11 Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonunement: 60 Pfig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer J (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (Mannheimer Volksblatt.) dhe e a fülr Theater, Kunſt U. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. kür den lokalen und vrov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haaß'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Manndeimer Typograph Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des 14% Bürgerhoſpitals.) E 6, 2 ſämmtlich in Maunheim. Nr. 208.(1. Abendblatt.) Samſtag, 5. Mai 1900. (Telephon Ur. 218.) Politiſche Wochenſchau. Langſam, recht langſam, aber zuverſichtlich nähert ſich die Flottenvorlage dem Hafen. Ende der vorigen Woche war man ſo weit, daß man erkennen konnte, wieweit die Forde⸗ rungen der Marineverwaltung vermuthlich bewilligt werden. Einer weitern Woche hat es bedurft, um auch die Deckungs⸗ frage, mit mancherlei Umſtändlichkeiten, ſoweit zu fördern, daß ein Ende abzuſehen iſt. Auch mit dieſer Löſung wird man im Großen und Ganzen zufrieden ſein können. Auf die Reichs⸗ ergänzungsſteuer, vor der die Regierung nun einmal einen un⸗ überwindlichen Abſcheu hat, iſt in der Kommiſſion endgiltig verzichtet worden. Centrum und Nationalliberale haben dafür Steuervorſchläge eingebracht, denen das Gute nachzurühmen iſt, daß ſie den Verbrauch der großen Maſſen kaum belaſten. Sie werden der Flottenvorlage die geſunde, finanzielle Grundlage geben, die dem Entwurfe der Regierung mangelte und die nach⸗ kräglich zu ergänzen, die Regierung ſo wenig guten Willen zeigte. Für ein paar Tage hat die Kommiſſion nun ihre Arbeiten ausgeſetzt, denn Berlin ſteht im Zeichen rauſchender Feſte. Zur Feier der Großjährigkeit des deutſchen Kron⸗ prinzen hat ſich eine glänzende Verſammlung von Fürſten und ihren Vertretern eingeſtellt, deren Mittelpunkt Kaiſer Franz Joſeph bildet. Nächſt ihm wird auf den Kron⸗ prinzen von Italien das meiſte amtliche Licht gewor⸗ fen, ſodaß ſich aus der Fülle hoher Gäſte eine Art von Dreibund⸗ Gruppe heraushebt. Auch in den Trinkſprüchen, die Kaiſer Wilhelm und Kaiſer Franz Joſeph geſtern Abend austauſchten, ward des Dreibundes gedacht, auffallend warm, faſt begeiſtert dom deutſchen Kaiſer, merklich ruhiger, aber doch recht freundlich von ſeinem Gaſte. Die Dreibundverträge laufen noch bis in's Frühjahr 1903. Es wäre gewiß kein Fehler, wenn ſie abermals derlängert würden. Denn wir brauchen Frieden, um unſere Rüſtung zur See in Ruhe ſchmieden zu können. Mit Italien aber können wir dauernd in Frieden leben, mit Oeſterreich⸗ Ungarn wenigſtens ſo lange, als Kaiſer Franz Joſeph lebt. Es mag nützlich ſein, dieſen Thatſachen ihren vertragsmäßigen Aus⸗ druck nicht nur zu laſſen, ſondern auch zu erneuern, bevor die alten Verträge abgelaufen ſind. Nur werden ſie mit einer allzuſtarken Belaſtungsprobe hoffentlich verſchont bleiben. Zur Zeit, das muß man bei den Freundſchaftskundgebungen nicht außer Acht laſſen, gibt's in der europäiſchen Politik keinerlei Zündſtoff. Nicht nur, daß die Pariſer Weltausſtellung eine ſtarke Friedensbürgſchaft bietet; auch der Krieg in Südafrika, deſſen Berlauf Europa mit Spannung verfolgt, hat ſich als Blitz⸗ ableiter erwieſen. Das hat auch die Sondergeſandt⸗ ſchaft der Buren erfahren müſſen, die ſich, in ihren Hoffnungen auf eine europäiſche Vermittlung offenbar völlig ent⸗ täuſcht, nach Amerika gewandt hat. Aber die Zeiten können und werden ſich ändern. Denn eine ſtändige Bedrohung für Weſt⸗ europa iſt das Umſichgreifen Rußlands, das gefördert zu haben, die franzöſiſche Republik vor der Weltgeſchichte nimmer verantworten kann. Rußland iſt noch in der glücklichen Lage, all die Kräfte, die andere Staaten in innern Kämpfen verbrauchen, nach außen wenden zu können. Dabei geht ſeine Diplomatie mit einer Klugheit zu Werke, um die es andere Völker beneiden könnten. Auch mit Rumänien, das es vor den Nieder⸗ ——r..rr.— Im wunderſcheene Monat Mai. Im wunderſcheene Monat Mai,— 's war aach noch ſe Schtick Abril drbei, Wo alle Knoſchbe ſchbrange,— Do hott in unſrer Vadderſchtadt, Wo ſo jo ſchunn an Reize hat. Ganz ohne Schbaß, 8 E großi Maß,— Viel Neies ang'fange! Neiigkeite wohin mer heert unn guckt! Die Beem unn die Streicher im neie, griene Friehjohrsgewand; Friehjohr uff de Kepp vunn de Dame, ganze Blummebeete uff de Hiet! Aus dr Erd ſchieße die Blumme norre ſo raus, trotz demm Schtaab, vunn demm mer aweil ſo viel eſſe muß, daß mer ſich ball's Middag⸗ unn's Owendeſſe drbei ſchbare kann. Sogar elekdriſche Trambahnſchine treibt's Friehſohr ausm Bodde raus, unn die Mannemer Waſſerkinſchte feire neie Triumphe! De neie Wafſerfall uff'm Friedrichsblatz hott's Friehjohr ſogar aach zu me erſchte, ſchichterne Verſuch angedriwe! Arg ſchichtern, jeſſes wie ſchichtern! Der Mannemer Waſſerfall unn dr Rheinfall bei Schaff⸗ hauſe, deß ſinn'ſamme zwee bedeidente Waſſerfäll, unn was de imbo⸗ ſante Anblick anbedrifft, do hawe ſe ſehr viel Aehnlichkeit mitnanner! Eenzig unn alleen in dr Rechtſchreiwung, do liggt dr eenzige Unner⸗ ſchied, der Fall bei Schaffhauſe nämlich, der ſchreibt ſich mit'me — 9h— unn der am Friedrichsblatz, der ſchreibt ſich ohne— h—, dann deß is,— e Wunner wärs, wann's annerſcht wär,— widder⸗ emool n Reinfall. Unſer Perdsrenne awer herngege, deß war deßmool gewiß keen Reinfall, wann aach viel Reiter vunn de Gäul 'falle ſinn, unn die erſchte Breis faſcht immer uff die Perd'falle finn, an die wo keen Menſch gedenkt hott. Mir Mannemer, heeßt's immer, mir wäre ausſchließlich'ſchäftsleit! Jo neen,'s is jo gar nit wohr! Deß heeßt im Hauptberuf, allerdings, do heeßt's in Mannem nadhierlich:„Erſcht kummt's'ſchäft unn noochher's Ver⸗ gniege!— Awer— im Neweberuf, do ſinn mer noch alles Mög⸗ liche unn Unmögliche, unn hauptſächlich was de Rennſchbort anbedrifft, do ſchtelle mer aach im Neweberuf unſern Mann! Deß biſſel Mannemer Rennblatz, deß ſoll uns emool Eener noochmache. Jeder Mannemer der hott de Gaulsverſchtand angebore, unn ob dr Gaul jetz„Feddrefuchſer“ oder„Friedenspeif“, odder„Raudentelein“ heeßt, wer hier ehbes uff lagen bei Plewna und nach dem Frieden von San Stefano ſchlecht genug behandelt hat, ſucht es jetzt freundſchaftliche Beziehungen anzubahnen. So iſt es aufzufaſſen, wenn der Beſuch des Zaren in Bukareſt für den Herbſt angekündigt wird. Rußland hat ein ſtarkes Intereſſe daran, ſich den Einfluß über die Balkanſtaaten, mit friedlichen oder gewaltſamen Mitteln, zu ſichern, um ſich den Zugang zum Mittelmeere freizuhalten. Die Völker Weſteuropas aber haben ein ebenſoſtarkes Intereſſe daran, ſich den Zugang zur alten Völkerwiege Vorderaſiens nicht ſperren zu laſſen. Dieſe Kreuzung der Intereſſen iſt und bleibt eine Quelle künftiger Verwicklungen. England, das an dieſem Kreuzungspunkte einmal für Weſt⸗ europa in die Schranken trat, vor noch nicht 25 Jahren, hat ſich vor dem ruſſiſchen Vordringen ganz und gar zurückgezogen, auf Afrika. Langſam und mühevoll ſchreitet die Eroberung des einzigen, noch unabhängigen Theiles davon vorwärts; aber ſie ſchreitet vorwärts. Nachdem Lord Roberts ſeine rechte Flanke geſäubert hatte, iſt er wieder einen Schritt in der Richtung auf Pretoria vorgedrungen und hat Brandfort beſetzt. Damit dürfte ihm der Weg nach Kroonſtadt, der vorläufigen Hauptſtadt des Oranjefreiſtaats, offen liegen. Die Buren mögen den engliſchen Truppen noch manchen Schaden im Einzelnen zufügen, auf eine Wendung des Kriegsglücks können ſie kaum mehr hoffen. Leider iſt zu fürchten, daß auch die Hoffnung zu Schanden wird, die ſie auf die Vermittlung der Yankees ſetzen. Der Biedermann Mac Kinley, dem die Buren höchſt gleichgiltig ſind, der aber um jeden Preis wiedergewählt werden möchte, wird von der Ankunft ibrer Geſandten kaum ſonderlich er⸗ baut ſein. Maximal⸗ und Minimaltarife. [J] Ueber die Frage, ob Maximal⸗ und Minimaltarif oder Beibehaltung des gegenwärtigen Tarifſyſtems für die künftigen Handelsvertragsverhandlungen, iſt unter dem Eindruck, daß gerade die auf Prohibitivzölle dringende Intereſſenbewegung das erſterwähnte Syſtem befürwortet, eine lebhafte Erörterung ent⸗ brannt, zumal dem Kundigen nicht entgeht, daß die Anſichten darüber auch in den maßgebenden Kreiſen keineswegs geklärt ſind. Wir geben daher von einem Gutachten Kenntniß, das wir in dem ſoeben im Verlage von C. L. Hirſchfeld in Leipzig erſcheinenden und von dem