Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen uuter Nr. 2958. 2 (Badiſche Volkszeitung.) Abonunement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 vro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel-Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6. 2 Mannheimer der Stadt Maunheim und Umgebung. Jot (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verautwortlich: für den volitiſchen u allg. Tdell Dr. Paul Harms. für den lokalen und prov. Sheil: Frut Muüller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haasſcheu Buch⸗ (Mannheimer Volksblatt.) nal. druckevel, (Erſte Maunhernter Typograptz. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. I 6. 2 1 Nr. 24(Abendblatt) Montag, 15. Jaunar 1900. (Aelephen Ar. 218). 5 Die Geſundung der mexikaniſchen Finanzen. W. K. Mexiko, 28. Dezember. en Der erſt unlängſt von ſeiner Reiſe nach Europa zurück⸗ ſtand, gekehrte Finanzminiſter Limantour hat von dem am 18. d. M. —.— verkagten Kongreß einige finanz⸗politiſche Vorlagen votiren ſſiſce laſſen, die von der augenblicklichen guten Finanzlage Mexikos 8 Zeugniß ablegen. Denn es konnten aus den Ueberſchüſſen der 5 1 letzten fünf Finanzjahre nicht unerhebliche Ausgaben gemacht Abend und ferner manche für den Handel wichtigen finanziellen Er⸗ oben leichterungen geſchaffen werden. e Damen, Zunächſt konnten vier Mill. Peſos zu öffentlichen Bauten e Herren und Anlagen verwandt werden, wovon auf Schulen und gemein⸗ E nützige Inſtitute zwei Mill., auf die Poſt⸗ und Verkehrsanlagen, Dienſtag ſowie auf die Beſchaffung von Schiffsmaterial und die Anlage einer Seemannsſchule je eine Mill. entfiel. An, Michtigſten für zwiſchen den Handel und auch von Einfluß für folgende Budgets iſt die ud db 6, Aufhebung des Kaffeexportzolles, die mit dem Piung 1. Januar 1900 in Kraft tritt. Der Steuererlaß wird mit der ſehhauen. vorausſichtlich längere Zeit andauernden gedrückten Lage der un⸗ ppotſek längſt noch ſo blühenden Kaffee⸗Induſtrie motivirt und trägt ter Lage den Wünſchen der Kaffeebauer, namentlich auch der deutſchen 1029 an Plantagenbeſitzer an der pacifiſchen Küſte, Rechnung. Der jähr⸗ liche Ausfall wird auf 400 000 Peſos berechnet, ſo daß die Ein⸗ zenm nahmen des laufenden Finanzjahres um 200 000 Peſos ge⸗ der ſchmälert werden dürften. Während ferner im Jahre 1893, als Mexiko ſich in einer verzweifelten Finanzlage befand, die Ein⸗ 26584 ahmen durch eine ausgiebige Vermehrung der inneren(Stempel⸗) Steuerquellen geſteigert werden mußten, konnten jetzt durch Derret des Präſidenten vom 1. Dezember d. J. eine Reihe von entweder aufgehoben oder ermäßigt werden. letro der verurſachte Jahresausfall wird auf 705 000 Peſos ver⸗ oniſt Anſchlagt. ng. eeee AInsgeſammt verzichtet die Regierung alſo auf 1 105 000 ee Peſos, d. i. mehr als zwei Millionen Mark dauernder Ein⸗ N. 40217 zarfs⸗ nahmen. Dieſer Verzicht auf Einnahmen wird durch das am Ende der Tagung vorgelegte und im nächſten Frühjahr zur Be⸗ ½ uhr kathung gelangende ausgezeichnet balanzirende Budget für 19001901 gerechtfertigt. Der Voranſchlag der Einnahmen be⸗ trägt nämlich 58¼ Mill. Doll., der der Ausgaben 58 Mill., ſo unter daß ein Ueberſchuß von%½ Mill. verbleibt. Von dem 3 050 000 5 35 5 Dioll. betragenden Mehr an Ausgaben gegenüber dem Budget 41295 des Vorjahres werden nahezu zwei Mill. für Schulen, Juſtiz, 2 Straßenanlagen u. ſ. w. verwendet. Die Haupteinnahmequellen der Regierung ſind die Auf⸗ lagen aus dem auswärtigen Handel und die innere Steuer, von 6. denen die erſteren mit 26 868 000 Doll., die letzteren mit 24 531 000 Doll. in Anſchlag gebracht ſind. Zur Beſſerung der wirthſchaftlichen Lage trägt auch der Abſchluß mit der Firma Pearſon und Sohn über die Tehuantepec⸗Bahn bei. Dieſe Bahn erforderte früher alljährlich einen ſtarken Zuſchuß der Re⸗ gierung, im letzten Jahre etwa zwei Mill. Doll. Dieſe Zuſchüſſe werden nunmehr in Fortfall kommen. Der Kontrakt iſt durch Unterſchrift vom 11. November perfekt geworden. in. 9fl. 41858 — iveurs“ und„marcheurs“, und immer mit Erfolg. Als die Deulſches Meſch. niſſe in Kiautſchou.) Anläßlich der jüngſt veröffent⸗ lichten Denkſchrift über Kiautſchoun wurde u. A. von kolonial⸗ gegneriſcher Seite geleugnet, daß Hongkong urſprünglich gleichfalls unter Uebelſtänden in geſundheitlicher Beziehung zu leiden gehabt habe. Demgegenüber ſchreibt die engliſche Zeit⸗ ſchrift„Engineering“: Hongkong iſt ein wunderbares Beiſpiel dafür, was Menſchenfleiß leiſten kann, um von der Natur gebotene Verhältniſſe zu verbeſſern. Vor fünfzig Jahren und auch noch vor kürzerer Zeit war es für einen Engländer ungefähr gleichbedeutend mit der Verſendung aus dieſer Welt hinaus, wenn er nach Hongkong geſchickt wurde. Nicht nur die große Hitze und das Klima gefährdeten den dort ſtationirten Weißen, ſondern es ſchien, als ob der Boden geradezu Fieber und bösartige Krankheiten ausbrütete, ſo daß dieſe Kolonje damals für eine der unge⸗ ſundeſten Großbritanniens galt. Das Geſchick der Ingenieure hat nun nicht allein die Geſundheitsberhältniſſe verbeſſert, ſondern auch groß⸗ artige Hafenanlagen geſchaffen, ſo daß Hongkong jetzt nicht bloß ebenſo geſund wie irgend ein Hafenort Oſtaſiens iſt, ſondern auch aus kleinem Anfange zum wichtigſten Verkehrszentrum Chinas und des ganzen Oſtens herangewachſen iſt. Frankreich. Der Prozeß gegen die Aſſumptſoniſten. p. Paris, 14. Januar. Zwölf Aſſumptiontſten, mit dem Generalſuperior Picard und dem Direktor des Preßunternehmens„La Croix“, P. Pailly noch zehn andere Ordensmitglieder, ſind auf den 22. Januar vor die 9. Kammer des Pariſer Zuchtpolizeigerichts geladen, um ſich wegen des ihnen zur Laſt gelegten Betruges zu verantworten. Es handelt ſich um das Eigenthum des Häuſerkomplexes in der Rue Frangois., wo die Patres nur zur Miethe ſitzen wollen, während aus einem in ihrem eiſernen Geldſchranke gefundenen Briefe hervorgeht, daß der Vater des jetzigen vorgeblichen Eigen⸗ thümers Bauclon das Haus vor dreißig Jahren für die Patres kaufte, welches nach ſeinem Tode fortfahren ſollte, den Aſſump⸗ tioniſten zu gehören. Dieſe behaupten nun, das Dokument ſei werthlos, da der Orden dem Vater Boudon nicht die erforder⸗ lichen Summen einhändigen konnte, um das Grundſtück zu be⸗ zahlen, ſo daß ſeine Erben die rechtmäßigen Eigenthümer des Bodens und der darauf erbauten Häuſer ſind. Ueber die Art, wie ein Theil der Druckerei der Aſſumptioniſten, der an den Cours la Reine ſtößt, in den Beſitz der Kongregation gelangte, erzählt der„Cri de Paris“ eine er⸗ bauliche Geſchichte: Eine Courtiſane des zweiten Kaiſerreiches, die unter dem Namen„la belle Myriam“ bekannt war, als büßende Magdalena von ihrem jüdiſchen Glauben zum Katholi⸗ cismus übertrat und den P. Picard zum Beichtvater hatte, ver⸗ ſchrieb dem Orden allmählig all ihr Hab und Gut, mit ihrem Hotel am Cours la Reine, ihre Kunſtſammlung, Wagen und Pferde. Sie war es, welche die Druckerei der„Croix“ in Be⸗ trieb ſetzte und als„als ehrwürdige Mutter Franck“ den Orden der„Soeurs typotes“ gründete, welche den„Pelerin“ und die „Croix“ ſetzen.