Telegramm⸗Adreſſe: Mannheim.“ In ber Poſtliſte einaetragen under Nr. 2958. Abounemeut: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 20 Pig monatlich, durch die Poſt vez. incl. Poſtauf⸗ ſchkag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) annheimer Jo der Stadt Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verankworklich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilletoss Di, Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: ̃ Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haak ſchen Buch⸗ drucketei(Erfte Mannheimer Typoagrapbiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenfhum des katholiſchen (Mannßeimer Volksblatt.). Irnal. Dobuel Nummtern 5 Gf. I g, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 Munnic il a Nr. 129.(2. Abendblatt.)(Felepheu⸗Ur. 218) Zur Frage der Organiſation der Volksſchule in Mannheim. VII Wir haben in unſerem letzten Artikel ausgeführt, welche Bedeutung der von Herrn Rödel auspoſaunten Mittheilung über das angebliche Fiasko, welches das dem Reformvorſchlag zu Grunde liegende Prinzip in Zürich erlitten haben ſoll, beizumeſſen iſt. Es würde zu weit führen, wenn wir all die hochintereſſanten Gegenausführungen des Züricher Schulvorſtandes hier wiedergeben wollten. Aus dem uns zur Einſicht verſtatteten Druckbericht des Züricher Schulvorſtandes, in dem dieſer alle von der gegneriſchen Seite geltend gemachten Argumente eingehend zurückweiſt, ſei ein Punkt herausgegriffen, auf den auch die hieſigen Gegner des Reformplanes den Hauptnachdruck legen, um von vornherein die Oeffentlichkeit oder wenigſtens gewiſſe Kreiſe derſelben gegen eine für alle Betheiligten in höchſtem Maße zweckmäßigen Vor⸗ ſchlag einzunehmen. Fraglicher Einwand lautet: „Die Einführung der Klaſſen nach Fähigkeiten wird eine Trennung der Schüler nach ſozialen Verhältniſſen der Eltern zur Folge haben. Eine ſolche widerſpricht aber dem Weſen unſerer Volts⸗ ſchule und der Tendenz des heutigen ſozialen Lebens nach Ausgleichung der Standesunterſchiede. Darauf entgegnete der Züricher Schulvor⸗ ſtand:„Es iſt nicht zu beſtreiten, daß die Leiſtungsfähigkeit eines Schülers ſtark beeinflußt wird durch die häuslichen Verhältniſſe und daß letztere in Abſicht auf Kinderpflege und Kindererziehung vor⸗ wiegend bei der ärmeren Bevölkerung zu wünſchen übrig laſſen müſſen. Wir wollen daher auch nicht in Abrede ſtellen, daß in einer B⸗Ab⸗ theilung(Abtheilung der Schwächeren) mehr noch als in einer nicht paralleliſirten Schule(Schwache und Fähige beiſammen) die Kinder der ärmeren Bevölkerung vorherrſchen werden. Inſofern dürfte alſo einer B⸗Abtheilung der Charakter einer Standesſchule mehr oder weniger zukommen. Aber einer Standesſchule imguten Sinne des Wortes wäre es, eine Standesſchule, nicht dazu geſchaffen, ihren Schülern eine verſchupfte Stellung anzuweiſen, die Menſchenklaſſe, der ſie vorzugsweiſe angehören, ſyſtematiſch darniederzuhalten zu Gunſten aller andern Menſchenklaſſen,— gegentheils dazu geſchaffen, beſondere Fürſorge den weniger glücklich ſituirten Kindern an⸗ gedeihen zu laſſen, ſie auf eine ihrer natürlichen Beanlagung ent⸗ ſprechende Stufe zu bringen und ſie ſo zu befähigen, dereinſt den Kampf ums Dafein um ſo erfolgreicher zu be⸗ ſtehen. Eine Schule aber, welche Diejenigen, die es am nöthigſten haben, nach Maßgabe ihrer Fähigkeiten vorwärts zu kommen, nicht ſitzen laſſen muß zu Gunſten der anderen, eine Schule, welche den Zweck verfolgt, die Standesunterſchiede im prak⸗ tiſchen Leben beſſer auszugleichen, als es bisher möglich war, iſt eine Standesſchule im guten Sinne, d. h. das Gegentheil einer Standesſchule im gewöhnlichen Sinne des Wortes. Man erinnere ſich doch der denkwürdigen Diskuſſion im Züricher Kantonsrathe anläßlich der Berathung der Beſtimmungen über die Sekundarſchule. Da waren es ja gerade die Ar beiter⸗ vertreter der Stadt Winterthur, welche forderten, daß den Sekundarſchultreiſen die Kompetenz eingeräumt werde, ihre Schulen nach den Fähigkeiten der Schüler zu paralleliſiren! Und welche Erfahrungen hat die Stadt Zürich mit ihren Vorbereitungs⸗ kHaſſen(Sonderklaſſen der Sekundarſchule), dieſer„Standesſchule“ neben der Sekundarſchule gemacht? Wir hatten Alle unſere Freude an derſelben. Und was wird die(neuerrichtete) 7. und 8, Klaſſe der Primarſchule anders ſein können, als eine Standesſchule auch im Sinne der heutigen Gegner eine B⸗Abtheilung. Warum hatte man nicht die obligatoriſche Sekundarſchule neuerdings poſtulirt, wenn man der neuen, abſchließenden Unterrichts⸗ ſtufe das Odium einer Standesſchule im ſchlimmen Sinne des Wortes zu denken zu müſſen glaubt? Wenn aber letzetres nicht der Fall war, wenn die Lehrerſchaft, die Schulbehörden und die große Mehrheit des Volkes, vorab der ärmere, unſelbſtſtändige Theil desſelben, mit Be⸗ geiſterung jenen Aufbau der Primarſchule entgegennehmen, der doch Richts anderes werden kann als eine Schule, die in höherem Prozent⸗ ſatze, als die unteren Klaſſen, die Kinder der Armen in ſich vereinigen wird,— warum ſollten nun plötzlich dieſelben Inſtanzen den Beruf haben, gegen eine durchaus gleichgeartete Schulabtheilung der drei dorhergehenden Klaſſen im Namen der Freiheit und Gleichheit Stellung zu nehmen?“ Dieſer ſchlagfertigen Zurückweiſung der Auffaſſung, die Ein⸗ richtung eines vereinfachten Unterrichtsganges neben einem erweiterten bedeute eine Beeinträchtigung der betr. Schüler, während ſie doch durch das ureigenſte Intereſſe der Letzteren gefordert wird, iſt jedenfalls die einmüthge, freundlche Stellungnahme der Centralſchulpflege zu dem Vorſchlag des Züricher Schulvorſtandes zu einem guten Theil zuzu⸗ ſchreiben. Es bietet ſich vielleicht Veranlaſſung, auf die weiteren Aus⸗ führungen des Züricher Schulvorſtandes, die nicht bloß von hoher Sachkenntniß, ſondern auch von einem warmen Herzen für die wahren Bedürfniſſe der Minderbegabten und geiſtig Armen zeugen, nochmals zu ſprechen kommen. Für heute ſei nur noch angeführt, wie der Züricher Schulvorſtand den Grundſatz der Gleichberechtigung in der Volksſchule und das Recht der Schule als Beauftragte des Eltern⸗ hauſes auslegt. Nach ſeiner Ueberzeugung iſt die angemeſſendſte Auslegung des Schulgeſetzes die,„daß in der Schulbildung Unteunſchiede gemacht werden müſſen, daß es nicht geht, das abſolut Ungleiche gleich zu machen. Was das Geſetz verlangt, iſt diemaximalſte Entwicklung und Ausbildung der in jedem einzelnen Kinde vorhandenen Fähigkeiten innerhalb acht Schulzahren nach der in den Lehrplänen niedergelegten Wegleitung. Die Frage aber, wie das am beſten geſchieht, iſt eine rein ſchultechniſche. So der Vorſtand des Züricher Schulweſens, der wie der Korreſpondent des Karlsruher„Bad. Landesboten“ von reindemokratiſchem Standpunkt aus die Organiſation der Volksſchule auf natür⸗ licher Grundlage aus innerer Ueberzeugung billigt und fordert, Und Herr Rödel? Herr Rödel gefällt ſich in der„volksthümlichen“ Rolle des Vertheidigers der allgemeinen Volksſchule in dem Sinne, daß die Kinder aller Stände ausnahmslos die eine Schule beſuchen und alle nach einem Plane unterrichtet werden, weil in der ungetheilten Volksſchule der erziehliche Einfluß von Schüler zu Schüler, beſonders wenn ſie unter den verſchiedenſten Verhältniſſen ſtehen, ein hervor⸗ Samſtag, 17. März 1900. ragender iſt“. Sehr ſchön geſagt, Herr Kollege Rödel. daß Sie ſelbſt nicht an die Beweiskraft der eigenen Worte glauben. Wie wäre es ſonſt zu verſtehen, daß Sie Ihr eigenes Kind der Volks⸗ ſchule vorenthielten und es ſo den erziehlichen Einflüſſen von Schülern entzogen,„die unter den verſchiedenſten Verhältniſſen ſtehen?