F 8 1 nort werden. (10 Gr. Santal, 8 1 Terpinol) ohne Rück⸗ uss, Blasen- 1e Einspritz- Hauptdepot: nen-Apo⸗ 5 28. 28889 old Markt 197 41761 inigte eru ußeror⸗ Preiſen: ſern 60 pf., fodern .90, .40. fodern r 10, — nn rk.50, „50 und 10. erkſame ng. 4lex Heinze. wenn die ganze lex ſammt Proteſtbewegung ſo ſchnell wie mög⸗ treter natürlich nicht fallen laſſen, Weiſungen gehandelt hat, die nicht widerrufen wurden. Telezramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ n per Poſtliſte einaetragen untes Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. inel. Voſtauf⸗ ſchlag R..30 pro Quartal. Inſerate: Badiſche Volkszeitung.) Die Colonel⸗Zeile 20 Pfe⸗ Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfe Einzel⸗Nammern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 unheimer J der Stadt Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung.: Urnal. Veruntworklich für Politik! Dr. Paul Harnis. für Theater, Kunſt u. Feuilletont De. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche 1 (Das,„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblath.) E 6, 2 Nr. 185.(Abendblatt) Samſtag, 21. April 1900. Politiſche Wochenſchau. Langſam beginnt das politiſche Leben wieder einzuſetzen und die Parlamente beginnen wieder zu arbeiten. In der bayri⸗ ſchen Kammer der Abgeordneten fühlte man vor allen Dingen einmal der Regierung auf den Zahn, wegen ihrer Stellung zur Die bayriſche Regierung wäre offenſichtlich froh, lich in einer Verſenkung verſchwände. Man iſt in Bayern ſehr ſtolz auf die überlieferte Kunſtpflege; man möchte gar zu gerne bvor der Welt die Darſtellung aufrecht erhalten, als ſei das noch Alles ſo wie unter Ludwig., Max II. und Ludwig II. Aber man hat dem Teufel künſtleriſcher Unduldſamkeit einmal den kleinen Finger gereicht, indem man zur erſten Auflage der lex Heinze den§ 184a beantragte, und nun fühlt man mit Miß⸗ behagen den Teufel im Nacken ſitzen. Der bayriſche Bevoll⸗ mächtigte beim Bundesrathe, der ein biederer Herr aber gerade keine tief angelegte Diplomatennatur iſt, trat im Reichstage überzeugungstreu und wohlgemuth für den§ 1843 ein; aber was 1892 unbeachtet hingegangen war, das hob ſich vom Hinter⸗ grunde des mittlerweile entfachten Entrüſtungsſturms gegen die lex unangenehm grell ab. Vielleicht iſt dem Grafen Lerchenfeld ein Licht aufgegangen, wie wenig„opportun“ ſein warmes Ein⸗ treten für den Paragraphen geweſen, als der froh⸗ermunternde Zuruf des Prinzen Arenberg ſein Ohr traf:„Hugo, das haſt Du aber gut gemacht.“ Die bayriſche Regierung kann ihren Ver⸗ weil er im Sinne älterer Sie bofft aber darauf, daß der ganze Streitgegenſtand aus andern Gründen demnächſt verſchwinden werde; die Hoffnung darf man von Herzen theilen. Daheim in Baden eröffnete die Erſte tammer die parlamentariſche Thätigkeit, und zwar mit einer katsrechtlichen Erörterung. Die Erſte Kammer iſt der Anſicht, ͤ ſtehe der Zweiten Kammer nicht zu, einzelne Poſten im Budget Püſtandig zu exhöhen oder gar, ohne obere Begrenzung, für daren die Meinungen getheilt, praktiſch aber hat die Erſte Kam⸗ mer jedenfalls nicht Unrecht. Der Standpunkt, den ſte ein⸗ nimmt, iſt korrekter, und es wäre erwünſcht, daß auch die zweite Kammer ſich ihn zu eigen machen wollte. In der Reichspolitik erlebten wir wieder ein kleines Stück der letzthin mehrfach kritiſirten Methode des Improviſirens. Den a d zu erklären. Ueber die rechtliche Seite der Frage Beſuch des Kaiſers Franz Joſeph zeigte Kaiſer Wilhelm durch ein perſönliches Telegramm dem Berliner Stadt⸗ oberhaupte an, indem er den Wunſch eines angemeſſenen Empfanges ausdrückte. Dadurch bekam der Beſuch den Anſchein einer Bedeutung, die von Oeſterreich offenbar gar nicht gern geſehen wurde, und man mußte nachträglich abwiegeln. War ſchon das nicht eben erbaulich, ſo war's das Nachſpiel noch weniger. Der Kaiſer ſelbſt wünſche die Ausſchmückung der Straßen; eine ſo herrliche Gelegenheit, Männerſtolz vor Königs⸗ hronen zu zeigen, konnten ſich die ſozialdemokratiſchen Berliner Stadtverordneten natürlich nicht entgehen laſſen. Daß eine —— Hundsdäg. Viel Hund ſin'm Has ſein Dod“; drum is's gud, daß die Iſchtre geſſene Biere ſinn! Die ſechshunnert Hundsviehcher, die wo 32 0 Mannem Generalverſammlung hawe, die hätte jo ſunſcht ſümmt⸗ e Oſchterhaſe de Garaus gemacht! Sechshunnert Caros unn Leos em Hektors; Rattefänger unn Schnauzer; kleene Schollies unn große ros, braune unn geele, korzhoorige unn langhoorige; Scheereſchleifer m Raſſehund, allmitnanner unner eem Hut! Jawohlche unner eem 155 dann beim Hutmacher— Rehfus— ſinn die Breis for die ſund ausgſchdellt. Ausgerechent beim Rehfusz; uff Rehfieß ſinn o die mehrſchte vierfießige Beller ſo wie ſo ſchunn dreſſirt! Wann br Feldmann unn dr Waldmann'n Rehfus verwiſche kann, deß is for die e Freſſe, unn ich glaab als, wann die Hund die Breis zu kriche hätte, anſchtatt die Hundsb'ſitzer, die dhäte ſo e ſaftig Rehfießel m ſcheenſchte ſilwerne Pokal unn'm feinſchte Broncejagdhund vorziehge. Alſo zur Abwechslung emool e Hundsausſchdellung! Hundsdäg im Abril. aach nit iwel! Mache ſe in Baris die Weltausſchdellung uff, miſſe mir nadhierlich aach e ähnlich Blefſirvergniege hawe! z neie Johrhunnert loßt ſich in Mannem gud an. Erſcht e Kanarievöggel⸗ ausſchdellung, hernooch e Katzeausſchdellung, unn jetz wäre mer alſo glicklich in Zeit vunn'me Verteljohr uff de Hund,— neen uff die Hund, kumme! E merkwerdigi Schdeigerung deß; erſcht Vöggel,— die frißt hernooch die Katz, die Katze, die werre hernooch vunn de Hund gö'freſſe, uUnn ob's zu guterletſcht nit ſchließlich Hundsbrote gibt, denn wo mir ſelwer freſſe miſſe, deß weeß mer noch nit emool! Alſo korze Fiſch, in Baris heeßt's eenfach— Weltausſchdellung, in Mannem awer heeßt's ſogar Hundeweltausſchdellung, mehr kann mer nit verlange! 5 Unn jeden Dag, daß Keener ſich errt, Gibts gradis drinn e Hundskonzert,— Dr Bello winzelt, die Minka heilt, Dr Cäſar bellt, daß e Art hatt, Weil newedran dr kleene Fips Zu kaue e rieſig Schdick Schwart hott;— E jeder Hund, der wo iwer die Gaß Uff alle vier kummt gedänzelt, Drägt hecher ſein Schnauz unn vor lauter Schbas E jeder vergniegter aach ſchwänzelt,— 1 Die Worſchthaut ſchteigt gewaldig im Breis, AAnn rieſig'ſucht ſinn die Knoche, 1 Ann is's bei uns aach mehr kalt, als wie heiß, 2 Die Hundspäg ſinn angebroche! — Stadt nicht umſonſt die Ehre und den Vorzug hat, Hauptſtadt des Reiches zu ſein, kommt für dieſe Herrſchaften nicht in Betracht. Ihnen iſt ja nicht die Vertretung der Stadtgemeinde die Haupt⸗ ſache, ſondern die Vertretung ihrer Parteianſchauungen. Das Alles wußte man; man wußte ganz genau, daß ſie gegen die be⸗ ſcheidene Kreditforderung von 50 000% reden und ſtimmen würden. Wäre es da nicht empfehlenswerther geweſen, ihnen die Gelegenheit zu nehmen, dieſen Reden und dieſer Abſtimmung den Charakter einer Demonſtration gegen perſönliche Wünſche des Herrſchers zu geben? Wozu ſind denn die Hof⸗, Oberhof⸗ und oberſten Hofchargen das Hätte nicht irgend ein Hof⸗ oder Ceremonienmeiſter die Wünſche des Kaiſers ohne viel Aufſehen an die richtige Stelle übermitteln können? Will der Kaiſer ſchon ſein eigener Kanzler ſein, ſo iſt es doch nicht gut, daß er auch ſein eigener Oberhofmarſchall ſei. Das perſönliche Hervortreten des Herrſchers in großen und kleinen Angelegenheiten wirkt mehr und mehr lähmend auf die ſelbſtſtändige und unter eigener Verantwortung fördernde Thätigkeit hoher und höchſter Beamten. Es greift da anſcheinend ein erſchlaffender Zuſtand des Gehen⸗ und Geſchehenlaſſens um ſich. Man kann ſich ja täuſchen, aber es iſt immer ein bedenk⸗ liches Zeichen, wenn auf dem beſonders empfindlichen Gebiete der Kolonialverwallung kritiſche Erſcheinungen zu Tage treten. Da werden Stimmen laut, die großen Landkonzeſſionen an die Geſellſchaften Südkamerun und Nordweſtkamerun ſeien eine heilloſe Verſchwendung von Nationalvermögen an Speku⸗ lanten. Uebertreibung und Verkennung mögen bei dieſer Kritik ihre Hand im Spiel haben, aber eine mit Sicherheit, Sachkenntniß und Ueberzeugung geführte Widerlegung von der Regierung ver⸗ mißt man auch noch. Und einen andern unerfreulichen Vor⸗ gang, daß die engliſch⸗deutſche Südweſtafrika⸗Geſellſchaft der De Beer's Company das Diamantmonopol auch für ihr Gebiet überlaſſen hat, muß die Regierung zugeben. Sie hat von dem Vertrage nichts gewußt! Dabei wurde es uns erſt kürzlich als eine That hoher Weisheit gerühmt, wie die Regierung es ver⸗ ſtanden habe, dem deutſchen Kapitale Antheil an jener engliſchen Geſellſchaft zu verſchaffen. Wann wird die Kolonialverwaltung einmal in Hände kommen, die etwas davon verſtehen? Auch in der auswärtigen Polfitik gehen keine großen Dinge vor ſich. Frankreich hat ſeine Weltausſtellung eröffnet, und könnte ſie nun auf 6 Wochen wieder zumachen, bis ſie fertig iſt. Zwiſchen den Vereinigten Staaten und der Türkei iſt ein ſogenannter Zwiſchenfall entſtanden, weil der geldarme Sultan die Entſchädigung für amerikaniſche Miſſionare, aus der Zeit der armeniſchen Unruhen, noch nicht gezahlt hat. Amerika droht, es werde Smyrna beſetzen, und Rußland ſoll darob ver⸗ ſtimmt ſein. Man kann ſich beruhigen, wegen der 90 000 Dollars kommt's nicht zum Weltkriege, lieber leiht ſie der reiche Zar dem armen Beherrſcher aller Gläubigen, um ſo ohne jedes Riſiko ein⸗ mal wieder ſeine Friedensliebe zu bekunden, und— der Türkei eine Verpflichtung aufzuerlegen. Auch der Krieg in Süd⸗ afrika kommt nicht vom Flecke. Das intereſſanteſte Ereigniß daraus iſt die rückſichtsloſe Kritik, die Lord Roberts an den PPFPPPFPFTFVTwTFVTVTVTVTTVTVTVTVTVTPTPTPVVPVVVVVVVVW1T11W+1T1TETw..!.......''''ů ¶———— Awer die Sach mit denne Hund liggt doch aach gewiſſermaße in dr Luft unn macht ſich ſchunn do unn dort vorher geltend; große Ereigniſſe ſchmeiße bekanntlich ihren Schatten voraus. Zum Beiſchbiel die Kritik,— die Mannemer Theaterkritik nämlich,— in ihrer 'ſammtheit alle Hochachdung allen, Reſchbekt dervor,— awer hie unn do, unn grad jetz vor denne Hundsdäg, do is die Mannemer Drama⸗ turgie alsemool ganz uffm Hund. Die nei Badiſch kann jo nix derfor 5 Herrgott jetz haw ich mich gach noch verbabbelt, unn ich hab die Sach doch ſo ſcheen norre durch die Blumm andeite wolle. Non jetz is's emool haus unn jetz in Gotts liewe Name nix wie druff unn Schrotte nein: 5 Heißgeliebter Herr K..,— Wann ich ſelbſcht aach nix verſchteh, Unn vunn dr dramat'ſche Kunſcht Hab keen Ahnung unn keen Dunſcht,— So was vunn re Art Kritik Uff e ſchillerſches Schtick, Wie uff's Stuarts ihr Marie, Die war do gewiß noch nie!— Mit de Wolke, die wo'floge, Ob der Hauptton liggt uff„Eich“, Dhät ich erſcht de Schiller frooge;— Nix do, lauter dummes Zeig, Dhät der dann mit viel Behage Aus de Wolke runner ſage,— Dobei lieft mer in ſeim Blick, So was heeßt ſich e Kritik! Unn vunn Leibroll, aach recht nett, Heeßt's bei dr Eliſabeth,— Warum,— is mer grad drbei, Schreibt mer dann nit Bauchroll glet, Was jo dann, bei meiner Ehr, Brad ſo fein wie Leibroll wär. Awer s allerheekſchte jo, Was gewiß noch nit war do, Deß is, daß mer rund nett, Vorſchlägt als— Eliſabeth, Mit verſchtändnißvollem Sinn, Aach grad noch die Kinſchtlerin, Wo hier's„Gretche“ fein unn zart, Unn e„Hero“ ſchönſchter Art Schdellt hier uff die Bretter nuff.— (Lelephon⸗Ar. 8) Generälen Buller und Warren und dem Oberſten Thorweykeoſt übt. Wider allen Brauch hat das Kriegsamt dieſen ſcharfen Tadel der Oeffentlichteit übergeben, wohl um die Getadelten hinauszugraueln. Sehr ſchmeichelhaft iſt's gerade für die eng⸗ liſche Heeresleitung nicht, daß ſie zu ſolchen Mitteln greifen muß. Inzwiſchen iſt auch eine beſondere Geſandtſchaft der Buren angekommenz; ſie wird ſich davon überzeugt haben, daß die Ausſichten für eine Friedensvermittlung in Europa der⸗ ſchwindend klein ſeien. Daß in Berlin kaum etwas zu holen ſein wird, darüber hat ſie erſt neuerdings die liebenswürdige Ueber⸗ raſchung belehren können, die der Kaiſer dem Prinzen von Wales bereitete. Europa wird für die Buren ebenſowenig zu finden ſein wie 1870 für Herrn Thiers. Da hilft ihnen vielleicht der Aſchantiaufſtand noch eher, der an der Goldküſte ausgebrochen iſt und die engliſchen Staatsmänner wohl ebenſogründlich aber minder erfreulich überraſcht hat. wie der Kaiſer ſeinen durch⸗ reiſenden Onkel in Altong. —— Deutſches Reich. 4 Berlin, 20. April.(Die Einladungen zu dem Kongreß für gewerblichen Rechtsſchutz), der am 14. und 15. Mai in Frankfurt a. M. ſtattfinden ſoll, werden jetzt verſandt. Veranſtalter des Kongreſſes iſt der Deutſche Verein für den Schutz des gewerblichen Eigenthums in Verbin⸗ dung mit dem Verein Deutſcher Ingenieure, dem Verein zur Wahrung der Intereſſen der chemiſchen Induſtrie und dem Elektrotechniſchen Verein. Die Tagesordnung wird folgende Gebiete umfaſſen: 1. die Reform des Patentrechtes, 2. die Reform des Geſchmacksmuſterrechtes und 3. die Reform des Waarenzeichenrechtes. Großbritannien. Die Begrüßung des Prinzen von Wales durch den Kaiſer auf dem Bahnhofe in Altona hat in England angenehm berührt. So ſchreibt der„Daily Telegr.“, der Schritt des Kaiſers ſei ein ſichtbarer Ausdruck der großen und feſten Freundſchaft mit England und verheiße eine nahe Zukunft, in welcher den herzlichen Beziehungen beider Regierungen ein gu Einvernehmen zwiſchen zwei Völkern folgen werde, deren weitere Entfremdung ein Unglück wäre und deren Verſöhnung noth⸗ wendig für die ſtändigen Intereſſen beider ſei. Türkei. Die Botſchafter haben der Pforte abermals eine Proteſt⸗ note gegen die beabſichtigte Zollerhöhung überreicht. Die Botſchafter warnten die Pforte, ſie würde allein die Verank⸗ wortung tragen für die ernſten Folgen, die entſtehen müßten. wenn ſie verſuche, die Werthzölle eigenmächtig zu erhöhen. Vom 29. Deutſchen Chirurgen Kongreßz⸗. * Berlin, 20. April. Die Reihe der Vorträge über Operationen in der Bauchhöhle wird heute eröffnet durch den des Herrn Augerer vvrrrrr—ͤEBd—Tʃ⸗•Kĩñ Neen do heert ſich Alles uff,— Nooch der Kritik ihre Gfiehle Mißt die Maria Stuart ſchbiele Eigentlich die kom'ſche Alte,— Unn denn Burleigh, ſellen kalte, Dann dr jugendliche Held!— So moolt in demm Kopp die Welt Sich, der neilich's Urdheil'ſchbroche Iwers„Stuarts“ ihr Marie,— Doderzu, do'heert Schenie, Unn deß macht, deß is keen Froog, Aach ſo leicht nit Eener nooch.