zanuar 5 ſhein tun. Hunge 1 v, dhen. p. 412. 1 heull! Telegramm⸗ Adreſſe: „Jonrnal Mannheim.“ Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Berantworklich: In der Poſtiiſte e 10(Mannheimer VBolksblatt.) für den volbenn allg Thelt; 1 der Poſtliſte ein etragen unte Dr. Paul Harms. Abor⸗ 5 7(N füüt den lofaſen 1 prov. Cheil; 5 Ahonnement: 0 fur Fenſt. wüfler. 60 Pfg. monatlich. 9 für den Juſergtentheif: t A. Bringerlohn 20 Pfig. monatlich, Karl Apfel. durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 7 ſchlag M..30 pro Quartal.*1 1 a Rotationsdruck und Berlag der Inſerate: Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Kind. druckerei, (Erſte Manuhermer Typograpb. Die Colonel„Zeile 20 Pfg. G10. Jahrgang.)(Das W2 Journal“ ZFA Erſcheint wöchentlich zwölf vral. i Eigeubum des ke holichen iſſeur: Doppel⸗Nummern 5 Pig. E 6. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 Nanniſe e — Nr. 22(Abendblatt) Samſtag, 3. Januar 1900.[Jeleyhon Ur. 280. 5 8 5— N 2 l 45 W2558 8 8 5 8— 8 8 re 8 Dereeeee ziſin. 3 e,—— 5—— 8 5————„FFFTFEE————— 5 ke⸗Heindl 242 in Deutſchla d iſt durch das täppiſche Dreinfahren der Engländer unſern Staatsfinanzkünſtlern verloren. Sie befürchten, idnitzer, Politiſche Wochenſchau. natürlich nicht verkeſſert worden, und was wir im erſten Augen⸗L auf dem ſchlüpfrigen Pfade der ungedeckten Emiſſionen eite arx. ̃; ieblicke als geboten be eichneten, eine Anfrage im Reichsta wird gerutſcht werden wird. und da ſie keine Luſt verſpüren, no wei Strömungen ge Jah Tag d a ge gerutſch 9 15 ö 125 Politik. ech 5*VͤùFK demnächſt erfolgen. Das Auswärtige Amt hatte um Aufſchub ferner die Unkoſten dieſes unklugen Beginnens zu tragen, ſo nten. Ziele geſteckt, die es auf dem nächſten— das iſt dem geradeſten gebeten, theils wohl, um die ſchwebenden Verhandlungen nicht[haben ſie eine Uebereinkunft getroffen, vom 1. Dezember d. diger, enn 5 155 8 91 zu⸗zu ſtören, theils um mit beſtimmten Erklärungen aufwarten zu ab auf Ziel nur n in Gold Peſos zu berkaufem. 1 858 ege zu erreichen ſtrebt. Alle Kräfte des Volkes ſollen zu⸗ 31 8 97551 ſammengefaßt werden, um ihm ſeine Weltmachtſtelung zu de⸗ können„Dem mußte Rechnung getragen werden, wem es auch Das iſt berechtigte Nothwehr, deren Spitze aber leider rank. zaupten. Und der Kaiſer hat es auf der Schwelle des neuen bedauerlich iſt, daß die richtige Stimmung ſur eine Kundgebung gegen den unſchuldigen Kleinhändler gerichtet iſt, und icker. Jahrhunderts beſtimmt ausgeſprochen, worin er ſeine Lebens⸗ des Reichstages darüber berfliegt. Den Engländern iſt mittler⸗ die auf die Dauer vielleicht unhaltbar ſein wird. Denn wenn uugſern. aufgabe erblickt: er will der Reorganiſator der deutſchen See⸗ deile wohl die Einſicht gekommen, wie ſchädlich blinder Eifer ſei. der Kleinhändler darüber bei künktigen Goldkrifen zu Sturze macht werden, wie ſein Großvater der Erneuerer der Landmacht Sie haben die feindliche Stimmung in Deutſchland verſtärkt, ohne kommt, ſo bedeutet das wieder Verluſt für den Großkaufmann, war. Man mag über ſolche Pläne denken, wie man will; eins den geringſten Nutzen davon zu haben. Weſentlich zur Er⸗ womit der bekannte eirculus vitiosus geſchloſſen wäre, Immer⸗ des wird man ihnen nicht abſtreiten können: daß ſie klar ſind. nüchterung wird wohl die ru ſſiſche, robemobilmachung hin iſt dieſe Maßregel ein intereſſanter Verfuch, und wahrſchein⸗ Darüber wird der„Borwärts“, ſelbſt mit ſo geiſtvollen Neu⸗ an der Grenze Afghaniſtans beigetragen haben. Rußland hat lich wird der Nebenzweck erreicht werden, den Kleinhändlern, 410 Ühr. ſchöpfungen wie Seeromantik, Flottenphantaſten, Waſſer⸗ kaum Die Abſicht, in Inneraſien lriegeriſche Verwicklungen herbei⸗ welche im Gegenſatze zu den Großhändlern überwiegend para⸗ karneval, ſeine eigenen Leſer nicht mehr täuſchen. Was da ge⸗ zuführen. Es wird ihm haubtſächlich darauf angekommen ſein, tt. 8 55 1. guahiſcher Nationalttäl ſind, die Gefahr der Lage klar 3u machen; ſchaffen werden foll, pierzig Linienſchiffe und die zugehörigen den Augenblick wo England die Hände gebunden ſind, dazu zu dieſe mögen dann einen Druck auf die Regierung ausüben auf reuzer, das iſt kein Phantaſtegebilde, ſondern eine reale Macht. benutzen, ſeine Stellung 8 Aghaniſchen Grenze zu verſtärken. daß dieſelbe künftig weniger leichtherzig die„Papierfabrik“ in 1 Wer darüber verfügt, der gilt etwas in der Welt, weil er ſeine Denn davon, daß die vorgeſchobenen Truppen zurückgekehrt Betrieb ſetze. Macht da einſetzen kann, wo es noth thut, und da nn ein⸗Wären, hat gahbörk. In England zat man den ſetzen kann, wenn es noth thut, und nicht nur, weil man ſeine, Schickfalswink aanden, das Vor drei Wochen iſt Herr Paſtor Ewal d, der erſte deutſche s tiefe Schweigen, das evangeliſche Pfarrer in Paraguay, nach einer ſehr erſprießlichen og. an den Boden gebundene Macht zu einer andern Zeit vielleicht man über dieſen Punkt bewahrt. Amtsthätigkeit bon reichlich ſechs Jahren nach Deutſchland ah⸗ 1 einmal brauchen könnte. Die deutſche Wehrmacht der Beweglich⸗ Auf dem Kriegsſchauplaßze ſelbſt war es eine gereiſt, wohin ihn der Oberkirchenrath zur Uebernahme einer I Uhr keit des Völkerverkehrs anzupaſſen, das iſt die klare Aufgabe, die Weile ſtill. Man erkennt letzt, warum General Buller die Pfarre zurückberufen hatte. Ueber ſeinen Nachfolger für Para⸗ die Reichspolitik ſich geſtellt hat. Derweil ſie dem Fiele beharrlich Beſatung von Ladyſmith hei ihr em letzten ſchweren Kampfe nur guah hat noch nichts verlau entgegendrängt, irrlichtelirt die preußiſche P olitik umher, äußerſt matt unterſtützte. Er bereitet eine andere Unternehmung genehm iſt, als alle Schulen von Aſunckon, alſo auch unſere tappt im Dunkeln und wandelt abſeits auf Schleichwegen. Dieſerbor, will derſuchen, den Tugela weiter weſtlich bon der Stelle, deutſche Schule, bis auf Weiteres der Peſt wegen geſchloſſen größte Bundesſtaat kann ſeine feudale Vergangenheit noch nicht wo er ſich zuerſt den Kopf einrannte, zu überſchretten. Eine ſolche bleiben. rberwinden. Die konſervative Partei Preußens, die ihre geſchicht⸗ Umgehung hat in Südafxika ihre beſondere Schwierigkeiten, weil Dieſes Pe ſt geſpenſt hat den fürchterlichen Ruf, den er lichen Aufgaben längſt erfüllt und ſich zu einer neuzeitlichen Ent⸗ es in dem eigenartigen Gelände nut wenig Straßen gibt, worauf es ſich in früheren Zeiten erworben, hier glücklicherweiſe nicht be⸗ wicklung als unfähig erwieſen hat, klammert ſich verzweifelt an ſich größere Truppenmaſſen fortbewegen können. Raſch— und wahrheitet. Die Todesfälle ſind ſo wenig zahlreich und bleiben fi Jeben recht, und das iſt eine Hauptbedingung für den Erfolg— la tet, was in ſofern weniger unan⸗ 10, 6 die Herrſchaft im Staate. Ihr ſind alle Mitte äßt ſie ſich nicht) ſo ſehr auf hygieniſch ſchlecht gerüſtete Kreiſe beſchränkt, daß ein elendes Wahlſyſtem und eine perſönliche Vorliebe des ausführen. Daher können die Buren die langgedehnten Tugela⸗ſder erſte Schrecken ziemlich überwunden iſt. Etwas beſſer iſt die Herrſchers für mittelalterlich⸗feudale Formen ihr zu ſtatten linien, mit einem feindlichen Platz im Rücken, mit berhältniß⸗ ſchlimme Lage des Landes auch dadurch gewopden, daß ſeit k. kommen, ſo ſchleppt ſie ſeit Jahren wie ein ſchwerer Klotz am mäßig geringen Streitkräften halten. Sie haben, denn, wie voriger Woche die Ausfuhr eines Theiles der Landesprodukte „Staatskarren hinterdrein. Man ringt in Preußen immer noch man hört, auch an dem neuen Uebergangspunkte hereits den Weg wieder erlaubt worden iſt, freilich unter ſo erſchwerenden Um⸗ um Probleme, die von der Zeit längſt überholt ſind. Während verlegt. Ohne ſchweren Kampf wird es alſo auch hier nicht ſtänden— Desinfektion und Quarantäne—, dbaß der Verkehr ein jugendlich⸗friſcher Zug die Reichspolitik belebt, macht die abgehen. doch noch ein recht lahmer bleibt. preußiſche Politik einen greiſenhaft⸗müden Eindruck. Faſt will — ——M— ſcheinen, als habe der Kaiſer dieſen Zwieſpalt auch empfunden. Mißwirt Deurſches Reich. Es geht wie eine Ahnung davon durch die Anſprache an die Rek⸗ Mißwirt ſchaft in Paraguah. Berlin, 12. Jan(Poſt und Militäranwär⸗ toren der techniſchen Hochſchulen. Dieſen Vertretern eines W. K. Aſuncion, 2. Dezember. B ſezund ei „ 10 ter.) Eine eigenthümliche Auseinanderſetzung ſchwebt zur Zeit flofeteiges, worin bim Laufe dieſes Jahrhunderts am Worüber in den letzten Wochen die Geiſter arg aufeinander⸗ zwiſchen der Poſtverwaltung und etwa 2500 Militäranwärtern. Faftloſeſten borwärts gedrängt und getrieben hat, hat der Kaiſer platzten: die neue Emiſſion von fünf richtiger ſieben Di 14 wie wenig befriedigt er von unſrer inneren Entwicklung I ſei 5 107 Dieſe waren in den Jahren von 1882—4894 angeſtellt worden; Millionen Peſos,— ſie iſt Geſetz geworden. Zunächſt wird an Gehalt hatten ſie den bis dahin geltenden Diätenſatz erhalten⸗ damit der an chroniſcher Leere leidende Staatsſäckel mal wieder Einer der Militäranwärter aber ſtrengte eine Klage auf Nach⸗ F1.. ͤ v e e 85 1 15 75 iktion ami gefördert werden Anſpruch auf drei Viertel des Stellengehalts habe Auf 12 Jahre Thüren in Preuße 69 19 150 berang 15 über 75 3. wird, ſo daß ſich ſchließlich das Böſe zum Guten wandle. Die jener diätariſchen Beſchäftigung machte das eine Nachzahlung von gelüftet 8 0 gufgeriſſen werden, en es etwa 500 ,. Als ſich darauf die Militäranwärter um Nach⸗ gelüftet werden ſoll. 5 i Hoffnung auf Beſſerung zahlung an die Poſtverwaltung wandten, erhob dieſe den Ein⸗ Die auswärtige Politir wird andauernd beherrſcht vom drückt ſich in dem beſchämenden Kurſe von unter 800 aus, auf wand der„Verfähru n“. Dieſe Vorgänge fanden Aus⸗ ürenkriege und den Nebenwirkungen, die von ihm aus⸗ welchen umſer Papiergeld geſunken iſt, obwohl doch der Geſammt⸗ druck in Beſchwerden an den Reichstag; die Budgetkommiſſion ſtrahlen. In einer Art von Wuthanfall über ihre Mißerfolge betrag der Emiſſionen von 15 000 000 Peſos n haben die Engländer ſi och kein beſonders vertrat einſtimmig den Standpunkt, wenn auch der Anſpruch ch auf deutſche Handelsſchiffe geſtürzt, ſchlimmes Verhältniß zur Bevölkerungszahl von ungefähr Aberjährt ſei“, müſſe die Nachforderung berückſichtigt werden. worauf ſie gar zu gerne verbotene Waaren für Transpgal ge⸗ 500 000 ergibt. Die Haltung der Poſtverwaltung, die in der Budgetkommiffion funden hätten. Bis auf den„Bundesrath“ haben ſie die Schiffe Die Groß kaufleut e, unter denen ſich auch zahlreiche entgegenkommend war, änderte ſich nachher im Plenum; es ſchien, eber frei gegeben, und auch da ſuchen ſie ſchon fo lange, daß Deutſche befinden, waren bisher in erſter Linie die Gerupften; als ob die Poſtverwaltung über die Berechtigung des Entſchädi⸗ jan das Ergebniß borausſehen kann. Die gereizte Stimmung ſie haben nun nach der neueſten Erfahrung alles Vertrauen zu gungsanſpruches nur von Fall zu Fall verhandeln wolle. In Jas mer ſich'falle ——————————————„———— erx loßt,— u un was mer Gedicht, deß 55 mer in dr Schul als gelernt hawe, denke, an de Abſchied ſe die Kleeder ſchunn verwachfe, eenmool ſinn'r die Hoſſe zu korgz, eenmool ſid nit falle loßt dumm Hektor! 