Telegwemm⸗Abreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Jeurnal Mannheim.“ s der Boſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abounement: 80 Pfa. mouatlich. Sringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Voſtauf⸗ ſchlag R..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 5 der Stadt Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) ree 60 Pfe. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. iſt Eigenthum des kalholiſchen eammern 3 Pfg. E 6. Gel Bürgerhoſpitalz.) DoppelNummern 5 Pfg. 2 eleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſammtlich in Nanndelm 9(N für den lok, und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl! Apfel. * Rotationsdruck und Verlag der Hezehund Paren nerſanedere Verßeſſerungte imer Veranlwortlich für Politik: (Mannheimer Volksblatt.) Dr. Paul Harnns. für Theater, Kunſt u. Fenilleton:* Dr. Friedrich Walter⸗ Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ Nr. 170.(Mittagblatt.) 1 Mittwoch, 11. April 1900. (Jelephon⸗Ar. 218) Die Realgymnaſien und das Studium der Medizin. Die Nachricht, das preußiſche Staatsminiſterium habe ſich kmiſchloſſen, der Zulaſſung von Realgymnaſial⸗Abiturienten zum mediziniſchen Studium zuzuſtimmen, erregte zunächſt ungläubige Perwunderung. Man intereſſirt ſich im preußiſchen Miniſterium für die Heiſtlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten alſo auch noch für andere Tagesfragen als die Maßregelung von Geiſtlichen, Profeſſoren und Privatdozenten? Nun, um ſo beſſer. Die deuſche Schule iſt das Stiefkind unſerer Geſetzgebung, und fede Regung, die dazu beitragen könnte, ſie aus dieſer unwürdigen Lage herguszubringen, iſt deßhalb willkommen zu heißen, mag ſie gielen, wohin ſie will. Ipar, die Frage, ob man die Berechtigungen der Realgym⸗ nerpeitern ſolle, hat mit der Schulreform eigentlich gar ichts zu thun. Die Bad. Ldsztg. hat eine zeitgemäße Rundfrage 30 mediziniſchen Autoritäten gehalten, wie ſie über dieſe benken, ſoweit ſie den Stand der Aerzte angeht. Aus den Irten geht für Jeden, der es noch nicht wußte, deutlich genug daß die Aerzte ihre Stellung dazu in erſter Linie nach Haialieihſchaftlichen Erwägungen einnehmen. Es wäre ein Unrecht, ſo heißt es gleich in der eyſten Antwort, der des Pro⸗ eors Czerny in Heidelberg, die Abiturienten der Realgym⸗ ſien allein auf das, ohnehie ſchon überfüllte Studium der Ebizin loszulaſſen. Das wäße es ſonder Zweifel, und wenn den Aerzten vor einem abermals geſteigerten Zudrang zu ihrem HBexufe angſt und bange wird, ſo iſt ihnen das gar nicht zu ver⸗ deien, Die Zuſtände ſind ſchon jetzt weit davon entfernt, normal eein. Man kann das zugeben und braucht ſich doch der anderen eugtniß nicht zu verſchließen, daß es nicht minder ungerecht ndie Realgymnaſien iſt, ihnen die Berechtigung zum medi⸗ zum ſtreitig zu machen. Und doch geſchieht es, dientechniſchen Gründen, geſchieht auch in den Antworten auf die erwörnte Rundfrage wieder. Die Erſcheinung iſt auf⸗ kallend genug, um ihr einmal nachzugehen. er Arzt ſoll den menſchlichen Körper und ſeine Lebens⸗ Agungen in geſundem Zuſtande kennen; er ſoll es weiter ver⸗ ſiehen Krankheitszuſtände auf ihre Urſachen zurückzuführen und Natur nach Möglichkeit die Wege zu ebnen, ſie zu überwinden. iad um ſich dieſe Fähigkeit zu erwerben, wäre es unerläßlich ihwendig, Homer und Cicero in der Urſprache leſen zu können? iſt da der Zuſammenhang? Sind die Lehrbücher der modernen Fzin in jenen Sprachen geſchrieben? Nein. Iſt die Medizin hau t eine Wiſſenſchaft, die aus Büchern erlernt werden une Dreimal nein. Aber die Fachausdrücke! Ja, die ſind lich, zumeiſt unter Vergewaltigung des Geiſtes beider Prachen, dem Griechiſchen und Lateiniſchen entnommen. Auch Ahige arabiſche Ausdrücke ſind wohl mit untergelaufen, doch iſt ie Kenniniß der arabiſchen Sprache bisher noch nicht als uner⸗ zche Vorbedingung für die Heilkunde bezeichnet worden. Aeberhaupt ſollte man meinen, wenn es ſich nur um die richtige amengebung handelt, ſo ſeien die nöthigen Sprachkenntniſſe ein paar fakultativen Nebenſtunden auf der Prima noch gerade h genug zu erwerben. Der Höllenſtein äzt doch genau ſo ſcharf, nun als Höllenſtein oder als Argentum nitricum ver⸗ Erſcheinen des Gewaltigen nun unter Tod oder exitus letalis verzeichnet wird. Sollte in der wunderlichen Kunſtſprache der Aerzte und Apotheker nicht auch noch ein kleiner, kleiner Reſt von jenem pomphaften Hokuspokus ſtecken, womit ein Paracelſus ſein Handwerk glaubte umkleiden zu müſſen? Es brauchen ganz und gar keine Beweggründe niederer Erwerbsſucht zu ſein, die auch heute noch einen klugen Arzt und Menſchenkenner veranlaſſen können, gelegentlich ein wenig den Charlatan zu ſpielen. Dazu und aus mancherlei andern Gründen, worunter die internatio⸗ nale Verſtändigung wohl der unbedeutendſten einer iſt, mag das Geheimniß der Zunftſprache noch nützlich und nothwendig ſein. Hat man das zugegeben, ſo wird man aber ſogleich den Spieß umkehren und fragen zu dürfen: Soll umetner Wiſſenſchaft willen die geſammte höhere Schulbildung mit dem Zeit, Luſt und Kraft raubenden Studium zweier todten Sprachen belaſtet werden? Das iſt denn auch die Meinung jener Aerzte nicht, die aus wiſſenſchaftlichen und nicht aus wirthſchaftlichen Rück⸗ ſichten an der humaniſtiſchen Vorbildung feſthalten wollen. Es werden in der Mehrzahl wohl alte Herren ſein, die in ihrer Jugend noch ſo etwas wie eine humaniſtiſche Bildung mitbe⸗ kommen haben. Es ſind die Idealiſten ihres Berufs, die da meinen, der Arzt habe nicht nur kranke Körper zu kuriren, wie der Uhrmacher in Unordnung gerathene Uhren reparirt; der Arzt ſolle auch der Berather und Vertraute des Kranken werden, der in ſeine Seele ſchaut und auch da nach Krankheitsurſachen forſcht, denn da ſei oft mehr zu holen als in der ſichtbaren Körperwelt. Dieſe Aufgabe aber könne der Arzt nur erfüllen, wenn er ſich nicht nur mechaniſch die Einzelheiten ſeiner Fach⸗ wiſſenſchaft angeeignet, ſondern wenn er von Jugend auf am Borne allumfaſſender Weltweisheit getrunken habe. Dieſe Auf⸗ faſſung iſt nicht nur richtig, ſondern auch höchſt rühmenswerth. Ihre Vertreter nun befürchten, mit dem Rückgang der Pflege klaſſiſcher Sprachen möchte der Jugendunterricht den feſten Mittelpunkt verlieren, um den ſich nicht nur die Elemente einer Wiſſenſchaft, ſondern auch die Elemente eines Charakters, einer Perſönlichkeit ankriſtalliſtren können. Sie überſehen dabei nur eins: den Mittelpunkt hat unſer Jugendunterricht längſt ver⸗ loren. Es iſt doch ein himmelſchreiender Unſinn, wenn man das bischen Latein⸗ und Griechiſch⸗Stammeln unſrer Gymnaſien immer noch großartig eine humaniſtiſche Bildung nennt! Oder wenn man dabei gar von einer Einführung in den Geiſt des klaſſiſchen Alterthums phantaſirt! Unſere höhere Schulbildung iſt darauf erpicht, auf möglichſt vielen, möglichſt ſcharf getrennten Gebieten des Wiſſens ein vorſchriftsmäßiges„Maß von Kennt⸗ niſſen“ einzutrichtern. Da liegen dann Sprachen und Geſchichte und Mathematik und Naturwiſſenſchaften fein ſäuberlich neben⸗ einander, wie die Kräuter und Pulver in den Schiebladen des Apothekers. Und zieht einer ſpäter einmal die und jene Schieb⸗ lade auf, um von ſeinen Schätzen Gebrauch zu machen, ſo findet er nur zu oft— trocknen Staub. Wann wird man nur endlich ſo ehrlich werden, offen zuzugeſtehen, daß dieſe Methode der Bildung, mag ſie nun guf Gymnaſien oder Realgymnaſien geübt werden, dem Geiſte des klaſſiſchen Alterthums ſchnurſtracks zuwider läuft? Wenn nun aber beide Arten unſrer höhern Schule in gleicher Verdammniß ſind, woher dann das beſondere Mißtrauen gegen die Realgymnaſien? Weil dieſe dem Streben entſprungen ſind, an die Stelle der klaſſiſchen Sprachen, die in frühern Zeiten in der That den feſten Mittelpunkt des Jugendunterrichts abgaben, die Naturwiſſenſchaften zu rücken. Und die ſind hierzu ganz und gar ungeeignet. Die Naturwiſſenſchaft führt den Menſchen von Problem zu Problem; glaubt er den Schleier ihres Geheim⸗ niſſes gehoben zu haben, ſo ſteht er vor neuen Räthſeln. Räthſel und Probleme aber ſind keine zuträgliche Nahrung für werdende Geiſter. Es werden ſchon viel zu viel Dinge in den Schulen ge⸗ trieben, die nicht hineingehören, und viel zu viel jugendliche Charakter, die ſie nicht bewältigen können, erlahmen vorzeitig und verfallen im platten Materialismus. Wenn der Geiſt immer nur Fragen gebiert, worauf es befriedigende Antworten nicht geben kann; ſo begnügt er ſich entweder mit halben Antworten, oder er verliert die Freude am Lernen. Und die durch die ganze Schulzeit hindurch zu retten, iſt heute überhaupt nicht ſo uicht, wo der Lernſtoff für deutſche Jungen in abgeſtorbenen Welten und auf Sonne, Mond und Sternen zuſammengeſucht wird; und wo man bis zum Ende um die Welt ſorgfältig herumgeht, darinnen ſie leben und athmen ſollen, und die zu verſtehen ſie ein heißes Verlangen tragen! Deutſches Reich. * Hamburg, 10. April.