Telegramm⸗Adreſßfe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte ein iettagen unter Nr. 2958. Abonuement: 2 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. menuatlich, durch die Poſt vez. incl. Voſtauf⸗ ſchtag M..30 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pjig. (Badiſche Volkszeitung.) E 8. 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Nokationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Tupoarapbiſche Anſtalt). 7.„Maunheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 FPr. 44.(2. Mittagblatt.) „„ Abonnements⸗Einladung. eeeeeeeeeeeeeeeeeeee Der täglich zwei Mal erſcheinende „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Maunheimer Jourual) lädt hiermit zum Abonnement auf das II. quartal 1900 ein. Der„General⸗Anzeiger“ wird, unter Vermeidung alles über⸗ flüſſigen Ballaſtes, ſeine Leſer über die politiſchen Tagesfragen raſchund erſchöpfend unterrichten. Er wendet ſich an die Kreiſe, die auf der unerſchütterlichen Grundlage der Reichs⸗ ö verfaſſung, unſer Staatsweſen im liberalen Sinne aus⸗ zubauen wünſchen. Er wird auch ſtets dafür eintreten, daß Süddeutſchland in ſeinem berechtigten Einfluß auf die Reichs⸗ politik nicht verkürzt werde. Der „General-Anzeiger“ wird es ſich zur Ehre rechnen, die Anſchauungen und Beſtrebungen des unabhäugigen Bürgerthums in Stadt ünd Land zu vertreten, deſſen Intereſſen er auch imlokalen Theile wahrnehmen wird, Eine umfaſſende und prompte Berichterſtattung wird unſere Leſer, wie bisher, über alle Ereigniſſe und Erſcheinungen des kommunalen Lebens auf dem Laufenden erhalten. Der telegraphiſche Depeſchendienſt des„General⸗ Anzeigers“ ſowie die Berichterſtattung im In⸗ und Auslan de werden unter Aufwand großer Koſten ſtändig erweitert. Beſonders machen. wir darauf aufmerkſam, daß wir durch diee zweite(Abend-) Ausgabe des„General-Anzeigers“ in der Lage ſind, unſeren Leſern über die Verhandlungen des Reichstags und des badiſchen Landtags noch am lelben Tage zu berichten. Dem Unterhaltungs Theile des„Geueral-⸗Anzeigers“ wird nach wie vor unſere beſondere Aufmerkſamkeit zugewandt ſein Auf reichhaltiges und intereſſantes Material, ſorgfältig ausgewählte und ſpannende NRonane ſowohl für das tägliche Feuilleton, wie für die ſechsmal wöchentlich erſcheinende Roman ⸗Bibliothek werden wir eben ſo großen Werth legen, wie auf ſachverſtändige Beſprechungen über die Aufführungen des Mannheimer Hof⸗ theaters ſowie hieſige und auswärtige Concerte. Der Haudelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, der wichtigſten Produktenmärkte, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrtsberichte. Der „BReneral-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Maunheimer Journal) koſtet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ ſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenlen monatlich nur 60 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2958) 2 Mark 30 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2959) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), Mark 25 Pfennig(frei ins Haus geliefert). Bei der großen Verbreitung des„General⸗An⸗ zeigers“ in Stadt und Land iſt er ein Juſertivus Orgau 4 7 1. allererſten Rauges. Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts⸗ und Kreis ver⸗ kündigungsblatt aller Expedition und Redaktion U 6. 