5 is dr Rock zu eng, die Schtiffel ſinn alleminutt zu kleen, die Weſt blaßzt 5 9 fe Wo werd kinftig dann dr Dienſchtmannskarre uff, unn dr Mantel war ſchunn immer zu ſchäwig for'n Blatz wie geht uff's Friehfohr zu, ſie fange ſchunn an, unſerm Mannem In demm liewe Mannem angebracht, Mannem, bei demm wo's ſo buttert in Punkto Portkoeinnahme unn Fande n friſtre! Bie Blanke kricht'n Schtiftekopp'ſchnitte, Unn wo laafe kinftig dann die Narre me gude annemer, aus dr Mitt vumm vorge Johrhunnert, ganz Hier, die fel dr Vadder Poſcht⸗ bielski unn die Mudder Germania, ſie hawe for deß Kind, wo doch br um's Herz werd. Alſo's werd meiner Seel Ernſcht, WMo ſinn kinftig dann die Mann'mer Meſſe Reichspoſchthaushaldung die ſcheenſchte Haſe in die Kich liffert, nie ke ihr letſcht Schtindel hott'ſchlage, die Blankebeem Als im Herbſcht unn Friehſohr dann drheem, ebbes iwrig'hatt. Die alde Kleeder ſinn gud genug, hott's immer ette nooch unn hoſchte nit'ſehe, do is aach die Blanke Unn vor Allem, jo nit zu pergeſſe, gheeße, unn immer, anſchtatt neie, bequeme, hott deß arme eiwel, unn wann mer ſo gewiſſermaße uff dr Mannemer Blanke Wie vor Korzem noch,— die Weihnachtsbeem? Kind als die alde widbr'flickt kricht. Alles, norre keen moderne, prak⸗ ewachſe unn groß worre is, do gibts eem halt doch'n arge Schtoß, o ſoll dann mer ſich ſein Zeidung kaafe, tiſche, nothwendige, begueme Anzug kaafe! Jetz ſinn mer grad widpder enuff eenmool nit mehr do ſein ſolle, unſer liewe, ſcheene, piel⸗ Wann dr Zeidungskiosk werh raſirt, ſo weit, daß Alles zu eng is! Was'ſchiehte Anſchtatt me neie 1 arg gelobte Blanke! Ja deß is halt's Loos vumm Wo ſoll dann die Mubdder 9 fahrlos laafe, Sunndagsanzug, wo ſe noch neinwachſe, unn denn wo ſe gach in finfe⸗ eene uff dere Erd! So e im Begriff bumm Begreife ſich ent⸗ Wann ihr Kinner ſe ſchbaziere fiehrt?— zwanzig Johr noch drage kann, die Mannemer Hauptpoſcht, werre die ßſchtadt, die hott keen'fiehl for deß, was m Mannemer Wohin ſoll mer mit feim Corpus latſche, Hoſſe unn dr Rock widder norre e Schtick angſetzt unn dr Hund kricht Herz unn an die Lewer gewachſe is!— Die ſcheene Nimmt die Neizeit 3 Drambahnheiſel mit, kofdder e Schtickel Schwanz abg'haue, damit s m große Reichspoſchl⸗ re ſo weit geweſt ſinn, daß ſe— keen Schatte gewe Wann's vumm Himmel dhut mit Kiwel blatſche belbbeſtel nit ſo weh dhut. Beem wo gepflegt worre ſinn wie die kleene Kinner vunn Unn die Dram ahn kummt wie ſchtets— noch mit? Uff jedem Neſcht Beem, iwer die mer ſo ſcheen hott diſchbedire kenne, Unn wo ſolle dann am Sunndag ſchdehe Gibts Poſchtpaläſcht, heſſer Lindebeem, Akazie, odder Kaſchtannie anplanzt, ob All die viele, fletßige Leit, Die wo de Blatz verziere,—* t for gude Grund ſorgt unn for geniegend Waſſer;— Die nooch Mannem all ſo eifrig gehe n Mannem, wo's nothwendig wär, koppe dhune ſe ſe mit kaltem Blut, die Mannemer Schmerzens⸗ In dr Duwackeinkaafszeit⸗— Do halts domit gewaldig ſchwer, 13 5 , unn noch e paar Däg weiter im neie Johrhunnert, unn unſer 8 is'n ſchrecklicher Gedanke, Kann aach mer ſich nit riehre. aus wie e großi Glatz mit'm Drambahnheiſel unn m Wann mer denkt, was Alles do in Sicht,— E Handelsſchtadt, die in dr Welt als zwee große Warze druff! Lewe wohl, du heißgeliebte Blanke, En Name hott'n große, Lebt wohl ihr liewe Blankebeem, Unſre Liewe ſchtirbt im Lethe nicht! For die hotts Reich 3 ganz Johr keen Geld Geht ſchloofe zu de Kette, So ſorgt e weiſt Owrigkeit in dr große Handelsſchtabt Mannem Neen— die kricht was geblooſe!— Vunn denne, als dunn Kinnerdreem, for de erweiterte Verkehr; unn dhuts aach me Kernmannemer weh, Mir mache aus dr Blanke hier Altmannem dhut noch redde;—= aß r nit mehr uff die Blankebeem ſchenne kann, r ſieht's doch ein, E Schtrooß fetz e patente, 755 Altmannem guckt demm Dreibe 3u daß's Zeit is, daß's annerſcht werd, unn do ſucht'r ſich in aller Skele⸗ Die Poſcht, wo an dr Blanke liggt, Mit diefbetriebte Miene, tuh e anner Objekt, wo'r driwer ſchenne kann!— Deßmool braucht'r Wo's Haus jetz gach vergrößert kricht, 7 Wann aach e neit feini Schtrooß doberwege noch nit emool weit zu laafe, unn is'r doch grad an dr Die will die Schtrooß verſchände; 5 lieht aus de Ruine! Blanke, kann'r glei mit de Händ greife! An dr Blanke, do ſchbeht die Derde ſch Umwälzt 955 Baut rechts unn links 5 0 geeki Alg gewe, wann ſe in de Orkuß gange Poſcht! So ſchdeht ſe gach do! Mer meent grad,'s wär e Schttefkind E neies Dings anke, unn mer muß, ob mer will odder nit, am Schiller ſein] vunn dr Mudder Reichspoſcht, die Mannemer Poſcht, wievielmool hott“ Mit vier, finf Schlöck, 5 eeeeeee werden ſolle. Wie er weiter mittheilte, habe die Poſtverwaltung die Beamten ſogar mit Geldmitteln verſehen, an dieſe höchſte Inſtanz zu gehen. Er fügte aber weiter auf die Ausführungen des Abg. Baſſermann hinzu, wenn der Rechtsſtreit enkſchieden ſei, Reichskanzler einverſtanden, nicht erhoben werden. So iſt alſo, findet. ſetentwürfe) ſind nunmehr dem Reichstag zugegangen. Die bier beſtehenden Geſetze für Gewerbe, für Land⸗ und Forſtwirth⸗ 2 dag vorgelegen, kamen aber damals nicht zur Verabſchiedung. Aus den neuen Entwürfen ergibt ſich, daß die Regierung jetzt auf eine Ein⸗ an den franzöſiſchen Staatsgläubiger iſt bereits bezahlt.— legion vorgemerkten Militärs erſcheint im Amtsblatt Major d. D. Carrière, der Ankläger im Renner Prozeß. gach Waſhington telgraphiren können⸗ Eeole frangalse * General-Huzeiger 5 2 Srlte: 1 1 N FMee Generm Anzeiger⸗ Mannderm 1. Junnar: Folge deſſen brachten die Nationalliberalen die Reſolution ein, der der Reichstag ſich mit großer Mehrheit anſchloß: daß gegen⸗ Aber an ſich berechtigten Gehalsforderungen der Poſtbeamten von der Reichsverwaltung die Einrede der Verjährung nicht geltend gemacht werde. Ein Jahr iſt ſeitdem verfloſſen, und die Poſt⸗ beamten haben ihr Geld noch immer nicht. In Folge deſſen hat der Abg. Baſſermann dieſe Angelegenheit aufs Neue in der Budgetkommiſſion zur Sprache gebracht. Der Staatsſekretär des Reichspoſtamts erklärte darauf, daß die Poſtverwalkung die Entſcheidung des Kammergerichts für rechtsirrthümlich halte, und darum eine Entſcheidung des Reichsgerichts herbeigeführt ſollen der Einwand der Verjährung, und damit ſei auch der zu hoffen, daß dieſe Streitfrage, bei der alle Mißlichkeiten auf Seiten der Verwaltung ſich befinden, bald ihre Erledigung — Die neuen Unfallverſicherungs⸗Ge⸗ ſchaft, für Bauweſen und für Seeweſen ſollen durch neue Geſetze erſetzt werden, welche eine Reihe von Abänderungen einſchließen. Dazu kommt ein Entwurf über die Unfallverſicherung für Ge⸗ ſangene und ein Geſetzentwurf mit gemeinſchaftlichen Be⸗ ſtimmungen für die übrigen fünf Geſetze. Bekannklich haben ſolche Geſetzentwürfe ſchon 1897 dem Reichs⸗ ſchränkung des Reichsmittels letzter Inſtanz verzichtet und eine Ent⸗ laſtung des Reichsverſicherungsamtes herbeizuführen ſucht durch ein abgekürztes Beſchlußverfahren für unzuläſſige, verſpätete oder offenbar ungerechtfertigte Rekurſe. Zugleich ſoll das Reichs⸗Verſicherungsamt gur Vermeidung frivoler Rekurſe die Möglichkeit erhalten, den Bethei⸗ gten unter Umſtänden gewiſſe Koſten aufzuerlegen und auch nach Be⸗ finden zu Gunſten des Beſchwerdeführers die Entſcheidung des Schieds⸗ erichts abzuändern. Die 13⸗wöchentliche Karenzzeit, welche die eichstagskommiſſion umgeſtalten wollte, wird in den neuen Entwürfen beibehalten. Doch ſoll eine Unfallrente dann gewährt werden, wenn der aus der Krankenverſicherung erwachſende Anſpruch auf Krankengeld bdor der 14. Woche fortfällt, aber bei dem Verletzten noch eine die Ge⸗ währung der Unfallrente rechtfertigende Beſchränkung der Eewerbs⸗ fühigkeit fortbeſteht. Ein auf alle Unfallverſicherungen bezüglicher Geſezentwurf beſtimmt einen Vorſchlag der damaligen Reichstags⸗ klommiſſion entſprechend, daß die Entſcheidung von Streitigkeiten über Entſchädigung auf Grund der Unfallverſicherungsgeſetze an die, gemäß des Invalidengeſetzes errichteten Schiedsgerichte übertragen werden ſollen. An Stelle der Schiedsgerichte der Berufsgenoſſenſchaften treten Alſo territorial begrenzte Schiedsgerichte für Arbeiterverſtcherung. Frankreich. *Paris, 12. Jan.(Die San Domingo⸗Ange⸗ legenheit) iſt auf dem Wege der Erledigung. Die Schuld An der Spitze der für die Beförderung zum Offizier der Ehren⸗ Vereinigte Staaten. Der Pariſer Vertreter der Tagalenregierung, Agonkillo, ſſendet den Blättern eine Erklärung über den gegenwärtigen Stand des Philippinenkrieges. Darnach behaup⸗ tet ſich Aguinaldo gegen die Amerikaner ſiegreich. Niemals habe er um Frieden gebeten und ſei entſchloſſen, bis zur Er⸗ langung voller Unabhängigkeit weiterzukämpfen. General Otis wird alſo noch recht oft das nahe Ende des Aufſtandes Aus Stadt und Land. Maunheim, 13. Januar 1900. Firmenwahrheit. Das Handelsgeſetzbuch geht hinſichtlich der Form der Firma von Dem Grundſatze der Firmenwahrheit aus, nach welchem die Firma den thakſächlichen Verhältniſſen entſprechen, insbeſondere den Inhaber des Geſchäfts bezeichnen ſoll. Dieſer Grundſatz iſt aber nur in Anſehung der Bildung der Firma bei Errichtung eines Geſchäfts durch⸗ geführt. Wird dagegen ein beſtehendes Geſchäft durch Vertrag oder Erbgang auf einen anderen Inhaber übertragen, ſo tritt der Grundſaß außer Anwendung. Der Erwerber des Geſchäfts kann vielmehr falls der ſeitherige Inhaber oder ſeine Erben zuſtimmen, die frühere Firma mit oder ohne Beifügung eines das Nachfolgeverhüllniß andeutenden Zuſatzes fortführen. Aehnlich iſt es bei einer Handels⸗ geſellſchaft, welche ihre alte Firma trotz Eintritts oder Austritts von Geſellſchaftern beibehalten kann. In neuerer Zeit iſt mehrfach eine rengere Durchführung des Grundſazes der irme nwahrheit als wünſchenswerth bezeichnet worden. Es entſpricht jedoch einer alten, auf beachtenswerthen Beweggründen be⸗ vuhende Gewohnheit des deutſchen Handelsſtandes, die Firma eines ſeit Unn loßt vergniegt drzwiſche E niedres Haus, wo an dr Eck, Als e Verzierung ligge,— Ei ihr ſollt jo, So denkt mer do, Doch glei die Schawe li Jawohl, deß braucht mer ſich nit gfalle zu loſſe, loſſe mer uns gach nit g falle! Loſſe uns aach vunn de Herrn Englänner nix gfalle, die o Uns jetz gern unſer Schiff nemme dhäte. Kenne ſe zu Land mit de Bure nix ausrichte, browire ſe's uff'm Waſſer! Fange uns unſern „Bundesrath“, fange ſich'n„Herzog“ unn'n„Generall. Mir brauche unſern Bundesrath; der hott in Berlin zu dhun, denn kenne mer vorderhand vumm Herr John Bull noch nit kapre loſſe! Was ſe mit'me Herzog dhun, is gar nit zu begreife, wo bei denne do briwe die Herzög wild rummlaafe. Daß ſe ſich uffm Waſſer awer'n —„General“— gfange hawe, deß is verzeihlich, deß werd Jedes zu wirdige wiſſe!— Fiehrt mer muthwillig'n Krieg, Unn kummt nie zu'me Sieg, Kricht mer ohne daß's ebbes nutzt, Die Offizier unn Generäl weggebutzt, Reiſe die Mauleſel aus Unn rutſcht'n Zug mit Proviant, Uff de Schiene hinwärts, im Feind in die Hand,— Hott mer nix wie Aerger, Nix wie Feind unn wie Haffer, Unn verwiſcht uffem Land Noch nit mool'n Adjudant,— WMas macht mer dann?— längerer Zeit beſtehenden Geſchäfts nicht aufzugeben. Mit der Firma verknüpfen ſich die geſchäftlichen Beziehungen, ſowie der Ruf des Hauſes; auch erhebliche materielle Interſſen ſind damit verbunden. Auf der andern Seite kann der Grundſatz, wonach der Erwerber eines Ge⸗ ſchäftes mit Genehmigung des bisherigen Inhabers die alte Firma unverändert fortführen darf, zu Irrthümern über die Perſon des Geſchäftsinhabers und Täuſchungen Anlaß geben. Die ſich daraus ergebenden Mißſtände beſchränken ſich aber doch erheblich auf den kleineren Verkehr, insbeſondere auf den Betrieb der Ladenge⸗ ſchäfte. Deshalb iſt den Gewerbetreihenden, die einen offenen Laden haben, unter Androhung von Strafe die Verpflichtung auf⸗ erlegt, ihren perſönlichen Namen in deutlich lesbarer Schrift anzu⸗ bringen. Dieſe Vorſchrift gilt aber nicht bloß für die firmenberechtigten Kaufleute, ſondern auch für die Minderkaufleute und ſonſtigen Gewerbetreibenden, die einen offenen Laden haben. Durch die Vor⸗ ſchrift iſt übrigens die Befugniß der Kaufleute, die Firma eines von ihnen erworbenen Geſchäftes fortzuführen, keineswegs berührt; nur ſind die firmenberechtigten Kaufleute verpflichtet, an dem Laden ihre Firma daneben aber noch ihren perſönlichen Namen anzubringen, wenn dieſer nicht bereits aus der Firma zu eninehmen iſt. Gehört das Ge⸗ ſchäft einer Frau, ſo iſt in der Aufſchrift außer dem Zunamen der Frau auch mindeſtens ein ausgeſchriebener Vorname derſelben anzu⸗ geben, ſofern ein ſolcher nicht bereits in der Firma enthalten iſt. Wird ein Ladengeſchäft durch eine Handelsgeſellſchaft betrieben, ſo ſind die Namen der perſönlich haftenden Geſellſchaften in der Aufſchrift anzu⸗ geben. Im Allgemeinen ſoll nun zwar die Angabe der Namen von zwei Geſellſchaftern auf einen das Vorhandenſein weiterer Betheiligter an⸗ deutenden Zuſatze genügen. Um aber zu verhüten, daß nur die Namen von Perſonen, die bloß zum Schein in das Geſchäft aufgenommen ſind, in der Aufſchrift angegeben werden, ſoll die Polizeibehörde(das Bezirksamt) im einzelnen Falle befugt ſein, die Angabe der Namen aller Betheiligten anzuordnen. Zuwiderhandlungen gegen die bevor⸗ ſtehenden Beſtimmungen der Gewerbeordnung ſind nach der neuen Ziffer 14 des§ 148 der Gewerbeordnung ſtrafbar. Unter offener Laden“ wird dasſelbe zu verſtehen ſein, war der§ 41 a der Gewerbe⸗ ordnung unter„offenen Verkaufsſtellen“ verſteht. Auch ſind die Ver⸗ kaufsautomaten den offenen Läden gleichzuſtellen und deshalb mit dem Namen deſſen, der mittelſt desſelben verkauft, zu verſehen; die Be⸗ Zeichnung des Fabrikanten des Automaten wird den Namen des Ver⸗ käufers nicht erſetzen können. Das badiſche Miniſterium des Innern hat die Großh. Bezirks⸗ ämter angewieſen, bei Durchführung der vorſtehenden Beſtimmungen auf Gewährung einer angemeſſenen Friſt für die Anbringung der vor⸗ geſchriebenen Aufſchriften Bedacht zu nehmen. * Durch Ginrichtung einer Bahnpoſt mit Beamtenbegleitung in Zug 107 Mannheim⸗Würzburg und durch Einrichtung einer Schaffnerbahnpoſt mit Briefumarbeitung im Zug 104 Würzburg⸗ Mannheim werden vom 14. bezw. 15. ds. Mts, ab weitere Verkehrs⸗ Verbeſſerungen ins Leben treten. 