* 4 —+ Telegramm,⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement 60 Ufg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt vez, incl Poſtauf⸗ ſchlag M. 2 40 pro Quartal. Jnſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 PIg. Einzel Nummern 3 Pig (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Politik! Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Kotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche 1 Das,„Mannheimer Journal“ (Mannheimer Volksblatt.) iſt Eigenthum des katholiſchen Dopnel Nummern 5 Pfg. E 8. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 künmmilſc dn Nae eudblatt.) Samſtag, 19. Mai 1900.(Telephon⸗Ar. l8) Hlan der Pariſer Weltausſtelung. Da die kürzlich eröffnete große Welt⸗ ausſtellung in Paris überall dem größten Intereſſe begegnet, wird es unſeren Leſern willkommen ſein, wenn wir ihnen bei⸗ ſtehend einen Plan derſelben mit Bezeichnung der ſämmtlichen weſentlichen Baulichkeiten, Strazen, Plätze, Monumente u. ſ. w. geben. In einer Ueberſichtsſkizze unten rechts iſt die Lage des Ausſtellungsgeländes im weſtlichen Theil der Stadt Paris angegeben, ſo daß man einen Ueberblick über dieſelbe gewinnt. Unſer Hauplplan umfaßt das Aus⸗ ſtellungsgebiet ſelbſt; daſſelbe erſtreckt ſich über zwei große Complexe, und zwar im weſtlichen Theil von dem Trocadero⸗Palaſt aus in ſüdöſtlicher Richtung über die Seine hinüber, und bedeckt hier das ganze Ehamp de mars: im öſtlichen Theile bedeckt die Ausſtellung die auf dem linken Seineufer liegende Esplana de des Invalides und das gegenüberliegende Terrain auf dem rechten ÜUker der Seine. Beide Haupt⸗ complexe ſind durch die Ausſtellungen der verſchiedenen Nationen, die ſich an beiden Ufern der Seine hinziehen, miteinander ver⸗ bunden. Das Direktionsgebäude der Aus⸗ ſtellung liegt etwa in der Mitte dieſer Ver⸗ hindung am linken Seineufer. Gewiſſer⸗ maßen einen Theil der Ausſtellung bildet auch die Pont Alexander III., welche bei Gelegenheit der Eröffnung der Ausſtellung unter großen Feierlichkeiten eingeweiht wor⸗ den iſt. Bezüglich der Einzelheiten verweiſen wir unſere Leſer auf den Plan, in welchem alle weſentlichen Bezeichnungen enthalten ſind. Die Lage des Ausſtellungsgebietes iſt eine außerordentlich güntige, zumal die Seine eine der angenehmſten Verkehrsſtraßen von Paris bildet, und eine Dampfbootfahrt auf derſelben es geſtattet, einen Geſammt⸗ eindruck der Ausſtellung in ſich aufzunehmen. Fohise Mefelissteſſung. Cremus Hian der aii Anlagen. Aatsslelluns Hebu, DY 85 D Be onders intereſſant verſpricht das in die 8. Seine hineingebaute Alt⸗Paris mit ſeinem bunten Fachwerk, ſeinen Erkern und Giebeln und alten Thürmen den Stufen des Trocadero⸗Palaſtes, im Nord ſtellung, hat man ferner einen außerordentlich blick über das geſammte Ausſtellungsgebiet und noch günſtiger wird derſelbe von der hoch gelegenen Plattform der ſich am Nordende des Marsfeldes erhebt. Die Betheiligung der Staaten an der Au außerordentlich lebhafte, was ſchon aus den, gierungen für dieſelbe gewährten Mitteln hervorgeht. Aus der vaterſtädtiſchen Geſchichte. 1 Karl Theodor in Maunheim. Ein Fürſt voll Pracht und Herrſcherglanz Wie keiner je zuvor, War über's Volk des Pfälzerlands Kurfürſt Karl Theodor. Ei horch, was gibt's für Wundermär? Was rennen die Gaffer alle Was will von Neckar und Straße her Der ſchmetternde Hörnerſchall? Von luſtiger Jagd mit reichem Troß Der Kurfürſt reitet nach Haus, Und was ſie erlegten, was er ſchoß, Man lädt's am Neckar aus. Viel Kähne mit grünem Gezweige bede Daß jeder ein Buſch nur ſchien, Sie hielten die fürſtlichen Jäger verſteckt Und trieben den Neckar dahin. Der Hirſch aus dem Walde, er ſtürzt in die Fluth Vor Hunden und Treibergeſchrei, Da kracht aus dem Laubwerk die feurige Gluth Und ereilt ihn das tödtliche Blei. Und wieder knallen die Büchſen der Herrn Und erſchallet im Walde das Horn; Der pfälziſche Bauer, heut übt er, wie g Am Wilde den rächenden Zorn. Doch ballt er aufs Neu vor Jammer und Gen Himmel die ſchwielige Fauſt, Hat Roß und Jäger gehauſt. Denn ärger im Feld als Hirſch und Reßh 8 1 NEEN. Y 16 700 — * 2. IJN 1 Die Jage der Husstellung. . , 40 eee zu werden. Von weſten der Aus⸗ günſtigen Ueber⸗ des Eifelthurms, Sſtellung iſt eine Seitens der Re⸗ Hierbei ckt, ern! Weh ſteht Oeſterreich mit 7 500 000 Francs obenan, dann folgt Deutſchland mit 6 250 000 Francs, Nordamerika 3 250 000 Francs, Japan 3 042 000 Francs, Ungarn 2 500 000 Francs, England 1875 000 Franes, Schweiz 1 650 000 Francs, Rumäntien 1 300 000 Franes, Türkei 1 150 000 Franxs und ſo hinab bis zu Peru mit 200 000 Francs. Die Seitens der franzöſiſchen Regierung für die Ausſtellung ausgeworfenen Credite belaufen ſich auf über 100 Millionen Francs. In Paris erwartet man ein enormes Zuſtrömen von Frem⸗ den zu dieſer Ausſtellung, und aller Wahrſcheinlichkeit nach nicht Da ruft er verzweifelt:„So muß es denn ſein! Daheim iſt's traurig und leer, Hinunter den Neckar, hinunter den Rhein, Wir wandern übers Meer. Mannheim iſt eine ſchöne Stadt, Fehlt Keinem drin das Brod, Der Kurfürſt viele Diener hat, Wir leiden Hunger und Noth! Der Wein gedeiht, das Korn ſteht gut, Der Abſchied fällt uns ſchwer; Der Amtmann drückt uns bis aufs Blut, Wir wandern übers Meer.“— Doch horch, und ſtärker tönt's ans Ohr Und drängt der Menſchenſchwall, Einzieht in die Stadt Karl Theodor Mit ſchmetterndem Hörnerſchall. Und hier vom Neckar ein zweiter Zug: „Heil Sereniſſimus! Der ſtolz die zwanzig Enden trug, Er fiel durch deinen Schuß! Wer iſt ein Fürſt des Volks wie Du, So voller Güte ganz? Du ſchaffſt Deinen Bauern vorm Wilde Rub Und gibſt Deinen Städten Glanz!