Telegramm ⸗Adreſſe: Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte„ unter Nr. 2958. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 30 Pfg. monatlich. duan bit 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 0 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 3 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter, (Mannheimer Volksblatt.) Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer 7 0 für den lokalen und prov. Theil; 9 Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 288. Dienſtag, 26. Juni 1900. (Mittagblatt.) Nr h Abonnements⸗Einladung. Der täglich zwei Mal erſcheinende „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Mannheimer Journal) lädt hiermit zum Abonnement auf das III. Quartal 1900 ein. Der„General⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Trägerinnen,(ausſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenten monatlich nur 60 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Nomaubeilage(Nr. 2958) 2 Mark 30 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2959) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), 3 Mark 25 Pfennig(frei ins Haus ge⸗ liefert) pro Quartal. Expedition und Redaktion E 6, 2. Badiſcher Landtag. 101. Sitzung der Zweiten Kammer. B. N. Karlsruhe, 25. Juni. Blumenkorb aus Anlaß ndert der Sitzun Der Präſtdent wies zuglei in, Ka auf arbeits⸗ und ergebnißreiche Thätigkeit zurückblicke, die in der Kammer wie in der Kommiſſion zum Ausdruck gelangt ſei. Die Kammer ſtimme aber wohl auch mit dem Wunſche überein, daß man nicht viel mehr in das zweite Hundert hineinkomme, ſondern daß man bald in die Heimath zurückkehre. Abg. Breitner berichtet ſodann über den Geſetzentwurf betr. die Untheilbarkeit der Grundſtücke und empfiehlt An⸗ nahme des Entwurfs. Abg. Obkircher hat eine Reihe Bedenken über die Frage des Begriffs„Theilung“, ſtellt hierzu die entſprechenden Anträge, ſo daf die Kammer zu dem Abſchluß gelangt, die Geſetzesmaterie nochmals an die Kommiſſion zur Prüfung dieſer Anträge zurückzuverweiſen. Die Bitte der Gemeinde Prinzbach, die Erſtellung eines eiſernen Steges über die Kinzig bei Biberach betr., wird nach Befürwortung durch die Abgg. Heimburger und Hennig der Regierung zur Kenntnißnahme überwieſen, die Bitte der Gemeinde Lindach, Amts Eberbach, um Errichtung einer Eiſenbahnhalteſtelle daſelbſt im em⸗ pfehlenden Sinne. Morgen halb 10 Uhr Petitionen. Den Präſidententiſch zier Güintritts in das zweite Dank aus und Die deutſchen Fremdenniederlaſſungen in China. Seit Ende 1897 beſitzt Deutſchland in China an der Bucht don Kiautſchou ein eigenes Gebiet. Außerdem gibt es beſondere ECCCCCC ³˙—— langdauernde Erſchließung des chineſiſchen Reiches für den Fremdenverkehr ſind die in China lebenden Fremden beſtrebt geweſen, ſich an den ihnen geöffneten Plätzen geſchloſſen anzuſiedeln. Solche Fremden⸗ niederlaſſungen gibt es unter anderen in Shanghai, Tientſin und Hankau. Die dort von den Angehörigen fremder Mächte er⸗ worbenen Landflächen gelten nach wie vor als Beſtandtheile des chineſiſchen Reiches und bleiben unter chineſiſcher Gebietshoheit, ſind aber der Verwaltung und der Polizei der chineſiſchen Lokal⸗ behörden entzogen. In einzelnen Niederlaſſungen werden nicht nur die Angehörigen der betreffenden Vertragsmächte, ſondern auch adere Fremde, zum Theil ſogar Chineſen, zum Landerwerb oder wenigſtens zum Wohnen zugelaſſen. Auf dieſe Weiſe hat die vereinigte engliſche und amerikaniſche Niederlaſſung in Shanghai allmälig einen rein internationalen Charakter ange⸗ nommen, ſo daß hinſichtlich des Landerwerbes und des Wohnens allen Fremden ohne Unterſchied der Nationalität die gleichen Rechte zuſtehen. Mit Rückſicht darauf iſt von der Erwerbung einer deutſchen Fremdenniederlaſſung in Shanghai abgefehen worden. Dagegen ſind bereits 1895 mit China Verträge über die Abtretung von Grund und Boden für deutſche Nieder⸗ laſſungen in Tientſin und Hankau abgeſchloſſen worden. Ueber dieſe deutſchen Niederlaſſungen iſt dem Reichstag im März 1898 eine Denkſchrift vorgelegt worden. Darin findet ſich eine Reihe von Angaben, welche gerade gegenwärtig ein erhebliches Intereſſe haben. Tientſin, das etwa 1 Million Einwohner zählt, liegt am rechten Ufer des Peihoſtromes, und 50 Kilometer von ſeiner Mündung entfernt, und iſt durch eine Eiſenbahn mit dem Hafen⸗ ort Tongku in der Nähe der Peihomündung ſowie auch mit der 125 Kilometer entfernten Reichshauptſtadt Peking verbunden. Der Geſammtwerth des Handels von Tientſin, ſoweit er in der Statiſtik des Seezollamts nachgewieſen iſt, betrug im Jahre 1896 51 316 367 8(rund 154 000 000%), wovon 42 754 527 Taels auf die Einfuhr und 8 561.840 Tagels auf die Ausfuhr Die Nähe der Hauptſtadt und das ausgedehnte Hinter⸗ fielen. Tientſin befanden ſich 1898 24 deutſche oder unter deutſchem Schutze ſtehende Firmen, die an dem dortigen Handel in höherem Maße betheiligt ſind, als die Firmen aller übrigen Nationen zu⸗ ſammengenommen. Der Flächeninhalt der Tientſin⸗Nieder⸗ laſſung, für die inzwiſchen auch der in dem Verkrage erwähnte Theil der früheren amerikaniſchen Konzeſſion verfügbar geworden iſt, beträgt ohne die chineſiſchen oder ſonſtigen Enklaven rund 1100 Mowp gleich 67 Hektar mit 1650 Meter Uferfront, die Größe der Hankau⸗Niederlaſſung rund 36 000 Quadrat⸗Chang gleich 46 Hektar mit 1090 Meter Uferfront. Dieſe Größenverhältniſſe tragen nach ſachverſtändigem Urtheile dem Bedürfniſſe des deut⸗ ſchen Handels auf abſehbare Zeit Rechnung. Im Uebrigen er⸗ gibt ſich aus den einzelnen Vertragsbeſtimmungen, daß die Niederlaſſungsgebiete, ebenſo wie die übrigen Fremdennieder⸗ laſſungen, unter chineſiſcher Gebietshoheit bleiben, aber fortan der deutſchen Verwaltung unterworfen ſind. In dem Vertrag mit der chineſiſchen Regierung über die Einrichtung der Fremdenniederlaſſung in Tientſin heißt es: „Das an das Reisdepot anſtoßende, eine Leichenhalle für chineſiſche Beamte aus anderen Provinzen enthaltende Gebäude ſoll dort ungeſtört für immer belaſſen werden, ohne daß Taxen deutſche Fremdenniederlaſſungen in Tientſin und Hankau. Seit land laſſen eine weitere Entwickelung des Platzes erwarten. In von demſelben erhoben werden dürfen. Die an beſtimmten Tagen daſelbſt üblichen religißbſen Gebräuche dürfen nichb geſtört werden, vorausgeſetzt, daß dieſelben nicht gegen die für die Ruhe und Ordnung der Niederlaſſung ſpäter zu erlaſſenden Regulationen verſtoßen. Der in dem zur Niederlaſſung überwieſenen Terrain befindliche Begräbnißplatz der Canton, Folien und Che kiang Gilden ſoll, ſoweit Gräber darauf befindlich ſind, ungeſtört be⸗ laſſen werden. Die Opfergebräuche für die Verſtorbenen ſollen an dieſer Stätte nicht behindert werden. Taxen werden von dem⸗ ſelben nicht erhoben, auch ſollen die Gilden zum Verkauf deſſelben nicht gezwungen werden können. Hingegen ſollen die Gilden dafür ſorgen, daß der Platz nach Oſten zu durch eine Mauer ab⸗ geſchloſſen wird. In derſelben ſoll ein großes Thor angebracht werden, durch welches ein freier Ein⸗ und Ausgang erlaubk ſein wird. Die zweite deutſche Fremdenniederlaſſung befindet ſich in Hankau. Hankau liegt an der Vereinigung des Han mit dem Jagtſeſtrom, am linken Ufer des letzteren, 584 Seemeilen von Shanghai wie von der Mündung des Jangtſe in das Meer ent⸗ fernt. Dieſer Strom, der bis Hankau, wenigſtens in den Sommermonaten, für Seeſchiffe jeden Tiefganges ſchiffbar iſt, und ſeine Nebenflüſſe bilden die Verkehrsſtraßen, die den Platz einerſeits mit den reichen und ſtark bevölkerten chineſiſchen Pro⸗ vinzen Hupei, Huan und Szechuan von zuſammen über 81 Millionen Bewohnern, andererſeits mit Shanghai und den übrigen Küſtenſtädten Chinas ſowie mit den europäiſchen Häfen in Verbindung bringen. Dieſe günſtigen Verkehrsverhältniſſe haben zur Folge gehabt, daß an der Einmündung des Han in den Hangtſe die drei Orte Hankau, Hanyang und Wutſchang dicht nebeneinander entſtanden ſind und zuſammen einen Städte⸗ komplex von über zwei Millionen Einwohner bilden, wovon 800 000 auf Hankau fallen. Der Flächeninhalt der Fremden⸗ niederlaſſung in Hankau beträgt 600 Mow. Die Niederlaſſungen in Hankau und Tientſin ſind„auf ewige Zeiten gemiethet“ worden. Die Verträge mit der chineſi⸗ ſchen Regierung ſind abgeſchloſſen worden durch die deutſche Ge ſandtſchaft in Peking und den deutſchen Generalkonful i Shanghai. Dann hat die deutſche Regierung mit der deutſch⸗ aſtatiſchen Bank in Berlin wegen Uebernahme der deutſchen Niederlaſſungen Verträge abgeſchloſſen. In dieſen Verträgen Habt ſich die deutſch⸗aſiatiſche Bank verpflichtet, die Mittel zur Ent⸗ eignung des Niederlaſſungsterrains herzugeben und Quai⸗ und Straßenanlagen zu errichten. Dagegen iſt der Grund und Boden der Niederlaffung zur weiteren Veräußerung an die Intereſſenten übertragen worden. Den Niederlaſſungsgemeinden, Korporationsrechte verliehen ſind, iſt die Verwaltung der Nieder⸗ laffungen übertragen worden. Als Organ der Gemeinde gelten von den Mitgliedern gewählte Gemeinderäthe⸗ Deutſches Reich. Karlsruhe, 25. Juni.(Der Geſetzentwurf) über die Erziehung der nicht vollſinnigen Kinder(Taubſtumme u. ſ..), mit deſſen Tendenz die Kom⸗ miſſion einverſtanden iſt, wird in dieſem Landtag nicht mehr er⸗ ledigt. Die Kommiſſion erſucht die Regierung, den Entwurf dem nächſten Landtag alsbald zu unterbreiten und die erforder⸗ lichen Mittel in das nächſte Budget einzuſtellen.— Dem Gefetz⸗ entwurf über die Zwangserziehung und die Bevormun⸗ Tilien auf dem Jelde. Nomau von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) 6⁴ 7 (Fortſetzung.) Ihr erſtes Debüt in der Verbrecherlaufbahn hatte Alma Stein in Wien beſtanden und es ergab ſich das überraſchende Reſultat, daß Niemand als ſie die Amerikanerin Mrs. Crofton dargeſtellt hatte. In Gemeinſchaft mit ihrem Bruder, der von einem früheren Aufenthalte in Amerika her das Engliſche ge⸗ läufig ſprach, hatte ſie den Hotelbeſitzer, verſchiedene Amerikaner und eine Anzahl Wiener Geſchäftsleute um große Beträge be⸗ ſchwindelt. Die bei ihr vorgefundenen koſtharen Schmuckgegen⸗ ſtände, die ſeiner Zeit in der Komödie der„falſchen Erzherzogin“ eine gewiſſe Rolle geſpielt hatten, rührten von einer Wiener Juwelier⸗Firma her. Das ſchwarze Haar, das ſie früher als Alma Stein und darauf als Mrs. Crofton gehabt, hatte ſie am erſten Tage ihres Aufenthalts in Berlin mittelſt Beizens in roth⸗ blondes verwandeln laſſen. Die ſo keck und ſchlau eingefädelte Intrigue hatte urſprüng⸗ lich nur den Zweck, die Familie Gieſebrecht zu brandſchatzen. In dem weiteren Verfolg der Komödie, die einen ſo günſtigen Verlauf nahm, entſtand der Plan, daß der Pſeudo⸗Baron von Korthuß, der Kellner Otto Stein, Eliſe Gieſebrecht entführen und ſich mit ihr in England trauen laſſen ſollte, um ſich ſo nicht nur eine er⸗ giebige, dauernde Geldquelle, ſondern auch zugleich eine gewiſſe Sicherheit vor der Strafanzeige ſeitens der Familie Gieſebrecht zu verſchaffen, falls der Schwindel einmal offenbar werden würde. Nur ein Zufall verhinderte die Ausführung dieſes ebenſo ſchlauen wie gewiſſenloſen Planes. Auch die Idee, ſich des Namens 4. 