l00% 5 J0 0 „ dem 18 5000 Mark. äſtlein iſt zwar ſehr reich, aber nicht chic. Viel Brillanten, gel Zuwelen berſhmter Münſtlerinnen.„Wie armſelig“ nehmen ſich dagegen die Diamanten und aber weni er wie Einen ſtattlichen Band könnte man füllen, wollte man die Perlen, g Smaragden und Perlen, Alles protzenhaft, nichts überhaupt die Schmuckſachen der Wiener Hofburg⸗ Einheitliches. Die Kunſt, Juwelen zu tragen, muß einer Frau g, auch welche nicht allein durch ihre Kunſt, ſondern auch ſchauſpielerin Frau Katharina Schratt aus, die in dem Ruf ſteht, zu eigen ſein. Die engliſchen Schauſpielerinnen ſind ſchlechte 4830(ech ihren reichen Juwelenſchmuck dem Theater Gleuz berleihen. daß ſie die theuerſten Steine und den werthvollſten Schmuck Schmuckträgerinnen. Sie legen z. B. der intereſſanten feinen n. auen des Theaters ſtehen weit mehr als die anderen ünter dem unter den deutſchen Künſtlerinnen beſitzt. Gegen Frau Pattis Kleinkunſt der Bijoux 15 inn der Diamanten. Die Juwelen beherrſchen die Frauen im 2 2 5 nn Werthe „Boul“ tem Go Steuern ausarbeitet. Er hat genug gethan und wir freuen uns wwäre nach den Mittheilungen der Berliner Inhalt wir bereits kurz wiedergegeben Im Reichsſchatzamte würden Steuervorſ nach Maßgabe des borausſichtlichen Bedarf aufzubringen ſeien, falls die laufenden ausreichen. Das Centrumsblatt ſpri dem„ſchwerſten Steine des werde, und rechnet anſcheinend auf ein Flottenvorlage noch in der erſten Hälfte des Mai. Dieſe Zu⸗ verſicht wäre unter normalen Verhältniſf weil das Blatt über die Art jener Steuervorſchläge auch nicht der Steuerpläne vermuthlich fein wird. D geine Silbe zu verrathen k eben nicht unter ſache vielleicht auf die theorethiſchen Grt normalen Verhältniſſen, das kann gar nicht o werden. Was unter normalen Verhältni wäre, das muß im gegenwärtigen Deutſchen Rei Furch eine umſtändliche Aktion und ein gerren ans Tageslicht gefördert werden. 1geweſen, daß die Negierung einen ſo weitſchauenden Flotten⸗ finanziellen Fragen des Flottenplanes ein bauplan nicht eingeb Mittel ebenſo weitſchauende Pläne und Unt legen. Das wäre ein Gebot, nicht abgrundtie Zweck, der Oppoſttion vor Alle 1 ae„„Ausbruch der Peſt der Befehl gegeben, eine gründliche Straßen⸗ ihren gewichtigſten Hebel einſetzen konnte. Statt deſſen nahm ſollte aber endlich aufhören, ſonſt erleben wir noch einmal eine die Regierung die Koſtenfrage auf die leichte Achſel:'s wird ſchon gehen, und wenn's ſo nicht geht, da nehme zurit N. 5 Kürge mezr Anleihe auf, ünd die Offiziöſen, die f Deutſches Reich e leidenſchaftlche Empdrun achen berſten wollen, wenn ihre Auftraggeber nur ein wenig den kKund verziehen, und die die Do icht mehr ſtillſtellen möchten, wen inzeln; die lieben Offiziöſen ſchickten kräther feſtzunageln, der nur den Mund von der Deckung üfthun würde. Ihrer Meinung nach hätte man die Flot ngebinde zur Jahrhundertwende widmen müſſen, oder dann n, modifizirt durch den dreihundekt. iechff in Ausſicht genommen. ährigen Kontrakt mit einer degenerirenden Naſſe. Wie ſollen ſolche igſtens als Oſt rfeſtgeſchenk. S würdig iſt eines Menſchen ſich ſelbſt regieren? Ihre Fähjigkeiten als Raſſe genommen Poch wenigſtens zune Oſtexfeſtgeſchenk. So unwürdig Line Frankreich. ſind armſelig. Was Erziehung anbelangt, ſo zeigen ſie ſich käppiſch Lroßen Volkes ſtählerne Wehr noch nie behandelt worden wie die und dumm. Drei der beſten Lehrer haben ihn verſichert, daß die Inder brößere Flotte: erſt von den Offiziöſen als ein Spielzeug, dann Der Kriegsminiſter General de Galliffet hat don den Agrariern als ein Tauſchobjekt, dafür man mancherlei ſſich wieder ſo ſchwer erkältet, da BVortheile mit Nutzen einhandeln könne. Andern, aber eins wie das mündiges Volk ſeine wichtigſten Geſchäfte erledigen ſollte. Das haben mit aufrichtiger Betrübniß die feſtſtellen mü 25 5i r Geßlerhut. 0 och wie das liebe Brod, und die dem Kaiſer ſtets dantbar dafür Uin neuer Geßlerbr 8901 lei 5 amerikaniſcher Kulturträger. Amerikaner hier fef Veiben werden, daß er dieſe Ueberzeugung im rechten Augenblick nmannhaft ausgeſprochen hat. 5 8 555 werthete. E t darin:„Mr. Beperidge be Kommando einſchwenken wie die Unteroffiziere. Das iſt wohl ſie ihr Ehr⸗ und Selbſtgefühl mit Füßen treten, dafür iſt ein Beiſpiel thete. Er ſagt darin r. Beberidge ber nur dann gut, wenn der Kommandeur Bismarck heißt. hohen Bundesraths auf ein Kommandowor 5 die Unteroffiziere. Und man ſollte ſich hüten, es dem Volke ſand es genannter Herr ſur engezeigt, ſein ſeſen 8 Wenn man im Kreiſe Derer, welche der Juwelenreichthum einer Künſtlerin beſonders blendet, er chmuck auf ihrem noch immer ſchönen Nacken trägt, ſo hat man cht übertrieben. Im Gegentheil, man blieb noch unter dem Schätzungswerth. Frau Adelina Patti beſitzt z. B. ein Collier, langen Jahren, eine der berühmten ſchwarzen Perlen zu erhaſchen. s ſogenannte„Spiel⸗Collier“, das ſie in Monte Carlo von Der Schmuck, den die große Schauſpielerin 3. Zt. im Hauſe hat inem Juwelier exwarb, der es von einer ruſſiſchen Fürſtin, welche e Schauſpielerinnen Ohrr, „blumen aus großen, farbigen Steinen tragen. Eine raffinirk wird auf 400 000% geſchätzt. Man wird gut thun, den Zufatz abgewogene Farbenwirkung bekunden die franzöſiſchen durch Secbſtmord endete, für 180 000 Mark kaufte. Wenige des Gewährsmannes eines bekannten Perlenhändlers zu beachten: Künſtlerinnen Stunden ſpäter verlor die Fürſtin die Summe am Spieltiſche und vergiftete ſich. Dieſes Collier repräſentirt allein einen Werth— und dieſe ſind noch nicht ſehr lange vorüber— oe Sarah Schmuck in don 250 000 Mark. Fkau Patti trägt es mit Vorliebe; ſie glaubt, es bringt ihr Glück. Inppiger Variation zeigt es Smaragden und Diamanten von ſelte Ausfahrten und Beſuchen tiagt die ſchöne Adeling Schmuck im Agnes Sorma, Jenny Groß, Marie Reiſenhofer un; Kraft der g gernden Steinchen glauben und mit welcher Leiden⸗ deutſch Patti eine mit blauen Türkiſets und Perlen verzierte Hutnadel, ſchaft ſte al die einen Werth von 10 000 M Unglück, wenn man gewiſſe Steine als Schmuck trägt. utsbeſitzerin, ziert ein goldenes Harsband mit à jour gearbeite⸗ Telegramm⸗ Adreſſe: „Journal Mannheim, Der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlic;, Iuech die Poſt bez, inel. Poſtanf⸗ (Mannheimer Volksblatt.) Veranlworklich für Polillk: tionsdruck und Verlag de ſchlag M..30 pro Quartal. Rokationsdruck und Ver ag der Inſerate: b. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. ku für den lok, und prop. Theil: 2 1 E Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Ernſt Müller. 5 95 H. Haas'ſchen Buch⸗ (110. Jahrgang.) 885 Die Reklamen„Zeile 60 Pfe für den Jnſeratentheil: arl Apfel ckerei(Erſte J i 1 2 Hen aſee 2 8 2 5 Einzel. Nanmern 3 Pfg Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ſſß Ei nbe des faſhel ſchen Dopuel Numntern 5 Pfg. E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Unmgebung. E 6, 2 nmch in Mangen Nr. 177.