Himmel ein Einſehen hat, ſo ſitzt man noch um dieſe Stunde, und trotz des Monats Januar, in luſtiger Geſellſchaft vor den Cafs's im Freien. Der Burenkrieg. Enthüllungen über Chamberlain. Die Brüſſeler„Independance“ veröffentlicht 17 Briefe und Depeſchen, welche beweiſen, daß Chamberlain Jameſon's Putſch perſönlich organiſirte und nach dem Fehlſchlagen durch kluge Auswahl der Richter und Beſeitigung belaſtender Aktenſtücke die Freiſprechung Jameſon's herbeiführte. Die„Independance“ verbürgt die Echtheit der Dokumente und werſpricht weitere Enthüllungen. Es handelt ſich bei den bis⸗ herigen um die ſogenannten„Hawskley⸗Akten“, ſiebzehn Briefe und Drahtungen, die hauptſächlich zwiſchen dem Advokaten Hawskley, dem Rechtsanwalt der Chartered Company wie des Herrn Cecil Rhodes und Herrn Fairfield, dem Leiter der ſüdafrikaniſchen Abtheilung im britiſchen Kolonial⸗ amt, gewechſelt wurden. Aus dieſen Aktenſtücken, deren Echtheit kaum angezweifelt werden kann, geht mit aller Deutlichleit her⸗ vor, daß Herr Chamberlain, der mit Cecil Rohdes und den Häup⸗ ſtern der Chartered Company geſchäftliche Beziehungen unterhielt, von dem Plane des Dr. Jameſon, in Transvaal einzu⸗ rechen, Kenntniß hatte, nichts zu ſeiner Vereitelung that, ihn wielmehr begünſtigte, und nach dem Schlage bei Krügersdorp Alles daran ſetzte, eine milde Beſtrafung Jameſons und ſeiner Genoſſen und die Strafloſigkeit der intellektuellen Urheber des Untrenehmens, voran Cecil Rhodes', zu erzielen. Der Schluß⸗ eindruck der Enthüllungen des Brüſſeler Blattes iſt der, daß Chamberlain ſich ganz in die Hände der Rhodes und Genoſſen gegeben hatte und ihrem Willen gemäß um ihres Vortheils willen Wenn Herr Chamberlain jetzt nicht durch einem gewaltigen Ausbruch ſitt⸗ licher Empörung der engliſchen Nation hinweg gefegt wird, dann wird er das nur der Abneigung ſeiner Landsleute gegen eine derartige Abrechnung während einer großen äußeren Kriſe des Reiches zu danken haben. Wenn es bisher noch irgendwo in der weiten Welt harmloſe Leute gegeben haben ſollte, die an die„ſittlichen“ und„ziviliſatoriſchen“ Triebfedern der britiſchen Gewaltpolitik in Süafrika glaubten, dann werden jetzt auch ſie zu der Ueberzeugung gelangen, daß der Krieg gegen Transvaal michts als ein von langer Hand planmäßig vorbereiteter Raub⸗ Zug einer kleinen Spekulantenſippſchaft iſt, in deren Dienſt ihr Genoſſe Chamberlain die militäriſche Macht des britiſchen RMeiches zu ſtellen verſtanden hat. Ein Demeuti, Die„Rhein. Weſtf. Zig.“ veröffenklicht ein Londoner Telegramm, wonach die durch die deutſchen Zeitungen gegangenen cial durch die Firma Krupp mach abſolut unzweifelhafter, dem Kriegsamt ſehr naheſtehender Quelle als jeglicher Begründung entbehrend bezeichnet werden. Fteundes und Rathgebers bedarf man ſtets und vollends in Ihrer 8 age. Geſtatten Sie mir, dieſer Freund zu ſein“ Er ſuchte ihre Hand zu faſſen. eee 2 Machrichten über Lieferungen von Kriegsmake⸗ an England Der Geſammtbedarf an Geſchützen und Munftion für Südafrika kwerde durch private und ſtaatliche Fabriken in England gedeckt. Die engliſche Regierung habe überhaupt ſeit Jahrzehn⸗ ſten der Firma Krupp keinerlei Beſtellung oder Auftrag ge⸗ geken.— Warum muß die Rh. W. Ztg. ſich dies Dementi aus London holen? Die Kruppſchen Werke liegen doch in ihrer nächſten Nachbarſchaft! Internationale Maßnahmen Der„Köln. Zig.“ wird aus Paris gemeldek: Die ſchweren Schädigungen, die nicht bloß dem Handel, ſondern auch der amtlichen Welt aus der durch England ver⸗ fügten Unterbindung des telegraphiſchen Ver⸗ kehrs mit Transvaal und dem Oranjefreiſtaat erwachſen, machen ſich in nahezu allen europäiſchen Staaten fühlbar. Neuerdings hat in Bezug hierauf die ruſſiſche Regie⸗ rung an die Kabinette die amtliche Rundfrage ge⸗ richtet, ob nach ihrer Anſicht die Anhaltung und Zurückweiſung aller, nicht nur privaten, ſondern auch amtlichen Bepeſchen nach 5 und von den genannten beiden Republiken mit den Beſtimmungen des in Petersburg 1895 von den Mächten abgeſchloſſenen äinternationalen Telegraphen⸗Abkommens bereinbar ſei. Nach Anſicht der rufſiſchen Regierung würde be⸗ züglich der amtlichen Depeſchen vor Allem die Anwendung des Arkikels 7 dieſes Abkommens und Nr. 46 des 1896 in Budapeſt tebidirten Reglements in FTrage kommen. AAlles genau zu achten und mich Über Alles, was vorfälkt, zu unterrichten. Frauen, wie Sie, ſcheuen ſtch aus leicht erklärlichen Gründen vor jedem energiſchen Schritt. Das begrelfe ich ſehr wohl, und es ſtellt Sie hoch in meinen Augen. Aber eines Margot zog ſie zurück.„Ich weiß nicht— was verlangen Sie von mir?“ „Ich bitte Sie, ſcharf zu beobachten, und mich von Allem, was hier vorgeht und Sie vielleicht mit Sorge erfüllt, ſofort in Kenntniß zu ſetzen.“ Ihr blaſſes, leidendes Geſicht nahm plötzlich wieder einen Ausdruck kalter Unnahbarkeit an.„Nein, Herr von Kroneck! Ihte Bitte mag gut gemeint ſein, aber ich weiſe ſte entſchieden zurück. Was mir Hugo nicht ſelbſt anvertraut, das würde ich niemals auf Umwegen zu erſchleichen ſuchen, noch weniger aber Hünter ſeinem Rücken einem Dritten mittheilen, und wäre es mein eigener Vater.“ Ihrem Intereſſe die ablehnende Haltung,“ „Ich bedaure in iſch glaube ja,“ lenkte ſie ein,„daß jedes Ihrer Worte der beſten und ehrlichſten Abſicht entſtammte, aber eben deßhalb wollen wir dieſen Gegenſtand fallen laſſen und nicht wieder darauf zurücktommen.“ FFreundlich reichte ſie ihm die Hand, die er ehrfurchtsvoll an bie Lippen führte. Ttkaurig und voll neuer Sorgen blieb Margot zurück. Was ſagte er kühl. kümmerte ſie Hagendorf's Teſtament, eine Frage, die erſt nach ſeinem Tode erledigt werden konnte? Erflehte ſie doch Tag und „O Gott, mache ihn geſund und laſſe ihn acht nur das Eine: dlücklich werden!— aus Durban von geſtern: Der der deutſchen Oſtafrika⸗Linie Die Beſchlaguahme dentſcher Schiffe wird luſtig fortgeſetzt, wohingegen man von einer Antwort Eng⸗ lands auf die deutſchen Einſprüche bis zupr Stunde goch nichts hört: wb. London, 7. Dez. Das Reukerſche Bureau meldei gehörende Dampfer„Herzog“ iſt von einem engliſchen Kriegsſchiffe aufgebracht und hierher geführt worden. (An Bord des„Herzog“ befindet ſich die zweite Abordnung des „Rothen Kreuzes“. D..). Der„Standard“ meldet aus Kapſtadt: Die Eigen⸗ thümer und Rheder des amerikaniſchen Schiffes „Maſhona“ beantragten vor dem Priſengericht, daß das Schiff taxirt und den Antragſtellern ausgeliefert werden ſolle, und daß die als Priſe beſchlagnahmte Ladung, beſtehend aus circa 17 000, für Transvaal beſtimmten Säcken Mehl, aus⸗ geladen und verſpeichert werden ſolle bis zur Entſcheidung des Priſengerichts. Das Priſengericht genehmigte dieſen Antrag, und die Caſtle Mail Company leiſtete Sicherheit für das Schiff, welches darauf freigelaſſen wurde. Es wird nach Port Eliza⸗ beth gehen, um dort den als Priſe beanſpruchten Theil ſeiner Ladung auszuſchiffen, und geht dann weiter nach anderen Häfen, um die nicht als Kriegskontrebande geltende Ladung abzuliefern. * Berlin, 7. Jan. Das Wolff'ſche Telegraphen⸗Bureau meldet: Der Reichspoſtdampfer„Kanzler“ mit den in Hamburg geladenen Materialien für das Rothe Kreutz fuhr planmäßig am 3. d. Nachts von Neapel nach Port Said.„Kanzler“ war in Neapel in keiner Weiſe beläſtigt worden, insbeſondere fand kein Verkehr zwiſchen dem Kapitän und dem engliſchen Konſul ſtatt.(Es wäre auch die Höhe der Unverſchämtheit geweſen, wenn der engliſche Konſul in Neapel ſich ein Recht angemaßt hätte, das dort höchſtens der italieniſchen Regierung zuſtände. D..). * Berlin, 7. Jan. Das Wolff'ſche Telegraphen⸗Bureau meldet aus Hamburg: Nach einem bei der deutſchen Oſt⸗ afrika⸗Linie eingegangenen Telegramm aus Aden iſt der Poſtdampfer„General“ freigegeben worden. Derſelbe iſt mit Uebernahme von Ladung beſchäftigt und hofft Mittwoch ſeeklar zu ſein. * London, 7. Jan. Die„Preß Aſſociation“ meldet: Lord Saläsbury hielt ſich geſtern längere Zeit im Aus⸗ wärtigen Amte auf. Der Abdorney⸗General(Generalſtaats⸗ anwalt) Webſter, und der Solieitor⸗General Finlay, konferirten dort mit ihm. Es ſtanden wichtige Punkte des internationalen Rechts zur Berathung, welche durch die Beſchlagnahme deutſcher Schiffe aufgeworfen worden ſind. Nachmittags ſprach auch der portugieſiſche Geſandte auf dem Auswärtigen Amt vor⸗ Aus Stadt und Land. Maunheim, 8. Januar 1900. Aus der Stadtrathsſtzung vom 5. Januar 1900. (Mitgetbeilt vom Bürgermeiſteramt.) Der Vorſitzende ſpricht vor Eintritt in die Tagesordnung dem Stadtrathskollegium anläßlich des Gintritts in das neue Jahrhundert die beſten Glückwünſche aus, insbeſondere der Hoffnung Ausdruck verleihend, daß der glückliche Stern, der in der letzten Hälfte des vergangenen Säculums über der Stadt Maunheim geleuchtet habe, derſelben auch in der neu angebrochenen Zeitperiode treu bleiben möge. Der Vorſitzende knüpft hieran noch die Bemerkung, daß es ihm beſonders erwünſcht ſei, die Reihe der Amtshandlungen im Collegium bei Beginn des neuen Jahrhunderts mit der Erfüllung einer angenehmen Ehrenpflicht beginnen zu dürfen und zwar mit dem Vollzug eines ſchon längſt vom Stadtrath gefaßten Beſchluſſes. Im Namen und Auftrage des Stadtraths überreiche er dem hochgeſchätzten Mitgliede des Collegium Herru Stadtrath Herſchel eine Mappe mit photographiſchen Anſichten der Herſchel⸗ brunnen— als einen ſchwachen Beweis der Dankbarkeit der ſtädtiſchen Behörde gegen einen Mann, der in geradezu fürſtlicher Muniftzenz und in ſeiſteniger Würdigung eines längſt gehegten Bedürfniſſes die Stadt mit einem werthvollen künſtleriſchen Schmucke bereichert, damit aber ſich ſelbſt ein unvergängliches Denkmal für alle Zeiten geſetzt habe. Der Vorſitzende ſchließt mit dem Wunſche, es möge diefer Vorgang verbildlich in hieſiger Stadt wirken und es möge uns vergönnt ſein, noch recht lange Jahre einen Mann dem ſtädtiſchen Dienſte erhalten zu ſehen, der in verantwortungsvollen Aeimtern ſich um die Stadt ſo verdient gemacht habe. Aus der Mitte des Collegiums wird dem Danke und der An⸗ erkennuug des Stadtraihs gegeüber dem Oberbürgermeiſter für die Herausgabe der Denkſchrift über die Reform des kaufmänniſchen Bildungsweſens Ausdruck gegeben, indem dieſes Buch als eine ausgezeichnete ungemein fleißige und verdienſt⸗ Und jetzt ſprachen Andere rückſichtslos über das, was ſie ſich ſelbſt kaum einzugeſtehen wagte, daß er krank, ernſtlich krank, vielleicht von einem unheilbaren Lekden ergriffen war./ An wen ſich wenden in ſolcher Noth?— Da gab es nur einen, dem ſie rückhaltloſes Verkrauen ſchenken, von deſſen Aufrichtigkeit und ſteter Hilfsbereitſchaft ſie überzeugt ſein durfte: Bruno Heller. Aber dem war auch die Möglichteit, ihr rathend zur Seite zu ſtehen genommn. Sie ſann hin und her, doch kein freundlicher Strahl wollte in das Dunkel tiefſter Bekümmerniß fallen. An dieſem Abend ſah ſte Hagendorf nicht melt. Er ſei wieder leidender und habe ſich zur Ruhe begeben, ſagte Stein, als die junge Frau eintreten wollte. Auch am nächſten Vormittag hieß es, er ſchlafe noch, und Margot ging mit leiſen Schritten fort, aber ihr Stolz und Selbſt⸗ gefühl begannen ſich zu regen.„Wer hatte denn das größte Recht, immer und zu jeder Stunde bei ihm zu ſein?— Als der Nachmittag anbrach, klopfte ſie wieder. Die Thüre wurde ſogleich geöffnet, aber des Sekretärs hagere Geſtalt verſperrte den Weg. 1 15 ich bitten dürfte, gnädige Frau.“ 7 as 2“ 5 Baron wünſchen allein zu bleiben.“ „Wies“ „Er befahl mir, Niemand vorzulaſſen.“ „Dieſes Verbot kann ſich doch nur auf Fremde, nun und nimmermehr aber auf mich beziehen.“ „Ich weiß nicht—“ „Aber ich weiß!