Telegramm⸗Adreſſe: 8„Jeurnal Mannheim.“ Jn der woſtliſte ein etragen unter Nr. 2958. Abonuement: 60 Pig. mouatlich. 725 20 Pfg. monatlich, Uech die Poſt vez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: 1 Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg, Die Reklamen ⸗Zeile 60 pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Bfg⸗ Badiſche Volkszeitung.) E&, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. aunheimer Journal. (110, Jahrgang.) Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton⸗ Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prop. Theil: Eruſt Müller. für den Inſergtentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret(Erſte Mannheimer Tupographiſche 9 11„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 RNr. 172.(2. Mittagblatt.) Charfreilag in fernen Landen. Von Dr. Theodor Adler. 5(Nachdruck verboten.) Ueberall, wo Chriſten wohnen, iſt die Woche vom Palm⸗ kag bis zum Oſtermorgen eine Zeit der inneren Einkehr. Getriebe der Welt duldet zwar keinen längeren Stillſtand; enn auch in den erſten Tagen die Geſchäfte noch mit halber fortgeführt werden, ſo liegt doch ein feiertäglich⸗ernſter über der ganzen, ſechstägigen Spanne Zeit, der Char⸗ Aund ſtiller, immer ſtiller wird es bis zu jenem Tage, auf en das übereinſtimmende Zeugniß ſämmtlicher Evangeliſten Höhepunkt der ergreifenden Tragödie, den Kreuzestod des Ts verlegt. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß alle Konfeſſionen des Chriſten⸗ und die zahlreichen Sekten desſelben das martervolle Hin⸗ n ihres göttlichen, menſchgewordenen Stifters zum Mittel⸗ ze eines Kultus gemacht, der dem Gläubigen das Opfer der hen Liebe zur unauslöſchlichen Erinnerung in das tiefſte graben ſoll. Aber eben ſo verſchieden wie die Temperamente inzelnen Völker ſind, ebenſo verſchieden hat ſich die Feier des kreitages geſtaltet, und es dürfte daher der Mühe lohnen, der Leſer uns im Gedankenfluge der Phantaſie nach einigen Aſtädten des chriſtlichen Kirchenthums begleitet. Wohin könnten wir nun wohl unſere Schritte eher zu lenken hat, und dann werden noch die heiligen Zeremonien der woche und des Oſterfeſtes durch die Differenz des für die hekatholiſche Kirche und die Proteſtanten maßgebenden iſchen Kalenders von dem julianiſchen, an welchem die Mliſchen Kirchen nöch immer feſthalten, in zwei Theile zer⸗ ſodaß der Touriſt, der um dieſe Zeit nach Jeruſalem i, die Feierlichkeiten der Charwoche unter Umſtänden in Fufeinander folgenden Wochen zweimal ſehen kann. er Sache gereicht es jedenfalls nicht zum Schaden, daß die ollen Feiern der proteſtantiſchen und römiſch⸗katholiſchen ir gewöhnlich längſt zu Ende ſind, ehe die griechiſche geit beginnt. Erſtere ſind ſchon unzählige Male beſchrieben n und nähern ſich dem, das wir zu ſehen gewohnt ſind; wer gecht Fremdartiges zu ſehen wünſcht, wird jedenfalls mehr e Rechnung kommen, wenn er am griechiſchen Charfreitag Oſterſamſtag die heilige Grabeskirche beſucht. ierkäglich ernſt ſieht es freilich in ganz Jeruſalem während arwoche nicht aus; denn die Schaaren von Pilgern aus d, Armenien, Syrien u. ſ. w.