—— mar, —— . Wein, U. Kü . 40% 5 genſg ern Man⸗ Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Volkszeitung.) 5 ö eſtatte, e 0 9 der Stadt Maunheim und Umgebung.(ꝰMannheimer Volksblatt.) verantwortiig- ler und In der 2900 unter 0 9 für 51 0 1 0 0 il kloſets*. 2958. 1.„De, Paul Harms. * Aus⸗ Abounement: für Theil: n, per 5, pia, monatlich. für den Inſergzentheil: Bringerlohn 20 pfg monatlich Karl Apfel. preis⸗ durch die Poſt vez. inel Poſtanf⸗ 9 Rotatiousdruck 55 1 5 lag M..30 uro Quartal. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ſtr bolag Juſerat 85 5 druckerei(Erſte Nannbeimer ngerſtr. ie Co(110. mhrgang.) Typoarapbiſche Anſtalt) 31233 15 2(Das„Maunheimer Jeagnge den, ie 2 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. iß Eienihum des faldeiſchen 1657 Dopnel Nummern 5 8g. E G. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 e tack, 8 daße 9. Nr. 19.(Mittagblatt.) Freitag, 12. Januar 1900.(Cel⸗phon⸗Ur. 218) an ruſſ ieſe Ihre Gedanken in Ihres Buſens tiefſten Schrein verwahrt. ſo hat gewiß der einzelne Abgeordnete das Recht und die Pflicht, n Deutſcher Reichstag.(Heiterkeit.) Allerdings ſind ja inzwiſchen die Verhältniſſe andere nach ſeiner kaeder gun zu ſtimmen. Anderſeits kann nichts der 125. Sitzung vom 11. Januar.(Schluß⸗) 9 en an 105 Recht 902 5 Abg. 59115 Staatsregierung die Hefugniß beſtreiten, die er ob ein 25 1 85 den ſouſt ganz vortrefflichen Ausfüt rungen de errn v. Köller lifizirt iſt, die Intentionen der egierun Roeren(Centr.) beklagt die noch zu formaliſtiſche Auslegung das Rankenwerk ausgeſchleden. Ich kann das auch thun, mit Aus⸗ e e 915 1 e 10 Maßgabe der Vorſchriften des Geſetzes über den unlauteren Wettbewerb. Bezüg⸗ nahme einer Bemerkung, nämlich derjenigen von der erbärmlichen des Verhaltens des betreffenden Beamten in ſeiner Eigenſchaft als Zimme lich des Ausverkaufs und des Kautionsweſens müſfe noch manches ge⸗ Cana wosorkage. Was würden denn Sie auf der Rechten degu Ab. eordneter. Gewiß kann hier ein Konflikt eintreten, und der Penſioß ändert werden. ſagen, wenn ich von einem erbärmlichen Flottenplan ſprechen wollte? aun 99 dadurch beſeitigt werden daß entweder der Beamte ſein 38270 Staatsſekretär v. Poſa dowsky: Die Geſetze über den un⸗(Lebhaftes Oho! rechts.) Nun, was dem einen recht, iſt dem andern Ma bat niederlegt, ober, was man in den andern Fällen auch viel⸗ ſuoglg lauteren Wettbewerb haben bereits zur Abnahme von marktſchreieriſchen dillig.(Glocke des Präſidenten.) ſach fülſcweigend auch im Landtag geſtattet hat, in Rückſicht auf einen 15 15 Anzeigen geführt. Der Staatsſekretär behält ſich weitere Maßnahmen 45 Präſident v. Kröcher: Herr v. Köller hat nicht von einer er⸗ ſolchen Konflikt ſich der Abſtimmung enthält oder aber das Amt 210204 bor. Hoffentlich wird auch das Publikum klug. 55 bärmlichen Canalvorlage geſprochen, das würde ich nicht haben niederlegt. Ich kenne einen ſolchen Fall, wo ein Abgeordneter, der zu⸗ 40145 Ori 191 5 5 die Verböffentlichung der laſſen, nur von einem erbärmlichen Canal. gleich politifcher Beamter war, direkt ſeinem Vorgeſetzten erklärt hat: „5„ riginalberichte der Betrie Zinſpe oren. 5 Skürmiſche Heiterkeit.) 7%§ 2 11 15 nb finde es Roſenow(Soz.): Die geſetzlichen„Beſtimmungen über die Richter: Dann muß ich alſo von einer erbärmlichen Flotte weaf, ig aas d d 18 Soe Fälle cbl. Zi Kinderarbeit würden vielfach umgangen.„Die Lage der Hausinduſtrie, ſprechen.(Stürmiſche Heiterkeit.) Dankbar bin ich Herrn v. Köller können vorkommen, kommen aber im Ganzen ſelten vor, und ich gebe geh. ſo namentlich der Spielwaareninduſtrie, müſſe gebeſſert werden. Die dafür, daß er der Regierung klar die Marſchroute vorzeichnete für auch zu, daß auf beiden Seiten in dieſer Richtung ein gewiſſes Maß 40385 meninerſchutzgeſezgebung müſſe auf die Hausinduſtrie ausgedehnt 750 Fall der Wiederablehnug der Canalvorlage, daß nämlich die werden muß, daß man nicht wegen einer unbedeutenden Sache ſch. mb werden. A gierung ſich dann fügen müſſe. Das iſt ein ganz correeter gon⸗ 5 21 15 Jaß⸗ Hof(Soz.) verlangt, daß die Gewerbeinſpekteure mehr Fühlung ſtitutioneller Standpunkt. Daſür bin ich um ſo dankbarer, als es an wungbräſtenten gur Bepeſten e ei mit den Arbeitern gewinnen und bemängelt die Aufſicht im Bau⸗ A deutungen nicht gefegle hat, z. B. bei der Zuchthausvorlage. In auch 1 1 11 55 1 pie vatiben Blätter hätten de in möbl petriebe. einem ſolchen Falle muß die Regierung die Sache mittels Staals⸗ ordnete Rickerk ha gemeimnt, die konſervativen Blätter hätten den 01 Staatsſekretär Dr. Graf v Poſadowsky will ſich mit den lioſche, durchführen. Gewünſcht hätte ich, daß Herr v. Köller den 515 1 915 528 e aber u St. li derbündeten Regierungen über eine beſchleunigte Veröffentlichung der]Abſchnitt über die Verdienſte der Oſielbier bertgelaſſen hätte. Die den Vicepräfi St. Ifß 5 er O ens res S bens le gelaſſen. Da erinnere ich daran, daß die Kreuzzeitung, alſo 1 Berichte der Gewerbeinſpektoren in Verbindun ſeßen. Er habe auch Perdienſte Oſtelbiens an die Größe unſeres Staatslebens ſind groß Spiele gelaſſen daß Jzeikung, a 9155 in Sachen der Aufſicht im Baugewerb ein R dſch ibe die Regie⸗ und durchaus nubeſtritten, aber wir verwahren uns dagegen als ob doch ein führendes konſervatives Blatt, gerade mich allein für dieſe laff flicht 5 5 Aennte 15 bpeils Aede in Oſtelbien nur Conſervative wohnten. Da ſind auch andere Leute, Maßregel verantwortlich gemacht hat.(Lachen links.) Allerdings hat mbl ere dſhen. Infolge eſen ſeien a e e e mitgezolfen. Dann bin ich der Meinung, daß eine ſie das ſpäter berichtigt. Wenn die liberalen Blätter ebenſo korreff b. geberiſche Maßnahmen, theils polizeiliche Verordnungen getroffen einheitliche politiſche Aktion für die Regterung nicht möglich iſt, wenn und gerecht verfahren wären, wäre pieles Unwahre aus der Preſſe Febr en worden. Eine Zuſammenſtellung werde beranlaßt werden. die ſogenanten politiſchen Beamten in der Oeffentlichkeit eine andere weggeblieben. Das Herausgreifen einzelner Miniſter für einzelne Sachſſe(Soz.) greift den Abg. Hilbt an. Die Unfälle im Anſicht pertreten, aber anch der Meinung, daß der Kreis der Handlungen, die das geſammte Miniſterium rechtlich und thatſächlich ſein mbl, Bergbetriebe ſeien unerhört geſtiegen, viel mehr als in Belgien und politiſchen Beamten im Geſetz von 1852 zuweilt gegriffen iſt. Fertreben muß halte ich für eine gefährliche Methode, wenn ſie weiter bt England. Das rühre von der mangelhaften Aufſicht und der Hab⸗ Nebenbei kann man auch die Frage aufwerfen, ob nicht mildernde in der Preſſe oder ſonſtwo eingeführt wird, nicht bloß für die Regie⸗ oſtr0 ſucht der Unternehmer her. Redner wendet ſich dann perſönlich gene Umſtände für die gemaßregelten Beamten va waren. Wie war rung und ihre Autorität, ſondern auch für die konſtitukionelle Stellung . aſ den Abg. Hilbk, der eine praktiſche Ausbildung im Bergweſen nie denn der Eindruc der keilerdes Hervn d. Miguel? Ein des Landtags gegenüber dem geſammten Staatsminiſterium.(Die 15 gehabt haben könne. konſervativer Abgeorndeter erklärte, er wiſſe nicht, ob derſelbe für oder Rede des Miniſters wird vom Hauſe ohne jegliche Kundgebung ſtill⸗ im Pe Geh. Rath Fürſt: Den deutſchen Bergbau könne man mit dem gegen den Kanal geſprochen habe.(Sehr gut! links.) Ein anderer ſchweigend entgegengenommen.) m. 401f engliſchen nicht bergleichen. In Belgien käme eine große Reihe don Beamter, der zwar nicht zu den politiſchen Beamten gehörte, aber 15 Kardorff(freit.): Die Disziplinirung iſt ein flagranter in möhl Unfällen bor, die nicht in Rechnung gezogen ſeien. Herrn v. Miquel perſönlich näher ſteht, und der den Kanal notoriſch Mißbrauch der Befugniſſe der Regierung. Der Miniſter des Innern rm. 40h Hilbk(natl.) legt Verwahrung dagegen ein, daß der Abg. in der Preſſe bekämpft hat, iſt während dieſes Kampfes in ein höheres ſtellte den Herren die Alternative Ich berſtehe nicht, wie der Miniſter ſch. möch Sachſe in ſeiner letzten Rede den Krieg von 1870,71 als ruchlos be⸗ Amt befördert worden. Sollte da nicht ſo ein armer Landrath(große den Muth haben konnte, ſo etwas Männern gegenüber auszuſprechen. zee geichnet hat. 5 Heiterkeit) auf den Gedanken kommen, daß es doch mit ſeiner Stellung Cärm und Beifall.) Das Haus hätte alle Veranlafſung, einen Un⸗ nöblk Präſident Graf Balleſtrem: Ich hätte den Ausdruck ſofort vereinbar wäre, anderer Meinung zu ſeine(Große Heiterteit.) Aber krag zu beſchließen. Hoffentlich verſtänidgen ſich die Parkeien darüber 4009 870,51 eug 5 1 beeſag ben 9 5 von auch wenn dieſe mildernden Umſtände nicht vorhanden find, wäre die 100 bäker 5 „.ei kuchlos geführt oder begonnen ütten.(Heiterkeit.) Maßregel nicht weniger ſcharf zu beurtheilen. Was da geſagt wurde, ieraninß 404 Hälbk(forkfahrend): Selbſtverſtändlich ſei er ebenſo wie der iſt eine gang richtige konſtitutionelle Auffaſſung, aber man darf ſie nn i e e gegen die Stimmen des ſch. ni Abg. Sachſe im Bergweſen thätig geweſen. nicht nur geltend machen gegen Heken Miniſter v. d. Necke— das iſt — Etel 1, Staatsſekretär, und eine Reihe weiterer Titel werden be⸗ theoretiſch(Heiterkeit und Beifall), der iſt jetzt fern vom Schuß—, 5 109 A8 Aung Se 61 Uhr Vorlagen; Fortſetzung der heutigen ſondern gegen alle Miniſter, die hier ſitzen, vielleicht ausge⸗ Deutſches Reich. dagesordnung⸗ uß 5 r. nommen die neuen. Sie ſind alle ſolibariſch.(Große Heiterkeit.) S 1 72 nen de⸗ Dieſaenen haben ihren Arſchen noch nicht bekundet,(Heiterkeit) Karlsruhe, 11. Jan.(Im Eta 1900 111 v. 4088. Vielleicht haben ſie ihr Amt mit dem Beneficium der Indentur an⸗1901) iſt für die in Bezug des Höchſtgeha es efin ichen nibl Aus den Verhandlungen getreten.(Heiterkeit) Was Herr v. Zedlitz geſagt hat über das Amtsvorſtände der größeren Bezirksämter des preußiſchen Abgeordnetenhauſes mangelnde Gefühl der Miniſterberantwortlich⸗(Oeramtmänner) eine budgetmäßige Erhöhung der Dienft⸗ keit, das trifft auf al le die Herren zu, die dort in einer Reihe ſizen zulage um je 500 Mark vorgefehen. Zur Zeit kämen ſiebem Ober⸗ 950 über die Maßregelung der politiſchen Beamten age o amtmänner für dieſe Gehaltserhöhung in Frage. Die Kom⸗ Schoneßz geben wir nachſtehend och den Schluß, der eine witzi ede und auch den Herrn v. iguel.(Stürmiſche, anhaltende Heiterkei ̃; u verſ f 5 1 1 t 85 ige und Kundgebungen.) Der Miniſter v. Miquel erhebt ſich langſam miſſion lehnte aber, dem Ldsb. zufolge, geſtern dieſen außer⸗ „ eee Arauf und gibt dem Präſtdenten ein Zeichen, worauf er das Wort erhält. ordentlichen„Nebengehalt einſtimmig ab. 5 in mübh, Richter(frſ Vp.): Ich habe abſichtlich etwas zurückgehalten, Er ſchreitet nach der linken Seiſe des Hauſes hinüber, es tritt laut⸗*Stuttgart, 11. Jan.(Die Herzogin von Al⸗ 154 weil der Geuuß von conſervativer Seite, conſtitutionelle Grundſätze loſe Stille ein.) banh) iſt mit dem Prinzen Eduard zu längerem Aufenthalt e 55 g bad e e uud lae Vizepräſident des Staatsminiſteriums Dr. v. Miquel: Ich beim Königspaar hier eingetroffen. Der Prinz iſt bekanntlich der iondieſem Genuß bingeben zu können.(Große Heſterkeit.) Herr von 155 e 1 8 e Thronfolger von Sachſen⸗Coburg⸗Gotha. geu e Zedkitz hat ſich nicht enthalten können, einige offene Worte, wie Er ha 5„44. N. m 1 1 Rer e Er fagſe daß die Klone h e für beſe laßreg treffe a 1 e ginſer 25 des Saasninſern 85 8555 f müe Manut beratten ſei, daß das Bewußtſein der Mimiſterverantwortlichkeit] bamals bildeken. Das gilt auch hier. Die Staatsminiſter übernehmen 6 Ka 5 80 3, nicht immer vorhanden ſei, und er hat gewarnt vor Ueberſpannung äalle in gleicher Weiſe die Verantwortung für die Maßregel. Wenn Gouverneurs don Kamerun der Kaufmann Conrau im Vang⸗ hun des monarchiſchen Gedankens. Eie das war ja früher nicht, Herr ſie es nicht hätten thun wollen, war es ihre Pflicht, Se. Majeſtät um land von den Eingeborenen ermordet worden. Nähere Nach⸗ S140h Neiberr litz.