(Beſitzwechſel in Kame⸗ run.) Der Hamburgiſche Korreſpondent erfährt: Die Firma C. Wörmann verkauft ſämmtliche Liegenſchaften und Ge⸗ ſchäfte in Kamerun an die Geſellſchaft Rordweſtkamerun. Adolf Wörmann wird in den Aufſichtsrath der Geſellſchaft eintreten. Auch die Gebäude und Liegenſchaften der Firma Jantzen&s Thor⸗ mählen übernahm die genannte Geſellſchaft. Oeſterreich⸗Ungarn. * Wien, 10. April.(Zur Kaiſerreiſe) erfährt die Köln Ztg.: Nach anfänglichen Entgleiſungen einzelner Blätter, die einen beſonderen Zweck für die innere oder äußers Poffefk herausfinden wollten, iſt die Ueberzeugung durchgedrungen, daß— bei der großen allgemeinen politiſchen Bedeutung der innigen perſönlichen Beziehungen beider Monarchen der Kaiſerreiſe weder ein beſonderer politiſcher Akt noch ein einzelner politiſcher Zweck zu Grunde liege. Frankreich. * Paris, 10. April.(Der Miniſterrath) faßte den Beſchluß, daß der Miniſter des Aeußern, Delcaſſé, es ablehnen ſolle, die angekündigte Anfrage des Abgeordneten Berry über den Durchmarſch engliſcher Truppen durch portu⸗ gieſiſches Gebiet von Beira aus, zu beantworten.— Der Senat ertheilte mit 251 gegen 1 Stimme dem Geſammtetat der Republiß ſeine Zuſtimmung.— Für das Denkmal Villebois⸗ Mareuils' ſind bei der„Liberté“ bereits 6000 Fr. einge⸗ gangen. Rußland. 5 Eine Petersburger Zuſchrift der„Polit. Correſp.“ ſtellt feſt daß die ruſſiſche Regierung keinerlei Einmiſchung in die Angelegenheiten der Balkanſtaaten beabſichtige. Die ruſſiſche Regierung hat es nie gern geſehen, wenn man ſich allzu genau mit ihren Plänen und Abſichten be⸗ ſchäftigt. jen wird. Und der Tod bleibt doch der größte Arzt, ob das Lilien auf dem Jelde. Romau von Arthur Zapp. (Nachdruck berboten.) Fortſetzung.) II. 5 Acht Tage ſpater zog die Hofräthin mit ihrer Tochter ein. be 0 15 15 Geſchäftswagen eines Möbel⸗Ma⸗ angefahren worden. Alles funkelnagelnen und mit einem Geſchmack ausgeſucht. Papa Gieſebrecht und ſeine Gattin hatten das alles von ihren gewohnten Plätzen an den Fenſtern ihrer Parterrewohnung beobachtet. Auch die Tochter Ehepaares hatte ihren Roman im Stich gelaſſen, um das Ahbladen der Möbel mit anzuſehen und als nun endlich die rüthin ſelbſt mit ihrer Tochter in einer Droſchke erſter ſe vorfuhr, ſtürzte Eliſe neugierig an das Fenſter. Die zähkungen ihres Vaters hatten ihr höchſtes Intereſſe auf⸗ ſtachelt. Darin glich ſie ihrem Vater genau, daß ſie allem benehmen einen hohen Reſpekt entgegenbrachte, ein Charakter⸗ der auch in dem andern Umſtand ſeinen Ausdruck fand, i5ſie nur Romane las, die in den„beſſeren Geſellſchafts⸗ ſen“ ſpielten.„ Hinter der Gardine verſteckt, betrachtete ſie die beiden men, vornehmlich die jüngere. Papa hatte wirklich nicht Niel geſagt. Wie ſie der Droſchke entſtieg, mit dem im den Lackſchuh gekleideten kleinen Fuß kaum das Tritt⸗ berührend, wie ſie dann auf die Hausthür zurauſchte, Hohe ſchlanke Geſtalt hoheitsvoll äufgerichtet, den Kopf —: das zeugte ebenſo ſehr von angeborner Grazie wie Vor⸗ nehmheit. Papa Gieſebrecht und Eliſe tauſchten aufgeregt allerlei Beobachtungen und Bemerkungen miteinander aus. „Das Cape, das ſie trägt,“ meinte Eliſe,„koſtet min⸗ deſtens dreihundert Mark“. „Und die Nobleſſe in jeder ihrer Bewegungen—!“ rief der Hausbeſitzer enthuſiaſtiſch. Eliſe nickte, aus voller Seele beipflichtend. „Vielleicht“, bemerkte ſie,„vielleicht hat in Oeſterreich ein Hofrath mehr zu bedeuten als bei uns in Deutſchland.“ „Das muß wohl ſo ſein,“ erwiderte Papa Gieſebrecht gedankenvoll.„Da ſieh mal,“ fuhr er plötzlich lebhaft fort, „wie die Jüngere mit der Alten über die Schulter ſpricht, gerade als wenn ſie einer Dienerin Befehle ertheilt. Höchſt merkwürdig!“ „Aber ſo laß ſie doch!“ miſchte ſich hier Frau Gieſebrecht ins Geſpräch, die ſich nicht einen Augenblick lang aus ihrer Ruhe bringen ließ.„Wer wird ſich denn den Kopf zerbrechen über Dinge, die einem nichts angehen!“ Papa Gieſebrecht aber entgegnete eifrig:„Ich begreife Dich nicht, Auguſte. Man intereſſirt ſich doch für ſeine Miether.“ „Und Du meinſt, daß ſie zur Gräfin Bruchdorf Beziehungen haben, Papa?“ erkundigte ſich Eliſe. „Gewiß doch! Würden ſie ſonſt zu ihr fahren? Gräfin Bruchdorf— ich habe es ganz genau gehört. Wilhelm⸗ ſtraße zwei— Auf einmal ſchien dem alten Herrn etwas einzufallen. Er ſprang auf und trat haſtig an ſeinen Schreibtiſch, der in den Nacken gelegt, die halbgeöffneten Augen, unbe⸗ von den Vorgängen um ſie, ſtarr geradeaus gerichtet unweit des Fenſters ſtand. Daß er nicht gleich daran gedacht hatte! Er beſaß doch einen alten Adreßkalender, der freilich ſchon vier Jahre alt war. Aber man konnte doch nicht wiſſen... Und eifrig begann er zu blättern. „B— Bru— Bruchdorf!“ Richtig, da ſtands:„Gräfin Bruchdorf, Wittwe, Hofdame Ihrer Majeſtät der Kaiſerin!“ Mit zwei Sätzen war Eliſe an der Seite ihres Vaters. „Ach nein, Papa! Hofdame— wirklich?“ ö Der Alte deutete triumphirend mit dem Zeigefinger auf die betreffende Stelle in dem dickleibigen Adreßkalender.„Da lies ſelbſt! Gräfin Bruchdorf— Wilhelmſtraße zwei— ich erinnere mich genau.“ Arch an der Abendtafel der Familie Gieſebrecht drehte ſich das Geſpräch faſt ausſchließlich um die neuen Miether. Außer Eliſe gehörte noch ein Sohn zur Familie, ein junger Mann von ungefähr fünfundzwanzig Jahren. Hans Gieſebrecht war der Stolz ſeines Vaters. Neben der Vornehmheit imponirte dem alten Herrn nichts ſo ſehr als wiſſenſchaftliche Bildung. Er ſelbſt hatte ſehr frühzeitig die Schule verlaſſen müſſen, um im Geſchäfte ſeines Vaters, der eine große Holzhandlung beſaß, thätig zu ſein. Sein Leben war Arbeit und Mühe geweſen. Bis zu ſeinem fünfundfünfzigſten Jahre hatte Papa Gieſebrecht gearbeitet. Dann hatte er ſein Geſchäft aufgegeben und ſich mit einem anſehnlichen Vermögen zur Ruhe geſeßzt. Es war immer ſein Ergeiz geweſen, daß ſein Sohn einmal ſtudiren ſollte. Am liebſten hätte er es geſehen, wenn Hans Univerſitätsprofeſſor geworden wäre. Aber der junge Mann liebte die trockene Wiſſenſchaft nicht. Nachdem er das Gym⸗ naſium abſolvirt hatte, war er in die Kunſtakademie eingetreten und zwar war es die Skulptur, der er ſich widmete. A dem Hofe ſeines Grundſtücks hatte Papa Gieſebrecht ſeinem Sohn ein geräumiges, komfortables Atelier eingerichtet, in dem Hans nach Herzensluſt modellireu, formen, ſchaffen konnte, zuu tragen, natürlich nur in angemeſſener Weiſe. A1 Seiled General⸗ Anzeiger, aun 5 Aus Stadt und Jand. Paunheim, 11. April 1900. Sitzung der Kreisverſammlung Mannheim. .. Für das Kreisergiehungshaus Ladenburg werden debattelos 10 500 bewilligt. das Budget eingeſetzten Beträge für die freiwillige Armenkinder⸗ pflege und für die Landarmenpflege. Mainzer hatte die Erhöhung von zwei Poſitjonen beantragt, jedoch fanden dieſe Anträge nicht die Mehrheit des Kreisausſchuſſes. Genehmigt werden weiter die eingeſetzten Beträge für die Kranken⸗, Unfall⸗, Alters⸗ und Invalidenver⸗ ſicherung der im Kreisdienſte befindlichen Arbeiter. Für die Herſtellung und Unterhaltung von Kreisſtraßen und Kreiswegen ſind im Budget 198 825 Mark umgeſetzt. Herr Gemeinderechner Benſinger⸗Feudenheim führt aus, daß die Unterhaltung der Feudenheimer Fähre der Gemeinde große Koſten verurſache und erſucht den Kreisausſchuß um Leiſtung eines Zuſchuſſes, da die Fähre von der Allgemeinheit viel benutzt werde. Herr Aſſiſtent Amann entgegnet, daß die ſtarke Benutzung der Fähre darin ſeine Urſache habe, daß die Fähre ſich an einer un⸗ ünſtigen Stelle befinde Uebrigens werde Seitens des Staats beab⸗ ichtigt, die Fährenverbindung mit Feudenheim einer durchgreifenden Verbeſſerung zu