Fummter — 34045 ;eig 9 ſſe:; 2 f Ber wor 90 7 4e(Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunnheim und Umgebung.(Mannheimer Volksblatt) int den polgllchedeucig. Thelle In der Poſtliſte eingetragen unker 6 8 4 N Dr. Paul Harms Nr. 2958. für den lokalen Theil! Abonnement: ö, Fruſt Müller. 7 60 Pfg. monatlich. 9 9 ſür Nai 1727. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, Rotationsdruck und Verlag der durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ 7 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ ſchlag M..80 pro Quartal. 51 druckerei, Uſerate:(Erſte Maunhermer Typograph. ete· Die Zeile 20 Pfg(110. Jahrgang.) Anſtalt.) Die Rekl Zeile 60 Pfe 5(Das„Maunheimer Journal“ 24626 Siiner⸗ Maune ig e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal, iſt e des katholiſchen 5 3 Pfg. 1 en; nirgerhoſpitals. .— Doppel⸗Nummern 5 Pfg. F 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. 6, 2 fäſtemftſch hi Mane Nr. 28.(Abendblatt) Mittwoch, 7. Januar 1900. (Gelephon Ur. 218). Das erſte Jahr der amerikaniſchen Herrſchaft auf Cuba. .K. Aus Havanna, 29. Dezember, ſchreibt unſer kitarbeiter, in ziemlichem Gegenſatz zu der optimiſtiſchen Dar⸗ klung der Times(im Depeſchentheile des Morgenblattes): John R. Brooke, Mayor General der regulären(amerika⸗ ſſchen) Armee und Gobernador militar der Inſel Cuba iſt vor nigen Tagen nach einer einjährigen Amtsthätigkeit von Leo⸗ ird Wood, Mayor General der freiwilligen Armee der Ver⸗ nigten Staaten abgelöſt worden und hat ſich von ſeinen Schutz⸗ fohlenen mit einer Proklamation verabſchiedet, in welcher er dem Schluſſe kommt, daß jetzt in Cuba Alles in ſchönſter kednung iſt, und den Cubanern eine brillante Zukunft prophe⸗ it, wenn ſie nur recht artig bleiben. Es iſt leider nicht Alles Gold, was glänzt, und eine That⸗ che, daß das eben abgelaufene erſte Jahr amerikaniſcher mili⸗ riſcher Occupation die Hoffnungen nicht erfüllt hat, die bil⸗ lerweiſe geſtellt werden konnten. Der materielle Auf⸗ hwung war behindert durch den Mangel an Geld und Ar⸗ itskräften bezw. durch die Abweſenheit von Vertrauen in die ſtehenden Zuſtände ſeitens der Kapitaliſten und durch das ißtrauen, welches noch immer zwiſchen Spaniern und Cu⸗ anern beſteht, obwohl gerade in den letzten Monaten von den abaniſchen Führern faſt aller Parteiſchattirungen eine außer⸗ dentlich rege Propaganda für Einigkeit und politiſchen Frieden liſchen den einſt feindlichen Brüdern in Szene geſetzt worden Die Cubaner ſind ſchließlich doch dahinter gekommen, daß e nur im Verein mit den den Reichthum und Handel repräſen⸗ ſrenden Spaniern dem amerikaniſchen Einfluſſe ein gewiſſes zegengewicht bieten können. Als dem materiellen Fortſchritt hinderlich haben ſich ferner pei Geſetze erwieſen, welche im erſten Augenblicke wohl opportum zren, jetzt aber den Effekt von zweiſchneidigen Schwertern n. Das Eine iſt das aus der Zeit des berüchtigten ſpaniſchen Generals Weyler herrührende Dekret über die Mneinklag⸗ barkeit von Hypothekenſchulden, welches erſt am 1. Mai nächſten Jahres abläuft und unter deſſen Schutze viele faule Schuldner ſich ihren Verpflichtungen entziehen konn⸗ ten, während es ehrlichen Leuten unmöglich gemacht war, Geld Bei d auf Hypotheken aufzunehmen. Das andere Geſetz iſt das nach Age ſeinem Autor benannte„Foraker⸗Geſetz“, welches der Kongreß uftiber der Vereinigten Staaten zu Anfang der Occupation der Inſel erließ, und welches der amerikaniſchen Regierung verbietet, während der Dauer der militäriſchen Occupation irgend N b, welche Konzeſſionen in Cuba zu verleihen. Die Abſicht des Herrn s08s Foraker war gewiß eine ſehr gute: es ſollte verhindert werden, daß amerikaniſche Gründer ſich des Reichthums der Inſel Cuba ptg bemächtigten, ehe überhaupt die Inſel eine politiſche Organi⸗ ſation beſitze und die Einwohner Gelegenheit haben, ihren Willen zum Ausdruck zu bringen: der Nachtheil iſt aber, daß auch reelle und ſehr nothwendige Unternehmungen mangels der erforder⸗ lichen Konzeſſion nicht zur Ausführung kommen konnten. Der Plan, die beſtehende militäriſche durch eine Civil⸗ Occupations⸗Regierung zu erſetzen, entſprang nun wohl in erſter Linie aus dem Wunſche, den Wortlaut des Foraker⸗Geſetzes zu umgehen und gleichzeitig der cubaniſchen Bevölkerung die Seg⸗ nungen einer amerikaniſchen Civil⸗Regierung ad oeulus zu Freunden ich 41303 nache, daß hen, ſowie 1Zuſpruch Hhe. eim. ä— ͤ —— 98 en kleiden demonſtriren. Kaum war dieſe Abſicht hier bekannt geworden, erhoben ſich auch ſchon von allen Theilen der Inſel ſcharfe Pro⸗ teſte von Seiten der„Veteranos“, unter welchem Namen ſich die Nachfolger der aktiven Revolutionäre politiſch organiſirt haben. Sie ſind der Meinung, daß in dem Augenblicke, wo die mili⸗ täriſche Occupation aufhört, die Unabhängigkeit von Cuba an⸗ zufangen hat und daß der geplante Syſtemwechſel ſie nur noch weiter von ihrem Ideal„Cuba libre“ entfernt, und ſie befürch⸗ teten, daß ihnen dann möglicherweiſe daſſelbe Schickſal bevorſteht wie dem von England occupirten Egypten. Als Antwort auf die cubaniſchen Proteſte erfolgte Seitens des Präſidenten der Ver⸗ einigten Staaten die Abberufung Brookers und die Ernennung von Leonard Wood zum General⸗Gouverneur(ohne näheres Prädikat, militar oder Civil) von Cuba. Im laufenden Monate ſind bereits einige tauſend Arbeits⸗ leute von Spanien angekommen, darunter viele, die während der Revolution nach ihrer Heimath zurückgekehrt waren und die faſt alle in den Tabakspflanzungen ſofort Anſtellung gefunden haben. Die Witterung hat die Tabaks⸗ und Zuckerrohrfel⸗ der außerordentlich begünſtigt. Beſonders die Tabaksfelder ſtehen ſo gut wie es in langen Jahren nicht der Fall geweſen und die Ausſichten auf den Ertrag der Zuckerernte haben ſich letzthin erheblich gebeſſert. Der gegenwärtige Zolltarif, welcher die Produkte aller Länder— der Vereinigten Staaten nicht ausgeſchloſſen— gleichmäßig behandelt, iſt nicht ohne Einfluß auf das Impor⸗ tationsgeſchäft in deutſchen Produkten ge⸗ blieben, die vielfach an die Stelle der früher ſo begünſtigten ſpaniſchen Erzeugniſſe treten. Politiſche Ueberſicht. *Maunheim, 17. Januar. Das Flottengeſetz. iſt, wie das Wolff ſche Bureau geſchmackvoll meldet,„dem Ver⸗ nehmen nach“, geſtern dem Bundesrathe zugegangen. Es wird den Bundesrath kaum lange beſchäftigen, da ſeine Zuſtimmung grundſätzlich feſtſteht. Späteſtens anfang nächſter Woche, ſo meint die Nat.⸗Lib. Correſp., werde es dem Reichstage zugehen. Man nimmt an, das Geſetz werde ſich darauf beſchränken, den Beſtand der Flotte auf zwei Doppelgeſchwader feſtzuſetzen; die Frage, bis wann dieſer Beſtand erreicht werden ſolle, werde offen bleiben. Doch iſt Gewiſſes über den Inhalt des Geſetzes nicht bekannt. Abgeorduete in Coneurs. Die Freiſinnige Volkspartei hatte bekanntlich im Reichstage den Antrag geſtellt, das Mandat ihres Mitgliedes Jakobſen für erloſchen zu erklären, weil über ſein Vermögen der Konkurs verhängt war. In der Geſchäftsordnungskommiſſion des Reichs⸗ tages ſprach ſich der Centrumsabgeordnete Kirſch für An⸗ nahme des Antrags aus, ebenſo die beiden Parteigenoſſen Jakob⸗ ſens, Träger und Fiſchbeck. Die übrigen Mitglieder waren ſämmtlich dagegen. Zwar waren auch ſie der Meinung, es entſpreche dem Geiſte der Verfaſſung gewiß, wenn ein Mit⸗ glied des Reichstags, das in Konkurs gerathen iſt, ſein Mandat nicht weiter ausübt; denn Verfaſſung und Wahlgeſetz entziehen dem Staatsbürger im Konkurs das aktive und paſſive Wahl⸗ Tagesneuigkeiten fei 9917— Ein Standbild Kaiſer Friedrichs ſoll im Berliner fall. Thiergarten zwiſchen dem Reichstagshauſe und dem Branden⸗ u burger Thor errichtet werden. Es iſt ein Denkmal, das der An. Kai ſer ſelbſt dem Gedächtniß ſeines Vaters weiht. Profeſſor 1355 Adolf Brütt, der für die Siegesallee die Gruppen Ottos des Faulen und König Friedrich Wilhelms II. zu ſchaffen hatte, iſt mit dem neuen Auftrage betraut. Vorläufig läßt ſich über den Plan noch nichts Näheres mittheilen. 