2 höſchſte A bon⸗ und beſitzt die erſcheinenden in Mannheim nentenzahl Blätter. AThenter, Runſt und Wiſſenſchaft. Gabriele d' Annunzio, der in den letzten Jahren mit heißem Bemühen, aber lauem Erfolg von der Bühne herab das italieniſche — Volt für ſein Kunſtideal zu erobern trachtete, hat ſich wieder dem Romane zugewandt. Das Werk les iſt bei Fratelli Trebes in Mailand erſchienen) trägt den Titel„Fubco“(Feuer) und bietet eine Darſtellung des Schöpfungsfeuers, das im Künſtler lodert. Drei Hauptgeſtalten führt uns der Dichter vor: ſich ſelber, eine berühmte italieniſche Schau⸗ ſpielerin unſerer Tage und Richard Wagner. Der Roman ſpielt in Venedig im Todesjahre Richard Wagners. Der deutſche Künſtler tritt allerdings in dem Roman nur wenige Male auf, aber ſein Geiſt durch⸗ weht das ganze Werk, wie der Geiſt Cäſar s das Shaleſpeare ſche Drama. Gabriele'Annunzio nennt ſeine Dichtung einen Roman, allerbiangs einen Roman der„neuen Kunſt“, der mit dem landläufigen Roman um etwas Anderes gemein hat, als daß er ein Kunſtwerk in Proſa iſt. Im liebrigen findet ſich im„Fuoco“ weder eine Handlung, noch eine Charakterſchilderung, noch Dienſtag, 27. März 1900. 0— 8 DDrn (Celtphou⸗Ur. 218 —— ein Milieu. Dieſer Roman gehört thatſächlich einer„neuen Kunſt“ an, geheimnißvoll, aber fall überall bedeutungsvoll, gedankenſchwer und an bielen Stellen erhaben. Das ganze Werk hat dithyrambiſchen Charakter. Es beginnt mit einer Rede, die Gabriele d Annunzio ler nennt ſich im Roman Stelio Effrena) im Dogenpalaſt über„Venedig und den Herbſt“ hielt. So⸗ dann verbreitet ſich das Werk in grauſamer, oft Furcht und Mitleid erregender Nacktheit über die Leidenſchaft jener berühmten, nicht mehr jungen“ Tragödin zu ihm, dem Dichter. Der Roman ſchließt mit dem Tode Wagners und der Trennung der Schauſpielerin bon ihrem Geliebten. Sie geht zu den Barbaren“, um Gold einzuheimſen und der Welt die neue Kunſt'Annunzios zu verkünden.„Geld einzu⸗ heimſen“ nicht für ſich, ſondern für das marmorne Feſtſpielhaus, das ſich auf dem Mons Janiculus erheben ſoll, der Muſe'Annunzio's geweiht.„Ich kann nur von mir ſelber reden“, ſagt der Held des Romans, und in der That, die 560 Seiten desWerkes ſind angefüllt von prophetiſchen Darlegungen über die„neue Kunſt“, über die Dramen'Annunzio', und ihre Darſtellung durch jene Schauſpielerin, ſeine Geliebte, die im Roman Foscarina heißt. Das religiöſe Drama in England. Aus London kommt die Nachricht, daß man die Premiere von zwei hiſtoriſch⸗religiöſen Dramen vorbereitet. Das eine iſt nach dem„Quo Vadis“ des pol⸗ niſchen Dichters Henri Scienkiewicz geſchrieben, das zweite lehnt ſich an„Ben Hur“ an, den berühmten Roman des amerikaniſchen Generals Lew Wallace. Die Handlung von„Quo Vadis“ vollzieht ſich bekannt⸗ lich unter der Regierung Neros, zur Zeit der Chriſtenverfolgung.„Ben Hur“ ſpielt in Rom, Antiochia und Judäg während der Zeit des Meſſias. Der amerikaniſche Romanſchriftſteller hat in ſeinem Werk verſchiedene Szenen aus dem Leben Jeſu dargeſtellt. Das religibſe Drama hat ſich in London ſchon vor einigen Jahren erfolgreich ein⸗ geführt. Die damals im„Lyric⸗Thater“ aufgeführten Stücke„Das Zeichen des Kreuzes“ und„Die Töchter von Badylon“ waxen ſchon der Anfang der Entwickelung zur religiöſen Dramatik, die jetzt in England wieder in Aufnahme kommt. Schon vor Kurzem wurde eine Dramati⸗ ſirung des Sheldonſchen chriſtlich⸗moraliſtrenden Romans„Auf ſeinen Spuren“, freilich mit nur geringem Erfolge, auf die Bühne gebracht. Geſchäftliches. *Frankfurt a. M. Auf der hier ſtattgehabten Ausſtellung für Krankenpflege iſt im Wettbewerbe zwiſchen Neſtleis, Theinharpt's und Muffler's Kindernahrung der vorzüglich bewährten Muffler⸗ ſchen ſteriliſirten Kindernahrung wiederum die Palme zuerkannt worten. Unter dieſen dreien iſt ſie allein, und zwar mit dem für Nährpräparate ertheilten höchſten Preiſe, der ſtlbernen Medaille, des Vaterländiſchen Frauenvereins, ausgezeichnet worden. Literariſches. * Im Verlag von Friedrich Ernſt Fehſenfeld in Freiburg i. Br. iſt ſoeben unter dem Titel:„Das Vormun d⸗ ſchaftsweſen in Baden“ von Juſtizaktuar Aug. Rock in Frei⸗ burg ein Werkchen erſchienen, das den Zweck