Telegramm Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte Unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poft bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. 9* Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. H 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. 577. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal, Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. heimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik, Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Theil: Erufſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Maunheim. [Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 274. 2 N 2 Briefe von der Weltausſtellung. (Bon unſerem Spezialkorreſpondenten.) V Das Kunſtgewerbe. Dieſe Abtheilung iſt angefüllt mit den ſchönſten Sachen. Und doch iſt es nicht gerade eine ſchöne Abtheilung. Man hat es nicht verſtanden, ſie zu arrangiren. Die ſchönen Dinge ſchön zu präſentiren Wir ſind heute ſehr anſpruchsvoll in Bezug auf das Kunſt⸗ gewerbe. Noch vor zehn Jahren, als wir um die verſchiedenen Techniken rangen und uns vor Allem die gewerbliche Seite des Kunſtgewerbes intereſſirte, genügte eine Zuſammenſtellung des Beſten, was dies Gewerbe hervorgebracht, um uns mit Befriedi⸗ gung zu erfüllen. Heute dagegen, nachdem wir in allen Techniken anſehnliche Fertigkeit erlangt, das Kunſtgewerbe mehr eine Kunſt als ein Gewerbe geworden, genügt uns eine einfache Material⸗ ſammlung nicht mehr, wir wollen das Material verarbeitet, wollen aus dem Detail ein Ganzes, aus dem Hausrath ein Haus erſtellt ſehen In dieſer Beziehung nun läßte es die Weltausſtellung be⸗ trächtlich an ſich fehlen. Es iſt dieſelbe Geſchichte wie im Palais der ſchönen Künſte. Dort an nackten Wänden drei Reihen Bilder ſtumpfſinnig übereinander, ein Zentralbahnhof für Malerei, in welchem nur eine elektriſche Eiſenbahn fehlt, damit die Ge⸗ ſchwindigkeit des Kunſtgenuſſes auf der Höhe der Kunſt⸗ bewirthung ſtünde. Hier Geſchäftsauslage neben Geſchäfts⸗ auslage, Fabrik hinter Fabrik, ein unermeßlicher Galanterie⸗ waarenladen, dem man mit wenig Mühe den Eindruck voll⸗ kommener Naturtreue geben könnte, wenn man Probirmamſells hineinſtellte und an geeigneten Stellen die Aufſchrift„Feſte Preiſe“,„Wiederverkäufer Rabatt“,„Ausverkauf wegen Aufgabe des Geſchäftes“ anbrächte ieeeneler der busſtelung ſcheinen, trptz em ſie in . 0 8 der Gilde der Krämer ausgetreten iſt. Es iſt ihnen offenbar un⸗ und ihm ein Töchterlein, die zehnte Muſe, zugetragen. Ja, meine ſehr verehrten Herren vom Komitee, das Kunſtgewerbe iſt unter die Künſte gegangen. Es hat mit den Handelsleuten fürder nicht mehr gemein, als der Maler mit dem Bilderverſchleißer, der Dich⸗ ter mit dem Verleger. Daraus aber folgt: wenn man uns eine Kunſtgewerbeausſtellung zeigen will, ſo muß man uns nicht die Händler, ſondern die Künſtler verführen. Man muß uns nicht vor Schaufenſtern ſpazieren führen, ſondern die Künſtler zu uns reden laſſen. Wie die ſchönheitskundigſten Augen ſich die neue 888888 — daee Kunſt zu wohnen vorſtellen, das muß man uns enthüllen. Den großen und tiefen Zuſammenhang der Häuslichkeit mit dem aufe ſozialen Leben unſerer Zeit muß man uns nachweiſen. Den ſter⸗“ Widerſchein unſerer geſellſchafklichen und wirthſchaftlichen 3789 Daſeinsformen im Spiegel von Möbel und Geräth feſthalten. „8. Dem charakteriſirt modernen Menſchen das charakteriſirt moderne ünQ Zimmer anmeſſen. Wohnungen von heute und morgen dichten. Wohnungen! Wohnungen! *** Die Weltausſtellung iſt das Weltgericht. Noch unter dem dritten Napoleon war Frankreich die hohe Schule Europas in der Veranſtaltung von Feſten; heute könnte man es beinahe eine hohe Schule der Geſchmackloſigkeit nennen. Wie kommt das? An den Künſtlern liegt es gewiß nicht. Sie ſind voller Geiſt und Fein⸗ heit wie zuvor. Aber die leitenden Männer! Die Krethi und Plethi, welche am Ruder ſind! Wo ſollen ſie das Feſtveranſtalten gelernt haben? Der Geſchmack der Weltausſtellung ſteht ganz auf der Höhe der heutigen franzöſiſchen Politik. Ich tadelte bereits die geſchmackloſe Ausſtellungsarchitektur. Ich tadelte die willkürhafte Anlage der Rue des Nations. Ich tadelte die un⸗ organiſche Verbindung von Stein⸗ und Eiſenkonſtruktion beim Palais des beaux arts. Ich tadelte die unkünſtleriſche Anord⸗ nung der Bilderſäle. Ich tadelte den Bajarcharakter der Kunſt⸗ gewerbeabtheilung. Ich ſpiele den höchſten Trumpf meines Tadels aus, indem ich feſtſtelle, daß in der franzöſiſchen Ab⸗ theilung für Keramik u. A. Abortröhren und Dachziegel vorkom⸗ men, während in der franzöſiſchen Abtheilung für Möbel zimmer⸗ artige Arrangements zu ſehen ſind, worin koſtümirte Wachs⸗ figuren ihr Weſen oder vielmehr Unweſen treiben!!!— Kein Wort mehr. Ich habe das nicht ausgehalten und bin davon⸗ gelaufen. Nachher habe ich dann allerdings erfahren, daß auch dieſe Puppenſtuben für Erwachſene ihren Reiz haben. Er beſteht in den märchenhaften Preiſen, welche ſie koſten. Ein Empire⸗ ein Kamin 25 000 Fres., ein Tiſch 30 000 Fres.... Wie ſagen die Berliner?„Det Geſchäft is richtig.“— Die Weltausſtellung iſt das Weltgericht. Die Kunſtgewerbe⸗ Abtheilung bringt es an den Tag, wer im Lande die Führung hat: die Künſtler oder die Händler. Und da iſt denn zu kon⸗ ſtatiren, daß unter allen auf der Ausſtellung vertretenen Län⸗ dern nur zweie ſich befinden, worin die Händler nicht die Führung hätten... Dieſe Zweie ſind— Nein, ich will mir erſt die Anderen vom Halſe ſchaffen. Die Schweiz. Sie nimmt eine Ausnahmeſtellung ein. Wie ſie einfürallemal ihren„Gebirgsſtyl“ für das Haus hat, ſo hat ſie einfürallemal ihren Gebirgsſtyl für das Zimmer. Daran wird Paris wohnen, noch nicht zu wiſſen, daß das Kunſtgewerbe aus bekannt, daß der Storch unlängſt bei Vater Zeus vorgeſprochen pult koſtet 30 000 Fres., ein Boudoir Louis Seize 70 000 Fres., Samſtag, 16. Juni 1900. (2. Abendblatt.) ſich nichls ändern laſſen, ſo lange die Schweiz ein Land der Berge, und der Bergbewohner im Weſent⸗ lichen ein Bauer bleiben wird. Die Städte aber ohne das Land können die Nation nicht repräſen⸗ tiren. Sie werden eine nationale Zeugungskraft nicht entfalten kön⸗ nen und darauf angewieſen blei⸗ ben, die neue Kunſt zu wohnen vom Auslande zu erlernen. Es iſt demnach ganz logiſch, wenn die Schweizer nur Erzeugniſſe ihrer hauptſächlichſten Export⸗ —————— ——......————— —— branchen, vorab Uhren und Edel⸗ 1— metallarbeiten ausſtellen. Ungarn. Auch hier iſt die liberale Fortſchrittlichkeit der Städte burch den Konſervatis⸗ mus des platten Landes kalt ge⸗ ſtellt. Von einem ungariſchen Zimmer wird man nur inſofern reden können, als es durch die ungariſche Bauernſtube repräſen⸗ tirt iſt. Und da die ſozialen Verhältniſſe des Bauern der ZUο Hauptſache nach ſtets die gleichen A, eee eeeeee bleiben werden, wird es auch der kunſtgewerbliche Ausdruck dieſer Verhältniſſe, ſein Heim. Ein kleiner ungariſcher Salon, den man auf der Weltausſtellung ſieht, ſcheint mir das beſtätigen zu wollen; ich halte ihn für eine etwas kokette aber freilich ſehr liebenswürdige Spielerei mit einem volksthümlichen ungariſchen Original. Das Hauptgewicht der ungariſchen Abtheilung liegt übrigens nicht hier, ſondern in einer großen Kollektion der be⸗ kannten Zſolnay'ſchen Gläſer. Ich muß ſagen: dieſe Gläſer wirken, in Maſſe betrachtet, Uebelkeit erregend. Der über die regenbogen⸗bunten Farben ergoſſene Goldglanz erweckt die Vor⸗ ſtellung einer Prachtliebe, welche von der Plumpheit jener Farben der Barbarei bezichtet wird. Koloman Zſupan, der zwar ſtein⸗ reich iſt, aber dennoch den bewußten„idealen Lebenszweck“ hat. Dänemark. Die kgl. Porzellanmanufaktur in Kopenhagen zeigt ihre wundervoll bleichen Porzellangefäße mit dem berühm⸗ ten mattblauen und grauen, ſanft ausklingenden Dekor. Wenn man eine dieſer Vaſen ſieht, glaubt man durch irgend einen Zauberſpiegel auf ein fernes, dämmerblaues Nebelmeer hinaus⸗ zublicken, über welchem weiße Möven Gott weiß in welche ſehn⸗ ſuchtsbleiche Traumesferne fliegen.— Die Firma Bing und Gröndahl in Kopenhagen beſitzt ein eigenartiges Verfahren, auf weiße Porzellangeräthe dunkelblaues und grünes Rankenwerk in hart konkurirtem Relief plaſtiſch aufzutragen. In den feineren Stücken wirkt das ſehr originell und ſchön. Italien. Niegendwo iſt ſoviel Pracht wie hier. Aber der Luxus wird auf Rechnung längſtvergangener Zeiten entfaltet. Es iſt eine Parade der außerordentlichen techniſchen Gewandtheit des italieniſchen Handwerks in der Beherrſchung des Holzes, des Marmors, des Elfenbeins, des Edelmetalls(Filigran), des Gypſes, der Marqueterie, des Korbgeflechts, der Intarſia. Jeg⸗ liche Schönheit iſt da mit jeglicher Vollendung dargeſtellt. Nur Eines darf man nicht ſuchen: Formen, die geiſtiges Eigenthum ihrer Urheber wären. Die geiſtigen Väter aller dieſer Herrlich⸗ keiten liegen ſeit Jahrhunderten auf italieniſchen Friedhöfen be⸗ graben. Wir werden da durch eine Todtenkammer geführt, welche das Köſtlichſte aus der Hinterlaſſenſchaft der Renaiſſance, des Barocke und des Roccoco in getreuer Nach⸗ oder Anempfindung wieder auferſtehen läßt. Großbritannien. Warum moderne Wohnungen zeigen? Man beſaß ſte bereits, ehe man auf dem Kontinent das Bedürfniß verſpürte, welche zu beſitzen. So zeigt man die Fine Fleure der jüngſten Möbel⸗„Moden“, darunter das der engliſchen Korrekt⸗ heit ſo wohlgefällige ſpäte Louis Seize und einige anderen Wiederſehn⸗macht⸗Freude⸗Style. Mein beſonderes Wohlgefallen hat eine Schlafzimmereinrichtung von Heal c& Sohn in London, deren einfache Formen in ihrer Nudität den ganzen Reiz der ſkrupelloſen Nacktheit darthut. Vereinigte Staaten. Im Lande des Dollars findet man, wie in dem ſtammverwandten England, neben der zahlungs⸗ fähigen Moral auch den zahlungsfähigen Geſchmack. Sowohl in der engliſchen, als auch in der amerikaniſchen Abtheilung feiert die Juwelierkunſt pomahafte Feſte. Louis Tiffany und Gorjan& Co. ſind die maitres de plaisir auf dieſem Gebiete. Die Grubry⸗Fayencetöpfereien bringen grüne, an patinirte Bronze erinnernde Gefäße, die ſich möglichſter Schlankheit be⸗ fleißigen und meiſt ein ſchilfblattartiges Dekor aufweiſen. In ihren übrigen Erzeugniſſen bekundet die Firma eine Vorliebe für tiefgetönte Töpfe, welche das Farbenſpiel des von der Sonne durchklärten Sumpfes nachahmen. Je tiefer nach unten, um ſo 5 Unterwelt heben ſich ſchmachtend nach dem goldenen Lichte.— Was mich von allen Gegenſtänden auf der ganzen bisherigen Wanderung am Tiefſten gefeſſelt und mit dem reinſten Glück begnadet, das ſind die in einem achteckigen Saale untergebrachten Glasgemälde von Tiffany, von Lamb und von Lathrop in New hork. Dieſe Gemälde haben alle Härte und Herbigkeit des Glaſes überwunden und ſind weich ünd modulationsfähig geworden wie die Mittel der Oelmalerei. Dabei entfalten ſie einen Reichthum kleiner und kleinſter Farbatome, der an die minutiöſe Prachtliebe Moreau's erinnert. Doch wirken ſie träumeriſcher, gefühlvollen als die extatiſchen Malereien des Franzoſen. Zarter Nebel, eines myſtiſche Scheu vor allzu großer Deutlichkeit liegt über ihnen. Man muß ein wenig an die ſchottiſchen Landſchafter denken, Oder an den nebelhaften Oſſian. Es iſt, als hätten dem Glas⸗ maler Weiſen des ſchottiſchen Barden im Ohr geklungen, als er ſeinen Styl erſann.— An den Tiffany'ſchen Vaſen und Gläſerm erkennt man, wie ungeſchlacht Zſolnay iſt. Hier ſcheint der goldige Irisglanz aus der Tiefe des Glaſes diskret emporzu⸗ leuchten; dort ſitzt er ruhmredig an der Oberfläche und apoſtro⸗ phirt die Bauern. Rußland. Dies Land gleicht einem jener bedauernswerthen Knaben, die mit vierzehn Jahren wiſſen, was ſie mit zwanzig frühe genug erführen. Seinen organiſchen Wachthums⸗ bedingungen gemäß jetzt ungefähr dort angelangt, wo das weſt⸗ liche Europa am Ende der gothiſchen Epoche ſtand, wird es durch die Tyrannei. des internationalen Verkehrs gewaltſam in das zwanzigſte Jahrhundert hereingeriſſen. Dementſprechend ſendet es— ein rührender Anpblik— moderne kunſtgewerbliche Erzeug⸗ niſſe und—— Altäre auf die Ausſtellung.. Ich notirte mir außer morgenländiſch⸗gleißenden„keraniſchen Kapellen“ ſehr ſchöne graumarmorirte Fayencen aus Finnland, hübſche, eine Art„Meiſſonier in Plaſtik“ darſtellende Kleinbronzen, ſowie die prachtvoll zartgetönten Zellenſchmelzarbeiten von Owtchinnikoff. Schweden und Norwegen. Die beiden mögen ſich bekannt⸗ lich nicht leiden; deshalb ſtellen ſie getrennt aus. Aber es hilft ihnen nichts, der Ausſtellungsbeſucher kann ihre koſtbar primi⸗ tiven, in der Ornamentirung gleich eckigen, in der Farbengebung gleich grellen Teppiche doch nicht auseinander halten. Folglich haben ſie kein Recht, ſich zu befehden und verſchiedene Ver⸗ faſſungen zu fordern. Solange ſie einen gemeinſamen Teppich haben, wird ſelbſt der gemeinſame Kronprinz ſie nicht von einander ärgern können. Es lebe der ſtaaterhaltende Teppich. Von zwei Staaten habe ich noch kein Wort verlautbart. Es ſind jene beiden, von welchen ich oben ſagte, daß ſie allein auf einer Höhe der Kultur ſtänden, wo der Künſtler dem Händler die kunſk⸗ gewerbliche Führung aus der Hand nehme: Deutſchland und Oeſterreich. Ihnen gebührt, wenn wirklich die Weltausſtellung das Weltgericht iſt, der internationale Lorbeer. Da wird man ihnen denn wohl einen beſonderen Artikel widmen müſſen. Nächſtens„„„ Bad Assmannshausen un. Lithionreiche Heilquelle, 26 R, altbe⸗ wührt gegen Gicht, Rheumatismus, Nieren- u, Blasenleiden ete, Thermal⸗ Büder, Trinkkuren. Diät, Massage, GAymnastik, mildes Wasserheilverfahren Comfortable Kureinrichtungen. Alter schattiger Park, eigene Kürcapelle.— dunkler wird der graublaugrüne Schlammton; oben löſt ſich ein zartes Goldgelb verſchwommen los und ſeltſame Gewächſe der Arzt im Kurhaus. Prospecte durck die aties Brunnenverwaltung. 