Telegramm⸗Adreſſe: „Jvpurnal Maunheim.“ In der Pofſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. mongtlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quaxtal. Juſerate: ie Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Beile 90 175 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 unheimer Jo der Stadt Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. urnal. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton; Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Shellz Eruft Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunbeim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6. 2 Nr. 220(1. Abendblatt.) Samſtag, 12. Mai 1900. Politiſche Wochenſchau. Im badiſchen Landtage wird das Budget be⸗ rathen. Tagelang brachten die Abgeordneten lokale Eiſenbahn⸗ ſchmerzen vor und nannten das eine Generaldebatte. Und dann fuhren ſie noch einige Tage fort, lokale Eiſenbahnſchmerzen vor⸗ zubringen und nannten das die Spezialdebatte. Worauf dieſe Eintheilung begründet iſt, haben wir nicht herauszubringen ver⸗ mocht. Auch der ſonſt gültige Troſt, daß ſelbſt der größte Redner dann aufhören muß, wenn er nichts mehr zu ſagen weiß, verlor ſeine Kraft. Unſern tüchtigen Landboten kam es gar nicht darauf an, immer wieder von vorn anzufangen; und damit der Miniſter nur ja nicht vergeſſe, was in ſeinem Reſſort ver⸗ beſſerungsbedürftig ſei, ließ man ſich's nicht verdrießen, ihm auch zum dritten Male zu ſagen, was er ſchon zweimal hatte hören müſſen. Das eröffnet freundliche Ausſichten auf die Kultusdebatte, die Abg. Wacker mit einem großen Verdammungs⸗ urtheil über den Kultusminiſter einleitete. Das ceterum censeo der Rede war, der Miniſter ſei zu entfernen, weil— er ſeines Amtes nicht ſo walte, wie es der Abg. Wacker an ſeinem Platze hun würde. Das iſt ja ſtets die ultima ratio jener Nichts⸗als⸗ harteipolitiker, die täglich Gott von Herzen danken, daß ſie nicht ſwo ſind wie die Zöllner und Sünder und andere Liberale. Werden unſre Landtagsgeſchäfte ein wenig zu ſehr in Duodezformat erledigt, ſo kann man auch dem Reichstage nicht nachrühmen, er behandle des Reiches Angelegenheiten im großen Stile. Von den Verhandlungen des Plenums, die durch zweckloſe Reden und ausſichtsloſe Anträge eben jetzt unbillig in die Länge gezogen werden, mag man dabei noch abſehen. Aber auch die Budgetkommiſſion iſt aus dem angenehmen Tempo des Vor⸗ und Zurückhüpfens nur herausgekommen, um ſich einem gemächlichen Schneckengange zu überlaſſen. Immerhin hat ſie dem Flottengeſetz in erſter Leſung eine annehmbare Geſtalt ge⸗ geben, in der es im Großen und Ganzen durchgehen dürfte. Dieſe erfreuliche Ueberzeugung braucht man ſich auch dadurch nicht trüben zu laſſen, daß einzelne argrariſche und ultramontane Blätter einen ſtarken Drang verſpüren, nach den drei kräftigen Schritten vorwärts wieder zwei zurück zu thun und zwiſchen Kommiſſions⸗ und Plenarberathung die lex Heinze zu ſchleudern. Wenn nicht die Parteien, ſo dürfte doch die Regierung gewitzigt ſein und zu Nutz und Frommen des Flottengeſetzes jenen ſtillen aber wirkſamen Druck ausüben, der aus ſonſt ſo zugeknöpften Bankiers im Handumdrehen eine halbe Million zu„Wohl⸗ thätigkeitszwecken“ herauspreßte. Jedenfalls hat die langſame Arbeit der Reichstags⸗Kom⸗ miſſion werthvollere Früchte gezeitigt, als die geräuſchvolle Fürſtenzuſammenkunftin Berlin. Es iſt ja eine nothwendige und alſo richtige Politik für das Deutſche Reich, womöglich mit aller Welt gut Freund zu bleiben, bis ſeine beſten Freunde, die neuen Panzerſchiffe fertig ſind. Ob die Berliner Feſttage zu dieſem Zwecke weſentlich beigetragen haben, kann zuverläſſig erſt eine Probe auf's Exempel lehren. Und ob der Zweck nicht auf andern Wegen ſtcherer zu erreichen wäre als mit Liebesgaben und höfiſchem Feſtprunk, mag lieber unerörtert bleiben. Beachtet werden aber muß eins: Die Politik, wie ſie der Kaiſer bei dieſen Feſten dokumentirt und verkündet hat, iſt die Politit von Fürſt zu Fürſt. Der Reichstag, den doch ſelbſt ein Bismarck als wirkſamen Hintergrund zu politiſchen Aktionen nicht verſchmähte, iſt dabei völlig ausgeſchaltet. (Jelepgon⸗Ar. 218.) Das kann Kaiſer Franz Joſeph ſeinem hohen Verbündeten nicht nachmachen, wie ſeine verhätſchelten Tſchechen ſich eben jetzt ihm zu beweiſen bemühen. Die Obſtruktion der Tſchechen, die den öſterreichiſchen Reichsrath ſofort nach ſeinem Zuſammentritt lahm gelegt hat, ſteht mit der Berliner Kaiſer⸗ begegnung vielleicht in viel innigerem Zuſammenhange als mit dem Koerberſchen Sprachengeſetze, das zum Mindeſten der Erörterung werth wäre. Die Obſtruktion ſollte wohl haupt⸗ ſächlich auf die ſogenannte Bekräftigung des Dreibundes die lärmende Antwort geben. Weil ſie ſo eige beſondere Spitze gegen den Herrſcher bekommt, deshalb ſind die andern Parteien der Mehrheit, Polen und Klerikale, auch nicht ſehr erbaut davon. Ihr Einfluß hat wenigſtens das erreicht, daß die Delegations⸗ wahlen in Ruhe vollzogen werden konnten. Dey parlamentari⸗ ſchen Erledigung der gemeinſamen Angelegenheiten beider Reichs⸗ hälften ſteht nun nichts im Wege, bei welcher Gelegenheit man vielleicht auch von der Gegenſeite eine Stimme über den Dreibund vernehmen wird. In Südafrika ſind die Engländer zur Zeit wieder im Vordringen, langſam und ſicher, wie— Herbert Kitchener den Sudan zurückeroberte. Dazu brauchte er drei Jahre; für den Burenkrieg hat er ſelbſt, wenn wir nicht irren, halb ſoviel Zeit angeſetzt. Bleibt die Entſcheidung allein von der militäriſchen Lage abhängig, ſo kann's wohl wahr werden. Das Ziel, völlige Einverleibung der Republiken in das britiſche Kolonialreich, halten die Engländer unverrückt im Auge, wie Chamberlain in Birmingham nochmals mit beſonderer Entſchiedenheit feſt⸗ geſtellt hat. Im Lande begann nämlich die kriegsluſtige Stimmung zeitweilig abzuflauen; da mußte der brave Joe ein wenig nachheizen. Das Ergebniß der Flotlendebatte. [1 Die Beſchlüſſe, die die Budgetkommiſſion bei der erſten Berathung des Flottengeſetzes gefaßt hat, liegen in zwei für die Mitglieder der Kommiſſion zuſammengeſtellten Ueberſichten vor. Auf Grund deſſen ſei das bisherige Ergebniß der Berathungen kurz zuſammengefaßt: Zwei Geſetzentwürfe ſind das Ergebniß der Kommiſſions⸗ berathungen. Der erſte iſt ein neues Flottengeſetz. Das geltende Flottengeſetz und die Novelle ſind in der Weiſe mit⸗ einander verſchmolzen worden, daß in einem neuen Geſetze, ab⸗ züglich der in der Novelle geforderten Auslandsſchiffe, deren