hat, alle Perſonen, die ein vormundſchaftliches Amt bekleiden, mit den neuen Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſetzbuches über die Vormundſchaft und Pflegſchaft und den einſchlägigen badiſchen Ausführungsvorſchriften bekannt zu machen. Buntes Feuilleton. — St. Seleua, der Detentionsort Cronjes. Seit der Eröffnung des Suez⸗Kanals hat St. Helena, die berühmte und berüchtigte kleine Inſel im Atlantiſchen Ozean, 114) Meilen von Afrika und 1800 Meilen von Amerika entfernt, ſehr wenig Glück gehabt. Bevölkerung und Handel ſind beide zurückgegangen. Erſtere von 6500 auf 5000, letztere von 300 000 Mk. auf 200 000 Mark Umſatz. Zur Zeit der alten oſtindiſchen Linie, die um das Cap der guten Hoffnung führte, hatte die Inſel als Anlegeplatz große Bedeutung. Doch heute verirrt ſich ſelten ein größeres Schiff nach St. Helena, ausgenommen die periodiſch verkehrenden Poſtdampfer. Während der letzten Wochen hat man daran ge⸗ arbeitet, eine telegraphiſche Verbindung zwiſchen der Inſel und London, reſp. Capſtadt, die jetzt dem Verkehr übergeben worden iſt, herzuſtellen. Doch die Einzigen, die vielleicht von dieſer Ver⸗ bindung wirklich profitiren werden, ſind Eronje und ſeine Familie. Die Inſel St. Helena hat einen ausgeſprochen vul⸗ kaniſchen Charakter, der durch eine große Anzahl ausgebrannter Krater bewieſen wird. Einige derſelben führen eigentlich Namen, wie„Lots Frau“,„Mann und Pferd“,„Eſelsohr“ u. ſ. w. Viele Hügelketten durchziehen das Eiland und unzählige Höhlen geben demſelben einen wildromantiſchen Anſtrich. Der einzig ſtärker bevölkerte Ort iſt Jamestown, der ungefähr 2500 Einwohner hat. Es liegt in einem tiefen Thal, umgeben von hohen Hügeln und hat ein ſehr ungeſundes Klima. Auf dem„Ladder Hill“(Leiter⸗ Hügel) erhebt ſich das Regierungsgebäude. Der Hügel hat ſeinen Namen von der leiterähnlichen Treppe, die etwa 600 Fuß die ſteile Anhöhe hinaufführt. Ungefähr vier Meilen von Jamestown entfernt, liegt, auf einem Plateau, 2000 Fuß über dem Meeres⸗ ſpiegel, ein Farmhaus, das berühmte Langwood, wo Napoleon I. von 1815 bis zu ſeinem Tode im Jahre 1821 in der Verbannung lebte. Das Haus iſt ein niedriges, lang geſtrecktes Gebäude, das mit ſeiner weiß getünchten Außenſeite einen gar einfachen Ein⸗ druck macht. Kleinere Nebengebäude ſchließen ſich an dasſelbe an, von gutem Ackerland und ſchönen alten Bäumen umgeben. Bis jetzt iſt es noch nicht entſchieden, ob Cronje in dieſem hiſtoriſchen Hauſe untergebracht werden wird, oder nicht. Die Engländer ſträuben ſich gewiſſermaßen dagegen, auch nur in Gedanten einen Cronje mit Napoleon in Verbindung zu bringen. Doch wird ihnen wohl ſchließlich nichts weiter übrig bleiben, als dem tapferen Burengeneral das einſtige Domizil Napoleons zur Verfügung zu ſtellen, da auf der Inſel wenig Häuſer vorhanden ſind, die einen einigermaßen bequemen Aufenthaltsort gewähren. Mit der An⸗ kunft des Burengenerals und ſeiner Getreuen wird ſich dabet die Phyſtognomie der ſtillen Inſel gewaltig verändern, denn die Zahl der ankommenden Burenfarmer kommt der einheimiſchen Be⸗ völkerung beinahe gleich.— Zum Schluſſe ſei noch ein Rückblick auf Napoleons Aufenthalt auf der Inſel geworfen. Napoleon landete am 16. Oktober 1815 auf St. Heleng. Die erſte Nacht der Verbannung brachte Napoleon in dem bekannten kleinen Hauſe zu, das ſich am Fuße eines Hügels erhebt und weit auf die See hinausſchaut. Am nächſten Morgen ſtieg er die Stufen zu Langwood empor, wo er ſechs lange eintönige Jahre nicht lebte, ſondern vegetirte, wie er ſelbſt zu ſagen pflegte, und ſchließlich fern von der Welt ſeine inhaltreiche Vergangenheit zu Grabe trug. Der damalige Gouverneur von St. Helena war Sir Hudſon Lowe, eine Napoleon ſehr unſympathiſche Perſönlichkeit. Er nannte