5086“ Hauptf-Depot: FPeter Rizius Ludwig shafen * General⸗Anzeiger, Mannheim, 16. Jun. Amls. und Kreis-Verkündigungsblakt. ſekanntmachungg. Fefauntmachung. Kaufm. Curse. Die Aushebung pro 1900 betr. (285) Nr.8890 III. Die Aushebung der Militärpflichtigen des Amtsbezirks Mannheim pro 1909 findet am: 77.,., 1I., 12, 13., 15., 16., 18. u. 19. Juui d. I, Vormittags 9 Uhr beginnend, im Gaſthaus zum„Badner Hof,“ G 6, 3 dahier ſtatt. Es haben zu erſcheinen, die beim diesjährigen Muſter⸗ ungsgeſchäfte A) für tauglich Befundenen, b) zur Erſatzreſerve Vorgeſchlagenen, e) zum Landſturm Ueberwieſenen, ) für untauglich Erklärten und e) die von den Truppentheilen abgewieſenen Ein⸗ jährig⸗Freiwilligen. Der Tag, an welchem die einzelnen e zu erſcheinen— wird denſelben durch Ladung perſönlich bekannt gegeben werden. Die Verbeſcheidung der Reklamationsgeſuche durch die ver⸗ ſtärkte Obererſakommiſſion findet jeweils an dem Tage ſtatt, an welchem über die körperliche Brauchbarkeit des in Frage ſtehenden Militärpflichtigen entſchieden wird. Die Beiheiligten werden zu den Terminen vorgeladen werden. Die Milttärpflichtigen haben pünkllich zur feſtgeſetzten Zeit in reinem und nüchternem Zuſtande im Aushebungslokale zu erſcheinen und ihre Militärpapiere(Looſungs⸗ bezw. Berechtigungs⸗ ſcheine) mitzubringen. Bie ohne genlgende Entſchuldigung Ausbleibenden werden gemäß 8 26 3. 7.⸗O, an Geld bis zu 30 M. oder Haft bis zu Tagen beſtkaft, auch können ihnen die Vortheile der Looſung entzogen und ſie als vorweg Einzuſtellende behandelt werden. Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dienſtpflichtiger behandelt; er kaun außerterminlich gemuſtert und ſofort bei einem Truppentheil eingeſtellt werden. Dile durch Krankheit am Erſcheinen Verhinderten haben ein ärztliches Zeugniß einzureichen; dasſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Arzt nicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſteramtlich zu beglaubigen, Vorſtehende Bekanntmachung iſt ſeitens der Bürgermeiſter⸗ ämter wlederholt in ortsüblicher Weiſe öffentlich bekannt zu machen und über den Vollzug innerhalb 8 Tagen Anzeige anher zu erſtatten. 53479 Zu den Aushebungstagfahrten haben die Herren Bür⸗ germeiſter aller derjenigen Gemeinden zu erſcheinen, aus welchen Pflichtige einbeſtellt ſind. auszuweichen. angehalten werden, ſo darf dahin nicht eher eingebogen werden, als es der Zweck erfordert. anderfahren mehrerer Fuhr⸗ Den Vollzug der Straßenpolizei⸗Ord⸗ nung betr. (148) No. 28778. Wir bringen die 88 46 und 47 der ſtädtiſchen Straßen⸗ polizeiordnung mit dem Aufügen in Erinnerung, daß Uebertretungen dieſer Art ohne weitere Verwar⸗ nung mit Geldſtrafen nicht unter 10 Mark geahndet werden. 48408 17 4 25 Vine. Stock 2· + 1, 2 Mannheim, i Stock. Buchführung: amerik., Wechselu-Efrektenkundo, Kaufm. Rechnen, Stene- einf., dopp., Kruphie(Gabelsb.), Handelskorrespondenz, Kontorpraxis. 53971 8 46. Rechtsfahren. Alle Fuhrwerke haben, ſoweit nicht örtliche Hin⸗ derniſſe entgegenſtehen, ſtets die rechte Seite der Fahrbahn einzuhalten. Schwerbeladenen Fuhrwer⸗ ken iſt, ſoweit es der Raum geſtattet, vor leichtem Fuhr⸗ werk mit ganzer Spur Will auf der linken Seite der Straße Schönschreiben, deutsch u. lateinisch, Kopfschr., Rund- schrift, Maschinenschr.ete. Gründlich, rasch u. hbillig. Garant. vollkommene Ausbild. Zahlreiche ehrendste Anerkennungsschreiben. Von titl. Persönlichkeiten als nach jeder Richtung „Mustergiltiges lnstitut“ Kufs Wärmste empfohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlung. Prospecte gratis u. franeo. Herren- u, Damenkurse getrennt Kurs beginn am 19. luni. Dr.d. Schanz 800 e Das Nebenein⸗ werke iſt verboten. Maunheim, den 21. Mai 1900, 47 Sorgfüältig, reell, schnell, billigst Großherzogliches Bezirksamt: Vortreter: S. Sle„Lannbe Der Civil⸗Vorſitzende der Erſatz⸗Commiſſion: Vor eifahren. ortreter 115 Frech.— Das Vorbeifahren Berlln W. 8, Breslau, Köln, eſchieht links im Trab. Leipzig, Stuttgart. Bekanntmachung. e 5 2 175 Breun-Jſowie überall ſonſt, wo Ma 9e-Leidende materialien betreffend, 2 Die Stadtgemeinde Mannheim bedarf pro Fahrbahn Gicht-Kranke 8 1901 folgende Breunmatexialien: in verkürzter Gangart ge⸗ 3 eg. 200 Ster grob Buchenſcheitholz, fahren 1 barf Geschwächte „21 000 Centner Ruhrer Steinkohlen, beſter Qualität, erhalten gratis Broschüre von 5800 Centner Nußkohlen, prima Qnualität, gewaſchen] nicht vorgefahren werden..Freyganglachf., Dresden.N Und geſiebt, 800 Cenknier Authrazitkohlen, beſter Qualität, 31300 Centner Ia. Maſchinenkohlen, 150 Centner Schmiedekohlen, „ 7100 Centner Ruhrer Brechkoaks, „80 000 Stück Lohkäſe. Angebote für die Neferung mit ſpezieller Preisangabe ſind bis ſpäteſtens Montag, den 18. Juni, Vormittags 11 Uhr, im Rathhaus, 3. Stock, Zimmer Nr. 28/27, verſchloſſen und mit der Aufſchrift:„Brenumgteriglienliefetung“ verſehen, einzureichen, woſelbſt auch die Lieferungsbedingungen erhältlich ſind. Nach obigem Zeitpunkte einlaufende Angebote finden keine Be⸗ *** rückſichtigung, Unter obigen Brennmakerialien befinden ſich auch Kohlen, Wilche nach den Steldriherlen Käferthal⸗Waldhof und Neckarau zu liefern ſind und iſt in dem Offert der Zuſchlag für den Fuhr lohn dahin, pro Zentner geſtellt, ausdrücklich zu bezeichnen. Mannheim, den 2. Juni 1900. 54670 Stadtrath: Ritter. Schiruska. Bekanntmachung. Unſere Kleinvekraufspreiſe für 47004 Gaskake werden unter Aufhebung des ſeitherigen Tarifs bis auf Weiteres wie folgt feſigeſetzt: Preis per 100 Kilo ab Fabrik frei an's Haus Füllofenkoke bei weniger als 10 Zentner M. 9. M..20 bei 10 Zentner und meht„%.90.— Grober Kote bei weniger als 10 Zentner„.80„.— bei 10 Zentner und mehnr„ 270 35 80 Vorſtehende Preiſe treten am 17. ds. Mts. in Kraft und gelten bis i Noxrmirung eines neuen Tarifs. Eine Verbindlichkeit für Zutheilung der gewünſchten Quan⸗ titäten kann nicht übernommen werden, vielmehr behalten wir uns vor, die Auftfäge nach Maßgabe der verfügbaren Vorräthe zu rebueiren oder ſölche in Theillieferungen auszuführen und für jede derſelben den am Lieferungstag geltenden Tavif in Anwendung zu bringen. Meännheim, den 15. März 1900. Die Direktion der ſtüdt. Gas⸗ und Waſſerwerken. Süddentsche Banl p 0 Ur. 4 MANNHEIM. o 6.. 4 Pelephon Nr. 250 und Nr. 541. ilialein Worms, Commandite in St. Johann, Fröfknung von laufenden Reechnungen mit undd ohne Oreditgewührung. rovisionsfreie Check-Rechnungen und An⸗ nahme verzinslicher Raar-Depositen. Wir vorgüten zur Zeit: %% ohne vworherige Kündigung, 3/% Dei viertelfähriger Kündigung, 0% 35 gee 757 Annahme vdon Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur VFerwaltung in ollenem Zustande. ermiethung von Presorfüchern unter Selbst- versohluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. und Verkauf von Wertbhpapieren, sowie Ausfuührung von Börsenaufträgen an der Mayn⸗ heimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf Aas In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Oheeks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. imzug von Coupons, Dividendenscheinen und Ferlodsten Eifekten. PVersicherung verloosbarer Werthpapiere Coursverlust und Controle der Verloesungen. Höhere Privat-Kochschule 7, 24. Pensionat. 7, 24. Die e am Kochunterricht kann jederzeit er- gegen 25573 en, RBeginn des Einmachkursus am eldungen, Prospekte und Auskunft durch die Frau Marie Silbermann. 16. Juli. Vorstehe rin: *8 Mannheim, 22. März 1900 Gr. Bezirksamt. anino- Schaefer. Verdingung. Die Erd⸗, Maurer⸗, Stein⸗ hauer⸗, Zimmer⸗ Dachdecker⸗ Verkauf, Schreiner, Schloſſer⸗, Glaſer⸗, Vermiethung. Spengler⸗ und Tüncherarbeiten 22 für Verſetzen des FLocomotiv⸗ Olgemälde ſchuppens, für Herſtellung eines Waſſerthurms und einer Feuer⸗ bei 51251 grube nebſt Waſſerkrahnfundg⸗ 1 Donecker 1 1 2 5 1 0* inenten in Statiöon Mannheim⸗ Neckarvorſtadt ſollen öffentlich Hanzen vergeben werden. Bläue und Bedingungen liegen bei der unterzelchneten Inſpeetion, Dammſtraße 1, auf und können daſelbſt gegen Entgelt bezogen werden. 55076 Angebote ſind verſchloſſen mit entſprechender Auſſchrift porto⸗ frei bis zum Verdingungstermine, arben! trockene, jeder Art zur Zim⸗ mertüncherei und für alle Samſtag, den 30, Juni d..]anderen Zwecke. Wand⸗ Bormittags 11 Uhr, muſter(auch angeſtrichene), einzureichen. Zuſchlagsfriſt 3] Piynſel, Plafondbürſten, Wachen. Großh. Heſſ. Giſenbahn⸗ Betviebsinſpeetion. Großh. Padiſche Staats⸗ Eiſenbahnen. Die Lieferung desBedarfs au Spachteln, Lineale. Oelfarhen ſtreichfertig zubereitet und in jedem Ton gemiſcht, ſchon bon 40 Pfg. an das Pfund; Bahhiwartsdieuſtkleidern für das]fbei größeren Imantitäten 4. Quartal l.., ſowie für die billiger. 48561 Jahre 1901, 1902 und 1903 foll( 75 5 zim Wege öffentlicher VerdingungPraktische Anstreich- vergeben werden. 54875 Angebote hierauf find ſchrift⸗ lich, berſchloſſen und mit der Aüfſchrift„Bähnwartsdienſtklei⸗ der“ berſehen bis ſpäteſtens Montgg, den 25, ds. Mis,, Vopmittags 10 Uhr anher einzureichen Lieferungs⸗Bedingungen und Angebotsbogen werden von uns auf porkofreie Anfrage abgegeben, Muſterſtücke liegen hei uns zur Auſicht auf, Kaßlsruhe, den 6. Juni 1900. Großh. Verwaltung der Eiſenbahn⸗Magazine. gefässe hierzu Fratis. Carbolineum, Leinöl rohg u. gekocht, Lgeken Firniſſe. Hodenlache [Spirituslack und Bernſteinlackfarbe dauer⸗ 2112 raſch haft billig trocknend. Bodenöl mit u. ohne Farbe, Terpentinöl, Parquet⸗ u. Lindleum⸗Wichſe. Speciglität: Univerſal⸗ Bodenfarbe Pfund 50 Pfg., ſehr aus⸗ giebig, über Nacht trocknend, ohne nachzugeben. Bester u. billigster 9 Anstrich für neue, bisher ungeſtrichene, geölt oder mit Oelberhe ge⸗ ſtrichen geweſene Bbden, überhaupt für ſtark benützte Räume wie Wohnzimmer, Keinderſtuben, Bureaus, Ladenlokale, Treppen und Hausfluren ꝛc empfiehlt billig in nur guten Qualitäten Johannes Mecfler [K 2, 2, Marktſtraße. Eigene Fabrikation mit Motoren⸗ und Maſchinen⸗ b betrieb. HBedienung fachmänniſch, gufmerkſam und zuverläſſig. 26 Vogeley-Puddingpuſver ist unübertroffen. Päckchen à 20, 15 und 10 Pfg. überall erhältlich. Hannox. Puddingpulver-Fabrik Adelf Vegeley, Haunorer. Boses Engros bei: Haas& Ritter, eee eeeeeeeeeeeeeee Zu bezlehen durchjede Buchhandlung ist die in 86. Auflage erschienene Schrift des Med.-Rath Dr. Müller über das gegigele Arduen. 1. Herudl- Ggolem, Fresie Zusendung für 1 Mk. in Briefmarken. 41759 Gurt Röber Braungechmsi Pfälzische Bank, Mannheim. Actien⸗Capital: Mk. 42,2 Hauplſitz: Ludwigshaſen a. Rh. berg, Kaiſerslautern, Bamberg, Fraunkenthal, Landau, Alzey, Dürkheim, Grünſtadt, Oſthofen; Millionen.— Reſerven: Mk. 9 Milliouen ca Niederlaſſungen in München, Fraukfurt a.., Nürn⸗ Worms, Zweibrücken, Pirmaſens, Speyer, Neuſtadt a.., Kommandite in Verlin. Eigenes Lagerhaus am neuen Rheinquai. Eröffnung laufeuder Rechnungen mit und ohne CEreditgewährung. Beleihung von Werthpapieren und Wgaren. Annahme von verzinslichen Baareinlagen auf proviſionsfreiem Checkconto und von Spareinlagen. 13306 An⸗ und Verkauf von Deviſen und Discontirung von Wechſeln. Au⸗ und Verkauf von Werthpapieren an der Maunk Direkte Vertretung an der Frankfurter und Aufbewahrung und Verwaltung von Werthpapieren ꝛe⸗ wölben mit Sales⸗Einrichtung. Incaſſo von Wechſeln zu äußerſt niedrigen Speſenſätzen. Einlöſung ſämmtlicher Coupons und Dividendenſcheine Trafſirungen, Auszahlungen, Accreditirungen, iheimer und allen auswärtigen Börſen. Berliner Börſe. 8 in feuer⸗ und dievesſicher en Ge⸗ 43213 Reiſegeldbriefe ꝛc. Verſicherung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverluſt und Controlle der Verlooſungen. 9 geg Alles zu den billigſten und eonlanteſten Bedingungen. Schw-wetinggezn. Hotel Hassler. Altrenomirtes und modernisirtes Hotel ünd Garten-Restaurant. Münchner Bier vom Fass. Sohutzdach für Fahrräder. 52584 deu eingeriehfete Stallungen. H. L. Hassler, Besitzer. Bredo's als das beste erſetzt vollſtändig den Bohnenkaffee und iſt von anerkannt uffee⸗Erſah ung nahrhafteste Gefränk ärztlicher Seite namentlich Nerven und Magenleidenden ſehr empfohlen. Rredow's Kaffee-Hrsatz iſt erhältlich à 50 Pfg. per ½ Kg. Packet und a 28 per ½ Kg. Packet in allen beſſeren fg. 85165 Colonial- und Delikatessen-Geschäften. Oberrheinische Bans L 1 2. Contrale Mannheim, L 2. Niederlassungen in Basel, Freiburg i.., Heidelberg, Karisruhe, Strassburg ſ. Els. Filialen in Baden-Baden, Bruchsal, Mülhausen 1/E, u. Rastatt und Depositenkasse in Ludwigshafen a,. Rh. Aktienkapital 5 Reservefonds M. 20,000000.— 2,600,000.— An- und Verkauf von Werthpapioren an sämmt- lichen Börsenplätzen des In- und Auslandes. Annahme von Werthpapieren zux Aufbewahr- unng in Ferschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande, Einlüsung sämmtlicher Zins- und Dividenden- 7¹ scheine, sowie verlooster oder gekündigter Werthpapiere. Wermiethung won Presgrfüchern(Safes), unter Selbstverschluss der Miether, in festen Gewölben neuester Construktion. Kostenfreie Kontrole von Verloosungen. inzug von Wechseln auf die ganze Welt zu festen pilligen Sützen unserer Tarife. Ausstellung von Cheeks, Anweisungen und Reisegelabriefen auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Hröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Kreditgewüährung, Wasrenbeleihung. Geblhrenfreie Checkrechnungen und Annahme von Waareinlagen mit und ohne Kündigung zu üblichen Zinssätzen. 46954 Zur Reisesaison: Besorgung aller ausländischen Geld- sorten und Papfergeld, insbesondere Ausstellung von Relse- geldbriefen, an allen grösseren Plätzen des In- und Aus- landes zahlbar, mittelst welcher sich unsere agergditirten PFreunde einer zuvorkommendsten Aufnahme seitens unserer Geschäftsfreunde gewärtig halten dürfen. Prastinse Preislesgen. bpörper,Tpp,%% Sckiedmayera Scehne U. d. 83902 FFECCCCCC(c TT—TKTK——K Zuſchueidekurs. Vollſtändige Ausbildung im Zuſchneiden, Richten u. An⸗ probiren.Damen⸗u Kinder⸗ garderobe in kurzer Zeit, Ho⸗ orar M. 20, Erfolg wird Anmeldungen im ehrinſtitut der Zuſchneſdekunſt K 2, 29, 1 Tr., E. M. Wei dner. Auch im Kleidermachen empfiehlt ſich Obige. 