(Stürmiſche Heite keit) Da baben Sie doch ihre Entlaſſung zu bitten. Was die reine Kechtsfrage betrifft,! richten liegen nicht vor, doch iſt anzunehmen, daß das Ereigniß 3 n JJJJ Worten:„Ich komme in der bewußten Ange“]“„Deshalb eben iſt er mir! werth, und ich derlange ihn zurück I Kalſe 1 e u e legenheit,“ eintrat.„Dann bedauere ich, außer Stande zu ſein—“ 5t. 0„Leider zu ſpät, verehrter Herr,“ ſtammelte Volkmar ver⸗ Stein öffnete die Brieftaſche.„Sehen Sie— ich kenne Sie eln g ja als einen Blutſau erſter Klaſſe—“ Roman von B. Corongz. 5 10 8 155„Wieſos Hier iſt das Geld!“„Mein Herr, das iſt eine Beleidigung!“ . 10 8„Ich kann es nicht mehr annehmen.“„Ah bah! Wir ſind doch unter uns, nicht wahre“ a0 55 Fortſetzung.)„Warums“„Natürlich.“ „Sehr hübſch von Ihnen, Herr Volkmar, nur iſt die Dis⸗„Der Termin iſt abgelaufen, und Sie ließen meine wieder⸗„Alſo könnem wir friſch von der Leber weg reden. Sie ſort 1. kretion in dieſem Falle mir gegenüber zwecklos, denn ich kenne holten Aufforderungen unbeachtet.“ gehören zur Zunft der Halsabſchneider.“ Ijung⸗ den Betreffenden ſehr genau, und noch mehr: ich weiß, daß et„Schrieb ich Ihnen nicht, daß die Sache beglichen werden„Herr Stein—“ nag dieſen Ring verpfändete.“ ſolle?“ 5„Und beabſichtigen Ihren Vortheil aus einer kleinen, durch — 405„ der That, Frau Baronin!“„Ganz recht— aber traurige Erfahrungen lehrten mich, di — „Sie ſehen, daß ich gut unterrichtet bin, aber begegnen te ich dem M anne nicht. Wie iſt das zu verhindern?“ „Wollen Sie in dieſen Alkoven treten, gnädigſte Frau jett muß ich meinerſeits ernſtlich um—“ 115„Diskretion bitten?— Ja, dazu haben Sie alle Urſache, Auldenm es iſt mir zufällig kein Geheimniß, daß dieſer Brillant zu faf en Familienjuwelen der Freiherrn von Hagendorf gehört.“ 40 fafſſelf Aber 404ʃ f. f, um Gotteswillen, Frau Baronin, wie Sie mich erſchrecken! faoſſe Dadon ahnte ich ja nicht das Mindefte.“ Das ihut mir für Sie äußerſt leid, denn es könnte für ie unangenehme Folgen haben.“ »Gnädigſte Frau—“ beſte„Perſönlich verſpreche ich, J 8 kreiten zu wollen zirk.ſbeſenheit ſchweige hneu keine Unannehmlichkeiten borausgeſetzt, daß Sie jetzt über meine An⸗ .“ ſolchen Verſprechungen zu mißtrauen.“ „Gut; den Thatſachen gegenüber werden Sie ſi verhalten. Hier iſt das Geld, und nun darf gabe des Ringes bitten!“ „Unmöglich!“ „Ach ſo— Sie wollen di das! Bitte Ihre Berechnung z „Dapvon kann keine Red mehr in meinen Händen.“ „Wiegs⸗ Der Aufſchrei klang ſo drohend, daß Volkmar Anwillkürlich zurückwich. „Ja, was wollen Sie denne Abgemacht iſt abgemacht. Ich bin ein armer, alter Mann und muß meine Intereſſen wahren.“ „Ein elender Wucherer, den ich mit dieſen Händen erwürgen möchte ſind Sie! Wo iſt der Rings“ „Verkauft!“ „Wase Sagte ich Ihnen nicht—“ „Ich muß ſehr bitten!— Sie ſagten mir, er wäre ein Ge⸗ ch anders ich wohl um Rück⸗ e 14 Tage verzinſt habene Auch u machen!“ e ſein. Das Pfand befindet ſich nicht ſer»ach will und muß es.“ sceh„Aber kein Wink, kein Zeichen. Die Vorhänge ſchließen Ich werde genau beobachten.“ pedillg, Sie hhatte eben noch Zeit im das Verſteck zu echlüpfen als Er ſoll Ihnen gewährt zu diel zumuthen.“ böten, ſo müßte ich doch antwort e Umſtände gebotenen Verzögerung zu ziehem Meinetw ſein. Was koſtet der Ring jetzte „Ich glaube Ihnen bereits geſagt zu haben—“ „Daß er verkauft iſte— Das heißt meiner Leichtgläubtgkeil „Mein Herr, es iſt leider Thatſache.“ Stein zuckte zuſammen. „Dann kaufen Sie ihn zurück!“ „Das iſt unmöglich.“ „Es muß ſein! Ich biete Ihnen das Doppelte.“ „Und wenn Sie mir das Dreifache, ja, ſogar das Zehnfacht en: unmöglich!“ egen! 4¹ „Iſt das Ihr letztes Worte“ „Leider ja. Ich vermag an der Sache nichts mehr zu ändern.“ „Und wer iſt der Käufere“ preßte der Sekretatr hervor. 5 „Die Diskretion verbietet mir—“ 75 „Läßt ſich das Geheimniß erkaufene“ ſchenk des Grafen v. R 5 Me „Gegen ſo beleidigende Zumuthungem muß ich proteſtireßei⸗ „Es handelt ſich wohl um Jemand mit dem ich, J9h; inung nach. nicht konkurrirew anne“ 21 Selte: —TPT——‚ ²˙A— ͤꝶͥòü—ñ General⸗ Anzeiger 1 85 Mannbeim, 12. Januar. e mit den Vorgängen im Rio del Rey⸗Gebiete, die zum Tode des Leutnants Queis geführt haben, im Zuſammenhang ſteht, Conrau war als einer der tüchtigſten Kamerunreifenden vom Goubernement beauftragt, der von der Küſte abgeſchnittenen Erpedition zu Hilfe zu eilen. Die neubegründete Handelsgeſell⸗ ſchaft für Nordweſt⸗Kamerun hatte erſt kürzlich Conrau engagirt. *Kiel, 11. Jan.(Der Kaiſer) beſichtigte auf der kai⸗ ſerlichen Werft den Neubau des Panzerkreuzers„Fürſt Bismarck“ und den Umbau des Panzers„Hagen“. Sodann begab ſich der Kaiſer zur Germaniawerft, um den im Bau befindlichen Panzer „Kaiſer Wilhelm der Große“, der ſeiner Vollendung entgegen⸗ geht, in Augenſchein zu nehmen. Frankreich. p. Paris, 10. Jan.(Die Liga der Steuer⸗ pflichtigen), welche auf Anregung des früheren Handels⸗ miniſters Jules Roche gegründet wurde, richtet ein Geſuch an bie Kammer, welches die dringende Aufforderung enthält, daß ſie der Vergeudung der öffentlichen Finanzen Einhalt thue. Das Dokument bringt Zahlen, die allerdings nichts Tröſtliches haben und laut nach Abhülfe rufen. Darnach ſind ſeit 1874 bis 1898 die jährlichen Ausgaben durchſchnitklich um 36 Millionen ge⸗ ſtiegen, im Jahre 1899 um 43, die für 1900 zu 60 anwachſen. Im Jahre 1874 betrug die Staatsausgabe 2 Milliarden 554 000 000; für 1900 ſind ſchon 3 537 000 000 in Ausſicht genommen, und höchſt wahrſcheinlich wird es damit nicht gethan ſein. Dazu iſt die franzöſiſche Staatsſchuld auf 30 Milliarden angewachſen. Vor ſechsundzwanzig Jahren hatte der Staat 985 Millionen in Renten zu entrichten, jetzt aber 1152 Millionen, alſo 267 Millionen mehr. Wie bedenklich das auch iſt, ſo muthet es ſpaßhaft an, daß der Dichter Frangois Coppée Denen, die ihn fragen, was er denn eigentlich in der Kammer an Stelle Deroulede thäte, wenn er gewählt würde, im Bruſttone der Ueberzeugung antwortet, er werde trachten, mit der ſchlechten Finanzwirthſchaft aufzuräumen. Was Léon Say, Burdeau und dbielen Anderen, die etwas von der Sache verſtehen, nicht gelungen iſt, das will der naive Coppse unternehmen. Der„Figaro“ er⸗ laubt ſich den Scherz, heute einen Brief zu veröffentlichen, den Coppée vor ſechs Jahren an einen Reporter ſchrieb, der bei Schriftſtellern und Künſtlern herumfragte, wie ſie es halten würden, wenn ihnen ein Abgeordnetenſitz angeboten würde. Coppse verſichert darin, er würde ſich keinen Augenblick beſinnen und die Ehre ablehnen. 8 „Ich bin zwei oder dreimal im Palais Bourbon geweſen und habe in jener tumultuariſchen Verſammlung den Eindruck einer ſchlecht gehaltenen Klaſſe gewonnen. Ich bedanke mich alſo dafür, auf jenen Stufen meine Hoſen durchzuſitzen, wie ein alter Gymnaſiaſt. Gewiß iſt ein Dichter viel in der modernen Geſellſchaft und ich habe wohl nur geringe Anſprüche äuf dieſen Titel; aber wenn es unter den zahlreichen Gedichten, die ich ſchrieb, nur ein einziges und winziges gäbe, bei deſſen Leſen die Einbildungskraft eines jungen Mannes ſich entflammt, oder eine Griſette träumt, ſo erachte ich, daß dieſer aus meinem Herzen kommende Tropfen wahrer Poeſie koſtbarer und wichtiger iſt, als die ſchwungvollſte Kammerrede, die einem Geſetze von hoher Be⸗ deutung zum Siege verhelfen oder über ein wichtiges Exeigniß ent⸗ ſcheiben würde... Nein, nein, ich bin nicht der Mann, der die Bande der Parlamentarier verſtärken will, welche mir ganz danach ausſehen, als wären ſie bis ins Mark hinein verfault. Ich, Abge⸗ ordneter! Wie ſchnurrig, wenn ich mich„im Schooße der Kommiſſionen“ waälzte, oder auf die Miniſter loslegte, wie man auf die Puppen beim „Maſſacre⸗Spiele“ in den Jahrmarkthuden zielet der ſch ein naiver Patriot geblieben bin, ſollte in den Strömen politiſchen Speichels ertrinken gehen, mich in dem Haufen jener Schwäßzer und Schwindler verlieren? Nie und nimmer!“ — In der Kammer) hielt Präſident Deschanel eine große Verſöhnungsrede, zu Gunſten der Weltausſtellung natürlich. Der Radicalſoziale Colliard beantragt darauf, ffür die durch den Ausſtand betroffenen Weber 300 000 Fres. auszuwerfen. Miniſterpräſtdent Waldeck⸗Rauſſeau be⸗ fürwortet die Ueberweiſung an den Budgetausſchuß. Mehrere Stimmen rechts rufen:„Was meint Millerand?“ Gay(Fort⸗ ſchr.) unterſtützt den Antrag Colliard, bemerkt aber, er wiſſe nicht, ob Millerand nicht über die Köpfe der Regierung hinweg eingegriffen habe.(Lärm.) Millerand: Ich hoffe, daß Sie Behauptung nicht aufgeſtellt haben, ohne Beweis dafür zu beſitzen. bringen, wenn meine Interpellation zur Sprache kommen wird. Der Antrag geht an den Budgetausſchuß. Der Nationaliſt Berry beantragt, dem vom Staatsgericht freigeſprochenen Schlächter Barällier eine Entſchädigungsſumme von 20 000 Fres. zu gewähren. Der Antrag findet keine Unterſtützung und die Sitzung wird geſchloſſen. bin Ehrenmann genug, um ſolche Abmachungen zu reſpek⸗ Airen. Mit kurzem, höhniſchen Lachen wandte Stein dem Antiqui⸗ tätenhändler den Rücken und ging. Hier war nichts zu machen, da galt's alſo raſch zu handeln. In der nächſten Straße beſtieg er einen Wagen und fuhr zu Profeſſor Röder, der ihm beide Hände entgegenſtreckte und mit zitternder, unſicherer Stimme rief: „Willkommen, werther, verehrter Freund! Schon glaubte ich mich auch von Ihnen verlaſſen.“ Nein, nein, keineswegs, im Gegentheil!“ „Warum gaben Sie ſo lange kein Lebenszeichen?“ „Es würde zu weit führen, wollte ich Ihnen meine Gründe Harlegen, lieber Profeſſor. Wie ſteht's mit dem Bräutigam Ihrer Tochter?“ „Er iſt in Italien.“ „Da wird er das Mädchen wohl bald vergeſſen.“ „O nein; wöchentlich treffen Briefe von ihm ein.“ „Sos— Und Ihre Tochtere“ „Je nun. Die will doch auch lieber einen kalentirten Maler heirathen, als zeitlebens Stickerin bleiben.“ „Hat ſte denn die Idee, zur Bühne zu gehen, aufgegeben?“ „Nein, keineswegs, aber was hilft Nas Alles, wenn es am NMöthigſten fehlt?“ 8„Im! Ein Maler, der noch nichts iſt— eine Frau, die lieber in der Oeffentlichteit glänzen möchte,— kann dabei was Gutes herauskommen?“ „Nein— aber Sie wiſſen, ich muß ja den Dingen ihren Guſtab Schluſſer mit Wirkung vom 1. Januar 1900 zum Mit⸗ (Beifall links.) Gay: Ich werde den Beweis er⸗ „Ehandelt ſich um ein feſt abgeſchloſſenes Geſchäfk, und Aus Stadt und Land. Maunheim, 12. Januar 1800. Staatsprüfung im Forſtfache. Auf Srund der ien Dezember 1899 porgenommenen Staatsprüfung im Forſtfache ſind folgende Kandidaten unter vie Zahl der Forſtpraklikanten aufge⸗ nommen worden: Nüßle, Emil, aus Ilvesheim, Burger, Franz, aus Karlsruhe, Pfiſter, Adolf, aus Sigmaringen, Einwald, Emil, aus Stetten a. k.., Breger, Oskar, aus Schuttern, Wimmer, Emil, aus Mannheim, Nüß le, Karl, aus Karlsruhe, Gebhard, Karl, aus Eppingen, Hambrecht, Guſtav, aus Sin⸗ dolsheim. * Ernennungen. Der Großherzog hat den Miniſterialrath Dr. glied des Verwaltungsraths der Generalbrandkaſſe ernannt. Großh. Finanzrath Joſef Rheinboldt bei der Zolldirektion iſt zum Reichs⸗ bevollmächtigten für Zölle und Steuern in Magdeburg ernannt worden. * Voltshochſchulkurſe. Die Karten für den erſten Kurſus(Darwins Leben und Lehre) ſind bis auf einige voraus⸗ beſtellte vergriffen. Die Nachfrage war ſo groß, daß trotz Ver⸗ mehrung der Plätze um mehr als hundert kaum die Hälfte der einge⸗ gangenen Beſtellungen erledigt werden konnte. Vielleicht wird es mög⸗ lich ſein, den Referenten zu einer Wiederholung des Kurſus zu be⸗ ſtimmen. Für den zweiten Kurſus(Dr. Aſchaffenburg: Ver⸗ brechen und Verbrecher), der ſehr intereſſante Fragen der Sozialwiſſen⸗ ſchaft und Sozialpolitik behandelt und kommenden Montag beginnt, iſt noch eine Anzahl Karten im Arbeiter⸗Sekretariat, eventuell auch Abends an der Kaſſe zu haben, 5 *Der Durchbruch der Plauken, welcher vor ca. zwei Jahren in Folge der geradezu unbegreiflichen Kurzſichtigkeit der demokratiſch⸗freiſinnig⸗ ſozialdemokratiſchen Rathhausmehrheit unterblieben iſt, tritt jetzt wieder in den Vordergrund des öffentlichen Intereſſes. Man erörtert eifrig die Frage, ob es jetzt nicht an der Zeit iſt, das damals