DDDDrrrrrrrrereeee in Feemmem... Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Loſt ſie ein zragen untes Nr. 2958. Abouncmeut: 50 Vig. monatlich. Fringerlohn 20 Pig menatlich, durch die Voſt vez. incl. Poſtauf⸗ ſczzag M..30 uro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfe Eiuzel⸗Nummernu 3 Pfig. Doppel Nummern 5 Pig. E d, 2 Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mauuheim und Umgebung. aunheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Polltik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton; Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil⸗ Eruſt Müller. für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ (Maunheimer Volksblatt.) druckerei(Erſte Mannbeimer Tupograpbiſche Anſtalt) (Das, Maunheimer Journak“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Raunheim. E 6, 2 Nr. 153.(1. Abendblatt.) Samſtag, 31. März 1900. Enthüllungsfeier des Bismarckdenkmals. * Mannheim, 31. März. AUnter großer Theilnahme der hieſigen Bürgerſchaft fand heute die Enthüllung des Bismarckdenkmals ſtatt. Ein verhältniß⸗ mäßig gutes Wetter begünſtigte die Feier. Schon in den frühen Vormittagsſtunden trug das Leben und Treiben in den Straßen der Stadt einen feſtlichen Charakter. Gegea 10 Uhr nahm die Aufſtellung des Feſtzuges auf dem Karl Philipp⸗Platz ihren Anfang und gegen 3411 Uhr marſchirte der Zug nach dem Feſtplatze ab. Er nahm ſeinen Weg zunächſt nach dem Schloßplatze, um hier um das Kaiſer Wilhelm⸗ denkmal herum zu marſchiren, wobei im Auftrage des Komitees des Bismarckdenkmals ein prachtvoller Lorbeerkranz am Kaiſer 5— Wilhelmdenkmal niedergelegt wurde. Hierauf zog der Zug durch die Bismarckſtraße nach dem Feſtplatz. Auf dem ganzen Wege bildete ein nach vielen Tauſenden zählendes Publikum Spalier. 8 Den Zug eröffnete die Grenadierkapelle, dann kamen die oberſten Klaſſen der Volksſchulen, ſowie die Mittelſchulen mit ihren Fahnen und theilweiſe mit Schärpen in den badiſchen und Reichs⸗ farben geſchmückt. An die Schulen ſchloſſen ſich zwei Vertreter des Korps„Hannovera“ in Göttingen, bei welchem Fürſt Bis⸗ marck aktiv war. Einer dieſer beiden Vertreter der Göttinger Miverſität war Herr stud. Clemm, ein Sohn des Vorſitzen⸗ Vn des Denkmalausſchuſſes, des Herrn Dr. Adolf Clemm. Jemm iſt erſter Chargirter bei dem Göttinger Corps„Han⸗ modera“. Auch die Heidelberger Studentenſchaft hatte eine Ver⸗ kretung geſandt. Es folgten ſodann die hieſigen Turn⸗, Ruder⸗ und Radfahrervereine, die Geſangvereine und die militäriſchen Vereine, darunter auch der„Verein Kaſſerliche Marine“, der da⸗ Durch beſonders auffiel, daß 6 Mitglieder eine ſchmucke Ueberſee⸗ uniform angelegt hatten. Auch der nationnkliberale Verein Mann⸗ heim war ziemlich ſtark vertreten. Die Zugstheilnehmer krugen heils kleine Sträußchen Erika, theils Echenblätter im Knopf⸗ ch. Außer der Grenadierkapelle befandei ſich in dem Zuge noch ie Kapelle Petermann u. die Feuerwehrkazelle Wohlgelegen. Die mmtlichen Vereine führten ihre Fahnen und Standarten mit h. Das ganze Arrangement des Zugez, welches in den be⸗ ihrten Händen des Herrn Direktors Ph. Fuchs lag, war ein Ir glückliches. Es klappte Alles auf das Beſte. Sowohl die (Nufſtellung des Zuges wie der Einmarſch au, den Feſtplatz vollzog ſich in der vollendetſten Ordnung. 4 Der Feſtplatz jewährte einen impoſanten Anblick. So wet das Auge reichte, waren, die Balkons und Fenſter der Häuſer wn feſtlich geputzten wund feſtlich geſtimmten Menſchen dicht belaget. Die links vom Deylkmal durch Herrn Zimmermeiſter Gerg Herrmann erkichtete mächtige Tribüne trug ein auserwähtes Publikum, das Tribüne bis auf den letzten Platz füllte. Sehr zahlreich war Ur Allem die Damenwelt vertreten, welche gleiefalls zum größten Theile ſich mit Blumen geſchmückt hatte. Gegnüber dem Denk⸗ nal befindet ſich der Fürſtenpavillon, welcher leider unbenutzt Hlieb. Der Pavillon machte einen impoſantei Eindruck. Im „Innern iſt er ausgeſchmückt mit koſtbaren Teppchen, prachtvollen Halmen und ſonſtigen Pflanzen und Blumen, kelche ſich um die bpen Mittelpunkt des ganzen Arrangements bihende Büſte des eener, der w Großherzogs in geſchmackvoller Weiſe gruppiren. Mit rothem Plüſchtuch drapirte Blumenkörbe tragende Kapitälchen umziehen in einem Kreis den ganzen Pavillon. Unter einander ſind dieſe Kapitälchen durch Gewinde aus Tannenreis verbunden. Rechts und links von dem Pavillon erheben ſich zwei mächtige Opfer⸗ ſchalen, die gleichfalls große Blumenbouquetts tragen. Der Treppenaufgang zum Pavillon verſchwindet faſt unter der Fülle der Blumen. Hoch oben krönt den Papillon die Fürſtenkrone. Rechts und links neben dem Pavillon waren noch zwei kleine Tribünen aufgeſchlagen worden. Auf der erſten Tribüne hatten die Herren vom Denkmalkomitee und die ſonſtigen geladenen Gäſte mit ihren Damen Platz genommen. Wir heben folgende Herren hervor: Miniſter von Brauer, Herr von Miquel von Karlsruhe, ein Sohn des preußiſchen Finanzminiſters von Miquel, der als Vertreter des preußiſchen Geſandten von Elſendecher erſchienen war, Miniſterialrath Landeskommiſſär Pfiſterer, Reichstagsabgeordneter Ernſt Baſſermann, Landtagsabgeordneter Gießler, Geheimer Kommerzienrath Carl Eckhard, Oberamtmann Strauß, Amtmann S chä⸗ fer, Amtmann von Witzleben, Bürgermeiſter Martin, Bürgermeiſter von Hollander, Generalkonſul Kommerzien⸗ rath Reiß, Oberſtleutnant Grabert, Landgerichtspräſident Ehriſt, ſowie die übrigen Mitglieder des Denkmalkomitees. Auf der Tribüne zur linken Seite des Pavillons hatten aktive Offiziere des hieſigen Grenadierregiments ſowie die Reſerve⸗ und Landwehroffiziere Aufſtellung genommen. Vor dem Denk⸗ mal ſtanden eine größere Anzahl Feſtdamen, weiß gekleidet, das Haupt geſchmückt mit Eichenkränzen und in den Händen mächtige Lorbeerkränze tragend. Die Häuſer der angrenzenden Straßen waren auf das Reichſte geſchmückt. Guirlanden ſchlängelten ſich über die ganze Front der Häuſer, folgend den architektoniſchen Konturen. Vie Balkone waren mit Fahnentuch drapirt, mit Wappen geſchmückt und vielfach mit Teppichen belegt. Kränze, Guirlanden und Blumen verpollſtändigten den Schmuck der Balkone. 55 Kurz vor 11 Uhr erdröhnte ein Böllerſchuß. Es war das Zeichen des Abmarſches des Feſtzuges vom Feſtplatze. Schon nach wenigen Minuten hörte man die Klänge der den Zug er⸗ öffnenden Grenadierkapelle und bald darauf wurde der Zug ſichtbar. Die Grenadierkapelle blieb am Eingang zum Feſtplatz ſtehen, um während des ganzen Vorbeimarſches des Zuges zu ſpielen. Der Zug bewegte ſich zunächſt an dem Pavillon, an welchem Miniſter von Brauer ſtand, vorüber und defilirte dann an dem Bismarckdenkmal vorbei, wo ſämmtliche Schulklaſſen und Vereine die im Zuge mitgeführten Kränze am Sockel niederlegten. Der Gartenbauverein„Flora“ ehrte den Reichsgründer durch eine Rieſenpalme. Die Fahnen der Vereine, nahmen zu beiden Seiten des Denkmals Aufſtellung. Auf dem freien Platze vor dem Denkmal nahmen die Sänger Aufſtellung, um den Enthüllungsakt durch den Vortrag des Chores„Die Himmel rühmen“ von Beethoven, unter Leitung des Herrn Hofkapellmeiſters Ferd. Langer, zu eröffnen. Nachdem das Lied verklungen, beſtieg Herr Dr. Adolf Clemm, der Vorſitzende des Denkmalausſchuſſes die Rednerbühne, um die Weiherede zu halten. Dieſelbe hatte folgenden Wortlaut: P. uff de erſchte Abril. Morge, do is dr erſchte Abril,— Do ſchickt mer die Narre wohin mer vill! Wann mer e bees Maul hott, dann find ſich inmer eener, der enn orndlich druff haut! Awer der wo druffghaue hott, hott bvorbeigſchoſſe! Leitcher, kummt nit in die Hitz!— Will mich nit verdheid'ge, 55 Doch de Herr Brofeſſer Schmitz, Wollt keen Menſch beleid'ge!— Daß dr Gaul am Schwanz gezäumt Werd in Mannem immer, Daß vunn Gſchmack die'ſcheidſchte Leit Hawe oft keen Schimmer, Daß hier zweemool werd gemacht Alles was ſehr wichdig, Und zwar erſcht recht iwerzwerg, Unn— herndoch erſcht richdig, Daß's Geld verpulvert werd Iwer. Kopp unn Hals als, Als wann mer deß präge kennt. Norre mit dr Dampfwalz, Daß mer— vorher Glei Audoridäte, 85 Eh de Mannemer ihr Geld Geht— for gar nix bleede,— Dodruff, Herrgottſakrement, Dhut mer all deß kenne, Ohne daß mer's Maul verbrennt, Derf mer doch e schenne is immer gud, unn ſo—'ſund! Hätt merſich iwer de Sr ſckblatz nit ſeun Maul verriſſe, wißt mer heit nit, aß mer mit demnt Schnpuckblaz, wie hier mit alle B! ätz, gach de Abril geſchickt ſinn! In'me offene Brief, kloor unn deitlie hott's weeß, wo Haaſe laafe, ſchwarz uff weiß in dr zeidung frooge ſoll 183 ſchunn e paar Dag vorher weeß, wo'r dran is, ob's in denne Schticker, berrickt, unn wieviel Atmoſphäre Druck s uff die Thränedrüſe gibt! zugewe,'s wär nix do draus hinner dere große ſchteenere Feſchtung, die wo die Ausſicht uff die Bergſchtrooß verſchberrt,— unn's mißt annerſcht werre! Non alſo,— weiter hawe mer jo gar nie gewollt, als norre ſchriftlich hawe, daß aach do draus uff de Mannemer elyſäiſche Felder mit große Keſchte was'ſamm⸗ gebeſchtelt worre is, wo die Beem nit zum Gitter, die Waſſerfäll nit zu de Kandelawer unn's Gras nit zu de Blumme baßt! Alſo mit de Mannemer Kunſchtbrofeſſer is's nix unn's muß eener vunn aus⸗ wärts her, der wo die Dummheite widder rebarire ſoll! „Noch emool, noch emool“,— War vunn jeher die Parol! Odder is vielleicht dr Baradeblatzbrunne nit aach zweemool gemacht worre, unn mer ware erſcht dermit in de Abril geſchickt? Hawe vielleicht die Bobbe uff denne ſchteenere Regefäſſer nit zuerſcht uüffenanner'hont wie die Häring;— hott mer vielleicht nit aach in kunſchtvollem eiſernem Gitter drbei gemacht, unn dann, grad wie jetz am Schmuckblatz, deß Gegatter ſchtillſchweigend widder verſchwinne loſſe?— Jawohl am erſchte Abril, Do ſchickt mer die Narre wohin mer will,— Doch genug vumm Schmuckblatz jetz,— 's gibt noch annere Sache, Iwer die am erſchte Abril Mer derf ſich luſchtig mache! Morge is dr erſchte Abril; do kummt aach deß neie Theater⸗ reberbwar raus, wie's jetz gewinſcht werd;— ſo eingericht, daß Jeder die wo gewe werre, Mord unn Dodſchlag gibt, ob mer lache muß wie Mannemer Hof⸗ unn Nationaltheater. Reberdwar for die Zeit vumm erſchte bis zum ſiewete Abril 1900. Sunndag de erſchte Abril:„Din Norah, odder die Wallfahrtnoochm blove Aermel“. Großi romantiſchi Ober vunn Meyerbeer.. Um Verwechslunge unn Irrdhümer vorzubeuge, gibt die Inten⸗ danz bekannt, daß deß ſchunn lang nit mehr uff de Bretter er⸗ (Celephon⸗Ur. 218) Hochgeehrte Feſtverſammlung! Noch ſteht bei uns in lebhafteſter und ſchönſter Erinnerung jener herrliche und aufs Glänzendſte verlaufene Feſttag des Jahres, am welchem in Anweſenheit unſeres geliebten Fürſtenpaares und der erlauchten Mitglieder des Großherzgl. Hauſes das Denkmal des hoch⸗ ſeligen Kaiſers Wilhelm I. enthüllt und damit ein unvergeßlicher Ehrentag in die Analen unſerer Stadt eingezeichnet wurde. Voll freudiger Hoffnung durften wir auch diesmal wieder der Theilnahme Seiner Königl. Hoheit des Großherzogs an unſerem Feſte entgegenſehen, da traf die uns tief betrübende Nachricht ein, daß Höchſtderfelbe in Folge Erkrankung verhindert ſei, nach Mannheim zu kommen, und von ganzem Herzen bedauern wir, auf einen Glanzpunkt unſerer Feier verzichten zu müſſen. So wie am 14. Oktober 1894 ſchaaren wir uns auch heute wieder um ein Denkmal, deſſen Enthüllung für uns ein patriotiſch bedeut⸗ ſamer Akt iſt, zu welchem ich im Namen des Denkmal⸗Ausſchuſſes in erſter Reihe die bei uns erſchienenen Gäſte aufs Herzlichſte will⸗ kommen heiße. Und wenn ich weiter Umſchau halte in dem mich um⸗ gebenden Kreiſe, ſo drängt es mich zum Ausdruck beſonderer Freude, daß ich neben den Männern jeglichen Alters und aller Berufstlaſſen die aufſtrebende Jugend unter Führung ihrer Lehrer erblicke und daß ich auch bei der heutigen Gelegenheit wieder unſere Frauen und Töchter in ſo ſtattlicher Anzahl begrüßen darf. Wir Alle ſind uns bewußt, wie tief die Verehrung des Fürſten Bismarck im Herzen der deutſchen Frauen eingegraben iſt und daß ſie ihre Begeiſterung für dieſen reckenhaften Mann in dieſer Weiſe be⸗ thätigen, das ehrt nicht nur unſer Unternehmen, ſondern auch ſie ſelbſt. 