— Jeder denkt, non wie Gott will, Unn die Leſer halte ſchtill, Denke, Hundsdäg im Abril,— Warum ſoll die Kritik hier Dich nicht mache die Bleſſir Anzubaſſe ſich im Ton Eenfach an die Situation! In de Hundsdäg, deß is emool nit annerſcht, do kumme alsemool die merkwerdigſchte Einfäll uffs Dabet; falle die Hunvsdäg in Mannem ſo frieh, wie deßmool, kumme aach die verrickſchte Ideee eweſo pinktlich ans Dageslicht! E Blankedurchbruchs⸗Lodderie, frei nooch dr Berlinet Schloßfreiheits⸗Lodderie, deß is die neiſcht Gedankeblieht aus m Hernkaſchte vunn'me erleichte Mannemer Berger! Warum nit, wann Alles'ſund is! Awer zum Beiſchbiel e Mannemer Trottwar⸗Lodderie, deß wär im Aageblick angebrochter; de Iwerſchuß derzu verwenne endlich emool deß Trottwar, wo ſo ſchrecklich uffm Hund is, ſo her⸗ zuſchdelle, daß Menſch unn Vieh aach druff laafe kenne, daß nit do Cement, unn do Asphalt; do Sandſchteenplatte, unn dort Granit⸗ blaſchterſchteen in lieblicher Verwirrung mit fußdiefe Löcher heit noch, wo die Kawel— eens— zwee— ſchunn längſcht gelegt ſinn, uffem ſelwe Pläckele florire, deß wär ſchunn de Schweeß vunn de Edle werth Unn aach ſunſcht, Mit Vergunſcht, 75 1 55 Is hier zur Schtund 5 0 190 19 1 15 wer s hott jetz'ſchellt, Unn for heit, ieh ſch Ihr Leit. Werd nit weiter gebellt! C7 J Weneral Anzeiger! Maludeim, 21. Aprike ben e Uber 0 Unterleibsquetſchungen. Er hat* Zum Bootsunglück in Bingen. Der Schiffer Walter von SAport. in den letzten Jahren mehrere Fälle von Darmzerreißung ohne Ver⸗ Niederſpat landete den Unglücksnachen von Bingen am Ufer in Ober⸗ 7 1 bor letzung der äußeren Bedeckungen und der Haut opperirt und in einzelnen]ſpai. Der Nachen zeigt im vorderen Theil, im ſogenannten Kopf, ein 5 ee ee Fällen auch Heilung erzielt. Von ausſchlaggebender Bedeutung für] handgroßes Loch, auch ſonſt iſt der Nachen, der auf 14 Perſonen gaaicht 15 5 5 15 bi 18 die Ausſichten für das Leben des Patienten und die einzuſchlagende iſt, in ſehr ſchlechtem Zuſtande. Eine Gerichtskommiſſton aus Bingen 8 urch 5 95 57 ſeiem Valſprl zu folgen. Bot⸗ 1 Behandlung iſt dit Unterſcheidung, ob neben der Quetſchung der hat bereits das Fahrzeug beſichtigl. Sachverſtändige ſind der Anſicht, 0 85 15 1050 5 5— Uaterf 1 W6 ur Außeren Theile auch eine ſolche der Baucheingewelde, beſonders des daß, wenn 20 Perſonen den Nachen zur Uleberfahrt benutzt hätte, die äufig iſt alſo l 10 bbil⸗ter 2555 die in Fraukreich für 2 Darmas zu erlennen. Dabei kommen zwei Gruppen von Kraukheits⸗] Perſonen nur ung zuſammengedrängt bätten fitzen können. deſe Salſon in Abgſtg 1. babes wie, un n zeichen zur Geltung, die ſich außerorbentlich ähnlich ſind, aber bei dieſen*RNeportoir des Coloſſeumthenters vom 22. bis 80 April. di bed dſten en den Gorden Vennett⸗Becher Paris 5 Verletzungen auseinander gehalten werden müſſen: 1) Die von der mit] Sonntag, 22.: Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr„Zwegen der Rei B1 ſt und retour, das Fächer⸗Rennen Paris.—Oſtende jeder ſchwereren Verletzung verbundenen Nervenerſchütterung aus⸗Lieb.“ Oberbayriſches Volksſtück in 5 Akten von H. Neuert 15 grite 8 50 Moel cles, Voiturektes, die Aus 1 gehenden und 2) die von der Verletzung des Darmes und ihrer un⸗JMontag, 28.:„'wegen der Lieb.“ Dienſtag, 24.:„Der Stabs⸗ 85 dieſe Rennen verbietene 2 Mmittelbaren und örtlichen Einwirkung auf das Bauchfell herrührenden. trompeler.“ Poſſe mit Geſang in vier Akten von Manſtaedt. FD ber⸗Verein 2 Von 160 Patienten, bei denen kein Eingriff gemacht wurde, ſtarben] Mirtwoch, 25.:„Der Protzenbauer vom Tegernſee.“ Donnerſtag, 26.: den Bienen 1 5 449, und von den Uebrigen mußten 10 wegen unangenehmer und ge⸗ Der Stabstrompeter.“ Freitag, 27.:„Die officielle Frau.“ hat für das Abſchießen und neeen 1 8 fährlicher Folgeerſcheinung(Bildung widernatürlichen Afters) noch Senſationsſtück in 5 Akten von Detſchy. Beneſice für Regine ſterſebaum. habichten und Sperberweibchen Pro 1900 wieeen eine prämie bom 2 ſpäter operirt werden. Da von der frühzeitigen Operation alſo Alles Sonntag, 29.: Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr„Ein Blitzmädel.“ 2000% ausgeſetzt. Dieſe 2000 gelangen Anfangs Dezember 1900 7 abhängt, ſo ſoll man in den unklaren Fällen lieber operativ borgehen Wüsmabel mit Geſang in 4 Akten von Coſta. Montag, 30.:„Ein 25 dem 5 ane Wiane dien die 1 7 8 als abwarten und ſich von der Operati er Verletzu itzmädel.“ Erhebung eines uſpruches an dieſer Prämie müſſen die„beiden 7 15 neben der de e dgs auch die Aeee be⸗* Raſche Züge nach Paris. Zur Erleichterung des Beſuches Fänge“ eines Rauboogels, nicht der ganze Raubvogeſ, bis ſpäteſtens 1 8 ſteht, nicht zurückhalten laſſen, obwohl in dieſer Zeit die Operation von der Pariſer Weltausſtellung wird in erſter Linie die Fahrzeit der Züge Erde Nodember 1900 dem Verbands⸗Geſchäftsführer W. Dördelmann manchen Chirurgen ſehr gefürchtet wird. Dieſe Befürchtung iſt nach von Frankfurt nach Paris und umgekehrt via Metz bedeutend abge⸗ zu Hannover⸗Linden franko eingeſandt werden. Die Läufe ſind bis 8 Anſicht des Redners nicht begründet. kürzt, und zwar wird die Fahrt nur 12 Stunden betragen. Von kurz über dem erſten Gelenk abzuſchneiden, ſo daß ein Herr b. Bergmann(Riga) ſpricht ſodann über die chirurgiſche Frankfurt fährt der Tagesſchnellzug um.55 Vormittags, von Paris en bleibt. Es wird gebeten, die Fänge zu ſammeln und der Behandlung des Darmverſchluſſes durch Verſchlingung. Bei dieſen Verſchlingungen kann die Darmwandung ſo ſchnell leiden, daß oft ſchon nach 12 Stunden die Operation zu ſpät kommt. Dr. b. Berg⸗ mann beſpricht die Schwierigkeiten, die ſich der Erkennung dieſes Leidens entgegenſtellen, und die oft nur unter Zurhilfenahme der Be⸗ käubung des Kranken zu überwinden ſind. Auch der Operation ſtellen ſich große Schwierigkeiten entgegen, da die Veränderungen der ge⸗ lähmten Darmſchlingen ſo außerordentlich raſch fortſchreiten. Der Eingriff wird ſich daher darauf beſchränken müſſen, dem Kranken durch dauernde Entleerung des Darminhaltes Erleichterung zu ſchaffen, was ſich durch verſchiedene Verfahren erreichen läßt. Dr. Bergmann hat in 56 derartigen Fällen operirt, in 14 Fällen auch Geneſung erzielt und in anderen Fällen wenigſtens die freie Entleerung des Darminhalts erreicht. Herr Creds(Dresden) hat zur Vereinfachung der Operationen, die dazu dienen, zwiſchen den Darmſchlingen unter⸗ einander verbindende Oeffnungen herzuſtellen(die bisherigen Operationsverfahren ſind noch verbeſſerungsbedürftig), ein eigenes Verfahren erſonnen. Mit Hilfe einer Einrichtung von Silberplatten und Gummiröhren wird durch Druckwirkung, welche die eingeſchloſſene Darmwand zum Abſterben bringt, allmä hergeſtellt; die Platten ſelbſt entleeren natürlichem Wege. Am Nachmittag zeigt Herr N die es ermöglicht, die verküm: im Lendentheil grade zu rich hlich die gewünſchte Oeffnung ſich nach der Abſtoßung auf lſtein⸗Halle eine Einrichtung rbelſäule ſowohl im Bruſt⸗ wie n. und in dieſer Geſtalt ohne weitere 3 Hilfe und ohne Betäubung in Gips feſtzulegen. Dasſelbe Verfahren 11 läßt ſich auch bei Wirbelentzündung anwenden. 8 Sodann ſpricht Profeſſor Löbker⸗Bochum in Fortſetzung der Beſprechung des Themas des Vormittagsſttzung über die eigenthüm⸗ liche Krankheit, welche ſich bei Säuglingen zuweilen findet und welche in einem faſt bis zum Verſchluß der Lichtung führenden Übermäßigen Musklelentwickelung des Magen⸗Ausgangs beſteht. Auch er hat zwei ſolche Kinder auf die einzig mögliche Art, nämlich mit Herſtellung einer neuen Oeffnung zwiſchen Magen und Darm behandelt, eines mit vollem Erfolg, da das Kind ſeit zwei Jahren vollauf gedeiht. Herr Große ⸗Halle ſtellt ein Kind vor, bei welchem zum Erſatz eines fehlenden Stückes des Schienbeines ein 5 Centimeter langes Stück eines bei einer Gliedabſetzung gewonnenen anderen Schienbeines ein⸗ gepflanzt und eingeheilt iſt. Das eingeheilte Stück zeigt nach dem Röntgen⸗Bilde den Bau des normalen Knochens. In der in dieſer Sitzung ſtatgehabten Wahl des Vorſitzenden für den nächſtjährigen Kongreß wird mit großer Mehrheit Profeſſor Ezerny⸗Heidelberg gewählt; er nimmt die Wahl unter größtem Beifall der Verſammlung an. AQus Stadk und Land. Maunhelm, 21. April 1900. Perſonalnachrichten. Verſetzt wurden: Bühler, Franz, Schutzmann beim Amt Konſtanz, zum Amt Mannheim. Fiſch, Eugen, Hauptzollamtsgehilfe in Heidelberg, nach Mannheim. Unglenk, Frievrich, Finanzaſſiſtent in Mannheim, nach Singen und mit Verſehung einer Hauptzollamtsgehilfenſtelle betraut. Bau⸗ mefiſter, Franz, Nebenzollamtsaſſiſtent in Mannheim, nach Karlsruhe. Der Grundriß der Städte. In einer intereſſanten Studie über den Grundriß der deutſchen Städte ſtellt Dr. Otto Schlüter in geſchichtlicher Rethenfolge die wichtigſten Foremen zuſammen, die in den Plänen der deutſchen Städte wiederkehren. Als die älteſten Städte auf deutſchem Boden erſcheinen die römiſchen Niederlaſſungen im Mheingebiet und in Ober⸗Deutſchland. Sie zeigen überall die gleiche 5 95 des römiſchen Lagers. Im Anſchluß an dieſe römiſchen Sied⸗ luungen haben ſich dann in deutſcher Zeit eine Reihe von Städten ent⸗ wickelt. Das Gleiche geſchah bei zahlreichen militäriſchen oder kirchlichen Gründungen, und endlich entwickelten ſich einige Städte aus Dörfern. Die Anlage iſt bei allen dieſen Orten ſehr verſchieden; nach Meinung „pvon Dr. Schlüter ſcheint es, als ob unter Bevorzugung der radialen Anordnung der Straßen eine weitgehende Anpaſſung an örtliche Ver⸗ hältniſſe ſtattgefunden hätte. Die Straßen dieſer Städte ſind faſt ausnahmslos gewunden. Im weiteren Verlaufe des Mittelalters traten dann wieder Grundriſſe auf, die unter der Herrſchaft der graden Linie und des rechten Winkels ſtanden; ſo in verſchiedenen Formen bei den Zähringer Städten in Baden, ſowie in einem der Hauptſache nach gleichen Schema bei zahlreichen Städten und Stadtitheilen des weſt⸗ elbiſchen Deutſchlands. Dieſes dem römiſchen Lager nicht unähnliche Schema, das hier in Anwendung kam, wurde bei der Germaniſtrung des Oſtens auch dorthin übertragen und findet ſich daher auch in faſt allen oſtdeutſchen Städten. Die Stadterweiterungen des ſpäteren Mittelalters nahmen dann vielfach, auch im Oſten, wieder die unregel⸗ mäßige Form der alten weſtdeutſchen Städte an. Im 17. Jahrhundert begannen deutſche Fürſten Städtegründungen, die wiederum mathe⸗ matiſche Formen zeigen; das beliebteſte Motiv war das Schachbrett⸗ Muſter(Mannheim, Hanau u. ſ..), daneben finden ſich andere chematiſche Figuren, z. B. die Fächerform(Karlsruhe). Dieſe nüch⸗ gerne Art der Stadlanlage nach ſchematiſchen Figuren iſt weiterhin bie beliebteſte geblieben, hat unter der Form des Rechteck⸗Syſtems das weite Gebiet Amerikas und anderer Kolonialländer erobert und ſie hat bei europäiſchen Stadterweiterungen die meiſte Anwendung gefunden. Auch wo das Schachbrett⸗Muſter vermieden wird, ſteckt, wie Dr⸗ Schlüter betont, der heutige Städtebau noch tief im Schema. Er er⸗ fähnt beſonders das moderne Stetkin als Beiſpiel, in dem eine künſt⸗ che Figur gewählt wurde, ſtatt daß man ſich den natürlichen Verhält⸗ iſſen anpaßte. Dagegen zeigen vielfach franzöſiſche Stapdterweite⸗ ungen mit ausgiebiger Verwendung von Diagonalſtraßen und Ring⸗ Raßen, die beide in hervorragender Weiſe den Verkehrsbedürfniſſen uu dienen geeignet ſind, beſſere Formen. Daß guch in Deutſchland der⸗ rlige Formen, den Beſonberheiten des einzelnen Falles verſtändnißvoll ingepaßt, allmählich zur Verwendung kommen, hebt Schlüter ſchließlich rühmend hervor und bezeichnet als Beiſpiel dieſer Art die von Stübben geleitete Stadterweiterung in Köln. Sffene Anfrage an Diejenigen, welche eß an⸗ geht. Es wird uns geſchrieben: Die Anlagen zu beiden Seiten der eivelbergerſtraße vor den Quadraten O 7 und P 7 bieten mit ihren ſeſchützt gelegenen Sitzgelegenheiten wünſchenswerthe Ruheplätze für s Publilkum. Während der Winterzeit werden dieſe Anlagen ver⸗ chloſſen gehalten, warum aber öffne man ſie jetzt bei der günſtigeren 2 rung nicht⸗ — zu gleicher Zeit(Gare de lEſt) ab. Auch der Nachtſchnellzug nach Paris, ab Frankfurt.48 Abends, wird beſcheunigt und trifft ſchon um.10 Morgens in Paris ein. Noch raſchere Nachtfahrt bietet ſich im Anſchluß an die Orientzüge in Karlsruhe. Die Abfahrt ſtellt ſich in Frankfurt um.10 Abends, Ankunft in Paris.32 Morgens. Der Gegenzug verläßt Paris um.08 Abends mit Ankunft in Frank⸗ fürt um.25 Morgens. Die Tageszüge führen Reſtauration— die Nachtzüge Schlafwagen. * Zur Spielbewegung. Gegenwärtig wird in Ludwigshafen ein Spielkurſus abgehalten, der von etwa 30 Lehrern der genannten Stadt beſucht wirb. Die Leitung liegt in den bewährten Händen des Oberturnlehrers Schröter von Barmen. Unzweifelhaft hat unſere Schweſterſtadt durch Ausbildung von Lehrkräften für das Jugendſpiel und Schaffung geeigneter Spielplätze der Jugend einen großen, un⸗ ſchätzbaren Dienſt erwieſen. Wann wird die Jugend Mannheims der gleichen Fürſorge ſich zu erfreuen haben? * Todesfall. Wie wir in Koblenzer Blättern leſen, ſtarb da⸗ ſelbſt Herr Otto Jordan, einer der angeſehenſten und einfluß⸗ reichſten Perſönlichkeiten der ſchönen Moſelſtadt. Jordan bekleidete zahlreiche Ehrenſtellen und galt in Koblenz in künſtleriſchen Fragen als tonangebend. Als vor zwei Jahren die Mannheimer Liedertafel einen Ausflug nach Koblenz unternahm, ſtellte ſich Herr Oito Jordan den hieſigen Sängern in der zuvorkommendſten Weiſe zur Verfügung und leiſtete ihnen in der liebenswürdigſten Art Ciceronedienſte. Bei den Theilnehmern an der damaligen herrlichen Sängerfahrt nach Koblenz wird die Nachricht von dem Hinſcheiden des vortrefflichen Mannes, der ihre Herzen im Fluge zu erwerben wußte, das Gefühl tiefen Bedauerns hervorrufen. Der Vorſtand der Liedertafel nahm Veranlaſſung, den Hinterbliebenen des Herrn Otto Jordan das innigſte Beileid der Liedertäfler zum Ausdruck zu bringen untker gleichzeitiger Ueberſendung einer ſchönen Kranzſpende. Die Verwandten des Ver⸗ blichenen ließen dem Vorſtand der Liedertafel hiefür den herzlichſten Dank übermitteln. * Eine männliche Rellnerin. Aus Mainz, 20. April. Der Sohn einer hieſigen Familie, ein rothhaariger Burſche, hat die eigen⸗ thümliche Manier, ſich als Mädchen zu verkleiden und dann auf Abendteuer auszugehen. Schon als Junge, als er im letzten Jahre die Schule beſuchte, hatte er unter dem Namen ſeiner Schweſter an hieſige Perſonen Liebesbrieſe geſchrieben, bis die Sache herauskam und der Lehrer ſich energiſch ins Mittel legen mußte. Als der Junge die Schule verließ, kam er zu einem Metzger in die Lehre, wußte ſich aber die Kleider ſeiner Schweſter zu verſchaffen und hat darin tolle Sixeiche verübt. Kürzlich hat der Burſche ſeinem Treiben die Krone aufgeſeßt. Eines Tages war er ſpurlos von hier verſchwunden, hatte aber die Kleider ſeiner Schweſter mitgenommen. 