33 on⸗ I8. ohne iseln eere- und Be= und! und ö zurf mite avon Arer 'eist⸗ liehe 1en Cr. Wir Be- 0⁰ ee ieean Ae 8 die Landwirthſchaft. egramm⸗ ee Nene,, des wentge0 In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abounement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez, inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Thell! Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haab'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheinzer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunbeim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 261. Deutſcher Reichstag. 204. Sitzung vom 7. Juni.(Schluß.) 5 Kardorff(Rp.) bleibt bei ſeinen Vorſchlägen in der Kom⸗ miſſion. Den Steuerboranſchlag halte er im Allgemeinen für richtig, wenigſtens für die nächſten Jahre. In der Börſenfrage ſeien wir ganz von England abhängig; wir ſeien die Einzigen, die unſer Geld ſpazieren gehen ließen. Bebel(Soc.): Direkte Steuer zahle Niemand gern, auch nicht das Centrum; ſoweit reiche die Begeiſterung dieſer Herren für die Flotte nicht, nach Maßgabe ihres Vermögens für die Flotte beizuſtenern. Die Steuern auf Schaumweine und Liköre fielen gar nicht ins Gewicht. Die ſonſtigen Steuern ſeien nicht nach der Tragungsfähigkeit ver⸗ kheilbar. Paaſche(ntl.): Letzteres ſei gar nicht zu beweiſen. Die maß⸗ e hätten ſich redlich bemüht, die Laſten auf die eiſtungsfähigen Schultern zu legen. Seine Partei würde die Flotte auch ohne die gelöſte Deckungsfrage bewilligt haben. Ein Rückgang des Verkehrs in Folge der Abgaben ſei nicht zu befürchten. Bei der Aenderung des Zolltarifgeſetzes handle es ſich nur um Luxusſteuer. Die politiſche Bedeutung der Börſe halte er nicht ſo groß, wie der Abgeordnete Siemens. Nicht die, Börſe als ſolche, ſondern das Kapital ſei eine Macht. Graf Kanitz(konſ.): Unter der Geldknappheit leide beſonders e 5 Ehe das Flottengeſetz endgiltig erledigt werde, müſſe das Stempelſteuergeſetz angenommen werden. Redner empfiehlt eine Weinſteuer. Gröber(Centr.): Durch die Löſung der Deckungsfrage ſeien die Bedenken einestheils des Centrums gegen die Flottenverſtärkungen Pieven Ge Die Flottenkoſten durch Anleihen zu decken, hieße ſie von ſpäteren Generationen tragen laſſen. Die Einkommenſteuer ſei die beſte Steuer für einen Einheitsſtaat, aber nicht für einen Bundesſtaat. Mit der Reichsvermögensſteuer verhalte es ſich ähnlich. Eine Wein⸗ ſteuer würde ſich gerade gegen die Agrarier des Weſtens und Südens richten. Seine Partei würde in dritter Leſung gegen die Flottennovelle 12 wenn an den Steuergeſetzen etwas Weſentliches geändert würde. Richter(freiſ. Bp.) hält derartige Drohungen für ſehr mißlich. Das Centrum ſelbſt hat 1897⸗98 Zuſchläge zur Einkommenſteuer be⸗ untragt. Siemens(freiſ. Vg.): Er habe nicht perſönli ntereſſen ſondern die der Allgemeinhett el ee e Graf Kanitz(konſ.): Er habe die Weinſteuer nur perſönlich vor⸗ geſchlagen. Bebel(Soc.): Der Widerſtand gegen die direkten Steuern 2 5 darauf, daß Jeder vor den Koſten der neuen Inſtitution zurück⸗ recke. Richter: Die nationale Begeiſterung des Centrums für die Flokte ginge nicht weiter als 1⸗10 pro Mille der Stempelſteuer. Würde Das nicht bewilligt, dann fort mit der„gräßlichen Flotte“. Nach weiteren Bemerkungen der Abgeordneten Gröber und Schmidt⸗Warburg wird§6angenommen, ebenſo die Schluß⸗ beſtimmungen und die Reſolution. Die Petitionen werden für erledigt ertlärt. Nächſte Sitzung morgen 1. Uhr. Schluß 5% Uhr. Evangeliſch⸗ſozialer Kongreß. Karlsruhe, 7. Juni. Der evangeliſch⸗ſoziale Kongreß, von über 1000 Perſonen beſucht, wurde vom Vorſttzenden Landesdekonomierath Nobbe⸗ Berlin eröffnet, der die ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden be⸗ grüßt. Namens der Staatsregierung dankt Miniſterialdirektor Heyl, worauf Prälat Helbing Namens des Oberkirchenraths und Oberbürgermeiſter Schnetzler Namens der Stadt den Kongreß willkommen heißen. Geheimrath Profeſſor Wagner Berlin Lilien auf dem Felde. Nomau von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Ah ſieh da, lieber Hans!“ rief ſie dem Eintretenden ent⸗ gegen.„Du kommſt ganz a propos! Ich wollte ſoeben zu Dir und Dich bitten, mich zu begleiten. Prinzeß Whika ſchreibt mir ſoeben, daß ſie durch eine Erkältung an ihr Zimmer gefeſſelt ſei. Ich möchte ſte doch beſuchen, ſie habe mich um eine Gefälligkeit zu bitten. Es iſt ſo ſchönes Wetter. Komm! fahr' mit mir! Ich halte mich bei der Prinzeſſin nicht lange auf!“— Er machte eine unwillkürliche verneinende Bewegung. Sie hing ſich ſchmeichleriſch in ſeinen Arm. „Du wirſt es mir doch nicht abſchlagen, Hans?“ „Ich— allerdings ich hatte die Abſicht,— denke Dir, der Baron hat noch nicht geſchrieben.“ Die Gräfin lachte— es war ihr ſilberhelles, melodiſches Lachen, das er ſo ſehr liebte und das ſich ihm immer in's Herz ſchmeichelte wie Engelsmuſik. „Aber weißt Du nicht,“ ſagte ſie, an ſeinem Arm auf den Corridor hinaustretend,„daß der Baron ein Langſchläfer iſt. Ich erinnere mich, daß er einmal gelegentlich erzählt hat, er ſtehe nie vor zwölf Uhr Mittags auf. Alſo Du wirſt Dich noch ein wenig gedulden müſſen.“ Sie begleitete ihn, ineinemfort plaudernd und lachend, die Treppe hinunter und wartete, bis er aus dem Corridor ſeiner elterlichen Wohnung Hut und Ueberzieher geholt hatte. Auf der Straße nahmen ſie eine Droſchke. Die Gräfin plauderte lebhaft 5⁰) und hatte einer ſüßen, ſchmeichelnden Wohligkeit Platz gemacht. Freitag, 8. Juni 1900. (Mittagblatt.) ee In Aſtündiger Debatte wird ſodann das Thema behandelt: Was muß geſchehen, um die der Volksſchule entlaſſene männliche Jugend ſtärker als bisher auf die religiöſen, nationalen und wirthſchaftlichen Aufgaben unſeres Volkslebens vorzubereiten? Schließlich wird folgende Reſolution angenommen: 1) Der evang.⸗ſoziale Congreß erblickt in der Entfremdung der ſchulentlaſſenen Jugend gegenüber dem religiöſen und nationalen Gemeinſchaftsleben eine Erſcheinung, die zum erheblichen Theil auf natürlichen Trieben des erwachenden Selbſtſtändigkeits⸗ und Gattungs⸗ bewußtſeins der Jugend beruht und darum zu peſſimiſtiſchen Auf⸗ faſſungen an ſich keinen Anlaß gibt. 2) Eine Beſſerung iſt durch plan⸗ mäßige Fortführung beſtehender und Anknüpfung neuer Verbindungen der ſchulentlaſſenen Jugend mit den ſozialen Bildungen, in die ſich das Volksganze gliedert und organiſtrt zu erwarten. Bevorzugte Mittel dafür werden ſein, die den Kirchengemeinden möglichſt eng anzu⸗ gliedernden Jünglingsvereine, ſowie die obligatoriſche und der Jugend das Bewußtſein des Schülerſtandes erhaltende Fortbildungsſchule. 3) Ohne eine ſtärkere Bethätigung der Kirchengemeinden an der Volks⸗ erziehung und ohne Fortführung einer die Geſinnung der Erwachſenen beeinfluſſenden ſtetigen ſozialen Reformpolitik wird jede Bemühung, die heranwachſende Arbeiterfugend den zerſetzenden ſozialdemokratiſchen Einflüſſen allmählich zu entziehen, vergeblich ſein. Heute Nachmittag hielt Dr. Lehmann⸗Horn berg den zweiten Vortrag über die Wohnungsno th in Stadt und Land und ihre planmäßige Bekämpfung. Der Referent führt aus: Die moderne Wohnungsnoth ſei entſtanden durch die induſtrielle Entwicklung und ihre Begleiterſcheinung, den Zug nach der Stadt, wodurch die Nothwendigkeit entſtand, Wohnungen auf Vorrath zu bauen. Dadurch ſei die Spekulation entſtanden mit ihren traurigen Folgen. Zur Beſeitigung der Mißſtände ſeien Baugenoſſenſchaften entſtanden, Spar⸗ und Bauvereine. Redner weiſt gegenüber den Forderungen des ſtaat⸗ lichen Eingreifens auf die Bedeutung der Commune hin und führt als Beiſpiel Mannheim an. Die Beſeitigung der Zuwachs⸗ rente werde mit dem Aufhören des Dispoſitionsrechts der Pri⸗ vaten verſchwinden. Eine Kreditbeſchaffung unter Aufſicht des Reiches ſei nothwendig und ebenſo die Ausgeſtaltung der Bau⸗ genoſſenſchaften. Der Correferent Dr. Liebrecht⸗Han⸗ nober glaubt, daß die beſtehenden Vereine, Genoſſenſchaften und Verſicherungsanſtalten allein nicht genügen, hier müſſe der Staat eingreifen und zwar das Reich in erſter Linie. Der erſte Schritt wäre die Ausgeſtaltung der Invalidenverſicherungs⸗ anſtalten zu ſtaatlichen Organen der Wohnungsfürſorge. In der nun folgenden Diskuſſion beweifelt Paul Lech⸗ ler⸗Stuttgart, daß die andern Anſtalten dem Beiſpiel Hannovers folgen werden und verlangt die Gewährung von Bau⸗ krediten an Baugenoſſenſchaften durch den Staat. Selbſthilfe ſei beſſer und durch Wohnungskommiſſionen werde mehr erreicht. Prof. Fuchs⸗Freiburg macht auf die umfangreiche Unter⸗ ſuchung des Vereins für Sozialpolitik aufmerkſam und ver⸗ ſpricht ſich von Spar⸗ und Bauvereinen ſehr viel mit Rückſicht auf die erzieheriſche Wirkung. Für gering bezahlte Arbeiter müſſe die Commune eintreten. Marke ſieht in der Boden⸗ reform die einzige Löſung der Frage und Pfarrer Naumann ſieht in der Wohnungsfrage eine Staatsaufgabe des Reiches. Geh. Rath Ad. Wagner hat Bedenken gegen die poſitiven Forderungen des Vorredners u. ſchlägt folgende Reſolution vor: Der evang.⸗ſoziale Congreß ſpricht ſich abermals in Ueberein⸗ ſtimmung mit dem Referenten für die dringende Nothwendigkeit einer umfaſſenden und durchgreifenden Reform unſerer Wohnungszuſtände aus, die einen weſentlichen Faktor zur allgemeinen Geſundung unſerer ſittlichen Verhältniſſe bedeutet. Der Congreß erkennt dabef an, daß eine ſolche Reform von der blos privaten und genoſſenſchaftlichen Thätigkeit auf Grund der beſtehenden Rechtsnormen des Grund⸗ und Hauseigenthums nach bisheriger Erfahrung nicht zu erwarten iſt; er hofft nur von einem Eingreifen der Geſetzgebung, ſei es des Reiches oder der Einzelſtaaten, in Bezug auf dieſe Rechtsnormen Abhilfe. Dabei iſt er der Ueberzeugung, daß vor Allem das Ziel ſein muß, der Bodenſpekulation, als einer Hauptſache der beſtehenden Schäden, ent⸗ gegenzutreten. Die Reſolution wird angenommen. große öffentliche Verſammlung abgehalten. Politiſche Ueberſicht. *Maunheim, 8. Juni. Das Flottengeſetz iſt vom Reichstage geſtern in zweiter Leſung angenommen wor⸗ den, in der Form der Kommiſſionsbeſchlüſſe. Das ſtand von vornherein feſt, und es war daher zu erwarten, daß ſich eine leb⸗ hafte Debatte nicht entwickeln werde. Dr. von Siemens, der die Gefahren der erhöhten Börſenſteuer darlegt, war ſich be⸗ wußt, eine rein akademiſche Erörterung ohne praktiſchen Erfolg zu geben. Er behauptete, es ſei ein Irrthum zu glauben, die Börſe trüge irgend eiwas von den Steuern, die man ihr auf⸗ erlege:„Seit Noahs Zeiten hat noch niemals ein Kommiſſionär ein Pfennig Speſen oder Steuern bezahlt; der Kommiſſionär hat ſeinem Auftraggeber die Sache in Rechnung geſtellt und es von ihm wieder einkaſſirt. Die Börſe trägt alſo nicht einen Pfennig Steuern.“ Kurz darauf heißt es in derſelben Rede, mit Bezug auf die Geldvermittlung:„Jede Bezahlung einer Dienſtleiſtung ſetzt ſich zuſammen aus der Belohnung der Arbeitsleiſtung an ſich und aus den Speſen. Die Speſen ſind die Steuern. Je höher die Steuern ſind, um ſo weniger kann der Arbeitleiſtende, der Kommiſſionär, für ſich nehmen. Bei uns, wo die Speſen ſehr hoch ſind, ſind die Courtagen ſehr niedrig, und es iſt faſt der Nullpunkt erreicht.