Telegramm⸗Apreſſer(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.““ 8 En der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfig. monatlich. Hringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Boſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JIuſerate: Die Colonel⸗Zeitle 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 1 Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 65, 2 Geleſenſte und Maunheim und Umgebung. der Stadt eimer (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantworklich fütr Polilik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilletonz Dr. Friedrich Walter⸗ für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheils Karl Apfel. Nokationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograppiſche Anſtalt). Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) 8e. Nr. 124.(Mittagblatt.) Deutſcher Neichstag. 167. Sitzung vom 14. März.(Schluß.) § 182a(Arbeitgeberparagraph) ſoll nach den Compromißanträgen geſtrichen werden. Hoſang(knatl.) nimmt gegen Bebels Ausführungen in der 1. Leſung die Inſpektoren gewiſſer Güter bei Magdeburg als ver⸗ heirathete ordentliche Männer in Schutz. „ Beckh⸗Koburg(freiſ. Volksp.) beantragt Streichung des Paſſus: oder durch Gewährung von Beſchäftigung oder von Lohnerhöhung oder anderer Vortheile. Liebermann b. Sonnenberg wird für den Paragraphen ſtimmen. 5 Bebel hält gegenüber dem Abg. Hoſang den größten Theil ſeiner Behauptungen aufrecht, und zwar unter Berufung auf eine Broſchüre von chriſtlich⸗ſozialer Seite. Redner führt Skandalfälle aus der jüngſten Zeit an, um dadurch die Nothwendigkeit des§ 182a nach⸗ zuweiſen. ODertel(conſ.): Bebel müßte bei ſolchen Anläſſen die Namen ſeiner Gewährsmänner nennen. Die Broſchüre des Paſtors Wagner ſei eine Tendenzſchrift erſten Ranges; die Agrarier hielten heute noch den§ 1822 für nothwendig, wollten aber das Geſetz daran nicht ſcheitern laſſen. Heine(Soc.): Die Paſtoren werden immer dann von der Rechten Tendenzpaſtoren genannt, ſobald ſie etwas den Herren Un⸗ angenehmes ſagen oder unternehmen. Redner führt Beiſpjele an. (Laute Rufe rechts: Namen nennen. Glocke des Präſidenten.) Er erwarte gar nicht, daß der Paragraph zu zahlreichen Verurtheilungen führen werde; er hofſe aber auf einen moraliſtrenden Eindruck. Das Centrum ſcheine hier wieder von einer Bethätigung der Arbeiter⸗ freundlichkeit zurückzuſchrecken. Graf Oriola(natl.) bedauert lebhaft, daß der Paragraph nicht berwirklicht werde. Bebel(Soc.): Wir nennen die Namen unſerer Gewährsmänner nicht, um ihnen nicht in ihren Kreiſen Unannehmlichkeiten zu bereiten; wir übernehmen aber für unſere Angabe volle Verantwortung.(Zu⸗ ruf rechts: Tuckerbrief; Lärm; Grocke des Präſidenten.) An Ihrer Achtung liegt mir gar nichts. Roeren(Centr.) verſichert, daß es dem Centrum ſehr ſchwer falle, dieſen Paragraphen gufzugeen — Es folgen weitere Bemerkungen der Abgg Stöcker, Oertel 1 und Heine. Nach Annahme des Antrags Beckh wird§ 182a ge⸗ ſtrichen; damit iſt der Antrag Beckh wieder gefallen. Morgen 1 Uhr: Weiterberathung der lex Heinze; dritte Leſung des Münzgeſetzes. 5 Proteſtverſammlung gegen die lex Heinze. Karlsruhe, 14. Märgz. Ziemlich ſpät hat ſich die Karlsruher Künſtlerſchaft zu einem Proteſt gegen die lex Heinze aufgerafft. In letzter Stunde, 5 gerade an dem Tage, da ſich der Reichstag mit der 3. Leſung des 4 Geſetzentwurfs beſchäftigte, rief ein Comitee, das ſich aus Ge⸗ lehrten, Künſtlern und Schriftſtellern rekrutirte, die kunſtver⸗ 355 ſtändige und freigeſinnte Bürgerſchaft der Reſidenz in die Feſt⸗ halle, um gegen den Verſuch, die Kunſt zu knebeln, energiſch Proteſt zu erheben. In hellen Schaaren leiſteten Künſtler und Künſtlerinnen, Gelehrte und Bürger dem Rufe Folge, ſo daß der — große Saal der Feſthalle gegen 9 Uhr, als Profeſſor Dill die Verſammlung mit einer Begrüßungsanſprache eröffnete, mit Zuhörern dicht gefüllt war. Der wahrhaft impoſante Beſuch geigt, ſo führte Prof. Dill aus, daß die Karlsruher Bürger⸗ [halt auch heute no“ von dem Geiſte beſeelt iſt, den wir Künſtler immer an ihr bewundern durften. Donnerſtag, 15. März 1900. Roſen gebettet iſt und der Liebe und Pflege des Volkes bedarf, bietet der Reichstag die Polizeiaufſicht. Das muß unſer Scham⸗ gefühl verletzen. Die Gegner, die behaupten, daß die wahre Kunſt durchs Geſetz nicht gefährdet werden kann, ſprechen bewußt oder unbewußt die Unwahrheit. Wir wiſſen, wie der Wind weht; die betrübenden Präzedenzfälle von Confiskationen zeigen zur Genüge, welch ſchweren Zeiten wir entgegengehen, wenn nicht Alles zuſammenſteht, um die Verſuche, die Kunſt zu knebeln, im Keime zu erſticken. Ich fordere Sie auf, mit uns zu gehen und eine That abzuwehren, die gleichbedeutend iſt mit der Bedrohung der deutſchen Kultur.(Bravo!) Hierauf trug Schriftſteller Geiger ein ſelbſtverfaßtes Gedicht vor, in dem der Zelotismus der Mucker, Jeſuiten und Junker mit beißender Ironie gegeißelt wird. Alsdann beſtieg der greiſe Direktor des Karlsruher Gym⸗ naſiums, Geh. Rath Wendt das Podium, und beleuchtete in formvollendeter Rede den famoſen Inhalt der lex Heinze, die nicht bloß die Unſittlichkeit unter Strafe ſtellen wolle, ſondern auch was ohne unſittlich zu ſein, Anſtoß erregt. Mit dieſer Logik ſei es eine zweifelhafte Sache.(Heiterkeit.) Die Begriffe Sittlichkeit und Unſittlichkeit ſind durch die Anſchauungen eines Volkes oder durch Geſetz feſtgelegt; darüber kann niemals das Gefühl eines Einzelnen entſcheiden. Was Kunſt und Litteratur hervorgebracht hat, iſt groß geworden unter dem Hauche einer gewiſſen Freiheit, deren Forſchung und Künſtler jederzeit bedürfen. Die Anſichten der Gegner im Reichstag gehen nicht hervor aus klaren Begriffen, ſondern aus ängſtlichen Empfindungen, die etwas ganz Anderes beweiſen als wirklich ſittliches Empfinden. Wir wollen nicht der Verführung Thür und Thor öffnen, hier heißt es Heilig⸗ thümer ſchützen und für die Jugend die Bahn offen halten. (Bravol) Der folgende Redner Dramaturg Dr. Kilian vom hieſigen Hoftheater kennzeichnete in geiſtvollen Ausführungen die Gefahren der lex Heinze für die dramatiſche Kunſt. Die Spitzen dieſes Geſetzes ſind weit mehr gegen die Erzeugniſſe der modernen Litteratur als gegen die Nudidäten des Tingel⸗Tangels gerichtet. Man werde unwillkürlich an die Zeiten der öſterreichiſchen Reaktion erinnert, in der zwei Liebende nicht ohne Begleitung einer Anſtandsdame die Bühne verlaſſen durften.(Heiterkeit.) Solcherlei Ausſichten winken uns, wenn der Entwurf Geſetz wird. Darum erheben wir Proteſt gegen die unwürdige Vergewaltigung unſerer geiſtigen Güter! Oberbaurath Schäfer mußte leider wegen Erkrankung telegraphiſch ſeinen Vortrag abſagen. Maler Hein wies in ſeiner kurzen trefflichen Rede auf die Confiskatio⸗ nen in Berlin und Hamburg hin, woraus hervorgehe, daß ſchon das beſtehende Geſetz es ermögliche, eine Reihe von— Mißgriffen zu begehen. Die lex Heinze öffne der Rachſucht und Denunziation Thür und Thor. Lediglich der friſche, neu ſchaffende Zug ſoll dadurch unterbunden werden. Nachdem noch Stadtrath Dr. Weill über die juriſtiſche Seite der lex Heinze in humorvoller Weiſe geſprochen hatte, ſchlug Prof. Dr. Goldſchmit folgende Reſolution vor, die telegraphiſch dem Reichstag und Bundesrath übermittelt wurde: Eine nach Tauſenden zählende Verſammlung von Künſtlern und Künſtlerinnen erblickt in den Kunſtparagraphen der ſog. ler Heinze eine ſchwere Bedrohung des freien Schaffens in Kunſt und Wiſſenſchaft und eine unberechtigte Bevormundung des äſthetiſchen Empfindens. Die Verſammlung richtet an den hohen Reichstag und Bundesrath die dringende Bitte, den geplanten Beſtimmungen und jedem ähnlich lautenden Vorſchlag die geſetzliche Zuſtimmung zu verſagen. DDE Der Kunſt, die nicht auf günſtigen Tarifverhältniſſen zu thun war. Intereſſant dem Beifall. Die Perſonentarife der deutſchen Bahnen ſind zu einem Schmerzenskinde der Parlamente geworden. B wenigen Tagen beſchäftigte ſich der preußiſche Landtag e ganzen Tag damit; nicht lange iſt es her, daß der elſäſſiſche! desausſchuß darüber verhandelte und im vorigen Jahre haben in den Volksvertretungen zu Stuttgart und München Verſamn lungen darüber ſtaktgefunden. Auch im badiſchen Lan tage ſtehen ſolche bevor; wirft doch bereits ein von demokrati freiſinniger Seite eingebrachter Antrag über die geſetzliche Feſt⸗ legung der Tarifeinheitsſätze der Bahnen im Allgemeinen einen Schatten in dieſer Richtung voraus. Da kommt gerade zu rechter Zeit ein im Verlage von Ernſt Aletter hier erſchienenes Schriftchen: Zur Reform der Perſonentarife i Baden“, das ſich an Hand der Betriebsergebniſſe der badi Bahnen eingehend mit der Frage befaßte. Das den badiſchen Landſtänden und dem badiſchen Verkehrsminiſter ausd* gewidmet iſt. 8 Wir greifen aus dem Inhalte Einiges heraus. Der V. gibt ſich zunächſt als großer Verehrer unſeres Eiſenbahnminiſte v. Brauer kund, dem er die Schaffung des Kilometerh im Beſonderen und eine verkehrs⸗ und reformfreundliche Ge⸗ ſinnung im Allgemeinen zuſchreibt. Dem können wir nur b ſtimmen, denn gerade wir in Mannheim haben es emp und empfinden es bei jedem Anlaſſe ein wie friſcher Zug mit dem Amtsantritt des Herrn v. Brauer in unſer badiſches Eiſenbahn weſen gekommen iſt.— Weniger Freude ſcheint der Verſa der Eiſenbahnbureaukratie zu haben. Doch zur Sache. Nach der Einleitung folgt im zweiten ſchnitte der Schrift eine Darſtellung der Entwickelung badiſchen Eiſenbahnnetzes und des Perſonenverkehrs in großen Zügen, dann der theoretiſche Tarifzuſtand, das kilometriſche Er trägniß, die Ausnutzung der Wagenklaſſen ſowie d Ar ſchaffungs⸗ und Ertragswerth. Das badiſch von 19 Klmtr. im Jahre 1840 auf 1548 Klmtr. und die Zahl der Reiſenden ſowie die Einnahm letzterwähnten Jahre auf rund 31 Millionen Perſone Mill. Mark, während noch im Jahre 1870 nur 8 M gegen eine Einnahme von 6,8 Mill. Mark befördert wurder Einführung der Kilometerhefte hat, wie der B nachweiſt, trotz der damit verbundenen Tarifermäßigung, lich trotz des Wegfalls des Schnellzugszuſchlags eine prozen Steigerung der Einnahmen herbeigeführt. Der Verfaſſer ſeinen Beweis noch wirkſamer geſtalten können, wenn Steigerung der Perſonenkilometer dargeſte die in der zehnjährigen Periode von 1888 bis 1898 rund Mill. betragen hat und von der auf die 6 Jahre vo 1894 rund 96 Mill. entfallen, während auf die nur vier Periode unter der Herrſchaft des Kilometerheftes von 1 1898 rund 149,9 Mill. kommen. An der Geſammtſt dieſen zehn Jahren von 68 Proz. iſt ſomit die Kilome periode allein mit 42 Proz. betheiligt, was pro Jahr 10 Proz. ausmacht. Es ſcheint jedoch, daß es dem Verfaſſe um den Nachweis der Einnahmeſteigerung ſelbſt Stefſte's Heirath. Nomau von Heinrich Lee, (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Es handelt ſich nicht mehr um uns. Ich habe Dir ver⸗ ziehen, weil ich Dir Alles glaube, weil Du nur unbedacht ge⸗ weſen biſt, weil ich zwiſchen dem, was ich ſage und thue, keinen Unterſchied machen will, und weil ich ſchließlich, wenn Du eine 47 daran trage. Mein Alter, mein ſchweres Temperament, meine Unkenntniß in den Dingen, die einer Frau gefallen und Deine Jugend, Deine Schönheit, Dein unausgefüllter, nach Anreizen begehrender Sinn haben nicht zu einander gepaßt. uns freuen, daß es anders zwiſchen uns geworden iſt. Es handelt ſich nur noch um Steffie. Steffie kann nicht anders als ſehr unglücklich ſein. Es wird darauf ankommen, ob die Zukunft eine Wendung für ſie bringt. Ich für meinen Theil habe Dir ver⸗ ziehen, Du aber wirſt Dich fragen müſſen, ob Du, wenn Du an Steffie denkſt, auch Dir ſelbſt verzeihen kannſt.