Verſäumte wieder gut zu machen. Die Koſten würden zwar viel erheblichere ſein als wie vor zwei Jahren, jedoch wäre das Mehr immerhin kein ſo großes, daß es die Ausführung des Durchbruches unmöglich machen könnte. Dagegen ift man mit Recht der Meinung, daß jetzt die letzte Friſt des Plankendurchbruchs vorliegt. Läßt man dieſen letzten Termin unbenützt vorübergehen, dann iſt der Durch⸗ bruch für unabſehbare Zeiten eine Unmöglichteit. Wir ſind deshalb der Anſicht, daß der Stadtrath der Frage des Plankendurchbruches noch einmal näher treten ſollte, um zu erwägen, ob es nicht möglich iſt, den von der berfloſſenen demokratiſch⸗ſozialdemokratiſchen Ralh⸗ hausmehrheit begangenen großen Fehler rechtzeitig wieder gut zu machen. Der Stadtrath würde mit einem ſolchen Vorgehen gewiß im Sinne der ganzen Bürgerſchaft handeln. Wiederholt wollen wir konſtatiren, daß das ſeinerzeitige Scheitern des Plankendurchbruch⸗ projektes die Demokraten, Freiſinnigen und Sozialdemokraten, welche die Mehrheit im Bürgerausſchuſſe beſaßen, auf dem Gewiſſen haben. Daß ſich auch ein Nationalliberaler auf den Standpunkt der damaligen Mehrheit ſtellte, iſt bedauerlich, ändert aber an der Verantwortlichkeit der letzteren für den von ihr gefaßten ablehnenden Beſchluß nicht das Mindeſte. »Mit der vielumſtrittenen Frage, ob eine Eiſenbahngeſell⸗ ſchaft haftbar gemacht werden kann für Brandſchäden, die durch das Auswerfen von Funken aus einer Lokomotive verurſacht wurden, hatte ſich das Frankenthaler Landgericht zu beſchäftigen. Im Sommer vorigen Jahres ſetzten die von der Lokomotive eines Schnellzuges der Pfälziſchen Eiſenbahnen ausgeworfenen Funken in der Ge⸗ markung Mheingönheim die reife Frucht zweier Getreidefelder in Brand, Das Feuer griff derartig raſch um ſich, daß der Ertrag beider Felder in wenigen Minuen in Aſche gelegt wurden. Die von dem Beſitzer der Felder gegen die Pfälziſchen Eiſenbahnen erhobene Entſchädigungsklage war von dem Erfolge begleitet, daß das Amts⸗ gericht Ludwigshafen, das ſich zunächſt mit der Sache zu beſchäftigen hatte, die erhobenen Schavenerſatzanſprüche als berechtigt anerkannte und die Pfälziſchen Eiſenbahnen zum Erſatz des verurſachten Schadens verurtheilte. Dieſes Urtheil wurde von den Pfälziſchen Eiſenbahnen angefochten. Sie beſtritten durch ihren juriſtiſchen Vertreter jede Entſchädigungspflicht mit der Begründung, daß die Lokomotive des Schnellzuges und der Funkenfänger derſelben in beſter Ordnung geweſen ſeien und einer Giſenbahngeſellſchaft für eine Inbrandſetzüng, wie die in Rede ſtehende, nicht haftbar ge⸗ macht werden könne. Das Landgericht hat dieſe Emrede als zu⸗ treffend nicht anerkannt. Es hat vielmehr für Recht erkannt, daß die Anſprüche des Klägers begründet und die Pfälziſchen Eiſen⸗ bahnen zum Erſatze des durch den Prand verurſachten Schadens verpflichtet ſind. *Zum Eiſenbahnunglück bei Biſchweiler erfahren wir noch, daß der vortragende Rath im Reichseiſenbahnamt zu Berlin, Geh. Oberbaurath v. Miſani, zur Unterſuchung der traurigen Ange⸗ legenheit in Biſchweiler weilt. Gutem Vernehmen nach ſoll er ſich bei der Prüfung der unheilvollen Weiche dahin geäußert haben, daß dieſelbe 20 Millimeter Spielraum habe. Da das Geleis an der Unglücksſtelle etwas Gefäll habe, ſo könnte es nicht ausgeſchloſſen ſein, daß ſich die Weiche in Folge des raſchen Fahrens von ſelbſt ausrichtete.— Der verbrannte Poſtwagen enthielt die geſammte Poſt aus Norddeutſchland nach der Schweiz und Italien. Einem„on dit“ Zufolge ſollen die verbrannten Werthe über 1 Million betragen. Bei Buntes Feuilleton. — Die Beademie der ſchönen Künſte zu Paris tritt für das Corſet ein. Aus Paris wird den„Leipz. N. Nachr.“ ge⸗ ſchrieben: Seitdem vor Kurzem die„grande diseuse“ Mme. Yoette Guilbert ſich einer gefährlichen Operation unter⸗ ziehen mußte, die darin beſtand, daß man ihr die eine dur ch zu feſtes Schnüren unheilbar erkrankte Niere heraus⸗ nahm, wird in Paris über die ſchon ſo häufig erörterte Corſett⸗ frage wieder lebhaft hin und her geſtritten. Zwei Akademien ſind eifrig dabei, die Frage nach allen Richtungen hin zu erwägen, und ein Tag in der nächſten Woche iſt bereits feſtgeſetzt worden, an dem man zuſammenkommen will, um über das Reſultat der Erwägungen zu beralhen. Die Akademie der Medizin hat ſich zuerſt geregt, indem ſie auf die Vorleſung einer gegen das Tragen des Schnürpanzers zu Felde ziehenden Rumänin antwortete. Dieſer Vortrag, in welchem ſich Mlle. Stamo zu leidenſchaftlichen Ausfällen gegen das Corſett hinreißen ließ, hat dann auch die Akademie der ſchönen Künſte veranlaßt, zu den Waffen zu greifen, und zwar als Kämpferin— für das Schnürleib. So merkwürdig es auch erſcheint, die Künſtler, denen die Verehrung für die Antike in Fleiſch und Blut übergegangen iſt, erweiſen ſich als Parteigänger der modernen Verſchönerung des weiblichen Körpers. Man iſt nun äußerſt geſpannt auf die weitere Ent⸗ wickelung dieſer intereſſanten Streitfrage.„Das Schnürmieder,“ ſagt die corſetfeindliche Rumänin,„war bei den Frauen des Alterthums unbekannt und doch galten ſie für die bezauberndſten Schönheiten, die man ſich denken konnte.“„Wer will das be⸗ weiſen?“ entgegnen die Künſtler.„Aber zugegeben, daß jene tauf laſſen.“ (Vortſetzung folgt.) Damen bezaubernder waren, als die Schönen von heute, die nach den Aufräumungsarbeiten wurden mehrere Klumpen ge chmolzenes Silber, theilweiſe mit Gold vermiſcht, auch 7 Taſchenuhren gefunden, die ohne Zweifel von den Werthgegenſtänden in den Poſtbeuteln herrühren. „Vogelzuchtverein Canaria Maunheim. Immer nähen rücken die Tage der Ausſtellung, ſchon iſt das Ausſtellungs⸗Comits bei voller Arbeit, ſeine glänzenden Abſchlüfſe dem beſuchendeng Publikum im richtigen Lichte erſcheinen zu laffen, welche auch haupt⸗ ſächlich beim Ankauf der prächtigen Gewinne, wozu das Loos nurg 50 Pfg. koſtet, beſonders hervorzuheben ſind. Eine der größten Handlungen Deutſchlands in Exoten, welche von dem Comitée ge⸗ wonnen wurde, wird die Ausſtellung in nur größeren Colleetionen und in denu ſeltenſten Exemplaren beſchicken, welche bis jetzt noch nicht in Mannheim zur Ausſtellung gelaugten, unter Anderen in Schamadroſſeln, ſchönſte und beſte Sungerin der Welt, ſprechende Graupapageien, Roſenkakadus, Alexanderpapageien, Surinamamozonen, rothe und graue Kardinäle, chineſiſche Nachtigallen, und hunderte bis zu den kleinſten Braſilienvögelchen in den denkbar verſchiedenſten Arken. Das Preisrichterkollegmm, welches ſich aus den beſten Kennern des Kanariengeſanges und in den Kenntniſſen der Zoologie der heißeſten Zone bewandert iſt, waltet ſchon heute ſeines Amtes. Um irrige Meinungen zu vermeiden, beehrt ſich der Vogelzuchtverein Kanaria, darauf aufmerkſam zu machen, daß nur Eintritt für das Ausſtellungslokal in dieſen Tagen erhoben wird. * Der Gabelsberger Steuographen⸗Verein ladet durch Rundſchreiben zur Betheiligung an ſeinen demnächſt beginnenden Unterrichtskurſus ein und macht darauf aufmerkſam, daß die jungen Leute nicht lediglich zum Zweck des Nachſchreibens die Schulſchriff erlernen ſollen, denn ſogenaunte Stenographen und Maſchien ſchreiber würden Gefahr laufen, ſchließlich ſelbſt zur Maſchine 3 werden, ſondern beſtrebt ſein müſſen, die Schnellſchrift für all Zeiten in ihren Dienſt zu ſtellen; dem, der ſie ſelbſt beherrſch bietet ſie den größten Nutzen. Wir können uns dieſer Folgerun voll und ganz anſchließen. Wie oft hört man nicht von ältere Herren, die unter der Laſt des Schreibgeſchäftes leiden, die Aeuße 12. rung, ach hätte ich nur die Stenographie erlernt, wie käme mir die e8 1 ſelbe jetzt zu ſtatten. An allen Handelsſchulen wendet man dern wel— Schnellſchrift große Aufmerkſamkeik zu, indem ſie als Lehrgegen⸗ das ſtand auf dem Lehrplan erſcheint, und es iſt daher umſomehr mik fiel Freude zu begrüßen, daß die Stenographen⸗Vereine, die heute an Wa allen größeren Plätzen beſtehen, denen, die die Schule nicht mehr 0 beſuchen, Gelegenheit bieten, ſich die Kunſt Gabelsbergers anzu⸗ Nag eignen. *Vou hefltigen Schneefällen wird aus dem Schwarzwalde und 5 dem Odenwalde berichtet. Der Königsſtuhl bei Heidelberg war bereits 5 geſtern früh mit einer ¼ FJuß tiefen Schneedecke bedeckt. In Folge 8 der Laſt des Schnees war der Telephondraht zwiſchen dem Königſtuhl Jede und Kohlhof geriſſen, die telephoniſche Verbindung einige Siunden ſich auſalen Inzwiſchen iſt vergangene Nacht noch weiterer Schne? 5 gefallen. der * Betrügerin. Die in Wiesloch wohnhafte Ida Gerold geb. 19 70 Dewald, Ehefrau des Taglöhners Simon Gerold, hat in letzter Zeik G01 eine große Anzahl Haftgeldbetrügereien im badiſchen Unterlande ver⸗ wäld übt. Es wird daher vor derſelben gewarnt 4 Achtung Heirathsſchwindler! Vor ungefähr einem Jahre 80 trieb ſich ein gewiſſer Muthone, der ſich auch Winterfeld, Welter ete⸗ den nannte, in vielen Städten, auch in Mainz, Frankfurt, Wiesbaden etc, verli umher, um Mädchen um ihre erſparten Gelder zu betrügen. Muthone kehr. trat als Gemeindebamter, Förſter, Gendarmerie⸗Wachtmeiſter, Bahn⸗ alt f beamter ele. auf und ſuchte die Bekanntſchaft von Dienſtmädchen, zurz Ladnerinnen etc. zu machen, die er engagirte und ſchließlich heirathen zuril zu wollen vorgab. In den meiſten Fällen glaubten die Mädchen den WMür Angaben dieſes Menſchen und vertrauten ihm ihre Gelder an, mit t m denen er dann verſchwand. In der Nähe von Bonn wurde der Schwindler vor einiger Zeit feſtgenommen, aber zur Begutachtung in Rori einer Heilanſtalt uniergebracht. Nach einer amtlichen Mittheilung iſt ſchüf derſelbe von dort entſprungen und wird jedenfalls ſein ſchuftiges Krar wieder aufnehmen. Es ſei deshalb vor dem Schwindler gewarnt. * Zugsunfall. Der Zug Mannheim—Biblis— Darmſtadt ieml. welcher vorgeſtern um 5 Uhr 10 Minuten in Darmſtadt eintraf, fuhr ahre mit der Lokomotive gegen den Prellbock und zwar mit ſolcher Wuch daß ſich das Trottoit in einem Umkreiſe von 13 Meter in die Höhe hob. Ein Reiſender wurde am Arm und eine Frau am Kopfe leicht verletzt; alle übrigen Inſaſſen kamen mit dem Schrecken davon. * Schiweres Brandunglück. Heute Nacht halb 11 Uhr wollte der 60 Jahre alte Wittwer Jacob Ries, wohnhaft Dal⸗ di bergſtraße 29, die Lampe ausblaſen, das Licht ſchlug jedoch zu⸗ rück, ſodaß die Lampe explodirte. Die Kleider des Ries fingen Feuer und dieſer erhielt am ganzen Oberkörper ſchreckliche Brand⸗ wunden, ſogar die Fingernägel vrbrannten. Der unglückliche alte chippe Mann wurde ins Allgemeine Krankhenhaus verbracht. Sein rrſuchl Zuſtand iſt ſehr bedenklich.— Von anderer Seite wird uns noch gemeldet: Ries kam beim Ausmachen ſeiner Lampe ungeſchickt verlaſſ an dieſelbe heran, ſo daß ſie herabfiel und explodirte. Ries, Mann welcher ſich zu Bette legen wollte und nur noch mit dem Hemd bekleidet war, verbrannte ſich dabei beide Arme und Hände, die linke Wange und die linke Bruſtſeite in ſchwerer Weiſe. *Unverſchämter Meſſerheld. Ohne jeden Anlaß verſetzte den anlage Spengler Simon Kraut aus Waldhof dem Taglöhner Tobias He Frau am 18. November mit einem Taſchenmeſſer einen Stich in den Rücken blexes der glücklicherweiſen nicht erheblich war. Der rohe Meſſerheld erhiel. Schickſ 10 Wochen Gefängniß. ſagen. Muthmaliches Wetter am Samſtag, 18. Jauuar. Uehen markur Skandinavien und entlang dem deutſchen Küſtengebiet zeigen ſich Albreck noch ſchwache Luftwirbel, während in Weſifrankreich ein ſtarke bezahlt Hochdruck von 775 mm, über Rußland mit Ausnahme von Poleſ Preis in ärz ſpritzer 5 zu dieſem Zweck angeferkigte Binden um die Taille legten um der Figur einen Halt zu geben. Niemand werde es he⸗ 5 ſchwören wollen, daß an dieſen Binden und Bändern nicht tüchtig 55 gezogen worden ſei. Auf jeden Fall haben wir zahlreiche Ve die Ge weiſe dafür, daß die Schönen von damals ſehr darnach ſtrebtel e⸗⸗ ihren Körper ſchlank und geſchmeidig erſcheinen zu laſſen, un erzählt vielleicht einen dem heutigen Corſet ähnlichen Toilettenarkiß Denen mit Freuden begrüßt haben würden. Sie waren eben nur nicß heit, 2 geſchickt genug, einen ſolchen zu erfinden.