“ Sie operixen gegen die vorgeſchlagene Organiſation mit den Schlagwörtern „Klaſſen⸗ und Standesſchule“, und haben Ihr eigenes Kind einer „Vorſchule“ anvertraut, auf welche die beſagte Bezeichnung mit viel größerem Rechte angewendet werden kann, als auf die vorgeſchlagene Organiſation der Volksſchule und auf die hieſige Bürgerſchuhe. Wie erklären Sie ferner die Thatſache, daß Sie als Verfechter der all⸗ gemeinen Volksſchule, welche die Baſis aller, auch der höheren Schulen, ſein ſoll, als Mitglied des Bürgerausſchuſſes der Ueber⸗ nahme eben jener Vorſchube in die ſtädtiſche Verwaltung wider⸗ pbruchslos zugeſtimmt haben? Wahrlich, wer in einem Glashaus ſitzt, ſollte etwas vorſichtiger mit Steinen umgehen und der, deſſen Thaten in ſo grellem Widerſpruch zu ſeinen Worten ſtehen, ſollte ſich darüber klar ſein, daß der ſelbſtſtändig denkende Theil der Bürger⸗ ſchaft ſeine Ausführungen, wenn ſie auch noch ſo lang ſind und mit noch ſo viel Pathos vorgetragen werden, mit dem beſten Willen nicht ernſt nehmen kann. So viel für diesmal. Buntes Feuilleton — Aus dem intimen Tagebuche des Kronprinzen Rudolf, das bisher nur einigen Bevorzugten bekannt war, wird in Wiener Blättern nach der letzten„Nouvelle Revue internationale“ ein Auszug mitgetheilt, der die Aufzeichnungen von einer Reiſe an den Küſten des Suezkanals enthält. Von beſonderem Reize iſt darin eine Schilderung des Treibens der tanzenden und heulenden Derwiſche von Kaſr⸗el⸗Nil.„Nach einem kurzen, offiziellen Beſuch des Kloſters dieſer Fanatiker,“ ſchreibt Kronprinz Rudolf,„lud der Oberſte der Bruder⸗ ſchaft uns ein, ihm an den heiligen Ort, d. h. in die Moſchee der Gläubigen, zu folgen. Wir gingen durch eine Gallerie, die längs des Hauſes läuft, und kamen in einen ſeltſamen Raum: Es iſt eine Art runder Halle mit hoher Kuppel, in orientaliſcher Art ausgeſchmückt. Eine ſchmale Gallerie, die von hölzernen Säulen getragen wird, läuft rings um die Halle. Dieſer Platz iſt für die Zuſchauer und Muſiker reſervirt. Unter uns ſah man eine Art Zirkusmanege, die von einer kaum 3 Fuß hohen, oben ausgepolſterten Bretterbarrisre umgeben war. Der Boden dieſer ſonderbaren Arena war wie in einer Reitſchule mit feinem Sand bedeckt. Ein alter türkiſcher Teppich bedeckte einen Theil der Manege. Es verging kaum eine Minute, nachdem wir auf der Gallerie Platz genommen hatten und nun ungeduldig des Kommenden warteten, als der alte Prieſter ſich mit großer Anſtrengung in die Arena hinabließ und mit untergeſchlagenen Beinen auf den Teppich ſetzte. Ihm folgten ungefähr zwanzig Männer, alle in einer grünen Kopfbedeckung; dazu trugen ſie eng anſchließende, vorn offene weiße Jacken von orientaliſchem Schnitt, darunter hält ein breiter Gürtel einen ſehr weiten und geſtärkten weißen Unterrock, ungefähr wie eine altmodiſche Krinoline. Mit über der Bruſt gekreuzten Armen zogen ſie nacheinander mit einer tiefen Verneigung an dem am Boden hocken⸗ den Greis vorüber, dann ſtellten ſie ſich im Kreis vor den Brettern der Manege auf. Nun ſprach der Oberprieſter mit heiſerer Stimme ein Gebet, während deſſen er ſich wiederholt nach den verſchiedenen Richtungen tief verneigt; dadurch gab er ſeinen Schülern ein Beiſpiel, das dieſe jedesmal mit großer Uebereinſtimmung nachahmten. Als dieſe Scene zu Ende war, fiel die Muſik brüks mit wildem Lärm ein. Kaum waren die erſten Akkorde verklungen, als alle Derwiſche in den Kreis traten, ſich von Neuem vor dem Greis verbeugten und ſich zu drehen anfingen. Jeder blieb auf ſeinem Platze, ohne den Nachbar zu berühren. Die Bewegung war erſt langſam und wurde allmählich immer fanatiſcher. Die Männer drehten ſich wie Kreiſel auf dem Platze, die Hände waren ausgeſtreckt, die eine war geſchloſſen und mit dem Handrücken nach außen gewandt, die andere geöffnet und zeigte die Handfläche. Dieſe Stellung bedeutet, daß die rechte Hand das Schwert zur Vertheidigung des Glaubens führt, und daß die linke um die Gaben Gottes fleht. Beim bloßen Anblick dieſes Schauſpiels fühlt man ſich vom Schwindel ergriffen, und den Europäer überläuft ein Schaußder, denn der bis zu dieſem Grade geſtiegene Fanatismus hat etwas Erſchreckendes. Die Leute drehen ſich mit einer unglaublichen Geſchwindigkeit, ohne jemals zu ſchwanken oder ihre Stellung zu ver⸗ ändern. Die Geſichtszüge und die Augen ſind verdreht, die Hände ab⸗ gemagert und die blaſſen Wangen, die von einem kurzen, nach orienta⸗ liſcher Art geſchnittenen Bart umrahmt ſind, tragen die abſtoßenden Zeichen der Nervenerſchütterung, die durch dieſe Verirrung des reli⸗ giöſen Gefühls verurſacht wird. Ein älterer, wie der Oberprieſter ge⸗ kleideter Mann— der letztere hockt immer unbeweglich auf der Erde— ging zwiſchen den Derwiſchen umher und beaufſichtigte ihre Beweg⸗ ungen. Dieſer letzte Theil der Zeremonie dauerte ziemlich lange, dann ſchwieg die Muſik, die bleichen, bon Zuckungen erſchütterten Derwiſche beeilten ſich alle, an bie Mauer zu gelangen, um ſich zu ſtützen; dann ſprach man ein Gebet und machte dabei wieder tiefe Verneigungen, die Muſik ſetzte von Neuem ein und die Drehungen begannen noch einmal. Wie lange dieſe Andachtsübungen dauerten, weiß ich nicht, denn nach Verlauf einer halben Stunde verließ ich das Kloſter.“ — Die„Hamlet⸗Aufführung“ in der Eremitage. Das große Ereigniß am Petersburger Hof, die lang erwartete Hamlet⸗ Aufführung in der Eremitage, die infolge der Krankheit des Großfürſten Konſtantin ſo lange aufgeſchoben werden mußte, hat nunmehr in Gegenwart des Kaiſers, der Kaiſerin, des ganzen Hofes und des diplomatiſchen Korps ſtattgefunden. Wie aus Petersburg geſchrieben wird, war die Wirkung außerordentlich. Die Schönheit der Inſzenirung und die Pracht der Koſtüme über⸗ ſtrahlte Alles, was man bisher geſehen hatte. Natürlich ſtand die Leiſtung des Großfürſten Konſtantin als Hamlet im Mittelpunkt des Intereſſes. Er gab eine geiſtvolle Interpretation ſeiner Rolle, und ihm gehörte auch der Haupterfolg des Abends. Aber auch die anderen Darſteller, die alle den höchſten Kreiſen der Peters⸗ burger Geſellſchaft angehörten, fanden reichen Beifall. Selbſt die kleinſte Rolle wurde von einem Offizier der kaiſerlichen Garde geſpielt. Die weiblichen Rollen lagen in den Händen von Damen Nur ſchade, der ruſſiſchen Geſellſchaft, die prächtige brokatene Koftüme mit Silber und Gold, Sammet oder Seide trugen, die bis auf die geringſten Kleinigkeiten dem Stil der Zeit angepaßt waren. Die Rolle der Ophelia hatte Mme. Lopoukhin, die geborene Gräfin Kleinmichel, übernommen, deren dramatiſches Talent allgemein in der Petersburger Geſellſchaft anerkannt wird. In der Wahn⸗ ſinnſzene rührte ſie das Publikum zu Thränen. Im Gegenſatz zu allen Bühnentraditionen trug Ophelia in dieſem Akt ein ſchwarzes Koſtüm. Dieſe Neuerung wurde vielfach diskutirt, aber doch ſchließlich mit Beifall aufgenommen. Der Gardehauptmann Teploff erregte die Aufmerkſamkeit des Publikums durch ſein Talent, das ſich in der ganz unbedeutenden Rolle des erſten Tod⸗ tengräbers bekundete. Beſonders hervorzuheben iſt noch Oberſt Popoff als Polonius und ein Jüngling, der zu dem Pagenkorps der Kaiſerin gehört, ein Sohn des Generals v. Eck, erregte in der Rolle der Königin Bewunderung. Die Zuhörerſchaft in der Eremitage beſtand nur aus 190 Perſonen. Der Zar ſelbſt gab das Zeichen zum Beifall. Die Kaiſerin trug eine prächtige ſchwarz und weiße Toilette mit einem Diadem aus großen Saphiren und Diamanten. Großfürſtin Xenia hate weiße Seide gewählt und Smaragden. Die Prinzeſſin Alexander von Hohenlohe⸗Langen⸗ burg hatte eine ſchöne Robe in roſa und ſchwarz und die Prin⸗ zeſſin Eugenie von Oldenburg trug eine helle Toilette mit präch⸗ tigen Diamanten. Die Marquiſe von Montebello hatte eine wunderbare, orangefarbene Toilette mit Silberflittern beſtickt und um den Hals einen auserleſenen, ägyptiſchen Schmuck von großer Koſtbarkeit. Um 1 Uhr Nachts wurde das Souper, an dem auch das Kaiſerpaar theilnahm, in der Gemäldegallerie ſervirt, die mit herrlichen Blumen geſchmückt war. Die Mitwirkenden blieben in ihren Koſtümen. Um 2 Uhr verabſchiedete ſich der Hof, und bald darauf fand das glänzende Feſt ſeinen Abſchluß. — Der vergeſſene Poſtwagen. Auf der Haffufer⸗Klein⸗ bahn Elbing⸗Braunsberg hatte der Frühzug fahrplanmäßig die Station Elbing verlaſſen und fuhr in der Dunkelheit gen Tolke⸗ mit. In Steinort erwarteten den Zug zwei mit Strauch be⸗ ladene Güterwagen, die auch mitwollten. Es wurde alſo rangirk, nachdem die Lokomotive mit mehreren Güterwagen von den dahinterlaufenden Perſonen⸗ und Poſtwagen losgekoppelt war⸗ Die Strauchwagen waren angehängt, die Lokomotive fuhr von dem Neben⸗ auf das Hauptgeleiſe, das Abfahrtſignal ertönte und gemüthlich gings weiter unter dem Vorſpann der fauchenden Maſchine. Wieder hielt der Eiſenbahnzug.