“ So zu leſen im ſehr zuverläſſigen Reichs⸗ tagsberichte der Kölniſchen Zeitung. Wenn das ein Widerſpruch iſt, ſo hat Herr von Siemens den Troſt, an Eug en Richter einen Genoſſen finden. Der ſchrie wehe über das Centrum weil es der Regierung mehr Steuern aufdränge, als ſie brauche. Die Regierung wollte bekanntlich Anfangs gar keine Steuern haben, ſondern ſich auf die Steigerung der Einnahmen ver⸗ laſſen. Damals ſchrie Herr Richter wehe über die leicht⸗ finnige Regierung, die auf bloße Zukunftshoffnungen hin große Ausgaben bewilligt haben wolle. Der Abg. Paaſ che wies Richters Einwand mit Recht zurück, indem er bemerkt, etwaige Mehrerträge der neuen Steuern würden den Anleihebedarf herab⸗ mindern, was doch auch keine zu verachtende Wirkung wäre. Ein kleines Intermezzo gab's noch, als Herr Gröber vom Cen⸗ trum die ſpezielle Bosheit für die Sozialdemokrakie verzapfte: „Die Stempelbeſchlüſſe der Kommiſſion treffen lauter Leute, die nicht zu der großen Maſſe des Volkes gehören; wer dieſe ablehnt, der muß ſich auch gefallen laſſen, eine Schutztruppe der Börſe genannt zu werden.“ Das nannte Auguſt Bebel in hellem Zorn eine Unverſchämtheit, und der Ordnungsruf des Präſtdenten folgte der böſen That auf dem Fuß nach. Herr Gröber aber ſtie; noch eine fürchterliche Drohung aus: So man an der beſchloſſe⸗ nen Löſung der Deckungsfrage etwas ändere, ſo werde das Cen⸗ Abends wurde eine zu. Merkwürdig, ſeine Mißſtimmung, die quälende Unruhe, die ihn noch kurz zuvor beherrſcht hatte, war gänzlich verſchwunden Mit tiefinnerlicher Zufriedenheit weidete er ſich an der Schönheit ſeiner Braut, die in dem kleidſamen nur mit einem Seidenband garnirten weißen Strohhut, mit dem leichten hellen Cape und dem dunklen ſchlichten Stoffkleid darunter beſcheidener als ſonſt, aber nicht weniger lieblich ausſah. „Gefalle ich Dir nicht?“ fragte ſie neckend. Er lächelte glücklich. „Im Gegentheil!“ erklärte er.„Du gefällſt mir heute noch mehr wie ſonſt. Die ungewohnte Einfachheit iſt ſo originell an Dir. Auch ſie kleidet Dich wie Alles reizend.“ Sie drückte ihm dankbar die Hand. Ein weicher, träume⸗ riſcher Ausdruck trat plötzlich in ihre ſchönen, ſtolzen Züge. „Wenn ich nun immer ſo einfach wäres“ fragte ſie zärtlich, „würdeſt Du mich dann auch noch lieben?“ Er ſah ſie erſtaunt an. Sentimentalität war ſonſt nicht ihre Schwäche. „Gewiß,“ ſagte er, ihren Händedruck zurückgebend,„gewiß würde ich Dich lieben.“ Sie blickte ihm forſchend in die Augen. Ihr Geſicht verzog ſich ein ganz klein wenig zu einem ſchelmiſchen Lächeln. Hans Gieſebrecht ſah ſinnend und nachdenklich vor ſich nieder. Seine Hand ließ die ihre fahren. Seine Augenbrauen zogen ſich leicht zuſammen. Jetzt ging ein Leuchten über ſein Geſicht und er ſah ſie liebevoll bewundernd an. „Doch,“ ſagte er,„ich würde Dich lieben— auch wenn Du Deinen vornehmen Rang nicht beſäßeſt, wenn Du mir die Eigen⸗ ſchaft behielteſt, die meine Liebe und meine Bewunderung ent⸗ flammt haben: Deine ſtolze Schönheit, Dein hoheitsvolles Weſen, dieſe Vorzüge beſthen, wenn Deine Wiege nicht in einem vor⸗ nehmen Palais geſtanden hätte und würde ich mich in Dich ver⸗ liebt haben, wenn nicht Dein romantiſches Schickſal von allem Anfang mein lebhafteſtes Intereſſe herausgefordert hättes“ Er ſah nicht, wie ſie leiſe zuſammenzuckte. Er ergriff wieder ihre Hand und drückte ſie in der ſeinen. „Aber wozu uns den Kopf mit ſolchen überflüſſigen Fragen zerbrechen,“ ſagte er lachend.„Du biſt doch nun einmal die Tochter des Erzherzogs, ſo unbequem und aufregungsvoll für Dich auch manchmal in den letzten Monaten dieſe Thatſache geweſen iſt.“„„ Sie nickte und ſeufzte, wie zur Beſtätigung ſeiner Worte Dann richtete ſie ſich ſtraff wieder in die Höhe. Ihr Geficht nahm wieder den gewohnten, ruhigen, überlegenen Ausdruck an. „Du haſt recht,“ ſagte ſie,„ſolche Gedanken ſind wirklich müßig. Ich begreife ſelbſt nicht, wie ich darauf kam.“ Sie bogen in die Bellevueſtraße ein und näherten ſich dem Geſandtſchafts⸗Hotel. Die Gräfin zog ihre Hand mit einer raſchen Bewegung aus der ihres Bräutigams und winkte grüßend zu der oberen Etage hinauf. Auch Hans Gieſebrecht zog grüßend ſeinen Hut tief und reſpektvoll, als er die Prinzeſſin Whika er⸗ kannte, die an einem der Fenſter der Geſandtſchaft ſtand und freundlich herabgrüßte. Sie trug um ihren Hals ein Tuch, ihre Haltung erſchien ein wenig matt, ſonſt verrieth nichts in ihrem Ausſehen die Patientin. Die Droſchke hielt. „Ich komme ſehr bald zurück,“ ſagte die Gräfin, ihrem Bräutigam die Hand reichend und ihm zärtlich, ſchergend zu⸗ lächelnd.„Denke inzwiſchen an mich, dann wird Dir die Zeit nicht ſo lang werden.“ Hans Gieſebrecht fuhr in der Bellevueſtraße langſam hin von Dieſem und Jenem. Lächelnd hörte ihr Hans Gieſebrecht Din ſicheres, imponirendes Auftreten. Aber würdeſt Du alle und her, die Fenſter der Geſandtſchaft immer im Auge. Er fſan gegen die Es wird ja Alles bewilligt. Die preußiſche Kanalvorlage kommt in dieſer Seſſion nicht dern erſt in der nächſten. ——— lotte ſtimmen. Mein Coft. —— 2 mehr ans Abgeordnetenhaus, ſon⸗ Das hat Miniſter Thielen geſtern auf eine Anfrage im preußiſchen Landtage laut und vernehmlich er⸗ klärt. Kein vernünfti en; ſie kann nicht gegen die ger Menſch hat etwas Anderes erwartet. ht die Rechte, um im Reichstag die Flotte gleichzeitig im Landtag den Kanal lbe Rechte durchdrücken. Das Exempel iſt ſo einfach, daß gar keine Wahl mehr bleibt, anders zu handeln. Miquel hat alſo ganz recht daran gethan, die Kanalvorlage um jeden zu verſchleppen; Preis eine unverzeihliche Unterlaſſungsſünde hat er nur dadurch begangen, daß er dem Kaiſer nicht davon abrieth, für die zur gehen. Die Bedentung von Maſamßo. Zeit ausſichtsloſe Vorlage perſönlich ins Feuer zu Als Beweis, wie hoch die Erwerbung Maſampos auf Koreg durch die Ruſſen bewerthet wird, ſind nachſtehende Ausführungen der„Roſſija“ von Intereſſe: Korea endlich überzeugt, gichts iſt, und das Anſehen des Macht iſt durch den jetzigen Krieg ſampo in ſeinen Gewäſſern unſere wird das letzte Schwanken Koreas zu Ende ſein., wird unwiderruflich w hat. Der Erfolg wird um ſo bedeutender neben den ruſſiſchen des„Gleichgewichts ländiſchen Geſchwader erſcheinen werden. nicht nur gebieten, mit Japan wegen lich. Früher mu Bei all ſeiner Kurzſichtigkeit hat ſich daß Japan ohne England letzteren als einer drohenden ſtark erſchüttert. Wenn Ma⸗ Panzerſchiffe ſehen würde, ſo Der König iſſen, weſſen Weiſungen er ſich unterwerfen ſein, als laut Vertrag wegen“ keine fremd⸗ Rußland wird in Korea ſondern auch allein gebieten. Zuſammenſtöße dieſer Frage ſind uns gegenwärtig nicht ſchreck⸗ ßien wir wohl oder übel bei manchen Stückchen Japans durch die Finger ſehen, denn unſere Schiffe hatten für den Winter keinen anderen Ankerplatz wie die japaniſchen Häfen, wurden auf jap ſogar japaniſcher Kohle. Jetzt iſt die Sache anders. Wir Docks in genügender Anzahl in Wladiwoſtok und und wahrſcheinlich auch bald in Maſampo. und in Talienwan liegen genügend aniſchen Docks ausgebeſſert und bedienten ſich haben Port Arthur In dieſen Buchten Kohlenvorräthe für Kriegs⸗ wecke. Aber außer als Kohlenſtationen ſind Port Arkhur und Maſampo auch noch als nicht zufrierende Ankerplätze der ruſ⸗ ſiſchen Flotte und akkive Armee von Bedeutung, als Verpflegungspunkte für eine ganze weil über ſie Getreide und Vieh aus der Mandſchurei, Vieh und Reis aus Koreg geliefert werden kann, Letzteres iſt um eine fertige Reisnieder Ausgaben für mili der Erwerbung von erſten Schritt zu einer aktiven ſo bequemer, als Maſampo ſchon lage darſtellt, die mit ganz unbedeutenden täriſche Zwecke hergerichtet werden kann. Mit PortArthur hat Rußland gewiſſermaßen den Politik im Oſten gethan, aber jetzt mit der Erwerbung Maſampos hat es ſich feſt auf beide Füße ge⸗ ſtellt und ſich völlig die Hände frei gemacht. daß wir es verſtehen werden, die gewonnene Wir wollen hoffen, Lage auszunutzen, und daß wir dem unterdrückten Leben des koreaniſchen Volkes einen friſchen Strom der Kultur und Humanität zuführen. Deutſches Reich. Berlin, 7. Juni. geſchwa ders in Tſchif u) worden, ein Detachement nach (Der Chef des Kreuzer⸗ iſt telegraphiſch angewieſen Tientſin zu entſenden. Er ſoll ſich mit dem kaiſerlichen Geſandten in Peking und den Ge⸗ ſchwaderchefs der übrigen Mächte über weitere Maßregeln zum Schutze der Europäer verſtändigen. Oeſterreich⸗Ungarn. Wien, 7. Junt.(Die Obſtruktion Ber Tſchechen) hat auch die heutige Sitzung des Abgeordneten⸗ hauſes lahmgelegt. ſämmtliche arbeitswilligen Miniſterpräſident Körber lud hierauf Parteien des Hauſes zu einer Be⸗ ſprechung auf morgen 11 Uhr. Nicht eingeladen wurden außer 8 den obſtruirenden Jungtſchechen der feudale Centrum und der ſüdflawiſche Club, die Großgrundbeſitz, das erklärt hatten, daß ſie wohl gegen die Obſtruktion ſind, aber an ihrer Bekämpfung nicht ſtheilnehmen wollen. Große ferenz der„Arbeitswilligen“ Hoffnungen werden auf die Con⸗ nicht geſetzt; daß die Polen die Ob⸗ ſtruktion der tſchechiſchen Bauernbündler ernſthaft bekämpfen würden, glaubt Niemand. Großbritannien. London, 7. Juni.(Die Ereigniſſe in af den) werden, neben dem Hang mit der wwie nun auch ſeine Brauf neben der Prinzeſſin am Fenſter er⸗ Dann verſchwanden die beiden ſchien und zu ihm hinabwinkte. O ft⸗ Burenkriege und im Zuſammen⸗ Möglichkeit einer nahen Parlamentsauflöſung, mit 3232—— zunehmender Spannung befßrochen Namentlich der Gedanke des Einſchreitens ruſſiſcher Truppen erzeugt ſeit zwei Tagen eine gelinde Aufregung. Von da bis zu einer thatkräfti politik iſt's aber noch weit.. 8 —— Aus Stadt und Land. Maunhelm, 8. Juni 1900. ſiherzoglichen Herrſchaften beabſichtigen heute Freitag Abend nach Schloß Baden überzuſiedeln und dort einige Wochen zu verweilen, „Die Kronprinzeſſin von Schweden und Norwegen behalten in Franzensbad eingetroffen. 8 (Erneunnng. Herr Kaplan Stumpf in Mannheim, ein Biſchofsheimer, wurde zum Repetitor am Erzbiſchöflichen Konvikt in Freiburg ernannt. * Ordensverleihung. Der Großherzog hat dem Generalleut⸗ nant z. D. von Oertzen, bisher Kommandeur der 28. Diviſion, das Großkreuz und dem Generalmajor z. D. Grafen von Klinkowſtroem, bisher Kommandeur der 28. Kavalleriebrigade, das Kommandeurkreuz erſter Klaſſe des Ordens vom Zähringer Löwen verliehen. Oeffentliche Sitzung des ZBezirksraths vom 7. Juni. Genehmigt werden folgende Wirthſchaftsgeſuche: ohne Branntwein: des Hermann Späth, 15. Querſtraße 71, des Johannes Abele, Mittelſtraße 62, des Konrad Weiß, Beilſtraße 29, des Chriſtian Dierolf, Riedfeldſtraße 58, der Anna Jäger, Rheinmühlenwerke, des Wilhelm Laib, Eichelsheimerſtraße 37, des Wilh. Nenninger, Ecke Windeck⸗ und Meerfeldſtraße, des Wilhelm Geiger, 7, 4, des Karl Dengler, 8 5, 3, des Joſef Kolbenſchlag, H 4, 1; mit Branntwein: des Philipp Weklenreuther in Käferthal, im Hauſe Bäckerweg 1, des Johann Keilbach im Hauſe der chemiſchen Fabrik Rhenania in Rheinau, des Friedrich Ernſt Hofmann, Friedrichsring 1, vertagt wurde das Wirthſchaftsgeſuch des Ferdinand Bär in Sandhofen, genehmigt dagegen die Geſuche der badiſchen Brauerri zum Betrieb der Kantine des Säge⸗ und Hobelwerkes der Firma Otto Janſen& Co. am Verbindungskanal und der Cantine von Emrich& Köhlen. Genehmigt wurden weiter die Gaſt⸗ wirthſchaftsgeſuche des Karl Dör, H 4, 23, des Jacob Formmer, Alte Frankfurterſtraße 51, des Sebaſtian Klein, Sandhofer⸗ ſtraße 23 in Waldhof, des Joh. Abraham Troppmann in Wallſtadt, des Xaver Armbö'ru ſter, H 5, 21, die Real⸗ gaſtwirthſchaftsgeſuch des Benjamin Köhler zum„Gold. Hirſch“ in Ladenburg und das Realwirthſchaftsgeſuch mit Branntwein des Heinrich Durler, B6, 6, ferner die Wirthſchaftsübertrag⸗ ungsgeſuche(ohne Branntwein) des Eduard Wenzinker von F 2, 10 nach K 3, 11, des Johann Gräter von Riedfeldſtraße 100 nach K 4, 11, des Johann Ballweg von K 4, 18 nach H 7, 18, des Johann Leop. Weitermann von Mittelſtr. 