Telegramm⸗Adreſſe: Badi onenal Mannheim.“(Badiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte eingetragen unter N Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 kann Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. der Stadt Mannheim und Umgebung. Il (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal, urnal. Verautwortlich: für den volitiſchen u. alig. Thelt: Dr. Paul Harms. lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentgeil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ drückerei, (Erſte Mannhermer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) fuͤr dei (Das„Maunheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheint. E 6. 2 Nr. 16(Abendblatt) Mittwoch, 10. Januar 1900. Die Beſchlagnahme deutſcher Dampfer hat bisher nicht das Geringſte zu Tage gefördert, was eine ſolche Maßregel rechtfertigen könnte. Damit beginnt den Engländern die Erkenntniß aufzudämmern, daß ihr Vorgehen überflüſſig und thöricht war. Londoner Blätter treten jetzt ſelbſt für raſche Er⸗ ledigung des deutſchen Einſpruchs ein, und man läßt merken, man werde zur Zahlung einer Entſchädigung bereit ſein, wenn ſich auf den Schiffen keine Contrebande vorfinden ſollte. Man gibt auch bereits zu, gegen die Dampfer General und Herzog liegen nichts weiter vor. Der ganze Verdacht gegen den Bundesrath ſcheint ſich darauf zu gründen, daß die Mitglieder der italieniſchen Abtheilung vom Rothen Kreuz An⸗ züge aus demſelben Khaki⸗Stoffe trugen, der für die engliſchen Soldaten in den Tropen verwandt wird! Das iſt denn doch ein zu lächerlicher Verdachtsgrund, und das ganze, planmäßige Vorgehen gegen die deutſche Oſtafrika⸗Linie wird ſich ſchließlich wohl als reine Chikane entpuppen. Daß es überdies völlig mit dem in Widerſpruch ſteht, was England ſelbſt auf See für kecht und billig gehalten, ſetzt eine Zuſchrift von geſchätzter Seite an die Natlib.⸗Correſp. auseinander. Stets hat England daran feſtgehalten, daß alle Waaren von einem neutralen Hafen unter neutraler Flagge nach einem neutralen Hafen unbehindert ge⸗ ahren werden können. Ein bezeichnendes Beiſpiel dafür hat 345 id Muſik un. debrandt le. reitei I.* ngland während des amerikaniſchen Segeſſtionskrieges gegeben; ne Weiteres haben engliſche Schiffe große Maſſen von Kriegs⸗ ur material, das für die Südſtaaten beſtimmt war, nach einem im gördlichen Mexiko bei Texas gelegenen Hafen Matamoras ver⸗ Maden. Die Proteſte der Nordſtaaten bei England haben nichts gefruchtet. Im vorliegenden Falle kommt aber hinzu, daß die Deutſch⸗Oſtafrika⸗Linie ausdrücklich nach Ausbruch des Krieges den Standpunkt eingenommen hat, keine Kriegskontrebande zu verladen. Und ſoweit die Rhederei Kontrole zu üben in der Lage wWar, iſt nichts verladen worden, was als Kontrebande ange⸗ ſehen werden konnte. Der erſte Beweis dafür iſt die Freigabe des Dampfers„General“— nachdem die ganze Ladung unterſucht und ſtark beſchädigt, aber nichts Verdächtiges gefunden worden war. Noch ſchlimmer aber als dieſe Schädigungen ſind die weiteren Wirkungen des engliſchen Vorgehens. Es ſteht zu be⸗ ſorgen, daß die ganze Linie lahmgelegt wird. N Der erſte beſchlagnahmte Dampfer„Bundesrath“ verliert ſeine „ſämmtliche Rückfracht und Paſſagiere, und mit dem Dampfer 5Herzog“, der einen Werth von 2,5 Millionen Mark darſtellt, wird es wohl ebenſo gehen. Zugleich beſteht in Hamburg große — Scheu, irgend etwas nach Deutſch⸗Oſtafrika zu verladen, weil Jeder beſorgt, daß die Ladung beſchädigt oder gar nicht ankommt. Ebenſo geht es mit den Pafſfagieren, die, ſoſpeit ſie auf den be⸗ ſchlagnahmten Dampfern ſich befinden, Schadenerſatz bean⸗ Ipruchen, weil ſie nicht an ihren Beſtimmungsort gebracht ſind. Das ſind Schädigungen, die ſich auf Hunderttauſende von Mark! fſummiren. Der Gipfel aber bleibt, daß Dampfer, auf denen ſich die deutſche Poſt befindet und die nach der deutſ chen Kolonie Deutſch⸗Oſtafrika beſtimmt ſind, wie der„General“ auf dieſem ge in Aden angehalten und gezwungen werden, ihre Ladung unterſuchen zu laſſen. Das iſt ein Verfahren, das ſich recht⸗ fertigen ließe, wenn Deutſchland mit England in ernſtlichen Differenzen läge, oder allenfalls vertheidigen, wenn England itgend eine Erklärung abgegeben hätte, daß es Tagesneuigkeiten Der Doppelmord in Wengen. Wenn man von Lauterbrunnen den vielen„Kehren“ des bpurch die Wengernalpbahn außer Kurs gerathenen Weges ent⸗ lang nach Wengen aufſteigt, ſo gelangt man nach etwa zwei Drittheilen des Weges zu einem ziemlich einſam ſtehenden Berg⸗ gehöft, Wurmſchopf, im Zwirgi geheißen. Dort hauſte mit ſeinem Weiblein ein Berneroberländer, Ulrich Linder, ſo etwa ſechzig Jahre alt. Er war ein bißchen Sonderling; die Anrede 2᷑Herr“ verbat er ſich und war einer von den Penſionshaltern, wie nur vorkommen, wenn irgend ein Kurort im allererſten Auf⸗ blühen begriffen iſt. Kamen in ſeine zuerſt ſehr beſcheidene Wirihſchaft Gäſte und er war gerade am Füttern ſeiner Vieh⸗ babe, ſo beſorgte er erſt ſein Vieh, bevor er hemdärmelig fragte, was den Gäſten gefällig ſei. Ein Stücklein von ihm kurſirte luſtig in Interlaken: vor einigen Jahren, da er im Beſitz eines Remlich großen Hotels und Penſion auf Wengen war, kam er einſt dach Interlaken zum Eislieferanten für die dortigen Hotels und beſtellte Eis. Bis jetzt— Mitte Auguſt— hätte er es ohne Sis gemacht; allein das gehe nun nicht mehr,„denn jetzt würde das Fleiſch auch gekocht noch riechen.