Nachforderung eine Aufgabe der Zukunft iſt, und unter Erhöhung der Lebensdauer auch der kleinen Kreuzer von fünfzehn auf zwanzig Jahre alle Forderungen des geltenden Geſetzes und der Novelle wiederkehren. Ferner iſt neu hinzugefügt worden der Matroſendiviſtionen, Werftdiviſtonen und Torpedoabtheilung. Ueber die Beſchaffung der Mittel iſt in§ 6 beſtimmt, daß der in Folge der Flottenverſtärkung ſich ergebende Mehrbedarf nicht durch Erhöhung oder Vermehrung der indirekten, den Maſſen⸗ berbrauch belaſtenden Reichsabgaben gedeckt werden ſoll, ſondern in der Weiſe aufgebracht wird: 1. durch Erhöhung der Reichsſtempelabgaben auf Werthpapiere, Kaufgeſchäfte und Lotterielooſe, ſowie durch Einführung einer Reichs⸗ ſtempelabgabe auf Kuxe und Schiffsfrachturkunden, 2. durch Erhöhung der Zollſätze auf Schaumweine und Brannk⸗ weine, 3. durch Einführung einer Verbrauchsabgabe auf inländiſchen Schaumwein und Saccharin. Ferner iſt als Zuſatz zu dieſem Geſetzentwurf eine Reſo⸗ lution angenommen worden, laut deren von 1901 ab in dem ordentlichen Etat für Armirungen ſtatt bisher zwei Drittel, die vollen Koſten und von den Schiffsbaukoſten ſtatt bisher fünf, ſechs Prozent des Werthes der Flotte übernommen werden ſollen. Die Schlußbeſtimmung lautet, daß das Flottengeſetz gleich⸗ zeitig mit den noch in dieſer Sitzungsperiode zu erlaſſenden Ge⸗ ſetzen in Kraft treten ſoll, die die oben genannten Erhöhungen der Stempelabgaben und Zollſätze zur Durchführung bringen. Die Erhöhung der Stempel führt ein aus der Initiakibe des Zentrums hervorgegangener, von der Kommiſſton beſchloſſener und ſelbſtſtändig neben der Flottennovelle ſtehender Geſetzentwurf näher aus. Wir heben daraus, wie folgt, die beſchloſſene Er⸗ höhung und Neueinführung von Stempelabgaben hervor, wobei wir neben einander ſtellen die geltenden Stempel unter I, die beantragte Erhöhung unter II, und unter III den ſchließlich be⸗ ſchloſſenen Stempelſatz: Emiſſionsſtempel II III Inländiſcher Aktien 5 1½ PpGCt. 2 PCt. Ausländiſcher Aktien. 1 25½ Ausländ. Renten⸗ und Schuld⸗ verſchreibungen Kuxe Bergwerksantheile. Kaufſtempel 1 Werthpapiere ¼80 pro Mille Krrr 55 Bei börſenmäßig gehandelten Papieren bleibt der Umſatz⸗ ſtempel vier Zehntel pro Tauſend. Dazu iſt noch der Kompen⸗ ſationsſtempel getreten bei den Kompenſationsgeſchäflen, wobet eine Einkaufs⸗ und Verkaufskommiſſion von dem Kommiſſionär durch Selbſteintritt erledigt wird; in dieſem Fall iſt neben der tarifmäßigen Abgabe eine Abgabe in der Höhe der Hälfte des Tarifſatzes geſtrichen. 19 Abgelehnt worden iſt der Stempel für Schifffahrtskarten, dagegen ſteht in den Beſchlüſſen noch der Prozentualſtempel für Schiffsfrachturkunden, der aber in der zweiten Leſung ſicherlich nicht aufrecht erhalten wird, da bereits ein auch vom Zentru unterſtützter Antrag vorliegt, einen feſten Stempel zu er und zwar für Frachtbriefe auf Theilladungen oder Stückgüte 0,50 c, für ganze Schiffsladungen bis zu 500 Tonnen 20 und über 500 Tonnen 30%/, und fünf Zehntel dieſer Sätze fü den Verkehr zwiſchen deutſchen und denjenigen ausländiſchen Häfen, die in der Oſt⸗ und Nordſee und am Kanal gelegen ſind. Sodann iſt beſtimmt, daß die Wetteinſätze bei öffentlich ver⸗ anſtalteten Rennen und ähnlichen Veranſtaltungen gleich den Looſen verſteuert werden ſollen; die Stempel für inländiſche Looſe öffentlicher Lotterien ſind zugleich von zehn auf zwanzig Prozent, für ausländiſche von 20 auf 25 Prozent erhöht worden. In dieſem beſonderen Geſetzentwurf ſteht dann allerdings noch die Beſtimmung, daß die Steuerdirektivbehörden anordnen können, daß auch anderweit bei Perſonen, die Kaufs⸗ und ſonſtige Anſchaffungsgeſchäfte von ausländiſchen Banknoten und Werth⸗ papieren gewerbsmäßig betreiben oder vermitteln, eine Prüfung der Abgabenentrichtung vorzunehmen ſei. Dieſe Beſtimmung, die im Weſentlichen eine Folge des Kompenſationsſtempels iſt, kann je nach der Durchführung ein läſtiges Eindringen in ge⸗ ſchäftliche Verhältniſſe zur Folge haben. Im Großen und Ganzen aber kann man von dieſen Vorſchlägen ſagen, daß keiner von ihnen unbillig iſt und daß, wenn die Heranziehung der Schiffs⸗ frachturkunden in der zweiten Leſung in der Form des Fix⸗ 4 pro Mille 6 pro Mille 6 pro Mille —— 15 Mk.p. Antheil III II 1110 pro Mille 10 pro Mille 710 1 Zu Waſſer unn zu Land. Seggt mer als dr Petrus hätt Ganz gewalt'ge Mucke!/ Dobei is'r lieb unn nettzf Halt de Himmel drucke Uff de Maimark, kumm il faut Iwer's ganze Renne, Daß keen Menſch vunn fern unn noh Grund'hatt hott zum ſchenne;— Unn hernooch, wo Waſſerſchtand Mer jetz braucht, recht hoche, Zeigt'r Mannem ſehr galant Widder ſich gewoge,— Hott ſein ganzi Feichtigkeit Drowe uffgebotte Daß nvoch Mannem ſchwimme kann Die Torpedoflotte.— Mehr Coulanz vumm Wettergott, Als, daß der nooch Notte Regne loßt ſo ſelte flott, For e flotti Flotte,— Mehr Coulanz als hilfsbereit Sein ſo unverdroſſe, Gibt's nit,— heekſchtens kennt'r noch Schteure regne loſſe, Schteure, wo dann neie Schiff Werre drauß gewunne, Doch deß werd mit kiehnem Griff, So ſchunn'ſorgt,— do hunne! Dr Giftbaam werd widder emool beim Schlappohr genumme, die Börs muß blute; nadhierlich nit die, die wo die mehrſchte Leit im Hoſſeſack mit ſich rumdrage, neen, awer der Schockelgaul, der wo heit de Kopp unn morge de Schwanz in die Höh ſchtreckt, die Planz, wo * ſo giftig is, daß Jeder ſchunn emool ſo'n kleene Vergiftungsgerſuch an ſich ſelwer gemacht hott. Aus dere ihrem Gift, do werre neie Kriegs⸗ ſchiff gemacht, um de Friede zu ſichre! Wie kann mer dann aus Gift Schiff fawricire, werd ſo Mancher denke! Koſcht eem e Lachel Beim heitige Schtand vunn dr Wiſſenſchaft is ſo was e Kleenigkeit. For was hott mer dann die Chemie? Die macht aus Dreck,— Gold,— werd ſe aus Gift keen Schiff mache kenne! Ja ſogar nit norre aus demm Börſegift alleen, neen aach aus demm annere Gift, deß wo die kleene Leit unn die große Herrn ſich ſo gern vumm Dokder zum ein⸗ nemme verſchreiwe loſſe,— aus m Schnaps unn aus'm Schambes ſolle jetz Schiff gemacht werre. Iwerhaabt aus Allem was for de Menſch unn ſein Gſundheit Gift is, aus Duwack unn Cigarre, unn aus m Bier wolle ſe Schiff mache. Warum nit, wann Alles'ſund is! Was for de Menſch Gift is, deß kann ſchunn noch'n orndliche Schtumber verdrage,'s froogt ſich norre, was eem mehr Freed macht, e Meer vunn neie, dheire Kriegsſchiff uff alle Meere, odder e Meer vunn billigem, ſüffigem Gift im Bauche Em Schammbes ſchadt's nix, wann'r dheirer werd, Unn dr