D 1 ſekretär Dr. Graf v. Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volksze „Journal Manuheim.“ In der Poſtliſte unter 55 Abonuement: 60 Pjia. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt vez. inel Poſtanf ⸗ ſchlag M. 240 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg⸗ Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. der Stadt Mannheim und Umgebun unhei (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf itung.) Mal. ner Journal. Verantwortlich für Polltlk: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter⸗ für den lok. und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Inſeratentheile Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). 9 1„Mannheimer Journgl“ ſt Eigenthum des kat oliſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. g.(Mannheimer Volksblatt.) und Umgebung: E 6, 2 Dioppel- Runmern 5 Pig. E 8. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim 5 Nr. 215.(Mittagblatt.) Donnerſtag, 10. Mai 1900. Gelephon⸗r. 218. 155 f uſchen& upper 9 8 18. Vorliaf ſoll jede pe la⸗ die De Beers⸗Geſellſcha aber innerhalb der zwei eece den a eeenberge, dahe dar dh diel ſans, ſo iſt die South Weſt Deutſcher Reichstag. 188. Sitzung vom 9. Mai.(Schluß.) Bei§ 70a, beantragt Singer(Soc.) Wiederherſtellung. In der lommifſſton ſei feſtgeſtellt worden, daß die Betriebsmittel des Reiches einer Verſtärkung bedürfen. Somit dürfe kein Zeitverluſt Die Regierung möge auf dem Paragraphen beſtehen, der werde ſchon nachgeben. Staatsſekretär Dr. Graf v. Poſadob 3 khy: Die habe ſchon mehrfach Verſtärkungen der Betriebsmittel gefordert. Der Kapitalien würde bei größeren Betriebsmitteln erheb⸗ Verkehr mit den lich erleichtert werden. harre, Wenn der Reichstag bei ſeinem Be möge daher den Antrag Singer annehmen. Der Antrag wird mit geringer Parteien ſtimmen getheilt. Weitere örterung angenommen.§ Paragraphen werden 763(Anlegung der Beſtände d genoſſenſchaften) beſtimmt, daß ſie gemäß den 88 1806—41808 des bürgerlichen Geſetzbuches angelegt werden müſſen: außer papieren, die nach landesgeſetzlichen Vorſchriften pupillariſch auch in Inhaberpfandbriefen deutſcher Hypothekenbanken und Klaſſe 1 beleiht, letztere aber nur auf banken, die die Reichsbank in Beſchluß der Hauptverſammlung. Frhr. v. Stu m m(Reichsp.) beantragt Wiederherſtellung der nur Papiere der erſten Klaſſe zuläßt. Staats⸗ Poſadowsky unterſtützt den Antrag. Regierungsvorlage, die Lehr(natl.) beantragt getrennte Abſtimmung und Str Paſſus„auf den Beſchluß der Hauptverſammlung“. Letzterer Antrag wird angenommen, faſſung mit dieſer Aenderung. Der ſionsfaſſ ung erledigt. Morgen 1 Uhr: Kiautſchou, Fortſetzung der heutigen Berathung. Schluß Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 8. Mai. Die Obſtruktion der Tſchechen hak gleich in der erſten Sitzung des öſterreichiſchen Abgeordneten⸗ hat aber vielleicht nicht ſo Unrecht, wenn ſie meint, die Tſ chechen befänden ſich dabei keines⸗ hauſes begonnen. Die N. Fr. Preſſe wegs in der gehobenen Stimmung einer Oppof ſtimmtes Ziel vor Opfer zu bringen bereit iſt. Umſtände Zeugniß, unter denen Obſtruktionsbeſchluß gefaßt wurde. Dr. Engel, legte ſofort, nachdem der Club beſchloſſen hatte, ſeine Obmannſtelle nieder. Beſchluß keineswegs einſtimmig gefaßt, vielmehr ein Drittel des Clubs gegen die Obſtruktion. Die ition, Der Obmann Auch die Obſtruktion waren gleichfalls nicht übereinſtimmend. Formell darüber einig, die Ob⸗ waren die Vertheidiger der Obſtruktion ſtruktion müſſe gemacht werden, weil die Regierung d Verordnung für die Wiederherſtellung der inneren Dienſtſprache nicht erlaſſen hat. Beweis erbracht werden, daß die Obſtruktion betrifft— nicht ſchwächer ſind als die Auch über das Lilien auf dem Felde. Romau von Arthur Zapp. (RNachdruck 37)(Fortſetzung.) IX. Die Begegnung mit Baron Korthuß ſollte nicht die einzige bleiben, die Gräfin Giſela auf der Eisbahn des„Neuen Sees“ des Ruſſen Viſtte in der Gräfin Giſela und ihr getreuer Be⸗ hatte. Es waren etwa acht Tage nach Gieſebrecht'ſchen Familie. gleiter glitten Hand in Hand über die glatte Fläche nach Baron Korthuß Umſchau, der ſich Da tauchte dieſer plötzlich hinter der „Neuen See“ führt, da, wo ſich dieſer zu einem bachar verengte. Der Ruſſe war nicht allein. fand ſich eine in ein elegantes Als der Ruſſe der Gräfin anſichtig wurde, zog er obgleich mit einer mit den Achſeln zuckend, als wenn er ſagen wollte:, es mir nicht übel! Ich kann nicht dafür.“ Dann ließ er ſeine Begleiterin, näherte ſich der Gräfin. Die fremde junge Dame Augenblick wie im tiefſten Erſtaunen ſtill, ihre Augen weit und ſtarr öffnend, als könnte ſte ihren Blicken nicht trau lief ſte mit über und über ſtrahlendem ſtreckte ihr beide Hände entgegen. „Sind Sie's wirklich, meine beſte, liebſte Grä 91„Welch' freudige Ueberraſchung!“ Im licher Befangenheit 5 der die Poſt berechtigt, von den Genoſſenſchaften Be⸗ kriebsfonds einzuziehen und von der Kommiſſion geſtrichen worden war, würde der Staatsſekretär in der Budgetkommiſſion dringend um Verſtärkung der Betriebsmittel eintreten müſſen. Mehrheit abgelehnt; die meiſten ebenſo die Kommiſſions⸗ n Antrag Stumm wird abgelehnt. Eine Reihe weiterer Paragraphen werden oͤhne Debatte in Kommiſ⸗ Rechnungsſachen, Militärſtrafgerichtspflege in Augen hat und für deſſen Erreichung jedes Dafür geben die eigenthümlichen im Tſchechen⸗ die Obſtruktion ſtimmte faſt Es ſollte nun angeblich der Tſchechen— wenigſtens was die Endziel der ſchechiſchen Obſtruktion waren die mit ihnen verabredet hatte. Brücke auf, die über den In ſeiner Begleitung be⸗ Pelzjacket gekleidete junge Dame. Miene des Bedauerns und der Entſchuldigung die er geführt hatte, los und Geſicht zur Gräfin hin und Ueberſchwang ihres Gefühls umarmte ſie die ihr in pein⸗ wortlos Gegenüberſtehende ſtürmiſch und mentariſche Verhandlung über die Sprachenvorlage gierung vereitelt und ſelbſt die Vorlage an einen Ausſchuß verhindert werden. Ziel der Obſtruktion bezeichnen die Radikalen die Aufl Flotten⸗[ Hauſes, weil ſie bei einer raſchen des ehemaligen Miniſters Kaizl erwartet den Rück entſtehen,, Reichstag Miniſterium. Die Ankündigung der tſchechiſchen Aber ſchon während des Stimmung, als es ſich zeigte, Regierung ſchluſſe be⸗ erſte Leſung und Zuweiſung der Als weiteres Ausſchreibung der Neuwahlen eine große Zahl von Mandaten zu erlangen hoffen. Die Gruppe Cabinets Koerber und ſeine Erſetzung durch ein ihr genehmeres Parteien des Abgeordnetenhauſes nahmen die Obſtruktion Anfangs ſehr ernſt. Verlaufes der Sitzung beſſerte ſich die daß die Obſtruktion thatſächlich Africa vollkommen ungehindert, ſelbſt oder durch Andere den Abbau zu bewirken. Es gibt eine Menge Diamantengruben, die ſich nicht bezahlen, weil das Verhältniß einer gewiſſen Menge des die Geſteine enthaltenden Grundes zur Ausbeute an Dia⸗ manten zu groß iſt. Ohne eine gewiſſe hochprozentige Menge von Karaten in einem beſtimmten Quantum iſt es unmöglich, die Koſten zu decken. Man wird es ja ſehen, welche Summen bei Gibeon aufgewendet werden müſſen, wenn man dort wirklich ſo weit kommen ſollte, daß man ernſthaft an die Arbeit geht. Aber nimmt man ſelbſt den denkbar günſtigſten Fall an, daß die Fundſtellen im Gebiet der South Weſt Africa Company durchaus abbauwürdig erſcheinen, ſo würden dieſe Unternehmungen gegen öſung des tritt des wieder auf den Jungſchechen⸗Club beſchränkt blieb und daß dieſer Um⸗ Man ſtand ernüchternd auf die Tſchechen wirkte. Sämmtliche Parteien] die der De Beers Company einen ſchweren Stand haben. Beſſer der Rechten bemühten ſich, im Laufe der Sitzung den Jung⸗ iſt es jedenfalls, ſich die Hilfe dieſer gewaltigen Monopolgeſell⸗ tſchechen klar zu machen, daß ſie nicht gewillt ſeien, ihre Ob⸗ ſchaft zu ſichern, als gegen ſie arbeiten zu müſſen. Ob dieſe Dar⸗ dhne ker⸗ daß ſie im Gegentheile, falls die Ob⸗ ſtellung, die wir der„Magdebg. Ztg.“ entnehmen, nicht zu opti⸗ ſtruktion zu unterſtützen, er Berufs⸗ ſtruktion fortgeſetzt würde, ſich in Werth⸗ ſicher ſind, Aktien⸗ möglichen und der Regierung ein Inveſtitions⸗Kredite zu bewilligen. Einſtweilen zweiten Sitzung das Haus gezwungen, Dr baren namentlichen Abſtimmungen zu vertrödeln. eichung des nun bereits von der ſo beliebten Abänderung der Und die Deutſchen, die ſich einſt gewaltig dagegen haben, können es doch jetzt nicht durchbringen helfen! wenig Ausſicht, berathen zu werden. Uebrigens zeig Tſchechen geſtern inſofern zu einem anberaumte Abendſitzung die letzte vor wird, die am Samstag zuſammentreten. Sitzung, Donnerstag über acht Tage, werden die T Abänderung der Gewerbe⸗Ordnung, die 534 Uhr. den Delega dieſen Geſetzen erhoffen zwiſchen den deutſchen Parteien und eine Schädigun die ein be⸗ ſchen Gemeinbürgerſchaft. Ueber den Vertrag der De Beers Conſ mehr Licht verbreitet. Nach dem Company das Recht South Weſt Africa Club der des Clubs, wurde der Motive für geworden iſt, hat die bei der Schürfung fündig bauwürdigkeit zu unterſuchen; ie verlangte klären, ob ſie den Abbau unter tſchechiſchen nicht. Entſcheidet ſie ſich für den Abbau, ſo iſt die Deutſchen. kügte ſie auf Wange und Mund. Baron, der achſelzuckend bei Sie böſer, häßlicher Menſch! Sie wußt benswort, — leugnen Sie es nicht!“ detboten) Gräfin hier iſt Gräfin aber hatte ſich inzwiſchen von dem Unbehagen, das augenſcheinlich auf ihr machend, entſchuldigte ſie den Geſcholtenen. „Er hat keine Schuld, liebſte Durchlaucht. Ihnen und auch ſonſt Jedermann meine Anweſenhei Ich bin allerdings in Berlin, mit einem Anflug von ſchelmiſcher Laune fügte ſte, die Andere mit einem verſtändnißloſen, erſtaunten hörte, hinzu:„Die Gräfin Giſela von Meran, die Wien kennen lernten, Schweſtern zu Salzburg. Ich ſtellen als Euer Durchlaucht Giſela Linzner.“ Dabei machte ſie eine neckiſche Verneigung. junge Dame aber ſchob ihren Arm in den der Gräfi und hielten tigen Waſſer ſeinen Hut, Nehmen Sie ſtand einen liebes Fräulein Linzner.“ en. Und nun meinen liebenswürdigen Hausgenoſſen, Herrn Bild Hans Gieſebrecht zog ſeinen fin!“ rief ſte Leben, daß er die Ehre hatte, werden. Dennoch konnte er eine Unbehagen nicht unterdrücken. Er fürchtete für bemühen würden, im Vereine mit dem Präſidium die Ttſchechen mürbe zu machen, um die Zu⸗ weiſung der Sprachengeſetz⸗Vorlage an einen Ausſchuß zu er⸗ Budget⸗Proviſorium und die Tſchechen die Obſtruktion fortgeſetzt und auch in der geſtrigen ſeine Zeit mit unfrucht⸗ Man ſpricht ordnung, um die Obſtruktion zu brechen. Das Mittel wäre be⸗ denklich, denn wenn es verſagte, müßte es die Obſtruktion ſtärken. trag, der von der katholiſchen Volkspartei ausgeht, hat denn auch Compromiß bereit, als die In der nächſten auf der Tagesordnung ſteht, aus ihrer Obſtruktion ausſchalten, ebenſo das Neunſtunden⸗ geſetz, falls die Regierung ein ſolches inzwiſchen vorlegt. Von die Tſchechen nämlich ſcharfen Zwieſpalt Diamantengewinnung in Deutſch⸗Südweſtafrika. der South Weſt Africa Company mit olidated Mines wird jetzt etwas Vertrage hat die De Beers erworben, auf Diamanten zu ſchürfen; Company und jeder Dritte, der dieſe Geſell⸗ ſchaft unterſtützt, hat dieſelbe Befugniß. Für den Fall, daß man De Beers⸗Geſell⸗ ſchaft das Recht, die Fundſtelle innerhalb zweier Jahre auf Ab⸗ nach dieſer Zeit muß ſie ſich er⸗ für die South Weſt Africa Com⸗ pany feſtgeſtellten günſtigen Bedingungen übernehmen will oder gründende Geſellſchaft unter erheblicher Betheiligung der South Weſt Africa Compang zu leiten und zu verwa Und ſich darauf lebhaft zu Seite ſtand, umwendend, humoriſtiſcher Entrüſtung:„Und davon ſagen Sie mir kein Ster⸗ Der Baron ſenkte ſeine Schultern und ſagte nichts. gefaßt und ſich mit Anſtrengung Er handelte nur in meinem Intereſſe und auf meine ausdrückliche Bitte, als er aber nicht als Gräfin Meran“. Und befindet ſich zur Zeit im Kloſter der grauen habe die Ehre, mich Ihnen vorzu⸗ gehorſamſte Dienerin Fräulein „Das müſſen Sie mir näher erklären, liebſte Grä— pardon, „Geſtatten Sie mir zuvor,“ wandte die Gräfin ein,„Ihnen brecht vorzuſtellen— ihre Durchlaucht, Prinzeſſin Whika.