“ Er verſtand aber ſeine Seit, baute ein hübſches Hotel„Silberhorn“, verkaufte es dann mit hübſchem Gewinn und lebte, da nun gelernte Hoteliers das große Wort führten, wieder mit ſeiner Frau, einem kleinen Dinkenden Weiblein, beſcheiden als Bergbauer im Wurmſchopf in einem Frieden, der nur durch häusliche Scenen, bei denen es en. „Als am letzten Samstag Nachmittag in Interlaken das Gerücht ging, die beiden Gheleute ſeien todt aufgfunden worden, rung auch viel gethan zur Erleichterung der Leiden der Ver⸗ Schiffe nicht nach der Delagoa⸗Bai gehen läßt oder die ai blockirt hält. Davon iſt aber gar nichts geſchehen. Es unter⸗ liegt keinem Zweifel, daß dieſe gerechtfertigten Beſchwerden im Deutſchen Reichstag vernehmbar zum Ausdruck gebracht werden. Unter engliſchem Kriegsrecht. W. K. Unſer ſtändiger Mitarbeiter aus Ka pſtadt ſchreibt uns: Es hat etwas Humoriſtiſches, daß wir hier in Kap⸗ ſtadt, die war doch gewiſſermaßen„die Nächſten dazu“ ſind, in Folge der rückſichtsloſen engliſchen Zenſur erſt aus den europäiſchen nichtengliſchen Zeitungen zu⸗ verläſſige Nachrichten über die Vorgänge auf dem Kriegsſchau⸗ platze erhalten. Dieſe ſtrenge Zenſur erſtreckt ſich auch auf Privatbriefe, welche aus Transvaal und aus Lorengo Marques hierher kom⸗ men. So ſah ich vor einigen Tagen einen Brief, welcher von dem deutſchen Konſul in Lorengo Marques an einen Deutſchen in dem benachbarten Stellenboſch geſandt war. Der Brief trug den Konſulatsſtempel, war aber von der engliſchen Behörde geöf f⸗ net und wieder geſchloſſen worden. Der Inhalt des Briefes war ſelbſtverſtändlich rein privater Natur, doch hatte der Zenſor es für nöthig erachtet, ſich hiervon durch Oeffnen des Briefes zu überzeugen. Hand in Hand mit dieſer Zenſur geht die Spionenriecherei, welche von der engliſchen Militär⸗ behörde geübt wird und in Folge deren bereits mehrere Farmer des Hochverraths angeklagt ſind. Man glaubt aber hier in Kap⸗ ſtadt, daß den Angeklagten nichts geſchehen werde. Denn mach⸗ dem Jameſon und ſeine Offiziere und die Rädelsführer der Reformer, die doch zum Tode verurtheilt waren, bom Präſtdenten Krüger begnadigt worden ſind, könnte England unmöglich die angeblichen Hochverräther an den Strang bringen. Sollte jedoch die äußerſte Strenge des Geſetzes gegen die Angeklagten zur Aus⸗ führung kommen, ſo würde unfehlbar im Lande Rebellion ausbrechen. Während dieſes Krieges hat ſich hier in der Kolonie die Stimmung unter den Afrikandern zu Gunſten der Deutſchen ſehr gehoben. Man erkennt es dankend an, daß das Deutſche Volk auf Seiten der Republik ſteht und ſeine Theilnahme auch in der Abſendung von Aerzten für die Republiken und in Sammlungen für die Wittwen und Waiſen der gefallenen Buren kund gibt. Auch hier wird in Afrikander⸗Kreiſen viel gethan, um die Noth unter den Familien der Hinterbliebenen zu lindern. In den echt afrikaniſchen Dörfern wie Stellenboſch, Paarl, Fremſche Hoek u. ſ. w. werden dieſeSammlungen ſehr ſyſtematiſch betrieben, in dem ſich zahlreiche Geber verpflichten, ſo lange der Krieg währt, monatlich einen beſtimmten Beitratz beizuſteuern. Die Beträge dieſer freiwilligen Selbſtbeſteuerung gehen von 6 Pence bis 5 Pfd. Sterl. per Monat. Die Afrikander hoffen zuver⸗ ſichtlich, daß dieſe ihre Bemühungen auch in Deutſchland, Hol⸗ land, Frankreich und anderen continentalen Staaten unterſtützt werden. Denn wenn zu Ende des Krieges das Facit der Buren⸗ verluſte gezogen wird, ſo wird es ſich zeigen, daß alle Samm⸗ lungen zuſammengenommen nur einen kleinen Bruchtheil aller durch den Krieg verurſachten Nothbeſtände auf den entlegenen Farmen heben können. Hier in Kapſtadt wird von Seiten der engliſchen Bevölke⸗ Briefträger am Morgen die Frau todt beim Ofen niedergefunken gefunden und ſchlug Alarm, der dann bald der gerichtlichen Unterſuchung rief. Bei derſelben fand man den Mann mit Schuß⸗ und Stich⸗ wunden todt bei der Scheune liegen, eine erloſchene Laterne neben ſich und der Hergang des Doppelmordes, der große Auf⸗ regung hervorgerufen hat, muß nach der„Züricher Ztg.“ unge⸗ fähr folgendermaßen gedacht werden. Als der Mann, um noch vor dem Schlafengehen am Freitag Abend rings um das Haus nachzuſehen, ob Alles im Rechten ſei, mit ſeiner Laterne zur Scheune kam, erhielt er einige Revolverſchüſſe, auch ſolche in den Kopf. Meſſerſtiche in den Hals machten ſeinem Leben ein Ende. Die Frau drinnen hatte die Schüſſe gehört und wollte nachſehen. Am Ofen zog ſie ſich die Schuhe an(mit einem einzigen bekleidet fand man ſie dort zuſammengeſunken), aber unterdes war der Mörder— denn wahrſcheinlich hat ein einziger die That vollbracht— eingtreten; auch ſie wurde niedergeſchoſſen, eine Kugel drang ihr durch den Kopf. Dann machte der Mörder, der vollſtändig blutbefleckt geweſen ſein muß, Verſuche, den todten Mann in ein nahe Bachtobel zu werfen, ließ aber davon ab und ging an die Durchſuchung des Hauſes. Kommoden u. ſ. w. wurden durchwühlt. Ob er etwas gefunden hat, weiß man nicht. Möglich iſt, daß die Eheleute, die ziemlich vermögend waren, einiges Geld im Hauſe hatten. Von dem Raubmörder hat man zur Stunde noch keine Spur. Man ſchiebt das Verbrechen auf Italiener, was aber vielleicht nur dem Beſtreben entſpringt, die einheimiſche Bepölke⸗ rung ja nicht mit einem ſo grauſigen Verbrechen in Verbindung zu bringen. *˙** — Der Fall des Falſchmünzers Laeroix in Paris, deſſen nicht ohne Schläge abging, geſtört wurde. I kurſtrten die verſchiedenſten Verſionen. Thatſächlich hatte der ſe Bal SLeben nahm, kritk ganz aus dem (Jelephon Ar. 218). ſtets gewundert wie wenig die hieſigen Engländer für die durchztehen⸗ den Truppen thun und gethan haben. Ich habe dieſes ſo⸗ wohl auf der öſtlichen Linie bei Quenstown bemerkt wie auch hier auf der weſtlichen Linie von Kapſtadt nach de Aar. Vielleicht erhebe ich zu große Anſprüche an die Opferwilligkeit und Frei⸗ gebigkeit der hieſigen Engländer, indem ich ihr Verhalten mit dem der Deutſchen während der Truppendurchzüge im Sommer 1870 vergleiche. Hier hätten nun die zur Zeit in Kapſtadt wohnenden reichen Uitlander Gelegenheit, den engliſchen Soldaten die weite Reiſe von Kapſtadt bis zum Oranje River bei einer Tagestemperatur von 40 C. bis 42 C. im Schatten etwas angenehmer zu geſtalten, durch Errichtung von Erfriſchungs⸗ ſtationen gerade in den heißeſten Strecken der Karro. 