nuar. — leinde, Uhr, 4a30 Christi 211 a8 155 elegramm⸗Abreſſe: eiohen„Fournal Mannheim.“ der Stadt Maunheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt.) 41295 In der Poſtl ſte an»tragen unter für den volit. und allg. Th il: 958 Dr. Paul Harms. Nr. 2958. 5 7 ngeladen. Abounement: 9(N für den lok. und prov. Theil: 5 17 Fruſt Müller. 9 60 Pfa. mouatlich. für den Inſeratentheil⸗ Bringerlohn 20 51g monatlich, Karl Apfel. durch die Poſt vez. incl. Boſtauf⸗ 0 9* Rotationsdruck und Verlag der ſchlag M..30 pro Quartal. Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 8 5 druckerei(Erſte Mannheimer Die n Big(110. Jahrgang.) 5 Man aen 1 92 5 5 8 2 as., Mannheimer Journal⸗ ee Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ſf kienhum des kafhollſchen * Dopnel Nummern 5 Pfg. E 8, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fanene e Dienſtag, 16. Jauuar 1900. Nr. 25.(Mittagblaft)(Celiphon⸗Ar 218 alſe, Hroßtentheils feſtgelegt find, ſo werde man noch im Laufe dieſes f land nicht vollends zu untergraben, ſo wird ſie gut thun, der Bad iſcher Landtag. Fahrs 5 Anlehen machen müſſen.— Der Antrag des deutſchen Volksſtimm ung eine größere Be⸗ 16. Sitzung der Zweiten Kammer. Berichterſtatters wird hierauf angenommen.— Die St euergeſetz⸗ eutwürfe werden einer Sonderkommiſſion von 17 Mitgliedern über⸗achtung zu ſchenken, als ſie dies bisher für .N. Karlsruhe, 15. Jauuar. wieſen. Schluß der Sitzung: 6 Uhr. Nächſte Sitzung: Donnerſtag, gut befunden hat.“ Aus dieſer Auslaſſung, die die Präfdent Gönner eröffnet kurz nach 4 Uhr die Sitzung. Am 18. Jan. Vorm. 9½ Uhr. T..: Wahlprüfungen. Anſicht amtlicher Kreiſe wiederzugeben ſcheint, geht alſo hervor, 0 e Finanzminiſter Dr. Buchenber ger und Miniſterial⸗ 55 125 9 1 5 noch 19 1 aur rath Nicolai. 5 gehalten hat, auf den deutſchen An pruch zu antworten. Unter 5 Präfdent Gönner gedenkt in einer turzen Anſprache des Jahr⸗ Politiſche Ueberſicht. dieſen Umſtänden iſt es doch recht fraglich, ob es zwekmäßig 18 hundertwechſels, der offiziell deklarirt und gefeiert worden ſei. Redner Maunheim, 16. Januar. ˖ die Jn Ea im Reichstage bis zum ud gedenkt der Einführung des bürgerlichen Geſetzbuches, das geeignet ſei—5 ee ee Wbg 2 2 das Band um die deutſchen Völker noch feſter zu ſchlingen, bringt der Zur Beſchlagnahme deutſcher Schiffe Freitag hinauszuſchieben. I Verſammlung die herzlichſten Glückwünſche entgegen und gibt der Er⸗ wird der„Köln. Ztg.“ aus Berlin gemeldet:„Seit dem Den Dauk der Bündler wartung Ausdruck, daß die wichtigen Aufgaben des Landtages elöſt 1 5 92 11 werden 80 des Volkes 5 des Lalerlanden Wohlfehrt 58. Dezember iſt der Poſtdampfer„Bundesrath hat Herr Lucke⸗ Patershauſen den Nationalliberalen am Eingegangen iſt eine Reihe Petitionen, u. A. Bitte des Badiſchen von den engliſchen Marinebehörden mit Beſchlag belegt und Sonntag in einer Verſammlung des Bundes der Landwirthe zu ihr Gaſtwirtheberbandes um Aufhebung der Transferirungstaxe; Bitte des einer gründlichen Unterſuchung unterworfen worden, aber immer Meiſenheim abgeſtattet. Herr Lucke, der ſein Reichstagsmandat Vereins Frauenbildung, um Zulaſſung zum akademiſchen Studium, noch nicht kann in zuverläſſiger Weiſe feſtgeſtellt werden, daß bekanntlich nur der nationalliberalen Wahlhilfe verdankt, ließ behufs Ausübung des Gelehrtenberufs; Bitte um Verſtaatlichung der an Bord Contrebande ſich befindet, und welche Waaren eng⸗ ſich nach einem Bericht des„Pf. Kur.“ alſo vernehmen: Nenchthalbahn; Bitte von 321 Bürgern Offenburgs um liſcherſeits dazu gezählt werden. Wir beklagen dieſe endloſe Als vor Weihnachten der Etat eingebracht worden war und vie 0 15 8 fü 155 1601 17 55 dVerzögerung aufrichtig; denn ſie trägt einen weſentlichen Theil vollzählig erſchienenen Miniſter ſtatt über den Etat nur über eine noch JJJ%%% w Gewerbevereinsverbandes betr. Beſteuerung der Waarenhänſer; Bitle in Deutſchland immer mehr vertieft und berbittert wird. Wir gefragt, warum ſehende Dee 15 an Fortſezing der Bobenſergürkelbahn nach Mersburg. Bitte um Ab⸗ unferſeits haben im vollen eewußtſein unſerer großen Ver⸗ lihen Werheliniſe in Gaſhe n burlabege cbeer, änderung des Jagdgeſetzes, Faſanen betr.; Bitte des Lehrervereins, um antwortung verſucht, gegenüber dieſem engliſchen Vorgehen oder verhindern wollte. Dieſe Abſicht konnte jedoch nicht ganz berwirk⸗ Schrift⸗ Aufhebung des Organiſtenparagraphen. Eingegangen iſt ein Geſetz⸗ kaltes Blut zu bewahren. Wir ſind uns jeder Zeit bewußt ge⸗ licht werden. Graf Limburg⸗Stirum beklagte ſich darüber, entwurf, Aufhebung des Pflaſtergeldes betr. blieben, wie billig, aber auch wie gefährlich es in dieſen Zeiten daß er von der Regierung auf wirthſchaftspolitiſchem Gebiete etwas „Abg. Gießler bericktet ſodann über die Nachweiſung der iſt, Oel ins Feuer zu gießen und die vorhandene große Auf⸗ Anderes erwartel hätte, und Herr Dr. Röſſcke ſtellte an Hand einer 7 759 55 ic e ee e 1 regung zu ſteigern. Um ſo mehr aber glauben wir, einen An⸗ Reihe von Thatſachen wiederholt die Frage: Wo iſt der Herr Reichs⸗ em Bericht ergibt ſich, daß im orden ichen Gtat die ordentlichen ruch darauf erworben zu haben, in England ge ört zu wer⸗kanzler? An dieſes Mißtrauensvotum knüpfte ſich dann von Einnahmen die ordentlichen Ausgaben überſtiegen haben 1897 um ſpruch zu haben, Engt geh 9 nationalliberaler Seite ein Verkrauensvotum an Dieſer Mä 5,818,357.12, im Jabre 1898 um Mk. 8,722,000.06. Aus dieſem den, wenn wir mahnen, endlich einmal mit der Vorgang rief mit Recht höchſtes Erſtaunen herbor, deun eine r Beberſchus wurden ſde außerordentlichen Ausgaben in Höhe von bis jetzt beliebten Verſchlep pung ein Ende Anzahl 4 1 9 15 0 di ſer 0 ktei iſr an das r 8 11 575 — M. 11.642,405.15 gedeckt, ſo daß für den umlaufenden Betriebsfond 88 raſt d 1 5 g iſt nzahl 9n geordneten dieſer Ba e e* 15 11 eff 8 zu machen. Nach einer faſt dreiwöchigen Unterſuchung iſ Bundes der Landwirthe und von deſſen Mitgliedern ewählt worben . n Zuwachs von 2½ Millionen Mark verblieb. Dieſer eied ae ene der Landwirth aen e 55 f. Eude Dezember ca. 18½ Millionen Mark. Der Aktivbeſtand der] doch kein Zweifel über den Inhalt des Poſtdampfers mehr mög⸗ und ein Vertrauensvotum für die bisherige Führung des Reichs⸗ 11185 Amortifationskaſſe, des ſicheren Felſen im Staatsmeer, beträgt lich. Von Tag zu Tag wird die deutſche öffentliche Meinung kanzlers bedeutete nichts anderes als eine Zuſtimmung zu all den .ä 27 081 998, eine Höhe, die bisber nicht erreicht worden ſei. Aus mit der Zuſicherung vertröſtet, die maßgebende Erklärung ſolle] Handlungen der Regierung, während voch die Herren allgemein benß 1 der dieſer Kaſſe iſt bervorzuheben, daß ihr Stand Ende in den gllernächſten Tagen erfolgen. Statt deſſen bleibt ſie den Wahlen ſich 5 das gegen dieſe 1 ausgeſprochen— e dieeeedond ſür de algenenden Siaetshanehe, inme länger ouk, und ein Di. prengabe de eeer Keie nnee ir glauke daß diene Aaee 11 tand. auf welchen aber nur in Zeiten dringender Bedürfniſſe gegriffen grund wird nicht geboten. Die Freigabe der Dampfer„Herazog Hilfe des Bundes und auf deſſen Programm gewählt ſind, infolge rſtand. werden ſolle. Auch die Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe weiſe einen und„General“ hat in erfreulichſter Weiſe die Zuperläſſigkeit der dieſes Verhaltens noch manche unan genehme Stunde er⸗ 45 5 Sand auf und zeige eine tüchti e Verwaltung des Eiſenbahn⸗ deutſchen Reederei aufs Neue bewieſen. Die deutſche Oſtafrika⸗ leben werden bei ihren Wählern, wenn die Sache mal erſt recht bekannt weßens überhaupt. duer, Antrag geht dahin, die Rechnungen für linie hat gleich nach Ausbruch des Krieges Alles au eboten, um iſt.(Beifall)) Denn wir müſſen doch verlangen, daß die Abgeordneten 2. 7 unbeanſtandet zu erklären. d0t 9 535 9 ingedenk ſind deſſe 8 ſprochen hab d weshalb Abg. Schmid dankt der Regierung, daß ſie den landwirth⸗ zu verhindern, daß auf ihren Schiffen Kriegskontrebande zur eingedenk ſind deſſen, was ſie berſprochen haben und weshalb ſie ge⸗ 8 ah ſt(Sehr richtig! n allerdings di ffaſſun aren. ſchaftlichen Genoſſenſchaften aus der Amortiſationskaſſe biliges Geld Verfrachtung kam. Sie iſt im vollſten Maße den Pflichten der 1 ſa ele e aß e 905 abgebe und ſo das Genoſſenſchaftsweſen un erkvenlicher Weſe fördere. Neutralität gerecht geworden. Der engliſche Verdacht, daß die Wahlen ſehr viel verſprechen darf, aber ſich nachher den Kopf nicht türen wiſſen Vetdedigung 15 er ene Dampfer dieſer Linie gleichwohl Kriegscontrebande in Lourengo darüber zu verbrechen braucht, wie man das auch halten will dann ren. könne. Auch die erhöhten Erträge aus den Steuern zeigten, daß Marques auszuſchiffen beabſichtigten, hat ſich, was die Dampfer werden wir bei den nächſten Wahlen eine g ründliche Reoi⸗ — der Wohlſtand im Volke im Steigen begriffen ſei. In ſolchen Zeiten„General“ und„Herzog betrifft, ſofort als unbegründet er⸗[fon halten müſſen über diejenigen Herren, welche zwar gern ber⸗ kinen würden oft alte, lebgewonnene Projekte hervorgeholt, doch dürfe wieſen. Er wird nach den Verſicherungen der Reederei ſich auch] ſprechen, aber das Halten nicht gewöhnt ſind.(Bravo) Ich will man dabei auch nicht tadeln, wenn der Finanzminiſter und die für den„Bundesrath“ als unhaltbar herausſtellen. Nachdem hier aus gewiſſen Rücckſichten keine Namen nennen, aber ich möchte doch udgeteommiſſion zu einer gewiſſen Vorſicht mahne. Immerbin ſei ung an drei auffälligen Beiſpielen er⸗ keine Zweifel darüber laſſen: wenn die Herren ſ. Zt. öffentlich ſich die Finanzlage nicht derart, daß man eine übertriebene Vorſicht ſo die engliſche Regier! 