Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Voſtliſte eingetragen unter Nr. 2958 Abouuemenk: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Pofſt vez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 60 Pfe inzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 ig. E 65, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Umgebung! Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton; Dr. Friedrich Waltere⸗ für und prov. Theil: · (Mannheimer Volksblatt.) üller. für den Inſeratentheils Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). ournal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannbeim. E 6, 2 Ni. 209.(Mittagblatt.) Montag, 7. Mai 1900. (Telephon⸗Ar. 218.) Badiſcher Landtag. 11. Sitzung der Erſten Kammer. .C. Karlsruhe, 5. Mai. Zur Berathung ſtand zunächſt das Budget des F inanz⸗ miniſteriums, das nach längerer Debatte, in der u. A. Geh. Rath Engler aus wirthſchaftlichen Gründen die Herabſetzung des Petro⸗ leumzolles befürwortete, angenommen wurde. Ueber die Bitte des oberbadiſchen Weinbaubereins um Aufhebung der Wein⸗ aceciſe ging das Haus zur Tagesordnung über. Finanz⸗ miniſter Dr. Buchenberger erklärte, daß die Frage der Beſeitigung der Weinſteuer zur Zeit nicht diskutabel ſei. Sie habe im letzten Jahre eine Summe von 2 400 000/ eingetragen, auf die das Finanz⸗ miniſterium nicht verzichten könne. Die Ergebniſſe der geplanten Steuerreform liegen noch im Dunkeln, ſo viel ſcheine ihm aber ſchon ſicher, daß man mit einigen Mindererträgniſſen zu rechnen hätte. So lange aber Bier, Branntwein, Kaffee, Salz hohen Steuern Unterlägen, hieße es eine ſteuerliche Anomalie, ein relativ werthvolles Genußmittel nicht zu beſteuern. Auch gegen die Aufhebung der Weinacciſe allein müſſe er ſich mit Entſchiedenheit ausſprechen, da man mit dieſer Auf⸗ hebung zu einem Steuerſyſtem käme, von dem lediglich das Wirths⸗ gewerbe einſeitig getroffen werde. In der Nachmittagsſitzung wurde über die Petition des Vereins akademiſch gebildeter Lehrer Badens betr. die Berechti⸗ gung der Oberrealſchulen verhandelt. Den Kommiſſions⸗ antrag(empfehlende Ueberweiſung) unterſtützte in warmen Worten Staatsminiſter Dr. Nokk. Geh. Rath Honſell erklärt ſich Namens des Miniſteriums des Innern, des Finanzminiſteriums und des Miniſteriums des Großh. Hauſes und der Ausw. Angelegenheiten gegen die Ausdehnung der Berechtigung der Oberrealſchulen. Er befürchtet eine Verringerung des Beamtenmaterials; das Experiment würde lediglich den Oberrealſchulen zugute kommen. Miniſterialdirektor Becker betont, daß unſerem Beamtenſtand eine hohe Werthſchätzung der humaniſtiſchen Bildung innewohne, die er demſelben nicht genommen wiſſen möchte. Sie hätte ſich aber auch ſelbſt in ihrem Gutachten gegen die Ausdehnung der Berechtigung ausgeſprochen. Die Oberrealſchulen fänden durchaus ihre Aufgaben in der Vorbereitung zum hürgerlichen Betufe. Geh. Rath Engler ſpricht ſich gleichfalls gegen die Aus⸗ dehnung der Berechtigung der Oberrealſchule aus. Wollte man ſie vor⸗ nehmen, dann müßte man radikal vorgehen und ſie auf ſämmtliche Staatskarrisren ausdehnen. Geh. Rath Schenkel ſtellt den Antrag, die Petition lediglich zur Kenntnißnahme zu überweiſen. Nach längerer Debatte wurde der Kommiſſionsantrag mit allen gegen 6 Stimmen abgelehnt und der Antrag Schenkel angenommen. Leutenoth und ländliche Wohlfahrtspflege. [1 Vor etwa vier Jahren hat ſich in Berlin ein Ausſchuß für Wohlfahrtspflege auf dem Lande gebildet, auf Anregung des rührigen Sozialpolitikers Heinrich So hnrey, der den Anſtoß zur Bildung dieſes Ausſchuſſes gab und ſeither der von dieſem Ausſchuſſe in Berlin errichteten Zentralſtelle vorſteht. Der Ausſchuß hat ſich als Hauptaufgabe geſtellt, dem durch die letzte Berufszählung beſtätigten Zug vom Lande zur Stadt nach Mög⸗ lichkeit entgegenzuwirken, und zwar nicht mit Zwangsmitteln, ſondern dadurch, daß die Liebe der Landbevölkerung zum Lande erhalten und gemehrt wird. Die Wirkſamkeit des Ausſchuſſes ſetzt daher überall dort ein, wo die landwirthſchaftlichen Vereine und Inſtitute naturgemäß eine Lücke gelaſſen haben. Bei ſeiner Arbeit, die ſich auf alle Gebiete des ländlichen Lebens erſtreckt, hat er dabei, was ſeine Beſtrebungen ſo nützlich und ſympathiſch macht, ſich gewiſſenhaft von allen agitatoriſchen und politiſchen Streitfragen fern gehalten, die ſeither leider gemeinhin in erſter Linie als dringendſte ländliche Fragen betrachtet werden. Das Ziel der Zentralſtelle beſteht darin, die verſchiedenen Bevölkerungsklaſſen auf dem Boden gemeinſamer und gemein⸗ nütziger Arbeit einander menſchlich näher zu bringen; die ſchroffen Klaſſenſätze zu mildern und zwiſchen Arbeitgebern und Arbeit⸗ nehmern ein auf gegenſeitige Werthſchätzung gegründetes harmo⸗ aiſches Verhältniß herbeizuführen. Als ein Hauptmittel be⸗ trachtet die Vereinigung dabei die Heimathpflege, die durch die Steigerung des häuslichen Wohlbehagens und die Erweckung des Verſtändniſſes für die Schönheit der heimiſchen Umgebung die Liebe zur Scholle verſtärkt. Die wirthſchaftlichen und ſozialen Verhältniſſe fördert die Vereinigung in fortgeſetzter Aufklärung über das Genoſſenſchaftsweſen, das Sparkaſſen⸗ und ländliche Verſicherungsweſen. Vernachläſſigte Zweige der Landwirthſchaft und Nebenerwerbsquellen ſucht er zu neuer Blüthe zu bringen. Darum hat er ſeine befruchtende Anregung der Hebung von Obſt⸗ und Gemüſebau, der Ziegen⸗, Geflügel⸗, Bienen⸗, Fiſch⸗ und Kaninchenzucht zugewandt und namentlich die ländliche Haus⸗ induſtrie und das Dorfhandwerk zu fördern verſucht. Seine Hauptthätigkeit liegt auf dem Gebiet des Erziehungs⸗ und Bildungsweſen und der Pflege einer geſunden Geſelligkeit unter der ländlichen Bevölkerung, der Förderung von Jugend⸗ und Volksſpielen, von Volksvereinen auf dem Lande, der Pflege der Ortsgeſchichte und Volks⸗ und Heimathskunde. In einem von Sohnrey ſoeben herausgegebenen„Wegweiſer für ländliche Wohlfahrt⸗ und Heimathpflege“ ſind alle dieſe Auf⸗ gaben überſichtlich zuſammengefaßt, und ſo iſt wirklich ein„Weg⸗ weiſer“ geſchaffen für alle Diejenigen, die mitwirken wollen„für die Erhaltung und Vermehrung einer ſeßhaften, geſunden und zufriedenen Arbeiterbevölkerung, die den Zug vom Lande auf ſein normales Maß zurückführen und damit zugleich einen mächtigen Damm aufwerfen wollen, gegen das Hereinfluthen eines fremd⸗ ländiſchen, minderraſſigen Arbeiterproletariats, deſſen Arbeits⸗ kräfte wohl auf wirthſchaftlichem Gebiete eine zeitweiſe Erleichte⸗ rung ſchaffen können, deſſen Einfluß aber für die Entwickelung unſeres Volkes unheilvoll werden muß.“ Die ausführlich und zuletzt noch von der Budgetkommiſſion. des Reichstags bei der Flottennovelle vorgenommenen Unter⸗ ſuchungen des Umfanges und der Gründe der ländlichen Arbeiter⸗ noth ſichern dieſem nütlichen Buche gerade gegenwärtig eine be⸗ ſondere Beachtung. Die Feſte in der Reichshauptſtadt. Berlin, 6. Mai. Denkmalsenthüllung. In Gegenwart des Kaiſers, der Kaiſerin, des Kronprinzen, des Prinzen Heinrich, Eitel Fritz, Adalbert, Auguſt Wilhelm und Oskar fand heute früh 8 Uhr in der Siegesallee die Enthüllung der Denkmalgruppe Kaiſer Sigmund ſtatt. Der Kaiſer begrüßte nach dem Eintreffen der der Enthüllung bei⸗ wohnenden Herren, darunter des Schöpfers des Denkmals, Bild⸗ hauer Boermel, den Familienvorſtand der Familie von Bredow, deren Ahnherr Lippold von Bredow, eine der Nebenfiguren des Denkmals bildet. Erſchienen waren ferner noch die Botſchafter von Szoegyeny, Oberhofmarſchall Eulenburg, Staatsminiſter Bülow, die Chefs des Marine und Civilkabinets, Miniſter von Miquel, Dr. Studt, Rheinbaben, Oberbürgermeiſter Kirſchner, Stadtverordnetenvorſteher Langerhans. Nachdem die Hülle ge⸗ kmal eingehend beſichtigt. Kaiſer Frand Zeit der Enthüllung die Meſſe in der wohnte der Feier nicht bei. 55 Kaiſer Wilhelm empfing nach der Enthüllung der Denkmalsgruppe im Schloſſe eine Abordnung des Grenadier⸗Regiments„Kronprinz“ 1. Oſt⸗ preuß. Nr. 1 und ſtellte ſie dem Kronprinzen vor. Nach dem Frühſtück empfing der Kaiſer um 9½ Uhr den Beſuch des Kaiſers Franz Joſeph. Um 107¾ Uhr nahm der Kaiſer die Glückwünſche der hier eingetroffenen beſonderen Geſandt⸗ ſchaften, der hier anweſenden Fürſtlichleiten ſowie der gegieren⸗ den Bürgermeiſter von Lideck, Bremen und Hamburg entgegen. Kaiſer Franz Joſeph 5 nahm heute früh an der Meſſe in der Hedwigskirche und um 1½ Uhr am Oejeuner in der öſterreich⸗ungariſchen Botſchaft theil. Nach der Tafel empfing der Kaiſer in der Botſchaft den Herzog von Ujeſt, den Grafen Henckel von Donnersmark und den Grafen Blücher. Hierauf, wurde eine Abordnung der öſterreich⸗ungariſchen Colonie empfangen, deren Vicepräſident Hollitſcher eine Anſprache hielt. Abends 6 Uhr empfängt Kaiſer Franz Joſeph im Schloſſe die Mitglieder des Bundesrathes und das diplomatiſche Corps. Die Großzjährigkeitserklärung. 8 Anläßlich der Großjährigkeitserklärung des Kronprinzen entwickelte ſich ſchon in den frühen Morgenſtunden das regſte Leben in den Straßen, welches ſich bald um die Umgedung des Schloſſes konzentrirte, auf dem auch heute die öſterreichiſche und deutſche Kaiſerſtandarte flatterten. Im Schloßhofe führte die Capelle der Gardecuiraſſire eine Morgenmuſik aus. Die Leib⸗ compagnie des I. Garderegimentes rückte mit Fahnen und Muſtt aus. Vor 11 Uhr kündigte Glockengeläute den Beginn des feier⸗ lichen Gottesdienſtes in der Schloßcapelle an, wo inzwiſchen die geladenen Herrſchaften ſich verſammelt hatte; Am Altar nahm die Geiſtlichkeit Platz; ſeitlich des Altars ſte der Fahnenträger des 1. Garde⸗Regiments mit der alten xr.. reichen Fahne des 1. Bataillons, daneben 2 Offiziere. Links in den Niſchen ſtanden die Mannſchaften der Leibcompagnie, Gewehr bei Fuß. Links vor dem Altar waren aufgeſtellt das diplomatiſche Corps, an der Spitze der Reichskanz Ler, die Botſchafter(zunächſt der italieniſche und öſterreich⸗ungariſche) die Geſandten, ferner die in beſonderer Miſſion entſandten Ver⸗ treter fremder Souveräne, die Bundesraths⸗Mitglieder, fremd⸗ herrlichen Offiziere, Abordnungen fremder und deutſcher Regi⸗ menter. Gegenüber dem Altar ſaßen die Ritter des Schwarzen Adlerordens, darunter Goluchowski, weiter die Generale, Admirale, Miniſter, der hohe Adel, die Cabinetschefs, die Um⸗ gebungen und Gefolge der allerhöchſten und höchſten Herrſchaften u..w. Unter Vortritt der ſämmtlichen Hofchargen und Geſang des Domchors betraten die Majeſtäten und Fürſtlichkeiten die Capelle. Der Kaiſer von Oeſterreich führte die Kaiſerin, Kaiſer Wilhelm die Großherzogin von Baden, der König von Sachſen die Prinzeſſin Friedrich Leopold, der Kronprinz von Italien die Prinzeſſin Heinrich, der Großherzog von Baden die Erbprinzeſſin von Sachfen⸗ Meiningen, der Großherzog von Heſſen die Prinzeſſin Adolf von Schaumburg⸗Lippe, der Herzog von Pork die Prinzeſſin Friedrich Carl von Heſſen, Großfürſt Conſtantin die Prinzeſſin Aribert fallen, wurde das Den Joſeph, der zur Hedwigskirche hörte, Villien auf dem Jelde. Roman von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) 24)(Fortſetzung) Als das Weihnachstfeſt herankam, machte die Gräfin große Einkäufe. Zum erſten Feiertag lud ſie die ganze Familie Gieſe⸗ brecht zum Diner. Frau Gieſebrecht, die überhaupt nicht mehr in Geſellſchaften ging, ſchon weil es ihr läſtig war, ſich in ein enges Geſellſchaftskleid einzuzwängen, ſagte ab. Mit um ſo größerer Bereitwilligkeit folgten die übrigen Familienmitglieder der ehrenden Einladung. Vor dem Diner fand eine kleine Be⸗ ſcherung ſtatt. Für jeden ihrer Gäſte hielt die Gräfin eine werth⸗ volle Gabe bereit. Eliſe erhielt eine koſtbare Broſche, die aus einer ſiebenzackigen, mit Brillanten geſchmückten Krone beſtand. „Ich werde ſchon dafür ſorgen,“ ſagte die Gräfin bei der Ueberreichung dieſes Geſchenkes bedeutungsvoll,„daß Sie die Freiherrnkrone einſt mit voller Berechtigung tragen können.