“ Der Kurfürſt gnädig herniedernickt, Dann lenkt er nach dem Schloß, Drauf nach dem Oberſtmarſchall blickt Und winkt ihn an ſein Roß: „Nachdem die Jagd Uns divertirt, Und Unſer Volk Uns ſah, Ergötz Uns, wohlexekutirt, der am Treffpunkte der Thaer⸗, Petersburger⸗ und are eeeeeee * mit Unrecht, wie bereits die letzten Wochen bewieſen und wie aus den nachfolgenden Ziffern über den Beſuch früherer Aus⸗ ſtellungen, die in Paris ſtattgefunden haben, herborgeht. Nach dieſen ſtellte ſich die Beſuchsziffer bei den vier vorhergegangenen Pariſer Weltausſtellungen wie folgt:— Ausſteller Beſuche. 1855 168 000 Quadratm. 23 954 5000 000 1867 687 000 do. 52 000 1878 52 885 16 000 000 1889 55 486 32 500 000 Verſchiedenes. — Veränderungen an der niederländiſchen Küſte. V April 1896 bis zum April 1897 hat ſich längs des ganz Strandes von Delfland der Fuß der Dünen durchſchnittlich um 5 Meter ſeewärts vorgeſchoben. Die Dünen von Rijnland habem in der Provinz Südholland während des Jahres 1897 einen wachs von 6 Meter erhalten, hauptſächlich längs des Dünen⸗ fußes, ohne daß der Strand dadurch Veränderungen erfuhr, Die neuen Strandmeſſungen längs der Dünen Nordhollant ergeben, daß ſeit 1843 auf einer Erſtreckung von 66 Kilome eine Abnahme des Dünenfußes um durchſchnittlich 18 Meter ſtattgefunden hat, während jedoch die Niederwafſerlinje im Durchſchnitt ſich um 20 Meter ſeewärts verſchoben hat, Längs der Nordſeeküſte von Texel fand vom Mai 1850 bis Juli 1897 eine durchſchnittliche Zunahme des Dünenfußes von 233 Meter ſtatt, während die Hochwaſſerlinie 62 Meter, die Niedrigwaſſe⸗ linie 86 Meter ſeewärts verſchoben wurde. Texel iſt ſonach ein Punkt Hollands, wo ſowohl der Stand wie die Düne ſeit Beginn der Strandmeſſungen bedeutend zugenommen haben. — Plätze ohne Namen gibt es doch noch in Berlin. Nac einer Mittheilung des Grundbeſitzervereins Nordoſt hat ſogat Rigaerſtraß; ſowie des Weidenweges belegene große Platz bis jetzt noch keinen Namen. Bei dieſer Gelegenheit wurde auch konſtatirt, wie de Schiller⸗ und der Dönhoffplatz ſowie weiterhin auch der Mo und Oranienplatz an keiner Stelle eine amtliche Bezeichnung dieſes ihres nur im Volksmunde lebenden Namens aufwei Die hier ſtehenden Häuſer zählen vielmehr nach den Straß die den Platz durchſchneiden. Nur Plätze, deren Häuſer, wie 3. B. des Askaniſchen⸗ und Belleallianceplatzes, auch nach ihnen zählen, haben an den Straßenecken die offizielle Bezeichnung „Platz“ erhalten. Die neueſte Opera. Peter Schnellbach — 2 ⸗Anzeiger. Mäanherff, Vergebung von eee Die Zin au en zun 10 1100 bau des Realg im Submiſ werden. Angebote hierauf ſind verſiegel und portofrei ſpäteſtens bis Freitag, den 25. Mai 1900, Vormittags 11 Uhr vei unterzeichneter Stelle einzu⸗ zeichen, woſelbſt die Zeichnungen eingeſehen und die Bedingungen nebſt den Angebotsformularen gegen Erſtattung der Druckge⸗ hühren in Empfang genommen werden können. Den Submittenten ſteht es frei, an vorgenanntem Termine der Eröffnung der Angebote bei⸗ zuwohnen. 252974 Mannheim, den 15. Mai 1900. Hochbauamt: Uhlmann. Vergehung von Sielbauarbeiten. Nr. 5496. Die Ausführung Rachſtehender Sielbanarbeiten im Gelände der öſtlichen Stadt⸗ erweiterung ſoll in zwei ge⸗ trennten Looſen öſſentlich ver⸗ geben werden. Baulvos J umfaßt etwa 1555 ljid m Backſteinſiel 1345„„KSteinzeugrohrſiel verſchiedener Dimenſionen. Baulvos II etwa 765 lfd. m Backſteinſiel 1720„„KSteinzeugrohrſiel verſchiedener Dimenſtonen, ſowie die erforderlichen Fundir⸗ ungen und Spezialbauten. e Heichnungen und Beding⸗& ungen liegen auf dem Tiefbaü⸗ amt Litera U 2 Nr. 9 zur Ein⸗ ſicht auf und können Angebots⸗ formulare und Maſſenverzeich⸗ niſſe gegen gebührenfreie Ein⸗ ſendung von 2,00 Mark von dort bezogen welden. Angebote ſind verſchloſſen und mit entſprech ender Aufſchrift ver⸗ ſehen dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, den 2. Juni 1900, Bobinkitags 11 Uhr einzureichen, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter erfolgen wird. Nach Erböſfnung der Verding⸗ Ung eingehende Angebote werden nicht mehr angenoinmen. uſchlagsrift: Sechs Wochen. nuheim, den 9. Mai 1600. Tiefbauamt. Abtheilung Sielbau: Berger. Farben krockene, jeder Art zur Zim⸗ mertüncherel und für alle anderen Zwecke. Wand⸗ muſter(auch angeſtrichene), Pinſel, Plafondbürſten, Spachteln, Lineale. 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Schreiber, 1 1 6, und deſſen Filialen in Mannheim, Lindenhof, Neckarau, Wald⸗ hof und Atzelhoß. 3 514% — — ne usgusberg 24d Iun site unkrzn 510 Bqeiu iee dup ur 2il zuv gojſncheg gun aom nanved nenun uetuee bag guecpz e ue een nk uupzcß usbunf usg Ind ei enuva ubncß„egnzg⸗ uzupzut de ee? eie ee ſehnenn ee een vicz en ne een e e eanduv anu zicon] 2fvaleß) e18 „ chreich ie eute; ee ee de gun fuaugd ih sdn ufeinpa usegs“ ink dquszupgz dig Inv an one uuvc „suspszcpeh Leg 4J S8e1d Inv n ee eee e“ enn einb Inv dſeig Jei„Mabzzsc“ ink unenez ai Ind gueuen ue dun eee eeee e gaogae oq „ eeeen e eee eöhen dei eie en Mee een ee ne ecels 5dunl svg ig1e1g junvilach uappdnkinv ugn unebpz usg 4plag gun zceu usuanve de uee n e onsg va gzog zke giog gun 224vgvad ut»eavantpss dikuvale asruse ueso aupgß usbunl a20 Jh ugeed uufe el uu weene ee eeen e eee uelene engne qun pnagensz meeeeee ben e eee eee lee Teee ie bapg bene e gun ͤbunf Gau ava ie önzf onne uc zad ud akapapineeg eig eia e eee anbe 20302 zue den e eeee ee e eceeee ee ang mne aeeet dg gun cus geog canat zbiqugilnag aa zusch uag Lneaz sgioa sog uvu gvl uaz uezun meg Inzz ede beeksbend an de eiehecen eu gun aancegeg Scge udee weeen he nee ceusge gun gieih senpig Sokanz use bna ie Inv noag euse Shospieis 1e% zegupjbuc eee het en e eeeeeeee ereee g ueg12 56 nohuvf uag rose dne ueg Inv jusch uog enenzg ugchſon meg e anen eee bneeee eg be egur duie 0 eeehgu e eednene edencetee dun de qun apa Anbage aeen e e dehn eneene e mogpozg eeeg eneen en en gu mne enbeud eed we dun— eence eeeuneee n! aed spoc zig an! dunznogegzacß oigg zuses zval 1 uusd ie enene ee eeheuneneeng ee ig geh e aeuel 8vojsguvich uog boz elgg aag zbch go en Sed ne e en eeeede ben dun qusgesch eh uangz nee e ee eeeee e usgiag oig aeqn Anvag zaalol qun usloaseh Anzg; eic u jebnqy zeufse uag uupzſh ebunf zag ônv zup! 