1 88 auf das Programm des Bundes geſtellt aben, dann konnten ſie wohl ſlef anzuwenden habe. Auch die Verzinſung unſeres Eiſenbahncapitals fahren hat, wie ſehr die engliſchen Marinebehörden mit ihren ſf Reicztai wenn ſie der ae Partef 29 0 ſei eine befriedigende, ſo daß man von einem weiteren Ausbau des Verdächtigungen im Unrecht geweſen ſind, und wie ſehr die⸗ klären, wir ſi ˖ iti 0 1 ſind mit der allgemeinen politiſchen Haltung des 0883 Eiſenbahnnetzes auch dann nicht zurückzuſchrecken brauche, auch wenn ſelben durch falſche Berichte bedenklicher Spione und Agents⸗ Reichskanzlers, nicht aber mit der Wirthſchaßtspokt1 des⸗ die Eiſenbahnſchuld ſich etwas erhöhe 5 5 25 ektri⸗ Finanzminiſter Dr. Buchenberger warnt vor einer Hurra⸗ prorocateurs auf den Holzweg geführt worden ſind, dürften ſelben einberſtanden.(Bravol) Wir hoffen und wünſchen, daß die 85 fümmung angeſichts der günſtigen Finanzlage. Die großen Brutto⸗ Lohalität und polttiſche Klugheit es umſomehr erheiſchen, daß Herren der 935 bielleicht nicht dageweſen zünd⸗ 18 199 zu aufs Schleunigſte das bedauerliche Vorgehen der eng⸗ 8 5 0 Kedne an f n, a 8, ie Rente ſteigen werde. s ſei ein Irrthum, itäd N Si i 8 93 Sel⸗ 2 ber⸗ jede Steigerung des Verkehrs 25 eine Verme der Mei innaene liſchen u 155 Aee 17 1 1 Sicherheiten eigenen Intereſſe. Dabei kann gar nicht die Rede davon ſein, daß der ern Wapiſg bringt auch das Gegentzeil könne eintreten. Muk größter gegen die Miederholung ſolcher aufreizenden dichlagnamungen Dunb ff eiwa bevormunden will aber ich meine, wenn man in ſolcher enn Wahrſcheinlichkeit habe man im nächſten Jahr mit einem Sinken deutſcher Poſtſchiffe geboten werden. Legt die engliſche Re⸗ Weiſe ſeine Wahl einer Vereinigung zu danken hat, daß man dann der Eiſenbahurent⸗ zu rechnen. Da die Aktiva der Amor i ations⸗! gierung Gewicht darauf, die bisherigen Beziehungen zu Deutſch⸗ doch diejenigen Mitglieder im Reichstag, welche die berechtigten und verden nicht abſehen, wie er die Verdächtigung aufnehmen würde. Und„Ich weiß leider beſtimmt, daß die gnädige Frau Grund 40990 re u e doch drängte die Zeit zum Handeln, jede Minute, die er zögerte, hat, meine Wachſamkeit zu ſcheuen, Herr Baron. Ihre Korre⸗ 0 konnte ſein Verderben ſein. Es mußte gewagt werden— viel⸗ ſpondenz mit Dr. Heller iſt zufällig——“ 5 Roman von B. Coronh. leicht gelang es doch. Er raffte ſich zuſammen:„Ihre Korreſpondenz mit Heller?“ fiel ihm der Baron in 5(Nachbrud verbolen)„Herr Baron,“ begann er zögernd,„ich weiß, daß ich damit, das Wort, als habe er nicht richtig gehört.„Was wiſſen Sie ., 85) was ich ſagen muß, möglicher Weiſe Ihre Gunſt auf immer davon, reden Sie, erzählen Sie, ſofort!“ (Fortſetzung.) verſcherze. Gleichwohl wage ich es, weil ich meinte, in Ihrem Hagendorf hatte ſich aufgerichtet und ſaß nun mit dor⸗ Laſſen Sie das, ich bitte Sie! Ich bin heute zu ange⸗ eigenſten Intereſſe zu handeln. Ich bin es Ihnen ſchuldig, frei gebeugtem Kopfe da. Die Blicke bohrten ſich förmlich auf Steins griffen, um von ſolchen Dingen zu reden. Seien Sie indeſſen] und offen zu reden. Nun alſo— um es kurz zu machen: ich ſteinernem Geſichte feſt, überzeugt, daß ich nicht der Mann bin, unbegründeten Beſchul⸗ habe Grund anzunehmen, daß die Frau Baronin ihre ſchwer⸗„Was ich von der Korreſpondenz weiß, Herr Baron, iſt digungen mein Ohr zu leihen und ihnen auf derartige Anſchul⸗ wiegenden Beſchuldigungen gegen mich erhob, um mich aus dem wenig genug. Ich fand es indiskret, mich über den Inhalt der ms, digungen, wie ſie gegen Sie erhoben wurden, mein VertrauenWege zu ſchaffen, da meine offenen und wachſamen Augen der Briefe zu vergewiſſern, aber das Vorhandenſein ſolcher Briefe nu entziehen. Sie kennen mich ſeit Jahren und wiſſen, daß ich] Frau Baronin ſelbſt unbequem zu ſein ſcheinen!“ allein ſchon genügt.“ 1 für Sorge tragen werde, daß Sie völlige Genugthuung er⸗ Stein ſchwieg einen Augenblick, um die Wirkung ſeiner„Genügt zu nichts!“ ſchrie Hagendorf außer ſich,„Was FValten!“ Worte auf dem bleichem Antlitz Hagendorfs zu ſtudiren. Er war ſſollen die Briefe beweiſen? Ich will nicht, nein, ich will daran Stein verbeugte ſich höflich, aber er ſchien noch nicht be⸗ mit der Einleitung zufrieden, geſchickter hätte er die Worte nicht nicht glauben, es iſt ja nicht möglich, es kann ja gar nicht ſein!“ edigt zu ſein. wählen können. Er ſprang auf und ging ein paar Mal heftig im Zimmer „Genügt Ihnen das noch nicht?“ fragte Hagendorf gereizt. Es entſtand eine kurze Pauſe. auf und nieder, ohne Stein eines Blickes zu würdigen. Er war nicht gewillt, über die unerquickliche Angelegenheit viel Endlich erhob ſich Hagendorf halb aus ſeiner liegenden Wochenlang hatte er den ſtillen Verdacht im Buſen gehegt, Worte zu verlieren. Stellung, ſah mit ſeinen durchbohrenden Augen Stein ſcharf und und Stein hatte ihn faſt unmerklich darin beſtärkt; aber jetzt ⸗Gewiß, Herr Baron, vollkommen, aber ich kann nicht um⸗ forſchend ins Geſicht und fragte mit nachdrücklichem Ton: wo das Schreckgeſpenſt, das dunkel und undeutlich im Hinter⸗ din, Sie auf eine Sache von Wichtigkeit aufmerkſam zu machen,„Und warum ſollte meine Frau Ihre wachſamen Augen grunde geſtanden, Geſtalt annahm, jetzt, wo von fremden Lippen Herr Baron, ſo ſchwer es mir wird!“ ſcheuen, Herr Sekretär? Wiſſen Sie, daß Sie im Begriffe ſtehen, die ſchmählichſte Verdächtigung mit nackten Worten ausgeſprochen „Nun— um was handelt es ſiche“ mit dem, was Sie da anzudeuten beliebten, eine Dame aufs war— jetzt ſträubte ſich plötzlich in Hagendorf das Edelſte feiner »Um einen Verdacht, den ich meinerſeits hege!“ entgegnete ſchwerſte zu beleidigen?“ Natur dagegen, an das Schändliche zu glauben. Er wollte es nicht kein geheimnißvoll. Jetzt hieß es vorwärts, ohne Bedenken und ohne Rückſicht zlauben— und doch war einmal der Zweifel geweckt, der nun 15„Drücken Sie ſich bitte deutlicher aus, ich bin kein Freund— entweder Alles gewonnen— oder Alles verloren! nagen würde, unaufhörlich und emſig. Er mußte mehr wiſſen, von derartigen Verklauſultrungen, wie Sie wiſſen könnten!“„Ich bin mir vollkommen der Schwere deſſen, was ich ſage, mehr erfahren— und doch fürchtete er ſich davor, mehr zu hören. Einen Augenblick ſchwieg Stein unentſchloſſen. Er fühlte, bewußt, Herr Baron, und erlaubte mir daher vorhin anzudeuten, Wenn es wirklich wahr ſein ſollte, was Stein andeutete, dann ſeine Sache ſchlecht ſtand, daß der Augenblick, ſeinen]daß ich mich nur ſchwer zu dem Schritt entſchließen konnte.“ war ja Alles dahin— Alles! dann konnte er ſein armes elendes Trumpf auszuſpielen, ſehr ungünſtig gewählt war. Hagendorf„Alſo reden Sie, bitte— aber bedenken Sie, was auf dem Leben fortſchleudern, wie einen werthloſen Scherben— dann befand ſich in der denkbar ſchlechteſten Laune, und Stein konnte Spiele ſteht!“ rief Hagendorf mit drohendem Blick. würde er ein Ende machen. 0 22 Senerul Anzeiger⸗ Mannpbeün, 18. Junuar; en Erklärer des Programms dieſer Vereinigung ſind, häkte fragen können: Wie werdet Ihr Euch im Bund zu dem Mißtrauens⸗ votum ſtellen? Man hat uns aber gar nicht gefragt und wir waren erſtaunt, unſere nationalliberalen agrariſchen Freunde direkt gegen den Bund auftreten zu ſehen. Es iſt auch ſehr merkwürdig, vielleicht aber nur ein Zufall, daß Herr Dr. Sattler, derjenige Abgeordnete, der vor Weihnachten Namens der nationalliberalen Partei dem Reichs⸗ kanzler das Vertrauensvotum ausgebracht hat, am 9. Januar zum Geheimen Rath ernannt worden iſt.(Aha! Heiterkeit.) Alſo Herr Lucke. Nun, auch die Nationalliberalen werden bei den nächſten Wahlen eine gründliche Reviſion“ halten und ſich überlegen müſſen, ob ſie einem Herrn noch ihre Stimme geben können, der ſich ihre Unterſtützung bei den Wahlen gern gefallen läßt, hinterher aber einem Führer ihrer Partei leicht⸗ fertig die Ehre abſchneidet. Herr Dr. Sattler mag ſich leicht damit tröſten, daß der edle Bundeshäuptling mit ſeinen Ver⸗ dächtigungen ja nicht einmal vor der Perſon des Kaiſers halt macht. Jedermann weiß, daß die Flottenvorlage auf den ganz beſonderen Wunſch des Kaiſers im Reichstage angekündigt worden; das iſt nach Herrn Lucke nur geſchehen, um eine Debatte über die wirthſchaftlichen Verhältniſſe zu verhindern. Wirklich, die pfälziſchen Nationalliberalen haben allen Grund ſich zu überlegen, ob ſie ihr Verhältniß zum Bunde der Landwirthe noch aufrecht erhalten können. Unſeres Erachtens führt es zu unhaltbaren Zuſtänden. Deutſches Reich. NB. Karlsruhe, 15. Jan.(Der Landtaz)) iſt heute zu ſeiner erſten Sitzung nach den Ferien wieder zufammenge⸗ treten. In den erſten Sitzungen werden die rückſtändigen Wahl⸗ prüfungen, nachdem die Erhebungen ſeitens der Regierung be⸗ endet, ihre Erledigung finden. Hier dürfte beſonders die Kon⸗ ſtanzer Wahlanfechtung zu lebhaften Erörterungen führen. Angefochten ſind bekanntlich die Wahlen in Konſtanz(Land⸗ gerichtsdirektor Uibel) in Raſtatt(Bierbrauereibeſitzer Franz) und in Eberbach⸗Buchen(Kommerzienrath Schmid). Auch die Berathung des Berichts des Abg. Armbruſter, über die Erledi⸗ gung der von der Zweiten Kammer der Regierung überwieſenen Petitionen dürfte nicht ſo glatt wie in früheren Jahren vor ſich gehen; es handelt ſich hierbei vornehmlich um die Petition der badiſchen Ortsgruppen der Friedensgeſellſchaften, die Reform des Schulunterrichts betreffend. Auch für die Petitionskom⸗ miſſion iſt reicher Stoff zur Arbeit vorhanden und da in der heutigen Nachmittags ſitzung eine weitere Kommiſſion für die Steuerentwürfe gebildet worden iſt, fehlt es an Arbeitsſtoff nach keiner Richtung. Die Erſte Kammer nimmmt ihre Sitzungen am 20. Jan. wieder auf. * Münſter, 15. Jan.(Das Abſchiedsgeſuch des Generals v. Mikuſch⸗Buchberg) wurde unter Ver⸗ leihung des Großkreuzes des Rothen Adler⸗Ordens genehmigt. Der General ſoll ſich die Ungnade des Kaiſers dadurch zugezogen haben, daß er vom Beſuche in Dortmund abrieth. * Bromberg, 14. Jan.(Auf demerſten national⸗ liberalen Parteitage) für Poſen und Weſt⸗ bpreußen wurde die Schaffung einer allgemeinen national⸗ Überalen Organiſation für die beiden Provinzen beſchloſſen. Vor 600 Zuhörern ſprach Abgeordneter Haſſe über die Flotten⸗ vorlage. Frankreich. Paris, 15. Jan.