ntlich Pfg. 53195 40 Immer langſam voran“ uff. is, hätt''s alleweil die Mannemer Drambahnleit?— Denke ſe am End ſo'n ſchtädtiſcher Telegramm⸗Adreſſe: „Jonurnal Mannheim.“ In der Poftliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal, Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. 577. der Stadt Maunheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. heimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton; Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Theil; Eruft Müller. für den Inſerateutheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buq⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograpb. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Doppel⸗Nummern 5 5fgg. E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 ſürumeilce Ni Nr. 264. Samſtag, 9. Juni 1900.(1. Abendblatt) Politiſche Wochenſchau. liken über die deutſchen ſtellen, die daheim dem Kaiſer gebenfährliche Entladung herbeiführen könnte. England und Rußland In der Pfingſtpauſe vor der Weiterberathung des Flotten⸗ geſetzes, die programmmäßig verläuft, hat ſich ein großer Theil der Preſſe eingehend mit einem Vorfall beſchäftigt, der ſich in der Peterskirche zu Rom, bei der letzten Heiligſprechung ereignete. Wir haben im Allgemeinen wenig Neigung, uns in kirchliche An⸗ gelegenheiten zu miſchen. Nachdem aber die Thatſachen von ver⸗ ſchiedenen Seiten, auch von katholiſcher, übereinſtimmend dar⸗ gelegt worden ſind, mag es nicht überflüſſig ſein, das Facit des Falles und ſeiner Erörterung sine ira et studio zu ziehen. Bei Gelegenheit der Heiligſprechung de Laſalles und der Rita von Caſcia alſo wollten deutſche Pilger ſich die Muße des Wartens kürzen, indem ſie Kirchenlieder in ihrer Sprache ſangen; ſie wurden aber von franzöſiſchen Glaubensbrüdern nie⸗ dergeziſcht und überſchrieen. Im Petersdom dann, als man auf den Papſt wartete, drängten die Franzoſen die deutſchen Pilger von ihren Plätzen weg; dabei wurde ein deutſcher Geiſtlicher, wie es heißt ein Mainzer, von einem jungen franzöſiſchen Abbs ins Geſicht geſchlagen, und eine Dame, die der Ueberredung nicht weichen wollte, wurde von den Franzoſen mit Nadelſtichen ver⸗ trieben. Das allgemein menſchliche Urtheil über dieſe Vorfälle ſteht auch für den feſt, der da weiß, daß es bei den großen Schau⸗ ſtellungen in der Peterskirche nicht immer ſehr heilig zugeht: Rohheit bleibt Rohheit, und doppelt empörend wirkt ſte im Got⸗ teshauſe. In der politiſchen Erörterung aber, die ſich daran ge⸗ knüpft hat, ſcheinen uns zwei Punkte zum Widerſpruch heraus⸗ zufordern. Von römiſcher Seite aus hätte man den peinlichen Vorfall am liebſten vertuſcht; darob wurde in der deutſchen Preſſe, theils wohl etwas ſchadenfroh, theils auch mit ehrlicher Entrüſtung, gefragt: ob denn die deutſchen Katholiken in Rom als zweite Garnitur betrachtet würden? Uns wundert bei dieſer Frage nichts, als die— geſpielte oder aufrichtige— Ver⸗ wunderung der Frageſteller. Wir wiſſen uns, in der pol i⸗ tiſchen Beurtheilung jenes Ereigniſſes, ebenſo frei von Scha⸗ denfreude wie von Entrüſtung, wie man ja jedes Gefühl aus der Politik nach Menſchenmöglichkeit fern halten ſollte. Und kühl bis ans Herz hinan könnten wir den erregten Frageſtellern nur mit der Gegenfrage antworten: Soll das etwas Neues ſein, daß die deutſchen Katholiken in Rom als„zweite Garnitur“ gelten? Bei welchem Ausdruck uns jede Mißachtung natürlich um ſo ferner liegt, da wir Liberalen als beſondere Garnitur des Teufels, ja nicht einmal an dritter Stelle kommen. Theoretiſch ſoll die Kirche alle Völker, die ihr angehören, mit gleicher Liebe umfaſſen. Und der Papſt auf ſeiner einſamen Höhe mag dem in der Praxis nahe kommen, wenn er ſtaatsklug und kühlen Temperamentes iſt wie Leo XIII. Wenn aber der hitzige Italiener Rampolla eine Vor⸗ liebe für die franzöſiſchen Katholiken hat, ſo iſt das nicht einmal bloße Temperamentsſache, ſondern es iſt hiſtoriſch und völker⸗ pſychologiſch begründet. Nicht nur in der Vergangenheit hat die katholiſche Kirche in den romaniſchen Ländern unbeſtrittener und unbeſchränkter geherrſcht als in den germaniſchen; auch in der Gegenwart hat ſie in der atheiſtiſchen franzöſiſchen Republik zum Beiſpiel eine unumſchränktere Machtſtellung und größere Aus⸗ ſichten als im deutſchen Reiche, wo ihr von einem ſtarken Kaiſer⸗ thum unüberſchreitbare Grenzen gezogen ſind. Iſt es unter ſolchen Umſtänden nicht eigentlich natürlich, wenn kirchliche Würden⸗ träger romaniſchen Blutes, die den ſtaatsmänniſch weiten Blick — nie hatten, die ungebundenen franzöſtſchen Katho⸗ müſſen, und in ihrer Mehrheit auch wohl bereitwillig geben, was des Kaiſers iſt? Es ſoll uns aufrichtig freuen, wenn die deutſchen Katholiken ſich in Rom nicht als zweite Garnitur behandeln laſſen wollen; in Rom dafür zu gelten, damit werden ſie ſich wohl oder übel abfinden müſſen. Das iſt das eine, was wir zur Sache bemerken wollten. Das andere betrifft die Zeitungsnach⸗ richt, die es gleichſam als etwas Selbſtverſtändliches hinſtellt, daß der preußiſche Geſandte beim Vatikan ſich der Beſchwerden der Deutſchen beſonders warm annimmt. Mag ſein, daß er's thut, mag ſogar recht nützlich ſein. Der Geſandte thut dann eben ein Uebriges. Denn nach unbeeinflußter Anſchauung wären wohl die deutſchen Kirchenfürſten in erſter Linie verpflichtet, dafür zu ſorgen, daß die Gläubigen, die ſie nach Rom ſchicken, auf vati⸗ kaniſchem Grund und Boden keinen Mißhandlungen ausgeſetzt ſind. Das ſollte immerhin nicht überſehen werden in einem Augenblick, wo der„Oſſervatore Romano“ das Ganze für einen ganz unbedeutenden Zwiſchenfall erklärt,„der es nicht verdiene, daß man ihm die Ehre angedeihen laſſe, eine internationale Frage daraus zu machen.“ Die Regierung der franzöſiſchen Kammer hat aber⸗ mals einen Beweis ihrer inneren Haltloſigkeit gegeben, indem ſie das Amneſtiegeſetz vor dem Senate mit dem Zugeſtändniß be⸗ gründete, daß es ſtaatsgefährlich ſein würde, der Gerechtigkeit freien Lauf zu laſſen. Das wird man zugeben dürfen, ohne darum das Verfahren zu billigen. Denn noch gefährlicher für die ſtaatliche Ordnung iſt es jedenfalls, wenn ihre Hüter ſich durch Geſetz eine Entſchuldigung dafür müſſen ausſtellen laſſen, daß ſie die Gerechtigkeit nicht mehr zu ſchützen wiſſen. Mag die Kammer dieſer Bankerotterklärung der Staatsgewalt ſo bereitwillig zu⸗ ſtimmen, wie der Senat; durch das Bekenntniß ſeiner Schwäche wird man nicht ſtärker, wo man's mit entſchloſſenen Gegnern zu thun hat. Das hat zu ſeinem Schaden auch der italieniſche Miniſterpräſident erfahren müſſen. Daß er die Obſtruktion krotz abgeänderter Geſchäftsordnung nicht brechen konnte, war ein Be⸗ kenntniß der Schwäche. Wie konnte er hoffen, ſie nach dieſem Be⸗ kenntniß durch Neuwahlen zu brechen? Die Wahlen haben nur der gemäßigten Oppoſition Abbruch gethan, die radikale aber ge⸗ ſtärkt. Aehnliche Erfahrungen dürfte auch die ſchwache öſter⸗ reichiſche Regierung machen, wenn ſie den Reichsrath wirklich auflöſen ſollte. Erſt ſagte Goluchowski den Tſchechen in der Dele⸗ gation derb die Meinung; darauf nahmen ſie mit friſchen Kräften die Obſtruktion wieder auf. Dann richtete Körber eine„letzte Mahnung“ an ſie; darauf geberdeten ſie ſich geſtern wie eine Bande heulender Derwiſche. Der Reichsrath wurde darauf ge⸗ ſchloſſen. Was ſoll er auch, da er nichts zu Stande bringbe Aber Neuwahlen, die nun folgen müßten, werden höchſtens die radikalen Elemente in allen Parteien ſtärken. Glaubt man da⸗ mit beſſer arbeiten zu könnene Was in Jahren geſündigt worden, macht man in wenig Wahltagen nicht wieder gut. Seft die Engländer in Pretoria ſtehen, ſprechen ſie allgemein vom Ende des Burenkrieges. Ohm Paul dagegen behauptet, der fange jetzt erſt an. Wer Recht behält kann nur die Zeit lehren. Inzwiſchen aber hat ſich in Oſtaſien ein Gewitter zuſammen⸗ gezogen, das das Intereſſe an den Ereigniſſen in Südafrika ſtark urückdrängt. Es iſt nicht ſowohl die Macht der aufſtändiſchen Bededung in China, die vielleicht mit ein paar raſchen Schlägen niederzuwerfen wäre; als die Eiferſucht der Mächte, die eine ge⸗ würden ſich ſchließlich verſtändigen, wie ſie ſich ſchon oft ver⸗ ſtändigt haben. Aber nun haben die Vereinigten Staaten ihren Beruf zu einſeitigem Vorgehen entdeckt. Von einer Uneinigkeil der Mächte aber müſſen die ſchlauen Chineſen in Peking nur erſt etwas gemerkt haben; dann würden ſie dem Aufſtand hübſch nachheizen— um die Bewegung, die ſich doch auch gegen die Dynaſtie richtet, rückſichtslos auf die Fremden abzulenken. Deutſches Reich. [] Berlin, 8. Juni.(Im Abgeordnebenhaus) iſt bisher eine Interpellation wegen der Vorgänge in Konitz nicht eingegangen. Es iſt auch an zuſtändiger Stelle nicht bekannt, daß irgend eine Partei ſich mit der Abſicht trage, eine ſolche Interpellation einzubringen.(Eine Interpellation über die„Vorgänge in Konitz“ wäre auch vielleicht weniger am Platze als eine Interpellation über die Unfähigkeit und Mängel der Kriminalpolizei. D..) ̃ Frankreich. p. Paris, 8. Juni. König Oskar II. von Schweden traf am Donnerſtag um 6 Uhr Abends am Nordbahnhof ein. Sein Beſuch trägt nur halboffiziellen Charakter, ſo daß Präſi⸗ dent Loubet ſich darauf hätte beſchränken können, die üblichen Beſuche auszutauſchen. Der König war denn auch angenehm überraſcht, daß er ſchon am Bahnhof vom Präſtdenten der Repu⸗ blik und vom Miniſter des Aeußeren Delcaſſé begrüßt wurde. Zu dem letzteren ſagte er:„Ich bin der erſte Monarch, der die Weltausſtellung beſucht. Ich bin ſehr glücklich darüber und es war mein Recht als Enkelſohn Frankreichs.“ Der König wollte ſich hierauf von Loubet verabſchieden, aber dieſer erklärte, er werde ihn naͤch dem für die höchſten Gäſte eingerichteten kleinen Palais der Avenue du Bois de Boulogne begleiten. Der König antwortete:„Sie machen mich überglücklich, Herr Präſtdent. Ein einfacher Wachtmeiſter in Uniform hatte Zutritt auf den Bahnſteig erhalten. Der Oberſt der Ehrenwache fragte ihn ſtreng, was er hier zu ſuchen habe, und dieſer entgegnete:„Ich heiße Oskar de Bernadotte und bin Großneffe des Königs bon Schwe⸗ den.