„Reimannsfelde, aus⸗ ſteigen!“ rief der Bahnbeamte. Daß Niemand der Aufforderung Folge leiſtete, wurde nicht weiter beachtet; daß aber der Poſtbote den Poſtwagen nicht zu finden vermochte, erſchien auffallender, Alles Suchen war umſonſt, ein Unglück ausgeſchloſſen, da man nicht übermäßig ſchnell gefahren war. Endlich kam dem Loko⸗ motivführer der Gedern ke, daß Poſt⸗ und Perſonenwagen noch in Steinort ſein könnten. Der Zug fuhr eiligſt zurück, und zur großen Freude Aller fand man Poſt und Paſſagiere wohl und munter in Steinort vor. Man hatte ſie nur vergeſſen. Als die Wagen angekoppelt waren, fuhr der Zug wieder nach Reimanns⸗ felde und von dort ſeinem Endziel zu 1 5 Geſchäftliches. *Saccharin. Der küchtigen Hausfrau iſt in dem fefl. Saccharin ein Gewürz in die Hand gegeben, mit Hülfe veſſen ſie füs wenig Geld allen Speiſen und Getränken einen angenehmen und rein ſüßen Geſchmack verleihen kann. Saccharin hat nicht nur den Vorzug vorzüglicher Bekömmlichkeit, ſondern iſt auch der billigſte Süßſtoff für Küche und Haus, denn der Erſatz für 1 Pfund Zucker in Form der bekannten, jede Doſirung erſparenden und leicht verwendbaren Saccharin⸗Tabletten koſtet nur 10 Pfennige. Ganz beſonders hat es ſich zum Verſüßen von Suppen, Kalteſchalen, Kaffer, Thee, Kakao, Grog, Glühwein, Punſch, ſowie für Obſtmus und Konſerven jeglicher Art aus das vorzüglichſte bewährt. Zur Sicherung gegen alle Nach⸗ ahmungen verlange man ausdrücklich Saccharin, die geſetzlich geſchützte Bezeichnung für das Original⸗Produkt der Saccharin⸗FJabrit von Fahlberg, Liſt& Co. zu Salbke⸗Weſterhüſen a. Elbe und laſſe ſich nichts anderes geben. Es iſt inden meiſten Drogen⸗ und Kolonial⸗ waarenhandlungen käuflich, Literariſches. *Kaiſer Wilhelms Jagdgäſte, die ganze männliche Hofgeſellſchaft, ſoweit ſie dem fröhlichen Waidwerk huldigt, bringt das neue eft(12 der eleganteſten deutſchen Monatsſchrift„Berliner Leben“ (Freier Verlag, G. m. b.., Berlin, Georgenſtraße 23) in wohlge⸗ troffenen Originalporträts.— Aus der Welt des Theaters finden wir die Bildniſſe der in den letzten Wochen in Berlin aufgeführten Autoren ſowie Scenen aus ihren Stücken, von denen namenklich Joſef Lauff's Borwärts“ und Ludwig Jacobowskis„Arbeit“ aus der dramatiſchen Jahrhundertfeier im„Berliner Theater“ beſonders intereſſiren werden. Die Welt der Schönheit iſt durch pikante Aufnahmen der Dar⸗ ſtellerinnen des Apollotheaters in der Ausſtattungspoſſe„Aus dem Reiche der Indra, vertreten, intereſſante Erſcheinungen, die in ihr liebenswürdigen Schönheit und der originellen Eleganz ihrer Koſtüme miteinander wetteifern. Der flott geſchriebene Tert bietet namentlich über die kaiſerlichen Jagdgäſte manche wenig bekannte biographiſche Einzelheiten. Berliner Leben“ zeigt ſich auch in dieſem Hefte auf der Höhe des modernen Geſchmacks. 58. 2. Selle, Geueral⸗Auzeiger. Mannheim, 17. März.— Amks und Kreis Verkündigungsblalt. ————̃ñ——————————— 2 Auszug ans den hürgerl. Standeshücgern der eeTeTeTTTTßTTßTTTdTTT 8 Jladt Maunheim. 15 ich 7 März Verkündete. 0 0 1 mein 0 8. Gg. e u. Rath, Dillmann. 8 8. Joh. Schuch, Spengler u. Magdal. Herrmann⸗ 8. Jof. Fäßler, Fabrikarb. u. Wilh. Riethmayer. Uu en 2 8. Joh. Bechtold, Bahnarb. u. Kath. Friedrich. 8. Frz. Reichel, Reichsbankbeamter u. Wilh. Knittel. 5 N . Gg, Diel, Schloſler u. Karol. Augenſtein. FFFFC Marktſchreiende Reclamen und Annoncen ꝛc., direkte& N ee, 1 e Wie 8— 0 5 115 auch indirekte Anpreiſungen, oft ſehr verlockende billige S 9. Joh Helmling, Keſſelſchm. u. Marg. Bub. Preiſe un edingungen ießli 8 auff* ſ. en erſtklaſſigen Fabri iſ 19205 9270 0 00 Künfern 8 55 ing ſch ßlich das auffallende Hervorheben der ſogenannten erſtklaſſigen Fabrikate, machen den meiſten eeer u. Berdnikg Laible ah ſchwer, ein wirklich gutes Rad zu kaufen.— In den meiſten Fällen handelt es ſich um Räder aus ſoge⸗ 10 Jale G Sae 5 Beg urg unten Namſchgeſchäften, Conecurſen, inſolventen Fabrikfilialen, mithin perlegene Waare, ältere Modelle. J. Ludw. Mall, Schleußenw. u. Maria Münch.— bas Gute ist d iln bas Gute ist daher das Billigste. 42. Joſef Oettinger, Gipſer u. Martha Schnabel. 5 5 8„ uirſ e Tagn 171 15 and Elart Hilfswagenren, 1. Marie Hügel. 55 Man kaufe deshalb nur wirklich erſtklaſſige Fabrikate, Erzeugniſſe alter renommirter Fahrradwerke wie: 46491 2. Jak Probſt, Former u. Dorothea Geble. in K 5 J b e dee Dürkopp Neckarsulmer Premier Schladitzg 125 17 5 Maier, Tüncher 1. Marg Göggel. G 8 durch vertreten durch Dertreten durch vertreten durch 12. Robert Höſchele, Gipfer u. Eliſab. Heinz. SOTr2 W3* f g ehmidt Rich. Assmann] Ferd. Mayer Wilh. Mayer 18. Jof, Hagen, Inſtrumentenmacher u. Eliſab. Keil.. 2. Große Wallſtadtſtraße Nr. 14. D 3, 4. 8 5, 3. 0 e Eigarrenm. u. age⸗ König. FFTTTVTTPTTFTTTTTTPTTTTTTTTTTTTTTTTTVT———K„ ie 3, Johs. Rettig, Tgl. u. Luiſe Kögele. 12. d, Wagenw.⸗Geh. Joh, Frz.&„S. Frdr. Wi 18, Frör. Lober, Fuhrm. u. Magdal, Walter, 18. d. Wleßr, Jof. 2, Wit eee* R 3 5 1 ſcee det e 13 d. e ae Adolf Hugin e. T. Anng Eva Suf, Ich gewähre auf alle 3. Fydr. Markert, Kellermſtr. u. Gliſab, Volk, 3, d. Wirth Adam Mittmeſſer e, S. Frz. Jof, 15 0 Trambahnk. u, Emma Heubach. 12, d. feſc, Hch Wilhelm e,. gb e 112* 0* 8. Gg. Fritz, Kernmacher u. Karol. Holzapfel. 10, d. Rangirer Gg. Söhrer e. S. Gg. 16. Wiih. Bauer, Cementarb. u. Auna Probſt. 10. d. Werſaſtr. Johs. Wib eze Eliſe. 0 Und 13. Wilh. Bauer, Maſchinenſchloſſer u. Pauline Gutfleiſch. Fehr. Geſtorbene:— 44 Jaul Reichert acker u, With. Zoch. 7. d. Kaüfm. Karl von Barion, 54 J Sch.„Frifeur u..„Kart 5 1 Zimmermann, Friſeur u. Anna Wilſer 9 Frar ö N 5 ddig aaker u, Wiih. Benchert. 9. 8 geb. Scheuer, Wittwe des Schreibers Maier 14. Jak Weinacht, Kfm. u. Antonie Glotz. 9 Marlg 2. 5 8 5 8 14. Joſ. Sambarth, Kfm, u. Joh Hachl, 8. 0 den e e e, 0 baern Vort Kugler. 8 1975 Fa Jongs Splor, 82 J. 7 M. g. ö 8. Hugo Phil. Val. Scheuk, Kfim, u. Kalh. Suf, Lang. A eee, Kheft d. Viek⸗Polnk, Piter 1 März. Getraute: 9, Magdal. geb. Michel Mwe. d. 0 9, 15 el, e. d. Landw, Phil. Küchler, 255 10. Georg Becker, Sergeant m. Eliſab. Menger. 59 3. 8 M. a. 5 0 5 80 75 Dähn, Schneider m. Kath Greuenbühler, 9. Marg,, T. d. Wirths Gg Schiller, 4 J. 7 M. a. O. Paul Gregan, Monteur m. Eliſab. Kaufmann. 9. Gliſab. geb. Schwarz, Ghefr. d, penf. 10, Fs. Gune Scden n adee Verberich 45 J. an. e d benf. Schutzm. Frz.] da ich wegen Raummangels dieſe Artikel aufgeben muß. 0, Irdr. Gunkel, Schneider w. Aung Täge, 9. d. ledige Kath. Kraft, 18 J. 3 M. a. 5 2 i ˖ ine feſt eiſe deutlich 10. Peter anſen, Dee.⸗Maler m. Pauline Hofmann. 9. d, ledige Softe Pbil. Roſc Vogel 85 J. a.. 5 G d e e ndee Nehen Zahlen 10, Joh. Mader, Hilfsmaſchiniſt ch. Karol, Schumacher, 10, Phil, Suf. geb. Daum, Wwe. d. Privatm, Martin] jedem Gegenſtand vermerkt. 