1 15 Und Titels des in der Kanonierſtraße 35 wohnenden jungen, ruf⸗ ſiſchen Barons zu bedienen, verdankte einem Zufall ihr Entſtehen. Otto Stein hatte früher einmal in demſelben Hauſe vier Treppen hoch eine Schlafſtelle gehabt. Der Einfall, mit Hans Gieſebrecht zu fliehen und ihn zu einer Trauung in London zu bewegen, war der„falſchen Erz⸗ herzogin“ erſt während der letzten Tage gekommen, als die Ent⸗ larvung ihres Bruders bereits erfolgt war. Ihre Abſicht war ge⸗ weſen, dem verliebten jungen Künſtler während der Eiſenbahn⸗ fahrt offen zu bekennen, daß ſie nicht die Gräfin von Meran, ſon⸗ dern nur ein bürgerliches Mädchen einfacher Herkunft ſei. Aber ihr Vertrauen auf die Allmacht ſeiner Leidenſchaft zu ihr war unterwegs doch wankend geworden und ſo hatte ſie beſchloſſen, mit ihrer Mutter heimlich nach Southampton zu flüchten, um ſich dort nach Amerika einzuſchiffen. Ueber manche räthſelhafte, dunkle Epiſode der verzwickten, ſzenereichen Komödie berbreitete erſt der Verlauf der Gerichts⸗ verhandlung klares Licht, ſo z. B. über die Perſönlichkeit des myſteriöſen öſterreichiſchen Kämmerers Ritters von Bruneck. Es war nämlich gelegentlich einer Hausſuchung bei dem„Kommiſ⸗ ſionär“ Schmidt eine weiße Perrücke und ein weißer Bart ge⸗ funden worden. Kaum hatte der Angeklagte Schmidt auf die Aufforderung des Gerichtspräſidenten Perrücke und Bart ange⸗ legt, als Herr Gieſebrecht, der Vater, lebhaft von ſeinem Zeugenſitz aufſprang und in der erſten Ueberraſchung laut ausrief:„Das iſt ja Ritter von Bruneck!“ Und der Angeklagte geſtand, ſo überführt, auch ein, daß er in der That mit Hilfe der Perrücke und des falſchen Bartes und einer aus einer Maskengarderobe ſtammenden Uniform den öſter⸗ reichiſchen Kämmerer und Ritter, der ſeinerzeit einen ſo ver⸗ trauenerweckenden Eindruck auf Papa Gieſebrecht hervorgebracht hatte, dargeſtellt habe. 5 Die mit dem Namen und Wappen geſchmückten Briefe des Kämmerers und die des Erzherzogs hatte ebenfalls der vielſeitige „Kommiſſionär“ geſchrieben. Der Druck war in einer Berliner Lithographie hergeſtellt worden. Die Rolle des Lakaien der Hofdame Gräfin Bruchdorf, der wenige Tage nach dem Einzug der Damen in dem Hauſe in der Königgrätzerſtraße erſchien und der mit ſeiner glänzenden Livree und mit ſeinem zugeknöpften, kurz angebundenen Weſen dem Hausbeſitzer ſo ſehr imponirt hatte, war von dem ebenfalls ſchau⸗ ſpieleriſch ſehr veranlagten Otto Stein geſpielt worden. Die Gräfin Bruchdorf ſelbſt war freilich echt geweſen. Ihr Erſcheinen in der Königgrätzerſtraße fand durch die Zeugenausſage der vor Gericht zitirten Hofdame eine ſehr natürliche Erklärung. In dem Penſtonat Schröder, in dem die falſche Hofräthin zuerſt mit ihrer Tochter Wohnung genommen, war einmal gelegenklich davon geſprochen worden, daß die Gräfin Bruchdorf eine paſſionirte Sammlerin von Kunſtgegenſtänden ſei, insbeſondere eine große Vorliebe für werthvolle Gobelins beſitze. Darauf bauend hatte die„Hofräthin“ an die Gräfin Bruchdorf geſchrieben und ſie ein⸗ geladen, ihre Gobelins zu beſichtigen. Die Gräfin war der Ein⸗ ladung gefolgt; ihr kurzer, einmaliger Beſuch hatte zwar zu we⸗ teren Beziehungen nicht geführt, aber doch das Reſultat gehabt, daß die Herren Gieſebrecht, Vater und Sohn, dadurch in ihrem Glauben an die Vornehmheit der„Gräfin von Meran“ und ihrer Begleiterin weſentlich beſtärkt worden waren. 7 5. Unerklärlich war es dem Unterſuchungsrichter anfangs ge⸗ weſen, wie die„falſche Erzherzogin“ und ihre Mitſchuldige, die ebenſo falſche„Prinzeſſin Whika“ es fertig gebracht hatten, in der rumäniſchen Geſandtſchaft Zutritt zu finden und ſich an einem der Fenſter derſelben zu zeigen. Eine Vernehmung des Geſandt⸗ ſchaftsperſonals brachte auch in dieſer Beziehung die Wahrheit an den Tag. Man erinnerte ſich, daß um jene Zein für die Kinder des denen A Eaft Weneral? Aneiger dung durch Beamte der Armenver miſſion mit einigen Abänderungen der von der Erſten Kammer beſchloſſenen Faſſung zuzuſtimmen. *Kiel, 25. Juni.(Die Enthüllun Wilhelms⸗Dentmal 8) fand bei prächtigem Wetter ſtatt. Graf Poſadowsky hielt hierauf die Anſprache. Der Kaiſer be⸗ ſichtigte das Denkmal und ſprach dem Grafen Poſadowstiy und dem Bildhauer Hoerter ſeinen Dank aus. Er kehrte dann, nach⸗ dem er den Parademarſch abgenommen, an Bord der„Hohen⸗ zollern“ zurück. waltung beantragt die Kom⸗ gdes Kaiſer Oeſterreich Ungarn. * Wien, 25. Junji.(Die Trauung des Er herzogs Franz Ferdinand) findet in Reichſtadt mit Ausſchluß des Hofceremo Eidesablegung des Erzherzogs wird den Ve Thronfolge ſeiner Kinder aus der morg die Stellung ſeiner Gemahlin zum Inhalt mahlin wird nicht die Rechte und Titel einer Kaiſerin und die evenkuellen Söhne nicht den Titel Erzherzog führen. die Ablegung des Eides bezüglichen Dokumente 29. Juni amtlich veröffentlicht werden Rußland. * Petersburg, 25. Juni.(Für Finnland kaiſerliches Manifeſt die Ein fü Sprache beſtätigt. Die Durch vom 1. Oktober 1900 ab und vollendet ſein. Finlands amtlich Richtet, 3⸗ Anfang Juli d. F. niells ſtatt. Die rzächt auf die anatiſchen Ehe und haben. Seine Ge⸗ werden am ) wird durch hrung der ruſſiſchen führung der Maßregel beginnt ſoll mit dem 1. Oktober 1905 e Selbſtſtändigkeit iſt damit ver⸗ Portugal. * Liſſabon, 25. Juni.(Das neue Miniſterium) hat Hintze Ribeiro gebildet. Er war der Vorgänger des abge⸗ tretenen Miniſterpräſidenten. Der Wechſel hat im Weſentlichen nur perſönliche Bedeutung. — Aus Sfa t und Land. Mannheim, 25. Juni 1900. Der hiſtoriſche Feſtzug in Mainz. Mainz, 25, Juni. ichkeiten anläßlich des 500. Geburts⸗ chöruckerkunſt, Johannes Gutenberg, Feſtzug, der henk ſtattfand. Der Zudrang des Publkums war ein ganz koloſ aler,. Die nach Mainz fahrenden Züge brachten in uünunterbrochener drethe Tauſende und Abertauſende von Feſtbeſuchern. Gin ſehr ſtarkes Kontingent der Gäſte ſtellte die deutſche Buchbruckerwelt. Da die meiſten Zeitungen heute ihr Er⸗ zinen gauz oder theilweiſe eingeſtellt hatten, war es den Jüngein Gutenbergs möglich, in hellen Schaaren nach dem goldenen Mainz zu ſtrömen um dort dem Altmeiſter zu huldigen. Der Feſtzug verlief in überaus glanzvoller Weiſe und hat Alles Überboten, was bisher an derartigen feſtlichen Aufzügen in Mainz ge⸗ leiſtet worden iſt. Die karnevaliſtiſchen Faſchingszüge kommen hierbei als Vergleich nicht in Betracht, da ſie humoriſtiſch gehalten ſind und einen ſehr lebhaften Verkehr zwiſchen den Zugtheilnehmern und dem Publitum zu entwickeln pflegen, der in dieſem Falle aber fortfiel. Im⸗ merhin wurden auch heute viele Gruppen des Zuges mit lebhaftem Bei⸗ fall begrüßt und jede beſondere Leiſtung fand auch die beſondere An⸗ erkennung des Publitums. Der Zug, der ſich in dem Gartenfeld auf⸗ ſtellte, nahm eine Länge von faſt 3 Kilometern ein, der Vorbeimarſch Dauerte rund 194 Stunden. Kurz vor 12 Uhr kam der Zug an das Gutenbergpenkmal, wo er am Fürſtenzelt vorüberdefilirte. Außer dem SGroßherzog waren die beiden Schweſtern des deut ſchen Kai⸗ ſers, Kronprinzeſſin von Gri echenland und Prinzeſſin Friebrich Karl von H eſſen anweſend, daneben natürlich eine glän⸗ gende Suite von Generälen, Staatsbeamten und ſonſtigen Würden⸗ trägern. Der Zug, eröffnet durch Herolde und Muſik, zeigte als erſtes Stück ein Alphabet, die einzelnen Lettern perſonifizirt durch Knaben in der Gewandung von Scholaren. Es folgte dann der Prunkwagen der Typographia, dann kamen mehrere Gruppen hiſtoriſchen Cha⸗ Kkakters, ſo z. B. die Kurfürſten Diter von Iſenburg und Adolf von Naſſau, die beiden feindlichen Mainzer Biſchöfe mit ihrem glänzenden Gefolge. Sehr hübſch herausſtaffirt war auch der Zug der Zünfte, Horan die Metzger, die Feſtochſen mit vergoldeten Hörnern im Zuge Fführten, die Fuhrleute, die Brauer mit ihren ſchweren Wagen, die Küfer und ſogar auf einem der Wagen eine Schmiede im Betrieb. Der Schmiedemeiſter überreichte dem Großherzog einen kunſtvoll aus Schmiedeeiſen gearbeiteten Roſenbuſch. Luſtig und beweglich war die Gruppe der Winzer aus Bingen. Eine der Winzerinnen kredenzte dem inger Schloßberg aus ſilbernem Pokal. Das eigene Gewächs mun⸗ te dem Landesherrn offenbar portrefflich. Sehr wirkſam präſentirte ch ein mittelalterlicher Zug Schützen, wie die Landsknechte, die nach ltem Kommando mit der Hellebarde ſalutirten. Urmainzeriſch nahm ſich das Narrenſchiff aus, auf dem Johann Fiſchart, Sebaſtian Brant, Till Eulenſpiegel und andere Figuren aus der mittelalterlichen Den Glanzpunkt der Feſtl tages des Erfinders der Bu bildele der hiſtorſſche Großherzog einen Trunk Die auf Zeit, die eben Bote beſonders auf. großer Meute leitet galt der Entwicklun ſtevoll ausgeſtaltet. dermännerſtil, eine e 2 0 ſten Jugendſtil bor nicht. Man ſah au ferner die Burſchenſch Pferde. nach deſſen Ideen der Aus dem lebhafte konnte er erſe Den Schluß bilde Chargirte, ſammt und Zuſchauern waren au aufrecht. Heute Abend wi halle den wirkli tags bilden. fünftauſend Einlaß, ſod Freitreppe herab angewieſen war. hätte ſein müſſen, ordner— jawohl, ſich eines Sprachro und des gleichen ma mit dem Lenker des leuchtete. Kunterbu Paare ihre Tanzpro Wem es zeitwei Hand geſtempelt: hat einen Zug ins Gro ſchanz beſtens paßte, u bergs zu neuen Ehren der Berichterſtatter nur feſt entſchloſſen, der Re in weichen Akkorden du Johannistag, Großherzog hat Kippenheim und leihung des Titel waltung ernannt. amte Kirchzarten als einrichtung nach Pforz daſelbſt