konzeſſionen im (Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtlite eingetragen unte Nr. 2958. Abounement: 60 Pig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 uro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummeru 5 Pfg. E 6, 2 Mannh Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Anzkiger eimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lol, und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. KRotationsdruck und Verlag des Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). eien ourngl“ ſt igenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Manngheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 286. Politiſche Wochenſchau. Unſere Landboten bereden die Dinge, die ihrer Beſchluß⸗ faſſung unterbreitet werden, ernſt und mit Ausdauer. Auffallend, aber nicht unangenehm, ſticht von der Umſtändlichkeit, womit oft oberflächliche Dinge breit getreten werden, die ſchnelle Erledigung der drei Steuergeſetze ab. Wenn befriedigende Arbeit raſch geliefert wird, dann iſt das ein Beweis für die erfreuliche Ueber⸗ einſtimmung aller Mitarbeiter. Das Staatsweſen aber, in deſſen Rahmen ſo gearbeitet werden kann, muß ſich in keinem ſchlechten Geſundheitszuſtand befinden. Sieht man die Steuerreform ſo poſitiven Zielen entgegenreifen, dann wagt man kaum, ihrer Schickſalsgenoſſin, der Wahlreform, mehr als einen wehmüthigen Seitenblick zu widmen. Das Reich erlebt ſeit 30 Jahren zum erſten Mal wieder ein Stück Mobilmachung. Die beiden, noch im Lande weilen⸗ den Seebatafllone unſerer Marineinfanterie, verſtärkt durch Ar⸗ tillerie und Pioniere, werden in Kriegsſtärke nach Oſtaſien über⸗ geführt, wo ſie Ende Juli oder Anfangs Auguſt eintreffen wer⸗ den. Die Reichsregierung rechnet alſo jedenfalls mit einer längeren Dauer der chineſiſchen Wirren, oder mit einem Nachſpiel dazu, das die Anweſenheit einer größeren Truppenmacht wün⸗ ſchenswerth erſcheinen läßt. In der That iſt die niederſchlagende Wirkung, die man von der Einnahme der Takuforts auf den Auf⸗ ſtand erwartete, bis jetzt ausgeblieben. Das Land zwiſchen Peking und Tientſin iſt in einem ſolchen Aufruhr, daß über die Zuſtände in Peking, insbeſondere das Schickſal der Geſandtſchaften und ihrer Schutztruppen, einmal wieder jede Nachricht fehlt. Die Stadt Tientſin wird von den Bopers förmlich belagert, ein Beweis, wie ernſt ſie es mit der Vertreibung der Fremden nehmen. In einem Zeitpunkte, wo Oſtaſien die Aufmerkſamkeit aller „Diplomaten beanſprucht, iſt Rußland des Leiters ſeiner aus⸗ wärtigen Politit beraubt worden. Wer immer der Nachfolger Murawjews ſein wird, er wird nichts beſſeres khun können, als die bisherige Politik fortſetzen. Auch Murawjew hat daran nicht viel geändert. Wenn Berliner Blätter ihm nachrühmen, er habe die ruſſiſche Politik vom Balkan nach Oſtaſien abgelenkt, ſo ſtimmt das wohl nicht ganz. Rußland hat ſeine Haltung dem ktürkiſchen Reiche gegenüber kaum geändert, wie die Eiſenbahn⸗ nordöſtlichen Kleinaſien nur zu deutlich be⸗ weiſen. Deer Krieg, den das italieniſche Miniſterium ſeit zwei Jahren gegen die radikale Oppoſition führt, hat endlich mit einer Miniſterkriſe abgeſchloſſen. Nachdem die Neuwahlen nicht den Erfolg gehabt hatten, die Regierung von der Oppoſttion zu be⸗ freien, war der Ausgang natürlich. Um Pelloux, der ein tüch⸗ tiger Verwaltungsbeamter war, iſt's ſchade, daß er nicht zugleich ein beſſerer Politiker ſein konnte. Der Senatspräſtident Saracco, der das neue Kabinet bilden ſoll, iſt ein alter Herr, von dem es entſcheidende Einwirkungen auf Italiens innere Zuſtände wohl nicht zu erwarten hat. Ziemlich überraſchend iſt dann auch noch eine Miniſterkriſe in Portugal eingetreten. Ueber ihre Ur⸗ ſachen iſt Zuverläſſiges noch nicht bekannt. Jedenfalls hinterläßt das geſtürzte Kabinet mit ſeiner englandfreundlichen Haltung, die bis zum Neutralitätsbruch gegen die Buren ging, kein freundliches Die„Wirre“ in Mannem. Schteckſcht die Nas jetz in die Zeidung Kannſcht vunn Sache ſchrecklich beeſe, Vunn de„Wirre“ voll Bedeitung Jetz im ferne China leſe.— Mit de Zepp, die geele Ochſe, Mit de ſchebbe Mandelaage, Dhune morde, brenne,— boxe Unn uff uns zu ſchieße wage.— Wer bis jetz noch dran gezweifelt Demm werd kloor s jetz ganz gewiß n Schinnees, ganz eingedeifelt, Nix als wie e Schinnoos is!— Wart norr, ſchebbe Söhn vumm Himmel, Eier Kunſcht is ball vorbei, Unn verriwe werd zu Krimmel Ihr mit eirer Boxerei; England boxt eich uff die Noſe, Rußland deß boxt aach nit ſchlecht, Unn die Deitſche unn Franzoſe Kenne boxe aach ganz feſcht,— Unn in Mannem is's Boxe Aach ſeit langem ſcheener Brauch;— Wart, wann ſo e Mann'mer Frichtel Boxt eich eeni uff de Bauch!— Boxer ham mer uffzuweiſe Brima feiner,'ſunder Schlag, Die wo's greekſchte Schinnoos ſchmeiße, Unn die Wirre“ ham'r aachl!! Unn wann mer jeden Dag, denn wo Gott gibt, e halwi Zeidung voll leſe muß:„Die Wirrein China, dann ſeggt mer ſich, arg⸗ genug, daß's ſo iß, awer was braucht mer in dr Fern zu ſuche, was mer in dr neekſchte Näh hawe kann!„Die Wirre in Mannem“, die ſinn weeß Gott aach nit zu verachte! Die Wirre uff de Mannemer Blanke loſſe aach nix zu winſche iwerig! Do guckt's aus! beim alde Knie“, Gokt haw'n ſeelig, der wo frieher als Aff'm im Seeldanze durchgemacht hawe, waln mer alleweil gradaus, dr Noos nooch vumm Schtrohmark an de Fruchtmark, odder umgewendt, gondle will, ohne 3 Gnick zu breche! Mer muß Baradeblatz uff's Thurmſeel gange is, in mehrjährige Curſus Samſtag, 23. Juni 1900. — ̃ Andenken. Möglicherweiſe hängt ſein Sturz mit dieſer Haltung zuſammen. Deutſches Reich. 4 Berlin, 22. Juni.(Eine Anſprache des Groß⸗ herzogs von Oldenburg) wird jetzt öffentlich mitge⸗ theilt. Der neue Großherzog Friedrich Auguſt ver⸗ ſammelte am Dienstag die höheren Staatsbeamten, etwa 200 an der Zahl, um ſich und ſagte zu ihnen u..: Ich betrachte mich als den Erſten, meinen Oldenburgern zu dienen, und bitte Sie, daß Sie mit mir für das Volk arbeiten und ich mit Ihnen, denn die Beamten ſind des Publikums wegen da und nicht umgekehrt. Ich liebe ein off enes Wort und bitte Sie, mit mir zu ſprechen, wie Sie denken, ſelbſt wenn es mir unangenehm iſt; ob ich dann immer ſo handeln werde, iſt allerdings etwas Anderes; ich kann nicht eines Jeden Wunſch be⸗ friedigen, aber ich möchte doch Alle hören. Meine Herren, ich werde nun in der nächſten Zeit auch viel im Lande herumkommen. Ich werde mich ſehr freuen, wenn die Leute zu mir kommen. Ich bin ein Freund von einem Kranz oder einer Blume; ich wünſche aber nicht beſondere Empfänge und Feſtlichkeiten, denn erſtens ſchickt ſich das nicht im Trauerjahr, und dann wünſche ich auch nicht, daß dafür Ausgaben gemacht werden. Wenn ich aber Blumen erhalte, dann freue ich mich. Meine Herren! Ich kann keine lange Rede halten, und was ich hier ſage, iſt auch keine Rede, ſondern nur eine Gefühlsäußerung. Wenn Sie von hier nach Hauſe zurückkehren, Jeder in ſeinen Kreis, in ſeine Thätigkeit, dann, bitte, ſprechen Sie es iberall aus, was ich hier geſagt habe. Ich kann Ihnen Allen die Hand nicht geben, hatte aber doch das Bedürfniß, zu Ihnen Allen zu ſprechen.“ Der Großherzog Friedrich Auguſt konnte ſeine Regierung nicht glücklicher einleiten als mit dieſer echt menſchlichen An⸗ ſprache. Entſpricht ihr das fernere Walten des neuen Herrſchers, ſo kann das Volk der Oldenburger zufrieden ſein. Frankreich. pDP. Paris, 22. Junt. Die Novelle zum Preßgeſetze drang geſtern im Senat mit großer Mehrheit durch, aber es iſt keineswegs wahrſcheinlich, daß ſie in der Kammer den gleichen Erfolg haben wird; denn ſie ſtößt auch in den Blättern der Regierungsmajorität auf ſcharfen Widerſpruch. Die Be⸗ ſtimmung, wonach das Vergehen der Beleidigung des Präſidenten der Republik an das Zuchtpolizeigericht verwieſen werden ſoll, drang mit 247 gegen 17 Stimmen und der zweite Paragraph des einzigen Artikels, der den verleumdeten oder geſchmähten Beam⸗ ten geſtattet, ſich an die Civilgerichte zu wenden, mit 201 gegen 2 Stimmen, das Ganze mit 211 gegen 41 Stimmen durch. Ein Zuſatz, den der konſervative Senator Treille beantragte, und der feſtſetzt, daß die Novelle nicht rückwirkende Kraft haben darf, wurde einmüthig genehmigt. Waldeck⸗Rouſſeau erſchien heute in dem Ausſchuſſe, der die Reform der Vereinsgeſetze zu prüfen hat, und gab ſeine Meinung über die Einſchaltung des einſtigen Artikels 7 der Vorlage Jules Ferry's ab. Dieſer Art. 7, der von der Kammer, aber nicht von ——— En Werrwar iß uff dere Gaß, Der kinftige moderne, Do kenne die Chineſe ſelbſcht Noch manches dervun lerne,— Laafſcht uff dr Blanke in dr Mitt, Kannſcht ſicher nie du ſage, Ob nit beim zwette, dritte Schritt 'n Borzelbaam dhuſcht ſchlage,— Zu linker Hand 'n Haufe Sand,— 'n Backſchteenberg,'n feſchte, E ganzes Meer Vunn Mufferöhr, Hott mer zu ſeiner rechie, Unn Zeigs aus Thon For's Telefon Nein in die Erd zu lege, Die ſchtarre eem entgege, Daß kaum mer ſich kann rege!— Vunn richd'gem Fortbewege Do iß do nit zu redde, Uff dere Gaß der nette, Unn dobei dhut noch newedran, Durch all die Mannemer Wirre, Die alde Mannemer Drambelbahn Unn manch Vehikel ſchwirre;— Mer werd for Angſcht ball grien, ball blaßz, Mer flicht ſich uff die Newegaß Aus denne Trümmerhaufe Unn kummt, ohwei, Dann doderbei Vumm Rege in die Trauſe.