(Typo heißt in der Pariſer Atelierſprache der Setzer,„typote“ iſt das Femininum von typo.) Wenn ſie kein Geld mehr hatte, veranſtaltete Mutter Franck eine Kollekte bei ihren ehemaligen Freunden, den alten bonapartiſtiſchen Aus den Münchener Theatern. Die Münchener Schauſpielbühnen haben nach einem kleinen dorweihnächtlichen Winterſchlaf mit doppelt regem Eifer wieder eingeſetzt. Es vergeht kaum ein Abend, der nicht etwas Neues und Intereſſantes mit ſich bringt. Im Reſidenztheater ſteht Halbes„tauſend a h⸗ riges Reich“ noch wöchentlich ein paar Male auf dem Spiel⸗ plan. Leider iſt jetzt ſchon das Intereſſe des Publikums ſo ge⸗ ring, daß das neue Stück wohl kaum mehr ſo oft wird gegeben werden können. Verdient hat es dieſes Schickſal wahrhaflig nicht. Halbe macht mit dem„tauſendjährigen Reich“ einen bedeu⸗ ienden Schritt vorwärts in ſeiner eigenen dichteriſchen Entwicke⸗ luüng wie in der Erweiterung der modernen dramatiſchen Dich⸗ Er ſetzt ſeine ganze Dichterkraft ein, der modernen Kunſt ülcr das hiſtoriſche Drama wiederzugewinnen. Erreicht hat er ſein Diel noch nicht, aber er iſt mit ihm doch um eine bedeutende Strecke nähergekommen. Halbe hat den engen Kreis des Mileu⸗ dramas verlaſſen, eine bedeutungsvolle Epoche der Vergangen⸗ heit läßt er in lebensvollen Geſtalten in ſeiner Dichtung wieder⸗ aufleben, ein Menſchenſchickſal voll eigenartiger Tragik entwickelt ir im Rahmen einer Zeit ſcharfer Gegenfätze und allgemeiner ährung. Die merkwürdige Geſtalt des fanatiſchen Schimiedes, er im Mittelpunkt der Handlung ſteht, bringt es mit ſich, daß e eigentliche Schilderung der Revolutionszeit und ihrer Ideen lber Gebühr in den Hintergrund gedrängt wird. Die Sonder⸗ ellung, die der Held des Dramas zu den Gährungen und ämpfen ſeiner Zeit einnimmt, verhindert es, daß dieſe in ihrer anzen Ausdehnung und Eigenart entwickelt werden. Aber wenn s Halbe auch noch nicht gelungen iſt, ein wirklich großes, um⸗ aſſendes Zeitgemälde zu entwerfen, die meiſterhafte Ausgeſtal⸗ andt g U. umer. Uhr. verſchiedenen Zeittypen bieten des Erſreulichen und Bedeutenden genug und beſtätigen von Neuem, daß wir von Halbes weiterer Entwicklung noch viel zu erwarten haben. Das Schauſpielhaus brachte Dreyers„Probekandi⸗ dat“ und erzielte damit einen ſtürmiſchen Erfolg, der nament⸗ lich nach dem dritten Akt ſich lebhaft kundgab. Das Stück wird ja in Mannheim in allernächſter Zeit auch gegeben; eine Angabe ſeines Inhalts kann ich mir darum erſparen. Beim großen Publikum iſt der„Probekandidat“ durch ſeinen wirkungsvollen dritten Akt einer beifälligen Aufnahme gewiß ſicher. Daß ihm aber eine über den Augenblick hinausreichende Bedeutung nicht zukommt, iſt ebenſo ſicher. So köſtlich und lebensvoll einige Szenen in Dreyers Schauſpiel wirken, einer ernſteren, tiefer⸗ gehenden Behandlung ſeines gewiß intereſſanten Stoffes geht es doch zu ſehr aus dem Wege, als daß es den Anſpruch erheben könnte, als vollwerthiges Kunſtwerk zu gelten. Die Nebenfiguren ſind Dreyer weit beſſer gelungen, als der nicht eben bedeutende Held; namentlich unter dem Lehrerkollegium findet ſich mancher vorzüglich getroffene Typus; etwas von unwahrſcheinlicher Uebertreibung läuft freilich mit unter. Eine intereſſante kleine Epiſode der Münchener Erſtauf⸗ führung ſei hier noch erwähnt. Der unglückliche Probekandidat wird am Schluß des Stückes von ſeinem trefflichen Freund Benefeld, dem gelungenen Vertreter gänzlicher Wurſtigkeit, auf die Gedankenfreiheit in Preußen ironiſch hingewieſen. Der Hin⸗ weis rief beim Publikum ſpontanen Beifall hervor, noch ehe der Akt zu Ende war. Nun, in Bayern hat man wohl am wenigſten Urſache, in dieſer Beziehung nach Anderen mit Steinen zu wer⸗ fen. Aber der Splitter in des Bruders Auge erweckt eben doch Kung des Hauptcharakters in ſeinem beſchränkten, und doch ſo immer ein Gefühl ſelbſtgefälliger Schadenfreude. * Berlin, 14 Jan.(Die Geſundheitsverhält⸗ tief überzeugten Fanatismus und die prächtige Zeichnung der Dreyfusaffäre lam, erinnerte ſie ſich aber ihres Urſprunges und bat den P Picard flehentlich, die Preßorgane, zu deren Gründung ſie beigetragen hatte, nicht einer ungerechten Sache, der Verfol⸗ gung ihres Volkes, zu weihen. P. Picard fuhr ſie hart an und verbannte die einſtige ſchöne Myriam aus Paris. Jetzt ſoll ſie in Bordeaux leben und in einem Kloſter Meliſſenwaſſer fabri⸗ ziren, das der berühmten„eau de melisse des Garmes“ Konkurrenz macht und ſich nach Notre Dame du Salut benennt. Der Burenkrieg. Militäriſches Urtheil über die Kriegslage, Das„Mil.⸗Wochenbl.“ beurtheilt die augenblickliche Lage der Engländer auf dem Kriegsſchauplatze ſehr un⸗ günſtig, wobei die Uebereinſtimmung dieſer Anſicht mit der des neuen Generalſtabschefs Lord Kikchener betont wird, der zuſammen mit Lord Roberts„unter keineswegs günſtigen Auſpizien“ an die Löſung ſeiner Aufgabe tritt. In Natal wohin General Buller nun auch die 5. Diviſion gezogen haben ſoll, iſt mit dem hierdurch bedingten Aufſchub der Operationen keine Beſſerung der Lage erzielt worden. General Joubert ſcheint nach dem„Mil.⸗Wochenbl.“ die ernſte Abſicht zu verfolgen, die Truppen Bullers aus ihrer Umgarnung nicht mehr entwiſchen zu laſſen, ſo daß es fraglich iſt, ob entſcheidende Operationen von der Verfügbarkeit von 50 000 Mann engliſcher Verſtärkungen abhängig gemacht werden können. Zudem ſcheinen Mu ni⸗ tionsmangel und anſteckende Krankheiten Ladyſmith und die wirkſamere Beſchießung des engliſchen Lagers und der Stadt trotz des verunglückten Sturmverſuchs der Buren die Kapitulation der Truppen Whites nahe gerückt zu haben. Mit dem Eintritt dieſes Ereigniſſes würden die Buller gegenüberſtehenden Burenkräfte einen anſehnlichen Stärke⸗ zuwachs erhalten. Auf dem ſüdlichen Kriegsſchau⸗ platz bereitet die Ausbreitung des Afrikanderauſſtandes zwei⸗ fellos der engliſchen Kriegsführung die bedeutendſten Schwierig⸗ keiten. Die Aufſtandsbewegung hat jedenfalls bei dem Aus⸗ bleiben entſcheidender und nachwirkender Erfolge in der Kap⸗ kolonie bedeutend an Umfang gewonnen und dem„Mil.