“ Herrn Gieſebrecht, dem Aelteren, beſcherte ſie einen eleganten Spazierſtock, auf deſſen goldener Krücke das gräfliche Wappen ingravirt war mit den Worten darunter:„Zum Andenken an Giſela, Gräfin von Meran.“ Papa Gieſebrecht war ſelig. Freilich wurde ſein Enthuſias⸗ mus durch die Erwägung ein wenig gedämpft, daß er ja vor⸗ läufig noch nicht den rechten Gebrauch von dem Geſchenk der Gräfin machen durfte. Aber einſt würde ja der Tag kommen, wo er vor ſeinen Freunden und Stammtiſchgenoſſen mit dem Spazierſtock und mit ſeinen vornehmen Beziehungen paradiren konnte. Den jungen Bildhauer eleganten Cigarren⸗Etui mit vergoldetem bedachte die Gräfin mit einem Bügel und einer kunſt⸗ pollen Stickerei, die ſie ſelbſt angefertigt hatte. Und zwar war es der Name„Giſela“ mit einer neunzackigen Krone darüber, den ſie in Perlen und Goldfäden mit künſtleriſchem Geſchmack und Geſchick ausgeführt hatte. 5 Haus Gieſebrecht fühlte ſich von der Güte der Gräfin tief gerührt. Er mußte ſeine ganze Selbſtbeherrſchung aufdbieten, um ſich ſeine Gefühle nicht anmerken zu laſſen. Die erſte Ge⸗ legenheit, wo er ſich unbeobachtet ſah, nahm er wahr, um den ge⸗ liebten, theuren Namen mit ſeinen Lippen zu berühren. Den ganzen Abend über fühlte er das Geſchenk in ſeiner Bruſttaſche über dem hochklopfenden Herzen. Er ſelbſt hatte ebenfalls für eine Ueberraſchung geſorgt. Er hatte ſich heimlich eine Photographie des Erzherzogs Karl Albert zu verſchaffen gewußt und nach dieſer hatte er, mit Inanſpruch⸗ nahme der Hofräthin, die ihm über Einzelheiten der Erſcheinung des Erzherzogs Auskunft geben mußte, eine kleine Büſte ange⸗ fertigt, die er nun freudeſtrahlend der Gräfin überreichte. Er ſah, wie der Ueberraſchten die Lohe ſtürmiſcher Gemüthsbewegung in das Geſicht ſchlug, wie ſich dann mit einem Male ihre Augen umflorten und wie ſie nun die Büſte des Vaters mit beiden Armen umſchlang und an ſich drückte. Als der erſte ungeſtüme Freudenausbruch vorüber, ſtellte ſie das Geſchenk auf den Tiſch und trat an den Spender heran, Sie reichte ihm herzlich die Hand und dankte ihm mit über⸗ ſtrömenden Worten. Aber mehr als dieſer beredte Dank belohnte ihn der Blick ihrer ſeelenvollen Augen, die tief in die ſeinen tauchten. Am Liebſten wäre er zu ihren Füßen niedergeſtürzt in ſtummer Anbetung. Er fühlte ſich ſo namenlos glücklich und ſo unausſprechlich zum Tode betäubt. Und zum erſten Male empfand er mit ſchmerzlichem Bedauern, daß ſie die Tochter 9710 Erzherzogs war, zu der er nie die Augen zu erheben wagen durfte Unmitktelbar nach dem Feſt krat Froſtwetter ein und der Eisſport kam zur Geltung. Die Eisbahn auf dem„Neuen See“ im Thiergarten wurde eröffnet und täglich tummelten ſich hier nach den Klängen einer Militär⸗Kapelle eine bunte Schaar von Schlittſchuhläufern, die zumeiſt den beſſeren Geſellſchaftskreiſen der Reichshauptſtadt angehörten. Auch Gräfin Giſela erklärte zur großen Freude Hans Gieſe⸗ brecht's, daß ſie eine leidenſchaftliche Schlittſchuhläuferin ſei und ſeinem Zureden gelang es, ihr und der Hofräthin Bedenken zu überwinden und ſie zu bewegen, in ſeiner Begleitung die Eis⸗ bahn aufzuſuchen. Sie könne doch nicht immer wie eine Ge⸗ 5 leben und müſſe doch auch etwas für Ihre Geſundheit un. Für den jungen Bildhauer war es ein Vergnügen ohne Gleichen. Er ſelbſt legte ihr die Schlittſchuhe an, denn er hätte es nicht geduldet, daß einer der gewerbsmäßigen Anſchnaller der Eisbahn mit plumpen Händen das Füßchen der Gräfin be⸗ rührte. Und nun reichte ſie ihm beide Hände und mit über⸗ einander gekreuzten Armen flogen ſie nebeneinander über die ſpiegelglatte Eisdecke dahin. Hans Gieſebrecht war in ſeinem ganzen Leben nicht ſo glückſelig geweſen. Das flotte Pelzbarett kleidete ſie zum Ent⸗ zücken; die ſcharfe Luft und die ſchnelle Bewegung zauberten eine blühende Röthe auf die vom vielen Stubenhocken bereits blaß gewordenen Wangen. Ihre Augen ſtrahlten vor Luſt. Dem jungen Künſtler war es, als ginge von ihren Fingern, der er zart mit den ſeinen umſchloſſen hielt, ein magnetiſcher Strom aus, der bis zu ſeinem Herzen drang und ſein ganzes Weſen in Auf⸗ ruhr verſetzte. Leider wurde das ſtille Beieinanderſein inmitten der Hunderte von Schlittſchuhläufern plötzlich höchſt unerwünſcht geſtört. Hans Gieſebrecht hörte, wie die Gräfin plötzlich einen — eee eee Weneraf? Anzeſgerr? 5 Mannheim, 7. Mak. 1 von Anhalt u. ſ. iw. Gleich hinter dem Kaiſer von Oeſterreich ſmittag dem Kronprinzen im Aufkrag des Katſers don Rußland den Dem Ortsſtatut über die Verwaltung der elektriſchen Straßen⸗ und der Kaiſerin ſchritten die jüngſten kaiſerlichen Kinder. Hinter Orden vom heiligen Andreas nebſt allerhöchſtem Glückwunſchſchreiben. de deplege en ae 5 d dem Kronprinzen von Italien und der Prinzeſſin einrich folgten— In Kiel haben ſämmtliche im Kriegshafen und auf der kafſerlichen Wuf die abpkätze Prinz Wilhe iſtraße No. und 12 un 9 m der und die älteren Brüder Uaaßſer Verft liegenden Kriegsſchiffe, ſowie der im Hafen ankernde kufftſche beaſraße ne. in ſind Kaufangebote eingelaufen. Der Stadtrath 8 8 55 kreuzer„Pamfat Aſowa“ ühe 5 rdinalſtaats⸗] beſchließt, dieſe Plätze am Montag, den 14. Mai l. Is. öffentli prinz trugen die Uniform des 1. Garde⸗Regiments. Der Kaiſer 5 25 1 fe ugc eden e verſteigern zu laſſen. 0 vi ben Oeſterreich und der König von Sachſen trugen die Uniformen b. Rotenhan ein Schreiben mit der Bitte, dem deutſchen Kaiſer zur Unter Bezusnahme btlgdan ericht über den Stand deſß burzen Abled oee denel, Aue dalten das Band deß Großzährigteit ben ne n die Slüttwünſche des Pabſtes zu iber. die e, Eageblndter deen o Wanneim om e Abr Is de e % Pring wünſche des Papſtes zu üb die hieſ. Tagesblätt 9. April l. Je d weiter mitgetheilt? Schwarzen Ablerordens angelegt. Vor dem Altar nahm der mitteln. 85 5 4 5 33 58 9 7 11 59 880 Fätalie 5 Kronprinz zwiſchen dem Kaiſer und der Kaiſerin Platz. Es Spenden. und Schmutzwafſer in den Rhein: ſolgten rechts dom Kaiſer die Großherzogin von Baden und der, Der Kaiſer von Oeſterreich ließ dem Oberbürgermeiſter 1135 dom Tiefbauamt Pugearbettete detaillirte Project für die 2 König von Sachſen ſowie Prinzeſſin Friedrich Leopold bon Kirſchner 15 000. für die Armen Berlins überweiſen, ferner überwies 1 5 allh 1 duden e a 14. April 1900 Preußen und die Erbprinzeſſin von Sachſen⸗Meiningen; links er dem Kaiſerin Auguſta⸗Hoſpital 2000 l, der Berliner Schutzmann⸗ 11 preifacher Aüsfertigung nebſt Erläuterungsbericht Großh von der Kaiſerin der Kaiſer von Oeſterreich, Prinzeſſin Heinrich, ſchaft 2000, dem Hedwigskrankenhaus und der Hedwigskirche 2000 Bezirksamt hier mit Antrag auf waſſerpolizeiliche Genehmigung der Kronprinz von Italien, Prinzeſfin Adolf von Schaumburg⸗ den grauen Schweſtern 1000%, dem lterkeichiſch⸗ungariſchen eingereicht. Lippe. Nach dem Gemeindegeſang ſprach Oberhofprediger Dr. Hilfsverein 2000.— Kaiſer Wilhelm überwies der Plöner b. Projeet für das Erweiterungsgebiet rechts des tt 5 0 418„Gewerbeſtiftung für den vierjährigen Aufenthalt des Kronprinzen in Neckars: Dryander über die vom Kaiſer beſtimmten Bibelworte: lön ein Gef 5 5 ſe Sei feſt, ſei ein N 775 On bes dei Gottes Plön ein Geſchenk von 1000 ½/. Auf das Ausſchreiben Großh. Bezirksamts vom 30. Januar 1900 9 „Sei feſt, ſei ein ann, wahre der Hu des Herrn eines Gottes, Ueber die Galavorſtellung war das Proiect 14 Tage lang zur Einſicht öffentlich aufgelegt, 2 daß du wandelſt auf ſeinen Wegen, daß du klug ſeieſt in Allem 9 5 Die von der Stadt Worms und den Waldhofer Fabriken am Floß⸗ 81 was du thuſt und wo du dich hinwendeſt.“ In unſerer Zeit, in der Oper, am Samſtag Abend, wird berichtet: Um 8½ Uhr hafen erhobenen Einſprachen wurden nach Ablauf der Offenlagefriſt führ 5 jen 904 5 ie erſcheint in der großen Gala⸗Loge inmitten des erſten Ran es dem Gr. Bezirksamt mit Antrag auf Abweifung vorgelegt, um führte Dryander aus, ſeien Männer noth und Herrſcher, die 9 9 9 51 55; pz der General⸗Intendant Gr 15„14. März 1900 theilte das Gr. Bezirtsamt dem Skadtrakh mit, daß Männer ſeien. Nach den Tagen ſonniger Kindheit würden andere Unifo d kl fte af Hoch 5 9 in der es die Acten dem Gr. Miniſterium des Innern vorlegen und nach Wogen das Lebensſchiff des Kronprinzen umtoben. Wir wün⸗ mlorm und klopfte mit ſeinem weißen Stabe auf den Boden. deren Rückkunft vorausſichtlich Bezirksrathsentſchließung über das ſchen glückliche Fahrt. Der Kronprinz möge halten an dem Ge⸗ Die ganze feſtliche Verſammlung erhebt ſich ſchweigend. Kaiſer Geſuch der Stadtgemeinde Mannheim herbeizuführen in der Lage löbniß bei der Confirmation:„Ich ſchäme mich des Evangeliums——5 Joſe b 0. kommt in preußiſcher Generals⸗Uniform, Eine weitere Entſchließung iſt dem Stadtrath in⸗ von Ehriſto nicht! Endlich möge er denken an den Wahlſpruch die zunzelſin Heinrich am Arme führend; Kaiſer Wilhelm öwiſchen nicht des Großen Kurfürſten: Pro deo et populo! So 5 1 158 folgt in der Uniform eines ungariſchen Generals der Cavallerie antee für das Erweiterungsgebict von — Neckarau: Eid der Treue leiſten auf die alte Preußenfahne. Hierauf folgte mit der Erbprinzeſſin von Meiningen.„Beide Prinzeſſinnen Auf das Ausſchreihen des Gr. Bezirksamts vom 2. März l. Js. Chorgeſang, Gebet und Segen, dann ſetzten die Gemeinde und der tragen koſtbare Diademe.