Lebens auf dem Laufenden erhalten. Der Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeilung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abouncment: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt vez. inel. Voſtauf⸗ ſchag M..30 bro Quarkal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummernu 5 Pfig⸗ E 65, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantworklich für Politik; Dr. Paul Harns. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prop. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Sigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim, (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 150.(Mittagblatt.) Abonnements⸗Einladung. n Der täglich zwei Mal erſcheinende „ eheral 82 Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Maunnheimer Jourual) lädt hiermit zum Abonnement auf das II. auartal 1900 ein. Der„General⸗Anzeiger“ wird, unter Vermeidung alles über⸗ flüſſigen Ballaſtes, ſeine Leſer über die politiſchen Tagesfragen raſch und erſchöpfend unterrichten. Er wendet ſich an die ö kündigungsblatt und beſitzt die nentenzahl Blätter. Freitag, 30. März 1900. koſtet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ ſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenten monatlich nur 60 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2958) 2 Mark 30 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2959) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), 3 Mark 25 Pfennig(frei ins Haus geliefert). Bei der großen Verbreitung des„General⸗An⸗ eigers“ in Stadt und Land iſt er ein Juſertions⸗Orgau allererſten Nauges. Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts⸗ und Kreis ver⸗ höchſte Abon⸗ Mannheim erſcheinenden aller in Kreiſe, die auf der unerſchütterlichen Grundlage der Reichs⸗ verfaſſung, unſer Staatsweſen im liberalen Sinne aus⸗ zubauen wünſchen. Er wird auch ſtets dafür eintreten, daß Süddeutſchland in ſeinem berechtigten Einfluß auf die Reichs⸗ politik nicht verkürzt werde. Der „General-Anzeiger“ wird es ſich zur Ehre rechnen, die Anſchauungen und Beſtrebungen des unabhäugigen Bürgerthums in Stadt und Land zu vertreten, deſſen Intereſſen er auch im lokalen Theile wahrnehmen wird, Eine umfaſſende und prompte Berichterſtattung wird unſere Leſer, wie bisher, über alle Ereigniſſe und Erſcheinungen des kommunalen telegraphiſche Depeſchendienſt des„General⸗Auzeigers“ die Berichterſtattung im In⸗ und Auslan de unter. 2 ufwand großer Koſten ſtändig erweitert. Beſonders r Ddarauf 1 ſowie Werde abend-) Ausgabe des„General-Anzeigers“ an der Lage ſind, unſeren Leſern über die Verhaudlungen des Reichstags und des badiſchen Landtags noch am jelben Tage zu berichten. Dem UAnterhaltungs⸗ Theile des„General⸗Anzeigers“ wird nach wie vor unſere beſondere Aufmerkſamkeit zugewandt ſein. Auf reichhaltiges und intereſſantes Material, ſorgfältig ausgewählte und ſpaunende NROmaàane ſowohl für das tägliche Feuilleton, wie für die ſechsmal wöchentlich erſcheinende 5 Roman⸗Bibliothek werden wir eben ſo großen Werth legen, wie auf ſachverſtändige Beſprechungen über die Aufführungen des Maunheimer Hof⸗ theaters ſowie hieſige und auswärtige Concerte. Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, der wichtigſten Produktenmärkte, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrtsberichte. Der „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung 2weite Politiſche Ueberſicht. »Mauuheim, 30., Maͤrz. Zur Waarenhausſteuer. Oie Petitionskommiſſion der Erſten Kammer beantragt, die Eingabe des Landesausſchuſſes der bad. Gewerbevereine um unverzügliche Einführung einer progreſſiv wirkenden Umſatz⸗ ſteuer für Waarenhäuſer der Großh. Regierung in dem Sinn zur Kenntnißnahme zu überweiſen, daß Erhebungen über die Lage des Kleinhandels in Baden zu veranſtalten ſind. Der Bericht des Geh. Hofraths Rümelin verbreitet ſich, wie unſer X⸗Bericht⸗ erſtatter aus Karlsruhe ſchreibt, eingehend über die verſchiedenen Theorien, die in der Tagespreſſe, der Litteratur und in Verſamm⸗ lungen pro und contra Waarenhäuſer zum Ausdruck gekommen ſind und kommt zu dem Schluſſe, daß die ſeitherigen Erfahrungen ein geſetzgeberiſches Vorgehen noch nichet rechtfertigen. Eine rein experimentale Geſetzgebung könne die Kommiſſion(die übrigens getheilter Meinung iſt) nicht befürworten, weil die geſetzgeberiſchen Faktoren keine wirthſchaftlichen Verſuchsſtationen „Erſt wägen, dann wagen“ auch hier An⸗ Die Selbſthülfe des kleinen Kaufmanns⸗ Vor Allem ſind und der Satz: wendung finden müſſe. ſtandes bezeichnet der Bericht als nicht ausſichtslos. können die vereinigten Kaufleute den Konkurrenzauswüchſen durch ſyſtematiſche Einwirkung auf die öffentliche Meinung ent⸗ gegentreten und als Einkaufsgenoſſenſchaften dem Produzenten gegenüber dieſelbe Machtſtellung und dieſelben Vortheile er⸗ langen wie der Großbetrieb. Gegen die Frage, ob die vorge⸗ ſchlagenen Mittel etwas helfen, erheben ſich ſehr gewichtige Be⸗ denken. Läßt man eine progreſſive Beſteuerung mit der Größe des Betriebs ſtark zunehmen, ſo befindet man ſich auf dem Weg zur allgemeinen Belaſtung der Großbetriebe, auf dem ein Ein⸗ halten kaum möglich ſein dürfte. Das wichtigſte Bedenken gegen die Wirkſamkeit der vorgeſchlagenen ſteuerpolitiſchen Maßregeln ergebe ſich aber aus der Thatſache, daß die Konkurrenz der Waarenhäuſer nicht die einziae iſt. unter welcher der Klein⸗ kaufmann zu leiden hat. 0 Die Eutſcheidung über die Flottenvorlage iſt bis nach den Oſterferien v ertagt. Die Verhandlungen der Budgetkommiſſion brachten geſtern, wie bereits berichtet 555 eeee wurde, einige Aufklärung über die Gewinne bei der Fabrikation (Celephon⸗AUr. 218 von Panzerplatten. Die Angaben in der flottenfeindlichen Preſſe, die ſie auf 60 und mehr Prozent beziffert hatten, wurden von maßgebender Seite als„höchſt überkrieben“ bezeichnet; genau zahlenmäßige Mittheilungen über ihre Höhe hat wohl Niemand erwartet. Wenn für Panzerplatten immer noch Monopolpreiſe gezahlt werden müſſen, ſo iſt das ja ſchließlich nicht die Schuld der Fabrikation; jedenfalls aber iſt es kein Grund, eine als noth⸗ wendig erkannte Flotte nicht zu bauen. Im weitern Verlaufe der Berathung warf dann Abg. Müller⸗Fulda die Deckungs⸗ frage auf, und alsbald begab man ſich eifrig auf die Suche nach neuen Steuern. Staatsſekretär v. Thielmann meinte, für jetzt erſcheinen neue Steuern unnöthig, doch könne man die Frage immerhin akademiſch erörtern. Zunächſt erſcheine der⸗ Lotterieſtempel als ein paſſendes Objekt. Gegen ſeine Verdoppelung würden die Regierungen nichts einwenden. Maß⸗ gebende Juriſten erachteten das Spielverbot der fremden Lotterien nach dem bürgerlichen Geſetzbuch für hinfällig. Die Erhöhung des Lotterieſtempels werde alſo die Freizügigkeit der Looſe nach ſich ziehen. Daß die Spielluſt dadurch zunehme, ſei wohl nicht zu befürchten. Dieſer Stempel ſcheine demnach eine gute Reſerve zu ſein. Das zweite Objekt ſei Sac charin, deſſen Beſteue⸗ rung wünſchenswerth erſcheine. Das Erträgniß vermöge er nicht zu ſchätzen. Wahrſcheinlich werde ſich dadurch der Zucker⸗ verbrauch erhöhen. Dieſe beiden Objekte deckten einſtweilen den Mehrgebrauch. Gegen den erſten Vorſchlag wäre kaum etwas einzuwenden. Der zweite iſt lediglich eine Verbeugung vor den Arzneien, gegen ſeine Erörterung iſt aber auch nicht viel einzu⸗ wenden. Kardorff ſchlug einen Fahrkartenſtempel für die 1. und 2. Klaſſe der Eiſenbahnen vor, der etwa 25 Millionen ein⸗ bringen werde. Müller⸗Fulda möchte auch eine Konnoſſement⸗ ſteuer(Steuer auf die Schiffsladungen) ausgearbeitet haben. Auch ein Schifffahrtskartenſtempel ſei ein gutes Steuerobjekt. Ferner könne der Börſenſtempel noch beſſer ausgeſtaltet werden. Abg. Büſing erklärt, die nationalliberale Partei behalte ſich ihre Stellungnahme zu den einzelnen Steuerprojekten vor. Für den Fahrkartenſtempel zur See und zu Lande ſei ſeine Partei zu haben. Der Börſenſtempel entſpreche nicht ſeiner Auffaſſung,. Abg. Groeber betont die Nothwendigkeit der Aufrechterhal⸗ tung der Bindungsklauſel des alten Geſetzes und erklärt, für Anleihepläne ſei das Centrum unter keinen Umſtänden zu haben. Er lehne ſeinerſeits den Fahrkartenſtempel ab. Es gäbe noch Luxusſtempel, welche einen höheren Zoll eintrügen. Redner empfiehlt ſchließlich eine Reichserbſchaftsſteuer. Abg. Freſe ſagte, die Deckungsfrage ſei für ihn nicht Vorausſetzung für die Annahme der Vorlage. Abg. Bebel ſpricht ſich für eine Ver⸗ mögensſteuer aus. Vor dem Lotterieſtempel warne er; der Fahr⸗ kartenſtempel ſei ungerecht. Abg. Paaſche(ntl.) ſpricht ſich für Konnoſſement⸗ und Börſenſteuer, Fahrkartenſteuer und Sekt⸗ ſteuer aus, die allein 5 Millionen betragen würde. Die Regierung ihrerſeits will vor allen Dingen von ſolchen Steuern nichts wiſſen, die der Landwirthſchaft weh thun, lehnt daher die Reichs⸗ erbſchaftsſteuer ab. Im Uebrigen beweiſt der Eifer, womit alle Parteien ohne Ausnahme ſich um die Löſung der Deckungsfrage bemühten, daß man in der Kommiſſion mit der Annahme des Flottengeſetzes als einer höchſtwahrſcheinlichen Thatſache rechnet. Unter derartig tröſtlichen Ausſichten vertagks ſich die Kommiſſion auf den 25. April. 15 86 8 N 50 (Mannheimer Jonrual) 5 2928288.0 Fürſtin Natalie. Robele von L. N. Satalin. Aus dem Ruſſiſchen von GEduard Banſa. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Um neun Uhr befand ſich die Equipage des Fürſten in der langen Wagenreihe, welche ſich langſam der Anfahrt des Winter⸗ palais näherte. Als ſie endlich in das weite Portal einfuhr, öffnete Brjänski ſelbſt den Schlag und war ſeiner Gattin beim Ausſteigen behülflich.— Welche Grazie verrieth ſie bei jeder Be⸗ wegung, als ſie dem Landauer entſtieg und das zierliche Füßchen auf den ſchwellenden Teppich ſetzte, welcher die Treppenſtufen be⸗ deckte; wie anmuthig lächelte das leicht geröthete Geſicht aus dem koſtbaren Spitzenſhawl hervor, den ſie zum Schutz gegen die Kälte um Kopf und Hals geſchlungen hatte und wie hoheitsvoll trat ſie jetzt, eine mit Zobelpelz verbrämte sortie de bal nach⸗ läſſig über die Schultern geworfen, die koſtbare Schleppe ihres Kleides in der Rechten, in das Veſtibule ein. Dort trat ihnen Falkenburg entgegen. Den Fürſten kaum beachtend, zog er die feinbehandſchuhten Finger Nataliens an ſeine Lippen und begann in ſüßlichem Flüſterton mit ihr zu ſprechen. Der, nach Brjänskis Anſicht, zärtliche Augenaufſchlag, mit welchem der junge Attachee die Fürſtin anblickte, erregte ſein Mißfallen. Zweifelsohne war es eine intereſſante und wichtige Thakſache, welche der ſchönen Frau ſoeben mitgetheilt war, und die er nicht verſtanden hatte; war ſie doch mit aufmerkſamer und leuchtender Miene den Worten des„Europäers“ gefolgt.