(Abendblatt.) Dienſtag, 17. April 1900. cricphos.Ar. 20) 3——— eee er 2—————————————x eee eeeeeeeeeeeg— eeeee—— 2 8 55 575 5 8 Würds alsbalßd Die Löſung der Deckungsfrage Niemand, daß er ſich an den Schreibtiſch ſetzt und Pläne zu neuen J Etage wurde alsbald eine Stan ————— ge angebracht und an derſelben eine amerikaniſche Fahne befeſtigt, nicht etwa die Regimentsfahne der den Zeitbunkt hezen⸗ ie gegenüber man immerhin auch von Leuten des Cibil tandes eine ewiſſe 7 1105 en begeichnet, beſondere Achtung könnte vielmehr ein 3255 gewöhnlicher it Leiter der höchſten Reichsämter aber 9 erikaniſchen Nationalfarbe bedruckter Zeugl Auf 8 chläge ausgearbeitet, wie hätten die Pflicht gehabt, den Kaiſer darauf aufmerkſam zugen ameri chtpoſten miBens olben Aufß 5 ſchläge ausgearbeitet, wie[h 5 i als iber ,anderen Straßenſeite ward ein Wachtpoſten mit Front zum Majors⸗ ͤ die Flottenkoſten machen, daß die Vorarbeit ſo lange unfertig ſei, als über die hauſe aufgeſtellt, der die Paſſanten zu veranlaſſen hatte, der Fahne Einnahmen dazu nicht finanzielle Seite des Flottenplans nicht dieſelbe Klarheit herrſcht, ihre Reverenz zu bezeugen. Bei Nichtbeachtung des mündlichen Gruß⸗ cht ſehr zuberſichtlich von] wie über die muſterhaft durchgearbeite organiſatoriſche Seite. befehls konnte man im nächſten Augenblick in Folge einer energiſchen Anſtoes“, der damit beſeitigt ſein] Läßt die Regierung fetzt nachträglich Steuerpläne ausarbeiten, Hunepegung bes oſtens Hut und womöglich auch Men kTeiger der e glatte Erledigung der ſo ſieht ſie ſich gezwungen anzuerkennen, daß ſie hier vordem etwas Pabfargen Jaben beaalk ee n ee verſäumt hakte. Und daß ſie au dieſer Erkenntniß gezwüngen dauer des ihnen aufgezwungenen Reverenzunfugs geſandt, ſelbſt nüßlicher, als der ſachliche Inhalt hieſige engliſche Zeitungen haben für die beleidigten Leute Partei ge⸗ er dürfte in der Haupt⸗ mmen; aber es verlautek nichtz davon, daß General Otis eiwa indlagen einer Reichs⸗Remedur geſchaffen hätte. Er ſcheint alſo das geſchilderte Vorgehen eicht auch nicht, denn die ſeiner Offtsiere in der Provinz durchaus in Orbnung zu finden. d der ſonſt ſo wenig wähle⸗ iſt der unfähige General bekanntlich abberufen worden che ja immer erſt riſche Herr von Miquel hat daher ſchwerwiegende Bedenken da⸗ Nie weiteren Grund zur Mißſtimmung der mühſames Hinundher⸗gegen. Was auch immer ſchließlich vorgeſchlagen werden mag; Umſtand, daß ſie über die Selbſtverſtändlich wäre das werthvollſte daran wird das Zugeſtändniß ſein, daß auch die 7 8 5 Afie „Germania, deren deß, wenn er klaren Blicks haben, auf gutem Wege. Arbeit einſetzen muß. Die llen etwas ſonderbar,wird, finden wir ſehr nützlich, veiß. Aber wir leben ft genug betont erbſchaftsſteuer hinauslaufen; viell ſſen ſelbſtverſtändlich] Agrarier lieben dieſe Steuer nicht u Filippinos bildet der Abfichten der Amerikaner für 9 die Zukunft nicht ins Reine kommen können. Durch die Abneigung der Anrecht auf ernſthafte[Amerikaner gegen eine ſchriftliche Ordnung und klare Sanktiontrung und gründliche Erwägung haben. Reicht dies nachträgliche Zu⸗ der Verhältniſſe erwecken ſie bei den Eingeborenen den Verdacht, daß erſuchungen vorzu⸗ geſtändniß aus, dieſe Vorlage durchzubringen, der ja die äußern ſie ſelbſt kein Vertrauen zu dem Beſtande ahrer Herrſchaft auf den fer Staatsweisheit, Umſtände günſtig ſind u. der die innere Berechtigung kaum mehr 1 1 1 105 5 gewöhnlicher Menſchenklugheit weſen, zit de abgeſprochen wird; ſo wollen wir herzlich froh ſein, daß wir der ameri aniſchen? zilitärberwa unng, permanente Inſtitutionen ins üdern ganz gewöhnlicher uſchenklugheit g 3 99 8 25 1 Leben zu rufen, wenn ſie auch noch ſo nöthig ſind. So wurde bei m die Stelle zu derbauen, wo ſie diesmal noch ſo gut davongekommen ſind. Das Impropiſiren racht hätte, ohne über die Aufbringung der reinigung in gang Manila vorzunehmen. Als aber nach dem erſten böſe Entgleiſung. Monat die Ausgaben ſich auf 9000 Doll. beljefen, wurde die Ordre n wir halt noch ſofort zurückgezogen. chon vor g iſt ſchließlich dadurch hervorgerufen worden, daß der amerikaniſche Senator Bie veridge, der die 7 8 Philippinen bereiſt hat, unter den Ausdrcken der Verachtung gegen die Gur Vevechtigungsfrage) Tagalen die Auswucherung der Inſel Staatsminiſteriums über die Zulaſſung 5 5 durch die Amerikaner 5 95 efürwortet. Nachdem er d Reichtl des Landes in begeiſterten ſich an, Jeden als Reichs⸗ der Abiturienten von Realgymnaſten zum Studium der Medizin 125 aſedend er den fleich hunt, des Landes ir geiſt Hr.“ ö̃ 5 1e Ausdrücken geprieſen, ſeine günſtige Lage hervorgehoben und die HöfFFN sfrage erfahren die„Berl. N. Nachr.“, daß es ſich dabei nicht um die nung ausgeſprochen hat, daß die Vereinigten Staaten das einmal te dem eßigen Realgymnaſten handelt. Die Zulaſſung ſei nach einer Errungen iſer mit Hurrah auf den Weihnachtstiſch legen, oder doch als e auch halten werden, kommt er auf die Einwohner Verbeſſerung des lateiniſchen Unterrichts an den Realgymnaſten, ſprechen. Er nennt ſie Barbare nnermaſchine am Liebſten gar Berlin, 16. April. in ihre hohen Herren die Stirn Zu dem Beſchluſſe des an Stumpfſinn ſich mit ihren Büffeln vergleichen laſſen. Sie ſind ß er an einem Rückfall derkeine guten Ackerbauer; ihre Verſchwendung bei der Zuckerfabrikation ihre Vergeudung des Hanfs kindiſch; gegen ihre Faul⸗ ehalten. heit gibt es kein Mittel ete. Er glaubt, daß freundſchaftliche Maß⸗ nahmen nicht zum Ziele führen, die Nachricht, daß der 1 bereit 5 11 iſt, wenn nöthig 100—200 000 Mann für den Krieg zur Ver ügung kiger? ſſen, die mit Die Amerikauer gauf den Philippinen. zu ſtellen, würde beſſer für die Beendigung der Wirren wirken. dBa Kaiſer der Ueberzeugung ſind, eine ſtarke Flotte thue uns ſo— Ungewißheit.— Ein die Philippiner das Land nicht aufſchließen könnten, müßten ſich junge tſetzen, um mit geringem Kapital große Schäe 1 zu erwerben. Sehr geſchickt hat Mabin i, der Sekretär Aguinal⸗ Manila, 10. März. dos, dieſe Offenherzigkeit ausgebeutet, indem er die Anſichten Wie die Amerikaner durch Brutalität und Ueber⸗ Bismarck hat einmal geſagt: Meine Botſchafter müſſen auf hebung die Eingeborenen zur E Beveridges zu einem glüi enden Pamphlet an feine Landsleute ber⸗ mpörung förmlich zwingen, indem 25 8 grüß kündet Euch: Der wahre und einzige Gott der Amerikaner iſt das Gold. Glaubt nicht den Eins folgt aus dem Lungenentzündung leidet, die ihn neulich ans Beit feſſelte. Sein iſt unberzeihlich andere iſt nicht die Art, wie ein Zuſtand wird für nicht ungefährlich g der nachfolgende Vorfall, der eine faſt buchſtäbliche Wieberholung der Redensarten von Humanität, Freiheit, Ziviliſation und Fortſchritt. Iträglich in jedem Falle iſt ein Zuſtand, wo Kanzler, Staats⸗ Geßlerhut⸗Seene genannt werden darf. In Pagſanjan an der Laguna Das Blut, das fließt, fällt nicht ins Gewicht, ſondern nur der Profit.