“„Der Schnürpanzel Orden fährt Mlle. Stamo fort,„quetſcht Lunge, Herz, Leber, Nierel gelang U. f. w. in höchſt beklagenswerkher Weiſe zuſammen.“ Die Alt der Se demie der ſchönen Künſte erwidert:„Mutter Natur hak daß lands Menſchen ebenfalls eine große Menge Pflanzen und mineraliſch zum S Produkte zur Verfügung geſtellt, aus denen Morphium, Opim abend, Arſenik und biele andere Gifte bereitet werden. Dieſe Giß zu zieh dienen dazu, wenn richtig angewandt, ſchwere Krankheiten Das 8 heilen; ſie tödten aber den Unklugen, der nicht weiß, wie man einſam mit ihnen umgehen muß. Ebenſo iſt es mit den innerem Organe hüllune des Weibes, die ſich entſchieden wohler befinden, wenn der Körper mitglie und beſonders der meiſt recht ſchwache Rückem der Frau durch ein pefunde Corſet geſtüzt wird, das nach der Figur gemacht iſt und ber⸗ Weg n⸗ nünftig getragen wird. Ein Schnürleib richtet nur dann un⸗ Stock 1 abſehbaren Schaden an, wenn die Trägerin es ſo feſt zuſammen⸗ Sturm zieht, daß ſie kaum noch darin zu athmen vermag. Zur Eh dicht al der Frauen aber ſei konſtatirt, daß es gegenwärtig nur wenige Närrinnen gibt, die da glauben, daß die Männ ſich für eine Weſpentaille begeiſtern würde.“(Na, nu! D. — Wenn das nicht hilft! In dem Beſitze des„Or der waliſiſchen Barden“ befindet ſich eine Reliquie, ein a einſtmals waliſiſchen Barden gehöriges Schwert, das Scht Gorſedd genannt, welches vor einigen Tagen zum erſten Meinung entzückend ſind, ſo wiſſen wir doch, daß die Frauen des Alterthums ſich breite Bänder und ſpesziell ſeit Jahrbunderten aus der Scheide gezogen wurde. Die E ——— 2 25 N——. 915 Maſinbeim, 12. Januer⸗ Seneral Anzeiger. uteln und den Oſtfſeeprovinzen ein ſolcher von 770 mm liegt. Für Samft 555 die Angeftelten 7 ee und Sonntag iſt nur noch bewölktes und zu Reing ernſtlichen Gerichtszeitung. ſüg in den Siun 0 näher Störungen mehr geueigtes Wetter bei ſinkender Demperatur zu Mannheim, 10, Jau.(Sttafkammer.) Vorſigen⸗ was wohl auch damit im Zuf omits warlen. 5 det: Herr Landgerichtsdirellor Wa 12. Vertreter det Großh. Staats⸗ im Ullgemeinen nach einet Hauptmah 8(3zul lit bines ndengeen Witterungsbeobachtung der metevrologiſchen Station behörde: Herr Ref. Krauß. entſprechenden Quantität geift Getränke) mübe frig fühlt. faue 14 Maunheim. 1) Die Stulmich ſche Wirthſchaft war in der letlen Zeit in den Da iſt doch das in England eingeführte luncheon oder Gab frühſtück 192* 8 13 Ruf einer Animirkneipe gekommen. Weibliche Nachtfalter hatten durch meiner Beurtheilung nach vorzuziehen, das erlaubt, ſofork friſch weiter Sbte 22„ S S 28 eine beſondere Thüre Eingang ins Nebenzimmer, deſſen nach dem zu arbeiten. Denn— und darauf muß ich beſondere Betonung legen nonen Datum Zeit 38 8 1 5 888 3 Bemert, Hauptlokal führende Thüre um eine Handbreite geöffnet zu ſein— nur recht Wenige begnügen ſich mit kalten Sandwichs, weitaus die 518 8 88— 8 2 8 ungen pflegte. Die Pärchen, die kamen, tranken Flaſchenwein und der beſſere Meiſten wählen etwas K iges, Warmes. ügten, 15 S 8 3858 Verdienſt, der dabei herausſprang, veranlaßte die Frau Wirthin, nicht Nun iſt es in den meiſten Geſchäften ſo eingetheilt, daß wenn in der.—— 2— nur ein, ſondern beide Augen gegenüber dem Treiben im Nebenzimmer der eine Theil der Angeſtellten zu Tiſch geht, der andere zur Erledigung geien, 111 8 M 7 zuzudrücken. Ueberdies ſoll die Wirthsfrau die Kellnerinnen algeetwaiger dringender Angelegenheiten disponibel bleibt, was doch gewiß allen, Jan. Morg. 756,.0 8,2 NNWẽ 4 wieſen haben, die Gäſte zum Flaſchenweintrinten zu animiren. Sie von Vortheil iſt. enkbar 11 Mittg. 280759.8 erhielt wegen Kuppelei 6 Wochen Gefängniß, abzüglich der Unter⸗ Zwei freie Stunden über Mittag werden wohl nur in den ſelten⸗ us den—* NRW 4 ſuchungshaft. Vertheidiger:.⸗A. Dr. Kaß. ſten Fällen in nützlicher Weiſe verbracht, denn die Zeit iſt meiſtens n der 11¹ Abds. 9·0760.9 06 NNW 3 2) Kutſcher und Radfahrer ſtehen bekanntlich auf dem Kriegsfuß zu kurz, um etwas anzufangen, während dieſelbe eine willkommene heute* und häufige Zuſammenſtöße ſind nicht geeignet, das gegenſeitige Aus⸗J Addition zu den Abendſtunden ſein wird und manchem jungen Manne ch der 12 Morg. 7/7614—.2 NNW 8 kommen zu beſſern. Häufig wird auf beiden Seiten geſündigt, was ermöglicht, Theater und Konzerte zu beſuchen, was bei der gegen⸗ nur 8 8 auf den Unfall zutreffen mag, der heute den 25 Jahre alten Kutſcher wärtigen Eintheilung oft Schwierigkeiten macht. db. Höchſte Temperatur den 11 Jan. + 8,2 Heinrich Pfleiderer wegen fahrläſſiger Körperverletzung auf die Möge auch dieſe Beurtheilung von einem entgegengeſetzten Stand⸗ durch Tiefſte 5 vom 11/12. Jan.— 0,6 Anklagebank führte. Am 6. September v. J. fuhr Pfleiderer mit punkte aus Gnade vor den Augen des Leſers finden, dem ich zurufen enden ſeinem Einſpänner, in welchem Fabrikant Mandelbaum als Fahrgaſt möchte: Prüfet Alles und das Beſte behaltet! ungen 5 ſaß, die Lindenhoframpe gegen das Hotel Royal hinab, um dann ſchriff 1 Aus dem Großherzogthum. lints in die dem Suezkanal entlang führende Straße einzubiegen, 0 4 Karlsruhe, 10. Jan. Die Frau eines Kaufmanns wollte führte er dieſe Wendung etwas plöglich aus, ſodaß ein vom Bahnhof Theater, Kunſt und Wiſſenſchjaft. alt mr elf Monate altes Kind in der Küche baden. De ſie noch eiwas im gefanſabrender Rafahrer, der auf dem Heimwege zum Awelcgerſſen] Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. rrſch Zimmer holen wollte, ſetzte ſie das Kind auf den Tiſch und gab dem befindliche Bohrer Georg Wepler von dudwigshafen, welcher in In der geſtrigen Aufführung des„Zigeunerbaron“ ſang wegen 9 Dienſtmädchen den Auftrag, auf das Kind acht zu geben. Als das der Meinung, der Kutſcher halte die Richtung geradeaus nach dem Fer juderung von Frl. Dima die durch ihr mehrmaliges Auftreien ltere Mädchen einen Hafen mit kochendem Waſſer vom Herd weggeholt hatte Bahnhof ein, rechts ausbog, direkt in die Kutſche hineinfuhr und überealg im in der Uuterwelt“ hier Wgglda Aeuße und im Begriffe war, das Waſſer in die Badewanne zu gießen, nahm fahren wurde. Der Mann murde ſehr erheblich verletzt. Außer Frankfurter Opereltenſängerin Frl. Emma Navarra die Rolle ir die es wahr, daß das Kind vom Tiſche zu fallen drohte. Das Mädchen, Quetſchwunden erlitt er einen Bruch des linken Unterarms. Er war] der Saffi und erzielte darin einen hübſchen Erfolg. Die Rolle war in der welches in der einen Hand den Hafen hielt, verſuchte mit der anderen 16 Wochen arbeitsunfähig. Die Beweisaufnahme ergab nach Anſicht] mehr ins Operettenmäßige übertragen, als es bei Frl. Dimg der gegen? das Kind noch zu erfaſſen, was ihm jedoch nicht gelang. Das Kind des Gerichts keinen genügenden Anhalt, daß der Kutſcher es an pflicht⸗Fall war. In geſanglicher Beziehung aber iſt der Leiſtung der hr mit fiel vielmehr auf den Boden und aus dem Hafen ergoß ſich das lochende mäßiger Aufmerkſamkeit hatte fehlen laſſen, weshalb Pfleiderer unterLetzteren der Vorzug zu geben. Die Rolle der Saffi iſt faſt durchweg ute an WMaſſer auf das Kind. Dasſelbe trug am Unterkörper ſchwere Brand⸗] Abweiſung der Nebenklage freigeſprochen wurde. Vertheidiger:.⸗A. im Opernſtil geſchrieben, und eine Operuſängerin iſt darin mehr am mehr 6— Gi Selb jr. Vertreter der Nebenklage:.⸗A. Kratt. Platze. Frl. Navarras Hauptgebiet ſind die ausgeſprochen pikanten anzu⸗ Nag in Salenenhen uuf bſten Prete ans 5 1 8) Der 20 Jahre alte Uhrmacher Friebrich Schumann von Sperettenrollen 5 der Dreher nach Hauſe ging, ſtürzte ein hinter einem Baum verſteckter Roßleben verließ am 22. Oktober v. J. das hieſige Landesgefängniß, Die Intendan; theilt mit: Der Aufang der heutigen Vor⸗ de und Mann auf ihn los, faßte ihn am Arm und verlangte ihm das Geld bo er wegen Fahrraddiebſtahls eine Gefängnißſtrafe von 1 Jahr 3ſtellung in auf halb 8 lihr feſtgeſetzt. bereits ab. Der Dreher riß ſich aber los, zog ein Taſchenmeſſer und drohte Monaten verbüßt hatte. Der ihm mitgegebene Ausweis über die Eruſt Kraus⸗Coneert. Man ſchreibt uns aus Neuſtadt; 3 Folge 25 Erſtehung der Strafe war ihm unbe uem, weshalb er die Worte dem nächſten Sountag im Saalbau zu Neuſtadt ſtaltftndenden Concert igſtuhl e ad g—5 der Nähe 8 Dübſtah und und daſthe Körperverletzung warde der hier beſtens aceredirte Concertmeiſter Hans Schuſter als Schne kber nicht heranagle. Der Dreher ging ſin ben gehnee Reſteim ſhrte. nier Laor ſpiter ſah er in Hebeherg derelg wieher eln Piänenender gerenmen deſſen Se Frau Schuſſer ebenfalls als S 2 8 N 1521 7 — der Hand langſam nach dem Bahnhofſtadttheil urſic wobei ihm der Rad im Werthe von 150 und verkaufte es in Sandhofen und am ſeur gute Piauiſtin bekannt, begleiten wird. Das fußerſt geſchmack⸗ b geb,. Attentzäter und deſſen Kumpan eine Zeit lang folgten. Dann aber dece kente ſentaden Seimee a ee r Zeil gaben ſie die Verfolgung auf und verſchwanden im Dunkel des Sallen⸗ 0 90% ſo 1 1 5 ſe daß ohne Zweifel ein voller Kuuſtgenuß zu erwarten ſteht. Herr 5 wäldchens. Kraus ſingt Lieder von Giehrl, Rob. Schumaun, Ji. Strauß, Huülter B. N. Wolfach, 11. Jan. Montag Abend kam eine etwa zof zum Repariten übergeben hatte. Schumann wurde zu 1 Jahr und H Hoſmann, ſowie aus ſemer Glanzrolle Walther Stolzing's: e 3 iſſem in 8 Monaten Zuchthaus und Verluſt der Ehrenrechte auf 5 Jahre ver⸗ Am ſtil. rd interszeit“ und Walthers Preislied:„Morgen⸗ Jahre 5 Jagte alte,Frauensperſon mit einem Kind im Tragkiſſen in urkheilt und Polizeiaufſicht für zuläſſig erklärt. 10 Slehe, de Geſänge er ele. den„Hirſchen“ dahier und beſtellte Nachtquarkier. Bald darauf Der Hausburſche Joſef Herſchlein aus Schönbühl ſtahl übernahm, der als ungemein feinſinnig und dezent begleitend, be⸗ en ete, perließ ſie unter dem Vorwand etwas holen zu wollen das Haus, am 19. November aus dem im Zimmer der Kellnerin Sophie Berger kannte Chordirector Rich. Baertich. uthone kehrte aber nicht wieder zurück. Das Kind, das etwa 7 Wochen in der Gambrinushalle ſtehenden Schrank, den er mittelſt falſchen Fran Rocke⸗Heindl iſt von ihrem Ungkücksfalle wieder ſoweit Bahn⸗ alt ſein mag, ließ ſie auf dem Sopha des angewieſenen Zimmers Schlüſſels öffnete, 10% baar und 3 Broſchen. Er will von dem hergeſtellt, daß ſie am nächſten Sountag die Agathe im„Freiſchütz“ ädchen, zurück, mit einem Brief, in dem ſie flehentlich bittet, das kleine mitangeklagten Hausburſchen Karl Markin Brettel, der früher ſingen kann. Herr Maikl wird in diefer Vorſtellung zum erſten irathen 8 ſchon in der Gambrinushalle bedienſtet war und die Kellnerin Berger Mal den Map ſingen. en den bbehalten und taufen laſſen zu wollen. Der Mutter beſtohlen hatte, zu dem Diebſtahl verleitet worden ſein. Seinerſeits Der flagende Holänder ſoll am 27. Jannar als Feſtvorſtenung u, mit fſt man auf der Spur. 8 war er dabei, als Brettel kurz darauf im„Eiſernen Kreuz“ den Koffer zu Kaiſers Geburtstag gegeben werden. Die Oper iſt vollſtändisß de der B. N. Raſtatt, 11. Jan. Der 72jährige Schutzmann a. D. des dort logirenden Metzgerburſchen Goktlieb Straub revidirte und neu gusgeſtattet worden⸗ ung Naorig verübte geſtern Selbſtmord, indem er mehrere Revolber. daraus einen Ring und vier Pfandſcheine entwendete. Beide Ange⸗ N 1 54 9 b ukfian, ſchüſſe gegen ſich abfeuerte. Tödtlich berletzt wurde er ins klagten ſind mit Strafen wegen Diebſtahls belaſtet. Herſchlein erhielt der e e e eeen ee e ufkige frankenhaus überführt. Geiſtesſtzrung ſoll die Urſache ſein. 1 Jahr Gefängniß, Brettel 1 Jahr 8 Monate Zuchthaus. Außerdem Hochſchule ſür Muſik. Wie die Direktion uns mittheilt, wurde vindler bwurden Beiden die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 5 geſtern von Ihrer Königl. Hoheit der Großherzogin Herr Geh. 5. N. Aus der Ortenau, 1I. Jan,. Heute Nacht hatten wir 1 ade frath Dr. Hecht und der Direktor der Hochſchule, Herr Wilhelm iemlied. Schnerk 58 g ahren aberkannt und bezüglich des Gewohnheitsdiebes Brettel Zu⸗ Hofra Dr. H Aund rekto 0„Herr Wilhe mſtadt, Hahren 19 Aablic e de e Ui keit läſſigteit der Polizeiaufſicht ausgeſprochen. Vertheidiger:.