14 Tage dauerte es, bis die Polizei ermittelte, daß der Verſchwundene ſich in Darmſtadt als— Kellnerin vermiethet hatte und zwar unter dem Namen ſeiner Schweſter. Kein Menſch ahnte, daß die„rothhaarige Schöne“ eigentlich ein Mann ſei. Der Wirth hatte mit dieſer„Kellnerin“ eine zugkräftige Nummer erworben, die„Hebe“ hatte ihm einen großen Zuſpruch an Gäſten gebracht und das gegen Jedermann freundliche„Mädchen“ war gern gelitten. Aber bald war die Herrlichkeit ein Ende, zwei Poliziſten er⸗ ſchienen bei dem Wirthe und verlangten ſeine Kellnerin zu ſprechen. Als dieſe reſp. dieſer das hörte, lief ſie reſp. er davon und verſteckte ſich auf dem Speicher. Aber die Poliziſten ſpürten ihn auf, nahmen ihn feſt und brachten ihn hierher zu ſeinen Eltern. Jetzb iſt er wieder als Metzgerburſche thätig und ſein Meiſter iſt ſehr zufrieden m ihm. Aber nicht lange wird's dauern und der Metzger verwandelt ſich kwieder in eine„rothhaarige Schöne.“ Aus dem Großherzogthum. Achern, 20. April. Bei der Unterſuchung des wegen Wilderei verhafteten Brüderpaares aus Fautenbach wurde feſtgeſtellt, daß der eine durch einen Schrotſchuß des Jagdaufſehers Walter im Rücken und an den Oberſchenkeln berwundet war. Dieſer Umſtand läßt die Feſt⸗ ſtellung der Thäterſchaft natürlich nicht mehr in Zweifel; auch waren die Verhafteten ſofort geſtändig. Doch dürfte der Schuß auch für den Jagdaufſeher unangenehme Folgen nach ſich ziehen. Der Ge⸗ troffene iſt ein Junge von 15½ Jahren. Vor Schreck hatten ihm die Beine den Dienſt verſagt.— Hiezu wird noch aus Großweier berichtet: Die Wilderei bewies wieder die Richtigkeit des Sprichwortes, daß der Krug ſo lange zum Brunnen geht, bis er zerbricht; obgleich die Thäter die Sache ſehr klug angreifen wollten, um die Spur wo anders hin, nach Großweier zu lenken. Das Jagdgewehr des Jagdaufſehers Walther hatten ſte nämlich in den Binſenwald Großweier getragen und dort an einen Baum gelehnt. Der Finder des Gewehres, der von dem Fund ſofort Anzeige erſtattete, iſt ein braver Bürger und Ge⸗ ſchäftsmann von Großweier; er wurde aber dennoch durch die Gen⸗ darmerie ſtark ins Verhör genommen, weil ſein Signalement zu der Angabe des Jagdaufſehers paßte. Durch dieſes Verhör war das Geſpräch in allen Wirthshäuſern in Großweier nur von dieſer Sache; aber kein Menſch glaubte, daß es in Großweier Wilderer gibt. Die Raffinirtheit der Thäter, die nun verhaftet ſind, hat ihnen ſomib nichts genützt. * Konſtanz, 20. April. In großer Noth waren auf dem See zwei Gondelfahrer. Der Kaufmann Hermann Binde von Hamburg und der Spengler Gabriel Schäfer aus Oos fuhren in einer Gondel vom Gondelhafen aus gegen die ſtädtiſche Badeantalt zu ſpazieren. Etwa 50 Meter von der Badeanſtalt entfernt, wollten ſie in der Gondel die Plätze wechſeln, wobei dieſe umkippte und die zwei Inſaſſen in den See fielen. Binde, welcher ſchwimmen kann, ſchwamm gegen den Leuchtthurm zu, während Schäfer, der des Schwimmens unkundig iſt, ſich an der umgekippten Gondel feſthielt. Die Beiden wurden ge⸗ rettet. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Sippersfeld, 20. April. Dieſer Tage ſtarb ein zweieinhalb⸗ jähriges Kind der ledigen Katharing Pfannenbecker, das kurz zuvor aus Göllheim nach Sippersfeld gebracht worden war. Das arme Würmchen befand ſich in einem erbarmungswürdigen Zuſtand, der ganze Körper war voller Wunden. Nachdem in Gegenwaärt des kgl. 1. Staats⸗ anwaltes die Sektion der Leiche vorgenommen worden war, wurde der bisherige Pflegevater des Kindes, der Tagner Ludwig Becker in Göll⸗ heim, ein Schwager der Katharina Pfannenbecker, verhaftet. * Breunigweiler, 20. April. Dem Gaſtwirthe und Oekonomen Schreiner von hier ſcheuten die Pferde vor einem Eiſenbahnzuge; der Schneidermeiſter Schwenk von hier, der mit auf dem Wagen ſaß, wurde ſo unglücklich herabgeſchleudert, daß er ſchwere Verletzungen davon trug. Schreiner ſelhſt kam mit dem Schrecken davon. Radirkunſt in unſerer Stadt damit gemacht, waren allerdings nicht ſparniß halber zuſammen einzuſenden. Vor der Abſendung wolle man die Fänge gut dörren. Sendungen, die irgend welche Spur jetf von Verweſung verrathen, müſſen ohne Weiteres dem Feuer überwieſeng 6 werden und kommen deshalb nicht in Anrechnung. Nur die Fänge ald obengenannter Raubvögel können Berückſichtigung finden. Eine mög⸗ 9 lichſt weite Verbreitung dieſer Bekanntmachung iſt dringend erwünſcht. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters:ß Manuheim in der Zeit vom 22. April bis 29. April. Sonntag, 22. (A)„Die Zauberflöke“. Paminag: Frl. Louiſe Fiſcher age a Lf Montag, 28.:(B) Zum erſten Male:„Der Biberpelz“. Dienſtag 24.:(Aufgeh. Abonnem. Vorr. 4)„'s' Lieſerl von Schlierſee“ Gaſte ſpiel des Schlierſeer Bauerntheaters. Mittwoch, 25.:(B)„Die Ba Zwiderwurz'“. Gaſtſpiel des Schlierſeer Bauerntheaters, Donners⸗ 5 tag, 26.:(A)„Benvenuto Cellini“. Freitag, 27.:(8)„Der Herrgott⸗ 8 ſchnitzer von Ammergau“. Gaſtſpiel des Schlierſeer Bauerntheaters⸗ N. Samſtag, 28.:(Aufgeh. Abonn. Vorr. B)„Jägerblut“. Gaſtſpiel des 2 Schlierſeer Bauerntheaters. Sonntag, 29.;(5)„Der Trompeter von Säkkingen“. g0 Spielplan des Großh. Hofthegters in Karlsruhe, a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 22. April:„Der fliegende 7 Holländer“. Dienſtag, 24.:„Die Stumme von Portiei“. Donners⸗ tag, 26.:„Der häusliche Krieg“,„Nan im Buſch“, Freitag, 27.: 71 „Jugend von heute“. Samſtag, 28.:„FJidelio“. Sonntag, 29,;„Götz 10 Zum erſten 5 1 von Berlichingen mit der eiſernen Hauo“. b) Theater in Baden: Mittwoch, 25. April. Ein Meiſterwerk modernen le Male:„Jugend von heute“. oe. Mannheimer Kunſtverein. 1 Hellmalerei: Ludwig von Hofmann's„Junges Mödchen im 8 12 Garten“ wird nur auf wenige Tage noch im Kunſtverein ausgeſtellt 7 0 ſein. Das Bild iſt wie von einem Meer von Licht und hellleuchtenden 7 Tönen erfüllt, die aber alle zu ſchöner Harmonie gebracht ſind. Gerads 5 an einem ſolchen Werke kann man wieder von Neuem ſehen, daß die Freilichtmalerei, wenn ſie nicht unter den Händen von Stümpern enk⸗ artet, die wunderbarſten maleriſchen Wirkungen erzeugen kann. Nicht mit ſolcher Macht und Pracht treten eine Reihe von Caſſeler Künſtlern 8 auf. Ihre Gemälde bewegen ſich in beſcheideneren Farben, erreichen U aber dabei auch in ihrer Art viel Stimmungsvolles und Schönes. So 9. recht aus heimiſcher Natur geboren, wiſſen dieſe Bilder durch ihre b. ſchlichte Wahrheit für ſich einzunehmen. Von Landſchaften ſeien die 2 von Fer d. Koch(„Waldeinſamkeit“, Mondaufgang“), F, Fennel („Dorfſtraße“,„Carlsaue bei Caſſel“), O. Haſſenbranck 1 („Abend“,„Winter“) genannt. Th. Matthei und J. Jung ſtellen außer guten Landſchaften auch zwei Figurenbilder aus; Exſterer einen 8 flott gemalten und gut charakteriſtirkten„Bauer und Leßzterer eine 95 ſtimmungsvoll aufgefaßte„Lautenſpielerin“. J. Helklner hat mit de ſeinem Gemälde„Die Macht des Gebetes“ die Landſchaft zum Phantaſiebild zu erweitern verſucht. Neben dieſen Werken der Oel⸗ 8 malerei verdienen u. A, beſonders noch zwei Colleckionen modernern Raädirungen nachdrücklichſte Erwähnung. Die Collektion Oskar e Graf macht uns mit einem ausgezeichneten Radirer bekannt, deſſen weiche farbige Technik und deſſen innerliches Charakteriſiren ſeine Blätter zu intereſſanten, trefflichen Arbeiten geſtaltet. Unter ſeinen Landſchaften dürfte vor Allen der„Dorfbach“ mit lichtvoller Waſſer⸗ fläche anziehen und unter ſeinen Portraits wird ein weibliches Bildniß mit ſeelenvollen Augen beſonders feſſeln. Eine angenehme Ueber⸗ raſchung bereitet uns die andere Collection von Radirungen durch eine Id er Reihe von Anſichten der Stadt Mannheim. Ernſt Kirchner und E. Leon hard haben das vervienſtliche Werk unternommen, unſere Stadt in einem Cyklus von Radirungen zu künſtleriſcher Darſtellung zu bringen. Die Erfahrungen, die einer der größten Meiſter moderner zu neuen Thaten verlockend, allein inzwiſchen iſt doch vielleicht das Ver⸗ ſtändniß für die Kunſt ſoweit geſtiegen, daß die feinen Miniatur⸗ arbeiten Kirchner's und Leonhard's richtig gewürdigt werden. Alle ihre Blätter ſind durch ſtimmungsvolle Behandlung vertieft und nehmen ſich in dem gut gewählten Roth⸗ oder Blaudruck zart und doch wirkungsvoll aus. Es iſt erfreulich, daß die Miniaturradirung, die von dem kürzlich verſtorbenen Mannheimer Karl Fenner in München meiſterhaft geübt wurde, auch jetzt wieder bon unſerer Stadt aus an⸗ 1 erkennenswerthe Vertreter findet. 8 Der Kaiſer in der Generalprobe zu Aubers„Das eherne Pferd“. Am Freitag Vormittag wurde im Berliner Opernhauſe mit vollen ſceniſchen und bühnentechniſchen Apparaten vor dem Kaiſer die Generalprobe zu der Auber'ſchen Oper abgehalten, die ſchon zu Kaiſers Geburtstag auf das Repertoire geſetzt war, dann wegen Hoftrauer zurückgeſtellt werden mußte und nun an einem Thöatre⸗ paré⸗Abend bei Kaiſer Franz Joſefs Beſuch in Scene gehen ſoll. Präciſe 11 Uhr erſchien der Kaiſer in Begleitung ſeiner Flügel⸗ n. Adjutanten im Opernhauſe, wo ihn Graf Hochberg empfing und ihn in den Zuſchauerraum geleitete. Der Kaiſer, der die Huſaren⸗Uniform trug, nahm in der achten Parkettreihe Platz, zu ſeiner Linken Graf Hochberg, hinter ihm die Adjutanten, Herr Geheimrath Pierſon und Oberinſpektor Brandt. Kapellmeiſter Strauß gab ſofort das Zeichen und begann mit der Quverture. Das Königliche Orcheſter war für dieſe Vorſtellung mit ſeinen vornehmſten Kräften beſetzt, an den erſten Pulten waren erſchienen die Herren Profeſſoren Halir, Schubert, Prill und Dechert. Ungemein viel wurde auf die Ausſtattung der Oper ver⸗ wendet, deren phantaſtiſche Handlung(ſie ſpielt in China) reichlich Gelegenheit zu Pompentfaltung und bizarren Scenerieen Fietet. Mehr als einmal ſprach ſich der Kaiſer mit größter Anerkennung über die farbenſchönen, glanzvollen Koſtüme wie über das ganze ſeeniſche Arrangement zum Grafen Hochburg aus. Nicht mindere Sorgfalt iſt auf die Beſetzung der Oper verwandt, die erſten Partien liegen in den Händen der Damen Herzog, Rothauſer und Dietrich, ſowie der Herren Grüning, Philipp, Bachmann und Pnüpfer, die Alle ihr ganzes Können einſetzten, Der Kaiſer war mit ihren künſtleriſchen Leiſtungen in hohem Grade zufrieden und betonte dies dem Grafen Hochberg gegen⸗ Über, mit dem er während der Vorſtellung hie und da ein Wort wechſelte, wenn er gewiſſe Einzelheiten nach ſeinem Geſchmack geändert wiſſen wollte. Nach dem erſten Akt wurde fülr den Kaiſer das Früh⸗ ſtück ſervirt, nach deſſen Beendigung die Vorſtellung ſofort wieden begann. Pauline Luecca's Befinden. Die Aerzte, die bei der Kammer⸗ ſängerin Frau Pauline Lucca(Baronin Wallhofen) ein Konſtlium ab⸗ hielten, einigten ſich dahin, keinen operativen Eingriff vorzunehmen; ſie hoffen, daß der Heilungsprozeß langſam. aber normal verlaufen werde. r ee eeeeee — Aeueſie Nachrichten und Celegramme. f Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) München, 21. April. Der Kammerſänger Heinrich Vogl Vos⸗ iſt infolge eines Schlaganfalls geſtorben.(Wogl war einer der * hervorragendſten Wagnerſänger, geboren am 15. Januar 1845 zu München, wurde or ſchon in früher Jugend Chorknabe u. Organiſten⸗ gehilfe an der Auer Maria⸗Hilf⸗Kirche, beſuchte ſeit 1880 das Lehrer⸗ ſtende N ſeminar zu Freiſing und wurde 1862 Schulgehife in Ebersberg, Aus. 4865 in Lorenzburg. Noch im gleichen Jahre ließ er ſich von Franz tene Lachner und Jenke für die Bühne vorbereiten und debütirte 1865 am rein. Münchner Hoftheater, dem er ſeitdem als gefeierter Künſtler angehört. ühner⸗ Seinen Ruf verdankt V. vor allem ſeiner Wiedergabe Wagnerſcher 4900 Partien, iſt aber auch ein vortrefflicher Sänger des klaſſtſchen 122 Repertoirs und in jeder Art von Konzertgeſang hervorragend. Als beidem KRomponiſt hat ſich V. durch Lieder(darunter Dahns Ballade„Der teſtens Fremdling“) bekannt gemacht. lmann* München, 21. April.(Abgeordnetenhaus.) Bei der ud bis((Fortſetzung der Berathung des Kultus⸗Elats 5 2 K erklärte der Kultusminiſter: Die Aufregung über den Paragraphen ndung 4 A8aa der lex Heinze in Künſtlerkreiſen und der mit der Kunſt 9 N ale enſtag Gaſt⸗ „Die inners⸗ rrgott⸗ eaters. iel des er von a) Im iegende uners⸗ 9, 27: „Götz erſten derner hen im geſtellt Gerade von jugendlichen Perſonen beſucht werde. Der Ju ſtigminiſter aß die erwiderte, die Entfernung dieſes Bildes aus den Schaufenſtern und en 90 5 1 der Pinakothek würde nicht der Auffaſſung der Regierung entſprechen. 