— Do iß erſcht recht dr Deiwel los, Geriſchte ſchdehn do rieſegroß, For Häuſer hinzubaue, Unn denne nit zu draue,— Unn kann mer uff'm Trottwar gehn, Dann iß deß aach noch lang nit ſcheen, Dann dodruff ſinn dheels Blaſchterſchteen, Dheels Asphalt unn dheels Blatte, Wo aach keen Duppel badde. dem Senat genehmigt wurde, unterſagt den nicht ermächtigten berei“, Schulknabe Robert Miſch, des Angeklagten und Kriminalinſpektor Braun aus 2——————— (1. Abendblatt.) geiſtlichen Genoſſenſchaften ohne Weiteres den Jugendunterricht, Der radikale Abg. Rabier will ihn nun als alleinſtehende Vor⸗ lage einbringen, und davon räth der Miniſterpröſident ab. Seines Erachtens wäre dies nur dann zuläſſig, wenn das Parlament die Reform der Vereinsgeſetzgebung, wie ſie jetzt von der Regierung beantragt wird, verwerfen ſollte. Der Giftmord am Teufelsſee. Vor dem Schwurgericht des Landgerichts zu Potsdam be⸗ gaun, wie angekündigt, am Freitag Vormittag die Verhandlung über die mit ſo romantiſchen Nebenumſtänden verbundene Morp⸗ that am Teufelsſee, deren Opfer die 32jährige Schneiderin Luiſe Bergner aus Berlin geworden iſt. Der Andrang des Publikums zum Schwurgerichtsſaale, in welchem die Verhand⸗ lung ſtattfindet, iſt ein außergewöhnlich großer, insbeſondere nehmen zahlreiche Damen im kleinen Zuhörerraum Platz. Den Vorſitz führt Landgerichtsrath Rademacher, die Anklage vertritt Erſter Staatsanwalt v. Ditfurth, die Vertheidigung führt in Vertretung des Juſtizraths Aßmy der Gerichtsaſſeſſor Dr. Baum. Mit Rückſicht auf den Umfang der Verhandlung werden zwei Er⸗ ſatzgeſchworene ausgelooſt. Angeklagt iſt der Töpfer Eugen Jänicke aus Nowawes, ein ſchlank gewachſener junger Mann mit etwas melancholiſchem Geſichtsausdruck, deſſen ganze Erſcheinung nicht vermuthen läßt, daß er eines Kapitalsverbrechens fähig war. Er iſt am 2. Sept. 1876 in Nowawes, wo ſeine Eltern noch leben, geboren, war früher Töpfer und hat ſich zuletzt als Arbeiter ernährt. Er iſt evangeliſcher Religion, nicht Soldat geweſen, verheirathet und einmal wegen Diebſtahls mit 7 Tagen, einmal wegen Körperver⸗ letzung mit einem Tage Gefängniß vorbeſtraft. Unter den mehr als 40 Zeugen befinden ſich die Ehefrau des Angeklagten, der kleine Gehilfe des Angeklagten bei der„Zau⸗ die Großmutter und die Tante Berlin. Als Sachverſtändige ſind Phyſikus Dr. Paſſauer, Dr. med. Schlich⸗ ting, Dr. Karſt und Gerichtschemiker Dr. Biſchoff⸗Berlin zur Stelle. Der gleichfalls geladene Profeſſor Dr. Mendel⸗Berlin meldet ſich beim Aufruf nicht. Der Angeklagte. Der Angeklagte wird beſchuldigt, am 21. März c. die Schnei⸗ derin Luiſe Bergner vorſätzlich und mit Ueberlegung getödtet zu haben. Er bekennt ſich auf die Frage des Vorſitzenden für nicht⸗ ſchuldig und erklärt, daß höchſtens eine Fahrläſſigkeit bei der Ver⸗ ſchwörung vorliege. Aus den Akten wird feſtgeſtellt, daß der An⸗ geklagte noch mehrere Male vorbeſtraft iſt.— Der Vertheidiger beantragt, mit den Feſtſtellungen nach dieſer Richtung hin und mit den Befragungen des Angeklagten nach ſeinen perſönlichen Verhältniſſen zu warten, bis Prof. Dr. Mendel zur Stelle ſein werde, da die Aeußerungen des Angeklagten in dieſer Beziehung für die Beurtheilung ſeines Geiſteszuſtandes weſentlich ſein dürf⸗ ten. Der Vorſitzende ſieht keinen Grund zu einer Verzögerung der Verhandlung ein, auch der Staatsanwalt widerſpricht; der Vertheidiger veranlaßt aber einen Gerichtsbeſchluß. Dieſer geht weeeeeeeee 2———— Mit Löcher drinn, Wie Kinnsköpp ſinn, Daß ſich die Fieß verirre In denne Mannemer Wirre! Was hernooch die Mannemer Wirre in punkto Kunſcht anbedrifft, die ſinn grad alleweil noch mehr als wie chineſiſch! Mer weeß ball gar nit mehr, wo mer ſein biſſel iwerfliſſiges Geld hindrage ſoll, unn wo mer de richdigſchte Kunſchtgenuß gebokte kricht; mer werd eenfach ganz wirr!— Vier richdige Mannemer Thegter; die Wahl dhut eem weh! Im Coloſſeum werd„Mannemer Luft“ verzappt; die hott leicht beſfer ſein wie die Mannemer Luft im Freie, dann for die gibt mer keen Geld aus, unn bis Mannem emool Luftkurort werd, do kenne die Chineſe noch lang boxe unn noch viel ausländiſche Wirre uffdauche unn widder verſchwinne. Im Hoftheater, do werd mer alleweil nit werr, ob mer neingehn kann odder nit, dann do is alle Owend ebbes los, heit drgroße„Ring!, morge„Die kleene Michus“; die Dam vumm Maxim mit ihrem ſcheene Grundſatz:„Hopplah dr Vadder guckt's jo nit,“ macht eem de Kopp unn de Sinn im Saalbau wirr, unn im„Apollo“ gehts aach ſehr pikant zu! Korzum der Werrwar iß groß, awer mer wickelt ſich doch drauß raus unn geht halt als widder in die„Geisha“, dann in dere Gees do kann mer ſich, wann aach nit drin geboxt werd, wenigſchtens e biſſel e Bild vunn de chineſiſche Wirre mache, unn wann's nit annerſcht wär, vunn ſo're kleene Gees, do kennt mer ſich jo am End aach noch e biſſel boxe loſſe! In unſre Zeidunge, do ſinn die Wirre nadhierlich gach derheem! Jedes feiert die Feſchte uff ſeine Art! Wann mer m alde Guttenberg ſein finfhunnertſchte Geburtsdag feiert, do muß mer doch e iwriges dhun, unn do dhune ſich halt die Mannemer Blätter in de ſcheenſchte Druckfehler gegeſeitig zu iwerbiete ſuche. Dr Guttenberg ſchdeht drowe im Himmel unn lacht, Unn meent, ſoviel Fehler hab jo ich nit gemacht, Wie ich noch geweßt bin do drunne, Unn die ſchwarze Kunſcht hab erfunne,— Indeſſe die Mannemer Zeidungsleit, Die ſage:„Johannes geh ſei doch gſcheidt Unn dhu am Geburtsdag nit knorre, Zu deiner Ehr iß deß norre, Unn wann dein Geburtsdag iß widder vorbei, Dann drucke mir Alles ganz fehlerfrei Unn dhune uns gar nit mehr irre, Mir kenne in Mannem leen— Witrer“ 2. Seite. Prof. Dr. Mendel tele ſtelle anzufragen. Der Vorſitzende ſtellt feſt, daß der zu Potsdam wegen Diebſtahls an ein in Hamburg 1897 wegen Diebſtahls ſelben Jahre wegen Bodendiebſtahl dem wegen Körperverletzung beſtraft iſt.— Auf Befragen des Vorf klagte weiter zu ſeinen Perſ verheirathet; Portierſtelle, wofür er freie Wohnun hielt. Daneben arbeitete er von Weihnachten Gewehrfabrik von Löwe, bis ſeine Frau kran Sie haben Annoneen erlaſſen, wonach Sie erbieten. Konnten Sie denn K Ich lege Karten machen Sie denn das?— Angekl.;: — Präſ.: Wann haben Sie die — Angekl.: Ich lernte ſie im Feb gelegt haben, das that ich.— Präſ.: Was haben Sie ihr denn prophezeit?— Angekl.: Aus den Kart bald neue Arbeit erhalten werde, und da Präſ.: Hat Fräulein Bergner Ihnen Geld bezahlt?— Jawohl. Sie hat mir nachher mehr bezahlt, weil ſie von mir Aufſchlüſſe über die Kartenlegerin Frau Cordus haben wollte, mit welcher ſie Lotterie ſpielte.— Präſ.; Sie haben ja wohl dann ſelbſt mit der Bergner Lotterie ſpielen ſollen. Wie kam das?— Angekl.: Weil ich aus ihrer Hand und aus den Karten erſah, daß ſie Glück habe. Präf.: Sie hat Ihnen dann 40% für ein Loos der preußiſchen Lotterie gezahlt. Das Geld haben Sie aber für ſich verwendet?— Angekl.;: Ja. Myrrhen, Weihrauch und Schwefel. Präſ.: Glaubten Sie denn mit der Bergner zu gewinnen?— Angekl.! Ja; ich habe mit ihr Aachener Lotterie geſpielt und ein Sympathiemiktel zum Gewinnen angewendet.— Präf.: Was iſt denn das für ein Mittel?— Angkl.: Die Looſe müſſen Dämpfen aus Stech⸗ apfelblättern, Myrrhen und Weihrauch ausgeſetzt werden.— Präſ.: Wer hat Ihnen denn zu dieſen Narrenspoſſen gerathen?— Angekl.: Ich kenne dieſes Mittel ſchon von früher.— Präf.: Das Räüchern half aber nichts?— Angekl.: Nein. Später kam die Verg⸗ ner öfter zu mir und ſch zu kihr.— Präſ.: Sie haben ihr dann noch ein Sympathiemittel angegeben unter der Vorſpiegelung, daß ſie daraus erſehen könne, ob Frau Cordus gegen ſie etwas unternehmen würde. Was war das nun wieder?— Angekl.: Sie ſollte ſich vor den Spiegel ſtellen und Schwefel und Weinſpiritus anzünden. Wenn ſie dann etwas im Spiegel ſehen würde, würde ſie annehmen können, daß Frau Cordus gegen ſie etwas vornehmen würde.— Präſ.: Sie hatten wohl mit Ihrer Wahrſagerei überhaupt viel zu thun?— Angekl.: Ja, ſehr viel, ich hatte den ganzen Tag zu thun, von Morgens früh bis Abends ſpät. Die Herrſchaften bezahlten, ohne daß ich etwas forderte. Aus mehreren zur Verleſung gelangten Briefen, die am Kopfe ein myſtiſches Sympathiezeichen tragen, geht hervor, daß der Angeklagte der Bergner die lollſten Sachen einzureden verſtand. In einem Briefe dom 6. März ſagte er, es thue ihm ſehr leid, ihr mittheilen zu müſſen, daß er Frau Cordus noch nicht aufgefunden habe. Er glaube, man werde ſchweren Stand mit der Frau haben, und bitte um ihren Beſuch. Ein Brief der Bergner an den Angeklagten ſpricht unter Anderem davon, daß ſie mit der„Flamme“ keine große Mühe gehabt habe. In 111 Briefe vom 9. März bittet Jänicke um Geld. Er brauche es ch dringend. Menn ſie morgen zu ihm komme, dann ſolle ſte ſeiner Frau nichts ſagen und nichts von den Geſchäften ſprechen, ſonſt gelinge es nicht, man müſſe zu jedem Dritten ſtillſchweigen, das ſei Bedingung. Er verlangt 16% und 4% für ſeine Auslagen. Dann muß Fräulein Bergner aber wohl mißtrauiſch gegen die angebliche Zauberei des Angeklagten geworden ſein, dafür ſpricht ein Antwortsbrief des Letzt eren, in welchem er ſehr unangenehm wird. Er ſchreibt darin: Was ſie eigentlich von ihm denke, ſie habe ihn außerordentlich gekränkt, wenn ſie nicht Abbitte leiſte, dann würde er nichts mehr mit ihr zu thun haben. Er gebe ihr zu erwägen, was ſie thun wolle. Er ſei im Stande, ſie wohlhabend zu machen und überkaſſe ihr nun, was ſie unternehmen wolle. Entweder vertraue ſie ihm und ſchicke ihm das, was er brauche, oder aber ſie rechne auf, was ſie ihm bis dahin gegeben, und ihre Verbindung ſei ab⸗ gebrochen. Fraou Cordus, die beſſer zaubern kann. Der Angetlagte erklärt, daß er nur deshalb zornig auf Fräulein Vergner geweſen fei, weil ſie ihm geſagt habe, die Cordus ſcheine doch beſſer zaubern zu können als er. 5 In einem ferneren Briefe theilt er ihr wieder mit, daß er ihr ein Serienloos bom Zigeunerhauptmann Petermann verſchaffen könne. ihm 60 ell ſchicken und könne ſicher ſein, daß ſie mindeſtens 10 000% daruf gewinnen würde. Davon beanſpruche er ein Drittel und ein Drittel der Maun, der das Glücksrad drehe. Dieſem müſſe 85 als Handgeld auch die 60% zahlen.