5 5 * Die diesjährige Sammlung von Weihnachtsgaben für bedürftige Hinterbliebene von Lehrern Und zugleich zum Zweck der Ent⸗ bindung von Neujahrsgratulationen der Lehrer untereinander ergab die ſchöne Summe von annähernd 2000 ⸗. Der Obmann des bad. Lehrer⸗ bereins, der ſeit einer Reihe von Jahren dieſe Lehrergaben ſammelt und vertheilt, konnte damit manchen Kummer von Lehrerswittwen lindern, welche frühzeitig ihre Ernährer berloren und mit einem kärglich be⸗ meſſenen Wittwen⸗ und Waiſengelde zu rechnen haben. Unterſtützungs⸗ geſuche lagen 121 vor. * Ein kritiſcher Tag erſter Ordnung iſt, nach dem Wetter⸗ propheten Falb, der nächſte Montag. Warten wir es ruhig ab. * Verſchiedene Rheiguer Firmen, deren Direktoren zum größten Theil ſelbſt ſtenographiren, haben dem Südweſtdeuiſchen Gabelsberger Stenographen⸗Verband(Vorort Mannheim) den Wunſch zu erlennen gegeben, daß in Rheinau ein Unterrichtskurs in der Gabels⸗ berger'ſchen Schnellſchrift abgehalten werde, damit den Beamten Gelegenheit geboten ſei, dieſelbe zu erlernen. Wenn auch jetzt ſchon die Stenographie in den Rheinauer Geſchäften in hohem Grade Verwen⸗ dung findet, ſo kann doch nicht allgemein davon Gebrauch gemacht werden, weil die jungen Leute nach berſchiedenen Syſtemen ſchreiben, welchem Mangel durch Einführung eines einheitlichen Syſtems abge⸗ holfen werden ſoll. Es wird nun in den nächſten Tagen ein Kurſus in Rheinau eröffnet werden. Mit Rückſicht auf die günſtige Zugver⸗ bindungen zwiſchen Schwetzingen und Stengelhof wäre es ſehr zu wünſchen, daß auch junge Leute von Schweingen und Umgegend ſich thunlichſt zahlreich an dem Kurſus betheiligen möchten. * Syeben iſt der Badiſche Handwerker⸗Kalender im Verlag der G. Braun'ſchen Hofbuchdruckerei in Karlsruhe erſchienen. Er bringt in wirklich populcrer und gemeinverſtändlicher Form Alles, was jeder badiſche Handwerter wiſſen muß. Ohne viel Zeit zu verlieren, iſt Jeder in der Lage, ſich über alle Anſtalten und Einrſchtungen, welche die Förderung des Gewerbes in Baden betreffen, zu unterrichten. Es findet ſich darin das neue Handwerkergeſetz, das neue Handwerks⸗ kammerſtatut und vieles Andere. Der Rreis(1%), iſt bei dem wirk⸗ lich gediegenen und reichhaltigen Inhalt ſo nieder, daß der Kalender, der durch alle Buchhandlungen zu beziehen iſt, jedem Handwerker auf das Wärmſte empfohlen werden kann. * Die Mannheimer Stenographiſche⸗Geſellſchaft(Syſtem Stenotachygraphie) hielt am Donnerſtag Abend in dem Reſtaurant „Neue Schlange“ ihre Generalberſammlung ab, die zahlreich beſucht war. Der Vorſitzende, Herr F. Spang, erſtattete den umfangreichen Jahresbericht, dem zu entnehmen iſt, daß die Geſellſchaft ſeit der am 1. Dezember 1898 erfolgten Gründung fortwährende erfreuliche Fork⸗ ſchritte gemacht habe, und daß erſt das neue Geſchäftsjahr die richtigen propagandiſtiſchen Erfolge für die hieſige ſtenotachhgraphiſche Bewegung zeitigen werde. Im Laufe des Jahres ſind ſeitens mehrer Mitglieder Vereinsvorträge gehalten worden, denen Themate aus dem Gebiete der Stenographie und Dichtkunſt zu Grunde lagen. Der kürzlich ſtatk⸗ öffentliche Vortrag des stud. jur. Lang⸗Straßburg habe en fortſchrittlichen Charakter der Stenotachygraphie klar nachgewieſen. Die Unterrichtsſtatiſtik iſt zufriedenſtellend. Eine bedeutende Ver⸗ größerung hat die Bibliothek erfahren. Die Vereinszeitungen ſollen auch fernerhin im Leſezimmer des hieſigen Kaufmänniſchen Vereins aufliegen.(„Allgem. Deutſche Stenotachygraphen⸗Zeitung“ und„Süd⸗ deutſche Blätter für Stenotachygraphie.) Mit einem warmen Appell an die Mitglieder, auch fernerhin getreu der ſtenotachygraphiſchen Deviſe einzutreten für die Geſellſchaft ſchloß der Vorſttzende 5 mit großem Beifall aufgenommenen Jahresbericht. Hierauf wurden die Statuten, die von einer juriſtiſch gebildeten Perſon vorher bearbeitet waren, unter Zugrundlegung der Beſtimmungen des Neuen Bürgl. Geſ.⸗Buches durchberathen und einſtimmig angenommen. Die Vorſtandswahl ergab folgendes Reſultat: 1. Vorſitzender Friedr. Spang, N 6, 68; 2. Vor⸗ ſitzender Joſ. Neuberger; Schriftführer Auguſt Junkers; Kaſſterer Ludwig Vath; Archivar Heinrich Daukel. * Kan«arienausſtellung. Die vom Vogelzuchtverein Kanaria Mannheim im Stadtparkſaale veranſtaltete 2. große allgemeine Aus⸗ ſtellung von Kanarien, Exoten, liederſingenden Dompfaffen, Ge⸗ räthen etc. wurde heute Vormittag eröffnet. Die Ausſtellung iſt aus allen Theilen Deutſchlands ſehr zahlreich beſchickt und wurde in ganz vorzüglicher Weiſe arrangirt. Der Saal beſitzt reichen Blumen⸗ und Flaggenſchmuck. Entlang dem Saal ſind rechts und links in langer Reihe die Käfige mit den befiederten Sängern aufgeſtellt. Die Kon⸗ kurrenzſänger befinden ſich in einem Nebenſälchen. Außerdem iſt es dem Ausſtellungskomitee gelungen, eine der größten Handlungen Deutſchlands zur Ausſtellung zu gewinnen, welche die ſeltenſten Exem⸗ plare in ihrer Collection aufweiſt wie z. B. Schamadroſſeln, ſchönſte Sänger der Welt, ſprechende Graupapageien, Blauſtirnamazonen. Roſenkakadus, Alexanderpapageien, Surinamamazonen, Wellenſtttig, rothe und graue Kardinäle, chineſiſche Nachtigallen, Reisfinken, Tiger⸗ finken, Schilffinken, Mövchen eic. Alle hier aufgeführten Vögel ſind verkäuflich. Weder Mühe noch Koſten ſcheute der Berein, um dem die Mer fangt,— wann mer kann,— En„General“ uffm Wafter! Ausſtellung beſuchenden Publikum etwas Großartiges vor Augen zu Verein eine Verldofung bewilligt, die mit ſehr guten Gewinnen aus⸗ geſtattet iſt. Das Loos koſtet nur 50 Pfg.; ebenſo iſt der im Aus⸗ ſtellungslokal aufgeſtellte Glückshafen reich dotirt und koſtet das Loos nur 20 Pfg. Wir können den Beſuch der Ausſtellung nur auf das Wärmſte empfehlen. Am morgigen Sonntag, 14. Januar, findet von 5 Uhr Abends ein Konzert ſtatt. * Ein Einſchleichdieb aus Mannheim wurde in Worms vorgeſtern Abend in einem Hauſe in der Wollſtraße unmittelbar nach Ausführung eines Diebſtahls ertappt. Derſelbe, ein Maurergeſelle aus Mannheim, ſchlich ſich in das betr. Haus(Wirthſchaft von.) und zwar bis in den 8. Stock ein, kletterte durch das Dachfenſter eines offen geweſenen Zimmers auf das Dach und von da durch ein anderes Dach⸗ fenſter in ein zweites Zimmer. Im letzteren Zimmer, das von der Kellnerin des betreffenden Wirthes benützt wird, erbrach der Dieb eine Blechbüchſe und entnahm daraus den Geſammtinhalt, beſtehend in 33 c/ in baarem Geld; außerdem entwendete er einen Ohrring. Kurz darnach wurde er von der Hausfrau auf dem Gange betroffen und da er dieſer gegenüber ſich verdächtig benahm, machte dieſelbe Lärm, worauf der Hausherr den Menſchen feſthielt und ihn von der Schutzmannſchaft in Empfang nehmen ließ. Die geſtohlene Beute fand ſich bei dem Dieb noch vor; außerdem noch zwei Portemonnaies. Offenbar hat man es hier mit einem nicht ungefährlichen Dieb zu thun, * Wegen erſchwerter Körperverletzung erhielt der Stein⸗ hauer Theodor Hirſch aus Hechingen, der am 24. Dezember auf der Straße dem Schreiner Theodor Weißenburger einen Stich in den Kopf verſetzte, vom Schöffengericht zwei Monate Gefängniß. OHeidelberg, 12 Jan. Die Arbeiterſchule des hieſigen Frauenvereins blickt gegenwärtig auf ein 20 jähriges Beſtehen zurück. Man erkennt bei dieſem Jubiläum mit Dank den Segen an, den ſie in dieſen zwei Dezennien verbreitet hat. Gericetszeitung. * Maunnheim, 12, Jan.(Schöffengericht.) Eine kleine Kohlen⸗ diebſtahls⸗Affaire wurde heute vor dem hieſigen Schöffengericht ver⸗ handell. Der Taglöhner Philipp Hortz aus Glattenhag, der bei der Kohlenfirma Pottkämper u. Co. hier einen Vertrauenspoſten als Verwalter über das Kohlenlager inne hatte, ließ im vorigen Jahre 2 Waggon und 25 Kgr. Kohlen im Werthe von 450 aus dem Lager verſchwinden. Die Kohlen wurden unter Mithilfe des Taglöhners Benno Heller aus Weibersbrunnen nach dem Waldhof laneirt und dort verkauft. Beide theilten ſich gleichmäßig in den Gewinn. Mit Rückſicht auf die Raffinirtheit und den großen Vertrauensmißbrauch erkannte das Gericht gegen Hortz, der noch nicht vorbeſtraft iſt, wegen mehrfacher Unterſchlagung auf 10 Wochen Gefängniß; Heller, der ſchon mehrere Vorſtrafen wegen Eigenthumsvergehen hinter ſich hat, erhielt wegen mehrfacher Hehlerei 12 Wochen Gefängniß. Theater, Kunſt und Mi ſenſchaft. Spielplan des Groſth. Haf⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 14. Jan. bis 21. Jan. Son tag, 14.: ()„Der Freiſchutz, Monutag, 10.:(B)„Die Journgliſten“. Diens⸗ tag, 15.:(Aufgeh. Abonn. Vorr. A)„Hamlet“. Hamlet: Herr Joſef Kainz als Gaſt. Mittwoch, 17.:(A4)„Hans Heiling“. Donnerſiag, 18.:(8)„Pagliacei“,„Sonne und Erde“(Ballet). Freitag, 19. (A)„Cyranno von Bergerac“. Sonntag, 21.:(B)„Die Walküre“, Caneert Daus. Am Donnerſtag, den 8 Februar, Abends 7½ Uhr findet im Caſinoſaale hierſelbſt ein Concert des blinden Pianiſten Phil. Daus aus Mainz ſtatt, wozu die Hofopernſängerin Fräulein Luiſe Fladnitzer und Herr Hofmuſiker Arthur Poſt von hier ihre Mitwirkung zugeſagt haben, Das Kain⸗Orcheſter unter Felix Weingartners Leitung gab geſtern Abend ein Concert in Stuttgart, das einen glänzenden Erfolg hatte. Insbefondere Weingartners Compoſition„Das Ge⸗ filde der Seligen“ wurde außerordentlich warm aufgenommen. Im„Deutſchen Thegter“ in Berlin hat der„Probekandidat“ bereits die vierziegſte Aufführung erfahren, ohne in ſeiner ſtarken Zug⸗ kraft nachzulaſſen, ſo daß das Dreyer'ſche Schauſpiel das Repertoire noch auf lange Zeit hinaus beherrſchen wird. Die bisherigen Auf⸗ führungen haben, wie die Direktion mittheilt, eine Einnahme von 5 755 ell erzielt, ſomit einen Durchſchnitt von etwa 3300 pro end. Im„Verliner Theater“ ſand nachträglich eine kheatraliſche Jahrhundertfeier ſtatt, die aus fünf Einaktern beſtand, welche fünf Merk⸗ und Wendepunkte im deutſchen Leben der verfloſſenen hundert Jahre darſtellten. Unter dem nicht ſehr glücklich gewählten Geſammt⸗ titel„Das deutſche Jahrhundert“ hat Axel Delmar ſeinen glücklichen Gedanken an der Hand von fünf namhaften Bühneſchriftſtellern ins Werk geſetzt. Die„Nak.⸗Ztg.“ ſchreibt darüber: Von dem Jahre 1800, in welchem uns Ernſt Wichert das„Weimar“ Goethes und Schillers anmuthig ſchildert, gelangen wir zu der Schlacht von Ligny. Aus dieſer iſt eine Epiſode zwiſchen dem Fürſten Blücher und dem Herzog von Wellington von Joſef Lauff unter dem Titel„Vorwärts!