⸗A. Bopp, in einhalbſtündiger Audienz empfangen. Ihre Königliche 16 f, fuhr Dr. Feiſt Hoheit geruhten den Dank für die Uebernahme des ee ent⸗ Wucht, gegenzunehmen und bekundeten an dem Gedeihen der Hochſchule das e Höhe Pfalz, Jeſſen und Umgebung 5 lebhafteſte Intereſſe, auch erſuchten ſie, dem Lehrerperſonal, den e leicht 17 Jan. Die Staatsanwaltſchaft in Zwei⸗ Stimmen aus dem e und Schülerinnen der Hochſchule ihre Grüße zu über⸗ n. dücken erläßt folgendes Ausſchreiben: Am Abend des 15. De ember Die Einführung der engliſchen Arbeitszeit. 1 Uhr isde wurde auf der Straße zwiſchen St. Ingbert und Snapun 5 5 8 5 Freiburger Univerſität. Anläßlich ſeines 70. Geburtstages t Dal⸗ die Ehefrau des Metzgers Karl ühl in räuberiſ Abſicht über⸗ In der Abendausgabe des„Mannheimer Journals“(Nr. 140 las machte Herr Geh. Rath Hegar eine Stiftung von 10,000%, und fallen. Beſchreib 8 1 loſicht i ereich mit großem Intereſſe einen„Stimmen aus dem Publikum“ über⸗ zwar je zur Hälfte für die Akademiſche Geſellſchaft und für eine ch zu⸗ n. Beſchreibung des unbekannten Thäters: Größe: mittel; Bart: ſchriebenen Aufſatz, in welchem ſich der Verfaſſer egen die Einführung ſiag; 5 ſchwarzer Schnurr⸗ und Vollbart; Kleidung: Mütze mit rothen„„ 20 5 ſtädtiſche Badeanſtalt. 5 fingen„Streffen, anſcheinend preußiſche Vergmannsmilze Mantel, vermuth⸗ der engliſchen Arbeitszeit ausſpricht und am Schluſſe dann meink, Aus der Theaterwelt. Die Direktion des Stadtiheaters in zrand⸗ ch Militärmantel. Der Thäter dürfte Spuren der mit einer Kohlen⸗]man ſolle den Engländern nicht nachäffen. Lübeck ſoll neu vergeben werden, da Direktor Heinrich nach Uebereinkunft healte Gippe ins Geſicht erhaltenen Schläge aufweiſen. um Spähe wird den dortzach nan ſehan mehrere Jahre in England anſſſſg und mit mit dem Vorſtand der Kaſinogeſellſchaft, der Eignerin des Stodt⸗ Sein erſucht. berch 1 à 15 8 1 775 theaters, mit Ablauf dieſer Spielzeit von der Leitung zuruarritt, Der 3 noch Straßburg, 10. 85 1 verehrl. Einſender, geſtatte i„mir, die wohlbekannte Gaſtfreu Direktor erhält eine Subvention bon 20000% für 6 Monate von der eſchig wverlaſſene 175 auf e i d in den Colonnen Ihres geſchätzten Blattes benützend, zur Förderung Stadt, ferner freies Gas bis 3000%. Bewerbungen ſind an den Vor⸗ Ries gaſie erti liete uezwürden über die ganze Breite der ünken Stirn⸗ einer unparkeiiſchen Beurlheilung der das Geſchäftsleben viel intereſ⸗ ſtand der Kafinogeſellſchaft zu richten.— Eine längſt vergeſſene Oper 1 5 Schle j rt ſtrenden Frage einige Punkte zu widerlegen. ings 5 wi Is Vorfeier zur mm bälfte, an der rechten Schläfe und am Hinterkopf und mußte ſich ſofort ſi Zunchſt möchte ich mich darüber auslaſſen, daß man nicht Lorzings Caſanodoa“ brachte, gewiſſermaßen als Vorfeier z in ärztli zehandl eben. A ie Fr„ 225 5 nächſtjährigen Feier des 100. Geburtstages des Komponiſten, ſoeben das „„ duge and an Lecer, olnia ales ven eeidchen oeſcafkenn egeen wbeele delbsiger Fladlcheater und ergielte vamit einen dan Alt zu At ſich 1 5 en Wiesbaden, 10, Fan. Von dem hinteren Theil der Park- berwerfen ſolle weil uns das Gebahren vieler engliſcher ſcttabſprenner ſeigernden Erfolg.— Arthur Schnißler, der Autor des Lieheleie oft unſympathiſch iſt. Es läßt ſich den Engländern nicht abſprechen, und des Freiwild“ hat ein neues einaktiges Luſtſpiel„Die Gouper⸗ e del anlagen des Paulinenſchlößchens ſind wi ie Gout 55 500 e ee en daß ſie ein praktiſches Volt ſind und als ſolches auf kaufmänniſchem nante vollendet.— Die Wittwe Hermann Müllers, des im vorigen 9 leres foll 5 Gebiete manches voraus haben, was wir vielfach ſchwerfälligen deut⸗en ückk i exes ſollen Verhandlun ch Jahre ſo unglücklich ums Leben gekommenen Schauſpielers des erbiel Schiaſal des Schlößchen ſeſ Ace d 5 borert nich ſchen Kaufleute uns zu eigen machen ſouten. Vortheile aus ſeden Deuiſchen Theaters wurde ſoeben für die Wiener Hofoper engagirt.— ſugen— Die Wilhelmi'ſchen Weingüter in der Markobrunner Ge. ziehen, was Andere erprobt haben, liegt doch wohl in Intereſſe ſebe? Ignaz BrUin Wien iſt mit der Kompoſition einer neuen Oper„Der Ueben markung ſind nunmehr endgiltig an die Güterverwaltung des Prinzen weiſen Kaufmanns. Wenn man nun aber, e i den Herr der Berge“(Rübezahl) beſchäftigt.— Frau Maria Reiſen⸗ Venn ſeh mlbrecht von Preußen verkauft worden. Die Ruthe wurde mit 400% Falle, Neuerungen nur halb adoptirt und dieſe ſich nicht bewähren, hofer veren Vertrag am Deulſchen Theater mit Ende bieſer Safſon ſtarlef bezahlt. Auf den Hekt 0 i r ö ſollte man nichk gleich das Ganze perdammen. abläuft, wird denſelben nicht erneuern, da die Künſtlerin, welche an eine Wole Preig von 20 900 90 r e 5 Die engliſche Atbeitszeit iſt nämlich recht berſchieden von der rege Thäligkeit gewöhnt iſt, durch die Repertoireverhältniſſe keine — 5 vom Verfaſſer als hier eingeführt angegebenen Bureauſtundeneinthei⸗ genügende Beſchäfligung findet. Im März d. J. gaſtirt Frau Reffen⸗ legfen, Suort. lung. In England beginnen die Geſchäfte nicht vor 9 Uhr, viele aber hofer im Reſidenztheater in Hannober und wird ſich ſpäter dem Gaſt⸗ es be⸗ Radrennſport. Die Aiſde ae e des Verbands erſe gegen 1o Uhr Morgens, und wenn diefelben um 5 Uhr ſchließen, ſpiel⸗Enſemble des Direktor Vock in Petersburg anſchließen, wo ſie tüchti deutſcher Amateurrennfahrer findet nunmehr defioikb Sonntag 21. rechnet man abzüglich—1 Stunde Mittagspauſe nur ca. 7 Stunden u. A.„Die Frau vom Meere von Ibſen ſpfelen wird. Die näch ſte 5 ds Mts. im Central Hotel zu Mainz ſtatt. Vorläufig beſindet ſich heraus, während welcher allerdings ununterbrochen und anſtrengend Saiſon gedenkt die Künſtlerin kein leſes Engagement anzunehmen, 16 Wedetsele in Mainz, Walpodenſtraße 14. gearbeitet wird, nicht wie in deutſchen Häuſern mit alter Zeiteinkhei⸗ ſondern nur zu gaſtiren.— Direktor Paul Lindau hal für das n, un erzählt, daß dieſes Schwert, einmal aus der Scheide gezogen, Gunſten der britiſchen Waffen angerufen hakle⸗ endigte der Modiſtin Mm. Laumonnier die ſie unter Thränen beſchwor, ſi. fartitt Denen, die es mit ſich führen,„den Sieg im Kampfe gegen Falſch⸗ Redner, indem er bemerkte:„Nicht eher wird das Schwert wieder ſh aeeen 1 85 ſie 195 wolle, 905 ſte r nich heit, Bosheit und Sünde verleihen müſſe.“ Die Ritter des im die Scheide verſenkt werden, als bis die Gorſedd⸗Schaaron gehe. Zwei Monate ſpäter verfiel die Unglückliche in ein ſchweres anzen, Ordens der waliſiſchen Barden ſcheinen nun zu der Ueberzeugung der Gerechtigkeit über die Horden des Teufels triumphirt haben Nervenfieber, Obwohl ſte ſich verzweifelt dagegen wehrte, daß 4 Niereh 98 5 zu ſein, daß jetzt die Zeit gekommen iſt, das Schwert von werden.“ Darauf zerſtreute ſich die Verſammlung über die man ihr das Haar kurz ſchnitt, geſchah dies doch, während ſie be⸗ ie Aln der Scheide zu befteien, um dadurch der„gerechten“ Sache Eng⸗ Hügel und trat den Rückweg nach Gorſedd an wußtlos war. Als ſie wenige Stunden vor dem Ende noch ein⸗ it den lands„im Kampfe gegen die Falſchheit, Bosheit und Sünde“— Die Locken einer vornehmen Sünderin. Vor dem mal zur Beſinnung kam, bat ſie, man möge ihre Locken in eim aliſch zum Siege zu verhelfen. Es wurde daher beſchloſſen, am Sonn⸗ Geſchäft eines„berühmten“ Haarkünſtlers in der Rue un und ſie ihr mit in den Sarg geben. Jpum abend, den 6. Januar 1900 das heilige Schwert aus ſeiner Hülle St. Honors in Paris ſammelten ſich dieſer Tage dichte Gruppen 5. ece 1 ganz plötzlich, 1 5 ihre Gift zu ziehen, um es dem britiſchen Heere zur Verfügung zu ſtellen. neugieriger Menſchen. In dem elegant decorirten Schaufenſter Erben nahmen Beſiß von Allem, was ihr Haus enthielt, ohne zu ten zu Das Schwert iſt ſeit Jahrhunderten in einer Art Capelle an erblickte man einen ſich langſam auf ſeinem Geſtell drehenden uhnen, wem einige werthvolle Spitzenröcke, ein Käſtchen voll ie maß einſamer Stätte aufbewahrt. An dem für die feierliche Ent⸗ Wachskopf mit wunderbar ſchönen, blonden Locken, die wie flüſſi⸗ Geſchmeide, ein weißer Atlasbeutel mit goldblondem Haar und rganen hüllung auserſehenen Tage hatten ſich nur wenige der Ordens⸗ ges Gold ſchimmerten. Den Hauptanziehungspunkt aber bildete ein ruſſiſches Windſpiel einſt gehörten. Den Lieblingshund r Körpet mitglieder am Verſammlungsorte in der Nähe der Capelle ein⸗ ein kleines Plakat mit der Aufſchrift:„Perrüche ausſchließlich Herzogin von Chaulnes kaufte ein vornehmer alter Herr, und die den.„im heftigsten Regenſurm wurde von hier eus der von dem Haar der verſtorbenen Herzogin von Chaulnes, geb⸗ blonden Locken erſtand der erwähnte Haarkünſtler, der ſie eigen⸗ id ver⸗ Weg nach der vier Meilem entfernten Kapelle angetreten. Ueber Prinzeſſin Galitzin, gefertigt.“ Dieſe intereſſante Schauſtellung händig von dem fieberheißen Kopfe des unglücklichen jungen nun un⸗Stock und Stein ging es hinein in die Berge, aber Regen und dauerte jedoch nur wenige Stunden, dann verſchwand der Wachs⸗ Weibes, deſſen Geſchichte er kannte, geſchnitten hatte. mmen⸗Sturm konnten das Häuflein„Barden“ von ihrem Vorhaben kopf aus dem Fenſter auf Anordnung der Polizei, Wie der— Zehn Tage lebendig begraben. Wir haben geſtern Ehn gicht abbringen und in ſtiller Reſignation fügten ſie ſich in ihr Friſeur nachweiſen konnte, ſtammen die reichen, blonden Locken über das Schickfal berichtet, von welchem zwei Brunnenarbeiter ir nul Schickſal, um ihre wichtige Miſſion zu vollbringen. Am Ziele in der That von jener ariſtokratiſchen Magdalena. In Naris in der Gemeinde Zablacz bei Oderberg ereilt wurden. Wie jetzt nerel getekommen, bildeten die Ordensritler einen Kreis um das erinnert man ſich noch ſehr wohl des ſtandalzſen Prozeſſes kurz gemeldet wird, iſt der eine der beiden verſchütteten Brunnen⸗ D. N) heilige Schwert, der Großmeiſter zog mit einiger Anſtrengung nach dem Ableben des jungen Herzogs von Chaulnes, den der arbeiter. Johann Skiba, nach großer Mühe als Leiche Orden die alte, über und über verroſtete Waffe aus der Scheide und Gram über die Untreue ſeines Weibes tödtete. Die Mutter des zu Tage gefördert worden, während die Leiche des anderen alleß ſprach folgende Worte:„Hiermit wird allen lohalen Barden von betrogenen Gatten weigerte ſich, der Wittwe die Erziehung der Arbeiters, Skuta, bisher noch nicht gefunden wurde. Skiba, ichwe ales und allen Vorkämpfern der Berechtigkeit auf der ganzen beiden Kinder, die der ſo tragiſch endenden Ehe entſproſſen waren, der, wie geſtern erzählt wurde, zehn Tage nach der Verſchüttung Mi⸗ Fede ſbekannt gegeben, daß das geheimnißvolle Schwert der zu überlaſſen, und rief die Entſcheidung des Gerichts an⸗ Lebenszeichen von ſich gab, dürfte während der Bergungsarbei⸗ e S Kahrheit, des Friedens und der Gerechtigkeit heute im ewigen Natürlich verlor die junge Herzogin den Prozeß, und durch die ten den Tod gefunden haben. Gorſedd in der Grafſchaft Gair Qonydd aus der Scheide ge⸗] Demüthigung, den beſtändigen Aerger, ſowie die Folgen ihrer 7 Fögen wurde.“ Nachdem er dann noch die Hilfe Golles zu! Morphiumſucht halb wahnſinnig gemacgt, flügztele ir zu lüer —— Seneral Anzeiger. WMeinbeim, 12. Jonudx. Berfiner Thealer folgende neue Kräfke gewonnen: die Herren Jofeph Klein aus München, Richard Tauber und Hermann John, letztere Beide aus Prag.