„Die Kaiſerin iſt wegen der Trauer war das Project 14 Tage lang zur Einſicht öffentlich aufgelegt, Chor unter Begleitung des Bläſercorps mit dem niederländiſchenum ihre Mutter nicht erſchienen. Den beiden Kaiſern folgt der Die von der Stadt Worms gegen dasſelbe erbobene Einſprache Dankgebete ein. Die Pofaunen ſchmetterten Paukenwirbel Kronprin 3 bon Italien in preußiſcher Ulanen⸗Uni⸗ wurde nach Ablauf der Offenlagefriſt unterm 24. März l. Is. dem 1 75 17 1 Gr. Bezirksamt mit Antrag auf Abweiſung vorgelegt. Am 31. März dröhnten durch das Gotteshaus. Nun folgte die Vereidi⸗ form. Kaiſer Wilhelm neigt grüßend das Haupt, worauf Alles 1900 theilte das Gr. Bezirksamt dem Stadtrath unter Anderem mit, gung. Oberſt Plettenbe rg vom 1. Garde⸗Regimenk Platz nimmt. Das Orcheſter intorirt die öſterreichiſche Volks⸗ daß es die Acten dem Gr. Miniſterium des Innern vorgelegt habe krat mit der Fahne ſeines 1. Bataillons vor den Altar und ſenkte hymne. Die Monarchen und das Publikum erheben ſich wieder. und hoffe nach Rückkunft der Acten die bezirksräthliche Entſchließung ſie. Neben ihn traten die Generale v. Bock und Polate, Kaſſel[Der Vorhang geht auf, und auf der Bühne zeigt ſich die lezte weer Genehmgung g in miiſchen nicht eraneen können.— Eine f 8 9. Scene aus Lauff's„Bur raf“. Als der Burggr f Friedrich weitere Entſchließung iſt inzwiſchen nicht ergangen. und Moltke. Nachdem der Kaiſer hinzugetreten war, erhob der lritt trd„ürggraf, Bezüglich der Kanaliſationsprojecte d und o hat ſich ſonach der Kronprinz die rechte, entblößte Hand zum Eide, indem er auftritt, wird ihm eine ſchwarze⸗goldene Fahne vorangetragen. Stand der Sache ſeit der letzten Berichterſtattung(Anfang April die Linke auf die Fahne legte. Generaladjutant von Pleſſen Der Burggraf beugt das Knie vor Rudolph von Habsburg, der ds. Js.) nicht verändert ſprach den Fahneneid vor. Der Kronprin rach ihn mit lauter dor dem Zelte ſteht. Kaiſer Wilhelm erklärt dem Kaiſer elt Abeſecge Großh. Miniſteriums be Onnern gber die Stimme nach. Dann reichte der Kalſer den ong e die Franz Joſeph die Bühnenvorgänge. Kaiſer§ ranz Joſeph e 5 Staptre ie Hand und küßte ihn zwei Mal auf die Wangen, während der lächelt und nickt mit dem Haupt. Die Monarchen und das Publi⸗ n Geſudh der kradtrath in befrvertendem Siune. 8 Dem Geſuch der Firma Marx Maier hier um käufliche Ueber⸗ Kronprinz des Vaters Hand küßte. Die Muſir ſetzte ein mit dem kum ſehen dieſe Scene ſtehend an. Dann folgte Au ber's laſſung der ſtädt. Grundſtücke Egb. No. 661 und 562 in der 3. Sand⸗ Lied Wilhelmus von Naſſauen. Vom Luſtgarten donnerten e eherne Pferd“. Die Oper, deren Text und 50 51 85 vorbehaltlich der Genehmigung des Bürgerausſchuſſes Salutſchüſſe. Nun ſchritten die allerhöchſten und höchſten Herr ſut Engelbert Humperdink, neu bearbeitet hat ſolkte Fattedehen ˖ ˖ ſee e eae ad gesſen dern Aege en 11171...!. 5 kam aber in Folge der eingetretenen Hoftrauer nicht zur Auf⸗ die Stadtkaſſe eine Gebühr von 15 M. pro Jahr. Nach einer mit 5 führung. Wegen ihrer prunkvollen Inſcenirung wurde ſie jetzt derſelben getroffenen Vereinbarung fällt dieſe Leiſtung künftig weg, zum Weißen Saal, durch deſſen Fenſter das Sonnenlicht auf das Programm der Feſtvorſtellung geſetzt. Sie bietet eine wogegen die Gemeinde Altrip für alle Zeiten auf einen ſtädtiſchen des prachtvollen Tages hereinfluthete. Vor den Stufen des Reihe farbenprächtiger Bilder aus dem ſagenhaften chineſiſchen e erchellang und Unterhaltung der von ihr betrebenen Thrones ſtand der Kronprinz zwiſchen dem Kaiſerpaar. Leben. Die Coſtüme ſind insgeſammt nach chineſiſchen Ab⸗ ds. Is. zu Käferthal ſtattgefundene Ver⸗ Rechts vom Throne nahmen die anweſenden Fürſten und Prinzen bildungen, welche das Muſeum für Völkerkunde beſtzt, hiſtoriſch theilung der de Allmenden h genehmigt. Aufſtellung. Nur der Kaiſer von Oeſterreich und der König von getreu angefertigt. Der chinefiſche G eſandte in der Auf eine Anfrage der Stadtverwaltung wegen Verbeſſerung der Sachſen hakten ſich zurückgezogen.(Die Cour iſt nämlich eine Loge iſt ganz aufgeregt und leiht ſich von dem japaniſchen Ge⸗ Wia nterd indung zwiſchen Manunheim und Käferkhal Strapaze. D..) Links ſtanden die Prinzeffinnen und die ſandten das Opernglas aus, das er während des ganzen Aktes 5 beiden jüngſten kaiſerlichen Kinder, gegenüber dem Thron der nicht von den Augen läßt. Die Galavorſtellung endete vor S Spatzug anch geaer J ab fugſſchft an Sonntagen ein Spätzu Täferthal— Abbfahrt große Vortritt, das Pagencorps und die Leibgarde. Unter den 5211 Uhr. Kaiſer Wilhelm verbeugte ſich vor dem Verlaſſen der Maunhelen.-Neckarsantade 400 Ube Abeis 25 eingelegt Klängen der Muſik begann die Cour in der bekannten Reihen⸗Loge zweimal gegen die Feſtgeſellſchaft. ein täglicher Verkehr dieſes Zuges ſei zunächſt nicht folge. Durch Händedruck ſeitens des Kaiſerpaares und des aber bei genügender Benutzung desſelben event. ſpäter in Erwägung Kronprinzen wurden u. A. ausgezeichnet: der Reichskanzler Fürſt 7 Die Ausführung des sweimaligen Delfarbenanſtrichs Hohenlohe, Graf Bü l o w und Graf Walderſee. Mit von etwa 600 ſtädti Anl änk ird d ü dem Reichstagspräſidenten Grafen Balleſtrem wechſelte der Aus kadt und Land. Heinrich Niebel hier deſſen Angebof von 1 Ml 60 Pig. ro —1 Gratulationuscour * ——— r DD.Reog 2 2 2202 —————„e nneereene—eegrerernersbdedeeng 4—„„— möglich, könnte Kaiſer kurze Worte. An der Cour nahmen auch Theil die fremden*Maunbelm, 7. Mai 1900. 8 125 lfbb 571151 d deutſchen i te Ausführung von 78 125 lfde. M. S einzeugrohrſie d 0 8 19 01 bberſteß 11875 Aus der Stadtrathsſihgung in der 3. Querſtraße und bezw. Langſtraße wird der eſdehr der Schlo ache verließ der Hof den Weißen Saal. Un⸗ dom 4. Mai 1900 Firma Bouquet& Ehlers hier um deren Angebot von 6528 M. mittelbar darauf wurden die Botſchafter und die anderen Chefs 7 5 055 24 Pfg. übertragen. der hier akkreditirten Miſſionen im Marineſaal, ferner die 85 5 35 In die Bedingungen für Verſteigerung der ſtädt, Bundesrathsmitglieder, die aktiven Staatsminiſter und die Dem Herrn Stabtrath Baſſermann wird für die Ueberlaffung Bauplätze im öſtlichen Stadttheil wird folgende weitere Vorſtände des Keichs⸗ d Landt tellt zahlreicher intereſſanter Druckfachen der Dank ausgeſprochen. Vorſchrift(8 4 Abf. 5) aufgenommen: engeren orſtände de eichs⸗ und Lan ages vorgeſtellt. Gegen die Genehmigung des Geſuches des Peter Dehus II auf„Der Känfer iſt ferner verpflichtet, nach erfolgter G⸗ Die Illumination 1 1 Alt im leheen wendel Hebene Vorbeh N des Bauplanes die Werkpläne für die Faſſade im + 128 en unter dem Vorbehalte ni aßſtab von:25 dem Stadtrat i i 9 0 0 hofe 85 5 1 daß ſolche auf Antrag des Stadtrathes jederzeit widerruf⸗ genehmigten Faſſabergeihnung vorz legen un gun bor Be⸗ um Bahnh 0 ˖ nzend. as Brandenburger lich iſt. ſtellung d ſteinli 1 80 2 5 9 0 0 Der Stadtrath erläßt gemein am mit dem Deutſchen Flotten⸗ Bel ban e ee b Thor iſt mit Scheinwerfern, das Reichstagsgebäude bengaliſch 9 ſchen F ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerken werden über⸗ beleuchtet. Die franzöſiſche Botſchaft und die ruſſiſche Bolſchaft verein, Abtheilung Mannheim, an das Kaiſerliche Kommando der tragen: ſind wie am Einzugstage illuminirt. Der Potsdamer Bahnhof Torpedoboot⸗Diviſton eine Einladung, gelegentlich der gegen⸗ 1) Die Stelle eines Bureauvorſtandes der Inſtalla⸗ iſt gleichfalls bengaliſch 12 leuchtet Auf den Straßen Feſonderg Manh e Miederrbemß auch der Stabt Goenet heikn ndedem Richard Jerke bei der ſtädt. 90507 pleuchtet. annheim eine uch abzuſtatten. asauſtalt in Stendal; in der Nähe des Bahnhofes wogt eine unabſehbare Menge. Dem Direktorium des Bad. Rennvereins wird für die 2) die Stelle eines Magaziniers dem Bureaugehilfen Ueberall herrſcht Feſtesſtimmung Erſtellung der zu den diesfährigen Mairennen unter großen Opfern Friedr. Weick hier ausgeführten und nach fachmänniſchem wie Laienurtheil vorzüglichen Die Direction der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke wird ermächtigt, Auszeichnungen für den Kronprinzen. ſportlichen Neuanlage, der beſondere Dank ausgeſprochen. Zeihner ein ne für das Vermeſſungsbureau einen Das Armee⸗Verordnungsblatt veröffentlicht zwei Cabinetsordres Dem Verband der Deutſchen Buchdrucker— Bezirksverein eichner einzuſtellen bezw. die Stelle zur Bewerbung auszu⸗ vom heukigen Tage, wonach das Grenadier⸗Regt. König Friedrich III., Mannheim— wird zur Veranſtaltung einer akadem.„Jeier aus ſchreiben. Oſtpreüßiſches Nr. 1 wiederum den Namen G readier⸗Regt, des Geburtstages von Johannes Kanzleigehilfe Taver Hönninger bei Gr. Bahnbau⸗Inſpection Kronprinz, l. olbreußiſches Nr. 4 unß daz Grenadier⸗Regl. Oberszalschle uelaen den 17. Juni, Vormittags, die Aula der 9 g angeſtellt an ze iaſfißent bei der Cenkralver⸗ Kronprinz Friedrich Wilhelm, 2. ſchleſiſches Nr. 11 erhält.— Kaiſer Die hieſige Pferdebahn ſoll mit Rückſicht auf den Beginn Die Lieferung einer Fleiſchhackmaſchine für d Franz Joſeph ernannte den Kronprinzen zum Oberſtinhaber des]der Arbeiten für die elektriſche Straßenbahn auf 1. Juli ds. Is. in Schlachtho fneubau wird der Firma Helferich in Fr kfurt 13. Hufaren⸗Rgts.—Großfürſt Con ant in überreichte heute Vor⸗ Betrieb der Stadtgem i übernommen werden. a. M. um deren Angebot von 5000 Mt. übertragen. leiſen Schreckensruf ausſtieß und fühlte, wie ſie eine Bewegung Schauſpiel genießen, wie Wellen von miktlerer Größe mif un⸗ Die Smarks kragen nur noch Belmonk⸗ und E Anzlige machte, als wollte ſie ſich von ihm losreißen und ſich flüchten. glaublicher Leichtigkeit Steinblöcke bon 40—50 Kubikmeter vor die vornehmen Vinen mur ng gebent, und fe Aber ſchon im nächſten Moment ſtand ein Herr, der in vollem ſich herwälzen. Ueberhaupt leidet faſt die ganze Weſtküſte Frank⸗ Auch gibt es Chamberlain⸗Krawatten und Cecil Rhodes⸗Hemden. Lauf auf ſie zugeeilt war, dicht vor ihnen und ſeinen Hut ziehend, reichs in hohem Grade unter der Gewalt der Meereswellen, die French⸗Krägen und Wanchope⸗Manſchetten Aber man findet begrüßte er in einem fremdartigen Dialekt die in tödtlicher Be⸗ Jahr für Jahr immer weiter in das Land vorzudringen und die keinnen einzigen Artikel, der auf Spionskop oder Redvers Buller fangenheit Daſtehende:„Ah, gnädige Gräfin, bin ſerr überraſcht Küſtenlinie zurückzudrängen ſcheinen. In einigen Gegenden des auf Methuen oder Gatacre getauft wäre. And ſerr erfreut, Sie zu ſehen. Kaiſerliche Hoheit der Herr Papa Landes weicht die Küſte jährlich um einen vollen Meter zurück. In— Eine Zigennerſchlacht wurde jüngſt an der Landſtraße auch in Berlin? Muß geſtehen, Zeitungsnotiz ganz überſehen. der Landſchaft Aunis, wo die Küſte aus widerſtandsfähigerem Spanda⸗Nauen, etwa eine Viertelſtunde vom Döberitzer Laget Hätte ſonſt natürlich nicht verfehlt, ſeiner Hoheit und Ihnen, Kalkboden beſteht, beträgt das Zurückweichen des Strandes im⸗ geſchlagen. Die beiden Trupps, von denen der eine in Adlershof meine gnädigſte Gräfin, Aufwartung zu machen.