* Kelegramm-Adreſſe: „Journal Mannheim. In der Pofſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. 5 EinzelNummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg, (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung, Erſcheint wöcheuntlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lot. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) aunheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. 218. Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 286. eeeeeeee Samſtag, 23. Juni 1900. e (2. Abendblatt.) N. Itausſtellung. Bilder führen wir heute Bilder von der Pariſer We Aus der Serie unſerer Pariſer unſeren Leſern wieder einige vor. Stolz und impoſant präſen⸗ tirt ſich deramerikaniſche Papillon der Piarxiſer Welt ausſtellung. Er iſt eine der hervorragendſten Bau⸗ lichkeiten auf der Pariſer Weltausſtellung. Mit ſeiner Hauptfront liegt er nach der Seine zu, am Quai'Orſay und bietet, wie unſere Abbildung zeigt, einen ſehr ſchönen Anblick. Unter einem, ſich nach der Seine zu öffnenden, von Säulen getragenen Veſti⸗ bule befindet ſich die Reiterſtatue von Waſhington. Der Papillon hat einen etwa quadratiſchen Grundriß. Die vier Ecken deſſelben Diseiplin in der Flotte. Wie kaum bei einem anderen Betriebe, ſchreibt man den Hamb. Nachr., ſo iſt die Seefahrt mit der Disziplin aufs Engſte berbunden. Bei den Meutereien, die es nicht allein an Bord von einzelnen Schiffen, ſondern ſogar in ganzen Flotten gegeben hat, iſt die eigenthümliche aber ebenſo natürliche Erſcheinung zu be⸗ obachten, daß die Meuterer unmittelbar nachdem ſie ſich ihrer Vorgeſetzten entledigt hatten, aus ihrer eigenen Mitte ſich neue Führer wählten, Führer, welche ſehr häufig ſtrengere Vorgeſetzte waren wie ihre Vorgänger. Aus den vielen merkwürdigen Bei⸗ ſpielen, wie eine gelockerte Disziplin wieder hergeſtellt wurde, ſeien die nachfolgenden zwei hervorgehoben. Zu Ende des acht⸗ zehnten Jahrhunderts gab es auch in der engliſchen Flotte ſehr diel von dem Geiſte des Aufruhrs. Bei der zweijährigen Blockade, welche Lord St. Vincent an der ſpaniſchen Küſte aufrecht erhielt, ereignete es ſich, daß der Kommandant eines Schiffes die Befürch⸗ tung hegte, daß bei Gelegenheit der bevorſtehenden Hinrichtung eines Meuterers die Mannſchaft ſeines Schiffes revoltiren würde. Lord St. Vincent(Admiral Jervis) fragte den betreffenden Kapitän, ob er es nicht übernehmen wolle, das Urtheil vollſtrecken zulaſſen. Im anderen Falle wollte er(Jervis) einen Offizier an Bord jenes Schiffes ſchicken, welcher dazu wohl im Stande ſei. Zu der für die Hinrichtung feſtgeſetzten Zeit lagen die ſämmt⸗ lichen mit Geſchützen armirten ſchweren Boote des Geſchwaders neben dem in Frage kommenden Schiff bereit zum Feuern. Auf das Signal des Flaggſchiffes ging die Exekution vor ſich, wobei zu bemerken iſt, daß Lord St. Vincent eine beſondere Verſchärfung noch dadurch bewirkt hatte, daß der Meuterer entgegen dem onſtigen Gebrauche von ſeinen eigenen Kameraden gehenkt werden ollte und auch wurde. Um ungefähr