4 * N e Mark ſind grauſam viel Geld, nicht wahr, Vater? Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6.— Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mauuheim und Umgebung. J 5 Verantworklich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Chell! Eruſt Wrüller. für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Maunheimer Typograph Aunſtalt.) (Daß„Maunheinter Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpktals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt,) aunheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal, 8 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung' E 6. 2 Nr. 165(2. Abendblatt) Die Palmſonntagsſtiefeln. Von Luiſe Glaß. Nachbruck verboten.) Paſtor Braun hatte ſeine letzte Konfirmandenſtunde ge⸗ halten und ſah dem jungen Volke nach, das über den Pfarrhof hinausdrängte. Die Einen liefen flink, wie die Wieſel, weil ſie meinten, ſchöner als die ſchönſte Lehrſtunde ſei doch der frühe Frühling draußen mit Blattknoſpen und Vogelkonzerten, und dieſer Frühling ſei einzig und allein dazu da, daß das junge Volk draußen herum laufe, in der bunten, luſtigen Welt. „Weil der liebe Gott doch auch das Spazierengehen erſchaffen hat,“ ſagte die kleine Lotte, die ſich am liebſten für das, was ſie gern that, auch noch loben ließ. Andere wieder ſagten einander eifrig auf, was ſie gelernt hatten, weil jeder zeigen wollte, wie gut er gerade acht gegeben habe; etliche hatten es wichtig mit ihrem Palmſonntagsſtaat— man mußte ſich doch ſchön machen, dem lieben Gott zu Ehren— und dem Nachbar zum Aerger; einige gingen auch ſtill ihres Weges und bedachten ſich das, was ſie gelernt hatten. Zdwei Knaben kamen langſamer vorwärts als die andern, denn ſie blieben immer wieder einmal ſtehen, feſtgehalten von ihren eignen Gedanken und Worten. Sie redeten eifrig und ernſt⸗ haft miteinander von der Wichtigkeit des Feſttags, dem ſie ent⸗ gegengingen, und Paſtor Braun ſah ihnen wohgefällig nach. Das ſind nun meine beſten Schüler, dachte der geiſtliche Herr, und ich hab ihnen jetzt Woche um Woche guten Samen in die Herzen gelegt,— wird er aufgehen und Früchte tragene Nicht nur für den Einſegnungstag und die Sonntagvormittags⸗ ſtunden unter der Kanzel, ſondern auch für den Alltag draußen und für die ſchnellen Antworten, die wir auf die Fragen des vor⸗ wärtsdrängenden Lebens bereit halten müſſen.“ „Ich möchte wohl wiſſen, was ſie miteinander reden, ich möchte wohl wiſſen, was ihnen etwa noch fehlen möge zur Lebens⸗ wanderſchaft.“ Die Knaben gingen inzwiſchen friſchgemuth ihres Wegs, und meinten beide, ihnen fehle es an gar nichts, weder außen moch innen, obwohl des einen Eltern reich waren und die des andern nur gerade knapp ihr Auskommen hatten. „Wir wollen's ſchon fein machen, Friede,“ ſagte der reiche Baſtian,„der Paſtor ſoll ſeine Freude an uns haben. Ja, die zwei; ſoll er mal ſagen, wenn er alt und kitzegrau geworden iſt, die zwei beiden waren meine beſten Schüler.“ „Mach's nur mäßig,“ antwortete Friede mit berlegenem Lachen;„Du vielleicht, ich doch lange nicht.“ „Ei was,“ fiel der Baſtian wohlwollend ein,„ſei nicht zu heſcheiden. Ein paar Sprüche kann ich ſchon mehr als Du, und die Beiſpiele fallen mir was ſchneller ein, aber gelernt haſt Du Dein Sach auch, und das andere: brap ſein, und nicht lügen, und den Sonntag heiligen, und keinen kodtſchlagen, weißt Du, das kannſt Du Alles eben ſo gut, wie ich.“ „Na ja, was ſich ſo von ſelber verſteht.“ Mittlerweile waren ſie an das Gehöft von Sebaſtians Vater gekommen. Gleich daneben lag das kleine Anweſen von Friedes Eltern. „Gehſt nich morgen mit nach der Stadt?“ fragte Baſtian. „Ich kauf mir Einſegnungsſtiefeln. Vater hat fünzehn Mark dazu ſpendirt.“ „Hui! iſt das üppig! für acht Mark gibt's auch ſchon welche.“ Aber Baſtian ſetzte dem Friede auseinander, daß man zur Einſegnung unbedingt ein Paar neue Stiefeln von beſter Art an⸗ giehen müſſe, und daß es nur für fünfzehn Mark welche mit rothen Strippen gäbe. Nachdenklich kam Friede nach Hauſe und ließ das Schwatzen während des ganzen Abendbrodes: die Konfirmationsſtiefeln gingen ihm im Kopfe herum.„Trapp, trapp,“ dickbeſohlt, blitze⸗ blank, mit feuerrothen Strippen. „Na, Junges“ fragte der Vater endlich kopfſchüttelnd,„was iſt Dir denn übers Herze gelaufen? Schüttelſt doch ſonſt den ganzen Sack voll Erlebniſſe aus, wenn Du heim kommſt?“ 2Ich bedenk mich blos, Vater,“ antwortete Friede, der ſich von ſelber gewiß nicht mit den Schuhen heraustrauen würde. „Nue was bedenkſt Du denn, was ſo Schwieriges, Du Ge⸗ ſcheidle?“ Alſo ermuthigt, brachte Friede die große Neuigkeit von Baſtians koſtbaren Einſegnungsſtiefeln zu Tage.„Fünfzehn Die Mutter rief ach und weh über ſolche Verſchwendung, der Vater ſchmunzelte heimlich. „Ich ſag's ja auch,“ verſicherte Friede. Beinah mehr Geld als es gibt.“ „Na, Mutter,“ ſagte da der Vater, und das Schmunzeln wurde augenfälliger;„was meinſt Du, wie war das denn nu mit unſerm Jung ſeinem Schuhzeug? Wenn einer nu doch ſo recht blank und feſt und ordentlich beſchuht vor den Altar treten ſoll, als ob er ſagen wollte: ich bin gut geſtiefelt für die Wanderſchaft auf der Erde, und Dir dank ich das und Deinem heiligen Wortle“ „Mann ich weiß nich; Deine Redensarten ſin mir manchmal zu hoch, und hier ſin dem Friede ſeine Sonntagſchen Sefuhe, die ſcheinen mir noch recht gut zu ſein; wenn wir ſie ſehr 1 Samſtag, 7. April 1900. wichfen, hat der Kaiſer keine beſſern.“ Friedes Herz, lopfte: die Mutter hatte beinah recht, ob⸗ gleich der Kaiſer gewiß keinen Fleck auf der Sohle hatte. Wenn aber Baſtian in Fünfzehnmark⸗Schuhzeug zum Altar ging und auch noch rothe Strippen unter die Hoſen ſchieben konnte, die bei jedem feierlichen Schritt ein bischen vorblinken würden, ſah er dann nicht doch neben ihm aus wie Einer, der dem feſtlichen Tag nur die halbe Ehre anthat? Und es war gerade als ob der Vater ſeines Jungen aller⸗ geheimſte Gedanken erriethe.„Guck mal, Mutter,“ fagte er„bei⸗ nah haſt Du recht; nur ſeh ich's dem Jungen durch Jacke und Hemd hindurch an, daß ſein Herz an den Stiefeln hängt, und er hat uns, Gott behüt's und helf ihm weiter, allzeit Freude gemacht — da wollen wir ihm auch mal ne Extrafreude machen zu dem wichtigen Tag.“— Dabei ſtand der Vater auf, ging zum Spind, an dem ſchon der Großvater ſelig ſeinen Tauf⸗ und Trauſchein untergebracht hatte, klappte das alte, gemaſerte Deckblatt auf, wickelte ein fadenſcheiniges, ſeidnes Tuch auseinander, nahm etwas heraus, blinkte das rechte Auge zu und trat bedächtig wieder an den Tiſch. „Hier ſind fünfzehn Mark, Du kannſt morgen mit dem Baſtian zuſammen auf den Stiefelkauf gehn.“. Dem Friede brauſte die Freude in den Ohren, als donnre ein Mühlwerk durch die Unterſtube, er hörte gar nicht recht, daß die Mutter kopfſchüttelnd ſagte:„ich begreif Dich nicht, Vater, das ſchwere Geld! da wär's noch beſſer den Armen gegeben.“ „Ja, ja, Mutter,“ antwortete der Vater und klopfte der Frau auf die Schulter.„Wohlthun iſt'ne ſchöne Sache, aber einem eine Freude machen, ſo'ne recht große, himmelhohe Freude, das iſt manchmal akkurat ſo nothwendig wie wohlthun. Wie'n warmer Regen auf junge Saat, mein ich Alte,'s geht Alles auf davon, was keimfähig iſt. Na, und wenn unſerm Jungen ſeine himmelhohe Freude juſt Stiefeln ſind— in Gottes Namen. 's gibt dümmere Sachen.“ Am andern Tag wanderten Friede und Baſtian in die Stadt. Friede freudeglühend, im Hopsſchritt, als ob gerade die Beine dieſer Freude ganz beſonders Ausdruck geben müßten, in Erwartung ihrer Prunkſtiefel. Baſtian mit der Ruhe des reichen Mannes, der gewohnt iſt fünfzehn Mark in der Taſche zu tragen. Die Landſtraße war belebt: Karrenleute, Bauern mit Körben, Boten, die Pſalmſonntagsbeſorgungen machten, Schnei⸗ derlehrlinge, die neue Röcke über Land trugen, Alles hatte ſchon halbe Feiertagsgeſichter und doppelte Werktagsbeine. „Bloß noch den Oſterhas müßte man laufen ſehen,“ ſagte Baſtian,„nachher wär's echt! Alles iſt fidel.“ Plötzlich deutete Friede auf eine Frau, die am Wege ſaß und gar nicht vergnügt ausſah.— Es war eine alte Frau, grau die Haare, trübe die Augen, Rock und Jacke ſo verwaſchen, daß ihnen Niemand mehr anſehen konnte, was ſie ehemals für eine Farbe gehabt hatten, und der Korb, den ſie zur Seite ſtehen hatte, war ſo vielfältig geflickt, daß vielleicht nicht einer der erſten Wei⸗ den mehr an ihm war, an dem weitbogigen Henkel gewiß nicht. Die Frau ſaß auf den Stufen eines Gartenpförtchens, das in eine große Gärtnerei der Vorſtadt hineinführte, und ſah unver⸗ wandt geradeaus, nach dem kleinen Bahnhof gegenüber, wo eben ein Zug zurechtgeſchoben wurde: mit Puſten und Pfeifen fuhr die Lokomotive von Gleis zu Gleis. Und wie die Alte dem zu⸗ ſchaute, füllten ſich ihre Augen mit Waſſer, und langſam tropfte eine Thräne um die andere auf das grau verwaſchene Kleid. „Jetzt ſind's nur noch fufzehn Minuten,“ ſagte ſie vor ſich hin. Da wurde es dem Friede doch gar zu ungemüthlich ums Herz, er trat an die Weinende heran, klopfte auf den Henkelkorb und ſagte:„Ja, warum weint die Frau denne“ Die Alte ſah verwundert zur Seite, weil ſich eins um ſie kümmerte.„Ei, Du— ei. Hab' ich geweint? Ach, mein Jungchen, ja, doch wohl, die Augen ſind naß. Ei, Du, ei— 's is eben ſchlomm. Ach ja, gar zu ſchlimm.“— Da tropften die Thränen nicht mehr, da liefen ſie in glattem Strom die welken Backen hinunter. „Was iſt denn?“ drängte Friede.„Is der Korb zu ſchwere Soll ich ihn eh tragen? Kann ich nich helfen?“ Die bekümmerte Frau ſchüttelte den Kopf. nee, Jungchen, Du kannſt mir nicht helfen.“ Sie wollte wieder in ſich zuſammenſinken, aber Friede klopfte eindringlich weiter, diesmal auf ihre Schulter, und ſeine guten Augen voll Antheil und Sorge klopften kräftig mit an das alte Herz. „Ei, Du, ei ja, mei Jungchen, helfen kannſt Du mir nich, aber ſagen kann ich Dir's ſchon. Guck: was mei Tochter is, die is geſtürzt mit Arm⸗ un Beinbruch, und hat ſtieben Kinder, un wie ſie's mir ſchreiben, da will ich ſo recht ſchnell hin zum Helfen un ſack Geld ein un Sache, und komm an' Bahnhof vier Stunden weit her, mei Jungchen; un wie ich's Bulliett kaufen will, da fehlen mer ihrer zehn Mark— ach Gott— warum is en nu de Welt ſo unmenſchlich weit von enanner! Un nu muß ich erſt wieder nach Hauſe un ſehn, ob ich die zehn Mark kriege, un muß wieder her— zweimal vier Stunden, un wird's „O, mein! ſchen (Jelephon Ur. 218.) nu kaum morgen, daß ich hinkomme, wo ſe mich doch ſo blut⸗ notgen brauchen. Wie ich bis hier rüber kam, da konnten de Beine ſchon nich mehr weiter, un ich ſetze mich, un nu machen ſe da drüben mein Zug zurechte, un ich könnte noch mit, aber ich kann nich, un wer weiß, ob mir eh einer das viele Geld borgt.“ „Freilich,“ ſagte Baſtian wichtig,„wer hat denn immer zehn Mark gleich ſo übrig da zum Verſchenken oder Verborgen.“ Da fuhr's dem Friede wie Feuer durch die Glieder, er riß Baſtian zur Seite und flüſterte ihm ins Ohr:„Wir doch!l wir zwei haben ja Geld!— Wir kaufen uns Stiefeln für zehn Marf und haben jeder fünf übrig für die Frau.“ „Nein, Friede,“ antwortete Baſtian gedehnt,„das geht doch nicht? gar nicht! Das Geld haben wir für Schuhzeug bekom⸗ men und nicht für irgend war, und deshalb—“ 0 „Nun ſind's eh noch zehn Minuten,“ ſagte die alte Frau, die nicht auf die Knaben achtete, weil ſie den Zug mit ihren Blicken verfolgte. 05 Friede ſah auf die thränentrüben Augen, auf das müde Geſicht und auf den Zug drüben über dem Weg, den die Loko⸗ motive jetzt ſchön in Reih' und Glied hatte— noch zehn Minuten! „Komm Baſtian,“ bettelte er,„wir dürfen ſchon! Ich muß ſonſt allein thun.“ „Zanken wird Dein Vater,“ rief Baſtian heftig.„Stiefeln ſollſt Du Dir kaufen!“ Da pfiff es drüben ſchrill auf, und die Frau ſeufzte zum Herzbrechen. Ohne weiteres Beſinnen fuhr Friede in die Hoſen⸗ taſche, knüpfte zehn Mark aus dem Sacktuch und reckte ſie ihr hin. „Da! aber ſchnell! eh es zu ſpät wird!— den Korb ktrag ich ſchon.“ Weg lief er mit dem Korbe, dem Bahnhof zu, und die Alfe, die noch lange nicht begriffen hatte, was eigentlich los war, trottete, das Geld in der Hand, hinter dem Korbe drein: ihrem Korbe mußte ſie ſchon nach. Beinahe wußte ſie nicht mehr, wohin ſie wollte. Aber am Schalter wußten ſie's noch, und die Schaffner wußten es auch. Sie kriegte ihren Fahrſchein, ſie wurde in den Wagen gehoben. Friede ſtellte den Korb neben ſie hin, ſchwenkte die Mütze und rief:„Glückliche Reiſe!“ gerade als die Lokomotive anzog. Da begriff ſie's endlich; ſie guckte zum Fenſter hinaus, grüßle und winkte und rief:„Gott ſegne Dich, Gott ſegne Dich!“ Da ſtand nun der Friede, der Zug war fort, das Geld war fort, und im Ohr lag ihm Baſtians Mahnung: Zanken wird Dein Vater! 1 Da war's denn ein heller Troſt wie ihm der Mukter Rede vom Wohlthun einfiel, die er geſtern in ſeiner großen Stiefel⸗ freude nur halb gehört hatte. Sie würden nicht zanken!— Wenn er die alten ſonntagſchen Stiefel recht ſchön wichſte, waren ſie dem lieben Gott ſchon auch feierlich genug. Den Fleck auf der Sohle reckte man ja nicht himmelauf. Nein— ſie zankten gewiß nicht! aber nun ſchnell nach Hauſe, damit er die Beichte vom Herzen bekam— Baſtian hatte ſich ſo inzwiſchen zum Schuſter getrollt. Wie Friede ſo in großen Sprüngen die Landßraße entlang ſetzt, ſah ihm Einer nach, von dem er's am Wenigſten gedacht hätte: das war Paſtor Braun. Er ſtand im offenen Pförtchen, oben über den Stufen, auf denen der alten Frau das Glück ge⸗ kommen war, da hatte er ſchon vorhin geſtanden, nur hinten der Thür, die Rocktaſchen voll Samen, wie man ihn ſich zu Früh⸗ lingszeiten vom Gärtner holt. Da hatte er mit einem Male ſeinen Schülern ins Herz ge⸗ ſehen. Freundlich blickte er auf den ſpringenden Friede, den die Füße auch im Hopsſchritt heimtrugen, aber er rief ihn nicht an, und er ging auch nicht fürbaß, ſondern wartete auf den Baſtian⸗ Eine halbe Stunde ſpäter kam der, ſeine neuen Stiefesl ſchlenkernd, vorüber. Allzu vergnügt war er nicht, pfiff un⸗ wirrſch vor ſich hin, und hielt nach dem Friede Umſchau, dem dummen Friede, der ihm beinahe die ganze Stiefelfreude ver⸗ dorben hatte.— Aber er freute ſich doch! nun gerade! Seine Stiefeln würden die ſchönſten ſein, er that dem lieben Gott die Ehre an, und ſeinem Vater dazu, der der reichſte Mann im Dorfe war. 5 Den Baſtian rief Paſtor Braun an und geſellte ſich zu ihm zum Heimweg. Als ſie im Dorf voneinander Abſchied nahmen, hatte Baſtian heiße Backen, und ſeine Stiefeln freuten ihn gag nicht mehr, trotz der rothen Strippen. 5 Ja, er konnte ein paar Sprüche mehr, und die Beſſpiel fielen ihm ſchneller ein, wie dem Friede, aber mit dem, was ſi ſo von ſelber verſtand, da hatte es bei ihm gehapert. 5 Am anderen Tage wurde Friede auf den Spruch konfirmirk Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb, was ihn mächtig ver machte. Und Baſtian auf den anderen: Nicht, daß ich es ergriffen hätte, ich trachte ihm aber nach! Die Orgel brauſte dazu, und die Herzen waren voller Feler⸗ ſtimmung; ehrliche Vorſätze und tapfere Lebenspläne. Sie haben Beide die Stiefeln mit den rothen Strippen nicht wieden bergeſſen.