⸗Wochen⸗ blatt“ erſcheint die„Temps“⸗Meldung, daß bereits 50 000 Afri⸗ kander auf die Seite der Buren getreten ſeien, durchaus glaub⸗ würdig. Das Mißlichſte für die engliſchen Operationen bleibt hierbei, daß die einzelnen Kommandos der Buren und Auf⸗ ſtändiſchen in weit ausgreifenden Zügen das Land ſelbſt bis gegen Viktoria⸗Weſt und im Rücken don Gatacre und French durchziehen und die Verbindungen der Engländer ernſt⸗ lich gefährden. Den Rückzug der Buren vor Gatacre aus Cyphergoe ſieht der militäriſche Kritiker als ein Manbver an., deſſen Abſicht es war, Gatacre zur weiteren Offenſive nach Nor⸗ den zu verlocken, wo er vor den feſten Stellungen der Buren bei Stormberg⸗Junotion wahrſcheinlich dieſelben Erfahrungen gemacht hätte, wie am 10. Dezember. Auch auf dem weſtlichen Kriegsſchauplatze iſt die ſchlimme Lage der Engländer unver⸗ ändert. Mafeking und Kimberley ſind noch ein⸗ geſchloſſen und können kaum mehr auf Entſatz rechnen. Die kri⸗ tiſche Situation von Kimberley wird überdies noch durch das neue Auftreten von Typhus und Skorbut innerhalb der Be⸗ ſatzung verſchlimmert. Lord Methuen liegt noch immer am Modderriver, wird von dn Burenſtellungen immer mehr umfaßt und muß ſich damit begnügen, ein auf die Löſung der führte das Reſidenztheater zum erſten Male vor, Okto Ernſts „Jugend von heute“. Die Handlung des Stückes läßt ſich mit wenigen Worten wiedergeben. Dr. Hermann Kröger, ein talentvoller junger Mediciner, hat ſich auf der Uniperſität von der ſchlagfertigen Dialektik, dem ſcharfen Verſtand eines Dr. Goßler fangen laſſen, der aus dem geſunden, durch und durch tüchtigen Hermann allmählich einen Genoſſen ſeines eigenen bla⸗ ſirten Uebermenſchenthums macht. Hermann geräth in Gefahr, von dem zerſetzenden Geiſte ſeines neuen Freundes mehr in ſich aufzunehmen, als es ſeine Natur ertragen kann, ohne den Boden geſunder Entwickelung zu verlaſſen. Ein Beſuch, den Hermann mit Goßler in ſeiner Heimath macht, bringt die Kriſis. Goßler, der müde Decadent, der am Leben krankt, findet natürlich das ſchlichte, innige Familienleben im Hauſe der Eltern Hermanns unerträglich. Aber auch für Hermanns Entwickelung erſcheint ihm dieſe Atmoſpäre als geradezu vernichtend, er will ihn mit Gewalt herausreißen. Gerade die peinliche Alternative, vor die ihn Goßler ſtellt, laßt aber Hermann Alles das wieder erkennen und lieben, was ihm der Boden der Heimath für Geiſt und Herz bietet. Er macht ſich frei von den krankhaften Anſchauungen ſeines Freundes, er kehrt für immer in die Heimath zurück, um aus ihrem Boden, in dem ſeine ſtärkſten Wurzeln ruhen, Kraft und Freudigkeit zu gewinnen zu Neuem, thatenfrohem Schaffen. Otto Ernſt nennt ſeine Dichtung eine deutſche Komödie. Deutſch iſt das Werk auch, ſo echt⸗ und kerndeutſch, daß man es nur mit inniger Freude genießen kann. Welch warmen, reinen Zauber ſtrahlt doch das deutſche Bürgerhaus aus, in das uns der Dichter führt. Die treue Mutter Hermanns und ſeine präch⸗ tige Jugendfreundin und Geliebte Clara, was ſind das zwei herr⸗ liche Frauengeſtalten, welch warme Innigkeit, welch tiefes Ge⸗ müth ſpricht aus ihnen! Die Szene zwiſchen Vater und Sohn iſt Ein wahrhaft herzerfriſchendes Werk eines echten Dichters vielleicht die ſchönſte des ganzen Stückes. Den Frauencharakteten fere + 8 0 1 15 N 9 885 2. elkk⸗ Wenerul⸗ Anzeiger;: — Mannbdeim, 15. Januak⸗ Seſpannten Lage jedenfalls ohne Einfluß bleibendes Arkfllerſe⸗ feuer mit dem Gegner zu wechſeln. Die Rekognoszirung des Oberſten Pilcher, bei dem es zu zwei unbedeutenden Gefechten mit den Buren kam, läßt die Vermuthung zu, daß Lord Methuen an einen Abzug nach Süden oder Weſten denkt. Geuera arzt Dr. Schneider von der Transvalarmeo macht in einem aus Nelthorpe vom 13. Dezember v. J. datirten Briefe u. g. folgende intereſſante Angaben: Aufgefangene Briefſchaften ließen der Transvaal⸗Regierung ſchon 1896 keinen Zweifel, daß England! Abſichten auf den Transvaal und den Oranjefreiſtaat habe; ſeit dieſer Zeit iſt mit äußerſter Energie gerüſtet worden. Wie viele Kanonen ſind als Klaviere in das Land gebracht worden! So hatten die Engländer gar keine Ahnung. Wir bezogen 1896 für etwa 14 Millionen Mark Dyna⸗ mit vom Auslande, 1897 für 3½ Millionen, an Waffen und Munition— auch von England—() ſind in beiden Jahren zu⸗ ſammen für 24—25 Millionen Mark gekommen. Deutſchland lieferte uns 1897 an Waffen für 43 Tons und 272 Tons 65440 Zentner) Munition, hauptſächlich hat es uns aber mit chirur⸗ giſchen Inſtrumenten, Arzneien u. dergl. verſehen. Wir haben gut ½ Million Pfund Sterling für unſer Sanität 5 eſen ausgegeben, das nun durchaus auf der Höhe der Zeit ſteht. Jedes unſerer Korps hat ſeinen Sanitätsdienſt, die leitenden Aerzte ſind ſämmtlich deutſch. Obgleich wir hier auf 20 000 Mann bei Colenſo und um Ladyſmith noch nicht zwei Dutzend gute Aerzte ſind, ſind wir vollkommen ausreichend, weil unſere Trup⸗ pen außerordentlich wenig Verluſte haben. Die meiſten Verluſte verurſacht noch das engliſche Geſchützfeuer; aber auch das iſt nicht erheblich dank der außerordentlichen Vorſicht unſerer Leute und der miſerablen Bedienung der engliſchen Geſchütze. Engliſche Ge⸗ wehrkugeln haben aber noch ſeltener die Ehre, in Burenkörper Dum⸗Dum⸗Löcher machen zu dürfen Heitere Zwiſchenfälle vom Kriegsſchauplatze werden in nachfolgenden Geſchichten er⸗ zählt: Kommandant Trichardt bei Ladyſmith foppte die Eng⸗ länder in gelungener Weiſe. Er holte mit ſeinen Bürgern in der Nacht den„Long Tom“ aus ſeiner Stellung, auf welche die Eng⸗ länder gut eingeſchoſſen waren, und brachte dies ſchwere Geſchütz in eine andere Poſition. An Stelle„Long Toms“ legte er einen dicken Baumſtamm, der hübſch bemalt war, über die Bruſtwehr. Es war eine Freude, den Eifer mit anzuſehen, welchen die Eng⸗ länder entwickelten, um den Baumſtamm zu treffen.