unterziehen. Die dazu nothwendigen Erhebungen würden vielleicht ſchon in allernächſter Zeit ſtattfinden. Herr König ſagt die Prüfung des Erſuchens des Herrn Benſinger zu. Herr Stadtrath Dreesbach führt aus, daß es ſich hierbei wohl um die Frage handele, ob man es hier mit einer Kreisſtraße zu thun habe. Herr Benſinger entgegnet, man habe es hier thatſächlich mit einer über den Neckar gehenden Kreisſtraße zu thun. Oberbürgermeiſter Beck: Die Sachlage iſt wohl ſo, daß wir uns mit der vom Vorſißenden des Kreisausſchuſſes zugeſagten Prüfung der Angelegenheit begnügen können, 8 Herr Bürgermeiſter Ehret⸗Weinheim beſpricht die Frage der Fertigſtellung des Wegebaues Steinklingen⸗Wünſchmichelbach. Die Forkſetzung bis nach Tröſen habe leider infolge der ablehnenden Hal⸗ kung der heſſiſchen Behörden nicht erfolgen können. Herr König fügt hinzu, daß der Herr Bürgermeiſter Ehret die Sachlage ganz richtig dargeſtellt habe. Die Sache habe ſogar zu einem kleinen diplomatiſchen Konflikt zwiſchen Baden und Heſſen geführt. Bürgermeiſter Förſter von Leutershauſen erſucht den Kreis⸗ ausſchuß, auch in Zukunft dahin zu ſtreben, daß die Fortſeßung bis nach Tröſen erfolgt, da ſonſt die ganze Weganlage bedeutend an Werth einbüße. Bei der Berathung des Kreisvoranſchlages, der an Einnahmen 447,792 e und an Ausgaben 384,050% borſieht, ſovaß eine Mehr⸗ einnahme von /, 88,742 vorhanden iſt, führt Herr Stadtrath Dreesbach aus, der Kreisausſchuß ſolle in Erwägung ziehen, ob im nächſten Jahre der Umlagefuß von 2,9 Pfg. herabgeſetzt werden kann. Der Kreis habe leinen Anlaß, Kapitalien aufzuſpeichern. Herr König entgegnet, daß der Kreisausſchuß es nicht für richtig halte, den Umlagefuß herabzuſetzen. In dem letzten Jahre ſei eine ganz enorme Steigerung der Steuerkapitalien eingetreten. Es können aber auch andere Zeiten kommen, ſodaß ſich die Steigerung dr Steuerkapitalien verlangſamt, während in ſolchen Zeiten anderer⸗ ſeits die Ausgaben nicht kleiner, ſondern eher größer werden. Er halte es dieſerhalb für richtig, für eine gewiſſe ſtille Reſerve Sorge Herr Stadtrauh Mainzer hält die Herabſetzung des Umlage⸗ fußes, wenn derſelbe möglich iſt, für richtig. Der Kreis ſolle keine Kapitaljen aufſparen. Redpner wünſcht die Spezialiſtrung der Aus⸗ gaben für Nemunerationen, worauf Herr König die Allskunft gibt, daß die Remunerationen den Arbeitern des Kreiſes zu Theil werden. Dieſe ſeien nicht ſehr günſtig geſtellt und ihnen deshalb die Remunerationen nur zu gönnen. Herr Stadtrath Mainzer hält von derartigen Remunerationen nicht ſehr viel. Man ſolle die Arbeiter ſo bezahlen, daß ſie keine Remunerationen brauchen. Den letzten Punkt der Tagesordnung bildeten die Wahlen. Es würden gewählt: 5 Als Mitglieder des Sonderausſchuſſes für Hagelverſicherung: die Herren Oekonom Johann Georg Ding II in Edingen, Gr. Land⸗ wirthſchaftsinſpektor Kuhn in Ladenburg, Bürgermeiſter Volz in Seckenheim, Berwalter Hagenbucher in Inſultheimer Hof, Ge⸗ meinderath Vogler in Weinheim. 5 Als Vertreter der vexſicherten Gebäudeheſitzer in den erweiterten Verwaltungsrath der Feuerberſicherungsanſtalt: die Herren Baumeiſter Auguſt Schuſter in Mannheim und Zimmermeiſter Michael Ebert in Weinheim. Als Erſatzmänner: Herr Bürgermeiſter Heinrich Ehret in Weinheim und Herr Altbürgermeiſter Karl Mechling in Schwetzingen. Als Vertreter der Unternehmer von land⸗ und forſtwirthſchaft⸗ lichen Betrieben zur Genoſſenſchaftsverſammlung der badiſchen land⸗ wirthſchaftlichen Berufsgenoſſenſchaft: die Herren Bürgermeiſter Zahn in Hockenheim und Bürgermeiſter Volz in Seckenheim, Auf die Vokſchlagsliſke für die Ernennung der Bezirksräthe wurden gewühlt: Für den Amtsbezirk Mannheim: 1. Bürgermeiſter Ludwig Hoefer in Ilvesheim, 2. Landwirth Jacob Riehm in Feudenheim 3. Bürgermeiſter Hermann BRetermann in Laden⸗ Weiter werden gutgeheißen: die in deu dice eüre merkel in Od burg, 4. Bürgermeiſter Jacoß Herbel in Sandhofen, 5. Fabrikant Hermann Kling in Schriesheim, 6. Landwirth Peter Schock III in Mannheim⸗Käferthal, 7. Stadtverordneter Jacob Orth in Mann⸗ heim⸗Neckargu, 8. Regierungsbaumeiſter Paul Bilfinger in Mannheim, 9. Kaufmann Friedrich Kauffmann in Mannheim, 10. Kaufmann Heinrich Kern in 11. Mechaniker Andreas König in Mannheim, 12. Direktor Dr. Otto Schneider in Mannheim, 13. Rechtsanwalt Johann Georg Selb in Mann⸗ heim, 14. Privatmann Carl Sinner in Mannheim, 18. Gemeinde⸗ rath Jakob Bühler in Seckenheim. Für den A irk Weinheim: J. 2. Gemeinderath Adam Edelmann in Leutershauſen, 3. rath Conrad Rudolph in Leuters⸗ hauſen, 4. Roſenwirth Adam Eberle in Laudenb ch, 5. Lar Jakob Loosmann in Laudenbach, 6. Kauf Laudenbach, 7. Stabhalter Franz Heß von traßenheim, 8. meinderath Joſeph Fleck in Heddesheim, 9. Gemeinderechner Heinrich Joachim in Heddesheim, 10. Roſenwirth Jakob Fath in Ober⸗ flockenbach, 11. Bürgermeiſter Nikolaus We yhgold in Urſenbach, 12. Landwirth Peter Weygold in Ritſchweier Für den Amtsbezirk Schwetzingen: 1. Meirner in Brühl. 2. Gemeinderakh Jakob in Plankſtadt, 3. Fabrikant Hermann Trunk meinderath Wenzelaus Wacker in Edingen, 5. Sponagel in Edingen, 6. Landwirth Martin We Schwetzingen, 7. Fabrikant Leopold Haßler in Schweßingen, 8. Bierbrauer Georg Zahn in Altlußheim, 9. Altbürgermeiſter Claus in Reilingen, 10. Gemeinderath Philipp MAller in Reilingen, 11. Rathſchreiber Johann Naber in Hockenheim, 12. Apotheter Auguſt Enderlein in Hockenheim. Hiermit waren die Wahlen beendigt. Herr Bezirksthierarzt Ul m dankt im Namen der Verſammlung dem Herrn Oberbürgermeiſter Beck für die vorzügliche Leitung der Verhandlungen. Herr Oberbürgermeiſter Beck dankt und wünſcht, daß die heu⸗ tigen Verhandlungen reiche Früchte tragen mögen. Herr Oberamtmann Dr. Strauß gibt gleichfall ſeiner Freude Ausdruck darüber, daß die Verhandlungen einen ſo glatten, anregen⸗ den und erfreulichen Verlauf genommen haben. Er wünſcht, daß die heutigen Beſchlüſſe zum Wohle des Kreiſes ausſchlagen mögen. So⸗ dann dankt Herr Oberamtmann Dr. Strauß den Herren Baurath Wippermann von Heidelberg, Rechnungsrath Zeis von hier und Direktor Bitſch von Weinheim, daß ſie zu den Verhandlungen er⸗ ſchienen ſind und ſchließt ſodann die Kreisverſammlung. kſtadt, Verſetzung und Ernennung. Der Großherzog hat den Landgerichtsſekretär Friedrich Frey beim Landgericht Freiburg in oleicher Eigenſchaft zum Landgericht Offenburg verſetzt, ferner den Expeditor Columban Werrlein beim Landgericht Freiburg zum Sekretär bei dieſem Gerichtshof ernaunt. Auszeichunug. Der hieſige praktiſche Marcuſe, iſt zum korreſpondirenden Mitgliede der Soeiete Francaiſe diähygiene in Paris ernannt worden. Herr I. Staatsauwalt Mühling⸗ hieſigen Landgericht erläßt folgendes Au ſchreiben: Am 28 v. Mts. Nachts wurde heer die nachbeſchriebene Taſchenuhr entwendet. der unbekannte Gigen ⸗ thümer wolle ſich auf der hieſigen Kriminalpolizei melden. Beſchrei⸗ hung der Uhr: Silberne Herrenremontotruhr, faſt neu. Nummer z 227. Weißes Ziſſerblatt mit römiſchen Zahlen. Auf dem Zifferblatt befinden ſich zwei ſich kreuzende Flaggen. Auf den Flaggen ſteht der Name: Hans Kornder. Auf dem Rückdeckel iſt eine Landſchaft, Haus mit Bäumen, eingravirt, * Schneebeobachtungen. In der verfloſſenen Woche hat es mehrmals geſchneit, doch haben die Schneehöhen nur an der höchſten Beobachtungsſtelle des Landes, beim Feldberger⸗Hof einen bleibenden Zuwachs erhalten; hier liegt jetzt mehr Schnee, als während des ganzen Winters. In tieferen Lagen iſt bis Ende der Woche wieder ein theil⸗ weiſes Abſchmelzen erfolgt und die Bopenſeegegend, die Hochfläche der Baar, ſowie der Odenwald ſind ganz ſchneefreit geworden. Am Morgen des 7. April(Samſtag) ſi gen in Stetten a. k. M. 2, beim Feld⸗ 5 berger⸗Hof 150, in T in Bonndorf 3, in Höhenſchwand 5, Arzt, Herr Dr. tiſee 15, in Bernau 13, in Gernsbach 4, in Todtnauberg 55, in Heubronn 3˙ in St. Märgen 35, in Kniebis 25, in Breitenbrunnen 25, in Herren⸗ wies 16 und in Kaltenbronn 33 Centimeter. * Das Projekt der Verlegung der Trambahn in Ludwigs⸗ hafen bei Einführung des elektriſchen Betriebes, wird zur Zeit eifrig beſprochen. In Ludwigshafener Stadtrathskreiſen iſt man ſehr dafür, den Durchgang am Brückenaufgang in's Auge zu faſſen. Man will dort durch Niederreißung des ganzen Dreiecks einen großen freien Platz ſchaffen, wodurch die Zufahrt der Trambahn gefahrlos würde. Des Weiteren beſteht die Abſicht, auf dem frei werdenden Terrain ein neues Stadthaus zu erbauen. Motivirt wird dies damit, daß das alte Stadt⸗ haus mit dem hiezu erworbenen Grohe ſchen Haus nicht im Entfernteſten den Anſprüchen genügt, daß die Bureauräume meiſtentheils zu klein und auch ungeſund ſind. Aber noch ein weiteres größeres Projekt und zwar von privater Seite wird ernſtlich in Berathung gezogen. Danach beabſichtigt man, wie der„Neue Pfälz. Kur.