— meiſt ſind es über 20 000 en verpflegt und beköſtigt ſein, und die noch ſo weit aus⸗ e Gaſtfreundſchaft der ruſſiſchen Klöſter vermag nur einen der Gäſte aufzunehmen. Der die Mehrzahl bildende Reſt un ſuchen, ſo gut es irgend geht, unterzukommen, geräth it anders Geſinnten zuſammen und bald ſind die Raufe⸗ im Gange, bei denen es häufig genug nicht ohne ſchweres gießen abgeht. Indeß vereint ſich doch Alles wieder ein⸗ am Charfreitag und Sonnabend zur Grablegung und ſte des heiligen Feuers in der Grabeskirche. Echte Reli⸗ At wird ſich auch über das extravaganteſte Beiwerk hinweg⸗ as griechiſche Popen zur Befriedigung des Aberglaubens ter ruſſiſcher Bauern erfunden haben. Aber es gereicht nländiſchen Chriſten nicht zur Ehre, daß ſie noch immer Komödie feſthalten, über welche ſich ſchon vor 900 der Khalif Hakim luſtig machte. Eine Menſchenmauer len Tauſend Leibern umringt dicht aneinander gedrüngt, tei im Innern der Kirche ſtehende Kapelle des heiligen s, umgeben iſt ſie von einem Kordon türkiſcher Soldaten, herhindert, daß die tauſend Anderen, welche ebenfalls im minnern längs der Mauern ſich bewegen, zu den erſteren und ein lebensgefährliches Gedränge erzeugen. Anfänglich leidliche Ruhe; aber im Verlaufe der Stunden werden inkte der Maſſen rege; wild ausſehende aufgeregte Ge⸗ Buntes Feuilleton. Mache eines Verurtheilten. Großes Intereſſe erregt ärtig in Kalabrien— ſo ſchreibt man der Tägl. Rundſch. Meſſina— die Geſchichte des Räubers Giuſeppe Muſolino. kar ein einfacher Holzhacker aus S. Stefano, einem Dorfe in Väldern des Aſpromonte, und iſt jetzt 23 Jahre alt, ſchlank ſchwarz, völlig ungebildet, heftig und zuchtlos. Vor zwei en hatte er Händel mit einem gewiſſen Toccali, und als in grauf folgenden Nacht auf dieſen ein Flintenſchuß abgegeben wurde Muſolino des Mordes angeklagt und zu 22 Jahren haus verurkheilt. Er betheuerte wiederholt ſeine Unſchuld chwur allen Denen Rache, die zu ſeiner Verurtheilung bei⸗ gen hatten. Es gelang ihm, mit vier anderen Zuchthäuslern kkommen. Seine vier Genoſſen wurden bald wieder ein⸗ gen; Muſolino führt aber ſeitdem ein einſames Räuberleben füiwamt Rache an ſeinen Feinden; in der Zeit von einem Jahre acht Menſchen, theils Poliziſten und Späher, theils Zeugen em Prozeſſe, von ihm ermordet und ebenſoviele ſchwer ver⸗ Donnerſtag, 12. April 1900. ſtalten durchbrechen den Kordon und rennen in excentriſchen Sprüngen in dem freien Raum um die Kapelle. Mühſam wird etwas Ruhe hergeſtellt; denn nun naht von der Oſtſeite der Kirche her die Prozeſſion, und da der orientaliſche Chriſt glaubt, daß die Gegenwart der muhammedaniſchen Soldaten das Zuſtande⸗ kommen des Wunders hindert, ſtürzt ſich Alles auf dieſe, welche nach ſcheinbarer Gegenwehr ſich aus der Kirche zurückziehen. Im nächſten Augenblick iſt es aber auch um die Ordnung in der Prozeſſion geſchehen; denn nun ſtürzt ſich Alles auf dieſe; die Kirchenfahnen wanken in dem dämmerigen Raume; die Prieſter in ihren goldgeſtickten Gewändern haſten und eilen, und die Hauptperſon der Prozeſſton, der„Biſchof des heiligen Feuers“, wird von einer Schaar Pilger zur Kirche gedrängt, deren Thor ſich hinter ihm ſchließt. Drinnen vollzieht ſich nun das„Wunder“. In früheren Jahrhunderten beſtrichen, während alle Lichter ringsum ausgelöſcht waren, die Prieſter den Draht, an welchem der über Chriſti Grab hängende Leuchter ſchwebt, mit ätheriſchem Balſamöl und zündeten oben an, ſodaß das Feuer wie eine Blitzesſchlange am Draht herniederlief. Heute aber iſt das Ent⸗ flammen des Feuers ein Akt, der hinter den Mauern der Grabes⸗ kapelle ſich abſpielt, und vielleicht einfach mit den bekannten Hölzchen aus Jönköping in Szene geſetzt wird. In ungeheurer Erregung