54095 Jakob Altstaecter MANNMEIM Luisenring 37. Mstall-s — für alle Branchen. Krystallspiegel. Geschliffene Glasplatten Einziges Radicalmittel gegen Küchenkafer sog. Russen u. Schwaben Ameisen u. Grillenm. Brut. Käuflieh bei: Friedr. Becker, Drogerie, G 2, 2 und Filtale 1 4, 1. W. Karb,. 2, 13. M. Kropp Nachf Central⸗Orogerſe, J. Scheufele, 3, 15. Joh, Schreiber, Pi, 6, und veſſen Filialen in Maunſſeim, Lindenhof, Neckarau, Wald⸗ hof u. Atzelhof. 51460 Bureau u. Lager; J8, 37 50371 chaufenster-Gestells Mannheim, 16. Juni. 1 tn der Pfalz. Circa 120 Morgen, dabei 22 Morgen Wieſen, mit kleiner An⸗ zahlung, Familienverhält⸗ niſſe halber, billig zu verk. Offerten unter A. B. Nr. 54681 an die Exp. Uta⸗Verkauf General⸗Anzeiger. 3. Seite⸗ didce dune Arbeiten aufs Ziel geſucht, 54645 G 8, 7, 3. Stock. Mädchen für Hausarbeit ge⸗ geſ. B 5, 12, 2. St. Tllcht. Mädchen füt Haus⸗ arbeit per 1. Juli geſ. G 2, 11. 88247 Junges zuverläfſiges Mädchen zu Kindern geſucht per 1. Juli. G 7, 8. Zwei anſtänd, iſr. Mädchen in Logis geſucht, p. 1. Juli en 1 bert „Ein Mädchen für häusliche Arbeit aufs Ziel geſucht. 54687 Rheinſtr. 4, 4. St. 2 Freisſägen, 1 Baudſäge und 1 Gasmotor wegen Um⸗ zugs billig zu verkaufen bei Maher& Haußer, 0 54627 Sraunkohlenbrikets. Rheiniſche Braunkohlenbrikets überallhin lieferbar, abzu⸗ eben. Anfragen erbeten unter F. 7203 an Nudolf Moſſe, Köln. 55081 7 beſſere Qualitäten Piano Gmäß. Preiſe. 45757 Demer'hafen. Muſikwerke, Markt. Für Weinwirthe. Cg. 4000 Liter reingehaltener Weißwein, eig. Wächsthum, aus den Lagen des mittl. HJaardt⸗ gebirges preiswerth zu verkaufen. Proben ſtehen zu Dienſten. Anfragen befördert unter C. R. Nr. 55186 die Exped. d. Bl. Eiue Hebmaſchine mit Drahtſeil und Rolle faſt neu zu verkaufen. 54631 Näh. Riedfeldſtr. 36, 1. St. Ein faſt neuer Antoinetten⸗ Tiſch zu verkaufen. 54887 G 7, 3, Hinterhaus, 2. Stock. Ein Tafelklavier billig zu verk. R 6, 1, Weiler. 55255 Divan mit Fauteuils, Zopha mit 2 Fauteuils, Ausziehtiſch in Eiche, achteckiger Sophatiſch und Chaiſelongue wegen Räumung preiswürdig zu verkaufen. 4, 13, parterre. 55085 Ein Nappe, Gjähr.), flotter Gänger nebſt Oogcart, zu verkäufen. n eee Forterrier billig zu verkaufen. Andenhofſtr. 12, 8. St. 54884 Slellen ſnden Stelleſuchende jed Berufes be⸗ nützen mit Erfolg unſere Allge⸗ meine Vakanzen⸗Liſte. 28107 W. Hirſch Verlag, E 6, I. Tüchtiger 55084 Magazinier zugleerß Packer der in ähnliehen Ge⸗ schäften bereitsthätigI War u. gute Zeug- nisse aufweisen kann auf 1. Juli gesucht. Aotien- Cesellschaft für Eisen- U. Bronze-Ciesserel vorm, Parl Flink Mannheim. Wir ſuchen per 1. ober 1. Oktober event, früher einen tüchtigen Buchhalter und 55282 Correspondlent. Gefl. ausführliche Ofſerten mit Gehaltsangaben erbitten M,. Hlein& Söhne. Wasserwerksbad. —2 euergiſche, ſolide und tüchtige Techniker, welche ſchon im Waſſerleitungsbauthätig waren, im 15 1 und Accord⸗ weſen ſowie Abrechnung ꝛc, be⸗ wandert ſind, als Bauführer für ſofort oder baldigſt geſucht. Dauernde und angenehme Stell⸗ ung. Gefl. Offerten unter Bei⸗ fügung von Zeugnißabſchriften und Gehaltsanſprüchen baldigſt erbeten zub 54969 an die Exped. d. Ztg. Für das kaufmänniſche Bureau eiler chemiſchen Fa⸗ brik wird ein auf Remington geübter 55306 Steuotypiſt geſucht. Kaufmänniſche Ausbil⸗ dung nicht erforderlich, dagegen Gewandtheit in ſchriftlichen Ar⸗ deiten und Vorkenntniſſe zim Franzöſiſchen und Engliſchen. Offerten mit Zeugfiißeopieen erbeten an Rudolf Moſſe, Maunheim unter F. I. 4098. uchtige Ti htig Arbeiter finden lohnende und dauernde Deſchäftigung bet 55286 0. F. Boehfinger& Soehne Waldhof. 2 7* Ein Manrerpolier für größeren Bau ſofort geſucht. 55270 Näheres 1 der Expedition. Kleidermacherfn und Lehr⸗ mädcheit geſucht. 54474 e Rase Eiln ſolides fleißiges Mädchen f. Hausarb. auf's Ziel geſucht. 55108 M 35, 3, 2. Stock. 2 fleißiges Mädchen aufs Ziel geſucht. 54698 Luiſenring 37, 1 Tr. Gute Köch,, beſſ. Zim.⸗ Haus⸗ und Kindermädchen, ſowie Mäd⸗ chen allein geſucht u, empfohlen. Näh. R 4, 22, 2. St. 54717 Ein zuverl. Mädchen, das ſelbſt. kochen u. Hausarb. verricht. kann, aufs Ziel geſ. R1, 7, Laden. 8 Reinliches Mädchen für häus⸗ liche Arbeit per 1. Juli geſucht. 55266 B 5, 5, 1 Treppe. Mädchen für Hausarbeit ge⸗ ſucht, +L 10, 6, 3. St. 54853 Solide Mädchen finden aufs Ziel gute Stelle. 54621 Fr. Saſuſter, J 2, 2. ein ſchuleutlaſſ. Geſucht Mädchen für Nachmittags zu einem Kinde bei hohem Lohn. 55050 Merker, Hebelſtraße 15. Monatsftau 238, Lehrlin IH 7, 33, 3. St. Eine erſte Mannheimer Groß⸗ handlung ſucht per ſofort oder Spätjahr einen Lehrling(Christ) Offerten unter F. L. Nr. 4868 7 befördert die Erpedition ds. Bl. Zum baldigen Eintritt ſuchen wir für unſere Medizinal⸗Drogen⸗ Großhandlung einen Lehrling aus guter Familie. Engels& Scheel. H 7, 38. Für mein Colonialwaaren⸗ uu. Delicateſſen⸗Geſchäft ſuche einen braven 55109 jungen Mann in bie Lehre. Koſt und Logis im Hauſe. Georg Dietz, am Markt, G 2,8. Lehrmädchen. hemädchen können das achen gründl. erlernen. den gratis. 53332 7, 5, parterre. Funge Mädchen können das Kleidermgchengründl. erlern. Zuſchn. gratis. d 7, 5, part. 806 48807 Zuſchne Ein junges Mädchen aus achtbarer Familie, das in die kaufmänn. Lehre treten will, auf ein hieſiges Bureau gegen ent⸗ ſprechende Bezahlung geſucht. Selbſtgeſchriebene Offerten unter Chiffre G. B. 548 18 an die Exped. ds. Blattes. Wir ſuchen für unſer Aus⸗ ſtattungsgeſchäft ein 55283 Lehrmädchen mit guter Schulbildung gegen ſof. Bezahlung. M. Klein K Söhne. Slellen ſuch Ein verh. Kaufmann(Jsr.), geſ. Alters, ſehr bewandert, der engl. Sprache und Correſpond. mächtig, ſucht einen entſprech. oſten in einem Engros⸗ oder abpikgeſchäft. Offerten unter V. 62109 v an Haaſenſtein& Bogler,.⸗G., Mannheim. 705 Buchhalter 28 Jahre alt, in noch ungekün⸗ digfer Stellung, ſelbſtſtändig in italieniſcher und amerikaniſcher Buchführung,Abſchluß, Jnventur, Bilanz ꝛe., ſucht per 1. Okt. a. o. anderweitiges Engagement, Gefl. Oſß unter L. Nr. 55308 an die Exped. d. Bl. erbeten. eaenge Buchhalter und Korreſpondent(Stenograph) ſucht ſich dauernd zu perändern. ff. unt. W. No. 55068 bej. die Gep. d. Bl. Verll. Mann, 36 J. a, 3. Z. als Reiſender thätig, ſucht, geſt. auf prima Zeugniſſe, Stellung als Maggzinier, Kaſſier, ev, als Packer, öder ſonſt. Verkrauensp. Off. erbitte u. P. K. 100 poſtl. Viernheim. 53912 Jünger milfkärfr. Maſchiniſt, gerlernter Bau⸗ u. Maſchinenſchl., welcher m Dampfmaſch.,Motoren u. in elektr. Arbeiten bewandert iſt, ſucht, geſtützt auf gute Zeugniſſe, paſſende Stelle. Offerken unter Nr. 55244 an die Exp. d. Bl. 8245 Ig. Fränlein, welches die Pan⸗ delsſchule beſucht hat, flott ſteno⸗ graphirt u, die Schreibmaſchine bed. kann, ſucht paſſ. Stellung. Gefl. Off. unt. Nr. 55262 an Mirthgeſuche Zu miethen geſucht: Von einer ruhigen Fa⸗ milie für Spätſomuter 1901 ein herrſchaftliches Haus oder eine geräumige Woh⸗ nung von 12 bis 14 Räumen, möglichſt mit Stallung und Remiſe in guter Lage. Offert. unter Nr. 55252 an die Expedition dſs. Blattes. urean F, 11, Bureau, (2 Zlmmer) hell und geräumig, zu vermiethen. 50857 Nüh. in F 3, I1, 1. St. Büreau Lameystr. 72 ſchöne helle Zim. nebſt Kloſet und Abtheil ür Telephon, Garderobe ꝛc. zum 1. Juni zu vermiethen. 52900 Näheres im Hauſe bei Dr. Klein, 2. Ein ſchönes Bureau ſofort zu vermiethen. 51806 Zu erſragen G 4, 8, 2. Stock von 12—2 Uhr Mittags. ſarkerre, Hof, 2 Bureau Nint groz und hell, zu verm. F7, 24. 54651 Bureau zu vermiethen. Adreſſe in der Exp. d. Blattes. 54841 großer Laden mit 5 gr. Schaufenſtern nebſt großem Souterrain per 1. September zu ver⸗ miethen. Näheres bei H. Hafner, 55251 6 3, 12/4. 16 eln Laden mit od⸗ 6 2• 16 ohne Wohnung, in welchem viele Jahre ein Friſeur⸗ eſchäft betrieben würde, aber auch 10 jedes andere Geſchäft geeignet ſt, zu verm, Näh. 2 St. 5431ʃ5 per 1. Juli Laden m L 8, 1 Wohnung zu verm Näheres 2. Stock. 4387 2 großer ſchönner Laden 8 6, 1 1 ber Lage wegen für jedes beſſere Geſchäft geeignet, per Juni⸗Juli zu verm. 47889 Näh., bei Baumeiſter Fucke⸗ Michels, R 7, 23. 5 f̃ 9Ein Laden mit Augſttaße 26. Webnungn. Zubehör zu vermiethen. Näheres im 2. Stock, 2877 E 4. mit Wohnung ſofort zu verm. Stadt preiswerth zu verm. Vietuglienhandlung geeignet, auf Lage, an verkehrsreichſtem Gefl. Offerten unter V. G. Per 1. Juli zu perm. 55275 zu verm. 54425 die Exped. ds. Bl. erbeten. Wiftwe ſucht Stelle als Haus⸗ hälterin oder Kraukenpflege. Gefl. Offerten unter K. 8. Nr. 54904 an die Erxped d. Vl. Iſe Frau ſſſcht Arbeit zu putz. B. Wetz, 1 6, 38. 9d. Bureaus. K 8, 19, IV. 84688 5 1 4. Querſtraße 13 Laden mit 2 Zimmern Näheres K 2 29 55221 FPFCCCC Gefl. Off. unt. Nr. 54605 an die Exped. d8. Bl,. Laden 1. Juli oder ſofort zu vermiethen. Offerten unter Nr. 54445 an die Exped. dſs. Blattes. latze Lindenhofs, mit oder bün Woh⸗ nung, per ſofort oder ſpäter zu vermiethen. Derſelbe eignet ſich Nr. 54018 an die Expedition. Laden zu bermiethen. Holzſtr. 18,(Ecke der Neckar⸗ Näh. bei J. Tubach, J8a 8. unnzin Magazin m. Bureau 110.3 —— 2— Schmiedewerkſtatt K 4, 18 mit Wohnung p. 15. Auguſt zu vermiethen. ſofort zu vermtethen. 54178 mit 5 Schaufenſtern in mit Wohnung von 2 Zimmer ſeiner Lage wegen für beſſeres vorlandſtr.), ein Laden mit Part.⸗ ſofokt zu vm. 51796 Näheres b6, 21, 2. St. 54831 Laden prima Lage inmitten der und Zubehör, für Spezerei⸗ und hell, geräumig u. luftig, in beſter Geſchäft jeder Branche. Zimmer event. Wohng. im Hauſe helle Werkſlätle ö ſchöſſe helle Werk⸗ 0 4, 6, ſtatt zu verm. 49127 7, 24 Lagerplätze zu bermie⸗ then über dem Neckar. Näheres bei Chriſtian Fügen, U 6, 26, 55969 — Werkſtätte oder Lagerraum, hell, luftig, cg. 100 qm gr., 2. St., ebſt kleiner Wohnung per 1. Juli zu verm. E. Albrecht, O 4,17. 49473 Stengelhof. In meinen Neubauten ſind bis 1. Juni beziehhar, ſchöne helle, gräumige Werkſtätten, für jedes Geſchäft geeignet, in gün⸗ ſtiger Preislage zu vermiethen. Für ſtrebſame junge Hand⸗ werker günſtigſte Gelegenheit, eine ſichere ſelbſtſtändige Exiſtenz zu gründen. 53155 Th. Rheinacher, Sr. Merzelſtr. 27. Eine gut gehende Wirth⸗ ſchaft mit 4 bis 500 Hectoliter Bierverbrauch auf dem Waldhof zu verpachten. 55234 Näheres im Verlag. Querbau, 3. Stock, B 5, 3. e..u Küche z. v. s104 1 zwei Parterre⸗ 3, 20 Zimmer nach der Straße gehend, ein heller Raum im Hofe für Werkstatt geeignet und geraumiger Heller einzeln oder zuſammen zu vermiethen. 51682 Näheres A 3, 5, 1 Tr. hoch. 7 22. Sſtock, ein großes 0 3, 23 Zimmer u. Küche bis 1. Auguſt zu verm. 55134 In vermiethen. 8 iſt der 2. Stock 0 8, 14 beſt. in 7 Zim., Küche und Zubehör bis 1. Juli od: 1. Auguſt z. verm⸗ Näh. J 7, 21 part. 52941 D Wohnung D, m 2. Stock 6 Zimmer, Küche ꝛe. ſofort, im 3. Stock 5 Zimmer, Küche ꝛe. per 1. Juli zu verm. 46136 D 5, 4.„Weiuberg“, größere Eekwohnung per 1. Juli zu vermiethen. 53543 F 5 27 ſchöne Manſarden 299 zu verm. 54412 15 2. St., 3 Zim.,Küche, 0 3 1 1 Magbk. I. Zubeh. p. 1. Aug zu v. Näh, 3. St. l. 54653 1 Hälſte des 3. 6 45 2019 Stockes z. v. Ebendaſelhſtfreundl. Manſarden⸗ Wohn. Näh. im Laden. 53344 25 556 2 Zimmer und 6 5, 17 4 Küche, 3. Stock Vorderh., zu vermiethen. 54879 7 3. Stock, 3 auf die 0 6, 6 Straße geh. Zimmer, Küche und Keller ſof. zu verm. Näh. Metzgerladen. 54259 7 1 Manſ.⸗Wohn, von 6 75 401 Snnter u. Küche iſt bis 1, Juli z. v. 54561 I4. 16118⁸ e e zu verm. 54867 8. Stock, 4 Zimmer, eineſerkerwohnung 1 2 mit hübſcher Aus⸗ ſicht, 3 Zimmer, Küche, Keller, iſt ſofort zu vermiethen. 51698 7., S, 1 Zim u. Küche an rüh. Leute zu v. Näh, 2. St. 55810 L 4 4. St. ſchöne Woh⸗ 3 nung von—5 Zim. u. Zub. an ruh. Familie z. perm. Näh. Schwetzingerſtr. 5, 2. St. 840 6) 2 Zim. mit Küchen. L 4. 12 Zib.1. Jult Ein ſchöner 4. Stock, L 14, 9 7 Zimmer, Bade⸗ zimmer und Zubehör per 1. Oktober zu vermtiethen, 54434 M 5, 4 Küche mit Zubehör per 1. Auguſt zu verm. 55107 (Kunſtſtr.) Wohn., N 4, 1 2 4 Zimmer u. Küche per Auguſt zu verm. 54202 5 der 7 Slock N 4, 19ʃ2 6 Zimmer u. Zubehör zu vermiethen. Zu erfragen bei Mayer& Haußer, O 3, 1. 54891 6 0 3, 10, Kunſitt 4. Stock, Wohnung von 7 Külche, Badezim. und Zubehör ſofort zu ver⸗ miethen 63221 Näh. 2. Stock links. 0 6, 2 Küche und Zubehör zu vermiethen. 5494 FI,. 4 Zimmer und Zubehör ſofort zu bermiethen. 49125 Näheres bei Frau Adel⸗ mann, im Laden. 0 5 8 1 gr. Zim. u. Küche und 2 Gaupenzim. 54641 zu vermiethen. 1 Wohn, zu verm. 0 1 14a Näh. part. 805 0 1 15 Ring, 4. Stock.—8 7 ) Zimmer, Badezim⸗ und allem übrigen Zubehör per October zu vermiethen. 54696 R 7, 27 Friebrichsring. Elegante Wohnung, Belle⸗Etage, 6 Badezimmer und Zubehör per 1. Juli zu verm. Näheres parterre. 48766 * 2 Zimmer zu ver⸗ 8 7 15 miethel 54878 Näheres Laden 8 2, 15. 2 2 Tr. hoch, abgeſchl 8 95 Ab Wohn. 2 Zim..Küche zu verm. Näh. Laden. 550b8 146 ahgeſchlöſſene Woh⸗ 8 6, 11 nunig von 3 Zim⸗ mern und Küche im 5. Stock an ruhige Leute per 1. Juli zu ver⸗ miethen. 58980 3. St., 5 Zim. u. p 18 Wohnungen von 5 8 6, 11 Zimmern, Küche. Bad, Speiſek. und ſonſt. Zubeh, per Juli⸗Aug. zu verm. 51838 F 5 10 5. Stock, Vorderh., 95 1 2 Zimmer u. Küche en. 54749 Werkſtatt Naäh —— 3— T 6, 11 2. St., 4 Zimmer u. Küche per ſof. od. 1. Juli zu verm. Näh. Mittags zwiſchen 2 u. 3 Uhr daſ. od. Lameyſtr. 19, 4. St. 54694 1 4 8 4. St., Zimmer und „Küche zu verm., 3. Stock, 2 Zimmer u. Küche zu vermiethen. 49377 14 93 Zim. u. Küche zu v. 9Näh. 2. Stock. 55268 Eichelsheimerſtr. 10 franz. Manſ, 2 u. 1 Z. u. K. z. v. 84874 Augartensfr. 82, Neubau, mehrere Wohnungen von 2 Zimmern, Küche und Keller zu vermiethen. 54479 Näh. Augartenſtr. 