* nintereſſen die An Seesο,:ö,h esesesser beeeeeegg 8 Serassesesessssese Telegramm⸗Adreſſe: „Jsurnal Maunherm.““ en der Voſtl fte nrenagen unter Nr. 2958. Abonuuement. 60 Ufa. mouatlich. Briugerlohn 20 Pfg monatlich, durch die Poſt vez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Golonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg⸗ Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dovpel Nummern 5 Big. (Badiſche Volkszeitung,) Ma E&. 2 —— der Stadt Mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) unheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Berankworkltch: für den volit. und alla. Th K⸗ Dr. Paul Harms. für den lok, und prov. Theil: Ernuſt Müller. für den Juſeratentteil: Karl Apfel. Notationspruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Nannheimer Tupograpbiſche Anſtalt) Das„Maunheimer Journal“ ſi Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. E 6, 2 Nr. 21.(Mittagblatt.) Samſtag, 13. Januar 1900. Gelphor⸗Ur 218 Der Großherzog an den Militärvereins⸗ Verband. Seine Königiliche Hoheit der Großherzog hat an das Präſidium des Badiſchen Militärvereinsver⸗ bandes nachſtehendes Handſchreiben gerichtet: Mit beſonderer Befriedigung habe Ich die Gedankenreihe geleſen, mit welcher das Präſidium die Glückwünſche einleitet, denen dasſelbe bei der Jahreswende für Mein Wohlergehen im neuen Jahre ſo freund⸗ lichen Ausdruck gibt. Gerne folge ich der Empfindung einer Dankespflicht, bei dieſem wichtigen Zeitabſchnitt einen Rückblick auf das abgelaufene Jahrhundert Zzu unternehmen, da in demſelben die entſchiedenſte Wendung in den Geſchicken uuſeres deutſchen Vaterlandes ſtattgefunden hat, Ich kann es daher nur ſehr dankbar anerkennen, daß das Präſidium der großen Greigniſſe, welche im letzten Jahrhundert zur Begründung des deulſchen Kaiſerreiches geführt haben, in ſo engen Zuſammen⸗ hang mit Meiner perſönlichen Thätigkeit gebracht und dieſer Em⸗ pfindung einen ſo werthen Ausdruck gegeben hat. Ich ſpreche dafür, ſowie für alle die treuen Segenswünſche, welche mir gewidmet ſind, den tiefgefühlteſten Dank mit bewegtem Herzen aus. Ich erkenne in dem ſo warmen Ausdruck treuer Glückwünſche die Mir ſo gut bekannte werthe Geſinnung der in den Vereinen des Landes⸗ derbandes ſtehenden alten braven und tapferen Soldaten, die ſich in Treue und Hingebung bewährt haben und der jungen Generation ein leuchtendes Vorbild bleiben werden. Ich baue aber auch auf die fernere Arbeit und Mitwirkung der alten Kameraden für die Verbreitung und Befeſtigung der vaterländiſchen Geſinnungen in den ihnen nahe ſtehen⸗ den Kreiſen von Familien und Gemeinde, auf daß der Geiſt ſelbſtloſer Liebe in der jungen Generation immer mehr erblühe und damit das Gefühl der Pflicht wachſe, die nur in Gehorſam vor dem Geſetze von Erfolg ſein kann Für ſolche Geſinnungen zu wirken, gehört zu den ſchönſten Auf⸗ gaben der Militärvereine. Sie übertragen damit die kreffliche Schule des Heeres auf Familie und Gemeinde und üben damit eine ſegensreiche Thätigkeit. In gleicher Weiſe iſt es aber auch die Aufgabe der Militärvereine, überall käftig für Geſetz und Recht einzutreten und damit der Staatsord⸗ nung treu zu dienen. Jedem Verſuch, dieſe Treue zu Ferſchüttern, muß ein entſchloſfener Widerſtand entgegengeſetzt werden. Wer auch immer den Unfrieden fördern mag, ſei er in berufener Stellung oder durch eigene Intereſſen geleitet— ſolcher Verführer muß mit der Kraft pflichttreuer Ueber⸗ zeugung zurückgewieſen und gemieden werden. Ich hege zwar die Zuverſicht, daß die alten Soldaten ſolcher e, nicht bedürfen; aber Meine langjährige Erfahrung lehrt Mich, daß es Zeiten gibt, in denen Partei⸗ und andere wahren Landesintereſſen zur Seiteſchieben und kein Mittel ſcheuen, ihre verderblichen Ziele mit Nachdruck zu verfolgen. Da verwirren ſich die Begriffe von Pflicht und Recht und werden umgeſtaltet zu Unrecht und Willkür, die Vor⸗ hoten des Umſturzes. Dieſe Erfahrungen werden die treuen Kame⸗ kaden von ihrem alten Landesherrn gerne ſo aufnehmen, wie er ſie meint, als eine Mahnung zur Vorſicht in bewegter Zeit poli⸗ tiſcher Umtriebe. Treue. Noman von B. Coronzg. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) 88) „ Wegen Ihrer fatalen Verpflichtungen dem jungen Menſchen „Jan. N über?“ ia Ebde dn 60 nar,„Und wenn man Sie nun dieſer entheben würde?“ d.„Wer ſollte denn?“ 5 en.„Wär's möglich? Sie?e— Aber ich könnte das Geld viel⸗ — . rge truktie 2 leicht nie zurückzahlen.“ ch ſtrecke es Ihnen auf unbeſtimmte Zeit vor. Mehr noch, Sie erhalten außerdem eine Summe, welche Ihnen die Abreiſe don hier ermöglichen wird, und halbjährliche Unterſtützungen, die für Helenen's Ausbildung genügen dürften.“ Röder war ſprachlos vor Ueberraſchung. Ich ſtelle natürlich meine Bedingungen.“ „Welche?“ „Daß Sie dem jungen Maler noch heute mit der von ihm eutliehenen Summe einen Brief ſchicken, der die Verlobung für aufgehoben erklärt und den Ihre Tochter mit unterzeichnen muß.— Beſſer ein jäher, kurzer Schmerz als lange Neue!— Ferner, daß Sie morgen mit dem Mädchen abreiſen, dem Maler kdoch Ihre Adreſſe verſchweigen. Es darf ihm auch nicht der Leſſeſte Zweifel darüber gelaſſen werde daß Alles zu Ende iſt. Damit glaube ich Ihnen und den dienen.“ N beiden jungen Leuten zu Möge das neue Jahr und Jahrhundert ein geſegnetes werden für unſer liebes badiſches Heimathland und dadurch ein glückliches für alle Angehörigen des badiſchen Militärvereinsberbandes. Mit dieſem Wunſche verbinde Ich den nochmaligen Ausſpruch Meiner Dankbarkeit für die Mir dargebrachten Glückwünſche, aber auch für die unermüdlich bewährte Fürſorge des Präſidiums, welche dasſelbe in ſorgfältiger Weiſe den Intereſſen des Militärvereinsverbandes in dem geſchiedenen Jahr wiederum gewidmet hat Gerne ſage Ich dem Präſibenten meinen vertrauensvollen Dank und wünſche, daß er noch lange Jahre das Präſidium zu führen vermöge. Auch allen Mitgliedern des Präſibiums danke Ich und wünſche Meinen Dank auch den Gauvorſtänden übermittelt zu ſehen. Endlich wünſche Ich, daß dieſes Schreiben allen Vereinen des Militärvereins⸗ verbandes mitgetheilt werde. Karlsruhe, den 6. Januar 1900. (gez.) Friedrich. Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 18. Januar. Frhr. v. Stnwm hat mit ſeiner Reſolution, die geſtern vom Reichstag angenommen wurde, wieder gezeigt, daß ihm ſozialpolitiſches Verſtändniß keineswegs abgeht. Seine Reſolution erſucht die verbündeten Re⸗ gierungen, dem Reichstage einen Geſetzentwurf vorzulegen, wo⸗ durch im Anſchluß an die Invalidenverſicherung die Wittwen⸗ und Waiſen⸗Verſicherung für die verſicherten Per⸗ ſonen eingeführt wird. Der Ankragſteller begründete ſeine Re⸗ ſolution wie folgt: Die Wittwen⸗ und Waiſenverſicherung habe ich bereits 1869 ge⸗ fordert und meine Forderung 1878 in die Form einer Reſolution ge⸗ bracht. Was wir in Deutſchland bisher an Wohlfahrtsgeſetzgebung für die Arbeiter geleiſtet haben, damit kann ſich keine Agitatjon der Sozialdemokraten vergleichen; fehlt. Ich frage: Iſt es gerecht, daß Frau und Kinder eines Arbeiters, der ohne ſein Verſchulden ſich eine todtbringende Krankheit zuzieht, ſchlechter ſtehen als die Hinterbliebenen eines Trunkenboldes, der eine Keſſelexploſton verſchuldet und mit zahlreichen Kameraden verunglückte Es wird nur darauf ankommen, ob man den Weg der Zwangsver⸗ ſicherung gehen oder das Prinzip der Freiwilligkeit wählen will. Hält man den Zwang überhaupt für gerechtfertigt, dann iſt er bezüglich der Reliktenverſorgung weit gerechtfertigter als bezüglich der Penſto⸗ nirung der Arbeiter ſelbſt. Für die Veranſchlagung der Laſten gibt die Statiſtik der Knappſchaftsvereine einen gewiſſen Anhalt. Den Ausgaben für die Ganzinvaliden im Betrage von mehr als 10 Mil⸗ lionen ſtanden über 4 Millionen für die Wittwen und 22 Millionen für die Waiſen gegenüber. Man kann auf ein Mehr der Laſten um etwa 50 Prozent rechnen. Mit dem Vorſchlag der Centrumsreſolution, den Verſicherungszwang nur für die Fabrikarbeiter einzu⸗ führen, kann ich mich nicht einverſtanden erklären, denn man würde damit Arbeiter erſter und zweiter Klaſſe ſchaffen. Die Wittwen⸗ und Waiſen⸗Verſicherung iſt ein unabweisbares Bedürfniß. Das iſt durchaus zutreffend. Und es iſt erfreulich, daß auch die Reichsregierung erklärte, ſich auf eine Unterſcheidung zwiſchen Fabrikarbeitern und andern nicht einlaſſen zu wollen. Die Re⸗ gierung beſtreitet auch nicht, in die Unfallverſicherung die Waiſen⸗ und Wittwenverſicherung aufzunehmen, ſie der Invalidenverſiche⸗ rung dagegen zu verſagen. Nur das Tempo iſt ihr zu raſch und ſie hat ein wenig Angſt vor zu weitgreifenden Plänen. Sie ſollte aber die Krönung des Gebäudes den Blick einmal auf Norwegen richten, wo man eine das ganze Volk umfaſſende Altersverſicherung ſchafft! Die Firma Krupp iſt von der Regierung darauf aufmerkſam gemachk worden, die Abſendung von Kriegsmaterial an„eine“ der beiden kriegfüh⸗ venden Mächte ſei mit der Neutralität des deutſchen Reiches nicht vereinbar. Es iſt kaum anzunehmen, die Regierung würde dieſe Warnung nach Eſſen haben ergehen laſſen, wenn ſie nicht ganz genau wüßte, daß dort für„eine“ der kriegführenden Mächte gearbeitet wird. Wer die eine iſt, weiß man ja auch. Der Eſſener „Weckruf“ hat über die forcirte Anfertigung von Stahlgranaten auf den Kruppſchen Werken ſo genaue Angaben gemacht, daß ſie nicht wohl aus der Luft gegriffen ſein konnten; anfangs ſprach man bei Krupp ſogar ganz offen von den„engliſchen“ Geſchoſſen, als das aufgefallen war, hießen ſie plötzlich anonym die 7,6 em.