(In der Deputirtenkam me r) brachte Bertrand einen dringlichen Geſetzentwurf ein, der die Abhaltung von Stiergefechten, namentlich während der Ausſtellung, unterſagt. Nachdem der Miniſterpräſident dit Dringlichkeit unterſtützt hat, wird der Antrag mit 414 gegen 67 Stimmen angenommen. Spanien. Madrid, 14. Jan.(Der Herzog von Veragua) keiſt mit ſeinem Gefolge am Donnerſtag nach Berlin ab. Er iſt bekanntlich dazu auserſehen, dem deutſchen Kronprinzen den Orden des Goldenen Vließes zu überbringen. Aus Stadt und CLand. Mannheim, 16. Januar 1900. Aus der letzten Plenarſitzung der Handelskammer. 1277 Difſins berſchtet über die letzte Sitzung des Aus⸗ ſchuſſes des deutſchen Handelstages Zu der Frage der Reform des Handelstages habe er den Standpünkt eingenommen, daß dieſer ſein Mandat als Vertreter ebenſo der Induſtrie wie des andels jederzeit gewiſſenhaft erfüllt habe und berechtigt ſei, jeden Vorwurf abzulehnen, der in dieſer Beziehung i Plößlich blieb er vor Skein ſtehen. des Feuer lohte in ſeinen Augen. „Das Vorhandenſein von Briefen meiner Frau an Heller beweiſt nichts— durchaus nichts— ich betone das— und wenn Sie darauf hin ihre Verdächtigungen wagten, ſo haben Sie ſich die Folgen Ihres leichtfertigen Schrittes ſelbſt zuzuſchreiben, Herr Sekretär!“ jede Silbe ſcharf betonend, hatte Hagen⸗ Mit kalter Ruhe, dorf geſprochen. Einen Moment zuckte Stein zuſammen. Der kalte Schweiß trat in dicken Perlen auf ſeine Stirn. Hatte er ſich in Hagendorf doch am Ende berrechnet? Waren denn all die Monate ſtiller Arkeit, in denen er zwiſchen den Beiden Mißtrauen hin und her geſät hatte, vergeblich geweſen?— Nein, das konnte nicht ſein; letzt war der Augenblick gekommen, die letzte Karte zu ziehen und mit ihr auszuſpielen. (Fortſetzung folgk.) Buntes FFeuilleton. — Wer niemals einen Rauſch gehabt. Einem Vande⸗ villiſten darf nichts Menſchliches fremd bleiben und deßhalb hat nuch Erneſt Blum, wie er in ſeinem„Journal'un vaude⸗ villiſte“ treuherzig zugeſteht, ſchon manchmal einen Rauſch gehabt. Daran knüßpfen ſich für ihn natürlich auch einige luſtige Erinne⸗ rungen, von denen folgende hervorragend komiſch iſt:„Als ich noch ſehr jung war, hatte ich mir eines Abends bei einem Feſte, das ein Freund zu Ehren eines gewonn. Prozeſſes gab, ein tüch⸗ tiges Räuſchchen angetrunken. Meinem Nachbar ging es ebenſo. Ich hatte ihm bereits ſiebzehn Male die Geſchichte meines Lebens erzählt und er war darüber bis zu Thränen gerührt worden, ſo daß auch ich heftig zu weinen begann. Seine Erregung war ſo m gemacht werde. und Wegen geſucht werde, um dieſe Vertretung, namentlich ſoweit es dabei um die vielgeſtaltigen induſtriellen Intereſſen ſich handle, noch intenſiver zu geſtalten. Zur Prüfung dieſer Frage ſei eine ſiebengliedrige Commſſſion niedergeſetzt worden. ſeinem Bedauern wegen Mangel an Zeit gezwungen geweſen, auf den ihm angebotenen Eintritt in dieſe Commiſſion zu verzichten. Der vielberufene deutſche Induſtrierath werde, wie bedeutend und angeſehen die Firmen auch ſeien, welche zu ſeiner Begründung den Anſtoß gegeben hätten, doch immer nur einen kleinen Theil der Branchen darſtellen, welche die deutſche Induſtrie in ihrer Geſammt⸗ heit umfaſſe und könne daher auf den Namen eines Vertreters dieſer letzteren unmöglich Anſpruch erheben. Bei dem Streit, der ſich entſponnen habe, handle es ſich vor Allem darum, wer von den ſtreitenden Theilen künftig das Ohr der Reichsregierung beſitzen, d. h. berufen ſein werde, bei zolltariſariſchen oder ähnlichen Maß⸗ nahmen ihr berathend zur Seite zu ſtehen; bisher ſei dieſe Rolle dem deutſchen Handelstag zugefallen. Im Intereſſe der Induſtrie ſelbſt ſei zu wünſchen, daß es auch für die Zukunft dabei ſein Bewenden haben möge. Bei Grörterung der Frage, ob den akademiſch gebildeten Handelskammer⸗Seeretären gleich den Gemeindebeamten der Anſpruch auf Ruhegehälter einzuräumen ſei, habe er eine Erklärung dahin abgegeben, daß die Gehälter der betreffenden Beamten in Mannheim ſtets ſo geregelt würden, daß dieſe in der Lage ſeien, ſelbſt für ihre ſpäteren Tage Vorſorge zu treffen. In einem Fall, in dem es ſich um einen beſonders verdienten Beamken gehandelt habe, ſei von dieſer Regel allerdings abgewichen worden, indem die Kammer ſich aus eigenem Antrieb erboten habe, für ihn regelmäßig Einzahlungen an eine Verſiche ungskaſſe zu leiſten und ihm ſo einen Rückhalt für die Tage der Arbeiksunfähigkeit zu bieten. Wenn gleich nun der Mangel einer ſolchen Einrichtung bis jetzt in ſtörender Weiſe ſich am hieſigem Platze nicht geltend gemacht habe, ſtehe die Mannheimer Handelskammer dieſem Gedauken doch ſympathiſch gegenüber und werde, wenn ein Weg zur eiuheitlichen Regelung dieſer Frage für alle deutſchen Handelskammern gefuünden werden ſollte, ſich gewiß gerne anſchließen. Er ſelbſt ſei übrigens der Meinung, daß die Fürſorge ſich nicht auf die akademiſch gebildeten Beamten beſchränken dürfe, ſondern auch auf die anderen Angeſtellten auszudehnen ſei. Eine hieſige Firma macht darauf aufmerkſam, daß der Trans⸗ pork von Perſonengepäck im Verkehr mit der Schweiz bei direkter Aufgabe in Mannheim ſich nicht unweſentlich höher berechne, als bei Umſpedirung des Gepäcks an der Grenze. Für 100 Kilo Perſonengepäck nämlich betrage die Fracht bei direktem Verſandt auf der Strecke Mannheim⸗Zürich 8 M 19,30; im gebrochenen Verkehr dagegen komme für die Strecke Mannheim⸗Baſel M. 9,10 in Aurechnung. Für die Strecke Baſel⸗Zürich M. 4,24 M, 13,84. Die Fracht für die Geſammtſtrecke ſei alſo um M. 5,96. theurer als die Summe der Frachtbeträge der beiden Theilſtrecken. Das Beſtehen dieſer Fracht⸗Disparität wird auf eine Anfrage der Handelskammer von der Gr. Generaldirektion zugegeben mit dem Anfügen, daß die direkten badiſch⸗ſchweizeriſchen Perſonentarife zur Zeit in der Umrechnung begriffen ſind und daß deren Einführung in den erſten Mongten des neuen Jahres zu erwarten ſteht, ſodaß mit dieſem Zeitpunkt die Tarifdifferenzen beſeitigt ſein würden. Die Kaiſerl, Oberpoſtdirektion Karlsruhe iſt zu ihrem Bedauern nicht in der Lage, den Antrag der Handelskammer auf Einbeziehung der Stadt⸗FJernſprecheinricht ung Mannheim in den Bezirksverkehr mit den Pfälziſchen Auſtalten, gegen Erhebung von Jahres⸗Abonnements, dem Reichspoſtamt befür⸗ wortend vorzulegen, weil die Vorausſetzungen, welche für die An⸗ wendbarkeit der Bedingungen für den Vor⸗ und Nachbarortsverkehr als maßgebend anzuſehen ſind, für den Verkehr zwiſchen Mannheim und dem Pfälziſchen Bezirksnetz nicht zutreffen. Auch wird, wie das Reichs⸗Poſtamt bei ſich darbietender Gelegenheit wiederholt zum Aus⸗ druck gebracht hat, eine weitere Ausdehnung des Vor⸗ und Nachbar⸗ ortsverkehrs grundſätzlich nicht beabſichtigt. Von beſſereih Erfolg war die bezüglich des Einzugs der Orts⸗ kirchenſteuer für die Kirchengemeinde Neckarau an den evangeliſchen Oberkirchenraih gerichkete Vorſtellung begleitet. Nach Mittheilung dieſer Behörde ſoll vom nächſten Steuerjahre an die Orkskirchenſteuer und zwar nicht nur von den juriſtiſchen Perſonen, ſondern von ſämmtlichen für die Kirchengemeinde Neckarau nach Artikel 18 Pflichtigen(Kirchenſpielausmärker, ev. Stiftungen und Er verſank in tiefes Nachdenken und erklärte plötzlich:„Aber ich habe gar keine Schweſter.“—„Dann werde ich ſo lange war⸗ ten, bis Du eine haſt,“ erwiderte ich beſchwichtigend.— Und darauf erzählte ich ihm zum achtzehnten Male meine Leidens⸗ geſchichte. Plötzlich kam mir ein anderer Einfall und ich forderte ſämmtliche Anweſende auf, mir nach dem Variété⸗Theater zu folgen, wo damals gerade ein Einakter von mir gegeben wurde. Ich verſprach ihnen, ihnen nicht nur freien Eintritt zu ver⸗ ſchaffen, ſondern ſie auch hinter die Couliſſen zu führen. Das wurde natürlich mit ungeſtümer Freude angenommen. Als wir am Theater angelangt waren, fragte ich mich, wie ich mein Ver⸗ ſprechen einlöſen könnte. Da hatte ich eine geniale Idee. Ich ſagte zu meinen Freunden, der Direktor wäre nicht da, ſie möchten daher ihre Billets an der Kaſſe löſen, ich würde ihnen am nächſten Tage das Geld wieder herauszahlen laſſen. Ich würde inzwiſchen allein hinter die Couliſſen gehen, um ſie anzumelden. Ich war natürlich froh, mich ſo gedrückt zu haben, und blieb hinter den Couliſſen, ohne an meine Freunde weiter zu denken. Ich hatte nur einen Gedanken,— und das beweiſt den hohen Grad meiner damaligen— Seligkeit!— nämlich dem verſammelten Publi⸗ kum gleichfalls meine Lebensgeſchichte zu erzählen. Man ſpielte gerade ein Vaudeville, deſſen Ort der Handlung die Boulevards waren. Die Gelegenheit war günſtig. Eine junge Schauſpie⸗ lerin befand ſich allein auf der Bühne und wartete auf ihren Liebhaber. Sie ſaß auf einer Bank und ſagte kein Wort. Der Augenblick erſchien mir geeignet und ich trat auf die Bühne. Man kann ſich die Verblüffung der Schauſpielerin, des Kapell⸗ meiſters und des Souffleurs vorſtellen, von dem Regiſſeur ganz Deſſen ungeachket ſeſ es dürchaus zu billigen, wenn nach Mitteln! Er ſelbſt ſei zu Konſtanz, Regierungsbaumeſſter Karl Kitiratſchky in Konſtanz zur Rheinbauinſpektion Mannheim und Regierungsbaumeiſter Rudolf Sprenger in Konſtanz zur Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektionn Freiburg verſetzt worden. * Telephoniſches. Die öffentlichen Fernſprechſtellen in Reichelsheim(Odenwald), Pfaffenbeerfurth, Nieder⸗ kainsbach, Fränkiſch⸗Crumbach und Brensbach ſind zum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen. Die Geſprächsgebühr N beträgt 25&. Spaniſche Schwindelbriefe. Wie wir in einer unſerer letzten Nummern berichtet, ſind neuerdings ſpaniſche Schwindelbriefe in Mann⸗ heim eingetroffen. Wie wir nun aus den Zeitungen erſehen, hat die ſpaniſche Gaunergeſellſchaft ihr Glück auch in anderen Städten ver⸗ ſucht. Die Polizei warnt überall vor dieſen ſpaniſchen Schwindlern. * Frauen als Trauzeugen. Das Bürgerliche Geſetzhuch läßt auch Frauen als Trauzeugen zu. Nun können wenigſtens auch die⸗ jenigen Damen, die keine Hoffnung mehr hegen, ſelbſt unter die Haube zu kommen, den Gang aufs Standesamt antreten. * Das Gießzener Schützenfeſt. Man ſchreibt aus Gießen, 12. Jan.:„Mit einem Defizit von annähernd/ 8000 hat das große Schützenfeſt, das im Juli v. J. ſtattfand abgeſchloſſen. Die Stadtver⸗ ordneten bewilligten deshalb einen Nachlaß für aus ſtäptiſcher Waldung geliefertes Holz.