1— Ein ſeltſames Teſtament hat der in Antwerpen ge⸗ ſſtorbene Kommandant Cadet vom 7. Linienregiment, ein gare 7 8 5 5 rünhsteausgezeichneter und bei ſeinen Kameraden ſehr beliebter Offizier, gemacht. Es lautet alſo:„Ich verzichte auf alle Ehren. Ich Awünſche, daß meine Beſtattung zu ſo früher Stunde als möglich ſtattfindet, in einfachſter Weiſe. Ich wünſche Niemanden bei * meiner Beſtattung. Wenn ich dadurch nützen kann, ſo ſchenke ich f chtmeinen Leichnam einem Arzt oder einem Studirenden, der noch Wel Aprüfungen zu beſtehen hat.“ 3— Ueber eine„Neapolitaniſche Straßenſzene“ ſchreibt — man aus Neapel: Am 10. Januar Nachmittag gegen 2 Uhr ging in Torre del Greco eine junge Frau Namens Giuſeppa Sorrentino in großer Aufregung die Fegfeuerſtraße, wo ſich die ſtaatliche Cigarettenfabrik befindet, auf und ab. Kurz vor zwei Uhr kam mit anderen Arbeiterinnen ein junges Mäd⸗ ae chen, Elifabetta Menuella, die Straße her, um ſich liber in die Fabrik zu begeben. Aber als ſie nur noch wenige Schritte eh, vom Fabrikthore entfernt war, verſperrte ihr Giuſeppa Sorren⸗ achn tino den Weg und überſchüttete das Mädchen mit Schmäh⸗ worten. Um die Beiden bildete ſich raſch ein dichter Kreis ſchadenfroher Zuſchauer, die dem Mädchen den Weg zur Flucht perrten. So mußte es die Unſelige mit anhören, wie ihr +. * meines Mannes. Er läßt mich und meine vier Kinder hungern und frieren und kauft Dir goldene Ohrreifen und Korallen⸗ ketten. Hundert⸗ und tauſendmal habe ich ihn auf den Knien gebeten, von Dir abzulaſſen, aber Du haſt ihn durch Deine teufliſchen Künſte immer wieder in Dein Netz gezogen und biſt ſchlecht genug, Dich auch noch Deines Sieges zu rühmen. Iſt das nicht wahr? Einige Stimmen aus der Volksmenge ant⸗ worteten: Das iſt richtig, wir haben es Alle mit eigenen Ohren gehört. Das ſchuldige Mädchen riß ſich von Neuem von ihrer Peinigerin los und wollte fliehen. Dieſe aber faßte das zierliche Geſchöpf von hinten mit der Linken, zog mit der Rechten einen langen Dolch unter ihrem Schultertuch hervor und verſetzte ihrem Opfer drei tödtliche Stiche in den Hals und ins Herz. Das Mädchen preßte die Hände auf die Wunden, aus denen das Blut in hohem Bogen hervorſchoß, und brach zuſam⸗ men. Ihre Gegnerin ſtürzte ſich von Neuem auf die ſchon Sterbende und verſetzte ihr neue Dolchſtiche. Nun erſt miſchten ſich die Umſtehenden ein und ſuchten das wüthende Weib zu ent⸗ waffnen. Aber ſie ſtach wie eine Wahnſinnige um ſich, ver⸗ wundete zwei Männer ſchwer im Geſicht und im Rücken und ent⸗ floh dann mit ihrem Dolch in der Hand. Die Polizei hat ihrer noch nicht habhaft werden können. Ihr Mann, der Ziegenhirt Luciano Fareſe, iſt ebenfalls verſchwunden. Man vermuthet, aus Furcht vor ſeiner Frau und deren Verwandten. — Ein ungewöhnlich großer Goldklumpen wurde im November, nach einer Mittheilung der„Melbourne Age“ in einem Goldfelde der Kolonie Viktoria gefunden, der genaue Fundort liegt unweit der Stadt Daylesford. Zwei Bergleute ſtießen während der Arbeit in der Mine„New Nuggety Gully“ auf einen großen Goldklumpen im Schwemmlandboden, der nicht weniger als 160½ Unzen(rund 5 Kilogramm) wog, er lag 13 Fuß unter recht. Nur hat der Wortlaut des Geſetzes inſofern eine Lücke, als er nicht beſtimmt, was zu geſchehen hat, wenn ein bereits Gewählter nachträglich in Konkurszuſtand geräth. Die Mehrheit der Kommiſſion war aber der Meinung, eine Lücke im Geſetz könne eben nur durch ein Geſetz, nicht durch einen Ge⸗ legenheitsbeſchluß ausgefüllt werden. So führte der nat⸗lib. Abg. Büſing aus: Es handle ſich gar nicht um eine Interpretation des Wahlgeſetzes, ſondern der Verfaſſung. Dieſe kenne nur den einen Fall des Er⸗ löſchens eines Mandates, das iſt die Beförderung in ein höheres Amk. Folglich ſei die Konſtruirung ande lle auf dem Wege der Inter⸗ pretation ausgeſchloſſen. Der Re ſolle ſich hüten, in der vor⸗ geſchlagenen Weiſe an dem wichtigſten Grundgeſetz des Staates zu deuteln. Bedauerlich ſei es, daß nicht das Taktgefühl den in Frage kommenden Abgeordneten beſtimmt habe, dem Reichstag ſolche Er⸗ örterungen zu erſparen. Es iſt nicht zu verkennen, daß der vorſichtige Standpunkt der Kommiſſion etwas für ſich hat. Man muß jedoch mit dem Abg. v. Levetzow wünſchen, es möchte ſobald als möglich eine entſprechende Aenderung der Verfaſſung vorgenommen wer⸗ den. Darüber beſtand in der Kommiſſion kein Zweifel, dieſe Ergänzung könne nur dahin lauten, daß mit der Eröffnung des Konkursverfahrens auch das Mandat erlöſche. Die Anregung, das Mandat in einem ſolchen Falle nur für die Dauer des Kon⸗ kursperfahrens ruhen zu laſſen, würde nicht mit dem unantaſt⸗ baren Grundrecht jedes Wahlkreiſes zu vereinbaren ſein, im Reichstag einen Vertreter zu beſitzen. Kaiſer Wiltzelm und die Weltausſtellung. Je näher die Eröffnung der Weltausſtellung hexanrückt— ſie ſoll ja, unſerm Pariſer Berichterſtatter zufolge, Mitte April fertig ſein— um ſo brennender wird für die Franzoſen die Frage, ob der deutſche Kaiſer ihr einen Beſuch abſtatten werde. Die Republik fängt den Franzoſen an langweilig zu werden, und in Ermangelung eines eigenen Monarchen beſchäftigen ſie ſich verdächtig viel mit dem unter den fremden, der ihnen am inter⸗ eſſanteſten iſt; und das iſt unleugbar Wilhelm II. Sie ſpekuliten auch ganz richtig, ein Beſuch des deutſchen Kaiſers würde die Anziehungskraft der Ausſtellung mächtig erhöhen. Und ſte beginnen zu erwägen, wie ſich das Revanchebedürfniß mit einem ſolchen Ereigniß abfinden könnte. So führt der„Gaulois“ in einem Leitartikel aus, als der Widerhall der deutſchen Hurrahs vom Pariſer Einzug nach Berlin gedrungen ſei, ſei Wilhelm II. erſt zwölf Jahre alt geweſen.„Er war noch zu jung, um am Krieg theilnehmen und ſich Rechenſchaft ablegen zu können von der großen Verwirrung, welche die Verſtümmelung Frankreichs an der Oſtgrenze, wo es ſich noch ausdehnen konnke, hervor⸗ gerufen hat.“ Und das royaliſtiſche Blatt meint dann, wenn dieſer Beſuch Frankreich einen Gegenwerth eintrage, werde das Land vielleicht bereit ſein, ihn anzunehmen. Dieſer Gegenwerth wäre eine Verſtändigung, ein Vertrag oder eine ähnliche Ab⸗ machung, worin beiden Mächten gegenſeitig gleiche Vortheile ge⸗ ſichert würden.— Bis zum Beginn der Ausſtellung wird der Gaulois den Preis, um den er dem deutſchen Kaiſer den Beſuch in Paris gnädigſt geſtatten will, wohl noch mehrfach herabſetzen. Die Hauptſache iſt, daß die Franzoſen anfangen, ſich mit Ge⸗ danken vertraut zu machen, die ſie vor zehn Jahren kaum zu faſſen wagten. ——— die funge Frau vor allem Volke dorwarf: Du biſt die Gelieble der Oberfläche. Der Kluümpen war ſehr glatt und vom Waſſer gerundet, es hafteten noch einige Quarzſtückchen an ihm. Seine Dimenſionen waren 6 Zoll Länge, 4 Zoll Breite und 3 Zoll Dicke im Mittelpunkt. Das Gold des Klumpens iſt nach ſeiner Reinheit 81 Mark pro Unze werth, ſo daß der Werth der ganzen Maſſe auf 13 000 Mark zu ſchätzen iſt. Beſonders auffallend iſt die Thatſache, daß dieſer neue Funde in einem Abſtande von nur 8 Fuß von der Stelle gemacht wurde, wo im Jahre 1895 ein Bergmann einen Goldklumpen von 216 Unzen ausgrub, überdies war am 22. Januar vorigen Jahres ebenfalls faſt an derſelben Stelle ein dritter Klumpen von 124 Unzen gefunden worden. Dieſes Fleckchen Erde hat ſeinen Beſitzern alſo durch die drei Funde allein ſchon 40 200 Mark eingebracht. — Der Seliograph. Einer