⸗ Geſchoſſe. Es wird in ganz Deutſchland mit Entrüſtung ver⸗ nommen werden, daß auch auf dem ſtolzen Krupp'ſchen Werke der Krämergeiſt über das Taktgefühl geſiegt hat. Wenn man die Ehre hat, für das deutſche Heer und die deutſche Flotte die Waffem zu ſchmieden, darf man nicht nur auf die Füllung des eigenen Beutels bedacht ſein; man muß ſchon ein wenig auf das Gefühl des Volkes achten. Dies Gefühl aber verabſcheut die Handlungs⸗ weiſe der Firma Krupp, die bereit war, um des ſchnöden Ge⸗ winnſtes willem dem reichen England in ſeinen Nöthen gegen das kleine Burenland beizuſpringen. Und doppelt ſchlimm wird die Sache dadurch, daß man die Nachricht von den geplanten Liefe⸗ rungen hat dementiren laſſen. Freilich, die Beſtellung ging durch dritte Hand; aber wem wollen die Leiter der Kruppſſchen Ge⸗ ſchützgießerei einreden, ſie hätten nicht gewußt, für wen der Auf⸗ trag eigentlich beſtimmt ſei? Auf dem Ehrenſchild der Firma Krupp liegt fortan ein häßlicher Fleck. Die Reichsregierung aber hat mit ihrer zeitigen Warnung an die ſkrupelloſen Händler eine ſchlagende Antwort gegeben auf die Vergewaltigung deutſcher Schiffe durch die Engländer Deutſcher Handel in Zanzibar, Aus Zanzibar, Mitte Dezember, ſchreibt man uns: Die durch England herbeigeführte Aufhebung des hieſigen Frei⸗ hafens hat zu keinerlei Beſchwerden des deutſchen Handels ge⸗ führt. Die am 22. November dieſes Jahres veröffentlichte neue Zollverordnung für Zanzibar hat den Intereſſen des Handels nach Möglichkeit Rechnung getragen. Nach dem Zolltarif unter⸗ liegen einem Einfuhrzoll von 5 Proz. ihres Werthes alle aus fremden Ländern eingeführten Waaren mit Ausnahme von Bie⸗ nenwachs, Kohlen, Colombowurzeln, Kopa, Kopra, Gummi ara⸗ bikum, Säcken, Häuten, Flußpferdzähnen, Elfenbein, Orſeille, Rhinozeroshörnern, Kautſchuk, Muſcheln, Fellen und Schild⸗ platt. Für die von den Inſeln Zanzibar und Pemba nach der Stadt Zanzibar gebrachten, im Tarif zu dem deutſchen Handels⸗ vertrag mit Zanzibar aufgezählten Waaren kommen die dorb beſtimmten Zollſätze zur Anwendung, welche nur für Nelken, Ebenholz und Tabak ermäßigt worden ſind. Die deutſchen Kauf⸗ leute in Zanzibar ſind mit der neuen Zollverordnung um ſo mehr einverſtanden, als dieſelbe faſt alle ihre Wünſche erfüllt. Deutſche Seeleute im Auslande⸗ Der Anfang vorigen Monats aus Italten hier eingetroffene neue marokkaniſche Kreuzer„El Baſchir“, welcher ſeither keine ee e ee, „Es iſt das Richtige— ja— es iſt ganz gewiß das Richtige.“ „Hier der Betrag Ihrer Schuld. Ich übernachte hier und ſpreche heute Abend wieder bei Ihnen vor, um zu erfahren, ob das Geld und das Schreiben abgegangen ſind. Dann erhalten Sie die Mittel, dieſe Stadt zu verlaſſen.“ Stein hatte noch allerlei zu erledigen. Als er damit zu Ende kam und Röder aufſuchte, war es dunkel geworden. Der Profeſſor übergab ihm den Einſchreibeſchein. Auf die Frage: „Hatten Sie einen ſchweren Kampf mit Ihrer Tochter zu be⸗ ſtehen?“ meinte er: „Sie weinte— aber ſehen Sie, ſo ein Mädchen mit Künſtler⸗ blut in den Adern iſt wie ein Vogel, der ſich aus dem Käfig heraus und nach Freiheit ſehnt. Sie wird ihn vergeſſen.“ „Und er ſie.“ „Ja, ja, gewiß! Morgen reiſen wir nach Wien ab. Dort habe ich alte Freunde, und Helene findet Gelegenheit, zu lernen.“ „Das wäre alſo abgemacht!“ Ein Seufzer der Erleichterung hob Stein's Bruſt. Schnellen Schrittes verließ er das Haus, um ſich in ſein Hotel zu begeben. Auf ſeinem Zimmer angekommen, ſuchte er vergeblich der inneren Unruhe, die ihn quälte, Herr zu werden. Er wußte, daß es ein verzweifelt gewagtes Spiel war, das er ſpielte; er wußte, daß er Alles auf eine einzige Karte geſetzt hatte, und der Einſatz galt Exiſtenz und Ehre. Glückte das Spiel— und warum ſollte das nicht möglich ſein— dann war er ein gemachter Mann und ſeine und ſeines Sohnes Zukunft geſichert. 0 Verlor er das Spiel und auch das war möglich— dann, ja dann— nein, dieſen grauenvollen Gedanken wollte er nicht So lange hatte er gearbeitet, hatte Alles gethan, um ſeine Intrigue zu ſpinnen— ſollte das Alles umſonſt geweſen ſeine Noch hielt er die Fäden in ſeiner Hand, noch war er Herr der Situation, noch beſaß er Hagendorfs ungeſchmälertes Ver⸗ trauen, trotz Margots Anklage gegen ihn. Und den Funken der Eiferſucht in Hagendorfs Herzen wollte er ſchüren, bis er zur derzehrenden Flamme auflodern würde. Er kannte ja den Barom ſo gut und wußte, an welcher Stelle er am Leichteſten verwund⸗ bar war. Es mußte ihm glücken, denn das ſchlagendſte Beweis⸗ leuck, Margots Brief an Dr. Heller, hatte er ſelbſt in Händen ge⸗ halten, Der Schlag würde Hagendorf treffen, wie lein anderer .und dann war Margot unſchädlich gemacht, die ſchlimmſte Feindin, die ſeine Zukunft bedrohte, aus dem Felde geſchlagen, denn in ſeiner Eiferſucht würde Hagendorf für ſeinen Jorn keine Grenzen kennen. So ſuchte Stein ſich Muth einzureden. Aber dann tauchte doch wieder der nagende Zweifel an dem Sieg ſeiner Sache in ihm auf Alles war ſo fein ausgeſonnen, ſo Nug zurechfgelegk, Alles ſchien den Erfolg zu verbürgen— wenn nur der Ring nicht ge⸗ weſen wäre. Dieſer verwünſchte Wucherer. Was nützte Stein in dieſem Augenblick das Geld, das er flüſſig gemacht hatte, jetzt, wo der Ring nicht zur Stelle war In weſſen Hände war er gelangt? Tauſende hätte Skein in dieſem Augenblick darum gegeben, um den Namen des Käufers zu erfahren, denn der Ring konnte zu ſeinem Verräther werden. Kalter Schweiß perlte auf ſeiner Stirn, als er dieſe Mög⸗ lichkeit erwog. Und hier war er machtlos; das war der einzige Faden, det zu Ende denken— er mußte das Spiel gewinnen. ſeinen Fingern entſchlüpft war, als er ſo kein den Knoten 2 Selte. Genernl: Anzeiger: Mannbeim, 18. Januar. Napigations⸗Offiziere an Bord hakte, wird vorausſichtlich einen deutſchen Kapitän und deutſche Offiziere erhalten. Wie man uns aus Marokko, 2. Januar ſchreibt, iſt Kapitän Mietzner, ſeit mehreren Jahren Führer des dem Sultan gehörigen, in Deutſchland erbauten Transportdampfers„Es Sid Et Turki“ bereits vom Miniſter des Aeußeren Sid Hadjt Mohamed Torres zum Kapitän des„El Baſchir“ ernannt wor⸗ den. Gleichzeitig wurde er beauftragt, die für den Kreuzer möthigen Napigakions⸗Offiziere zu engagiren. Deutſches Reich. * Berlin, 12. Jam(Ein deutſcher Schulſchiff⸗ Verein) hat ſich unter dem Protektorat des Erbgroßherzogs von Oldenburg hier gebildet. Der Verein verfolgt die Aufgabe, funge Seeleute heranzubilden, um auf dieſe Weiſe den Nachwuchs an küchtigen Seemännern zu fördern. Dieſer Zweck ſoll durch Einſtellung zunächſt eines Schulſchiffes erreicht werden. Oeſterreich Ungarn. Wien, 12. Jan.(Die Vorſtandsmitglieder der deutſchen Parteien), die auf das Pfingſtprogramm geeinigt ſind, treten morgen zuſammen. Es ſoll darüber be⸗ gathen werden, ob ein deutſcher Vertrauensmann als Miniſter ohne Portefeuille in dem künftigen Miniſterium Koerber zugelaſſen werden ſoll. Frankreich. Von der Weltausſtellung⸗ p. Paris, 11. Jaſiuar. Im„Correſpondent“ erörterte Maurice Talmehr die wichtige Frage, ob die Weltausſtellungsarbeiten ſo weit fortſchreiten, daß iin drei Monaten die Eröffnung eines fertigen Ganzen ſtatt⸗ finden kann. Er iſt von Natur etwas peſſimiſtiſch geſtimmt und verhehlt nicht ſeine Zweifel, welche er übrigens durch den jetzigen Stand der Arbeiten begründet. Auf dem Marsfelde ſieht er überall eiſerne und hölzerne Gerüſte, tiefe Gräben, in denen es von Arbeitern wimmelt, aber eine genaue Vorſtellung von dem, was bis Mitte April ſein ſoll, vermöchte er ſich nicht zu machen, wenn er nicht mit den Bauplänen vertraut wäre. Das Gleiche gilt ihm von den Champs Elyſéees. Dort iſt zwar die ganze Kußere Architettur der neuen Paläſte ſichtbar und Vertrauen ein⸗ flößend. Allein beim Betreten wird man bitter enttäuſcht. Nichts iſt auch nur annähernd vollendet, ſogar die Maurer arbeiten noch im Innern, wie es heißt, bis zehn und elf Uhr Abends und auch vor Tagesanbruch bei elektriſchem Lichte. Man will Wun⸗ der verrichten, und es wird wohl nöthig ſein, ob es aber auch gelingt, iſt wieder eine andere Frage. Dias Reglement für die internationalen Wettfahrten von Motorwagen während der Weltausſtellung iſt nun⸗ mehr feſtgeſtellt. Sie finden bekanntlich in Vincennes ſtatt und erden im Mai mit einer einwöchigen Wektfahrt zwiſchen zwei⸗ bis ſechsſitzigen Motorfuhrwerken, die über 400 Kilogramm egen, eröffnet werden. Die zu befahrende Strecke mißt 150 Kilometer; die Geſchwindigkeit ſoll 20 bis 30 Kilometer in der Stunde betragen. Für dieſe Serie ſind ſechzehn Preiſe aus⸗ Beſetzt. Im Monat Juni erfolgt der Wettbewerb der Droſchken und der Wagen, mittelſt deren die Geſchäftshäuſer ihre Waaren ubliefern(voitures de livraison). Dieſe dürfen eine Ladung von 1200 Kilogramm haben und müſſen mit Unterbrechungen eine fünffache Strecke von je 60 Kilometer zurücklegen. Hier ſtehen zwölf Preiſe zur Verfügung. Der Automobil⸗Klub von Frankreich trifft alle Anordnungen für die Rennen der Schnell⸗ flahrer, die für den Juli anberaumt ſind. Die vorgezeichnete Strecke beträgt 300 bis 400 Kilometer; und neun Preiſe können von Wagen, ſieben von Wägelchen und dreizehn von Motor⸗ velos erworben werden. Für kleine Gefährte von nicht mehr als 400 Kilogramm Schwere findet im Monat Auguſt ein zweites Rennen ſtatt. Der September bringt die Wettfahrten zwiſchen leichten Fuhrwerken, während ſolche von ſchwerbefrachteten Wagen die Reihe dieſer Sporte abſchließem ſollen. * Paris, 12. Jan.(In der Kammei) beantragt der Sozialiſt Breton einen dringlichen Geſetzentwurf, wonach die Re⸗ gierung die Ein gangszölle auf fremde Kohlen zeitweilig aufheben ſoll. Der Antrag geht als dringlich an die Zollkommiſſion, ebenſo ein weiterer Antrag Bretons auf Ab⸗ ſchaffung der Eingangszölle auf Eiſen und Stahl. Aus Sladt und Land. „ Maunheim, 13. Januar 1900. Die Reſtaurirung des Heidelberger Schloſſes. SRK. In der letzten Zeit ſind in verſchiedenen Zeitungen Aus⸗ laffungen über die Reſtaurirungsarbeiten am Heidelberger Schloß erſchienen, welche in der abfälligen Beurtheilung deſſen, was ſeither an Sicherungs⸗ und Wiederherſtellungsarbeiten geſchehen iſt, zum Theil in ſo maßloſen Uebertreibungen ſich ergehen, daß man über den ernſthaften Charakter dieſer Auslaſſungen einigermaßen im Zweifel ſein konnte. Dieſer Eindruck wird verſtärkt, wenn man jenen Auslaſſungen entnimmt, daß an den bis jetzt in Angriff ge⸗ nommenen und bereits ziemlich weit vorgeſchrittenen Reſtaurirungs⸗ arbeiten am Friedrichs⸗Bau es weſentlich nur die farbige Behand⸗ lung zweier, an ſich ſehr unbedeutender Objekte es geweſen iſt, welche dem Werk eine abfällige Beurtheilung und zwar unter ſtyliſtiſchen Wendungen eingetragen hat, die dem Nichteingeweihten die Meinung erregen konnten, als ſei die unvergleichliche Schönheit der Heidelberger Schloßruine für alle Zeiten in Frage geſtellt. Und doch bildet den ausſchließlichen Gegenſtand jener herben kritiſchen Beſprechungen einzig und allein die von dem Leiter der Reſtaurirungsarbeiten an den Kaminköpfen des Friedrichs⸗ Baus zur Anwendung gebrachte hellweiße Farbe und die neue Putzfläche an der öſtlichen Giebelwand des Friedrichs⸗Baus, welche in gleichem Farbenton gehalten iſt. Man kann darüber im Zweifel ſein, ob der feinſinnige Künſtler, dem die Leitung der Reſtaurirungs⸗ arbeiten anvertraut iſt und der ſeinen künftleriſchen Beruf zur Durchführung ſolcher Arbeiten an einer großen Anzahl Baualter⸗ thümer weltlichen und kirchlichen Gepräges in glänzendſter Weiſe dargethan hat, bei der farbigen Behandlung der