45598 10. Hch. Metzger, Cementarb. m. Suf. Pfleger. Ki e 10. Kart Wflalſchinger, Schneider m. Malle Pioyen 9. br 8. 5. Muſfkerz Joſ. Bitzig, 1 J. 3 Tg. a, 5 10. Karl Rüdt, Kaufm mit Ling Schaufelberger. 9. 3510 S. d. Schloſſers Val. Reitermann, 1 J. 6 M. a. 5 15 Jak. Porſen ee 0 Hofmann. 10. Karl, S. d. Einkaſſ. Irz Vetter, 3 M. 8 Tg. a. J. Joſef Porſello, Ziegelarb, m. Thereſe Aita. 10, d. ledige Karol. Wimmer, 77 J. 1 0. 18. Auten Brenneſs, Metzger m. Maria Huß. 10. d. verh Küfer Phil. Makt. 00 0 N. 10 M. a. 16. Maxim. Broch. Schloſſer m. Kath. Pöllner. 10. Marie Kath, geb. Etzel, Ehefr. d. Schloſſers Karl Kuhn 5 15. 706 ee Wgen in. Gortn Florſchütz. 47 J. a. 3. Phil, Dreßler, Bäcker m. Wilhe. Fritſch. 11. Eugen Martin, S. d. Schuhm, Konr. Di J. 7 4 13, Max Rodles, Kaufm. m. Glſe Raphgel, 1. Eung, F. b. Vatnalß. Mariin Mogel 2.. E 2, 18. Mannheim Planken 13. Oskar Schreyer, Sattler u. Tapez, m. Kath. Mayer. II, d, verh. Brauereidir, Edm. Hofmann ſen, 59.8 M. a. 5 15 12. 20 J. 4. Nn Rihm, Ehefr. d. Schloſſers Joſ, Schmittus,—————' 1 8 05 7* 2 8. 22 55 8 15. Och, Göhrig, Schreiner m Barb. Wellenreuther, 12. Jul. Karl Herm., S. d. Gipſers R uſtes 15. 50— 15 Tagl. m. Auguſte Schult. 0 5. 9 0 led. Echreſher Jef en 1 0 8 6850 Verpackungs⸗ 15. Gg. Kreth, adenen m. Magdal, Zahn. 13. Roſg, T. d. Colpork, Gg. Dewald, f J. 2 M. g Mannheimer Geſchaͤft 15 e 0 l. rr 0 12 117. Kallenberger, Ehefr. d. Spenglermeiſters 5. Hugo Wilkesmann, Poſamentier m. Anna Henke. 3g. Hennecka, 56 J. 1 M, g.— März. Geburten: 12. d. verw. Maſchiniſt Chriſtian Walther, 66 J. 9 M. g, Jacob Holländer e 12. 1 10 5 T. d. Malers Karl Adam Zimmermann, Inhaber: Jean Wagner 7, d. Tgl. Phil. Dieter e, S, Peter u, e. S. Wilh. 5 8 n d. Weeth Aitel, Paudy e, T. Katb. Frieda 6. Ernſt G9., S. d. Tagl. Nikol. Mehler, 2 M. 28 T a. Mitglied des internationalen Möbeltransport⸗Verhandes. L. d. Fabritarb, Kaſp. Kauzler e, T. Magdal. Amalie. 14. d. verh, Holzhdl, Eruſ Irdr Sigmann, 32 Ja.a. it ben deg, enſcſaten und Ginwahneln Manaemd unr Aebgahme don ervgchung 6, d. Tgl. Johs, Mohr e, S. Johs. 15 8 555 Seſer h Wiaber J, M. a. Geſchäft den litl, Herrſchaften und Einwohnern Maunhelms zur Uebernahme von 7. d. Des. il Br 5. Fr Bo Maper, 31 J. 8 M. a.—— 55 240 Nibt wianet e.. 0 11 Frz. Miee Wirths Wam Mitimeſſer, 25 Std. a.—— 1 IMIZ UuU—4 O N e ., d. Tgl. e⸗. Eliſe Marg, Karol, 13. 5 Marz. Brent Wibelſm w a⸗ in der Stadt, ſowie nach allen Gegenden des In⸗ und Auslandes. 5 261 9 905 15. 19 5 Wrn, T. d.„ Schmieds Jak, Häuſermann, ba J00 00 0 e des Herrn Jakob Reichert mein Geſchäft bedeutend . d⸗ 8 de. X. Tgeod 14 J. 9 T a. vergrößert habe, kann ich jeder Anforderung von Transporten Genſige leiſten. 2 5, d. Büreaud, Joh. W. Hils e. T. Th 8 Rei gü e et ad Irz Jal Sdeß 10985 en ee 14. 910 197 hund⸗ S, d. Weichenw.⸗Abl. Wilh. Schmit, W Slets günſtige Retourwagen zur Verfügung. 5 15 1 1 ee 15. d. verh. ſtädt, Tagl Joh. Mich, Hering, 69 J. 4 M. a. 88 2. d. Sahnarb, Guſt. Fetk, S. Arthue Wilh b. beh cee eg i Vereinigt 1 5„0„66 J. 4 M. g. 1 5. Fi, heod. Weſt 4 8. Herbert arl heod⸗ Alg 14. d. ledige Elifab. Rinderſpacher, 48 J. 5 M. a. i 15 55 1 1 59 Müßig 2. S. Güg Manin Naß 15. Emma geb. Schwuger, Wwe. d. Domänenauff. Chrlſt. sing gie Vorzüge des Kakaopulvers und der Schokolade in 42605 4. d. Mitchboin Heh. Schwarz e. S, Karl Frde. dae gah Nane e. Moser-Roths 8. d. Maurer Engelb. Veith e. S. Wilh. Gngelbert ee ee ee e en dcele 8. d. Schriftſ. Luow. Neuefeind e. S. Johs. 5 7 85 25 W a. 8. b. Bäcker daniel Leonbard e. T, Lulfe 15. Macg. geb, Leonhardt, Ehefr. d. Gaſtw. Hch. Minnig, 6, d. 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Chungehaog) (szogaea pnagcpoztz) n a 30 8 uog bunzäpen bbeeß kauit 8l1 uad utffuuvn +2 — +e 8 itmolounohnuvölt n e uss oduuvglk 10%0 8 unz Aabaog u Siefgpaogg 820 bunſela Ceago abuse nbcpe Zeee Aſee eeee eee e, e shoch sed aun eaunc a0 weeee ebn eeeehce eg Lunſenu Acvig„aibene eee leece agubelc hect Jabec zean fegnog— ſaſunzſch pagß aung anog— neſpis ha geit lluc Aezanze mavaß fegog nöene Dungsbaeg— ehe 311 uvas— unva uljvc; ene eed eeeh eeg) eectt ne Sgieg ususgupbaea 1958 ennee aee en eeeee eg bund aoguaspie uecpinva gafal gog geſſoch ug giehuehrpig nenen in as ogzß ecpnbauegengz gun upach uocz Meteduniansg asbunz uoa zlunpes 48 neanasa qnvg mel ugupf jvch un munvog 350 1 uelloiiegz nenf un gum Sſtplu qug pG Hen euvb eſg Sbus! 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Wageh nk usgohcbngz sauslſock guſſ enungz asg zſvies aiſtinanuff duunen zhsduvainguun gzuuſg nesgelegn dehng 1 0 usqielasg u guz 5 90 Tellan aalsk genusgagß dan use 8 dwdloſlofiec uescpen ang vellolns zee uescpe ing — fuuch aun Ppjch Junts a unellolasg 158 ueten ien nog An eeee, usgge; ia0e0ß un Buv Ibin 18 aun i pngainpde unn bez 8% Giſat 4c 0r n sing neipg sſp nhr 0s mage; ꝙpig nebeb zsgc uſe uuen Mrne en W G1ir edehbuneg usguelnv uoſh „beusnjſud zupcg elgg o 20 zkzlun jagtc zup 815 wan uod ei fefa 0s val 161 bvu uee eien! Sb danh eiet ee eee le den kasg gun 551J pugg nd ieee eenen ech e e u bg napf 0010 Apene baqefpausqjch qun gisc apuvu a pnpgz gun jaichnocded ad iboicß Aebe dueg u; ue eend 1162) 8 noch ne snoch uog i aegupa wndi eeee laag Iplu Juee Snb geſeg gun obruggg uz usgoch neene dag! vafshg Adcls azuubg meup ng sg8 ank sig japee mog zs gvß 0 00 ueeee eg nnn e dgpiß za01 1 gusbibupsg muhvu geiplg ieen uuvg en eee eneia20 andes da! cgg gun unz l aegaa zzu f Ae ub uenage Ii dqurg i! ehe 41g Squvfunz uaho unpapis usd duenvcpl ne zvole eilze as 40e pos A edun mece e eeee uenoch uielun ussqg 0 85 (enee bvu — A0210J05 dulnng seng abl— 70 1118 uusq; jvunt sog in 5 zehongz⸗ 1 dnh 1800 a le dule Jb up gafa e 1 55 Lnu us 4008 2000 use uelleg oi as iete wbtdegenee krhältßt, man konnte es eigentlich gar nicht erwarten! Kein Geld und dagnn „Häßlich— ſprich es nur aus!“ ergänzte Hildegard in luſtigem Tone. Dann ſetzte ſie plötzlich ſehr ernſt hinzu:„Ja, ich muß wirklich— ſehr häßlich ſein, ſelbſt die Mutter geſteht es zu!“ „Ich glaube, Du könnteſt Dich ganz vortheilhaft zur Er⸗ ſcheinung bringen, wenn Du meinen Rath annehmen wollteſt in Betreff Deines Anzuges. Ein gutes Korſet macht ganz von ſelbſt Figur. Auch gibt es Mittel genug zur Verbeſſerung des Teints. Deine Augen— ich glaube ſie ſind ganz hübſch!“ „Meinſt Du wirklich?“ frug Hildegard erfreut, indem in den grauen Augen verklärende Lichter erglänzten, die das ganze Antlitz verſchönten. „Die Partie iſt freilich für eine Bürgermeiſtertochter nicht weit her,“ fuhr die Mutter überlegend fort.„Aber wer fragt jetzt noch darnach? Dein Vater wird bald gänzlich vergeſſen ſein— Undank iſt der Welt Lohn! Du biſt verſorgt und wirſt bald Frau Rektorin ſeia. Die Dienſtwohnung iſt auch neu gebaut, und ſehr bequem eingerichtet. Ihr könnt es die erſten Jahre ganz gut dort aushalten. Und wenn Ihr einmal von hier wegzieht, wird es nur eine Berbeſſerung ſein!“ „Alfo— doch!“ ſagte Hildegard, indem ſie den Brief noch einmal überflog und dann zuſammen faltete.„Ich glaubte immer noch den Korb umgehen zu können. Denn ich nehme ihn nicht. Niemals!“ ſetzte ſie raſch und beſtimmt hinzu. „Sei nicht voreilig— wie immer,“ tadelte die Mutter.„Es iſt nur der Schreck!... Als ich in Deinem Alter war, hatte ich ſchon ein paar Heirathsanträge empfangen. Auch Dein Vater hielt große Stücke auf Herrn Bauer „Mach mir das Herz nicht ſchwer, Mutter!“ „So, willſt Du überhaupt nicht heirathen?“ „Wahrſcheinlich nicht!— Nur wenn es Gottes Wille iſt! Und das iſt's jetzt nicht, weil ich ihn nicht liebe!