Giftbaam kann aach was verdrage, Die zwee die ligge eem ſchwerer als noch Wie's greekſchte Kriegsſchiff im Mage,— Awer s Pilſener Bier unn dr Duwack unn Schnaps,— Do neie Schiff drauß zu mache, Trotz dr Chemie unn dr Wiſſenſchaft, Deß ſinn halt doch ſo Sache! Wie wär's dann, wann die Mannemer Meßger, die wo ſich ſo arg freee, daß dr neie Schlachthof ſo ſcheen weit drauß is, unn die, wie ſe ſage, faſcht nit mehr'ſchtehn kenne, weil ſie ihr Schlachte jetz all halbwegs Seckene ſchlage miſſe, em deitſche Reich e paar neie Schlachtſchiff ſchtifte dhäte? Nooch de Bäuch zu ſchließe, muß'n die Sach noch nit ſo arg zu Herze gehn, nothleidend gucke ſe wenigſchtens bis jetz noch nit aus, wann ſe aach als noch nit wiſſe, wie ſe deß'ſchlachte Fleeſch am beſchte un billigſchte in die Schtadt rein bugſtre. Wie'ſagt,'s beſchte werd ſein, ſte ſchaffe ſich e großt, moderni Schlachtflott an;— in Friedenszeite fahre ſe's Roß⸗ beff unn de Lende,'s Vordervertel unn's Hinnervertel uff dere Schlachtflott in de Mannemer Hafe rein; in Kriegszeite ſchtelle ſe die Schlachtflott em Vadderland zur Verfiegung.— Deß wär'n Vorſchlag zur Giete, unn vumm Pilsner, deß wo'n, wie uns Mennemer all, ſo gut ſchmeckt, wo mer awer aweil ſchunn e ganz Vermeege drin verſaufe kann, wann mer Dorſcht hott, könnſe ſe viel⸗ leicht uff die Art, for deßmool die'fahr noch abwenne! Unn iwer haabt, ſo'n Mannemer Metzger als Admiral uff dr Commandobrick, wann die Schlachtflott, nooch dere große Schlacht, wo ſe jeden Dag gewinne, in Mannem Anker ſchmeißt, unn die Torpedo⸗Diviſion drzu, wann ſe zu Iwungszwecke Torpedos in Form vunn Lyoner unn Lewer⸗ werſcht losloßt, deß muß doch alleen ſchunn dr Mieh werth ſein! E Schauſchbiel vor Götter, ſo ſcheen wie im Theater, wann Verzig⸗ pennings⸗Vorſchdellung for de Arweitsmann is, der wo awer vunn denne Vorſchbellunge gar nix hott, weil'r keen Zeit findt, ſich e paar Dag vorher e Schtund lang um ſein Billiet rumzuroppe! Abrobos Theater unn rumroppe. Wochelang werd jetz ſchunn dran rumgeroppt, ob die Theaterferie, ſechſe, ſiwene, odder acht Woche daure ſolle. Durch's ellekdriſche Licht, heeßt's, wär⸗s Theater aach in de Hundsdäg'n angenehmer Uffenthalt! Nadhierlich; sis ſchunn die Redd derbun, daß die neekſcht Norppolexpedition anſchtatt nooch Schbitzberge, in unſern Muſetempel dirigirt werd; e ganzi Anzahl Summerfriſchler, die wo ſunſcht alle Johr nooch Schwede unn Norry⸗ wege gehn, die bleiwe deß Johr norr wege dere kiehle Tempexatur in Mannem, unn loſſe ſich am Schillerblatz häuslich nieder, Ja, wie mr heert, ſoll's, wann die heeß Johreszeit kummt in demm Muſehaus ſo kalt werre, daß norre noch Schticker mit rechte warme Titel, wie 3. B.„Die Afrikanerin“,„Feuer in dr Mädchenſchule“,„Die Schmetter⸗ lingsſchlacht“,„Wildfeuer“ unn„Die Jüdin“ wo jo uff dr Biehn arg eing heizt kricht, gewe werre, daß ſich's Auditorium keen Froſchk⸗ beule holt. Ja do is gar nix zu lache, deß ellekdriſche Licht wirkt halt arg erkältend, unn is, wann mer's arikmethiſch ausrechent gleich ver⸗ zehn Dag längerer Schbielzeit. So ſage wenigſchtens die Au unn die miſſe's doch wiſſe! 7 Acht Woche will die Kinſchtlerſchaft, In eener eenz'ge Sexie, Erholung,— um ſich neii Kraft Zu hole in de Ferie, Unn ſechſe biet dr Schtadtroth an, Anſchtatt wie bisher achte, Unn jeder Dheel dhut ſein Idee Halt zu erreiche drachte. 1 General Anzeiger! — Mannheim, 12. Mak! ſtempels erfolgt, auch alle interefffrlen Kreiſe damit einverſtanden auch Stellung nahmen zu dieſer Preisfrage und zwar ſollen von jetzt ſein werden. Daß die verbündeten Regierungen ihre Zuſtimmung dazu geben, iſt, nach ihrer bisherigen Mitwirkung zu ſchließen, mit Sicherheit zu erwarten. Ueber die gemüߧ 6 Nr. 2 des neuen Flottengeſetzes in einem dritten beſonderen Antrag beſchloſſenen Zollerhßhungen für Schaum⸗ und Brannfweine lag zur Stunde noch keine Zuſammenſtellung vor. Deutſches Reich. I Berlin, 11. Mai.(Die Geſchäftslage im Reichstag) iſt heute folgendermaßen: Da die zweite Leſung der Flottenvorlage in der Budgetkommiſſion, die am Dienſtag nächſter Woche beginnt, mehrere Tage dauern wird und die Berichterſtattung gleichfalls mehrerer Tage bedarf, um nach dem Abſchluß der Kommiſſionsberathung den Bericht herzuſtellen, iſt, ſo ſehr man die weitere Verzögerung beklagen mag, eine zweite Leſung der Flottennovelle vor Pfingſten nicht mehr zu erwarten. Nach der zweiten Leſung der geſammten Unfall⸗ verſicherungsgeſetze wird ſich der Verlauf der Berathungen in der Weiſe geſtalten, daß der Verſuch gemacht wird, die abgebrochene dritte Berathung des Heinze⸗Geſetzes, ferner das leiſchſchaugeſetz und den noch ausſtehenden Theil der dritten eſung der Gewerbeordnung zu Ende zu führen. Hinſichtlich der Weiterführung der Berathungen nach Pfingſten ſcheint die Abſicht vorzuliegen, unmittelbar nach den Feiertagen das Haus einzuberufen, ſo daß der Reſt der Seſſion bis zum Frohn⸗ leichnamstag aufgearbeitet werden kann. Frankreich. P. Paris, 11. Mai. Das Gerücht berbreitete ſich heute in Paris, der Präſident der Repu⸗ blik ſei ermordet worden. Wenn es den Urhebern, wie man glaubt, um einen Börſencoup zu thun war, ſo haben ſie ihr Ziel erreicht, denn die franzöſiſchen Renten ſanken in der That um ein Geringes. An dem Attentate iſt kein wahres Wort. Herr Loubet machte heute Vormittag einen Spaziergang über die Boulevards und empfing des Nachmittags den Bruder des Königs von Portugal, den Herzog von O porto und den ſapaniſchen Prinzen Kotohito⸗Kan⸗In, der von ſeiner Reiſe nach England zurückgekehrt iſt, aber wie es ſcheint nicht in dem Inecognito untertauchen will, auf das er ſich nach der Ver⸗ ſicherung der Reporter ſo unendlich gefreut hatte. Aus Stadt und Land. Mannheim, 12. Mai 1900. * Verſetzungen und Ernennungen. a) An Mitktel⸗ ſchulen: Als Volontäre: Burkart, Auguſt, an die Oberreal⸗ ſchule in Mannheim; Eiermann, Adolf, an das Gymnaſium in Mannheim; Jo ſt, Karl, an das Realgymnaſium in Mannheim; Keller, Otto, an die Oberrealſchule in Mannheim; Kiſtner, Ad., an das Realgymnaſium in Mannheim; Ziegelmüller, Wilhelm, an die Oberealſchule in Mannheim.— b) An Volksſchulen: Gippert, Barbara, Unterlehrerin, von Karlsdorf nach Mannheim. * Erfolg des Frankenthaler Preisausſchreibens. Das von der Direktion des Frankenthaler Brauhauſes zum Zwecke der Er⸗ langung guter zweizeiliger Originalſprüche erlaſſene Preisausſchreiben iſt don einem Erfolge begleitet geweſen, den zu erwarten wohl Nie⸗ mand Fewaak hätte. Weit mehr als 4000 Trinkſprüche aus allen Gegenden unſeres engeren und weiteren Vaterlandes ſind eingegangen. Das größte Kontingent ſtellte die„ſpruchfrohe“ Pfalz. Aber auch Baden, Heſſen, das Elſaß und das rechtsrheiniſche Bayern haben das Möglichſte gethan, um, wie die„Frankenth. Ztg.