“ Eine große Menſchenmenge füllte den Platz vor dem Bahn⸗ 35 hofe und die anliegenden Straßen. Lebhaft wurde gerufen: Vide Oscar! und Vive Loubet! Während aber die meiſten Leute in den breiten Rue Lafayette auf den offiziellen Zug warteten, nahm dieſer ſeinen Weg durch weniger angefüllte Nebenſtraßen, um ſich nicht durch die Polizei freie Bahn ſchaffen zu laſſen. Die Stierkämpfe in der Umgegend von Paris ſind vom Präfekten von Seine⸗et⸗ Oiſe am 7. Juni vollſtändig verboten worden, noch bevor den Gegenſtand in der Kammer zur Sprache gehracht werden konnte. Der Präfekt begründet ſein Dekret damit, daß er nicht die nöthigs Polizeimacht beſitze, um nach den Vorgängen in Deuil bei einem neuen Stierkampfe die Ordnung zu ſichern. Das Verdienſt dieſes Verbotes gebührt alſo eigentlich dem Anarchiſten Ivan Agueli, der auf die Matadoren geſchoſſen hat. Er genießt denn auch bereits in Paris einer gewiſſen Popularität, und Jedermann iſt überzeugt, daß ihn die Jury freiſprechen werde. —rTrrr!.... ̃ ĩͤ vr.....rT————PP—PPPPP—PP—TPV———PP—GPTP—TP—TP——TFTTV—TPTGT——TPTVTTT—TTTV„ꝓTꝓT„—+T+T——T7T7—7T7+7T7ꝓ1ꝓTTTT7+7—..... Hiet Eich vor Schade! Alſo's Mannemer Kaafhaus'heert jetz uns! Am erſchte Juni es baar geleddert worre, mer hawe's uns gekaaft! E Kaafhaus kann ſich nit driwer beklage, wann's gekaaft werd, dann deß is ſo me Objekt ſein Beruf; doher dr Name Kaafhaus! Mir Mannemer hawe's jo, mir kenne uns noch mehr kaafe! Am erſchte Juli do kaafe mer uns gach noch die Mannemer Drambahn derzu. Schad is, wann die in die Finger vunn dr Schtadt kummt; am End heert noochher die ſcheen Gemiethlichkeit vunn demm gemiethliche Inſchdidut mit dr Dewis„norr Wann's noch irgendwo Jemand nit ge⸗ glaabt hätt, daß die Mannemer Drambahn die Gemiethlichteit ſelwer bewiſſe kricht. In ganz Deitſchland drehe ſe Schtrick die Trambahnleit, norre in Mannem ſinn ſe zufridde mit ihrem Loos! Wie gemiethlich muß's alſo bei or Mannemer Drambahn zugehn, wann deß beeſe Beiſchbiel vunn noh unn fern nit anſchteckend wirkt! Odder wolle ſe norre warte, bis ſe ſchtädtiſche Beamte ſinn, Schtrick hätt mehr Ausſicht eem uff die Heh vunn ire beſſere Siduakion zu ziehge, unn was de ſchtädtiſche Gasarweiter recht geweßt, wär aach de ſchtädtiſche Drambahnleit nit mehr wie billig? Odder meene ſe, unn do werd dr Has im Peffer ligge, wann ſe hier nit mehr mitdhun, do hätt's aach nix zu ſage, unn die Mannemer kämte, wann ſe anſchtatt fahre, laafe dhun, grad ſo frieh, odder am End noch e biſſel frieher dohin, wo ſe hin wolle!— Ob's blatſche dhut, was runner kann, Unn um die Blätz dhut ſchlage Sich Fraa, unn Kind, unn jeder Mann, s laaft mehr nit als— een Wage,— Unn ob's breſſirt eem noch ſo ſehr, Noch mitem Zug zu kumme, 's werd unnerwegs, wer kummt drheer, Trotzdemm noch mitgenumme,— Unn ſinn noch ſo viel Menſche druff, Bei noch ſo große Hitze, 5 Wo geſchmiſſe frieher in die Schtadt Unn ſorgk for's dicht'ge ſchwite.— Unn dobei kummt in Werklichkeit Mer weiter mit'm laafe,— Oh Drambahn,'s war die heekſchte Zelt, Daß dich die Schtadt dhut kaafe! Unn was's gekaafte Kaafhaus anbedrifft, wie werd der Handel ausgehn? Reiße mer's ab,— baue mer's um,— beſſre mer's ause — Mache mer aus'm Kaafhaus e— Nothhaus?— Oh loßt's doch ſchdehn, deß alde Haus, Unn loßt Eich richdig rathe, Unn beſſert's eenfach norre aus Unn hiet Eich vor'm Schade,— Dann,— baut''s um, was habt'r dann,— Bei ganz enorme Laſchte 5 Nix, wo ſich gucke loſſe kann, En große alde Kaſchte!— Unn reißt''s ab, oh was e Sind,— faßt eem in kalter Schauer,— Wo zeigt dr Vadder dann ſeim Kind Die Kuggel in dr Mauer, Mit ungeheirem Doſe, Wie hier mer noch e Feſchdung'hatt, E Heer vunn de Franzofe.— Wo ſoll, wann's Kaafhaus werklich fallt Unn's Rothhaus dhut entſchdehe, Bei Regewetter Jung unn Ald Im Druckne ſich ergehe, 5 Wo ſoll dr Bardekulier dann, Der vunn de weiße Riewe, In ſeim Beruf,— ſchbaziere gehn,— Wann's blatſcht, ſich richdig iwe,— Was wollt'r mit'im Kaafhausdhorn Demm herrliche, dann dreiwe,— Em Mannemer Alderdhumsverein, Wer mit will, der hupſt eenfach nuff Dozu is deß Lokal zu kleen, Deß wo der dhut jetz'ſitze, En Kerchdhurm der kann nit drin ſchdehn, So hoch unn mit ſo Schbitze,— Unn Bauwerk, wo was ſchdelle vor, Wie's Kaafhaus, wo was ann'm, Wo alt ſinn e paarhunnert Johr, Gibt's aach nit viel in Mannem,— Drum loßt doch ſchdehn, deß alde Haus, Unn loßt Eich richdig rathe, Baut's Rothhaus uff die Rennwiß naus Unn hiet Eich vor'm Schade! Als naus vor die Schtadt, was keen Hauszins zahlt, unm e nei Rothhaus zahlt keen Hauszins, unn wann'r's recht weit naus baut, do kann aach nit alle Aageblick eener gerennt kumme unn ſich uffen Rothhaus, wann'r ſich nit mehr zu rothe weeß, Roths erhole. Itber: haabt,'s Beſcht werd ſein, mer verſchiebt die ganz Angelegenheit noch uff ſo unn ſo viel Johr, im verſchie we ſinn mer jo groß; ver⸗ ſchiewe mer hier doch deß große badiſche Sängerbundsfeſcht jetz ſchunn ſo unn ſo viel Johr lang, vunn Johr zu Johr, daß's ſchunn ball nit mehr wohr is, weil die Feſchthall nit ferdig werd!— Als wann mer e Feſchthall bräucht, um e Sängerfeſcht abzuhalte! Hawe mir an dr Pingſchte vielleicht keen Sängerfeſcht in Mannem'hatt,— noda⸗ bene ohne Feſchthalls Dere kinftige Feſchthall ihr rothes, eiſerns Geripp hott zwar die eiſerne Träger iwerm Giwel for Schtaune unn Verwunnerung'ſammegſchlage, daß ſo was gewogt werd, eh' ſie ihr Toilett ferdig hott, awer sis doch gange! Meeſchterſinger wo mer hing heert unn geguckt hott! Beim„Apollo“, non nadhierlich, hawe ſe'ſunge, daß mer's hätt meterweis verkaafe kenne, im Hoftheader hawe uff dr eene Seit die Nirnberger, unn uff dr anner Seit die Meeſchterſinger vunn Mannem unn Umgegend, unn vunn alle Wind⸗ richdunge, wo ſe herkumme ſinn,'ſunge! Dr Kähler, der hott dagsiwer de Beckmeſſer gemachk Bei de Meeſchterſinger de moderne, b 5 Demm kennt'rin nit verſchreiwe Unn hokt ſe mit Schtrich unn mit Punkte bedacht, 85 Unn'heert, was ſe könne unn lerna— 21 Seite⸗ 88 Genuerul Anzeiger Mannheim. 9. Junl: Aus Stadt und Land. »Maunbeim, 9. Juni 1900. Verſetzungen und Ernennungen. Dem Finanzaſſiſtenten Auguſt Stölker an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt bei Emmendingen wurde die etatmäßige Stelle eines Verwaltungsaſſiſtenten an dieſer Anſtalt übertragen. Es wurden etatmäßige Gewerbelehrerſtellen über⸗ tragen: dem Gewerbeſchulkandidaten Adolf Luger eine ſolche an der Gewerbeſchule in Heidelberg, dem Gewerbeſchulkandidaten Friedrich Wagenek eine ſolche an der Gewerbeſchule in Weinheim und dem Gewerbeſchulkandidaten Jakob Wahl eine ſolche an der Gewerbe⸗ ſchule in Konſtanz. Eiſenbahn⸗Expeditionsaſſiſtent Hermann Rupp in Offenburg wurde nach Oos verſetzt. Falſches Geld. Der Großh. Staatsanwalt in Offenburg macht bekannt: Es ſind ſeit Anfang dieſes Jahres in Baden ſehr gut ausgeführte falſche Einmarkſtücke mit Münzzeichen B und Jahres⸗ zahl 1875 im Umlauf. Blaugraue Farbe, kurzer Klang, ſeichtes Gepräge, wenig ſcharfe Randrippung laſſen die Unechtheit erkennen. Verurtheilungen aus letzter Zeit wegen Münzverbrechen haben er⸗ wieſen, daß Falſchſtücke meiſt durch Helfershelfer(oft Italiener) bei Kleintaufleuten, Bäckern während der Dämmerung in Zahlung gegeben werden; nur ſofortige Anzeige ſolcher Fälle bei dem nächſten Sicher⸗ heitsbeamten kann zur Ueberführung der Falſchmünzer und Auf⸗ deckung von deren Kompligen führen. Noth⸗Ausgänge bei D⸗Wagen. Das letzte Eiſenbahn⸗ Unglück bet Biſchwefler i. E. hat bei den Technikern wie bei dem Publitkum die Nothwendigkeit eines ſchnellen Verlaſſens des Wagens in gegebenen Fällen ergeben. Da bei einiger Ueberfüllung und bei den langen Korridoren der D⸗Wagen mit bekanntlich nur je einer Thür an den Stirnſeiten des Wagens das Verlaſſen deſſelben natur⸗ gemüß nur ein ſehr relativ langſames und unter Umſtänden mithin berhängnißvolles ſein kann, ſo ſollen nach dem Beſchluſſe einiger Bahn⸗ berwaltungen bei dem ferneren Neubau von D⸗Wagen auch an den Breitſeiten der Korridor⸗Wände Thüren angebracht werden, welche, für gewöhnlich plombirt, doch in Fällen der Nothwendigkeit von innen und außen ſchnell und leicht geöffnet werden können. Einige Wagen dieſer neueſten Konſtruktion ſind bereits in Arbeit gegeben. * Ueber die Karlsruher Schülerfahrt nach Kiel wird unterm 7. Juni aus Kiel berichtet: Gleich bei der Ankunft in Kiel waren die Lehrer und Schüler von Oberbootmannsmaat Weſtphal empfangen und in die Deckoffizierſchule geleitet worden. Früh Morgens vereinigten ſich dann Alle, um den erſten Morgen der Be⸗ ſichtigung von Kiel zu widmen. Der Mittelpunkt dieſes Spazier⸗ ganges war natürlich der Kriegs⸗ und der Handelshafen. Vor Anker lagen die katſerliche Fregatte„Hohenzollern“, der kleine Kreuzer „Lux“, das Kanonenboot„Tiger“, in der Ferne, kaum ſichtbar, der große Kreuzer„Fürſt Bismarck“: außerdem zwei türkiſche Kriegs⸗ ſchiffe. Noch heute werden die Schulſchiffe„Gneiſenau“,„Stoſch“, „Moltte“,„Charlotte“ u. a. erwartet. Auf der Germaniawerft erregte das ſchon vom Stapel gelaſſene Linienſchiff„Kaiſer Wilhelm der Große“ viel Intereſſe. Heute Nachmittag werden die Kriegsſchiffe 1955 Leitung des Oberleutnants zur See Reichart eingehend beſichtigt werden. * Der Deutſche Verband Kaufmänniſcher Vereine, der J. Zt. 99 Vereine in allen Theilen Deutſchlands umfaßt und nunmehr auf das erſte Jahrzehnt erfolgreicher Wirkſamkeit zurückblickt, hat ſeine diesjährige Hauptverſammlung auf den 18. und 19. Juni nach Würzburg einberufen. Dem Geſchäftsbericht pro 1899⸗1900 entnehmen wir, daß der Verband, deſſen Denkſchrift vom Jahre 1890 über die Arbeiterverhältniſſe im Handelsgewerbe laut Be⸗ ſtätigung von berufener Stelle den Anſtoß zu den reichsamtlichen Er⸗ hebungen über die Arbeitsverhältniſſe der Gehilfen im Detailhandel gab, jederzeit im erſten Treffen ſtand, wo es galt, die Lage der Hand⸗ zu beſſern. Inſoweit Letztere von den Geſetzgebungs⸗ 19 5 s abgelaufenen Deceniums berührt wurden, nahm der Ver⸗ Dartd ſkeks hierzu Stellung. Hervorragend betheiligt war er vor Allem an den einſchlägigen Vorarbeiten für die vom Reichstage in der Haupt⸗ ſache verabſchiedete neueſte Novelle zur Gewerbeordnung, um deren Beſtimmungen betr. Ladenſchlußzwang, erhöhte Mindeſt⸗ ruhezeit ete. er im abgelaufenen Jahre und noch in jüngſter Zeit in Eingaben an Reichstag und Bundesrath bemüht war. Bei letzterem wurde er außerdem wegen genauerer ſtatiſtiſcher Erhebungen über die ſüoziale Gliederung des Handelsſtandes und ſpeziell der Handlungs⸗ gehilfenſchaft in den Berufs⸗ und Arbeitsloſen⸗ zählungen vorſtellig. Ueberdies wünſchte er die Verbindung einer, ſeinen Vorſchlägen entſprechenden Arbeitsloſenzählung mit der dies⸗ jährigen Volkszählung, um breitere ſtatiſtiſche Grundlagen für die Berſicherung der Handlungsgehilfen gegen Stellenloſigkeit zu erlangen. Dieſes Erſuchen, welches das rege Intereſſe auch verſchiedener Einzel⸗ regierungen erweckte, wurde erfreulicherweiſe von mehreren Handels⸗ kammern unterſtützt. Weitere Eingaben an die zuſtändigen Reichs⸗ fimter betrafen die Errichtung von kaufmänniſchen Schieds⸗ gerichten und ſtatiſtiſche Erhebungen über die Invaliden⸗ verſicherung der Handlungsgehilfen. Bei aller Ent⸗ der Vorſtand die Erhaltung und Stärkung des im Allgemeinen har⸗ moniſchen Verhältniſſes zwiſchen Prinzipalen und Gehilfen, auf rühen, ſtets als eine ſeiner vornehmſten Aufgaben betrachtet. Er mimmt mit Recht an, daß ſeine bisherigen ſchönen Erfolge ohne das dieſer Auffaſſung entſprungene maßvolle Vorgehen nicht zu erreichen geweſen wäte. Die Tagesordnung für den Verbandstag in Mürzburg enthält folgende Gegenſtände:„Die Regelung der Arbeits⸗ zeit der Contor⸗ und Lagergehilfen der Engros⸗, Fabrik⸗ und Bank⸗ geſchäfte“,„Reichsgeſetzliche Ausdehnung des Krankenverſicherungs⸗ zwanges auf alle Handlungsgehilfen mit nicht mehr als/ 2000.