“ Die Baronin richtete ſich ſtolz auf und zwang Stein, vor ührem ſtrengen Blick die Augen niederzu⸗ ſchlagen. [Fortſeßung folgt volle Arbeit bezeichnet wird durch welche der Verfaſſer einen ſehr eeeeeeeeke 1 werthvollen Beitrag zur Löfung der Unterrichtsweſens geleiſtet habe, Dem deutſchen Verband für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen ſollen auf ein Anſuchen desſelben 200 Exemplar der erwähnten Denkſchrift zur Verſendung an ſeine Ausſchußmitgliedee! Handelskammern, größere Städte und Bundesregieruugen unentgeltlig überlaſſen werden. Der Handarbeitslehrerin Franziska Gerber wird zufolge der aus dem Bürgerausſchuſſe erfolgten Anregung außer„ dem vom letzterem bereits genehmigten ſtädtſſchen Jahreszuſchuſſe vom 500 Mk. zum ſtaatlichen Unterſtützungsgehalt von 435 Mk. für das laufende Jahr eine weitere Zubuße von 300 Mk. aus der Sto“ kaſſe bewilligt. Die folgenden, nach Beſchluß des Bürgerausſchuſſes im Kä thaler Walde herzuſtellenden Wege ſollen in nachbenan Weiſe bepflanzt werden: Schießplatz bis 35 1) Straße Käferthal⸗Sandhofen beim Domänenwald mit canadiſchen Pappeln. 2) Schießplatz⸗Karlſtern mit Linden, überdies der Weg an⸗ Waldgrenze zum Waſſerwerk mit amerikaniſchen Roßkaſtanien. Aehnlich wie die Nordoſtſeite der Böſchungen an Lindenhofüberführung ſoll auch die Nordweſtſeite ſowie Schloßgartenſeite derſelben mit Felsgruppen ausgeſtaltet und 1 wirkungsvolleren Belebung der bereils vorhandenen Felsparti derſelben eine kleine quellartige Waſſeranlage eingerichtet werder Die 4 vor der Teraſſe des Friedrichsplaßes ſtehe den Bäume ſollen, um eine Störung des Blickes von der Teraß⸗ auf den Platz ſelbſt und den Waſſerthurm zu vermelden, entfern werden, weiter ſoll die ganze um die Rondellſtraße am Friedrichsplatz herumziehende äußere Baumreihe wieder pes beſeitigt werden. 5 Es wird der Grundſatz aufgeſtellt, daß künftighin mit den Mitteln für die Herſtellung, Verbreiterung ꝛc. von Straßen⸗ und Weganlagen ſtets zugleich die Koſten für die Bepflanzung derſelben anzufordern ſind. Nach dem Etatentwurfe pro 1900 für die Reichs⸗, Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung iſt eine Vergrößerung des hieſigen Poſtgrundſtücks 0 2 durch Erwerbung eines Nachbargrundſtückes mit 205 qm Grundfläche, ſowie durch Erſtellung von Um⸗ und Er⸗ weiterungsbauten beabſichtigt. Die geplanten Vergrößerungen und Herſtellungen erſcheinen jedoch nicht geeignet, die vorhandenen Uebel⸗ ſtände zu beſeitigen, wie auch der durch das Giulinöſche Anweſen getheilte Bau nicht die ſeiner Lage entſprechende Ausgeſtaltung er⸗ langen wird. Von Seiten der Händelskammer und des Stadtrathes erfolgt daher eine gemeinſame Vorſtellung an den Reichstag mit der Bitte, unter Bewilligung der angeforderten Grunderwerbsrate voß 180,000 Mk. die Reichspoſtverwaltung zu erſuchen, die gütliche oder zwangsweiſe Erwerbung des Giulini'ſchen Anweſens zu bewirken, ein den hiernach vergrößerten Flächengomplex umfaſſendes Bauprojekt zu bearbeiten und die für den Ankauf ſowie Bau erforderlichen Mittel im nächſtjährigen Etat anzufordern. Es wird beſchloſſen, bei der Gr. Regierung um die Gewährung eines Staatszuſchuſſes zum Bau einer zweiten Neckar⸗ brücke nachzufuchen. Für die nächſte Sitzung des Bürgerausſchuſſes wür⸗ den 10 Vorlagen genehmigt und die Ernennung der betr,Reſerenten vollzogen. Die bisherigen Waiſenrichter Jakob Daun, Karl Becker und Franz Becker wurden vorläufig für den Monat Januar zu Gemeinde⸗ waiſenräthen für die Altſtadt ernannt. Die definitive Ernenn⸗ ung der Gemeindewaiſenräthe kann erſt nach Genehmigung des Orts⸗ ſtakuts über die örtliche Inventurbehörde erfolgen. Für den Stadk⸗ theil Neckarau wurde Herr Stadtrath Orth und für den Stadttheit Käferthel⸗Waldhof Herr Stadtrath Pfanz— gleichfalls nur für den Monat Janur— zum Gemeindewaiſenrath beſtimmt. Zur Einrichtung der Gasbeleuchtung auf dem Neckar⸗ auer⸗Uebergang werden vorbehaltlich der Bürgeransſchuß⸗ genehmigung die erforderlichen Mittel bewilligt. Die 3 Bauplätze Auguſta⸗Anlage Nr. 11 u 18 und Werderſtraße Nr. 25 im Flächeninhalt von 1458 qm ſollen zu⸗ ſolge eines eingelaufenen Angebotes im Klumpen verſteigert werden, ſofern der betr. Reflectant einen erhöhten Anſchlagspreis von 75 Mi, pro qm bietet. Zur Verſteigerung der Bauplätze Eliſabethſtraße Nr. 3, Werderplatz Nr. 7 u. 8, Tullaſtraße Nr 10% A u 16 im Baublocke XVII der öſtlichen Stadterweiterung wird Tagfahr! auf Montag, 29. Januar 1900 anberaumt. Die weiter angebotenen Plätze in dieſem Block NII und zwar: Eliſabethſtraße Nr. 5, 9 u. 11, Tullaſtraße Nr. 12, Prinz Wilhelmſtraße Nr. 10 u. 14 ſollen in einer ſpäteren Tagfahrt verſteigert werden, Das Tiefbauamt hat den Vorſchlag gemacht, das Projekt füs den Ausbau des linksfeitigen Neckardammes in eins Ortsſtraße dahin abzuändern, daß die Straße 38 Meter(ſtalk 30 Meter) breit angelegt werde. Der Stadtrath beſchließt jedoch, daß die bereits früher vorgeſehene Breite von 30 Meler beibehalten werden ſoll. „Wegen Herſtellung der Katharinenſtraße— Strecke zwiſchen Landſtraße und Fiſchergaſſe— im Stadttheil Neckargan im Koſtenanſchlag von 11500 Mk, erfolgt Vorlage zur Sitzung des Bürgerausſchuſſes am 15. Januar l. Js. 5 Nach dem Koſtenvoranſchlag des Tiefbauamts belaufen ſich die Koſten für Erbauung der Kanäle zur Entwäſſer ung der projektirten Straßen in der Umgebung der neuen Kaſernen jenſeits Neckars, ſowie der Käferkhalerſtraßs von der Ape der Friedrichshrücke bis zur Zufahrtsſtraße nach den neuen Kaſernen auf 540 000 Mk. Wegen Bewilligung der Mittel erfolgt Vorlage an den Bürgerausſchuß. Der Stadtrath beſchließt, daß von den techniſchen Aemtern künftig über Lieferung von Waaren und Makerſglien, über Ausführung ſtädt. Arbeiten ꝛc. 2c, keine Zeugniſſe mehr ausgeſtellt werden ſollen. Die bisher im Stadttheil Käferthal üblich ge Die deutſche Seewarte. Zu ihrem 25jährigen Jubiläum am 9. Janugr. Von Otto Lehmann. 8 (Nachdruck berboken.) . Als nach den blutigen Kämpfen der Jahre 1870⸗71 die Auf⸗ richtung des deutſchen Reiches ſich vollzogen hatte, da galt es der Be⸗ feſtigung und dem inneren Ausbau des neuerſtandenen Reiches. Daß hierbei auch das Augenmerk auf den Weltverkehr gerichtet wurde, liegk auf der Hand. Namenklich fehlte es den Deutſchen noch immer at einem wiſſenſchaftlichen, einem maritim⸗meteorologiſchen Inſtitute, wie ſolche ſchon in England, Amerika und Utrecht beſtanden) was öfters ſchlder empfunden wurde. In Erkenntniß dieſer Sachlage wurde dann auch im Jahre 1875 die deutſche Seewarte ins Leben gerufen, der man aber weit höhere Ziele ſteckte, als die eben genannten ähnlichen Anſtalten des Auslandes verfolgten. So entſtand ein wiſſnſcha tirhes Inſtitut ganz eigener Art, das auf wiſſenſchaftlicher Grundlage den Bedürfniſſen des praktiſchen Lebens beſonders nach zwei Richtungen hin dienen ſoll. Während nach der erſten die Anſtalt als Zentralſtelle für ausübende Witterungstunde für das Geſammtgebiet des Reiches zu wirken hat, gilt die andere hauptſächlich der Pflege der marftimen Meteorologie und aller der Schifffahrk dienenden Inſtrumente Ham⸗ burg wurde als Sitz der dem Chef der Admiralität unzerſtellten Anſtalz gewählt, die im genannten Jahre im dortigen Seemannshauſe er⸗ öffnet wurde. Da jedoch der Raum das gewünſchte krüftige Gedeihen nicht geſtattete, ſo wurde zu einem Neubau geſchritten, der ſich auf der „Elbhöhe“ auch„Stintfang“ genannt— einer dem Seemannshauſe 5 gegenüberliegenden, von der Elbe nur durch eine breite Straße getrenne Höhe— erhebt, und am 14. September 1881 in Gegenwart des Fafſers Wilhelm I. des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, mit großem Gefolge eingeweiht wurde. Treten wir durch den Haupteingang an der Südſeite in das Innere des architektoniſchn Meiſterwerks, ſo überblicken wit vom Erdgeſchoß 9In Hamburg beſtand gur ein Privatinſtitut öhnlicher Art, aus dem ſich ſpäter die deutſche Seewarte als Reichzauſtalt entwickelts. 1 ellerg c lar⸗ ede! ktlic wird ußer guſſe für 9* E raß ern am eder den en⸗ zung und gen ickes und bel⸗ eſen er⸗ thes der Volt oder ken, jekt chen ung ar⸗ vur⸗ itel und de un⸗ rts n zui⸗ 565 Mk. ß e ihrt VII. 8e ner für a och, b cke Manneim, 8. Janus Weneral teigerung non Bürgergabh 1 Auszahlung deſfelben an die betre Beamte, ſog künftig wegen der für Berknüpft chkeite zen großen Unzuträgli in Wegfall kommen. Der von der Firma Brown, Bowert u. Cie. vorgelegte Plan über die Erweiterung des Kabelnezes des ſtädtiſchen Elektrizttätswerkes mit eimem Koſtenaufwand von etwa 78 000 Mk. wird genehmigt und ſoll/zur Ausführung gebracht werden. Dem Geſuche: a. des Ingenieurs A. Kleſemann un Gene Betrieb einer Asphalt⸗ bez w. Pechkocher an der Landſtraße Mannheim⸗Reckarau gel b) des Baumeiſters Georg Wäaibel, um Erlaubniß zur Aufſtel⸗ lung und zum Betrieb ñzweier Feldbrandöfen auf ſeinem Anweſen, Ecke der 4. Querſtraße und Parallelſtraße, wird die Zu⸗ immung verſag! Auf Antrag der Anßſrenzer der Seckenheimerſtraße ſoll da⸗ ſelbſt zur Entwäſſerung in gleicher Weiſe wie am Feudenheimer eg eine Straßen Finne hergeſtellt werden. Dem Gartenbauverein Flora“ Zuſchuß von 200 Mk. aus der Stadikaſſe für pewilligt— Die Bau 8) des Eif 3, Einzug des Erlöſes und ſfenden Bürger durch ſtädtiſche die ſtädtiſchen Behörden damit Don ſehr hmigung zum ei auf ſeinem egenen Grundſtück und nach land. ſchen wird wie ſeither ein den Ausſtellungs fond teren geFliche i endrehers Seba Nerten Zufahrtſtraße und b) des tgl. Garniſon⸗ Offtiziers⸗Spei am Exerzierplatz betr. Werden nicht beanſtandet Dem Bajug eſuch des Baumeiſters Kar! Kleinſchmitt in arau an der projektirten Straße bei der Schulſtraße wird Unter gewiſſen Bedingungen die Zuſtimmung ertheilt. ie in Folge des Inkrafttretens des Bürgerlichen Ge abgeänderten allgemeinen Bedin ebauung der Grundſtücke der erden genehmigt. Die Ausführun Ver techniſchen Aemt wird der Firma 2808 Mk. 70 Pfg. ſtian Klein, Ecke der Ried⸗ und Bauin ſpektors ſeanſtalt und mehrerer an Errichtung einer 8 84 litäriſcher Bauten . derer mi hören g der Haustelephonanlage in dem er Lit. L 2. 9, vormals Gramm Max Engelhardt hier um deren übertragen. —— ch angeſtellt wurden vom Gro richt bert Riſſel beim Amtsgericht Albert Heinrich beim Amtsgericht Eberbach, kroleur Joſef Mutſcheller, 2 Füunfzigjähriges Jubilqu begiments. Aus Mülhauſen emeldet: Das hier gar 2 beging heute die der Großherzog von Bad große Volksmen Straßen den ho Bureaugebäude aun'ſches Haus Angebot von auch mach Unbe *. dieſer Laudesherel Fherzog die Ge⸗ Sſchreiber R Mannheim und ſowie Obergrenzkon⸗ Abend im des 3. badiſchen Dragoner⸗ im Elſaß wird Anterm 6, d. Mts. niſonirende 3. badiſche Dragonerregiment Feier ſeines 50jährigen Beſtehens, zu der en ſein Erſcheinen zugeſagt hatte. Eine ge erwartete um Bahnhofe und in den angrenzenden hen Gaſt. Der Bahnhof ſelbſt war mit Blattpflanzen und Flaggen prächtig geſchmückt. Zum Empfange hatten ſich die Spitzen der Behördeff eingefunden. Mit dem Zuge von Müllheim ir i und des Statthalters e Herrſchaften nach der D aufgeſtellt worden war. Welsbrodt, hielt eine Anſpra Herrſchaften zunächſt in d Offizierskaſt i 1 eifrige ber⸗ Um 4 Uhr fand ch die Herrſchaften ut in den Straßen el begaben ſi i das Regime askarten haben dieſes Jahr einen Pfg. eingebracht. Sammlung für die Buren gingen bei uns ein: Transport M. 2427.81. Geburtstagsfeier im„Tannhäuſer“ i „Im erſten Wochenende des 20. zogen luſtig des bad'ſchen Landes e Mannheims, ſingt's lieber„laut“ übt's e ſcheeni Weinkneip, die heeßt paßt uff Fünfter hott uns dorthin gführt, ver dort zner punn der Corong holl's Pianino'leiert. * ach zum Schluß, duhne lure— Unn die annere Aeffekt: Man ſammelt für die Buren!