—„Das Complot“, ein Schauſpiel von Alexandre Biſſon, dem Autor des„Schlafwagenkontroleurs“, und Jean Gascogne, das vom Pariſer Gymnaſe angenommen wurde, iſt vom Direktor Joſef Jarno für das Wiener Theater in der Joſefſtadt zur Aufführung erworben worden. Eime biologiſche Verſuchsſtation in den Tiroler Alpen wird an der Nähe der Bremer Hütte im Geſchnitzthal errichtet werden. Der geiſtige Schöpfer des Unternehmens iſt der Direktor des Wiener Bota⸗ Riſchen Gartens Dr. v. Wettſtein, der bei der Anlage der Station durch einen örtlichen Alpenklub unterſtützt worden iſt. Die Unterſuchungen werden in erſter Linie auf die Anpaſſungsfähigkeiten der Pflanzenarten an das Alpenklima gerichtet ſein, während in dem Stationsgebäude ein wiſſenſchaftliches Laboratoriums eingerichtet iſt. Eine ähnliche Anſtall wurde auch ſchon von dem ſeither verſchiedenen Hofrath Prof. Kerner von Marilaun im Tiroler Alpengebiete errichtet. Ebenſo hat das öſterreichiſche Ackerbauminiſterium in den letzten Jahren alpine Verſuchsgärten unter Leitung des Direktors Dr. R. v. Weinzierl angelegt. VBom Germaniſchen Muſeum in Nürnberg wird uns ge⸗ ſchrieben: Hiſtoriſch bedeutſame Möbelſtücke ſind außerordentlich ſelten. Wenn ſolche überhaupt ſich vorfinden, ſo ſind ſie als Reliquien fürſt⸗ licher Häuſer oder dergl. in feſten Händen. Deſto freudiger begrüßte das germaniſche Muſeum die Gelegenheit, wenn auch um hohen Preis, ein derartiges, kürzlich ausnahmsweiſe im Handel aufgetauchtes Stück zu erwerben, nämlich einen Prachtſefſel aus dem ehemaligen Beſitz der freien Reichsſtadt Ulm. Das Geſtell des Lehnſeſſels aus ge⸗ ſchnitztem, reich, aber doch geſchmackvoll vergoldetem Nußbaumholz baut ſich in der Hauptſache aus karyatidenartigen, an dem rückwärtigen Theil übereinandergeſtellten Frauengeſtalten auf, welche auf Lwen⸗ Kauen ruhen. Den herrlichſten Schmuck erhält das Prachtmöbel aber Hurch ſeine Stickereien. Dieſe in Gold und Silber mit ſparſamer Ver⸗ wendung farbiger Seide auf ſchwarzem Sammt alippcirt, bedecken Sitz, Rückentheil und Lehnen. Die Stickereien, aus reichem mit ſtiliſirten figurlichen Elementen durchſetzten Ornament beſtehend, entzückt ebenſo bdurch die meiſterhafte Zeichnung, wie durch geradezu vollenpete techniſche Ausführung. Welchem Zweck das koſtbare Möbel, das nach ſeinen werden muß, gedient hat, entzieht ſich allerdings der genauen Feſt⸗ ſtellung. Wegen der in der Mitte der Stickerei des Rückentheils ange⸗ brachten Wappen, dem kaiſerlichen Doppeladler und dem Ulmer Stadt⸗ wappen, iſt vielleicht die Vermuthung angebracht, daß der Seſſel an⸗ läßlich einer Huldigung bei der Thronbeſteigung eines Kaiſers gedint habe. Die trotz mannigfacher kleiner Schäden ausgezeichnete Erhaltung des ſeltenen Stückes beweiſt, daß es Jahrhunderte lang in hohen Ehren geſtanden hat. Neneſte Nachrichten und Celegramme. * Darmſtadt, 11. Jan. Die Großherzogin iſt mit der Prinzeſſin Eliſabeth heute Mittag nach Gotha abgereiſt. * Kiel, 11. Jan. Der Kaiſer iſt Abends 10 Uhr von hier 5 Das„Pof. Tagebl.“ meldet, es ver⸗ abgereiſt. *Poſen, 11. Jan. laute, Landrath Dr. Barth ſei zum Regierungsrath ernannt und der Regierung in Schleswig überwieſen. *Wien, 11. Jan. Die„Neue Freie Preſſe“ meldet aus Kra⸗ kau: Der im April 1899 wegen bedeutender Unterſchlagungen aus Lemberg nach Amerika entflohene Advokat Friedrich Krätter, der mit freiem Geleite zurückkehrte, machte heute auf dem hieſtgen Bahn⸗ hofe einen Selbſtmordverſuch und verwundete ſich mit einem ebolver, jedoch nicht lebensgefährlich. Es wurde ein nach ſeinem Tode zu öffnender Brief, der Aufſchlüſſe über finanzielle Trans⸗ aktionen in Galizien enthält, bei ihm vorgefunden. *Athen, 11. Jan. Oberſt Tſamodos, Präſident der Kammex, wurde zum Kriegsminiſter ernannt. ** Der Burenkrieg. Vom Kriegsſchauplatz. London, 11. Jan. Auf dem Kriegsſchauplatz dauert ber Stillſtand an. Nur General Gatacre zeigt eine erneute Rührigkeit. Er nahm das in den Mühlenwerken Moltenos lie⸗ gende Waizen⸗ und Maismehl weg und machte eine Aufklärung gegen Stormberg. Hier geht mit größter Beſtimmtheit das Ge⸗ rücht über Lord Methuens Enthebung vom Kom⸗ mando um.(Daher die zerrüttete Geſundheit. D..) Heute gehen die erſten vier Milizbataillone nach Oſtafrika ab. * London, 11. Jan. Die Abendblätter melden: Dem Kanalgeſchwa der iſt der Befehl zugegangen, ſich bereit zu Halten, am 31. Januar in See zu gehen. Das Geſchwader werde nach Gbraltar abgehen und das für beſondere Dienſte be⸗ ſtimmte, dort befindliche Geſchwader ablöſen, das wahrſchein⸗ lich nach dem Cap abgehen werde. Politiſches. * London, 11. Jan. Das Parlament iſt auf den 30. ds. einberufen worden.— Eine Gruppe miniſterieller Ab⸗ geordneter ſoll ſich im Unterhaus gebildet haben, um eine Reform des Kriegsamtes zu veranlaſſen.— Bal⸗ fours neueſte Re de in Mancheſter findet noch weniger Beifall, als die vorletzte. * Mailand, 11. Jan. Die Perſeveranza“ meldet als Gerücht, daß der Hochofen der Geſellſchaft Terni von der eng⸗ liſchen Regierung einen größeren Auftrag auf Kanonen erhalten habe, da die Creuſotwerke die Ausführung verweigert hätten. * London, 11. Jan. Die britiſche Regierung hat be⸗ ſchloſſen, daß Nahrungsmittel, die auf neutralen Schiffen befördert werden, und für neutrale Häfen beſtimmt ſind, der Beſchlagnahme nicht unterworfen ſein ſollen, ausgenom⸗ men, wenn aus den Ladungsverzeichniſſen der Schiffe hervorgeht, daß die Nahrungsmittel für den Feind beſtimmt ſind. In dieſem Falle ſollen ſie als Kontrebande behandelt werden. (Das amerikaniſche Mehl, das vor Kurzem beſchlag⸗ nahmt worden war, iſt auch wieder freigegeben worden. D..) Mehl beiſpielsweiſe könne in die Kategorie der Kriegs⸗ Ekontrebande einzurechnen ſein, wenn es in der That für militä⸗ riſche Zwecke beſtimmt ſei. Die Befreiung von der Beſchlag⸗ nahme würde ſich indeſſen nicht auf Artikel beziehen wie Bü ch⸗ ſenfleiſch. Da die Regierung beſchloſſen habe, den engliſchen Schiffen Handelsverbindungen mit dem Feinde nicht zu ge⸗ ſtatten, könne auch die Ladung amerikaniſchen Mehles, die kürz⸗ lich an Bord eines engliſchen Schiffes in Port Elizabeth beſchlag⸗ nmahmt wurde, nur mit einem fremden Schiffe, über deſſen Han⸗ delsverbindung mit Transvaal Großbritannien keine Kontrolle zuſteht, ſolange es ſich nicht um Kriegskontrebande handelt, nach der Delagoabai gebracht und von da nach Transvaal geſchafft werden *Durban, 11. Jan. Die Freigebung des deutſchen Dampfers„Herzog“ erfolgte heute Nachmittag. Das Schiff konnte wegen des ſtarken Verkehrs im Hafen nicht einlaufen. Der Marſchall des Priſengerichtes weigerte ſich, es zu über⸗ ſtiliſtiſchen Merkmalen in die erſten Hälfte des 17. Jahrhunderts geſetzt die von dem Kommandanten Kapifän Scott angeſtellten ge⸗ naueren Unterſuchungen keinen genügenden Grund zur Feſt⸗ haltung des Schiffes ergeben. Der Dampfer wurde daher, ohne vor das Priſengericht kam, auf Anordnung Scoltes frei⸗ gegeben. Lourenzo Marques, 11. Jan. Mehrere por ku⸗ gieſiſche Staatsangehörige, die unterwegs nach Transvaal waren, wurden durch portugieſiſche Polizeibeamte nach der Grenze zurückgebracht. Zukünftig iſt Niemandem ohne beſondere Erlaubniß des Gouverneurs geſtattet, die Grenze zu überſchreiten. Telegramme. *London, 12. Jan.„Daily Mail“ erfährt: Die Ver⸗ luſte der Beſatzung von Ladyſmith am 6. Januar be⸗ tragen: 14 Offiziere todt und 34 verwundet, über 800 todte und verwundete Mannſchaften, während die Verluſte der Buren auf mehr als 2000„geſchätzt“ werden. PPP* (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) * Berlin, 12. Jan. Die Morgenblätter melden: Die Shantung⸗Ciſenbahngeſellſchaft wird ihre Eiſen⸗ und Kohlenmaterialien für ihre großen Bahnbauten über Emden nach China verſchiffen. * Rom, 12. Jan. Der deukſche Botſchafter empfing geſtern zum erſten Male das diplomatiſche Corps, die Spitzen der Behörden und hervorragende Mitglieder des Adels im Palazzo Cerffarelli. Zwei Ceremonienmeiſter des Hofes übernahmen die Vorſtellung der Erſchienenen. Unter den zahl⸗ reich Geladenen befanden ſich Pelloux, Visconti Ve⸗ 5 a und andere Miniſter, Unterſtaatsſekretäre, Diplomaten U. ſ. w. Verlooſungen. Lübecker 50 Thlr.⸗Looſe vom Jahre 1863. Ziehung am 2. Januar. Auszahlung am 2. April 1900. auptpreiſe: Nr. 40848 a 10000 Thlr. Nr. 317986 à 1500 Thlr. Nr. 1716 à 1000 Thlr. Nr. 9746, 24963 à 500 Thlr. Nr. 5135 7207 9752 16716 19494 19707 19870 20549 22541 22557 26595 32412 35057 40857 42088 48888 49034 49038 55651 61907 63272 63966 67386 à 140 Thlr. Nr. 3261 23484 à 115 Thlr.— Alle übrigen gezogenen Nummern je 58 Thlr.(Ohne Gewähr). Manunnheimer Handelsblatt. Die Badiſche Aktien⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und Seetransport in Mannheim theilt uns weiter mit, daß die Kähne„Vereinigung 21 und 37“, welche am 30. Dezember von Ant⸗ werpen abſchleppten, ſowie die Kähne„Vereinigung 3 und“, welche am 1. Jauuar in Rolterdam zur Abfertigung gelangten, am 11. d. Mts, Vormittags, hier eingetroffen ſind. Herabſetzung des Reichs baukdiskouts. ſchuß der Reichsbank wird anf heute zu der die Herabſetzung des Bankdiskonts auf Der Zentralaus⸗ einer Sitzung berufen, in 6 pEt, erfolgen ſoll. Maundeim, 11. Je bacht annhe im, 11. Jan. Die Tendenz war etwas abgeſchwächt, die Forderungen jedoch ziemlich unverändert, Preiſe 2 Rotterdam: Saxönska M. 182—136, Südruſſiſcher Weizen M. 128 bis M. 145, Kanſas II. Jan.⸗Febr.⸗Abladung M. 122, Redwinter M. 126, La Plata fag. M. 122—123, feinere Sorten La Plata M. 126 bis 129, Ruſſiſcher Roggen M. 106, Weſtern⸗Roggen M.—, altes Mixed⸗Mais M. 78, neues Mixed⸗Mais November⸗Februar M. 78, La Plata Mais rye terme D. 78, Rufſiſche Futtergerſte M. 105. Weißer amerik. Hafer M. 105, Ruſſiſcher Mittelhafer M. 95—102, Prima ruſſiſcher Hafer M. 104—115. Frankfurter Effekten⸗Soeietät vom 11. Jan. Oeſterr. Credit 283.90, Diskonto Commandit 193, Deutſche Bank 208.10, Dresdener Bank 163, Darmſtädter Bank 144.50, Berliner Handelsgeſellſchaft 167.90, Berliner Bank 115.20, Nationalbank für Deutſchland 146.30, Banque Ottomane 112.90, Deutſche Effekten⸗ und Wechſelbank 127, Bayr. Bank München 108.90, Lombarden 28.50, Gotthard 142.20, Schweizer Centralbahn 143.50, Nordoſt 98.80, Union 79.80, Jura⸗ Simplon 87.10, Nürnbg.⸗Fürther Straßenbahn 222 80, Ham urg⸗ Amerik. Packet 127.90, Aproz. Italiener 93.80, Aproz. Spanier 67.10, Aproz. Mexikaner Gold⸗Rente 98.20, proz. amort. Mexikaner 41.10, Sproz. Buenos Aires 42, 4½ proz. innere Argentinier 72.90, Iproz. Türken G. 26.20, lproz. Türken D. 22.50, onop. Griechen 47.50, Laura 256, Bochumer 262.50, Harpener 204, Hibernia 214.30, Ober⸗ ſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 178, Gelſenkirchen 191.80, Concordia 308, Verein chem. Fabriken Mannheim 184.80, Conrszettel der Maunheimer Effekteubörſe vom 11. Januar. Obligationen. Staatspapiere. Pfaudbrieſe, 3, Badiſche 1 8 355 Mhein, Hyp.⸗B. unk. 105 19925 1 . eſt.—„ 2. ½“ Orl. Met 97.— 55 3 5 Gosmudt 4180 5 ½% 2 18850 F 89.80 bf 205 Frrtern 1. 8 1 2 278 4 T. 100 gosſe 142.— 5 3 82% Baber. Sbügallene 97.10 52* bminbaen M. 1 855 85 0 12 37.80 b5 1 1 9 deutſche Reichzanleſhe 97.85 b3 50 e oll 1880 5 92 %„ 45%„,„ 188s 86.8 3½ Pieuß, Foufols 9795 5 39 Birmd 3½ 98.05 55 maſenſer 8 2 5 4½% Bad. A ⸗ f. Ahſchifff. 10.50 U 4 Brauerei Kleinlein Heidelb.-. Eiſenbahn⸗Aulehen.—5 ae. meben u. Co. 8 2, Pfän. Gudw. Mar Nord) 101.— 5 ½ Spezerer Ziege werke 108 40 U 2 1* 75 8 95.20 bß 4½ Berein Chem. Flabriten 101— 8 ge„ econbertlrte 4/ Zellſtofffabzit Waldbef 108.— bz den. See e e 1 123.— 8 auere iuner, Grünwinke 24.— La⸗ e 60%5 5 33 f— 70„„ 121.50 G„ Schwetiagen „ Sonne Weltz Speyer 155.— „ ee 111.8 5.Bau— 5 5 N abe S. G0b. Sanau 188.& Wuter ergee Wergt, 38.80 b7 Rheiniſche Ereditbank 140.80 0 Wormſer Braühaus v. Oertge 135.50 G Abein, Oyp.⸗Bank 161.— 8 Pfälz. Preßh. u. Spritſabr. 125.— G üdd. Bank 114.— Transport Süddeutſche Bauk Gunge) Akt.—.— und Verſicherung. Eiſenbahnen. 104.— Pfälziſche Zudwigs bahn 985.— Mannb. Dampfſchleppſchif115.—— „ Maxbahn 148.— 0„ Lagerhaus 114 50 „ Nordbahn 185.— Bad. Rück⸗ u. Mitoerſſch. 350.— 8 Oelkbronner Straßendahnen—.—„ Schifffahrt⸗Aſſeeuranz 445.— G CThemiſche Induſtrie. Continentale Verſicherung 305.— G .⸗G. f. chem. Induſtrie 121. Mannheimer Verſicherung 8 Babiſche Anilin⸗ u. Sodg 387.— Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 255.— 65 drle Gölbend junge 188.— 8 Württ, Transportverſt 700.— 8 ers 182 Induſtrie. em. Fabrik Gernsheim 88.— Aet.-Geliſch. f. Seiünduferle 180.— 9 Verein cem. 18 155.— 9ß Dingler Maſchl Verein D. Oelfabriken 158.80 be malel ſche maſchinenfabrit 182.—8 Woſteregeln Alkal, Stamm 211.