— Jahresgehalt“,„Errichtung einer beſonderen Invalidenverſicherungs⸗ RBBBBBBBB——— ſchiedenheit in der Vertretung der Forderungen ſozialer Fürſorge hat welchem nicht zum Wenigſten die Erfolge des deutſchen Handels be⸗ anſtaff für die Handfungsangeſtellten mit zweckmäßiger Fürſorge für den Altersfall“,„Reichsgeſetzliche Regelung der Sonntagsruhe“,„die Sitzgelegenheit für Angeſtellte in offenen Ladengeſchäften“,„die Er⸗ richtung kaufmänniſcher Schiedsgerichte“ u. ſ. w. Die reichhaltige Tagesordnung läßt auf eine ſtarke Betheiligung an den diesjährigen Verhandlungen rechnen, denen ſchon mit Rückſicht auf das oben Geſagte beſter Erfolg gewünſcht werden darf. * Grenzverkehr mit Fahrrädern. Der„Allgemeinen Rad⸗ fahrer⸗Union— Deutſcher Touren⸗Club iſt es gelungen, eine weitere bebeutſame Erleichterung im Grenzverkehr mit Fahrrädern nach Italien herbeizuführen. Auf eine diesbezügliche Eingabe hat das königl. ital. Finanz⸗Miniſterium genehmigt, daß Seikens der Mit⸗ glieder der„Union“ außer über alle Grenz⸗Zollämter, die bisher ſchon für den zollfreien Grenzverkehr geöffnet waren, auch über die Inlands⸗ Zollämter Rom, Turin, Florenz, Verona, Mailand, Novara und Como Fahrräder zollhinterlagsfrei eingeführt werden können. Für den Reiſe⸗ verkehr von Fahrrädern iſt dieſe Neuerung von größtem Vortheil, indem jetzt die Räder nicht mehr an der Grenze zollamtlich behandelt werden müſſen, ſondern direkt per Fracht⸗ oder Eilgut an die vor⸗ genannten Zollämter geſandt werden können, um dann dort unter Vor⸗ zeigung der Union⸗Legitimationskarte bei zollfreier Behandlung in Empfang genommen zu werden. Die„Allgemeine Radfahrer⸗Union — Beutſcher Touren⸗Club“ mit dem Sitze in Fürth i. Bayern, die erſte Radfahrer⸗Vereinigung, die für ihre Mitglieder den zollfreien Grenzverkehr für Fahrräder nach Oeſterreich, Italien, Schweiz, Frank⸗ reich, Belgien und Norwegen herbeigeführt hak, hat heuer bereits über 700 Grenzkarten nach dieſen verſchiedenen Ländern ausgeſtellt und allenthalben konnten die Mitglieder ohne jeden Anſtand zollfrei ihre Räder einführen. Apollotheater. Wie bereits bekannt, finden Sonntag zwei Vorſtellungen ſtatt. Nachmittags ½4 Uhr geht die vortreffliche Coſta'ſche Poſſe„Ihr Corporal“ mit der Millöcker'ſchen Muſik in Scene, Abends 8 Uhr wird auf viele an die Direktion gelangten WMünſche„Der Lieukenant zur See“, die mit ſo großem Er⸗ folge aufgeführte Operettennovität, in neuer Ausſtattung gegeben. Montag wird Fr. von Supps's hervorragendſte Operette„Borcaceio“ zum erſten Male in dieſer Saiſon aufgeführt. In Vorbereitung ſind „Der Vogelhändler“ und„Opernball“, die bedeutendſte Operetten⸗ novität von Heuberger. * Verein für Handlungs⸗Commis von 1858(Kauf⸗ männiſcher Verein) in Hamburg. Durch die koſtenfreie Stellenvermittelung dieſes Vereins wurde am 19. Mai die 80 000. Stelle beſetzt. Wenn man berückſichtigt, daß die 50 000. Stelle am 14. November 1894 vermittelt wurde, ſo ergiebt ſich die bemerkens⸗ werthe Thatſache, daß innerhalb eines Zeitraums von 5½ Jahren 30 000 Vereins⸗Mitglieder eine neue Stellung verſchafft worden iſt. Dieſe wenigen Zahlen beweiſen am beſten, daß der Verein nach wie vor ſeinen Hauptzweck in der Stellenvermittelung erblickt. Aus dem Grofherzogthum. * Schwetzingen, 8. Juni. Der 19 Jahre alte Schloſſer Johs. Mitſch in Oftersheim verübte einen Selbſtmordverſuch dadurch, daß er ſich mit einem Revolver eine Kugel in den Kopf ſchoß. Sein Vor⸗ haben gelang ihm jedoch nicht ganz. * Hemsbach, 8. Juni. Der 46 Jahre alte Landwirth Georg Leib von hier, welcher auf dem oberen Theil der Scheuer mit Aus⸗ ſchütteln von Stroh beſchäftigt war, ſtürzte vom Scheuergebälk herab, wodurch der Tod ſofort eintrat. Leib hinterläßt 6 unmündige Kinder. * Riedheim, 8. Juni. Der hieſige Bürgersſohn Karl Maſer (Barkhol. Sohn), 20 Jahre alt, verlor auf ſchauderhafte Weiſe ſein Leben. Beim Führen eines ſchweren Eichenſtammes, auf welchem er ſaß und wahrſcheinlich bei dem ſchwülen Wetter etwas eingeſchlafen war, fiel er vom Wagen herab, kam unter die Räder, wodurch er gräßlich verſtümmelt wurde. Er war ſofort todt. *Buypthal, 8. Juni. Die 27jährige Tochter der Mich. Doſch Wittwe fuhr einen Wagen Streu aus dem Walde, der Wagen kippte um und das Mädchen kam unter denſelben und wurde erdrückt. * Vom Tauberthal, 8. Juni. Die Wollenſchur beginnt bei uns thatkräftig. Seit Anfang dieſer Woche werden die Schafe aller⸗ wärts in die Schwemme gebracht und ein heiteres Treiben entwickelt ſich an dieſen Badeſtellen. Die Schäfereibeſitzer machen heuer höhere Preiſe wie in den Vorjahren. Man fordert 115—140/ per 102 Pfund gegen 100—110% des Vorjahres. Je nach Qualität der Waare iſt auch noch billiger anzukommen. * Waldkirch, 8. Juni. Der Blitz traf zwei italieniſche Ar⸗ beiter, welche an dem Bahnbau bei Kollnau beſchäftigt waren. Der Eine war ſofort todt, während der Andore vollſtändig gelähmt vom Platze getragen wurde. * Rirchheimbolanden, 8. Juni. Das Opfer eine Zechprellers wuürde einer der augeſehenſten hieſigen Hotelters. Bei dem betreffen⸗ den Hotelier ſtieg nämlich ein eleganter Radfahrer ab, welcher dort⸗ ſelbſt nobel ſpeiſte und feine Weine trank, um ſpäter einen Ausflug nach dem Donnersberg zu unternehmen, von dem er auch Abends wieder zurückkehrte. Nachdem er nochmals ſich durch Speiſe und Trank geſtärkt hatte, unternahm er Abends einen Ausflug, von dem er aber nicht mehr zurückkehrte. Das Zahlen hatte er ſelbſtverſtänd⸗ lich vergeſſen, hatte aber die Liebenswürdigkeit, von Winnweiler aus ſeinem ſpendiden Gaſtgeber eine mit„Graf Arnim“ unterzeichnete Poſtkarte zu ſchreiben, in welcher er bat, die Rechnung nach Chemnitz zu ſenden. Dieſe Karte iſt dem Herrn„Grafen“ aber verhängnißvoll geworden, da die durch dieſelbe veranlaßte Recherche zu ſeiner Ver⸗ haftung in Chemnitz führte. * Oppenheim, 9. Juni. Von verſchiedenen Orten des Kreiſes laufen Nachrichten ein über größere Schäden, die durch die vorgeſtern Nachmittag niedergegangenen ſchweren Gewitter verurſacht ſind. In Lörzweiler ſchlug der Blitz in die Scheune des Landwirths Johann Fießer und zündete. Die Scheune und ein daneben liegender Stall brannten vollſtändig nieder. In Nackenheim fuhr der Blitzſtrahl am — Unn ob ſe heiß, Die Pingſchtreesweis Unn die„vunn de dorſchdige Kehle“ Hawe alle ſchdudirt, Wie ſich's gebiehrt;— Unn Oowends, do hott'r nooch alle dere Blog Aach die Nirnberger Meeſchterſinger hernooch Genumme noch dichdig drzwiſche,— Doch die Meeſchterſinger beim Sängerfeſcht, Bei dere Hitz, bei der große, Die hawe ſich all ihren Dorſcht gelöſcht, Erſcht'ſunge unn noochher geblooſe;— Die Meeſchterſinger vunn Nirenberg, Die hawe awer norr'ſunge, Unn hawe hernooch, wies ferdig war, Do'ſchtanne mit druckene Zunge,— Deß heeßt geblooſe hawe ſe aach Mit ihre Lunge, de große, Sie hawe ſich, daß keen riehrt dr Schlag, Luft, nix wie Luft zugeblooſe,— Doch ſinn ſe ſunſcht beſſer wie's Sängerfeſcht, moderne in Mannem gerathe,— Was nutze dann ſo viel fremde Gäſcht, Kaun mer ſich nit hiete vor Schadel e Tagesneuigkeiten. — In der Konitzer Mordaffaire iſt eine immerhin über⸗ zaſchende Wendung inſofern eingetreten, als gegen den Schlächter⸗ meiſter Hoffmann auf Beſchluß des Landgerichts Konitz nunmehr ſcunterſuchung wegen Todtſchlags eingeleitet worden iſt. Wir er das gegen Hoffmann vorliegende Material, die daraufhin in ſeinem Hauſe neuerdings vorgenommene Hausſuchung und über ſeine, ſowie ſeiner Tochter Siſtirung zur Polizei, der die baldige Ent⸗ laffung beider folgte, berichtet. In polizeilichen Kreiſen nahm man an, daß damit das gegen ihn eingeleitete Verfahren einſtweilen ſeine Erledigung gefunden habe, um ſo mehr, da die Ausführung eines gegen den Genannten bereits erlaſſenen Haftbefehls in letzter Minute in⸗ hibirt wurde. Hierzu ſchreibt der„Berl. Lokalanz.“:„Der Grund, aus dem trotz der gegen ihn eingeleiteten Vorunterſuchung auch jetzt noch von der Verhängung der Unterſuchungshaft über Hoffmann Ab⸗ ſtand genommen wird, iſt wohl weniger in der Rückſicht auf die auf⸗ geregte Stimmung der Bevölkerung zu ſuchen, denn einmal würde bei dem Mangel an direktem Ueberführungsmaterial ein ſehr kompli⸗ zirter Indizienbeweis gegen Hoffmann zu erbringen ſein, dann aber würde, wie uns an geeigneter Stelle mitgetheilt wird, aller Voraus⸗ ſicht nach ein Erkenntniß nicht auf Grund von§ 212 des Reichsſtraf⸗ Geſetzbuches, der dem Todtſchläger Zuchthausſtrafe nicht unter fünf Jahren in Ausſicht ſtellt, ſondern lediglich auf Grund von§ 213 zu erwarten ſein. Der erwähnte Paragraph 213 lautet dahin, daß Ge⸗ fängnißſtrafe nicht unter ſechs Monaten einzutreten hat, wenn der Todtſchläger ohne eigene Schuld durch eine ihm oder einem Ange⸗ hörigen zugefügte Mißhandlung oder ſchwere Beleidigung von dem Getödteten zum Zorn gereizt und hierdurch auf der Stelle zur That hingeriſſen worden iſt.“— Im Abgeordnetenhauſe ſoll, wie mit⸗ getheilt, über den Konitzer Mord interpellirt werden. Es iſt aber noch unklar, wann und von wem. Eine Interpellation im Herrenhauſe iſt ſ. Zt. zurückgezogen worden, weil man mit Recht annahm, daß die Regierung über einen derartigen ſchwebenden Kriminalfall ſchwer Mittheilungen machen könne. Außerdem wird berichtet, daß Kreis⸗ ſchulinſpektor Rhode, der gegenwärtig in Danzig eine Uebung als Hauptmann der Landwehr abſolvirt, in Anbetracht des Umſtandes, daß ſeine Familie durch den bekannten Fund des Taſchentuchs ſeiner Frau in die Mordaffaire verwickelt wurde, eine militär⸗ehrengericht⸗ liche Unterſuchung gegen ſich beantragt hat. 1 Thurm enflang in das Kirchenſchiff und zerſtörte dort die Orgel zur größeren Hälfte. * Marburg, 8. Juni. In der ganzen Umgegend gingen geſtern mehrere heftige Gewitter, theilweiſe auch mit Hagelſchlag verbunden, nieber. In dem Dorfe Rennertehauſen ſchlug der Blitz in ein Wohn⸗ haus und traf auch einen Mann, zwei Kinder und ein 27 Jahre altes Mädchen. Der Erſtere wurde am Kopfe verletzt, die Kinder an den⸗ Füßen und das Mädchen blieb ſofort todt. In dem eine halbe Stunde von genanntem Orte entfernten Battenfeld ſchlug der Blitz in ein Wohnhaus und in eine Scheune. Beide Gebäude brannten bis auf den Grund nieder. In Weitershauſen traf ein Blißſtrahl die Kirche und beſchädigte ſie ſtark. In Dilſchhauſen entzündete der Blitz ein Haus, das Feuer wurde jedoch gelöſcht. * Heilbronn, 8. Juni. Eine abſtürzende Steinſchicht erſchlug in den Sandſteinbrüchen beim Jägerhaus zwei verheirathete Arbeiter von Gruppenbach und verletzte einen Dritten erheblich. Aport. * Ruderſport. Das preußiſche Kultusminiſterium hat für die diesjährige Jubiläums⸗Regatta in Ems einen werthvollen Staatspreis geſtiftet.