betraut. die Vorſtandsſtelle beim halter Michael Schick rechner Max Zäh Begirks beim Finanzamt Offen bezeichnung die etatmä Oberbuchhalt ſteueramt Freiburg zu Eruennungen Stelle eines Sekretärs Steinbach bei der herigen Titels die St eſandten ein deutſches Kinderfräulein geſucht worden war. Und na Dubbert, die falſche Prinzeſſin Whika, räumte denn auch ein, daß eine Zeitungsannonce, die ihre Kouſine Alma Stein und ſie geleſen, bei ihnen den Gedanken angeregt habe, ſich in der umäniſchen Geſandtſchaft zu melden, um bei dieſer Gelegenheit bereits etwas wankend gewordene Vertrauen der beiden Herren Gieſebrecht neu zu beleben. Es ſei ihnen gelungen, in einen neben dem Anmeldezimmer gelegenen Salon, in dem ſich Zufällig Niemand befunden habe, einzudringen und hier ein paar Minuten lang am Fenſter zu weilen. (Schluß folgt.) Buntes Fenuilleton. — Der Roman einer Weltdame. Eine überaus gefähr⸗ liche internationale Hochſtaplerin, die ſeiner Zeit auch in München eine Rolle geſpielt hat, fiel in die Hände der Budapeſter Polizei. Sie führt den Namen Irene von Székely und iſt eine im⸗ ponfrende, elegante Erſcheinung mit einſchmeichelnden Allüren. Sie beherrſcht außer ihrer Mutterſprache, dem Deutſchen, die Franzöſiſche, engliſche, italieniſche und ungariſche Sprache. Ihre Behaftung erfolgte wegen Diebſtahls, den ſie auch unter dem Ge⸗ wicht der zahlreichen Belaſtungsmomente nicht leugnet. Die poltzeilichen Feſtſtellungen über ihren Lebenslauf leſen ſich wie ein Roman. Nach ihrer Erzählung wurde Irene in einer Ort⸗ ſchaft an der Grenze bon Bahern und Tirol geboren und ſchon in hrem zweiten Jahre nach Ungarn gebracht, wo ſie bis zum Jahre 1894 lebte. Bort machte ſie die Bekanntſchaft eines gewiſſen tefan Kiräly, der ſie nach New⸗Mork brachte und ihr Mentor wurde. Sie mußte Sprachen, Muſik, Literatur und noch vieles indere lernen, was eine Dame aus der guten Geſellſchaft wiſſen kannte Perſönlichkeit; einen koſtſpieligen H Partnerin Thätigkeit faſt allen größeren St Seite am Wenigſten trügereien erwarteten. vermuthete Székely eine Diebin. ſehen waren. Sie kamen aber nicht ſie tägliche Gäſte in Künſtler verlor gro Daſein durch einen S ſteckbrieflich verfolgt. iräl der in New⸗Hork bei einer kleinen Zeitung als das Schauſpiel von An während des ganzen Nach aß man au Großherzog hat dem Re Amortiſgtionskaſſe unte Ende. Das Paar ſchiffte ſi kehrten Beide mit Vorliebe i ſatiriſchen Literatur vertreten waren. U falls im Zuge vertreten war Eine A Eiſenbart, der Dr. Fauſt und eine das mittelalterliche Jahrmarkts u unſerm g der modernen Kur Ein Wagen der Bi Schnellpreſſe, zogen die Blicke des Publikums n entwicklung wurde von dem geführt. Auch die p ͤ dem Befreiung after aus ſämmtliche deutſchen Vaterländer, dar beiden Großherzogthümer Baden und Der Führer dieſer Gruppe ganze Zug ausg n Beifall des hen, wie ſehr ſeine L ten die Abordnungen der ſonders hoch zu Roß. Das fang bis der Na mittags 8 rd das Koſtümfeſt der chen bunten und farbenfro * Abends fand in der Stadt Halle erwies ſich wieder einmal Menſchen, und heute begehrte eine f die Terraſſe, führte, und auf den anſt Im Saale herrſchte ein Gewühl, wenn es nicht ſo fröhlich geweſen! man will unter allen hres, um ſi „Gutenbergfeier 1900 ße, der nd über brachte. di der Nacht in der Halle entwickelt hab abermals die ganze Menge unter Da ahnen. daktion a * ch das F Johannistagg * Ernennungen und Ve die zweiter Cadenbach der Domänendjrektio zugetheilt. Forſtaſſeſſor J heim verſetzt und mit der * Ernennungen und Ver weſen. Der Großherzog lenbrand in Weinheim lande Nebenzoll beim Ha beim Domänenamt Bor Alfred Schwarz in Ueberlin finanzverwaltung ernannt; Steuerko bur big getheilt. und r Verlei bei Reporter arbeffete, war eine er lebte aushalt. verſchaffte er ſich in ſeinem elega lichen Opiumpfeifchen auch die Aber ein Skandal, in den Kir bekannten Millionärs verwickelt in New⸗ ch ädten Anzeige Und ſt Von N in der ſchönen, wo ſie allabendlich in einer Loge des Deut Nach ein Bekanntſchaft eines Kü heißblüthige Südlände Dame, und das Pärche uſtlers, mentſchl weiter als bis Monte Carlo. Hier wurden den Spielzimmern; der von Ha ße Summen und prung in hochbegabten jungen Mannes e Aufſehen. Später begab ſich anderen Hauptſtädten, übera betreibend, bis in Budapeſt und dieſe bei einem Dieb lI ch mit dem Ka ſchinellen Hilfsmittels bedie Scheinwerfers, der den nt durcheinandergewürfelt menade. Es bot ſich dem lig beifiel, eines der hielt die Kontremarke nach dem bewä zu dem ganzen ſommerli llerhöchſtens eine zu ſchreiben und alsdann unverzü zuweilen ſelbſt der Vater Homer Forſtpraktikanten Wilhelm Killius von Friedrich Cadenbach von Forſtaſſeſſor zu Forſtaſſeſſor Wil g unter Belaſſung ſeiner e Stelle eines Oberbuchh er Alfred Schwarz in Uebe Verſetzungen im chnungsrath Hermann dieſer Kaſſe und de Amortiſationskaſſe unte elle eines Kaſſtrers ſeinen Beſuch ab. In Nürnberg ver⸗ n Offizierskreiſen, weil ſie von dieſer igen Wochen machte di r verliebte ſich ſchnell in die„vornehme“ Kiräly und Irene nach Berlin und Kiräly ſeine Geno ſtahl verhaftet wurde. — Auf Gaſtſpielreiſen. ein Werk unter dem Titel„Une nter den Zeitungen aus de en, fiel der Lahrer Hinkend ichtriebener Zigeuner, der Dr Reihe von Q reiben. izahl du Hukten und annt. Sicingen die beiden rührigen Streiter für Geiſtesfreiheit, die von Ernennungen und Halpſocungen im Siſenbah uweſen. der Buchdruckerpreſſe zuerſt als von einem politiſchen Kampfmittel Der Großherzog hat den Bahnbauinſpektor. Vaurath Friedrich Gebrauch machten, ritten ſodann einher. Ihnen folgte der Wagen Dr. Wenner in Bruchſal, zum Vorſtand der Eiſenbahnbauinſpektion Martin Lutherg. n Glanz war ferner 555 Baſel, 17 5 Centralinſpektor, Oberingenieur Hermann von Stetten 575„„ 51 in Freiburg unter Belaſſung des Titels„Oberingenieur“ Bahn⸗ Wagen der Unberſitätsfakulkälen und namentlich auch der Wagen der Fabinſper 19955 Vorſtand der Giſenbazadanngenten daſelöſt r⸗ Hanſaffädte. Ferner die hrunkkaroſſe des Kurfürſten Johann Philipp. nannt, den VBahnpauinſpektor, Oberingenieur Karl Hofmann in Der alte Frit, begleitet von ſeiner Potsdamer Garde, die im Stech⸗ Lauda, nach Bruchſal verſetzt, den Bahnbauinſpektoren, Regierungs⸗ ſchritte Parabemarſch machte, wurde lebhaft applaudirt, ebenſo das baumeiſtern Karl Weyer in Konſtanz unter Verſetzung zur General⸗ öſterreichiſche Militar aus der Zeit Kaiſer Joſeph II. Ein Jagdzug mit direktion der Jahrhundert über. Die letzte Grupp iſt. Sie war ungemein phanta eine Königin der Bu amentlich auf ſich. Alte atriotiſche Seite feh skrieg die Lützow'ſch der lte dem Zug en Freiſchaaren Heſſen, dargeſtellt von Damen 30 war der Architekt Konrad Sutter eſtaltet und durchgeführt wurde Publikums, der ſich ihm zuwendete zeiſtung geſchätzt worden iſt. Stude Wetter be zum Schluß. Viele Zehntauf chbarſchaft herbeige ein lebendiges Trei Zugtheilnehmer in der Feſt⸗ hen Abſchluß des Johannis⸗ ** als zu klein. Die faßt eben„nur“ erheblich größere Zahl auf den Garten, zu dem eine oßenden Brückenplatz dringend das beängſtigend wäre. Der Ball⸗ Umſtänden tanzen— bedfente pellmeiſter zu einigen, nte er ſich im Verkehr Weg der Polonaiſe be⸗ machten die koſtümirten Auge manch artiges Bild. Rheinhotels zu berlaſſen, der er⸗ hrten Mainzer Verfahren auf die „Koſtümfeſt“. Dieſe Methode chen Mummen⸗ findung Guten⸗ che Wohnungsnoth ſich im Laufe en mag, als erneute Regenſchauer ch und Fach nöthigten, das kann Ihm fielen die Augen zu, und er war l Poſtkarte mit Anſicht glich einzuſchlafen. Schlummert doch Und obendrein klang es beſtändig eräuſch wie eine kleine Nachtmuſtk: es im Kleinen die Er Wel eſtg — rſetzungen im Forſtweſen. Offenburg unter Ver⸗ ñzweiten Beamten der Forſtber⸗ lm Killius wurde dem Forſt⸗ mier und Forſtaſſeſſor Friedrich n zur Verwendung bei der Forſt⸗ oſef Müller in Freiburg wurde Leitung des Forſtamts Huchenfeld he Beg ſetzungen im Zoll⸗ und Steuer⸗ hat den Zollverwalter Ambros Hil⸗ Sherrlich angeſtellt. Demſelben wurde amt 1 Leopoldshöhe übertragen. Buch⸗ üptſteueramt Karlsruhe, Brauereiver⸗ undorf, und Zollverwalter n zu Oberbuchhaltern der ntroleur Sebaſtian Roth bisherigen Amts⸗ alters übertragen. rlingen wurde dem Haupt⸗ gen wurde Finanzweſen. Der Wiel andt bei der s Kaſſeninſpektor die m Rechnungsrath Otto r Belaſſung ſeines bis⸗ bei dieſer Kaſſe übertragen; in der New⸗Jorker Lebewelt ſtets auf großem Fuß und führte Die dazu erforderlichen Mittel nten Salon, wo neben dem nied⸗ Roulette ſtarken Zuſpruch fand. äly mit dem Sohn eines welt⸗ war, machte ſeinen und ſeiner Kork nach zweijähriger Dauer ein nach Europa ein und ſtattete hier hung des Titel wegen ihrer Diebſtähle und Be⸗ e rechneten richtig, denn Niemand eleganten Weltdame Irene von ürnberg kamen ſie nach München, ſchen Theaters zu e ſchöne Irene die eines geborenen Italieners. Der oß ſich zu einer Reiſe nach Italien. us aus reiche eines Tages endete er ſein s Meer. Das traurige Ende des rregte damals allenthalben großes ihre Gaunereien im hohen Stil ſſin im Stiche ließ Ihr Mentor wird Der Impreſario Schürmann hal Uackſalbern verkörperten Franz von ichhändlerſtadt Leipzig im Bie⸗ chdruckerkunſt Die Kun ſt⸗ ahpterthum bis zu dem modern⸗ Mitte des Jahrhunderts, endlich unter die vier Königreiche und die ntenſchaften und günſtigte ende von ſtrömt und hielten ben in den Straßen halle ein Koſtümfeſt ſtatt. Die Mannheim, 26. Jun. rferner dem Rechnupgsrath Karl Breun 7g bei der Beamtenwitfchen ekaſſe unter Belaſſung ſeines bisherigen Titels die diefer Kaſſe übertragen und den verwaltung Fridolin B 5 Generalſtaatskaſſe ern Stelle eines Kon⸗ Oberbuchhalter der oſch in Bretten zum Oberbuch⸗ trolleurs bei Bezirksfinanz Jhalter bei de Staatseiſenbahnen, Otto Hauger ſeiner derzeitigen Verwendung daſelbſt und Walther un in Karlsruhe unter Belaffung ihres Titels„Bahn⸗ die etatsmäßigen Amtsſtellen von Centralinſpektoren, Bahnbauinſpektor, Regierungsbaumeiſter Otto Spieß in in Waldkirch unter e Belaſſung in Schwarzma bauinſpektor“ ſowie dem Lauda die etatmäßige Amtsſtelle des Bahnbauinſpektors daſelbſt die Ingenieurprakttkanten Joſef Biehler von Rings⸗ heim, Wilhelm Mef zu Regierungsbaumei Rümmele in ſerſchmidt von Karlsruhe und Friedrich Köni ſtern ernannt und dem