“ Bedenke, daß Du dereinſt allein ſtehen wirſt— ganz allein, ouhne Geſchwiſter und nahe Verwandte. Er iſt ein braver Mann!“ „Das iſt er!“ ſtimmte Hildegard zu. „Was willſt Du alſo mehr?— Wer weiß wie lange ich noch leben werdel fuhr die Bürgermeiſterin in ſentimentaler Tonart fort.„Das Haus iſt unſer ganzer Beſitz und nicht einmal ganz ſchuldenfrei. Dazu das Alleinſtehen „Red nicht ſo, Mutter! Mir leben hoffentlich noch manches Jahr miteinander. Und wenn Du nicht mehr biſt— nun, Gott iſt mein Bater und die Menſchen meine Brüder und Schweſtern. Ich fürchte mich nicht!“ „Ich meine— Du verlangſt wenigſtens Bedenkzeit!“ „Nein. in Gewiſſensſachen darf man ſich nicht bedenken— der Wille ſoll nicht ſchwach werden. Darum iſt es beſſer, die Wahrheit ſoßort zu bekennen, um die Sache abzuthun. Du kennſt mich.... Sei mir nicht böſe, Mutter!“ Die Bärgermeiſterin ſah ein, daß ſie nichts erreichen werde. In allen Kleinigleiten des täglichen Lebens war Hildegard weiches Wachs in den Händen der Bürgermeiſterin, vielleicht weil ſie füßlte, daß die Mutter ihr in allen Bagatellen über⸗ legen war. Dafür konnte ſie aber gelegentlich auch ordentlich ihren Kopf aufſetzen!... Nothgedrungen, grollend, verſtand ſich die Bürgermeiſterin nach einigen ungemüthlichen Tagen, endlich zu einer überhöflichen Ablehnung. Dafür konnte ſie ſich aber nicht enthalten, bei einem zufälligen Alleinſein mit dem Miether ihr Herz zu erleichtern, bedauernd, auf Hildegard ſcheltend, und nicht ohne Prahlerei über den„ehrenvollen Antrag“. Der Doktor lächelke ſchlau, redete aber nicht viel. Dafür Leflektirte er in ſeinem Zimmer, während die Zigarre erloſch: „Ich wußte beſtimmt, daß ſie ihn nicht nehmen würde. Sie iſt ine„Natur“: Die verleugnet ſich nicht! Wie ſie iſt, ſo bleibt ſie, beil ſie nichk anders kann!... Alles in Allem iſt ſie aber in Prachea ade!— nur ein bischen hübſcher könnte ſie ſein! Früher, als Audent, hatte ich eine Schwärmerei für die Stempf⸗ täschen ſa den Mädchengeſichtern, aber dieſe— nein! Es regne! aſt higeir! Und dieſer Knochenbau! Als Mediziner weiß man 25 robuſte Kö. perkonſtitution zu ſchazen— aber eben nur als folcher! Zum Berlieben gehört auch ein bischen äſthetiſches Wohl⸗ gefallen!.... Donnerwetter, wenn ich das häßliche Wrädel aber jeht entbehren follte— es ginge mir ganz gewaltig gegen, den Strich! Welches Zarkgefühl und welche Großmuth! Dazu hat Alles Hand und Fuß— ſie trifft immer den Nagel auf den Kopf. Von Rechtswegen müßte jeder Studioſus ſolche Schweſter beſitzen. Dann würden alle Hemdenknöpfe pünktlich angenäht werden, und in den Ferienzeiten dem Bruder Studio alle Lieb⸗ lingsgerichte gekocht werden. Und wenn der Filius Schulden macht, würde ſie beim Alten um gut Wetter bitten, und im Nothfall die eigne Sparbüchſe bis auf den letzten Pfennig leeren! Ja, als Schweſter wäre ſie vorzüglich zu gebrauchen!“ IV. Der Doktor ward von ſeiner Praxis jetzt faſt über Gebühr in Anſpruch genommen, hauptſächlich von der Armuth. Gerade aus dieſem Grunde intereſſirte ſich Hildegrard aufs lebhafteſte für ſeine„Kundſchaft“. Und als der Doktor ihre verſtändnißvolle Theilnahme für ſeine Kranken wahrnahm, fand ſich jederzeit irgend ein Umſtand, den er ihr mitzutheilen hatte. Auf ſeine Bitte kochte ſie die Wafſerſuppen für die Schwerkranken genau nach ſeinem Rezept, wie den„Fleiſchthee“ für die Geneſenden. So war er natürlich immer voll Dankbarkeit. Wahrſcheinlich wußte er es ſelbſt nicht, daß er faſt zu ihrem Schatten wurde. Trotz ſeiner Ermüdung ſtand er Abends noch auf der Leiter, um das Spalierobſt anzubinden, und wenn Hildegard früh⸗ morgens die Hühner fütterte, ließ er die Patienten im Sprech⸗ zimmer warten, um ihr erſt draußen guten Morgen zu ſagen. Wie das um ſie gluckſte, piepſte, flog, erſchien ſie ihm ſogar äußerlich reizend. Er mußte unwillkürlich an das kleine ver⸗ griffene grüne Büchlein denken, welches neben Bibel und dem Witſchel'ſchen Andachtsbuche droben im Erkerſtübchen ſeines Elternhauſes auf dem altmodiſchen Nähtiſche ſeiner Großmutter gelegen hatte. Das Buch hieß:„Hannchen und die Küchlein“. Die Großmutter hatte ihn auch das Titelkupfer ſehen laſſen, auf dem ein ſchönes, ſchlankes Mädchen einen Neſtkorb mit ſchnabelaufſperrenden Küchlein zärtlich an die Wange ſchmiegt. Schön war Hildegard freilich nicht, aber ſehr lieb war ſie doch A Die Abendbeſuche des Doktors wurden jetzt von den beiden Frauen in der Gartenlaube empfangen. Anfangs genoß man die Maiabende wunſchlos und ſtill— allmählich begannen ſich aber allerlei Gedanken zu regen, die bei fortgeſetztem gemüthlichem Beiſammenſein ganz unwillkürlich zu geheimen Wünſchen wur⸗ den. Maienluft und Nachtigallengeſang haben von Anbeginn dagu geholfen... Und als die Nachtigall um Johanniszeit ſchwieg, ſtanden die beiden, gleich nach gemeinſchaftlichem Kirchen⸗ beſuch, Hand in Hand vor der Mutter und baten um deren Segen. Der Doktor ſchien noch bewegter als Hildegard, bis in die tiefſten Tiefen ſeines Herzens aufgeregt. Die Worte, die er ſtammelte, waren ein lebhafter Ausdruck ſeiner Dankbarkeit, eine buchſtäb⸗ liche Vergötterung ſeiner Erwählten, und eine rückhaltloſeſte Beichte. Er bekannte, daß er auf der Univerſität ſehr luſtig und über ſeine Verhältniſſe gelebt habe, Schulden beſitze und vorerſt ſparen müſſe und wolle. An eine baldige Berheirathung dürfe er darum nicht denken. Nur Gewißheit ihres Beſitzes wünſche und erflehe er dringend Die Bürgermeiſterin war todterſchrocken und verhehlte es nicht. Sie hatte Anfangs, nach Frauenart, recht wohl an ein Verlieben der beiden jungen Leute gedacht, und die Hausgenoſſen⸗ ſchaft des Doktors nur aus finanziellen Gründen angenommen, And auch ſeine Beſuche nur der Artigkeit wegen geduldet. Später war ihr die Gegenwart des Hausgenoſſen allerdings perſönlich angenehm geweſen; auch ſah der Verkehr zwiſchen Hildegard und dem Doktor nicht nach Verliebtſein aus. Hildegard ſchien nicht heirathsluſtig, und das Benehmen des Doktors gegen dieſelbe war kühl und leidenſchaftslos. Jedenfalls war ſie ihm nicht hübſch genug. Beſonders ſeit Hildegard, zum Verdruß der Bürger⸗ meiſterin, wiederholt davon geſprochen hatte, Diakoniffin zu werden, war jedes Mißtrauen verſchwunden. Und nun— doch! Die Sache wollte der Mutter durchaus nicht in den Kopfß Sie wünſchte lebhaft Hildegards Berheirathung— es gehörte von rechtswegen dazu. Aber— dieſe? Es war nur ein un⸗ klares Gefühl, aber„die Sache ſchien ihr nicht“ Sie verſuchte ein paar Ausflüchte. Aher abgeſehen dabon, daß ſie redeungewandt war, gingen die Wogen des Gefühls bei den Stillverlobten ſo hoch, daß das Mutterherz faſt ohne „Sie öören, Herr Geheimrath Plaudermann: Ein Heiraths⸗ geſuch, das für den Herrn Kommerzienrath Löwe beſtimmt war, hat dieſer Eſel von einem Schreiber anſtatt der neuen Verfügung ſechsmal abgeſchrieben und auf alle Pulte Ihrer Kollegen gelegt.“ „Danach,“ ſagte Plaudermann nachdenklich,„haben Sie alſo gar nicht um meine Tochter angehalten, Herr Grafe“ „Allerdings nicht.“ „Schade!