— Emaillirfabrit Kirrweiler 121.— 8 Borzug 106.50 G Emaillirwerke Mafkammer 121 80 ög 2 8 Ettlinger Spinnerei 115.— gue e,. ab. Brauere 155⁵.50 arlsr.„Haid u. Neu. Biuger Akttendierbrauerel 100.— 8 Mannh. Gum.⸗ U. Asbeßßfabr.“ 88.— 8 Duxlacher Hof vorm. Hagen 1582.0 Spinnerei 42.— 5— rauerei 186.50 G Pfalz. Nähm. u. Fahrräder100.— 5 Elefantenbrüu Rühl, Worms 106. Portl.⸗Cementwk. Heldetberg 161.— Brauerei Ganter, Freiburg 109.— Vereinig. Freiburger Zlegelw. 122.80 ee 145.— 5 eeee 109.— bz omburger Meſſerſchmi⸗ 1014.— e r 0— ae Brauerei—.— Sae Waghäuſel 69.— G Mannb. Aktiendrauerel 167.— uckerrafſtnerie Maunbeim 125.— 8 Maunheimer Effektenbörſe vom 11. Jan. An heutiger Vörſe notiren: Bad. Anflin und Sodafabrik⸗Aktien 887 pCt. G. Oberrhein, Verſ. Geſ.⸗Aktien 250 G. 255, Emaillirfabrik Kirrweiler⸗ Aktien 121 pCt.., Vereſnigte Speyer. Ziegelw.⸗Aktien 109 pCt. bz. 1 Zuckerfabrik Waghäuſel⸗Aktien 69 pCt, G. Newyork, 11. Fanuar. 10. 1. 10. Weizen Januar—— Nais Jun— Weizen März 74% 75½ Mais September—— Weizen Mai 76¾ 73/ Kaffee Januar.50.7 Weizen Juli 73ſ½73¼ Kaffee März.65.9 Weizen September————Kaffee Mai.80.0 Mais Januar— 40— Kaffee Juli.90.1 Mais März——Kaffee September.—.2 Mais Mai 839%/ 39% Chieggo, 11. Januar. Schlußnotirungen. 10.11. 10.J11. Weizen Mai 67¼8 68— Mais Juli 3378(384— Weizen Juli 68¼ 68½ Schmalz Januar.75.87 Mais Mai 33— 33¼ Schmals Mai.92.05(D. kallſ 7 8 Dan Schifffahrts⸗Nachrichten. 2 8 mei Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 10. Januar, chwe Schlffer ev. Kap, Schiß ommt von Sadung Stlr. auer 85 Hafenbezirk VI. gler Heilmann Lina Eberbach'.⸗Steine 2400 delche⸗ Knobel Magdalena 70 2000 tr. 2 Schmitt Einigkeit 1 2 ihrt Maier 6 Gebrüder Steinbach Gyps 5—— Jatob D. Blüm 1 Altrip Backſteine auck Baumann 2 15 05 eger Morgenſtern Speyer 6. Hermaunn ae 7 55 15 Ugu* 77 Schmitt Schmitt Eberbach'Steine Brech Aeene 5 Speyer Backſteine Herklotz Hoffnung 15 77„ 5 Hoffmann Eva 9 2 00 19 Bafabe ir:** vom 1. Heilmänn Vertr. Ween Friend.] Rotterdam Chinaglay 816 genoſſet Unger Vereinigung 25 Antwerpen Stückg. Getr. 14593 S. 487 Neüer A. Münzing Heilbronn Steinſalz 2740 HHfendeen? Selbach Madonna Rotterdam Getreibe 0⁰0 55—5 Raab K. 5 Dulsburg Kohlen 111 el 67 75 1 Di 3 70000 Die Pr Baſſerſtandsnachrichten vom Monat Jauuar. Seite 2 Pegelſtationen Datum: Staats⸗ vom Rhein: 7..8. 9. 10.11.12. Bemerrungen, wir gei Konſtauz„5 e„ 88 Waldshnt„„„ II,75 1,70 1,67 1,591,601,58 Hüningen„1,541,89 1,411.321,80 Abds. 6 Uhr Kehll»„J2,29 2,18 2,05 2,001,98 1,98 N. 6 U. Lanterburg 3,98 3,75 3,52 3,45 38,46 Abds. 6 U. Magau 33,79.68 3,42 3,358,36 3,34 2 Uhr Germersheim„ 3,73 3,58 3,30 3,20 3,19 BE. Maunheim 3,95 3,72 3,42 3,173,12 3,17] Mgs. 7 U. Seite 2. Bau. 72 8 0 4 s Fbe e eu Biugen.12 2,18 207 88,88 10 n. Pun Kaulöbbz J2,½49 2,40 2,82 2,182.08 Kobleunz„ 3,63 3,28 3,04 2,802,78 10 1. KölLn„4,19 3,74 3,40 3,09 2,95 2 U. Ruhrort„ 3,78 3,88 2,812,59 6 U. vom Neckar: Mannheim. 4,22 3,93 8,62 3,87 3,313,37 V. 7 U. Heilbronn 11,70 J,50 1,331,34 V. 7 U. —— Damaft-Seid. Robe w. 16 20 und höher— 12 Meter!— porto⸗ und zollfrei zugeſandt! Muſtey umgehend; ebenſo von ſchwarzer, weißer u. farbiger„Henneberg⸗ Seide“ von 75 Pf. bis 18.65 p. Met. 33132 6. Renneberg, Seiden-Fabnkant(. Uu. K. Hofl.) 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Aber eine Reklame, welche ſich als erfolgreich erweiſen— ſoll, kann nur ausgearbeiiet werden auf Grund reicher Erfahrung im Zeitungsweſen, da nicht nur die richtige Wahl der Blätter und die zweckmäßige Abfaſſung des Textes, ſondern auch die Anordnung 32. des Druckſatzes und die geſchickte Eintheilung der Aufnahmezeiten 28. für die Wirkſamkeit der Annoncen ausſchlaggebend ſind. Die 90 4. gehende Kenntniß dieſer wichtigen Faktoren findet der Inſerent bel 28 der größten Annoncen⸗Expedition eee Rudolf Moſſt 27. vertreten. Wer ſich in Annoncen⸗ Angelegenheiten an die Firma Rudolf Moſſe wendet, hat die Gewißheit, zu verläſſige Berathung und ſorgfältigſte Ausführung, unter Einräumung höchſtmöglicher Ver günſtigungen auf die Originalpreiſe der Zeitungen zu finden. Die as. Ausarbeitung von Koſtenanſchlägen, e Entwürfen fün 29. eine zweckmäßige Neklame, der Verſand der Kataloge geſchieht koſten— frei. Büreau in Mannheim 0 6, 7a, neben Hötel Vietoria. 997 21. Tedenstolle Hoftiefer. I. M. d. 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Kiß, daß im Stalle des Land⸗ Für Ferkelſchweine, welche gle. iin Induſtriehafen Mannheim 55 Bb.. D Forſezung von nieths Martin Leverle in mitteibar auf einen Schweine- die Lleferung von 41122 e— Brauertigeſellſchat ie Naunheim, Kleinfeldſtr. 9, die markt verbracht, ſowie für Bieh, Loos 1 IJ Lau⸗ Lohn⸗ Betrag der für jede worm. Heſcan fü Mane⸗ Naul⸗ und Klauenſeuche ausge⸗ zum Zwecke alsbaldiger] 500 obm Uferbauſteine II. Klaſſef fende prozente, angefaͤngene halbe heim würde heute eingeiragen: 11. bochen iſt und von uns gemäß tauer ausgeführt wird 2 8 2 Gefahrenklaſſen. welche als Mark des in Be⸗] Der ſeitherige Prokurſt Ede 25 f. einferlums d e 18 das 40 Pen Förabengeſtüctſeine aus 2 5 a zu kacht kommenden mund Hofmann it, in Mann⸗ 5 Fr. es Junern Zeugniß ausſtellen. Das Zeug⸗ Porphyr, trichten 3 dich⸗ beim iſt zum Mi 5 ec e e dſe n ae d Ide eben drünee farde drre etac dreg e O. Bl. 1896 Seite 1 ff.) iltigkeit mit dem Ablauf 20 obm Porphyrſchotte Prozent. Pfenni Igemeinſchaftlich mit ei 5 ſtallſperre verhängt wurde. des auf den Ausſtellungstag im Wege ſchriftchen Angebotes Gefahrenklaſſe 4 Lennig. kuriſten die Gagclloafg 12 Danach darf auch aus den fogenden Tages. maß] Anugebote ſind ſchriftli Pers.] Ofenſetzer 5 treten und die Firntah 5 chihen cht verſeuchten Beſtänden der Mannheim, 10. Januar 1900 ſchloſſen und mit Auſſchrift.] Bohner, Wachſer; 3333 Friedrich Neſchert a e Aeeine Biehen waend Großh. Benicksamt:„achenbafen“ verſehen bin 4. Acchitekten. bautechniſche Bursauxz: 11 bein a als Pectueit beſtell ie 4 Ster 5 1 ee**0000011 i 1 i JJJJJJCCCVCCCCC ſlies thierärztlichen Zeugniſſes jeenz ormittags 9 uhr Ge einem and 195 I. Thteres beſcheangt an 05 Metssnänen l. Sicken Lieferungs⸗.“ Tapezierer Welt ene 0 Etr. eſcheinigt, ausge⸗Wil illig u. gutausge 38783bedingungen liegen hier zur Ein⸗ rouleaux, Marqui. ges von Wetter⸗ Mannheim, 10 0 170⁰ 5 9 8 91 gef. 5 zur Ei Hleaux, Marquiſen und 8 155„10. Januar 1900, 15 Ahrt. werden. Nur für ſolche 8 5, 5, 3 Tr. rechts. dehgt 1 Tage uſchlagsfriſt be⸗ 8 Gaudaſerr.e Weöpeen ohne Sattlerei; Gr. III. Haue F35BF5. Erdel. 41187 0 7. Y VöV•Vꝛ'FéFé''!!; 900 ee auladkirer, Baumaler, Kunſt⸗ und Einladun 800 L nn maꝗ un.1] Steinſeter, Pflaſterer; 20 120 Zur Verſamml 97 0 0.] Bauklempner(Flaſchner, Spengier) mit Verferſtaung 0 ausſchuſſes 82 Kae 2600* 5 0 Flaſchner, Spengler) mit Verfertigun 4 ſes wurde Tagfahrt auf 950 Die ämi von Blechwaaren; gung Dienſtag, 16. J 335 gaſtalz für die Verſicherungs⸗ 12 Bauſchreiner(Tiſchler):: Machmitiags 8 ut 0 690— der Vengewerke- Berzfndnöfpenſehen 5.] Ziegeleien ohne elementare Kraft; 5 Na großen Natbbengsadt No. 2245 1. Nachſt Berufsgenoſſen + Abier anberaumt. bon 1 öeg bend hledgn e Betauntgrachung bes e 115 11 818 Gieefahrenklaſſe 0. Die Tages⸗rorung enkhält 616 genoſſenſchaft und der ſüdweſtl. Bau mientarife für die Verficherungsanſtalten der Ti 2— a 85 ie Steinbildtauer, Grabmalverfertiger, Kunſt⸗ ſolgende Gegenſtände: 47% ff) zur Kenntuiß der Belheſligten. erufsgenoſſenſchaft(Staatzanzeiger für 1899 No, XX XII claget, e anſgenenmgenderſedge Stern⸗ 1 1 be on eines Mannheim, den 9. Januar 1900. 41116] 15 Netiſene ae e fne ee beim in en ahndef Auge fert äühlſteinverfertiger;. heim— hi 8 0 14. Bat uverlertiger; F% ö ier Geländeaustau 5 Großh, Hezieksamt. 15. Sauliemenet(Spengier Flaſchner) ohne Verferligung 20% 1% Waltenn Geod Eeabebee 000 de Prz 555—— von Blechwaaren; erfertigung 2. Erm 21081 9000 Die Prämkentarife für die Verſicherungsanſtalten der Tief 16. Stufkateure, Pusſe geidnte werbung von Straßen⸗ 5 ſchaſten 7 009 und der Baugeſwerks⸗Berufsgenoſſen⸗ 15 Einencdanardeed 0 Fobrſtunt öree Sale 207— vonm u openber d0 er nticungen de dent ene intichter von Gas⸗ und Waſſeranlagen(Inſtallateure);) dendef G. dene Fubeir Line 5 Staatsanzeiger Seite 699 105— Staatsanzeiger Seite 389—, vom 5 5 b 0 Gefahrenklaſſe 9. Die Er F tungen, wir gemäß 8 24 und vom 12. Dezember 1896— St„ zem er 18983.— 19.] Asphaltirer, C 1 5 8. Die Erwerbung der Mann⸗ — nacung des dtechs Bericheeungsanng in 98 gn 5 11.1 Julf ibgtenachſſchend eine Beianceſ 1 80%½ 1590 Neatee e igem Betreff vom 11. d. M. zur A⸗ 88 ahrenkla N. 7117 5 Karlsruhe, den 18. November 1899. f vom 11. d. M. zur allgemeinen Kennkniß. 3 Sa Ofenbauer, krebiten wihtazug gongachtragg⸗ 1 S0 i er; 7 f. hr Großherzogliches Miniſterium des Innern. hiffsbau in Holz, Bootbauef;z 4½ 5 mungen ꝛc. baullche Unterneh⸗ 6 U(gez,) Giſenlohr. Gefahrenklaſſe P. 5%„Perlängerung der Fri 22.] Anbringung, Abnahme, Ver für Anlehenskredi riſton 85 Bekannt(gez.) Vat. E. Muſer. Bläzabſeiterng ne, Verlegung und Reparatur von De ene 12 U. Auf Orund itmachung. 28. 5 irrr 0 ück dtung. meßrerer 8 zrund des§ 24 des Bau⸗Unfallverſicherungs auunternehmer rundſtücke aus der 7 U. Seite 287) wird der nach Anhbörung der 6 verſicherungsgeſetzes vom 11. Juli 1887(Reichsgeſetzb 24.] Zimmerer; ͤ—„ 50˙/.7. Dienſt⸗ Hand. 22 U. ge 12 eee e b den dein Reichs Herſicheruang unt 28. Müßlenddit in 50%%ꝙ/%&ĩůàMMM. bältniſſe der Neee U. Verufsgekoſſenſchaft zu Berlin und der Südweſili i gür die Verſicherungsanſtalten der Tiefbau⸗„„„„„ ſtädaſchen Verufsfe* n. ig k. E. Bachſehenn bekaunt genacht. Südweſtlichen Baugewerks⸗Berufsgenoſſenſchaft zu Snaß⸗ 26.]J Dachdecker, P Gefahrenklaſſe 6. tauß Geländetauſc beſw der⸗ 5 Berlin, den 11. November 1899. decker, Schieferdecker, Schindeldecker; 8 4 verwaltung, Grotb. Elſenbahn⸗ Das Reichs⸗Verſtcherungs S i e ee un die Bergi amt. 27. Sand⸗, K Keb 5 Berzinſung der G U. Präs Gaebel. Stelnreher, Kalſſteubrechen Weige 8 taſſe bei der Städtiſchen Spar⸗ räm 88 ern„ 4¹ 10. 1. für die Verſicherun Sauſt ee 29.] Brunnenmacher, Br e 85 bezw. Sanbeſe 1 5 0 al er Tiefbau⸗Berufsgenoſſenſchaft.—— Rohrtracher, üntpenmache, der enpen⸗ Gebäuden der Abfahranftalte —— Gültig für die Jahre 1900 bis 1902. 5 penmacher, Brunnengräber; 10% 5½ 11 955 Erlaſſung eines Orts⸗ 8— 90.] Wartung und ee 5 llber die drtlichen Jensichleſen 2 Lau⸗ Lohn⸗ Betrag der für jede maſchinen Damoß⸗, Paſfer⸗ Cage Wdt 12 5 9912.— 8 prozente, angefaugene halbe und von Arbeitsmaſcht„„Gas⸗, Windmotoren 12. Dte Verwalt 3 5 ene ſchinen, erwaltung d fende Betriebsarten. wwel e als Märk des in Be⸗ r genanuter Art Setehe dperpen Je Motoren 12 6 und ſorſtwirthſchafllachen land⸗ 81 earb An⸗ Muſter Nr. zu kommenden„Abbruchsarbeiten„Holzbearbeitung ꝛc.; eche, en ſowie der Burges⸗ richten Lohues zu entrich⸗ ft. echts⸗ und Bür neberg ſind tend Prämi i nergenußlachen. en Prämie. 8 7 19. Die Erricht i 2— Prozent. Pfeunig. Hinſichtlich der in dem Sonftige Beſtimmungen. lacemeſtelle für Sparkaſſen in⸗ ürich, San und Un 991 Gruppe. 718155 ee iſt e e den aufgeführten Arten von 14 Pieerftelunge 1 nterhaltung von Straßen und rentarif aufgeführt iſt. Trifft dies u% oh die Arheſt in dem berufsgenoſſenſchaftlichen Waffer ng eineszweiten Wegen. des Gefahrentarifs entſpr Prärne du⸗ ſo iſt für die Arbeit die der betreffe ſerwerkes für die S 3. Reinigung und Unberhaltung Ste 5 tarif nicht aufgeſhen Slengrdelſen der Pene Für alle übrigen im Geſahren⸗ innd Pehee tads 5 einfacher kferunerbaltung oone Hewinnung für jede angefängene halbe Mark des in Waranſ föe e n 9200 E. mit 2½ Pfennig ſcaften 0 05 alcher ud Herſtellung der Materialien, in fändli 1125 Keſtgeſ. nes maßgebend. Wall enarkung „den, Landſtädten und Neeee en ſchüft tegede gemäß 8 24 des Geſetzes, betreffend die U. ſich J. Rud e Geſtügelbündleß 2,] Wie vor, mit Gewinnung im Br erbänden 1,0.5 ftigten Perſonen, vom 11. Juli 1887(Reichsge ie Unfallverſicherung der bei Bauten be⸗ 1 1 Kleinſchlag g im Bruch und Herſtellung von Berlin, den 11. November 1899 eichsgeſetzblatt Seite 287]. 