“ merhin noch 30 Zentimeter in jedem Jahre. Sogar die Bretagne, N anſäſſige, den Spandauer Pferd 14 8 Die Gräfin bemühte ſich, ſich zu faſſen. Sie warf einen dern Granitgeſtade wie eine Feſtung aus dem Meere aufragen, 125 125 Speel e 1195 7 inſtinktiven, ängſtlich forſchenden Blick um ſich. Dann raunte ſie verliert alljährlich etwas an Boden. Hier iſt es die Unterhöhlung Berlin⸗Hamburg, in der Gegend von Rohrbeck zuſammen. Die dem fremden Herrn zu:„Ich bin im tiefſten Inkognito hier— der Felſen durch die Brandung, die auch die ſcheinbar für die beiden Trupps waren gleich ſtark, etwa je 25 Perſonen. Nach allein, ohne Papa.“ Ewigkeit geſchaffenen Granitmauern untergräbt und ſchließlich kurzem Wortſtreit— es war Abends— begann der Kampf, an Und als der Fremde ſie erſtaunt, fragend anſah, fügte ſie zum Bruche bringt. An allen Meeresküſten herrſcht ein ruheloſer dem ſich auch die Weiber und Kinder betheiligten und der über eine kraſch hinzu:„Ich erkläre Ihnen das ſpäter, lieber Baron. Ge⸗ Kampf zwiſchen Meer und Land, aber an der Weſtküſte Frank⸗ Stunde tobte. Mehrere Perſonen lagen bald blutend am Boden ſtatten Sie, daß ich Sie zunächſt mit meinem Begleiter bekannt reichs bleibt der Ozean beinahe allenthalben Sieger in dieſem ein Zigeunerweib iſt buchſtäblich fkalpirt worden. Von den her⸗ mache. Herr Gieſebrecht, Bildhauer— Herr Baron von Korthuß.“ Streite. beigeeilten Bewohnern der Nachbardörfer wagte Niemand einzu⸗ (Fortſetzung folgt.)— Lächerliche Renommage. Der ſüdafrikaniſche Krieg ſchreiten. Immer von Neuem begann der Kampf, ſobald ſich die hat in London eine förmliche Revolution in der Benennung der Zigeuner von der Ermattung wieder erholt hatten. Schließlich Buntes Feuilleton. Modeartikel hervorgerufen. In der Regent⸗ und Fleet⸗Street ſandte der Wirth vom Sperlingskrug einen Eilboten nach dem ö ſteht man in allen Auslagefenſtern lauter Waaren, die an den Döberitzer Lager, und bald erſchien eine 25 Mann ſtarke Ab⸗ die Kraft der Meereswogen. Ein kürzlich in dem be⸗ Burenkrieg erinnern. In den Magazinen vom Weſtend kann man theilung des Arbeitskommandos; als die Soldaten ſich näherten, kühmten Badeorte Biarritz erfolgtes Geſchehniß iſt geeignet, eine Bänder von grüner Farbe bewundern, die nach den berüchtigten ließen die Zigeuner vom Kampfe ab. Blitzſchnell beſtiegen ſte ihre ſchwache Vorſtellung von der rieſ enhaften Kraft der brandenden Lyddit⸗Bomben Lyddit⸗Grün benannt iſt. Die Hutmacher preiſen Wagen, in welche ſie die Verwundeten getragen hatten und fuhren Meereswelle zu geben. Trotzdem in Biarritz faſt immer ein ſtrah⸗ ihre Natalhüte an, und Kleider⸗ und Konfektionsgeſchäfte ihre ſchleunigſt in der Richtung nach Nauen davon. Eine halbe Meile lend wolkenloſer Himmel herrſcht, iſt das Meer oft in wilder Auf⸗ Baden⸗Powell⸗Ueberzieher und ihre Kimberley⸗ und Ladyſmith⸗ weiter machten ſie indeß Halt und ſchlugen, in reſpektvoller Ent⸗ regung. Kürzlich brach dort eine Meereswoge weit über den Strand Unterröcke. Ein Seidenwaarenhaus lancirt nach dem„Figaro“ fernung von einander, ihre Zelte auf. Bald loderten helle Lager⸗ hinweg in das Land ein und ſtürzte in einem Augenblick einen einen neuen Stoff, der Furore macht, nämlich Glencoe⸗Seide. feuer zum Nachthimmel empor. Zu Feindſeligkeiten iſt es an eiſernen Signalthurm von 45 Meter Höhe um. Dieſelbe Welle Man rauft ſich förmlich um Pretoria⸗Crepe und um die Taſchen⸗ dieſer Stelle nicht mehr gekommen. fegte eine Sanddüne von 1½ Meter Höhe fort, deren Gewicht auf tücher.M.., womit die Anfangsbuchſtaben des Titels des EEin neuer Diebestrie. Eine junge, ſehr elegant gekleine 2400 Zentner geſchätzt wird. Auch in Biarritz kann man oft das Kipling'ſchen Gedichts„Absent Minded Beggar“ gemeint find.] dete Miß trat dieſer Tage in den Laden eines Jupweliers am 9 vaßen⸗ 2 und dtrath entlich Wene roßt nach 1 das Lage in⸗ von Js. legt. ache dem Rärz mit, zabe ung Sine der pril die adt⸗ her⸗ ind⸗ ſſes nes an mit deg, 1 hen nen 1 8 7⸗ igt. der al ner an hrü de; nte ing 05 ger ro el er NRN. 8 . r e⸗ m er e⸗ r. Manichem, 7. Nar 22——— eferm 4 — Jeigere 8 Zu Verkretern der hieſigen Volksſchulen auf der Deutſchen Lehrerverſammlung in Köln in der Pfingſtwoche werden die Herren Stadtſchulrath Dr. Sickinger und Hauptlehrer Wiede⸗ mann ernannt. Die ſtädtiſche Wärmehalle wurde während des letzten Winters von 3195 Perſonen mit einem wöchentlichen Durchſchnitt von 267 Perſonen frequentirt. Hinſichtlich 6 zur Landesbrandkaſſe neu eingeſchätzten Gebäuden wird der Kaufwerth feſtgeſetzt. Die von der ſtadträthlichen Schätzungskommiſſion vorgelegten pfandgerichtlichen Schätzungen(15 Stück) werden genehmigt. Verſammlung der Abtheilung Baden des Bundes der Landwirthe. OHeidelberg, 6. Mai. Heute Nachmittag fand hier eine Hauptverſammlung der Ab⸗ theilung Baden desBundes der Landwirthe ſtatt. Dieſelbe war ziemlich ſchwach beſucht. Es hatten ſich ca. 300 Perſonen eingefunden. Im Namen des Vorſtandes der Abtheilung Baden eröffnete der erſte Vorſitzende, Herr Graf Douglas, die Verſammlung und beſtimmte zum zweiten Vorſitzenden Herr Gutsbeſttzer Wießner⸗Dammhoff. Das erſte Referat hielt Herr Reichstagsabgeordneter Dr. Hahn. Die müchtige kulturelle Entwickelung, welche Deutſchland in den letzten Jahren genommen, kann nur dann für alle Zeiten feſtgelegt werden, wenn ſie auch wirthſchaftlich unerſchütterlich gemacht wird. Zentrum und Nationalliberale dachten bei ihrer Gründung gar nicht an wirthſchaftliche Fragen, ſie waren ihnen vielmehr geradezu unangenehm, weil ſie von ihnen eine Lockerung des Parteikörpers befürchteten. In der nationalliberalen Partei iſt dies ſeit des im Jahre 1884 aufgeſtellten Heidelberger Progamms anders geworden, die Nationalliberalen haben jetzt auch den wirthſchaftlichen Fragen ihre Aufmerkſamkeit gewidmet. Sogar bei den Demokraten ibt es jetzt, wie der Verlauf des letzten badiſchen demokratiſchen arteitages gezeigt hat, Elemente, welche den Getreidezoll nicht mehr als eine vorſindfluthliche Forderung betrachten. Sowohl den Nationalliberalen als dem Zentrum hat die Beſchäftigung mit den wirthſchaftlichen Fragen geradezu das Leben gerettet. Sollte das Zentrum in der dritten Leſung des Fleiſchbeſchaugeſetzes die Intereſſen der Landwirthſchaft nichtigenügendzwahrnehmen, ſo werde ihm in den ländlichen Kreiſen die allergrößten Schwierigkeiten für die dermaligen Inhaber der Mandate entſtehen. Dasſelbe gilt für die Nationalliberalen, der beſte Beweis hierfür ſeien die Vorgänge in der Pfalz. Redner verurtheilt ſodann die beſtehenden Handels⸗ verträge und ſtellt die Behauptung auf, daß es Deutſchland beſſer egangen wäre, wenn man überhaupt keine Handelsverträge abge⸗ ſee hätte. Der Grundſatz des Bundes der Landwirthe ſei, daß ie ganze deutſche Volkswirthſchaft von der Produktion ausgehen müſſe und nicht von den Konſumenten, wie dies der Freifinn und die Demokratie verlangen. Es ſei die Pflicht der Regierung, durch die Geſetzgebung die Nachtheile auszugleichen, in welchen ſich die deutſche Produktion infolge der klimatiſchen Verhältniſſe gegen⸗ über dem Auslande befindet. Das Fleiſchbeſchaugeſetz, wie es die Regierung vorgelegt, ſei nicht ſo ausgefallen, wie es die Land⸗ wirthſchaft nach den Verſprechungen des Reichskanzlers habe er⸗ warten können, es habe infolgedeſſen in der Kommiſſion umgeardbeitet werden müſſen. Der Bund der Landwirthe könne ſeinen in dem Fleiſchbeſchaugeſetz eingenommenen Standpunkt nicht verlaſſen, ſchon mit Rückſicht auf den bevorſtehenden Abſchlik der neueu Handels⸗ verträge. Deutſchland müſſe die Freiheit in den landwirthſchaftlichen Zöllen wieder gewinnen, es müſſen bie landwirthſchaftlichen Zölle ſo angeſetzt werden, wie ſte unſeren Produktionsverhältniſſen entſprechen. Die heutige Reichsregierung habe nicht gezeigt, daß ſie den ſchönen Worten auch die Thaten im Intereſſe der Landwirthſchaft folgen kaſſen wolle. Die ſchönen Verſprechungen des Herrn Reichsſchatz⸗ ſekretärs Thielmann in der Budgetkommiſſton bei der Flottenberathung ſeien für den Bund nicht das Mindeſte werth. Wer trotzdem für die Flottenvermehrung ſtimmen wolle, könne dies thun, aber dies geſchehe nicht infolge der Thielmannſchen Verſprechungen. Der Herr Reichskanzler habe jüngſt geſagt, daß der heutige wirthſchaft⸗ llche Kampf vielfach an das Thierreich erinnere⸗ Wer habe aber dieſe Rückſichtsloſigkeit im wirthſchaftlichen Kampfe verſchuldet? Es ſei dies Niemand anders geweſen, als das Großkapital. Die Hohen⸗ lohe ſche Aeußerung zeige, daß er ſich nicht zu der gerechten Auffaſſung der wirthſchaftlichen Verhältniſſe habe aufſchwingen können, wie dies bei Fürſt Bismarck der Fall geweſen. Er wiſſe nicht, wen Hohenlohe mit ſeiner Aeußerung gemeint habe. Habe er den Bund gemeint, ſo müſſe dieſer die Hohenlohe ſchen Worte mit aller Entrüſtung zurück⸗ weiſen, habe er aber Großkapitaliſten gemeint, dann möge der Reichs⸗ kanzler dafür ſorgen, daß nicht der Kapitalismus Herren aus hohen Stellungen in die Aufſichtsräthe wählt, Hohenlohe's eigenen Sohn nicht ausgenommen, der, wie ihm(Redner) heute erzählt worden, in den Aufſichtsrath der Hamburg⸗Amerikalinie gewählt worden ſei. Redner ſchließt mit der Aufforderung an die badiſchen Landwirthe, ſich dem Bunde anzuſchließen. Bei den Wahlen müſſe dafür geſorgt werden, daß nur ſolche Leute gewählk werden, welche die wirthſchaftlichen Forderungen des Bundes vertreten. Politiſch könnten ſie ſich einer Partei dann anſchließen, welcher ſie wollten. Herr Reichstagsabgeordneter Lu cke ⸗Patershauſen ſprach dann eingehend ſpeziell über das Fleiſchbeſchaugeſetz, dabei die Erklärung ab⸗ gebend, daß der Bund lieber das ganze Geſetz fallen laſſen werde, als von ſeinem eingenommenen Standpunkt abzugehen. 5 Sodann referirte Herr Konſul Menzer von Neckargemünd über die Tabakfrage. Seit dem unglückſeligen Jahre 1879, in welchem man in der Tabakſteuer von der Flächenſteuer zur Gewichtsſteuer über⸗ ging, iſt es mit dem Tabakbau rapid abwärts gegangen. Die Ueber⸗ reeeeeeee Boulevard des Italiens zu Paris und verlangte mit ſtark aus⸗ ländiſchem Accent, einige Ringe zu ſehen, die ſie draußen im Schaufenſter bemerkt hatte. Der Juwelier legte ihr ſogleich die bezeichnete Platte vor, auf der Brillantringe in verſchiedenen Preiſen eingefügt waren. Die junge Dame prüfte lange die vor⸗ gelegten Schmuckſachen, aber ging hinaus, ohne eine beſtimmte Wahl zu treffen, und ſagte, ſie müſſe vor Allem ihren Gatten be⸗ fragen. Einige Augenblicke ſpäter betrat ein Herr den Laden, in dem nur ein junger, vielleicht fünfzehnjähriger Commis war. „Zeigen Sie mir gefälligſt jene Ringe,“ ſagte der Unbekannte, und bezeichnete mit dem Finger dieſelbe Platte, die die junge Dame kurz vorher mit ſo viel Intereſſe geprüft hatte.