(Mit dieſem ironiſchen Ausdruck hatte nämlich Mſtißlaff Nikolajewitſch 100 — Um dem Geſpräch ein Ende zu machen, reichte er ſchnell ſeiner Gattin den Arm und entführte ſie den Augen ſeines vermeint⸗ lichen Nebenbuhlers.—. Die übertriebene Aufmerkſamkeit, welche Falkenburg ſeit dem Empfangstag bei der Fürſtin Bjelski Natalien gegenüber zur Schau trug, begann den Fürſten zu beunruhigen, zumal er bemerkt zu haben glaubte, daß ſeine Gattin für derartige Liebens⸗ würdigkeiten keineswegs unempfänglich war.— Und heute gar dieſe offenbar verabredete Begrüßung!— Die Abneigung, welche er, ſeit dem erſten Zuſammentreffen mit dem„Europäer“, gegen dieſen empfunden hatte, fing an, einem heftigen Widerwillen Platz zu machen. Er erkannte ſelbſt, daß das ihn beherrſchende Gefühl eine Eiferſucht war, zu welcher er wahrſcheinlich gar keine Urſache hatte, und es war ihm peinlich, daß ſein Geſichts⸗ ausdruck oder der Ton, in welchem er ſeine Gattin aufgefordert hatte, ihn in die Feſtſäle zu begleiten, ſein Empfinden verrathen haben könnte.— Wenn bisher in ſeinem Leben ein gewiſſes Selbſtbewußtſein ihm den Weg gewieſen hatte, den er gehen mußte, und ein vielleicht übertriebenes Vertrauen auf das eigene Können ihm die Richtſchnur ſeines Handelns geweſen war, ſo deuchte es ihn jetzt, als ob er durch nächtliches Dunkel einem nebelhaften Ziel entgegentappte. War es die Ehe, welche ihn ſo verändert halte?— Es erſchien ihm unfaßbar, daß er viele Dinge mit andern Augen anſah als früher, und Vorkommniſſen, welche ihn ſonſt im höchſten Grade erregt haben würden, gleichgültig gegenüberſtand, mit einem Wort, daß er anfing, nicht überall und immer ſeine eigenſten Lebensregeln zu befolgen.— Während der Fürſt, ſolchen Ueberlegungen nachgebend, an⸗ mit ſich ſelbſt unzufrieden zu ſein, hatte er ſich mit ſeiner feurigen Blicke über die in den Zimmern Menge gleiten ließ, dem Nikolai⸗ fing, Gemahlin, welche ihre bereils durcheinanderwogende Faltenburg wegen ſeines immer ſtreng modernen Anzuges belegt.) Saal genähert. Brjänski blieb jetzt im Mohrenzimmer ſtehen, um einige ihm bekannte Herren zu begrüßen, während Natalis in den von korinthiſchen Säulen getragenen Feſtraum, in welchem der Tanz erſt nach Eintritt der Allerhöchſten Herrſchaften begann, voranging. Bald darauf folgte ihr Mſtißlaff.— In dieſer glänzenden Verſammlung von einigen Hundert Perſonen, Offt⸗ zieren aller Grade, Diplomaten in ihren goldſtrotzenden Uni⸗ formen und Vertreterinnen des ſchönen Geſchlechtes in ihren koſtbaren edelſteinüberſäeten Toiletten, war ihm faſt kein Geſicht unbekannt.— Sofort hatte er auch das ſcharf geſchnittene Profiß der Madame Turbin erkannt, welche in einiger Entfernung ein 1 ſehr intereſſantes Geſpräch mit einem blutjungen Offizier des Sſemjonoffſchen Regimentes zu führen ſchien.— Er fühlte nichk das Bedürfniß, ſie zu begrüßen.— So ſehr er ſich auch bemühte, a5 auf andere Gedanken zu kommen, jener Moment, wo der ihm ver⸗ 1 0 haßte„Europäer“ ſich mit verbindlichem Lächeln vor ſ einer Gattin verbeugte, wollte vor ſeinem geiſtigen Auge nicht verſchwinden.— Auch die Unterhaltung mit Freunden und Bekannten vermocht ihn nicht zu zerſtreuen, immer wieder kehrten ſeine Gedanten zu Falkenburg und Natalie zurück. „Mein Verdacht iſt ungerechtferkigt und es iſt kthöricht un unvernünftig an derartige Dinge auch nur zu denken,“ ſagte e ſich wohl, trotzdem aber ſteigerte ſich ſeine innere Unruhe, welche er kaum verbergen konnte. Er hatte faſt gar nicht getanzt und jetzt eben ſtand er in den Pompejaniſchen Gallerie in lebhafter Unterhaltung mit dem Bot⸗ ſchafter einer auswärtigen Macht, deſſen Bekanntſchaft er ſchon vor Jahren in Biarritz gemacht hatte. Die letzten Töne eines Strauß'ſchen Walzers waren verklungen, und die Menge der Tanzenden ſtrömte aus dem Saal durch die Pompejaniſche Gal⸗ lerie in die anſtoßenden Gemächer, auch Brjänski wurde in dem Menſchenſtrome mit fortgeriſſen.— Im Feldmarſchallſaal un den Nebenräumen theilte ſich die Fluth, um an den dort auj⸗ Mannbeim, 30. M Ueber Intrignen gegen Deutſchland beinne Lie Herſtellung der 5 N ⸗ heimer Landſtraße und aſten ſchreibt mar aus Feruſale m, 10. März: ten, ſowie der haß und zwei ber Firug Heder alarenzer za den He n wurden hier Gerüchte über Erſchwerungen der Bil⸗ VVU„„ h der Firma Heinrich Lanz um Erlaubmß z 916 1905 Patirs des Alazar von Sevlla, erinnern an die Herrſchaft der einer proviſoriſchen Keſſelſchmiede auf dem Lindenhof do land ointöſchaftlicher Bereinigungen und 55 Erwerbung Mauren in Spanien und bälden den ſehr charakteriſtiſchen Vergrößerung der Eiſengießerei des F. Beckenbach in Wa 5 itz durch fremde Unterthanen laut, die für die Pro⸗ Rahmen aus dem andaluſiſchen⸗Volksleben. In einer Nennbahn abgeſetzt warde die Herſtellung neuer Ortsſtraßen in der Ne den und Paläſtina angeblich geplant ſein ſollen. Vieſe ſollen Turniere, kantasias und Gazellenjagden ſtattfinden; ein ee 5 115 ˖ ſi vol m groß heile darauf ückz 5 7 15 5 8 ig von Sagtenſtands⸗ und Einteberichte ſind wohl gum großzen Theile arauf durückzue Theater von üppiger Architektur erwartet andaluſiſche Tän⸗ die Arhör der 1898er Rechnung der Geine IR di Htdeutf 181 iſch e81 1 5 90 e 5 eihnung Sen 5. die ee enee Bevölkerung mit gerinnen, und in Zigeunerhöhlen werden Wahrfagerinnen den Ladeuburg. 5 die Ausdehnungsbeſtrebungen 5 Tempel⸗ Beſuchern ihr Schickfal verkündigen. Dieſe ganze Fremdenkolonie Die al woicd Pir eintheilung der ebang. Gemeinde.„Mit a Imenffi 4 2ir! 57 5 m J. April w itheilun ber evang. Gemeinde i atung, namentlich im Bezirk Beirut, be⸗ ſoll wie verlautet am anderen Ende der Stadt untergebracht wer⸗ das gebelpeil wird die m der beicg, der»vang Gemeinde in franzöſiſchen und ruſſiſchen Anſiedlern rrre 5 5 2 8 5 das Leben treten. Jedem der vier Stadtpfarrer der Innenſtadt ſlch 0 05 ſſiſchen Anſied den. Allnächtlich um zwei Uhr wird ein Dampfer die zuſammen⸗ wird nach dem Beiſpiel der Neckarvorſtadt⸗ und S chwetzingervo fladt⸗ 7 Anf Der 117 5 ohe nen A 2 7 1 2 2 5 75 5 5 e Der reitet, Deutſchland gehe mit einem gewürfelte Menge abholen und zu ihrer Nachtruhe die Seine gemeinde ein beſtimmfer Bezirk zur Vornahme aller Amtshandlungen um, der ſich nicht nur auf hinauf nach dem Baſtillenviertel führen. e ſoll aber keine zwangsweſſe ſein. Es beſe Fe Hnder 1 alich 17 1 D—— 5 5 2. Gemeinde eder! 1 ich ntweder ein⸗ für al beſchränken, fondern ſich womöglich auch auf die von Ueber zweihundert große Kiſten aus Cu ba ſind für die ſteht den Gemendeg iedern zue ſich entweder ei für allemal, oder B ag da dbahn berührten Gegenden er⸗ ne 5 8 wenigſtens für den einzelnen Fall bei ihrem Bezirkspfarrer ab⸗ und Theorie ſcheint beſonders von franzö ſch Weltausſtellung eingetroffen. Die dreihundert cubaniſchen Aus⸗ auf Grund eines von dieſem ausgeſtellten Entlaßſcheines bei irgend 0 on fransbſiſcher ſteller müſſen ſich mit einem ve ltnißmäßig geringen einem der anderen Stadtgeiſtlichen anzumelden. Die Urheber dieſer 0 e 85 Lekaltegierungen gegenüber Raume begnügen, und da mit den Ar n ſehr ſpät begonnen neuen ſlen See wollten mit der von Karlsruhe über⸗ verden Sie wird auch tendenz188 t de— 8 Ar 25 2 2 4 882 5 ommenen Seelſorgeordn 0 el eitgehendſt Wünſche er Ge⸗ 1 werden. Sie wird auch oft tendenziös mit dem wurde, ſo wird ihr Pavillon bis zur Er fnung der Ausſtellung nün en 5 ee! org or nung den feitgehendſten Wün en der Ge penſt des zioniſtiſchen Judenſtaats in Zuſammenhang 5 15 8 meindeglieder Rechnung tragen, hoffen aber im Intereſſe der Ord⸗ 15 ab di 21 110 b 8 5 9 15 da de 5 ſſche nicht fertig ſein. Erſt im Dezember wurde vom Präſidenten der nung und der Anbahnung eines kirchlichen Gemeingefühls in den 2 5 05 hen, daß 155 eütſche Vereinigten Staaten beſtimmt, daß Cuba in Paris eine ſelbſt⸗ einzelnen Bezirken, daß von der Ab⸗ und Zumeldung nur in den zuden Paläſtinas das Protektorat au übernehmen ſtändige Ausſtellung haben ſollte. Dieſelbe wird außer den ſeltenſten Jällen Gebrauch gemacht werden möchte. aus derartigen durch die nüchternen Thatſachen in Bodenerzeugniſſen wie Zucker, Tabat, verſchiedene Arten von emei, Die Feſtzeichen für den Bismarckstag. Wohl nicht all⸗ wickelung nicht behinderten Hirngeſpinnſten ſtammt e ant 15 335 gemein dürfte es bekannt ſein, daß, wie Katſer Wilhelm J. die VVVVVCCCnn Nutzhölzern, auch ethnographiſche, anthropologiſche, ornitho⸗ Kornbl d Kaif 2551 3 Vei Ach ger Reihe von Zeitungsartikeln in der arabiſchen und 35. Aphilch 0 orublume und Kaiſer Friedrich das Veilchen, auch der eiſerne 80 19 90 logiſche Sammlungen, ſowie Bildwerke und Proben einer ein⸗ Kanzler ſeine Lieblingsblume hatte und zwar iſt es das Heide⸗ Preſſe der Levante, die mitunter auch in deutſchen heimſchen Litteratur aufweiſen. blümchen Grika, welches Bismarck ſich erkor. Demgemäß tragen 78958 1 N Ho 8 5 0 ie Schule Vereir 5i Feſtakt Anftee gonquettche 1 5 finden, 5 8„Nea Der„Matin“ meldet heute, man verſichere nunmehr amtlich, e e ei 1 5 tehe nitget— e 0 f 5 2 Ari nei* L„ Demni 2 icge! E Al. Smare 5 1 u 5 e 5 daß der Prinz von Wales der Eröffnung der Pariſer ſchen Wappens und einer Schleife in den deutſchen Farben. Wie Diebder iry ron! 0b 1 0 etrre ri Sei/ 2 2 + D 95 85 2 5 8822 n daninogel im Steigen gein] Weltausſtellung nicht beiwohnen werde. Die Königin wir hören, ſind ſolche Sträußchen, von denen uns eines vorliegt, in 7 9* 1 es deutſche 7 214 2 1 9 2 23 2 2 hiof N 10 n 7 aer 2 beiet e u echen. Der Korreſpondent der Siniäg Victoria, die Montag nach Irland geht und einige Zeit dort den hieſ. Papiergeſchäften zu haben und dürfte es augebracht ſein, NRelleicht„S ard“?) telegraphirte am Sonnabend das Fol⸗ bleiben wird, habe den Prinzen gebeten, während ihrer Abweſen⸗[da die Jeid ſebr oräugt, ſich rechtzeitig ſeinen Bedarf zu decken. ende: Die ige deutſche Botſchaft iſt beunruhigt wegen des 58 5 Bismarckeiche abgeſchnitten. In der vergangenen Nacht 5 ltan dem deutſchen Kaiſer gemachten Geſchenkes eines heit in England zu verweilen. wurde von roher Hand die in der Nähe des Schnickeuloches vaor 12 5 einigen Jahren gepflanzte Bismarckeiche abgeſchnitten. Wäre für den großen ausgedehnten Landbeſitzes in Paläſtina, deſſen Titel noch 1 en frechen Burſchen, der dieſes Bäunichen vernichtet hat, nicht eine nicht an Seine Majeſtät ausgehändigt worden ſind. Die Aus Sladlt und Land Tracht Prügel die beſte Strafe? 8 Gouberneure von Jeruſalem und Syrien haben Anweiſung er⸗ 8„Profeſſor Adolf Richter iſt am 27. März nach längerem Wen e den keutde, Sunaaberee be... 0% ̃ò-te. iinr ed er 5 nerſetz ſt. Rich 5. Vildung landwirthſe aftlicher Genoſſenſchaften und den Erwerb'neber die Abſage der Theilnahme des Groſherzogs 1830, Seine Erziehung erhielt er auf dem Salon bei Ludwigsburg von eweglichem Vermögen Seitens eines jeden fremden an der Enthüllungsfeier des Bismarckdenkmals in Mannheim ſagt]ſund trat von dort in die Unterprima des Gymnaſiums in Heidelberg lichſt zu verbieten. Es beſteht die Vermuthung, der Hofbericht der„Karlsr. Stg.