ihn nie anders als ſeinen Kerkermeiſter und verewigte ihn in ſeinen Memoiren in nichts weniger als freundſchaftlicher Weiſe. Das monotane Leben, und die ihn auf St. Helena umgebende Luft hat übrigens anſcheinend einen ſchädlichen Einfluß auf die geiſtigen Fähigkeiten Napoleons gehabt, denn in ſeinen Schriften, in denen er ſeine Erlebniſſe und Erinnerungen niederſchrieb, er⸗ laubte er ſich manche geſchichtliche Verzerrung. Dieſe ſchrift⸗ ſtelleriſche Thätigkeit nahm des Verbannten ganze Zeit in An⸗ ſpruch und füllte all' die Stunden aus, in denen er ſich nicht mit Hudſon Lowe und Anderen unterhielt. Sein Doktor und die Fremden, die gelegentlich die Inſel beſuchten, wiſſen eigenthüm⸗ liche, doch durchaus nicht erbauliche Erzählungen von Napoleons Widerſpänſtigkeit und Eigenſinn zu berichten. Der jetzige Gou⸗ verneur von St. Helena iſt Robert Arnutage Sterndale, ein alter Offizier. — Eine Schule ohne Bücher. Bei der Lebhaftigkeit, mik der die Frage der Reformgymnaſien mit ihrer Betonung der Vor⸗ bereitung für das praktiſche Leben gegenwärtig in Deutſchland diskutirt wird, dürfte es von Intereſſe ſein, über die moderne Schule, welche die„Dansk Selskabs Skole“ ſoeben in Forchham⸗ mersvej bei Kopenhagen eröffnet hat, Näheres zu erfahten. Da Grundprinzip dieſer Schule iſt die praktiſche Uebung. Büche verpönt und thatſächlich nicht vorhanden. Die Schüler lerne hier Rechnen, Deutſch, Engliſch ete. ähnlich wie das Kind Mutterfprache lernt. Da iſt zum Beiſpiel eine Zimmerwerk ſtätte; derſelben ſteht ein deutſcher Lehrer vor, der mit den Zög⸗ lingen kein Wort däniſch, ſondern eben nur deutſch ſpricht. Aehn⸗ lich wird Mathematik im Wege des praktiſchen Ausmeſſens b der Arbeit in den Werkſtätten gelehrt. — Fata Morgana auf der Straße. Die Wüſtenſpiegekung, welche den Reiſenden in der Sahara und in anderen Wüſten ſo oft Waſſerbecken mit darin ſich ſpiegelnden Palmen und Bergen vor⸗ täuſcht, kommt gar nicht ſelten auch in den Straßen unſerer Städte vor. Es iſt dazu nöthig, daß die Sonne auf das Troktoir ſcheint, dies dadurch ſtark erwärmt und hierdurch eine dünnere Luftſchicht am Boden hervorbringt, die allmählich in die dichteren, darüber lagernden Schichten übergeht. Wenn wir dieſe Fata Mor gana in der Straße nur ungemein ſelten erblicken, ſo liegt das nicht daran, daß ſie überhaupt nur ſelten wahrzunehmen iſt, ſondern hat darin ihren Grund, daß wir nur ſelten unſern Körper in die dazu nothwendige Lage bringen. Man muß dazu nämlich das Auge in die Region der ſpiegelnden Luftſchichten bringen, d. h. es muß ſich wenig über dem Trottoir befinden. In Städten, welche Straßen beſitzen, die zuerſt anſteigen, dann aber auf einem Plateau weiterlaufen, ſieht man ſolche Luftſpiegelungen häufiger, weil beim Aufſteigen das Auge in das Nibeau de Straßenplateaus gebracht wird, wo die Spiegelung ſichtbar wird Die Straßen von San Francisco ſind ſolcher Beobachtung ſehr günſtig und R. Wood konnte dort eine ſolche Luftſpiegelung ſogar photographiren. Man ſah darauf einen Knaben und ein Mädchen mit einem Spielwagen, die ganze Gruppe wie in einem Waſſerbaſſin ſich ſpiegelnd. Sobald der Beſchauer höher in di Straße ſteigt, verſchwindet die Spiegelung. Es iſt unter günſtigen Bedingungen, um ihr Erſcheinen hervorzurufen, nicht einmal nöthig, daß der Boden von der Sonne ſehr ſtark erwärmt wird ſondern man kann die Spiegelung nach kalten Nächten, wenn alſo die die höheren Luftſchichten ſtark abgekühlt ſind, ſchon frühen Morgen erblicken. — Zwei Mütter. Nach dem öſterreichiſchen Ort Franzens feſte kam dieſer Tage eine junge Mutter mit einem etwa 14 Tage alten Kinde, welche den Mittagsperſonenzug von Innsbruck zur Fahrt benutzt hatte. Vom Bahnhof begab ſich die Perſon in das nahegelegene Gaſthaus„Zum