“ zu einem lebhaft bewegten, derben Genrebilde bearbeitet worden, welches ſehr gefiel. Eine weitere Etappe läßt die„Sturmglocken“ des Jahres 1848 vor unſeren Ohren erklingen, des rothen Jahres, von dem Georg Engel mit poetiſchem Griff ein ſtark dramatiſches Lebensbild aus unſerm Berlin in wenigen kurzen, geſchickt geſteigerten Auftritten und gut gezeichneten Figuren zu ſchöpfen verſtand. Es ſpielt in der Keller⸗ wohnung eines Scheiſters und bildete den Höhepunkt des geſtrigen Spiels. Im vierten Einakter von Georg von Ompteda,„Wörth“ betitelt, ſind wir Zeugen einer bewegten Kriegsſcene von 1870, die in ein ſtimmungsvolles„Helm ab zum Gebet“ austönen. Den Schluß dieſes dramatiſchen Säkularabends bildete dann der Einakter„Arbeit“ von Ludwig Jacobowski, in welchem nicht ohne Feinheit die Verhält⸗ niſſe in einer großen Schiffskeſſelfabrik, die in der Sylveſternacht vom Vater auf den Sohn übergeht, vorgeführt werden; ein Arbeiterputſch und Streikreden bilden die bewegende Motion dieſes ſtarkrealiſtiſch gefärbten Lebenshildes aus der modernſten Zeit. Arueſte Nachrichten und Telegramme. »Wien, 13. Jan.(Von einem Privatkorreſvondenten.) Die „Neue Freie Preſſe“ meldet, der Gouverneur der öſterreichiſch⸗ ungariſchen Bank, Kautz, werde nach der am 5. Febr. ſtattfindenden Generalverſammlung zurücktreten. Sein Nachfolger werde ein Heſterreicher ſein. Das Blatt nennt als ſolchen Bilinski und glaubt, Uugarn werde dagegen keine Einwendung erheben. * Paris, 18. Jan. Das„Echo de Paris“ meldet, Lockroy werde, ſobald die Regierung ihre Vorlage zur Ver⸗ mehrung der Flotte vorgelegt hat, ein Gegenprojekt einbringen, worin er ſich rückſichtslos für den Kaperkrieg und für die Erbauung von Kaperkreuzern ausſprechen wird.(Worauf die Kammer hoffentlich nicht eingehen wird. D..) * Petersburg, 12. Jan. Der Bericht des Finantz⸗ vertheuerung und der Knappheit auf dem Geldmarkte: Dieſe Er⸗ ſcheinung rührt von verſchiedenen Umſtänden national⸗öko⸗ nomiſcher Natur her und wird durch die gegenwärtigen Vorgänge in Südafrika verwickelter. Anſcheinend jedoch iſt der weitgehende Marasmus, unter dem die Geſchäfte leiden, weniger gerade aufß die erwähnten Urſachem zurückzuführen als auf Befürchtungen unheſtimmter Natur von erneuten politiſchen Verwickelungen. Gegenüber derartigem Mißtrauen hinſichklich der Feſtigkeit der internationalen Beziehungen bleibt jedes Wort zur Beruhigun der Gemüther gewöhnlich erfolglos. Aber dieſer alarmirende Zuſtand würde viel an Schärfe verlieren, wenn die leitenden Kreiſe und die öffentliche Meinung des Auslandes ſich bei ihren führen. Durch Erlaß Großh. Miniſtetiums des Innern iſt dem Anſichten über die Politik. welchs die Welt beberrſchen mülſe⸗ Mannbeim. 18. Januam miniſters an den Zaren über das Budget bemerkt zu der Geld⸗ Januas — aus⸗ Aus⸗ 8 Loos Fdas— 2055 en deim, 15 480 Heigon Un en Anuar: orms 1 5* Unterth von ben nach nrlenkam adrid anen Welck geſelle ſte u 11 ha 11 8 welche den S 55 N ausgeſp 1 die n Souberan 5 Dach⸗( rochen. den Dach⸗ 5 rivg 8 5 5 n der 5 4 Doßp ehera b eine Wiſſe wünche gramm 4 D w in iſſenſchaft 1 8 des„ Deutſ Jelger Kurg l 8 Die 0 8 5 Präſiden Bund 27. Reichs— 3 2 5 785 desra Sitzung 15 5 Hochf Berlin e für wiſſe Forſchun 19 85 bayri luzeige Minut nt Graf Bal iſche 5 vom 13 Istag. orauf 1 chſchule„13. J ſſenſchaftli gsreiſend Hriſche nacht ten⸗ Auf Balleſ Staats 183. Jaꝛ 55 ſchaft n der Uni fand he Jan. 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Krd.-Rbl. 2..16, *.20, 7 Südd.fl.. 12.—, „öst. Konv.-Münze= 150 fl. W. vom 12. Januar 1900 nach Coursblatt des„General-Anzeiger“, Mannheimer Fournal den Coursen der Frankfurter Börse. 1 Eigl. d. Coup. u. verloosb. Obl., in Frankfurt a. M. æur. jeweil. Nottz für kura Wien, desgl. zu den von Wien aus jeweils festgesetzten Umrechnungskursen. 8 Einl. N aussehliesslieh in Wien resp. Pest. K Sanese Dnunanans 8 α A e de e. NNcde ˙ 8 58 * * * 7 NAAUAUN 2— 5 2 ae e er en r G. Uα KMnNanA e dr„ e „ K a„ 9. K 8„„„„ 40 1 Staats-⸗Papiere. a, Deutsche. Deutsehe Helchs-Anl. labg.) * ** Freuss. conz. Staata- Stasts-Schuld.-Sch. Bad. Staats-Oblig(abg.) * * 4(abg.) v. 86(abg.) 800 100 Bayr. Abläs-R.(kl.—) „.--· Ob „ EB.-An Bremer St.Anl. v. 1888 „ 6000r—— v. 92 „ F. 18989 Hamburger St.-Reutes „ U. 1 96.50 am. 87 GF. 1886 86.) v. 1892 St.-Oblig. v. 1897 10 Gr. Hessische Anl.(ubg.) 60001—— 5 F. 1896 86.30) 8. I1 Sachs. R.(kl. 5000 4000r 86.20) 3000 Württ. v. 1875—80(abg.) „ F. 1881—88(abg.) „ V. 1885 u. 87(abg.) „(e 91 101.40 P. 88 u. 89 „(x. 94 97.10.) v. 1898 „(3½ v. 95 97.10) v. 98 b. Ausländische. Belgische Rente— Berner Staats-Anl. v. 95 Finl.(öUr nd Französische Rente Griech..- B. v. 90 sttr. l. d. Anl.. 87(U.—— 9or— 2500r 0⁵ Holläadische Anl. v. 96 Ital. Rente l. G. 20000r (U. 94bz.) 10000r (400/500 93.90) 1000/4000 atkr. I. G.(kl.——3 .) (Kl.——) 30000r amort. v. 89 8. IIL, Iy Luremburg-Anl. v. 1804 Norweg.-Anl. v. 1892 20400r— v. 94 ov. v. 88 20400r * Oesterr. Gold-Rente * 8 „.-.-St.-Sch. V.(o..) Stfr. S do,(e. Elis.) G. stfr. (Kl.——90 1000r St.-O.(Fr.-Jos.) 8. 7 (abg. Gal..-Ludw.) GM. (Linz-Budw.) I. S. sttr. (Gisela) I. S. gtfr. Lokalb.(40000r—0 300r——295000 g ⏑ * Silb.-R.(V.——9 K —— 8 *— 0. 2 Fap.-Rie(.—9 2 U. Elisab. L E. Fortg. St.(ex. —— „ Tabak-Anl. v. 91 „ Auss.(bis Inel. 18860 Rum. 4. 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Westslzillan La Veloc Vrz. A. La Veloce St.-A. Böhmische Nordbahn Lemb.-Czn.-Jassy.* Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. 30 Südb.(Umb.) * Nordw. Lt. A Fr. uIg7bs, * L. FPrag-Dux-Pr. A. „55„„„6 » St. Raab-Oed.-Abf. Stuhlw. Rb.-Gr. Ungar.-Galiz, I. Gotthard Jura-Simpl..-A. 2 St-A. 1 Genuss.-Sch. do. „5„—25„%„„ Ver. Sohwolzerbahneh Ital. Mittelm.* „ Ges. Sio..-B. „ Merid(Adr..) „„ 0 North Pae Vzg. Aktien auslänsischer Transport-Anstaſten. In Prozenten — — u— „ 25 G. u28.0. 20bz. .fl. 115 6. — ul24.30b2. I * * 1141.60 G. 102 P. 4— — us7.S0bz. —u— 2. u 148.50b2. u 92.80ba. G. u 79.80 P.. 0 G. ugg. g0ba. G. — u 134.40 G. 41.80bz. G. u7d.50.60b 2. Tubs E. E * 8 4 SNcdd G— * π A D π Dividende sssS88 aanee 7 Vollbezahlte Bank ⸗Aktieu. Letat Deutsche Refchzbank Frankfurter Bank Badische Bank K1 Bank f. Ind. Unt. 9 8 3 8 8 Darmstädter Bank 8 10 Bayr. Hep. Wechs, Barmer Bankv.— Berg-Märk. Bunk Berliner Bank „ Handlsg. 8 „. U. Jomm. u. Diakb. (C. 146.80br.) Deutsohe Bank 4 * D. Genosgensch. D. Natb. 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Sinner Mainzer Aklbr. Parkbrauerei Roettenmeyer Jonne Speger Stern(Oberr) Storch(Speyer) Stuttg. Ft.-A. Hvoll(Stuttgart) Union(Trier) Jr. Gräff u. Sgr. Werg(Worms) * Worms(Oertge) Comentwerk Heldelberg Cnem. Apgl. Kt. Guano mungen. Keutſger Kurs 108.90 P. G. 70.80b2. G. 140bz. G. 18bbz. G. 188 P. 117.50br. G. Bad. Anilin- u. Sodafabrik D. Gold- u..-Schd. Tabrik Goldenb. 1 Fabrik Griesh. 9 Farbw. Höchst Ver., ohem. Fabriken Wellerter Meer „ Dont. Nürnberg Allg. »„„„„„„ „ Ges. „Lahmeyr „ L. u. Kr.(Bin“) „ Schuckert Unt. Frkf. A. B. Gas Frankf. 4 23„„„„„„ Ludwigshafeher Wälzmühle Maschinenfabrik Kleyer 5 Gobr, Guttsmann 7 Karlsruher Schnellpr. Frankenthal Oelfabriken Ver. B. Seilindustrie(Wolßt) Sobuusk. V. Fulda 2323* Baumwollzp. Lampertsh. 5 Hüttenheim Türkische Tabak-R. abg. Deutsche Verlags-Anstalt Zellatofffabrik Waldhof Kallwerk Aschersleben 7 Pr.-A. r. 105 Oberschl. Risen-Indusirie „„—.8m7;)„„ 3500. Ter. Kön.-Laura JOesterz. Alp.-Nont 8 1912 1911 — * 1918 1899 *** 1898 1900 1919 1910 * 1921 1988 **. 1951 1900 1930 1937 1958 1921 1980„ 1940—.— fl. uig 67.70 8. 1919 Newyork Erle II. Mtg. 25. 1928 1921 * 8 „n„ 2047 1927 1946 1938 1920„ 1920 N nLaogeeas * N* n* 194⁵ 1905 1908„„ 5 1987„ I. oonsol. 9 5 St. Louls Frane. MW. Pie. * 9„ PTrust-B. 1919 8b. Louis Wiehita u. W. Union Psalf, I. Mtg. Vordięris. gar. Miss. P. West. N. T. u. P. I. Mig. 1943„ Gen. M. Bds. u. Gort. 1946„ 2. Uucome-Bds.) 1919 1920 * 8 1947 1926 1937 τ G N *** Amerikanische Werthe. Kapltal und Zins in Gold. 7„ Hl. Mig. Northern Pab. I. Mig. 1997 1„ Pr. Lien 5 General Lien Orsgon- u. Callf. L... Oregon Rallr. Nav.-Os. Pac. of Missouri I. M. 175„ Sons. Mrtg. „ Lex Dlv. I. Mrtg. 1942 Pittsb. Cin.-Oh. St. Louis 5 o. M. Ser. D. 1919 San-Fr. u. N. Pae, L. Mtg. Sth. Pac. Calif. I. M. Nur Zins in Gold. Eisenbah.-Bonds, in Prozenten Oalif. Paciftc. I. Mt. 101.S0b. „ II. Meg. Jent Gar. 4aos„ 8 88.80.) Hk. Mtg. 10 6. Jalikornia u. Oregon L. Mig.. III G. Oontr. Paoific.(Western)—— 190„ Goag.-Valloy)„100 8. „ Tr.-C.(1899—.—) 100. 5 1 11901——)— 1919 Onie, Burl. Ju.(owa-.) „ Cowa-Div.) 1927„ Nebraska-Div.) Ohic. Milw.,(Pacifie.-Div.) 11.80b2. G. 3—— 117.80b·. G. „ Rk. Jsl. u. Pacific. 1899„. Soutk. West. „ New-Orl, Unn.-C. 1124.80 P. 1901 Oinein. Spr. I. Mtg. 8 1901„(Lake Shore) Denver Rio-Gr. I. Mtg. 100.70 G. 15 9. 0, X..80 G. georgis Otr. Coll. Trat. 20.80 f. 1952 Huinois Central 102,10b8. d. 5 5 10102. G. 1950„ OCairo Bridge 1108.50 G. Loulsv, u. Nashv. I. Mtg. 124.400 8. G. 103bz. G. 65.bf. G. 98 40bu. G. 106 6. 118.40. 100 „5 2 6 2„„„4„„165 1080.0 G. 100.00 6. 21.70bz. * 8 X 5 —— * b. Ausländische. Finländ. Hyp.-Verein. Ital. Nationalbank 2 „(kl. 94.80.) 8 Norweg. Hp.-Bk. 87 Oestrelch. Stastsdomüänen Pest. Erst. Vtrl. Spark. V Ung..-Bk. B. I strf. Russ. Bodenkr.-XIII. 3. Umtausch angem. Serb. St. Bd.(Up. Fd.) stfr. Ung. Bod.-Kr.-Inst. i. P. 8* Reg. u. 96 G. 94.30 8. 30.50 G. Kr.] 94.50 P. 40&. 90.20 G. 114.b0ba. 98.50 G. 93.50 G. 85.90 P. 20 G. 93.90.J 1. F sttr, .-.) Landospar 8. A. u. B. c nd NNNN .N. NN do ο n8n N N 10 SDreseneseete * ce de de en c c cn N A Nn + K. Fer 1 rn Oesterr. * — 7 eessen=αα ο Sasrern . **K** &. rrrre * 2 Erklärung: 29. Gonv. W8 40 + 2 Allgem. D. Kleinb. r. 1 „ 95 u. 90 Gvvi 98. Bad..-G. f. Rheinsch. u. 1903 Südd. Eisenbahn-Gesellsch. p. Ausländische. Donau-Dpf. v. 82 stkr. in G. „(400r 91.90) 86 sefr. in G. Elisab. stpf. G.(Kl. 94.90 skkr. G.(xl. 100.30) .-Nordb. v. 72 in 8 „ Cgar. 87 100.) Gal. Karl-Lodw, 90 strr. In 8. Grar Köflach 71 stfr. in 8. 4½——72 sifr. in 8. Leralh 2000 sttr. zu G. (kI. 98.) 1000r. stfr. Iin G. Nordw. Obl. 74 stfr. in G. „ Lit.(B—=] sttfr. in g. Südb.(Lomb.) sttr. in G. „(l. 96 20) stfr. in G. v. 71 stfr. in G. Ung. Staatsb. 78/24 sttr. in G. Brünn.-Ross. 73 gefn in G. Staatsb, v. 88 stfr. in G. —VI R. sttr. in G. IX B.(. 85) stfr. in G. (erg.-Netz stfr. in G. „,(Foor—.—) 95 stfr. in G. Rudolfbahn sttr. in 8. an „„ Glakg.)(400——) stkr. In G. 100.4002z. Ung.-Galisische stfr. in g. 8. Ital. atg.(O00r 68bz.) 2800r Ttal. Alttelm.(500r 98.90) Livornes.., D. u. 5/ Züdktal.(500r 60.80)-K Tonkanische Central Gotthardbahn 5* Jura-Simplon v. 1894 95 „ F. 98 uk. b. 1908(gar. Schwelzer Central Russ, Süd Süödw..-B.(gar.) Riüsan-Koslow..-B. Rybinsk..-B. gar. stifr. Anatoller Obl. l. G. „(408r 96.50) 8. U. Oéste de Minas strfr.* Fortug..-B. v. 86 8000r 1 2„ 40r v. 89 I. Rg.(400r v. 89 U. Rg. Salönigus-Oanst, Jonet. Monast. in G. 4040½20 + Jan. Abree Aungstage: 31. Jan. N 99 Nordost v. 1887 ost v. 97 atrtr. 87 in 8 D SS 9393232„4 * Frioritäts-Obligat. von Transport-Anstalten. u. Iuländischte. Pfälz, Ld.(Bex, Max, Nord) * „ 95.Onbz. G. 102.20 6. 50.) f. 109, 98.20 G. „102.50 G. 9¹ P. 100.80b. G. 97.70 8. 102.30 P. 103.30 P. — 108bz. 106. 0bz. G. 120 P. 60 0. 107.80bz. G. 90. 70bà. G. 90 10b. STbz, G. 82 G. 105bz. G. Le 58b2. 94 P. 98.90bz. G. Leſ 61. 10bz. G. Le 60.20 bz. Le 97bz. G. Er.] 92.50bz. Fr.] 9d.50 G. Fr. 101.50 P. Fr. 101.10 P. 99.10 G. 95.70 P. 60 G. 46.50bE. G. NNNNcN N in Prozenton 1 101bz. G Pree SG Provinzial- u. Kommunal-Obli Frankfurt a. M. Lit. R. (8. 95.80 P. 70.) N. u. T. v. 91(U. v. 98 95.70) Lit. V. 1896 Lit. W. v. 98 u. 1908 (Form. Bockenh.) Aschaffenburg v. 1888 Baden-Baden v. 98 u. 1903 1 5 188 Darmstadt v. 1891 Freiburg 1 v. 79 U. u, 91 A, u. v. 88 u. 94(87 94.) „ B. 8¼84(abg.) „(08 u. 1902 95.20.) v. 88 Glessen(v. 93—.— 90 (v. 97—.— v. 98 u. 190 Heidelberg v. 1894 Kalserslautorn v. 1891 v. 89(v. 97 94.) v. 86(89 88.25) 5 v. 96(97 87bz.) Lahr v. 1889. 5 2 Laudau i. d. Pf.(4 v. 99 101 0. Ludwigsbhafen v. 1890 u. 92 1 v. 1898 Mains y. 1811 1878 u. 88) v. 1880 u. 88 (abg. 84 90.70b3.) 94. Mannheim v. 88(v. 9b—.—) v. 1898 unk. bis 1908 Neustadt a. d. H. v. 89 Carlsrühe Nürnberg v. 89(4½) (S. III 98.80.) 8 Otkenburg v. 98 u. b. 1904, FPforzheim v. 83(abg.) Uim(abg.)) Worms 1887½/399 v. 98(4 v. 92— Uissabon(400r G8.80) Noapel st. gar.(kl. 87.) or. I(kl. 94.50) (Kl. 84.50bz.) II, VIII. Wien(d..— Rom i. G. 10 Zülrich v. 1889 gatlouen. 95. 70bE. G. 446 —— C ‚ÄKK„„„„„„„„„„„„ e 91.50bz. G. 94. 