8 Ich grüße ferner die Sänger und alle diejenigen Theilnehmer, welche durch ihre Mitwirkung und ihr Erſcheinen zu einem ſchönen und würdigen Verlauf unſerer Feier beitragen wollen. Als am 80. Geburtstage des Fürſten Bismarck die ehrende Auf⸗ gabe an mich erging, in einer großen Feſtverſammlung den Gedanken an die Errichtung eines Bismarck⸗Denkmals zum Vorkrag zu bringen und die Verwirklichung dieſer Idee in die Wege zu leiten, da ward mir von allen Seiten freudigſte und lebhafteſte Zuſtimmung zu Theil. Man empfand, daß die Ehrungen des Fürſten Bismarck, mik denen man ihn bisher alljährlich gefeiert hatte, doch zumeiſt dem Augenblick angehörige und zu raſch vorübergehende ſeien und daß auch eines ſichtbaren Zeichens von längerer eherner Dauer bedürf um Zeugniß abzulegen von der großen Verehrung und Liebe und der heißen Dankbarkeit, welche die Bewohner unſerer Skadt erfülle gegen⸗ über dem Manne, den Mannheim und alle übrigen größeren Städte Badens zum Ehrenbürger ernannt hatten. Und ſo ſtehen wir denn heute vor dem Moment, wo der ſchöne Gedanke zur Wirklichkeit werden und das nunmehr fertiggeſtellte Denk⸗ mal enthüllt werden ſoll. Was Fürſt Bismarck für das deutſche Volk geweſen, das gehört der Weltgeſchichte an, und dieſe wird richten und berichten über Bis⸗ marcks unſterblichen Verdienſte und ihre Blätter werden mit Ruhm und Ehre für ihn bedeckt ſein, trotz äußerer und innerer Widerſacher. Wenn wir die Wandlungen, welche das deutſche Volk in der erſten Hälfte des 19. Jahrhunderts durchzumachen hatte, an uns vorüber⸗ ziehen laſſen und dann verweilen bei der Geſtaltung und Enkwickelung des deutſchen Vaterlandes während der letzten 35 Jahre, ſo tritt uns bei jedem Bild aus dieſer großen Zeit und bei jeder bedeutungsvollen Gelegenheit die Geſtalt des Fürſten Bismarck entgegen, des Mannes, der in der kurzen Zeit eines Menſchenalters das erkämpfte, was Jahr⸗ hunderte des Hoffens, Harrens und Ringens verſagt haften. Als beſtgehaßter Mann trat er zu Beginn der G0er Jahre preußiſcher Miniſter in die politiſche Arena, verkannt, geſchmäht, am Leben bedroht, und dann geachtet, gefürchtet, verehrt und bewundert, ſo ſehen wir ihn unentwegt ſeinen Grundſatz verfolgen, das, was er einmal für das Richtige erkannt hat, auch unerſchültterlich zu erſtreben und durchzuführen, immer geleitet von dem Gedanken, im Dienſte ſeines königl. Herrn und im Dienſte ſeines Vaterlandes zu ſtehen. ͥͥͥ AdyſCã ↄVVVVVſVbſGGGGVGGſGGbGGGGſGã ã⁊ ͤãVATdbbbbcbcfcbc(cc ſchienene Werk mit„Die Nora“ vunn Ibſen abſolut nix zu dhum hott, daß vunn're Fraa, die wo ihrem Mann unn Kinner bei Nacht unn Newel dervunlaaft, in dere Ober nix vorkummt. Em verehrliche Bublikum is'ſchtattet, Geeleriewe unn Grienfutter mit in's Theater zu bringe, unn dere zahme Gees, die wo in dere Ober e Hauptroll ſchbielt, bei etwaige Hervorruke anſchtatt Blumme unn Kränz zu ſchmeiße! Mondag de zweite Abril:„Dr Biweybelz', Moderni Diebskummedie in drei Akte vun Gerhart Hauptmann. Inhalt: Je nooch demm; die wo ſich bedroffe fiehle, denne werds ſehr ernſcht, die wo's nix angeht, denne werds ſehr luſchtig vorkumme. Vor Daſchediewe werd gewarnt; s verehrliche Bublikum is gebete, alles Werthvolle, Uhre, Kette. Schmuckſache, baar Geld uſw. gefl. drheem zu loſſe! Mittpoch de vierte Abril:„Fidelio“, Großi Ober vunn Beethoven. Middheilung dr Intendanz: Im Gegeſatz zu demm, uff e ſehr luſchtigi Handlung hinweiſende Titel, diene hiermit zur allgemeine Kenntnißnahme, 151 in demm unſchterbliche Werk vunn demm gewaltige Tondichter handelt ſich in dr Hauptſach um een erſcht uff Hungerkoſcht'ſetzte erſchte Tenor, der wo im letſchte Akt, ohne die Drzwiſchekunft vun ſeiner Fraa, abgemurkſt werre dhät. Zartbeſaitete Gemiekher, ſchbeziell Dame, ſinn gebete, ſich mit'me verkeldutzend Sackvücher im Umfang vunn'me Quadratmeter gefl. vorzuſehe! 8 Dunnerſchdag de finfte Abril: Cyprienne, odder urchaus nit— fidel— zugeht. 8 die Eheſcheidung nooch Inkrafttrete vumm neie birgerliche Gſetzbuch. Luſchtſchbiel in drei Akte vunn Sarbou. .BB. Die Intendanz macht druff uffmerkfam, daß junge Meedle unner ſechzehn reſchbektive unner achtzehn Joohr, beſſe drheem bleiwe; deß Schtick im iwrige awer ſehr amiſant, unn fort Leit, wo im Theater nooch angſchtrengker Berufsthätigkeit gern Erholung ohne viel zu denke ſuche, unn die lache unn ebbes Pikantes höre woll, ſehr zu empfehle is! 2——— —— —— 7 — ecd ge. *— eele ee — 777.. —— rbf ſſeir Be die dag — .n 2. Ru! S* 19 iter Geueral⸗ Anzeiger. Mannt.. 31. März. Seine kittel und Wege, um zum Ziele zu kommen, waren nicht In dieſem Empfinden ru Die Sänger ſtimmten alsdann den, hor Das deulſfeh ſimmer die ſeine Blut⸗ Eiſen⸗Theorie erſchien grauſam Otto von Bismarck, es rage 81 dallit 70 Aunagsakt mit der Be⸗ 5 353 Lied“ al de er hühungsakt mit der Be⸗ und die Praxis derſelben wurde aufs Härteſte empfunden. Hülle ſie fälle! e ee ene e de e Allein wie ſchwer hatte das deutſche Volk nicht ſchon gekämpft und gelitten. Wie große Opfer an Gut und Blut waren nicht ſchon don ihm gefordert und freiwillig gebracht worden. Aber kein Ver⸗ uch, welcher Art er auch immer geweſen war, führte zu dem erſehnten iel, der Einigung des deutſchen Vaterlandes und zu befriedigenden Zuſtänden. Bismarcks eiſerner Fauſt war es vorbehalten, den Knoten, in den Deutſchland verwickelt war, zu zerhauen und aufs Neue ein Band zu flechten, welches die deutſchen Stämme heute in unauflöslicher Weiſe verknüpft. So ſchwierig die Verhältniſſe waren, durch weſche ſich Bismarck burchzukämpfen hatte, ſo läßt ſich nicht verkennen, daß ihm auch günſtige Momente zur Seite ſtanden. Er beſaß das unbegrenzte Ver⸗ irauen ſeines königl. Herrn, er durfte ſich verlaſſen auf die weiſe Strategie eines Moltke und die von Roon neu organiſirte ſchlagfertige und tapfere Armee. Er wußte auch, daß ein von vaterländiſchem Empfinden begeiſtertes Volk hinter ihm ſtand, welches nach Einheit und Unabhängigkeit von fremdherrlichem Einfluß lechzte und zu allen Opfern bereit war. Was Deutſchlands Kaiſer und ſein Heer an dem großen Werke der Einigung des Vaterlandes und der Errichtung eines großen deut⸗ ſchen Reiches gearbeitet haben, das wollen wir niemals bergeſſen. Aber Bismarcks Werk war es, den unklaren Wünſchen und den ſo manchmal mißglückten Beftrebungen nach deutſcher Einheit die Wege der Erfüllung geebnet zu haben. Sein denkendes Genie, ſein eiſerner Wille, ſeine nie verſagende Kraft, ſein kiefes und vaterländiſches Empfinden ließen ihn die Rieſen⸗ arbeit vollbringen, das deutſche Volk zuſammenzuſchweißen zu einer einheftlichen Maſſe und aus dieſer Einheit die Macht und Stärle zu — 8 welche dem deutſchen Kaiſerreiche Auferſtehung und Leben rachte. Nach dem Kampf da folgte der Friede, und wie meiſterhaft Bis⸗ marcks ſtaatsmänniſches Genie es jeweils verſtand, Frieden zu ſchließen und darnach den Frieden zu erhalten, das haben wir während einer 15 glücklichen Entwicklungsepoche unſeres Vaterlandes ſchätzen gelernt. Wie Deutſchland ſich die Segnungen eines geſicherten Friedens zu Nußen zu machen verſtand, das lehrt uns ein Umblick im weiten deutſchen Neiche, und wenn eine Stadt in demfelben mit Befrie⸗ digung auf ihre Entwickelung ſchauen darf, ſo iſt es Mannheim. Auf allen Gebieten menſchlicher Thätigkeit, in Wiſſenſchaft und Kunſt, Handel, Induſtrie und Verkehr, hat uns deuiſcher Fleiß, deutſche Energie und Ausdauer, haben uns deutſche Kenntniſſe zu einer Veiſtungsfähigkeit emporgehoben, daß wir wohl hoffen dürfen, von dem friedlichen Wettkampf aller Nationen der Erde, welcher demnächſt in der Seine⸗Stadt Paris zum Austrag komen ſoll, in gleicher Weiſe als Sieger und mit Lorbeer bekränzt heimzukehren, wie von den ruhm⸗ reichen Schlachtfeldern des Jahres 1870. Um ſiegen zu können, um die erkämpfte Stellung auch zu er⸗ halken, um die Errungenſchaften und Segnungen des Friedens auch genießen zu lönnen, dazu muß man aber gerüſtet ſein, und es drängt mich bei dem heutigen patriotiſchen Feſte und gerade jetzt, wo wir vor der Entſcheidung über die zukünftige Entwickelung der uns ſo nolhwendigen Flotte ftehen, den Munſch auszuſprechen, es möchten die Verkreter unſeres Volles bei der Löſung dieſer Frage vom Geiſte und der Einſicht Bismarcks erfüllt und geleitet ſein. Die ſchwielige Hand, der große Produzent, der Kaufmann und Rheder, der die Ozeandampfer chartert, ſie alle haben das gemeinſame Intereſſe, für die Produkte deutſchen Fleißes und ſchöpferiſcher Thälig⸗ keit den Abfluß in andere Länder geſichert zu ſehen! Wie Fürſt Bismarck für des Vaterlandes Größe und Macht nach Außen gewirkt hat, ſo hat er auch für die gedeihliche Entwickelung und die Ausbilpung einheitlicher Verhältniſſe im Innern geſorgt und er hat ferner dem Volle weitgehende Rechte verſchafft, weil er es für reif und würdig erachtete, ſolche zu ſeinem Wohl zu üben, weil er einen guten und feſten Glauben an daſſelbe hatte, er hat ſein warmes Herz fuir die ums Daſein ſchwer Ringenden gezeigt, indem er die ſoziale Geſetgebung, wie ſie die kafſerliche Botſchaft verhieß, ins Werk ſetzte. Ein Vorbild deutſcher Treue ſeinem Herrn und Gebieter gegen⸗ über, deſſen allergetreueſter Diener er bis zum letzten Athemzug des⸗ ſelben war, empfing er die gleiche wahrhaft königliche Treue zurück und der hochſelige Kaiſer Wilhelm hat ſeiner Werihſchätzung für den Fürſten Bismarck einen treffenden Ausdruck gegeben in einem Glück⸗ wunſchſchreiben vom Jahre 1883, welches mit den Worten begann: „Wie immer bringe ich Ihnen meine herzlichſten Wünſche zum heutigen Tag, an dem der Allmächtige in ſeiner Weisheit und Gnade Sie der Welt und mir ſchenkte!“ Und dieſe empfindungsvollen Worte unſeres Heldenkaiſers wollen auch wir in dieſer weihepollen Stunde auf uns einwirken laſſen und Gott banken. daß uns Bismarck gegeben ward, der uns aus trüber Ver⸗ gangenheit zu lichter Gegenwart führte. Die Danbdarkeit gegenüber dem Fürſten Bismarck hat uns dies Denkmal errichten laſſen, dem Schmied der deutſchen Einheit, dem Baumeiſter des deutſchen Reiches, dem größten Staatsmann ſeines Jahrhunderts, den wir mit Stolz den Ehrenbürger unſerer Stadt Bennen, dem ſei dies Denkmal geweiht. Und nun danke ich allen Denen aufs Herzlichſte, welche durch ihre Spenden und durch ihre ſonſtige Beihülfe die Errichtung dieſes Denkmals ermöglicht haben und ich übergebe daſſelbe hiermit der Stadt Mannheim und überweiſe es ihrem Vertreter als ein Markſtein und Erinnerungszeichen für die uns burch Bismarck erkämpfte Einheit, Bewahren Sie es als ſolches und ſchätzen Sie es zu allen Zeiten in guten und in böſen Tagen und wenn dieſe letzteren wieder einmal kommen ſollten, dann, liebe Jugend, der Dir die Zukunft gehört, richte Dich auf und ſtähle Deinen Muth an dem Vorbild dieſes ächt deutſchen Mannes, an dem Vorbild des eiſernen Kanzlers, des Fürſten Bis⸗ marck, der die Verkörperung des altpreußiſchen Wahlſpruches war: Mitk Gott für König und Vaterland! und den auch wir uns zu eigen machen wollen in der Faſſung: Mit Gott für Fürſt und Vaterland, für Katſer und Reich! Freidag de ſechste Abril:„Die Ahnfraa, Schickſalstragödie vunn Grillparzer. For die Bſucher unn Bſucherinne vunn demm ſchauemplich ſchöne Werk zur gfällige Richtſchnur, daß's ſich empfehle dirft, ſich mit wärmerer Kleidung, vielleicht mit Belzmäntel vorzuſehe, indemm die Gräßlichkeit vunn de Gſchehniſſe jedefalls zur Folge hawe roerre, daß's de Hörer unn Hörerinne im Laaf vumm Owend zu verſchiedene Moole eiskalt de Buckel nunnerlaaft. Nerpöſe Perſone, Ann ſolche, wo ſchwer dreeme, ſinn vor Bſuch vunn der Ahnpeaa un⸗ Hedingt zu warne! Abrilenarr was guckſcht de dann Unn trauſcht nit deine Ohre?