der empörendſten Scherze unſerer Straßenjugend beſteht an Sommertagen darin, mit einem Spiegelſtück den ehrſamen Bürger zu necken, der be⸗ friedigender Verdauung obliegend in aller Muße am Straßen⸗ fenſter ſeine Zeitung lieſt. Das Heimtüctiſche beſteht hauptſäch⸗ lich darin, daß die Straßenjungen den Sonnenſtrahl nicht dauernd, ſondern mit kurzer Unterbrechung nach den Augen und der Glatze des Bougeois reflektiren— daß ſie mit einem Worte heliographiren. Der Heliograph, von dem wir in den Berichten über Nachrichtenaustauſch zwiſchen engliſchen Belagerten und Entſatztruppen leſen, beſteht zunächſt aus ſolch einem Spiegel⸗ ſtück von etwa 10 Centimeter Größe. Auf einem dreibeinigen Geſtell iſt auf einer ſenkrechten Achſe wagerecht drehbar eine Stange angebracht, deren eines Ende der Spiegel trägt, während das andere ein Viſier trägt, aus zwei gekreuzten Drähten be⸗ ſtehend und mit Hülfe einer Mikrometerſchraube einſtellbar. Der Spiegel hängt in einem Gelenk und kann ſo gedreht werden, daß er die einfallenden Sonnenſtrahlen horizontal wiedergibt. In der Mitte des Spiegels iſt der reflektirende Rückenbelga an einer —— tags dem ſeit und Ple beit daß von dite Ein den daß wie iſt, wie ein Telegramm im Vereinigten Staaten genehmigt worden. ſprechenden Urkunden ausgetauſcht worden auf Sawai und Upolu die deutſche Flagge gehißt werden. * Berlin, 16. Jan.(Ter Graf Balleſtrem) gibt zu Ehren des Vorſtandes des Reichstags (Vicepräſidenten, Schriftführer, Quäſtoren und Abtheilungsvorſttzende) am 22. Januar ein Diner. nimmt daran theil. —(Die Stuck über den bekannten abgelehnten Deckenfries dem Jahre 1898 eine deut E m m 36ſiſchen mitgetheilt. beiteten etwa Januar 1898 der deutſche Oberleutnant ſtarb. Kaum hatte die Kommiſſion Semere im oberen Dahomey verlaſſen, um die Arbeiten fortzuſetzen, als ſie in Lania von den Eingeborenen, die der Kommiſſton den Weg griffen wurde. Abtheilung vereinigten ſich unter dem Befehl des Majors in Eſſen iſt nach dem„Weckruf“ worden. zuſtellen, iſt erſt am Freitag vorher hat alſo Krupp die gibt ſich, was es mit dem angeblichen Dementi der ſtehenden„Rhein. Weſtf. Ztg.“ ſachverſtändiger Seite berſichert worden war, daß die Beſchul⸗ digung Krupps, er liefere Luft gegriffen ſei. den Kruppſchen Werken auch an den Geſchoſſen in der Geſchoß⸗ dreherei die Arbeit eingeſtellt worden. Die bereils in Angriff ge⸗ nommenen Shrapnels wandern in das „Daily Mail“: miniſterium ſei noch bedeutender, als im Kriegs⸗Departe⸗ ment. ſeine Popularität vermuthlich gerade jenen hakte eine Firma, die nebenher einen deutſchen zwei Angeſtellten, die ſich mit den Freiwilligen haben, in Bezug auf die Gehaltszahlung nicht zu ſein. Es hieß in jener Notiz, nur das Gehalt bis zum Tage, da ſie das Geſchäft verließen, gezahlt worden ſei, und daß zweitens der die Plätze der beiden jungen Männer für die Dauer des Krieges un⸗ beſetzt zu laſſen. Dieſe Nachricht hatte genügt, um einen Skandal gegen wüthende Schreier rückten gegen den Mann an Thätlichkeiten. Es heißt ſogar, daß es nicht bei der bloßen Drohung geblieben ſei. ſtand behalten hatten, die wild erregte Maſſe der Makler und Händler, zu bertheidigen. Aulnbegründet ſeien und daß der Chef der Firma ſchon vor einigen Tagen dem Komitee der Börſe die Anzeige gemacht habe, daß er die Stellen der beiden offen halte, ——————— kleinen Stelle ent durch dieſe Oeffnung nach dem Viſir ſehen und die aufgefangenen Sonnenſtrahlen richten kann. Dieſes Licht kann man nach Belieben unterbrechen, und zwar geſchieht dies durch Druck auf einen leicht zu hand⸗ habenden Hebel, eingeſtellt iſt; hört der Druck wieder ein und ſendet die Strahlen nach dem ins Auge gefaßten Punkte. von Meldungen gebraucht. Meldungsgeber, müſſen zwei Empfänger notirt nun mittels eindrücke, die auf ſein Auge vom Gebeapparat gemacht werden, und lieſt die Meldung dann ab. Südafrita heliographirt wird, beträgt bis zu 50 Kilometer; mit großen Apparaten ſoll man bracht haben. notmalen Verhältniſſen heliographirt werden. man mit dem Drummondſchen Kalklicht, wobei Wirkung verwandt wird und kein Spiegel nöthig iſt. Heliograph verlanat ſelbſtverſtändlich Sonnenſchein. wie ſchon ſein Name ſagt. 21 Sbier! Drnernl- Anzeiger! Mannzeim, 17. Januar. Deutſches Reich. * Maunheim, 17. Jan.(Das Samopaabkomme n) Mittagsblatt meldet, vom Senate der Nachdem die ent⸗ ſind, kann nunmehr Präſident des Neichstags Auch Staatsminiſter Graf Poſadowsty Ausſchmückungskommiſſion) des Reichs⸗ hat die vom Reichsamt des Innern mit dem Münchener Profeſſor „Die Jagd nach genehmigt. Glück“ getroffenen finanziellen Vereinbarungen Afrika. Die Abgrenzung zwiſchen Da home und Togo hat ſich ſch⸗franzöſiſche Gren z⸗ Iſton angelegen ſein laſſen. Der Führer der fran⸗ Offiziere, Major Ple, iſt jetzt in Marſeille eingetroffen hat über die Arbeit dieſer Kommiſſion einige Einzelheiten Die deutſche und die franzöſiſche Abtheilung ar⸗ zwei Monate nebeneinander, als gegen den 20. Fhr. v. Maſſon plötzlich verſperrten, ange⸗ Die franzöſiſche und die deutſche und brachten den Angreifern eine Niederlage bei. Nachdem ſich dann die Kommiſſion in Bafila in Togo aufgehalten hatte, um die Leute ausruhen zu laſſen und Erkundungen vorzu⸗ nehmen, kamen die beiden Abtheilungen am 20. September in Sumba an. zu treten, blieb fruchtlos, September wieder ab. An mit Aufſtändiſchen, welch letztere 250 Mann berloren, während die Kommiſſton nur geringe Verluſte erlitt. führten Bogen und vergiftete Pfeile. Jeder Verſuch, mit den Eingeborenen in Beziehung und die Kommiſſion rückte am 24. dieſem Tage noch kam es zum Kampf Die Eingeborenen Der Burenkrieg. In den Kruppſchen Werken am Donnerſtag plötzlich die Ar⸗ an den Zündern für die engliſchen Geſchoſſe eingeſtellt Die offiziöſe Erklärung in der„Nordd. Allg. Ztg.“ Krupp erſucht worden ſei, eine etwa beabſichtigte Lieferung Waffen an eine der beiden kriegführenden Parteien ein⸗ Abend veröffentlicht worden. Schon Weiterarbeit eingeſtellt. Hieraus er⸗ Krupp nahe⸗ auf ſich hatte, der von durchaus Kriegsmaterial für England, aus der Nach dem„Weckruf“ iſt am Sonnabend in Lager. Fiuauznoth. Finanznoth Englands berichtet die Londoner Die Fahrläſſigkeit im Finanz⸗ Ueber eine Die für die Durchführung des Krieges angeſetzten Kre⸗ ſind bereits in den erſten Tagen nach Beginn der Feind⸗ ſeligkeiten erſchöpft worden. Die öffentlichen Ausgaben werden ſeitdem auf ſterium hat keine Maßnahmen getroffen, um dieſe ungeheuren Ausgaben zu decken. 100 Millionen Mark geſchätzt und das Finanzmini⸗ Deutſcheuhetze. Welche ingrimmige Leidenſchaft der Krieg gegen die Buren jetzt nachgerade hier in allen Kreiſen entfeſſelt hat, ſo ſchreibt man der „Köln. Ztg.