0 Die bayeriſche Regierung ſtimmte nicht für den Paragraphen 184 b. richen Bezüglich des Profeſſors Lipp behält ſich der Miniſter alle Schritte 3. So vor; es liege zweifellos eine Beleidigung des deutſchen Richterſtandes ihre vor. Nachdem Abg. Beckh(tonſ.) geſprochen, wird der Antrag auf Schluß der Generaldiskuſſtion angenommen. Das Haus trat darauf 1 in die Spezialdiskuſſton des Kultusetats ein. ſtellen Berlin, 2½½ April. Der Kaiſer iſt heute Vormittag einen 87%½ Uhr nach der Wartburg abgereiſt. a b DDanzig, 21. April. Heute Mittag fand der Sta p ellauf 9 zu + neuen Linienſchiffes ſtatt, welches die Prinzeſſin r Hel⸗ Friedrich Leopold„Kafſer Barbaroſſa“ taufte. oderner* Bremen, 21. April. Geſtern Abend ſetzten, wie wir skar ſchon in der letzten Nummer kurz gemeldet, 13 Arbeiter der Dremer Lagerhausgeſellſchaft in einem nur 8 Perſonen faſſenden Kahne bei Woltmershauſen über die Weſer. Der Kahn war ſo Waſſer⸗ belaſtet, daß der Rand nur wenig über Waſſer war. An der Hildniß Stelle, wo die Strömung am ſtärkſten iſt, gerieth der Kahn in Ueber⸗ das Kielwaſſer zweier Schnelldampfer und ſchlug um. 9 Mann rch eine Id ertranken. er Wien, 21. April. Der ehemalige Direktor der Wiener bellung Hofoper Wilhelm Jahn iſt geſtorben. oderner Wien, 21. April. Der heutigen Frühfahrsparade, welche „Das Zerliner ſten vor ten, die n wegen héatre⸗ n ſoll. Flügel⸗ ihn in iniform n Graf on und ſtenden jetſich beſchäftigenden Preſſe iſt nicht ſo groß, wie die Gegner behaupten. Er ſei durch nochmalige Prüfung zu der Ueberzeugung gekommen, daß aldie Beſorgniſſe übertrieben ſind. Nach beſtimmten Erklärungen aller maßgebenden Regierungsvertreter ſolle die Kunſt völlig frei und un⸗ töehelligt bleiben. Die Darſtellung des Nackten in der Kunſt würde bei Annahme des Paragraphen 1843 keiner weiteren Beſchränkung Runterliegen als jetzt. Die Geſtattung eines gewiſſen Spielraumes, eine gewiſſe Kautſchuckartigkeit finde ſich vielfach in dem Strafgeſetz⸗ buch und ſei ſogar gut. Die Bewegung gegen die lex Heinze ſei nur Baus politiſchen Gründen erfolgt. Der Miniſter theilt ſodann mit, daß Vprofeſſor Lipp von ſeinem Urlaub zurückgekehrt ſei und ihn auf⸗ geſucht habe. Lipp habe auf ſeine Erklärungen in den„Münchener Neueſt. Nachrichten“ verwieſen und betont, daß er nicht den baheriſchen Richterſtand ſpeziell, ſondern den deutſchen Richterſtand im Allgemeinen gemeint habe, und daß die ſpeziellen Fälle, welche ihm vorgeſchwebt hätten, nicht der bayeriſchen Rechtſprechung angehört haben. Der Miniſter erkkürt, er behalte ſich die Aeußerung der eigenen Meinung über den Fall Lipp für ſpäter vor. Abg. Lerno(Zentr.) proteſtirt als Richter auf das Schärfſte gegen die bekannte Aeußerung des Pro⸗ 4 feſſors Lipp, welche eine ſchwere Beleidigung des Richterſtandes ſei. Redner bekämpft in längerer Ausführung die Machinationen gegen die 1 lex Heinze und erwähnt dabei Böcklins„Spiel der Wellen“; daſſelbe Auſſe aus den Schaufenſtern entfernt werden. Es wäre vielleicht nicht 13 K fſchade, wenn es auch aus der Pinakothek verbannt würde, da dieſe auch galänzend verlief, wohnten Prinz Maximilian von Baden, Prinz Rupprecht von Bayern, ſowie die fremdländiſchen Militär⸗ Utachés und die Mitglieder des diplomatiſchen Korps bei. Der Kaiſer burde enthuſtaſtiſch begrüßt. Paris, 21. April. Alphonſe Milne⸗Edwardt, Direktor und Mitglied des„Inſtitut Frangais“ iſt ge⸗ orben. Vondon, 21. April. Die„Times“ meldet aus Peking un 20. d. Mts., der engliſche Geſandee Maedonald ſei am Harfreitag an Rippenfell⸗ und Lungen⸗Entzündung bettlägerig eweſen, befinde ſich aber jetzt auf dem Wege der Beſſerung. Petersburg, 21. April. Der Vicepräſident der Akademie r Wiſſenſchaften, Majko w, iſt geſtorben. Konſtantinopel, 21. Abpril. Der Sultan empfing ach dem Selamlik den deutſchen Botſchafter Frhrn. Marſ chall Biberſtein, welcher eine Phokographie des von dem deutſchen Kaiſer für Stambul gewidmeten Brunnens überreichte. *** Der Burenkrieg. London, 21. Abril.„Daily Telegraph“ meldet aus Bloemfontein vom 19. April: Patrouillen bringen die Nachricht, daß die Buren 15 Meilen öſtlich von Bloemfontein eine Linie Vorpoſten in kleinen Abtheilungen aufgeſtellt haben, die vom Modderfluß bis zum Kaffirfluß reicht.— Die„Morning Poſt“ meldet aus Bloemfontein vom 19. April: Der Eiſenbahn⸗ Verkehr nach dem Süden iſt gegenwärtig unterbrochen, da die Aufſchüttung der Bahndämme vom Waſſer weggewaſchen iſt.— Die„Times' melden aus Bloemfontein vom 20. April: General Pretyman iſt zum Militär⸗Gouverneur des geſammten Oranjefreiſtaatgebietes ernannt worden. 5 * London, 21. April. Das Reuterſche Bureau meldet aus Maſeru, 19.: Die Buren bewegen ſich im Kreiſe von Wepener ungehindert umher. Abtheilungen der Burentruppen rücken nach allen Richtungen vor, auf denen britiſche Hilfstruppen erwartet werden. Ein ſehr heftiges Geſchütz⸗ und Gewehrfeuer wird den ganzen Tag unterhalten, welches von den belagerten bri⸗ liſchen Truppen ſelten erwidert wird. Weitere Burentruppen ſind FZur Verſtärkung angekommen. Man glaubt, daß die Verluſte der diſtrikte Wepener, Ladhbrand und denk S, da Arentrüßpe ihren Bedarf an Lebensmitteln ziehen, weiter beſetzt halten. * London, 21. April. Das Reuterſche Bureau meldet aus Oorlopoort vom 19.: Die 8. und 3. Diviſion rückten heute Nachmittag vor und ſchlugen einige Meilen von Dewetsdorp, an der Stelle, welche von den Buren geräumt war, ein Lager auf. Unſere Patrouillen wurden heute Nachmittag feindlicher Truppen anſichtig, welche in großer Maſſe hier ſtehen ſollen. Einige Schüſſe wurden ausgetauſcht. * London, 21. April. Ein Korreſpondent des Reuter⸗ bureau, welcher ſich in dem Lager der 8. und 3. Diviſton befindet, meldet in einem Telegramm, das er über Blomefontein ſendet: Das geſtrige Gefecht von Dewetdorp dauerte von Mittags bis Abends. Zwei Burengeſchütze wurden zeitweilig zum Schweigen gebracht. Die britiſchen Trupen beherrſchen die Hügel auf Meilen im Umkreiſe. Die Stellung der Buren iſt ſtark. * Haag, 21. April. Die Burengeſandtſchaft der ſüdafrika⸗ niſchen Republiken hatte wiederholt Berathungen mit dem Staatsrath Aſſer. Den Berathungen wohnten Dr. Leyds und Müller bei. * Lourenzo Marques, 21. April. Reuter⸗Meldung. Das Transportſchiff„Poutugal“ iſt mit 800 Soldaten aus Liſſabon hier eingetroffen. *Bloemfontein, 21. April. Heute fand in der Nähe von Dewetdorp ein Gefecht ſtatt, an welchem hauptſächlich Ar⸗ tillerie betheiligt war. Es wurde auf große Entfernungen ge⸗ ſchoſſen. Die britiſchen Verluſte ſind gering. 0 LLadyſmith, 21. April. Reuter⸗Meldung. Heute früh wurde in der Richtung von Sundays⸗River, etwa eine Stunde lang, ein ununterbrochenes Feuer gehört. Dasſelbe Bureau meldet aus Kimberley vom 20.: Die Meldung von dem Aufſtande der Eingeborenen in Betſchuanaland iſt bisher unbe⸗ ſtätigt geblieben. Die Buren verlangten von dem Häuptling in Taungs 500 Arbeiter für die Minen und von dem Häuptling in Hining⸗Walley die Auslieferung von Vieh, welches angeblich einem engliſchen Farmer gehören ſollte. Beide Forderungen wurden abgelehnt, beide Theile beobachteten einander argwöhniſch. Maunheimer Handelsblatt. Neue 3½: proz. badiſche Staatsauleihe. Die 28 Mill. Mark betragende Anleihe wird demnächſt zu 93 ¼ 9% aufgelegt werden. Courszettel der Manunheimer Effektenbörſe vom 21. April. Witburg, aus denen die Buren 5 4 9 AI Iſelin u. Cie, in Sch ſich dem ti umwandeln, deren Leitung die hieſige Mechan. Weberei Eine der Hauptbetheiligten der neuen Aktiengeſellſchaft iſt die Firma Chriſtian Mez in Freiburg. * Eſſen a. d.., 21. April. Die„ARheiniſch⸗Weſtfäl. Ztg.“ meldet: Die Weſtfäliſchen Stahlwerke in Bochum werden auf den 19. Mai eine außerordentliche Generalverſammlung einberufen, um eine Erhöhung des Grundkapitals um 1½ Millionen, alſo guf 7 Mil⸗ lionen Mark zu beſchließen. Frankfurt a.., 21. April.(Effektenbörſe). Anfangscourſe, Kreditaktien 228.70, Staatsbahn 138.70, Lombarden 27.70, Egypter —.—. 4% ungar. Goldrente 97.60, Gotthardbahn 142.—, Disconto⸗ Commandit 190.10, Laura 280.—, Gelſenkirchen 228.90, Darmſtädten 140.80, Handelsgeſellſchaft 164.70. Tendenz: ſchwach. 5 Berlin, 21. April.(Telegr.) Effektenbörſe. Die Börſe war bei Eröffnung auf den Rückgang in Montanwerthen ſchwach veran⸗ lagt. Eiſenaktien angeboten auf niedriges Glasgow. Kohlenaktien weichend, da heute weſentlich niedrigere Ziffern für die bevorſtehen⸗ den Montanausweiſe in Umlauf waren. Banken gleichfalls ſchwächer. ruhig. Bahnen gut behauptet, Ultimogeld 5¼ Prozent. rivatdiskont 4½ Prozent. 1285 Berlin, 21. April.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 228 60, Staatsbahn 136.70, Lombarden 27.60, Disconto⸗Commandit 190.10, Laurahütte 279.80, Harpener 248.—, Ruſſiſche Noten—.— Tendenz: ſchwach. Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.20, 3½ /½ Reichsanleigjůe 97.—, 3% Reichsanleihe 86.10. 4% Heſſen 104.10, 3% Heſſen 83.80, Italiener 94.90, 1860er Looſe 136.90, Lübeck⸗Büchener 150.90, Marien⸗ burger 80.25, Oſtpreuß. Südbahn 20.10, Staatsbahn 136.50, Lom⸗ barden 27.30, Canada Pacifie⸗Bahn 96.90, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 152.—, Kreditaktien 228.60, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 165.10, Darmſtädter Bank 140 40, Deutſche Bankaktien 204.50, Disconto⸗Commandit 190.10, Dresdner Bank 158.20, Leipziger Bank 171.90, Berg.⸗Märk. Bank 155.90, Dynamit Truſt 161.60, Bochumer 273.40, Conſolidation 420.50, Dortmunder 186.—, Gelſenkirchener 228.70, Harpener 241.90, Hibernia 25550, Laurahütte 278.25. Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 114.20, Weſteregeln Alkaliw. 220.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 149.25, Deutſche Steinzeugwerke 302.—, Hauſa Dampf⸗ ſchiff 162.40, Wollkämmerei Aktien 186.50, 4%% Pf.⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 100.—, 3% Sachſen 85.—, Stettiner Vulkan Privatdisconto: 4%%, 1 London, 21. April. 3 Reichsanleihe 84½, 2¾ Conſols 101½ 5 Italiener 93¼, Griechen 45½, 8 Portugieſen 25—, Spanier 73—, Türken 22¼, Argentinier 93¼, 3 Mexikaner 26½, 5 Mexikauer 99½½, 3½ Rupeen 64.— ſtill, Ottomanbank 12½, Rio Tinto 58½½, Southern Paeifie 40—, Chicago Milwaukee 125—, Denver Pr. 74½, Atchifon Pr. 73—, Louisville u. Naſhv. 87¼, Northern Pacifie Pref. 78½, Union Pacifie 59¼, Chineſen 98¼, Atchiſon—, Crie—, Central Paecifte——, Chartered——. 5 London, 21. April.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 28 ½, Chartered 3¼, Goldſields—, Randmines 36¾, Gastrand 66 Tendenz: ſtill. Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Verkehr vom 19. April Hafenbezirk V. Obligationen. Staatspapiere. Pfandbrieſe. 2 Badiſche Obligat.—.— 4 Röbein, Hyp.⸗B. unk. 4902 100.— 5f 3%% labgeſt) 94 80%%%/ĩ᷑—„„ i 3½% Oblig. Mark 88.50 bz%½%„„, 1904] 21.80 5“ 98.80 bz 8½„„„ Communal] 91.80 bz 3/„„ 1892/94 93.60 6 ⁶Stäͤdte⸗Aulehen. 85.— bz 20 ardgerher 8 15 92.—8 zruhet v. J..— 4. K. 100 geoſe 139.— 5 4% Lubwigäbafen Ai. 101.— 8 3% Baher. Obligationen 96.80 b8 45 5 15 15 75 98.50 5z 1 84.60 b5 89 15 5 91.— 2½ Deutſche Reichsanlelhe 97.10 b5 3½ Mannheimer Obl. 1885 92.— 2˙ 97.10 b3 3¼ 8 55 6 92.— 8 34%½%„ 1 86.20 b8 9½ 8„ 1895 93.—5 7 Preuß. Conſols 905 97 81%„„ 2898 91 50 5 5 uduſtrie⸗Obligationen 80%„ 45 80.70 b5 9 Bab. A ⸗G f. Ahſchlfff. 100.25 8 ‚ 8 1 K 05 195—.— 5iEleftr. M. Lahmeyer u. Co— Eiſenbahn⸗Anlehen. 4 Genzmihle 102.50 5 4 Pfälz.(Zudw. Max Nord) 101.10 53 4½ Speherer Ziege warke 108 40 8 2„ 5 1 92.80 bs 4% Berein Chem. Flabrilen 101— bz; 3½„ convertirte 95.10 5 4% Zellſtofffabrit Waldhef 104.— bz Geiſel u. Moh 95.—8 alzbrau. v. Geiſel u. Mohr—— Brauerei Sinner, Grünwinkel 240.— Sadiſche Bank 126 90& Schroebl Heldelberg 15f.— G Gewerbebank Speger 80% B 180.—„ Schwartz, Speber 126.— B Mannheimer Bank 180.— b 15 Schwetzingen 70.60 G Oberrheln. Bank 124.25„ Sonne Welg Speher 153. 55 Pfälziſche Bank 185.75 7„Storch, Sick„ 111.— 8 Pfälk. Hyp.⸗Bank 164. 15 erger, Wormz 25.— 8 Seac wed 14480 Wormſer Brauhauß v. Oertge 5 Ahein. Oyp.⸗Bauk 164.50 G Pfüäl Preßer. Sörltſahn, 18.—6 Südd. Bank 114.20 G Trausport Sübdeutſche Bank(junge) Akt.—.— mnd Berſicherung. „Eiſenvahnen. Gutjahr⸗Aktien 190.— Pfälziſche Ludwigs bahn 226.— bz Maunh. Dampfſchleppſchiy 117— „ Maxbahn 144.— bz„ Lagerhaus 115.50 0 75 Nordbahn 128.— bz Bad. Rück⸗ u. Mitverſtch. 280.— 8 Heillbronner Straßenbahnen—.—„ Schlifffahrt⸗Aſfeeuranz 585.— G Chemiſche Induſtrie. Continentale Velſicherung 380.— .G. f. chem. Induſtrie 122.— Mannheimer Verſtcherung 488.— G Badiſche Anilin⸗ u. Soda 405.— G Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 250.— G 45 05 Hubſle wen 3 junge 15—— 2 MWürtt, Transportverſich. 700.— em. Fabrik Goldenberg 77258 Ghem. Fabrit Gernsheim 30.— 8„„Juduſtrie. Verein chem. Fabriken 185.— G Wei.⸗Geſellſch f. Sellinduſtrle 159.50 G Vereln D. Oelfabriken 109. G Dingler ſche Maſchinenfabrtt 177.— 6 Weſteregein Altal. Stamm 219.50 G Smaillirfabrik Kirweiler 121.50 63 5„ Vorzug 104.— 8 Emaillirwerke Mafkammer 126 50 B Ettlinger Spinnerei 115.— G Braueveien. Hüttenheimer Sp unerei 95.— G Bad. Brauerei 159.— 8 Karlsr. Nähmf. Hald u. Neu 178.— B Binger Aktlenblerbrauerei100.— G Mannh. Wum.⸗ u. Asbeſfabr... Durlacher Hof vorm. Hagen 189. G Oggersheimer Spinnerei 886.— Eichbaum⸗Brauerei 172.— G Pfällz. Nähm. u. Fahrräderf 80.— G Glefuntenbräu Rühl, Wormg 106. 8 Portl.⸗Gementwk. Heidelberg 169.— Brauerei Ganter, Freiburg 109.— G Vereinig. Freiburger Ziegelw. 131.— Kleinlein, Heldelberg 147.— bz Verein Speherer Ziegelwerke 108.— Homburger Meſſerſchmitt 103. Jucterſehrlr Waldhof 254.— G Lubwigshafener Brauerei—.— uckerfabrik Waghäuſel 81.— G Mannh. Aktienbrauerei 187.— 8 Zuckerrafftnerie Mannhelm 125.— G New⸗MPork, 18. April. angekommen. Mitgetheilt durch für's Großherzogthum Norddeutſchen Lloyd in Bremen. Schiſfer ev. Kap, Schiff Kommt von Ladung Stachelhaus Heinrich Duisburg Kohlen Grotloh Wilhelm 55 8 May Raab K. 3 75 5 Klein Emilie Louiſe 15 5 Müller Soutſe 15 115 Hirſchmann Ewald Roiterdam engl. Kohlen Hafenbezirk J. Vom 20. April: Bieſemann Straßburg 14 Rotterdam Getreib Weber Hilde gard Antwerpen; 4 Schnelder Maunheim 28 Rotterdam Stückgut Hafenbezirk VI. Müller Ooffnung.⸗Gemünd'Steine Veith Kütche Ruhrort Koblen Dewald Dr. Wilekens.⸗Gemünd Steine Neuer Gebr. Baumann 8] Altrip Lackſteine Jakob Blüm 1 15 01 Jakob Marx 2 77 0 Jakot Marx 5* 67 Seibert Blüm 2 e Oeß Maex 8 00 Dauck J. Frey 4. Knobel Magdalena 5 1* „ Hafenbezirk N Vom 21. April. Kretzer Poter Melches Rotterdam engl Kohlen Schneidler St. Maria* 7 Börſch Maria Louſſe 10 75 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Drahtbericht der White Star Liverpool.) Der Schnelldampfer„Teutonie“, am 11. April vo pool abgegangen, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter G klau Nachfolger, Heidelbergerſtraße 0 7, 13. 15 Dampfer„Kaiſerin Maria Thereſia“, am 13. April a hampton, iſt am 20. April, Vorm. 11 Uhr, wohlbehalten Jac. Eglinger in Mannheim alle conceſſionirter Ge und lach u. Ba nerala nt inzwischen e schreiben ist. Roggen war ruhig, bei ziemlich unveränderten Forde Das Geschäft der abgelaufenen Woche habte einen ausge Feiertags-Charakter und die Umsätze Waren infolgedessen besel Weizen erlitt eine weitere kleine Abschwächung, die zum ingetretenen schönen, sommerlichen Witterung der bis jetzt 25 Todte und 110 Verwundete betragen, Mannheimer Effektenbörſe vom 21. April. Heute wurden ſan hieſiger Börſe umgeſetzt: Oberrheiniſche Bank⸗Aktien zu 124.25 pCt., Verein chemiſcher Fabriken⸗Aktien zu 185 pEt., Brauerei Eichbaum⸗Aktien zu 172 pCt., Mannheimer Lagerhaus⸗Aktien zu 115.50 pCt. Sonſt notiren: Durlacher zu 189., Schwarz Brauerei⸗Aktien zu 126 pCt.., Verein. Speyerer Ziegelw.