36 nach J 1, 8, des Peter Haas von K 4, 11 nach H 8, 19%0. Vertagt wurde das Branntweinausſchankgeſuch des Karl Lipp in ſeiner Wirthſchaft Dammſtraße Nr. 56, ſowie das gleiche Geſuch des Auguſt Eckart in ſeiner Wirthſchaft Windeckſtraße 33, genehmigt dagegen das gleiche Geſuch des Andreas Obermater in ſeiner Wirthſchaft H 6, 1, zurückgezogen das Geſuch des Joſef Ruppert in Waldhof um Befriſtung ſeiner Wirthſchaftskonzefſton für das Haus Sand⸗ hoferſtraße 47 in Waldhof. Genehmigt wurden ferner: das Geſuch der Geſellſchaft(m. b..) für Acetylen⸗In duſtrie, Syſtem Bucher, um Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Fabrik zur Herſtellung von Acetylengas⸗Apparaten im Rheinauhafen⸗ gebiet auf Gemarkung Neckarau, das Geſuch der Fleiſcherinnung um Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Talgſchmelze mit Hautlager auf dem ſtädt. Schlachthof dahier, die Planlegung des Gebiets zu beiden Seiten der Seckenheimerſtraße, ſowie theilweiſe genehmigt der Bebauungsplan für das Gebiet in der Umgebung der neuen Kaſerne auf dem Exerzierplatz. Genehmigt wurde ferner die Verbreiterung des Waldwegs.⸗B. Nr. 579 am weſtlichen Ausgang des Stadttheiles Neckarau, ſowie die Abänderung der Statuten der Ortskrankenkaſſe der Bäcker, der Betriebskrankenkaſſen der chemiſchen Fabrik Lindenhof, der Rheiniſchen Gummi⸗ und Celluloidfabrik und der Fabrik Bopp& Reuther hier. Endlich wurden genehmigt die Piſſoiranſchlüſſe der Liegenſchaften: R 6, 14/16, H 7, 37, Gcke der Niedfeld⸗ und 4. Querſtraße, Waldhofſtraße Nr. 12, des Coloſſeums und P 1, 9 an die ſtädtiſche Kanalifation. »Die Kirſchenernte an der Bergſtraße hat begonnen. Der Preis beträgt 25—30 Pfennige für das Pfund. Die Quantität iſt eine äußerſt ergiebige. Der Evaugeliſche Bund hält am 13. und 14, in Heidelberg ſeine Landesverſammlung ab, mit welcher die Generalverſammlung des Fveiburger Diakoniſſenhausvereins verbunden iſt. Die Tagung wird am Mittwoch, 13. d. M. Abends ½8 Uhr mit einer Begrüßungs⸗ verfammlung und einem Familienabend des hieſigen Ortsvereins eröffnet. Die geſchäftliche Sitzung findet am Donnerſtag, 14. d. M. Vormittags 9 Uhr ſtatt. Um ½ Uhr iſt gemeinſames Mittageſſen, um 5 Uhr Feſtgottesdienſt in der Heiliggeiſtkirche, wobei Stadtpfarrer Gerok aus Stuttgart die Predigt halken wird. Abends 6 Uhr findet eine allgemeine Verſammlung in der Harmonte ſtatt, in der Pfarrer Däublin aus Hohenſachſen einen Vortrag, der Proteſtantismus an der Jahrhundertwende“, halten wird. Die Generalverſammlung des Freiburger Diakoniſſenhausvereins findet, Donnerſtag, Vormiktags 11 Uhr ſtatt. Brieftauben⸗Preisfliegen. Die Gro iſt wohl⸗ Kommenden Sonntag hält der Militärbrieftaubenverein„Phönix“ ſein erſtes diesjähriges Preis⸗ fliegen ab Hannover. Die Preistauben werden im Lokale„Neuer Reichskanzler“, Langſtr. 19, ausgeſtellt und ſind Freunde unſeres Sportes freundl. willkommen. Der Aetiengeſellſchaft für Kaffeekonſervirung in Mann⸗ beim wurde zu ihren vielfachen höchſten Auszeichnungen wiederum zwei höchſte Auszeichnungen zuerkannt. Auf der vom 5, bis 20. Mai d. J. in Wien unter dem Protektorate ihrer Kaiſerl. und Königl, KW2WCC..cc. jungen Mädchen und eine Viertelſtunde verrann dem Wartenden ziemlich langſam. Endlich erſchien die Gräfin wieder. „Nun wie ſteht es mit der Prinzeſſin?“ brecht, während die Gräfin einſtieg. fragte Hans Gieſe⸗ „O— es iſt nur eine leichte Halsentzündung— nichk der Rede werth. In zwei oder drei Tagen wird ſie wieder hergeſtellt ſein. Ich gleiteſt mich doch, Hanse“ völlig ſoll ihr eine Stickerei beſorgen. Du be⸗ Sie fuhren nach der Friedrichſtraße und kraten in ein Tapiſſeriegeſchäft. des Muſters. Dann kehrten ſie zu ihrer Droſchke zurück. Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Das franzöſiſche Bayreuth. dence, im Departement Vauchuſe, liegt Stadt Orange, die die Franzoſen„das getauft haben. Warum ſie es ſo nennen gerechtfertigt iſt, das erzählt eine in F. und wieweit der Hans Gieſebrecht half bei dem Ausſuchen In der ſonnigen Pro⸗ unweit der Rhöne die franzöſiſche Bayreuth“ Name A. Lattmanns Verlag, Goslar, erſchienene, mit erſichtlicher Wärme und Begeiſterung geſchriebene Broſchüre von Prof. Dr. Bremen, die den vorſtehenden Frankreichs birgt viele ſchöne rbmiſchen Zeit; in Orange Meter lang, 39 Meter hoch, 70 Meter tief. Ludwig Bräutigam in ſtolzen Titel trägt. Der Süden Bauten und Kunſtſchätze aus der ſteht ein rieſiges Amphithegter: 100 In dieſem Amphi⸗ theater(„Thentre Antique“) nun gibt es ſeit 1869 Feſtvor⸗ ſtellungen, die von den„Felibres“ „deren Seele der berühmte provencaliſche Dichter der„Mirsio“, Fréderie Miſtral, iſt, ein⸗ gerichtet worden ſind. Auch heuer 21 — zenn anter dem Vorſitz Paul Hoheit der Durchl. Frau Erzherzogin P. Spezial⸗Konkurrenz für Getränke aller Ar Geſellſchaft die höchſte Aus 9 Medaille, und ferner auf d gom 8 21. N gefundenen Schleswig⸗Holſteiniſchen Ausſtel ung für N Genußmittel die höchſte Auszeichnung und zwar Ehrend Ehrenkreuz und große Goldene Medaille zuerkannt. Ausgeſtellt iſt in der Muſikaltenhandlung von Nachfolger der aus einer vergoldeten Standuhr, den ſtellend, beſtehende 3. Ehrenpreis, den Männ Mannheim in dem Geſangswettſtreit in Weiſenau bei Y J. Klaſſe im Kunſtgeſang unter der bewährten Leitun der da g des rührigen Vereinsdirigenten Herrn Alfred Wernicke errungen hat. Odenwaldklub Sektion Mannheim⸗ Ludwigshafen, Zu früher Stunde ruft der Odenwaldklub ſeine Mitglieder und Freunde am nächſten Sonntag zur Ausführung der vierten Programmtour zur Bahn. Um.25 Uhr ſchon erfolgt die Abfahrt; ſpäter kann von Eberbach aus der Anſchluß ins Itterthal nicht erreicht werden, Welcher marſchfreudige Odenwälder möchte wohl es im Hochſommer einmal heißt: Früh aufſtehen! Um 6 Uhr ſchon beginnt die Wanderung in dem reizenden Odenwaldthale, durch das die Itter dem Neckar zuſtrebt. Wunderbare Waldesſtille, herrliche Morgenluft, die Leib und Seele ſtärkt, bietet beſonderen Genuß und die Friſche des Gebirgsthales wird bei dem ſchwülen Wetter doppelt angenehm empfunden werden. Die Station Kailbach iſt der Schlußpunkt der Eiſenbahnfahrt und von dieſer aus werden die ſchönen Wälder und Höhen durchquert, die ausſichtsreich u ſtärkende Gebirgsluft bieten. Auf Reifenkreuz iſt Frühſtück, dann Schoppen auf dem Jagdſchloß Culbach und der Schluß der Tour iſt in Michelſtadt, Sehenswerth find hier alterthumliche Rathhaus, das Schloß Fürſtenau mit ſeinem impoſanten Thorbogen und die Grabdenkmäler derer von Erbach, Nach 1 Stunde Anfenthalt entführt die Bahn die Wanderer nach Eberbach, wo im Leininger Hof das gemeinſame Mahl eingenommen wird. Die Rückkehr nach Mannheim erfolgt ſchon 8 Uhr 28, ſo daß von den(das Frühaufſtehen abgeſehen!) nicht allzugroßen Strapazen genügend ausgeruht werden kann. Fahrpreisermäßigung iſt garantirt, doch müſſen alle Theilnehmer um 3 Uhr 15 am Bahnhof ſein. Wis uns mitgetheilt wird, geht ein Theil der Tour auf unmarkirten Wegen, eine Neuerung, 2 der einzelnen Klübler ſehr zu begrüßen iſt. Auf! langſchlafende können. Die Herren, die ſchon Abends vorherfahren, mögen dies frdl. dem Vorſtand Herrn Haffner 09 per Poſtkarte mittheilen. Der„Geſammt“ findet am Sonnta Veranſtaltungen ganzen Odenwald Odenwald zu erwarten. darauf zurück. „Der Dorflump, das kürzlich in München mit großem Erfolg aufgeführte, intereſſante Volksſtück von Dr. Hermann Haas wird g den 17. ds. Mts. nach Hirſchhorn ſtatt. Schöne Wiederholungen 13, Juni ſtakt. Wir machen hierauf ganz beſonders aufmerkſam. * Stadtpark. Kommenden Sbnntag, 10. Juni, konzertirt eine Italieniſche Kapelle in Uniform von Nachmittags 83—0 und Abends—11 Uhr. Die Kapelle erzielte überall, wo ſie aufge⸗ treten, glänzende Erfolge. Aus Baden⸗Baden wird geſchrieben: Ein Konzert Banda Muſicale di Lanciano, beſtehend aus ca. 30 Künſtlern aus den Abruzzen, bot dem zahlreich erſchienenen Publikum geſtern im Kurpark einen hohen Genuß. Wir hörten hauptſächlich italieniſche und franzöſiſche Muſik. Sämmtliche Piecen wurden unter der Leitung des weißhaarigen Maeſtro glatt und ſauber geſpielt und allſeitig mit größtem Beifall aufgenommen. Da der nächſte Sonntag ein 20 Pfennig⸗Tag iſt, ſo wird der Beſuch jedenfalls eim ſehn großer werden. *Schtere Gewitter ſind geſtern und vorgeſtern über ber⸗ ſchiedene Gegenden Südweſtdeutſchlands niedergegangen. Es liegen hierüber folgende Melbungen vor: 5 Freiburg, 7. Juni. Gewitter von feltener Hefkigkeit gingen geſtern in raſcher Folge über die hieſige Stabt nieder, Dabei ſchlug der Blitz mehrmals, fedoch ohne zu zünden, ein. Im Stadttheil Herdern im Immenthal iſt ein Wolkenbruch niedergegangen, der in kürzeſter Zeit eine ungeheure Waſſermenge zu Thal brachte, ſo daß der Ortsbach Alles überfluthete und Brücken mit ſich riß. In Buch⸗ heim traf ein Blitzſtraht die Ehefrau des Landwirths Johann Sutter, die mit ihrem Ehemann damit beſchäftgt war, Gras auf einer Wieſe zu holen. Der Mann, welcher von dem Schlag zu Boden ge⸗ Frau todt blieb. Der Blitz ſchlug auch in das im Januar abgebrannte und jetzt bereits wieder neu erbaute Anweſen des Gemeinderechners Buſath, ohne jedoch erheblichen Schaden anzurichten. In Ken⸗ zingen haglte es etwa 10 Minuten lang. Strichweiſe wurden FJelder und Reben ſtark mitgenommen. *Engen. Unſere Gegend wurde von einem ſchweren Gewitter mit Hagelwetter heimgeſucht. Es fielen Hagelkörner in der Größe von Taubeneiern und ſtellenweiſe ſo groß wie Wallnüſſe. Abgeſehen von dem erheblichen Schaden an den Feldfrüchten haben die Obſt⸗ bäume, die vor Kurzem prachtvoll berblüht haben ſeur vom Hagel ge⸗ litten. Es ſoll im Kriegerthal(Emmingen, Brieſendorf, Bargen) ein Wolkenbruch niedergegangen ſein, wodurch einige Anweſen den angeſchwollenen— ſonſt harmlaſen— Thalbach überſchwemms wurden. * Mainz, 7. Juni. Das über unſere Stabt niedergegangem Gewitter, das mehrere Stunden anhielt, hat in einigen Nachbargemein⸗ den empfindlichen Schaden angerichtet, indem daſelbſt gleichzeitig ein ſtarker Hagelſchlag niederging; beſonders war dies in den Gemeinden Hechtsheim und Laubenheim der Fall, auch Bodenheim Marietons, des Kanzlers der Felibres, zu Ehren der auswärti⸗ gen Preßvertreter, die die Parifer Weltausſtellung beſuchen, zwei oder drei Aufführungen durch die