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Eine Kugel hatte ihm die Bruſt durchbohrt, und in einem breiten Streifen rann das Blut über ſeine weiße Uniform. Die junge Dame rief einen Krankenträger herbei und befahl ihm, den Gefallenen bei den Schultern in die Höhe zu heben. Dann ſchnitt das junge Mäd⸗ chen Uniform und Hemd des Gefallenen auf, und bald hatte ſie unter der Haut eine Anſchwellung gefunden, welche den Sitz der Kugel anzeigte. Mit ſicherer Hand entfernte ſie das Geſchoß, welches die rechte Lunge durchbohrt hatte, wuſch die Wunde mit Karbolwaſſer ſäuberlich aus, verſtopfte ſie mit Salicylwatte und legte den Verband an. Der Verwundete athmete tief auf, dann blieben ſeine Augen auf dem jungen Mädchen haften und er murmelte ein Dankes⸗ port. Doch dann zuckte er zuſammen:„Meine Schweſter, wo iſt meine Schweſter!“ rief er mit verlöſchender Stimme. „Hier iſt ſie ja, in Ihrer nächſten Nähe,“ entgegnete die Aerztin,„ſie ſcheint nicht allzu ſchwer verwundet zu ſein, und ich will für ſie thun, was ich nur irgend kann.“ Sogleich wollte ſie die Wunde der jungen Burin unterſuchen; aber mit einem Lächeln des Dankes ſagte die junge Heldin, die ſich inzwiſchen erholt hatte:„Aber wozu denn! Unſer Leben wird nicht von langer Dauer ſein; Ihre Leute werden uns doch erſchießen!“ „Aber ich bitte Sie, die Engländer ſind doch ziviliſtrte Menſchen, die auch ihre Feinde achten,“ wandte die Aerztin ein; aber als ſollten ihre Worte auf der Stelle Lügen geſtraft werden, näherte ſich ein Trupp Reiter, der— die junge Aerztin ſchauderte — berwundete Buren mit wüthendem Geſchrei vollends tödtete. Der junge Bur richtete ſich mühſam auf und umfaßte ſeine Schweſter mit dem Arm: „Die Schurken kommen, Flora; wir wollen mit Würde ſterben!“ „Nie, nie!“ rief die junge Aerztin energiſch und ſtellte ſich mit ausgebreiteten Armen vor den Verwundeten auf, als ein älterer Mann in der Tracht der„Freiwilligen von Natal“ auf die Gruppe zuſprengte. Er mochte etwa fünfzig Jahre zählen, ſein nicht unſchönes Geſicht wurde durch einen Ausdruck von Haß und Wuth ent⸗ ſtellt, und in teufliſcher Freude leuchteten,ſeine Augen auf, als er den halb aufgerichteten jungen Bur erkannte. „Ah, der Herr Veldtkornet Viljoen!“ rief er ſpöttiſch aus, vund ſein ſchönes Schweſterlein;“ doch dann ſpie er grimmig aus, hob ſeine Piſtole und brüllte die Aerztin an:„Platz da, oder ich jage Sie mit den Verräthern zugleich zur Hölle!“ Die Aerztin ſah dem Müthenden ruhig entgegen: „So lange ich lebe, werden Sie die beiden nicht berühren.“ „Kind, miſchen Sie ſich nicht in meinen Haß, zum letzten Male ſage ich Ihnen, ziehen Sie ſich zurück, oder Sie ſterben, ohne die beiden Rebellen zu retten.“ Die junge Dame richtete ſich ſtolz auf:„Nun wohl, ſo tödte uns denn, Mörder von Frauen und Verwundeten.“ Der Offizier der Freiwillgen ſtieß einen Fluch aus, hob ſeinen Revolver und gab Feuer. Doch die Erregung, die Wuth des Engländers, ſowie aller Wahrſcheinlichkeit nach auch der feſte, klare Blick mit dem das kunge Mädchen ihn angeſehn hatte, haten ſeine Hand zittern gemacht, die Kugel erreichte ihr Ziel nicht. Trotzdem minderte das die Wildheit des Mannes nicht, und die Drei wären ſicher verloren geweſen, wären nicht gerade einige Reiter vorüber⸗ geſprengt. „He, Hawkins,“ rief die Aerztin einen alten Sergeant an, ßwelchen ſie davon zu kennen ſchien. Der Gerufene kam näher:„Was gibt es, Fräulein Friederickeg“ fragte er. „Hier ſind zwei Gefangene; wollen Sie die Leute nicht mit nach dem Lager nehmen e“ „Dieſe Gefangenen gehören mir,“ ſagte nun der Natal⸗ yoffizier finſter,„ſie ſind in meinen Händen.“ „Nein, ſie gehören mir,“ entgegnete Fräulein Friedericke feſt, und ich bitte Sie, Hawkins, geben Sie mir einige Leute mit, bamit ihnen unterwegs nichts paſſirt.“ Der Nataloffizier trat wüthend an den Sergeant heran: „„Wer iſt dieſe Frau?“ fragte er. „Oh, die Dame ſteht bei dem General in hoher Gunſt; ſte hat den Sudanfeldzug mit uns mitgemacht und hat mehr als einen Soldaten gerettet, auch mich.“ Der Freiwilligenoffizier biß ſich wüthend auf die Lippen. „Alſo führe man die beiden Gefangenen fort,“ rief er wüthend, ehe er aber wieder ſein Pferd beſtieg, trat er auf den verwundeten Veldkornet zu und raunte ihm heiſer zu: „Andreas Viljoen, wir ſehen uns wieder, mein Haß er⸗ liſcht nicht. Du ſollſt für meine Rache geneſen.“ „Die Rache iſt Gottes, Charles Slyman,“ ſagte der junge Bur ebenſo leiſe, und er wollte noch etwas hinzufügen; aber ſchon hatte ſich Slyman auf ſein Pferd geworfen und galoppirte davbon. Nachdem ſo die Gefahr vorüber war, machte ſich die junge Aerztin zunächſt um Flora Viljoen beſorgt. Ihre Wunde war nicht ſchwer; der linke Arm war zerſchoſſen, und nur Schmerz und Blutverluſt hatten Flora ohnmächtig werden laſſen. Nach⸗ dem ihr aber von Friedericke der Arm kunſtgerecht verbunden war und ſie ſich durch einen Schluck aus der Feldflaſche geſtärkt hatte, konnte ſie wohlgemuth neben der Tragbahre herſchreiten, auf welche die Soldaten ihren Bruder gelgt hatten. Langſam ging der Zug den Ambulanzwagen zu. Flora Viljben erholte ſich ſehr raſch. Schon nach zwei Tagen ging ſte, den Arm in der Binde, im engliſchen Lager um⸗ her; auch ihres Bruders Wunde war nicht tödtlich und verſprach