“ M 4380.82. Die Neujahrs⸗Enthebun aeres von 2128 Mk. 50 — „ 0 Feunde Porſtadt„leiſer“— Dort „„Tannhäuſer“— En eburtstag feiert— Un Man wird politiſch was war denn der „.51. Zuſammen 58 auflag, 9 it; 0 ur Entgegennahme von Zaben i Die Exped. des„General 12 8 en 7 1 au des die er, en zon ten Igt * ig⸗ Strasburg. gen als eim mer der 9 ger, Stolze⸗ Schrey und Stenot es Stud. tes: Lang in geradezu meiſterha ſſirend die Kchnſoyanten, ⸗Symbolik, B verſchiedenſten und eigenartigſten Wor leme an der Tazfel vorzuführen. ſehr lebhafte Diskuſſion, Eine geee ereee des Verbandes bad. Gewerbe⸗ ſer ſand geſiern in Karlsruhe ſtatt, welche von etwa 40 Kollegen cht war. Frbelehrer Soho⸗Baden referirte über die Dis⸗ in perbeſchule.“ weiteren Berathung dieſes e Kommiſſion ernannt. Die übrigen Verhand⸗ um Standes⸗ und Verbandsangelegenheiten, welche i igkei edigt wurden. Verbandsvor⸗ in Mannheim gewählt. Der ſeit⸗ ruchſal übernimmt die Leitung des * enannten drei punkt knüpfte ſich 765 mm langſam von Für D den wurde Vorſitzer de Andsblatt Iſt die g laufe Ind m' Pben Ho des Inſtituts unter en beſte ektor Herth if⸗ Wöhrle⸗ ge⸗ Sämmtliche Räume der drei Stock⸗ 1 abratiſchen, mit Glas gedeckten Hof it idore verbunden, die ſich wiederum In dieſen Räumen iſt der größte n gebracht, das im Ganzen aus fünf Abthei⸗ beſteht; Die 1. Abtheilung iſt für maritime Meteorologie, 2. für Inſtrumente iation der Kompaſſe, die 3. für Frungskunde, Küſten⸗Meteorologie in einern eigenen unter Leftu Zometer⸗Prüfungen, 1 Aur zuon den Arbeiten all die Akum namentlich die der 3. Bikterungskunde, und beſo nze innere Anlage, um einen mittlern, qu f inander durch Korr aß egt ant te, d de en, en es en in ür Schiffes in Arkaden öffnen. ſer Abtheilungen dürften bei am meiſten bekannt ſein, der nders der rüſtenmeteorologie m großen die Pflege ſowie des N⸗ E r⸗ en er 12 te 18 erfährt. iſt, als Sturmwarnun nen und Signalſtellen, r Nord⸗ ünd Oſtſee beſi Ihwichtig die Arbeitsergebniſſe dieſe für den praktiſchen Seefahrer jed ſeilung einen noch höheren Werth. ligkeit die nautiſchen Inſtrumente für den Schi ſie er den Kompaß nöthig hat, um die Rich zahlreichen utſche See⸗ an die e die de bt, zu gehen. gen Le 8 r Abtheilung aber auch och haben die Arbeiten Wer da weiß, von welch ffer auf hoher tung der Fahrt, * nerſtag, 4, ds. Mt Bureaubeauten ſtellte der Heidelbe hier referk der Weiſ ſchnitte des Einleitend w neuen in Deu hiſtoriſchen Schaffung eine Geſetzbuchs eine Reihe von Bei und Geſchäfts die Lehre vom noch weitere Vortr in entgegen interner Vere dem Annoncer des Perſonen, ziehen, alſo der 9 V.(höchſten) Lo wendet. ſicherten Da nun in Mannheim Intereſſ an dieſer Stelle au ung der Ortseranke quemlichkeiten au olonne, ſowo Konflikt gera ſuchung folle gefunden haben, ſuchungsgefängn Ram krönt ware geführte Unterſuchun Ein raffinir im Sta des Kaufmanns Herrn die gan a Schwerer Un zwiſchen 2 und 2% Uh immermann Ludwig Mü r. 2, im daß ihm einem Ei Kopf ſiel. Krankenhau konſtatirt w Konkurſe händlers Gottlie Dr. Ludwig Kei kursverwalter des letzten Lu Skandinavier Kürſchne Wohnung mit den Sextanten, 1 zu entbehren ſin Meßinſtrumentes bei die Abtheil (Deviation), wel Nicht minder wi der die maritime Met ſtützung von Mitarb marine, welche Benutzung des obachtungen in meteo nale eintragen müſſe Verein der Bureanbeamte 8. abgehalten *hieſigen Rechts rger Uniy ichen Beſuches, rte in vortrefflicher, die e in einem 1½ftündigen allgemeinen Theils ies Redner auf die Geſetzbuchs, mit welchem der tſchland ein 1 de zahlre Na behandelte ſpielen er fähigkeit der natürliche Wohnſitz und den inte Perſonen. Am Schluſſe ſein äge aus kommender Weiſe Vereinsverſammlung b insangelegenheit Die Ortskranken itheil er e8 en. vom 2. J hnklaff Der wöchentlich hiervon eventuell machen kan E. nkaſſe Man fmerk Colonne. W̃ arauf hinzuweifen, hl der lokalen, wie Uhr im Tatterſall ꝛ Sanuitäts⸗ Stelle d der halb 9 heim, welche then war. Bei einer n ſich nun bedeutende ſodaß ihre Verhaft iß erfolgte. Mittl Thätigkeit entfaltet u ſtadts wurden Hau n. 8 ur mit einer Sch 9 demnächſt feſtſt · dttheile Neckara u von d Breunig, ze Wäſche geſtohlen wurde, um ihr Eigenth zu können. 7 rekognosziren r, verun ller vo bahnho 4 hieſigen Rangir welchen e ſenbahnwagen ſtellen w Der Verletzte wurde 8 verbracht, urde. r zum ollte, a mittel woſelbſt ei in Mannheim. b Ackermann hier Ko m hier Anmeldetermin Konkur ftwirbel n und Großbri nach Deutſch⸗Oeſterr vollends aufgelöſt, 8 iſt mit tannien Ein neuer Ein 1. 2 Anzeiger. 72727—TTT 2 kechtsauwälte, erfammlung des anwälte, der erſität beiwohnten, Herr Rechtsanwalt e V Ende geſetzt wurde reſſanten dem Gebiete d in Ausſicht. ildete alsdan e im Werthe e Abzug, den fdie obige ſie eb wieder ihren glücksfall. Am 6. ſt Droſch n komplizirt Ueber das Ve aufgetret eich gedrängt wollte in dem bertgewehr einen u der 9 Aufmerkfamkeit der Vorlrag fber des bür große bisherig „ hin ſe die n Perf Abf Vortrages Den n no n, b enfalls iheim J zu ſam gemacht. ir wollen nicht ver daß die U mobilen A bei derſelben vorgeno Quantttäten der S ung und Verbringun erweile hat die Kri nd auch bei verſchiede ellen. er Wäſchemarder wu er Polize welchem die v i auf Yr Januar l. glückte der ledige n Oppenau, f bei der ſog Aufſchie usrutſcht ke rm nkursverwa 14. Feb ſe in Baden. 2 cd. Hherzogthum. gräßliches Un ledigen Sch Garten ſeiner Haſen erſchieß gerlichen ideale en Rechtsz und gab Materien de onen, es Bürgerlichen che ein allgemeineres ebungen der Sanitäls⸗ Anfaug nehn rde am Samſtag Morgen Schon Die Betroffene um, welches dort zur Be wohnhaft Vie Kleinfeldſpu ben von B e und ihm auf den ruar. 9. Januar. Der Dreh⸗ mm durch den in enen Hochdruck von Die am Vereins der auch mehrere Ange⸗ erfreute ſich eines Dr. Guſtav Mayer dabbörer feſſ In⸗ die erſten Ab⸗ Adlerwirt Geſetzbuches. lich von deutung des erſplitterung einen kurzen verband a Be ein g Aben nach anz Dd um r Rechts⸗ rklärung, en juriſti⸗ er Redner Geſetzbuchs Gegenſtand der wei⸗ ch die Beſprechung der Todese chnitt von d ſtellte d ſtücks, können. nicht ganz 9 Mittel⸗Bex verſchüttet. ſtehenden nicht gefa hier war nach den Weg nahm, Arbeitgeber ihn in der de Bekannt⸗ eidung von berühren rVerm d b ort ab.— fehlen, auch an eſchloſſen btheilung, Dienſtag ien. Kamm diesj Her ab. Eutlaſtun ſchiedenes, Direkiortum des internat ährige mmenen g in das Unter minalpolizei eine nen Einwohnern ie von Erfolg ge⸗ verſchiedene aus beda glitt ſie b 10 709 und zog ſich Sch ergangene Anzeige hergegangene Nacht ſeit längerer wird, durch ge, ebenſo] un n wurden ſichtigung JIs., Nachmittags 19 Jahre alkte hhofſtraße r dadurch, auholz an denken ſei. in das allgemeine er Schädelbruch ögen des Spezerei⸗ lter Rechtsanwalt J natürli ngwelde eine ie wir d im Anzug. 8, vielfach Wetter zu 12 allgemein, und Konzert Konzerten dur erhöhte Anzie inhaltsreiche P lück paſſirte oſſer Jofeph elterlichen en. Beim zu beſtimmen, wie B dz wer ferner wei Eine ganz b in Bezug a che die Nadel d ung eorplogie zugew eitern zur See. ſich hierzu bereit erklär Di en, Stunden während d uu Kapitäne, die ſich uf die Un es Kompaſſes chtig iſt die erſte Abtheilun ieſen iſt. Di Inſtituts unentgeltlich. Ihre m den Stand der Geſtirne und dadurch den Ort des arometer und Thermometer uſw. kaum 5, wie ſchon ein kleiner Fehler des den ungeheuren Entfernungen, die auf See E ter an Bord eſe b e Kapitäne E iſten verpflichtet er rologiſche, von der Seem Rurch belo ſondere Thätigkeit e ſuchung d g unſeres In rhalten die Vortheile der Ehronometer, Kompaſſe, e werden geprüft; ahrt die gemachte arte aus ntfaltet er Ablenkung eiſerner Schiffe ſtituts, edarf der Unter⸗ der Handels⸗ gleich tägli und nach in die die und z Die 4 Inſtitut, hat als Induſtrie und d der Handelsmari ſind, beſteht n Be⸗ gegebene Jour⸗ udern Eifer in Losdrücken und flogen und den ge Heidelberg ver B. N. Göl b. demf Bein amputir Vfalz, He J Ludwi Mundenheim verũ ein Stück von ein eine Weichenzun hier eintreffend Eiſenſtück wurd geſchleudert, geſchwindigke ſtunden herrſch icks, das un Der St. J J Lam Rekruten Gut llen zu haben. iſt er zwar mit 1 G ſeinen Elteri ren Tags mit die Hierauf reiſten kam bis na ſich da ſeine beſchloß, Lam traßenbahn Darmſtadt, er die Be Waldbahn zwif BN. Baden⸗Baden, 7. maun von Sachſen⸗We Die Tagesordnung 111 9 der Verwaltun Theater, Großh. Badiſches H Die geſtrige Au Uernswert eim Aufhebr die Parkettpublikums herbei; ſie erklärt Mohwinkelt ch nicht gegeben gekommen war. improbiſirte war, beliebten Künſt ch die Ge hungskraft 3 Konzert, welches chluß der Reiſ theilung des Luftdr hältniſſe alsdann falls verzeich ch als Wette zu verfolgen und einziges Inſtitut die deutſche Seewarte f Arbeitsgebiet einen war denjenigen. welcher licher Breite ausbretiet. Abtheilun 1e der aAnnalen für 3. Seite. zerſprang unter dem unglückliche opf. n. De einem furchtbaren Kr n Schützen mehrere Th Der ſofort herbeigerufene Arzt le r Verletzte mußte mittelſt Chaiſe it bracht werden. shauſen, 7. Jan. ürſt von hier d elben geſchlagen t werden muß. Hen und Jan. E Subjekt ve eile in das Al gte oinen No Dieſer Tage wi eim Füttern ſeines „ daß ihm wahrf Umgebung. ine nichtswür rübt haben t usgang des Rangirbahnh bt. Von unbekannter er Eiſenbahnſchine, ca. 50 Cen ge geſteckt, welche der um 9 in. e Schnellzug Baſel—BVerlin paſſiren mußte. Dd e indeß von der Maſchiene ea, 40 Meter weit fo ohne daß dadurch Unheil für den mit halber it ſich bewegenden Train entfland. Der in den ende Nebel begünſtigte die Ausf ler Umſtänden namenloſes Unhe Thäter muß mit den Verhältniſſen bekannt ſein. ugbert(Pfalz), 6. Jan. bach wurden durch herabfall Einer iſt todt, die übrigen Dem pertheim, ſchalt von hier Als er nämlich den hieſigen abgereiſt, fand ſi m Drängen derſelbe ſen zum Bahnhof, von wo er aber nur Abends wieder Unterſchlupf im etztere ſelbſt mit dem„Militärſcheuen“ na aſerne abliefernd. Trotz der Beſtrafung entwich er un ch Waldhof Mannheim; aber nicht lange konnte r Freiheit freuen, denn heute holte ihn ein Unterofftzi Dieſer Tage iſt hier die Gründung eines Flottenvereir worden.— Die Stadiverordueter pertheim in das Netz der zu Worms zc. einzuziehen. 7. Jan. Das willigung von 110000 Mark für die Er chen Mainz—Frankfurt und Darmſtadt Smnort. Jan. Der internationale alverſammlung unter Vor imar am Saniſtag, den 13, ufaßt zunächſt d gshafen, 7. verkommenes ann, wurde 9 Uhr am A ofs in der Ri Hand wurde näm timeter lang, awiſch Uhr 21 Min. Aben geſte chtu il hälte anricht un In der Grube„K endes Geſtein fünf ſind ſchwer verletzt, uin Darmſtadt im Garnif ſcheint es bei den Soldat zu Weihnach Urlaubern wieder arſinousort ch aber Nachts w hier ein. De einen ander um Elternhaus zu finde nach. ordentliche Gener ſiz des Prinze ds. Mts ie übliche Rechnungsabla g. Budgetaafſtellung pro 1900 und Außerdem findet die Wähl von ſtatt. Nach der Generalverf konalen Renn⸗Comites ſtatt. Kunſt und Wi of⸗ und dwel Mitgliedern in da Heuſchaft. „Ingwelde“ wurde leide Als Frau Rocke⸗ Schil ade ge 5 lls in es ſelben burch ein e Verrenkung u, die ihr ſo große enden Choriſten entzogen iſt. Erſt die rhang herunter“ ließ das Publikum den Unfall er⸗ anweſende Aerzte eilten ſogleich z en, daß an eine Weiterführung der zweite Akt wurde nun ohne Ingwelde 9 heilte dem Publikum mit, daß man auf 1 direkt die dritte Scene(Bran⸗Scene) davorſteh Der g rößte Theil des Publi Komp oniſten keine offizielle chſene, ſchwarzgekſeidete i holte ank gewa 8 ſei, und kums wußte, Mittheilung konnte Obation b „daß dieſe verdiente ſie volle Anerke nnung. nachträglich noch erfahren, hat ſt elenk aus de gehabt, doch hat ch ihr Befinden Das Bedauern des Publitums iſt unſche nach baldiger Geneſung der uck. Der Liederkra borragender, er u verleihen, und ſo b Sie bedeutend gebeſſert. wir geben ſeinem W lerin hiermit Ausdr des Liederkranz. winnung her ſtklaſſiger Soliſten auszeichnen, erhalten e wird das B ——— Inſtituts ch und na erial, welches ge Witterungsverhältniſfe für und Karten üb ucks u. ſ. w. zu entwerfen. Indem man dieſe Ver⸗ ſpäter mit damals auf dem Lande herrſchenden, die net ſind