— Zur Frankfurter Regatta ſind wieder ſehr zahlreiche Meldungen zu erwarten. Außer den Vereinen von Paris, Wien, Luzern und Zürich ſteht die Betheiligung von Vereinen aus Frankfurt, Bonn, Bremen, Bresden, Leipzig, Mannheim, Mainz, Ludwigs⸗ hafen, Gießen, Ems, Limburg, Offenbach, Oberrad, Heilbronn, Ulm, Stuttgart, Hanau, Worms, Würzburg, Aſchaffenburg und Karlsruhe in ſicherer Ausſicht.— Fritz Miller⸗Ulm wird unter der Flagge ſeines Brüſſeler Vereins an der Henley⸗Regakka im Einſer theilnehmen. Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Spielplaun des Großh. Hof⸗ und Nativnaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 10. bis 17. Juni. Sonntag, 10.:(5 „Tell“. Tell: Herr Georges Boeg als Gaſt. Montag, 11.:()„Jugend von heute“. Mittwoch, 18.:(A)„Das Rheingold“. Donnerſtag, 14.: (B)„Die Walküre“. Brünhilde: Frau Senger⸗Bettaque als Gaſt. Freitag, 15.:(4)„Die kleinen Michu'“. Sonntag, 17.:(B) „Siegfried“. Brünnhilde: Frau Senger⸗Bettaque als Gaſt. In der permanenten Ausſtellung des Kuuſtvereins ſind neu ausgeſtellt: P. von Ravenſtein:„Am Bodenſee“,„Atelier⸗ Interieur“— Alex. Köſter:„Enten am Waſſer“,„Aus Eiſack“, „Thereſele“— E. Haaſenritter:„Märzmorgen“,„Aus dem Neckarauer Wald“,„Frühſommerabend in Dänemark“— Wilh. Kreling:„Eine Frage“— Aug. Rieger:„Stillleben“,„Studirender Pater“— Curt Martin: 19 Aquarellen— Prof. Paul Mathieu: 12 Gemälde Prof. Charles van der Stappen: 10 Bronze⸗Figuren. Der Kunſtſalon A. Donecker, I. I, 2, hat in dietätvoller Weiſe einen großen Theil des künſtleriſchen Nachlaſſes unſeres in München verſtorbenen Landsmannes Karl Fenner, beſtehend in Zeichnungen, Radirungen, Studien, Aquarellen und ſonſtigen Werken verſchiedener Art, zur Ausſtellung gebracht. Bei der Eigenart des Künſtlers dürfte dieſe Ausſtellung lebhaftes Intereſſe hervorrufen. oe. Ausſtellung des Karlsruher Künſtler⸗Bundes im Kunſtſalon K. Ferd. Heckel hier. Dem Intereſſe, das ſich be⸗ ſonders ſeit der letzten Ausſtellung des hieſigen Kunſtgewerbevereins für moderne kunſtgewerbliche Arbeiten hier zu regen begann, kommt gegenwärtig die im Heckel'ſchen Kunſtſalon veranſtaltete Ausſtellung des Karlsruher Künſtler⸗Bundes entgegen. Um dem hieſigen Leben auf dem Gebiete des Kunſtgewerbes Förderung und Anregung zu geben, müſſen wir mit den beſten Arbeiten der hervorragendſten deut⸗ ſchen Kunſtſtätten bekannt gemacht werden. Der hieſige Kunſtgewerbe⸗ berein benutzte bereits eine günſtige Gelegenheit, um die Wanderaus⸗ ſtellung der ausgezeichneten Arbeiten der ſo ſchnell emporgewachſenen Darmſtädter Kunſt auch für unſere Stadt zu gewinnen und damit raſch einen erſten Schritt auf dieſem Gebiete zu ermöglichen. Jetzt haben ſich auch auf Veranlaſſung des Heckel ſchen Kunſtſalons die Karlsruher Künſtler hier eingeſtellt, um uns die Freude zu machen, ihr Schaffen im Reiche der bervielfältigenden Künſte bewundern zu können. Doch nicht etwa als überlegene Verſpotter unſerer ein⸗ heimiſchen, erſt im Anfange begriffenen Kunſtpflege dieſer Art kommen die Karlsruher Künſtler zu uns, ſondern als Freunde und Förderer der ſich hier ſchon äußernden Beſtrebungen auf dieſem Gebiete. Es iſt nicht hoch genug anzuerkennen, daß der Karlsruher Künſtler⸗Bund im innigſten Einvernehmen mit dem hieſigen Kunſtgewerbeverein zu wirken beabſichtigt. Beſonders durch ein Hand in Hand gehendes gemeinſchaftliches Wirken können ſolche künſtleriſche Vereinigungen außerordentlich ſegensvoll werden. Die hier veranſtaltete hochwill⸗ kommene Ausſtellung des Karlsruher Künſtler⸗Bundes führt uns eine reiche moderne künſtleriſche Bethätigung in viel umfaſſender Weiſe vor Augen. Zugleich bietet ſte auch infolge der Ueberſiedelung der Künſtler Graf Leopold v. Kalckreuth, Carlos Grethe und Heinrich Heyne(die als Mitglieder des Künſtlerbundes mit verkreten ſind) von Karlsruhe nach Stuttgart auch einen Einblick in die hervorragende Bethätigung der gegenwärtigen Stuttgarter Kunſt. Von Karlsruher Meiſtern ragt beſonders Friebrich Kallmorgen durch eine Reihe vollendet geſtalteter, höchſte künſtleriſche Reife zeugender Land⸗ ſchaften hervor, zu denen auch einige Arbeiten zu ſeinem prächtigen Werke„In's Land der Mitternachtſonne“ gehören. Kallmorgen weiß beſonders auch die Bleiſtiftzeichnungen zu weichſter, farbigſter Wirkung zu bringen und dieſe Zariheit und Farbigkeit des Tones auch bei dem Steindruck feſtzuhalten. Eine unerſchöpfliche Meiſterſchaft in der Darſtellung heimiſcher Gegenden entfaltet Hans von olk⸗ mann wie in der Oelmalerei ſo auch hier im Steindruck und in der Radirung. Die f einſten, geheimnißvollſten Stimmungen vater⸗ ländiſcher Natur zeigen ſeine zahlreichen Blätter auf's Tiofſte erfaßt. Immer meiſterhafter geſtaltet auch die Kunſt Guſtav Kamp⸗ manns einheimiſche Natur. Hier im Steindruck wirkt ſeine in breiten Tönen gehaltene Manier beſonders eindrucksvoll. Franz Hein vermag auch in der Lithographie ſeine phantaſievolle Märchen⸗ welt zu entfalten, die er zugleich in origineller und ſchöner Um⸗ rahmung bietet. Intereſſant ſind ebenfalls die eigenartigen Relief⸗ drude Carlos v. Grethes in Gold und Grau. Die plaſtiſch herausgehobenen Formen ſteigern bedeutend die Wirkung. Zwei größere Kinderportraits in Braun⸗ und Buntdruck von Graf Leo⸗ pold v. Kalckreuth laſſen in ihrer einfachen großen Auffaſſung die Hand des Meiſters erkennen. Eine lebhaft bewegte feſſelnde Kunſt übt der hochbegabie, wagemuthige, doch nicht immer klare Geſtaltung erreichende E. R. Weiß, auf deſſen Arbeilen an dieſer Stelle ſchon mehrfach hingewieſen wurde. Aehnliche Begabungen beſitzen W acheldes Phengaſtſce enger dec Reiche des Phantaſtiſchen bewegen, doch, und wahrer Werke geſchaffen haben. Auf dem Gebiete der Landſchaft in Steindruck und Radirung zeichnen ſich noch E duard Euler, Franz Hoch, Walter Conz, Heinrich Heyne, R. Pößelberger, E. Peppmüller, K. O. Matthäi, Jenny Fickentſcher aus, während Otkto Fickentſcher vor⸗ kreffliche Thierſtücke meiſt auf tiefgeſtimmtem landſchaftlichen Grunde bietet. Der reich ausgeſtattete Katalog gibt eine ganze Anzahl der beſten Arbeiten der Karlsruher Künſtler in Autotypien wieder 8. A. auch eine ſtimmungstiefe Landſchaft„Die Nacht“ des hier noch nich genannten vorzüglichen Malers Carl Langhein. Den kunt⸗ gewerblichen Theil der Ausſtellung bilden eine Reihe bon Plakaten, wie Weiß, auch eine Reihe Buchumſchlägen, Briefbogen, Empfehlungs⸗ und Glückwunſchkarten, Rechnungsformulare, Kalender u. ſ. bo., die ſämmklich in modernſter Weiſe von Karlsruher Malern künſtleriſch entworfen und in der eigenen Druckerei des Künſtler⸗Bundes ausgeführt worden ſind. Bei⸗ gegeben ſſt der Ausſtellung noch eine Kollektion neuer Kunſttöpfer⸗ arbeiten nach Entwürfen des bekannten Karlsruher Künſtlers Prof⸗ Läuger. Auch liegen einige inhaltsreiche Mappen des Vereins für Originalradirung(Karlsxuhe) auf und vervollſtändigen die Ver⸗ anſchaulichung einer ſich lebhaft bethätigenden modernen Kunſt. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. 3) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 10. Juni:»Regina; ditk woch, 18.:„Mignon“. Donnerſtag, 14.:„Die Räuber“ Freitag⸗ 1 die ſich ebenfalls mit Vorliebe im 7 ufenem ——— ——. 2 TETEE!w. ̃ͤœD-—..... mA]—«ͤ] ˙ 1 een e e de * in 1 Akt von M. Dreyer. Alimentirung der Haupkbahnen durch die Munnhein, 9. Juni⸗ General⸗Anzeiger. 55555.0——— 8. Seite. Panl Henſe ten Male, 8penſchalden Traerſpiek in J Ak ven Immobſtfenpapiere Der höhere Stempel für Kuxe wüfrde kegleherdſch die Sicherheif ſeiner Staalsangehrt en berantworklich mache, Paul Heyſe.— Zum erſten Male:„Die Ze„ S iel in 1 9 8 nee 8 von Ludwig Faldn— Zum erſten Males Aine auf den Umſatz wirken. und daß Frankreich, wenn nöthig, für die Sicherheit ſelbſt ſergen Sonntag, 17.:„Aida“, b) Theater in Baden: Dienſttag, 12.: „Ehrenſchulden“.— Zum erſten Male:„Die Male:„Liebesträume“. Samſtag, 16.: „Die Herren Söhne“. Badiſcher Landtag. 90. Sitzung der Zweiten KRammer. B. N. Karlsruhe, 9. Juni. 7410 Uhr die Sitzung. die Bitte des Stephan Stoll von Ofterdingen, die volle Auszahlung von Brandentſchädigungsgeldern betr. Die Bitte war ſchon auf dem letzten Landtag Gegenſtand der Berathung und geht dahin, es möge ihm das volle Brandkaſſengeld ausbezahlt und kein Abzug von 10% im Betrag von 521/ gemacht werden. Der Commiſſionsantrag ging damals, wie auch heute, auf empfehlende Ueberweiſung. Die Regierung wird zu ihrer Ablehnung veranlaßt, da nach ihrer Anſicht der Petent einen Gewinn mache und wiederholt mit ſeiner Bitte abgewieſen Zum erſten Male: Zeche“.— Zum erſten „Tell“, Oper. Montag, 18.: Präſident Gönner eröffnet Abg. Hennig berichtet über aus dieſem Grunde ſchon worden ſei. Miniſterialrath Glockner bedauert, daß die Regierung auch heute auf ihrem ablehnenden Standpunkt beharren müſſe. Der Redner geht nochmals eingehender auf den Fall ein, mit dem ſich die Regierung ſchon acht Mal beſchäftigt habe. Der Abzug beruhe auf geſetzlicher Be⸗ ſtimmung. Hätte der Stoll auf der gleichen Stelle wieder aufgebaut, auf der das abgebrannte Haus geſtanden, ſo würde die Generalbrand⸗ kaſſe den Abzug nicht gemacht haben. Daß er ſich ſchließlich verbaut, hat mit der rechtlichen Seite der Frage nichts zu thun. Was bei dem Fall zu berückſichtigen geweſen, ſei ſchon bei dem Abzug in Betracht gezogen worden. Abg. Kriechle bedauert, daß die Petition nochmals zur Be⸗ handlung gelangen müſſe, vor Allem aber, daß die Regierung auf ihrem ablehnenden Standpunkt beharre. Stephan Stoll werde dem Ver⸗ mögensruin zugeführt, wenn man ihm dieſe Summe zurückhalte. Der Mann werde zweifellos den Rechtsweg betreten, doch wäre es beſſer, wenn die Regierung durch Entgegenkommen dieſen Fall aus der Welt 9798 Die Regierung werde dadurch einem gedrückten Mann auf⸗ elfen. Abg. Fieſer vertritt Rechtsfrage habe Stoll kau Fe⸗ mmiſſionsantrag— nach der fra zu beanſpruchen. Aber der Commiſſionsantrag läßt die bei Seite und wünſcht, nur, daß dieſe Summe gutthatwei zahlt werde, da hier ein Aus⸗ nahmefall vorliege. Damit thue man nichts gegen die grundſätzlichen des Geſetzes, das auch er ſtreng durchgeführt wiſſen möchte. 