“ mit Humor ſchreibt, den einheimiſchen„Spruchbeuteln“ Konkurrenz zu machen. Sogar aus der großen„Seeſtadt Leipzig“ ſind Sprüche eingegangen, die infolge ihrer humorvollen, gemüthlich ſächſiſchen Reimſprache die Lachluſt herausfordern. Kurzum, es iſt gegen das Pfälzer Gebot„Mach kee Sprüch!“ wohl kaum jemals ſo geſündigt worden, wie in den füngſten Tagen. Das Spruchpreisgericht hat bereits über mehr als etwa 1200 Sprüche die Vorentſcheidung getroffen. Ueber die für gut befundenen Sprüche wurde eine endgiltige Entſcheidung noch nicht getroffen. Dieſe kommen in engere Wahl“ und werden nochmals„Revue paſſiren“ müſſen. Daß das Schickfal, das die meiſten der eingegangenen Sprüche ereilt hat, bei vielen ein wohlverdientes iſt, geht aus dem Faktum hervor, daß allein ein Karlsruher„Spruchbeutel“ aus einem Anzigen bekannten Werkchen nicht weniger als 100 Srpüche abge⸗ ſchrieben und die Abſchrift dem Preisgericht als eine Sammlung von Original⸗Trinkſprüchen unterbreitet hat. Auch Sprüche, die Groß⸗ dater und Großmutter ſchon vor länger als einem halben Säkulum auf die Schiefertafeln ſchrieben, wurden dem Reigen der Konkurrenz als ſiegesküſterne Sprößlinge einer neuen und origtnellen Muſe ein⸗ verleibt. * Vom liebertritt des Rheins in ſein neues Bett im St. Galler Rheinthal berichtet das„St. Galler Tagblatt“ Folgendes: Die Technizer hätten es gern geſehen, wenn ſie Zeit zur Verſtärkung kiniger Sicherungsarbeiten gehabt hätten und das Ereigniß noch etwa acht Tage ſpäter eingetreten wäre. Allein die Schneeſchmelze nahm in der letzten Zeit unerwartet ſtarke Dimenſtonen an, der Strom ſchwoll an und am Sonntag morgens in der Frühe, 2 Uhr, entſchloß er ſich, ſein Schickfal ſelbſt in die Hand zu nehmen. Als der junge Tag anbrach, lief eine nicht unbedeutende Waſſerader ſchon im„neuen Kurſe“... War die Maſſe des austretenden Waſſers zuerſt be⸗ greiflicherweiſe eine unbedeutende, ſo änderte ſich das in Bälde. Mit Überraſchender Schnelligkeit wühlten ſich bei dem ſturken Falle die Fluthen ins Bekt ein, ſeitwärts und in die Tiefe freſſend, den Sand And feinen Letten gegen den 4800 Meter entfernten See hinunter⸗ ſpülend. Um Mittag war bei Rheineck das Niveau des Fluſſes ſchon um 1 Meter gefallen und gegen 4 Uhr Nachmittags floß mehr als die Hälfte des Stromes im neuen Bette. Bei ziemlich ſtarkem Gewelle ging der Ausweiterungsprozeß ſehr raſch von ſtalten. Es wird ver⸗ muthlich nicht mehr lange anſtehen, bis der ganze Rhein den. kürzern Weg in den Bodenſee eingeſchlagen hat und das bisherige Rinnſal nur noch der Ableitung der Binnengewäſſer in den See dienen wird. Mit Beſchleunigung wird nun die Ausführung des obern Durchſtiches bei Diepoldsau an Hand genommen werden können. * Die Eiſenpreiſe ſollen aufſchlagen. Die pfälziſchen Eiſen⸗ Händler hatten in Neuſtadt a. H. eine Verſammlung, bei der ſie u. A. ————.—.—.—ũ— 5 Unn wie werd's kumme dann am End?— Keen's werd ſein Ziel erreiche,— Sie werre, wie mer deß ſchunn kennt, In Giete ſich vergleiche,— werd jeder Dheel uff ſein Idee Halt hitzeblitzig poche, Unn ſchließlich, daß hott Keener Recht, Gibt's Ferie,— ſiwe Woche!— Was is hernooch,— die Kinſchtlerſchaft Muß noch acht Dag hier ſtitze, Die Hörer miſſe ſchauderhaft E Woch halt länger ſchwitze, Die Kaß die nimmt leen Duppel ein, Dann s kummt keen Schnook vunn Kunne, Doch s werd gemacht, weil's ſchlau unn fein Am griene Diſch erfunne! —— ab 100 Kilo Träger 16.50 ,/, 100 Kilo Walzeiſen 23% koſten. * Ankunft der Torpedo⸗Flottille. Nach einem heute Vor⸗ mittag beim Bürgermeiſteramt eingegangenen Telegramm des Kapitänleutnants Funke wird die Torpedoboot⸗Diviſion mit 6 Tor⸗ bedobooten Mittwoch, 16. oder Donnerſtag, 17. Mai, Vormittags eintreffen. Der Anlegeplatz iſt noch nicht beſtimmt. In Betracht kommen 7 Offiziere und 50 Mann. * Als Feſtvorſtellung zu Ehren der Torpedo⸗Diviſion iſt angeſetzt: Donnerſtag, 17. Mai:„Lohengrin“, 1. Akt, das ein⸗ aktige Luſtſpiel„In Civil“ und das Ballet„Phantaſien im Bremer Rathskeller“. * Aus der Handlungsgehilfen⸗Bewegung. Es wird uns geſchrieben: Einen Erfolg, wie ihn Berufsgenoffenſchaften wohl ſelten aufzuveiſen haben, hat der„Deutſch⸗nationale Handlungsgehilfen⸗ Verband“ Hamburg in den 7 Jahren ſeines Beſtehens zu verzeichnen. Ende 1893 von wenigen Handlungsgehilfen, die die Nothlage ihres Standes richtig erkannt hatten, gegründet, waren die folgenden Jahre ein ununterbrochener Siegeszug für den Verband und die von ihm nachdrücklich und ſtramm vertretenen Ideen zum Wohl der deutſchen Handlun lfenſchaft. Wenn es galt, die Intereſſen der Gehilfen zu bertreten, war der genannte Verband ſtets mit Eingaben an Be⸗ hörden und die Parlamente als erſter und meiſtens als einziger zur Stelle, in Hunderten von öffentlichen Verſammlungen wurde das Intereſſe der ſelbſtſtändigen und angeſtellten Kaufleute für die be⸗ rechtigten Forderungen des Verbandes gebveckt. Jedoch nicht nur nach gußen hin durch Einwirkung auf die Geſetzgebung wirkt der Verband, ſondern er hat auch für ſeine Mitglieder eine Anzahl von ſegensreichen Einrichtungen geſchaffen, die als muſtergiltig bezeichnet zu werden ver⸗ dienen, ſo den Rechtsſchutz in allen Berufsangelegenheiten, die Stellen⸗ vermittelung, die Darlehenskaſſe, die Lieferung der vorzüglich geleiteten eigenen kaufmänniſchen Fachzeitſchrift„Deutſche Handels⸗Wacht“, ferner die Einrichtung einer Verſicherungskaſſe gegen Stellenloſigkeit. Dieſe letztere— wie alle anderen vorgenannten Einrichtungen iſt die⸗ ſelbe für Mitglieder vollſtändig koſtenfrei— hak ſeit ihrer am 1. Juli 1898 erfolgten Gründung bereits etwa 14,000 ausbezahlt. Gegen einen beſonderen, gber mäßigen Beitrag können ſich die Verbandsmit⸗ glieder an der„Deutſch⸗nationglen Kranken⸗ und Begräbniß⸗Kaſſe“ betheiligen.