Regierungsbaumeiſter Kart Neuſtadt i. Schw. den Titel Bahnbauinſpektor vexliehen, Ferner wurden Eiſenbahningenieur Kark Böning in Offenburg zum Großherzoglichen Bahnbauinſpektor in Konſtanz verſetzt, Regierungsbaumeiſter Joſef Biehler dem Großherzoglichen Bahn⸗ bauinſpektor II in Offenburg, Wilhelm M elſerſchmidt dem Großherzoglichen Bahnbauinſpektor des Bezirkes Raſtatt in Karlsruhe und Friedrich König dem Großherzogl. Bahnbauinſpektor in Singen zugetheilt. Weiter hat der Großherzog bei der Eiſenbahnver⸗ waltung dem Regierungsbaumeiſter Felix Gitner unter Verleihnng des Titels„Maſchineninſpektor“ die etatmäßige Amtsſtelle eines Centralinſpektors übertragen, den Baupraktikanten Hermann Hem⸗ berger zum Regierungsbaumeiſter, den Eiſenbahnarchitekten Ernſt Holtzmann unter Belaſſung des Titels„Eiſenbahnarchitekt“ zum Bureauvorſteher, die techniſchen Afſiſtenten Karl Hummel und Franz Ullrich zu Zeichnern der Gehaltsklaſſe 1exnannt und dem Eiſenbahningenteur Wilhelm Bleidorn den Ditel„Telegraphen⸗ inſpektor“ verliehen. Regierungsbaumeiſter Hermann Hemberger wurde der Großherzoglichen Generaldirektion der Staatseiſenbahnen zur Dienſtleiſtung zugetheilt, *Ernennung im höheren Bau dem techniſchen Referenten für Bau Innern und der Finanzen, Baurath leihung des Titels Oberbaurath die des Finanzminiſteriums übertragen. Verſetzungen im Eiſenbahnweſen. Expeditionsafſiſtent Albert Hagemann in Konſtanz wurde zur Verſehung der Betriebs⸗ aſſiſtentenſtelle nach Radolfzell, Expeditionsaſſiſtent Wilhelm Waibel in Freiburg nach Achern verſetzt. Zur Hochzeit des Prinzen Max von Baden. Die„Karlsr, Ztg.“ ſchreibt: Am Sonntage hat in der Schloßkirche in Karlsruhe nach der Predigt die kirchliche Verkündigung der bevorſtehenden Vermählung des Prinzen und Markgrafen Maximilian von Baden, mit der Prinzeſſin Marie Louife, Königliche Prinzeſſin von Groß, N britannien und Irland, Herzogin zu Braunſchweig und Lüneburg, vom Altaxe aus flattgefunden. Wie wir vernehmen, erfolgte die gleiche Verkündung geſtern auch in der evangeliſchen Pfarrkirche in Gmunden (Oberöſterreich), in welcher die kirchliche Trauung des Durchlauchtigſten Brautpaares am 10. kommenden Monats ſtattfinden wird. Pyſtaliſches. Die Poſtpraktikanten Günther Köllein ays Gotha und Bernhard Schneider aus Hilchenbach wurde zu Poſt⸗ ſekretären ernannt. „Der Verband deutſcher Bahnär Sonntag ſeine 4. Verſammlung in Baden von über 100 Bahnärzten aus allen T. war. Am Samſtag Nachmittag wurde E 7 1 „ 7 fach. Der Großherzog hat ſachen bei den Miniſterien des Adolph Hanſer, unter Ver⸗ Stelle eines Kollegialmitglieds zte hielt am Samſtag und ⸗Baden ab, die im Ganzen heilen Deutſchlands beſucht die Verſammlung durch den Vorſitzenden des Verbandes adiſcher Bahnärzte Heyr⸗ irks⸗ aſſeenan Dr. Blumſe aus Wbltabsburg erbffne Nach 5 der Anweſenden hielt Dr. 2 Vortrag, ihmer⸗Berlin zum h Dr. günchen zum ſtellvertretenden Vor⸗ ſeinen Antrag n Geh. Gazlidenden und Dr, Zeitelmann⸗N. ſitzenden gewählt. Die Verſammlungstheilnehmer wurden namens der badiſchen Eiſenbahnverwaltung durch Generaldirektor Eiſenlohr, namens der Stadtgemeinde durch Bürgermeiſter Fieſer und namens des badiſchen Aerztevereins durch Hofrath Dr. Obkircher begrüßt, Auf der Tagesordnung ſtand vornehmlich: Berathung über die Tuberkuloſen⸗Frage in Bezug auf die bahnärztliche Thätigkeit. Nach Schluß der Berathungen fand eine Beſichtigung der hieſigen Badean⸗ 1 ſtalten ſeitens der Theilnehmer unter Leitung des Hofrathes Dr. Obkircher und Medizinalrathes Dr. Neumann ſtatt, Für das nächſte Jahr iſt ein internationaler Congreß für Bahnärzte geplant. * Deutſcher Aerztetag in Freiburg. Am zweiten Verhand⸗ lungstag fanden zunächſt die Ausſchußwahlen ſtatt. Gewählt wurden zum Vorſigenden des Ausſchuſſes Geheimrath L debker⸗Bochum, zum Stellvertreter Dr. Lent⸗Köln. Unter den übrigen Ausſchußmit⸗ gliedern befindet ſich von Mannheim Herr Medizinalrath Dr. Lin d⸗ mann, Nach den Ausſchußwahlen wurde über die Errichtung einern Auskunftsſtelle für die Niederlaſſung deutſcher Aerzte im Auslande verhandelt. Der Aerztetag entſchied ſich prinzipiell für die Errichtung der Auskunftsſtelle, deren Leitung in die Hand des Ausſchuſſes des Aergztetages gelegt werden ſoll. Die Beſchlußfaſſung über den Sitz des Inſtituts würde vertagt. Dagegen wurde ein Antrag Piza ange⸗ nommen, daß mit der Auskunftsſtelle eine Vermittelung der Schiffs⸗ arztſtellen zwiſchen den deutſchen Rhedereien und Aerzten verbunden werden ſoll. Es folgten dann die Berichte der Kommiſſtionen. „Aus der Handelskammer. Der Winterfahrplan wird dem Vernehmen nach bereits am 21. Juli 1900 den Badiſchen Giſen⸗ licht. Die„N. Fr. Pr. führk daraus einige Proben an.:„Sig⸗ nora Duſe war vom Anblick der Börſe von Chicago entſetzt. Sie hatte dieſe Halle als eine der Sehenswürdigkeiten beſichtigen wollen, aber als ſie den wahnſinnigen Lärm hörte, die drohenden Geberden der Leute ſah, wurde ſie bleich vor Schrecken und flüch⸗ tete mit den Worten:„Ich fürchte mich. Dieſe Menſ chen bringen einander um.“ Der Impreſario war nicht ſo ängſtlich. Aber er ſtellte feſt, daß Chicago die einzige Stadt ſei, in welcher das Schachern Alles überwuchert habe. Chicago ſei zum Beiſpiel der einzige Ort, wo man bom Preiſe der Bahnkarten etwas ab⸗ handeln könne. Sechs oder ſieben Geſellſchaften befahren dieſelbe Strecke und bekämpfen einander. So kam es, daß auf die Nach richt vom Eintreffen der Duſe⸗Truppe mit vierzehntauſend Kilo⸗ gramm Gepäck Schwärme von Agenten den Geſchäftsleiter be.. lagerten. Der Wettbewerb war ſo hitzig, daß die Beförderungs⸗ koſten von Chicago weiter unerhört wohlfeil wurden.„Ich faß ſogar den Augenblick kommen“, bemerkt der Erzähler,„wo muann uns noch etwas herauszahlen würde.“ Ein anderes Bildchen aus dem amerikaniſchen Leben iſt noch drolliger. Wenn fremd⸗ ſprachige Künſtler gaſtiren, erhalten die Zuſchauer beim Eintritte ein gedrucktes Terthuch, in dem ſie während der Vorſtellung eifrig leſen. Nun begab es ſich auf einer Rundreiſe der Madame Sarah Bernhardt, daß„Phädra“ von Racine in einem Städtchen des Weſtens geſpielt werden ſollte. Der Angeſtellte, der die Bücher zu beſorgen hatte, irrte ſich aber und vertheilte ſtatt„Phädra“ die Bücher von„Adrienne Lecoupreur“. Die Vorſtellung begann. Die Zuſchauer folgten der Handlung Racines mit Hilfe des Buches von Scribe und Legouvpé. Sie berzogen keine Miene. und Niemand beſchwerte ſich darüber, daß des Theſeus Gattinn im Koſtüm des achtzehnten Jahrhunderts auftrat und die Freundin des Grafen Moriz bon Sachſen war. Schürmann e B tournse en Amérique“ veröffent⸗ ſchätzt die Duſe höher als Sarah. Be zihm ſind das kein kes nun in rungs⸗ neral⸗ unter alther Bahn⸗ ktoxen, eß in aſelbſt kings⸗ önig r Karff iehen, nburg rſetzt, Zahn⸗ dem Sruhe ingen nver⸗ ihnng einesß e m⸗ Ernſt zum und dem hhen⸗ ger hnen hat des Ver. lieds ſtent lebs⸗ ̃ ibel rlsr. war gegen geſtern verhältnißmäßig ſchwach. Verſammlung ihrer Vertreter die Sunlight⸗Seifenfabrik.⸗G. Mann⸗ Ankunft der Theilnehmer in Mannheim. Mittwoch, 4. Juli, morgens Landauer. SOperette„Zigeunerbaron“ ſtatt. In Vorbereitung befindet ſich die Samstag in Langſtadt verhaftet und in das Amtsgerichtsgefängniß 6 M. 41%., 2. Offenbacher Ruderverein 6 M. 48⅜., 3. Frankf. ſrath beſchäftigen. Es empftedt ſich alſo, die den ahr plan be⸗ treffenden Wünſche möglichſt bald geltend zu machen. Eine größere Feſtlichkeit veranſtaltet anläßlich der erſten heim. Das Programm iſt folgendes: Dienstag, 3. Juli, abends: 8 Uhr 30 Min.: Vergnügungsfahrt von Mannheim zur Fabrik in mdar 9 Uhr 30 Min.: Empfang in der Fabrik durch die Direktion und photographiſche Aufnahme der Theilnehmer. 10 Uhr: Praktiſche Waſch⸗Demonſtration mit Sunlight⸗Seife. 1. Theil. 11 Uhr: Beſichtigung der Fabrik unter Führung des techniſchen Direktors. 12 Uhr: Waſch⸗Demonſtration. 2. Theil. 1 Uhr: Erfriſchung am Büffet. 2 Uhr: Konferenz der Herren Vertreter und Herren Agenten. Uhr: Rückfahrt nach Mannheim. 6 Uhr: Pankett im Hotel „Pfälzer Hof.“ Vom Neuſtadter Geſangswettſtreit. Der Geſangverein Sängerluſt hier errang am verfloſſenen Sonntag bei dem in Neu⸗ ſtadt a. d. H. ſtattgefundenen Geſangs⸗Wettſtreit bei einer Konkurrenz von 18. Vereinen unter der vorzüglichen Leitung des Muſikdirektors Herrn Wilhelm Sieder in der zweiten Abtheilung für Stadt⸗ vereine den erſten Preis B. Der ſeit dem Jahre 1895 beſtehende junge Verein iſt durch ſeine große Strebſamkeit ſomit in dem Beſitz von 4 Preiſen. *Apollotheater. Dienſtag wird„Der Opernball“ von Richard Heuberger, welcher noch in jeder Aufführung ſo ſehr geſiel, bereits zum ſiebenten Male wiederholt. Mittwoch findet eine Wiederholung von Joh. Strauß beliebten und mit ſo großem Beiſeill aufgenommene vorzügliche Operettennovität„Der Schwiegerpapa“, welche an allen Operettentheatern mit durchſchlagendem Erfolge gegeben wurde. Mit Milchfälſchungen hatte ſich das hieſige Schöffengericht geſtern wieder zu befaſſen. Wegen fahrläſſigen Verkaufs gewäſſerter Milch hatte der Bäckermeiſter Karl Heuberger aus Richen vom Bezirksamt 40 Mk. Geldſtrafe evenkl. 7 Tage Haft erhalten. Sein Einſpruch hatte Ermäßigung der Strafe auf 20 Mk. ev. 4 Tage Haft zur Folge. Die Heinrich Zettel Ehefrau, Eliſabeth geb Löb in Käferthal hatte wegen deſſelben Vergehens 60 Mark Geldſtrafe eventl. 