5 Abg. Armbruſter, als Vorſitzender der Petitionscommiſſion, hebt hervor, daß die Commiſſion gleichfalls der Regierung zugegeben, daß das Recht auf ihrer Seite ſei. Lediglich weil der Fall ſo eigenartig gelagert, habe man den Antrag geſtellt, um die Regierung zu veran⸗ laſſen, gutthatweiſe dieſe Summe auszuzahlen. Miniſterrath Glockner erklärt, daß die Regierung in dieſem 5 die Angelegenheit nochmals dem Verwaltungsrath vorlegen erde. Nach einem Schlußwort des Berichterſtatters wird der Antrag angenommen. Abg. Schmid berichtet über die Bitten einer Anzahl Geſchäfts⸗ leute der Stadt Ettlingen, die Aufnahme der Station Holzhof(Alb⸗ thalbahn) in die direkten Gütertarife mit der badiſchen Staatsbahn betr. Der Güterverkehr auf den betreffenden Strecken umfaßt ins⸗ geſammt 92000 Tonnen. Mit Eröffnung der Albthalbahn ſei nur die Station Ettlingen—Holzhof nicht in den Gütertarif aufgenommen worden, ſo daß die Fracht düf der kleinen Strecke fünf Mal ſo theuer ſei, wie auf der gleichen Strecke der Staatsbahn. Noch ſchlimmer ſei es mit den Stückgütern, ſo daß der Zuſtand ein unhaltbarer ſei. Ein⸗ gaben und Vorſtellungen bei der Regierung ſeien bisher ohne Erfolg geweſen. Die Commiſſion vertritt den Standpunkt, daß bezüglich des Stückgutverkehrs der Wunſch gerechtfertigt erſcheine und in dieſem Sinne beantragt ſie empfehlende Ueberweiſung, bezüglich der Wagen⸗ ladefracht auf Ueberweiſung zur Kenntnißnahme. Abg. Wacker kann ſich im Hinblick auf die freundliche Haltung der Commiſſion kurz faſſen. In Bezug auf den Stückgutverkehr liege ein beklagenswerther Mißſtand vor, den die Regierung bei nochmaliger Prüfung abhelfen werde. Er finde es bedauerlich, daß die Bittſteller ſich an dieſes Haus wenden müßten, und daß die Vorſtellung der Petenten bei der Generaldirektion keinen Widerhall gefunden. Man hätte annehmen ſollen, daß die Petenten bei ſolchen Gründen ſofort Gehör gefunden hätten. Er hoffe, daß das Geſuch im Sinne des Antrags ſeine Erledigung finde. Geheimrath Ziktel: Die Petenten haben ſich bis heute noch nicht an das Miniſterium gewendet, dasſelbe hätte alſo keine Ent⸗ ſcheidung treffen können, die Generaldirektion habe hier nicht zu ent⸗ ſcheiden, da die Nebenbahnen direkt dem Miniſterium unterſtehen. Wenn der Holzhof eine Ausnahme gemacht, ſo ſei dieſelbe im Geſetz begründet. Wenn die Eiſenbahnverwaltung von Mannheim nach Holzhof einen Kohlenwagen führt, ſo würde die Staatsbahn wegen wei Kilometer an die Nebenbahn die Hälfte der Expeditionsgebühr abgeben müſſen. Dies ſei doch ungerecht. Die Fracht nach Ettlingen, Staatsbahnhof, ſei die gleiche gebliebe. Anders verhalte es ſich mit dem Stückgutverkehr, hier ſeien allerdings Mißſtände vorhanden und die Regierung ſei bemüht, hier eine Aenderung einkreten zu laffen. Abg. Wacker meint, daß die Angelegenheit von vorneherein hätte ſo eingerichtet werden können, daß die Mißſtände nicht ein⸗ getreten wären. Wenn auch die Beträge, um die es ſich handle, minimale ſeien, ſo haben die Vertreter der Induſtrie mit ſchwerer Konkurrenz zu kämpfen, ganz abgeſehen davon, daß ſie ungerecht⸗ fertigt dieſe Opfer bringen müßten. Abg. Fieſer: Es handelt ſich hier um die Frage, ob die Nebenbahnen als Eiſenbahnen zu betrachten ſeien, denen man auch die Expeditionstaxe gebe. Auf den meiſten Strecken iſt die halbe Exveditionstaxe gewährt worden Hier handle es ſich zwar um zwei Kilometer, doch müſſe man die Sache vom allgemeinen Geſichtspunkte hetrachten, denn durch die Nebenbahnen werden der Hauptbahn zahlreiche Güter zugeführt, ſo daß man die Frage auffaſſen müſſe von dem Standpunkt der Allgemeinheit. Im Intereſſe der wirth⸗ ſchaftlichen Entwickelung unſeres Landes und im Hinblick auf die Nebenbahnen müſſe man gatsbahnen in Bezug auf dahin wirken, daß die Nebenbahnen den St ie Expeditionstaxe gleich geſtellt würden. Abg. Fiſcher 1I. berichtet über die Bitte des Wolfthalbahn⸗ Comites, um Erbauung einer normalſpurigen Nebenbahn von Wolfach nach Rippoldsau. Der Antrag geht auf Ueberweiſung zur enntnißnahme. Abg. Herth befürwortet in eingehender Weiſe die Petition. Die Wolfthalbahn werde den! Bewohnern zu Gute kommen, wie vor llem auch der Stadt Rippoldsau. Dem Antrag wird zugeſtimmt. Nächſte Sitzung Monkag, 11. Juni, Nachmittags 4 Uhr. Tages⸗ ordnung: Berechtigung der Oberrealſchulen. Deutſcher Reichstag. (206. Sitzung vom 9. Juni.) Der Reichstag genehmigte die Rechnung des Haushalts der afrika⸗ niſchen Schutzgebiete für 94—96 in kurzer Debakte in 2. Leſung. Es folgt die Weiterberathung der Abänderung des Reichsſtempel⸗ geſetzes bei Tarif 4a, Umſatzſtempel auf Kuxe. Die Kommiſſion beantragt 1 pro Mille, Richter beantragt drei Zehntel pro Mille. Hälbck(nl.) meint, es liege nicht der geringſte Grund vor, für Kupe einen höheren Umſatzſtempel einzuführen, als für andere Papiere. b. Kardorff(Reichsp.): Die Kuxe ſeien ganz andere Papiere, Richter tritt für ſeinen Antrag ein. ſolle ſie nicht im Plenum die Beſchlüſſe weiter verbeſſerne dürfe der Erziehung nicht. Arenßpt ſchließt ſich den Ausführungen Kardorffs an. wirft dem begünſtigen. im Auslande, ein ſtrem, unterbrochen, mit der Aufforderung, ſonſt werde das ganze Geſetz nicht zu Stande ko unter ironiſchem Beifall links.) Richter ſtimmt dem Präſidenten zu. Je weniger Jemand im Stande ſei, ſachlich zu ſprechen, um ſomehr ergehe er ſich in allgemeinen politiſchen Betrachtungen. Stumm erklärt ſich gegen die Kommiſſionsbeſchlüfſe, ſo ſchwer fehn auch wäre, ſich in Gegenſatz zu ſeinen politiſchen Freunden zu etzen. Müller⸗Fulda tritt für den Kommiſſionsantrag ein. Der Antrag Richter wird mit 126 gegen 99 Stimmen abgelehnt. Mit der Minderheit ſtimmen auch Stumm und Prinz zu Hohenlohe⸗ Schillingsfürſt. Der Kommiſſionsantrag auf 1 pro Mille wird gn⸗ genommen. 5 Arueſte Nachrichten und Celegramme. Der Burenkrieg. Lord Methuen erntet gegenwärtig die größten Lobſprüche der Paiſer Preſſe wegen eines Briefes, den er an die einzige Tochter des gefallenen Generals v. Villebois⸗Mareuil gerichtet hat. Er lautet:„Werthes Fräulein v. Villebois! Ich ſende Ihnen eine Photographie des Marmordenkmals, das ich auf dem Friedhofe von Boshof Ihrem Vater errichten ließ. Ich hoffe; den Ring gefunden zu haben, den er trug und werde ihn ſenden, wenn er es wirklich iſt. Ich konnte die Leiche Ihres Vaters nicht in einem katholiſchen Friedhofe beſtatten, wie Sie wohl gewünſcht hätten, aber die Todtengebräuche ſind von dem Grafen v. Breda voll⸗ zogen und die militäriſchen Ehren erwieſen worden. Wir be⸗ dauern Alle den Tod dieſes tapferen und vollkommenen Soldaten, aber er wollte lieber ſterben, als ſich ergeben. Empfangen Sie in Ihrem Schmerze mein Beileid und dasjenige aller meiner Kameraden. Ihr ſehr ergebener MWethuen, Generalleutnant und Kommandant der 5. Diviſion.“ Trlegramme. London, 9. Juni. Die Times meldet aus Lourenzo Marques; die Burenregierung erhalte fortgeſetzt große Mengen von Lebensmitteln über die Delagoabat. * London, 9. Juni.„Daily Mail“ berichtet aus Acc vom 8. Juni: einem aus Eingeborenenquelle ſtammenden Gerücht zu Folge habe der Gouverneur von Kumaſſi einen Ausfall gemacht und ſei von den Aufſtändiſchen zurück⸗ geſchlagen worden. Hierauf habe er kapitulirt. Daily Mail bemerkt dazu, im Kolonialamt ſei man ſehr beun⸗ ruhigt. Man habe ſeit einem Monat keine Nachricht aus Kumaſſi erhalten. London, 9. Juni. Der Kommandant der Truppen der Kap⸗ kolonie, Walker, meldet telegraphiſch, eine Depeſche Kelly⸗Kenny's aus Bloemfontein berichte, daß eine auf 2000 Mann geſchätzte Burentruppe mit 6 Feldgeſchützen die Telegraphenlinie bei Rode⸗ vaal, nördlich von Kronſtadt, zerſchnitten habe. Kelly⸗Kenny ſandte eine bedeutende Verſtärkung nach Kronſtadt. Von der Kapkselonie werden gleichfalls Verſtärkungen dorthin geſandt. 55 1** (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Stuttgart, 4. Juni. In der Kammer erklärte Miniſterpräſident v. Mittnacht auf eine Anfrage des Cen⸗ trums wegen Verzögerung der Beſetzung des Kanzler⸗ poſtens an der Univerſität Tübingen, die Re⸗ gierung erkenne in vollem Umfange die gleiche Berechtigung aller Konfeſſionen bei Beſetzung der Staatsämter an. Bei der Wahl des Kanzlers Schönberg ſei ein objektives Intereſſe der Univerſi⸗ tät, nicht das konfeſſtionelle Verhältniß maßgebend geweſen. *Berlin, 9. Juni. Der Schriftſteller Adolf Brand, welcher am 12. Dezember 1899 den Abg. Dr. Lieber thätlich angriff, wurde dieſerhalb zu einem Jahr Gefängniß verurtheilt. Hamburg, 9. Juni. Der Chefredakteur der„Hamburger Nachrichten“, Emil Hartmeyer, begeht heute in körperlicher und geiſtiger Rüſtigkeit ſeinen 80 jährigen Geburtstag, nachdem er un⸗ längſt ſein 50 jähriges Jubiläum als Chefredakteur und Eigenthümer des Blattes feierte. 75 Weimar, 9, Juni. In der heutigen, ſehr zahlreich beſuchten Jahresverſammlung der deutſchen Göthegeſellſchaft⸗ hielt den Feſtvortrag Profeſſor Eucken⸗Jeng über„Göthe und die Philoſophie“. *Wien, 9. Juni. In der Beſprechung der Schließung der Reichsrathsſeſſion wird ziemlich allgemein in der Preſſe der Anſicht Ausdruck gegeben, daß die Regierung das Haus auflöſen werde. Budapeſt, 8. Juni. In der Ganz'ſchen Waggonfabrik nehmen ſämmtliche Arbeiter Montag die Arbeit wieder auf, da die Direktoren ſich mit den Arbeitern geeinigt und den Schmieden ſowie Brückenbauern die verlangte Lohnerhöhung bewilligte. Mokohama, 9. Juni. Reuter,. Ueber Miß hand⸗ lungen koreaniſcher Beamten ſind hier Einzelheiten aus Söul eingetroffen, welche in der japaniſche Preſſe Un⸗ willen erregten, der noch dadurch verſtärkt wird, daß der König von Koreg es beſtimmt ablehnt, den japaniſchen Geſandten zu empfangen. *.** Die Unruhen in Chins. * Paris, 9. Juni. Eine Note der Agence Havas ſagt: Seit heute ſind keine neueren Nachrichten bdon Peking in Paris eingetroffen. Admiral Courrejolles hat ein weiteres Detachement bon 50 Mann von Taku nach Tieniſin ge⸗ ſandt. Eine vom 7. datirte Depeſche aus Puennan meldet, die Erregung gegen die Fremden ſei ſo groß, daß der Vicekönig ſich außer Stande erklärte, ſie zu ſchützen. Der franzöſiſche Konſul, der von der Lage in Peking unterrichtet iſt, hat ſich mit allen Agenten und Miſſionaren nach Tonking zurückgezogen. als die ſonſt an der Börſe gehandelten. Es ſeien gewiſſermaßen Die Kommiſſion habe bei Feſtſetzung der Stempelſteuer außerordentlich geſchwankt. Wenn ſie in 2. Lefung die Beſchlüſſe der 1. Leſung verbeſſert habe, warum Hilbck bekämpft die Ausführungen Kardorffs. Der Bergbau be⸗ Er Freiſinn und der Sozialdemokratie vor, das Großkapital zu Redner will auf die Verhältniſſe des Bergbaues, auch gehen, wird aber vom Präſidenten, Grafen Balle⸗ zur Sache zu ſprechen, mmen.(Arendt ſchließt werde.— London, 4. Juni. Die Blätter veröffenklichen ein Telegramm aus Tientſin, wonach das diplomakiſche Corps in Peking beſchloſſen hat, beim Kaiſer und der Kaiſerin⸗ wittwe eine Audienz nachzuſuchen. Der Bahnkörper den Luhan⸗Eiſenbahn ſoll nach Kutingfu auf eine Strecke von 80 Meilen zerſtört ſein; desgleichen eine Anzahl Stationen. New⸗Pork, 9. Juni. Dem New⸗Hork Herald wird aus Waſhington gemeldet: Der amerikaniſche Ge⸗ ſandte in Peking antwortete in einer Depeſche an die Regierung, welche dieſe nicht veröffentlicht hat, er halte es für das Beſte, wenn die Diplomaten in Peking zuſammentreten und unter Androhung des Vordringens der Mächte eine gemein⸗ ſchaftliche Aufforderung an die Kaiſerin beſchlöſſen, die Boxers zu unterdrücken. Hier verlautet, der amerikaniſche Geſandte drohe der chineſiſchen Regierung mit der Feindſchaft Amerikas, und der Forderung einer bedeutenden Entſchädigung, falls amerikaniſche Bürger getödtet würden.