“ Hut und verbeugte ſich tief. Der Titel imponirte ihm ja ſehr und es war das erſte Mal in ſeinem einer Prinzeſſin vorgeſtellt zu leiſe Unruhe und ein ſtilles miſtiſch iſt, muß dahingeſtellt bleiben. Deutſches Reich. Kurzel, 9. Mai.(Das Kaiſerpaar) unternahm heute früh einen zweiſtündigen Spazierritt im Walde nach Kurzel, nach Landonvillers und Sillers. Nach ſeiner Rückkehr empfing der Kaiſer den Bezirkspräſtdenten Frhrn. v. Hammerſtein, mit dem er die Wirthſchaftsgebäude und das neue zum Schloß ge⸗ hörige Elektrizitätswerk beſichtigte. Dann nahm der Kaiſer um 11 Uhr den Vortrag des Generals v. Hahnke entgegen. Morgen iſt Truppenſchau der Metzer Garniſon auf dem Uebungsplatze von Frescaty. Kriegsminiſter v. Goßler und der kaiſerliche Statthalter Fürſt Hohenlohe⸗Langenburg ſind bereits dort eingetroffen. haben die Geſchäfts⸗ aufgelehnt Der An⸗ ten ſich die tionen ſein Frankreich. 2 Paris, 9. Mai.(Der Fall N vor der 10. Strafkammer zur Verhandlung. kanntlich abweſend. Der Vorſitzende theilte mit, daß Phi des Vertrauensbruchs und der Unterſchlagung angeklagt ſei und zwar als Direktor zweier Erwerbsgeſellſchaften. Ferner iſt er des Verſuchs von Schwindel zum Nachtheil des engli⸗ ſchen Botſchafters in Paris bezichtigt. Philippe hakte bekanntlich an den Botſchafter geſchrieben, er ſei ein Vertrauens⸗ mann von Dr. Leyds und mithin im Stande, gegen eine Summe von 25 000 Franken wichtige Mittheilungen über die buriſchen Streitkräfte zu machen. Der Schwiegerſohn des Pförtners vom engliſchen Hauſe zog bei Dr. Leyds Erkundigungen ein, der er⸗ klären ließ, er kenne Philippe nicht. Später hatte Philippe mit jenem Schwiegerſohne des Pförtners eine geheime Unterredung, in der er ſich als einen gewiſſen Jackſon ausgab. Die Ausſagen der Belaſtungszeugen ergaben, daß Philippe ſich verſchiedentlich auf betrügeriſche Weiſe in den Beſitz von größeren und kleineren Summen geſetzt habe. Sein Chef vom Marineminiſterium ſagte aus, daß Philippe wegen ſeiner niedrigen Stellung ſich keine amtlichen Papiere habe verſchaffen können und daß ſomit ſeine ndlung ein betrügeriſcher Akt geweſen ſet. Der Stqats⸗ anwalt beantragte ſtrenge Beſtrafung. ſchechen die g der deut⸗ die etwa zu be⸗ Uebt Natürlich, in ihrer geſellſchaftlich vielerlei Bekanntſchaften gemacht und Berlin war eben eine Welt⸗ ſtadt, die immer eine Anzahl Vertreter des internationalen high life beherbergte. Es war nicht ausgeſchloſſen, daß einmal eine dieſer unerwarteten Begegnungen, deren ſie nun in kurzed Zeit ſchon zwei gehabt, zur Verrätherin an ihr wurde. Die Prinzeſſin und die Gräfin liefen Hand in Hand vorauf. Baron Korthuß und Hans Gieſebrecht folgten. Der Ruſſe informirte ſeinen Begleiter über die Perſönlichteit der junger Dame. Sie war eine Rumänin, die Tochter des erſten rumäni⸗ ſchen Botſchaftsſekretairs. Ihr Vater ſei früher in Wien ſtationirt geweſen und die Prinzeſſin habe dort zur Gräfin Giſela in lebhaften freundſchaftlichen Beziehungen geſtanden. ſei von Seiten der Prinzeſſin nicht zu be⸗ rchten. Dennoch bok der funge Bildhauer auf dem Nachhauſewege, als ſich die beiden Andern— der Baron gah der Prinzeſſin Whikg das Gelett— verabſchiedet hatten, ſeine ganze Beredtſamkeit 210 um die Gräfin von der Nothwendigkeit größeret Vorſicht und Zurückgezogenheit zu überzeugen. Die Gräfin hörte ihren Be⸗ gleiter aufmerkſam und nachdenklich an und als er geendel reichte ſie ihm die Hand. „Ich danke Ihnen,“ ſagte ſie herzlich.„Ich ſehe, daß einen wahren Freund in Ihnen habe. Sie haben recht. Ich will das Schlittſchuhlaufen aufgeben und auch meine Theaterbeſuche und überhaupt meine Ausgänge möglichſt einſchränken. Ich kar ja meine Freunde zu mir laden.“ Schon an einem der nächſten Abende fand ein Souper bei Gräfin ſtatt. Außer der Gieſebrecht'ſchen Familie— Fr Gieſebrecht ließ ſich wieder wie immer entſchuldigen— war nur der Ruſſe Baron Korthuß und die Prinzeſſin Whika a weſend. Papa Gieſebrecht ſaß neben der Gräfiu. Der alte Hernß lten. dem bevorzugten Stellung hatte ſie ſchalt ſie in en, daß die Die laſtete, frei⸗ tverſchwieg. während ihr Geſicht zu⸗ Sie einſt in Die fremde n und ſagte: hauer Gieſe⸗ die Gräfin. N Maunheim, 10. Mal⸗ e e⸗ 55 Selte 5— Weueral⸗ Anzeiger! fait ai Fubdangende Theſlſtreten uh Erweſterung Ber Bölſer Mädcherſchule. Der Skadiſz 7 ur zine Fahrt, welche drei zuſammenhängende Theilſtregen nich⸗ Erweiterung Der höher en Mädchenſchule⸗ De 50 Türkei. Uberfteigt 10 Pfg für die Perſon. Die Taxe führt eine ſchlägt dem Bürgerausſchufſe in einer Vorlage vor, die Kl geikß en überſtel j i i ſüdöſtli Anbau um 6 zu vermehren, ſo ahrt, welche drei uſammenhängende Theilſtrecken überſteigt, jedoch Zimmer durch einen ſädöſtlichen enne, * Konſtantinopel, 9. Mai.(Ein Irade) ermächtigte 155 zuſammenhängende e e fünf a. Dae entoen beeagen 500 f. ini 5 ichen Arbeiten, mit den Vertretern der 45 Pfg. pro Perſon. Die Taxe fleiatene, Fabrt, welche fünf zu⸗ förden bis uin Degt ee ee des Baues einer e Theilſtrecken überſteigt, beträgt 20 Pfg. pro Perſon. ausführung ſoll derart gefördert werden, daß bis zum Beginn fN ie e m 8 78 1755 ellt iſt, ur at der Ferſ g Ver⸗Für die Benützung von Theaterwagen kann ein Zuſchlag von Sommerferien der Rohbau fertiggeſtellt iſt, um wägrend der Feri Bahn na ch Bagdad 3u verhandeln. Die deutſchen Ver⸗ 10 Pfg. 55 Tarif pro Fahrt und Perſon erhoben werden. die Verbindung mit dem Hauptgebäude bewerkſtelligen zu könnz 9 reter ſind die Präſidenten der anatoliſchen Vahn, Dr. Zander gf der unter 4 Jahren, welche in Begleitung Erwachſener fahren,„„ür die im Ban begriffene Feſthalle werden nach einif n tre Kin Unte Jahren, 9 155 9 8 nd Huguenin. Gegenüber Meldungen europäiſcher Blätter, daß werdau taxfrei beförderl; für Kinder über 4 Jahren iſt die gewöhn⸗ dem Bürgerausſchuß unterbreiteten Städtrathlichen Vorlage weiten die e 7 5 Bevölkerung E 15 Ung gegen liche Taxe zu bezahlen. Handgepäck, welches ohne Beläſtigung der 60 000 M. gefordert. Es handelt ſich hierbei um einer zweckmäßig 7 5 Mitfahrenden im Wagen untergebracht werden kann, wird taxfrei Geſtaltung des Bühnenbaues, da beabſichtigt wird, während del 0 181 5 0 5 7 1 0 1255 Sch 990 befördertz wird dafür beſonderer Platz in Anſpruch genommen, ſo Dauer Spielſaiſon des Hoftheaters und dem Enſemble deſſelbe der Köln. Ztg, bemerkt wer en, daß wohl in den oberen 0 orlage unterbreitet. In derſelben wird mitgetheilt, daß der go⸗ jenigen, auf deſſen Namen ſte lauten, zur beliebigen und unbeſchränkten Meter Anlaß zu den ernſteſten Beanſtandungen, indem die Theatet⸗ fammte Koſtenaufwand für das Bahnprojekt einſchließlich der Unter⸗ Benützung des ganzen Bahnnetzes. In den Tarifſätzen tritt gegenüber leitung dieſelbe als abſolut unzulänglich bezeichnete und mit größtem ſtation und Starkſtromleitung Mk. 5 969 000 beträgt. Hlervon eut⸗ dem Tarif der Pferdebahn eine weſentliche Verbilligung ein. Die Nachdruck die Erklärung abgab, den höchſten Werth darauf legen zu alle auf die Unterſtation nach Abzug der Koſten für das Dieuſtge⸗ Minimaltaxe von 10 I geſtattet die Befahrung von Strecken bis zu müſſen, daß auf der Bühne die Möglichkeit zum Aufziehen der unauf⸗ bäude ein Vetrag von Mt. 309 Oage Ju der Sitzung des Bürger⸗—8 Kilometer, die Taxe von 15 IJbis zu—5 Kilometer und für gerollten Proſpekte gegeben ſei. Denn ſeien die nöthigen Vorrichtungen gusſchuſſes vom 18. Januar d. Js. e Grbauung einer 20 kann man von einem Endpunkt des Netzes zum entgegengeſetzten hierfür nicht getroffen, ſo müßten alle Proſpekte aufgerollt und mit Anterſtation eine re e ee ee een es ſind fahren. Für Ludwigshafen ſoll der gleiche Tarif, jedoch zuzüglich des der Hand aufgeknüpft werden— ein außerordentlich umſtändliches Bernach, 10 die Aer ee i e 8 15 n Brückengeldes von 3 J gelten. Verfahren, welches ſehr biel Perſonal und Koſten, aber auch fehr viel 427 500 Wie lerſtgtſon anzuſehen iſt, weiker anzuforderr Die 10 Pfennigſtrecken ſin d: Waldhof—Schulplatz Zeit erfordern und in Folge deſſen Zwiſchenakte von ſolcher Aus⸗ Auf die Bahngnlage entfallen M. 5 584 000. Der in dieſer Meckarvorſtadt), Induſtriehafen—Negarbrück, Elektrizitätswerk— dehnung berurſachen würde, daß das Publikum ſich dieſelben auf die Summe enthaltene für Erſtellung eines Tentralverwaltungsgebäudes Pfälzer Hof, Elektrizitätswerk.—Waſſerthurm, Elektrigzitätswerk— Dauer nicht gefallen ließe. Im Hinblick auf dieſen Baen wnf ſehene Betrag von M. 200 000 maß vorerſt atageleHeſ werden, Abeinſtraße, Schulplag.—Schloß, Schulplaß—Bahnhof, Neckarbrück ſicg auf der Bühne Stücke mit mehereren Alten überhaupt nicht auf⸗ weil zunächſt noch verſchiedene agen, wie gleichzeitige Beſchaffung Rheinbrücke(linkes Ufer), Neckarbrücke—Gontardplatz, Neckarbrücke führen laſſen und daſelbſt nur ein dergeſtalt heſchränktes und ein⸗ von Dienſträumen für das ſlästiſche Elektrlzitätswerk, Einrichtun Schlachthof(via Ringlinie), Neclarbrücke—-Neckarauer Uebergang töniges Repertoire ausführbar ſein, daß ein Anreiz auf das Publikum 10 deen e für 0 der Straßenbahn und dergl. 0 0f-Metee ll bang für'ff zür Entſcheidung gelangen müſſen. 0 achthof, Pfälzer Hof—Neckarauer Ue ergang, Rheinſtraße— regelma igen Theaterbetri 15 Bon dem deſtlichen Aufwand von M. 5384 000 ſind bis jetzt Dahnho Mheindtraze—-Walkſadeſtuße helnftraße-Nhee Aene Einnahme erzielt werden ſolle, ein abwechslungsvoller, M. 3 4e1 500 genehtniak. Nachzufordern wären hiernach M. 1912 500.(linkes Ufer), Waſſerthurm—Rheinhrücke(linkes Ufer), Waſſerthurm— vielſeitiger Spfelplan die allererſte und unerläßlichſte Vorausſetzung. Aubgeſehen von der Vewilligung der noch erforderlichen Kreditmittel Neckarau(Mitte Landſtraße), Bahnhof—Ludwigshafen Bahnhof, Die Grundlage hierfür ſei aber nur dadurch zu ſchaffen, daß eine Er⸗ bebarf es noch der Zuſtimmung des Bürgerausſchuffes a) zum Vollzug Jungbuſch(Hafenſtraße)—Bahnhof Jungbuſch—Wallſtadtſtraße höhung der vorgefehenen Bühnenhöhe um mehr als das doppelte Maaß f des für den Pferdebahnbetrieb aufgeſtellten Voranſchlags und b) zur aune 5 ſtelligt werde. Auf dieſer wichtigen Vorbedi für die Ver⸗ Erlaffung eines Ortsſlatutes über die Verwaltung der ſtädtiſchenJungbuſch—Rheinbrücke. bewerkſtelligt werde. Außer dieſer wichtigen zrbebingung für die Ver Straßenbahn. Der letzte Punkt wird auf die Tagesordnung der auf Die 15⸗ P fennigſtrecken ſünd, Waldhof—Pfälzer wendbarkeit der Feſthallenbühne zu einem regulären Nebenbetrieb wurde den 29. Mai in Ausſicht genommenen Sitzung geſetzt werden, Hof(pia Ring oder Breite Straße), Waldhof—Rheinſtraße(pia Ring] Seitens der Hoftheaterleitung zur ſachdienlichen Verwerthung der an 0 1 0 iliſt die Perſonentaxe zu zahlen. einen regelmäßigen ſonntägigen Nebenbetrieb zu unternehmen. B e viel Unzufriedenheit herrſcht. Dieſe ſind aber machtlos, weil An Jeidung dez dahr⸗ 9 555 ſſaen orde elenden de e Spi i örun a) Abonnementskarten mi 25 pCt. Ermäßig Fahr⸗ will man amit angeſichts des ſtetig fortſchreitende evölkerungs 5 1 Die f beliebigem Anfangstermin. welche dem vorhandenen Bedürfniſſe am Sonntage erfahrungsgemiß Jeder den Anderen als Spion bekrachket. Die niederen Claſſen b) Schülerkarten mit 50 pCt. Ermäßigung. ſchon jetzt bei weitem nicht mehr zu genügen vermögen, eine weiten dagegen, beſonders die gutgenährten Truppen, ſind dem Sultan e) Arbeiterkarten zu 5 Pfennig pro Fahrt und Perſon, Gelegenheit zur Befriedigung der Theaterluſt ſchaffen; 0 0 eee ſee e de, JJJJ%% f Ver! igi Zeitkarten und zwar Jahres⸗ jahr⸗ Einführung eines derartiger reg enbe 8 ſeitens deß zum Preiſe 75 M. 100.