dieſelbe Zeit(1797) meu⸗ kerten die Mannſchaften der auf der unteren Themſe liegenden en Kriegsſchiffe. Man fürchtete, daß die Meuterer gegen 4 1 das eigene Land vor⸗ oder zum Feinde übergehen würden. In ganze Bau iſt im Renaiſſance⸗Stil gehalten und von den tekten Coolidge und Morin⸗Gouſtiaux dieſer heiklen Situation gingen die Brüder des„Trinity Houſe“(einer maritimen Gilde, die im 15. Jahrhundert entſtand und noch heute für das Lootſenweſen u. ſ. w. maßgebend iſt) die Themſe hinab und entfernen ſämmtliche Seezeichen des Fahrwaſſers. Die Folge war, daß die Meuterer, zumal geübte Navigateure (alſo Offiziere) ſich unter ihnen be⸗ fanden, matt geſetzt waren und ſich ſchließlich der Hoheit beugen mußten. Es iſt dieſes ein Beiſpiel, wie auch die überlegene Klugheit im Stande iſt, Disziplin aufrecht zu erhalten oder wieder herzuſtellen. In den verſchiedenen Flotten tritt die Dis⸗ ziplin verſchieden auf. In Wahrheit iſt ſie in ihren großen Zügen überall dieſelbe oder doch ſehr ähnlich und wir ſtehen nicht an, unſerer Meinung dahin Ausdruck zu geben, daß ſie der Form nach vielleicht hinter der Disziplin der entſprechenden Heere zurück⸗ bleibt, ihrem Weſen nach derſelben aber überlegen iſt. Die Form betreffend mag hier hier ein Kurioſum angeführt ſein, welches ſich in Abſtufungen, die dem Nationalcharakter entſprechen, in allen Marinen auch heute noch wiederholt. In der Schlacht am 1. Junt 1794 wurde der Gallionsfigur des engliſchen Linienſchiffes „Brunswick“, welche den Herzog(von Braunſchweig) vorſtellte, der Hut abgeſchoſſen und zwar im(nachmals zur Legende ge⸗ wordenen) Kampfe mit dem franzöſiſchen Schiffe„Vengeur“. Die Mannſchaft des engliſchen Schiffes ſchickte eine Deputation zu ihrem Kommandanten und ließ denſelben um einen Hut aus ſeiner Garderobe bitten, da der„Herzog keinen Hut mehr habe“. Der Kommandant ging bereitwilligſt auf dieſen grimmen Scherz ein, ſchickte einen Treſſenhut voraus und der Zimmermann nagelte denſelben während der Schlacht der Gallionsfigur auf den Kopf. In der ruſſiſchen Marine ſoll folgender originelle Gebrauch be⸗ ſtehen: Wenn ein Miſſethäter Reue empfindet und zu dem betr. Vorgeſetzten geht und ihn um Entſchuldigung bittet, ſo darf Letzterer Verzeihung gewähren, wobei dieſe Verzeihung in Geſtalt einer Ration Branntwein auf Rechnung des Vorgeſetzten Aus⸗ druck erhält. In der öſterreichiſchen Maxrine iſt der Fall, daß ein Vorgeſetzter etwas Falſches begeht, vorgeſehen und ausdrücklich beſtimmt, daß der Untergebene mit ſpäterer Rechtfertigung vor einem Kriegsgerichte befugt ſein ſoll, die Anordnungen des Vor⸗ geſetzten zu inhibiren. Wir möchten an der Zweckmäßigkeit dieſer Beſtimmung zweifeln, denn es iſt ſchon oft dageweſen, daß ein untergebener Offizier ſeinem Vorgeſetzten den Gehorſam ver⸗ weigert hat und dann vor einem Kriegsgerichte ſich hat recht⸗ fertigen müſſen. So hat Nelſon bei Kopenhagen das Rückzugs⸗ ſind mit dem heraldiſchen Adler der Union gekrönt. Ueber der Mitte erhebt ſich ein hohes domartiges Kuppelgewölbe, auf