“ Das war das Letzte, was er darüber zu ihr geſprochen hatte. Mit keiner Silbe war er ſeit dem Abend auf das Thema mehr zurückgekommen. 5 Großmüthig und edel hatte er ihr vergeben. Ja, es war, als ob ihre an ihm begangene Schuld ihm ſelber faſt geringer erſchien als ihr, wenn er das klugerweiſe auch nicht geradezu ausd prach. 3 5 daß dann das letzte Hinderniß, das zwiſchen ihnen beſtand, ühr gewonnenes Glück zu genießen, kokette Frau geweſen biſt, auch meinen eigenen Theil von Schuld Wir wollen Sie hatte gemeint, wenn ſie erſt ſeine Verzeihung er⸗ hinnweggeräumt war und daß es dann nichts mehr gab, was ſie, Nun erſt mußke ſie ſehen, wie ſehr ſie ſich getäuſcht, betrogen hatte, wie ihre Schuld ſie verfolgte bis in den letzten Schlupfwinkel und wie ſie ihr nicht mehr entrinnen konnte. Er war liebevoll zu ihr wie je und doch— zwiſchen ihnen f. fch ſtand Steffies blaſſes duldendes Geſicht. Jetzt erſt rächte ſie ſich. 55 25 Leonie hatte ſich auf einer von dem niedrigen, flachen Geäſt eines Maulbeerbaumes überſchatteten Bank niedergelaſſen. Noch immer hielt ſie den Brief in ihrer Hand. Sie fühlte, daß Steffie, wie ihr gegenſeitiges Verhältniß war, ihr nur aus einem wichtigen Grunde ſchreiben konnte. Wenn es etwas Schlimmes war! Wenn das Unglück ſeinen Lauf genommen hatte! Eine Kataſtrophe! Dann zog er ſie zur Verantwortung. Dann war es das Ende. „Leonie!“ klang es aus dem Laubengang. Sie ſprang auf. Da ſtand er ſchon vor ihr. „Was iſt Dir?“ fragte er. Sie barg den Brief zerknittert in der Hand. Er ſah ihn, ſie merkte es— ſie durfte ihn nicht mehr verbergen. So reichte ſie ihm den Brief. „Von Steffie,“ ſetzte ſie hinzu „Du haſt Dich, ihn zu öffnen, gefürchtet?“ ſagte er. „IJa. „Er iſt an Dich. Erlaubſt Du mir, es zu thune“ „Thu' es!“ Er erbrach ihn und las. 15 Angſtvoll hingen ihre Blicke an ihm, an jedem Zucken ſeiner iene.„„ 5555 Er begann zu lächeln— hell und in Freude. zurückhalten konntes DDu follſt ihn ſelbet leſen, ſagte er dann und reichte ihn ihr. „Ja, Du haſt Recht!“ erwiderte ſie und nicht mehr z [Eein dumpfer brummender Klang tönte dure Und ſie las. Es waren nur wenige Zeilen. „Meine geliebte Leonie! So nenne ich Dich wieder! Nun habe ich D Alles zu danken, was gekommen iſt. Erzählen, wa iſt, kann ich Dir nicht— wenigſtens nicht ſo, in eine Mein Glück iſt ſo groß, daß ich auch nicht die Worte fände. Map liebt mich. Es ſieht auf dem Papier ſo aus, aber ich muß es Dich doch wiſſen laſſen und glücklich wie ich. Verzeih die kurze und dumme Form kommt er zurück. Mit tauſend Grüßen und Deine Steffie.“ Sie ließ das Blatt wieder ſinken. Nichts in ihrem Geſicht verrieth, daß es eine Freu⸗ war, die ſie geleſen hatte— als zweifelte ſie an de geleſen. „Leonie,“ ſagte er—„Du freuſt Dich nicht da „Ich frage mich, wie es möglich iſt“L“ „Daxüber wollen wir jetzt nicht nachdenken und hinnehmen, was i ſt. Vielleicht iſt es ih ähnlich ſo gegangen wie uns. Ich glaube, etwas Zwingendes. Die Natur ſchafft nichts Zwecklo nicht, wenn ſie ein Herz zu einem andern treibt. Od es nicht an mir ſelbſt verſpürt und dann könnte ich au daß es zwiſchen den Beiden möglich wäre. ſondern in voller Liebe ſah ſie zu ihm auf. Ein leiſer Wind trug den Duft der Roſen zu wollten ſie den feſtlichen Augenblick mitfeiern helfe Luft, das Tamtam, das die Hotelgäſte zum Mit 2. Veſte⸗ General Anzeiger Mannbeſm. 15. Maͤrz! das Erträgniß pro Perfonenkflomefer im ſoviel betrug als in den Jahren 184041, nämlich 3,14 Proz. Nachgewieſen wird die Ueberflüſſigkeit und Koſtſpieligkeit der J. Klaſſe, in der 91 Proz. aller Sitze leer herumgeführt werden und die nach der Berechnung des Verfaſſers rund 2,6 Mill. weniger trägt als 05 tragen müßte. Eingehend wird die Nothwendigkeit er Einführung der IV. Klaſſe mit Si zbänken begründet und dazu auch eine Darſtellung der beruflichen und ſozialen Gliederung des deutſchen Volkes auf Grund der Ergebniſſe der 1898er Berufszählung als Beweis angeführt. Es würde zu weit führen, wenn wir alle Geſichtspunkte, von denen der Verfaſſer den heutigen Tarif⸗ und Verkehrszuſtand betrachtet, hier an⸗ führen wollten; das muß man in der Schrift ſelbſt nachleſen. An die Beſprechung der Tarifreform knüpft der Verfaſſer noch einige Vorſchläge über die Giltigkeit der Fahrkarten, die Ab⸗ fertigung der Reiſenden und die Geſtaltung des Fahrplans. Wegen der lokalen Bedeutung der Ausführungen ſetzen wir hieher, was der Verfaſſer auf Seite 22 über die Abfertigung ſagt: Was die Abfertigung betrifft, ſo gehört die Löſung einer Fahr⸗ karte heute zu den größten Unannehmlichkeiten einer Reiſe, und mancher Sonntagsausflug unterbleibt lediglich wegen dieſer Unannehmlichkeit. a drängt ſich die gewaltige Menge der Reiſenden an einem kleinen Loch,„Schalter“ genannt, zuſammen, um die Fahrkarte zu erwerben Und biertelſtundenkang kann man genöthigt ſein, in„drangvoll fürch⸗ terlicher Enge“ warten zu müſſen, bis man von der ebenfalls beklagens⸗ werthen dienſtthuenden Perſon hinter dem Schalterfenſter das Ge⸗ wünſchte bekommt. Diefelbe Schaltereinrichtung, die vor 60 Jahren beſtand, beſteht heute noch, und Niemand unſerer Eiſenbahnfachleute iſt auf den Gedanken gekommen, dieſe nach und nach geradezu un⸗ würdig gewordene Einrichtung zu beſeitigen. Man hat zwar in Mannheim einen Fahrkartenautomaten für Altripp und Stengelhof(5) auf dem Perron aufgeſtellt, von dem natürlch kein Menſch Gebrauch macht, aber daß man für den grandioſen Sonntagsverkehr nach Heidel⸗ berg irgend eine erleichternde Einrichtung geſchaffen hätte, das iſt keinem der hierzu berufenen Herren eingefallen. Die Tauſende von Menſchen, die Mittags nach Heidelberg wollen, müſſen nach wie vor das Fegfeuer vor dem Mannheimer Schalterloch durchmachen, ehe ſie in das Heidelberger Paradies eingehen dürfen! Wir können unſeren Leſern die eigene Lectüre der Schrift nur empfehlen Jahre IT8ds genau ———— Deutſches Reich. BN. Seidelberg, 14. März.(Landtags⸗Erſatz⸗ wahl.) Heute Abend fand eine Verſammlung der Wahlmänner behufs Vorbeſprechung für die Landtags⸗Erſatzwahl ſtatt. Bei der daſelbſt vorgenommenen Probeabſtimmung wurde Profeſſor R ohrhurſt mit 88 von 89 abgegebenen Stimmen als Can⸗ didat aufgeſtellt. Major a. D. Köhnhorn, welcher von anderer Seite vorgeſchlagen war, erhielt nur 1 Stimme. Karlsruhe, 14. März. Die Petitionskom⸗ miſſion) der Zweiten Kammer beantragt, die Eingaben der Dibzeſanausſchüſſe Bretten und Karlsruhe⸗Land um Erlaſſung geſetzlicher Beſtimmungen zur Bewahrung der Jugend der Großh. Regierung zur Kenntni ßnahme zu überweiſen. In den Eingaben wird u. A. auf die„erſchreckende Thatſache des zunehmenden Prozentſatzes der jugendlichen Ver⸗ hrecher“ hingewieſen. Demgegenüber konſtatirt der Bericht des Abg. Obkircher, daß in den Jahren 1889 bis 1897 die Ge⸗ ammtzahl der Beſtrafungen zwar von 1378 auf 1520 geſtiegen „daß aber die Verbrechen und Vergehen wider das Vermögen genommen haben und andererſeits die Bevölkerung des Landes n1 857 867 i. J. 1890 auf 1 725 404 l. J. 1897 angewachſen iſt. Auch der Klage über die Zunahme der Unſittlichkeit der Bevölkerung kann die Kommiſſion nicht beiſtimmen. Beiſpiels⸗ weiſe wurden durchſchnittlich in den Jahren 1888 bis 1897 nur 4671 uneheliche Kinder geboren(gegen 7016 i. J. 1871). Die Petenten ſind der Anſicht, daß die Einſchränkung oder Beſeitigung der vorhandenen Schäden nur nurch polizeiliches Einſchreiten ge⸗ ſchehen kann, in Form von verſchärften Strafen gegen jede Aus⸗ ſchreitung über Zucht und Sitte und insbeſondere von Be⸗ un oder Verbot des Wirthshausbeſuches und des nächt⸗ lichen Umhertreibens. Die Kommiſſion hat gegen dieſe Vorſchläge Bedenken und glaubt, daß die beſtehenden geſetzlichen Beſtimm⸗ ungen ausreichen. Dagegen liege die Vermuthung nahe, daß da und dort die Behörden es an der nöthigen Strenge fehlen laſſen. Dieſe ſollten von der oberen Behörde zur beſſeren Wahrnehmung ihrer Pflicht angehalten werden. In dieſem Sinne beantragt die Kommifſſion Ueberweiſung zur Kenntnißnahme. (Deutſchland, England . i In politiſchen Kreiſen berfolgt man, nach ejner offiziöſen Mittheilung der Köln. Zig., aufmerkſam die Alarm⸗Nachrichten weſteuropäiſcher Zeitungen über die Lage am Balkan und im Orient. Bezeichnend iſt, daß Handels in der Türkei ſich ſehk in Meldungen Luft macht, die den Anſchein erwecken wollen als ob chland gegen Rußland intrigire. deutſche Diplomatie die vollkommenſte den zwiſchen Rußland und der Türkei beabſichtigt nicht, den fremden Mächten die Kaſtanien aus dem Feuer zu holen. Aus guten engliſchen Quellen verlautet, England ſei nicht gewillt, der Türkei falls die Türkei auf Grund des Cypernvertrages an die von Eng⸗ land übernommene Pflicht, den kleinaſtatiſchen Beſitz des Sultans zu ſchützen, erinnern ſollte, werde England antworten, die Pforte habe durch Nichtbefolgen der engliſchen Reformvorſchläge und die Pflichten gegen die Armenier ſich lfe begeben Fraukreich. (Die Fürſtenbeſuche zur inen den Franzoſen andauernd Der„Figaro“ ſchreibt; daß bis jetzt von den gemeldeten Beſuchen auswärtiger Herrſcher nur der Beſuch des Schahs von Perſien einen amt⸗ lichen Charakter habe. Zahlreiche Fürſten würden indes in einem halben Incognito kommen, um jedes Aufſehen zu ver⸗ meiden. Sie werden auch von dem Seitens der Regierung einge⸗ richteten Hotel keinen Gebrauch machen, ſondern in ihren Bot⸗ ſchaften oder ſonſtwo abſteigen. Natürlich werden ſie dem Präſt⸗ denten der Republil Beſuch abſtatten; ſonſt aber würden ſie, wie jeder andere Beſucher, Paris zu genießen trachten. hätten ihre Wünſche ſelbſt in dieſer Richtung geäußert. Der Pillenprozeß. Ein großer Militärbefreiungsprozeß wird heute in Elberfeld der erſten Strafkammer des Landgerichts beginnen. die ſchon am 15. Februar ſtaltfinden ſollte, wurde damals da der Hauptangeklagte, Cigarren⸗ und tto Strucksberg aus Köln, ein Mann von 61 ch ſeit Dezember 1898 in Unterſuchungshaft befand, Strucksberg iſt nun vor einigen Wochen ge⸗ Inzwiſchen iſt der Mitangeklagte Dr. Clemens Auguſt Deutſ und vor hand Zie im das engliſche Mißvergnügen über das Vordringen des deutſchen „Nun komm,“ ſagte ſeinen. Leeonie aber blieb noch ſtehen. „Sag es mir,“ ſprach ſie—„iſt nun Alles, Alles gute“ „Alles!