— — 5 Bolleinkünfte betrugen im vergangenen Jahre 31 000 Dollar g. W. gegen 21 700 Dollar in 1898, der Geſammt⸗Import un⸗ 4 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eins⸗tragen unter Nr. 2958. Abonuement: 60 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt vez. incl. Voſtauf⸗ ſchlag M..30 vro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 5fg Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pig. E 8, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journg (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (Maunheimer Volksblatt.) Beran warteiß a en Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt) (Das, Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. 9 E 6, 2 Nr. 100.(Mittagblatt.) Donnerſtag, 1. März 1900. (Telephon⸗Ar. 218) Der Werth Samoa's. O Apia, 26. Januar. Unſere Nachrichken darüber, wann die Uebernahme der Verwaltung Samoas durch die deutſche Regierung vor ſich gehen wird, ſind ſehr widerſprechend. Bis jetzt wurde allgemein angenommen, daß die Flaggenhiſſung nicht vor Mitte oder Ende März ſtattfinden würde. Da aber März unſer ge⸗ fürchteter Orkanmonat iſt und dieſer Akt der Flaggenhiſſung doch ſchwerlich ohne die Anweſenheit von mehreren Kriegsſchiffen vor ſſich gehen wird, ſo wäre April doch wohl wahrſcheinlicher. Vor wenigen Tagen mir an maßgebender Stelle gegebene Auskunft läßt es jedoch nicht unmöglich erſcheinen, daß die Flagge bereits im Februar hoch geht, je nach den Nachrichten, welche die am 7. Februar hier fällige Poſt bringen wirdk). Das Letztere wäre ſehr erfreulich, denn was zur Zeit an ſinnloſen Gerüchten ge⸗ leiſtet wird, iſt geradezu unglaublich. Die Angehörigen der Tanu⸗Partei erzählen ſich allen Ernſtes, daß das deutſch⸗engliſche Samoa⸗Abkommen nur ein Scheinvertrag(tongaflti) ſſei und ſobald der Krieg in Süd⸗Afrika mit den Buren zu Ende „käme, würde England von Samoa Beſitz ergreifen. Zu dieſem Unſinn werden die Eingeborenen durch die hier verbreiteten auſtraliſchen Zeitungen verführt, die prophezeihen, daß man in Deutſchland bald den geringen Werth Samoa's erkennen und es in britiſchen Beſitz gelangen laſſen werde. Jetzt bereits tritt aber mehr und mehr hervor, daß Samoa einen großen und ſich ſtets ſteigernden Werth Hat. Das vergangene Jahr iſt trotz der Schreckniſſe des Krieges, Plünderungen und Geſchäftsſtockung, in Folge einer vorzüglichen Copraernte ein Rekord⸗Jahr für die Zollbehörde geworden. Die gefähr 450 000 Dollar, gegen 370 000 Dollar im vorhergehenden Jahre. Im Ganzen wurden circa 8500 Tonnen Copra aus⸗ geführt zum taxirten Durchſchnittswerth von 50 Dollar per Tonne. Für den Werth Samoa's ſpricht ferner der Umſtand, daß trotz des Uebergangs an Deutſchland die Engländer im Lande anſäſſig bleiben. Denn von einer Auswanderung Nichtdeutſcher, von der die auſtraliſchen Zeitungen erzählen, iſt hier nichts zu merken, dagegen macht ſich unter den Briten reges Intereſſe für die deutſche Sprache bemerkbar. Ein hochbetagter Brite, zur Zeit Regierungsangeſtellter, gibt ſich mit bewundernswerthem Eifer und Erfolg trotz ſeiner 60 Jahre dem Studium der deut⸗ ſchen Sprache hin; ja, man munkelt ſogar, daß einige anglo⸗ Rachel che Advokaten die Hoffnung hegen, ſich durch die Aneignung er Sprache der Teutonen die erfolgreiche Weiterführung ihrer Praxis zu ſichern. Es bleiben aber nicht nur die hier anſäſſigen Angelſachſen im Lande, ſondern es ſiedeln ſich noch neue an. Der Beſitzer der amerikaniſchen Yacht„Norma“, welche vorigen Monat im hieſigen Hafen lag, Commodore Weaver, beabſichtigte größere Ländereien in Samoa anzukaufen. Unſere zur Zeit noch in Kraft befindlichen Beſtimmungen des Berliner Ver⸗ * 4) Dies iſt durch die Verzögerung der Ratifikation des Vertrages unmöglich geworden.(D..) trages erlauben jedoch den Eingeborenen nicht den Verkauf von Ländereien außerhalb der Munizipalität, ſondern nur deren Verpachtung. Commodore Weaver hat daher 9000 Akres Land im Saluafeta⸗Diſtrikt auf 40 Jahre gepachtet, um, wie er be⸗ tont hat, zu zeigen, daß ihm Spekulation in Land gänzlich fern liege und daß er die Abſicht habe, die Ländereien baldmöglichſt unter Kultur zu bringen. Unſer Regierungsgeometer, Mr. Donald, hat am 1. Januar ſeine Stellung aufgegeben, da er von Commodore Weaver engagirt worden iſt, um ſofort die Ver⸗ meſſung des gepachteten Landkomplexes, ſowie die Vorarbeiten für die unter⸗Kulturnahme in die Hand zu nehmen. Nach Feſtſtellung unſerer neuen Landesgeſetze für die Zu⸗ kunft und nach Regelung der wichtigen Arbeiterfrage, iſt zu hoffen, daß auch deutſche Unternehmer nicht zögern werden, ihr Kapital zur weitern Eröffnung und Nutzbarmachung des ſamoaniſchen Bodens anzulegen. Daß die Zuſtände in Samoa trotz aller vorausgegangenen Erſchütterungen im Grunde genommen ſolide ſind, ergibt ſich daraus, daß von der Mataafa⸗ Partei ſchon mehrmals größere Summen in die Regierungs⸗ Schatzkammer als Kopfſteuer eingezahlt worden ſind; ein weiterer beträchtlicher Betrag iſt bereits angeſammelt, um ihn bei An⸗ kunft des Gouverneurs dieſem zur Verfügung zu ſtellen. Mataafa thut überhaupt ſein Beſtes, und verſucht die Am⸗ hänger Malietoa Tanu's und Tamaſeſe's zu beſtimmen, Freund⸗ ſchaft zu ſchließen, um bei Antritt der neuen Verwaltung zu zeigen, daß ganz Samoa einig ſei und ſich willig und freudig der neuen Ordnung füge, aber Tamaſeſe verhält ſich obſtinat: Malietoa Tanu iſt von den Engländern nach Fiji in Sicherheit gebracht worden. Schließlich muß man doch auch an den Grund denken, aus dem die Amerikaner die Feſthaltung von Tutuila für ſo wichtig erachtet haben, nämlich daran, daß früher oder ſpäter doch ent⸗ weder der Panama⸗Kanal oder der Nicaragua⸗ Kanal zur Ausführung gelangt, und daß dann durch die Ver⸗ bindung des Atlantiſchen und Stillen Ozeans Samoa in die direkte Schifffahrtslinie zwiſchen Europa und Ausſtralien gebracht wird. So darf ich es wohl als meine auf einem nahezu zwanzigjährigen Aufenthalt geſtützte perſönliche Ueberzeugung ausſprechen, daß der Werth und die immenſe Wichtigkeit der Samoa⸗Gruppe in Zukunft immer klarer vor Augen treten wird. Deutſches Reich. * Berlin, 28. Febr.