“: Seine Königliche Hoheit der Groß⸗ ein, an welchem Orlse es auch ſeine Univerſitälsſtudſen pollendete. Einfluß, welcher hier wieder im Wachſen iſt, berzog batte die Abſicht, der Einladung zur Entbüllungsfeier des 995 alled gas dem Kameralfach zu, ſtüdirte 5 ee zahmen herbeigeführt hat.“ Bismarck⸗Denkmals in Mannbeim zu folgen und es waren bierwegen untreu zu werden igdoch dadurch dem Stüdium der Mathemati 25 5 5 5 unkreu zu werden Nach dem Staatsexamen war er au verſchiedenen alle nöthigen Anordnungen getroffen. Eiue leichte katarrhaliſche Lehranſtalten thätig: an den Höheren Bürgerſchulen zu Hornberg, Deutſches Reich. Affektion gebot Seiner Königlichen Hoheit jedoch, Sich in gegenwär⸗Schwetzingen, Heidelberg, Pforzneim. 1859 erlangte er ſeine defini⸗ 7 tiger Jahreszeit zu ſchonen und auf den Beſuch in Mannheim zu tive Anſtellung. Von Herbſt 1864 bis 1869 bekleidele er die Stelle 1 e Karlsruhe, 29. März.(Aus der Er ſten Kam⸗ eeines Vorſtands der Höh. Bürgerſchule in Schopfheim, von wo er 15 8 twurf über die Ver ſicherun ggegen verzichten. 5 auf den 20. Septbr. 1869 an das neu gegründete Realgymnaſium 5 25 3 2 8 Prinz Maz von Baden wird wahrſcheinlich zum Sonutag]in Mannheim voerſetzt wurde. Hier wirkte er ſeit dieſer Zeit bis — n deantragt die Sonderkommiſſion in der für einige Tage nach Karlsruhe kommen und daun nach Wien zum Dezember 1899 vorzugsweiſe als Lehrer der Mathemalik, akſo Fe iten Kammer anzunehmen. zurückkehren.— 30 Jahre lang, in unermüdlicher Thätigkeit u. wunderbarer Pflicht⸗ „29. März.(Die dem Kaiſer geſchenkte Kouſnlariſches. Dem von der Kaiſerlich Ruſſiſchen Regie⸗ treue. Wiederholt wurde ihm die Leitung der Anſtalt übertragen, f zHor: 25 n. Vicekonf U ie S Mannheim ernannten Herrnals die Direktoren Schme d Zöller Krankheit ihren: 5511 im Elſaß iſt 9 s hiſtori⸗ ung zum Vicekonſul für die Stadt iheim erne 8 die ſchmezer un öller wegen Krankheit ihren⸗ dur g) tſas 5 dur Aufnahme eines hif Fabrikanten Alois Bender daſelbſt iſt Seitens der Großh. Regierung Dienſt nicht obliegzn konnten. Auch dieſer Aufgabe wußte er mit Ffür elfſäſſiſche Landeskunde beſtimmt. Die das zur Ausübung ſeiner konſulariſchen FJunktiouen erſorderliche größtem Geſchick gerecht zu werden. ſchen Muſeu e Richter war ausgezeichnet durch Miederherſtellung wird in Kurzem beginnen. Exequatur ertbeilt worden. 8 eine umfangreiche Bildung und hohe Lehrbegabung, ſeltene Pflicht⸗ —(Dr. Lieber) hatte, laut Köln. Volksztg., Nachts Kaiſerin Auguſta⸗Denkmal. Der Großherzog hat dem treue, taderoroſſene Hingabe an den Veruf, unverſiegbare Arbeltsluſt. Leidens. Nachmi pa Komitee für die Errichtung eines Kaſſerin⸗An guſta⸗Dentmals Voll Verehrung blicklen ſeine Schüler zu ihm auf, und alle bewahrten 5 8 e 28 dag 3000 M. zugehen laſſen. S⸗it der am 9. d. M. erſolgten Veröffents ihm als Männer in den Verſchlepenten Lebeusſtellungen Liebe, Dank⸗ zranke a8 beſſer, doch iſt er bettlägerig. lichung des Aufrufs ſind bereits über 15000 M. an Beiträgen aus barkeit und Hochachtung. Seine treue Arbeit und Gewiſſenhaſtigkeit Geſetzentwur füber die Bekäm pfungBaden eingegangen, gwiß ein vollgiltiger Beweis dafür, daß in beſonders wirkten aufmunternd auf die jugendlichen Gemüther, er war gemeingefährlicher Krankheite), welcher auf der allen Kreiſen der Bevölkerung das lebhafteſte Jutereſſe für eine ihnen ein hohes Vorbild, daß ſie 0 8 tionglen Wberk zu erreichen befliſſen waren. Seinne 1— 155 5 75 8 Reich 8 würdige Antheilnahme Badens an dem großen nationalen Werke Verdienſte fanden die geb! de Anerkenſung bei Vorgeſetzten und Tagesordnang der zitzung des Reichstags ſtehe 9 1 beſtehl. Es iſt zu boffen, daß die Sammfung in gleich erfreul her Kollegen. Seine Bruſt war geſchmückt mit dem Ritterkreuz 1. Klaſſe heute berö urlichk. Gr führt die für 88 erfolgeiche Selkthenk⸗ Weiſe ſortſehreiten wird. 8 des Orden vom Zähringer Löwen. Am 8. Dezember v. J. war er Detämßfung überhaupt in Betracht kommenden Maßnahmen auf Bez rksrattzsſigung vom 29. März. Genehmigt werden zum letzten Male in der Schule thätig, nachdem er vorher ſchon And legt den Behörden die nöthigen Vollmachten und Zwangs⸗ folgende Wirtbſchaftsgefuche: ohne Branntwein: des Friedrich mehrer Monate mit einer ſchmerzhaften Neuralgie zu kämpfen gehabt i per nie d Fabf Gr 5. ſtraß Heinrich Klein, Jungbuſchſtr. 25, lte. Das Herausrei ſei ihn Bedürfniß Hefügniſſe bei. Wie die grundſätlichen Maßnahmen unter den Große, 15. Querſtraße 14, des Heinrich Klei Jungbuſchſtr. 25, hatte. Das Herausreißen aus ſeiner ihm zum Bedürfniß gewordenen Fe 0 8 19 755 21494 des Johannes Kullmann, P 2, 10, des Heinrich Stein, 0 3, 10, Schulthätigkeit mußte lähmend auf Geiſt und Körper wirken, es follte berſchiedenen Lebens⸗ u. Verkehrsperhältniſſen anzuwenden ſind, des Oskar Parche, Tatterſallſtraße 27, des„Karl Buſelmaier, ihm nicht mehr vergönnt ſein, zum Dienſt zurückzukehren oder ſich iſt in der Hauptſache der Beſchlußfaſſung des Bundesrathes vor⸗ 14. Querſtraße 56, des Guſtav Le ig, 3. Querſtraße 88, des Johann noch einige Jahre wohlverdienter Ruhe zu erfreuen. Richter konnte behalten. Der Entwurf ſoll nur die äußerſten Grenzen des amt⸗JGeorg Grau, Frledrichſtraße 188 in Neckarau, des Karl Rohrer, mit dem Dichter ſprechen: Non omnis woriar! Er hat ſich ein unver⸗ R 7, 40, mit Branntwein: des Adam Galm, Meerfeldſtraße 40 ängliches Denkmal in den Herzen ſeiner Schüler und Kollegen lächen Vorgehens bezeichnen. und de⸗ Emil K rebs, L 15, 12; nicht genehmigt: krrichnes ein Denkmal der Giebe dus dauernder iſt als Stein und Erz. „ 8 geſuche des Johann Umſtäkter ſowie des Ferdinand Bär in Sand⸗ 8 Frankreich. hofen. Genehmigt werden weiter: das Geſuch des Ludwig Keller Kunſtgewerbe⸗Verein Pfalzgau. Der Kunſtgewerbe⸗ P. Paris, 28. März. um Erlaubniß zum Betrieb der Mealwirtöſchaft mit Brauntweinſchank Verein Pfalzgau hielt am Freitag, 16. d. Mts., im Cafs zur Oher zum„Alpenhorn“, Mittelſtraße 48 und das gleiche Geſuch des Joh. ſeine zweite Generalverſammlung ab, welche gut beſucht war. In Von der Weltausſtellung. Reimann zum, Dalberger Hof“, P 6,2. Ferner werden genehmigt: einleitender Rede hob der erſte Vorſtand, Herr Roman Reith, be⸗ Außer dem Schweizerdorfe, auf deſſen Bergen eine Alpen⸗ die Wirihſchaftsübertragungsgeſuche ohne Branutwein: des Otto ſonders hervor, daß es dem jungen Verein geglückt iſt, durch kräftige herde das kurze Alpengras abweidet deſſen echt ſchweizeriſche Hildebrandt von 8 1. 1 nach Gontardſtraße 2, des Franz Raml Unterſtügung ſeiner Stammmitglieder auch dieſes Jahr ein reiches rr f 4g— 11 8 7 1 8— N 75 8— von K 4, 7 nach B 6, 12, des Karl La ng von F 2, 5 nach Secken⸗ zrogramm ſeinen Intereſſenten und Mitgliedern geboten zu aben, Häuſer von Leuten in kleivſamen Schweizertrachten bewohnt deimerſtraße 90, des Carl Bangert von Belleuſtraße 49 nach— 5 Gewähr 1 daß fernere Aufblühen des Vereins, 998 Werden ſollen, wird man an geographiſchen Nachbildungen auf Gontardſtraße 86, der Marie. D ürr Witlwe 8 1. 2⁴ nach er manchen gutklingenden Namen zu ſeiner Mitgliederzahl zählt. Von der Weltausſtellung auch noch Venedig, ſowie einige Bauten N 4, 11 mit Erlaubniß zien, Aguntweinſchank im legzteren Hauſe, der Thätigkeit des Vereins konnte folgendes Bild entworfen werden. d eine Straße von Anda luſien finden. Den Mittelpunkt des Valentin Ding von F 5, 12 nach Lindenhofftraße 6, des Hein. Abgehalten wurden 18 Verſammlungen, davon 9 öffentliche Vorträge un eine Slraße 5 8 rich Menold vom Rheinhafen Bahnof nach L 4, 9, zurückgezogen 5 Vorieſunde 3 dem Kreiſe der Mit lied Vortra Hes erſteren bildet die Piazetta mit der Markus⸗Kirche, dem das gleiche Geſuch des Friedrich Sachſe von U 4, 19 nach N 2, or 5 1 55 glieder. Zu einem 105 8 antiken Viergeſpann, den Löwen und den Taubenſchlägen. Auf Genehmigt werden weiter das Geſuch des Adolf Huk um Erlaubniß]wurde Herr irektor Vollert aus Lu wigshafen gewonnen. In i 0 Mafz Kleinverkauf von Branntwein, J3 a 1. Abgewieſen wird die Verſammlungen wurden Wettbewerbe und ſonſtige geſchäftliche An⸗ Kanälen kann man zwanzig Minuten lang zwiſchen Paläſten mit] zum Kleinverkauf von Bro elegenheiten erledigt. Zwei Verſammlun wurden abgehalten 5 Anhe del Trotz des b ſchränkten Beſchwerde gegen die Bürgerausſchußwahlen in Ladenburg, genehmigt g egenheite 1gt. am gen 1 9 A, vergoldeten Dekorationen einhergondeln. Troß eſchrant die Planlegung der Langen Rötter dahier, die Zuſammeolegung] worin kunſtgewerbliche Arbeiten vorgelegt und erläutert wurden. Ein Raumes hat man den Eindruck großer Ausdehnung, dank einer einiger Grundſtücke in den unteren Gießengärten beim Bahnhof in] Ausflug nach dem Kloſter Maulbronn wurde unternommen. Dem 3 2 Reihe von Dioramen mit weiter Perſpektive, die der geſchickte Ladeuburg der Beizug der Anſtößer zu den Koſten der Berſtellung! Vergnügen wurden zwei Abende eingeräumt. Jedoch die wichtigſte geft Hen Buffess ſch durch ein Glas Ther oder Sorbel zu er⸗ 5 555 Anweiſung der Kongoregierung ſind dem Miſſtonar Domenfoz guien.— In dem ter don Sammel und Seide, belches hier Buntes FFeuilleton. Inſtrumente und Leute zur Verfügung geſtellt worden, um zu⸗ auf und nieder wogte, gewahrke der Fürſt ſeine Gattin, wie ſie an— Eine geſchichtliche Entdeckung iſt am Kongo gemacht nächſt die geſammten Inſchriften freizulegen. einen Pfeiler gelehnt ihre Blicke unverwandt auf denſelben Punkt worden. Man weiß, daß der Portugieſe Diego Cam, als er im— Franz Liſzt und der„Gelbſchnabel.“ Otto Leßmann Tichtete. Ihre ganze Aufmerkſamkeit ſchien durch eiwas Be⸗ Jahre 1484 zur Entdeckung neuer Länder an den weſtlichen erzählt in der„Allgemeinen Muſik⸗Zeitung“ eine amüſante Scene ſonderes vollſtändig in Anſpruch genommen zu ſein; denn ſogar Küſten Afrikas auszog,„Padrao“ Gedenkſteine mit ſich führte. zwiſchen Liſzt urd einem aufdringlichen„Gelbſchnabel“, die ſich ht als der Herzog von... an ſie herantrat, offenbar in der Zwei dieſer Steine wurden am Kongo aufgeſtellt; der eine an der bei einer der berühmten Matincen in dem Salon des Meiſters Ahſicht, ſich mit ihr zu unterhallen, fuhr ſie fort, ſich mit dem Mündung des Kongoſtromes, der andere an dem Punkte, bis zu abſpielte: Als der Salon ſich genügend mit Zuhörern gefüllt hat Prächligen Fächer aus Straußfedern langſam Kühlung zuzu⸗ dem Diego Cam am weiteſten vorgedrungen war. Dieſe Steine und Liſzt das Zeichen zum Beginn der Muſik gibt, drängt ſich ein K Wehen, ohne auf ſeine Hoheit zu achten.