“ berichtet, ſämmtliche Häuſer des Bauquadrats anzukaufen und niederzureißen und denen der Neuzeit entſprechende größere Luxusbauten mit Läden dort auf⸗ zuführen. Die Vorarbeiten hiezu ſollen ſchon im vollen Gange ſein. Die Verwirklichung dieſes Projekts bedeutete allerdings für Ludwigs⸗ hafen einen großen Gewinn. Fraglich iſt nur, ob die Millionen, die dazu nöthig ſind, aufgebracht werden. Daß übrigens das erſtere Projekt ebenfalls ſehr viel Geld verſchlingen würbe, ſteht außer Frage. Die Einverleibung der Gemeinde Seckenheim mit Rheinau zum Amt⸗ und Amtsbezirk Mannheim, iſt nunmehr zur Thatſache geworden: Durch Laudesberrliche Verordnung vom 4. ds. Mts. wird, Gemeinderath Peter Bürgermeiſter Georg Die freiwil koſten die Kaſſe der mit Eifer und Schueid ſein Amt verſah. Mitglieder, recht zahlreich am Start bei den Sommer⸗Ausſc le 15 5 12 wie Herr Landeskommiffar Miniſterialralh Pfiſtster in Kreisverſammlung mittheilte, mit Wirkung vom 1. Mai d die Gemeinde Seckenheim⸗Rheinau unter Lostrennung vom und Amtsgerichtsbezirk Schwetzingen, ſowie vom Bezirke des Fi amts und Steuerkommiſſiärs Schwetzingen, dem Ns und gerichtsbezirke Maunheim, dem Hauptſteuerapt Mannbeim un Steuerkommiſſär für Mannheim⸗Land zugetheilt. 92 Ortskrankenkaſſe für Haudelsbetriehe. geſtern in der„Gambrinushalle“ abgehaltene ordentliche Beneralver lung, die ſehr zahlreich beſucht war und pon 9 Uühr Abends lange Mitte ur einen einzigen nung dies die Beſprechung des lche in gewerblizzen Betr die ganze lange Redeſchlacht e mit der Mandatsniederlegung deseg ſamm Vorſtandes.— Schon bei nung der Verſatmling durch Vorſitzenden, Herrn P. Till ſpann ſich eine äußerſt he Geſchäf zorſitzende eine odentlich eine a mmlung ankündigte n allerdings in dem Delegirten egangenen Einladu zirkular nichts er it war. Es ſodann über Tagesordnung f berathen man ſich ſchlie dah ung des Ausſchl. e betraf, als exſten rüber Herr Die r etwas weſentlich Neue bringen; er erklärte in ſeinen Ausführungen ſeinem Vorgehen ſtatutariſch und geſetzlich der rief ſich zu dieſem Zweck auf die Commenane zum Krankenkaſſengeſetz. Der längen Rede eterle war unſerer Anſchauung gach die eg Mitglieder und ganz beſonders die Berheah zu diel, deßhalb muß man ſich ihre zu entſe Den Beweis für dieſe ſeine Anſicht blieb Repger allerg ſchuldig.— Eine ganze Reihe von Rednern kral alsdann Referenten e en und widerlegte ſeine Ausführungen in der ee ſten Weiſe. Schließlich gelangte eine von Herrn Pfeißſe eingebt Reſolution zur Abſtimmung, welche folgenden Wortlalit g Die heute in der Gambrinushalle tagende Ge der Delegirten der Ortskrankenkaſſe der ſchieden den Ausſchluß der freiwilligen Mitglieder, Sie dieſer Verfügung nicht allein einen unberechtigten, ftakuteg Eingriff in die Rechte der Mitglieder, ſondern auch eiſe Sche der Kaſſe. Die Verſammlung proteſtirt ferner dagegen, aß e ſtand die Statutenänderung allein vornahm, ohne die yg Gen Verſammlung gewählten Mitglieder zugezogen erblickt in dieſer Handlung eine Ignorirung der General Die Verſammlung beſchließt daher, die Skatutenberathun Zum Schluß erklärt die Berſammlung, daß ſie aus del herigen Thätigkeit des Vorſtandes die Ueberzeugung gew derſelbe das in ihn geſetzte Vertrauen nicht zu würdigen de fordert daher denſelben auf, im Intereſſe der Kaſſe ihr ar Hände der Mandatgeber zurückzugeben. Dieſe Reſolution wurde mit Stimmengleichheit(38 geg genommen, würde alſo durch Stichentſcheid des Vorſitzende lehnt zu betrachten ſein. Der Vorſtand zog aber die Conſeguen der Abſtimmung und erklärte Herr Tilleſſen als Vorſiße der geſammte Vorſtand daraufhin beſchloſſen habe, ſeit niederzulegen und die Kaſſe der Aufſichtsbehörde zur Verfügun — Von einer Fortführung der Verſammlung zur Bergth übrigen Punkte der Tagesordnung, konnte ſonach keine Re und da es mittlerweile faſt ½42 Uhr geworden, wurde di lung geſchloſſen. Frühjahrs⸗Eröffnungscommers der Allg, Union, H. E. maunheim. Am Samſtag, 7. d. M. 95 große Anzahl Mitglieder der Allg. Radf.⸗Unton D. T des Stadtparkes zuſammengefunden, um den wiede und damit den Beginn der Tourenfahrten im Samer Die Feſtlichkeit ſtand unter der Lei R. A. De Ein Ape den 1 N en Punkt geweſen ſei und ſchiedener Juriſt Sinn des lligen ſuchen. erſcheinen und ein dreifaches All Heil auf die Union leite Abend ein. Unaufhörlich folgte nun Vortrag auf Vortrag, ſo leider nicht im Stande ſind, Allen hier die gebührende Aufm keit zu ſchenken. Die Damen Paul, Spalding T. u. II. und S erfreuten durch ein briginelles und ſorgſam einſtudirtes Frau Loberts erſang ſich durch drei anſprechende Lieder Erfolg und Herr Haſſelbaum errang ſich durch ſein Burles häuſer reichen Beifall. Der gute Freund der Union, der Mando elub, ſpendete ſein Beſtes, und daß er gern gehört iſt, betwpeiſt gehende Anerkennung, die ihm zu Theil wurde. Der bekannte Lebkuchen geizte nicht mit ſeinem Können, einzelne ſeiner können als Schlager bezeichnet werden. Als vorzügliche Deklamg zeigte ſich Frl. Schmidt; Herr Jung als guter Sänger, d mit Herrn Hartmann zufammen die urgelungene Staffetter Straßburg⸗Berlin(Text von Herrn Brand) mit dem Adler⸗Motg Schrittmacher beſang und praktiſch vorführte. Beide Herren ung Arrangement der ſportlichen Vorführung errangen vollen Beifall. Mittelpunkt des Abends bildete die Ueberreichung der Feſtgaben aßz ausdauernſten Winterfahrer und Winterfahrerinnen. Während Wintermonate iſt trotz des ſchlechten Wetters dem Spork eifrig huldigt worden und eine Menge von Ausfahrten wurben gemach Beweis, daß die Union nicht nur Feſte zu feiern, ſondern auch ſpo etwas zu leiſten verſteht. Mit Vereinsgaben wurden ausge Herr Kundi für 17, Herr 14, Frl. von Gordon un Kundi für 11 Wintertouren. All Heil! dem wackeren adlerſe⸗ Erwähnen wollen wir noch die Aufführung der famos klappe Ein Werk ſeines Sohnes auf der Kunſtausſtellung bewundert, n der Kritik öffentlich belobt und ihn ſelbſt mit dem Titel eines Profeſſors ausgezeichnet zu ſehen, war der ſtolze Traum Papa Gieſebrecht's. „Du machſt mich ordentlich neugierig, Papa,“ ſagte Hans, er den begeiſterten Schilderungen ſeines Vaters mit Intereſſe ugehört hatte.„Alſo eine Schönheit iſt die jüngere unſrer neuen Hausgenoſſinnen?“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Der Erzfeind einer Königin. Dieſer Tage ſtarb, ſo ſchreibt man den L. N.., in Madrid der Graf von Queſeda, it zuſammen mit dem Herzog von Seſto der Freund und Ver⸗ des Königs Alfons XII. war, Maria Chriſtina theilte er bie Vorliebe ihres erlauchten Gemahls für dieſe beiden anden keineswegs, ſondern haßte ſie aus dem Grunde ihrer Ihre erſte Sorge nach dem Tode des Königs beſtand in, dem Herzoge und dem Grafen zu bedeuten, daß für ſie der gliche Palaſt fortan verſchloſſen ſein würde. Dieſer Haß, hohem Maße dem Conte y Queſada galt, ent⸗ ang nicht etwa einer bloßen Laune der jungen Königin. Als ynſo ſeinen beiden Rathgebern die Mittheilung machte, daß le öſterreichiſche Prinzeſſin heirathen wolle, rief der Herzog entſetzt:„Aber Sennor, die Erzherzogin iſt ja häßlich wie die die Sünde!“ Worauf der Graf, mit den Fingern knipſend, meinte: thut das? Es gibt ja genug hübſche Frauen in Madrid.