— Es liegt dann noch ein letzter Brief von der Hand der Bergner vor, in welchem ſie ſchreibt, daß ſie kommen und 40% mitbringen würde. Der Hokuspokus am Teu fels ſee. Präſ.: Nun kommen wir zu dem krftiſchen Tage, an welchem Sie den Hokuspokus am Teufelsſee ausführten. Sie ſagen, eln Zauberbuch geleſen, in welchem von Pygmäen die Rede war. iſſen Sie denn, was Pygmäen ſind:— Angekl.: Zwerge. Ich habe ſolche Zwerge ſelbſt geſehen am Teufelsſee.— Präf.: Wollen Sie auch uns ter koch Ihre Nartenspoſſen vormachen? Sollte es nicht beffer wenn Sie ſich hier mehr an die Wirklichteit hielten.— Ich kann nur ſagen, daß ich Zwerge geſehen habe.— üſtt Sie haben nun mit dem Hausdiener Juſt und der dergner die Fahrk nach dem Teufelsſee und die Beſchwörung be⸗ prochen. Der Juſt hat wohl ſchon öfter Beſchwßrungen mit Ihnen vorgenommen?— Angekl.: Jawohl. Präſ.: Was wollten Sie denn durch jene Beſchwörung erzielen?— Angetl.: Die Bergner te viel Geld gewinnen und andererſeits ſollte ſie zur Liebe für bewogen werden.— Präſ.: Die Bergner hatte einen hohen d von Gläubigkeit Ihnen gegenüber bewieſen, Juſt ſcheint darin h weiter gegangen zu ſein.— Angekl.: Juſt hat oft meinen Be⸗ ſchwörungen beigewohnt.— Präf.: Sie haben alſo alle drei den Plan berabredet und ſind wohl auf den Teufelsſee gekommen, weil ſte eſen eings von Bergen umgebenen, düſteren See kannten. Wann wollen Sie denn die Zwerge geſehen haben?— Angekl.: Schon als Junge.— Präſ.: Haben Sie aber niemals von Ihren wunderbaren Erlebniſſen Jemand etwas erzählt?— Angekl.: Nein.— Präſ.: Kamen denn die Zwerge aus der Luft oder aus dem Waſſer oder wohere? Was machten ſie denne— Angekl.: Sie ſpielten umher.— Präſ.: Wollen Sie uns wirklich ſolche thörichten Dinge glauben machene Sollten die Zwerge Ihnen nun das Geld ohne Weiteres durch die Beſchwörung ſchaffen?— Angekl.: Die Geiſter ſollten das rohe Gold 11 aſ.: Wieſo iſt denn nun der kleine Miſch Brund Miſch war Ihnen von ſeinem Bater in Pflege gegeben worden— Angekl.:? Ja. Bruno Miſch hat öfter ſolche Beſchtosrungen mitgemacht und wollte gern guch am eufelsſee dabei ſein.— Die Geiſterbeſchwörung. em Bett mit einer Woche ruar kennen. Sie wollte Karten Angekl.: — dahin, daß in der Verhandlung fortgefahren wird und bei dem phoniſch über ſein Erſcheinen an Gerichts⸗ Angetlagte im Jahre 1895 an zwei Jackets, in dem⸗ s mit ſechs Monaten, außer⸗ mit einem Tag Gefängniß vor⸗ itzenden erklärt der Ange⸗ onalten: Er iſt ſeit Juli vor. Jahres ſeit dem 1. Oktober v. J. verſah er in Berlin eine g und 3%/ wöchentlich er⸗ bis Februar in der k wurde.— Präſ.: ſich zum Kartenlegen arten legen?— Angekl.: Jawohl! und ſage aus dem Ei wahr.— Präf.: Wie Ich ſchlage das Ei ins Waſſer. Luiſe Bergner kennen gelernte? en war zu ſehen, daß ſte s iſt auch eingetroffen.— Miſch— der Juſt ſe mit der Wannfeebahn angekommen. genommen, er h einem großen, dem zogen und die Bergner Maske vorgebunden Präſ.: dieſe?— Angekl.: Blauſäure, daraus f Bergner trinken ſollte. mit geſunden Sinnen tödtlich ſein müffe? ſollte die Bergner blos ſollte durch die Blüt gemildert werden. Präſ.: Was zwecken?— Angekl.: Haben Sie denn derar öfter vorgenommen? Sie dazu?— Angekl.: Haben Sie de nn der B weiß ich ſchwörung, ſo wie Sie buch„Kabale und Lieb haben.— Angekl.: vorher mehrfach Nennen Sie uns d habe einmal einer mit och e Chokolade hat i geholfen? am Teufelsſee einen Büchern zuſammengeſte zahl von Büchern, die b ſame Titel tragen, Moſes“,„Zauberſalon Joh. Fauſt“,„Vollſtä druckter Geheimmittel.“ Die klagte auf Befragen des ohne ein Wort zu ſagen, weglegen müſſen, da man ſich tragen dürfe. Dann gezogen und Mi holen. nochmals Waſſer holen, und die Bergner mußte formel ſprechen und dann ging man in den Wald Bergner auf das Geſicht. und ſie angerufen haben, gab. Er hat ſich dann geeignet und auch— wa um ein Werthobjekt han Hals trug, diefen aber und die Larve weggewor liegende Bergner weiter ſchleunjgſt nach Berlin g Gewiſſen! Und in Ihre Ihrem Beſiß befindlichen mir erzählt, daß in der — Präſ.: Von der Beß zurückgeblieben. Sie dach nahmen die Stoffe, gus einem großen Bündel an dieſe Sachen ſchleunigſt einer weißen Taub Angekl.: Ich ſagte ihm, ſee nicht ſehr zufrieden. am nächſten Tage vor f etwa auch wieder eine Fla Aige mand ſehen. geringſten Verſuch gemacht den Muth gehabt, jetzt no nehmen, der Ihnen wahr Wollten Sie denn wirkli Präſ.: Was wurde denn aus Verſehen fliegen laſſe — Präſ.: ſei einer Flamme dav ſeiner Verhaftung. Er b er beim Verlaſſen der Ber wohnenden Frau Beck und ihn eines Tages begleitete daß er dann ſchleunigſt abgereiſt iſt. dem Gedanken getragen ha nämlich einen nach Berlin rührenden, aber von i Gerüchte über ſeinen Buche entnommen habe 2 luf weiteres Befragen des Vorſizenden erzählt der Ange⸗ Nach Verabredung ſei er mit der Bergner und dem Brund Pflegekind Miſch und au Sie ſeien graphenſtangen entlang gegangen nach dem kl Dort am kleinen Thurm ſei ollte eine nin ſchlucken ſollte?— Angekl.: Präf.: Wußte ſie Überhaupt, was nicht.— Präſ.: Das iſt richtig. Frau, die wegen ihres Arſenik gegeben; den hat ſie auf Chokola hr Mann gegeſſen.— Präf.: Hat das Mittel denn Angekl.: Jawohl!— wie„Höllenzwang“ des Weltweiſen Höllenzwan Ueber die weiteren Ereigniſſe am Teu einen Mantel an einem großen Baum au ſch mußte in einer Schaale Er und die Bergner t wiſſermaßen um ſich innerlich Waſſers beſprengte er den Kreis er miſchte die Zaubermixtur in die Schagle werthloſes Papier handelte. ſofort in die Wohnung der Bergner Herzensluſt geplündert.— Angekl.: meinem Auftrage Tags vorher bei der ich, es wäre doch ſchade drum, wenn er ſich und Geldeswerth. Sie holten den die Bergner einmal einen R dem Sie vorgeredet hatten, in ihn verliebt zu machen. hinausfahren und ſo ſollte etwa den Juſt auch über Seite bring Zeuge ſein konnte?— Angekl.: Nein.— Präſ.: Sie ſind nun mit gekommen, wo Ihre Beſchwörung zu erkundigen?— Angekl. nehmen?— Angekl.: Jawohl. Die Sie haben nun dem Ju alles Mögliche vorgeſchwindelt und dzornig geworden und habe die Be Der Angeklagte beſtätigt dies und gibt dann des Vorſitzenden eine Darſtellung der weiteren Ere von Berlin na Der Vorſitzende ſtellt feſt, 0 Schweiz Arbeit zu ſuchen und daß hm ſelbſt geſchriebenen Brſef berſu Verbleib zu verbreiten. dabei, daß er die Beſchwörungsformel aus eine mmen. General⸗ Anzeiger. i nicht erſchienen— um 6 Uhr von Berlin weggefahren und ſei um 7 Uhr in Potsdan am Obſervatorium vorbei die Tele einen Ravensberge doxt hineintreten la und habe Zauberformeln rie ſollte denn das Riechen an der Blauſäure be⸗ Das ſollte die Sinne anregen.— Präſ.: tige Verſchwörungen mit Blauſäure ſchon — Angekl.: Nein.— Präſ.: Wieſo kamen Weil wir es ſo verabredet haten.— Präſ.: erger etwas davon geſagt, daß ſie Strych⸗ Strychnin iſt?— Angekl.: Das Sie behaupten, daß Sie die Be⸗ ſie ausgeführt haben, in einem Zauber⸗ „oder Dr. Fauſt's Zaubertrank“ geleſen Ich habe aber auch ſchon Giften Zauberejen betrieben.— Präſ.: inmal einen ſolchen Fall.— Angekl.: Ich Mannes zu mir kam, de geſprenkelt und die E Präſ.: Sie behaupten, daß Sie Zauberſpruch abgeleſen, den Sie aus lit haben. Hier liegen vor uns eine An⸗ ei Juſt vorgefunden worden ſind und ſelt⸗ „„Das 6. und 7. Buch Bellachini“,„Ludwig von Cyprian, 9%„Fauſtae Höllenzwang von Dr. ndige Sammlung gedruckter und unge⸗ von weiteren Vorgünge. felsſee erzählt der Ange⸗ Am See angelangt, habe er sgebreilet und man habe ſich, geſetzt. Die Bergner habe ihr Portemonnaie bei dem Zauber Papier und Geld nicht bei habe er mit dem Zaubermeſſer einen Kreis aus dem See Waſſer ranken das Waſſer faſt aus, ge⸗ zu reinigen. Mit dem Reſt des Dann mußte der kleine Miſch Vorſitzenden: dreimal die vorgeſchriebene Beſchwörungs⸗ die Schaale in drei Abſätzen leeren. Dann hinein. Nach ekwa 17 Schriften fiel Frl. Er will ſte umgedreht, ihre Taille aufgemacht ohne daß ſie noch ein Lebenszeichen von ſich ihr Portemonngie und ihre Schlüſſel an⸗ hrſcheinlich in der Annghme daß es ſich dle— einen Talisman, den ſie um den weggeworfen, als er ſah, daß es ſich um Dann hat er die Schaale, die Kutte fen und iſt, ohne ſich um die am Boden zu bekümmern, mit dem kleinen Miſch efahren.— Präſ.: So ſchlug Ihnen das r unendlichen Geldgier ſind Sie in Berlin geeilt, haben dieſe mit dem in geöffnet und dort noch nach Der kleine Miſch, welcher in Bergner geweſen war, hatte viel Geld liege und da dachle daſſelbe nicht aneignete. Ihnen nun nichts mehr n ſehr Reales: an Geld ſich das Geld aus der Küche der Bergner, denen Röce angefertigt werden ſollten, in ſich, ſtahlen ferner einen Pfandſchein, auf egulgtor verſetzt hatte und verſetzten bei einem Pfandleiher. Nun kam Juſt, daß bei ihm eine Beſchwörung mit ſtattfinden müſſe, um die Bergner Was haben Sie Juſt geſagt?— ich ſei mit der Beſchwörung am Teufels⸗ Juſt konnte an dieſem Tage nicht mit die Beſchwörung mit der weißen Taube ich gehen.— Priif.: Wollten Sie nicht en, da er Ihnen ein unbequemer Nein.— Präſ.: Hatten Sie nicht ſche mit Blauſäure oder Strychnin bei ſiche Na, in die Taſche konnte Ihnen Nie⸗ Juſt ganz dicht in die Nähe des Ortes ſo mißlang. Haben Sie nun den „ſich nach dem Schickſal der armen Bergner : Nein.— Präf,: Wohl aber haben Sie ch den Hotuspokus mit dem Andern vorzu⸗ ſcheinlich ſehr unbequem werden konnte. ch eine Beſchwörung mit der Taube vor⸗ Taube ſollte geopfert werden.— aus der Taube?