0 Viele dieſer Herren wohnen hier im beſten Hotel Kapſtadts, und kümmern ſich wenig um das Wohlergehen des„Tommy Atkins“, der ja für ſeine Kriegsdienſte bezahlt wird. Und wenn dieſe Herren dann einmal eine Gabe auf dem Altare des Vaterlandes opfern, ſo muß ihre Preſſe Sorge tzagen, daß dieſe wundeten. Aber es ha 1 mich Großthat auch ordentlich auspoſaunt wird. Die meiſten Uitlander hier in Kapſtadt hatten ſich zu An⸗ fang des Krieges der angenehmen Hoffnung hingegeben, ihren Weihnachtsplumpudding in Johannesburg zu genießen. Da nun aber der Krieg ſchon zehn Wochen dauert, ohne daß die Eng⸗ länder einen Fuß in den Republiken geſetzt haben, ſo haben viele wohlhabende Uitlander es vorgezogen, den beſagten Pudding bei Muttern in London zu ſpeiſen und ſind während der letzten Wochen in beſonders großer Anzahl abgereiſt, um noch recht⸗ zeitig zu Weihnachten in England zu ſein. Deutſches Reich. C. Berlin, 9. Jan.(Vom Reichstage.) Bevor der Reichstag heute zuſammentrat, hielt, der Seniore m kon⸗ bent eine Sitzung ab und beſchloß, morgen die Spezial⸗ berathung des Etats und zwar mit dem Etat des Reichskanzlers zu beginnen. Wie es hieß, hatte der reichsparteiliche Abgeordnete b. Kardorff die Abſicht, bei dieſer Gelegenheit ſeinen Schmerzen über die Politik des Reichskanzlers des Längeren Ausdruck zu geben. Im Laufe des Nachmittags aber wurden die Dispoſitionen geändert. Der Staatsſekretär des Auswärtigen, Graf Bülo w, iſt morgen nicht in Berlin anweſend; er wird in Stettin die Taufe des großen Schnelldampfers„Deutſchland“, der vom„Vulkan“ für die Hamburg⸗Amerikaniſc/e Packetfahrt⸗ geſellſchaft gebaut wird, vollziehen. In Folge 5/ſſen wurde be⸗ ſchloſſen, für morgen den Etat des Reichsamtes des Innern auf die Tagesordnung zu ſetzen und dieſer wird dam wohl auch die übrigen Tage dieſer Woche ausfüllen. 15 —(Die Verleihung des Doktortätels) an den Prinzen Heinrich iſt vom Senat der techniſchen Hochſchule, wie folgt, motivirt worden: „Die techniſche Hochſchule iſt aufs Innigſte verknüpft mit der Entwickelung der Handelsmarine, die deutſche Thatkraft in alle Welt trägt, mit ihrer bewaffneten Schweſter, der Kriegsmarine, die machtvoll gebietend Schutz und Achtung ſichert. Deutſchlands Zukunft liegt auf der See! Die Ausgeſtaltung der deutſchen Kriegsflolte iſt die nächſte große Aufgabe des neuen Jahrhunderts, des deutſchen Reiches und der Technik. Unſere Hochſchule wird mit allen Kräften an dem großen nationalen Ziele mitarbeiten.“ gewöhnlichen Rahmen derarkiger Verbrechen heraus. Lacroix hat, wie die Unterſuchung ergeben hat, ſeit 1876 Falſchmünzerei getrieben und im Ganzen 300,000 Francs falſches Geld angefertigt und im Umlauf ge⸗ ſetzt, bevor er entdeckt wurde. Seit April v. J. hat er durch⸗ ſchnittlich dreißig falſche Zweifrankenſtücke ausgegeben. Die Stücke ſind ganz vorzüglich nachgeahmt. Das Gepräge iſt rein und ſcharf, die Stücke klingen ganz wie echt und ſind auch durch Belaſtung nicht zu unterſcheiden. Sie verrathen nur eine Ab⸗ weichung; ſie ſind zwei Gramm leichter als die echten Stücke. Die Entdeckung wurde nur durch die Unvorſichtigkeit des Genoſſen Lacroix' verſchuldet, der dreimal nacheinander ein falſches Stüch in derſelben Apotheke ausgeben wollte. Lacroix geſtand im Ver hör:„Es heißt wirklich Pech haben, nachdem mir vierundzwanzig Jahre hindurch Alles ſtets vortrefflich gelungen war. Sie könne ſich kaum vorſtellen, Herr Richter, wie lange Zeit ich arbeit mußte, um eine Metallmiſchung herzuſtellen, die ich berwende⸗ konnte. Ich wußte ſehr wohl, daß das Gewicht fehlte, aber ich glaubte doch, bis an das Ende meiner Tage mein Geſchäft fort⸗ ſetzen zu können.“ Lacroix hätte ſich eigentlich die Mühe gur Herſtellung ſeiner Miſchung ſparen können. Durch Verwendung von echtem Silber mit dem vom Geſetz vorgeſchriebenen Kupfer⸗ zuſatz konnte er immer noch ein gutes Geſchäft machen, ohne ſich, dank der vorzüglichen Herſtellung ſeiner falſchen Münzen, der Gefahr einer Entdeckung auszuſetzen. Das echte Zweifrankenſtüch enthält, nach dem heutigen Preis des Silbers, kaum für einen Franken Edelmetall. Merkwürdig iſt aber doch, daß 150 000 falſche Stücke in Paris ausgegeben werden konnten, bis durch einen Zufall die Entdeckung erfolgte, der erwähnte Apotheker ſchöpfte Verdacht, als ein Mann jedesmal dreimal nach einander bei einem geringen Einkauf mit einem neuen Zweifranken Frau ſich mit ihren drei Kindern nach ſeiner Verhaftung das zablte. Er leate eines auf die Waaae und fand es um zwei Gh Sckte: 12 8 55 eee Geners Anzeiger „„00 e Mannbeim, 10. Januar. —Eine Verordnung über die Sitzgelegen⸗ heit für Handelsangeſtellte) wird im Reichsamt des Innern ausgearbeitet, um alsdann dem Bundesrath zur Beſchlußfaſſung unterbreitet zu werden. Staatsſekretär Poſa⸗ dowski hatte die Maßnahmen im Reichstage bereits angekündigt. Schweden und Norwegen. Dem norwegiſchen Storthing liegt ein Geſetzentwurf über eine allgemeine Invaliditätsverſicherung vor, welcher von der vor einigen Jahren vom Könige eingeſetzten Kommiſſton ausgearbeitet worden iſt. Der Inhalt der Vorlage iſt in Kürze folgender: Die Verſicherung ſoll für das ge⸗ ſammte norwegiſche Volk obligatoriſch ſein. Alle männlichen wie weiblichen Perſonen ſind vom vollendeten 16. Lebensjahre an zur Beitragszahlung verpflichtet. Es werden 7 Einkommenklaſſen vorgeſchlagen. In der niedrigſten Klaſſe mit Einkommen bis zu 300 Kronen beträgt der jährliche Beitrag 8,12 Kronen; in der höchſten, mit Einkommen von 3000 Kronen und mehr, 66 Kronen. Die Penſton beträgt für die niedrigſte Einkommenklaſſe 150, für die höchſte 600 Kronen. Die Beiträge ſind ſo berechnet, daß die höheren Klaſſen im Verhältniß etwas mehr zahlen, um den niedrigeren die Zahlung zu erleichtern. Die Penſtonsberechtigung tritt, unabhängig vom Alter ein, wenm der Verſicherte invalide wird,.h. nicht mehr im Stande iſt, 40 v. H. ſeiner gewöhnlichen Jahreseinnahme zu verdienen. Ueberſchüſſe ſollen den Verſicherten in Form erhöhter Penſtonen oder vermin⸗ derter Beiträge zu Gute kommen, oder es ſollen ſolche zur Beſtrei⸗ tung der Verpflegung von Kranken beiſpielsweiſe in Schwind⸗ ſuchtsſanatorien, verwandt werden. Aus Stadt und Land. Manunheim, 10. Januar 1900. Erbauung eines zweiten Waſſerwerkes. Der Vorlage des Stadtraths an den Bürgerausſchuß entnehmen kir noch Folgendes Das von 1885 bis 1888 erbaute Waſſerwerk war zur Deckung eines mittleren Bedarfs von 100 000 Einwohnern berechnet und zwar nahm man 100 Liter pro Kopf und pro Tag an. Im Jahre 1898 mußte