“ Nationalliberaler Verein Abth. III. Wir machen heute ſchon darauf aufmerkſam, daß nächſten Freitag, 19. ds., in den „Drei Glocken“ ein mit einem Vortrag verbundener Vereinsabend der jungen Männer unſerer Partei ſtattfindet, weil bei den Namen verſchiedener Herren uns die Angabe ihrer Wohnung fehlt und es ſo leicht vorkommen kann, daß der eine oder andere die Einladung nicht oder nicht rechtzeitig erhält. *Wie gewiſſenlos das Geſchäftsgebahren der Milch⸗ pautſcher trotz der bedeutenden Strafen, welche das Gr. Bezirks⸗ amt und die Gerichte gegen dieſelben verhängt haben, noch immer iſt, geht aus der Veröffentlichung des Beziksamts im amtlichen Theil der Nr. 17 unſeres Blattes hervor, Därnach waren ſeit Februger 1899 bis jetzt weiterhin folgende Perſonen beſtraft worden: Gliſavetha Dünkel von Feudeuheim mit 15 Mk.(), Franz Jacoby von Mann⸗ heim mit 20 u. 50 Mk. 70 Mk.(), Lorenz Metz von Weiher mit 20 Mk.(), Johann Muſelmann von Birkenhof bei Rappenau mit 10 Mk.(), Robert Odenwald von Sandhofen mit 10 Mk.(), Michgel Schürg von Neuhofen mit 60 Mk.(), Johann Fr, Treiber von Plankſtadt mit 40 Mk.(2) in Klammern beigeſetzten Ziffern die des gleichen Deliktes. Dabei bedeuten die Anzahl der Vorſtrafen wegen gle Es iſt den Milchpantſchern offenbar ganz gleichgültig, ob das Leben von ſo und ſovielen Kinbern infolge ihrer Fälſchereien auf das Splel geſetzt oder die Geſundheit kranker und armer Leute oder derjenigen Perſonen, welche zum große Theil auf die Milchnahrung angewieſen ſind, geſchädigt wird, weun ſie dabei nur ein gutes Geſchäſt machen. Es wäre jedenfalls angebracht, wenn auch ſeitens des Publikums dieſem Treiben der Moilchfälſcher eine größere Aufmerkſamkeit geſchenkt und der Polizei⸗ behörde diejenigen Pantſcher zur Anzeige gebracht werden, welche gewäſſerte oder entrahmte Milch liefern oder gar, welche bei dieſen Manipulationen extappt werden. Auch die ſog,. Kindermilch, die doppelt ſo theuer wie gewöhnliche Milch bezahlt wird, ſcheint öfters von den gleichen Kühen genommen und aus den weißen Kannen geſchöpft worden zu ſein, wie die gewöhnliche Milch, Es ſoll vor⸗ gekommen ſein, daß Milchburſchen, wenn ihnen der Vorrath an Kinder⸗ milch ausgegangen war, gewöhnliche Milch aus der großen Kanne in die zur Aufnahme von Kindermilch beſtimmten Flaſchen auf dey Straße oder hinter einem Hofthor umgeſchüttet, den Inhalt dann als Kindermilch eh und ſich den Preis natürlſch auch für Letztere haben bezahlen laſſen, * Der Verein deutſcher Militäranwärter hielt am Sonn⸗ tag Nachmittag in der Kaiſershütte eine prächtig verlaufene Weihnachts⸗ feier mit Kinderbeſcheerung ab. Zuerſt begrüßte der 1. Vorſitzende die äußerſt zahlreich mit ihren Familien erſchienenen Kameraden, worauf in bunter Reihenfolge Weihnachts⸗ ſowie andere Theaterſtücklein, von Kindern geſpielt, folgten. Nachdem ſodann die Gabenverlooſung ſowie Bretzel⸗ und Lebkuchenvertheilung vorüber war, fand zum Schluß eine Kinderpolonaiſe ſtatt, welche große Heiterkeit verurſachte. Kein Mißton ſtörte dies ſchöne Feſt und alle Kameraden gingen in dem Bewußtſein nach Hauſe, einige fröhliche Stunden im Kreiſe der lieben ſe Kleinen verlebt zu haben. Jenen Herren aber, welche ſich bei den Auf⸗ juriſtiſche Perſonen) von einem Erheber, und zwar von dem in führunge ete. 10 ü Maunheln einedogen werden, Zu dieſem Behufe wird die Neckarauer 1655 Feſtes 75 geſe e gegeben, mag das vortreffliche Gelingen und Mannheimer Kirchenſteuer der in Betracht kommenden Artf Kaufmäuniſcher Merein Der kaut Programm auf Donner⸗ 8 zu gleicher Zeit und auf einem Zettel angefordert werden. 190 obentt feſtgeſe Aan ane des Herrn Geh. Raths Profeſſon: A r. weninger⸗ 89 * Das badiſche Großherzogspaar wird ſich Anfang nächſter]aus. ngee Vekkin faut wegen Grkrankang Rebuee ne Woche nach Berlin begeben, um der Geburtstagsfeier des Kaiſers bei⸗ Apollotbeater. Carmen Careno heißt der neueſte Stern am 0 zuwohnen. Artiſtenhimmel, ein Stimmphänomen wie bisher noch nie epiſtirt und 8 Die Großherzogin von Baden iſt geſtern früh zum Beſuche wohl auch nie annähernd erreicht wird, Die Stimme der Dame iſt! w. des Erbgroßherzogspaares in Coblenz eingetroffen. Sie wird heute von faseinirender Wirkung, daß berühmte Profeſſoren als auch die tr. Abend wieder nach Karlsruhe zurückreiſen. hervorragendſten Aerzte ſich ausſprachen vor einem Räthſel zu * Heſſiſche Landeslotterie. Die Ausgabe der Looſe beginnt ſtehen. Tanen Careno ſingt das bekannte Duett aus dem„Don mit dem 22. Jan. und zwar erfolgt zunächſt diejenige der Zehntelloſe.] Juan“— Reich mir die Hand mein Leben— mit dem herrlichſten 0 Die Ausgabe aller Looſe ſoll bis zum 29. Jan. beendet ſein. Bariton und hohen Soprantönen. Unwillkürlich glaubt das Publi⸗ * Zu der 50jährigen Jubelfeier des 1. badiſchen Feld⸗ kum, einen Knd and eine Dame zuſammen ſiſge zu hören. Dieſe ier 4 05 in] Great Atraktion iſt der Direktion gelungen, für das Maunhelmer artillerie⸗Regiments Nr. 14, das am nächſten Sonntag, 21. Januar in 2 53 in Erſcheinen pollotheater unter eminenten Opfern zu verpflichten, und machen g0 Karlsruhe ſtattfindet, hat der Großherzog ſein Erſcheinen zugeſagt. * uned Zaß f wir umſomehr darauf aufmerkſam, als es unker Jahren unmöglich Zu Expeditionsaſſiſtenten ernannt wurden eine Anzahl iſt, Carmen Careno, die ſchöne bräſiliauiſche Sängerin, wieder dem Eiſenbahnaſſiſtenten, u. A. Karl Neudecker⸗Mannheim, Adolf Mannheimer ublikum vorzuführen, da die 75 ſchon auf Jahre Sberle in Neckarau, Karl Kräuter in Rheinau und Adolf Hinaus für alle bervorragenden Bühnen im In⸗ und Aus and ver⸗ P. Schuhmacher in Schwetzingen. pflichtet iſt. Außerdem iſt das Engagement erſt das Dritte auf W Ernennung und Verſetzung. Der Bezirksingenieur Adolf europäiſchem Boden. Zu gleicher Zeit betonen wir, daß es der län Armbruſter in Freiburg iſt zur Waſſer⸗ und Straßenbauinſpektion] Direktion auch dieswal wieder gelungen iſt, ein Programm von Ab in unheimlich flackern⸗ groß, daß er mir ſchluchzend ſagle:„Zum Troſte für Deine Lei⸗ ich krat zielbewußk vor die Rampe und hub an:„Meine Herren 5. den will ich Dir meine Schweſter zur Frau geben.—„Ich nehme und Damen! Sohn einer armen, aber ehrlichen Familie“ Dein Anerbieten freudig an,“ rief ich ebenfalls ſchluchzend.— Weiter kam ich nicht, denn plötzlich erſcholl ein tobendes Klatſchen En und Jauchzen; es waren meine Freunde, die mich erkannt hatten G1 und ſich über den Scherz halb todt lachten. Die junge Schau⸗ ſpielerin, die meinen Geiſteszuſtand erkannt hatte, verlor ihre ſie Kaltblütigkeit nicht, ſondern nahm mich beim Arme und führte mich mit den Worten:„Hier mein Freund! Aber betteln Sie nicht wieder!“ nach der Couliſſe, wobef ſie ſo that, als drückte ſie 15 mir ein Geldſtück in die Hand. Hinten wurde ich dann vom 5 Regiſſeur und von den Maſchinſten in Empfang genommen Un⸗ den mir gebührenden Ehren an die friſche Luft e 8— Von den Abentenern der Lady Sarah Wilſon, der Kriegskorreſpondentin im gegenwärtigen Kriege in Südafrika, Faus die für Viljoen, einen berüchtigten Pferdedieb, ausgetauſcht De⸗ wurde, erzählt ein Korreſpodent eines Londoner Blattes aus Por Mafeking: Lady Sarah lebt in einem bombenſicheren, eigene Nund Heim, das in Mafeking gebaut worden iſt, Sogar in dieſem ungeſunden dunklen, unterirdiſchen Loch hat ſie es verſtanden, es ſich bequem zu machen und ſie kann ihren Beſuchern eine Cigarette, ſowie Whisky und Soda anbieten. Lady Sarah hatte dieſen Platz verlaſſen, als die Belagerung anfing, und ſie war nach Setlagoli Hotel geritten, das ſie noch in derſelben Nacht er⸗ reichte; dort wurde ſie ſehr freundlich aufgenommen. In der folgenden Nacht erwachte ſie von dem Knattern des Gewehr⸗ feuers und dem Kanonendonner. Dies rührte von dem Kampf um den Panzerzug her, den Nisbitt, der jetzt im Burenlager ge⸗ fangen iſt, verzweifelt vertheidigte und bis zum letzten hielt. Ein oder zwei Tage ſpäter ritt Lady Sarah muthig nach dem Nam Schauplatz der Aktion hinüber und photographirte das Wrack. 2 zu ſchweigen. Das genirte mich aber nicht im Gerinaſten. ſondern Da ihre Anweſenbeit in Setlagoli ihre Freunde aber den In⸗ A, Wekeral⸗ AMiger. B. Seite. ſogar den ver⸗befindlichen Kochereſen und reichem Rohmaterial zerftörte, Der Jofef Kainz, der geſtern wegen Erkrankung Jeine Gaſtſpiel⸗ wollen wir nicht]entſtandene haden wird auf 80—100,000 Mark geſchätzt. Eine Tournee unterbrechen mußte, liegt wegen Erkrankung an Influenza im — ir,„ Betriebs ung tritt nicht ein. einem Züricher Hotel darnieder, Die Krankgeit nimmt einen nor⸗ 1 heftiger Schneefall iſt in der de f malen Verkauf, Pieſe Woche über dürfte Kainz an das Zimmer gs⸗ ellen 5 tweteo. In den heutigen Morgenſtunden hatte man alle He— 55 8 8 5 bunden ſein. kkeder⸗ u thun, um die Gehn 11 S zu ſäubern.— B*Mauunheimer Rudergeſellſchaft. Die Maunheimer Ruder⸗ Tosca“ von Puccini, dreiaktiges Melodram nach Sardoltz int 30 thun, um die Gehwege vom Schnee zu fäubern. Bei F 0 75 9 e San aen iſt in den letzlen Taßen auf dem Schwarzwalde fo reichlich geſellſchaft übertrug die Aeſthäfteleitang für das Jahr 1900 nach⸗] Drama, wurde geſtern zum erſten Male im Goſtanzi⸗Theater ebühr Schnee gefallen, daß derfelbe faſt 1 Meter hoch liegt.] verzeichneten Herren: Wilhelm Stachelbaus und Rorttz Kraemer mft großzem Pompe gegeben. Der Erſolg war aln Jagerl „Wegen Milchpautſcherei erbielt die Ehefrau Jncob Will] Vorſitzende, Guſtar feiſcher und Albert Küm merle Schriftſührer, Jean Publikum feierte den Schöp er der„Bohsme“, rer letzten aus 8 im vom Bezirksamt 40 Mark Geldſtrafe eventl. 