⸗Aktien zu 108 pCt. B. Fraukfurter Börſe. Schluß⸗Curſe. WMechſel, 20. 21. 20. 21. Amſterdam kurz 169.27 169.17] Paris kurzl 81.41 81.38 Belgien„ 81.21] 81.20 Schweiz. Plätze„ 80.82] 80.82 Italien kurz] 76.32 76.42 Wien 5 84.320 84.36 London„ 204.97 204.07 Napoleonsd'or 16.29 16,29 lang] 204.60 204.60 Staatspapiere. A. Deutſche. 3½ DſchReichsanl.] 97.05] 97.— 4 Oeſterr, Goldr.99.90 99.90 %„„„„ 97.05 97.15 4½ Oeſt. Silberr. 98.15 98.15 6 15 7 86.— 86.— 4 75 Oeſt. Papierr. 98.20 98.30 3½ Pr. Staats⸗Anl. 96.85 96.80 4½ Portg. St.⸗Anl.]“ 36.75 36.75 5½„„„ 86.80 96.95 6 dio. äuß.] 25.70] 25.55 83 86.25 86 75 4 Ruſſen von 1880 88.50 88.50 3½ Bad. St.⸗Obl.fl.—.— 94.50 Aruſſ. Staatsr. 1894 98.90 98.90 „.] 93.80 93.80 4 ſpan. ausl. Rente 74 40 74.— 3½ Bayern„„93.95][ 93.90[1 Türken Lit. D. 23.35—.— 3 55„„ 85.05] 85.—4 Ungar. Goldrente 97.65 97.65 4 8 104.— 104.20 5 Arg. innere Gold⸗ 8 Gr. Heſſ. St.⸗A. 0 Anleihe 1887—.——.— von 1896 88.90 88 65 4 Egypter unifteirte———.— 3 Sachſen 85.20 83,.20 5 Mexikaner äuß.—.——.— 4 Mh. St.⸗A. 1899 100.40 100,40 8 inn. 25.75 26.50 B. Aus ländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 90er Griechen 39.70—.—3 Oeſt. Looſe v. 18600186.55 136.70 5 italien. Rente 94.90 94.853 Türkiſche Looſe 121.— 120.40 Nachbörſe. Kreditakt en 228.60, Staatsbahn 186.60, Lombarden 27.30, Disconto⸗Commandit 190.10. 3% Rente 101.02, Italiener 94.65, Pariſer Aufaugskurſe. Spanier 74.—, Türken D. 23.05, Gerste. Braugerste wegen vorgerückter Jahreszeit nu) n vereinzelt gehandelt; Futtergerste geschäftslon. Hafer ruhig und unverändert. Mais etwas niederer. 55 Die heutigen Notirungen sind: Weisen. Red Winter II Kansas II 1„ 124—1285 Hard Duluth I 55 Walla Walla 77 Laplata, neuer AprilMai-Abladung„, Nicolajeff 9—9 p* 0 1* 10p—10 p„ Theodosis 10 pud „ 10p 10/15 5 Saxonska,„ 181 Bumünier„— PommeréMecklenburger182/188Pfd., 161 Holsteiner 180 Pfd. 5 159 Rogge n. Nicolajeff, 9. 10/½jm5 amerikanischer Western Gerste. russische Futtergerste 60/61 Ko. 5 Hafer. krussischer„ 5.3 Mai/Juui-Abladungg„ amerikan. Welss. 5 755 Ma is. Mixed 5 1 17 Laplata xye terms* tale quale„ 2* 17 M. 16.75 „ 15.50—15.75 „ 16.25—16.50 „ 14.75—15.25 finden di Pfälzer Weizen „ Roggen e Pffilzer afer, badischer Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 2 HNeorg Hartmann, 3, 12 Schuhwaarenhaus an den Pla Türken Türk. Looſe 123.20, Vanque Ottomane 578.—, Rio Tinto 14.G699. FTrankfurt a/Main.(Telephon 443.) Alleinverkauf der Fabrikate von Ott 0 1 nd Kreis⸗Verkündigungsblaft. 433 eeeeee Amts⸗ u 8 3 dee Tauntmachung. Pereſn der Maunheimer Wirlhe. Gr. Bad. 90e U. Malin ahr 1809/1901 beginnt: „„2SSSSF Althegter — ung. 8 77 111 5 2 in dez Dienſtag, den 24. April, Nachmittags ½5 uhr, 111 Maunheim. 1 Süberner 1 4 14 0 uwagen hulpfichng weidenden Kinde dei College Dilbergen,„Zur Volktsſtimme,“ 3, 14 Sountag, den 22. April 1900. findet am Donnerſtag, den 26. 1898 bis einſchließlich 30 Juni N 57 97 1410 16 7 155 d.., Vormittags 10 uhr, iunt gegebenen Schulhäuſern zum Ver ein 2 WDer Amml 1 g 75. Vorſtelluug im Abonnement A. im —— waltung ein Termin Unterric ti 2 7 0* 18 ſta Di We 5 I 45 poch pril Tages-Ordnung: 2 e Zauberflöte. ſder Zat Anhen Mitfwe 5 · 1775 N 5 1 72 5 1 785 jeder 8 11 hen werden. fade 75 7 1. Protokollverleſung. Große Oper in 2 Abtheilungen von Emanuel Schikaneder. Angebole mit der Aufſchrift⸗ An dieſer (geboren in der 1894) in den Schülbeſuch an Der ſtund pflichtig a) in der Klaſſen II bis Vi Morgensſ s Uhr,2. Wahl einer Ballotage⸗Kommiſſion 5 9055 An F Latri . korgens o Uhr⸗ 8. Skellungnahme gum Badiſchen Gaſſwirths⸗Verbandstage. Muſik von W. A. Mozak. Fiud 5i8 l Kad 59 ktilg b) in den r die betr. Klaſſen zu der ihnen be⸗ 4. Beſprechung des Frühſahrsausfluges. Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler.— Regiſſeur: 15 ſonders b egebenen Zeit ſeinen Anfang. Beſprechung des Frühlahrsausfluges 9 8 Hofkapellmeiſ giff genannte Büreau einzureichen. 37 Nellauf ne Uund ſonſtige Vereinsangelegenheiten. ö 5 Neuaufnahme und ſonſtige Vereinsangelegenheiten Herr Hildebrandt Garniſon⸗Verwaltung. Maunnheim, bril 1900. Hierauf: 85 Das Volksſchul⸗Rektorat. Sara 10 l f f 8 8 ro 5 err Fenten. Dr. Sidtnger. 50595 Gratis-Verloosun 888 5 5 9255 Maikl. 0 900 10 blun 0 55 Unger 15 IC Der Bedarf an Ruhrkohler 60 von 7 1 56 enſtä e Königin der Nach 5 80 Frau Fiora. Der Bedarf an rrohlen 80 Bekanntmachung. e witee 1 ſonſt. Gegenſtänden. Pamina, ihre Tochtr für die kudiſſden Ceneenee. erſ 5 e Wir laden unſere verehrlichen Mitgliever und dieienigen]Papageno Herr Kromer ſtalten, lieferbar in den Mongien ſt Die Theilnahme am Fortbildungse Lollegen, welche dem Verein beitreten wol! hierdurch höfl. ein 5 JJJFTFVCCC00T 1 Mal öder Juni, ſoll im Sub⸗ unterricht betrefſend. 0015 Der Vorſtand. Papagenann Fräul. Fladnitzer. miſſtonsweg vergeben werden Anl No, 4865. Nach dem Geſetz über den Fortbildungsuntervichl“ Vorc 26.—30. Apvel ſtelle ſch enen be Monoſtatos, ein Mohr Herr Radiget.. Dieieferungsbedingungen liege⸗ 1 Tilt vom 18 Februar 1874 haben Knaben noch? Jahre und Mäpchen peuteldei Fanpoe: 50866 endl. im Geſchäftszimmer des Groß 3 noch 1 Jahr nach ihrer Iutlaſſung aus der Glementarſchnte K 7 Frauen der Königin Verwalters auf. Angebote woll ze jed den Fortbildungsunterricht zu beſuchen. 8 5 525— au iſ er Iferde 1 Unnns verſchloſſen und mitentſprechend 1 1900/1901 nimmt für den Fortbildungs⸗ 9 räul debee enee and br 5 8 85 915 We ich Mittwoch, den 25. April auf dem Pfrerdemarkt in Frankfurt a. Main, Stall Genienn Fräul. Frie Riiden Abends anzereingee ch 5 ſeinen Anfang. 9 0 NXXI, zum Vertaul, Erſter Peleſter aatel Manngelt 5 April 285 Die fortbildungsſchulpflichtigen Knaben und Mädchen haben 5 33 rr Pelergd ſich zum Beginne des Unterrichts einzufinden: S. Neuberg, Berl III. Prieſten 5 5 0* 887 Landesgefängnitolrektlon. 1 uö, de eneben Fetemech den Wannn Mittags 77 2 arten⸗Ver eigerun 8 b, die Knaben in der neuen Doppelturnhalle in K 6, I9—1 1 4 ft 0 die Fin in 5 9991—5 23 Wein 8 Verſteigerung Geharniſchte Männer Marx. 0 ung 2) im Stadttheil Käſerthal, Sonntag, den 29. d. Mts. zefolge u. f..—4 Morgens 7 Uhr im Schulhaus in Käferthal;(in Deidesheim(Nheinpfal 3 Sclaven. Knaben, Gelolge e n. aß mitwoch den 25 dn Mts., ) im Staditheil Waldhof, Samſtag, den 28. d. Mis., zu Deide heim 0( 1 heinpfa). 8 48904„ WPamima: Fräul. Louiſe Fiſcher von Hannover als Gaſt. 11 uhr ö Ber ittags 1 im Schulhaus Wal 77 Anuri 5 5—5 eree reeereeerue—̃ñ— 38 im. 2 Sabttelt ee ee, deu 25. d. Mis., Vonnerſtag, den 26. Apil1900, Jarmiktags 1 aUhr, Kaffenteröſn 6 Ur. Anf. vröc ½ Uhr. Eude geg⸗ ½10 Uhr. Mater 3 Jen S 515 Mittags 1 Uhr, im Schulhaus in Neckarau. N 85 nete fette Farren öfſentlich an Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß die Eltern, deren* Jordan Nach ber erſten Abtheilung. e eine größere Pauſe ſtatt⸗ den Meiſtbietenden derſteigern. 0 Stellvertreter, die Arbeits⸗ und Lehrherren für den Schulbeſuch der 8 33 7 8 Sandhofen, den 20. April 1900. 1 85 forkbildungsſchulpflichtigen, in ihrer Obhut, in ihrem Dienſt oder(E, M. asermann-Jordan) Große Emirittspreife. Das Börgermeiſteramt. Che Brod ſtehenden Knaben und Mädchen verantwortlich ſind. N e ee ee 5 Herbel. Cob Fortbildungsſchulpflichlige Dienßmädchen, Lehrlinge u. ſ. w. Deldesheim, Taxe Montag, 28. April. 75. Vorſtellung im Abonnement 1.„——— Gol die Nectedaau e ſind ſofort Bienſt⸗ det obne eiren 43 060 Liter 1898er v. M. 600—2200 Zunt erſten Male: Dal Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehr⸗ Eiren 7000 189 7er 600—4200 S2 f Des 6 ß etr 7 fge⸗ 5 885 7 8 77 73 8 oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufge⸗ aus deg Gemarkungen Fbeſt, Deidesheim und Rupperts⸗ Der Biberpelz. Dre Zuwiverhaudlungen werden mit Geldſtrafe bis zu derg öffentlich verſſeigern. Comödie in 4 Akten von Gerhard Hauptmann. 50 Mark beſeraft.„. Probetage: 11., 18. und 26. April. Anfang 7 uhr. mib Mannheim, den 19. April 1900. Deidesheim, 22. Mäcz 1900. Crollx, kgl. Notat. ee alde 1 1l. Foloſſeumsthenter in Maunheim. Ja ee e Vekanntmachung. 01.4 0 1. 14.(Meckarvorſtadt). Direktion: Fritz Kerſebaum. 50511 2 1 1 1 Unſere Kleinvekraufspreiſe für 47004 Geöffnet von Mortens 10 Uhr bis Abends 10 uhr. eeeee 8 82 G kok Von Freitag, den 20, bis incl. Montag, den 23. April. Senſations⸗Novitätl Senſations⸗Novität! 5 Ober-Bayern'wegen d ieb Oelfarben 2 werden unter Aufhebung des ſeitherigen Tarifs bis auf Weiteres— N wegen ENT de wie folgt feſtgeſetzt: Tegernsce, Schliersee, Egern, Hreuth ete. keich kerti reis per 100 Kilo 8„ſader: Der Nräuter⸗Hies von Bapriſch⸗Fell. ſtreichſertig zubereltet und in 3 ab Fabeit veftel ans Hauß Eintritt 39 Pig., Kinder 20. Ulg.——— Volksſtück mit Geſang in 5 Akten. jedem Ton gemiſcht, ſchon? u⸗ Fülloſenkoke 7 7 5 8 bearbeitet von Hans Neuert. von 40 Pfg. an das Pfundz: 1 Kon g4 e e Maunheiner Park⸗Geſelſchaft. bei größeren Quantitäten Grober Koke billiger. 48561 Praktische Anstreich- Kon bei weniger als 10 Zentner.80.— 1 bel ie Rentne uld ine e nee ne Einladung zum Abonnement. Vorſſehende Preiſe kreten am 17. dö. Mts. in Kraft und gelten 8 Carbolineum, Leinöl roh 590 Das Ab 46888 his zur Normirung eines neuen Tarifs. a neue onnement beginnt mit 6 ö Fu. gerocht, Lacke n Firniſſe. Eine Verbindlichkeit für Zutheilung der gewünſchten Quan⸗ Sountag den I. April 1900, 0 ine 1 l 1 titäten kaun nicht übernommen werden, vielmehr behalten wir uns 7 N Maſchinen⸗ und Waaggenfabrik n. 1 vor, die Aufträge nach Weaſge der verfügbaren Vorräthe zuf zu welchem Tage die alten Karten ihre Giltigkeit verlieren.. 50 kn R — redüciren oder ſolche in Theillieferungen auszuführen und für jede Die Eintrittspreiſe ſind: Neckarauer Mannhei EUR Telephon — 81 80 den am Lieferungstag geltenden Tarif in Anwendung 1. Abonnenten⸗Karten: 533 empfehlen 79 Spirituslack und zu bringen. 3 5 Mannheim, den 15. März 1900. a. Eine Eiuzelkarte Mk. 12.— 3 f 1 Bernſteinlackfarbe Die Direktion der ſtüdt. Gas⸗ und Waſſerwerken. b. Für Familien: fügkn jeder Couſtruction u. Tragkraftdeer raſch 8 15 0 Mk. 83 ANN2 baft billig ocknend. b — hie zweite Karte 0.— 4 Siammholz⸗Nerſteigerung. Sie beue e, Jaenent Die Stammholzuverſteigerung im hieſigen Gemeindewald Jede weitere Karte„ 3. ee Hiſtrikt Kohlplatte, Erdweg, Bachſeeſchlag, Untere Kuhweide und Die Akttonäre haben nach 8 9 der Statuten gegen Sinoleum⸗Wichſe. Haſſelſchlag findet ſtatt: 0 Ablieferung des Dividendenſcheines pro 1900 Anſpruch: Speciclität: Montag, 30. April und Dieustag, 1. Mai J..,[ bei 1 Aktie auf 1 Abonnentenkarte 71 Glieder jedesmal Vormittags 9 Uhr beginuend. bei 2 Aktien auf 9 Abonnentenkarten ihrer Univerſal⸗ Zur Verſteigerung kommen: bei 3 Aktien auf unbeſchränkte Zahl Abon⸗ Familie 459 Gichenſtämme von—14 Mir. Länge, 20—100 Etm. nentenkarten Burchmeſſer, 378,27 Feſtmeter enthaltend. Soweit ein Aktionär mehr Familien⸗Abonnenten⸗ 0 en ü 0 11 Buchenſtämme von—8 5 40—80 Etm. Durch⸗ Karten nimmt, als er kraſt Beſitzes an Aktien zu bean⸗ meſſer, dizb Feſtmeier enthaltend. ſpruchen hat, ſo ſind für die zweite, dritte und vierte 3 81 Navelholz⸗Deroſtangen von—5 Mir. Länge,—11 Etm. Rarte u. w. 5 für bie ſonftigen Abonnenten feſige⸗ 8 dier 198 ans, Burchmeſſer, 1,37 Feſtmeter enthaltend. ſetzten Preiſe zu zahlen. Als zur Familie gehörig werden keupz Oie Verſtelgerung begiunt am erſten Steigtage im Diſtrlkt 15 5 Erdweg. Det Ort des Veginns ann eſen Saglage wird betrachtet: Der Familien⸗Vorſtand, deſſen Ehefrau, ſeine nach Beenvigung der erſttäglgen Verſtelgerung dekaunt gegeben. minderjährigen Söhne(unter 21 Jahren), ſeine unverhei⸗ ohne nachzugeben. Wester., billigster 0 0 men wolle ſich an die Forſt⸗ ⸗ die 5—— 1 55 ae 5 warte ce und Krempf wenden. elbſtſtändigen erſonen.(Dienſiboten jedo nur a 1 2 1 r neue, bisher unge richene, 5 Sa e Cehenes vahſer latt die Verſteigerung Begleitung der Herrſchaft oder als Begleitung der Kinder.) mit nuſAnwwerlal— 5 aaee 9* ale an uütt. a 1 i 55 7 8 12 Gern 4 0 0. 955 8. 1050 0 0 8 dneni als dieſelben das 18. Jahr nicht 1 25 Joe für 9 5 benützte koßherzogliche Bürgermelſterei Gernsheim..⸗Patente un ebrauchsmuſter. Räume wie Wohnzimmer, Nu g. 5004 2. Fremden⸗Karten. Kinderſtuden, Bureaus, 4 1 8 f„1 Abonnenten können für auswärtigen, bei ihnen woh⸗ 2 M: Ladenlokale, Treppen und Iiſcherei-Verpachtung. nenden Beſuch Abonnentenkarten mit einmonatliche, Krahnen, I zuge und Winden IöV—n Montag, den 28. Mal d. Js., Nachmittags 2 uhr Hültigkeit, auf Namen lautend, zum Preiſe von 3 Mark it öhnlich 9d tentirt 1 9 läßt die hieſige Gemeinde die Nusübung des ihr an den nehnenn 195 gewöhnlicher oder entirten Iqpannes Meckler hieſigen Gemeindeſiſchwaſſern zuſtehenden Fiſchereirechts in Aktionären ſteht es frei, zu dieſem Zwecke Dividendene Zremsvorrichtungen D..-⸗Fatente. 18 8 Abtheilungen auf eine Zeitdauer von 12 Jahren, 1. Je⸗ ſcheine an Zahlung zu geben, deren jeder zu 3 Fremde⸗ bruar 1901 bis mit 31. Dezember 1912, auf dem Raths⸗ karten die Berechtigung gibt. zimmer dahier öffentlich 75 Wir bitten das verehrliche Publikum drin end Es umfaßt: Aumeldungen ſchon jetzt einreichen zu wollen, da ſpäte Abtheilung I: die Steinach von der Gemarkungsgrenze bei großem Andrang eine promple Ertevigung unmöglich bei Altneudorf bis zur Einmündunggdes Greiner ſein wird. Für Neu⸗Abonnenten haben die Karken ſofortige Bachs einſchließlich den Gewerbekanälen. Gülligkeit. Der Va ſtaus Abtheilung II: den Schafbach mit ſeinen Nebenbächen, 5 Abtheilung III: die Steinach von der Einmündung§l ud 0 Ba f des Bachs bis zur eee ̃ Cll 8 12 1 Bei dieſer Verpachtung iſt auch die usübung der Perlſiſcherei mit inbegriffen. Der Entwurf des Fiſcherel D 6 Nr. 4 MANNHEIM. D 6 Mr. 4 pachtvertrags liegt zur Einſichtnahme auf dem Rathszimmer Telephon Nr. 280 und Nr. 5 41. n 2, 2, Marktſtraße. JEigene Fabrikation mit Motoren⸗ und Maſchinen⸗ hetrieb. Bedlenung fachmänniſch, aufmeriſam und zuverläſſig. Eimne ſtaatl. ertheilt Unterri ragl., ital. u. ſpan. Sprache, ſowie in allen 1 eprüfte Lehrerin 81 in der kranz., 1* offen. U. Nachhilfe in der 5i Fifiale in Worms. Commandite in St. Johank. N eme patch: Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohese— 55 in der Exped. ds. Bl. 5 reditgewährung. 