Heilung. Mehrmals hätte Flora bequem entfliehen können, da, entgegen der erſten Annahme, die Buren nunmehr ſiegreich waren und unabläſſig den General Symons zurückdrängten, die Engländer alſo ſoviel mit ſich ſelber zu thun hatten, daß ſie kaum auf ihre Gefangenen achten konnten. Aber immer drängte ſie den Gedanken an Flucht zurück, weil ihr Bruder ihr nicht hätte folgen können, da er noch immer ſchwer an ſeiner Wunde darnieder lag. Als die Kämpfe an der Front immer heißer entbrannten, beſchloß General Symons, ſeine Gefangenen und die Schwer⸗ verwundeten nach Ladyſmith zu ſchicken, damit der Oberbefehls⸗ haber in Natal, General White, über ſie weiter verfügte. Kaum hatte Friedericke das erfahren, als ſie ſich bei dem Chefarzt mel⸗ den ließ und um die Vergünſtigung bat, mit nach Ladyſmit geſchickt zu werden. „Nicht, daß ich die Kugeln hier fürchtete,“ ſagte ſie lächelnd, „aber bei den Gefangenen, die fortgeſchickt werden ſollen, ſind ſo viele verwundete Deutſche, daß ich, ſelber eine Deutſche, mit den Leuten mitgehen möchte. Ich hoffe, daß Sie mir dieſe Ver⸗ günſtigung um ſo eher gewähren werden, als ich für England ſchon Manches glaube gethan zu haben.“ „Aber gewiß mein Fräulein,“ ſagte der Chefarzt,„ich werde dafür ſorgen, daß Sie morgen den Transport begleiten.“ Die Gefangenen und Verwundeten kamen am nächſten Tage in Ladyſmith an. Dort war aber ihres Bleibens nicht; nachdem ſie einige Erfriſchungen eingenommen hatten, ging die Reiſe weiter nach Pietermaritzburg. Die geſunden Gefangenen und die leicht Verwundeten wurden noch am ſelben Tage nach Durban weiter transportirt; die Schwerverwundeten, unter ihnen auch der Veldkornet Vilfoen, wurden ins Militärlazareth geſchafft, wo ſie von Friedericke und noch einigen Aerzten behandelt wurden. Flora ſollte von den Engländern zu den Ihren geſchickt wer⸗ den; doch Friedericke ſorgte dafür, daß das nicht geſchah. Sie nahm das junge Mädchen als ihre Dienerin an und ermöglichte es ihr alſo, bei ihrem Bruder zu bleiben. Drei Wochen waren ſeit den oben geſchilderten tragiſchen Ereigniſſen vergangen. In Natal hatte währenddes der Krieg viele Hunderte von Engländern hingeriſſen; im Hoſpital zu Maritzburg herrſchte friedliche Stille. Flora Viljoen hatte ſi während dieſer drei Wochen ganz erholt und ihren Lebensmuth wiedergewonnen, und wenn ſie etwas beunruhigte, ſo war es lediglich die Sorge um das Schickſal ihres Bruders und die Ungewißheit darüber, ob ſie ihn in die weitere Gefangenſchaft würde begleiten dürfen. Ihren Arm trug ſie noch in der Binde, aber er war ganz geheilt und ſie konnte nun ausreichend die junge deutſche Aerztin in ihrem Liebeswerk unterſtützen. Auch Andreas Vilſoen hatte ſeine ſchwere Verwundung In Malle Storcks hübſchem Geſicht ſpielten eine ganze An⸗ zahl undefinirbarer Schalke. Plötzlich wurde er ernſt und ſchüttelte langſam den Kopf. „Es iſt eigentlich furchtbar häßlich von Ihnen, Herr Kon⸗ ſul,“ meinte er dann, indem er die Schulter wie unter einem leichten Seufzer hob und gleich darauf trübſelig zuſammenſackte, zentſchieden häßlich, daß Sie unſere kleinen Meinungsverſchieden⸗ heiten immer hervorkehren. Mein verehrter Chef, der Herr Ge⸗ heimrath, muß ja faſt glauben, daß Ihr Wohlwollen für mi ein begrenztes iſt—“ Jens Peter Erkenſen hob ſein Kinn aus der Binde und wollte ſchon die Verſicherung abgeben, daß dieſe Annahme durch⸗ aus den Thatſachen entſprechen würde— aber er brachte es doch nicht recht heraus. Er fühlte ein ſonderbaxes leichtlebiges Wohl⸗ wollen in ſich, das ihm Dinge von der humoriſtiſchen Seite zeigte, die er ſonſt nur bitter ernſt zu behandeln pflegte. Alſo ſtimmte er in das gemüthliche Auflachen des Admiralitätsraths ein. „Sie müſſen nämlich wiſſen, Herr Geheimrath,“ wandte der Leutnant ſich an dieſen,„daß ich mit meinem väterlichen Freunde, Herrn Konſul Erkenſen, der mich ſchon ſeit meiner Knabenzeit kennt und ſchätzt, in einigen kleinen Anſichtsſachen disharmonire. So verficht er ſeit Längerem ſchon die Auffaſſung, daß ich kein geeigneter Schwiegerſohn für ihn wäre, wohingegen ich der be⸗ gründeten Meinung bin, daß ich die ausgeſucht vortrefflichſten Qualitäten für dieſe angenehme Stellung in mir vereinige. Des Weiteren iſt Herr Konſul des Glaubens, daß die zwei handlichen Körbe, welche er mir hat zu Theil werden laſſen, mich entmuthi⸗ gen müßten, das Glück ſeiner Familie anzuſtreben. Das iſt ein Fehlſchuß, der auf einer kränkenden Verkennung meines guten Herzens beruht und——“ „Holla“, unterbrach ihn der Konſul ſo geräuſchvoll luſtig, daß Malle Storck aus ſeiner geduckten Haltung aufſchaute und ſich, auch an den gerötheten Ohren und fidelen Augen des ſonſt ſo geſtrengen Herrn, höchlichſt ergötzte,„holla, mein junger Freund, nur ſachte geſpaßt! Nach unſerer letzten Rückſprache—“ „Werde ich Ihr Haus nicht eher und nicht anders wieder betreten,“ ergänzte der Leutnant gelaſſen,„wie als Schwieger⸗ ſohn“. „Das werden Sie nie!“ rief der alte Herr mobil und zu⸗ verſichtlich, nach einem kräftigen Zug Cocktail.„Nie werden Sie auch nur Gelegenheit haben, eine erneute Werbung anzubringen — es ſei denn, daß Sie——“ „Zwiſchen Rothwein und Cocktail? Nein, niemals, Herr Konſul. Ich werde mir erlauben, morgen Mittag zwiſchen Zwölf und Eins in aller Form noch einmal vorzufragen.— Bitte——“ fügte er hinzu, indem er den lebhaft geſtikuliren⸗ den alten Herrn mit ſeinem Stuhl niederdrückte,„ohne natürlich die Schwelle Ihres Hauſes zu betreten oder zu überſchreiten.“ „Alſo auf der Straße etwa?!“ „Aber ich bitte Sie, Herr Konſul! Außerdem weiß ich, daß Sie zwiſchen Zwölf und Eins ſtets zu Hauſe ſind.“ „Nun wohl, ſo werden Sie ſchreiben, und ich werde Ihren Brief nicht beantworten!