Kaminköpfe der Rückſicht auf die hiſtoriſche Treue ein vorliegendenfalls etwas weit⸗ gebendes Zugeſtändniß gemacht und die Raſchheit der abſtumpfenden Einwirkung der atmoſphäriſchen Einftüſſe auf die gewählte Farbe nicht etwas zu ſehr überſchätzt hat. Zur Beruhigung der durch die weiße Farbe der Kaminköpfe in Erregung verſetzten Gemüther und zur Richtigſtellung der Meinung, als ſei die weſße Farbe an dieſen Objektchen, ſowie an der öſtlichen Giebelwand überhaupt als etwas Bleibendes gedacht, mag es genügen, eine berichtliche Aeußerung des bauleitenden Architekten, Profeſſor Oberbaurath Schäfer, vom 24. Dezember 1899 an dieſer Stelle zum Abdruck zu bringen. Man mag zugleich daraus entnehmen, in welch' überaus übertrelbender Weiſe elnige zur nörgelnden Kritik veranlagte Perſönlichkeiten ihre 75 5 behufs Rettung der Schönheit des Heidelberger Schloſſes in ewegung geſetzt haben. Jener Bericht lautet: „Sobald das Wetter etwas günſtiger wird, ſollen die Kamin⸗ köpfe auf dem Friedrichs⸗Bau und die öſtliche Giebelfläche des⸗ ſelben mit Farbe abgetönt werden, welche Tönung nach Möglich⸗ keit„alt gemacht“ werden wird. Was den Giebel anlangt, ſo lag gleich urſprünglich der Plan vor, ihn hellroth zu färben; das Weiß, worin er jeßt daſteht, iſt nur Grundirung. Aus dem an⸗ geſchloſſenen Bericht des bauführenden Architekten in Heidelberg vom 26. September 1899 iſt zu entnehmen, daß nach der Urſprüng⸗ lichen Abſicht ſchon Anfangs Oktober mit der endgiltigen Ab⸗ färbung begonnen werden ſollte. Ich habe aber die Arbeit bis zum nächſten Frühjahr verſchieben zu ſollen geglaubt, weil ich andetwärts gerade jetzt Verſuche mit einem gewiſſen Verfahren für Wandbemalung im Aeußern angeſtellt habe und daher gerne erſt den Winter hindurch Erfahrungen wegen der Wetterbeſtändig⸗ keit machen wollie. Die Beſchwerdeführer hätten durch eine ein⸗ fache Anfrage gewahr werden können, daß ſte eine unfertige Arbeit kritiſirt und ein ſelbſtgeſchaffenes Phantom bekämpft haben. gez. Oberbaurath Schäfer.“ Es ſei der Beurtheilung der Leſer überlaſſen, ob die Wucht der Angriffe, welche aus Anlaß der mit einem Aufwand von 500,000% in Angriff genommenen Reſtaurirung des Friedrichs⸗Baus in einigen Organen der Preſſe erfolgt ſind, mit dem im Vergleich zum ganzen Reſtaurgtionswerk an ſich äußerſt unbedeutenden, den Gegenſtand der Kritik bildenden Objekt im richtigen Verhältniß ſich befindet und ob man nicht gut daran thun würde, wie doch in andern Fällen bei der Beurtheilung künſtleriſcher Werke Uebung und Regel zu ſein pflegt, mit einer zuſtimmenden oder abweiſenden Kritik bis zur Vollendung der im Gang befindlichen Reſtaurirungsarbeiten zuzuwarten, während ein Urtheil über die künſtleriſche und äſthetiſche Wirkung des Reſtauralionswerkes während des Ganges der Arbeiten und ſolange dieſe noch des Abſchluſſes entbehren, augenſcheinlich verfrüht ſein dürfte. B. — * Auszeichnung. Der Großherzog hat dem in den Ruheſtal⸗ getretenen ſtädtiſchen Sekretär und Friedhoſverwalter Friedrich Becker in Mannheim das Verdienſtkreuz vom Zähringer Löwen verliehen. * Eruennungen und Berſetzungen. Der Großherzog hat den Bezirksarzt Medizinalrath Hubert Reich in Freiburg wegen leidender Geſundheit und vorgerückten Alters und den Bezirksarzt Medizinalrath Heinrich Klein in Schwetzingen wegen vorgerückten Alters auf ihr Auſuchen unter Anerkennung ihrer langjährigen treugeleiſteten Dienſte auf 15. Jauuar 1900 in den Ruheſtand ver⸗ ſetzt; die Bezirksärzte Medizinalrath Dr. Franz Joſef Winter in Offenburg nach Freiburg. Medizinalrath Dr. 5 eribert Ritter in Lörrach nach Offenburg, Medizinalrath Dr. Wilhelm Stark in Staufen nach Lörrach und Dr. Auguſt Zix in Schönau nach Schwetzingen, ſämmtliche in gleicher Eigenſchaft verſetzt; den Bade⸗ arzt Medizinalrath Dr. Franz Neumann in Badenweiler zum Auch die nächſten Vorträge werden *Freireligſöſe Gemeinde. Am mörgigen Sonntag, Vormittags 10 Uhr, ſpricht Herr Prediger Schneider über„Die 10 Gebote“. die Hauptſtücke der chriſtlichen Lehre behandeln, ſo daß dieſer erſte Vortrag als Einleitung der folgenden zu betrachten iſt. Die Vorträge finden ſtets in der Au la der Friedrichsſchule ſtatt und Jedermann iſt zu denſelben eingeladen. Gegiun der Volks ⸗Hochſchulkurſe. In der Aula der Oherrealſchule begannen geſtern Abend die vielbeſprochenen Volks⸗ Hochſchulkurſe. Die geräumige Aula war bis auf den letzten Platz beſetzt. Viele der Erſchienenen mußten ſich mit einem Stehplatz begnügen. Die Zuhörerſchaft ſetzte ſich zum großen Theile aus Arbeilern und jungen Kaufleuten zuſammen, jedoch konnte man auch viele Angehörige anderer Stände bemerken. Beſonders ſtark war die Volksſchullehrerſchaft vertreten. Im Auftrag des Arbeiter⸗ comités für Hochſchulkurſe begrüßte deſſen Vorſitzender, Herr Arbeiter⸗ ſekretär Katzenſtein, die Anweſenden. Der Gedanke der Einrichtung von Volks⸗Hochſchulkurſen ſei in Mannheim auf einen ſehr frucht⸗ baren Boden gefallen. Die Theilnehmer hätten ſich zu dem erſten Kurs ſo zahlreich angemeldet, daß die Hälfte habe zurückgewieſen werden müſſen. Herr Profeſſor Dr. Klaatſch habe ſich aber in entgegenkommendſter Weiſe bereit erklärt, den Kurs im Laufe des Sommers zu wiederholen. Redner ſchilderte ſodann die Bedeutung der Volks⸗Hochſchulkurſe, welche den Zweck verfolgen, die Schätze des Wiſſens weiteren Kreiſen des Volkes zugänglich zu machen. Es ſei ſehr erfreulich, daß die Univerſität Heidelberg in ſo bereitwilliger Weiſe ihre Dienſte zur Berfügung geſtellt habe. Gleicher Dank gebühre der Stadtverwaltung, die das ſchöne Lokal zur Verfügung geſtellt und außerdem die Geldſorgen von dem Komitee genommen habe. die in ganz Europa ſich mächtig geltend machende Bewegung, dem arbeitenden Volke die Schätze des Wiſſens in weiterem Maße als bisher zugänglich zu machen. Die jetzige Einrichtung der Volks⸗Hochſchulturſe ſei nur ein Verſuch, ein Theil eines vollſtändigen Syſtems, welches man hier in Verbindung mit Leſehallen, Diskuſſtonsabenden u. ſ. w. ins Leben rufen wolle, um die Bildung des arbeitenden Volkes zu heben und ſeinen Wiſſensdrang zu befriedigen und das arbeitende Volk zu befähigen, an der großen Kulturarbeit theilzunehmen. An die Stelle der jetzigen Konſtellation„Bildung und Beſitz“ müſſe die Kon⸗ ſtellation„Bildung und Arbeit“ treten. Im Namen der Heidelberger Univerſität ſprach deren Prorektor, Herr Hofrath Dr. Oſthoff, Worte der Begrüßung. Das Ende des 18. Jahrhunderts habe das Ringen des dritten Standes noch Freiheit und Gleichberechtigung ge⸗ bracht. Dieſe Aufgabe ſei vom 19. Jahrhundert übernommen und durchgeführt worden. Der dritte Stand habe bekommen, was er erſtrebt. Am Ausgange des 19. Jahrhunderts, das trotz hohen bundes⸗ räthlichen Beſchluſſes noch nicht zu Ende gegangen, kämpfe der vierte Stand um ſein Recht und ſeine gebührende Stellung. Dieſer Stand müſſe den Kampf im 20. Jahrhundert weiterführen. Wir wollen lernen, in Zukunft ohne die ſchweren Maßregeln auszukommen ſuchen, welche der dritte Stand zur Erreichung ſeines Rechts ergreifen mußte. Es ſind Beweiſe vorhanden, daß der dritte Stand einſichtiger iſt gegen⸗ über den Kämpfen des vierten Standes, daß er dieſem auf dem Wege ſeiner Beſtrebungen entgegenkommt. Ein Symptom dieſes Entgegen⸗ tommens iſt der Umſtand, daß der dritte Stand das Bildungs⸗ bedürfniß des vierten Standes zu befriedigen ſucht. Die Heidelberger Univerſität habe den Gedanken der Einrichtung von Volks⸗Hochſchul⸗ kurſen mit Freuden begrüßt. Das Bedürfniß ſei vorhanden geweſen, es habe nur des zündenden Funkens bedurft, und dieſer ſei jetzt von der Mannheimer Arbeiterſchaft ausgegangen. Die Heidelberger Uni⸗ verſttät ſei eine der älteſten, aber auch eine der friſcheſten. Und dieſen Ruhm wolle ſie ſich auch für die Zukunft bewahren, indem ſie ſich ſtels beſtrebe, neuen Gedanken die Bahn zu ſchaffen. Redner ſchließt, indem er den neuen Volkshochſchulkurſen ein„herzliches Glückauf“ zuruft.— Hierauf begann Herr Profeſſor Dr. Klaatſch den Cytlus ſeiner Vorträge über„Darwins Leben und Lehre“. Der Cyklus umfaßt im Ganzen 6 Vortragsabende, die jeweils Freitags ſtattfinden. In ſeinen geſtrigen einleitenden Worten führte Herr Profeſſor Dr. Klaatſch vor win ſei ein Gegner der Religjon geweſen. Das Gegentheil ſei der Fall. Darwin habe drei Jahre Theologie ſtudirt und ſei ein gläu⸗ biger Chriſt bis an ſeine Lebensende geweſen. habe man von den Kanzeln herab ſeinen frommen Lebensgang ge⸗ prieſen. Es ſei jedenfalls auf das religibſe Gefühl ohne Einfluß, ob man eine einmalige oder eine wiederholte Schöpfung annehme. Ein großer Irrthum ſei es, wenn die Gegner Darwins behaupten, derſelbe habe die Lehre aufgeſtellt, der Menſch ſtamme von den Affen ab. Das habe Darwin nie gelehrt. Nach Darwin ſtammen die Menſchen nicht von den Affen ab, ſondern wie dieſe und wie alle Lebeweſen von einem niederen keimenden Weſen. Der Affe ſei eine verwandte herah⸗ gekommene Gattung des Menſchen, eine Karrikatur desſelben, aber nicht ſein Stammpater. Im weiteren Theile ſeines Vortrages behandelte Redner in wiſſenſchaftlicher Weiſe den Urſtoff aller Lebeweſen. Eine Berichterſtattung über dieſen Theil des Vortrags würde zu weit führen. volksthümliches, leicht faßliches Gewand gekleidet. Eine entſpann ſich trotz mehrmaliger freundlicher Ermunterung des Refe⸗ 915 nicht. Für die nächſten Vorträge ſoll ein Fragekaſten aufgeſtellt werden. * Panorama am Friedrichsring. Die Verwaltung des Panoramas theilt mit: Zur Vereinfachung des Verkehrs und um dem Publikum eine weitere Erleichterung zu verſchaffen haben wir uns enk⸗ ſchloſſen den Garderobezwang von heute an aufzuheben, obwohl ſolcher in allen ührigen Panoramen, theils ſeit Jahrzehnten, eingeführt iſt und für deſſen Exiſtenz ſehr triftige Gründe geltend gemacht werden Bezirksarzt in Baden und den prakkiſchen Arzt Dr. Albrecht Stofer Zell i. W zum Bezirksarzt in Schönau ernannt. ſchürzte, und dieſer einzige Faden reichſe hin, ihm zur gefähr⸗ lichen Schlinge zu werden. In ohnmächtiger Wuth ging er in ſeinem Zimmer auf und mieder, er hätte den Wucherer erwürgen können, hätte er ihn gzur Stelle gehabt. Warum wollte der Menſch nicht reden? Warum ließ er ſich ſein Geheimniß nicht abkaufen, wo ihn Stein doch ſonſt als einen feilen Menſchen kannte, ohne Ehre und Gewiſſen, der für Gold jedes Geheimniß preisgab. Irgend etwas mußte dahinter ſtecken, und dieſes dunkle Ektwas, dem Stein macht⸗ und rathlos gegenüberſtand, laſtete wie ein furchtbarer Alpdruck auf ihm. Es gab für Stein nur eine einzige Rettung, und die