102.50 G. 97.80 G. 93.40 P. . G. v. 98(unk. 1908) 20b2, G. 98.20 P. 10 G. * — KLK„aK * ce. NN ne & 8 2 * * 1 2 Diverse Obligationen. Aschaffenburger Buntp- Bank kf. Industr. Untrn. Bank f. orient..-Bahnen Brau. Biuding unk. 1901 Esslghaus r. 105 Hanad Hof Nio, r. 103 Kompff(abgest.) Storeh(Spexver) r. 105 Werger r. 105 Buderus Eisenw. r. 103 Jomentw. Heldelberg unk. 1900 Elsenb. Bk. Frkf. unk. 1903 r. 104. * · Eig.-H. Renten-Bank Eleot. Allg. Ges. 8.-HI Ges. Lahmeyer r. 103 Oontinent. Nürnberg Asechersleben Iiyp. Metall. Ges. S. I u. II r. 102 Palmengarten Frankfurt a. M. T. Bega- Wass. stfr. u. 1907 Ung. Lokal-.-B. r. 105 Ver. D. Oelfab. 89 r. 105 Ver. Speyr. Ziegelw. r. 103 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 102 Westd. Jute Sp. u. W. r. 102 Zellstoß Waldhof r. 102 * Kaliw. 98 G. 1 97 G. 99.50 G G. 22„„5 Aα 2 8 93 P. 94.80 P. 70 G. 103.80bz. G. 102.80 P. 104 80. G. 8 2 J10.80 G. * 85 in Prozenf Versicherungs-Aktien. D. Phönix, Feuerv. 20% E. Frankf. Lebs.-Vers. 10% E. Rückvers. 100% E. „. Trapt. Enf. Glas 25% E. Mannhelm. Versich. 25% E. Providentia 10% E. 0 Rückvers, 200% E. Divid. p. St. I. M. o. Zius .fl. 100%501820 G. 1810 G. .— 121 G. 121 G. .f..— 108 G. 108 d. 600 715 8. 215 G. * K & *ne. Nottrungstage für Prolongatonssätze 26., 27. u. 20. Jan. 1900, Ergünzungen zum Kursblatt. ————— N bn. co N Rh. Westf. B Sck 8 Südd. Bd.-K *ene . Woestd..-Kr.-E. 1 * * Hp.- u. W. S. 1 „(½ 94.80b2.) 4. 1% p. Gru „ 8. Vf d. 1 Uls. Bd⸗ Frkf..-Bk. 8. XI „ 8. XII, XIII „(unverloosbar) Bodenkredit-Obligationen. a, Inländische. Bayr. Versk. München) 8. 11—17 n 8. 2* „ GKIIIb. 19085 10152..) „. 16 u. 19 unk. 1907 2 8. 17 u. 18 unk. 1904 ndkr, III, IV r. 110 Kr. 100 900(VII u. 1908 59.80) u. 8. VIII unk. 1905 u. Kom-K. 86, IV. J. 1888„ Vu. 1900 „ 8. XV u. 1906 Hp-Kr-V.(abg.) r. 105 10—19, 21—26 verl. 100 8. 27 u. 67(unk. b. 1908) 8. 31 u. 84(u. b. 1907) S. 88 u. 36(u. 1902) 8. 28, 30, 82 u. 38(ellgb.) Hamb. 8 141—280(u. 1900) 8. 261—310 unk. b (abg. Ser.—45.) S. 46—190 unk. b. 1005 Meing. Hypothek.-Bank unk. b. 1900 unk, B. 1907 pfdl. S. 29 unk. b. 1906 Hyp.-Bk. unk, 98 67515(abg. 3½ 8. 9—.—78. 7 u. 8 1905 „* ** 2. 5 Preuss. Bd.-.--B. b. 110 „ 8. HII. Otr.-.-.-G. 90 u. 1900 v. 1899 unk- bis 1909. v. 1888—.—99. v. 89(94 u. 1900 92bs. Rhein. Hyp. unk. 1902 (Verl. 92.80) S. 69-82 Communai! d. 8. Iif u. v „ S. VII unk. 1908. „ Z. II u. IV unk. 190 „VI unk. 1908. .-B. München (bis inol. S. 52) Schwarnb. H5p.-Bank 8 1. (8. IV 101.50) S llf u. 1904. 8. U(3½ II1 93.). „( 8. J 101.20.) 8. 1 ürkt.-B. E. 9 u. 19000. 83 2* Württ, Vereinsbank—X. „„%„„%„„„ 2 * 1 * 2 * 1 * * „.80 G. * „ * * a 0. . * 5 „. * * * * * * * Heut. Kurs in Prozenten 100.90 P.0 G. 95.50 G. 94.50b2. G. 94. 70b. G. 91.8052. G. 100.60 6. 100.30 G. 94. 70 bz, G. 100.10bZ. G. 24.10b. G. 99.50 G. 92.50br. G. 99.40 G. 101 G. 92.10 G. 92. 10bf. G. 100.80b·z. G. 93b 99.10 G. 100.80 G. 92.20 G. 88. PFoerzinsliche Loose. Badische Präm.-Anl. Bayer. Prüm.-Anl. Belg. Kred.-Komm. 1868 Bordeaux v. 1868 Donau-Dampfschiſf. OC.-M. 5 40 Goth. Pr. 1(I1 1 Hamburg v. 1866 Holländ. Komm. v. 71 Köln-Minden Eübeek v. 1868 Nadrid 80(Oom. 88 40.80) Melning. Präm.-Obl. Noapel abg.(unab—- Oesterreich. L. v. 54 E 1nn f 18480b2, 6. 40.80b3. 138.80ba. v. 60(U. 140.50) 7— F. 60 G. in Prozenten * Oldenburg 3 127.80b. Regglo v. 1870(p. St. 1. A4— Russisch 64(66——— 5 Raab-Gratz(l, gt. 1. Anr.-Sch.). 90.80 P. 70 d 40. or. Ageh(A8ch.—)— Friest 88(4% 60—-)— 4 mann Türk(d 121 80b2.) p. St. f. 12(obz. beide Fa Unrerzinsliche LOO8e. Fer St. in— 5 Anabach-Gunzenhauser— 5 Ge ellſch Augaburgern 2 8 25.40bu. und Braunsohweiger 2 81 FP. 38.0⁰ e Olary Fürstl. 5 8.— 048% Weiſe, de Flabatenne 5 5 5 aſt relburger 5 1526bf. G. ſchaft ih: 0 Le. 150187bz. bei lgen. Malländer 8 4 1 Le. 45—— ie D 5 Le, 10/12.6052. von hei Meinluger 4 3 8 2,Hl. 724.40 P. 30 G. Neuchätel 5 1 5 Fr. 10 feſt eſetzt. Oesterr. v. 64, 2 fl. 100 ggSbz. Launk Ossterr. v. 58 1 8 58.g. 100380.20 G. Großh .f. 40.— Ostender 5„ 5 Fr. 25. Palfty Fürsti., 5.fl. 40— Pand Pappenheim 5..fl. 7/28. 20b. Ne. 11 Rudolf-Stift. 8.fl. 10— IX., O. Salm-Reifrf.f. 40.— Bd. VII St. Genois 5.fl. 40.— Manuhe Ungarische Staatal. 5.fl. 100 284.40bz. 114 abrik“ Noenstianer 5. Le 80,28.80 P. 20 G. Waldst.-W.— Die Gei Geldsorten. Erlef. 935 i. Dezen 20 Franken · St. 5 10.28 16.19?( cde 5 0 8 f 2—— 1* chloſſen; Vabere b Gold 8 8..20.17 15 ht. 2 1 al mareo 8—25 eee Dir h Hache Sovereigns 2 8 20.4720. — Se⸗ urch ein Faplergeld. Brief. Geler⸗ ung im de Amerik. pr. Dollar— 41 erufcn; zi eee pr.—5 55 5 5— gekauntine rr. pr.* 5 5— Rusg. pr..R. 100 N 2— er, Nleg mind neichon Piar4/½ Nachgel. Frenktf Rx Pe en 1 D5.—6 Monse Relchsmark 9⁰ Amsterdam.fl. 100 5 169.7052.— 3 Belgien Fr. 100 8— oſ· 5—5 100 5— 20.— ondon t. 1 5 75.480*— Madrid Pz. 100——— cht, Newyork Doll. 100—-— Parlz Fr. 100 4— 81.20 4bb8 des gehwelz Fr. 100 6— 80. btem Betersburg.R. 100 7 Ubten +.f. 100 6— Reinbei „Reinbeit Alle 1 AUtenſtlien Uuebernahn. Ferdinand Wid⸗ Invent im Anf Hein rich Hage vo find, na mlich: Wllhelm Stör bach,Kaufmann mann un und 4% Weiſe ſammen der Firma ſchaft ihre Namensunterſchri 84890 5 5 le 5 an auf fünf Jahre Handelsregiſtereintrag. kaunheim, 19. Jan. 1900. roßh. Amtsgericht III. Dr. Erdel. 3 „Zum Geſ.⸗Reg. Bd. IIl 16%1 5 55 1 feſt chlo sts oßlnes. Alschung. Wellenreuthes, F 8, I. Leneral. Mnzeiger B. Sen; kehr im Kriege, vom 28. N 15 derholt zur öfſentlichen Keuntniß. Die Bürger meiſterämter w ſetz in ortsüblicher Weiſe 6 Vollzug hierher anzuzeigen. 8 Die Vorſchriften der Landes Tauben zu halten, beſchränkt iſt Tauben, die in ein freindes thümer des letzteren gehören. höchſteus je 10 Tagen im längere als zehntägige Spe tärbrieftauben immer nur Als Milit taußben, tärverwalt Tödten und Eluf Handelsregſſterelmtrag. 1029. Zum Geſ.⸗Neg. „Bd. IX,.⸗Z. 8, wurde heuke IX., O. * eingetragen: „Maunheimer Bierklthlappa⸗ vormals Otten& Slörzbach, rages vom 22. Dezember 1899 ind hat ihren Sitz in Mannheim. egenſtand des Unternehmens t die Herſtellung und der Ver⸗ Grundſtücken zkieb von Vierküblapparaten. Das Stammkapital beträgt 20,000.“ und zerfä 41304 Sämmtliche Geſellſchafter haben auf das Skammkapftal Einlagen gemacht, die nicht durch zablung zu leiſten waren, . Wilhelm Störzba mann in Mannheim, brauchsmuſter No. 99992, ſeinen 1 e a un Widmann, brikauten ar⸗Gegenſtände 05 von 10,000 Störzbach ganz, die des mand Widmann und des Widmann bis zum Be⸗ im Kriege betr. ) Nr. 2206 1. Hiermit brin kaunheim, den 11. Januar 1900. Großh. Bezirksamt: Witzleben. — 2. nſoweit auf Grund landesgeſ. Beſtimmun aubenflug beſtehen, finden die Militärbrieftauben keine Privatperſonen gehörende Militärbrie iß dieſes Geſetzes erſt dann 8 4. Für den Fall eines Krieges kann dur Kaiſerliche Verordnung beſtimmt werden, daß alle geſetzlichen Vorſchripten weld Bekanutmachung. angen fremder Tauben geſtatten, für das gebiel oder einzelnen Theile desſelben gußer Kraft treten, Verwendung von Tauben zur Bef hne Genehmigung de Monaten zu beſtrafen iſt. beigedrucktem Kaſſerlichen Inſieg Gegeben Neues Palais, den 28. M E Bekanntmachung. Den Schutz der Brieftanben kai 1894(.⸗G erden beauftragt, nachſtehendes Ge⸗ ffeutlich bekannt zu machen und deſt§ü 41805 75 geſetze, nach welchem das Recht, und' nach welchen im Freien be⸗ auben keine Anwendung. Dasſelbe gilt von landes eſetzlichen Vorſchriften, nach welchen 181 denbags übergehen, dem Eigen⸗ nahme verzinslicher Baar-bbe ſelben auf Auwendung. Die Sperr ärbrieftauben im Sinne dieſes welche der Militär⸗(Marine⸗) Verw altung gehören oder derſelben gemäß den von ihr erlaſſenen e das deichs⸗ Militärbehörde mit Gefängn ai 1894 3. Wil 5 12 Bahnpoſten verkehren. e annhe änderung der Statuten beſchloſſen. v. Hunoltſteln. 41233 le Geſellſchaft iſt errichtet auf Gegenſtand des Unternehmens; ud des in notarieller Form iſt der Betrieb der Brauerei, die Sroßh. Badiſche bgeſchloſſeuen Geſellſchaftsver. Fabrikation und der Handel in; allen mit dem Branerel⸗ Gewerbe Stankg⸗Eiſenhahnen. ſtehenden Zweigen, ſcder ſüddeutſch⸗ öſterr.⸗unga⸗ in⸗ und Verkauf don] riſ Ar andigrauſend Marß) t in drei Stamm⸗ ruch auf Röhrenkühl⸗ owie verſchiedene zum gehörigen Werkzeuge, 0 ꝛc, jusgeſammt zum ZSpreiſe von 5000 M. beide ſtaudes die Befugniß zu ertheilen, iſt die Herſtellung und der Ver⸗ ſi A die Geſellſchaft allein zu ver⸗ trieb von Putzwolle und an⸗ im, Maſchinen und treten. derer techniſcher Bedarfsartikel. über die M.—zumllebernahms⸗ prelſe von 4000 M. zug genommen. 7 e daß die Stammeinlage Bag wird bekannt Handelsregiſtereintrag. Nr. 1592. geſellſchaft ute eingetragen: in Fühlun ſowie der E Die Verkretung der Geſellſchaft Theil u Heft 18 der Nachtrag V. und die Zeichnüng der Firma ſchien vom 1. Februar 1900, er⸗ 8. ſolange nur eine Perſon als] Karlöruhe, 11. Januar 1900. VBotſend beſtellt iſt, durch Ar. Generaldirektſon. dieſe allein oder durch zwei Handelsregiſtereintra Prokuriſten gemeinſam, b. wenn mehrere Vorſtands⸗ Bd. IX..,Z. 9 wurde heuke mitglieder beſtellt ſind, durchein etragen: Vorſtandsmitglieder„ utzwollfabrik Badenſa, Ge⸗ n oder durch ein Vorſkands⸗ ſellſchaft mit beſchränlter Haf⸗ ein Ge⸗ mitglled und einen Prokuri⸗ tung“ in Ladenburg. ch zwel Pro⸗] Die Gefellſchaft iſt errichtet uriſten; ſtellvertretende Vor⸗ auf Grund des in notarleller ſtehen in Form abgeſchloſſenen Geſell⸗ ieſem Falle den Vorſtands⸗ mitgliedern g zwei en oder dur andsmitglieder Der Aufſichtsrakh iſt ermächtigt, in 00 d. Helnrich einzelnen Mitgliedern des Vor⸗ Gegenſtau des Unternehmens Im Uebrigen wird auf dle bei Das Stammkapital beträgt Gericht eingereichten Urkunden 25000 Mk.— fünfundzwanzi Abänderung hiermit Be⸗ tauſend Mark— und zerfällt gemacht:] Als Geſchäftsführer iſt beſtellt: beträgt] Jakob Meſſinger, Kaufmann 2,600,000 M. eingetheilt in 3600 in Ladenburg. Jnhaber Aktien à 500 M. und Die Geſellſchaft iſt für die as Grundkapital „.g. 55 „Nannhei⸗ abrik“ in Mas⸗ heute eingetragen: Dezember 1899 n es richt einge uten in Mannheim, Geſchäftsführung be⸗ igt; dieſelben vertielen die ſchaft gemeinſam zu zweien zeichnen die Firma in der „daß zwei e be zul⸗ er Ge 1 Dauer der Geſellſchaft iſt 950 Inhaber⸗Aktien à 1000 M. Dauer von 20 Jahren geſchloſſen; n ſe 4000 M.— gedeckt Der Vorſſand beſteht 8—— Geſzuſteat dieſer aſ gllt 1 N oder mehreten Perfonen und wir zeſellſchaft ſolange als weiter ſalmtliche Geſelſchafter, voen Mſchtenuhe beſtellt. Die Generalverſammlung wird kündigt; die Kündigung iſt nur in Mannhei durch den Vorſtand oder Auf⸗ auf Schluß des Kalenderjahrs 4 falnndein Ferbinand Wid⸗ ſichtsrath berufen; zwiſchen dem nach halbjähriger Vorausſage belde Fab faenech Wivmann, Tage der Bekauntmachung und ſtallhaſt; die lorigen Theilhaber 1. dem der Verſammlung muß eine daben das Recht, dem kündigenden Frlſt von ſiebenzehn Tagen liegen. Theilhaber den Werth des auf der ihn fallenden Theilbetrages aus⸗ ban ale ee de eeen Türn⸗ Verein Manuheim. Sänger⸗ Die Bekauntmachungen Geſellſchaft erfolgen durch eln⸗ malige Einrückun Reichsanzeiger. 155 Mannheim, 11. Jannar 1900. ten Großh. We. Cel III.: g im deutſchen 1*5 .160, Firma ſiſt rtland⸗Cement⸗ heim einmalige Bekanntmach⸗ 55 er chen dem Tage enne-Tbe Alletnverkauf: d1 Bb. 85 b IXX,.⸗Z ll, in For etzung von ill. Heg 222, Firma„Stahlwerk Maunheſm“ in Manuheim wurde heute ein⸗ getragen: ktletzung von Carl Scheffel in Mannheim aus dem Vorſtande ausge⸗ ſchieden. wurde Guſtav Votländer, Kaufmann in Manuheim iſt z e Geleralverſammlung vom des Vorſtandes be hat die Ab⸗ tritt die Ge inderunig der Statuten be⸗ deren Firn wird auf die dem mit einem an erit relchten Üikunden] mächtigten. erüber Bezug genommen. Die Generalverſammlun unch umalſes ſan mlung wird ing im Neichsanze Bacahen 0 ekauntmachung muß eine Friſt gabe, von 600 Inhaber⸗Aktien zon mindeſtens drei Wachen ſm Nenn 75 Nieg“. 