“ „Ich werde nicht ſchreiben, ſondern den Vörzug haben, mich perſönlich zu erkundigen, inwieweit Sie ſich zu meiner Anſicht bekehrt haben.“ Malle Storck verzog keine Miene, ſondern ſchickte ſich mit ruhiger Selbſtverſtändlichkeit an, einen zweiten Cocktail zu brauen. Der Konſul ſah mit einem ſeiner weniger ſchlauen Geſichter bon dem köſtlich amüſirten Geheimrath auf deſſen Adlatus. Nach wenigen Sekunden konſternirten Schweigens aber überkam ihn eine ſolche unbändige Heiterkeit, daß er buchſtäblich Thränen lachte. „Nein— das iſt köſtlich! Haben Sie es gehört, Herr Ge⸗ heimrath? Leutnant Storck geht in die vierte Dimenſion!— 1⁰ Wiſſen Sie, junger Freund,“ rief er, indem er mit dem Taſchen⸗ tuch in der Linken ſich die Augen betupfte und mit der Rechten ſein Glas hinhielt für die neue Auflage des„wohlſchmecken den Getränks,“„— wenn Sie das zu Wege bringen, dann glaube ich auch noch an ein anderes Wunder, daß Sie nämlich doch noch ein vernünftiger Menſch— pardon, in meinem Sinne ver⸗ 7— nünftig— werden könnten! Herren!— Darauf trinken wir, meine .** Als Malle Storck an drei oder vier Stunden ſpäter den hanſeatiſchen Geſchäftsträger Sr. Majeſtät des Königs von Dänemark, Herrn Konſul Jens Peter Erkenſen, durch den großen prächtigen Vorgarten bis hart an die Schwelle ſeines Hauſes be⸗ gleitet, apoſtrophirte dieſer ſeinen neuen jungen— Duzfreund mit unſicherer, ſehr gerührter Stimme: „Du biſt ein lieber Kerl— und Du kannſt mir einen Kuß geben, weißt Du— aber— heirathen werde ich Dich nicht auf keinen Fall—— und über meine Schwelle kommſt Du mir auch nicht——“ *** Am anderen Morgen war der Konſul höchſt ungnädiger Stimmung— und das hielt ſo ziemlich bis zum Lunch an, den er mit ſeiner runden freundlichen Gattin allein einnahm, weil Fräulein Henny Erkenſen wegen verweinter Augen ſich nicht an den Tiſch traute. Es war ein herrlicher, ſonniger Mittag. Die Maler hakten ihr Gerüſt draußen verlaſſen, und man konnte die Fenſter auf⸗ ſperren. Das erfriſchte den alten Herrn ſichtlich, und er aß mit relativ gutem Appetit. Die kleinen Einzelheiten von„Odyſſeus Heimkehr“, welche die kleine Frau Konſul mit Bezug auf geſtern Abend zum Beſten gab, waren zum Theil zwar etwas genierlich für einen älteren Herrn, der nur noch in der Kirche und dann natürlich nicht den„Herrn v. Rodenſtein“ zu ſingen pflegte; aber es war doch Vieles ſo überwältigend komiſch dabei, daß er ſchließ⸗ lich von der neckiſchen Heiterkeit ſeiner Gattin ſich fortreißen ließ. Als der Geheime Admiralitätsrath v. Groone ſich melden ließ, um, wie verabredet, die Abnahmeſcheine zu unterzeichnen, war die Stimmung des alten Herrn eine ſo vorzügliche, daß er weder an den rothen Augen ſeines gleichzeitig eintretenden Töchterchens noch auch daran Anſtoß nahm, daß der joviale Ge⸗ heimrath alsbald auf den Leutnant z. S. Emanuel Storck, auf ſeine Tüchtigkeit und vorausſichtlich glänzende Carriere zu ſprechen kam. „Alles ſehr ſchön und gut,“ erklärte der Konſul nicht un⸗ freundlich, indem er dem Gaſte Nothwein einſchenkte,„aber der junge Herr iſt ein Windbeutel und Flauſenmacher— erklärte er nicht geſtern, hier noch einmal ſeine Werbung vorbringen zu wollen, ohne die Schwelle meines Hauſes zu überſchreiten—— Jens Peter Erkenſen hatte noch nicht ausgeſprochen, als ſein Töchterchen mit einem Schrei aufſprang, um dann ihr Taſchen⸗ tuch mit beiden Händen gegen den Mund zu preſſen. In demſelben Moment ertönte vom Fenſter her ein munteres „Guten Morgen!“ Malle Storck, im Dreimaſter und Epaulettes und Schärpe, balanzirte auf dem ſchwankenden Malergerüſt, wie auf einer Mars⸗Raage und grüßte freundlich hinein; dann ſtützte er ſich mit beiden Händen auf das Fenſterbrett und ſagte: „Herr Konſul— gnädigſte Frau—— ich bitte um die Hand Ihrer Tochter!“ In ſeinem erſten Schreck hatte der Konſul eine Butterdoſe ergriffen, um ſie nach dem unerhörten Eindringling zu werfen. Er mußte aber das Projektil wieder fortſtellen— wenn er nicht ſein Töchterchen treffen wollte. Und„Nein!“ durfte er ſchon gar nicht ſagen, denn nach ſeinen ſtrengen Grundſätzen mußte ein Mann, der von einer Tochter in Gegenwart der Eltern ſo furchtbar abgeküßt wurde, dieſe Tochter nolens volens auch heirathen.—— Allerlei. Der erſte Schmetterling. Die Zeit der bunten Sommervögel iſt gekommen. Nach märkiſchem Volksglauben ſoll es nicht gleichgiltig ſein, was für einen Schmetterling man im Jahre zuerſt erblickt. Art und Ausſeheg kann vielmehr als Vorzeichen gelten und allerhand Zukünftiges verkünden. Der Citronenfalter, überhaupt ein gelber Schmetterling deutet auf Familienzuwachs. Der„Fuchs“ und Alles, was roth oder braun gefärbt iſt, verſpricht dem jungen Volk Liebe und Hochzeit, dem Ehepaar dagegen weite Reiſen, eine reiche Erbſchaft, einen Lotteriegewinn oder ähnliche ſchöne Dinge. Der blaue Sommer⸗ ——————— Cizol guntegzog) 5 eeb Jeiuse Aaänches qun uscpuezß iuzh uesban zel Ppnv zusbvl zqubase eig unegeec neen g ne Sig weeen ben 21 un eeen eee a e epeeg Ascuerg uszgß ule wenbeg epit uuez ge nenbe aclsölnv 369)6 ꝛ00 un 21 eee gun zaups zanspunu id vacie ieeee ee e; Uesog uellbiaeg usg⸗ ebcie eeeee eͤeee ene eene 40 5 Sog uf namnk gl qun uslvch unk zzusbupſach ddnzz uusg um bae 5 taba anuun jgaa cpog sog og augf ne 4pfel5 J0plu 2111 21 aba gael zegnagz a een nhe act ec gun ehpu Anesgubg zeac meur⸗ pil vacn gog eeee de ee e uneneceg dun u2 zogiodd uendus ucg jenputz un ueu zeuun eccna aspl1 Bus Dumpibeg u ueahn! usgzſe eig Pang v20j8 fpl ueangz eeeen ene ehen er eue we e edeeeeene Saung use zba 8e gabig eng ui uefpgjos uog söng adaab bee eeeeg wen eee en ben eeeebur e eeoe? eeeee eceee eneen leeg usqe gebeg guv % eene egene ae ohot buvbinvusunog 128 Zog dco zeg un goagz Sau 1 gog upiog il ei gaeuulg⸗ znene e dun egeeg eunc de ene ce eee enee Sieee e ee eeed 4454 uuvg asneu uog qun„ae%ß sog“ egnf„ö s! 