erſten Künſtler Frankreichs ſtattfinden und zwar am 4. Auguſt„Alkeſtis“ von Euripides (Bearbeitung von G. Rivollet) mit der Gluck'ſchen Muſik, am 5. Auguſt„Iphigenie in Tauris“ von Gluck und am 6. Auguſt vielleicht„König Oedipus“; vor der euripideiſchen Tragödie wird die Komöüdie„Pſeudolus“ von Plautus(Bearbeitung von Gaſtambide) gegeben. Die Muſtk wird durch Colonne's Orcheſter ausgeführt. Prof. Bräutigam, der Orange im Jahre 1897 be⸗ ſucht hat, will mit ſeiner Broſchüre die Aufmerkſamkeit der deut⸗ ſchen Kunſtfreunde auf dieſe höchſt merkwürdigen Feſtſpiele lenken und Denen, die ſie anſchauen möchten, einigen Aufſchluß geben. Aber auch Jenen, die nicht dorthin reiſen, jedoch ein empfängliches Herz auch für die Kunſt außerhalb Deutſchlands haben, wird das lebhaft und fein abgefaßte Heft, das einem un⸗ eine Menge Wiſſenswerthes beibringt, viel Freude ereiten. — Alte Jungfern zu werden, fürchten die Mäßchen nirgends ſo ſehr wie in der Betragne. An allen Ecken und Enden don Armorica ſenden ſie heiße Gebete zum Himmel, um dieſe große Gefahr zu beſchwören. Wie es ſcheint, beſitzt der heilige Guiree beſonders großen Einfluß bei der heiligen Katharina, die ſo fromm und gottbegnadet war, daß ihr die gräßlichſten Martern nichts anhaben konnten. An dieſen Heiligen, deſſen Feſt auf den 23. November fällt, richten die Mädchen der Bretagne, die ſich dem 25. Lebensjahre nähern, ihre inbrünſtigen Gebete. Mitten im Heideland von Ploumanac'h, ſo erzählt Neu Komm im „Msgneſtral“, erhebt ſich eine kleine Kapelle, in der der aus Holz geſchnitzte Heilige ſteht. Wenn man in die Naſe dieſes Märtyrers geſtochen hat, ſo berheirathet man ſich noch vor dem Sylveſtertage die Mädchen, die an der Küſte wohnen, einzeln oder in Gruppen zur Kapelle von Ploumanac'h. Um Erhörung zu erlangen, beten ſie nicht zum Heiligen, ſondern ſteigen zu ihm hinauf und ſtecken eine Nadel in ſeine Naſe. Nach einigen Tagen bietet dieſe den Anblick eines geſpickten Nadelkiſſens. Einmal im Jahre befreit man den Heiligen von dieſer ſonderbaren BEx⸗votos; die Naſe wird plombirt und neu bemalt und iſt dann wieder bereit, neue Mißhandlungen zu erfahren und neue Wünſche zu er⸗ hören. — Ueber das phonographiſche Archiv, das bbdie bereits gemeldet, in Wien geplant iſt, werden noch folgende Einzelheiten herichtet: Eine Kommiſſion von Gelehrten beſchäftigte ſich mit der Ausarbeitung dieſes Projektes ſchon ſeit einiger Zeil. Sie ſuchte zunächſt ein Phonographen⸗Syſtem zu finden, welches es geſtattet, eine phonographiſche Aufnahme beliebig oft und auch noch nach Jahrhunderten zu reproduciren. Hierbei kommt natür⸗ lich jenes Syſtem in Betracht, welches die durch den Apparat auf⸗ genommenen Töne in irgend einem feſten Material fixirt, wie das Grammophon, das bekanntlich zur Reproduktion Hark⸗ gummi⸗Platten verwendet. Dieſe haben ſich bisher vorzüglich bewährt, doch haben ſie den Fehler, daß ſie leicht zerbrechlich ſind, weshalb es ſich empfehlen wird, zur Herſtellung von Platten, die Jahrhunderte überdauern ſollen, ein Metall zu verwenden. Ohne Zweifel— ſo meint die„N..“— werden die Akademien in anderen Ländern dem vom Wiener Inſtitute ausgegangenen Bei⸗ ſpiele folgen und gleichfalls phonographiſche Archive errichten, und in Zukunft werden die Bibliotheken der gelehrten Körper⸗ ſchaften nebſt den großen Bücher⸗ und Manuſeriptenſchätzen auch die Sammlungen der Rollen und Platten enthalten, die auf menſchliches Geheiß zu tönen beginnen und künftigen Jahr⸗ hunderten verkünden werden, wie man einſt geſprochen, geſungen ſo ſagt der Volksglaube. Auch am Katharinenfeſte begeben ſich und Muſtkinſtrumente geſpielt hat. inz in der iplom, zurückbleiben, wenn und das die im Intereſſe der Odenwaldgeographis Städter, nehmt euch ein Beiſpiel am Bauersmann, der zur Arbei! täglich ſo früh aufſteht, Ihr werdets doch zum Vergnügen einmal ⸗Familienausflug des Odenwaldklub Geſ. Verein ind geplant, ſodaß ein großer Zuzug aus dem 5 100 Wir kommen noch nähen am Sountag, den 10. Juni, im hieſigen Coloſſeumtheater gegeben, finden Montag 11., Dienstag 12. und Mittwoch, worfen wurde, konnte ſich jedoch gleich wieder erholen, während dis benen innte bener ſtatt⸗ und lom, 1 dar⸗ erein der igen Zu unde tour kann den, venn chon das liche nuß etter der die 8 uß das nem ach, lach men daß azen tirt, Wie rten phie nde beit maf dieß len, 3 2 wand, denſelben zerreißend. Die in der Wohnſtube anweſenden Be⸗ tuc 5 langte Geld, Damit aber nicht genug, bürde arg heingeſüchk Nichk älkerſt hee Weiedere eeeeene ee brigen Felder, Karkoffeln, Zuckerrüben, ſind ſchwer getroffen worden. Am Hechksheimer Berg ſtrömte das Waſſer wie ein Bach hernieder und iber einen Meter hoch hatten ſich die Hagelkörner dort niedergeflößt. Auch der Blitz hat eingeſchlagen, ſo z. B. in Ober⸗Olm. * Kollweiler,., Juni. Bei dem geſtrigen Gewitter traf in Blitzſtrahl die Giebelſpitze des Wohnhauſes der Frau Kath. Len⸗ hard, fuhr durch die Mauer bis zur Wohnſtube, durchquerte dieſelbe und nahm dann ſeinen Weg durch einen Thürpfoſten der Hausgang⸗ wohner kamen mit dem Schrecken davon, auch zu einem Brande kam es nicht. * Lambsheim, 7. Junj. Geſtern entlud ſich über unſern Ort ein ſehr ſchweres Gewitter, wobei der Blitz in das Haus des Fabrikarbeiters Andreas Petry einſchlug. Er nahm ſeinen Weg durch das Dach der Wohnſtube, in welcher 5 Perſonen anweſend waren, die ſämmtlich mit dem Schrecken davon kamen. Die Flottille. Ein Matroſe von der jüngſt hier anweſend geweſenen Torpedoflotte, deſſen Wiege in Neuſtadt a. H. geſtanden hat, ſchrieb ſeiner bejahrten Mutter, daß er demnächſt mit der „Flottille“ nach Ludwigshafen käme und daß er ſie aus dieſem An⸗ kaß in Neuſtadt beſuchen wolle. Aber die biedere Frau legte dem Worte Flottille eine andere Bedeutung bei und ſchrieb ihm ent⸗ rüſtet, er ſolle ſich nur nicht unterſtehen, ihr ein ſolches.... ins Haus zu bringen. Sie wünſche ſich eine andere Schwiegertochter! 4 Finger abgedrückt. Am 7. Juni l. Is. Vormittags 10½ verunglückte der verwittwete 60 Jahre alte Gummiarbeiter Peter Schnabel, wohnhaft M 3, 7 hier, in der Mannh. Gummi⸗ Gutta⸗ Percha⸗ und Asbeſtfabrik, Schwetzingerſtraße Nr. 117—.145, dadurch, daß er beim Einſchieben von Gummi in eine Walzmaſchine, die rechte Hand dazwiſchen brachte, wobei ihm 4 Finger abgedrückt wurden. Der Verletzte wurde mittelſt Droſchke ins Allg. Krankenhaus verbracht. * Stecherei auf dem Bahnhof Schwetzingen. Aus ganz ge⸗ ringfügigem Anlaß kam es vorgeſtern zu einer nicht unbedeutenden Stecherei auf dem Bahnhof in Schwetzingen. Mannheimer Herren, welche mit ihren Damen den Zug abwarteten, wurden ganz unver⸗ muthet von drei Plankſtadter Geſellen beleidigt und gleich darauf⸗ folgend mit Stöcken und Meſſern bearbeitet. Trotz der ſchnellen Hilfe der Bahnarbeiter konnte doch nur einer der Rowdies dingfeſt gemacht werden und wird wohl oder übel ſeine ſauberen Kameraden angeben müſſen. *Muthmaßliches Wetter am Samſtag den 9. Juni. Von Weſten her breitet ſich wieder ein verſtärkter Hochdruck über Frank⸗ reich nach Süddeutſchland aus, wodurch eine geſtern in Irland ein⸗ Nen den Depreſſion aufgelöſt wurde und auch die ältere Depreſſion iber dem Elbe⸗Weſergebiet aufgelöſt, über Oeſterreich⸗Ungarn aber erheblich abgeflacht wird. Doch zeigen ſich in den ſüddeutſchen Ge⸗ birgen noch immer gewittrige Lufteinſenkungen, welche zu vereinzelten Störungen führen können, im übrigen iſt für Samſtag und Sonntag bei wieder ſteigender Temperatur größtentreils trockenes und heiteres Wetter in Ausſicht zu nehmen. RKus dem Grofherzogthum. *Heidelberg, 7. Juni. In früheſter Morgenſtunde ſtürzte ſich heute der Füſelier Petker Büttner vom 17. bairiſchen Infanterie⸗ Regiment in Germersheim von der alten Brücke aus in den Neckar und ſiel auf einen Brückenpfeiler auf. Er wurde in einem Nachen ans Land gebracht und im hieſtgen Garniſonlazareth untergebracht, wo man ſchwere innere Verletzunge konſtatirte. Der Grund der That iſt noch unbekannt. Baden⸗Baden, 7, Juni. Kommerzienrath Rudolf Bam⸗ berger, Seniorchef des Hauſes Bamberger& Cie. in Mainz, iſt heute Abend nach kurzer Krankheit ſanft verſchieden. * Freiburg, 7. Juni. Die vom Verband der badiſchen Käninchenzüchter⸗Vereine hier abgehaltene„Dritte Kaninchen⸗Aus⸗ ſtellung“ war mit über tauſend Thieren aus verſchiedenen Orten des Landes beſchickt. Nächſt Freiburg war Pforzheim ſtark vertreten, ſodann Baden⸗Baden, Weinheim, Lahr, Lichtenau, Dinglingen, En⸗ ſingen, Mülhauſen u. ſ. w. Den Raſſen nach nahmen die belgiſchen Rieſen den erſten Platz ein, hierunter gab es Prachtexemplare. Auf dieſe folgten die franzöſiſchen Widder, die Lothringer Rieſen⸗ Kreuzung und Schlachtkaninchen, auch die Silberkaninchen waren ziemlich ftark vertreten; nach dieſen kamen die Holländer⸗Kaninchen, Angora⸗Kaninchen, ruſſiſchen Kaninchen, die engliſchen Widder, das engliſche Scheck⸗ und das Black and Tan⸗Kaninchen. Die letzteren ge⸗ hören zur vereinzelten Liebhaberei. Im Ganzen genommen führte das Ausſtellungsmaterial zu der Ueberzeugung, daß die Kaninchenzucht ſeit einigen Jahren Fortſchritte macht, denn man ſah durchſchniktlich ſchöne Thiere, unter denen die Prämiirungsarbeit ſich zu einer ſauren geſtaltete. Mfalz, Hellen und Umgebung. * Landau, 7. Juni. Der Gipſer Karl Knäbel, 23 Jahre alt, aus Landau, und der Kanalarbeiter Peter Scheer, 23 Jahre alt, aus Siegelbach, zur Zeit in Annweiler, geriethen nach vorausgegangenem Wortwechſel in Streit, wobei Knäbel mit einem dicken Spazierſtock einen Schlag auf das rechte Schädeldach des Peter Scheer ausführte, der einen Bruch der Hirnſchale verurſachte. Die Wunde iſt ſehr ge⸗ fährlich. Knäbel wurde verhaftet. — — Eine lehrreiche Erpreſſungsgeſchichte, die zur Ver⸗ haftung eines Stewards geführt hat wird uns aus Hamburg in Folgendem gemeldet: Der Steward hatte in Erfahrung gebracht, daß ein in Kiel wohnhafter Großkaufmann eine junge Ham⸗ burgerin, deren Ehemann ſich zur Zeit in Kiautſchou aufhält, des Oefteren mit Baarunterſtützungen bedachte. Hierauf baute er ſeinen betrügeriſchen Plan. Er ſchrieb nämlich an den Kauf⸗ mann einen Brief, in welchem er im Namen der betreffenden Frau um 1200/ erſuchte, weil die Letztere ſich angeblich zu ihrem Manne nach Deutſch⸗China begeben wolle. Der Kauf⸗ mann ſandte auch dieſen Betrag. Das leicht erworbene Geld, von dem die Frau, die überhaupt vor dem Treiben des ihr be⸗ kannten Stewards nichts wußte, keinen Pfennig erhielt, reizte den Betrüger derart, daß er ſofort ein zweites Schreiben an den Kaufmann nach Kiel ſandte, das er wiederum mit dem Namen der Frau fälſchte und in dem er den Adreſſaten bat, nochmals 1200% herzugeben, da die jüngſt erhaltene Summe nicht genüge. Der leichtgläubige Kaufmann zahlte hierauf abermals das ver⸗ reiſte der Steward ſelbſt nach Kiel ünd erpreßte von dem eingeſchüchterten Kaufmanne weitere 2000% unter dem Vorwande, daß er, der Geſuchſteller, eine alte Mutter ſowie Frau und Kinder zu ernähren habe. Auch dieſe Summe wurde hergegeben. Nachträglich erfuhr jedoch der Kaufmann, daß der Steward überhaupt nicht verheirathet ſei, die