„„ 1 Abzꝛ der 5 Kinder. General-An — Großherzogliche B keſchul 0 Karlsruhe. Das Sommerſemeſter 1900 begiunt am Mittwoch, ven 18,. April d. J. An dieſem Tage werden von Morgens 8 Uhr ab die Aufnahmsprüfungen ſowie die Einweiſungen in die einzelnen Abtheilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abtheilungen: I. Hochbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe hat die Auf⸗ gabe, durch ſuſtematiſch geordneten Unterricht für ihren Beruf Auszubilden: Baugewerkmeiſter für Stadt und Land, Bau⸗ führer und Zeichuer. Staatlich geprüfte Wertmeiſter 9 Geſetzes⸗ u. Verordnungsblalt 1884 No. 1) ſowie überhaupt echniker mittleren Rauges.— Der Unterricht wird in 6 Klaſſen ertheilt; die ſechste Klaſſe wird hauptſächlich auch von denjenigen beſucht, welche ſich dem ſtaatlichen Werkmeiſter⸗Examen unter⸗ 15 5 wollen. Letzere wird nur im Winter geführt. Die Kurſe ſin halbjährig. II. Bahn⸗ und tiefbautechniſche Abtheilung. Dieſelbe bezweckt zunächſt die Ausbildung von Technikern des mittleren bahn⸗ und tiefbautechniſchen Dienſtes, ſowie von ſtaatlich ge⸗ prüften Werkmeiſtern(ſ. Geſetzes⸗ und Verordnungsblatt 1895 Nr. XXVII). Dieſe beſteht ebenfalls aus 6 aufeinander⸗ folgenden Klaſſen mit je halbjähriger Dauer. Demgegenüber ge⸗ währen die unteren Kläſſen dieſer Abtheilung den Bahnmeiſtern Die zu ihrer theoretiſchen Prüfung nöthige Ausbildung. Auch ſinden Bauführer und Zeichner ſowie event. auch Straßen⸗ und Dammmeiſter geeigneten Unterricht für ihre berufliche Aus⸗ bildung, ſobald diefelben den Aufnahmebedingungen hin⸗ ſichtlich der Borbildung und Praxis entſprechen. III. Maſchinenbautechniſche Abtheſlung. Dieſe bezweckt die Ausbildung von Maſchinentechnikern für Konſtruktſonsbureau und Werkſtatt. Bei den Gr. badiſchen Staatseiſenbahnen kann der Nachweis der theoretiſchen Ausbildung als Werkführer durch Zeugniſſe über den erfolgten Beſuch dieſer Abtheilung 1 0 Werden. Der Unterricht wird hier in 4 Klaſſen mit ebenfalls halb⸗ Aührge Dauer ertheilt. I. Abpthellung für Heranbildung der Gewerbelehrer. Die Kandidaten dieſes Lehrberufs haben 7 Semeſter die Anſtalt 5 beſuchen. Für die Abſolventen eines Seminars iſt vor dem utritt nöthig, daß ſie ſowohl als Unterlehrer bereits gewirkt als auch zum mindeſten eine achtwöchentliche praktiſche Thätigkeit durchgemacht haben. Bei allen übrigen wird das zurückgelegte 17. 115 ſowie der Nachweis einer längeren Praxis verlangt, welche ſelbſt bei Vorlage von ſehr guten Schulzeugniſſen zum mindeſten die Dauer eines halben Jahres 1 9 muß Das Schulgeld beträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Semeſter 30.; außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmstaxe von 5 M. zu entrichten. Das Unterrichts⸗ matevlal hat der Schüler ſelbſt zu beſchaffen. Für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe der., II. und III ellung wird das zurückgelegte 16. Abcelt und mindeſtens Beſuch einer Gewerbe⸗ bezw. gewerblichen Fortbildungsſchule ſowie eine zweifährige praktiſche Thätigkeit verlangt. Nähere Auskunft über die Aufnahmebedingungen in die ver⸗ ſchiedenen Abtheilungen gibt 8 4 Seite 5 des Programms. Die Anmeldungen, welche unter Beigabe der Anmeldeformulare ſchriftlich an die Olrection einzuſenden ſind, können Jederzeit er⸗ Paneh och ſollen dieſelben ſpäteſtens 14 Tage vor Beginn des emeſters ſtattgefunden haben. Zum Beſuche eines Semeſters betragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—230 M. ſiehe e 5 11 Seite 28. * ie Abgabe der Programme und Anmeldeformulare, welche von dem Sekretariat der Auſtalt zu beziehen ſind, erfolgt unent⸗ geltlich⸗ 48678 Karlsruhe, im März 1900. Die Direection. Kircher. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volksſchule betreffend. Nr. 1947. Das Schuljahr 1900/1901 beginnt Dienſtag, den 24. April 1900. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1698 bis einſchließlich 30. Juni 1890) zur Auf⸗ nahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung geſchieht am Dienſtag, den 24. April 1900, Morgens von—1 Uhr. DIm Schulhaus R 2 ſind diejenigen Kinder anzumelden, welche in den Stadtquadraten A, B, G, D, E—38, F—3, G—8, F, G. B. 8 6 ſowie Lamey⸗, Tulla⸗ und Roſengartenſtraße wohnen. Im Schuthaus K 3 die Kinder aus den Stadtquadraten A—8, F—8,—8, H—12, J—10, K—10, aus den 2 75 Straßen auf dem Jungbuſch, ſowie Mühlau und eckarſpitze. In 122 Friedbrichſchule die Kinder aus den Stadtguadraten H—9, J1—, K—, 8—5, 11—6, U—8, ſowie Friedrichs⸗ ring, Collini⸗, Rupprecht⸗, Nuits⸗, Goethe⸗ und Hebelſtraße. u der Reckarſchule die Knaben und in der Hildaſchule die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. In der Euiſenſchule die Kinder vom Lindenhof, aus den Stabiquadraten., M, N und O, ſowie Bahnhoſplaß, Kaiſerring. Tatterſall⸗ und Moltkeſtraße, In der Mollſchule(Neubau an der Wespinſtraße) die 5 Keinber der Schwetzingervorſtadt. Schulhaus in Käferthal die in Käferthal wohnenden Kinder. Im Schulhaus in Waldhof die in Waldhof wohnenden 2 77 75 Schulhaus in Neckaran die in Neckarau wohnenden Aber. Für hier und in den Vorſtädten geborene Kinder iſt nur der Impfſchein, für auswärts geborene aber der Impfſchein und Meburtsſchein bei der Aumeldung vorzulegen. 8 Kinder, welche nach dem 30. Juni 1694 geboren ſind, Hbürſen unter keinen umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden. 8 Fauülr Kinder, welche in ihrer Entwickelung ſind, fann unter fiungemäßer Auwendung von 9 8 d..⸗U.⸗G. hin⸗ — 29 des Schulanfangs⸗Termins Nachſicht erthellt werden. Zu eſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen eee 8 unter Anſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe fduf Samſtag, den 21. April anher oder die be⸗ enden Kinder ſelbſt an dieſem Termin, Morgens von —12 uhr, auf dem diesſeitigen Geſchäftszimmer in Uö2 vor⸗ llen. daße Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, muß eutweder am 21 April, wie öben angegeben, um weitere E ückſtellung auf 1 a nachgeſucht werden, oder dieſelben müſſen am 24. April, Morgens von—12 uhr, auf der Wektoratskanzlei zum Schulbeſuch angemeldet werden. Mannzelm, den 1. März 1900. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. 82 Bitte. Unter unſeren Erſtkommunikanten iſt eine große Anzahl Armet, denen die Noth der Eltern die würdige Ausſtattung für den ſchönſten Tag des Lebens nſcht ermöglicht. Wir bitten fürf d Reſe ärmen Kinder um die Gaben wohlhabender Kinderfreunde. Um eine gerechte Vertheilung der Unterſtützung zu ermög⸗ lichen, bitten wir keinerlei direkte Unterſtützung an arme Erſt⸗ ommunikanten zu geben, 85 daß dem zuſtändigen Pfarrante on Kenntniß gegeben wird. Mannhei m, den 9. April 1900. Die kalhol. Pfarrämter: Baner, Stadipfr. Becker, Pfverw. Knebel, Curat. 49104 und Kr ————————— Bekauntmachung. Am Samſtag, 21. April ds. Js., Nachmittags 4 uéhr werden im hieſigen Rathhauſe die zum Verkauf von Kübler⸗ waaren auf dem ſogenannten Fruchtmarkte beſtimmten Plätze für die Maimeſſe 1900 öffenklich an den Meiſtbietenden verſteigert. Plan und Bedingungen können bei dem Meßkommiſſär, Rath⸗ haus III. Stock, Zimmer No. 31, eingeſehen werden. Mannheim, 2. April 1900. Bürgermeiſteramt: Ritter. Kallenberger. Vergebung non Sielbauarheiten. Nr. 3214. Die Ausführung von etwa 78 lfdm. Steinzeug⸗ rohrſiel von 0,36 m l. W. in der 8. Querſtraße zwiſchen Mittel⸗ und Langſtraße, und 135,00 lidm. Steinzeugrohrſiel von 0,30 m l. W. in der Langſtraße zwi⸗ ſchen 3. u. 2. Querſtraße einſchl. fämmtlicher Spezialbauten ſoll öffentlich vergeben werden. Die und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tiefbau⸗ amt Lit L 2, 9 zur Einſicht auf und können Angebotsformulare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührfreie Einſendung von 1 M. von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit eniſprechender Auſſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 14. April 1900, Bormittags 11 uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende Ange⸗ bote werden nichk mehr ange⸗ nommen. Zuſchlagsfriſt: ſechs Wochen. Mannheim, 27. März 1900. Tiefbauamt. Abtheilung Sielbau: Berger. Verſteigerung non Arkadenbauplätzen. Am Montag, 9. April d.., Nachmittags 3 Uhr, werden im Rathhaus dahier, großer Saal, die nachverzeichneten, der Stadtgemeinde Mannheim gehörigen Arkadenbauplätze im Baublock XIV. des öſtlichen Stadttheils, öffentlich zu Eigen⸗ thum verſteigert: 48877 1. Friedrichsplatz Nr. 6, Ecke der Moonſtraße, im Maaße von 449,15 ꝗm. 2. Friedrichsplatz Nr. 8, im Maaße von 604,50 qm. 3. Friedrichsplatz Nr. 10, Ecke der Friedrich⸗Karlſtraße, im Maaße von 515,03 gm. Der Anſchlagspreis beträgt 50 Mk. pro qm und es werden die zu verſteigernden Bauplätze ziſt im Einzelnen und ſodann im Klumpen ausgeboten. Die Verſteigerungsbedingungen werden im Rathhaus hier, 1. 48894 48174 e abgegeben. Nannheim, 2. April 1900. Großh. Notariat II: Knecht. Verſteigerungen ſowie einzelneegenſtände zum verſteigern werden zu jeder Zeit angenommen. M. Bermann, 49157 Auctionator, O 1, 14. Mannheim. Abtheilung Haudelsſchule. Bei Beginn des neuen Schul⸗ ahres 1900/190(Montag, 23. pril) können in die beſtehenden Unterrichtskurſe für: 47607 FJranzoſiſche Sprache, Engliſche Sprache, Italieniſche Sprache, Spaniſche Sprache, Ruſſiſche Sprache, noch mit den ent⸗ ſprechenden Vorkenntniſſen ein⸗ treten. Außerdem eröffnen wir bei Betheiligung Jahreskurſe in der franzöſiſchen, engliſchen, italieniſchen, ſpani⸗ 0 5 Und ruſſiſchen Sprach, in oppelter Buchführung, Schön⸗ ſchreiben und Lehrprogramm und Unterrichts⸗ beſtimmüngen ſind auf unſerem Burxeau zu haben. Schriftliche Anmeldungen wer⸗ den bis längſtens Freitag, den 20. April erbeten. Der Vorstand. Volksbibliothek. In Folge der täglich ſteigenden Wienſpruchng me der Volksbib⸗ tothek kaun der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend entſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ ener Zeitſchriften. 35725 Der Vorſtand. Magen-Leidende Gicht-Kranke; Geschwächte erhalten gratis Broschüre von P. FreygangNachf., Dresden.N. Stock, Zimmer Nr. 3 an Inte⸗ 5·V ei —* Irienri kaufm; Fliebrich Malhes, Leher, 8, 3, 4. Stock(Luiſenring 22), erxtheilt unterricht in einfacher u. dopp. Buchführung, in Briefſchreiben, ſchriftlichen Arbeiten und Rechnen, 0 und übernimmt die Einrichtung u. den Abſchluß von Geſchäftsbüchern. 49015 Couraute, ächt framzöf. Con⸗ verſationsſtunden ertheilt eine tücht, gebild. Sprachlehrerin. Langjähriger fein. Wirkungskreis b. Paris. Erfolge wie im Lande. Off. u. F. B. Nr. 4865 4 a. dD. Exp.erb. Eine + 2* Enaländerin aus beſter Familie ertheilt gründ⸗ lichen Unterricht in der eng⸗ liſchen Sprache. 46397 Mannh. T 4, 20 a, III. Schnell-Lehr- Bügel-Mursus f. Neu⸗ Fein⸗ u. Glanzwäſche zur gründl. Ausbildung als 1. oder 2. Arbeiterin, ſowie Privat⸗ gebrauch. 47588 Näh 558 Fr. Kramer 21,9 Mermiſchtes Wirthschaft geſucht. Ein tüchtiger Wirth ſucht eine etwas größere gangbare Wirthſchaft gegen Caution. Offerten unter Nr. 49056 an die Expedition dieſes Blattes. f( αd Nul Sanſdcapsehn! ah Salol, 3 Cubeb, 1 Terpinol) wirken sofort u. ohne Rück- sohlag bei Ausfluss, Blasen- Katarrh ete.(Keine Einspritz- ung.) Preis 3 M. p. Fl. Hauptdepot: in Mannheim, Kronen-Apo- theke, Tattersallstr 26. 33588 Dariehen a. Schuldschein od. Wechſel, ſowie Eredit u. Hypo⸗ theken Suchende erh. ſof. geeignete Angebole durch C. A. Welter, Nahebrücke, Kreuznach, 20 Pf. für Rückantw. iſt beizuf. 47825 Kinderheim a. d. Bergſtraße. Leidende, nervöſe Kinder, finden ſorfält. Pflege in Familie auf dem Lande. Haus mit Bad, Garten a. Walde. Höhere Schulen am Ort. Off. u. J. 61214 b an Haaſeuſtein& Vogler,.⸗G., Maunnheim. 47938 Zugezogen! 40186 Damen⸗Schneiderin welche lange Jahre im erſten Atelier von Tukin als Zuſchnei⸗ derin thätig war, empfiehlt ſich im Anfertigen von Coſtümen unter Zuſicherung beſter Aus⸗ führung u. prompter Bedienung. Frau Borsch-Correnté, Kepplerſtr. 21, 2 Stock. ieeeeeeeeeeeeeee 2 60000 Mark auf prima I. Hypoth. gef. Off. unter H Nr. 49098 in der Ua d. Blattes abzugeben. Nach Auswärts, 1. Hypothek von 18—20,000 Mk.geſ. Werth des Ob⸗ jectesso oo00 R. 250 Wetr. Baufront. Amtl. Taxe 34,490 Mk. Off, u. Nr. 49100 an die Exp. ds. Bl. Hypotheke. Auß ein Geſchäftshaus in beſter hier wird eine zweite Hypo⸗ theke mit 35—40 000 M. geſucht. Zu erfragen bei 488806 Jacob Steruheimer, F 2, 3½. Kleinerts Milchgeſchüäft mit guter Kundſchaft ſofort oder baldigſt 0 übernehmen geſucht. Näheres im Verlag. 48822 arketiböden werden aß⸗ Pia gereinigt und gewichſt bel billigſter und Promipter Bedienung. 48495 F 5, 4, Hinterh. 2. St. Parquet⸗Böden werden ge⸗ wichſt und abgehobelt. 45489 Rampmaier, U 2, 3, 2. St für Fabrikanten, Enuegros-Oe⸗ ſchäften, Metzger empfiehlt ſich zuperläſſger Fuhrmann mit—2 Pferden. 48598 Näh. i, d. Expedition ds. Bl. Hüte werd ſchön u. bill. garnirt, Stück 50 Pf. J 8, 19, part. 48801 Aukuuf Küferm. Heinrich Berthold 7, 11 kauft und verkauft fort⸗ während leere Flaſchen. 41185 Gefl. Off. a. Miss M. Beck, 9 Gebrauchte Bäder ſowie 46379 zurückgeſetze Modele ſtets zu billigſten Preiſen vorräthig. Supelbe-Tabad-Merte O6,6 Laden O6, 6 Reſkaufſchilling abſolut ſicher in Höhe von Mk. 4000 mit großem Nachlaß ſofort zu verkauſen. Offerten unter No 49126 an die Exp. d Bl. Wohnhaus gut rentirend, in der Nähe des Rings wegen Wegzugs ſehr preis⸗ werth, mit einer Anzahlung von M. 10,000, ſofort zu verkaufen. Offerten unter Nr. 48688 an die Exped. dieſes Blattes. Ein rentables Haus mit gut⸗ gehender Bäckerei, mit 10,000 Märk Anzahlung zu verk., des⸗ gleichen mit gutgehender Wirth⸗ ſchaft mit nachweislich 60,000 Lit. Bierverorauch im Jahr mit 15,000 Mk. Anzahl. Off. unzer Nr. 45612 an die Exp. dſs. Blts. Wohnhang auf dem Lindenhof, neuerbaut, ſchöne Lage, ca. 7pt. rentirend, für jedes Geſchäft, am beſten ledoch für Metzgerei geeignet iſt, beſonderer Umſtände halber ſehr preiswerth zu verkaufen. Das Objekt eignet ſich ſehr gut als Kapftalanlage. Gefl. Offerten unt. No. 48422 an die Exp. d. Bl. Ein Baumeiſter hat noch einige Geſchäfts⸗ häuſer in der Stadt preis⸗ werth zu verkaufen. Offerten unter Nr. 49106 an die Expedition ds. Bl, 6˙0 ſchönes Auweſen in der⸗ Nähe zu verm.ſ oder zu verkaufen, eignet ſich auch zur Gärtnerei od. Fabrik⸗ betrſeb. Näh. Eichelsheimer⸗ ſtraße 1, Wirthſchaft. 47548 Kleine Fabrikaulage, udigungsblakt. in dreiarmiger bill. zu verk. H 9, 1, Ul. 45288 Umzugshalber zu verkaufen: einthür. Kleiderschrapk, Tiseh u. mehrere Sfünle 49148 GA, 6, 3. St. Dyuamomaſchine ſowie Bogenlampen, auutrbalten werth abzugeben. Zu erfragen C4, 18. 48145 Ein noch ganz neues Tourenrad preiswerth zu verkaufen. Räheres im Verlag. 47866 Faſt neuer elegant, ſchwarzer Anzug für jg. Herrn(Gehrock) zu v. Böckſtr. 18. 3. St. 18885 Gebrauchte Fahrräder, ſehr gut erhalten, verkauft billig Haus Eichelsbörfer& Cie. F 2, 8/9. 48825 Verkr. der Panther⸗Fahrrabwerke. Gut erhaltenes Adler-Tandem billig zu verk. 48618 H 7, 32. Eine große Parthie Schafdung ſow. e Parthie Heu z. verk. 684 Näh. bei F. Fiebler, Q 2, 20,. 