und bekanntlich von einigen Zeitungen ſogar rkarten gebracht werden, vergleicht, wird man nach Lage verſetzt, den Gang der Witterung die nöthigen Schlüſſe daraus zu ziehen. Da nun ein ſe Rieſenarbeit nicht bewältigen kann, ſo hat die nfolge internationaler Vereinbarung als ſpezielles Theil des nordatlantiſchen Ozeans übernommen, ſich zwiſchen dem 30. und 50, Grad nörd⸗ Prilfungs⸗ g der Seewarte, Zweck die Hebung und ronometer⸗ Anfertigung von Korr ne, während der 8. Abt Meteotologie“ das Chronometer⸗ Förderung der Ch ektionen für die E heilung u. a. die Obliegt, —— ach das Gewehg i die Klinik nach irde Herr Alt⸗ Pferdes ſo unglück cheinlich das rechte dige That, die nuef Fahr⸗ Abend⸗ ührung des Buben⸗ des Bahnverkehrs önig“ beß, Bergleute ten auf Urlaub zur Zeit ieder beß en nachgebend, ging er ande⸗ ch Darmſtadt, averfammlung Worm erbauenden elektriſche Finanzminiſterium ſucht bei der bauung einer Club hält ſeine dahler ge⸗ Ebe ammlung findet eine Sitzung National⸗Theater iln Maunheim. r durch einen Heindl, die ſchön verlaufenen d gehoben werden bracht zu werden, folge ungeſchickten Statiſten, herunter 45 hren konnte. Unordnung auf der Bühne ur Hilfeleiſtung Doch Akt ſeinen pflegt ſeinen ch für fak ſtattet, aus igg thz en ng ich en ds as rb⸗ en on en en n. K er * 5 hrige und um das muſi alſſche Leben Mannheims hochverdiente Vor⸗ tand des Vereins von Berühmtheiten die Primadonna der Dresdenerwerde. Sammlung wird mit ſchaftlichen Welt ein Hofoper, Frau Marie Wittich, und den Violinvirtuoſen Franz On⸗ dricek aus Wien verſchrieben. Im Mittelpunkt des Intereſſes ſtand Frau Wittich, die auch im Konzertſaal den glänzenden Ruf, der ihr als einer unſerer erſten dramatiſchen Sängerinnen vorausgeht, recht⸗ kite Ihr möglichſt bald einmal auf der Mannheimer Bühne zu degegnen, war der allget ine Wunſch ihres vorgeſtrigen Publikums. Ihre glänzenden Eigenſchaften für hochdramatiſche auf der Bühne, in den heroiſchen Partien Richard höherem Maße zur Geltung kommen, als es Programm bereits der Fall war. Impoſant wie ihre Erſcheinung ſind auch die außergewöhnlichen ſtimmlichen Mittel, die dieſer Sängerin zu Gebote ſtehen. Einem Sopran von dieſer eminenten Kraftfülle, von dieſer Schönheit und von dieſem Umfang bei gleicher Ausgiebig⸗ deit in Tiefe und Höhe wird man ſelten wieder begegnen. Frau Wittich ſang unter ſtürmiſchem Beifall eine Konzertarie von Mendelsſohn, ann brei Lieder von Bungert, Henſchel und Richard Strauß, denen ſſie auf lebhaftes Verlangen noch Schumanns„Du meine Seele“ folgen ließ. Herr Muſikdirektor Hänlein begleitete ihre Lieder mit fein⸗ fühliger Diskretion. Franz Ondricek ſteht unter den öſter⸗ ſceichiſchen Geigern in vorderſter Reihe, doch ſcheint es, als ob er den Pöhepunkt ſeines virtuoſen Könnens bereits verlaſſen habe. Aber doch war es von hohem Intereſſe, ihm wieder einmal im Liederkranz zu begegnen. Das Beethovenkonzert, das er als erſte Nummer ſpielte, chaben wir hier ſchon wiederholt in bedeutend ferer Auffaſſung und amnit größerer, wärmerer Tongebung Mit ſeiner zweiten Nummer„Airs hongrois“ von Ernſt, einer pfeudo⸗ungariſchen Fan⸗ taſte von ſehr geringem muſikaliſchen aber um ſo größeren techniſchen Schwierigkeiten, ſchien er mehr in ſeinem Element zu ſein, er ſpielte ſie mit blendender techniſcher Virtuoſttät und erzielte damit ſo lebhaften Applaus, daß er ſich noch zu einer Zugabe von Bach für Solovioline entſchloß, mit der er nun wieder einen weniger vortheilhaften Eindruck hervorrief. Als dritte Soliſtin wirke eine Mannheimerin mit, Frl. Fanny Levy, die ſchon im vorhergehenden Konzert auf⸗ krelen ſollte, aber durch eine Beſchädigung des Flügels daran verhindert wurde. Frl. Levy zeigte in prei Klaviernummern, zwei programm⸗ mäßigen und einer zugegebenen, daß ſte bemerkenswerthes pianiſtiſches Talent beſitzt und dieſes unter der Anleitung vortrefflicher Lehrer in errfeulicher Weiſe ausgebildet hat. Ihre Technitk iſt zuverläſſig, wie ſich am beſten in der Mendelsſohn⸗Liszt'ſchen Sommernachtstraum⸗ fantaſie zeigte, und ihr ganzes Spiel macht einen günſtigen Eindruck. Da zur Begleitung der Mendelsſohn'ſchen Arie, des Beethoven' ſchen Violinkonzerts und der Ernſt'ſchen Airs hongrois das Hoftheater⸗ orcheſter beigezogen war, figutirten auf dem Programm keine A⸗capella⸗Chöre, ſondern nur drei umfangreichere Kompoſitionen für Männerchor mit Orcheſterbegleitung:„Waldharfen“ von Edwin Schultz,„Der Pilot“ von Max Spicker und„Germanenzug“ von Anton Bruckner. Spickers Kompoſition ſteht muſikaliſch höher als der be⸗ kanntere Schultz'ſche Chor, ſie ſchließt an die wirkungsvolle, aber doch zu ſehr an den„Fliegenden Holländer“ erinnernde Schilderung des Seeſturms die wehmüthige Frage„Biſt du verweht in des Wetters WMüthen, du meiner Jugend roſiger Traum?“ an, ſchwingt ſich dann zzu neuer zuverſichtlicher Kraft und Lebenshoffnung auf und endet mit dem troſtreichen Ausblick auf das ſonnige, glückſelige Land, wo der Friede herrſcht. Bruckners„Germanenzug“ imponirk durch die groß⸗ zügige Einheitlichkeit der Charakteriſtik der unter dem Geleit der Wal⸗ küren mit freudigem Muth in den Kampf ziehenden Germanen. Der mittlere Theil(Geſang der Walküren), der für Soloquartett kom⸗ ponirt iſt, wurde von einem Theil des Chores geſungen. Die Wieder⸗ gabe dieſer drei Chorwerke, die von dem Vereinsdirigenten Herrn Hof⸗ kapellmeiſter Langer mit Sorgfalt einſtudirt waren und mit be⸗ währter Umſicht geleitet wurden, kann als wohlgelungen bezeichnet werden. Das leider viel zu ſelten aufgeführte Brucknerſche Werk ber⸗ (heeh dem ſehr anregend verlaufenen Konzert einen würdigen N Dr.. Wagners noch in Nonzert der Vorſchule des philharmoniſchen Vereins. Die Vorſchule des philharmoniſchen Vereins veranſtaltete geſtern Vor⸗ mittag unter Leitung des Herrn Hofmuſikus Sdmund ärtich ein Konzert im kleinen Saalbauſaale. Das ſtallliche— eichorcheſter Hielte Kompoſitionen von Haydn, Beethoven, Th. Franke und E. Zärtich; ſeine Leiſtungen verriethen ſorgfältiges Studium, wie man 3 bei der Leitung des Herrn Bärtich gewohnt iſt.„Die als Soliſten Ritwirkenden hatten faſt alle mit einer leichtbegreiflichen Aufregung u kämpfen, die ſte mit mehr oder weniger Glück überwanden. Von Sioliniſten hörten wir Theod. Schmidt(Lehrer: Herr Hofmuſtkus ritſch), Karl Pommerenke(Lehrer: Herr Becker), ferner Hans ill, 8 Hofmeiſter, und Erich Schmith(Lehrer: Herr Hofmuſikus Edmund Bärtich). Mit einem Klavierſolo trat Frl. Anna Heidenreich(Sehrer: Herr J. Ri cha r d) auf, als Gefangsſoliſt Herr Anton Mann(Lehrerin: Frau Sophie Richard).⸗ Eine Egentliche kritiſche Beurtheilung iſt nicht angebracht, daher begnügen wir uns, den vedlichen Fleiß und das eifrige Streben aller Mit⸗ wirkenden hervorzuheben, 8 Ueber Lillian Blauvelt, die Soliſtin des morgigen Akademie⸗ konzerts, ſchreibt die„Köln. Ztg.“ gelegentlich ihrer Mitwirkuug im 8. Gürzenichkonzert vom 7. Februar 1899: Lillian Blauvelt ſtammt aus Amerika, wie die Albauy, Nevada, Rikita, Thursby und ſo wiele andere. Es ſcheint, daß Amerika erſtens einen merkwürdigen Meichthum ſchöner Sopranſtimmen birgt und zweitens noch die Ge⸗ duld und Genauigkeit der Geſangsſtudien züchtet, die wir in Deutſch⸗ kand ſo gröblich mißachten, zun großen Schaden der Gele Aſang Lillian Blauvelt beſitzt einen Sopran vun beträchtlichem! mfang und von völliger Ausgeglichenheit. Diejenigen, die dieſem zierlichen Perſönchen keine Stimmfülle zutrauten, wurden durch die Arie „e voila seul“ aus Bizets Perlenfiſchern und noch mehr durch Delibes„Filles de Cadix“ eines beſſern belehrt. Ueber ihrer Stimme Aliegt wie ein weicher Flaum, der dem örer ſchmeichelt, eine Klang⸗ Hoberſchicht, die den Ton rundet. Ihre Technik iſt tadellos, wir meinen wirklich ohne jeden Tadel. Lillian Blauvelt weiß ſehr genau, was ſie vorträgt. Gerieth die Arie„Nun beut die Flur“ zwar noch ein wenig akademiſch— es ſchien, als habe ſie dieſelbe erſt neuer⸗ dings in ihr Reiſe⸗Repertoire aufgenommen—, ſo fehlte der Bizet⸗ ſchen Arie keineswegs die Ausdrucksſchattirung verſchwiegenen Liebesglücks. Im Brahmsſchen Jäger nahm die Schelmin gar einen Anlauf, der unvergleichlichen Mvette ins Gehege zu kommen, verſteht ſich in Ehren und Züchten, und als Mädchen von Cadix war ſie vtug endreich und etwas ſchnippiſch doch zugleich“. Straßburger Univerſität. Die Wittwe des berſtorbenen Bibliothekars Dr. Guſtav Müh hat der Univerſttäts⸗Landesbibliothek ein gedruckter Katalog der elſaß⸗lothringiſchen Abtheilung hergeſtellt gekommen. einiger Zeit um eine Erhöhung ihrer Bezüge. hat nun das Mittel gefunden, dieſem Geſuche zu entſprechen, ohne ihrer Aufgaben würden Kaſſe ein Opfer zuzumuthen. gewohnheitsmäßige und herkömmliche bei ihrem vorgeſtrigen 3 an den Eingängen in den Zuſchauerraum des Hoftheaters Denetal Anzeiger. Bei ver Reichhaltigkeit dieſer krefflich vercpalteten Alſatica⸗ der Drucklegung des Katglogs der ganzen wiſſen⸗ großer Dienſt erwieſen. Hoftheater iſt auf eine ingeniöſe Idee petitionirten nämlich vor Die Theaterleitung Das Braunſchweiger Die dortigen Logenſchließer Sie hat den dorkigen Blättern das Recht, den Perſonen⸗Zettel ab⸗ Verkauf der Zettel ſehr erhöhen und damit das Einkommen der Logenſchließer beſſern würde. Wer nun in Braunſchweig etwa den Theaterbeſuch von der Beſetzung irgend eines Stückes oder einer Oper abhängig macht, der iſt genöthigt, an die Anſchlagſäulen zu gehen. Die Braunſchweiger dieſe Neuerung, die ſie weder würdig noch zweckmäßig finden, großen zudrucken, entzogen. Sie glaubt, daß ſich damit der Siebzigſte Geburtstage deutſcher Dichter ſind im Jahre 1900 mehrfach zu feiern. Paul Heyſe, der Sohn eines berühmten Berliner Univerſitäts⸗Profeſſors, das glanzvolle Mitglied des alten Münchener Dichterkreiſes, wird am 15. März das ſiebzigſte Lebensjahr deutſchland ſeine zweite Heimath gefunden hat, iſt es bei Träger um⸗ gekehrt der Fall: Seine Vaterſtadt iſt Augsburg, und ehe er nach Berlin Uberſiedelte, lebte er in Nordhaufen. Am 17. September gilt es, den 70. Geburtstag einer meiſterlichen Erzählerin, der Frau Marie von Ebner⸗Eſchenbach, zu feiern. Arthur Fitger, der Bremer Maler⸗Poet, ein Oldenburger von Geburt, erreicht am 4. Oktober das 60. Lebensjahr. In Wien begeht heute Max Kalbeck, der Dichter und Publieiſt, ſeinen 50. Geburtstag. Reueſte Nachrichten und Celegramme. * Paris, 7. Jan. Heube fand die alljährlich wiederkehrende Wallfahrt der Freunde Gambettads zu deſſen Denkmal in Ville'Acre ſtatt. Der Miniſterpräſtdent Wal deck⸗ Nouſſeau und der Kriegsminiſter Gal liffet hatten Vertreter entſandt. Mehrere Redner forderten zum Zufammenſchluß und zur Eintracht auf, die heute mehr als je nöthig ſeien. Es wurde eine Acheſſe an den Miniſterpräſidenten Waldeck⸗Rouſſeau angenommen, in der dieſer zu ſenem Werke der Vertheidigung der Republit beglückwünſcht wird. * Tiflis, 7. Jan. Zur erſten Hülfeleiſtung für die von dem Erdbeben heimgeſuchte Bevölkerung ſpendeie der Zar 50,000 Rubel. Die Ausgrabungen werden trotz der Kälte fortgefetzt. Aerzt⸗ liche Hülfe und Verbandmittel ſind reichlich vorhanden. An den Ort der Kataſtrophe iſt ein Geologe abgeſandt worden. * Petlersburg, Der„Herold“ beſpricht die Bedeutung der Meldung aus Tiflis vom 5. d. über die Eniſendung einer Truppenabtheilung von Tiflis nach Kutſchka und bezeichnet die betr. Entſchließung der ruſſiſchen Negierung als handgreiflichen Beweis für die Feſtigkeit der ruſſiſchen Friedenslieb e() und als Bürgſchaft für die Fortdauer des Friedens. Rußland wolle Ruhe. Das Blatt meint, die Friedensdemonſtration gelte nicht allein für die afgha⸗ niſche Grenze, ſondern auch für Perſien. * Konſtantinopel, 7. Jan. Ein in dem in Paris erſcheinenden jungkürkiſchen Organ„Meſchreret“ veröffentlichter Brief Damat Mahmud⸗Paſcha's, welcher nichb wiederzugebende An griffegegen den Sultan enthält, rief im Pildizpalaſt peinlichen Eindruck hervor⸗ Die Rückkehr Mahmud's wird nunmehr für unmöglich angeſehen. 