“ „Wie habe ich es nur verdient?“ „Damit, Leonie, ſoll ſich kein Glücklicher quälen und Du haſt wahr und aufrichtig bereut. Das iſt vielleicht genug.“ Sie gingen. Wie ein Brautpaar ſchritten ſie dahin Zum gzweiten Male ſcholl der Klang des Tamtam durch den Garten. Die blühende Erde breitete ſich wie ein Paradies um ſte. Oben am dunkelblauen Himmel ſtieg ein Falke über ihnen empor, bis er, nur noch ein ſchwarzes Pünktchen, im Aether verſchwand. Schluß folgt.) Buntes FFeuilleton. 8 Von allen Berufsarten, die einem Blinden zugänglich ſind, iſt wohl derjenige eines Briefträgers, det, ſollte man meinen, vor Allem eines guten Sehorgans bedarf, die am meiſten in Erſtaunen ſetzende. Und doch nimmt, wie man Mmittheilt, in dem Dorfe Filgrave unweit Newport⸗Pagnells in der engliſchen Grafſchaft Busingham, der völlig des Augenlichts leraubte Joe Blackſmith dieſen verantwortungsvollen Poſten ein. Sein körperlicher Defect, den er ſich bei der Rettung zweier Kinder s Feuersgefahr zugezogen, hindert ihn nicht, zweimal des Tages die Brief beſtellung zwiſchen Filgrave und Newport— beiläufig eine Entfernung von drei engliſchen Meilen— zur Zufriedenheit 5 Vorgeſetzien zu beſorgen. Durch ein ganz vorzügliches Ge⸗ chtniß unterſtützt, läßt er ſich bedeutend ſeltener als ſeine ſehen⸗ der Oberſt und er zog ihren Arm in den berichtet der militä worden. weſen ſein. untauglichkeit gehört haben. ſoll die von Strucksberg und Dr. gefertigt haben. Verhandlung ergeben. die dem verſtorbenen St Die anderen Angeklagt wohlhabenden Ständen angehörig, von Strucksberg gegebenen Pillen ſollen, ſt zahlen laſſen. höher war der Da der Hauptangeklag ſich die Verhandlung, die ur weſentlich kürzer geſtalten. Aus Stadt und CLand. Mannbeim 15. März 1900. »Audfenz beim Großherzog. Vom Großherzog in Audienz empfangen wurde Landgerichtsdirektor *Ueber das Befiuden der erkrankten Fran Groſtherzogin ſagt der geſtrige Hofbericht der Karlsr. Ztg: Ibre Königliche Hohe t die Großherzogin hatte eine ſchlafreiche Nacht und fühlt heute eine entſchiedeuene Beſſerung in Ihrem Allgemeinbefinden. Temperatur und Puls ſind befriedigend. Der Bronchialkatarrh iſt in allmähliger Abnahme begriffen. Die immer noch mangelnde Ernährung hat ein großes Schwächegefühl zur Folge. Vom Erbgr der„Karlsruher 3 * Paris, 14. März. Weltausſtellung) ſche Sorge zu machen. zur Ausſtellung an lung, war. Vernachläffigung der eigenen jedes Rechtsanſpruches auf Hü in letzter Stunde vertagt, Wein⸗Agent O Jahren, der ſt ſchwer erkrankt ſtorben. l, praktiſcher Arzt in Köln, J Zeitung“ oßherzoglichen Paar ſind, wie der Hofbericht meldet, gute Nachrichten aus Abazzia bei dem Großh Hof in Karlsruhe eingetroffen. Mannheimer Bauk. Minnheimer Bank genehmigte eii waltung, insbeſondere die Vorjahr. Ueber den Tod des früheren Sentuants v. Brüſewitz riſche Berichterſtatter der en ſind Dr. Ziel ſcheint ſehr wenig Praxis gehabt zu haben. ſoll dem Strucksberg, der die von Jahren in großem Maßſtabe betrieben haben ſoll, behilflich ge⸗ Dr. Ziel ſoll vielfach die Medikamente, die die Mälitär⸗ der jungen Leute bewirken ſollten, darauf geachtet haben, daß die Medikamente nicht etwa dauernden Schaden anrichteten oder gar tödtlich wirkten. des Strucksberg ſoll auch noch der Drogiſt Heinrich Enes aus Köln Dieſer befindet ſich auch unter den Angeklagten. Ziel verordneten Pillen vielfach an⸗ Ob Enes dabei wiſſentlich gehandelt hat, wird die Unter den 31 Angeklagten befinden ſich drei, rucksberg Schlepperbienſte geleiſtet haben ſollen. z umeiſt junge Leute, ſämmtlich den die durch Einnehmen von den ihnen u. ſ. w. den Verſuch gemacht haben ch dem Militärdienſt zu entziehen. Fällen ſoll dies auch gelungen ſein. auch mehrfach deren Väter angeklagt, Strudsberg beſtimmt haben ſollen, an befreiungs⸗Experiment vorzunehmen. für jedes derartige Experiment e kräftiger und Preis, den Str te dem irdif Die Vertheilung von 7 pet. Dipidende wie „Freimacherei“ 2500—3000% im Voraus haben größer die Geſtellungspflichtigen, deſto ucksberg für das Freimachen forderte. chen Riebter entzogen iſt, ſo dürfte ſprünglich auf 14 Tage anberaumt war, zahlreichen wahrheifswidrigen Thatſächlich bewahrt die Zurückhaltung in ſchwebenden Streitfragen gegen Rußland zu helfen; Die Herrſcher Die Ver⸗ in Unterſuchungshaft genommen Er ſeit einer langen Reihe verſchrieben und Zu den Helfershelfern Er In einer Anzahl von Neben dieſen jungen Leuten ſind die durch ſchweres Geld den ihren Söhnen das Militär⸗ Strucksberg ſoll ſich nämlich Waltz in Mannheim. geſtrige Generalverſammlung der ſtimmig die Anträge der Ver⸗ „Tägl. Rundſchau“ in Trausvaaf Herr Nentz, unterm 25 Januar aus dem Lager des deutſchen korps vor Ladyſmith: An einem Felsvorſprung, unter dem eine kleine Quelle mit friſchem klaren Waſſer hervorſprudelte, traf ich unſeren Kommandanten mit dem durch die unglückliche Säbelaffaire bekannten Leutnant v. Brüſewitz, die aus der Gefechts⸗ Unie gekommen waren, um hier ibren Durft zu löſchen. Der Kommandant machte uns gegenſeitig bekannt; ein kurzer Gruß, ein flünniger Händedruck und wir ſtiegen, den Karasiner in der Rechten, die wenigen Schritte, die uns noch von dem oberen Rande treunten, hinauf und warfen uns in die Schützenlinie der Voren, die ein heftiges, aber wohlgezieltes Feuer auf die auf 300 m gegenüber⸗ liegenden Engländer unterdielten. Nur hin und wieder ſah man einen Kopf oder einen Khakihelm auf kurze Zeit über die Felſen hervorgucken oder zweſchen den Steinen hindurchſchimmern Sofort aber auch blitzen zehn, zwanzig Schüſſe auf, welche den Un⸗ vorſichtigen zum Ziel hatten. Die engliſchen Metfordgeſchoſſe ſauſten uns um die Ooren, ohne vielen Schaden anzu⸗ richten. Nach zwei Stunden wurde das Feuer ſchwacher und hörte ſchlzeßlich ganz auf, woraus ich ſchloß, daß der Feind die Stellung geräumt hatte. Jetzt zeigte ſich ſo recht die Eigenart der Buren. So tapfer ſie im Feuer ausgehalten hatten und ſo zähe ſte gewiß die einmal eingenommene Stellung bei einem Angriff der Engländer vertheidigt hälten, ſo wenig waren ſie jetzt zum Vorgehen zu bewegen. Wie ihre Kxiegsleitung eine Verfolgung des Gegners und eine Ausnützung des Sieges häufig verſäumt hat, ſo iſt auch der einzelne Bur zufrieden, wenn er den Feind von ſeinem ſicheren Verſteck aus zum Abziehen gezwungen hat und denkt nicht an Ver⸗ folgungsfeuer. Vorſichtig über die„Klippen“ ſpähend, blieben ſie mit ſchußfertigem Gewehr liegen, jederzei bereit, einem neuen Au⸗ griff zu begegnen, aber nicht zum Vorgehen zu bewegen. Als ich mich nach meinen beiden Begleitern umſah— wir waren beim Vorgehen in die Schützenlinie elwas auseinandergekommen— ſah ich den unglücklichen Leutnant v. Brüſewitz todt guf dem Rücken liegen. Er hatte, ohne auf Deckung zu achten, aufrechtſtehend geſchoſſen, als ihn eine Kugel in die Slirn traf und auf der Stelle todt niederwarf. Familien⸗Abend der evaugellſchen Gemeind e. Wir wollen nicht verfehlen, auf den am nächſten Sonntag(ſiehe Inſerat) Abends 8 Uhr im Stadtparkſaal ſtattfindenden Familien⸗Abend der evange⸗ liſchen Gemeinde auch an dieſer Stelle aufmerkſam zu machen. Füy die muſikaliſche Verſchönerung des Abends haben der Evangelicche Kirchen⸗Chor der Lutherkirche und das aus Mitgliedern der Gemeinde neugebildete Streich⸗Orcheſter ihre Kräfte in dankenswerther Weiſe zur Verfügung geſtellt. Den Hauptanziehungspunkt des Abends wird aber unſtreitig der Vortrag des Herrn Pfarrers Dr. Chriſtlieb von Neufreiſtett bilden, der ſieben Jahre lang als Miſſionar in Japan und Leiter der theologiſchen Schule in Tongo tbätig war und aus reicher Erfahrung in ſeſſelnder Rede ein anſchauliches Bild von dem Leben und der Geſittung dieſes eigenartigen Volkes vom äußerſten Oſten der Erde entwickeln wird. Wir laden die Meitglieder der evangeliſchen Gemeinde zu zahlreichem Beſuche dieſes Familien⸗ Abends herzlichſt ein.— Den Mitaliedern des Miſſion ⸗Frauen⸗ vereins noch zur Nachricht, daß der Redner am Montag den 19. d M. in der Friedrichsſchule Nachmittags 3 Uhr ihnen einen beſonderen Vortrag bei einer außerordentlichen Zuſammenkunft halten wird. Bekämpfung der Tußerkuloſe. Auf den heute Abend 8 ½ Uhr in der Aula der Oberrealſchule am c iedrichsring ſtattfindenden Vortrag des Herrn Dr. Mareuſe, hier über„Weſen und Verbreitung der Tuberkuloſe“ ſei nochmals ausdräcklich hingewieſen. Die Be⸗ deutſamkeſt des Themas wacht das Erſcheinen der weikeſten Kreiſe der Bevölkerung nothwendig. *Poſtumbau. Die Tagfahrt für die Zwangsenteignung des Hauſes 0 2 4 iſt nunmehr auf Dienſtag, 27. März, ang ſetzt worden. *Das Feſt der ſilbernen Hochzeit feiern am heuligen Donnerſtag Herr Siegfried Labandter und Frau. Muthmaßliches Wetter am Freitag, den 16. März. Nach⸗ dem in Irland und England der Hochdruck auf 780 wm geſliegen, andererſeits der in Nord kandinapſen auf 745 mm vertiefte Juftwirbel nach dem finniſchen und rigaiſchen Meerbuſen gewandert iſt, ſind wir in eine richtige Aprilwetterperiode eingetreten, indem rauhe nordweſtliche bis weſtliche Winde neben zeitweiliger Aufheiterung immer wieder vereinzelte Schneefälle bringen. Dieſer Witterungs⸗ charakter wird auch am Freitag und Samſtag noch andauern, — Geſtern Abend fand in der Concordienkirche eine Kirchen⸗ gemeindeverſammlung der ebangeliſchen Kirchen⸗ gemeinde ſtatt. Vor Eintritt in die umfangreiche Tagesordnung widmete der Vor⸗ ſitzende, Herr Dekan Nuckhaber, dem verſtorbenen Mitgliede des Kollegiums, Herrn Geh. Oberregierungsrath Freiherrn von Rüdt, einen herzlichen Nachruf. Die drei erſten Punkte der Tagesordnung, Beſcheidsfeſtſtellung zur Rechnung des ev. Kirchen⸗ und Almoſenfonds für 1898 und zur Rechnung über die vereinigte Pfarrwittwen⸗ und Waiſenkaſſe für die 4 Pfarreien an die Concordien⸗ und Trinitatiskirche für 1897, ſowie die abzügliche Verrechnung von 802.19% unbeibeinglicher Kirchen⸗ ſteuer aus den Jahren 1898 und 1899 werden debattelos durch An⸗ nahme der vom Kirchengemeinverath geſtellten Anträge erledigt. Der weitere Punkt der Tagesordnung betrifft die Credit⸗ überſchreitung beim Umbau des Pfarrhauſes G 4, 2. Für den Umbau waren unterm 13. Jan. 1897, 27 898.62 und nachträglich Y 2688.82 bewilligt worden; im Ganzen wurden jedoch% 31 844.04 gebraucht, ſodaß eine Differenz von 1761.60 vorhanden iſt, welche daher rührt, daß mehrere Ausgabepoſten, wie die Miethe für die dem Stadtpfarrer für die Zeit des Umbaues geſtellte Wohnung mit 1500 u. ſ.., nicht berückſichtigt worden waren. Die „ 1761.60 wurden nachträglich bewilligt. Der eBtrag konnte durch Ueberſchüſſe der Ortskirchenſteuer in den Jahren 1898 und 1899 gedeckt werden. bei d lars an ſi „Car den Kollegen