75 part. u. G 7, 7, Laden. Eichelsheimerſtraße 14, 4 Zimmer u. Küche, Badezim., Manſarde nebſt Zubehör per 15. Juli zu vermiethen. 58249 Näheres parterre daſelbſt, Zu vermiethen. Friedrichsring, Eckhaus, gegenüber der Realſchule, 2. und 3. Stock, elegante Wohnungen, je? Zimmer ꝛ2c. Ferner ſchöne Mauſarden⸗ wohnung, 5 Zimmer ꝛc. per Mai d. J. 47306 Näh., Friedrichsplatz B, part. Ne dade 40, 5. St., Zim. u. Zubehör bis 1. Juli zu v. Näh. 2. Stock, lks. 52151 Friedrichsring, große Zim.⸗ Wohn., mit allem Zubeh. per 1. Okt. zu verm. Offert. unter Nr. 54595 an die Exped. ds. Bl. * 2. Stock, drei Gontarbplatz! Zim, Kiche u. Magdkammer per 5. Juni zu vermiethen. Zu erfragen Rup⸗ rechtſtr. 6, 4. St. links. 51205 erN Wohn., 8 Zim. Hötheſt. 10, mit Zubehör im 4. Skock, per 1. Aug. od. ſpäter zu v. Näh. 2. Stock. 58412 ſehr eleg. Lameystr. Wohnung, 6 Zimmer ꝛc. und anſchließbar an' das elektr. Kabel zum 1. Okt. zu verm. Refl. kann Büreau im Hauſe erhalten. Näh. bei Dr. Klein, 2. St. 52899 Riedfeldſtraße 17 3. Stock, 4 Zimmer und Küche, Manſarde mit allem Zubehör zu verm. Näh. Parterre. 54093 Seckenhelmerſtr 36, St. großes leeres Zim ſof z. v. 54426 1 8 Iungbufchſſr 3. 2 Tr., 6„Ohübſch möbl. Zimmer billig zu vermiethen. 54602 4 Kirche uſtr. 10, part. 2 0 8. 30 f. m. Zim.(Wohn⸗ u. Schlafz.) a. beſſ. Hrn. prw.z. v. 84ggg I 4, 24, 1. Its., I gut mbl. Zim. ſof. zu verm. 55240 Koſengarteuftraßt 16, ch. Wohnung 5 Zim., Badezim., peiſek. ꝛc., verſeßungshalber per „Jult oder ſpäter zu vermiethen. 3. St. daſelbſt. 55100 Seckenheimerſtraße 64, ſchöne abge⸗ je 3 zu 443 2, 3. U. 4. St, ſchloſſene Wohnungen, Zimmer und Küche ſofort vermiethen. 54 F 2 + Seckenheimerſtr. 98, Wohnungen von 8 und 2 Zim⸗ mer mit Küche, ſowie ein Laden nebſt Zubehör auf 1. Juli oder ſpäter zu vermiethen 54234 Näheres L 18, 20, 4. St und Augartenſtraße 81, Wirthſchaft, FF 90• r J0s ſchöne 3. Schwetziagerſtr. 20 ud Küche per 1. Juli an ruhige Leute zu verm. Näh. Eckladen. 55250 Tatterkallſtraße 27,3 Trp., abgeſchl. Wohn. 4 Zim., Küche, Mägdz. u ſonſt. Zubeh. p. 1. Juli od. ſpäüt. an ruh. Fam. zu verm. Näheres 2. Stock. 54654 Tatterſallſtr. Nr. 48, eleg. Wohnung, 4. Stock, 7 Zimmer mit Zubehör per 1. Juni zu v. Näh. 2. od. 3. St. daſelbſt. 8854 Waldhofſtraße 5, ſchöne Woh⸗ nung, 4 Zimmer u. Küche 2. St. ſofort zu vermiethen. 54857 Eine Wohnung, nächſt Schloß⸗ garten, 6 Zimmer, Küche, Bade⸗ zimmer und Zubehör, in ſchöne Gärten ſehend, bis 15. Auguſt zu vermiethen. Näheris Rhein⸗ dammſtraße 3, part. 52878 Frdl. Manſarden⸗Wohnung, 3 Zim. u. Küche zu verm. 55265 Näheres B 3, 3, im Laden. Schöne Wohnung 3 Zimmer mit Zubeh. auf 1. Juli zu vermiethen. 54428 Näheres Augartenſtraße 59. 2 Jimmer mit ſepar Eingang, ſchön, groß, im 2. Stock, eines nach der Straße gehend, in ruh. Hauſe an eine einzelne ruh. Perſon zu ver⸗ miethen. 54222 Näh. K 4, 3, 2. Stock. Sameyſtraße 22, 2 Stock, 6 Zim, u. Zubeh. ebenfalls 5. St. 3 Zim u. Küche an ruh. Fam. ſof zu Lerm. Näh. 4. Stock. 55269 Mulſtraße 103, Cewaggſun 2. Skock, 2 Zimmer mit Küche, Keller u. Zubehör z. verm. 51702 Meerfeldſtraße 14, Gontards Gut, ſchöne Balkon⸗Wohnung, 9Zimmer, Küche, 1 Treppe hoch auf 1. Auguſt zu vermiethen. Näheres part. 54246 Schöne Wohnung, Lamepſtraße 14 Hertenſtaße. gartenſtraße, Vis--vis dem Villenquadrat) eine Treppe hoch, eine elegante neue Wohnung, gut ausgetrocknet, mit Balkon, 5 Zim., Küche, Badez, 2 Magdkam., Gas ünd elektr, Beleuchtung per ſofort od. ſpäter, nicht thener, zu verm. 54679 Näh. T 6, 17 od. U 6, 14. Meerfeldſtr. 16, 2 Zim. u. Küche zu verm. 52982 Mollſtraße, 4. Stock, 2 Zimmer und Küche er 1. Juli ck. zu vermiethen; ebendaſelbſt: 5. Stock, 1 Zimmer und Küche an ruhige Familie ſofort zu ver⸗ miethen. 54444 Näh. Seckenheimerſtr. 64. iieiieieeeee ür 2/ 2 Zimmer u. Meerfelöſtt. 34 Nche zu vm. Näheres parterre. 548629 Neckarvorland u. Holzſtr., (Ecke Neubau) 2. Stock, elegant. Wohng. mit Balkon, 3 Zimmer, Küche, Manſarde und Zubehör per 1. Juli zu vermiethen 55278 Näheres bei J. Tubach, Jga, 8. Neckarvorlandſtr. 16,(Ecke Holzſtr.), im 4. Stock, zwei Woh⸗ nungen mit je—8 Zimmern per J. Juli zu verm. 55274 Näheres bei J. Tubach, J 3a, 8. tinz Wilhelmſtr. 15 elle⸗Ekage,s Zimmer, mit allem Comfort dusgeſtattet, Badezim., Speiſekammer ſofort zu ver⸗ miethen; ebendaſelbſt 5. Stock 4 Zimmer und Speiſekammer ſofort zu vermiethen. 54427 Näheres L. 2, 12, 2. Stock. Prinz Wilhelmſtr. 23, eleg. —7 Zimmer⸗Wohnungen auf Juli oder ſpäter zu verm. 15. Ouerſtraße 34a, Kuche u. mit 2 Zimmer und Küche u. 1 3. u. K. m. Zubeh ſow. ein ſchöfnter Laden jetzt oder ſpäter zu verm, Zu erfragen daſelbſt im 2. Stock. 55067 1 1—41 Zimmer, Aheinauſtr b rge zuteh bis Juli zu. v. Näh. 3. St. 8 Ryoſengartenſtr. 1, vis--vis der Feſthalle, ſchöne abgeſchloſſ. Manſarden⸗Wohn., 3 Zint⸗ u. große Küche, nit Gas⸗ und e ſofort zu verm. Näheres 1, 4. 55219 1 2 +4 2 Rheindammſtraße 30 3 4 Zim. u. Küche per ſof, beziehb. zu v. Preis 48 M. per Monat. Näh. große Merzelſtr. 21, 4. St. Rheindammſtr, 28, 2. St. 3 gr. Zim. u, Zuß. p. 1. Juli z. v. 05s J* der öſtlichen Stadterweite⸗ rung iſt eine ſchöne, abge⸗ ſchloſſene Manſardenwohnung, 3 Zimmer, Küche und Zubehör an kleine ruhige Familie zu ver⸗ miethen. Preis Mark 400.—. Adreſſe in der Exp. d. Bl. 54840 Schöne Wohnung, 2. Stck., —5 Zimmer zu vermiethen. Näh. CG 7, 11, part. 88071 Ein Zimmer und Küche an ruhige Leute zu verm. 55241 Näheres K 4 8, 2. Stock. Erlerwohnung abgeſchl. 3 Zim., Küche u. Zubeh an kleine ruh. Fam. bis 1. Juli zu vermiethen. 54845 Näh, J 8, 2, 1 Tr, hoch, Stengelhof. In meinen Neubauten ſind bis 1. Juni beziehbar ſchöne ge⸗ räumige, der Neuzeit entſpre⸗ chende, mit Waſſerleit., Entwäſſ. u. Clofetanlage verſehene Wohn. ganz od. verm. Th. Reinacher, 53152 Gr. Merzelſtr. 27. ii nördſich von N 90 I 0 11, Scheveningen, Villa Mathilde, an ſchönſtem Strand für Monat Juli zu ver⸗ miethen. Penſion einſchl. Zim. zu M..— den Tag. Auskunft ertheilt bereitwillig 55102 Stoll, L 2, I4. Möhl. Zimmer ) J hübſch möbl. Zimmer A 2 2 1 zu verm. 54440 2 Arb. z. Um. 5s08s ochpart., Wohn⸗ u. 35,12 2 Hrn. zu verm.; ebendaſ. ein zu verm. m. Benütz. des Empfaugszimmers. Zim. zu vm. 54247 ſep. Eingang zu vefm. 54416 55298 637.1 54181 Zim. z. om. 8289 1 6 4, 4 2 Tr., mbl. Zimmer 6 6 1 ein möbl. Zimmer ni. 5 oder ohne Penfion 55254 9 Stock, hübſch möbl. Zimmer ſofort zu verm. 54688 Schlafz.) an ein oder zwei Herren zu v. 3. St. ein Zim. an B 4. 14 2. St. g. möbl. Zim is part., mehr. möbl. + 8. 6 1 möbl. Zimmer mit immer zu verm. Näh. Laden. 2 Zim. a. 1 beſſ. Herrn 3. St., 1gut möbl. 63, 11a Zim. ſof. zu v. 875 vermiethen. 54628 (Louiſenring 22) 3. 68, 2 ſehr ſchön möbl. Zimmer(Wohn⸗ u. 1J[ güt möbl. Zim. in A 3. 7 2 84400 Schlafzim an 1 od. einzeln möbl. Zimmer. 54491 54889 672•1 Akademſeſtr. 5, 4. St. freundlich möbl. F 6, 6½7 Haumer! 4, St., ein fein mbl. oder Dame zu verm. 1 Tr., 1 gut möbl. 70 6 95* für zwei Herren zu zu vermiethen. 6 8 6 jetzt Jungbuſchſtr. 3, 9 Eing, ſep. Näh, 2 Tr. 55327 I 7 5 2. St, einf. möbl. J. „Im Peuſ. z. vm. 54868 J 8— 1 gut möbl. Balkon⸗ 7 zimmer am Luiſen⸗ ring, 1. Stock, an einen ſoliden Herrn ſofort oder ſpäter zu ver⸗ 545ʃ miethen. 4891 L 15 30 St. ſch. mbl. Zim. 92 8 a. b. Hrn. ſof. z. v. 05 M2 12 P4, 13 Zimmer z. v. 8 2 Tr., 1 möblirtes E 3 Tr., ein gut 0 95 15 möbl. Zimmer ſofort zu verm. 53329 3. St, elnf. mbl. Z. 5. 23 a. ſol,Arb. z. v. zg9s 1 14* 1 mbl. Zim. zu v. 9 2 Näh. part. 5 8 Tr., Friedrichs⸗ 0 115 14b ring, pübſch mbl. Zimmer an ſolid. Herrn zu ver miethen. 22805 5. St., ſch. mbl. 3. R 4„ 2 ber1. Juli 3 v. 54925 R 7 38 3. St. möbl. Zim. 1 2 a. beſſ. H. z. v. 88980 B 7 38 einf möbl. Zim m. 0 22 Betten z. v. 88381 R 7 40 3. St.., fein mbl. 9 2 Zim. zu verm. 5488 1 Tr. güt möl. Z. 8 1. 14 ſof. zu v. 55188 8 Tr., I ſch. möhl 8 14 Zim. z. v. 55072 8 1 f 1 Tr., I mbl. Iim, 3 mit od. ohne Penſ., an zwei Herren zu verm. 54439 T 1 15 2. St., ſchön möbl. 2 9 Zim. an beſſern Herrn zu vermiethen. 54642 T 6, 8, 1 Tr., fein mül. Zim. zu verm. Anzuf. v.—3 Uhr. b48 3⁴ part. ein möbl. + 6. 8 4 Sim zu vm. 54487 3 ein möbl. Zimmer + 6. 34 zu verm. 548510 F. Ot.., 1 ſch. mbl. 3. U 22 3 a. 1 Herkn zu vm. 1 1 hübſchmöbl. Zim m. 13, 23 Penſ. zu v. 54695 2. St., I fein möbl. 1 4, Zimmer ſofort zu vermiethen. 48496 9 partf., Iks., einfach mbl. 14. Zim. zu verm. 55267 5 7 Tr., ein fein 1 5, 27 möbl. Zim. iſt billig zu vermiethen. 5 ſof. 4480 ½ Güngftraße), ein gut 1U 6, 8 möbl. Zimmer zu v. Näheres 2 Tr. kechts. 58035 Nähe des Hauptbahnh u a. d. Pferdebahn, elegant möbl, Wohn⸗ u. Schlafz., part, an 1 9. 2 beſſ. ruh. Herrn bei kl. Fam zu om. Näh, in der Exped. b. Bl. 54912 Colliniſtr. 20, 3. St, rech ts vis--vis dem Panorama, 2 Tr. hoch, iſt ein elegant mol, Salon u. Schlafzimmer mit ſchöner Ausſicht an feinen Herrn per 1. Juli zu verm. 52152 Lamehſtraße 19, 2. St rechts, ſchön möblirtes Zimmer ſofort zu vermiethen. 54328 Lindenhofſtr. 12, 3. St, hühſch möbl. Zimmer zu verm. 54895 Luiſenring 51 Zere etepere Zim mit ſeparat, Eingang ſof. zu berm. 54236 Seckenheimerſtr. 34a ſchön möblirtes Balkonzimmer zu ver⸗ miethen Müh Luden Milte der Stadt, nächſt der Trambahn, möbl. Zimmer an jungen Herrn zu verm. Näh. im Berlag. 55295 —— An einen beſſeren Herrn ſind 2 gut möbl. Zimmer(Wohn⸗ u. Schlafz.) zu verm. 58317 Näheres 7, 24, 8. St. ſtelle ſof. z v. 54861 +7.13 mehrere Schlafſtellen 2Schlafſtellen ſof, 9:27 Schlafſtelen 2. Stock, eine 18 6 3,. 4 mit gut. bürgerl. Koſt zu verm. 55285 R7, 38 4. St., gute Schlaf⸗ E8. 12 Schlafſt. z. v. ſof. an ſol. Leute zu verm. 7. St. rechts, gute frdl. Schlafſt. mit Koſt bill. zu verm. 35105 1 5 beſſere Schlafſt. zu 9 vermiethen. 54322 feiner Mittag⸗ u. U 8, 0 Abendtiſch, ſo⸗ wie feine Penſion für iſraelt junge Leute. 52972 5 6) 1 Trp., es werden N 2 12 noch einige Herren utem Mittags⸗ u. Abend⸗ iſch bei bill Preiſe angen, 5 1 Treppe, guten N 4, 24 bürgerlich. Mit⸗ tags, und Abendtiſch, 55063 Rupprechtſtraße 3, part., rechts, können einige Heren an gutem Mittags⸗ und Abend⸗ tiſch Theil nehmen. 52555 Guter bürgerl. Mittags⸗ und Abendtiſch können 10 einige Herren theilnehmen in und außer dem Hauſe. 544 Gralizer, 3, 18. 4. Seite Unsere Hinrichtungen züm FVernichein und Verkupfern neuer und gebrauchter Gegenstände halten wir bestens empfohlen. 51005 Esch& Cie., Fabrik Irischer Oefen. —Annahmestelle: B 1. 3. Den geehrten Hausfrauen 55 5 empfiehlt die Holländische Kaffeebrennerei H. Disque& Co. Mannheim 50880 ihre ſo beliebte Marke Elephanten-Kaffee Garantirt reiner, gebranuter Bohnen Eaffee in Packeten 8 ½, ½ u. ½ Ro. mit Schutzmarke„Elephant“ verſehen. f. Ceara⸗ Misch. ½ Kilo. M..— f. Manilla-„„.20 f. Java· 70„.40 f. Westind.-„„.60 f. Menado-„ 1270 f. Bourbon-„ 180 f. Moeea-⸗„.— Durch eigene beſondere Brennart und ſachyerſtändige Miſchungen: Kräftiger, feiner Geschmaeck. Grosse Ersparniss. Ferner: Naturell gebrannte Kaffee in den bekannten vorzüglichen Miſchungen und Packungen zu obigen Preiſen. Niederlagen bei: Emil Apfel, 8 2, 2. W. Bauder, I 4, 1. Karl Friedr. Bauer, U 1. 9. Fried. Becker, D 4, 1 u. G 2, 2. Hugo Beier, G 3, 1. Albert Breig, O 7, 3b. A. Brilmayer, I. 12, 4. Adolf Burger, 8 1, 6. Eruſt Dangmann's Nachf., N3.12 u. Filiale Sameyſtr. 15. Binzenz Fiſcher, Hafenſtr. 32. Karl Friedrich vorm. Birkel, H 5, 4. M. Fußzer, G 7, 7, Adolf Gerwig, I 10, 25. Ph. Gund, P 2. 9 u. R7, 27. Max Gött, U 4, 19a. Guſtav Hagen, 2, 10. K. Habermaier, M 5, 11. M. Hannſtein, L 12, 7½ Herm. Hauer, 0 2, 9. Jarob Harter, N 3, 15. C. Haſenfuß, J 7, 12. Jarcob Heßz, O 2, 18. Wilhelm Horn, D 5, 14. 9 von der Heyd, U 3, 20 V. Karb, E 2, 13. J. H. Kern, G 2, 11. K. Kirchheimer, G 3, 16. Louis Klaiber, Q 7, 14. R. A. Kohler Wwe., E 7,85. C. Kruft Wwe., B 5, 15. . Kunzmann, F 5, 22. Hermaun Lederer, Conditor, O 38, 1. J. Lichtenthäler, B 5, 10. L. Lochert, R I, 1. Joſ. Meyer, Conditor, P4, 7 und Filiale, 0 5, 5. Wilhelm Müller, U 5, 26. Joh. Peter Wwe., H 7, 5. 95 Kath. Reinfurth K 9,54. Frau Helene Sattler, R 7, le. Aug. Scherer, L 14, 1. Karl Schneider, O 4, 20. Ferd. Schotterer, H 9, 6. Frau Magdalene Seidenſtricker 10, 3 Adrian Schmidt, 8 4, 19. Philipp Stoll, P 6, 19. H. Thomge, D 8, la, Filiale D 3, 16. B. Traufter, N 2, 2. J. G. Volz, N 4, 22. Jaf. Walther, K 2, 23. C. Weber, G8, ößu D 6, 19. W. Welleureuther, P 5, 1. Gebr. Zipperer, P 6, 28. Schwetzingervorſtadt: Th. Künzler, Seckenh.⸗Str.19a. Franz Heß, Traitteurſtraße. Jof. Irſchlinger, Kl. Wallſtadtſtraße 10. J, Schuhmacher, Gr. Wallſtadtſtraße 54. Franz Sauter, Augartenſtr.51. Adam Unger, Georg Mebs, Schwetzinger⸗ ſtraße 150. Lindenhof. Hch. Hannſtein. Gontardpl. 9. Neckarvorſtadt. Louis Boebel, 2. Querſtr. 3. Lud. Braeſen, 2. Querſtr. 23. P. Greiner, Dammſtr. 14. Joh. Kurz, Käferthalerſtr. 3. Eliſabeth Müller, Langſtr. 88. Johanna Weſtermann, Käferthalerſtraße. A. Schelb, Langſtraße 68. Fr. Victor Eichrodt, Mittelſtraße 14. Sebaſtian Berret, 17. Querſtraße 10. Gregor Schwarz, Mittelſtr. 97 Neckarau: J. L. Freund, Chr. Corbet, P. Hübner, Wilh. Schill, Wilh. Schmitt Wwe., Ludw. Schandin, Katharinenſtraße. Rheinau: Joſ. Heßz. Stengelhof: Peter Blümmel, Jof. Scherer. Wohlgelegen: Joh. Wacker. Ludwigshafen u. Hems⸗ hof in 40 Niederlagen. Oggersheim: A. G. Frank Wwe., J. Biſ⸗ ſinger, Frau Kath. Engel. Friedrichsfeld: M. Kroner, zum Hirſch. Schwetzingen: Fr. Ruffler,.Biancht, J Kolb, Hch. Ruffler Ww., JakobBecker. Waldhof: Jac. Herrwerth. Käferthal: A. Vogelsgeſang, Fr. Eiſſiuger, Peter Kämmerer, A. Neu⸗ dörfer, Joſef Maier, Gottlob Maier, Chr. Sommer, Bernh. Wiſſenbach, Gg. Wolfgang, Erhardt Bauer, Adam Scholl⸗ meier, eee Martin Hoffmann. Hermann Cckert. Sandhofen: Michael Vogel, Joh. Diehl II. Seckenheim: J. J. Seitz. F. Wagners Nachfg. Ilvesheim: Römich Weber. Viernheim: Mich. Adler VI., Joh. Heck⸗ mann III., Val. Winkler IV., A. Kirchner II., C. Winken⸗ bach, Georg Schmitt VI. Joh. Jöſt III. Heddesheim: J. F. Lang Sohn. Ladenburg: Mich. Blüß. Weinheim: General⸗Anzeiger für Nürnberg⸗Fürth Korreſpondent von und für Deutſchland geleſenſte und verbreiteſte Zeitung von Nürnberg⸗Fürth, unparteiiſch und unabhängig, erſcheint täglich— außer Sonn⸗ tag— in 8 b Der General⸗Anzeiger für Nürnberg⸗Fürth iſt Publikations⸗ Organ von über 200 Juſtiz⸗, Militär⸗, Forſt-, Poſt⸗, Bahn⸗ und Gemeindebehörden und zahlreichen Vereinen. 