“ fällig und, wie wir gleich hinzuſetzen wollen, aus London, das kam an der— Bör ſe recht augen⸗ recht häßlich zu Tage. bekanntes Blatt, das Eigenſchaften verdankt. Namen trägt, bezichtigt, nach Südafrika begeben liberal genug begegnet daß erſtens den betreffenden Leuten durch ſeine rückſichtsloſe Senſationsmache Chef der Firma ſich geweigerk habe, Inhaber der Firma ins Werk zu ſetzen. Wohl an zweitauſend und bedrohten ihn mit Am Ende mahnte einer der Wenigen, die ihren Ver⸗ man doch wenigſtens dem Bedrohten Gelegenheit geben müſſe, ſich Inzwiſchen verlautet, daß jene Gerüchte durchaus ſo zu Unrecht bezichtigten ins Feld gerückten Kommis fernt, ſo daß man hinter dem Spiegel ſiehend mit Genauigkeit nach einem entfernten Punkte der den Spiegel aus der Lage bringt, in die er auf, nimmt der Spiegel ſeine Lage Längere und kürzere Strahlenſendungen werden nun beim Telegraphen das Morſealphabet zur Uebermittelung Steht die Sonne hinter dem Spiegel verwendet werden. Der Strichen und Punkten die Licht⸗ Die Entfernung, auf welche in es ſchon auf 139 Kilometer ge⸗ Etwa 12 Worte können in der Minute unter Nachts arbeitet natürlich direkte Der Eugliſche Ranbzüge. Sehr bezeichnend iſt, daß die Engländer die letzten Ope⸗ rationen des Methuenſchen Corps bereits offen als freche Raub⸗ und Zerſtörungszüge hinſtellen, die lediglich den Zweck haben ſollen, den Freiſtaat⸗Buren Schrecken einzuflößen. Der Daily Mail wird gemeldet:„Babingtons Zug mit 900 Reitern war einer von drei zuſammengehörigen Raubzügen in den Jacobsdaal⸗Diſtrikt. Wenn die unmittelbaren Reſultate gering erſcheinen, da wir nur wenige Buren ſahen und nur drei Häuſer zerſtörten, nämlich die von Kommandant Lubbe und ſeinen ver⸗ heiratheten Söhnen, ſo wird die moraliſche(1) Wirkung ſehr groß ſein. Wir bringen dem Feind bei, daß in dieſem Kriege die Fähigkeit zu ſchaden nicht auf ſeine Seite beſchränkt iſt. In den Häußern des jüngeren Lubbe ſtanden Inſchriften an der Wand, die uns an das Schickſal Jameſons erinnerten. Eine Inſchrift lautete, daß das Eigenthum des Menſchen reſpektirt werden ſollte. Die Buren empfinden die Zerſtörung dieſer drei Häuſer ſchwerer als die Vernichtung eines Kommandos.“ Aus Stadt und Land. Mannheim, 16. Januar 1900. * Eine Sitzung des Eiſenbahnrathes Badens wird am 10. Februar in Karlsruhe ſtattfinden, auf deren Tagesordnung u. A. die Berathung des Sommerfahrplans ſteht. * Schneebeobachtungen. Während der verfloſſenen Woche hat es im ganzen Lande geſchneit; aus den ganz tiefen Lagen iſt der Schnee bald wieder verſchwunden, ſchon im Hügellande iſt er aber liegen geblieben. Am Morgen des 13. Januar(Samſtag) ſind gelegen in Furtwangen 31, in Dürrheim 15, in Stetten a. k. M. 26, in Hei⸗ ligenberg 37, in Zollhaus 25, beim Feldberger⸗Hof 75, in Titiſee 35, in Bonndorf 18, in Höchenſchwand 24, in Bernau 37, in Gernsbach 42, in Todinauberg 69, in Heubronn 45, in St. Märgen 50, in Kniebis 43, in Breitenbronnen 40, in Herrenwies 41, in Kaltenbronn 40, in Tiefenbronn 12, in Krautheim 6, in Strümpfelbrunn 10, in Elſenz 2 und in Buchen 6 Centimeter. * Der Militärverein Seckenheim feierte am Montag Abend im„Zähringer Hof“ ein ſchönes Feſt. Dem Andenken an die ſchweren Tage vor Belfort in Deutſchlands großer Zeit galt die nicht nur von Seckenheim, ſondern auch von Ilpesheim, Edingen und Neckarhauſen äußerſt ſtark beſuchte Feier. Nach einleitendem Geſang und Begrüßung der Mitglieder des Militärvereins und deren Gäſte, ergriff Herr Geh. Regierungsrath Seitz, der frühere Gouverneur von Kamerun, das Wort zu einem Vortrage über eine von ihm im Jahre 1898 ausge⸗ führte Expedition in Kamerun. Wirkte bereits die Perſönlichkeit des Vortragenden ſelbſt auf die mäuschenſtillen Zuhörer, ſo war es doch noch viel mehr die Anſchaulichkeit des Vortrages, deſſen Inhalt für alle etwas Märchenhaftes in ſich barg, für den Redner dagegen nur Greifbares behandelte. Die 3 Geſangvereine verherrlichten die ſchöne Feier mit ihren Darbietungen. Mancher Toaſt wurde ausgebracht. Herr Geheimrath Seitz gedachte des geliebten Landesfürſten und des Kaiſers in ſchöner, ergreifender Rede. Das Feſt war ein äußerſt ſchönes zu nennen und wird manchem Vereinsmitgliede und manchem Gaſt noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben. * Im Apollotheater trat geſtern Abend ein neues Enſemble auf, deſſen einzelne Kräfte als ganz hervorragend bezeichnet werden können. Die beiden Excentrik⸗Akrobaten Carr hund Morla ſind treffliche Künſtler und führen ihre außerordentlich ſchweren Trics mit einer Gewandtheit und Sicherheit aus, die ſtaunenerregend iſt. Aurel Grimaldf iſt eine Soubrette von bezaubernder Liebens⸗ würdigkeit, doch läßt die Ausſprache ihrer Couplets zu wünſchen übrig. Von dem letzten Enſemble iſt das Engagement des Hundedreſſeurs W. Immanns prolongirt worden, und zwar mit Recht, denn was deſſen vierbeinige Künſtler Alles zu leiſten vermögen, erregt ſtets das höchſte Intereſſe der Zuſchauer.— Eine originelle Pantomime führen „Theuthree Original Coo per“ auf; der eine derſelben wird von ſeinen beiden Kollegen auf der Bühne herumgeworfen, daß den Zuſchauer ein gelindes Gruſeln überläuft.— Die hervorragendſte Attraktion des gegenwärtigen Enſembles iſt aber die Negerſängerin Carmen Careno, das größte Stimmphänomen der Gegenwart, wie ſie auf dem Programm bezeichnet wird. Die Dame ſang zuerſt ein Lied mit einer vollklingenden und äußerſt kräftigen Baritonſtimme, dann folgte ein ebenſolches für Sopran und ſchließlich ſang ſie das Duett aus Don Juan„Reich mir die Hand“. Rauſchender Beifall und wiederholter Hervorruf wurde der Sängerin nach ihren Vorträgen zu Theil.— Die Troupe Derrington ſind Kunſtradfahrer, die uns noch von früher her in beſter Erinnerung ſind; auch geſtern führten die einzelnen Mitglieder der Truppe die ſchwierigſten Evolu⸗ tionen auf dem Ein⸗ und dem Zweirade aus.— Einen ganz vorzüg⸗ lichen Komiter beſitzt das Enſemble in Herrn Hans Haufer, deſſen zeitgemäße Couplets lebhaft beklatſcht wurden. Die Hauptſtärke des Künſtlers liegt aber auf mimiſchem Gebiete, denn die Typen von Beſuchern des Münchener Gärtnerplatz⸗Theaters, wie er ſie uns geſtern vorführte, waren von zwergfellerſchütternder Komik und trugen ihm großen Beifall ein.— Eine tragikomiſche Zauberparodie„Profeſſor Bellachini und ſein Diener“ bildele den Schluß des Abends.— Aus Vorſtehendem iſt zu erſehen, daß das gegenwärtige Enſemble des Apollotheaters ein ganz vorzügliches iſt und der Beſuch desſelben nur empfohlen werden kann. Auf dem Wege der Beſſerung befindet ſich Spezereizändler Treiber, deſſen ſchwere Erkrankung wir dieſer Tage meldeten. Aus dem Großherzogthum. * Schwetzingen, 16. Jan. Bei der geſtern ſtattgehabten Er⸗ neuerungswahl zum Bürgerausſchuß für die 1. Klaſſe haben 54 Wahlberechtigte abgeſtimmt. Gewählt wurden: Baſſermann, Max, mit 51 Stimmen, Brüggemann, Paul, mit 41, Bräuninger, Philipp, mit 48, Engelhorn, Peter, mit 53, Hartmann, Franz, mit 48, Hartmann, Joſef, mit 39, Kimling,, Joſef, mit 38, Link, Leopold, mit 36, Ritter, Michael, mit 53, Weidner, Maxtin, mit 49, Werner, Karl, mit 40 und Wittmann, Georg, mit 36 Summen. Weitere Stimmen erhielten: Fritſch, Karl, 19, Haßler, Leopold, 18, Heß, Samuel, 15, Schmidt, Ph. ., 16, Ueltzhöffer,., 17.— Die Wahl der 2. Klaſſe hatte folgendes Ergebniß gehabt: Beuſchlein, Joh., Landwirth, mit 153 Stimmen, Breitenbücher, Gg., Pfläſterer, mit 97, Brixner, Friebrich, Landwirth, mit 152, Fackel, Karl Friedrich, Architekt, mit 97, Gund, Johann Hch., Landwirth, mit 151, Höfler, Peter, Schloſſermeiſter, mit 99, Krebs, Franz Seb., Landwirth, mit 93, Kürſchner, Joh.., Schuhmacher, mit 96, Ruffler, Joh. Jak., Bäcker, mit 98, Schilling, Daniel, Schloſſer, mit 94, Schuhmacher, Georg, Schreiner mit 93, Spilger, Jakob II, Landwirth, mit 99 Stimmen; weiter erhielten noch Stimmen: Karl, 61, Reinle, Jakob Fr. II, 60, Römer, Abr. Jakob, 60, Schilling, Franz, 57, Schuh, Heinrich, 59, Spilger, Heinrich, 88, Werner, Jas, 59, Wörn, Fr., 58, Ueltzhöffer, Joh. Hch.., 86. * Weinheim, 16. Jan. Auf das von Seiten des hier ver⸗ ſammelten Abgeordnetentages der Kriegervereine des Gauberbandes der Bergſtraße abgeſandte Huldigungstelegramm an Se. Kgl. Hoheit dn Großherzog lief folgende Antwort ein: An den Vorſitzenden des Abgeordnetentages der Kriegervereine des Gauperbandes der Berg⸗ ſtraße Herrn P. Vogler hier. Die freundliche Begrüßung des Gau⸗ kriegerverbandes erwidere ich dankbar mit den beſten Wünſchen für 5 Aller Wohlergehen im neuen Jahrhundert. Friedrich, Groß⸗ erzog. * Bruchſal, 16. Jan. Ein wirklich großartiger Plan beſchäftigt gegenwärtig den hieſtgen Stadtrath, nämlich der