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Meeeeee eeee weee en e e leeen eee eieee 5„e dee e nee“ „bee lenene bee ee eee, auvc 18 A enenn len euucz welneg znvaog cpn 2 gog ignc 2 aego goß gaapc 1l sog dendeg Senceb e ece e Mor d? (Nach einer wahren Begebenheil). Novelle von Helene Lang⸗Anton. (Nachdruck verboten.) (Schluß.) Man ſah es Warnhöfen an, daß es ihm ein grauſames Ver⸗ gnügen bereitete, ſeinem Weibe dieſe grenzenloſe Gemeinheit ins Geſicht zu ſchleudern. Evi ſtand wie entgeiſtert. Aber deßhalb hatte er ſie geheirathet? Um für ihre kindlichen Unarten, die ſie damals kaum verſtand, ſie zu beſtrafen, hatte er ſie für's Leben unglücklich gemacht? Jetzt konnte ſie auch ſein brutales, heftiges Vorgehen bei jeder Kleinigkeit, ſein Vernichten jeder Freude, die ſie hatte, erklären, es ſollte Alles eine Vergeltung ſein. Eine Ver⸗ geltung für eine kaum zu nennende Sache, und das ſollte ſo weiter gehen! Denn da er ſie nicht liebte, hatte ſie auch auf keine Schonung zu rechnen. Immer gedehmüthigt, geknechtet, gemiß⸗ handelt, ihr Leben lang! Und ſie war noch ſo jung! Und vor ihr lag das Leben, das ganze, lange Leben! Sie ſchwieg noch immer, was ſollte ſie auch ſagen, ſie hatte nach dieſer Auseinanderſetzung nichts mehr mit ihm zu thun. Stumm wollte ſie das Zimmer verlaſſen. Er vertrat ihr den Weg. „Noch eins. Du haſt mir eben geſagt, daß Du mich haßkeſt und verabſcheuteſt. Willſt Du Deine Liebenswürdigkeit nicht voll⸗ ſtändig machen und mir ſagen, weßhalb Du mich denn ge⸗ nommen haſt?“ Evi ſah ihm feſt in die Augen, von der Schüchternheit und Furchtſamkeit, die ſie ſonſt dieſem Manne gegenüber beherrſchte, war nichts, weder in ihrer Haltung, noch in ihrem Geſichte zu finden, als ſie ſeine Frage beantwortete: „Ich habe Dich einzig und allein genommen, weil mein ge⸗ Vater der Hilfe bedurfte und Du ſie ihm verſprochen hatteſt.“ „Alſo eine Spekulation, ein Geſchäft,“ höhnte er. „Jawohl,“ ſagte Evi,„ich war der Einkaufspreis. Und obwohl ich ehrlich mich Dir auslieferte, auf Gnade und Ungnade mich Dir ergab, mich von Dir treten und mißhandeln ließ, haſt Du Dein Wort doch nicht gehalten. Du haſt mich meinem Vater fortgenommen, und ſeine Sorgen ihm gelaſſen. Ich habe mich alſo ganz umſonſt an Dich verkauft.“ Er ſtürzte auf ſie zu und faßte ſie an beiden Händen, die er derb ſchüttelte. Durch dieſe grobe Behandlung ganz außer Faſſung gebracht, ſchrie Evi ihm ins Geſicht: „Rühre mich nicht an, Betrüger!“ Da geſchah etwas Unerwartetes. Er ließ ihre Hand los, aber nur, um im nächſten Augenblick, ihr mit der geballten Fauſt ins Geſicht zu ſchlagen. Ebi taumelte und ſank mit einem Wehelaut ohnmächtig zu Boden. In dieſem Augenblick wurde die Thür aufgeriſſen und Harry ſtand auf der Schwelle. Mit einem Blicke hatte er die Situation überſehen. Er ſah den wuthſchäumenden Mann mit der er⸗ hobenen Fauſt und vor ihm auf dem Boden hingeſtreckt, Evi, ſeine geliebte Schweſter. Er ſtürzte auf dieſe zu, nahm ſie in die Arme und trug ſie hinaus. An der Thür wandte er ſich um und ſagte zu Warnh! „Später rechnen wir ab.“ Es lag eine furchtbare Drohung in dieſen paar Worten und eiskalt überlief es Warnhöfen. Denn dieſer wußte genau, daß es eine Abrechnung auf Tod und Leben war. Als Evi die Augen aufſchlug befand ſie ſich in ihrem Zimmer, auf die Chaiſelongue ſorglich gebettet und vor ihr ſaß Harry, der ihre Hände hielt, während Bertha, ihr Stubenmädchen, mit Eſſig und Eau de cologne ihr ſorglich die Stirne wuſch. Evi dankte ihr mit einem freundlichen Blick und das gutmüthige und verſtändige Mädchen verließ ohne Aufforderung das Zimmer. Als die Geſchwiſter allein waren beugte ſich Harry liebkoſend u Evi und nannte ſie mit den vielen Schmeichelnamen, die ſte von küber her gewohnt war. Ste begann zu weinen. Wie ihm dieſe Thränen, die Warnhöfen bitter verklagten, Ar öfen: nahe gingen! Er wollte Evi zu einer Ausſprache bringen, denn er war ſich bewußt, ihr dadurch eine Wohlthat zu erweiſen. Er drang in ſie, doch Vertrauen zu ihm zu haben und trieb ſte durch verſchiedenes Hin⸗ und Herfragen in die Enge. In abgebrochenen Sätzen, unterbrochen durch Schluchzen, erzählte ihm endlich Evi ihre Leidensgeſchichte. Wie Warnhöfen ſie gequält, ſie ſchlecht be⸗ handelt bis auf den heutigen Auftritt. Daß er ſie geſchlagen, wollte ihr nicht über die Lippen, aber das wußte Harrhy ja auch. Als ſie geendet hatte, verſuchte Harry ſie zu übereden, mit ihm ſofort ins Vaterhaus zurückzukehren. Evi weigerte ſich auf das Entſchiedenſte, ſie kannte ihren Mann beſſer als Harry. Nie würde er ſte freigeben und dieſe Entfernung aus ſeinem Hauſe, die einer Flucht ähnlich ſah, würde er ſie ſchwer entgelten laſſen. Auch zitterte ſie für Harry, denn Warnhöfen war Alles zuzu⸗ trauen. Sie ſprach die Gründe ihrer Weigerung nicht aus, aber widerſtand allem Bitten und Flehen Harrys. Es war ſpät ge⸗ worden und Harry ſah, daß Evi nach den Aufregungen der letzten Stunden dringend der Ruhe bedurfte. Er rief das Mädchen herein und bat ſie, unter keinen Umſtänden dieſe Nacht ihre Herrin zu verlaſſen. Sie könnte ja, nachdem ſie die gnädige Frau zu Bekt gebracht, auf der Chaiſelongue ihr Lager aufſchlagen. Ebi war einverſtanden und etwas beruhigter ſchied Harry. Er lehnte die Begleitung des Mädchens ab mit dem Bemerken, daß der Mond durch das Fenſter des Treppenflurs ſcheine und dieſen genügend beleuchte. Er ging laut und vernehmlich die Treppe hinunter, Evi ſollte ihn fortgehen hören. Sie lauſchte auch ſeinen Tritten nach und athmete erleichtert auf, als dieſe ver⸗ hallten. Im dunklen Hausflur unten blieb Harry ſtehen und ver⸗ harrte eine Weile regungslos, dann ſchlich er ſich leiſe und behut⸗ ſam die Treppe wieder hinauf, klinkte geräuſchlos die Thür zum Arbeitszimmer Warnhöfens auf und trat ein. Hier wollte er Warnhöfen erwarten. Durch dieſes Zimmer mußte Warnhöfen gehen, um in ſein Schlafzimmer zu gelangen. Trotzdem Harry ohne Waffe war, ging er der kommenden ſchweren Stunde furchtlos entgegen. Er hatte oft die Erfahrung gemacht, daß rohe und brutale Menſchen im Grunde ihres Her⸗ zens Feiglinge ſind. Doch wie dem auch ſei, er war auf Alles, auch auf das Schlimmſte gefaßt. Die brennenden Augen auf die Thür gerichtet, erwartete er Warnhöfen.