— So manchi Fraa, ſo mancher Mann, Mit ſeim Verſchtand, ſeim kloore, Der hätt in wohrer Werklichkeit, So Reberdwarnodize Recht gern aweil vunn Zeit zu ZJeit, Wann'r drheem dhut ſtze, Die Zeidung leeſt, unn gern emool Dhät in's Theater gehe, Doch vunn demm all, wo gewe werd, Dhut nit e Schnook verſchtehe, De Triſchtan for e Juſchtſchbiel halk, De Hamlet fo e Poſſe, De Schiller unn de Blumenthal or Freinde unn Genoſſe!— brilenarr was guckſcht de dann?— Was do im Schbaß browirt is, Wer weeß, ob's nit bis neekſchtes Jvohr, Rlihn ehrt isd! 55—— —— Unter den Klängen der Muſik, dem ſtürmiſchen Hurrahrufen der zahlreichen Feſtverſammlung und dem Krachen der Böller⸗ ſchüſſe fiel die Hülle von dem Denkmal und daſſelbe präſentirte ſich in ſeiner ganzen wunderbaren Schönheit. Die Muſik inlonirte das Lied„Deutſchland, Deutſchland über Alles“, in das die ganze Feſtverſammlung einſtimmte. Es waren tief erhebende Augenblicke für jeden deutſchen Patrioten. Sodann ergriff der Vertreter der Stadt, Herr Bürgermeiſter Martin, das Wort, um Folgendes auszuführen: Hochanſehnliche Feſtverſammlung! Verhallt iſt der feſtliche Kanonendonner, verrauſcht der patrio⸗ tiſche Sang, der tauſendſtimmig, mit hinreißender Gewalt gen Himmel ſtieg:— Des Denkmals Hülle fiel und in leuchtender Schönheit, in unverhüllter Pracht ragt vor unſern bewundernden Blicken in den Frühlingstag empor das herrliche Kunſtwerk, ſchaut in täuſchendem Leben, in ergreifendem Ernſt, in ſtolz und edel ſelbſtbewußter Haltung von hohem Sockel zu uns hernieder das Bild des großen, unvergeß⸗ lichen Mannes, deſſen Lebensſchöpfung ſelbſt ein vollendetes Kunſt⸗ werk war, wie ein größeres in der Zeiken Strome von keinem Genius je errichtel worden iſt. Geſchaffen von Künſtlers Meiſterhand, hervorgewachſen und er⸗ ſtanden aus den in den Herzen Taufender und Abertauſender von Deutſchen, von Mannheimer Bürgern lebenden Gefühlen patriotiſcher Begeiſterung und ſtolz⸗freudigen Dankes, ſo ſteht das Denkmal heute dor uns, Zeugniß ablegend von noch lebendigem Pulsſchlag wahrer und echter, deutſcher und freier Kunſt, Zeugniß ablegend aber auch von nimmer verlöſchender Liebe und Verehrung, von unverſiegbarer Bewunderung und Dankbarkeit unſeres Voltes für den Helden, der es aus pfadloſer Irre erlöſte, der ihm den lange ſehnend und ſchmerzlich geſuchten Weg wies zur Heimath und zum eigenen Herzen, zu nie geahnter Macht⸗ und Segensfülle, zum einigen deutſchen Vaterland! Und wenn wir heute in wehmuthsvollem Gedenken an den ge⸗ ſchiedenen Heroen, aber auch in freudiger Rührung und Begeiſterung über das Errungene aufblicken zu dieſem herrlich emporſtrebenden Monument, wenn wir willig und empfänglich auf uns einwirken laſſen die ganze Größe und Gewalt des Ausdruckes, die ganze energiſche Kraft und kühne Freiheit der Haltung, welche die ſieghafte Macht der Kunſt der Geſtalt des wunderbaren Mannes zu verleihen vermochte, dann kommt uns wohl, wie unwillkürlich, jenes eigene, ſtolz⸗beſcheidene Wort Bismarcks in Exinnerung, das er einmal, wenige Jahre vor ſeinem Tode, ſprach: „Mir iſt vergönnt geweſen, meinen Namen in die Rinde der deuiſchen Eiche einzuſchneiden zu dauernder Erinnerung. Und daß dem ſo iſt, dafür danke ich Gott und darauf bin ich ſtolz, ſo lange ich lebe“— und dankbar, aufrichtigen Herzens dieſem Selbſtbekenntniß zuſtim⸗ mend, werden wir auch jenem Hiſtoriker und glühenden Bismarckver⸗ ehrer Recht geben, der, des großen Kanzlers Lebenswerk überſchauend, mit prophetiſchem Blicke als die Inſchrift, welche auf Bismarcks Denkmal in Flammenzügen dermaleinſt die Geſchichte ſetzen werde, jene unſterblichen Worte unſeres größten Dichters verkündet: „In Lebensfluthen, im Thatenſturm Ein wechſelnd Weben, ein glühend Leben, So ſchafft er am ſauſenden Webſtuhl der Zeit Und wirket der Gottheit lebendiges Kleid!“ Hochanſehnliche Feſtverſammlung! Jum dritten Mal im Ver⸗ kauf von wenig mehr als einem Luſtrum iſt der Vertreter der Stadt in der beneidenswerthen Lage, aus den Händen der patriotiſchen Ein⸗ wohuerſchaft in ſtädtiſche Fürſorge ein Denkmal zu übernehmen, werth⸗ vollnicht minder durch innern geiſtigen Gehalt und geſchichtliche Be⸗ deutung, wie durch äußere Formvollendung und höchſte künſtleriſche Schönheit; und kein Zufall ſcheint es mir zu ſein, wenn dieſe drei Denkmäler, gleichwie ſie alle unſerer Bevölkerung zur Ehre und hervor⸗ ragenden Plätzen unfrer Stadt zur dauernden Zierde gereichen, auch innerlich von einem gemeinſamen Bande umſchlungen werden, ja zuſammengefaßt geradezu das Sinnbild der höchſten Idee verkörpern, 1 215 deutſch fühlende Herzen kennen, der Idee von Kaiſer und Reich. In mafeſtätiſcher Großartigkeit erhebt ſich auf dem Schloß⸗ platz das erſte dieſer drei Denkmale, die Reiterſtatue Wilhelms., unſeres Heldenkaiſers, ohne deſſen unvergleichliche Fürſtenkugenden, ohne deſſen ſeltene Charakter⸗ und Geiſtesgröße, weder des Reiches Gründung, noch ein deutſches Kaiſerthum, weder ein Bismarck, wie wir ihn kennen und lieben, noch die Erfüllung ſeiner idealen Miſſion möglich geweſen wäre. In ſieghaft erhabenem Aufbau, ein würdiges Erinnerungs⸗ zeichen ay jene Tapfern, welche ihr Herzblut hingegeben für die gleiche große Iee von Kaiſer und Reich, ragt das zweite Denkmal empor zu Ehren unſerer im Felde gefallenen Krieger, deren Heldentod uns täglich aufs Neue mahnen ſoll, das ſo unſäglich ſchwer Errungene, die mit Blut und Ehre gelittete Einigkeit niemals mehr aufs Spiel zu ſetzen, ſondern feſt, feſt zu halten für alle Zeit! Und am heutigen Feſttage endlich ſchließt ſich der Ring mit der Außrichtung und feierlichen Einweihung des dritten Denkmals, das ich Naſmens der Stadtgemeinde dankbar und mit dem Gelöbniß treuer Hut und Pflege hiermit übernehme, das Standbild unſeres großen Ehren⸗ bürgers Otto v. Bismarck; denn auch ſeines Lebens Inhalt faßt ſich ja zuſammen in die wenigen und doch ſo inhaltsſchweren Worte: Kaiſer und Reich!— Wo es aber gilt, ſich zu bekennen zu Kaiſer und Reich, da iſt es uns ja längſt zur beglückenden Gewohnheik geworden, in vorderſter Reihe auch den edeln deutſchen Fürſten zu finden, der uns Badnern am nächſten ſteht, ich meine unſern allverehrten, allgeliebten Landesherrn, S. K. H. Großherzog Friedrich von Baden! Und war es ihm auch aus zwingenden Gründen, zu unſerer aufrichtigen Bekrübniß, nicht möglich, gleichwie früher den feſtlichen Stunden bei Einweihung des Kaiſermonumentes und des Kriegerdenkmals, ſo auch wiederum unſerer heutigen Feier durch ſeine perſönliche Antheilnahme die höchſte Weihe, den ſchönſten Glanz zu verleihen, ſo wiſſen wir es gleichwohl und be⸗ kunden es freudig, daß er im Geiſte heute dennoch bei uns weilt, daß er mit uns fühlt, was uns jetzt bewegt, daß er die weihevollen Empfindungen, die uns in dieſen unvergeßlichen Augenblicken durch⸗ fluthen, aus innigſter Seele theilt und ſegnet. Denn unvergänglich, tief und unaustilgbar lebt in jedes Badeners Herzen das Bewußtſein der innigſten Zuſammengehörigkeit von Fürſt und Volk, das Gefühl der hingebendſten Treue, der treueſten Liebe zu einem Landesherrn, der das Vorbild eines Fürſten nach dem Sinne des deutſchen Volkes iſt, deſſen Herz offen iſt für alles Große und Schöne, deſſen Denken und Trachten nur auf ſeines Landes, ſeines Volkes Wohl und Gedeihen gerichtet iſt, der mit milder Hand allerorten Segen ſtreut, der mit wahrer Herrſchertugend das Geſetz über ſeinen Willen ſtellt, der auch in heißeſter Liebe erglüht iſt für unſer großes, deutſches Vaterland, für Kaijſer und für Reich! Gedenkend dieſer herrlichen, treu gehegten Ideale unſeres Volkes deren befreiender Hauch dies eherne Standbild und uns Alle deute fühlbar umweht,,— gedenkend des gekrönten Trägers dieſer Ideale, des unvergleichlichen Fürſten, den zur innigſten Herzensfreude aller Badener unſer Kaiſer Wilhelm II. ſelbſt dereinſt als„die Ver⸗ körderung des Reichseinheitsgedankens“ begrüßt hat,— gedenkend in inniger Liebe dieſes Fürſten, unſeres erhabenen Landesherrn, fordere ich Sie auf, in fubelnder Begeiſterung mit mir einzuſtimmen in den Ruf: S. K. H. Großherzog Friedrich von Baden, er lebe hoch! Jubelnd ſtimmte die Feſtverſammlung in das Hoch auf den geliebten Lanßesfürſten ein und begeiſtert ſang ſie unter der Be⸗ gleitung der Grenadierlapelle die Fürſtenhymne. deutſche Kaiſerkrone, in Wehr und Waffen hütet. ſichtigung des Denkmals und dem Niederlegen don Kränzen de⸗ ſelbſt ſeinen Abſchluß fand. Es hatte genau eine Stunde in Anſpruch genommen. Erwähnt ſei noch, daß die Urkunde, welche ſchon vor einigen Tagen in den Schlußſtein des Denkmals gelegt wurde⸗ von Herrn Dr. Adolf Clemm verfaßt worden iſt. Das Denkmal an ſich iſt nicht nur eine Huldigung für unſern heimgegangenen großen Ehrenbürger, ſondern auch eine ganz hervorragende Zierde unſerer Stadt. Bismarck iſt in der Vollkraft ſeines Schaffens, lebenswahr und wirkungsvoll dargeſtellt. Aber auch die Kompo⸗ ſition als Ganzes iſt außerordentlich glücklich geſtaltet worden Der lebende Bismarck war ein Kunſtwerk der Natur, bei der. Charakter und äußere Erſcheinung ſo harmoniſch überein⸗ ſtimmten, wie es nicht jedem Künſtler nachzubilden gelingt. Mit der überwiegenden Perſönlichkeit dieſes Gewaltigen vertragen ſich heraldiſche Staffage, mythologiſches Gethier und langbeinige Friedensengel à la Begas durchaus nicht. Das hat der Künſtler richtig empfunden, und ſo hat er ſich begnügt, zwiſchen der Hauptfigur und dem Volke eine einfache, aber Jedermann ver⸗ ſtändliche Beziehung herzuſtellen durch den kraftvollen Germanen, der zu Füßen des modernen Recken ſitzt und ſeine Schöpfung, die Es dürfte wenig neuere Denkmäler geben, die eine ſo deutliche und zugleich in ihrer Schlichtheit ſo ſchöne Sprache reden wie das Mann⸗ heimer Bismarckdenkmal, dem der Frühling wohl bald einen prächtigen, grünen Hintergrund wirken wird. In ſeiner tadel loſen Ausführung gereicht es nicht nur ſeinem Schöpfer Prof. Hundrieſer, ſondern auch ſeinen Mitarbeitern, der Lauchhammer⸗ Hütte und der Frankfurter Firma Ph. Holzmann, zu hohem Ruhme. Es war auch in den Nachmittagsſtunden von Neu⸗ gierigen dicht umdrängt, die ihrer Bewunderung und freudigen Anerkennung oft lauten Ausdruck gaben. Das Feſteſſen begann gegen Mittags 1 Uhr. Die Zahl der Theilnehmer beläuft ſich auf zirka 300. Der Stadtparkſaal iſt prachtvoll geſchmückt. Mächtige Gewinde aus Tannenreis geſchmückt mit gelben Roſen, ſchlängelten ſich in den mannigfachſten Windungen durch den Saal und ſchmücken die Seitenwände, die noch Teppiche in allen Farben, mit Wappen aller Art verſehen, zieren. Ein Wald⸗ von Blattpflanzen und Palmen bildet das Podium, zwiſchen dem friſchen Grün erheben ſich die Büſten Bismarcks, Kaiſer Wil⸗ helms., Kaiſer Wilhelms II. und des Großherzogs. Die Tafelmuſik ſtellte die Grenadierkapelle. Die Ausſchmückung des Saales lag in den Händen unſeres genialen Herrn Stadtbauratß⸗ Uhlmann, der bei dieſem Anlaſſe wieder ſein hervorragen“ Dekorationsgeſchick bewieſen hat. Nach dem dritten Gange erhob ſich Herr Geh. Commerzienrath Carl Eckhard zu folgender Rede: Hochverehrte Feſtverſammlung! Aus der großen Zahl Derer, die im Laufe des letzten Jahr⸗ bunderts für die Einigung Deutſchlands thätig waren, ragen zwei Mieſengeſtalten hervor, Nren wir heute an erſter Stelle gedenken: Es iſt dies Kaiſer Wilhelm, ſer ſein angeſtammtes Land und ſein wohl⸗ organiſirtes