(Deutſche Handelskammern im Auslande.) Die Budgetkommiſſion des Reichstages berieth den Etat des Auswärtigen Amts. Staatsſekretär Graf b. Bülow erklärt auf eine Anfrage des Abg. Grafen v. Arnim, daß an der Verfügung von 1890 betreffend die direkte Unter⸗ ſtellung der Kolonialabtheilung unter den Reichskanzler in nicht⸗ politiſchen Angelegenheiten ſich nichts geändert habe. Für die ablehnende Haltung der Reichsregierung bezüglich der Handels⸗ kammern im Ausland, worüber wir ſchon kurz berichtet hatten, ſeien hauptſächlich folgende bereits 1886, als Fürſt Bismarck das Auswärtige leitete, aufgeſtellte Erwägungen maßgebend geweſen: Die Deutſchen im Ausland vertreten nicht bloß deutſche In⸗ tereſſen, ſondern auch oft ausländiſche. Im Gegenſatz zum eng⸗ liſchen Kaufmann nehme der Deutſche die Waaren daher, wo er ſie am Günſtigſten erhalte. Die Handelskammern im Ausland könnten aber nur dann Bedeutung für uns haben, wenn ſie unſere Intereſſen fördern. Eine andere Schwierigkeit bilde die Frage der Zuſammenſetzung ſolcher Handelskammern, ferner müßten dann aus Gründen der Gegenſeitigkeit ausländiſche Handelskammern in Deutſchland zugelaſſen wer⸗ den, was die Gefahr der Induſtrieſpionage erhöhe; auch ſeien zwiſchen Handelskammern und Konſulaten leicht Reibungen möglich. Der Staatsſekretär betonte ſchließlich die un⸗ günſtigen Erfahrungen, die fremde Staaten mit ihren Handelskammern gemacht hätten. —(Die außerordentliche ſpaniſche Ge⸗ ſandtſchaft) iſt unter der Führung des Herzogs von Veragua zur Ueberreichung des Ordens des Goldenen Vließes an den Kronprinzen hier eingetroffen.— Prinz Heinrich erhielt einen ſechsmonatigen Erholungsurlaub. — Le Rire“ verboten.) Der„Reichsanzeiger“ veröffentlicht einen Erlaß des Reichskanzlers, welcher die Ver⸗ breitung der Pariſer Zeitſchrift„Le Rire“ in Deutſchland auf die Dauer von zwei Jahren verbietet.— Warum? Eine Angabe des Grundes wäre doch ſehr erwünſcht.(„Le Rire“ iſt bekanntlich das Witzblatt, deſſen Karrikaturen der Königin Victoria die Eng⸗ länder ſo ſehr geärgert haben. D..) Spanien. * Madrid, 28. Febr.(Niniſterpräſidenk Sil⸗ vela) dementirt die Nachricht, daß die Vereinigten Staaten die ſpaniſche Souveränetät über die Cagahan⸗ Inſeln(Philippinen) ſchon anerkannt hätten. Die ſpaniſche Regierung verhandle jedoch über dieſe Anerkennung, da das Ge⸗ biet außerhalb der von den Amerikanern gezogenen Grenze liegt. Türkei. Den Einſprüchen der Botſchafter nachgebend, verzichtet die Pforte auf ihre Abſicht, das Grubengeſetz umzuändern. Die Pforte hatte durch einen Zuſatz Ausländer von Gssber⸗ konzeſſionen ausſchließen wollen. 7 5 Der Burenkrieg. Die Beſchwerden der engliſchen Preſſe über die burenfreundliche Stimmung und ihre Aeußerungen in Deutſchland werden in einer Londoner Korre⸗ ſpondenz der N. Zrch. Ztg. ſehr treffend abgefertigt: Was hat nun die engliſche Preſſe aber gegen Deutſchland einzuwenden? Hat die deutſche Regierung irgend eine der übernommenen Ver⸗ pflichtungen England gegenüber nicht erfüllt? Hat ſie in dem Kampfe in Südafrika nicht die abſoluteſte, faſt könnte man geſichts der Vergewaltigung der deutſchen Poſtdampfer nicht eine wahre Lammesgeduld gezeigt? Wird auf den Schlachtfeldern in Südafria nicht von den deutſchen Ambulanzen in gleich liebe⸗ voller und aufopfernder Weiſe für Engländer und Buren geſorgt? Hat Lord Roberts dies nicht ſelbſt anerkannt?.... Daß in dieſem Abſcheu gegen den Krieg einerſeits, in dieſer Begeiſterung für die Buren anderſeits nicht immer ganz glimpflich in Deutſch⸗ land mit dem engliſchen Volke und ſelbſt ſeinen Regenten um⸗ gegangen wird, wollen wir gar nicht in Abrede ſtellen. Aber ſind denn die Engländer im Jahre 1870 und ſpäter mit Deutſchland glimpflich verfahren? Wo waren denn 1870 die deutſchen Sym⸗ r r Stefſte's Heirath. Noman von Heiurich Lee. (Nachdruck verboten.) 85)(Fortſetzung.) Nur wenige Minuten vergingen, während ſie ſprach. Er bernahm Alles— Alles. Sie verſchwieg ihm auch nicht das Geringſte, auch nicht den Grund, der ſie bisher veranlaßt, gut⸗ müthig vor ihm zu ſchweigen und erſt jetzt die Wahrheit ihm nicht mehr vorzuenthalten, weil ſie nun nothwendig gewor⸗ den war. ö „Nun wiſſen Sie,“ ſo ſchloß ſie,„welche Bewandtniß es mit ihr hat. Wir haben uns Beide an ihr verſündigt und wenn Sie der gleiche Wunſch erfüllt wie mich, ſo werden Sie zuſehen, wie Sie als ihr Mann das an ihr gut machen werden, was Sie als Bräutigam, wenigſtens wie ſie ſelber darüber urtheilt, an ihr gefehlt haben. Es iſt nicht verletzte Eitelkeit in ihr, es gibt viel⸗ keicht kein weniger eitles, ſelbſtloſeres Geſchöpf als ſie. Sie hat Sie nur geliebt und ſie hat ihre Liebe dann mit einer Täuſchung vergolten geſehen, die ſie auf das Empfindlichſte gedemüthigt hat. Wenn Ihnen etwas daran liegt, ſo wird es Ihre Aufgabe ſein, ihr dieſen Stachel zu nehmen. Das Weitere müſſen Sie ſich ſelber ſagen. Es liegt in Ihrer Hand. Nun wollen wir ſie nicht länger warten laſſen. Kommen Sie!“ Sie hatte geendet und wandte ſich nach der Thür. Ohne ſich zu rühren, hatte er vor ihr geſtanden, hatte er ihr zugehört. Nur dann und wann verrieth ein Zucken in ſeinem Geſicht etwas von ſeiner inneren Bewegung. Nun verſperrte er 555 Er hatte, als wollte er ſie zwingen, zu bleiben, unwillkürlich ihr Handgelenk erfaßt und hielt es ſo feſt umklammert, wie der Schiffbrüchige einen rettenden Balken. „Pardon!“ murmelte er, als ſte leiſe aufſchrie, indem er ſie wieder losließ—„Verzeihen Sie mir! Sagen Sie mir nur noch Eins!“ Er ſah verſtört aus. „Wass“ 5 Es ſchien, als könnte er erſt die rechten Worte nicht finden, dann ſprach er: „Glauben Sie, daß ſie mich noch liebt?“ „Ich weiß es nicht.“ Sein Blick glitt am Boden entlang und ſtreifte den Teppich. Dann hob er wieder den Kopf und der alte ſardoniſche Zug ging über ſein Geſicht. „Ich verlange wahrhaftig für mich zu viel,“ ſagte er— „nein, ſie wird mich wirklich nicht mehr lieben. Wäre mir noch ein Zweifel erlaubt, ſo müßte ihr Benehmen, wie ich es an mir in dieſer letzten Zeit erfahren habe, mich gründlichſt darüber be⸗ lehren. Sie haben mich wenigſtens klug gemacht— dafür danke ich Ihnen. Ich frage mich nur, wie ich das machen ſoll, was Sie mir rathen. Mich in Gunſt bei ihr ſetzen! Ich frage mich auch, was ich im Grunde bei ihr verſchuldet habe. Genau genommen, bin ich in unſere Heirath doch ſo unſchuldig hineingekommen, wie ſie. Sie haben es für nothwendig befunden, mir die Wahrheit zu ſagen. Mir ſcheint, es wird auch nothwendig, ja das Rechte ſein, daß auch ſie die Wahrheit erfährt, nämlich daß ich ebenfalls in Allem nun orientirt bin. Zum Aufklärungsdienſt iſt unſer Einer am Ende ja da. Kennt man ſeine Poſition, dann läßt ſich darauf operiren. Wollen Sie die Miſſion übernehmen und Steffie davon verſtändigen, daß nun eine Komödie zwiſchen uns beiden Er war in dieſem Augenblick für ſie ein Räthſel. War er in Wirklichkeit ſo frivol, wie ſeine Worte klangen, oder zwang er ſich nur dazu? „Wozu Steffie etwas davon ſagen?“ fragte ſie. „Ich habe es Ihnen erklärt. Damit die Komödie zwiſchen uns ein Ende nimmt.“ 5 Einer Wallung in ſich nachgebend, ſtreckte ſie ihm die Hand entgegen. 