“ fär und Miniſter, und womöglich auch noch die Mitglieder de Bai— 8 Stunden don Manila— befehligt ein Major Orwig— Es kann kene energiſchere und wirkſamere Pro t einſchwenken] vom 37. Infanterie⸗Regiment zwei Kompagnien. Am 18. Februar Revolut 18 d paganda für die boluti ben, als di daes, Standquartier aus denn geben, als die Auslaſfungen Beveridges 255 Konvent heraus in ein an der Hauptſtraße gre kittelnde Nörgelſucht auszulegen, wenn es ſich gegen dieſen 0 Hauptſtraße g nzendes Grundſtück, von— welchem er ſelbſtverſtändlich ohne Gewährung einer Entſchädigung nd mitunter aufzulehnen, beginnt. Vom Kaiſer verlangt es Beſitz ergriffen hatte zu verlegen. Vor dem Mittelfenſter der en in dem eine goldene Schließe befeſtigt iſt, von welchem drei ſchäßen,; ebenſo hoch swfrd Mll Feuilleton. Reihen echter e. Juntort eingeſchägt, welche in Perlen um den Reif gehen, im Werthe von Bezug auf Schmuck in Paris tonangebend iſt. Frau Refanes Brillanten, die beiläufig mit einer M „aber die Künſtlerinnen im Beſonderen. Hierzu ſind, wir im Berliner Lokalanzeiger: gar keinen Werth bei, während ſie der illion Thalern berſichert ruſticalen Kraft des Bri llanten in möglichſt breiter, fineſſenreicher erſcheint der auf 500 000 Mark geſchätzte Schmuck der Faſſung große Paſſion entgegenbringen. Einen nahegu Schratt wie eine Bagatelle. ſchwelgeriſchen Sinn für das Apparte, Seltene, Koſtbare in Nach Frau Katharina Schratt iſt wohl Frau Palmahy oder Stein und Faſſung bekunden die amerikaniſchen und ruffiſchen zählt, daß Madame Patti, vielmehr die Gräfin Ilka Kinskt unter den Wiener Künſtlerinnen Künſtlerinnen. Di ſie in Konzerten ſingt, über 250 000 Mark glißzernden im B Die bekannte ruſſiſche Opernſängerin Gerlenko eſitz des reichſten Perlenſchatzes, den ſie ſelbſt auf gut eine hat z. B. die erſten Ear⸗flowers(Ohrblumen), große Ohr⸗ Viertel Million bewerthet. Sarah Bernhardt iſt keine Freundin gehänge in Blumenform, welche die Ohrläppchen ganz um⸗ von Diamanten, ſie liebt die ſeltenen Perlen und fahndet ſeit ſchließen, bühne nfähig gemacht. Heute ſieht man an den meiſten amerikaniſchen und ruſſiſchen Bühnen di in der Wahl ihres Schmuckes, wie Jane Hading, „den die große Sarah z. Zt. im Hauſe hat“, denn es gab Zeiten Mlle. Luch Goward, Cleo de Merode. Letztere hat den reichſten erlen, Jane Hading hat die größte Auswahl a Renaiſſanceſchmuck und iſt eine Meiſterin in der Kunft en Smaragd beſonders wegen der geheimen zu tragen und die Steine durch geſchicktes Arrange ne wohnen ſoll. Der Lafe hat keine Ahnung, in neuem ſtrahlenden Glanze erſcheinen zu laſſen. eugung die Künſtlerinnen an der geheimen 0 den Schmuck für 200 000 Fr. verſetzt hatte. Dieſe Künſtlerin liebt den orientaliſch r Größe und Schönheit. Bei ihren Kraft, welche ihm in mit welcher Ueberz von durchſchnittlich 0 000 Mark. Beſitzt doch Frau e Künſtlerinnen ſollen— wie ein bekannter⸗ ier, der im Salon ſchöner Künſtlerinnen zu He⸗ hauptet reiche Juwelenſchätze beſttzen. Die& tragen oft prächtige Stücke in Geſellſchaft, noch Hass Reich an Schmuck iſt Mlle. Berthes, der Stern der Pariſer der Bühne. Thatſache iſt, daß— die Goldf ldrande. In der Mitte befind. ſich ein großer roſa Opal, Oper, deren Juwelenſchaß Kenner auf ½ Milſion Francs J mit tiefem Bedauern— die deutſchen Künſtle⸗ ihnen hängen. Sie bringen, Glück ſo lange ſie mit Juwel repräſentirt. Den Hals von dem Körper des Trägers in Berührung ſind, man iſt ſicher vor dem Lieblingshunde der Rroßen Sängerin und reichen * — — 3 at an 828855 111 m ach K 1 Ge 2 29 58 1 iger * Nioy⸗ 5 dr 5 M al inbeim, 17 A pril 8 8 1 Ro lle ei er „Ged 2 ffro ff 97 52 U N V. 5 elte. ach E röff da Die Srictt nu 1 Ge ug aus ber pot d ſte en 4* er aul Si nb 8 9. 5 Ui — 8 1 bois“ L n 5 An e Dal in can Piaſte 1 d lpeck Mub arts g. den 55 85 b0 115 917.— A 5 war el* 11„S„Dé Fe er 9 0 pril ort —8* a tall nd er arti olei iba eſt Ers t0 bal 8 6 1 m R tiſti eil“ 18˙ N 9.. 51 115 Oſt wanſee 0 15 e Fran 1 1 50 1152 0 85 it„ der e der er 90 548 ni 05 0 8 nt di rin ind eti re 75 ͤ* f icht ene ſon en ſech alle ſie ud ag e A 5 17 5 C 1 chtu Welt il glo erſche 8 400 er 15 uhr 5 der bürt* 90 e hin 5 5 5 5 550„A ſtel M ſe br Morg 5 ſtren 11 8 eent, ee 8 55 ee 8 1 5 ars oſſ Nen 0 W 505. 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Ober⸗ wlchulrath theilte nun dem Stadtrath mit, das Erzbiſchöfl. Ordinariat Shabe an den Erzbiſchöfl. Prüfungskommiffär geſchrieben:„Wir nehmen an, daß Herr Kaplan Epp gelegentlich ſeiner Einvernahme die nöthigen Weiſungen von Ihnen erhalten hat und empfehlen deſſen Unterricht, ſo lange er noch währt, Ihrer beſonderen Aufſicht.“. „Demgemäß dürfte dem Kaplan Epp unſere Mißbilligung ſeiner Takt⸗ loſigkeiten ſchwerlich unbekannt geblieben ſein. Wir haben indeſſen das Pfarramt St. Stefan angewieſen, unter Beiziehung unſeres Kommiſſärs, Curat Brettle, den Kaplan Epp ſofort mit einer andern Kraft zu erfeßen und ſolche Großh. Oberſchulrath zu benennen.“ Das Erzbiſchöfl. Ordinariat habe aber dieſe Entſchließung, ſoweit ſie einen Tadel gegen Kaplan Epp enthalte, nachträglich wieder a u f⸗ mehoben. Der Großh. Oberſchulrath habe darauf erwidert, daß Ker die in der früheren Entſchließung des Ordinarfats niedergelegte Unſchauung und Beurtheilung für maßgebend und fortbeſtehend er⸗ Achte. Der Stadtrath erſuchte nun den Oberſchulrath, die alsbaldige ee des Kaplans Epp aus dem Religionsunterricht an den inschulen der Stadt Karlsruhe herbeizuführen, falls Epp ſich wiederum (ölngehörigkeiten wie am Realgymnaſtum zu ſchulden kommen läßt.— 1 Adie Preiſe für Koke aus dem ſtädt. Gaswerk werden vom 1. Mai berhöht. Auch die privaten Kohlenhandlungen, die ſich hier zu einem Ring bereinigt haben, fahren fort, die Preiſe zu ſteigern. So koſtet heute ein Zentner Ruhrnußkohlen, der noch vor Jahresfriſt auf 1% 35 J zu ſtehen kam, 1 75. BC. St. Blaſien, 14. April. Oberförſter Schöpflin, ein in allen Kreiſen beliebter und geachteter Mann, iſt im Alter von 38 Jaren unerwartet raſch geſtorben. Er war 1862 in Hüfingen ge⸗ boren und wurde 1891 als Conſervator of Foreſts nach der britiſchen Kolonie Natal berufen, wo er drei Jahre lang thätig war. Im Jahre 2894 kehrte er nach Deutſchland zurück und wurde zum Oberförſter in Furtwangen ernannt. Vfalz, Heſſen und Umgebung. * Ludwigshafen, 17. April. In dem Hausflur des Wirthes Brock an der Frieſenheimer Straße geriethen Sonntag Abend einige SGäſte in Streit. Hierbei ſchoß der Fabrikarbeiter Karl Jomann nach ſeinem Kollegen Provo und verletzte ihn ſchwer. Die Kugel ſchlug drei Zähne ein, blieb in der Zunge ſtecken und wurde durch 8 einen Arzt entfernt. Der Thäter iſt verhaftet. * Speyer, 16. April. Das Miniſterium des Innern hat von dem Kriegsminiſterium das Terrain der alten Kavalleriekaſerne um den Preis von 120,000/ erworben. Bekanntlicz iſt die Hälfte des Terrains als Bauplatz für den Neubau des Humaniſt. Gymnaſiums beſtimmt, mit welchem noch im Laufe des Jahres begonnen werden ſoll. Die zweite Hälfte wird boxausſichtlich für den Muſeumsneubau ksferbvirt. 50 Ruhbank bei Pirmaſens, 17. April. Geſtern wurde der 90 Milchhändler Leibrock ſchwer verwundet(u. A. mit einer Kopf⸗ wunde) aufgefunden. Er iſt ſeinen Verletzungen heute früh erlegen. Ein gewiſſer Wagner von hier iſt der That dringend verdächtig und -wurde heute verhaftet. * Düſſeldorf, 16. April. Ein Artiſtenheim wird noch in bieſem Jahre im Dorfe Büderich bei Düſſeldorf entſtehen, in welchem alte oder invalide Artiſten, die ihrem gefahrvollen Berufe nicht mehr nachgehen können, ein Unterkommen finden ſollen. Dieſe Gründung, 'orläufig ein Unternehmen in beſcheidenem Umfange, das erſt nach Lund nach ausgeſtaltet werden ſoll, geht von Redakteur Otto vom Artiſt aus, der im Verein mit dem Verleger Lintz den finanziellen Grundſtock ſchuf und dann mit einem diesbezüglichen Aufruf vor die Artiſtenwelt ktrat. Dieſer hatte einen ſolchen Erfolg, daß bereits nach Jahresfriſt in Büderich ein drei Morgen großes Grundſtück erworben werden konnte, welches mit kleinen einſtöckigen Häuſern bebaut wird. Jebes derſelben enthält zwei Zimmer, Küche, Dachkammer, Veranda und * leinen Viehſtall. Die inbaliden Arlſſten wohnen daſelbſt vollſtändig Woſtenlos und erhalten zur Ausnützung je einen halben Morgen Vartenland. Der erſte Penſionär dieſes Artiſtenheims wird ſchon im 1 luguſt in Büderich nach einem ruheloſen Wandern ein Aſyl finden. 