harrt nun Alles des Augenblicks, in welchem aus dem Loch in der Wand der Kapelle eine helle, röthlich⸗gelbe Lohe her⸗ vorzüngelt, an der der amtirende Prieſter ſeine Leuchte entzündet. Das iſt das heilige Feuer, welches Gott alljährlich auf das Grab ſeines Sohnes herniederſendet, und nun bemühen ſich die Zu⸗ nächſtſtehenden, ihre Kerze an der heiligen Flamme zu entzünden. So wandert es nach allen Theilen der Kirche und endlich ſchwimmt der ganze Raum in einem Flammenmeer, während der Biſchof, halb ohnmächtig von den angreifenden Eindrücken der göttlichen Nähe ins Freie getragen werden muß. Die Atmoſphäre in der Kirche, in der die Düfte des Weihrauchs und im Uebermaß ver⸗ wendeten Roſenwaſſers ſich mit den Ausdünſtungen vieler Tau⸗ ſenden miſchen, welche ſeit Beginn der Charwoche das faſt ſtets gefüllte Gotteshaus beſucht haben, iſt unbeſchreiblich, und es ſucht faſt Jeder mit ſeiner Leuchte ſobald wie möglich nach Hauſe zu kommen. Das iſt aber nicht ſo leicht; denn die Kirche hat nur ein großes Thor, und ſo kommt es faſt immer zu mehr oder minder ſchweren Unglücksfällen. Im Jahre 1834 kamen bei dieſem Ge⸗ dränge ſogar weit über hundert Menſchen ums Leben. Nun iſt aber auch die größte Aufregung vorbei; denn die Tauſende, welche die nach Hauſe Eilenden ablöſen, machen es ſich bequem; ſie lagern ſich meiſtentheils auf den Flieſen der großen Rotunde hin, ſchlafen auch wohl und verbringen ſo den Oſterſamſtag in Erwartung des großen mitternächtigen Auferſtehungsgottesdienſtes, während die türkiſchen Soldaten wieder ihre Bank im Innern der Kirche am Ausgang beziehen und Cigaretten rauchen oder Kaffee trinken. Wie anders verläuft dagegen die Charwoche im päpſtlichen Rom. Das iſt ein Gepränge, deſſen ſchon ſeit langen Jahr⸗ hunderten feſtſtehende Einzelheiten immer wieder wirkſam ſind, und von dem auch ein unkirchliches Gemüth ber größter Objek⸗ tivität zugeſtehen muß, daß eine Religion den Opfertodt ihres ſich zum Zwecke der Erlöſung preisgebenden Stifters kaum in einer auf die Menge eindrucksvolleren Weiſe feiern kann. Ihren Höhe⸗ punkt erreichen dieſe Feierlichkeiten am Gründonnerſtag und Charfreitag. Aber die Palmenweihe am Palmſonntag, die Fuß⸗ waſchung der 13 Diakonen, die Feuer⸗, Waſſer⸗, Weihrauch⸗ und Kerzenweihe, ſie alle reichen nicht heran an die„Tenebre“, die wohl eine der ergreifendſten Szenen im vatikaniſchen Pomp ſind und von welchen es vergeblich wäre, eine beſſere Schilderung zu entwerfen, als ſie Moritz Jokai mit folgenden Worten gibt: „Die Tenebre ſind der Prunk der Trauer. Die Sixtiniſche Kapelle iſt völlig ſchwarz drapirt, nur der bleiche Schein von 13 Wachskerzen kämpft gegen die Finſterniß an, aus deren Tiefe wie aus Grabesnacht die Lamentationen und die klagenden Stimmen der Antiphonien erſchallen. Die Menſchengeſichter ſind kaum wahrzunehmen. Die ſich dort um das Kreuz bewegen, ſcheinen nur wandelnde Schatten zu ſein. Dann beginnt man die Wachs⸗ kerzen auszulöſchen. Von den 18 gelben Kerzen erliſcht eine nach der anderen. Nur die mittlere, eine große, weiße Wachskerze, wundet worden; dem Präſidenten des Gerichtshofes, Nazzaro, und ſeinem Rechtsbeiſtand Bamagua hat er Drohbriefe zu⸗ geſandt; Letzterem wirft er vor, ihn lau vertheidigt zu haben, um einem Mächtigen zu Wahlzwecken gefällig zu ſein. So treibt Muſolino ſich in den Bergen herum. Die Regierung hat einen Preis von 10 000 Lire auf ſeinen Kopf