bereits eine Vergrößerung des Waſſerwerkes ſtattfinden. Für eine weitere Vergrößerung des Waſſerwerks im Käferthalerwalde werden jetzt durch eine Vorlage des Stadtraths 240 000% angefordert, behufs Erſtellung einer neuen Heberleitung. Bei dem ſtarken Anwachſen der hieſigen Bevöllerungsziffer und vor Allem des Waſſerverbrauchs, deſſen jährliche Steigerung etwa 12 PCt. beträgt, ließ ſich berechnen, daß das Käferthaler Werk aber auch nach vollzogenem Ausbau nur noch eine beſchränkte Zeit ausreichen wird, ſodaß nach wie vor die Frage nach einer zweiten zuſätzlichen Bezugsquelle ihrer Löſung zugeführt werden mußte. Es wurde die Möglichteit erwogen, in der Richtung der Fortſetzung des Käferthaler Waldes jenſeits der nach Viernheim führenden Straße auf der Gemarkung Wallſtadt eine weitere Faſſungsanlage anzulegen. Die Bemühungen ſcheiterten an den von den Eigenthümern der in Betracht kommenden Grundſtücke geforderten hohen Preiſen. Im Jahre 1898 nun erwarb Herr Geflügelhändler Knab hier von dem in der oben angedeuteten Richtung gelegenen Grundeigenthum der Gemeinde Wall⸗ ſtadt einen größeren Theil zu Eigenthum; zugleich ließ er ſich bezüglich eines anſtoßenden Theiles von der Gemeinde Wallſtadt das Verkaufs⸗ kecht zuſichern. Ein in der Folge von demſelben an die Stadtgemeinde geſtelltes Anſuchen zur Geſtaltung der Erſtellung einer Verbindungs⸗ bahn von dem erworbenen Grundſtück durch den anſtoßenden Stadt⸗ wald bis zur Nebenbahn Käferthal⸗Viernheim gab der Stadtver⸗ waltung Veranlaſſung, mit Herrn Knab in's Benehmen zu treten zu dem Zwecke, ſich die Möglichkeit zur Anlage einer Heberleitung auf dem fraglichen, von Herrn Knab erworbenen Gelände zu verſchaffen. Nach berſchiedenen Verhandlungen kam mit Letzterem am 14. September 1898 ein Vertrag zu Stande, inhaltlich deſſen derſelbe ſich bereit er⸗ klärte, von dem ihm ſeitens der Gemeinde Wallſtadt zugeſtandenen Verkaufsrechte Gebrauch zu machen und der Stadtgemeinde Mannheim von ſeinem Geſammtbeſitzthum einen Streifen in der Breite von ca. 10 Meter auf die von der Stadtverwaltung gewünſchte Länge abzu⸗ ktreten. Neben der Zahlung des entſprechenden Kaufpreiſes hatte die Stadigemeinde ſich anderſeits zu verpflichten, von Herrn Knab auf deſſen Verlangen von ſeinem, von der Gemeinde Wallſtadt erworbenen Geſammtterrain eine Fläche von 2 bn 88 ar käuflich zu übernehmen. Die chemiſche Unterſuchung des Waſſers ergab aber eine derart außergewöhnliche Härte, daß ſolches nach übereinſtimmender Anſicht des Herrn Ingenieurs Smreker und der Direktion der Gas⸗ und Waſſerwerke für die ſtädtiſche Waſſerverſorgung nur dann Verwendung finden ſollte, wenn ſich kein beſſeres Waſſer finden laſſe. Erſchwerend kommt noch hinzu, daß dieſes Waſſer ferner einen erheblichen Eiſen⸗ gehalt aufweiſt. Es müßte daher vor deſſen Verwendung eine Ent⸗ eiſenung desſelben ſtattfinden. Bezüglich des Maßes der Härte des bei den Bohrverſuchen gefundenen Waſſers wird bemerkt, daß ſolche nach dem Ergebniß der von der amtlichen Unterſuchungsanſtalt Dr. Biſſinger und Henking hier vorgenommenen Unterſuchung im Durch⸗ 5 85 22,32 Grad beträgt, während das Waſſer aus der beſtehenden ungsanlage des Waſſerwerkes im Käferthaler Wald nur 10,47 rad Geſammthärte beſitzt. Angeſichts dieſer ungünſtigen Beſchaffen⸗ heit des Waſſers im Wallſtadter Gebiete glaubt man daher in Ueberein⸗ ſtimmung mit den genannten Sachverſtändigen von der Verwirklichung der beabſichtigten Erſtellung einer Waſſerfaſſungsanlage daſelbſt ab⸗ hen zu ſollen. Außer mit Herrn Knab wurde auch mit der Conkinentalen Waſſer⸗ werksgeſellſchaft Verhandlungen gepflogen. Sie betrafen die Frage der ——————— du leicht. Lacroix' Metallmiſchung iſt vielleicht brauchbar für gewerbliche und Kunſtzwecke. — Das große Loos gewonnen und— perloren. Der yglückliche Gewinner des erſten Hauptgewinnes der 5. Pferde⸗ lotterie iſt ein aus Braſilien ſtammender Ingenieur Dr. H. Er hat ſich die Loosnummer notirt, kann aber das Loos ſelbſt nicht finden. Er hat jetzt ſeinen Verluſt an zuſtändiger Stelle ge⸗ meldet und alle Schritte gethan, um zu verhindern, daß ein Un⸗ befugter ſich in den Beſitz des Hauptgewinnes ſetzt. — Die drei Laugenfelder Selbſtmörderinnen ſind in Langenfeld beerdigt worden, ohne daß auch nur das Mindeſte über die Beweggründe bekannt geworden wäre, welche die Un⸗ glücklichen in den Tod trieb. Nicht eine Zeile haben ſie hinter⸗ laſſen, die darauf hindeutete. Die erſt 21 Jahre alte Frau des Klempners Schneider in Leipzig⸗Volkmarsdarf iſt jeden⸗ falls das treibende Element in der geheimnißvollen Angelegenheit geweſen. Der Lokomotivführer Richardt, ein ſehr tüchtiger Beamter, der ſeit 25 Jahren bei der preußiſchen Staatsbahn angeſtellt iſt und ſeinen Töchtern eine ſorgfältige Erziehung ge⸗ währt hat, hatte dieſen auf das ſtrengſte unterſagt, mit der Schneider zu verkehren, da er überzeugt war, daß die in ihrer nicht glückliche Frau einen ungünſtigen Einfluß auf die Mädchen übte. Namentlich Elſa hatte ſie in ihrer Gewalt. Sie ſtammte aus Langenfeld, kannte alſo genau die Umgebung und wird daher auch von Einfluß auf die Wahl des Dhatortes und der Art der Tödtung geweſen ſein. Der Befund läßt annehmen, buß ſie es war, die als die Beherzteſte erſt die beiden Mädchen er⸗ ſchoſſen hat, ehe ſie Hand an ſich ſelbſt legte. * jetzigen oder künftigen Erwerbung der Rheinauer Waſſerwerkes, führken jedoch zu einem negativen Ergebniß, theils mit Rückſicht auf die Qualität des Waſſers, welches eine erheblich höhere Härte(21 Grad) als das dem Käferthaler Waſſerwerk entſtammende beſitzt, ferner aber 55 wegen der für die Stadtgemeinde finanziel ungünſtigen Be⸗ ungen. Unabhängig don einem ſchon früher erſtatteten Gutachten das Herrn Ingenieurs Smreker, aber in Uebereinſtimmung mit demſelben, war bei weiterer Prüfung der Verſorgungsfrage die Direktion der Gas⸗ und Waſſerwerke zu dem Vorſchlage gekommen, für die Anlage eines zweiten Waſſerwerkes den ſüdlich des kalkhaltigen alten Neckar⸗ deltas gelegenen domänenärariſchen Hardtwald und zwar den zwiſchen Schwetzingen und Hockenheim ſich erſtreckenden