9 Geſchäftliches. * Zuſchneidekurs für Damenbekleidung. ſtern beginnt für ſchulentlaſſene Mädchen in der Mannheimer phenſchaftlichen Zuſchneide⸗Akademie für Damenbekleidung N ein einjähriger Vollturſus in Kleidermacherei und Zuſchneidkunſt. Jedes Mädchen darf während ſeiner Lehrzeit für ſich oder für ſeine Kundſchaft jegliche Art Damen⸗ und Kindergarderobe anfertigen, Wpwaß ſie ſeine Unkoſten deckt, die ihm durch die praktiſche Ausbildung, che zu ſeiner Selbſtſtändigkeit nothwendig iſt, entſtehen. Ferner f unt vom 1. Juni d. J. ab derſelbe Kurſus mit monatlicher e lung von 10. 5*Rademann's 0 Nach fach⸗ 3, 15 Nährmittelfabrik. Auf der vom 18. März ds. Is. in Frankfurt a. M. ſtattgehabten Ausſtellung Krankenpflege war ſehr beachtenswerth die reichhaltige Ausſtellung e Rademann's Nährmittelfabrit, Frankfurt a. M. Sie war in heilungen eingetheilt. Die erſte umfaßte Präparate für Zucker⸗ die zweite ſolche für Magen⸗ und Darmkranke und die dritte 55 uns ſpeziell Nährmittel zur Ernährung der Kinder. Hier iſt Allem das berühmte Rademann'ſche Kindermehl zu erwähnen. n. ſelbe wurde noch im Mai 1899 auf der allgemeinen Ausſtellung te Nahrungamittel, Volksernährung u. ſ. w. in Magdeburg burch die r⸗ Idene Medaille ausgezeichnet.) Auf der jetzigen Frankfurter zu Eſteung wurden Rademann's Fabrikate mit dem für die Abtheilung Nährpräparate ertheilten höch ſten Auszeichnung,„der 1 hernen Medaille des Vaterländiſchen Frauenvereins“ prämiirt. Aeneſie Nachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) Aachen, 17. April. Heute früh iſt auf der Grube tu der Vereinigungsgeſellſchaft ein Wetterſchacht zu ruche gegangen, wobei der Tiefbau der Grube bewektert wurde. 0,% Die Förderung kommt zum Stillſtand. Es wird einige Monate 10 dauern, bis der Betrieb in vollem Umfange wieder aufgenommen ner werden kann. Perſonen ſind nicht zu Schaden gekommen. rkt.*Hildburghaufen, 16. April. Ein vom Generalmuſik⸗ icht direktor Fritz Stein bach mit der herzoglichen Hofkapelle von ſche Meiningen veranſtaltetes Konzert zum Beſten des in Jena zu er⸗ ge richtenden deutſchen Schriftſtellerheims ergab einen ule Reinertrag von 400% bie Potsdam, 17. Mril. Mittags kehrte der Kaifer ine don der Villa Ingenheim(der Wohnung der Herzogin von den Albany) nach dem Stadtſchlaß zurück und nahm militäriſche das eldungen entgegen. Später tifen die Kaiſerin und der 9% Kronprinz ein, worauf in den Zimmern des Kronprinzen ſic ein Familienfrühſtück ſtattfand. auh Potsdam, 17. Apfcl. Nie Herzogin von der Alban ij iſt mit ihrem Sohne heud Ae hier eingetroffen U aund vom Kai ler am Bahnhofe en fasgen wonden. 0 7 Don Fuan“) hat Paul Heyſe g. Seite. * Hamburg, 17. April. Auf die von der Hamburg⸗ Amerika⸗Linie an den Kaiſer gerichtete telegraphiſche Mel⸗ dung, daß der Dampfer„Batapia“ als erſtes mit einer Tief⸗ Llabelint: verſehenes Schiff der Geſellſchaft am Samſtag den Hafen verlaſſen habe, traf bei der Hamburg⸗Amerika⸗Linie fol⸗ gende Antwortdepeſche des Kaiſers ein: „Mit aufrichtiger Genugthuung erfüllt Mich Ihre Meldung. Möge Ihre Linie durch dieſe Einführung das hohe Gefühl erhalten, nach Pflicht und Gewiſſen Alles gethan zu haben, was Sie für die an Bord befindlichen Paſſagiere und Mannſchaften als Ihre Ver⸗ pflichtung zu thun empfunden haben, und es Sie mit Stolz erfüllen, den erſten großen Schritt in der Ausführung Meiner Sozialpolitit auch auf dem Meere gewagt zu haben. Fürwahr eine ſchöne Oſter⸗ gabe. Wilhelm J..“ (Die Tiefladelinie iſt eine Marke, die äußerlich anzeigt, wie weit das Schiff in's Waſſer einſinken darf und wieviel„Frei⸗ bord“ es darüber behalten muß.“ Es ſollen dadurch Unfälle in Folge von Ueberladung ober ſchlechter Verſtauung der Ladung vermieden werden. In England gibt es übem die Tiefladelinie längſt ein Geſetz. D..) * Paris, 16. April. Der Miniſter für die Kolonien erhielt die Meldung, daß der von dem Sultan Rabah gefangen i Forſchungsreiſende Behagle ſich am Leben be⸗ inde. *Paris, 16. April. Dem Temps wird aus Rom ge⸗ meldet, der Aſſumptioniſten⸗Orden habe die Re⸗ daktion des Journals La Croix nicht infolge der Entſcheidung des Papſtes aufgeben müſſen, ſondern in folge eines allgemeinen Beſchluſſes der Kongregation der Biſchöfe, wornach nunmehr keine Kloſtergenoſſenſchaft ſich mit politiſchen Un⸗ ternehmungen, von Zeitungen und Bildung von Wahlkomitees befaſſen darf. *Ro m, 17. April. ein anarchiſtiſches welches bezweckt, Unruhen hervorzurufen. reiche Verhaftungen vorgenommen. * Konſtantinopel, 17. April. In der heutigen Schlußſitzung der griechiſch⸗türkiſchen Verhandlungen zum Abſchluß einer Konſular⸗Konvention wurde feſt⸗ geſtellt, daß über 35 Artikel keine Einigung erzielt worden iſt. Die griechiſchen Delegirten berichteten darüber an ihre Regierung und empfahlen die Angelegenheit ſchiedsrichterlicher Entſcheidung zu unterbreiten. * Teheran, 17. April. Reuter⸗Meldung. In vielen Ort⸗ ſchaften des Diſtriktes Oſchuanru, in der Nähe der türkiſchen Grenze, etwa 40 Meilen nordweſtlich von Kirmanſchah, iſt die Peſt aus⸗ gebrochen. Bis vor 3 Wochen ſollen 198 Perſonen geſtorben ſein. *** Der Burenkrieg. *Haag, 17. April. Die Burenkommiſſion lehnte es in aller Form ab, ſich über den Zweck ihrer Reiſe Berichterſtat⸗ tern gegenüber zu äußern. Bisher empfing ſie nur ausnahms⸗ weiſe an den Dingen intereſſirte Perſönlichkeiten. Die Kommiſ⸗ ſion hofft, daß die Königin ſie empfängt, doch iſt hierüber noch nichts beſtimmt. Den geſtrigen Abend verbrachte die Kom⸗ miſſion bei der Wittwe des früheren Geſandten in Transvaal, Beelaert. Morgen ſoll im Hotel des Indes Empfang für Per⸗ Die Blätter melden, in Ancona ſei Komplott entdeckt worden, Die Polizei hat zahl⸗ ſonen ſein, welche eine Ausſprache über dringende Fragen wünſchen. * St. Helena, 16. April. Meldung des Reuterſchen Bureaus. Heute iſt der erſte Trupp Kriegsgefangener gelandet und nach dem für ſie bei Dea dwoo d errichteten Lager gebracht worden, wo er mit Militärmuſik empfangen wurde. Die Gefangenen ſind guter Dinge und freuen ſich, wieder an Land zu ſein. Sie ſind von der geſunden Lage des ihnen zugewieſenen Aufenthalts befriedigt. Sechs von den Gefangenen, die an Typhus, und neun, die an Maſern leidend eintrafen, kamen ins Hoſpital. Oberſt Schiel wurde wieder aus der Citadelle ent⸗ laſſen und zu den übrigen Gefangenen nach dem Lager bei Deadwood gebracht. Mannheimer Handelsblatt. Courszettel der Mannhetmer Effekteubörſe vom 17. April. Obligationen. Staatspapiere, Pfaudbrleſe. Badiſche Obligat. 5 Rbein. Hyp.⸗B. unk.— 0 9285 17 1 labgeſt.) 94 80 b3„„ N 0 825 e„„„„ 180 81.80 53 300 95 Oihe. 14 5 330 37 5„ Communalf 81.80 5 22** 1892%% 99.60 b5 Stävte⸗Aplehen. „% 85.— bů 5 Reeitn l. 5 90 93.— 8 lsruher. J. 1 88.— 4„ T. 100 Kooſe 139.— 63 5 5 3 2 Bayer. Obligationen 93 85 39 ee 5 25 10 25 7 4 84 60 53 8 3% Heuiſche Relchsanleltze 96 70 bz 195 1 5 8 5 8 37%½ 96.95 bf 3˙ 3„ 1895 93. 8 adle. 2 88 40 b„%„„ i80s J 80 5 3005 Preuß, Conſols 96.75 53 3½ Pirmäſenſer 300 5 Inpuſtrie⸗Obligationen 75 88. 