“ murmelte der Geheimrath ſich entfernend,„es wäre die beſte Idee geweſen, die je aus dieſem Bureau ge⸗ kommen iſt. Allerlei. Das Lavathal mit ſeinen Schrecken. Mr. E. S. Grogan, der erſte Europäer, der Afrika vom Kap bis Kairo durchreiſt hat, kam vor einigen Tagen nach zwölfjähriger Ab⸗ wweſenheit wieder in England an und erzählte in einem Interview mit einem Vertreter des„Reuterbureau“ allerlei Intereſſantes über ſeine Erlebniſſe in bisher unerforſchten Gegenden, die von thätigen Bulkanen heimgeſucht und von wilden Kannibalen be⸗ wohnt werden. In der Nähe des Viktoria⸗ und Tanganyikaſees Fand Mr. Grogran eine große Menge von Vulkanen— einer von ähnen iſt erſt ſeit zwei Jahren thätig—, die ſich über 30 bis 40 Meilen Landes erſtrecken. Zwei Bulkanausbrüche fanden während der Anweſenheit des Mr. Grogan in den durchforſchten Gegenden ſſtatt. Die Gegenden ſind ſehr waſſerarm, waren aber nichtsdeſto⸗ weniger bis in die letzten Jahre dicht bevölkert. Ueber eine Expe⸗ dition, die mit acht Eingeborenen in das Innere der See⸗ region unternommen wurde, erzählt Grogan:„Ich ſtieß auf unge⸗ heure Maſſen erſtarrker Lava, die ſehr ſchwer zu paſſtren⸗ waren. Meine Begleiter hatten ihre Füße vollſtändig wund. Ich konnte erſt nach drei Verſuchen mit heiler Haut über das Lavathal Hinüberkommen. Erſt in den letzten zwei Jahren hat ſich ein veritabler Lavaſee von 40 bis 60 engliſchen Meilen Länge und 400 Fuß Tieſe in das große Thal ergoſſen, das wir zu durch⸗ chreiten hakten. Durch die Lavaausbrüche wurde die ganze Gegend verwüſtet. Wälder und ganze Heerden von Elephanten avurden unter dem flüſſigen Feuer begraben. Und als ob das Land durch die Vulkane nicht ſchon genug zu leiden gehabt hätte, wurde es einige Zeit vor meinem Eintreffen noch von 5000 Balekas heimgeſucht, einem kriegeriſchen Nomadenſtamme von Kannibalen aus dem Kongothale, der von Menſchenjagd lebt. Natürlich war ich auf derlei Ereigniſſe nicht gefaßt geweſen. Später erfuhr ich von meinen Eingeborenen, daß das Land über einen Flächenraum von 3500 Quadratmeilen bis in die jüngſte Zeit ſtark bevölkert war. Und nun ſollen nur mehr 60 Mann von der urſprünglichen Bevölkerung übrig ſein. Die Uebrigen ſind von den Balekas getödtek und verzehrt worden. Die Szenen, deren Augenzeuge ich in dieſem Lande des Todes war, ſind ſo ſchrecklich, daß es nahezu nmöglich iſt, auch nur einen Begriff von ihnen zu geben. Auf Schritt und Tritt ſtießen wir auf Menſchenſtelette. Die Flüſſe waren voll von ſchrecklich verſtümmelten Ueberreſten menſchlicher Körperkheile. Die Kannibalen hatten die Dörfer der Eingeborenen eingeäſchert und im ganzen Lande Hütten errichtet, in denen ſie ſich vorübergehend niederließen. In ſolchen Hütten ſah ich die verſteinerten Ueberreſte von Männern und Weibern, die in einer nicht wiederzugebenden barbariſchen Weiſe zu Tode gemartert worden ſein mußten. Nachdem ich das Lavathal hinter mir hatte, erreichte ich ein Plateau, das 6000 Fuß hoch gelegen war. Auf den erſten Blick war die Szenerie hier ſchön und fried⸗ lich, aber bei genauerer Prüfung fand ich überall Spuren von Kannibalen. Plötzlich entdeckte ich Schaaren von Balekas, die den Hügel hinabrannten und dabei mit ihren Speeren fuchtelten. Mein Führer gab mir die angenehme Auskunft, daß die Leute dieAbſicht hätten, mich zu verzehren. Ich feuerte mit einem Magazingewehr nuf ſie. Das verblüffte ſie. Sie hatten noch nie einen Weißen geſehen und noch nie etwas von Pulver gehört. Sie zogen ſich auf einen benachbarten Hügel zurück. Ich verfolgte ſie unter be⸗ ſtändigem Geßdehrfeuer bis ins Dorf, das ſie in aller Haſt ver⸗ ließen. Vier Tage lang hatte ich einen ſtändigen Kampf mit den Leuten, bis ich ſie endgiltig los wurde. Ich fand dieſes ſchreck⸗ liche Volk keineswegs im Aeußeren abſtoßend. Die Leute ſind gut ſichtszüge. Männer und Frauen waren ganz nackt und ihr langes Haar gab ihnen ein wildes Ausſehen. Während meines vier⸗ tägigen Kampfes mit den Kannibalen waren wir vollſtändig ohne Nahrung geweſen.“ Etwas für Eſſer. In Londoner Journalen konnte man dieſer Tage recht Merkwürdiges über ein exotiſches Frühſtück leſen. Ein Dutzend Herren ſetzte ſich im Londoner Cameraclub zu dem ſonderbarſten Dejeuner das je gegeſſen wurde. Der Clou dieſes Frühſtücks, das Mr. Henry Stebens ſeinen Freunden gab, beſtand in einer Omelette aus dem Ei eines— Kaſuars. Zuerſt gab es aber Känguruhſchwänze, auf auſtraliſche Art bereitet, Dann folgte Renthierrücken, und nun kam das Ereigniß der Tafel, das Oeffnen des Kaſuareies, um den Inhalt desſelben es wog über zwei Pfund— dem Koch des Cameraeclubs zu über⸗ geben. Unter luſtigen Scherzen ſägte der Gaſtgeber geſchickt ein Ende der Schale ab; das andere will er in Silber faſſen laſſen und als Pokal gebrauchen. Verſchiedene Leckerbiſſen, wie Kroko⸗ dileier, Alligatoreneier und gigantiſche Schnepfeneier zierten das Buffet. Eine beſondere Ueberraſchung war auch ein ſehr ſchönes und wundervoll gezeichnetes Et des ausgeſtorbenen großen Alk, das in den Beſitz des Mr. Stevens gelangt iſt. Im Gegenſatze zu dieſem Dejeuner wollen wir das Menu reproduziren, deſſen Gänge jüngſt bei der Tafel eines Wein⸗ händlers aus der Leipziger Straße in Berlin anläßlich der Hoch⸗ zeit ſeiner Tochter verzehrt worden ſind. Beſagtes Menu lautete; Tiſchwein: 1892er Oberembler. 189f5er Ruppertsberger. 1888er Chaſſe⸗Spleen. Auſtern auf Eisſockel.— Mosd& Chandon, White Star. Suppe von indiſchen Vogelneſtern. Hühnercrémeſuppe. Bachforelle, blau, mit friſcher Butter und neuen Kartoffeln. 1884er Blume des Schwarzhofberges(beſtes Fuder Nr. 13). Wolga⸗Sterlete in Champagner à la Moscovite. Prager Rauchbruſt à la Flamande mit Orangen⸗Meer⸗ rettig. Sachſenwälder Haidſchnuckenrücken à la ſin de sisole. Helgoländer Hummern à la recher de canal.— 1894er Marcobrunner Cabinet. Krammetsvogelpaſtete von Montelimar.— Ausleſe(Prinz Albrecht). Punſch Cumberland. Junge Hamburger Gans.— 1869er Chateau Lafite Schloß⸗ abzug. Brüſſeler Poularde à la Périgord mit friſchem Gurken⸗ ſalat.— 1878er Mouton Rothſchild Schloßabzug. Neuer Stangenſpargel aus Argenteuil. Friſche Champignons à la maitre. Morcheln à la ersme.— Veuve Cliquot„England.“ 1889er Heidſieck Monopol vin sec. erſchiedenes Eis in Figuren. Gateau mille feuilles ala place. Korb mit Früchten.— Pommery& Greno vin sec. Louis Röder extra dry. Käſeſtangen. Sellerie. Cheſtercakes. Nachtiſch.— 1834er herber Tokayer. Das war Alles! Hoffentlich haben ſich die Herrſchaften bei dieſem ſpartaniſchen Diner, deſſen einzelnes Couvert ohne Wein blos 65 Mark koſtete, nicht den Magen verdorben. Eine Verbreitung der Tuberkuloſe durch Bücher berichtet eine ruſſiſche mediziniſche Zeitſchrift. In Rußland erkrankten eine Anzahl Beamter, die in einem Bureau der Regierung beſchäftigt waren, nacheinander an Lungenſchwind⸗ ſucht. Schließlich gelang es, in gewiſſen Büchern Tuberkelbazillen aufzufinden. Ein frührer Beamter, der die Gewohnheit hatte, mit dem angefeuchteten Finger umzublättern, war ſchwind⸗ ſüchtig, und auf dieſen wird die erſte Infektion der Bücher zurück⸗ geführt.— Die Desinfektion von Leihbibliotheksbänden geſchieht am beſten und zuverläſſigſten in folgender Weiſe: In den oberen Fächern eines auf 30 bis 35 Grad Celſius erwärmten Brut⸗ ſchenkes werden die Bücher ſo aufgeſtellt, daß der Rücken nach oben ſtettt und die einzelnen Blätter möglichſt ausgiebig auseinander⸗ gefaltet ſind. Auf den Boden des Brutſchrankes werden einige 80 E —— gebaut, wenn auch etwas klein von Statur, und haben hübſche Ge⸗ — ie Gungeſnios) Aschvu ne ullausbgequng azne qun usgele ne uenvaf een e ehene ag ene e en eg unnpg qaie 8 Funsanegen eagr dabqiie goscd uzednosdend zpiu 6511 Amon mno aig labg gruunegec aalun fuson! hi eignu — a qun ueugaulnv ind aicpn dig acana gun usgenine amuva Hur uf ud e eeee ehe e ee ceech nzazch zupg bpi sig uenmtoz ne uguvanneß a snpch gog ur 21 zog gun Zuuno eig uv ganc gee ecpus Lanzg ag CCCCCCCCC e en en eee eehe eheeee eeg wenee ei dd ne e ee eeecne eeete e eeenb ie dun hucdecee enr— eqn eeeeebeng; g Inp aae ⸗sBunudchhuz sdzposqnc uag spaſſe r Bund piihpunv gun eeneg nk unzng uaneg dn con gun uobdpzpseg ne ufeſuellvz ee e ie ee ene eeeg wi cg enee ugg agutun Keeez e en emccrg e unu uuobeg gabbagzich „iuscgea ushhohes Anur bag deund ol anu ingf 1 ufe Breregtrog 0 pubgmun uunz ac) zurnozſz gun zusbn! 