10 Tage Haft vom Bezirksamt, erhalt. Das Schöffengricht ermäßigte die Strafe auf 20 Mk. ev. 4 Tage Haft. Großtfeuer hat der hieſige Thurmwächter heute Morgen nach ½3 Uhr in der Richtung auf Hohenſachſen bemerkt * Konkurs in Maunheim. Ueber das Vermögen der Paula Langner, Cigarrenhandlung in Mannheim; Konkursverwalter Kaufmann Georg Fiſchler hier: Anmeldetermin 10. Juli. Muthmaßliches Wetter am Wittwoch, 27. Juni. Die gewitterig en Lufteinſenkungen haben in ganz Mitteleuropa, ſpeziell auch bei uns an Zahl und Tiefe ſo beträchtlich zugenommen, daß der Hochdruck im Weſten und Südweſten wieder zurückgedrängt wird. Für Mittwoch und Donnerſtag iſt bei ziemlich ſchwüler Temperatur vorwiegend gewitterhaft bewölktes und auch zu mehrfachen elektriſchen Entladungen geneigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Aus dem Großherzogthum BN. Plankſtadt, 25. Juni. In der Nähe der hieſtgen Eiſenbahn⸗ 1 5 trägt ein Birnbaum gleichzeitig Frucht und Blüthen in großer enge. Offenburg, 25. Juni. Der von der Darmſtädter Staatsan⸗ waliſchaft ſteckbrieflich verfolgte ehemalige Aſſeſſor Kuhl iſt am zu Seligenſtadt eingeliefert worden. [ Badenweiler, 24. Juni. Die Mitglieder des deutſchen Aerztetages, der in Freiburg ſeine Jahresverſammlung abhält, kamen auf Einladung der Regierung mit Extrazug geſtern hierher. Die Gäſte wurden am Bahnhof von der Gemeindevertretung feierlich be⸗ grüßt und der Böllergruß von den Bergen widerhallte in donnerndem Echo. Etwa 250 Aerzte, theilweiſe mit Gattinnen hielten in dem reichbeflaggten Ort ihren Einzug. Nachdem die verſchiedenen Sehens⸗ würdigkeiten, beſonders die vorhandenen Kurmittel in Augenſchein genommen waren, wurde im Kurſaal ein Feſt⸗Mahl veranſtaltet. Leider hatte der Regeu den Einzug etwas geſtört. Bald jedoch ſtrahlte die Sonne wieder und das ſchöne Badenweiler zeigte ſich in herr⸗ lichem Glanz, ſo daß die große Verſammlung zu Hauſe wird rühmen können, was für ein paradieſiſches Fleckchen Erde unſer ſchöner Kur⸗ Irt iſt. Ein Feuerwerk zum Schluſſe ließ die alte Burg in glühendem Lichte erſtrahlen; der Abſchied wurde ſchwer und noch lange wird das ſnartett vom Berge nachtönen; Lebe wohl, du ſchöner Wald. umeiler, 2 5 in weiten Kreiſen rühm eger Bartholf Senff aus Leipzig iſt im von 85 Jahren nach kurzer Krankheit heute Nacht dahier geſtorben. Sport. *Fraukfurt a.., 25. Mai.(Regetta.) Die Zeiten wurden heute durch eine heftige Südweſtbriſe beeinträchtigt. Der Beſuch 18. Vierer. Ermunterungspreis. 1. Waſſerſportverein Düſſel⸗ dorf 7 M. 28., 2. Frankfurter Ruderverein 7 M. 36., 3..⸗G. Haſſta⸗Hanau 7 M. 44 S. Ueberlegen mit 3 Längen gewonnen. Düſſeldorf führte, faſt über die ganze Länge. 14. Vierer, Kaiſerpreis(Wanderpreis). Sieger von 1899 Frankf..⸗G. Germania 1. Seeklub Zürich? M. 9., 2. Mannheimer.⸗G. Amicita 7 M. 12¼., 3. Frankfurter.⸗G. Germania 7 M. 28½ S. Das Rennen lag vom Start an in der⸗ ſelben Reihenfolge wie am Ziel. Zürich benutzte ein Boot des hieſigen Rudervereins, ſein Boot hatte Haparie erlitten. 15. Einſer. Preis vom Rothen Hamm. 1. J. Woltjen⸗ Bremer.⸗V. 8 M. 3¼ Sek., 2. A. Weber⸗Binger.⸗V. 8 M. 7% Sek, 3. A. Selzer⸗R.⸗Cl. Sachſenhauſen 8 M. 24¼ Sek. Woltjen ging völlig erſchöpft durch das Ziel, während Weber noch verhältnißmäßig friſch war. 16. Achter. Preis von Oberrad. 1. Frankf. Ruderverein .⸗G. Germania 6 M. 51 S. Scharfer Kampf um den zweiten Platz. ichſt 1125 7— 8— 725 1* Oſſenbacher.=. n 7 M. 2% S, RG. der Frankf. Ruder⸗ 17, Vierer-Regakta Bereins⸗Preis Undine 7 M. 2½., Frankfurter Ruderverei Sachſenhauſen 7 M. 4% S. Schönes Rennen, verein rückte erſt am Feſtplatz mächtig auf. 5 18. Einſer. Preis von der Gerbermühle. Wanderpreis. Sieger von 1899 Fr. Trendel⸗Berlin. 1. L. v. Moos⸗Seeklub Luzern 24¾., 2. F. Hartmann Frkf. Ruderklub 7 M. 41., 3. Dresdener Ruderverein P. Dieſtelhorſt 7. M. 54 S. Schlank gewonnen, 19. Vierer. Univerſitätspreis(Herausforderungspreis). Sieger von 1899 Heidelberger Ruderklub. 1. Seeklub Zürich, 2. Heidelberger .⸗Cl. verlor mit 6⅜ S. gegen Zürich, 8. Stuttgarter R. G. mit 3½ S. gegen Heidelberg. Fliegender Start auf der Strecke. 20. Zweier ohne Steuermann. Inſelpreis. Herausforde⸗ rungspreis. Sieger von 1899.⸗Cl. N. Johann. 1. Stuttgarter R. G. 7 M. 21%., 2. R. G. Schwaben⸗Heilbronn 7 M. 32 S. Die Boote hatten vollſtändig das Fahrwaſſer gewechſelt. 21. Vie rer. Preis von der Kaiſerley. I. Frankf. Ruderverein 6 M. 46., 2. Ulmer.⸗Cl. Donau 6 M. 55¼., 3. Offenbacher .⸗V. 7 M. 12⅛ S. Sicher gewonnen. 22. Achter. Germania⸗Preis(Wanderpreis). Sieger von 1898 Mannheimer.⸗V. Amicitia. Frankf..⸗G. Germania geht allein über die Bahn. In den heutigen zehn Rennen fielen ſieben Preiſe nach auswärts. Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notitz. Die Intendanz theilt mit: Die zur Volksvor⸗ ſtellung zu Einheitspreiſen Freitag den 29. ds. Mts. beſtellten Billets werden morgen Mittwoch den 27 ausgegeben; der allgemeine Verkauf zu dieſer Vorſtellung findet Donnerſtag den 28. Abends 8 Uhr an der Tages⸗ und Abendkaſſe ſtatt. Spielplan des Königlichen Hoftheaters in Stuttgart. Montag, 25. Juni: Der Biberpelz. Dienſtag, 26.: Die Jüdin. Mitt⸗ woch, 27.: Der Freiſchütz.(Abſchied Obriſt.) Donnerſtag, 28.: Charleys Tante. Freitag, 29.: Prezioſa. Samſtag, 30.: Neu ein⸗ ſtudirt: Der Hüttenbeſitzer.(Abſchied Frl. Paſchke.). Sonntag, 1. Juli: Der Zigeunerbaron. Montag,.: Der Vogelhändler. Dienſtag,.: Der Bettelſtudent. Mittwoch,.: Der Oberſteiger. Donnerſtag,.: Der Vogelhändler. Der Entwurf der älteſten bisher bekannten deutſchen Königsurkunde iſt von M. Tangl⸗Berlin im bahriſchen Reichsarchiv zu München gefunden worden. Es iſt dies der Entwurf einer Urkunde Karls des Großen in tironianiſchen Noten (einer altrömiſchen Kurzſchrift), der noch aus der Zeit vor dem Jahre 777 ſtammt und ſich auf der Rückſeite des Originaldiploms Karls des Großen für Fulda vom 7. Januar 777 befindet. Es handelt ſich in der Urkunde um die Freilaſſung einer Hörigen durch Schatzwurf, eine jener Rechtshandlungen, die unbedingt in Gegenwart und unter Mit⸗ wirkung des Königs vor ſich gehen und urkundlich verbrieft werden mußten.— Ein ſächſiſches Dialekt⸗Theater ſoll ins Leben gerufen wer⸗ den, in dem man nach dem Vorbilde der bayeriſchen Dialekt⸗Theater der ſächſiſchen Mundart, als natürlichem Ausdruck des eigenartigen Volkslebens in Königreich und Provinz Sachſen, Thüringen u. ſ. w. eine Pflegeſtätte gründen will. Die„Dresd. Nachr.“ kreten mit leb⸗ haftem Intereſſe für den Gedanken ein, verkennen jedoch nicht die Schwierigkeiten, die ihr die Verſchiedenheit der Mundarten und Volks⸗ charaktere— in Erzgebirge, Voigtland, Thüringen u. ſ. w.— ent⸗ gegenſtellt. Zur Verwirklichung dieſer Idee denkt man in einiger Zeit ein Preisausſchreiben zunächſt für die drei beſten ſächſiſchen Dialekt⸗ ſtücke herausgehen zu laſſen. Preisrichter werden namhafte Bühnen⸗ männer und Schriftſteller ſein, die auf ſächſiſchem Boden aufgewachſen ſind. Natürlich werden Dresden und Leipzig für die Bühne den Aus⸗ gangspunkt bilden. Später könnte dann auch der Verſuch gemacht werden, nach dem Beiſpiel der Bayern in ganz Deutſchland vorzu⸗ gehen. Die Gebeine Sebaſtian Bachs. In Leipzig beſteht, wie das„L..“ meldet, die Abſicht, am 150. Todestage Johann Sebaſtian Bachs(28. Juli d..) ſeine Gebeine, die am 22. Oktober 1894 auf⸗ gefunden worden ſind, in der unter dem Altarplatze der neuen Kirche erbauten geräumigen Gruft in einem ſteinernen Sarge wieder beizu⸗ ſetzen, zugleich mit ihnen aber in einem zweiten Sarge die Gebeine Gellerts, die noch in ihrem Grabe, dem einzigen, das von der älteſten Abtheilung des Johanniskirchhofes noch erhalten iſt, wenige Schritte hinter der Kirche ruhen. Ueber die Lage des Grabes Gellerts iſt jeder Zweifel ausgeſchloſſen, denn es iſt noch mit dem wohlerhaltenen Grab⸗ ſtein bedeckt, der mit dem in Eiſen gegoſſenen Medaillon Gellerts(wohl nach einem Modell Oeſers) geſchmückt iſt. Es iſt aber auch beſtimmt zu hoffen, daß man die Gebeine des Dichters wohlerhalten auffinden wird. Bekanntlich ruht er nicht allein im Grabe, ſondern zuſammen mit ſeinem Bruder. Beide ſtarben wenige Wochen nach einander: der Dichter am 13. Dezember 1769, ſein Bruder, Friedrich Leberecht Gellert, der kurfürſtlich ſächſiſcher Oberpoſtkommiſſar war, am 8. Januar 1770. Beide ſind aber, nach den erhaltenen Rechnungen des Johannishoſpitales, in eichenen Särgen beerdigt worden, ebenſo wie Bach. In dem alten Doppelgräberbuche des Johanniskirchhofes iſt übrigens das Grab mit den Worten bezeichnet:„Gellert, ein led. Mans⸗Perſ.: 55 Jahr. Pit. Herr Chriſtian Fürchtegott Phil. P. P. Extraord., ein tief Grab, 7 Schritte aus der Mittel der Thür Nr. 37, iſt mit dem H. Bruder beſetzet. 1769. 1770.“ Eine rheiniſche Kunſtzeitſchrift. Von Düſſeldorf aus wird eine neue Zeitſchrift angekündigt, die ſich ſpeziell die Pflege rheiniſch⸗ deutſcher Kunſt und Kultur zur Aufgabe machen will. Im Proſpekt, der ſoeben verſandt wird, heißt es: Wir Rheinländer ſind in Gefahr, uns zu verlieren. Wir haben zu ſehr gelernt, in Kunſtſachen nach der Spree zu horchen. Aber ſelbſt das altpreußiſche Berlin hat nichts mit dem halbflaviſchen Gemiſch zu thun, das ſich als Berliner Geiſt gebärdet und als Centraliſation des Deutſchthums gelten möchte. Worte. Ziffern reden. Er bemerkt, daß die Kameliendame der Duſe an einem Abend 24 320 Fr. einbrachte, während Sarah zur ſelben Zeit mit der gleichen Kameliendame nur 15 000 Fr. ein⸗ mahm. Die italieniſchen Kamelien waren alſo, genau gerechnet, zum 9320 Fr. mehr werth als die franzöſiſchen. Man wird dieſe Schätzung würdigen, wenn man bedenkt, daß„die Tournse vor⸗ nehmlich einen künſtleriſchen Charakter hatte“. — Wenn harte Eier weich ſind. Sennor Dellapueria iſt ein ſtolzer, aber auch heißblütiger Spanier aus der ſchönen Pro⸗ vinz Andaluſien und weilt jetzt in Paris, um die Ausſtellung zu ſehen. Dieſer Tage betrat er hungrig und durſtig eine Bierſtube auf dem Boulevard Belleville und beſtellt„un bock“ und zwei harte Eier. Der Kellner brachte das Bier und ſtellte, wie es in Paris üblich iſt, einen großen Teller mit geſottenen Eiern auf den Tiſch. Sennor Dellapuerta trank, brach dann ein Ei aus⸗ einander und bekam das ganze, weiche Eidotter auf ſeine funkel⸗ nagelneuen Beinkleider. Die Eier waren nicht hartgeſotten, kaum wachsweich. Der Spanier eröffnet den unvermeidlichen Meinungsaustauſch ſofort mit den ſaftigſten Grobheiten, der Kellner, nach Pariſer Art in Weiß gekleidet, iſt ſo unvorſichtig, dem Hildalgo zu antworten, der Wirth iſt noch unvorſichtiger und gibt dem Kellner Recht, und ſo kennt die Wuth des Spaniers keine Grenzen mehr. Zunächſt wirft er dem Kellner zwei weiche Eier an den Kopf, dann dem Wirthe und, berauſcht von den herr⸗ lichen Farbenwirkungen ſeines Verfahrens, verbombardirt er den ganzen Eiervorrath vom Teller, bis das ganze Lokal hellgelb beklext und der Schutzmann erſchienen iſt, um ihn zur Beruhigung auf das Polizeiamt zu führen. Das kommt davon, wenn harte Eier weich ſind. — Eine verwickelte Verwandtſchaft. Nicht eine ver⸗ frühte Hundstagsgeſchichte, ſondern ein wirkliches Erlebniß iſt i.., ein toller Roman, deſſen Schauplatz theils das ſchöne Rheinland, theils