— Ferner wird gemeldet: Als die Buren auf den Kirchhof bei Dundee kamen, verwunderten ſie ſich über die vielen friſchen Gräber, auf denen Holzhelme mit der gebräuchlichen Inſchrift: Zur Erinne⸗ rung an u. ſ. w. ſtanden. Dies erregte ihre Neugier; ſie gruben nach und fanden keine Leichen, ſondern Munition, welche die Engländer vor ihrem Abzug begraben hakten. Engliſche Blätter ſchrieben inzwiſchen lange Artikel über grabſchändende Buren. Aus Stadt und Land. Mannbeim, 15. Januar 1900. Die Höhe der Feruſprechgebühren. In der heutigen Nummer unſerer Zeilung befinden ſich zwei wichlige Bekannt⸗ machungen der Kaiſerl. Oberpoſtdirektion in Karlsruhe über die Höhe der Fernſprechkoſten nach dem am 1. April in Kraft tretenden neuen Geſetz. Hiernach beträgt in Mannheim für jeden Anſchluß an das Fernſprechnetz, welches nicht weiter als 5 Kilometer entfernt iſt, a) die Bauſchgebühr 160 Mk., b) wenn an Stelle der Bauſchgebühr die Grundgebühr und Geſprächsgebühr gezahlt werden 1) die Grund⸗ gebühr 75 Mk., die Geſprächsgebühr 5 Pfg., mindeſtens aber 20 Mk. jährlich Die Theilnehmer, welche an Stelle der Bauſchgebühr die Grund⸗ und Geſprächsgebühr zahlen wollen, müſſen dies dem Kaiſer⸗ lichen Telegraphenamt in Mannheim bis zum 15. Februar mittheilen. Sie erhalten dann bis zum 1. April andere Auſchlußnummern. 5 Eine weitere Bekauntmachung betxrifft das Fernſprechweſen in Schwetzingen und Schriesheim. In dieſen Orten gibt es nur eine Bauſchgebühr und zwar beträgt diefelbe 80 Mk. pro Jahr. Sammlung für die Buren. Es gingen bei uns ein: Transport M. 2472.97. Sonntags⸗ Stammtiſch im„Wi den Maun“, K. u. D. H. u.., M..—. Sammlung verauſtaltet durch Herrn Fabrikant Ludwig Schäfer im Ilvesheimer Kegelklub M 18.—. Zufammen M. 2408 97. Zur Entgegennahme von Gaben iſt ſtets gerne bereit Die Exped. des„General⸗Anzeiger“(Maunh. Journal.) * Das Wohlthätigkeits⸗Concert findet, eingetretener Hinder⸗ 8. 2 niſſſe wegen, nicht Donnerſtag, 18., ſondern erſt Samſtag, 20, ds. Mts. ſtatt. Stenodgraphenderein Stolze⸗Schrey. Der Stenographen⸗ derein Stolze⸗Schreh eröffnet, wie aus dem Inſeratentheil erſichtlich iit, demnächſt wieder neue Unterrichtskurſe. Das Syſtm Stolze⸗Schreh 00 eine ſehr große Verbreitung, namentlich in Baden, wird in der abiſchen Kammer von amtlich angeſtellten Stennographen verwendet und iſt in vielen hieſigen Geſchäftshäuſern verbreitet, ſodaß Jedermann auf dieſe Unterrichtskurſe aufmerkſam gemacht zu werden derpient. ͤ Große Schneefälle auf dem Tauuus. Der ganze ſüdliche Taunus liegt unter hohem Schnee. Auf dem Feldberg liegt der Schnee 20—30 Centimeter hoch und die weiße Decke geht er bis nach Cronberg, Königſtein und Oberurſel, allerdings in geringerer Dichtig⸗ keit. Auf dem Feldberg zeigte das Thermometer heute früh 4 Grad Kälte und ſtieg bis Miktag auf 2 Grad; es iſt am Feldberg eine herr⸗ liche Schneefahrbahn und auch für Fußgänger iſt über den Fuchstanz Spur getreten. Die Reifbildungen ſind prächtig. * Der Wechſelfälſcher, von deſſen Feſtnahme auf der Rheiniſchen Kreditbank wir in der letzten Nummer berichteten, heißt nicht Lith, wie es infolge eines Druckfehlers hieß, ſondern Eith. * Verhängung der Arbeiterſperre in den Gießereien. In einer öffentlichen Verſammlung der Former und Gießereiarbeiter, welche ſich mit dem Streike bei Gebr. Reuling beſchäftigte, wurde mit großer Majorität der Beſchluß gefaßt: Vom heutigen Tage an, den 10. Januar 1900, wird die Sperre über ſämmtliche Gießereien Neckaraus verfügt. Opfer eines Verhrechens. Im November 1898 wurde be⸗ kanntlich auf den O 2, 5 wohnhaften Spezereihändler Adam Treiber von einem heruntergekommenen Bäckermeiſter Adolf Fertig ein mör⸗ deriſcher Raubaufall ausgeführt, bei dem Treiber 9 ſchwere Kopf⸗ wunden davontrug. Fünfmal war ſeine Schädeldecke durchlöchert und das Gehirn verletzt. Das Werkzeug way eine eiſerne Maurer⸗ klammer. Trotz der anſcheinenden Hoffnun sloſigkeit des Falls genaß Treiber und kounte ſemem Berufe wieder nachgehen. Fertig wurde vom Schwurgericht zu 10 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Leider war Treiber's Geneſung keine dauerude. Dieſer Tage mußte er ins Krankenhaus aufgenommen werden, wo man feſiſſellte, daß ſich Nachwehen der ſchweren Gehirnverletzungen eingeſtellt haben. Sein Zuſtand gibt keine Ausſicht auf Wiederherſtellung. Aus dem Großherzogtliun. Ladenburg, 15. Jan. Geſtern hielt der Gr. Landesgeologe Herr Dr. Thürach aus Heidelberg hier im Saale zum„Schiff“ bor einer ſehr zahlreichen Zuhörerſchaft von nahe und fern einen ebenſo intereſſanten wie lehrreichen und durch vielfgche Demonſtrationen all⸗ gemein verſtändlichen Vortrag über die Entſtehung, innere Beſchaffen⸗ heit und Becutirung des Geländes zwiſchen Rhein und Neclar, ſoweit Ladenburg und Umgebung in Frage kommt. Reicher Beifall lohnte den trefflichen Redner, der ſich durch ſeinen Vortrag ein beſonderes Verbienſt um die Landwirthſchaft erworben hat. .N. Heidelberg, 14. Jan. In einer Schöffengerichtsſitzung im Juli v. J. bezeichnete der fungirende Amtsanwalt das Benehmen des Angeklagten, des stud. med. Wilhelm Schmidt aus Frank⸗ furt a.., der wegen nächtlichen Exzeſſes vor den Schöffen ſtand, beim Begehen der Strafthat als unverſchämt. Wegen dieſer Aeußer⸗ ung beleidigt, ließ Schmidt dem Amtsanwalt durch Stud. Emil Müller aus Mannheim eine ſchwere Säbelforderung überbringen. Der Geſorderte legte die Angelegenheit in ſeiner Eigenſchaft als Reſerveofftzier dem Offiziers⸗Ehrengericht vor, welches den Zweikampf verbot. Schmidt wurde in der geſtrigen Strafkammerſitzung wegen Herausforderung zu zwei und deſſen Kartellträger Müller zu einem Monat Feſtungshaft verurtheilt. .N. Durlach, 15. Jan. Die hieſige bekannte Villa Seufert iſt in den Beſitz des Herrn Emil Ulz jr. in Karlsruhe übergegangen. .O. Karlsruhe, 14. Jan. In der Zeit vom 29. Januar bis Ende März werden in der Landesgewerbehalle Uebungskurſe für Handwerksmeiſter abgehalten. Weniger demiktelten Meiſtern wird zur Beſtrettung der Neiſe⸗ und Aufenthaltskoſten eine Beihilfe aus Staatsmitteln gewährt.