Erwerb des ſog. Bauhofes und was dazu gehört. Der Herr Oberbürgermeiſter hat dar⸗ über eine Denkſchrift ausgearbeitet, welche, wie wir hören, die Zu⸗ ſtimmung des Stadtraths gefunden hat, Geſtern wurde die Ange⸗ legenheit vor eine größere Kommifſton gebracht. Gelingt der Plan, wird die Stadt reſp. ein Konſortium alle militäriſchen Gebäude de⸗ Vauhofs und das dazu gehörige Terrain erwerben. Die neue Kaſerng wird hinausverlegt an die Untergrombacherſtraße beim neuen Tunne und vor dem Bahnhof gäbe es einen neuen Stadttheil, und zwar zinen der ſchönſten von Bruchfal. Wer die jetzigen Verhältniſſe dort draußel anſchaut und die zukünftigen früher geplanten bedenkt, der wird be⸗ dingungslos und mit Begeiſterung der Idee des Herrn Oberbürger⸗ meiſters und des Stadtraths zuſtimmen und vor keinem Opfer und keiner Mühe zurückſchrecken, um den neuen Plan zur Durchführung zu bringen, weil dadurch die wichtigſten, vitalſten Intereſſen unſerer Stadt eine Förderung fänden, wie durch nichts was ſeit langen Jahren und mit vielen Opfern geſchehen iſt. Yfalz, Heſſen und Unmgebung. * Edenkoben, 16. Jan. Ueber die Blechwaaren⸗Fabrik A. Wehr⸗Edesheim(Pfalz) iſt wegen Lohndifferenzen von Seiten des deutſchen Metall⸗Arb.⸗Verb. die Sperre verhängt. Näherer Bericht folgt. * Kaiſerslautern, 16. Jan. Vorgeſtern Abend drang der 21 Jahre alte Georg Göhring in den Ballſaal im Jägerheim unbe⸗ fugter Weiſe ein. Als man den zudringlichen Menſchen aus dem Saal entfernen wollte, griff er zum Meſſer und verltzte vier Perſonen ſehr ſchwer. Einer der Geſtochenen, der Kutſcher Scheidt, iſt bereits den erlittenen Verletzungen erlegen. Der Meſſerheld wurde verhaftet. Theater, gunſt und Wiſſenſchaft. „Ein Ben Davies⸗Concect findet im Concertſaal des Mann⸗ heimer Hoftheater, wie bereits mitgetheilt wurde, am Dounerſtag, den 25. Jaunar, Abends 7½ Uhr ſtatt, unter Mitwirkung der Frau Heim, königl. württ, Hofpianiſtin. Das Programm lautet: I. a) Allegriſſimo von Dom. Scarlakti, b) Fantaſie, op. 49 von Chopin (Leonie Größler⸗Heim), 2. Reeitativ:„Deeper and deeper ſtill“ und Arie:„Waft her angels“ aus dem Oratorium„Jephta“ von Händel (Ben Davies), 3. Cavatine aus der Oper„Semframis“ pon Rofſini (Paula Ehrenbacher⸗Edenfeld) 4. Drei Lieder: a) Staudchen, b) Mein ſchöner Slern, e) Mondnacht, von Schumann(Ben Davies), 5. a) Variationen über ein ungariſches Lied, von Brahms, b) Berceufe, op. 71, von Tſchaikowsky. e) Tarantelle, op. 27, von Moszkowski (Leonie Größler⸗Heim). 6. Cavatine und Arie:„Salve! Dimora“ (Gegrüßt ſei mir, o heilige Stätte) aus der Oper„Fauſt“, von Gounod(Ben Davils). 7. Vier Lieder: a)„Scheiden und Meiden“ ſtein, d)„Er iſt's“ von Hugo Wolf(Paula Ehrenbacher⸗Ebenfeld). einſtigen Fürf dieſem vereinigt iſt. empfundenen, ernſten Weiſen ſeines Landes. Ben Davies durfte im Kirchenchor mitwirken und der Ortsgeiſtliche veranlaßte die ferner⸗ Ausbildung der ſchon damals Aufſehen erregenden Stimme. Als Be Davies im Februar 1894 zum erſtenmale nach Deutſchland kar waren beſonders die Fachmuſiker erſtaunt, einmal ſingen zu hören, wie nur ein gottbegnadeter Sänger ſingt. nicht die mit Wucht herausgeworfenen Brabourtöne, welche auf die großen Maſſen wirken, ſondern der ausgeglichene, wohlgeſchulte, ſeelen⸗ volle Gefang, wie ihn nur eine ſilberreine menſchliche Stimme hervor⸗ zubringen bermag, faszinirte ſie. Die Kritik konnte nicht Worte genug⸗ finden, um das Phänomen zu beſchreiben. Druckfehler⸗Berichtigung. In dem im vorgeſtrigen Abend⸗ blatt enthaltenen Artitel„Aus den Münchener Thealen“ finden ſich, zwei ſinnſtörende Druckfehler, a) muß es auf der vorletzten Zeile dey⸗ erſten Seite ſtatt Vater und Sohn: Mutter und Sohn heißen, b) auf der zweiten Seite ſtatt klaſſtrten Typen: klaſſiſchen, Tyhpen. ** 1* Konſtanz im dreißigjährigen Kriege. Als neuſtes Heft(Neue Folge Nr. 3) der von der Badiſchen Hiſtoriſchen Kommiſſion herausgegebenen„Neufa hrsblätte 79 iſt im Berlag von Carl Winlers Univerſitätsbuchhandlung in Heidel⸗ berg erſchienen: Konſtanz im dreißigjährigen Kriege (Schickſale der Stadt bis zur Aufhebung der Belagerung durch die Schweden 1628.—1633). Der Verfaſſer(Privatdocent an der Frei⸗ burger Univerſität, vorher Stadtarchivar in Konſtanz) gründet ſeine von ſorgfältigen Studien zeugende Darſtellung auf Akten des Kon⸗ ſtanzer Stadtarchivs und auf die jetzt im Karlsruher Generallandes⸗ archib befindlichen Protokolle des Konſtanzer Domkapitels, ſowie auf die borhandenen gedruckten Quellen. Er gibt ein anſchauliches Bild der Schickſale der Stadt Konſtanz im dreißigjährigen Krieg, die zway lange nicht ſo ſchwere waren wie die anderer Städte unſeres Vater⸗ landes, aber doch allgemeines Intereſſe beanſpruchen dürfen. Für Konſtanz, das ſeit 1548 nicht mehr Reichsſtadt war, ſondern zu Vorder⸗ öſterreich gehörte, begann die Kriegsgefahr erſt mit dem Sieg der ſchwediſchen Truppen bei Breitenfeld 1631. Radolfzell und Markel⸗ fingen wurden Hauptſtüßpunkte der ſchwediſch⸗württembergiſchen Kriegsoperatjonen gegen die Seegegend. Vor den Schweden flohen aus dem ganzen katholiſchen Schwaben Adelige und Klerjiker nach Konſtanz, wo ſie gegen Zahlung eines„Schirmgelds“(Beiſteuer 3u den hohen Kriegskoſten) Schutz fanden. Schon im Sommer 1632 befürchtete der Konſtanzer Rath einen Angriff auf die Stadt und ſorgte mit verdoppelter Aufmerkſamkeit für die ſtädtiſchen Vertheidigung. Aber ein Jahr ſchont. Im Sommer 1633 ment unter dem Kommando des Grafen b. Konſtanz gelegt. Zu der in Konſtanz eine die Einwohner ſchwer drückende Einquartierungslaſt. Der Troß dieſes Regiments beſtand aus nicht weniger als 350 Soldatenweibern und Buben, Im Jahre 1633 wurde Konſtanz ein wichtiger ſtrategiſcher Punkt, da die Franzoſen dem aus der Schweiz den Kafſerlichen zu Hilfe rückenden ſpaniſchen Korps den Weg zu verlegen ſuchten, und General Horn mit einer ſchwediſchen Armee von der Donau her an⸗ rückte. Am 7. September 1633 ſtand Horn vor den Thoren bon Kon⸗ ſtanz und hoffte die Stadt von der Schweizer Seite leicht nehmen zu können, Mit großem Eifer begann Konſtanz ſeine Vertheidigung und wies Horns Angriffe kräftig zurück. Das Hornſche Belagerungsheer wuchs auf 10—12,000 Mann, während die Belagerten nur etwa 1800 Mann zur Verfügung hatten. Da kam rechtzeikig Verſtärkung durch das Regiment des Oberſten von Merch, das über den Bodenſer nach Konſtanz gebracht wurde. Merch nahm nun die Vertheidigung energiſch in die Hand und erhielt Ende September neuen Succurs Am 1. Oktober 1633 ſah ſich Horn nach einem letzten Sturm infolge Anrückens einer kafſerlichen Armee genöthigt, die Belagerung von Kon⸗ ſtanz unverrichteter Sache wieder aufzugeben. Ereigniſſe in geſchickter und anregender Weiſe. Neujahrsblätter, die ſich im Gegenſatz Hiſtoriſchen Kommiſſton hergusgegebenen ſtreng Publitationen und Quellenwerken an die weiteſten Kreiſe der Be⸗ völkerung wenden, um die Kunde der Vergangenheit unſerer Heimath zu verbreiten und die Liebe zur baterländiſchen Geſchichte zu wecken und zu nähren, halten wir es für angebracht, unſere Leſer auch auf dieſes neue, vortreffliche Heft der„Neujahrsblätter“ mit nachdrücklicher aufmerkſam zu machen. 