“ zerfehlte nicht, dieſes von einem Diener belauſchte Geſpräch königlichen Braut zu hinterbringen. Maria Chriſtina hatte für ihre Abneigung, die in Bezug auf Queſeda nach ihrer Hochzeit ereignete. Die Königin war damals ſehr heiter gelaunt und ſtets zu Scherzen aufgelegt. Eines Morgens, als ſie mit ihrem Gatten eine frühe Ausfahrt verabredet hatte und der König etwas auf ſich warten ließ, begab ſie ſich ſelbſt zu ſeinen Appartements, um ihn zur Eile anzutreiben. Vor der Thüre ſeines Ankleidezimmers blieb ſie ſtirnrunzelnd ſtehen. Sie vernahm die Stimme des Conte Queſeda und unfähig, der Ver⸗ ſuchung zu widerſtehen, horchte ſie. Der Verhaßte las ihrem Ge⸗ mahl einen Brief vor— die Antwort der ſchönen Patrocina Almeria, der damaligen Primadonna der Madrider Oper, die ein Rendezvous acceptirte, das der Graf ihr im Namen des Königs angeboten hatte. Sobald Maria Chriſtina begriff, um was es ſich handelte, ſtieß ſie die Thüre auf, ſchritt ſchnurſtracks auf den„Verführer“ zu und applicirte eine ſchallende Ohrfeige auf die olivenfarbene Wange des verblüfften Hidalgo. Dann ſank ſie heftig ſchluchzend in einen Seſſel. Bald aber erfaßte ſie mit ihrem geſunden Humor das Komiſche der Situation und brach beim Anblick der beiden verdutzten Geſichter in herzliches, wenn auch etwas nervös klingendes Lachen aus. Der König ſtand da, unfähig ein Wort hervorzubringen, und der noble Conte that ſich Gewalt an, um ſeinen ſpaniſchen Stolz zu unterdrücken und ein ehrerbietiges Lächeln zur Schau zu tragen. Kein Wunder, daß nach dieſem Rencontre die Beziehungen zwiſchen der Königin und Queſeda immer geſpannter wurden. Einige Zeit darauf er⸗ litten die Rathgeber Seiner Majeſtät abermals eine empfindliche Schlappe. Sie beſtanden darauf, daß Maria Chriſtina ſich nicht weiter von ihrem öſterreichiſchen Arzt Profeſſor Riedel behandeln laſſen ſollte, und Alfonſo verſprach, dafür zu ſorgen, daß ſeine Gemahlin unter den ſpaniſchen Jüngern Aesculaps ſich einen Leibarzt wähle. An dem Tage, da man das Eintreffen eines Thronerben erhoffte, verſammelte ſich eine ganze Anzahl Madrider Doktoren in dem Zimmer der Königin. Profeſſor Riedel aber war ebenfalls da. Er hatte an dem Lager ſeiner hoß Patientin Platz genommen und ſchaute mit ironiſchem Lächt auf die Schaar der Kollegen, die ihn zu berdrängen ſuchle⸗ Chriſtina aber, deren Eigenſinn den König höchlichſt amüſirh hielt die Hand ihres Arztes feſt und erklärte, von keinem Anbe etwas wiſſen zu wollen. Als das Kind geboren war, Pülle der Profeſſor eilig in die bereit gehaltene Decke und wollte Pflegerin übergeben. Da ergriff Alfons XII. in einem fe Anfälle kindlichen Uebermuths das Händchen des Neugebo legte den winzigen Daumen an das kaum bemerkbare Näs Baby und rief lachend:„Sennores, wie Ihr ſeht, bed Eurer nicht!“ Entrüſtet zogen ſich die Herren zurück u betrat je wieder die Schwelle des königlichen Schloſſes. Lin feines chineſiſches Diner zerfällt, wie Frhr, inger beri i große Abtheilungen; fertig auf dem Tiſch ſtehen, enthält nur kalte Gerichte folgen hintereinander die warmen Speiſen, welche ſchon quemen Biſſen kleingeſchnitten, aufgetragen und derart werden, daß man in der Eßſchüffel ein einzelnes Stück auff an den Rand ſchiebt und mit reichlichem Saft herausſchlüt etwa wie wir Auſtern zu eſſen gewohnt ſind. Zum folgen als dritter Theil verſchiedene Saucen, bei denen di der chineſiſchen Seeſchwalben die Hauptrolle ſpielen, Alles Als beſonders fein gilt es übrigens, die Getränke mit eine von Roſenöl zu parfümiren. Derartige Mahlzeiten ladene Gäſte finden keineswegs nur in den Mauern d wohnungen ſtatt, ſondern werden häufig in den * funheim, 11: Apiil 1 An 4 2 7— 3 Geueral- Anzeiger. NRefehung paren nerſchiedene Perbeſſerungeens 2 5— 3— mphonie und des unermübdlichen Klapferbirtuoſen, Herrn burger gedenken. Ein Tänzchen ſchloß den vergnüglichen tahlwerk Manuheim. Das neu errichtete Stahlwerk heim wurde geſtern dem Betrieb übergeben. Abends um erfolgte der Abſtich der erſten Charge und gegen 1 Uhr bereits der Abſtich der zweiten Charge. Hiermit iſt das Martin⸗Stahlwerk im Großherzogthum Baden in Thätigkeit · wünſchen dem groß angelegten tadellos durchgeführten Unter⸗ den beſten Erfolg. ilatus⸗Relief. Unſere werthen Leſer machen wir hiermit ſmerkſam, daß dieſes ebenſo großartige, wie intereſſante Kunſt⸗ emauch über die Feiertage von Morgens 11 bis Abends 7 Uhr 3(Badner Hof) zu ſehen iſt. Ein Beſuch iſt ſehr empfehlens⸗ die Ausſtellung dauert nur noch kurze Zeit. ſeichenfund. Beim Aufholen von Ankern der alten Schiff⸗ e am Roſengarten(Gemarkung Lampertheim) wurde eine un⸗ nte weibliche Leiche geländet. Die Verweſung iſt ſo weit eſchritten, daß das Alter der Perſon nicht mehr zu erkennen Hekleidet iſt die Leiche mit ſchwarz und weiß gewürfeltem Rock, r und roth gewürfeltem Unterrocke, dunkler Taille, dunklen Ampfen und blauer gewöhnlicher Schürze, welche an der Ecke it 245.“ gezeichnet iſt. Ein Mannheimer verhaftet. Aus Mainz wird unterm 10. ds, berichtet: In der Sache des Glaſers Haſpel war geſtern dem Unterſuchungsrichter der Schloſſer Georg Schumacher Mannheim als Zeuge geladen. Da er aber ſehr ſtark belaſtet burde er in Unterſuchungshaft genommen. Begndſtifter In Speier wurde der lebige Tagner Philipp bon Haßloch verhaftet, weil er vor einigen Tagen bei Mann⸗ einen größeren Strohhaufen, in dem zwei Handwerksburſchen Nachtquartier aufgeſchlagen hatten, in Brand geſetzt hatte. Erſchoffen. Geſtern Nacht 11¾ Uhr hat ſich der led. 20 ahre alte Schneider Friedrich Ries von Riedern Gem. Tiefenbach, eamt Crailsheim(Württb.) mittelſt eines Revolvers im hieſigen Roßgarten in der Nähe von der Rheinbrücke erſchoſſen. Der trat ſofort ein. Vom eigenen Wagen überfahren. Geſtern Abend erlitt Jahre alte Fuhrknecht Heinrich Hoffmann von Maxdorf, dienſte bei Ziegeleibeſitzer Grübel in Maxdorf ſtehend, einen Unfall. aß in ſtark betrunkenem Zuſtande auf ſeinem mit einem Pferde nten und mit Koaks beladenen Kaſtenwagen und ließ die Beine am Schild herunterhängen. Am Parkring beim Rheinbrückenauf⸗ fiel er in Folge ſeiner Trunkenheit vorwärts vom Wagen herunter das rechte Vorderrad, ſodaß dasſelbe ihm über den linken Fuß wobei er einen Knöchelbruch davontrug. Er fand Aufnahme im emeinen Krankenhaus. Zwei zuſammengebundene Leichen wurden heute früh im an der Hemshofſchachtel geländet. Es ſind der 21 Jahre alte azinier Jakob Harpard und die 18 Jahre alte Ladnerin rie Kunz, Beide von Ludwigshafen. Das Paar wurde ſeit 28. Dezember v. J. vermißt. Mutbmaßliches Wetter am Donnerstag den 12. April. im Norden von Schottland aufgetretene neue Luftwirbel hat bis den Hochdruck über Schweden und dem nördlichen Rußland weſentlich abzuflachen vermocht, während andererſeits in ien und Südfrankreich der Hochdruck zunimmt und die De⸗ on über dem tyrrheniſchen Meere zur allmählichen Auflöſung t. Für Donnerstag und Freitag iſt zwar noch immer mehrfach Ueltes, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten. Aus dem Großherzogthum. Weinheim, 10. April. Das erſt 8 Jahre alte Söhnchen des en Großinduſtriellen P. hat geſtern ſeinem Leben durch Er⸗ ngen ein Ende gemacht. Ein ungünſtiges Schulzeugniß ſoll den inen zu dieſer unſeligen That getrieben haben. Heipelberg, 9. April. Der Verein„Frauenbildung⸗Frauen⸗ kium“ hat bei der Stadtverwaltung beantragt, in die neu er⸗ lete kaufmänniſche Fortbildungsſchule auch Mädchen aufzunehmen Parallelkurſe für ſie einzurichten. Die Stadtverwallung will die endgiltige Geſtaltung der Handelsſchule für liche en abwarten. Inzwiſchen will der genannte Verein Verſuch machen, ſelber derartige Curſe und zwar nach Mann⸗ er Muſter ins Leben zu rufen. BN. Bretten, 10. April. In der Nacht vom Samſtag auf duntag würde am hieſ. Kaiſerdenkmal, an der Hand des Kaiſer⸗ Adbildes(Wilhelm.) mit einer Schnur ein Zettel feſtgebunden den Wortent„Hoch lebe die Anarchie“. Nach dem Thäker dieſes ſchen Streiches, von dem man bis jetzt noch keine Spur hat, eifrig gefahndet. Sberſchefflenz, 10. April. Vor einigen Tagen ſcheuten die de des Landwirthes H. Kaufmann in Klein⸗Eicholzheim. Sie nigen durch und Kaufmann gerieth unter die eiſerne Egge, wobei ſo ſchwer verletzt wurde, daß er heute Vormittag ſtarb. Pfalz, Hrſen und Umgebung. Sudwigshafen, 10. April. Geſtern Abend verſuchten 3 in erſuchungshaft befindliche jugendliche Burſchen, darunter auch vielbeſtrafte 17 Jahre alte Fabrikarbeiter Köhler, aus dem gen Amtsgericht zu entflliehen. Köhler hatte mittelſt eines Afläckes das Gitter bereits ziemlich weit auseinander gebogen. Herch die Aufmerkſamkeit des Gefängnißverwalters, der das Geräuſch ehört hatte, wurde der Fluchtverſuch vereitelt.— Aus einem ver⸗ ſſenen Eiſenbahnwagen würden in der Zeit vom 7. bis 9. April Nachtheil des Eierhändlers Engelter 1700 bis 1800 Eier im ghe von zirka 70 bis 80 Mark entwendet, ohne daß man die ſer bis jeßt kennt. 