1.* (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers) Der Burenkrieg⸗ * London, 8. Jan. Eine aus Pretoria vom 4. datirte Depeſche meldek: Die Engländer ſind gezwungen worden, ſich aus Dor trecht zurückzuziehen, Es ſind 8 Gefangene gemacht worden. Das Gefecht rings um Colesberg dauert fort, wo die Engländer jetzt einege Hügel außerhalb der Stadt beſetzt halten. Engliſche Geſchoſſe ſchlugen in der Stadt ein. Alle verwundeten Offiziere und Mannſchaften wurden von Dundee nach Pretoria zurückgebracht.— Ein Tele⸗ gramm aus dem Lager der Buren am Modder⸗ River vom 4. d. meldet: Geſtern Nachmittag nahmen die Eng⸗ länder die Stellung der Buren eine volle Stunde unter Feuer. 4 Buren wurden verwundet, 1 ſchwer. Während der Nacht wurde ein heftiges Feuer vernommen. In dem Lager der Eng⸗ länder war augenſcheinlich falſcher Lärm gemacht worden.— Eine Depeſche aus Colenſo vom 4. d. meldet: Die bri⸗ tiſchen Schiffsgeſchütze, welche geſtern geſchwiegen hatten, nahmen heute früh lebhaftes Feuer auf und zwangen die Buren, in ihren Schanzgräben Deckung zu ſuchen.— Geſtern niedergegangene Ge w btter verurſachten ein ſtarkes An⸗ chwellen des Tugela. In Wylie wurde eine große Anzahl Kiſten mit Lee⸗Metford⸗Patronen aufgefunden, welche 5 Engländer, als ſie das Fort verließen, daſelbſt vergraben atten. * Zondon, 8. Jan. Wie das Reuter⸗Bureau aus dem Lager von Frere meldet, wurde das Lager von Chive⸗ ley am 6. d. Nachmittags 2 Uhr alarmirt. Alle Truppen rückten ſchnell aus und gingen in die Ebene vor. * ondon, 7. Jan. Die Blätter melden aus Durban: Die Buren machten am ſpätem Abend des 5. d. einen A n⸗ griff auf Ladyſmith, welcher zurückgeſchlagen wurde. die Summe von 20,000 geſtiftet, mis der Beſtimmung, daß damit 772 Militätverein Maunheim; Todes-Anzeige. 8 Unſer Kamerad, Hert Heinrich Fränkle Mathhausdiener dahier, welcher den Feldzug 1866 mitgemacht hat im 6. Linien⸗ Jufantterte⸗Negimelt, iſt am 6. Januar 1900, Nachmit⸗ kags ½2 Uhr geſtorben. Die Beerdigung findet Montag, den 8. 1900, Nachmittags ½4 uhr vom Trauerhau aus ſtatt. Sammlung des Vereins bei Herrn Kamerad Strahs,„zut goldenen Berſte“, T 1, 18, um 8 Uhr. Zahlreiche am letzten Ehrengeleite dieſes braven Verelns⸗ und Kriegskameraden erwartet Mannheim, den 6. Januar 1900. Der Vorstand. „5 86926 38 K annar; e U 2, 8 erein chem Kamerad Lothar Albert mittag 2 Uhr ſtatt. aus dem Lager bei General White aus Lady 15 Nachmittags:„Der Angriff n bedrängt.“ das„Gerücht“ läuft im Lager Blätter ſchlagen über 5 eg peſche aus Pretori neuter heftiger Beſchießung durch die Buren am 1. Buredus.) Wegen verdächtigen irregulären Kaplandkorps angehörige kunft verhaf Simſons⸗Bai mehrere kriegsgefangene Buren en Eine Depeſche aus dem Lag meldet: Seit Tagesanbruch von Ladyſmith ſtatt Die En lungen der Buren. Die Marin der Buren. Die Aufmerkſamk noszitung gegen den Mangera ſind ih keine Verluſtte * London, zu ber 8. Salnh. Frere. Ich habe keine egt un⸗ Uhr Abends den Feind! Lärm hat. Ich entſandte alle enkbehrlichen Trupf ſtration bei Colenſo zu machen. * LTourenzo Marques, 7. Jan. a hat die Garniſon vollenden. Ihm folgt am 12. Juni ein Lhyriker, der zugleich ein Rufer lirt. Die Buren nahmen 120 Mann, darun der politiſchen. und ein angeſehenet Berliner Rechtsanwalt iſt: ziere gefangen. Die Garniſon beſtand aus Manm Albert Träger. Während Heyſe aus Berlin ſtammt und in Süd⸗ Kappolizei * Kapſtadt, 7. Jan. * Kapſtadt, 7. Jan. liegenden Transportſchiff„Manila“ tkommem ſein. Das Transportſchiff„Gaſem“ traf mit zwei Bataillonen hier ein. (Meldung des Reuterſchen Verhaltens wurden mehrere dem Männer holländiſcher Ab⸗ tet und hier eingebracht.— Von dem in der ſollen * lung ſtatt, an welcher etwa 30 nahmen. entgegen, wonach das Geſchäftsjahr 1898/99 ein Gewinnreſultat ergeben hat, Verwendung eines Sie genehmigte nach dem theilung von 8 pckt. Dividende an die Aktionäre M. 1 ſetzte ferner für Abſchreibungen auf für Gratif Mannheimer Handelsblatt. Vereinigten Speyerer Ziegelwerke fand geſtern die ordentliche Generalverſamm⸗ Aktionäre mit 1406 Stimmen theil⸗ Bericht der Direktion derart befriedigendes daß die Generalverfſammlung über die Reingewinnes von 388 369 beſchließen konnte. Vorſchlage des Aufſichtsraths die Ver⸗ 160 000, die Anlagen den Betrag von Direktion, ſowie Dotirung des Ge⸗ Dem Muſeums⸗ Neubau in Speyer wurden M. 500 überwieſen und der Reſt von Der ordentliche Reſerve⸗ M. 200 000 erreicht, während der der Dividende nunmehr auf Für das laufende Geſchäftsjahr wird wiederum ein günſtiges Ergebniß in Ausſicht geſtellt. Die Herren Commerzienrath Gßwein⸗Ludwigshafen und Stabsauditeur Mayer⸗ München, welche turnusgemäß aus dem Aufſichtsrathe auszuſcheiden Die Statuten der Geſellſchaft dem Speyer, 7. Januar. Im Geſchäftslokale der Die Verſammlung nahm zunächſt den 77 180, für Tantiemen an Aufſichtsrath und ication an Beamte M. 39 356 und für winn⸗Reſervefond den Betrag von M. 60 000 feſt. M. 50 732 auf neue Rechnung vorgetragen. ſond hat ſeine geſetzliche Höhe von Gewinn⸗Reſervefond zur Regulirung M. 160 000 angewachſen iſt. hatten, wurden wiedergewählt, neuen bürgerlichen Geſetzbuche angepaßt. Maunheimer Marktbericht vom 8. M..75 bis M..30 Heu M..00 bis M..50, bis M. 4 per Ztr., Bohnen per Pfd. 00—00 Pfg., Rothkohl per Stück —8 Pfg., 15—20 Pfg Kopfſalat per Stück—10 Pfg., Endivienſalat per Stück—10 fund—8 Pfg., per Portion 6 Pfg., gelbe Rüben per Portion 5 Pfg,, Büſchel 0 Pfg., Stange 15—20 Pfg., Gurken per 100 Stück 0,00 Pfg. Aepfel per 12—18 Pfg., Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00 Pfg., Pfirſiche per Pfd. 00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. Stück 0 Pfg. 35 Pfg., Butter ver Pfd. 1,20., Haudkäſe per 10 Stück Breſem per 0fd. 50 Pfg., Hecht per Pfd. 70—80 Pfg, Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. Stockfiſche per Pfd. 25 Pfg., Haſe per Stück.50—3 40., Pfd. 50 Pfg. bis.40., Hahn(jg.) p. Stück Stück 1,50—2., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Woll. zu billigſten Preiſen J. Gross Nach Die Buren begannen am 6. d. früh die Beſchießung wieder. dadiſher Mannheim, Korolina Todes-Anzeige. Geſtern ſtarb nach langem Leiden unſer 40713 Dies ſtatt 4, 2 hier. Die Beerdigung findet morgen Nach⸗ Sammlung bei dem Trauerhauſe. Mannheim, den 8. Jan. 1900. Der Vorstand: Geiler. eine junge ſchwere 8 5 5 7 TFodes-Anzeige. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, Unſere liebe Gattin, Mutter, Groß mutter, Schweſter, Schwägerin u. Vante nach langem, ſchweren Leiden im 1 vollendeten 61. Lebensſahre in ein beſſeres Jenſeits abzurufen. Wir bitten um ſtille Theilnahme. Die frauersden Jinlerkliebenen. Mannheim, den 7. Januar Die Beerdigung findet am Vormittags 11½ Uhr vom Trauerhauſe, X 6, 30, aus, ſtatt. beſonderer Anzeigs! Nufgepaßt! Js SGtoßer Fleiſchabſchlag. Morgen Dienſtag ſrüt wird im Hoſe meines Hauſes ausgehanen. Anfang 6 Uhr, Schluß U Uhr⸗ 40687 Bernhard Hirsch, Inh. F. J. Stet, Kaltschmiét geb. Wolt Große 1900. 40705 Dienſtag, den 9. d.., der Jaiſon. Ein noch ganz neue Touren ſofort billig zu verkaufen Mittelſtraße 84, 2. Sto ſette Kuh zu 40 Pleunig per Pfund Metzgerei J I, 16. 0 7 Specialita en- Vorstellung. beſte Prosdtan Januar, Stroh per Ztr. Kartoffeln M..— 5 Blumenkohl per Stück 30—35 Pfg., Spinat per Porlion 15—20 Pfg., Wirſing per Stück „Weißkohl per Stück 12 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 00—00., Kohlrabi 3 Knollen 00 Pfg., 58.% Feldſalat per Portion 0 Pfg., Sellerie per Stück—10 Pfg., Zwiebeln p. rothe Rüben per Portion 10 Pfg., weiße Rüben Carrotten per Pfluͤck⸗Erbſen per Portion 00 Pfg., Meerrettig per t zum Elnmachen per Pfd. 12—19 Pfg., Birnen per Pfd. o0 Pfg. Zwetſchgen per Pfd Trauben per Pfd. 00—00 Pfg., firſiche pe⸗ 00 Pfg., Nüſſe per 25 Stück 15.—25 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Gier per ö 9945 40 Pfg. 1,20., Barſch per Pfo⸗ 50 Pfg, Re .50—2., Huhn(jung .50—3., Tauben per Paar.20., Gans lebend per( —5., geſchlachtet ver Pfd. 00—75 Pfg. Waſſerſtandsnachrichteu vom Monat Jauuar⸗ Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 3—..2. S. Bem Kouſtanz„ 77 Waldehut. 158½145 175 1,70 Hüningen 133 144 14 186 ſodz. s Ubs Kehl.96 2,16 2,18 2,28 2,29 2,18 N. 6 U. Lauterburg 4,½78.00 8,94 Abds. 6 U. Magan. 368385888 3,88%/0%P 2 Ugr Germersheim„3,56.60.75.P. 12 U. Manuheim„3,933,82 3,77 8,95 /72 Mgs. 7 U. Malnz J0,82 0½58 1,47154 1,52.-P. 12 U, Bingen 186 2,202,12 10 U. Kaulb 230 301 2,49 2,56 2 U. Koblenz„ 2,68 3,41 3,80 10 U. Kbln(%48 4,15 4,34 4,19 2 U. Ruhrort J1.83 2,18 8,5 6 u. vom Neckar: Mannheim 4,27 6,89 3,91,924%2 8.7 U. Heilbrous. 1882 1611,702,19 176[.. Pferdedecken, W und Stückwaaren, anerkaunt beſte Qualitcken, empfiehlt jolger, r. —— — N Am 15, Januar d. J. wird an Stelle der jetzt beſtehenden Reichsbank⸗Kommandite in Juſterburg „eine Reichsbankſtelle daſelbſt errichtet, von welcher die Reichsbanknebenſtellen in Gumbinnen, Lyck und 2 bertretung g Stallupönen, die Reichsbanknebenſtelle ohne Kaſſen⸗ 1 Einrichtung in Gol dap und das Reichsbank⸗Waaren⸗ 8 Gloßh. Amtsgelſchts— Ab. depot in Gerdauen abhüngig ſind. Allung 6— hiekſelbſt auf Der Geſchäftsbezirk ſowie die Namen und Unter⸗ ee 1 5755 ſchriften der Vorſtandsbeamten werden durch Aushang N 15 175 cnZes Mefchesfankr% A 8 vor das Gr Schöſſengericht hier in dem Geſchäftslokal der Reichsbankſtelle in Inlter⸗ zußz, Hauptverk I 11 5 burg bekannt gemacht werden. Bei Unentiſchnu digten lusblei⸗ den wird derſelbe auf Grund der Berlin, den 6. Januar 1900. b 8 472 Abf. 2 und 3 Str.⸗ Reichsbank⸗Direetorium, dg. von dem Bezirks t⸗ Koch Gotzmann mando in imheim 5 5 2 ten Erklärung vom 21. Dezember e een Vekanntmachung. 2 Mannheim, 4. Januar 1900.— 8 74.] Ser Gerichtsſchreiber Gr. Am 15. Januar d. J. wird an Stelle der jetzt 40005 eeee beſtehenden Reichsbank⸗Nebenſtelle in Allenſtein eine 8 5 1 Reichsbankſtelle daſelbſt errichtet, von welcher die Hekauutmachung. 91 anukmachung. Reichsbanknebenſtelle mit Kaſſen⸗Einrichtung in Raſten⸗ Haldhop a e In uduſſenehuſen burg und das Reichsbank⸗Waarendepot in Biſchofs⸗ Valdhof um Ertheilung 3333 der Erlaubniß zur Er.⸗ Iburg abhängig ſind. Sibim ſuliaen der, 43286 e hier⸗ Der Geſchäftsbezirk ſowie die Namen und Unter⸗ Bleicherei⸗Abtheilun auf mit zur Yſfentlichen Keun 17„ e. 8 9 ihrem Fabrizantweſeh in daß die Straßen im Induſtrie⸗ ſchriften der Vorſtandsbeamten werden durch Aushang Sandhofen betr. hafengebiet mit Zuſtimmung in dem Geſchäftslocal der Reichsbaukſtelle in Allen⸗ 1 r. 745 Die Firma Großh. Bezirksamts nachſtehende Weneral⸗Auzerger, —ͤ— Auls d e rkündigungsbkall. Beltant 1Jako itmachung. 1870 Herren gesetzten Alters, wie jungen Leuten 4 0 und Damen empfiehlt sieh in sdchgemässer Buch-⸗ 900 Führung jeglicher Art eto., den Herren Chels 9 — lierer Firmen bestens bekaunt, 0 zum Unterricht in ee eeeeeeeeee Fabrikgebiet in Sandhofen ei Weitere, fünfte, Bleicherei⸗Ab⸗ theilung errichten u. betreiben zu dürfen. Wir bringen dies zur öffen lichen Kennkniß mit der Auffor⸗ zerung, etwaige Einwendung ei dem Bezirksamte oder dem BemeinderatheSandhofen binn 14 Tagen vom Ablauf des Tag im vorzubringen, an welche ſas dieſe Bekauntmachung ei altend-Amisverkündigungsblatt Asgegeben wurde, widrigenfal Ale nicht 2verſäumt gelten. Die Beſchreibüngen und Pläne 5 1 0 während der Einſprach — Fiſt auf den Kanzleien des Be⸗ irksamts und dem Rathhau Mannheim, 5. Dezember 189 Großh. Bezirksamt. n Sandhofen zur Einſicht offen Frech. ſtofffabrik Waldhof ſucht um ie Erlaubniß nach, auf ihrem auf privatrechtlichen iteln heruhenden Einwendungen 40676 Bezeichnungen erhalten haben: 1) die Straß gang bei der XIV. Querſtraß bis zur Floßſchleuße: Bunſen ſtvaße, 2) die Straße von der Floß ſchleußenach der Kammerſchleuß ne 115 ſt ra ſie, 8 3) die Straße von der Floß ſchleuße bis zur Bahnunterfü ung an der verlängerten Mitte ſtraße: Helmholtzſtraße, 4) die Straf längerten Mitt Schliffswerft: en en e8 m it⸗ 18 5) die Straße vom Skichbecken monate geſchloſſen gehalten Urtheit: bei Waldhof bis zur Eiumünd⸗ werden müſſen, um Störungen 4 5 ung in die Fardelyſtraße: In⸗ beim Bezug von Gas u, Waſſer Glänzen ſtes duſtrieſtraßze, und ſonſtige Schäden zu ver⸗ 9 .c6) die Straße von der Wald⸗ meiden. 