Profeſſor der Nationalökonomie und nationalliberalen Abg. Dr. R. van der Borght verfaßten, vortrefflichen Werke:„Handel und Handelspolitik“ finden, ein Urtheil, das von praktiſchen Erwägungen ausgeht und objektiv dem ganzen Intereſſenſtreite gegenüberſteht. Ein Zollſyſtem, das Frankreich 1892 eingeführt hat, beſteht darin, daß dem autonomen Generaltarif, der nur als Maximal⸗ tarif erſcheint, ein ebenfalls autonom feſtgeſetzter Minimaltarif zur Seite geſtellt wird. Die Sätze des letzteren bezeichnen die Grenze der Zugeſtändniſſe, welche durch die Handelsverträge gewährt werden können. Die Gewährung beſonderer Zoll⸗ zugeſtändniſſe unter der durch den Minimaltarif bezeichneten Mindeſtgrenze iſt ausgeſchloſſen, was eine gewiſſe Erſchwerung für die Verhandlungen bedeutet. Andererſeits iſt die franzöſiſche Produktion ſicher, daß die Einfuhr fremder Konkurrenzerzeug⸗ niſſe nicht noch weiter erleichtert werden kann, als der Minimal⸗ ſich halt, der kennt denne Vollbüter ihren Vadder, ihr Mudder, die Großmudder unn die ganz Ahnegallerie auſewennig. Non nadhierlich, wann mer ſein Geld ſo zuverſichtlich an de Totaliſator hindrägt, unn zwanzig Mark uff de„Perdutto“ unn zehne uff de„Verdruß“ ſetzt, als wann die Goldfüchs Schbielmarke wäre, do muß mer aach wiſſe, wo Haſe laafe. Jeder hott gewunne wann meren froogt, dr Eene hott for zehn Mark zweehunnertneinzig kricht, dr Annere for zwanzig norre finfeſiewezig, awer gewunne hott Jeder, unn mer werd ganz dumm unn denkt ſich, ja wann mer do norre gewinne kann, do browirſchts aach emool! Alſo ſetzt mer aach emvol ſein biſſel Iwerfluß dheels uff de„Verdruß“ unn dheels uff de„Perdutto“, unn denkt wer nit woogt, gewinnt nit! Do ſchellt's, dr„Perdutto“ laaft wie'n Has, dr„Verdruß“ ſchießt iwer die Bahn wie e engliſchi Dumm⸗Dummkuggel, mer guckt im Geiſcht ſchunn, ſich ſein Geld ſo unn ſovielmool multiblizire, unn freet ſich iwer de ſcheele Keenig; uff eenmool, hoſcht nit'ſehe, ſchlägt dr„Perdutto“'n Borzelbaam, ſchmeißt ſein Reiter in de Waſſergrawe, dr„Verdruß“ bricht aus, wie mer's heeßt, unn deß verfluchte„Weiße Röſſel“, deß nit norre im Theater alle annere de Rang ablaaft, ſchießt mit ſeiner weiße Schnut zuerſcht durchs Ziel! Was hott mer hernooch? — Geld is perdutto, unn de Verdruß iwer deß Geld, wo mer nit hott, denn hott mer gradis! Awer ſollt mer's dann glaawe, ſelbſcht do draus, wo's ſo elegant zugeht, wo's Geld keen Waar is, unn dr Schammbes uff jedem Diſch rumſchdeht, als dhät'r gar nix koſchte, ſelbſcht do draus geht's nit mehr ohne de— Schmoller! Mit⸗ geritte is'r or„Schmoller!“ Ob''s im Neweberuf, odder im Haupt⸗ beruf gedhan hott, deß weß mer nit, unn ob'r anſchdatt fuffzig Mark Einſatz norre neineverzig Mark neineneinzig Penning bezahlt hott, war aach nit rauszubringe, awer daß in Mannem jetz ſelbſcht die Perdsrenne nit ohne de„Schmoller“ abg'halte werre kenne, unn wann dr Schmoller aach e Uniform anhott unn Dragonerleitnant is, deß is doch merk⸗ werdig. Unn was die Gäul iwerhaabt als for merkwerdige Name hawe! Feddrefuchſer! Deß heimelt eem ſo an,— Feddrefuchſer kann deß Viehch eigentlich norre im Neweberuf ſein, dann im Hauptberuf hott'r zu renne bis'r nit mehr kann, unn gehts ſchebb, deß heeßt langt's nit for'n Breis, hernooch fuchſt ſich heekſchtens dr Herr, unn nit dr Fuchs, wann r aachen Feddrefuchſer is.„Poeſie hott ſogar eener vunn denne iwerſchlanke Vierfießler'heeße, die Poeſie kann ſich, ſelbſcht wann ſe will, nit uff de Pegaſus ſchwinge, dann uff ſich ſelwer kann ſe doch nit nuffhupſe. Unn vunn dr Litteradur werd die„Poeſte aach tarif vorſieht. Der Minimaltarif gilt für die direkte Einfuhr aus den Ländern, welche den franzöſiſchen Waaren entſprechende Begünſtigungen bezw. auf Grund der Meiſtbegünſtigung ihre Vertragstarife gewähren. Der Gedanke des Maximal⸗ und Minimaltarifs iſt auch in Spanien(1892), in Rußland(1893) und in Griechenland⸗ (1896) aufgenommen, aber in verſchiedener Ausgeſtaltung. Der griechiſche Minimaltarif enthält nicht nur autonom feſtgeſetzte, ſondern auch vertragsmäßig vereinbarte Zollſätze. Rußland behandelt gewiſſermaßen den Minimaltarif als das Normale. Dieſer Tarif, der auch in der That identiſch iſt mit dem Generalzolltarif vom 11.20. Juni 1891, enthält die Zollſätze in abſolutem Betrage, während der Maximaltarif prozentuale⸗ Zuſchläge dazu ergibt. Rußland hatte den Minimaltarif im demſelben Sinne wie Frankreich verwenden wollen, hat ſich aber bei den Handelsverträgen z. B. mit Frankreich zu Ermäßigungen und Bindungen von Zollſätzen des Minimaltarifs verpflichten müſſen. Das Gleiche hat Spanien von vornherein für den Fall vorgeſehen, daß dadurch von anderen Ländern außerordentliche Zugeſtändniſſe erlangt werden können. Nur die Alkohol⸗Spiri⸗ tuoſenzölle unterliegen dieſer Freiheit nicht. „Es läßt ſich nicht leugnen“, ſo ſchließt dieſe Auslaſſung, „daß das Syſtem des Maximal⸗ und Minimaltarifs gewiſſe Vortheile für die Verhandlungen bietet, wenn es nicht zu einer ſtarren Mindeſtgrenze der Konzeſſionen führt. Die Möglichkeit muß beſtehen, in beſonderen Fällen unter dieſe Grenze zu gehen; da hier aber ein ungewöhnliches Zugeſtändniß gemacht wird, ſo kann der betreffende Staat dafür auch beſondere Gegenleiſtungen verlangen und durchſetzen. Vielleicht wird in dieſer Form der Grundgedanke des Syſtems noch einmal eine größere Bedeutung gewinnen.“ Deutſches Reich. I) Berlin, 4. Mai.(Die Budgetkommiſſiom) hat heute über die Steuervorſchläge berathen, mit dem Ergebniß, daß für inländiſche Lotterielooſe eine Steuer von 20, für ausländiſche von 25 pCt. erhoben werden ſollen. Der Bundesrath ſoll beſtimmen, inwieweit auch ſonſtige Aus⸗ ſpielungen, wobei keine Spielausweiſe ausgegeben werden, zur Steuer herangezogen werden, und demgemäß ſollen auch die Wetten bei Wettrennen aller Art und die Spieleinſätze beim Totaliſator behandelt werden; ferner ſollen gewerbsmäßige Ver⸗ mittler ſolcher Wetten der Aufſicht der Steuerbehörde nach näherer Beſtimmung des Bundesraths unterſtellt werden. Weiter wurde nach längerer Debatte beſtimmt, daß Schiffsfracht⸗ urkunden, die zur Beförderung nach dem Ausland aus⸗ geſtellt ſind, wie folgt, herangezogen werden: im Inlande aus⸗ geſtellte mit ½ pCt.; im Auslande ausgeſtellte, ſofern ſie im Inlande ausgehändigt werden 1. über ganze Schiffsladungen 10 c, 2. über Theilladungen oder Stückgüter 20 J. Mit 11 gegen 11 Stimmen wurde die Beſteuerung der Schiffs⸗ frachturkunden abgelehnt. Am nächſten Dienſtag ſollen die Berathungen fortgeſetzt werden. Bevor die Kommiſſion auseinanderging, beſchloß ſie, daß ein ſchriftlicher Bericht an das Plenum erſtattet werden ſoll, und zwar wird der Zentrums⸗ norre ſehr betriewende Begriffe hawe, die Poeſie, kann die Poeſte noch nit emool im Neweberuf bedreiwe! Iwerhaabt Hauptberuf unn Neweberuf, dodermit guckts unberufe manchmool ſehr merkwerdig aus! 's gibt Leit die ſinn im Hauptberuf unn im Neweberuf keen Duppel werth; Annere ſinn in ihrem Neweberuf als noch mehr bei dr Hand, wie's der odder ſell in ſeim Hauptberuf noch nit emool is, unn widder Annere, die dreiwe ihren Hauptberuf ſo, daß's alle annere Leit vor⸗ kummt, als wann dr Hauptberuf— Neweberuf wär! Awer Beruf hin, Beruf her. wann mer hier aach immer noch uff Manches mit ſeim beeſe Maul ſchenne muß was heilig Zeig halt; die nei Mannemer Renn⸗ bahn for die Vierfießler, wo behandelt werre wie die Wickelkinner, daß'n keen Knöchele weh dhut unn daß ſe ſich nit verkälte, die kann ſich gucke loſſe, vunn dr unnererdiſche Reſchtauration bis nuff uff die Gallerie, wo mer Alles guckt, unn bis nunner zu denne ſcheene Schtiehl mit de rothe Sitz unn de weiße Fieß. Alli Achtung, do hott's neie Friehjohr werklich ſo ſcheene Bliethe gedriwe, daß mer ſein Bleſſir dran hott. Aach for die annere Vierfießler awer, die wo ſunſcht aller⸗ dings weniger liewevoll behandelt, herngege mehrſchendheels uns menſchliche Raubdhiere zulieb uff die mögliſcht ſanfteſchte Art abge⸗ murkſt werre, hott dr wunderſcheene Monat Mai großartige Bliethe gedriwe. Im wunderſcheene Monat Mai Als alle Knoſchbe ſchbrange, For Ochſe, Kälwer, Küh unn Sau, Hott ſich mit großem Prange Dr neie Schlachthof uffgedhan Mit Feſchtakt unn mit Eſſe,— Die Freed, wo unnerm liewe Vieh Herrſcht, is nit zu ermeſſe,— Anſchtatt im alte Schlachthausbau, Wo's Vieh ſchunn lang verdroſſe, Im neie„Schlachthof“, elegant, Sein Lewe jetz zu loſſe, Deß war jo denne Säugedhier Schunn längſcht ihr heeß Verlange, Im wunderſcheene Monat Mai, Iss in Erfüllung gange! —ññ— Deneral- Anzeigert Mannzeim, 5. Mak⸗ 5 abgeordnete Müller⸗Fulda über das Flottengeſetz, der nat. ⸗lib.