beſtand an unverzüglichem Handeln. Er mußte dem Käufer zuvor⸗ eien und ſein Spiel, ſo ſchnell es irgend ging, zu Ende ielen. (Fortſetzung folgt.) Buntes Ffeuilleton. LEngliſche Regimentsthiere. Viele engliſche Regimen⸗ ter haben ſich daran gewöhnt, ein Thier zu halten, das gewiſſer⸗ maßzen als Regimentseigenthum gilt und fülr deſſen Ernährung am Budget Vorſorge getragen iſt. Die Sitte iſt ja nicht auf das engliſche Heer beſchränkt, ſie hat hier aber eine beſondere Ent⸗ wickelung erfahren und bringt hier manche Sonderbarkeit mit ſich. Man findet bei engliſchen Regimentern natürlich vor allen Dingen Hunde, aber auch Ziegen, Hirſche, Bären, und ſogar Tiger und— Gänſe! Unter den Hunden haben eitige hiſtoriſche Berühmtheit erlangt, z. B. Jack, der ſich als Begleiter der ſchotti⸗ ſchen Soldaten das Victoria⸗Kreuz und die Krim⸗Mepaille für holte. Bei Inkermann„ſchlug er ſich wie ein Löwe“ und wurde an der rechten Vorderpfote verwundet. Bob erhielt während des Krieges in Afghaniſtan ſogar mehrere Wunden; er durfte daher auch beim Einzuge in London an der Spitze des zweiten Batcillons der Rohal Berkſhires marſchiren, und die Königin hängte ihm ſelbſt die Feldzugs⸗Medaille um den Hals. Bei den Hunden nehmen dieſe hervorragendem kriegeriſchen Qualitäten nicht weiter Wunder; es ſcheint aber doch, als wären ſie bei den engliſchen Soldaten nicht mehr ſo in Gunſt. Die Königin Victoria ſchenkte zuerſt einen langharigen Ziegenbock an ein Hochländer⸗Regiment und jedem Bataillon des Regiments von Wales eine weiße Ziege. Eine von den drei letzteren wurde be⸗ tühmt: Tafy III., die in ihrem Stolz, einer regulären Truppe anzugehören, die einfachen„Volunteers“ abſolut nicht leiden konnte. Sobald ſie einen von dieſen bemerkte, ſtürzte ſie ſich auf ihn und zwang ihn zur ſchleunigen Flucht. Eigenſinnig, wie alle ihresgleichen, verübte ſie alle möglichen Dummheiten; ſo attaquirte ſie eines Tages ſogar den Oberſt, der ſich gerade bückte, um etwas an ſeinen Sporen in Ordnung zu bringen, und ver⸗ ſetzte ihm einen kräftigen Stoß. Wäre ſie nicht ein Geſchent der Königin geweſen, ſie hätte dieſe Reſpektwidrigkeit theuer be⸗ zahlen müſſen. Ebenſo kaprizibs war ein Hirſch, den ſich die 21. Schottiſchen Jäger während eines Aufenthaltes in Irland hielten. Dieſer hatte einen unüberwindlichen Widerwillen gegen ſtill ſtehende Soldaten. Sah er einen ſolchen, ſo ſchwenkte er ab, ſuchte ihm in den Rücken zu kommen und trieb ihn durch gelinde Stöße mit den Hörnern vorwärts. Im Allgemeinen hielt er ſich ziemlich ruhig, nur die Kinder verfolgte er von Zeit zu Zeit und mit den Hunden führte er einen ewigen und erbitter⸗ ten Krieg. Eines Tages zerſchlug er mit ſeinen Hörnern die Glasſcheibe des Feuerlärmſignals und brachte ſo die ganze Feuer⸗ heimer Panorama verfuchsweiſe fallen laſſen, vertrauen wir darauf, daß die für vereinzelte Beſucher vielleicht vorhandene Verſuchung, das als ſie in Indien waren, einen jungen Bären, deſſen Mutter auf der Jagd getödtet wurde. Er erhielt den Namen„Lizzie“ und wurde durch ſeine drolligen Manieren bald die Freude des ganzen Regiments. Plötzlich war er verſchwunden. Allgemeine Be⸗ ſtürzung, Alles wurde abgeſucht, er blieb fort. Man hatte ihn ſchon verloren gegeben, als er von den Soldaten in der Vor⸗ geholt wurde. Er nährte ſich von Brod und Milch und nahm jeden Tag in der Kantine ſein Maß Bier in Empfang. Auf in Indien keine guten Erfahrungen. Sie wurde als ganz Jungeß in den Dſchungeln gefunden, ein niedliches Thierchen, das mit den Soldaten wie eine kleine Katze ſpielte und ſich ſogar mit den Hunden vertrug. Aber dieſes Idyll dauerte nicht lange. In dem Maße, wie ſie größer wurde, erwachten die ſchlimmen Inſtinkte in ihr, ſie ſtreifte in Feld und Wald umher und ſchreckte die Leute. Als ihr ein Soldat dann einmal blutiges Fleiſch zu freſſen gegeben, war ſie überhaupt nicht mehr zu haltem und mußte in Ketten gelegt werden. Während des letzten Aufent⸗ haltes in Canada ſah ein Grenadier, der in einer klaren Nacht einſam auf Poſten ſtand, eine Gans mit einem gebrochenen Bein herankommen. Sein Mitleid ließ ihn die ſtrenge Inſtruktion Apparat zurecht und legte das gebrochene Glied regelrecht in Schienen. Es heilte ſchnell und die Gans blieb beim Regiment. Bald hatte ſie Gelegenheit, ihre Dankbarkeit zu beweiſen. Als einmal ein Poſten, in Träumereien verſunken, einen Feind, der Gans, die mit hinausgezogen war, mit ſchlagenden Flügeln und lautem Geſchrei auf den Gegner und erſchreckte ihn ſo, ſeine ausgezeichnete Haltung unter den Mauern von Sebaſtogol wehr von Glasgom auf die Beine. Die 17. Ulanen adoptrrten. Ziel verfehlie. 5 Weiter fkizzirte Redner in kurzen Umriſſen Allem aus, daß es ein großer Irrthum ſei, wenn man behaupte, Dar⸗ Nach ſeinem Tode Die Ausführungen des Herrn Profeſſors Dr. Klaatſch waren in ein Diskuſſion könnten. Wenn wir trotzdem dieſe hergebrachte Einrichtung im Mann⸗ ſtellung einer Seiltänzertruppe wiedergefunden und nun zurück⸗ allen Märſchen war er ein unermüdlicher Begleiter des Regi⸗ ments. Mit einer Tigerin machte das 3. Infanterie⸗Regiment vergeſſen und er kniete hin, machte aus Holzſchnitzel ejnen kleinen ſich heranſchlich und ſchon anlegte, nicht bemertte, ftürſte ſich dee⸗ daß er ſoin 9 plaſtiſ. mit de und ſo bauert hinzur bonn zritt ft Abonn önnen oerder N ihre 5 in Fre 90⁰0 den u aſel- Reichs ieſige ie g an Jlags Abei 9 tagsa ſolle. Wenn beitri Beſchl darf, gebäu erfreu kamm Baſſe von unſer Parle 1 vielfa Hand u ſe üche komm Zinſe wiede gahlt, liefer. es iſt halter — ſo wenn werke fällt, zu fr ob er jedoch es un oft i. die e lehre die! begr Fraꝛ elbe das icht iem ab⸗ 8 icht elte zine ren. ein ſion efe⸗ tellt des dem ent⸗ cher und den un⸗ auf, das Auf und zen Be⸗ zor⸗ ück⸗ ihm egi⸗ gent iges mit den dem nkte die zu ent⸗ acht gein tion inen t in jent. Als 99 — — die und 1 ſein Plaſtiſche Bauwerk oder ſonſtige z mit dem Schirm oder S und ſodann der vorläufig p Mannbem., 18. Jannar. Seneral⸗ Anzeiger. 8. Seſte. ugängl htheit zu prüfen, unterbleibt, 'viſsriſche Wegfall der Garderobe zu einem bauernden gemacht werden kann. Gleichzeitig erlauben wir uns, darauf inzuweiſen, daß bei Benützung der neuerdings eingeführten bonnementskarten zum Preiſe don 1.— für 12 Beſucher der Ein⸗ zritt ſich auch an Werktagen nur auf 50 J Tſtellt. Dabet lauten dieſe 10D1 Abonnementskarten nicht auf Namen und ſind daher übertragbar, auch önnen ſolche von mehreren Perſonen zum gleichzeitigen Eintritt benutzt werden. * Fahndung. Der erſte Staatsanwalt am Kgl. Landgericht in Frankenthal erläßt folgende Fahndung: Am Abend des 6. Januar 1900 wurde im Rangirbahnhofe Mundenheim der Verſuch gemacht, den um.09 Uhr Abends von Schifferſtadt abfahrenden Schnellzug Baſel— Berlin zur Entgleiſung zu bringen. Die Kgl. Regierung der Pfalz hat eine Belohnung von 100% für den ausgeſetzt, der den Behörden ſolche Angaben macht, daß auf Grund derſelben der Thäter ermittelt und feſtgenommen wird. Alle Perſonen, die zur Auf⸗ lärung des Verbrechens beitragen zu können glauben, werden aufge⸗ ordert, ihre Mittheilungen der Staatsanwaltſchaft Frankenthal, der endarmerie Ludwigshafen a. Rh. oder der nächſten Gerichts⸗ oder Polizeibehörde zu machen. Frankenthal, 12. Januar 1900. Der Kgl. rſte Staatsanwalt: Martini. Firmeuwahrheit. Das badiſche Miniſterium des Innern hat di? Großh. Bezirksämter angewieſen, bei Durchführung der neuen ſtehenden Beſtimmangen über die Durchführung der Firmen⸗ wahrheit auf Gewährung einer angemeſſenen Friſt für die An⸗ ringung der vorgeſchriebenen Aufſchriften Bedacht zu nehmen. Der Landesvervand der badiſchen Schutzvereine für kutlaſſene Gefangene führt von jetzt ab als neue Amtsbezeichnung die ſchutzvereinliche Centralleitung den Titel:„Centralleitung es Landesverbands der badiſchen Bezirksvereine für Jugendſchutz und Gefangenen⸗Fürſorge“— b. die Bezirksſchutzvereine den Fitel:„Bezirksverein für Jugendſchutz⸗ und Gefaugenen⸗Fürſorge“. Verficherungsweſen. Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesraths vom 24. Dezember 1899 ſind durch eine ſoeben vom badiſchen Miniſterium des Innern ergangenen Verordnung die Großh. Bezirksämter zur Entſcheidung über die Anträge auf Be⸗ eiung von der Verſicherungspflicht und zur Ausſtellung der Ver⸗ cherungsfreikarten für zuſtändig erklärt worden. Bum Ergänzungsbau des Gebäudes des Hauptpoſtamtes. Wie wir hören, iſt von dem gegenwärtig in Berlin weilenden Herrn Oberbürgermeiſter Beck in der geſtern Nachmittag ſtattgefundenen Stadtrathsſitzung folgendes Telegramm eingelaufen; „Sbeben hat die Budgeikommiſſion ganz nach dem Antrage des Stadtraths entſchieden.“ Zut Ergänzung dieſes Telegramms ſei noch mitgetheilt, daß Herr Reichstagsabgeordneter Ernſt Baſſermann ſich gegenüber dem hieſigen Stadtrath in der entgegenkommendſten Weiſe bereit erklärt hat, die gemeinſchaftliche Petition des Mannheimer Stadtraths und der Mannheimer Handelskammer in der Budgetkommiſſion des Reichs⸗ Jags ſowie im Reichstag ſelbſt zu vertreten. Vorgeſtern Abend lief ei Herrn Oberbürgermeiſter Beck ein Telegramm des Herrn Reichs⸗ kagsabgeordneten Baffermann ein, daß er ſofort nach Berlin kommen ſolle. Herr Oberbügermeiſter Beck reiſte noch in derſelben Nacht ab. Wenn das Plenum des Reichstags dem Beſchluſſe der Budgetkommiſſton heitritt— woran nicht zu zweifeln iſt— und die Regierung ſich dieſem Beſchluſſe anſchließt, was gleichfalls als ſicher angenommen werden darf, ſo wird zu dem Ergänzungsbau des hieſigen Hauptpoſtamts⸗ gebäudes auch das Giulini'ſche Haus mit verwendet werden. Dieſes erfreuliche Ergebniß der Petition des Stadtraths und der Handels⸗ kammer iſt das Verdienſt des Herrn Reichstagsabgeordneten Ernſt Baſſermann. Es iſt doch ein Glück für Mannheim, daß die Wähler von Jena⸗Neuſtadt Herrn Baſſermann in den Reichstag gewählt und unſerer Stadt dadurch eine einflußreiche Vertretung im deutſchen Parlamente verſchafft haben. Bezahlt die Handwerker⸗Rechnungen! Es herrſcht leider vielfach die üble Gewohnheit, die Bezahlung der Rechnungen von Handwerkern, kleinen Kauf⸗ und Geſchäftsleuten auf die lange Bank u ſchieben. Viele Kleinhandel⸗ und Gewerbetreibende haben ihre ücher voller unbezahlter Poſten, weil ihre Kunden nicht zum Zahlen kommen oder aber ihre Kapitalien in den Banken und Sparkaſſen Zinſen tragen laſſen, während der Handwerker, der ſich nicht getraut, wiederholt zu mahnen, ſich mit geliehenen Geldern behilft und Zinſen zahlt, die ſeine Schuldner einſtecken oder auch ſchuldig bleiben. Da liefert der Schneider die