38894 Programm ſe 9.* 4 wigſtraße, 8) die Querſtraße von der II. cenntmagng. Maul⸗ und Klauen⸗ 1 ſeuche betr. 577 1. Wir bringen hierm öffentlichen Kenntniß, daß r Gemeinde Nieder⸗Liebers⸗ Klauenſeuche 40677 Faunheim, 4. Januar 1900. die Maul⸗ und ebrochen iſt. Großh. Bezirtsamt: Sternberg. 40677 Bahnunterführung nach der In⸗ duſtrieſtraßePyramidenſtraße 10 die Juerſtraße von der 111. Bahnunterführung bis zum recht⸗ Ifer des Induſttiehafens: E. leitigen 11 it on der Wald⸗ 38 Bahndammes der Preußiſch⸗Heſſiſchen Staats⸗ eiſenbahn nach der Station Luzienberg: Luzenbergſtraße, 11) die Straße auf der Land⸗ zunge zwiſchen dem Stichbecken Bonkursvetfahten. Kr. 503. Ueber das Spezereihändlers Gottlie zemann hier iſt heute Vor⸗ dag 10%½ Uhr das Konkurs. jahren eröffnet worden. mum Konkürsverwalter iſt er⸗ Dr. Lud⸗ onkursforderungen ſind bis 27. Januar 1900 beſ dem ſchte anzumelden und werden Iint: Rechtsanwalt Keim hier. Falle diejenigen, welche ar Maſſe als Konkursgläubige bellche machen wollen, hler. aufgeforpert, ihre leder ſchriftlich einzureicher der Gerichtsſchreibere otokoll zu geben unter Bei⸗ lug der urkundlichen Beweis Ebdei einer Abſchrift derſelben ügleich iſt zur Beſchlußfaſ 1. iſt Beſchlußfaſ wege vergeben werden. Aber die Wahl eines definl, en wir Luſttragende ein, Verwalters, über die Be⸗ ihr Ofſert mit entſprechender ieines Gläubigeraus⸗ Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens und eintretenden Falles e in 8 120 der Nonkurs⸗ Abezeichneten Gegenſtände »Prüfung der angemel⸗ 5 rderungen auf gee, 14. Februar 1900, Urmittags 9 uhr em Gr. Amtsgerichte Abth. mer 2 Termin anberaumt. en Perſonen, welche eine onkursmaſſe gehörige Sache geſitz haben oder zur Ron⸗ maſſe etwas ſchuldig ſind, aufgegeben, nichts an den keinſchuldner zu verabfolgen Ju leiſten, auch die Verpflſch⸗ auferlegt, von dem Beſitze che und von den Forde⸗ n, für welche ſte aus der e abgeſonderte Befriedigung uſpruch nehmen, dem Kon⸗ detwalter bis zum 27. Januar Anzeige zu machen. kaunheim, 6. Januar 1900. Gerichtsſchreider Großh. Amtsgerichis: Mohr. Lieferung des Bedarfs an krpflegungsgegenſtänden wie Aaren, Vietualien, Wein, Selterswaſſer, Milch, Ge⸗ ferner Eis und Soda für hhieſige Garniſon⸗Lazareth echnüngsjahr 1900 ſoll im der öffent. Unterbietung tzen werden. Hierzu iſt 12 auf Mittwoch den 10. 1900, Vormittags Rim Geſchäftszimmer Imgonlazaeths hier F 6, 20 1 worden. Die Be⸗ en liegen daſelbſt zur und Unterſchrift aus. Heelben Zeit werben die Weth vorkommenden fü⸗ e, Knochen u. Brodreſte Meiſtbietenden öffentlich tund die Muüllabfuhr werden.“ 40089 40681 Vermögen 7 90 Anſprüche Submiſſion. dem daflür verlangten Vor⸗ bis zumgenannten Termine und dem Hafen bis zur Hanſa⸗ ſtraße: Lagerſtraße, 12) die Querſtraße in der Mitte genannter Landzunge vom Stichbecken nach dem Induſtrie⸗ hafen: Floßmarktſtraße, 13) die Straße von der Land⸗ ſtraße nach Sandhofen nach der Drehbrücke bei Waldhof bezw. deren Fortſetzung: Zentral⸗ ſtraße. 40588 Mannheim, 30. Dezbr. 1899. Bürgermeiſteramt: Martin. b Hälin. Die Lieferung von ea. 10000 Kg. doppelt raffinirtem Weichblei, puima Qualität in Origlnal⸗ iblöcken, mit dem Stempel der Fabrik verſehen, frei Lagerplatz K 7, ſoll auf Grund der bei uns ſerhält Bedingungen imSub⸗ Montag, 15. Jannar 1900, Vormittag 11 uhr auf unſerem Verwaltungsbüreau E7, 2 einzureichen, woſelbſt die Offerten in Anweſenheit etwa erſchienener Bleter geöffnetwerden Der Zuſchlag erfolgt am Tag des Sübmiſſiönstermins läng⸗ ſtens bis 5 Uhr Nachmittags. Mannheim 4. Januar 1900. Die Direection der Stäbt. Gas⸗ und Waſſerwerke. 40470 Architekt⸗Geſuch. Für die Leitung unſerer Hoch⸗ baulahſheilung, der insbeſondere die Erhauung unſeres neuen Gaswerks obliegt, wird ein er⸗ fahrener Architekt auf länger e ee mit gegen⸗ ſeitiger smonatlicher Kündig⸗ ung geſucht. 40469 Bewerber mit Hochſchulbildung und längerer praktiſcher Erfahr⸗ ung wollen ihre Aumeldungen unter Belfügung des Lebenslaufs, der Zeugniſſe, ſowie Angabe der Gehältsanſpriſche und Tag des Eintritts baldigſt bei unterfertig⸗ ter Stelle einreichen. Mannheim, 29. Dez. 1899. Die Direction der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Freiwillige chuhwaaren⸗ Dienſtag, 9. Jaunar 1900, Nachm. 2 uUhr werde ich im Hauſe Schwetzinger⸗ ſtraße Nr. 95 part hier, im Auf⸗ trage des Herrn Ph. Hammer hier, eine Parthie neue Schuhwaaren in Leder ünd Filz für Kinder, Mädchen und Erwachſene gegen Baarzahlung öffentlich verſteiger er⸗ 40584 Malintz Al, 6. Januar 1900. von Bahnüber⸗ über die Bonadies⸗Inſel: Inſel⸗ Sekauntmachung. Wir machen ergebenſt aufmerk⸗ Sae bah 4 hr⸗ ze von der ver⸗ elſtraße nach der Fardelyſtraße. hofſtraße nach dem Stichbecken bei Waldhof: Waldhofſtraße, 7) die Straße nördlich des Stichbeckens bei Waldhof: Ger⸗ Dienſtag, 16. Jannar 1900 auf hieſigem Rathhauſe einer zweiten Verſteigerung ausgeſetzt und dem höchſten Gebot der 3 Zuſchla Verltigerung. Feiche bleiben ſollte, nehmigung. Beſchreibung der Oiegenſchaſten: Acker, einſ. Johann Karl Beck, anderſ Andreas Herbel. ſtein bekannt gemacht w Koch. erden. Berlin, den 6. Januar 1900. Reichsbank⸗Direktorium. Gotzmann. „ſam, daß beim Eintritt vor Froſtwetter die Gas⸗ u. Waſſer „meſſer ſowohl als auch die Zu führungen zu denſelben in ge eigneter Weiſe gegen Froſt geſchütz und insbeſondere die Keller läden während der Winter Maunheim, 4. Dez. 1899. Die Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. —— Direction: neinrich Nottbusch. Einſtimmiges Coakslieferung. Wir ſind z. Zt. mit Coaks⸗ beſtellungen derärt in Anſpruch genommen, daß wir eine Ver⸗ bindlichkeit für Zutheilung der gewünſchten Quantitäten nicht übernehmen können und uns vorbehalten müſſen, die Aufträge (in der Reihenfolge der Eingänge) nach Maßgabe der verfügbaren Vorräthe zu reduclren oder ſolche in Theillieferungen auszuführen. Mannheim, 19. Dezbr. 1899. Direktion 39161 der Gas⸗ und Waſſerwerke. Frtiwillige Nerſteigerung. Dienstag, 9. Januar, 1900, Nachm, 2 uhr, werde ich im hieſigen Verſteige⸗ rungslocale d 4, 5, gegen baare Zahlung öffentlich verſteigern: 8. im Auftrage der Frau B. Bühler hier: 12 Bände Converſations⸗ lexikon. des Herrn b. im Auftrage Helnrich Thelen hier: 1 großen eich. Schreibtiſch mit Auſſatz und 1großen Regulator. 40688 Mannheim, 7. Januar, 1900. Dauquard, Gerichtsvollzieher, Iwangsverfeigtrung. Dienstag, 9. Jaunar 1900, Nachm. 2 Uhr, werde ich in hieſigem Verſtei⸗ gerungslocal 4, 5 gegen baare Zatlang im Vollſtrecküngswege öffentlich verſteigern! 1 Schrank. Staley 40707 und de Vry's lebende Colossal- Moemälde Der urkomiſche Stanley ete. ete. Anfang präe. SUhr. — Seckenheimerſtraße 35 0, 6 Zimmer u. Küche mit Balkon zu verm. Näh. 2. St. 39660 40683 der Saiſon! Birheck. e Seligeα Hersuναν Lezeugt, das 2 Treppen. / Kllo gendgt fur 100 Tassen ccccc 8 allen anderen&stfdnken Wofilsehmeckend, eitere Vofuge sind die e eſse. han Houtons cacao ud Zlemals Jos. deKannten Siechbuchsen, Helfog dsgSαοõοάν sbah foutens cοννο gen fdghiehen GebpA st. Er ist nahnhatt, nefrefSfHAHHond dh stets ehnts ſordaulſonkoſt und scnneſjs goroſtunds- Vofα⁰ε,œm+nn eHKauſt sondern aussoHesSlien in don oHem Cacdο huανοννt nlohts fun die gute duatdt. Schleppdampfer geſucht Von Sommer d. J. ab wird auf etwa 20 Monate eln Schlepp⸗ dampfer von nicht unter 15 eſſect. Pferdekräften und von höchſtens folgenden Abmeſſungen zu utiethen geſucht: Breite 5,10 m, Tiefgang 1,80 m, Länge 35% m. Der mit Schleppſeil auszurlſtende Daupfer ſoll während des Um⸗ baus der Saarbrücke bei Saar⸗ gemünd die auf der Saar ver⸗ kehrenden Kähne zu Berg durch die Bauſtelle ſchleppen und muß, ſolange Schiffsverkehr herrſcht, auch Sonntags dienſtbereit ſein, Dampfſchiffsbeſitzer, welche zur Geſtellung des Dampfers bereit ſind, werden erſucht, unter An gabe des Miethspreiſes für einen Rühe⸗ bezw. Arbeitstag, ſich bis zalmt 25. Januar mit der unter⸗ zeichneten Bau⸗Abtheilung in Verbindung zu ſetzen. 440685 ſtönigliche Eiſenbahn⸗Direction St. Johann—Saarbrücken. Bau-Abtheilung. Franz Volz. Hochscflle fürHMoSin Mangdei Unter dem Protectorate Ihrer Königlichen Hokeit der Grossherzogin Luise von Baden, Unterricht in allen Zweigen der Tonkunst, Pollständige theoretisch-praktische Ausbildung von Instrumentalisten, Sängern, Dirigenten, Komponisten u. Lellrern.& Asbildungsklassen kür Vorgeschrittene. Vorbereitungsklassen für Anfänger im Klavier- und Violinspisl. Für Hospitanten Unterrioht in einzelnen Fächern. Instrumentalschule, Gesäng⸗ und Opernschule, Schule der theoretischen Fücher, Kurse für Klavierlehrer u. Klavierlehrerinnen, Hintritt jederzeit möglich, Anmeldüngen wer⸗ den schriftlieh oder mündlich Gachmittags von—5 Uhr) an die BDirection, I, 7a erbeten. 40689 Cabljau Schellfiſche Flußhechte Schollen Solts Nordſalm gewäfßf. Slochfiſche friſch eingetroffen bei 40715 R I, I1 am Markt. Wir bringen hiermit bei der Pfälziſchen Bauk in Ludw ſowie ihren ſonſtigen zu unſeren Aetien gegen Aushän vorgenannten Stellen von h Mannheim, 7. Januar 1900. Dauquard. Gerichtsvollzieher. oenr Lorfbeirk Samehiägen. Holzverſteigerung. Mittwoch, den 10. ds. Mts., Morgens 9 Uhr aufangend, werden im Adler in Oftersheim mit Borgfriſt verſteigert: Aus Diſtrikt Ketſcherwald, Abth. Sternallee: 14 Ster eichene, 130 Ster forlene Scheiter, 190 Ster buchene, 120 Ster eichene 140 Ster forlene Prügel, 3800 buchene Wellen. Aus Diſtrikt Hardtwald, Abth. großer Enteupfuhl, Kiesgrube, Ziegelweg, Saubuſch: 180 Ster forlene Scheiter, 360 Ster forlene Prügel. 40471 Ileigerungsanküvdigung Da bei der erſten Steigerung der Anſchlag nicht erreicht wurde, 0 werden die nachbe⸗ ſchriebenen zur Verlaſſenſchaft des vs ſtorbenen Taglöhners Johaun Hahnert II. von hier gehörigen Liegenſchaften am Vormittags 10 uhr, ertheilt, auch wenn Vereinigte Speyerer Zegefwerke,.-0. Speyer àa Rh. und Mannheim. zur Keuntnig der Herren Ackionäre daß für das Geſchäftsjahr 1898/99 eine Bividende von 8 FProcent M. von der Generalverſammfung feſtg Einlöſung der Diypidendenſcheine Nr. 10 vom 10. Jaunar e. an, Zweigniederlaſſungen oder bei der Kaſſe unſerer Geſellſchaft in Speyer und Mannheim. Zugleich theilen wir mit, daß die neuen Dividendenbogen Speyer g. Rh., den 6. Januar 1900. Die Direktion: Adler. 80.— pro Aetie geſetzt wurde und erfolgt die igshafen, deren Filigle in Speyer, Erſtes Gaſtſpiel des Herrn Joſef Louis Lochert, Kaſſeneröſfn. ½ uhr. Anf. präc. 7 hr. Prospecte und Lehreryerzeichniss stehen auf Verlangen gerne Zur Verfügung. 403 Die Direktien: Wilhelm Bopp. Gr. Bad. Hof⸗. Nalionallpealer in Mauuhrint. Montag, den 8. Jauuar 1900. „Bei aufgehobenem Abonnement. Gorrecht.) Kainz vom Kaiſerl und Kgl. Hofburgtheater in Wien. ML f WMorituri. Drei Einakter von Hermann Sudermann. Regiſſeur: Herr Jacobi. Tejfa. Drama in 1 Akt. Fritzehen. Drama in 1 Akt. Das Ewig-Männliche Spiel in 1 Akt. 10 uhr. Ende nach ½ Nach dem erſten und zweiten Stück findet eine größere Pauſe ſtatt, digung der alten Talons bei den eute ab erhoben werden können. 40695 Ausloofung von 4½% Bel der am 6. Jannar 1900 elften Ausjoſung Unſerer 4½% nachſtehenden achtundfünfzig 770. 789. 800. 840. 862. 874. 907, 1179. 1204. 1287. 1834. 1347. 1355. 1424. 1631. 1749. 1762. 1774. 1788. 1794. 1892. 