— M. 55.— und M. 10.—. Hollbenters in der Feſthalle eine werthvolle, ergiebige Einnahmequell⸗ 8 laſſen ie reue Naſſe des Bo 9 eichgiltig, die den Die unter a) angeführten Karten gelten für jeden Inhaber und erſchloſſen werde, welche auf die ſinanziellen Verhältniſſe unſerese K Herrn über Leben und Tod anſieht. dürfen auch von mehreren Perſonen gleichzeitig verwendet werden. Kunſtinſtituts einen ſehr vortheilhaften Einfluß auszuüben geneigt Die Schülerkarten gelten für den Inhaber und können gleich⸗ ſei, Wie man aus der Vorlage des Stadtraths erſieht 0 zeitig von mehreren Schülern benützt zwerden. Sie gelten nur für haben nun behufs zweckmäßiger Ausgeſtaltung des Bühnenbaues langee Aus Sladl und Land. die Fabrt zur und von der Schule und ſind an Sonn⸗ und Feiertagen Verhandlungen und Erörterungen zwiſchen dem Stadtrath, dem Er⸗ ungiltig. bauer der Feſthalle, Herrn Profeſſor Bruno Schmitz in Charlottenburg Waunbeliun, 10. Mai 1900. Die Arbeiterkarten ſind giltig von—7½ Uhr früh, und den a 11 80 1 dem 5 . r Mittags und—8 Uhr Abends; ſie berechtigen zur Ahrt außer⸗ danten, dem kechnif en Direktor und den beiden apellmeiſtern ſtatt⸗ Erbauung einer elektriſchen Straßenbahn 015 15 Nangs und ſüag an Sonn⸗ 115 Die gefunden, 1 1 55 der Theaterleitung gegen die geplanten An⸗ in Maunheim. Arbeiterkarten werden an Arbeiter gegen eine vom Arbeitgeber hierfür ordnungen eine Reihe mehr oder minder gewichtiger Bedenken erhoben de delih dem Benen d 1 0 Wenaene Welenpnecfeng kir aurgeehen ü 8 i Frage der er⸗ And geben lediglich dem enannten das Re gur Benützung. 1 wurde in ſeiner Höhen⸗ und ttenabn Rii, 0 Shahendehn leuchean deſ rah Zeitkarten werden auf den Namen ausgeſtellt und berechtigen Den⸗ erklärt; dagegen gab die vorgeſehene Höhe der Bühne ſelbſt mit 58 Der Stadtrath ſtellt ſchließlich folgenden Antrag: Der Bürger⸗ oder Breile Straße), Waldhof.—Waſſerthurm(bia Ring oder Breite ſich hinreichenden Bühnentiefe die Beſeitigung verſchiedener Stütz⸗ ausſchuß wolle: 8 Straße), Induſtriehafen—Schloß, Elektrizitätswerk—Rheinbrücke, pfeiler, ferner die Ausdehnung des—25 Meter hohen Bühnenpodiums . Zur Erbauung einer elektriſchen Straßenbahn in Mannheim Elektrizitätswerk—Bahnhof(via Ring), Elektrizitätswerk—Neckarauer nach den beiden Seiten und nach rückwärts, ſowie insbeſondere die mit einer Verwendungsfriſt von zehn Jahren einen weiteren Uebergang(dia Ring), Elettrigitätswerk—Schlachthof(bia Ring), feſtſtehende Anlage des ganzen Podiums, die Anordnung eines qus Anlehensmitteln zu beſtreitenden Kredit von M. 1,912,500 Schulplatz—Ludwigshafen Bahnhof, Schulplaz—Mitte Neckarauer Orcheſterraumes vor demſefben und die Erſtellung der erforderlichen 2. für Erbauung eines Elektizitätswerles gleichfalls aus Anlehens⸗ Landſtraße, Friedrichsbrücke—Neckarau Bahnhof, Rheinſtraße—Mitte Nebenräume zur Bühne(als Ankleideräume, Regie⸗ und Inſpizienten⸗ 1 0 von ft 75 08 0 155 11 0 Neckarauer Landſtraße, Rheinſtraße—Schlachthof, Rheinſtraße— zimmer) verlangt. Herr Profeſſor Schmitz hat ein mit einer Verwen ungsfriſt von fünf Jahren ewilligen un ſerthurm.— em—neues Projekt begrbeitet, welches all n bon den Thegter⸗ und Mu ik⸗ 3. dem Voranſchlag für die Pferdebahn pro 1. Juli bis 31. Ludwigshafen ee euſbenerm ee en 91 5 92 5 5 3 Ludwigshafen Bahnhof, Ludwigsha en Bahnhof—Neckarauer Uleber⸗ ſachverſtändigen zum Ausdruck gebrachten Wünſchen und Vorſchlägen Dezember 1900 ſeine Zuſtimmung ertheilen gang, e 1 nach Möglichkeit gerecht zu werden ſucht. Der Mehraufwand beträgt *** Strecken 2 5 iſpiel:]60 000%. Von Herrn Schmitz wird indeß darauf hingewieſen, daß Wleichzeitig iſt in Grfüllung der aus der Mitte des Bürger⸗ Alle nicht genannten Strecken koſten 20 Pfg., zum Beiſpie 0 5 Wett 1 0 Waldhof—Neckarau oder Waldbof—Ludwioshafen Bahnhof u. w. bei Aufwendung dieſer Summe aanſtatt der von ihm ſeither auf den alisſchuſſes geäußerten Wünſche ein dvon den Herren Bürgermeiſter Hur die von eeeee berechnen ſch die 4 Seitengiebeln vorgeſehenen künſtleriſchen Figurengruppen, wofür die Rürter aund Straßenbahndtrektor Löwit erſtatteter umfangreicher Preiſe für die einzelnen Strecken weſentlich billiger, nöthigen Mittel allerdings noch nicht angefordert und bewilligt ſeien, aa me aue eeeneee Bei den Abonnementskarten ſtellt ſich der Preis für 8 zuſammen⸗ nur 2 ſolcher figuralen Dekorationen zur Ausführung zu kommen ame 1 inter ängende Theilſt f 7,5 Pfg., für 5 ängende und in di da die Koſte ildneri Lingebend geſchildert und ſerner Auskunſt gibt über das, was noch hängende Theilſtrecken auf 7,5 Pfg., für en dängend auf brauchten und in dieſem Punkte demnach, da die Koſten der bildneriſchen 1 1,25 und für mehr als 5 Theilſtrecken auf 15 Ig. Gruppen auf eiwa je 10 000% anzunehmen ſeien, eine Erſparniß von zu geſchehen hat, Wir entnehmen dem äußerſt interefſanten Bericht, er eine höchſt ſchägzenswerthe Arbeit bildet⸗ für dieſg Nummer 910 Die Arbeiterkarten erhalten 100 Coupons und koſten 5 Mark; 20 000% jeber bere ligen Fale de Waldbof zu erreichen ſei. Der Aufwand für Ausſtattung der hier (al geder Coupon beree gl zur einmaligen Fa rider Strecken: Waldhof— brojektirten Bühne mit den erforderlichen Dekoratfonen und für die zu Vorſehläge, die beſolich des Tarifa Neckarbrücke, Kaiſerring—Schlachthof,„Kaiſerring—Neckarau, Lud⸗ ihrem Gebrauche nöthigen maſchinellen Aufzugs⸗Vorrichtungen wird wigshafen—Schloß. Den Arbeitern wird demnach für die Fahrt ſpäter— borausſichtlich gleichzeitig mit der geſammten Inventar⸗ giemacht werden. Es wird in dieſer elee ausgeführt: Waldhof—Neckarbrück Kaiſerring—Schlachthof eine Ermäßigung Einrichtung für die Feſthalle— in Anfordern bracht 9 ür den Maunheimer Straßenda ubetrſeb mit den großen von je 66% pCt., für die Strecken Kaiſerring—Schlachthof und E. 9. ug gebracht werden. Außeuſtrecken Waldhof und Neckarau jetzt ſchon den Einheitstarif Ludwigshafen—Schloß eine ſolche von je 50 pCt. gewährt. Gengue Koſtenanſchläge für die Auſchaffungen konnten bei der Kürze FLinzuflühren, wäre verfrüht und ein gewägtes Unternezmen. Wenn Die Arbeiterkarten ſind natürlich auch für Arbeiterinnen giltig] der Zeit nicht erhoben werden, doch dürften ſich nach den approximakiden den Augenſtrecken ein reger Verkehr eingeſtellt haben wird, und können auch an Büreauangeſtellte, Handlungsgehilfen, Ladene⸗] Angaben die Geſammtkoſten hierfür auf etwa 15 000 bis 20000 6, ſinmen noch Zeit zum Einheitstarif überzugehen. Bei Aufſtellung mädchen u. ſ.., ſofern deren Jahresverdienſt den Betrag von alſo ungefähr ebenſo hoch belaufen, wie die durch das vorliegende des 22105 15 n Anſe daher von 0 Grundſatz leiten laſſen, die M. 1200 nicht überſteigt, abgegeben werden. Profekt an den künſtleriſchen Figurengruppen erzielte Erſparniß. Fahrpreiſe billigen An orderungen ent prechend, aber immerhin ſo Die Zeitkarten ſind perſönlich und zur unbeſchränkten Benützung* Neue Feuermelder ollen nach einer 1 dch zu bemeſſen, daß eine Renkadilität des Unternehmens nicht von des gauzen Bahnnetzes giltig. Eine Verlängerung der Giltigkeit raths an den Bilrgerausſchuß ecdene e Arcerbeda Fd vornherein in Frage geſtellt wird. dieſer Karten ſindet nicht ſtatt: im Todesfall des Inhabers wird ſtraße Nr. 66 Elektrizitätswerk Riedfeldſtraße Nr 88—90 Gck Es dlürfte ich empfehlen, als Minimgltaxe 10 und alsder Betrag für die noch nicht benutzken Quartale an die Erben zu⸗ 95 0 Hing 7 85 8 5 Riedfeld⸗ und 11. Querſtraße, Ecke Riedfeld⸗ und 4. Querſtraße, Ecke Ma imaltaxe 20 Pfg. einzuführen, wobei für mittlere Fahrten rückerſtattet, wobei das angefangene Quartal als voll benutzt, eben⸗ 9 Ae⸗ 10 Pia bezabhlt würde, Das ganze Straßenbahnnetz wird in Ab⸗ falls in Abzug kommt. Mittel⸗ und 2. Querſtraße; b. Schwetzingerporſtadt; Rheinhäuſer⸗ ſchnſtts von ungefähr 700—1000 Mlr. getheilt. Die Endpunkte de!n—— ſraße Nr. 51, itaftteurſtraße Nr. 84, ſleinfeldſtraße Nr. 16, Gcke Tzheilſtrecken werden jeweils im Fahrplan veröffentlicht. Die Taxe Schweßinger⸗ und Lenfeldſttraße Ecke Volkleſtraße und Kolſerring, 55——T7˙.»———————.—.————————— Vergnügen und Stolz gar nicht zu faſſen. Das aber infolge der Wachſamkeit der Amme des Kindes. Wegen dieſes auch diejenige von Brannenburg. Um nun ſo ſchnell als möglich und geeignet, den verwöhnteſten Unterfangens hatte ſich Herr von Daun vor den Pariſer Ge⸗ die gefährdete Ortſchaft zu erreichen, gab die aus 26 Mann be⸗ Gaumen zu befriedigen. Der Hausheſitzer hatte in ſeinem ganzen ſchworenen zu verantworten. Seine geſchiedene Frau, die jetzt ſtehende Brannenburger Feuerwehr kurz entſchloſſen dem gerade Leben noch nicht ſo vorzüglich geſpeiſt. Dennoch glaubte die unter dem Namen Olga d' Aſchkow ein ſehr lockeres Leben führt, vorüberſauſenden Expreßzug auf offener Strecke zwiſchen den Gräfin ein paar Worte der Entſchuldigung ſagen zu müſſen weigerte ſich entſchieden, den Ort anzugeben, wohin ſie die kleine Stationen Fiſchbach und Brannenburg das Halteſignal, worauf bwegen der Beſcheldenheit des Mahles. Wenn ſie an die Soupers Florida gebracht hatte, und ſtimmte durch ihr Auftreten ſo wenig der Train ſofort zum Stehen gebracht wurde. Nach einer kurzen im Palats ihres Papas denke—1 zu ihren Gunſten, daß die Geſchworenen ſofort mit Kundgebungen Auseinanderſetzung mit dem Zugführer beſtieg die wackere Sie lächelte ein wenig melancholiſch. offener Sympathie für den unglücklichen Vater Herrn von Daun Schaar den Zug, wurde bis Raubling mitgenommen und dort Die Unzulänglichkeit meiner augenblicklichen Mittel“, ſagte freiſprachen.— wieder abgeſetzt. Der Expreßzug hatte durch dieſes gewiß ſeltene ſte,„und die befonderen außergewöhnlichen Umſtände müſſen— Die„ſchrecklichen“ Zbwillinge. Wie aus Newyork ge⸗ Vorkommniß eine Verſpätung von etwa 40 Minuten. mich bei meinen verehrten Gäſten entſchuldigen.“ ſchrieben wird, hat der eine der excentriſchen Zwillingsſöhne des dDer Geſchichtsforſcher auf dem Zweirade. Seit einigen 7 Gorkſezung folgt. berühmten Chicagoer Millionärs Pullmann wieder einmal in Tagen beherbergt Wien eine intereſſante Perſönlichkeit, den ſenſationeller Weiſe die Aufmerkſamkeit auf ſich gelenkt. Die en 55 welcher von dem Prinzen 7 8 tollen Streiche und die Verſ wendungsſucht der beiden unge⸗ von Eßlin erzog Rivolf) mit der Spe ialmiſſion betraut Buntes FFeuilleton. 