— Wir haben ſchon früher bon der hier erfolgten Gründung eines Volksbildungsvereins berichtet. Der Vortragschklus des Prof. Engler über bie wichtig⸗ ſeine Thätigkeit eröffnete, war ſehr ſtark beſucht; nicht weniger groß iſt der Andrang zu den Vorträgen des Hofraths Bunke über Heizung und Beleuchtung, die am 3. Januar begonnen haben. Ermuthigt durch den vielverſprechenden Anfang wendet ſich nun der Vereinsausſchuß an die Oeffentlichteit und fordert zum Beitritt als förderndes Mit⸗ glied auf, Der Verein will ſeinen Mitgliedern neben der Belehrung durch Volkshochſchulkurſe auch eine gediegene Unterhaltung bieten durch Vorleſungen, Deklamationen, Theatervorſtellungen, durch Muſikvor⸗ träge und Vorführung von Werken der Malerei und Bildnerei; ferner iſt 1 Errichtung einer Bibliothel verbunden mit Leſehallen ins Auge gefaßt. .O. Karlsruhe, 14. Jan. Die Karlsruher Straßen⸗ dahngeſellſchaft erſuchte den Stadtrath, ſie von der Ver⸗ pflichtung zu entbinden, die elektriſche Bahn innerhalb der Stabt mittelſt Akkumulatoren zu betreiben, indem ſie auf die ſchlechten Erfahrungen hinwies, die man anderwärts, beſonders in Berlin, mit dem Alkumulatorenſyſtem gemacht hat. Der Stadtrath lehnte das Geſuch ab und verlangt, daß der elektriſche Betrieb am 28. Januar bei Vermeidung der vorgeſehenen Verkragsſtrafe(500%, pro Woche Verzögerung) aufgenommen wird. Für die Enkſchließung des Stadtraths war vornehmlich die Erwägung maßgebend, daß die oberfrdiſche Kraftzuführung nur auf Grund eines neuen Konzeſſions⸗ derfahrens eingeführt werden könnte und daß die Einleitung eines ſolchen die Inbetriebſetzung der elektriſchen Bahn auf unabſehbare Zeit verzögern würde. ——————— ſtehen die männlichen nicht nach: die geſunde, ehrliche Vollnatur Hermanns, die kräftig und ſicher ſich den rechten Weg immer wieder zu bahnen weiß, ihr gegenüber der nietzſcheüberſättigte, ganz mit ſich zerfallene, blaſirte Goßler ſind zwei Geſtalten voll Wahrheit und Leben. Ganz köſtlich iſt auch das moderne Kunſt⸗ gigerlthum in ein paar klafſirten Typen charakteriſirt. Ernſt ver⸗ folgt aber in ſeinem Stück keinerlei rückſtändige Tendenzen, wie man etwa meinen könnte. Er kämpft nicht gegen den modernen Geiſt und ſein kräftiges Regen, er richtet ſeine Waffen nur gegen Alles, was krankhaft und decadent iſt. Zum Echten und Ge⸗ ſunden in Kunſt und Leben will er die Wege weiſen, hinführen müder Verneinung zu frohm Bejahen. Sonniger Humor, herz⸗ liche Lebensfreude durchleuchtet das ganze Werk und läßt den Ge⸗ nießenden leicht hinwegſehen über allerlei kleine Mängel, die ſich natürlich auch finden laſſen. Eine wahrhaft tiefe, reiche und har⸗ moniſche Natur offenbart ſich in dieſer Dichtung, und das ihut ſo unendlich wohl. Otto Ernſt wohnte ſelbſt der Erſtaufführung ſeines Stückes bei und konnte nach jedem Akt vor dem Publikum erſcheinen, das ſeine herzliche Freude an dem Werke aufs lebhafteſte äußerte. —— Tagesneuigkeiten — Ein ſchweres Branbunglück hat, wie telegraphiſch ſchon meldet, am Freitag Rixdorf heimgefucht. In dem Hauſe Berg⸗ 45 9, Ecke der Prinz Handferhſtraße, befindet ſich in den Räumen Parterres und der erſten Etage das Wagrenhaus von Max Aron. Hier brach in einem Schaufenſter nach der Prinz Handjeryſtraße zu in Folge elektriſchen Kurzſchluſſes Feuer aus, das ſich durch eine Gas⸗ exploſion mit raſender Schnelle verbreiteke. Der Fleiſchermeiſter Griebow, der gerade vorüberfuhr, ſtürzte mit einigen beherzten Männern in den ſchon von Flammen und Qualm erfüllter„ den und brachte einige der Verkäuferinnen, welche bei der urplzß auf ſie eindringenden Gefahr gänzlich den Kopf verloren hatten, ins Freie. Als er eben wieder mik der Rettung einiger Damen beſchäftigt war, ſauſte plötzlich die große eiſerne Jalouſie herunter und verſperrte Grie⸗ bow und dem Geſchäftsperſonal den Weg ins Freie. Schnell nahm man Aexte, Latten und zerttümmerte die Schaufenſter. Dadurch aber belamen die Flammen mehr Luft und in der Zeit von einer Viertel⸗ ſtunde brannte das Gebäude bis zum zweiten Stockwerk, noch ehe die Feuerpehr alarmirt war. Als endlich die Rirdorfer Brandwehr auf die Meldung„Groß⸗Feuer“ mit allen Zügen heranrückte, hatte ſich das Element bereits dem ganzen Hauſe mitgetheilt. Man telephonirte nach Berlin um Hilfe. Unterdeſſen berſuchte die Feuerwehr von der Waßmannsvorferſtraße aus einen Theil der Bewohner mittelſt Rel⸗ tungsſäcken und Sprungtüchern aus dem brennenden Hauſe zu be⸗ freien, was ihr auch glücklich gelang. Der Gaſtwirth Ha ß, der ſich ebenfalls an dieſer Rettung betheiligte, zog ſich eine ſtarke Rauchver⸗ giftung zu und mußte nach ſeiner Wohnung geſchafft werden. Der Arbeiter Stolzenburg drang noch einmal zum dritten Stock vor, um die dort wohnende Bierfahrerfamille Otko zu holen, dieſe tiskirte aber den Weg nicht mehr, ſondern ſtürzte nach dem Eckbalkon. Hier aber ſchlugen ihnen die Flammen ſchon aus den unteren Skock⸗ werken entgegen. Die Lage der Leute war verzweifelt. Einige Leute ſtürmten zu der in der Nähe haltenden Pferdebahn und ergriffen Pferdedecken, um ſie als Sprungtücher zu gebrauchen. Acht Männer ſpannten die Decke aus und forderten die Bedrohten zum Sprunge auf. Otto ſprang zuerſt, fiel auch in das Tuch, doch war der Anbrall derart, daßden Männerndie Decke entriſſen wurde und Otto, zu Boden ſtürzend, ſich eine ſchwere VBerletzung der Wirbelfäule zuzog. Er mußte vom Platz getragen werden. Seine 20fährige Tochter Marie erlitt einen Schädelbruch und einen Knöchelbruch des linken Fußes. Beide Verletzte wurden erſt zur Unfallſtation und dann nach dem Krankenhauſe gebracht. Frau Otto trug nur eine geringe Ber⸗ ſtauchung davon. Während die Zuſchauer, deren Maſſe immer wuchs, mit athemloſer Spannung der Rettungsarbeit folgten, hakten die Flammen bereits die Wohnräume der dritten Etage ergriffen. Da man nicht rechtzeitig die Gaſometer abgeſperrt hakte, ſo wurde das Feuer durch das ausfürbmende Gas genämt und Kach kaft ſten Grundſätze der Chemie, mit dem der Verein am 30. November *Karlsruhe, 15. Jan Die Bauftrma, welche, wie in den dbrigen Nummer berichtet, in Zahlungsſchwierigkeiten gerathen iſt, iſt diejenige don A. Elkuch hier. .N. Baden⸗Vaden, 14. Jan. Unter dem Vorſitz des Prinzen Hermann von Sachſen⸗Weimar wurde heute eine Generalberſammlung des Internationalen Klubs abgehalten, die gut beſucht war. Das Budget für 1900 wurde einſtimmig genehmigk. Zum Finanzdirektor 0 wurde Herr Han Funck gewählt, zu ſeinem Stellbertreter Herr Louitz Vorchard. Das Nennprogramm für 1900 wurde im Nahmen der früheren Programme feſtgeſetzt. Wolſach, 15. Jan. Die Frauensperſon, die am Abend des 