3 Tage Waldbauer und Heimrich Brohm Kaſſiers, Slegmnnd Uhl und Dlto Splelplau der vereinigten Stadttheater zu ppraukfurt 5 gus Feudenheim vom Bezirksan Mark Geldſtraf 9 9 n Mann⸗ Haft. Sie beantragte ſchöffengerichtliche ntſcheidung, weiche die Silbernagel Ruderwarte, dudwig Slich und Gufkav Brand Verwalter, a. M. Opernbaus. Dienltag, 16. Jan.:„Rienzi⸗, Mitt⸗ „ hat die Freiſprechung der Jrau zur Folge hatte, da möglicherweiſe die Hermaun Stachelhaus Ruderälteſter, Dir ktor Adolf Wenck⸗Wolff und woch, 17.: VI. Abonnements⸗Concert. Donnerſtag, 18.:„Teufels dten ver⸗ entnommene Milczprobe mit einer anderen Milchprobe verwechſelt Hermann Stachelhaus Beiſitzende, Dr. C. Waldbauer Vertreter der Antheil“. Samſtag, 20., Nachm.:„Prinzeſſin Goldhaar“, Abends: windlern. wurde. unterſtützenden Mitglieder.„Nachtlager von Granada“, Sonntag, 21, Aachm.:„Prinzeſſin buch läßt 0 1 Naine Gerichtszeitung. Die Martenere ruſticana“. Dienſtag, 28.:„Re⸗ ch die⸗ Rrankenhaus der 60 Jahre alte itwer Jako ies, wohuhaft in* 5„Die 5 5 der Schwetzinger Vorſtadt, welcher ſich am vergangenen Samſtag Mannbeim, 15 Jan. Unter 1 5 125 Schauſpielhaus. Dienftag, 16.:„Der Biberpelz“. Mitt⸗ infolge Explodierens der Petroleumlampe ſchreckliche Verletzungen zuzog.] gerichtsraths Wengler degannen heute die Sizungen de Woch, 17.: Doctor Klaus“. Donnerſtag, 18„Madame Sans Gene“ Schöner Tod eines Schuapsbruders. Der 44 Jahre alte gerichts für das I. Vierteljahr 1900. In den beiden erſten Fällen Freitag, 18.:„Hamlet“. Samſtag, 20.:„Morituri“. Sonntag, 21.; Gießen, g, Has von Mundengeim, ließ ſich geſtern Vermittag in einer dertrat Herr Staatsanwalt Morath die Anklage. ier„Die Räuber“. Montag, 22.:„Jüdin von Poledo“ Dienſtag, 28.: daas große Wuhſchafz 15 75 Seiemn 120 Se vorſetzen, Der erſte Fall nahm trotz ſeines bagatellmäßigen Charakters vier]„Minna von Barnhelm“. 8 Stadtver⸗ ſchlief dabei am Tiſche ein und erwachte nicht wieder. volle Stunden in Anſpruch. Zwei Neckauauer Fabrikarbeiter, der 19 Pariſer Theater. Aus Paris wird uns geſchrieben: Abel Waldung*Noch ein Opfer des Eiſenbahnunglücks bei Biſch⸗ Jahre alte Former Georg Wacker und der 21 Jahre alte Former Hermant vollendet ſeine Satire über die diplomatiſche Welt, die weiler. Der bei dem Eiſenbahnunglück in Biſchweiler ſo ſchwer der⸗ Friedrich Ehrhardt, machten am Montag den 9. Oktober v..er mit„La Carrisre“ begann und mit„Le Sceptre“ fortſetzte, in en heute letzte Lokomotivführer Baumgarten iſt nun auch ſeinen Leiden anläßlich der Seckenheimer Kirchweihe blau, perluſtirten ſich in dem einem dritten Bande, der den Titel„Le Char dell' Etat“ trägt⸗ „in den erlegen. Nachbarorte und blieben dort über Nacht. Erſt Dienſtag Abends Er beſteht, wie die früheren, aus einer Serie don Dialogen, die zuerſt insabend————— uunbrachen ſie auf, entſchloſſen ſich aber, die Stätte ihres Vergnügens in der„Vie Pariſtenne“ erſchienen ſind. Den Mittelpunkt des Inter⸗ Namen——————— nicht zu berlaſſen, ohne noch Etwas veranſtaltet zu haben. Einige eſſes bildet wieder der zum Kaiſer aufgerückte Großfürſt Paul, deſſen t und es Sammlung für die Buren. hundert Schritte vor dem Orte ſaß abſeits vom Wege im Feld ein Reſidenz übrigens eher in Wien als in Petersburg zu ſuchen wäre, 55 2498.97. In der kleiner Strohhaufen, etwa 15 Zentner. Das Stroh gehörte dem] wenn man die geiſtreichen Dialoge, deren Material Hermant aus inladung Es gingen bei uns d 1 M. melt. Motto: Schmied Friedrich Barth. Es hatte einen Werth von ungefähr 15 allem möglichen Hofklatſch und aus eigener Erfindung zuſammengeſtellt ee ſiegt! M 88 aiuk Husſn des Mark. Hinter dieſen Strohhaufen begaben ſich die beiden Vurſchen, hat, überhaupt kokaltſtren will. Selbſt franzöſiſche Ereigniſſe ſind Milch⸗ ede A n ach Rheinau am 14. Januar M 910 10.] wie ſie ſagen, um ihre Cigarren anzubrennen, da der herrſchende Wind herangezogen, denn der Verfaſſer hat in ſeine chronique scandaleuse Bezirks⸗ 8 Derei Liederkranz“⸗Wallſtadt im Gaſthaus zum Pflug“ ein Anzünden der Streichhölzer auf freier Straße erſchwerte. Nach⸗ eines angenommenen Kaiſerhofes eine Art von Drehfusaffaire einge⸗ M 88 Zufammen M. 2522.07 dem ſie ihre Cigarren in Brand geſetzt, ſteckten ſte mit den gleichenfolchten, wo ein Erzherzog ungefähr die Rolle des Generals Mercler en Theil„.—. 15 5 Gbe in ſels gerne bereit Schwefelhölzern den Strohhaufen in Brand, deſſen Flammen ihnen ſpielt und die Kriegsgerichte die gleichen Gebrechen aufweiſen, wie in 11 5„Die Erped. des General⸗Anzeiger(Maunb Journal.)] noch auf eine Strede den Heimweg beleuchteten. Ehrhardt gab heute der„ffaire. Als guter Republikaner kemüht ſich Hermant, zu zeigen, 70 1 an, die Anregung, den Strohhaufen in Brand zu ſtecken, habe Wacker daß in einer fürſtlichen Familie dieſelben Laſter und dieſelben iiher mit PE ieeeeeeeeeeeeeee 725 gegeben, räumte aber auch ein, daß Wacker, als ſie etwa 20 MeterSchwächen vorkommen können, wie in einem Bürgerbauſe. Sein nau mit Eine blutige Mordthat wurde geſtern Abend 7 Uhr in dem ſich von dem brennenden Haufen entfernt, umgekehrt ſei, um den Kaiſer Paul VII. hat die größte Mühe, ſein Herrſcherpreſtige nur Mk.(), Stadttheil Neckarau verübt. Die beiden italieniſchen Erdarbeiter[Brand wieder zu unterdrücken. Da ſei es freilich ſchon zu ſpät ge⸗ gerade zu retten und ſeine Verwandten opfern es abſichtlich. Die Erz⸗ 5 15 Guſon und Roman Maſſeto, welche in einer Fabrik auf der-weſen. Wacker ſuchte ſich mit einer offenbar erdichteten Geſchichte als herzogin Theodora nimmt ihren reichen Vetter zum Liebhaber, weil uten die Rheinau beſchäftigt, ſpielten nach Schluß der Arbeitszeit bis zum der Verfühete aufzuſpielen. Seine Abſicht, Ehrhardt alle Schuld zu⸗ihr Gatte verhältnißmäßig arm iſt. Ihr Bruder, der aus Heiraths⸗ wegen 95 7 9 zuwälzen, war aber gar zu durchſichtig. Der perſönliche Eindruck des ſcheu den Thron ausgeſchlagen hat, macht ſie mit ſeinem Buſenfreunde, ar ganz Abgang des Zuges in emer Wirtbſchaft in Rheinau jungen Burſchen war gleichfalls nicht geeignek, die Glaubwürdigleit einem hübſchen, jungen Offizier beſcheidenſter Herkunft bekannt und infolge Hlerbei geriethen ſie in Streit. Der Wortwechſel ſetzte ſich ſeiner Vertheidigung zu erhöhen. Die Vertheidigung(.⸗A. Dr. mit ihm hintergeht ſie die beiden Erzherzöge. Daraus entſteht nun ſundheit in dem von Rheinau nach Neckarau fahrenden Lokalzuge Frantz und Keim) beantragte die Verurtheilung wegen groben die„Affafre“. Der junge Offizier wird mit Hilfe gefälſchter Briefe che zum fort und ging nach der Ankunft auf dem Neckarauer Unfugs und nicht wegen Brandſtiftung. Der erſterwähnte Verthei⸗ des Hochverrathes angeklagt und berurtheilt. Eine Begnadigung gt ſfalle Bahnhof in Thätlichkeiten über. Ueber den weiteren Verlauf des diger citirte eine Reihe von Entſcheidungen des höchſten Gerichtshofes, rettet ihn zwar, koſtet aber dem gutmüthigen Kaiſer beinahe den Thron. bl ti⸗ 5 des Seichtet ein junger Kaufmann, der das Vor⸗ die er im Sinne dieſes Antrags zu verwerthen ſuchte. Die Ge⸗ Er kann ſich nur halten, indem er die leichtſinnige Theodorg unter 0 770 ak 1 organge rich jung 5 95 ſchworenen ſchloſſen ſich dieſer Auffaſſung an und erklärten die beiden der Drohung, ſie ins Irrenhaus zu ſperren, zur Auswanderung zwingt. 0 kommniß als Zeuge mit angeſehen hat, folgendermaßen:„Ich ſah, Angeklagten nicht im Sinne der Anklage, der Brandſtiftung, ſondern] Hier ſpielt die Angelegenheit der älteſten Tochter des Königs von dieſen wie ein Italiener einem anderen italieniſchen Arbeiter nachſprang. des groben Unfugs ſchuldig. Das Urtheil lautete auf 6 Wochen Haft, Belgien hinein. Um ſeiner Geſchichte einen Abſchluß zu geben, läßt [ch, die Der verfolgte Arbeiter ſuchte ſich in der Nähe der Brücke in das welche als durch die Unterſuchungshaft verbüßt gelten. Hermant das Landhaus, wo Paul ſchon im erſten Akke ſeine galanten öfters Haus des Bäckermeiſters Georg Haßler zu retten. Er ſprang die 2. Fall. Wegen Anſtiftung zum Meineid war der 1860 geborene Stelldicheine gab, durch ein anarchiſtiſches Attentat in die Luft fliegen, Kannen N iüen i ſeinem Verfolger Ziegler Johannes Gaab von Ladenburg angeklagt. Gaab hatte im nachdem ihn die franzöſiſche Botſchafterin, die wir ſchon aus„La Treppe dieſes Hauſes hinauf, wurde aber hier von folg 2 2 105 8 5* oll por⸗ eingeholt, und trotzdem er ſich an der Thürklinke eines Zimmers November v. J. mit dem Heizer der Hellwig'ſchen Ziegelei, wo er Carrisre kennen, umſonſt gewarnt hat.„Le Char de'Etat“ wird Kinder⸗ farbeitete, dem Andreas Krämer, einen Streithandel, in deſſen Verlauf ſich zwar kaum ſo gut wie„La Carrisre“ für die Bühne eignen, nKanne anklammerte, die Treppe heruntergeriſſen. Der Verfolger war er dem Krämer mit einer Schaufel einen Schlag auf den Kopf ver⸗ aber als bikante Lektüre wird dieſer„auf dem Vulkan tanzende auf der 1 ſeinen in der Todesangſt jammervoll um Hilfe rufenden und um ſetzte. Als Gaab ſpäter hörte daß Krämer Anzeige wegen der Affaire Staatswagen“ ſicher großen Erfolg haben. lt dann Schonung flehenden Gegner herum und ſtieß ihm ein großes Dolch' erſtattet habe, gab er ſich Mühe, Krämer zu beſtimmen, ſeine Anzeigee Zola über Tolſtoi. Unlängſt tauchte in der ruſſiſchen Preſſe uch für meſſer mit voller Wucht tief in die Bruſt, ſodaß dieſer ſchon nach zurückzunehmen. Krämer gab ihm die Verſicherung ſchriftlich, allein]die Nachricht auf, daß Zola ſich mit der Abſicht trage, demnächſt 3Minuten ſeinen Geiſt aufgab. Wie wir weiter hören, iſt der Mörder er konnte den Strafantrag nicht zurücknehmen, weil 8 ſich um er⸗ Petersburg zu beſuchen, wo er bei Verwandten der Frau Labori ab⸗ Sonn⸗ etötete der Andrea Guſon. Maſſetto] ſchwerte Körperverletzung handelte. Gaab, ein ſehr ängſtlicher Mann, ſteigen würde. Der Pariſer Berichterſtatter eines Petersburger hnachte ie der Roman Maſſetto, der Getötete der Andrea Guſon. gerieih in große Aufregung, als er die Ladung vor's Schöffengericht] Blaktes interviewte daraufhin den Schriftſteller, der aber kategoriſch ie iſ ein ſehr übel beleumundetes Subjekt. Er bat en Bürher⸗ erhielt. Auf der Eiſenbahnfahrt nach Mannheim, die er mit dem erklärte, er habe nicht einmal gedacht, eine ſolche Reiſe zu unternehmen. worguf, s verletzung bereits eine Gefängnisſtrafe von 8 bis 9 Monaten Hauptzeugen Krämer zuſammen machte, ſuchte er dieſen zu überreden, Zola freute ſich, zu hören, daß es dem Grafen Leo Tolſtoi wieder tücklein, verbüßt. Ferner war er bor einigen Jahren beſchuldigt, auf der por Gericht auszuſagen, er(Krämer) habe mit einem Schürhaken den(beſſer geht.