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G z2d eeenke unble 3 S e= S eeeerreeeee ee, ͤeee S= S S W N 22 5 S*— 8 8 8 1— 8— nehmes“ fragte ich, mich zum Chef wendend. Er nickte und ich Mr. Stalner erſchien. Er war ein eleganker Herr von 30 ſie die Taſche niedergelegt hatte. Als ſie dieß gethan, ging ſie 5 Ein Gaunerſtreich. Kriminalgeſchichte nach dem Franzöſiſchen von Wilhelm Thal. „Miſtreß Collins⸗Cox iſt im Vorzimmer und wünſcht Sie ſofort zu ſprechen, Sir,“ ſagte einer der Beamten und trat in das Zimmer, in welchem ich mich mit dem Chef der Kriminalpolizei unterhielt. „Collins⸗Cox, Collins⸗Cox,“ wiederholte der Chef.„Iſt das nicht der große amerikaniſche Millionär, der kürzlich in London abgeſtiegen iſt?“ „Ja, derſelbe!“ „Führen Sie ſie herein. Wiſemann, bleiben Sie!“ Einige Minuten ſpäter trat Miſtreß Collins⸗Cox in das Zimmer, und die Thür ſchloß ſich hinter ihr. Sie war eine hübſche Frau von 27—28 Jahren und ſchien ſich in großer Er⸗ kregung zu befinden. 5 „Mein Hert,“ rief ſie,„ich habe meinen Mann verloren; er iſt verſchwunden.“ „Seit wann?“ fragte der Chef, ihr einen Stuhl hin⸗ ſchiebend. „Seit geſtern Abend.“ „Oh,“ verſetzte er lächelnd;„dann brauchen Sie ſich nicht zu üngſtigen. Er wird ſicherlich heil und geſund zurückkommen. Hat er Ihnen nicht geſagt, wo er hingegangen?“ „Oh, das iſt es auch nicht, was mich ängſtigt, aber ich habe vor einer Stunde dies hier erhalten,“ ſagte ſie und nahm aus 5 Pompadour ein kleines Käſtchen, das ſie auf den Tiſch tellte. Der Chef nahm das Käſtchen, öffnete es und prüfte ſeinen Inhalt: einen Brief und ein kleines Päckchen. Ich blickte über ſeine Schulter und las folgende Worte: „Geehrte Frau! Seien Sie überzeugt, daß Ihr Mann heil und geſund iſt, ſo lange Sie keinen Verſuch machen, ihn zu finden. Wenn Sie das thun, werden Sie es zu bereuen haben. Er wünſcht, daß ich Ihnen den eingeſchloſſenen Check auf 10 000 Lſtr. ſende, den Sie in Gold umwechſeln werden, um danach nach unſeren Juſtrukttonen zu verfahren. Sie werden zur Bank gehen, den Check einlöſen, das Geld in eine Handtaſche legen und heute Abend, Punkt 8 Uhr, wenn es dunkel iſt, nach der Croß⸗Street in Whitechapel gehen, dort werden Sie die Taſche am Geländer des Hauſes Nr. 17 nieder⸗ legen, das mit einem weißen Kreuze bezeichnet ſein wird. Sie werden Alles allein und heimlich beſorgen. Es iſt ihres Mannes Wille, und vom guten Gelingen unſeres Planes hängt das Leben Ihres Gatten ab. Fällt das Geld in unrechte Hände, ſo wird Ihr Gatte einen zweiten Check ausſchreiben, den Sie zu erheben u. uns zu bringen haben. Sie werden ſich ſelbſt Kummer und Sorge erſparen, wenn Sie unſere Inſtruktionen befolgen. Wenn wir das Geld haben, wird Ihr Gatte zurückkehren. Legen Sie die Taſche an dem Hauſe mit dem weißen Kreuz nievber und gehen Sie ruhig fort. Man wird Ihnen folgen, und ſollten Sie ſich um⸗ blicken oder uns ausſpioniren wollen, ſo ſind Sie in zwei Stunden eine Wittwe. Um Ihnen zu beweiſen, daß wir es ernſt meinen, ſchließen wir beifolgende Kleinigkeit ein. Charlie Kidrapper und Co., Linited.“ Der Chef nahm zunächſt das kleine Päckchen, machte das Papier ab und wich plötzlich zurück. Es war ein menſchlicher Finger, der von der Hand abgeſchnitten zu ſein ſchien und einen zoldenen Schlangenring trug. Ich nahm den Finger ſorgſam vom Tiſche und betrachtete ihn aufmerkſam. „Erkennen Sie den Finger und den Ring als Ihrem Manne gehörig?“ fragte ich. „Den Ring gewiß; aber bei dem Finger bin ich meiner Sache Richt ſicher. Menſchliche Finger ſehen ſich ja ſo ähnlich.“ »Hm! exinnern Sie ſich vielleicht, an welchem Finger Mr. Cox dieſen Ring trugs“ Stets am dritten Finger der linken Hand.“ „Dann beruhigen Sie ſich, gnädige Frau, es iſt nicht der Feb. Ihres Gatten; denn es iſt ein Zeigefinger der rechten nd. Wünſchen Sie, daß ich die Angelegenheit in die Hand fuhr, zu Miſtreß Cox tretend, fort:„Fahren Sie zur Bank, er⸗ heben Sie den Check, und kehren Sie nach Hauſe zurück, wo Sie mich finden werden. Sie müſſen das thun, weil man Sie wahr⸗ ſcheinlich überwachen wird. Haben Sie den Check bei ſich, gnä⸗ dige Fraus“ „Ja, hier in meiner Börſe!“ Ich nahm ihn und trat zu dem Fenſter, um ihn zu betrachten. Er war zahlbar an Miſtreß Cox ausgeſtellt und auf einem Stück gewöhnlichen Briefpapiers geſchrieben, der Text war in einer Handſchrift und mit einer gewöhnlichen Stahlfeder geſchrieben, und die Unterſchrift in einer anderen. „Sind Sie überzeugt, daß die Unterſchrift echt iſt?“ fragke ich Miſtreß Cox. „Soweit ich es beurtheilen kann, ja,“ erwiderte ſie.„Doch beſtimmt kann ich es nicht behaupten, denn ich ſchreibe die Ab⸗ weichung von ſeiner gewöhnlichen Schrift dem nervöſen Zuſtande zu, in dem er ſich befand.“ „Iſt die Abweichung groß?“ „O, ja; mein Gatte ſchrieb eine ſehr feſte Hand, und dieſe iſt etwas zittrig.“ „Gut, gnädige Frau, thun Sie jetzk, bitte, was ich Ihnen ſage. Gehen Sie zur Bank; Sie treffen mich in Ihrem Hauſe. Geſtatten Sie mir, Ihnen dieſe ſchwarze Handtaſche zu leihen; ſie wird Ihnen dienlich ſein.“ Mit dieſen Worten nahm ich meinen Huut, verließ das Zimmer und ging den Carlton Houſe Terrain bis zu Cox Hauſe hinunter. Dem Diener, der mir öffnete, erklärte ich, ich wünſchte Herrn Cox' Kammerdiener zu ſprechen, und bald empfing mich dieſer würdige Gentleman. In kurzer Zeit kehrte Mrs. Cox zurück „Ich habe das Geld nach großen Schwierigkeiten bekommen,“ ſagte ſie,„doch haben Sie etwas davon entdeckt?“ „Ja zweierlei,“ verſetzte ich;„doch zunächſt gebrauche ich Folgendes: ein Stück Briefpapier— läſſen Sie ſich das möglichſt von Ihrer Köchin geben— eine Stahlfeder, Tinte und Ihres Mannes Unterſchrift. Beſorgen Sie das, bitte, ſelbſt und laſſen Sie es Niemanden wiſſen. Sagen Sie mir ferner, wer wohnt in dem Hauſe?“ „Nun, mein Mann, ich, der Sekretär, drei männliche und vbier weibliche Dienſtboten.“ „Dieſe Perſonen leben alle hier?“ „Ja, bis auf den Sekretär!“. „Iſt dieſer Herr ſchon lange in Ihren Dienſten?“ „Seit drei Jahren!“* „Vielleicht können wir etas von ihm erfahren, doch vor⸗ 7 läufig will ich Niemand ſehen.“ Mrs. Cox verließ das Zimmer und kehrte nach kurzer Zeit mit dem Verlangten zurück. Ich lächelte, als ich das Briefpapier erblickte. Obwohl es nicht dieſelbe Sorte war, ſah es dem für den 10 000 Lſtr.⸗Check gebrauchten ſehr ähnlich. Ich nahm das Blatt mit der Unterſchrift ihres Gatten und betrachtete es aufmerkſam. Dann nahm ich aus meiner Taſche ein Blatt Pauspapier und legte es auf Mr. Cox Unterſchrift, die ich ſorgfältig dreißig⸗ bis vierzigmal durchklatſchte. Dann nahm ich das Stück Briefpapier und fälſchte des Millionärs Namen, indem ich bei dem Schwanz des„x“ einen kleinen Schnörkel machte, wie ich ihn auf der Unterſchrift des 10 000 Eſtr.⸗Checks geſehen, wie er aber auf der vor mir liegenden Unter⸗ ſchrift des Mr. Cox nicht zu entdecken war. Mrs. Cox beobachtete mich mit größter Bewunderung, als ich das Stück Papier, das nur den Namen„C. Collins⸗Cox“ trug, auf den Tiſch legte und ſo zudeckte, daß kein anderer Theil des Papiers ſichtbar war. „Haben Sie jetzt die Güte,“ ſagte ich,„alle Ihre Leute zu⸗ ſammen zu rufen, und ſie im Nebenzimmer zu laſſen, bis ich ſie brauche!“ Sie verließ das Zimmer und kehrte einige Augenblicke ſpäter mit der Mittheilung zurück, alle ihre Leute wären im Neben⸗ zimmer. „Sehr gut! Laſſen Sie gefälligſt einen nach dem andern ein⸗ treten. Beginnen wir mit dem Sekretär.“ Jahren, der eine goldene Brille trug. „Natürlich,“ ſagte ich zu Mrs. Cox, in leiſem Tone, aber doch laut genug, um verſtanden zu werden,„müſſen Sie ihn ein⸗ löſen, wenn er echt iſt, und nach den Inſtruktionen handeln. Es wird Sie allerdings 10 000 Lſtr. koſten, aber dagegen läßt ſich nichts machen.“ „Mr. Stainer,“ fragte ich,„können Mr. Cox' Unterſchrift iſt?