— Mſtißlaff, durch dieſe hatten eine Inſchrift und darüber ein Kreuz und das Wappen des junger Mann durch die Menge zu ihm und ſagt, indem er ihm Mnaufmerkſamieit frappirt, wandte unwilltürlich ſeinen Blick Königs Johann II. von Portugal. Einer dieſer Steine wurde im eine Nolenrolle hinreicht: Verehrter Meiſter, möchten Sie nicht einer Gruppe zu, auf welche Natalie unausgeſetzt hinſtarrte, und vorigen Jahrhundert nach ſeiner Auffindung auf dem Gebiete von zuvor dieſe von mir komponirten Lieder durchſehen?“ Liſzt iſt ſah Faltenburg in lebhafter Unterhaltung mit einer bildſchönen, San Antonio nach dem Mufeum in Liſſabon übergeführt. Der ſo höflich, die Rolle zu nehmen und in den Noten zu blättern. Er lungen Dame.— Die Fürſtin beobachtete das Paar, ohne auch andere Stein, von dem es hieß, daß er im Jahre 1570 zertrüm⸗ ruft Leßmann heran und ſagt zu dieſem:„Sehen Sie nur dieſen Kür ein Auge von ihm abzuwenden. Der eigenartige, faſt mert worden war, galt für verloren. Zugleich wußte man auch, dürftigen Clapierſatz, dieſe armſeligen Harmonien, und ſo Einer Melancholiſche Ausdruck, welcher in dieſem Augenblick auf ihrem daß Diego Cam durch eine Inſchrift angegeben hatte den vor⸗ komponirt.“ Mit den in freundlichem Tone geſprochenen Worten: feinen, ariſtokratiſchen Antlitz ruhte, ließ dasſelbe noch ſchöner geſchrittenſten P. kt, der durch ſeine portugieſiſchen Korallen„Sie ſollten zunächſt eifrig Schubert, Schumann und Robert erſcheinen. Woran mochte ſie wohl denken? Hatte es ſie vielleicht erreicht worden war. Der der proteſtantiſchen engliſchen Kongo Franz ſtudiren und von dieſen Meiſtern lernen, wie ein gutes berſtimmt, daß Falkenburg es intereſſant fand, einer andern Bolobo⸗Miſſion angehörige Miſſionar Domenjoz hat jetzt am Lied beſchaffen ſein muß. So, wie Sie, darf man heute nicht Dame als ihr ſeine Huldigungen zu Füßen zu legen?— Bei linken Ufer des Kongo ſtromaufwärts von der Mündung der mehr ſchreiben,“ gibt er darauf das Heft dem Eigenthümer zurück. dieſem Gedanken zog ſich Brjänskis Herz krampfhaft zuſammen. Pozo Inſchriften auf Felſen entdeckt, die mit dem verloren ge⸗ Er ſetzt ſich nun an das Clavier und beginnt ein Trio ſeines Inmitten dieſes Gewühls von nahezu tauſend Perſonen, welche glaubten Gedenkſtein im Zuſammenhange ſtehen und jedenfalls Schülers Anton Urſpruch zu ſpielen. Nach dem erſten Satze in gehobener Stimmung fröhlich ſchwatzend ſich an ihm vorbei⸗ den vorgeſchrittenſten Punkt angeben, den die porkugieſiſchen brängt ſich derſelbe junge Mann an das Clavier heran, lehnt ſich ſchoben, überkam ihn ein undeſchreibliches Gefühl der Verlaſſen⸗ Forſcher erreicht haben. Domenjoz nahm ſofort ein Lichtbild mit beiden Ellbogen darauf und ſagt zu Liſzt:„Merkwürdig, heit. Es war ihm, als wolle in dieſem Augenblicke ein Glück von dieſer Inſchriften ab und zeigte ſie den Portugieſen in Nokki. Der wie der Componiſt Beethoven geplündert hat!“ Liſzt ſteht ihn ihm ſcheiden, das er nie beſeſſen hatte, welches erſt jetzt in ſeiner katholiſche Prieſter, der die Miſſion in San Ankonio leitet, über⸗ mit ſeinen leuchtenden Augen an und ſagt in aller Ruhe: Einbildung entſtanden war.— Wiederum ſah er den ſtarr, wie ſetzte ſofort die Inſchrift alſo:„Wir ſind angekommen bis hierher„Beethoven geplündert? Sie irren ſich wohl.“ Jener erwidert: 4 in einem Traum verloren, auf Falkenburg gerichteten Blick ſeiner mit unſeren Schiffen im Auftrage des Hofes Seiner Maßjeſtät„Nein, ich irre mich nicht, ich denke an das große B dur⸗Trio, da Hakin und lagte ſich, daß dieſer Menſch ihm gefährlich werden Dom Jao de Portugal. Die Inſchriften auf der rechten Seſte iſt eine Stelle.—„Erlauben Sie,— ja, ja, Sie haben Recht, nne, daß er ſich vor ihm hüten müſſe. des Felſens ſollen Unterſchriften ſein; ſie ſind aber noch nicht recht dies Trio von Urſpruch ſteht allerdings auch in B dur, das dürfte Joriſetzung folgt) leſerlich, weil das Moos die Vertiefung der Einſchnitte bedeckt. aber auch die einzige Aehnlichkeit zwiſchen beiden Werken ſein.“ eeee Die Inſchrift iſt in alter portugieſiſcher Sprache verfaßt. Auf!—„Nein,“ ſagt der ijunge Mann,„das meine ich nicht.“— Er⸗ en⸗ in en, ug ür ng it in dt ⸗ en 58 — eenem, 80. WIgtz General⸗ Anzerger. 9. Scite. Arbeit dieſes Winters bildeten die Vorbereftungen zu der an Oſtern ſtattfindenden Ausſtellung in der Aula der Oberrealſchule, welche moderne Originalzeichnungen der Herren von der Künſtlerkolonie Darmſtadt bringen wird. Der Verein zählt 43 Mitglieder und iſt ein ſtetiger Zuwachs zu konſtatiren. Der von hier ſcheidende Kaſſterer kheilte hierauf den Kaſſenbeſtand mit, welcher ein befriedigender iſt. Es wurde dann zur Wahl geſchritten und ſetzt ſich der Vorſtand wie folgt zuſammen: 1. Vorſtand Herr Roman Reith, 2. Vorſtand Herr Architekt Thomas Walch, 1. Schriftführer Herr Leo Dunkel, 2. Schriftführer Herr Architekt Alwin Nordmann, Bibliothekar Herr Franz Barchfeld, Beiſitzender Herr Scharpinet jr. Für den ausſcheidenden Kaſſter wurde Herr Gewerbelehrer Karl Stöckle gewonnen. Hiermit wurde die Generalverſammlung ge⸗ ſchloſſen und kann der Verein mit Befriedigung ſeiner Thätigkeit auch des zweiten Vereinsjahres gedenken. Mögen immer weitere Kreiſe ſich für die gute Sache des Kunſtgewerbes intereſſiren und durch ihren Anſchluß dieſes fördern und unterſtützen helfen. * Ortskraukenkaſſe der Handlungsgehilfen. Der Vorſtand dieſer Kaſſe verſendet gegenwärtig ein Zirkular an die freiwilligen Mit⸗ glieder, worin er denſelben anzeigt, daß ſie per 1. April aus der Kaſſe ausgeſchloſſen ſeien. Die Kommiſſion, welche in der am 5. März ſtatkgefundenen Proteſtverſammlung der freiwilligen Mitglieder mit der Führung des Rechtsſtreites betraut wurde, theilt nun den Mit⸗ gliedern mit, daß die Sache anhängig gemacht ſei und deshalb dem verſandten Zirkular bis zum Austrag der Angelegenheit keine Wirkung beizumeſſen ſei. Die betroffenen Mitglieder werden erſucht, ihre Bei⸗ träge vorläufig an die Kaſſe weiter zu entrichten, ſelbſt auf die Gefahr hin, damit zurückgewieſen zu werden. Auch ſollen die Mitglieder bei etwaigen Krankheitsfällen ihre Rechte bei der Kaſſe geltend machen. Ein diesbezügliches Schriftſtück iſt dem Vorſtand von Seiten der Kommiſſion bereits zugegangen. Alle diejenigen Mitglieder, denen das Zirkular bereits zugegangen, bitten wir, ſich baldigſt zur Abgabe ihrer Unterſchrift auf das Bureau des Herrn Rechtsanwalts Dr. Stern, B 1, 1, zu begeben. * Odenwald⸗Elub(Section Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen). Die am Sonntag, 1. April ſtattfindende 2. Programm⸗ Tour des hieſigen Odenwald⸗Clubs, führt an die Bergſtraße, beginnt in Bickenbach und erſtreckt ſich über Jugenheim, den heiligen Berg, wo Beſichtigung der intereſſanten Kloſter⸗Ruine und der Centlinde vorgemerkt iſt; über die große Terraſſe führt der Weg weiter zur Kaiſerbuche und dann nach Beedenkirchen. Von hier aus erfolgt der Aufſtieg nach Neunkirchen(Ort) und von da zur Neunkirchener⸗Höhe mit ihrer weitumfaſſenden, großartigen Rundſicht. Ueber Winterkaſten wird ſodann nach Lindenfels marſchirt, dem lieblichſten Ort des vorderen Odenwaldes, deſſen Burg⸗Ruine den wunderbarſten Aus⸗ blick in das Weſchnitzthal geſtattet. Das gemeinſchaftliche Mittageſſen iſt im Gaſthofe„Zum Odenwald“ vorgemerkt. Die Rückfahrt geſchieht von Führt aus, mit der Weſchnitzthal⸗Bahn. Die Abfahrt in Mann⸗ heim iſt auf 6 Uhr 17 Min. beſtimmt. Bei dem vorausſichtlich trockenen und ſchönen Marſchwetter ſei die Betheiligung an der Tour hiermit allen Wander⸗Freunden beſtens empfohlen und wird uns verſichert, daß eine Ueberanſtrengung ausgeſchloſſen iſt, da genügende Ruhezeften auf dem Programm ſich finden. Der Club kehrt 9 Uhr 55 Min. ſchon zurück und dürfte dieſe frühe Heimkehr gewiß Manchen veranlaſſen, ſich dem Ausfluge anzuſchließen, um ſo mehr, als das ſeitherige ſchlechte Wetter den Beſuch des Gebirges von ſelbſt verboten bat. Daß Gäſte dem Odenwald⸗Club ſtets willkommen ſind, da er allen Natur⸗ Freunden Gelegenheit geben will, das Gebirge auf billige und ange⸗ Rehme Art zu beſuchen, braucht wohl nicht beſonders wiederholt zu werden. Münſchen wir dem Odenwald⸗Club nicht nur gutes Wetter, ſondern auch zahlreiche Betheiligung, auf daß die uneigennützigen Be⸗ ſtrebungen daburch verdiente Anerkennung finden.„Friſch auf!“ Fräulein Dr. Meeuſch's Vortragszyklus über Ibſen er⸗ freut ſich fortgeſetzt des regſten Beſuches. An das Ehrgeiz⸗Drama John Gabriel Borkmann anknüpfend, gab Fräulein Dr. Meeuſch im ketzten Vortrag tiefe Einblicke in männliches und weibliches Empfin⸗ den, in das Werden der Perſönlichkeit. Das Perſönlichkeitsproblem hat Ibſen wie kein anderer vertieft; in allen ſeinen Lebensſchilder⸗ ungen lebt dieſe Frage. Der letzte der Vorträge findet kommenden wWmstag, Nac mi dag s 4 Uhr, im wird Ibſens dramatiſchem Epilog„Wenn wachen“ gewidmet ſein. * Muthmaßliches Wetter am Samſtag, den 3. März. Die allgemeine Wetterlage und namentlich auch die Luftdruckvertheilung in Mitteleuropa hat ſeit geſtern keine weſentliche Veränderung mehr erfahren. Ein kräftiger Hochdruck, der die noch vorhandenen De⸗ preſſionen auflöſen könnte, iſt zur Zeit nirgends vorhanden, weshalb auch das vorwiegend trockene und zeitweilig aufgeheiterte, anderer⸗ ſeits aber auch abwechſelnd bewölkte Wetter am Samſtag und Sonn⸗ tag noch andauern wird. Aus dem Großherzogthum. ZN. Karlsruhe, 29. März. Die Petition des Gemeinderathes Staufen, es möge die Conſervirung der Burgruine Staufen auf Staatskoſten durchgeführt und ein entſprechender Betrag in das Budget für die Jahre 1900⸗1901 nachträglich aufgenommen werden, wurde von der Petitionskommiſſion der Regierung empfehlend in dem Sinne überwieſen, daß die letztere an dem Erhaltungsaufwand mit der Ge⸗ meinde Staufen participirt, ihren Antheil in Raten in die künftigen Budgets einſtellt. * Karlsruhe, 29. März. Das Landgericht beſchäftigte ſich geſtern mit der Klage des Theaterdirektors des vorjährigen Sommer⸗ theaters Klein gegen den Generalintendanten des Hoftheaters Dr. wir Todten er⸗ Caſanoſgale ſtatt; er..