Theil ins Auge zu faſſen. Damit war die Frage der Erweiterung der Waſſerverſorgung in das neueſte— das dritte— Stadium getreten. Es wurden im Hardtwalde verſchiedene Verſuchsbohrungen vor⸗ genommen. Dieſelben ergaben ein nach jeder Richtung hin befriedigendes Waſſer, welches in Bezug auf ſeine Härte jenem aus dem Werke im Käferthaler Walde mindeſtens gleichkommt. Da nach dem Urtheil Sach⸗ verſtändiger bei der Waſſerentnahme aus dem Hardtwalde auch in quantitativer Beziehung die Ausſichten die günſtigſten ſind, ſo war ein Gewinnungsgebiet gefunden, das nach den vorläufigen Schätzungen auf abſehbare Zeiten zur Verſorgung der Stadt Mannheim mit gleich gutem Trink⸗ und Brauchwaſſer ausreicht und es handelt ſich nur noch darum, das Recht zur Ausnützung dieſer Waſſerquelle ſich zu erwerben. Die hierwegen unverzügkich mit dem Großh. Domänenärar als dem Eigenthümer des Hardtwaldes eingeleiteten Verhandlungen haben inzwiſchen, dank dem beſonders wohlwollenden Entgegenkommen der Großh. Domänendirektion zu einem befriedigenden Reſultate geführt. Was den Vorſchlag der Domänendirektion anbelangt, das für das Werk benöthigte Gelände nur pachtweiſe zu überlaſſen, iſt jedoch die Stadtverwaltung der Meinung, daß die Intereſſen der Stadt die Ueberlaſſung desſelben zu Eigenthum als wünſchenswerth erſcheinen laſſen. Von Seiten des Stadtrathes ſind daher Verhandlungen, welche die Herbeiführung eines Uebereinkommens in letzterem Sinne be⸗ zwecken, bereits eingeleitet worden. Es handelt ſich nunmehr in erſter Linie um die Vornahme von Verſuchsbohrungen und eines ausgedehnten Pumpverſuchs, neben welchen zugleich die Bearbeitung eines ſpeziellen Projektes für die Erſtellung des Waſſerwerkes im Hardtwalde zu erfolgen hätte. Die heutige Vorlage bezweckt nun die Einholung der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes zur Bereitſtellung der erforderlichen Mittel. Die Aufſtellung eines genauen Voranſchlages über den desfallſigen Bedarf erſcheint bei der Möglichkeit des Eintrittes verſchiedener unvorher⸗ geſehener Zufälle als unthunlich. Der Stadtrath erachtet jedoch für die Vornahme ſämmtlicher Vorarbeiten die Summe von/ 100 000 als ausreichend. Eventuell könnten hieraus noch die Mittel für den beabſichtigten Eigenthumserwerb des für die Errichtung des Werles erforderlichen Geländes entnommen werden. Induſtriehafen in Mannheim, hier den Ausbau des linken Ufers, Einer Vorlage des Stadtraths an den Bürgerausſchuß iſt zu entnehmen: Das Induſtriehafen⸗Projekt ſieht die Entſtehung von Induſtrie⸗ und Lagerplätzen auf den beiden Ufern des Floßhafens vom rechts⸗ ſeitigen Neckardamm bis zur Gemarkungsgrenze Mannheim⸗ Käfer⸗ thal, ſowie auf der Bonadiesinſel vor. Der vorausſichtliche Koſtenauf⸗ wand für das Geſammtunternehmen wurde ſ. Zt. auf 6 900 000% angegeben, mittelſt deſſen 1 200 000 am nutzbares Gelände gewonnen werden ſollten. Die erſte Etappe in der Ausführung dieſes Unter⸗ nehmens bildete nun der Ausbau des rechten Floßhafenufers, deſſen Koſten ſich nach den Voranſchlägen des Tiefbauamts auf 3 123 000% berechneten. Dieſe Arbeit geht nun ihrer Vollendung entgegen, ſo daß nunmehr zur Inangriffnahme des weiteren Theiles,— des linken Ufers ſowie der Bonadiesinſel— geſchritten werden kann. Die Auffüllungs⸗ und Uferbefeſtigungsarbeiten, die Kanaliſation ſowie die Gas⸗ und Waſſerleitungsarbeiten ſind jetzt fertiggeſtellt, ebenſo in der Hauptſache die Straßen⸗ und die Gleisanlagen. Daß Letztere noch etwas im Rückſtande ſind, findet ſeine Begründung darin, daß Seitens der Großh. Staatseiſenbahnverwaltung die Verbindungs⸗ bahn vom Exerzierplatz bis zum Hafengebiet noch nicht vollendet wurde. In Bezug auf die Nachfrage nach Plätzen kann nur feſtgeſtellt werden, daß ſich die gehegten Erwartungen voll und ganz erfüllt haben. War ſchon eine Anzahl Reflektanten vorhanden, ehe nur mit dem Bau begonnen werden konnte, ſo hat ſich dieſe Zahl immer mehr erhöht, je mehr mit dem Fortſchreiten des Baues die Vortheile zu Tage traten, welche eine Anſiedelung an einem derartig bevorzugten Platzes mit ſich bringen würden. Ueber die gewonnene nutzbare Fläche von 416 200 Quadratmeter iſt daher auch ſchon faſt bis zu K verfügt und zwar ſind: 1. verkauft an Private für Induſtriezwecke 180 648 Quadratmeter, 2. verpachtet als Lagerplätze 26 000 Quadratmeter, 3. für die Erweiterung des Neckar⸗ vorſtadt⸗Bahnhofs in Ausſicht genommen 20 100 Quadratmeter, 4. an die Großh. Eiſenbahnverwaltung zur Errichtung einer Güter⸗ abfertigungsſtelle abgetreten 4000 Quadratmeter, 5. vorbehalten für Wärterhäuschen, öffentliche Plätze ete, 4427 Quadratmeter, 6. noth⸗ wendig für ſtädtiſche Zwecke(Elektrizitätswerk, Pumpſtation ete.) 43 300 Qudratmeter, zuſammen 278 475 Quadratmeter, ſo daß noch zur Verfügung ſtehen 127 475 Quadratmeter. Ein größerer Theil dieſer Fläche entfällt auf das ſogenannte Lagerplatzgebiet, in deſſen Verwerthung die Stadtgemeinde bisher unge⸗ mein beſchränkt war infolge des Standpunktes der Regierung, daß beſtimmte Theile des Induſtriehafengebiets für Lagerplätze ausge⸗ ſchteden werden müſſen, und zwar wurde hiefür das Gebiet um das ſüdliche Stichbecken mit 2,55 Kilometer Ufer, alſo 64% der ganzen verfügbaren Uferlinie beſtimmt. Eine anderweite Verwendung der in dieſem Gebiet gelegenen Plätze war nur mit Genehmigung der Großh. Staatsbehörden zugelaſſen. Trotz wiederholter Vorſtellungen war jedoch bis in die jüngſte Zeit hin eine Aenderung dieſes regierungsſeitig aufgeſtellten Stand⸗ punktes nicht zu erzielen, ſo daß zu jedem Verkauf eines Induſtrie⸗ platzes im Lagerplatzgebiet die Staatsgenehmigung eingeholt werden mußte. Das hierwegen einzuhaltende Verfahren war nun derart um⸗ ſtändlich, daß Monate vergingen, ehe nur einem Reflektanten ein Platz beſtimmt zugeſagt werden konnte. Da auch die Einholung der Zu⸗ ſtimmung verſchiedener Staatsbehörden zur Verpachtung von Lager⸗ plätzen vorgeſchrieben war und da ferner der Verkauf von Lagerplätzen linsbeſondere von Kohlenlagerplätzen) wiederholt überhaupt verſagt wurde, ſo wurde vielfach bei Platzliebhabern eine