*Lebhafte Klagen boerden von den Meßleuten der Geſchirr⸗ gewinnen. W. Hamacher's„Marine fann als ein Ereigniß in deg ge Abg. Dr. Paaſche über die Steuerfrage refertren. meſſe auf den Kaſernenplanken über den dort herrſchenden Waſſer⸗ Begrbeitung dieſes Gebietes betrachtet werden. Ein wunderbar matt —(Die konſervative Rei chstagsfraktio n mangel geführt. Früher konnten die Meßleute ihren Waſſerbedarf aus glänzender Silberton durchzieht dieſes mit breiten, virtuos behandelten 0 hat am Donnerſtag Abend von 7% Uhr bis 11½ Uhr das dem dort befindlichen Brunnen decken, der aber jetzt kein Waſſer mehr Strichen frei und kühn hingemalte Bild, zu dem der Künſtler auch eine Kompromiß über die Fleiſchbeſchau beralben Das Ergebniß gibt. Ein Hydrant iſt auch nicht vorhanden, ſo daß bei Feuersgefahr, ſilbern ſchimmernde und hier prächtig wirkende Umrahmung gewählt B Joll dber dach 2 15 8 en e die mit Rückſicht auf das dort vielfach aufgeſpeicherte, zum Ein⸗ und hat. Von heute ſchon älteren Meiſtern ſieht man Wilhelm Leib 1 gach gaus geheim gehallen werden! Mie lange wahlk Auspacken der Waren nöthige Heu und Stroh eine fehr bettächtliche mit zwei ſeiner bon großartiger Einfachheit zeugenden Bilpniſſe vene e Fraukreich. iſt, die größte Kalamität eintreten könnte. Auch für den käglichen treten. Kichts Anekdotiſches, nichts Sentimentales oder ſonſt für degß w Gebrauch bedürfen die Meßleute dringend des Wafſers; gegenwärtig Augenblick Erregendes verwendet dieſer Künſtler für ſeine Gemälde P. Paris, 4. Mai.(Schnapsverbot für die ſind ſte gezwungen, zur Deckung ihres Waſſerbedarfs die Freundlich⸗ ſondern nur die tiefe, gleichſam aus dem Innern Aleuchtende Ruhe pl Kantinen.) Seit einigen Monaten waren von mehreren keit der Angrenzer in Anſpruch zu nehmen. Selbſtverſtändlich ißt dies erfüllt ſeine Werke mit einer hohen, aus der Wahrheit hervorgehenden Korpsbefehlhabern Anordnungen getroffen worden, wonach in kein normaler Zuſtand. Die Meßleute bitten daher die zuſtändige Schönheit. Das„Männerbildniß“ iſt für die innere Vornehmheit th Heit Nn der Kaſernen und Manöver 1 8 5 1 ſchlei Stelle dringend um Abhilfe, die am Beſten durch Errichtung eines dieſer Kunſt der beſte Beweis, während das Mädchenbildniß auch der ft eenn 8 pläte der erſchleiß] Japfbrunnens geſchaffen werden könne. Allgemeinheit leichter Faßliches bietet. Mit Freude wird hier die be von alkoholhaltigen Getränken ganz, oder zu gewiſſen Tages⸗*Coloſſeum⸗Theater. Sonntag, 6. Mai, gelangt im Collectiv⸗Ausſtellung von Bildern der beliebten Thiermalerin Minng ſtunden verboten iſt. Durch ein Rundſchreiben des Coloſſeumtheater, Nachmittags 4 Uhr und Abends 8 Uhr, das reizende] Stocks begrüßt werden. Auf dem Gebiete des Thierſtücks ſind wir 8 Kriegsminiſters de Galli ffet wird nun dieſe romantiſche Schauſpiel„Prezioſa“, Muſik v. Karl Maria v. Weber mit hier nicht wenig berwöhnt. Zeigen uns die mit echt männlicher Kraft li Regel verallgemeinert. Folglich darf fortan in den Kantinen derneuer Ausſtattung an Dekorationen und Koſtümen zur Aufführung. geſtalteten Gemälde Wilhelm Freys die dargeſtellten Thiere in 0 Kaſernen, Lager und Manöverplätze keinerlei Alkohol mehr ver⸗Das Stück übt ſtets eine große Anziehungskraft aus, und iſt mit Bes ihrer Energie und energiſchen Bewegung, ſo weiß Minna Stocks in 9 kauft werd 8. ſtimmtheit zu erwarten, daß beide Vorſtellungen bei ausverkauftem zärtlich liebevollem Sichannehmen der Kleinen im Thierreich beſonders G e e ee eee e e, del ſenee VL•l! moft ſowie ſelbſtverſtändlich Milch, Kaffee 81 pr 5 Verſandt von Hopfen. Von der Großh. Generaldirektion] Darſtellung zu bringen. Ihre hier ausgeſtellten Bilder junger Hunde, de 515 1 ilch, Kaffee, dee und Chokolade. der Bad. Staatseiſenbahnen zum Bericht aufgeforderk, hat die Handels⸗ Katzen und Kaninchen werden durch ihre liebenswürdig humorvolle 6 8 Dieſe Maßregel ſollte aber, um wirkſam zu ſein, auch auf die kammer ſich dahin geäußert, daß die badiſche Hopfenproduzenten an Auffaſſung der Künſtlerin wieder von Neuem reichen Beifall eintragen.. zahlloſen Kneipen in der Umgebung der Kaſernen ausgedehnt] der Beförderung von Hopfen als Eilgut zu Frachtgutſätzen in der Zeit Eine große Ueberraſchung bereitet uns eine andere einheimiſche Künſt⸗ 5 werden. pon Mitte Auguſt bis Mitte Oktober, mindeſtens bis Ende September, lerin,. Anna Moll, mit drei neuen Blumenſtücken, Hakten ſchon ti — lebhaft intereffirt ſind. Da die Hopfenernte in Baden früher einge⸗ ihre früheren Werke dieſer Art weit über das Uebliche und Gewöhnliche G 6 bracht wird als in den Nachbarländern und in Folge deſſen der hinausgeragt, ſo gehören die gegenwärtig ausgeſtellten zu den Beſten 2 Aus Stadl und Land. heimiſche Hopfen gerade in dieſer Zeit lebhafter Nachfrage, die ander⸗ überhaupt, was wir ſeit Langem hier auf dem Gebiete der Blumen⸗ wm 4 wärts nicht befriedigt werden kann, lohnenden Abſatz findet, wofern malerei geſehen haben. Eine ſolche licht⸗ und duflerfüllte Blumenwelt Maunheim, 5. Mai 1900. er raſch auf den Markt geworfen wird, iſt es von Wichtigkeit, den wird man nur ſelten in einem Kunſtſalon erblicken können. Die Kraft 9 Der Manunheimer Bezirksverein deutſcher Ingenieure Hopfen noch in friſchem Zuſtand zur Verſendung zu bringen; in und Zartheit der Farben in dem mit Maſtenſtift gemalten Veilchene 0 unternahm am 26. April eine Exkurſion nach der Süddeutſchen Jute⸗ dieſem Falle iſt aber die Beförderung als Eilgut nöthig, da der dürfte ſondergleichen ſein; ebenſo iſt bei den beiden Oelbildern das hel 5 Indaſtrie, an welcher ſich ca. 50 Mitglieder bekheiligten. Die Abfahrt] Hoßfen bei langſamem Transport wegen der durch die Feuchtigkeit leuchtende Colorit zu bewundern. Ein mehr aus dunklem Grunde zu 12 erfolgte don Mannheim, Nachmitlags um 1½3 Uhr, auf einem von der verurſachten Erwärmung verdirbt. Zugleich nurde im Gegenſatz zu ſchöner Wirkung gebrachtes Blumenſtück bietet Michel Koch, der auch d Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft dem Verein gütigſt dem Vorſchlage des bayeriſchen Landwirthſchaftsraths, welcher für die] den Gebieten des Vorkraits und der Landſchaft zugehörende, ausge⸗ 2 zur Verfügung geſtellten Dampfer, und erſtreckle ſich die Fahrt von der als Eilgut zu befördernden Hopfenſſcke ein Gewicht von 30 bis 50 ſprochen individuell geſchaffene und intereſſante Arbeiten zur Aus⸗ 5 Fandungeſele der Köln⸗Düſſeldorfer Voote aus den Rhein abwärts Kilogramm als zweckmäßig erklärt hatte, die Herausſetzung desſelben ſtellung bringt. Neben den hier ſchon beſprochenen trefflichen Gemälden bis zum Floßhafen und von dort bis zur Jute⸗Induſtrie, woſelbſt die auf mindeſtens 50 bis 60 Kilogramm gewünſcht. Weſterhin hat die der Caſſeler Maler und den auesgezeichneten Radirungen M. Kirch⸗ 8 beiden Direktoren des Etabliſſements, Herr Schmidt und Herr Erhardt] Kammer die Erſtellung von Ausnahmekarifen für die Hopfenausfuhr[ners, welch letztere wenigſtens das im Kleinen verſtändlich machen, die Ankommenden begrüßten, und ſie zunächſt in die Tabriktantine ge⸗] nach außerdeutſchen Ländern befürwortet, weil der heimiſche Export was im Großen immer noch ein Buch mit ſieben Siegeln bleibt, ver⸗ keiteten. Daſelbſt waren die Pläne des Werkes in ſemer jetzigen Aus⸗ gegenwärtig namentlich in England mit der ruſſiſchen, belgiſchen und dienen noch die Collectionen von Gemälden und Zeichnungen H. N. führung aufgehängt und Jute ſtufenweiſe vom Rohmaterial bis zum amerikaniſchen Konkurrenz ſchwer zu ringen hat.