einen Irrthum im Dienſte zu Schulden kommen. Hypotheken i haben. ch und verkau negie Steel⸗C ompany“, ſuchte nach Entdeckung der Ei befand, wo er bald nachher au findig gemacht, daß Müller i Dorfbewohner, und die Wa Hilfe küchtiger Rechtsbeiſtä unbedeutenden Schulden, d Rechtstitel, den der Prieſter beſ ſich zu bringen, und dann ein ſtarken Verbreitung des Namens nicht ganz leicht ſein, die Verwa ſtorbenen Kröſus ausfindig zu bewohner ſind, und zum Prozeßf ſehr viel Geld gehört, dürften ſie Seit vielen Jahren dienk dem blinden„Joe“k Touren ſein treuer ſchottiſcher Berghund Philax zum Begleiter, der Jedem einen böſen Empfang bereiten würde, ſeinem Herrn er Erfüllung ſeiner Dienſtpflichten hindernd in den Weg zu treten. — Kröſus im Armengrab. Jahre ſtarb im Armenhauſe von Minneſota ein Deutſcher, Namens auf dem Armenfriedhof beerdigt. Regierungs⸗Waldländereien erworben, rathen; dieſe betrugen indeſſen nicht durch zwei Hypotheken auf das Grundſtück geſichert waren. Kurz vor Müllers Tode wurden auf ſeinen Ländereien Eiſenadern ent⸗ deckt, die nunmehr einen Werth von Hunderttauſenden von Dol⸗ Ein katholiſcher Prieſter von hier, der eine von den n Händen hatte, brachte einen Theil der Ländereien fte dieſe für nahezu 500 000 Dollars an die die jetzt die Adern ausbeutet. Man ſenadern nach Müller, konnte dieſen aber nicht finden, obgleich er ſich ganz in der Nähe im Armenhaufe ch ſtarb. Inzwiſchen hat man aus⸗ n Deutſchland Verwandte hat, arme hrſcheinlichkeit iſt, daß es dieſen mit nde gelingen wird, nach Tilgung der ie auf Müllers Eigenthum ruhten, den aß, umzuſtoßen, die Ländereien an roßes Erbe anzutreten.— Bei der Müller in Deutſchland wird es ndten des im Armenhauſe ver⸗ bei ſeinen amklichen Vor etwas mehr als einem Douglas County im Staate Johann Müller, und wurde Er hatte nicht weit von hier war aber in Schulden ge⸗ mehr als 800 Dollars, die machen. Da ſie arme Dorf⸗ ühren, namentlich in Amerika, die erforderlichen Schriſte zu! thun, um die Erbſchaft des unter ſo 1 Umſtänden verſtorbenen Verwandten antreten zu Innen. — Eine folgenſchwere Exploſion ereignete ſich im Allge⸗ neue Dampfmangel aufgeſtellt worden, welche in Gegenwart der Monteure probeweiſe arbeiten ſollte. Dieſe Mangel ſollte durch Einführung eines Dampfſtromes von fünf Atmoſpären Ueber⸗ druck erwärmt werden, welcher zu dieſem Behufe in ein Reſervoir einſtrömte. Anſcheinend infolge zu großer Dampfſpannung explo⸗ dirte plötzlich das Reſervoir unter furchtbarem Getöſe. Der aus⸗ ſtrömende Dampf verbreitete ſich im ganzen Raume, aus welchem zugleich das Hilfegeſchrei der darin beſchäftigten Perſonen ertönte. Nachdem ſofort von den Maſchiniſten der Dampf abgeſtellt war, ergab ſich, daß die in der Waſchküche arbeitenden Wäſcherinnen mehr oder weniger erhebliche Verbrühungen davongetragen hatten. Beſonders ſchwer verletzt war die 31jährige Bertha Lietz, welche bald darauf ſtarb. Beſſer davongekommen ſind der Arbeiter Lucie und die Wäſcherinnen Hirzinger, Stemmann und Thomſon, die jedoch ſofort in ärztliche Behandlung genommen werden mußten. Durch die Gewalt der Exploſion waren die maſſiv eiſernen Mangelwalzen krumm gebogen und ſonſtige Eiſentheile im Raume umhergeſchleudert worden. Die Urſache der Exploſion iſt bisher feſtgeſtellt, als das Verſchulden einer Perſon an der⸗ elben. .Eine Enkelin Napoleons J. lebt, wie Pariſer Blätter aus Anlaß der Erſtaufführung von Emil Roſtands„L' Aiglon“ in Erinnerung bringen, in Vitz⸗Villeroy, einem kleinen Dorfe des Departements de la Somme, Mme. Charlotte Mesnard, die ein beſcheidenes Daſein als Lehrerin führt, iſt eine geborene Leon, eine Tochter des Grafen Leon, der im Jahre 1806 als Sohn des wohl auch außer Stande ſein, Kaiſers Napoleon und der Eléonore de la Plaigne, einer Hof⸗ Evangeliſche Kirchengemeindeverſammiung. meinen Krankenhauſe zu Eppendorf bei Hamburg. Dort war eine 1 12 FPFr Nafrhelt, 15. Miz * Sengtel- Aakelker: DSck nächſte Punkt der Tagesordnung handelte von der NB= sſung des aus dem Unterländer Kirchenfonds 4 gu zahlenden Abendmahlaverſums. Die ev. Kirchen⸗ gemeinde hier hat von dem Unterländer Kirchenfonds ein jährliches Ahen für Abendmahlsbedürfniſſe im Betrag von/ 214.29 zu beziehen. Auf Veranlaſſung des Oberkirchenraths ſoll nunmehr dieſes Averſum abgelöſt werden durch eine einmalige Entſchädigung von 5357.25. Es wurde hierüber ein Vertrag zwiſchen dem Unterländer Kirchenfonds und dem Kirchengemeinderath abgeſchloſſen, der nach 5 Debatte die Genehmigung der Kirchengemeindeverſammlung and. Der nächſte Berathungsgegenſtand war die Neuregelung der Kirchendienergehalte. Wie in der Vorlage des Kirchengemeinderaths ausgeführt wird, verlieren in Folge der mit dem 1. April in Wirkſamkeit tretenden Ablöſung der Stolgebühren die Kirchendiener einen weſentlichen Theil ihres dermaligen Dienſtein⸗ kommens, weil ihnen in Zukunft die Annahme von Gebühren und Ge⸗ ſchenken anläßlich des Anwohnens bei kirchlichen Amtshandlungen unterſagt iſt. Als Entſchädigung ſoll den Kirchendienern eine Gehalts⸗ erhöhung zu Theil werden und zwar ſollen beziehen die Kirchendiener: an der Trinitatiskirche 1900%½, bisher 1200%; an der Concordien⸗ kirche 1600%, bisher 1050 //; an der Lutherkirche 1100 ¼, bisher 700; an der Friedenskirche 1000%, bisher 500%(der Letztere hat außerdem freie Wohnung in der Kirche im Anſchlag von 200). Die Kirchengemeindeverſammlung ſtimmt dieſer neuen Gehaltsvergebung ohne weſentliche Debatte einſtimmig zu Auch die Neuregelung des Gehalts des Blasbalg⸗ treters an der Trinitatiskirche wurde gutgeheißen. Dieſer Blasbalgtreter, Martin Geiger, bezog ſeither jährlich 160 Mark. Er ſoll mit Wirkung vom 1. Januar 1900 ab 260 Mark jährlich und für 1899 nachträglich eine Renumeration von 80 Mark erhalten. Dieſe Gehaltserhöhung war nothwendig geworden dadurch, daß Geiger ſeit dem im Februar v. J. erfolgten Umbau der Orgel den Dienſt nicht mehr allein bewältigen kann und ſich eine Hilfsperſon anſtellen muß. Geiger muß dieſe Hilfsperſon ſelbſt ſtellen. Eine längere Debatte entſpann ſich über den Antrag des Rirchengemeinderaths, den Gehalt des Kirchenſteuererhebers, Rechnungsrath Tſchirner, von 2550 M. auf 3000 M. mit Wirkung pom 1. Januar 1900 an zu erhöhen. Herr Tſchirner hatte ſein Ge⸗ ſuch um Gehaltserhöhung mit der vermehrten Arbeitsleiſtung begründet, die ihm in den letzten Jahren entſtanden ſei, ſodaß er jährlich für Dienſtaushilfe ca. 1200 Mk. verausgabe. Der Kirchenrath ſtellte feſt, daß 1896 Mk, 124595,70 dagegen 1899 Mk. 150 504,94 an örtlicher und allgemeiner Kirchenſteuer hier vom Kirchenſteuererheber verein⸗ nahmt wurden. Vom laufenden Jahre an wird dieſer Betrag in Folge der Erböhung des Orts⸗Kirchenſteuerfußes von 3 auf 5 Pfg. 200,000 Mark überſteigen. Ueberdies kommt in dieſem Jahre die Gemeinde Neckarau hinzu. Herr Bender ſprach gegen die Erhöhung des Gehalts des Kirchenſteuererhebers, deſſen Bezahlung er für eine genügende hält. Auch Herr Keller ſpricht gegen den Antrag, indem er erklärt, daß der evangeliſche Kirchenſteuererheber ſchon jetzt günſtiger geſtellt ſei als der katholiſche. Für den Antrag ſprechen Herr Geiſtlicher Ver⸗ walter Buch, der namentlich darauf hinweiſt, daß der evangeliſche Steuererheber eine allgemeine und eine örtliche Kircheeuer zu er⸗ heben habe, der katholiſche aber bis jetzt nur eine örtliche; bie allgemeine katholiſche Kirchenſteuer komme erſt jetzt hinzu. Der katholiſche Steuer⸗ erheber habe ſich ſchon bei ihm nach den Gehaltsverhältniſſen des evangeliſchen Erhebers erkundigt, da er eine Neuregelung ſeines Ge⸗ haltes beantragen wolle. Herr Oberſteuerkommiſſär Daut führt aus, daß die Arbeit des evangeliſchen Erhebers eine viel größere ſei, als biejenige des katholiſchen, ſchon im Hinblick auf die bedeutend höheren Steuerkapitalien. Es betragen: die Grund⸗ und Häuſerſteuer⸗ kapitalien bei den Proteſtanten/ 60 964 180, bei den Katholiken , 34 050 000, die Gewerbeſteuerkapitalien bei den Proteſtanten , 44 832 210, bei den Katholiken 16 323 000, die Einkommen⸗ ſteuerkapitalien bei den Proteſtanten/ 23 375 870, bei den Katho⸗ fiken/ 10 843 000, die Rentenſteuerkapitalien bei den Proteſtanten 110 461 310, bei den Katholiken/ 24 763 000. Nachdem noch Herr Heinrich Kern die Gewährung der Gehaltsaufbeſſerung befür⸗ Portet hatte, wurde dieſelbe nahezu einſtimmig genehmigt. Dier nächſte Gegenſtand betraf die Berathung des Kirchen⸗ ſteuer⸗Voranſchlages für das Jahr 1900. Nach dieſem Voranſchlag beträgt die Geſammtſumme der Baukredite und Bauſchulden der ebangeliſchen Kirchengemeinde 597 608.06. Im Jahre 1900 ſind aufzubringen für Verzinſung dieſer Schulden 8 778.88. Nachdem die Kirchengemeindeverſammlung die Erhöhung des Geſammtſteuerfußes von 3 auf 5 J beantragt hat, einestheils, am Mittel für die Stolgebühren⸗Ablöſung zu erhalten, ſowie zur Ermöglichung nothwendiger Kirchenbauten und raſcherer Tilgung der dorhandenen Schulden, können eingeſtellt werden: 1. Zur Schulden⸗ lilgung/ 84 000, 2. Zur unmittelbaren Verwendung 16 000, zuſammen 100 000.— Die Geſammtſchulden der Gemeinde vetrugen am 1. Januar uſammen Mk. 243 84717. Für das Jahr 1900 ſind die Ausgaben Anſchließlich der Schuldentilgung und Verzinſung auf Mk. 147 4ʃ5, die eigenen Einnahmen auf Mk. 11309 veranſchlagt, bleibt ſomit zin ungedeckter durch Umlage aufzubringender Betrag von Mk. 135 106 Dieſe Voranſchläge des Kirchengemeinderaths wurden von der Kirchen⸗ zemeindeverſammlung einſtimmig genehmigt. In der Debatte brachte Herr Robert Baſſermann verſchledene Bemängelungen des dies⸗ ährigen Kirchenkalenders vor, namentlich bedauerte er, daß in bieſem Kalender nichts erwähnt ſei von der Eingabe, die von 44 der hieſigen Kirchengemeinde⸗Verſammlung an die Generalſynode wegen Gewährung des Rechzs der Stellung von Initiativanträge an die Kirchengemeindeverſammlungen gerichtet worden iſt. Der Verfaſſer des diesjährigen Kirchenkalenders, Herr Stadtskarrer v. Schöpffer, erwiderte, daß ein offtzieller Bericht über die Verhandlungen der Generalſynode bis jetzt noch nicht vorliege. Der letzte eeee.