„Ich bin tief betrübt,“ bemerkte er,„daß Tolſtot, der die leoſung Rheinau einen Arbeiter durch Meſſerſtiche ſchwaß verletzt zu haben, er Angriff abwehren wollen und dabei ſich ſelbſt verletzt. Krämer ſuchte wahre Richtung meiner Werke nicht anerkennen möchte, keine hohe cen, 1* ußte aber damals von der Straftammer freigeſprochen werden, weil in der That in der Schöffengerichtsverhandlung Gaab auf dieſe Art Meinung bon denſelben hat, doch das hindert mich nicht, mich bor Kein; muzte aber damals von der geſprod zu entſchulbigen, gab aber ſchließlich auf energiſchen Vorhalt des Vor⸗ feiner Perſönlichkeit zu beugen, vor der Reinheit ſeines Lebens und vor in dem ſeine italieniſchen Cumpane, die in die Sache verwickelt waren, ſich ſitzenden der Wahrheit die Ehre. Gaab wurde zu 20/ Geldſtrafe] der Größe ſeiner Werke.“ lieben ſchleunigſt aus dem Staube machten und in Folge beſſen keine genügen⸗ berurtheilt, außerdem aber wegen Verleitung zum Meineid in Unter⸗ Das Muſſtfeſt in Bremen und die gleſchzeitig dort tagende en Auf⸗ den Belaſtungszeugen vorhanden waren. Maſſetto wurde noch im ſuchungshaft gezogen. Er erhielt heute 6 Monate Neenee bon b eee findet, wie ein Pribak⸗Lelegramm meldet, zelingen Laufe des geſtrigen Abends verhaftet und in das Unterſuchungs⸗ 3. Fall. Der Ziegler Chriſtoph Müſſig aus eſtenheid( Wert⸗ vom 24. bis 27. Mai ſtatt. Kapellmeiſter Panzner wurde zum Feſt⸗ 127 5 heim), welcher den Schuhmacher Johann Strauß erſtach, erhielt dirigenlen gewählt. donner, gefängniß nach Mannheim verbracht. In Neckarau herrſchte am geſtrigen 1% Jahr Gefängniß.(Bericht folgt.) Agnes, Sorma, die, wie wir bereits früher mittheilten, int roſeſſon Abend in Folge der Mordthat große Aufregung. 4. Fall. Wegen Kindstödtung erhielt das 22 Jahre alte Dienſt.] Februar im Mannheimer Hoftheater gaſtiren wird, und zwar in Ibſens 10 Muthmaßliches Wetier am Miliwoch den 17. Jan. Der mädchen Barbara Schäfer von Birkenfeld(Bayern) 3 Jahre Nora“, Sardou's„Cypriennel, Schnitzler's„iebelen und geue, in Irland aufgetrelene Luftwirbel iſt durch den kräftigen Gefängniß. Aag 15 115 e r 5 9 5 nt“ hat bis zum Juni ds. Js. jeden ern am dochdruck über Mittel⸗ und Oſteuropa geſpalten worden. Der eine ag mit Gaſtſpielen befetzt, und ſpielt keinen Abend unter 1000. tirt und Sbelt desſelben ſcheint mörbchar der ſüdwärts weiter Theater, Kunſt und Im April gaſtirt ſie im Heee ee und erhält dort fülr ame iſt! wandern zu wollen. Für Miittaoch und Donnerſtag iſt noch immer e d de ſich den Abend 1200 /, mit der Direktion des Hamburger Stadttheaters glel 3 25„„„ ſebk gangig 995 anterlenſend über ihn, So ſagt u. a. der Bericht 1575 ſte für die Jahre 1901 bis 1903 für je 20 Vorſtellungen abge⸗ 70 Aus dem Großherzogthum. der M. N. Nachr.: Mohwinkel bot mit ſeiner Geſtaltung dieſer be⸗ ſchloſſen und zwar gegen ein Hanorar von 78,000. In Paris wird lichſten BN. Gengeubach, 15. Jan. Heute(Montag) früh brannte das deutenden künſtleriſchen Aufgabe eine tief durchdachte, ausgezeichnet] ſie erſt wieder im Mai 1901 gaſtiren. Publi⸗ Wohnhaus des Waldhüters Schilli in Unterharmersbach nieder, ausgearbeitete Leiſtung. Lebensvoll und tiefempfunden ſtellt er ſeinen 0 5 Dieſe wodurch drei Familten obdachlos wurden. Leider iſt auch ein]Hans Sachs bin, eine prächtige Verkörperung der herrlichen, urdeutſchen iheimer Menſchenleben zu beklagen, der hochbetagte Löffelſchmied Conrad dichteriſchen Geſtalt. Mit einer kraft⸗ und klangvollen, außerordentlich Fritz Plank. machen chilli iſt in den Flammen umgekommen. umfangreichen und größtentheils gut ausgeglichenen Stimme, eindringen⸗ 5 öglich ofal 115 8 1 p der Intelligenz und ſicherem poeliſchem Empfinden begabt, verfügk der Gehboren am 7. Nobember 1848 zu Wien, betrat Fritz Plantk m 11 0 Vfalz, Heſſen un Urnmge uitg: Sänger zugleich über eine hohe bedeutende Bühneuftg ru ausdrucksvolle mit 25 Jahren die Bühne, und zwar zuerſt als Schauſpieler unter — Landn 5, 25. Jan. Der 14jäbrige Max Häberle, Sohn Phyſiognomie Nicht als ob bei dem verhältnißmäßig jungen Sänger, Laube am Stadttheater zu Wien. Aber ſchon 13 Jahre ſpäter wirkte nd ber⸗ des Spenglers Franz Val Häberle hier, erſtach nach kurzer Rauferei ſtimmtechniſch ſchon Alles vollendet ſei. In dieſer Hinſicht bleibt] der Künſtler, der 7 Jahre hindurch eifrig Geſangsſtudien obgelegen, tte auf Nagne Sotn des allgemein geuchteten alte Pateln Fal noch mancherlei zu ergänzen. Aber daß iſt 25 erfolgreich an der Komiſchen Oper ſeiner Vaterſtadt, um bald darauf, Vagner, kameus Otto Wagner, 15 Jahre alt, Häberle hatte ſei Bariton von ausgeſprochen männlichem harat er, es im Jahre 1875, an die Mannheimer Bühne überzugehen, der er bis längerer Zeit Differenzen mit dem Waguner. Als dieſer vorgeſtern ſoricht in allen Lagen mit großer Ausdrucksfähigkeit an1884 angehörte, wo ihn Mottl für Karlsruhe engagirte 3 Abend hein giug, lauerte ihm der nichtsnutzige Junge auf und und der Sänger verſteht ſeine Mittel, ſelbſt an ihren gefährlicheren Von hier 71 breitete ſich auch ſein Künſtlerruf bald Wetter 40 Herten ſtach ihn nieder. Wagner gab ſchon nach einigen Minuten ſeinen Stellen mit vielem Geſchick und ſtets in künſtleriſchem Sinne zu ge⸗ In Bayreuth zählte ſchnell zu d bteſten Stü 11 1882 „Geiſt auf. Der jugendliche Mörder wurde verhaftet. brauchen. Seine Zeichnung des Hans Sachs iſt ſehr hat] B inl 0 dageteer ſchnell zu den erprobteſten Skützen, ſei er! Offenbach, 15. Jan. In der Offenbacher Stearinfabrik von Charakter. Und wenn man auch nicht mit allen ihren Einzelzüigen guf Einladung Richard Wagners vor dieſem„Wotanz Abſchieb ge⸗ atſchen Emil Volwar brach in Folge Kurzſchluſſes der elettriſchen Leitung gleich vollſtäudig einverſtanden ſein kann, ſo hat ſie doch durchaus ſungen. Der Klingsor im„Parſifal“, Kurwenal im„Triſtan“, Haus hatten Großfe uer aus, das in kurzer Zeit zwei Gebäude mit den darm Haltung und ſieht deßhalb heute ſchon mit in erſter Reihe. Sachs in den„Meiſterſingern haben auch von der Bayreuther Bühne Schau⸗—— bhiiab Taufende von Herzen ergriffen. Sein Wotan, Telramund, ihre ſulten der Buren ausſetzte, ging Lady Sarah nach Moſutt, wo dem Lagerboden ein Verzeichniß eben eingetroffener Waaren 1 115 e auch in eigent⸗ führte ſie die Gaſtfreundſchaft eines Farmers genoß. Durch große aufzunehmen. In ihre Arbeit vertieft, beachtete ſie nicht, wie ſe 0 bi Ahenrune 11 10 W n Sie Veſtechungen überredete ſie die Eingeborenen, Informationen zu ſich ihr ein zwiſchen den Waarenballen und Kiſten beſchäftigt als Pieder⸗ und Oratorienfänger ſtellte Plank ſae Mann wenn auch te ſie befördern. Die ſeltſamſten Geſchichten waren unter den Buren geweſener Mann näherte. In der Meinung, ſich mit der hübſchen ſeine Erſcheinung im Konzerkſaal nachgerade etwas grokesk erſchien uber ſie im Umlauf. Sie ſollte die Gattin eines engliſchen Ge⸗ Kleinen einen Scherz erlauben 3u dürfen, faßte er die Schreibende Neben den heroiſchen Aufgaben leiſtete er Vorzügliches im Gebiete eines nerals, und dann wieder eine Enkelin der Königin ſein, die die von hinten um die Taille und drückte ihr, ehe ſie es verhindern ungezwungenen, faſt naiven Humors; der Typus dieſer Seite ſeiner Luft Unternehmungen der Buren auskundſchaften wollte. Da das konnte, einen Kuß auf den Mund. Vor Schreck laut aufſchreiend, Begabung, war der weinfröhliche Freiherr im Trompeter von Leben eintönig war und die Nachrichten ſpärlich einliefen, ging flüchtete Miß Owens in das Comptoir zurück. Das verſtörte Aus⸗ Säckingen“. Dieſen Humor übertrug er auch auf das Leben und gerade n, der Lady Sarah nach einem Monat nach Vrhburg, wohin ſie von ſehen des jungen Mädchens fiel ſofort auf, und unfähig, ſich zu 1 5 eunthe e ltet geu a 15 rika, Veinem jungen Buren gefahren wurde, der ſie als ſeine Schweſter beherrſchen, berichtete die Geküßte den Colleginnen mit vor Ent⸗ 9 3 zen, 5 5 d Kollegi wie der Theat de. Ein kragiſches auſcht! degab. Dort fand ſie Obdach und erhielt auch Nachrichten. rüſtung glühenden Wangen, was ihr widerfahren war. Dann bee id e ſi glang 3 n Den Tag über hielt ſie ſich in einem Zimmer des Hotels ver⸗ brach ſie in Weinkrämpfe aus und mußte im geſchloſſenen Wagen ſam in ſeinem Beruf geſtorben. Doch die Tragik ſeines Todes, ſchreibt borgen, in der Nacht ſtahl ſie ſich dann heraus, machte Einkäufe nach Hauſe geſchickt werden. Hier berſchlimmerte ſich ihr Zu⸗ die„Straßb. Poſt“, wird gemildert durch die Erwägung, daß er den oeren und beſuchte das Lazareth. Als die Buren entdeckten, daß ſie]ſtand don Stunde zu Stunde. Gegen Abend lag ſie bereits in] Glanzpunkt ſeines Bühnenwirkens überſchritten hatte. Wohl mußte dieſen Votſchaften fortſchickte, wurde ihre Lage unhaltbar, und ſie be⸗ Fieberphantaſieen und konnte nur mit Gewalt im Bett zurück⸗ man zuweilen ſtaunen über die Kraftausdauer ſeines Hans Sachs, inden, ſchloß, nach Mafeking zurückzugehen. Sie erteichte Snymans gehalten werden. Auf Anrathen des Arztes ließen die ſelbſt aber die Spuren 15 0 1 immer häufiger, und 1 Lager, aber General Snhman ließ ſie weder nach Mafeking kränklichen Eltern die Tochter am andern Tage in ein Kranken⸗ 15 Nun 5 ‚ ag 1 115 855 koch nach Setlagoli zurückgehen, ſondern beſchloß, ſie als Kriegs⸗ haus überführen, wo es ſich bald herausſtellte, daß man es mit alle gedacht. Aber für ihn iſt der Lod beſſer geweſen, als ein er⸗ gefangene nach Zeernſt zu ſchicken oder ihr die Freiheit erſt dann einer Tobſüchtigen zu thun hatte. Die Unglückliche mußte in hoffnungsloſes Siechthum ohne Berufsthätigkeit, und mit dieſem 128 wiederzugeben, wenn Viljoen ausgeliefert würde. Lady Sarah Begleitung von zwei Wärtern nach der Irrenanſtalt von Elgin Gedanken müſſen ſich die Seinen und die Tauſende ſeiner Freunde krzählte, ſie habe während ihres Aufenthalts unter den Buren gebracht werden. Die angſtverzerrten Züge und das Gebahren tröſten. Ein ganzer, echter Künſtler iſt in ihm dahin gegangen, der 575 den Eindruck erhalten, daß die Burgher ſchon längſt kriegsmüde der Geiſtesgeſtörten deuteten darauf hin, daß ſie von dem Wahn Licht und Freude weithin verbreitete durch ſeine Kunſt und durch ſein — wären.