55 Zweibrücken, 10. April. Die von dem Oberleutnant lückner erſchoſſene Hauptmannsgattin Hanfſtingl war die Tochter zmen von Reſtaurationen veranſtaltet. Beſonders iſt dies in durchaus chineſiſchen Hinterindien der Fall, in deſſen großen ſldten der Anamit und Siameſe ſich ſeine Freunde ebenſo in Reſtauration zu Tiſche zu laden pflegt, wie Jemand in kin, der ſich zu Hauſe in ſeiner Ordnung nicht ſtören laſſen Will er noch etwas ganz Beſonderes thun, ſo engagirt er nſoviel Tänzerinnen, wie Theilnehmer an der Tafel beiſammen üd. Aber honny soit, qui mal y pense! ſie ſind in der That r dazu da, um zu tanzen und Muſik zu machen. 3* Engliſche Bureaukratie. In der Zeitſchrift„Truth“ zählt Labouchere eine Geſchichte aus dem Reiche der engliſchen ſureaukratie. ſo ſchreibt er,„als e, weshalb der ie Schlacht bei Magersfontein ange habe auf ſich warten laſſen, erwiderte, der erſte Bericht ihm zurückgeſendet worden. Unter den Gründen dazu war ch der, daß die einzelnen Abſätze nicht ordnungsgemäß para⸗ kaphirt waren. Der Mann, der die Zurückſendung des Befehls erfügte und dieſen Grund angab, verdient ſicherlich einen hervor⸗ ggenden Platz im Tempel der heiligen Bureaukratie. Zu dieſer chichte fügt Labouchere folgende Erinnerung. Ich war ein⸗ bei einem Geſandten beſchäftigt, der das menſchgewordene telle Weſen“ war. Er blickte mit Ehrfurcht und Innigkeit lie Lächerlichkeiten des bureaukratiſchen Vetriebs. Damals lüßten alle Depeſchen eines Geſandten an den Staatsſekretär Auswärtigen Amtes, wenn er ein Peer war, folgendermaßen Ich habe die Ehre, zu ſein, mit der größten Hochachtung Mylord, Eurer Lordſchaft ganz ergebenſter gehorſamer Diener. des Oberingenfeurs Auguſt Müller in Bamberg. Sie war ſeit Junf 1898 verheirathet, der Ehe ſind keine Kinder entſproſſen. Oberleutnant v. Brückner, 30 Jahre alt, verheirathete ſich im Jahre 1894 mit Fol. Sofie Tembo aus Nürnberg und entſproſſen dieſer Ehe ein Knabe und ein Mädchen. Das Brückner ſche Familienglück wurde durch den täglich intimer werdenden Verkehr des Oberleutnants mit der Hauptmanns⸗ gattin H. geſtört. Es kam zwiſchen den Brückner'ſchen Eheleuten zu Eiferſuchtsſzenen, dann zur Trennung und Einleitung der Scheidungs⸗ klage, die jetzt allerdings mit dem Mord und Selbſtmord erledigt iſt. Von Intereſſe iſt noch, daß Ludwig v. Brückner ein Stiefbruder des Oberſt von Brückner im 22. Inf.⸗Regt. war. Die Ehefrau des Oberſten und die Frau Hanfſtingl waren Schweſtern. * Mainz, 10. April. Die Ehefrau des im Gartenfeld wohnenden Arbeiters Feuer war mit dieſem geſtern in Streit gerathen und faßte im Grimm hierüber einen gräßlichen Plan. Während der Abweſenheit des Mannes entkleidete ſie ihr 2 Monate altes Kind und ertränkte das⸗ ſelbe in einer Badewanne! Die Frau hatte, ehe ſie zur That ſchritt, zwei Schreiben an ihren Mann und ihre Mutter hinterlaſſen; in letzterem theilte ſie mit, daß ſie ſich von ihrem Manne vernachläſſigt fühle und deßhalb ihr Kind umbringen werde. Die Leiche des Kindes wurde in dem Waſſer ſpäter aufgefunden. Die Mörderin wurde noch geſtern Abend verhaftet. Theater, Kunſt und Wifſenſchaft. Theater⸗Nachricht. Den B⸗Abonnenten bleibt ihr Vorrecht zu der am 16. April(Oſtermontag) ſtattfindenden Vorſtellung „Lohengrin“ bis Donnerſtag, den 12. April, Abends 5 Uhr, ge⸗ wahrt. Die Ausgabe der vorgemerkten Eintrittskarten erfolgt Samſtag, 14. April, Vormittags von 10—1 Uhr. Kunſtnotiz. Im Schaufenſter der Hofkunſthandlung Heckel iſt ein Portrait des Prof. Hans Chriſtianſen aus dem Atelier des Hofphotographen C. Ruf ausgeſtellt. Wiesbadener Feſtſpiele. Das Programm für die Feſtſpiele in Wiesbaden iſt in folgender Weiſe zuſammengeſtellt: Am Mittwoch, 16. Mai, geht zum erſten Male„Oberon“ in der Wiesbadener Be⸗ arbeitung in Szene. Dieſe Vorſtellung wird am Sonntag, 20., Dienſtag, 22. und Mittwoch 23. Mai wiederholt. Die zweite künſt⸗ leriſche Darbietung wird Schiller's„Demetrius“ in der Bearbeitung von Auguſta Götze ſein.(Donnerſtag, 17. Mai.) Endlich gelangen noch„Zar und Zimmermann“ am Freitag, 18. Mai und„Fra Diavolo“ am Samſtag, 19. und Montag, 21. Mai zur Aufführung. Frl. Irene Trieſch vom Frankfurter Schauſpielhaus hat ihr Gaſtſpiel in Moskau mit glänzendem Erfolge beendet. Die Abſchieds⸗ vorſtellung(Nora) brachte ihr ſtürmiſche Ovationen, Blumen und Geſchenke. Moskauer Blätter regiſtriren 38 Hervorrufe. Max Schillings, deſſen Oper„Der Pfeifertag“ nunmehr auch im Stadktheater zu Leipzig mit entſchiedenem Erfolge aufgeführt worden, ſoll neuerdings vom bekannten belgiſchen Dichter Maeterlinck ein Opernbuch zur Kompoſition erhalten haben. Intendant Praſch aus Berlin weilt gegenwärtig in Wien und hat vorgeſtern der Matinee im Theater an der Wien beigewohnt. Da⸗ durch wurde ein ſeit einigen Tagen circulirendes Gericht verſtärkt, dem⸗ zufolge für den Fall, daß Direktor Neumann verhindert werden ſollte, die Leitung des Theaters an der Wien zu übernehmen, Verhandlungen zwiſchen den Eigenthümern dieſes Theaters und Herrn Praſch ein⸗ geleitet worden ſeien. Als ein ernſter Bewerber um die Pacht des Theaters wird ferner auch der Schauſpieler Carl Lindau genannt. Im Berliner Schauſpielhauſe wird Ende April von der Pfordtens Schauſpiel„Der König von Rom“ zum erſten Male in Szene gehen. Die vielbeſprochene Aufführung von Edmond Roſtands „LAiglon“ in Paris iſt vielleicht nicht völlig ohne Einfluß geweſen auf die Anſetzung des Stückes und insbeſondere die Beſetzung der Titelrolle mit Frl. Poppe. Wenigſtens drängt die Vermuthung ſich auf. Das Werk v. d. Pfordtens ſelbſt iſt übrigens ſeit längerer Zeit fertig und für das kgl. Schauſpielhaus angenommen. Launers Geburtstag. In biographiſchen Büchern iſt als der Geburtstag des großen Wiener Walzerkomponiſten Joſeph Lanner der 11. April 1800 angegeben. Demnach würde ſich heute ein Jahr⸗ hundert ſeit der Geburt des Meiſters vollenden. Aber die ſo allge⸗ mein verbreitete Angabe iſt unrichtig. Der Wiener Schriftſteller 1 5 Wimmer hat erhoben, daß der 12. April 1801 der Geburtstag anner's war. Dieſes Datum iſt auch auf der Gedenktafel verzeichnet, welche an Lanner's Geburtshaus, Mechitariſtengaſſe Nr. 5. ange⸗ bracht wurde. Das Jubiläum fällt mithin erſt in das nächſte⸗ Jahr. Bis dahin werden in Wien wohl auch die Vorarbeiten zur Errichtung des Doppeldenkmals für Joſef Lanner und Johann Strauß ſchon weit genug vorgeſchritten ſein. 5 Reueſte Nachrichten und Celegramme. * Brüſſel, 10. April. Vom Kongoſtaate traf die Nach⸗ richt ein, daß die aufſtändiſchen Bundja⸗Neger am 4. März in der Nähe von Pambata den Führer des Kongo⸗ poſtens, Leutnant Weyants, und den Agenten der Antwerpener Handelsgeſellſchaft, Rab, ermordeten. *** Der Burenkrieg. Gegen die Deutſchenhetze der Times. Nordd. Allg. Ztg. weiſt darauf hin, daß die Times ſich ſeit einiger Zeit darin gefällt, die deut ſche Regierung für beleidigende Angriffe deutſcher Witzblätter gegen Mitglieder des engliſchen Königshauſes verantwortlich zu Eines Tages übergab ich ihm einen Pack Depeſchen, unter denen er eine entdeckte, auf die ich geſchrieben hatte:„Ganz er⸗ gebenſter gehorſamer Diener“, und zwar auf einer ſtatt auf zwei Zeilen. Er ſchrack zurück und ſein Antlitz zeigte den Aus⸗ druck höchſten Entſetzens.„Heiliger Gott!“ rief er aus,„wollen Sie mich ruiniren? Sehen Sie— hier— hier“— und dabei deutete er auf die Stelle.— Ich ſagte:„Was meinen Sie nure?“ —„Ja, wiſſen Sie denn nicht, daß das auf zwei Zeilen ſtehen muß?“—„Warum denn nur?“—„Es ſind zweifellos gute Gründe dafür vorhanden,“ erwiderte er.„Wenn Sie übrigens Vorſchriften mißachten, die uns zur Beachtung vorgeſchrieben ſind, ſo fürchte ich, daß Sie es in Ihrem Beruf niemals weit bringen werden.“ Nicht lange darauf hatte ich Gelegenheit, mich an dem alten Bureaukraten zu rächen. Depeſchen dürfen nur mit Siegellack verſiegelt in die Heimath geſandt werden. In der Kanzlei ging dieſer wichtige Artikel aus und ich forderte von meinem Geſandten neuen Siegellack.„Was ich Ihnen vor kurzer Zeit gegeben habe, hätte doch nicht ſo verſchwendet werden ſollen, daß nichts mehr vorhanden iſt. Ich gebe Ihnen vor dem Ende des Monats keinen Siegellack mehr.