— Im vergangenen Jahre hat der„Deutſchnationale Handlungsgehilfen⸗Verband“ 16,191 Mitglieder neu aufgenommen, ſodaß der Mitgliederbeſtand jetzt über 40,000 beträgt. * Beim Verladen von Rennpferden in Frankfurt in einen Eiſenbahnwagen ſtürzte„Violoncello“. Der werthvolle Wallach blieb ſofort beſinnungslos liegen, während ihm das Blut aus Maul und Naſe lief, und war nach wenigen Minuten todt. * Tod durch Elektrizität. Geſtern Nachmittag 3½ Uhr wurde der verheirathete Obermonteur Richard Hoppe von Berlin, 3. Zt. im ſtädt. Elektrizitätswerk hier beſchäftigt, dadurch getödtet, daß derſelbe im Elektrizitätswerk während der Arbeit einem im Strom befindlichen elektriſchen Draht zu nahe kam, ſodaß der Strom auf ſeinen Körper überging und den Tod herbeiführte. Erſchoſſen. Heute früh hat ſich auf dem hieſigen Friedhofe ein hier wohnender Kaufmann erſchoſſen. Der Grund der That ift nicht bekannt. Aus dem Großherzogthum. *Schwetzingen, 11. Mai. Nachdem auf dem Schwetzinger Spargelmarkt die Zufuhr in der vorigen Woche ein überaus großer war und demzufolge die Preiſe erheblich zurückgegangen ſind, iſt in Folge des eingetretenen Regens und kühleren Wetters die Ernte zurück⸗ gegangen. So wurden z. B. in der vorigen Woche täglich durchſchnitt⸗ lich 60—70 Etr. auf den Markt gebracht, während in der laufenden Woche kaum die erreicht wurde. Die Preiſe waren geſtern 45—30 und 60 J per Pfund. Vfalz, Heſfen und Umgebung. * Ludwigshafen a. Rh., 11. Mai. Am Dienſtag Abend fand die Generalverſammlung des Vereins gegen Haus⸗ und Straßenbettel im Geſellſchaftshauſe ſtatt. Der Vorſttzende, Herr Moritz Wolff, erſtattete den Jahresbericht und entnahmen wir demſelben, daß der Verein im Januar 1900 591 Mitglieder hatte, gegen 856 am 1. Januar 1899, mithin eine Zunahme von 35 Mitgliedern zu kon⸗ ſtatiren iſt. Der Rechner, Herr Direktor J. Keller, war am Kommen verhindert und erſtattete Herr Fabrikant Faſig die Rechnungsablage, aus derſelben ging herbor, daß im verfloſſenen Jahre 2849,95 c perausgabt wurden für 7195 Mittageſſen, Nachteſſen und Logis, gegen eine Ausgabe von 2795,49 für 7116 Verpflegungen im Jahre vorher. Dem Rechner wurde Decharge ertheilt und ihm der Dank der Verſammlung ausgeſprochen. Der Vorſitzende brachte noch einige interne Angelegenheiten des Vereins zur Sprache, worunter auch die Mittheilung, daß unſer neuer Stadttheil Mundenheim bereits eine erhebliche Anzahl Vereinsmitglieber aufzuweiſen hat. 1J. Heilbronn, 11. Mai. Der Verein der Hundefreunde Heil⸗ bronn hält am 27. Mai d. J. eine internationale Spegzialſchau für rauh⸗ und glatthaarige Pinſcher und Zwergpintſcher ab. Da bereits eine Anzahl Ehrenpreiſe geſtiftet und faſt für jede Klaſſe Geldpreiſe ausgeſetzt ſind, ſo iſt zu wünſchen, daß auch die Beſchickung eine recht zahlreiche werde. Programme und Anmeldebogen verſendet der Schriftführer des Vereins Herr Carl Stahl zu Heilbronn a. N. (Karlsſtraße). Hanau, 11. Mai. Auf dem hieſigen Weſtbahnhof wurden heute dem 74jährigen Maſchinenſchloſſer Heck von Döringheim beide Beine abgefahren. Er war mit Reparaturen unter einem Waggon beſchäftigt, als eine Rangiermaſchine gegen dieſen ſtieß und die Räder über den Unglücklichen gingen. Heck war ſeit über 30 Jahren bei der Eiſenbahn. Man hak für die Erhaltung ſeines Lebens wenig Hoffnung. Anuart. * Leutnant von Kayſer(13. Huſ.) hat für Regensburg die Ritte auf Cſakathurn in der Roth⸗blau⸗Steeple⸗Chaſe und auf Feder⸗ fuchſer II. in der Offizier⸗Steeple⸗Chaſe übernommen. * Siegreiche Reiter in Deutſchland ſind nach dem„Wochen⸗ Renn⸗Kalender“ bis jetzt: Leutnant Suermondt(24. Drag.)(geritten 20) geſiegt 11, Lt. von Kayſer(13. Huſ.)(28) 6, Lt. Graf F. Königs⸗ marck(18. Ul.)(14) 5, Lt. Graf Sponeck(3. Huf.)(12) 4, Herr M. Lücke(17) 4, Lt. von Bercken(15. Huſ)(10) 4, Herr E. Höpker(13) 3, Lt. von Schmidt⸗Pauli(3. Gde.⸗Ul.)(18) 8, Graf S. Lehndorff (5) 3, Lt. Graf Eulenburg(2. Gde.⸗Ul.)(5) 3, Lt. Frhr. v. Redwitz (I. baher. Ul.)(11) 2, Lt. von Lettow(3. Gde.⸗F.⸗Art.)(14) 2, Ritt⸗ meiſter von Eynard(Karab.)(7) 2, Rittmeiſter Dulon(Adj. d. 29. Kav.⸗Brig.)(9) 2, Lt. Kalle(15. Drag.)(6) 2, Ll. v. Zingler(Jäg. 3. Pf.)(4) 2, Et. von Wentzky(3. Huſ.)(6) 2, Herr A. Wendenburg (S) 1, Rittm. Eſchborn(14. Drag.)(12) 1, Lt. Roether(11. Drag.) (J) J, Lt. Frhr. von Neimans(17. Ul.)(11) 1, Lt. Graf Bredow (J. Gde.⸗Ul.)(5) 1, Lt. Panſe(18. Ul.)(11) 1, Et. Frhr. v. Seldeneck (20. Drag.)(7) 1, Herr Fr. Schmidt⸗Benecke(5) 1, Et. Graf L. Weſtphalen(Gdſ. d..)(5) 1, Hauptmann Frhr. von Reitzenſtein C. Art.)(5) 1, Lt. de la Croix(21. Drag.)(3) 1, Lt. H. von Grae⸗ venitz(18. Drag.)(5) 1, Lt. Hausmann(13. Huſ.)(5) 1, Lt. Frhr. von Kap⸗herr(18. Ul.)(3) 1, Lt. von Veltheim(9. Ul.)(3) 1, Herr Weinberg(), 1, Herr G. Oehlſchläger(3) 1, Lt. von Bachmayr(L. Gde.⸗Huſ.)(2) 1, Herr O. Heinſius(2) 1, Lt. von Arnim(2. Kür.) () 1, Herr A. Gontard(1) 1, Hauptmann Heuck(149. Inf.)(1) 1, Lt. Schepke(14. Drag.)(1) 1, Lt. v. Vogel(8. Kür.)(1) 1. Theater, Kunſt und Wifſenſchjaft. Spielplau des Großth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 18. Mai bis 20. Mai. Sonntag, 13: (B)„Margarethe“. Margarethe: Frl. Clotilde Wenger als Gaſt. Montag, 14.:() Zum erſten Male:„Jugend von heute“. Mittwoch, 16.;(B)„Der Biberpelz“. Donnerſtag, 17.:(K)„Lohengrin“, 1. Akt, Male:„Die Abreiſe“. „In Civil“,„Phantaſieen im Bremer Ralhskeller(Ballet). Freſtag, 18.:(Aufgeh. Abonn. Verpfl. B) Penſtonsfonds⸗Benefiz: Zum erſten Zum erſten Male:„Kain“. Sonntag, 20.;: (A) Oper. oe. Kunſtſalon A. Donecker, hier.„Carmen“ könnte man das neue Portrait Franz von Lenbachs nennen, das gegen⸗ wärtig im Kunſtſalon A. Donecker, hier, ausgeſtellt iſt. Dieſes Bild gehört zu den ſeltenſten Werken des Meiſters, denn nur ausnahms⸗ weiſe ſtellt Lenbach„in ganzer Figur“ dar. Hier war eine ſolche Dar⸗ ſtellung unbedingt geboten, ſollte die Eigenart originellen weibliche Weſens voll zum Ausdruck gelangen. Die in Schönheit und Grazie verwandelte Leidenſchaft iſt das Grundmotiv dieſes Gemäldes. Die Gluth dieſer Leidenſchaft ſtrömt ſich in den phantaſtiſch⸗anmuthigen Bewegungen eines volksthümlichen Tanzes aus, ihre elementare, männermordende“ Gewalt tritt uns in einigermaßen noch harmloſem Gewande entgegen, allein die dunklen, gluthvollen Augen verrathen rückſichtsloſe, verheerende Liebe. Nur ein Meiſter wie Lenbach konnte eine ſo ſchwere, an die tiefſten Probleme des Menſchenherzens rührende künſtleriſche Aufgabe in ſo vollendeter Weiſe löſen. Monumentale Ruhe erfüllt dagegen ein weibliches Portrait, das Franz Stuck gemalt und als„Fortuna“ bezeichnet hat. Das Glück in ſeiner Sicher⸗ heit und ſieghaften Größe iſt dem Künſtler hier vorzüglich zu verſinn⸗ bildlichen gelungen. Das Gemälde wirkt mächtig anregend, wie Energie und Zuverſicht einflößend. Ein Stuck in einigem verwandtes Talent iſt Karl Hollmann(Karlsruhe). Seine„Leda mit dem „Schwan“ hat etwas Monumentales, Statuenhaftes, ſein„Abendlied“ erinnert an manche Darſtellungen Stucks, doch entbehrt des Eignen, tief Empfundenen nicht. Die ergreifende Abendſtimmung iſt mit ſinn⸗ reicher Symbolik in Verbindung gebracht; unter den Klängen weib⸗ lichen Spiels ſinkt hier gleichſam der Tag in die Arme der Nacht, Mit einer frühlingsfriſchen Landſchaft weiß Robert Geiger zu erquicken. Mit vollem Recht wurde dieſes vortreffliche Bild im Kryſtall⸗ palaſt zu London preisgekrönt. Eine„Herbſtlandſchaft mit Rehen“ von J. Wenglein zeigt den Meiſter auf der Höhe ſeiner Kunſt, ebenſo iſt das Seeſtück Andreas Achenbachs ein vollwerthiges Meiſterwerk. E. Rüdüſühli hat eine ideale Landſchaft ſeinem Meiſter Böcklin gut nachempfunden. Ein in Brandmalerei ausge⸗ führtes Portrait Bismarcks bon H. Kaſten(Mannheim) verdient entſchieden lobende Erwähnung. Die Künſtlerin hat hier ſchon eine Reihe in gleicher Weiſe geſchmackvoll gemalter Portraits ausgeſtellt. Außergewöhnlich feine Kleinmalerei bietet J. L. Höſch mit einem Genrebild„Mutter mit Kind“. Ferner ſind noch Braith(München), GE. J. Müller(Frankfurt a..), E. Haſſenritter, F. Heimerdinger u. A. m. in der reichhaltigen Ausſtellung vertreten. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 13. Mai:„Der Bajazzo“, Der häusliche Krieg“, Dienſtag, 15.:„Die Hugenotten“. Donners⸗ tag, 17.:„Hamlet“. Freitag, 18.:„Cyprienne“. Samſtag, 19.: „Der Biberpelz“. Sonntag, 20.: Zum erſten Male:„Regina“, b) Theater in Baden: Montag, 14. Mai: Zum erſten Male:„Der Biberpelz“ Mittwoch, 16.: Tarmen“. Badiſcher Landtag. 76. Sitzung der Zweiten Kammer. .N. Karlsruhe, 12. Mai. Vice⸗Präſident Lauck eröffnet ½10 Uhr die Sitzung. Am Regierungstiſch Miniſter Eiſenlohr und Regierungsvertreter. Eingegangen iſt eine Petition um Erſtellung einer normal⸗ ſpurigen Bahn von Neckarſteinach nach Heiligkreuzſteinach. Abg. Heimburger berichtet über die zur Sonderbehandlung ausgeſchiedenen Poſitionen im außerordentlichen Budget der Waſſer⸗ und Straßenbauberwaltung. Es handelt ſich hier um die Pflaſterung der Straße von der Rheinluſt bis zur Rheinbrücke, in Ausgabe 40 000 Mark, in Einnahme 13 300 Mark. Es wird Genehmigung beantragt, da das Straßengeſetz noch nicht fertiggeſtellt iſt. Miniſter Eiſenlohr tritt der Poſition bei unter der Voraus⸗ ſetzung, daß das Straßengeſetz im Allgemeinen nach den Vorſchlögen der Regierung angenommen werde. Es erfolgt Annahme. Abg. Gießler berichtet ſodann über den Neubau eines Dienſt⸗ gehäudes für die Oberrechnungskammer, den Verwaltungsgerichtshof und das Generallandesarchiv. Der Geſammktaufwand in Höhe von 520 000 Mark wird debattelos genehmigt. Abg. Blaß berichtet über das Spezialbudget der Oberrechnungs⸗ kammer, das in Höhe von 210 260 Mark in Ausgabe und 864 Mark in Einnahme debattelos genehmigt wird. Nächſte Sitzung Montag 4 Uhr: Kultusetat. Deutſcher Reichstag. (191. Sitzung vom 12. Mai.) Präſident Graf Balleſtrem erklärt vor Eröffnung der Sitzung; Der Abg. Singer hat am Ende der geſtrigen Sitzung einige Bemerkungen gemacht, welche von meinem Stellvertreler im Präſidium ja ganz ſachgemäß, den Thatſachen entſprechend, beant⸗ wortet wurden. Da derſelbe jedoch nicht in der Lage war, die ganze Sache ſo wie ich zu überſehen, komme ich heute nochmals darauf zurück. Im Reichstag gibt es nur einen Präſidenten, der die Geſchäfte leitet, ein Präſidium gibt es nicht. Ich muß mir und meinen Nachfolgern das Recht wahren, nach eigenem Gewißfen und eigener Verantwortung zu beſtimmen, welchen Konferenzen ich beiwohnen, wie ich mich darin auslaſſen und was ich daraus mittheilen will. Ich erkenne in dieſer Beziehung keinen Richter über mir an, das ſind die Worte eines liberalen Mannes, des Präſidenten Forkenbeck. Dieſe Stellung will auch ich wahren. Nun iſt aber die ganze Sache nicht richtig; ich habe keine Konferenz gehalten und habe Niemand eingeladen. Einige Herren ſind zu mir gekommen, um über die Geſchäftslage zu ſprechen. Ich bin gewohnt, alle Abgeordneten, welche mit mir hierüber ſprechen wollen, ſehr gern und freundlic ttempfangen. Wenn Herk Singer meint, die geſammte Linke wur eꝛon der Konferenz ausgeſchloſſen geweſen, ſo weiß ich nicht, wo für Herrn Singer die Linke beginnt. Wenn ſeine Linke vom Zenkrum beginnt, ſo waren die Mitglieder der Linken dabei und wenn die Konferenz eine Umgehung des Senjorenkonvents ge⸗ weſen ſein ſoll, ſo bemerke ich, daß der Senforenkonvent gar keine geſchäftsmäßige Inſtitution des Reichstages iſt. Er iſt eine durch Gewohnheit herbeigeführte Inſtitution, die von meinen Vorgängern und mir nie als Kollegium anerkannt worden iſt. Dee Zeitungen ſind allerdings darüber ſtark im Irrthum. Hat doch eine Zeitung, die mit einer von mir getroffenen Maßregel unzufrieden war, geſagt: Man müſſe an den Seniorenkonvent apelliren. So lange alle Parteien darin einig waren, die Geſchäfte zu fördern, konnte man vertrauliche Be⸗ ſprechungen halten; ſobald es ſich aber einige größere Parteien zur Aufgabe machen, gewiſſe Vorlagen nicht zum Abſchluß zu bringen, mit formell geſchäfts⸗ ordnungsmäßigen Mitteln Obſtruktion treiben, ſo ſehe ich keinen Segen in dieſen vertraulichen geſchäftlichen Beſprechungen. Des⸗ halb habe ich den ſogenannten Seniorenkonvent nicht berufen und zwar mit vollem Bewußtſein, was ich hier öffentlich erkläre. In zwangloſer Beſprechung habe ich mitgetheilt, wie ich mir den Verlauf der Geſchäfte denke. Wenn Herr Singer glaubt, ſeine Partei hätte zu den von mir minder begünſtigten gehört, ſo hätte er mich um eine Unterredung erſuchen ſollen; ich hätte ihm mit aller Höflichkeit ge⸗ antwortet: Ich bin geneigt, öffentlich zu erklären, daß ich im Reichstage vorſchlagen werde, zunächſt die 2, Leſung des Unfallverſicherungs⸗ geſetzes zu Ende zu führen, dann, da keine Ausſicht iſt, das Flotten⸗ geſetz vor Pfingſten fertigzuſtellen, 3, Leſungen, die der Gewerbe⸗ novelle, der ex Heinze, des Fleiſchbeſchaugeſetzes und des Nach⸗ tragsetats. Dann nach kurzer Pfingſtpauſe ſoll das Flotten⸗ geſetz erledigt werden. Das iſt das ganze Geheimniß. Singer(ſoz.) erklärt: Er ſei dankbar die Mittheilungen der Verabredung(Graf Balleſtrem den Vorredner unkerbrechend: Es war keine Verabredung, ich bitte meinen Worten Glauben zu ſchenten.) 1 Freſtag, n erſten ig, 20.; te man gegen es Bild nahms mloſem rrathen konnte ührende nentale Stuck Sicher⸗ erſinn⸗ d, wie handtes it dem ndlieb“ Signen, t ſinn⸗ weib⸗ Nacht, r ryſtall⸗ Rehen“ Kunſt, rthiges ſeinem ausge⸗ erdient n eine zeſtellt, einem nchen), 1, F. treten. a) Im jazzo“, nners⸗ 5 0 erſten der izung r im eant⸗ ganze urück. feitet, lgern rtung darin dieſer eines will habe erren h bin ollen, 'eint, eſen, ſeine dabei ge⸗ keine urch gern ſind mit + Man arin Be⸗ ere zen ifts⸗ inen e8⸗ und In lauf ätte eine ge⸗ tage igs⸗ ten⸗ rbe⸗ ach⸗ n⸗ der Es* .) 