Mißſtimmung her⸗ vorgerufen, die ſogar bis zum Verzicht auf den gewünſchten Platz geführt hat. Dieſe Umſtände veranlaßten die Stadtverwaltung, noch⸗ mals unter Darlegung der Verhältniſſe an die Großh. Regierung heranzutreten, und zwar nunmehr mit günſtigerem Erfolg. Mit Erlaß Großh. Miniſteriums des Innern vom 7. Dezember v. J. wurde ein neuer Entwurf von„Beſtimmungen über die Verwerthung von Lagerplätzen im Gebiete des Induſtriehafens in Mannheim“ mitge⸗ theilt, welcher im Weſentlichen den MWünſchen der Stadtgemeinde Rech⸗ nung trug. So wird insbeſondere dem Stadtrath ausſchließlich über⸗ laſſen, Plätze für induſtrielle Anlagen im ganzen Hafengebiet ohne jede Beſchränkung zu verkaufen und ihm auch das Recht eingeräumt, Plätze zur Lagerung von Steinkohlen, Holz, Harz und Eiſen ohne Einholung ſtaatlicher Genehmigung zu verpachten. Eine ſolche iſt nur noch nothwendig zum Verkauf von Lagerplätzen ſowie zu einer Verpachtung ſolcher zur Lagerung anderer als der oben bezeichneten Güter und auch in dieſen Fällen hat ein gegenüber bisher weſentlich vereinfachteres Verfahren Platz zu greifen. Der Koſtenaufwand für den Ausbau des rechten Ufers war vor⸗ anſchlagsmäßig auf 3,123,000 feſtgeſetzt. Nach der Koſtenberech⸗ nung werden auszugeben ſein.285,000„. In Wirklichkeit aus⸗ gegeben ſind bis gegen Ende des Jahres 1899.135.408 ,, Dieſem Aufwand ſtehen gegenüber an Einnahmen zuſammen 4 1,818,997%, ſo daß alſo z. Zt. für das Induſtriehafenunternehmen nur feſtgelegt ſind 321,411„. Dieſem Aufwand ſowie dem noch auszugebenden Vetrag don 987,892, zuſammen 1,309,003, ſteht der Werth der noch zu veräußernden bezw. zu verpachtenden( Fläche don 127725 Quadratmeter gegenüber. Dieſer Umſtanp iſt gewiß auch dazu angethan, die Anforderun weiterer Mittel für die Weiterführung des Unternehmens zu er,ß leichtern. 4 1 Urſprünglich war auf dem linken Ufer die Schaffung von Plätzen K mit einer Tieſe von ca. 300 Meter in Ausſicht genommen. Mit Rück⸗ 5 ſicht auf die Erfahrungen beim Verkauf des rechtsſeitigen Geländes 8 5 2 entſchloß man ſich jedoch, den Plätzen eine geringere Tiefe(ca. 140, 90 und 80 Meter) zu geben und zwar durch Einlegung einer Längs⸗ ſtraße ſowie eines weiteren Doppelgeleiſes. Um den dann nicht am Waſſer gelegenen Plätzen eine Umſchlaggelegenheit zu beſchaffen, wurde ei am Verbindungskanal zwiſchen Kammerſchleuße usd Floßhafen ein* Becken angeordnet. 8 Der Koſtenvoranſchlag berechnet den Aufwand für das linke Ufer 95 auf 3,553,000/ und für die Bonadiesinſel auf 1,126,000%, zu-⸗ ſammen auf 4,679,000%. Die damit gewonnene nutzbare Fläche 25 beträgt: auf dem linken Ufer ca. 446,000 Quadratmeter, auf der ⁰ Bonadiesinſel ca. 118,500 Quadratmeter. Der Durchſchnittspreis für den Quadratmeter nutzbaren Bau⸗ geländes würde ſich hiernach ſtellen auf dem linken Ufer auf 7,96/ dro Quadratmeter, und zwar würden für die am Waſſer gelegenen Plätze im Mittel 9,83 üund für die rückliegenden Plätze 6,27% ſein, und auf der Bonadiesinſel auf 9,50% pro Quadrat meter. Das Bauprogramm des Tiefbauamts ſteht eine Bauzeit von 3 Jahren vor mit der Maßgabe, daß bebauungsfühige Plätze bereits üb Ende des Jahres 1901 porhanden ſein werden. Es iſt jedoch anzu⸗ nic nehmen, daß dieſe reichlich bemeſſene Bauzeit nicht in Anſpruch ge⸗ daf nommen werden muß, ſondern daß das Unternehmen früher zu Ende geführt werden kann, da ja jetzt ſo umfangreiche und zeifraubende dae Verhandlungen mit Behörden u. ſ. w. nicht mehr zu führen ſind und ſo die Arbeiten daher ihren ungeſtörten Fortgang nehmen können. Ach Nach Fertigſtellung dieſer Arbeiten wird dann mit einem Koſten⸗ Sei aufwand von 3,123,000%. 3,553,000. 1,126,000 7,802,000— Mark eine nutzbare Fläche von 416,200 446,000 118,500 Sir 970,000 Quadratmetern geſchaffen ſein ente 15* Von der Einbeziehung der Frieſenheimer Inſel in das Induſtriehafengebiet handelt eine zweite Vorlage des Stadt⸗ kräf raths an den Bürgerausſchuß, die mit der obigen Vorlage in engen Verbindung ſteht. Die jetzige Fläche des Induſtriehafens iſt nicht groß genug, um denſelben in einer ſeiner Bedeutung angemeſſenen Weiſe auszugeſtalten, R und ſie reicht nicht hin, um die Bedürfniſſe der hier mächtig empor⸗ eine blühenden Induſtrie für einen weiten Zeitraum genügend zu decken, kolot Insbeſondere fehlt es in dem jetzigen Induſtriehafengelände an ge⸗ 30g eigneten Plätzen, auf welchen feuergefährliche Anlagen errichtet oder dürf derartige Güter gelagert werden können. Auf dem rechten Ufer iſt die ſein Gefahr für die daſelbſt befindlichen Anlagen zu groß; falls aber feuergefährliche Gegenſtände auf dem bereils erworbenen linken Ufer 0 theil gelagert werden, kann ſich bei einem Brande derſelben das Feuer 0 über die faſt ſtille ſtehende Fläche des Floßhafens hin leicht dem rechten Ufer mittheilen. Am geeignetſten für die Erweiterung des Hafens erſcheint das obere Ende der Frieſenheimer Inſel, und zwar die Fläche, die ſich im Anſchluß an das ſchon erworbene Gelände zwiſchen dem Altrhein und dem Hochwaſſerdamm bis zur Sandhofer Fähre hinzieht. Die Ex⸗ werbung dieſes Theiles der Inſel ermöglicht es der Stadigemeinde,. 0 ſofort das ganze linke Ufer des Floßhafens bezw, Altrheins ein⸗ wird. heitlich auszubauen. Von der Geſammtfläche des verwendbaren Geländes bleiben nach rung Abzug der Straßen und Gleisanlagen etwa 1,200,000 Quadratmeter ten zu Induſtrieplätzen übrig. Zunächſt verlangt der Stadtrath zur Ex⸗ werbung des 1,934,000 Quadratmeter großen Terrains 1 Million Mark., Von Sachverſtändigen wurde der Werth des Geländes bei ſicht Aeckern und Wieſen auf 60 Pfg., bei tieferliegenden Wieſen auf 87 8 Pfennig, bei Gebüſch, Grasrain, Weg, Damm auf 25 Pfg., bei des Sumpf auf 15 Pfg. geſchätzt. Da die Beſitzer des Geländes bedeutend* höhere Preiſe verlangen, ſoll gegen ſie das Enteignungsberfahren ein⸗ geleitet werden. Die Errichtung einer Annahmeſtelle für Sparkaſſen⸗ ſich der Einlagen ſoll im Stadttheil Neckarau erfolgen. Es ſollen daſelbſt Einlagen bis zu 100 Mk. gemacht werden können. Zum Inhaber mitteln der Annahmeſtelle wurde Herr Philipp Hoff, früherer Gemeinde⸗ S 8 rechner von Neckarau ernannt, Der Stadtrath erſucht den Bürger⸗ chli ausſchuß um ſeine Zuſtimmung. 