(Das ſind die Engländer ſicherlich noch mehr.) verfolgt wurde, beſtändig einen Angriff abwehren zu müſſen, Gemüth. Die Götterdämmerung iſt hereingebrochen über unſeren 17955 ourdiger vorichterer Kuß, Aus Fhiengo bird ein hechſ wir er die Urſache zu ihr ntr tanene geweſen. Sr biß and der ain Kanpfeh dir Uaſtetligle b n de hielt. merkwürdiger Vorfall berichtet. Ein achtzehnjähriges Mädchen kratzte Jeden der ſich ihr näherte. Zwei Tage nach ihrer Ein⸗ 5 dem Namens Florence Owens war ſeit Kurzem in einem großen lieferung ſtarb Miß Owens. Die Perſon des Mannes, der den*. 5 Drack. Kaufhauſe in Milwaukee⸗Avenue als Buchhalterin angeſtellt. Tod des jungen Mädchens gewiſſermaßen verſchuldet hat, konnte Die Beerdigung Planks findet ſtatt am Mittwoch, 17, ds. Mis, Jus Eines Vormittags kurz vor Neufahr hatte die funge Dame auf bisher nicht feſtgeſtellt werden. Nachmittags 23 Uhr, von der Kapelle des neuen ſtädt. Friedhofez. 8 — 15 Die Stimmung in London. eeine angebliche Pribatmeldung an hieſige Offiziere der Garde⸗ * S Smeral Außeiger: Wmn. 18. Jile Baß Trauerhans befinder ſich Hirſchſraße 20. Außer ſeiner Battin Suſanna Plank geb. Wollak trauern 8 Kindern: 4 Söhne und 4 Töchter an der Bahre des allverehrten Künſtlers Neneſte Nachrichten und Celegramme. * Bremen, 15. Jan. Unter dem Ehrenvorſitze des Erbgroßherzogs bdon Oldenburg konſtituirte ſich hier der Verwaltungsausſchuß für ein Kadettenſchul⸗ ſchiff des Nordd. Lloyd. Der Ausſchuß erklärte ſich mit dem Ankauf der Bark Albert Rickmers, die nach erfolgtem Umbau als Schulſchiff den Namen„Herzogin Sofie Charlotte“ erhalten wird, einverſtanden. Der Jahresbeitrag für die Kadet⸗ ien wurde auf 600/ feſtgeſetzt. Anmeldungen ſind bis zum 31. Januar bei dem Centralbureau des Nordd. Lloyd einzu⸗ reichen. Die„Herzogin Sofie Charlotte“, deren Führung dem Kapitän Wanecke übertragen wurde, wird am 17. April von Bremen nach Philadelphia gehen, um von dort nach Japan zu ſegeln. 8* Dresden, 15. Jan. Die Kaiſerin iſt heute zum Beſuche ihrer erkrankten Mutter, der Herzogin Friedrich von Schleswig⸗Holſtein hier eingetroffen. Nach dem Vormittag ausgegebenen Bulletin iſt im Befinden der Herzogin eine Beſſerung nicht eingetreten. Die letzte Nacht verlief etwas unruhig Der Krüftezuſtand iſt befriedigend. Paris, 15. Jan. Ag. Havas meldet aus Rio de Janeiro, es ſei kein neuer Peſtfall vorgekommen. Seit Auftreten der Seuche iſt eine Perſon daran geſtorben, eine erkrankt. * Ro m, 15. Jan. Die Zeitungen melden, der fran⸗ zöſiſche Militärattache Girard⸗Pinſonniere ſei mit Urlaub abgereiſt. Die Blätter fügen hinzu, er ſei wahrſcheinlich zu anderweitiger Verwendung beſtimmt. * London, 15. Jan. Aus Peking wird gemeldet: Ein bemerkenswerthes Zeichen für die Rolle, die Japan in der Politik Chinas zu ſpielen gedenkt iſt, daß die japaniſche Regierung der chineſiſchen endgiltig anbot, in Peking eine Militärakademie zu errichten, wo die chineſiſchen Kadet⸗ ien durch japaniſche Offiziere ausgebildet werden. Die chineſiſche Regierung antwortete noch nicht endgiltig, man glaubt aber, ſie ſei zur Annahme geneigt. 5 * New⸗Orleanz, 15. Jan. Das ſeit dem 10. ds. im Hafen kegende deutſche Schulſchiff„Moltke“ wird von Tauſenden beſucht. Die ſowohl in engliſcher wie in franzöſiſcher Sprache erſcheinenden Zeitungen rühmen einſtimmig die Strammheit der Seeleute und die Sauberkeit und Gaſtlichkeit an Bord des Kriegsſchiffes. Bei einem Beſuche, den Kommandant Schröder geſtern dem Bürgermeiſter ab⸗ faltete, trank dieſer auf den deutſchen Kaiſer. Schröder toaſtete auf Me. Kinley. Alle öffentlichen und viele Privathäuſer ſind mit den deutſchen Farben geſchmückt. Heute veranſtalteten die deutſchen Vereine ein Feſtmahl. Die Deutſchen von Pittsburg und Allghery richteten Begrüßungstelegramme an die Offiziere und Mannſchaften des „Moltie“, in denen ſie die Hoffnung ausſprechen, daß die von Bülom bei der Taufe des Schnelldampfers„Deutſchland“ geäußerten Wünſche ſich verwirklichen möchten. *Singapore, 15. Jan.(Reuter.) Prinz Heinrich von Preußen iſt heute an Bord der„Preußen“ abgereiſt. 2** Der Burenkrieg. * London, 15. Jan. Das Stocken aller Nach⸗ richten aus Bullers Hauptquartier ſeit der Abenddepeſche vom Donnerstag über die Beſetzung der Furt bei Potgieter ſteigerte geſtern die allgemeine Erwartung zu athem⸗ doſer Spannung, die in zahlreichen Gerüchten über eine Nieder⸗ kage Bullers, einen Sieg Bullers, den Entſatz von Ladyſmith u. dergl. Ausdruck fand. Die ungünſtigen Gerüchte wurden auf füſtliere zurückgeführt, aber dort wie im Kriegsamte wiederholt zurückgewieſen, allervings in einer Form, die den Schluß ge⸗ ſtattet, es könnte doch etwas Wahres daran ſein. Auch die heutige Depeſche Lord Roberts, daß heute keine Veründerung in der Lage vorliege, wird vielfach in dieſem Sinne gedeutet, ſovaß gegenwärtig die Anſicht vorherrſcht, ein allgemeines Tref⸗ fen ſei ſeit ein paar Tagen im Gange, aber noch unentſchieden. Greifbare Anhaltspunkte für dieſe Anſicht fehlen freilich voll⸗ ſtändig. 0 Zur Beſchlagnahme des„Bundesrath“. Die„Central News“ in London verſenden das nachſtehende Telegramm: Durban, Donnerſtag Nachmittag. Die Unierſuchung des „Bundesrath“ hat ſoeben eine Anzahl Gewehre zu Tage ge⸗ förbert. Die Prüfung der Ladung iſt noch nicht beendet. Der Dampfer„Herzog“ ſeßzte e Reiſe nach der Delagoabay 8 nach ſeiner Freigabe fort. Man erwartet das Schiff hier zur Esſchung ſeiner Ladung zurück, Die Faſſung der aus engliſcher Quelle ſtammenden Depeſche läßt darauf ſchließen, daß es ſich nicht um Kriegskontrebande, ſondern um Jagdgewehre oder ſolche Flinten handelt, wie ſie fortgeſetzt nach Afrika exportirt werden. Würde es ſich um Kriegsmaterial für die Buren handeln, ſo würden die engliſchen Depeſchen anders lauten. Krupp's Lieferungen. London, 15. Jan. Der Berliner Vertreter der„Daily Mail“ will in der Lage ſein, zu melden, daß thatſächlich Grund zur Annahme eines Ankaufs Kruppſcher Geſchütze für engliſche Rechnung vorliege. Die Regierung habe vierzig Batterieen erworben, die von Krupp vor eiwa zwei Jahren einem ſüdeuropäiſchen Staate geltefert worden ſeien und jetzt die Beſtimmung hatten. die nach Afrika beförderte Artillerie in England zu erſetzen. Vom Kriegsſchauplatz. *London, 15. Jan. Die zweite Ausgabe der„Times“ meldet aus Pietermaritzburg vom 13. Januar, daß den ganzen Tag die heliographiſche Verbindung mit Lady⸗ ſmith aufrechterhalten wurde und daß hier Gerüchte umgehen, daß die Buren ſeit ihrer am 6. Januar erfolgten Zurückwerfung die Geſchüge vom Süden von Ladyſmith fortſchaffen. Pretoria, 18. Jan. Eine aus dem Hauptquartier der Buren vor Ladyſmith eingetroffene Depeſche vom 12 Januar beſagt: Dr. Caldwell wurde vom Kriegsgericht wegen Verrath zu 4 Jahren Gefängniß verurtheilt, weil er mit der Abſicht deſertirte, ſich den Engländern anzuſchließen.— General Tukas Meyer iſt in Colenſo angekommen. Die Buren haben am 12. Januar wieder begonnen, Mafe⸗ kin 9 80 beſchießen. urban, 15. Januar. Sämmtliche auswärtigen Militär⸗Attaches ſind heute in Bae des Oberſten Jvor ffrenhage(Capfolonie), 18. Jan. Hier Wuürde ein 1 50 1f 155 8 5 00 Artke 9 3 Barkenhuiz 8 Sendli en: 40—7 5 Mi ühe: 00—., erkel: Namens Ba rkenhuizen, der als endling 900000,§⸗Zicklein; b0 M. Ziegene 0000 Me der Buren bezeichnet wurde, verhaftet und im Gefängniß 2 8 5 0 5— 8 5 Zuſammen 1843 Stück. Großviehhandel mittelmäßig; Kälber⸗ untergebracht. Er erzählte einigen Farmern, er habe im Diſtrikte] handel lebhaft. Der Geſammtumſatz der letzten Woche betrug 2793 5 von Somerſet Eaſt Zuſagen von 2000 Leuten erhalten,] Stück. daß ſie ſich auf die Seite der Republiken ſtellen wollten. 14 Telegramme Courszettel der Effektenbörſe vom 15. Januar⸗ nme. bligationen. * London, 14. Jan. Das Kriegsamt veröffentlicht Staatspapiere. Pfaudbrieſe. 4 ͤ 4„Hyp.⸗B. unt, 1902J 100.30 b heute Abend zwei Telegramme des Generals Bu ller, wovon 1 77.80 b5 55 en 705 be ae1g 1 das eine von geſtern aus Natal ohne Angabe eines beſtimmten n Obis 8 eeee 0 10 505 8 5 2 8⁰½„ 5 1886 97. bz 3⁰„„ Communalf 32.90 55 11 Ortes datirt iſt und nur die bereits ſeit einem Monat bekannten 0 55 1892½%4 97.25 b5 Städte⸗Aulehen. NM. Thatſachen meldet, daß 2 Offiziere in Gefangenſchaft ges⸗- 89,/80 b5 35 Faasgen i. B. 24˙50 8 E5 1 314 5 arlsruber v. J. 1896 99.— 6 1i rathen und nach Pretoria geſchafft worden ſind. Das 90045 85 f ege 75 25 4½ Judwigshafen M. 103.50 0 andere Telegramm des General White aus Ladyſmithſ, 2750 30 Manäheimer Obl. 1505 9570 85 von geſtern, worin es heißt, daß am Tage vorher einige% wuiſet Weichssneihe die„e„ 10%. 16 Typhusfälle in Ladyſmith vorgekommen ſind. 55 1 65 99 75 5 1 1808 4 60 50 Fan * London, 16. Jan. Nach amtlicher Meldung beſchoß 3½ e eeeee da 2 2 5 23 5 5 4 0 Ind„Obligatisne! General French am Samstag, die fahrbare Brücke bei 88.95 bi 35 Bab 30 f. a 1 103.50 U ſin Colesberg mit Granaten. Die Generale Methuen und] ienpahn, Anlehen ee 10 Gatacre melden nichts Neueß. 4 Pfälz,(Zudw. Ma norb 101.— 6 4% Se dreg werke 105 40 8 18 * Paris, 16. Jan. Der Berichterſtakter des Marinebudgets, 1 5 0 535 5 5 12 50 O e N 45 8½„ eehpertirte.0 bö-Zellſtofffabrit Waldhe 04. bß 25 Laberte, erllärt in dem heute in der Kammer vertheilten Berich, Maunheimer Effektenbörſe vom 15. Jan. Heute notirten er halte einenKaperkrieg im Falle eines Konfliktes mit Deutſchland Mannheimer Lagerhaus 115 pEt.., Bad. Schifffahrts⸗Aſſekuranz⸗ 0 noch mehr aber bei einem Konflikte mit England für wirkſam. Die Aktien 475 G. Sonſt unverändert. Stiller Verlauf, des Haupteinfuhr dieſer beiden Länder beſtehe in Getreide. Für einen Nl Kaperkrieg brauche man ſchnelle und gut ausgerüſtete Kreuzer, jedoch Newyork. 