5 „So gefallen Sie mir, Brockſtreek,“ ſagte ſie herzlich— „und wenn ich Sie nicht ganz verſtehe, in dem einen Punkte glaube ich Sie doch zu verſtehen. In dem Drange nach der Wahrheit. Hätten wir uns von Anfang an, ſeit wir einander kennen, ſo gegen einander benommen, daß wir die Wahrheit vor Niemand auf der Welt zu ſcheuen brauchten, ſo wäre uns die Lüge auch ſpäterhin erſpart geblieben. Wir tragen nun die Folgen. Jetzt freue ich mich über Ihren Entſchluß. Aber nicht ich, Sie ſelber ſollen mit Steffie darüber ſprechen. Und gleich! Gehen Sie auf der Stelle zu ihr. Ich bleibe hier!“ 55 Nervös taſteten ſeine Finger wieder nach den Schnurrbark⸗ pitzen. 5 „Sie thäten mir einen Gefallen,“ ſagte er—„wenn Sie es mir erſparen, wenn Sie es ſelber übernehmen wollten.“ „Sie haben Furcht, Sie ſind vor ihr ein Feigling.“ 16 „Gut,“ ſagte er endlich—„es ſoll geſchehen.“ 32 ging er hinaus. effie ſaß noch immer auf ihrem Bambus d ſtarrte in den Garten hinunter. 15 ſuft ußk „Eine ſchöne ſtattliche Dame in einem hellen ſommerlichen Kleide war unten in den Garten getreten und mit einem lauten Ruf„Mama, Mama!“ waren die Kinder auf ſie zugeeilt. Das ihr den Weg. 7„Noch einen Augenblick!“ ſtieß er heiſer herbor. nicht mehr nöthig iſt?“ eine, kleinere hob ſie auf den Arm, das andere, ein hübſcher blone ſagen, eine wohlwollende Neutralität beobachtet? Hat ſie an⸗ 2. Seſte: SGeneral⸗Anzeiger: Mannheim, 1. März⸗ werantwortlich iſt, weil es größere politiſche Rechte ausübt, als das deutſche? War es doch das britiſche Parlament, welches die Ausführung des Entſchluſſes der Königin von England ver⸗ hinderte, eine Deputation nach Verſailles zu entſenden, um Wilhelm I. zur Uebernahme der Kaiſerwürde zu beglückwünſchen. Man beklagt ſich, daß die deutſchen Witzblätter die Engländer mnd ſelbſt die höchſten Kreiſe verhöhnen. Nun, man ſchlage ein⸗ mal die engliſchen Witzblätter nach der Krügerdepeſche, nach Ver⸗ böffentlichung des Sangs an Aegir u. ſ. w. auf, man blättere nur im letzten Jahrgang„Punch“, und man wird ſich überzeugen, daß ungleich öfter in engliſchen Blättern verhöhnt worden iſt, was dem deutſchen Herzen theuer, als in deutſchen, woran der Eng⸗ länder hängt.. Daß die Deutſchen ſich in dieſen Empfindungen Eins fühlen, mit ſämmtlichen Völkern des Kontinentes ſollte Allein in England hinreichen, um deren Berechtigung anzu⸗ erkennen und nicht zu einem Gegenſtande der Anklage zu machen. Aus London wird der„Köln. Ztg.“ gemeldet: Von allen Theilen des Landes ütrömen Kundgebungen der Freude und Befriedigung über Cronjes Gefangennahme ein und auch zahlreiche Glückwunſchdepeſchen vom Auslande liegen vor. Nach einer Berliner Meldung des„Daily Telegraph“ ſandte Kaiſer Wilhelm Telegramme an die Königin und den rinzen von Wales und berührte in herzlichen, freund⸗ ichen Ausbrücken den Erfolg des Lords Roberts.(Hoffentlich beſtätigt ſich dieſe Nachricht nicht. D..) Auch vom italtieniſchen Königspaare gingen telegraphiſche Glückwünſche ein. Sämmtliche Blätter erörtern das Ereigniß des Tages in gehobener Stimmung, doch ohne Uebertreibung. Man zollt, ohne zu kargen, Cronje volle Anerkennung für ſeine kapfere und geſchickte Führung. Daß aber grade er dem erſten britiſchen Haupterfolge die Bedeutung geben mußte und in die Lage gerieth, um gute Behandlung zu bitten, gewährt hier be⸗ ondere Genugthuung, weil er vor 19 Jahren bei der Belagerung Potſchefſtrooms Frauen und Kindern den Abzug verweigerte und Die Kapitulation des Platzes nur dadurch erreicht hatte, daß er moch vierzehn Tage nach vereinbarter Einſtellung der Feind⸗ ſeligkeitew auf eigene Fauſt die Belagerung fortſetzte und den elagerten die Sachlage verheimlichte. Man erwartet hier, daß Dord Roberts ſich jetzt in kürzeſter Zeit zwiſchen Bloem⸗ und Winburg der Bahnlinie bemächtigen werde. Neben en unmittelbaren militäriſchen Folgen des Sieges mißt man der Kapitulation auch wichtige moraliſche wie politiſche Wirkungen auf die Bevölkerung in den Freiſtaaten und im Aufſtandsbezirk 255 Kapkolonie bei. Die Vermuthungen ſchwanken über. den Verbleib des ſchweren Burengeſchützes, ob es chon einige Tage vor dem Entſatz Kimberleys fortgeſchafft oder bei Magersfontein vergraben wurde. Im Hauptkampfe bei Paardeberg am 18. ds. wurden mit Einſchluß der heute vor⸗ liegenden Liſten von 7170 Mann auf britiſcher Seite im Ganzen mahezu 1000 Mann verloren. 8 General Buller bak, wie geſtern bereits gemeldet wurde, nach mehreren vergeblichen Stürmen Pietershill genommen. Dieſer Hügel liegt auf dem Wege von Colenſo nach Ladyſmith, 3 Kilometer nördlich vom ugelg. Ueber die Kämpfe berichtet„Daily Mail“: Die Kämpfe lerten die ganze Nacht von Freitag auf Samſtag. Einige Kompag⸗ lieen Ler Bataillone Inniskilling, Dublin und Connaught hatten ſich in dem erſten Schützengraben der Buren am Abhange eingeniſtet und derſchanzt. Die Buren, die ſich auf den Gipfel zurückgezogen hatten, Drangen ſpäter wieder auf den Flanken der Irländer vor, die, von drei Seiten fortwährend unter Feuer gehalten, ſich die ganze Nacht bis 9 Uhr Morgens unter ſchwerſten Verluſten behaupteten und gegen 10 Uhr Morgens von der Brigade Lyttleton entſetzt wurden. Der Commandeur der Dublin⸗Füſiliere und der Commandeur der Walliſer Füſtliere fielen, 252 Mann waren todt oder verwundet, und nur fünf Offiziere und hundert Mann erwiderten beim Apell den Namensaufruf. Nach einer Meldung des„Daily Telegraph“ aus Pietermaritzburg vom Dienſtag wuürde am Sonntag Waffenruhe vereinbart, um die Todten zu begraben. MNach Beendigung des Waffenſtillſtandes machten die Buren einen ent⸗ ſchloſſenen, aber erfolgloſen Angriff auf Fort Wylie, das gegenüber Colenſo am Flußufer liegt. Das Feuer dauerte mehrere Stunden. Aus Skadt und Land. Maunheim, 1. März 1900. Das Jubiläum des Herrn Geh. Kommerzien⸗ raths Ph. Diffene. Mie bereits gemeldet, wurde am 25. d. M. dem Präſidenten der Dandelskammer, Herrn Geh. Kommer ienrath Bh. Diffene, Namens pathien des engliſchen Volkes, das in ganz anderer Weiſe politiſch] der Miglſeder des Rollegſuns pürch eine Bepufation, Feſſehend aus den fünf nach Dienſt⸗ und Lebensalter älteſten Mitgliedern eine Glückwunſchadreſſe überbracht. Nachdem der Senior der Kammer, Herr Geh. Kommerzienrath Eckhard, Namens der Mitglieder eine längere, die großen Verdienſte des Jubilars auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens hervorhebende Anſprache an denſelben gerichtet halte, verlas der Vicepräſtdent Herr Kommerzienrath Lenel, die Adreſſe. Dieſelbe lautet wie folgt: Hochgeehrter Herr Präſident! Der heutige Tage vollendet das dreißigſte Jahr Ihrer Zugehörigkeit zur Handelskammer für den Kreis Mannheim. Die unterzeichneten Mitglieder des Kollegiums wollen dieſen Tag nicht vorübergehen laſſen, ohne Ihnen den Dank auszuſprechen für die hingebende, aufopferungsvolle, aber auch an Erfolgen reiche Thätigkeit im Dienſte des Handels und der Induſtrie unſerer Vaterſtadt und des Kreiſes Mannheim. Gewaltig und wohl ſelten übertroffen in der Geſchichte der deutſchen