0 „Die Verlegung der Waſſerleitung auf der Waldhofſtraße von der Floßhafenſtraße bis zum Gaswerk wird vom Stadtrath in einer Vorlage an den Bürgerausſchuß beautragt,* Das in Erſtellung begriffene kI. Gaswerk der Stadt Mannheim zu, itka Luzenberg bei Waldhof bedarf für verſchiedene Produktionszwecke, 9 als Reſerve der eigenen Waſſerhebungs⸗Anlage, ſowie ferner zuß 5 Da Sicherung gegen Feuersgefahr eines Anſchluſſes an die Central⸗ Feier a Waſſerverſorgung hieſiger Stadt. Die Erſtellung der Rohrleitung beim ke auf der Waldhofſtraße koſtet 10000 Mk. 14 orps k Zur Entwäſſerung der im Bau begriffenen Kaſernen rechts nt des Neckars wird der Einbau der Siele in die demnächſt auszu⸗ mehm * bauenden Straßen ſowie der Vorfluthſtele in der alten Frankfurter⸗ it mittag; und Käferthalerſtraße bis zum Anſchluß an das beſtehende Siel in der Mitlelſtraße der Neckarvorſtadt erforderlich. Gleichzeitig wird zom ko⸗ die Fortſetzung des Siels in der Käferthalerſtraße den Bierbrauerelen pfa entlang bis zur projektirten Querſtraße ein Bedürfniß, weil in dieſem 10 Theil der Käferthalerſtraße ſchon einige Neubauten errichtet wurden ſolge n und in den nächſten Jahren eine regere Bauthätigkeit zu erwarten Dreſſel iſt. Der Stadtrath ſtellt daher den Antrag, den Bau der Siele ftafſer t um die neuen Kaſernen, ſowie in der Käferthalerſtraße bis zur don der projektirten Querſtraße zu genehmigen, Die Koſten betragen, wie tadt i ſchon mitgetheilt, 540 000 Mk, 8 5 5 if * Feruſprechweſen. In Ladenburg und Neckar⸗ 8 hauſen(Amt Mannheim) ſind nunmehr öffentliche Fereſuf der ſprechſtellen eröffnet worden, die dem allgemeinen Fernſprechnez ine vom des Ober⸗Poſtdirektionsbezirks Karlsruhe(Baden) angeſchloſſen find'ſtellte G. Theater, Kunſt und Noiſſenſchaft. I5c Ar Theaternotiz. Die Intendanz theilt mit: Wegen Verhinberungfkaiſer in des Frl. Dima wird Donnerſtag, den 11. Januar, in der Vorſtellung auf d „Der Zigeunerbaron“ Frl. Emma Navarra vom Opern⸗hei. Den hauſe in Frankfurt a. M. die Partie der„Saffi“ ſingen.— Denschiff AAbonnenten bleibt das Vorrecht für das zweite Kainz⸗Gaſtſpiee gu Wuen bis Freitag, 12. Januar, Mittags 1 Uhr gewahrt. Def St⸗ usgabe der ſchriftlich beſtellten Eintriktskarten erfolgt Montagſkretär B 15. Januar, von 10—1 Uhr. Hamburg⸗ Pariſer Theaternotizen. Eine neue komiſche Oper in dieſett mit d Akten und fünf Bildern von Charles Lecoeg wird in den Bouffes⸗n porgeſtfi Pariſiens demnächſt zur Aufführung gelangen. Der Titel iſt„La Vel Bulk. 45 au Bois Dormant“. Das Textbuch haben Vanloo und Duval verfaßt 92 das neue Werk Lecocgs ſoll ſich ſeinen beſten Schöpfungen anreihen, Jaterland — Eine neue Operette„Le Fiancs de Thylda“ von Louis Varnahkagen der deren Text Victor de Cottens und Robert Charvarh geſchrieben habenas alte 9. geht ſchon am 15. Januar am Theätre Cluny in Scene.— Gabriſeutſchlan; Faurs iſt gegenwärtig mit der Ausführung der Partitur zu ſeinempoz Prometheée“ beſchäftigt, der am 28., 27. und 29. Auguſt bei den Feſt ſpielen in Beziers ſeine Premiere erleben ſoll.— Der alte„Nobinf Eruſoe“ bewährt auch in der dramatiſirten Form ſeine Anziehung kraft; er iſt geradezu ein„Stück für Familien“, aber auch ein Kaſſen⸗ ſtück erſten Ranges für das Chatelet geworden. In den vier Tag vom 31. Dezember bis 8. Januar brachte das Stück allein nicht wenig 5 fühle Lals 88 502 Frs., an den beiden erſten Feſtiagen über le 23 000 ehm—— Ii. e 28 Wedt 0³ noch anngeim daabe N Aeneſt ee 1 nüte k 2 Ar. 8 Machri + Heihlen! Plät 1 gends Ve J Kr er ind b Rück. m · Be upp C ie erkt egu ſche Li ur 5 40 be in eſen anee e klegram; 9 7 0, 7 22 5 geſeele 159 leenes 1 0. Ik. e w für E Em eſtellt h ie en ende mitgethet iglan und S Rolle Gen ur 2 e„W̃ ei d ch n E fen 9 81. 90 gen k n 7 75 ſche R 1 Lende 75 ater— 2 ein abe da⸗ eſti ich egi nockh don⸗ lei. D 1 37 5 ee— ae , ˖ keha em One! Ye ch 82 an 5 e da ie enkk 7. ſch i deite Stell 5 das 5 l aat upt enti r D oſſe f„Th. ſt e 8 K iema er K„ ſo land i en telk as i Fläch Mi atsbea et, b au ementi fab Thatſ lle riegs ndſe on nder iſt Roch le auf im uf 5 mte eſti erla nti erſt rizir ache 5 gam chen turre n ſte län im gerück Hand der miſter des ngen ift erbrat ſei, de ſond at wi Fried nz. 6 ht a gſt ni it del und or. enti In bald erklã 4 geſ gebrach Die aß K ern ſ. a eden un! uch gl icht 1 itiſche und V Poret ld na ären ſchei ht, als e ſc f 1 muß 3 W nehe den eutſch erkeh Bau⸗ nla n d ch als all.⸗ pp hwieri ie e elt ein eith chla ehr C 96 ft 1 arum Eyſch gu kö wa alle Weſtf M rige G1 W ut ſch ch zi handel Bir eber nd d Com lege 01. 7 verde ein heim nnen aren ſtf. uthi Stell ege 92 55 Se 5 5 nnend ube darf 144 mand nen 8 gek en 1 De uch ent g, thäti en 3 Hi Shre ee acht 1 olk i zurück⸗ it 195 825 85 geler ee gaetee 0 anſen d wabre aenng f Uen bene aege zef e ſuch biſch ird⸗ e 1 5 1 5 15 a 05 1 e 1— *78. iſt 10 eg ind. bei 1 rſte 5 iſt ˖ mil wird u üb Inn 15 d enden a b n. 7401 von 95 en 9on J ram ndeſſ. amtli im auf„höchft de nun üſſe uns über en, un deut⸗ enz: 8(Eff 67.30 Gel 9221 9 word den an. me. ſſen liche 5 e dich chſte r Na ſoll en un 18 das er wi und we ab ütte 188 9 enet elſenkir 13 1 g ond en briti D Unb 8 oll auf und h me dieſes d wol 8 nicht n d venn Neichs wart 252 0, L börf Tend che 3. 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Die Ausführung der im Jahre 1900 herzuſtellenden Ranalanſchluß⸗Leitungen unter öffeutlichen Straßen ſoll im Sub⸗ miſſionswege vergeben merden. ngebote, welche nach Einzel⸗ Preiſen geſtellt ſein müſſen, ſind ortofref, verſiegelt und mit ent⸗ ſeee Aufſchrift verſehen, päteſtens Dounerſtag, 18. Jan. 1900, VBormittags 11 Uhr dei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reſchen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulgre gegen Erſtattung der Vervielfältigüngs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Deu Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Augebote au ge⸗ nanntem Termin beizuwohnen. Nach Eröſſnung der Submiſſion können Angebote nicht mehr an⸗ genommen werden. Mannheim, 29. Dezemb. 