8. Januar den Eheleuten Moſer zum Hirſchen hier ein Kind zurück⸗ gelaſſen hat und auf und davon ging, wurde ermittelt. Es iſt die 7 Ehefrau des Taglöhners Fries in Staufen. Das zurückgelaſſene Kind iſt aber nicht ihr eigenes, ſondern gehört einer Schwägerin, einer ledigen Dienſtmagd, zur Zeit in Dienſt bei Staufen. Die Geſchichte hat aber weder die genannte Frau noch die Mutter des Kindes, ſon⸗ dern der hier wohl bekannte ſchwäbiſche Händler Friedrich Schöttle, ein Bruder der Frau Fries und Schwager zu der erwähnten Dienſt⸗ magd, in Scene geſetzt. Schöttle ſoll auch der Vater des Kindes ſein. Wohl nur um ſeiner Verpflichtungen gegen das Kind bezw. deſſen Mutter los zu werden, wollte er das arme Würmchen den Eheleuten Moſer, die bis jetzt kinderlos ſind, zukommen laſſen. * Freiburg, 15. Jan. Ein junger Ausläufer eines hieſigen Geſchäfts verſuchte durch Vorzeigung eines von ihm gefälſchten Checks im Betrag von 2500 e ein hieſtges Bankhaus zur Auszahlung dieſer Summe zu veranlaſſen. Der Kaſſier des Bankhauſes traute aber der Geſchichte nicht und behielt den Check einſtweilen zurück. Die alsbald angeſtellten Erhebungen beſtätigten in der Folge auch den Verdacht der Fälſchung. Leider war es aber dem Strolchen unter⸗ deſſen gelungen, ſich durch die Flucht einſtwellen der Verhaftung zu 1 entziehen. 7 *Konſtanz, 14. Jan. Wegen Vergehens gegen§ 175 wurde in 0 Baſel Pfarrer Schlatter von Allmannsdorf, der auch vor mehreren 5 Jahren hier amtirte, verhaftet. 2 f Theater, Aunſt und Wiſſenſchjaft. Die Gemalverſammlung des in Hannover ta gen⸗ den Deutſchen Bühnenbereins hat folgende Reſolution 2 einſtimmig geſaßt: Da die auf Förderung der Intereſſen der Bühnen⸗ 6 mitglieder gerichteten, namentlich auch in der einheitlichen Zuſammen⸗ 1 faſſung der beſtehenden Hausgeſetze zum Ausdruck gekommenen Be⸗ ſtrebungen des Deutſchen Bühnenbereins in jüngſter Zeit öffentlich 53 einer grundſätzlich abſprechenden Beurtheilung begegnet ſind, welche— 0 insbeſondere in der Delegirtenverſammlung der Genofſenſchaft deut⸗ de ſcher Bühnenangehöriger bom 7. Dezember 1899— ſogar verletzende be Formen angenommen hat, ſieht die Generalperſammlung ſich zu fol⸗ ne genden Beſch.e veranlaßt: J. Der Beſchluß vom 19. Mai 1899 auf obligatoriſche Ein⸗ führung des Thealerhausgeſetzes wird dahin abgeändert, daß be deſſen Beibehaltung in das Belieben jedes einzelnen Bühnen⸗ di leiters geſtellt wird. W II. Für die Anſtellungsverträge bleiben nur noch die Beſtimmungen di über den Vertragsbruch und einſtweilen die über das Schieds⸗ m gericht obligatoriſch. Sollte die Genoſſenſchaft deutſcher Bühnenangehöriger die Aufhebung des obligatoriſchen Charakters des gemeinſchaft⸗ lichen Bühnenſchiedsgerichts in Antrag bringen, ſo wird dem ſtattgegeben werden und das Präſidium für dieſen Fall mit der Durchführung der dazu erforderlichen Maßnahmen betraut. Aus der Theaterwelt. Joſef Lauffs Hohenzollern⸗Drama „Der große Kurfürſt“ ſoll auf kaiſerlichen Befehl im nächſten Jahre anläßlich der Feier des zweihundertjährigen Beſtehens des Königreichs Preußen in den Wiesbadener Kaiſerfeſtſpielen zum erften Male aufgeführt werden.— Nach einer Wiener Meldung ſoll Halbes Kre III. „Jugend“ auch in der geänberten Form nicht die Belvilligung) nle der Cenſur gefunden haben. Bekanntlich hat der Autor ſich bereiß erklärt, für die Aufführung im Deutſchen Volestheater den Pfarren Be und den Kaplan in proteſtantiſche Geiſtliche umzuwandeln.— Otto or Ernſts Luſtſpiel Jugendon heute“ fand im Münchener Reſi⸗ ledi denztheater nach den erſten drei Akten eine ſehr beifällige Aufnahme. Der Autor konnte wiederholt erſcheinen. Der gedehnte letzte Akt fiel ab. Im Gärtnerplatz⸗Theater wurde Burckhardts Volksſtück aus Katherl“ mit Beifall aufgenommemn.— Aus Wien wird mat berichtet, daß die bekannte Hofopernſängerin Mare Renard, die ron ſeit 1888 der Wiener Hofober angehört, ihr Entlaffungsgeſuch ein⸗ Tit gereicht hat. Sie tritt Ende Januar aus dem Verbande der Hofoper und ſoll ſich mit einem bekannten Mitglied der öſterreichiſchen Ariſto⸗ kratie vermählen. Marie Renard heißt eigentlich Poelzl und iſt 1864 8 in Graz geboren. Sie betrat als Soubrette zuerſt 1882 die Bühne lich 1 ihrer Vaterſtadt, ging dann nach Prag und war von 1885 bis 1888 thei Mitglied der Berliner Hofoper, Von hier kam ſie nach Wien, wo ſie Übe durch reiche Kunſt und ihre anmukhige Erſcheinung bald zu den be⸗ Näl liebteſten und angeſehenſten Mitgliedern der Hofbüßhne zählte. laut fuͤr 7 länd 19 1 Reueſte Nachrichten und Telegramme. Bukareſt, 14. Jan. In Folge von Schneeſtürmen iſt 55 der Verkehr auf beinahe ſämmtlichen rumäniſchen Eiſenbahnlinien hebe neuerdings unterbrochen. krä Barcelona, 15. Jau. Das hier epfdemiſch auftretende Bur Dengue⸗Fieber verurfachte hier eine Reihe von Todesfällen. ihre Faſt die Hälfte der Bevölkerung iſt erkraukt. In den Geſchäften ——— T2ꝓ777FF———————WG————————§id—— horizontal aus den Fenſtern. Die Feuerwehr beſchränkte ſich demnach hauptſächlich darauf, die anliegenden Gebäude zu ſchützen. Und das war leine leichte Arbeit, da glühende Stoff beſtandtheile auf die Dächer der Häuſer in der Berg⸗, Prinz Handjery⸗ und Steinmetzſtraße ge⸗ gebe Lad ſchleudert wurden. Der Brand wüthete bis in die Morgenſtunden. B u Die an das Waarenhaus angrenzenden Objekte konnten durch ange⸗ Birk ſtrengte Thätigkeit der Berliner Feuerwehr vor Schaden bewahrt 1 werden. Die Aufräumungsarbeiken dürften Tage in Anſpruch nehmen. mit Die Höhe der Schadenſumme iſt bis jetzt noch nicht feſtgeſtellt, doch frück dürfte ſie eine ganz bedeutende ſein. Die in dem Hauſe wohnenden einz! Miethparteien ſind um ihr ganzes Hab und Gut gekommen. Abgekühlte Selbſtmörder. Ein eigenthümlicher Vorfalk Deßpe hat ſich in Zeitz, Provinz Sachſen, ereignet. Dort fand man in der Nähe der Auenbrücke in der Elſter ein mit Stricken zuſammen⸗ gebundenes Liebespaar, welches faſt bis zum Halſe im Waſſer ſtand. Die beiden Liebesleute hatten die Abſicht gehabt, gemeinſam in den Tod zu gehen, und hatten ſich zu dieſem Zwecke feſt aneinander gebunden, bevor ſie den Sprung von der Brücke unternahmen, der ihnen ins Jenſeits verhelfen ſollte. Bei dem Abſturz von der Brücke waren ſie an eine ſeichte Stelle gerathen und ſtanden nun, den feſten Boden unter ſich, im Waſſer, ohne ſich in Folge der engen Umſchnürung