5 4½ Bad A⸗ f. Nyſchifff. 101.—. 5 4 Brauerei Kleinlein Heidelb“— 1 9—2 Eiſenbahn⸗Mulehen. 5 2, Pfälz. ubw. Max Norb) 30 92 405 e 95 81„— 3 11 erein em. Abriken 1 3¼„ conbertite 85.10 10 4% Zellſtofffabrit Waldhef 104. 53 ktien. Pfalzbran. v. Gelſel u. Mohr 35.— Badiſche 3 124 90 G Brauerei Sinner, 240.— Gewerpebank Speyer 50%ů 130. Sde 14. 8 Mannhelner Bank 181˙5 5 Schwetzingen 70.50 G Oberrhein. Bank 124 50 Welt Speyer 155. 8 Pfatziſche Bank 138. 8„CCC Rfälz Pop.⸗Bane 1164. 8„ Werger, Worms“ 95.— 8 le Sbareu. Sdt ome 140.80 5 Wermſer Brauhaus v. Oertge 38.50 C Aeee ee 164, 6 Pfälz. Preßb. u. Spritſabr. 125. 8 Sildd. Bank 118.80 G Transport Süddeutſche Wank Gunge) Akt.“—.— und Verſicherung. 5 Eiſenbahnen. Jufjahr⸗Aktien 22.50 G 1 52 Mannh. Zageſc 18 5 1 3 agerhau „ Nordbahn 148.— Bad- Nüt, U. Mitvernch. 280. 8 Heilbronner Straßenbahnen—5„ Schifffahrt⸗Aſſeeuranz 538. S Chemiſche Induſtrie. Tont nentale Berſicherung 360. 5 .⸗G. f. chem. Induſtrie 128.— Mannbeimer Berſicherung 438. Badiſche Aniliu⸗ u. Soda 405.— G Obe We 7 5— junge 558 Württ, Trausportverſich.— Chem. Fabrit Goldeuberg 1 192. G Zuduſtrie Chem. Fabeſt Gerusheim 33.— 8 VBerein chent. Fapriten 188. 5 Act.⸗Geſellſch. f. Sellinduſtrle 179.50 G Berein D. Oelfabriken 10 Dinglel'ſcke Maſchinenfabrit 177.— 3 Verein 38. Weſteregeln Alkal. Stamm 215.60 Emalſirkabeik eir weller 121 50 b53 10„ Vorzug 104.— e Malkammer 11 50 nge Innerei.— Brauereien. Hüttenheimer Spennerel 95. Bad. Brauerei Binger Aktienbierbrauerei Durlacher Hof vorm. Hagen Elchbaum⸗Brauerei Elefantenbräu Nützl, Worms Brauerel Ganter, reiburg Kleinlein, Heidelb 1 Domburger Meſſe ſchmitt ellſtofffabrit Waldhof Judlwigsgafener Grauerel— uckerfabrik Waghänſel 78. Maunz, Altientrauerei uckerra ſſinerie Maunheim Karlsr Nähmf Haſd u. Neu Mannh Wum.⸗ u Asbeſifabr. Oggersgeimer Spinnerei 25 Pfälz. Nähm u. Fahrräderf 80. 106. 8. ementwk. He delberg ereinig Freiburger Zleg Ii 57 Berein Speyerer Zlegelwelke 1 Mauntzeimer Effektenbörſe vom 17. April. An heutiger Börſe wurden Mannbeimer Lagerhaus ⸗Aktien zu 114.50 Proz um⸗ geſetzt. Ferner notiren Durlichet Hofbraueret⸗ Aktien 186.95 Proz. ., Eichbaum⸗Brauerei⸗Alktien 178 Proz.., 17u.80 Proz. W. Speyerer Ziegelw.⸗Aktien zu 107 Proz. G. Frauffurt a.., 17 April.(effektenbörſe). Aufangseourfe. Kreditaktien 228 80, Staatsbahn 136 50, Lombarden 28.—, Egypter .—.%M ungar. Goldrente 97.80, Gotthardbahn 141.90, Discoſſto⸗ Commandit 191.30, Laura 282.50, Gelſenkirchen 228—, Darmſtädter 141.90, Handelsgeſellſchaft 165.75. Tendenz: feſt. Berlin, 17. April.(Telegr.) Effektenbörſe. Der Börſe fehlt es an jeder Anregung. Nur öſterreichiſche Wecthe auf Wien höher. Kohlenaktien theilweiſe gut gehalten. Harpener und Hibernig ge⸗ drückt. Eiſenaktien lagen matt auf den Rackgang des amerikaniſchen Eiſenmarktes. Banken und Fonds ſehr ſtill. Bahnen unbelſbt und meiſt ſchwächer, In der zweiten Börſenſtunde ſtockte das Geſchäft auf der gauzen Linie infolge größerer Nachfrage nach Geld. Privat⸗ diskont 4½ Prozent. Berlin, 17. April.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Krediktaktien 228 90, Staatsbahn 136.60, Lombarden 28.10, Disconto⸗Commandit 91.25, Laurahütte 282.—, Harpener 248.50, Ruſſiſche Noten—.— Tendenz: feſt. Schlußeourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216 15, 3½% Reichsanleihe 97.20, 3% Reichsanleihe 8630. 4% Heſſen 104.—, 3% Heſſen 88.90, Italiener 94.80, 1860er Looſe 186.80, Läbeck⸗Büchener 158—, Marien⸗ burger 80.10, Oſtpreuß. Slüdbahn 90.30, Staatsbahn 186.50, Lom⸗ barden 28—, Canada Paeiſie⸗Bahn 97.20, Heidelberger Straßen⸗ und BergbahnAktien 152.—, Kreditaktien 229.—, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 165 10, Darmſtädter Bauk 141 20, Deutſche Baukaktien 204.20, Disconto Commandit 191.—, Presdner Bauk 158.60, Leipziger Bauk 172.—, Berg.⸗Märk. Bank 155.80, Dynamit Truſt 168.—, Bochumer 277.10, Conſolidation 406.—, Dortmunder 139—, Gelſenkirchener 227.—, Harpeuer 244 20, 255 50, Laurahütte 283.— Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 114.25, eſteregeln Alkaliw 214.— Aſcherslebener Alkali⸗Werke 150.—, Deutſche Steinzeugwerke 305.50, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 162.—, Wollkämmerei⸗Aktien 181 75, 4% Pf.⸗Br. der Rhein.⸗ Weſtf. Bank von 1908 100.—, 8 ⅝ Sachſen 85.40, Stettiner Vulkan 264.—. Privatdisconto: 4“ 1 ½. London, 17. April. 3 Reichsanleihe 88 ½, 2¾ Conſols 101%; 5 Italtener 98¾, Griechen 46½, 3 Portugieſen 25½, Spanier 72% gürken 2, Argentfnier 93— Megikaner 26½ 5 Merikaner 99 3½ Rupeen 64— beh., Oltomanbank 13—, Rio Tinto 60—, Southern Pacific 407, Chicago Milwaukee 125—, Denver Pr. 74%, Atchiſon Pr. 78 ¼, Lodisville u. Naſhv. 87⅛, Northern Paeſfie Pref. 78½, Union Pgeific 60—, Chineſen 985ù, Atchiſon— Crie—, Central Pacifie— Chartered—.— London, 7 April.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 28 /, Chartered%%½ Goldfields—, Randmines 36¾, Gastrand 65. Tenoenz: behauptet, Fraukfurter Börſe. Schluß⸗Curſe. Wechſel. 14 17. 14. 7 Amſterdam kurz 169.17 169.26 Paris kurz] 81.42 81.38 Belgien„ S1.86 81.18 Schweiz. Plätze„ 80.77 80 72 Italien kurz 76.32 76.25 Wien„ 384.37 84.89 London„ 204 95205.05 Napoleonsd'or 16.290 16.29 5 langl 204.55 205.75 Staatspapiere. A. Deukſche. 30. Oſch. Reichsanl. 97.05 97.80 4 Oeſierr, Goldr. 99.90J 99.90 „„ 4½ Oeſt. Silberr, 98.100 88.30 8 e, 85.50 86.65 4½ Oeſt. Papierr. 98.20—.— 9½ Pr. Staats⸗Anl.] 96.65 96.80 4½ Portg. St.⸗Anl.] 89.10 39.15 3½%„„„ 96.85 87.203 dio. äuß.] 26.— 26.— 80 e 7 860 4 Maſſen ven e 98.50 5½ Bad.St.⸗Obll fl 94.75 94.75 4ruſſ. Staatsr. 1894 99.10 99.10 8„ M. 93.70, 93.50 4 ſpan, ausl. Rente 73.40 73.80 % Bayern,„ 9405 93.90 1 Tarten Lit. 5.—.— 23.10 3„„„84.90 84.90 4 Ungar. Goldrenteſ 97.85 97.80 4 Heie 104.— 104.25 5 Arg. innere Gold⸗ 3 Gr. Heſſ. St.⸗A. Anleihe 1887———œä von 1896 84.— 84.10 4 Egypter unifieirte 105.— 105.20 3 Sachſen 85.20 85.50 Mexikaner äuß. 99.90—.— 4 Mh. St A. 1899 100.40 100.20 3 85 inn.] 25.90] 25.88 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 ger Griechen 40.10/ 40.10 3 Oeſt. gooſe v. 1860 186.55 186.58 5 italien. Rente 94.60] 94.70] 3 Türkiſche Looſe 120.25 120.80 Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf, Wagh.] 79.— 79 78 Lederw. Spichartz!—.— 77.— Heidelb Cementw. 154 50 154.50 Walzmühle Ludw. 129.— 129.— Anilin⸗Aktien 405.50 405.50 Fahrradw. Kleyer 199.80 199.80 Ch. Fbr Griesdeim 251.60,251.50 Klein Mafch. Arm 149 90149 50 Höchſter Farbwerk 394.— 393.— We 188 50 190.— Berein chem. Fabrikſ 186.—186.80 Maſchinf. Hemmerſ 131.—181.— Chem. Werke Albertſ 167.75 169.70 Schnellprf. Frkthl. 188,50 188 50 Accumul.⸗F. Hagen 141.— 141.— Oelfabrik⸗Aktien 107.60 109.— Allg.Elek.⸗Geſellſch 255.60 255.— Bwllſp Lampertsm.] 100.— 100.— Helios„ 5 159.75 161.— Spin Web Hüttenh 95.— 95.— Schuckert 5 216.70217.— Zellſtoff Waldhof 254.— 258.80 Allg. G⸗G. Siemens 176.60175.90 Cementf. Kallſtadt 12780 127.80 Lederw. St. Ingbertſ 108.50 108.50 Friedrichsh. Bergb.J 186.50 187.— Parkakt. Zweibr. 120.89/ 120.80 Bergwerks⸗Aktien. Bochumer 279.80 277.20 Weſterr. Alkali⸗A. 214.28 214 60 Buderus 136.80434.30 Oberſchl. Eiſenakt 187.70 187.28 Coneordia 375.— 374.—Ver. Königs⸗Laura 283.45 282.70 Gelſenkirchner 225.20,226.— Alpine Montan 271.