— Als Evi am andern Morgen erwachte, ſtand Bertha mit Thränen in den Augen und gerungenen Händen vor ihrem Bett und ſtammelte faſſungslos: „Ach, gnädige Frau, ach, liebe gnädige Frau— „Was iſte“ fragte Evi erſchreckt. „Der gnädige Herr— iſt todt.“ Jäh fuhr Evi in die Höhe. Warnhöfen todt? Der geſunde kräftige Mann? Wie war das möglich? Was war ihm zuge⸗ ſtoßen? Harry kam ihr in den Sinn, Todesſchreck erfaßte ſte. Aber nein, nein, Harry war ja viel früher wegegangen. Sie hatte ihn ja ſelbſt die Treppe hinunter gehen gehört und hatte lange geſchlafen, als Warnhöfen kam. Und doch ließ die Angſt ſie nicht los. Der Portier mußte Harry weggehen geſehen haben. Wenn ſie ihn fragte? Aber nein, das konnte Verdacht erregen. Sie zog ſich ſchnell an und ging nach Warnhöfens Zimmer hinüber. In ſeiner Arbeitsſtube lag er auf dem Teppich ausgeſtreckt, kalt und ſtarr. Ein höhniſches Lächeln noch auf den erblaßten Lippen, ſo kam es Evi wenigſtens vor. Aus einer kleinen Wunde an der rechten Schläfe ſickerte tropfenweiſe das Blut. Sein kleiner Taſchenrevolver lag neben ihm auf dem Boden. Evi ſchauerte vor dieſem gräßlichen An⸗ blick und der Portier, von der Köchin und Bertha herbeigerufen, ſtützte ſie. Evi bat den Mann, Warnhöfen aufzuheben, aber dieſer wei⸗ gerte ſich. „Nein, gnädige Frau, der Kommiſſar muß erſt die Auf⸗ nahme gemacht haben, denn der Herr iſt keines natürlichen Todes geſtorben und da kann man Unannehmlichkeiten haben.“ Evi konnte die Vorſicht des Mannes nicht tadeln, ſie beauf⸗ tragte ihn, den Kommiſſar des Diſtrikts zu holen und ließ durch das Mädchen den Vater rufen. Karoline, die alte Köchin, behielt ſie 15 ſich, es war ihr unmöglich, mit dem todten Manne allein zu ſein. Als Woringer auf das Tiefſte erſchrocken bei ſeiner Tochter 1 — kinkrat, war ihre erſte Frage nach Harry. Woringer wußte nichts von ihm, er hatte ihn dieſen Morgen noch nicht geſehen und auch geſtern Abend nicht; als er in ziemlich ſpäter Stunde zu Bette ging, war Harry noch nicht zu Hauſe. Bei dieſer Auskunft wankte der Boden unter Evi, ihre Herzensangſt ſtieg! Wenn Harry? Nein, nein, ſie wollte dieſen Gedanken nicht ausdenken und da lag der Todte mit dem häßlich verzogenen, grinſenden Beſicht, und höhnte noch im Tode. Nicht eine Schmerzregung galt ihm. Wie fremd er ihrem Empfinden war, empfand ſie etzt erſt deutlich. Nicht einmal Mitleid hatte ſie für ihn übrig! Der Arzt kam und der Kommiſſar. Der Arzt konnte nur den Tod konſtatiren und meinte, daß dieſer ſchon vor Stunden eingetreten ſein müſſe. Er drückte der Wittwe ſein Bedauern aus, ſchrieb den Todtenzettel und verließ das Trauerhaus. Der Kommiſſar machte die Aufnahme, der Fall war ja ganz klar, Warnhöfen hatte ſich erſchoſſen. Warum und weshalb, das wußte Niemand, und das ging ja auch Niemand etwas an. Woringer verhandelte leiſe mit dem Manne und dieſer berſprach die Sache zu halten und rieth ihm, ſich deshalb mit der Preſſe in erbindung zu ſetzen. Woringer dankte dem einſichtsvollen Mann. Er übernahm alle Anordnungen und ſchickte Evi mit dem Mädchen zu ſich nach Hauſe. Die Kunde von Warnhöfens Selbſtmord machte trotz aller Vorſicht die Runde durch die Stadt, und das Mitleid mit der ſchönen, jungen, liebenswürdigen Frau war allgemein. Man konnte es gar nicht begreifen, was den ſtattlichen, reichen und lebensfrohen Mann in den Tod getrieben, und allerlei tolle Berüchte tauchten auf. Es war am Abend des unheilvollen Tages, als Harry in ſeines Vaters Zimmer trat. Er ſah todtenbleich und verſtört aus, daß ſich der alte Mann erſchrocken erhob. Er hatte ſeinen Sohn den ganzen Tag nicht geſehen und er wußte genau, daß etwas Ungeheures geſchehen ſein mußte. „Wo warſt Du, was willſt Du?“ fragte er angſtvoll. Und Harry erwiderte tonlos: „Ich habe Warnhöfen heute Nacht ermordet!“ Mit einem Schrei ſank Woringer in ſeinen Lehnſeſſel zurück. Eine tiefe unheimliche Pauſe folgte. Man hörte nur die keuchen⸗ den Athemzüge der beiden erregten Männer. Der Sohn trat auf den Vater zu und legte ſeine Hand auf deſſen Schulter. „Jaſſe Dich, Vater, und höre mich an. Die Zeit drängt und ich muß fort. Ich kam geſtern Abend dazu, als Warnhöfen Deine Tochter mißhandelte und ſchlug. Als ich dann ſpäter mit Evi allein war, legte ſie mir eine traurige, troſtloſe Beichte ihres unglücklichen Lebens, an der Seite dieſes rohen, elenden Mannes ab. Ich wollte, ich mußte Rechenſchaft von ihm fordern. Ich ging nach ſeinem Arbeitszimmer und erwartete ihn da. In ſpäter Nachtſtunde kam er nach Hauſe. Ich will Dir nicht all die Niederträchtigkeiten erzählen, die er mir ins Geſicht ſchleuderte, wie er Dich und Evi beſchimpfte. Ich forderte ihn, er lehnte ab. Darauf bat ich ihn Evi frei zu geben und es ſollte Alles vergeſſen ſein. Da ſchwor er hoch und theuer, daß es nie geſchehen würde. Als ich ihn darauf auf das Höchſte erregt, vorne an der Bruſt anpackte, griff er mit der rechten Hand in die Rocktaſche, zog einen kleinen Revolver hervor und richtete ihn auf mich. Der Hahn knackte, blitzſchnell hatte ich ſeine Hand erfaßt und nur dieſe Schnelle rettete mein Leben. Ohne dieſe wäre ich heute ein