1 Mark. g nach wiſſenſchaftliche Ein Luſtmord vor dem Manuheimer Schwurgericht. Vor dem hieſigen Schwurgericht begann heute Vormittag die Verhandlung gegen den 23 Jahre alten Schreiner Aloys Lin k aus Lauda wegen Mords, Diebſtahls ete, Den Vorſitz führte Landgerichts⸗ rath Wengler, die Anklage wird vertreten durch Staatsgnwalt b. Reck(Mosbach). Der Angeklagte, ein mittelgroßer, finſterblickennen n 95—— Paula Ehrenbacher⸗Edenfeld, Sopran und der Frau Leonie Größler⸗ von Brahms, b)„Untreu“ von Cornelius, e)„Morgeus“ von Rubin⸗ sing thee songs of Araby“ von F. Clay Davies), Der jetzt ſo berühmte Sänger entſtammt einer Farmei ie aus dem Organiſation der wurde ein öſterreſchiſches Infanterieregi⸗ herrſchenden Peſt kam dadurch Ei er kei bpe die lei tenthum Wales an der iriſchen See, welche; JZührhunderte hindurch an England tributpflichtig war, ſeit 1838 aber gänzlich mit In dieſem Gebirgsland, welches heute noch ſeine eigene Sprache beſitzt, ſang Ben Davies als Hirtenknabe die kief⸗ 0 0 5 1 1 dee Nicht die phyſiſche Kraf lich uf ol ild neh ende ſchli ſcha 5 einet drüc Lage berü ter. Begi Akuf berül Abſch run geſter gebil hank bo n kung mäßig der Go!l wurde 5 daß v min worde Beruf geſchlo Beherle ſchüdert dieſe offen Bei der Tendenz dieſer; Wiene zu den von der Badiſchen Dr ohne J „ 9bri Der Ladenbreis beträgt nur 400 Kil 4 Sold ana geb auf zerk die Vert 5 18. Abe Bewohn ſedeln f 5 Mannhelm, 17. Jannar! GBeneral⸗ Anzeiger. 808 8. Selte. Menſch, arbeitete zuletzt in Heidelberg bei Zimmermeſſter Edel⸗ Dieſer* London, 17. Jan. Die„Morning⸗Poſt“ meldet aus 00 1„%% entließ ihn, weil auen gemacht hatte. Nachdem Link mit ſeinem urger e Dſtpreuß Südbahn 89.—. Staatsbahn 137.40, Lom⸗ FNVUül 2 Waſhington: Dem Vernehmen nach ſind dem Staatsdepartement barden 28.40, Canada Pacifte⸗Bahn 89 40 Heidelberger Straßen⸗ und Lohn Keſ and. ndend te bias don der ruſſiſchen, deutſchen, engliſchen und franzö⸗ Bergbahn⸗Aktien 155.20, Kreditaktien 234.20, Berliner Handelsgeſell⸗ er den Koffer eines Stubenkameraden, des Taglöhners Hertel, und 5 s 3 0 71 Auskunft ſchaft 168 50, Darmſtädter Bank 144.80, Deutſche Bankaktien 208. auhm daraus den Betrag von 26 4 weg, den er mit ſeinem Freunde, ſiſchen Regierung Anfragen zugegangen, worin um Au unft 55 Sconte-Commandit 188 90 Drrsdner Bant 102.70, Leiwaiger Basz 24 dem Schloſſer Auguſt Stockert, ebenfalls derjubelte. Als ek andern gebeten wird, welche Politik die Vereinigten Staaten in gewiſſen 170.70, Berg.⸗Märk. Bank 151.40, Dynamit Truſt 158.20, Bochumer J Jags neckaraufwärts wanderte, beſtand ſein Beſiz aus 2 Mark. Fragen zu befolgen gedenken. Bezüglich der offenen Thür in 2868.10, Conſolidation 382.50, Dortmunder 137.70, Gelſenkirchener er ung Mosbach, wo er in der Nacht zum 22. Oktober übernachtete, verließ er China laufen die dier Schreiben auf dasſelbe hinaus. Es wird 198.J0, Harpener 205 40, Hibernig 223.10, Laurahütte 257.90 Licht⸗ g zuſ völlig mittellos. Auf der Straße Rittersbach⸗Unterſchefflenz begegnete und Kraft⸗Anlage 118.—, Weſteregeln Alkaliw 210.25, Aſcherslebener er Stadlſ er einer Schaar Kinder aus letzterem Orte, welche unter den die Straße gefragt, welche Grundſätze der amerikaniſche Handel jetzt zu befolgen] Alkali⸗Werke 148 70, Deutſche Steinzeugwerke 304.—, Hanſa Dampf⸗ ſren und einſäumenden Obſtbäumen Fallobſt zuſammengeleſen hatten und nun gedenke, wo ihm die Zuſicherung gegeben ſei, daß Europa die Handels⸗ ſchiff 168.70, Wollkämmerei⸗ Aktien 192.50, 4%, Pf.⸗Br. der Rhein. auf dem Heimweg begriffen waren. Eines der Kinder, das Ejährige beziehungen mit China nicht ſtören werde. Bezüglich der 8 Bank von 1908 100.90, 3% Sachfen 86.90. Privakdisconko: 5 nielt 5 11 gangt⸗ 15 wo 5 nach Oberſcheffienz 5 Als das die Vereinigten Stagten dort befolgen wollen. Die Schriftſtücke deuten Frankfurter Effekten⸗Soeletät vom 16. Jan. Oeſterr. Creditz Kind erwiderte, es wiſſe es nicht, faßte er es unter den Armen, trugan, da Amerika freie Hand haben wolle, ſeinen Handel mit China zu Hensegeſehde 20, Seiitter Ount 80, 91 18 25 5 25 225 1 5 5 15 75 Sgeſe 1 30, Be 0.40, 0 es in den Straßengraben und verübte ein Sittlichkeitsverbrechen an entwickeln, den vier Mächten Vortheile auf den Philippinen zugeſichert 146.50, Wae 7 118.30, Deutſche Effekten⸗ und Wechſelbank der 21, 1bur., Hierauf legte er es auf den VBauch und band dem 1 55 werden müßten. 127.50, Bayer. Bank München 105.10. Staatsbahn 186 50, Lombar⸗ loſen Weſen trotz ſeines Wimmerns und Flehens, es doch gehen* Waſhington, 17. Jan(Meldung des Reuter'ſchen] den 28,50, Gotthard 142.20, Schweizer Centralbahn 143.60, Nordoſt 19 zu laſſen, die Hände auf den Rücken. Was nun geſchah, hörte 8 2 90 der93.90, Union 80.20, Jura⸗Simplon 88.10, Henri 11340, Aproz. Ita⸗ ſich in der harten, leidenſchaftsloſen Darſtellung des Angeklagten]Bureaus.) Das Marinedepartement iſt nicht geneigt, der liener 94.10, Aproz. Spanier 67.90, 5proz. amort. Mexikaner 41.70, ien ſehr geradezu gräßlich an. Er ging ans Werk, was er ſchon beim Zu⸗ vorgeſchlagenen Vermehrung der deutſchen Flotte ſein Flot⸗ Zproz. Mexikaner 26.10, Zproz. Portugtefen 23.70, Iproz. Türken G. its den ſammentreffen mit den Kindern beſchloſſen, das Opfer ſeiner Begierden ten bau⸗ Progra m m abzuändern. Es wird darauf hin⸗ 28.50, Iproz. do. D. 23. Gelſenkirchen 192.50, Laura 258, Bochumer aftet. Anſchädlich zu machen.„Das Kind ſagte,“ ſo gab der Angeklagte gewieſen, daß bereits 21 neue Schiffe bewilligt ſind und daß die 268.80, Harpener 205.10, Hibernia 21940, Armaturen Klein 150, Wörklich an,„Laß mich gehen“ und weinte. Ich ſagte: Ich laß Dich amerikaniſche Flotte keine Gefahr läuft, ihre Achtung gebietende] Armaturen Hilpert 125, Bad. Zuckerfabrik 72.70, faßte es dann mit der einen Hand an der Stirn habe ihm Fahe, * Mann⸗ den Kobf hochgezogen, ihn dann über dem Mund bochgehalten und Stellung einzubüßen, da die Bermehrung der deutſchen Flotte Courszettel der eeee e vom 17. Januar, nerſtag, habe ihm dann mit dem Federmeſſer in den Hals geſtoßen. Ich habe auf 18 Jahre Wektheilt iſt, während die Vermehrung 1 0 Staatspapiere. 2 Pfandbriefe. 15159 dann das Meſſer noch nach links gezogen. Darauf iſt Blut heraus⸗]kaniſchen mit iedem Congreß eine fortlaufende ſein wird. 3 Vadiſche Obligal. 725 3½ Nbeln. Hbr.B. unt. 102 199 30 55 1 1 10 geſpritzt und hat mir die rechte Hand befleckt. Das Kind hat dann— 2* 1 5 71 15 37.0 15%„ Cbopin keinen Laut mehr von ſich gegeben, aber geregt hat es ſich noch.“ Nach DTer Burenkrie 31%„5 97. 55 8ͤ„„„ Commuünaff 82.90 53 d, und dieſem Abſchlachten des Kindes ergriff Lint die Flucht, übernachtete FV 0. ee 50 U Händel Laudenberg 75 5 5 1 5 0 Zur Beſchlagnahme deuiſcher Schiffe⸗ 25 1 1 eeee 1 8 i barmerie. In der Vorunterſuchung legte er ein umfaſſendes Ge⸗ e Peu tch, afrika⸗Line(31 3 T. 100 Looſe 1%%½% Ludwigshafen M. 103.50 0 1 50 fändniß 18 gah ze iit dem Entſchluß das Kind zu mißbrauchen,*. a mburg, 17. Jan. Die Dentſche Nmie 3˙ bohes Oölſgaffouen 8780 5 3 ae—8 zavies), auch zugleich den Eniſchluß gefaßt zu haben, es zu tödten, um eine erhielt ein Telegramm Dur ban, wonach die La d 3½% Deuiſche dieſchsautelhe.59 e4 e e ee 51 ereeuſe, Entdeckung zu verhüten. Er hatte eine ſchwere Strafe zu erwarten, da des„Bundes rath“ vollſtändig gelöſcht iſt und mit dem%„ 9895 b1 9082„ zkowskifer bereits im Jahre 1895 vom Schwurgericht wegen zweier Sittlich⸗ Manifeſt übereinſtimmt. Das Priſengericht hat noch 9˙% Mieuß. Gonfots 88.5 5 67% Pirnſenſe!— mora“ keitsvergehen zu 1 Jahr 9 Monaten Gefängniß berurtheilt worden] feine Entſcheidung getroffen. 8 5 1 5 + 5 Ne eſe bllggenen 25 7 3 2 77 2 2 8 40** 88 1 ½% Bad 70 f. 9ſe ff. 1 5 keiden⸗ die Abſcht 9 15 175 1 Berlin, 17. Jau. Nach einem in der letzlen Nacht Wee eee ee Rubin⸗ ſeicht Gollen, Lamit es ſprechen und ſo zur Egtheceng au antlicher Slelle aus London eingelaufenen Telegraum Eiſenbahn⸗Aulehen. 1 eeee 102.50 B nfeld), des Thäters beitragen könne, hat die engliſche Regierung erklärt, daß die Freigabe 2. Plalz Gudw. Max Nord) 55 55 955 Saee e 0 1 1 des Reichspoftdampfers„Bundesrath“ uach der 5„ eeuberlirte. 