2 Bettladen m. Roſt, Spiegel⸗ ſchrauk, Vertikow, Peluchegarnit., Waſchkom. Nachtt.m. Marmorpl., Spiegel, Stühle zu verk. 48123 1 5, 16, part. Zpei ſchwere Zugpferde Wallache, öjährig, zu verkaufen. Näheres in der Exped 48931 Reitpferd, fromm und zuverläſſig, auch für Dame paſſend, preiswerth zu verkaufen. Offerten unter Nr. 48950 an die Exped. dieſes Blattes. Ein leichteres e 5 5jährig, öne 2 Scheck, zu verk., wegen An chaffung eines 48096 tärkern. Gr. Merzelſtraße 27a. Altdeutſcher Jagdhund, ſehr gut(Garanutie), iſt zu verkaufen. Zu erfr. i. d. Exp. 48814 12pf. Dampfkraft, mit Wohn⸗ haus, Hof und Gartengelände, uſammen 900 qm in einem orort Mannheims wegzugs⸗ halber zu verkaufen. Offerten unt. J. F. Nr. 47174 an die Exped. d Bl. Eine Jagd, i. d. Nähe Wein⸗ heims, Wald und Jad. iſt abzu⸗ geben. Off. unter Nr. 48882 an die Exped. dieſes Blattes. Bauplatz (Eckplatz) auf dem Stengelhof zu verkaufen. Näh. in der Exped. 49274 Ein halber Sperrſitz, LAbon, 99 0 Ermäßigung abzugeben. Näheres unter No. 49115 an die Exp. d. Bl. Sehr ſchöne Geweihe und Hägel ſind Umzugs halber zu verkaufen, Ludwigshafen, Wörthſtr. 4, 8. Stock. 48936 Divan mit 2 Fauteuils, Fhaſſe⸗ longue, Trümeaux m. Spiegl u. Vertikow wegen baulicher Ver⸗ änderung preiswürdig zu verk. 4, 13. 48675 Für Brautleute größte Aus⸗ wahl aller Möbeln, Betten und Spiegeln in beſter Arbeit 95 billigſten Preiſen. 4807 H 6, 2, 8 u. 22. Ein vorzügliches 48424 Break mit Verdeck für 10 Perſonen, preiswerth zu verkaufen. Heiſel, Stahlbad⸗Weinheim. ine gut erhaltene öpferd. Dampfmaſchine mit 5554— 80 met. Heizfläche, Atm. Druck, f billig ab⸗ zugeben. Zu erfrag Beil⸗ ſtraße 1, 1 Tr. Iks. 42508 Für Wirthe! Wegen Geſchäfsveränderung ein noch gut erhaltenes Buffet mit Gläſerſchrauk billig zu ver⸗ kaufen. 48876 B. Zepp Zum Bahnhof, Neckarau. Große gute Thonöfen zu ver⸗ kaufen. L 13, 1, part. 4903 1 Beit und großer Schrank zu verk. F 7, 18, 2. Stock. 48902 Briefmarken in größeren u. kleineren Poſten werden ſtets gekauft 43670 I2, 18a, Laden. Die höchſten preile für Alteiſen, Metalſe, Säcke, Eiuſtampfpapier, Papierab. fälle, Kiſten ze, zahlt u. holt ſelbſt ab Sigmund Kuhn,. Hafenſtratze 28(rüher L 8, 17) Getrag. Herren⸗ u. Frauen⸗ Fenſter l. Thüren ziver, Schuhe und Stiefe! kauft Fr. Hebel, K 3, 24. 16515 2 Bektl. m. Noſt, i Spiegelſchr., 1 Vertikow 1 Chiffon. verſch. Spie⸗ b u. Stühle, Deckbetten u. Kißen ill. zu v. T 5, 16, part 48888 Eine Parlhie gebraucht abzugeben. Näh. 0 4, 7: 1 Aquarium, 2 Ladeu⸗ wände für Auslagefenſte. 1 Meſſtugwaage billig zu verkaufen. 48188 FI. 185.— pr. Mon. u. Propif. Schmitt, A 2, 1 part, 2 Schläferberten 1 49029 I, 10. Ulmer Dogge wegen Wohnungsveränderung zu perk. BB 1, 4, 2 Trepp. 47149 III Buchhalter-Cesuch Tüchtiger junger Buchhalter wird für eine hieſige Material⸗ waaren⸗Engros⸗Handlung zum ſofortigen Eintritt geſuchk. Bewerber aus der Branche er⸗ halten den Vorzug. Ebendaſelbſt wird auf Oſtern eine Lehrlingsstelle bei ſofortiger Vergütung vakant. Offerten unter Nr. 49187 an die Exped. d. Bl. Vertreter Geſuch! Von einer leiſtungsfähigen Firma des bayeriſchen Allgäus wird für den proöviſionsweiſen Verkauf von Limburger und Schweizerkäſe ein bei den Co⸗ lonialwaarenhandlungen ꝛc, gut eingeführter, tüchtiger Vertreter für Maunhein geſucht. Offerte mit Referenzen unter Chiffre U Z. 1900 postlagernd Kempten im Allgän. 49202 Gesucht. Bautechnikter mit hieſigen Bauverhältniſſen vertraut, flokter Zeichner, ſicher in ſtat. Berech⸗ nungen. Gehalt nach Ueberein⸗ kunſt. Offerten unter 216303 b an Haaſenſtein& Vogler, A⸗G., Maunheim. 48887 Hohen Perdienſt inden anſtändige Herren und amen, leichtes Muſter, an⸗ genehme Arbeit. 49186 Melden„Schwarzes Lamm“, G 2, 17, Nebenzimmer, Morgens bis 10, Abends—8 Uhr. geacht. Herren f. d. Verk. U, Eigarren. 47998 H. Zürgenſen& g0., Hamburg. Selbſtabliefernder Colporteur u. Abonnentenſammler ſindet zu Oſtern dauerude Stellung. Gedienten Leuten bietet ſich ier bei unſerer ausgedehnten eilitärkundſchaft und in det zeichen Umgebung v. N. ein an⸗ genehmes Arbeitsfeld. Ich zahle die Woche is Mark u. krage die erforderliche Bahnfahrt. Nach 4 wocheutl. Probezeit tritt eine Er⸗ höhung ein nach Maßgabe de⸗ Abonnentenzuwachſes. 49138 Neuſtadt⸗Hdt., 4. April 1900. W. MRocholl, Buchhandlung. Von einem hieſigen groger Fabrik⸗Bureau, 8 5 junger Mann für die Buchhaltung geſuch! welcher das Conto⸗Corrent zu führen hätte. Gute Empfehlung und ſchöne Handſchrift Haupk⸗ bedingung. Offerk. mit Gehalts⸗ zuſprüchen wolle man bei de Erpedition dſs Bl. unter 8. 4 Juflallatenre, 2 zuverl. Monteure für feinere Hausinſtallation finden bei ho⸗ hem Lohn ſofort dauernde Stelle. Angebote mit Zeugnißabſchrif⸗ ten unter Nr. 49184 an die Ex⸗ pedition dſs. Blit.s. Hausirer erwerben ſich großen Wohlſtand durch Verkauf eines äußerſt zug⸗ kräftigen und leichtverkäuflichen Artikels. Enormer Verdienſt. Adr. abgeben unter T. R. Nr. 48970 an die Erxped. d... Tücht. Tapezerer finden bei hohem Lohn dauernde Beſchäftigung. J. Lihpmann& Cie. Vorarbeiter geſucht für Harzdeſtillation, Pech⸗ ſiederet und Fettwaarenfabrik Württembergs. 48774 Offerten s8ub W. Nr. 48774 an die Expedition dſs. Bltts. Cüchtige Schloſſer Nieter u. Hilfsarheiter füsz Krahnbau geſucht. 5 Geſelſſchaft für cheniſche Induſtrie,g Karlsruhe. 48759 Züm ſofortigen Eintritt wer⸗ den tüchtige 549885 Modellschreiner gegen hohen Accordlohn geſucht. St hlwerk Mannheim. 28—3 füchlige Maſchinenſchloſſer für ſofortigen Antritt geſ. 49256 Süddeutſche Juteinduſtrie, Mannheim⸗Waldhof. Cid angehender Commis auf das Buxreau einer größeren Fabrik zum ſofortigen Eintritt geſucht. haltsanſprüche unter H. S. Nr. 48821 an die Exped. d Bl. Cin ſchulentigſſener ſtadtfundiger Junge zukleineren ſchriftlichen Arbeiten per ſofort geſucht. Offerten unter 8. Nr. 48820 an die Exped. d. Bl. Ein Stallburſche der auch Fahren kann, geſucht. Lohn müch 1 22 2 J40 Pa 50 ee 17 ahre alt, ſofort geſucht. Chocoladenhallèe, Jüchlige LJadnerin und Lehrmädchen mit guter Schulbildung für Kurz⸗ und Spielwaarenbranchs geſucht. Näheres unter No. 47026 lm Verlag. Geübte Stickerin ür Can— für C. 1110 Gesucht 5 ſofort tüchtige utzarbeiterinnen u. Lehrmüdchen gegen Vergütung. G. Münch, Modes. 13 4. Kleidermacherin, Tüchtige Rockarbeiterin bei hohem Lohn ſofort geſucht. J. Hoffmann, El, 34, Haus Fiſcher⸗Riegel. 4148 Tüchtige erſte Taillenarheiterin bei hohem Lohn ſofort geſucht. .. 2 1,8. 928035 Atbeiterinnen u. Lehrmädchen zum Kleidermach en geſucht. 4˙582 Marie Denbert, HA, 19/20, 3. Stock. ein beſſ Fräulein Geſucht amilie, das ſich für den Verkehr mit dem Publikum eignet. 49193 Näheres in der Exp. dſs. Bl. 655 fleiß. braves Mädchen, das bürgerlich kochen kann u. alle Hausarbeit verrichtet, gufs 5 gelucht. II 7, 38, 2, St. 82 Ein braves fleiß. Mäbochen, welch. gut bürgerl, kochen kann, a 1. Mai ge., L 6, 5. 8217 Ein füngeres, braves Mäsche.t zum ſofortigen Eintritt geſucht. 5 2 6, Laden. — 755 Ein beſſeres Mädchen (katholiſch), in der feineren Zimmerarbeit bewan findet gute Stelle hohen Lohn. 49073 F 2, 18, 2. St.—4 Uhr. Een braves fleiziges Mädchert per 1. April in Bienſt geſucht Zu ecſhr. L 11, 26, 8. St. 45722 Tüchuige Arbeierinnen 1. hemüdchen z. Kleidermachen gelucht gegen gute Bezahlung. 5& 5 Ste han, U 8, 43, 8. Stock. 546073 Tücht. Monatsfrau Nr. 49159 niederlegen. Iſof. geſ. K 3, 8, 3. St. 48981 Mannbeim, 7. April. 49061 Offerten mit Angabe der Ge⸗ n, —— mc e18 14t Apatg 454 Aun b5f einvapteg i Meee Srequr Fredae a0 Obu ae kud inen e eees Baogazg ahn 42 Sog goß uegenſec Se0 1 420 Hungz ueſtung usufe ge gg ec an zünlec uts zle fing ie Acu ebnz unlapcg SGAbzan Bundtus ec guefeegv ere l0 eeene igene e aee e ee eeeeeeeg; usgnahegenk seuse g0 ueumoz ne useunh Sreagsdunzasgß uenzu ueg uf Veeeg 1218 aelleg zba 82 ol zunchznegv soS dig öbupng ught 8e go sJj zwpal Sc aiog Mpnsgu— nffelneel Boisnseoch ueg gabbzqnch 2 aog agenpgts zsuge 1, uehe n Hunugagz zure un Ag25 cppu unduenpch ac zwan obos 220 Anjtplgsz Pou cpie1c „negulneqv uoſonnns usnzu zeg fu oi oag aego a unlaeg eeeedeeee eeee enceee e deg auhe u eil abc agaog szwutene usgeß ne pnagenzz muvbc utengt aeqn uBes ueuvinzvach udg aaeegen en eenee dun ee aud eie e een eh eee eeece uollv ne unv ubnvich negueeu ehnpeeene ee beheng ig acaut zneg zeuunestpnſegz zazgnof Suupec Svg iau Inv ena nug Apzot Funtueligzeg ddg pou ubo uene ug 18 Aenvg unzzch uu sgapdegc Hungazzeg ause SIb Bruste ehe lenene dueueet anh e eda udea! oh vach ecpng dig wau se uneſ rone 100 qun qapeqnc aehe eheeen echee euneeee ee den enen eee ueseapeg Subppu enpeeeine uen eeeec we gog Aönskzegn avale avaf unziß usmucusbinv Huntopazsgen Aeſggab zuu Hungazazegz zec uog ſphpzg eig qzb zavss a20 18 pnich ach anu aegv ecueg ngueun Sun sbonqt 5vj ac Ind oi e e eee e e a eng ueblekuvsbungoneg a0 Funanbezqnz eig uegauvg„ustpphqnvch“ usbihigu aenzſenzz ank eig ie gel uzuubbeg opog Segpeilungg gög ueubnsenc waen un anene e e eeedue“ and Sieneg ee i eh ee pnicd use enr munceggc dueg en anf nsgdg euos Abnlpnte eaehnp auta uelle usnggb nbud uesgeie uee ecnen gun bunhpaaegen auu qavpeqiig Inv hcunza zzn Icpiacppzg eig ucbu eeedang e gupff usbeßſus sipiu ainmup zeuſe ungunzch ꝛ20 gog Diszozeg uenvag usbunbufqegz eig mnzz usgpg ne usgeſedgv uht Inv z2 uerc aahelcz z0 lsloicß abch görgezae epocg eig aepcl o8 ſtp gvg ialie of ava Jepegleiagz zeg bicguun aval edaoe 21 10„uöbypfcphet yny vl boil euugz 3 uebot Sictn en e eeeeet edeh 49 Hofastplazg J 4oſeß Seni A ae e e eeee ach 300 sz0leongßz seq oleingz ueg ucg dne eebe unzteht ebe gbbzgne 10 d0 efdeitegn a0 icltpozs env agend zne — inu ge eging gapdeqnc uege Senaeuur utef guvilzeg ulehv 18 fsur ic ucg fcid neegvzeß dusd se geeuc abat ereigeng sdach den feullged anſvg uzbnzz eig uch dag deeen banag Sdappec ueee wee n eh ee neeeee unnoz ded ueumanß ſog 2i Apg hbh fuinkes gapdsgic ae gag qun abal ueumazed ei o ie adc de e beneeneun „ kecee puteu iwucz d18 ivac— zute olf auhle usgeg Sog Tuunu ſguch ufs aeih usgeß sog gog ggleig zplidnvck aid aun sanſi Sval 120% te eecee eeheehen d Gaict 20% 1 C fusgzaa uslledaeg kupd zciu ov i upzcz iseung Sociſe jpnue eie“ uupmenvc epozgez„igvaanck“ 0lleloagz gun post a galfeg⸗; ueuegedze weagd Sbtacbgg ding e usgeh gun urc sog Gif eie ueee Sau jpofsuobzec usupem aen e eh ani ine agipguzno i idupig Neucsplec Soc usdech zemunkuenbz aec upel zgvict ueg ind gel Salpgihva ind 8 idtoep nua supunxu Apin zegee eeuch svauſe Aghe zalleg Pau Salk gupgazgun gun zpgsogz n deen eceh ugateun giag ⸗ee eeee beeegen ei ee eee eeeeg eu raunc uenh ag ueee ie eeeeing gun eeee ec ec Au ageegz une zbmeß eic ur ppuupzegz zezelun buvluyz ucdg uu usueree e eeneeeere weg u e uie weeeeg egc meg Inv sholuznv gun guvc zeg ur zeeeneee sog mofvuiz aec un cpn Ag an 0 aeg epouene Siscbiu dgangz sC„upiganc“ ueue beeen bſeee eee eng beeuere been unzugnſt uleg u aggezzeſß unk epr Abg ge uen ee eeg 2elebaog Diqupinog uonſvnnns eig unu uzuhg cpr gog eneſage 1 egnvid pO“:goſcpf gun uegzech nk szalhsloacth sec feapeueſk A Soicogß ueg stobuplctuch geg duntoſpaazgzn usgoaß ine zeictue ſenng z abc Surnequog up ae ppeidge eſoh 10f25 wuugch siv zmun deineed mhr e e aleancß uefuuozeg Sause qupch eig faoe ueee eee ee edecun ubgoab zzufe Jacutenog meg n„gupc aig ur zenngz use duh: i e eceg e een eee wen en neeee „e Jeeche ee ee weee eceh e e c ei eebedehben e ehee e ete eh e fuopl 1— budguun hog z8 8 ure mo guslnoz qunz Inv zauun oou zuunhmmupleß dig cin eeg aouueg qun episebqv jeg bichpuugzunpchneg av 8 usubpporeg ne zenvu 05„udnpcz“ eig uuvdzg gun acgzeg ngeffogz ufe bak ac Chungehaog) 17 Cusjogasa puagcpoftz) Jnzz g g0 g uaa Funzhpen böene nackye 8 uad utaffununvnt 6 15 gun zuseguuvig — r mnee e lot inrenennee bzvgeg 10 4 mbnnde u eeeneeee ecee e e en eni lsgusqneng ihvgz qozocg zsBuſenztz suvch ufen Uneztz uda vavg auneß Gäpi aun vuu zesvusgvcg vuufz : uſe uefquv] usbunſgg sönpung Suvch as0 uspntg inp ſpheld nögunlsſupch seg ldoz aeg Spi zegunleg un anng sva n Jgea :simunztz zeßiaga un Sanngaseg geg Funſaunnz a et eunch ee een eee ent eeen aeg; 0 E A 1 0 J7VVVVVVVVVVVCVCCCCCTCCCCCCCCCCCCTCTTCCCT :asununze aebiaoa u Sfeldpanvigaehng geg Hunſenluunz nee Ssugog Seusel al zenega 48d8 eununze aebaga m Sfelgipalelcvz 88 Bunſgunz Arcbs 4505 2aellunze aebnaga ur Sleigipauseqns geg bunzgulnzz 4 e Tinz gueg uee bed ee ustiemcpce zugo sgiecp n Ung aun Jcs uf Aanzd ncß nebaegusuuog iuv nanig nc; scusene neubze u ehnee zacuaf ncß nanjg eigs uſepv jen sgjogß uis ni eene e hne emunzts geßnoa ur Sdunzajehlgz seg bunſgziunz 9* elftuaasans -Moailppnce gezuupzeg use Suvgusmuto! ing un en usgebie o ueaunjeß usgvichpng uebn oig guſd „pnvais aun wnvgz u; 8 NM Zusmogez ueilv un ue un gen llvuzogz ule 8 aubagsa in aebyg zeg Abolaea e aeue u aockue Appa 2. Aepatac un abvs asg Gon 8 Jalliznasbunkundac auvc aungz zeg un guscpnef uepon auft iguvangea aig n gunt ueanzg nspgunp ang ß sun Poh ne uvut unsat Inb itpzu ilf 860 2018 Swa Pang uegufac uelunjg uenjog aid Ahteea Gou slägzzeg gun uvu gjogos „aee eunegom un ie ae eeee; o Zuplasa zcppcß ogslun gun Jſ8 eſe egdomusch buv aahlen uegjose uehhv aeg puv sun eee bun eeee e eeeee ee e Tgeezemutne Magtgocß deg in uezunzge Jvalaa p ene..eeed. Naeg fle een ee ee zugulpfeteg uebnubgegz Sesganeg ufe usgvn pngz usqushol anungz eig Inv eig avg ueuga ne o guf a0agg ei aeigß uennlebluv ieegleig zegur in auegenſchon g Uegonongz ueujeeuſe usg nelpsacklgus ezungz aun scpsse 5 99—E̊ᷣ— 9——„ 28— 13 üpaualfavanssse CCCC 70 de b e eeceene e en ee ain eee aluogiync Atsdi0l söng eid udi uuseg mu ncß Uvg megagvs zeg cpallct e asgecpang datef e a ee anu ncß oß zehagogz ase Jcene Sogz evig 8 Ibas ech ingel wou ucß svat c ig uh us ocine zpg eſg aa 8e l e e, tubch zabuvg Sjeltzaug Seg chig sgeiu 175 vaz eſg eaegß üezuvicaß umk 8 aahplqutngie 175 eue ſpiu Gou s gu Sude uc Pllns„iuzuutee uslech zussc aic urg n Pelns“ Geuh 2110 ud Ind z0 uequv wunk) zuzanid 0 2 8 u128 „ Hogfftol“ Shuenvn Inv uuzg füg sval— usllehnkgu Seeee meee en— nd ee een eeen Mroſſtz ule; iT0 uupz uehhpi oou elpeig ſus aing scef spom 60r Z0llolonſctz dac e ubune usbuf uie a g uspanuseulg cnpotſ eig uf uesunh udtpl auu eie ussgnun zog dezt“:anaß—„i uugzuup ſthozu 1 usling eeeenen eee“ eeeene eueduedun in aozuuncß us ncs gog aien au antzt 8 ucs :scertiß—„gef 1 T ipgf 8o bvf qun uc ne nc ues Naſagd I adozuuuncß use 1e g0f usbvf zucß ueg nk uueg n Auun den eeeeee e“ eee eegene „deſgüc uepe ie len eioc usoalgſe sog eie ber ueet ie usgpd unzg reut ueftdeut Svan un“ zaeneg—„uspog u og Ljoch goſe udg um dis uude eecreg Gongboifreeg Seind upe opil usuugz 1“ ufangg; J1L ufe iA% enz e u Aaene i aden üen nezusg neg ee uiee aae ueen unne, zbupß zuss uoch Piu uebfolzeg 1“ eu ine gendg ach A deeeehnneg eeu nr e ecen e beu deen ee uie uupzz“ zuvufneg—„dvg mpeggur ncg eeeen nd gpaeuupſ nac uuueg“:n zuvundg Digrauc „„endn a— une“ udg an aeuse lwapugs u zog wei aen eee er eer—. ueun ſoru bonc 60 Mich zieug“:ace nigeagueun⸗ tepepeg oadnnapg une cog e e ee ac ufeinpag giclec)“—„ upeeß Boaſudechſorsech meah ſzu Auga en e e een eee ween