22 50010 Lauer. Wältner. Frovisionstreie Check-Rechnungen und 4n Tüicht. Roparateur e Baar-hbepositen. 1 Zeik: Jagd-Verpachtung. 5 31 Shne vorherlge Kündigung, 8 3/% Dei vierteljühriger Kündisun Montag, den 28. Mai d.., Nochmittags 2 Ube,)))FVVVC bet gutem Lohn geſucht. 50ga8— Fuperbt⸗Fahrradwerke wird auf dem Rathhauſe dahier die hieſige Gemeindejagd Anmmamme won Werthpapieren zur Aufbe inem umsichtigen auf eine Zeitdauer von 6 Jahren, 1. Februar 1901 bis wahrung in verschlossenem und zur Werwaltuns ⸗ ee dahin 1907, öffentlich verpachtet. oflenem Zustande. 5 1 der Jab 71 5 Der Jagdbezirk umfaßt etwa 270 ha Ackerland, Wieſe e ee Selbet⸗ 5 werden knin i 4 E der other in* 2. 55 und Wald und liegt der Entwurf des Jagdpachtvertrags An und Verkauf von Werthpapieren, zowie] 42680 in eiden l an einem äußerſt rentablen Unter⸗ nehmen der gaiſen vol auf dem Rathszimmer zur Einſichtnahme aſſen. ZugleichKusführung von Börsenaufträgen an der Mann- wird noch darauf bingewieſen, daß als Bieter nur ſolche neimer und We e Börsen. 8 175 75 e zu e 85 Wiscontirung und Minzug von Weoliseln 3u.N—— ied vollſt ig Jagdpaſſes befinden oder durch ein riftliches Zeugniß der das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. 9 A aS Emuf Difer 1 zuſtändigen Behörde nachweiſen, daß gegen die Erkheilung Cusstellung on Cneeles und Accreditiven auf all Bettfedern⸗Reinigungs⸗Empfehlung. 9 3915 Nr. 50625 0 des Jagdpaſſes ein Bedenken nicht obwaltet. Handels- und Verkehrsplätze. K A, 18. 5 Coo bönau, den 4. April 1900 Dinzug von dioupons, iwidendenscheinen] Meine ſn größt. unübertreffl. Leiſſungsfähigk. erprobten mehrf.] Eine ordentliche ſaubere Schönau, den apten. und werloosten Effekten. Arztl. empf, Maſchine z. Desinſic. u. Reinigen v Bettſed. m. Dämpf⸗ Perſon tagsüber für leichte 8 Gemeinderath: Wersicherung Lerloesbarer Woertnpapiere gegenſu. rocken⸗App. iſt in K 4 17 aufgeſt u. empf. ich dieſelbe zur gefl. Be⸗ Hausarbeit ſoſort geſucht. 5001ʃ Lauer. Wältner. Coursverlust ud Controle der Verioesungen. 28578 J nützung. Frau Jos. Waser Wwe., K 4, 17. 48228 Näheres Id 9, 1, 8. St. S08 Nannbeim, 27, Nprtl. Benerat⸗Anzeiger 22 5, Seſſe, Zeichnung auf nominal Mark 28.000.000 ISohe Sfaafs-Schuldverschreibungen vom Jahre 1900. Zur Beſtreitung der Koſten des Eiſenbahnbaues und zur Schuldentilgung giebt die Großherzoglich Badiſche Eiſenbahn⸗Schulden⸗ tilgungs⸗Kaſſe mit Ermächtigung des Großherzoglichen Miniſteriums der Finanzen, gemäß Artikel 6 des Finanz⸗Geſetzes vom 28. Maj 1898, eine 3½„/ige Anleihe im Betrage von nom. Mark 28 000.000 Die Schuldverſchreibungen lauten auf den Inhaber— können jedoch auf den Namen eingeſchrieben werden—, ſind in Stücken von Mark Der Die Schuldverſchreibungen ſind Seitens der Gläubiger unkündbar. Die Tilgung hat in der Weiſe zu erfolgen, daß mit dem 1. Mai 1905 beginuend jährlich bis zur vollſtändigen Rückzahlung des Anlehens mindeſtens 0,509 Prozent des urſprünglich en Anlehensbetrages ſammt den auf die heimbezahlten Kapitalbeträge entfallenden Zinſen zur ſechsmonatlicher Kündigung Die Nummern der zur Heimzahlung ausgelooſten oder gekündigten Schuldverſchreibungen werden durch den Reichzanzeiger und durch N aus. len 3000, 2000, 1000, 500, 300 und 200 ausgefertigt und mit halbjährigen, jeweils am 1 Mai und J. November fälligen Zinsſcheinen verſehen. 1 5 erſte Zinsſchein iſt am 1. November 1900 fällig. ub⸗ den. g 1. Tilgung verwendet und die zu ktilgenden Schuldverſchreibungen durch das Loos beſtimmt werden. 255 Die Schuldnerin iſt vom 1 Mai 1905 ab berechtigt, ſämmtliche Schuldverſchreibungen nach vorausgegangener f* jederzeit im Nennwerthe zurückzuzahlen. d bch andere öffentli 90 Blätter in Karlsruhe, Berlin und Frankfurt a. M. bekannt gemacht. 940„ Die Zulaſſung der Anleihe zum Handel an den Börſen von Berlin und Frankfurt am Main wird beantragt werden. 900. 0 Die Einlöſung der Zinsſcheine und der verlooſten Schuldverſchreibungen erfolgt, außer bei den dazu verpflichteten Großherzoglich Badiſchen elaattaſeg in Berlin bei der Deutſchen Bank, in Frankfurt a..bei der Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank, in Karksruhe bei der Oberrheinſſchen Bank. Wir haben obige Anleihe übernommen und legen dieſelbe ünter den nächſtehenden Bedingungen zur öffentlichen Zeichnung auf: 1. Die Zeichnung findet während der bei jeder Stelleüblichen Geſchäftsſtunden auf Grund eines bei den Stellen erhälllichen Anmeldeformulars am Freitag, den 27. April d. J. 185 1 gleichzeitig bei folgenden Banken und Bankhäuſern ſtatt: Berlin: Deutsche Bank u. deren Filialen in Bremen, Hamburg, München Lahr i..: Stösser-Fischer. lhofe⸗ Braunschweig: Braunschweigische Credit-Austalt. Leipzig: Privatbank zu Gotha, Filfale Leipzig, Hammer& ſeeig⸗ Breslau: Schlesischer Bankverein u. dessen Kommanditen in Beuthen Sehmidt,— Vetter& Co, — O, S. Glatz, Glogau, Görlits, Leobschütz, Liegnitz, Neisse, Lörrach i..: Vorschussbank Lörrach, e. G. m. u. H. 1900. Vassel: Mauer& Plaut.— S. J. Werthauer ir. Nachfolger. Magdeburg: Magdeburger Bankverein,— Dingel& Co. . Bank-Verein. Mainz: Gebr. Oppenheim. FFCFCCVb Maaunhein: Oberrhriniſce gauk und deren Filialen in gaden⸗ Darmstadt: II. Neustadt. Haden, Hruchſal, Heidelberg, Mülhanſen i. Elſ., Kaſtatt, Dessau: Friedr. Franz Wandel. 2 75 Blochmann& Co.,— Depositen-Kasse der Deutschen Straßburg 1. Elſ. und ihre Nepoſtlenkaſſe 1 Judwigshafen Bank in Dresden.—— Elberfeld: Bergisch Märkische Bank, deren Filialen u. Commanditen. Ah., Marz K Goldſchmidt. in Aachen, Bonn, Crefeld, Düsseldorf, Duisburg, Hagen, Hamm, Metz: Banque de Metz,— Mayer& Co. im⸗ 4 Köln,.-Gladbach, Bemscheid, Ruhrort, Solingen. Jünster i..: Münsterische Bank. Fillale der Osuabrücker Bank. alle Essen a, d. Ruhr: Essener Credit-Anstalt und deren Filiale in] Neustadt a. Haardt: G. F. Grohé⸗Henrich. ud⸗ Vortmund,— Essener Bankverein. Oflenburg: J. J. Castell. ne), Funkkurt a. M: L. Speyer-Ellissen,— Jacob S. H. Stern,— Frank- Oldenburg i. Gr.: Oldenburgische Spar- und Leihbank. ten,„fklurter Filiale der Peutschen Bank. Osnabrück: Osnabrüeker Bank. 55 Freiburg i.: Oberrheinische Bank,— Freiburger Gewerbebank,—Paderborn: Paderstein'seher Bankverein. 7 Gebrüder Kapferer,— Ed Kaunaann-Fehr,— J. A. Krebs. Pforzheim: Fuld& Co.,— Carl Schmitt& Cie.,— Wänter, Engler& Co. U Halberstadt: Mooshake& Lindemaun. Posen: Ostbank für Handel u d Gewerbe. Hannover: Hannoversche Bank und deren Fillalen in Harburg und Saarbrücken: G. F. Grohé Henrieh& Co. d in 4 Lüneburg. Schwerin i..: Meklenburgische Hypotheken- und Wechselbank. chon Hildesheim: Hildesheimer Bank. Stuttgart: Württembergische Vereinsbank. indzie Homburg v. d..: Landgräflich Hessische Landesbank. Trier: Trierer Bank. äten(Karleruhe: Oberrheinische Bank,— Ed. Koelle,— Alfred Seelig- Wiesdaden: Mareus Berlé& Co. mann& Co. Basel: Oberrheinische Bank. ich· Kons tanz: Macaire& Co.,— A. Sulzberger. Zürich: Sehweizerische Kreditanstalt. 50487 tis. Früherer Schluß der Zeichnung iſt dem Ermeſſen jeder Stelle vorbehalten. roh 2. Der Zeichnungspreis beträgt 93 40%, unter Verrechnung der Stückzinſen. Iſße. 3. Bei der Zeichnung iſt auf Verlangen der Zeichnungsſtellen eine Kaution Jon 5% des gezeichneten Betrages in Baar oder in von der betreffenden Stelle als zuläſſig erachtelen Effekten zu hinterlegen. 4. Die Zutheilung, welche ſobald als möglich nach Schluß der Zeichnung durch ſchriftliche Benachrichtigung der Zeichner erfolgt, k Unterliegt dem freien Ermeſſen jeder Zeichnungsſtelle. 5. Den Stempel der Zuchellungs⸗ Schlußnote trägt der Zeichner zur Hälfte. 6. Die zugelheilten Stücke ſind gegen Zahlung des Preiſes(vergl. No. 2) vom 15. bis ſpäteſtens 31. Mal d. J. abzunehmen. arbe Berlin, Mannheim, Elberfeld, Haunover, Breslau, Zürich und Fraukfurt a. Maln, im April 1900. 7 3 2— 2 15 Deutſche Hunk. Gberreiniſche Hank. Bergiſch Mürkiſche Bauk. Hannoverſche Bank. arbe, t⸗ n. Schleſicher Baukuverrin. Schwrizeriſche Credit⸗Auſtalt. L. Speer⸗ Elliſſen. Slautef Jesbllschaft Eichbaum vorm. Hofmang) in Mannheimz 0 aus⸗ nend, franz, prache, 1 n 8. l Bl. Ndur 50825 gerke. utigen n, dem chäfts lei⸗ übertra⸗ Gelegen⸗ b. 50000 en Unter⸗ ihnlg 0625 an fanbere leichte cht. t. 50636 Lehrerin Durch Beſchluß unſerer ee e vom 24. März d.., welcher nunmehr in das Handelsregiſter eingetragen iſt, wurde das Aetienkapital unſerer Geſellſchaft durch Ausgabe von: 1. M. 300,000 neuen Actien Litera E No. 4251 bis 4650 mit Dividende⸗ berechtigung vom J. OGctober 1899 an, auf M. 3,000,000 erhsht. Von dieſen M. 400,000 neuen Actien werden M. 325,000 den Beſitzern Vie⸗ Actien dergeſtalt zur Verfügung geſtellt, daß auf je M. 8000 alte Actien X. 1000 neue zum Kurs von 145 pCt. plus 4 pCt. Zins vom 1. October 1899 bezogen werden können. Hinſichtlich der näheren Modalitäten verweiſen wir auf die nachſtehende kröffentlichung. Mannheim, den 19. April 1900. Der Aufsichtsrath. Anknüpfend an vorſtehende Bekanntmachung der Brauerei⸗ Geſellſchaft Ibaum(vorm. Hofmann) hier ſtellen wir hierdurch 4325,000 neue Actien dieſer Geſellſchaft mit Dividendeberech⸗ tigung vom 1. Getober 18900 an kr den folgenden Bedingungen zur Verfügung der Beſitzer alter Actien: 1) M. 8000 alte Actien berechtigen zum Bezug einer neuen von M. 1000 zum Kurs von 145 pCt. plus 4 pCEt. Zins vom I. October 1899 an. 2) Die Aumeldung hat in den üblichen Geſchäftsſtunden in Mannheim an unſerer Kaſſe „ Frankfurt a. M. bei unſerer Firma E. Ladenburg in der Zeit vom 23. April bis inklusive 5. Mai d. J. 155 u erfolgen. Nach Ablauf dieſer Friſt iſt das Bezugsrecht erloſchen. 3) Behufs Anmeldu g ſind die alten Actien mit arithmetiſch geordneten Verzeichniſſen zur Abſtempelung vorzulegen und der Preis der neuen Actten iſt mit 145 pCt. zuzüglich 4 pCt. Stückzinſen von 1. October 1899 an bis zum Tag der Abnahme und Schlußſcheinſtempel in Baar zu entrichten, wogegen die neuen Actien mit Dividendeſcheinen pro 1899 1900 u. ff. ſofort ausgeliefert werden. Mannheim, 19. April 1900. W. Hl. Ladenburg& Söhne. Modico- Hesban, Insfſtüt, I Eine durchans erfahrene Syſtem r. Wandier Stockholm. Bügleri 1¹ Inhaber u. Leiter: W. Pabriel wiluſcht noch einige Kunden Anſtalt für ſchwed. Heilgymnaſtik, Orthopädie, Maſſege u. Turnen. in ihrem Hauſe aufzu ate ſur a e ud aſ— 5 nehmen in 5, 2, rate, für active und paſſive Bewe⸗ gungen. Vorzügl. Erſolge bei: 4. Stock rechts 2 PPPrerecCrerccccceeeee Muskel⸗ u. 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Hpiqzvausg“ mueg ppu dig uebunfcpogong eig 1910 veidegz uie) itehene ne uuee uecuvng gun m 0„usrd 20 Icplu 89 0 Iinvg 15 5 „Wer kommt heute ſchon ſo früh?“ frug Schweſter Hilde⸗ gard, und öffnete auf ein energiſches Klingeln die Thüre des Hausflurs, nicht unwillig, aber doch vielleicht weniger entgegen⸗ kommend als ſonſt. Die erſte Morgenſtunde, im Sommer bis ſteben, im Winter bis acht, zu welcher Zeit regelmäßig die Sprechſtunde begann, war die einzige freie Zeit des ganzen Tages, zu welchem im Samariterdienſte ſogar oft die Nacht hinzugerechnet werden mußte. Ein Arbeiter, die Mütze verlegen in der Hand drehend, ſtand draußen. 0 „Nun, Förſter, was wünſchen Sie— herein!“ „'s ißt wohl noch nicht die richtige Zeit bei Ihnen?“ „Schadei nicht! Das Helfen fragt nicht nach der Zeit, nur nach der Noth! Setzen Sie ſich!“ 8 „Schön Dank, Fräulein Schwarz, wollte ſagen Schweſter Hildegard! Muß gleich wieder fort! Der Storch hat heute Nacht wieder bei uns geklappert— das Fünfte... Das wollte ich melden und bitten Sie wiſſens wohl ſchon?“ Hildegard trat zu einem Kommodenſchub und entnahm dem Aufbewahrungsorte ſauber gewaſchenes Kinderzeug: Hemdchen, Jäckchen und Windeln, ſchlug es in ein Packet und keichte es dem ob des neuen Hausſegens etwas verblüfften Vater. „Grüßt Eure Frau!“ „Werd's beſtellen!“ „Natürlich komme ich nachzuſehen.“ Die Ablöſung des erſten Hilfeſuchenden ließ nicht lange auf ich warten, da die Zeit der von Hildegard angeſetzten Sprech⸗ tunde allmählich herangekommen war. Zuerſt kam ein Bote, der ſie zu einem kranker Kinde rief, dann ein junges Mädchen aus der Webefabrik, das ſich beim Spulen eine Verletzung der rechten Hand zugezogen hatte, und ſich von Schweſter Hildegard verbinden laſſen wollte. Dann erſchien eine zerlumpte bleiche Frau mit einem zarten Kinde auf dem Arme, deren Mann ein motoriſcher Trunkenbold war und ſie mißhandelt hatte. Das Geſicht war abgehärmt, aber auch verbittert; ſchamhaft, aber auch mit verhaltener Wuth zeigte ſie Hildegard die bläulichen, blutunterlaufenen Streifen auf Rücken und Nacken. Wenn Hildegard jemals in Verlegenheit gerieth, ſo war es noch immer in Veranlaffung ſolcher Fälle. Auch jetzt ſtand ſie rathlos Dann wyſch ſie die dunkelgefärbten Stellen ſanft mit Waſſer und legk friſches Linnen darauf. Undzdabe fing ſie unwill⸗ kürlich ar doch zr tröſten, und redete, was das Herz ihr gerade eingab: wus der Guſtav für ein Prachtkerl geworden ſei, größer und ſtärker als die Kameraden, und wie das Lieschen alle ſchönen Lieder aus dern Volkskindergarten an der Schnur herzu⸗ ſagen wiſſe. Die Mutter ſollte ſie ſich nur einmal aufſagen laſſen. Danr redete ſie davon, wie noch Alles gut werden könne, „wenn nur der Menſch ſelbſt gut bliebe.“ Auch rieth ſie, manch⸗ mal ein Pfund Fleiſch zu kochen und ſauber anzurichten, und ein gutes Hausbier als Getränk zu halten. Das werde ihrem Manne behagen.. Vor Allem aber ſolle ſie nicht trotzig ſein, eher ein bischen zu luſtig und raſch. Schließlich verſprack Schweſter Hildegard, auch einmal zu Pellkartoffeln und Schmalz zu kommen, die Frau möge es ihrem Manne nur beſtellen. Die nächſten Hilfeſuchenden konnten ſchneller erledigt wer⸗ den, dann folgten ein paar Beſtellungen, die ſich Hildegard notirte. Als ſie ſchon zu ihren täglichen Samaritergängen ge⸗ rüſtet war, erſchien noch eine dralle Arbeiterfrau, der man es anfah, daß ſie jedes Ding beim Zipfel anzufaſſen wußte. „Nun, Frau Körner, Sie bringen gewiß etwas Gutese“ frug Hildegard, der das Temperament der Frau ſym⸗ pathiſch wat. „Wenn's nur wahr wäre, Fräulein Schwarz!“ „Schweſter Hildegard!