212766 beſchloſſ Junbeim, 12. Jannar 1900. die Ausgabe zu pari 3oßh. Amtsgericht III.: wellerer 2% effolgen ſo 8 gleiche Generalverſamm⸗ Abänderung der ſellſchaft und zeſchnet deren hierzu Exe 18. Dezember 1899 hat d höhung des Grundkapitals um 600,00% M kauſend werthe von je 1000 M. en und beſtimmt, Statuten beſch auf die dem Gekichte hierüber eingereichten Urkunden Bezug geuommen. Mann heim, 12. Jamuar 1900 Großh . III. Amfs⸗ und Krei 2⸗Verkündigungsbl chung. Bekanntma Von heute ab beträgt bei der Reichsbank der B Diskont 6 Prozent, der Lombardzinsfuß für Darlehne ingen wir nachſtehend das Reichs⸗ gegen Verpfändung von Effekten und Waaren 7 Prozent. etr. den Schutz der Brieftauben und den Brieftaubenver⸗ ie Berlin, den 12. Jauuar 1900 Bl. 1894 S. 463) wie⸗ 1 2 7 Reichsbank⸗Direktorium. Oreditgewährung. Wir vergüten zur Zeit: 05 ddentsche Panuf 0 6 Ar. 4 MANNHEIM. o 6 4 Telephon Nr. 260 und Nr. 541. Filiale in Worms. Commandite in St. Johann. troffene Fauben der freien Zuelgnung oder der Tödtung unterlle⸗ Erötknung von laufenden Rechnungen mit und ohne gen, finden auf Militärbrieft Frovisionsfreie Chech-Rechnungen und An- 3½% ohne vorherige Sperrzeften für.%% bei vierteijahri ie Reiſeflüge der 4 0 3 zelten dürfen für Annahme von Werthpapieren zur Milltärbrieftauben nur einen zuſammenhängenden Zeitraum von mahrung in verschlossenem und Zur Verwa Frühjahr und Herbſt umſaſfen. Sind ollenem Zustände. urzeilen eingeführt, ſo gelten für Mili⸗ die erſten 10 Tage. 3 Hiindigung, er Kündigun „ halbjäh Vermiethung von Fre verschluss der Miether in feuert An- und Verkauf von Geſetzes gelten Brief⸗ Kusfünhrung von Börsenn heimer und allen auswärtigen Börsen Vorſchriften zur Berfügung 1 von Wechseln auf 1 a 77 nr un Usland zu bi iIgsten Sätzen. 985 und welche mit dem vorgeſchrlebenen Stempel verſehen Ausstellung von Checl ktauben genießen den Handels- und e wenn in ortsüblicher Weſſe be⸗ Einzug don kanut gemacht worden iſt, daß der Züchter ſeine Tauben der Mili⸗ und verloosten E ung zur Verfügung geſtellt hat. 4 sorfüchern Worthpapieren, sowie trägen an der Mann⸗ und Accreditiven auf alle zoupons, EHfekten. Versieherung verloosbarer Coursverlust und Controle der v Dividendenscheinen Vormittags, en Verband iſt zum Güter⸗ karif(gemeinſchaftliches Heft) chienen. 41272 No. 1554, Zum Geſ⸗Reg. chaftsvertrages vom 17. De⸗ zember 1899 und hat ihren Sttz in drei Stammeinlagen. beſtehend, bis ein Theilhaber 127 7 Sing-Verein. Sonntag, den 14. dſs., Abeuds 5 uhr: Blilerprobe den g Januar ab werden owiein den Zügen: Nacheich 30107, Mannheim⸗Würzburg, iß bis zuf ab Mannheim 11 Vormittgs. an Wäczbng en pntee Urkundlich unter Uuſerer Höchf ändigen Unterſchrift und. und 10⸗ Würzburg⸗Mann⸗ k ch Uuſerer H cteigenbändiger Unterſchrif beim, ab Wülcebhng 7en dor, 0 mittags, an Mannheim 1131 Einführungen geſlattet. An Stelle der bisher in dieſen Zügen ſtattgefundenen Befbr⸗ Zum Geſ.⸗Jteg. Bd. derung von Brieſpoſten durch das . 7, Firma„Brauerei⸗ Eiſenbahnperſonal werden vom 805 5 hei genannten 37107 11 25 ofmann)“ in Mannheim wurde oſtſendungen aller Ar im ratefabrikf Widmann& Sohn, 95 41283 1 104 und Die Geiieralverſammlung vom Packete Beförderung erhalten. Geſellſchaft mit beſchränkter 9 Hez Ab⸗ 7 aftung“ in Mannheim. lerunber Stane de Mannheim. Wir bringen un lichen Mitgliedern 140 Kenntniß, daß unſer dies⸗ „Carnevaliſtiſcher Damen⸗Club⸗Abend⸗ am Samſtag, 10. Februar er. Abends Uhr in den Sälen des Ballhauses Näheres durch Rundſchreiben. Mannheim, 11 Jannar 1900. Der Vorstand. 1 Poſten 130 Etn. breit Satin Augufte Einladung zur Theilnahme an unſeren dem⸗ nächſt beginnende Unterrichtskurf auer des Kurſes bei wöchent⸗ 2Abenden ungefährs Monate. Um baldige Aumeldungen bittet Der Vorſtand. Lbemann f2 Donnerſtag, 25. Jan. 1900 1 85 5 Am 1 Tebrnar 1900 erfolgt die Lebergabe unserer Geschäfte und müssen bis zu diesem Termin die noch sehr bedeutenden Restbestünde unter allen Umständen geräumt sein. Um eine Versteigerung möglichst zu vermeiden, verkaufen von heute ab zu fedem mür annehmbaren Gebot. 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S een „ einem verkleflen langgeſtreckten ankilen Amplftheater in ſeinem Stufenbau armelnd; unaufhörlich fahrem die Arbeitszüge auf die Dämme hinaus und hinein, in ihr Pfeifen und Rollen ſtönt das Ziſchen der Dampfmaſchinen, die am Kai beim Löſchen und Laden all der Briggs, Barks und Vollſchiffe thätig ſind, zum Geſchrei der arbeitenden Neger und dem Raſſeln der Arbeitswagen. Dort werden Kohlne genommen, hier eiſerme Schienen klirrend verladen; langſam zieht ein Trupp Straf⸗ gefangener vorbei unter Bedeckung, Hacke und Spaten auf der Schulter, weiße und dunkle Galgengeſichter im innigen Verein, weil ſie etwa oben in den Feldern bei Kimberly Diamanten ge⸗ ſtohlen oder auch nur von Negern gekauft haben. Die deutſche Kolonie iſt bedeutend; wenn auch ſ. Z. leider nur wenige in die Matrikel des deutſchen Konſuls ein⸗ getragen waren, die Kirchengemeinde allein hatte einen Grund⸗ beſitz im Werthe von zwölftauſend Pfund Sterling; an der Schule wirken alte deutſche Lehrer, eine deutſche Zeitung„Das Kapland“ und eine deutſche Buchhandlung machten gute Geſchäfte und ſtanden im Anſehen, und ein deutſcher Hilsvereim Amicitia wirkte ſegensreich. Auch außerhalb Kapſtadts nimmt die deutſche Bevölkerung nach Zahl und Tüchligkeit eine ſehr angeſehene Stellung ein. So auch in Paarl in drei Stunden Eiſenbahnentfernung von der Hauptſtadt. Die Bahn dorthin führt auf der ganzen Strecke durch ebenes Land. das vielfach an unſere norddeutſche Heide erinnert. Rothe Erikablüthen reichlich zu Seiten des Schienenweges; da⸗ zzwiſchen weißes und gelbes Blumengewächs in Maſſen; und uns unbekannte wunderſame tulpenähnliche, roth und weiß geflammte Kelche auf hohem ſtruppigen Buſch; hier und da glitzernde Sumpfflächen und flache Waſſertümpel vom Winterregen her. Hin und her über die Ebene zerſtreut bis an den Fuß des hohen felſigen Gebirgszuges liegen die Gehöfte der Anſtedler, der unter britiſcher Herrſchaft ſtehenden Buren. Die Häuſer ſind durchgängig im alten holländiſchen Stiel mit ausge⸗ ſchweiftem Bogengiebel gehalten; niedrige, tadellos weiß ge⸗ künchte Häuſer, oft mit Strohdach, immer mit grünen Thüten und Fenſterläden; theils kleine Anſtedlungen, theils ſtattliche, große Bauernhöfe von jungen oder altem Baumwuchs umhegt, unter dem die Eiche, der Eukalyptus, eine Kiefer mit dichter, runder Krone und eine ſehr ſchmalblättrige Weide obenan ſtehen. Auf den Aeckern wurde fleißig gearbeitet. Sechs Rinder oder bier Pferde zogen den Pflug; auf dem Weidegrund dork hatte ſich eine Heerde langhaariger weißer Angoraziegen zerſtreut, drüben gingen träge und behaglich Kühe mit rieſigen Hörnern ihrer Nahrung nach; und dork in dem großen Gehege jagten mit langem hochbeinigen Hahnentritt und gehobenen Flügeln Strauße einher; das werthvollſte Beſitzthum des jetzigen Farmers. Lächerlich langbeinig und dumm von Angeſicht tollten ſie in den ihnen geſteckten weiten Grenzen oft in bedeutender Zahl ein⸗ her. Die Weibchen in ihrem grauen Kleid machen wenig Stkaat; aber die ſchwarzen Männchen mit dem Schmuck der brächtigen weißen Flügel⸗ und Schwanzfedern ſehen, beſonders in haſtiger Bewegung, gut aus. Seit Anfang der 60er Jahre iſt die Aufzucht zahmer Strauße erſt in Angriff genommenz; heute werden in allen Theilen der alten Kapkolonie, die ſo groß iſt wie das Deutſche Reich und die Schweiz, wohl zweimal hunderttauſend dieſer Rieſenvögel gehalten, dagegen iſt der wilde Strauß hier ganz verſchwunden. Die beſten Federn, ganz kange, tadelloſe Waare, koſten das Pfund 500 bis 800 //. Einzeln ſind ſie unter 10 bis 16 Mark nicht zu haben. Der Preis eines ausgewachſenen Vogels, der Federn im Werth von 100 Mark im Jahr abgeben kann, kann bis zu 1000 Mark betragen. Schon längſt waren uns längs der Bahn Aecker aufge⸗ fallen, die in dieſer Winterzeit Aehnlichkeit hatten mit heimiſchen Kartoffelfeldern im Herbſt, wenn die Stauden blattlos ab⸗ gewelkt ſtehen. Aber die Stengel waren zu dick und zu holzig für unſere braden Erdäpfel. Das waren die Wei nfelder, auf denen das berühmte Gewächs,„Kapwein“ geheißen, ge⸗ baut wurde, erzeugt von Reben, die in der flachen Ebene in Reihen gepflanzt, ohne Stöcke und anderen Halt in Buſchform lezogen werden. Das Holz war jetzt etwa zwei Fuß vom — 2 —1 Vaoden zurückgeſchnitten; die Hauptſtämme zuweilen von Arm⸗ dicke. Die Rebe muß rieſig ausdauernd ſein. In Paarl wurde uns ein Acker gezeigt, der mit 120jährigem Gewächs be⸗ ſtanden war! Hier in Paarl wurden wir mit heller Begeiſterung auf⸗ genommen. Wir mußten eine Hängebrücke beſuchen, die über einen Fluß oder Bach geſpannt war, der im Hochſommer gar kein, und jetzt wenig Waſſer hatte, und ein Waſſerloch, in deſſen Nähe wilde Oliven, Eichen, Bambu, echte Kaſtanien, Piſungs einträchtig bei einander wuchſen; wir freuten uns über das liebliche Bild der Hecken von blühenden dunkelrothen Roſen, abwechſelnd mit ſolchen von ſcharlachfarbenem Geisblatt, welche die Gärten von einander ſchieden, während rohere Ge⸗ müther ſich des ſtachlichten Kaktus oder der ſpitzen Aloe be⸗ dienen, von der der Dichter ſingt:„Setzt man ſich darauf, dann thut es weh“. Wir ließen uns von dem einen Anſtedler erzählen, daß ſeit 210 Jahren ſein Geſchlecht auf dieſem Boden hauſe, auf dem er uns ſeine vorzüglichen ſchweren Weinproben vor⸗ ſetzte, und ſchauen hinüber nach den Bergen, in denen flüchtige Zebras und bösartige Leoparden hauſen ſollten.— Paarl iſt ein altholländiſcher Name; Stellenboſch und andere ähnlichen Klanges geben Kunde von der Zeit, in der bis 1806 Kapland Kolonie der Niederlande war. Es wird noch jetzt vielfach „dutch“, d. h. holländiſch geſprochen, ebenſoviel aber das „properly afrikander', ein Gemiſch von holländiſch, engliſch und malayiſch. Auch die ungeheuren Karren, beſpannt mit ſechzehn Ochſen, fehlten nicht am Wege, neben hocheleganten Gigs oder einer uralten Burenkutſche, die von dem vierſpännigen Poſt⸗ wagen im ſchlanken Trabe überholt wurde, der, hochbepackt nach Norden, ins Innere ſeinen Weg nahm. Jetzt haben die engliſchen Diviſtonen denſelben Weg ge⸗ nommen. Nicht alle werden auf ihm zurückkehren! Die Buren ſchießen zu gut, Hui Sau! Eine borſtige Humoreske von Richard Bach. (Nachdruck verboten.) „Wo machte der Baron die Bekanntſchaft des Marcheſes“ „In Neapel oder ſonſt wo dort herum, lieber Neffe,“ gab der alte Major von Lychen dem Aſſeſſor a. D. und Ritterguts⸗ beſitzer Horſt von Birſtein, Beſcheid. „Gelb genug ſteht er freilich aus.“ „Teint: Edelbronce, mein Junge, im Uebrigen biſt Du ver⸗ liebt wie'n Stint in Lucinde und eiferſüchtig wie'n Kümmel⸗ türke— ja, ja, ja, Du Duckmäuſer! Nun aber hinein, Kopf hoch, ſie nichts merken laſſen.“ Die Herren traten in den Salon, begrüßten die Frau des Hauſes und küßten auch der anmuthigen Schwägerin, der Frau Lucinde von Werffen, die Hand. Freundlich lachten die braunen Augen der jungen Wittwe die Herren an, dann aber winkten ſte ſogleich dem Marcheſe, welcher dienſtbefliſſen näher trat, „Hier, Marcheſe,“ ſtellte Frau Lucinde die Gäſte einander vor,„ſehen Sie in Herrn von Birſtein einen Ihnen ebenbürtigen Wafdmann, dem Sie morgen den Rang des beſten Schüßen ſtreitig machen können— laſſen Sie den Marcheſe vom ſeiner letzten Jagd auf ein Rhinoceros erzählen, ich werde von meiner Schwägerin gewünſcht, pardon.“ Damit entſchlüpfte ſie mit liebenswürdigem Nicken. Die Herren ſchauten einen Augenblick der reizenden fungen Frau nach, dann aber wandten ſich ihre Blicke prüfend einander zu. Der Italiener lächelte verbindlich, während ſeine Augen lauernd, mißtrauiſch und feindlich ſogar unter halb geöffneten Lidern hervorblitzten. Der deutſche Edel⸗ mann umfaßte offnen Blickes ſeiner grauen Augen den Konkur⸗ renten, kühl, reſervirt und höflich. „Ja, mit dem Rhinoceros— doch Verzeihung, Barom das intereſſirt Sie ſicherlich wenig,“ begann der Gelbe und machte Anſtalt, den Platz zu wechſeln. „O, bitte im Gegentheil! Was führten Sie für eine Waffeg“ „Mauſerrepetier, Halbmantelgeſchoß. „Wieviel Schuße“ — wichſe, Gänſeleberpaſtete, Leinen zu bleichen und ſo wechſelte es ab. Hier war enblich die Bierſuppe, Juſt im Begriff, das Rezept zu leſen, hörte Eliſaberh die Hausthürklingel— ihr Galte war zurückgelehrt. Schnell rich⸗ tete ſie die Speiſen an, damit der Geliebte nicht zu warten brauche, aber, oh weh!