deſſen Spitze der amerikaniſche Adler auf einer Weltkugel thront. Der Archi⸗ gebaut. Das Gebäude wird am 4. Juli 1900, dem Tage der Unabhängigkeitserklärung, eine hervorragende Rolle ſpielen, weil man an demſelben Tage in Paris das Denkmal von Lafayette, welches von der Union an Frankreich geſchenkt iſt, eröffnet. Das danebenſtehende Bild ſtellt das Palais der Textil⸗Abtheilung dar. Daſ⸗ ſelbe befindet ſich auf dem Champ de Mars, an der Oſtſeite deſſelben, und nimmt einen ſehr großen Flächenraum ein. Seine Architektur iſt hervorragend geſchmackvoll und das Aeußere des Gebäudes macht mit dem großen, von einem rieſigen Kuppel⸗ gebäude überragten Eingangsthor an ſeiner Hauptfagade einen impoſanten Eindruck. Die Fagade verläuft rechts und links an dem Hauptportal in einer Reihe von Bogeneingängen, die ähnlich dem Hauptportal in feinem Rococoſtil gehalten ſind. Unter den proviſoriſchen, nur dem vorübergehenden Ausſtellungszweck die⸗ nenden Bauten des Marsfeldes nimmt der Textilpalaſt einen der erſten Plätze ein. Erbauer deſſelben iſt der Architekt Blavekte, der bereits 1879 den großen Preis von Rom erhielt. Fernrohr bei dieſer Gelegenheit an die Stelle ſeines Geſichtes ge⸗ halten haben, wo das Auge geſeſſen, das er bei Calvi verloren hatte). Daß in unſerer Marine die Disziplin eine vortreffliche iſt, braucht nicht erſt geſagt zu werden. Der verſtorbene Prinz, Admiral Adalbert, der den Werth und die Bedeutung der Etikette als Hilfsmittel der Disziplin ſehr wohl zu ſchätzen wußte, hatte als Gruß das Abnehmen der Mütze eingeführt. General von Stoſch führte ſeiner Zeit auch bei der Marine den in der Armee üblichen Gruß ein. Bei ſchwankendem Schiff und ſchlüpfrigem Deck, beſonders auf Torpedobooten iſt es aber mit dem beſten Willen nicht möglich, eine„militäriſche Haltung“ einzunehmen. Die Ueberlegenheit unſerer Seeoffiziere über ihre Untergebenen, das Fundament der Disziplin, iſt aber in unſerer Flotte ſo ge⸗ ſichert, daß man vielleicht auf jene Aeußerlichkeiten verzichten kann. Unſere Leute erfreuen ſich im Auslande des beſten Rufes gegenüber den Mannſchaften ſonſtiger Flotten. Ein amerkka⸗ niſcher Seeoffizier meinte allerdings einmal, daß ſich die deutſchen Seeleute darum am beſten betrügen, weil ſie den geringſten Lohn empfingen und daher nicht in der Lage wären, Sprünge zu machen. Nun, wir wollen dieſen Herrn bei ſeiner Meinung be⸗ laſſen und hoffen, daß das moraliſche Element in unſerer Flotte nicht ſchlechter beſchaffen ſein wird wie dasjenige, welches den deutſchen Waffen zu Lande unvergänglichen Lorbeer errang. Geſchäftliches. * Eine berühmte Mineralquelle am Taunus. In der ganzen Welt kennt man die Krüge und Flaſchen mit der Eti⸗ quette„Taunus⸗Brunnen“ und Jedermann trinkt gerne dieſes köſtliche Mineralwaſſer, das beim Oeffnen der Gefäſſe wie Champagner ſchäumt und einen, durch die Menge freier Kohlenſäure bedingten an⸗ genehmen, prickelnden Geſchmack beſitzt. Der„Taunus⸗Mineral⸗ brunnen liegt bekanntlich dicht neben der Bahnſtation Groß⸗Karben. Die