— Angekl.: Die hat Juſt n und dann ſind wir nach Hauſe gefahren. ſt über das Schickſal der Bergner ihm aufgebunden: Der G e i ſt rgner in Schlüſſel Küche noch chwörung war bei ten jetzt nur noch a E ongetragen. auf Befragen igniſſe bis zu eſtätigt die ſchon bekannte Thalſache daß aner'ſchen Wohnung den Verdacht der dort des Hauswirths erregt hat, daß Frau Beck er aber auf dem Wege ihr entwiſchte, und Dalmin zu ſeinen Eltern ß der Angeklagte ſich mit enhagen, Chriſtiania oder in der ö er durch einen Coup, geſchickten, angeblich von ſeiner Frau her⸗ cht habe, falſche Der Angeklagte bleibt m bon 5 erhaltenen Bei ſeiner Abreiſe von Berfin hat er das be, in K eine Einleitungsbeſchwörung vor⸗ abe den mitgenommenen Mantel ausgebreitet, mit Juſt gehörigen Zaubermeſſer einen Kreis ge⸗ ſſen. Er habe ſich eine geſprochen.— Sie haben zwei Flaſchen mitgenommen. Was enthielten Die eine enthielt Strychnin und die andere Mixtur gebraut werden, welche die Präſ.: Aber konnten Sie als Menſch ſich denn nicht ſagen, daß eine ſolche Mixtur — Angekl.: An der Flaſche mit Blauſäure chen, die Schädlichkeit des Strychnins he von Haidekraut, Fichtennadeln und Harz Jawohl, ſie hat es gewußt.— Maunheim, 28. Juft. Die Zauberreeepte, Auf Befragen des Vorſitzenden bezeichnet der ſtimmtes Buch, aus welchem haben will. ſammenſtellung Vermittelung des boten, zu allen Ze geben u. ſ. w. Angeklagte ein be⸗ er die Beſchwörungsformel entnommen Dieſe zur Verleſung gebrachte Formel iſt eine Zu⸗ des unglaublichſten blühendſten Unſinns. Durch 1 iten und immer dem Beſchwörer wahre Antwort Auch aus einem Buche„Stein der Weiſen“ eine mit myſtiſchen Arabesken reich ausgeſtattete Stelle verleſen. Recept zur Herſtellung des Steins der Weiſen wird angegeben: Nimm einen ganz neuen irdenen Topf und miſche hinein: Scheidewaſſer und laſſe es eine halbe Stunde kochen, dann drei Unzen Grünſpan und 2% Unzen Arſenik, koche es eine halbe Stunde auf, 3 Unzen Eichen⸗ rinde und 1 Pack Roſenwaſſer, laſſe es wieder eine Viertelſtunde kochen, ferner 3 Unzen Rauchſchwarz und ſtecke in die Wenn er roſtet, dann iſt es gut, dann gibt es 1½ Pfd. Gold. Der Vertheidiger verweiſt noch auf den Inhalt des Buches„Sechstes und ſiebentes Buch Moſis“ und eines unter dem Titel„Feurige Drachen“, Ein anderes Buch gibt Rezepte, Jugendſchönheit zu erlangen und Herzensſehnſucht bei Anderen zu erregen. Es heißt darin etwa: Man nehme das Herz eines unſchuldigen Täubchens und laſſe es durch eine Viper verſchlingen. Die Viper wird ſterben, dann nehme man den Kopf der todten Viper, zerſtoße ihn in einem Mörſer zuſammen mit der Pflanze Canabis in Pulver, ſetze ein Quantum dierjährigen Weines und etwas Laudanum hinzu und man wird volle Jugend⸗ friſche erhalten.— Der Vertheidiger hebt unter Vorbehalt eines An⸗ trages hervor, daß dem Univerſitätsprofeſſor Dr. Levin ein Fall aus dem Mittelalter bekannt ſei, daß zu einem Zauberkrunk ſtrychnin⸗ haltige Krähenaugen berwendet worden ſind. Zwiſchen den mittel⸗ alterlichen und den heutigen Zauberbüchern beſtehe eine Continuität, — Ver Angellagte erklärt noch auf eine Frage des Vorſitzenden, daß Kartenlegen, Sympathiemittel und derartige Weisheiten in ſeiner Familie erblich ſeien. 3ü wird Der Leichenbefund. Kreisphyſikus Sanitätsrath Dr. ting gegen Auskunft über den B Die Obduktion hatte einen bef nicht gegeben und als Todesurſache war Erfrieren angenommen. Paſſauer hat auch den Angeklagten, Dr. der vorgibt, wiederholt an epilep⸗ tiſchen Anfüllen zu leiden, auf ſeinen Geiſteszuſtand unterſucht, aber kleine Spur einer ernſteren Störung feſtſtellen können. Eine längere Beobachtung des Geiſteszuſtandes halte er nicht für geboten.— Präf.: Jänicke, trauen Sie ſich denn ſelbſt einen unklaren Verſtand zu?— Angekl.: Weiter nichts, als daß ich die Geiſter geſehen habe.— Der bdernommene Unterſuchungsrichter Gilliſchewski bekundet, daß er orunterſuchung keinerlei Bedenken gebenedeiten dreieinigen Gottes wird dem Geiſt ge⸗ Als Mixtur einen Nagel. Paſſauer und Dr. med. Schlich⸗ efund der Leiche bei ihrer Auffindung. onderen Anhalt für eine Vergiftung — 1 — während der ganzen Dauer der bezüglich der Zurechnungsfähigkeit des Angeklagken gehabt habe.— Der Vertheidiger ſtellt den beſtimmten Antrag auf pſychiatriſche Unterſuchung des Angeklagten. ſchlußfaſſung über den Antrag bis nach Schluß der Beweisgufnahme bor.— Gerichtschemiker Dr. Biſchoff gibt eine Darſtellung von der Methode, wie er in der Leiche nach ihrer Exhumirung Strychnin in ſolcher Menge vorgefunden habe, daß ſchon die Hälfte des Quantums tödtlich wirken mußte. Er hält es für ſehr möglich, daß nicht gleich das erſte Hinfallen der Bergner den Tod derſelben bedeutet habe, dieſer vielmehr erſt nach 10—15 Minuten eingetreten ſein dürfte. Die von ihm gleichfalls unterſuchte Schale hat gleichfalls Spuren von Strychnin ergeben, aber keine Spuren anderer Zuthaten, wie Hafde⸗ krautblüthen, Fichtennadeln ete. Der Zeuge Brund Schmidt. Als erſter Zeuge wird der 10jährige Bruno Schmidt, der bei Jänickes in Pflege war, dernommen. Er iſt mehrfach vom Ange⸗ ſlagten zur Bergner geſchick worden, um Geld zu holen, he ſolches bekommen. Er iſt Auch einma bek gefdeſerr und haf geſehen, daß dort mit einer Fli ſ˖ seiner Flaſche gegoſſen wurde, geräuchert wurde. Als 3 zartie na ls Jänicke die! ch dem Teufels⸗ ſee machte, hat Frau Jänicke den Jungen mitgeſchickt, damit dem Angetlagten nichts paſſire. Von der„Vorbeſchwörung“ am Teufels⸗ ſee weiß der kleine Zeuge nichts. Bei der richtigen Beſchwörung habe Jänicke die Kutte und die Maske angelegt und als er in die kleine mit Waſſer gefüllte Schale das weiße Pulver hineinſtreute, habe er ſich erſt nach der Bergner umgef ehen, damit dieſe nichts ſähe. Er habe dann die Schale der Bergne auch Alles austrinken und keinen Tropfen darin laſſen. Sie that es, mußte die Schale über ihren Rücken werfen und ihm folgen. Nach ekwa 15 Schritten ſei die Bergner niedergeſtürzt, Jänicke habe geſagt, ſie weude wohl ein Geſpenſt geſehen haben. Sie ſind dann beide don der Bergner weggelaufen und nach Berlin gefahren. Unterwegs habe ihn Jänicke gefragt, ob die Bergner Geld habe und wo es liege. Sie ſind dann ſofort in die Bergnerſche Wohnung gegangen, er hat das Geld genommen und der Kleine hat ihm beim Wegſchaffen der Sachen nach der Pfandleihe, wo Jänicke eiwa 28 el erhielt, geholfen. Der Junge iſt von dem Angeklagten bedeutet worden, nichts bon dem Vor⸗ gefallenen zu ſagen, ſonſt käme er auch ins Gefängniß und hat 1,05% von dem Angeklagten erhalten. Aus Furcht hat der Zeuge bei ſeiner erſten Vernehmung vor dem Unterſuchungsrichter nicht gleich die Wahrheit geſagt.— Auf Befragen des Vertheidigers beſtätigt der Zeuge, daß die Bergner es geſehen hat, als Jänicke die Flaſche mit Blauſäure im Walde auspackte, daß ſie aber nicht gefragt habe, wozu dieſelbe ſein ſolle.— Der Angeklagte behauptet:! er habe, als er das Pulver in die Schale geſchüttet, daran genippt; es habe ſehr bitter geſchmeckt und da habe ihm die Bergner dſe Schale weggenommen und geſagt: Ach, Sie ſind ja ein Haſenfuß, geben Sie mal her! Darauf tritt die Mittagspauſe ein. Ein vierfacher Kindermord. Eine furchtbare Familientragödie hak ſich, wie wir bereits telegraphiſch meldeten, in Berlin am Freitag Morgen abgeſpielt. Die Frau des Klempners Heinrich Sogolewski hat nach einem Streit mit ihrem Manne ihre drei älteſten Kinder aus einem Fenſter des vierten Stockes auf den Hof geworfen und dann ſich ſelbſt mit dem jüngſten Kinde herausgeſtürzt. Ueber die Einzel⸗ heiten wird Folgendes berichtet: In dem Hauſe Wrangelſtraße 126 wohnt ſeit drei Jahren im zweiten Stock des Quergebäudes der 1871 zu Berlin geborene Klempner Sogolewski mit ſeiner gleichaltrigen Frau. Die Beiden hatten vier Kinder im Alter von 8 Monaten bis zu 6 Jahren. Er heirathete, bevor er Soldat ge⸗ weſen war. Später gingen dann ſeine Verhältniſſe zurück, aber von einer verzweifelten Nothlage war nicht die Rede. Indeſſen gab die ungünſtige Entwicklung der Dinge doch häufigen Anlaß zu Verſtimmungen zwiſchen den Eheleuten. Die Frau äußerte deß⸗ halb zu den Nachbarn oft, ſie wiſſe nicht, ob ſie das Leben auf die Dauer werde ertragen können, zuweilen ſagte ſie auch, ſie werde es ſich gewaltſam nehmen und ihre Kinder auf keinen Fall dem Manne zurücklaſſen. Am Donnerſtag Abend kam es wieder zu einem heftigen Auftritt, dem jedoch, wie bisher ſtets, ſchnell die Ausſöhnung folgte. Am Freitag Morgen hatte die Mutter der Frau, die in der alten Jakobſtraße wohnte, Geburtstag. Frau S. hatte ihr eine Pelargonte gekauft und ihre Kinder hübſch ange⸗ kleidet, um mit ihnen das Geburtstagsgeſchenk zu überbringen, Da gab es einen Streit. Sogolewski wollte von der Pelargonie einen kleinen Ableger nehmen, während ſeine Frau befürchtete, daß die Blume darunter leiden könnte. Der Streit wurde unter der Nachwirkung der Verſtimmung vom Abend vorher beſonders heftig, und im Jähzon ohrfeigte Sogolewski ſeine Frau. Dann rdem noch ein zweites(Stuglings⸗) cflege⸗ ging er, voll Reue, zur Arbeit fort. Seine Irgu begab ſich nun Der Gerichtshof behält ſich die Be⸗ 1* v gereicht und geſagt: ſie ſolle aber — Att. 15 iinan 0 1 9„ 1 · — eeeeeceeeeer 75 r leidenſchaftlicher Aufregung zu einer Frau Mann, die unter ihr ohnte, und ſchüttete dieſer ihr Herz aus. Frau Mann bot Alles uf, ſie zu beruhigen, und beſchwor ſie, keinen unſeligen Schritt zu Sie glaubte auch, ihr Ziel erreicht zu haben und ging be⸗ tuhigt zum Bäcker hinunter. Frau Sogolewski begab ſich jetzt n ihre Wohnung, kam mit ihren vier Kindern bald wieder heraus und ging mit dieſen die Treppe des Quergebäudes hinab und im Vorderhauſe die Treppen hinauf, bis zum Flurfenſter im vierten Stock. Blitzſchnell riß ſie das Fenſter auf und warf ihre drei ktteſten