“— Er hatte die Gewohn⸗ heit, lange, geſchwätzige Berichte in Unzahl zu verfaſſen, und am Ende des Monats waren ſo 20 bis 30 Depeſchen zuſammen, die ich, anſtatt ſie nach London zu ſenden, im Schreibtiſch bewahrte. Dann theilte ich ihm das mit und fügte hinzu, daß eine Vor⸗ ſchrift beſtehe, die ihre Abſendung— ungeſiegelt— verbiete, und daß ich mich nicht berechtigt gefühlt hätte, die Vorſchrift zu ver⸗ letzen, nachdem er mir ſo werthvolle Ermahnungen ertheilt habe, Befehlen ſtets zu gehorchen. Das Grauſame war für ihn dabei, daß keine Seele im Auswärtigen Amt ſich über ſein Still⸗ ſchweigen beklagt oder gewünſcht hätte, er möge ſein Schweigen brechen. 600 Engländer ſind getödtet und verwundet machen. Es wird dann an der Hand einer Ausführung des Cityblattes das Verhältniß der Preſſe zur Regierung und zum Strafgeſetzbuch erläutert, und das offiziöſe Blatt ſchließt:„Daß ſich die Times aus dieſer Darlegung der preß⸗ und ſtrafgeſetz⸗ lichen Verhältniſſe in Deutſchland eines Beſſeren belehren und von ihrer Unterſtellung, als ob die deutſche Regierung beleidigende Ausſchreitungen der Preſſe patroniſtre, zurückkommen werde, iſt kaum zu erwarten, da das Blatt in der letzten Zeit ein un⸗ gewöhnliches Maß von tendenziöſer Un⸗ wahrheit in ſeinen Berichten und Urtheilen über deutſche Zuſtände an den Tag gelegt hat.“ Die Geſandtſchaft der Buren. Die Burenabordnung, aus den Mitgliedern des ausführen⸗ den Raths, Fiſcher, Wolmarans und Weſſels be⸗ ſtehend, iſt an Bord des Reichspoſtdampfers„Kaiſer“ in Neapel eingetroffen und vom Geſandten des Oranjefreiſtaates in Brüſſel Dr. Müller und dem Legationsſekretär v. Boeſchoten empfangen worden. Die Abordnung iſt im„Grand Hotel“ abge⸗ ſtiegen. Sowohl der Geſandte wie die Mitglieder der Ab⸗ ordnung lehnten es ab, irgend einen Berichterſtatter zu empfangen. Die Abordnung wird einige Tage in Neapel verweilen, Vor Mafeking. 10. April. Wie hier verlautet, iſt es in der Nacht zum 5. d. M. einer Schaar bewaffneter Kaffern gelungen, durch die Linien der Buren vor Mafeking durchzubrechen. Die Buren verfolgten ſie und ſchloſſen ſie in einen Buſch ein. Nach längerer Beſchießung mit Nordenfelt⸗ geſchützen ſtürmten die Buren den Buſch und tödteten 31 Kaffern. * London, 10. April. Das Bureau Reuter meldet aus Buluwayo vom 3. April: Oberſt Plumer hatte am 31. März ein Gefecht mit den Buren zwiſchen Ramath⸗ labama und Mafeking; als er um 3 Uhr Nachmitags ungefähr 10 Kilometer vor Mafeking anlangte, erſchienen die Buren in großer Maſſe. Plumer mußte, um ſich einer Umgehung durch den Feind auf beiden Seiten zu entziehen, allmählich auf Ramath⸗ labama und weiter nach ſeiner Operationsbaſis zurückweichen. Das Gefecht dauerte bis 6 Uhr Abends. Der Rückzug erfolgte in guter Ordnung. * London, 10. April. Aus Buluwayo wird vom 2. d. M. berichtet: Die Vorhut der für den Entſatz Mafekings beſtimmten Truppen⸗Abtheilung trat ihren Marſch von Vryburg nach Mafeking an. In Natal. *Ladyſmith, 10. April. Früh wurde von Sündays⸗ river her ein heftiges einige Stunden anhaltendes Feuern ge⸗ hört. Einzelheiten liegen noch nicht vor. Ein Kaffernläufer, der aus Neweaſtle hierher gekommen iſt, berichtet, daß die Buren damit beſchäftigt ſind, auf dem B iggarsberge Geſchütze in Stellung zu bringen. Zur Lage im Freiſtaat. Die Beſorgniß wegen einer möglichen Unterbrechung der Bahn⸗ und Telegraphenverbindung zwiſchen Bloemfontein und Norwals Pont iſt neuerdings geringer. Zwar liegen nur wenig Nachrichten vor, doch veröffentlicht der„Daily Telegraph“ Depeſchen aus Bloemfontein, die bis Sonntag Abend gegen Mitternacht reichten. Angeſichts der Thatſache, daß Mitt⸗ woch früh die engliſche Kolonne bei Reddersburg bei einem nur zweiſtündigen Ritt von der Bahnlinie entfernt abgefangen wurde und daß ſeitdem fünf waren, hält man nunmehr die Verbindung für geſtchertWine Abtheilung von General Brabants Kolonialdiviſion ſteht in Wepener iſolirt und iſt von einem 2000 Mann ſtarken Buren⸗ korps bedroht. Nach einer Meldung der„Times“ haben die Kolonialreiter jedoch eine ſtarke Stellung inne und ausreichend Lebensmittel bei ſich und ſind den Buren auch in der Kampfes⸗ weiſe vollkommen goewachſen. Sehr bemerkt wird, daß Generall Rundle mit der eben in Kapſtadt eintreffenden 8. Diviſion nach Kimberley befohlen iſt. Nach Ausſagen gefangener Buren waren von der bei Reddersburg abgefangenen britiſchen Kolonne nur fünfzig Mann unverwundet geweſen. Dieſe von dem Bloemfonteiner Berichterſtatter der„Times“ und anderen gemeldete Angabe wird von der Londoner Kritik vorläufig mit Zweifel aufgenommen, obgleich ſchon beigefügt wird, der Feind habe bis auf kurzen Büchſenſchuß Deckung gehabt. Nach einer Meldung der„Daily Mail“ aus Kapſtadt ſollen für 130000 Pfund Papiere, die von ausländiſchen Verſicherungs⸗ geſellſchaften bei der Regierung des Oranje⸗Freiſtaates als Sicherheit hinterlegt worden waren, verſchwunden ſein. Die New⸗Jorker Mutual⸗Geſellſchaft warne vor dem Ankauf dieſer Papiere.— Das Reuter'ſche Bureau meldet aus Bloem⸗ fontein vom 9. d..: In Folge der Erfahrungen, die in letzter Zeit gemacht wurden, fragt man ſich ziemlich allgemein, ob die Briten die Freiſtaater nicht allzu milde behandelt haben.— Die Mißhandlung der Farmer, die die Waffen ausgeliefert haben, hat im Heere große Erregung hervorgerufen.— Ein Korreſpon⸗ dent des Reuter'ſchen Bureaus theilt weiter mit, daß die Briten wahrſcheinlich auf einen Verluſt von 5000 Pferden monatlich rechnen müſſen, Telegramme⸗ Ein neuer Burenſieg. „London, 11. April.„Daily News“ meldet aus Pretoria vom 9. d. amtlich: 600 Engländer wurden getödlet und verwundet, 900 wurden gefangen genom⸗ men, bei einer neuen Schlacht am 7. ds., ſüdlich von Brandfort.— Andere in London eingegangene Meldungen aus Burenquelle beſtätigen den Sieg der Buren, und nennen als Schlachtort Markartsfontein. Die Burenoerluſte ſeien gering. Als Sieger wird Dewet bezeichnet. „ London, 11. April.„Daily Mail“ meldet über Lourenzo Marques aus Brandfontein vom 8. ds.: Komman⸗ dant Dewet ſchlug die Engländer bei Markatsfontein. und 900 gefangen genommen, 12 Wagen wurden erbeutet. Die Burenverluſte betrugen 5 Todte und 9 Verwundete.— Unter dem 10, ds. meldet die„Daily Mail“ aus Lourenzo Marques: Die hieſige niederländiſche Eiſenbahngeſellſchaft behuptet, ſie habe eine telegraphiſche Meldung über den Burenſieg bei Kronſtadt er⸗ halten, wobei 900 Engländer gefangen wurden und die Buren⸗ verluſte unbedeutend ſeien. Weitere Telegramme. * Prätoria, London, 11. April, Das Riuterſche Bureau meldet Tage für gegeben Aie 4. Seite. aus Gaberones vom.: Oberſt Plumer wurde in einem Gefecht am 31. März leicht verwundet. Pretoria, II. April. Reuter. Amllich wird gemeldet: Lord Methuen rückt auf Koopſtadt vor. Der Volksraad wurde zu einer ordentlichen Ta zung auf den 7. Mai einberufen. * S! imonustown, 11. April. Reuter⸗Melpung vom 10.: Der Reſt der gefangenen Buren, etwa 2000 Mann, welche ſich an Bord des Transportſchiffes befanden, wurden ans Land gebracht, außer 90 Kranken, für welche man auf dem Schiffe„Herlechcaſtle“ Vorkehrungen treffen will,(In St. Helena iſt das Schiff mit den gefangenen Buren einge⸗ kroffen. D..) Seneral⸗ Anzeiger. Aürnberg Fürther Straßenbahn 215.80, Northern 29705 Lloyd 130.40, 4proz. Italiener 94.90, Concordia B 1 Laura 280.30, Boch umer 278.30, Harpene v239. 851„ 1 Oberſchl. Eiſen⸗Ind. 188.90, Eſchweiler Bergw.⸗Ver 291.5 vom Rhein: 8. 19. 41. Wemes0 kirchen 222.70, Sürther Maſchinenfabrik 39.80, Zellſtoff Dresde 20 94.50, Bad. Zuckerfabrik 77.40, Armaturen Hilpert 125.60, Röhre 57 1078 keſſel Dürr u. Co. 111.80, Friedrichshütte 188.80, Glektr. Unternehm, Nir 2 18 3 Frankfurt a. M. 108.20. Chicago, 10. April. Schluß notirungen. Lauterburg . Saunn, Weizen Mai 6 4½ Mais Jult Germersheim Weizen Juli 68 68¼ Schmalz Mai Mais Mai Maunheim 35 56˙ 40— Schmalz Juli Nordd⸗ Wa ſerſtnndsnachrichten vom Mouat April. Pegelſtationen Datum: Bingen Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 7. April, Kaus n (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) Die„Evening World“ meldet, Abmiral Dewey zog ſeine Präſidentſchaftskandidatur zurück. * New⸗MPork, 1I. April. Hafenbezirk III. Schiß Kommt von Friedrich Jagſtfeld Marchthaler Heilbronn Mheinſtein Ruhrort Schlffer ev, Kap. Kingler Müßig Jendel Maier Getreide. Mannheim, 10. April. unverändert feſt. Mais rye terms M. Bufſiſcher Hafer M. 107—117. Fraukfurter Effekteu⸗Societät vom 10. April. 