Heer unter fräftiger Führung in den Dienſt der großen nationalen Sache ſtellte. Es iſt ferner ſein großer Kanzler, der die herrlichen Siege des deitſchen Heeres mit unvergleichlicher Stagts⸗ kunſt zur Erfüllung des innigſten Wunſches des deutſchen Volkes auszunützen verſtand. Beide Männer ſind hochverehrt jeder Zeit in der Stadt Maunheim ind ſie hat ſich bemüht, dieſe Geſtalten, dieſe bervorragenden Helden in der verſchiedenſten Form und zu den ver⸗ ſchiedenſten Zeiten zu chren. Nach ihrem Hinſcheiden ſetzten wir hier den beiden Heroen ſchine Denkmäler, ibnen zur Ehrung, aber unſeren Mitbürgern, unſerer Tachkommenſchaft als Markſtein jür ihr valer⸗ ländiſches Verhalten. Ich kann an dieſer Stelle nicht umhin, des herrlichen Gebildes zu gedenken, das uns heute entgegengetreten iſt und auch der Leitung des ganzen heutigen Feſttages. Wir Badener beinden uns doch in einer anderen Lage als jeder andere brave Deutſch. Wir können bei der Frage, um die es ſich jetzt 5—4 handelt, nicht davon ſprechen, ohne daß wir eines dritten Mannes gedenlen, der uns nich näher ſteht, und der ſchon viel länger an dem⸗ deutſchen Einigungsverke gearbeitet hat. Es iſt das unſer Landes⸗ fürſt, Großherzog Fiedrich von Baden. Mein Alter und meine früh ei hervorragende Stelhing geſtatten mir, über manche Dinge dieſer A aus eigener Erfahring zu Ihnen zu ſprechen. Von früher Jugend ar hat Großherzog Fredrich dem Einigungsgedanken des deutſchen Volkes ſympathiſch gegenüergeſtanden. Trotz mancher bitteren Erfahrungen aus den Ausſchreirngen des Einigungsvedſuches iſt er doch dem Ge⸗ danken ſteis kreu eblieben. Er wollte eine würdige Einigung des deutſchen Volkes, eine in richtiger Form vollzogene Einigung der deutſchen Fürſten, die ſich gegen die damals geplante Reform entſchieden verwahrten. Er bollte keine Neubelebung des Bundestages, er wollte noch viel wenigel eine Wiedererweckung des alten zum Tode hinge⸗ gangenen römiſchn Reiches, er wollte eine neue ſtaatsrechtliche Bildung, in der auch nebe dem deutſchen Volke ſeine Fürſten, die lange genug gekämpft hatten, ſaßen. Als nun in Jahre 1866 der norddeutſche Bund gegründet wurde, fand Baden keiſe Aufnahme in demſelben. Wir hierzulande kannten recht wohl die bründe, aus denen dies damals nicht möglich war, doch der Ausſchluß hmerzte uns doch ſehr und Allen voran unſer Landes⸗ fürſt. Baden hielt ſich in der Zeit zwiſchen 1866 und 1870 ſo, als wenn es bereis in den deutſchen Bund eingetreten wäre. Daran konnten keine solitiſchen Bedenken Etwas ändern, insbeſondere unſere militäriſche Kaft und Ausbildung, ſodaß wir im Jahre 1870 eben⸗ bürtig mit uſeren norddeutſchen Brüdern in den Kampf rückem konnten. Als die Stunde der Entſcheidung herannahte, da verkündete der Schall de Brückenſprengung zu Kehl, daß es jetzt wohl für immer aus ſei mit dn Rheinbundsgedanken. Unſer Heer rückte ſofort hinüber in das Elſaf Der Großherzog folgte ihm; es lagerte um Straßburg, um daes alte deutſche Kleinod gleich im Anfang des großen Krieges wieder zu gwinnen. Von dork zog ſich unſer Militär in jene böſen Gegenden knan, aus denen ſchon viel Unheil und Fluch zu unz herübergekoimen war. Unter dieſer Deckung der Wacht am Rhein rückte das deutſche Heer vorwärts nach Paris, Schlacht auf Schlacht folgte. Seg auf Sieg und endlich wurde in jenem denkwürdigen Schloſſe i Verſailles, aus dem ſoviel Elend für das deutſche Land durch Jarhunderte gekommen war, und von jenem Manne, den wir heute feien, jene berühmte Kaiſerproklamation verleſen, in welches das deutche Reich mit dem Kaiſer an der Spitze, verkündet wurbe, Ein gloreicher Frieden wurde von dem Manne, den ich ſoeben nannte, abgeſchleſen, glorreicher als je einer apgeſchloſſen wurde. Und nach der Heirkehr in das Vaterland wurde für das deutſche Volk eine Ver⸗ faſſung gegeben, die gerade für ſeine Verhältniſſe paſſend erſchien. Nicht Ales wurde, wie man dies früher fälſchlicher Weiſe gethan, niedergworfen, ſondern es wurde vor Allem das Zuläſſige gerettel und de Menſchen deshalb die neuen Zuſtände annehmlicher gemacht. Nun mr alſo das große Werk vollendet und unſer Landesfürſt, darauf dürfenwir ſtets ſtolz ſein, war ſeinerzeit der Erſte, der den Kaiſer des neuen Reiches begrüßte⸗ in der Spitze dieſes Reiches ſteht jetzt ein jugendkräfliger Fülrſt, und toz ſeiner Jugend kann man nicht ſagen, daß er über den Rahmen — ich ihm jetzt mit Dank. Mannheim, 51. Mätz — 2Selte⸗ es beſonnenen Mannes geſchritten iſt. Er hak Frieden gehakten enge Jahre hindurch, obgleich in ſeine Hand eine große Macht gegeben Ee hat uns in vielen Fällen und bei verſchiedenen Anläſſen ver⸗ gert, daß er das ihm überlaſſene reiche große Erbe als ein guter 1Kausrater der deutſchen Nation verwalten, es als ein unveräußerliches Erbe der deutſchen Nation betrachten werde. Er hat es ferner nicht nur erhalten, ſondern auch ausgebaut, denn das iſt die Aufgabe der Jetztzeit, ein großes Erbe weiſe und mit Mäßigung zu verwalten. Auch unſere Pflicht iſt dies, und derer wollen wir auch heute gedenken. Wir haben ſehnſüchtig auf die Wiederherſtellung der Jahrhunderte hindurch geſpaltenen deutſchen Stämme zurückblickt und wir haben ins gefreut, daß einſt Tage herankommen werden, wo wieder ein ge⸗ 3 15 Deutſchland für uns und auch für unſere Feinde im Auskand aſteht. Was ſind wir dieſem Reiche ſchuldig? Ich ſage kurz: Das Leben. Jas Reich iſt geſchaffen worden durch eine Sammlung der ge⸗ ſaramten nationalen Kraft, durch das deutſche Heer. Es muß, nachdem es größer geworden, nachdem es ohne Zwang hinausgegangen iſt, FJolge der natürlichen Expanſionskraft eines jugendfriſchen Staats⸗ weſens, auch das Deutſchland über dem Meere zu ſchützen ſuchen. Wir müſſen Deutſchland die freie Entfaitung ſeiner geiſtigen Entwick⸗ lung geſtatten. Wir müſſen ihm die Pforten der materiellen Ent⸗ —wicklung weit öffnen. Und es hat ſich in dieſer kurzen Spanne Zeit während das Reich beſteht, gezeigt, daß das deutſche Volk fähig iſt, auf allen dieſen Gebieten das zu thun, was ich als ſeine Pflicht und Schuldigkeit bezeichne. Wenn ich noch einmal unſeres Landesfürſten gedenke, ſo gedenke 1jetzt, Denn wie in allen Verhältniſſen, ſo iſt es am meiſten in den Herrſchergebieten gut, wenn neben einem raſchen Blute ein älteres Ehrenamt waltet. Und da dürfen wir doch von unſerem Großherzog ſagen: Es iſt kein bedeutſamer Akt im Deutſchen Reiche vor ſich gegangen, bei dem er nicht irgendwie betheiligt ge⸗ weſen wäre. Und kein Feſt, keine öffentliche Zuſammenkunft iſt in Baden geweſen, ohne daß unſer Großherzog demſelben anwohnte, herzliche Worte an die Verſammlung richtete, in denen er zur Er⸗ füllung der Pflichten gegen Oben und gegen den Kaiſer ermahnte. Wir haben das deutſche Reich in ſeiner Herrlichkeit erſtehen gehen. Wir und die hinter uns kommen, haben die Pflicht, dieſes Zroße Werk des Jahrhunderts in ſeiner ganzen Herrlichkeit unſeren Nachkommen zu übermitteln. Es iſt das eine kleinere Aufgabe, um ſo dringender iſt es aber, daß wir ſie voll und ganz erfüllen. Wir haben dem Reiche zu geben, was nöthig iſt, daß es lebt und kräftig fortlebt und wir habey, was unſere Perſon betrifft, es nicht nur ſo zu ſchützen, wie irgen“ etwas Anderes, was uns heilig iſt, nein, wir haben unſere ganze Lebenskraft einzuſetzen, um Das zu erhalten, was Kaiſer Wilhelm und ſein großer Kanzler uns überliefert haben. (Lebhaftes Bravo!) J Am heutigen Tage, glaube ich, iſt es Zeit, gewiſſermaßen ein Gelöbniß abzulegen, daß wir im Hiublick auf jeuen großen Mann, den größten Sohn Deutſchlands in dieſem Jahrhundert, der ſeine ganze Lebenskraft dem deutſchen Volke gewidmet hat, auch unſerer⸗ ſeits erklären: Wir wollen das Gleiche thun, wir wollen Gleiches mit Gleichem vergelten. 5 5 Es war für mich eine perſönliche Freude, in meinen vorgerückten Jahren die frohe deutſche Jugend am Denkmal verſammelt zu ſehen Und ſie alle blickten hin, bevor noch die Hülle gefallen war auf den „Afaſt erkennbaren großen Mann der in der trüben Zeit des deutſchen Volkes Kopf und Herz auf dem rechten Flecke hatte. Ich darf wohl annehmen, daß Sie mit mir einverſtanden ſind, wenn ich heute nicht allein von den großen Männern ſprach, die wir zu verehren und zu Reben haben, denn die Pflicht der Danukbarkeit iſt auch etwas im ALailiſchen Leben, ſondern daß ich auch von uns zu Ihnen geſprochen di e. Wir alle, und damit will ich ſchließen, wollen heute geloben, „wir den Führern dort oben oder weun ſie noch auf der Erde leven, die es mit dem deutſchen Volke wohl meinen, folgen und uns mit ganzer Kraft den von ihnen geſchaffenen Werken zur Verfügung ſtellen. Ich unterſtelle Ihre Einwilligung und wende mich zu Ihnen, indem ich Sie auffordere, mit mir einzuſtimmen in den Ruf: Der deutſche Kaiſer und Se. Kgl. Hoheit der Großherzog Friedrich von Buden, unſer allgeliebter Landesfürſt, ſie leben hoch! Mit jubelnder Begeiſterung ſtimmte die Feſtverſammlung in das Hoch ein und die Muſik ſpielte die Nationalhymne, welche die Anweſenden ſtehend anhörten. Laute Böllerſchüſſe krachten in die Hochrufe. Herr Bürgermeiſter Martin erſuchte ſodann um die Erlaubniß zur Abſendung des folgenden Telgramms: Nach feierlicher Enthüllung unſeres Bismarckſtandbildes drängt es uns vor Allem, Ew Kgl. Hoheit und Ihrer Kgl. Hoheit der Frau Großherzogin zugleich mit den Gefühlen innigen Bedauerns über Ew. Kgl. Hoheiten Erkrankung und mit den aufrichtigſten Wünſchen flür baldige Geneſung die Empfindungen patriotiſcher Begeiſterung zu übermilteln, welche die in gehobenſter Stimmung vereinigte Feſt⸗ verſammlung beſeelen. Denkmalsausſchuß: Dr. Clemm. Den zweiten Toaſt hielt Herr Direktor Dr. Fuchs. Derſelbe führte folgendes aus:„Nachdem weihevolle Töne, ge⸗ =tragen von erhabenen Gedanken glühender patriotiſcher Begeiſterung für Kaiſer und Reich und für den Vater des Vaterlandes unſern innig verehrten Großherzog hier in dieſem feſtlichen Raume zu Ihren Herzen gedrungen, laſſen Sie mich eine andere Saite anſchlagen, deren Ton der hohen, hehren, der göttlichen Kunſt erklingen ſoll. Folgen Sie mir in Gedanken aus dieſer feſtlich geſchmückten Halle in einen anderen Raum, anſcheinend kahl und des gewövuli⸗ chen Schmuckes entbehrend, aber überreich an Schätzen eines ſchaf⸗ ſensfreudigen und hochbegabten Künſtlers, des in unſerer Mitte weilenden Schöpfers des herrlichen Denkmales unſeres großen Srttuzlers. Dort an jener Stätte der ſtillen emſigen Arbeit ſchafft der Künſt⸗ ler mit ſchöpferiſcher Kraft. Nicht ſchafft er ein nur ähnliches Ebenbild, nein, er gibt darin der ganzen gewaltigen Epoche, die das deutſche Reich ſchuf, einen prägnanten Ausdruck, er iſt der Stadtrath: Martin. Schöpfer eines Wahrzeichens, der von ihm ſelbſt mit durchlebten großen Ereigniſſe, welchem er den Stempel ſeiner künſtleriſchen Auf⸗ edes ſog. Schneckenhofes im Schloß herzuſtellen. fuaſſung, ſeiner eigenſten Individualität auſprägt. Was er erdacht in ſtillen Stunden Und dann in Erz und Stein gebunden, Es ſoll das tief're Sein des Künſtlers zeigen, Muß ſein er ganz und ganz ſein eigen, Daend glücklich wer dies Ziel gefunden. Und wenn nun nach manchen Jahrhunderten unſere Nachkommen das erzene Standbild in Verwunderung anſtaunen, dann iſt von dem Bilde des großen Kanzlers der Name ſeines Schöpfers unzertrennlich, weil jeder Strich des Standbildes denſelben laut verkündet. Glücklich der Künſtler, dem dieſes nach langem mühevollem Werdegang beſchieden iſt. Wir freuen uns deſſen von ganzem Herzen end bekräftigen dieſes mit dem hellen Jubelruf:„Meiſter Hundrieſer, er lebe hoch, hoch, hoch!