— 271. Harpener 244 20 248.50 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Trausport⸗Auſtalten⸗ Ludwh.⸗Bexbacher 226.10 226.50 Gotthardbahn 141.90 Marienburg⸗Mlw. 81.50—.— Jura⸗Simplon 91.30 Pfälz. Maxbahn 144.— 144.30 Schweiz. Centralb. 145.0145.70 Pfälz. Nordbahn 128.90 128.50 Schweiz. Nordoftb. 91.60 Hamburger Packet 131 45 131— Ver.Schwz. Bahnen 80.80 Nordd. Lloyd 183.— 182.80 Ital, Mittelmeerb. 100.,40 Oeſt.⸗Ung. Staatsb. 136.— 186.50„ Meridionalbahnſ137 30 Oeſterr. Süd⸗Lomb.] 28.10 27.90 Northern preſer. 78.10 „ Nordweſtb116.—116.— La Veloce 58 45 123.— 123.— Pfaudbriefe, Prioritäts⸗Obligatlonen. 4% Frk.Hyp.⸗Pfdb.“ 99.60J 99.80 4% Rh. Pf. Br. 1902 100.— 4% Pf. dop. Pfob. 100.10 100.103½„„„1904 91.70 91.70 8,%½% f..„ 83.30 98.303% Stisgar.It.Eiſ. 58.10, 58.10 5½%/% Pr. Bod.⸗Er. 92.50 92. 4Pr. Pf.B. Pfb1908 100.— 100.— 4% Pf. B. Pr.⸗Obl 101.20 101.20 3½% Pr. Pfobr. Bk. 8½% Pf..Pr.⸗O.] 92.80 93 30 Pföbr. 1908] 92.50 92.50 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk 161.70 161.90 Oeſt. Länderbank Badiſche Bank 124.90 124.90„ Kredit⸗Anſtalt Berliner Bank 116.10 116.20 Pfälziſche Bank Berl. Handels⸗Geſ. 165.80 165.90 Pfälz. Hyp.⸗Bauk Darmſtädter Banf 141.70 141.50 Rhein. Kredilbauk Deutſche Bank 204.6 204 20 Rhein. Hyp.⸗B. M. Diskonto⸗Commd. 191.30190.90 Schaaffh. Bankver. Dresdener Bank 159.— 158.60 Südd. Bank Mhm. Frankf. Hyp.⸗Bank 183.20 188 80 Wiener Bankver. FIrkf. Hyp.⸗Creditv. 130.30 130.80 D. Effekten⸗Bank Mannheimer Bank 180.— 130.— Bank Ottomane Nationalbank 141.25141.60 Mannh. Verſ.⸗Geſ. Oberrhein. Bank 124.50 124.50 DOeſterr.⸗Ung. Bank 126.60 126.60 Privat⸗Discont 4½%½. Reichsbank⸗Discont= Nachbörſe. Kreditaktien 229.10, Staatsbahn 186.50, Lombarden 27.90, Disconto⸗Commandit 191.—. Pariſer Aufengskurſe. 3% Rente 101 50, Italiener 94.20 Spanier 78.—, Türken D. 23.25, Türt. Loale 125.—, Banqus Oltomane—.—, Rio Tinto 15 18 113.— 228.80 13610 164.40 144.50 164.70 141.70 113.80 133.10 128.90 114.60 488.— 118.— 228 40 186.— 164.35 144.50 164.20 141.20 113.80 131˙85 128.90 116.,10 438.— Wenera! eresrane Weneral⸗Auzeiger⸗ Eiſenvahnen. Die Einfuhr von Cigaret⸗ papier“ nach Rumänſen iſt mit Rückſicht darauf, daß dieſe Artikel den Gegenſtaud eines Staatsmonopoles in Rumänien bildet, verboten worden. Karlsruhe, 12. April 1900. Gr. Generaldirektieu. Zwangs⸗Verſteigerung. Mittwoch, 18. April 1900, Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q 4, K egen Bäarzahlung öſſen jahr 1901 wird 1900, je Vorm von 3 bis 5 Uhr im Schloß, linker§ nommen werden. Zue dieſem Zwecke wird bekannt gemacht: I. In Bezug auf die Grund⸗ und 8 in der Perſon des J der aus einer andern Urſache die? eines Grund⸗ oder Häuſerſteuerkapftals inen Bevollmächligten zu erſcheinen, an eine dritte Perſon han⸗ zu veranlaſſen agen ſind, wer Wer wegen Wechſel zugeſchrieben haben will o den Strich ſ verlangt, hat ſelbſt oder durch e und ſoſern es ſich um das Zuſchreiben delt, dieſe letztere z1 Alle Veränderungen, we den übrigens von Amtswegen ab II. In Bezug auf Der Gewerbſteuer unterlie betriebenen gewer d⸗ und Forſtwirthſchaft, vorausgeſetzt, skapital mindeſtens den Betrag lichtigen Perſonen, me oder Ausländer, auch gewerb Geſellſchaften haben ſchriftli Härungen abzugeben: a. wenn ſie eine ligung oder Waſchſchrank mit Marmorplarte 1 Divan, Regulateur, kl. Schräuk⸗ chen, Eisſchrank, Hobelbank Gae⸗ tenſtühle, Gartenkiſche, 1 Kafſer brenner, 28 eiſerne Oeſen, 40 leere Kiſten und Sonſtiges. Mannheim, 17. April 1900. Gerichtsvollzel Zwangsverſteigerung. Mittwoch, 18. Apr 1900, Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfandlokal „erzogthum lich der Lan nar Betrieb Die gewerbſteuerpf In ander b. wenn ſich! gebenden Verhältniſſe am 1. ereits beſteuerten Betrag um min mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. III. Ju Being auf Der Einkommenſteuer unterl Geſetze vorgeſehenen Aus; ſammte in Geld, Geld ſtehende Einkon thum gelegenen Gri Kleiderſchränke, Stühle, Bilder, 1 Billard, verſchied. Quantitäten Branntwein, Betten, Divau, 6 Mille Cigarren, 2 Ballen Kaffee und ſonſfige Gegenſtände, gegen Baarzahlung im Vollſtreckungs⸗ öffeutlich verſteigern. kaunheim, 17. April 1900. Noſter, Gerichtsvollzieher. Turn⸗Verein Mannheim. ndet 1846.) . Samſtag, 21. April 1900, Abends präcis 2 ½ 9 Uhr, findet im Lokale zur Laud⸗ kutſche(2. Stock) Hauptversammlung t. Tagesordnung: „Jahresbericht und Bericht der Rechnungsprüfer. „Berichterſtattung u Turnhallendau. Genehmigung der Ge ordnung zwiſchen V Großherzogthum betrie daſelbſt betriebenen Gewerben, Dienſiverhältniß, aus wiſſenſchaftlichen er gewiunbringender ind andern derarligen Rückſicht daranf, ob es ſfen wird oder nicht. oder irgend ander Kapitalvermögen, Reuten 1 eines Jahres zufließt, und von andern Steuern beveits gelro Steuerpflichtig ſind: 1. Landes⸗ und ſon Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzo ſeichen Reichsguslän ihren Wohnſitz im Groß ſamniten ſſeuerbaren Einkommen. „Meichsausländer, ihren Wohnſitz im Großh Genehmigung des Vorar⸗ 8 pro 1900,1901. hl des Vorſtanudes, und der Rech⸗ V erzu höfl. ein und pünktliches Erſcheinen. Der Vorſtand. Das Turuen fällt au dieſem Weißzengflickerin empfiehlt ſich für die Nachm in feinere Häuſer. KR 7. 40, Seitenbau, Klaſſe der martalbezi Eiue durchaus erfahrene Büglerin wüiuſcht nioch einige Kunden in ihrem Hauſe 4. Stock, rechts. Große Vorhünge werden zum Waſchen u. Bügeln befugt, auſprechen z Grunde eine Gbenſo ſind die Ge aſter, desgleichen um Berechnung Steuerrückvergütungen un oringen. enlommen und promp „lärungen nebf an bis zum A Us zum Waſchen und Bügeln unentgeltlich v 2 5 2 Belauntmachmeeg General⸗Anzeiger. eeeee begonnen haben, legt ſind; ſchaften ruhenden Einkommen. Perſonen, welche nicht im nur mit ihrem Einkommen legenen Grundbeſitz, daſelbſt betriebenen Gewerben Peuſions⸗ und Staatskaſſe. Aktiengeſellſch auf Aktien mi Perſonen, deren blich Eine Ein Druckſormulare Wer die Bekanntmachung oas Ab⸗ und Zuſchreiben der erb⸗ und Einkommenſteuer ſür da vom 9. bis 11. uns von⸗ ittags von 8 bis!!“ ahr und lügel dayier, 5 Grunde, Häuſer⸗ 8 nächſtiünftige Steuer⸗ 17. bis 30. Aprif Die Feſtſtellung der Kapitalrentenſteuer für 1900 betr. das laufende Jahr wird hiermit in Gemäßheit des Artikels 22 des Kapitalrenlenſteuergeſetzes eine 17 tägige Friſt vom 9. bis II. und vom 17. bis 30. April d. J. anberaumt. Häuſerſteuer: flichtigen ab⸗ und im gleichzeitigen Erſcheinen lche im Grundbuche eingetr und zugeſchrieben. die Gewerbſteuer: Betriebskapital der im Groß⸗ lichen Unternehmungen ausſchließ⸗ innliche und weibliche, lichlige Korporgtionen, che oder mündliche Steuerer⸗ der Gewerbſteuer unterliegende Unternehmung aber noch nicht zur Gewerbſteuer ange⸗ Stande der maß⸗ 8 Jahres über den deſtens 5 Prozent und ſich ihr Betriebskapital nach dem die Einkommenſteuer: iegt— vorbehaltlich chräukungen— d jahmen und Beſ— in Selbſtbenützung be⸗ eswerth oder in nimen, welches einer indſtücken und Gebäuden, Grundrechten und Grundge and⸗ und Forſtwirthſchaft und den fentlichem oder privatem 1 oder künſtleriſ bener L chsangehörige, welche ihren der, welche des Erwerbs wegen herzogthum haben: s Erwerbs wegen mit ihrem aus den ſteuerbaren welche nicht de 6 erzogthum haben: reichsinländiſchen Bezugsqu Großherzogthum wohren: Bekanntmachung. Für die Eiureichung der Kapitalrentenſteuererklärungen kür Dabei wird bekannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärungen hat beim Schatzungs⸗ rath zu erfolgen. „Die Aufftellung der Steuererklärungen geſchieht nach dem Stande der Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. „In obiger Friſt haben alle jene Pflichtigen Steuererklärungen einzureichen: à) welche nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein in hieſiger Gemeinde zu veranlagendes Zinſen⸗ und Renteneinkommen von mehr als 60 Mark jährlich beziehen und hier noch nicht zur Kapitalrenten⸗ ſteuer veraulagt ſind; b) welche hier zur Rentenſteuer zwar veranlagt ſind, aber nach dem Stande ihrer Vermögensverhältniſſe vom 1. April d. J. ein ſteuerbares Zinſen⸗ und Rentenein⸗ kommen beziehen, welches den veranlagten Jahresbetrag um mehr als 60 Mark überſteigt. 