— Mannheimer Handelsblatt. * Ein mitteleuropäiſcher Kohlenring ſoll jetzt zur großen Erbauung der Konſumenten Seitens der ſächſiſchen und böhmiſchem Kohlenwerke gegründet werden. Zwiſchen den genannten Werken ſind nach dieſer Richtung hin Unterhandlungen in Schwebe. Frankfurt a.., 9. Juni.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kredſtaktien 219.60, Staatsbahn 141.10, Lombarden 2850, Egypter .—, 4% ungar. Goldrente 96.80, Gotthardbahn 140,30, Disconto⸗ Commandit 182.60, Laura 285.—, Gelſenkirchen 198.—, Darmſtädter —.—, Handelsgeſellſchaft 154.80. Tendenz: matt. Berliu, 9. Juni.(Telegr.) Effektenbörſe. Montanwerthe auch neuerdings ſtark rückgängig. Als Grund für die Flauheit gad man an, daß in induftriellen Kreiſen ſelbſt mit dem Nachlaſſen des Be⸗ darfs gerechnet wird. Ebenſo wies man auf die fortgeſetzt ungün⸗ ſtigen amerikaniſchen Eiſenberichte hin. Banken ebenfalls nachgebend Fonds preishaltend. Bahnen ungleichmäßig. Privatdiskont 4½ ½ Berlin, 9. Juni.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 22010, Staatsbahn 1409.0, Lombarden 28.10, Disconto⸗Commandit 182.—, Laurahütte 237.—, Harpener 213.90, Ruſſiſche Noten—— Schlußeourſe. Ruſſen⸗Noten opt. 216.20, 3½% Reichsanleihe 95.30, 8% Reichsanleihe 86.70. 49% Heſſen 108.40, 3/¾ Heſſen 88.—, Italiener—.—, 1860er Looſe—.—, Lübeck⸗Büchener 146.20, Marien⸗ durger 86.10, Oſtpreuß. Südbahn 89.—, Staaksbahn 140.90, Lom⸗ barden 28.—, Canada Pacifie⸗Bahn 90.50, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 152.10, Kreditaktien 219.60, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 158.90, Darmſtädter Bank 135.50, Deutſche Bankaktien 198.90, Disconto⸗Commandit 181.20, Dresdner Bank 152.40, Leipziger Bank 167.70, Berg.⸗Märk. Bank 151.60, Dynamit Truſt 158.20, Bochumer 222.20, Conſolidation 351.25, Dortmunder 106 10, Gelſenkirchener 191.50, Harpener 202.25, Hibernia 210.80, Laurahütte 231.10, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 104.—, Weſteregeln Alkaliw. 209.—, Aſcherslebener Aläali⸗Werke 145.90, Deutſche Steinzeugwerke 285.—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 149.50, Wollkämmerei Aktien 164.—, 4% Pf⸗Br. der Rhein⸗ f. Bank von 1908 99.90, 3% Sachſen 83.75, Stettiner Vulkan —.— Mannheim Rheinau 116.50. 3½ Badiſche St. Obl. 1900 93.40. Privatdiscontot 4/%/, 1— Lendon, 9. Juni. 3 Reichsanleihe 86 ½, 2¾ Conſols 101%8, 5 Italiener 94½, Griechen 45½, 8 Portugieſen 25½. Spanier 72½ Türken 22¼, Argentinier 93½¼, 3 Mepikaner 25¼ 5 Mexikaner 99 ⁹ 3½ Rupeen 63½ träge, Ottomanbank 12¼ Rio Tinto 51¾, Southern Paeiſie 34—, Chicago Milwaukee 117¼, Denver Pr. 68¾ »At hiſon Pr. 73 ½, Louisville u. Naſhv. 80¾,q Northern Paeifte Pref. 76½, Union Paciſic 54¼, Chineſen 95¼, Atchiſon—, Crie— Central Pacifte——, Chartered——. Tendenz: matt. Loudon, 9. Juni.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 27¼, Chartered 3½, Goldſields 7¼, Randmines 40 ½, Gastrand 7½. Teudenz: träge. Weizen. Red Winter II 1I. 185 do. neuer Juli/ Aug.-Abladung„ 139 Kansas II„ 130.50 do. neuer Aug./Sept.-Abladung„ 185—186 Hard Duluth I„ 142 Walla Walla„ 180 Laplata„ 129—131 2 Nicolajeff 9—9 ps 1 127—182 5 „ 10p—10 pi.„ 136—142 Tbeodosia 10 pud„ 187—139 55 10 p 10%/5 1 142—144 5 Saxonska, 5 185—187„„ Rumänier„ 134—135*Ä Pommer&Mecklenburger181/132Pfd., 168 8 Holsteiner 180 Pfd.„ 165 Rogge n. Nicola jeff, 9. 10/15„ 114 8 amexikanischer Western 5— Gerste. russische Futtergerste 60/1 Ko,„ 109—110 5 Hafer. russischer 5„ 101—118 150 Maiſquni-Abladung„ 97—108 Amerikan, wWeiss. 108 Ma is. Lariat 55 15 10 ata Tye termg 1 „ tale quale„ 88 Paleer Wel M. 17.25 zer Weizen „ Rogger„„ 16.50 per 100 Kile Braugerste, Pfälzer„% 16.50 ab hier afer, badischer„ 15—15.50 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Netw⸗York, 6. Juni. Drahtbericht der White Star Linie Live pool.) Der Schnelldampfer„Oceanic“, ab Queenſtown, iſt heute hier angekommen. Reiſedauer 5 Tage 21 Stunden. 5 Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach& Bärenklau Nachfolger in Mannheim, Heidelberger⸗ ſtraße O 7, 13. 55 Mannbeimer Getreide-Wechenbericht vom 9. Juni. In Folge ungünstiger Berichte über den Saatenstand in Nord-. amerika hat sich die Stimmung wesentlich befestigt. Die Forderungen für Weizen haben sich sprungweise erhöht. Roggen ebenfalls fest, bei sehr knappem Angebot, Gerste. Futtergerste gut behauptet. Hafer fest und höhe“ Mais fest und höher. Die heutigen Notirungen sind- Bestellen 8le zum Ver- Sleiche die reichhaltige Collection der Mechan. Seldenstoff-Webereis MRELS& 0le eidenstofſe Hoffiefer. I. M. d. Königin Mutter der Niederlande. 75 Hoſllefer. I. H. d. Lelpzigerstr. 4, ñ MMH— 5 Frinzessin 8 ER LI 1 Kolre 2 Aribert.Anhalt. Markgrafenstr. 8 Deutschl. grösst, Speclalh. L. Seidenstoffe u. Sammete. Kaufmäunifche Ausküufte über in⸗ und ausländiſche Firmen ertheilen die Ausknuftei W. Schimmelpfeng(27 Buredaus in Europa) und The Bradſtreet Company(08 Bureaus in Amerika und Auſtralien). Jahresbericht und Tarife poſtfrei durch die Auskunftei W. Schimmelpfeng in Mannheim, E 4 Nr. 1. 44328 Mubel und Deeorationen, L. J. Peter, Kunstgewerbl. Rtaplissement I. Ranges. Hofmöbelfabrik. Mannheim 8, 88417 Die chineſiſche Regierung iſt benachrichtigt, daß Frankreich ſie für . Sel. General Anzeiger. Mannheim 9. Junt 20.40, 1 Fr., 1 Lire, 1 Peseta, 1 Lei= α oo, 1 f. I. G. 4—, 1.fl. W..70, 1 öst,-ung. Kr.=.85, 1 holl. I. 70, Iskand. Kr. 1.12.5 Coursblatt des„General-Anzeiger, Mannheimer Journal Einl. d. Coup. u. verloosb. Obl. in Frankfurt à. M. zur ſeweil. Notis für kurz Wien, desgl. zu den von Wien I att. Grbl..20, 1 Rbl., alt. Krd.-RbI.%.16, 55 96; 8 1eso + 1— 1 Doll..20, 7 südd.fl. 12.—, 1 2 e 5 4— s jeweils ſestgesetzten Umree nungskursen. ul. ee eee vom 8. Juni 1900 nach den Coursen der Frankfurter Börse. ausschllesslich in Wien resp. FPesf. Staats-Papiere. Heut. Kurs. 8 1 Eisenb.-Rent.-Bank 10118 P. 1 8 8% Prankfurter Hypoth. 184 G. Amerikanische Merthe. b. auuslündische. a, Deutsche. In Proz. 62 775 5 Hypoth.-EKr.- Ver. 126.502. G. Kapital und Zins in Gold. Tur Zins In Gold. 4 Finländ. Hyp.-Verein. 4— 2 Deutsche Reichs-Anl.(abg.) 95.40 P..80 G. 485 7 Mannbelmer Bank 124.380bz. G. Eisenbahn-Bonds. in Prozenten 405 Ttal. Nationalbanx Le— 32³ 5 5„95.40 P. 30 G. 5½% 6% Mitt. Bdkr. Grei 111.60 E. 50 6. 4 1912 Oalit. Paeiflo. I. Mte. 102 G.„(l. 95.) stkr Le 95 G. 9 3„ U.„.„%, fulttel. Kreditbauk.„ 112.80bz. G. 4˙ 141 II. Mig. Cent Gur. 100.50 P. 40 G. erne 800 1 2% Freuds, cons. Staats-Anl.(abg.)„ 65.20bf. G. 8 8% Natlb. f. D. S.—-IV„ 187.40u187.40„ ſeos„8 88.60) III. Mig.— 55 Oestreich. Staatsdomänen Er.— 23⁰ 5 0„95.8obz. 0 8. V. 5 5 1918 California u. Oregon 95 nus. 111¹ 8. 4 Pest. Erst. Vtrl. Spark. TF..Kr. 93.30 P. 20 f. 2 5.„87.10 P. 87 0. 9 10 Nürnberger Vereinsbank Re, 204bz.„1640 Centr. Pacitie. + Ref Mtg. 98.10 P. 98 G. 2„ Ung..-Bk. 8. II strf. r. 102 Kr. 93.80 P. 50 G. „ Stäats-Schuld.-Seh.„— 65 6 Oberrheinische Bank 120.50 G. 8 1%„ GoaqeValle)— IXIII 44— 3 Bad. Staats-Oblig(abg⸗) 8,fl. 98.90bz. G. 2¼% 37½% Oesterreich,-Ungar. Bank.,fl. 125b2. G. 5„ſ18ds„ Tr..(1890—. 75%½0„. 2. Umtauseh angem. 3 5(abg.) 98.60 P. 50 G. 5 6„ ULänderbank„ uv112.50bz. G. 5 1900 7(1991 5. Serb. St. Bd.(Up. Fda stkr.* 2 2*„. abe) 10 11½„ Kreditbank 5 1919 Okie. Burl. Ou.(lowa-.) 4½% Ung. Bod.-Kr.-Inst. l. P. 58— 5 5„ V. 1896„ 10 117 U. 1221.70.90bx. 4 1919(lowa-Diy,)— 4 7 511— 9 1. Byr, Ablös-R.(udljl..) 46, 100.60 P. 8 8 Pfälrieche Bann„ Ig4bs. G. 4 1927„ Nebraska-Div.) 110 G. 375„(A Reg. u,.-A Kr. 80. 70bz. G. 2*„.--Oblig. u. Allg...% 98.20ba, G. 875 Hyp.-Bank„ 168.20 G. 125 Chie. Milw.(Paeltio.-Div.) 118.20b f. G. 4„ Landospar B. A. u. B. EKr.] 90.20bz. G. * 1888 0 8 e 5 94 3 1035 8 Rk. J6l. u. Pacitie. 8. Fropinzial- u. Kommunal-Obligationen. 3³³„(6000r—— v. 922— 1 74„ Kred.„ 143.20bz. G. 7 1899„ u. South. West. 5 3 Frankfurt a. M. Lit. R.. 755 2 CCVVVVVVVVVVV 95 Saeinz Hyp.-Bank„ 108.60 P. 50 G. 1 1091 035 New-Orl.(IIlin.-.)— 35„ G8.—.—) N. u. C. ˖ 3 anbunger, St.-Rente 5— 8 Schaffh. Banky.„ 137.80bf, G. 0 mein, Spr. I. Mtg. 5 T. v. 91(U. v. 98—.—)„ 93,70 P. 60&. 8³„ C. 91 91.30 am.% biſ suddeutschl.(Bank.)„ 103.60 FP. 50 G. 7 1901„(Lake Shore) 5 5 Lit. V. 1896 1 8³³„ G. 1886——) 7, 1898„ 4*8„ Bodenkred. Be. 155.50 G. 7 5 5 Denver Rio-Gr. I. Mig. 100.80 P. 5 e e eess 8 8 St.-Oblig. v. 1897— Ungar. Kredit„„ J. e, M.— 8(vorm. Bockenh.) 5 1 dr. Heselsehe Aul(abü,.80b, 6. 5 8% Unſonbank Wien 7 1057 Georgla Ctr. Coll. Frst. 91.50 F. 5% Aschaſtenburg v. 1888 5 i 3* 4 6000 93.20)„ 93.20bE. G. 7 Ung. Esk. u. Wechselbank Kr. 129 P. 4 195 Illinois Central!l! 7 35 Baden-Baden v. 98 u. 1903. 2— 3„ F. 1896 83.20) 8. II1„ 8 8 Westdeutsche Bank 120 P. 4 ˙ 1888 1 02.40ba. G. 3 5 1886„ 85.40bx. 3 Süächs. R.(kI. 5000„83.80 E.. 10 d. 752 8 Wien. Bankyr. 1l. 200127bz. 92—— 1950„ Gaird Bridgge ä 45 Daswstac 18 llCCC 1 40 00r 83,76) 3000 r„83,80 P. 0 g. 2 5 fl. 100— 1021 Louisv, u. Nachr. J. Mts. 575 5 v. 79 U. u. 81 A. u. V„ 91.7 3% Württ. v. 1825—80(abg.)„98.90 P..80 G. 7 7 Württemb. Bankanstalt 188.T0bz. G. 09(11940—.—) Il. Mig 67,80 P. 975 v. 88 u. 94(97 91.70b.)„ O1. obs. —5„ V. 1881—88 e ie eeeee eee. 5 8 1 Notenbank.fl. 111.S0bz. G 5 1919 Newxork Erie II. Ntg. 119.60 G. 3% Frelburg i. B. 81/64(abg.) 595— 1 22³„ F. 1885 u, 87(abg.„„.85 8. 1 1 5 Vereinsbank.fl. 142. 70bz. G. 1 1075 III. Mtg. 114.10 G. 335. 25 u. 511—.— v. 88„— 1 8(v 91 101.80.) 8 8 89„ 93.90 P..80 G. 8 5 75 777 21 Northern Pac. I. Mig.— 3% Siessen(v. 98 91.90) 90— 0 292 r Nie it vollbezahlte Bank.- Aktien. in Prozent. 155 108.80 P. 903 5„(8½ v. 05 04.) v. 96 84.30 P. 20 G.. Adektenbant 00% He. 3 2047 General Lien 5 3% kleidelberg v. 1894. 1 9 5 228. 1 000 8000 155 bf 5 0 1927 Oregon- u. Calik. I. M..99.80 P. 876 Kaiserslautern v. 1891„— „. 11 1. u112.20b·. 4 1946 Oregon Railr. Nav.-Cs. 4 3*5 v. 89(v. 97—)„— 2 Belgische Rente 1 Pr. 95.20 8 Aktlen inländ. Trans In Prozente 4 108388 Pab. of Missouri I. N.— 3 Karlsrühe v. 86(89)„„ 87 G. b 5 Berner Staats-Anl. v. 0 Fr. 86 P. 1¹ 70% Ludwigsh.. fl. 422040b2, 6. 8„ Lons. Mrtg. 855 2555„„96(07—.— U % Pinl. 6000r—— v. 89 770 6 Luüb. B 5 1920 15 TLex Div. I. Mrtg. 100.50 P. 35 DLahr. 1885 5„— F 4 71 üch. Hamb. Aul45.(Tobs. 33* 82 7 Rente Er. 103 G. 2½%¾ Narienb, Mlaw. Re.=877 P. 4 1 Pittsb. Oin.- 8150 15 Louis—— 45 Aacir Pf. 5— 0 rlech..-B. v. 90 stfe, J. G. Fr. 89.70 6. 5 8 78 5 0. ex, D.— udwigsbafen v. 1 u. 92„98.90bz. G. 125 4 0 5% Pr„„ 5„1919 Sah-Fr. u. N. Pac. I. Mig. IS Pops. G. 0 b 3˙5 0 Pfälzische Nerden— 2 1550 5» 1905 Sth, Pac. Calif. I.. 107½80bz 4 Malnz V. 188 5 Holländische Anl, v. 00 h. fl. 00.60 G. 8 ldos 1 1 19 FE 37„ 1 1878 u. 8 WWW„— 0 4 Ral. Rente J, G, 2000 0r Pe 730 f—5 5„1981[„. eonsel.. 