“ „Ia, es iſt ſeine Unterſchrift!“ „Wiſſen Sie es ganz genau? Das iſt ſehr wichtig. Betrachten Sie es noch einmal!“ Er betrachtete es einige Minuten und ich bemerkte, daß ſeine Hände zitterten und ſeine Lippen nervös zuckten. „Ja,“ ſagte er dann!„ich möchte es beſchwören. Doch ich glaube, er war unwohl, als er es ſchrieb, denn die Handſchrift iſt etwas ſchwankend.“ Alle Anderen wurden nacheinander hereingeführt, doch Keiner war im Stande, die Unterſchrift zu identifiziren. „Ich möchte um eine Droſchke bitten,“ ſagte ich lächelnd. Man holte eine Droſchke, und ich ging hinaus und gab dem Kutſchet einen Zettel mit Inſtrrktionen, den er nach der Krimi⸗ nalpolizet bringen ſollte. Dann kehrte ich ins Zimmer zurück Und ſagte zu Mrs, Cox: „Sagen Sie zu Niemandem ein Wort, aber fällt es Ihnen nicht auk, daß der Mann, der Ihres Mannes Unterſchrift am beſten kennt, nicht zu erklären vermag, daß dieſe Unterſchrift eine Fälſchung iſt?“ „Daß iſt allerdings ſeltſam,“ verſetzte ſie flüſternd. Zehn Minuten ſpäter kehrte die Droſchke zurück und einer meiner Leute ſprang heraus. Man führte ihn zu mir, und auf zein Verlangen wurden alle Dienſtboten wieder herein geführt. Als ſie verſammelt waren, wandte ich mich zu dem eben eingetrof⸗ fenen Beamten und ſagte: „Chambers, Sie werden bis neun Uhr Abends in dieſem Hauſe bleiben. So lange Sie hier ſind, werden Sie Niemandem als Mrs. Cox geſtatten, das Haus zu verlaſſen, auch werden Sie dafür ſorgen, daß nichts aus dem Hauſe geſchafft wird, und daß keiner der Inſaſſen mit der Außenwelt in Verbindung tritt. Sollte Jemand verſuchen, dieſem Gebot zuwiderhandeln, ſo werden Sie den Betreffenden ſofort verhaften. Haben Sie ver⸗ ſtanden?“ „Ja!“ Als ich dieſe Worte ſprach, verfärbte ſich das Geſicht Stai⸗ ners und er wurde leichenblaß. „Ich werde um 7 Uhr hier ſein,“ ſagte ich flü ternd zu Mrs. Cox.„Stellen Sie mir ein altes Kleid, Mantel und Hut von ſich und räumen Sie mir ein Zimmer ein.“ Dann ſagte ich zu Cham⸗ bers in demſelben Tone:„Geben Sie beſonders auf Mr. Stainer acht. Er infereſſirt mich. Mit dieſen Worten entfernte ich mich. Aum ungefähr halb acht Uhr Abends verließ eine große, ziem⸗ lich einfach gekleidete Frau mit dichtem Schleier, der ihr Geſicht vollſtändig bedeckte, das bis vor wenigen Minuten noch ein dunkler Vollbart geziert hatte, das Haus im Calton Houſe Ter⸗ rain, um eine Droſchke zu beſteigen. Sie gab dem Kutſcher eine Adreſſe an, ſtellte eine Handtaſche neben ſich und der Wagen hielt nach längerer Zeit in der Oxford⸗Street. Die Frau ſtieg aus, bezahlte dem Kutſcher und ging weiter. Unterwegs begegnete ſie mehreren Droſchken, ſtieg in eine derſelben, gab dem Kutſcher eine Adreſſe an, und der Wagen fuhr durch Uergate und hielt ſchließ⸗ lich einige Meter von einer kleinen Kneipe in Whitechapel. Die Frau ſtieg wieder aus, bezahlte dem Kutſcher und ging nach der anderen Seite hinüber, wo vier Arbeiter in eifriger Unterhaltung ſtanden. Sie ging auf ſie zu und ſprach einige Minuten eifrig auf ſie ein. Dann zerſtreuten ſich die vier Männer nach ver⸗ ſchiedenen Richtungen und ließen die Frau im Schatten eines Thorwegs allein ſtehen. Hier blieb ſie, bis eine Uhr in der Nach⸗ barſchaft 8 ſchlug, dann trat ſie aus dem Verſteck und wandte ſich einer Nebenſtraße zu. Die Straße, in der ſie ſich jetzt befand, war eng, dunkel und verlaſſen. Das Licht der kleinen Laterne fiel gerade auf ein zroßes Kreuz, das ſich an dem Hauſe Nr. 17 befand, an welchem Sie mir ſagen, ob das Straße hinunter, entfernte ſich aber nicht weit, ſondern ſtellte ſich, vielmehr in den Schatten einer hohen Mauer, Von hier aus konnttz ſie die Straße, das geheimnißvolle Haus und die Handtaſche im Auge behalten. Das Haus war anſcheinend leer, denn nicht ein einziges Fenſter war erleuchtet. Sie beobachtete aufmerkſam das Haus Nr. 17, als ſie ein ſeltſam knirſchendes Geräuſch vernahm. Doch Niemand ließ ſich ſehen, aber trotzdem murmelte ſte: „Der Narr! Ich hätte darauf ſchwören mögen! Schnell lief ſie aus ihrem Verſteck und ließ einen ſchrillen Pfiff ertönen. Plötz⸗ lich ſchien ſich eine Kellerthür zu öffnen, denn eine Hand ſtreckte ſich, wie aus der Erde gewachſen, heraus, und die Taſche war verſchwunden. Schnell lief die Frau wieder auf das Haus zu und rüttelte an der Thür, doch ſie widerſtand allen ihren Anſtrengungen. Plötzlich kam einer der Arbeiter auf ſie zugelaufen. „Wir haben ihn,“ ſagte er;„wir haben ihn— mit der Taſche. Er wollte durch die Hinterthür entwiſchen, lief uns aber gerade in die Arme. Das Haus iſt vollſtändig leer.“ „Sind Sie deſſen ſicher?“ fragte ich, denn die Frau war Nie⸗ mand anders als ich. „Ganz ſicher.— Das Haus iſt vollſtändig leer.“ „Dann iſt's gut! Beſorgen Sie mir eine Droſchke und bringen Sie den Burſchen in einer anderen zur Wache!“ Zwei Wagen fuhren vor. In den einen ſetzten wir unſeren Gefangenen— einen gut gekleideten Mann von ausgeſprochen amerikaniſchem Typus— zwiſchen zwei meiner als Arbeiter verkleideten Beamten und ſchickten ihn zur Polizeiſtation. Die zweite Droſchke beſtieg ich ſelbſt und fuhr nach Carlton Houſe Terrace. Als ich in das Haus der Familie Cox trat, bemerkte ich einen Diener, der eben einem Droſchkenkutſcher bezahlte „Mr. Cop iſt alſo zurückgekehrts“ fragte ich. „Jawohl; er iſt eben angekommen.“ „Und wo iſt Mr. Stainer?“ „Er wollte ſich entfernen, und darum hat ihn Ihr Unter⸗ gebener vor einer halben Stunde verhaftet.“ „Alſo doch,“ murmelte ich;„die beiden Hallunken ſteckten unter einer Decke!“ Schnell lief ich die Stufen hinauf und fand Herrn und Frau Cox, die ſich zärtlich umſchlungen hielten. Er machte ein ziemlich verblüfftes Geſicht, während ſie vor Freude ſtrahlte. „Was hat das Alles zu bedeuten?“ fragte Mr. Cox, ſich zu mir wendend.„Ein Geheimniß löſt das andere ab. Wer ſind Sie, Madame?“ „Detektiv⸗Sergeant Wiſeman von Scotland Jard!“ verſetzte ich, mich vorſtellend,„der jetzt eins der niedlichſten Komplotte entdeckt hat. Ihr Sekretär iſt ein netter Burſche.“ „Ich verſtehe nicht, ſagte er und ſah mich forſchend an, als glaubte er, ich wolle mich über ihn luſtig machen. „Haben Sie nicht geſtern ein Telegramm bekommen?“ fragte ich. „Jawohl, ein Telegramm, das mich zu einer Wildentenjagd nach Frankreich einlud. Es muß ſich Jemand einen Scherz mit mir erlaubt haben. Das Telegramm kam angeblich von einem Freunde aus Paris, der mich aufforderte, unverzüglich zu ihm zu kommen, ohne erſt zurückzutelegraphiren. Da mir die Ein⸗ ladung nicht ungelegen kam, ſo reiſte ich ab, doch in dem Hotel, in welchem ich ſeiner Adreſſenänderung gemäß vorſprach, war ſein Name nicht bekannt. Ich kabelte nach Newyork, wo mein Freund wohnt, und erhielt die Antwort, daß er ſich dort befinde. So fuhr * 3 ich dann wieder nach London zurück, ohne bis jetzt die Löſung deß Räthſels zu finden. Was bedeutet das Alles?“ „Das bedeutet,“ verſetzte ich,„daß Ihr Sekretär und zwei Männer— von denen der eine hinter Schloß und Riegel ſitzt, während ſich der andere in Paris aufhält,— den Plan gefaßt, hatten, Sie um 10 000 Lſtr. zu erleichtern. Ihr Sekretär fälſchte Ihren Namen auf einem Blatt Briefpapier und ſtellte darüber einen auf 10 000 Pfund lautenden, an Ihre Frau zahlbaren, Check aus. Wie es uns gelang das Komplott zu bereiteln, und die Halunken in ihrer eigenen Falle zu fangen, das wird Ihnen 1 * 1 * 175 45 Zu eifragen in der e General⸗Anzerger. Eine Eugländerin 0 aus beſter Familie ertheilt gründ⸗ lichen Unterricht in der eng⸗ 46897 liſchen Sprache. Gefl. Off. a. Miss! Mahnk, T. 1 . 7 Russisch Gramatik, Converſation zc. ertheilt ein Ruſſe nach er⸗ folgreicher leicht faßlicher Methode. 41244 Adreſſe im Verlag. 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