4 (Privat ⸗Telegramme des„General⸗ Auzeigers“.) Mannheim, 12. Maf⸗ e Vorgehen ſei habe, die bis ſſen. unt die 2. Berathung des und Forſtwirthſchaft. Sodant Leſetzes für wirthſchafe Neueſte Nachrichten und Telegramme. * Darmſtadt, 12. Mai. Der Großherzog reiſt am Sonntag Abend nach Mainz und von da am Montag früh nach Bingen. Der Großherzog fährt mit der Torpedo⸗ flotte nach Mainz zurück, wo die Offiziere zur Frühſtückstafel im Großherzoglichen Palais geladen ſind. * Bingen, 12. Mai. Die Torpedoboote, welche ſich heute Nachmittag nach Rüdesheim begaben, kehren Montag Vormittag hierher zurück. Auf einem davon wird als⸗ dann der Großherzog von Heſſen mit der Flottille die Fahrt nach Mainz antreten. Sonntag Vormittag findet am Nationaldenkmal auf dem Niederwald kine große patriotiſche Feier ſtatt. Leipzig, 12. Mai. Bei der Vorfeier der Wiederkehr des 500. Geburtstages Gutenbergs hielt der Staatsſekretär Poſadowsky eine Rede, in der er ausführte, die Schrift⸗ zeichen Gutenbergs ſtellten ein mächtiges Heer von Kämpfern dar, welche ſchließlich die Welt eroberten. Die Erfindung Guten bergs ſei eine wahrhaft geiſtesbefreiende That. Es ſei nicht Zufall, daß gerade in Leipzig das deutſche Buchgewerbe ſich zu ſolch hoher Blüthe entwickelte. Wenn der Kaiſer ihn beauftragt habe, hier zu rſcheinen, um dem Buchgewerbeverein ſeine Wünſche auszuſprechen, volle er damit bekunden, die hohe Achtung, die er für die Thätigkeit, ſes Buchgewerbevereins empfinde. Als äußeres bleibendes Zeichen zabe der Kaiſer ſeine Marmorbüſte verehrt. Wien, 12. Mai. Die„Neue Freie Preſſe“ veröffentlicht die Ausarbeitungen von 20 öſterreichiſchen Handelskammern, velche ſich mit dem Centralverbande der Induſtriellen über die Aktion zur Vorbereitung der neuen Handels⸗ derträge einigten. Beabſichtigt iſt zunächſt, über die Wünſche der Produzenten Erhebungen anzuſtellen und hierüber den Kam⸗ mern Bericht zu erſtatten und auf Grund des gewonnenen Materials einen Entwurf des autonomen Zolltarifs in Abtheilungen, die den einzelnen Kammern zugewieſen ſind, zu verfaſſen. Schließlich ſoll ein von ſämmtlichen Kammern zu wählender Ausſchuß unter Hinzuziehung des Zentralverbandes Induſtrieller einen Geſammtentwurf des autonomen Zolltarifs ſowie einen Generalbericht verfaſſen. * St. Louis, 12. Mai. Nachdem hier ſchon ſeit einigen Tagen ein Arbeiterausſtand ausgebrochen, kam es geſtern an verſchiedenen Stellen zu Ruheſtörungen. Die be⸗ rittene Polizei ſchlug mit dem Säbel auf die Ausſtändigen ein und feuerte auf die Menge. Die Ausſtändigen erwiderten das Feuer und verletzten einige Schutzleute und mißhandelten einige der Arbeiterunion nicht angehörige Arbeiter. * Konſtantinopel, 12. Mai.(Wiener K. K. Bureau.) Die ruſſiſche Regierung thut gegenwärtig bei der Pforte Schritte wegen abermaliger vertragswidriger Ver⸗ wendung der zur Zahlung der rückſtändigen Kriegsent⸗ 7Petersburg, 12. Mat. In dem Prozeſſe gegen 42 zu der verbotenen Sekte der Skopzy gehörende Landleute des Peters⸗ burger Kreiſes wurde geſtern das Urtheil gefällt. Acht wurden frei⸗ geſprochen, die Uebrigen zu ſtrenger polizeilicher Auſſicht und lebens⸗ länglicher Anſtedelung in Sibirien verurtheilt. Petersburg, 19. Mai. Zu der Meldung agrariſcher Blätter, in Berlin ſei die Nachricht eingetroffen, man ſei damit einverſtanden, daß die Zölle auf das nach Deutſchland ein⸗ geführte ruſſiſche Getreide erhöht werden, bemerkt die ruſſiſche Telegraphenagentur, in Petersburg ſei von einem der⸗ artigen Zugeſtändniß nichts bekannt. .** Der Burenkrieg. *„ London, 12. Mai. Das Reuterſche Bureau meldet aus Geneva⸗Siding vom 11. früh: Die britiſchen Truppen, etwa 14 Meilen von Kroonſtadt entfernt, ſind hier ein⸗ getroffen. Die Truppen marſchiren vortrefflich. Freuch marſchirt mit ſeiner Cavallerie voraus. Die Eäiſenbahn iſt faſt bis zum Sandfluß fertiggeſtellt. Unmittelbar nördlich des Fluſſes iſt die Eiſenbahn ſtark beſchädigt, aber nicht darüber hinaus, da die Buren zu eilig abzogen, als daß ſie großen Schaden hätten anrichten können. Wie verlautet, ſind ſie um Kroonſtadt herum eifrig mit Schanzarbeiten beſchäftigt. * London, 12. Mai. Eine Depeſche Lord Roberts aus Geneva⸗Siding vom 11. meldet: Die Truppen, welche heute 20 Meilen marſchirten, ſind in Geneva⸗Siding ein⸗ getroffen. Letzteres liegt etwa 6 Meilen von Boſchrand entfernt, wo die Buren eine verſchanzte Stellung inne haben. Die Brigade Hunter iſt in Fühlung mit ihnen. Die Diviſion Tucker befindet ſich in geringer Entfernung ſüdöſtlich, die Streitkräfte Jan Hamiltons noch weiter weſtlich. Die Brigade Broadwoods holte geſtern einen Theil des feindlichen Convoi bei Potgieters⸗ lager, ſüdöſtlich von Ventersburg ein. Sie erbeutete mehrere Wagen und nahm einige Gefangene. French befindet ſich mit ſeiner Brigade, mit den Brigaden Porter und Dickſon ſowie der berittenen Infanterie Huttons in einiger Entfernung von Geneva⸗ Siding. In den letzten Tagen machten ſie nahezu 100 Gefangene. Mannheimer Handelsblatt. Fraukfurt a.., 12. Mai.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 224.50, Staatsbahn 135.20, Lombarden 26.30, Egypter 4% ungar. Goldrente 97.30, Gotthardbahn 141.70, Disconto⸗ 20, Darmſtädter . Commandit 185 40, Laura 259.80, Gelſenkirchen 214. 138.—, Handelsgeſellſchaft 159.—. Tendenz: ſtill. Berlin, 12. Mai.(Telegr) Gffektenbörſe Hütten⸗ und Bergwerksaktien waren ſtark angeboten und erlitten im Verlauf des Geſchäfts weitere Kurseinbußen. Beſſere Londoner Minenkurſe blieben einflußlos. Kreditaktien auf Wien gedrückt, Bahnen un⸗ belebt. Heimiſche ſchwächer. Spanier etwas beſſer. Privatdiskont 4½ Prozent. Berlin, 12. Mai(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 224.70, Staatsbahn 134.75, Lombarden 26.—, Disconto-Commandit 185.15, Laurahütte—.—, Harpener 224.90, Ruſſiſche Noten—.—. Tendenz: getheilt. Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.40, 3½% Reichsanleihe 95 40, 3% Reichsanleihe 85.75. 4% Heſſen—.—, 3% Heſſen 83.10, Italiener 95.—, 1860er Looſe 137.—,. Lübeck⸗Büchener 150 20, Marien⸗ burger 78.40, Oſtpreuß. Südbahn 88 60, Staatsbahn 134.50, Lom⸗ barden 26—, Canada Paeifie⸗Bahn 92.40, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 152.10, Kreditaktien 224 70, Berliner Handelsgeſell⸗ Disconto-Commandit 188.80, Dresdner Vank 155.40, Leipziger Bank 169.50, Berg.