„Legen Sie dieſen Ring in ein Etui,“ befahl der Herr und reichte dem Angeſtellten zwei Hundertfrancsſcheine. Aber ſchnell, ich habe es eilig. Der Commis, der beſtürzt war, als er einen Ring, der mindeſtens 1500 Fres. werth war, mit 200 Fres. ausgezeichnet ſah, rief ſeinen Herrn, der nicht minder erſtaunt war.„Es liegt ein Irrthum vor, mein Herr,“ ſagte der Juwelier,„der Preis dieſes Ringes iſt bedeutend höher.“„Das geht mich nichts an, antwortete der Fremde.„Dieſen Ring will ich haben. Um ſo ſchlimmer für Sie, wenn Sie ſich getäuſcht haben. Ich habe den Schmuck und behalte ihn.“ Die Erörterung drohte ungemüthlich zu werden, als der Juwelier, der dem Skandal ein Ende machen wollte,— die Menge hatte ſich ſchon vor dem Hauſe ange⸗ ſammelt—, nach der Polizei ſchickte, und vor dem Kommiſſar Labat wurde die Sache weiter verhandelt. Die Unterſuchung endigte bald mit der Arretirung des Herrn, der ſich als ein Eng⸗ länder Namens John Mornont herausſtellte. Eine Haus⸗ ſuchung in ſeiner Wohnung förderte eine große Menge geſtohlener Schmuckſachen und Pfandſcheine an den Tag, und auch die junge Miß, die kurz vorher bei dem Juwelier geweſen war, wurde ent⸗ deckt. Sie hatte mit wollendeter Geſchicklichkeit die Auszeichnung eines Ringes von 200 Fres. und eines von 1500 Fres. vertauſcht. John Mornont und ſeine Freundin Miß Marie Barths ſind in Polizeigewahrſam gebracht worden. fluthung mit ausländiſchem Tabak muß naturnothwendigerweiſe den bölligen Ruin des deutſchen Tabakbaues herbeiführen. Die Differenz von 20 c% zwiſchen dem Tabakzoll und der Tabakſteuer pro Zentner Tabak ſei illuſoriſch für den deutſchen Tabakpflanzer in Folge der beſſeren klimatiſchen Verhältniſſe der ausländiſchen Tabakbaugebiete. Auch hier komme ihm Deutſchland wie ein Garten vor, in dem ver⸗ ſchiedene auswärtige Inſekten ſaugen. Wenn er nun frage, was von den verbündeten Regierungen zu erwarten ſei in der Tabakfrage, ſo ſage er, daß man von den verbündeten Regierungen wenig oder gar nichts zu erwarten habe, wenn nicht eine ganz andere Agitation eintrete. Be⸗ züglich der badiſchen Regierung ſcheine ihm, als ob dieſelbe etwas von mancheſterlichem Standpunkt ausgehe(Zurufe: Ellſtätterl). Ja, dieſes Wort ſpricht ja Bände, aber heute iſt es auch nicht beſſer geworden, ob Ellſtätter oder Eiſenlohr, das iſt egal. Während in Mannheim die Getreidelagerhäuſer architektoniſch ausgeſtattet werden, verſchwinden die alten ſchönen Bauernhäuſer immer mehr. So wie mit dem Getreide geht es auch mit dem Tabak und mit dem Wein. Redner beſprach nun die Stellung der einzelnen Parteien zu der Tabakfrage. Bezüglich der nationalliberalen Partei ſagte er, es ſei in letzter Zeit ein friſcher günſtiger Zug in die nationalliberale Partei gekommen, der den Wünſchen der Landwirth⸗ ſchaft mehr Rechnung trage.(Zuruf des Herrn Dr. Hahn: Noch gar nicht genug!) Man müſſe den Nationalliberalen in den Fragen der Intereſſen der Landwirthſchaft das Rückgrat ſteifen. Redner kommt ebenfalls auf die Aeußerung des Reichskanzlers Hohenlohe zu ſprechen. Er glaubt nicht, daß Hohenlohe mit ſeiner Aeußerung den Bund gemeint habe, ſondern er iſt der Anſicht, daß er die Börſe gemeint habe, auf der es manchmal geradezu ſchrecklich zugehe. Herr Menzer plädirt ſodann dafür, einen gerechten Ausgleich mit der Induſtrie bezüglich der gegenſeitigen Intereſſen herbeizuführen, uͤm mit der Induſtrie auf einen guten Fuß zu kommen. Wenn die Sache in geſchickter Weiſe in die Hand genommen werde, könne ein ſolcher Ausgleich ſeyr wohl erzielt werden. Die deutſche Tabak⸗ induſtrie habe ſelbſt das größte Intereſſe daran, daß der deutſche Tabakbauer nicht zu Grunde geht. Redner verlangt zum Schluſſe ſte Vergrößerung des Unterſchieds zwiſchen Tabakzoll und Tabak⸗ euer. Domänendirektor Hoffmann von Karlsruhe als Korreferent erklärt, unter den heutigen Verhältniſſen werde ſich der deutſche Tabakbauer verbluten, was die Regierung vielleicht ſehr gerne ſehe, da ſie dann den deutſchen Tabakbau ganz verbieten und ſich eine ſchöne Einnahmequelle verſchaffen könne. Dieſe Gefahr dürfe man nicht überſehen. Es ſolle die Tabakſteuer auf 30 M. oder 24 Mark herabgeſetzt und der Tabakzoll auf 125 Mark erhöht werden. Herr Reichstagsabgeordneter Lucke befürwortet, zuerſt einen kräftigen Zoll für den Tabak zu verlangen, da dieſer in dem neuen Zolltarif feſtgeſetzt werden müſſe. Erſt in zweiter Linie ſolle man auf die Herabſetzung der Steuer hinſtreben. Herr Dr. Hahn iſt der gleichen Anſicht. Herr Menzer glaubt, daß man mit der Agitation zur Reduzirung der Tabakſteuer ſchon jetzt einſetzen ſolle, um ſie vielleicht ſchon im nächſten Jahre durchzubringen. Die Zollerhöhung könne ſelbſtverſtändlich erſt mit dem Ablauf der beſtehenden Handels⸗ verträge erfolgen. Herr Landtagsabgeordneter Mampel ſprach gleichfalls für die Reduziruung der Tabakſteuer und klagte über dis theure und doch ungenügende Kontrolle. Es wurde ſchließlich eine Reſolution angenommen, welche die Tabakſteuer auf 30 Mark reduzirt und den Zoll auf 125 Mark erhöht wiſſen will. Zum Schluß machte Lucke Mittheilungen über den Stand der Bewegung des Bundes der Landwirthe. Der Bund zählt jetzt in Südweſtdeutſchland 14500 Mitglieder, darunter nur 1145 in Baden Lucke mahnte zu größerer Opferwilligkeit, namentlich in finanzieller Hinſicht. Nachdem der Vorſitzende noch mitgetheilt hatte, daß die heute hier verſammelten Fleiſcher dem Bund ihre Sympathien ansgeſprochen haben, wurde die Verſammlung, dis von 3 Uhr bis gegen 6 Uhr dauerte, geſchloſſen »Das Großherzogspaar von Baden hat geſtern in Berlin den Cardinalfürſtbiſchof Kopp von Breslan empfangen. * Danktelegramm des Kaiſers. Anläßlich der Großjährig⸗ keitserklärung des deutſchen Kronprinzen hatte Oberbürgermeiſter Beck ein Glückwunſchtelegramm an den Kaiſer gerichtet. Darauf iſt folgendes Telegramm des Kaiſers eingetroffen:„Oberbürgermeiſter Beck, Mannheim. Berlin, Schloß. Ich habe mich über die freund⸗ liche Antheilnahme der Mannheimer Bürgerſchaft bei dem heutigen Ehrentage Sr. Kaiſerl. und Königl. Hoheit des Kronprinzen gefreut und danke herzlich zugleich im Namen der Kaiſerin wie des Kron⸗ prinzen. Wilhelm.“ „Torpedo⸗Diviſion in Manuheim. Der Staatsſetretär des Reichsmarineamts, Herr Tirpitz, hat an den Stadtrath folgendes Telegramm gerichtet;:„Stadtrath Mannheim! Beſuch Mannheims durch Torpedo⸗Diviſton vom Waſſerſtand des Rheines abhängig. Dem Diviſionschef ſind gemeinſame Wünſche dortigen Stadtraths und Flottenvereins zur Berückſichtigung empfohlen worden. Divie ſtonschef wird eventuell Auskunft rechtzeitig mittheilen. Tirpitz.“ * Ueber den Aufenthalt der Torpedodiviſion in Köln liegen heute folgende Meldungen vor: Die Torpedoboote gaben Sonning Mittag 12 Uhr zur Feier der Großjährigkeitserklärung des Kron⸗ prinzen 12 Salutſchüſſe ab. Zahlreiche Beſuche ſind während des Sonntags aus der Umgegend hier eingetroffen, um die Torpedoboote zu beſichtigen. Die Torpedobootsdiviſton geht am 8. Mai von Köln nach Bonn, am 9. Mai nach Königswinter, Honnef, Remagen und Neuwied; am 10. und 11. Mai nach Coblenz, am 18. Mai nach Rüdesheim. *Der Stellung Mannheim's unter den deutſchen Fluß⸗ und Seehäfen iſt in dem kürzlich erſchienenen Katalog der deutſchen Abtheilung der gegenwärtigen Weltausſtellung in Paris in ſehr anerkennenswerther Weiſe Seite 195 gedacht. Mannheim ſteht dabei an der Spitze; der Größe nach aber kommt unter den Binnenhäfen in Millionen Tonnen zuerſt Ruhrort mit 5,79, dann Berlin ohne Vororte mit 5,63, dann Duisburg mit 5,59 Millionen Tonnen, an 4. Stelle aber Mannheim mit 4,50, an 5. Stelle iſt Breslau mit 2,02, an 6. Stelle Magdeburg 1,76, an 7. Ludwigshafen 1,32, an 8. Frankfurt a. M. 1,02, 9. Köln 0,895, 10. Dresden 0,767, 11. Düſſel⸗ dorf 0,6. Bei ſämmtlichen Häfen ſind die Ziffern von 1898, nur bei Frankfurt a.., Dresden und Magdeburg ſind die Ziffern von 1896 benützt. Aber auch gegenüber den ſechs Seehäfen ſind die Ziffern von Mannheim noch imponierend; denn nur ein einziger derſelben überragt, allerdings erheblich, den Mannheimer Verkehr, Hamburg mit 12½ Mill. Tonnen. Alle übrigen 5 Seehäfen, wir geben ſie der Größe nach Königsberg 1,17, Danzig 1/44, Lübeck 1,76, Stettin 3,178, Bremen 3,82 Millionen Tonnen, ſtehen zum Theil ſehr erheblich hinter der oberrheiniſchen Handels⸗ und Induſtrie⸗ Metropole zurück. Nur ganz beiläuftg ſei hier noch bemerkt, daß dieſer Katalog für den Augenblick das erſchöpfendſte bietet, was für deutſchen Handel, deutſche Induſtrie und deutſche Kunſt, mit allem was damit zuſammenhängt, zu wiſſen nöthig iſt, und zwar zugleich in kompendiöſeſter Form. Daß dieſes ſtattliche Werk auf 440 Seiten ebenſo vorzüglich, des deutſchen Reiches würdig kunſtgewerblich aus⸗ geſtattet iſt, wie es relativ außergewöhnlich billig iſt(M. 2,40) braucht kaum noch geſagt zu werden. Es kann natürlich durch jede deutſche Buchhandlung bezogen werden; es iſt im Com miſſionsverlag von J. A. Stargardt in Berlin erſchienen. Wenn aber Mannheim⸗ Ludwigshafen, wie nur natürlich, als e in Platz gilt, übertreffen ſie alle deutſchen Flußhäfen und ſtehen unter den Seehäfen nur hinter Hamburg, dem größten europäiſchen Hafen. * Die Badeſaiſon hat begonnen. Geſtern haben bereits ver⸗ ſchiedene, beſonders Abgehärtete den Fluthen des Rheines einen Beſuch abgeſtattet. Das Waſſer hat bereits zirka 11 Grad Wärme. * Stadtpark. Die erſten Abend⸗Concerte finden nächſten Dienſtag, Donnerſtag und Samſtag von—11 Uhr ſtatt. Für Mitt⸗ woch Nachmittag iſt ein Concert von—6 Uhr vorgeſehen, zu welchem der Eintrittspreis 20 J beträgt. * Mietherverein. In der hieſigen„Volksſtimme“ leſen wir: „Ein Zeichen unſerer großſtädtiſchen Entwicklung iſt die zunehmende Wohnungsnoth, beſtehend in Mangel an paſſenden, namentlich kleineren Wohnungen, deren ungenügender Beſchaffenheit und überſetzten Preiſen. Dieſer Mißſtand hat eine große Anzahl Einwohner unſerer Stadt veranlaßt, ſich zur Gründung einer umfaſſenden Miether⸗ vereinigung zufammenzuſchließen, die bereits einige hundert Mit⸗ 9 t, und abſeits von rel en und politiſchen Parteizwecken die rechtlichen, wirthſchaftlichen und geiſtigen Intereſſen der Miether⸗ ſchaft wahren ſoll. Der Thätigkeit des neuen Vereins, der eheſtens ſich in der Oeffentlichkeit an die Miether unſerer Stadt wenden wird, darf mit Intereſſe entgegengeſehen werden. Er dient einer wichtigen ſozialen Aufgabe.