das minder ſchöne Chicago iſt. Schramm machte vor etwa acht Jahren in Kappel a. Rh. die Bekanntſchaft eines hübſchen und nicht unbemittelten Mädchens und ver⸗ heirathete ſich mit demſelben. Das Eheglück war aber nur von kurzer Dauer, Frau Schramm kehrte zu ihrer Mutter heim und ließ ſich ſcheiden. Inzwiſchen hatte Schramm eine wohlhabende Wittwe, Frau Ling Küſter, kennen gelernt und ging mit ihr die zweite Ehe ein. Frau Küſter hatte drei faſt erwachſene Kin⸗ der, Hans, Auguſte und Gretchen. Bald nach der Hochzeit ſiedelte das Ehepaar nach Chicago über und nahm die beiden Mädchen mit, während Hans in Deutſchland zurückblieb. Frau Schramm Nr. 2 ſcheint aber das Chicagoer Klima nicht gut bekommen zu ſein, ſie legte ſich hin und ſtarb. Vorher aber hatte ſie teſtamen⸗ tariſch ihr ganzes Vermögen ihren Kindern vermacht, und ihr, Gatte hatte das Nachſehen. Er wußte ſich aber zu helfen und heirathete kurzer Hand ſeine älteſte Stieftochter Auguſte. Auch dieſe muß ein Haar in der Ehe mit ihm gefunden haben;: denn ſie brannte in Nacht und Nebel mit einem jugendlichen Liebhaber durch. Kurz entſchloſſen machte Schramm ſeiner zweiten Stief⸗ tochter einen Heirathsantrag, dieſe willigte ein, die Nachfolgerin ihrer Mutter und der Schweſter zu werden, und Schramm leitete die Scheidungsklage gegen Auguſte ein. Jetzt aber kommt die Verwickelung. Sein Stiefſohn hatte in Deutſchland die erſte Gattin ſeines Stiefvaters kennen gelernt und ſich mit ihr ver⸗ lobt. Vor Kurzem traf er in Chicago ein, um nach ſeinem Ver⸗ mögen zu ſehen und es ſeinem Stiefvater und Schwager zu ent⸗ reißen. Er verglich ſich mit ihm und trat die Heimreiſe an. Schramm aber wird, bei der Schnelligkeit, mit der in Chicago die Eheſcheidungsmühle arbeitet, bald zur vierten Ehe ſchreiten. — Die Poſtanſtalt auf Spitzbergen, die ſich in den das Ehe⸗Durcheinander von Friedrich Schramm aus Freiburg beiden letzten Sommern zur großen Freude der zahlreichen deut⸗ Gekade ſpir Rheinkänder erfüllen eine natfongle Pflicht, den ok uns demgegenüber auf die eigene Kultur beſinnen. Der germaniſche Geiſt iſt zu ſchwer, um die Melancholie des Slaventhums auf die Dauer ertragen zu können. Im Rheinländer iſt ein Tropfen galliſcher Lebhaftigkeit geblieben, der in der germaniſchen Seele zur rheiniſchen Fröhlichkeit wurde. Um dieſer Fröhlichkeit willen, die gerade durch rheiniſche Sänger mißverſtanden und ſo in Verruf gekommen iſt, daß wir uns ſelbſt faſt ihrer ſchämten, um dieſer Fröhlichkeit willen wollen wir uns wieder auf uns ſelber ſtellen und ſo als Rheinländer dem Deutſchthum dienen. Dazu ſoll unſere neue Monatsſchrift helfen. Und darum haben wir ſie„Die Rheinlande“ getauft.„Die Rhein⸗ lande“ wollen eine Kulturzeitſchrift ſein; in dem Sinne, daß ſie in der Darſtellung alter und neuer Kunſt einen Spiegel rheiniſcher und alſo deutſcher Kultur geben. Rheiniſche Maler werden durg) Wort und Bild in ihren Beziehungen zur rheiniſchen Kultur vorgeführk, und aus rheiniſchem Geiſt wird eine Ueberſicht über die geſammten bildenden Künſte— einſchließlich des Kunſtgewerbes— gegeben. So wollen„Die Rheinlande“ endlich eine würdige Vertretung rheiniſchen Deutſchthums darſtellen. Um das anzubahnen, hat ſich eine große Anzahl rheiniſcher Kunſtfreunde zu einer Geſellſchaft m. b. H. zu⸗ ſammengethan, die den„Rheinlanden“ die nöthigen Mittel gelpährk. Wir hoffen, alle Rheinländer, von der Quelle bis zur Mündung und die da verſtreut ſind im Reich und im Ausland, als Mitarbeiker zu gewinnen; denn Jeder, der es als Ehrenpflicht erachtet, uns durch ein Abonnement beizutreten, Jeder, der„Die Rheinlande“ als Haus⸗ freund liebgewinnt, Jeder, der ein Gefühl für rheiniſche Kunſt daraus empfängt und weiterträgt, iſt Mitarbeiter an unſerm Werk: als echte Rheinländer echte Deutſche zu ſein. Der Jahrgang beſteht aus zwei Bänden zu je ſechs Monatsheften. Das Abonnemenk muß mindeſtens auf einen Band, alſo ein halbes Jahr lauten. Der Preis dafür iſt 12 /, für einen ganzen Jahrgang 24 /. Nur für das erſte Viertel⸗ jahr ſind Probe⸗Abonnements zum Preiſe von 6 zu haben. Das einzelne Heft koſtet 2,50 //. Das erſte Hefk erſcheint am 1. Oktober dieſes Jahres Johannes Brahms' Nachlaß. Beim Civillandesgerichte fand geſtern eine Verhandlung darüber ſtatt, ob das auf 200.000 fl. geſchätzte Vermögen des am 8. April 1897 in Wien verſtorbenen Tondichters Johannes Brahms ſeinen geſetzlichen Erben— es ſind di 22 Blutsverwandte von den Großvätern her— oder den teſtamentariſchen Erben zufallen ſoll. Als teſtamentariſche Erben erſcheinen in einem von Brahms im Mai 1896 aus Iſchl an ſeinen Verleger Simrock in Berlin gerichteten Briefe, der als Teſtament gilt, der Wiener Tonkünſtler⸗ Penſions⸗ und Unterſtützungsverein„Karl Czerny“ und der Franz Liszt⸗Verein in Hamburg zu gleichen Theilen. Da der Brief nach⸗ träglich Abänderuͤngen von Brahms aufweiſt, denen zufolge die Ge⸗ ſellſchaft der Muſikfreunde in Wien als Univerſalerbin zu gelten hätte, ſo ſtrebt auch dieſe die Anerkennung des Erbrechtes der teſtamentariſchen Erben gegen Brahms' Verwandte an. Die Entſchei⸗ dung darüber, ob, falls die Blutsverwandten in dem Prozeſſe unter⸗ liegen, die Vereine„Czerny“ und„Liszt“, oder die Geſellſchaft der Muſikfremde als teſtamentariſche Erben zu gelten haben, iſt nach der Entſcheidung des oberſten Gerichtshofes einem ſpätereu Prozeſſe zwiſchen dieſen drei Vereinen zur Austragung vorbehalten. handelt es ſich darum, ob das geſetzliche Erbrecht der Verwandten oder Brahms Teſtament Geltung haben ſoll. Neunzehn Verwandte von Brahms, dem Großvater väterlicherſeits ſind kleine Handwerker und Bauern. Aus den Pariſer[Theatern. Im„Theatre des Varicztes wurde mit langjähriger Pauſe die Operette„Les Brigauds,“ das Werk des Freigeiſtes Meilhas⸗Halsvy⸗Offenbach wieder aufgenommen und erzielte einen großen Erfolg.— Eine der tüchtigſten Tänzerinen der Großen Oper zu Paris, Frl. Robin iſt Mittwoch(20. Juni) nach kurzer Krankheit von einem hitzigen Scharlachſteber weggerafft worden. Hervorragendes leiſtete Frl. Robin beſonders in den Balleteinlagen der Oper„Cid“ von Maſſenet,„Hamlet“ von Thomas und„Meſſidor von Bruneau. Deutſche Kunſt auf der Pariſer Weltausſtellung. Unſer Pariſer p⸗Korreſpondent ſchreibt: Die deutſche Kunſt iſt auf der Pariſer Weltausſtellung durch hundertundfünfzig Maler, fünfzig Kupferſtecher, zweihundertundfünfzig Bildhauer und neunundoſerzig Architekten vertreten. Um möglichſt viele Anſprüche zu befriedigen, hat man nur einigen der berühmteſten Meiſtern geſtattet, mehr als ein Werk vorzuführen. Für die Malerei erhielt Deutſchland die ſehr günſtig gelegenen vier mittleren Säle des erſten Stockes im ſüdlichen Flügel des Großen Palais der Champs⸗Elyſses. Die äußere Anorv⸗ nung der deutſchen Säle fällt ſofort durch Zweckmäßigbeit und ge⸗ ſchmackvolle Ausſtattung auf. Jeder der vier Räume iſt in beſonderer Weiſe zum wirklichen Salon umgeſchaffen worben. In Abweſenheit Aus Wien wird berichtet: Böcklin's, der weder in der deutſchen noch in der ſchweizeriſchen Ab. theilung ausgeſtellt hat, bildet Lenbach den Glanzpunkt. Nach dem Katalog iſt er durch fünf, in Wahrheit aber durch zehn Bilder ver⸗ treten. Das Portrait der Frau Fabrice, das einer jungen Dame in rothem Mieder, dasjenige des Hiſtorikers Mommſen und ein Selbſt⸗ portrait mit ſeiner Tochter ragen unter ihnen beſonders hervor. Ver⸗ mißt wird immerhin eines ſeiner berühmten Bismarckbilder. Malern zugewieſenen Ehrenmedaillen erhalten hat. iſt durch ſein großes Bild der„Verſtoßung aus dem Paradies“, durch ſeinen lebendigen Bacchantenzug und einen Studienkopf vorzüglich vertreten. A. b. Menzel hat nur zwei winzige Gouaches bei⸗ geſteuert,„Im Eiſenbahncoups“ und„Feinbäckerei in Kiſſingen“, aber ſie ſind Meiſterwerke feinſter Beobachtung. Das beſte religiöſe Bild iſt wohl die„Erweckung des Lazarus“ von Prof. v. Gebhardt. Defreggers„Kriegsrath des Andreas Hofer“ iſt ſchon lange eine Perle der Münchener neuen Pinakothek. F. v. Kaulbach iſt durch ein hervorragendes Kinderportrait vertreten. Herterichs neben ſchen anſichtspoſtkartenſchreibenden Spitzbergenfahrer am Eis⸗ fjord in Weſtſpitzbergen aufgethan hatte, wird nicht wieder in Thätigkeit treten. Die Veſteraalenſche Dampfergeſellſchaft, die eine regelmäßige Sommerverbindung Hammerfeſt—Spitzbergen errichtete und an der Endſtation im Eisfford ein„Hotel“ erbauen ließ, nimmt die Fahrten nicht wieder auf, da die Linie nicht den nöthigen Zuſpruch fand. Die deutſchen Touriſten, die den größten Theil der Spitzbergenfahrer bilden, benutzen vorwiegend die Hoam⸗ burger Schiffe, bei deren Ankunft der„Poſtmeiſter von Spitz⸗ bergen“ ſtets viel zu thun hatte. — Wie ſchwer es die Romanſchriftſteller haben, dem Schauplatze ihrer Erzählungen ein objektives Lokalkolorit zu geben, zeigt folgendes Geſchichtchen, das der„Rhein. Cour.“ er⸗ zählt: Die Romanſchriftſtellerin Clara Viebig wäre beinahe in ernſte Differenzen mit dem Beſitzer einer Irrenanſtalt in Endenich bei Bonn am Rhein gerathen, und es hätte nicht viel gefehlt, ſo Der Sachverhalt iſt folgender: Clara Viebig hat u. A. einen großen, im Rheinland und an der der ihren Namen weiten Kreiſen bekannt machte— die„Rheinlandstöchter“. In dieſem Roman wird mehrfach eine Irrenanſtalt in der Nähe von Bonn erwähnt, auch ſpielen die Vorgänge des Romans zeitweilig in einer Irrenanſtalt, und es fühlte ſich Dr. van der Felde, Beſitzen der Endenicher Irrenanſtalt, durch die Romanvorgänge betroffen, wäre es zur Klage gekommen. Moſel ſpielenden Roman verfaßt, Er befürchtete, daß die in dem Roman erwähnte Anſtalt mit der ſeinigen verwechſelt werden könnte, und veranlaßte die Verfaſſerin zu einem außergerichtlichen Vergleich, in welchem dieſe erklärte, daß die geſchilderten Vorgänge von ihr frei erfunden wurden und keinerlei Bezug auf die Anſtalt des Herrn van der Felde haben. Der Fall Viebig ſoll übrigens durchaus nicht vereinzelt ſein. Zunächſt Es iſt bereits bekannt, daß Lenbach eine der vierzehn den ausländiſchen Franz Stuck — Nuffſihenn,. ne, hender Hulfen befremdef anfangs, gewinnf aber Selbſtportrait in ländlicher Fr. v. Uhde hat hnachtsnacht aus⸗ ffliche Frau mit der Ziege von Lieber⸗ on zu ſehen geweſen. von Gabriel Ma dem Gekreuzigten ſte bei wiederholter Betr achtung. Thoma's Umgebung feſſelt durch ſeine große Aufri ſeine in Paris ſchon bekannte ſtimmungsvolle Wei Auch die vortre mann iſt in Paris ſch Menagerie und die Affen und ſind zugleich vollendet gemalt. „Judenviertel“, Carl Becker,„Lachende Erben“. hervorragende Portraitiſten noch el, Doppelbildniß, Kone r, der alten Gräfin v. Görtz. Bartels, Leiſtiko deutſcher Skulptur vom Monumentalt Sie kommen dort füllten Halle des taſtevolle Gruppe Meyerheim s ſorgen für den Humor Reizende Genrebilder lieferten „Liebhaberkonzert“, und nbach und Kaulbach erwähnt zu werden Bild des Kaiſers, und Als Landſchafter zeichnen und Kühl aus.