8 Der General⸗Anzeſger für Nürnberg⸗Fürth bietet! täglich reichen Leſeſtoff, ſowohl in Tagesneuigkeiten aus allen Theilen der Erde, jedoch insbeſondere aus dem engeren Vaterlande, als auch in Abhandlungen, Erzählungen, Ro⸗ manen u. ſ. w. Jufertionspreis nur Rheinhäuſerſtraße 10. Bezugspreis nur 1 Mark 50 Pfg. vierteljährlich. Der General⸗Anzeiger für Nürnberg⸗Fürth iſt das erſte und wirkſamſte Inſertionsorgan — Auflage 36000 Eremplare— in Nürnberg⸗Fürth ſowohl, als auch im ganzen nördlichen Bayern. Für Bekanntmachüngen jeder Art läßt der Geueral⸗ Anzeiger für Nürnberg⸗Fürth infolge ſeiner großen Ver⸗ breiiung den größten zu erwartenden Erfolg erhoſſen. 20 Pfennig 55 Spaltenzeiſe, bei Wiederholung wird Rabatt gewährt. Bellagen leinfache Blätter) werden für die Geſammt⸗ auflage mit 120 Mark berechnet. C. O. Heck, Marktplatz. 5bo7s 18 24 Seiken. für die Petit⸗ General⸗Anzeiger. EmerikanzRolhialousiesu Flachpulte). eind g die- elegantesten und g practischsten Schreibtische, vereinigen etise ench Regiſtratur,, bilden eine! Zierde) fürl jedes Bureau und Berrenzimmer * Glogowski& Ce * Mannheim, N 5, No. 18 a. 25¹eg YHalin, atellune, Uustrirte FProspeote mit Reiseplan gratis nur allein bei der Dixektion der Nordseebäder auf Amrum au haben 49961 18919 Bäder im Hause. Beste Zimmer „ Sohöne Gartenanl. Eugen Lang. La AWArz ng Soolbad, WAl Jagstfeld 0ldS All d, Mineral- u. Moorbad, Luffkurort 570 Mtr., wunderpare Natu. berrlicher Sommeraufenthalt, viele schöne Spaziergänge und Touren in den prächtigsten Tannen- Naldungen. Indicationen, s. Bäder-Almanach S. 394. Alte berühmte Stahlquellen, tahl-, Mopr-, FPichtennadel-, electr Baäder,„Neue eleetrische Lichtbäder“, Wasserheilverfahren⸗ fulr Hotel comfortabel, electr. Licht, vorzügliehe Verpflegung. Pension v. M..— an. Prospeete gratis durch d. Kurarzt Dr. OGechsler u. den. Besitze Otto-Goeringer- eN 56199 45081 Austellung der 1900er Adler-Räder „Adler Kettenlos.“ Adler-Fahrradwerke vorm. Ileinrich Kleyer. Filiale Mannheim P 4, 1. Adler-Fahrräder. Adler-Motorräder. Empire-Schreibmaschinen. MARKE;„IACERI. Wirklich vortheilhaftes Cigarren-Angebot, Machen Sie einen Versuch. 2 53267 Grosse und volle Cigarre wie Abbildung, 10 em lang, Sumatradecke, gemischte Ein- Iage, gut brennend und schmeckend, 2 50 gepackt in schönen Klappkisten, versende 500 Stück für 11.50 Mk, franko per Nachnahme. 11 Mk. franko. Bei vorheriger Geldeinsendung nur : krar Auf Wunsch werden Muster anderer guter Cigarren und Cigaretten gratis beigefügt. Garantie für reellste Bedienung. Zurücknahme oder Umtausch. P. Pokora, Cigattenfabrik, Neustadt.-Pr., Nr. Oa, bel Danzig. 8 Fabrik von Dr. Thompson's Seifenpulver, gibt blendend weisse Wäsche. Anüßhertreffliches Waſch⸗ u. Pleichmittel. Allein echt mit Namen Dr. Thompſon und Schutzmarke Schwan. OVorſicht vor Nachahmungen! Zu haben in allen beſſeren Colonial⸗„Drogen⸗ u. Seiſenhanblungen. Düsseldorf.“ 29868 Mieth-Verträge Dr. Haas sche Druckerei, E 6, 2. Mannheim, 16. Juni. nach Maass. 44684 Garantie gut sitzend. Wäsohe.Fabrik LE Steintnel, e 7LF Magdeburg-Zuckau. Bedeutendste Locomobilfabrik Deutschlands⸗ 95 Kocomobilen; mit ausziehb. Röhrenkesseln, 1 vona bis 200 Pferdekraft, 0 sparsamste Betriebsmaschinen ir Industrie und Sandwirfhschaft. Dampfmaschinen, ausziehbare Nöhrenkessel, Centrifugalpumpen, Oreschmaschinen⸗ Verireter: Horm. Muff, Ingonigur, Cannstatt-Stuttgart, Königstr. 87, II. 43861 Spiritus- und Bernstein- Fussbodenlacke in allen Farben, Fussbodenöl, Parquetboden-, Linoleum- und Möbelwichse, Terpentinöl, Stahl⸗ spähne, Werg, Putzwolle, Pinsel etc. empfiehlt billigſt 49084 Jakob Bitterich. Lack- u. Farbenfabrik, Detailverkauf D 5, 7, Rheinstrasse. Telephon 426. PPP ·⁰¹AA ³· ⁊ ½a Vor den bevorſtehenden Som merreisen empfehlen wir dringend, Hausmobilar u. Werthgegenſtände gegen Einbruch und Diebstahl be ber Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft 11 verſichern. Die 1 8 en ſind liberal und frei von ärten. Coupon-Policen für Haushaltungen bis zum Werthe von M. 10,00 Jahresprämie N..— „ 20,000 dto.„ 100.— „ 30,000 dto.„ 15.— Proſpekte werden auf Wunſch kostenfrei zugeſandt. Auskunft ertheilen die Agenten der Geſellſchaft und die Häuptagentur Wilhelm Schreiber, B I, 1. 51169 Syſtem Dr. Zander Stodholm. Inhaber: W. Gabriel, M 7, 28. Anſtalt für mechaniſche Heilgymnaſtik, 5 Maſſage, Grthspadie und Turnen. 42401 Apparate zur Ausfüh⸗ rung der compen⸗ ſatoriſchen Uebungs⸗ therapie (nach Geh. Rath Prof, v. Leyden) Das Institut istwährend des ganzen Sommers geöffnet. 0 eee 72— 2. Natürliches Köhlensaures Jafehvasser- Hervorragend durch ungemein lieblichen, angenehmen Geschmack und leichte Verdaulichkeit. Von ärztlichen Autoritäten empfohlen in allen Fällen von Schleim- erzeugung des Magens, der Därme, der Lunge, sowie bei Leber- und Milz-Affectionen. 56748 Altberühmte Ouelle analysirt von Prof. Bischof 1825. Prof. Freytag 1876. Hauptniederlage bei M. Lang Oo. 8 vormals A. Ariedirfeh, Manune N 4, 6. Ueberall vorrätig in Packeten u 10, 20„ 50 Pig. Heinrich Mack, Ulm., D. 4 503.³ Modico-mochan. Insfffüt“ eedunſes Ssceu egvf zein Enp aagv egenh Sefah ands oleig ancs aufe n uvf zegneg un regv cnu deunze er een deu n e weee neee ee deecdez cvu Fulb 6n qun zucvuu bnegpe usg an unnsquadl neg wcht e ee euneeg geubn end eus dg eaheß eeen weee ee, aheerehun eueende eed öng ued ee wcee e een ee gun usgeskeg Tpinlsczun puse Epace aeg ut fuucz qun usubpup dungnc ezeſleg zu 651 Muugz oed uebguneß mebfuse nu ae e de u ue gubz pi aenee eunen bonv gaoi apn Jjv eagod 97 ch%s uegelup usgnote siv uchr aia ueignu o] Pnank apapeflaqun gyd uempz uch u ee ehun en n ene uenecpaeg jpnt zule Inv a zva uupg g uag cau ad geiacpf oagog oduvf dng egnagß ueuse ae en engeeee u und e eee eneut e eeeen geceſt eeec neee e weee ee acne en ehe e dene de ee lec ue gguncineg eee ee neeen eee eer egeeg eee eee ennes eene e eeee eee eee eeed bim ie ell 0 ee ieeeeeg e en e ee e len picped Sog gvg ueuheuuur ee uuec gunzi mge ee ie :Snpgpec uv en ei aguvc uuvg og guebresh ae be e ee eneh een „unppmenk obao de eeeeh e eenbng gun snoc ne oigng usbiaggebufz daed ee ee eeneee paog melleg pag 1 qun“, iee beee aeceee er epe eed wencht deönbeg ei se eebedun ig asgn ngelne aabzſg gun snphuvzcß gun zeguvufe 120 Jeag eig ueo jomuſch eucedun uede uenene ueg ur Achet uupzeg env tpag Aucf uezpa uescon anhpcd jeodpgualn uueg en eeeeee an eeeupee eg een e ece 1uognvag vg algſach eog inp uepach gun aegn obo uskuvd 210 ugpgpöö. Asgteg aig unu usgon vg egach epee u eeeupug elngnzs Sog uf eiggc ſuſe eeee gun enapzgs an ahvg snpgnvzz udangz aog bunpen ei u uec uog Jadec ueue ec eeo gun oanplech nepbus zig usguvz ushgch uszzgub ueg Inv nuih qun uzog Hen den een een le de eee egeg ne neggch e5 uar deae anu eeegeee eee egegbogz uneg onoe aeue wee ene eeeee we z o gun egance nen e ween le ͤe ee Sice mc h ec Selucc ueen e dnc“ ween n eenee een ee db XI eee ee weggazqß wee eeee e ene e en eecegn Hungjezſg oig a991 ee ee e eee edune dei meeeen u auene uue; gun pat snpunß uouz aegn nece e eeeegneg aegupibuc zdg inthzocß aeg un ſfne % illusbupſech nog uch dfagp aocpeg azupef ut Snphpipecß aba ubaozg up Ana ai eeee z n auceneh ee ecen e unuac dace ee lect eehn e een eönbuedogß uebdun u 2 S ie0h hpazogz dee eee wenen ee ue e eee Seluan uebunnehz ee eee een ee enhbceß aangz bleig usuch szuugz z2 qun angg Gvu idy ogun unbuppzeg acnelct eufel 420v Aaſehpvu bpend uehcee meh ec Spabedß zapch nee e; eee eeeeeee enn Ha eg ague uee en eneen wee eig len aeg e e gaiaccdang aeicß usqunſs Scpel aag oonkusbogß ueburj qun unvzeg 0007 vauge guin eluor jupguvmmazz avg uvm ahnla⸗ uaeugaasegz ueg uag; eeeee eeeee eeeee ucg weene ueg cppu Sedo gi0 queg mup sugec Hunnegzgzz dutez dig upseß; uteee een e ne ecunbuch aue; FF zapabeg eh eheee eeeß ee euenbuneun e pnane ureesepeſß opu dnthe: gun zebog uspnbus uog Fnp Bin Invun unn nn unegus bnusß äapzcß anl abag 8b e bbgsgazon u nece Segeg keeec Ag gun cea falazg gapch aego 4s gog Iſpg ueoche5 Tbpieaelubac uueg tppu sepzg uubſes zuse Jppzg aeg u epganeune Heeguneg aebbu ehpg usquvtſed dogz gasdes veg Abvuusdnvch aeue iu 208 uene de enee eee aeeh up;eb upjch 1508 eden baanunz neb ſnpcndeß aoc usgunsg vag uepfcp ⸗ deuabe neg veeee e ueez; o eelee eee ee endue eig binplinvun zchu uung enl euugg epe elu9 a enheee beguegen gun acpn! uunae erbhe eg uz enn drg eeee Meuiez eeee eedene ier e Muuez weeenee eeee eeneunhg eredeuebu usg ne spiöng ucg gauavd uteune en Gae epitdl gun ingz usd ur ueneß nee ben e beee e euug; unti ohpt 22 Sva nlulunu ⸗za sog Inv a0 uz vg! zupg ustonſ ne usufec eig ad aan Manat 0 gg aud uequnleg nb usgused uog F eeecee e een ecec Snpgvzeß adog u CAnt8) Gusjogsea pnagcpoztz)) u u v ul a a u undg zu uogz eiag⸗uszug meg znv Bun14p229 21 0 gen dun gee zunß 2 uagd utzaſfuuvm Pe; t —* Bungemunn eun undcguuv en Aufdguuvzſd FPPFrBrrFrr IianoCaounoluup⸗ oS a00 Pnich ulel abag zd qun eflc5 Gn zöng mac Ind zs0e uab! Lad engu benge nekund mr: Saichn szp zpg S asg uf uf un mba uunpeß Gusne jpreudch ueg 8e aeccg gusgiz unn uusg ur susgoßfcong, geufe Hunasgupmn wang zſi mosſß mogef uogß; e epfe 82f egsfe euvf, o e e ure wceeng bee dege buse Onv 3l„ipg d wnls 28 usspllipe mege zhut usloapvpcß ust u u uezun un 0 10 u avut ggen uung Jbieneg Sacden Pun bpaicpf angz s8ug npg uns amtunze zabiaag uf Sanigaskesß gsd dungnßʒ uuenvleb zeuurch uoa anfezcß ulez 4 80 detung gedptga us sgectpaisldvgz 8% Bunſennmß ueflog anv esctelte gingeg elumnee aebda u eenee e unſen A + 8 1 K aeununzt gespoa ur szelcpapaqon 8dg bunſgunz end eneg e aidog p auav o vch g guch w) eſaoin etunzg gebnga ufz Bunspeejch 460 gunſgungz Halipaaaans uegebae Maatepnnce gezuuvzeg uie Bupchuswmmvine un uegvilpngz uefön! zule deu eig gog avneg usqng ne nogzß seneu uss 228 439121129 Ho eeg le e ee de ellepd znd sneH pfe gulg Tergr e Jonüb gogf srelg) desugf e eden pue aſinnaſpinvq I uael ueufe ang ae uneb qys u ueg u glech unee elech anutap aed eſat And asgehiß zeg Pnv zqpeaf sazing ohtin uscuezqß uogunemutvl e uegaea uebogß usgnad ei eee e e un ene eeehe ee; Jalffwauaquyſlſpug 8 usgebas Bunznegegz uszbön! ⸗aleg geg uga zezagg gun gun queinvicpfers Aoazus] aun zppeabvat neceng eid gvg iebvankus mbrsg 88 A NN ITII AAH dd Vy uegontpng eig gun ssbagone uedusghellaca 401 u8 aganveg ehaecagg uaezvgz uf gnjs 8 eshienvch Abaavuſ sapliuvut nene eehee Lae weeeee een e ee enceere ecerec gun aloz aean Bundnlaegz apean qun nvad uphſeg zuſg) jusbupg ne fpzu CC Bihnz ezun jusuugz mecen deine een ee eche nen ee e epegneß guvufe eig usgleg⸗ Invagz zquskpen 5408 gun ueshufaig d Pnicd 20 asan en be ee, Acſt autvr obunl olg efkupbze„usnez! acse Nited n gae un“ „ ueggag zacg znf ſwchkeuacß aasc 405“ 5 uenaec e ue aet eahpaaſ“ aun renpgliag Snagbsgustz qu guene e eseag ente pi neeee nee ng e eeee ſeeeeeeen ene eeeee een Taergrenve avzaqig avas— zpag aaſesdeet aaleig— Ihun ⸗Sauufs euze anu ioch aaoaß— zk00p zeſeideg aeeng „pegledhs eica“ ai eeee menc de e gusboig opodeſ due ſen eeeeeeueece eacr eebzug 1 adunze menht nr weeen eeeungeg e bngich — uebpek nk Laec szqusgteeaeg uſe Ueiggee mog neeeen eg eee de aneuc en en wue ihig ⸗Aaad gen euue buueee nen uueg— Hobrag zhpr⸗ Scbin 8e e eee ee unceneg de bc ie eh meſ uemet een lte eehebene beeeen ͤ e eue— eupeepee e ee e e ed eeuueng uecc! un e e eeeeeee ee iee mcan⸗ Sueee eedee a bee menc en un gun baiu dahplecd weg unog srag eig duueen nog zbag 87 zansed uufe Neuclang ecgeng qun zchetz dag Sekpgeld Aagubuucg„iguvgz eig and uebnzz en iacg zcbnuvpgitz“ „unsnſz nvad aupee age f 440 ſe ke,euupdlur) eunzb“ 4% snue5 acg P zünte usdcent a ngß ue— fgt — Sugic vcß ſuszuugz uef ughpf of usgeg gun zjeg „eh ges Tee wie lece ur noung dg qupean Bo neg quervaif nogsivunus aeg a2 A 2892 neegce eee er deeeneen ee ee e g a8 e cbn banvaf moe euhbg lan ee beee e eeeee uen ben eeg“, eeee eheg eceee meeg aee deee we eee ee ee eeee ee; Seuupee ee ee eeen eg eee ene eune eine e a eenee nenz men wie een eeg leun aehaae leg edee eee mee de ee neecac“ dug env anz le we beeenee⸗encee deg e de cgcdenbe 4 ————— nefun nk„sasuupchluſcd uzunz8“ seg nceiljagz eig ur Sapmegio zeng zgunſg eqipg aure uun Inv usgouuoz gun ezupacpe d1 gocea Anvadce iee mee ied bunkanzlegz ank nvacg eig eſeſlo unu gun„iusel ang ae0 acg 3e Aum ogunfse usgflot uss ur suefleigckt aegv„zuupchlurd usunab“ ueg„epnfavch“ aeg u een ee un neden dun ugen Sen A eeene“, eeee lee ugec ue ne a ahn nigc usgupch ueg un zcolloch svg en bivg gusktonſtollnv znog enen zig ppag onzzT eig ag a gog dzav— jmblsnoch us⸗ eeee eeen e neneeneet eee enoztz Aet zuznaat uengpate mtz: sene uehebeg dcht a an eeee e Teeeen weche bee ee eeee eee ecg e ed e adei eeeg ct eeg e pc nk se zval unn zegd usnacg eee e ede en ne eh ee ee; el ge beh e we ee eeeeee wee eee weed e ceckegue une nene e eeeeeen eee ene n g⸗ e eee e w ece wa lee ebdbun eee ee ee eeeb d2 bnv eſſog aanggag ueg Inz aph sennn d eue en ac bc unu ach gacac) aenpe meg n öteee eee e ae ueg Inp usbaau sun na ävg Jegvg cpog igrejg 89,“ Jeueeee abrg meee deg a ſg lipeß s0g Inv 5 draoft Jatuneg ae aege tec deg pu eil iHuup! Speguses egen e e ee eehec“ de nebee za Mod use eu ueee ehe en inet eeen leen eee qß rekpeic zeumazungeg anu a41 00 usuunzlz 80 Eine Weile ſchwiegen die drei Gefährten ſtill vor ſich hin; dann aber hob Matthäus energiſch das Haupt: „Laſſen Sie uns nicht verzagen, Fräulein; hoffentlich finden Sie Ihren Vater geſund wieder, wie ich hoffe, den meinen zu ſehen; trüben Stimmungen nachzugehen, das taugt nicht, das lähmt die Kraft; wir aber wollen unſere Kräfte zuſammenthun, Alles zu einem glücklichen Ende zu führen.