— Ebenſo wurde fürb. 15 neeens und A. Engelhards befondere Beachtung. H. fertigen Gewebe aufgelegt und hielt Herr Direktor S chmidt daſeloſt] die vom hieſigen Handel bereits ſeit Langem gewünſchte Beförderung] o. Rreen hat in tiefſten, wärmſten Tönen und ſchier unerſchöpflichem einen erläuternden, hochintereſſanten Vortrag über das Rohmaterial] des Hopfens in großen gedeckten Güterwagen eingetreten. Jarbenreichthum, der nie zu grellen Eekten gebraucht wird, eine ent⸗ und die Einrichtungen der Fabrik. Von der Jute, welche in Indien* In dem bekaunten Prozeß, welchen die Storchenbrauerei zückende Folge von hadiſchen Landſchaften geſchaffen, ſowie ein Still⸗ wachſe, werden heute ca. 50% an Caleutta und im Lande ſelbſt ver⸗in Speier und Storchenwirth Ludwig Waibel hier gegen den Wirth leben„Hängender Vogel“ in der Weiſe des gräßten niederländiſchen 0 Hraucht, und der übrige Theil nach dem Auslande berſchickt. Die Jute⸗ Kannegießer hier, wegen unberechtigter Führung des Storchen⸗ Meiſters gemalt und in der Meinung dieſer ſei nunmehr allgemein Indußtie ſei in Calentta in ſtetigem Wachſen begriffen und ſtehe dem Firmenzeichens und Storckenfirmenſchildes angeſtrengt haben, fällte verſtanden, auch hier ausgeſtellt. Niczt ſo coloriſtiſch bertſeft nehmen europäiſchen Markte heute ſchon als eine nicht zu verkennende Con⸗ das Oberlandesgericht in Karlsruhe geſtern das Urtheil. Hiernach ſich daneben die Zeichnungen und Aquarelle Anton Engelhards 8 curkens gegenüber. Redner führt ſodann die leitenden Gründe auf, wurde vom Oberlandesgericht die Berufung verworfen, die Kannegießer aus, die jeboch durch ihre freundliche Helle und durch originelle Ver- welche bei Bau des Etabliſſement zu Grunde lagen. Hierauf erfolgte]gegen das Urtheil des Mannheimer Landesgerichts, das ihm die bindung 9on Farbe und Stift zu feſſeln vermögen. Die reichhaltige 0 der Rundgang unter Führung der beiden Direktoren. Es zeigte ſich] Führung des Storchen⸗Firmenſchildes und Storchen⸗Firmenzeichens] Collektib⸗Ausſtellung von Gemälden und Skizen der Wiener Malerin Pald, daß der vorausgegangene Vorttag hierbei von außerordentlichem] unterſagle, eingelegt hatte. Olga Wiſinger enthält beſonders in den kleinen Arbeiten Vor⸗ Wertze war Zunächſt ging es an dem Kohlenlager vorbei in das„Eine prinzipielle Frage von größter Bedeutung geſffliches, während die größeren Bilder bei aller Vornehmheil des Keſſelhaus und dann in das Maſchine Zaus. Die Kohlen werden beſchäftigte die Strafkammer in Kaiſerslautern, als Verufsgericht. Colortts doch zuweilen der eigentlichen Farbenfreudigleit des Blumen⸗ direkt aus dem Schiff in die Wagen einer Hochbahn und damit nach Es handelte ſich nämlich um die Entſcheidung darüßer, ob der G he⸗ und Blätterreiches entbehren. Eine gleichfalls ausgeſtellte Collection 5 dem Kohlenlager verbracht. Der Maſchinenraum, welcher eine große[ mann auch nach dem nunmehr geltenden Civilrecht für Ver⸗ von Blumenſtücken und Stillleben der Malerin L. Gäde zeſgt z.., 7 2000 Pferdekräfte ſtarke Dampfmaſchine in ſich birgt, liegt ungefähr in fehlungen ſeiner Ehefrau 96 g% n das Strafgeſetz di auch mit ſtumpferen Tönen eine gewiffe Farhenkreudigkeif zu er⸗ 9 zer Mitte der Fabrik, iſt ringsum mit Brandmauern umgeben und derantworklich gemacht werden kann.§ 361 Ziff. 9] reichen iſt. belommt ſein Licht ausſchließlich von oben. Von dieſer Dampf⸗ des Reichsſtrafgeſetzbuches droht Demjenigen, welcher Kinder oder Spielplan des Graßh. Hoftheaters in Narlsruhe. a) Im 7 maſchine aus werden die weitverzweigten Transmiſſionen angetrieben.] andere unter ſeiner Gewalt ſtehenden Perſonen, welche ſeiner Aufſicht Hoftheaker Karlsruhe: Sonntag, 6. Mai:„Die Walküre“. Eine Haupttransmiſſion, welche eine Achſenentfernung von der Dampf⸗ untergeben ſind und zu ſeiner Hausgenoſſenſchaft gehören, von der Dienſtag,.:„Der Varbier von Sevilla“. Donnerſtag, 10,: Zum maſchine von 31,5 Meter hat, zeigt, daß bei gleichmäßiger Belaſtung Begehung von Diebſtählen u. ſ. w. abzuhalten unterläßt, Haft bis zu 8 näale:„Der Biberpelz Kömödie in 4 Akten von Gerhard Hanffeile auf ziemlich große Entfernungen anſtandslos angewendet 6 Wochen, bezw. Geldſtrafe bis zu 150 6% an. Das bis zum 1. Januar Freitag, 1.„Götz von Berlichingen mit der eifernen 0 Wperden können. Erwähnenswerlh ſef noch, daß vom Hauptſchwungrad ds. Js. in den linksrheiniſchen Gebieten, ſowie in Baden maßgebende 58 18. e e die Tochter des Regiments⸗, Sonn⸗ ˖ en er denan und eaeawets kreißen Die Ber, kranzosſche Ebigeſezuch beſmte nun in We 21 bnnglen Beta,„ W Tßeaker in adenf dh Ae en beitung der Jute begint auf den Quetſchmaſchinen, wobei ſie um diedem Manne Gehorſam ſchulpig ſei. Aüs diefer unbedingten Unter⸗„Cavalleria ruſſcang⸗ Samſtag, 12 8 15 ſt wiase, 0 5 Jaſern für die weitere Verarbeitung geſchmeidig zu machen, während] werfung-der⸗Frau unter die Gewalt des Ehemannes folgerte man ſeine wiederkam“ Montag, 14.: Zum erſten 5 De Bibe 79785 des Pafftrens dieſer Maſchine mit Waſſer angefeuchtet und mit Oel] Auf bflicht und verurtheilte ihn aus dem erwähnten ſtrafrechtlichen 85 erpels“. gebrängt wird Nach dieſem erſten Prozeß wird die Jute in Packete] Seſichhebunkte, ſobald ſeine Ehefrau eines Diebſtahlsbergehens bezw. 4, Sriefkaſten der Red alztian. 13 don genau beſtimmtem Gewicht zufammengebunden und zum Durch⸗ einer Uebertretung bei Forſtfreveln überführt war. Das mit einer Abounent A. G. in Friebrichsfeld. Am Beſten lann feuchten einige Zeit in Kaſtenwagen gelagert. Das Gewicht diefer Straffache wegen Forſtfrevels befaßte Amtsgericht Forſtrügegericht) Ihnen hierüber der Vorſtand der Krankenkaſſe Auskunft geben, inn Falkete iſt für die weitere Verarbeifung maßgebend. Nachdem die Jute batte nun zu prüfen, ob durch das Bürgerliche Geſetbuch das Ab⸗ welcher Sie ſich befinden. 8 1 auf den Vor⸗ und Feinkarden in möglichſt gleichlange Faſern zer⸗ hängigkeitsberhältniß der Frau vom Manne und folgeweiſe ſeine Auf⸗ Stammtiſch„Goldene Schlange“. Datumeier und Lande Aiſſen gereinigt und zu Bändern geformt iſt, werden dieſe auf Hechel⸗ſichtspflicht nicht geändert wurde. Aus den ſich mit dieſer Makerje be⸗ eier ſind ſozuſagen ein und daſſelbe. Die Hühnerzüchter bflegen auf maſchinen parallel gelegt, wo dieſe Bänder zur Erzielung eines gleich⸗ faſſenden§§ 1353 ff. B..⸗B. konnte die Aufrechterhaltung dieſes die friſchgelegten Eier das Datum gu ſchreiben, an welchem ſie gelegt mäßigen Fadens mehrere Male gedoppelt und ausgezogen werden. Auf fransöſiſchsrechtlichen Grundſatzes nicht entnommen werden. Danach wurden. Die Ausdrücke„Datumeier“ und„Landeier“ ſollen denn den Spinnmaſchinen werden dieſe Bänder ſchließlich zu feinen Fäden ſind ſich zwar die Ehegatten zur ehelichen Lebensgemeinſchaft ver⸗ Gegenſatz zu den importirten Kiſteneiern ausdrücken. Wenn Jemand angszegen and gedreht. Die Verarbeitung dieſer Fäden zu den ver⸗ flichtet aber der Frau ſind neben dem Manne als Haupt der Familie] Kiſteneier als Datum⸗ oder Landeier bezeichnet, ſo begeht er ſelbſts?ñ1⸗ ſchiedenartigſten Geweben, erfolgt auf mehreren hundert Webſtühlen,] ſelbſtſtändige Rechte eingeräumt. Mit Rückſicht auf die völlig ver⸗ verſtändlich einen Betrug und macht ſich ſtrafbar. Die Gewebe werden alsdunn auf Schlermaſchinen geputzt, auf Calan⸗ änderte Rechtslage mußte die Freiſprechung des mika nge⸗„ Abonnent B. W. Vorerſt dient für die Zwecke der hieſtgen dern geglättet und auf Faltmaſchinen zuſammengelegt. Die Sack⸗klagten Ehemannes e rfolgen, welcher die Straf⸗ Bürgerſchule ausſchließlich das Friedrichſchulhaus in U 2 während fkabrikation. Wie überall, ſo iſt auch hier die Handarbeit mög⸗ kam mer beitrat. die übrigen Volksſchulhäuſer einſchließlich desjenigen in L. 1 nur von Hlüͤchſt vermieden. Die Stücke werden in beſtimmte Längen auf einer*Eine Jagd nach zwei Jumelendieben wurde ſeit drei der Volksſchule benutzt werden. Maſchine geſchnitten, auf verſchiedenartiaſten Nähmaſchinen zu Säcken Tagen erfolglos von den Polizeidirektionen in Köln, Frankfurt und Abonnenten K. M. Nach den neue li i 7 888 tahmaſchinen z 0 8 1u Frat eee e n geſetzlichen Vorſchriften zuſammengenäht und dann unier einer hydrauliſchen Preſſe zum Ver⸗ Wiesbaden unternommen. Am Montag waren nämlich in dem be⸗ müſſen Sie das Schild entfernen und durch ein ſolches mit ausge⸗ ſandt bereit in Packeten bis zu 1000 Stück zuſammengepreßt und ge⸗ kannten Juwelengeſchäft von Goldſchmidt in Köln zwei Engländer ſchriebenem Vornamen erſetzen laſſen. 