10 115 0 Bling(Herzog bez ialmiſf rathenen jungen Männer hatte deren Vater, den Erfinder und wurde, behufs Abfaſſung einer weit ausgreifenden Bi i Das Drama eines Kindes. Der deutſche Journaliſt Erbauer der nach ihm benannten Schlafwaggons, bewogen, ſie des Marſchalls Maſſena hiſtoriſches Material in Oeſterreich zu und ehemalige Gardeleutnant Hans von Daun hatte ſich vor den vollkommen zu enterben. Der Schwachheit ihrer Mutter aber ſammeln, insbeſondere die Schlachtfelder, auf denen Maſſena e Geſchworenen wegen des Verſuches der Entführung eines verdanken es die Brülder Pullmann, daß ſie ſtets über Gold und kämpfte, genau zu ſtudiren. Herr Gachot hat nun mit Hülfe kleinen Kindes zu derantworten. Es handelt ſich hier um eine„greenbacks“ im Ueberfluß verfügen können. Allgemein be⸗ ſeiner Diehclette, ſeiner ſtändigen Degleiterin, bereits ſeit r traurige Familiengeſchichte, die auch bereits die deutſchen Be⸗ kannt unter der wenig ſchmeichelhaften Bezeichnung„Terrible Monatsfriſt ſämmtliche Heerſtraßen⸗Routen und Schlachtfelder irden beſchäftigte. Herr von Daun hatte eine Pariſerin Namens Twins“ Schreckliche Zwillinge), ſind ſie in der amerikaniſchen von Ausgsburg bis Znaim beſucht, welche der berühmte ung Leon geheirathet, die ihm ein Mädchen ſchenkte, das den Zeitungslitteratur beinahe legendär geworden, als Typhus des napoleoniſche Marſchall und erſte Herzog von Rivolt im Jahre Rame 15 erhielt, die aber hald darauf ihren Gatten verließ. eleganten Taugenichts. George Pullmann, der jetzt wieder von ſich 1809 an der Spitze des IV. franzöſiſchen Armeekorps paſſirte. efer ſetzte die Scheidung gegen ſte durch und erhielt die Hut reden macht, hat vor wenigen Wochen die Gatkin eines beliebten Auf dieſe Weiſe iſt es dem radfahrenden Gelehrten gelungen, eine des Kindes antertraut, das er zu ſeinen Eltern nach Straßburg Komponiſten in Newyork geheirathet, ungeachtet des Umſtandes, Reihe kriegstaktiſcher Fragen, die von der Studirſtube aus nicht brachte. Von dort aus gelang es aber ſeiner geſchiedenen Frau daß er erſt vor etwa einem Jahre ſich mit einem jungen Mädchen zu löſen waren, in wünſchenswerther Weiſe aufzuhellen. t Hilfe eines Straßburger Beamten, der inzwiſchen dafür ge⸗ der Chicagoer Geſellſchaft trauen ließ. Mr. Bowers, der Ehe⸗ Humoriſtiſches. Eine e mpfindliche Kreakut⸗ e worden iſt, das Kind zu entführen. Die franzöſiſchen mann der zur Bigamie perführten Frau, hat jetzt den gewiſſen⸗ Menageriebeſitzer(zu ſeinem Knecht):„Hannes, führ' raſch das Gerichſe wieſen die daraufhin von Herrn von Daun gegen ſeine loſen Millionärsſohn verklagt und fordert eine halbe Million„Zebra“ in den Stall, es fängt an zu regnen!“ ehemalige Frau angeſtrengle Klage mit der Begründung zurück, Dollars Entſchädigung. An der Flußbrücke. Brückenwärter: Sie da! daß unker ſolchen Umſtänden eine Mutter, die ihr Kind haben— Expreßzug und Feuerwehr. Ein eigenartiges Abenteuer erſt Brückengeld zahlen— koſt't fünf Pfennige. wollte, nicht verfolgt werden könnte. Der VBater ſuchte nun auf erlebten jüngſt die Paſſagiere des Süd⸗Nord⸗Expreßzuges Reiſender:„Ach, ſein Se man gemüthlich, ich habe keen andere Weiſe wieder in den Beſitz ſeiner Tochter zu gelangen und GBerlin⸗Verona) während der Fahrt durch das Innthal. Im Geld, laſſen Se mir doch ſo paſſiren.“ deranſtaftete einen geſchickten Verſuch der Entführung des anderen Dorfe Kirchberg bei Raubling war nämlich ein berheerendes Brückenwärter:„Nee, nee, wenn Sie die fünf Pfennkge nich s ſeiner ehemaligen Frau, des kleinen Pierre, den er nicht Schadenfeuer ausgekommen, weshalb die Feuerwehren der um⸗ haben, kommen Sie nich rüber— nich für ne Million!⸗ en ſeinigen hatte anerkennen wollen. Dieſer Verſuch mißlang liegenden Oxtſchaften alarmirt wurden. Unter dieſen befand ſich Ceufk. A. Vörücke. Der Stadtrath unterbreitet dem Bürgerausſchuß für ſeine . Bürgerausſchuß hat in ſeiner Sitzung am 1. März 1898 die Mittel Ferſ u könnt ſach eint e weiteg ckmäßige hrend de deſſelbg nen. Be : Einma⸗ kerungs ftheaterz, igsgemäß e weitere i; zum urch die tens dez mequelle unſeres geneigt erſieht es lange dem Er⸗ ttenburg Inken⸗ n ſtatt⸗ ten An⸗ erhoben tt zwar prechend mit 5,5 heater⸗ lrößtem gen zu unauf⸗ kungen nd mit idliches hr viel Aus⸗ iuf die bürden t auf⸗ d ein⸗ blikum udigen naßen voller, ung⸗ 2 Er⸗ Maaß f Ver⸗ purde an Stütz⸗ iums e die eines ichen uten⸗ rein Uſik⸗ ägen rägt daßß den die ien, men chen von hier gzu ſird Ar⸗ en. rge ben , ide ⸗ g⸗ cke cke 1. Ke 8. nnhe 10. Ns N aeies 8 5ppolſchulhaus an der Wespinſtraße— Mollſchuke, zuſammen 12 Melder. Die Koſten für das Anſchaffen und Befeſtigen der obigen 12 Melder betragen 3216.50. * Herſtellung der Zufahrtsſtraße zur zweiten Neckar⸗ nächſten Dienſtag ſtattfindende Sitzung folgende Vorlage: Verehrlicher zur Erwerbung des Johann Georg Stumpf ſchen Hauſes— H 8 Nr. 15— an der Dalbergſtraße gelegen, bewilligt. Dieſes Haus iſt inzwiſchen niedergelegt und die Dalbergſtraße auf die Länge dieſes Grundſtückes in ihrer übrigen Breite durchgeführt worden. Es ſteht nunmehr nur noch das der Frau Berger Wwe. gehörige Grundſtück über die weſtliche Front der Dalbergſtraße hervor und engt dieſe zu Ungunſten des Verkehrs ein. Wie in der Vorlage vom 1. März 1898 erwähnt, wurde damals ſchon der Ankauf des Berger'ſchen Anweſens als dringend wünſchenswerth und nothwendig bezeichnet. Bisherige Verſuche, auch dieſes Grundſtück zu erwerben, ſcheiterten an dem unverhältnißmäßig hohen Kaufpreis, der hierfür gefordert wurde. Heundſſick haben ſich die Verhältniſſe inſofern geändert, als das rundſtück der Stadtgemeinde neuerdings zum Preis von 100,000 angeboten worden iſt; ferner iſt inzwiſchen die Dalbergſtraße auf eine Breite von 15 Meter in Plan gelegt worden, da ſie eine der Zufahrten zu der 2. Neckarbrücke vom Lufſenring her bilden ſolk. Der Stadtrath beantragt den Ankauf des in Rede ſtehenden Hauſes. * Die Herſtellung einer Ortsſtraßſe auf dem Waldhof, Strecke—B am Privatweg der Spiegelfabrik betr., wird vom Stadt⸗ taih beim Bürgerausſchuß beantragt: Die Angrenzer ſollen zur Tragung des Koſtenaufwandes beigezogen werden. Die Baukoſten betragen 10,200. Der Beizug der Angrenzer erfolgt zu 100 pCt. Das Tiefbauamt ſagt in der Begründung der Vorlage: Schon ſeit geraumer Zeit macht ſich das Bedürfniß geltend, den Bahnhof Wald⸗ hof mit der Waldhofſtraße, bezw. dem Ortstheile an der Sandhofener Straße und dem Induſtriehafen durch eine Straße zu verbinden, da bisher der geſammte Verkehr zwiſchen dieſen Stellen ſich auf einem Privatweg der Spiegelfabrik bewegt und deshalb nur auf Duldung heruht. Der Wirth Erbrecht hat nunmehr von der Spiegelfabrik an dieſem Privatweg einen Bauplatz erworben, auf dem er beabſichtigt, mehrere Bauten zu errichten, von denen er für das Eckhaus bereits die baupolizeiliche Genehmigung nachgeſucht hat. Zur Sicherung der Straßenkoſten iſt es deshalb erforderlich, vorläufig für die Strecke —, welche durch Beſchluß des Bezirksraths vom 6. November 1890 in Plan gelegt worden iſt, das geſetzliche Verfahren wegen Rückfor⸗ derung der Straßenkoſten durchzuführen und dieſe Theilſtrecke herzu⸗ ſtellen, während die beabſichtigte Durchführung der weiteren Verbin⸗ dung, da noch verſchiedene techniſche Fragen zu löſen ſind, einer ſpäteren Vorlage vorbehalten bleiben ſoll. Verſetzen von Granitrandſteinen an Gehwegen. Der Stadtrath unterbreitet dem Bürgerausſchuß folgende Vorlage: Nach⸗ dem bereits im vergangenen Jahr mit Genehmigung Großh. Mini⸗ ſteriums des Innern die Koſten für Lieferung, Beifuhr und Setzen von Granitrandſteinen an Gehwegen aus eingehenden Straßenkoſtenbei⸗ trägen beſtritten wurden, liegt keinerlei Veranlaſſung vor, in dem laufenden Jahr von dem eingehaltenen Verfahren abzugehen. Das Tiefbauamt berechnet den Aufwand für die gepflaſterten Straßen 5000 lfd. Meter auf 48,000, für die ungepflaſterten Straßen 3000 lfd. Meter auf 28,885 /, zuſammen für 8000 lfd. Meter auf 76,885 Mark. Wir ſtellen daher den ergebenſten Antrag, der Bürgerausſchuß wolle ſeine Zuſtimmung ertheilen, daß die im Jahre 1900 erforderlich werdenden Mittel für Lieferung, Beifuhr und Setzen von Granitrand⸗ ſteinen mit zuſammen 76,885 e aus den im laufenden Jahre ein⸗ gehenden Straßenkoſtenbeiträgen entnommen werden. * Verkauf ſtädtiſcher Grundſtücke. Die Firma Marx Maier hier beabſichtigt, ihre Fabrikanlage von der Waldhofſtraße nach der 3. Sandgewann(an der Kreuzung der Preuß:⸗Heſſ. Staatsbahn mit der Kreisſtraße Nr. 146 bei Wohlgelegen) Grundſtück Nr. 660 zu verlegen und hat zu dieſem Zwecke von Landwirth Keller das erwähnte Grundſtück im Maße von 10,400 Quadratmeter zum Preiſe von 5 l. pro Quadratmeter erworben. Dieſe Fläche reicht aber für die Fabrik⸗ anlage, welche bedeutend vergrößert werden ſoll, nicht aus, weshalb die Firma Marx Maier das Erſuchen geſtellt hat, ihr die anſtoßenden ſtädtiſchen Grundſtücke.⸗B. Nr. 661 und 662 im Maße von zu⸗ ſammen 7569 Quadratmeter zu verkaufen. Der Stadtrath hat nach Prüfung des Geſuches und auf Grund vorausgegangener Schätzung durch die Schätzungskommiſſion beſchloſſen, der genannten Firma die gewünſchten Grundſtücke zum Preis von 5 e pro Quadratmeter zu verkaufen unter der Bedingung, daß das Gelände für die nächſten 10 Jahre nur zur Vergrößerung der Fabrik verwendet werden darf. Die Firma Marx Maier hat ſich mit dieſer Bedingung und dem gefordeten Kaufpreis einverſtanden erklärt. * Den Ankauf des Stammel' ſchen Bades beantragt der Skadtrath in einer dem Bürgerausſchuſſe unterbreiteten Vorlage. Der Kaufpreis beträgt 20,000%. Das Bad ſoll nach dem Projekt des Stadtraths in ein Freibad umgewandelt werden, wodurch allerdings noch ein weiterer Aufwand von 19,000 verurſacht würde. Die Einkommensverhältniſſe der Hauptlehrer an der Volksſchule. Der Stadtrath hat beim Bürgerausſchuß folgenden Antrag geſtellt: 1. Dem Paragraphen 4 der am 27. Juni 1899 an⸗ genommenen Einführungsbeſtimmungen zu der Gehaltsordnung für die Hauptlehrer folgende veränderte Faffung zu geben: Diejenigen, noch nicht im Beſitz des Höchſtgehalts befindlichen Hauptlehrer, welche die letzte Zulage am 1. Januar 1897 oder am 1. Januar 1896 erhalten haben, erhalten mit Wirkung vom 1. Juli 1899 ab die erſte Zulage des' neuen Tarifs im Betrage von/ 150. Die älteren der in Betracht kommenden Altersjahrgänge, d. h. diejenigen, welche die letzte Zulage am 1. Januar 1896 erhalten haben, empfangen dann am 1. Januar 1900 nochmals eine ordentliche Zulage don 150 und von da ab alle zwei Jahre% 150. 2. Zur Durchführung dieſes Antrages im Jahre 1900 die Verwendung von ½ 1550 aus Wirthſchaftsmitteln zu ge⸗ nehmigen. 