— Schwurgerichts wurde gegen den Schloſſer Wenzel Machacet aus Bürklin wegen Schadenerſatzes. Der Leßtere hatte nämlich im Frühjahr vorigen Jahres mit dem Theaterdirektor Klein ein Abkommen dahin getroffen, daß er die Aufführung gewiſſer Novitäten und Schau⸗ ſpiele, die auch vom Hoftheater gegeben werden, verbieten könne, da⸗ gegen dem Theaterdirektor eine im November 1898 berechnete Summe garantire. Dieſe Summe iſt nun durch die Einnahmen des Sommer⸗ theaters gedeckt worden, es hat ſich aber ein Defizit von 8000 er⸗ geben, weil Klein weit mehr Perſonal(34) angeſtellt hat, als der Be⸗ rechnung vom Nov. 1898(19) zu Grunde gelegt war. Klein behauptet nun, daß Bürklin für die Geſammtausgaben aufzukommen habe, während der Beklagte durch Zeugen nachweiſen konnte, daß in dem Nebenabkommen vom Frühjahr v. Js. nur die im November 1898 berechnete Summe gemeint ſein konnte. Trotzdem war aber General⸗ intendant Bürklin bereit, einen Betrag bon etwa 2000 zu erſetzen, der durch Inſerate etc., nicht aber durch Mehrengagement entſtanden, iſt, beſtand aber auf der Anerkennung, daß dieſe Leiſtung nur gut⸗ thatsweiſe erfolge. Als nun aber gehäſſige, den Thatſachen nicht ent⸗ ſprechende Zeitungsartikel erſchienen, hat Herr Bürklin ſein Angebot zurückgezogen und Herrn Klein auf den Klageweg verwieſen. Herr Bürklin hat dieſes Uebereinkommen, um das Theater nicht zu belaſten, für ſeine Perſon geſchloſſen und wollte auch die Entſchädigung aus ſeiner Privatkaſſe zahlen. In der geſtrigen Verhandlung hat, laut „Pflz. Preſſe“, nun der Kläger ſeine Klage zurückgenommen und die Erklärung abgegeben, daß Herr Dr. Bürklin durchaus korrekt ge⸗ handelt und zu keiner Entſchädigung verpflichtet ſei und daß er die den Thatſachen nicht entſprechenden gehäſſigen Artikel des demo⸗ kraliſchen badiſchen„Landesboten“ bedaure. Daraufhin hat Herr Bürklin ſich zufrieden geſtellt erklärt, und hat dem Kläger die früher in Ausſicht geſtellte Entſchädigung von 2000% bewilligt; aber Kläger erkennt ausdrücklich an, daß es ſich um eine freiwillige Leiſtung handelt; er hat auch alle Koſten des Prozeſſes zu tragen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. FFrankenthal, 28. März. Dem ſehr fühlbaren Mangel an kleineren Wohnungen in hieſiger Stadt wird jetzt von dem unlängſt begründeten gemeinnützigen Bauverein thatkräftig entgegen⸗ getreten werden. Der Vorſtand und Aufſichtsrath hat in einer vor⸗ geſtern ſtattgehabten gemeinſchaftlichen Sitzung den Beſchluß gefaßt, mit dem Bau bon Wohnhäuſern ſofort nach Ertheilung der baupoli⸗ zeilichen Genehmigung zu beginnen. Vorläufig ſollen 6 Wohnhäuſer verſchiedenen Stils mit zuſammen 16 Wohnungen— von denen jede —4 Zimmer nebſt Küche und Speicher umfaſſen wird, erſtellt werden. Zu jedem Wohnhaus kommen—3 Meter Vorgarten und etwa 18 Meter Hintergarten, ſo daß die Hausbeſitzer in die Lage verſetzt werden, Gemüſe ete. zu bauen. Die Miethpreiſe für die einzelnen Wohnungen ſtellen ſich auf 180—240 /. Die bereits fertig geſtellten Baupläne ſollen demnächſt zur öffentlichen Ausſtellung gelangen, ſo daß ſich die Intereſſenten von der Zweckmäßigkeit der Hauseinrichtungen überzeugen können. Die Ausführung der Bauarbeiten wurde Herrn Baumeiſter Maſſa hier, die Anfertigung der Einzelpläne und der architektoniſchen Oberleitung Herrn Architekt Arold⸗Worms übertragen. * Kandel, 28. März. Auf dem Heimwege wurde der Fabrik⸗ arbeiter Johannes Poß meuchlings überfallen und durch einen Meſſer⸗ ſtich in die Bruſt lebensgefährlich verletzt. Als der That dringend verdächtig wurde der 21 Jahre alte Fabrikarbeiter Friedrich Kaiſer von hier verhaftet. * Eiſenberg, 28. März. Ein Großfeuer zerſtörte heute Mittag kurz nach 1 Uhr den Dachſtuhl des Wohnhauſes und den Dachſtuhl des Keſſelhauſes der Papierfabrik von Noethlichs u. Sohn. Der Brand dauerte 2 Stunden. Der Betrieb wird vorausſichtlich nicht geſtört. * Aus der Pfalz, 28. März. Ein italieniſcher Maurer hat den Bauleiter V. Beck in Neuſtadt a. H. mit einem Maurer⸗ hammer erſchlagen. Er behauptet, in Nothwehr gehandelt zu haben. Beck habe ihn mit einem ſchweren Mauerſtein geworfen. * Darmſtadt, 28. März. Der Großherzog hat den Lehrer an dem Gymnaſtum und der Realſchule zu Worms, Profeſſor Dr. Karl Nies, auf ſein Nachſuchen bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſund⸗ heit in den Ruheſtand verſetzt. 5 * Sggrbrücken, 29. März. In der geſtrigen Sitzung des Samosk in Böhmen verhandelt, der wie ſeinerzeit berichtet, am 28. September v. J. einen Mordverſuch auf ſeine frühere Braut, die Dienſtmagd Anna Lang, verübte und dabei die Wirthsfrau Arendt in Jägersfreude körperlich verletzte. Die That verübte er mit einem ſechsläufigen Revolver, den er ſich gekauft hatte und mit dem er der in der Küche ihrer Dienſtherrſchaft weilenden Lang 3 Revolverſchüſſe beibrachte. Ein Schuß ging ins Gehirn, aus dem die Kugel nicht ent⸗ fernt werden konnte. Das Mädchen war ſchwer verletzt und erholte ſich nur langſam. Die Geſchworenen bejahten die Schuldfrage auf vorſätzlichen Todtſchlag, worauf das Gericht eine 4jährige Gefängniß⸗ ſtrafe ausſprach. Gerichtszeitung. Maunheim, 30. März. In dem Bericht über die Sitzung der hieſigen Strafkammer vom 27. März iſt inſofern ein Druckfebler euthalten, als es heißen muß: Die Berufung der Wirthsehefrau K Heller wurde verworfen nicht R. Heller, wie es irrthümlicher⸗ weiſe hieß. Arhort. BN. Baden⸗Vaden, 29. März. Die unter dem Vorſitze des Prinzen Hermann von Sachſen⸗Weimar dahier abgehaltene außer⸗ lauben Sie nochmals, das B dur⸗Trio von Beethoven kenne ich beſſer wie Sie, ich ſpiele es heute noch auswendig, und ich finde in dieſem Werke nirgend einen Anklang.“—„Doch!“ poltert der Andere hervor. Da ſpringt Liſzt auf, ſchlägt mit der Hand auf das aufgeſchlagene Notenheft und ſagt erregt:„Nun denn, ſo zeigen Sie mir die Stelle:„Der Burſch blättert wirklich in dem Heft hin und her, zeigt ſchließlich auf eine gleichgiltige tonleiter⸗ artige Paſſage und ruft triumphirend:„Hier, dieſe Stelle meine ich!“ Jetzt hielt ſich Liſzt nicht mehr und fuhr ihn vor allen Zuhörern an:„Sie Gelbſchnabel, lernen Sie erſt was, und dann reden Sie mit!... So ein Gelbſchnabel, kommt hierher, kann nichts, weiß nichts und geht dann nachher hinaus und macht ſich wohl gar in den Zeitungen mauſig, ſo ein Gelbſchnabel!“... Bald darauf war Liſzt aber wieder beſänftigt, und als ſpäter Erdbeerbowle getrunken wu de und er dem jungen Mann im Gedränge begegnete, rief er ihm zu:„Nun, gehen Sie hin, und nehmen Sie ein Glas Bowle.“ Zugleich forderte ecden jungen Pianiſten Mr. Hatton auf, etwas vorzuſpielen. Ehe jedoch der Angeredete antworten konnte, ſagte der„Gelbſchnabel“:„Ver⸗ ehrter Meiſter, wollen Sie mir nicht auch geſtatten, etwas vorzu⸗ ſpielen?“ Liſzt hatte ſeinen Humor wiedergefunden:„Ja wohl, Sie ſollen auch ſpielen. Was wünſchen Sie zu ſpielens“ 7 „Mit Ihrer Erlaubniß Ihre Conſolations.“—„O nein, dieſe Erlaubniß gebe ich nicht. Die Conſolations ſind hier ſchon ſehr ſchön geſpielt worden. Spielen Sie etwas von ſich, das paßt beſſer für Sie!“ Der Unerſchrockene geht ſogleich ans Clavier und ſpielt das Des⸗dur⸗Nocturno von Chopin, zum Erbarmen, ſo daß Liſzt wieder von dem„Gelbſchnabel, der erſt etwas lernen ſollte“, ſprach. Nun wurde dem jungen Manne von Anderen vorgeſtellt, er habe die Geduld des Meiſters auf eine genügend harte Probe geſtellt und thäte im Intereſſe der Geſellſchaft gut daran, ſich zu entfernen. Der Gelbſchnabel wies dieſes An⸗ ſinnen jedoch patzig zurück, und ſ o wurde ſeine Entfernung ſchließ⸗ lich durch Liſts Diener bewerkſtelligt. — Ueber den tragiſchen Liebesroman eines deutſchen Gelehrten wird aus Meſſina berichtet: Seit einem Jahre wohnte im„Hotel Viktoria“ zu Taormina ein deutſcher Gelehrter, Dr. Weid aus Chemnitz. Unter den zahlreichen Fremden, die täglich den herrlich gelegenen Ort beſuchen, tauchte vor einigen Monaten eine bildhübſche Dänin auf, die mit ihren Angehörigen mehrere Wochen in Taormina und in möblirten Zimmern gegen⸗ über dem„Hotel Viktoria“ Wohnung nahm. Dr. Weid verliebte ſich in das Mädchen, aber ohne Hoffnung, wiedergeliebt zu werden, denn er, der faſt Fünfzigjährige, durfte nicht erwarten, der blut⸗ jungen Dame irgend ein tieferes Gefühl einzuflößen. Vor vier Tagen reiſte die Dänin mit ihren Angehörigen ab. Dr. Weid, den die unglückliche Liebe ſchon tief erſchüttert hatte, konnte den Schmerz der Trennung nicht ertragen und nahm ſich das Leben, indem er ſich in ſeinem Bette mit einem Raſirmeſſer die Kehle durchſchnitt. Der Unglückliche hinterließ einen Brief, in welchem er ſeiner greiſen Mutter und der entfernten Geliebten den letzten Gruß ſendet. — Die lex Heinze in China. Nach neueren Mittheilungen aus China hat die dortige Regierung bereits ſeit Langem ein be⸗ währtes Mittel gefunden, um die Verbreitung unmoraliſcher Bücher, die John Chinaman nicht weniger zu leſen ſcheint als ſein europäiſcher Culturbringer, zu unterdrücken. Das Mittel iſt ebenſo draſtiſch wie einfach und dürfte beſonders das Entzücken unſerer Verfechter der Prügelſtrafe bilden. Denn jeder Unter⸗ than, der ein derartiges Buch verbreitet, erhält 100 Stockſchläge und wird aus ſeinem Wohnorte verbannt. Jeder Verkäufer einer derartigen Schrift erhält ebenfalls 100 Stockſchläge. Die Re⸗ gierungsbeamten aber, die innerhalb ihrer Gerichtsbarkeit un⸗ moraliſche Bücher zu verbreiten geſtatten, werden ſofort ihres Amtes entſetzt. Ein Areopag wiſſenſchaftlich gebildeter Manda⸗ rinen hat zu entſcheiden, ob ein beanſtandetes Buch unſittlich iſt oder nicht. Vielleicht machen unſere modernen Puritaner es den Chineſen nach. — Ueber einen ſeltſamen gerichtlichen Augenſchein, der vergangene Woche in München vorgenommen wurde, wird von dort berichtet. Ein Anwohner und Hauseigenthümer an der Schwanthaler Straße beim Centralbahnbok war klaabar vor⸗ ordenkliche Generalberſammlung des Internakionalen Clubs war ſehr zahlreich beſucht. Es wurden die Satzungen gemäß den Beſtimmungen des bürgerl. Geſetzbuches den Letzteren angepaßt und nach eingehen⸗ der Berathung demenkſprechend abgeänderk. Vor Schluß der Ver⸗ ſammlung dankte der Prinzpräſident den Mitgliedern für ihr zahl⸗ veiches Erſcheinen und insbeſondere den Herren Louis Borchard und Franz Funck für deren außerordentliche Thätigkeit, die ſie bei den Aus⸗ arbeitung des neuen Statutenentwurfs bewieſen haben. Theater, Runſt und Wilſeuſchaft. Wortrag über Haus Thoma. Im Kunſtſalon Heckel ſprach Herr J. A. Beringer vorgeſtern vor einem zahlreich erſchienenen Publikum über„Hans Thoma und ſeine Kunſt“. Redner gab zunächſt in großen Zügen ein Bild von dem Leben Thomas, ſeiner Herkunft aus einer einfachen bäuerlichen Familie, den Schwierigkeiten, denen er von Jugend auf begegnete und die doch ſein künſtleriſches Wachsthum nicht niederhielten, den Verkennungen und Anfeindungen, denen auch der reife Künſtler vermöge ſeiner wunderbaren Eigenark ausgeſetzt blieb, und die ihn dennoch zur Höhe gelangen ließen. Um eine Ueberſicht über ſein künſtleriſches Schaffen zu bieten, verwies der Redner zunächſt auf eine Reihe von Portraits, die in Litho⸗ graphien und Reproduktionen an einer Wand des Kunſtſalons ver⸗ einigt waren. Selbſtbildniſſe, Familienportraits und Bildniſſe von Freunden Thomas, die, wie der verſtorbene Dr. Eiſer in Frankfurt, früh ſeinen Werth erkannten und fördernd in ſein Leben eingriffen. Was die Bemängelungen betreffe, die beſonders vor Figurenbildern Thomas laut werden, ſo hielt es der Redner für durchaus unnöthig, elwa beſchönigen oder die Unterlagen für dieſe Einwendungen leugnen zu wollen, ſondern er betrachtete es als ſeine Aufgabe, ſie aus den verſchiebenartigen Zielen romaniſcher und germaniſcher Kunſt