wei“ e Salpiiliaoutuß 8526 jeig sun usgong ong (e) savicß gun(88) sHroſ) Ruved— unel aaghat uuvg Gzgs h ube de die e gun ugpf(5) Snnoraunz— uspnd zhheg meg Gpu uaenvgz eig gog n 4 nepnzß Ualulung eufel zvg nacz— zah dauce gun usbetg Ju5 a5 Aaehen ule: acz 1%— zppadusginiet zunggz acd fef Jsgpcef bunnnge a0 u eeee iee edee wos nuchr det c öd zagv pigg uenpgz zdg Apu n ac deee en ee—. d1 Hunuſloch eig ichbun daang inacz eng n deg Tceg Hadiz zellozg— usbes sun sfef Jbusig usbeng⸗ad— Abpaſt nag u uio gun nech g gnd bun veoedes Hachz ad0 uusg — ucſſ aun nach un ind s7 sgen uoc une ur ng nadnz dec uusgß I1a d ivue ug in 1 zungenogz udaazeg ukugd Hunhnesg a51210 ur Aiufuus eig uuvg duſd zepcss uefugſo uanzu usg uf swnhfusnnged 80 Hunzrpss ink SIea Sagezaeg jzqubc sd Hunſivgzeipeninzz ane snaghg uit ecneen eumeun aun qurzuigz cu zöng useuig zaegungage Pf suf 81g cpou ag usutuzus ne opou 0 iit uggee eeet eeee e ee dugeue wͤedunerois aig di ae Ae iu S ehee eee e e ed egeune gun 25J% zvoch zönee meeeen eee ne meee en ae Aaczong Seg e eee , ruhigen, gegenſeitigen Beſitz mußke ihm auch die Unbefangenheit zurückkehren, und mit ihr die dreiſte, luſtige Offenheit ſeines Weſens. Trotz ihrer vermehrten Thätigkeit, und zeitweiliger Unleidlichkeit der Mutter, entzog ſie dem Geliebten ihre Gegen⸗ wart ſo wenig als möglich. Sie begann ſogar zärtlich zu wer⸗ den, gedrängt von ihrer Empfindung. Daß es der Geliebte kaum beachtete, verletzte ſie auch nicht. War ſie doch zeitlebens gewohnt, mehr zu geben, als zu empfangen! So kam die Hochzeit näher und näher, kaum vierzehn Tage trennten ſie noch von dem Hoch⸗ zeitstag. Die Honorakiorenfamilien hatten es ſich nicht nehmen laſſen, das Bräutchen noch einmal bei ſich zu ſehen, natürlich in Beglei⸗ tung der Bürgermeiſterin, die ſich plötzlich in lauten Klagen über ihr„Schickſal“ erging, welches ihr die einzige Tochter grauſam vom Herzen riß. Die Klagen geſchahen gewöhnlich am lauteſten bei Kaffee. Das Gebäck in irgend einer Damengeſellſchaft ward dann zum Rührkuchen. Aus Lokalpatriotismus hatte man Frau Kaufmann Holz bei der Ausſteuer„das Geld nicht vertragen“ und ſogar eine Kaffeeeinladung der„erkenntlichen“ Dame für den Nachmittag angenommen. Der Doktor war darum allein zu Hauſe, nachdem er am Morgen noch einige Patienten beſucht hatte, denen der neue, gleichfalls von der ſtädtiſchen Verwaltung ver⸗ ſchriebene Arzt ſchlecht behagte. Der Doktor hätte Hildegard lieber daheim geſehen, ein gutes Geſpräch mit ihr war das beſte Mittel gegen allerlei thörichte Gedanken und Wünſche. Aber die Bür⸗ germeiſterin hielt eine„Tugendlaterne“ als unerläßlich für ein Brautpaar und mochte ſelbſt die Damengeſellſchaft nicht ent⸗ behren, indem man ihr jetzt, wie ſelbſtverſtändlich, den Sopha⸗ platz reſervirte. So blieb der Doktor allein den Gedanken über⸗ laſſen, denen er entfliehen wollte Gegen Abend ſtieg er in das Wohnzimmer hinauf und ſetzte ſich auf Hildegards Fenſterplatz, zog den Schub des Nähtiſches heraus, und freute ſich der Sauberkeit und Ordnung, mit der alle Kleinigkeiten ſortirt und eingeſchachtelt waren. Sie war die paſſende Frau für einen Arzt, in deſſen Beruf auch ſo tauſenderlei Bagatellen zu beobachten ſind, die in die weibliche Thätigkeit hinüberſpielen.... Dann trat er zum ſteifbeinigen Fortepiano und begann in Evas zurückgelaſſenen Noten zu wühlen. Die Salonſtücke hatte ſie mitgenommen, Etuden und ein paar Tänze waren zurückgeblieben. Halt, da waren auch die Studentenlieder, die ſie ihm begleitet hatte. Seine Stimme war nicht übel. Da er aber unmuſikaliſch war, hatte ſie Mühe genug von der Begleitung. Er ſucht ſein Lieblingslied:„Vom hohen Olymp herab ward uns die Freude!“ hervor. Aber das Lied erfordert Begeiſterung, Schwung— von denen ſein Herz nichts weiß. So verſucht er das alte Gaudeamus Da öffnet ſich leiſe die Thüre, Eva in Reiſekleidung tritt ein, faſt lautlos. Dennoch wendet Doktor Hausmann ſofort den Kopf, wie im inneren Kontakt.„Eva, Fräulein Eva, liebes Eochen, Sieß Um Gotteswillen, Sie““ ſpringt er in die Höhe. Die Eingetretene läßt ſich müde auf einen Stuhl fallen und bedeckt das Geſicht mit beiden Händen.„Wo iſt Hilde, die— Tante?“ fragt ſie tonlos. „Ausgegangen,“ berichtet der Doktor,„Beide—“ „Gottlob! Ich kann mich ausruhen, beſinnen... mir iſt wirr im Kopf. Die Reiſe war lang, ich bin faſt die ganze Nacht gefahren Der Doktor tritt unwillkürlich heran und fühlt den Puls. Er geht hart und kurz, aber ſchwach.„Sie haben weder ge⸗ ſſchlafen, noch gegeſſen— nichte“ Eva nickt nur mit dem Kopfe. Sie von Hamburg? Es war nichts für Sie — dort?“ Jetzt bricht das junge Mädchen in krampfhaftes Weinen aus.„Nein,“ ſagt ſie,„ſie haben mich fortgeſchickt, und, und ich habe nichts gethan“ „Sie waren zu— hübſch, Eochen, nicht?“ frug Dokkor Hausmann mit erprobter Weltkenntniß. Eoa ſtotterte eine eiwas unklare Ankwwork von der Frau Konſul Meyer, Bakaviameyer, wie ſie zum Unterſchied von den Anendlichen Meyers genannt werde, und dem Sohne, dem Ge⸗ Fchäftsinhaber, der wie ihr Schatten geweſen ſei, obgleich, obgleich er ihr nicht gefallen habe „Laſſen Sie die Sache jetzt ruhen und kommen Sie in die Speiſekammer!“ unterbrach der Doktor.„Sie müſſen eſſen, daß Sie mir nicht krank werden! Ich begleite Sie ſelbſt dorthin— kommen Sie!“ Eva trocknete die Blauaugen, die jetzt thatſächlich an Vergiß⸗ meinnichtblüthen erinnerten, wenn die Bachwelle darüber hinweg⸗ zittert, und ſtand auf. Dann trat ſie einen Augenblick vor dem Spiegel und ordnete das wellige Haar. Nun erſt folgte ſie dem Doktor, der den Weg zur Speiſekammer längſt gefunden hatte. Das Benehmen des Doktors ſchien ihr anders, auffallend dreiſt, trotz aller Unbefangenheit war er früher nicht ſo geweſen. Jetzt hatte er ſogar ein Küchenmeſſer gefunden und begann eine rieſige Stulle abzuſchneiden— ganz als ob er zu Hauſe ſei. „Dort iſt Schinken, ſelbſtgepökelter, von Hilde natürlich, ich berordne Ihnen mindeſtens ein halbes Pfund,“ ſagte der Doktor, „durchaus nicht weniger. Dazu zwei Gläſer Rothwein, ich werde ſogleich eine Flaſche öffnen. Der Hochzeitswein iſt vortrefflichl“ „Hochzeits—wein?“ ſtammelte Eba. „Nun, Sie wiſſen doch— ich hoffe.. „Was denn?“ „Nun, daß wir Hochzeit halten, in vierzehn Tagen, Hilde und ich! Oder hätte Sie unſer Brief wirklich nicht erreicht? Wir warteten vergeblich auf Antwort— das Schweigen war uns unerklärlich!.... Drei Wochen hörten wir nichts———“ „Ich ſchreib nicht, ich weiß— meinetwegen aus Schreib⸗ faulheit. Aber— noch verſtehe ich Sie nicht,“ fagte Eva ſtockend, ahnungsvoll, blaß wie der Tod. „Nun kurz und gut, wir halten Hochzeit. Hatten Sie wirklich keine Ahnung von der Verlobung?“ „Es iſt— unmöglich!“ entrang es ſich Evas Bruſt. „Was iſt unmöglich?“ ſagte der Doktor ärgerlich.„Aller⸗ dings, Hilde iſt zu gut für mich. Aber das iſt ſie für Andere Guch Eva hatte herzhaft in das Butterbrod hineingebiſſen, fetzz entfiel es ihren Händen und glitt zur Erde. „Und nun laſſen Sie meine ſelbſtgeſchmierte Butterſtulle fallen, auf's Geſicht fallen?“ zwang ſich der Doktor zum Scherz. Aber der Blick ſeiner Augen ſtrafte die Worte Lügen. Er glaubte Evas Schreck, ihre hohe Verwunderung zu verſtehen. Sie erſchrack augenſcheinlich nicht nur darüber, daß er Hildegard angehöre, die ſo ganz und gar nicht.. ſie erſchrack darüber, daß er das Eigenthum einer Andern, ihr verloren ſei! So allein konnte er die Situation auffaſſen. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen. Seiner Natur nach war er nur mit ſich beſchäftigt ge⸗ weſen, hatte nur an ſich ſelbſt gedacht. Als er die Unbequemlich⸗ keit, welche Evas Aufenthalt im Hauſe verurſachte, einigermaßen überwunden hatte, war anfangs immer noch ein Trotz gegen Hilde zurückgeblieben, die ſie„aufoktroyirt“ hatte. Evas Liebreiz hatte ihn aber überwunden, er überwand Alles. Zuletzt war Alles in ihm emporkeimende Leidenſchaft, tiefverſchloſſene Leidenſchaft. Wie es mit ihr ſtand? Er wußte es nun auch, hatte geſehen, daß ſie litt.... Dazu ihr Alleinſtehen, ihre Hilfloſigkeit— ſelbſt ihre Schönheit erwies ſich unter den gegebenen Verhältniſſen als ein Unglück. Eva Meinhold vermochte nicht hindurchzuſchlüpfen durch's Leben, wie tauſend Andere; der Neid, die Selbſtſucht dul⸗ deten es nicht. Alle dieſe Gedanken wälzte der Mann in ſeinem Kopfe, blitzſchnell, bis ihm wirbelig ward Er zwang ſich zur Sammlung. Auf dem Küchentiſche ſitzend, begann er ihr von ſeinem geheimgehaltenen Verhältniß zu Hilde⸗ gard zu erzählen, daß die Mutter die Wahl gebilligt habe, und daß er glücklich ſei, ſehr glücklich. Dann ſchenkte er zwei Gläſer Rothwein ein und ſtieß mit der todtblaſſen, halb betäubten Eva an, indem er fragte: „Sie ſind doch nur zu unſerer Hochzeit gekommen, Ebchen — nicht?“ Sie wollen ſich hübſch herausputzen und Brautjungfer ſein, ſo iſt's? Eine Hochzeit läßt man nicht im Stich——— ſo etwas kommt nicht alle Tage!“ Sie antwortete nicht. 5 „Wer ſollte denn meiner Hilde auch den Brautkranz auf⸗ ſeßen in Krähwinkel? Dazu braucht man eine geſchickte Hand, ſoviel verſtehe ich auch. Es muß auch ein„unvergebenes Mädel“ ſein, das noch nicht— geliebt hat!... Hilde hat mir wenigſtens PCC1T1T..!.. „„Was verſchafft mir das Vergnügens Und womit kann ich Ihnen dienene Es durchzuckt Thekla wie ein Blitz, als ſie die Stimme hört. Die eben kaum dämmernde Erinnerung iſt jäh erwacht. Anna Kosniſchew— das iſt ja Anna Dietz! Die kleine, vor zwanzig Jahren von all' den vornehmen fungen Schülerinnen des berühmten Berliner Geſangsprofeſſors ſo geringgeſchätzte Anna Dietz! Damals ein ganz gewöhnliches, ungebildetes Mädchen. Eine ſchöne Stimme hatte ſte wohl und fleißig war ſie auch. Aber wie oft ſang ſie falſch, weil ſie total unmuſikaliſch war. Beſcheiden und ſchüchtern drückte ſie ſich in den Ecken herum, wenn gemeinſame Uebungen oder Chorproben zu der alljährlich ſtattfindenden Schüleraufführung des In⸗ ſtituts ſtattfanden. Wiederholt hatte auch Thekla mit ihr geſungen — ungern genug. Jetzt beſitzt Anna Kosniſchew die ſichere Haltung einer Dame aus der Geſellſchaft. Sogar eine gewiſſe Anmuth iſt ihr nicht e als ſie lächelnd Thekla die Hand bietet mit den orten: „Irr' ich nicht, ſo ſind wir alte Bekannte, Fräulein von Burg! Sie haben die gemeinſamen Studien bei unſerem guten Profeſſor wohl nicht vergeſſen?“ Gewiß nicht!“ antwortet Thekla gezwungen und fügt un⸗ willkürlich hinzu: ͤ „Und doch haben Sie ſich ſehr verändert.“ „Das war auch ſehr nöthig, um zu meiner gegenwärtigen Stellung zu gelangen. Wir ſind alle Geſchöpfe unſrer Verhält⸗ niſſe. Aber was ich dagegen vermochte, hab' ich gethan,“ ſagt Madame Kosniſchew gelaffen. „Sie haben viel erreicht— ein glänzendes Ziel.“ „Ich war fleißig, lebte nur der Vervollkommnung in meiner Kunſt, die mir allein emporhelfen konnte, da jede beſtechende äußere Eigenſchaft für die Bühnenkarriere mir abging. Und dann fand ich bald die liebevoll ſtützende Hand, die mir über die Klippen hinweghalf und mich vorwärts führte— zur Höhe!“ Sie deutet auf Gregor Kosniſchews Bild. Und ihre grau⸗ blauen Augen, welche Thekla einſt ſo ausdruckslos, faſt ſtumpf⸗ ſinnig fand, leuchten dabei wie Sterne. „Er war auch nicht berühmt, als wir heiratheten. Zuſam⸗ men haben uns emporgeſchwungen.“ „Beſitzen Sie Kinder?“ fragt Thekla— nur um etwas zu ſagen. „Leider nicht,“ erwidert Anna, und ihr ſtrahlender Blick trübt ſich.„Wir verloren unſeren einzigen Sohn vor neun Jahren und betrauern ihn noch wie am erſten Tag. Um ſo inniger halten wir aneinander feſt, mein Mann und ich und wir tröſten uns in der gemeinſamen Ausübung unſerer Kunſt. Wie iſt es denn Ihnen ergangen in der langen Zeit, Fräulein von Burg?“ „O— davon wüßt' ich nicht viel zu erzählen. Mein Leben bewegt ſich noch in denſelben Bahnen und denſelben Kreiſen wie früher,“ entgegnete Thekla mit vornehmer Zurückhaltung. Sie fühlt den halb mitleidigen Blick der Sängerin. Freilich— auch ſie muß ſich verändert haben „Weshalb ſind Sie zu mir gekommen?“ fragt Anna plötzlich. „Womit kann ich Ihnen dienen?“ Thekla erröthet kief. Nein— das kann ſie nicht ſagen, weshalb ſie zu der Kaiſerl. Ruſſiſchen Kammerſängerin Madame Kosniſchew kam! Anna Dietz kann ſie's nicht ſagen. „Ich wünſchte— Sie wiederzuſehen, natürlich!“ „Das iſt aber lieb von Ihnen!“ Der herzliche Ton Annas vermehrk noch des Fräuleins Erröthen. „Wollen Sie mir eine Pitte erfüllen?“ „Gerne! Welche?“ 0 „Singen Sie mir etwas vor! Nur ein paar Takte! Ein kleines Lied!“ Anna ſteht ſofort bereitwillig auf. „Darf ich die Begleitung ſpielen?“ Thekla ſtellt die Frage mit klopfendem Herzen. Die erſehnie Gelegenheit gibt ſich ſo vielleicht von ſelbft. Pen, — ſich ſchon an den Flügel geſeßk und präludirt mit kunſtgeübter Hand, dann hebt ſie zu ſingen an. Ein einfaches Volkslied. Wohl aus zarter Aufmerkſamkeil für die ehemalige Studiengenoſſin hat ſie die ſchlichte Weiſe gewählt, die früher des guten Profeſſors Paradeſtück für ſeine kleine, muſikaliſch noch ſo unſichere Schülerin, Anna Dietz, war. Das Volkslied mit dem halb wehmüthigen Refrain: „Lang ſchon iſt's her— lang iſt's her“. „Und wo darf ich Ihnen meinen Gegenbeſuch abſtatten?“ fragt die Künſtlerin, als ſie wieder neben Thekla auf dem Sofa Platz nimmt. „Ich wohnte bisher bei einer Tante— verlaſſe Berlin aber ſchon morgen, da ich zu meiner in der Propinz verheiratheten 0 überſiedle, die meiner Unterſtützung im Haushalt edarf.“ „Schade! Nun— hoffentlich ſehen wir uns doch noch ein⸗ mal wieder“. Die Sängerin gibt ihrem Beſuch das Geleit bis zur Treppe und dann ſteht Thekla allein im Wind und Schneegeſtöber draußen. Diesmal nimmt ſie keine Droſchke zur Heimfahrt. Es muß ein Ende haben mit der Verzärtelung. Wie fernes Glocken⸗ geläut klingt es in ihrem Ohr:„Lang iſt es her— lang iſt's her!