5 bunden. Die ſehr geräumigen, hellen Arbeiterräume ſind mit Dampf⸗ erſchienen, die ſich Schmuckſachen zur Wahl vorlegen ließen. Sie 4 Wettende. Neunkirchen im Regierungsbezirk pfalz iſt heizung und elektriſchem Licht ausgeſtattet und iſt durch eine Staub⸗ kauften nichts und erſt nach ſhrem Fortgang bemerkte Herr Gold⸗ ein Dorf, abſaugeeinrichtung für gute Luft geſorgt. Das Etabliſſement, welches ſchmidt das Fehlen von verſchiedenen Ringen im Werthe von mehr als Abonnent G. Sch. Ein Aftermiet bereits über 600 weiblich und 200 männliche Arbeiter beſchäftigt iſt in 8000. Es ließ ſich noch ermitteln, daß die Gauner nach Frankfurt lich bezahlt, nur auf den Schluß 11 allen ſeinen Einrichtungen als ein, von einem tüchtigen Fachmann gut gereiſt waren und Herr Goldſchmidt fuhr mit dem nächſten Schnel Kündigung muß in der Zeit vom.e15, des Monals auf den nächſten Duürchgearbeitetes und wahlgelungenes Werk zu bezeichnen. Auch zug ihnen nach. Der Frankfurter Polizei gelang es nicht, die Gauner Erſten geſchehen. Bezahlt der Aftermiether wöchentlich die Mielhe Kuftigen Erweilerungen iſt Rechnung getragen. Eine Beſichtigung der feſtzunehmen. obgleich ſie, wie jetzt feſtſteht, auch in Frankfurt bei] dann hat er wöchenkliche Kündigungszeit. Fahrikküche ergab, daß auch hier praktiſche Einrichtungn getroffen ſind, einem bekannten Juwelier erſchienen, wo ſie aber in Folge ſcharfer Be⸗ Abonnent H. J. Mit dieſer Frage wenden Si welche ermöglichen, in der Mitlagsſtunde über 600 Perſonen abzu⸗ obachtung keinen Diebſtahl wagten. Es ließ ſich indeß ermitteln, daß an die hieſige Handelskammer, Wan Aen 50 ſheiſen. Ein fteundlich dargebotener Trunk und eine kurze Vereins⸗ die Diebe nach Wiesbaden weitergereiſt waren. Herr Goldſchmidt wird. 1 Izung— in welcher der Vorſitzende den Dank der Verſammlung den begab ſich jetzt ſofort nach Wiesbaden, wo man bereits feſtgeſtellt, daß Herren Direktoren darbrachte— ſchloß den offizielle i das Gepäck der beiden Engländer, als es auf poltzeiliche Repuiſiti 1 85 ffinten Tbeil des Bahnhof beſchlagnahmt werden ſollte, ſchn geeſerd e Landtag. e eeeeee e—— den Dieben wird der Eine 50 bis 60 Jahre, der Andere 25—30 alt 71. Sitzung der Zweiten Kammer. e 8258 8 5 ſein. Ihr Auftreten iſt ſicher und vornehm. Sie ſprechen nicht deutſch..N. Karlsrnhe, 5. Mai. Sammlung für die Buren. iud Jußballe Die bieſige Fußball⸗Geſellſchaft„Sport“ 41899 Präſident ön ner eröffet 10 Uhr die Sitzung Es gingen bei uns ein: Trausport M. 3177.10 Geſammelt bwird morgen Nachmittag in Frankfurt a. M. gegen die erſte Mannſchaft Gidget der Verkehrsan ſtalten von dem Komiker Gite im„Durlacher⸗Hof“ M..50. 0 des dorkigen Fußballelub„Viktoria“ ein Wektſpiel austragen. Be⸗ Präſident Gönner: Morgen wird in der Reichshaupt M. 3181.(60. 9 kanntlich endete das vor ca. 8 Wochen auf hieſigem Plahs ſtattge⸗ deſllicgen bagengeeit bes Kronvrinzen des deutſchen Nelchns iu he Zur Entgegennahme von Gaben iſt ſtets gerne bereit e 5 Po und iſt man daher ge⸗ den vegſen Antheil 19 1 55 ie Epi eral⸗Anzeiger!, annt, wie ſich„Sport“ auf fremde S der Affaire zie 8 eſonders da i Anzeiger Seürnat) 55 eſich„Sp f m Platze aus der Affofre giehen] bei den verwandtſchaftlichen Verhältniſfen zwiſchen den er u 1771„„ 92 8 biſche 5 den Gtügnepertand ſchlägt Ihnen Amtliche Verkaufſtellen für Poſtwerthzeichen. Das*Seckenheim, 4. Mai. Die hieſi egraphiſchem Wege einen Glückwünſch durch Vermittelun 5 8 ge evangeliſche Pfarrei wurde des zogs Kai 9 dae e e 1 dem Herrn Pfarrer Karl Roth in Bammenthal Ierg i0h—— Zahlen des gucheag re e 1 8 zingehen der Privatbrief⸗ r 1e deen 0 11 5 beſerberungzanſtalt dem Bevärfaſſe nicht mehr ganz genügt, au ver⸗ Sheater Kunſt und Wifſenſchaft. angegehen 14 Bidlenen t a. 50% Millionen M. und nicht wie mehren. Die Übertragung derartiger Stellen findet an Privale, Srienplan des Großßh. Hof, und Nationaltheaters in 21 r bg. Pfefferle begrüßt die Erricht f f i0 namentlich an Inhaber don Kolonic ⸗ Cidctren Mannheim in der Zeit vom g. Mai bis 18. Mai. Sonntag, 6: rrichtung einer Güterſtalion in Baſwit dat d Die Stumme von Portici“. Montag,.;(B)„Mutter Erde⸗ Kendringen; Redner geht ſodann des Näheren auf den Lokalverkehr in leiner Weiſe läſtig und beſchränken ſie durchaus nicht in ihren ſon. Dienftag,.:(Aufgeh. Abonn.) Drilte Voſtevorftelug zu Eingeits: öwiſchen Freiburg und Emmendingen ein. bdeenn wach für de 1 115 ſon⸗ preiſen:„Jar nnd Zimmermaun“. Mittwoch, 9.(A)„Maria Abg. Hauß befürwortet die Erſtellung einer Bahn von Raſtatt Lunden win 91 1 werihzeichen Stuart“. Donnerſtag, 10.:(B) Neu einſtudirk:„FIra Diavolo“, nach Kehl. Abg. Schmidt⸗Baden ſchließt ſich dem Vorredner an. am 9 8 15 8 55 2 5 bflegt die Uebernahme ener Freitag, 11.:(4)„Die Herren Söhne⸗ Sonntag, 18.:(B)„Der Abg. Opificius wünſcht einen beſſeren Anſchluß der Arbeiter⸗ 5 arken 9 8 80 och 0 Vermehrung des Verkehrs in Eid“,„Sonne ind Erde“(Ballet). züge an den Beginn reſp. den Schluß der Geſchäftszeit. dem La 9 75 ſ. w. es Inhabers auch materielle Vortheile zu bringen. In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu Abg. Eder kann der Eiſenbahnberwaltun ar lle A. Perſonen, die geneigt ſind. eine amtliche Verkaufſtelle für Poſtwerth⸗ ausgeſtellt: W. Leibl:„Männerbildniß“,„Mädchenbildulß“; H. erkennung ausſprechen. Redner befürwortet die Aul zune bolle An⸗ 5 zeichen zu übernehmen, würden dies dem Poſtamt I hier alsbald Peßet: Damenbildniß⸗; Willy Hammacher: K. ace eines Anſchluß⸗ hen ehmen. wi oſtan„Seeſtück“; geleiſes von Rheinau nach Brühl. Man follt ſe ei Ichrifklich oder mündlich mitzutheilen haben; die näheren Bedingungen Moll:„Ehrpfanthemen“,„Veilchen?,„Blumen aus Cannes“; gili f hwezingen ein füdben enkachen erd⸗ n 5 zu erfahren. 5 Gäde:„14 Gemälde“; O. Vifinger⸗Florian:„24 Gemälde⸗. licen Pent, und Oartenige e einführen mit ſeinen herr⸗ entralanſtalt für unentgeltlichen Arbeitsnachweis. de. Mannheimer Kunſtverein. Mit dem hochbedeutende f i In der am Freitag ſtattgehabten Ausſchußſitzung wurde an Stelle„Mädchenbildniß“ Ludwig von Hofmann's, 105—5 5 in 05 uſen r Sn Fruge der tuczen Ent⸗ und 15 0 Beladungsfriſten zur Sprache. des wegen dienſtlicher Inanſpruchnahme ausſcheidenden Herrn Bürger⸗ unſerem letzten Berichte beſonders hinwieſen hatte der Kunſtverein ein A U iſt i 8 2 98— 205 9 212 2111— 5 5 0 0 15 9 ben 8 modernſter Freilichtmalerei zur Araßelong bringen De Fehen Pln 8 5 Vorſitzer us un err Fabrikan Smil Engel⸗ gebra„Des Weiteren gelang es dem Verein, ein ganz hervorragen⸗ verhandelt werden, de 5 i i d zum Rechnungs⸗ und Kaſſenführer wiedergewählt. des Gemälde auf dem Gebiete des Seeſtücks für ſeine Aübfelun au 5 155 Eiſenbahnralz a ze ewalang dis be Necrbahn gefreut. ki de nders t zur unde, rvolle 5 agen. ünſt⸗ ſchon nliche zeſten men⸗ twelt Praft chen! hel de zu auch lSge⸗ Aus⸗ ilden rch⸗ chen, ver⸗ 5 H. chem ent⸗ kill⸗ ſchen nein men d Ber⸗ ſtige erin zor⸗ des zen⸗ tion d⸗ gt en d ſt⸗ en 0 1 ——— Sehr habe ihn der Ausfall der Einnahmen der Nain⸗ So erfreulich eine Tarifeinheit ſei, ſo möchte er dieſelbe doch nicht auf Koſten unſerer guten Tarifverhältniſſe ein⸗ E geführt wiſſen. Abg. Hoffmann weiſt auf den Umbau des Bruchſaler Bahn⸗ ofes hin, von dem er nur wünſche, daß derſelbe beſchleunigt würde. ndlich tritt der Abgeordnete für die Fortſetzung der Bahn Rheinau— Brühl—Bruchſal ein; dadurch werde die Rheinthalbahn wie auch die Strecke Mannheim—Heidelberg—Bruchſal entlaſtet. Auf dieſe Weiſe TFönnten in Mannheim ſchon ganze Züge nach Württemberg abgelaſſen werden. Abg. Klein glaubt, daß mit voller Berechtigung auch die Fahr⸗ planwünſche in dieſem Hauſe zur Sprache gelangten. Generaldirektor Eiſenlohr: Die Eiſenbahnverwaltung ſei thunlichſt bemüht, den Fahrplanwünſchen entgegenzukommen, doch ge⸗ ſtatteten die Verhältniſſe oft nicht, auf dieſelben einzugehen. Redner peſpricht ſodann die einzelnen vorgebrachten Wünſche. Abg. Dreesbach glaubt nicht, daß durch die Theilung der Generaldirektion die Einheit der Verwaltung geſtört werde. Mit ähn⸗ lichen Vollmachten wie die Landeskommiſſäre ausgerüſtet, könne man auch einen Beamten ausrüſten, der die Generaldirektion in Mann⸗ heim vertrete. Die bureaukratiſche Manier in der Mannheimer Güterverwaltung ſei nicht zu beſtreiten. In Mannheim werde aber auch jetzt ſchon über Wagenmangel geklagt, hier müſſe man für den Herbſt ſchon jetzt Vorkehrungen treffen. Eine Abhilfe ſei hier der Eintritt in die preußiſche Staatseiſenbahnwagengeſellſchaft oder die Anſchaffung einer genügenden Anzahl ſtationirter Wagen in Mann⸗ heim. Der vorgeſchlagene telephoniſche Verkehr mit der Generaldirek⸗ tion ſei von den Intereſſenten als zu umſtändig bezeichnet worden. Es beſtehe alſo nach wie vor der Wunſch nach Verſetzung eines höheren Beamten nach Mannheim. Sei der Induſtriehafen ausgebaut, ſo würde der Verkehr noch erweitert werden. Generaldirektor Eiſenlohr bemerkt, daß Mannheim in dem vorliegenden Budget in Eiſenbahnfragen reichlich bedacht ſei. Be⸗ ſſtreiten müſſe er, daß in Mannheim ein Wagenmangel beſtehe. Mit dem Anſchluß an den