5 * Die Gewährung eines Funktionsgehalts an die Ober⸗ lehrer der Volks⸗ und Bürgerſchule beantragt der Stadtrath in einer dem Bürgerausſchuß zugegangenen Vorlage, deren Schlußantrag lautet: Verehrlicher Bürgerausſchuß wolle genehmigen: 1. daß den Oberlehrern an der Volks⸗ und Bürgerſchule hier mit Wirkung dom 1. April 1900 außer dem tarifmäßigen Einkommen als Hauptlehrer eine für den Ruhegehalt und die Hinterbliebenenverſorgung nicht in Betracht kommende Funktionszulage von 400/ jährlich, wenn ihnen mehr als 10 Klaſſen unterſtellt ſind, und von 200 c jährlich, wenn ihnen 10 oder weniger Klaſſen unterſtellt ſind, aus ſtädtiſchen Mitteln unter folgenden Vorausſetzungen bewilligt werden: a. die Oberlehrer ſollen verpflichtet ſein, während der normalen ſtundenplan⸗ mäßigen Unterrichtszeit im Schulhauſe anweſend zu ſein, auch wenn ſie ſelbſt nicht zu unterrichten haben; b. die Oberlehrer haben auch in Zukunft wie bisher den Unterricht einer Klaſſe zu übernehmen; 2. daß die zur Gewährung dieſer Funktionszulagen für das Jahr 1900 vom 1. April ab erforderlichen Mittel im Betrage von 5250% den Wirth⸗ ſchaftsmitteln entnommen werden. * Erſtellung eines Brauſebades im Lindenhof⸗Stadt⸗ theil. Der Stadtrath führt in einer Vorlage an den Bürgerausſchuß aus: Nachdem das Bühler'ſche Anweſen endgüktig als Bauplatz für das neue Volksſchulgebäude auf dem Lindenhof in Ausſicht genommen war, wies das Hochbauamt darauf hin, daß dieſes Anweſen gleichzeitig ſich auch zur Erſtellung eines Brauſebades werde verwenden laſſen; für die Verfolgung dieſes Vorſchlages ſpreche insbeſondere der Um⸗ ſtand, daß das vormals Bühler'ſche Fabrikgebäude ſich noch in einem guten, ſoliden Zuſtand befinde und für die Zwecke eines öffentlichen Brauſebades vortheilhaft ausgenützt werden könne. Das erſte nach Hieſer Idee bearbeitete hochbauamtliche Projekt wurde vom Stadtrath verworfen; die Koſtenſumme ſchloß zwar nur mit einer Endziffer von 27,500 ab, dafür waren aber auch nur 21 Zellen und unter dieſen 3 Zellen mit Wanneneinrichtung vorgeſehen. Die ſtadträthliche bades im Lindenhof⸗Stadttheile ſchreite, dasſelbe auch in einem dem Bedürfniß der nächſten Jal echenden Umfang erbaut werder müſſe und daß insbeſondere auch eine größere Anzahl von Wa bädern einzurichten ſei. Das hiernach abgeänderte Projekt erfordert 56,000 /½. Es ſind jetzt getrennt ein Männerbad mit 22 Zellen und ein Frauenbad mit 15 Zellen, im Ganzen 37 Zellen mit 10 Wannen⸗ bädern vorgeſehen, und im Obergeſchoß ſollen zwei Dienſtwohnungen, die eine füd den Badmeiſter, die andere für den zweiten Schuldiener eingerichtet werden. » Ausgeſtellte Preiſe. Die von hieſigen Damen und Intereſſenten dem Rhein. Automobilelub für ſeine am kommenden Sonntag ver⸗ anſtaltete Fernfahrt Mannheim⸗Pforzheim⸗Mannheim geſtifteten Preiſe ſind iun den Schaufenſtern der Fahrradhandlung Carl Heß in der Kunſtſtraße(0 3) ausgeſtellt und erregen in ihrer gediegenen und wahrhaft künſtleriſchen Ausführung die volle und verdiente Bewunderung aller Paſſanten. Die ſämmklichen Preiſe im Geſammt⸗ werthe von M. 3000 ſind von Juwelier Siegfried Roſenhain hier geliefert und gereichen dieſem jungen Geſchäfte zur vollſten Ehre. * Badiſche Geflügelausſtellung. Nach dem am letzten Sonntage in Offenburg ſtattgehabten Verbandstage badiſcher Geflügelzuchtvereine die übliche Verbandsunterſtützung zugeſagt wurde, beſchloß der Ge⸗ flügelzuchtverein in Furtwangen Mitke November ds. Is. eine Landes⸗ verbandsansſtellung abzuhalten. Das Arrangement der Ausſtellung hat der 1. Vorſtand des Geflügelzuchtvereins Herr Thierarzt Metzger hier übernommen. e Selbſtmord aus Liebeskummer. Geſtern wurde an der Neckarbrücke die Leiche des 22 Jahre alten Taglöhners Wilhelm Eberhardt geländet. Liebeskummer ſoll die Urſache des Selbſt⸗ mords ſein. *Födtlicher Unglücksfall. Am 8. Mai verunglückte das 3½ Jahr alte Töchterchen Maria, des Fabrikarbeiters Emil Erle, Dammſtr. 14 hier wohnhaft, dadurch, daß es in einen Waſchkeſſel, welcher mit kochendem Waſſer gefüllt war, ſiel. Trotz ſofortiger ärtzlicher Hilfe iſt das Kind geſtorben. Muthmaßliches Wetter am Freitag den 11. Mai. Von Island her iſt ein neuer, vorerſt noch mäßiger Hochdruck in Mittel⸗ norwegen eingetroffen, der zunächſt die ſchwache Depreſſion von 755 mm. über Finnland und Eſthland zur Auflöſung bringen wird. Ueber Süddeutſchland mit Ausnahme von Württemberg und Baden, ferner über den Flußgebieten des Rheins und der Weſer wird der von Irland hergekommene Luftwirbel von 750 mm. allmählich abge⸗ flacht, bezw. oſtwärts gedrängt. Ein neuer Luftwirbel iſt von Weſten her in Südirland und Cornvallis mit 752 mm. Barometerſtand ein⸗ getroffen und wird wohl gleich ſeinem Vorgänger oſtwärts nach Polen wandern. Da aber in Südeuropa der Hochdruck wieder langſam zunimmt, ſo iſt für Freitag und Samſtag zwar noch vorwiegend bewölktes, aber nur zu vereinzelten, kurzen Niederſchlägen geneigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Die Torpedodiviſion in Maunheim⸗ Ludwigshafen Behufs Feſtſtellung des Programmes für die Tage der An⸗ wefenheit der Torpedodiviſton in Mannheim⸗Ludwigshafen fand geſtern Nachmittag auf dem hieſigen Rathhauſe eine gemeinſame Beſprechung unter dem Vorſitze des Herrn Oberbürgermeiſters Beck ſtatt. An dieſer Beſprechung nahmen Theil: die Bürger⸗ meiſter von Mannheim und Ludwigshafen, die Amtsvorſtände von Mannheim und Ludwigshafen, der Oberſt des Mannheimer Grenadierregiments, der Kommandeur des Landwehrbezirks Ludwigshafen, verſchiedene Stadträthe von Mannheim und Ludwigshafen, die Präſidenten der Mannheimer Handelskammer, ſowie der Pfälziſchen Handels⸗ und Gewerbekammer, ein Ver⸗ treter der Schifffahrtsgeſellſchaft, die Vertreter der militäriſchen Vereine von Mannheim und Ludwigshafen, die Vorſitzenden der Flottenvereine von Mannheim und Ludwigshafen, ſowie ver⸗ ſchiedene hervorragende Herren des Handelsſtandes. Die Ver⸗ handlungen begannen Nachmittags 4 Uhr und dauerten bis gegen 7 Uhr Abends. Nach den von Herrn Kapitänleutnant d unke eingelaufenen Nachrichten dürfte die Ankunft der Flottille am 16. Mai in Mannheim⸗Ludwigshafen erfolgen. Herr Kapitän⸗ leutnant ſoll erſucht werden, den Aufenthalt auf 4 Tage auszu⸗ dehnen. Der Flottille werden ein Feſtſchiff und eine Flottille von kleinen Hafendampfern und Booten entgegenfahren und ſie empfangen. Die Torpedoboote ſollen, wie wir weiter erfahren, nach ihrer Landung in Mannheim⸗Ludwigshafen ſeſtgelegt und ihre Beſichtigung den Bewohnern der beiden Städte ſowie der Landbevölkerung geſtattet werden. Die pfälziſchen Eiſenbahnen haben für die Feſtt tage bereits Fahrpreisermäßigung zugeſagt. Man hofft, daß das Gleiche Seitens der General⸗ direktion der badiſchen Staatseiſenbahnen geſchieht. Wie wir weiter erfahren, iſt das Programm in ſeinen Grundzütgen folgendermaßen aufgeſtellt worden: Erſter Tag: Entgegenfahrt bis zur badiſch⸗heſſiſchen Grenze, Begleitung bis zur Landungsſtelle in Mann⸗ heim⸗Ludwigshafen, dann nach einer kleinen Pauſe Rundfahrt durch die Hafenanlagen von Mannheim⸗Ludwigshafen mit Bewirkhung der Offiziere und Mannſchaften auf dem Feſtſchiffe, gemeinſam veran⸗ ſtaltek von den Städren Mannheim⸗Ludwigshafen; an der Fahrt werden auf dem Feſtſchiffe zahlreiche Ehrengäſte der beiden Städte theilnehmen. Abends findet in Ludwigshafen für die Offiziere ein von der Stadt gegebenes Diner ſtakt, während die Mannſchaften Gäſte der militäriſchen Vereine in Mannheim im Saalbau ſind, unter gleich⸗ zeitigem Beſuch der dort ſtattfindenden Kriegsfeſtſpiele. Am zweiten Tag findet ein Ausflug nach Schwetzingen oder Heidelberg für die Offiziere und Mannſchaften ſtatt, veranſtaltet von der Stadt Mann⸗ heim. Am Nachmittag Diner für die Offiziere in Mannheim, Be⸗ wirkhung der Mannſchaften im Marineverein, Abends Feſtvorſtellung zu Ehren der Offtziere und Mannſchaften im Hoftheater. Am dritten Tage findet Vormittags ein Dejeuner für die Offiziere im Offizierskaſino in Mannheim ſtatt, während die Mannſchaften von der Stadt Ludwigshafen bewirthet werden. Mittags Ausflug in das pfälziſche Weingebiet, veranſtaltet von der Stadt Ludwigshafen. Für den bierten Tag iſt ein Ausflug nach Schwetzingen oder Heidel⸗ berg vorgeſehen, inſofern derſelbe nicht ſchon am zweiten Tage ſtatt⸗ finden ſollte. Zu den in beiden Städten ſtattfindenden Feſteſſen wird die Einwohnerſchaft durch die Zeitungen zur Theilnahme eingeladen. 0 0 5 Körn, 9. Mat. Der Kommandant der Torpedo⸗Rhein⸗Diviſton, Kapitänleutnant Funke, hofft bei dem ſich beſſernden Waſſerſtande es zu ermöglichen, doch noch die Torpedoboote, mit Ausnahme des Diviſtonsbootes, bis nach Straßburg zu bringen. Die Reiſedispo⸗ ſitionen ſind vorläufig in folgender Weiſe feſtgeſtellt: Heute Abend trifft die Torpedo⸗Rhein⸗Diviſton, die in Königswinter, Honnef und Remagen anlegt, in Neuwied ein. Wegen der Trauer, in welche die Stadt Coblenz durch das plötzliche Hinſcheiden ihres berehrten Ober⸗ bürgermeiſters Schüller verſetzt iſt, ſind die dort für den Empfang der Torpedoboots⸗Diviſton vorgeſehenen Feſtlichkeiten vertagt und die Torpedoboote werden erſt gelegentlich ihrer Rückreiſe in Coblenz an⸗ legen. Von Neuwied aus fahren morgen, 10. Mai, die Boote der Torpedo⸗Diviſton, halbmaſt geflaggt, an Coblenz vorbei nach St. Goar. Am 11. Maf erfolgt die Abfahrt nach Bingen, bezw. Rüdesheim In Rüdesheim nehmen die Offiziere und Mannſchaften an der am Sonn⸗ tag, 13. Mai, an dem Niederwalddenkmale zu veranſtaltenden Feſt⸗ feier cheil. Am Montag iſt Ankunft in Mainz; am Dienſtag erfolgt cht ging dahin, daß, wenn man zur Erſtellung ehies neuen Brauſe⸗ die Weiterfahrt nach Maunheim, Worms, Ludwgshafen, Speier — e und wenn 7772ͤ his Skraßburg. Wie weit das Dipfſtonsboot die Reiſe ache un, hängt von dem Waſſerſtande ab. Die Rück⸗ reiſe nach Köln iſt für den 22. Mai in Ausſicht genommen. Am 28. Maji erfolgt die endgiltige Abreiſe der Torpedo⸗Diviſton von Köln. Am 24. Mai wird Düſſeldorf beſucht, am 25. bezw. 26. Mai iſt der Beſuch in Uerdingen für die Krefelder vorgeſehen, am 27. und 28. Mai Beſuch in Duisburg, am 29. Mai in Ruhrort, am 30. und 31. Mai in Weſel. Am 1. Juni ſoll Emmerich angelaufen werden und an den folgenden Tagen erfolgt in Rotterdam Einnahme neuer Kohlen. Wenn keine Aenderuͤng im Reiſeprogramm erforderlich ſind, hofft Kapitän⸗ leutnant Funke bis dahin ſeine Miſſon zu beenden und am 7. Junt wieder in Wilhelmshaven, am 9. Juni in Kiel einzutreffen. Mainz, 9. Mai. Für den Empfang der nächſten Monkag hier⸗ her kommenden Torpedoboote iſt Folgendes vorgeſehen: Ein Dampfer der Rheederei Diſch fährt mit geladenen Gäſten der Flottille entgegen. Für die Offiziere iſt im Militärkaſino ein Abendeſſen vorgeſehen, während die Mannſchaften Gäſte der Kriegervereine und des Marine⸗ bereins ſind. Am Dienſtag beſichtigen Offiziere und Mannſchaften die Stadt und gegen Mittag folgen die Offiziere einer Einladung der Stadt zu einem Frühſtück im Caſino Hof zum Gutenberg, während die Mannſchaften in der Stadt bewirthet werden. Ahends folgt ein Ggrten⸗ feſt in der Neuen Anlage, Aporr. * Nutoſport. Der am nächſten Sonntag ſtattfindenden Fern⸗ fahrt Mannheim⸗Pforzheim⸗Maunheim liegt folgendes Programm zu Grunde. Programm. Samstag 12. Mai. 10—8 Uhr: Aus⸗ ſtellung der ſtartenden Fahrzeuge, ſowie der Ehrenpreiſe im Großh. Schloß. Ab 8 Übr: Zufammenkunft der Fahrer und Geladenen im Hotel National. Den ganzen Tag: Rennbureau im en⸗ National. Sonntag 13. Mai: 8,30 Uhr punkt Start des erſten Fahrzeuges am neuen Schlachthof. 10 Uhr: Dejeuner für Mitglieder und Ge⸗ ladene im Hotel National. 