“ Küche und Keller des Stadtparkwirths Herrn Oscar Lebeck paren tadellos und nachahmeuswerth. Aus Sladtk und Tand. »Maunheim, 31. März 1900. Nochmals das Wartehäuschen auf dem Paradeplatz. Man wird ſich wohl noch der erfinderiſchen Idee eines bewährten, hochangeſehenen Archftetten erinnern, die Feſthalle durch Ueberdachung Der Plan wurde — damals von Unkundigen viel beſpöttelt und doch hatte er einen ſehr zen Rern; noch kürzlich ſagte uns ein hervorragender auswärtiger —ccitekt an Ort und Stelle:„Der Entwurf war ſehr gut, ſchade, Maß er nicht zur Ausführung kam.“— Man iſt nun in maßgebenden 7 Kreiſen an anderer Stelle auf das Projekt zurückgekommen: Es ringt ſich immer mehr die Ueberzeugung durch, daß der Paradeplatz keinerlei Beſchwerung durch noch ſo gut gemeinte und nützliche Bauten ver⸗ tragen kann; da aber für die Mittageſſenkörbe der künftigen Führer der elektriſchen Straßenbahn unbedingt eine andere Abſteighalle er⸗ richtet werden muß, hat man erwogen, durch Ueberdachung in Häuſerhöhe den ganzen Platz in ein glasgedecktes Heim umzu⸗ wandeln. Das Rannheimer Reinigungsinſtitut hat ſich in lokalpatriotiſcher Uneigennützigkeit bereit erklärt, wenn ihm die hohen Leitern der Feuerwehr zur Verfügung geſtellt werden, die Reinigung koſtenlos zu übernehmen, da es ſich mit dem Erlös aus dem aufgelagerten Bäcker⸗ und ſonſtigen Ruß glaubt genügend ſchadlos halten zu können. Durch die Ueberdeckung wird ferner die für große Städte ſo überaus wichtige Frage ſpielend gelöſt, wie in ihrem Innern ein Platz wenigſtens erhalten werden kann, wo die Einwohner, vor elektriſchen Todtſchlägen durch herunterfallende oder zerreißende Dräthe geſchützt, ſich in aller Ruhe und Sicherheit ergehen können. Um jeder Verſtickung der Luft vorzubeugen, iſt die Auf⸗ ſtellung eines großartigen, kombinirten Roots⸗ gebläſes geplant, mit dem auf der einen Seite reine, ozonreiche Luft aus der Schriesheimer Waldgegend angeſaugt und am entgegen⸗ geſetzten Ende die verbrauchte Luft in der Richtung, der renitenten Stadt Worms abgeblaſen wird. Die Kraft hierfür wird von dem ſtädtiſchen Elektrizitätswerk im Verſuchsweg und ſomit für die Stadt— Prozeſſe vorbeh en— koſtenlos geliefert. Wir verkennen nicht, daß trotzdem die Herſtellungskoſten der ganzen Anlage eine nicht unbeträchtliche Höhe erreichen werden. Bedenkt man aber, daß die Geſammtkoſten des geplanten Rathhausneubaus 10 Millionen überſteigen dürften, woran wir uns doch ſozuſagen ſchon gewöhnt haben; bedenkt man ferner, daß das neue Rathhaus damit eine Vor⸗ halle erhielte, wie ſie gleich pompös bei keinem Bauwerk der Erde wieder angetroffen werden dürfte, ſo hoffen wir mit Zuverſicht, die bewährte Einſicht und der patriotiſche Sinn werde unſere ſtädtiſchen Vertreter auch in dieſer Angelegenheit leiten und ſte veranlaſſen, der Verwirklichung des ebenſo einfachen wie genial gedachten Profjektes keinerlei Hinterniſſe in den Weg zu legen. * Verfſetzungen und Ernennungen. Der Großherzog hat den Notar Hubert Kaiſer in Offenburg in den Amtsgerichtsbezirk Heidelberg und den Notar Dr. Emil Odenheimer in Meßkirch in den Amtsgerichtsbezirk Staufen verſetzt. Das Juſtizminiſterium hat dem Notar Huberk Kaiſer das Nokariat Heidelberg II, dem Notar Dr. Emil Odenheimer das Notariat Staufen zugewieſen. * Aus der Handelskammer. Bei der Ernennung von Sach⸗ verſtändigen zur Berathung über das neue Zolltarifſchema(Abſchnitt Nahrungs⸗ und Genußmittel) in der Kommiſſion des Wirthſchaft⸗ lichen Ausſchuſſes iſt Mannheim leider übergangen worden. Den Bemühungen der Handelskammer iſt es indeſſen gelungen, das Reichs⸗ amt des Innern zu beſtimmen, Sachverſtändige aus Mannheim wenigſtens für die Tabak⸗ und Konſerveninduſtrie noch nachträglich beizuziehen. *Die„Vita“⸗Verſichernugs⸗Aktien⸗Geſellſchaft theilt mit, daß ſie den Herren Dr. J Kupferberg, Dr. G. Hobe und Dr. V. Peters Collectiv⸗Procura ertheilt hat. *Firmenveränderung. Herr Julius Loeb, Cigarrenfabrik und Importlager, theilt mit, daß ſein langjähriger Theilhaber, Herr Alfred Loeb aus der Firma austritt. Herr Alfred Loeb wird ein neues Geſchäft(Cigarrenfabrik⸗ und Importlager) errichten. * Repertoir des Coloſſeumtheaters. Sonntag, 1. Abril: Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr:„Sängerin und Poſtillon“. Poſſe in 5 Akten von F. Kaiſer. Montag, 2. April:„Sängerin und Poſtillon“. Dienſtag, 3. April:„Die Einquartierung“. Poſſe in, 5 Akten von G. Starke. Mittwoch, 4. April:„Der Herrgottſchnitzer von Ammergau“. Volksſtück in 5 Akten von Ganghofer. Donnerſtag, 5. April:„Sängerin und Poſtillon“. Freitag, 6. April:„Die offi⸗ zielle Frau“. Senſationsſtück in 5 Akten von S. Detſchy. Samſtag, 7. April:„Barthel Turaſer“. Schauſpiel in 3 Akten von Ph. Lang⸗ mann. * Deutſches Bundesſchießen 1900. Die Probekommiſſion des Wirthſchafts⸗Ausſchuſſes für das Deutſche Bundesſchießen 1900 zu Dresden wählte bei der Verkoſtung der in großer Zahl anonym eingereichten Proben als„Schützenſekt“ eine Marke des Hauſes Chr. Adt. Kupferberg u. Cie. und als„Schützenwein“, welcher in einem Quantum von 20,000 Flaſchen beſtellt wurde, einen Oppenheimer von Gebr. Walther, eingereicht von der Firma Strahl u. Cie. in Dresden. Tagesordnung des Großh. Schwurgerichts Mannheim für das II. Quartal 1900. Montag, 2. April. Vormittags 9 Uhr: 1) Peter Bär von Leutershauſen, wegen Anſtiftung zum Meineid. Vormittags 10½ Uhr. 2) Gg. Michael Vierling von Heddes⸗ heim, wegen Meineids. Dienſtag, 3. April. Vormittags 9 Uhr: 3) Romano Maſſello von Dueville, wegen Todiſchlags. Mittwoch, 4. April. Vormittags 9 Uhr: 5) Martin Bittel aus Preunſchen, wegen Verbrechens gegen 88 176 Ziff. 1, 177.⸗St.⸗G.⸗B. Nachmittags ½4 Uhr: 6) Jacob Kuchenmeiſter, Karl Jung⸗ hans und Balthaſar Maier von Mannheim und Max Winter⸗ halter von Freiburg, wegen Raubs und Hehlerei. Donnerſtag, 5. April. Vormittags 9 Uhr: 6) Wilhelm Berg von Worms, wegen Körpervorletzung mit tödtlichem Erfolg. Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Spielplau des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 1. April bis 8. April. Sonutag,.: (B)„Die Hugenotten“. Montag, 2:(4)„Ein Tropfen Gift“. Mitt⸗ woch,.:(A4)„Benvenuto Cellini“, Donnerſtag, 5:(8) Zum erſten Male:„Paracelſus“. Zum erſten Male:„Die Gefährtin“. Zum erſten Male:„Der grüne Kakadu“. Freitag,.:(B)„Der Barbier von Sevilla“, Samſtag,.:(Aufgeh. Abonnem.) Volksvorſtellung: „Der Tartuff“,„Spitzbubenſtreiche“. Sountag,.:(Aufgeh. Aboun. Verpfl, A) Penſionsfonds⸗Beneſiz:„Siegfried“ Badiſcher Landtag. 55. Sitzung der Zweiten Kammer. .N. Karlsruhe, 31. März. Präſident Gönner eröffnet ¼10 Uhr die Sitzung. Am Mi⸗ niſtertiſch: Geheimerath Zittel. Abg. Dieterle berichtet über den Geſetzentwurf, die Erbauung einer Nebenbahn von Walldürn nach Hardheim. Die Bahn führt von Walldürn über Höpſingen nach Hardheim und hat eine Linge von 10 Km. Die Koſten ſind auf 938000 Mk. feſtgeſetzt, die Geländekoſten auf 95 000 Mk. veranſchlagt. Nach der Reutabilitäts⸗ berechnung verzinſt ſich das Betriebscapital zu 2,025%, die Sub⸗ vention des Staates beträgt 30 000 Mk. für den Kilometer. Der Geſetzentwurf wird nach kurzer Debalte einſtimmig angenommen. Abg. Greiff berichtet über den Geſetzentwurf, die Erbauung einer Nebeubahn von Neckarbiſchofsheim nach Hüffenhardt. Redner empftehlt ſodann in Kürze den Eutwurf., Abg. Wacker möchte das Wort nur ergreifen, um einige Worte über die Albthalbahn zu ſprechen, da der Commiſſiossbericht über das Grunderwerbungsverfahren dieſer Bahn ſich ausgeſprochen. That⸗ ſächlich ſeien bis heute noch Grundſtücke nicht bezahlt worden. Der Schluß, daß die Eigenthümer exorbitante Preiſe verlangten, ſei nicht zukreffend, man dürfe aber kleinen Privateigenthümern nicht zumuthen, mit dem geringſten Erlös ſich zufrieden zu geben. Wenn Le möglichſt hohen Preis anſetzt, ſo könne man ſich nicht wudern. Ein Räthſel ſei es, wie das gegründete Geländeerwerbskomitee ſich ohne Weiteres zurückgezogen hahe, Es hätten zum Mindeſten die Städte Karlsruhe 14 ———— 0 und Pforzheim dafür ſorgen ſollen, daß das Gelände, das die kleinem Landwirthe abgegeben, bezahlt worden wäre. Abg. Obkircher tritt für den Entwurf ein und berührt ſodann die Wacker'ſchen Ausführungen. Die großen Differenzen bei der Geländeerwerbung beziehen ſich auf die Strecke Karlsruhe—Herrenalb. Die Geländepreiſe waren im Albthal in die Höhe gegangen, weil man die Waſſerkräſte zu verwerthen ſuchte; als nun die Geſellſchaft zu der Expropriation ſchritt, waren die Preiſe weſentlich geſtiegen gegen den früheren Anſchlag, ſo daß eine Differenz von 180 000/ beſtand. Die Geſellſchaft habe ſich aber bereit erklärt, dieſe Summe vorſchüßlich an die Geländebeſitzer zu bezahlen, was zum größten Theil auch ſchon geſchehen ſei. Geheimrath Zittel betont die Vorzüge dieſer zu erſtellenden Nebenbahn, die für dieſe Gegend neues Leben bringen werde. Obkirchen habe die Verhältniſſe im Albthal zutreffend geſchildert. Wenn die Geſellſchaft einen Fehler gemacht, ſo ſei es derjenige geweſen, daß ſte mit dem Bau begonnen, bevor die Geländefrage endgiltig erledigt ge⸗ weſen. Damit wäre der Bau vielleicht um ein Jahr hinaus geſchoben worden. Im Allgemeinen ſeien aber jetzt die reſtirenden Summen bezahlt. Was die Schutzvorrichtungen bei den Uebergängen betreffe, ſo ſei die Albthalbahn nach den geſetzlichen Anforderungen auf das Beſte erſtellt. Die Erfahrung ſei, daß bei Straßenbahnen in der erſten Zeit Unfälle vorgekommen. Neun Zuſammenſtöße haben mit Fuhrwerken ſtattgefunden, wovon in 6 Fällen die Fuhrleute beſtraft worden ſind. Drei Perſonen wurden getödtet, doch lag, wie feſtgeſtellt, eigenes Verſchulden vor; auch ſonſt habe bei Unfällen nachgewieſener Maße die Schuld nicht auf Seite der Bahnverwaltung gelegen. Wolle man überall Barriere erſtellen und einen Poſten hinſtellen, ſo würden aus den Nebenbahnen Hauptbahnen. Schließlich bemerkt Redner, daß die Nebenbahnen auf die Hauptbahnen ſtark alimentiren. Nach kurzen Bemerkungen der Abgg. Wacker, Frank und des Berichterſtatters wird der Geſetzentwurf angenommen. Nächſte Sitzung Montag 4 Uhr. Budgetbericht(Landwirkhſchaftz Spezialberathung). Neueſte Machrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„Geueral⸗Anzeigers“.) *Berlin, 31. März. Der Kaiſer und die Kaiſerin beſuchten heute Vormittag den Reichskanzler, um ihn zu ſeinem Geburtstage zu beglückwünſchen.— Um 12½ Uhr empfing der Kaiſer den Biſchoff Anzer im Beiſein des Staats⸗ ſekretärs Grafen Bülow und des Staatsſekretärs Tirpitz.— Prinz Georg von Sachſen trifft heute Abend hier ein. * Wien, 31. März. Prinz Max von Baden iſt heute früh nach Karlsruhe abgereiſt. 4** Der Burenkrieg * London, 31. März. Das Reuterſche Bureau meldet aus Bloemfontein. Bei dem Zuſammenſtoß bei Karre leiſteten die Buren ein Z⸗ſtündigen Widerſtand und unter⸗ hielten auf der ganzen Linie ein heftiges Feuer. Die Buren, welche ein Vickers⸗Maxim⸗Geſchütz aufgeſtellt hatten, beſchoſſen die Engländer damit wirkungsvoll. Die engliſche Infanterie ging hierauf auf das Centrum der Buren auf der mittleren Linſe der Kopje's vor. Es wurden mehrere Gefangene gemacht, die Kavallerie umfaßte die beiden Flügel der Buren. Die Buren zogen ſich hierauf zurück, ihre Todten und Verwundeten mit⸗ nehmend. Die Engländer haben jetzt eine kräftige, von der es mit den Buren, ſie ließen ihre Frauen und Kinder in den Farmen zurück, indem ſie vorausſetzten, daß die Engländer ihnen kein Leids thun würden. 5 * Kapſtadt, 31. März. Reuter⸗Meldung. 135 gramm aus Barkley Weſt berichtet, daß die Buren dieſem Diſtrikt noch thätig ſind. Sie errichteten bei Boeſtan ein Lager, ebenſo in der Nähe von Windſorton, bei Boosdam und Kolinafarm. Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafen⸗Verkehr vom 29. März. Hafenbezirk III. Schin Kommt von Ladung Melkta Notterdam Eiſen Kohlen Fr. Erneſtine Ruhrort Kohlen M. Stinnes 3. 