preußiſchen Verband würde Mannheim kaum gut fahren; jetzt fände die Wagenvertheilung in Karlsruhe ſtatt, in dem anderen Falle in Magdeburg, wo man die Verhältniſſe Mannheims kaum beſſer kenne als in Karlsruhe. Die Regierung ſei aber ſtets auf eine Vermehrung des Wagenparks bedacht und ſuche auf einen raſchen Güterverkehr hinzuwirken. In Bezug auf die Arbeiter⸗ gzüge ſei man beſtrebt, dieſelben den Arbeitszeiten anzupaſſen. Nach Bemerkungen des Abg. Hoffmann und des General⸗ birektors wird die Generaldiskuſſion geſchloſſen. Nächſte Sitzung Montag 4 Uhr. Neueſte Aachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“.) *Köln, 5. Mai. Heute Vormittag unternahmen die Offi⸗ ziere der Torpedobootsdiviſion eine Rundfahrt durch die Stadt. Um 12 Uhr gaben die Offiziere der hieſigen Garniſon den Gäſten im Kaſtnoſaale ein Frühſtück. Der Zudrang des Publikums zu den Torpedobooten dauert unabläſſig fort. Berlin, 5. Mai. Auf gemeinſamen Ankrag des Vereins deutſcher Ingenieure, des allgemeinen deutſchen Realſchulmänner⸗ vereins, des Vereins zur Förderung des lateinloſen Hochſchul⸗ weſens, und des Vereins für Schulreform nahm in einer von 300 Philologen beſuchten Verſammlung, entſprechend einer von 12 000 Namen unterzeichneten Petition einſtimmig nachſtehende beiden Forderungen an: 1. daß alle neunklaſſigen höheren Schulen, alſo Gymnuſium, Realgymnaſium und Ober⸗ kealſchulegleiche Berechtigung zu den wiſſenſchaftlichen Studien und zu den höheren Laufbahnen haben müſſen; 2. daß ſie einen gemeinſamen die drei Unterklaſſen umfaſſenden latein⸗ loſen Unterbau erhalten ſollen. Die Forderung ſoll dem Kultusminiſter mit der Petition übermittelt werden. *Berlin, 5. Mai. Die aroße Berliner Kunſtaus⸗ ſtellung wurde heute im rspalaſte eröffnet, in Anweſenheit des Kultusminiſters. * Hamburg, 5. Mai. Heute früh legten die Kohlen⸗ arbeiter der Hamburg⸗Amerika⸗Linie aber⸗ mals die Arbeit nieder. Sie verlangen die Entlaſſung von zwei Schiffsarbeitern. Dieſem Verlangen will die Geſellſchaft, wie die„Hamburger Börſenhalle“ mittheilt, nicht nachkommen. Der Betrieb iſt aber nicht geſtört, das Ueberladen der Kohlen wird mit Leichtern ausgeführt. * Paris, 5. Mai. Den Blättern zufolge hat der Unter⸗ ſuchungsrichter die Unterſuchung in der Affaire Philipp abge⸗ ſchloſſen. Philipp iſt vor das Zuchtpolizeigericht verwieſen worden. Paxris, 5. Mai. Als Urheber des am 186. April die Kirche zu Aubervilliers zerſtörenden Brandes wurde der Küſter Koſcher verhaftet. * London, 5. Mai. Das Reuterſche Bureau meldet aus Simla von geſtern: Zwiſchen dem deutſchen Kaiſer und dem Vizekönig von Indien ſind Telegramme aus⸗ getauſcht worden. Der Kaiſer telegraphirte vom.: Er⸗ füllt von tiefem Mitgefühl für das ſchreckliche Elend in Indien hat Berlin mit Meiner Genehmigung eine Summe von über 9% Million Mark aufgebracht. Ich habe Befehl gegeben, daß dieſe Summe nach Kalkutta geführt, und Ew. Excellenz zur Verfügung geſtellt wird. Mögen Sie in dieſer Handlung der Hauptſtadt des deutſchen Reiches das warme Gefühl der Sympathie und Liebe für Indien erblicken, welches mein Volk leitet und das aus der Thatſache herrührt, daß Blut dicker iſt als Waſſer. Der Vize⸗ Nagdeburg-Zuekau. Bedeutendste Locomobiffabrik Deutschlands. + Kocomobilen Amit ausziehb. Rchrenkesseln, f8 von4 bis 200 Pferdekraft,& sparsamste „Betriebsmaschinen für Jadustrie und Sandwirthschaft. Oampfmaschinen, ausziehbare Köhrenkessel, Eentrifugalpumpen, Oreschmaschinen. Pertreter: Herm. Muff, ingenieut, Cannstatt-Stuttgart, Pragstr. 42. ——— 438861 könig ſprach ſelegraphiſch ſeinen Bank aus.(Die Händrung der Berliner Induſtriellen und Finanzleute hat mit den Gefühlen des Volkes nicht mehr zu thun, als daß ſie dazu in einem ſcharfen Gegenſatz ſteht. D..) * Konſtantinopel, 5. Mai. Meldung des Korreſp.⸗ Buregu. Auf den Befehl des Sultans wird heute zu Ehren der mit dem Berlin⸗Budapeſt⸗Orientzug eingetroffenen Göſte in einem hieſigen Hotel en Bankett veranſtaltet. *** Die Feſte in der Reichshauptſtadt. * Karlsruhe, 5. Mai. Die Erſte und die Zweike Kammer der badiſchen Landſt denten zu der morgigen Großjährigkeitserklärung des deutſchen Kronprinzen telegraphiſch die Glückwünſche der Kammer zu über⸗ mitteln. * Berlin, 5. Mai. Beide Kaiſer begaben ſich um 734 Uhr früh nach dem Truppenübungsplatz bei Jüterbogk. Es fuhren ferner mit: der Kronprinz, Prinz Heinrich, das Gefolge, der Ehrendienſt des Kaiſers von Oeſter⸗ reich, der öſterreichiſche Militär⸗Attachs Graf Stuerkgh, die Ge⸗ neraladjutanten v. Pleſſen und v. Hahnke, General Scholl und der Flügeladjutant Kapitän Grumme. » Berlin, 5. Mai. Der Kaiſer Franz Joſeph verlieh das Großkreuz des Andreas⸗Ordens an die deutſche Kaiſerin, Prinzeſſin Heinrich, Prinzeſſin Feodora von Schleswig⸗Holſtein, ferner das Großkreuz des Eliſabeth⸗Ordens an die Prinzen Eitel Friedrich und Adalbert, die Brillanten zum Stefansorden dem Reichskanzler und das Großkreuz des Stefansordens dem Miniſter v. Miquel. * Der Burenkrieg. * ondon, 5. Mai.„Daily Mail“ meldet aus Lo u⸗ renzo Marques vom 4. d. Mts., daß in Natal nur noch 4000 Buren ſtänden, nachdem in den letzten 14 Tagen 3000 Mann abberufen worden ſeien. * London, 5. Mai.„Daily Mail“ meldet aus Brand⸗ fort vom 3. d. Mts.: Lord Kitchener iſt von Karree⸗ Siding kommend, Mittags in der Stadt eingetroffen. Lord Roberts iſt bei Anbruch der Nacht angelangt. Die eng⸗ liſche Artillerie richtete ſich gegen die rechte Flanke der Buren und nöthigte ſie, ſich zurückzuziehen, obgleich ſich ihre Stellungen zur Vertheidigung außerordentlich eigneten. Die Buren zogen ſich eilig in der Richtung auf Wynburg zurück. Sie ließen zwei Fahnen und verwundete britiſche Gefangene zurück. »Lon don, 5. Mai. Ein Telegramm Lord Roberts aus Brandfort vom 4. meldet: General Hamilton rückte heute nach Neal. Welkot war mit dem Feinde auf dem ganzen Marſche engagirt. * Bloemfontein, 5. Mai. Reutermeldung vom.: Ein Trainzug iſt geſtern den Truppen nordwärts gefolg! Ingenieure ſind eifrig damit beſchäftigt, die Brücke über den wieder herzuſtellen. Man glaubt, daß die iſenbahn ſchen Bloemfontein und Karree in zwei Tagen wieder hergeſteat ſein wird. * Kapſtadt, 5. Mai. Reutermeldung. Ein Ingenieur der Waſſerwerke in Pretoria erklärte dem Berichterſtatter der„Kap Times“: Die Buren werden in Pretoria keinen wirklichen Widerſtand leiſten, ſie errichten Befeſtigungs⸗ werke und häufen Lebensmittel und Kriegsvorräthe in Leiden⸗ burg an, welche ſie als neue Hauptſtadt auserſehen haben. Krüger wird Pretoria nicht verlaſſen, von den Behörden wird alles Mögliche gethan, um eine Beſchädigung der Minen zu ver⸗ hindern. An Nahrungsmitteln iſt kein Mangel. Mannheimer Handelsblatt. Frankfurt a.., 5. Mai.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 226 70, Staatsbahn 136.60, Lombarden 25.90, Egypter „ 4% ungar. Goldrente 97.40, Gotthardbahn 142.50, Disconto⸗ Commandit 186.30, Laura 267.10, Gelſenkirchen 223.—, Darmſtädter 188.90, Handelsgeſellſchaft 180.—. Tendenz: feſt. Berlin, 5. Mai(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 226 50, Staatsbahn 136.50, Lombarden 25.80, Disconto⸗Commandit 86.—, Laurahütte 267.60, Harpener 234.40, Ruſſiſche Noten—.—. Tendenz: feſt. Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.30, 3½ /½ Reichsanleihe 96.—,%ñ Reichsanleihe 86.20. 4% Heſſen 108.60, 3% Heſſen 83.10, Italiener 95.30, 1860er Looſe 137.20, Lübeck⸗Büchener 151.20, Marien⸗ burger 79.75, Oſtpreuß. Südbahn 90.20, Staatsbahn 136.70, Lom⸗ barden 26 20, Canada Pacific⸗Bahn 94.90, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 152.10, Kreditaktien 226.70, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 160.20, Darmſtädter Bank 139—, Deutſche Bankaktien 200.—. Disconto⸗Commandit 186.40, Dresdner Bauk 155.70, Leipziger Bauk 170.20, Berg.⸗Märk. Bank 154.10, Donamit Truſt 157.70, Bochumer 260.10, Conſolidation 400.—, Dortmunder 130 60, Gelſenkirchener 224.10, Harpener 2.50, Hibernia 245.40, Laurahütte 268 30. Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 114.—, Weſteregeln Alkaliw 215.50, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 149.90, Deutſche Steinzeugwerke 300.—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 159.30, Wollkämmerei: Aktien 170.—, 4% Pf.⸗Br. der Rhein.⸗ Weſtf. Bank von 1908 99.90, 3% Sachſen 84.80, Stettiner Vulkan 125.—, Mannheim Rheinau 118.—. Privatdisconto: 4½%½. London, 5. Mai. 3 Reichsanleihe 84¼, 2¾ Conſols! 