Frau von den zweimal geſandten 1200/ nichts erhalten und der freche Patron auch die Unterſchrift derſelben gefälſcht habe. Der Betrogene wandte ſich nunmehr unter Darlegung des un⸗ gewöhnlichen Vorfalles an die Hamburger Polizei, die den Steward ſofort in Haft nahm. 5 — Ermordung eines Gutsbeſitzers durch ſeinen Knechk. Der Gutsbeſitzer Lauff aus Prinowen bei Angerburg in Oſtpreußen war mit ſeinem 22jährigen Knecht Henſel vom Viehmarkt nach Hauſe zurückgekehrt und befahl ihm, noch ſchnell das Vieh abzufüttern. Dies mißfiel dem Knecht, und es kam zwiſchen Beiden zu einem heftigen Wortwechſel. Herr Lauff war eben im Begriff, in das Wohnhaus einzutreten, als er von dem Knecht, der ihm nachgeſchlichen war, mit einem dicken eichenen ſich der 22 Jahre alte von Michelſtadt wegen verantworten. Februar, zu Ludwigshafen Unterleib derart verletzt zu haben, von dem Verlebten Stockſchläge auf den ein Zeuge trotz gehöriger Ladung nicht erſchienen war, ſein gegen⸗ Taglöhner Karl Ferdinand Dingeldein Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode zu Dem Angeklagten liegt zur Laſt, am Sonntag, 25. gelegentlich einer Rauferei den 28jährigen Mannheim durch einen Stich in den daß derſelbe nach wenigen Tagen That zu, behauptet aber, vorher Kopf erhalten zu haben. Da Tapezierer Weiner aus verſtarb. Der Angeklagte gibt die wärtiger Aufenthalt auch unbekannt iſt, ſo daß ſeine zwangsweiſe Vorführung nicht möglich war, wurde auf Antrag der Vertheidigung die Verhandlung ausgeſetzt und zur neuerlichen Hauptverhandlung Termin auf Samſtag, den 16. Juni, anberaumt⸗ * Darmſtadt, 7. Juni. Das vollgültigſte Zeugniß dafür, daß an dem Gerücht über die unſchultige Hinrichtung Kuühmichels nichts iſt, wird dadurch erbracht und damit der ganzen Auffäre der Boden entzogen, daß der Forſtwart Sauerwein, der ſich ums Leben gebracht, vorher aber ein ſchriftliches Geſtändniß abgelegt haben ſollte, geſund und friſch noch unter den Lebenden weilt. Die„Kl. Preſſe“ erhielt heute von ihm eine Poſtkarte folgenden Inhalts:„Beſten Dank für Ihren Unglauben. Ich lebe noch und werde ſelbſtredend gegen dieſe ſchamloſen und ſchweren Verdächtigungen gerichtlich vorgehen. Forſthaus Burckhardt, Poft Gedern⸗Oberheſſen, 5. Juni 1900. Sauerwein, Großherzogl. Forſtwart. * Walſchbronn, 7. Juni. Auf ſchreckliche Weiſe verunglückte die Frau des angeſehenen Beſitzers Jakob hier. Sie war vor dem Schlafengehen auf einem Stuhle eingeſchlafen; einige glühende Kohlen fielen aus dem offenſtehenden Herdofen auf ihr Kleid und ſetzten es in Brand. Erſt der Schmerz der Brandwunden ſchreckte die Un⸗ glückliche auf, die nun ſchreiend davonſtürzte, Dadurch wurden die Flammen nur noch mehr angefacht, und erſt nach vieler Mühe gelang es ihr, ſie zu erſticken. Die Frau hatte aber ſo ſchwere Wunden er⸗ litten, daß ſie trotz ſofortiger ärztlicher Hilfe am nächſten Tage unter ſchrecklichen Qualen verſtarb. Sie hinterläßt ihren Mann und ſechs unmündige Kinder, von denen das füngſte ſechs Monate alt iſt. 4* Straßburg, 7. Juni. Ueber das bereits gemeldete Erdbeben laufen beſtändig neue Nachrichten ein, die im Weſentlichen alle die⸗ ſelben Beobachtungen berichten. Intereſſant iſt bei den Meldungen die Wahrnehmung, wie viele Beobachter die Begleiterſcheinungen der Erderſchütterungen charakteriſtren. Viele haben den Eindruck gehabt, als ob es in der Ferne donnerte, ein Anderer als ob ein ſchwerer Wagen über holperiges Pflaſter führe oder ein ſchwerer Menſch mit Holzſchuhen über den Boden des Hauſes ging. Wieder ein Anderer hat im erſten Augenblick geglaubt, der Dachſtuhl ſtürze zuſammen, und Einer, der ſcheinbar um ſeinen Weinkeller beſonders beſorgt war, hatte ein Geräuſch gehört, als ob die Reifen einen großen Lagerfaſſes geſprungen wären, und ein Wirth, der gewiß vor dem Feſte nur von Eiſenbahnzügen voller Gäſte geträumt hatte, vernahm ein Klappern, als ob ein Schnellzug unter der Erde heranbrauſte. So ſind die Wahrnehmungen im ganzen Lande im Allgemeinen doch die gleichen. Von größeren Zerſtörungen iſt bisher nichts bekannt geworden. Theater, Kunſt und Wilſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und Natioual⸗Theater in Mauuheim. Der Troubadour. Als Graf Luna ſtellte ſich uns geſtern der zweite Bewerber um Herrn Mohwinkels Fach vor: Herr George Beeg vom Stadttheater in Königsberg. Der Gaſt fand in der dankbaren Rolle lebhaften Bei⸗ fall und ſcheint die Sympathie ſeines geſtrigen Publikums gefunden zu hin jedoch erſt noch zu beweiſen iſt. Das ſchöne Material des Sängers iſt leider nicht ſo gut geſchult, wie wir es verlangen müſſen. Die Ton⸗ bildung neigt ſtark zum Unfreien, Gaumigen und die Ausſprache weiſt in der Vokaliſtrung wie in der Konſonantenbehandlung(3. B. s und sch) mancherlei Mängel auf. Dabei macht der Gaſt aber auch den Eindruck eines gewandten und intelligenten Sängers. Hören wir alſo weiter, doch bemerken wir gleich, daß auch nach ſeinem Tell ſchwer ein endgültiges Urtheil zu fällen iſt! Wer hier im erſten Baritonfach gaſtkrt, muß mindeſtens in einer großen Wagnerpartie dem Publikum vorgeſtellt werden, ſei es nun als Holländer, Telramund, Wotan oder Hans Sachs. Ferner aber im klaſſtſchen Repertoire in einer Rolle, die ein ganz vorzuͤglicher Prüfſtein für die geſanglichen und ſchau⸗ ſpieleriſchen Qualitäten eines Baritons iſt, als Don Juan. Mit dem von Herrn Beeg ſelbſt gewünſchten dritten Auftreten als Wotan in der Walküre wird es wohl ſeine Schwierigkeiten haben, da uns in der nächſten Woche ein Ringehklus bevorſteht, in welchem auf unferen einheimiſchen Wotan keinesfalls Verzicht geleiſtet werden darf. Dr. W. Dem Intendauten Praſch wurde das Ritterkreuz 1. Klaſſe des Albrechtsordens vom König von Sachſen verliehen. Otto Erich Hartlebens neues Bühnenwerk„Roſenmontag“, das in Berlin im Deutſchen Theater aufgeführt werden ſoll, wird auch in Wien im Burgtheater mit Kainz in der Hauptrolle in Szene gehen. Hartleben, welcher derzeit in Florenz ſich aufhält, erhielt —...—..——————— ſchlug Henſel noch blindlings auf ſeinen wehrloſen Herrn ein, bis dieſer kein Lebenszeichen mehr von ſich gab. Unmittelbar nach Verübung der ſcheußlichen That ging Henſel in das Dorf, be⸗ ſuchte dort den Jahrmarkt und rühmte ſich hierbei, ſeinen Brod⸗ herrn erſchlagen zu haben. Dies hakte natürlich ſeine alsbaldige Verhaftung zur Folge. Henſel ſcheint ſich übrigens ſchon lange mit dem Mordgedanken getragen zu haben; denn er ſoll bereits am letzten Viehmarkstage zu einigen Leuten geäußert haben, daß ſein Herr die längſte Zekt gelebt habe und er ihn bald umbringen werde. — Dreizehn Kuaben vom Blitz getroffen. Ein Unfall unter merkwürdigen Begleiterſcheinungen ereignete ſich auf dem Felde bei Schweidnitz in Schleſten. Dort arbeitete unter Aufficht eines Mannes eines Anzahl Knaben auf einem Felde hinter dem Bahnhof„Niederſtadk“. Der Himmel war zwar bedeckt, doch war von einem nahenden Gewitter nichts zu merken. Plötzlich zuckte aus den Wolken ein Blitz hernieder und kraf den dort beſchäftig⸗ ten elf Jahre alten Auguftin Franze, der fofort todt war. Der Blitz hatte gleichzeitig noch zwölf andere Knaben, die in der Nähe von Franze arbeiteten, betäubt und zu Boden geworfen. Auch der Aufſeher fiel bewußtlos zur Erde. Als er wieder zur Be⸗ ſinnung kam, ſah er alle zwölf ſeiner Aufficht unterſtellten Kna⸗ ben, welche ſich auf einer etwa 20 Quadratmeter großen Fläche befanden, an der Erde liegen. Durch Rütteln brachte er jene zwölf wieder zum Bewußkſein zurück. Bei Franze zeigte die Leiche eine Verletzung am Kopfe, die Augenbrauen und das Kopf⸗ haar waren angeſengt. —— Amerikaniſche Kannibalen. In Vancduder Wurde unlängſt ein als Menſchenfreſſer Uberführter Halbindianer zu lebenslänglichem Gefängniß verurtheilt. Sein Verbrechen be⸗ ſtand eigentlich nur darin, an einem Ritus theilgenommen zu haben, der bei einer geheimen indianiſchen Brüderſchaft, der „Hamattſa“, gebräuchlich iſt. Dieſe im Nordweſten Amerikas exiſtirende Gefellſchaft verlangt von ihren Mitgliedern vor Allem, daß ſie Vorliebe für Menſchenfleiſch bekunden. Von Seiten der kanadiſchen Regierung wird Alles aufgeboten, um die barbariſche Sitte der„Hamaktſa“, durch allerlei wilde Zeremonien in ihren e haben. Er iſt eine imponirende, hochgewachſene Erſcheinung und beſitzt eine ſehr kräftige Baritonſtimme, deren Ausgiebigkeit nach der Tiefe montag“ und wünſche es am Burgtheater aufführen zu en Die Ausſtellung der Münchener Sezeſſion wurde geſtern in Anweſenheit des Prinzregenten eröffnet. In der kleinen aber ſehr gewählten Ausſtellung ſind Böcklin, Uhde, Stuck, Liebermann, Zorn, Segantini und van der Stappen vertreten. Das Theatre⸗Antoine in Paris hat für die nächfte Saiſon ein außerordentlich umfangreiches Programm. Unter den zwanzig bisher noch nicht aufgeführten Stücken befinden ſich außer dem „Fuhrmann Henſchel“ von Gerhart Hauptmann(übertragen von Jean Thorel)„La Petite paroisse“ von Alphonſe Daudet und„La terre“ nach dem Roman von Zola. Sir Arthur Sullivan trifft um die Generalprobe und die 1. Sonntag, den 10. d.., zu dirigiren. nochmals mitgetheilt werden mag, Dietrich, Goetze und die Herren Knüpfer, Philipp, Kraſa beſchäfkigt. Die ſämmtlichen Koſtüme und D neu angefertigt. Der Direktor des heute aus London in Berlin ein, Aufführung des„Mikado“ am In den Hauptrollen ſind, wie die Damen Herzog, Rothauſer, Liebau, Berger, ekorationen ſind Danziger Skadttheaters, Heinrich Roſé, iſt plötzlich geſtorben. Roſé, welcher als ver⸗ dienſtvoller Darſteller charakterkomiſcher Rollen u. A. am Stadtitheater in Leipzig und am Reſidenz⸗Theater in Dresden khätig war, führte ſeit dem Jahre 1886 die Direktion des Stadttheaters in Danzig. Trotz eifriger Beſtrebungen und künſtleriſcher Erfolge blieben die pekuniären Erfolge aus, woran zum großen Theil die räumlichen Ver⸗ hältniſſe des in keiner Weiſe modernen Anforderungen entſprechenden alten Theatergebäudes ſchuld ſind. Der Schwiegerſohn des Ver⸗ ſtorbenen, der Baſſiſt Rogaſch, führt einſtweilen die Geſchäfte und dürfte auch der Nachfolger Roſes in der Direktion ſein. Das neue Deutſche Schauſpielhaus in Ha möburg geht, wie dem„Hann. Cour.