07 Karksruhe 75 5 Pz. Lud wig Jagſtfeld Steinſalz Badenia 6 Nuhrort Stllekgut Gliſe v'heim Du sburg Kohlen Heilbroyn Stefuſalz Helena Nieverzagt Heilbronn Steinſalz Cement Liebeuſtein Ruhrort Hafenbezirk I. Vom 30. März: 8 Notterdam Getreide Mülbeim 0 Hafenbezirk V. H. Stachelhaus ſen. ochfeld Kohlen Raab K 9 Duisburg Friba Ludwig 5 5 Clemenz Maria 57 5 St. Antonius 12 555 Hochfeld Ver Dentſchland 75 Veop. Marianus Rotterdam eugl. Kohlen Hafenbezirk VI. Ugatha Eberbach'Steine Baumann 8 Altrip Backſteine Gg. Ludw. 7. 0 Marx 4 5 5 Baumann 1 6 75 Liua Eberbach'Steine Blüm 8 Altrip Backſteine Marx 8 75 70 Blüm 1 5 5 Baumann 4 Emma Katharing Vaterrhein Schiffer ev. Kap. Kiſſel Dahmen Loh ttersken Kuſſel Melſter Berg mann Hammersdorf Neinmuth Claßmann Schmtt Renings Theo Niſieo Fleppnes Maler Bayer Keßler Heremann Hemmersb ach Zeus Bock Hauck Hört Hör! Klauer Heilmang Selbert Heß Jakob Gauetk Aeſchler Böbringer Herrmann Herrmann Herrmann Sartmaun Schopp Brech Leimersheim 1 Nuhrort Koblen Speyer Backſteine Anguſt 1 70 Otto Lubw, Eva Vereinigung Ziegelw. 5 Speher 170 Frankfurt a.., 81. März.(Effektenbörſe). Aufangscourft Kreditaktien 234.50, Staatsbahn 136 25, Lombarden 27.80, Ggypter .—. 4% ungar. Goldreute 97.—, Gotthardbahn 142 50, Disconſo⸗ Commandit 198.—, Laura 283.—, Gelſenkirchen 221.20, Darmſtädler 144.60, Handelsgeſellſchaft 172 25. Tendenz: ſtill. Liebbaber von praktiſchem Schuhwerk finden die reichſte A wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 85 Aeorg Hartmann, D 3, 12 Schuhwaarenhaus an den Plauken 3, 12 Alleinverkauf der Fabrikate von Otto Herz& Gie, in Frankfurt a/ Nain.(Telephon 443.) 0 1, 5, Greitestrasss Siegſr. Rosenhain. 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März 1900 nach den Coursen der Frankfurter Börse. 7 Einl. d. Coup. u. verloosb. Obl. in Frankfurt a. M. zur Jewell. Notiz für kura Wien,= desgl. zu den von Wien aus jowells festgesetzten Umrechnuugskursen. 5 Klul, aussahllesslich in Wien resp. Pest. Neeee tsegcgsgegsssssssgsd8ds ee * e e — te tn N&** — 4 nns Stunts⸗Papiere, A, Deutschs. Doutsghe Relchs-Anl.(labę.) 4 ** ——1 5 1 Preube. dong. Stäntz-Anl.(abg.) *** Y.—3„ Staats-Schuld.-Soh,„Boe. Bad. Staats-Oblig(abg.)„ fl. 80 5(abg.)„. * 5 1 1. 2 Bayr. Ablss-R.(kli.—) 5 „.--Oblig. u. Alig. A. 4 „.-.-Anl.* Bremer St.-Aul. v. 1888 5——. 92 1 1898 5 Hamburger 80 Rente* 5 65 91 91.00 am. 87 0 „(v. 1880——„. 1893 5 * 1 * * * * * * * * ** 2932395r St.-Oblig. v. 1897 Av. Aul. labg.) (6000t 0t.) (. 1896 81.15) 8. 1II Züchs. 5 5(kl.—) 500f1 (1000r 85.30) 3000 f Württ. v. 1875—80(abg.) „ v. 1881—83(abg.) „ V. 1885 u. 87(ahg.) „(u 91 101.80b:.) 88 u. 80 (F. 91—— v. 18. „5(3½ v. 05 94.50) v. 98 b. Ausländische. 235** Belgische Reute Fr Berner Staats-Aul. v. 90 Fr. Fiunl.(5000r——=) v. Frauzöstsche Rente Fr Grlech..-B. v. 90 stkr. l. G. Fr. „ Anl. v. 87(C. 40 80bz.). Fr. (600r—— 2b%r. FEr Honindleobe Aul. v. 96„.. Mal, Rente 1. G. 20000„ ILeO (U.—— lohhαnm„Ie 3 100/500⁰ 94.300 1000/400%%—eriW. Le Stkr. L. G.(kI. Uibz.) 5 *.——9„Le „(A. 30000. I 5 Amort. v. 89 S. III, IV LIe Luxemburg-Anl. v. 1804 Fx. Nordeg.-Au!. V. 1892. „(20400r——) v. 94 ev. v. 88 200h 4 Oesterr. Goldlzeute.fl. „.-.-St.-Sch. V.(o. 10 atkr. 8. 5 1 Ao.(0. Elis.) G. stfr. ieee 5 85.-O.(Fr.-Jos.) 8. 5 „ labg. Gal..-Ludv.) OM. 1 „(Liuz-Budw.] I. S. stfr. 5 „(Gisela) I. S. stlr. Lokalb.(10000r——) kKr. 85(200r——%οοο?.. 5 Silb.-R.(U.——„ Gell. 20 EI. 5 Gl 98br.)(U.„„ „ Fap.-Rte(U.——) (.—— 5„ * Elisab. L..-Pap. stfr.„ Fortg St.(ex. G. 1/4.990 4000. 406r 40.50) 2080r Tabak-Anl. v. 1 1 Auss—50 Inol. 1884) Latr. (Kl. 25 95/ U0. Loatr. m. a. v. 8/88(400 93.70) v. 92(400 03 80) v. 93(400 93.85 v. 90 408——) v. 91(4053——9 inn, R.(1000r 7802. Auss. R.(1000r 81 20) a. V. 94(405——9 .„ 96(40%—— a. V. 08(405r—— „ans. v. 80(406.25) Gold-Anl, v. 1889 Iv. 91——) J. u. II. v. 80 8. III v. 91 sttr. Gold-Anl. II. v. 0 B. III.(8. 4.——) v. 90 8. VI. v. 94 Staster.(C.——) 94 s KRbI Gold v. 94 gifr.. v. 1808 stfe. wedische 655 v. 80(abg) 15 4(500——2 * 1800 Zerb. amort. v. 1895(405) pan, ausl. e, 1882 abg. „(U. 72.30. 90b.) 60000r v. 82 uſcht abg. (60b%r—— 4000r Pürk.-Egypt. Tribut Zoll-Oblig. v. 1888 (U.— 2500 Fund. 88 Goor'—— riu. 90 stkr.(400—— ons. stfr,(400 98.80) kouv. Lit. B. 25000/12500 (V. 48 60.) Kl. Lit. G, 25000/12500r (U. 27 40b2.0 K1. LIt, D, 25000,/12500r (U..g0br.) Kel. g. Goldr.(HJ.——1 902⁰ (202 5ur 97.000 10180r Eis. Thor(408—— Stantaxr(U.——) (KI.—— 10 000 r. 97 strtr.(Kl. 82 80) .-B. v. 89 stfr. G. 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Alp.-Mont.. 204 G. % IGras Köl.-B. u. R.„. Kapftal und Zlus in Gold. X& * * * οπF ⁰⁰ ⁰⏑ο ν⏑ ⁰⏑ ο%% do τ αν τ ο ν οαιο=enenenreeeeenees ** Amerikanische Werthe. Eisenbeh-Bonds. 1912 Callf. Paeifid. I. Mtey. 1911„ II. Mtg. Cent Gar. 19058„(4 80.30) Ul. Meg. * is Caliſornuis u. Oregon I. Meg.. 1840 Ceutr. Paeifie. I. Ref Mig. 190% Goag-Valley)„ 1893„ Tr.-C.(18909—.—) 1900%„„(1901—.— 1919 Chic. Burl. Qu.(owa-.) 1919„ Gowa-Dir.)„ 1927„ Nebraska-Div.) 1910 Chic. Milw.(Paelfic.-Dlv.) 1921„—— 1988„ Rk. Jel. u. Paoitie. 1899„ u. South. West. 1951„ New-Orl. Gn.-.) 1901 Cinein. Spr. I. Mtg. 1901„(Lake Shore) 1900 Denver Rio-Gr. I. Mtg. 1936 1 1937 Georgis Ctr. Coll. Trat. 190½ Ulinois Central 1953 9 1 5 1950„ Caliro Bridge 1921 Louisv. u. Nashv. I. Mtg. 1980„ 1940—.—0 Il. Mt 1919 Newyork Erie II. Mig. 192³„ III. Mig. 1921 Northern Pac. I. Mtg. 1997 8„ Pr. Lien 2047 General Lien. 1927 Oregon- u. Calif. I. M. 1946 Oregon Rallr. Nav.-Cs. 1938 Pac. of Missouri I. M. 1920 1„ oCous. Mrtg. 1920 Ler Div. I. Mrtg. 1942 pikisb. Olu.-Ch. St. Louls 1945 o. M. Ser. D. 1919 Sah-Fr. u. N. Pas. I. Mtg. 1905 Sch. Pac. Calif. I.. 1906„ 75 59 19315 J. consol. M. 1919 St. Louls Frand. MW. Dlv. 1920„ Trust-B. 1919 81. Lonfe Wichita u. W. 1947 Unſjon Paeif. I. Mtg. 1926[Verdigris. gar. Miss. P. 137[West. N. I. u. P. I. Mtg. 1943„ Gen. M. Bds. u. Cert. 1943 1„(Income-Edx.) „56„„„„%„„„„6„ „„„„4„ — * „ „ * — * — Nur Eius in Gold. in Progenten 101bz. 102.90 0. — 101.80bf. 110.50 G. 118.70 6 106 6. 125 0. 102.50 G. 98.80bf. 102.90 8. 110.70 b. 100bz. G. 105.30 G. 113a. G. 108 G. 110.10 C. 107. 10 G. X X 90.70 P. 60 G. 2 X eeee * b. Ausländische. Finländ. Hyp.-Verelu. Ital. Jatioualbank „(kl. 91.85) ster Nvorweg. Hp.-EIk. v 87 Oestrefch. Staatsdomünen Pest. Erut. Virl. Spurk.. „ Uung..-Bk. S. II strkf. r.! Russ. Bodenkr.-XIII.„ „ K. Umtausch ungem. gerb. St. Bd.(Up. Fd.) stfr. UJug. Bod.-Kr.-Iust. i. P. 1 attr· 2 14 Kog. u..-.) „ Ländespar 8. K. u. B. —2* S8— 91.90 P. 80&. oldobz. G. 95(i. 114. 0ba. .50 G. 92 3 b K. 120 10b·. G. 91.20 P. 10 8. X 102.50bz. G. 123.90b·. G. 67.80bK. G. 104.80 P. 20 G. 67 Tobz. G. X.NNNdN& 102.80bz. G. 118.80ba, P. X NN SNredrn NKNNNN * co c de c c e ατ ν + ο ν ο ne Na N. . Südttal.(5oũ0.—)-N Toskanische Central Gotthardbahn ee v. 18904 0 Livornes.., D. u.% 5 0 a. Inländische. Pfälz. Ld.(Bex, Max, Nord) 75 (Kouv. 93.50) Allgem. D. Kleinb. r. 102 1. „ 95 u. 960—II g2.gob-.) r. 102 nad..-G. f. Kheinsch. u. 1903 Züdd. Eisenbuhn-Gesellsch. 5 b. Auslündische. Donau-Dpf. v. 82 sitr. in G. „(400r 92.50) 86 stkr. in G. Eltsab. stpf. G.(kh. 91.60)⸗ 5 atkr. G.(kl. 99.30)— K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8. „ Cgar. 87—.—) 87 in 8 Gal, Karl-Ludw. 90 stfr. in 8. Graz Köflach 71 stfr. in 8.— 4½—.— 72 stfr. in 8. 0 Oesterr. Lokalh. 2000 stfr. In G. „(kl.—.—) 1000r. stfr. lin G. „ Nordw. Obi 74 stkr. in G. „Lit. A(B 105,70 FP. 60) stfr. in S. 8 Südb,(lomb.) stkr. in G. „(kl..20) stfr. in G. v. 71 sifr. in G. Ung. Staatsb. 78/74 atfr. In G. Brünn.-Ross. 72 stfr. in G. Stastsb. v. 88 stfr. in G. „-VIII E. sifr. in G. IX E.(v. 8ö) stkr. in G. (Erg.-Notz stfr. in G. „(200r—.—) 95 atfr. in G. 8 uk. b. 1908(gar. Nordost v. 1887 5 Russ. Südost v. 97 strer. „ Füdw..-B.(gar.) 0 0 Central v. 1880, 5 „ „ Rfiüsan-Koslow..-B. 85 Rybinsk..-B. kar. 4 atklr. Anatoller Obl. l.— „(408r 96.80) 8. 1. Oéste de Minas strfr. 5 Portug..-B. v. 86 2000 1„ 400r 5 v. 39 I. Rg.(4100r—.2 v. 80 II. Rg. * Sulonique-OConst. Jonet. 85 Mousst. in G. 040½0 5 40 fr * 1 15 S7 Re, Al. Fr. Fr. — Prioritäts-Obligat. von Pransport-Anstalten. in Prozenten 101 50 P. 93bz. 1033,80 G. 97.90bz. 100 d. 92.60 G. 92.90 G. 91.60bz. 90.30ba. 08.10 E. 102 G. 155 G. 107.70 6. 70.80bf. 10.20 G. 98.60 G. 88bz 86.40bz. Fr.]— .. Rudoltbahn stfr. in 8..fl. „(Slkg.)(400 98.70) otkr. in G. 1. Ung.-Gallzische stfr. in S.„B. fl Ital. stg.(500r 57 80 2500 Le Hal. Afttelm.(500r 91bz.) Le 2 61 G. 97.80 G. 95.70 8. 05.80 G. 98.40 G. 101 b. 100.70 P. 67.80&. 80. 60 G. 63.60 G. Frankkurt a. M. Lit. R..* (8. 93.10bz.) N. u. Q. Lie is Lit. W. v. 98 u. 1908 (vorm. Bockenh) 1 Baden-Baden v. 98 u. 1903 1888. Dartmstadt v. 1891 1 v. 79 U. u. 81 A. u. v. 88 u. 9497—.—) prelbürg l. B. 81 84(abg.)) „(98 u. 1908—.) v. 88 Glessen(v. 93—.—) 90 (v. 97—.—) v. 96 u. 1901 lleidelberg v. 1814 Kaiserslautern v. 1891 „ V. 39(. 971—— Karlsruhe v. 86(89—.—) v. 96(97—.—) Lahr v. 1889 Laudau i. d. Pf. 4 v. 90 101 0 Ludwigshafen v. 1890 u. 92 75 v. 18968 Mainz v. 189111 „ labg. 1878 u. 86) „ V. 1886 u. 88 „ labg. 84—.—) 94 Mannhelm v. 88(v. 95 91.50) 5 v. 1898 unk. bis 1903 Neustadt à. d. H. v. 89 2* Nüruberg v. 89(4½ 100) 5 5(8. 111—— 8. I1 Otkenburg v. 98 u. b. 1904 Pforzheim v. 83(abg.) Ulm(abg.). Worms 1887½89 v. 96(4 v. 92- Llssabon(400r 00bz.)) Nenpel st. gar.(Kl. 87.20) Rom i. G. Cor. I(k1 95.20) „(kl. 95.20) II, VIII Wien(l. V.—-) l. G. 1 v. 98(unk. 1908) Zürieh v. 1889 5 —— T. v. 91(U. v. 93—.— Aschaſfenburg v. 1888 Ds a„„„„„„„ ebeeeee 5 * Provinzial- u. Kommuual-Obligatlonen. 93. 0bz. 94 G. 92.20 P. 92.0bz. G, 8 92 E. 85.60bf. G. 53.50 G. 92.80ba. G. S8 10 G. Sinr Le 95.20 G. 95. 50h. Huh, 106.90 P. 80 G. 101.80b2. G. N * 80.20 P. 10 G. 98 70bz. G. 103.90bz. G. 5780 P. 70 G. 9 FFDr * 60.99 P. 80 G. Diverse Obligationen. Aschafrenburger Buntp.-IHyp. r. 103 Bunk f. Industr. Untru. r. 103 Bank f. orlent..-Bahnen Brau. Binding unk. 19014 Essighaus r. 105 Hauau Hof Nic. r. 103 Kempff(abgest.) Storch(Speyor) r. 105 Werger r. 105— Buderus Eisenw. r. 103 Cementw. Helqelberg unk, 1900 Elsenb. Bk. Erkf. unk. 1903 r. 104. Ela. 8. Reuten- Bank Eleot. Allg. Ges. S.—III 5 Ges. Lahmeper r. 103 1 Cominem. Nürnbertz Kalftw. Aschersleben Hyp. 22 2 Palmengarten Frankfurt a. X. T. Bega- Wass. stfr. u. 1907 Ung. Lokal-.-B. r. 105 5 Ver. D. Oelfab. 89 r. 105 Ver, Speyr, Ziogelw. r. 103 Ver. Ultr.-F.(Lèeverk. r. 102 Westd. Jute Sp. u. W. r. 102 Zellstoffl Waldhol r. 102 6ꝙ6 1 8)VVVVVVVV S 85 5 „ Metall. Ges. S. I1 u. Ii r. 102 . 98b2.. 90.40 P. 90.50 P. 100.20 P. 104.50 P. 103.70 P. 102.70 P. 100 P. 105 50 l. Versicherungs-Aktlen. D. Phönix, Feuerv. 20% E.„. fl. Fraukf. Lebs.-Vers. 10% E.. fl..— Rüekvers. 100% 5 3..fl...— Trapt. Unt. Gſag 25% B. 60.— Mannheim. Verslch. 25% Providentia 10% E.„.fl. 48.— Rückvers. 200% E.— 50.— Divid. M. 40bz. G. 56.50bz. G. = 24.10 P. 24 G. 55.70 P. 60 G. 58.20bz. G. 50 90bz. G. NN rümlen- rkrrungN 27. April. Khreehnungstage: 30. Aprll. EFrrrrr Fotlrungstage für brolongatioussätze 26. u. 27. — — 85 Abrif 1900. Ergänzungen zum Kursblatt. S N N οοο⏑(„ * abg. pfllu. Hyp. Bk. unk. 98 preuss nd..-A.. r. 0 .11 * N Rhein. Uyp. unk. 1902 8. . Ru. Westk. Bd. 8. III u. 185. & Wes * e ce e„ e„ e de e ce„ NN Bodenkredit-Obligutionen. A, Inländische. Bayr. Versk. München]) 8. 11—17 *** 5 »„(AXIIIb. 1905 100.30b..). „„8. 16 u. 19 unk, 1907 „„ 8. 17 u. 18 unk. 1904 Bayr. Hp.- 0. W. 8. 15—12 „(3½ 088 70 52. 60 8. ½585 (unverloosbar) 5 D. Grundkr. III, IV E 1i0 8. Vr. 10o0 5 8. vI u. 1900(V u 1908 99.85) u. 8. VIII unk. 1905 Eie. Bd- u. Kom-K. fö, IVv v. 1888 Erkl..-Bk. 8. XIV u. 1900 5 „ „ 8. XV u. 1906 Hp-Kr-V.