5 Die Inhaber dieſer Partzal⸗Obligationen ſetzen wir hlermit in Kenntniß, daß dieſelben mit 108 Prozent= 515 M Stück vom 1. Juli 1900 ab bei der hafen a. Talons upaß pi werden. merkſam, daß die Verzinſun det 1. Juli 1900 ab aufhört und die pital in Abzug gs racht werden. Speyer 4.., 6. Jauuar 1900. Tercfuigte Jpeyerer Zlegelwerke .- Speyer a. flh. und Mannheim! Nummern gezogen worden: 52. 65. 79. 172. 278. 277 278. 325. 375. 384. 391. 402. 418. 428. 439 539. 545. 584. 586. 628. 654 679. 675. 742. 744. 747. Rh. deren Filiale in Speyer, ſowi niederlaſſungen, bei der Deutſchen Genoſſenſchaſtsbank von del Parriſius u. Co., Commandite er Kaſſe unſerer Geſellſchaf lieferung t in Speyer und Mannheim der Stilcke, nebſt den dazu gehörigen Zinsſ Zugleich machen wir darauf auf⸗ Borchmann, pp. Hirſch. Partial⸗Obligationen. vorſchriftsmäßig ſtattgefundenen Partial⸗Obligattonen ſind die 919. 921. 932. 1003. 1110. 1157. 1450. 1532. 1561. 1588. 1968. ark pro Pfälziſchen Bank in Ludwigs⸗ ſowie ihren ſonſtigen Zweig⸗ Frankfurt a.., oder bei egen Aus⸗ Henne und ausgelooſten Obligationen vom fehlenden Ziusſcheine vom Ka⸗ 40696 Die Diredtion: unter dem Anſchlage jedoch vorbehalt⸗ ich obervormundſchaftlicher Ge⸗ ..⸗No, 1201: 22 4 76 qm Weinheimerſtraße links, Tar 2276 M. Zweikauſenbzweihundert ſtebenzigſechs Mark. Saudhofen, 28. Dez. 1599, nitonlgzareth, Moſter, Gerichtsvollzieher, O 1, 12. Lit. L 12 1 Treppe Das Bürgermeiſteramt. ecl, Unſere Bureaux befinden ſich von heute an Gehr. Haymann, Oeneral⸗ Algentuxen. 40370 Nr. 15 Drama in 2 Aufzügen und einem Prolog. Ballet in vier Bildern von F. Gaul Dee anmli nilthartalen. läften Kaſſees. zu 58, 65, 75, 35, 100, 110, 120, 130, 140, 148 Pfg. iu 75, 30, 85, 90, Alles frei ins Haus. Maunheimer Kaffee⸗Import⸗ u. Verſandt⸗Geſchäft Theodor Seyboth Mandofing- u, ultafre- Dr. Giov. Glampietre Mand.⸗Virtuoſen. Componiſt Große Eintrittspreife. Mittwoch, 10. Jan. 40. Vorſtellung im Abonuement A. EAGLIACOl. Dichtung und Muſt Hartmannx. Sonne und Erde. und J. slter. Muſik von J. Bayer. e Anfang 7 uhr⸗ a b Magazin direct an Couſumenten von 1 Pfd. an 85 meiner auserleſenen und erprobten R. Leoucavallo. Deutſch von Zum Schluß: Noh, ungefärbt, beleſen per Pfund Sebrannt, beleſen per Pfund 32569% 100, 110, 120, 130, 140, 150 Pfig. Streng reelle u. prompte Bedſenung. Telephon 1410 Comptoir u. Magasin im Kaufhaus w, s im Hofe links Gründli chen ee Müöbeltransport. Auszüge nimmt fortwährend für hier und Auswärts an bez 40217 Unterrielt. 225. Luiſenring. 2 billiger Berechnung u. Garantit hoch. Zukaufen geſucht Lavden Giurichtung für Karl Kaubeck, 39654 P 4, 10. Näh. Exped. Specerei⸗Geſchäft. Alaltee, e — Herr 8. Menueral⸗Anzeiger⸗ ecg Aenfahts⸗Bralnlallons⸗Euthebungssarfen pro 1900. 2. Viſte(Nachtrag) Nach dem 28. Dezember 1899, Mittags 12 Uhr, wurden noch 40653 Karten gelöſt von: err Abba, Mathias, Aufſeher 8 und Frau, Walbhof. Ackerſann, Otto u. Frau. Adelmann, Richard und Frau, P 1, 8. Allgeler, Ehriſtian, Metzger⸗ meiſter und Frau, 1 2, 16. Annemaſer, Peter, Schloſ⸗ ſer und Frau, Waldhof. „ Anspach, Theodor u. Frau. „ Apfel, Richard, Maurer⸗ meiſter und Frau, 5, 16. „ Appler, Heinrich und Frau. „ Arnkold, Franz, Juwelier und Frau, H i, 8. „ Aulbäch u. Familie, Q 1, 16. 85 Anton, Condit., 2 1* 2 7 8 1 „ Bachmann, Philipp. „ Back, Ludwig, Dammſtr. 32. „Bähr, Franz, Metzger und rau, L 6, 9. „ Bahr, Theodor, Bankbeam⸗ ter und Frau, J 7, 14. „ Baier, Wilhelm, pr. Arzt und Frau, Neckarau, Kai⸗ ſer Wilhelmſtraze 8. „ Baſſery, Joſef, Reſtaurateur und Fran zur Liedertafel. 5 Battenſtein, Stadtrath und Frau. 55 Segten Karl und Familie, 6, 1 „ Baumgart,., Meerfeld⸗ raße 11. „ Baumüller, Chriſtian, Ma⸗ ler und Frau, Beilſtr. 10. 7 A.., Robes, 710 „Becker, Karl, Aug., D 4, 1. „Becker,., Director der Süddeutſchen Electrizitäts⸗ Actiengeſellſchaft nebſt Frau, Feledrichsting 386. Beltermann, Joſef, Schnei⸗ dermeiſter u. Frau, D 1, 4. „ Bender, Karl, Wirth und Frau, Bismarckplatz 7. „Bender, Philipp. „Bergdollt, Wilhelm, Kauf⸗ mann und Frau, K 1, 5. „Berndhäuſel, Friedrich und Frau, Pfälzer Hof 5 „Bieber, H. Schneidermeiſter und Familie, L 2, 8. „ Bilfinger, Reglerungsbau⸗ meiſter und Frau. „ Biſchoff, Karl und Frau. 7 Guſtav und Frau, + 18, 18. „Bitterich, Jakob und Frau. „ Biundo, Karl, Kaufmann „ und Frau, Tullaſtr. 17. „ Bleyler, Karl, Kaufmann und Frau Waldhof „Blochmann, Wilhelm und rau. „ Börſtinghaus,., Civil⸗ ingenteür. „ Böortlein, Georg, Baumeiſter und Frau, Goetheſtraße. Frau Bohrmaun, Karl und Fa⸗ milie, F 7, 26b. err Bohrmann, Heinrich. räul. Bohrmann, Helene. „ Bohrmann, Johanna. Herr Bomatſch, Karl, Kaufmann und Frau. „Bonnet, Karl, Metzger⸗ meiſter und Frau, Waldhof, Rheinſtraße 18. „Borho, Ludwig und Frau. „Brayer, Joan, Werkführer und Frau, Meerfeldſtr. 21. „Brand, Avolf, Weinreſtau⸗ rant zum Goldenen Lamm, E 2, 14. „ Brauch, A. F. und Frau, Maſch nen-Werkſtätte. „Brunner, Hugo, Apotheker und Frau, Langſtraße 41. „Burger, Abolf, Kaufmann, 8 1, 5. „ Dr. Cautzler, A. und Frau, M 2, 153 kl. Carle, C. K 3, 6. Herr Cleß, Guſtav und Frau, Kaiſerring 50. „Dannehl, Otto, Hofmuſikus und Frau. „ Delank, Jean, Reſtaurateur zur Lieberhalle und Frau, „ Denzel, Auguſt u, Familie, Luiſenring 358. „Detroy, Pet., Wirth, O 4,10. * 0 Georg und Frau, 8 „Dörr, C. K. 2, 28. „ Dörſch, Adam, Kaufmann und Frau, 3. Querſtraße 4. Herr Dreyfuß Emil und Frau. Frau Dünkel, Katharina Ww. Herr Dunkel,., Maler, O 7, 10 „ Eckert, Hausmeiſter und 10 „ Eichler, Jaro, Kaufmann und Frau, U 6, 15 „ Elbel, Ludwig, General⸗ Agent u. Familie, L 8, 2. „Emmexich, Jak, Fabrikant „ Engel Friedr. Reſtauraten und Fräu, 1. Querſtr. 3 „ Eruſtberger, Georg und Frau, E 1, 10. Fabel, Heinrich Kaufmann und Falmilie, Rheinſtr 10 „ Feibelmann,.,Bankdirektor Frlebrichsring 30a. „Heſenbecker, Fritz Tapezier und Frau, 1„85. „Feſenmaier, Cäſar, Uhr⸗ macher und Frau, 1½ 5 Famille Filſinger, Chriſtian, Schuldiener, K 5, 1 Frau Förſter, Hafenſtr. 26. reund, Anton, Pſarrer in 8 1 ae in ſrey, Daniel, Wirth zum 5 Zäheinger Hof und Fran, 2, 9/10 „Freytag, Auguſt u. Frau 2 Meedel, Joſef, Privakmann Secken heimerſtr. 40 Nen Franz, Kaplan in eckgrau, Ralſer⸗Blhelut raße. 5 riülhguf, Guſtav, Kaufm. und Frau E 2,6 Firma Fuchs Ph. u. Prieſter Herr Fuchs, Wilhelm und Frau I 7, 18 „ Gabriel,., M 7, 28. rau Gaſchott, P. und Famil Herr Gauff, Emil, Metzger und Frau E 4, 5 „ Geber, Ernſt, Kaufmann u. Frau, Rennershofſtr. 16a „ Gerlach, Jean, Reſtaurateur zum Habereck und dean „ Gießer, Martin, Maurer⸗ meiſter und Frau, 2 7, 2 „ Glaſer, Alfred u. Frau B 6,2 „ Gragab, Jakob, Schreiner⸗ meiſter u. Familie, I 2,3 Herren Gräber, Gebr. u. Familie Herr Graf, Ludwig und Familie, O 2, 4 + „ Gramlich, Karl, Schloſſer u. Frau in Waldhof, Rheinſtr. „ Dr Greiff, Medicinalrath und Frau. „ Groß, Wilhelm und Frau, 6, 27 7 Jamilie Grunewald, Carl, Pri⸗ vatmann, h 2,17(Planken). Herr Guggolz, Valentin, Bahn⸗ Aſſiſtent u. Frau, Große Merzelſtr. 21. 85 „ Haas, Andreas, Gaſtwirth und Frau, Käferthal. „ Haas, G.., Wirth zum Heſſiſchen Hof und Frau, + 187 21 Haas, Louis, Fabrikant und Frau, Käferthalerſtr. 190. Frau Habermann Wittwe und Tochter, Tullaſtr. 11. Herr Aaun Heinrich, General⸗ Agent u. Frau, Luiſenring 7. „Dr. Hanſer, Alfred, Arzt und Frau, N 5, 11b. „ Hartmann, Georg u. Frau, „14. „ Hartmann, Georg, Schuh⸗ waarenhändler und Frau, „ Hartmann, Heinrich, Archi⸗ tekt und Frau, Villa Alt⸗ waſſer. Hauſer, Hugo Ww. E 2, 4. Herr von der Heid, Emil und Frau, K 4, 17. „ Heidenreich, Hermann und Frau, Wirth z. Sächſiſchen Hof II 7, 8. „ Helffenſtein, Peter, Hof⸗ ſchreinermeiſter und Frau, 3, 4. 4 Heller, Robert und Frau 5 Hennerich,., Privatier u. Fa milie. „ Herrwerth, Jakob u. Frau, Spezereihandlung, Wald⸗ hof, Rheinſtr. 19. „ Herter, Johann, Schiefer⸗ deckermeiſter u. Frau A 3,10. Frau Heß, Aung Ww., Hotel Neckarthal, 1 1, 5. Herr Heß, Heiurich und Frau, Roſengartenſtr. 19. „ Dr. Heuck, Guſt,, pr. Arzt und Frau, u 7, 8. „ Heuſch, Philipp, Maler und Tüncher nebſt Frau, Kl. Wallſtadtſte. 31. 5 „ Heuß, fand, 5 u. Familie. „ Hildenbrand, Friebrich und Frau U 1, 3. „ Hill, Georg, Kaufmann u. Frau, Südl. Parkſtr. 14. Firma Hirſch und Freiberg F 2,5, Herr Hitſchhorn, Fritz, Stadtrath und Familis⸗ „Hirſchler jun., Hch., Kauf⸗ 5 5, 98 f itze, Franz, aufmann 0 Tätterſallſtr. 29. „ Hofmann F.., Reſtau⸗ rateur u. Frau, Café Fran⸗ cais. 81 in, 5 olm, orentin, Form⸗ 1 7 15 und Frau G 5, 11a. „ Holzapfel, Karl und Frau, 3, 14, Kaiſerhof. 8 8 riedrich u. Frau, 4155 8555 Wilhelm u. Frau, 5, 12 5125 „ Hornung, Albin, Kauf⸗ mann und Frau, Luiſen⸗ ring 36. Hornung, Otto, Haupt⸗ lehrer u. Frau L 7, da „Jäͤger, Frledrich, Profeſſor 5 Fafder Frit, jr. u. Frau, L 14, 1 „ Jelmoli, Ph. und Familie, + 10%8 Jüngt, Theodor und Frau. Jürgens, Joſef, Bildhauer und Frau U 5, 28 Frau Jung, Anna geb. Braun, Hebamme, G 5, 13 Herr Kadel, Johann und Frau, Mittelſtr. 3 „ Kämmerer, J. und Frau „ Kallenberger, Heinrich Se⸗ kretär und Frau 0 7, 25 „ Kalmbacher, Ludwig, Zim⸗ mermeiſter und Frau, Kirchenſtr. 22 „ Kaltenthaler, Privatmann und Frau „Dr. Katz,., prakt. Arzt u. Frau B 1, 11 5„ Katzenberger, Hermann, Reſtauratlon zur Stadt Aachen, D 5, 11 „ Kaufmann, Leopold, Kfm, und Frau, D 4, 5 „ Keck, Jakob, Reſtaurateur und Frau F 5, 2 Familie Reipp, L 2, 12 Herr Kempf, Joſef, Verwalter der Dienſtbotenkraukenkaſſe und Frau, O 3, 11 „ Kern, Wilhelm, Colonial⸗ waarenhaundlung u. Frau, 4 121 Fräulein Kettemann, Roſine, Haushalterin, Seiken⸗ heimerſtraße 40 Frau Kieſer, Karoline u. Sohn, 0 8, Herr Klein, Jakob, Agent und Frau C3, „ Kuapp, Auton, Maler und Frau Fraulein Knoll, Leuchen, Süd⸗ deuiſche Oamenbekleidungs⸗ Akademie, U 1, 8½ Frau Kögel, Roſine, Wwe. F, 11 Familie König, Herr Kohlmeſer, C. „ Kohlmeyer, ür., Karl und krau, Arche Noah, F 5, 2 1 iuter, Emil und Frau, indenhof 8 Hert Kramer, Guſtav und Fa⸗ milie, Kaiſering 18 „ FKrauth u. Famtlie B 5, 13 Krebs, Joſef, Kaufmann . Frau, Seckenhſtr. 60 „ Kronauer, Michael, Speug⸗ ler und Juſtallateur nebſt rau, Meltitelſtr. 29 „ Kübler, Karl Kaufmann und Frau, U 8, 20 Kühnle, Leopoldine, Wwe, R 1 7 Künzel, Emil und Frau, O 7, 4 Frau Herr „Kull, Joſef, Kfm. M 4, 7 „ Lämmler, Michael, Land⸗ wirth u. Frau, Neckarau. Kaiſer Wilhelmſtr. 21 „ Laudes, Karl, Möbelhdlg. u. Frau Q 5, 4 „ Landes, Rudolf, Möbel⸗ handlung u. Frau, Q 5, 4. Lang, Julius und Frau, Brallerei zum Habereck. „ Lang, Ph. u. Frau, L14, 15. Langeloth, Jakob u. Frau C4, 16. „ Lebkuchen, Gg., Kaufmann, 8 Nupprechtſtr. 15. Frau Lederle, Kath., Wittwe, Friſeuſe, D 6, 6. Herr Leemnaun, Albert, Maler U. Frau, M 7, 24. Frau Lehmann, Philipp, Wwe., Lameyſtraße Ta. Herr Leins, Adolf, Kaufmann u. Frau, C 8, 1. „ Leins Wilh. u. Frau, O 4, 7. „ Leonhard, Karl und Frau, 3 Frau Leiſch, Johann u. Familie, Cafs Vikkoria, O0 3, 6. Herr Liebmann, Max, Kaufmann u. Frau, L 14, 15. „Link, Georg, Glaſer u. Frau „ Lippert, Frz, u. Frau, P3,3½ „ Lochert, Louis u. Frau. „ Löſch, Chriſtiau u. Frau, Papiergeſchäft, U 6, 20 „ Löwenhaupt, Eugen, Maler U. Frau. „ Löwenhaupt, Jakob, Maler und Frau. „ Luginsland u. Frau, M 4, 12. „ Luß, Dauiel, Lutſeuring 60. „ Mann, 5 Küfermeiſter U. Frau, Beilſtraße 20. „ Manz, Gg., Fabrikant u. Frau, L 14, 18 „ Mark, Martin. „ Martin, Karl, Ingenieur, Mittelſtr. 5. „ Martin, F. A. u. Frau, Bäckerei, C 8, 13. „Martini, Otto, Kaufmann u. Frau, Neckarau, Schul⸗ traße Nr. 389. 1 arx, Ludwig u. Familie, Noſengartenſtk. 22. Maſur W. u. Frau, E 6, 2. Mayer, Germ. u. Familie, Tullaſtraße 18. Mayer, Gidion Ferdinand, Bismarckplatz 19. „ Mayfarth, Adam, Rath⸗ ſchreiber und Familie, Neckarau, Maniheimer⸗ Lanpſtraße 820. 5 „ Meiſter, C. u. Familie, Leopoldſtraße. 5 „ Menz, Adolf, Profeſſor, R 7, 12 „ Meszger, J.., Bäckermſtr. und Frau, à 1, 9 „ Meyer, Georg, Schloſſer⸗ meiſter u. Frau, Waldhof. „ Meythaler, Wilh., Steuer⸗ kommiſſſär, E 3, 18. „ Michel, Heinr., Kaufmann und Frau, Colliniſtr. 