“ von dort geſchrieben wird, ſeiner Vollendung entgegen und präſentirt ſich, in edler Renaiſſance gehalten, ſchon jetzt, wenigſtens äußerlich, als ein Monumentalbau von vornehmem Cha⸗ rakter, was noch viel mehr zur Geltung kommen wird, wenn erſt die ganze Umgebung des ſtolzen Gebäudes nach Fertigſtellung der freilich erſt ſoeben in Angriff genommenen Zentralbahnhofsarbeiten eine voll⸗ kommene Neugeſtaltung erfahren haben wird. Für die Eröffnung des Theaters war anfänglich der kommende 1. Oktober in Ausſicht ge⸗ nommen, Direktor Freiherr v. Berger hofft jedoch, die Saiſon ſchon zwei Wochen früher einleiten zu können. Zur Aufführung ſind in erſter Linie Otto Ernſts„Jugend von heute“, die der Verfaſſer der Stadt⸗ und Thalia⸗Theater⸗Direktion für die zu Ende gehende Spiel⸗ zeit nicht mehr überlaſſen konnte, weil Baron Berger gleich nach der Originalpremiere ſich das Aufführungsrecht geſichert hakte, ſowie ferner Drehers„Probekanvidat“ und„Ueber unſere Kraft“ von Björnſtierne Björnſon vorgeſehen, und das ſteht ſchon jetzt feſt, daß wir vor einer intereſſanten Saiſon ſtehen, wie denn auch das Deutſche Schauſpiel⸗ haus, dank der hervorragenden litterariſchen Perſönlichkeit ſeines Leiters, unſerm Theaterleben ein neues Gepräge verleihen wird. Hatte Freiherr von Berger ſchon in der konſtituirenden Verſammlung des neuen Theaters es verſtanden, durch die Entwickelung ſeines Pro⸗ gramms den günſtigſten Eindruck auf ſeine aus den erſten Kreiſen unſerer Stadt ſich zuſammenſetzende Zuhörerſchaft zu machen, ſo wuchs das Vertrauen zu ihm durch einen Cyklus öffentlicher bezw. in Ver⸗ einen gehaltener Vorleſungen, die dem Direktor des Deutſchen Schau⸗ ſpielhaufes die Symp athien der Hamburger in vollſtem Maße ſich zu⸗ wenden ließen. Nicht nur wir an der Elbe und Alſter, ſondern Deutſchland erhält mit dem neuen, Herrn von Berger unterſtellten Inſtitut eine Bühne, die im beſten Sinne„der Kunſt eine Stätte, den Muſen ein Heim“ ſein wird, wie es die an der Faſſade des Hauſes angebrachten Inſchriften ſchön und vielverſprechend beſagen. Geſchäftliches. * Die Fortuna in Berlin hat neuerdings auch neben dem ſeit 1868 betriebenen Transportverſicherungsgeſchäfte auch die Ein⸗ bruch⸗Diebſtahl⸗Verſicherungsbranche in ihren Geſchäftsbetrieb auf⸗ genommen und übernimmt die Verſicherung von Waarenlagern, Ge⸗ ſchäften, kaufmänniſchen Bureaus, Juwelier⸗, Uhren⸗, Bifouterie⸗, Fahrradgeſchäften, ſowie Banken, wie auch von Privathaushalts⸗Ein⸗ richtungen zu liberalen Bedingungen. Wer auf Reiſen geht, ſoll die ganz minimale Ausgabe für Verſicherung ſeines Eigenthums nicht ſcheuen; die Sommerfriſche wird noch einmal ſo aut anſchlagen, wenn man ſie in Ruhe genießt. Reueſte Nachrichten und Celegramme. Schulkonferenz wurden im engſten Anſchluß an die Be⸗ rathungen der 1890er Schulkonferenz mehrere Fragen behandelt, die ſich auf den Lehrplan der Gymnaſten und Realgymnaſten be⸗ zogen, wobei ſich ein lebhaftes Intereſſe für die unverminderte Aufrechterhaltung des griechiſchen Unterrichts im Gymnaſtum und für deſſen methodiſche Verbeſſerung kundgab. rrrrr————————— von Neuem ſich ereignenden ſchauerlichen Vorfälle, daß man vor einer äußerſt ſchwierigen Aufgabe ſteht. Die Kannibalen gehen mit außerordentlicher Vorſicht zu Werke und ſind ſo verſchwiegen, daß es nur in den ſeltenſten Fällen gelingt, die Schuldigen, das heißt die Veranſtalter und Theilnehmer eines ihrer ſchauerlichen Feſte, bei denen der Körper des Opfers, meiſt eines jungen weib⸗ lichen Weſens, geröſtet und halbroh verzehrt wird, zu ermitteln und zur Beſtrafung heranzuziehen. Von den 14 Perſonen, die der Theilnahme an dem letzten kannibaliſchen Akt verdächtig waren und verhört wurden, konnte nur bei dem einen Meſtizen die Schuld nachgewieſen werden. Unter den anderen Verhafteten befand ſich auch der in Amerika ſehr bekannte Halbindianer George Hunt, der auf der Chicagoer Weltausſtellung als Impreſario einer ſich zeigenden Indianertruppe figurirte und dem Direktor des Naturhiſtoriſchen Muſeums in New⸗Hork, Dr. Franz Voas, bei ſeinem Aufenthalt in Vancouver zwecks Studiums indianiſcher Sitten als Dolmetſcher diente. — Sechs Millionen Stück Vieh umgekommen. Dem italieniſchen Blatte Secolo XIX wird unter dem 1. Juni aus Buenos Aires telegraphirk, daß ein ſeit vielen Tagen andauern⸗ des furchtbares Unwetter im Süden der Provinz Buenos Aires Ueberſchwemmungen verurſacht hat, wie man ſte dort ſeit Men⸗ ſchengedenken nicht erlebt hat. Noch fehlen ausführliche Nach⸗ richten, aber man fürchtet, daß auch zahlreiche Menſchen ums Leben gekommen ſind. Der materielle Schaden iſt ungeheuer deoß, Eine Million Rinder und fünf Millionen Schafe ſind verloren. — Unglück in einer ruſſiſchen Kathedrale. Aus Peters⸗ burg wird berichtet: In der Andreas⸗Kathedrale zu Kronſtadt entſtand, während der Oberprieſter Ivan das Abendmal ſpendete, ein ſo fürchterliches Gedränge, daß drei Frauen todigedrückt wurden. Oberprieſter Ivan iſt der als Jan von Kronſtadt be⸗ kannte Geiſtliche, der in ganz Rußland im Rufe ſteht, daß er Wunder wirken und Kranke durch Berührung geſund machen könne. Viel genannt wurde er, als man ihn während der letzten Lebenswochen des Czars Alexander III. nach Livadia berdef, wo er Tag und Nacht mit dem kranken Kaiſer betete. nee Knüttel einen wuchtigen Hieb über den Hinterkopf erhielt, ſodaß er ſofort mit geſpaltenem S chädel zu Boden ſank. Hierauf zu erwechen, vollkommen auszuratten, doch beweiſen die immer neuen Anhängern den Appetit auf das Fleiſch eines Mikmenſcheng * Berlin, 7. Mai. In der heutigen Sitzung der eee ee dis Wieſſer Nkadeinſe der ————— 1 75 2 Küffiſche Füttergerſte M. 1065 Weißer amerik. Hafer M. 108, Nuſ⸗ Wiſſenſchaften die Einrichtung eines(Prkduk Tekegramme des„General⸗Anzeigers.) ſiſcher Mittelhafer M. 99 bis M. 105, Prima ruſſtſcher Hafer phonograpßtiſchen Archivs plane, theilt Prof. Brauer⸗Würzburg Mainz, 8. Juni. Der hieſige Banquier, Kommerzienrath] M. 106—116. gee ſen dere de beree degede denende neen upelf Vamerger, Buder bes bestorbene udſn wan' gured J8 dee eiktene Jue Oen 16 0. Phonographen zahlreiche Proben der bäuerlichen Mundarten berger iſt geſtern Abend im 80. Lebensiahre in Baden⸗Baden geſtorben.] Berliner Handelsgeſellſchaft 155.20, Oeſterr, Staatsbahn 141.20, e e een ee ſchon*Konitz, 8. Juni. Geſtern Abend fanden in einer ſpäteren[Northern 76, Gotthard 140.50, Schweizer Central 146.20, Schweizer 3 5 Stund je Vordoſt 91.80, Schweizer Union 81.30, Jura⸗Simplon 88.20, Aproz Elbing, 7. Juni. Auf der See bei Terton(2) Kreis Neiden⸗ 8 5 lär mende 5 be nka 1 99 ebu die Italiener 94.90, öproz. Rum. Schatzbonds 95.10, Eſchweiler Berg burg ertranken dei einer Bootfahrt vier Kutſcher, Das Boot Juden ſtatt. Um 10 Uhr Abends ertönte Feuerlärm, es brannte werks⸗Verein 265.20, Bochumer 228 70, Gelſenkirchen 194.70, Harpene war durch Schaukeln 50 Wirhſch ſaen a äſcherte eine gewal⸗ ein zur Synagoge gehöriger Schuppen. Das Feuer griff auf 2 Laura 243.90, Schuckert Elektr.⸗Gef. 212.29 tige Feuersbrunſt 30 Wirthſchaften mit 65 Gebäuden ein. Die benachbarte Schuppen iiher de f Newyork, 7. Juni. Schlußnotirungen: große Trockenheit und der ſtarke Wind begünſtigten die Ausbreitung uchbarle Schuppen über, welche meberbrannten. In einem lagerte 8 85 5.] des FJeuers. Die Urſache des Feuers iſt auf Unvorſichtigkeit zurück⸗] Benzin, welches rechtzeitig hinausgeſchafft werden konnte. Der Land⸗ Weizen Januar——— Mais Juli 43% 48% zuführen. ralh und zwei Bürgermeiſter waren anweſend. Gegen 1 Uhr war]Wetzen März————Mais September 44 5 44½ 1 e 7 5 ee nuitteden, das Feuer gelöſcht, und der Lärm in den Straßen hatte aufgehört. 5 Ault 78¼ 74% Faſſes Jalt 760 7580 A uSſt a nde der St r a 5 en ba 0 nange ſtellten vorgekommenen* 2 1 l i 43 5 8. Juni. Dem Reichstage ging ein Geſetz⸗ Weizen September 74% 76.— Kaffee Septembe.55.50 ee in 14 ſeenn 0 geſtern am Meiſten in Mitleiden⸗ entwurf zu über Aenderungen des Geſetzes über die Re ch t s⸗ 1 Januar— Nae.70/.60 chaft gezogen waren, ſämmtliche Reſtaurationen, Schankwirthſchaften berhältni ſſe in den deutſchen S chuzgebieten ais Drärz——Kaffee März.85.75 und Hausthüren um 9 Uhr Abends geſchloſſen werden müſſen. Die Berff Marz 4 Mais Mai— Pirna, 7. Juni. Der„Pirnger Anz.“ meldet: Heute früh Die„Berliner Polit. Nachrichten melden, 155 Abgeordnetenhauſe Chieggo, 7. Juni. Schlußnotirungen. um 4 Uhr gerieth das Magazingebäude der Feſtung König⸗ werde eine Interpellation über die Vorgänge B ſtein in Brand. Trotz ſchneller Hilfe verbrannten viele Vorräthe, in Konitz erwartet. Weizen Juli 68— 70— Mais September 38% 38% beſonders militäriſche Bekleidungsgegenſtände, Ueber die Entſtehung. Weizen September 68—— Schmalz Juli.77.92 des Feuers iſt nichts bekannt, Liter ariſches Mafs Juli 38¼ 38½ Schmalz September.72].95 W Kunf Pri iſt 5 Nat 0 5 n, 7. Juni. Prinz Kotobito von Japan iſt Mit den uns zugehenden Lieferungen 37—40 iſt nun auch die Schifffahrts⸗Nachrichteu.* achmi ag hier eingetroffen. 5 Lieferungsausgabe des„Illuſtrirten Kon v erſations⸗.⸗* Paris, 7. Juni. König Oskar von S ch we⸗Lexikons der§rau⸗(Verlag von Martin Oldenbourg, Berlin) Mannheimer Hafen⸗Verkehr vom 6. Juni. den iſt Abends hier eingetroffen und am Bahnhofe von zum Abſchluß gebracht worden. Wir wollen bei dieſer Gelegenheit aifer Sadafenbezirk G. 2 7 g 5 8 8 1 5 Kon Zadung Etr. Präſident Loubet empfangen worden. nicht verfehlen, noch einmal auf dieſes prächtige Werk hinzuweiſen. Page Helene Babotte Naen Nier u. Mehl 1200 * Paris, 7. Mai. Die Kammerbureaus wählten die Wir haben es hier thatſächlich mit einem Unternehmen zu thun, das Verſchüren Antonius Antwerpen] Gctreide 16000 Mitglieder der Budgetkom mi ſſion für 1901. Die in ſeiner Anlage etwas ganz Neuartiges bietet und das felbſt die be⸗ Hafenbezirk II. 1 0 ne eeeee 6% Loh Gertrud Duisbur Kohlen 14402 5 75„kannten großen Konverſations⸗Le ila nicht erſetzen können, das aber ei ieber Je Steinſatz graßte Jahl iſt für den Regierungsentwurf, macht indeſſen Vor⸗ umgekehrk zu dieſen ag für 55 Hran geren nothwendige Eer⸗ fille 8. l. g de. 0 Heltede, Fereſen 240% behalte hinſichtlich der Einführung der Reform der Erbſchafts⸗ gänzung bildet. In dieſer Vielſeitigleit liegt auch die praktiſche ev Vereinigung i Rotterdam] Stückg. Getr. 9884 ſteuer in das Budget. 5 Brauchbarkeit des„Flluſtrirten Konverſations⸗Lexikons der Frau“ be⸗ Sbrt Gebe, Maf en bezirk VI. 305 * R o 1 7 7. Juni. Dr. Lapponi erklärte einem Ver⸗ gründet, das in dieſer Form ein unentbehrliches Hilfsmittel der Frau Veiſenburger Franziska 8 80 5 15 900 treter der„Agenzia Stefani“, der Papſt ſei nicht unwohl, darſtellt, in welcher Lebenslage ſie ſich auch befinden mag. Ein ganz Kue der bese MStel⸗ 11 0 ſondern nur ermüdet in Folge des geſtrigen zweieinhalbſtündigen beſonderer Vorzug iſt der Reichtum an ſchwarzen und farbigen Suodel Magdalena 110 Empfanges ſpaniſcher Pilger. Der Paßpſt hütete heute das Bett Tafeln und 5 Wock auntrcienen die dem Buch üterall da beigegehen ebeen Sophle 25 150 und wird wahrſcheinlich auch morgen vorſichtshalber das Beit ſind, wo das Work eine Erläuterung durch bildliche Darſtellung be⸗ Kuſſel Saralln 5 2000 hüten darf. Wir können daher unſeren Leſerinnen nicht warm genug an⸗ Heidenreich Fahre 105 1 1 0 2000 hüten. empfehlen, ſich dieſes vorzügliche Werk anzuſchaffen, deſſen Preis im Jaroz Sein Aurp„„„„„ **. Berhältniß zu dem Gebotenen in jeder Beziehung ein mäßiger genannt] Klauer Webr. Baumaun 11„ 580 werden muß. 555 95 Saiſerwörth 5 1200* Die Unruhen in China. deree tunVon der in der Deutſchen Verlags⸗Anſtalt in Stuttgart er⸗ Liuten Jelterich Srühl 5 570 ernlfin, 6. Juni. Die Eiſenbahn⸗Ver⸗ ſcheinenden illuſtrirten deutſchen Ausgabe des Zola'ſchen Romans Loh Carnap Ruhrort Kohlen 7400 bindung mit Peking iſt ſeit Montag unterbrochen.„Der Zuſammenbruch“ liegen uns nunmehr die 3. bis 5. 