“ Lang her die Zeit, da ſie jung war und die Zukunft offen vor ihr lag. Aber ſie hätte ſich doch nie in die Dornen gewagt, durch welche jene Tapfere, Strebſame dort oben ſich rüſtig den Weg bahnte. Nun wird Thekla ihr Loos auch tragen. Allerlei. Die erſte Entdeckung Amerikas. In Koper⸗ hagen wird die berühmte Handſchrift aufbewahrt, die eine aus⸗ führliche Erzählung der Enkdeckung des weſtlichen Kontinents um 1000 enthält und von Franz Stock zum erſten Male voll⸗ ſtändig ins Deutſche überſetzt worden iſt. Er erzählt im April⸗ heft der Deutſchen Rundſchau für Geographie und Statiſtik die Schickfſale der Handſchrift, die den Namen Codex Flateyenſts führt. Flatey(Flat⸗ey= flache Inſel) iſt die Bezeichnung des bedeutendſten Eilandes unter einer Gruppe von Inſeln in dem weſtlich von Island gelegenen Breidafjördur. Auf dieſer Inſel befand ſich die Handſchrift lange Zeit im Beſitz einer Bauern⸗ familie Finſon, bis ſie 1662 durch den isländiſchen Biſchof Brynjulfr Sveinſon in das Eigenthum des däniſch⸗norwegiſchen Königs Friedrich III. überging. Die Handſchrift iſt eine Sammlung von Sagas und Geſüngen in isländiſcher Sprache, bis 1380 aufgezeichnet von den beiden isländiſchen Biſchöfen Jon Thordſon und Magnus Torallſon, umfaßt 448 2ſpaltige Seiten von 14 10 däniſchen Zoll. Vor Allem aber enthält ſie die Erzählung der grönländiſchen Amerikafahrer, als deren erſter Erik der Rothe erſcheint. Dieſer war wegen Gewaltthat aus Island vertrieben worden, ſegelte nach Weſten, kam nach Grönland und ſiedelte ſich hier mit einem Freunde an. Deſſen Sohn will ſeinen Vater in Grönland beſuchen, wird aber bon Nordſtürmen verſchlagen und gelangt in ſüdweſtlicher Richtung zu unbekannten Ländern, die nach ſeiner oberflächlichen Schilde⸗ rung das heutige Baffinsland und Neufundland geweſen ſein müſſen. Er landet aber nicht, ſondern findet ſeinen Kurs wieder nach Grönland. Nach ihm unternehmen Erit des Roten Kinder weitere Expeditionen nach Weſten, Leifr, der älteſte, gelangt mit 33 auserleſenen Männern zuerſt nach dem heutigen Labrador, dann nach Neufundland und endlich i. J. 1000 nach Neuſchott⸗ land. Er nennt die drei Länder nach ihren charakteriſtiſchen Merkmalen Helluland(Steinland), Markland(Waldland) und Winland(Weinland), baut ſich hier an, und Tyrket, ein Deut⸗ ſcher, findet hier Weintrauben. Nach der Rückkehr Leifrs ſegelt Thorwald, Eriks zweiter Sohn, nach Winland, bewohnt ſeines Vorgängers Häuſer und umſegelt Neuſchottland. Er wird von Eingeborenen überfallen, tödtlich verwundet und wird in der neuen Welt begraben. Im Jahre 1007 unternimmt der Nor⸗ weger Thorfin Karlsefne von Grönland mit 60 Männern eine Fahrt nach Winland, ebenſo— ein Beweis, daß es in Grönland Aber die Sängerin lehnt freundlich dankend ab. Sie hat damals ſchon eine Frauenemanzipation gab— Frehdis, Eriks „ ppuſplebreg usepnbzeuun usgef efascr a20 fuunu eng aun uud zab ue en hee ehee eeen ee meeeeeg deeee ee eehneeg eee enenee eee n ge 21b uspom ne gou o Bungzduun dacht Aocezun zuuvg p gun ie ingdcee— e n ee eeeen eg euecee ee ecel en eeedeenceee eiee ee eueedeenn igee ebeune eee le ne un e ebunnend ſtpzu 10 il 1elewlunc c0 zaet eee acenec ee e ebenbengueſß apn aee qun aupa zue Jeeuncueen eue ee dend uduuobeg ai e ug eheederee ee neee eeeen ee egee zna ſeog deen e eeeeee eeeeehe n e Ub po eee enegeaogz un e si gefalnv zappesde e zue ne itpiu olpieig zusboesuvzeg uelpieibaeg ne une dun eede e eg edebunſdgpe un pog ufs 81o Nehzuncgzcpilec uease zun uu zuseblne 3e gun eſc zenvaß uie eee uneeeeneee ue ind oludge jvpg J0c) 126102 ul uebr e ne eegn ee ee ei en e eeeen ee zuzuug; eeg ee een eee ernen ee uenvas geune Abopvuyz tu weee een eeeeee e e e ee e ene eeeee eee eeeegeneeeichhutung Sause anpfuvgggz ad un ween gun eſnunc eene en eeeh aeeg) ae eechee ee iedeee eeeen eee een epend! be eeen eeneeee dun ece ehne nee unz Wuee een eendun de eeeen pnepbu e eee e eeeen ee eheee eenz eend we een ee; aee e eeenn eee ee neee ehe ben eeemezbeg eeeeeen weeee e eecee lͤee e weieun u an aeen den— edee ee u ee 10 1 20b jele eee einee n ee eeee eeene eenee erb eur eene leeen beee e eece de be eee ueigpbae bpnd pi uupz 12ʃ6) ee e eec due ece, uuugz ne neenu; nenge! ne unz adg u eee eecne eee ee e eedu enb ⸗Hang uu an e nees eigene ne J/ udunaß meuss ugg wedbe dugcp aca auge ſug lee eecpne ee Cusjogaea puagqqppgt) Cab i angzur) 24 ch41% u lb u0a Meqnpidedenv agndeet ee eee ed en; 3 3910 1200 — Göoh Bungzlnog yppfict us528 gig Wiänz uuvugnvch ꝛapo Jh eueieer no ongongz 2261 eeee eeeeenee e bun euec uſelva ueogß unzppb aeuene ehe echee eenc e ͤe ee eenen ree ecneen beee ee een e en ee i ee e ween we eneeen e ee deh ee e gun del enice due eeen eeee eeer ee Biolich appnis 1d qun usuuge J0e qun 32J a0f0cC ueg 39 p. Anueee ee e ee eeee ee eee meue Inv uunz uvm zusppaankzegeru jzeeg udg Bisſpaz uetonneg zuuog uequsgeinv&0 ueihvaie ueilae eig uoce p aeg znvaß 162z pnank 2 gm Snvufh ang ane gun uslla522 poſg gun einch uochl ab ſoc zeſpd uzgunzee awock un) 1 Biquschqzou Seskaiz seg Aung eig Aog nv ugf uergeieg enegz eiulch cacae de ee ve den ee eee eune 261 Aude eee ne nc eede ene eueupec u nvz eiq uct zo zang gun Apeuneg uenen ne aufe gog anu ab ueueq ugg eeeeg wee bee e ṽ len e nehupbeß ⸗end qun ups dulnpg zue8 aeecth uf a0 npch ueſſeg ur Havflaagz aeg Snv uudurzuung uus Hunzpnopegusgvase uefogleduvm dee een eeeee e eeee eeeenen eeeee ee ee eeceee megeehnenc de en e ee 82 J 3pd epaisscebeg di nenee ate igick v: u bnzeg Aeueenpeeg leee eheeeheeeenend eeg es o qun Hldgilsvich usg ad peulig uuvcg usuhzuſue nf Herdrhnzs lo; Wabg aöntpml zups ueqheueg un Zuvapatuezzz usg uv 1af 10 aba Mea gsbusuioIne 40 lolol uupg gun sgoggrg us Inv zuvquzf& 220 ugd ahvg Ipbeß Bunzde unbſcppu uebeßs uzuse znu eanginvig uca gnuech mog toou anvuuego usgpe unuupzeg adg gon dco zuſe gog nvusb euvs tpi dneuln⸗ 40 ieeee eee ne eunzee weeeeg d0 01 usbunz egeng a een ee benlecun 158 Inv 3ug biuss e ee eeee eh en le e eeet mheg ⸗zMb ueg nk acin Snpv uc 82 Bor zpuäghctz sI Billpnzaneun dch ee eee ucgc usg igaad gqun z0qaag zupacp! Wape ueg snp inſg agnvzeg gvg estpn! 10 doſncß eigz22s zue aee aeun ke bue anu gpſeg ac) z äncoe 1200 Aie eeeeen eee e gd e dub„negeeß) 3vg Jl Ant ag ufeqß»kanz zupz do 2“ fungrut cgu uuog 20 Tubee ee ee e en eeneeeeepec:25 eee deeeeeonc Sepin zgana 8) Lufze] gog g15 32ʃIl29 muaee e e dete echeee acd Ng ceg e SDousgef uenaeb on ank Jpiu ad apqn alalasiipnie anat usnenuv ach: umn eup eig sog uaupich mog 129 svach ulecß 0 qun Bunpfvaazqen za Si pusdeszeg qun usutozpnane eeeee e ͤne beh ee eeeeeee aeh aen eenceen weh ee deee been ee meee ueener eee en eh n eg eeeeeen ane awa dach n Aeee ae eee e eͤeenc den egeg S idunficzeg euge— giv zaggaß ſpnv Unzog gun paz auge si zggd abe eeene ee i uuhr sval zld so:Ssuls anu onan binneen Inv g ton zen foptaec did nv 2 qoß ab upano as ga Agef qun eee neen ſe e ween ee eee eee eeeee, ⸗nva zzmung svg Buvs usnupzcß ucee a Apuucbang ueſun —25 bunuhogz aaue n eeen gun dunc acde eig andi ann nvung ang ane 10 abaſ uapipfeduzs 2i ae pou Aenpcdt uennuncß zun uuecs ehnee n unan nk Sicptu aeee nn usscp! 2 e ephn ee „zue mece de eeee ae ͤiͤee e eee u 10% 8“ nvz aof qun uanlsbönd uuu szvutzeqv ge eftpnf aie we eeee eechnceneereeeene e eeee ee uegaß unbice ue a a0 d0 ea sip epezeen a ee neen aue i e eeg eend ic ncg unngne ue go gv guuc ne zagvq uich zva s gun uspeq uuebſe ſe eennneue e ai e eeen eeeee e e eeeet en ed ee aunz sva ̃ Seeuubzg aurel ur opnl aipenuhd! q1e8 ognf a00f eheeen bnecene e een ee eeeen ne ee ⸗uenvaf nk rbk dig eleee ee edeee heeeng wihe mee en e e ween e eeen eeee ang Inv au önzz qun auazz zupef and qug ufe o vach dan cee eeeheeee ee e echee eeen eenee aee ane bad eene eeeeee eenehnn c eien ie leee abend dlainvbc ueeponede eeeeendegog meg Inv meieee ieee en dnehe gun Niocleslnvreg anüng meupe end u ei eenepnank uepe abiue u un envungf re we eee been lieg de eeen le eee beeen, zuse e leapce gag ne ichu anu 82 uuegß fuuflun“ „— Aup e iſchiu“ nacklusch getef il aibvar„vloc eind— evg znd zpunß“ cpeld uene en ee e een eeenece er ach ee uehenezus ne zchu atozſß azupef pil epoueg ele gujeguvak lee bee we leeen eee Inn deuee dac aun „ vloc s Inv zaalaf 6nl 1 uedeg“ puic gun zzag Gaing uenoucg ne on 4e dpnasq viueoicht u1% e ee e eeceee ee; anleg eig auun eiee ee eg eenne ne guf 18“ vac Sezen„iuele ciu Sou— p“ „ malleldea zavl eif usqog susgoggnc) ssc qnvie aun qudes usgzeuge] eunglaeing znau zufe duvgavan uzuhhg gnu 08“:4 gofcl gucd iu a inv zung a tovachl oed„iusumozenvre guelnpzaihog uls gung daanat noc ueniggpusumplne onpsdspreecdoc noaeſun engol ⸗Sueed ied uee ueueen eneed d ai ee nv jvutahv nengge eee eehe ee e eeehden g„uzt“ ung Jadszeepac aog un usgeß jeia ipiu uheugo gs gaia„gusbng“ ngentenre en egun dog og ueang uig vſes o nae ze angg sog— fg eucg aganh uf nsgeung ee Aecedelogch ruurzsdhde sabspiugag quvil wspl maue Inv Bngulenepeg ued Inv usbi zflsguszozß abod u? nopfun unveg uenpledenv Juvbesd mg u zeig qun tpaf ege ne deenbe ene ne eun Bupſciu uß ano Sbangz ugg upeinpze uhvn noseme e Anvcg ne zum alespfiugozg zeee eceee weceeee i ei eeben ee, eeeeen n eeneh deeen enecuveg euee;— usgaſuf⸗ Aie uen meeee dge ddine Sog— ufeinpz 8251ge aiee eeeeee eeeee eenbe uneee ee eee aeee eee eeee be ne bee eeen iengſu⸗ Aun eneeg uene ereredene ieht en eeeg SIb unebupe dg ee eeeene ieere e een ee pen zuhe pngsg uhnn ee ne eeee ee! aun eeen eee e ehn euece e weupe gun eg dueeede pnse nsqpreß ab zcpegß sog gun ufg ee ee eee le une e e wechn egeeg anbñ e behue eubeeß de eeedeee deg pou Bangz uda ufeinpag epil gpdeg Dornmzogz uentppu mud uolpe uepoiee ed⸗ Abe een e eeh e edene eeeee eeeee ie eee mi a e encen ee iee e eeee eeeeeeneeen eeeeeee een ieh eeen eiee ⸗Rokuc siv gchunzz ag0ad gaz ueusbupbꝛeg un nva auf2 goq Juupzzg ath aba pnzz Bunf Tm Ape ueee 55 ee ne we e een eeee eenee ne u ne ae eöne den ben eeeee ee e eeen ee „ueeh e nee ee eeen e cue öaie eneheeee Muunzeg de eeee e ee eee auie a ie usqunaß ne znpurbuvſech ure a un uee28 unnegz tpu i gun uepakaßbpnank zMvegzzs mog Gueznz bpi joh e een, eeeeeeeen wee eeeen ee eee eeeeeeeeen eene een e e e uag abc unenee“ wepbeg ne uneceee eg ne euhg ee ee lae eeen ai n eeeee id ec“ „ eene ekueedunbmptpheg n e ei eeen ieee n diee eex deeen daee Bungnznrz J28 Jlid ausBidagvasd a aden Au Abupj sun 13g 8 Apg wuphislinv Invaog ic b bm mee ee eeeen ee en eheegs er enheeg;“ ausgn ne eeehe ae ſeeen nceeen ee ig n“ 5„ ualleh nk Sungereae eeene e e den leecee e e ee eeh n ee n aun paigun u zgvie uee eg eee e deen eehee Ieeen e eeen eeeee eeeeeheeen eee e“ citen e bobagun„epin een e üne eee ee ee“ „„ dundulpptee ſcnünu aui egte ee et n ee ichee beeehee e aee en r ee, ee, „eee leee ee eee“ „ö fii eeee e alvg aupicß znt sv uagene ne ueinzg Jeeng Ae ee ee eeee eeen en ee ee ͤeee e e eg eeg een e ee le weeheee ee eee nec ng e — inen iee eee eheeee e ed ee 8“ 55 eeendunen Sece e oac! Aue e beun e en en ee le e 0 uccche mechee en eeheee ieeee aen eeeee eheeeeen ehn eheg e „usuugz ne usbpſaeg svanſe u mun gevabgd ustdvalp D ee ee eg ben aceeeeeen eeenee eeeeee Maba n sgeg Mgeleß ſcnu ueihtapgz uenß uv uc 8 Sana i ecee bneunc Da e een leee e eene eee uee Suntzporzagzeß ꝛ bbbu Szaqugſee Mupscpleduze Sbgipe a0eg Jgad snang usgond usg uvm agg— cbbu ag s aun usbu Anueee ee eeeen eß neee ne pineg ezur; 10 2f ae— fuof squsgz ussfg geg Inppzegß us ppu ep. eh Aögunzi: usbupzg nk duvch un Ppadlech us un inzg eee beeeeee ee eete daenele neeeeen eee leen weee en eeue ge andg uu usdungeeue eeehe a ün eunegec r on Bunupezg wa wnue uben dun un eehee ee eee nee um sjo aipgrene ween wieee eeeee n eg; eeeee een weee n ne en e ee ͤig 12 91 unu on beh mengee e eee ce Sir A% Aduezedding eescbnadguzz ank zcpiu pou ſzungz utsfee e e e eg eeen e gun uszgvs uele 3 nee eeer eee eeeeec eguslnch eugez efl J1e — uaollnu nk usug⸗zzav quvanogz ureuſe qusbaf zun eeeeee ne eeenene eenen bun eeugd le ee eg ochla, Dundimbuneg deeeee eeee ee eihenee ee d e bielenk bang uog vne uesbrda ahvg upzgz iehete aunee nönene zcn ee ee e Anauebzozcß usg qun gaun uzmpa Gi Ind elban uneg Avg cenet ee eeeeeeh eneehn gun goc 2 Jplp Deedeges ve bn pa leee bg ee nnd Cuezoqzea pnaqpozz) 8 131120 C uda seens bee i „isquzei 300 efepdnvſſeg Sneean qun aipnzg SInusung nee e eeeeeeee eeeen e e eeg ee ag de gog lai ung qun anupzzd Nappf 20 p„ijvdvct“:nz gun enr muu bbu epduec eee ee e e eee eteeez svg quafzeſck zeepg ueune epeueoc ueg u acunc i eer, ⸗ueisdunugz agecdhes znd u uuvg ezeiſeg gun ſotg gcpn 14 uezuvqach zuszut quvutezß tond go Aehun uanee uan ppu 50p0 eeegeee eccne ue nk hinst ueg h ddckvi uudg gug Sggvgz Saufeu mui d ubuegen hgic zegv uung uuegz ee eeee ne ubundnich zusgu ⸗wqan uv Bunzzuun eng en een eeee eeehe weee e nde ee ee eeee e ehe e e eeee bee dineeg be dun eeee eee be unpnpnu ꝛe qun Siee ie ee ae eenc ae n e e e weeen ain e ee d eee nee ecedeen en eee enk Snccee eeeen beee eeechen e e eee egnceceen ee egelps Ind peg uebfqne! ank— ueeueuune eene eae Jee agen ad qun ueedreg een ee ee g ng ügvg apog widunele ee een ennedenetee n, ioseg ſpnv uueg megene eenunneg wae ee 85 een die wiee ſn bpluudc ur dee hhen en eg eeeee e Sier g ⸗ ung eig p Tegeng de e eee icguegv Aonsegre u Bunzpfiic ause&ppaasHefanpe meneen ene bgue gun Aaünzeg uefqupasnzguz uege einnen eeen eunduscge Scbdphzeun eig e ang Sgele) uelhſaa seg Bunuuogzag zdnoe Due aen eeer eeeee eee een eeneeg 01 aavg sog unu— drupe n nerbe uneg— pung weecee behued Seg Kehung 3hn Hunbne qun ⸗qo sog uspmequncſ meiun gog aig uheme eehe eeeenen len eun; c wigkuz! Pang usppvact gun usndvne 2 Der rolhe Gummieſel iſt ein ſinniges Weihnachksgeſchenk, das meiner Tochter von ihrem leiblichen Vater gemacht wurde. Ich hatte vier Wochen vor Weihnachten angefangen, für das damals ſieben Monate alte Baby ein paſſendes Präſent auszu⸗ wählen. Spielzeug von Holz, Stein, Wolle und Papier hatte ich ſchon in fünf Läden prüfend durcheinander geworfen, ohne mich für ein Beſtimmtes entſcheiden zu können. Mein zärtliches Vater⸗ gemüth litt nämlich unſägliche Qualen unter der fixen Idee, daß dieſe Spielzeuge alle abfärben müßten, wenn das Kind ſie nach Kinderart in den Mund ſteckte. Daß dieſe Farben furchtbare Giftſtoffe enthielten, war für meine Phantaſte eine ausgemachte Sache; und daß ich mein Baby durch mein Weihnachtsgeſchenk in Lebensgefahr bringen könnte, war ein Gedanke, der mir fortgeſetzt den Hirnkaſten umſtülpte und den kalten Schauder über den Rücken laufen ließ. Einmal träumte ich ſogar, ich ſei des ver⸗ brecheriſchen Verſuches angeklagt, meinem Kind einen ausge⸗ ſtopften Vogel, an dem Arfenik klebte, in den Mund geſteckt zu haben, um das Vermögen des Onkels Ignaz allein verpraſſen zu können. Nun hat Onkel Ignaz zwar kein Vermögen, aber drei Kinder, die es erben würden, wenn er's hätte. Mein Traum war alſo ſo dumm als möglich. Aber, wenn ſchon ich am nächſten Morgen meiner Frau gegenüber mein Geſtöhn in der Nacht in's Lächerliche zu ziehen ſuchte, gab ich doch Befehl, daß die beiden ausgeſtopften Möven von dem Schrank im Eßzimmer unver⸗ züglich entfernt und auf den Boden geſchafft würden. Meine Frau ſprach zwar ſchüchtern die Vermuthung aus, daß in der nächſten Zeit unſer Baby noch kaum auf den Schrank klettern werde, um an den Möven zu lutſchen, aber ich blieb feſt. Die beiden Möven kamen auf den Speicher, und ich bin erſt vor einigen Tagen maßlos über die dummen Vögel erſchrocken, als ich die Dachfenſter ſchließen wollte und plötzlich die weißen, geſpenſterhaften Thiere unbeweglich in einer Ecke ſitzen ſah. Weihnachten rückte immer näher. Es roch ſchon verdächtig nach verbrannten Lebkuchen, und meine Frau duftete immer nach Citronat, wenn ich ſie küßte. Aber ein Geſchenk für mein Baby Hatte ich noch immer nicht. Für die Bekleidung und den Putz ſorgten ſicherlich die beiden Großelternpaare. Der unvermeid⸗ liche ſilberne Löffel war ihm auch ſicher. Mein Geſchenk aber ſollte das Kind erfreuen, wahrhaft beglücken. Das thut doch ein ſilberner Löffel nicht! Es mußte etwas ganz Außergewöhnliches ſein. Ich lief ſehr aufgeregt mit heißem Kopf und kalten Füßen durch die verſchneiten Straßen und ſann dem„Außergewöhn⸗ lichen“ nach. Eine Peitſche— eine Puppe— ein Pferdeloos— ein Glas⸗ ſchränkchen— eine Taſchenuhr— eine Gartenſchippe— eine Stehlampe— ein Freßkorb— ein Kanarienvogel— eine