geſetzt. Alles umſonſt, denn Muſolino iſt der Held des kalabriſchen Bauern geworden. Man ſpricht nur von ihm und ſeine Thaten werden ins Fabel⸗ hafte vergrößert. Man erzählt ſich von ſeinem edlen Sinne; er thut Niemandem ſonſt etwas zu Leide, er raubt nicht, er achtet die Frauen, ſeine Waffe trifft nur unerbittlich ſeine Feinde, und wenn ſeine Rache geſättigt ſein, und wenn er nach ſeiner Meinung Gerechtigkeit geübt haben wird, ſo will er das Land verlaſſen und auswandern. Einen der ausgeſandten Späher hatte er jüngſt ſchwer verwundet, dann aber Leute herbeigerufen, damit er ordentlich verbunden werde; der Mann liegt fetzt im Krankenhaus zu Reggio. Was Muſolino an Geld, Lebensmitteln und Klei⸗ dung braucht, wird ihm willig vom Landvolk verabfolgt und Keiner würde ihn verrathen, ſelbſt wenn die Regierung den Preis (Lelephou⸗Ur. 218) 15 bleibt brennen Menſchheit ſymboliſtrenden Finſterniß erſchallt von einem unſicht⸗ baren Chore das Miſerere. Es iſt Allegris weltberühmte Kom⸗ poſition, deren myſtiſche Akkorde den Vorgang auf Golgatha er⸗ zählen, Töne, in welchen die Schmerzen des ſterbenden Erlöſers das verruchte Hohngelächter der Liktoren und die Klagen der hei⸗ ligen Frauen ausgedrückt ſind; dazwiſchen hört man das Geſchrei der Todten, deren Gräber ſich aufgethan und die um Barmherzig⸗ keit rufen, das Rauſchen, mit dem der Vorhang im Tempel in zwei Stücke reißt von oben bis unten und den klagenden Chor der Engel aus dem offenen Himmel. Alles dies ergreift das menſchliche Gemüth mit einer Gewalt, vor der den Zuhörer keine Skepſis bewahrt. Es erſchüttert jede Kraft, macht jede Zuverſicht erbeben, lähmt jeden Gedanken und macht die Phantaſte zur Herrin über die Vernunft.“ Wenn ſich das Straßenbild der ewigen Stadt in der Char⸗ woche weniger verändert, als man eigenklich erwarten ſollte, ſ wird in Spanien das Alltagstreiben durch die kirchlichen Zere⸗ monien faſt erdrückt. Dem Palmſonntag, der als Tag der allge⸗ meinen Freude gefeiert wird, folgt unmittelbar die tiefſte Trauer. Am Palmſonntag ſchließen ſämmtliche Theater für die ganze Woche ihre Pforten; von Mittwoch bis Sonnabend Abend wird kein Thier geſchlachtet, keine Glocke ruft mit ihren Klängen zum Gebet; auf den öffentlichen Gebäuden und in den Hafenſtädten auf den Schiffen ſind die nationalen roth⸗gelb⸗rothen Fahnen und Flaggen eingezogen. Vom Mittwoch an verſchwinden die Das iſt Jeſus. Und in dieſer die Trauer der 611 e arceerdee e 12 Modehüte, und kein weibliches Weſen von der Frau eines Gran. den bis zur Cigarettenarbeiterin würde es wagen, auf der Straße anders als mit der ſchwarzen Mantille zu erſcheinen, die übrigens den ſpaniſchen Schönen weit beſſer ſteht, als der modiſche Pariſer Kopfputz. Bleiſchwer aber legt ſich endlich der Gründonnerſta auf das Land. Vom Glockenſchlag 12 Mittags iſt jedes Jahre mit Wagen verboten; die meiſten Perſonenzüge auf den Bahnen ſind eingeſtellt, und wer mit größerem Gepäck an dieſem Tage an⸗ kommt, mag ſehen, wie er ſich und ſeine Koffer in ein entfernteres Hotel bringt. Die meiſten Läden ſchließen ſchon jetzt, um erſt am Oſterſonntag ſie wieder zu öffnen; verödet liegen die Markthallen, und ſelbſt die ſchildwachſtehenden Soldaten tragen das Gewehr verkehrt. In den Kirchen aber beginnt um die Mittagsſtunde der feierlichſte Gottesdienſt des ganzen Jahres, der früher volle 24 Stunden bis zum Charfreitag Mittag dauerte, jetzt aber in