227.50, Diskonto⸗Commandit 191.60, Dresdner Bank 158.90, Bayer. 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Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ Uiß, daß in der Gemeinde Ofters⸗ beim, Amts Schwetzingen, die Maul⸗ und Klauenſeuche wieder erloſchen iſt und die angeord⸗ neten Schutzmaßregen außer Kraft geſetzt ſind. Mannheim, 7. April 1900. Hroßh. Bezirksamt. 49747 der ann⸗ Sternberg. Hekauntmachung. Die e von Waldbränden betr. (170% Nr, Zasla!. Gemäß 8 68 Ziff. s des.⸗St.⸗G.⸗B. 455 6 28 Ziff. 2 des Polizei⸗ ſtrafgeſetzbuches wird hiermit Verfügt, 99 für die Zeit bis 1. Oktober ds. JIs. bei anhaltender Trockenheit das Rauchen in den Walvungen der Gemar⸗ kangen Maunheim, Sand⸗ hofen, Sanvtorf, Schaarhof und Waleſtadt verboten iſt. Zuwiderhandelnde werden— vorbehaltlich etwaiger ſtrafrecht⸗ licher Verfolgung wegen fahr⸗ läſſiger Brandſiiſtung— polizei⸗ lich mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Die Bürgermeiſterämter und Stabhalteränter deß Bezirks wer⸗ den beauftragt, dies in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weiſe hekannt zu 8. und das Polizei⸗ und Forſtſchutzperſonal mit entſprechender Weiſung zu verſehen. 49748 Mannheim, den 9. April 1900. Wroßh. Bezirksamt: Witzleben. Großh. Badiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Heffentliche Berſteigerung. Die Großh. Ei ulg verſleigert am 49721 Samſtag, 21. April l. 955, Vormittggs 10 uhr die folgenden Gebäude auf dem Bahuhofe Bruchſal, au den Meiſtbietenden auf Abbruch: Das alte Auſnahmsgebäude. L. Das Nebengebäuve iſtit Poſt⸗ und Eilguträumen. 8. Die vormalige Wagenremiſe. Das ſüdliche Abtriltgebäude, Die Wfeingungen liegen auf ber Acedder des Großh. 1055 bauinſpektors dur Einſicht auf und 1 05 19000 vor Ver⸗ elgerung bekaunt gegeben ſtegeuchſal, den 9. April 1900 Der Er. Bahnbauinſpertor. Stenographie Maschinen- S8ohreiben u. Hammond, Lost, Bemington!] Buchführung lernt man gründl. bel Fr. Burcthardt I. 18. 11 ffrüher K g. 1] Kepr, Lehrer d. Stenogr. 289810 Amts⸗ und Kreis⸗ Verkündigungsblakt. erpech egier eintsage, In das Güterrechtsregiſter Band 1 wurde eingetragen: 1. Seite 93. Ulbricht, Curt, Schrif 11 00 in Mannheim, und Vertha geb. Ott: Nr. 1. Durch Vertrag vom 16. Februar 1900 iſt Gütertren⸗ nung vereinbart. 2. Seite 94. Oeſterle, Wilhelm, Wirthi in Maunheim, undMarga⸗ rethe geb. Kramp Nr. 1. Durch Vertrag vom 5. März 1900 iſt Gütersengung vereinbart. 49707 3. Seite 95. Weſtermann, Jo⸗ hann, Wirth in Mannheim, und Luiſe geb. Weber: Nr. 1. Durch Vertrag vom 13. März 1900 iſt Gütertrennung Seite 96. Schwind, Michgel. Schußmacher in Mannheim, und Marie Jegt Eberhardt: Nr. 1. Durch Norttag vom 8. März 1900 iſt Güterkrennung vereinbart. ſchrſch Oit fead e riedrich, Händler in Maunnheim, nd Marie geb. Burger: Nr. 1. Burch Vertrag vom 22. Auguſt 1899 iſt völlige Ver⸗ e vereinbart. (.⸗R. S. 1586 ff.) 6. Seite 98. Krapp, Julius, Tapezierer in Manuheim, und Margarethe eb. Drißler. Nr. 1. urch Urtheil des Amtsgerichts Maunheim vom 21, Aüguſt 1899 iſt die Frau für berechtigt erklärt worden, ihr Vermögen von dem des Mannes abzuſondern. Die Abſonderung iſt 1 Seite 99. Deckert, Albert, Gypſer in Mannheim, Und Bar⸗ barg geb. Bachmann: Nr. 1. Durch Vertrag vom 7. März 1900 iſt Errungenſchafts⸗ gemeinſchaft vereinbart. Das Vorhehaltsgut der Frau beſteht aus einem Baarbetrag pon 1200 Mark und den im Vertrag einzeln aufgeführten Fahrniſſen. 8. Seite 100. Kaufmann, Leo⸗ pold, Faufmann in Maunheim, 2 90 05 9 5 Heſſel: urch Vertrag vom Band 1900 iſt Gütertren⸗ nung vereinbart. Mannheim, den 7. April 1900. Gr, Amtsgericht III. Auterricht. eilile Göſſodl. 2, 15, 3 Treppen. Sprach⸗Jehrinſtitut [Für Erwachſene FRANMZöSISCH,ENGSLISen; ITALIEN,, RusstSOCH eto., [Nur Lehrer def betreffenden Nationalität. RNahe an 100 Zweigſchulen. In den Berlitzſchulen hört, ſpricht u. ſchreibt d. Schüler, ſelbſt d. Anfänger, nur d. zu erlernende Sprache. Probelektion gratis. 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Abends 8 Uhr: Paſſions⸗ gottesdienſt, Herr Pfarrer Achtnich, Gründonnerſtag den 12. April 1900. Trinitatiskirche. Stadtpfarrer Hitzig, Militärcommunion. Abends 6 Uhr: Communion mit Vorbereitung unmittelbar vorher, Herr Vikar Greiner. Morgens ½10 Uhr: Predigt, Coneordienkirche. Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Abends 6 Uhr: Communion mit Vorbereitung unmittelbar vorher, Herr Dekan Ruckhaber. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr: Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Gberle. Friedenskirche. Stadivikar Kamm. Diakoniſſeuhauskapelle. Morgens ½11 Uhr: Predigt, Fert Pfarrer Achlnich. orbereitung unmittelbar vorher, Herr Pfarrer Achtn ich Katholiiche Gemeinde. TLaureutiuskirche Neckarvorſtadt. Mittwoch, den 11. April: Beichtgelegenheit von Mittags 4 Uhr an. Abends ½8 Uhr Trauermette, Mag. S. 331. Gründonnerſtag, den 12. April: Beichtgelegenheit von Morgens 6 Uhr an. 7 Uhr Austheilung der hl. Kommunion. ½10 Uhr Amt. —4 Uhr Betſtunden. ½8 Uhr Trauermette, Mag. S. 346. Charfreitag, den 18. April: ½10 Uhr Predigt, Adoration des hl. Kreuzes, darauf der übliche Gottesdienſt.—4 Uhr Betſtunden. ½8 Uhr Trauermette, Mag. S. 338. Char⸗ ſamſtag, den 14. April: Oſterkerze und des Taufwaſſers. ½8 Uhr Amt.—7 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht. ½8 Uhr Auferſtehungsfeier, Mag. S. 493, danach Beichtgelegenheit. Oſterſonntag, den 15. April: Von 5 Uhr an Beichtgelegenheit. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr San mit Predigt. ½10 Uhr Pre⸗ digt und feierl. Hochamt 3 Uhr feierl. Vesper mit Se⸗ 80 danach Beichigelegenheit. ee den 16. April: e von ½6 Uhr an. 7 Uhr Frühmeſſe. 1 Singmeſſe 5 95 Aint. 8 Uhr Andacht für die ſterzeit, 358 Altkatholiſche Gemeinde. Gründonnerſtag um 9 Uhr Gottesdienſt mit hl. Abendmahl. Charfreitag um 10 Uhr Gottesdienſt. Oſterſonntag um 8 f. 10 Uhr Gottesdienſt mit hl. Abendmahl, 496895 Morgeus ½ 10 Uhr: Predigt, Herr Morgens ½10 Uhr; Predigt, Herr %7 Uhr Weihe des Feuers, der: Manunheim. Oſtermontag, 16. April, Abends 8 5 im Vereinslokal zum Scheffeleck, M 3 Jamilien⸗Abend. Die Kameraden werden gebeten, mit Familienangehö⸗ rigen ſowie Freunden, recht zahtreich zu erſcheinen. Der Vorſtand. Das Baubureau des Hanſahaus⸗Neubaues be⸗ findet ſich auf dem Bau⸗ platz im Hinterhaus. 5728 Profeſſor F. Ratzel, —9—. stets vorrüthig od.inArbeit,auch miethwelsemitVorkaufsrecht. Sebrüder Lutz, Rusbinenfsbrik. u. Kestelsebmiede, Darmstadt. 4288 Dr. Schandein prakt. Arzt und Geburtshelfer Specialiſt für Frauen⸗, Kinder⸗ u. Lungenkrankheiten wohnt jetzt*49635 Seckenbheimerstr. 10 an der neuen kath Kirche. Dankſagung. Fiuiür die vielen Beweiſe aufrichtig⸗ ſter Theilnahme bei dem Dahinſcheiden unſerer innigſtgeliebten Mutter, Groß⸗ mutter und Tante, Frau 49720 Karolina Bub, ſowie für die liebevolle Seen des Herrn Oberſtabsarztes Dr. Müller ſagen wir unſern tiefgefühlteſten Dank. Dir traueruden Hinterbliebenen. Mannheim, 10. April 1900, Abends 8 Uhr: Communion mit mittags 2 Uhr, vom Trauerhauſe aus ſtatt. Mit der Bitte um ſtille Theilnahme. Sandhofen, den 10. April 1900. Krieger-HV erein 49705 Maunheimer Liederk 1 Sonntagsves9 werden von jeßk ab eingeſſe wovon unſere verehrlicheſt glieder Keuntniß nehmen wi Mannheim, 10. April 19f, Der Vorſta Mittwoch, 11. Apri Abends ½9 Uhr Sesaugſchuß⸗Sit im Ne a de Zähringer Hof. Atl. ⸗Fortbild⸗Vere 0 5, 1. Oſtermontag⸗ 16. April, Nachmittags, Camilien⸗Augſig mit Tanz nach Freudenheim Lokal Vila zur Hoch und ladet zu 7 er Bel Feoendrucgeend Compound Tocomodfe, ligung höfl. ein. 49750 Der Voyſta Turn⸗Vereiß Manmnkeum 8 Megr. 1846. baſteil Abfahrt 77e Vorm Har hof Ludwigshafen, 90 Abends 90n Um recht zahl 45 8 ligung bittet Der Turnwart Vefannimachun Wir erſuchen unſes Herren 0 0 liche auf den ſtädtiſchen Elektricitätß Werkes Bezug habendeg Rechnungen bis ſpüteſteß 15. April an unſer Bureg E 7, Id a einzureichen Später einlaufende R nungen können nicht me berückſichtigt werden. Bfown, Bovert& 0it des ſtädtiſch Elektrieitäts⸗ 22150 Gatte, Vater, Sohn, Bruder und Schwager, Herr Earl EKühner, Bauunternehmer. 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