Niobe — ein Tintenfaß— ein Album— ein Kiſtchen Cigarren— das ging doch Alles nicht! Gott, was für herrliche Präſente fielen mir ein für Nichtraucher und Raucher, für alte Jungfern und hhpo⸗ chondriſche Junggeſellen, für Primaner und höhere Töchter, für Leutnants und Urgroßmütter! Nur für mein ſiebenmonatiges Töchterchen fiel mir um die Welt nichts ein, und ich ſtand auf dem Punkte, mir ſelbſt einige auserleſene Grobheiten zu widmen. Famili Als ich in dem Laden ſtand, erwies ſich's, daß dem liebens⸗ würdigen Verkäufer das Hervorkramen des rothen Freundes aus dem Erker viele Mühe und wenig Freude bereiten mußte. Er empfahl mir darum einen gelben Ziegenbock mit vieler Wärme, ja, er war ſogar geneigt, mir zwei Gummiſtöpſel drein zu geben, wenn ich mein Gelüſte nach dem rothen Eſel bezwingen und mich für den Ankauf des gelben Ziegenbocks entſcheiden könnte. Aber wer kennt die Gefühle eines Vaters, der für ſein Kind den Freund gewählt hat! Ich hatte gewählt und ließ mich ſelbſt durch die glänzende Offerte dieſes koulanten Geſchäftsmannes, der elaſtiſch war wie ſein Gummi und beſtändig lächelte wie ein Aeginet, nicht umſtimmen. „Ich bitte um den rothen Eſel,“ ſagke ich feſt. Der Jünger Merkurs kroch nun ſeufzend in den geräumigen Erker. Sehr zur Erluſtigung der draußen verſammelten Jugend fielen ihm zunächſt einige bunte Kopfbälle auf den Schädel und ergingen ſich dann in ſcherzhaften Sprüngen über den Boden. Dann trat er in eine Bettpfanne aus der ſich der Fuß nicht ohne Schwierigkeit befreien ließ, und ſtieß einige Rollen Linoleum gegen die Scheiben, was ihm von draußen geräuſchvolle Ovationen eintrug, die er mit verächtlichen Worten ablehnte. Ziemlich ergrimmt, mit derangirter Friſur und ſehr ſtaubi⸗ gen Händen, aber noch immer lächelnd, entſtieg er ſchließlich dem Schaukaſten und brachte meinen rothen Eſel richtig mit. Es ſtellte ſich zu meinem namenloſen Enkzücken heraus, daß das ſeltene Gummithier, dank einer ſinnreichen Mechanik, wenn man ihm den Bauch einquetſchte, ſogar einen kurzen, pfeifenden Ton von ſich geben konnte, der zwar jeder Lieblichkeit entbehrte, auch den Eſeln ſonſt nicht eigenthümlich iſt, aber trotzdem meinen Stolz auf dieſes merkwürdige Geſchenk in's Ungemeſſene ſteigerte. Ein Siegerlächeln auf den Lippen, kam ich, meinen Schatz behutſam in ein verſchwenderiſch großes Stück Papjer ge⸗ hüllt, nach Hauſe. Die Suppe ſchmeckte ſeltſamerweiſe heute nach Citronat, was bei Suppen kein ſympathiſcher Geſchmack iſt. „Aber, Eduard, denke doch, vor Weihnachten!“ ſagte meine Frau vorwurfsvoll, da ſie mein wohl nicht allzu entzücktes Geſicht geſehen. „Natürlich! Vor Weihnachten!“ gab ich vergnügt zurück, dachte an meinen köſtlichen Gummieſel und löffelte die Suppe, die immer noch nach Citronat ſchmeckte, bedächtig aus. Weihnachten kam. Ich hatte goldene Finger vom Nüſſevergolden und ging den ganzen Tag ſehr wichtig und ſehr zwecklos mit dem Chriſtbaum⸗ anzünder im Arm mit feierlichen Schritten umher, mich immer auf meine ſchwierige Aufgabe borbereitend. Eine Menge Ver⸗ wandter aller Jahrgänge lief in den Zimmern eilfertig und geräuſchvoll durcheinander. Sie waren Alle erſchienen, um zu ſehen,„was Baby für Augen machen wird“. Ich ſah ihnen aber an ihren Augen an, daß jedes von ihnen überzeugt war, ſein Ge⸗ ſchenk werde Baby am meiſten zuſagen. Ich lächelte hochmüthig. Stand doch ſchon der rothe Gummieſel bereit, und der— das Da plötzlich geſchah„das Wunderbare“, wie Ibſens Nora wußte ich, als ob's im Katechismus ſtände— war einfach nicht zu ſſagen würde, das Wunderbare, um das ich mich nun ſeit Wochen übertreffen, einmal durch ſeine ureigene Schönheit, durch die unter ernſter Gefährdung meiner Geſundheit bemühte. Mit Reize von Figur und Farbe, und zum Zweiten als Geſchenk des großen, lichtvollen Buchſtaben ſtand bplötzlich über dem Chaos in leiblichen Vaters! meinem Gehirn der erlöſende Satz: Ich ſchenke ihr einen rothen Eſel, einen rothen Gummieſel! Die Sache kam leider anders! Baby in langem Spitzen⸗ kleidchen auf dem Arm der Mutter in's Feſtzimmer eingeführt, Wie dieſe Erleuchterung mir ſo plötzlich kam? Dafür gibt betrachtete eine Weile mit ſichtlichem Erſtaunen den hohen, lichter⸗ es eine übernatürliche Erklärung und eine natürliche. Die über⸗ geſchmückten Baum— was beide Großmütter, die in athemloſer matürliche Erklärung lautet:„Wahre Erleuchtungen kommen Spannung, mir den Platz verſperrend, immer plötzlich und von oben,“ die natürliche aber beſagt:„Ich untrügliches Zeichen unerhörter ge hatte den rothen Eſel eben geſehen.“ dabei ſtanden, als ein iſtiger Befähigung begrüßten. Dann aber griff es ſeiner Mutter meuchlings in die Haare— was Ja, er ſtand in ganzer Wildheit und Schönheit zwiſchen ſofort als Bethätigung einer in ſo zartem Alter bewunderungs⸗ Müppchen mit kurzen Röcken, Hampelmännern, Kliſtierſpritzen][würdigen Energie gedeutet wurde,— und ſchließlich gewahrte und anderem, theils erfreulichem, theils nützlichem Hausgeräth imes mich und— lachte. Erker eines Gummigeſchäfts. Wie Romeo ſeine Julia liebte vom erſten Augenblick ſüßen Schauens an, ſo wußte ich vom erſten li Ich war natürlich ſehr ſtolz, bahnte mir einen Weg zu dem eben Blondköpfchen und begann ihm mit großer Beredtſamkeit Blick, der dieſes Abbild beſcheidener Sanftmuth gefunden: Dieſer in zuvorkommender Weiſe ſeine Geſchenke zu erläutern. kothe Eſel iſt das einzige wahrhaft würdige Geſchenk, das ein „Hier, mein Goldkind, die Windelhöschen von der Groß⸗ ſeiner einzigen zend darum auch älteſten Tochter machen mama, und hier die hübſche Veilchenwurzel mit ſilbernem Griff, un!! ——„— auch von der Großmama. Ja, Du haſt eine gute— nein, was — ſag ich, Du haſt zpei guke Großmamas! Hier, mein Lieb⸗ ling, Kleidchen von der audern Großmama. Und der Löffel, natürlich auch da, der ſchöne, ſilberne Löffel. Und hier das Hüt⸗ chen von der guten Mama und— ja, jetzt paß auf, mein Schatz, 15 hier das prächtige, rothe Eſelchen! Das— iſt— von— Papa!“ Der Kreis der Verwandten nickte beifällig. VeEr hat's ganz allein ausgeſucht,“ kommentirte meine Frau. Ein Gemurmel bewundernden Beifalls über mich und den rothen Eſel drang mir wohlthuend an's Ohr. Und das Baby? Ja, das war merkwürdig mit dem Kind. Nicht einen Blick warf es auf die Herrlichkeiten, die ihm das Chriſtkind beſcherte. Es hatte auf meinem Vorhemd den goldenen Hemdenknopf entdeckt und ging auf in Bewunderung dieſes merkwürdigen, glitzernden Phänomens. Ich ließ den Eſel quietſchen, bis meine Damen ſich die Ohren zuhielten, und mein Schwiegervater mich im Namen aller Heiligen beſchwor, den Unfug ſein zu laſſen, weil er ſonſt Zahnſchmerzen bekäme, noch bevor er von unſern Lebkuchen gekoſtel. Das Baby aber hörte nicht auf die Töne, ſondern beobachtete Unausgeſetzt den Hemdenknopf, der die Bruſt ſeines Vaters zierte. Als ich Miene machte, mich und damit zugleich das Objekt ſeiner Bewunderung von dem Baby zu entfernen, begann das Kind ein jämmerliches Geſchrei. Beide Großmütter fanden mein Benehmen dem Kind gegenüber„barbariſch“, eines civiliſirten Mannes durchaus unwürdig, und die Familie ruhte erſt, als ich mich und den heißgeliebten Knopf wieder vor das Kind poſtirte und mir von den naßgelutſchten Fingerchen feuchte Bahnen über meine friſche Hemdenbruſt zeichnen ließ. Hinter mir blies mein Schwiegervater die Lichter auf den Tannenzweigen aus, was mich ſehr beunruhigte, da meine Furcht vor einem Gardinenbrand ſo groß iſt, daß ſie ſprichwörtlich in unſerer Familie werden konnte. Bis Baby zur Ruhe gelegt wurde, hatte es nur Sinn für meinen Hemdenknopf, den ich innerlich obwohl er von Gold war, zu allen Teufeln wünſchte. Ich hatte den verdammetn Knopf ſchon ſo oft getragen, ohne daß Baby geruhte, ihn zu bemerken. Und nun gerade an Weihnachten mußte dieſer alberne, protzige Kerl da auf meiner Bruſt dem Kinde in's Auge ſtechen! Zu dumm! Einſam und verlaſſen aber ſtand drin im Beſcheerzimmer unter dem Tannenbaum mein Stolz, meine Freude, mein genialer Einfall, mein Retter aus Nöthen, mein außerodentliches Feſt⸗ geſchent, dieſe Seltenheit mit Muſik: der rothe Gummieſel Für Jeden, der logiſch denken gelernt hat, iſt es ganz ſelbſt⸗ derſtändlich, daß ich an den folgenden Feſttagen den miſerablen Knopf durch eine üppige Cravatte verdeckte und das Babh nun⸗ mehr mit ſeinem rothen Eſel zu befreunden ſuchte. Ich ahnte nicht, welchen Schmerz mir das ungetreue Thier, das ich in's Herz meiner Tochter zu ſchmeicheln emſig bemüht war, noch bereiten ſollte! Babh machte in dieſen Tagen die erſten Sprechverſuche und Mutter und Vater lauſchten verhaltenen Athems entzückt dem endloſen Kauderwelſch, das von dem lieben Kindermäulchen aus den einfachen Silben„Pa“—„Ma“ und„Da! zuſammengeſetzt wurde. Im Wägelchen lag die Kleine unter dem Chriſtbaum, faſt ſelbſt wie ein niedliches Chriſtgeſchenk, und übte ſich ohne Er⸗ müden in ihrer Sprache, die allerdings noch für den Satz des Fürſten Talleyrand, daß die Sprache dazu da ſei, die Gedanken zu berbergen, als Beweis angeführt werden konnte. bringen, die ſchwierige Silbe„Pa“ ohne jede Beimiſchung anderer ſtrengen“. Am nächſten Morgen aber, wie geſagt, ſtand ich nach phonetiſcher Kunſtſtücke zweimal, nur zweimal, raſch hinter⸗] wenig erquicklicher Nacht früher auf und probirke. Richtig, das einander zu ſetzen, wodurch das Wort Papa entſtehen ſollte. Baby ſagte zu dem rothen Eſel„Papa“, ſobald es ſeiner an⸗ Leider ging das autodidactiſche Beſtreben des kleinen Dickkopfs ſichtig ward. Mich aber ignorirte es gänzlich, wenn ich allein lange ſeine eigenen Wege; entweder wiederholte das Baby die kam. Ja ſogar mein goldener Hemdenknopf machte keinen Ein⸗ verlangte Silbe ad infinitum oder es ſtieß ſie zum Mindeſten druck mehr. fünfmal raſch hintereinander hervor. Beides war unerwünſcht. Dia ließ endlich mein erfinderiſcher Geiſt den rothen Gummi⸗ war ſehr niedergeſchlagen und kam mir nicht anders vor, als eſel in die Belehrung und Erziehung thätig eingreifen. Immer der unglückliche König Midas, da ihm die Ohren erſtaunlich über, wenn das ſchöne Wort beginnen und wenn es enden ſollte, ließ oden Kopf wuchſen. 1 ——2. 189 SS SS S Se SS[ 2 8 8 S2 2 85 S22282 2 222 38— 8 S S 38 S 31 888% 2888 — 8— 22 SSSa— 55 —* eeee Frau überzeugte mich von der Ruchloſigkeit meines Vorhabens, Ich benützte meine freie Zeit eifrig dazu, dem Baby beizu⸗dem armen Kind am ſpäten Abend„noch das Gehirn anzu⸗ lich:„Pa—pa.“ Das heißt, eigenklich war die Sache ſon „Quieks“ machte der Eſel,„Pa—pa—“ begann das Kind, „Quie—————-ks endigte der Eſel. Das Baby ſtaunte und ſchwieg. So ward das Wort Papa geboren! Ueberraſcht und hochbeglückt von dem Erfolg kam ich mih meiner Frau überein, daß die beiſpielloſe Gelehrſamkeit unſeres Kindes noch heute einem größeren Kreis bon Berwandten demon⸗ ſtrirt werden müſſe. In einer Großſtadt hat man ſeine Leute ja raſch beiſammen! Wozu hat man das Telephon? Schon nach einer halben Stunde waren, obgleich ich mich einmal irrthümlich längere Zeit mit einem Sargmagazin und ein anderes Mal mik einem Schweinemetzger, der ſehr grob war, verbunden ſah, ſo ziemlich alle Verwandten zum Thee geladen, mit Ausnahme einer alten Tante, die im gewöhnlichen Verkehr ſehr wenig und am Telephon gar nichts hörte, wenn ſchon ſie leidenſchaftlich gern telephonirte. Dieſe Tante ſuchte ich per Droſchte auf und auch ſie verſprach zu kommen. 5 Es war ordentlich feierlich als wir in zwei dichten Reihen am Nachmittag gegen 5 Uhr um Babys gelben Korbwagen ſtanden. Ich hatte meinen Platz ganz vorne genommen und wurde von Allen ſehr reſpektvoll behandelt. War ich es doch, der dieſes erſtaunliche Erziehungsreſultat erzielt hatte und die Vorführung leiten ſollte. Ich befahl Allen lautloſe Stille an und bat meine Frau, mir den Gummieſel vom Tiſch zu reichen, den ich in meiner Vergeßlichkeit dort hatte liegen laſſen. „Der Gummieſel, wo iſt der Gummieſel?“ ging es durch die Zuſchauer. 4 Mein Schwiegerbaker aber machte die unnütze Bemerkung? „Braucht's denn den rothen Gummieſel, um— Papa zu ſagen?“ Ich weiß nicht warum, aber dieſer Ausſpruch berührte mich peinlich. Doch wurde ich raſch wieder ſehr vergnügt geſtimmt, als das auserleſene Kunſtſtück über alles Erwarten prächtig gelang. „Quieks“ machte der Eſel,„Pa—pa—“ begann das Babh, „Quie—————ks“ endigte der Eſel in ſchrillem Mißklang raſch den kurzen, aber ergötzlichen Dialog. Man beglückwünſchte mich ſtürmiſch, küßte mich und das Kind mit viel Gefühl, bis das Kind ſchrie und ich große Luſt hatte, auch zu ſchreien. Ein bildſchöner Dompteur in fleiſchfarbenem Tricot und Schuppenpanzerhöschen kann nicht ſo gefeiert werden, wenn er nach der Dreſſur den Käfig der Löwen und Königstiger verläßk, die auf ſeinen Wink durch brennende Pechreifen geſprungen ſind. Ich war maßlos ſtolz auf das Kind, auf mich und auf den rothen Eſel. Nach dem Thee zog mich mein Schwiegervater mit feier⸗ lichem Ernſt in eine Fenſterniſche. „Sag' mal, Eduard,“ begann er in einem faſt beleidigend mitleidigen Ton,„glaubſt Du, daß das Kind auch„Papa“ ſagt, wenn es den— Andern nicht ſiehte“ „Welchen Andern?“ „Nun, den rothen Gummieſel.“ Ich erſchrack, faßte mich aber ſofork wieder, und den alten Herrn mit einer entrüſteten Armbewegung in den Blumentiſch ſchiebend, ging ich an ihm vorbei und ſprach nur die geflügelten Worte:„Es lernt'!“ Das war nun leider eine Täuſchung meinerſeits. Der alte Herr hatte recht gehabt, wie ich am nächſten Morgen erfahren ſollte. Ich hätte es gern noch am Abend erprobt, aber meine 80 Tief bekümmert zog ich meine Frau in's Vertrauen. Ich ich den Eſel durch energiſches Eindrücken ſeiner Bauchwände mörderiſch aufquickſen, und ſiehe da: es ging! Baby ſagte deut⸗ ſtößliche, traurige Wahrheik. 35 Meine Frau zweifelte nach⸗ Ein Verſuch erwies die unum⸗ 1 . ute Zeugniſſe, Stelle als Ver⸗ die Exped. dieſes Ble . 8, 10, 3. St. rechts. 75 ſelbſtſtändig zu führen, wird geſucht. 1 5, 18, 2. Stock, Kratz. 47537 per 1. Mai ein fleißiges, ſolides Mannheim, 7. April. General⸗Anzeiger. — 5. Seite. 3 Seite. in beſſeres Mädpchen oder eine Frau, die im Stande iſt, einen kleinen Haushalt von einem alleinſtehenden älteren Herrn gegen guten Gehalt als Haushälterin Offerten unter Nr. 48963 an e8 Ein Mädchen, welches gut zürgerlich kochen kann, geſucht. Nr. 485 3, 30, 2. Stock. 48555 köchinnen, Zimmer⸗, Haus⸗ Kindermädch, f. d. beſt. Stell. 3 2, 10, 8 St., Vordh. eoese Tüchtiges Mädchen, das bürgerl. ochen kann und Hausarbeit ver⸗ teht, bei hohem Lohn geſucht. 47434 Herrſchaften können ſofort bedient perden mit Haus⸗ u. Zimmermäd⸗ Hhen. Q 5, 18, 2. Stock. 47538 Zubehör. 6, 7 vermiethen. A, 2, dreiſtöcktiges Magazin mit Bureau ſof. zu verm. Möbl. immer in unmittelb Nähs des Bahnhofes(am liebſt. L 12—-15) v. ſol. jg. Mann per 1. Mai eb. früh. zu miethen geſ. Off. mit Preisang. unter Nr 48881 an die Exped. ds. Bl. erb. Eine kleine, la⸗ 8 Wohuungs-Ge ſuch. ruhige ohne Kinder ſucht per J Wohnung von 4 Zimmern nebſt Offerten unter L. M 43 an die Eyp. d. Bl. Magaz mit Keller und Comptoir zu 48450 Familie i eine Ein Bureau part) zu verm Nüäh. E 3. 