15 Ur di den Lieferung por. Dieſelben zeigen, daß das Werk ſich in feinem künſt⸗ Waſſerſtandsuachrichten vom Monat Juni. Es herrſcht die Anſicht vor, daß die einzige Art für die fremden 5 99 8 18 82 0 Müchte, der unzuträglichen Lage entge enzutreten, ſei, daß die leriſchen Schmuck auf der Höhe hält, welche die Anfangslieferung zu Pegelſtationen Datum: Mä 1. 9 11 15 8 Lin; 5 3 95 bis di erkennen gegeben hat. Die flotten Zeichnungen bon Adolf Wald, Fritz vom Rhein: 3..5..28. Bemerkungen tächte te ufſt Über nie in dis Han nehmen, i die Bergen und Chr. Speher folgen getreulich dem Inhalte des Nomans Konftaunznz 400 chineſiſche Regierung im Stande iſt, die Verbindung mit der und geben der Phantaſte des Leſers Gelegenheit, ſich jedesmal mit Waldshut 3,08 3,06 3,06 8,12 3,27 Hauptſtadt aufrecht zu erhalten. voller Lebendigkeit in die dargeſtellte Situation zu verſetzen. Sie] Hüningen.69 2,67 2,67 2,67 2,70 Abds. 6 Uhy Peking, 7. Juni. Seit zwei Tagen ging hier keine greifen dem großen litterariſchen Schilderungskünſtler Zola nicht bor, Kehll J3,08 3,08 3,00 8,00 3,01 N. 6 U. t aus Tientſin ein. Nachmittags fand ei men⸗ ſondern bieten nur Anregung dar, das von ihm Beabſichtigte in voller[Lauterburg—40 4,58 4,½1 4,42 Abds. 6.“ Poſt aus Tientſin ein. Nachmi ags fand eine Zu a m m e m*.64 4,59 4,58 4,50%50 2 Uhr 85 d tatt, in der be⸗ Deutlichkeit vor dem Auge des Leſers erſcheinen zu laſſen. Eine Lagaun 4,64 4,5.53 4, 1 7 kunft der fremden Geſandten ſtatt, in der 0 8 10 17 5 4,44 4,35 431 431 B. P. 12 l1. i. Eine flüchtige Durchſicht der bisher veröffentlichten fünf Lieferungen(ins⸗[Germersheim 233 35 4,81 4,1. rathen wurde, ob eine beſondere Audienz zu fordern ſei. Eine geſammt werden 25 Lieferungen à 40 Pfennig erſcheinen) wird ge⸗ Mannheim 45 4,28 105 5 4,09 1 5 0 Entſcheidung nicht getroffen. nügen, jeden von dieſer Eigenart der dem Werke beigegebenen Illu⸗ Se 1, 5 58 10 U. e Juni: 1 55 Mächte ſtrationen zu überzeugen. Kaubdß 4259.60 2,58 248 248 2 1 in China i gegenwärtig keine Rede. ie Geſandten in Koblenz.64 2,67 2,612.57 2,51 10 H. Peking ebenſo wie die Konſuln in Tien ſin berathen gemein⸗ Mannheimer Handelsblatt. Rirttftf 355 05 3051 335 5 1 5 ſam über die Maßnahmen zum Schutze von Leben und Eigenthum.— Bei der Deutſchen Militairdlenſt⸗Verſicherangs⸗ ee 05 07 a0 Die Befehlshaber der Geſchwader handeln in Ver⸗ 927 falt bre 17 0 55 15 19115 den] mannheim 4,28 4,20 4,114,10 4,00 W 7 u. bindung mit den Geſandten in Peking und berathen gleichfalls gemein⸗dften ſt⸗ erficher 915 1 9 05 erſt 5 1 8 Hellbronn 0,93 0,82 0,72 0,74 0,%9] V. 7 U. ſam. In wohlunterrichteten Kreiſen heißt es, es ſei keine Rede davon, Töchletverſorgung), zu erlebigen: 689 57 über M. 1 306 330 Waſſerwärme des Rheines am 8. Juni: 15 Grad. daß irgend eine Macht unabhängig von der anderen vorgehe. Den Verſicherungs⸗Kapital. Von Errichtung der uftalt(1878) bis Ende Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Statlon erichten, daß die ruſſiſchen Truppen bereit ſeien, in China einzu⸗] Miaf ko0)0 geagen ein zabd sge Anträge über M. 440 505 000 aunheim. 5 5 3 50 Verſicherungs⸗Kapital, Die Auszahlungen an Ver icherungsſumme, 8 8f— 855. kücken, werde kein Glauben beigemeſſen. Man hält es nicht für wahr⸗ Prämienrückgewähr ꝛc. im Laufe des Jahres—5 ddernue ö 12 5 8 2. 88 8 4 8 8. 85 ſcheinlich, daß ruſſiſche Truppen von Port Arthur abziehen werden. M. 4 700 000, die Geſammtauszahlungen ſeit Beſtehen der Anſtalt 8 88. 8 2 888 5 5 8 Bemerkt⸗ Hinſichtlich des Vorgehens der Vereinigten Staaten werde ſich im Wonat] Datum Zeit 8* 88 8 325 88 ungen kein Zweifel gehegt, daß der ameritaniſche Geſandte in Peking, ſo Manunheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Gefellſchaft. In der— 85 38 85 1 weit es ſich um Schutz von Leben und Eigenthum handele, mit ſeinen Facete ded gea ee 1 die—ůͤ— 8 5 nlräge des Aufſichtsra einſtimmig genehmigt un e Auszahlun 8 Kollegen zuſammengehe, andererſeits aber glaubt man, daß die Ver⸗ einer Dividende von 5½ pet,(l. V. 9 86t.) beſchloſſen Gs dommen 7. Juni Morg. 70786,6 166 NW 2˙% 2 einigken Staaten ſich nicht in politiſche Maßnahmen werden verwickeln ſomit von heute ab bei den Bankhäufern obiger Geſellſchaft, den 4 90 laſſen.— Der Reuter'ſche Korreſpondent, der heute mit dem Eiſen⸗Herren H. L. Hohenemſer u. Söhne zund den Herren W. H. Laden„ Mittg. 26758,5 21, NW 2 bahnzuge Tientſin verließ, um nach Peking zurückzukehren, kam bis burg u. Söhne Hier M. 55 G2 a ̃ zur Auszahlung. 7.„ UAbds. 97540 17.8 ſtilll 4 2 4 5 f IBe. 5 32 5 Tienkſin. 8 verbot der Sn General, der bei(J Mannheim, 6. Junt.(Monatsberichtpro Mai ee ee 25 Hanglſun 46 Mellen von Tientſn, mit 60 So aean ſen Bin beftegen 190) Wetzen Wührend des gazen Monats bea bertehrte das hatte, die Weiterfahrt, da die Gegend augenſcheinlich von Boxers Geſchäft in matter Tendenz, da die Verſchiffungen von Argentinien Höchſte Temperatur den 7. Juni +. 21,5⸗ wimmle und die Fortſetzung der Reiſe gefahrvoll ſei. Der Korreſpon⸗ andauernd ſtark waren und auf den Weltmarkt drückten. Außerdem Tiefſte vom 7 8. Juni 4 18,0 N ie In ſehe„% Die lauteten die Berichte über die zu erwartende Ernte in Nordamerika 5 8 dent ſah überall die Inſchrift„Tod allen Fremden“. Die lat 95 5 Oriſchaft der Eſſenbahnlini den in Fl Nach be günſtiger, ſo daß die Kurſe an den norbamerikaniſchen Börſen im 8 * ſchaf en an der Eiſen ahn inie ftan en in Flammen.— dach in Laufe des Monaks um etwa ein Cent per Buſhel zurückgegangen ſind. Zur efl Beachtung! glaubwürdigen Berichte des chineſiſchen Dieners eines belgiſchen] Die Saatenſtandsberichte aus Rumänten, ebenſo jene aus Südruß⸗ 8 Ingenieurs, der Paoting vor zwei Tagen verließ, ſah dieſer die land befriedigen. Weniger günftige Nachrichten dagegen kommen aus Wir machen darauf aufmerkſam, daß nunmehr die Redaklfoßß Leichen von fünf Fremden und zwei Chineſen im großen Kanal.] Frankreich, wo nur in einzelnen Departements Ausſicht auf eine guße und Expedition des„General⸗Anzeigers“ verſchiedene Telephonz Mittelernte beſtehen ſoll. In Deutſchland ſelbſt. dürfen wir, nach dem 0 5 denen wird, alle heutigen Stand der Saaten zu urtheilen, dieſes Jahr auch nicht das nummern führen und zwar iſt anzurufen 5 1 5 günſtige Ernteergebniß wie im Vorjahre erwarlen. Die weitere die Expedition mit Nr. 218, London, 7. Juni. Nach einer Meldung der Agentur Geſtaltung des Getreidemarktes wird nun ganz von dem ferneren die Redaktion mit Nr. 377. Dalziel aus Shanghat haben die Familien der meiſten Witterungsverlauf in den maßgebenden Produktionsländern abhängen. Die Aceidenz⸗Abtheikung der Dr⸗ Hads'ſchen, Geſandtſchaften, auch der engliſchen, Pekin g ver⸗ Das Angebot von Rußland war während des ganzen Monats ſchwach, te eidenz⸗ b 9 5 it d lafſen manche Chineſen folgten dieſem Beiſpiel bei kaum rentirenden Forderungen; erſt am Schluß des Monats haben Druckerei(Annahme von Druckar eiten, te nicht mit der 5 von da etwas da 15 ſich den Zeitung zuſammenhängen) führt nach wie vor Nr. 341. *.* ottrungen anzupaſſen geſtrebt, was au einen noch reichlichen Export⸗ 1. n⸗ Der Birenkei daß in den leen d elhen laſen dieke Ir erohnen i noh e ee Herauf an Telehhene er Burenkrieg. daß in den letzten Tagen größere Poſten amerikaniſcher Weißweizen verkehr 8 London, 7. Juni. Nach dem Bureau Reuter ver⸗ an der engliſchen Küſte anlangten und daß ein guter Theil davon f zu billigeren Preiſen nach hier abgeſetzt wurde, welche Sorte ſeitens. lautet, die 3 uren wollten bei 8 atherley 12 Meilen unſerer Konſumenten willige Aufnahme fand, nachdem die Zufuhren 0 e 5—5 von inländiſchem Weizen ſtark nachgelaſſen haben.— Roggen: 2 2 Mk 13 80 5 1 Dieſer Artikel liegt im Gegenſaßze zu Weizen recht feſt und iſt nur 4 8 5 ten engliſche Gefan gene nach Novitgedacht im Elands⸗ ſchwach offerirt; bei dem nunmehrigen Mangel an inländiſcher Waare 5* thale, welches ſehr ungeſund iſt. 1000 Gefangene ſind bereits ſind im Laufe unſeres Berichtsmonats verſchiedene Poſten aus Ruß⸗ und höher— 14 Meter! porto⸗ und zollfrei zugeſandt! Muſter da und werden von 250 Buren bewacht.— Aus dem Haag wird land bei uns eingeführt worden.— Braugerſte war nur noch umgebend; ebenſo von ſchwarzer, weißer u. farbiger„Henndei 9 80 1 47 wenig gefragt; das Geſchäft darin iſt jetzt beendet. Futtergerſte hat Seide“ von 75 Pf. bis 18.65 p. Met. 3513⁰ der„Birmingham Poſt“ gemeldet, Präſident Krüger gefrag 5 5 ſei bis Freitag entſchloſſen geweſen, ſich an Bord des in Lourenco gef uchben ah daeee. Pe e eu G. Henneberg, Seiden-Fabrikant(A. U. K. Hof.) Zürich. 77 f 5 10 geſchäft, na n da 18 Rane en de Ai 1 5 doch konnten ſich bet dem e 1 10 115 5 85 Rußland die Preiſe kaum be aupten.— Mais iſt im Preiſe zurück⸗ mandanten mit Bezug auf dieſe Möglichkeit telegraphiſche gegangen; die Konſumfrage hak, nachdem wieder Grünfutter vorhanden Weiſungen ertheilt worden ſind. und die 22 iſt, London, 7. Juni. Die Verluſte des 13. nachgelaſſen. Wir notfren Ende Mai: Rufſt e Weizen 177—18, Bakafllons der Imperial⸗Heomanr y bei Lindley amerikaniſche Weizen—18, Laplataweizen 1694—1784, 157 zuni b 2 Offiziere und 16 Mann todt; 4 Offiziere ruſſiſchen Roggen„ 16, inländiſche Braugerſte ⸗ 1604—17 ruſſ. m 1, Juni betragen: 2 Offiz 4 Iffiere Fatt 1 180 kaniſchen Hafer% 14—147, ruffiſchen 7 und 25 Mann verwundet. Die Angabe über vermißte Mann⸗ Juttergerſte% 187%,„ a e ruſſiſ 46207 20 3 Hafer 14—15, Mixed⸗Mais% 11.40, Laplata⸗Mais/ 12, ſchaften enthält eine Meldung über die Verluſte nicht. Alles per 100 Kilo netto, verzollt, bahnfrei Mannheim. Wers würzt den Kaffee wWie 0% das Salz die Suppe. Telegramme. Mannheim, 7. Juni. Von Amerika und La Plata waxen die 3 2 2 Forderungen höher und dies hat auch auf die Stimmung hier be⸗ Glasgoſh, 8. Juni. Der Führer der Liberalen feſigend eingewirkt. Mais war feſt und ftart begehrt.— Preiſe ambel!l Bannermann hielt hier eine Rede, worin er 15 1 45 80 unter Anderm bemerkte: Die eroberten Burenſtaaten daueft⸗Abiad ben, Kanſas 1. M. 128126 nener Kauſas Ju 15 müßten zum Reiche gehören, aber England müſſe eine Ver⸗ Auguſt⸗Abladung M. 127.50—128, Redwinter M. 118.50, neue Juli⸗ 85 Auguft⸗Einladung M. 131—1838, La Plata fa M. 125—12 feinere föhnung anſtreben, und ihnen baldmöglichſt die Rechte ber Sorten La Platg dn. 128—131, Ruſſiſcher Rulſgen M. 118, e — omie verleihen. 1Roggen. Welpeb⸗ Nais M. 91, Lg Plata⸗Mais rue terxms M. 90, Ueberaff zu haben. J05es CCCCT N 2 — 17„ 4 2 Weneral⸗Anzeiger. 5. Ssite. Hekauntmachung. Das Befahren der ſoge unten rch Radf Ur auch in Bäder bef den Radfahreri das Befahren der ſogenannten Rheinpromenade mit der Maß gabe geſtattet wird, daß auf der Promenade nur laugſam zu fahren iſt. 54849 Für alle anderen Radfa bleibt die Rheinpromenade nac wie vor geſperrt und werden alle Zuwiderhandlungen hiergegen eſtraft werden. Mannheim, den 7. Juni 1900. Großh. Bezirksamt: Schaefer. Bekaunkmachung. Den Verkehr mit Nahrungsmitteln betr. (281) No. 54898 J. Nachſtehend punngen wir das Verzeichniß der ſeit April d. J. von diesſeitiger Stelle bezw. auf diesſeitigen Antrag durch die Gerichte wege Feilhaltens verfälſchter insb ſondere gewäſſerter Milch zum weiten und öfteren Male be⸗ raften Gewerbetreibenden zur öffentlichen Kenntniß. Die in Klammern beigeſetzten Ziffern bezeichnen die Auzahl der gegen die Genannten ausgeſprochenen Beſtrafungen; Eifler, Ludwig in Sandhofen, rafe 60 M.