— dame der Caroline Murat, geboren iſt. Die Geburt dieſes Sohnes erfüllte damals den Kaiſer mit großer Freude, er dachte ſogar, wie man ſich erzählte, eine Zeit lang daran, ihn zu ſeinem Erben zu machen; der Name Léon, den er ihm gab, zeigt ſchon, wie ſtolz er auf dieſen Sohn war. Er ließ ihn oft zu ſich in die Tuilerien kommen, ſogar noch, nachdem er ſich mit Marie⸗Louiſe vermählt hatte, und ſpielte mit ihm. Die Geburt des Königs von Rom ließ jedoch den Stern des kleinen Léon erbleichen. Nach dem Sturze des Kaiſers kümmerte ſich ſeine Familie nicht mehr um ihn, und für den Grafen Léon begann eine abenteuerliche Exiſtenz, er ſtürzte ſich in allerhand Unternehmungen, miſchte ſich ſogar in die Politik und machte Napoleon III. gegenüber ſeine Verwandt⸗ ſchaft geltend, als dieſer auf den Kaiſerthron gelangt war. Er ſtarb im Jahre 1881, die letzten Jahre ſeines Lebens hatte er in großem Elend verbracht. Als er in einem kleinen Hauſe in Pontoiſe verſchieden war, fiel noch Allen, die ihn ſahen, die frappante Aehnlichkeit mit Napoleon I. auf; ſein Geſicht glich genau der überlieferten Todtenmaske des Kaiſers. — Im Branntweinrauſch zum Verbrecher geworden iſt in Berlin ein Arbeiter Schulze, der in der Keibelſtraße eine aus Stube und Küche beſtehende Kellerwohnung bewohnt. Die Ehe⸗ leute beſitzen vier Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren und leben in dürftigen Verhältniſſen. Den Nachbarn fiel es auf, daß Sch. ſich den Tag über öfter Branntwein holen ließ. Der Schnaps hatte in den Abendſtunden ſeine Sinne völlig umnebelt, und er erklärte ſeiner Frau in der Küche, daß ſie Beide ſterben müßten. Die vier Kinder hatte er vorher unauffällig in der Stube einge⸗ ſchloſſen. Bevor die Frau ſich von ihrem Staunen erholt hatte, wurde ſie von ihrem Mann mit Petroleum begoſſen, den Reſt der Kanne goß er über ſich ſelbſt und über das in der Küche her⸗ Mitgliedern Punkt der Tagesordnung betraf die Eintheilung der eb. Innenftadt⸗ Kirchengemeinde in 4 abge⸗ grenzte Pfarrbezirke. Dieſer Punkt hatte die Kirchen⸗ gemeinde⸗Verſammlung bereits am 13. Dezember 1899 beſchäftigt, die Vorlage wurde aber damals abgelehnt und eine anderweite Faſſung der Skatuten(Seelſorgeordnung) verlangt; dagegen wurde die Bezirks⸗ eintheilung ſelbſt nicht beanſtandet. Die Abweichung der nunmehr vor⸗ geſchlagenen Seelſorgeordnung gegenüber den von der Kirchengemeinde⸗ Verſammlung ſeiner Zeit abgelehnten Statuten liegt in der Hauptſache darin, daß erſtere eine einmalige Abmeldung beim Bezirköpfarrer für alle Fälle geſtattet, während letzterer nur Abmeldung von FJall zu Fall zulie ß. Der Kirchenrath hat ſomit dem Verlangen der ſeiner⸗ zeitigen Mehrheit der Kirchengemeindeverſammlung entſprochen. Die Vorlage der Kirchengemeinderaths wurde debattelos ge⸗ nehmigt. Herr Dekam Ruckhaber theilte mit, daß in Folge Geſchäftsüberhäufung und der Nähe des Termins die Neuorduung vielleicht nicht ſchon am 1. April, wie urſprünglich vorgeſehen, ſondern am 1. Mai in Kraft treten könne. Die Verſammlung erklärte ſich mit der eventuellen Verſchiebung des Termins einverſtanden. * Im hieſigen Induſtriehafen iſt ein Stationsamt 2. Klaſſe für den Güterverkehr errichtet worden, welches heute dem allgemeinen Verkehr eröffnet wird. Das Stationsamt führt den Namen„Mann⸗ heim⸗Induſtriehafen“. Aus dem Großherzogthum. BN. Bühl, Stadt, 14. März. Am Sonntag kam es im Lamm“ dahier zu einer Schlägerei zwiſchen hieſigen und Vimbacher Burſchen wegen eines Mädchens. Dabei erhielt der verheirathete Taglöhner Edelmar von hier, der abwehren wollte, einige unbedeutende Stiche, dagegen der junge Hönig aus Vimbach einen gefährlichen Stich in die Lunge, an dem er auf den Tod erkrankt darniederliegt. Unter der Beſchuldigung, dieſen verhängnißvollen Stich gethan zu haben, wurde der Maler Heinr. Schmider von hier verhaftet. Gerichtszeitung. Mannheim, 13. Jan.(Strafkammer II.) Vorſ. Herr Land⸗ gerichtsrath Wengler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Morath. 1) Der 27 Jahre alte Spiegel⸗ und Bilderreiſende Caſpar Luckner aus Karlſtadt unterſchlug in Dienſten der Firma Rimpel, Laſter u. Cie. und A. Schenk Beträge von 324 und 107 Mk. und erſchwindelte ſich mit gefälſchten Beſtellſcheinen Proviſion. Das Urtheil lautete auf 4 Mouate Gefängniß, ab 1 Monat der Unter⸗ ſuchungshaft. 2) Der 17 Jahre alte Taglöhner Joſef Klee von Oftersbeim ſchlug am 7. Jan, ds. Is. dem Wirth Eduard Glsuer ein Bierglas auf den Kopf und warf das Glas außerdem ſpäter durchs Fenſter in die Wirthſchaft. Vom Schöffengericht zu 5 Wochen Gefängniß verurtheilt, legte Klee Berufung ein und brachte zur hentigen Ver⸗ handlung zwei Burſchen mit, die ihn, wie es den Anſchein hatte, freiſchwören ſollten. Durch das energiſche Zureden des Vorſitzenden ließen ſich die beiden jungen Herren bewegen, mit Ach und Krach bei der Wahrheit zu bleiben. Die Berufung wurde natürlich ver⸗ worfen. Verth..⸗A. Dr. Müller. 9) Der 24 Jahre alte Hauptlehrer Friedrich Erles von Hocken⸗ heim wurde wegen Körperverletzung im Amte zu einer Geldſtrafe von 20 c% event. 2 Tagen Gefängniß verurtheilt. Erles hatte im Mai oder Juni v. Is. dem 12 Jahre alten Volksſchüler Bernhard Seßler wegen ſeiner Unaufmerkſamkeit einen Schlag mit dem Stock über den Kopf und einen Schupps gegen das Kinn verſetzt. Einige Zeit nachher kränkelte der Junge und ſtarb, doch ſteht ſein Tod in keinerlei Beziehung zu der ihm widerfahrenen Mißhandlung. Die ünzweideutige Feſt⸗ ſtellung dieſer Thatſache, wie ſie durch den Vorſitzenden erfolgte, be⸗ zeichnete der Staatsanwalt als die erfreuliche Seite der Verhandlung für den Angeklagten, von dem eine üble Nachrede zu Unrecht das Gerücht ausgeſprengt habe, er habe den Tod des Kindes verſchuldet, Der Vertheidiger Erles',.⸗A. Dr. Katz, führte unter den Milderungsgründen an, daß der Angeklagte durch die Umtriebe feind⸗ lich geſinnter Kollegen das Opfer von Aufregungszuſtänden geworden ſei, die ihn bis ins Irrenhaus gebracht hätten. Mit Rückſicht auf dieſe Zuſtände, von denen ſich der Mann leidlich erholt hat, wurde auch die Beweisaufnahme möglichſt eingeſchränkt. 5 Theater⸗Nachricht. Die Hoftheater⸗Intendanz theilt mit: Den verehrlichen A⸗Abonnenten bleibt ihr Vorrecht zu der am Dienſtag den 20. März ſtattfindenden Vorſtellung„'r Herr Maire“, Gaſtſpiel des Elſäſſiſchen Theaters, bis Samſtag, den 17. d. Mts., Mittags 1 Uhr gewahrt. Die Ausgabe der vorgemerkten Eintrittskarten erfolgt Montag, 19. d. Mts., Vormittags von 10 bis 1 Uhr. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Im Heidelberger Stadttheater wird morgen Abend die Erſt⸗ aufführung einer neuen, von Muſikdirektor Emil Sahlender kompo⸗ nirten Oper,„Der Mummelſee“, ſtattfinden. Sie beſteht aus einem Aufzuge. Die Dichtung iſt von Wilheli Schrieſer und behandelt eine Mummelſee⸗Sage aus heidniſcher Zeit, „Wenn wir Topten erwachen“ von Ibſen, wird am Samſtag zum erſten Mal in Berlin und zwar im deutſchen Theater auf⸗ geführt. Es wirken dabei mit: die Damen Dumont, Giſela Schneider und A Trenner, ſowie die Herren Reicher, Rittner und Ziener. Eine polizeilich inhibirte Ingendaufführung in Wien. Der Präſident des Vereins„Freie Bühne“ in Wien, deſſen Aufführ⸗ ungen polizeilich verboten wurden, hielt eine geheime Verſammlung der Mitglieder im Kaufmänniſchen Verein(Johannesgaſſe) ab. Halbes„Jugend“ ſollte aufgeführt werden. Aber als der Pfarrer die improviſirte Bühne betrat und die erſten Sätze ſprach, erhob ſich ein unerkannt gebliebener Polizeikommiſſar und erklärte die Ver⸗ ſammlung für geſchloſſen. Die Anweſenden proteſtirten; ſie mußten durch zehn Wachleute zum Verlaſſen des Lokales gezwungen werden. Der Veranſtalter, Schriftſteller Borgias⸗Schmid, wurde im Sinne gerichtete Strohlager aus. Als er begann, das Lager in Brand zu ſetzen, eilte Frau Sch. in ihrer Angſt nach dem nächſten Polizei⸗ revier und machte dort Meldung. Zwei Schutzleute eilten herbei und zertrümmerten die Kellerfenſter, da die Eingangsthür von innen verriegelt war. Der Kellerraum war total verqualmt, und die durch die Fenſter eindringenden Schutzleute fanden den Sch. brennend auf dem Strohlager vor. Sie goſſen ihm einige Eimer Waſſer über den Körper und löſchten den Brand, noch bevor die Feuerwehr ankam. Der ziemlich ſchwer verletzte Brandſtifter wurde ſofort feſtgenommen. Die Kinder hatten keinen Schaden erlitten, obgleich die Stube auch bereits vergualmt war. Der Polizeibericht meldet weiterhin: Der Brandſtifter wurde nach Anlegung eines Verbandes auf Anordnung des Bezirksphyſikus als gemeingefährlich geiſteskrank in die Irrenanſtalt Herzberge überführt. — Eine Schule für Chemänner. Die„London School Board“ hat ſoeben die Entſcheidung getroffen, daß die Knaben der„Bow Creek Board School“ kochen als regelmäßigen Unter⸗ richksgegenſtand lernen ſollen. Ueber die bisherigen Erfahrungen, die die Schule im Kochunterricht der Knaben gemacht hatte, wurde ein Bericht an die Erziehungsbehörde eingeſchickt, mit der Bitte, zu der ſtändigen Einführung des Kochunterrichts ihre Zu⸗ ſtimmung zu geben. Aus dem Bericht geht hervor, daß die Knaben Befähigung zum Kochen bewieſen haben. Viele erhielten durch Vermittelung der Schule Anſtellung als Kochlehrlinge auf Schiffen. In der Berathung wurde beſonders geltend gemacht, daß, da die Frauen die Männer jetzt aus verſchiedenen Stellungen verdrängten, es ſehr angebracht wäre, die Knaben im Kochen zu unterrichten, damit ſie„brauchbare und wohlerzogene Ehemänner“ würden. der Theaferordnung zu eſner Geldſtrafe von 200 Kronen und drei Tagen Arreſt vom Polizeiſtrafrichter verurtheilt. Aus Wien wird gemeldet: Burgtheakerdirektor Dr. Schlenther hat eine Reiſe angetreten, von der er erſt nach einer Woche zurückkehren wird. Es heißt, er habe ſich nach Berlin begeben. In Künſtlerkreiſe glaubt man, daß Dr. Schlenther auch andere deutſche Städte auf⸗ ſuchen werde, und zwar um Umſchau nach ſchauſpieleriſchen Talenten zu halten. Allem Anſchein nach wird nun von der Direktion des Burgtheaters ernſtlich an die Gewinnung einiger jüngerer Kräfte gedacht.— Für Mittwoch Nachmittag hatte Herr Kainz ſeine An⸗ kunft zugeſagt. Die Krankenliſte des Burgtheaters iſt von ſechs auf vier Namen geſunken, aber ſie verſchweigt die Namen einiger Künſtler, die ſich zwar nicht als erkrankt gemeldek, aber mit Berufung auf eine Unpäßlichkeit das Anſuchen geſtellt haben, ſie in der nächſten Zeit vom Dienſte zu entheben. 5 BVremer Tonkünſtlerverſammlung. Das Programm der diesjährigen in Bremen ſtattfindenden Allgemeinen deutſchen Ton⸗ künſtlerverſammlung iſt in den Hauptzügen feſtgeſtellt⸗ Es wird an großen Orcheſterwerken Draeſeke's Oratorium„Chriſtus“, die ſin⸗ foniſche Dichtung„Ein Heldenleben“ von Richard Strauß,„Prome⸗ theus“ von Liszt und zwei neue Sinfonien von Wilhelm Berger und Felix Weingartner enthalten. Feſtdirigent iſt Carl Panzner⸗Bremen. Aus Brüſſel wird geſchrieben: Im großen Saale der Mafſon du Peuple wurde zum erſten Mal in Brüſſel Ibſen's„Baumeiſter Solneß“ zur Aufführung gebracht. Die Darſtellung war eine gute, der Eindruck auf das zu großem Theil aus Arbeitern beſtehenden Publikum ein ſehr ſtarker. 