zu er⸗ klären. Dort die Beſchränkung auf den Menſchen und damit die Gewinnung eines Schönheitsideals, hier die Darſtellung der geſammten Natur, nicht nur des Menſchen(ſchon bei van Eyck) und das Uebers⸗ gewicht der Charakteriſtik mit dem Erfolge, daß auch differenzirte innerliche Gefühle zum vollen Ausdruck gelangen. Von dieſer Er⸗ weiterung des Kunſtgebietes, die ihre Nachtheile wie Vortheile hat, gibt der Reichthum der künſtleriſchen Schöpfungen Thomas einem deutlichen Begriff. Der Redner verweilte zunächſt bei einer Gruppe genrehafter Bilder, an denen er die Baumausfüllung durch Thomg erklärte. Indem er auf drei Blätter zeigte, die daſſelbe Motiv(den Geiger) behandeln, machte er auf die überraſchenden Variationen auf⸗ mertſam, die ſolche Grundthemen bei Thoma erfahren, um dann auf die religiöſen Darſtellungen überzugehen, bei denen eine Pieta Anlaß bot, einen vermuthlichen Einfluß Donatellos nachzuweiſen. Auch üher die an einer dritten Wand vereinigten Blätter, die hauptſächlich Phantaſiegebilde(der Hüter des Thales, der Traum, ſeltene Litho⸗ graphien, wie der Waſſermann u..) zu einer Gruppe zuſammenfaßte, wußte der Redner auf Grund eindringender Betrachtungen und Kennt⸗ niß der Entſtehungsgeſchichte der verſchiedenen Blätter Neues, Intereſſantes und Lehrreiches mitzutheilen, dem ſich Mittheilungen über die Entwickelung der Tachygraphie, Lithographie und Algraphie anſchloſſen. Mit großer Wärme ſprach Herr Beringer über die Landſchaften Thomas, von denen verſchiedene Blätter zu ſehen waren, um dann bei dem herrlichen, zunächſt dem Rednerpulte aus⸗ geſtellten Oelgemälde„Waldrand“ zu verweilen. Es wurde an dem⸗ ſelben nachgewieſen, wie Thoma durch einen hellen Felſen im Vorder⸗ grund den Blick des Beſchauers auf die Mitte des Bildes richte, um ihn dann durch zwei Figuren nach der Stelle zu lenken, an der das Licht durch die Bäume breche, und die für die einheitliche Betrachtung des Bildes den Ausganspunkt bildet. Das Gemälde ſtellt für die Empfindung des Redners nicht nur einen, ſondern den Abend dar, denn es erhebe ſich, wie überhaupt die beſten Bilder Thomas, zu höchſter künſtleriſcher Symbolik, da es dem Maler nicht um eine nur nachbildende Wiedergabe der erſchauten Landſchaft zu thun ſei, ſon⸗ dern um eine Wiedergeburt aus der künſtleriſch ſchaffenden Phankaſie. Die anſchaulichen Ausführungen des Redners wurden von den Zu⸗ hörern mit warmem Beifall aufgenommen, ſie gingen weniger barguf aus, die Größe und Bedeutung Thomas erſt zu beweiſen, was heute allerdings auch kaum mehr nöthig ſein dürkte, als zur innigen Ver⸗ ſenkung in ſeine Schöpfungen anzuregen, die in großen Gallerien durch glänzende techniſche Effekte wohl manchmal vermöge ihrer idhlliſchen Wirkung überſtrahlt werden mögen, dagegen im Hauſe, wo ſie zu ſtiller Betrachtung einladen, mit Rechk zu einer außerordentlichen Schätzung gelangt ſind. 8 Kunſtverein Mannheim. Seit letzten Samſtag iſt, wie man uns ſchreibt, neu ausgeſtellt eine Kollektion Oelgemälde, Zeichnungen und Studien von Hans Rudolph Kaeſer in München. Der Künſtler, deſſen Arbeiten von den Ausſtellungen in München, Berlin und Wien zur Genüge bekannt ſind, tritt damit in Mannheim zum erſten Male an die Oeffentlichkeit. An ſeinen Oelbildern feſſelt die Delikateſſe des Vortrags neben einer ſtellenweiſe virtuoſen Behandlung des Stofflichen, wie ſie etwa in der Gewandung bei dem Bilde Ein verklungenes Lied“ zu Tage tritt. Jedoch verſteht es Kaeſer, bei ſeinen Porträts das Beiwerk ſo unterzuordnen, daß das Auge immer vor Allem auf die plaſtiſch wirkſam modellirten Köpfe gelenkt wird. Die Zeichnungen, deren Vorwürfe die reiche Vielſeitigkeit des Künſtlers, gelegentlich auch mit feinem Humor gemiſcht, zeigen, weiſen eine merkliche Kraft der Erſcheinung und Tiefe auf. Des Künſtlers Refpekt und Liebe zur Natur führen ihn zu jener Intimität der Auf⸗ faſſung, wie wir ſie beſonders an ſeinen reizvollen landſchafklichen Studien bewundern. Wir ſind erfreut, Gelegenheit zu haben, Werle zu ſehen, die bei einem noch jungen Maler eine ſo hohes Maß von —— R N e N 22 2222222—12 gegangen gegen den Beſitzer einer benachbarten Wirthſchaft und hatte behauptet, durch den überaus großen Lärm einer Studenten⸗ kneipe, deren Mauer an ſein Haus anſtößt, werde ſeine Nachts ruhe auf's Empfindlichſte geſtört. Vor Gericht beſtritt der Wirth, daß man den Lärm der kneipenden Studioſen im anſtoßenden Nachbarhauſe durch die Mauer hören könne, während der Kläger bei ſeiner Behauptung blieb. Nun beſchloß das Gericht, Augen⸗ ſchein, bezw.„Ohrenklang“ einzunehmen. Der eine Theil der Richter und noch andere Perſonen machten im Studentenlokaß einen Heidenlärm. Man rief:„Silentium, es ſteigt ein Biers ſkandal u. ſ..“,„Proſit!“„Kanne hoch!“ ſang kräftig und ſchlug mit einem Spundſchlegel mächtig auf den Tiſch u. ſ. w. In der Wohnung des Kläg/rs war zur ſelben Zeit der andere Theil der Richter mit entſprechenden Zeugen verſammelt, und es ſtellte ſich heraus, daß man den Lärm wirklich durch die Mauern in einer arg ſtörenden Weiſe hörte. Demnach wird das Gericht vorausſichtlich dem Kläger Recht geben. — Die amerikaniſchen Millionäre haben oft kurioſe Ein⸗ fälle, die jedem modernen Todtentanz⸗Cyklus zur Zierde gereichen würden: Miß Anna Conſtable gab am Mitfaſtentage den Mit⸗ gliedern des Clubs der Hundert von New⸗York einen ſogenannten Geſpenſterball. Alle Gäſte erſchienen als Geiſter und als Ge⸗ ſpenſter verkleidet und überſchritten, von elektriſchen Schein⸗ werfern beleuchtet, den Styx unter den unheimlichen Klängen von Trauermärſchen oder von Grabesfanfaren. Sie wurden feierlich unter ihrem ſymboliſchen Namen angemeldet. Inmitten dieſer„Larven“ funkelte der Geiſt des Goldes, der von Miß Ruth Lawrence dargeſtellt wurde. Sie trug ein Koſtüm von weißem Crepp, weiß wie der Klondyke⸗Schnee, mit einem mid Goldſtücken beſetzten Rock und einem goldenen Gürtel; ihr Haary war mit Goldſtaub bedeckt und mit Goldkörnern beſäet. Na⸗ einem Hexentanz gab es ein luculliſches Souper, bei welchem d „Schatten“ gaſtronomiſch bewieſen, daß ſie nicht körperloſs Geiſter waren. 4. Selte. General⸗ Anzeiger, Mannbeim, 30. März. Fünſtleriſchem Können zeigen. Wir poffen, dem Fünffler noch Ffer hier zu begegnen. Spiolvian des Großh. Hofiheaters in Karlsruhe. Samſtag⸗ , Mörze„Cyprieune“, Sonntag, 1. April:„Cavalleria ruſtieana“, orauf„Has goldene Kreuz“, Dleuſtag,.:„Wie die Alten ngen“. Donnerſtag,.:„Der häusliche Krieg“, hierauf:„Pan im uſch“, Freitag,.)„Die Schmetlerlingsſchlacht“. Saumſtag, 7. Due Naffenſchinted“, Sonntag,.:„Der Freſſchttg⸗, Theater ta Gaben⸗Badene Mittwoch, 4. Aprit;„Wle dis Alten ſungen“, Emil Gerhäuſer wirb, wie die„Bab. Preſſe“ ſchreibt, nicht Wehr lange dem Verbande des Karlsruher Hoftheaters angehören. Der Sänger iſt auf Grund ſeiner letzten Münchener Gaſtſpiele nunmehr Hefinitiv, vom Jahre 1901 ab, auf drei Jahre an die igl. Oper nach München engagirt worden. Die Lücke, welche das Scheiden des ſtimm⸗ begabten Künſtlers hinterlaſſen wird, dürfte ſich ſchmerzlich fühlbar Machen. Das demnächſtige Ausſcheiden ſo bewährter Kräfte, wie der Damen Brehm und Nos, ſowie des Herrn Nebe und der Tod bes Herrn Plank, für welche ſämmtlich kein entſprechender Erſatz vorhanden iſt, kann doch allmählich für die Stetigkeit und künſkleriſche Höhe des Pepertoirs in den nächſten Jahren etwas fürchten laſſen, ſo daß der Jorigang des Herrn Gerhäuſer dem gegenüber doppelt ins Gewicht fällt. Operetten⸗Komponiſten müſſen, wie es ſcheint, erſt ſterben, ehe ſte hoftheaterfähig werden. Nach Johann Strauß iſt nun auch der Komponiſt des„Bettelſtudenten“ von der General⸗Intendantur Her Königlichen Schauſpiele für voll befunden worden. Am Königl. Theater in Wiesbaden iſt dieſer Tage mit erſten Opernkräften beſetzt Millöckers„Gasparone“ zur erſten Aufführung gelangt und hat die freundlichſte Aufnahme gefunden. Die Generalverfammlung der Deutſchen Shakeſpeare⸗ Geſellſchaft wird am Montag 23. April, Vormittags 11 Uhr, im Saale ber Armbruſtſchützengeſellſchaft zu Weimar abgehalten werden. Den Jeſtvortrag hält Profeſſor Dr. Heinrich Bulthaupt aus Bremen Aber„Raum und Zeit bei Shakeſpeare und Schiller“. Die Vorſtands⸗ itung findet am Tage zubor Vormittags 11 Uhr im Schillerhauſe att. Wie gewöhnlich, vereinigt am 23. April Nachmittags ein ge⸗ gieinſames Mittageſſen die Mitglieder im Hotel zum„Erbprinzen“. Am Abend ſchließt ſich daran als Feſtvorſtellung im Großh. Hoftheater Shafeſpeares„Timon von Akhen“ in der Bearbeitung von Bulthaupt. An den Abenden des 22. und 23. vereinigen ſich die Mitglieder und Gäſte im Saale zum„Erbprinzen“. Wine Sängerin mit brennenden Haaren. Im Chemnitzer Stadttheater kam es bei der Aufführung der„Perlenfiſcher“ zu einer gufregenden Scene. Die Sängerin der Lafla, Frau Morny, kam im letzten Akte mit ihren Haaren einer Flamme zu nahe, ſo daß dieſelben ſofort Feuer fingen. Der Wachführer der Theaterwache ſprang jedoch ſchnell auf die Bühne und erſtickte die Flamme, bevor ſte auf die leichten Kleidungsſtücke der Sängerin überſpringen konnte. Die ge⸗ fährbete die Künftlerin, die keinen Augenblick ihre Rolle unterbrach kundde oß vleſer Kaltblütigleit mit Beifall überſchüttet. Aenele acrichten und Telegramme. Elberfeld, 29. März. Am Schluſſe der geſtrigen Verhand⸗ Jung ſowie in der heutigen Vormittagsſitzung im Pillenprozeß ſprachen mehrere Vertheidiger. Sie plädirten für Freiſprochung ihrer Klienten oder Milderung des Strafmaßes. Nach Vorträgen fämmilicher Vertheidiger wird die Verhandlung auf Montag Morgen Aur vertagt. Wie der Vorfitzende mittheilt, iſt es nicht ausge⸗ ſchloſſen, daß goch wleber eine Bewelsaufnahme ſtattfindet. Mien, 29, März. Aus Anlaß der Verlobun g des Prinzen Naz von Baden mit der Prinzeſſin Maria Louiſe von Cumberland ſaud heute beim Kaiſer Familien⸗ tafel ſtatt. Bilſen, 29. März. Auf der Pankrazzeche in Nür⸗ chgu haben 300 Förderer die Arbeit eingeſtellt. London, 29. März. Die„Agence nakionale“ ber⸗ tet das mit großer Vorſicht aufzunehmende Gerücht, die iffiſche Regierung habe den Befehl ertheilt, ru ſſiſche Truppen bei Maſampi in Korea zu landen. Die koreaniſche Regierung habe die Unterſtützung Japans nach⸗ gefucht und vies habe bereits Kriegsſchiffe nach Maſampi abge⸗ fandt. Ein Zwiſt ſcheine bevorzuſtehen. 15*London, 29. März. Reuters Bureau meldet aus Peking von heute: In den erſten Berichten über das Ge fecht piſchen„Boxers“ und kaiſerlichen Truppen bei Denchiu iſt die Vedeutung des Gefechtes offenbar Übertrieben. Die„Bopers“ gerſtreut. Auf Seiten der„Voxers“ ſind acht, von den Aalſerlichen Truppen zwei getödtet.