Reifer“ und nahm dort eine Mahl⸗ zeit ein. Plötzlich ſprang ſie auf und bat die Kellnerin, auf ihr Kind einen Augenblick Acht zu geben, ſie müßte ſchnell einmal nach dem Bahnhof hinüber. Die Kellnerin ahnte nichts Arges, aber die Perſon kam nicht wieder. Man forſchte nun nach und erfuhr am Bahnhof, daß ſie den in das Puſterthal gerade abgehenden Zug erreicht hatte und abgefahren war. Bei dem Kinde fand man nun auch einen Zettel mit folgendem Inhalt:„Schenke Euch dag Kind; bin arm, kann für das Kind nichts bekommen. Ich bitte, nehmt es und erzieht es gut, das Mädchen heißt Hedwig Johanng .“ Die Gaſthausbeſitzerin, Frau Wild, welche Mutter von acht⸗ zehn Kindern iſt, meinte beim Leſen des Zettels:„Habe ich acht⸗⸗ zehn Kinder aufgezogen, ſo ziehe ich das neunzehnte auch noch auf.“ Die brave Frau hat das Kind thatſächlich in ihre ohnehin nicht kleine Familie aufgenammen. eß 2. Seite⸗ General⸗Anzeiger;⸗ Mannheim, 26. März. Bekanutmachung. Diſtriktseintheilung der Leichenſchauer der Stadt Mannheim btr. (1200 Nr. 179711. Infolge von Perſonalveränderung in der Be⸗ ſetzung des Leichenſchauerdienſtes Und behufs gleichmäßiger Ver⸗ theilung der Leichenſchauerdiſtrikte in geſchäftlicher und örtlicher Be⸗ ziehung har es ſich als zweckmäßig erwieſen, theilweiſe eine Neuein⸗ theilung der Leichenſchaudiſtrikte und Neuanſtellung bezw. Ver⸗ ſetzung der Leichenſchauer und deren Stellvertreter eintreten zu laſſen, welche wir im nachſtehenden Zur öffentlichen Keuntniß bringen. Eintheilung und Beſetzung der Leichenſchaudiſtrikte der Siadt Mannheim. Diteikt. Lit. A, B. C, D, E, F, G ſüd⸗ lich der Jungbuſchſtraße und deren Verlängerung quer durch das Hafengebiet nebſt den daſelbſt liegeniden Schiffen: Hadrian Laible Leichenſchauerſtellvertreter: Jean Itſchner P 4, 11 II. Diſtritt. Lit. H, J, K bis zum Neckar, mördlich der Jungbuſchſtraße und deren Verlängerung quer durch das Hafengebiet nebſt den daſelbſt 0 Schiffen: eichenſchauer: Jean Itſchner 4, 11, treteter: Mathäus N ingerſtraße Nr. 79. III. Diſtrikt. Lit. L, M, N, O, Schloß, Schwetzinger⸗Vorſtadt, nördlich begrenzt durch die Heidelberger⸗ räße—Auguſtaaulage, ſüdlich urch die Schwetzingerſtraße und den von der Schwetzingerſtraße bis zum Bahuhofplaß führenden Theil der Tatterſallſtraße. Leichenſchauer: Karl Moß⸗ graber,& 4, 18; Leichenſchauer⸗ lellvertreter: Wilhelm Dutten⸗ höfer, Seckenheimerſtraße Nr. 42. V. Diſtrikt. Lit. P, und öſtliche Stadterweiterung, üdlich begrenzt durch die e de Augüſtaan⸗ age, nördlich durch den Neckar, ſowie die Leichenſchau bei ge⸗ waltſamen Todesfällen außer⸗ halb bewohnter Räume der anzen Stadtgemarkung Leichen⸗ ſater P. F. Wenz, I 5, 10, Leichenſchauerſtellvertreter: Karl Schillinger, K 3, 15. V. Diſtritt. Jenſeits des Neckars. Leichen⸗ ſchäuer; Leopold Anſelm, Mittel⸗ ſttaße Nr. 53. Leichenſchauerſtell⸗ Vertreter: Jakob Zimmermann, Mittelſtraße Nr. 1. I. Diſtrikftt. Schwetzingervorſtadt, nördlich hegrenzt durch die Schwetzinger⸗ raße, weſtlich durch die Tatter⸗ allftraße, ſowie Lindenhofſtadt⸗ kheil, einſchließlich des Haupt⸗ bahnbofgebietes. Leichenſchauer: Otto Köbler Eichelsheimerſtr. Nr. 45. Lelchen⸗ ſchauſtellvertreter: Jakob Köhler, Gr. Wallſtaptſtraße Nr. 15. VII. Diſtrikft. Stadttheil Käferthaleinſchließ⸗ lich der Häuſer an der Riedſtraße, äußere Wingertſtraße und am Speckweg. Leichenſchauer: Jo⸗ haun Schüßler III, Wormſer⸗ 155 Nr. 377, Leichenſchauer⸗ Üvertreter: Friedrich Schmitt, rmſerſtraße Nr. 366. III. Siſtrikt. Stapttheil Waldhof und In⸗ buftriehafengebiet. beichenſchauer: Theod. Schuh. Spiegeifabrit Nr. 318. Leichen⸗ ſchauerſtellvertreter: Friedrich Schmitt, Wormſerſtraße Nr. 366. IX. Diſtrikt. Stadttheil Neckarau. Leichenſchauer: Friedri Schulſtraße Nr. 319. Leichen⸗ duerſtellvertreter: Ludwig euerſtein, Schulſtraße 315. X. Diſtrikt. Allgemeines Krankenhaus. Leichenſchauer Dr. Curt Kloy, ankenhaus. Leichenſchauer⸗ Bacter 8 5 Dr. Friedrich 5 R 5, 1. annheim, 26. Februar 1900. Großh. Bezirksant: Orth, 5 Sternberg. 