— ſind alle im Freien hor zum großen Palais führen⸗ beſſer zur Geltung, als die in der über⸗ Die bewegte, phan⸗ e z, die beiden vom ig Cauer, das g bon Reinhold Begas, die berittene Ama⸗ on, die zwei Mütter, Weib und Löwin von der Große von Upheus er⸗ In den Malerſälen finden wir Hildebrand, Böck⸗ arſtellend, und ausge⸗ Hugo Vog Thedy, Bild ſich Scarbina, Die größeren Werke untergebracht, in der eſtellten Bildwerke. des Sturmes von Robert Di „Durſt“ gequälten Kolonialſodaten von Lu d w Grabmal Strousber gone von Tuaill Epler und der regen da allgemeine B ferner noch einige klaſſi lin, Herzog Karl Theo zeichnete kleinere Bron Franz Stuck. Kl jugendliche Friebrich ſche Portraitbü dor und Pettenkofer d ze⸗ und Marmorfiguren von H. Hahn und inger fehlt leider ſowohl als Bildhauer wie als Die hundertſte bor überfülltem Hauſe gaben ein Brutto⸗Erträ durchſchnittlich alſo 10 che Bühnennachrichten, er Tage die erſte Aufführu Zignori, ſtatt. die Kritik aber iſt nicht zufried ie Inſtrumentirung des Werkes Vermé⸗Theater wird den Notella, die bereits in hat, zum erſten Male aufgeführt. ich originellen Melodien. Aufführung von ſtattgefunden. gniß von 1,096 „PAiglon“ hat in Paris Die hundert Vorſtellungen er⸗ „008 Francs und 50 Centimes, Im Toliteama Adriano zu ing der Oper„Lena“, Publikum hatte die Oper Er⸗ en und hebt vor allem hervor, ſehr ſchwach ſei.— Im Mai⸗ mächſt die Oper„Iwan“ von Dari die Feuerprobe beſtanden Die Oper ſoll reich ſein an wirk⸗ ſſiſchen Geſchichte eineritalieniſchen Opern⸗ Mit dem Dampfer„Re Um⸗ italieniſchen Opern⸗ ) durch das gelbe Fieber Herzzerreißende Briefe chten über die traurige Italien gebeacht. Im Ho⸗ e Choriſten Paſini, Bukta, der Gardeobeverwalter die Orcheſtermitglieder Calettf und Andere Mitglieder der Umberto“ noch ſchwer ſſen nicht, was aus ihren ſtler vor mehreren Monaten bei daß die Stadt vom gelben Fieber wieder umkehren, aber die Unter⸗ cht dulden, und Polizei und Die Künſtler wurden, unter Anw der italieniſche Konſul war hnen zu helfen, da er von den In Para befinden ſich noch etwa cht die Rückreiſe antreten konnten, tbaren Krankheit leiden 15 Reueſte Nachrichten und Telegramme. Die Budget⸗Kommiſſion nahm in ihrer rklärungen über die Nachtragskredite für die Waldeck⸗Rouſſeau theilte mit, jetzt geſichert ſei.— In dem Kongreß⸗ g wurde heute Nachmittag der ſich alle drei ongreß für ſoziale an dem 300 Perſonen theil⸗ Boediker ſtizzirte die ange⸗ Handelsminiſter Millerand ankwortete dem Vor⸗ ge dar, auf denen ſich das an⸗ Er gedachte unter allſeitigem Beifall des fügte hinzu, daß man dem deutſchen Bei⸗ folgen werde, wenn auch auf anderem Wege. eauwahl vorgenommen. und Muſik von Pasquale 98 Der Stoff ift der ru Der Komponiſt der Oper iſt erſt 20 — Trauriges Abenteuer geſellſchaft in Braſilten. berto“ ſind am 19. d. M. zehn Ueberle geſellſchaft Carbinali, dezimirt worden iſt, i hatten ſchon vor lange Kunſtfahrt der un ſpital zu Para er Smeraldi, Taſſinart jani, der Kapellmeiſter Teroſi, Ballerini und die Frau des Operntruppe lagen bei Kank im Hoſpital, und d Kollegen geworden iſt. ihrem Einkreffen in Para erfuhren, heimgeſucht werde, wollten ſte ſofort nehmer der Tournte wollten das ni rung waren auf ihrer Seite. don Gewalt, gezwungen, auf troz guten Will die in Para(Braſtlien n Genua eingetroffen. rer Zeit die erſten Nachri glücklichen Künſtler nach dem gelben Fieber di „Ferrarini und Balbi Tenoriſten Peirani. der Abfahrt des„Re ie Heimgekehrten wi zutreten, und ens nicht im Stande, i Behörden im Stich gelaſſen wurde. 30 Mitglieder der Truppe, die noch ni weil ſie noch an d en Folgen der furch Paris, 25. Juni. heutigen Sitzung die E Beſetzung von Tuat entgegen. daß die Beſetzung von Tuat gebäude der Weltausſtellun Jahre wiederholende Arbeiterberſicherung eröffnet, nahmen. Der Ehrenpräſident Dr. ſtrebten Ziele. kedner und legte die verſchiedenen We geſtrebte Ziel erreichen laſſe. Vorgehens Deutſchlands und ſpiele immer mehr nach Hierauf wurde die Bur internationale K ** 55 Der Aufruhr in China. Die wichtigſte Nachricht, die über die Lage in Oſtaſien im Augenblick vorliegt, iſt di 5 ruſſiſchen Mobilmachung Amur, in dem an das grenzenden Theile Sibiriens. Der Befehl des Indem wir es für nothwendig halten, die Truppen des Amurſchen Militärbezirkes in den Kriegszuſtand befehlen wir dem Kriegsminiſter, die ßnahmen zu ergreifen. Gleichzeitig be⸗ fehlen wir, die nothwendige Zahl der Militärmannſchaften und Militärreſerven aus dem Gebiet des ſibiriſchen und amurſchen Militärbezirkes in den aktiven Dienſt einzu⸗ Militärbezirk nördliche China Zaren lautet: zu bringen, erforderlichen Ma öſtlichen Theile Sibiriens, gadeverband 3 oſtſibiriſche Schützen⸗ 12 Schützenregimentern; Diviſion mit drei Batterien; zwei it neun Linienbataillonen; Inm 13. Militärbezirk Amur, dem follen ſtehen: Im Bri igaden mit zuſammen Schützen⸗Artillerie⸗ Linienbrigaden m igaden zu vier Regimentern; brigaden, zwei oſtſi igadeverband: Batterien; oſtſtb Koſakentruppen: Koſaken⸗Heer; Uſſuri⸗Koſaken⸗ Heer. eſtungsinfanterieregiment zu 8 Bataill mpagnien; drei Minenkompagnien eine Telegraphenabtheilung; zwei Feſtungsartilleriebatai felbſtſtändige Korps der Grenz Wie groß die Zahl dieſer Trupp Die Etatsſtärke der ruſſiſchen Regiment eicht von weſteuropäiſchen Verhältn zmmt noch, daß nach einer Meldung auch der 12. Militär sibiriens in die Mobilmachung einbezogen werden ſoll. bringt Rußland eine ganze Armee auf die Bei ird ſehr lehrreich zu beobachten ſein, wie die Mobil Uſſuri⸗Reiter⸗ zwei oſtſtbiriſche Artillerie⸗ biriſche fliegende Artillerieparks. vier Infanteriebataillone; iriſches Sappeurbataillon; 1. Uſſuri vier Reiterre⸗ zwei Transbaikal⸗ Feſtungstruppen: ein onen; ſechs Artillerte⸗ eine Sappeurkompagnie; zwei Feſtungsartilleriedetachements; lone zu drei Kompagnien. che iſt auf zehn Bezirke vertheilt. iſt unmöglich anzugeben. er iſt ſehr verſchieden und iſſen ſtark ab. Zuckerbrod und Peitſche⸗Methode. Freunde“ des himmliſchen Reiches. England läßt bereits ankündigen, daß die für China beſtimmte indiſche in runder Von anderer Seite Japan mache neuerdings eine weitere Diviſton kriegsbereit. Auch die Amerikaner ſehen ein, daß ſie ohne be⸗ deutende Verſtärkungen nicht auskommen. Die vom Kriegsamt Maßnahmen, ſo wird aus Waſhington geheimnißvoll berichtet, ſind in bei ſpielloſem Umfange Trotzdem wird ſchließlich die ruſſiſche Truppenmacht der aller andern Mächte zu⸗ Nach alledem Truppenſendun g auf eine volle Diviſion, Summe von 10 000 Mann gebracht wird verlautet, getroffenen vorläufige erfolgt und ſehen jede Möglichkeit in China vor. ſammengenommenen weitaus überlegen bleiben. könnte man meinen, die Theilung Chinas ſtände unmittelbar vor der Thür. aber nicht daran. feſſor in Kiel, Dr. Schu ma cher, *—3 7— 1—* in China“ ſich eingehend dußert. Auslaſſungen, die für einige einer Auftheilung des Reiches der Mitte eiin ann wird— eine durch von Jugend auf als chineſiſch der Erde wird es wagen, auch ſtändniß dauernd gänzlich ausſchließt. gefaßt ſein müſſen. herrſchaft der chineſirten Mandſchus beſtändig ſich noch nie geſehen hat. Im größten Maßſtabe würde was Japan in Formoſa, Nordamerika auf den Philippinen erle E auf dem Kriegsſchauplatz Ungewißheit. am Mittwoch noch wohlbehalten. weiß man über ihr Schickſal nichts. Seymour mißlungen zu ſein. Auswärtigen hat von dem anſchickten, chineſiſchen Regierung zu verlaſſen. ſchleunigſt nach Peking zu kommen. theiligt. der deutſchen auf den Südbefeſtigungen von Taku. konſul mitgetheilt, ſammenwirken wolle. den deutſchen Seebataillone offiziere und 50 Kanoniere und Fahrer. den Angemeldeten nur 3 Unteroffiziere und 100 Gefreite und am 28. Juni bei dem 2. Seebataillon in Wilhelmshaven ſtellen müſſen. Telegramme. *London, 26. Juni. Die Blätter veröffenklichen ein Tele⸗ gramm aus Shanghai vom 25.: Der engliſche Dampfer„Ter⸗ rible“ traf dort von Taku ein und berichtet, daß einer Streitmacht von 800 Silhs(indiſchen Truppen) und 200 walliſiſchen Füſilieren verläuft. China gegenüber beobachtet Rußland alfo die beliehte Es zeigt ſeine Macht und erklärt ſich zugleich für den einzigen Freund Chinas. Aber das weckt natürlich ſofort den Eifer der andern„einzigen Kenner des Landes glauben Vor mehreren Jahren wurde unter Beihülfe der Reichsregierung eine induſtrielle Kommiſſion nach Oſtaſien entſandt, um die beſonderen Bedürfniſſe des chineſiſchen Marktes zu erkunden, neue Anknüpfungspunkte zu ſchaffen und mit der gewonnenen Kenntniß die deutſche Induſtrie in Stand zu ſetzen, ihre Waaren den oſtaſiatiſchen Bedürfniſſen anzupaſſen. An dieſer Expedition nahm der gegenwärtige außerordentliche Pro⸗ Theil, der in einem ſoeben erſchienenen leſenswerthen Aufſatz über„Deutſchlands Intereſſen Wir entnehmen daraus die Privatſtrategen nützlich zu leſen ſind, die bereits mit Bleiſtift und Lineal Eroberungszüge unter⸗ nehmen, die alle Thaten Alexanders des Großen in Schatten ſtellen.