“ Er ſtreckte Friedericke ſeine Rechte hin, welche die junge Aerztin eifrig ergriff und warm drückte.—— Es war nicht Alles ſo in Cronjes Lager, wie es Matthäus gewünſcht hätte; er mußte bald die Wahrnehmung machen, daß die Einigkeit gar ſehr fehlte. Manche Unterführer forderten Namens ihrer Leute energiſch die Ergebung, andere forderten Kampf bis zur Vernichtung, und ſo wurde Cronje von den Stimmen der Parteien hin⸗ und hergeriſſen. Endlich war der ſtarke Mann mürbe; er erklärte, daß, wenn in zwei Tagen nicht Erſatz eingetroffen wäre, er ſich den Engländern ergeben würde. Das war eine denkwürdige Nacht im Lager am Paardeberge. Die Oranjeburen jubelten und bezeigten offen ihre Freude über dieſen Entſchluß; die Transvaaler dagegen ſtanden finſter und warfen den Freiſtaatlern Feigheit und Verrath vor. Und immer ſtärker wurde die Erhitzung auf beiden Seiten, Drohreden fielen und es bildeten ſich Parteien, die ſich feindlich gegenüber⸗ ſtanden mit den Waffen ſchon in der Hand. Die Kugeln ſaßen im Laufe, und wenig fehlte, ſie wären hinausgeflogen, und es 2 0 eine Bruderſchlacht gegeben im traurigen Lager im Modder⸗ Hette. Im kritiſchen Augenblicke kam Cronfe herangeſtürzt; ſein Geſicht war bleich, ſeine Glieder flogen wie im Fieber. Er ſtellte ſich mitten zwiſchen die Streitenden, und im Augenblick ver⸗ ſtummte das Stimmengewirr. „Draußen ſteht der Feind,“ rief er mit ſchneidender Stimme, „er ſteht mitten im Lande und ihr hadert! das ſage ich Euch: im Augenblicke, da hier der erſte Schuß fällt, reiten zwanzig Mann in meinem Auftrage zum Feinde und zeigen ihm den beſten Weg in dieſe Schlucht. Das iſt mein, Cronjes, feſter Entſchluß!“ Einen Augenblick ſtanden die Leute, dann wichen ſie lang⸗ ſam zurück, ſodaß der Feldherr allein im weiten Kreiſe ſtand; es bildeten ſich lebhaft diskutirende Gruppen auf beiden Seiten;— mach einer weiteren Viertelſtunde aber war Cronje allein. Langſam und ernſt ſtieg der Herrſcher aus dem Thalkeſſel zu den Bergen empor, über welche der friſche Nachtwind ſtrich, und auf denen im ernſten Schweigen die Burenpoſten die Runde mach⸗ ten. Nur dann und wann ein ſchwerfälliger Schritt, ſonſt tiefe Skille ringsum, und über der ſchweigenden Erde der geſtirnte Nachthimmel, deſſen Sterne friedlich auf die Erde herabſahen. Dort nach oben richtete der fromme Bur den Blick, heiß und innig, wie in ſtummem Flehen; aber die Gottheit gab kein Zei⸗ chen, und dort, dort, ringsum, ſo weit das Auge reichte, überall die Wachtfeuer des Feindes, der in übermächtiger Zahl das kleine Heer umſtellte. Cronje ſeufzte tief auf und ließ ſich dann auf einen Stein niederſinken. Er dachte an den glorreichen Tag von Majuba, an die Tage von Potchefstroom, die ſeinen Namen berühmt gemacht hatten, daß er hell im Vaterlande erglänzte, wie jetzt die Sterne da oben am Nachthimmel; wo blieb nun der Ruhme Und Ruhm, was war ihm der Ruhm! Er wollte gern ſeinen Ruhm wie ſein Leben hingeben, wenn er das Vaterland damit hätte retten können. Er hatte bis vor einer Stunde auf den Triumph der guten Sache gehofft; aber was er eben geſehen, das riß roh alle ſeine Hoffnungen ihm aus der Bruſt; er ſah jetzt Transvaal fallen, ſinken den„Vierkleur“ die heimiſche Flagge, die ſo ſtolz geweht hatte, vor dem britiſchen Zeichen. Das er⸗ ſchütterte ihn, daß ihm das Haupt tief auf die Bruſt ſank, welches ſonſt ſo ſtolz und frei getragen wurde, und heiße, bittere Mannes⸗ zähren rollten dem ſturmerprobten Manne in den grauen Bart. Matthäus hatte bis Mitternacht auf den Bergen Wache ge⸗ ſtanden; er wurde abgelöſt und trat in ernſter Stimmung den Heimweg an. Es war ihm berichtet worden, was im Thale vor⸗ gegangen war. Auf ſeiner Wanderung nach der Höhle, welche er für ſich und die beiden Damen Mary und Friedericke eingerichtet hatte, traf er da auf einen Mann, welcher, den Kopf in die Hände dergraben, in ſo tiefem Sinnen auf einem Steine ſaß, daß er ſein Nähertreten gar nicht zu bemerken ſchien. Matthäus legte die rechte Hand auf des Mannes Schulter. „Na, guter Freund,“ ſagte er gutmüthig,„gehts Euch auch nahe, daß wir uns ſo ruhmlos den Rothröcken übergeben ſollen. Freilich, das muß jedes kapfere Herz ergreifen.“ Der vor ihm Sitzende hob langſam das Haupt, und Matthäus trat ehrerbietig zurück und entblößte ſich: vor ihm ſaß der Feldherr. Doch dann ſtieg es heiß in des jungen Mannes Geſicht auf: Der Feldherr weinte, Cronje weinte! Dieſe Thatſache traf ihn wie ein Donnerſchlag. Er ſtammelte etwas vor ſich hin wie von Entſchuldigen, dann zog er ſich zurück und rannte ins Thal. Ihm war elend zu Muthe. „Wacht auf, Ihr Schläfer, wacht auf; Cronje weint!“ er hätte es in alle Lagerſtätten brüllen mögen. Doch dann wurde er ruhiger; es mußte etwas geſchehen, mußte ſofort etwas geſchehen. Er kannte zu der Stelle, wo die noch überlebenden 10 Mann von ſeines Vaters einſtiger„ſchwarzer Garde“ ſchliefen. Schnell theilte er ihnen ſeine Wahrnehmung mit und forderte ſie auf, mit ihm einen Durchbruchsverſuch in dieſer Nacht zu wagen, damit ſie vielleicht rechtzeitig Entſatz herbeiholen könnten. Die Männer waren ſämmtlich einverſtanden. Da ein Ver⸗ ſuch mit nur zehn Mann von vornherein ausſichtslos war, ging Jeder, Gefährten für das Unternehmen zu werben, und ſchon nach einer halben Stunde hatte Matthäus gegen einhundertundfünfzig todesmuthige Männer um ſich verſammelt, die den Todesritt wagen wollten. „Wir müſſen durch, und wenn nur einer von uns die Unſern da draußen erreichen ſollte!“ das war die Stimmung, die Alle beſeelte. Noch einen ſchweren Gang hatte Matthäus zu thun; es galt Abſchied zu nehmen von Friedericke und Mary. Eine Weila ſtand Matthäus, als wollte er etwas ſagen; er rang mit ſich, brachte das entſcheidende Wort aber nicht heraus, doch dann er⸗ griff er die Hände Friederickens, preßte ſie wieder und wieder an ſeine Lippen:„Leben Sie wohl, Fräulein, leben Sie wohl; Sie kamen wie eine gütige Fee in mein Leben, und ich habe Sie mit ſtiller Bewunderung und Verehrung angeſehen.. jetzt darf ich das wohl ſagn, da es anſcheinend zum Tode geht;.. aber wenn ich davon kommen ſollte und Ihnen nochmals nahen dürfte, das Glück hätte.. Noch ein Ringen mit ſich ſelber; doch:„Leben Sie wohl!“.. brachte er nur noch einmal ſtammelnd hervor, dann ſtürmte er thränenden Auges davon. Nach einer halben Stunde ſtand Matthäus mit ſeinen Gefährten vor dem Feldherrn. „Wir haben geſchworen, General,“ ſagte er,„Hilfe zu holen, und wenn nur einer von uns durchkommt; das Unter⸗ nehmen muß uns gelingen. Wir wollen uns durch das feindliche Lager durchſchlagen.“ Cronje ſah den jungen Mann durchdringend an. Ein tiefer Athemzug hob ſeine Bruſt, und ſeine Augen ſchweiften ver⸗ langend in die Ferne, als möchte er auch hinſtürmen in den ſicheren Tod; aber einen Augenblick nur. Dann wurde er wieder ernſt und gab zur Antwort: „Der Führer muß bleiben, wenn das Schiff auch dem ſichern Untergange geweiht iſt; doch Euch will ich nicht halten; Gott mit Euch; möge es Euch gelingen!“ Fünf Minuten ſpäter aber ſtiegen 150 todesmuthige Män⸗ ner leiſe die Berge zum engliſchen Lager hinunter, und oben ſtanden Hunderte in banger Erwartung und ſtarrten fiebernd in die Nacht hinaus. Matthäus ſchob ſich mit ſeiner Schaar leiſe, unter Be⸗ nutzung jeder Deckung vorwärts; den Pferden waren die Hufe bebunden, damit ihr Getrappel die Engländer nicht vor der Zeit aufmerkſam machte. Eine halbe Stunde ſeit dem Abſtieg war vergangen, da hob am andern Ende des Lagers ein lebhaftes Feuergefecht an, das verabredete Zeichen. Einige Minuten noch wartete Matthäus, dann ſchrie er: „Auf die Pferde, vorwärts! Hurrah!“ ein hundertſtimmiges Hurrah antwortete ihm und hinein gings wie der Sturmwind in den Feind. Die engliſchen Vorpoſten wurden einfach niedergerannt; doch dann kam der Feind heran von allen Seiten. Es war ein groß⸗ ber That den löblichen Vorſatz gefaßt, daheim unerſchrocken vor⸗ zugehen, allein je näher er ſeiner Wohnung kam, deſto unbe⸗ haglicher fühlte er ſich, und als ſeine beſſere Hälfte ihn jetzt unter äuerlichem Lächeln mit der Frage empfing:„Nun, Dir iſt wohl die Uhr ſtehen gehlieben?“ da öffnete er wirklich ſchon die Lip⸗ pen zu dem gewohnheitsmäßigen:„Entſchuldige, Clementinchen.“ Aber nein, an der Hand des Schrifteitats, das der Amtsrichter ihm vorhin zugeſchleudert:„Und er ſoll Dein Herr ſein!“ wollte er es denn in Gottes Namen zum Wenigſten doch einmal ver⸗ ſuchen, den Herrn und Gebieter herauszukehren, ſo ungewohnt und ſauer es ihn auch ankommen mochte. „Die Uhr ſtehen geblieben? Daß ich nicht wüßte,“ ſagte er, 11 hervorgezogene aufmerkſam prüfend,„genau in drei Minuten alb elf.“ „So, und weshalb kommſt Du denn ſo unpünktlich?“ fragte die Gattin ein wenig pikirt. „Wir— wir hatten— wegen eines gefaßten Beſchluſſes noch allerlei zu beſprechen,“ gab jener nach einigem Verlegenheits⸗ räuspern zur Antwort. „Dieſem Beſchluſſe fehlt hoffentlich die Zuſtimmung der betreffenden Hausfrauen nicht,“ lächelte Clementine im Be⸗ wußtſein ihrer Autorität;„alſo, Schatz, um was handelt es ſich, und wozu wünſcheſt Du die meine?“ In dem Gefragten begann leiſe der„Herr“ ſich zu regen. Was doch ein wenig Bibelfeſtigkeit that! „Wozu die Zuſtimmung der Frauen, wenn Männer etwas beſchloſſen haben?“ Da war es heraus, das große Wort, und der es geſprochen, erſchrack im nächſten Moment faſt über ſich ſelber. Mit offenem Munde und weit aufgeriſſenen Augen ſtarrte die Frau den Sprecher an, dann aber ſeufzte ſie laut und ſchmerzlich auf. Kein Zweifel, ihr braver, ſolider Mann hatte mit den Zechbrüdern zu lange hinter dem Glaſe geſeſſen! „Geh' zu Bett, Auguſt, geh' zu Bekt,“ gebot ſie weinerlich, „morgen früh, wenn Du Deinen Rauſch ausgeſchlafen, ſprechen wir weiter mit einander.“ Und ohne den Genannten noch eines Blickes zu würdigen, ſchritt ſie, das Haupt in Trauer und tugend⸗ ſamer Entrüſtung geſenkt, in das anſtoßende Schlafzimmer voraus. Mit getheilten Empfindungen ſchaute der Zurückbleibende ihr nach. Keine Frage, ſein unerſchrockenes Auftreten hatte ihm ſelber imponirt und ihr etwas von der angenehmen Stellung eines ſouveränen Hausherrn ahnen laſſen, zugleich aber auch dis ſehr berechtigte Befürchtung in ihm geweckt, daß morgen früh an ſeinem Ehehimmel ein Gewitter vor der Sonne ſtehen würde. Und er ſollte ſich nicht getäuſcht haben. Eben noch hatte er geträumt, er blättre in einem der modernen Romane, davon er gegen den Willen ſeiner Frau eine große Auswahl für die Leih⸗ bibliothek angeſchafft, und ein hübſches junges Mädchen neige ſich dabei ſo dicht über ſeine Schulter, daß er den reinen warmen Athem ſpürte— als eine Hand ihn unſanft rüttelte, und er, die verſchlafenen Augen öffnend, in die aufgeregten Züge ſeiner Gattin ſchaute. „Haſt Du es gehört? Stehe raſch auf und komm' hinein!“ Ja, er hatte es gehört, und es hatte ihm nicht eben geklungen, als ob ſich der liebe Sonntag gemüthlich anlaſſen wolle. Trotz⸗ dem ſtand er in weniger als fünf Minuten vor ſeiner Frau. „Und nun ſage einmal, was das heißen ſoll!“ empfing ihn dieſe.„Kaum iſt das Haus offen, da ſchickt Doktor Hummel eine Feldflaſche; gleich darauf der Amtsrichter einen Plaid, und der Rektor ſoeben ein Fernrohr. Glauben denn die drei Narren vielleicht, es ſei heute Faſtnacht, wo ſolche albernen Scherze halb⸗ wegs am Platze wären?“ Beſtürzt ſchaute der Gefragte auf die genannten Gegen⸗ ſtände, deren Bedeutung ihm ſofort mit Schrecken klar wurde. Guter Gott, die geſtrige Verabredung, der heutige Ausflug— ach, was gäbe er darum, könnte er jetzt friedlich ſeinen Kaffe trinken, ſtatt ſich mit nüchternem Magen in ein vorausſichtlich hitziges, eheliches Gefecht ſtürzen zu müſſen! „Ein Faſtnachtsſcherz, Clementinchen?“ begann er unſicher und rückte nervös an der goldenen Brille,„ei, wo denkſt Du hin! Ich ſagte Dir doch ſchon geſtern— unſere Skatkaſſe ſoll nämlich geſprengt werden— daß wir heute— einen Ausflug machen, und da ich— auf dergleichen nicht eingerichtet bin! umging er mit einer kleinen Nothlüge das Eingeſtündniß der wahren Thalſache, „ſo erboten ſich die Anderen, mir mit dem Fehlenden auszuhelfen. Doch nun iſt's wahrhaftig an der Zeit, mich fertig zu machen,“ ſchloß er, hörbar aufathmend,„willſt Du ſo gut ſein, mir mein Frühſtück zu geben?“ Doch Fraͤu Clementine dachte nicht daran, dachte aber auch nicht an die auf heute aufgeſparte Gardinenpredigt, die ſie geſtern dem anſcheinend nicht ganz Nüchternen angekündigt hatte. Ach, daß es doch nur ein vorübergehender Rauſch geweſen, wie gern wollte ſie kein Wort darüber verlieren, denn ſo etwas paſſirt ja wohl ſelbſt dem beſten Manne hin und wieder einmal, hier aber lag offenbar etwas weit Ernſteres vor. Lieber Himmel, was las und hörte man jetzt nicht alle Tage von Nervenüber⸗ reizungen.„Trinke heute keinen Kaffe, Auguſt,“ rief ſie, von plötzlicher Angſt erfaßt und entzog jenem kaſch die Taſſe, welche er ſoeben ſelber gefüllt,„ich rühre Dir gleich Kremortartari ein oder laſſe Dir ein Brauſepulver holen!“ „Brauſepulver? Kremortartari? Ich verſtehe Dich nicht. Aber wenn Du mir ein Bemmchen ſtreichen wollteſt“ In dem Moment trommelte es draußen an das Fenſter, und das Geſicht des Amtsrichters wurde ſichtbar. „Höchſte Eiſenbahn, Auguſt! Morgen, Frau Schneidig!