Kinder auf das Pflaſter des Hofes hinab. Ein Bäcker⸗ geſelle hörte zuerſt das Aufſchlagen der Körper auf das Pflaſter, nach ihm auch andere Hausgenoſſen. Starr vor Entſetzen blickten die Leute nach den Kindern, als auch ſchon die Mutter mit dem jüngſten Kinde nachſprang. Den Knaben unter dem Arm hal⸗ ſend, ſtürzte ſich Frau Sogolewski kopfüber zum Fenſter hinaus und fiel neben den Kindern nieder. Aerzte waren bald zur Stelle. Das älteſte Kind gab noch ſchwache Lebenszeichen von ſich, ſtarb aber bald. Die anderen Kinder waren gleich todt geweſen, das jüngſte war von der Mutter erdrückt. Dieſe lebte noch und wurde dewußtlos mit einer Tragbahre nach dem Krankenhauſe Betha⸗ nien gebracht. Als ſie hier einen Augenblick zur Beſinnung kam, 2 r ſie laut Jeſus Chriſtus um Hilfe an. Sie hat ſchwere Ver⸗ etzungen am Kopfe, Brüche des rechten Armes und ſchwere innere Verletzungen. Der unglückliche Mann, der ſofort nach Hauſe gerufen wurde, und ſich von dort nach dem Krankenhauſe begab, iſt troſtlos. Aus Stadt und Land. » Mannheim, 23. Juni 1900, * Der 28. deutſche Aerztetag wurde geſtern in Freiburg von Prof. Löbker⸗Bochum in Anweſenheit von 118 Delegirten, die 183 Vereine vertreten, mit einem Nachruf auf den frühern Vorſitzen⸗ den Aub eröffnet. Namens der badiſchen Regierung begrüßte den Aerztetag Geheimrath Battlehner, Namens der Univerſität Prof. Kraske, Namens der Stadt der Bürgermeiſter Dr. Winterer. Nach einem Referat von Beche r⸗Berlin erklärte ſich der Aerzte⸗ lag für geſetzliche obligatoriſche Leichenſchau durch Aerzte. Nachmittags wurde anſchließend an einen Bericht bon Henius⸗Berlin die Stellung der Aerzte zum Sama⸗ titer⸗ und Rettungsweſen behandelt. * Verfehlte Gemeindepolitik. Wie ſchwer ſich un⸗ reſp. überkluge Bewirthſchaftung auch im Gemeindehaushalte rächt, zeigt ein recht draſtiſches Beiſpiel: Im Jahre 1823 wurde in Unterſchön⸗ matkenwag auf Beſchluß des überklugen=meinderaths der ganze Gemeindewald, beſtehend aus 3200 heſſiſchen Morgen Hoch⸗ und Niederwald, unter die Ortsbürger zu Eigenthum vertheilt. Heute nach 77 Jahren ſind kaum noch 10 Prozenk dieſes Komplexes in Privpatbeſitz und ſelbſt dieſer Wald iſt der unvernünftigen Bewirth⸗ chaftung wegen ſehr minderwerthig, während die andern 90 Prozent in den Beſitz des Freiherrn v. Dorth und theilweiſe in den Beſitz des Fiskus übergegangen ſind. Damals waren auch in dem angrenzenden Oberſchönmattenwag viele Bürger, die gleichfalls den Gemeindewald gern getheilt hätten, aber einzelne klar ſchauende Bauersleute haben die Theilung hintertrieben. Dank dieſem Umſtande iſt heute Ober⸗ ſchönmattenwag durch den Reichthum ſeiner Waldungen eine der wohl⸗ habendſten Gemeinden des ganzen Odenwaldes, die ſich in der be⸗ neidenswertkhen Lage befindet, keine Umlagen erheben zu brauchen, und die außerdem noch alljährlich nennenswerthe Holzquantitäten loſtenlos unter die Ortsbürger vertheilt. Das angrenzende Unter⸗ ſchönmattenwag aber zählt zu den ärmſten Gemeinden des Landes. Vor 30 Jahren zählte es noch 1600 Seelen, heute kaum 1200. Und dieſer Zuſtand wurde durch einen einzigen Gemeinderathsbeſchluß herbeſgeführt. Apollotheater. Der Zigeunerbaron“ wird Sonntag zum erſten Male wiederholt. Nachdem die Freitagvorſtellung ſo aroßen Beifall fand, dürfte ein volles Haus zu erwarten ſein. Montag wird die treffliche Geſangspoſſe„Ihr Corporal“ von Carl Coſta mit der teizenden Millöcker'ſchen Muſik gegeben. Die nächſte Wiederholung von„Der Opernball“ findet Dienſtag ſtatt. Es iſt dies bereits die ſiebente Aufführung der hervorragenden Nopität. * Begnadigt. Der am 1. Mai vom Augsburger Schwurgericht wegen Raubmordes zum Tode verurtheilte Maler und Anſtreicher Heinrich Falkenſtein aus Mannheim iſt vom Prinz⸗ Regenten zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe begnadigt worden, die er auf der Plaſſenburg bei Kulmbach zu verbüßen hat. Falkenſtein hatte am 9. Januar in Augsburg die Floßmeiſterswittwe Katharina Härpfner in ihrer Wohnung ermordet und beraubt. Theater, Runſt und Wifſenſchaft, Spielplan des Großth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 24. Juni bis 1. Juli. Sonntag, 24: ()„Undine“. Kühleborn: Herr Theo Wünſchmann als Gaſt. Montag, 25.:(B)„Die kleinen Michu'“. Mittwoch, 27.:(B)„Dorf und Stadt“. Donnerſtag, 28.:(4)„Hans Heiling“. Heiling: Herr Theo Wünſchmann als Gaſt. Freitag, 29.:(Aufgeh. Abonn.) 4. Volksvorſtellung zu Einheitspreiſen:„Minna von Barnhelm“, Sonntag, 1. Juli:(5) Oper. oe. Mannheimer Kunſtverein.(Ernſt Noether⸗Aus⸗ ſtellung: Portrait des Herrn Oberbürgermeiſters Beck.) Wenn wir zu den vortrefflichen Arbeiten von Künſtlern, die unſerer Stadt entſtammen oder in ihr wirken, wieder neue Werke zählen können, ſo wird damit unſer Intereſſe an der einheimiſchen Kunſtproduktion ſelbſtverſtändlich nur geſteigert. Und dieſes Intereſſe würde auch ſpäteren Zeiten vermittelt, ſollte es einmal möglich werden, die beſten Werke unſerer einheimiſchen Künſtler, die in letzter Zeit auf den hervorragendſten Kunſtausſtellungen ſich auszeichneten und aus⸗ gezeichnet wurden, in einer Sammlung zu vereinigen und damit auch die weſentlichſten Seiten der Entwickelung dieſer Künſtler zu ſpiegeln. Eine ſolche geradezu überraſchende Enkwickelung nimmt z. B. die Kunſt Ernſt Noethers. Mit einem ungewöhnlichen Fleiß hat dieſer Künſtler in den hervorragendſten Kunſtlänvern die efugehend⸗ 97 Studien gemacht und ſich zu gewiſſenhafteſter Arbeit erzogen. In ruhigem, einen feinen Geſchmack pflegenden Kunſtſchaffen hat er uns ein ununterbrochenes Fortſchreiten gezeigt, und die gegenwärtig neu ausgeſtellte Kollektion don Werken ſeiner Hand läßt die erreichte Verinnerlichung und Vertiefung ſeiner Malerei deutlich erkennen. Der Rünſtler hat ſich diesmal eine ebenſo ſchwere wie verantwortliche Auf⸗ gabe geſtellt: das Portrait eines über das rein Familiäre hinaus⸗ tagenden öffentlichen Charakters zu malen eines Mannes, dem die Berehrung eines weiten Kreiſes zu Theil wird und in deſſen Zügen ſich ein hervorragendes Wirken ſpiegelt. Nach ruhigem, ſorgfältigem Prüfen des von dem Künſtler ſoeben vollendeten Portraits des Herrn Oberbürgermeiſters Beck kann man die Löſung einer ſolchen Aufgabe als durchaus gelungen bezeichnen. Und wenn ein ſolches Werk aus unſerem Kreiſe ſelbſt hervorgeht und dazu nicht erſt andere Künſtler herbeigeholt werden müſſen, ſo darf uns dies gewiß mit beſonderem Stolz erfüllen. Auch techniſch iſt das Bild meiſterhaft behandelt. Die Paſtellfarben, die ſo leicht weißlich und kreidig erſcheinen, ſind hier von einem tiefen, ſtimmungsvollen Grundton getragen, die Striche Frei und doch ſauber behandelt. An der gewiſſenhaften Durcharbeitung des Bildes ſteht man, daß der Künſtler ſeine ganze Kraft eingeſetzt hat. Außerdem ſtellt Herr Noether noch eine Reihe anderer Portraits aus. Von dieſen iſt das Bildniß einer hieſtgen Dame für den feinen Geſchmack charakteriſtiſch, mit dem der Künſtler auch die Oelmalerei übt und mit dem er einen beſonderen edlen Stil pflegt. Das gleich⸗ 7 2 der Gattin des Künſtlers ſoll Einige mit ausgeſtellte Studienköpfe zeigen die ſelbſtſtändige, ——— nur eine farbenzarte Skizze ſein. eigen⸗ artige Auffaſſungsweiſe des Künſtlers. Neueſte Nachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.) Mainz, 23. Juni. Heute wurde in Gegenwart des Gro ß⸗ herzogs und der Behörden die Typographiſche Aus⸗ ſtellung eröffnet. * Kiel, 23. Juni. Der japaniſche Kreuzer „Jakuma“ iſt aus Stettin eingetroffen und nach der Kohlen⸗ übernahme ſofort nach Japan weitergegangen. * Petersburg, 23. Juni. Ein Allerhöchſter Befehl an den dirigirenden Senat ernennt den bisherigen Gehilfen des Miniſters des Auswärtigen, Grafen Lomsdorf, zum zeit⸗ weiligen Verweſer des Miniſteriums des Auswärtigen. *London, 23. Juni. Wie die Times erfährt, richtete die marokkaniſche Regierung am 9. ds. an die franzö⸗ ſiſche Regierung die formelle Forderung um Anrufung eines euro⸗ päiſchen Schiedsgerichts über die Streitfragen, die durch die franzöſiſcherſeits erfolgte Beſetzung der Oaſen von Fuat, Fidikelt und Gurara ſowie des Diſtrikts von Igli zwiſchen beiden Regierungen erwachſen ſind. * Konſtantinopel, 23. Juni. Der Sultan rich⸗ tete an Kaiſer Wilhelm aus Anlaß des Ablebens der HFürſtin⸗ Mutter Joſephine von Hohenzollern ein Condo⸗ lenztelegramm. ** Der Aufruhr in China. * Bßrlin, 23. Juni. Der hieſige chineſiſche Ge⸗ ſandte theilte heute dem Auswärtigen Amte mit, daß der deutſche Geſandte in Peking ſich in Sicher⸗ heit und wohl befinde.