mächtige Quelle, welche im Jahre 1873 durch Herrn Otto Vogler, Frankfurt a.., gefaßt wurde, gehört jetzt einer ſreth Proſſffer Geſellſchaft. Die Analyſe wurde von Herrn Geh. Hofrath Profeffor Dr. R. Freſenius in Wiesbaden angefertigt und liefert den Nachweis der durchaus reinen, von jeder organiſchen und künſtlichen 1 freien geſundheitsgemäßen Zuſammenſetzung des genannten Brunnens. Ohne irgend welchen künſtlichen Zuſatz empfängt man vom„Taunus⸗ Brunnen“ ein wirklich reines, natürliches Mineralwaſſer, ſo wie die Quelle es liefert, aber doppelt ſtark mit freier Kohlenfäure des eigenen Brunnens imprägnirt. Dieſes und die von ärztlichen Autoritäten an⸗ erkannten, werthpollen mineraliſchen Beſtandtheile haben daß „Taunuswaſſer“ zu einem eben ſo vorzüglichen Genußmittel, wie einem mediziniſchen Getränke erſten Ranges gemacht. Der Verſandt des„Taunus ⸗Mineralwaſſers hat in den letzten 10 Jahren einen ganz bedeutenden Aufſchwung genommen, gehen doch jährlich Millionen Flaſchen und Krüge davon in die Welt. Außer Deutſchland ſind Nord⸗ und Südamerika, England, Afrika und Auſtralien Hauptabfaß⸗ gebiete, wodurch das Taunuswaſſer mit Recht einen Weltruf genießt. Im Uebrigen verweiſen wir auf die betreffende Annonce im heutigen Inſeratentheile und können dieſes vorzügliche Mineralwaſſer uun am ſignal ſeines Vorgeſetzten einfach nicht ſehen wollen(er ſoll das gelegentlichſt empfehlen. „7 ee e e eeeeeee 5 4 8 Crc 8 eeeeeeee eeeee — General⸗Auzeiger. 2 Mannheim, 23. Juni. Amts und Kreis⸗ Verkündigungzblall. Die Veiſſch erung gegen Hagelf n belr Indem wir das Verzeichniß der Agenten in d des Amtsbezirks Mannheim zur öſſentlichen nnr machen wir darauf aufmer 99 9 5 daß di imlung in ihrer Sitzung vom 10. April dſs. Is. beſchloſſen 05 deu kreis⸗ angehörigen ven 100% oigen Reſervefondzu⸗ ſchlag der Vorprämie, welche dieſelben an die Amorti⸗ ſationskaſſe zu entrichten haben, aus Kreismitteln zu erſetzen. 56096 bringen, 5 Des Agenten Name Stand od. 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Die Ziehung findet am Samſtag den 20. Oktober ſtatt. Wir geſtatten uns daher an die verehrl. Einwohnerſchaft die Bitte zu richten, dieſes Unternehmen durch Kauf von Mitgliedskarten pro 1900, welche für die Verloo⸗ ſung Glültigkeit haben, kräftig unterſtützen zu wollen. Mitgliedskarten à 50 Pfg. ſind zu haben in der Expedition des Badiſchen General⸗Au⸗ zeigers Manunheimer Tage⸗ blatt, am Zeitungstiosk, bei unſeren Mitigliedern, den 11 905 M. Herzberger, CEig.⸗Hdlg., E3 Ad. Sahneider, Cig.⸗Holg., 0˙2,½5, ochſchwender, Cig.⸗Hdlg, R 1/ 7, in der Expedition des eneral⸗Anzeigers, del Reuen Bad. Läldes⸗ Zeitung. Auf je eſne Schule 20 Looſe fällt ſicher Mannheim, den 18. Juni 2900. ein Gewinn. Der Vorſtand. Im Tokal der Polksküche, K 5. 6 erhalten jeden Montag und Freitag von 5 bis 7 Uhr Franen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den Frauen der 17395 5 Hehung am 3 Juft XN. Weimar-Lotterie. 2500 Gewinne i. W. v. 1SO, OoO. 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