Kleidung; er hat ſich beeilt, die Arbeit am Freitag fertig zu ſtellen, um ſich den Arbeitslohn für ſeine Geſellen u ſichern. Man nimmt ihm die Arbeit ab, probirt ſie, findet ſie gut und ſagt ihm, er ſolle nächſtens die Rechnung ſchicken. Der Meiſter ſteht betroffen da und entfernt ſich zögernd; er darf nichts ſagen, denn es iſt ja ſo Mode, und er ſchweigt, um ſich ſeine Kundſchaft zu er⸗ halten. Thut er es nicht, thut's ein Anderer. Wer Arbeit haben will — ſo heißt es— muß ſich dieſen Unfug gefallen laſſen. Es wäre ja, wenn auch nicht verzeihlich, ſo doch begreiflich, wenn Leute dem Hand⸗ werker den Lohn ſchuldig bleiben, denen das Bezahlen wirklich ſchwer fällt,— daß ſie aber ſchuldig bleiben, ohne den Handwerker darüber zu fragen, ob er auch in der Lage iſt, ihnen Kredit zu gewähren oder ob er ihnen den Krebit gewähren will, das iſt unverzeihlich. Viele jevoch bleiben nur aus Gedankenloſigkeit ſchuldig. Gewiß würden ſie 48 unterlaſſen, wenn ſie wüßten, daß der Gewerbetreihende dadurch oft in die furchtbarſte Verlegenheit geräth, daß er ſelbſt dadurch zu iche Theile des Rundgemäldes J Grunde gehen kann. Freilich darf der Handwerter nicht durch eigene Schuld dem Uebel Vorſchub leiſten. Viele ſind ſelber daran ſchuld. Oft thun ſie der Kundſchaft gegenüber, als ob es ihnen eine Ehre ſei, daß man ihnen ſchuldig bleibt, während ſie das Geld dringend brauchen; dadurch iſt das Publikum dazu erzogen woren, es für ſelbſt⸗ verſtändlich zu halten, daß man den Hanbwerker nicht gleich bezahlt. Es gibt Gewerbetreibende, die aus falſcher Scham ihr Geld nicht gleich verlangen. Sie wollen ſich den Anſchein geben, daß ſie wohl⸗ habende Geſchäftsleute ſind. Die meiſten gewähren den Kredit aber unter dem Zwange der Verhältniſſe. Nicht unter ſchlechten Zeiten allein leidet das Handwerk, ſondern die Wurzel des Uebels liegt zum großen Theile auch in dem erzwungenen Kredit. Coloſſeumtheater. Dr. Fauſtis Zauberkäppchen, oder Die Räuberherberge im Walde, Poſſe mit Geſang in 5 Akten v. Hopp gelangt Sonntag, den 14. Jan, Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr zur Auffübrung. Das Stück iſt eines der beliebteſten aus dem Wiener Repertoir und ſo recht geeignet, gut zu unterhalten. Wir machen auf dieſes Stück beſonders aufmerk am, welches in Wien mit durchſchlagendem Erfolge zur Aufführung kam. * Das Milchgewerbe in Mannheim. Wie weit die Aus⸗ ſchreitungen gegen das Nahrungsmittelgeſetz gediehen ſind, beweiſen uns die ftändigen Verurtheilungen wegen Uebertretung obigen Geſetzes, ganz beſonders hohe Strafen wurden in letzter Zeit gegen einige Milch⸗ Händler ausgeſprochen, bis zu 300 event. 8 Monate Gefängniß ſind darunter, und iſt dies nicht zu verwundern, wenn man dabei lieſt. daß bis zu 30 Prozent Waſſerzuſatz unter der Milch war. Es iſt nun mit Freuden zu begrüßen, daß ſich jetzt ein Verein von Milch⸗ bändlern gebildet hat, der es ſich laut den uns zur Einſicht vorliegenden Statuten zur Aufgabe macht, die hieſige Einwohnerſchaft mit nur guter Vollmilch zu verſorgen und jede Unreellität energiſch zu be⸗ kämpfen. Der Verein gibt jede Woche dem Publikum die Namen und Verkaufslokale ſeiner Mitglieder in den hieſigen Zeitungen bekannt (ſiehe Inſerat), worauf wir ganz beſonders aufmerkſam machen wollen. Der Verein, welcher nur ganz reelle, unbeſcholtene Milchhändler zu Mitaliedern aufnimmt, nennt ſich Verein ſelbſtſtändiger Milchhändler in Mannheim. „ Muthmaßliches Metter am Sonntag, 14. Januar. Die ſekundären Lufteinſenkungen in Süddeutſchland ſind nunmehr durch die Vereinigung der beiden Hochdrucksgebiete im Meſten und Oſten Europas ausgeglichen; dagegen dauert die ſchwache Depreſſion von wenig upter Mittel über Italien noch ſort und verurſacht naßkalte Temperatur bei nordweſtlichen Winden. Für Sonntag und Montag it bei weiterhin ſinkender Temperatur noch immer vorwiegend bewölktes, aber nur zu wenig und dünnen Schneefällen geneigtes Wetter zu erwarten. Aus dem Großherfſogathum [] Friedrichsfeld, 12. Jan. Hier ſind heute Nachmittag zwiſchen—4 Uhr zwei Knaben im Alter von 10 und 11 Jahren in der Gemeinde⸗Kies und ⸗Abwaſſergrube beim Fahren auf Balken ertrunken. Trotz angeſtrengter Thätigkeit konnten die Leichen bis jetzt nicht gefunden werden. .N. Breiten, 12. Jan. Bei der heute vorgenommenen Wahl von 12 Mitgliedern aus der Klaſſe der Mittelbeſteuerten ſiegte die vereinigte Liſte der Liberalen und des Centrums. Auch in dieſer Klaſſe war die Wahlbetheiligung eine ſehr lebhafte.— Auch bei der heute vorgenommenen Wahl von 12 Mitgliedern durch die Höchſt⸗ beſteuerten in den Bürgerausſchuß ſiegte die liberale Liſte und iſt ſomit die liberale Mehrheit auf dem Rathhauſe für die nächſten 3 Jahre geſichert. .N. Offenburg, 12. Jan. Die hieſige Strafkammer hatte ſich in ihrer letzten Sitzung mit der verſuchten Unterſchlagung eines Teſta⸗ ments zu befaſſen. Eine Frau in Schuttern Amt Lahr hatte nach dem Tode ihres Vaters in Mainz ein von dieſem hinterlaſſenes verſiegeltes Teftament gefunden, in dem der Verſtorbene die Hälſte eines eirea 2280 Mark betragenden Sparkaſſenguthabens den Kindern einer ver⸗ ſtorbenen Tochter und die andere Hälfte ſeinem Sohne Ignaz ver⸗ machte. Trotzdem Letzterer ſeiner Schweſter ſeine Hälſte abtreten wollte, beharrte ſie darauf, das Teſtament nicht auszuliefern und erſt als ein Schwager mit Anzeige ddrohte, verſtand ſie ſich dazu. Die Frau erhielt drei Monate, ihr Mann, der ihr zu ihreim Thun gerathen, 6 Wochen, ihr Bruder Ignaz, weil er keine Anzeige gemacht, 1 Monat Gefängniß. * Mundingen, 11. Jan. Dieſer Tage entdeckte Jagdaufſeher Kratt von hier im Rebberg oberhalb des Ortes eine Höhle, aus der ein Vagabund auf ihn losſprang und ihn niederzuſchlagen verſuchte. Bei dem Ringen ſtrauchelte Kratt und fiel zu Boden, worauf er einen Meſſerſtich in den Hals erhielt. Der Verletzte rief um Hilfe, worauf der Thäter entfloh. Herbeigeeilte Leute ſchaffſten den Ueberfallenen nach Hauſe, doch ſcheint die Verletzung nicht beſorgnißerregend. In der Höhle ſoll Kochgeſchirr und auch Mundvorrath aufgefunden worden ſein und iſt hier jedenfalls der Schlupfwinkel des oder der Einbrecher, welche ſchon ſeit längerer Zeit in Theningen, Köndringen u. ſ. w. Schinken, Würſte und andere Lebensmittel entwendeten. .N. F eiburg, 12. Jan. Herr Geh. Rath Hegar hat 5000 Mark zur Gründung eines Badfonds für eine ſtädtiſche Badauſtalt und weitere 5000 Mark für die akademiſche Geſellſchaft geſtiftet. * Freiburg i.., 11. Jan. Seit den Neuwahlen der bürger⸗ lichen Kollegien im vorigen Sommer fand heute die erſte Sitzung des Bürgerausſchuſſes ſtatt. Oberbürgermeiſter Dr. Winterer begrüßte das Kollegium in ſeiner neuen Zuſammenſetzung, worauf in die um⸗ fungreiche Tagesordnung eingetreten wurde. Aus den Berathungs⸗ gegenſtänden ſind indeſſen nur zwei von beſonderem Intereſſe. Beide betreffen die neue Artilleriekaſerne. Die Erwerbung von Gelände für ein Feldartilleriedepot, die darauf zu erſtellenden Bauten erfordern zuſammen die Summe von 414,300 ½. Der zweite Punkt betrifft ——— e———— — Aſiatiſche und europäiſche Moral. Eine Nachricht, die aus Indien kommt, zeigt uns Aſiens und Europas Sitten⸗ lehre in Konflikt. In Indien verſichert eine alte Tradition, daß die Ausſätzigen nur ein Mittel haben, um zu verhindern, daß ihre furchtbare Krankheit erblickt werde: ſie müſſen ſich lebendig begraben laſſen. Im Bezirk. Rurkhi beſchloß nun jüngſt die Frau eines Gärtners, die mit Ausſatz behaftet war, ſich zu opfern, um ihre Kinder zu retten. Sie grub ein Grab, ſtieg hinein und während ſie darin aufrecht ſtand, warf ihr Gatte mit vier Freunden auf ihre Vitte Erde auf ihr Haupt. Ein kleiner Erd⸗ kegel, den ein umgeſtürzter Krug krönt, bezeichnet jetzt die Stelle, wo ſich die großartige, düſtere Opferung vollzog; ſchon kommen die Frauen aus der Nachbarſchaft, die ſich nach Nachkommen⸗ ſchaft ſehnen, als Pilgerinnen zu dieſem Grabe und legen dort Blumen und Geſchenke nieder. Die Männer, welche den ſelt⸗ ſamen Selbſtmord gefördert hatten, waren ruhigen Gewiſſens nach Hauſe zurückgekehrt, voll Freude darüber, daß ſie einer edlen Frau eine liebreiche Unterſtützung leihen durften. Sie waren ganz überraſcht, als ſie vor einigen Tagen vor Gericht geſchleppt wurden. Die Polizei, die vorher nichts gewußt hatte und erſt ſpäter durch eine Anzeige Alles erfuhr, hatte nicht die geringſte Schwierigkeit, den„Mördern“ Geſtändniſſe zu entlocken. Die braven Leute in ihrer Herzensreinheit glaubten eher Lob als Tadel zu verdienen und erneuerten vor Gericht ihr Geſtändiß ohne Ausflucht und Umſchweif. Die beiden eingeborenen Bei⸗ ſitzer, die mit dem engliſchen Richter den Gerichtshof bildeten, verſuchten vergeblich dem Richter begreiflich zu machen, daß die armen Teufel, Sklaven einer Tradition, weniger verbrecheriſch als thöricht wären. Der Richter blieb hart und unbeugſam und berurkheilte die fünf Angeklagten zu lebenslänglicher Haft. Die Verurkheilten wiſſen auch jetzt noch nicht, welches Verbrechen man ihnen zum Vorwurk macht⸗ jüngſt eingelaufenen Nachricht die verheiratheten und nichtver⸗ heiratheten Frauen in vollſtändigem Kriegszuſtande. Der casus belli iſt der, daß die Mädchen der Stadt ſich gegen das Geld⸗ verdienen der verheitatheten Frauen gewandt haben. Um der Sache gehörigen Nachdruck zu verleihen, haben die Mädchen der Stadt einen Verein gegründet, welchen ſie„Vereinigung zur Wahrung der Rechte unverheiratheter Damen“ nennen, und an deſſen Spitze eine energiſche junge Dame, Namens Miß Minna Peters, ſteht. Der Zweck der Vereinigung iſt, mit allen Kräften dafür zu wirken, daß keine verheirathete Frau irgend welche Beſchäfkigung oder Anſtellung erhält, ſo lange ſich noch eine Un⸗ verheirathete in den Reihen der Arbeitsloſen befindet. Der Krieg wird von den Mäbchen, die hauptſächlich in Reſtaurants und Fabriken beſchäftigt ſind, mit vollem Eifer betrieben und das Reſultat der Verhandlungen mit den Vorgeſetzten und Arbeitgebern iſt, ſoweit ſich die Sache bis jetzt beurtheilen läßt, ein recht zufriedenſtellendes. — Der neueſte Haarputz der New⸗Yorker Damen, der als das„Smarteſte“ gilt, was man in dieſer Saiſon in der Oper ſehen kann, iſt das getreue Abbild einer ſich bäumenden finger⸗ dicken Schlange, die, ſcheinbar zum Sprunge bereit, den Kopf aufrecht hält und die geſpaltene Zunge aus dem geöffneten Rachen hervorzüngeln läßt. Sie iſt beſonders für graues, goldenes oder tizianrothes Haar beſtimmt und eine Vervollſtändigung der in der kommenden Saiſon ſo ſehr modernen ſchwarzen Toilettem Für