1, Eckladen. 46829 2. St., 5 Zimmer u1. Küche zu derm. 48884 2 Parterrelokalitäten für Bureau und Magazin zu vermiethen. Näheres 48053 Sevi& Sohn, P1, 9. Als Conptgir& Muſterlager ſehr paſſend,—4 geräumige helle Parterre⸗Zimmer zu vermiethen. 47390 45471 Beſſere Fimmer⸗ u. Hansmäd. Röchinnen können Stell. finden G4. 6 Gesucht 4103 Mädchen mit allen häuslichen Arbeiten vertraut. N3, 13, 2. St. * aus guter Familie. * 7 4 5 4 5 ſuchen für unſer en-gros⸗ Geſchäft auf Oſtern einen[8 3 4 1 . 45 * u miethe. eine ſchließbare Scheun 47293 8 6. 22a als Bureau zu NMäheres Jungbuſchſtr. 17. verm, Näh. 3. St. 48789 FJßcch ſuche auf 1. Julſelne ſchöne 1 Bureau zu Ver- geräumige Wohnung J, miethen per —7 Zimmer im Luiſenting od. sofort. Dasselbe besteht Ithrling mit ſch. Handſchrift u. ſämmtl. ſof. unt beſcheidenen Anſprüchen ——— + ZweitüchtigeKüchenmädchen ſchöne helle Werk⸗ Aſtatt zu verm. 9127 Taback“- Muſter⸗Lagerraum zu verm. Max Bloch, B 9. 2. Lagerplätze Chriſtian Fügen, U 6, 26. 48442 zu vermſelh. Näheres bei 48228 ofort geſucht. 47306 Salair Mk. 25 monatlich. Näheres im Verlag. Ein ſolides tücht. Mädchen, welches gut bürgerlich kochen u den Haushalt in einer kleinen 5. ere 55 getheilt zu vermiethen. 46908 Familie ſeibſtſtänd. G 6, 10½, Vidh., 2. Sk. Arbeits⸗Raum (od. Lagerraum) 1 Treppe hoch, 150[Im, hell, trocken, ganz oder Zeſucht. Zu erfr. B 2, 9, part, rechts Ordentl. Mädchen für häusl. Arbeit zu kleiner Familie geſucht. Näh. II 3, 20, Müller. 858 Monatsfrau geſucht. Lagerplätze, nahe der Stadt, beliebig groß, u vermiethen. Näheres M 3, 4. 39177 Gontardplatz 10,4 St l. 48075 Lehrmädchen. Lehrmädchen z. Kleidermachen Ziergarten Garten. Prachtvoll angebauter gröf i it bewohnbarem Gartenhaus 3 Zimmer ꝛc., nächſt —[der Stadt per ſofort zu verm. Näh. bei J. Zilles, N 5, 1. mit rer geſ. J. Weick, Schloß. 48915 Schulentl. brav. Mädchen kön das Weißnäh. gründl.erl. Pr. p. Mon. 4 M. Mäh. U 3,21, 4. Stock. 47376 Lehrmädchen 44 zum Kleiderm. ſofort geſucht. II 4, 20, 3. Stock. 49086 geſucht. Lindenhof, Rheinauſtr. 7. Zum baldſgen Efmteitt ſuchen wir für unſere Medizinal⸗Orogen⸗ Großhandlung einen Lehrling Michels, I Endele e Sen + 6, 10 Lehrling zu Oſtern geſucht. 48802 D. Friedmann, K I1, 2, Kleiber und Schuhwaaren. Einem ordentlichen Jungen braver Eltern iſt Gelegenheit ge⸗ hoten, das Decorationsmaler⸗ und Tüncherhandwerk gründlich u erlernen. Vertragsabſchluß edingung. 48153 hilipp Bürkel, 18. Querſtr. 15. 1. 15 15 u bermletge 18.1 8 6, 1 1 Aſenring f. per ſof. oder ſpäter zu v. 42066 857 8 Hthes. Großer heller Arbeitsraum Keller, für jeden Zweck geeignet, zu v. Näh⸗ 2. Sk. Vdh. 47956 nebſt Näheres im Verlag. B 1 Tr., Seitenbau, 15—3 Zimmer mit Küche zu vermiethen. 48169 B 1 8 ſchönes Manſarden⸗ — zimmer an eine ein⸗ zelne Perſon zu verm. 47803 B4, 14, aur e Wb B 6 2* A, 2 ſchöne helle 9 per ſof Zimmer und Küche er ſof zu v. Näh. 3 St. 48788 0 3 3 dritter Stock, 7 Zim⸗ 9 O mer und Zubehör auf 1. Juli zu vermiethen. 48868 0 4 10 einfach möbl. Zeim⸗ ; mer mit Penſion ſofort zu vermiethen. 48669 0 8 6 1 Zimmer u. Küche au kinderl. Leute zu vermiethen. 49163 E ſchön möbl. Wohn⸗ 0 4, 15 und Schlafzimmer per April zu verm. 3 Tr. 47827 D Wonnung P J, im 2. Stock 6 Zimmer, Küche ꝛc. ſofort, im 3. Stock 5 Zimmer, Küche ꝛc. per 1. Juli zu verm. 46136 78. St. eleg. Wohn., I 6, 78 6., Badez. u. Zub. per 1. 4. 1900 z. 5. Auch k. Mag. u. Compt dazu geg werden. 48449 0 2. St., 3 Zimmer u + 3, 7 Küche an alleinſteh. ältere Dame zu verm. 47627 g 97 b. d. Börſe großes 1 25 27 Parterre zu verm. Näheres 3. Stock. 48146 F 75 21, groß. Zimmer u. Küche an kinderl. Leute zu vermiethen. 48135 Laden mit oder ohne Wohnung de. 46699 Näheres 2. Stock. zu vermiethen. Nr. 48574 an die Exped. d. Bl. Laden als Bureau per 1. Juli Laden m. Wohnüng zu verm. großer ſchöner Laden der Lage wegen für jedes beſſere Geſchäft geeignet, per Juni⸗Juli zu verm. Näh. bei Baumeiſter Fucke ⸗ Michels, R 7, 23. ein Laden mit Wohnung, ebenſo 1 Zimmer und Küche zu verm. Näh. Waldhofſtraße 7. Gontardstrasse 4 Laden mit Wohnung zn vermiethen. Fungbnſchſtr., ein Laden mit 3 Zim. u. Küche für 900 Mk. Offerten unter 43878 47889 29155 47430 anfmanns⸗Lehrling it guter Schulbildung gegen pfortige Bezahlung geſucht. Offerten unter Nr. 4809s an de Exped. dieſes Blattes. Lehrling mit guter Schul⸗ bildung. 46015 Gebrüder Hahn, 0 8, 16, Herrenkleiderfabrik. 90 Im, u vermiethen. Georg Börtlein, Baumeiſter, Plauken, O 3, 4a, Großer Laden mit Entreſol, je ſowie 2 Magazine, Keller und Wohnung ſofort zu vermiethen; ferner 2, 5, 7 und immer große Wohnugen m. allem Zubehör in beſter Lage Goetheſtraße 4. 45882 Eine erſte Mannheimer Groß⸗ andlung ſucht per ſofort oder pätjahr einen Näheres daſelbſt. Gr. Wallstadtstr. 63, Nähe d Seckenheimerſtr. Laden mit Wohnung a. für Bureau ehr geeiguet de vermiethen. 47910 5 8 Lehrling(Obrist) Offerten unter F. L. Nr. 48637 Hefördert die Erpedition ds. Bl. ſof. oder auf Oſtern geſucht. 42771 Laden mit 2 Zimmer, Küche und ſämmtl. Züͤbehör zu verm Näheres G 7, 4, 2. St 48558 Ein kleinerer Laden zu d. Näh. E 3, I, Eckladen. 46828 Douis Doerr, Buchbind. D.12, Lehrling of oder auf Oſtern geſ. 47686 r. Druckerei, I 6, 2. Itellen ſuch Junger Mann, 28 Jahre alt, militärfrei, bisher in größeren Eiſen⸗ und Kolonialwaarenge⸗ ſchäften thätig, ſucht, geſtützt auf 1 aufer oder Lageriſt. Offerten unter B. No. 49034 an die Exp. d. Bl. erheten. Junger Kaufmann Compfotrarb. vertraut, ſucht per v. als Volout. Laden 8 allerbeſter Verkehrslage, Nähe des Marktes, ein hoch⸗ moderner großer Laden mit an⸗ — ſtoßendem ſchönem, hellen, großen Magazin ſt Sonterrain, In lebſt Ae Geſchäft En gros& detail, Aufzug und Rollbahn, per 1. Juli zu vermiethen durch Jacob Sternheimer, Immobilienagent, P 2, 3½. Auch können Wohnungen von je 7 Zimmern und Bade⸗ zimmer nebſt Zubehör mit ver⸗ miethet werden, das Ganze iſt außerordentlich paſſend für ein großen Bureau, für jedes 48780 großes Waarenhaus. Ein ſchöner großer Saden m. Nebenzimmer in beſter Lage bis 15. Juni zu vermiethen. Zü erfr. II 4, 27, 2. Stock. 47707 O. u. Nr. 48897 an die Exped Gebildeter Mann, 30 Jahre alt, flotter Stenograph,.ſchöner Handſchrift, ſucht Stellung auf Buüxreau, eventuell auch al; Kaſſendiener, oder ſonſtigen Ver⸗ trauenspoſten. Gefl Off. u. No. 49118 a. d. Erp. d. Bl. geſucht Burean B 1,3 1 Treppe, Bureau zu verm. Breite Straße. Einige helle Zimmer im Seitenbau als 46605 5 6. 6 2 oder 3 Zim., part., als Burean oder auch an 1 Herrn zu vermiethen. 48280 3 helle Zimmer nächſter Nähe der Neckarbrücke Ofſerten erbeten unter I. Al. 47750 an die Erped. ds. Bl. aus 3 grossen u, einem Kl. Zimmer. 6 2 5 Marktplatz, iſt der 2 94. Stock, beſtehend a. 6 Zimmern, Küche, Badezimmer u. ſonſtigem Zubehör per 1. Juni oder 1. Juli zu vermiethen. Näheres im Laden. 49035 1 4, 19/20, halber 83. Stock zu vermiethen. 46407 Zu erfragen im Laden. .7, 11 2en ſof. g. ruh. Leute zv Näh2 St.46782 .8, 19 wg decha ds 1. April zu v. Näh. part 46318 3 Zimmer, Küche u. 1I 25 8 Babher per 1. Juni an kl. ruhige Familie zu verm. Näheres 2. St. rechts. 49072 H4. 160187wam. I 8(oder Jungbuſchſtr.), Hinterhaus, 1 Stock, ein Zimmer zu vermielhen an zwei beſſere Arbeiter. 48086 H10, 31 2. Sty i Zim u Küche zu b. 4781 J2,2 St. 8 Zimmer und Küche nebſt Zu⸗ dehör bis 1. Mai zu verm. 141 Näh. bei J. Nagel, J 2, 1874. Zimmer, Küche 75 und Zubehör an kleine ruhige Familie zu ver⸗ miethen. 48575 Näh. J 7, 2, 1 Treppe, Tr.., ſchöne Erkerwohnung,s 4 9 28 ein großes ſch. Zim. m. Küche z. v. 48884 2. St., 7 Zimmer, K 15 1 Küche, Mädchen⸗ zimmer u. Zub. zu verm. 32264 Nähtres D 2, 20, 2. Stock. ſchöne Wohnung, K 5 15 3. St., 6 3 nebſt Zubeh. ſof. zu vermiethen 48868 5 ſchöner 2. Stock mit K 2, 8 Valton, beſtehend aus 6 Zimmer und Küche nebſt Zubehör bis 1. Juli zu verm. Näheres parterre. 48781 Ringſtraße, 5. St. K 25 17 Zimmer mitKüche an ruhige Leute bis 1. Mai oder früher zu vermiethen. Näheres im 3. Stock. 48829 2 Zimmer u. Küche K 3, 8 im 4. Stock an ruhige Leute bis 15. April zu ver⸗ miethen. 48853 5 4. St., ein leeres K 3. 10 ſchönes Zimmer .alleinſteh ält Perſ. ſof, 3. v. 8 K 37 17 be 05 K 3 20 2. St., 2 Zimmer, 29 1 Küche ꝛc. mit Ab⸗ ſchluß an 2 Leute z. v. Deute. 10 Belle⸗Etage s Zim. L 5 nebſt Zubehör bis 1. Juli zu v. Näh. 3. St. 49087 5 4. St., 7 Zim. L 12. 10 Cawas (etwas niet zu vermiethen. Näh. 4. St. 479 950 L 14. 12 Bn. 555 M2, 15 Parterre⸗Stock, elegante Wohn., 6 Zim., Küche, Speiſe⸗ u. Beſen⸗ kammer, Badezimmer und Zu⸗ behör ſofort zu vermiethen.. Räheres M 2, 15a bei Archi⸗ tekt Sator. 47874 N 3 mit Woh⸗ , Anung, 2 Zim. u Küche, Keller zu jedem Geſchäft geignet, bis Mitte Juni oder auch früher 14829 zu verm. Näh. part. 47848 0 6. I leeres Gaupenzim. 06.6 Abern 0, zu vermiethen. 48198 55 5 P 1, 3. 4 St, 4 Zimmer und Zubehör ſofort zu permiethen. 49125 Näheres bei Frau Aclel⸗ mann, im Laden. P I, 7, ff. 2 große ſchöne Zimmer mit Balkon(möblirt oder unmöbl.) an einen beſſeren Herrn zu ver⸗ miethen. Näheres zu erfragen Nachm. von—2 Uhr in der Wohnung daſelbſt. 48883 8, 4. 47899 part. 3 Zim. u. Küche ſowie Hinterh. 2 kl. Wohnungen je 1 Zimmer u. Küche ſofort zu v. Zu erfr. P 6, 12/18 Wirthſch. Zu vermiethen: 7 Friedrichsring 9 45 14b, 2 Treppen. Wohnung m. 6 Zim. u. Zub. per 1. April. Näh. part. 45418 U7, 7b, Parterrewohn., vis-à- vis ſtädt. An⸗ lagen, 4 gr. Zimmer, Badez., Küche, Speiſek. mit Zubehör per ſofort od. ſpäter zu vermiethen. 47192 Zachari s Oppenheimer R 4 15 1 Zim, und Küche + mit Zubehör zu vermiethen. 48058 Ti St, 2 Jim und R 65 18 Kuche ſe zn verm. Näheres parterre. 48639 f 7, 27 Jricbrichsriug. Elegante Wohnung, Belle⸗Etage, 6 Badezimmer und Zubehör per 1. Juli zu verm. Näheres parterre. 48768 A 92 8 Zimmer u. Küche 8 4. 23 zu vermiethen.. heres part. rechts. 49150 + 1 13 4 Zimmer und 17 10 Zubeh. p. 15. Juni beziehbar. 47759 Breiteſtraße. 1U 1. 13 3 Treppen, 4 Zim., Küche, Manſarde und Belvedere per 1. Juli zu vermiethen. 48771 Näheres U 1, 13, Laden. 0 Part.⸗Wohnung, 1 3, 15 3 Zim., Küche u. Zubeh. au kl. Fam. zu verm. Näheres parterre. 48808 e 2. Sꝗ. ſchöne Wohn. 1 6,.5 Zim u. Zubehör per 1. April zu verm. 1 40206 Näh. U 6, 12, parterre. 5 4. St. 4 Zim⸗ Augartenſtr. 7. mer u. Kich⸗ 5. St. 2 Zimmer u. Küche u. 2 Zim. p. 1. Mai z. vermn. 49074 Näh. Seckenheimerſtr. 56, 2. St. Augartenſtraße 71 (Neubau). .,., 4. und 5. Stock je 2 Zimmer und Küche und Hinter⸗ bau 3. und 4. Stock je 2 Zim⸗ mer und Küche mit Jubebör zu vermiethen. Näheres 48883 Miedfeldſtraße 17, Part. Milſtt. 2 Treppen, ſchöne Wohnung, 8 Zim., Küche, Magdk. ꝛc per 10. April zu verm. Näh. Laden. 41125 ammſtr. 85, 1 Gaupen⸗ zimnier u. Küche ſoſ. z. v. 2. Stock, 2 Zim. u. üche per 1. Juni in beſſ. Hauſe zu vermiethen. Näh. part. 48794 Eichelsheimerſtraße 5, Wohnung, 3 oder 3 Zimmer, Badezimmer nebſt Zubehör zu vermiethen. Näh. 3. St. 48017 „Eichelsheimerſtraße 29, 2. Stock, 8 und! Zimmerwohnung ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Nähreres M 4, 1. 47246 Eichelsheimerſtraße 26a, 3. Stock, 2 Zimmer und Küche zu verm. Näheres Part. 48392 Friedrichsring 14, eleganter 4. Stock, 8 Zimmer u. Zübehör ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Näheres parterre. 35017 Friedrichsring 40, 5. Sl, 3 Zim. u Küche mit Abſchluß u. Zubehör an ruhige Leute p. 1. Juli zu verm. 49120 äh. 2. Stock, liuks. In vermieſhen. Friedrichsring, Eckhaus, gegenüber der Mealſchule, 2. und 3. Stock, elegante Wohnungen, je? Zimmer zc. Ferner ſchöne Manfarden⸗ wuhnung, 5 Zimmer ꝛc. per Mai d. J. 47308 Näh. Friedrichsplatz 8, part. Gontardſtraße 38, geſund. duße der Stadt, nächſt des Rheins und Schloßgartens, eleg. Woh⸗ nungen v.—6 0 0 Küche, Bab und allem Züb. ſofort oder ſpäter billig zu vermiethen. Auch können auf Wunſch noch Zimmer dazu gegeben werden. 46216 Jungbuſchſtr. 18, 2. Stock beſt. aus 7 Zim. nebſt Balkon, Küche u. Zubehör zu vermiethen Preis 1550 M 47408 Lameystr. 3, 3 Zim,, Küche u. Zubeh,, 5. St., an ruh. kl. Familſe bis 1. Juni zu verm. Näh Bart 48775 Lameystrassg 10 Feine neue Parterre⸗Woh⸗ nung, beſtehend aus 5 Zim, Küche, Badezimmer, Mägde⸗ zimmer und Garderobe an ruh, Familie zu verm. 402282 Luiſenring 57, nächſt der Neckarbrücke, ſchöne Wobhnung, 0 5 bis 6 Zimmer, . w. zu ver⸗ Badezimmer u. miethen. Näheres parterre. 43248 78 7 7 7 7 9 früher K 9, 22, Luiſseliag 60 1Treppe, 5 Zim., Küche und Magdkammer per 1. April zu vermiethen. 40151 Lutſenring 50, 2 St, freundſ Wohnung, 5 Zimmer, Küche, Magdk. U.. w. z. verm. 47849 9 eerfeldſtraße 8, 1 Wohnung von 3 Zimmern und Zu⸗ behör zu vekimiethen. 46639 Nachzufragen N 8 16 möbl'rtes Zimm. zu verm. 49112 03,11.f 64 17 2 Tr. freundliches 45 14 gut möbl. Zimmer au anſt. H ſof. z. verm 48367 2 Tr., g. mbl. Z. 04. 18. zu velm. 48661 2. St. ſchön möbl. E 1. 8 Zim. z. v. 48896 E 9 2 3. St., ſchön möbl. 2 J Zim. zi verm. 43000 * 2 Tr.—2 mbl. Zim. E 3. 8 ſof. zu verm. 47984 5 5 E 4. 6 2. St., möbl. Zim. utit Penſion zu verm Mittelſtraße 20 5. Stock, 2 Zimmer und Küche ſofort zu vermiethen. Näheres 1 Treppe links 48826 Mittelcr. 46⸗ Wohndgen le 4 Zimmer mit Balkon, Man⸗ ſarde, ſofort zu verm. 47068 Mollſtraße 5 ſind per 1. Juli im 2. Stock 3 Zim. Balkon u Küche, ſowie im 3. St. 2 Zimmer, Balkon u Kilche zu verſn. Näh. part. 8805 Park ing 2, am Schloßgarten, 4. Stock, 5 große helle Zimmer mit Balkon per 1. Juli zu vermiethen. 48299 Näheres im 2. Stock. 3. Querſtr. a ̃eine Wohnung mit Werkſtätte zu verm. 48792 4. Querſtr. 48, 2 u. 8 Zim. u. Küche m. Balk. ſof. z. v. 46747 Rheindammſtr. Ur. l. Schöne Wohnung, 3. St., 5 Zim., Badezim., Küche ꝛc. per 1. Juli zu vermiethen. 48469 Zu erfrag. Kepplerſtr. 1a, part. Mheindammſtr. 39, 3. St. 4 Zim., Badezimmer, Küche und Zübehör per 1. April, event. früh. zu verm. Näh.! Tr. hoch. 4735 1* 2 Rheindammſtr. 4l, Wohnung von je 4 Zimmern u. Küche ſof zu v. Näh. Bureau.48884 Rheindammſtraße 43, 2. und 5. Stock, je 3 Zimmer u. Zu⸗ behör per 1. Juli zu vermiethen. Näheres parterre. 48830 Rheindammſtr. 57 roße ee große helle Zimmer und Küche unter Ab⸗ ſchluß zu vermiethen. 48974 Näheres Rheinauſtraße 38/0. ece der Rennersgof- u. Eichels⸗ heimerſtraße 1, vis--vis dem Schloßgarten, ſchöne Wohnung, 8 Zimmer, Küche, Speiſekammer u. Zubehör zu verm. 47547 N 1große Zim mit Aheinaustr. Setto Suichen Zubeh. bis 1. April zu vermiethen. Näheres 3. Stock. 48062 48531 1. April zu v. 47874 N WAkademſeſtr 9) 8. St., 8, 8 9 ein möbl. Zimmer ſofort zu vermiethen. 49022 F 2 12 2. Stock, gut mbl. 7— Zimmer per ſofort zu vermiethen. 47682 A 3. St., 3 fein möbl. U 25 5 Zimmer mit ſep. Ein⸗ gang ſofort zu vermiethen. 48518 5 Zim. m. 2 B. a. beſſ U 573 Ub ſef z. v. 48886 A part. ein großes gut + 7, 17 möbl. 55 Penſion und vollſt. Familienan⸗ ſchluß in einer bürgerl. Famiſie an zwei beſſere Herren per J. April z. verm. Näh. G 7, 28 part. 47968 IR 172 1 Tr. hoch, ein 0 5, 17a ſcen mbl..a d. Str.., ſof. z verm. 78874 6 6. St., gut möblirtes J(„ 1 Zimmer m. Penf. z. verm. Näh. part. G 7, 1. 