Städte, iſt der Aufſchwung, den unſere Stadt in dieſen 30 Jahren genommen hat Dank dem Fleiße und der Intelligenz ihres Handelsſtandes, Dank der thatlkräftigen Unterſtützung unſerer Regierung, nicht zum kleinſten Theile aber auch Dank der hervorragenden Stellung und dem wohl⸗ begründeten Einfluſſe, den Sie, hochverehrter Hr. Präſident, durch Ihre Verdienſte und die nimmer raſtende Arbeit zum Wohle unſerer Stadt ſich bis zu den Stufen des Thrones erworben haben. Zeuge Alles deſſen ſind die jährlichen Berichte unſerer Kammer. Aus wenigen Bogen zur Zeit Ihres Eintritts beſtehend, ſind ſie zu zwei ſtattlichen Bänden gewachſen, die von der Bedeutung Mannheims in Handel und Induſtrie, von ſeinem hohen Range unter den deutrſchen Handelsſtädten vom Gewicht ſeiner Stimme in allen Handel und Induſtrie bewegenden Fragen Kunde geben. Welche Fülle von Arbeit bergen dieſe Bände, welche Summe von Anregung und Belehrung, gegeben und empfangen im Verkehr mit den Angehörigen unſeres Kreiſes, mit Regierungen, Behörden und Schwenerkammern. Von Ihrem Sinnen und Trachten, Ihrer un⸗ ermüdlichen Thätigkeit zur Förderung des wirthſchaftlichen Gedeihens und Wachfens unſeres Handelsemporiums gibt der Inhalt dieſer Bände Zeugniß. Bewundernd wie die heute Lebenden werden auch ſpätere Ge⸗ ſchlechter aufblicken zu den in der kurzen Spanne dieſer dreißig Jahre hier Geſchaffenen und dauernd wird Ihr Name damit verknüpft ſein. Wir aber wollen uns der Gegenwart freuen, der frohen Gewiß⸗ heit, Sie in ungetrübter Friſche und Kraſt an der Spitze unſeres Kollegiums zu ſehen und wollen der Hoffnung Ausdruck geben, daß Sie der Handelskammer für den Kreis Mannheim noch viele Jahre erhalten bleiben.“ Hierauf wurde die Adreſſe mit herzlichem Glückwunſche dem Herrn Jubilar übergeben, der in ſeinen Dankesworten namentlich hervorhob, wie die Thätigkeit für die von der Handelskammer zu vertretenden Intereſſen ihm ſtets Befriedigung gewährt und ihm bei vorrückendem Alter eine Art Jungbrunnen geweſen ſei; ſolange ihm die Kraft erhalten bleibe und das Vertrauen des Handelsſtandes, das ihm durch dreißig Jahre zu Theil geworden, ſolange werde es ihm eine hohe Ehre und Freude ſein, der Handelskammer weiter ſeine Arbeit und Sorge widmen zu dürfen. Die Adreſſe ſelbſt iſt ein neues Zeugniß der ſchöpferiſchen Kunſt unſeres in weiten Kreiſen durch ſeine hervorragenden Leiſtungen be⸗ kannten Landsmannes, Herrn Profeſſor H. Götz, Direktor der Großh. Kunſtgewerbeſchule in Karlsruhe. Die Ledermappe, in vollendetem Lederſchnitt nach Entwürfen dieſes Künſtlers bei Georg Hulbe in Hamburg gearbeitet, enthält zwei von Götz's Meiſterhand gemalte Blätter; das erſte, einen Genius zeigend, welcher dem wohlgetrof⸗ fenen Bilde des Jubilars mit der Rechten einen Lorbeerzweig reicht, trägt die Widmung:„Ihrem hochgeſchätzten Präſibenten Herrn Geh. Kommerzienrath Phil. Diffene zum 25. Februar 1900, gewidmet von den Mitgliedern der Handelskammer.“ Das zweite Blatt trägt in einer in zarten Farben gehaltenen Umrahmung— die Embleme des Haudels und der Induſtrie ſowie das Mannheimer Wappen und die Jahreszahlen 1870—1900 zeigend— die oben abgedruckte Adreſſe mit den Unterſchriften ſämmtlicher Handelskammer⸗Mitglieder. * Der Großtherzog und das Hiuſcheiden des Geheimen Hofraths G. Meyer. Der Hofbericht meldet: Geſtern früh empfing der Großherzog den Staatsminiſter Dr Nokk, welcher die Trauerbotſchaft von dem plötzlichen Hinſcheiden des Geheimen Raths Profeſſors Dr. Georg Meyer von der juriſtiſchen Fakultät der Univerſität Heidelberg überbrachto. Auch Prinz Karl eilte zum Großherzog zur Mittheilung der ſchmerzlichen Nachricht, tief betrübt über dieſen Verluſt für die Erſte Kammer. Der Großherzog tele⸗ graphirte ſeine treue Theilnahme an die Wittwe des Verſtorbenen, ſowie an den Prorektor der Univerſität, n Vom Großderzog in Adienz empfangen wurden geſtern der Direktor der Rheiniſchen Kreditbank, Kommerzienrath Zeiler in Mannheim und der Fabrikdirektor Benſinger in Mannheim. * Ernennung. Der Großherzog hat den Ingenieurpraktikanten Theodor Bärein Waldshut zum Regierungsbaumeiſter bei der Waſſer⸗ und Straßenbauverwaltung ernannt. * Verſetzungen und Ernennungen im Richterſtaund. Der Großherzog hat die Landgerichtsräthe Julius Breitner in Mosbach und Chriftian Krebs in Konſtanz in gleicher Eigenſchaft nach Freiburg verſetzt, ſowie den Oberamtsrichter Dr. Ludwig Waltz in Müllheim zum Landgerichtsrath in Freiburg ernannt. Oberlandesgerichtsvath Eduard Müller wurde infolge ſeiner Ernennung zum Reichsgerichtsrath aus dem badiſchen Staatsbienſte entlaſſen. 5 * Prinz Max von Baven hat in Wien an einem Familien⸗ diner bei der Kronprinzeſſin⸗Wittwe Stephanie in der kaiſerlichen Hofburg theilgenommen, bei dem fämmtliche in Wien weilenden Mitglieder der katſerlichen Familie erſchienen waren. * Sonntagsruhe im Gilgüterdienſt. Während ſeither an Sonntagen und an gebotenen Feiertagen Eilgüter Nachmittags in der Zeit von 3½ Uhr ab angenommen und abgegeben wurden, findet mit Wirkung vom 1. März ab an den gebachten Tagen, Nachmittags eine Oeffnung der Eilgutſchalter nicht mehr ſtatt. Durch dieſe Maßregel, welche im Einverſtändniß mit dem größ eren Theil der Handelskammern! Badens getroffen worden iſt, wird es möglich, einem Theil des Eiſen⸗ bahnperſonals in höherem Maße als bisher Sonntagsruhe zu gewähren. * Schneebeobachtungen. Die Schneehöhen haben in der ver⸗ floſſenen Woche infolge des Thauwetters, das auch in den höchſten Lagen geherrſcht hat, abgenommen; nur um die Mitte der Woche haben ſie vorübergehend eine Verſtärkung erfahren. Am Morgen eee des 94. Februar(Samäag) ſind gelegen beim Feldberger Hof 105, Titiſee 9, in Höchenſchwand 3, in Bernau 28, in Gernsbach 15, in Todtnauberg 60, in Heubronn 5, in St, Märgen 80, in Kniebis 30, in Breitenbrunn 10, in Herrenwies 9, in Kaltenbronn 20 em. Bodenſeegegend, die Baar, ſowie der Odenwald ſind am gleichen n. Die Tage ſchneefrei geweſe Sammlz Buren. Es gingen bei uns ein: Transport M. 3012.73. v. Haillecourt (10 Francs) M..—. Zuſammen M. 3020.73. Zur Entgegennahme von Gaben iſt ſtets gerne bereit Die Exped. des„General⸗Anzeiger“(Mannh. Journal.) FEE ee 22ͤ ð v Pateut⸗Liſte. Mitgetheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau von Paul Müller, Civil⸗Ingenieur und Patent⸗Anwalt in Berlin NW., Luiſenſtraße 18. Vertreter: Joh Biſchoff, Civil⸗ Ingenieur, Mannheim, M 3, 7. Patent⸗Anmeldungen: B. 24478. Verfahren zur Darſtellung von Aminophenyltartronfäuren. 4 C. F. Boehringer u. Söhne, Waldhof⸗Mannheim.— W. 14880. g Schneepflug mit rotirenden Schaufelrädern. Joh. Gg. Weniger, Mambach b. Zell i. Wieſenthal(Baden).— Patent⸗Ertheil⸗ 5 ungen: 110343. Vorrichtung zum Wenden, Lüften und Darren von Malz. Zuf. z. Pat. 107499. B. Fiſcher, Mannheim.