(Darnach ſcheint die telegraphiſche Ver⸗ bindung mit Peking für die Chineſen nicht unterbrochen zu ſein. D..) * Berlin, 23. Juni. Der deutſche Konſulin Tſchifu telegraphirte geſtern Abend: Die Beſchießung der Frem⸗ denniederlaſſungen in Tientſin dauere fort. Die meiſten Gebäude ſind niedergebrannt. Vom Entſatzkorps und aus Peking keine Nachrichten. * Berlin, 23. Juni. Der deutſche Konſul in Tſchifu telegraphitt: Die Verluſte des„Iltis“ be⸗ tragen 7 Mann todt, darunter Leutnant Heltmann, 14 Mann verwundet, darunter der Kommandant Lans ſchwer. Tägliche Kriegsſchiffsverbindung mit Taku iſt hergeſtellt. * Berlin, 23. Juni. Der chineſiſche Geſandte theilte heute dem Auswärtigen Amte mit, daß er ſoeben ein Tele⸗ gramm vom Vicekönig von Nanking erhalten habe, mit dem Inhalt, daß Li Hungtſchang telegraphiſch be⸗ ordert ſei, ſofort: nach Peking zu kommen. * Berlin, 23. Juni. Das Wolffſche Bureau erfährt: In der hieſigen chineſiſchen Geſandtſchaft iſt ein Telegramm ein⸗ gelaufen, daß Li Hungtſchang nach Peking zur Audienz be⸗ rufen worden ſei, um die Vermittlerrolle gegenüber den Mächten zu übernehmen. Li Hungtſchang gedenkt erſt die Boxer⸗ bewegung zu unterdrücken und dann in die Verhandlungen mit den Mächten einzutreten. Das Telegramm ſpricht ferner den Wunſch aus, die Mächte möchten von weiteren Trup⸗ penſendungen abſehen. Der Geſandtſchaft ging gleich⸗ zeitig ein Telegramm der chineſiſchen Eiſenbahn⸗ u. Telegraphen⸗ verwaltung zu, daß die Geſandten in Peking unver⸗ ſehrt ſeien. * Rom, 23. Juni. den 3 Kriegsſchüffe nach China abgehen. wird morgen nach Colombo gehen. *London, 22. Juni. Daily Expreß meldet aus Shang⸗ hai von geſtern: Die Japaner erhielten bis zum 15. ds. reichende Nachrichten aus Peking. Danach ſind dort über 100 Fremde getödtet. Seit dem 15. d. ſind in Tokio von den Geſandtſchaften keine Nachrichten eingegangen. *„ London, 23. Juni. Den Abendblättern wird aus Shanghai gemeldet: Faſt alle Fremdenkonzeſſionen in Weihaiwei wurden von den Boxern verbrannt. Dem Reuter⸗Bureau liegt hierüber nichts vor. * Petersburg, 23. Juni. Das im„Regierungsboten“ veröffentlichte Telegramm des Vize⸗Admirals Alexejef meldet ferner: Die Verluſte des engliſchen Kriegsſchiffes„Algerine“ bei Taku betragen: 2 Offiziere verwundet, vom franzöſiſchen Kriegsſchiff„Lyon“ wurden 3 Matroſen verwundet, von dem Geſchwaderchef Seymour iſt noch keine Meldung eingegangen. * Petersburg, 23. Juni. Der„Regierungsbote“ ver⸗ öffentlicht ein Telegramm des Vize⸗Admirals Alexejef aus Port Arthur vom 20. d. Mts.: Bei Taku wurden bier chines ſiſche Torpedozerſtörer genommen. Die Ruſſen, Engländer, Franzoſen und Deutſchen behielten je einen. * Newyork, 23. Juni. Frederic Bromwn, Leiter der Methodiſtenmiſſion in Tientſin ſandte an das„Newyorker Jour⸗ nal“ aus Tſchifu folgende Depeſche: Ich entkam aus Tient⸗ ſin auf einem deutſchen Kanonenboote. Die Stadt wurde mehrere Tage von den chineſiſchen Truppen beſchoſſen. Das ganze Fremdenviertel iſt zerſtört. Leutnant Wright von der amerikaniſchen Flotte und 50 Mann Soldaten, die zu unſerem Beiſtand abgeſandt waren, wurden theilweiſe getödtet, theiltoeiſe verwundet. Die Miſſion iſt zerſtört. Die Garniſon leidet ſchreck⸗ lich. Hilfe iſt dringend nöthig. * Hongkong, 22. Juni. Der britiſche„Kreuzer„Piqua“ und der Torpedobootszerſtörer„Otter“ ſind hier eingetroffen. Sie nehmen ſchnell Kohlen ein. Der amerikaniſche Kreuzer„Don Juan 'Auſtria“ iſt in Canton eingetroffen. * Hongkong, 23. Juni. Reuter⸗Meldung vom 22.: Die Hongkonger„Daily Preß“ meldet: Li Hungtſchang theilte geſtern mit, er habe von der Kaiſerin den Befehl er⸗ halten, ſich nach Peking zu begeben, um die Boxerbewegung zu unterdrücken und den Frieden mit den Mächten herzuſtellen. Er reiſt am 27. von Kanton über Hongkong und Shanghai ab. * Shanghai, 23. Juni. Reuter. Tientſin wurde am Donnerſtag durch die chineſiſchen Truppen unter dem Prinzen Tuan mit 45 Schnellfeuergeſchützen angegriffen. Bis Die Blätter melden: Vorausſichtlich wer⸗ Ein vierter Kreuzer ebwohl das Feuer einen belrächllſchen Schaden aneſchfeſe. Die neueſten authentiſchen Nachrichten aus Peking beſagen, daß die Geſandtſchaften ſich noch halten. *** Der Burenkrieg. * London, 23. Juni. Die Regierung erhielt folgende Mit⸗ theilung des Oberkommiffars von Südafrika: Die„Johannesburger Gazette“ vom 18. ds. veröffentlicht eine Bekanntmachung des Militär⸗ gouverneurs Colin Mackenzie vom 18. ds. Dieſe warnt Jeder⸗ mann vor der Annahme, Begebung und ſonſtige Inverkehrſetzung von Checks der franzöſiſchen ſüdafrfkaniſchen Bank. *London, 23. Juni. Daily Chronicle meldet vom 20. d. aus Paardekop: Die Schiffsbrigade vom Kriegs⸗ ſchiff„Forte“ iſt abberufen worden. *London, 23. Juni. Aus Pretoria wird gemeldet: Es iſt ein vollſtändiges Netz nach und nach um die Stellung Dewets durch die Streitkräfte der Generäle Buller, Brabant, Rundle und Methuen gezogen worden. Wenn nothwendig, wird auch Hamilton ſich an der Aktion betheiligen⸗ Botha erklärte, er ſei geneigt, die Uebergabe zu vollziehen, doch ſtelle ſich dem Präſident Krüger entgegen, welcher darauf be⸗ ſtehe, daß man ihm geſtatte, im Lande zu blen. Auch bilde die Operation Dewets einen Grund zum Widerſtreben Bothas, zu einer endgiltigen Entſcheidung zu kommen. Badiſcher Landtag. 100,. Sitzung der Zweiten Kammer. .N. Karlsruhe, 23. Juni. Vicepräſident Lauck eröffnet 410 Uhr die Sitzung. Abg. Müller Welſchingen berichtet über die Petition der Schwarzwälder Handelskammer für den Kreis Villingen und Neuſtapt, die Verſtaatlichung des geſammten Feuerver⸗ ſicherungsweſens im Großherzogthum Baden bekr. Der An⸗ trag der Kommiſſion geht dahin, die Kammer wolle das erſte und zweite Begehren der Petition„Verſicherung des letzten Gebäude⸗ fünftels durch die Generalbrandkaſſe“ und„Errichtung einer ſtaatlichen obligatoriſchen Feuerverſicherungsanſtalt für Fahrniſſe“ zur Kenntniß⸗ nahme überweiſen, über den dritten Punkt„Errichtung einer geſetzlichen Unfallverſicherung der Feuerwehren“ zur Tagesordnung überzugehen. Abg. Frank mit noch 25 Abgeordneten aller Parteien ſtellen den Antrag, den erſten Punkt der Petition empfehlend zu überweiſen. Abg. Wilckens hat gegen die Einbeziehung des letzten Fünftels in die Staatsverſicherung prinzipiell nichts einzuwenden, umſomehr, als die Landwirthſchaft einen gewiſſen Vortheil habe. Andererſeits dürfe nicht vergeſſen werden, daß die Städte in noch ſtärkerem Maße zur Tragung der Verſicherungsumlagen herangezogen würden. Abg. Fiſcher I. tritt für die Petition ein, deren Ausarbeitung ein Verdienſt der Villinger Handelskammer ſei. Redner wendet ſich mit beſonders ſcharfen Worten gegen die Gegenvorſtellung der Privat⸗ geſellſchaften, die in Ausdrücken gehalten ſei, die man nur„Schimpfen“ nennen könne und wer ſchimpft habe den Prozeß verloren. Es ſei bedauerlich, daß die Regierung die Handelskammer gegen ſolche An⸗ rempeleien nicht in Schutz genommen habe. Die bayeriſche Kammer habe die Regierung gleichfalls erſucht, dem Landtag einen Geſ etzentwurf vorzulegen, der die Fahrnißverſicherungen monopoliſire. Jedenfalls ſollte die Regierung auch dieſe Frage eingehend prüfen und eine freund⸗ liche Stellung einnehmen. Miniſter Eiſenloher: Niemand befriedige der gegenwärtige Zuſtand, auch ihn nicht, denn die beſtehenden Geſetze bedürfen einer gründlichen Reviſton, wenn er auch nicht bezweifle, daß ſchon dem nächſten Reichstag eine reichsgeſetzliche Regelung des 9 verſicherungsweſens vorgelegt werde. Trotzdem werde auch die badiſche Regierung die Repiſion beider Geſetze vornehmen. Wie die Dinge heute lägen, dürfte es aber gerechtſertigt erſcheinen, daß be⸗ ſonders gefährliche Anlagen mit ſchönen Prämien belaſtet werden, die Gefahrenklaſſen aber beſeitigt werden. Weniger freundlich könne er ſich zu der zwangsweiſen ech eee ſtellen, denn dem Staat würde eine ungeheure Arbeit auferlegt werden, mit der Selbſtverwaltung würde man nicht weit kommen. Wenn man auch den Verſicherungszwang einführe, ſo könne man doch den Privat⸗ mann nicht zwingen, bei der Staatsverſicherung ſich zu verſichern. Alſo eine beſtimmte Erklärung könne er nicht geben. Was die Ent⸗ gegnung des Berliner Ausſchüſſes betreffe, ſo wolle er nicht darguf eingehen, doch müſſe er bemerken, daß auch die erſte Eingabe der Villinger Handelskammer von ſpitzen Angriffen gegen die Privat⸗ geſellſchaften gefüllt geweſen ſei. Abgg. Armbruſter und Geck, Es folgen Bemerkungen der Abg. Muſer präziſirt den Standpunkt der deutſchen Volks⸗ partei dahin, daß dieſelbe dem Antrag auf empfehlende Ueberweiſung uſtimme. Nach kurzen Bemerkungen des Abg, Mampel, 5 p vertreters, der Abgg. Geck, Muſer und Frank und des Bericht⸗ erſtatters wird der Antrag des Abgeordneken Frank angenommen und des Weiteren der Commiſſtonsantrag. Montag 4 Uhr. Kleine Geſetze(Untheilbarkeit der Grundſtücke) und Petitionen. Priefkaſten der RNedaktion. C. R. Sie ſchreiben uns:„Warum haben wir hier im Ring des Nibelungen(Walküre, Siegfried, Götterdämmerung) drei ver⸗ ſchiedene Brünhildenſtein⸗Scenerien? Da der Gipfel des Berges bon lohendem Feuer umgeben iſt, kann doch eine„bauliche Ver⸗ änderung der Felſenpartien nicht ſtattfinden.“ Streng genommen ſoll die Scenerie des Walkürenſteins allerdings an den drei Abenden genau die gleiche ſein, doch ſind hier aus bühnentechniſchen Gründen einige kleine Aenderungen nöthig, die jedoch bei der Einheitlichkeit des Geſammtbildes nicht ins Gewicht fallen und jedenfalls nicht geradezu als„Inſcenirungsfehler“ bezeichnet werden können. Abonnent H. O. Am beſten wenden Sie ſich an das hieſige Bezirkskommando, welches Ihnen das Weitere bezüglich Ihrer Auf⸗ nahme in die deutſche Schutztruppe mittheilen wird. Abonnent. in M. Wenn Sie monatlich Miethe bezahlen, haben Sie auch monatliche Kündigung. Was Ihre zweite Frage be⸗ züglich der Straferſtehungskoſten anbelangt, ſo iſt dieſe zu bejahen. Ein Abonnent ſchreibt uns: Als Abonnent Ihres geſchätzten Blattes erlaube mir höfl. bei Ihnen anzufragen, wie der Arzt heißt, der voriges Jahr ein Kind hieſiger Leute mik ſo überraſchend gutem Erfolg an Knochentuberkel behandelte. Es ſtand davon in Ihrem Blatte, ich kann mich aber des Namens nicht mehr erinnern. möchte denſelben auch einmal in Anſpruch nehmen. (uns ſelbſt iſt die Sache nicht mehr bekannt. Vielleicht kann ein Leſer unſeres Blattes Auskunft geben? Red. d..⸗A.) Abonnent Z. An deutſchen Zeitungen erſcheinen im Auslande u, d.