ſchwarzes Haar gibt es Stahlſchlangen; dazu gehören hübſche weiße oder zarte graue Crepetoiletten. Das Haar wird getheilt getragen, mit nur angedeuteten Puffen auf der Stirn. Die Schlange ringelt ſich um den Knoten am Hinterkopf und erhebt ſich dann über der Mitte des Kopfes. nicht erheblichen Summe. Die Annahme der Anträge erfolgte ein⸗ ſtimmig. Pfalz, Jeſſen und Umgebung. Zweibrücken, 11. Jan. Eine internationale, weit Aber Ne Grenzen der Pfalz Aufſehen erregende Angelegenheit wurde geſtern vor der hieſigen Straflammer zum Austrag gebracht. Unter der An⸗ klage der Hehlerei ſtand der 85jährige Kaufmann Franz Mansmann, der Sohn einer angeſehenen Pirmaſenſer Familie, der ſeit dem Verluſte ſeines großen elterlichen Erbtheils in gewagten Unternehmungen ein unſtätes Abenteurerleben in der alten und neuen Welt führte. Wie erinnerlich, wurde im Februar 1898 in der Nizzaer Filiale der Pariſer Weltbank Crédit Lyonnais ein Rentenbrief im Werthe von 100 000 Franken geſtohlen und konnte trotz alsbaldiger Feſtnahme des Thäters und eines Mitſchuldigen nirgends aufgefunden werden. Da erkundigte ſich im Dezember 1898 ein gewiſſer Ludolf beim Dresdener Bankperein in Leipzig nach der VBonität eines franzöſiſchen Rentenbriefes, den et vorlegte, und zeigte einen Monat ſpäter einen Coupon im Betrage von 750 Franken zur Einlöſung vor, überließ ihn aber auf Verlangen des Beamten zur Einſendung an das Pariſer Bankhaus. Dieſes bezeichnete den Coupon ſofort als don dem geſtohlenen Rentenſchein herrührend. Auf Befragen erklärte der Vorzeiger, ihn als Sicherheit für ein Dar⸗ lehen von einem gewiſſen Friz Werner unter der Bedingung erhalten zu haben, daß er ihn nicht weiter begebe. Daraufhin beauftragte das beſtohlene Bankhaus zwei Privatdetektivs mit der Verfolgung der Spuren des Deponenien, der ſich angeblich nach Petersburg gewendet habe. Aber nach längerem vergeblichen Suchen fanden ſie heraus, daß der Name nur erdichtet ſein könne, und forſchten allen Leuten nach, die in der kritiſchen Zeit mit Ludolf in Verkehr geſtanden hatten. So kamen ſie auch auf den Angeklagten, ſuchten ihn in Pirmaſens auf, entlockten ihm das Geſtändniß, daß er einen franzöſiſchen Rentenbrief in London bei einem gewiſſen Vock untergebracht habe, der ihn auch auf eine telegraphiſche Aufforderung herausgab, und führten ſeine Ver⸗ haftung herbei. In den Verhandlungen ſuchte der Angeklagte die Rechk⸗ mäßigkeit ſeines Beſitzes damit zu begründen, daß er den Rentenſchein gegen Begleichung einer Spielſchuld von 38 500 Franken von einem Grafen Varela als Depot erhalten und ihn der Sicherheit wegen in London hinterlegt habe. Dagegen geht aus dem zur Verleſung ge⸗ brachten Vernehmungsprotokolle des Diebes des Renkenbriefes, Musea⸗ telli, und deſſen Spießgeſellen Philippo hervor, daß Mansmann von ihnen denſelben zum Verkaufe gegen einen hohen Ankheil am Erlös erhielt und die Schriftſtücke unter dem Namen Graf Varela nichts als Fälſchungen ſind. Das Gericht verurtheilte den Angeklagten wegen eines Vergehens der Hehlerei zu 1 Jahr 6 Monaten Gefängniß, rechnete ihm 9 Monate Unterſuchungshaft an und hielt den Haftbefehl aufrecht. Alzey, 11. Jan. Der Briefträger Dauſcher von Albig, der in einer Wirthſchaft in Bermersheim dem 80 Jahre alfen Handels⸗ mann Bär einen ſo heftigen Stoß auf die Bruſt verſetzte, daß der alte Maun drei Tage ſpäter ſtarb, wurde verhaſtet. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und Natioual⸗Theater in Maunheim. Das Glück im Winkel. In dieſer an erfolgreichen und guten Stücken armen Safſon— arm natürlich nur in Beziehung auf das für ſo ziemlich alle unſere Bühnen einzig und allein in Betracht kommende Angebot des Berliner Novitätenmarktes— greift man gern auf die Treffer früherer Jahr⸗ gänge zurück. Ein Treffer zwar wie„Heimath“ und„Die Ehre“ iſt „Das Glück im Winkel! hier nie geweſen, aber die Neubeſetzung der Hauptrollen hat ihm neues lebhaftes Intereſſe zugeführt. Herr G5 6 hat den Röcknitz im vorigen Jahre als Gaſtrolle geſpielt und ſeinem Erfolg darin verdankt er zum großen Theil ſein Engagement. Er verkörpert dieſen oſtelbiſchen Landjunker, dieſe brutal⸗ſinnliche Sieger⸗ und Herrennatur mit rühmenswerthem Geſchick und guter Charakteri⸗ ſirung. Frl. Liſſl iſt eine vortreffliche Eliſabeth, doch ſchien mir ihr Zuſammenſpiel mit Röcknitz an jenem Gaſtſpielabend des Herrn Götz noch eindrucksvoller gewefen zu ſein als geſtern. Die Rolle des in ſeiner Pebanterie und ſeiner beſchränkten Lebensführung gutmüthigen Rektors war auf Herrn Tietſch übergegangen, der in der ſorg⸗ fältigen Ausarbeitung dieſes Charakters eine lohnende Aufgabe fanp, die ihm gut gelang. Von den übrigen Mitwirkenden, die ihre alten Rollen ſpielten, iſt nichts Neues zu berichten. Dr. W. Im Weimarer Hoftheater hat Fräulein Elſe Lewinskty— eine Tochter des bekannten Wiener Hofburgſchauſpielers—, die jetzt in Stettin engagirt iſt, als Margarethe in Gounods„Fauſt“ mit gün⸗ ſtigem Erfolge gaſtirt. Die Künſtlerin, welche demnächſt auch noch als Agathe auftreten ſoll, iſt von der Generalintendanz als Erſatz für Fräulein Grub ins Auge gefaßt. Das Publikum empfing von der darſtelleriſchen wie von der geſanglichen Darbietung des Fräulein Lewinsih einen ſehr guten Eindruck. Das Stadttueater zu Aachen, welches ſeit mehreren Jahren von dem ehemaligen Direltor des Zürcher Stabltheaters, Schroekter geleitet wird, ſoll während der Saiſon 1900 1901 vollſtändig umgebaut werden. Wie von dort geſchrieben wird, wurde eine Abmachung mit den Architekten dabin getroffen daß der neue Ban mit Ende des Sommers 1901 vollendet ſein muß, während welcher Zeit die Aachener kein Theater haben werden. Direktor Paul Schroetter wurde in der letzten Stadverordnetenſitzung einſtimmig auf drei Jahre zum Pächter des neuen Stadttheaters gewählt. Die Angelegenheit des Univerſitätsvrofeſſors Ir, Scheuk iſt noch nicht als beendet anzuſehen. Profeſſor Scheuk habe noch nicht ein Geſuch um Verſetzung in den Ruheſtand eingereicht, ſondern wolle gegen den Standpuukt des mediziniſchen Profeſſorenkollegiums, daß ſeine Entfernung vom Lehramte beantragt hat, Stellung nehmen, die gegen ihn erhobenen Auwürfe in einer Eingabe an den Unter⸗ richtsminiſter entkräften und bei dieſem Audienz nehmen. Gleichzeſtig wird mitgetheit, daß Schenk aus Amerika Anträge erhalten habe, dort Vorleſungen über ſein Buch Ueber den Einfluß der Ernährung auf das Geſchlechtsverhältniß“ zu halten, wofür er angeblich 40 000 G. erhalten ſolle. Aus Hannover wird gemeldet: Zur Hauptverſammlung des Deutſchen Bühnenvereins deſſen Vorverſammlung am Freitag eröffnet wurde, waren bereits anweſend: Graf Hochberg⸗Berlin, von Hülſen⸗ Wiesbaden, von und zu Gilfa⸗Caſſel, von Seebach⸗Dresden, von Putlitz⸗Stuttgart, von Ledebur⸗Schwerin, von Vignau⸗Weimar, Hoff⸗ mann⸗Köln, Gettke⸗Wien, Varing⸗Königsberg ꝛc. Im Hamburger Theater fand die Erſtaufführung von Giordanos lyriſcher Oper„Fedora“ mit großem Erfolg ſtatt. Der Componiſt wurde ſtürmiſch gerufen, nach dem zweiten Akt zehnmal. Der erſte deuiſche Wagner⸗Sauger in Amerika iſt kürzlich in Hildesheim in der Perſon des ehemaligen Hofopern⸗ und Kammer⸗ ſängers Franz Himmer aus dem Leben geſchieden. Der Verſtorbene war einſtmals eine gefeierte Grötze; ſeine Leiſtungen wurden von Rellſtab mit denen Rogers und Marios verglichen. Im Jahre 1862 unternahm Himmer mit Karl und Theodor Formes und der ge⸗ feierten Sängerin Maria Friederiei eine Tournee nach Amerſka, wo er mehrere Jahre hindurch große Triumphe erntete. In Newe hork ſang er dann in der erſten Tannhäufer⸗Aufführung den Taun⸗ häuſer, ebenſo ereirte er den Gounodſchen„Jauſt“, welchen er mit Maria Friederiei, ſeiner ſpäteren Gallin, mehr als 300 Mal ſang. Franz Himmer war ein Oeſterreicher, er war geboren im Jahre 1827 in Rauſenbruck bei Zueim. Aus Düſſeldorf wird gemeldet: Aus einem eigenarkigen Um⸗ ſtande mußte vor Kurzem im hieſigen Stabltheater die Vorſtellung bon „Hänſel und Gretel“ ausfallen. Orcheſter, Sängerinnen und Sänger waren vollzählig erſchienen, das Publitum hatte ſich ebenfalls zahl⸗ reich eingeſunden, nur— der eiſerne Vorhang machte den Spielver⸗ derber und weigerte ſich beharrlich, in die Höhe zu gehen. Nachdem das Publikum eine halbe Stunde gewartet hatte, theilte Oberregiſſeur Fiedler mit, daß die Vorſtellung ausfallen müſſe, da der Waſſerdruck nicht ausreiche, um den Eiſenvorhang zu heben. Das„Deutſche Theater“ in Berlin wirb im nächſten Früh⸗ jahr eine Art fünfzigjähriges Jubiläum feiern können. Das Deutſche Theater“ beſteht unter dieſem Namen, in ſeiner litterariſchen und künſtleriſchen Stellung erſt ſeit dem Jahre 1883. Die Jubelfeier wird N n Adeß das Haus begehen können, das bor ſiebzehn Jahren das„Deufſche Theater“ aufgenommen hat, wird die Bühne begehen können, auf der feitdem das moderne und klaſſiſche Drama heimiſch iſt. Das 4Friedrich⸗Wilhelmſtädtiſche Theater“ wurde im Frühjahr 1850 er⸗ öffnet und hat ſeitdem im Berliner Kunſtleben eine große Rolle ge⸗ ſpielt. Hier ſind gleich den„Journaliſten“ von Freytag eine ganze Reihe moderner deutſcher und franzöſiſcher Bühnenwerke zuerſt in Berlin erſchienen. Hier haben ſich vor ſechsundzwanzig Jahren die Meininger zum erſten Male der Reichshauptſtadt und einer größeren Oeffentlichteit vorgeſtellt. Hier haben Roſſt und Salvini deuiſche Zu⸗ ſchauer mit der Kraft und Größe neuitalieniſcher Schauſpielkunſt be⸗ kannt gemacht. Der erſte Kapellmeiſter des Friedrich⸗Wilhelm⸗ ſtädtiſchen Theaters“, das damals auch der Oper dienen wollte, war Albert Lortzing. In der Eröffnungsvorſtellung wirkte Ottilie Gense mit, die damals als blutjunge Bühnenkünſtlerin den erſten Schritt in die größere Oeffentlichkeit gleich mit ſehr großem Glick gethan hat. Im Wiener Burgtheater ſoll Ibſens Dichtung„Wenn wir Todten erwachen“ am Wur theater in Szene gehen und zwar mit Kainz in der Rolle des Bildhauer Rubek, Die italieniſche Oper im Jahre 1899. Jahre gelangten in Italien 66 neue italieniſche Opern führung. 