1 Uhr: Ziel am neuen Schlachthof, vorausſichtliche Ankunft des erſten Fahrzeuges. Des Nachmittags: Rendezvous im Stadtpark. Halb 9 Uhr Abends: großer Commers im Saale des Stadtparkes mit Preisvertheilung unter Mitwirkung der hieſigen Regimentskapelle. Eintritt nur für Mitglieder und Geladene. Ziel in Pforzheim,„Brettener Höhe“. Start in Pforzheim„Vurlacher Höhe“ Gaſthaus Fink. Endziel Neue Schlachthof⸗Anlage Mannheim. Die Rennſtrecke berührt folgende Ortſchaften: Seckenheim, Schwetzingen, Hockenheim Neulußheim, Waghäuſel, Wieſenthal, Hambrücken, Forſt, Bruchſal, Heidesheim, Diedelshahn, Bretten, Bauſchlott, Pforzheim, Sperlings⸗ hof, Wilferdingen, Singen, Klein⸗Steinbach, Söllingen, Berghauſen, Grötzingen, Werrabrunn, Weingarten, Untergrombach, Bruchſal, Hambrücken, Wieſenthal, Neulußheim, Hockenheim, Schwetzingen, Seckenheim, Mannheim. Die Bewohner dieſer Orte werden im Intereſſe der Sache gebeten, für die Freiheit der Straßen innerhalb des Ortes zu ſorgen, damit die Fahrer ungehindert weiterkommen. Nach den bisher eingegangenen Meldungen zu ſchließen, verſpricht die erſte Automobilfahrt in Baden eine glänzende Betheiligung 5 aus Deutſchland, ſondern auch aus Frankreich ꝛe. zu erhalten. Staffettenfahrt Straßburg—Verlin. Die Allgem deutſche Radfahrer⸗Union veranſtaltet am nächſten Samstag eine Staffetten⸗ fahrt von Straßburg nach Berlin, um feſtzuſtellen, in welcher Zeit es möglich iſt, eine Meldung von Straßburg nach Berlin zu bringen. des Kommandanten von Straßburg in Empfang nehmen. Die Fahrt geht über Lichtenau, Raſtatt nach Heidelberg, Heppenheim und Frankfurt. tag Abends.30 in Berlin eintraf. Stunden in Anſpruch nehmen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Die Vorſtellung von Maria Stuart findet Freitag den 11. Mai im Abonnement ſtatt. Anfang ½7 Uhr. Sonntag den 13. Mai wird Frl. Clotilde Wenger vom Stadttheater in Halle a. d. Saale als„Maärgarethe“ in der gleichnamigen Oper von Gounod auf Engagement gaſtiren. Die Erſtaufführung der deutſchen Comödie„Jugend von heute“ iſt auf Montag den 14. Mai angeſetzt. Die Erſtaufführung der beiden 'Albert'ſchen Opern„Kain“ und„Die Abreiſe“ iſt auf Freitag den 18. Mai in Ausſicht genommen. Der Componiſt beabſichtigt, derſelben anzuwohnen, Konzert Schönfeld. Wie uns mitgetheilt wird, findet das Konzert des Herrn Kapellmeiſters Georg Schönfeld heute Abend 8 Uhr in der Lamey⸗Loge beſtimmt ſtatt. Ihre Mitwirkung haben zugeſagt: Frau Rocke⸗Heindl, Frl. Wiktels, Herr Scheuer (Violine), Herr Hofmuſikus Jacobs Cello), Herr Cantor Nettler und Herr Cantor Hirſch. Das Programm beſteht aus: Gade F⸗dur⸗Trio, Arie aus Mozarts Figaro, Deklamation, Arie aus Halevys„Jüdin“, Legende für Violine von Wieniapsky, Lieder für Sopran bon Schönfeld und Duett aus Beliſar, Unfall von Agnes Sorma. Aus Berlin wird berichtet: Frau. von Minotto, uns bertrauter unter ihrem Bühnennamen Agnes Sorma, hat vor einigen Tagen einen Unfall erlitten, der leicht recht ſchwere Folgen haben konnte. Frau Sorma erledigt zur Zeit ein Gaſtſpiel am Leſſingtheater. Unterwegs hat nun ihr Wagen bei dem Gedränge mit einem andern Gefährt ſo heftig karambolirt, daß die Künſtlerin aus dem ihrigen hinausgeſchleudert wurde. Glücklicher⸗ weiſe iſt ſie beſſer bei dieſem Zuſammenſtoß fortgekommen als kürz⸗ lich Frau Herzog, denn ſie hat ſich ernſtliche, ſje an der Ausübung ihres Berufes hindernde Verletzungen nicht zugezogen⸗ „Lohengrin“ erlebte am 4. d. Mts. im Dresdner Hoftheater ſeine dreihundertſte Aufführung. Er hat dazu eines Zeitraums von 41 Jahre bedurft, da die Dresdner„Lohengrin“⸗Premiere am 6. Auguſt 1859, volle neun Jahre nach der Erſtaufführung zu Weimar (1850), ſtattfand. Trotzdem ſind die erſten Klänge aus dem Meiſtet⸗ kwerk, das in dieſem Jahre(28. Auguſt) auf ein fünfzigjähriges Bühnenleben zurückblicken kann, in Dresden bernommen worden. Im Feſtkonzert am 22. September 1848, zum Jubiläum des 300jährigen Beſtehens der königlich ſächſiſchen Kapelle, brachte Richard Wagner, die Schlußſcene des erſten Aktes(unter der Bezeichnung„Ein Gottes⸗ gericht“) zur Aufführung. Das Geſammtgaſtſpiel des Wiener Enſembles vom Volks⸗ theater begann geſtern in Berlin im„Deutchen Theater“ mit Anzen⸗ grubers„Kreuzelſchreibern.“ Das nicht voll beſuchte Haus war, der Fr. Ztg. zufolge, Anfangs zurückhaltend, dann wurde man wohl⸗ wollend und wärmer bei dem abgerundeten draſtiſch lebensluſtigen Spiel. Alte Bekannte wie Martinelli und Frln. Glöcker, wurden ſehr freundlich aufgenommen. Ein ſpaniſches Nationaltheater. Der neue paniſche Miniſter des Unterrichtsweſens und der ſchönen Künſte, Sor. Gareig Alix, trägt ſich mit dem Plane, ein wirklich nationales ſpaniſches Theater zu fördern. Zu dieſem Zwecke ſollen jährlich ca. 200,000 Peſetas bom Staate ausgeworfen werden, die als Preiſe für die beſten Bühnen⸗ werke beſtimmt find. Auch ſoll eine Verſammlung wirklich ſachber⸗ ſtändiger Schriftſteller unter dem Vorſitz des Miniſters zuſammen⸗ treten, denen dann die oberſte Leitung des geplanten Theaters über⸗ tragen werden wird. In demſelben ſollen nicht nur Dramen und Schauſpiele, ſondern auch ſpaniſche Opern und wirklich gute Zax⸗ zuelas(eine Art Singſpiel oder Operette) Aufnahme finden. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. * Berlin, 9. Mai. Es heißt neuerdings, daß die Abſicht, die Reichstagsſeſſion vor Pfingſten zu ſchließen, ſich nicht werde durchführen laſſen. Man beabſichtigt jetzt, wie die„Nationalztg.“ hört, zum Himmelfahrtsfeſt eine Vertagung eintreten zu laſſen und den Reichstag nach Pfingſten zu einer Sitzung von acht bis zehn Tagen wieder zu verſammeln. Es ſollen dann alle großen Vorlagen nach Möglichkeit erledigt werden.— Rittergutsbeſitzer v. Herzberg(Lottin) verzichtel guf die Einbringung einer Interpellation im Hedrenhaufe Die erſte Staffette wird am Samstag Morgen 5 Uhr ein Schreiben Es iſt berechnet, daß die letzte Staffette am Sonn⸗ Die Fahrt wird demnach 36 ee Weneral Anzeiger. Mannbefm, 10. Mai. belr. die Ritualmorde. Die Angelegenheit oird doraus⸗ einer bewaffneſen Nafſon zu machen.(Waſch mir den Pelz, Maunbefmer Pafen⸗Werkehr dom 8. a ſichtlich in der morgigen Sitzung des Herrenhauſes anderweitig aber mach mich nicht naß! D..) 8 uafen bezirk II. zur Sprache gebracht werden.„ Vom Kriegsſchauplatz. V Jrgſeſe Steinſal 1400 0 Wien, 9. Mai. Das Abgeordnetenhaus nahm in Das Reuter'ſche Bureau meldet aus Smaldeel bom Pietert Marie Duisburg Kohlen der kurzen Abendfitzung die Wahl der Quotendeputation vor. 8. Mai: Nach hier eingegangenen glaubwürdigen Berichten ver⸗ fenbezirk y 1 — Die Czechen nahmen laut„Frankf. Zeitung“ die Ein⸗ läßt der Feind den Sandfluß und zieht ſich in der Richtung eucgs Fueſt Piemarl Wnbrg Koblen 2300. ladung an, morgen in der parlamentariſchen Kommiſſion der auf den Vaalfluß zurück. Nach anderen Berichten nahmen die Pabers Felee 1 78000 Rechten zu erſcheinen, wo mit den Czechen wegen Aufgabe der[Buren Stellung bei Borckran d, ſüdlich von Kroonſtad.— Frebm Eiuigkelt 5 15000 Obſtruktion verhandelt werden ſoll.— Die Deutſche Volks⸗ Eine große Anzahl Burghers lieferte ihre Mauſergewehre und Kleinhon, Gerad Sienne 1 17000 partet ſprach einhellig aus, daß die Sprachengeſetze, die Pferde aus Sie berichten, daß zwiſchen den Freiſtaatburen und 7 5 Unſe ae 5705 5 29000 den in der Verſtändigungskonferenz deutſcherſeits erhobenen] den Transvaalburen großer Streit herrſche, der zur ſofortigen— 2 Forderungen nur in ganz unzureichendem Maße Rechnung Unterwerfung der Freiſtaatburen führen dürfte.(2) General Köſtliche Gerichte. trägen, in ihrer Faſſung unannehmbar ſeten. French iſt zur Armee Lord Roberts geſtoßen. Paris, 9. Mai. zu 4 Jahren Gefän urtheilt.(VBgl. Frankrei *Paris, 9. Mai. wurde heute die im zweiten Stock be preußiſchen Königsſchlöſſern ſchönen Künſte, Roujon, den Konſervatoren d großer Pariſer Muſeen beſichtigt. Die deutſchen Palais findet am 14. Mai ſtatt. *Portici, 9. Mai. Die Eruptionsthät Veſuvs nahm in gewalt gniß und 1000 Fr. ch. D..) von dem Philipp wurde in oontumadiam Im deutſchen Palais der Weltausſtellung findliche Sammlung aus es Loupre und anderer offizielle Eröffnung des Gerichtshof ſprach alle 3 frei. Direktor der 5**5 (Privat⸗ Telegramme des 5 10. Mai. 2800000 Dollars Gol d zur Verſch Ma drid, 10. Mai. igkeit des Mel Heute de gegen 3 verhandelt. Der 2 „General⸗ Anzeigers“.) gelangen insgeſammt iffung. So manche Haus Telegramme. 17 5 5 e 85 eicht in kurzer Zeit Mondami Geldſtrafe ver⸗* Kimberley, 10. Mai. Hier ſindet zur Zeit ein Eierſpeiſen, Aufläuf,„Deſſerts Pr ozeß gegen die des Aufruhrs beſchuldigten Ka p⸗Hol⸗ Mondamin, mit Milch gekocht, länder ſtatt. Bis jetzt wur bon Aerzten für Kinder Mondamin iſt überall käuflich. ein Büchlein bei deutlicher A Engros bei Baſſermann frau bereitet mühe und junge Brown u. dreſſe Berlin O. 2 loſtenlos Bei geringer Mehraus Flammris, ⸗Pudding ſchnell zurichten. gabe laſſen ſich 8, Milch⸗ und Brown u. Polſons wird der leichten Verdaulichkeit wegen Mütter gern empfohlen. Polſons neue Recepte ſind als zu haben. m. 52383 N⸗ & Herrſchel, Mannhei Abwaſchungen nach körperlichen An⸗ eee eee los piele köſtliche Gerichte von 5 1 0 dung der Agenee Havas. erſte Bedingung für die 195 igem Maße zu. Das Obſervatorium Nach einer Erklärung des Miniſterpräſidenten Silvela ſteht die Pflege der Haut. Die Thätigkeit der Poren muß meldet, daß die Inſtrumente zur Beobachtung von Erdbeben ſehr ſtark] eue Miniſterkriſis nicht bevor. Alſſen zeſellg werben g e l e erregt find. Eine gewaltige Rauchſäule ſchwebt über dem Veſuv. Die Waſſerſtandsnachrichten vom Monuat Mai. Seife zu empſehlen, welche die durch erhöhte Thätig⸗ Erderſchütterungen ſind ſehr heftig. Eine ſpätere Meldung lautet: egelſtationen Datum: keit empfindlich gewordene Haut nicht reizt, fondern 9 1 n mb 5 Die Ausbrüche des Veſuv nehmen ab. Die Exploſtonen haben faſt vom Rhein:..7. 8. 9. 10. Bemerkungen: ſpenche abree Muyrrholſg⸗ 12 5 72 2 3 5S FF— u eEr ener ziner ent⸗My In⸗/ ganz aufgehört. Die Bebölkerung iſt ruhig. 5.97 2,.95 725 8 3 07.09 Seife am beſten, denn ſie erzeugt nach dem Gebrauch 1 85 Simla, 9. Mai. In ganz Indien iſt die Peſt in Hüningen 258.55 2,59.67 279 Abds. 6 Uhr ein äußerſt wohlthuendes, ſammetartiges Gefühl. Alle, welche durch weſentlicher Abnahme begriffen. 294 2092.92 296 910 N. 6 U. körperliche Anſtrengung die Hautabſonderung erhöhen, ſollten ſich .283 428 7 1 7* Lauterburg—44.23 429 426 421 4057 Abds. 6 l1 daher beim Waſchen und Baden nur der Patent Myrrholin⸗Seife 15 5 5 Magan 44.28.82.31.31 2 uhr bedienen. Ueberall, auch in den Apotheken erhältlich. 34617 Der Burenkrieg Wannheet n 44½2 4,17 4,16 4,25 4,20.P. 12 ll. aiubeim. 488 506“56 3,95 396408. Lord Salisburtz Sanss.. 148 4042 141 13.P. 1 U Sehr praktisch auf fefsen. ſlmagte geſtern auf dem Jahres bankett de r Pri mroſe⸗ Bingen 4,99 7 198 108 10 U. Unentbehrlich nach kurzem Gebrauch.— Liga, die Haltung der europätſchen Regierungen gegenüber Kaubsds——28 2,262,27.27 2½28 2 U. Sanitütsbehördlich geprüft 57 nd ſei, ſovi ˖ iedli ˖ Koblenz.1J2886.862,34 2,38 236 10 U n. England ſei, ſoviel er wiſſe, friedlich. Daraus folge aber nicht, Köln.232272.26227 230 2 Ul. Attest, Wien, 3. Juli 1887 40 bdaß England nicht Vorſichtsmaßregeln treffen ſolle. England Rußrort 1765 1,72.72 1,7.77 6 U.— fkönne nur ſeiner eigenen Kraft vertrauen. Salis⸗ vom Neckar: 5 bury fügte hinzu, daß dieſe ſeine Auslaſſungen nicht durch irgend Maunheim-96 3,96 ,98 3,98 3,97 408 v. 7 U. 8 + 7 8 etwas peranlaßt worden ſein, was dem auswärtigen Amte Grund Heilbroun. ,92 0,82.82 0,78 0,84 ,08] V. 7 U. S. zu Beſorgniſſen gäbe. Es dürfe aber auch nicht überſehen wer⸗ beſchäßt und ſchwachet— den, daß in zu pielen Ländern ein gewiſſer Theil der Bevölkerung Kaufluſt waren die Forderungen faſt unverändert. Preiſe per Tonne anexkannt bestes in der Oeffentlichkeit nicht ſehr bedutend, aber ſehr lärmend ſei eit Rotterdam: Saxonska M. 14—136, Südruſſiſcher Weizen M. 125 2 A HN D Z EL. 9 Anbp ſich von keinerlei Rückſichten abhalten laſſe, Großbritannien bis M. 144, Kanſas II. M. 125—126, Redwinter M. 180, La Plata UTZ MITT in Mißkredit zu bringen. Dieſe theilweiſe hervortretende Ver⸗ lad. M. 126—127. feinere Sorten La Plata M. 129—133, Ruſſiſcher entfernt nach kurzem Gebrauche gründlich die nnausgesefzt 6 8 1 3572 2 Roggen M. 112—118, Weſtern⸗Roggen M.