4. Steuerpflichtig änd: a) Landes⸗ und ſonſtige Reichsangehörige, wenn ſie im Sinne des Neichsgeſetzes vom 18. Mai 1870, die Beſeitigung der Doppelbeſteuerung betreffend, ihren Wohnſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum haben; des⸗ gleichen Reichsausländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohnſitzim Großherzogthum haben: mit dem ganzen Belkrag ihres nach Artikel 2 des Geſetzes ſteuerbaren Zinſen⸗ * dachte Einkommen von im Inlande, im übrigen Reichs⸗ gebiete oder im Auslande angelegten Kapitalien oder von inländiſchen oder von fremden Bezugsorten herſtammt p) Reichsausländer, welche nicht deß Erwerbs wegen ihren Wohnſitz im Großherzgthum haben: nur inſoweit, als die bezüglichen Kapitalſen im Reichsgebiete angelegt ſind, oder die Bezüge aus letzterem herkommen. „Kapitalrentenſteſlerpflichtige, welche zur Abgabe einer Steuer⸗ erklärung keine Verpflichtüng haben, ſind gleichwohl befugt, eine ſolche innerhalb del oben beſtimmten Friſt abzugeben, wenn ſie eine Stenerminderung beanſpruchen zu köunen glauben oder aus irgend einem Grunde eine Berichtigung ihrer Steueranlage bewirken wollen. Ebenſo ſind Geſuche um Strich im Steuerregiſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und Steuerrückvergütungen unter ent⸗ ſprechender Begründung innerhalb jener Friſt vorzubringen. Formulare zu den Steitererklärungen ſammt Anleitung zu deren Aufſtellung werden auf dem Geſchäftszimmer des Schatzungsrathes unentgeltlich verabreicht. 48953 Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht recht⸗ zeitig oder in wahrheitswidriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Strafe. Mannheim, 2. April 1900 Der en Schatzungsrathes. Ritter. * — aus im Großherzogthum ge⸗ Gebäuden und der, owie mit ihren Wartegeldbezügen aus einer Kommanditgeſellſchaften teuerbaren Ein⸗ res Geſchäftsbetriebs einſchließlich von t demſenigen Theil il kommens, welcher dem Umfang ih innerhalb des Großherzogthums entſpri Einkommen(uach Abzu und zur Erhaltung deſſ dem Einkommen kuhender entrichtenden Schuldzinſen) nicht erreicht, unterliegen Gehalte, Penſionen 0 chen Staalstaſſe bezogen werden der Militärpenſionen) der Unteroffiziere und ven Gendarmen vom Oberwae ge ſteuerfrei. kommenſteuererklärun ſeit I. Aprll l. J. geſchehen ſein ſol welche am 1. April k: kommens beſauden, markung begrün markung(Steuerd Hauptunderlaſſung hat oder, Großherzogthum, del bezieht. Jedoch ſin Erklärung entbund am 1. April l. J Einkommenſteuer veran Fensverhältniſſe am gen auſchlag als dem augeſe IV. Gewerb⸗ oder Einkomn aner Steuererklärung keine eine ſolche abzugeben, en zu können glauben Berichtigung ihrer S ſuche um gänzli der zum Erwerb uslagen, der auf d der von ihnen etwa zu 500 Mark jährlich nicht. Auch ſind 1s einer nichtbadi⸗ Dienſtbezüge(ein⸗ Militärperſonen , die Dienſtbezüge der alti⸗ owie alle Sterbe⸗ zu welchem Tage die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren, der Einkommenſteuer und Wartegelder, welche ar htmeiſter abwärts, ern dies nicht ſchon onen einzureichen, flicht in hieſiger Ge⸗ tin derjenigen Ge⸗ lcher der Pflichtige ſeine Theil ſeines ſteuerbaren teuerpflichtigen von dem Steuerdiſtrikt, flicht begründet war, dem Stande ihrer t keinem höhern Steuer⸗ für welches die Steuerp Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1900 Anſpruch: det war. i iſtrikt) begründet, 1 größten d dieſenigen S en, welche in ihre Steuerp lagt und nach annten Tage mi bten, zu beſteuern ſind. Im Allgemeinen: ienſteuerpflichtige, welch lie Steuerverminderung oder aus irgend einem beſondern teueraulage bewirken wollen. che Entfernung aus dem Ka⸗ von Steuerabgängen und ter eutſprechender Begründung vorzu⸗ b⸗ wie zu den Einkommenſteuer⸗ den letztern werden von h ahrt beim Schatzungsrath zu den Gewer Anleitungen zu blauf der obigen Tagf erabreicht. hm obliegenden Steue „an in wahrheitswideiger Weiſe(rſtattet, u Slidle. Mannheien, den 2. April 1 Ber Vorſitzende des RNitt rerklärungen nicht rechtzeitig uterliegt der geſetzlichen Schatzungeraths: E r. Datum Eier käglich friſch aus eigen er Niederl.: J. Knab, Breiteſtr. Sind keichtverdaulicher feinſchmeckender als ſogen Land⸗ Elur soldene D Monogr. B. I u. Kette verlor⸗, ſonenzugsf Pfälziſchen auch zur Rückreiſ Maimarktbureau o Rennvereins abgeſt Dabei gelten Karten bis zum 1. Mai; Tages erliſcht die Gültigkei Bei Benſttzung von gugszuſchlagskarten— beſonders— zuzulöſen. Mannheim, den Eine goldene Damenuhil perloren vom Bahuhof Maus im⸗Ludwigshafen. inder gute Belohnung. ben bei A. Kölh, Lndwigs afen, Ludwigsſtraße 38. 5010 VBor Anten eird gemernl. Fucgtige Waccht luchtige Waſchfrun ſofart gel. Ge 5 19. 3011⸗ eſetzt ält T. Madch. gete KRochea, das auch Hausarb Uberninn ſucht Stell- 62 2 5 1 üre maner d. Gs.. Arbeit. e. Se kau. un übern Adr. unk. Nr. 0116 au vie Exved — 300 Zom .— — 22. 3— T 2 Vekanntmachung. Gewährung von Fahrpreis⸗ ermüßigung zum Mauuheimer Maimarkt betr. öffentlichen Kenntniß wird untag, 29. April, Moutag 1. Mai l. Is., bei den Pfälziſchen Eiſenbahnen Bahn gelöſten einfachen Per⸗ Mannheim(bezüglich der nach Ludwigshafen) Nr. 7493 J. ebracht, daß die am So 0. April und Dienſtag, Stationen der Badiſche ſowie der Main⸗Neckar⸗ ahrkarten nach Eiſenbahnen auch e benützt werden dürfen, der vom Seerelariat des Herm. K 0 A, 5. die am 29. und 30. April gelöſten um Mitternacht disſes ämmtlicher Karten. Schnellzügen ſind Schnell⸗ je für Hin⸗ und Rückfahrt 5. März 1900. Der Stadtrath: usch, Hoſphokograph, am Strohmarlzt. Maunheimer Purf⸗Geſelſchaft Einladung zum Abonnement * Das neue Abonnement beginnt mit 46888 Sonntag den 1. April 1900, Die Eintrittspreiſe ſind: 1. Abonnenten⸗Karten: a. Eine Einzelkarte Mk. 12.— b. Für Familien: Die erſte Karte Mk. 12.— Die zweite Karte Die dritte Karte 5.— Jede weitere Karte.— Die Aktionäre haben nach 8 9 der Statuten gegen bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte bei 2 1 55 beſcbran S 90 f. 1 85 bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zah on⸗ 975 nentenkarten 8 Familie Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗ Karten nimmt, als er kraft Beſitzes an Aktien zu bean⸗ ſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte Karte u. ſ. w. die für die ſonſtigen Abonnenten feſtge⸗ ſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden überſchritten haben. 