— über dem Studiren des Kochouches war ihr die Suppe angebrannt!— Die junge Frau mußte mit ſich kämpfen, daß ſie nicht in Thränen ausbrach. Was ſollte ſie thune Eine friſche Suppe zu kochen dazu fehlte ihr ja die Zeit. Eliſabeth war rathlos! Solch mißglücktes Gericht hatte ſie ihrem Johannes noch nie vorgeſetzt, wo ſie ſtets mit Liebe kochte. Die Köchin tröſtete ihre Herrin und verſicherte,„ſo ſchlimm ſei es gar nicht mit dem Anbrennen, man ſchmecke es nur wenig.“ Es ließ ſich ja auch nichts dabei ändern, die Suppe mußte zu Tiſch wie ſie war; Herr Paſtor ſolle ſich an die Nachſpeiſe halten, an der allein er ſich auch ſättigen konnte. Zaghaft füllte Eliſabeth ihrem Manne nur wenig von der angebrannten Suppe auf den Teller— wie unglücklich war ſie über das mißrathene Eſſen. Der Paſtor nahm einen Löffel voll davon, langſam, pro⸗ birend, nun folgte ein azweiter, dann reichte er die linke Hand über den Tiſch, erfaßte und drückte die ſeiner Gattin mit inniger Zärtklichkeit und ſagte: „Eliſabeth, wie danke ich Dir, Du haſt es gefunden,„das Gewürz meiner ſeligen Frau“!“ Das Geheimniß der Jaßire. Die Londoner Occultiſten ſind über einen Artikel des „Strand Magazine“ in großer Aufregung. Ein Mitarbeiter dieſer Zeitſchrift veröffentlcht nämlich darin das Ergebniß einer Unterredung mit Charles Bertram, der das„Dſchadu“, die Magie der Hindus, längere Zeit an Ort und Stelle ſtudirt hat. Bertram hat 176 Fakire, die wegen ihrer Heiligkeit und Geſchick⸗ lichkeit berühmt waren, bei ihren Vorſtellungen genau beobachtet. Er hat beſonderen Sitzungen an den öfen aller Radſchahs im Indus⸗ und Gangesgebiete, in Dekhan und auf Ceylon bei⸗ gewohnt. Er hat ſich im alle Feinheiten der Kunſt der Verſchwö⸗ rungen, Anrufungen und Ekſtaſen einweihen laſſen, kurz, er iſt jetzt erfahren im„Dſchadu⸗Uallah“. Sein Urtheil über dieſe Wunder, die die Blavatsky, Oberſt Olcott und Annie Beſant für das Ergebniß„latenter Kräfte“ halten, lautet dahin,„daß in dem Allem nicht ein einziger Trie vorkommt, den gute europäiſche Taſchenſpieler nicht ebenſo gut, wenn nicht beſſer, wie die her⸗ vorragendſten Falire ausführen, könnten.“ Die drei berühmteſten Experimente, die durch eine ganze Spezialliteratur als die ge⸗ heimnißvollſten, die„aſtralſten“, hingeſtellt werden, ſind die mit dem Seil, dem Handzuber und dem Mango. Man hat erzählt, daß der FJakir in einem Raume ein Seil ſchleudere, das ohne jede Stütze an einem der äußeren Enden in der Schwebe bliebe. In Wirklichkeit hat Niemand ein ſolches Experiment geſehen, ſondern es handelt ſich um eine bloße Erfindung der Reiſenden. Bertram hat ſich bei 176 Fakiren darnach erkundigt. Zum Theil hatten ſie nie in ihrem Leben davon ſprechen, zum Theil hatten ſie es nur von Europäern erzählen hören. Dieſe haben augen⸗ ſcheinlich ein Kunſtſtück falſch wiedergegeben, das eine außer⸗ ordentliche Geſchicklichkeit und lange Uebung erfordert, ſelbſt wenn man in Betracht zieht, daß ein dünner Eiſendraht im In⸗ nern des Seils verborgen iſt. Der Fakir hat ein Seil von 4 bis 5 Fuß Länge, das er derartig ſchleudert, daß es ſich ſo ſtark als möglich ſpannt, und er ſpielt Ball damit. Oder, was noch viel ſchwieriger iſt, er faßt es wie der Regimentstambour ſeinen Stab in der Mitte und läßt es ſich drehen. Der Trick mit dem Hand⸗ zuber iſt außerordentlich ſenſationell. Die engliſchen Beamten ertheilten oft ihre Erlaubniß zur Vorführung des Zauberſtücks erſt dann, wenn ihnen das Geheimniß berrathen war. Der Fakir, der im Freien arkeftet, läßt die Zuſchauer erſt feſtſtellen, daß der Boden keine Fallthür enthält. Er ſtellt dann einen Handzuber, den er ſich vom erſten beſten Bauer leiht, darauf. Dieſes Geräth, das oben verhältnißmäßig eng iſt, verbreilert ſich nach unten hin ſtark. Der Knabe, der den Fakir begleitet und ſeine Jongleur⸗ und Taſchenſpielergeräthſchaften trägt, ſetzt ſich in den Zuber und thut ſo, als ob es ihm außerordentlich ſchwer würde, ſich darin unterzubringen. Dieſen Eindruck bei den Zuſchauern hervorzu⸗ rufen, iſt ſehr weſentlich. Dann breitet der Fakir ein Tuch über den Zuber, nimmt einen Degen, murmelt Zauberformeln und ſticht wiederholt und in allen Richtungen mit der Waffe durch die Decke. Wenn dies genügend Eindruck auf die Zuſchauer gemacht hat, ſagt er zu ihnen:„Befürchtet nichts für den Knaben, er war nicht mehr darin“. Und zum Beweiſe, daß der Zuber wirklich leer iſt, ſetzt er ſich hinein und hockt ſich in die Oeffnung. Nach einigen Augenblicken kommt auch der Knabe ohne jede Kratz⸗ oder Stichwunde zum Vorſchein. Er hatte ſich einfach unten zuſam⸗ mengekrümmt wie eine Natter hineingelegt. Der überraſchende Trick iſt aber der mit dem Mango. Er beſteht darin, daß faſt augenblicklich ein Samenkorn in einen Strauch verwandelt wird. Die Blavatsky ſagte:„Die Fakire laſſen dieſen kraft ihrer laten⸗ ten Kräfte, durch ein Freiwerdem ihres aſtralen Fludiums ſproſſen.“ In Wirklichteit geht die Sache ſo zu: Der Fakir hält vor Aller Augen ein Mangokorn in der Hand, und in den Lum⸗ pen, mit denen er ſtets verſehen iſt, hält er verborgen ein ebenſo großes Korn, wie das erſte, das jedoch ſchon Mürzelchen und einen Anſatz zum Stamm hat, ferner ein Mangoſchößling, der einige Finger hoch iſt und ein Büſchel Blätter trägt, und endlich einen anderen ſchon viel höheren Schößling, an dem geſchickt ein oder zwei Früchte befeſtigt ſind. Mit 4 kleinen Bam bus ſtäben und einem dichten Stoff ſtellt er ein kleines, phramidenförmiges Zelt her, das an den den Zuſchauern zugekehrten drei Seiten geſchloſſen iſt. Er rechtfertigt das damit, daß der direkte Athem der Ungläubigen das Wachsthum derPflanze hindern würde, dieſe aber trotzdem etwas Luft brauche. Er borgt ſich eine Kupfer⸗ ſchaale, läßt ſie von irgend Einem mit feuchter Pflanzener de füllen und wieder von einem Andern das Samenkorn pflanzen. Dann beginnt er ſeine Beſchwörungsformeln. Nach einigen Augenblicken hebt er den Vordertheil des Zeltes und prüft die Schaale. Der Samen iſt noch nicht gewachſen, aber während dieſer Manipulation hat er das zweite Samenkorn gepflanzt. Unter dem Vorwande, die Pflanze zu begießen, ſtellt er ſich da⸗ hinter und pflanzt den erſten Schößling. Ein nochmaliges Be⸗ gießen erlaubt ihm, den erſten Schößling zu entfernen und den zweiten an ſeine Stelle zu ſetzen. Das iſt der ganze Tric, zu dem durchaus keine„latenten“ Kräfte, ſondern nur eine Hervorragende Geſchicklichkeit nothwendig iſt. Allerlei. Falſche Schwindſucht. Es iſt in letzter Zeit ver⸗ hältnißmäßig viel von einer Krankheit die Rede geweſen, die in der gelehrten Welt den Namen Aktinomykoſe, Strahlenpilzkrank⸗ heit, führt und durch einen winzigen Pilz hervorgerufen wird. Er lebt auf Getreideähren und vermag Thiere und Menſchen an⸗ zuſtecken, wenn dieſe ſich mit den Grannen der Aehre irgendwo verletzen, z. B. in der Mundſchleimheit. Beſonders häufig kommt die Strahlenpilzkrankheit beim Rinde vor, aber im Jahre 1878 wurde ſie von dem bekannten deutſchen Chirurgen Jsrael zum erſten Male auch beim Menſchen entdeckt. Wenn jene mikroſko⸗ piſchen Pilze in die Athmungswege gelangen, ſo können ſie dort eine Erkrankung hervorrufen, die in bieler Beziehung der Tuber⸗ culoſe ähnlich iſt. Der Kranke magert ab, er leidet unter Fieber und allgemeinen Vergiftungserſcheinungen, er huſtet und wirft Blut aus, und es kann der Tod eintreten, ohne daß die eigentliche Urſache des Leidens offenbar geworden wäre, wenn dies nicht durch eine mikroſtopiſche Unterſuchung des Auswurfs geſchehen iſt. Man hat auch Pilze aus der Familie des Schimmels(Asper⸗ gillus) gefunden, die ebenfalls eine tuberculöſeähnliche Krank⸗ heit hervorrufen können, die Aspergilloſe. Sie iſt bei Leuten beobachtet worden, die ſich mit dem Mäſten von Tauben abgeben und die Gewohnheit haben, den Schnabel der Tauben zwiſchen die Lippen zu nehmen. Es gibt ferner mehrere Pilzarten, die auf Gräſern oder ſenſt ganz unſchädlichen Pflanzen ſchmarotzen und die wenn ſie in die Lungen des Menſchen gelangen, dort tuber⸗ culöſeähnliche Erſcheinungen und auch den Tod herbeiführen kön⸗ nen. Man wird dabon gehört haben, wie gefährlich es ſein kann, aet an— asgsbilocd 820 ugee 8Jb icpilcb bsg fegud PT ae en ee eee e eee, eee nege e meus Bumduaazun zaiagnd un anu Mnacgehun udaoe a „Ueuugz uedon auzeg⸗ zupe ba ee ee eer eeee den Gurce ugog dae ee bet e ne aihe qun gv uggpg 8e gon nguc) efef cnen kiact wauke Mgsace eng guzigpat a0 fpng Anqlpbng ee ee ee weee eeeen eeeg upanpf zanlonkjoch 270 Inn qufapfebduen Gi 20 qun ubuun Antogusgocz uag pbu uh waeeet e 10 epbine e ene er Aalpocſogg; aarg ae eeee eni, eeet en eene e eecd; Wiee ee eeeeee ae wedune eg Gnege engſipoch dee ae“ de eee eeen dunheg p“ uöebelqn ppee aeang uin de uiggid aloggs mnuhſag 100 eanu a010 uggigeg oulech une uaduld te den dae ween eee ct eeee deh ie ue e dun un önubreg i Anvep Salnvch Sad uhoe zd gunc Speidnpgag„ en zaneen deee e iee epen ane nez b dee“ eee goapg inen on nen! 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uefuuoz ai 77 ̃ nodg eeeeee wee ee aeecz netens a neue eu ene ii eeeee eht ͤen enee e Ae en ee d nee ben en nk pig rvaf ugſc zund zig egee „usdot e e e en e ure ge gue an gvat ꝛ0 h'n„„uonves aggi zuapog ee eece e eccne“, b de 0 v eee ueeepvzg oe aae a0 a8ba stpunvilze 210 uuvg ro„zuade en“ Woloß unnvß ueſene zauzel ng diüngg ol zsgasſß zatocß znpg„Bobpang nbn0 ae eee uze ann mi e ee eeec Sensgucſeg eund unc⸗ Cusjogzza pnagpuſtz) unugvau d uoa Mnsaozt uung ueb 4% and 55 Se eeeeee Du ſuchſt morgen früh das Alumnat wieder auf! Ich will ver⸗ ſuchen, die Sache zu regeln.“ Beide kehrten zu den Tiſchgäſten zurück ohne Weiteres zu ußern. Man ahnte jedoch den Sachverhalt und nachher beim Kaffee gab der Major in draſtiſcher Weiſe ſeiner Anſicht Aus⸗ „aber auch ein elender Renommiſt, Mars gehörte nicht zu ſeinen Taufpathen!“ Dies mußte Frau Lucinde auch fühlen, denn ſie drückte dem Mars, wollte ſagen Horſt von Birſtein, recht lange und innig beim Abſchied die Hand. **.* „Jetzt träumt er ſchwer,“ behauptete der Major auf der Heimfahrt,„er wälzt ſich angſtvoll im Bett,„hui Sau, hui Sau!“ tönts an ſeine Ohren— ha, ha, ha, Junge, den biſt Du los— Sau todt— horrido, jo! ho!“ Sllarion als Leidensgefährte. Skizze von Anna Pawlitſchek. (Nachdruck verboten.) RNomuald war von jeher ein Prachtmenſch geweſen. Erſt ein Gymnaſiaſt, wie er im Bilderbuch ſteht,— das Wort„un⸗ vorbereitet“ das gab's für ihn gar nicht— und dann ſpäter zeigte er ſich ebenſo muſterhaft als Hochſchüler. Vom Kolleg zur „Stunde“, die ihm den Lebensunterhalt einbrachte, von der „Stunde“ heim,— das war ſo der ewige Kreislauf ſeiner Tages⸗ eintheilung. Das eigentliche Studentenleben mit ſeinen verſchiedenen Freuden lernte er dabei recht wenig kennen. Aber es ging nicht anders. Denn Romuald war arm, ſehr arm! Dennoch lebte er äußerſt anſtändig,— fein ſogar, ſagten die anderen, die ihm ſeine Wäſche von tadelloſer Sauberkeit und ſeine fleckenloſen Anzüge beneideten. Weiß Gott, bei ihnen reichte es doch nur zum Bier,— nochmals zum Bier,— und abermals zum Bier!— Und was dazu nothwendig war, das mußte der „Alte“ beſchaffen. Nun, bei Romuald war's ganz anders. Was er brauchte, das galt es erſt zu erwerben, für ſich und ſeine verwittwete Mut⸗ ter. Darum hieß es für ihn fleißig ſein. Und für die Kneipe blieb wohl nichts übrig. und darum überall wohl gelitten. Da kam ein großes Unglück, erſt langſam und zaghaft, dann immer raſchern Schrittes heran. Nomuald ſollte erblinden. Anfangs war's nur ein Flimmern und Brennen in dem einen Auge, dann wurde ein furchtbarer, bohrender Schmerz daraus, der ſich bis ins Gehirn fortſetzte, der unerträglich wurde. 5 Was thun? Die Aerzte am Orte kurirten an ihm herum. Ohne Erfolg. Eigentlich ward es noch ſchlimmer, denn auch das zweite Auge wurde ergriffen. Da war wohl höchſte Gefahr. Romuald ließ den Kopf hängen und ſchritt krübſelig einher. „Wo fehlt's denn, mein Lieber?