15, Algi; N 13 15 80 müſſe, falls Frankreich einen Kaperkrieg im atlantiſchen Ozean erfolg⸗] Weizen Janugr—— Nais Juli der reich führen wolle, Doar in Senegambien, ſowie alle übrigen Flotten⸗ Weizen Aackes 75½ 74¼ Nais September„ De⸗ ſtütpunkte in Vertheidigungszuſtand geſetzt werden. 1 Juli 1005 175 gaſſes 1 85 38 London, 16. Jau. Das Reuter⸗Bureau veröffentlicht nachſtehende] Weizen September———— Kaſſee Mai.15.80 Meldung aus oem Hauptquartier der Buren vor Lady⸗] Mais Januar———— Kaffee Juli 725.40 5 ſmith vom 9. ds.: Die Engländer griffen am Samstag Abend Mais B Kaſſee September.30.50 3 die Abtheilung der Buren an, welche auf dem ſüdlichen Rande des e 15 Aaees Wae 10* ſrler Beſterskopfhügels ſtand, und zwang ſie, ſich zurückzuziehen 15 8 gen. 13. 415 Frie Dis Kommando von Pretoria beſetzte im Norden die Hügelreihe, Weizen Mai 67/ 66¾ Mais Juli 34/ 33%% 5 welche Cäſarskamp beherrſchen, von wo ſie ein ſtetiges Feuer auf die Weizen Juli 855J 63½ Schmalz Jannar.90.97 2 engliſchen Truppen unterhielten. Ein Feldkornetkommando von Mals Man 83% Schmalz Mai 6407J Enn ſchle Prätoria hielt dicht bei der Stadt die Hügel in der Nähe des 5 2 Punktes beſetzt, wo die Eiſenbahn nach Harryſmith von der Haupt⸗ Schifffahrts⸗Nachrichten. bahn abzweigt. Das Kommando von Pretoria hatte einen Verluſt von Maunheimer Haſen⸗Verkehr vom 18. Januagr, daich 6 Todten und 7 Verwundeten, bei dem unbedachten Verſuche der her zo. Kap 0 ken aü ke 2 4 Geg Burghers, ein Fort zu nehmen. Weitere Einzelheiten über die Ver⸗ ne daab f. Dulsburg Kobles 10040 luſte feitens der Buren werden heute Vormittag erwartet. F 1 2— geger wex Frieda Zudwig 0 5 11000 gebu 4.**. N0 liſab 7 0 WBt* 7 Terſchlren 5 195159 1 0 Ruhrort 7 12000 Ech (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigen! Borgärds Homberg 5 10800 N Berlin, 16. Jan. Das„Berliner Tageblatt“ meldet: Der Hafenbezirk V. Marinemaler Profeſſor Eſchke, welcher am Freitag bei der Heimkehr Vom 15, Januar: 10 0 guf der Straße einen Schlaganfall erlitt, Fan e kohlen 1 iſt geſtern end geſtorben. Tone 11 2 5 2 17600 5 zorgards Margaketh Dulsb 5 6100 * Berlin, 16. Jan. Das„Berliner Tageblatt“ meldet 5 81 9 en⸗ 4 0 1804 2 2 2 5 rten 1 70 aus Dresden: Der König verlieh der techniſchen Schumachen Geſchwiſterliebe Rotterdam engl. Kohlen 8400 Hochſchule das Recht der Promotion zum Dr. ing., ent⸗ Hafenbeztrt v ſgrechend den preußiſchen Beſtimmungen.— Die Morgenblätter ange elllab,e dSene e, e, melden aus Dresden: Das Befinden der Herzogin ce Kalcde 1 10* 11 Friedrich von Schleswig⸗Holſtein hat ſich etwas ger G0 Eubcwig Altrip Dackſteine 800 gebeſſert.— Die Morgenblätter melden aus Danzig: Diens⸗ Zec. getoß Aakr 6 an: + 2.. A 1 5 Backſteine 570 ſag und Mittwoch finden hier unter Theilnahme des Oberprä⸗ 55 Marr 1 0* 280 15 ſidenten v. Goßler und des Oberpräſtdenten v. Bitter 795 8 1500 läng Konferenzen wegen Gründung induſtrieller Unter⸗ 940 7 5 20 8 nehmungen aroßen Stils in Weſtpreußen und Poſen] Fchnit Elnigkeit.Femünd“Steine 1100 einur ſtatt 42 Kumpf Reinhardt Ruhrort Kohlen 430⁰ Bedin, 5 Mad 1 1 8, 16 Der S t lehnt it 10 7⁴ 25 eene Alarip Kies 0 Jan. Der en ehnte mit 109 gegen Wäſch ler Em ma Alara Leimersheim Backſtelne 10⁰⁰ 435 Stimmen ein von dem Miniſterpräſidenten Silvela bekämpftes 8 5 4 7 5 15 4 122 3 9 0 Amendement des Herzogs von Veragua ab, worin gefordert] Limbeg A. Ambect Speher 5 820 Naſlat wird, daß Finanzbeamte bei den Marineausgaben die Kontrolle gus⸗* üben. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Jaunar Aleſer 5 5 ont. Ale * Valladolid, 16. Jan. Die Verſammlung der Han⸗ Pegelſtationen Datum: 1 ſe delskammern berieth mehrere Anträge, von denen der wich⸗ vom Rhein;: 11.12. 13.14.18.18. Bemerkungen. Sr. tigſte ſagt, angeſichts der Haltung der Regierung ſei nichts mehr Konſtanz 42ſ½8 5 von ihr zu hoffen. Die Verſammlung beſchloß, rapikal durch⸗ cee 13 12.511,501.f50 malen 2 2 2 2 0 2* 0 7 7 7 81 greifende Mittel anzuwenden und ſich mit der Liga der Land⸗ Kehl..98.98 1,58 1,87 1,80 ,78 N. 6 uide Näbrer wirthe zu verſchmelzen. Materurs„ 43,46 8,45 8,35 ren Magauu„J3,86 3,34.28 3,20 3,60 2,97 3 Germersheim.,19 3,16 Mannheimer Handelsblatt. Sen 3,12 3,173.09.98.80 2½68 5 etreide. ginz»„1,2½1105 0,87 Mannhe im, 15. Jan. Bei ruhiger Tendenz und ſchwacher Bingeen 1,881,80 Kaufluſt waren die Forderungen wenig berändert. Preiſe per Tonne Kaubs„I3.08 2,041,981,871,801,74 eif Rotterdam: Saxoaska M. 182—136, Südruſſiſcher Weizen M. 123 Noblenz„2732,78 5 bis M. 145, Kanſas II. Januar⸗fpebruar Abladung M. 121.50, Red⸗ Kön 42,95 3,00 2,94 2,802,58 winter M. 126, Oa Plata fag. M. 122—128, feinere Sorten La Plata Ruhrort. 259 2,51 M. 125.—130, Ruſſiſcher Roggen M. 106, eſtern⸗Roggen M.—, vom Neckar: altes Miged⸗Mais M. 78, neues Mixed⸗ Mais November⸗Jebruar Maunheim„J31 3,37 3,24 3,11 2,95.80 M. 78, La Plata Mais rye terms M. 78, Ruſſiſche Jutkergerſte Heilbronn 1,281,15 1,10 1,00 0,90 M. 105. Weißer amerik. 12 5 M. 105, Ruſſiſcher Mittelhafer M. 94 bis M. 102, Prima ruſſiſcher Hafer M. 104—115. Fraukfurter Effekten⸗Soeietät vom 15. Jan, Oeſterr, Eredit 284.80, Diskonto Commandit 193.90, Darmſtädter Bank 145, Banque Ottomane 113, Deutſche Effekten⸗ und Wechſelbank 127.50, Lombarden 27.30, Gotthard 142.10, Schweizer Centralbahn 143.70, Nordoſt 93.80, Union 80, Jura⸗Simplon 87.20, Sunnerte gee Straßenbahn 222.60. Aproz. Italiener 94, 4proz. Spanier 67.80, öproz. Mexikaner 23 3 Me 26.10, 1860er Looſe 141.60, Eſchweiler .50, Saura 257.80, Bochumer 268.90, Harpener 205.90, Hibernia 2 5 errei 218.80, Gelſenkirchen 192.90, Maſchinenfabrik F 185, Lolhringer bleiso Ectrad. 1 8 10 Stamm⸗Aktien 43.50, Maſchinenfabrik Hilpert 128, Elektr. Allgem. ubertritft trota billigeren Preises au Nährer 10 Igbch (Ediſon) 287.50, Lahmeyer 168, Helios 158.30, Bad. Zuckerfabritk und Woblgeschmack die Liebig'echen Bxträstd rund 72.50, Aſchaff. Maſchin. Pap. 280. muudd ſiist in allen besseren Brogem-, Dalkestesgig folgende Viehmarkt in Maunheim vom 15. Januar.(Amtlicher Be⸗ Atvo 2 Ne 18 910 das richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: und Coloszalwaaren-Bandanete 7. en d öe 44 Ochſen) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes General-Depet: Kauffmann& Gerlach, Mannkeim. b. höchſtens 7 Jahre alt 70—72., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ 5 1s 1 mäſtete, und ältere ausgemäſtete 68—70., o) mäßig genährte au unt unge, gut genährte ältere 66—68., 4) gering genährte jeden Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk ſinden die reichſte Au, ein lters 64—-66 M. 28 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 33307 kechts J1. Schlachtwerthes 56—57., b) 0 genährte jüngere u. gut genährte Heorg Hartmann, 110885 ältere 53—55., e) gering genährte 00—52 M. 7538 Järſen: D 8, 12 Schuhwaarenhaus an den pPlanken D 3,12 ſich: Rinder und Kühe): 3) ausgemäſtete Färſen, Rinder Alleinverkauf der Fabrikate von Otto Herz& CTie. in l. unt höchſten Schlachtwerthes 65—67., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete] Frankfurt a/Main.(Telephon 448.) Tan 4555 1 5 zu 7 97 5 58—60., e) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen 550 f, Hgat del. 4dhe, P 15 aben Nd„ 10 —„e) gering genährte e, Färſen un inder 40—43 M. Hofmöbelf.. ö. 168 Rälber: a) für Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber eeeee eee ee 98417 0 00—80., d) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 00—75., c) ge⸗ ringe Saugkälber 00—70., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00=00 M. 21 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 25 00—00., b) älteze Maſthammel 50—60., oh mäßig genährte Linde's iſt ſehr ergiebig, denn eine Meſſer⸗ Sdo 10 55 20n Naſen 90 5 7 767 Sch i 10 Essenz ſpitze voll genügt, Geſchmack und a eiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¾ Jahren 00— 54., b) fleiſchige 00—52., e) gering Nause dan een n dedeen bee entwickelte 00—50., d) Sauen und Gber 00—00 M. Es wurde dem Gefolge daß Feldmarſch — — Roberts anzuſchließn. 2 Fben hier eingetroffen und ſich morgen nach Capſtadt, um begahlt für das Seil: 00 Jun terde Uee Manmheim, I8. Jannmr⸗ 0 General-Anzeiger; 2 d Krei Kü 2 Amks⸗ und Kreis⸗Verkün ber⸗—ęꝗꝗ ½ñ:;ZU———¼T::x——.—......———— 55 Bekantnachung. Ortsſtrantenzaſſe der Handſungsgehſſſen! 187 19 No. 135 en e 5 2 Großh. Badiſch den Bee 555 5 den dtt Stadt Maanuhein. Staats⸗Eiſeubahuen. Namen ſeiner Chefrau Auna Am Dienſtag, den 23 Jauuar 1900, Abends 8½ Uhr 30 65 Fäälks⸗ ines gemauer⸗fe, Fend ausgeſtellten Spar⸗] im oberen Saale der Gambriuushalle, Lit. U 1, 2 25 ie Herſtellung eines gemauer⸗ buches Nr. 24503 mit eſnem 5 85 Heute 5 1** 5 5 Ben 10 bn Dafe Eiulageguthaben am 1. Jan.] findet die in g ös Ziff. 1 der Statuten porgeſehene 41488 Dienſtag: Premier en-Abend. 44486 90 b5 id 3,5 m Lichtweite bei dem 1899 von M. 179.73 alher f 5 3 0 1 9 55 ſeee ſer n angezeigl 1295 deſſen Kraftlos⸗ Ordentliche Wieder nmeue Srosse Debuts! 50 B Geutrale im Bahnhof Bruchſal erkſärung beantragt. 72 5 NN 52 wird ſ öſſentlichen Bewerbung en dieſen ent mit Generalverſammlung Kara, 50 ausgeſchrieben. em Anufügen zur öffentlichen 8 g bem Brunnen werden Kenntniß, daß gemmäß g 14 des che⸗ ſtatt. 41488 Die schene Oreclin— 50 92 ſtöndlich 00 Bod ſcherdiatungesgenanaden F Tages-Ordnung 8 Truppe Aurora.— Schäffer und Walbburg⸗ ommen. Der Boden beſte 18loserklärung es genannten Spar⸗ 5 9 f 6, m Tiefe aus Letten, als⸗ buchs erfolgen würde, wenn 1. Wahl von 3 Rechnungsprüfungscommiſſären un D 1* 1 J 1J 5 1 dann ſolgt eins eiwe m farke dasſelbe nich innerhalb eines Htellvertreſern. aig alid e ſtands⸗ 16 tanzen Sn Trrlie ter. 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