100 ¾ 5 Italiener 94, Griechen 45—, 3 Portugieſen 24½, Spanier 710, Türken 22¼, Argentinjer 93—, 3 Mexikaner 26½, 5 Mexikaner 99¼, 3½ Rupeen 64½ ftill, Ottomanbank 13—, Rio Tinto 55½, E 1, I2. krkauf von Concurswaaren. Das von Maria Elser herrührende Damen- u. Kinderwäsche- Gesebäf, wird im gleichen Lokale zu bedeutend herabgeſetzten Preiſen aus⸗ verkauft, beſtehend in: Stickereien, Unterröcken, Schürzen, Badeanzügen, Friſirmäntel, Kinder⸗Jäckchen un Kleidchen, Flanelle, Handtüchern, Taſchentüchern, Kinderhauben, Damenkragen un Mauſchetten; fener: die Ladeneinrichtung, Waarenſchränke, Theken, Lampen, Spiegel, Copirpreſſe, Schreib⸗ pult, 1 Nähmaſchine. E 1, 12. Piquéës, Southern Pacifte 37—, Chicago Milwaukee 121½, Denver Pr. 70½, tände beauftragten ihre Präſi⸗ Diſs Pr. T2 Butsd——— 77—, Union Paeifie 57¼, Chineſen 98¾, Atchiſon—, Erie— Central Paeifie——, Chartered—— London, 5. Mai.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 27¾, Chartered 3¾ũͤ Goldfields 7¼, Randmines 37½, Eaßtrand%/ Tendenz: feſt. Conrszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 8. Mai. Obligationen. Staatspapiere, Pfaudbrieſe. 2 Badiſche 1—.— 4 NMhein. Oyp.⸗B. unk. 1908 100.— 5f 20½(abgeſt.) 770%%—„ 1564 11 9 5* 5„.. 0 5½„—25 10 3½%„„„ Communal] 81.80 51 %%%„ ͤ 13892/½4 93.55 b Städte⸗Anlehen. „„ 84.50 b 31 Freiburg l. B. 92.— 3 Karlsrußer v. J. 1898 88.— 4„ T. 100 Losſe 139. 6 4½ Ludwigshafen M. 01. 5% Bayer. Obligationen 98.80 51 4 15 17 98.50 b5 %½ 0 ſche Relchsanleit e 1 2 Deutſche Relchsanleihe 5,70 bi 375 iheimer Obl. 1.— 8½%„ 5 95.70 bů 3½⁰ 8 175 181 92.— 8%„ 75 85.50 bz 31˙ 5„ 1895 92.— 9 Preuß. Confols 875 11 318%„„2898 91 50 75 95.75 bz iuduſtrie⸗Obligationen 8%„ 65.95 bz 2 5 Bad à ⸗G f. Ahſchifff. 100.25 5 4 Brauerei Kleinlein 8225— 1 W. 4d..7 Eiſenbahn⸗Anlehen. 4 e 8 1225 8 4 Pfälz.(Zudw. 101.10 5 4½ Speherer Ziege werle 105 4 55 5 92.80 53 4½ Vereln Chem. Flabrlten 101— 55 3/„ conbertlirte.10 5 4½ Zellſtofffabrik Waldhef 19e, bz Aktien. Cd»v! Pfalzbrau. v. Keiſel u. Mohr.— 5 Brauerei Sinner, Grünwinkel 284.— Bablſche Bauk 126.00 0„ Schroebl Heldelberg 151.— Gewerpebankt Speyer 50% 180.— G Schwartz, Speber 126.— 8 Maunheimer Bank 127.50 8 Schwetzingen 70.50 Oberrhein. Bank 124.— Sonne Weltß Speyer 15. 8 Pfälziſche Bank 135.75 B„. Storch, Sick„ III.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 164. G„ Werger, Worms 95.— Pflz Spar⸗ u. Cdb. Zandau 140.50 8 Wormſer Brauhaus v. Oertge 189.50 K 1 137 50 85 Pfälz. Preßh. u. Spritſabr. 125. ein. Hyp.⸗Ban 50 Südd. Bank 118.80 Trausport Süddeutſche Vank Gunge) Akt.—. und Verſicherung. Eiſenvahnen. Gutjahr⸗Aktien 123.— Pfälziſche Ludwigs bahn 220.— 57 Mannh. Dampfſchleppſchifk 118—. „ Maxbaghn 144.— bz„ Lagerhaus 118. 5 „ Nordbahn 128.— 55 Bad. Rück⸗ u. Mitverſich. 280.— 8 Hellbronner Straßenbahnen„ Schifffahrt⸗Aſſecuranz Chemiſche Induſtrie. Continentale Verſicherung 300.— .⸗G. f. chent. Induſtrie 124.— Maunheimer Berſicherung 288.— Badiſche Anilin⸗ u. Soda 400.— Obe rhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 280. „„funge Wuürtt, Trausportverſich. 700.—0 Chem. Fabrik Goldenberg 192.— 6 Induſtrie. Hete a e 187— 8 Att.⸗Geſellſch. 115 Seilinduſtrle 179.50 VBerein D. Oelfabriken 109. G Dinglerſcht Maſchinenfabrik 177.— 57 8 Emalllirfabrik Kirtweiler 121.50 b3 Weſteregeln Alkal. Stamm 216.75 54 1 5⁰ 8 Borzug 104.— G Emaillirwerke Maikammer 126 5 80 Ettlinger Spinnerei 11⁵.ł— 4 Braueveien. Hültenheimer Ep nnerel 95.— Babd. Brauerei 158.— 5 Karlsr. Mähmf Hald u. Neu 178. 8 Binger Aktleubierbrauerei 100.— Mannh. Gum.⸗ U. Asbeßfabr. 88.—— Durlacher Hof vorm. Hagen 190.— Oggersheimer Spinnerei 88. 8 Eichbaum⸗Brauerei 171.— G Pfciz. Nähm. u. Fahrräderf 80.— Glefanteubräu Rühl, Worms 106. Portl.⸗kementwk. Heidelderg 160.— 8 Arauerei Ganter, Freiburg 109.— Berernig. Freiburger Ziegelw. 120. 8 Kleinlein, Heidelberg 147.— 53 Berein Speyerer Ziegelwenle 107.90 Homburger Meſſerſchmitt 100. Zellſtofffarrit Wald 9f 250.— Ludwigöhafener Brauerei—.— Zuckerfabrit Waghäuſel 82.— 8 Mannb. Aktienbrauerel 167.— 8 Zuckerraſſinerie Mannheim 1125.— Maunbeimer Effektenvörſe vom 5. Mafi. An geutiger Börſe waren Manngeimer Dampfſchl.⸗Aklien zu 116 pCt. im Ver⸗ kehr, Brauerei Meſſerſchmitt⸗Aktien waren zu 100 pCt., Oberrhein. Verſich. Geſ.⸗Aktien 260 pCt. geſucht, während Manngheimer Lager⸗ haus⸗Aktien zu 115 pt. und Continent.⸗Verſich.⸗Aktien zu 360 an⸗ gboten wurden. Konkurſe in Baden. Freiburg. Ueber das Vermögen der offenen Handelsgeſell⸗ ſchaft Spira& Rücker in Freiburg mit Zweigniederlaſſungen in Braunſchweig und Hannover; Konkursverwalter Karl Monkigel in Freiburg; Anmeldetermin 25. Mai. Mannbeimer Getreide-Wochenbericht vom 5. Mai. Das Geschäft der abgelaufenen Woche hatte in Folge der schönen sommerlichen Witterung und starker Ankünfte von Laplata einen entschieden ruhigeren Charakter. Sowohl Nordamerika als Argentinien haben ihre Forderungen für Weizen etwas ermässigt, während das Angebot von Russland, zu ziemlich unveränd Preisen, schwach blieb. Roggen blieb fest, da über den Saatenstand vielfach ge⸗ Klagt wird. Gerste. Braugerste geschäftslos, Futtergerste etwas höher. Hafer preishaltend. Mais etwas ruhiger. Die heutigen Notirungen sind: Weizen, Bed Winter II M. 130 Kansas II„ 125½—128 Hard Duluth 1„ 139 Walla Walla„ 180 Laplata, neuer 5„ 126—128 Nicolajeff 9“—9 p 1 126—181 „„ 10p—10 p“ n 136—142 Theodosis 10 pud 1 1387—140 „ 10 p 10/18„142—144 Saxonska,„ 185—137 Rumänier * piehho t Jh buno% Pommer&KMecklenburger181/182Pfd., 164 Holsteiner 180 Pfd. 1 162 Rogge n. Nicola jeff, 9. 10%/é5„ 112 amerikanischer Western 1 Gerste. russische Futtergerste 60/61 Ko.„ 110—112 Hafer. russischer„ 99—118 7 55 Mai/uni-Abladung„ 96—101 amerikan. Weiss.„ 108 Ma is. Mixed 5 Laplata rye terms 5 15„ tale quale 86 Pfilzer Weizen U. 16.75—17.— „ Koggen„ 15.75—16.— per 120 Eu⸗ Braugerste, Pfälzer„ 16.25—16.50 ab ber Hafer, badischer 1 14.75—15.25 Windeln, Nachthemden, E 1, 12. E 1. 12. eeeeen de aen aueeeee geeer der gesehzlich geschülzte Origiaal-SsAstofl. Arztlich empfohlen. Volkommen unschaädllens. ee bege, Saccharin-Tabletten vorxũglich geeignei: t TABTLETTE Nr. 1(110 fach) Ertau für ½ Sibck Wücfelgacke- ½% Pund Tucher 2* — 712 1180 fach) 3(350 fach?! „4(350 kch) Ersatz für Pfund Zucker 10 Frf. 51371 4703ů ——— Verelnstegſſſer DO.,. 6 wurde eingetragen. Nr. 1 Schützen⸗Geſellſchaf Manuheim, Plaun eim. Die Satzung iſt am 26. März wag extichtet, anweſend iſt. Vorſtandsmitglieder ſind: Miſſär, Auton Walter, Prokuriſt, Oskax Kürner, Prokuriſt, Carl Pfund, Kaufmann, Carxl Dotter, Kaufmann, Veſeſ Daun, Holzhäudler, Haniel Frey, Wirth, FFlitz Netz, Kaufmann, Gae Emirſch, Fabrikant, brikant, —7+ dolf Röder, Kaufmann, alle in Maunhelm und Guſtap Duffrin, Bahnverwalter in Feudenheim. 51899 Maunheim, 26. Aprll 1900. Großh. Amtsgericht 1Al. —..—T1'—— 00 ſedete Tosnocaft napen Zum Vereinsregiſter Bd. 70 Der Vorſtaub iſt beſchlußfähig, wenn mindeſtens die Hälfte ſeiner Mitglieder in der Sſtzung Georg Kallen berger, Baumeiſter, Carl Dauth, Oberſteuerkom⸗ Wilhelmceſdelberger, Kaufmann, 915 Schwind, Eigarrenfa⸗ an Abodrich Hoſſtetter Kaufmarn, Vermögengabfonderung. Der Gerichtsſchrelber des Gr. Amtsgerichts. Mohr. No. 7982 J1. Durch Urthei) Großh. Amtsgerſchts hierſelbſt vom 30. April) 1900 wurde di⸗ Ehefrau des Mirtbs u. Maurer⸗ nteiſters Mathäus Weier, Bar⸗ bara geb. Ofenloch in Sandhoſen, für berechtigt erklärt, ihr Ver⸗ mögen von demjentgen ihres Ehemannes abzufondern. 51927 Mannheim, den 3. Mai 1900. Bekauntmachung. lichen Kenntſiß, daß Sounntag, den 6. Ma! von Nachmittags 2Uhr bis Abends 7 Uhr, die Schlachthofanlage für das Publikum geöffnet iſt. Die Maſchinenräume blei⸗ ben geſchloſſen. 51912 Maunheim, 5. Mai 1900. Nie Nirectio! des Nüädt. Schlacht⸗ u. Pithhofs: FTuchs. trockene, jeder Art zur Zim⸗ j mertüncherei und für“ alle uderen Zwecke. Wand⸗ 5(duch angeſirichene), Pinfek, Plafondbürſten Spachteln, Lincale. Oelfarben ſtreichfertig zubereilet und in ledem Ton gemiſcht, ſchon bon 40 Peg. an das Pfund; bei größeren Quankitäten dilliger. 48561 Praktische Anstreich- gekfäüsse hierzu gratis. Carbolineum, Leinötl roh u. gekocht, Lacke u. Firniſſe⸗ Bodenlacke Spirituslack und Bernſteinlackfarbe dauer⸗t raſch hat billig trocknend. Bodenst mit u. ohne Farbe, Terbentinöl, Parquet⸗ u. Linoleum⸗Wichſe. 