— 110482. Abfüllapparat mit ſeloftthätiger Regulirung des Zufluſſes nach dem Sammelbehälter. Fabrik techniſcher Apparate, Heinrich Stockheim, Mannheim.— 110384, Beiholapparat für Becherwerke zum Löſchen von Schiffen. F. Corell, Neuſtadt(Haardt.)— Ge⸗ brauchsmuſter⸗Eintragungen. 129106. Kondenswaſſer⸗ ableitungsrohr mit zwiſchengeſchaltetem Saug⸗Strahlrohr für Sloff⸗ und Papier⸗Trockenzylinder, Heinrich Schaaf, Neuſtadt(Haardt.)— 129084. Carbidbehälterverſchluß für Acetylenlanſpen mit einem als Widerlager für die Verſchlußhebel dienenden Gewindering, Ludwig Schmitt, Mannheim.— 129200. Acetylengasentwickler mit durch Klappe verſchließbarer Ausmündung des Einfüllſchachtes. Ferd. Schmitt, Ludwigshafen a. Rh.— 129055. Muskatnuß⸗Reibapparat, beſtehend aus um eine horizontale Achſe unter einem Einfüllſchacht rotirenden, geſtanztem Zylinder. Friedr. Brunn, Ludwigshafen a. Rh.— 129375. Kehrichtsſchaufel mit hinten an derſelben ange⸗ brachten Aufnahmemulde. Moritz Amſon, Mannheim.— 129130. Zerſtäuber, deſſen Siebboden behufs einſeitiger Materialabreibung mit einſeitig aufgeſtanzten Reiblöchern verſehen iſt, Georg Steil, Großkarlbach.— 129128. Tragbarer Schweſelzerſtäuber, für Wein⸗ und Obſikulkuren mit geſchützt liegendem Getriebe. Jakob Burkart, Edenkoben.— 129171. Säureheber, welcher durch einen an ein Zweigrohr augeſchloſſenen Gummiball mit Hülfe eines Rückſchlag⸗ ventiles zur Wirkung gebracht wird. Elektrizitäts Geſ. m. b. H. Gebr. Körner u. Mahla, Frankenthal(Pfalz).— 129280. Schuß⸗ und Reklamebleche mit in einer Richtung ſtehenden augeſtanzten Dreiſpitzen zur beguemen direkten Befeſtigung. Georg Steil, Groß⸗ karlbach.— 129270. Schuhleiſten, am Gelenk durch Scharnier be⸗ weglich. Jean Schneider, Ludwigshafen a. Ry.— 129127. Elektriſcher Weck⸗ und Alarmapparat aus einem in den Stromkkeis einer Anzahl Raſſelwerke eingeſchalteten Centralſchaltwerk, Chriſtian Wangert, Freiburg i. B. Die Sitzungen des Schwurgerichts für das 2. Quartal beginnen Montag, den 2. April. Zum Vorſttzenden wurde Herr Landgerichtsrath Storz, zu deſſen Stellvertreter Herr Landgerichts⸗ rath v. Babo ernaunt. Ausſtellung für Kraukenpflege Frankfurt a. M. 1900. Wie der Magtſtrat der Stadt Frankfurt mitthellt, wurde von dem⸗ ſelben zum Preisrichter⸗Kollegium, welchem der Magiſtrat goldene, ſilberne und bronzene Medaillen als Ehrenpreiſe zur Verfügung geſtellt hat, der Stadtarzt Herr Geheimrath Dr. Spiez delegirt, Ferner hat das Gr. Miniſtertum des Iunern, iu Darmſtadt eige Reihe von goldenen, ſilbernen und bronzenen Staats⸗Medaillen als Ehreupreiſe geſtiſtet. Außer dem Vaterländiſchen Frauenverein, dem Verein vom rothen Kreuz und dem ärztlichen Verein, ſind noch von der Hufland'ſchen Geſellſchaft Medaillen dem Preisrichter⸗ Kollegium zur Verfügung geſtellt worden. Am Sonnabend Abend findet die konſtituirende Verſammlung des Preisrichter⸗Kollegiums ſtatt.— Die Gröffnung der Ausſtellung wurde für Donnerſtag den 8. März 12 Uhr Mittags angeſetzt und haben von auswärts, bis jetzt neben dem Vorſitzenden Herrn Geh. Medizinalrath Prof. Dr. v. Leyden auch S. Exzellenz, der Oberpräſtdent Herr Staats⸗ miniſter Graf v. Zedlitz ihr Erſcheinen und Mitwirken an der Eröffnung zugefagt.— Das Bureau der Ausſtellung beſindet ſich noch 2 oder 3 Tage Töngesgaſſe 25. 8 * Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium. Die Mann⸗ heimer Ablheilung dieſes Vereins will ihren Mitgliedern Gelegenheit geben, ihr Intereſſe nach den verſchiedenſten Seiten hin zu leneln. In Verfolgung dieſes Zweckes hatte ſie Herrn Profeſſor Henſel um die Vorträge über Carlhle gebeten und iſt jetzt erfreut, einen neuen Cyklus bieten zu können. Fräulein Dr. Ella Menſch aus Darmſtadt hat ſich bereit erklärt 5 zuſammenhängende Vorträge über Henrik Ibſen zu halten. Der große nordiſche Denker und Dichter, der uns eine NRorg ſchilderte, als der Begriff der Frauenbewegung erſt hier und da erwachte und der jetzt ſeinen„dramatiſchen Epilog“ ſchrieb— mit dieſer Be⸗ zeichnung wohl ſagend, daß er nicht mehr inmitten, ſondern am Ende ſeiner dramatiſchen Thätigleit ſtehe— er wird mehr wie jeder Andere das Intereſſe ver denkenden Frau erregen. Fräulein Dr. Menſch, der ein ausgezeichneter Ruf vorangeht, hat die geplanten Literaturvorträge ſolgendermaßen eingetheilt: 3. März:„Ibſen und ſeine Weltanſchau⸗ ung'(Grundlegende, Betrachtung); 10. März:„Die beiden Gedanken⸗ F der Jünge in einem Matroſenanzug preßte ſi ihre Knie. Es war ein Bild von ſtolzem Mutterglück. Steffie konnte nicht die Augen von der Gruppe wenden. Wie alle Mädchen ihres Alters hatte ſie kleine Kinder lieb und wenn ſie mit Leonie die Promenade paſſirte, ſo war darauf zu wetten, bdaß ſie in jeden Kinderwagen ſah. Ein Bild ſtieg vor ihr auf. Mit ſtrahlendem Blicke ſah es ſſiie an, dann aber ließ es ſie erſchauern. Sie ſchlug die Hände bHor's Geſicht, wie um ſich ſeiner zu erwehren, wie um ihr Geſicht zu verbergen in unſäglicher Scham. Weil die Thür, die hinter ihr ins Zimmer führte, geſchloſſen war, ſo vernahm ſie nicht, daß dort ſoeben Jemand eintrat. Es war Brockſtreek. ſtehen. Portſetzung folgt.) Muntes FFeuilleton. dDie Helligkeit von Sonne, Mond nud einigen Fir⸗ kernen. Die Schwierigkeit, mit der ſich die Helligkeit der Sonne meſſen läßt, hat bisher dazu geführt, daß die aſtronomiſchen An⸗ Hgaben für das Verhältniß der Helligteit von Sonne und Mond zwiſchen 300 000 und 800 000 ſchwanken. Jetzt hat Ch. Dufour Morques intereſſante Lichtmeſſungen veröffentlicht, deren Er⸗ gebniſſe die„Naturkoiſſenſchaftliche Rundſchau“ referirt. Der erwähnte Autor hält die Annahme, die Sonne ſei 300 000 mal ſo hell wie der Bollmond für zuverläſſig. Ferner hat er den Vollmond bei höchſtem Stand und ſehr klarer Luft mit einer Gas⸗ flamme derglichen, die ſtündlich 160 Gas verbrauchte; dieſe Gas⸗ mußte er ſechs Meter entfernt brennen laſſen, damit ſte ktben ſo hell ſchien wie der Vollmond.