106.20b. G. 355 1886 u. l38 39— 0 „(U. 54.76) 10000r 1e 04.80 P. 0 6. 10 955 A. eeee 8 4 919 st. Louis Prane. MW. Pir.. 09,80 0, 439 laug. 84—. 94—— 6 1 0 g. Lok.-Strassenbahn„ 178.50bz. 6* 1920 Trust-B. 114b⸗ 3 Mannhei 88 95 02(0 „(100/0 94.70) 1000/3000 Le 94. 70b2. G. 4 3½% Oassel Strassenbahn„„ 106.90bz. G. 7 10 2 8 25 e 19 155 0 4„ stkr. i. G. 101—— Le 4. 10ba. G. 2 5 9 7 6 1919 Sk. Louis Wiehita u. W.— 3 7˙ v. 1898 unk. bis 1806„ 92 G. , 1 15 10 Nankkerter Traubaun. 4 19471 Union Paelf. I. Mig. 3 Neustadt a. d. II.. 89 4 Köln Str.227.2 157 155 1 11 15 85 1% bein eeee e 2 95 5 1926 Verdigris. gar. Misg. P. 97.90bZ, G. 3 Nürnberg v. 89( 100.5%. 4 t 0 10 9 Nürnberg-Fürth Strassenb.% 00 20bz. G. 5„1937 West, N. T. u. P. I, Mtg 116.60 6 3(S. III 91.80.) 8. II 91.60 8 93⁴ Luxemburg-Ani. v. 1894 55 102 P. 85 8 8 9 1943„ Gen, M. Bds, u. Cert. 90be. G. 3 Ofkenburg v. 98 u. b. 104 825 Norweg. 10*5 70 101 P. 50 5 Frankfurter Schleppsch. 104b2. 6. 1948„„ GUngome-Uds.) 30.50bz. Gl. 1 v. 83(abg.) 1 07 v. 8s Bbabe 2 125 Neradelge 2 85* Prloritäts-Obligat. von Transport-Austalten. Worms 1887/89 3533 4 Oesterr, Gold-Rent.fl. 98 P. 970 G. 7 2 u, Inländische, inProzenten 1 v. 96(4 v. 92- 5„ eeB,8t, ab v.(0. 4 stkr⸗ 1 15 Iien aüslündischer PFransport-Anstalten. 4 Pfälz. Ld,(Bex, Max, Nord) 100.40 P. Lissabon(400r—) vy6780 P. 4 3 40,(8, Elis) G. stfr. 247— In Prozenten 37 50„(konv. 98.70).0bz. G. Neapel st. gar.(l. 86.50) La 87 8. 4 5 rrr 7% 7% Böhmische Nordbehn..—%½* Aligem. D. Kleinb. b. 102„ 103.20 6. Rom i. G. ger. I(Kl. 95.40) Le 95,40 6, %„-.,(Freog,) 8. 14%½ ie, Buschtehr. 95 u, 96(EV.-vI 97.30 G) r, 102„ 67,30&.„(kl. 95.40bz.) II, VIII Le 65.40 G. 8„(abg. Gal,.-Ludw) OM.„ 100.lob⸗ 1³ 13 1. 8 235 475* naq, Nd. f. Rneinsqh u. 1908 5 Wien(. P.—) 1. G. e 25 1 ne Bude be 15 5„2480 P. 70 6. 3* Südd. Elsenbahn-Gesellacb.„ 91 6. 75 5 1880 5 155 91 0b 0 7 55 8 Füng 0l g.„— 4 5 b. Ausländische.— eeeeee 105 r„ Kr= 5..—„„ 1 7 Donau-Dpf. v. 82 gtfr. in G., 92.60 G. 1 3 1 3 00r— 6000%% 6% femb-Gan-Jass, ½ 28 8, ur⸗„„ocr aac) 80 7 Dixerse Obligationen. in Prozenten 406 85 lib.R,(.——).fl. 97 P, 96.90 G 6105 570%0 Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. Er. 75 ul41.10.20 4 Klisab. stpf. G.(B. 95.30) Aschaffenburger Buntp.-Hyp. r. 103 K 97 6. 4„„.90 P.. 80 G. 66 795 Südb.(Imb.) Fr.ſus. S0b. 4 5 atkfr. G.(kl, 98.20. 98. 20bz, G. 4 Bank f. Iudustr. Ontru. r. 109 950 8, 1 5(EI 96.861(.——) 8 97 P. 96.90 6. 930 53 0 Nordw. Lt. K 6. fl. gu 5 K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8. 5 5. 18 4 Bank f, orſent..-Bahnen 8„ 7 Pap.-Rte(.9 8 97,10ba. 6— 6 15 4„(gar. 87 96,80bz,.) 87 in 8„ 1 Brau. Binding unk. 1901 98 G.—3 4 5.——— 1 1 Prag-Dux-Pr. A. 1* 4 + Gal, Karl-Ludw. 90 stfr. in 8S. 7 95.20 G. 4„ Essighaus r. 105 5 1 96.70 P. 17 Alisab. L.. Pap. Sür.„ 1„ 4 St.A. n n 5 Gras Köflach 71 stfr, in 8.„ 101.40 G. 4„ anau Hof Nic, r. 103* 5 porig · St,(ex, C. ½4.99) 4040 15¹8⁸ Raab-Oed-bt. 5„(4½—— 72 sikr. in g.„ 101.40 G. 41„ Kempff(abgest.)„„98.60 6. „(er—=) 2060r f8 4 Oesterr. Lokalb. 2000 ster, in.%—*⁸„ Storch(Spever) x. 105„ 408.20 G. 755„ Tabak-Anl. y 61„98.80 8 5 5 Ungar.-Galiz. I. 5 4„(El.—.) 1000r, Sttr, in G.„ 4 Werger r. 105„ 97 P. 3„ Auss.(his inel. 1884) Latr. 285z. N 8 5 Vordw, OGbl 74 gttr. in G.„ 107.60 G. 4 Buderus Aienger r. 109* 5 3„ 28.10/ 0. Latr. 2. l0hz.%„ eterun Fr. u140.50 G. 5 it, A(B 105,20b z..) stfr. in 8,.fl. 105.80 G. Cementw. Heidelberg unn. 1900».60 0. 5 Rum., g. v. 91 5 605 92.80) 92.20 6 4%½% dura-Bimpl.-A. Er.ſen n. 5„ Süab. a gtfr. in G.„lolbz. G. 11 Eisenb, Bk. Frkf. unk. 1903„ 98.50br. G. 5 1 1. 99(400— 25„8220 6. 4 4 St.-K. Fr.] u8s G. 4 5„(KI. 92.) stfr. in G.*9 91 7 ei. 5 v. 06 400—— G.*0 5 Genuss,.-Hcn..— u 3 1 J. 13 in G. Fr, 67,70 P. 60 G. 4½% Rie-B. Renten-Banze„„ 9 do. 5„ Ung. Staatsb. 73/74 sttr. in d. 106.10 P. 06 G. 2 Eleet. Allg. Ges. 8..-III.„4 4 7 v. 91(4058-—2„— 18 Sochwelz. Ontr. Pr. 140 P. 5„ Brünn.-Boss. J2 atfr, in d. Ro. 2*„ Ges. Lahmeger r. 1„ gbs. 4 5 Inn. R.(1000r 78700) LI 55%6„ Nordgast. Er. ubl.20 P, 4„ Staatsb. v. 83 stfr. in G. bz, G. 4„ Continent, Nürnberg». 4„ usg, R,(10%%——). Lei 80%0 G. 8% a% Voar, Schweizerbahnen Fr. u81.80bz. 8 5„ LVIII k. sttr, in G, Fr. 86.80 P. 70 G. 4 Kaliw. Aschersleben Hyp. 1 6 3 8, v, 04(40%r—=) 800 P, 3„ IX B.(v. 85) stfr. in G. Pr. 4 Metall. Ges. B. I u. II r. 1o3„ 97 d. 4 0 a, v. 06(40ö5r— 80,20bz. 5 Ital. Mittalm. Iieſ100 P. u⸗= 8 8(Arg.⸗Netz stfr. in G. F%½% Palmengarten Frankfurt a... 03 P. 5. F. 98(406r 8 7 Ges. Stbo..-B.„Lieſ-u 8(200r—) 95 attr. n.% ibbz, G. 4 TL. Bega-Wass, stfr, u. 1907 Er.— Aus, ang. v. 80(406.26)„840 G. 85 65% Merid(Adr..) Le ul88.60 6. 4 Rudolfbahn atkr. in 8..fl. 95.20bz. G. 4 Ung. Lokal-.-B. u. 10 ½ 8b. 4„ Gold-Anl. v. 1880„90.80 G. 2 Westskrilian„De 35.70bz. G. 4(Slakg.)(400 98.30) sttr. in G. 98.00 P. 20 G. 4 Ver, P. Oelfgb. 80 r. 100 4„ Ul v 91— ½ 1. u. II. v. 89 90.300 z. 5 5 5 Ung.-Galizische stfr. in 8..fl 102.80 6. 4% Ver. Speyr. Ziegelw. r. 103 0 4 5 g. v. 91 stir. 2— Nerth Pae Vg. X. D. u75.90bz,. 2% tal. 8ig.(500r 57,20) 2500r. Le 57,20bz, G. 4 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 1o2 5„ 98 G, 4 5 Gold-Anl. 1. 7. 0 4, tal. Mittelm.(500r—.—) Le 11 Westd. Jute Zp. u. W. r. 102„5— 4„ B. III,(8. NF.—] v. 90„ 0 0 La velege Vrz. A. Leſs0 G. 2½% Livornes.., D. u. D% Le 60 P. 59.90 G. 4½% Zellstoff Waldhaf x. 102„— 5. VI. v. 94. 0 0 BEa Veloce St.-A Le— u— 2½0 Sücdital.(Sg0r—.—-)-H Le 59.80 P. 70 6. Versicherung Artle Stastar,(J.—— 94 KRbII 985. 24 N 4 Joskanische Gentral!l! Ue 95.70bz. G 88³4 N. Divid. p. St. i. M. o, Alus n 0*„G. 376 V Aktien von Industrie-Unternehmungen.—— 5 b D. Pböniz, Peuerv, 200 85fl. 110/55 U7½0 G. 1790 6, 3 2 v. 1896 sttr.„86,10 6. Vorl. Letzt„ideutlter Kurs 975 Gotthardbahn 1 1 Er. 93.60b·. G. Frankk. Lebs,-Vers, 19 1.b.— 12 G. 12 6. %% Sehwodisahe G v, 80(ahg0 10 1s aschasdkenb. Buntg. 2 207.50 F,. 804 Er.“— Rüekvers. 100.fl..— 105 6. 105 G. 35 4 o ee e ebz 18 15 Maschp: 228 P. 9 5⁴ v. v. 98 uk, b. 1008(ger] Fr. d,„ Txspt. Unf. 155 1280 E 60.— 1080 P. 1030 P. 81 00.90 d. 0 ad. Phrenfabr. Furtwangen 53 6. 4 Sehwetzer Central v. 1880 FEr. 101 g. Mannheim. N A% K 12.50 488 0. 0 g. aent, v. 1335 405) E F. 0 95 Bad. Fuekerfabr. Waghäusel fl. S2.90bz. G. 4 Hordost v. 1887 Fr. Providentia 10% F. 65f. 48.— 80 G. 6. 4 Span. augl. v. 1882 abg. 10 Hoch- und Tlefbau 181.50 P. 4 Russ, Südost v. 97 serkr.—„ Büskfere. 20% E.. 450— 10.8. 710 6. „(U 60007—— 10 15 Int. Bau-Ges. Sl.-A. 9 15370 6. 4 15 5 0 H.* 8* ien,— 4 82 W 10 12 Pr.-Ael. 196 G. 4 jäsan-Koslow..-B. 8 3 ½ e wee ee, ü Writ Ee. ber n. TTFF 5 1* e Bribnt Batr. 060 F. 10 4 0 4 P. 5 Ade ee 98.20 P. 10 G. 4 Bayer, Präm.-Anlltl. ũ „ Fell-Oblig. v. 1886 Pr. 750 ee„12 C. 50(4087 97.40) 8. U. 96.90 5 Belg. Rred.-Komm. 1888 Fr= —— 11 1 e 08 K. 5 Obste de Ninas strfr. VVFVFFTTTTTVVVVTT 1„ Fund 3 bs) Aeb. d. 4 3 ee 155 3 Portag..-B. v. 86 aeh 3462.80 d. 4 Donau-Dampfsehig-M..— 4 0 85 14 fſ1„ Bang 46„ J. 89 L. kg. J 57 Gelh. eü bee) 1 „„ 14„00 435 1 80 f. Kl. Beovs. Hlandurs F. las * Kl.„— 2 Aen 8 Salonl ue-Const. Jonot. Fr. 65.40 P. + Holländ. Komm. v. 11 564 1„ Lit E. 25000/12500r„— 9 1 3— 8 AeNongst. in G. G 3½% Rom-Aladen e tohg. G. 1 95—— Kl.— 7 7*„ 14.80 P. 3 ale 3½% Dübeck v. 1868 Lit. D. N 11 12 nzer Akthr.——— 2—ͤ——— 1 N— 9 +— 8 0. 89 88 175 17 4 Parkbrauerel 1 119.40 g. Främlen-Frelkrung: 26. Juni. Abreshbungstage: 28. Juni.„ 3 30 120.90b. 4 Ung. Goldr,..— 8025 gesebs, 8. 12%⁴ 1 Rattenmezer„ 1283.50 G. Fotirungstage für Prolongationssätze 28. n. 26. Juni 1900. 4%[Neapel abg.(unab-:) Ffr4 8 929 500 1 0„8 P. 97.90 6.** 0 1 810 712 155 6.— ere 3½%§ Oeskerveich. L. v. 84 Ge. 103 0. 3 8 Werch peven 108 10hs, 0, Urgünzungen zum Kursblatt. eee „ e 5 5 133203öĩ— 3½% Heggio v. 1370 W. l L%% Fr 7 rx. 500 9 R 0 RI.— 81.50 E*3* 1 e N. Bodenkredit-Obligationen. Heut. Kurs 5, Rantqn 4(es e.-NI. E 0 2— 8 9 Umion(Vrier)„ ißn F. 5% Kagb- gt. 0 * 5 stfr. G* Tnländis he. P 2 agb-Gratz 6,. 15 Anr-Sch) fl h 42˙ 684 Vr. Gräck u. Sgr.„ Z. F. A, Inländisehe. in Prozenten —). ner— 1 4 2% d. ex. Agen(ASch) Ke. „ ed.(00dr 08%%.J„ en en 4% ee 4 6 Friest 55 44% 60„ 54 „ or.) 260r 8 Jobs. 6 8 eeeee eeeen. 25 25 8 Türk(0114.20bz.] p. St. 1 40 Fr. 114. 40b, 4³⁰„ Iu.. 88 dal. 100.„er 8 10 Cemegtwerk Heidelberg 150 P. 355 5 1 IIIIb. 1905 109, 10bg..) 92.60b2. G. 707— 5 5 8 8 0 5 Cbern. Angl. Kt. Guane 9 G. 87³ v„8S. 16 u. 19 unk. 1907 92.60bz. G. in M. Argeng, inn, GAl. v. 21 2 Bad. Anſtin- u. Sodafabrik„ 807 b. 3³0„ 8. 11 u. 18 unk 19% 60bz. 6. 1 Daneree Nodes. Per 8t. in A. Eir 10 Pen, 12% 18% D. Gald. u..-Send.„ 206.50 G. 4 Bayr. Hpr u. W. S. 15—17„ 100bz. 6. unzenhauser f. 2 5„ 7 88 2 2 12 4 Fabrik Geldenb. 187 P.„(8½ 98.0b3.) 8.%, ½%„ 100ba, G. ugsburger 5 fl. 724.60ba, d. 21 7 2 5 r 20.50 P. 15 1 85 30 ee eee Braunschwelger 8 8 Re. 20 120b. Letr. 79.80 F. 26 26„ Farbw, IHzehst 675 8 30 D. Grunadbr. II, IV r. 10 88.50 G. Dlerr enn „ Nor Latr.— 395 Finländische 5 5„ Re. 1065.20ba. (U.— v. 97 2040%08 1,80 11 12% Ver. chem. Fabriken„ 183bx. 2 8. Vr. 5„ 92 8. iner Fr. 15 11 1 005 1 14„ Wezlerter Moer 4„ 8. VI u. 1909 u J00 00.%0„ 8800 0 0)V8 Oulnestneh 1 P. 715 3 5 8 8. 150.— 5 n%% ſe b 0 N Aae 1808 25 5 6½ 7„ Cont. Närnberg 07.50 P + u. Kom-K. 86, ITx 8. 2 7 5 10860 eee b. Wbr. 5— 0 1550% f 8 2 d. 5 4 5.—— 250 5 5 10 11„ Lahmey 53br.— u. gobz, G. 5 8 5 2 20 „„ eeee he„%„„„ e e 836 peiv, Gcl. 100,40) 2 londe 14 15„ Scbackert„212.10ba. G 89 3„ 8. XVu. 1906„f03.20bf. G. G 0 387.20ba. 1 Vut. Prik. A. B.„ 108b. 4— VF 4 Nenik— 4%% Eman, k. UIE,„ 2 8.„ 18—19, 24—8 verl. 2 tabs. G. S Nong. Runs. v. 88 Ostender. „ 6087— 040— ee ee 5 55 1 ban e 2 Pallfy Fhrst..„ d 8 Aua.40 Gas Frankt. 0 5 P„ u. 34 lu, b..70 G. 7 8 0 —— 1 ſie geleent dugnr.. 4 4„8. 35, 86 u. 88.(u. 10 Ä„ 0b. 8. W 6 VV 8 s EFirrxw. Bloch-Nm. 9755„ 8. 28, 80, 5 u. 83(Migb.) ebz. G. Galm-Reir N 13 8* +„ Krch) GAdsr———————1— 1 ſſ feu, er er⸗ 1 210885 a ee.K 6. rr 3„ kans.(V.——) pes 0 W bre F. 05 58 eee 8 80—* d. Ungarische Stastsl. 1 9 5*** 1 5 2 1 5 20 ſis Hlasehinenfabrt Teger 1080b. 4%»(arg. Ser.»„1. 9. e 1% „ 1 2. G. 18 13 Gritaner 5 er⸗ G.* 1 8 7 9905 B. 20 G.—— 2 8 5— 9 9 Gobr. Sateemaan 0. ug. tbek-Ban u. 1809 bz. G. Vollbeszahlte Bank- Aktleu. 7 8„ Hemmer„128Ua. 4 5 1 II u. 1000 50.% 99.30bg. G. geldsorten. 1 Pieidende 15 1 b, Larlarsher„287 G. 774;Ä˙ 785 333—3 S e In Prorenten 10 11 F„178,Pobz. G. 5 Pftlz.— umk. 88*„ G. B 014 5.* 125 7 eabriken Ver. D. 8. 19 22 5003, G. 5 8 5 * 70 enbee 19* 18 1 Sellindsetzte Wofm„ 48.50 P. Pebuss, Bd-.-.-B. r. 11 R 114 FP. rr— 8 2 9 Fschuhst, V. Fulda 40.40 P. 7J777% ¼. 8„ 1˙* e ee ſih ien e, 8.—5 VVVVVV Englische SererelZns—.——(—— ee nt. 10Tbz. 6. 0 Baumwollap. Lampertsh. 100 8. 35³„ 635 8. 9 51.70 60 8. 7 n. 6„ 91.obz. G. Papiergeld. 10 . geer. Neens,%, 01 6.