—, Mixed⸗Mais M. 50, in unglaublich grosser Zahl im Munde sich bildenden, am n bitterung gegen England, die völlig unerklärlich ſei(), könnte La Plata⸗Mais e berms M. 91, Rufſiſche Futtergerſte M. 111 Zahnfleisch und den Zähnen sich ansetzenden schädlichen ein Anzeichen für eine tiefer gehende Stimmung ſein, mit der Weißer amerik. Hafer M. 108, Ruſſtſcher Mitkelhafer M. 99—106, Pilze,(Zahnstein ete.) kestigt das Zahufleisch und die Zähne, England vielleicht eines Tages zu rechnen haben werde. Salis⸗ Prima ruſſiſcher Hafer M. 107—117. und kördert bis ins späteste Alter eine gute Verdauung 0 bury ſprach dann über die Wehrverhältniſſe Englands. Die 5 600 furter Effekten⸗Soeietät vom 9. Mai. ECreditaktien und die Gesundheit. allgemeine Dienſtpflicht würde von den Engländern 93 1 155 bdonto⸗Kommandit 6c Deulſche Vank 195.90, Dresdner N 75 0 d ie müßten Mittel und Wege fi d ant 155.50, Bayer. Bank 106 80, Staatsbahn 136.00 Lombarden 85 nicht angenommen werden, ſie müß n Mittel un ge finden, 26.30, Gotthard 142.20, Schweizer Gentral 146 30, Schweizer Nordoſt die ſte befähigten, zu lernen, die Waffen zur eigenen Selbſtver⸗ 92.40, Schweizer Union 80.70, Jura⸗Simplon 89.40, Aproz. Italiener Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk ſinden die reichſte Aus⸗ 1 theidigung zu gebrauchen. Die Vertheidigung des Landes ſollte 98.60, Aproz. Spanier 72.30, gproz. Portugieſen 24.70, Sproz. Mexi⸗ wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 33307 Sache des Voltes ſein und nicht lediglich der Regierung über⸗ Surde Goncordia 348.50, Vochumer 258.80, HGeorg Hartmann, laſſen werden. Dies müſſe erreicht werden durch das allgemeine 268.50 Sberſchlef Giſen 8 080 8 e e Aleinzerdauf der aßttee 255 91 1 8 8 7 ; 8 0 8 90, Geſ.„ i n o Her ie, i Beſtreben und den allgemeinen Wunſch, das engliſche Volk zu Heddernh. Kupferwerke Heſſe 100,50. Frankfurt a Mafn.(Telshon 448 Herz ie, in 7 i Maſſue 7 IN— e——— Solofeumsthecfer in Mannheſm. Shifffahrtuug Rehlan Straßburg te (Neckarvorſtadt). Direktion: Fritz Kerſebaum. 9 9 Le 8 1 Seeteres den 10. mat Ube,s 5. uhr Maunheiner Laßerhaug⸗Geſelſhat. 5 Auf vielſeitiges Verlangen und zum letzten Male: 5 Gröfſuen 5 an, daß wir in 185 1 odles-Anzeige. er, Gröffnung des Rheinhafens Kehl auch die Fahrten dahin 8 5 Der Herr Kapitän. ah 5 e e e pie ſür Straßdurg an unſerem Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung, ö 5 7 neueg Werftfpeicher zue Auflieferung zu bringen. daß unſere liebe Mutter, Großmutter, Urgroßmutter und Tante 7 Gr. Had. Hof⸗ u. Nafionaſtheater F f 5 vection. in Maunheim. Maundein, l cn. Tall Auguste Bauer 0 N. ie nächſte fahrt nach Kehl und Straßbur Donnerſtag, den 10. Mai 1900. ſindet Sonntag, den 185 Mai a.., geſtern Abend im 93 Lebensjahre ſanft entſchlafen iſt 81. Vorſtellung im Abonnement B. 19855 Saustög, den 13 adeſchluß: Samstag, den 12. ai a. c. wen enknnite Naemtc 9 Für die kreuernen Hintetblithenen W 5 Fra Diavolo. 2 tüchtige Schloſſer Jette Bauer. Oper in 8 Akten von Seribe. Muſik von Auber. werden für dauernde lo bnende Beſchäftigu, Secht, 6 5 8555 Dirigent: Herr Hoftkapellmeiſter Langer. Regie: Herr Hildebrandt. zugaug geſucht.—5 e Beerdigung findet Freitag, 11. Mai, Vormittags 11 uhr e 8 5 5 Strohſtoff⸗Fabrik Rhein⸗Dürkherm vom Trauerhauſe, Kaiſerring 4s aus, ſtatt. 52417 Ira Dlavolo, unter dem Namen Marcheſe dae Krug. z ord Kookburn, ein reſſender Engländer Herr Hilvebrandt. 6 8 amella, eee De on Frl. 85 Lorenzo, ler bei den römiſchen ragonern Herr Erl. Matten, Wie de 8 8—5 Boſſin. 8 ſeine Tochter Frl. Fladnitzer. e 5 8 855 ironto,—2 0. err Marx. f W3 Liederhalle err Pelers. lede Hausfrau zanceged, Zerlinenss Bräutigam„Herr Schilling II.—— S, 1. ö Vrr Todes⸗Anzeige brauche 0 Bewohner von Terrgeina. an den Planken. 8 Ort der Handlung: Ein Dorf bei Terraeing. Unſern verehrl. Mitgkiedern widmen wir hiermit die „ traurige Nachricht bon dem Ableben unſeres langjährigen 7 lenerönung) uhr. Anfang bräc. Tugr. Ende louhr. 0 al 1 Hestaurant elsten ſlan 58 aküven Mitgltedes, Herrn 8 8 Nach dem zweiten Akt findet eine größere Panſe ſtatt. Jos ef elnreich Kleine Eintrittspreiſe. 3 6e 5 fl. helles und dunkles Lager bier 5 Wir verlieren in demſelben einen aufrichtigen treuen 71 rl Nreitag, den 11. Mat. 32. Vorſtellung im Abonnement A. 3 Wune Heiſcg ſede an. e 5 165 ö 2 ig findet am Fr„ d„ Mai, Maria Stuart. Beine Nei U E deneſeage i hhr, von der Leichenhalle dez 5 Trauerſpiel in fünf Akten von Schtlle r. den de en Dahingeſchiedenen durch zahtreiche ee Anfang ½ uhr. 5— Betheiligung die letzte Ehre erweſſen zu wollen BAG Kp Ulver vorzüglich renommirte Küche Der Vorſtand Puddingpulvel zu feder Zelt bis 12 Uhr Abends 5 8 2 N. 2 Verkauf für Abonnenten günſtige Beg Sied e ft Dormittags 10 uhr in der rilszueker 0 weil es das Beste ist! ab Ma gazin 5 Beräumige Säle zu Vereinszwecken 33 stratnann. fteyer Sleietg 88 8 0% 8 direet an Conſumenten von 1Pfd. an empfiehlt beſtens 888 78 In der Synag„ Cakeus- nd Aneenk 05 meiner auserleſenen und erprobten— S 195 Inagoge. Zu haben peif 585 X. SUZer. düdſrenag den 11. Mar Abends ½ Samſtag den 1e Mal,§. Albrecht, Th. Kunzler, f Hakuulütt eipſchueckenden u. ktiftigen Ka ſfees.— ae Seerge e i. an er Wegdege hee ebr, kerser, Ad., Eürger. 5 Ab 1. Mai 1900 a ulbe Abends 6½ lihr e 40464 n Bureau u. Magazin N 4, 9 Aufgepaßt! Weleubadſhaufeln eeeee gaſe Fan. Fenn e ne, dane u fiherſe. Nannheimer Kaffee⸗Import. u. Verſandtgeſchäft E 705 81 8 155 ee 17 Telephon Telephon dauſes eine ſchwere 1g. fette Ken rher. ſicher rompter Bebfent⸗. 210 0 Theodor Seyboth 2150 rrn pis der Pfund ausgehauen, 1 aad kilkoſte Baret 150 + Bernh. Hirsch, J I, 16. 5555 G5, 19 part dai. Atr. 1450 1650 19000 chte von ſſen ſich ch⸗ und Polſons t wegen pfohlen. ſind als haben. 88 ſen An⸗ iſt eine rs und en muß rungen ir eine Thätig⸗ ondern Aus⸗ rholin⸗ brauch durch en ſich Seife 4617 7, 1 Mannheim, 10. Mai. Genekal⸗Anzeiger. 8. Sene ⸗ 1 5 7 J Amt (215) Nr. 45 wiederhol 2,10 Mtr. vo müſſen, nicht der Hausflucht die Breite des 6 überſchreiten dürſen. 1 Ausnahmen von dieſer Vor⸗ ſchrift können nicht zugelaſſen werden. Bei Zuwiderhandlungen wer⸗ den wir ſtrafend einſchreiten. Mannheim, 5. Mai 1900. Großh. Schaefer. * gelanntuachung. Die Hundstaxe betr. „209). Nr. 48071 1. Gemäß 8 8 des Geſetzes vom 4. Mai 1896 die Hundstaxe betr., 8 2 der Voll⸗ zugs⸗Verordnungen hierzu vom 5. Mai 1890(Geſ⸗ u. nungs⸗Blatt Seite 74 ff.) brin⸗ gen swir hiemit zur öffentlichen enntuiß, daß in der Zeit vom .—15., Juni d.., die An⸗ meldung der Hunde und die Entrichtung der Hundstaxe für das Taxiahr 1. Juni 1900 bis 31. Mai 1901 zu erfolgen hat. Anzumelden iſt jeder bis zu dieſem Zeitpunkt über 6 Wochen alte Hund. Ueber 6 Wochen alte Hunde, welche nach dieſem Termine bis 115 31. Mai des nächſten Jahres n Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden, ind innerhalb vier Wochen nach er Beſitzerlangung, beziehungs⸗ weiſe der Einbringung, Hunde, welche erſt nach dem Anmelde⸗ termin das Alter von ſechs Wochen erreichen, innerhalb vier Wochen nach dieſem Zeitpunkt anzu⸗ melden. Eine Anmeldung iſt jedoch J hnicht erforderlich, wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Junt, beziehungs⸗ iſe vor Ablaüf der vierwöchigen iſt des zweiten Abfſatzes vieder aufgegeben wurde. Das Gleiche gilt, wenn der Hund an die Stelle eines anderen von demſelben Beſitzer in der gleichen Gemeinde im laufenden Taxſahr ſchon vertaxten Hundes tritt. Bei der Annteldung iſt zu⸗ gleich die Taxe zu entrichten. Die Taxe, welche von dem Beſitzer zu bezahlen iſt, bet für das vom Junt b Mai laufende J u. in Gemeind uUnd weniger Einwohnern 83 M b. in Gemeinden von über 4000 Einwohnern 16 M. Hat der Beſitzer in keiner Ge⸗ meinde des Großherzogthums einen dauernden Auſenthalt, ſo beträgt die Taxe 8 Mark. Für Hunde, die im Beſitze des beütſchen Reiches oder eines Bundesſtagates ſtehen, iſt eine Taxe nicht zu entrichten. Der Beſitzer hat hinſichtlich der Taxe deutückgriff auf denckigen⸗ thümer. Die Aumeldung des Hundes und die Bezahlung der Taxe hat durch den Beſitzer ſelbſt oder einen Stellvertreter des⸗ ſelben perſönlich und münd lich bei der Steuereiunehmerei am Orte des Wohnſitzes oder des dauernden Aufenthalts des Beſitzers, durch die Hundebeſitzer, ohne dauernden Aufenthaltsort am Ork des vorübergehenden Aufenthalts zu erfolgen. Hunde, die guf abgeſonderten Gemarkungen gehalten werden, ſind in derjenigen Gemeinde an⸗ zumelden, zu welcher die abge⸗ ſonderte Gemarkung in ſteuer⸗ licher Bezlehung zugetheilt Das Mitbringen der Hunde hiezu iſt nicht erforderlich. „Die Steuereinnehmereſertheilt für jeden verlaxten Hund eine beſondere Quittung und kſthr über die Anmeldungen ein Ver⸗ zeichniß, welches am 16. Juni abgeſchloſſen wird. Die bisher übliche alljähr⸗ liche Hunvemuſterungkommt damit in Wegfall. Wer die rechtzeitige Anmel⸗ dung eines Hundes Unkerläßt, hat nehen der Taxe den doppel⸗ — ten Betrag derſelben als Skrafe⸗ zu entrichten. Bermag der Angezeigte jedoch Ahnachzuweiſen, daß die rechizeitige Anmeldung nur aus Verſehen und nicht in der Abſicht einer Tarhinterziehung unterblieb, ſo kann auf eine Strafe bis zum einfachen Betrag der Taxe er⸗ kannt werden. Hunde, für welche die Taxe nicht rechtzeitig bezahlt wird, könmen eingezogen werden. Die Bürgermeiſterämter und Stashaltereien werden beauftragt, dieſe Verfügung am Natobauſe anzuſchlagen und in ortsüblicher Weiſe wiederholt bekannt machen zu laſſen. Auf Grund der gemäß 8 1 der Bollzugsverordnung vom 4 Mai 1886 aufzuſtellenden Liſte und des von der Steuerein⸗ nehmerei über die Anmeldung und Taxbezahlung zu führenden Verzeichniſſes, ſowie ihrer etwaſ⸗ gen ſonſtigen Kenntniß haben die Bürgermeiſterämter ſpäte⸗ ſtens bis zum 1. Juli d. Js. hierher anzuzeigen, welche Hunde nicht angemeldet wurden. Mannßheim, den 1. Mai 1900. Hroßh, Bezirksamt: ternberg. 52854 Dereiuüsregiſter. Zum Vereinsregiſter wurde helfte eingetrag .9 Die Satzung iſt am 20, 1900 errichtet. Zur Vertretung des Vereins iſt das Zuſammenwirken von 2 Vor smitgliedern erforderlich elld. Mitglieder des Vorſtandes find: Kärl Werlin, Bandagiſt, Alexander Reinhard, Kauf⸗ mann, Richard Amelung, Ingenieur alle in Mannheim. 2. Bd..,.⸗Z. 9, Mädchen⸗ hort, Mannheini. Dle Satzung iſt am 9. Dezem⸗ ber 1899 errichtet. Mitglieder des Vorſtandes ſt 52382 ſind: Schmidt, ri räulein Eliſe Se Frau Emma Caſpari, Frau Eliſe Nieten, Frau Henriette Aberle, Fräulein Lina Weckeſſer, alle in Mannheim. Mannheim, den 9. Mai 1900. Großh. Amtsgericht III. Vermögensabſonderung. No. 831111. Durch Urtheil Gr. Amtsgerichts hierſelbſt vom 5. dieſes Monats wurde die Ehe⸗ frau des Wirths und Bauunter⸗ ners Balthaſar Jakoby, ha geb. Roth in Iloes⸗ heim für berechtigt erklärt, ihr Vermögen von demjenigen ihres Ehemannes abzuf 1. 52850 Mannheim, 7. 