47184 Daſebang von 10 Hampf⸗ pumpen. Für das neue Gaswerk Luzen⸗ — vergeben wir die Lieſerung und Montage von 10 Simpler⸗ Dampſpumpen für die Förderung von Fhar⸗ und Ammoniakwaſſer und Theer, ſowie als Keſſelſpeiſe⸗ Puntpen. 47487 Die Bedingungen und Be⸗ feibungen für die Lieferung der Pumpen können von unſerem Bureau K 7, 1 bezogen werden. Verſchloſſene, poftfreie, mtt der Aufſchrift„Lieferung von 10 Dampfpumpen“ verſehene An⸗ e ſin 8 Samſtag, 31. März 1900, Bormittags 11 Uhr, an die Dfrektion der Städt Gas⸗ und Waſſerwerke K 7, zu richten, um welche Zeit die Eröffnung der⸗ erfolgt. Intereſſenten können dem Ter⸗ agsfriſt 4 Wochen. Meben 17. März 1900. Die Direktion der Stäpt. Gas- u. Waſſerwerke. Eine durchaus erfahrene HBüglerin wülnſcht noch einige Kunden in ihrem Hauſt aufzu nehmen in T 5. 2 4. Stock rechts erz, Schwetz⸗ N 70760 Ae Ii-Arelz Ber Frühjahrs⸗Aonkrol⸗Jerſaumlungen 1900 im Laudwehrbezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Maunheim. Es haben zu erſcheinen: Im Vorort Waldhof. Platz vor der Spiegelfabrik. Jahresklaſſen 1887 bis 1399 der Infanterie von Waldhof, Altzelhof und Luzienberg Montag, 2. April 1900, Vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſen 1887 bis 1899 aller übrigen Waffen; Jahres⸗ klaſſen 1387 bis 1399 der Erſatzreſerve ſümmtlicher Waffen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene Mann⸗ ſchaften von Waldhof, Atzelhof und Luzienberg Montag, 2. April 1900, Nachmittags 1½ Uhr. Im Vorort Käferthal. Marktplatz. Jahresklaſſen 1887 bis 18399 ſämmtlicher Waffen; Jahres⸗ klaſſen 1887 bis 1899 der Erſatzreſerve aller Wafſen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörde entlaſſene Mannſchaften von Räferthal Dienſtag, 3. April 1900, Vo ags 10%%½ Uhr. Im Vorort Neckarau. Marktplatz. Jahresklaſſen 1887 bis 1899 der Zufanterie von Neckaran Dienſtag, 3. April 1900, Nachmittags 3½½ Uhr. Jahresklaſſen 1387 bis 1899 aller übrigen Wafſen von Reckaraun Mittwoch, 4. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1887 bis 1399 der Erfatzreſerve ſämmtlicher Wafſen; Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Neckaran Mittwoch, 4. April 1900, Nachmittags 1½ Uhr. In Mannheim. Zeughausſaal. Dispoſttion der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften Donnerſtag, 5. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jiaäahresklaſſe 1397 der Infauterie mit den Anfangsduch⸗ ſtaben A bis Donnerſtag, 5. April 1900, Vormitiags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1697 der Inſauterie mit den Anfangsbuch⸗ Uſtaben bis 2 Donnerſtag, 5. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den ſtaben& bis 14 Freitag, 6. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſe 1396 der Infauterie mit den Aufangsbuch⸗ ſtabeſi L. bis 2 Freitag, 6. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1305 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſigben A bis K Freitag, 6. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ ſtabeſt L bis 2. Sanmſſtag, 7. April 1900, Vocmittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der JInfanterie mit den Anfaugsbuch⸗ ſtaben A bis Samſtag, 7. April 1900, Vormitiags 11 Uhr. Jaäahresklaſſe 1394 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtabei L bis 2 Samſtag, 7. April 1900, Nachmittags 8 Uhr. 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bls Dienſtag, 17. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1693 ver Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben bis Dlenſtag, 17. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Infauterie Dienſtag, 17. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1891 der Infanterie Mittwoch, 18. April 1900, Vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſe 1690 der Infauterie Mittwoch, 18. April 1900, Vormittgs 11 Uhr. Jahresklaſſe 1389 der Jufanterte Miitwoch, 18. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1888 der Inſanterſe Donnerſtag, 19. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1887 der JInfanterte Donnerſtag, 19. April 1900, Vormittags 11 Uhr Jahresklaſſen 1887 bis 1899 der Kavallerie Donnerſtag, 19. April 1900, Nachmittags 8 Uhr. Jahresklaſſen 1687 bis einſchlleßlich 1391 der Feldartillerte Freitag, 20. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1692 bis einſchlletlich 1894 der Freitag, 20. April 1900, Vormittags 11 Jahresklaſſen 1895 bis 1899 der Felvartiller Freitag, 20. April 1900, Nachmittags 3 Ubr. hr. Jayresklaſſen 1887 bis 1891 des Trains eiuſchl. derjeuigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Traius 5 ſind Kraukenträger und Mllitärbäcker; Jahresklaſſen 1667 bis 1690 ver Jaäger; Jahresklaſſen 1887 bis 1699 ver Verkehrg⸗ (ruppen 1 a Luftſchiffer⸗ und Telegraphentruppen); Jahresklaſſen 1867 bitz 1899 des Beterinärperſonals cpahnen⸗ und Weſch eeee Untetroßärzte) Samſtag, 21. April 1900, Vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſen 1392 bis 1896 des Tralus leinſchl. der⸗ enigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen And Krankenträger, Milltärbäcker) 8 Samſtag, 21. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1667 bis 1999 der Fußartillerie Samſtag, 21, April 1900, Nachmittags 8 Uhr. zahresklaſſen 1637 bis 1699 ver Pioniere; Jahresklaſſen 1000 bis 1899 des preußiſchen Gardekorpe 11 Waßſen Montag, 28. April 1900, Vorimtttags 9 Ühr. Jahresklaſſen 1837 bis 1399 der Marine; Jahresklaſſen 1887 bis 1890 des Sanitätsperſonals(Saultätsmannſchaften und Krankenwärter) Montag, 28. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Aaeenee 1887 bis 1399 Zahlnieiſteraſprirauten; Jahresklaſſen 1887 bis 1399 Büchſenmachergehülſen; Jahres⸗ kaſſen 1887 bis 1899 OSetonomſe⸗Handwerkerz Jahredklaſſen 1887 bis 1699 Arbeitsſolvaten Montag, 28. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. 1 1 1867 ver Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ jahr Dienſtag, 24. April 1900, Vormittags 9 Uhr. —— Jahresklaſſen 1899 und 1898 der Infanterie; Alle zur Sssssese Jahresklaſſe 1388 der Grfatzreſerve Durtslahr ien Dienſtag, 24. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1889 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1869) Dienſtag, 24. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jahresklaſſe 1390 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ ahr 1870) Mittwoch, 25. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jiahresklaſſe 1391 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ jahr 1871) Mittwoch, 25. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jaäahresklaſſe 1392 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ jahr 1872) Mittwoch, 25. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. FJahresklaſſe 1893 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ jahr 1873) Donnerſtag, 26. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jayresklaſſe 1394 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ jahr 1874) f Donnerſtag, 26. April 1900, Vormittags 11 Uhr. 1895 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ 1875 jahr Donnerſtag, 26. April 1900, Nachmittags 3 Uhr. Jiaäahresklaſſe 1896 der Erſatzreſerve aller Wafſen(Geburts⸗ jahr 1876)) Freitag, 27. April 1900, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1892, 1898, 1899, 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburtsjahr 1877, 1878, 1879, 1880) Freitag, 27. April 1900, Nachmittags 2 Uhr. In Saudhofen. Schulhof. Jahresklaſſen 1867 bis 1899 fämmtlicher Waſſen von Sandhoſen und Kirſchgartshauſen Samſtag, 28. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1887 bis 1899 der Erſatzreſerve aller Waffen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene Maun⸗ ſchaften von Sandhofen und Kirſchgartshauſen Samſtag, 28. April 1900, Nachmittags 2 Uhr. In F udenheim. Alter Friedhof. Jahresklaſſen 1887 bis 1899 ſämmtlicher Waffen von Feudenheim und Ilvesheim Montag, 30. April 1900, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1887 bis 1399 ſämmtlicher Waffen Wallſtadt; Jahresklaſſen 1337 bis 1899 aller Wafſen der Erfag⸗ reſerve; Alle zur Dispoſition der Erſatzvehörden entlaſſene Mannſchaften von Fendenheim, Wallſtadt und Ilvesheim Montag, 30. April 1900, Nachmittags 2 Uhr. In Ladenburg. Schulhof. Jahresklaſſen 1367 bis 1899 fämmtlicher Waffen von Ladenburg und Schriesheim 5 Dienſtag, 1. Mal 1900, Vormittags 8½ Uhr. Jahresklaſſen 1887 bis 1899 fämmtlicher Waſfen von Neckarhauſen; Jahresklaſſen 1887 bis 1899 der Erſatzreſerve aller Waffen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene Mann⸗ ſchaften von Ladenburg Neckarhauſen und Schriesheim Dienſtag, 1. Mai 1900, Vormittags 10½ Uhr. 117 Militär⸗ nuud Erſfatz⸗Reſerve⸗Päſſe fiud mitzu⸗ ringen. Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheſuen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verfammlung werden beſtraft. Bezirkskommando Maunheim. von Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirkskommandos Mann⸗ heim wird den Bürgerſſetſterämkern des Bezirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermtt zur Kenntmß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Gemeinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rathhauſe, an Fabriken und größeren Etgbliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Maunheim zum 20. April d. N inttzutheilen. Bei ungluſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge ragen, Ichfaunheim, den 21. März 1900. Bezirksamt. Frech. Häuserabwaschen 46791 F 5. 13 Emil Mittel F 5. 13. Centraſ. Drogerſe M. Kropp Nachf.% Kunststr. M 2, 7 eompfiehlt Cogunes, Leberthrun, sowie sümmtliche Artikel zur Krankenpflege 5 in anerkannt bester Qualität. 40718 Neu ingerichtete u. vergrösserte Geschäftsräume Haimarkt⸗Looſe u M..—. fa Aubpits M..l, Frankomnſendung. Obneral-Anzeiger, Mannheimer Journal, E 6, 2. SSGSZSSb⸗ Ernst Staib, Weingrosshandlung Mittelstrasse 12. Telephon Nr. 1391. empfiehlt: Telne Pfälzer-, Rngin- d. Moselweine, Weissweine von 40 Pfg. au per Liter. Rothweine von 355 Pfg. an per Liter. Spezlalität; italien. rother Tafelwein, KündigungsbLall aller Mafſen(S. * 3 Bekanntmachung. Gewährung von Fahrpreis⸗ ermäßigung zum Maunheimer Maimarkt betr. Nr. 7493 J. Zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die am Sonntag, 29. April, Mo 30. April und Dienſtag, 1. Mai l. Is., bei den Stationen der Badiſchen und Pfälziſchen Eiſenbahnen ſowie der Main⸗Neckar⸗Bahn gelöſten einfachen Per⸗ ſonenzugsfahrkarten nach Mannheim(bezüglich der Pfälziſchen Eiſenbahnen auch nach Ludwigshafen) auch zur Rückreiſe benützt werden dürfen, wenn ſie vom Maimarktbureau oder vom Seeretariat des Rennvereins abgeſtempelt ſind. Dabei gelten die am 29. und 30. April gelöf Karten bis zum 1. Mai; um Mitternacht die Tages erliſcht die Gültigkeitsdauer ſämmtlicher Karten. Bei Benützung von Schnellzügen ſind Schnell⸗ zugszuſchlagskarten— je für Hin⸗ und Rückfahrt beſonders— zuzulöſen. Mannheim, den 5. März 1900. Der Scadtrath: Beck. ten ieſes Diebold. * 2 f Bekanntmachung. 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