“ Hatte ſich im Antlitz der Begrüßten eben noch kummervolle Beſorgniß gemalt, ſo wich dieſe jetzt grenzenloſer Beſtürzung. Wie, kein Rauſch, keine Nervenſtßrung, ſondern Auguſt, der lenk⸗ ſame friedliebende Mann, im Komplott mit ſeinen Zech⸗ und Skatbrüdern, gleich dieſen ſauberen Vögeln eigene Beſchlüſſe faſſend und eigene Wege gehend? Ja, ja, das war dieſer fluch⸗ würdige Zeitgeiſt, der am Umſturz und Zerſtören Alles Be⸗ ſtehenden ſeine Freude hatte! Auch an dem Frieden und Glück ihres Hauſes und ihrer Ehe rüttelte er. Aber gab es denn keine Abwehr, keine Rettunge „Auguſt,“ bat ſie beweglich,„ſage, daß Du es Dir anders überlegt haſt, daß Du am lieben Sonntag nicht ohne Deine Frau gehſt! Sieh, ich hatte ſchon längſt gedacht, daß Du eine kleine Zerſtreuung haben müſſeſt: in Korndorf iſt heute Sängerfeſt mit Fähnenweihe— wir fahren mit einander hinüber!“ Der beſtrickende Ton, der bittende Blick— welcher Mann, der kein Barbar war, hätte da wohl widerſtehen können? Und dennoch brachte Auguſt es fertig. Er, den man bisher um den Finger hatte wickeln können, ſtieß— wenn auch abgewendeten Hauptes— rauh die Hand zurück, welche ſich beſchwörend auf die emſig den Hut bürſtende ſeine legte. Das war zu viel für die unbeſtrittene Beſitzerin der Buch⸗ handlung„Konſtantin Baſtlius ſelig.“ „Undankbarer,“ entfuhr es ihr,„weißt Du auch, wem das Geſchäft gehört?“ Es war nicht das erſte Mal, daß Frau Clementine ihrem Gatten ihr Beſitzrecht in freundliche Erinnerung brachte, was bis⸗ her ſtets zur Folge gehabt, daß jener im Bewußtſein ſeiner eigenen Mittelloſigkeit eine um ſo größere Hochachtung für die Tochter und alleinige Erbin ſeines einſtigen Prinzipals an den Tag legte. Jetzt aber traf der Vorwurf der„Undankbarkeit“ ihn um ſo empfindlicher, als er ſelber überzeugt war, ihn zu verdienen. Nein, ein feinfühlender Menſch, ein anſtändiger Charakter ließ ſich nicht vergeblich an ſeine Pflicht und Schuldigkeit erinnern. Mochten ſich die Andern über ihn luſtig machen, mochte er ge⸗ nöthigt ſein, aus dem Klub auszutreten— er wußte, was ſeiner Frau ſchuldig war. „Clementinchen—.“ 5 „Zum Henker, Auguſt, mache Deiner lieben Frau den Ab⸗ ſchied nicht ſo ſchwer!“ ließ ſich da der Amtsrvichter draußen grimmig vernehmen.„Schicken Sie ihn fort, wertheſte Madame Schneidig, ſchicken Sie ihn fort! Ihnen gehört das Geſchäft, Sie haben zu befehlen, und ein Wetter ſchlage drein, wenn der Mann nicht pariren will!“ Es hatte ein ſolcher Hohn in den letzten Worten gelegen, daß ihn die Frau Prinzipalin wie einen Schlag in das Geſicht empfunden, Auguſt aber, dem das Blut heiß in den Kopf ge⸗ ſchoſſen, haſtig nach Feldflaſche, Plaid und Fernrohr griff und mit einem flüchtigen:„Ich gehe, Clementine“, zur Thür hinaus war, ehe jene noch daran denken konnte, ihn zurückzuhalten. Einen Schleier über Madames ſonntägliche Stimmung. FSupfeß ze uaeſahnelnd uchr Sencpnsge zebun uefoc ai, 5 acbeg abeneg 0 aenns ee weee e e eent eet eeen ee eehen eenen bra ds Avg usumouss sdoßß ne of bil a0 aph uodunjguvagret ieeeene uee bang eig a0 0 thahze giog di 10 h uepn un eenne eee en eeee lieee ech et ugſebur eeee i ht aeee iden g eueuee eg uec winez neutre ueg we ee See eeee ee ee eee C upz uange eenee elgc ie eeen eneeeneeree echr ee; Saenec uen uuee gun ee ncheeeen enecee lee! mene meg ing eg ee eeh eeceeen eee ee eii8 znt Agof a ue e ene er deeree eeeee eg det ue ullac gozog pang uzuuaueb dguch Sdabqpank ufs jvg 10 e en eee eeee een e eeneng wee eng uag gualuee eene eeeee eedee en ſeheen eig run 0 e ce dun Kee en en eeee en ech ee eeeg ne ul eee üne ee ei iee eeee leee ee eee e ene e en enge en ud giog gun il aeigh a gun qunſas Gavzct ga A sog Jenlgaf chrm goch gun usguna eee ee wehee eee ee een eeee bang ae e un we veeg e ege e e eneg See Aun aet ee ee eeeeee en c üeungree 60 uglppeagnp ꝙpoau jgaq e een eeee ee ne ereeneen eeeue eeee aeeee eeeeeee e ee cechhe eee be e uubg uelabehun uepgzqfog ueg ugag bnapaadß de gacp cb da ecbe eneg aneun an! alduupgg uag hu uupg sih snzz e e ae ee een eee len en e un een5 uobp pI rog apuvnch zuze Pumpu jog ree aebppuszuvacß wog Ind Sun le e ee eee ehe in ee e urgunzae ei 006T kapzs 8T onoſeagt piaege up usolhig enee eeeeeee dar unagheneg rebicrano 1206 e eee eeeec dun ͤeeuhe e aen eh bu gog eee ee ee ehene uneeg gun uengg ucr aeqn uneb ditogu Snpeee endcheee e ween de eeen ein eee engee weeht deun eecee eeheee i eeee wee eeee aahog svg r a0 i p r uueg eeedeg luan nva an ai acneee e ene eee a een en eee eee h aun znpazez sio zabog geluand uf zcunm gun qunſab ou pnp zba a eedee edee eeun e ne bnenf sun iuch gun gun um en Hurd unape ueganed einvch maupel env gun ſtpnzlreg di zog a unh uzuhd ur ge ene e ee eneen uehee e eh Gae end daelun n Igunzeg unac unzec uehv gad uebunjqunggzds eig np jpt 2 cn qu ogupch aid u eece en un e e een we eee eeg ee eeeneeehee ee de de ͤe eh ne e eee Sunce eee ne ezee e lr dun eedeg bac glag ibocß jag SPDuneg i ue len e bee een ee eee deh eeee eeen ebenen ebeden eet da u ene iee eeeeeee ee ehe eee euhe ecg abnk ⸗pnit ueg mie si Jer edeee nb eger Delach aac zng Weneeen eneeeeee ee ee ecee eeheeeeen uue Anm ee uee ee ee ee unen unene ee 5 eeneed ed epig a aeg gn ee ecne ee ee ie e e eeee Scee eene e ben eend unß b d een eee ee urg regun ueger ubgan ur aagnvusoc eid naf Jeu ueut eeeee enee eeeen eenee ee en eehene e ieee ee eeet er aeh e an e eeen ene er dee dee eege eac ſun gun ipesedaeceu Invapg Luvacß ueugcpl uauf⸗ oiaelub un bangszegqentz 10 bnleg qvach une zgog ee aee eeen ehet eeen iee echr be hen becen eeg Aenſad dunf of u eee eeee een eeeen uneee Atgufe zag:1 de uteat ia i i uezueg gun Gungzieg ur opau TBanf qun rohnche dng ur Anpc uaure ſpg a usgaac zegunalaeg bond anig en ene eg ben ecee zuszuugz usel saegup apg 8% ueahunzicoz uuvzſg aeidnt zag aenu e ͤdun ueench euen ne eeee ee e nueg Hupzgu puanvu zeg uschbu nk uupzſcz 009 znu zun epn! Saae eg ne u eib aqn sgeneguz cpzu vchiag sudch uezeſcoz g— muag uusg geng ced eueltenöneuv 28J50 Aeuese uf a0dupbug, 5 ai en ee eehne e eh üne at vg uacht opiuuvg ei een eeen ieen eee e lee dit enn ag gun uacppu ne bnaaguch meene eueuemoöhne ede eeeeeneen eg eeen en ehee e enguec ou meig on nvuutch ou uefbdolunzzg no an vie eien e ne s ⸗spmbun ufe zpg ae ut dued g e waee eeeeee mut cand uudzeh gr useuoch u ueutpf tih unsg buvjes Aeurtagnog bnn dec eenen een edee ſeg cang bnng an uune npcbzeß uag Hunzan zaun icf raun guvutenz6 Aael ag uag mu„zgaoch derpaic!“ oig zeovasuvba 0 T uegog CCCCCCCCC Soc zeuunee ee neeceen en en e anceg ete uun ee een ene e un pmbun eeeen gun un5224 5522 zeqavygz uſog ss iandaf aan uee eieneg ecee ie Igunene regerg 006 T kapzts Z. unhuelusog; Udolng uv apiaegn nün X ebmuh aen ee en ee ve uuvg eno 80 20 get gueee eed„teee“ „usel Onv! ainun cen e be en de dee er eeeee e“ „ bdsun ee eeee ee“ ee eeee ſeeeeeeee Inp uabnxz e e ee ehhee ee e accnd ee ecen gun Snp usgungz aure inc Snopgpzag usqeu epefuf praegene Acee e ee e aeahn Ueneldor udg ſun cpou qun cou cbi uiemmp! uupzeß 1 Ucht zuubuzegn spcatp eig uemmozeg ee e lee eee deun enee ezen e r eeun eupe zo acd Jenbe mag ſupapee un aeneee gun aced Sog a ueldunzzed uuvg gpd rectag ur ueee etute 82 625 a cdeunace e eeee a e ei e ehed ieee ben ncenh een be eee iene ee 0il did Noag ue qun oi mog ae gun„Trenad aiat qui uudg ing uag meieu en r ne inhez“ zzhbc un muvc Snpgbee eeeee ed eben un dun e eed ene iene eie eee eeen eeeeen heeen ue eee ig e er en ieee Srate Ind usponchlnag urs Bungaze ueseec dag unese ncpleßd aad eeeeee ed dun ieene e eene ed eun usktponoe nut qun uzddrg usg ind ujsppg ueuſe ſrut uig zeguvufe usgeu ee e eeene enu deun ule eccbnt e de e eunace naeee en eh dee den be e ee e eec „iSnggnbegß npkee“ eene dun eee gun nenvc Sog ei wacheee og dun Keee g e eeenh de lee deeeee“ eeeeee e eeee eee ei e ee le een eee e een Aaeeeeeeee eee een enen eeg er eete ee önpa lenq Ju dn ieen eee eeeenee engene ut Invaog nvas une eeen uct eh ege echt ee ee eceen ol ccvz uic) z Spg i soch:aqnzog dah u ungr uaunvſ upong. anacd 2bol qun szuf ou qo Vog 2 besqz usd ur iknb ueenee ee e ae ung avochcd aaufel ogßick aog ur D CCCCC ⸗aad u eeen e ene enelen u eeiuneg uhe ueg zuho Srapazag Burd 3 uenohinr echeeeeeeden en eiez Spcou Mog aedelch g usppag qun aunegurc acn ueienl oegub equnqideg A0 uefean eeeeneee d cg ee eeeneu⸗ uezun va chil svg uebpgs Sebruunugven szahn ure bval 80 ga qun qurz ur uunt uee eeneg eun ͤc enee ed e eeage! due wee e ehe eee beegen eceee ee eeeee og ueun anzaguvmumoe corg ganend ichr eheehene e er ee e eeeeeeee eeeee e nd a e ene e ee FFFFF ie eee eceee e nen eheee enee g wg Seluo! ur uahzegzß ueg Ind uzenvping usg oi og Jacnvepes gbine uf a8 oifvg Munzzed asg Jf fatech uag ucß aug uBz0n 2i Sulhe 15 gug snpign Bsclaun rang nn enzef 20g 25 ſe— dees n„nie smningz Aieeeeg, eeeehenee eeee ien meen 220 Ken Aence eeer eene een dg gun usungz ne ae ee ete ur dcen ecegelofuncth“ mause zin eog Mpige zeſeng Abaſend zippnelec) zad Snr ſaununc donto Apg Acpu 1s nda— unu qun eigobenvzeg Buueſch udure; gun jvg»Uvc) 20 agn eee eee eeeee ee eee zz0c zuhe d uhe erde ht eeee eecec“ e en e ded anee Jbeenpge de du nlenz uauvsced Ana uen ne ed nn ee ecee leee eee uue ed d eraig uzenur ee e e nce aee duena eig uuze e ee wg nened Jun nece uggbe dunbng uudd qeiig d eeeg edene ee eeg uellp; en enee e e eeeen e ee deeeee ben usgune e e eee Seg Aocikurcß nvng dig eog gaoc ueleig ee ecen eceg deeune luune pd= noag zfabaiceg auſe— upu zqana vg Bpzuuag apc uebzom unze fupef ne uzubc edunld an danneg adusloch übe bune dI neee eeneee a e eree ůce bue i eeg Mbg daf e piden en e l eee eeeee npas Ioi„usBaklogß d d ugg Dogpizaic)“ goßgv ueeec ue nebeineg qun quzabge„ureinpas“ mog gnich uleurs zut gun spaf be eeeeenn eeee eeeeeeeeeee e uebupinezeungsg „pause en eeee ie“ ieeeee we e le STeehang; un ree e ee ehe be ecee eeg bungänIn5⸗-eivegnegpgger qun uenng da dee Nün queingebsgunjqunghngg aeigrenos zpiadz 1200 5 uugf deen ie eee ben enbeg uuvzſß z8unl“ 420 g0 usgalne jwpuure pog zi ignum unu qun zegeza uee ee 8e dflebun vd 0 aee eee be ne e lbed Spg uung eehee e e ee ech Aen a91 sval a20b— FpIpsppf— Jap BinHlge Asneng en bg tu agg iten Dinpidimn gdunz augtpe 38laooggf0z 10 ue leheee; rabang zueeeen ee den een eee nek fegusde roß) Teppu ia eet en e eenen eheeeee nozs unzg eee n eeeee en beche dun ec ehetee u0 enb uvanſ uzune il uegup usg un Bo ueuſe fon uendon ne alcunzſs uslleg qun uscoz ne zdang zupe vdbch ueg ungf mole n wee ee ecdede ed nonrgo Scinu rasgldg einncs qun auteng inege uag neungpkae ghp braut usd un 31 qub Ppuucbec) an. nepeeneee ee zpnlbun qun ⸗sgjuvundg uepaf uv GMle ebant sanejonſuoz baanese Seg Ae eeeeee ecene ageeg Aogger en eeen usn Uenhpaleg eig— aqunzs ank zia— uunen eee; 1297 oifgigeg sid an uzoinz tenzu Bungcuz mu ue pau anu açt eine 40 a eee ſeeee ee“ ut eeenetee neutef en ene ene e meht eeege e eeeee nus Mer eceuen ee ee ne eeg teleig ur edpieh gun Abeild usgelaed nf Bunzgvusdopungg aDled n Nulindzgz en Glungcz Gou cnn usetapfes sed unzhanch ebunf eer Se eee ee eeuuee b e aen eeegd usguegoßl e eeenh e dun deeneeeeeeengee eg05 Aenht nsbak fegupgzelugn x8 agt ete Muge dtet uee ie 4 5fje snunvg; unupnuog“ uag bunzqupchepngz ueaumouez iv aed unocheunngz anece ceeee eeeeeee nva „Cusfoqteg pnigppogg) uene ue eecuinch Aaigpaeg nz2 ug Iipazju denufaac) Svurcd ne Baaluecß usg avogz obunf eguengvanpnls gog sib Anudreg eeunu gun negeene een e eeee eilb i0 ueee b ee unc Ine bibg gun„unec unl“ ube ee win eeeg“ ede ſe wbun“ we gh: eib gun uucr uuenereh nue eece lee eh ane ald zec Abg usbokaß Higingeßun ol Jedun eig Puägick zganat mpaog qun pu euod Tuvß ueped ue Se eane uuvg gun „ eeeee en wee i en en deuen„ b0 anu pru f ane“ engebe ee euee bdn weighenbrzg fipatu5 3llle Aacn esen Mture ge un 55 ieee bng zuzn lenugon anü v000 uuad b vol 310ß dusbpzl anu al ezuucz Soisdunſlo qus eeee bneh un e ce g a e e ir 5 en en iche en een ieeſee ee en dun ednegregeru a ne cbn e Inv uupzcß usgond meg ne neſpf 4of vurd „ usbol fochegeg snv ⸗cang sun aia ueinuu: zusgtehg nk zun 1g ueeue u tpie n& fuub:: aigersec vunc oed: ugſgvf ne usgez eee deee meee e ar ue z̃ e ee l ee ehet dec n beenheen dun eepence dee ee, bledusumpine aupef ur ogupc usqureine eig enb ben eeeeee eunc ue iebu bu en eeee „ eg leee weee eeee ag de egeg ie eee heen eeeeee ehet e iec ue “ Solebungvl kuvß len qun zqupc eig i gog quee e eh wen ee ehn e eezene ee eee, „ uengpe ne ueen eed bun Siee deen e e ii de ieeeehene ee ͤce e aeee“, veiaaf gun uapo u leenpidgeg äpchle nvas udg peſed, dae ee een-e ee nee ͤe e eee ec eneene eie eeee“ bg dun wenhene de eene eün een ppu Hiqincebun vuncd a4of zapeß Aanuebſre agus25 necueueng eee e aet e eenee e eene ee nen geg e eeeee een ehen e nenn en eee eee ee un unzez wecht de mee un de ee eeeke * 8* 5 „e eeeeen edgd pon vurg leinpis gg elloh gun aanpgd Gpn vf“ gercgſs uunk quvc ag Naasppanſache gocld udg nvas eſgm gun iuuvzg mzgong abol„npnd ddiqgud os“ ueſo nk une noid uend de nen e aen ege zup Pagozſg sio ep dpaneu eg echne n eeee ung deeneugene ween ee been nee en enn ee! ii e eeeen dee eeee eeneee t ee, „dtonv zeptu gog ee usgnoic) inch zamnmgonch ad d an Sen i een aeehe keug mece ee dee dae Need eee ete een ene eeh e den eeee ne ueeceee eeun ieeun dee en eg e e e eie wi vg ueſſoe Aee een acheeee bnpigeng eg Hang ivg iuntzrgiheg a Jun qun usboeszal Avunsc 100 cnv aien 8ls fol inu pog i eeeene neeeneeee meent webec ne annegee nb dach eun ue bau bne leen eee ene eee eee gun ieueepn een uheue e ebee gauen awan r aeegß mne zceu gun 8d und Mencre en ieg j nsgunfsg dig vunc sjo dazed— usbyf ſcm usuhs 8 ñ e une een eegeun n en eee Kahe pnie bpili ſrg de e ed ucue neuiel vuch did ud zunzch dnd 10 gvesg zupnzag aim„öend A le eee uahf oi uenen eeen ebenc ee ee ee eeen“, euunde nne ferdpegeh eeee eeen ee en en en ene nee che e e eee wee he ben enge zulch dac: Inp ti ee cee eeen eee e üce ua nond elpfal 4 fpv ucapg uchr zeig svauſch Selcsed ude ad, ne e ee eenet en ed ee zuznaahjuv ne J89 mule u gun„Gvpals) ugg“ ueudzſ udg Pang scnzegen „egn bag ie ee i; uee eeee eet beeet eene eehee men en den geee eeee een meee e“ eee mebee e zb ei eeeee eel„apckſe ucg nvid i“ uegvg ushsſabenv uucr zag vg none zhp eig Aure nen eeeee aie liel e e adned uudg ebee nee e eet e eee ſedect n weneh eeen npze uog zannugonch ae in ebnubzeg gog ago“ Anh zi ueu ne ne en eeen eeen, ueee ben eee eheeeeeee ee eee ee eie i in e eeen ee e eee e enen 5 9— Sgt deen eheeen een e e ee een 4 5 un zihuvzg dsg0g8, abet ecpieunpleb znluntg Sub egale n l b5ö121—— — nicht, und obſchon ich Befehl gab, ihn zu beaufſichtigen, da ich Paare ſtanden Matthäus und Friedericke, die mit dem Zuge nach Halb mechaniſch, um nicht unfreundlich zu ſein, griff das Ja, das, das gerade ſuchte er. Faſt ängſtlich klang ſeine 5 Selbſtmord befürchtete, gelang es ihm doch, uns zu entkommen; Lourenco Marques wollten. Noch tobte der Krieg im Lande, Junge Mädchen nach der dargebotenen Zeitung, und plötzlich Frage:„Wollen Sie mir zu meiner Statue ſitzen?