1900. Der Gerichtsſchreiber Großh. Autsgerichts: Mohr. Aufgebot. Nr. I. 14001. Franz Joſef Weimer in Luzern, Hertenſtein⸗ ſtraße 21, hat dahier den Antrag Einleitung des Aufgebots⸗ Zwecke der Lodes⸗ ies am erklärung ſeines am 20. Sep⸗ tember 1848 in Neuchatel geb renen Bruders des Roſalie Friederich Louis Philippe Wei⸗ mer geſtellt. 52278 Defſelbe war zuletzt im Jahre 1864 hier wohnhaft, iſt von do zum 5. Bad. Infanterie⸗Regiment in Karlsruhe eingezogen worden Und iſt ſeitdem verſchollen. Aufgebotstermin wird beſtimmt auf Freitag, 7. Dezember 1900, Börmittags 9 uhr. Der Verſchollene wird aufge⸗ fordert, ſich ſpäteſtens im Ter⸗ mine zu melr drigenfalls die Tode en wird 1 gebotstermine dem Gericht An⸗ zeige zu machen. Mannheim, den 3. Mai 1900. Großh. Amtsgericht II. Bekauntmachung. Nr. 926. Aus dem Exträgniß der III. Abtheilung der Freiherr⸗ lich von Hövel'ſchen Stiftung würden in dieſem Jahre den hgenannten hieſigen Bürgers töchtern Ausſtat r in den beigeſ Beträg zuerkannt, was wir gemäß 8 der Statuten hiermit veröffent⸗ lichen;„ 52355 1. Gräf, Joſefine Philippine M. 500 500 500 500 b„ 350 Mannheim, den 7. Mai 1900. Der Stiftungsrath: von Hollander. Kallenberger, Arbeitsvergebung. Für den Neubau des U. Gas⸗ werks ſollen die bei Lieferung und Herſtellung der ſchmied⸗ elſernen Fenſter und Thore vor⸗ kommenden Schloſſerarbeiten in 4 Looſen getreunt oder zu⸗ ſammen vergeben werden. Arbeitsbeſchreibungen, Beding⸗ ungen und Zeichnufigen liegen auf dem Baubüreau des II. Gas⸗ werks am Luzenberg bei Wald⸗ hof zur Einſicht ofſen und kön⸗ nen erſtere von demſelben be⸗ zogen werden. eichnungen werden nicht abgegeben. Verſchloſſeue, poſtfreie mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehene Angebote ſind bis Mittwoch, den 28. Mai 1900, Vormittags 11 uhr, an die Direktion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke, Mannheim K 7, 2 zu richten, um welche Zeit die Eröffnung derſelben erfolgt. 52284 Iutereſſenten können dem Ter⸗ min beiwohnen. Zuſchlagsfriſt 4 Wochen. Maunheim, 4. Mai 1900, Die Direktion der Städt. Gas⸗ u Waſſerwerke. N Pferde⸗Verſteigerung. Nächſten Montag, den 14. Mai er., Borm. 10 uhr, werden im Viehhof zwei gebrauchte, ältere Pferde verſteigert. Die Bedingungen werden vor der Verſteigerung bekaunt gegeben. Maunheim, deu 9. Mai 1900. Die Direction des Schlacht⸗ und Viehhofs. Fuchs. 52406 Weißzengflickerin empfiehlt ſich für die Nachmittage 0 48265 2. Schmiltus, Berth 3, Bauler, Carol. Fri 4. cher, CatharinaMarie, 5. Plaß, Bertha Kreis⸗ Verk Hadung. 155 ammlung des Bürger⸗ Sſe wurde Tagfahrt auf Dienſtag, den 15. Mai 1900, Nachmittags 3 Uhr, 1 ßen Rathhausſaal nung ent⸗ üſtände: U da⸗ umt. 11 3. Die Herſtellung einer Orts⸗ ſtraße auf dem Waldhof, Strecke A am Privatweg der Spiegel⸗ fabrik. 4. Erſatz für Geländekauf au Meßgermeiſter Karl Meyer Ehe⸗ leute, Mittelſtraße Nr. 125 und 127 hier. 5. Die Verbreiterung der Dal⸗ bergſtraße und Herſtellung der Zufahrtsſtraße zur 2. Neckar⸗ br 'rücke, hier den Ankauf des Ber en Auweſens rg ſtraße 35 reſp. W̃ traße Nr. 1 u. s(früher Lit. K 8 Nr. 16 und 168) betr. 6. Die Einkommensverhältniſſ der Hauptlehrer an der Volks ſchule belr. 7. Die Bewilligung eines Funk⸗ gehaltes an die Oberlehrer olks: u. Bürgerſchule betr. ie Erweiterung der höheren le betr. einer Feſthalle üiteinem Concert⸗ e Veränderungen sführungsprojekt. Erwerbung des Stam⸗ melſchen Rheinbades betr. 11, Erſtellung eines Brauſe⸗ bades im Lindenhof⸗Stadttheil. 12. Verkauf der ſtädt. Grund⸗ ſtüche Lagerbuch Nr. 661 und 662 in der 3. Sandgewann an die Firma Marx Maier hier betr. 13. Die Erbauung einer elek⸗ triſchen Straßenbahn in J heim. Die Herren 0 Mitgl Bürgeraüsſchuſſes 1 zu d bezeichneten 2 ug er gebenſt eingela Mannheim, den 4. Mai 1900. Der Staderath Beck. Winterer. 5 Bekauntmachung. Heſeholzſammeln im Käferthaler Stadtwald betr. No. 10844J. Wir hringen hier⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß, daß das Sammeln von Leſeholz im Käferthaler Stadwald je⸗ weils in der Zeit vom 1. Mai bis 1. Okkober unterſagt und vom 1. Oktober bis 1. Mai nur ſolchen Perſonen geſtattet iſt, welche im B e eines Leſeholz ſcheines ſich befinden. 52179 Kindern unter 14 Jahren iſt das Sammeln nur in Be⸗ gleitung berechtigter Ange⸗ hörigen geſtattet, Mannheim, den 4. Magi 1900 Stadtrath: ſer Staals Giſenbahnen. Nr. 3951. Die nachver neten d He lung eines neuen Poſtdienſtgebän⸗ des im Bahnhof Heidelberg ſollen im öffentlichen Ver⸗ dingungswege vergeben werden. Die Arbeiten ſind veranſchlagt: 1. Erd⸗, Maurer⸗ und Steinhauerarbeiten 3044 M. 2. Gypſerarbeit 614„ 8. Zimmerarbeit 2547„ 4. Schreinerarbeit 1215„ 5. Glaſerarbeit 427„ 6. Schloſſerarbeit 888„ 7. Blechnerarbeit 458„ 8. Dachdeckerarbeit (Holzeement) 658„ 9. Asphaltirungsarbeit 558„ 10. Tüncherarbelt 479„ 11. Pfläſtererarbeit 420„ 55 und Bedingnißheft liegen au diesſeitigem Hochhaubureau zur Einſicht auf und werden Arbeitsbeſchriebe, zum Einſetzen der Uebernahmspkeiſe, daſelbſt abgegeben. 53343 Oie Augebote ſind längſtens bis Samſtag, 19. Mai l. J Vormittags 10 Uhr, ifſchrift„Poſtdienſt⸗ lberg“ verſehen, bei en. * 911 A! 5 Zuſchlags ſt 3 Wochen. delberg, Bei den 9. Mai 1900. „Der Gr. VBahnbauinſpektor II. Großh. Zadiſche Staals⸗ Eiſenbahnen. Umbau des Bahnhofes Bruüchſal. Or Die Lieferung und Aufſtellung des Eiſenwerkes für die Bü⸗ chenguer Straßenüberführung im Bahnhofe Bruchſal ſoll im Wege der öffentlichen Wettbe⸗ werbung vergeben werden. Die Brücke beſitzt eine Spannweite von 59,60 m und beſteht aus Fachwerk doppelten Syſtems intt parallelen, horizontalenGur⸗ tungen und abgeſchrägten En⸗ den, mit unten iiegender Fahr⸗ bahn. Das Gewicht der Brücke be⸗ trägt: 319,000 Kg. Flußeiſen 5,790 Kg. Gußeiſen 630 Kg. Gußſtahl zuſ. 325,420 Kg. 52111 Bedingnißheft nebſt Zeich⸗ nungen und Gewichtsberechnung liegen in meinem Geſchäfts⸗ zimmer zur Einſicht auf. Auf größere Entfernungen können Zeichnungen und Gewichtsbe⸗ rechnung, ſowie ein Auszug aus den Bedingungen, ſoweit der Vorrath reicht, leihweiſe abgegeben werden. Angebote mit einem Du tseinheits⸗ 0 ferli 8 47 8 J ieuſtag den 22 Mai, Vor⸗ mittags 11 Uhr, in meinem Geſchäftszimmer ver⸗ ſchloſſen und mit der Aufſchrift „Eiſenwerk für die Büchenauer Ueberführung“ einzureicheg. Bruchſal, den 3. Mai 1900. Der Gr. Bahnbauinſpektor. Nitter. Schiruska. Verſteigerung von Bauplätzen Am Montag, den 14. Mai 1900, Nachmittags 3 Uhr, werden im großen Rathhaus⸗ ſgal dahier die nachbeſchriebenen, der Stadtgemeinde Mannheim gehörigen Bauplätze 1. Winz Wihelſnſtraße Nr. 8 im Maaße von 629,30 am Prinz⸗Wilhelmſtraße Nr. 12 2 in Maaße von bss qm 3. Tullaſtraße Nr. 23 im Maaße von 525 qm öffentlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert, Der Anſchlagspreis beträgt 45 M. pro qm. Plan und Be⸗ dingungen können im Rathhaus hier Zimmer Nr. 3 eingeſehen werden. 51960 Mannheim, den 5. Mat 1900. Großh. Notariat II. Knecht. Graße Holel⸗Einrichtungs⸗ Verſteigerung. Im Auftrage des Herrn Hoteliers Carl Holzapfel Hier, verſteigere ich gegen Baarzahlung am 52142 onnerſtag, den 10. Mai d. J. Vormittags 9 Uhr aufangend und wenn nöthig die folgenden Werktage im Otel zu den 3 Glocken hier 4 Nr. 4/5 die ganze Ho⸗ teleinrichtung, beſtehend aus eg. 24 vollſtändigen Betten, Sopha's, Salon⸗, Zimmer⸗ Waſch⸗, Nacht⸗ und Wirthstiſche, Schränke, Stühle, 1 feines Büffet, Bierpreſſton, Aufzug u, d. mehr. Wegen Beſichtigung und frei⸗ willigem Verkauf wird auf mei⸗ nem Bureau vorher von—9 UhrVormittags Auskunſt ertheilt. Carl Friedr. Stützel, E 6,20 Aukttonator. K 6, 20 Follſezuug der großen Cigarrenverſteigerung 65 findet ſo lange Vor⸗ rath reicht, jeden Tag, Vormſttags 5 von 10—12 Uhr und Nachmittags von—6 Uhr im Laden E 3, 13 an den Plauken, neben dem Kaiſerhof ſtatt, 85 Ich erkläre ausdrücklich, daß zu jedem irgend aunehm⸗ baren Gebote zugeſchlagen oder aus freier Hand abge⸗ geben wird. 52076 Caxl Eriedr. Stützel, —2— Vufchng von Chauſsirungs⸗Atheiten. Die Befeſtigungsarbeiten für Herſtellung einer Ladeſtraße von 800 m Länge bei den Gleiſen im ſogenannten Ochſenpferch, Station Mannheim.⸗Vorſt., ſind ein⸗ ſchließlich Lieferung des Materials zu pergeben. 52889 Plan und Bedingungen liegen im Geſchäftszimmer der unter⸗ zeichnneten Inſpection in Mann⸗ heim.⸗Borſt., Dammſtr. 1, auf. Schriſtliche Angebote unter Verſchluß, werden bis zum 19. dſs. Mis., Bormittags 10 Ühr, entgegen genommen. Mänuheim, den 7. Mai 1900. Großh. Heſſiſche Giſenbahn⸗ Betriebsinſpeetlon. Jwangsverſteigerung. Freitag, den 11. Mai 1900, Vorm. 10 Uhr, werde ich in Käferthal, beim Rathhauſe, gegen baare Zahlung, im Vollſtreckungswege öffeutlich verſteigern: 1 Schwein. 52416 Gvers K, Gecthts 5 vers I, Gerichtsvollzieher, Langſtraße 28. Die Lieferung von 7000 Etr. Ruhrer Feilſchrot, 200 RuhrerStückkohlen 1000 Grubenkeals von grobem Korn und 1000 ewaſchenen und 27 14 8 Nußkohlen erſter Sorte, oll im Submiſſtonswege ver⸗ geben werden. 52898 Die Angebote hierauf ſind ver⸗ ſiegelt und geeignet überſchrleben bis längſtens 22. ds. Mis. dahier einzureichen. Die Aieern n ſind ſowohl bei uns, alz auch bei Großh, Amtskaſſe Mann⸗ heim zur Einſicht aufgelegt. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. Illenau, den 8. Mai 1900. Großh. Direktion der Heil⸗ und Pflegeauſtalt. Maiſiſche heute eingetroffen, Geräuch. Störſteiſch, Prima Matjeshäringe, empſtehlt 524ʃ5 J. MWörner, Hamburgertiſchhalle ünd eeeee Hekannimachung. ung an den Bad. Renn⸗ machen hat, wird dringend gebeten, dieſelbe binnen 8 Tagen bei dem Secretariat (Tatterſall parterre) ein zureichen. 52888 Mannheim, 8. Mai 1900. Bad. Reunderein Mannheim. Der Vorſtand: Fuchs. Maunh. Turperhund Germania. Sonntag, den 13. Mai 1900, Cages⸗Aurufahrt nach Dürkheim, Hardenburg, im⸗ burg, Drachenf Nenſtadt. irg, Dracheufels Marſchzeit ca. 7. Stunden Abfahrt: Ludtwigshafen Höhf. Um b .50 Morgens. zahlreiche Bethelligung 2. Waronzetohen, —MNute rsohutz, Hatontprossssegg Gutachten besorgen PATA Sghlündeti892. Wer noch eine Forder⸗ verein Maunheim zu Der Turnvath. — le für Frauen l. Mächen. fentlichen Kenntniß wird gebracht, daß am Montag, 11. Juni l. Is. ein neuer Unterrichtskurs an diesſeitiger Anſtalt er⸗ öffnet werden ſoll. 58405 Anmeldungen hiezu werden bis einſchließlich 7. Juni l. Js. täglich Abends von—8 Uhr in der Kochſchule enitgegengenommen. Mannheim, den 9. Mai 1900. Das Comite. Bekanntmachung. Uunſere Kleinvekraufspreiſe für Gaskoke werden unter Aufhebung des ſeitherigen Tarifs bis auf Weiteres wie folgt feſigeſetzt; Preis per 100 Kilo ab Fabrik frei an's Haus U. 2111 One U eeee. 47004 Fülloſenkoke bei weufger als 10 Zentner M..— M..20 bei 10 Zentner und mehnr„„.90„.— Grober Koke bei weniger als 10 Zenkner„.80„.— bei 10 Zentuer und mehr.70 11„.80 zreiſe treten am 17, ds. Mts. in Kraft und gelten ung eines neuen Tarifs. „Eine bindlichteit für Zutheitung der gewünſchten Quan⸗ titäten kaun nicht übernommen werden, vielmehr behalten wir uns vor, die Aufträge nach Maßgabe der verfügbaren Vorräthe zu redneiren oder ſolche in Theillieferungen auszuführen und filr jebe ben den am Lieferungstag egeltenden Tarif in Anwendung Naunheim, den 15. März 1900. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerken. Auskunfts-Bureau ded Schparzwald⸗Vereins Mannhein, O 8, 3. Auskunſts⸗Ertheilung über Augflüge ꝛc. unentgeltlich. 2 2 — — 85 * 5 5 58 Schützen⸗Geſellſchaff. 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