2. Fremden⸗Karten. nehmen. ſcheine an Zahlung zu geben, deren je karten die Berechtigung gibt. Gültigkeit. Der Vorſtand. ſſſele derDresqnerBanteinfHam und ohne Creditgewährung, sowie von provisions- treien Check-Conten. und von offenen und geschlossenen Wepots,. fremden Banknaten und Geldsorten; Einléösung von 1 Coupons, Dividendenscheinen u. verloosten Effecten.4 contirung und Einzug von Wechseln, Checks ete. Börsen des In- und Auslands, insbesondere in Frank- furt a.., Berlin und London, bei letzteren Plätzen 8 2* Aurch unsere eigenen Niederlassungen- N Werthpapieren und Wersicherung verloosbaxer AEffecten gegen Coursverlust bei unserer eigenen Versicherungs-Abtheilung; Ausstellung von Checks, ratten und Creditbriefen auf die Verkehrs-⸗ Plätze in allen Welttheilen. Einräumung von über⸗ seeischen Rembourse —— N 15 und Rentenbezuges, ohne Rückſicht darauf, ob das ge⸗ Sbcrrfgfnschs k Aktienkapital!l M. 20,000,099.— 0 Reservefondss„ 2800,080.— D. T. An und Verkauf von Werthpapieren an sämmt-⸗ Anmahme von Werthpapieren zur Aufbewahr⸗ zier Mauurzem 17. A 1* 1 3 125 5 der 2 185 Niederlassungen der Dresdner Bank: Dresden, Berlin, London, MHamburg, deim 25 178 1 udg Fremen, Hannover, Nürnberg, Fiirth? Hbarauf Bücheburg, Detmold, Chemnitz. . Aldtenkapftal: esenen. e 430 Mattonen Mam 34 Milttonen Maneg Se Eröffnung von laufenden Rechnungen mit Annahme von verzinslichen Baareinlagen, An- und Verkauf von Werthpapieren, 3 Waar-Vorschüsse auf Werthpapiere; Dis- Ausführung von Börsen-Aufträgen an allen 1 78 8 Vermiethung von Treserfächern(Safes) Zunter Selbstverschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. gebr Auf bewahrung und Werwaltung von redliten auf London ete. 21734 8 lo L 2. Centrale Mannheim, L h 2. m Niederlassungen in Basel, Freiburg i.., ſh Heidelberg, Karlsrune, Strassburg ſ. Els. Er Filialen in Baden-Baden, Bruchsal, Müfhausen ihr /E. u. Rastatt und Depositenkasse in es Ludwigshafen a. Rh. 5 a —— lichen Börsenplätzen des In- und Auslandes. ung in verschlossenem und Zurx Verwaltung in der offenem Zustande. 93 betrachtet: Der Familien⸗Vorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverhei⸗ ratheten Tüchter, ſowie die zum Haushalt gehörenden un⸗ ſelbſtſtändigen Perſonen.(Dienſtboten jedoch nur als Begleitung der Herrſchaft oder als Begleitung der Kinder.) Penſionäre nur inſoweit, als dieſelben das 18. Jahr nicht Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen woh⸗ nenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmouatlicher Gültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark Hinlösung sämmtlicher Zins- und Pividenden⸗ ſie scheine, owe verlooster oder gekündigter der Werthpapiere. und Vermiethung von Tresorfächern(Sales), unter Selbstverschluss der Miether, in festen Gewölben ang neuester Construktion. 2E8 f HKostenkreie Kontrole von Verloosungen. Einzug von Wechseln auf die ganze Welt zu kesten Spe billigen Sätzen unserer Taxife. er Ausstellung ven Chechs, Anweisungen und Ieisegeldbriefen auf alle Handels- und Verkehrsplätze. crun Eröflmung von laufenden Rechnungen mit und Alte: ohne Kreditgewährung. Waarenbeleihung. Lebe Gebührenfreie Checkrechnungen und Annaume don will Baareinlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Einssätzen. 46954 Tru ———— imm Zur Reisesaison: Besergung aller ausländischen Geld ſchaf sorten und Papiergeld, insbesondere Ausstellung von Reise W geldbriefen, an allen grösseren Plätzen des In- und Aus be ſjandes zahlbar, mittelst welcher sich unsere acereditirten PFreunde einer zuvorkommendsten Aufnahme seitens unsere wirk Geschäftsfreunde gewürtig halten dürfen.— erwo jete HBitte. Liete Unter unſeren e e iſt eine große Anzah;— d Armer, denen die Noth der Eltern die würdige Ausſſättung für ſond den ſchönſten Tag des Lebens nicht ermöglicht. Wir bitten für⸗ 5 dieſe armen Kinder um die Gaben wohlhabender Kinderfreund Dem Aktionären ſteht es frei, zu dieſem er zu remden⸗ Wir bitten das verehrliche Publikum dringend, Aumeldungen ſchon jetzt einreichen zu wollen, da ſpäter bei großem Andrang eine prompte Erledigung unmöglich ſein wird. Für Neu⸗Abonnenten haben die Karken ſofortige Albert Lorbeer Lager und Fabrikation von Gold- und Silber-Waaren, erkstöätte von Gold-, Silber- und Galanteriewaaren. N 2, 7. Goldarbeiter N 2, 7 für 34191 Neuarbeiten, Umünderungen, u. BReparaturen Onhne Coadurrenz Specſalität Schiftsfiaggen — 8 in allen Landesfarben F 99 it& ohne W. 5 ertige Flaggen Feen. nebst Stangen& Spiessen liefert gomplett beds Nacii. Mannheim. Alleinverkauf für die Fabrikate der Anbalter Flaggenfabrik. Grokses Lage, aller Farben 1 Flaggeustoſten au Decolattone, 30997 Punutüma am Stiedrichsung. Neu aufgeſtellt! Die Schlacht bei Orleans. Um eine gerechte Vertheilung der Unterſtützung zu ermd zu ſe lichen, bitten wir keinerlei direkte Unterſtützung an ardde* ſind kommunikanten zu geben, ohne daß dem zuſtändigen Pfarram 8 davon Kenntniß gegeben wird. Jurck Mannheim, den 3. April 1900. 4910 egun Die kalhol. Pfarrämter: eeigt Haner Stedipfr. Becker Pfverw. Kuebel, Curat. nieſer Bettfedern⸗Reinigungs⸗Empfehlung. eſet K A4, 12 HK A, 12 frau Meine in größt. unübertreffl. Leiſtungsfähigk⸗ erprobte u. mehr— ärztl. empf. Maſchine z. Desinſic. u. Reinſgen:Bettfed. m. Dämpf u. Trocken⸗App. iſt in K 4 17 aufgeſt. u. zur gefl. Be 4 nützung. Frau Jos. Waserx We.,, 12. 4822 1 In jeder deutſchen Familie ſollte 5 die Thierbörſe, Berlin, gehalten werden, denn die„Thierbörſe“, welche im 14. Jahrgang erſcheint, iſt unſtreitig das intereſſanteſte Fach⸗ und Famflienblatt Deutſchlands. Fauür jeden in der Familie: Mann, Frau und Kind iſt in jeder Nummer etwas enthalten, was intereſſirt. Für 75 Pfg.(frei in die Wohnung 90 Pfa.) pro Viertelfahr abonnirt man nur bei der nächſten Poſtanſtalt wo man wohnt, auf die„Thierbörſe“ und erhält für dieſen geringen Preis jede Woche Mittwochs außer der„Thierbörſe“(ca. 4 große Druckbogen): 1.(gratis) Den Landwirthſchaftlichen Centralanzetan 2.(gratis) Die Internationale Pflanzenbörſe; 3. Die Kaninchenzeitung; 4.(gratis) Das Iluſtrirte haltungsblatt Romane, Novellen, Beſchreibungen, R U. J. w. U. ſ..); 5.(gratis) Allgemeine Mittheilungen d + Land⸗ und Hauswirthſchaft; 6.(gratis) Unſere Hunde⸗Anut Text): 2.(gratis) Unſer geſiedertes Volk(wirz-Text gratis monatlich 2 Mal) einen ganzen Bogen(16 eines hochintereſſanten fachwiſſenſchaftlichen Werkes. Cs alſo kein Gebiet aus dem geſammten Naturleben, das in der„Thierbörſe“ mit ihren vielen Gratisbeilagen nicht ven hüpfen treten wäre. Die„Thierbörſe“ iſt Organ des Berliner Thlen ESC ſchutz⸗Vereins und bringt in jeder Kummer das Archiv ſt dick Thierſchutzbeſtrebungen. en Kein Glatt Deutſchlalds bieteteine ſolge Majeſt Reichhaltigkeit an Unerhaltung und Bele“ die S. rung. Für jeden Thier⸗ un! Pflanzenliebhaber, namentlich! auch für ThierzlichterThierbndler,Gutsbeſitzer, Sunhne Meran Forſtbeamten, Gürtner, Hrer zc. iſt die„Thierbörſe“ un, entbehrlich. Alle Peauſtalten in allen Ländern nehmel 8 0 jeden Tag Beſteluungesauf die Thierbörſe“ an und lieſem ausb. die im Quartal bere erſchienenen Nummern für 10 Pig urkund Norto prompt nach denn nan ſagt: Ich beſtelle die Tei Sein börſe“ mit Nachlie, unn. Man abonnirk nur bei der nüchſſel 9178855 Pofauffalt wo. wehnt. 4 Oeſterr biſchof Täglich geöffnet von 8 uhr früh bis zur Dämmerung.