“ Wir ſind auch der Meinung, daß ein Mietherverein gerade in Mannheim ein außerordentlich dankbares Arbeitsfeld vorfände. Es ſind auch nicht nur die Miether kleiner Wohnungen, die ein Infereſſe daran hätten, ſich einem ſolchen anzuſchließen; es wäre daher nur zu wünſchen, daß der Verein auf breiteſter Grundlage konſtituirt würde. Hi elt es ſich in der That um ein Gebiet, wo Angehörige der ver⸗ ſchiedenſten Parteien mit Erfolg Zuſammenwirken können. * Wegen raffinirter Heirathsſchwindeleien hatte ſich vor dem hieſigen Schöffengericht der 32 Jahre alte Tüncher Peter Dehus aus Eberſtadt zu verantworten. Derſelbe hatte bereits früher der hier bedienſtet geweſenen Köchin Marie Hohmann unter dem Vorwande ſtie zu heirathen, nach und nach 350 e/ abgelockt, aber ſein Heirathsver⸗ ſprechen nicht gehalten. Er wurde damals vom hieſigen Schöffengericht auf die von der verlaſſenen Braut erſtatteten Anzeige hin zu Z Monaten Gefängniß verurtheilt. Als ſich hinter Dehus die Gefängnißthore wieder ſchloſſen, eilte ihm die liebenswürdige Marie entgegen und warf ſich ihm reuevoll in die Arme. Das Paar ſöhnte ſich wieder aus und fuhr gemeinſam nach Karlsruhe, wo ſie Beide in Stellungen traten. Die Herrlichkeit brach aber ſehr bald wieder zuſammen. Dehus be⸗ wahrte der Hohmann nicht die Treue, ſondern knüpfte verſchiedene andere intime Verhältniſſe an, zugleich wußte er aber der Marie Hoh⸗ mann, angeblich zur Gründung eines Geſchäfts, 1000 von ihren Erſparniſfen abzuſchwindeln. Schließlich ſah die Marfe Hohmann doch ein, daß ſie abermals die Dupirte war, und erſtattete deshalb Anzeige. Dehus erhielt diesmal 5 Monat Gefängniß. Bemerkt ſei noch, daß eine Wittwe Deck in Karlsruhe ſich in der gleichen Lage wie die Marie Hohmann befindet. Auch ihr hat Dehus das Heirathen ver⸗ ſprochen, ſie aber ſitzen laſſen, obgleich ſie ſich Mutter von ihm fühlte. * Großfeuer in der Maſchinenfabrik Heinrich Lauz. Geſtern Nachmittag gegen ½ 5 Uhr brach in der Maſchinenfabrik Heinrich Lanz in der Schwetzingervorſtadt Feuer aus. Daſſelbe entſtand in dem gegenüber der Eilguthalle, Ecke Bahnhofsplatz und Friedrichsfelderſtraße gelegenem Heu⸗ und Strohmagazin, in welchem auch ein großes Quantum Holz und Kohlen lagerten. Das Feuer griff mit raſender Geſchwindigkeit um ſich und hatte auch bald die angrenzende Verladehalle ergriffen, in der eine große Anzahl von Maſchinentheilen fertiger und zum Verladen beſtimmter Lokomobilen lagerte. Das Feuer fand auch hier reichliche Nahrung. Es konnte nur ſehr wenig gerettet werden. Eine Lokomobile, die ſich auf einem vor der Verladehalle auf den dortigen Schienengeleiſe ſtehenden Eiſenbahnwagen befand, wurde von den Flammen arg be⸗ ſchädigt. Es gelang ſchließlich den Eiſenbahnwagen mit der Lokomobile zurückzuſchieben, ſie aus dem Bereich der Flammen zu bringen und ſie dadurch vor völliger Vernichtung zu ſchübzen. Auch der Eiſenbahnwagen wurde ziemlich ſtark beſchädigt. Die Berufsfeuerwehr wurde 4 Uhr 39 Min. allarmirt, ſie rückte 4 Uhr 40 Min. ab und verblieb bis ½7 Uhr auf dem Brandplatze. Nach ihrem Eintreffen am Feuerherd richtete ſie auf dieſen zunächſt zwwei Schläuche, der dritte Schlauch wurde auf das Haus Tatterſallſtraße links Nr. 1(Zähringer Löwen) gerichtet, deſſen Dach bereits Feuer gefangen hatte. An den Löſchungsarbeiten betheiligten ſich außer der Berufsfeuerwehr die Lanz'ſche Fabrikfeuerwehr und die Bahnfeuerwehr, ſowie einige in der Nähe wohnende Mitglieder der freiwilligen Jeuer⸗ wehr. Es waren in Folge deſſen genügende Löſchkräfte vorhanden, ſodaß von einer Allarmirung der freiwilligen Feuerwehr abgeſehen werden konnte. Im Ganzen waren ſchließlich 7 Schlauchleitungen in Thätigkeit, ſodaß die Macht des Feuers bald gebrochen werden konnte. Sehr bedroht war von der mächtigen Feuerſäule auch die gegenüber⸗ liegende Eilguthalle, deren Dach gleichfalls Feuer gefangen hatte, das aber raſch unterdrückt werden konnte. Zur Vorſicht war die Eilguthalle ausgeräumt worden. Der Brandherd iſt 150 Meter kang und 20 Meter breit. Das Feuer bot einen prachtvollen Anblick und hatte natur⸗ gemäß Tauſende von Schauluſtigen angelockt. Der Schaden an Materialen beträgt etwa 80 bis 100 000., der Gebäudeſchaden beläuft ſich auf mehrere Tauſende. Die Entſtehungsurſache iſt un⸗ bekannt. In dem Magazin lagerten zirka 400 Zentner Heu und Stroh. Wie wir nachträglich erfahren, haben die oberſten Stockwerke des Hotels„Zähringer Löwe“ nicht unbeträchtlich gelitten. Die Vorhänge waren bereits in Brand gerathen. An der Brandſtelle war Herr Oberamtmann Strauß. * Tod in Folge ſtarken Schnürens. Heute Nacht gegen 12 Uhr ereignete ſich im Saale des Gaſthauſes zum„Schwarzen Lamm“, woſelbſt ein Ball der Meß⸗Handelsleute ſtattfand, ein tragiſcher Zwiſchenfall. Eine Frau fiel, nachdem ſie zwei Mal herum⸗ getanzt hatte, um und war ſofort todt. Es wurde ärztlicherſeits feſt⸗ geſtellt, daß der Tod in Folge zu ſtarken Schnürens eingetreten war. *Sturz in den sdeller. Der ledige Bierkutſcher Franz Rößler von Marienberg, wohnhaft F 8, 17 hier, in Stellung bei Brauerei Sinner⸗Grünwinkel, Karlsruhe, iſt am 5. ds Mts., Abends 78 Uhr, während er ein Faß Bier in den Keller der Wirthſchaftͥ„Zum Mainzer Hof“, M 4, 12, die Treppe herunter verbringen wollte, von der halben Treppe ungefähr 2 Meter tief mit dem Faß in den Keller geſtürzt iſt, wo das Faß ihm auf die Leih fiel, ſodaß er ſchwere inner⸗ liche Verletzungen davontrug. Derſelbe wurde bewußtlos aus dem 99 975 und mittelſt Droſchke in das Allgemeine Krankenhaus erbracht. * GEiſenbahnunfall. Am 6. ds. Mts., um 2 Uhr 6 Mittags, fuhr der Perſonenzug 64%(Lokomotivführer Baumann) von Heibelberg kommend, mit voller Zugsgeſchwindigkeit zirka 70 Meter über den Perſonenbahnhof hinaus, da angeblich die Lufköremſe verſagte. Die Lokomotive enigleiſte, der Zug wurde zum Stehen gebracht. Perſonen ſind nicht verletzt. Es entſtand der Bahn, durch das Auffahren an einen Wagen, der in einem Nebengeleiſe ſtand, und beſagte Maſchine ſtark beſchädigt wurde, ein erheblicher Schaden, und wurde dabei der Perſonenbeförderungsbetrieb in erheblicher Weiſe geſtört, da alle Züge Verſpätung erhielten. Schwere Brandwunden. Am 6. Mai l. Is., Nachts zwiſchen 7212 und 12 Uhr verunglückte der ledige, 26 Jahre 1195 2 008 Wilhelm Joos, wohnhaft Beilſtraße Nr. 7 hier, in dem Ahort des genannten Hauſes dadurch, daß er, während er ſeine Nothdurft ver⸗ richtete, einſchlief und ſeine Kleider von der neben ihm auf dem Sitz ſtehenden Lampe Feuer fingen, ſodaß er mehrere Brandwunden am Hals und Oberkörper davontrug. Sein Zuſtand iſt bedenklich. Der⸗ ſelbe wurde ins Allg. Krankenhaus verbracht. Muthmaßliches Wetter am Dienſtag, den 8. Südſkandinavien, Dänemark und dem 9 Neiche ec Rheins, ſowie Böhmen und dem weſtlichen Theile von Ruſſiſch⸗Polen liegt nunmehr ein Hochdruck von 765 bis 767 mm. Ein neuer Luft⸗ wirbel von 750 mm iſt in Irland eingetroffen. Ueber dem oberen Schwarzwald und der ganzen Schweiz zeigen ſich gewitterige Luft⸗ einſenkungen, welche am Dienſtag und auch am Mittwoch vereinzelte im übrigen wird an beiden agen das vorwiegend trockene und au i bei warmer Temperatur noch andauern. ch wehrſac e BC. Karlsruhe, 6. Mai. Geſtern Abend verbreitete i das Gerücht, daß an einem Mädchen im Hardtwald ein Luſtm 225 verübt worden ſei. Wie wir erfahren, iſt nur ſo viel wahr, daß — —— erar Aelger CCCCC ͤ 8 ̃ 5 1 ̃ 5 ii bei t, wie Mir das Meine Ich krinke auf das ttag im Hardtwald ein Mädchen von einem bis jetzt fluß bei Windforkon. Die Buren räumten Windſorkon und land ihre Arbeft ſo dankt, 33 505 ie au Weſchen vergewaltigt wurde, Klipdam und ziehen nordwärts. Barton folgt dem Feinde und Wohl der hier anweſenden Spuskäne und der Fürſten. Sport beſchießt ihn kräftig. Hierauf ſagte der Kaiſer Fran! Joſeph folgenden 885 9 5 London, 6. Mai. Lord Roberks kelegraphirte Trinkſpruch. 98 tige Rennen des hieſigen 2 e e bieſtg am 8. ds.: Ich bin heute 3 Meflen vom Vetfluſſe eingetroffen. Ich erhebe mein Glas auf das Wahl des Kronprinzen 18 0 8 8 f5 2 1 ſtehe f in Friedrich Wilhelm, meines li Pathenki„welcher heute die 1. Offiziersjagdrennen: 3 Uhr. Es liefen 8 Reiter, Ent⸗Die Buren ſtehen am niederen Ufer in beträchtlicher Anzahl. Wir Awel 1 5 Großzehrleket Aberſcreie Derte ſpregee 802 fernung etwa 2000 Meter. 1. Leutnant Frh. v. Seldeneck 9. D. N. 20. beſchoſſen den Feind mit unſern Kanonen während 3 Stunden, 11 A die den Wilhem dig 2. Blankenkorn. Ehren⸗ ohne den Uebergang zu erzwingen, aber die berittene Infanterie innigſten Glückwünſche aus. Möge das Walten der Eltern⸗ 0 Erſten, Zr 1 0 0 in: 1 ‚ ˖ eene unen: Chrenpreis und 180 M. dem Huttons umging die rechte Flanke des Feindes und über⸗ liebe dem edlen Prinzen noch recht lange erhalten bleiben, deis M. itten. hritt den luß. Die Diviſion amilton verhinderte Möge er die reichen Keime feiner jungen Kräfte glücklich entwickeln e 1e, 859 55 o. en 5 0 e 5 Buren. 11 5 bilden de kehebenen Bern n ihm ſ Peſ 1 1 2.R. 20. 3. Et. v. Ei 5 Ff di 5 anbilder zeruf, der ihm einſt ieden iſt. 5 l 1 ch ee und Ariff die Buren welche flohen und Todte und Verwundete Ich bin hoch erfreut, ihm beim Eintreten ins öffentliche Leben hier fi die Gi 7 05 80 Re elder dem Erſten, Ehrenpreiſe dem Zweiten zurückließen. Die Brigade Barton war heute ſüdlich Ruidam begrüßen zu können und ſehe hierin ein glückliches Vorzeichen dafür, ing, 2. Et, v. Ziegler Iäa. 2 y. mit dem Feinde im Kampfe begriffen und nahm die Poſitionen] daß die Einigkeit und Treue der Vorfahren nachleben wird in den J Aaties Gu 8 2. Sk. v. Ziegler Jäg. 3. Pfd. X. des ſelben. 85 kommenden Geſchlechtern. Gott ſegne und ſchütze den Kronprinzen, 5 Großherzog Friedrich⸗Rennen. Ehrenpreis S. K. H.* London, 6. Mai. Reutier. Aus Lourenzo Margues] Die Muftk ſpielte hierauf die preußiſche Nationalhymne. des Großerzogs und 400 M. dem Erſten, Ehrenpreis und 100 M. kwird von heute gemeldet: 152 aus Transvaal vertriebene Berlin„7. Mai. Kaiſer Franz Joſeph reiſte m echet⸗ 25 d 1. Pf0 95 5 15 britiſche unterthanen ſind geſtern Abend dort einge⸗ um 10 Uhr 20 bom Potsdamer Bahnhof nach Wien ab. de . 0 30. 8 9. 3.„. 0—2 K 8 2 55 Frhr. v. Seldeneg..⸗R. 20. troffen. Eine andere Meldung ſagt: 500 britiſche Unter⸗ 8 Karls ruher Jagdrennen. Ehrenpreis der Stadt Karls⸗ thanen, meiſt Frauen und Kinder, welche das Transbgalgebiet Siterariſches. 