— Aus Tientſin meldet Neuter, eine große Anzahl hieſiger Kulis begebe ſich nach Nintſchwang, um an der Mandſchurei⸗Ciſenbahn zu arbeiten. Nottingham, England, 29 März. Auf dem Frühſtück der iberalen Vertrauensmänner erklärte Herbert Glad⸗ ſtone, alle Liberalen ſeien darin einig, daß es Pflicht der Regierung ſei, eine Wi derholung des Krieges unmöglich zu machen. Es ſei Wichtig, der Welt zu zeigen, daß die britiſche Macht die vor⸗ herrſchende in Südafriko ſei. ** 2. Der Schledsſpruch über die Delagvabai. Bern, 29. Mürz. Das Urthell des Delagoaſchieds⸗ gerichts lauter etwa wie folgt: Die Regierung don Portugal wird verurtheilt, den Regierungen der Ver. Staaten und von Großbritannien zuſammen über die bereits 1890 à conto geleiſteten 28 000 Pf. St. hinaus 1881 000 Fr. Schweizer Währung zu zahlen; zuzüglich der einfach be⸗ techneten Zinſen zu 6 pEt. dieſer Summe vom 25. Juni 1889 bis zum 8 Die Summe ſoll verwendet werden zur Befriedigung 15 Obligationsgläubiger der Delagdabai⸗Compagnie und auch anderer Mläubiger der Rangſolge ihrer Forderungen. Die klagenden Parteien den zu dieſem Zwecte einen Vertheilungsplan aufzuſtellen. Die gierüng von Poriugal hat der Regierung der Ver. Staaten den⸗ enigen Betrag auszuzahlen, der nach Maßgabe des Vertheilungsplanes r von ihr vertretenen Frau Mac Mundo als Obligationsgläubigerin ſten und zweiten Ranges zukommt. Den Reſt hat die Regierung an Großbritannien zu Händen aller übrigen Berechtigten auszuzahlen. Wie Koſten der Parkeien werden wettgeſchlagen. Die Gerichtskoſten 150 dem gemäß Artitel 5 des Schiedsvertrages auszuſtellenden Ver⸗ niſſe ſind von den Parteien zu gleichen Theilen, d. h. von jeder „ zu tragen. beſchloſſen und ausgefertigt in der Sitzung des 1 ebsgerichtes zu Bern vom 29./ 1900. 8 London, 80. März.(Telegram.) Die Morgen⸗ Blätter ſtimmen darin überein, daß der Schiedsſpruch in der lagdabahn⸗Angelegenheit durchaus unbilie de. Ex anderen Ausgang gäbe es nicht Transdaal woerde kein Ei verletzen; die Minen ſeien ſo der Präſident, würde ſ wenn der Mond bewohnbar wä längſt annektirt hätte.— ſich das Kriegsglück der Vuren gel Premierminiſter Schreiner von der Kapkolonie erklärte einer an ihn enkf er habe der engliſchen Regierung eindringlich macht, die gefangenen Buren ni Er habe damit aber keinen Erfolg Nüſtungen der Buren. Freiſtaatburen wurden vier Millionen an die Transvaaler auch Die Buren haben eine Million ken in Prätoria requirirt an Banking Corporatione, 80 000 ſicher wie in den Händen ihrer Be⸗ ich übrigens nur wundern, daß, re, John Bull ihn nich tertedung ereignele ſich, bebor andten Abordnung, e Vorſtellungen ge⸗ cht nach St. Helen a atronen vertheilt, 500 000 Leemetfordpatronen. Pfund Sterling von den Ban und zwar 70 000 von der Afric von der afrikaniſchen Bank, 40 000 von der Natalban ſchen Bank, 260 000 von der ſüdafrikaniſchen ſt vollſtändig verſchanzt. Ein Feld⸗ ſt in der Entfernung von einigen Bau begriffen. von der niederländi Standardbank. lager für Frauen und Kind Kilometern von der Stadt im Ueber die Verzögerung des Vormarſches der Engländer meldet die Times aus Bloemfontein: Aufenthalts in der Nähe von Bloem⸗ ige militäriſche Vorſichts⸗ Man darf nicht vergeſſen, perationen uns in ein uns feindlich geſinntes f auch nicht vergeſſen, daß wir in der Wir werden unſeren Vor⸗ en Winters in Natal fnehmen und wir müſſen darauf „die ſchon in der letzten Zeit ge⸗ Schärfe des Winters noch arg mitgenom⸗ ſen Umſtänden ein Selbſtmord, ſſen, bevor ſie gegen die Winterkälte Die Verzögerung unſeres fontein iſt durch nothwend maßregeln veranlaßt unſere neuen O Land führen. letzten Zeit Verluſte erlit maerſch zu Beginn des ſüdafrikaniſch und im Oranjeſtaat wieder au gefaßt ſein, daß unſere Pferde litten hatten, durch die men werden. Es wäre unter die die Truppen vorrücken zu la hinreichend ausgerüſtet ſind. Die Leiche Jonberts, gliſchen Blätter ehrenvolle Nachrufe widmen, wird Farm in Wakkerſtrom gebracht und dort in der Joubertſchen Familiengruft beigeſetzt. beſonders für den Fall, zwiſchen den beiden Republiken und der aufgenommen werden. Einen Erfolg der Buren zug des aus dem Norden der Kap⸗ gten Komandos. Es ſcheint, daß die jüngſten güſſe, die ſtärker waren als ſeit zehn Jahren, chwierigkeit der Verpflegung, die britiſche tslos machten. General Freuch muß daher mit 6000 Mann nördlich In Ergänzung dem auch die en Der Verluſt Jouberts iſt daß Unterhandlungen engliſchen Regierung bedeutet der Rücck kolonie verdrän anhaltenden Regen im Verein mit de Verfolgung ausſich berichten, daß Oli ziehen, um ſich den Transvaalern anz „Standard and Diggers News“ aus Pretoria vom 26. ds.: Der Feldkornet in Marais empfing wonach das ganze 6000 Mann ſtarke Freiſt wohlbehalten in Smaldace angekommen iſt. Telegramme. Das RNeuterſche Bureau meldet Oberſt Methuen iſt aus dem Barel Seine berittene Truppen werden kany, als ſie von Roberts vier und Grobler ein Telegramm, aatburenkommando London, 20. März. aus Kimberley: Diſtrikt hierher zurückgekehrt. morgen erwartet. Sie waren in Lika Befehl erhielten, zurückzukehren. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Auzeigers“.) 147.10, Ital. Mittelmeer 160.20, 177.30, Hamb.⸗Amerik. Italiener 94.50, Zproz. do. 40,80, Madrider pener 235,60, Bergw. Ver Weizen IJiuuar Weizen Mä sz Weizen Mai Weizen Juli Weizen September Mais Januar Mais Wärz Mais Mai 43 Chicago, 29. März. Weizen Mai Weizen Juli Mais Maz Schlffer ed. Rap. Dames Worth ban Zauten Schffferdecker Scei v Domsborf Anſtatt Kretzer Heuß Ichmitt Got Vauer Jatob Hartmann Hauck Klauer Haug Seibert Dauck Herrmann 77 Herklotz Hornig Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Schlußnotirungen; 29. Schlußnotirungen. Schmalz Mai Schmalz Juli Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Papierbändler Eini Würz kursverwalter Kaufmann Karl Burger in K reitag, 20. April.— Bopberg. udwig Rupp in Horrenbach; Meixer in Krautheim. Adolf Bär Ehefrau, vorwalter Rechtsagent Sti 20. April.— Bruchſal. Konkursverwalter Weif 19. April. Hafenbezirk II. 6 Helena Cornelia Hafenbezirk FI. Waſſerſtandsnachrichten vom Pegelſtationen vom Rhein: Konſtanz Waldehnt Hüningen Kehl! Lauterburg Maxan Germersheim Mannheim Mainz Bingen NMauv Koblenz Köln Nuhyrort vom Neckar: Maunheim Heilbronn 2,32 2,80 2,28 22„„„4„ 25„%„%„„ 55„„„%ͤ„ 2n S S 8 „„„ Allgem Local⸗ und Straßendahu Packetf. 183.60, Nordd Lloyd 128.20, 4proz. Mexikaner 26, Zproz. Portugieſen 26.20,4½ aura 282 70, Bochumer Hibernig 252.50, Oberſchl. Eiſen 282, Gelſenkirchen 217.90, Elektr. Unternehmungen Frankfurt a. Newyork, 29. März. 191.50, Eſchweiler Glektriz. Jahmeyer 169.20, Mals September Jauuar September in Karlsruhe; Kon arlsruhe. Anmeldetermig Mit dem Nachlaß des Landwirths Konkursverwalter Gärtner Joſepl Anmeldetermin 27. April.— Mülkhe m e geb. Sütlerlin in Britzingen; Konkars⸗ efvatter in Mällheim. Fabrikan Stefan Bachmann in Belchfal enralh Harlacher in Bruchſal. Anmedetermi Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Berkenr vom 28. März. Hafenbezirk J. Ladung Slckgilter Kohlen Leind! Stlickg. Getr. Götnaglaß Jement Tuffſtein Salz 'Steine Backſteine 5 7 . 7 * 2· 77 60 „ Monat Mürz. 22.28 29.30. Bemerkungen 2,06 2,29 9/%68 Mgs. 8,86 Algier, 30. März. Kampfe beſetzt worden. Offizieſe und 9 Mann, einige Mann wu Verluſte der marokfaniſchen Verwundete und 50 Gefang Jurahr iſt nach heftigem Auf franzöſiſcher Seite fielen zwei rden verwundet. Araber betrugen 600 Todte, 1000 *Ro m, 30. März. Der heutigen Verſammlnug der Mitglieder der Mehrheitsparteien welche unter Vorſitz von Pelloux ſtaltfand, wohnten 23 Delegirte bei. Pelloux, mit lebhaftem Bei⸗ fall begrüßt, erklärte, es thue Noth, einen normalen Zuſtand Wir haben heute einen Schritt gethan, welcher uns geſtattet, darauf zu vertrauen, daß wir der Erreichung dieſes Zieles ſehr nahe ſind.(Die Mehrheit hat nämlich die Verhandlungen der Kammer vertagt, heute und morgen wird Geſchäftsordnungs⸗Kommiſſton die im Parlament Verſchärfung der 2 S 88 2 3 S 52 8 88 Datum 25 833 8 88 S2 88 80 85 29. März 7 Kiehſe Temperatur den 29 Mär iefſte ärz + 0,5 Geſchäftsordnung berathen und der Kammer vorlegen, die am Dienſtag ohne Debatte abſtimmen wird. D..) Kommen wir in den nächſten Tagen zu einer endgiltigen Löſung, das heißt, zu einem Kammerreglement, welches der Kammer einen regelrechten Geſchäfts⸗ gang eſtattet, dann können wir die Frage des Dekreto⸗Legge und vieles Andere, welches damit zuſammenhängt, beſeitigen(ſehr guth), vor⸗ behaltlich der Maßznahmen, welche einkretenden Falles ſpäter erforder⸗ lich werden.(Anhaltender Beifall.) Nach Pelloux ſprachen noch mehrere Dler „güäünzt den feinen, ver- bessert den billigen Bohnenkaffee. „(Original-Marke in Dosen“) Deputirte in verſöhnlichem Sinne, vor Allen Sonnino. Schließlich empſahl Pelloux der Mehrheit Beharrlichkeit an. Maunheimer Handelsblatt. Standard Ou Compani. Dur einige Mittheilungen über die Divid Die Truſtgeſellſchaft hat für das ſchüttet; edenſo viel ſoll für das J dende von 80 Proz. oder 80 Millio 100 Millionen ergibt. Die dentſchen Tö Oil Co. machen nicht viel weniger, Monopale elubringen! ch die Blätter gehen wieder enden der Standard Oil Co. laufende Quartal 20 ahr geſichert ſein, was eine Divi⸗ auf ein Kapital von chterinſtitute der Staudard Man erſieht hieraus, was Mannheim, 29. März. Plata waren heute weſentlich hö Preiſe per Tonne elk Südrziſſiſcher Weizen M. 126—147, Die Offerten von Amerika und La her und in Folge deſſen die Stimmuntz ronska M. 184—138, an.⸗Febr.⸗Abladung Rotterdaul: Sa in Schlag gegen das Schiedsgerichtspeing **** Der Burenkrieg. Präfident Krüger gle zu dem Correſpondenten der New⸗Norker„World“ in Aätorig am 7. Februar: So ſicher wie es einen Golt der Ge⸗ kigkeit gäbe, ſo ſicher werde Transvaal ſtegreich ſein. Das einen Monat, aber auch drei Jahre dauern, aber einen! M. 127—128, Redwinter M. ſeinere Sorten La Plata M. bis M. 112, Weſlern⸗Roggen Muctis rye terms M. 9g, Hafer M. 100, Ru Hafer M. 107—11 Fraukfuürter& 234 90, Diskonto⸗Cor Handelsgeſ. 178, Bayer. Bant Northern 8 60, Gotthard 141.8 zer Nordolt 91.80, Schweizer U 186, La Plata tag. M. 128—129, 181—136, Ruſſiſcher Roggen M. 110 M.—, Mixed⸗Mais M. 89, La Plata⸗ Ruſſiſche Futtergerſte M. 109. Weißer amerik. er Mittelzafer M. 99—108, Prima rufſiſcher ffekten Societät vom 29 März. Oeſterr. Credit 198.30, Deutſche Bank 207, Berliner München 104.90, Lombarden 28.20, 0, Schweizer Central 145.30, Schwei⸗ nion 81.40, Jura⸗Simplon 80, Heuri Jusbeer OGrS Die theuren Preise des veranlassen uns melir und mehr einen Ersatz für dasselbe zu suchen und hier für gilt in erster Linie Quäker Oats. Vortreffliche sich hieraus in fast unglaublich kurzer —Zeit zubereiten und sind dabei ebenso nahrhaft wie Fleisch und, Was die Hauptsache ist, gans Wesentlich billiger. Quäker Oats sind nur in den bekannten gelbes Packeten erhällilich. —— Aum[detſemin CC —4— 3. 