⸗Märk. Bank 153.50, Dynamit Truſt 159.40, Bochumer 251.—, Conſolidation 39 Dortmun 23.— G ukirchener 212.70, Harpener 228.80, H ia 238.40, ite 25 Licht⸗ und Kraft⸗Aulage 113.50, Weſteregeln Alke 214.—, Aſcherslebener Alkalt-Werke—.—, Deutſche Steinzeugwerle 154.— Hanſa Dampf⸗ —.—, Wollkämmerei Aktien—.—, 4% Pf.⸗Br. der Rhein.⸗ 3% Sachſen 88.75, Stettiner WVulkan 47i 970. ſchiff Weſtf. Bank von 1908 99.90, 25.—, Mannheim Rheinau 1.—. Privatdisconto: Londoy, 13. Mai.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 28½, Chartered 3 ¼, Goldfields 7½, Randmines 38¼, Eastrand 7¼ Tendenz: feſt. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 12, Ma Fortgesetzt starkes Angebot von Laplata-Weizen hat auch in der abgelaufenen Woche dazu beigetragen, das Geschäft zu einem sehr ruhigen zu gestalten; auch von Nordamerika au die Offerten reichlicher zu abgeschwächten Preisen. Russland ine Forde: rungen kaum ermässigt, bei anhaltend schwachem Roggen war fest behauptet und nur wenig ang en. Gerste, In Braugerste ist das Geschäft beendet, Futtergerste unverändert. Hafer russische Sorten unverändert, amerikanischer etwas niederer. Mais niederer. )ie heutigen Notirungen sind: Walzen. Red Winter II M. 128 Kansas II„ 123½˙—124 Hard Duluth I 5. 187 Walla Walla„ 128 Laplata, neuer„ 124—126 Nieolajeff 9 p.—9 pös„ 125—180 770 * 10p—10 p“ n 185—141 2 Theodosia 10 pud„ 136—139 8 1 10 p 10/15* 141—144 Saxonska,„ 134—186 85 Rumänier 1— 8. Pommer&Mecklenburger181/182Pfd., 162—168 Holsteiner 130 Pfd.„ 160 Roggen. Nicola jeff, 9. 10/15 1 113 amerikanischer Western 5 85 Gerste. russische Futtergerste 60/861 Ko.„ 110—112 8 Hafer. russischer„ 99.18 55 5 3 Mai/Juni-Abladung„ 96—101 amerikan. weiss. 1 106 Ua is. Mized 88 6 Laplata rye terms 5 90 10„ tale quale 5 85 —— Pfülzer Weizen M. 16.7517. per 100 Kle 1* Roggen 7* 16.— Braugerste, Pfälzer„ 16.25—16.50 ab hier Hafer, badischer„ 14.75—15.25 9 Bestellen Sie zum Fer- gleiche die reichhaltige Collection der Mechan, Beidenstoff-Weberei MIORELS& 6l eidlenstoffe Hofiefer. I. M. d. roönigin Mutter ler Nederlande. nofliefer. I. I. d. Lelpzigerstr. 43, Prinzessin BERLI 10 Heke Arlbert.Anhalt. Markgrafenstr. Deutsehl. grösst. Specialh. f. Seidenstoffe uw. Sammete, Kaufmäunniſche Auskünfte über in⸗ und ausländiſche Firmen ertheilen die Auskunftei W. Schimmelpfeng(27 Bureaus in Europa) und The Bradſtreet Company(98 Bureaus in Amerika und Auſtralien). 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Geſuch des Karl Holzapfel um Erlaubniß zum Belrieb der ealgaſtwirthſchaft zu den„Drei Glocken,“ P 4, 4/5 dahier. 3. Geſuch des Auguſt Groß um Erlaubniß zum Betrieb der Real⸗ ſchankwirthſchaft mit Brannt⸗ weinſchank zum„Großen Faß,“ J1, 16½ dahier. 2. Geſuüch des Oskar Parche dahier um Erlaubniß zur Ver legung ſeines Schankwirthſchafts⸗ rechts mit Branntweinſchank von Falſerring 28 nach Tatterſall 27. 5. Geſüch der Zellſtofffabrik Waldhof um Erlaubniß zur Er⸗ lichtung einer fünften Bleicherei⸗ abtheilüng auf ihrem Fabrikan⸗ weſen in Sandhofen. 6. Geſuch der Firma Eſch& Cie. um Genehmigung der Er⸗ ichtung einer Utzerei, Abortanlage auf ihrem Anweſen Mannheim⸗Neckarau 7. Herſtellung des Gehwegs vor dem Anweſen L 4, 1 dahier. 8, Bauvorhaben der Ph. Lenz Ehefrau in Rheinau. 2. Bauvorhaben des Johann Schmitt in Schriesheim. 10. Planlegung einer Straße zwiſchen den Quadraten G 6 u. 00 7 dahier. 11. Herſtellung neuer Orts⸗ ſtraßen in der Neckargewann, Gem. Feudenheim. 12. Die Beſchäftigung polniſcher Arbeiter. 13. Abhör der Rechnung der Gemeinde⸗Kranken⸗Verſicherung Sandhofen pro 1898. 14. Abhör der Rechnung der Gemeinde Sandhoſen pro 1898. 15. Abhör der Rech! Realſchule Ladenbur Sämmtliche auf die Tages⸗ orbnung bezüglichen Gegenſtände llegen während drei Tagen zur Einſicht der Betheiligten ſowie der Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſelttger Kanzlei auf. Mannbein, den 12, Mai 1900. Großh. Bezirksamt: Lang. Bekauntmachung. Straßenſperre betr. 72 Nr. 47223 II. Wir brin⸗ ggen hiermit zur öffentlichen kenntniß, daß am Montag, 14. Mts. mit dem Setzen der inkkaſten für die Umgeſtaltung der Pkäanken begonnen wird. Die ſtreckenweiſe Abſperrung der inen Seite der Fahrbahn fällt bis auf Weiteres nöthig. Während dieſes Zeitraums ſſt die Benützung der Seitens des Liefbauamts geſperrten Straßen⸗ ſtrecke für den geſammten Fuhrwerksverkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäß 8 121.⸗Stkr.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Maunheim. den 11. Mai 1900. Großh. Bezirksamt: Schaefer. 52628 Cunz⸗Anzeige. Eröfſne am kommenden Montag, den 14. Mai Abends, Uhr im hintern Saale des „Scheffeleck“ M 3, 9, noch eimen 52481 Tanz-HAussus Gelernt werden unter Garan⸗ tie ſämmtliche mod. Rundtänze, ſpez. guter Walzer, Fran- 8e, ſowie Le Lanciers. Die Tanzabende werden im 15 Saale bekannt gegeben. Der Kurfus wird noch vor der heißen Jahreszeit beendet. Aiſte zum Einzeichnen der ver⸗ ehrl. Damen und Herren liegt auf bei Herrn Ehnesz.„Scheffel⸗ eck“. Späteſte Anmeldung jedoch kommenden Montag Abend —9 Uhr im„Scheffeleck⸗. Hochachtungsvoll A. Paul's Tanzinſtitut. Preis des ganzen Kurſes nur 6 Mark (für Damen 5 Mark). NB, Extheile auch Privat⸗ tauzſtunden im„Scheffeleck“. Magen-Leidende Gicht-Kranke; BGeschwächte 85 Srhalten gratis Broschüre von 92 5 PFreygangdachf., Dresden.N. —* 2 bezlehen durchqede Buchhandlung kist die in „36. Kuflage erschienene Sehrift des Med.-Rath Dr. Müller über das gealdele Hubnen. 1 Sernul-ggtem Vraſe Zusendung für 1 Mk. in Briefmarken. 41759 Uurt Rüber 2 nechweig. NV 8 W N˖ rrr Am Verſteigerung. eit den 18. Mai 1900 ffolgenden Werk⸗ ittags von 2 Uuhr u im hieſigen ſt ˖ die verfallenen! vom Jahre 1899 Lit. A. Lit. IB. No. 9187 bis mit No. 13549, welche am 15. ds. Mits. nicht ausgelöſt ſind, gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigert. Die ÜUhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 18. ds. Mts., Nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Mannheim, 3. Mai 1900. Städt. Leihhausverwaltung. Hofmann. Frei Pfänder 51836 No. 8801 bis mit No. 12821 Nr. 520⸗ 2000 im werden. Ang teferung von Mheinſand ſoll vege vergeben Angehote, welche pro obm geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit ent⸗ der Aufſchrift perſehen, ſpäteſtens bis Samſtag den 19. 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