0 tuhe dem Erſten, Zweſten, Dritten und Vierten. Entfernung etwa verlaſſen mußten, trafen hier ein. 77 a e ee Et. Frowein 15 ſbeben 7 85 des 11 Jaßegans 18 15 i e, ing. WVerliner Leben“ bringt ſeinen Leſern wieder etwas 1 Preis J600 J510 p ekriver, 7. Mai. Reuter⸗Meldung vom.: Die Neues: eine Muſikbeilage. Es iſt ein melodiſches Lied:„Unter K Viteſe 2j. br. St. von Orbit⸗Verte Bonne Bowman den erſten] Diviſion Pole Carew kam mit dem Feinde in Berührung, rauſchenden Bäumen“ von dem beliebten Komponiſten Julius 8 Preis davon. welcher Gort und das Südufer beſetzt hielt. um 1 Uhr Nach⸗ Einödshofer. Der litterariſche Theil des Heftes ſtellt dieſes Mal 2 Theater, gunſt und Wiſſenſchz aft. mittags fuhr der Feind 6 Geſchütze auf und ein heftiges Artillerie⸗eine feine Ausleſe 85 modernen Shrit wie Proſa— Wn Großh. Gadiſches Hof⸗ und Natioual⸗Theater in Maunheim. feuer begann. Bald nach Negiun ſtellte der Feind noch mehr gehoben ſetine Size bon Johannes Schlaf: Lor dem IöGeſchütze gegen unſeren rechten Flügel auf wdährend wir dur laden. Mit künſtleriſcher Sorgfal! iſt der illuſtrative Theil zu⸗ de duummne pon Wortiel 2 brtichet Feldbatteri 4 Schiffsg ſchüte d 2 Bel ngse ſammergeſtellt. Ganz beſonders intereſſtren werden die Mit äßig beſuchte dluf⸗ riti Feldbatterien, hiffsgeſchütze un elagerungs⸗ ſar rs int ren werden di fübrang e ae kanonen berſtärkt wurden. Die Engländer brachten zeitweilig glieder des Wiener Deutſchen Volkstheaters mit Girardi, Mar⸗ 5 Herrn Hofkapellmeiſters Kähler einen anerkennenswerthen Verlauf. 2 Geſchütze zum Schweigen, aber einzelne Schüſſe fielen noch bei tinelli und der Odilon an der Spitze, die am Deutſchen Theater Herr Krug als Maſaniello war gut bei Stimme und brachte ſeine Eintritt der Dunkelheit. Inzwiſchen war General Hunton zu Berlin ein Gaſtſpiel abſolviren werden. Kunſt und Spork 5 dankbare Partte wirkſam zur Geltrng. HJerr Fenten belreute durch abgeſandt worden, um den Fluß auf der weiter weſtlich ge⸗ haben wie ſtets im„Berliner Leben“, ſo auch in dieſem Hefte f 2 5 0 5 dießer Raolle de⸗ fundenen Furt zu überſchreiten. Die Furt wurde vom Feinde, weiteſte Berückſichtigung erfahren. Eine Szene aus dem Elend leiſtet hat. Das berähmte Duett des zweiten Akts, das ſonſt Beifalls⸗ der 2 Feldgeſchütze, eine Maxim⸗Kanone, und eine Haubige hatte, der Weltſtadt, die Landung eines Selbſtmörders an der Ger⸗ 10 rme zu entfeſſeln pflegt, ging ziemlich eindruckslos vorüber. Frl. ſtark vertheidigt. Der Feind beſtrich eine Zeitlang die Feuer⸗traudtenbrücke und Bilder von der„Großen Meſſe“, darunter al Witreis ſpielte die Aulk anent beredter pantomimiſcher Kunft. inie mit Maſchinengeſchützen, aber die hritiſchen Marim⸗Geſchütze] Berliner Polizeioffiziere als ungariſche Kapelle, Herr von Bran⸗ 90 e deig und Haubitzen gingen vor und vertrieben den Feind vom Fluß⸗ denſtein als Little Carlſen, bilden Konkraſte, wie ſie nur das 118 Vieeköntgs An a Soldaten, die beim blutigen Kampf bett, der beim Bach in ein furchtbares Feuer gerieth. Später Großſtadtleben ebenſo kraß nebeneinanderſtellt. Bilder aus dem 8 100 dem Marktplatz zu Neapel ihr Leben gelaſſen 1 1 505 1 der. Bibet ion J 1 in v. nahmen. 5„ D. W. Banke des Feindes, der gleichzeitig die Nachri von der Be⸗ ſeinem Heim, das Corps de Ballet vom Apollotheater ſeien zum S Die eee e 35 ſezung Winburg's durch General Hamilton erhalten Schluß noch aus dem reichen und gediegenen Inhalte dieſes Dae deſſe kaan die au döae dleee den d as anſteung uen haben muß Heute früh wurde entdeck, daß die ganze Buren⸗ Heſtes(Preis 50 Pfg.) rühmend erwähnk. Folge deſſen kann die auf heute Abend angeſeßte Vorſtellung von 1. 75 85 gan i Nuütter Erde“ nicht ſtattfinden. Dafür gelangt das hiſtoriſche Luſte macht während der Nacht geflohen iſt. Hunton nahm ein Maxim⸗ la dae e Aeen un dan Gotſtnc een Söhne“ von d. Wellhe 10 e 8260 b keitd Mannheimer Handelsblatt. an d„ Mai wird das?„ retorda, 7. Mai. Der Vo daad tritt am 5 de 885 95 Bachberein wird am Sonntag 27. Mai, Montag zuſammen, 9 man eine hoch wi chtige Si bung Geſcnergebaſſe der gente eee 125 Klteſten 8 Nachmittags in der Heidelberger St. Peterkirche auf mehrfach ge⸗ erwartet. Die Ausweiſung sordre gelangt auch gegen taß nach der Verſicherungsſumme größten unter den deutſchen An⸗ au äußerten Wunſch eine 2, Aufführung des Weihnachtsmyſteriums von Nichtengländer zur Anwendung, die als Regierungsfreunde be⸗ ſtalten dieſer Art, find auch im Jahre 1899 befriedigend gewefen. Nn Hete ene einwonen adigt bi Wiie auegeergen Mat. G4 r1 u beſtund gef wwiee en ere delkoe geger daduede eee ene zuwoh iell. Warrenton, 7. Mai. Barton eſtand geſtern einen 15 Hoetcre, Lebensjahr— de Nl. Wee Geneee e ee ſabr en, Hampf: der von—4 uhe dauerte Die Iu⸗ dugang ſei wencen e Sen neeud e—1 Herrn 00(berihsdafenz und hieſigen Soliſten. Die Leitung 1 85 8 ſherſe 1 1 aeraneen über M. 70 89 hat der Componiſt übernommen. zugehen. Die Buren zogen ſich erſt zurück, als der Rü zug nahezu liche Sterbefallausgabe von 14519054 M. ödlieb um 2 1— Die 55 en e ee abgeſchnitten war. Die Engländer hatten 5 Todte und 25 Ver⸗ 1 ud ihrer nun 9ug Im 840 U die m indet am Sonntag den 20. Mai ſtatt; ſie egimnt Bm. r un j 5 unt während ihrer nun 71jährigen Wir amkeit gegen Millionen 5 um 5 Uhr. 30 dieſer Probe iſt der Münchener Journaliſten⸗ wundete, die Buren hatten 13 Todte. Die Engländer machten jährng deg 8 5 ark älli icher 8 und Schriſtſtellerverein geladen; er wird in corpore nebſt ver⸗eine Anzahl Gefangene. Heute wurde von hier aus eine ſtarke mehr alg Jg dſttonepeggn ald Deundedenmen we mehr als 174 Millionen Mark als Dioldende an ihre Ver erten ſa ſchiedenen anderen Vereinen am 19. Mai Nachmittags mit Sonder⸗ Demonſtration gemacht, um zu verhindern, daß der Feind Ver⸗ zurückgewährt, 85 5 8 ſich zug nach Oberammergau fahren. ihren. ſtärkungen erhalte.(Warrenkon liegt am Vaalfluß, nördlich von Maunheimer Marktbericht vom 7. Mal. Stroh per Ztr. ge Luptvig Barnay beging in Wiesbaden in aller Stille den Tag Kimberley, auf dem Wege nach Mafeking. D..) M..75 bis M..30 Heu M..25 bis M..50, Kartoffeln M..— eines vierzigfährigen Bühnenjubiläums. Vor zehn Jahren wurde das 85 5 5 5 Str. Bohnen per Pfd. 00—00 Pfg., Blumenkohl per Jubitum der dreißigjährigen Bühnenthätigkeit Barnay's im Ber⸗ eibat Tel des G•K 5 95 11855 per 18 5 5 40—50 Pfg., Wirſing per Stück liner Theater“ von der Theaterwelt mit großem Aufwande gefeiert,(Privat⸗Telegramme de„General⸗Anzeigers“.) 90500 f 9 128 1% Pfg., Weißkohl per Stück Am Abend fand ein glänzendes Bankett in den Sälen der Geſellſchaft* London, 8. Mai. Dem Gouverneur der Gold⸗ Kopffalat per Stück 15.20 Nfa⸗ Eodteeaſalakver Sag=00 f 5f der Freunde ſtatt. küſte gingen aus Ku maſſai Telegramme vom 27/4, 30/4; eldſalat p. Portion 00 Pfg. Sellerie p. Stück 15—20 Pfg. Zwiebeln p. 55 „Der Ofſizier der Königin dreiaktige komiſche Oper nach 5 76 0., Z 175 1 1428 ede im und 6/5 zu, welche zeigen, daß die Lage fehr ernſt iſt. Die 5f Seribes„Glas Waſſer“, Text und Muſik von Otto Fiebach, wurde im 8 1 ber Portion o Pfg königlichen Opernhauſe zu Dresden erſtmalig aufgeführt und ſehr Zahl der die Stadt einſchließenden Aſchantis wird auf 3 5 ſreundlich aufgenommen. In den Hauptrollen waren erſte Kräfte wie 10 000 geſchätzt. Stange 18.—20 fufg., Gurken per Stück 50 Pfg. zum Ginmachen per Herr Perron, Frl. 8 ee beſchäftigt; die Geſammtauf 892* 4 5 5 5 16, Afal Aepfel per Pfd. 20—25 fifg., Birnen per 105 ührung war prunkvoll und ſtile— 1 2—., Pflaumen per Pfö. 00 Zwetſchgen per Pfd. Das Atelier Roſa Bonheur wird demnächft unter den 6 Die Feſte in der Reichshauptſtadt. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00 Pig, Tranten 185 575 000.00 1155 Hammer kommen. Herr Paul Chevallier, Verkaufs⸗Kommiſſar in Berlin, 7. Mai. Im weißen Saale des Königlichen] Pfirſiche per fd. 00 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 Pfg., Nüſſe ped Paris, 10, Rue Grange Batelisre, wird vom 30. Mai bis zum Schloſſes fand geſtern um 7 Uhr ein Gal ſtatt, deſſen 25 Stück 00—00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Gier per 5 Stüch K 8. Juni das Atelier Roſa Bonheur, beſtehend aus Gemälden, Hel⸗ runkvolle errichtun und Theilnehmerzahl der hohen Bebeutung 10 Pfg., Butter per Pfd. 1,20., Handkaſe per 10 Stück 40 Pfg. ſtupien, Aquarellen, Paſtellen, Zeichnungen von Roſa Bonheur, Ge⸗ 5 Feſtes ent 91 den Klä 3 1 8 15 180 87 Nd. 505560 Pfg, Hecht per Pfd. 1,40., Barſch per Pfd, mälden und Kunſtgegenſtänden öffentlich verſtefgern. Gemäldegus⸗ des Feſtes entſprach. Unter den üngen der Muſik betraten 70—80 hfg., Weißſiſche per 0 i 1 87585 ch Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg., ſtelung am 28. und 29. Mai. Aguarelle⸗ und Zeichnungen⸗Aus⸗ die Allerhöchſten und Hoͤchſten Herrſchaften den Saal. Der Stockſiſche per Pfd. 25 Pfg., Haſe per Stück.00—.00., Reh per 18 Pfd. 00 Pfg. bis.00., Hahn(ig.).Stück.50—2 M. uhn(jung)per 55 ſtellung ete. am 8. und 4. Juni. Kaiſer von Oeſterreich führte die Kaiſerin. Kaiſer Wilhelm Stück 1,50—2 M. Feldhahn 888 000 900 lie Ueber die elſee a aeee ſchritt allein. Der Kronprinz führte die Großherzogin—.00 M, Tauben Paar.20., Gans 8 811 33 Attitel„Auf 0 Ronet.von Baden, der Großherzog von Baden die Erbprineſſin—0 M geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg. W 910 ſrammen der Colonne⸗Konzerte,“ ſchreibt er,„ſtand in dieſem don Sachſen Meiningen, hierauf folgten die übrigen Fürſtlich⸗ Schifffahrts⸗R ach richten, 1 Wigter der Name des Meiſters von Bahreuth 27 Male und auf den keiten. Der Kaiſer trug die deih Gardehufgren⸗Uniform, Kaiſer— Mannbeimer Haſen⸗Berkehr vom 4. Mai m Programmen der Chevillard⸗(Lamoureux⸗)Konzerte 33 Male. Die Franz Joſeph die des Franzregiments. Bei der Tafel ſaßen 75 Hafenbezirk VI. 1. 01 Zahlen geben aber nür einen ſchwachen Begriff von der Wirklichkeit, vor dem Throne der Kaiſer von Oeſterreich rechts von der Febtder e8. Kab, Sch Kommt von Labung 1 5 8 3 Ebriſtt Amz denn unker den 27 und den 33 Nummern ſind die meiſten ſehr lang Kaiſerin, beiden gegenüber ſaß der Kaifer Wilhem, rechts vom. Sroßb, b. B. NeGemünb bSteine 1915 5 und ſehr umfangreich; einige bildeten ſogar einen ganzen großen Theil] Kaiſer von Oeſterreich die Großherzogin von Baden, Links von Sesden e Ncbandele Badſteint 250 Konzertes, ſo bei Colonne die Bruchſtücke aus„Rheingold“ und der Kaiſerin der König von Sachſen, der Großherzog von Baden Schneider Darz 4 5 Allri 8—— d0 Steafrted und bel Chevillard die Bruchſtücke aus„Seegfried⸗ und z Tahles ſſer de Les eug. en 5 28 2 „Götterdämmerung“ b iſt durchaus nicht übertrieben, wenn wir u. ſ. w. Während des Mahles brachten die beiden Kaiſer Faucren Soardgae. 7 700 behaupten, daß in dieſem Jahre die Hälfte der Zelt, die wir in den Trinkſprüche aus. Später hielten beide Majeſtäten Cerele in Jakos Biam?: 5 5—5 Konzertſälen verbrachten, durch die Wagnerſche Kunſt abſorbirt wurde. der Bildergallerie, die nach dem Luſtgarten gelegenen Fenſtern Se Emnſcke r drtb 1. 1505 Wir konnten hören: fünfmal den„Walkütrenritt“, ſtebenmal die„Tann⸗ waren geöffnet und ließen die Illumination ſehen.