8. * 0. F rr 2 die Bismarckſtraße zwiſchen L 6 ten Fuhrwertsberkehr ver⸗ „ Pefaunfmachung. , 1 hier i. A der Herren Sauwe Collier, Armbänder, Cravatlen⸗ Leneral Anzer, Bekauntachung. Die Feſtlichkeiten an⸗ läßlichder Euthüllung des Bismarckdenk⸗ mals betr. Pr. 82 000 fl.(148) Anläßlich der Feſtlichkeiten dei der Eut⸗ hüllung des Vismarckdeukmals wird beſtimmt: 1. Die Umgebung des Feſt⸗ platzes wird am 31. l. Mis. von ½% 11 Uhr Vorm bis nach Be⸗ endigung des Feſtactes für den Perſonenverkehr geſperrt. Die Abſperrungslinien werden durch Schutzmauuspoſten marklirt deren Weiſung Folge zu leiſten iſt. 2. Für die gleiche Zeit wird und L 7 bis zum Kaiſerring und der Kalſerring vom Bahnhof bis zur Seckenheimerſtraße für den Fuhrwerks⸗ und Trambahnver⸗ kehr geſperrt. 48400 Mannheim, 27. März 1900. Großh. Bezirksamt: Schaefer. Dikanntmachung. Straßenſperre betr. Nr. 32000 Ul.(150) Wir bringen hiermit zur öſſentlichen Kenntliß, daß behufs Vornahme der Gleis⸗ verlegungs⸗Arbeiten in der Miftel⸗ ſtraße zwiſchen der 6 und 19. Querſtraße die Abſperreung dieſer Snaße bis auf Weiteres nöthig a 48502 iſt die Beuützung der erwähnten Straßenſtrecke für den geſamm⸗ boten Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 121 PStr..B. mit Geld bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraſt. Mannheim, den 29. März 1900. Großh. Bezirksamt: Schaefer. Gerichtsvollzieher Hibſchen⸗ berger(Diſteikt XI1.: Stadt Lit. 8, 7, U, innerhalb der Ring⸗ ſtraße) wohnt jetzt 48472 U6 Ne. 5, Erdgeſchoß. Maunheim, 27. März 1900. Großh. Amtsgericht. Müller⸗ Handelsregiſtereintrag, Nr. 11830. Zum Geß, Reg Bd. VIII.,.⸗Z. 847, Firma „Rheiniſche Gybsinduſtrie Ge⸗ ſellſgaft mit beſchränkterHaftung, in M nunheim wurde hente ein Helragen; 48494 Duch 5 eſch chafker d 2 das Stamimkapi Mark erhöht. Mannheim, 28. Mirz 1900. Großh. Amtsgericht III. Oeffentliche herſteigtrung. Montag, den 2. April d.., Wobmittags 11 uhr, werde ich im Börſenlokale Mecht älte Dr. Katz& Ebertz⸗ heim hier: 48470 200 Sack Wei enmehl „Komet“ (analog Süddeuiſch h, 100 Sack Weizeumehl „Kryſtall 4 (anglog Süddeutſch), 100 Sack Weizeymehl „Kryſtall 4½“ (analog Süddeutſch 4½), Fabrikat Georg Plange, Walzen⸗ mühle in Häm⸗ burg per 100 Ko brutto mit Sack, Frachtparität: frei Waggon Lagerhaus Mannheim, Schiffs⸗ verladung, auf Grund des 8 373 H G. B. gegen Baarzahlung mit 1% Sconto öffentlich verſteigern. Die Waare lagert bei den herren Duttenhöfer& Glaſer im dagerhauſe der Gr. Bad. Staats⸗ iſenbahnen hier, woſelbſt ſolche or der Verſteigerung beſichtigt verden kann. Maunheim, 29. März 1900. Freimüler, Gerichtsvollzieher. Gold⸗ und Hilber⸗ Verſteigerung. Montag, den 2. und Sienſtag den 3. April 1900, jeswells Nachmittags 2 uhr, ange ich wegen Geſchäfis⸗ alfgabe im Auftrage des Herrn Juewlier W. J. Röhler, nh, Otto Straub. F 2, l, nachfolgende Gold⸗ und Siber⸗ wadren öffentlich gegen Bagar⸗ zahlung: 48244 Ohrtinge, Broſchen, Kreuze, nadeln, Damennadeln, Bruſt⸗ u. Manſchettenknopfe, Herren⸗ und Damenringe, do. fetleu, do. Medaillons, Chatelaine. Dieſe Gegenſtände ſind für Confirmantengeſchenke ſehr ge⸗ eignet, feruer? ſilberne Becher, Aufſätze, Tintenfaſſer, oſen, Tortenſchaufeln, Theeſtebe, ele ete, Theodor Michel, K 3, l7, Waiſeurath. T 5, 2. 4. Stock, rechts⸗ ein ſchön möblirtes Zimmer an einen anſtändigen Herrn zu llt. Während dieſes Zeltraumes geſammte Unterricht an — Bei Bedarf von fertigen Kaggenu. Flaggeuſtoffen anlässlich der bevorstehenden Bismarekfeier halte ich mein reichassortirtes Lager bestens empfohlen. 47075 Sss Naclſfolger. PFrogramm zu den Feierlichkeiten aus Anlaß der Euthüllung des Bismarckdenkmale am Samstag, 31. März 1900. J. Vormittags 7 Uhr: Weckruf. II. Vormittags 9 Uhr Großherzogs am Bahnhofe. 1Il. Vormittags 10 Uhr: Aufſtellung des Feſtzuges auf dem Carl⸗Philipp⸗Platz vor dem Lanudgericht 1V. Vornlttags 10½ Uhr: Abimarſch des Zuges, der ſich unter Kranzuiederlegung um das Kaiſerdenkmal berum durch die Bismarckſtraße nach dem Denkmalplatz bewegen wird. V. Oefillren des Feſtzuges vor Seiner Köuiglichen Hoheit dei Großherzog. VI. Vormittags 11 Uhr: Euthüllungsakt. 1. Männerchor. 2. Weiherede und Enthüllung des Denkmals. 8. Allgemeiner Geſang:„Deutſchlaud, Deutſchland über Alles“(beim Fallen der Hülle) 4. Uebernahme des Denkmals durch den Vertreter der Stadt und Hoch auf Seine Königliche Hoheit den Großherzog(Hynimne). 5. Männerchor 6. Niederlegung von Kränzen am Denkmal und Beſich⸗ tigung desſelben. Auflöſung des Zuges VII. Nachmittags 1 Uhr: Feſtmahl im Stadtpark. VIll, Abends 6 Uhr: Feſtborſtellung im Großh. Hoftheater. IX Abends ½9 Uhr: Bankett im Siadtpark. Judem wir dies zur öffeutlichen Kenuthiß bringen, erſuchen wir die Einwohnerſchaft, insbeſondere die Anwohner der Straßen, durch welche Seine Koönigliche Hoheit der Großgerzog fahren werden— d. t. Schloßgartenſtraue, Katſerring, Bismarck⸗ ſtraße, Breiteſtraße und Straße zwiſchen und ß bis zum Partring— ergebenſt, zu Ehren der Anweſenheit des Allerhöchſten Laudesherrn die Häuſer gefälligſt bellagsen zu wollen. 48073 Mannheim, den 24. März 1900. Der geſchaftsführende Ausſchuß für die Exrichtung eines Bismarckdenkmals in Maunheim. Bekauntmachung. Nr. 3751. Anläßlich der am Samſtag, den 31. ds. Mis. ſtattfindenven Enthüllung des Bismarckdenkmals fällt wegen Betheiligung der Volksſchule und deren Lehrer an der Feier, der der Volks⸗ und Bürgerſchule, powie au der sſchule in der Althtadt, und den Vororten an dieſem Tage ans. Maunheim, den 27. März 1900. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. Bekaunntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betreffend, Nr. 1947. Das Schuljahr 1900/1901 beginnt Dienſtag. den 24. April 1900. Die Eltern oder deren Stellverneter haben dafür zu forgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1893 bis einſchließlich 30. Juni 1894) zur Auf⸗ nahme in die Volksſchule iu den unten genaunien Schulhäuſern angemeldel werden. Die Aumeldung geſchleht am Dieuſtag, deu 24. April 1900, Morgeus von—1 Uhe. Im Schulhaus 2 ſind diejenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadtquadraten A, B, G, D, E—8, F—8, 6—8, P, O, R, S 6 ſowle Lamen⸗, Tulla⸗ und Roſengartenſtraße wohnen. Im Schuthaus& 3 die Kinder aus den Stadiquadraten B—8, F—.8, G—8, H—12. J—10, K—10, aus den verſchiedenen Straßen auf dem Jungbuſch, ſowie Mühlau und Netlarſpitze. In der ffriedrichſchule die Kinder aus den Stadtguadraten —3, J1—3, K—8, 8—5, 1—6,—6, ſowie Friedrichs⸗ ring, Collini⸗, Rupprecht⸗ Nuits⸗, Goethe⸗ und Hebelſtraße. In der Neckarſchule die Knaben und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Luiſenſchule die Kinder vom Lindenhof, aus den Stadiqnadraten. M, N und O, ſowie Bahnhofplatz, Kaiſerring. Tatterſall⸗ und Moltkeſtraße. In der Mollſchute(Reubau an der Wespinſtraße) die Kinder der Schwetzingervorſtadt. 5 5 55 Schuthaus in Käferthal die in Käferthal wohnenden rinder. 8 10955 Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden inder. bdn Schulhaus in Neckaran die in Neckarau wohnenden inder. Für hier und in den Vorſtädten geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für auswärts geborene aber der Impfſchein und Geburtsſchein bei der Anmeldung vorzulegen. Kinder, welche nach dem 30., Juni 194 geboren ſind, vürſen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ taſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung Mce ſind, kann unter ſtungemäßer Anwendung von 8 3 d..: U⸗G. hin⸗ ſichtlich des Schulaufaugs⸗Terimius Nachſicht ertheilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind eniweder die diesbezüglichen Zurückſtellungs⸗ geſuche unter Auſchluß der vorgeſchriebeſſen ärztlichen Zzeuguiſſe auf Samſtag, den 21 Aprit auher vorzulegen oder die be⸗ treffenden Kinder ſelbſt au dieſem Termin, Morgens von —12 Uhr, auf dem diesſeitigen Geſchäftszimmer in U 2 vor⸗ zuſtellen. Für Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, muß eutweder am 21 April, wie oben Waub0 um weitere Zurkückſtellung auf 1 Jahr nachgeſucht werden, oder dieſelben inſſenn am 24. April, Morgens von—12 uhr, auf der Mektoratskanzlei zum Schulbeſuch angemeldet werden. Manuheiu, den 1. März 1900. Der Stadtſchulrath: Dr. Siekinger. 48302 47161 Hppotheken⸗Agpital in mittleren u. größeren Beträgen zu zeitgemäßen Bedingungen Off. unt B5. P. 13 au Manasenstein& Vogler N. G. Maunheilm erbeten. 1. ver⸗ 47260 5 boher Beleihungsgrenze zu vergeben. 18: Aukunft Sr. Kgl. Hohelt des mittags 2 Vergebung Tüncherarbeiten. Nr. 8362. Der zweimalige Oel⸗ farbenanſtrich der eiſernen Ein⸗ friedigungen um die Anlagen vor Uund K1 ſowie derjenigen auf dem Paradeplatz, insgeſaurmt ca. 2900 lfim, ſoll im Sub⸗ miſſionswege vergeben werden. Angebote, welche pro lfm geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, ver⸗ ſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens Dienſtag, den 10. Nyre l, Vormittags 10 Unr, bei unterzeichneter Aumtsſtelle ein⸗ zureichen, woſelbſt Bedingungen und Angebolsformulgre, gegen Erftattung der Vervielfältigungs⸗ koſten, in Empfaug genommen werden können. enn Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an ge⸗ nauntem Termine beizuwohnen. Rach Eröſſuung der Sub⸗ miſſion konnen Angebote nicht mehr augenommen werden. Mannbeim, 27. März 1900. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Feffeuklich Perteigerung. 48483 Vormittags b1 Uhr, werde ich im Börfenlokgl 1000 Eak(ldbo00 g. Pfälzer-Gerste nach aufliegendem Muſter gegen Baarzahlung gem. 8 373 H..⸗B. öffentlich ver⸗ ſteigern. Mannheim, 19 März 1900. Freimüller. Gerichtspollzieher. Danksagung. Von der hieſigen Darleihkaſſe ſind uns als Geſchenk 4825 300 Mark icrmt e worden, wofür wir iermit herzlichen Dank ſagen. Borſtand der Kleinkinder⸗ ſchule in der Neckarvorſtadt. Maunheim, 29. März 1900. Danksagung. Dem Verein„Mädehen⸗ hort“ wurde zum ehrenden Andeyken an eine theuere Verſtorbene 48272 Eiuhundert Mark zum Beſien ſeiner Vereins⸗ zwecke zugewendet. Im Namen des Vorſtan⸗ des dankt berzlichſt Die Vorſitzende: Eliſe Schmidt, Lehrerin, a. D. Dauernb praltiſches Andenken an bas Bismarck⸗Denkmal in Maunnheim in „Germaniaſplitterplätlchen“ vom Original der Bismarck⸗ Germanla⸗Geſtalt ſind erhaltbarbei Johaungeorg Alter, 8 1, 12, 1I., von 20 Pf. an und mehr. Für Rein⸗ und Echtheit des Metalls aus der Germania⸗Bronce Geſtalt garau. bdeſ perſönlichem Kauf. Evenſo empfiehlt Syſtenſe für öffentliche Verkehrsberriebe, wie Pferde⸗ Straßen⸗ od. elektriſche Bahnen „Farbige Dickglasdach⸗Warte⸗ hallen“, auf—8 Eiſen⸗Sauleu, —3 Mtr. hoch, ruhend, letztere mit Lichteiurichtung für Gas u. Eleklriſch, verſehend, welche Schutz bei 3 Minuten Aufenthalt und länger, gegen Regen, Hagel oder Schneefall, gewähren; welche wegen wenig Platzhemmniß im Inniern der Städte ſehr geeignet lind. 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