der Nacht auf einige Stunden unterbrochen wird. Zuerſt beſuchen die Regimenter unter Anführung ihrer Vorgeſetzten ſämmtliche Kirchen; dann folgt die Schuljugend und dann wandert Alles, Hoch und Niedrig, Jung und Alt von Kirche zu Kirche um die Darſtellungen der Paſſion zu beſchauen, welche zumeiſt mit raffi⸗ nirtem dekorativem Geſchick inſzenirt wird. Wehe dem Fremden, der ſich unter den zu einem Kirchenthore ſich hineingießenden Menſchenſtrom miſcht, er glaubt zu ſchieben und er wird geſchoben und kann nicht eher das Freie gewinnen, als bis er mit der ſich ſchlangengleich fortwälzenden Menge ſämmtliche Altäre paſſirk hat. Dann folgt am Charfreitag Abend die große Prozeſſion, an der ſich alles von Rang, Stand und Namen betheiligt. Damit iſt es aber auch ſo ziemlich mit den Trauerzeremonien zu Ende; bereits am Oſterſamſtag iſt Alles emſig beſchäftigt, die Delika⸗ teſſen und Leckereien für die kommenden Feiertage zuzubereiten; denn der Spanier iſt ein Freſſer ſchlimmſter Sorte, und ohne zehnerlei Gebäck und den hergebrachten Lammbraten iſt ein Oſter⸗ feſt für ihn gar nicht denkbar, und der goldbraune Wein fließt da noch einmal ſo geſchwind beim Klange der Mandolinen durch die Kehlen. Von dieſen Bräuchen ſüdlicher Länder ſticht freilich die deuk⸗ ſche Charfreitagsfeier gewaltig ab; die katholiſche Kirche ſieht ihn bei uns ja kaum als halben Feiertag an und in Oeſterreich gehen die Werktagsgeſchäfte ruhig ihren Gang fort. Wenn aber in broteſtantiſchen Gegenden am Tage, der dem Gedenken an den Tod des Heilandes geweiht iſt, friedliche Ruhe ſich über Städte und Dörfer breitet, wenn in der Kaſerne kein Signal geblaſen, keiſe Trommel gerührt wird, ſo iſt das auch eine Feier, die der ernſten Bedeutung des Tages vielleicht beſſer entſpricht, als der Pomp des Morgenlandes. verzehnfachen wollte, den ſie auf ſeinen Kopf geſetzt hat. Truppen 5 und Karabinieri durchſtreifen die Gegend nach ihm, umſonſt; neulich gelang es einer Patrouille, ihm auf die Spur zu kommen, doch entkam er, nachdem er einen Karabiniere zuſammengeſchoſſen hatte. Es wäre nicht unmöglich, daß Muſolino das in Kalabrien erloſchene Brigantenthum, das von ihm mit neuem Nimbus um⸗ geben worden iſt, wieder ins Leben riefe.„„ — Humoriſtiſches. Eigentlich. Freundin:„Biſt Duu denn wirklich glücklich mit Deinem Mann geweſen?“ Junge Wittwe:„Ach, ich ſage Dir, unendlich glücklich es iſt eigentlich ſchabe, daß er geſtorben iſt!“— — Die gebildete Köchin. Freundin: Ich k nicht, warum Sie Ihre Köchin, dieſe impertinente Perſon, fortſchicken! Iſt ſie denn gar nicht zu erſetzen?⸗ Hausfrau:„Im Kochen wohl. aber wer hilft ann den 8 Kindern bei den franzöſiſchen Schularbeiten? — Boshaft.„Man hört Sie ja gar nicht mehr ſingen, Fräulein Emma!“—„Der Arzt hat mir's ſtreng unterſagt!“— Der wohnt wohl in Ihrer Nachbarſchafts“ — e eeeeeee 5 55 )TTTTTTTTTTT 5 ö ennn 8. Seitz. 2. Seite. Geneval⸗Anzeiger. Mafiiheite Aprilk te 155 Amks- und Kreis Verkündigungsbfalt keſchaftshaus ———— ee Aibelts Bergebung. Nebemzimmer zu belheben. He Ein junger Tcee e e gerlich kochen und die Haus⸗ eding Pekanntmachung. 8 7 9 Auſere Kleinvekraufspreiſe für Aool J. Für die Geſte Für kleinere Geſeuſchaſten, 16 mit Stall und Remiſe nebſt 30 1 Norter ler de 6 lorbelt verrichten kaun, wird zu 1 balles an die Punpft im] bis 26 Perſouen, ſteht ein Neben⸗ Weinberg(ev. 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