“ verbeſſerte die Gemeindepflegerin. „Du liebe Zeit, ich getraue mich immer noch nicht anders zu ſprechen! Unſere Bürgermeiſtertochker Aber eine„liebe Zeit iſt's doch nicht mehr! Sie ſtreiken wieder in der Zement⸗ abrik! Wiſſen Sie's ſchon, Schweſters“ „Sie waren doch früher immer ſelbſt für die Sache, Frau Körner! Und nun paßt's nicht?“ 8 „Freilich! Unſereins kauft ſich auch gern einmal einen neuen Hut und ſetzt ſich in den Konzertgarten. Wenn die Frau und die Kinder aber nur etwas von den hohen Löhnen zu ſehen kriegten! Denken Sie, Fräulein Schwarz, wie mir's gegangen iſt! Mein Mann war ein paar Tage krank, nicht ſchlimm. Ich gehe, wie immer, Sonnabend auf den Wochenmarkt, um zum 10 lieben Sonntag einzukaufen. Mein bischen Geld langt nicht, und ſo ſpreche ich gleich in unſerer Fabrit vor, um mir vom Kaſſierer einen Theil des Wochenlohnes auszahlen zu laſſen. Dabei kommt es nun hübſch heraus, daß derweilen richtig eine Lohnerhöhung eingetreten iſt, von der mir mein Mann kein Sterbenswörichen geſagt hat. Ich hatte plötzlich eine ganze Handvoll Markſtücke. Und was hat er mit dem Gelde gemachre Halb hat er's verkneipt mit den andern Streikern, und halb iſt's in ihre Kaſſe gefloſſen. Und dabei kriegen wir jetzt ſo wenig, daß wir verhungern könnten. Da wollt ich nur bitten Die Frau ſtockte. 8 „Wass“ 8 „Mein Mann weiß es nicht und darf's nicht wiſſen! Aber ich darf meine drei Lüttgen nicht herunterkommen laſſen und kann auch ſelbſt nicht hungern. Das Fritzchen hat nicht viel zuzuſetzen. Die Damen in der Stadt geben mir wohl Arbeit. Ich kann mit Allem fertig werden, was nicht gerade für feine Hände allein iſt.“ Wieder ein Verlegenheitsfall! Aber Hildegard zögerte nicht, die Sache ſicher anzugreifen und ſagte:„Die Damen der Stadt haben ſich vereinigt, hier, wie anderswo, die Streikenden nicht zu unterſtüzen— wenigſtens auf eine gewiſſe Zeit hinaus—“ „Kann mir's denken!“ ſagte die Frau einſichtig.„Würde auch eine ſchiefe Geſchichte werden, wenn die Männer die Hände in den Schooß legten und Zigarren rauchten, derweile die Frauen für die Familie arbeiteten. Aber— was ſoll unſereins thun?“ „Hier ſind fünf Mark, ich bekam ſie neulich, um damit zu helfen— nach Gutdünken. Ich gebe ſie Ihnen— reden Sie aber auch Ihrem Manne gut zu. Sie ſind eine vernünftige Frau. Nun muß ich aber gehen!“ ſchloß die Gemeindepflegerin die Ausſprache. Der erſte Morgenbeſuch Schweſter Hildegards galt einer Mit geübtem Blick erkannte ſie die zunehmende Gefahr und Bürgerfamilie, deren einziges Kind ſchwer krank darnieder lag. ſetzte ſich nieder, um an das Mutterhaus Bethesda zu ſchreiben und eine wirkliche Krankenpflegerin zu erbitten. Bildet doch die Gemeindepflegerin in der Regel das vermittelnde Glied zwiſchen den Hilfeſuchenden und der organiſirten Krankenpflege. Dann ging's von einem Hauſe ins andere, rathend, fördernd, helfend. Und als ſie Mittags zu kurzer Raſt heimkehrte, fand ſie auf der am Thüreingange aufgehängten Schiefertafel ſchon wieder neue Beſtellungen. Glücklicherweiſe brachte der Abend das Ausruhen— hellle wenigſtens. Denn, wenn es nöthig war, hatte die Gemeinde⸗ pflegerin immer die erſte Nachtwache zu khun, weil die ver⸗ ſchriebene Krankenpflegerin gewöhnlich erſt am anderen Tage eintreffen konnte. XIV. Die Zeit verging, faſt zwei Jahre ſchon war Hildegard Schwarz Gemeindepflegerin. Das eigene Leben hatte für ſte aufgehört. Da ſtörte ſie ein aufregender Brief Doktor Haus⸗ manns aus ihrer Gemüthsruhe auf. Zwar hatte während der ſieben Jahre, welche ſeit ihrer Trennung verfloſſen waren, der Verkehr zwiſchen ihnen niemals ganz aufgehört, wenigſtens von Seiten Doktor Hausmanns. Der Dokkor ließ nicht ab, ſich mit der kecken Offenheit ſeines Weſens, ſeines natürlichen Egoismus in ihren Lebenskreis hineinzudrängen. Bald nach dem Tode der Mutter, als ſie noch im Elternhauſe wohnte, war er ſie zu beſuchen gekommen— wie ſelbſtverſtändlich. Dabei hatte er erklärt, den Schauplatz wieder ſehen zu müſſen, woſelbſt er ſich ſeine erſten wiſſenſchaft⸗ lichen Sporen verdient hatte. Als er aber mit Hildegard allein war, hatte er ihre Hand genommen und geſagk:„Ich mußte Dich ſehen, Hilde, Dich! Zürne mir nicht um meine Dreiſtig⸗ keit! Früher war Dir mein Weſen ſympathiſch. Iſt es anders geworden?... Eva iſt auch nicht eiferſüchtig— noch weniger als ſie ſein könnte, müßte!... Ich werde auch nicht aufhören, Dir zu ſchreiben. Du kennſt meine Unverfrorenheit.“ Und die Briefe blieben nicht aus. Sie kamen nicht regelmäßig, aber— ſie kamen.... Und Hildegard hätte den Doktor nicht mit voller Stärke ihres Temperaments geliebt haben, ſie hätte nicht das hochgeſinnte Weib ſein wenn ſie den freien Ergüſſen ſeiner ſchwachen, inen Seele nicht reude und Genuß gelauſcht hätte. Er e und Genuß Als wir aun miteinander am See entlang ſpazierten, kamen wir überein, uns unſere Vornamen zu ſagen. Er heißt Richard. Iſt das nicht ein reizender Name? Als wir müde wurden, ſetzten wir uns auf eine Bank. Es war zu romantiſch mit dem See, dem Walde, dem Son⸗ nenſchein und Vogelſang. Käthe, ſagte Richard und ergriff meine Hand, ich bete Sie an, und ich habe in Ihren Augen geleſen, daß Sie auch mich lieben. Aber wohin ſoll unſere unglückliche Liebe führen? Ihr Vater kann mich nicht ausſtehen, das hat er mir ja deut⸗ lich genng gezeigt, und meine Eltern wollen mich zwingen, eine Gutsbeſitzerstochter aus Mecklenburg zu heirathen, wahr⸗ ſcheinlich eine ſtumpfnaſige Schönheit mit Sommerſproſſen. Wir könnten vielleicht zuſammen entfliehen, ſchlug ich vor. Mein ganzes Vermögen beſteht augenblicklich in etwas über zehn Mark, ſagte er ſter. Könnten wir dafür nucht nach Helgoland fahren und uns trauen laſſen? Nein, das geht nicht. Für zehn Mark kommen wir nicht hin. Weißt Du was, Richard, ich habe eine großartige Idee. Wir fahren beide nach Wannſee. Ich weiß, wo der Bankier Beutin wohnt. Wir gehen zuſammen hinein und werfen uns meinem Vater zu Füßen. Das gibt ein Tableau. Hat der junge Beutin eiwas Ehre im Leibe, wird er darnach meine Hand nicht mehr begehren. Neein, das wird er ſicher nicht, ſagte Richard lächelnd. Aber nun mußt Du mir auch Deinen Namen und Deine Stellung ſagen. Ich kann meinen Bräutigam doch nicht vor⸗ ſtellen, wenn ich gar nicht weiß, mit wem ich verlobt bin. Meinen Namen will ich Dir ins Ohr flüſtern, wenn wir Deinem grauſamen Vater zu Füßen liegen. Höre mal Richard, Du biſt doch wohl nicht gar ein Graf? Nein Käthe, das bin ich nicht. Ich bin aber ein geachteter Mann aus braver Familie und werde Alles thun, um Deine Zukunft licht und ſonnig zu geſtalten, ſagte er und ſchnitt mir alle weiteren Einwendungen mit einem langen Kuſſe ab. Ich dachte bei mir, es wäre ja viel amüſanter und ro⸗ mantiſcher geweſen, wenn er nicht ſo furchtbar ehrenhaft wäre, aber man darf ja nicht allzu unbillig in ſeinen Anſprüchen ſein. In Wannſee fanden wir Bankier Beutins Villa mit der größten Leichtigkeit. Richard wartete draußen. Ich ging allein hinein. Papa ſaß mit den alten Herrſchaften zuſammen im Gartenſaale. Es waren ein Paar ſo nette, liebe alte Leute, daß es mir ordent⸗ lich leid that, als ich ihnen ſagen mußte, ich wollte ihren Sohn nicht heirathen. Aber wo in aller Welt biſt Du geweſen, Käthe? fragte der Papa. Ich ſtieg aus Verſehen auf der verkehrten Station aus. Und was haſt Du dann gethan? Ich,— ich habe mich verlobt, ſagte ich mit einem ſchnellen Entſchluſſe. Mit wem? unterbrach Papa mich. Mit dem jungen Mann, den wir geſtern Abend im Zo⸗ ologiſchen Garten kennen lernten. Herr Beutin und gnädige Frau, es thut mir furchtbar leid, daß ich nun nicht das Ver⸗ gnügen haben kann, mich mit Ihrem Herrn Sohn zu verloben. Geh mir aus den Augen! rief Papa. Ich will Dich nie wieder ſehen. Hinaus mit Dir, brich ſofort mit ihm! Das thue ich nicht, ſagte ich kühn. Ich verlaſſe ihn nicht, ich gehe mit ihm und wäre es bis an der Welt Ende! Richard war inzwiſchen eingetreten und ſtand mit geſenk⸗ tem Haupte an der Thülr. Laſſen Sie es jetzt genug ſein des grauſamen Spiels, ſagte Fran Beutin, indem ſie mich küßte. Es iſt mir ſchwer genug geworden, dem lieben Kinde nicht gleich um den Hals 110 fallen. Hier Kinder habt Ihr Euch. Werd ck⸗ lich miteinander wie Papa und ich. Und Du, mein daß Du meinem braven Jungen und ni rer in die Hände gerathen biſtt. Ich wa den Wolk Richard iſt alſo—2 Ja, liebe Käthe, ich bin Richard Beutin. ſchon bei Deiner Ankunft auf dem Bahnhofe, verliebte ſofort in Dich und beſchloß, unter einer falſchen Flat rebelliſches Herz zu gewinnen. Und Papa—2 Ja, ſagte Papa, Dein alter Vater iſt nicht ſo dum wie Du glaubſt. Ich habe Dir jetzt gezeigt, daß ich eben gut einen Roman machen kann, wie die großen Schriftſteller Ich fand es paſſend, etwas böſe zu werden und verſuchte es auch, aber ich ſiel damit durch. Richard führte mich na dem Garten in eine Jasminlaube und jedesmal, wenn ich di Mund ſpitzte, um zu ſchmollen, mißverſtand er mich und lachen, ich mochte wollen oder nicht. 5 Jetzt bin ich Braut und im nächſten Monat ſoll ich in den Letteverein und das Kochen lernPen. Das iſt allerdings recht proſaiſch, aber ich habe doch mei kleinen Verlobungsroman gehabt. Ein Roman iſt es doch, nicht wahr, meine Herrſchaften? Deßhalb ſoll er auch gedruckt werden, dann ſehe ich do auch mal, wie mein Name ſich gedruckt ausnimmtt. Wird meine Ehe mit Richard nicht glücklich, gibt es da mal Urſache zur Eiferſucht, eine verweigerte Badereiſe o dergleichen, ſo laſſe ich mich darum doch nicht gleich ſcheid O nein! Ich tröſte mich dann damit, meinen Eheſtandsroman zu ſchreiben. 8 7 Vielleicht erſcheint er im nächſten Jahre.“ Allerlei. — Blumennamen. Ein witziger Kopf ſagte einr „Botanik iſt die Kunſt, die Pflanzen in griechiſcher und latei ſcher Sprache zu beſchimpfen. Man gibt den Blumen, die e Freude für das Auge bilden,„borſtige“ Namen, die für das Ohr eine Qual ſind. Die„Nature“ proteſtirt mit Recht geg dieſe barbariſche Namengebung, die die Flora zu einem a ſchreckenden Buche macht. Man verfährt bei der Namengebi in verſchiedener Weiſe. Sehr gebräuchlich iſt die Methode, Pflanze, die man katalogiſtren will, den Namen eines G. zu geben. Der Vater dieſer Methode iſt Linné, und„Linnac borealis“ iſt eine hübſche Pflanze. Aber iſt es hübſch— ſelbſt wenn man die größten Botaniker der Welt ehren will— ein Blume„Meſſerſchmidtia“ oder„Kraſcheninitowia“ zu nenne Vernünftiger iſt eine andere Art der Namengebung; man wähl den Namen nach dem Ausſehen oder nach den Eigenſchaften der betreffenden Pflanze. So nennt man„Ornithopus“(Kra oder Seredella) eine Pflanze, die einem Vogelfuß gleicht, un! „Paſſiflora“(Paſſionsblume) eine Blume, in deren Blüthen theilen man die Marter⸗Inſtrumente Chriſti wahrzunehmen glaubt. Dieſe Methode, die ſchon bei den Alten bekannt war— z. B.„Myoſotis“(Mäuſeohr) und„Geranium“(Storchſchnabel — muß mit Geſchmack angewendet werden. Mehr als ein Ge lehrter aber iſt nicht ſehr glücklich in der Wahl der Namen. D berühmte Botaniker Adanſon ſetzte, wenn er Pflanzen benenne wollte, einfach beliebige Buchſtaben des Alphabets zuſammen bis ſie ſo etwas wie eine Namensart ergaben. So erhie „Tolpis“ und„Kalanchoe“. Andere geben dem Annagram Vorzug. Aus Filago machte Caſſini„Logfia“, Gifo „Iglofa“ und„Oglifa“. Dieſes Verfahren hat di Eigenſchaft, das Gedächtniß zu verwirren. ine Aenderung der Namengebung in der Botanik iſt ſchon wie in Vorſchlag gebracht worden. Aber die Arbeit ſcheint endlich ſchwere zu ſein, ſonſt hätte man ſi in Angriff genommen. „% bunſgg sbseus eig 8e kan o uffapzcz en wen e be weee ieeecee eh „nbn nd id egnogd aaan uöehſbnneh ne ei dubneg dae auen 8 gog un⸗ en e een nee a ee e eeg eee e eeee e n e ee ees cueuezg dee e eeneen een eehneeden e regueeg“ uupugnoc aohhec dn„epee eeeent een neeuſun r o ogz“ ee e en ee eedeeer ue eee ge goc uellih enk un ushelneup anu zlog) usah! eicnvng gun isipnege efet pnid qun pen z0gefen p bügid e gunde bch nanonns ei encehe Aegerlee ueg gapdsqnnc ulupſeg„usmuupine pau usgreiq aig eanm in ung dun eeee leee aer ubh dig bag“ „iaun 129 gieies Miobch sid eeie e eee ene eecbe ͤie wee Auurz n an“ gaef aano a00 An!„Aluunz usgaec inecpeb neeh iguene; bee eeg een e deen e“ uebun ne deccgz uucht un 94 ol ufe ice! ſuhvu qun zivch usg un zkccpu janzs ueng epnz qapbegunc e edeee eneueeneet ehe e we ee eeerchsg giezun veind une Lubzzuennozz un aehohsnoch ueg zgog gun nelpcp em opau uupz»bupj auu 1 Ppadleg) seinß ue — usi% uegeun eeen eee ge een deg egunzc zule tpou zum zdg greigz“ b18f qun uauſu ne gongz ug uegzu be bupg anee ecc eecgge ue dun ee tonzdg abtam an uelle ne svanns æpnv ds uupbeg dineſl zchuvg di mechen ee ee ene iecdeeengz eeeg dopch uje gun weh eee eeeeeeee ee beg e gun Leeh meonbeg vlog usg nd ueeeee e de eh eueenec ee Atppageß ohnzz ank gun 128121 eiue gabsqnc ang ahog mnoaſled gung pag usbnzz dig idupf uuvmqudg aeg rd buee eneeee cgeete eie geec Aune eee aebog Sgapdognc ugeu debe eg; aaieceen een egeb ne Sreog uaupeh szupe dunfcpiaz0 ank ie eeneeee eee ech en ee eeee 5 Mnbgu szb qipgal— Gihten“ v uegzeig aeng noch en be eee eh deen e ee deie lep e eeen eeg e,,„bißunf“ oun mocpf znnzeg olg gun„qzvpsangz“ Auze iu euuvu vadogcß;“ Poquezuvgzd g20b egnc eeee weeus zeguv— adlleg nv 80“ „ ſdchn e n be eee eeee ieee e eee ee a e e“ eeeee eedeeun e enee deg ei uiuung mage e eg deeeee eeg e euncen“ „stpudgu sals ipnich use bee ghe dee e dec eeee egeg Aim J29 no! 