— Die Vergleiche der Gas⸗ elferfüichtg an Als er ſah, wie ſie die Hände vor ihr Geſicht hielt, blieb er flamme mit einigen der hellſten Fixſterne erförderten ganz be⸗ deutende Entfernungen. So mußte die Gasflamme beim Ver⸗ gleiche mit dem Arktur um 2000 Meter im Durchſchnitt entfernt ſein, um ebenſo hell wie der Stern zu ſcheinen. Hieraus läßt ſich leicht berechnen, deß der Arktur 110 000 mal ſchwächer als der Bollmond und 30 000 000 000 mal ſchwächer als die Sonne leuchtet. Für andere Sterne wurde die Entfernung noch beträcht⸗ lich vergrößert gefunden. Der Antures erforderte einen Abſtand der Gasflamme von 4000 Metern, der Attair 2400 Meter und Wege war etwa ebenſo hell wie der Arktur. Die„Sterne zweiter Größe“, z. B. die hellſten Sterne des„Großen Bären“ erforderten einen Abſtand der Gasflamme von 3800 bis 4000 Meter. — Ein Opfer der Examenfurcht. An der Bahre eines Studenten der Medizin, der ſich das Leben genommen, hat der Direktor des anatomiſchen Inſtituts in Leipzig folgende Rede gehalten: Liebe Kommilitonen! In dieſem Raume, wo ſich ſonſt wißbegierige Studenten berſammeln, find wir heute wieder zuſammen gekommen, aber heute fehlt einer, der ſich gedrungen gefühlt hat, ſeinem Leben ein plötzliches Ende zu machen. Seine Freunde wollen ſich noch einmal daran erinnern, was er ihnen geweſen iſt, und wir Alle wollen ihm einen letzten Abſchiedsgruß widmen auf die Reiſe, die er nun antreten wirdb. Die ſchwierige Frage iſt die, wodurch das Gemüth des ſo kräftig jungen Mannes derart verwirrt worden iſt, daß er alle Rückſichten auf die lebenden Eltern und Verwandten bei Seite ſetzen zu müſſen glaubte, um dieſen Schritt zu thun. Schwere Seelenkämpfe müſſen vorauf⸗ gegangen ſein. Und wir hören von den Freunden des Ver⸗ ſtorbenen, 1 er ſchwer unter dieſen Kämpfen gelitten hat. Er ging an dem Tage in den Tod, an welchem er in eine Prüfung ein⸗ treten ſollte. Es liegt kein ſichtbarer Grund vor, an dem Erfolge der Prüfung zu zweifeln. Aber wir hören von dem ihm Näher⸗ ſtehenden, daß er kagelang, nächtelang gearbeitet hat, daß er, den Schlaf zu bertreiben, künſtliche Miktel benüßzte; es har ſich an ihm etwas bewahrheitet, das ſo Mancher vor ihm hat erleben müſſen. Das menſchliche Gehirn— wenn es ermüdet iſt— ſtellt nicht nur ſeine Thätigkeit ein, ſondern es beginnt, falſch zu arbeiten, und geiſtige Depreſſion gehört dann zu ſeinen ſchweren Folgen. Sie ſehen das Opfer unzweckmäßiger Examenvorbereitung vor ſich. Ich möchte Ihnen nun ans Herz legen: Treten Sie nur in eine Prüfung ein, wenn Sie geiſtig und körperlich ausgeruht ſind. Die Examinatoren legen nicht Gewicht auf eine Menge angelern⸗ ter, unverdauter Stoffe, ſondern auf geiſtige Durcharbeitung. Dieſe wird aber keinem fehlen, der redlich nach der Bewältigung—5 des Gebotenen geſtrebt hat. Bei allen Sorgen, die ein Examen ⸗ machen mag, iſt es kaum denkbar, daß eine geiſtig geſunde Natun von einer ſo ſchweren Kataſtrophe getroffen werden kann. Der Entſchlafene mußte ſchon tief erkrankt ſein, als dieſes Außere Motiv hinzukam. Wie wir von ſeinen Freunden erfahren, ſtand er unter dem Banne peſſtmiſtiſch⸗philoſophiſcher Literatur, ſo daß er ſeinen Lebensmuth ſchon ſeit geraumer Zeit eingebüßt hatte. Es iſt dies unendlich traurig. Wir ſtehen hier vor einem der vielen Opfer einer gewiſſen peſſimiſtiſchen Richtung. Es iſt die Pflicht eines älteren Freundes der Jugend, dieſer Richtung offen zu widerſprechen. Bei der Jugend iſt das Beſtreben nach Einſicht in die Vorgänge des Lebens und die ideale Auffaſſung deſſelben natürlich. Wird ihr nun die Literatur des Peſſtmismus unver⸗ mittelt dargeboten, ſo wirkt ſie wie ein Gift. Berückend wirkt ja die ſchöne Sprache und die anſcheinend geſchloſſene Logik. Wir Naturforſcher kommen tagtäglich in die Lage, beſtätigt zu finden, ein wie elendes Werk unſere Schullogik iſt. Die wahre Idee des Lebens verlangt, daß wir das Leben mit Liebe und Muth er⸗ e ——— faſſen und uns von vornherein beſtreben, dem Leben einen ſchönen 15 Inhalt zu geben. Jeder wird auch den Raum finden, wo er die ihm gebührenden Kräfte wird verwertben können im Wienſte einen 7 1 ——— ö ibeft I. Mürg —— ſtadt a. H. u. lichen Keuntuiß, daß N Die Errichtung und den Betrleb einer Ma⸗ ſchinenfabrik durch Johannes Forrer hier in Gewann Großkeld zu Mannheim⸗Neckar⸗ au betreffend. (100) No. 17618l1. Mn Johannes Forrer in Mannheim deabſichtigt, auf ſeinem in Ge⸗ wann Großfeld(Pfingſtwaid) bei Neckarau gelegenen Gelände eine Maſchinenfabrik zu errichten und zu betreiben. Wir bringen dies zur öffent⸗ lchen Kenntniß mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrathe hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung ent⸗ haltende Amtsverkündigungs⸗ blatt ausgegeben wurde widrigen⸗ falls alle nicht auf privatrecht⸗ lichen Titeln beruhenden Ein⸗ wendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläue liegen während der Einſprachs⸗ ſtiſt auf den Kanzleien des Bezirksamts und des Stadtraths hier zur Eiuſicht offen. 45422 Mannheim, 26. Februar 1900. Groſßth. Bezirksamt. Dr. Strauß. Belauntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betr. (1000 Nr. 17477 1. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ Aiß, daß für die Gemeinde Hard⸗ heim mit Rüdenthal, Amt Buchen, ſtatt der 88 57, 58 und 59 nur der§ 583 der Vollzugs⸗ verordnung vom 19. XII. 1895 in Kraft geſetzt wurde. Für die Gemeinde Höpfingen, Amt Buchen, wurde, nachdem die Seuche eine größere Aus⸗ dehnung angenomſmen hat, ſtatt des 8 58, der 8 59 der cit. Ver⸗ ordnung in Auwendung ge⸗ racht. 45423 Erloſchen iſt die Seuche in den Gemeinden Grethen, Herx⸗ heim a. Bg., Leiſtadt, Mußbach, und Ungſtein, Bezirksamt Neu⸗ in Lützelſachſen, Bezirksamt Weinheim. Mannheim, 26. Febr. 1900. Großh. Bezirksamt: Sternberg. Bekauntmachung. Die Sitzungen des Schwurgerichts pro II. Quärtal 1900 betr. 45860 Nr. 1088. Die Sitzungen des Schwurgerichts für das II. Quar⸗ tal 1900 beginnen am Montag, den 2. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Zum Vorſitzenden iſt der Gr. Fandgerichts ahh Storzund zu deſſen Stellvertreter der Gr. Land⸗ gerichtsrath Freiherr v. Babo ernannt. Mannheim, 26. Febr. 1900. Der Präſtident des Großih. Fr! Waltz. Belauntmachung. Wir bringen hiermit zur öffent⸗ 5 die ſtädt. Wärmehalle im Bauhof am 1. Mis. geſchloſſen wird. Mannheim, 28 Februar 1900. Armenkommiſſion: v. Hollander. Köbele. Kaualarbeit. Wir vergeben Namens der Gemeinde Seckenheim zur Fort⸗ ſetzung der Kanualiſation daſelbſt, nachſtehende Arbeiten im Sub⸗ miſſionswege: 1) Die Herſtellung von eirca 750 lfde, Meter Rohrgräben für Thonrohrkanäle von 20 bis 40 em l. W. mit Ver⸗ legen und Verdichten der Röhren. 4) Die Herſtellung von Schach⸗ ten aus Backſteinmauerwerk. 8) Die Herſtellung von neuem] K Rinnenpflaſter 4) Die Fuhrleiſtungen. Die Angebote, wozu die For⸗ mulare von uns zu beziehen find, wollen ſchriftlich, verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Kanal⸗ arbeit“ verſehen, längſtens bis Freitag, den 9. März l.., Vormittags 9 Uhr auf dem Rathhaus in Seckenheim portofret eingereicht werden. Die Pläne und Bedingungen liegen Unterdeſſen auf unſerem Burean zur Einſicht auf. 45339 Heldelberg, 26. Februar 1900, Großh. Waffer⸗ u. Straßen. bau⸗Inſpection. Hafer⸗Lieferung. Wir haben die Lieferung von 100 Fentuer Hafer, beſter Qualität, frei Gaswerk Linden⸗ hof, zu vergeben. 45326 Augebote mit Proben wollen perſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Auſſchrift verſehen bis Dienſtag, den 6. März d.., Vormittags 11 uhr auf unſerem Verwaltungsbureau K 7, 1½ eingereicht werden. Den Submittenien ſteht das Erſcheinen im Termin frei. Mannheim, 26. Februar 1900. Die Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Kitten Glas Perſenen ꝛc. ꝛc. wird beſtens beſorgt. 