8 75 Waſſergen uneene 8. Wie ſaufende ger 1 mit ee 2,0 1,0 Das Reichs⸗Ve Käfe the winnungsanlage im ie cnaunz and Herſteleen der 9 55 in Städten, ebel. leitung gufetlegung der Maſſer⸗ Wrftt 85 von Wegen und eer 05 120 0 17 Helaunkmachun von bes Fioßhae i Fawee d Bebe beffebangee U k 0 kkung Die Pl J. zun Luzenberg e bis 6. Wi it 9 35VVV 2,0 0 Die Plaulegung ders. Entwäſſerun aen + de⸗ Herellun uller don Schienengeleiſen, einſchließ⸗ 5„⁰0 Die A Zufahrtsſtra en zurtirten Straßen in deß An g allet Bauwerke, aber ohne maſchinelle e Anmeldung zur Stammrolle betr W Neckarbrücke 1 95 neuen Kaſernen, fo⸗ 8 22 In Gemäßhei 25 Fa⸗ 8 A betreffend. e der Kä 5 Füllen von ee und Maſchinenbetrieb 24 23 dageaen wee s Dah pedden die De 140 bat tr ber crie der Heziuts⸗ dis m er ge SVVVTVVVVTTT meldepflicht agteh deinm Lrſaßgeſchäft des Jahres 1900 in der Sitzung v bis zur Zu Zweite Gruppe 2 1. Jie Aüiggecb ſend b. e Stammrolle Dezember 1899 Ne wenen Aee Sonſtige Migrbetten à) alle Deutſche, weſche iin Jahre 1900 b laſſen rechtskräftigen Beſcheid er⸗ 19, Bauliche Herſtellungen und *Erd⸗ und Planirungsarbei 5 zurücklegen, alſo im Jahte 1880 8 20. Lebensjahr 8 41143 Verbeſſerungen auf dem ſtäd⸗ Entwäfſer ügsarbeiten, Unterhaltung von Be⸗ und b) alle früher geborenen Deut eboren ſind;„Die Straßen⸗ und Bau⸗ tiſchen Piehhofe Berwaſpennagegrben mi Wurt und mit nur ihelweiſer noch nicht endglllg, d Dahechen, über deren Bleuſpflicht fluchten für die Halbergſtraße 20. Den Induſtri en Karren, ſoweit dieſe Arbeiten nicht Ueberweiſun glug, dur Ausſchließung, Ausmuſterung und deren Verlängerung, Mannheim, pier d chgfen in 15 45 m eſe hinausgehen und ſonſtige erſchwerende Marinee hrſch zum Landſturm, zur Elſatzreſerve odel die als Zufahrtsſtraße zur] des linken Ufers en Ausbau 40,Wi mſtände(Abſteifungen, Rüſtungen zc.) nicht hinzutreten 1,0 Truppen⸗ 1 zoder durch Aushebung für einen weiten Neckarbrücke dienen 21. Die Herſtel e een Aaher Benutzung von Förder⸗ 8 nicht durch die grſaßbesdiden du der f ſeewe 100 50n Si Srele deihen 8 2c.), aber ohne Schienengeleiſe rücklt 5 n der Aumeldun r vom Stadtr unhei Eaeen an ee d ee e, 5 melie ae, e ibe ir deh 0 dhee 0 lweiſer Anwendung von Schienen⸗ 2, Di folat bei ezw. 3. Auguſt 1899 für feſt⸗ Neckarau. gae eene geeche duaenele Kingngen L᷑CͤꝰWSV nd Beich Pedecheunpgen Deichverſtärkungen Aufenthalt hat. Hat 5 ung albergſt des wugele 5 8 elun muß die 2 rnden Aufenthalt, Dalbergſtraße i afen 10 ö 15 Ga aur Waffee ungarhee chen Lokomoliwbenicß 54 22 beim Mangel enes uulhteſhen e e be 0 We be gaaee ei ut 15 5 Andg 0„ burtsort, huſitzes an dem Ge⸗ Slr bringen ies gemäß Art. 29. Di i deee keinigung und Unterhaltung von 3,0„5 Wohuſtt der A 10 liegt, an dem g des Gueneen 7 55 triſchen Maum⸗ 34 0 000000 5 Mn e 8 meinen Kenntn eim. * 45 en ͤ 31 42 111 Ziſſer 2 dib ſdee pon dent Orte, in dem er ſich 15 Anfügen, daß der feg 24 Die Erbauung ei t eint 18. Stollen, don Rampwerken für Ent⸗ u. Bewäſſerungen 2 Elteeij, Vormünder Lehreeenng anweſend ſe haben die ſeelte Plau während 14 Tagen kormerſtation für ben 8e 5 Zei 10.] Sa%% 8 70 35 4 Verpflichtung zur e Jebermanns inſt 1 Hleaenbaön. iſen 20.;; Die 11 8 15 Eiuſicht aufgelegtiiſt. itgli abe 21. e e JETTCETFTCTTTTC0T 20 1 de⸗ en: l engekten e bis 1. Februar Nannheim,. Janudr 1900 wrgeraheſchuſes werdet 1 9 Durchläſſen Ailkre arbelben au Herſtellung von Brücken, 5 des Pffchtigen, deſſen Geburtsort und Vorname Großh. Bezirksamt. der bezeichneten Verſam ee ae e eg dee de- 8 555 J33CCCCCCCC kame,„ 0 eladen, e ee, 6ʒTñ!;! ſie ein“ 24. Abb N 4 5 meldung ni ee„Sofern die An⸗ 16. Zum Geſ⸗Reg. Bb. Berathun ent bel 28.(ausſchließlich derjenigen bei Hochbauten) 80 10 eagni vorgil, am Geburtzort erfolgt iſt ein Geburts⸗ Nall, O,3. öso, Firma ehel in Ausſich Aene Roſſe 26. endan Hochbauten 10,% 50 die Looſungsſchene Anmeldung müſſen Fadet Gümmt- c Cellulold Mannheint, 29. J1 5900 27. VCCCCCb 8. We werben. ſabrik“ in Mannhei„%% Firma 222 71 2,5 Geldſtnfe b Meldung unterläßt, wird mit beuke eingetragen: 5 41144 3 Se athung Dri 17¹ Tagen beſtr zu 30 Mark oder mit Haft bis zu drei riedrich Schaefer, eck. er Ver⸗ ritte Gruppe. Di eſtraft. zu brei negs Wint⸗rer l. Die 28. Stel Nebenbetriebe. haften i der in der Stadt Mannheim w Willy Klapehn Wild fen ſin 29. Aa unndeunac nen JF.0.0 aen, 2. Eesckk Zierneg m, 2027 Je und 9² ſchwein, Steinbruchsaangewinnunngg al⸗Wald 26/½27, der 5 oſef Barth, e Seeheee an es 5 fe eere Seeer a e geeeede e hne 6507 prengung%6 35 ekaran und zwar jeweils B em Rathhaus in G ing in Neckarau ſind zu IE lae ‚ und Nachmitt ormittags von—12 u ammtprokuriſten beſtellt. — Sonſtige Beſtimmungen und Erläut aas wan dn une 15 ür Arbei erungen ͤ Zur Vertretung der Geſell⸗ 1. Für Arbeiten, welche vorſtehend nicht 33 aen, Mannheim, den 9. Januar 1900. ſchaft und 5 d. Geſell⸗ Braten 70 und 80 Pfg. gade des für die Genoſſ nd nich ſind, wird der Prämienſatz nach M 8 40928 find berechligt: g der Firma Ragout 40 Pf 8. Wenn dieſelben 1 arifs feſtgeſetzt. aß⸗ e Friede ddoeſer in Gemei 5 Straßenreinigun r mit mehreren Arten von Arbeiten beſchäftigt werden(z.—— af + e u. e eeee Sracßa deee f e do be Anleitung des Reichsverſicherungsamt ie Nacufgufübten(dere] Nr 8 inge kar Rerlich oder mit J. 5 egtebauarbeiten, vom 12. Dez aundsamten, beiteſſend die Nachweifungen von r. 981. Das Konkutsver⸗ heute eintreff 9 Barth oder mit f 8, wird bei der Berechnung de ezember 1387). Erfolgt eine ſolche Trennung nicht, Fhaeg über das Vermögen des 41165 bblang Gle Verdeg 5 b lgel l Fische zur Anwendung 00 91 Prämie die höchſte in Betracht kommende Ge 5 1 J% Tüuchermeiſters Joſef Neing t 3 U. ellſchaft d Fertretung der Ge⸗ 1 . eſetzes. Auf Verſicherungen gemäß 8 29„Unfaunlagtenelaſſe in Mannhei 15 kkſiſche ſchaft durch 1 und in gr e. geſetzes findet Dieſe Beſtimmung keine Anwendung. 5 Vanſange ficherund⸗ ö— größte Auswahl, 0 unter fau,„„ 3% Jeſtgeſetzt gemä*TTVVVVVL vergleichs durch Beſchluß Großh. 2 J Knab 4 häſtigten Wadnegemaß, 43 des Geſetzes, betreffend die Unfallverſicherung der bei Amtisgerichts terſeihn 1 5 7 In. GMund. Eroßh. An 5 9 elin, be⸗„Juli 1887(Reichsgeſetzblatt Seite 287) ei Bguten be⸗ d. Mis. wieder aufgehoben 3— III.: E 1, 5 Brel 1 2814„den 11. Nadeltbe. Se 40, Je d Zum Waſchen und Bigeln Br. Erdel. Nne⸗ 8157 eichs⸗Verſicherungsamt, er Gerichtsſcheiber Gr. pünſcht im Hauſe in 12 85 r. noch einige Gefunden 5 außer (e) Wache—— n e ch 8 Kunden aufzunehmen. 80265 Bezirksamt e 9006 Magsp 41098 Heil, 3, 3, 2 r⸗ aine Miiceun wfchuge, Flenſeg g ne 7 1, L. 1 Trenne, 4064 F 8. Seſte energl-Anzeiger; Verſteigerung von Bauplätzen. Nr. 46667 1. Die Stadtgemei Montag, den 29. Nachmittags 8 Uhr gurch Froßh. Herrn Notar Mattes nde Mannheim läßt am Jannar 1900, hier, im Haufe N 1, 14(Ge TJrantröcrein zür Aaferhaſfung des unker den den 15. d3., Mitlieder des Vereins ergebenſt einzuladen, kolektsrate 3. K.. der Großhtrzogin Iuiſe 5 ſtehenden Wöchnerinnenaſpls. Pie Nisjährige Generalverfommlung findet am Montag, ormittags 12 Uhr, in ver Anſtalt à 8, 5 ſtatt. de er ung: Erſtattung des Jahresberichts für 1899. Vorlage des Büdgets für 1900. „Die Eutstehn 41159 Verdoin für füdd. Goschlefte U. Lifteratar Samſtag, den 13, 58. Mis., Abenvs präcis 3½ ein keinen Stals den Auguſt Lameh⸗voge(parterrs) Woortrag des Heren Rrofeſſors Dr. Lefmann in Heivelberg Abes wozu wir unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladen. Ahr, ng dles Islam“ Der Vorstand. Zu dleſer Verſammlung erlauben wir uns die 80 4 Mannheim, den 11. Jauuar 1900. Der Vorſtand. de lchen nachverzeichnete auplätze im Bau⸗ Nell des öſtlichen Stadktheils zu Eigenthum öffentlich Borſteigern: 1 Cliſabeihſtraße No. 8 im Maße von 672,58 qm 9. adelat 355 7 1„ 0 Werderplatz No. 8 3, Tüllaſraße No. 18„„„84000„ 4. Tullaſtraße No. 16 7 ee 8. Tullaſtraße No. 14 1„5 900„ 6 Tullaſtraße No. 10 180 00 Pein idemiſtt. N. I58 8 Sum ma 3921,88 qm 7 Der Anſchlagspreis beträgt 4 Zerſteigerungsbedingungen können Her No. 3) eingeſehen werden. Mauuheim, den 5. Januar 1900. Der Stadtrath: Mart 5 Mk. pro qm. Lageplan und im Rathhaus(1. Stock, Zim⸗ 41132 in. Schaum. Il. Gaswerk der Stadt Mannheim. Die Erd⸗ und Maurerarbeiten der Fundamente für die Retor⸗ kenöfen, Dampfkeſſel, Kamine A. ſ. f. werden in öfſeutlicher Submiſſion vergeben. Die hier⸗ auf bezüglichen Unterlagen liegen auf üuſerein Baubureau am Juzenberg bei Waldhof zur Ein ficht offen oder können von uus 80 en Erſtattung der Copfalge⸗ ühren mit Mk..— bezogen Werden. Termin findet ſtatt 40759 Samſtag, 3. Jebruar 1900, Bormittags it uhr uf unſerem Verwaltungsbureau 4 7, 2 und laden wir zur Ein⸗ keichung verſchloſſener und mit klitſprechender Aufſchrift ver⸗ 8 Angebote höflichſt ein, mit em Bemerken, daß den Bietern das perſönliche Erſcheinen im Fi freiſteht.— Zuſchlags⸗ iſt 4 Wochen. Maunheim, 8. Januar 1900. Die Direktion der ädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Schreibaushilfe. Wir ſuchen für unſer Juſtalla⸗ KHonsburean zum ſofortigen Eintritt auf etwa 4 Wochen 145 Schreibaushilfe, Fer⸗ keit in einfachen Nechnen Ausrechnen und Addiren von Inſtallationsrechnungen) erfor⸗ rlich. Meldungen auf unſerem Verwaltungsbüreau K 7, 2. Mannhelm, 12. Jauuar 1900. Direction der Städt. 460 Bas: und Waſſerwerke. Zugezogen! 40136 Damen⸗Schneiderin welche lange Jahre im erſlten Atellet von Turin als Zuſchnei⸗ derin thätig war, empflehlt ſich im Anfertigen von Ceſtümen nter Zuſicherung beſter Aus⸗ hrung u. prompter Bedienung. rau Borsch-Correnté, Kepplerſtr. 21, 2 Stock. Femüthlſcher Zimmerfolſege Fann ſchönes Logis und Koſt hilligſt per 1. Januar haben. Naäh. U 1, 4, 8 Trepp. 397582 Nur bis Montag: Staley 41189 und Birbeck. Der urkomiſche Stanley Glänzendstes Programm der Saison! inſtimmigesurtheil! Anfang präc.SUhr. Fleigerungsaukündigung. 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Nr. 1052 neu 7347: 25 ar 41 ꝗqm Acker 29. Gewaun die Hin⸗ tergewann, neben Wilh Schweitzer Ehefrau u. Val. Fitt Ehefrau, tax. 50 Pf. pro qm neu 7239: 17 ar 04 qm Acker 26. 4 2817 M. 60 1270 M. 50 Nr. 944 Gewann, links des Heddeshei⸗ merwegs, neben Jacob Geiger II. und Anton Bar⸗ don Wb., tax. 60 Pf. pro qm 4..⸗B. Nr. 1778b 25 ar 05 qm Acker 12, Sandgewann neben Friedrich Geis IIu. Stadt⸗ 1022 M. 40 Abendunterhalkung mit Tanz. am Samſtag, 10. Februar er., Abends 3 Uhr in den Sälen des Ballhauses ſtattfindet. Nähe es durch Rundſchreiben. Maunheim, 11 Jannar 1900. Der Vorstand. Süngerbund. Süngerbund. Samstag, den 13. Jaunar 1900: Näheres durch Rundſchreiben. 4⁴ 07 Der Vorſtand. Samſtag, den 13. Jaunar 1900, Abends 10 Uhr, Mitglieder ergebenſt ein. Geſammt⸗Probe. Außttrotdenkliche Generalverſammlung Heute Freltag Abend 9 Uhr Vereius⸗J. tſummlung. Süngerhalle. rd —.5 0 Sing⸗ V Srein. Ae ertreter Freitag, 12.., Abends 9 Uhr, Freiwillige Feuerwehr. Mannheim, 12. Ja Ruiat. 3. Kompagnie Samſtag, 13. Jan. Abends ½9 Uhr „Compagnie- — Abend bei Kamerad Mayer, — 10, wozu ſämmtliche drn freundl. eingeladen werden. Kamera⸗ Der Hauptmann: C. Grünewald. 41088 V Mannheim. (Gegründet 1846.) Samſtag, 13. Jaunar 1900, Abends halv 9 Uhr, im Lokale„zur Landkutſche“: Hieräauf anſchließend: Große„Kueipe.“ 41135 Der Vorstand. Um zahlreiche Betheiligung 7 5 5* 2 iltet im Lokal 1 2, 15. Liedernalle. Der Vorſtand. Tagesordnung: Abäuderung der Satzungen.] Sountag, 14. Jaunar 1900, Nur Sanid InI 40, ar Hierzu laden wir unſere verehrlichen activen und paſſtven Abends präcis 5 Uhr, Manideapsein! Santal, 8 40209 Der Vorstand. Familienabend im Vereinslokal, R 7, wozu wir unſere verehrl. Mit freundlichſt einladen. 41138 Der Vyorſtand 175 0 „katarrhete(Keine Hinspritz- glieder nebſt Familienangehörige Zalol, 3 Cubeb, 1 Terpinoh Wirken sofort u. ohne Rück⸗ schlag bei Ausſtuss, Blasen- ung.) Preis 8 M. p. Fl. Hauptdepot: in Mannheim, HKronen-Apo- 8— in allen Jorten empfiehlt 37647 W. 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