“ fragte ihn der Rektor. Der Student zeigte auf ſein brillengeſchütztes Auge. Zu ſprechen vermochte er nicht, denn die aufſteigenden Thränen er⸗ ſtickten ſeine Stimme. »„Wie— noch immer nicht beſſer?— Das dürfen Sie aber bann nicht ſo anſtehen laſſen. Unſere Aerzle verſtehen alle zu⸗ ſammen den Teufel, machen Sie ſich auf, fahren Sie nach Wien!“ Romuald zuckte die Achſeln. Was wußte der reiche Mann von der Unmöglichkeit einer ſolchen Reiſe aus dem äußerſten Oſten bis in die Reichshauptſtadt!— Und darüber ſprechene! Nicht um die Welt! 5 „Ja, ſa; alſo fahren Sie nur!“ Das war wohl leicht geſagt!— Stumm ſank der junge Mann daheim in einen Seſſel. Die arme alte Frau, ſeine Mutte. WMie kroſtlos lag doch das Leben vor ihm And ſie ahnte noch nichts von der furchtbaren Gefahr. Stit hantirte ſie um ihn herum. druck.„Ein Apoll wars, das läßt ſich nicht leugnen,“ ſchloß er, Trotz ſeines mühevollen Lebens war er heitern Gemüthes ee e Scheu betrachtete ſie den Sohn. „Endlich blieb ſie vor ihm ſtehen. Und jetzt wußte er's: ſie wollte zu ihm reden.„Nun, Mutter?“ forderte er ſie, ſich gewaltſam bezwingend, auf. Nur zu bereitwillig ſetzte ſich die ſchlichte Frau ihm gegen⸗ über und plättete, nach Worten ſuchend, die Schürze über den Knieen.„Mein lieber Sohn,“ begann ſie endlich,„ich hab' ſchon lang was auf dem Herzen.“ „Nur heraus damit!“ ſcherzte er. „Sieh, mit Deinen Augen will's nicht beſſer werden— „Ja, leider—“ „Du wirſt alſo was Durchgreifendes thun müſſen.— Geh zu einem geſchickten Speztaliſten.“ „Aber Mutterchen! Rappelts denn bei Dir? Hier iſt doch keiner. Und nach Wien?— Sag' mir, wie denkſt Du Dir das eigentlich?— Auf Schuſters Rappen etwa?“ „O, die Bahnen ſind ſo billig— überdies bekommſt Du leicht Ermäßigung—“ „Da haſt Du wohl recht. Aber der theure Aufenthalt in Wien, wie ſollte ich den erſchwingen?“ „Ja,.. das eben.. darüber wollte ich nun ganz be⸗ ſonders mit Dir ſprechen... und die Frau fing abermals an, an der Schürze zu zupfen,„weißt Du, ich hab' nämlich über⸗ flüſſiges Geld, recht viel—“ Er machte ein ungläubiges Geſicht. „Zwei oder gar drei Gulden?— dem Wirthſchaftsgelde ab⸗ geſpart—“ fragte er lachend. „O, viel mehr als Du glaubſt! Ich will Dir auch ſagen, wie es kommt; aber Du mußt nur nicht bös werden, hörſt Dus“ Er war ernſt geworden und hörte zu, was die Frau ihm ſtockend, ängſtlich faſt, erzählte. „Ich weiß, Du biſt ehrgeizig, mein Junge; es iſt Dein Wunſch, unter den Menſchen einſt eine geachtebe Stellung zu er⸗ ringen, einen Titel zu erlangen. Das iſt eins. Das geht Dich allein an. Dann noch eins. Die Fürſorge für Deine alte Mutter duldet es gar nicht, daß ich mich ſo beſchäftige, wie ich das gewöhnt bin, wie es mir Bedürfniß iſt. Da mußte ich verzeih, es ging wirklich nicht anders. ich konnte doch nicht auf meine alten Tage faulenzen lernen alſo nimm die Heimlickfkeit nicht übel, es iſt ja nichts Böſes dabei: ich hab mir nur eben in den langen, ſtillen Nachmittagen mit Flick⸗ und Strickarbeiten eine Menge Geld verdient.... es ſollte für Deinen„Doktor“ ſein; nun nimm es— auch für den Doktor, in anderm Sinn.“ Da war er vor der Frau niedergeſunken. Welche Größe bei ſolcher Schlichtheit. Und dieſe Mutter würde er vielleicht nicht mehr erhalten können—— Nun, verſuchen mußte er es, wenigſtens ſein Loos zu beſſern—— Der Mutter Sparpfennig ſchien ihm eine bedutende Summe, mit der ſich ſchon etwas machen ließ. Auch ſonſt ging Alles beſſer, als er je gehofft hätte. So wie es nur bekannt ward, daß er die erſte Woche der Winterferien zu der Reiſe nach Wien in einer ſo traurigen Angelegenheit benützen wolle, kamen ihm von allen Seiten Angebote. Jeder wollte ihm helfen. Die Bereitwilligkeit wuchs, als man erfuhr, daß er jede Unterſtützung zurückweiſe. Man intereſſirte ſich für ſein Schickſal, inan ſprach von nichts Anderm, als von ihm, und drängte ihm wenigſtens indirekt Hilfe auf, indem der akademiſche Senat für ihn um freie Bahnfahrt und freie Aufnahme in der Pribatklinik eines berühmten Augen⸗ arztes anſuchte. Dieſe Begünſtigungen anzunehmen, hatte nichts Drückendes, nichts Beſchämendes für Romuald. 5 So machte er ſich langſam reiſefertig. 13 Da geſchah etwas Wunderliches: Der flotteſte Student der Univerſität, ein bildſchöner funger Grieche, der alles Andere mehr liebte, als das Hocken bei den Büchern, der aber dafür nie auf einer Kneipe fehlte, der ſorglos eine Maſſe Schulden angehäuft hatte, der übermüthige Illarion erkrankte unter denſelben Erſchei⸗ nungen von Flimmern und Brennen an den Augen. klar, und er wollte ſich durchaus nicht zum Tragen von Schutz Mian ſaß ihm zwar nichts anz ſeine Augen waren hell unn —— gläſern bequemen; auch ſtolperte er nirgends und ſtieß nicht an, wie dies bei Romuald in letzter Zeit öfter vorkam, aber er ſprach krotzdem von heftigen, von ganz unerträglichen Schmerzen. Was das Jammern anbelangte, trieb er es eigentlich noch ärger als Romuald.— Viel ärger!— Oft klagte er:„Auf dem einen Auge ſehe ich ſchon nur mehr ganz wenig—“ „Gräßlich!— Was das nur jetzt iſt bei ſo jungen Leuten! — Gewiß haben Sie zu viel ſtudirt?“ fragten ihn die Mitleidigen, und ſie riethen ihm zu einer ordentlichen Kur. 5 Illarion machte ein bekümmertes Geſicht.„Ja, ich werde wohl etwas für mich thun müſſen. Aker hier 2!— man fürchtet ja ſein Auge, das Koſtbarſte was der Menſch beſitzt, hier einem Arzte anzuvertranen. Wie iſt das beiſpielsweiſe meinem Kollegen Romuald ſo ſchlecht bekommen!“ „Ja gewiß; man muß mit dem Auge außerordenklich vor⸗ ſichtig ſein.— Schließen Sie ſich doch dem Romuald an. Der fährt nach Wien.“ „Mag er fahren, wenn er kann,“ ſagte Illarion ergebungs⸗ voll;„mir fehlen die Mittel dazu.“ „Ah, da muß eben etwas für Sie geſchehen!“ And es geſchah wirklich etwas. Von allen Seiten liefen die Spenden nur ſo ein; denn an der Spitze der Sammlungen ſtand der griechiſch⸗orientaliſche Erz⸗ biſchof mit einer ganz bedeutenden Summe, und Alles, was zur feinen Geſellſchaft gehörte, ſchloß ſich mit namhaften Bei⸗ kträgen an. Und Illarion war zu weichherzig, um auch nur einen von all den guten Menſchen durch Zurückweiſung zu kränken. Du mein Gott, es lag eben nichts von Schroffheit in ſeinem Weſen.— Nur eines ſchlug er aus, das war ſeine Aufnahme in die Privak⸗ klinit. Davon wollte er durchaus nichts hören, denn er hakte die Abſicht, bei Verwandten zu wohnen. Wohlausgerüſtet machte er ſich dann in der erſten Woche der Weihnachtsferien mit ſeinem Kollegen Romuald auf den Weg, und ſein unberwüſtlicher Humor kürzte dem immer zaghafter umo bekümmerter dreinſehenden Genoſſen manche Stunde der langen Fahrt. Es war geradezu bewunderungswürdig, mit welchem Muthe, mit welch' heiterer Laune er all' dem Schweren, das doch auch ihm vorausſichtlich bevorſtand, entgegenging.———— Ië⁊œdù... ⁵ ³ ã Bei dem berühmten Spezialiſten waren ſie beide vom Senat gemeldet. Darum konnten ſie ohne Warten vorkommen. Romuald faßte ſich ein Herz und ging zuerſt hinein. Das war ein langes Unterſuchen hin und her. Ein Fragen ohne Ende. AUnd endlich hatte Romuald Alles geſagt; auch, daß für ihn das Augenkicht die Exiſtenz bedeute, für ihn und ſeine Mutter! Und nun wollle er wiſſen— ohne jede Beſchönigung,— was er zu hoffen oder zu fürchten habe. Der Arzt, ein für gewöhnlich durch göttliche Grobheit be⸗ kannter Herr, ſtrich dem Kranken tröſlend über die Schulter. „Nun, nun, mein Lieber! Kopf hoch! Sie ſind bisher nur falſch behandelt worden.— Aber Ihnen kann geholfen werden. Sze ſind zur guten Stunde hergekommen. Gerade jetzt wird an meiner Klinik ein neues Verfahren geübt, welches bei Erkrank⸗ ungen, gleich der Ihren, Wunder wirkt. Es wird einfach ein neues, ganz vorzügliches Mittel eingetropft,— es thut nicht ein⸗ mal ſehr weh.— Melden Sie ſich ſogleich bei meinem Aſſiſtenten, morgen beginnen wir. Hauptbedingung: Schonung des Auges. Ein halbes Jahr kein Buch anſeben— 5 „O, Herr Profeſſor,“ wandte Nomuald erſchrocken ein; „das gerade wird bei mir ſchwer halten; denn meine Mittel—“ „Wird ſchon beſorgt, junger Manni Nur keinen Kummer!“ Damit war Romuald enklaſſen. Die Unterredung war nur kurz geweſen, und dennoch nahm der Kranke die felſenfeſte Ueber⸗ zeugung mit ſich fort, daß ihm geholfen werden würde,— daß ſein furchkbares Unglück ein Ende erreichen ſolle Im Warteſaal ſtürzte Illarion auf ihn los.„Nun, CVüC UAnd Romuald tröſtete den Freund in ſeiner gefühlvollen neuen Tropfmittel die Augen heilen!— Ach er wird mein W und die Worte ſtürzten nur ſo von ſeinen Lippen.—Mir f goſſener Pudel z eund! Dieſen Mann 2 thäter!“ Ifllarion athmete auf wie erlöſt. Na, auf ein bischen Pinſeln und Eintropfen ſollte es ihm nicht ankommen. Das würde ſchon noch auszuhalten ſein. Mit friſchem Muthe öffnete er die Thüre zum Ordinations⸗ zimmer. Das helle Sonnenlicht fiel auf ſein aufgeregtes Geſicht .. auf ſeine ſchimmernden Augenn.„ Der berühmte Arzt ſah ihn eine Weile ſtumm, aber dure dringend an Dann machte er:„Hm, hm!. Illarion wurde es etwas ſchwül dabei Dann brachte der Arzt den Augenſpiegel und alle übrigen Inſtrumente, die zur Unterſuchung nothwendig ſind, und ließ ſich während dieſer Vorbereitungen Illarions Leiden beſchreiben. Und Illarion beeilte ſich ein ums anderemal zu verſichern, daß es bei ihm ganz genau ſo ſei, wie bei Romuald,— aber auf's Haar genau! Doch der Arzt machte ein grimmiges Geſicht und fuhr for die Augen des erſchrockenen Studenten zu drücken, zu drehen und ihn ſtreng zu beobachten. Dabei ſprach er ernſte, ſchreckliche Worte:„„ „Hm! Es ſieht bös aus mit Ihnen! Einer meiner ſchwerſten Fälle!“ 5„„ Illarion hätte dem berühmten Manne am liebſten in ſicht gelacht. Aber dazu war die Sache doch zu ernſt.— ſo waren ſie, dieſe Leuchten der Wiſſenſchaft!— Von jede ſchlauen Burſchen ließen ſie ſich eine Naſe drehen,— auf de Leim konnte man ſie führen, daß es eine Freude war.— Abe er ließ ſich beileibe nichts anmerken, ſondern hörte nur kraurig zu. Inſdeß Alles mußte doch auch einmal ein Ende haben. Jetzt wär's eigentlich genug mit dieſem ganzen Hokuspokus, und Illarion verſicherte nochmals, jetzt ſchon mit einem gewiſſen N druck, daß ſein Zuſtand doch ganz genau dieſelben Erſcheinuge aufweiſe, wie der ſeines Freundes; und lvenn für dieſelben einfache Tropfenkur genüge, ſo glaube er „Ja, mein Lieber, da iſt wohl ein gewaltiger Unterſchied! erklärte der Berühmte ernſthaft.„Sie und Ihr Freunde! Wenngleich die Erſcheinungen dieſelben ſein mögen— Ihr Lei⸗ den iſt eben veraltet. Wollen Sie davon befreit werden, dann heißt es— ſich zur Operation entſchließen!“/ So ein Dummkopf! fuhr es Illarion durch den Kopf. Na, jetzt hatte er den Spaß aber wirklich ſatt. Jetzt wollte er nu⸗ ſehen, daß er mit Anſtand den Rückzug antreten konnte. Und ſ murmelte er denn, gleichſam überlegend:„Mein Gokt, eine Ope ration!— alſo ſe ſchlimm ſteht es mit mir? Ach, das iſt ſchreck⸗ lich!— Indeß ſo ein Schneiden, das will wohl überlegt ſein, da⸗ iſt doch keine Kleinigkeit—— ich werde jedenfalls in eingen Tagen—— damit griff er nach ſeinem Hut und machte Miene zu gehen. 0 Doch der greiſe Arzt faßte ihn am Arme, drückte ihn in de Lehnſeſſel zurück und ſagte, indem er mit dem blinkenden Ope⸗ rationsmeſſer dicht vor Illarions Augen herumfuhr:„Nicht da, mein Freund; jetzt ſind Sie einmal hier, jetzt ſoll es ge⸗ ſchehen.— In ein paar Minuten iſt's vorbei——“ und er ſetzte an, um zu ſchneiden—— „Hallen Sie ein!“ ſchrie da Illarion in wahnſinnig garnichts,— ich bin ja vollkommen geſund,— ich eben mal auf billige Weiſe nach Wien kommen Der Arzt ließ das Meſſer ſinkenmnm Und dann donnerte er los, ſodaß es, auf Ehre! mehr grob als göttlich klang:„Seten Sie, Sie frecher Hallunke, ſo gefalle Sie mir ſchon beſſer, mit dieſer ſchönen Offenheit! Glaube denn, daß Sie mir mit Ihren unverſckämten Lügen ein X wollte U machen konnten, mir, einem alten Praktiker, der auf Blick ſchon wußte, wieviel's geſchlagen hat?!— Jetzt m ſich nur unverzüglich aus dem Staube, Sie unverſchämter Patron— hier baben wir keine Zeit für— Simulanten!“ Illarion ließ ſich das nicht zweimal ſagen. ein be⸗