571 4% Belſtoffabrlt Walsbef, 104 5 1 ich⸗ Aien inderte uunmehr beendeten Unterſuchung bevorſtehe. Nach aleich A b. We ch mit zeitiger Zuſage der großbritauniſchen Regierung iſt eine aliee e 122— 6 Brauerei Suner Erüntikel 26.— 0 ) ſeine klle K flll ri len Ind Tele kamme befriedigende Veilegn ug der Differenz als geſichert Gewerbepauk Speper 80 138. G„ 127.—8 tief⸗* zu betrachten und eine Gewähr dafür geboten, daß ſich 1 8 335 fte im f 1 ühnliche Zwiſchenfälle nicht wieder holen können. Ffälziſche Bank 1836 50& 1 Skorch, Se 0 55 e C 2 e 75 5 5 10 ne 7— 5 ze Storch, Sic 08. 65 rivat-Telegramme des„General⸗Auzeigers“) Endlich! Die Drohnote in der„Köln. Ztg.“ ſcheint gewirkt zu Pz Spren 85, 155 o e Werger, Worne? dgg d 9 ſles Sr Edb. Laudan Wormſer Braühans v. Oertge 85.50 G Darmſtadt, 17. Jan. Der Gro ßherzog reiſt haben. D..) Ahehn e 1 fiih Bierh. J. S ar 5 2 1 hein. Hyp.⸗Ban 155 morgen nach Gotha zur Tauffeier der neugeborenen Prinzeſſin Sſbd. Vank 114.—& Trausport ö* 8 39. an 8. dra. des rumäniſchen Kronprinzenpaares ab. 8 Vou Kriegsſchauplatz. Süiddeulſche Vant dunge) uk..— und Verſicherung. „Berlin, 17. Jan. Der wirthſchaftliche Aus⸗„Kapſtadi, 16. Jan. Meldung des Reuker'ſchen Aie e. Aial Sece len ch u ß trat heute im Reichsamt des Innern zu einer Sitzung Bureaus. Gouverneur Milner proklamirte das Kriegs⸗„Maſbaßn 148.— G„, Jagergau 150 5 6 rbor⸗ jufammen. Er wurde vom Vorſitzenden, Staatsſekretär Grafen decht in den Diſtrikten Philipstown und Hopetown. Das iſt eicheuner Straheuahnen—8 Scſe eee, genug⸗- 11 5 dels⸗ein Beweis dafür, daß die Bewegung unter den Afrikandern Chemiſche Juduſtrie, Gent nentale Ve ficherung 305. 5 0 ſa d 0 0 S k 9. mit einer Anſprache allgemeinen han els⸗ 23 bed klich 1U g at D N N.G. f. chem. Induſtrie 121.— Mannheimer Werſiche rung 4250.— D5 Folitiſchen Inhalts eröffnet. Hauptgegenſtand der Tagesordnung einen bedenklichen Umfang annimmt. D. R. Bab ſche Antlne u. Esda 586. Fenehein derſeGeſence 7 1 bildete die Vorlegung des S chemas zum neuen deuk⸗*Rensburg, 16. Jan. Reuter⸗Meldung. Die von dem Ghel. Fagi Gslbenbein ae 10 Württ. 93 15 chen Zolltarif. Ueber die Ueberweiſung an Kommiſſionen] General Freuch mit dem Auftrag, die Verbindung des Feindes zu 117155 Weighne 160. 4— 1 2 7 5 2280 AR 1—— 0 1 12 zein Fabrik 5. Dingler lue! 1 2. eißen, and Anhörung von Sachverſtändigen wurde Beſchluß gefaßt. bedrohen, entſandte fliegen de C iſt heute zurückgelehrt, Saee 127.50 11 Sn d 1 1 17 1 9 Mei m Nor vont her ekor r. 8 755 7 aſllirwerke Malkammer 121 80 I che,„Berlin, 17. Jan. Das Wolff'ſche Telegraphenbureauf nachdem ſie bis auf 9 Meilen am Norwalſpont herangekommen war%%%% 1455 35 meld: te: S„Die Colonne hatte keine Verluſte. Brauereien. Hütenheimer Sp uneret 92.50 65 Be meldet aus Waſhington von heute: Der Senat ge⸗ 5 Die„Times⸗ meldet aug e 155.75 G Mianab, Aatban Hane men 185. Jgibt nehmigte den Samoabertrag, er behielt ſich jedoch die zur London, 17. Jan. Die„Times“ meldet aus Lourenco luger Arttenbierbrauere! 100.— ene,, 4 l d 2777 5 8 28 5 1 50& ersheimer lue 2 ſchen endgiltigen Entſcheidung der Angelegenheit erforderliche Be⸗ Marques bom 15. ds.: Es wird in Johannesburg offen zu Gcte e egee aen 11 aene 8 8. 16.—5 2* 20 2 2—— 2 2 8 71 10 7 ter“ ſchlußfaſſung über das Schiedsgericht vor, das über die Ent⸗ gegeben, daß 20 Felbgeſchütze über die Delagoabai in Transbaal Saenee e 0 1 75 0 idel⸗ ſchädigungsanſprüche entſcheiden ſoll. eingeſchmuggelt wurden. 16 8 geee e 144— — 2 2 N 2 212 8 5 r Me i 101. elhſto— 5 Berlin, 17. Jan. Der Kaiſer empfing heute Mit⸗*Kapſt 1 t,(46.) b 1 0 5 guter Grund zu e Vraueret 8 we uuete, l8 8 4+ 2182 annh, ienbrauerei 57.— Frei⸗ bag—4 Uhr das Präſidium des Abgeordnetenhauſes, Der er manüe 5 15 5 8— 5 55 5 Maunheimer Effektenbörſe vom 17. Jan. Heute wurden ſeine Kaiſer begrüßte die Herren aufs Freundlichſte und wünſchte Magersfontain in der ichtung nach Cole ln bieſiger Börſe Bad Schifffahrts⸗Aſſekuranz⸗Aktlen zu 470 Waee kon⸗ einen gedeihlichen Fortgang der parlamntariſchen Arbeit. Er verlegt wurde. Sonſt notiren: Zellſtoff Waldhof⸗Aktien 244 pot.., aghäuſel des⸗ drückte ſein Bedauern aus, daß die K afſerin nicht in der 5 5 Erkun⸗ Zuckerfabrik⸗Aktien 78 pct. G. Lage ſei, die Herr Die Kaiſeri i ſchmerzli igungsmarſches rü en heute die Aufklärungstruppen von 5 JJVJJVVVVVVV e bane negsgen i rmü s eini i felt. 9 iſe* imer Haſen⸗Berkehr vom 15. Jauuar. bau ter. Der Kaiſer beſprach ſodann den Meinungsſtreit über den S de d euſ 1 5 e e iter⸗ i des 0 hund E ähnt di lechte 9 gei 9 9 5 Hafenbezirk. e Für Beg un des neuen Jahr gunders. Er erwähnt die ſch 0 ſtändiſchen Farmburen wurden Vorräthe genommen, Schlper ed. Kap⸗ Schiß Kommt von adung Ei der⸗ 95 5 Abgeordnetenhauſes. Politiſche 1 wurden 8 da deſen Bne Rotterdam Hetrelde 12700 der berührt. Der Kaiſer reichte den Herren beim mpfang wie beim 7 0 Heggen W. Ggan 17 1 Stückgüter 2000 kel⸗-Abſchied die Hand. Die Audienz währte etwa 20 Minuten. Mannheimer H aud elsblatt. 41 Mannheinn 5 1 9207 chen Danzig, 17. Jan. Die Centralſtelle zur Förde⸗ Tabak. Frank 5 5 hen rung in duſtrielker Unternehmungen, welche IIiMannheim, 15. Jan. Seit Beginn des neuen Jahres Sbg Feresſ 7 74000 11 geſtern Abend im hieſigen Oberpräſidium ſich konſtituirte, wird iſt die Verwiegung der Zigarrentabake am Neckar, Brurhein und im 4 Feunte da 2055 3 bildet durch ein Syndikat hrerer Banken dem die Oſt⸗ Breisgau pöllig im Gange. Die gelieferten Tabake befriedigen hin⸗ Auna Kath. 220⁰ 632 gebildet durch ein Syndikat me zrerer Banken, zu dem die lichtlich Feinheit und Größe des Blattes. In Zigarren präparirt zeigen] Suafubd Stadt Heilbronn Nubkort gohlen 2500 and bank für Handel und Gewerbe in Poſen, Breslauer Diskonto⸗ ſie weißen Brand und leichten, nicht knellernden Geruch und Geſchmack. Lappeß Witem 770 Gelkeit 4406 der] bank, Creditanſtalt für Handel und Induſtrie in Dresden, Bank Der Brand im Blatt iſt weniger flott. Den Fachleuten fehlt für dieſe a 9 Jakerden 14400 er⸗ für Handel und Gewerbe in Bromberg und andere gehören. Die eigenthümliche Erſcheinung die ausreichende Erklärung. Es iſt jedoch] Hagenberg M. Stinnes 43 7 ee a Ober⸗Präſidenten von Goßler und von Bitter wohnten zweifellos daß ſich die Fabrikanten über dieſen Mangel hinwegſetzen] Albaner 5 ach den Verhandlungen bei müſſen, da ſie in der Hauptſache auf die neue Ernte angewieſen ſind. Hofenbezirk III. irch* D 5 Die auch am Blatt noch am beſten brennenden Tabake ſind die beſſeren Hermaun Eltfabeth Jag ſefeld Steinſalz 2202 roß resden, 17. Jan. In dem Befinden der Herzogen Orkſchaften des Breisgaues und des badiſchen Oberlandes, welche Jrüsgemann Mäuchen 92 555 Lohlen 13956 enm bon Schleswig⸗Holſtein iſt geſtern Nacht eine Verſchlimme⸗ dieſerhalb im Einkauf beim Pflanzer ſehr hoch und zwar mit 96—38. ben 8, aer 14500 her tung eingetreten. Der Schlaf in der geſtrigen Nacht war unregel⸗] Mark bezahlt werden. Der Verkaufspreis der neuen Tabake wird ſich Schllrings 6 5 oir zu mör; zwiſchen 45 und 56„. per Zentner bewegen müſſen, wenn der Handel[ Dames nn ugt. goblen, 13498 mäßig, der Athem iſt beſchwert. elWagner Kußrort ö engl. nd nicht mit Verluſt arbeiten foll. Im bahyeriſchen Oberlande kamen in Meng Badenta 1 Ruhrort Stlückgüter 40⁰ in⸗*Wien, 17. Jan. In der heutigen Schlußſitzung den letzten Tagen die Orte Wörth, Berg, Kandel, Erlenbach, Hörth] Fuhnle Käthchen Si n⸗ der öſterreichiſchen Dele gation ſprach Graf und Hatzenbühl zum Verkaufe. Die Preiſe bewegten ſich bon 18—25% 0h Leu Amſterdanm ech 11160 zu Goluchowski den Dank des Kaiſers aus. Die Sitzung Von den neuen Tabaken haben ſich diejenigen Sorten, welche ihre erſte 1 15— nd wurde mit einem dreifachen Kaiſerhoch geſchloſſen. Jermentation beendet