7816 1., Seſtenbd, T einf. 6 12 14 mbl. Zim 3* b. 48845 A 8 G 7, 2 2 2 Tr., ein hübſch d. e. ſol. jung. Maun z. v. 47618 für anſtänd. Fräulein 8. St, ſch. mbl. Z p E7, 5 1 Abr möbl. Zimmer 9ii Laden einfach mbl. 6 6 36 Zimmer an zwei junge Leute zu verm. 48765 18 3½½ irchenſtr. 10) ein 6 8, 30 einfach bl. Part.⸗Z bis 1. od. 15. April z. v. 48201 6) 732. St., ein ſch. mbl. I 2, 7a gin ſef 1 9. 48752 I 7 10 möbl. Zimmer 9 zu 4 vermiethen. Näheres parterre. Mheinhäuſerſtraße Nr. 16 und 18: 2. und 4. Stock ſchöne Wohnungen von 4 Zim. Kilche und Magdkam., 1. Stock ſchöne Wohnungen von 3 Zim. und Küche mit freiem vis--vis per ſofort zu vermiethen. Näheres 3. Stock Nr. 18. 46158 7* Roſengartenſtraße 28. s u 4Zimmerwohnungen per 1. Juli zu vermiethen 49124 Näh,& 2, 22, Ad. Arras. Rupprechtsir. l0. Nenbau, elegante Wohuungen 5 und 4 Zimmer nebſt allem Zubehör zur Parterre⸗Wohnung, 2 Zimmer(Souterain) als Burkau zu vermiethen. 48706 Näheres von 2 bis 4 Uhr daſ. 7 80 Seckenheimerſer. 12, nächſter Nähe Bahnhof u. neuem Gymnaſium, 8 Tr. hoch, 5 ſchöne große Zimmer, Bade., Mädchen⸗ zimmer uſw. mit freier Ausſicht, fortzugshalber per 1. Juli zu verm. Einzuf. 10—2 Uhr. 49081 Näheres L 8, I, parterre. Sanmet mgerheeie 5, nächſt 8, 3.(Beilſtr. 14) 2. St, 9* ſchön möblirtes % 2. St, rechts, ein 11 0, 26 hübſch möbl. Zim. auf 1. Mai zu verm. Luiſeuring. part., 1 möbl. Zimmer zu vermiethen. 1* 2. St., gut mobl. 4J Za, 1 Zimmer bis 15. Herren zu vermiethen. 491861 7„ K 105 10 v. b. Gebhardt. 4071 K 3 gut mbl. Partz. f. Hrn. 2 7 I. St., ein möbl. K 3 12 2. St., 1 gut möbl. Zim. mit Penſ. per 15 April zu bermiethen. ſenring, ſchön 47695 Zimmer zu vermiethen. 48241 48861 4J 8, 1, 49147 April oder 1. Mai an 1 oder 2 1 einfach. Zimmer zu .Damez vm. 48617 Zim. zu v. 47718 105 K 4, 7 47848 4, 14, am mbl. Part.⸗Zim. zu v. 44763 L 4 1 8. St., möbl. Zim. 7 für ein beſſ. Mädchen zu vermiethen. 48240 L 6 möbl. Zim für 1 od. Oe LauſtigLentegvense Stock, 2 ſein M4, 10. möblirte Zimmer nt. o, ohne Penſion z. vexm. 43826 Ze 3 Tr. mbl. Zim. N 3, 13 ſof. zu v. 50 3 Tr. ſchön möbl. Zim. 1 35 1 für Herrn zu v. 248686 2, Ja 3. St., mbl. Zim. bis 15. April zu verm. 49107 P 6 1 1 2 St. ein einſach 7 mbl. Kimmer an 2 beſſere Arbeiter Z verm. 48253 5 6, 12 4. St. guf möbl. Zim. zu öm. 47868 2 2 Tr. 1 ſchon möbl. P 6. 19 Zim zu vm. 47965 f E Imöbl. Parterre⸗ U 95 1 U Am. z. verm. I6 13 2. St., Iks., möbd 10 Wohn⸗ und Schlaf⸗ uimmer zu verm. 48478 Eichelsheitmerſtraße 34, 8. Stock links, ein hübſch möbl. Zimmer zu vermiethen. 29095 Eichelsheimerſtr. 3, 1 Tr., ſein möbl. Zimmer ſofort zu vermiethen. 48094 Kaiſerring 16, 2 fein möbl. Part.-Zimmer zu verzn. ksses Kailerring 16, eiufach mbl. Part⸗Zimmer zu verm. 46825 Kaiſerring 32, 5 Tr., 1 gut möbl Zim. zu verm. 48348 Mollſtr. 4, 2. See., 1 gut möbl. Zimmer, auf die Straßegeh., Nähe d. Hauptbahnh., ſof. od. 4. 1 April z. verm. 48127 90. nächſt d. Rin Nupptechtſr. 6,2 8r. ein fein mol. Zim. zu v. 49138 heinhanſers. Rheinhäuſerſtt. 0 wödt. Zlun. per 1. April zu verm. 47892 Rheinhänſerſtr. 14, 3. St., fein möbl. Zim. zu v. 45ʃ115 Mheinhäuſerſtr. 57, Hintere haus, einf. möbl. Zimmer an einen ſoliden Herrn ſofort zu ver⸗ miethen. 46517 Seckenheimerſtr. J4, 2 Trep, Gut möblirtes Wohn⸗ und Schlafzimmer zu vermiethen; eventl. auch einzeln. 46991 Seckenheimerſtr. 46, 4. St. möbl. Zim zu verm. 47846 Seckenheſmerſtr 807 Ster. 1 ſch. möbl. Zim. ſof. L v. 17888 Seckenheimerſtr 84. 2. St., hbſch. mbl. Z. a. 2 auſt. Leute z. 8 Schwetzingerſtr. 21a,freundl. u. hübſch möbl. Zim. zu ver⸗ miethen. 48851 Zu erfragen 2 Tr. rechts. 2 0 Tatterſallſtr. 3 beim Bahnhofplatz, 1 gut möbl. Balkouzimmer J verin. 47890 1gut möbl. Parterrezimmer per 1. Mai zu vermiethen äh K 4, 14, part. 49068 Schön möbl. Zimmer an zwei Herren mit oder ahne Pen⸗ ſion zu v. Näh. i. Verl. 47901 Ein gut mbl. Zim. mit ſepa⸗ ratem Eingang init oder ohne Peuſion zu verſniethen. 48205 Näheres im Verlag. Möbl. Zimmer. Ein gut möblirtes Zimmer iſt per 1. April mit Penſion an veſſeren Herrn zu vermiethen. Näh. L 13. 5, part. 47160 Schön möbl. Wohn⸗ und Schlafzimmer in nächſter Nähe des Hauptbahnhofs zu veru. Näheres Exped. 44999 Ein fein 28 möbl. Zimmer mit freier Ausſicht n. Süden, welches ein Ingenieur längere Zeit inne hatte, iſt wegen Verſetzung deſſelben bis 15. April wieder z. verm. 48745 Nähere Adreſſe i. d. Exp. Salaffelen 4. 12 E Nelr 5, I9. 18,E JI. 19 Seiefele 5. M4, I amtehen de PEiS U6. 28 Wödchen u e 4285 48835 7, 12, 2. St., Feine Peuſion für—2 beſſ. isrgelit. Herren. Ebenſo guten Mittag⸗ und Abendtiſch. jeßt Jungu 6 8. 16 raße Es können noch einige Herren an bürgerl. priv. Mittag⸗ und bendtiſch thellnehmen. 47967 I 6 1 2, St. 2 ordenkliche 1 Arbeiter erh. Koſt und Logis. 48741 14 13 vorzügl ittags⸗ 2 u. Abendtiseh u 60 bezw. 50 Pfeunig im Abonnement. 4824⁵ Billard.— Nebenuzimmer, Wittelsbacher Hof. „Kaifſerring, ſchöner 4. Stock mit 6 Zimmern auf 1. Juli zu verm. Zu erfragen 2 St. 48791 Takterſallſtr. 37, Zimmer und Küche im Hof zu verm. Näh. 4. Stock. 47886 Große Wallſtadtſtr. 58, 4. Stock,3 Zimmer Küche, Balkon mit Abſchluß bis 1 Junizu v. 48109 Per April zu vermiethen 2. Stock, ö geräumige zimmer, Balkon, Garderobe, Manſarde u. Zubehör, in ſchönſter Lage der Neckar⸗Borſtadt. 42794 Näh Daminſtr. 9, 8. Stock. 3 Zim. u. Küche mit Balkon bis 1. Mai zu verm. 46157 Näh. Seckenheimerſtr. 28, part. Freundl. Wohuung 4 große Zimmer, Küche, Man⸗ ſarde per Mai zu verm. 48184 „Näh, Tatterfallſtr. 5, part. Mehrere neue Wohnungen 957 Zimmer und Küche per 1. Mai zu vermiethen. Näheres A4, 15, Laden. 48320 Eln Zimmer u. Nüche, part, an ruhige Leute zu verm. Zu er⸗ fragen 2. Querſtr. 31, 2. St. liuks. 49096 f Kiſche u. alſem Zu⸗ 3 Zinmmer, behor, per 0 ſpäter zu vermiethen. 49080 Näh. Götheſtr 12., A. Zopf. „In Ludwigshafen nahe am Rhein iſt eine hochelegante Wohnung, Beletage mit 8 Zimmern, Küche mit Speiſe⸗ kammer, Badezimmer und Zu⸗ behör, Balkon, Erker u. Veranda, zu vermiethen. 46811 Näh. Wredeſtraße 7, part. g 2 mehrere g. mbl. Zim 0 3, 13 m. Penſ. z. v. 505 1 4 2 Tr. rechts, freundl. „& mbl. Zim. zu v. 48680 R4 1 parterre, ſchön mbl. 3 Z. ſof. z. v. 48353 R6 1 möbl. Zimmer bis 15. „1 April zu verm. 48834 8 2. Stock, fein möbl. R6,. 18 Jum. ſof. zu verm. Näheres parterre. 48640 — g. d. Realſch. gut R 7 34 möbl, Zim. fobel zu vermiethen. 49176 4. St., mbl. Z. R 75 38, zu verm. 3. St., mbl. Zim per 81: 17 1. Apgl fu d. 48555 Stock, ntöbl. Zim⸗ 8 3, 6 mer anu einen beſſeren Herrn zu vermiethen. 49174 8 4. 19.Stockgufmöl Zim. zu vermiethen. 48666 7 ſchön mibl. Zim. 1 5 15. ſof. z. verm. 4l0z 5 2. St., gut möblirtes 1 25 4 Zimmer in beſſerem Hauſe per 15. März oder ſpaler zu vermiethen. 45347 15.16 Biu. 2 v. e J6,37 0 möbl P⸗Zim. ſof. zu verm. 48957 U 4, 8 48496 Herrn zu vermiethen. 48860 2. St, 1 fein möbl. 3 mmar ſofort zu vermiethen. 14 19 2 Trp., ein möbl. 7 Zimmer an ſoliden 2 St. 1 gut möl. U 4, 21 Zim. z. vm, 48142 16, Qnerſtr. 27, part.., I dlt Mädch. find. Koſt u. Logis. 47878 Einie iſt. ſunge Leute finden guten Mittag⸗ u. Abend⸗ tiſch ſowie auch volle Penſton. Näh. E 4, 11, 8. St. 47178 Meßplah 10 Guten bürgerlichen Mit⸗ ags⸗ und Abendtiſch à 80 u. 40 Pfg. für junge Leute, 48850 —2 Lehrlinge köunen in beſſ. iſr Familie—5 Penſion erhalten. Preis Mt. 50. Näheres in der Exped. 48878 Guten bürgerlich. Miittagstiſh. finden Herren. eine Treppe hon, link Ant: Koſt und Logis Des? Grote Merzelſtr 24. St. Junger Mann finbef Penſion en. auch Mittags⸗ und Abend⸗ tiſch in gutem iſrael. Uſe. Näheres K 1, 11, bärtetze Wat ſdel — K —— Seite. General-Anzeiger. Maunbeim, 7. April. D Vereinigt sind die Vorzüge des Kakacpulvers und der Schekolade in 42605 Moser-Roths portfonen-(ARA0 mit Zueker der Vereinigten Schokolade-Fabriken Moser- Roth, Kgl. Hoflieferanten, Stuttgart. Der Portionen-Kakao, in runde feste Tabletten gepresst, ist nur aus den edeisten Kakaobohnen hergestellt, sehr schmackhaft, schnell löslichi und, da entölt, leicht ver- daulich und von höchstem Nährwerth. Die Beimengung der entsprechenden Quantität Zucker verleiht ihm die Eigenschaft teiner Schokolade, er ist jedoch wegen seiner ausserordentlichen Ausgiebig ⸗ KkKeit wesentlieh billiger. Eine Portion oder Tablette von oa. 10 Gramm, für! Tasse ausreichend, kostet 3½ Pfg. Die Abpassung in Tabletten schliesst jeden Irrthum bei der Zubereitung aus. Die feste Form verhütet einen Verlnust durch Zerstäuben und schützt das Aroma gegen widrige Einflüsse. Die gefüllige und bequeme Verpackung, die einfaene und schnelle Zubereitung,(am besten Halb Wasser, halb Milch, einmal leicht aufgekocht), machen den Portionen-Kakno werthvoll kür den Haushalt wie als Reise- Proviant für Touristen, Radfahrer u. 8. wW. Erhältlich in Kartons von 24 Tabletten zum Preis von Ml.—.75. Froberollen mit 6 Tableiten 20 Pfg. Vorräthig in den meisten Konditoreien, Delikatessen-, Kolonialwaren- und Drogen-Geschäften. rsichtlich durch Plakate. Häuserabwaschen 46781 13 Emil Mittel F 5. 13. F 5. ee Abeitssehus. Wir bringen hiermit den sehr geehrten Eltern ungere 47991 Arbeitsschule in empfehlende Erinnerung. Beginn des neuen Curses am 17. April. Hochachtungsvollst GeschwistersSchmitt H 3, 8a. Arbeitsschule H 3, ga. 2 222 e Medico-mechan. Institut, M 7, 23. Syſtem Dr. Zuander Stockholm. Inhaber u. Leiter: W. Gabriel. Anſtalt für ſchwed. Heilgymnaſtik, Orthopädie, Maſſage, u. Turnen. Vroßer Uebungsſaal, über 60 Appa⸗ rate, für active und paſſive Bewe⸗ gungen. Vorzügl. Erfolge bei: Muskel⸗ u. Gelenkleiden, Rheuma ismus, Iſchias,(Hexenſchuß) fehlerhafter Körperhaltung; bei Erkrankung des Nervenſyſtems der Athmungsorgane, des Her⸗ zeus des Verdauungsſyſtems; bei Bleichſucht, allgem. Fettſucht, Bicht, Zuckerkrankheit ꝛc. — — — — n nach ärztl Vorſchrift. Proſpekt ratis. Die schwerste Stunde im Frauenleben geht glücklich vorüber bei Anwendung von VEut Buclners Frauantos bſt in hartnäckigſten Fällen hat dieſe Salbe zu lücklicher und faſt ſchmerzloſer Geburt verholfen. §s verſäume daher keine Frau in ſolchen Umſtänden dieſes Mittel zu benußen. Unterleibsſchwachen Frauen ganz beſonders zu empfehlen. Kein Geheimmittel. 49184 Atteſte liegen zur Einſicht auf. Preis 3 Mark per Tigel, käuflich in den Apotheken. Hauptdepot und VBerſandt: St. Georgs⸗ Apotheke, München 43. Magdeburg-Zuckau. Bedeutendsts Locomobilfabrix Deutschſands- Locomobilen Amit ausziehb. Röhrenkesseln, von 4 bis 200 Pferdekraft, 1— sparsamste 1 Betriebsmaschinen ie Industrie und Sandwirthschaft. Dampfmaschinen, ausziehbare Nöhrenkessel, Centrifugalpumpen, Dreschmaschinen. Vertreter: Herm. Muff, Ingenieut, Cannstatt-Stuttgart, Pragstr. 42. Heiſenpulver gibt blendend weisse Wäsche. Anübertreffliches Waſch⸗ u. Pleichmittel. Allein echt mit Namen Dr. Thompſon und Schutzmarke Schwan. 90 inen⸗ f Maſchinen⸗ und Waagenfabrik Zu haben in allen beſſeren Colonial⸗, Drogen⸗ u. Seifenhandlungen. Mebergang Mannheim 8½ n en 5 Alleiniger Fabrikant Arnſt Hieglin empfehlen 55 Wangen jeder Conſtruction u. Tragkraft———— 0 2 Arabri 5 — But 2& Leit⸗ —22. in Düſſeldorf. MEITs Stollwasehe & EDLICH, LEIPIIG-PLAG Kl. Sschs. u. Kgl.“ V, kumün. loilleteranton. Billig, praktisch, Slegant, von Leinenndsche faum 2u unterschejden. 8 Im Gebraueh Russerst vortheilhaft. WIE Diese Handelsmarke trägt jedes Stück. 5 Vorxäthig in Mannheim bei: F. C. Menger, N 2, 1, en gros& en detall. Aug. Preęsbaef. Nacht, K 1 6, V. Fahlbusch, A. Lurenhaupt Söhne achf. en gros& en detail. H. Mnieriem. Louis Marsteller, 0 2, 10. Wilh. Walter, T2, 8. II. Futterer, Schwetzingerstr. 101. A. Schenk, 2. Querstr. 16. Geschw. J. u. O. Hrust, Schwetzingerstr. 4. Friedr. Grether jr., G 3, 9. W. Lampert, Elise Eisenmann, Gontardstr. 34. Ludwig Weyer, B 2, 11. Anton Kesel, U 4, 17. 47719 Mon hüte sich vor Nachahmungen„ Welche mit ähn⸗ en in 6 n 8 hen Verpackungen und grössten- hells auch unter denselben Benennungen angebot fordere beim Hauf ausdrücklie h¹ 2 15 Schte Wäüsche von Mey& Edlich. mit uns. 2lntwerſal, entlaſtung U. Unſ. verbeſſ. Billeldrnckapparat. D..⸗Pateute und Gebrauchsmuſter. Krahnen, Außge und Winden mit gewöhnlicher oder unſern patentirten Bremsvorrichtungen D..-Patente. klectbicktäts-Actengeselschaf Köln-Thlenkeld, Zweig-Bureau Frankfurt a.., Westendstr. 78. Telephon Nr. 1774. Eleetrische — Mittheilung! Jutereſſenten, ſowie allen techniſchen Inſtituten diene hiermits zur Nachricht, daß die ſeither mit Herrn B. Fahlbuſch(A. Lö wenhaupt Söhne Nachfolger) beſtandene General⸗Vertretung meiner Ligtpaus⸗Apparate⸗ und Copir⸗Bahmen „ atentamtlich geſchützt) mit dem 1. April d. J erloſchen iſt und können Apparate nur noch von mir bezogen werden. 487122% Achtungsvoll 15 V. Adler, G 4, 12, Lichtpaus⸗Apparate⸗ und Gobie⸗Rahmen⸗Fabrirbe⸗ Mannheim, den 2. April 1900. Lügano Hötel St. Gotthart Nähe b. Bahnhof, sbener Strasss. Prachtvolle Lage mit unbeschrünkter Rundsicht auf Stadt, See- und Gebirge. Comfortables und ruhiges Haus. Aus- gezeichnete Küche. Mässige Passantenpreise. Pension von fres..— an. Portier an allen Zügen. 43745⁵ J. Landry-Staehlin, Besitzer. 4% 2 Um meine Arbeſten beſſer enzuführen, offerire ich: 31886 97 in Kautſchuck on 2 M. an. 6 in Gold und anderen Metallenz ne nach Uebereinkunft. 1 Umarbeitungen billigſt. Dr. dent. surg. Delonge, P 6, J. 1 5 b, in Amerika approbirter Zahnarz Preußiſche Central⸗Bodencredit⸗ ba Aetiengeſellſchaft zu Berlin. Für obige Geſellſchaft vermittelt hypothekariſche eit Darlehen zu zeitgemäßen Bedingungen 42621 de 2 M Louis Jeselsohn, f. Tel.: 1245. Mannheim I. I13. 17 b0 Heinrich Lanz, Mannfeim Ueber 3300 Arbeiter. Lokomobilen bis 300 PS beste und sparsamste Betriebskraft. Verkauft: 1896: 646 Lok. 1897: 845 1898: 1263 1899: 1449 ⸗ dlelcher Asatz von Keiner anderen Fabrik Deutschlands erreicht! Spiritus- und Bernstein- Fussbodenlacke in allen Farben, 5 Fussbodenöl, Parquetboden-, Linoleum- 15 und Möbelwichse, Terpentinöl, Stahl⸗ spähne, Werg, Putzwolle, Pinsel eto,= u empftehlt billigſt 4908— 1. Jakob Bitterich.„ben Lack- u. Farbenfabrik,* Detailverkauf D 5, 7, Rheinstrasse, Telephon 426. 155 Fuc Fußboden⸗Glanzlace und 9 Parquetbodenwichſe. 1 75 Aeeee Firmen unterhalten Lager 1 75 Johannes Forrer. 2 Carl Fr. Bauer, U 1, 9. Hugo Beier, G 8, 1. Friedr. Becker, G 2, 2. Leo, E 1, 6. Anton Brilmayer, L 12, 6. P. Karb, E 2, 13. Louis Burckharbt, Rheindamm⸗ Wilh. Kern, R 4, 1 ſtraße 26. J. H. Kern, O 2, 11. Eruſt Dangmann Nachf., N 3,12, J. Lichtenthäler, B 5, 10, u. Filiale Lameyſtr. 15. Herm. Metzger, L 4, 7. Friebr. Eichrodt, 2. Querſtr. 18.“ Wilh. Müller, U 5, 26. Ph. Gund, D 2, 9. Aug. Scherer, L 14, 1. Jacob Harter, N 3, 15. Aug. Thöny, Schwetzingerſtr. 48. Frauz Heß, Traitteurſtr. 24. Jatob Uhl, 2, 9. Wilh. Horn, D 5, 12. J. W. Hoffmann vorm. Adolf —— 55 mal so süss odd vie Zucker 2 der N e ee —tatlich empfohlen. Votlaommem unschhdkebe weaglen eee, Saccharin-Tabletten LBEELLE. Ner. 1(1i0 fach) Eraau für 4½ Stöck Wörtelznche 2(180 fach!„ i Pfuad Tucker 7(350 fach)-* 3 0 4(350 fach) ß„%j„ 5 Ersatz für i Ptund Zucker 10 57. 1 ehmeckl angenehm süss, wenn geläst. Marnung voß Natnahmaggeg 15 Man verlange überall ausdrüchlich 47031