20. „ Müller, Carl, Hofmuſikus, Eichelsheimerſtr. 9. Frau Müller, Carl, Ww., Wirth⸗ Malt E 8, 11 Herr Müller, Carl, Apotheker u. Frau, Neckarau, Schulſt.s17 Firma Müller u. Siefert, A Anſtalt, K 4. 17 Frau Müller, Ludwig, Wittwe, Käferthal. Herr Müller, Ludwig, Kaufmann und Frau, L 14, 4. „ Nagel, Heinrich, Metzger⸗ mieiſter u. Frau, E 2, 13/14 „ Nagel, Ludwig, Fabrikant und Frau, K 8, 18 „ Nettel, Sigmund, Betriebs⸗ direktor und Frau, U6, 12 „ Netz, Friedrich, Kaufmann und Frau, Kaiſerring, 48 „ Neuhäuſer, Sigmund und Frau, L 11, 12. „ Nuber, Eugen, U 1, 10½ „ Nuber, Georg und Frau, Kaiſerring 18. Familie Oppenheimer, Gummi⸗ händler, E 8, 17 err Orth, Jakob, Landwirth u. 0 Frau, Neckarau, Raſe⸗ Wilhelmſtr. 55 „ Orth, Valentin Chriſtof, Landwirth u. Frau, Fried⸗ richsſtr. 174 „ Perthun, Georg u. Familie M 5. 2 5 Popp, Hauptlehreru Fam. „ Raiſch, Johaun, Geometer U. Tlefbautechniker u. Frau, Rheindammſtr. 32. „ Neiffel, G. und Frau, Pfälzerhof, 8 8 J. M. u. Fam., „ Ries, Friedrich und Frau, R 7, 61. Firma Ries, J.., Lohnkutſcherei, 3, 17, Familie Rieſterer, Ludw., 0 4,8 Gebr. Rippert Nachfolger, Wein⸗ großhandlung, H 7, 28. Herr Rocke, Emil, Kaufmaun u. Frau, C 3, 18. „ Dr. Rohn, W. „ Noſa, Marco u. Frau. „ Roſenfeld, Carl, Kaufmann u. Frau, Friedrichsring 3s8. „Roſenkränzer, kicolaus, Kunſt⸗ u. nebſt Frau, M 1, 2½ 1 Auguſt u. Familie, 1 55 „ Nub, Albrecht, Kaufmann, Luiſenring 36. Sachs, Valentin, Töpfer⸗ meiſter und Frau, K 8, 10. Sachſe, Hermaun und Fanitlie, T 6, 35. Sator, Ludwig, Archltekt und Frau, L 18, 14. Sator, Rudolf u. Familie. Spiegelſabrb. Schad, Wilhelm, Schmelz⸗ meiſter und Frau, Waldhof, N Frl. Schäfer, Emmy, Conſection, 17 2 2. 8 Herr Schalk, Karl, Agent und Falſſillie, P 22 Frau Scharuke, Marie u. Familie, Seckenheimerſtraße 10. Scharpinet, Heinrich, De⸗ korateur. „ Scherer, Auguſt, L 14, 1. „ Scherer, Eduard, Metzger und Familie, H 4, 19. „ Scheuer, Robert, Kaufm., M, 1. Scheuer, Sabine, Muſik⸗ lehrerin. Schifferdecker, Philipp, Kauf⸗ maun und Frau, Gontard⸗ ſtraße 4. 85 „ Schiruska, Joſef und Frau, + 1, 18 „ Schmitt, Conſtant., Tüncher u. Maler nebſt Frau, K 4,14. „ Schmidt, Guſtav, Hofkon⸗ ditor und Frau. „ Schmitt, J.., Hoſſchuh⸗ macher und Frau. C 2, 3a. „ Schmitt, Ludwig, Uhrmacher und Frau, O 5, 8. „ Schmidt, Rudolf und Frau, K 4, 21. „ Dr. Schmitz, Ludwig, Arzt, 5 „ Schneider,., Familie, J 3a, 6. „ Schueider, Heh., Kaufmann und Frau, Neckarau, Schul⸗ ſtraße 356. Frau Schneider, Joſef, Wittwe und Familie, E 2, 9, Herr Dr. Schneider, Otto, Bank⸗ direktor. 5 Schön, Friedrich, Gaſtwirth und Frau, Waldhof, „ Schoop, Heinrich, Maler⸗ meiſter und Frau, I 6, 39. „ Schreiher, Wilhelm, Direkt. Frau, Berlin. 5 Herren Gebr. Schreiner, Friſeure, D 2, 14. Herr Schröter, Ernſt, Direktor, B 6, 30/81 Herr Frl. Herr Metzger und 6 Schuh. Fried. und Frau, „Gold. Pfing. Frau Schuh Kath. Wwe. H 2, 4. err Schwalenberg, Bernhard. „ Schwalenberg, Reinhold. „ Schwander, Friedrich, Hof⸗ tünchermeiſter, U 6, 29. „Schweizer, Karl, Wirth zum Caſino und Frau, R 1, 1. Frl. Seib, T 6, 23 Herr Sekyrka, Karl, ſchneider, L 6, 12 Seyfert Magdalena, Schirm⸗ geſchäft, E 1, 5 Herr Siegel, Jean, Bankbeamter u. Frau, O 6,6 „ Siegel, Wolfgang.Tochter 6 Damen⸗ 0 „ Solz, Wendelin, Brauerei⸗ Direktor und Frau Käfer⸗ thalſtr. 16a „ Sperling,., Privatmann u. Frau, O 7, 8. „ Spiegel, Ludwig u Frau Frau Spillner, Auna Ww. Herr Sprenger, Ferdinand, Hof⸗ muſikus u. Jamilie „ Süſſer, Adolf u Familte. „ Stachelhaus, Wilhelm und rau „ Herr Steiner, Karl Ludwig, Schreinermeiſter, u. Frau, Bellenſtr. 24 „ Stirmlinger, Leopold und Familie „ Theilacker, Jakob u. Frau, it Laudsberg, M 5, 9 Tüngerthal, Emil, Waſche⸗ reibeſitzer u. Frau, 9. Quer⸗ ſtraße 21 „ Ulm, Robert, Thierarzt u. Frau, Tatterſall „ Voegtle Carl, Kaufmann u. Frau, Boeckſtr. 10. 75 Vogt, ritz u. Frau M 7,24 5 Vogt, Wilhelm Apotheker u. Frau, 1, 8 „ Volk, Reſtaura⸗ teur, Gr. Wallſtadtſtr. 29 Frau Wachenheim,., Kaiſerring 16. Herr Wahl, Georg und Frau, Friedrichsring 30 „ Wahl, Guſtav, Bureauge⸗ „hilfe u. Familie, Neckarau, Adlerſtr. 447. 7 Wahlheimer, Carl ſen. u. Fa⸗ milie, T 3, 14. „ Waibel, Friedrich u. Frau, Hotel 3 Glocken, P 4, 5 „ Walther,., Kaufm. K 2,28. Frau Walther K. Ww., K 2, 28. err Weber, Georg, Baumeiſter und Familie „ Weczera, Franz, Damen⸗ ſchneider. 5 „ Weinbrecht, Franz, Iſolir⸗ ſpitalverwalter u. Frau. „ Weiß, Eduard, Metzger, H 4, 16. „ Wellenreuthex, Jakob und Frau, Gärtnerei, 18. Quer⸗ traße 17/27. „ Wellenreuther., u. Frau, Colonialwaaren, P 5, 1. „ Welz, Georg, Maurermeiſter Käferthal. Werlin, Karl, E 2, 6. Werner, Eugenie, Werner E 3, 16. „ Dr. Wertheimer E, u. Frau, D 2, 1. „ Wiehl, Paul, Kaufwann u. Frau, Weinheim B. „ Wild, Edwin, Maſchinen⸗ techniker u. Frau, Lud⸗ wigshafen. „ Wörns, Ludwig, Kaufmann U. 8 Adlerſtraße 417, Neckarau. „ Wolf,.., Geometer. Wwe., Frau geb. 5 8 55 1 Eigarrengeſchäft, Woll, 91 u. Frau, 07, 17. „ Wollfert, Martin u. Familie K 8, 20. „ Wünſch,., Reſtaurateur u. Familie. Neuer Mayer⸗ of, E 5, 1. „ Würtz, Carl, Kaufmann u. rau, Kaiſerring 46. Gae Vetes, Baumeiſter, 1 Zepp. Gg. Peter, Kanzlei⸗ leigehilfe u. Frau, Neckarau, Frledrichſtr. 186. Firma Zilke& Co., Hutgeſchäft, D 2, 7 9855 err Zilles J. „ immermann, Joh. Max, agazinſer und Faullte, Maünheimer Landſtraße 11, Neckarau. Herr Heinrich u. Frau, 5 9. „ Zimmern, Joſef u. Frau, Mheinſtr. 1. 85 „ Zimmern, Ludwig u. Frau, La meyſtr. 4. Judem wir allen Gebern unſern herzlichſten Dank aus⸗ ſprechen, theilen wir mit, daß der Geſammterlös der Ent⸗ hebungskarten 2128 M. 50 Pfg. beträgt. Manuheim, 5. Armenkommiſſton: v. Hollander. Köbele. 5** Ortskraukenkaſſe Manmhkeim L. Wir machen hiermit bekannt, daß wir auf Grund des 8 34 des neuen Invalidenverſicherungs⸗ geſetzes für alle diejenigen Per⸗ ſonen, welche einen Lohn von M..50 oder mehr pro Tag bezie⸗ hen, ſich als in der Lohn⸗ klaſſe J unſerer Krankeu⸗ kaſſe befinden, vom 2. Jauuar 1900 ab Inva⸗ lidenmarken der neuen V. (höchſten) Lohuklaſſe im Werthe von 86 Pf. pro Marke verwenden werden. Der wöchentliche Abzug, den der Arbeitgeber den Verſicherten hiervon eventuell machen kann, beträgt die Hälfte= is Pfg. Mannheim, 3. Januar 1900. Der Vorſtand. Friedrich Hoffſtaetter, Mannheimer A 18 7 2 Alterihumg ⸗Derein. Eingetretener Hinderniſſe halber findet der für den 2 e e Vereins⸗Abend am 8. Januar angekündigte Vortrag des Herrn Oberſtahsarzt P. Wewer über: „Altgermanien zur See“ mieht in der Marmonie ſondern in Scheffeleck und zwar um 3½ Uhr Abends ſtatt. 50581 Verein für klaſſiſche Kirchenmuſik. Heute Montag Abend Special-Probe, pünktl. ½ Uhr für die Damen, pünktl. ¼9 Uhr für die Herren. o0õ Pelotipediſten⸗Herein Maunheim. Freitag, 19. Jannar 1900, Abends ½9 Uhr Außerordentliche Geueral⸗Verſammlung im Lokal zum„Weinberg“ Tageozorbnung: Statutenän⸗ derung nach dem Bürgerlichen Geſetzbuch. Um pünktliches und zahl⸗ reiches Erſcheinen bittet 40662 Der Vorſtand. Maunh. Turlerbund Hermanig. Unſere Uebungsabende für das Winterhalbjahr ſind wie folgt iente ienſtags Riegenturnen. Freitags Riegenturnen und Turunen der Mäunnerabthei⸗ lung. Samſtags Kürturnen. Beginn des Turnens 8 ½ Uhr Abends in der Turnhalle des alten Gymnaſiums Litera 4 4,1. Eingaug Schloßgartenſeite. Wochenverfammlung, Samſtags nach dem Turuen im Local„Wilder Mann“& 2, 10,. Auntieldungen bellebe man efl. an den Uebungsabenden in er Halle an den Turawart oder ſchriftlich an den Turnrath ge⸗ langen zu laſſen. 33388 Der Turnrath. Arb.⸗Fortbilb.⸗Verein. Nachdem die Kurſe der Mannhelmer Volkshochschule am Freitag, 12. bs. Mis beginnen, bitten wir unſere verehrk Mit⸗ glieder, ſich in die im Lokal auf⸗ liegende Liſte nunmehr einzeichnen zu wollen. 40591 Die Eintrittskarten à 60 Pfg. werden nächſter Tage ebenvaſelbf ausgegeben und erwartet zahl⸗ reiche Betheiligung Der Vorſtand. Jauuar 1900. Dienstag, Aben. 11 SAre V. Musi Solisten: Mme. Lilli. 0 Herr Concer kesung). J. Brahms. Symphonie Nr. 1 Schöptung“ mit Orchesterbe 3. Spohr. Concert Fr. 28 gleitung.(-Herr Concertmei Clavfer.(Mme. Lillian Blal Marsch(instrumentirt von. Die öflentliche Hauptpro Januar, Nachmittags 4 Uur im karten hierzu in das Parque am Schillerplatz) à Mk..50 au haben, — Parquett Mk..—, Stehplat Rang, 2. u. 3. Reihe Mk..50, 1 Prosceniumsloge III. Rang Mk. 1 lerie-Loge Mk..—, Gallerie Mk. Hartenverkauf von heute Kasse dles r. Moftheaters — Akcademische Vortrage. II. Cyklus. MHittwoch, 10. Jan. 1900, Abends 8½ Uhr 11 StedtpæarkRsaseals: Lweiter Vortrag des Herrn Professor R. van der Borght-—55 Aachen, über: Ju „ie Tölle als Mittel der Steuerpolitik“. Eintrittskarten à M..— zu den noch Stattfindenden 4 Vorträgen siud auf dem Bureau des Kaufm. Vereins und in der Kunsthandlung des Herrn Th. Sohler zu haben. Die Saalthüren werden punkt 8½ Uhr geschlossen, 40878 Kaufmännischer Verein. Börsenvorstand. Handelskammer fur den Kreis Mannheim. Sunifats-. Colonnt und des militäriſchen Männer⸗ Vereine Hilfsvereins. Dieuſtag, den 9. Jaunuar, Abeuds 8½ Uhr, im Tatterſall: Stgiun der Nebungen der mobilen und der lola en Ablheilung. Aufnahme neuer Mitglieder. 40594 Allgemeine Radfahrer⸗Anion.⸗T.⸗C. Haupteonſulat Maunnheim. Hierdurch geben wir bekannt, daß am Samſtag, 13. Jannar 1900, Abends 8 Ahr, in den Sälen des Apollotheaters und Badner Hofs hier 5 unſer diesjähriges 15 Imnterfęest muſikaliſch theatraliſche Unterhaltung, Reigen⸗(Damer und Herren) nud Kunſtfahren ſowie Ball unter gütiger Mitwirkung von Künſtlern und Künſtlerinnen des Großh. Hof⸗ u. Natlonaltheaters unter Leitung unſeres Vergnügungs⸗Commiſſärs Herrn A. Köckert ſtattfindet. 66 ada Nähere betreffs Einführung und Programms durch irkular. Anmeldungen zur Mitgliedſchaft werden entgegengenommen von unſerem.Sekretär Herrn Rechtsanwalt r. Seelig 1, 7 ſowie vom Obmaun des Fahrausſchuſſes Herrn Apotheker K. A. 5 Dilger, Tatterſallſtr. 26, ſowie unſeren übrigen Vorſtandsmit⸗ liedern und können Neuanmeldende, die ihre Aufnahme zur Mitgliedſchaft bis längſteus 10. ds. Mts. beantragen, Einlaß⸗ g karten zum Winterfeſt erhalten. 406588 Die Haupteonſulats⸗Vorſtandſch t. 2 5 7 2 N f llscher 15 Mitgliederzahl ca. 3000, Telephon Nr. 329. Gegründet 1867. Bureau und Vereinsräume Lit. C A, 1I. cht 10 Der Vexein bietet seinen Mitgliedern: Vorlesungen literarischen, geschichtlichen, naturwissen- 11 p schattlſchen, Kunstgeschichtlichen, Kaufm.-fachwissen- n. schaftlichen Inhalts, Reeltationen. 5 zür. Kaif Bibliothel mit ca, 5000 Bänden, Fachliteratur, Belle- Oil, tristik ote. Lesesaal ca. 90 in- und ausländ. Zeitungen, illustr Monats- schritten, Witzblätter, Atlanten, Lexica, Adressbuch die 99 der ganzen Welt(61 Bände). hen, Unterrichtskurse: Handelsfächer, franz,, engl., Ital., holl, ei W. span. und xuss. Sprache. Hostenfreie Stellenvermittlung. Ermässigte Ge- hen bühren bei anderen Kaufm. Vereinen. 5 Nrankenkasse, eingeschr. Hilſskasse. Niedrige Beiträge Unterstützung in Nothtällen. 0 Rechtsberathung, event, unter Mithilfe eines jurist. Beistandes. 7 Lebens- und Verträgen mit verschiedenen Gesellse Vorthelle beim Abschlusse. Uebersetzungen vom Deutschen in fremde Sprachen und umgekehrt. 5 Fergnügungen. Abendunterhaltungen, Ausflügs ete. Freisermässigungen beim Grossh. Hof- und Nationaltheater Snalbau-Vaxiéte Apollotheater— Panerama— Badean- ben 83, stalten— FPhotograph. Anstalten. er⸗ Wiertelfährl. Beitrag M..— Lehrlinge M..50. ktel Nüheres im Bureau- 36132 auf Grund von 1. akten, wesentliche Vorzüglichen Prixat-Mittagstisch bietet Damen und Derren, auch außer dem Haufe 40325 Mannbeimer Kochschule, 0 7, 24. J 6 4 Zim. als Bureau ge⸗ L2, 4 eignet, lof, 3˙ 9. 88028 — 125 7 General⸗Anzeiger. 7. Seiſt. 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