todter Mann. In dieſem Augenblick kam mir der Gedanke, daß dieſer Mann, der ſo ſchnell die Mündung der todtbringenden Waffe auf einen Menſchen, der ihm nichts im Leben zu Leide gethan hatte, richten konnte, ſich gewiß nicht bedenken würde, im Augenblick der Wuth und Aufregung auf ſeines Weibes Herz zu zielen. Eine furchtbare Angſt um Gvi ergriff mich. Ich wandte ſeine eigene Hand, drückte an ſeinem Finger und der Schuß ging los. Warnhöfen war gut getroffen und verſchied in einigen Minuten. Ich horchte auf, nichts regte ſich. Die ſchwache Detonation der kleinen Waffe war, bei den vielen Teppichen und Portieren, kaum hörbar. Ich ergriff den Hausſchlüſſel, den Warnhöfen bei ſeinem Kommen auf den Schreibtiſch gelegt hatte, und ſchlich mich leiſe die Treppe hinunter, zum Hauſe hinaus. Niemand hat mich geſehen, ſo glaube ich, aber ich weiß es nicht genau. unders ſein. Ich bin Juriſt, Vater, und weiß wie die unbe⸗ deutendſte Kleinigkeit zum Verräther werden kann, ich benutze Noch hat heute Niemand Verdacht, Morgen kann es den Abendzug nach Hamburg und ſteche Morgen mit dem Früheſten in See. Ich will mir drüben eine neue Heimath grün⸗ den. Lebe wohl Vater, und gib gut Acht auf Evi, unſer Liebſtes auf der Welt.“ Woringer wollte etwas auf dieſe ſchreckliche Auseinander⸗ ſetzung antworten, aber er konnte nicht gleich. Der Gedanke, daß er ſeine Tochter unglücklich gemacht, ſeinen Sohn zu dieſer ent⸗ ſetzlichen That getrieben und ihn nun pielleicht für immer bon ſich fortlaſſen ſollte, trieb ihn faſt zum Wahnſinn. Endlich ſtreckte er ſeine zitternden Arme nach ihm aus und rief: „Ich kann Dich nicht fortlaſſen, ich kann nicht.“ „So willſt Du mich lieber angeklagt und verurtheilt ſehen?“ „Nein, nein, um Gotteswillen nicht. Geh, geh fort, ſchnell, leb wohl!“ Er ſchloß ihn innig in die Arme und heiße Tropfen netzten ſeines Sohnes Geſicht. Harry riß ſich los und wandte ſich nach der Thür. Da ſchob ſich die Portiere zurück und Evi ſtand auf der Schwelle. Geiſterbleich war ihr Geſicht, aber in ihren Augen leuchtete es. Sie ſagte zu Harrh: „Warte noch, ich gehe mit.“ „Epi!“ ſchrie Woringer auf und ſtreckte ihr die Arme ent⸗ gegen. Evi eilte ihren Vater zu umarmen und küßte ihn auf das Zärtlichſte, dann ſagte ſie: „Ja Vater, ich gehe mit Harrh, verſuche nicht mich zurück⸗ zuhalten, denn es würde Dir nicht gelingen. Harrhy hat es meinetwegen gethan; um mich zu befreien, hat er dieſes Schuld⸗ bewußtſein auf ſich geladen. Mein ganzes Leben ſoll nur ein Dank für ihn ſein.“ Man ſah ſes dem jungen Weibe an, welche Erlöſung der Tod dieſes Mannes für ſie war, und man mußte ihr glauben, daß ſie ſo lange ſie leben werde, mit jedem Athemzuge für dieſe Wohl⸗ khat ihrem Bruder danken würde. Jetzt erſt enthüllte ſich dem alten Manne ganz das Unglück ſeiner Tochter. Wie mußte ſte gelitten haben, daß ſte die Hand ſegnete, die ihn getödtet hatte. Sie ging einer ungewiſſen Zukunft, vielleicht nur Noth und Sorgen entgegen und all' dies dünkte ihr ein Leichtes gegen das glänzende Loos, das ſie an der Seite des Ver⸗ ſtorbenen gehabt. Mit einem troſtloſen Blick ſah der Vater ſeine beiden Kinder an, die ihn nun verlaſſen wollten, mußten, und die er lange Zeit, vielleicht nie wiederſehen ſollte. Noch einen Verſuch wagte er. „Und was ſoll ich den Menſchen ſagen, wenn ſie ſich wun⸗ dern, wenn ſie fragen warum die Frau dem Manne nicht die letzte Ehre erweiſt?“ „Sieh mich an, Vater, ſo elend wie ich ausſehe, wird Dir Jeder glauben, daß ich krank bin. Harrh hat mich fortgebracht, gleichbiel wohin, ſage, in eine Nervenheilanſtalt, man wird es nicht bezweifeln.“ Woringer nickte ſeufzend. Sie hatte recht, ſo elend wie ſie war und ausſah, hatte die Ausſage nichts Unglaubwürdiges. Er berſuchte keine Einwendung mehr. Er mußte ſie fortlaſſen und zurückbleiben, ein armer, alter vereinſamter Mann! Er ſtreckte ihnen ſtumm die Hände entgegen, und auch Harrij und Ebi konnten kein Wort hervorbringen, Dieſes todestraurigen löſchieds großer Zug ergriff ihre Seelen mächtig und machte ſelbſt ihre Thränen verſiegen. Sie liebkoſten Woringer, dann nahmen ſte ſich an den Händen und gingen hinaus. Es war vorbei! Evi ging ihre Handtaſche zu packen und ſich mit dem Nökhigſten zu verſorgen. Großes Gepäck konnten ſie des Auf⸗ ſehens wegen nicht mitnehmen, denn Jeder mußte ſeine Sachen ſelbſt tragen. Als Harry im Wohnzimmer auf Evi wartete, trat Martha Breitner ein. Es war ein großes, ſchlankes, blondes Mädchen, mit berſtändigen Augen und einem ſanften, lieblichen Geſicht. Sie war ſchon oft zur Hilfe ihrer Tante im Hauſe Woringers geweſen und Harry wußte, daß der Vater eine große Vorliebe für das junge Mädchen hatte. Harry trat auf Martha zu, ſtreckte ihr die Hand entgegen und bat in warmem Tone: „Fräulein Martha, ich verreiſe auf längere Zeit, wollen Sie mir verſprechen, meinen Vater nicht zu verlaſſen und ſtets um ihn zu ſein, wenn er der Gegenwart eines Anderen bedarfe“ Martha erblaßte, ſie ſenkte die Augen, legte ihre Hand in die ſeine und antwortete kaum hörbar: „Ich werde für ihn ſorgen.“ 5 eeee 19. Mat. 3 Seite. 917 1 Heirath Heikath! in Mann, 42 Jahre 5 Zuter Ste Knaben im Alter 9 und 1 85 Ja ſich alsbald tit igude m 14, 0 n gemeinte Offerten unter Nr. 840 hanptpoſt⸗ lagern g e na.¶Nh. enznach, 20 Pf. 47825 50 MK. 15177 auf 1. Hppot hek zu vergeben. Gefl. Offerten unter C. P. Nr. 582 an die Exped. d. Bl. Mark 500. werden von einem Staatsbeamten gegen gute Bürgſchaft und hohe e zu leihen geſucht. Rück⸗ zahlung nach Uebereinkunft. Offerten unter Nr. 52950 an die Exped. d. Bl. erbet Halſehen ide amt. coul. i led. Höhe. Rückp.! Salle, Berlin, Heiden⸗ feldſtraße 9. M. 3000 auf gute II. 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