haben, bereits flott berkauft. Der größte Theil ae n b— 5 VII. Hoblen 2240 eer Wien, 16. Jan. Die Blätter melden übereinſtimmend, des 1899er Sandblattes iſt in Fabrikantenhänden, ebenſo ſind die n 00 5 355 d 8„Vorräthe von gger Rebuts bereits geräumt. In Haardttabaken ſind 5 Hafenbezirk J. ch daß von der Ernennung eines deutſchen Landsmann⸗ große Abſchlüſſe bewerkſtelligt, ebenfeo iſt der Anfang mit dem Ver⸗ Vom 16. Januar: ‚ ich minſſter für das neu zu bildende Kabinet Abſtand genommen kauf der 1899er Herbſttabake bereits gemacht worden. Dieſer flotte Jpengaing Vatapler Notterdam Getr. Kohlen 3 ug worden iſt. Der„Neuen Freien Preſſe“ zu Folge iſt die ſpätere Verkauf iſt zweifellos die Folge der ungemein kleinen Ernte. Der 2 Slea 1033 8. Berufung eines Vertreters der Deutſchen ins Kabinet nicht aus⸗ Geſchäftsgang in alten Tabaken iſt andauernd ein flotter, die Vorräthe Aſterrotg Karl Judwig Amſterdam SGetreide 235 ge geſchloſſen. Der Platz des deutſchen Landsmannminiſters iſt von guten Einlagen werden täglich kleiner und bedingen heute ſchon] Weiß 5 N 5 Nalkendsnt 8000 1e offen gelaſſen. Für das Handelsportefeuille nennt das„Neue—42/ Ablati⸗Einlage fehlt vollſzändig. Nippen wenig Umſatz. ſe% 9 5 3 da die Fabrikanten genügend Vorrath an Sommerwaare haben und 0 Wiener Tageblatt“ als in Ausſicht genommen den öſterreichiſch⸗ Wintertippen wenig beließt find, I 5 9 Hotel Landsberg 1 5 9 in zaugariſchen Vertreter in Sofia, Call zu Kulm bach⸗ Neue Kohlenfunde. Aus Dorkmund, 14. d. Mis., wird Roſenb erg, der nach Wien abreiſte. Nach wie vor werden geſchrieben:„Seitens der Internationalen Vohrgeſellſchaft in Straß⸗ Morgen Donuerſtag Dr. Pietak als polniſcher, Recek als tſchechiſcher Miniſter burg iſt kürzlich abermals und zwar auf einem Grundſtück der von 6 5 8 ˖ h ohne Portefeuille genannt. Keſelmannsegge ſchen Brauerei in appenberg eln Kohlenflöz an⸗ koze k gebohrt worden. Nach amtlicher Feſtſtellung wurde dasſelbe in einer Turin, 17. Jan. Die Explo ſion in der Dynami t⸗ 398 ̃ Morgens hellſteiſch mit Sauerkraut. Abends Warſt⸗ if + 9 Tiefe von 676,95 Meter durchbohrt und iſt 2,10 Meter ſtark und 3 2416 7 fabrit 3* Avig liana fand in einem Lagerraum ſtatt, welcher liefert eine ganz vorzügliche Gasflammkohle. Es ſollen in jener f. L reichhaltige Frülhftadskacte 400 Kilogramm Nitroglycerin enthielt. Etwa 40 Verwundete, darunter 2855 aufmerkſam. Hierzu ladet freundlichſt ein —7 17 rankfurt a.., 17. Januar. ektenbörſe). Anfangscourfe. u Solbaten und 2 Steuerbeamte wurden in das Hoſpital zu Arigli Kredſkaſen 284.30, Ftaatsbabn 137 0, dembarden 28.60, Egopfer J. Theilacker. una gebracht. Der Schaden der angrenzenden Häuſer beſchränkt ſich D% ungar Goldrente 99.—. Gotthardbahn 142.—, Disconto⸗ auf zerbrochene Fenſterſcheiben.* 1 von Aoſta beſuchte Tommandit 198.90, Laura 257.50, Gelſenkirchen 192.—, Parm ädter— ee ſerſcheizen. Der Herzog 145.—, Handelsgeſelſchaft 168.50. e ruhig. fastaber nun Radietsgirgesheert ſinden die ich— VBerlin, 17.(Effektenbörfe). Anfangscourſe. Kreditaktien] wahl, auch in gam bi igen Arktkeln, bei 80 Petersburg, 17. Jan. Im Kreiſe Achalskali wurden am n 280, Rüſſchr ben Georg Hartmann, 55 15. 1 Urt, Di 55.45, Laurahütte 257.60, Harpener 204.90, Ruſſiſche oten—.—, 8. 1 Schuhwaarenhaus an den Plauken 3,% 5 Abends und am 16. Morgens brel Erdſtöße verſpürt„Die Tendenz: unreg lmäßig. Alleinverkauf der Fabrikate von 81ke Herz 4 Cie, t. Zewohner der durch das Erdbeben vom 81. Dez. zerſtörten Dörfer Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.40, 2½ 3 Reichsanlei Frankfurt a/ Main.(Telepbon 44³0 iedeln in gefahrloſe Gegenpen über, 98.50, 8% Reichzauleihe 89.—, 4% Heſlen 104.10,.7 Kenen 86.40 beim Bezug von Gas u. Waſſer SGeneral⸗Auzeiger⸗ Mannbeim, 17. Januar. Frogramm frier des Geburtsfeſtes Seiner Majeſtät des Deutſchen Kaiſers. Vorfeier: Freitag, den 26. Jauuar 1900: Vormittags 10 Uhr: Oeffentliche Schulfeier der Gr. Ober⸗ realſchule in der Aula derſelben: Deklamatoriſche und muſifaliſche Vorträge, Feſtrede. bends ½7 Uhr: Glockengeläute und Böllerſchießen. 7 Uhr: Vorſtellung im Großh. Hoftheater:„Horf und Schwert“, hiſtoriſches Luftſpiel in 5 Aufzügen von C. Gutzkow. ubr Mußttaliſcher Zapfenſtreich, von der Schloß⸗ wache ausgehend. Hauptfeier: Samſtag, den 27. Januar 1900: Morgens ½8 Uhr: Wecken von der Kapelle des Grenadier⸗ Regiments und Böllerſchießen. 10 Uhr: Feſtgottesdienſt in der Trinitatis⸗, Jeſuiten⸗ und Schloßkirche, ſowie in der Synagoge, „ 12 Uhr: Parade auf dem Karl⸗Theodor⸗Platz. Nachmittags 2 Uhr: Feſteſſen im Saale des Stadtparks, (Trockenes Gedeck 4 Mk. und Muſik 50 Pfg.) Abends ½7 Uhr: Feſtvorſtellung im Großh. Hoftheater: „Der fliegende Holländer“ romantiſche Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Vorſtehendes Feſtprogramm bringen wir zur öffentlichen Kenntniß und beehren uns die Einwohner Mannheims zur Theilnahme an dieſer Feier ganz ergebenſt einzuladen. Damit verbinden wir das Erſuchen, am Feſttage die Häuſer feſtlich zu beflaggen. Eigzeichnungsliſten für das Feſteſſen(4 M. 50 Pfg. mit Muſtk ohne Wein) liegen auf dem Rathhaus und im Sgale des„Stadtparks“ auf. Mannheim, 15. Januar 1900. Der Gr. Amtsvorſtand ⸗ Pfiſterer. Der Oberbürgermeiſter. J..: Martin. Stkauntmachung. Wir machen ergebenſt aufmerk⸗ b28 daß beim Eintritt von roſtwetter die Gas⸗ u. Waſſer⸗ Meſſer ſowohl als auch die Zu⸗ führungen zu denſelben in ge⸗ eigneter Weiſe gegen Froſt geſchiltzt und insbeſondere die Keller⸗ KAden während der Winter⸗ Monate geſchloſſen gehalten werden müſſen, um Störungen Aud ſonſtige Schäden zu ver⸗ deiden. 38894 Mannheim, 4. Dez. 1899. Die Pirektion der dt, Was- u. Waſſerwerke. Iwangs⸗Verſteigerung. onnerſtag, 18. Jan. 1999. Nachmittags ½1 uhr, Werde ich in Waldhof beim Schulhauſe 8 Sack Mehl decn Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern. 41653 Mannheim. 17. Januar 1900. Schneider. Gerichtsvollz. in Maunheim. Zwangsvollſtreckung. Donnerſtag, den 18. d.., Nachmittags 2 uhr Werde ich im Pfandlokale q 4, 5 —5 im Vollſtreckungswege gegen arzahlung öffentlichverſteigern: 2 Pinſcherhunde, 3 Kommoden, 1 Sodawaſſerappargt, 1 zweith. Kleiderſchrank, 1 Nähmaſchine, 1 Waſchkommode mit Marmor⸗ platte, 1 Nachttiſch mit Mar⸗ Mmorplatte. 1 Sopha, 1 ovaler Diſch, 1 Küchenſchrank. Mannheim, 17. Januar 1900. Baumann, 41654 Gerichtsvollzieher, N 3, 14 Jwangsvergeigerung. Donnerſtag, 18. Jan. 1900, Nachmittaas 2 uhr, Werde ich im Hauſe G 6, 1s hier 5 3 Gasleuchter mit Auerbrenner, 1Herd, 1 Küchenbrett, 1 Speiſe⸗ regal egen Baarzahlung im Voll⸗ eckungswege öffentlich verſtei⸗ gern. 41655 Mannheim, 17. Januar 1900. Roſter, Arbeitsmarkt der Central-Anstalt für Arbeitsnachweſs jeglicher Art. 8 1, 17. Mannheim 8 1, 17. Telephon 818. Die Anſtalt iſt geöffnet an Werk⸗ tagen von 8 bis 1 Uhr und von —6 Uhr. Stelle ſinden. Männliches Perſonal. Buchbinder, Schriftſetzer, Dreher, Galt und Eiſendreher“ Friſellor, Gärtner, Glaſer, Kübler, Küfer, Sattler, Bauſchloſſer, Hufbe⸗ ſchlage, Jung⸗, Feuer⸗ u. Kupfer⸗ ſchmied, Schneider, Bau⸗ u. Möbelſchreiner, Stuhlmacher, Schuhmacher, Spengler, Wagner, Zimmermann. Lechrlinge. Bäcker, Buchbinder, Friſeur, Kaufmann, Koch, Tapezier, Kupferſchmied. Weibl. Perſonal. Dienſtmädchen; bürgk. kochen, Hausarbeit, Spülmädchen für Wirthſchaft, Reſtaurations⸗ und Herrſchaftsköchin, Haushälterin, Lehrmädchen, Zimmermädchen, Kindermädchen, Kinderfrau, Maſchinen⸗Näherin, Monats⸗ frauen, Fabrikarbeiterinnen. Stelle ſuchen. Männliches Perſonal. Maſchinen⸗Heizer. Ohne Handwerk. Aufſeher, Bureangehilfe, Bu⸗ reaudiener, Herrſchafts⸗Diener, Einkaſſierer, Portier. 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