(abg.]) r. 105 15—19, 21—26 verl. 10 8. 27 u. 87(unk. b. 1905) 81 u. 34(u. b. 19077 35, 36 u. 38(u. 1902) 28, 30, 32 u. 38 20 unk. b. 1906 8 mb. 8 141—250(u. 1900) 8. 251—310 unk. b. 1905 labg. Zer.—45.)) 8. 46— 190 unk. b. 1905 N . VI vU a. 1806 100b2.) —„* „ S. III.(labg. 8 935 „ G 8. 52 555 20) 8. 7 „ Gtr.-.-.-G. 90 u. 1900 „ v. 1893 unk. bis 1909 „ V. 1886(—.— „ V. 89 94 u. 1900 9160 60 „(Verl. 91.80) S. 69-82 Commuual! 33% 4„ S. VIIl unk. 1908. „ 8. II u. IV unk. 1904 S. VI unk. 1908. Sddd. Bd-Kr.-ü. Müneden Schwarzb. Hyp.-Bauk 8 H. „ bbis inel. 8. 52)7. (8. IY 100.8% 81U1 Westd..-Kr.-B. I u. 190 „ 8. 11(½% 1 92%/ „( S. V 100.80 6) 8. 1y. Württ..-B. E. 92 u. 1900 ĩ ** 5** Württ. Verelnsbank IV-X. 8. 1 u. 1 iug. Hypothek.-Bank 8. II u. 1900 8 1. 1 * * * * * 0 * 5 5 * * * 8 8 * * Heut. Kurs in Prozenten 100.80 6. bz. G. 93bz. G. 93bz. G. ;. 00bz. 90bz. 5 100bz. G. Obz. G. 90.50 G. 100 f. 92 g. 93.2002. 114 b. 107.80 d. 99.50 G. 90 G. 100 Gd. 92.80 G. 93.40ba. G. Verzlusliche Loose. Badische Präm.-Inl. Bayer. Prüm.-Anl. Belg. Kred.-Komm. 1868 Bordeaux v. 18068 Donau-Dampfschiff. G. M. Donau-Regulirung Goth. Pr. 1(l.—) Hamburg v. 1886 — Holünd. Komm. v. 71 Köln-Minden Lübeck v. 1863 Madrid 80(Com. 86 44. 50) Meining. Präm.-Obl. Neapel abg.(unab.—-) Oesterrelch. L. v. 54 v. 60(U.—.—) Oldenburg Regio v. 1870 b. St... 00 62„„„%;-„6 52„„öův 140. 70bs. — Fr. .fl.— 129bz. G. 100. 0bZ. G. 184.50bE. G. 44 50bz. 180.60br.&. 48.0 180 80br. G. 127 80b Fr.] 66bz. Russisch 64(66 205 6).-Rl.] 208 G. Raab-Gratz(I. St. 1. Anr.-Sch.) do, ek. ASch(ASch Triest 55(4% 60— Türk(U—.—] p. St. f. 0 8 Re. 80. 10b. r. 122bf. 100.bobz. G. 100.S0bE. G. 100 80bz. G. 99.g0bz. G. .J. 40bE. G. 92.90 P. 20 G. Unyerzinsliche Loose. Per St. in M. 99. oobz. G. 90. S0bz. G. 92.90b·. G. 100.20 G. 92.3 P. 20 G. 92 30 P. 20 G. 100.70 G. 100b·. G. Ansbach-Gunzenhauser„. f. 22. 90bz. Augsburger. 0 0 17ͤbz. Braunschwelger Be. 20129.50 d. Olary Fürstl. 0—.fl. 40.— Finländiscgs 3 Ro. 10— Frelburger 5 5 8 Fr. 1524. T0ba. . 5„ Le. 150.— Mulländer„Le, 4546.50b. 5 5 5* Le. 1012.20bx. Meininger*.fl. 724 60bs. Neuchätel* Fr. 10 260z. Oesterr. v. 64„ 5* fl. 10% 310ba. Ossterr. v. 58..d. 100 888.20b.. .H. 40— Ostender 0 8 Fr. 25— Palfty Fürstl. 8 8„ Pappenheim—*.fl. 7— Rudolf-Stifte.„.fl. 10 Salm-Roitk*..fl. 40— St. Genols*.fl. 40— Ungarische Staatsl. S8. fl. 100 28tb. Venetlaner 5 0. Le 3023 P. 22.90 Waldst.-W. 2— 55 8.fl. 20 Geldsorteu,. Briot.] Geld 20 Franken-St..* 0—.— 16.26 2 1„ 8„633——— Bollars in Gold. 420.17 Dukaten— 5 al maroo.„—— Ruglische Jovereigns 8 85 4 20.45 20.1 Brlef.] Geld. Amerik., pr. Dollar 8—.4775 Französ. pr. Fr. 100.— 81.20 Oesterr. pr. Kr. 100 0— 81.20 Russ. pr..R. 100———— 91.80ba. G. 91.80bz. G. 100.80bz. G. 93 dobz. G. 100.30 F. 20 G. 99. 9abz G. 0b2, G. 9 bz G. 08.0bz. G. e 9⁰ Heut,. Kurs Amsterdam h. fl. 100 168. 70ba. Belgien Fr. 100 5 81.05bz. 1 Le 100 5— 75.875b. London Lat. 15 20.455.400 Madrid Pa. 100—— Newpork Doll. 100— Er. 100 4— 81.20.25.20 Sohwelz Fr. 1006— 80.60.55, Petersburg.R. 100— 8 Reichsb. 4½ Wechsel. Frankf.Bk.-Disk. 4½ Ds. Kurze Slcht.%—3 Monate Heut. Kurs 2 0 IIiiinse in Prozeuten 93.80 P. 70 G. „ St. l. M. o. Zius 110,55/1800 bz. 1800 P. 125 G. 125 G. 110 6. 110 8. 1020ba. 1020bf. 483 G. 438 G. 710 G. 710 g. 720 G. 720 f. in Prozenten 15 Amfer und General. Anzeiger. reis- Verkündigungshrafl. Croßperpoſſcg Dengeperfeſcüfee Kailsruhe. N 0 Dos Sommerſemeſter 1900 begiunt am Mittwoch den in. April d. J. Al dieſem Tage werden von Morgens entlonellen Billigkeit und ente aller meiner e0 sofort zu überzeugen. 8 Uhr ab die Aufnahmsprüfunen ſoie die Einweiſungen in 0 0 nur in an„kannt guten ——— Wingenroih, Soherr& C0. Mannbheim, N. 3. 4. Commandite der Darmstädter Bank. Erötknung von laufenden Rechnungen mit und ohne 1 Gewührung von Baänk-Kredit. 60 Annahme verzinstither Baarelnlagen auf provisions- kreien Chneck-Reennungen. Auskührung von Anft nügan an allen Rürsen, Kanf n. Verkantf von Warthpnpieren u. Devisen, Diskontlrung und Innsse von Wachtselu. Ausstellung von ndelus, Credithrieten ete 41935 Einzug von Voupens u. rüchkzunlbaren Efrekften. Verwultung von Werchpapleren in otrenen Depots, soprle — die enzeluen Abtheilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folg uden 4 Ablheilungen: I. Hochbautechniſche Abthellun 1. Dieſelbe hat die Auf gabe, durch ſynemateſch geordneten Uunterticht für ihren Berui auszubilden: Bangewerkmeiſter für Stadt und Land, Bau führer und Zeichner. Staatlich geprüfte Werkmeiſter (. Geſetzes⸗ u. Verordnungsblalt 1884 No. 1) ſowie überhaupt Techniker miitleren Ranges— Der Unterricht wird in 6 Rlaſſen zrthe, t; die ſechste Klaſſe wird hauptſächlich auch von denjenigen Lſueſt, welche ſich dem ſtaatlichen Werkmeiſter⸗Eramen unker Jin mein Schaufenster genigt schon, um Sie von der sen- 5 8 miltausau ziehen wollen. ſind halbjährig. Letzere wird nur im Winter geführt. Die Kurſe I. Bahne und kiefbautechniſche Abthellung. Dieſelbe bezweckt zunächſt die Ausbildung von Technitern des mittleren bahn⸗ und tiefbautechuſchen Dieuſtes, ſowie von Werkmeiſſern(ſ. Geſetzes⸗ ſtaatlich ge⸗ und Verordnungsblatt 1893 er. XXVII). Dieſe Abtheilung beſteht ebenfalls aus s aufeinander folgenden Klaſſen mit ſe halbjähriger Dauer. Demgegenüber ge⸗ währen die unteren Klaſſen dieſer Abtheilung den Bahumeiſtern die zu ihrer theoretiſchen finden Bauführer und. Prüfung nöthige Ausbildung. Auch Zeichner ſowie event. auch Straßen⸗ und Dammmeiſter geeigneten Unterricht für ihre berufliche Aus⸗ dildung, ſobald diefelben den Aufnahmebedingungen hin⸗ ſichilich der Vorbildung und P. III. Maſchinenbautechniſche axis entfprechen. Abtheltung. Dieſe bezweckt die Ausbildung von Maſchinentechnlkern für Kouſtruktonsbureau und Werkſtatt. Bei den Gr. der Nachwels der theoretiſchen Zeugniſſe über den erfolgten werden. Der Untert lähriger Dauer ertheilt. IV. Abtheilung für Heraubildung Die Kandidaten dieſes Lehrberufs haben Abſolventen eines Seminars iſt vor dem zu beſuchen. Für die badiſchen Staatseiſenhahnen kann Ausbildung als Werkführer durch Beſuch dſeſer Abtheilung erbracht icht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls halb⸗ der Gewerbelehrer. Semeſter die Auſtalt Eintritt nöthig, daß ſie ſowohl als Uuterlehrer bereits gewirkt als auch zum durchgemacht haben. mindeſten eine achtwochentliche praktiſche Thäligkeit Bei allen übrigen wird das zurückgeſegte 17, Jahr ſowie der Nachweis einer längeren Prarfs verlangt, welche ſelbſt bei Vorlage von ſehr guten Schulzeugniſſen zum mindeſten die Dauer eines halben Jahres betragen muß Das Schulgeld beträgt für ſämmtliche außerdem hat jeder neu eintretende Schüler ſe'ne von 5 M. zu eutrichten. Semeſter 30.; AMufnahmstaxe Abtheillungen pro Das Unterrichts⸗ matevlal hat der Schüler ſelbſt zu beſchaffen. Für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe der 1, II. und 11t Abiheilung wird das der Beſuch einer Gewerbe⸗ bezw. gewerblichen zurückgelegte 16. Lebensjahr und mindeſteus Fortbildungsſchule ſowie eine zweijährige praktiſche Thätigkeit verlangt, Naähere Auskünſt über die Aufnahmebedingungen in die ver⸗ ſchiedenen Abtheilungen gibt 8 4 Seite 5 des Die Aumeldungen, welche unter Beigabe der ſchriftlich an die Direction einzuſenden ſind, dogramms. Anmeldeformulare können Jeaderzeit er. folgen, doch ſollen dieſelben ſpäteſtens 14 Tage vor Beginn des Semeſters ſtattgefunden haben. Zum Koſt, Logis und Bedieuung in Privathäuſern 200—230 Programm 8 11 Seite 28. von dem Sekretariat der geltlich. Karlsruhe, im März 1900. Die Abgabe der Programme und 0 Auſtalt zu beziehen ſind, erſolgt unenk⸗ Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für M. ſiehe Anmeldeformulare, weſche Die Direction. Kircher. Bekauntmachung. Die Herſtellung einer Fahrbahn⸗Verſtärkung auf den Landſtraßen betreffend. (Nr. 30275.(153) Wir bringen zur öſfentlichen Keuntniß, daß aln nächſten Montag, den 2. April mit dem Dampfwalsbeirſeb auf der Landſtiaße Nr 2 von Mann⸗ heim nach Rheinan und von Maunheim nach Seckenheim bis zur Heſſiſchen Ludwigsbahn be⸗ gounen wird. VDie Fuhrwerke haben während ber Walzarbeft wegen der Ver⸗ Ahrshemmung den Anorduungen der Gr. Straßenbauverwaltung Paugr zu leiſten Einzelne Um⸗ eitüngen des Verkehrs auf Ne⸗ benwege u. Seitenſtraßen werden zeweils durch Abſchrankungen ind Plackate kenntlich gemacht. Zur Verhütung von Unglücks⸗ ülſen werden die Führwerks⸗ eſitzer auf ihre Verpflichtung, die Fuhrwerke zur Nachtzeit zu beleuchten, noch ganz beſonders aufmerkſam gemacht. Maunheim, 29. März 1900. Großh, Bezirtsamt. Schaefer. 48652 Großh. 3 diſche Slaalb. Eiſenbuhnen. Zum Tarif für den Güterver⸗ Lehyr der Rhein⸗ und Maiuhafen⸗ ſtationen mit iſt mit Wirkung vom 25. ds. Mis. der 1 Nachtkag erſchienen, durch welcben die Station Manuheim⸗ Induſtriehafen in den Tarif ein bezogen wird. Ferner enthält der Nachtiag Ausnahmeſracht⸗ 15 für Steſnſalz ab Kochen⸗ orf nach Ludwigshafen a. Nh. Aund Mannheim. Eremplare des Nachtrags ſind duſch die Güterſtellen in Mann⸗ heim zum Preiſe von 25 Pfg. das Stück zu beziehen, 48549 Karlsruhe, den 28. März 1900. Großh Generaldirektion. Saßh. badifer Staale. Eiſenbahntu. Zum Kohlentarif Südweſt⸗ Dentſchland⸗Oſtſchweiz vom 0. Oktober 1897 iſt mit Gülltigkeit pome 1 Aypril d. J. der 5. Nach⸗ krag erſchlenen, welcher von un⸗ erein Gütertarifhureau und von en betheiligten Dienſtſtellen un eulgeltlich bezogen werden kann Derſelbe enthält Frachtſätze für Maunheim, Juduſtrichafen, theilweiſe Frachterhöhungen Mheinau(ab Juli d.). owie eine Beſtimmufg, wonach ie Beſchränkung der Gültigkei pber beſonders ermäßigten Fracht⸗ 8 18 ah Maunheim, Maxan, * heinau, Lndwigshafen, Mari⸗ und Speyer Haſen guf Sendungen deniſcher Her⸗ zunft aufgehoben wird. Dieſe Frachtſätze getten ſomit künftig auch für Kohlen ꝛc auslän⸗ bDiſcher Herkuuft. 48612 Kartsrühe, den 2s März 1900. „r, Generaldireclion. Steig rungsankündiaung Theilungshalber werden am Samſtag, 7. April 1900, Vormittags, 11 Uhr, im Geſchäftszimmer der unker⸗ zeſchneten Stelle, Dl, 8, hier folgende Liegenſchaften der Erhen und Mechtsnachfolger des Laud⸗ wirths Johaun Schlechter in Mannheim⸗äferthal öſentlich zu Eigenthum verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungsprets erreicht wird: 1..⸗B. Nr. 1259, alt 1612: 20 ar 03 qm Acker, 49. Sand⸗ gewann, wemarkung Maunheim⸗ Käferthal, neben Theodor Herr werth l. und Joh Adam Beſchert u. Conſ.; tax. 3 M. pro qm 6,009 M. 2. Wohnhaus im Stadlitheil Käferthal, Neueſtr Nr. 2 nebſt Scheuer u. Stallun u. 8 ar 34 qm Hof⸗ raithe u. Hausgarten an der Lampert⸗ heimerſtraße, tan..500„ Summa 15,509 M. Die weiteren Bedingungen liegen im Geſchäftszimmer auf Manunheim, 29. März 1900. Gr. Notariat 9. O. Mayer. 48612 Gold⸗ und Hilber⸗ Verſteigerung. Montag, den 2. und Dienſtag den 3. April 1900, jewells Nachmittags 2 Uhr. verſteigere ich wegen Geſchäfts⸗ aufgabe im Ruftrage des Herrn Inewlier F. J. Röhler, Juh, Otto Straub, 2, 1, niachfolgende Gold⸗ und Silber⸗ waareu öffentlich gegen Baar⸗ zahlung: 48244 Oyrringe, Broſchen, Krenze, Collier, Armbänder, Crapatlen⸗ nadeln, Damennadeln, Bruſt⸗ u. Manſchettenknöpfe, Herren⸗ und Dameuringe, do. Ketten, do Medaillons, Chatelaine. Dieſe Gegenſtände ſind für onfirmantengeſchenke ſehr ge⸗ eignet, ferner: Trauringe, filberne Becher, Hujliers, Aufſätze, Tintenfäſſer, Voſen Forkenſchaehn Theeſiebe. ele ete, Theodor Michel, K 3, J7, Waiſenra h. Jwangs⸗Veiſtrigerung. Montag, 2. April, 2 Uhr Nachmitta,s, werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier gegen Baarzahlung im Voll⸗ ſtreckungungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 1 Kleiderſchrank, 1 Aeetylen⸗ Apparat, 1 Badeoſfen, 2 Bade⸗ wahnen, 8 Zimmerlampen, 2 Eloſets, 1 ſchwarzen Anzug Ueberzieher, 1 Pobelbank, Chiffo niere, 1 Näh naſchene, 1 Oelge⸗ mälde, 1 Vertikos,! Bücherſchraſtk, Waſchkommoden mit Marmor. Maunbeim, den 31. März 1900. ibſchenberger, erichtsvollzieher. 