von der Stelle bewegen zu können. Ein Schutzmann, der in der Nähe den 0 Nachtdienſt berſah, bemerkte das vor Kälte mit den Zähnen klappernde Paar und brachte Beide wieder ins Trockene. Der Mann iſt ver⸗ ral! heirathet und wohnt in Zeitz. Das Mäßdchen, welches mit ihm in den famn Tod gehen wollte, iſt auf einem benachbarten Dorfe bedienſtet. Der Oro Mann hatte das Mädchen direkt zu dem Zwecke nach der Stadt kommen in di laſſen, um mit ihm gemeinſam zu ſterben, word. — Der Prozeß gegen Erispis Sohn Luigt, der bekanntlich fluſfe bezichtigt wurde, einen Jupelendiebſtahl bei ſeiner Freundin, Gräfin Cellere, begangen zu haben, und der z. Zt. ein kümmerliches Daſein in Sch Amerika führk, hat ſeinen Abſchluß erreicht, troßdem der Vater des, ch Angeklagten, der greiſe Exminiſterpräſident, für einen Aufſchub der Verhandlungen interpellirte wurde zu vier Jahren Zuchthaus in contumaeiam perurtheilt. geſter. Lager in der 15199 en 32 Bri und Manf n Ar 1 bm. 1 e nals. lichen Iut 907 1 etri Undke. bui ie* len 1 0* ben 115 M eit nd ail“ L* et d ö 8 9 f1 nu ani— Ich 10 mel ˖ e 8* 2 1 ck⸗* aufaler 9 n 4 5 etw iſt 8 ei ah t 15 elaſſene lalann 570 1 5 3 Bure 1 17 9 95 fa ie ig an. nk 15 Biohn ſtwä der Norg te 5 rie heil 8 hichte robl ene 95 9 135 N 9. des 8 55 gerä erskl e A on 9 5 ie A ri orr Toles 5 kloof waee D ariſderde deier Giu⸗ Die un nar, Es hen 5 über G0 1 181 8 1 5 deſſen„ine 11 Withe W eral Neneng 1 das geben enel eilen d enee 5 mi 3 wudene(rio Feuer N auf intt 52 mel 1 927 10 1 ef 8 irt anua At nich 2 ie 8 8 D 72 e darren 9 nze dehech 1 g. 1 5 85— 1 ike hen gen ed 2 8 11 0 Keiſe n 1 1* 1 2 55— le leſer Verke zu 7 51 0 u enera! 5 ir aß Fantee Prib kei iſt 10 15 ime 5. 85 Gean e weae 1 beente at een b 15 85 i itärz in⸗ 9 8 1275 n 1 ub 0 Ahalt 95 baüte ſie ſi Ner nſu Mare desber 8 Bieadr Aun„Genera ren beat ae Saan 55 5 Reale 1 8 80 ch 15 dett e ee 921 Tant⸗ ig 1 0 4 B K ie we 1 U f e 8— zah n Y ach zuf iral N 7 8 204 zu aan e ek 9 rb d he 11 55 5 5 9 tei n 64.80 1 an n nge 1 1 hen H te lich 0r geb„b ch'n aim enße E ihe zei 0 urd nitä di nt ſu n la ſüd Har 1 1 9t 5585 end ef htk gla en e m eerde ge 93.20, rde i a an aäts de ma Ur ſſe 1 0 ein en ſond nd mi nd kiſſi an 9 rs“ 11 20⁰ Co ehre in 1 5 1 d tsrech B acht 2 d 2 n. frik un a e* 5 ders u b 9 it.510 del S J 1 Weal nfolt ren 1 ko 1 1 glane on Bü E ani g ſchulbig A Ki erſö 5 fil d erei dem ſbean t ſic Alk 115 r 5 aus P untn Einſ T irge r w ſch uldi rbei ie önli ir di as ſt K ran ſond ich bei de f e In 8 anu 8 60 ort ma nſp r a n arn en 9 di die eit I. ichk 5 te R Pr„ Uum on iſt er ei di Ita e Anla* 20 Nn 3 M der ar A vo N uga chu ru n de t ſte 9 2 A er 1 keit e og d tr ſt, rn dieſ 81 rke ge e nbenn d im ch 5 11 rbei 5. er 92852 577 w 1 4 5 ge f Van an becen N a e Her. feſauft ache 15 fie alich eme%de g Dor blaen tühen. 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Auf Grund des 8 11 der Fern vom 20. ezember 1899 Aee aen Nr. 51) wird Folgendes bekannt 10 gemacht, Für jeden Anſchluß an das 7 Feruſprechnetz in Mannheim, welcher nicht welter als 5 km von der Bermittlungsſtelle eutfernt iſt, beträgt vom 1. April 1900 ab: a. die Bauſchgebühr 160 M. b wenn an deren Stelle die Grundgebühr und Geſprächs gebühren gezahlt werden, 1. die Grundgebühr 75 M. 2. die Geſprächsgebühr 5 Pf⸗ mindeſtens 20 M. jährlich Die den Reichs⸗ und Staats behörden, den Provinzial⸗ und Kommaunalverwaltungen, ſowie den Eiſenbahngeſellſchaften ge⸗ währte Ermäßigung von 250% der Jahresgebühr und die Be⸗ eiung jener Behörden pp. von en Gebühren füt die Benutzung der Verbindungsleitungen im Vororts⸗ und Nachbarorksverkehr fällt vom 1. April 1900 ab fort. Die Theiluehmer, welche an Stelle der Bauſchgebühr die Grundgebühr und Geſprächs⸗ 150 zahlen wollen, müſſen ies dem Kaiſerl. Telegraphenamt in Mannheim bis zum 15. Febr. ſchriftlich mittheilen Sie erhalten alsdann zum 1. April audere Auſchlußnummern. 41871 Die Theilnehmer an der Stadt⸗ eim, deren Jahresgebühren zur eit niedriger ſind, als die künflig geltende Bauſchgebühr, können ihre Auſchlüſſe zum 1. April kün⸗ digen. Die Kündigung iſt bis um 15. Februar ſchriftlich bei dem Kaiferlichen Telegraphen⸗ amte in Mannheim anzubringen. Karlsruhe, 18. Januar 1900. Baden) KRaiſerl. Ober⸗Poſtdirektion: Heßt. 2 601 Zwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, 16. Jannar 1900, Nachmittags 2 uhr, werde ich im hieſigen Verſteiger⸗ ungstokal 4, 5 gegen baare Jahlung im Vollſtreckungswege ſfeutlich verſteigern: Möbel, 1 Zweirad, u. gelben Seidenatlas. 41387 Mannhetm, 15. Januar 1900. Danquard, Gerichtsvollzieher. Erholungs⸗ bedürftige ſre und Kinder finden in f chöner Lage des Schwarzwaldes in gutem Hauſe. Beſte Schulen, ſowie Privatſtunden jeder Art ſind am latz zu bekommen. Preiſe Dilligſt. Offerten unter Chiffre X. 41262 an die Exped ds Bl. eeSchönschrelb- u. Buchtühr.-Unterr. .210% Gebr. 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Z. 135, Firma„Sporleder & Cie. in Männheim: Das Geſchäft iſt mit Aktiven und Paſſiven und ſammt der Firma auf die zwiſchen Heinrich Sporleder und Adolf Muſtert exrichtete offene Handelsgeſell⸗ ſchaft übergegangen. 2. Zum Geſ.⸗Reg. Bd. IX .Z. 12, Firma„Sporleder& Cie.“ in Maunheim: Offene Hanbelsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: Heinrich Sporleder und Adolf Muſtert, beide in Mann⸗ heim. Die Geſellſchaft hat Jauuar 1900 begonnen. 3, Zum Firm.⸗Reg. Bd. IV. .⸗Z. 404,. Firing„Hauſer und Beckenbach“ in Mannheim. Die Fürma iſt geändert „Johaun Beckenbach“. 4. Zum Firm.⸗Reg. Bd. V. .⸗Z. 319 Firma„Johann Beckenbach in Mannheim; Juhaber iſt Johann Becken⸗ bach in Maunheim. 5. Zum Geſ. Reg. Bd. VII. .Z. 361 Firma„Gebrüder Knapp“ in Waunheim. De Geſellſchaft iſt aufgelöſt und das Geſchäft ſammt der Firma auf den Geſellſchafter Julius Heinrich Knapp überge⸗ gangen 6. Zum Firm⸗Reg. Bd. V. .⸗Z. 320: Firma„Gebrüder Knapp“ in Maunheim. Inhaber iſt Julins Heinrich Knapp in Mannheim. 2 am in 7, Zum Firm⸗hteg Bd. V. .⸗Z. 321, Firma„Heinrich Knapp“ in Maunheim. Inhaber iſt Heinrich Jakob Knapp“ in Mannheim. 8 Zum Firmen⸗Reg. Bd. IV, .⸗3. 124, Firma„H. Kaufmann Nachf.“ in Ladenburg. Die Firma iſt geändert „David Hirſch“. 9 Zum Firmen Reg. Bd. V, O. 322, Firma„David Hirſch“ in Ladenburg. Inhaber iſt David Hirſch in Ladenburg. 10. Zum Geſ.⸗Reg. Bd. VIII, .