5 Irl. Vertha Morena hat am Sontag zum erſten Mal die Sieglinde im Münchener Hoftheater geſungen und zwar mit großem Erfolg. Die„Allgemeine Zeitung“ ſchreibt: Das Intereſſanteſte an der geſtrigen, durch Fiſcher mit gewohnter Sicherheit geleiteten Auf⸗ führung war, daß Frl. Morena zum erſtenmal die Sieglinde ſang und wie ſie ſie ſang. Die Rolle liegk ihr, namentlich im erſten Akt, ſtimmlich ausgezeichnet. Die ſatte Mittellage und Tiefe kam da, in merkwürdigem Gegenſatz zu ihrem Partner, zu ſchönſter Geltung. Der Vortrag war ſehr verſtändig, das Spiel lebhaft und angemeſſen. Im zweiten und dritten Akt flackerte die Höhe etwas, was vielleicht auch Sache momentaner Indispoſition ſein kann. Frl. Morena ſah ſehr gut aus und bewies wieder einmal, daß ſie ihr ſtarkes Talent und ihr Theaterblut inſtinktiv auf die richtige Fährte leitet. In der Ver⸗ längerung derſelben liegt die Brünnhilde.— Auch die„Münchener Neueſten Nachrichten“ ſtimmen dieſem Urtheil bei. Die Kritik darin ſchließt:„In Frl. Morena ſehen wir eine Brünhilde, Iſolde und Kundry der Zukunft.“ Ueber Arthur Schnabel, den jugendlichen Pianiſten, welcher am 27. ds. Monats neben der Koloraturſängerin Frl. Eſtelle Liebling im Conzerte des Philharmoniſchen Vereins auftritt, ſchreibt der„Berl. Börſen⸗Courir“: Der jetzt etwa 18jährige Pianiſt Schnabel hat ſchon heute eine Reife der Künſtlerſchaft erlangt, daß man von ihm ſagen muß: Der wird einſtmals der Größten einer. Im Einzelnen können wir über Herrn Schnabel nur wieder ſagen, daß aus ſeinem Spiele ein ungewöhnlicher Ernſt und ein ſolches Ver⸗ zichtleiſten auf alle billigen Effekte ſpricht, wie man es bei einem 18jährigen Künſtler ſonſt kaum findet. Einige kleine Klavierſachen von Beethoven, ſo das reizende Klavierſtück in a, die kleinen Stücke „Traurig und luſtig“, ſpielte er ſo ſchlicht und dabei zum Herzen ſprechend, daß man ſich fragen mußte, was ihm in dieſer Hinſicht noch für die Zukunft zu erreichen übrig bleibt. —— Aeueſte Nachrichten und Telegramme. * Berlin, 14. März. Eine große Anzahl für die Expork⸗ induſtrie arbeitender Fabrikanten aus allein Theilen des Deuk⸗ ſchen Reiches hat ſich zu einem gemeinſamen Proteſt gegen die unſere handelspolitiſchen Beziehungen gefährdenden, den Im⸗ port ausländiſcher Fleiſchwaaren betreffenden Beſchlüſſe der Reichstagskommiſſion vereinigt. Es ſind heute bereits etwa 3000 Unterſchriften eingegangen und dem Reichskanzler überreicht worden 5„„ * Dublin, 14. März. Im Gemeinderath bea tragte der Lordmayor an die Königin bei ihrer Ankunft it Irland eine Bewillkommnungsadreſſe zu richten, deren Vortlaut er vorlas. Der Redner wurde vielfach durch Rufe von der Gallerie aus unterbrochen. Die Adreſſe wurde mit einer Mehrheit von 8 Stimmen beſchloſſen *.**. Der Burenkrieg. Das Gefecht bei Abrahams⸗Kraal am 10. März. ſchildert der Burenkommandant Delarehz Die engliſchen Streitkräfte werden auf 40 000 Mann geſchätzt. Sie näherten ſich unſeren Stellungen von zwei Seiten und be⸗ ſchoſſen zunächſt unſere Poſttionen, wo General Celliers Arkillerie ſtand. Dem Angriffe folgte ein Gewehrfeuer, wobei zwei Buren verwundet wurden. Als die Engländer erkannten, daß jeder Ver⸗ ſuch, an dieſer Stelle durchzubrechen, hoffnungslos war, machten ſie einen zweiten Angriff, und zwar auf unſere linke Flanke, die ſich über eine Reihe von Hügeln erſtreckte. An der höchſtgelegenen Stelle des Weges hatte ich mich mit 300 Mann aufgeſtellt. Die Eroberung der Hügel iſt von großer ſtrategiſcher Wichtigkeit für die Engländer und da auch den Unſrigen dies klar war, ent⸗ wickelte ſich ein heißer Kampf, der von 9 Uhr Vormittags bis Sonnenuntergang dauerte. Die Unſrigen fochten wie Helden und warfen die Maſſen der Engländer dreimal zu rück, die die ermüdeten Mannſchaften immer wieder erſetzten. Jeder Ver⸗ ſuch, unſere Stellung im Sturm zu nehmen, wurde abgeſchlagen. Bei Sonnenuntergang waren wir von den Engländern keine 50 Vards entfernt. Die Engländer hatten ſchwere Verluſte. Ueber unſere Verluſte kann z. Zt. keine genaue Angabe gemacht werden. Die Engländer in Bloemfontein. Eine Depeſche Lord Roberts aus Bloemfontein vom 13. d. M. 8 Uhr Abends ſagt: Mit Gottes Hilfe und der Tapfer⸗ keit der Soldaten Ihrer Majfeſtät beſetzten die Truppen untern, meinem Befehl Bloemfontein. Die britiſche Flagge weht jetzt über dem Präſidialgebäude, das geſter Abend von dem früheren Präſidenten des Oranfefreiſtaates Steijn geräumt worden war. Das Mitglied der frühere Regierung Fraſer, der Bürgermeiſter, der Regierungsſekretä der Landroſt u. a. Beamte trafen mich zwei Meilen von der Stadi und überreichten mir die Schlüſſel der Staats⸗ gebäude. Der Feind zog ſich aus der Umgegend zurück. Alleß ſcheint ruhig. Die Bewohner empfingen die Truppen herzlich. *.* * Prätoria, 14. März. Die„Volksſtem“ veröffentlich eine Depeſche ihres Bloemfonteiner Correſpondenten, daß Ange⸗ ſichts der militäriſchen Lage der Sitz der Regierung möglicherweiſe nach Kronſtadt verlegt werde. * London, 14. März. Wie die Blätter aus Kapfta melden, konnte Cecil Rhodes nicht nach England abreiſen, da exr an einem Magenkatarrherkrankt iſt. * 2. 2. Skrre⸗ Wentem⸗ AMnzeiger 3 Mannheſm, 18 März⸗ Telegramme,. amtlich zugegeben. Seit den letzten zwei Monaten ſind 23 Perſonen 8 Wetreide. London, 15, März. Der Handelsminiſter Ritchie hielt an der Seuche geſlorben. Sli anannheim 14. Mär Bei rupigem Geſchaft war die 80 8 80 8 S;%%VCFFCCC Slimmung unverändert feſt. Preif*Tonne eif Rotlterdam: geſtern bei einem Bankett der vereinigten Handelskammern eine Sidney, 15 März. Hier ſind zwei neus Erkrankungsfälle 1 8 55 M. 184—185 Secsraſſchen dheden. 145 80 5 0 8 41 188, Uſiſche nen m. 126—147, Kar Rede, in der er ausführte, wenn dle Jutereſſen des Mutterlandes] und ein Todesfall an der Peſt vorgekommen. Januar⸗-Februar⸗Abladung M. 125—125 50, Redwinter M. 182, 93 angegriffen würden, ſeien die Intereſſen des ganzen Reiches ange⸗ dlata dad. M. 128.—130, feinere Sorten La Plata M. 184—137, Ruf⸗ d⸗Mais M 87,. griffen. Er hoffe, daß der Frieden bald wieder hergeſtellt werde, Das M 12 1n5 ei 27 e · H 1 10 5 el 301 1 ˖ t. eee Weſtern⸗Roggen M. M 5 5 erms M. 8, Ruſſiſche Futtergerſte M. 108 müſſe aber unter ganz anderen Bedin ungen geſchehen als unter den 5 75 Weißer eri 0 1% 5 äſident Arch ſchl gung 01 ſch 1 nicht 6„Die Lebeusverſiche un 8Geſellſchaft zu Le pzig, auf Gegen⸗ Weiber 107, Ruſſiſcher Mittelhafer M. 98—105, vom Präſidenten Krüger vorgeſchlagenen. ügland ſei nicht ab⸗ ſeitigkeit errichtet(alte Leipziger), hat im Jihte 1899 wieder ſehr] eima ruſſiſcher Hafer M. 106—116. geneigt, Frieden zu ſchließen, aber unter ſeinen eigenen Bedingungen. günftige G ſchäftsergebniſſe aufzuweiſen. Es wurden bei ihr neue U borſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten mi igkei 1 ängigkeit[Verſicherungsanträgs üb 7. 025 10ʃ erſtcherungsſumme 78 5 199 8 1115 Es wolle es wieder mit Hochherzigkeit und N. abha! okgkeit( 85 185— Son hampton, 14. März.(Drahtbericht der Amerikan Linie, der Republiken verfuchen. England ſei entſchloſſen, die unbe⸗ 8 ane 1497) eingerelcht und neue Verſicher⸗ Soutkamplon). Der Scheldampfer„New⸗Hork“, am 7. Marz von 5 15 ungen über M. 45 438 700(M. 1977 100 mehr als im Vorjahre) New. Marf fe iſt beite Mittag rr krittene Oberheerſchaft der britiſchen Krone über dieſelben obgeſcploſſen. Der freiwillige Abgang durch Aufgabe und Nacktauf ö beute Mittag 12 Uhr hier augekommen. 8 N toen⸗ nga 90 a1 Mitgetbeilt dur ⸗Vertreter& h u. Bär 125 5 halten. Unter den Gäſten befand ſich auch der däniſche 155 5 ſich, wie in Grenzen ge⸗klau aeee Vertketer Gundlach u. Bäken⸗ andte banten. Ganz beſonders günſtig aber war der Verlauf der Sterb⸗—8 li Todesfe 2— 7i 5 3 N. 85 „Lonbon, 15. März. Das Reuterſche Bureau meldet ſichteit bei den Kobesauverſt berungenz es ſind 150) nur 919 Per. m dolen, die mit M. 6002 250 erſichert waren, geſtorben, wäh end v g 888 aus Kimberley vom 14.: Von hier entſandte Truppen be⸗ Jahre 1808 915 Perſonen mit M. 6398 150 Verſichernge uene dane Gege Zu haben in allen Apotheken. ſezten Boshof und erbeuteten dort eine bedeutende Menge 8 abgegangen 1298 Berückſichtigung aller Abgänge iſt ͤ 15 Munit 57 j 1 1899 ein reiner Zuwachs des Verſt igsbeſte 2699 Pe Waffen und Munition. Eine ſtarke engliſche Garniſon iſt Ddet ſonen mit 190 Inff AQORZ 42 zurückgelaſſen worden. 5 55 1 er 1 4 4 Reinzuwachs erſtmals 30 Millionen Mark überſchritten und der Ver⸗ ondon, 15. März.„Daily Chronicle“ meldet aus ſicherungsbeſtand ſich auf 74401 Perſonen mit M. 571 553 750 Ver⸗ H. K o Dschmerzen Bloemfontein vom 13. Abends: General Freuch drohte ſicherungsfumme geboben hat. d don d 1 ASC 2 der Stadt, ſie heute beſ chießen zu laſſen, wenn ſie ſich nicht Maunheimer Markibericht vom 18. März, Stroh per Ztr. en ärztlichen Autoritäten ergebe. Heute früh wurde die weiße Flagge gehißt. Eine Ab⸗ M. bie M.30 Deu M..25 bis M..50, Kartoffeln M..— 7 2 5 1 5— 7 18 5 ordnung begab ſich zu Lord Roberts, welcher um 9 Uhr bis M. 4 per Str. Bohuen per Akd. 00—00 Pfg., Blumenkohl per empfohlen, nter lebhaften Huldi 5 Ei jelt. Roberts be⸗ Stück 30—40 Plg., Spinat per Portion 40—50 Pfg., Wirſing per Stück J 1 8 1 e eb haften Hu igungen ſeinen inzug hie 2 ober=—10 Pfg., Rothkohl per Slück 30—35 Pfg., Weißkohl per Stück ſuchte die öffentlichen Gebäude von einer begeiſterten(I1) Volks⸗ 30—85 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 00., Kohlrabis Knollen 00 Pfg., 8 5 252 Citrophen vollkommen unſchödlie iſt, augenehm ſchmeck menge umdrängt. Präſident Steijn und die Mehrzahl der Kopfſalat per Stück Pfg., Endivienſalat per Stück—10 Pig., ſchmerz kiltend. nesetegiged, apen 50 Ahef kämpfenden Burghers ſind nach Norden geflohen. Die Eiſen⸗ Phund.10 Pi 00 Ne 59 1170 p..ingend wirkt. 46886 bahn iſt nicht beſchädigt worden. ̃ Aaee ee Pis, weitze Rüben.. fc per Portion 6 Pfg., gelbe Rüben per Portion 5 Pig, Carrotten per— adyſmith, 15. März. Reuter⸗Meldung. Aus zu⸗ Büſchel 12 Pfg., Pflͤck⸗Er ſen per Porlion 00 Pfg., Meerreltig per 8 berläſſiger Quelle verlautet, daß die Buren mehrere ſtark Stange 15—25 Pfg., Gurken ver Stück 0 Pfg., zum Einmachen ver berſchanzte Stellungen mit mehreren Geſchützen bei der Vereini⸗ 12 8 fg gſe en 00 fſg. 3 chuer ber. 0 8 5 2 imen per Pfd. Pfg., Zwetf d. Zung der Drackens⸗ und Viggars⸗Berge beſetzt halten. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00 Pfg., Trauben per Pfd. 00—-00 Pfg., New⸗Pork, 15. März, Das„Evening Journal“ veröffent⸗ Pfirſiche per Pfd. 0⁰ Pfg., Aprikoſen per Pid, 00 Pfg., Nüſſe per licht eine Depeſche des Präſidenten Krüger aus Prätoria 30 Stück 15.25 Pfg, en per Pfd. 50 Pfg., Eier per 5 Hlück vom 18. März: Die Burghers werden erſt mit dem Tode zu e 18—5 15 kämpfen aufhören. Unſere Streitkräfte kehren nach der erſten Ver⸗ 70—80 Pfg, Weißfiſche per Pfd. 50 Pfg., Laberdan per Pfö. 40 Pfg., kheidigungslinie auf eigenen Grund und Boden zurück. Der Feldzug Stockfiſche per Pfd. 25 Pfg., Haſe per Stück.00—0 00., Reh per in Natal war länger zu unſeren Gunſten als erwartet wurde. Die Sn Ml. Habn 69.)p. Stück.50—2 Dü.Hutn Gung)per Eugländer werden nie bis Prätoria kommen. Die Burgbers, Steijn, ner ,0—2 M. Feldbuhn per Stück.00—.00., Ente per Stück 25 5—.00 M, Tauben per.20., lel 8 Joubert und ich ſind einig und kein Streit iſt zwiſchen uns vor⸗ 45., geſchlgchles 115 8 aufregenden Bohnenkaffee zu geben. Für sie ist der wollschmeckende Kathrelner's Malakaffee das 5 Es ist ein schweres Unrecht, Kindern den gesüudeste Getränk., 408522 4 Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk finden die reichſte Aus danden, Gott helfe uns wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 353800 1* wegelandsnachrichten vom Mouat März. econg Hartmann, ; 0 3 egelſtationen Datum:„ Schuhwgarenhaus au den Plauten 15 (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗Anzeigers“.) 5 vom Rhein: 19.11.12. 13.14. 15, Bemerkungen. Alleinverkauf der Fabrikate von Otko Her⸗& C Berlin, 15. März. Bei dem geſtrigen Empfangs⸗ Kouſianz ůĩ— FFrantfurt a/Main.(Telephon 443) übend des Oberbürgermeiſters im Berliner Rath⸗Waldehnt.37 2,25 2,21 2,28 2,22 2,19 1 7 13 5 217„ 70 1 5 8 5, sreitesttass, 4 hauſe waren etwa 400 Perſonen anweſend, darunter Reichs⸗ Hüningen 200 2755 48 3% 4, Abds, 6 ubr Sieglr. Rosenhain. qun elier, vis-vis.Kaufllaw kanzler Hohenlohe, die Miniſter Miquel und Rhein⸗„ 525„41 1 empfiehlt die ſo beliebten mattgoldene Schlaugenriuse Mit 2 10 baben, Staatsſekretär Podbielsk Y, und die Direktoren Magan.10 405.90.88 3,68 2 Uhr Alauten und Farbſteinen in reizender Auswahl der Univerſität und der techniſchen Hochſchule Germersheim.83.-P. 12 lI.———2 Berlin, 15. März. Den Morgenblättern zufolge lud der Maunzeim 9,07 6,90.82 3,72 3 64 3,62 Mgs. 7 U. Ueberahl zu haben. 55 N 7 5 Narr 1,67 1,62,55 1,52 1,44 Berliner Magiſtrat den Pfarrer Weingart in Osnabrück zu einer.17 211 10 U. ben. Gaſtpredigt in der hieſigen Markuskirche ein, wo eine Prediger⸗ FJauvd 259 2,512 43 2,96 2,31 2 UM. ſtelle vakant iſt Der Kultusminiſter Studt iſt Patron der Markus⸗ Rebenz.80—78 5 10 U. 2. 5 krche.(Weingart iſt wegen amtlich nicht gebilligter Lehren ſeines—„ J38,17 355 155.81 2,72 2 5— * 2 2* 2 0* 5 Aues enthoden worden. D..) vom Neckar: Anerkannt bestes Zahnputzmittel. 40519 London, 15. März. Die„Times“ meldet aus Buenos⸗ Maunheim.07.98 3,91 8,84.77 3,75 V. 7 uU.* eee eeee e Nires vom 18.: Der Ausbruch der Beulenpeſt wird jetzt halb⸗] Heilbronn 1 40 1,351,45—4⁰ 4,45 V. 7 U. 2 Nor nit brumme Ernst 8 ſea: Stai b Fine große Am Samſtag keunt'r kunme. J welngrosshandlung E groß Mittelstrasse 12. Telephon Nr. 1591. n ahl KHun 4 Ir. fl Am empflehlt; ins reine Pfälzer-, Ruein-u Moselweine, Weissweine von 40 FPg. an per Liter. Rothweine von 35 Efg. an per Liter. Aenalsüutöt: italien. rother Talelwein, 3 Pig. per Liter. Flaschenweine in allen Preislagen. Südweine und Spirituosen. 46940 08 0 Alles frei ins Haus. Reelle Bodlenung.„58s gelangt kriche Auswahl!] zu und unter FTapeten kültze Erde ngaugee empftehlt 44436 IIl tall Sprelsen A. Wihler, um Aom, f. 2,6. uun Verlaufe J. Hochſtetter O 4, 1. Doofcunsthegker in Mulnhein. Donnerſtag, 15. März Abends 3½¼ uhr Zur Eriuneruug an die Eröffuung der Coloſſeums⸗ bühne im Jahre 1898. Große Geſangs⸗Poſſe. Sehr witzig und amüſank. Die foften Weiber von Mannheim. Große Geſangspoſſe in 2 Akten von L. Treptow. Muſik von F. Roth. Gr. Had. Hof⸗ u. Nationalthealer in Mannheim. Donnerſtag, den 15. März 1900. 62. Vorſtellung im Abonnement B. OCavalleria rusticana (Sieilianiſche Bauernehre.) Oper in 1 Aufzuge. Nach dem gleichnamigen Volksſtuck von G. Verga, bearbeitet von G. Targioni⸗Tozetit und G. Mengscl. Muſik von Pietro Mascagni. ne Sumſag 17. Mätz, Vorm. 11 Ahr. eeeeeeeeeeeee Hlerauf: 09 8 Flaſchen und Aüm selno Fuauzen ueb siud, Vergißmeinnicht eineun Gebinden abgegeben. Haufen Sle 2 dünge nur mit Hallmapers 7* nur 25 Tauzmärchen in 1 Akt von H. Regel und O. Thieme. Telephon Nr. 1423. Hereules. Hut Fflanzendünger Muſik von Richard Geldberger. Motto: 2.50., 4 deg In Sceue geſetzt von der Balletmeiſterin Frl. L. Dänike. Herenles-Schirm 5 1 Dirigent: Herr Orcheſterdirektor Schuſter. F IIJ II 1 P O 1 O0 88 F S a.—., 5 2——— mit 2 Jahren ſchriftlicher Garan⸗ Kaſſeneröſfn.%7 Uhr. Anf. präc. 7 Uhr. 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Näh, T 5. 1 46845 nnn rereee er e„ SPo/((— ee eeee 8 88 SGrrn eernereesenne i Mannheim, 18. Marz. —— eneral-Anzeiger. rner Bikunntmachung. Antrag der Kaiſerl Oberpoſtdirektion in Karisruhe auf Er⸗ werbung des Hauſes 0 2, 4, in Manuheim im Zwangsenteig⸗ nungsverfahren betr (12% Nr. 24892 1J. Die mit diesſ. Verſügung vom 1. d. M. angeordnete und am 12. d. M. wieder abbeſtellte Tagfahrt findet nunmehr am: Dienſtag den 27, l..s. Vormittags 11 unr en dem großen Rathhau ſaale dahler ſtatt. 46988 Wir bringen dieſes unter Henw iſung auf unſere Bekannt⸗ machung vom 1. l. Mts. Nr. 17591 J. in Nr. 106 zur öffent⸗ lichen Kenntniß. Mannheem, 14. Mär: 1900. Großherzogl. Bezirksamt, Pf.ſterer. Bekauntmachung. Die Revierwache des II. Polizei⸗ rebiers beir Nr. 25385. Wir bringen ſur öffentlichen Kenntuiß, gaß die Wach lokalitäten des II. Polizeireviers von geute ab in dem unteren Stock des Hauſes an der Ecke der Rheinhäuſerſtraße und der großen Wallſtadt⸗ ſtraße ſiy befinden. Das II. Polizeirevier umfaßt die ganze Schwetzinger Vorſtadt, einſchließlich Seckenheimer Landſtraße, Schlacht⸗ und Viehhof, ſo vie die Quadrate L. 5 und L 7 bis 15. Maunheim, 13 März 1900. Gr. Bezirksamt. Schaefer. 46818 Güterrechtsregiſtereinträge. In das Guteſrechisreg ſter Band 1 wurde heule einge⸗ tiagen: 46979 1. Seite 49. Keßler, Johann, Commerzieurath, Direktor in Maunheim, und Martha geb. Reichert. Nr. 1. Durch Vertrag vom 7. März 1900 iſt allgemeine Gütergemteinſchaft vereinbart 2. Sette 50: Lorenz, Dauiel, Privatmaun in Maunheim, und Eliſabetha Kalharina geb. Hörr. Nr. 1. Durch Vertlag vom 25, Jauuar 1900 iſt allgemeine Gütergemeinſchaft vereinbart. 8. Seite 51: Henz Chriſtian, Stadtrath,Privatmann inMann⸗ heinr und Eliſe geb Hoch, Nr. 1. Durch Vertrag vom 21 Februar 1900 iſt allgemeine Gütergemeinſchaft vereinbart. 4. Seite 52: Kautz, Gotllieb, Schloſſer in Maunheim, und Elima geb. Schneider. Nr. 1. Durch Vertrag vom 24. Februar 1900 iſt Güter⸗ trennüng vereinbart. 5. Seite 58; Dell, Wilhe m, Victualienbändler in Mannheim, und Joſeſine Magdaleng geb. DOeuſer. Nr. 1. Durch Vertrag vom 2. Mänz 1900 iſt Gülertteunung vereinburt. 6. Seite 54: Lauer, He mann, Wirth in Maunheiut, U. Babette geb. Nr. 1. DBurch Vertrag vom 80. Jaunar 1900 iſt Gülertreu⸗ nung vereinbact. 7. Seite 55: Schgeffer, Johann Adam, genannt Olio, Pripar⸗ mann in Maunheim, u. Helene geb, Uhl. Nr. 1, Durch Vertrag vom 14. Februar 1900 iſt Guternen⸗ nung vereinbart, 8. Seite 56: Fritz, Joſef, Friſeur n Maunheim, und Marie geb. Schulmeiſter. Nz. 1. Durch Vertrag vom 9. März 1900 iſt allgemeine vereinbart. 9 eilte 57: Rohr, Anton, Wirth in Saudhoſen, u. Katha⸗ cinna geb. Kühnle. Nr. 1. Düurch Vertrag vom „ Februar 1900 iſt allgemeine Gülergemeinſchaft vereinbart. Maunheim, ig März 1900. r. Umtsgeriat 111. o Kuroverfah ren. Nr 2763 11. In dem Konkurſe Aber das Vermögen des Wevrg MWühelm Weidner, Wirth „Zu Eichbaum“ in Necarau⸗ F in zur Pruſtug einer im allge⸗ meinen Prüfungstermin nicht geprüften Forderung Termin auf Dienſtag, den 27. Marz 1900, Bormittags 11½ Unr vor Gr. Amtsgericht hier, Ab⸗ theilung 10— barterre, Zimmer Nr. 31— beſtimmt Mannheim, den 14. März 1900. Der Werichtsſchreiver Großh. Amisgevichts: Schweinfurth. 27021 Koukulsverfehr u. ur gerichtlich genehmigten Schlußvertheilung in dem Kon⸗ kurſe über das Vermögen des entmündigten Kaufmauns Va⸗ lentin vertreten duiſch ſeine Ehefrau und Vor⸗ münderin Katha. Scharhag eb Rau ſind M. 14370.01 ver⸗ ügbar 469233 Neach der bei der Großh. Ge⸗ richtsſchreiberei niedergelegten Schlußrechnung ſind dabei zu berückſſchtigen: Mk. 234.97 be M. 15491.21 unbe⸗ Borre Friedrien Bühile: Koukursverwalter. n tigte Forderungsbeträge. Maunbeim, 14. Marz 1900. A mes⸗ E 2. ig. Bronn wtlanntench Dem Herrn Gottlob Jungbuſchſtraß Wilhelmine S e dem Fräul. Marfe Krieg, 0 5, 7 hler der amtliche Verkauf von marken empelten Kar⸗ tenbriefen, Poſtkarten und Poſt⸗ anweiſungen, ſowie von un⸗ geſtempelten Formularen zu Poſtkarten, Poſtanweifungen Packetadreſſen und Poſtauſträgen übertragen worden. 46929 Mauuheim, 12. März 1900. Kaiſerliches Poſtamt I. Leuthner. Vergebn g on Stelbauarbeiten. 2745. Die Ausführung von elwa: 36,00 lfdm Steinzeugrohrſielen in veiſchiedenen Lichtweiten und das Setzen von 33 Stück Straßenſinkkaſten einſchließlich Herſtellung der Auſchlußleitungen ſowie die Eutferuung von 2 Stück Straßenſinkkaſten und die Umſetzung von 9 Stück Stiraßenſinkkaſten in den Planken zwiſchen den Quadraten-E und-P ſoll öffentlich virgeben werden. Die Zeichnungen und Be⸗ dingungen liegen auf dem Tief⸗ bauamt, Litera L 2, 9, zur Ein⸗ ſicht auf und können Augebots⸗ formulare und Maſſeuverzeich⸗ niſſe gegen gebührenfreie Ein⸗ ſendung von 2 Mart von dort bezogen werden. Alügebote ſid verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſchen dem Tiefbauamt bis zum Donnerſtag, 22,. März 1900, Vormttags 11 uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der engelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtatifinden wird. Nach Eröffnung der Ver⸗ dingungsverhandtüng eingehende Augebote werden nicht mehr an⸗ genommen. 46971 Zuſchlagsfriſt: Sechs Wochen. kannheim, 14. März 1900. Tie bau mt Abtheilung Sielbau: erger. Cüchtige Banteg niker zum ſofortigen Eintritt geſucht. Angehote ntit Zeugn ſſen, vebens⸗ lauf und Gehältsangabe ſind zu richten an den Unkerzeichneten. Miaunheim, den 14 März 1900. SGoch bau ant: Uhlmann, Stadibaurath. Städt. Leihhaus. gebaunkmachung. Wir geben bekannt, daß die von der verſtorbenen Frau Su⸗ ſanna Horn Wie, bisher betriebene 46955 Pfänder⸗Sammelſtelle auf deren Sohn Adolf Horn, Lit H 5. 19 übergegaugen iſt, Manuheim, den 14. März 1900. Städt. Leihhausverwaltung: Hofmaunn. Bekauntmachung. Behufs Verkaufs des ausge⸗ lagerten Bettſtrohs aus eiwa 1263 Strohſäcken iſt auf Donnerstag, 29. März d.., Vormittags I11 unr, im Geſchäftszimmer der unter⸗ zeichneten Verwaltung, 4 1, 4, Verdingungstermin auberaumt. Die Bedingungen können daſelbſt eingeſehen werden. 46919 Garniſon Verwaltung. Zwaugs⸗Verfleigerung. Freitag, den 16. März d.., Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfaudtokale Q 4,5 hier, 1 Auszieh⸗ und 1 runder Tiſch, Sophas, Kleiderſchräuke, 1 Schreibtiſch, 1 gr. Spiegel, Waſchkommode mit Marmor⸗ platte, 1 Plüſchgarnitur, 1 Se⸗ kretär, 1 neues bürgerl. Geſetz⸗ buch, 2 Bände Mayer⸗Rothſchild und ſonſtige Bücher, ſowie ein noch neues Reunrad im Vol⸗ ſtreckungswege. gegen Baar⸗ zahlung öffeutlich verſteigern. Mauünheim, 15 März 1900. Klaus, 46995 Gerichtsvollzie her. Freiwillige Peiſteigtrung Montag, den 19. und ev. Dieustag, den 20. März 1900, je Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Auftrag des Herrn Dr Ludwig Löhr hier, wegen Wegzugs im Hauſe 1' 6, TZa, 2. 