1899. Tiefbanamt: Abtheilung Sielbau. Berger. 40025 Bekauntmachung. Für den Schulhaus⸗Neubau in Lindenhof Stadttheil ſollen olgende Arbeiten im Wege des ffentlichen Angebots vergeben werden: 40650 1. Erd⸗ u. Maurerarbeiten. 2. Steinhauer⸗Arbeiten ans Granit. 8. Steinhauer⸗Arbeiten rothem Sandſtein. 4. eene ſenlieferung Grobſchloſſerärbeiten. Angebote hierauf ſind ver⸗ uſſchei und mit entſprechender ufſchrift verſehen, bis längſtens Samſtag, 20. Jannar d.., Bormittags 1i uhr del unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt tdieſelbenimGkegen⸗ wart erſchienener Bieter eröffnet werden. Lieferungsverzeichniſſe können gegen Erſtattung der Umdruck⸗ gebühren im Nr. 6 U n Amtes in werden. annhelm, 5. Januar 1900. Hochbauamt: Üühlmann. Bekauntmachung. Wir machen ergebenſt aufmerk⸗ m, daß beim Eintritt von roſtwetter die Gas⸗ u. Waſſer⸗ meſſer ſowohl als auch die Zu⸗ kührungen zu denſelben in ge⸗ aus eigneter Weiſe gegen Froſt geſchützt Aund insbeſondere die Keller⸗ läden während der Winter⸗ monate geſchloſſen gehalten werden müſſen, um Störungen beim Bezug von Gas u. Waſſer und ſonſtige Schäden zu ver⸗ meiden. 38894 Mannheim, 4 Dez. 1899. Die Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Hl. Gaswerk der Stadt Mannheim. Die Erd⸗ und Maurerarbeiten der Fundamente für die Retor⸗ tenöfen, Dampfkeſſel, Kamine U. Sab f. werden in öffentlicher Submiſſion Die hier⸗ auf bezüglichen Unterlagen liegen auf ünſerem Baubureau am ſicht uſen bei Waldhof zur Ein⸗ ſicht offen oder können von uns en Erſtattung l ren mit Mk. werden. Termin findet ſtatt 40759 Samſtag, 3. Februar 1900, Bormittags 11 uhr auf unſerem Verwaltungsbureau K 7, 2 und laden wir zur Ein⸗ reichun verſchloſſener und mit Faer e der Copialge⸗ .— bezogen Aufſchrift ver⸗ hener Angebote höflichſt ein, mit em Bemerken, daß den Bietern das perſönliche Erſcheinen im Termin freiſteht.— Zuſchlags⸗ friſt 4 Wochen. Mannheim, 8. Januar 1900. Die Direktion der ädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. enSchönschrelb- — u. Buchführ.-Unterr. 0 .2 100% Gebr. Gander. 37843 Eine durchaus erfahrene Büglerin wünſcht noch einige Kunden in ihrem Hauſe aufzn nehmen in T 5, 2. 4 Stock rechts 70750 Weissnähen u. Stleken wird 1—5 u. gutausgef. 36283 5S 8, 5. 3 Tr. rechts. Douuerſtag 11. 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Mit dem Motto:„Ehre Vater Mutter“ wurden uns zum ehrenden Andenken an einen theueren Dahingeſchiedenen die Summe von 40955⁵ Fünfzig Mark übergeben, wofür wir den wärm⸗ ſten Dank e Maunheim, 9 Jan, 1900. Der Vorſtand. Peddt Stern fa Poſtlampfer von 1900, 1 inen, 1 1 Spiegel, ft ertheilen; f d 8 tar Line Antwerpen, 28348 Gundlach& Bärenklau Nachf., Mannheim, f 4, 7, Miohaes! Wirsching⸗ Mannheim, P 7, I4a. Wegen Frachten: Bad. Aect.⸗Geſellſchaft für und See⸗ — n= u. Verfauf von ge⸗ tragenen Kleidern, Schuhe u. Stieſel ꝛc. M. Schüfer, Mittelſtr. 84. TW..... ̃ ͤK——KKKKK geeooddossossdodes — 5 1 f Hiücking's 5 8 2** 8 § Isländisecne 8 — 2 8 Moos-Bonbons? 8 90 anerkaunt vorzügliches 8 Mittel gegen 37354 8 §Huſten und Heiſerkeit 8 8 ofd, 20 Pias. 8 8 Chokoladenhaus 8 8 F I, 3. 8 Breiteſtraße neben dem 8 Rathhaus. 8 SSSSS Mäöbeltransport. Auszüge nimmt fortwährend für hier und Auswärts an bei billiger Berechnung u. Garantie. Karl Kaubeck. 000, P 4, 0. 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Mitglieder, deren Angehörige, ſomie Freunde und Gönner des Clubs freundlichſt einlader 1 0544 Der Vorstand. NB. Vorſchläge mit genauer Angabe der Adreſſe erbitten frühzeitig in unſer Club⸗Lokal, Hötel 3 Glocken, ſekrei oder an Heren Auguſt Winter, 1 2, 9, III. zu richten. verſi imme ETk in; 17395 Hellu 4 5 8 3 Mannheim. Gegründet 1846. 70 Samflag, 20. Jauuar 1900, Abends 8 ¼ Aht die 2 1 Inſpe 1 Beric 4 gegen 5 die L im Saale des Stadtparkes, dem? wozu wir unſere verehrl. Mitglieder höfl. einladen. Vorſchläge für Einzuführende werden am Dieuſtag, 9. Jan ſolche und Donnerſtag, 11. Jan bei Jean de Lank, Reſtauratioß önlid „zur Liederhalle“ eulgegengenoumen. Ahre 2 Schluß der Karten⸗Ausgabe am Dienſtag, 16. Januar. darau 40808 Der Vorſtand. nichts ung ſozial, Berick 7 Es di erd dem 2 Aelken ſtellen als 9 — Gebie Gegründet 1867. Mitgliederzahl ca 3000, Lebenz Telephon Nr. 329. Ausku Bureau und Vereinsräume Lit. C 4, II. Febenz Der Verein bietet seinen Mitgliedern: Vero Vorlesungen literarischen, geschichtlichen, naturwissel ſei schaltſichen, kunstgeschichtlichen, kaufm.-fachwissen oder 2 schaftlioben Inhalts, Recitationen. Bibliothek mit ca. 5000 Büänden, Fachliteratur, Belle bose tristik eto. Lesesaal ca, 90 in- und ausländ. Zeitungen, illustr. Monaz schritten, Witzblätter, Atlanten, Lexica, Adressbucl der 9 der ganzen Welt(81 Bünde). Unterriehtskurse: Handelsfächer, franz,, engl., Ital, gerte span. und russ. Sprache. zoſen, Kostenfreie Stellenvermittlung. Ermüssigte Ge beſtän pühren bei auderen grösseren Kaufm. Vereinen. Verein HKrankenkasse, eingeschr. Hilfskasse. Niedrige Beiträgg jahr ſ. Unterstützung in Nothfällen.—58 Rechtsberathung, event. unter Mithilfe eines Jurisk 5 Beistandes kunft Lebens- und Unfallversicherung auf Grund vch unlaut Verträgen mit verschiedenen Gesellschaften, wesentlich S Vorthefle beim Abschlusse, ſtehe Uebersetzungen vom Deutschen in fremde Sprachen us erſucht umgekehrt. ſind 2 Vergnügungen. Abendunterhaltungen, Ausflüge ete. geſet Freisenkekee beim Qrossh. Haf⸗- 0 Nationathenter— Saalbau-Vaxrieté gierun Apollotheater— PFanorama Wades üomme staften— Photograph. Anstalten. ohne r Vierteljährl..— Lehrlinge M..30 egeben Nüheres im Buxeau. E orber W̃ niſters boten Die Medizin der —.— gzen. 55 10 15 5 E 31 /acpeisbare Heilef g 5 leideu, Nü M eee . Fallſucht, Madene Gr ne Verſtopfung, Zahn⸗ A : 5353 Bimme D8 3 He, 0 den, Inſinenza ic, goldſch 44 0 r. Geis“ — Feeene Sbätt Sprechuunden. nup Bertreter der Naturheilfn den B S —9,—4 S N Sonntags 4, 22. H 5 00 90 der 92 bdenn HAASENSTEIN&X& VOGLER A. 4 818 MANNHERIM, D 2, 11. 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