⸗Z. 236, Firma„Eduard Meher Getreide⸗Agentur“ in Maunheim, als Zweignieder⸗ laſſung der Firma„Eduard Meyer“ in Düſſeldorf: Eduard Meyer Wittwe, Dina geb. Mer⸗ gentheim in Düſſeldorf iſt aus der Geſellſchaft ausgeſchieden; as Geſchäft wird von deu übrigen Geſellſchaftern, Guſtav Meyer und Hugo Meyer, beide in Düſſeidorf, unter der bis⸗ hezigen Ftema weiteigeführt. 1I. Zum Firm.⸗Reg. Bd. v. .⸗Z.828 Fi in Firma„Haus Stephan“ in Maunheim. Juhaber iſt Hans Stephan, Buchhändler in Maunheim. Richard Stephan und Ludwig Evers, beide in Mann⸗ heim, ſind als Geſammt⸗ prokuriſten beſtellt. 12. Zum Gefſ.⸗Reg. Bd. VII. O. Z. 186 Firma„L. Koppel Nachf. Bitzan und Lerſch“ in Maunheim: Die Geſellſchaft iſt aufgelöſt, das Geſchäft mit Altiven und Paſſiven auf Ferdinand Lerſch übergegaugen, der es unter der Firma„L. Koppel Nachf. Ferdinand Lerſch“ weiterführt. 18. Zum Firm.⸗Reg. Bd. D. Z. 32 Firma„L. Koppel Nachf. Ferdinand Lerſch“ in Manuheim. Juhaber iſt Ferdinand Lerſch in Maunheim. 14. Zum Geſ.⸗Reg. Bd. IX. .Z. 18, Firma„Emig& Trunk“ in Mannheim: Ofſene Haudelsgeſellſchaft. Die Geſellſchafter ſind: Jacob Daniel Emig und Johaun Georg Trunk, beide in Maunheim. Die Geſellſchaft hat am Jannar 1900 begonnen. Mannheim, 13. Jauuar 1900. Großh. Amtsgericht III.; Groſſelfinger. 41410 9. iee u Laven geſucht in der Nähe Strohmarkts od. Heidelberger⸗ ſtraße. Offert, mit Preisangabe unter Nr. 41355 an die Exped. ds. Bl. erbeten. Gaf auf 1. April 4. 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Dresduer Unser Prämien-Tarif für Ausloosungs-Versicherungen, umfassenddie im Februar er. zur Verloosung gelangenden ver- Fitiale der Dresdner Bank in Mannhe'm. Aktien⸗Geſellſchaſt Maun ündi Hambufg. Bremen. London, lckeburg, Detmold. Mannheim. Chemnitz. Versicherungs-Abthelluns. Werthpapiere, ist heute erschienen und wild allen Wuusch zugesandt. 23408 heimer Liedertafel. An Capital⸗Conto An Reſerve⸗Conto Mannheim, 30. Bilanz pro 30. September 1399. Passiva. + 9. N 214337 14 Aetien⸗Conto 1143387 14 9000— Hypotheken⸗Conto 109000— 1365—Reſerve⸗Conilo 1692 56 — 327 56 2250290 70 225029 70 Verluſt⸗ und Gewinn⸗Conto. Haben. U 45—Per Zinſen 58 52 8 52 53 59 58 5²³ September 1899. 41830 Der Vorſtand: Heinr. Irſchlinger. —— ———.——....—————————— Abonnements-Einladung 8 Fachzeitschrift 8 der Wesideutschen Binnenschiffiahris- Berufs- 8 8 Genossenschaft. 85 8 Central-Organ 2 80 für die Interessen der Schifffahrt u. des Handels 2 auf dem Rhein und seinen Nebenflfüssen. — 2 7 18 8 Abonnemenkspreis pro Quartal 2 Mk. 55 Plg. 8 2 Die Fachzeitschrift„Das Rheinschim erscheint 8 voöchentlich 1 Mal, Folio-Format, je 8 Seſten gross, in e büpscher Ausgtattung, und bringt zuverlkssige Originab 8 162 Correspondenzen vom Rhein und zeinen Nebenflüssen. 8 Ferner erscheinen 115 Aang Nummer mehrere Original- 8 Aufsätze über Schifffahrt und Hlandel von Autoritüten srsten 8 Ranges; auch die Mannbeimer Wochen- und Waaren- 8 8 Beriehte tuden durch die guten Informationen allgemeine 65 Anerkennung. 8 Die Nacbseltschritt„Das Rheinschiff“, azugleich 8 offizielles Organ der Westdeutschen Einnenschifflalirts- 6501 Berufsgenossenschaft, ist jedem Schiffsbesitzer, den Herren 8 231 Khedern, Spediteuren und Schiffern, den Tit. mit der 8 Schifftahrt in Beziehung stehenden Versicherungs- und 8 Trunsport-Gesellschaften, sowie überhaupt für das mit der Sehiflkahrt des KRlieins und selnen Nebenflüssen in 8 Beziehung und Verbindung stehende Publlkum ein unent- 8 behrliches Fachblatt geworden. „Das Rheinschig“ ist nunmehr an allen Strömen, Flüssen und Kautlen von ganz Westdeutschland verbreltet f 85 und haben desshalb eiuschlägige Inserate besten Erfolg. 8 Zu zahlreichem Abonnement ladet ergebenst ein; 8 2 Verlag der Fachzeitschrift 8 2„Das Rheinschiff. in Mannheim 2 2 7 18 D 6, 2. 8 9 8 8 auf die — n Offaielles Publikafions-Organ —————————— —————————— an das städ [Kheinische Schuckert-Gesellschaft 5 für elektrische Industrie,.-., Mannheim. 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Vorſchläge für Einzuführende werden am Dienſtag 9. Jan. und Donnerſtag, 11. Jan bei Jean de Lank, Neſtauralion „zur Liederhalle“ entgegengenommen. Schluß der Karten⸗Ausgabe am Dienſtag, 16. Jaunar⸗ 0 33 7 40808 Der Vos ſtend. „Eüysium“ Maunbeim gegründet 1877. Soutag, den 21. Jauuar er., Abends 6 Uhr findet unſer diesjährtger Mlas 9 2 1 85 9 in den alten Sälen des Badner Hoſes ſtatt, wozu wir unſere verehrl. Mitglieder 1 freundlichſt einladen. rke 5 Vorſchläge behufs Einführungen bitten wir bei unſerem Schrift⸗ führer Herrn Carl Grundhöfer, T 6, 37 oder im Bereins⸗ el Lokale K 3, 6, unter Angabe der genauen Adreſſe einzureichen. Die beiden ſchönſten und originellſten Maskenpagre 1 werden prämtiirt. 80 Ohne Karte iſt der Zutritt unter keinen Umſtänden 6 geſtattet. 409 3 2 Deu Vorstand. Kartenſchluß Mittwoch, den 17. Jaunar 1900. Maunheimer Tiedertafel, Samſtag, den 20. Januar, Abends 3 uhr 11 5 Abend-LUuterhaltung mit Tauz in den Sälen des Ballhauſes. Räheres durch Nundſchreiben. Der Vorſtand. 100 Albert Lorbeer N2, 7. Goldarbeiter N 2 7 Lager und Fabrikation von Gold- und Sitber-Waaren. ſch Werkstätte ab fü 18141 Neunrbeiten, Wns de u. Reparaturen wi aon Gold-, Silber- und Galanteriewaaren. 15 Guͤlich ittes gelungen, kinen 5 U 1 1 die basselbstzüundef! 5 D..⸗P. Nr. 100883 8 zu erfinden, der ſchnell Ohne Elektri⸗ eität, ohne Spiritus ohne Zünd⸗ ain holz, durch einfaches Darüber⸗ ſede halten bei allen Arten von Brennern 5 zündet und ſteis functionirt.— Brände beſonders in Schaufenſtern werden durch ihn vermieden. 40990 Preis compl. 3 Mark, per Nachnahme frauco Mü 3 50. A. Eichelhaum, Berlin.,, Neue Winterfeldtſtr. 56. Bauterrain in ſchönſter Lage d Hleidelberg-Neuenheims,. 2 grif üben 1 für etwa 20 Villenplätze eingetheilt, preiswerth zu verkaufen, 5f Reflektanten wollen ihre Adreſſe gefl. unter Chiffre F. 8. lt. 39052 an die Erpedition ds. Bl. ſenden. 39052 1 13 * illi f 5 Er Frciwillige Feucrwehr. 155 brossh. Geh. Oberregierungsrafh dreiſet Nült.lenkeng iſt mit Tod abgegaugen und werden die Mitglieder hier⸗ mit erſucht, dem Dahingeſchiedenen die letzte Ehre zu erweiſen. 41364 8 Die Beerdigung findet Dienſtag, den 16. Januar, Vormitiags 11 ühr, vom Trauerhauſe Lit. 4 2, 1 aus, ſtatt. Sammlung Schillerplatz ½11 Uhr. Das Commando. E bö, 2.