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Is. jeweils Nach⸗ mittags von—4 uhr auf dem diesſeitigen Geſ bäftszimmer, Friedrichſchule U 2, ſtatt. In der angegebenen Zelt ſind auch die⸗ jenigen Kinder anzumelden, welche von einer Klaſſe der Volks⸗ ſchule in eine ſolche der Bürger⸗ oder Töchterſchule übertreten follen. Gemäß 8 2 des Elemenkarunterrichtsgeſetzes vom 13. Mai 1892 werden alle diejenigen Kinder in die erſten Klaſſen aufgenommen, die in der Zeit vom 1. Juli 1898 bis einſchließlich 30. Juni 1894 gehoren ſind. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1s894 ge⸗ boren ſind, können zum Schulbeſuch nicht zugelaſſen werden. Für hier geborene Kinder iſt nur der Iimpfſchein, für aus⸗ wärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Aumeldung vorzulegen. Das Schulgeln beträgt, ſofern nicht Befreiung von demſelben erwirkt wird, für jedes Kind 2s Mark pro Jahr, Mannheim, den 12. Februar 1900, Das Volksſchulrcktorat: Dr. Sickinger. Ingenieurschule zu Maunheim. Die diesfährige Zeichnungsagusſtellung findet am Sountag, den 16. und Monſog, den 19. März, an beiden Tagen von 10 unr Vorm. bis 5 uhr Nachm., in den Räumen der In⸗ genieurſchule, Kirchenſtraße 5, ſtatt. 47002 Der Unterzeichnete beehrt ſich alle Intereſſenten und Freunde der Auſtalt zur Beſichtigung der Ausſtellung hierdurch höfllichſt einzuladen. Der Direktor: Paul Wittſack. * 218 Ingenieurschule + zu Mannheim. Höhere Fachſchulen für Maſchinenbau, Elektrotechnik und techuiſche Chemie. Dauer des Studinms: 2½ Jahre. Aufnahmebedingung: Neben einer guten allgemeinen die folgenden mathematiſchen Kenntniſſe: In Aigebra: Die vier Species für Zablen⸗ und Buchſtabenausdrülcke, die Lehre pon den Poienzen und Wurzeln; Gleichungen erſten Grades mit einer und mehreren Unbekaunten. In Plauimetrie: Lehre von den Drelecken, Vierecken und vom Kreiſe, Aehnlichkeitslehre. Mit der Ingenieurſchule iſt eine k aſſige Borſchule verbünden, zur Aufnahme ſolcher Schüler, welche die für den Eintritt in die Jugenieueſchule erforderlichen Vorkenntniſſe nicht beſitzen, Zur Auſhahme in die Vorſchule wird nur gute Elementarſchulbildüng verlaugt. Programm nebſt Jahresberlcht koſteülos durch das Sekretariat. Die Aumeldungen für das Sommerſemeſter 1900 müſſen im Laufe des Monat März erſolgen. Der Direltor: Maul Wittſack. Evaug.⸗proteſt. Gemeinde Maunheim. Concordienkirche. Donnerſtag. 15. März 1900, Abends 6 Uhr Predigt Herr Sladtvikar Hofhelnz. esseeeeeneee SCbang. Gemeinde Maunheim.« Sonntag, den 16. März 1900, Abends 8 uhr, im Stadtparkſaale ** 5 FN amilien⸗Abende unter gefälliger Mitwirkung des ervang, Kirchenchors der Luthettirche und des nengebildeten Streichorcheſters, Vortrug kdes Herrn Pfarrers Dr. Chriſtlieb, früher Miſfionar in Japau u. Leiter der theol Schule in Tobno, Düber: Die moberne Kultur und die Aufgabe der evaug. Miſſten in Japau. 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Für die vielen Beweiſe aufrichtiger Theil nahme anläßlich des Hunſcheidens unſerer unvergeßlichen Wntter, Schweſter, Schwagerin, Groß⸗ und Schwiegermutter, Frau Elisabeth Hennecka, Ffür die ſo überaus zahlreichen Blumenſpenden und die große Betheiligung am Leichenbegängniß ſprechen wir auf dieſem Wege unſeren aufrichtigſten Dalik aus. Desgleichen auch Herrn Dr. Keßler für die aufmertſame Behandiung. Maunheim, 15. März 1900. 47002 Im Namen der traueruden Fimterbttebente Georg Hennceka. ⸗Verkündig 4 — ECCCCCCCCCCCTTTTTbTTr — ungsblall. Strohlicferung. Wir vergeben auf dem Sub⸗ miſſionswege die Li⸗ferun von 400 Zeniner Hauddruſch⸗ Koruſtroh. Die Lieferung hat ſofort franko Viehhof zu erfolgen. Die Be⸗ rechnung erfoigt auf Grund des auf unſerer Waage ermit⸗ telten Gewichts. Schriftliche Angebote ſind bis längſtens Montag, 19. März dſs. Zs. Boomittags 10 uhr, verſchloſſen und mit der Auf⸗ ſchrift, Strohlieferung“verſehen, bei unterzeichneter Stelle einzu⸗ reichen, an weſchem Zeitpunkte die Erbffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Das Angebot tritt erſt nach Umfluß von 8 Tagen vom Eröffnungstermin an gerechnet, uns gegenüber außer Krat. Erſüllungsort iſt Mannbeim. 46600 Mannheim, 9. März 1900. Die Directlon des ſtädt. Schlacht⸗Biehhofes. Fuchs. Verein ſür klaſſiſche Kirchtumuſtk. Heute Donnerſtag, Abends 8 Uhr Pr.obe in der Concordienkirche. Maunheimer Liedertafel Donnerstag, den 15. März Abends ½j9 Uhr Spetial⸗Plole für 1. und 2. Baß. 46952 Iper Vorstand. Heater I Heute 01s Donnerſtag 15. Mörz Letzles Auftreten ſämmtl. Spezialitäten. Morgen noc! nie geschene Attraktionen, Alles wird ſtaunen.! Ha. ILa. hollandiſche Torfstreu (trockene Waerre 655 aus hier eintreſſendem Schifke, hat biuigſt abzugeben. 46237 J. H. Koenigsfeld, H 9, 10, valterre. 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Einlagen mit längerer Kündigungsfriſt 7SS0 ĩðͤKTTTbTTTbTbb b. laufende Rechnungen. 12.582,171011½ Vorerhobene Zinſen 8 5 13,630 90— 8 Guthaben für übernommene Bürgſchasten 1,261,379 14 Unerhobene Dividende pro 188 70.—* 97 ſtel* Gewinn⸗ unb Verluſt⸗Nechnung: In erna ionale 1 NAus lun 185 Reingewinn. 541,07389 L 55 BVertheilung des Reingewinns„M. 541 078.89 9 5 1 Dividende don 90 M. 240,000.— 9 8 12 Tantismen an 1 S Ilumdlen aller! fikation an die Be⸗ 7 len uede, 0s zu Mannheim 3% als Superdivi⸗ 5 2 55 21 4 dende 8„ 180,000.— Der vom 20. bis 22. April 1900 uweiſung dem Del⸗ 8 2 3 5 BBF in der Reitbahn nud den Marställem dts Gr. Se zehlosses Vortrag auf neue 15 ——eeereeeeee lxanſtaltet von Perein der Hundefreunde Mann — 5 78 Programme und Anmeldeformulare, ſowie Auskünfte ſind vom ae 1 2 [nAAAiu erhalten. Meldeſauuß 4. April 1900. 8 Soll. Gewinn⸗ und Verluſt⸗ Nechnung. Haben. fE Terspreg 10— §ẽIk,f pxxxpxrxxxrd—-:ũTrr.....—— 2 81 If 8 Fabrik aller Arten Matratzen, An Per Gewinnvortrag aus voriger Nechnung 7 12—1 a) Gehälter und ſonſti ge Unkoſten 68,904/02 5 Zinſen⸗ueberſchuß f 8 477 gee Betten und Bettwäsche, 2 d) Steuern 8 50,87426„ Proviſionen⸗Neberſchunß 11,55589 18 Grösstes LagerinBettwaaren, 0 „ Abſchreibung für Berluſte an Ausſtänden 2,55943]]„ Effecten⸗Gewinn 8 0 5 5 45,76625 2 58 5 9 57 auf Effettenconto Salene 1— 8 Rosshaaren, Bettfedern 8 iller Reſerven, 5 8 0,000— 5 ä 181 Daunen, sowie Beltsſellen 8 —I— 2 b1t fle⸗ duneines Austalt“ ſlor 1u 80 180 17 2 7 7* Weinrestaurant Langenbacn 885 18 at oriz Schlesinger 8 1 8 4, 15. Zur 8 4. 15. 8 stes Spezial-Bettengsschä 9 2. 23. uaxnuEIH. 3 neuen Festhalle.—— Leebnen 1082. D Morgen, 5 S. 8 8 85 75 Wir machen hiermit bekannt, daß in der geſtrigen ˖* Generalverſammlung die Dividende für das Jahr] 98 5— 5. S0 Wirthschaft i industriehafen 8 85 1 0 5 — Es gelangen demnach die Dividendenſcheine der Sandhoferſtraße 49. 469888 MAN NH EI M. Teleph. 86, 3335 15. Nag: MrOssessSchlachtfest, 8 8 5 15. März: 1 2718 2 SWOSr— Serie J. mit M. 35.— wozu freundlichſt einladet Karl Schweitzer.— Influenza Hobelwerk 1 3 iſt der Schrecken dieſer Jahreszeit. Bald hier, bald dort tritt ſie 5 von heute ab au unſerer Kaſſe, ſowie bei der auf, um bald ganze Ortſchaſten und Städte zu beherrſchen. 16050 80 Baufabrik 42859 5 Deutſchen Genoſſenſchaftsvauk von Sörgel, Wan muß es daher als einen. . M. dur eiteng. mandite Fraukſuek riuuph der ürztlicen Wiſſenſhaft dene nen liete. Iistenfabrik g. M. zur Einlöſung. bezeichnen, daß es ihr auch hier endlich gelungen iſt, in dem 8 Zimmerthüren. 5 Maunheim, 15. März 1900. Calmin * 5 ein Heilmittel zu finden, das in jeder Beziehung durch die an⸗ 46777 Die Direktion. Beenne Foeh e ing, dürch das abſolute Fehlen un⸗ 2— angenehmer Nebenerſcheinungen und durch die in ſozialer Hinſicht 4 2— B di. nicht zu unterſchätzende raſche Beſeitigung der Kafarrhe der Luft⸗„2—8 AGISCDE wege eine hervorragende Rolle 117 ſbe iſt. 0 5 8 S 8—— 5 5 Nicht dringend genug kann daher Jedem augerathen werdenf,.. 5— Schilllahrts-Assecuranz-Gesellschaft] or. depgelllehtsneseer Filleng 65 1 AlImin bei NHuenza d 1 fehn— in Mannhein. zu nehmen. Calmin 1995 Arzte f e 8 HerWrragen ES 4 Asser. 25 8. tl ſchützt. Es verdient alſo ſchon daher dieſes Mittel jedes 28 25 An unſere Herren Actionaire! ee die immer zunehmenden artlichen Auerkennungen 2 reyersbach Bad. Schwarzwald.— 820 Wir beehren uns, Sie zu der am beweiſen das Gleiche, und im Intereſſe aller Leidenden kanun man S nur wünſchen, daß Mittwoch, den 28. März d.., Calmin bei Influenza Vormittags 11½ Uhr, überall Eingang finde. In allen Apotheken erhältlich. eim Sitzungsſaal unſeres Geſellſchaftshauſes, B 1905 8 37859 ſtattfindenden 46027 Ordentlichen Ceneral-Versammlung kierdurch ergebenſt einzuladen. Tages⸗Or duung: 1. Geſchäfts⸗Bericht des Vorſtandes; 2. 1 des Aufſichtsrathes über die von ihm feſt⸗ geſtellte Jahresrechnung und Vortrag des Berichts der Meviſions⸗ Con miſſton; 8. Genehmigung der Bilanz und Beſchlußfaſſung über die Vertheilung des Gewinnes für das Geſchäfts⸗ ahr 1899; ntlaſtung des Aufſichtsrathes und des Vorſtandes; 5. Wahl von drei Aufſichtsraths⸗Mitgliedern an Stelle der laut§ 19 der Statuten ausſcheidenden, aber wieder wählbaren Herren: Ludw. Hohenemfer, Commereienrath V. Lenel, E eDε⁰ ersu⁰ SNeugt, dass van Hout aſen anderen detrdnten vorguzfehen Ist. Hohlschmectend. MWeitere Vorzuge sind d/e J 1se. /an floutens Cacado Wißd Demnals 10 detanntenlecnbuchsen. 86I08e dqdsgenoge ons Caca ſν den fagliehen SSDaueh Er ist nanthaft, nofhenstdrrend und stets ſonts Herddullonkeſt und schnelie Bereſtunos- eauſt sondorn ausschllesslioh in den 55 aen Caαο ̈bargt nlonts rur die gute duadt., e Zecheim. 40221 Für Falbe empfehle mein reichhaltiges Lager in Detailverkauf 0 3, 2 und 9 danuesfno! fcheſos sleltz Emil Mayer Niederlage 3, cvangel. und kathol. I nd Wahl von drei Reviſoren laut 8 31 der Sta⸗ 0. Th. Sohlatter Warenzeichen. 2400 5 Seeee ausſcheldenden, aber wieder. Vertreung Telepben 600. 13 Jesang. und Cebetbiſchern Ageneenege w axen ren: on den einfa hſten bis zu den elegan⸗ Gotachten besorgen ſten Einbänd 5 F. Berdeff ber als Merlleen Feste Preise. e e IN Th. Sauerbeck als Stellvertreter. gergoldet. 6778 krankfünt 7. Kalsepslgf Betreffs der Legitimation zur Theilnahme an der Confirman den⸗ f. L05 mhaupt Söhne Nabll General⸗Verſammlung verweiſen wir auf 8 23 und folgende 85 v. Fahlb der Statuten. Anzüge 5— 8 5* segründefi882. Mannheim, den 6. März 1900. 2 5 38122 — Der Aufſi htsrath: in Cheviot u. Kammgarn 7 5 K biflus. von Md. 20.— bir Ag. bo.— vorrdthig fricdtlch Heuner. Gesang-Lehrer Kitten Lüsl. Frünstück'-Suppen an nacſt Mads bei L. 2. 9 46044 8 2 9 5 22521 Semuse- u. Kraftsuppen Geor Fischer ertheilt Gesang-N nterricht. Sprechſtunden 11—12 Uhr. E 1, 3 Ien E 1 5. deanenee Hünserabtaschen,% Kuger en uppen-Würze 5 ˖ n daben bei 15 5 Beier,& 3, 1. 46895 5 F 5, 13 Emil Mittel F 5. 13. viel 1 46680 Steſta⸗Verlag Dr. 46 Hambure