29235 1, 5 Lauen EI 5. Wäſche zum Bügeln wird au⸗ Sehauutmachung. Amks Hekauntmachung. Diſtriktseintheilung der Leichenſchauer der Stadt Mannheim btr, (97) Nr. 179711. Infolge von Perſonalveränderung in der Be⸗ ſetzung des Leichenſchauerdienſtes und behufs gleichmäßiger Ver⸗ theilung der Leichenſchauerdiſtrikte in geſchäftlicher und örtlicher Be⸗ ziehung hat es ſich als zweckmäßig erwieſen, theilweiſe eine Neuein⸗ theilung der Leichenſchaudiſtrikte und Neuanſtellung bezw. Ver⸗ ſetzung der Leichenſchauer und deren Stellvertreter eintreten zu laſſen, welchewirimNachſtehenden zur öffeutlichen Kenntniß bringen. Eintheilung und Beſetzung der Leichenſchaudiſtrikte der Stadt Mannheim. I. Diſtrikt. Lit. A, B, C, D, E, F, G& ſübd⸗ lich der Jungbuſchſtraße und deken wene quer durch das Hafengebiet nebſt den daſelbſt liegenden Schiffen: Leichenſchauer: Hadrian Laible E 6, 6. Leichenſchauerſtellvertreker: Jean Itſchner F 4, 11. II. Diſtrikt. Lit. H, J, K bis zum Neckar, nördlich der Jungbuſchſtraße und deren Verlängerüng quer durch das Hafengebiet nebſt den daſelbſt Aceg Schiffen: eichenſchauer: Jean Itſchner F 4, 11, Leichenſchauerſtellver⸗ tretet: Mathäus Merz, Schweß⸗ ingerſtraße Nr. 79. III. Diſtrikt. Lit. L, M, N, O, Schloß, Schwetzinger⸗Vorſtadt, nördlich begrenzt ducch die Heidelberger⸗ ſtraße—Auguſtaanlage, fübdlich durch die Schwetzingerſtraße und den von der Schwetzingerſtraße bis zum Bahnhofplaß führenden Theil der Tatterſallſtraße. Leichenſchauer: Karl Moß⸗ graber, Q 4, 18; Leichenſchauer⸗ ſtellvertreler: Wilhelm Qutten⸗ höfer, Seckenheimerſtraße Nr. 42. IV. Diſtrikt. A und öſtliche Stadterweitung, ſüdlich begrenzt durch die Heidelbergerſtraße, Auguſtaan⸗ lage, nördlich durch den Neckar⸗ ſowie die Leichenſchau bei ge⸗ waltſamen Todesfällen außer⸗ halb bewohuter Räume der ganzenStadtgemarkung. Leichen⸗ ſchauer: P. F. Wenz, I 5, 10, Leichenſchauerſtellvertreter: Karl Schillinger, R 3, 15. W. Diſtrikt. Jenſeits des Neckars. Leichen⸗ ſchäuer: Leopold Anſelm, Mittel⸗ ſtraße Nr. 58. Leichenſchauer⸗ ſtellvertreter:-JakobgZimmermann, Mittelſtraße Nr. 1. WI. Diſtvikt. Schwetzingervorſtadt, nördlich begrenzt durch die Schwetzinger⸗ ſtraße, weſtlich durch die Tatterſall⸗ ſtraße, ſowie Lindenhofſtgdttheil, einſchließlich des Hauptbahnhof⸗ gebietes. Leichenſchauer: Otto Köhler, Eichelsheimerſtr Nr. 45. Leichen⸗ ſchauerſtellvertreter:Jakobeköhler, Gr. Wallſtadtſtraße Nr. 15. VII. Diſtrikt. Stadttheil Käferthal, einſchließ⸗ lich der Häuſer au der Riedſtraße, äußere Wingertſtraße und am Speckweg. Lelchenſchauer: Jo⸗ hann Schüßler III, Wormſer⸗ ſtraße Nr. 377, Leichenſchauer⸗ ſtellbertreter: Friedrich Schmitt, Wormſerſtraße Nr. 366. WIII. Diſtrikt. Stadtiheil Walphof und In⸗ duſtrlehafengebiet. Leicheuſchauer: Theodor Schuh, Spiegelfabrik Nr. 818. Leichen⸗ ſchauerſtellvertreter: PFriedrich Schmitt, Wormſerſtraße Nr. 366. IX. Diſtrikt. Neckarau. Leichenſchauer: Friedri Schulſzzaße Nr. 319. e ſchauerſtellvertreter: Ludwig Feuerſtein, Schulſtraße 816. X. Diſtrikt. Allgemeines Kraukenhaus. Leichenſchauer: Dr. Cuürt Kloy, Krankenhaus. Leicheuſchayerſtell⸗ vertreter: Dr. Friedrich Jutzler, 5, 1. Mannheim, 26. Februar 1900 Großh., Bezirksamt: Sternberg. 45251 Bekanntmachung. Nr. 568. Es wird hiermit zur öffentlicken Kenntniß gebracht daß im Stadttheile Neckarau am 1. k. Mleine Annahmeſtelle für Spareinlagen eröffnet werden wird, von der Einlage⸗ beträge bis mit M. 100.— ent⸗ gegengenommen werden dürfen. Die Aunahmeſtelle befindet ſich im Rathhauſe in Neckarau und iſt jeam Dienſtag und Freitag Nachmittag von—8 Uhr ge⸗ öfſnet. Inhaber der Annahmeſtelle iſt der frühere Gemeinderechner, Herr Philipp Hoff. 452867 Maunheim, 26. Febr. 1900. Städtiſche Sparkaſſe: Schmelcher. lle Perſonen, welche noch Bierſlaſchen von der Firma Sternberg& Co. ſier oder deren angeblichen Nachfolger E. Marx in 110 en haben, wollen hiervon geſl. ſofort dem Unterzeichneten unter An⸗ gabe der Flaſchenzahl Anzeige erſtatten. 45197 Der Konkursverwalter der Firma Steruberg& Cie.: Dr. Weingart, Rechtsanwalt. Buch über die Che 1 M. Marken. Wo ger Kindersegen 42925 Sieſta⸗Berlag dr.40 Hamburg. Wiſenring 60 areau Eurenn Orth, genom. B 2, 18, 8. St. 45174 per ſof, oder ſpäter zu v. 42066 r Uferbauſteine. Großh, dtheinbau⸗Inſpeetion Mannheim vergibt die freie Lieferung von 620 opm Uferbau⸗ ſteine U. Klaſſe und 780 obm Uferbauſteine IIl. Klaſſe zur Unter⸗ haltung der Neckarbanten und Hafenaulagen in Maunheim in 12 Loosabtheilungen. Lieferungs⸗ bedingungenu. Looseintheilungen liegen dahier und bei Damm⸗ meiſter Friedrich in Neckargemünd zur Einſicht auf. Angebote ſind verſchloſſen, vortofreil und mit Aufſchrift Uferbauſteine“verſehen bis zur e e eee Dienſtag, den 6. März 1900, Vormittags 9 uhr, auf unſerm Bureau(Parkeing 39) einzu⸗ reichen. Die Zuſchlagsfriſt be⸗ trägt 20 Tage. 845399 Zwangs⸗Perſleigerung. Freitag, den 2. März 1900, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier im Vollſtreckungswege gegen baare Zahlung öffentlich ver⸗ ſteigern 1 noch gut erhaltene Saktlernähmaſchine. 45411 Pänert, 5 Gerichtsvollzleher in Mannheim, Nheinauſtraße 6. Tafel Schellſiſche, Cabliau, Backſchollen, Rotzungen, Taſel Zander, Karpfen, Male, Weſer Salm ſehr billig, 454⁴9 Alfred Hrabowski, 2 Teleph. 488. Friſche angekommen. 43439 Herm. Mauer. 0 2,9. Schellfische Cablfaue, Tafelzander,; Ieb. Hechte, Dluteramngen Dutz. 80 Pfg. 45451 Pb. Gund, pfankn. Hol. Sgelſſche Frankf. Bratwürſte, Goth. Cervelatwurſt, „ Shlami, Mailänder Salami, franzöſ. Camembert, Orangen 8, 10 und 12 Pf. per Stäck. Ernst Dangmaun Nachf. N, 12. Telephon 324. Filiale Lamehſtr. 15. Teleyh. 1814. 45448 Achtung! Unterzeichneter verkauft wegen Geſchäfts⸗Aufgabe ſeine reinen, ſelbſtgekelterten Weine per Liter 60 Pfennig über die Straße, ebenſo rothe und weiße Flaſchen⸗ weine im Ausſchank entſprechend billiger. 44555 Friedlrieh Steinbach, Mittelſtr. 25. Offerire von heute ab Prima garank. rein ausgelaſſenes Schweineſchmal; (eigener Schlachtung) per Pfund zu 55 Pfg. bei Ab⸗ nahme von 10 Pfd. zu 52 Pfg. Hleisch- und Wurstysarenfabrik W. Leins. — Schweineſchmalz er Hiund 58 Pfg 5 1 Abnahme von 10 Pfd. 52 Pfg. Otto Sohneider, C2, 19. 