(), Ganninger, Johann in Heddes⸗ heim, Strafe 10 Tage Haft(), Ott, Karl in Spielberg, Sirafe 90 M.(). Mannheim, 6. Juni 1900, Großh. Bezirksamt: Sternberg. 54902 1 0 Hekauntmachung. Die Bauflucht an der Pflügersgrund⸗ ſtraße betr. (261) Nr. 53916 J. Der Stadt⸗ rath dahier hat den Antrag ge⸗ ſtellt, die am 7. Oktober 1897 genehmigten Baufluchten der §. Querſtraße A, neu bezeichnet „Pflügersgrundſtraße“ dahin ab⸗ zuändern, daß die Straßenſtrecke zwiſchen Riedfeld⸗ und Waldhof⸗ ſtraße von 12 auf 15 Meter verbreitert wird. Die beantragten Fluchten ſind an Ort und Stelle abgeſteckt und durch Pfähle anſchaulich gemacht. Der hierüber aufgenommene geometriſche Plan liegt während er nächſten 14 Tage auf dem Rathhauſe und dem Bezirksamte dahier zur Einſichtnahme durch die Betheiligten offen. Wir bringen dies in Gemäß⸗ heit des Artikels 2 des Orts⸗ ſtraßengeſetzes mit dem Anfügen zur Renntniß, daß etwaige Ein⸗ wendungen binten 14 Tagen von der Ausgabe dieſer Zeitung nummer an bet Ausſchlußver⸗ meiden beim Bürgermeiſteramt oder heim Bezirksamt dahier geltend zu machen ſind. Maunheim, den 4. Juni 1900. Broßth. Bezirksamt: r. Strauß. 54893 Bekauntmachung. Fellſtellung der Bau⸗ u. Straßenfluchten in der 10. Sandgewann (Wordere Huben) im Stadttheil Waldhof betreffe No. 520 79 f, Wir bringen hier⸗ Mit zur öffentlichen Kennkniß, daß der Stadtrath dahier beantragt hat fürs weitereim Stadttheil Wald⸗⸗ hof in der 10. Sandgewann(vor⸗ derecHuben) anzulegende Straßen die Bau⸗ und Straßenfluchten feſtzuſtellen. 54884 Die projektirten Fluchten ſind an Ort und Stelle abgeſteckt und durch Pfähle u. Profile anſchau⸗ lich gemacht Der hierüber auf⸗ genoinmene Plan liegt während der nächſten 14 Tage auf dem Rathhauſe und auf dem Be⸗ dirksamte dahier zur allgemei⸗ nen Einſicht offen. Etwaige Einwendungen gegen die beab⸗ ſichtigte Anſage ſind innerhalb 14 Tägen von der Ausgabe dleſer eitungsnummer an bet Aus⸗ chlußvermeiden beim Blürger⸗ meiſteramt oder beim Bezirksamt dahſer geltend zu machen. Mannheim, 29. Mak 1900. Gr. Bezirksamt. gez. Dr. Strauß. No. 17499 T. Vorſtehendes brin⸗ gen wir hiermit zür öffentlichen Keuntniß. Maunheim, 6. Junf 1900. Bürgermeiſteramt: Martin. Schaum. Sroßh. Badiſche iaals⸗ kiſenbahnen. Mit Giltigkeit vom 15. Juni 1900 wird zum Badiſchen Bin⸗ nengütertarif der Nachtrag X. ausgegeben. 54870 Er uenthält u. A. ermäßigte Frachtſätze der Klaſſentariſe für Aabendegeclter der Station e 5 155 tränsit nach und von Baſel Bad. Bahn un Leopoldshöhe ſowie ermäßigte Frachtſätze fülr Gelkeide aller Art int Verkehr von Fehl nach den Badiſch⸗ ſchwelz. Sggaſſguge Steiionen Kouſtanz, Schaffhaufen, Singen und Waldshüt. Außerdem ſind in dem mit Giltigkeit vom 1. Mai 1900 eingeführten Nach⸗ trag IX zum Badiſchen Güter⸗ tarff einige Berichtigungen u. Er⸗ gänzungen durchgeführt worden. 5 Rähere Auskunft ertheilen die Slattonen und das diesſeitige tertarifbürean. Die beſondere Zuſatzbeſtim⸗ mung zu s 6s der Verkehrsord⸗ nung iſt gemäß Ziſſer 1(8) geehmigt worden. Kailsuhe, den 2. Juni 1900. Gr, Generalvirsktion. * Heugras von nach unten ſtädt, Grundſtücken Am 54720 „outag, den 11. Juni 1900 11 Grüten Haus J 1 Nr 1 ſſentlich lobsweiſe verſteigert und zwar: Vormittags 9 uhr: Von der Fahrlach, dem Roſen⸗ garten, dem Altneckar bei den Raſengarten, dem Altneckar bei den Noßen Neuwieſen, die gro en Neuwleſen, die Streitwieſen und der Neckardamm. Nachmittags 2 uhr: „Von der Schafweide, dem Schafweiddamm, dem Altwaſſer, den Hohwieſen, der Seckenhei mer Brodwieſe, der Inſel am weißen Sand, dem nebſt Vorland, Sellweiden und dem Hochwaſſerdamm auf der Frieſenheimer Inſel. Städt. Gutsverwaltung⸗ Krebs. Großh. Badiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Die Lieferung des Bedarfs an Bahnwartsdienſtkleidern für das 4. Quartal l.., ſowie für die Jahre 1901, 1902 und 1903 ſoll im Wege öffentlicher Verdingung vergeben werden. 54873 Angebote hierauf ſind ſchrift⸗ lich, verſchloſſen und mit der Aufſchrift„Bahnwartsdienſtklei⸗ der“ verſehen bis ſpäteſtens Montag, den 25. ds. Mts., Vormittags 10 Uhr anher einzureichen Lieferungs⸗Bedingungen und Angebotsbogen werden von uns auf portofreie Anfrage abgegeben Muſterſtücke liegen bei uns zur Anſicht auf. Karlsruhe, den 6. Juni 1900. Großh. Verwaltung der Eiſenbahn⸗Magazine. Großh. Badiſcze Staals⸗ kiſenbahnen. Mit Wirkung vom 1. Juni 1900 wird die piesſeitige Station Mannheim mit den für Mann⸗ heim Direktion Mainz beſtehen⸗ den Tarifentfernungen und Aus nahmefrachtſätzen in den Rhei⸗ niſch⸗Niederdeutſchen Gütertarif vom 1. April 1899 nebſt Nach⸗ trägen aufgenommen. 54872 Gleichzeitig treten die im Nord⸗ deutſch⸗Heſſiſch⸗Südweſtdeutſchen Gütertarife(Heft 1) vom 1. Juni 1896 nebſt Nachträgen für die Station Manunheim B. B. im Verkehr mit Stationen der Kiel⸗ Eckernförde⸗Flensburger, Prig⸗ nitzer, Wittenberge⸗Perleberger, Eutin⸗Lübecker, Lübeck⸗Büchener Bahn, ſowie der Mecklenburgi⸗ ſcheir Staatsbahn enthaltenen Entfernungen und Frachtſätze „außer Kraft. Nähere Auskunft ertheilen die Abfertigungsſtellen und das Gütertarifbureau. Die beſondere Zuſatzbeſtimm⸗ ung zu§ 6s der Verkehrsordnung iſt gemäß Ziffer 1(8) genehmigt worden. Karlsruhe, den 2. Juni 1900. Gr. Generaldirektion. Südweſtdenſſch⸗ Ichweizeriſcher Güler⸗ Verkehr. Die in den Nachträgen IX᷑u. X. zum Heft 1 A, UI und III zum Heft I B der ſüdweſtdeutſch⸗ ſchweizeriſchen rtariſe, ſowie im Ausnahmetaxif für Stein⸗ kohlen u. ſ. w. Südweſtdeutſch⸗ land— Mittel⸗ u. 1 enthaltenen Frachtſätze für den Verkehr mit den Stationen der Schweizeriſchen Seethalbahn treten mit dem 31. Auguſt l. Is. außer Kraft. Bezüglich der neu einzuführenden höheren Fracht⸗ ſätze wird ſpäter beſondere Be⸗ kanntmachung erlaſſen werden. Karlsruhe, den 2. Junt 1900. Namens der betheiligten Verwaltungen: 54871 Großh. Generaldirektion der Bad Staatseiſenbahnen. Pferd-Jerſteigetung. Samfſtag, den 9, Juni 1900, slen Vormitt. 11 uhr, läßt das Großh. Gendarmerie⸗ Diſtrikts⸗Commando Mannheim im ſog. Schneckenhof des Großh. Schloſſes in Mannheim ein zum Gendarmerledienſt nicht mehr geeignetes Dienſtpferb gegenBaar⸗ zahlung öffeutlich verſtelgern. Bouvernanten, Erzieherinnen, Geſellſchafterinnen, Zimmer⸗ und Kindermäbchen können durch Ab⸗ ſolvirung d. fachwiſſenſchaftlichen Zuſchneide⸗Akademie für Damen⸗Bekleidung, N3, 15 u. Erlangung eines gkadem Zeug⸗ niſſes ihre Stellung bedeutend ver⸗ beſſern. Schülerinnen werd ohne jede Vorkenutniß gründlich aus⸗ gebildet.— Proſpecte gratis. 4855 Meirat. Junger Mann, Chxriſt, 24., mit beſcheid aber ſich. Staats⸗ einkommen wünſcht die Bekannt⸗ ſchaft eines unbef een Mäd⸗ chens mit eiwas Vermögen. Dienſtmädchen, ſchwarz dder brünnet, im Alter von 18—25 J. bevorzugt. Offert. bitte unter Nr. 54868 an die Erped. d. Bl. ſenden zu wollen. Photographie erbeten. Heirath. Wer hat Eintritt in reiche Familien in denen ein kaufm. Beauter mit großem Gehaltunter Diseretion in Borſchlag gehracht werden könnte. Gefl. Oſſerten unt. 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Eintrittskarten zum Ereise von 20 Pfg, sind zu haben in sämmtlichen gegründet 1888. 51498 Odenwasd-Club Seckion: Rannheim-Ludwigsbafan. Sonntag, den 10. Juni IV. Programm-Tour. Odenwald: Kailbach, Hohberg, RNeiſenkreuz, Eulbach, Abfahrt 3 uhr 25 Min. Rückkunft in Mannheim 8 Uhr as Min. Gemeinſchaftl. Eſſen ca. 5 Uhr in Eberbach. Marſchzeit ea. 6½ Stunden. Ermäßigter Fahrpreis — M..85. 54669 —2—.———— Café Bauer, Karlsruhe. D Sammelplatz der Fremden. Original Münohner u. Pilsner Bier.— 6 Billards. Reichaltige Frühstücks- u. Abendkarte.— Diners zu M..50 u. höher von 12 bis 3 Uhr. Soupers zu M. 2 von—12 Uhr Nachts. Hochachtungsvoll 53083 Die Direction: Fiechter. eeeeeeeeeeeeeeeeee SSccdnssgasgssgsggsge F Abbs. 8/ uhr.i.Colonnade hier:; Groß. Milttär⸗Goncert ausgef..d. Kap. d. kgl. bay. 23. Juf.⸗Reg. aus Landau. Dir. Kapellm Henkelmann. 5486s. Die Curverwaltung. Dürkheim./.— Pfalz⸗ —— SGSGSGSSSSSs88886 Wirthſchafts⸗Nebernahme und Emfehlung. Meinen werthen Freunden und Gönnern, ſowie der verehrl. Nachbarſchaft und titl. Pubkikum kheile ich hier⸗ durch ergebenſt mit, daß ich die 8 Reftauration zur Harlonie 8 G Waldhof⸗Atzelhof&(Alte Feununeraß den 9. Wilhelm Heusler übernommen habe und Samſtag, Juni eröff⸗ „Ar NHarxnenile“. nen werde. 54877 Außſchank von Ta Bier, hell u. dunkel aus der Eich⸗ baum⸗Brauerel. Reine Weine. Kulte u. warme Speiſen zu jeder Tageszeit. Guten bürgerl. Mittagstiſch. Schöne Lokalitäten mit Klavier und Gartenwirthſchaft. Fünf Minuten vom Bahuhof Waldhof entfernt. Nahe belm Wald.— Hübſcher Aufenthalt für Famſlien und Bereine. Es wird mein eitrigſtes Beſtreben ſein, meine werthen OSus Einem pp. Publikum dle ergebene Mittheffung, daß Samſtag, den 2. Inni d. Js. Unter der Firma 7 60 „Reſtaurant Kniſerhof Brückenſtraße z5 u. 37 im Stapttheil Neuenheim ein feines Wein⸗ u, Bierreſtaurant nebſt Billardfaal eröffnet habe. Durch Verabreſchung gut zubereiteter Speiſen, vorzug⸗ lichen Mittagstiſches, reiner Weine u. ſonſtiger Getränke 2 2 2 2 e ſtets zur vollſten Ges Zuſpue zu bedlenen und 55 bitte ich um recht zahlreichen Zuſpruch. Mlt Hochachtung des Münchener„Anguſtinerbräu“ u. echten Pilſener Bieres hoffe ich, den guten Ruf meines Geſ ttes glaichwie frü „Ropenſteiner“ u,„Perkeo! auf's Neue bekhätigen zu thunen Zu recht zahlreichem Beſuche einladend, zeichne 54079 Hochachtungsvoll! Hoſephine Voigt, Heivelberg, den 30. Mai 1900. Personen Schifffan 5 Heilbronn⸗Heidelberg. — Sonntag, den 10. Juni: Heilbronn ab? Uhr. Gberbach an 12 Uhr. Gberbach„ 3¾„ Heidelberg, 7„ Auf allen Stationen kann ein⸗ und ausgeſtinge werden. 54880 Vereine erhalten bet entſprechender Betheiltgung Fahrpreie⸗ Michelſtadt, namentlich den Ausſchank der als vorzüglich bekannten Biere Coloſſeumstheater in Maunheim. (Neckarvorſtadt). Direktion: Fritz Kerfebaum, Freitag, 8. Juni, Abends 3¼ uhr: Vorzüglicher Schwank. 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Fa Palmiyre,*0 Frl, Schultze. Ada, Penſtonärinnen Frau Loberß, Fnelen Eſtelle,%%%%% ¾ ᷣ Frl. Schubert, Irma, Fkl. Wagner. %VVV Frau Grahl. Zweite oo Frau Becker. tte„„% Geladene Herren und Damen. Penſtonärinnen. Verkäufer und Verkäuferinnen. Deputation der„Halle.“ Zeit: Paris 1810. Kaſſeneröſfn. ½7 uhr. Anf. präc. 7 uhr Ende gegen 10 Uhr. Nach bent zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe, Sonntag, 10. Juni. 91. Borſtellung im Abonnement IB. LEL. Heroiſch⸗romantiſche Oper in 4 Akten von Jony und Bis, frei bearbeiket von Haupt. Tell: Derr Georges Beeg Stadttheater in Königsberg a aſt. Aufang 7 Uhr. Herm. Klebusch, SHofphotograph, A4, 5. am Strohmaries, 18448 pollo⸗Chenter ZMannheim. Freitag, den 3. Juni 1900: Zum zweiten Male: Bruder Martin. Volksſtück in Akten von Carl Coſta. Muſik von Weinzlerl. Samſtag: Eine Naeht in Venedig. 548 Cuftfturork Iranſienſtein m Pfälzer Walde Bahnſtation Linſe Neuſtadt⸗Kaiſerslautern. 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