48b⁰ — ortiôr OSSSeeeeee 1¹ 9 Tis zhdecken, Schlafdecken, Steppdecken, Divandecken, geisedecken, Läuferstoffen, Möbelstoffen, Mequets, Gardinen, Spachtelrouleaux, Fellen, Linoleum eto. zu wirklichen Spoltpreisen 9 9 Maris Srumlil. 91, 9 SSSSSSSeeededeee EPIbhk Hochaparte Neuheiten N en, 8, 1 bei MANNHEIN in all. existirenden Guzssen. Pruchtstüeke bis4Mtr.lan à 4, 6, 8, 10, 15, 20 50 bis 200 Mk. gestreift, glatt n. 4, 5, 6, 8, 10 bis 20 MI. ebernahmealler Derorations-Arbeiten in modernster geschmackvollster Ausführung! 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Als Gewicht wird lasjenige unſerer Fabrikwaage der Berech⸗ nung zu Grunde gelegt. Augebote treten erſt nach Um⸗ fluß bon 8 Tagen, vom Eröff⸗ nungstage an gerechnet, uns gegenüber außer Kraſt. Augebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Montag, 9. April d. Js., Vormittage 11 Uhr guf uuſerem Bureau im ſtädt. VBauhofe U 2, 5 frauko einzu⸗ reichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffuung derſelbel in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Submit⸗ tenten erfolgt. 48659 Erfüllungsort iſt Maunheim Maunhe im, 29. März 1900. Städt. Fuhr u. Gutsverwaltung ⸗ rebs. Nußbaum⸗Verſtrigerung. Nr. 3243. Dieuſtag, Am 48213 3. April ds. Js., VBormittags 10 uhr werden die an der Seck; Weſpin⸗Walſenhaus Viehhof ſt öffentlich! er linken Seite enheimerſtraſßſe vom bis zum ehenden Nußbäume ind loosweſſe an Ort und Stelle verſleigert Mannhe im, 26. März 1900. efbanuamt: (eiſenlohr. Zw nasperſttinerung. Montag, Nach den 2. April 1900, mittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier Stühle, 1 lüſter, Spi 4 8681 1 Kanapee, Wi thstafel, Tiſche, Copierpreſſe, Gas⸗ egel, 1 Buffet. Theke, Preſſton, verſchiedene Quanti⸗ läten Bra vonſtige Ge zahlung untwein, Kaſſee und geuflände gegen Baar⸗ in Vollſtreckungswege offeutlich verſteigern. Maunhe im, 31. März 1900, Moſter, Gerichtsvollzieher. 5 kanutmachun. Nr. 38514 J. Von den durch das Kunninſtitur Orell Füßl! u Zürich in wirkungsvollem Farbendruck hergeſtellten Ver⸗ uielfältigungen des durch Herrn Kunſtmaler Grots in Hannover gezeichneten Bildes der Stadt Maunheinm aus der Vogelſchau Format%20 em, faun noch eine Auzahl abgegeben werden Dieſelben ſind erhältlich beim ſtädtiſchen Rechnungscontrol⸗ büreau, R 1 No. 14, 2 Stock, zum Preiſe von 5 P. pro Stück. Maunheim, 4. Novbr. 1899. Bürgermeiſteramt: MNitler. Schilling Mannheim. Sonutag Nachmittag 5 uhr V She 1˙, 8085 Helles Bier von Faß. Eb. Pereinshans, K 2, 10. Sonntag, den 1. Auril, Abende 8 Uhr Hner Vortragz von Herrn Vikar Greiner von hier über: 48816 „Hlerounmus Savonarola“. Jedermann iſt freundlichſt ein⸗ geladen. Der b6esoh äfts-Beriobt unserer Bank für das Jahr 899 gelangt dem- nächst zur Ausgabe und stellen wir jedem Zesitzer unserer Pfanabriefe ein Exemplar desselben be- reitwi ligst Kustenlos zur Verfügung. Man wolle sich dieser- halb an die betr. Bank⸗ häuser resp.an uns diregt wendden. 48665 Berlin., im März 1900. pommersche Hypotheken-Abtſen-Bank. LIlnſcruqt n 2, 10— Ol. Weber-Disgrens Spraehschule für Erwachsene K 2, 10. Englisch 270 Franz. Hal. eie. Unsere Lehrer aind Auslünder, aber auf deutsch. Unſvers, promo- viert. Unterref Vorgeschirit. tene nur in Freuiddspr.,f Auffinger soweit thunſieh, Vorbereit. f. versch, Exam. Lekt v. 8 vorm bis I0 abds. Kintr jederz, Probslekt. u. Prospect gratis. 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Naähere Auskunft ertheilt Verw Murr der Mauaheimer Getreide-Lagerhaus Ge⸗ ſellſchaft. 48598 werden erzielt bei Erlernung der 48651 Boller ſchen, uograpſit. „Nene Unterremtskurſe beginnen in der Friedrichsſchule U 2, Zimmer Nr. 3, für Herren Dienſtag, den J. April, Abends 8 Uhr, für Damen Donnenſtag, den 5 April, Abends 9 lIhr. Honorar jnel Lehrmittel uur M..— Anmeldungen beim Unterrichtsbeginn. Zu recht zahllreicheſſ Beſuche laden ein ie Vorstände der Rollei ſchen Stenographen⸗wereine Mannheim. Schützen⸗Geſelſchaft. Wir benachrichtigen unſere verehrlichen Mit⸗ glieder, daß die Lokalttäten uun neuen Schiltzen⸗ hauſe in Feudenheim erbſſuet ſind und daß am Sountag, den 1. April do. Js. die iegelmäßigen Schießübungen mit eineim ** 757 Geſellſchafts⸗Schießen wieder aufgenommen werden. 48375 Wir läden zu recht zahlreichem Beſuche freundlich ein. Manunheim, den 28. März 1900. Der Vorſtand. Arbeiter-Fortbiſqudgs-Ferein 0 5. 1. Montag, den 2. April a.., Abends präcls 9 uhr im Lokal, rtraag des Herrn Rechtsauwalts Dr. S. Siere über zber fechtliche und sozals Inhalt der gesfimmungen des bürgefl, Gesgtzbuchs Uber den Arbeitsvertrag,“ uld laden wir hierzu unſere verehrl. Mitglieder ſowie Inter⸗ eſſeuten zu zahlreichem Beſuch höfl. ein. 131 — Der Vorſtand dader Menner weiss Salzer-Räder in Bezug auf Elegauz. Stabilität und leichten Lauf von keſuer Konkurrenz übertroffen werden. Alleinvertreter: Jean Rief, Mechaniker, Mannheim, L 2, 9, kckladen. 46597 Stelleubeſehung. Vergebung Großarkige practiſche Erfolge * von Jielbauatheiten. Nr. 3214. Die Ausführung von etwa 7s lidm. Steinzeug⸗ rohrſiel von 0½6 m l. W. in der 8. Querſtraße zwiſchen Mittel⸗ und Laugſtraße, und 135,00 lidin. Steinzeugrohrſiel von 0,30 m l.'ein der Laugſtraße zwi⸗ ſchen 3. u. 2. Qllerſtraße einſchl. ſämmtlicher Spezialbauten ſoll Iffentlich vergeben werden. Die Zeichuſingen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tiefpan⸗ amt Lit L 2, 9 zur Eiuſicht auf und können Aſigebolsformulare und Maſſeuverzeichmſſe gegen gebührſteie Einſendung von 1 P. von dort bezogen weiden. Augebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auiſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 14. Aprit 1900 Bormittags 11 Uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelauſenen Auge⸗ bote in Gegenart der etwa er⸗ ſchieuenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende Ange⸗ bote werden nichl mehr ange⸗ nommen.* Zuſchlagsfriſt: ſechs Wochen. Mannheim, 27. März 1900. Tieſbauamt, Abtheilung Sielbau: Berger, 48174 Bei einem techniſchen Amte der dleſſeitigen Stadtverwaltung iſt eine mit felbſlſtändiger Thätig⸗ keit verbundene Kauzleiaſſiſtenten⸗ ſtelle alsbald zu deſetzen. Steno⸗ graphieferngkeit Bebingung. An⸗ ſangsgehalt 16001800 Mark. Beuorzugt werden Mewerber mit Dieſelbe muß alter Guſtavſſ Erfahruügen im Kanzleibieuſte Behörden. Ferner wird für die Stadtver⸗ waltung ein Kanzteiaſſiſtent aus der Zahl der Verwaltungsaktugre bezw. Gemeindebedienſteten gegen einen Aufangsgehalt von 14 bis 1600 Mark geſucht Bezüglich beider Stellen kann die ſpätere Berlehunng der elat⸗ mäßtgen Beauteneigenſchaft in Ausſicht geſtellt welden. Bewerbungen mit Lebeuslauf, Schul⸗ u. Dieuſtzeugnſſſen wollen unter Angabe der(Gehaltsau⸗ prüche biünen J0 Tagen anher eingeieicht werden. 48378 Maunhelm, 24. März 190c. Bürgermelſtebamtz Martin. Schilling. ieeeeeeeeeeeeeeeeee Eine ſtaatl. geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz., eugt., itat, u. ſpau. Sprache, ſowie in allen deſliſchen Fächern u. Nachhilfe in der Muſit. 42810 Zuſerfr. in der Exped. ds. BB — lr⸗ —B——— * 0 64 * 45* 1 5 1 Seſtes Weneral-Anzelger Auefug aus den bürgerl. Standesbüchern der 1 2 f Sladt Mannheim. März. Verkün dete. 22. Hch. Ehmann, Schreiner u. Eliſab. Dörſam. 22. Adolf Hagner, Tagl. u. Maria Dannecker. 22. Philipp Leiſt, Schreiner u. Emnma Fritz. 22. 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T 1, 7 27. Alred Maier, Bahnarb. u. Marie Kieſecker..———.!... ͤ 27. Ludw. Schäfer, Schauſp. u. Matbilde Baal. 24. d. Schloſſer Felix Hoffmann e. T. Joſefine Helene. 27. Val. Fath, Friſeur u. Soſie Herz 26. d. Holzarb. Jobs. Schardt e. T. Karol. Barb. Kath. 27, Gg. Raudenbuſch, Kfm. u. Eliſab. Eichler. 26. d. Auslfr. Hch. Stornk e. T. Luiſe Varb. 27. Wilh. Trautmann, Hilfsarb. u. Sofie Seeberger. 22. d. Fuhrm. Nerd. Gößel e. S. Ferd. 27. Friedr. Hurrle, Gipfer u. Soſie Wagner, 21. d. Tüncher Karl Jof. Henn e. T. Karol. 27. Joſef Kuld Architekt u. Aung Heſſe. 27. d. Tagl. Karl Geißler e. S. Ludw. Wilb. 27. Gg. Bock, Magaz. u. Anna Schipper. 21. d. Pfläſterer Andr. Schmidt e S. Paul Andr. 27. Ignaz Mees, Muſiker u. Kath. Mees. 5 15 5 1 eiedr 26. d. Jaſtall. Wilh. Voth e. S Friedr. Joſ. 27. Rich. Geaf, Kaufm u. Luiſe Wolf. 24. d. Bierbr. Gg. Frdr. Eiſenmann e. S. Frdr. Mich 2 24. d. Gg. Frdr. S. 28. Herm. Bohrmann, Soldat u. Eliſ. Keller, 25. d. Bierbr Frdr. Ed. Rettig e. T. Marg. Aug. 28. Adam Münz. Metzger u. Helene Kropp 24. d. Tgl. Napol Hipp e. S. Alfred Hans. 28. Heinr. Friedrich, Holzarb. u. Philippine Fiſcher. 25 Sedeier ak. Rhey e. S. Heinr. Jak 5 28. d. Schreiner Phil. Jak. Rhey e. Jak. 28. Karl Merk, Schloſſer u. Marie Jung. 27. d. Bierbr. Joſ. Schillinger e. S. Joſ. Ludw. März. Getraute: 28. d. Schloſſer Gg. Hofſtetter 2 8 Marie 00 24. Hch. Birkenmaier, Tapezier m. Eliſab. Fletterer. 24. d. Schloſſer Jak. Diegel e. S. Karl pek. Goltlob. 24, Friedr. Braun, m. Kath. 1 1 27. d. Kfm. Sie ism Kuhn e. T. Karol. Philippine. 24. Dr. Herm. Buchegger, Prof. m. Magdal. Paul. 25. d. Mlchbdlr. Joh Ant. Trabold e. S. Max Gg. Joſ. 24. Jak. Pauels, Eiſendr. m Anna Maria Berg. 23. d. Tgl. Karl Holzſchuh e. S. Jak. Hch. 0 Swifr d 1 Frbr e. T. Emilie Eliſab 24. einr. S 5 5 ie S 24. d. Schiffer ar rdr. S ar T. f 7 85 Schwemmler, Maurer m. Marie Seemann geb 28. d. Wirth Kaſp, 917 Cies 0 Sude da 24. Leonh. Steinsberger, Packer m. Eliſab. Fremgen. 28. d. Kim Otro Märklin e T Oel. Marie Emma⸗ 24. Herm. Waſſer, Schreſher m. Anna Peidd 25, d. Schiffer Ant. Mup e T. Eliſab. Marie. 24. Dr. Rob. Welde, Chemiker m. Anna Wilckens. 27. d. Fuhrm. Jak. Lplei e. T Gertrude 24 Wilb. Wiemer, Spengler u. Inſtall. m. Gliſab. Zorn 27. d. Poſiſchaffner Aug. Weruer e. S Aug. geb. Eder. 28. 8 0 Stefan Dauß e. T. Marg. Melanie Joſef 24. Alex. Pfaff, Privatm. m. Kath. Brehm geb. Huber, ertrud. 27. Karl Gehbauer, Kaufm. m. 15 9055 19. d. Wirth Joſ. Braun e. T. Joſefine. 27. Frz. Hummel, Metzger m. Martha Haag. 26. d. Gipſer Hch. Sprenger e. S. Emil Gg. 27. Joh Gg Kulbach, Wirth m. Lina Weiß⸗ 27. d. Kfm. Joh. Hch. Ingenhaag e. T. Felieitas Marie 27. Joſef Stelz, Schiffer m Bertha Müuch. Joſefa. 5 60 Tagl. m. Emma Kremer. März Geſtorbene: 29, Guſt. Schlör, Kaufm. m. Roſa Fingado. j 1 29, Karl Stucke, Flaſchenbierhdlr. Marie Fath. 43. Friedr., S. d. Tal. Andr. Frdr. Seyfried, M. a. 29. Gg. Ang. Adler II., Schloſſermſtr. m. Kath. 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Feinauer, 10 M. 15 T. a. 20. d. Vict.⸗Hdlr. Wilh. S gm. Metzger e. T. Marie Sofie„4. d. led. Friederike Dobelmanu, 87 J. 6 M. a. Pauline. 24. Regina geb. Krämer, Ehefr. d. Tagl. Wilh Höſchele, 21. d. Müller Leonh. Friedr. Hartmann e. S. Leonh. Wilh. 41 J. 9 M. a. 19. d. Bäcker Joh. Gg. Schlachter e. T. Kath. Eliſab. 25. Karl Frz Paul, S. d. Weinh. Paulus Hofmann, 4 M. 18 d. Schloſſer Hch. Hartung e. S. Karl. 25 T. a. 18. d. Wirth Ga. Scheiffele e. T. Luiſe Emma. 25. Leonh Wilb., S. d. Müllers Leonh. Hartmann, 4 T. a. 18. d. Obertelegr.⸗Afſiſt. Stef. Leop. Braun, e. S. Otto]25. d. verw. Muſikdir. Moritz Pohl, 61 J. 17 T. a. Alex. 25 d. led. Tagl. Karl Schaaf, 20 J. 2 Ma. 28. d. Zuſchneider Gg. Pet. Schluſſer e. S. Pet. Arthur Rob. 25. Softe geb. Keßler, Ehefr. d. Schuhmachermſtrs. Jakob 15. d. Bierbr. Konr. Gräble e. S. Joh. Frdr. Herrwerth, 68 J. 1 M. a. 20., d. Schuhm. Frz. Hch. Deichmann e. T. Anna Chriſtiane. 25, Aupvo, d. Mourers Gg. Worſter, 7 M. 9 T. a. 16. d. Kaufm. Ludw. 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