44110 44156 Gebildetes Fräulein, 28 Jahre, mittlere Figur, an⸗ genehmes Außeren, evang., wirthſchaftlich erzogen, je⸗ doch ohne Vermögen, ſucht die Bekanntſchaft eines beſſern Herrn(Wittwer ohne Kinder nicht ausge⸗ ſchloſſen) beh. bald. 8 Nur ernſtgemeinte O m. Ang. näh. Verh. bitte unter C. H. Hauptpoſt⸗ lagernd Mannheim 5811 und Areis⸗ Familienangehörigen höflichſtein⸗ 45288 Ek⸗ erkündig Gapung Nir 48412 Wahl von Mitgliedcrn des kath. Stiſtungsraths. Infolge Staatsmimſteriglentſchließung vom 11. Dezember 1889 wurde das Geſetz vom 18. Juni 1892, die Beſteuerung für allge⸗ meine kirchl. Bedürfniſſe belreſſend, in Vollzug geſetzt und iſt nach Artikel 28 desſelben der Geſammtſtiftungsrath neu zu wählen. Es hat daher für nachſtehende Mitglieder des kathol. Stiftungsraths eine Ernenerungswahl ſtattzufinden: Funk, Karl, Baukdirektor. 6. König, Andregs, Mechaniker. 2. Gleßler, Joſeph, Oberamts⸗[7. Mau. Heinrich, Biauereibeſ richter. 8. Scheubly, Aug., Privatm. 8. Grieſer, Eugen, Kaufmann.] 9. Schweikart, Karl, Architekt. 4. Hoffmann, Joſeph, Architekt. 10. Tilleſſen, Heiurich, Rechts⸗ 5. Klein, Karl, Gäriner. walt. Durch Wegzug von Mannheim ſind aus dem Stiftungsrath ausgeſchieden: 1. Freiherr von Busol, Landgerichtsrath, 2. Franz, Louis, Kaufmann. Es find demnach 12 Mitglieder und zwar 6 auf ſechs Jahre und 6 auf drei Jahre in den hieſigen katholiſchen Stiftungsrath zu wählen. Bezüglich der Beſtimmungen über Wahlberechtigung und Wählbarkeit verweiſen wir auf den Anſchlag au der eſuitenkirche, der Untern Pfarrkirche und der Laurentiuskirche, Die Wahl findet am 135 nächſten Sonntag, den 4. März, Vormittags von 11 bis 4 Uhr Nachmittags in der Sakriſtei der untern Pfarrkirche, P, ſtatt. 172 9 Wahlberechtigten werden zu vollzähligem Erſcheinen ein⸗ geladen. Mannheim, den 24. Februar 1900. Der Vorſitzende des kathol. Stiftungsraths: G. Becker. Harmenle-Gesellschaft Sonntag, 4. März, Abends 5 Uhr: kostümirtes Kaffeekränzchen, wozu die verehrlichen Mitglieder nebſt Familien⸗Ange⸗ hörigen freundlichſt einladet 45487 — Die Einzeichnungsliſte liegt beim Hausmeiſter, woſelbſt auch die Tiſchkarten in Empfang genommen werden können, bis ſpäteſtens Samſtag Abend 7 Uhr auf. Kaufmännischer Verein Manheim. Daunerſtag, 1. März a.., Abends ½9 Ahr, im Stadtparkſaale 2. Vortrag uber moderns Malerei des Herrn Profeſſors Dr. Max Schmid⸗Aachen: „Lenbach und die Munchener Schule“. Karten für Nichtmitglieder und zwar für einen gewöhnlichen Platz M..50, für einen Sperrſitz M..50 ſind auf unſerem Bureau, G A, 11, II., erhaltlich. Für die Mitglieder ſind die Legitimations⸗ reſp. Damen⸗ karten giltig. Die Sagalthüren werden punkt ½9 Uhr geſchloſſen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuche der Vorträge ausgeſchloſſen. 45077 —— — Der Vorstuand. Der Vorſtand. Odenwald-Club Sackion: Mannhgim-Ludwigspafen. Sountag, 4. März J. Prog.⸗Cour Odeuwald Weinheim, Götzenſtein, Siedelsbrunn, Schimmelberg, Tromm, Fürth Abfahrt 72s Uhr Hauptbahnhof, Marſch⸗ zeit eirca 6 Stunden. Proviant mit⸗ nehmen. 45292 SGäſte willklommen. Neitit ſüt kaaſſſce J Ehrenhafte Heirath. 91 95 2 Geb. Frl., kath, Mitte d. 40,., Kirchenmnk. 3 een Einnead Aeut adak ſteuer u. mon. Einnahmen w..m. e. geb. ſol Herrn i. ſich.Stell. z. verh. Herrem paſſ. Alters,denen g. wirkl. ljebev. Behandlung u. recht glückl. Heim geieg., w. Off. m. gen. Ang. der Adr. u. Verhältniſſe vertr. u. F 6878b au Haaſeuſtein& Bogler, .⸗G., Mannheim ſend. Anonym. verbeten. Strengſte Verſchwiegen⸗ heit w. zugeſ Ehrenſache. 45237 Große Dorhänge werden zum Waſchen u. Bügeln bei ſorgfältigſter Behandlung angenommen und prompt und billigſt beſorgt. 34000 Herrenwäſche wird gleich⸗ falls zum Waſchen und Bügeln übernommen. 2 5. 19. JWeissnänen u. Sticken wirb billig u. gutausgef. 5783 Heute Donuerſtag keine Probe, dafür michsten Montag. Sountag, den 4. März, Abends ½6 Uuhr, Gabelsberger⸗Leier im Lokal des Singvereins T 1,1, wozu wir unſere Mitglieder nebſt laden. Einführungen ſind geſtattet. Der Vorſtand. . lakt. 2, 5, Mannheim. Vollbezahltes Aktienkapital M. 6,000,000. Reserven IH. l, 280,000. Wir besorgen: 42887 Kapitalanlagen in stets vorräthigen Staatspapieren, Pfandbriefen u s. wW., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen und verschlossenen Depots, in feuerfestem Gewölbe, Kontrolle der Verloosung von Werthpapieren, Versicherung ven Werthpapieren gegen Kursver⸗ lust durch Verloosung, Einlösung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen, Diskontirung von Weonseln, insbesondere Ja, Bank⸗ Accepten, Ausstellung von Wechseln, Checks eto. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Zegebung von Wechseln, Cheeks usw⸗ Eröffaung provisionsfreier Checkrechnusgen, gewährung von Sankkrediten in laufender Rechnung, Verzinsung von Geldeinlagen und zwar bis auf Weiteres mit 4% bei ganzjähriger Kündigung 3/0%„ halbjähriger 3%„ vierteljähriger VDie Badische Bank übernimmt unter Garantie in Mannbheimundn Karlsruhe die Aufbewahrung geschlossener Depositen, sowie die Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren, Hypothekendokumenten, Vormundschafts- u. Pflegschafts-Depots in offenem Zustande. Die Badische Bank besorgt hiernach: ., auf Verlangen die Kontrole der Verloosungen und Kündigungen von den bei ihr deponirten Werthpapieren; b. den Einzug von Zins- und Dividende-Koupons, verloosten und gekündigten Werthpapieren und Hypothekenzinsen; C. den Bezug neuer Kouponsbogen und definitiver Stücke; d. die Ausübung von Bezugsrechten, Konvertir- ungen und Einzahlungen nach Auftrag, ferner: den Ankauf u. Verkauf von Werthpapieren, sowie alle mit der Anlage von Kapitalien ver-⸗ bundenen Obliegenheiten, und eröffnet provisie treie verzinsliche Checkrechnungen Bedingungen und Formulare sind von den beiden Bankanstalten unentgeltlich zu beziehen. Mannheim und Karlsruhe. 40000 Directian der Badischen Bank. erein Deutſcher Immobilien⸗Makler. (Abtheilung Mannheim). Montag, den 5. März dſs. Is., Abends 3½ Uhr, im„Neuen Mayerhof“, E 5, l, Cafézimmer: III. Vortrag des Herrn Nechtsauwalts Dr. Seelig über Miethrecht. Hieran anſchließend Mitgliederverſammlung. *² ADer Worstand. Arbeiter⸗Fortbildungs⸗Verein 5, 1. Am Samſtag, 10. März a.., Abends präeis ½9 uhr, findet im oberen Saale des Wadner Rofes unſer diesjähriger BAELL. ſtatt und laden wle hierzu unſere verehrl, Mitglieder, deren An⸗ gehörige, ſowie Freunde des Bereins höfl. ein. Vorſchläge für Einzuführende können Abends im Vereinslokal abgegeben werden und müſſen ſpäteſtens bis Dienſtag, 6. März a.., erfolgen. 45250 Der Vorſtand. Deutſche Hausfrauen beſchäftigen Sie uns wenigſtens während des Winters und beſtellen Sie uns: Leinewand in allen Breiten, Bettzenge in weiß und bunt, Tischtücher und Servietten, Decken, Hand⸗, Küchens, Scheuer⸗ und Staubtücher, Taſchentücher. Fertige Wäſche: Muſter und Preiſe poſtfrei! Bon 20 Mark ab freie Zuſendung:? Nicht Nachnahme! Viele Anerkennungen. 42422 Vereinigte Handweber Schoelzke und Genoſſen, 79 N Geſchäftsſtelle in Linderode i, d. Lauſitz. Pelöcipediſten⸗Hetein 5, 5 3 Tr rechte Mauuheim. 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