„Oſtaſiatiſcher Lloyd“ in Shanghaj, eee e Warte“ in Kiautſchou und die„Nachrichken“ in Kiautſchou, Wind⸗ hoeker Anzeiger“ in Windhoek in Deutſch⸗Sildweſtafrika,„Südafri⸗ kaniſcher Anzeiger“ und die„Deutſche Wacht“, beide in Johannesburg. Abonnent J. L. Hohenasperg iſt eine Filiale des Zuchthauſes in Ludwigsburg. Abonnent G. D. hier. Wenn die Küche durch Ihr Bewohnen nicht weiter beſchädigt iſt, alſo nur abgewohnt iſt, brauchen Sie die⸗ ſelbe nicht machen zu laſſen. Sind aber Beſchädigungen an den Wänden vorhanden, die durch Ihr Verſchulden herrühren, wie bei⸗ ſpielsweiſe durch das Einſchlagen von Nägeln ete., ſo ſind ſie wohl oder übel verpflichtet, die Küche herrichten zu laſſen. Mannheimer Güterverkehr. Es wird uns geſchrieben: Nerr Briefkaſtennotiz, den Güterverkehr Württembergs contra Mannhem betreffend, dürfte wohl auf einem Irrthum beruhen, denn Herr Dr. Landgraf in Stuttgart, frücher hier Syndikus der Handelskammer 25 in Oel gemalte Bildniß eines älteren Herrn iſt im Einzelnen nicht o plaſtiſch wirkend, doch im Ganzen ſtimmungsvoll. Ein Portrait jetzt gelang es den Chineſen noch nicht, die Stadt zu nehmen, vor einigen Jahren eine Statiſtik des württemhergiſchen altebeez General⸗ Anzeiger; 4. Sklle: aufgeſtellt, in welcher er ausdruücklich betont, daß der Ge ſa m mt⸗ 111 5 rderkehr W e 11 51 nerſeahn leich⸗ Bauten. Mlalteg Sptee n diohe omme. er Zeit iſt der hieſtge Güterver ehr gewaltig ge⸗ Badlſche Bank 124. Arauerei Sinner Grü 185 wachſen und dürfte hieraus wohl reſultiren, daß der Wettende nicht Gewerbehank Spes%e 15550 8 See de derloren, ſondern gewonnen hat. Naunſelme, San 1 Scwe gen —— 5 Rae 14„ SonneWelz Speher 3 2 fälziſche Bank 184.70 G 81 Maunheimer Handelsblatt, 0, en BR f i 8. 7 5 80 Nach i In„ Fpn.„ andgu—— Wormſer Hrau Der Preußiſche Pfanbbrief⸗Bankl. Nach der im In⸗ Apllaſſche Grebitbant 14180 8 178 r. l. Spei5e ſergtentheil veröffenklichten Bekanntmachung werden die am 1. Juli er. 85 Sanan 11555 8 2 177 91 7255 Emiſfigns Fee— Slldd. Ban 118.80 C& jen Zinsſcheine der Emiſſionspapiere der Bank bereits pom 15. Süüddeukſche Bauk eunge) Akt. und Verſſarzuns. i ab bei fämmtlichen Berfaufsſtellen koſtenfrei eingelöſt. Den„Eiſenbahnen. Gutjahr⸗Aktien 198.— G Vexkauf der Pfandbrieſe, Kommunal⸗ und Kleinbahn⸗Obligationen hat ee e 2 Mauͤnh. Pampfſchleppſchiff 116 0 1 ArA2AbF 7 0 7 4. 0 15—— 75 1 5 die Mehrzahl der deutſchen Bankfirmen bernommen. Die Sicherheit Nordbahn 121 b3 Bad. Au. be gh. 109.— 8 der Pfandbriefe iſt mit Rückſicht auf die neue Geſetzgebung in einer von] deilbronner Straßenbahnen, Schifffahrt⸗Aſſecuranz 588.— G der Bank verfaßten Broſchllre, welche bei den Verkaufsſtellen unent⸗ e Nanper⸗ RRfIII 15 2 550— 8 8 5G. f. ri 8 5 annheimer Verſicherunk 438.— geltlich verabreich wird, eingehend behandelt. Die Kommunal⸗Obli⸗ Badiſche Anilin⸗ u. Soda 387.— Oberrhein, Verſe geſeüſcheft 889.— 8 gatfonen ſind mündelſicher. e,,, Junge“ Württ, Trgusportberſich, 700. 0 Hexlin, 23. Juni,(Telegr.)„Eſſektenbörſe. Die Börſe eröff⸗ 19 770 Jaße Urnen Indnuſtrie, nete für Banken und Kohlenaktien in feſter Haltung. Dagegen lagen Serein Jen Fabrſken 185.— 8 BerGeſfüſch f. Sellindunrie 178.50 6 Eiſengktien ſchwächer auf amerſkaniſche Berichte. Fonds prephaltend. Wee e e%0 Fae ee Spanier gebeſſert. Im weitexem Verlaufe ermaktete die Börſe amm gen 28 Vorzug 104.—65 Emafllirwerke Maikammer 128.50 S Montanmarkte infolge Maugels an Unternehmungsluſt. Ultiniogeld Ettlinger Spinnerei 135.— 5,5 pet. Privaldisk Branereien. Hüttenhelmer Spennerei 95.— G 5, pCt. Privatdis ont 4,75 pEt, Bad, Brauerei 157.75 G Karlsr. Nähmf, Hald u. Neu 177. 8 Tourszettel der Mtauuhemer tEffettenbörſe vom 23, Juni. Juen Aktienblerbrauerei 100— G Maunh. Pum,⸗ U, Asbeſtfabr. 83.— 2 Obligationen, 8 855 verm, Hagen 139 J 817 770—.— 15 ichbaum⸗Brauerei 69.— Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf 79.— e Sbefankensreuih wons f0. Pbrt⸗Geent Hedelberz 149.— 8 30 ſche; ange)— 755 37 N. M. 9148 55 Brauerei Ganter, Freiburg 109.— G Vereiſtig. Freiburger Ziegelw.] 120. 8 3½% Obli a Ma 99•40 51 8 42* 1904 91.20 bz Flelnlein, Heidelberg 8 148. G Vexrein Speyerer Ziegelwerke 106.— 3½% blig. 1 51„ 1 Homburger Meſſerſchmitt 101.— Zellſtofffabrik Waldhof 223.— 5/% 95 1892 94 50 55 7 Ludwigshafener Brauerel.— Zuckerfahrik Waghäuſel 80.— 1 898985 8 40 b53 Städte⸗Kulehen. Aannb. Aktienbrauereſ 168.— Zuückertaffinerſe Mannheim 125.— 84.59 53 3575 Fretburg i, B. 92.— B—— „ K. 100 Sgoſe n Auſeae 0 1 8 Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 23, Jani, 155 Baher, Obligatlonen 7 5 4 75 98.50 G Infolge der scharfen Preissteigerung in Amerika war die 7 250 b 3%% Stimmung eine aufgeregte und die Forderungen für Weizen haben 2½% Deutſche Reichs anl 95,50 b Igei 1 5 ̃ Wores i fiun 8 5 V%%% Mauſheimer Oßl. 4%. ich wesentlich erhöht. JulleWeizen stieg in Chicggo seit 8 Tagen 870 90 1 55 5575 9 375 16895 99.von 74 auf 88 cents pr. bushel. Auch Argentinien, Russland und 3% Peuß, Koufols 8 e„ 888.— Anmänien sechliessen sich der Bepvsgung willig an, Von Amerika 5 8705 55 Nae e geeen 97 liegen fast keine Offerten vor, s0 dass wir mit den Notirungen mehr 40 ee e N oder minder auf Schätzungen angewiegen sind. 4½ Elektr. W. Lahmeher u, Co,— Roggen ſegt. wiſendahn wuulelen. 4 Senzmühle J109.50 8 Gerste, Futtergerste fest, 4 Pfälz.(udw. Max Nord) 109.16 55 ½ Speperer Ziege werke 108.40 8 Ha f twas fest 8˙„ 5„, i 4½ Vexein Fhenn. Flabriten 101— 53 4ter ebwas kester. 3%„ gonbertipte 4½ Zellſtofffabrſt Waldhof ſog.— 53 Mais höher. 98.15 bz Amts- und Kreis⸗ Stfaunimachnng. Straßenſperke betr. 1280) No sga87. Wir bringen hiermit zur ffentlichen Nenuniß, daß behüfs Legung eines Haupf⸗ Nheigheſſen und des Künigl. Preuß, Re rohrs zum Heclarducker felog Wiesbaden d. 4. Mainz und Wlesbaden, gegenüber dent alten Schlacht⸗ ſd J. belk. Gutenbergfeier in haus die Käferthalerſtratze am 26, ds. Mts,, bringen wir zur een bom Bahnhof der Mann⸗ heim⸗Weinheimer Neben⸗ bahn bis zu den Brauereien vom 25, ds. Mes, an guf die Dauer von drei Tagen geſperrt treibenden. Mannheim, den 283. Juni 1900. Hieſer Aheinſchiff Nachſtehende Bekanntmachung der Gr. Propinzial⸗Direktion Mainz, die Feſtfahrt auf dem Rhein Gr, Rheinbauinſpektion, Weiſüngen der Herken Waſſerbau⸗Inſpektoren Baurath Hahn, die ſich während ber Strompolizei⸗Flagge fahrenden finden, Folge zu geben Vor Beginn der Schießen kürz vor polizeilich verboten. Jede Illumingtion oder Schiffen iſteſtreng unterſagt. 5 p Sch mi *. Fahrt auf dem u ierungspräſidenten z0 en 18 0 19. Juni niniß der Schifffahrt⸗ Feuerwerk au nehmenden Fahrzeuge ünterhalb der dulrch zeitweiſe nehmen, wird. 56260 Der Fuhrwerksverkehr gehl über den Langenrötterweg. Mannheim, den 21. Mai 1900. Großh. Bezirtsamt: Schasſer. 7* 7 Eleinkohlen⸗Lieferung. Mo, 1076,. Das evattgeliſche Hürgerhoſpital dahier bebarf für den Winter 1900/1901 eirea 1000 Centner Ruhrer Stein⸗ Betrefſend: Gutenbergfeſer in fahrt auf den Rhein am 28. Die nachſtehende wir bracht, daß Zuwiderhaudlungeſt ſchonn gls Pede bar ſiſd, einer Gelßſtrafe von 30. Wiesbhaden, l8, Juni 1900, Der Königliche Regierungspräſident. ⸗Direktion Genehmigt: zohlen, ee 19790 ſſen. r deu 19, Junt 1900. Wiesbaden, den 18, Juni 1900. den Fptden foſte ſtonswege Wentzel. v. Gagern. Gi, Pröp.⸗Birekflon Nheinheſſen. Der Kgl. Regierungspräfident. 8 5 v. Gagern. Wentzel. Angebote hierauf wollen mit 0„ Aufſchrift„Steinkohleulieferung FahrOrdnung. Die Feſtfahrt, um 1 betrffd.“ verſehen, bis zum Nien, n en 1 5 rheinabwärts bis Montag, 2. Juli ds, Js,, Bopzmittags 11 uhr bei der Hoſplial⸗Verwaltung F 5, 4½5 eingereicht werden, bei Da durch die von der Kölnif ſügung geſtellten Dampfet für die Aufta welcher auch die Lieferungsbe⸗]Mainz geladenen Gäſte hinreichend geſorgt Aigungen eingeſehen werden] auf die Beleeung der weiteren, zu köunen. 5 Dampfer, den vexehrlichen Schiſfsrhedern überla Fahrordnung für die gelegentlich des Guten⸗ bergfeſtes ant Dienſtag, 26. l. Mts, ſtattfindende Feſtfahrt hiermit unter dein Anfügen zur 5f gegen dieſelbe, ſowelt Rich 5100 die e e altelednung ſtraf⸗ Mark unterllegen. Mainz, 19. Juni 1900. Gr. Pkovin 10l Uhr Nachmittags beginnend, erſtreckt ſich niſchen und Düſſeldorfer, ſowie von der Riederländiſchen Dampfſchifffa ae gütigſt zur Ver⸗ i hme der von der Stadt zu gleichem Zwecke augebotenen Jahrt einſtellen, Mainz, den 12. Juni 1900. Die Feſtfahrt⸗Commiſſion⸗ Oberbürgermeſſter Dr. Gaßner. Großh. Heſſ Commerzlenrath Melchers. Joſef Clouth, junior. Joſef Steitz. Sidded de Schütz(Eltville). Stg hier die Feſt⸗ Juni 1900. entlichen Kenntniß ge⸗ ſie nicht Fugoronung zu der Rheinfahrt am 26. Juni 1900. Die angemeldeten Schiſfe nehmen in nachſtehender aun Mainzer Ufer unterhaſb ſtellung, an dem mit 15 Ordnn am Ufer gufgeſtellten 9 zunehmen und haben die Schif iſt, rzi stere 5 iſt, ſo verzichtet letz Unerc und Vorſtänden von erkündigun bigung Jur Aüfrechterhaltüng der Ordnung wird gebeten, den Regierungsdampfer„Haſſig“ be⸗ Feſtfahrt darf nicht geſchoſſen werden; das und kurz hinter der Sirgßenbrücke iſt In Anbetracht des Umſtandes, daß die au der Feſtfahrt theil⸗ Krausgu aufdrehen und da⸗ das ganze Berg⸗ und Thalfahrwaſſer in Anſpru e iſt es dringend wünſchenswerth, daß etwa unterhal 1 J0 zu Berg kommende Schiffe oder Schleppzuͤge für die Dauer Bekanntma ung. des Umßrehens in Bingen ihre ainz; Waſſerbau⸗Juſpektor Schmitt, toerordneter Richard Pennrich(Bingen), Reiheufolge der Mainzer Straßenbrücke Auf⸗ ngs⸗Nuimmer korkeſpondirenden Daſelbſt ſind die Gäſte auf⸗ e auf der Rückfahrt an den⸗ ſelben Stellen wieder anzulegen und ihre Gäſte zu landen. Manußbeim, 23. Juni. Die heutigen Fotfrungen zind Weizen. Red Winter TI M. 144 3 d4e, neuer Juli/ Kug.-Abladung„ 148 Kansas II„ 140 de, nener Aug/Sept,-Ablagdung„ 144 Hard Duluth 1 1 150 Walla Walla„ 188 Laplata„ 140—142 5 Msolaſeff 9 p58.—9 ps⸗„ 183—188 v. 10p10 p.