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Mai ds. 35., Pormit'ags 11 Uhr in Mannheim Botel Pfälzer Hof ſtattfindenden gehmigung des Gegenſtand der Berathung und Beſchlußfaſſung ſind die in Artikel 22 der Statuten vorgeſehenen An⸗ gelegenheiten, ſpeciell Mittheilung der Bilanz des ab⸗ in auf den J i gelaufenen Geſchäftsjahres und des darauf bezüglichen ſchultten ve Jubaber lautenden, mit ſchnitten von Der Aufſichtsrath. 52040 Mannheim. Geſellſchaft zu der am Oltentiichen General-Versammlung hiermit einzuladen. gelegenheiten, ſpec Berichtes. Mannheim, den 5. Mai 1900. aufgenommen. Die Anleihe iſt bis zum 1. September 1905 unklindbar Amortiſation alljährlich mit mindeſtens ½%% des Pominalbetr Stadt Mannheim vom 1. September 1905 zur Amorttſation größerer K Anlehens mit voraufgegangener dreimonatlicher Kündigungsfriſt berechtigt. Den Inhabern der Obligationen ſteht ein Kündigungsrecht der Stapt gen werden durch Auslo außerordentlichen Kündigungen in mindeſtens zwei Mannheimer Zeitungen, der amtlichen Karfs Frankfurter Zeitung, einer Berliner Zeitung, ſowie auch im Deutſchen Re anzeiger veröffentlicht werden. Rhederei Independent Wir beehren uns, die Herren Actionäre unſcxer Jamſlag, den 26. Alai ds. 38., Vormiltags 11½ Ahr in Mannheim Hotel Pfälzer Hof ſtattfindenden ſie werden gleich den zur Rückza koſtenfrei eingelöſt, wo auch nach Gegenſtand der Berathung und Beſchlußfaſſungſ 10 Jahren ſtaltfindet, ind di; in Artikel 22 der Statuten vorgeſehenen An⸗ tell Mittheilung der Bilanz des ab⸗ zelaufenen Geſchäftsjahres und des darauf bezüglichen werthe, die in der Geſammtſumn Der Aufſichtsrath. 52021 Manuheimer Parkgeſelſſchaft. Sonntag, den 6. Mai, Nachm. 36 Uhr der Kapelle Petermann. Direction: Herr Concertmeiſter Iliſch. Kinder 20 Pfg. 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Die Beerdigung findet am kommenden Montag, BVormttiags„11 Uhr, vom Trauerhauſe L. 11, 21 aus ſtatt. 519220 Darean& 4. 8. part. 50302 r darſtellung auf Ende des Ja, rosses Goncert Abonnenten frei. Abonnenten werden gebeten, beim Eintritt in den Park die Abonnementskarten vorzuzeigen. Anmeldungea zum Abonnement werden an der Kaſſe enk⸗ gegen genommen. 51878 SSSοοοονοοοοοοσ bis 31. Mai 1900 zu erfolgen. Rheiniſche Creditbank. Bauk. Oberrheiniſche B Mannheimer Band Commanditget⸗Aſchaft Weit& Beajamin e eNN g0l hictge grühreneſ Gebild Fränlein, Walſe, do 800 e dem——— eiunt am Montag, den 21. debild. Fräu Waiſe, enderloſes Ehepaar gegen Auf⸗ 558 Mts. und e 9 Tage Jahte alt, b uslich erzogen, nicht—5 Heidelberg, den 1. Mai 1900 unvermögend, wünſcht wegen Der Stadtrath: Dr. Wilckens. 9 I 915 gungsblafl. 4% Anlehen der Hauptstaaf Mannhoim. Die Stadt Mannheim hat auf Grund Beſchluſſes des Bürgeraus Großherzoglich Badiſchen Miniſteriums des Innern vom weiterung des Induſtriehafens, des Electrizitätswerkes, der eleetriſchen Straße Erwerbung des Kaufhauſes, ſowie für verſchiedene andere Liegenſchaftserwer trage von „ 2000 2000.— 10* „ 2000„„ 1900.—„.000,000.—„ 0 „ I700,„ 500.—„ 850,000— i,, ie Die heimzuzahlenden Schuldverſchreibun Die Zinsſcheine ſind halbjährlich am 1. März und 1. S hlung aufgerufenen Schuldverſchre Ablauf der Zinsſcheinbogen dere Maunheim, den 4. Mai 1900. Der Oberbürgermeister: Auf vorſtehende M. 10,000,000.— 4% Mannheimer Stadt⸗Auleihe werden Zeichnungen am Donnerſtag, den 10. Mai 1900 innerhalb der üblichen Geſchäftsſtunden zum Courſe von 39,80% abzüglich 4% Zinſen bis zum 1. September entgegengenommen in Maunheim 70 77 bei der Rheiniſchen Creditbank, „den Oerren W. H. Ladenburg „„ Oberrheiniſchen Bauk, „„ Pfälziſchen Bank, * * * 1* „ der Maunheimer Bauk, 5„„Süddeutſchen Bauk, 1. * * Berlin„der Dredner Bauk, 8 1 N* 2 * 47 Fraukfurt a. M. 8 Herrn S. Bleichröder, der Deutſchen Bauk, * Herrn M. Hoßhenemſer, „ E. Ladeuburg, der Pfälziſchen Bauk, * v* 2* 1 2 2 2 2* bei den Niederlaſfungen der Rheiniſchen Creditbank in Kaiſerslauteru, Karlsruhe, Konſtanz, Lahr i.., bei den Niederlaſſungen der Oberrheiniſchen Bank in Baden⸗B Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigshafen a, Rh., bei den Niederlaſſungen der Dresdner Bank in Breme Fürth, Hamburg, Hannover, Nürnberg, bei der Niederlaſſung Die Abnahme der Stü Die Zulaſſung der Anleihe an den Börſen von Berlin, Mannheim, den 4. Mai 1900. Düddeutſche Bank. Heirath. Mangel an Herrenbekanntſchaft auf dieſem Wege mit einem * ſchuſſes vom 3. April 1900 und der Ge, ai 1900 zum Ausbau und zur Er⸗ nbahnen, des zweiten Caswerkes, zur bungen ꝛc. eine 4% Anleihe im Be⸗ NMX. 10, 000, O0O00O0. der faeſimilirten Unterſchrift des Herrn Oberbürgermeiſter Beck verſehenen Ab⸗ Stück 400 à Mk. 5000.— Mk. 3,000,000.— La A No. 1 bis No. 600 „ 4,000,000.—„ 1 eetereeerereeeneennade * * und unverloosbar; von da ab geſchieht ihre züglich der erſparten Zinſen, ebenſo iſt die ge ſowie zur Rückzahlung des ganzen gegenüber nicht au. oſung beſtimmt, deren Ergebniſſe glei? den ruher Zeitung, einer ichs⸗ und Königlich Preußiſchen Staats⸗ eptember— erſtmals am 1. Mar ibungen in Ber! n koſtenloſe Ern Diejenigen Zinsabſchnitte, welche 3 Jahre nach dem Verfalltage nicht jähren zu Gunſten der Stadt Maunheim, Schuldverſchreib Die Stadt Mannheim beſitzt nach dem letzten amtlich aufgeſtellten Verm ein Vermögen— die Gebäude und Grundſtücke der Stadt mit dem Ertragswerth in Anſatz gebracht— von M. 58,288,199.60 und Schulden im ohne die gegenwärtige Anleihe. Der im Jahre 1900 aufgenommenen ie von M. 58,288,199.60 noch nicht e trag gegenüber. Die genauen Zahlen können aber nicht angegeben w res 1899 z. Zt. noch nicht geferkigt iſt. 4901— fällig; n, Frankfurt a. M. und Mannheim eue unſ jeweils auf Zeiträume von zur Einlöſung gekommen ſind, ver⸗ ch ihrer Ausloofung. ögens⸗ bezw. mit dem Verkaufswerthe, die ungen nach 30 Jahre Schuldenverzeichniſſe gewerblichen Einrichtungen gvon M. 24,321,888.85 „000.— ſtehen Vermögens⸗ ſteus gleich hohem Be⸗ 8. und Schuldenſtands⸗ Anleihe mit M. 10,000 uthalten ſind, in min erden, da die Vermoögen l e kd dd „ der Filiale der Dresdner Bau „ den Herren Wingenroth, Soherr 8 Co, „den Herren H. L. Hohenemſer& Söhne, „der Commauditgeſellſchaft Weil Beulamiu, „ den Herren Marx& Goldſchmidt L. Bank für Handel 8 Juduſtrie, c ch c— e „Direktion der Disconto⸗Geſellſchaft, „Filiale der Vauk für Haudel& Induſtrie, „ Fankfurter Filiale der Deutſchen Zank, Baden⸗Baden, Offenburg, Straß aden Baſel, Bruchſal⸗ Mülvanſen i. Elſ., Raſtatt, u, Bückeburg⸗Detmold, bei den Niederlaſſungen der Mfälziſchen Bauk in Alzey, Bamberg, Grünſtadt, Kaiſerslautern, Landan, Endwigshafen a. Nürnberg, Oſthofen(Rbeinheſſen), Pirmaſens, der Süddeutſchen Bank in Worms, bdei den Niederlaſſungen der Commanditgeſellſchaft Weil 85 Bei der Zeichnung iſt auf Verlangen der Zeichnungsſtelle eine in baar oder in Werthpapieren zu hinterlegen. Die Zutheilungen erfolgen nach Ermeſſen einer jeden Zeichnungsſtelle, g i.., Heidelberg, burg i. Elſ., Freiburg i.., Straßburg i. Elſ. Chemnitz, Diesden, ., Fraukentha 8..85 Zweihrücken. Dürkheim a. d. prh., München, Speyer, Worms, Benjamin in Heidelber Caution von 5 75 25 25 27 23 20 27 27 g. und Karlsruhe, des gezeichneten Betrages den Schlußnotenſtempel trägt der hat in der Zeit vom 21. Frankfurt a. M. und Maunheim wird beantragt. cke, evll. der von der Stadt ausgeſtellten Interimsſcheine, W. H. Ladenburg& Tö Lade: hne. Filiale der Dresdner ank. Pfälziſche Vank. Soherr& Co. & Söhne. Goldſchuidt. chſel, ſowie Eredit u. Hypo⸗ Wingenrotz, Hohenemſer Marx& Freie Wohnung wartung zweier Herren. Tagen Luiſenring 500 Mu Webel] Herrn geſetzten Alters dekannt gegen hohe Züſen von einem ** zu werden. Off. u. H. 4. 51918 lußgen ſtrebſanien l an die Expebftion. 8191 maun zu leihen geſucht. für Rückantw iſt 15000 bis 40 000 Mark Ferſte Hypothek z1 St. 8. „Off. unter Nr. 51779 an Frrediden d. Bl. erbete K2, 10 1— Ur, Meber-Oserens] Jein Paf, fir denen Höbere Fachf 97. s Höhen Lochſchuleg 7,.— auf 1 Jah: Sprachschule kür Erxachsene K 2,10. Englisch 2810 Franz. Lal. ete. viert. Unterr. f. Vorgeschrit- tens nur in Fremdspr., f. Anuger soweit thunlich Vorbereit. f. versch. Exam Lekt.S vorm bis 10 abds. Eintr. jeders. Probelekt u. Prospect gratis. Herpiiſchtes und gute 35—40000 Marke der id unter P. K. Nr. Erped. d Ol zu richter 48—20000 Mark Hypothek zu 50 re auf neues gaus in vor ge ber ſofort odes Gefl. Ofjerten unter u1 87994 c dieſes Blattes 300 Al. erten unter M. 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