16 mehr als im Jahre 1898. Opern hat ſich nur eine einzige als lebensfähig erwieſen:„Die Teufels⸗ ſonate“ von Stanislao Falchi. Das Libretto dieſer Oper rührt von Ago Flers her und behandelt eine Epiſode aus dem Leben des be⸗ cühmten Componiſten und Geigenvirtuoſen Giuſeppe Tärtini. Die Oper gelangte am 29. Januar 1899 in Rom zur erſten Aufführung und wird in der gegenwärtigen Carnevalsſpielzeit in Venedig und Genua mit Erfolg gegeben. Außer den 66 neuen Opern waren auch 8 neue Oratorien zu verzeichnen, von denen„Die Geburt des Erlöſers“ von Don Peroſi dauernden Werth beſitzt. Für die laufende Carnevals⸗ Tbek wurden bisher 24 neue italieniſche Opern angekündigt. Das kebhafteſte Intereſſe erweckt von dieſen die„Tosca“ des Maeſtro Puccini, der mit ſeiner„Manon Lescant“ und ſeiner„Bohsme“ große Erfolge errungen hat. Die„Tosca“ geht am 18. Januar am römi⸗ ſchen Teatro Coſtanzi in Scene. Zur erſten Aufführung erwartet man den Pariſer Bühnendichter Sardou, nach deſſen bekanntem Schauer⸗ drama das Textbuch der Oper gearbeitet iſt. Am Mailänder Teatro Lirico ſieht man in der Faſtenzeit der erſten Aufführung von Mascag⸗ nis„Masken“ entgegen. An der Scala iſt die Oper„Anton“, das erſte Werk des jungen Componiſten Ceſare Galeotti, zur Aufführung ange⸗ gommen worden, und im Theatro La Fenice in Venedig verſpricht man ſich einen großen Erfog von der Oper„Aſchenbrödel“ des Deutſch⸗ italieners Hermann Wolf. Reurſe Nachrichten und Celegramme. *München, 12. Jan. Der eee der Abgeordneten⸗ Jammer berieth Abends über den ntrag Pichler, /die Vor⸗ ſchriften der Sonntagsruhe in den Kanzleien und ſtaatlichen Verwaltungsbehörden mit allem Nachdruck einzuſchärfen, insbeſondere den Bureagudienſt während des Hauptgottesdienſtes zu unterſagen. Nachdem mehrere Miniſter und Abgeordnete die Undurchführbarkeit des zweiten Theiles des Antrages nachgewieſen, änderte Pichler den zweiten Theil dahin ab, es ſei der Bureaudienſt während des Haupt⸗ gottesdienſtes, ſoweit nicht das öffentliche Intereſſe Ausnahmen er⸗ fordere, zu unterſagen. In dieſer Faſſung wurde der Antrag Pichler angenommen. Wien, 12. Jan. Das Kabinet Koerber ſoll, wie die„N. Fr. Pr.“ meldet, folgende Zuſ ammenſetzung erhalten: Miniſterpräſident und Inneres Koerber, Finanzen Senatspräſi⸗ dent Böhm⸗Bawerk, Juſtiz Spens⸗Booden, der Statthalter von Mähren, Unterricht Harttl, Handel Goeß, der Statthalter von Trieſt, Eiſenbahnen Wittek, Landesvertheidigung Graf Welſers⸗ heimb, Ackerbau Hofrath Giovanelli, Miniſter ohne Portefeuille Hofrath Prof. Cryhlarz, Sektionschef Rezek und Chlen⸗ dowski. 825 Wien, 12. Jan.(Oeſterreichiſche Delegation.) Im Laufe der Debatte über das Marinebudget erklärte der Marinekommandant Spaun, im gegenwärtigen Budget ſeien keine Neubauten veranſchlagt, ſondern nur der Erſatz für zwei alte, un⸗ brauchbar gewordene Schiffe. Erſt wenn die Flotte weiter vermehrt werde, könne jenes Kräfteverhältniß zu den fremden Kriegsmarinen erreicht werden, das ausreichenden Schutz für die öſterreichiſche Küſte biete. Bombay, 12. Jan. Die Sterblichkeitsziffer in Bombay iſt ſehr erheblich gewachſen. Sie iſt heute bon 282 auf 376 geſtiegen. Die Normalzahl iſt 75. Die Zunahme iſt größten⸗ ktheils durch die Peſſt verurſacht. ***. Der Burenkrieg. Geueral Buller will den Verſuch unternehmen, die Stellu nug der Buren bei Colenſo weſtlich zu umgehen. Das iſt die Be⸗ deutung des geſtrigen Telegramms, er habe das Südufer des Tugela bei Potgieterskrift beſetzt und ſich der Brücke be⸗ mächtigt. Eine feſte Brücke gibt es dort nicht, es kann alſo nur kine Nothbrücke gemeint ſein. Die Buren waren auch auf dieſe Bewegung des engliſchen Generals vorbereitet. Denn ſchon am 7. Dezember ſchrieb der Berichterſtatter der Times aus dem Lager von Frere:„Wenn wir die Stellung bei Colenſo zu nehmen haben, ſo wird das faſt mit Gewißheit dadurch geſchehen, daß wir weiter oben(alſo weſtlich von Colenſo) den Tugela überſchreiten und die buriſche Stellung in der Flanke umgehen. Es gibt dort drei Furten, in denen wir den Tugela überſchreiten können, die Maritzers⸗, Potgieters⸗ und Trichards⸗Furt; ſie liegen 16, 24 und 32 Kilometer von Colenſo entfernt. Wir wer⸗ denkeime dieſer Furten überſchreiten können, ohne Widerſtand zu finden, denn die Buren, die von Colenſo weſtwärts gezogen ſind, haben nicht weniger als acht Stellungen am Fluſſe entlang befeſtigt. Man nimmt an, daß einige dieſer Im bergangenen zur erſten Auf⸗ Aber von all dieſen neuen 7 1 Senerar Anzeiger- Männbeim, 13. Janudt⸗ gehalten haben, berichten, daß die Leute, die die Befehle ertheil⸗ ten, Uniform getragen hätten und von den Buren mit„e angeredet worden ſeien, eine bei den Buren ſehr ſeltene Anrede. Außer dieſen Stellungen halten die Buren in beträchtlicher Stärke den Berg Tabanyama beſetzt, der etwa 24 Klmtr. weſt⸗ ſüdweſtlich von Ladyſmith liegt. Die Wahl dieſer Stellung iſt der Beweis für eine ausgezeichnete Leitung, denn ſie be⸗ herrſcht die Zugänge zu Ladyſmith ſowohl von Potgieters⸗ wie von Trichards⸗Drift aus und deckt im Falle einer Niederlage den Rückzug zu den weſtlichen Päſſen.“ Ein neuer Zuſammenſtoß iſt alſo zu erwarten. febeneme Vom Kriegsſchauplatz. wird ſonſt nicht viel Neues gemeldet. Lady Methuen kritt entſchieden den Gerüchten entgegen, daß ihr Gemahl krank ſei oder ſich bei einem Sturz mit dem Pferde verletzt habe.—„Eve⸗ ning News“ berichtet, zwei öſterrei chiſche Offiziere, die Paſſagiere des„Bundesrath“ waren, ſeien in Pretoria an⸗ gekommen und dort ſofort in die Burenarmee eingetreten.— Eine königliche Verordnung verbietet den Export⸗ oder Küſtenhandel mit exploſwwen Stoffen, namentlich Picrinſäure, Trinitracreſol, Phenol und Creſol. 5 Telegramme. * London, 18. Jan. Das Reuter⸗Bureau meldel aus Lourenzo⸗Marques: Es verlautet, daß große Schaaren von Swazis in die Grenzgebiete Transvaals eindringen und eine große Anzahl Kaffern tödteten. * London, 13. Jan. Der Ear! of Ava, älteſter Sohn des Marquis Dufferin, iſt an ſeinen am 6. Januar vor Lady⸗ ſmith erhaltenen Wunden geſtorben. 4*** (Privat⸗Telegramme des„General⸗Auzeigers“.) * Berlin, 18. Jan. In dem benachbarten Rixdorf iſt geſtern Abend ein großes pierſtöckiges Waarenhaus durch eine Feuersbrunſt vollſtändig vernichtet worden. 3 Perſonen retteten ſich durch einen Sprung aus dem Fenſter, wobei zwei Per⸗ ſonen ſchwer, eine leicht verletzt wurden. Bei den Rettungsver⸗ ſuchen erlitt eine Perſon eine ſchwere Rauchvergiftung. Der Brand ſoll durch Kurzſchluß einer elektriſchen Leitung in dem im Par⸗ terre gelegenen Weißwaarengeſchäfte entſtanden ſein. Mannheimer Handelsblatt. Getreide. Maunheim, 12. Jan. Das Geſchäft liegt hier ſehr ruhig. Die Kaufluſt iſt ſchwach. 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Chineſen 83, Haura 256.50, Bochumer 268.50, Haxpener 204.60, Hibernig 215.90, Oberſchleſ. Eiſen⸗Induſtrie 178,20, Gelſenkirchen 191.80, Elektr. Allgem.(Ediſon) 246 50, Bad. Zuckerfabrik 71.50. Viehmarkt in Maunheim vom 10. u. 12. Jan.(Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 288 Kälber: a) für Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 75—80., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 70—75., o) ge⸗ ringe Saugkälber 65—70., 4) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 3 Schafe: a) Maſtlämmer und jlingere Maſthammel 00—00., b) älters Maſthammel 50—00., o) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 1016 Schweine: à) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 00—54., b) fleiſchige 00—52., o) gering entwickelte 00—50., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 00 Luxuspferde: 000 0000., 00 Arbeitspferde: 000/000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00 M, 00 Milchkühe: 00—000., 000 Ferkek: .00—.00., 0 Zicklein:—0 M. 0 Ziegen: 00—00 M. Newyork, 12. 8 4 1 aeckungen! 58 2. Stellungen unter Auffſicht deutſcher Pionier⸗Offiziere() angelegt MANNHEIM. die ergebene Mittheilung, daß der Wirthſchaftsbetrieb unter Beibehaltung des alten Schildes und Ausſchank des nach dem Hauſe K 1, 2 verlegt wird. Für das mir Gäſte in jeder Hinſicht Rechnung zu tragen. * 11. 12. Weizen Jauuar⸗——— Mais Juli—— Weizen März 75¼ 75¼ Mais September—— Weizen Mai 78% 78¼ Kaffee Januar.70.65 Weizen Juli 78½ 78½ Kaffee März.90.80 Weizen September———— Kaffee Mai.05.95 Mais Januar 40— 40%] Kaffee Juli.40.— Mais Wärz——Kaffee September.25.10 Mais Mai 39¾;39½ Chicago, 12. Januar. Sch ußnotirungen. 11. 12. Weizen Mai 68.— 67/ Mais Juti 34— 34.— Weizen Juli 68/½ 68¼ Schmalz Januar.87.90 Mais Mai 38¼ 33% Schmalz Mai.05.07 Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 10. Januar. Hafenbezirk III. Schiffer en, Kap. Schiff Kommt von Sabung Gtr. Braus Marie Rotterdam Stückgut 000 Baders bach Badenia 8 Ruhrort 5 4000 Klarengar Auna Mario Halſterdam godlen, wec 200 Lehnert ellbronn Steinſalz 2846 Goch Suſanng uhrort Kohlen Voranzeige. Meinen werthen Gäſten und Bekannten, ſowie titl. „Zum Storchen“ Storchen Bieres aus der Brauerei zum Storchen in Speyer am Mittwoch, den 17. dſs. Mts. ſeither entgegengebrachte Wohlwollen dasſelbe auch ferner bewahren zu wollen und werde ich bemüht ſein, den Wünſchen meiner werthen Hochachtungsvollſt worden ſind, denn Eingeborene, die ſich bei den Burem auf⸗ Hafenbezirt Vom 11. Januar: auf dem Balle wegen ihrer tadellos zarten reinen Furore Haut, ihres auffallend ſchönen Teints machen alle die Damen, w. die ärztl warm empfohlene Neuen Ersme Iris⸗Präparate v. Apotheker Walt. Weiß, Berlin 38(früher Gießen) tägl. gebrauchen. 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Ruhrort J3,83 2,812,59 2,51 6 U. vom Neckar: Maunheim J3,93 8,62 3,37 3,818,37 3,24 Heilbronn 1,50.83.84 1,28 N ⸗ hebtache der g b8 uhr u. ö 189 n weit ig“ bei unmehr Eduard Mann — 8000 3000 2000 8000 8100 6300 7100 8500 720⁰ 720⁰ 8000 7000 170⁰ 7800 7509 2850 550 850 6⁴09 540 600 10⁰⁰ reinen lle die Ersme ießen) 20 80, Puder ventl, 41127 Aus⸗ 33807 * nen Seneral. Anzeig 0 Nannbeint, 13, Januar- — Unter ihrer geschutzten Fabrikmarke düdlch Frülstück“ Suppen in Würken Zzur sofortigen Herstellung eines EAüAsTücRS ausge· zeichneten für 1 Mabal's issliche 2 2. Rotes — — — — — BVelauntmachung. Die Ausſtellung von Fiſcherkarten betr. Ny. 4120 I. Die Ortspolizei⸗ behörden des Landbezirks werden unter Bezug auf die diesſeilige Bekanntmachung vom 25. Fe⸗ rhar 1888 No 12723 zur als⸗ aldigen Vorlage eines Ver⸗ 0 1 über die von ihnen pährend des abgelaufenen Halb⸗ ahres ausgeſtellfen Fiſcherkarten hiermit aufgefordert Für den Fall, daß Fiſcher⸗ arten nicht ausgeſtellt wurden, wäre alsbald Fehlanzeige anher Pu erſtatten. 41245 Maunheim, 11. Januar 1900. Großh. Bezirksamt: Witzleben. Fekanntmachung. 9 Die Maul⸗ und 1 Flanenſeuche betr. (21 No. 22981. Wir bringen hiermit ur öfſentlichen Kennt⸗ uß, daß in den Gemeinden Weinheim, Bezirkgamt Wein⸗ heim, und Gim meldingen, Be⸗ Neuſtadt a.., die Maul⸗ und Klauenſeuche aus⸗ hebtochen iſt und für Weinheim 95 58 110 1 275 vom 12. 