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Aung cone meeg en ben aeheen eec ee eeeheenbun wee deig n oaosz enenen geeeemat dbee ee ae eaec ee enne e eghnee eienee euigz wu; o peis mag bpiens uhn hen ebeeh e eeeceen e ieh anu unnegz obunf c uueg löchvctz uaßol spa 110r nt eeee bpr Jei öbuecß e eeene eeenen eeet eeeg neg euz See eeeeehee een e leee een e eüeue uud uh! gent 08 ae ee e genbo vakvgß Svar ie uelhan aeg neen beun eee eeeenee e een en uag onldmsoch gug zcpn eahh een eeeeee een ee znelpocg ueſpjal genv: gun swaöunn daveh ee ene e e me dabgenag e eee ee e eun i en 4 e 85 55 2 m jvugzqß udeuvh ueune apal p 5 guelsateh ppeubad in ahv qun eſ denene uenbee ee en een be Annc zict kupß nshel eef acdüpsenzz uöel nf aih leeeech deet aue ee ice ee wee sennpae Sohzgpug ecbaeh mece bee Tecß eig al Ainzcß zig dan on uallocpleg ne gvjch ueugchf o0 zun uzuhg uda biaanususqen ahe(piua zwal 80 :epe meeenen en ene e e ehee, 0 ulzg zum 8% weee beun deur waa knu ig e en ezurg ne anlog zue eeheeee eee en ie en eee den e nen mene een e lien de ecee zf vvog; ahe e eeeueg aock uſe uc uom gug 01¹⁰ eeeee eeee e ee ee ee eeeg Bunpoceun duse zpmupe Ac e de eegehpnane a bueud wee ee eicchu qun opetpi aue up usgze z un bas be e ece ung dun ne eene en e qun ung 4 bulß invzoe dighah sun gun uhvugv znc 9 1 be eheen eer es eee eeeheeeh ne e e zwiueb awoch sog önn aun zapgaanucde iiet ee neee eeh eecun beeneeee e eet leen e eeee weeeeeee ee een meee, u jgnge ueueh vagz jog gun Arr eeee eeen weene ee eheee wen e ee ehe ue ege e behee egeg ohva a unu nat 8II8 egenened n ne ee bemſne 8 21 pvu Susgsbieg ueihpcht wat er eeceh Fegehng dun eigz qun ueefetun een ee een e ehen ween wee; aeee aee ie ben ee er eeen mae ehee eee eeneeen ane epn 50 Tneec neeaog un dee ee eet, nehdu e eeeee en en e ee uahval ai a grg Aeafuving ne ol bunubebecz neilne 40 d00 bene he eeeee e bee de ee i eee uaee een en eeeeen e ee ee eeent eceee neueee eeee n ne enen er eeeehee e a unnagz uobunl uog uag aagß une eibof vaygzz eeeeee eenee ne dahuuvgz in unnegz ehunw 10 1eg aat evat 5v ueilſppu ſungg eun nec ebſag e brn Seulpet den eee ueleg ud dapan 8 i dbof moz alnvch vu gezogz 81 hphec ue en eee ee een eee ecde ee ee en aeg een euue eenen ene ehceen eeeee er uegnabeg ne unnogz aehungz waehed e en eh euh vapct aun ſezac un deunn meeen e ee enen eeh eee hnee ee en nemvich qun uaſppog usnoaipvack udahr jum ec eneheeee bu ehuheogz wag e neche ieen dgaegen en e een mee),, meeungnad augphaequnq e0 sio uejgpat olfezg ane g 8 ⸗Mlund aurez avd pnv neuncg aig Sajneeuegd qyohseg avag „enene eee ben eeeen een e ee e een ee udahne uee een eeheen wen cnog vargz sebv Seufe Sig uneh emeee un eecnee er en eeeee mel n Pigdun ehpgig ehe eneen be emee eee weee ee ai neeee enbndeg b eöchglp uie Ae een meeen eh ee eeeme ween e ic; FF ucegen ee ee eeen eeen eee egen e er dung neen echeee ee neg ehen eeg er eieg; usqvg ol icpm ag ceen aine bihna Luvs um ibl awah vavgß gvan ueſptpee beem e eee bee we Li00 Weee leunvach vävgß lavan qun uzusea ne uv quv ee e en ee cbechee bee n e e ee e ⸗bfuegusſinc ue e een ben een en er bedeng unn epf ab0t Je dee eee a da ae de —— „Da konnkeſt meine Thorheit nicht anders anſehen— ich weiß! Deine Natur geſtattete es nicht... Ich aber ließ Deine Uebereilung geſchehen, weil ich Eva beſitzen wollte um jeden Preig. Dein vorſchnelles Aufgeben meiner Perſon verletzte mich nicht einmal: es war mir hochwillkommen!. Daß ich beſtraft bin, Du weißt es durch meine Briefe. Nur den Schluß kennſt Du nichk.“ D, ich ahne wenig Gutes!“ (Schluß folgt.) 8 Die europäiſche Sklavin. Eine kleine zeitgemäße Geſchichte v. J. Haydn. (Aachdruck verboten.) „Douner und Doria“— rief Otto Palm, der gerade über die maſſenhaft eingelaufenen Manuſcripte„fürchterliche Heerſchau“ hielt.„Schon wieder eine Novelle von M. Rapp,“ und welch ein vielverſprechender Titel:„Die europäiſche Sklavin“.— Immer heiterer wurde ſein ſonſt ſo ſtrenges Geſicht. ſdie mußte urkomiſch ſein,„die europäiſche Sklavin“,— denn auch Palm lachte bei deren Lektüre oftmals ſo herzlich, daß der im Nebenzimmer über einen Leitartikel brütende Politiker ſein etwas ſtark gelichtetes Haupt zur Thüre herein⸗ ſteckte und durch ſeinen Zwicker neugierig nach dem Lachenden ſchaute, der ihm zurief: „Du meeinſt vielleicht, daß mich eine gut gelungene Humoreske ſo heiter ſtimmt,— fehlgeſchoſſen,— ich las wieder einmal die verſchrobenſten Anſichten über die Frauen⸗ Emanzipation!“ Mit dieſen Worten legte Palm das Manuſcript zu jenen berghoch aufgekhürmten, die mit ihren Urhebern ein„fröhliches Wiederſehen“ feiern ſollten. Als der Redacteur Palm bald darauf die im Frühlings⸗ glanze prangenden Anlagen betrat, da beflügelten ſich immer mehr ſeine Schritte. „Wird doch meine Frau zu Hauſe ſein?“ dachte er, als er die Treppe zu ſeiner Wohnung hinaufſtürmte,„ſeit einiger Zeit iſt ſie ſo unpünktlich,— ſo eigenthimlich!“ Seine Ahnung ſollte ihn nicht getänſcht haben, denn als er die trauten Räume durcheilte, da fand er wohl den Mittags⸗ tiſch aufgedeckt,— jedoch die Hausfrau fehlte. Aergerlich ſah Palm auf die Uhr, ungeduldig ſtand er am Fenſter, immer ungeduldiger trommelte er auf deſſen Scheiben, ſchon wollte er ſich zu Tiſche ſetzen, als ſeine Frau athemlos eiutrat. Raſch warf ſie Hut und Mantel ab, bot ihm ihre friſchen Lippen zum Kuß und befahl aufzutragen.—— Wie hübſch ſie ausſah mit ihren zart gerötheten Wangen, den ſtrahlenden Augen! Es koſtete ihm einen Kampf, kalt zu bleiben, denn heute ſollte einmal ein„Exempel“ ſtatuirt werden. „Biſt Du mir böſe, Otto,“ fragte ſie erſtaunt. Er antwortete nicht. „Kann Dich eine ſo geringe Verſpätung ſo verſtimmen?“ „Wenn es das erſtemal wäre,— aber Du ſcheinſt ſyſtemathiſch vernachläſſigen zu wollen!“ brummte er. Nicht ſo tragiſch, geſtrenger Herr!“ bat ſie, ihm die Suppe reichend, und um ihn auf andere Gedanken zu bringen, ſetzte ſie hinzu:„Du ſag einmal Otto, wer ſteckt denn eigent⸗ lich hinter dem Pfſeudonym Bombini? Ich glaube, daß dieſe grazibs geſchriebenen Skizzen eine Frau ſchreibt“. „Im Gegentheil“ rief er und ſeine Stimme klang ihr ſo ſpöttiſch,—„dieſe ſo recht aus dem Leben gegriffenen gediegenen Skizzen ſind unzweifelhaft von Männerhand!“ „Natürlich, ſo etwas kann ja keine Frau geſchrieben haben; es iſt doch abſcheulich, wie leicht die Herren der Schöpfung uns höhere Begabung abſprechen!“ 5 „Aber ich nicht! Ich kenne kein Vorurtheil“, ſagte er beſtimmt,„ich ſchätze jene Frauen, die ſich ernſtlich wiſſen⸗ ſchaftlich oder künſtleriſch beſchäftigen, aber Talent muß vor⸗ handen ſein, 5 Talente ſetze ich voraus!“ „de Kugen wlchlele es auf. „Wer weiß“ meinte ſie,„ob nicht auch in mir dichteriſches Talent ſteckt, erſt kürzlich wurde ich darauf aufmerkſam gemacht!“ „Du wirſt doch klug genug ſein, ſolche Redensarten nicht rnſt zu nehmen?“ fragte er ſpöttiſch.—— Der Braten war aufgetragen, gerade heute ließ er zu wünſchen übrig. Verſtohlen ſah ſie ihn an. Er klapperte mit Meſſer und Gabeln auf ſeinem Teller und aß nicht.— „Aber ſo ſchlecht iſt doch das Fleiſch nicht!“ unterbrach ſie die unheimliche Stille. Ruhe. Obwohl es ihr auch nicht ſchmeckte, ſo aß ſie doch mit wahrer Todesverachtung.— Als ſie ihm aber zum Deſſert einen Apfel geſchält hatte, und er auch dieſen nicht berührte, da verlor ſie alle Selbſt⸗ beherrſchung und ſchluchzend verließ ſie das Zimmer⸗ Verblüfft hatte er ihr nachgeſehen. Wie er ſich Vorwürfe machte, ſie ſo erzürnt zu haben, da fielen ſeine Blicke auf ihren vom Stuhl geglittenen Mantel. Er hob ihn auf. Da— entfielen demſelben Papiere. Kaum traute er ſeinen Augen. Ein Manuſeript hielt er in der Hand! Das Manuſcript der„Europäiſchen Sklavin“ mit der Schrift ſeiner Frau, während das in ſeinem Bureau befindliche Exemplar eine andere Hand geſchrieben hatte. „Sollte ſeine Frau———2“ Sollte er ſchon ſeit Monaten ihre verunglückten literariſchen Verſuche ahnungslos geleſen haben, die alle abgelehnt an die Adreſſe M. Rapp, Reichsſtraße 5 zurückgingen. Alſo deßhalb ihre Vertheidigung der Schriftſtellerinnen! Seine Frau— würe die talentloſe Verfaſſerin der „europäiſchen Sklavin“!? Darum ihre Unpünktlichkeit, ihre vielen Ausgänge,— zweifellos ſchrieb ſie ihre Machwerke außer dem Hauſe und zwar bei ihrer Freundin, die Reichs⸗ ſtraße 5 wohnt, die ſie abſchrieb! Wie Schuppen ſiel es von ſeinen Augen! Seine ſonſt ſo vernünftige Frau war von der fixen Idee befallen, zu „ſchreiben“— ſich hervorzuthun! Da mußte, ſollte ſich die Krankheit nicht bis zum Größen⸗ wahn ſteigern, energiſch eingeſchritten werden! Palm eilte zu ihr.— „Amanda, ich komme als reuiger Sünder“, rief er und wollte ſie umarmen. „Bitte, bitte, nur per Diſtance“, wehrte ſie ab,„Dein Urtheil über mich war zu verletzend! „Verzeih“—„Amanda“——— „Hut ab, vor Madame Bombini,“ rief Palm pathetiſch, „ſie hat Talent, aber es gibt noch mehr ſolche Talente, heute las ich eine Novelle——„die europäiſche Sklavin“, die wirklich köſtlich iſt!“ Amanda traute kaum ihren Ohren.„Wer iſt denn der Glückliche, der ſich Deines Beifalles rühmen darf?“ gewiſſer Rapp, der bald kein Gewiſſer mehr ſein wird!“ Ihr Geſichtchen ſtrahlte, am liebſten wäre ſie ihm um den Hals gefallen, aber ſie mußte ihn ja Strafe fühlen laſſen, zu ſchroff war er vorhin geweſen. „Weißt Du Amanda“ meinte er ſich ihr nähernd,„daß ich ſehr neugierig bin, den Verfaſſer kennen zu lernen! Seine An⸗ ſichten über die Frauen⸗Emancipation ſind grandios, erhaben! Heute noch ſchreibe ich ihm, daß ſeine Novelle für unſer Blatt angenommen wurde!“ „Angenommen?“ jubelte ſie ſich faſt vergeſſend.——— *. 3 — So früh wie am nächſten Morgen war Amanda Palm noch nie aufgeſtanden. Leiſe ſchlich ſie aus d m Schlafzimmer, raſch machte ſie ſich auf den Weg zu ihre F eundi Reichs⸗ en Redaktionsbrief in Empft oſt lie Welch Oſtergeſchenk ſie nun ihrem Männ 5 entpuppen würde! ö klopfen! „Ich habe doch gar nichts geſagt!“ meinte er mit ſtoiſcher Freunblich bist“, rief er,„würdeſt Du nie ſchmollen!“ erlauben, drei mal in der Woche die Staatsbibliothek und zwei Und welcher Summe man ihre Arbeit werth hielt! chen kaufen wollte, — und welche Ueberraſchung, wenn ſie ſich als die Verfaſſerin Aber es beängſtigte ſie, ob er auch billigen würde, wenn widmete?! Da mußte ſie doch vorher fein diplomatiſch bei ihm an⸗ Sie eilte nach Hauſe. C Eein wahres Wunder hatte der Redaktionsbrief bewirkt, 5 zeugte der glückſtrahlende Ausdruck ihres pikanten Ge⸗ ſichtes.% wWenn Du wüßteſt, wie lieb Du ausſiehſt, wenn Du „O, ich träumte aber auch heute Nacht ſo ſüß, ſo Männchen!“ 5 55 bAm Ende gar vom großen Loos?“ 5 „O, viel viel mehr! Ich träumte, ich wäre eine berühmte Dichterin!“ „.Offen geſtanden, wäre mir das große Loos lieber!“ rief er lachend,„doch erzähle, ich bin geſpannt!“ 5 IIch ſah Dich im Traume, Otto,“ begann ſie anfangs zaudernd, daun immer beſtimmter,„Du ſprachſt mit einem Verleger, er zeigte Dir ein großes Werk mit den Worten: „Sehen Sie ſchon die 8. Auflage, das Werk Ihrer Frau hat Senſation gemacht!“ Dann kamſt Du nach Hauſe und lobteſt mich. Ach ich war ſo glücklich!“„ „Ueber Deinen Erfolg oder weil ich nach Hauſe kam?“ fragte er ſcherzend. 55 9 55 „Offen geſtanden, über meinen Erfolg!“ platzte ſie heraus und ſetzte hinzu: FF))) „Dann beſprach ich mit Dir meine zukünftige Lebens⸗ weiſe, die ſich nun anders geſtalten würde! Mir müßten eine größere Wohnung miethen, denn ich brauchte doch nun ein Arbeitszimmer, in welchem ein geräumiger Diplomaten⸗ ſchreibtiſch Platz hätte!“ 50 „Ratürlich, den hatte ja auch Schiller!“ unterbrach er ſie. „Spotteſt Du?!!“ 11 5 „Was fällt Dir ein!! 1 „Dann bat ich Dich,“ erzählte ſie eifrig weiter,„mir zu mal die Vorleſungen des litter. Vereines beſuchen zu dürfen, Du meinteſt allerdings, das ginge unſeres Kindes wegen nicht, aber ich erklärte Dir, daß meine Mama ſich des Jungen annähme! Und dann verlangte ich———-— „Hör' auf, hör auf des grauſamen Spieles, denn weißt Du, was Du damit heraufbeſchwören würdeſt?!“—— rief er. „Was——? fragte ſie kleinlaut. ÿ „Die Scheidung!— Doch es war ja nur geträumt! Und die Amanda Palm Deines Traumes, iſt eine Andere als Du. Jene iſt ein überſpanntes Weib, Du aber biſt meine ver⸗ ſtändige Frau, die das ſchöne Talent beſitzt, mich glücklich zu machen, laß es Dir genügen!“ 5 So ſehr ſie dieſe Worte beglückten, ſie fühlte doch den Stachel! Der Egoiſt! Er will ja gar keine berühmte Frau! Nur ſeiner Be⸗ quemlichkeit, ſeinem Glücke ſoll ſie leben! Was nützte ihr nun das Talent?! 1 1 Der Oſtertiſch war aufgedeckt! In einem kunſtvoll ge⸗ malten Porzellan⸗Ei lag die ſchöne Buſennadel für den Gatten, aus dem Erlös des Honorare's für die:„Europäiſche Sklavin“. Talent hätte! ich blaue Augen, eine römiſche Naſe und blonde Seine Ueberraſchung, weun ſie ihr Pfeudonym lüften „Der“ oder„Di Abſage, das Hon faſſer der„Europäiſchen Stlavin“, Dir lobte, um Dich wieder zu verf 8 e, ob ch billit[SEes war heraus! ſie nun den größten Theil ihrer Zeit, dem neuen Berufe Langſam drehte ſich Palm um, denn er rend ſeiner Rede am Blumentiſch zu ſchaffen gmach Seine Frau war verſchwunden. Wie v war ſie aus dem Zimmer und an ihren Schreibtiſch um ihrer Freundin folgende Mittheilung zu machen: Dgerreiße alle Manuſcripte, die Du v Händen haſt! Soeben erklärte mir mein Ahnung, welche Enttäuſchung er mir bereitete, da Die Pille war bitter, aber es iſt mel „% Derne Ein Roman nn de sieche HpBeiumoreske von Lars Dilling. „„ Muachdruck verbote „Sie kennen mich nicht, meine Herrſchaften? Nun das iſt ja nur natürlich. Ich heiße Käthe W und bin die Tochter des Gutsbeſitzers Wiedow auf L Es erſcheint vielleicht ſonderbar, daß ich m likum ſo ohne Weiteres vorſtelle, aber ich einmal öffentlich auftreten. Es geſchieht erſten und letzten Male in meinem Leben, denn ich — leider, oder Gott ſei Dank, wie man es ni glaube übrigens, die meiſten jungen Mädchen wü ſei Dank ſagen. Anſer Gut liegt an der mecklenburgiſchen Grenzi Mutter ſtarb früh, aber ich habe eine gute Erziehung er Was mein Aeußeres betrifft, ſo verbietet mir die B heit, mein Porträt zu zeichnen. Ich will nur erwü und von Leuten, die es nicht beſſer wiſſen, für ei Mädchen gehalten werde. Der Kandidat meines ders, der recht hübſche Verſe ſchreibt, bezeichnete in einem Gedichte als„roſig wie eine erröthend Morgenroth“. Daraus können ſich andere Leute ief]fnüü Ich bin ein beleſenes Mädchen und habe bei ganze Leihbibliothek unſerer Nachbarſtadt und dichtſammlungen verſchlungen. Es war ſtets der Traum meines Lebens, daß ie eine Rolle in der Welt ſpielen und als Vork mpfer Frauenfrage oder als etwas Aehnliches auftreten würde Sie können ſich deshalb vorſtellen, meine Herrſchafte wie vom Himmel gefallen war, als mein Va ſeiner alten Freunde heirathete. ſchönen Tages erklärte, er wünſchte, daß ich de Ich ſollte heirathen! Und n och dazu den einem alten Freunde meines Vaters üäre es noch der von einem der alten Feinde meines Vaters geweſen die Sache doch wenigſtens etwas Sinn gehabt. Eine ſolche Verlobung à 1a Romep und Julie w wenigſtens romantiſch geweſen, aber einer Vernunftpa von den Vätern arrangirt war, mußte ſich jedes wohle Mädchen widerſetzen, das lernt man aus jeder Freund meines Vaters war Bankier