% 68% Spinner. Pitling.„.(1170 P. 4„ Gtr.-.-.-G. 90 u.%/ 1 88.80 G. aplerge Arlef. Ge 15 2 Berng Wr +Is gobs, 5„ Hüttenhelm 4 98 P. 4„ F. 1899 unk. bis 1900)„100 6. Amerik. pr. Pollar-— 1 3% 5 rürktsche Tabak-R. abg. Le VFFFCVFCVVC e Französ. pr. Fr. 10ͥ 9 11880b, G. 9% Deutsche Ferlags-Anstalt 148.30 P, 20 G. 3 7³„ V. 89(04 u. 1900 90%0.)%„91 G. Oesterr. Pr. Kr. 100.— 8 0 Want,„ 288 1W 1 Zellstoffanrik Waldhef. 2 228.50b2. C. 4 Rbeln. Hxp. unk. 1902„99.T0bz.&. Kusz. pr. 8K.109. 8— 188.40. f0 b0 e iu F„ e eee ee 91.20b2. G. a Di E47 „ 5 15 5. 05 en,. 1 e„ enee i. 5 Beichab isk.%½ Wechsel. Frankf-Bk. 10 * 1 46.70 6. Bb. u. Guss. 2255 2. Bu. Wostk. Id. 8. III. 7 98.40bz. G. n De, Kurge Stcht. 72— Mond 3 7 matädter Bank.öf. 10.30b. 19 21 Consord. Bergb.„ 4 5„ 8. VII unk. 1908.„ 90.90 85 Reichsmark Heut. Kurz 2..sobs. 0 Couel. Bergw. 3„„. Hu. V unk. 1„ 97 50 G. Amsterdam haf. 22 11 Ane Bak„ 16 i Fachw. Bgw.-Vr, 20U2 35 8. Munk 1806 Belgien Fr. 7 12 2 7„ 199-150.10 10 10 Göelsenk,. Bgw-,„108J.8gb. G. 4 Südad. Bd.-Kz-B. Münghen„ 100bz. G. Ttalien L0 bD. Genessenschb.„12.80bs 99 i Harpeuer Brgb.„„206.50-.50dz, 34(bis inel, 8. 527„.80bz. G. London Uagt⸗ 85 D. Nacb. Bremen„ Beſ⸗ 12 2 Hibernia Brgw. 217.10⸗21902. 4 Schwarzb. Hyp--Bank 8. 909.50 G. Madrid Er. Dontsche Vereinsbank 1 117 g0bs,&. 10 10 Faliwerk Aschersleben„ 147.50 P. 4(8. I 90.80) SIII 99.10 6. Neurorx Don. 1⁰ 5„„ 184.10.80b2. 15 7 Westeregeln Al.„ 0Sbx. 4 Westd..-Kr.-B. 1 u. 190„90.50pa. 8 Faris Fr. „ 182.80-.40 44 44„ Br.-A. r. 10„ 104 F. 3„ 8 U 3½ II 52 f6.„ 100bz, G. Schweiz Fr. 8 8 5 ereteneee, e. 333„( 8. J 100 8) 8. IV 9450b3. G. Peteraburg.-R. 5 eer* 5„„ 154.80bs, 1 14 Riebeck-Mont. 4 Württ..-B. R. 92 u. 1900„ 90.70bz. G. Triest.fl.—8 .. 158.4080,40 133% Ver. Kön.-Lauss 85 80-LAbz. 355 8 Wien Kr. Bankr.„118.10 P. 18 6. 8 20 Oesterr. 50 2% Wdtt bdenee 5 7— 9855 6. 5 1 Dadabarg-tahrort 7 110bz. G. G. 6%%ꝝ Arar Köñ.-B. u. 8. 84„ Maunheim, 9. uutt. General⸗Anzeiger. 5. Seite. 1Amks⸗ ſund Kreis⸗Verkündigungshlakt. . Einladung. L RDRA 7 e aſth uus zum Pflug, üferthal. und San Jua 473 1 5 ſungen dis zum Belrage von mi Nileſch den 0 des Stadtraths entſprechend, S t 10. Juni, halb 4 Uhr N elben Ver⸗ mik Rückſicht auf die im October d. J. ablaufende Amtsperiode Sonntag, den Juni, ha r Nachmittags: ſend ereingren Se wie nach des Herrn Oberbürgermeiſters Beck Tagfahrt zur Vornahme der 95 2 0 ch 92 ⁊1ũ 100 Bollars unter denf en Vereinigten Staaten von Erneuerungswahl auf 54757 RW Grosses Gartenconcert. Reichs⸗Puftame; I. Abtheilung. Vormittags von ½12 bis ½2 Uhr, Eintritt frei. inn den Sitzungsſaal des Bürgerausſchuſſes— Nathhaus FPtugrasverſtigerung.. Sidem wir die deedder bez 1 5 2 5 5 Iuden wir die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes zu dieſer Das Heugras der ſtädt Wieſen Wahl hiermit einladen, bemerken wir: in der Gemarkung Neckarau Die Wählbarkeit zum Amte des Oberbürgermeiſters iſt nicht wird am 55026 durch Stadtbürgerrecht bedingt. Vielmehr iſt zu einem ſolchen Samſtag, den 16. Juni 1900 Amte jeder im Pollbeſitze der Rrechtsfähigkeit und der bürgerlichen im Badiſchen Hof in Neckarau Chrenkechte gabrige8 männliche, nicht im activen Militärdienſte öffenklich loosweiſe verſteigert, ſtehende Angehörige des deutſchen Reiches wählbar, welcher das und zwar: 5 Lebensjahr zürückgelegt hat. Die Wahl kann jedoch nur Vormittags 9g uAhr Derſenige annehmen, welcher die Badiſche Staatsangehörigkeit die Gänſeweide, Faltersloch, die] beſitzt oder erwirbt. 4 Rehlache, Strang bei ber Gänſe] Mit der Annahme der Wahl erlangt der Erwählte das Stadt⸗ weide, Fohlenweide, Große Platte,] bürgerrecht.(5 13 Städteordg,) 2 links vom Saupfercherweg, Es können aber: Schindkaut. Reſt einer Parzelle in 1) diejenigen Beamten und die Mitglieder derjenigen Be⸗ der Tiefgewann und Spitze am hörden, durch welche die Aufſicht des Staates über die Waldweg; Stadt ausgeübt wird, Nachmittags 3 Uhr 2) die beſoldeten Gemeindebeamten, der Wieſenweg, Wieſengraben, 9 Geiſtliche und Volksſchullehrer, beim Kiesloch, Grüb über der 4) die beſoldeten die Beamten der Staatsanwalt⸗ 5 ee—.— Bahn und an der Landſtraße, ſchaft und die Polizeibeamten, tal. Vorzüglichſte Couſtructlon. Glegante Form. Hochfeine Ausſtattung. S8 2i Land⸗ die Ffſi f 8 1e 0 7 0 dige bis 115 Schafbrückchen, Ae ee Wahl nür dann annehmen, wenn ſie ihr Reelle Garantie. Eigene Reparaturwerkſtätte. 50 bei der Leimengrube, Neben dem Vater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Brüder Fabrik⸗Ai ederl Age: Martin Decker. A 3. 4. geseniber den Theatereingang. Seckenheimerweg, Kiesloch beim und Schwäger Dieſenigen, welche als offene oder perſönlich Fahrſchule: Kaiferhi 2 9 2 Telephon 1296. 8 Seckenheimer Brunnen, vom haftende Geſellſchafter bel der nämlichen Handelsgeſellſchaft betheiligt Fahrſchule: Kaiſerhütte, Seckenheimerſtraße 19. 44917 Schafbrückchen bis an Tauben⸗ ſind, können nicht zugleich Mitglieder des Stadtrathes ſein. 2 8 wörthel, Klumpenloch zc. Iſt daher der zum Oberbürgermeiſter Gewählte mit einem der Mannheim, den 8. Juni 1900. Stadträthe auf die vorhezeichneie Weiſe verwandt oder verſchwägert 9 Städt. Gutsverwaltung. oder bei einer Handelsgeſellſchaft betheiligt, ſo ſcheidet der Stadt⸗ Krebs. rath aus.(8 12 Städ rdg e Bei der Wahl des Oberbürgermeiſters gilt als erwählt Der⸗ jenige, für welchen die abſolute Mehrheit der Wahlberechtigten 5 D N e e ee — 2—.— 2 5 Gouvernanten, Erzieherinnen, 2 Geſellſchafterinnen, Zimmer⸗ und Rinbermädchen können durch Ab⸗ 1 ſolvirung d. fachwiſſenſchaftlichen 05 Zuſchneide⸗Akademie für eſtimmt hat. 14 Städteordg. 22 2„Beklei 5 Der Weerbſigermelſer 0c auf 9 Jahre gewählt.(8 17 Wöne en in FP 2, 1 eeee 5 900 Stäpteordg.) efinden ſi ie letztere iſoriſ iſſes ihre Ste ive Das Wahlrecht wird in Perſon durch verdeckte Stimmzettel 1 n 2 tzteren proviſoriſch niſſes ihre Stellung bedeutend vel „„ eſſern. Schülerinnen werd ohne ohne Unterſchriſt ausgeübt. pf K 22— 1 0 1 U 0 beſſern Schüleriniien we 85 Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dürfen mit an AI He On 2m In All gebüde nee gel a trockene, jeder Art zur Zim⸗keinem äußeren Kennzeichen verſehen ſein. In dem Stimmzettel 9— Pkoſpecte gratis. mertüncherei und für alle]iſt der Name desjenigen, welchem der Wähler ſeine Stimme geben 1 95 1 — anderen Zwecke. Wand⸗ will, handſchriftlich oder durch belleßige Mittel der Vervielſältigung—„nloss An. Tüchtige Kochſram empffehl muſter(aduch angeſtrichene), einzutragen. 8 ſich für hier u, auswärts. se * Pinſel, Plafondbürſten Der Vorgeſch iſt 181 5 dig 3 Qitrits 7 Näheres C 4, Ja, 3. Stog. ſel, afon! D geſchlagene iſt ſo zu bezeichnen, daß die Perſon des 2 Je— Nei 5 ̃ Spachtelu, Lineale. Gewählten unzweifelhaft zu erkennen 5(8 22 Waghlordg.) Uy 18 un 2 erwaaren,— mu f en 1 Viiag an en — Oelfarhen Mannheim, den 2. Ver Siebſraeh: Aufſtell⸗ und Fantaſiegegenſtände beſ. C 4, Da, 8. 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Juni 1900. Die Beerdigung findet Sonntag, den 10 Jun, Abends 6 Uhr vom Trauerhause C 4, 17 aus statt. Dies statt besonderer Anzeige. 55088 die Cenii Annoncen-Hupedilion von&... Daudbeck O0.9 Die unter Chiffre G. L, Daube &Co. einlaufenden Offertbrieſe werden am Tage des Eingangs den Inserenten zugesandt. Centralbureau in Frankfurt a. NM Kalserstr. 8, 10 U. 102. Wird dem Publikum zu Ausflügen beſtens empfohlen. r PVorzügliche Bestauration! Sommerhalle, Wirthſchaftsgarten, Kinderſpielplatz. Haltepunkt der Mannheim⸗Feudenheimer Straßenbahn. „Vodenfarbe Schüenhaus Fendenßeim. Pfund 50 Pfa., ſehr aus⸗ giebig, über Nacht trocknend, ohne nachzugeben. Apola⸗Chenter Maunhein. Gaſtſpiel des Wiener Operetten⸗Euſembles. Somutag, den 10. Juni 1900, Nachmittags ½% Uhr: Hausfluren zc empftehlt billig Ihr Corporal. M.„„ Große Poſſe mit Geſang von C. Coſta. Muſik von G. Millöcker. Johannes Meckler 8 5 Leu 97 5 Male: 8 3 T Leuthant Zur Pee. 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Hiermit erfülle ich die traurige Pflicht, Berwandten und Bekannten mitzutheilen, daß unſer lieber Vater, Schwiegervater, Großvater, Onkel und Schwager, Herr Löb Kaufmann hnach faft siährigem ſchwerem Leiden heute früh ſanft verſchieden iſt. Um ſtille Theilnahme bittet 55082 Motoren⸗ und Maſchinen⸗ Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr riſtenle ür die 85 Wroße Operekte in Akten ven Ft. v. Supps. 5 8. Knaben. ½ Uhr Gol Gheſte Beuderſchaſt Bepienung fachmäuniſch, Dav aufmann. 5 Die Collekte nach der 8 Uhr Meſſe und dem Amte iſt Ilvesheim, 2. Junt 1600. für arme Theologieſtudirende beſtimmt. zuverläſſig. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 10. Juni. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt, 4 Uhr Verſammlung d. kathol, Müttervereins mit Vortrag und Andacht. NB. Die Schüler der Mittelſchulen beſuchen während 95 Die Aee findet morgen Sonntag Nach⸗ mittag 5 Uhr vom Sterbehauſe aus ſtatt. U 8S2. e en 771— dben Ferien den Gottesdienſt in den Pfarrkirchen. er hat Eintritt in reiche 5 „ wreeaaen. Schönau l.., E Sefe! 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Orden, Ehren⸗, 925 9 abzeichen find anzulegen. 1i8t heute nicht mehr die Bezeichnung allein für die wohlbekannte Suppen- Wülrze. Die Gesellschaft 54997 führt ausserdem noch folgende ausge- zeichnete Speclalitäten: 1 Bemlüse- und Kraftsuppen, Bouilion-Kapseln, Gluten-Kakao. Sthützen⸗Geſelhchaft. Sonutag, den 10. Jun Kranzſchießen auf Feld⸗ und Standſchelbe. Anfangz Uhr. Schluß? Uhr. 55025 Der Vorstand. Dolnsbibliotheh. In Folge der täglich f Aigenden Inanſpruchnahme der Volksbib⸗ llothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend entſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗⸗ dener Zeitſchriften. 3672 Der Vorſtand. Turn⸗Verein Mannheim. Gegründet 1846. (Eingetragener Verein.) Damen⸗Abtheilungen. 8 Die Uebungs⸗ 95 5 2 ſtunden nuſerer 2 5 beiden Damen⸗Ab⸗ luugen finden in der ſtädliſchen Turnhalle K 6 ſtatt und ſind wie folgt feſtgeſetzt: Montag von 9½—%% Uhr e A. tlenstag von—7 r Damenabtheilung E. 5 Freitag von—7½ Uhr Damenabtheilung B. Freitag von 8¼—95 Damenabtheilung A. Aulmeldungen zur Aufnahme in den Verein bellebe man während den Uebungsſtunden an den Leiter oder ſchriftlich au den Vorſtand gelangen zu laſſen. Der Vorſtand. NB. An den Uebungsſtunden der Damenabtheilungen iſt der Zutritt zur Halle nur Damen geſtattet. Große Vorhünge werden zum Waſchen u. Bügeln bei ſorgfättigſter e angenommen und prompt un dilligſt beſorgt. 34000 Herrenwäſche wird gleich⸗ falls zum Wacchen und Bügeln übernommen 2 5, 19. Ene ſtaakl. geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz., engl., ital. u. fpau. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächern u. Nachhilfe in der Muſik. 42810 Zu erfr. in der Exped. ds. Bl. 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