„ 140—148— Theedosia 10 pud„ 142—144 8 „ 10 p 10/15„ 147—150 8 Jaxonska, 5„ 187—148 80 Rumänier„ 140—145 FPommeræMecklenburger181/182Pfd0.,— 8 Holsteiner 180 Pfd. 175— Roggen. Niecolajeff, 9. 10/15 amerikanischer Western 1— 5 Gerste. russische Futtergerste 60/81 Ko.„ 110 Hafer. russischer„ 101—118 3 7 Mai/ Juni-Kbladung„ 98—104 amerikan. weiss. 1 109110 Ma is. Mixed 1 5 Leplata rye terms „ tale quale„ 88 Pfälgzer Weizen M. 17.75 Roggen„ 16.75 per 100 Kils Braugerste, Pfalger Hafer, badischer„ 1815.0 eidenstofſe Hofllofer. I. M. d. Boönigin Mutter ler Niederlande. Hoflofer. I. H. d. ab hier Bestellen Sie zum Ver⸗ gleiche die reichhaltige Collection der Mechan. Seidengtoff-Weberei MiehHELS& Cie Leipaigerstr. 43, 5 Prinzessin 5 E N LI N 0 Aribert F. Anhalt. Marbgr entr Deutschl, grösst, Speeialh. f. Seidenstoffe u. Zammets. Kaufmäuniſche Auskünfte über in⸗ und ausländiſche Firme extheilen die Auskunftei Schimmelpfeng(27 Burequs Europa) und The Bradſtreet Company(98 Buregus in Amerika un Auſtralien). Jahresbericht und Tärife poſtfrei durch die Auskunfte W. Schimmelpfeng in Mannheim, E 4 Nr. 1. 4439 sblafl. Wingenroſn, Soperr& C0, Mannheim, N. 3. 4. Commandite der Darmstädter Bank. ßpog tt und nier der den Gewährung von Bank-Kredit. Anmnahme verzinslicher Baareinlagen auf propisions- freien Oheck-Rechnungen. Ausführung von Kufträgen an allen Bürsen. Kant u, Verkauf von Werthpapieren u. Devisen. Diskontirung und Inkasso von Weebhsein, Ausstenung von Oheeks, Creditbriefen ęte. 41935 Einzug ron Cerwong u. riiekzahlbaren Efrekten. Verwaltung von Werthpapieren in offonen Depots, sowie Aufbemahrung in Safes unter Selbstyerschluss der Miether. f 1 bön Herren mit ausgedehntem Bekanntenkr. welche ſich der Vertretung eineß köckene, jeder Art zur Zim⸗ de alle ganzneuen Unternemenswidmen Nr. 56088 in der Exped. Iniederzulegen, Ig., Kaufm. ſucht ſeine freien Abendſt. mit lohnend, g Ilcherei IUr anderen Zwecke. Wand⸗ muſter(auch angeſtrichene), Pinſel, Plafondbürſten, Spachtein, Lineale, Oelfarhen ſtreichfertig zubereitet und in ledem Ton gemſſcht, ſchon und auszufüllen, am liebſt. durch Be⸗ ſorgung d, ſchriftl. Arb. u. Buch⸗ führung für Geſchäftsſeute. Gefl, Offert. bitte unt,„Ne⸗ benbeſchäftigung“ Nr. Sseos an die Expedition dieſes Blattes. Bautechniker, gew. Zeichner, 3 Sem. Vauge⸗ Maunheim, den 21. Junt 1900.] Dampſſchiffahris⸗Geſellſchaſten ſſend, ſelbſt Fahrgäſte auf pon 40 Pfg. an das pfund; werkſchuſe z Jahre Praxis Stiftun ihre 45 einzuladen und für deren atahn al ſorgen. Nu⸗—4, Feſtſchiffe. 18. Joh Kuppers. bei g7880 Juanttitäten uib Beh e ſacht Dieſe Aufnahme hat ſo Eitig zu geſchehen, daß ſpäteſtens um 5. Ludwig IV. 14. Amiſterdam. billiger. 48561 auf ſofork Stellun. 2% Kallenperger,] 12¼ Uhr Nae eag alle Schiffe an den in beffolgender Zug⸗ 6. Franz Haniel VI. 15, Wu. Egan u. Co, Gefl. Off, u. O. M. Rer. 56167 — ſerdnung nut Rummern und Schiffsnamen bezeichneten Stellen 7. Tauerei fbln 1. 16. Mannhelmer Lagerhaus⸗Praktische Anstreich⸗ au die Erped. dieſes Blattes Steckbrief. und dort verbleiben, bis das Zeichen zur Feſtfahrt 3. Mamm 17 gefksse hlerzu gratis. En Mädchen ſür dausliche 48. gegeben wird. 9. Aug, Waldmann. 7. Maunh, Dampſſchlepp⸗ 3 Gegen den unten beſchriebenen Dieſes Zeichen beſteht darin, daß auf beiden Enden der 10. Aug. Waldmann 11. ee e Carbolineum, Leinöl roh Arbeit geſucht. 7 pelsmann Loſer(Leiſer) Stigſtenbrücke je eine weiße Flagge 4 805 und dort zweimal 11. Großherzog von Heſſen. 16. Fraukfurter Aktien⸗Geſell⸗u. gekocht, Lacke u. Firniſſe, 2, 29, III. St. alk genaunt Kreisberg, ge⸗ geſchaſſen wirp. 12. Gebrüdei Fendel, ett 1eiſerne Bettſtelle ren am 8. April 1894 in Daß 4 Gutenberg,“ welches in erſter Linie zur Aufnahme 19. J. H. Königsfeld. Federnbett billig zu verk. Vorlislaff in Oeſtekreſch, welcherf der von der Slädt Maluz geladenen Gäſte beſtimmt iſt, liegt an 58281 Die Feſtfahrt⸗Commiſſton. 0 El U E 1 5, 18, 2, St. flüchtig iſt, iſt in den Akken der oberen Landungsbrücke der Köln⸗Düſſeſdorfer Geſellſchaft. U. R. I. öe 1899 die Unterſuch⸗ ungshaftwegenHehlereiverhäugt. Eswird erſacht, denſelben zu perhaften und in das iuter⸗ ſuchungs⸗Gefängniß hierſelbſt, Alt⸗Mpabit 12a abzuliefern. Berlin, den 22. Juni 1900, Der Unterfuchungsrichter bei ſprechend der nachſtehenden Zugordnung Nummerſchilder am Lande behächne⸗ Aufnahme der Direktor Herrn Gfhrer in Das Zelche Mitglied der Feſtfahrts⸗Kommiſſion „Gutenberg“ werden Mainz wenden. die oben bemer Dile Liegeplätze der mitfahrenden anderen Wegen eladenen Gäſte wolle man ſich zur Abfahrt wird von dent dazu beauftragten Aegeben, Bei der Abfahrt des ten weißen 0 ſind dhakte urch weit ſichtbake . e de ſchaft Waldhof bei Mannhein. Am Samſtag, den 30, Juni d.., finpet im Hotel Pf en Fla zum Sliddeulſche Prahtinduftie, Ackiengeſel⸗ Vormittags 11 uhr lzer Hof in Mannhe int eine außerordentliche General⸗Verſammlung junger Mann 5 t bis 1, Juli ein mbl. Zim. ffert. mit Preisangabe ünter Nr. 56264 an die Exped. Zwei große Zimmer u. Nuche, ſehr geeignet für Kontor, zu ver⸗ miethen. Näheres 3, 9, Spirituslack und Bernſteinlackfarbe dauer⸗ 2112 raſch haft hillig trocknend. Bovenbl mit u. ohne Farbe, Terpentinöl, Parquet⸗ u, S ſche 5 ed eine Treppe. 56266 dem ee I. Veglaned Pagt und drei Schſſe abgegeben zum Zeichen des ſtatt, wozu die Herren Aktionäre hierdurch höflichſt eingeladen Linoleum⸗Wwichſe. Faſſene 57, 5. S8,, heſſert * 8 1 2 7 nee 1.*7 Alter: 36 Jahre,„Gutenberg“ übernimmt die Führung der Flozte. Sämmtliche en Pegesordnung: 21 Specialität: Schlafſtelle f. anſt. Frauenz. zu Staen Schlauk, Schiſſe reihen ſich in der in der Zugorduung feſ geſtelllen 115 an. 1 5 3: 99 000 u niv erſ al⸗ vermiethen. 5625˙0 Größe: n dels em, Die Schiffe ſolgen in einem Abſtand Pon zwei Schif slängen d Erhötzung des Srundkapitals um M. 100,000. 5 Lamehſfraße I9, I. Cläge, Haate: Schwarz. dem 5 fühtenden Schiſſe hergwärts; dieſenigen Schiffe, weſche 3 Einlöſung der enee, rechts, ſchön möblirtes Zimmer Ftien Frel unterhalb der Straßenbrücke ſiegen, fahren durch die zweite Abünverung 12 enfaſſung der Statuten, um ſie In. d. ohne Penſton zu vm. 86265 Nugenbrauen: Dunkel. Brückenbffaung, von der Mainzer Slite aus, der Stadk elitlang. mit dem am 1. Jaunar 5. J8. in Kraft getreteuen 0 En ſik 5 Nale, Gewöhnlich. Die Schiſſe drehen unterhald der Eiſenbahnbrücke, gegenüber neuen Handelsgeſetzbuch in Uebereinſtimmung zu 1 Fle n Ja Geſicht: Länglich. 5 Sprache Gebrochen deutſch, Galtztiſcher Diafekt. Bart: Schwacher dunkelbrau⸗ ner BVollbart, 7 2755 Sewöh 0 Rund; Gewöhnlich. Kinn: Oval. Weſichtsfarbe: Blaß. 56255 Miigheiten⸗Vergchüng. Zum Neubau der KLiebfrguen⸗ krche am Luiſenring zu Mann⸗ elhn ſollen, vörbehalhlich höherer enehmigung, zur Ausführung in Verdinng gegeben werben: Erdgrbeit im Aunſchlage zu 980 M. 92 Pig. Maurerarbeſt iin 195,167 M. 86 Pfe Steinhauerarbeit 15 Anſchlage Pfg. der Mainmündung, nach dem rechten nach dem linken(fer. Nur die vier an den dortigen drei Ladebrücken an, ihre Fahrt in der vorbei nach der Rüdes des Auſenthalts der Fe ankern die übrigen Schiffe, von der Hafens beginneld, in Rildesheinter Seite genügend frei Zu laſſen. Nach der 10 er Dampfer „Gutenberg“ wieder die Führung und in der vorerwähnten Reihenfolge bis G an Länd gehen. Der Auſenthalt in E Auſchlage zu nach Mainz zurücgfahren, ihre— zu 155,9838 M.— Pf mitſſen ſofort die Landebrüſcken verlaſſen. Nach Prozenten der Koſten⸗ Dieſenigen Dampfer, welche jedoch nich Berechnung auszudrückende 9 niüſſen liegen bleiben, um den ſtud ſchriftlich, ver⸗] Abfahet zu ſegelt und mft Aufſchrift ver⸗ Während der Fahrt darf kein Schiff eben bis ſpteſtens den 2. vorfahren oder anlanden. Im Intereſſe der JIuni dis, De, Nachmittags verkehrs empfſehlt es ſich dringend, das 4 Uhr, bei dem Win Sliftungsrath in Mannheim Poxtofrei einzureichen. Die Pläue, Koſtenberechmungen Mde rbc ſind im katlho⸗ Uſcheſt Pfarrhauſe daſelbſt(un⸗ tele Pfarrei) zur Einſicht auf⸗ gelegk. 55396 Närlsrithe, den 12. Juut 1900, Erzbiſchofliches Nauamt, keit fbeizulaſſen. verbundenen Gefahr die und ſouſtigen Fahrzeugen zu kreuzen. Bei ſedesnialiger! Ac Nach Beendigun Landebrücken ihrer Agentuken an. eutſprechend der beilſegenden Zugordnung. Thal durch den mittleren Bogen der Straßenbrücke, an vorüber bis ſnten ke und drehen daſelbſt unterhalb der Krgusan Feſtſchiſfe legen in Bingen u au, während die übrigen Schiffe ſeitherlgen 1 Seite hin fortſetzen. Für die Dauer ſchiffe in Bingen— eiwg 1½ 0 des 5 lichſt dicht am rechten hintereinander rheinabwärts. Hierbei ſind die Landebrücken an der ven Bingen übernimmt folgen die anderen Schiffe tville, woſelbſt wieder laugs des rechten Ufers vor Anker gegangen wild. In Eltville werden nur die Neb der vier Feſtdampfer kwille iſt auf 4 Stunden bemeſſen. Diejenigen Dampfex, welche nicht in Eltville vor Anker bleiben wollen, können entweder ſofört oder Mainz⸗Bingen, ſowie die Schſſble jeplätze in Mainz und Bingen am Feſttage(26, Junt) von 1 lihr kachmittags Ebeuſo wird dringend 2 5 Fahrt der Dampfer nicht mit ahrt unter der Brücke iſt auf das vor⸗ herige Sixeichen der Maſten und Kamiiſe wd 0 der Fahrt legen die pier 05 au den Die Übrigen bringen. 8 5 Die Herren Aktionäre gaßeg ſich behufs Theilnahme Generalverſammlung gemäß 8 34 der Statuten längſtens ſcafk n den Beſitz ihrer Aktien im Geſchäftslokale der ſchaft in Waldhof und Ludwigshafen auszuweiſen. Waldhof⸗Maunheim, den 20. Juni 1900. fahren zu Rheinuſer, Biebrich e an Bingen Stunde— oder bei der Pfälziſchen Banf in Mannheim Der Aufsichtsrath. külche m. Zub.anruh. Fam zu v. Näh Schwetzingerſtr. 5, 2 St. nächſt dem R J5,20,f d zimmer, bis Juli zu vermiethen. 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