“ Und den⸗ er war eines Tages verſchwunden. Wie ſich ſpäter herausſtellte, aber in den Herzen dieſer Menſchen war Friede; ſie hatten ſich tanzten ihr die Buchſtaben vor den Augen. Da ſtand in großen] noch, als echter Künſtler, wartete er ſchon nicht mehr auf eine hat er damals erfahren, daß Slyman in Kimberley ſei, und da ihren Frieden redlich verdient. Lettern: Antwort, ſah kaum das Nicken des jungen Mädchens, ſondern wwir nicht weit davon entfernt ſtanden, hat er ſich hingeſchlichen,„Ich gehe,“ ſagte Matthäus mit ſchwacher Stimme zu„Bedeutender Bildhauer verlangt junges ſchob ihr haſtig einen Seſſel zurecht und griff nach ſeinem kam auch in die Stadt. Auf Schritt und Tritt iſt er dort Sly⸗ ſeinem Freunde Andreas,„weil ich leider muß, aber ich laſſe in„Mädchen— nicht Modell von Beruf— zur Modellirholz. Benoit ſchlich ſchmunzelnd und befriedigt ſich man gefolgt, bis er ihn eines Tages bei den Diamankengruben unſerm Robert Euch einen Stellvertreter hier, der ſich noch die»Studie für Kopf. Sitzung von 2 Stunden die Hände reibend, leiſe zum Atelier hinaus. allein gefunden hat. Er hat ihn überfallen— ohne Zweifel iſt Sporen verdienen will, und des ſeid verſichert: tönen die Sturm⸗ 10 Mark, wahrſcheinlich für den ganzen Drei Stunden ſpäter ſtand Erna mit hochrothen Wangen er ſchon wahnſinnig geweſen— hat den Mann niedergeworfen glocken im Lande, dann wird mich und meine tapfere Friedericke Sommer. Vorſtellung im Atellier von Robert am Bett der Großmutter, und fütterte die alte Frau wie ein und ihn gefeſſelt, was bei den geradezu rieſigen Körperkräften des nichts abhalten können, nach hier zurückzukehren und von Neuem„Nantil, Parkſtraße 25. Kind mit zartem Hühnerfleiſch und Champagner. Vater Heyn ihm ein Leichtes geweſen ſein muß, dann hat der zu kämpfen, bis dahin lebt wohl!“„Zehn Mark für die Sitzung!.. und für den gauzen%*VV**VVV 55 Wahnſinnige Slyman den Leib aufgeſchnitten und ihm das Sie ſtiegen ein in den Zug, die Maſchine pfiff und ſetzte ſich Sommer... Wenn ſie ſich meldete?... Dann wäre ſie für„A 15 Erna, 55 bleiben unerbittlich und wollen Innere mit Gold⸗ und Diamantengeſtein vollgefüllt. Bei demin Bewegung; noch ein Winken und Grüßen von beiden Seiten, lange alle Sorge los, könnte ihre Kranke mit dem Beſten vom 1 1 7 5 55 ach wen ſterbenden Slyman, der furchtbare Qualen ausgeſtanden haben] dann verſchwand das Gefährt in der dämmerigen Ferne. e 115 Aehn ſc Aalle in be ue Mädchen dagegen Ereigniß wöhtend aee e e le e f, fi en del, den de kenne ferace e vor oken Fegeen eaſahen Suc Heeelen Hehn.— Es iſt entſetzlich, wenn man daran denkt 2 55 ent⸗ 7 15 2 d ll ber Aüber die Roth zu Haus. Durfke ſie ſic von dem Begriff doch gar nicht für ein Modell der zufricktigkeit! ſebieh ſen daeze Sermor ken alken gatr Hehn niee Das geheimnißvolle Modell. ee e e Se e e en j 8* es han ich ja nur um den Kopfe enn ſie reich wäre„„ d. icht weiter i Ihn ſelber fand man zwei Tage ſpäter auf dem Grunde eines 125 Von Paul Junka. bund ale 3 75 wollte, müßte 15 doch mich, Sie glauben gar nicht, wie Sie mich damit quälen Schachtes. Er hat in der Grube Maſchinen und Anlagen zer⸗ Autoriſirte freie Ueberſetzung von A. Friedheim. 4 9 7 5 Schö ön, ich ſchibei denn Si 11 krümmert, ſo weit er konnte, und muß dabei heruntergeſtürzt Nachdruck verboten.) ſizen bie un e, echen ich ſchweige ſchon denn ſein. Sein Körper war vollſtändi erſchmettert.— Schreiben ich dürſtet!“ 5 Muth, Erna, Muth! redete das junge Mädchen ſich ſelbſt auch die richtige Stekung. Aber dennoch, Sie thun Un⸗ 5 der M ts bon dem fürchterlt Ende ihres Valers 2Erna„ mich dürſtet!“ 35(au, und während ſie im Geiſt den enttäuſchten Blick der Groß= decht ſich vor.einem Freund zu perbergen] Ich bleibe ewig 5 181 105 5 db iſt 5 895 11 0 eſ 5 5, Das junge Mädchen, dem die klagende Bitte galt, legte die mutter ſah, wenn ſie mit leeren Händen heim kam, wandte Erna Ahr Schuldner, denn Ihnen danke ich es, daß ich mein Traum⸗ er 1 il ſeg ſöreh e d 101 0 VVTVVVV mit klopfendem Herzen der eigenen Wohnung den Rücken und e eeee„ 5 mir 5 : emacht, Ihnen zu nachten ein Paar Blumen oder bo— 5 perſchont. Sie iſt des Lobes voll über den freundlichen Beiſtand, Ich werde Dir Deinen Thee geben, Großmütterchen. ſchlus den Weg nach der Parkfraße ein. geit 80 Aben an e ee weſfen ihr unſer unglüclicher Kommandant Cronje und Ge⸗][ Alber die Rekonvaleszentin hob abwehrend die magere Hand und bendidhauer Robert Nantil ging in ſeinem Atelier auf] Haben Sie denn gar keine Achtung und Sympalie für mich. mahlin haben angedeihen laſſen. Schon am nächſten Morgen, indem ſie meinte:„Oh! Thee! den habe ich ſo lange getrunken⸗ und ab, und die zuſammengezogenen Augenbrauen und der Aus⸗ Für eine Sekunde war es, als wenn Erna ihre ruhige nachdem Sie und Matthäus das Lager verlaſſen hatten, hat der] weißt Du, was ich möchte, Ernag druck des Geſichts ließen darauf ſchließen, daß er gerade nicht] Faſſung verlor, die langen Wimpern legten ſich ſo raſch über Kommandant mit der Meldung zu Lord Roberts geſchickt, daß er] Das junge Mädchen ſchob lächelnd der alten Frau eine in roſigſter Stimmung war. Benoit, der alte Diener, der ſchon! die Augen, als wollten ſie aufſteigende Thränen zurückdrängen eine engliſche Dame im Lager habe, die er nicht halten wolle; Strähne des ſilberglänzenden Haares unter das Häubchen und bei den Eltern Roberk Nantils Faktotum geweſen war, ſah denn] Sie konnte doch unmöglich geſtehen, wie ſchwer es iht wurde auf Marh iſt dann in das engliſche Lager geſandt worden, ehe die antwortete:„Nun was denn, Großmütterchen... wenn's nichs zauch beſorgt auf ſeinen jungen Herrn, und endlich hatte er den Nimmerwiederſehen von dem heiteren, feinen Mann zu ſcheiden, Beſchießung noch begonnen hatte. Sie iſt gleich nach Kimberleyf] direkt gegen die Verordnung des Arztes verſtößt, ſollſt Du Noment abgepaßt um ein:„Der junge Herr ſcheinen ver⸗ der es ihr angethan hatte! Und ſo zwang ſie ſich denn zu der geeilt, und von dort iſt das tapfere Mädchen mit Engländern nach] Deinen Willen haben, was iſt's denn ſtimmte“ zu wagen, während er ſich ſcheinbar ſehr eifrig mit dem Entgegnung: 55 Barkly und von da allein nach Fourteen Streams gekommen, wo„Champagner iſt es! Und weißt Du, Hunger habe ſch(Abſtauben einer Statuette zu ſchaffen machte. Aber Herr Robert, wie können Sie die Sache ſo tragiſch ſie mich vermuthete. Leider war ich nicht mehr da, und ſo auch, und wenn Du mir morgen ein junges Hühnchen bereiten„Verſtimm?... Müthend bin ich, Benoit.. auffaſſen, zwei oder dreimal ſind wir ja doch noch zuſammen be⸗ 5 wanderte Mary weiter hinter dem Lazareth her, bis ſie mich vor] willſt, dann eſſe ich es ganz und gar auf und dann kann ich auch Und Benoit bückte ſich und nahm die kaum angerauchte vor„Sie fertig ſind, und wer weiß, was bis dahin noch Alles fünf Tagen hierſelbſt aufgefunden hat. Inzwiſchen die herz⸗] bald das Bett verlaſſen.. aber Champagner mußt Du mir Eigarette auf, die ſein junger Herr zu Boden geſchleudert hafte; paſſirt!“ lichſten Grüße für Sie und Matthäus— Marh wird ſelber bringen beißt Du, wie während der Krankheit, das war bann meinte er mit großer Seelenruhe: Ja, Robert Nantil wußte abſolut nichts von ſeinem Mo⸗ ſchreiben— von Ihrem aufrichtigen immer ſo ſchön kühl, erinnere mich noch daran.“ Hat denn die Anzeige nicht den gewünſchten Erfolg ge⸗ dell, und nachdem er Erng zuerſt mit ihrer Heimlichkeit geneckt, Andreas Viljoen.„Ja, aber“.. ſtotterte Erna. Sie war im Begriff ge⸗ Shabte“ hatte er allmählich einen kleinen Stachel darin gefunden. Auf * 4 4 weſen 15 Champagner theuer 1 ſte das 525 Der Vildhauer zuckte ungeduldig die Schultern, aber esſeine Fragen hatte ſie mit ſichtlicher Verlegenheit geankwortet. 0 a enee e, ,,)))%%%% Viebe Freimdin, kiehe Freund! 5 5 AUAnd wie ein Kind, das nach beſtimmten Sache ver⸗„O! die Anzeige!.. genug ſind gekommen ſeit 8 Tagen 11 0 e eng e 9 „Eure lieben Briefe trafen uns— mich und Matthäus— e e 1 5 rlg Brünette, Blondinen und Rothhaarige! Aber bon dem was achtete, bewies dem Maler deutlich, daß ſein räthſelhaftes Modell ſchon in Bloemfontein; wir haben uns dort nicht aufgehalten da le lei Großmütt 18 ich ſuche, keine Spur!.. Freilich, deale Reinheit gibt's nicht aus ſeiner eigenen ſozialen Stellung ſein müſſe. Es war nichl und ſind bald nach hier weiter. Matthäus iſt jetzt etwas beſſer,] und ſagte leiſe:„Ja, 55 8*VVLn 15 5 5 müßige Neugierde, ſondern wahres Intereſſe an dem jungen und wir wollen über Pretoria nach Lourenco Marques und von 5 5 eee man nicht auf den Straßen der Großſtadt] Mäd n, das Robert Nantil veranlaßte immer wieder zu fra⸗ da nach Durban über See, dam Matthäus nicht den Eng⸗ So einfach das Verſprechen ſchien, ſo ſchwer war es doch. 0t. Wenn ich nur wüßte, wo ich ſie ſuchen ſollte!.. Mein gen 10 ihn ſchließlich zu dem Eſe führte, mit 9 0 ländern in die Hände fällt. In Durban finden wir bei meinem b zu 15 denn es fehlte Erna am Noth⸗ 11 2 99000 1 55 die Einen klar und den' Schleier des Geheimniſſes zu lüften. Achz; 5 wendigſten.. am 8 reimüthig anſehen. ein Lächeln, das voenn 5; 95 r N 15 Die Krankheit der Großmutter hakte die letzten Hilfsmittel Ein ſchwaches Anſchlagen der Glocke ließ Robert Nankil el 11 5 1 505 1 5 Matthäus ſicher. Ich hatte an meinen Onkel nach Durban ge⸗] aufgezehrt, und Erna, die nach dem vollſtändigen Ruin der mitten im Satz abbrechen, und der alte Benoit ſchritt mit dem entſprechender Entfernung ein Herr folgte, der Roberk Nankil 5 ſchrieben 955 ihn um Nachricht gebeten, und wer kommt vor⸗ Eltern und dem Tode derſelben zu der Großmutter gekommen. Federwedel zur Thür und meinte im Hinausgehen: um Verwechſeln ähnlich ſahl ge, geſtern hier ans Nun, ſein älteſter Sohn, alſo mein Couſin Doch ſich 0 1 e au 555 5 1 15 85„5* 4 1 8 och was iſt mit vereinzelten Nachhilfeſtunden zu berdienene geden immer Geduld! ie werden n finden, was Sie 8 97 ene was bringt das Uebermalen von Photogrammen, oder Hand⸗ ſuchen! In der Großſtadk gibt's Alles, ſelbſt Aufrichtigkeit!“ 5 9 12 0 0 5 K 5 115 0 Idenmüthi 8 mir arbeiten eine! Und nun kam gar der Sommer herbei, wo die Mit den Worten, die großen Optimismus oder eine be⸗ 15 bdan 5 chlü 5 5 65 7 0 Thü 19 19 9 8 Weg nach 12 12 855 1 1 5 übt Stickereigeſchäfte kaum für altbewährte Kräfte zu thun haben.„eutende Philoſophie verriethen, ſchloß ſich die Thür hinter dem ecke 1 1 0 5 lber 55 97 9 Dor 14 55 10% Und als Erna am nächſten Tage ihre Arbeit ablieferte, da Diener, und der junge Künſtler blieb allein. eines Nachbarhauſes und krat an die Portierloge des Hauſe Darüiber, 1 befabfere Flora gefallen iſt. Ich glaube der gute kam es, wie ſie befürchtet: die Kaffirerin theilte ihr beim Aus⸗ Aber nicht für lange, denn gleich darauf erſchien Benoit]aus dem Erna gekommen, um zu n Fana ha 5 5 als 0 dienlich getweſen iſt. Nun zahlen des Geldes mit, daß bis zum Herbſt keine Arbeit außer zund führte ein ſchlankes, funges Mädchen herein, die krotz der„Fräulein Erna„ wohnt doch hiere V dene ee e ae en e e e e 1 er di 9 Naies was nun beginnen, mit dem Gedanken an die Eindruck machte, und einen Schleier dicht vor dem Geſicht über Fragſtelle rmee Transvaaler ienen zu ürfen, un er will unter Großmutter, die kaum dem Tode entronnen und ſorgſamſter dem Matroſenhütchen befeſtigt hatte. dafür, daß nicht oft Männer ſeines Alters nach dem fungen 5 keinem Anderen als unter Ihnen, Andreas, fechten. Pflege bedurfte, ging Erna heim. 5 Mark, die ſie ſoeben„Ich komme... fing die Fremde mit unſicherer Stimme Mädchen fragten. 4„ 9 1755 5 ehe 985 Ver⸗ erhalten, das war ihr ganzes Beſitzthum„. und wenn die ver⸗ n 1 iſt nicht zu Hauſe,“ kam die kühl abweiſende Ank⸗ Whung mit Makthäus ſoll am ſelben Tage gefeiert werden. ausgabt was dann?„In Folge meiner Anzeige?“ ſagte Robert Nantfl höflich wort. 5 Hersliche Grüße vonn ilbäus un deee Sie war ſo in Gedanken berſunken, daß ſie ohne Gruß bek„„Wollen Sie freundlichſt Ihren Hut abnehmene“„Und die Großmutters“. 8 „ Friedericke, Makkhäus und Roberk. der Zeitungsverkäuferin an ihrem Nachbarhaus vorüber ging Erna neſtelte mit zitternden Fingern Hut und Schleier Jawohl!... 3 Treppen hoch, links...“ klang es viel 5%%%%; f᷑ und erſchreckt zuſammenfuhr, als die gutmütige Frau ſie antief⸗ los. und ein Aufleuchten ging beim Anblick des jugendlich freundlicher denn wer nach der Großmutter fragte, konnle doch Acht Tage ſpäter ſtanden glückliche Menſchen auf dem Bahn⸗„Nun, Fräulein Erna, wollen Sie denn heut gar nicht die feinen Köpfchens, des zarten Teints und der großen, graublauen nicht mit ſchlechten Abſichten kommen. 5 8 19 5 Anzeigen durchſeheng. Vielleicht findet ſich doch wieder Augen mit dem halb ängſtlich fragenden Ausdruck, über ſein„Danke, ſagte Robert Nantil, und während er die Treß⸗ mit dem linken Arm umſchlungen, und vor dem etwas für Skk!! 5 5 Weſicht pen hinanſtieg, überlegte er, was er nun eioentlich der Groß⸗