10 ns in Kraft geſetzt wurde. Hloncen iſt die Seuche in Durkheim, Bezirksamt Neu⸗ ſiadt a. H. 41232 Mannheim, 10. Januar 1900. Größh. Bezirksamt. Sternberg. Heliauntmatzung. No 29888. Frau Ludwi Karl Reulin Wittse Raroling geb. Flingelhöffer dahier hat ihrem n 16. Januar 1882 geborenen uhne Eduard Wilhelm Reuling en weiteren Voruamen„Lud⸗ vig 5 d50 9 ſo daß derſelbe Fbumdpt die Vornamen Ludwig Eduard Withelm führt 41197 Mannheim, 27. Dezbr. 1899. SGr. Amtsgericht IV. Dr. Koch. lung⸗Herfleigerung. Uttwoch, 24. Jannar 1900, Machmittags 3 Uhr, ſteigern wir auf dem Betriebs⸗ eau des Gaswerks Lindenhof ſich vom 1. Januar bis 31. emger 1900 ergebende Quan⸗ . TorfmullDünger von rden. 40938 Bie Vedingungen können auf Wwerk Lindenhof oder bei un! ſerugter Stelle(K 7, 2) in kpfang genommen werden. kannheim, 9. Jan. 1900. lie Direction der Städt. verbinden seltenen Wohlgeschmack mit grösstem Nährwerte und sind in folgenden Sorten erhältlich: 1. Gelbes Band(Vanille). 3. Grünes Band(Kola). 4. Blaues Band(Speciah). Gasß⸗ u. Wakerwerke. — ausser iſirer alibekannien vorsuglidien Sußpenwurse allen Delikatess- und Kolonialwaren-Geschäften * fl⸗ Frühstück“-Suppen Band(Anis). Minuten Fahndung. Dahier wurde am 19. d. 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Concordienkirche: Morgens halb 10 Uhr: Predigt, err Dekan Ruckhaber. 11 Uhr: Kindergottesdienſt, Herr Dekan Ruckhaber. Nachm. 2 Uhr: Chriſtenlehre, Herr Dekan Nuckhaber, Abends s Uhr: Predigt, Herr Cand theol. Stußz. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtvlkar Eberle. 11 Uhr Kindergotkesdienſt, Herr Stadtvikar Eberle. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Simon. Friedenstirche. Morgens halb 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Kamm. 11 Uhr: Kindergottesdtenſt, Herr Stadtvifar Kamm. Abends 6 Uhr: 11105 Herr Stadtpfarrer von 11 Ur; 5 Diakoniſſenhauskapelle. Morgens halb 11 Uhr Predigt. Herr Pfarrer Achtnich. Stadtmiſſion Evang. Pertinshans K 2, 10. Sonntag 11 Uhr Sonntagsſchule. 8 Uhr allgemelne Erbanungsſtunde. Heir Stadtmiſfionar Krämer. Halb 6 Uhr Jungfrauenverein. Montag—5 Uhr Frauenverein(Miſſtonsarbeitsſtunde). „Mitiwach halb 9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Here Sladt⸗ miſſtonar Krämer. Douuerſtages Ub a Freitag halb 9 Uhr Prode des Geſangvereins„Zlon“. Traitteurſtraße 19. ntag es Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmiſſtonar 9 8 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadtmiſſtonat Son Krämer. Freita Kehrberger. Melhodiſten⸗Gemtinde, U 6, 28. Sonntag Nachmittag halb 5 Uhr ec redigt, 5 Abends 8 Uhr Bibelſlunde. 5 Dieuſtag Abend 8½ Uhr Gebetſtunde. Jedermaun iſt freundlich eingeladen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 14. Januar um 10 Uhr Gottesdienſt. Freireligibſe Gemeinde. „Sonntag, den 14. Jau., Vorm. 10 uhr, in der Aula der Prebi richsſchule U 2(Eingang Ringſtraße) Vortrag des Orn rediger Schneider über das Thema;„Die zehn Geboke.“ Hierzu ladet Jedermann freundlichſt ein Der Borſtand, Danksag ung. Für die vielen Beweſſe herzlicher Theilnahme an dem 3 ſchwer betrofſenen Verluſt meiner wulgngee i 412 Ftan Noſa Peter geb. Mechlet owie für die Überreichliche Blumenſpende, insbeſondere en Niederbronner Schweſtern für die aufopfernde Pflege ſage meinen kiefgefühlken Dank. Maunheim, 18. Januar 1900, Der tra hude Gatte. Jakob Peter. ——— 2 7— * . Weile. Szüngerbund. Samstag, den 13. Jannar 1900 Abendunterhaltung mit Tauz. Näheres durch Nundſchreiben. 44 Der Vorſtaud. Maunheimer Tiedertafel. Samſtag, den 20. Jaunar, Abends 8 uhr 41194 Abeud-Luterhallung mit Tauz in den Sälen des Ballhauſes. 8 durch Rundſchreiben. Der Näl Vorſtand. 8 555 Schützen⸗Geſellſchaft. — BaIlI1 in den Sälen der Caſino⸗Geſellſchaft, wozu wir unſere verehrl Mitglieder nebſt Familienangehörigen fleundlichſt einladen. 41053 Der Vorſtand. Uinb Adel phia Sonntag, den 21. Januar, Abends 6½ Uhr Masken-Ball in den vertinigten Sälen des Ballhanſes, wozu unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladet 40544 Der Vorstand. NB. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Vor ſchläge mit genauer Augabe der Adreſſe erbitten frühzeitig in unſer Club⸗Lokal, Hötel 3 Glocken, oder an Herrn Anuguſt Winter, Nu 2, 9, III. zu richten. Verein der Nassauer. Wir beehren uns hiermit die verehrk. Mitglieder, ſämmtliche hier auſäſſigen Landsleute, ſowie Freunde und Gönner des Vereins zu der am Sountag, den 14. Jaunar, Nachmittags 8 Uhr im Saale der„Stadt Lück“, P 2, 10 ſiattfindenen Weihnachtsfeier mit darauffolg. Ball ergebenſt einzuladen. 41185 Der Vorſtand. Zu dem auf den 4. und 5. Februar 1500 feſtgeſetzten 50jährigen Stiftungsfeste werden die ehemaligen Angehörigen des Bataillons chiermit eingeladen. 41230 Eintreſfen ſpäteſtens bis 4. Februar 10 Uhr 2 Vormittags erwünſcht. Wegen Fahrtermäßigung können die Sektions⸗ vorſtände der Pionier⸗Vereinigung Auskunft ertheilen. Badiſches Pionier⸗Gataillon Ar. 14. interfesf det Allgem Nadfahrer⸗Anion, D. T. C. Haupttonſulat Mannheim. Samstag, 13. Januar, im Apollosaal, Beginn 8¼½ Uhr, 41229 Sagalöffnung 7¼ Uhr.— Einlaß nur mit Karten möglich. Unionsabzeichen gefl. anſtecken. Einen Auterrichts⸗Kurſus für Herren u. Damen 85 in der Steunotachygraphie 1 eröfſnen wir am Dieuſtag, 9. E den 16. Jauuar er., Abends z½ uhr, im Ne⸗ Henzimmer des Reſtaurants„Neue Schlange“(P). Unterrichts⸗ eg. 10 Stunden; Honorar inel, Lehrmittel: Mr..— umeldungen nimmt der Vofſitzende Friedr. Spang, N 6, 6½, Eitgegen. 41262 Der Borſtand. Ferein für fud. Ceschionte u. Litteratur. Samſtag, den 13. ds. Mis., Abends präcis 8½ Uhr im kleinen Sgale der Auguſt Lamey⸗Loge(parterre) Wortragk des Herrn Profeſſors Dr. Lefmann in Heidelberg über „Die Euntstehung des Islam“ wozu wir unſere verehrl. Mitglieder freundlichſt einladen. 941159 Der Vorstand. 2 Verein 2 2 5* 2. 2 ſelbſſſtändiger Milchhändler; 8 in Maunheim. 2 Zweck des Vexreins iſt, die hieſige Einwohnerſchaft mit 85 2 fur guter Vollmilch zu verſorgen, jede Pantſcherei rück⸗ 8 ſichtsſos zu bekämpfen—8 und gegen unreelle Lleferauten emeinſam vorzugehen. Es können nur ganz reelle Milch⸗ Naudler in den Verein aufgenommen werden, deren Namen ſane Woche in hieſtgen Zeitungen im Juſeratentheil be⸗ annt gegeben werden, und wolle man ſich bei Bedarf H guter Vollmilch vertrauensvoll an eines der nachſtehenden 2 itglieder wenden. 41249 J. Braunwart, Waldhof, Martin Rinderspacher, 7 Langſtraße 41 Schwetzingerſtr. 108 Ferdinand Dehler, Traitteur⸗ Wilh. Säner, 0 2 22 ſtraße 62 Friedr Uhle, kl. Wallſtadt⸗ hil. Größle, H s. 2 ſtraße 28 oh. Haupt, P 3, 8 With. Vogel, A 7, 15 Franz Ho derbach, Laugſtr. 11 Friedr. Weiduer, K 10, 24 Ehriſt. Kleinknecht, K 7, 12 riſt. Valeut, Willhauk, E 5, 15 Heinrich Nikolaus, U 1, 18 Joh, Wöhrle, F 5, 8 Vereinselbstständiger Milohbändlerin Mannheim Der Vorſtand. eneeeebee eeueee me; Kfieger 5 Verein Den Kanieraden, welche ſich ſchon bereit arklärt haben, ſowie Denjenigen, welche noch geſonnen ſiud, einen Kurſus bei der Sa⸗ nitäts⸗Kolonne mitzumachen, zur Nachricht, daß ſie ſich Hien⸗ ſtag, den 16. d.., Abends 3% Uhr in der Neitbahn des Takterſall einzufinden haben. Spätere Anmeldungen köunen nicht mehr berückſichtigt werden. 41218 Der Vorſtand. besen Manngheim. (Gegründet 1848. Samſtag, 13. Jannar 1900, Albends halb 9 uhr, im Lokale zur Landkutſche“: Vereius⸗Atſammlung. Tages⸗Orpnung: Wahl der Vertreter zum Gau⸗ turntage. 4114⸗ Hierauf anſchließend: Große„Kneipe.“ Um zahlreiche Betheiligung bittet Der Vorſtand. Liederhalle. Spuntag, 14. Januar 1900, Abends präcis 5 Uhr, Familienabend im Vereinslofal, R 7, 40, wozu wir unſere verehrl. Mit⸗ glieder nebſt Familienaugehörige freundlichſt einladen. 41138 Der Vorſtand. Maunheimer Liedertafel Samstag, den 13. Jauuar, Abeuds ½9 Uhr Chor-Probe Sountag, den 14. Jauuar, Abends 5 Uhr Sonntags⸗Probe. 41192 Der Vorſtand. Fteiwillge Feuerwehr. 3. Kompagnie Samſtag, 13. Jau., Abends ½9 Uhr Compagnie- Abend bel Kamerad Mayer, R 7, 10, wozu ſämmtliche Kamera⸗ den freundl. eingeladen werden. Der Hauptmaun: C. Grünewald. 41088 Pereln Marnheim. Sonntag, den 14. Jan. 1900, Abends ½6 uhr im Lokale Vortrag für Jch linge von Hrn derr Ph. Krauß ier, über: „Der Einfluß der großen „Setfahrten des XV. und „XVI. Jahrhunderts auf den Handel. 40911 Der Vorſtand. Maunh. Turnerbund Germania. Unſere Uebungsabende für das Winterhalbjahr ſind wie folgt feſtgeſetzt: Dienſtags Riegenturnen. Freitags RNiegenturnen und Turnen der Mäunerablhei⸗ Ilung. Samſtags Kürturnen. Begiun des Turnens 8½ Uhr Abends in der Turuhalle des alten Gymnaſtums Litera A 4, 1. Eingang Schloßgartenſeite. Wochenverfammtung, Samſtags nach dem Turnen im Local„Wilder Mann“& 2, 10. Anmieldungen beliebe man gefl. an den lebungsabenden in der Halle an den Turuwart oder ſchriftlich an den Turnrath ge⸗ langen zu laſſen. 33888 Der Turnrath. Arb.⸗Fortb.⸗Verein 9 6, 1. Die diesjährige Geueral⸗Verſaumlung findet am Montag, 20. d.., ſtatt und ſind Aukräge zu der⸗ ſelben bis ſpäteſtens Montag, 21. d. M. einzureichen. 4121ʃ4 er Vorſtand. Atb.⸗Fortbild⸗Verein. 0 5, 1. Monteg den 16. ds. Mis., bends b Uhr, Verſammlung. Tagesordnung. 1. Wahl der Rechnungsreviſoren. 2. Beſprechung wegen dem Ball. 3. Beſprechung betreff Genergl⸗ Verſammlung u. Müglieder⸗ Verſammlung. 4. Verſchiedenes. 41204 Uu zahlreiches Erſcheinen bittet en Borstaud. Sadbau LMANNHEIII. Heute Samſtag: Goße Vorſtellung!! Mlänzendstes rogramm der Saiſon! Morgen Sonntag: 2 große(41228 155 Vorſtellungen. Anf. Nachm. 4 u. Abds. 8 Ub Nachm. kleine Preiſe. in beiden Vorstellungen: Staley u. Birbeck, Die muſtkal. Schmiede. Lelztes Auftreten! Paul Stauley. Letztes Auftreten! u, ſämmtliche Attraktionen zum letzten Male! Dienſtag, 16,. Jaunar: Wieder neue grosse Dehuts! Anterricht. Eine Lehrerin zur Nachhülfe beſonders im Franzöſiſchen, eptl. für 2 Kinder geſucht. Off. mit Preisangabe u. H. H. Nr. 41007 an die Expedition. 41007 Angeſtellte Lehrerin ertheilt Aachhilfe⸗Auterricht in allen Fächern, Franz. u. Engl. Converſ. Näh. im Verlag. dsszs Verheiratheter Herr ſucht Ge⸗ ſaugsſtunden zum Einüben von Liedern Abends in ſeiner Woh⸗ nung von Herrn oder Dame. Alierbieteſt unter Nr. 40910 au. die Exped. dieſes Blattes. imgrer der Oberrealſchule Primarer nden Nach⸗ Oſſert. u. Nr. 41206 41206 ſtunden an die Erpeditton. Unterricht in Stenographie (System Stolze- Schrey), uchführung leinf., dopp. u. amerik.) uMaschinenschrei- ben erthellt 41205 Weufrännsate, Fr.Burekharadt, K 3 2 epr.Lehrerd Stenograph. auf ein Haus in guter Lage geſucht. Offerten unter Nr. 41029 an die Erped. d. Bl. 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