— Nach der Döpvenbecker Ludwig, ei Dulsaburg Kohles 24000 häuſer“⸗Ouperture, biermal das Neiſterſinger“⸗Vorſpiel, viermal das Begrüßung der hoͤchſten und allerhöchſten Herrſchaften und Heßßen Jeledeicrre 510 Bacißzeine 1200 Suiſſan ⸗dorfbiel und eßenſo oft„Ifoldens Liebeskod“ füt e den erlauchten Gäſten ſprach Kaiſer Wilhelm Folgendes: Herrmann Fegelweerz z 8 850 Sonntage hintereinander hielten es Colonne und Chevillard für noth⸗ 55 Jerrmann Bater Nbein 5 800 wendig den dritten Akt deſſelben Stegfried“ ſozufagen um die Wetie 6 0 ſ 5 Veleda* 90⁰ Jur Aufführung zu bringen. Ich will Wagnee durchaus nicht ver⸗] Cuch ſpricht und von innigſtem Danke durchzogen, bitten daß Ihr Wafferſtant 1 1 i. wer meine Begeiſterung für Wagner kennt, wird das auch oder Euere Souveraine meinen herzlichen Dank entgegennehmen wollt, aſſ rſtandsnachr ieg vun Monnt Mai Iſtationen 1 25 inem Wlare⸗ vafür, daß Ihr alle hierher gekommen ſeid, um am heutigen Tage Pege 28—1 — ene ee dieſe Heſteen faten Erer Rieleſal egſchin und die Entſendung o K Bemerkungen hacken ſo verdienen ſie wirklich keinen Dant bafür.“ vieler Vettern ſeitens der europäiſchen Souveräne hat aus einem ein⸗ n 3,15 fachen Familienfeſte ein welthiſtoriſches Moment erſter Größe ge⸗ aldshut..80 2,89 2,98 2,97 2,95 295 10 — 3 7 5 bb 1925 95 pirſ 5 8 5 1 8 2 17 7 nehmen, aber ich glaube darau iezen zu dürfen, da Ur ie Brtr„84 2, 5 8 Neneſte Nachrichten und Telegramme. gemeinſame Feier mit unſerem heutigen Tage alle Staaten Europas Magan 5 125 151 195 125 435 e 2 anerkennen, daß das deutſche Reich und Preußen, vermöge der Politik, Germersheim 3,89 4,28 4,15 412.-P. 12 U 0 g. Berkin, 6. Mai. Wie die Nordd. Allg. 31g. erfährt, die dohr geführt haben, im Stande iſt, mii Jedermann in Malu,en 430 580 868 05 3 59 06 d55 U. 5 iſt Leutnant Förſter von der Schutztruppe nicht wegen Gewalt⸗ gutem Frieden un d x reundſchaft zu leben. Ich möchte Malnz„81½,29 1,88 1,48 1,40 125 khätigeiten gegen Eingeborene in Unterſuchung genommen. Viel⸗ aber auch fernerhin darin den Ausdruck finden der gemein famen Bingen.87 1,98 10 U. iſt di 5 übri 1 ite Bande, die alle Herrſcherhäuſer umſchlingen, und Kaub 1J25.18 2,25 2,29 2 U. g mehr iſt die Unterſuchung gegen Förſter, der übrigens à la suite B der Schutztruppe ſteht, eingeſtellt worden, da ſich nichts Be⸗ die auf eirſecben Grundlage berachen, auf der unſer Haus aufgebaut 2 5 10 U. 1111 die anders gemeldet hatten, und ihre Gewährsmänner Straf⸗ famen Aufbau, in dem gemeinſamen Ertragen von Freud und Leid—5 edar: antrag wegen Beleidigung geſtellt. zwiſchen Herrſcher und Volk hat ſich unſer Haus emporgearbeitet; ge⸗ Seilbrenn 6,4 31 3,28 8 98 8,96 8,96 V. u. 9 Heilbronn 0,92(0,90 0,89 0,99 082 5** Kkragen durch das Bewußtſein der von 8 Aufgaben haben VFTFTV J. 7 U. Meine Vorfahren die Grundlage gelegt, ztelbewußt. Dieſes Bewußt⸗ 3 Der Burenkrieg. ſein der von Gott geſtellten Aufgaben erfüllt einen jeden der Monarchen 92 ew⸗Pork, V. Piat ralſherge dischenchten, Vom Kriegsſchauplatz. und Fürſten ebenſo wie Uns. Ich erhebe Mein Glas auf das Wohl hampton). Der Schnelldampfer„New⸗Hork“, am 28. Abril ad 1 2 5 der Majeſtäten und der Souperäne, wie aller theuren Vettern und Southampton iſt heute Mittag 2 Uhr wohlbehalten hier angekommen London, 6. Mal. Das Reuterſche Bureau meldet aus Oheime, die heute anweſend ſind, mit dem Wunſche, daß auch ihnen Mitgetheilt durch die General⸗Vertreter Gund la u. Gre arrenton vom 5. ds.: Die Brigade Barton, bei der in ihrer Arbeit einem Jeden 8 in ſeinem Theile die Genugthuung zu klau Nachfolger, Heidelbergerſtraße 0 7, 18. ch Diviſtonsgeneral Hunter befindet, überſchritt den Vaal⸗ Theil werde, das Empfinden zu beſttzen, daß ihr Volt und ihr Vater⸗ if das ten. enden rinzen te bom was Nter lius Mal bor⸗ ten⸗ zu⸗ Nit⸗ kar⸗ ater bort efte end her⸗ tter an⸗ das hem in um ſes Die ſten An⸗ ſen. mig uge es⸗ zen = die * — Mannheim, 7. Mai. General-Anzelger. 5. Seite. kkauntmachung. 7 reiterung des ges.⸗B. Nr 579 am 1 el Ausgang des Stadt⸗ theiles Neckarau betr. (209) Nr. 409181J. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der Stadtrath beantragt hat, für den Waldweg am weſtlichen Ausgange des Stadttheiles Neckärau und zwar bezüglich der Strecke nördlich der Friedrich⸗ ſtraße unter Aufhebung der be⸗ ſtehenden Fluchten neue Straßen⸗ und Baufluchten nach Maßgabe der vorgelegten Pläne feſtzuſetzen. Die geplanten Fluchten ſind an Ort und Stelle abgeſteckt und durch Pfähle und Profile an⸗ ſchaulich gemacht. Der hierüber güfgenommene geometriſche Plan liegt während der nächſten 14 Tage guf dem Rathhauſe dahier zur allgemeinen uſicht offen. Etwaige Einwendungen gegen die beabſichtigte Anlage ſind innerhald 14 Tagen don der Ausgabe dieſer Zeikungsnummer an bei Ausſchlußvermeiden beim Bürgermeiſteramt dahier geltend zu miachen. 51959 Mannheim, den 4. Mai 1900. Gr. Bezirksamt, Dr. Strauß. Ladung. Nr. II. 10850. Der am 17. Februar 1877 zu Demmin(in Pommern) geborene led. Maurer Eruſt Pofel, zuletzt wohnhaft in Mannheim, 3, Zk. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Erſatzreſerviſt ohneErlaubniß ausgewandertiſt. Uebertretung gegen§ 860 Ziff. 3 .⸗Str.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts Abth. VI. hierſelbſt auf: Samſtag den 23. Juni 1900, Vormittag 8 uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hnuptvoerhandlung ge⸗ laden. 51863 Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 72 Abſ. 2 und 3 Str.⸗P. Ord. von dem Königl. Bezirkskommando Mannheim ausgeſtellten Erklärung vom 5. März 1900 verurtheilt werden. Mannheim, 17. April 1900. Der Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts: Dietrich. Balfkigenung von Vauplätzen Montag, den 14. Mai 1900, Nachmittags 3 uhr, werden im großen Rathhaus⸗ ſaal dahter die nacbecheudenen, der Stadtgemeinde Mannheim gehörigen Bauplätze 1. Prinz⸗Wilhelmſtraße Nr. 8 im Maaße von 629,30 qm 2. Prinz⸗Wilhelmſtraße Nr. 12 im Maaße von 88s qm 3. Tullaſtraße Nr. 28 im Maaße von 525 qm öffeutlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert. Der Anſchlagspreis beträgt 45 M. pro qm. Plan und Be⸗ bdingungen können im Rathhaus hier Zimmer Nr. 3 eingeſehen 4 werden. 51960 * Mannheim, den 5. Mai 1900. Großh. Notariat II. Knecht. Verſteigerung. Aus dem Nachlaß der Alois 05 Kirchgeßner Wittwe geborene— Goth wird Mittu och, den 9. Mai, Morgens 9 Uhr und Mittags 2 Uhr, m N 4, 8 3. e Bae i en Baarzahlung verſtei⸗ 52 385 51962 ert: Küchengeſchirr, Küchenmöbel, Weißzeug und Frauenkleidung, 3 complete Betten, 1 Chiffonier, 1 Schrant, 2 Nachttiſche,! Kom⸗ mode, Stühle, Tiſche, Spiegel, atheilige Matratze, goldene Ainge, 3 Paar goldene Ohrringe, 1700 Stück Cigarren ꝛc. ꝛc., fer⸗ Vormittag 7 Uhr ab wird Bekauntmachung. Dienſtag, den 8. Mai, von der Freibank des neuen Schlacht. 5199 hofes 5 6 Kuhfleiſch zu 35 Pfg per Pfd. ausgehauen, Mannheim, 7. Mai 1900. „Die Direktion des Schlacht⸗ u. Viehhofes: Fuchs. K 4, S. 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Mai, Abends 3½ uhr, Preeiosa Schauſplel mit Geſang in 5 Akten von P. A. Wolf, Muſik von Carl Maria v. Weber. am Dienstag, 8. ds. Mts. im Großh Hof⸗ und National⸗ theater ſtattfindenden Borſtell⸗ uAng mit Einheitspreiſen wünſchen, werden gebeten, ſolche bis ſpäteſtens Samstag, 5. ds. Mts. im Lokal zu beſtellen. Ferner machen wir wiederholt darauf aufmerkſam, daß wir Karten zu den Volkshochſchul⸗ kurſen für unſere Mitglieder und deren Angehörige zu den ermäßigten Preiſen beſorgen und bitten wir Beſtellungen zu den demnächſt beginnenden Vorträgen baldigſt im Lolal abzugeben. 51805 Der Vorſtand. Hollsbibliothek. In Folge der täglich ſteigenden der Volksbib⸗ lothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend entſprochen werden. ir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ ener Zeitſchriften. 35725 Der Vorſtand. Kihhutverwech ſelt Der Herr J. IL.., welcher geſtern, Sonntag Vormittag, bei den Herren Kühne& Aulbach einen ledernen Muskelriemen kaufte, hat ſeinen Hut, in welchem Buchſtaben enthalten find, Gr. Had. Hof⸗ u. Makionaltheater 85 1 Die Königin, ſeine Gemahlin Prinzeſſin Wilhelmine, ihre Tochter Der Erbprinz von Bayreuth General von Grumkow, Graf Schwerin, Graf Wartensleben, Graf von Seckendorf, kaiſerlicher Geſandter Ritter Hotham, Frau von Holzendorf, Fräulein von Sonnfels, Dame der Prinzeſſin Frl. Kaden. Evers mann, Kammerdiener des Königs Ekhof, ein Grenadier b Ein Lakal des öniggsgs Generale, Offiziere, Hofdamen. Die Mitglied in Maunheim. Montag, den 7. Mai 1900. 80. Vorſtellung im Abonnement B. Zopf und Schwert. Hiſtoriſches Luſtſplel in 5 Aufzügen von C. Gutzkow. Regiſſeur: Herr Jacobi. Friedrich Wilhelm der Erſte, König von Preußen, der Vater Friedrichs des Großen Herr Jacobi. Frl. v. Rothenberg. Frl. Wittels. Herr Senger. err Eichrodt. dee Langhammer. Näthe und Vertraute des Königs 9* N herr Hecht. Herr Hecht. err Godeg frau Jacobi. rau De Lank. Geſandter. Vi Frau von Viere Damen der Königin Herr Tietſch. err Kökert. Herr Peters. er der Tabaksgeſell⸗ ſchaft. Grenadiere. Lakaien. Ort der Handlung: Das Schloß in Berlin.— Zeit: Iis“ mit einem anderen, in welchem Kaſſeneröſfnung ½7 uhr. Auſang präc. 7 Uhr. Ende 9 uhr N. M. ſteht, beim Weggehen verwechſelt und wird erſucht, den — wieder den Herren ühne& Aulbach zurückzubringen, woſelbſt Nach dem britten Akte findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Gintrittspreiſe. der andere zur Verfü ſteht. 20 PCCCCCGCCCCccTcGGToTTbTTGTbTebb 4. 5. Herm. Klebusch, Soſphotograph, 484⁴⁸ am Strohmarkt. Panorama Hannheim. Die Schlacht hei Orleans. Während der ganzen Maimeſſe iſt der Gintrittspreis an allen Tagen auf 50 Pfg. herabgeſetzt. Gelcgenhells⸗ Kauf. Die von der Firma Ge⸗ brüder Labandter in ge⸗ diegener, geſchmackvoller Aus⸗ ſtattung noch vorhandenen 40 elegante Radfahrer⸗ u. 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Mai 1900, Vormittags ½8 Uhr, geſtorben. Die 1188 findet Montag, den 7. Mai 1900, Nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Fried⸗ hofs aus ſtatt. Sammlung des Vereins bei Leyer„zur Gambrinushalle“, U 1, Zahlreiche Betheiligung am letz Kamerab „um ½2 Uhr. ten Ehrengelelte dieſes braven Vereins⸗ameraden erwartet Der Vorstand, Mannheim, den 5. Mai 1900. Herrn 8 ſuchen des Mundes. Seneral Anzeiger. 4 Männheim, 7. Meck Alen Herren mif engliſcher Fürenmeif empfe le meinen litagstich von—6 40 U1. 8 8 8 tiefelwirth. 9 Maunheimer Parkgeſelſchaft. Abend-Concerte finden in dieſer Woche an folgenden Tagen ſtatt: 51966 Dieuſtag, den 8. Mai, Abends—11 Uhr, Donnerſtag, den 10. Mai, Abends—11 Uhr, Samſtag, den 12. Mai, Abends—1 Uhr. Eutree 50 Pfg. Kinder 20 Pfg. Abonnenten frei. Der Vorſtand. Wirthſchaftseröffnung& Empfehlung Einem titl. 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