„Wer aber China und das Chineſenthum einigermaßen kennt“, ſo lautet die ſachkundige Belehrung, der weiß, daß von nicht die Rede Dazu iſt das chineſiſche Volk— ſo indifferent, ſo gleichgiltig für alle nationalen Fragen der einzelne Chineſe uns auch ſtets erſcheinen Jahrhundert alte Bande verſchiedenſter Art viel zu feſt verbundene einheitliche Volksmaſſe, deren Bewußtſein der Zu⸗ ſammengehörigkeit in gewöhnlichen Zeiten allerdings nur in einer all⸗ gemeinen Abneigung gegen alles Fremde dumpf ſich äußert, aber jäh emporflackern wird in kritiſchen Zeiten, in denen die Hand des ver⸗ haßten Fremden auseinanderzureißen ſucht, was faſt ſeit Menſchen⸗ gedenken zuſammengehört hat, was ſeit Jahrhunderten, wenn auch in noch ſo verfallenem Zuſtand, beſtanden hat und den ehrwürdigen In⸗ begriff deſſen ausmacht, was der bezopfte Sohn des Reiches der Mitte zu betrachten gewohnt iſt. Keine Macht nur wenige Dutzend der nach Hunderten zählenden Millionen von Chineſen ihrer Herrſchaft zu unterſtellen. Sie würde— darüber ſind faſt alle Kenner Chinas ſich einig— rath⸗ loſer als die ſchwächliche jetzige Regierung den ungeheuer ſchwierigen Aufgaben gegenüberſtehen, die die Beherrſchung einer ſo großen Volks⸗ menge an ſich ſchon bietet, und die ins Unermeßliche anſchwellen, wenn Raſſenverſchiedenheit die Möglichkeit einer Verſtändigung außerordent⸗ lich erſchwert und ein gegenſeitiges auf Vertrauen erwachſendes Ver⸗ Sie würde auf den ſteten Widerſtand des ganzen Volkes, das ebenſo meiſterhaft zur Intrigue und zur Geheimbündelei, wie zum baſſiven Widerſtand befähigt iſt, Verſchwörungen, die jetzt ſchon gegen die Fremd⸗ richten, würden die Verbindung mit den deutſchen, amerikag niſchen und ruſſiſchen Truppen gelang, welche von den Chineſen an den gwei vorhergehenden Abenden ungefähr 9 Meflen bon Tientſin abge⸗ ſchnitten waren.—„Daily Expreß“ meldet aus Orte beſetzt, um die chineſiſchen Truppen, welche aus desn Mandſchurei gegen Tientſin vorrü en, abzuſchneiden.„Dailh Expreß“ meldet aus Tſchifu: Nach einer ſoeben eingetroffenen Nachricht ſind 3000 Mann chineſiſcher Truppen in Eil⸗ märſchen von Taku kommend, in Tientſin eingetroffen zur Ver⸗ ſtärkung der chineſiſchen Truppen und der Boxers. London, 28. Juni. Reuter⸗Meldung aus Hongkong von geſtern: Die portugieſiſchen Truppen in Macao ſtehen unter Waffen. Der Gouverneur von Macao ſandte Waffen an die Portu⸗ gieſen in Kanton, wo fremdenfeindliche Plakate angeſchlagen ſind, *.*. 4 (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) Berlin, 26 Juni. Die„Voſſ Ztg.“ meldet aus Kaſſel: Der Rentier Lenoir widmete der Stadt Kaſſel 4 Millionen Mark zur Errichtung eines Waiſenhauſes. * Berlin, 26. Juni. Die Morgenblätter melden aus Budapeſt: Der Ausſtand der Straßenbahner iſt durch Vermittlung des Bürgermeiſters beendet worden. Sämmtliche Ausſtändige nahmen den Dienſt wieder auf. Mannheimer Handelsblatt. Coursplatt der Maunheimer Börfe(Produkten⸗Börſe) vom 25. Juni. Wetzen pfälz. Hafer würid uißdßd „ norddeutſchen 18.„amerik weißer—.——14.75 „„ kuſſ. Azima 18.25—19.— Mais amer. Mixed—.——12.50 „ Theodoſig 18.50—19.—„ Donau—.—.— „ Saxonska 18.75—19.—„La Plata—.—12.75 „ Girka 18.25—18.75 Nohlreps, d. neuer——28.— „ Taganurog 18.25—18.75 Wicken—.— 17.50 „ am. Winter—.—18.75 Kleeſamen deutſch. 1 126.—140.— „ Chicago II——18.75„ e„ amerik. 84.——92.— „ Walla Walla—.——18.80„ neuerpPfälzer—.—. „ Kanſas II—.—138.50„ Luzerne 84.——92.— % Calfeedie„ Provenc. 9 „ La Plata—.——18.50„Eſparſette 22.— 26.— Kernen en Leiner mit;ß,. Roggen, pfälz.—.—65.— 16.25—16.75 „ kuſſiſcher „ rumäniſcher „ norddeutſcher———. „ amerik. „ bei Waggoenn 88 Am. Petroleum Faß fr. mit 20% Tara—.——21.50 Am. Petrol. Wagg.—.—20.85 3 Gerſte, hierländ.16.— Am Petrol. in Eiſt. 8 „ Pfälzer—.—16.75.100ko netto verzollt17.25 „ Ungariſche—.——17.75 Ruſſ. Petrol. fr. Faß—.—20.50 Futter.——14,.— Ruff, Petrol, Wagg.—.— 19.83 Gerſte rum. Brau—.—. Ruſſ. Petrol. in Ei⸗ Hafer, bad. 15.——15.50 ſternen p. 100konetto 16.25 „ ruſſiſcher 14.25—15.50 Rohſprit, verſteuert—— 120.50 „norddeutſcher 15.50——.—] 90er do. unverſt. Nr. 00 0 1 2 Waßßenaehl 1 29.— 27.— 25.— 24.—„21— Roggenmehl Nr. 0) 25.— 1) 22.— Weizen höher. Roggen feſt. Futtergerſte und Hafer ziemlich unverändert. Mais feſter. SGetreide Mannheim, 22. Juni. Amerika meldete neue einen fruchtbaren Boden hier finden, wie die ee ihn vielleicht 1 ch wiederholen, ſteigende Tendenz. Daraus geht hervor, daß die Löſung der gegenwärtigen Kriſts vielleicht eines der ſchwerſten Probleme wird, die die inter⸗ nationale Diplomatie je beſchäftigt haben. Ueber die Lage wie man es ja nicht anders bezeichnen kann, herrſcht große In Peking waren die Geſandtſchaften Seit nahezu einer Woche alſo Ein Verſuch, Tientſin zu entſetzen, ſcheint ſowohl den Ruſſen und Amerikanern, wie auch dem von Peking zurückgekehrten Entſatzkorps unter Admiral Der franzöſiſche Miniſter des franzöſiſchen Generalkonſul in Shanghai eine Nachricht erhalten, daß die Geſandten und die übrigen Ausländer in Peking am 19. d. M. wohlbehalten ſich⸗ die chineſiſche Hauptſtadt mit Ermächtigung der Ein über Indochina be⸗ fördertes Telegramm des Konſuls Frangois vom 22. d. M. beſagt, daß er Vorbereitungen treffe, Münnan am 24. d. M. zu verlaſſen. Der Berichterſtatter des Daily Mail meldet: Ich höre, daß der Gouverneur von Schantung, der 11000 nach europäiſcher Weiſe ausgebildete Truppen befehligt, am 15. Juni den Befehl erhalten haben ſoll, mit ſeiner Streitmacht Dem Wiener Korreſpondenzbureau zu Folge haben ſich auch die Offiziere des öſterreichiſch⸗ungariſchen Kanonenboots„Zenta“ in kapferer Weiſe an der Erſtürmung der Fort bei Taku be⸗ Die öſterreichiſch⸗ ungariſche Kriegsfahne weht neben Nach der „Times“ hat der Vicekönig von Nanking dem britiſchen General⸗ daß ſich jetzt ein chineſiſches Ge⸗ ſchwader in Shanghai befinde, das mit den Mächten zum Schutze von Leben und Eigenthum in den Hangtſehäfen zu⸗ Wie die„Korreſp. Hoffmann“ mittheilt, meldeten ſich zum Uebertritt in die auf Kriegsſtärke zu ergänzen⸗ und die neu zu bildende Feldartillerie von den ba heriſchen Truppentheilen freiwillig und wurden dienſtfähig für die Tropen befunden: von der Infanterie 137 Sergeanten und Unteroffiziere Auch hier war der Markt ſehr feſt bei beſfexer Kaufluſt.— Preiſe per T eit Rotterdam: Saxonksa M. 188 bis M. 145, Südruſſiſcher Weizen M. 184 bis 182, Kanſas II. M. 144, neuer Kanſas Jult⸗Auguſt⸗Abladung M. 147, Redwinter M. 145, neuer Juli⸗Auguſt⸗Abladung M. 148, La Plata kag. M. 142—144, feinere Sorten La Plata M. 145—148 Ruſſiſcher Roggen M. 115—116, Mixed⸗Mais M. 96, La Plata⸗Mais M. 97, Ruſſiſche Futtergerſte M. Il0, Weißer amerik. Mittelhafer M. 100—105, Prima ruſſiſcher Hafer M. 108 is M. 116. aktien 216.20, Diskonto⸗Kommandit 179.60, Nationalbank 134.40 Banque Ottomane 109.40, Oeſterr. Staatsbahn 144, Lombarden 27.20, Gotthard 137.90, Schweizer Central 145.20, Schweizer Nordoſt 90, Schweizer Union 80.30, Jura⸗Simplon 85.70, Nürnb.⸗Fürther Straßenbahn 197.20, Aproz. Italiener 94.30, Zproz. Mexikaner 24.80, Laura 2833.80, Bochumer 222.20 Harpener 200.70, Hibernia 213.70, Eſchweiler 261, Gelſenkirchen 195.30, Höchſter Farbwerke 366, Elektr, Helios 147.20. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Neww⸗York, 283. Juni. hampton⸗New⸗Nork. Der Schnelldampfer St. Paul“ am 16. Juni von Southampkon ab, iſt heute Mittag 2 Uhr hier angekommen. New⸗Nork, 28. Juni.(Drahtbericht der Compagnie gensrale trausaflantique). Paris⸗Havre. PHer Schnelldampfer„NAquitaine“ am 16. Juni ab Havre iſt heute Abend 7 Uhr hier eingetroffen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ lach&c Bärenklau Nachfolger in Mannheim, Heidelberger⸗ ſtraße O 7, 13. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Junt. Pegelſtationen vom Rhein: 21.22. 23. 24. 25. 26. Bemerkungen: Konſtanz 4,35 25 Waldshut.„„3,27 3,84 3,34. 3,29 Hüningen 22.90 3,00 2,98 292 Abds. 6 Uhr 3,16 3,24 3,253,818,24 N. 6 U. Lauterburg„„„4,68 4,88 4,77 4,78 Abds. 6 U. Maxaun 44,72 4784,80 4,84 4,81 2 Uhr Germersheim 4,56 4,56 4,65 4,72.-P. 12 U. Maungheim 4,34.84 4,„42 4,47 4,45 Mgs. 7 U. alnz 1566 1,661,661.701,72.-, 1. Biugen 2,18 2,21 2,24 10 U. T 2,58 2,54 2,56 2,60 2,60 2 U. Koblenz J2,55 2,56 2,58 2,59 10 U. 2,58 2,56 2,54 2,54 2,61 2 Ruhrort 197 1,97 1,971,98 8 U. vom Neckar: Maunheim 4,34 4,83 4,85 4,41 4,45 4,45 V7 Heilbronnn 0,70 0,70.70 0,75 0,75 0,00 und 727 Gefreite und Gemeine, von der Feldartillerie 23 Unter⸗ Es können jedoch von Gemeine von der Infanterie und 1 Unteroffizier und 15 Mann L.. Peter, und Deeorationen, stgewerbl. Etablissement I. Ranges. Hofmöbelfabrik. Mannheim C 8, à. 38417 von der Feldartillerie berückſichtigt werden, die ſich bis ſpäteſtens Frankfurt a/Main,(Telephon 443.) 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Juli 1900 bei dem Ge⸗ richte anzumelden und werden daher alle leenen welche an die Maſſe als Kofikursgläubiger Anſprüche machen wollen, hiermit aufgefordert, ihre Anſprüche mit dem dafür verlangten bis zum genannten Termine en weder ch einzur ieichen oder der G chreiberei zu Protokoll zu geben unter Bei⸗ fügung der urkündlichen Beweis⸗ ſtücke oder einer Abſchrift der⸗ ſelben. 2 56364 Zugleich, iſt zur Beſchluß⸗ faſſung über die Wahl eines definitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigeraus ſchuſſes und eintretenden Falles 1 55 die in 8 182 der Konkurs⸗ ordnung bezeichneten Gegen⸗ ſtände auf Freitag, 20. Juli 1900, Nachmittags 4 Uhr, ſowie zur Prüfung der angemel⸗ deten Forderungen auf den gleichen Termin vor dem duend, Amtsgerichte Abth. I. Zimmer 5 2. Stock, Termin anberaumtk. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Kon kursmaſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinſchüldner zu 9 9 0 55 oder zu leiſten, auch die Ve pflichtung aulferlegt, von 1 Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befrie⸗ digung in Auſpruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 10, Juli 1900 Anzeige zu machen. Maunhei m, den 26. Juni 1900. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts: Schweinfürth. 50304 Atbeitsbergebung. Die Lieferung der Granit⸗ ſockel f die Wagenremiſen und Wer ten der elektriſchen Straß enbahn au der Colliniſtraße ſchen l im Wege des öffent⸗ ſchen Angebots zür Vergebung. Bedingüng gen können beim bau⸗ leitenden Ar echitekten Herrn V Lindner, M 5, 5, bezogen und Pläne daſelbſt eingeſehen werden. Angebote mit entſprechender Auſſchrift verſ ehen ſind bis 900 Donnerſtag, den 5. Juli! Vopmi ags 11 Uhr enbahnamt ut b bere wohnen. 56899 Maunheim, 25. Juni 1900. 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Mt bis zur Normirung eines neuen Tarifs Eine Verbindlichkeit für Zutheilung der gewünſchten Quan⸗ litäten kann nicht übernommen werden, vielmehr behalten wir uns vor, die Aufträge nach Maßgabe der verfügbaren Vorräthe zu redueiren oder ſolche in T 7 auszuführen und für jede derſelben den am Lieferungstag geltenden Tarif in Anwendung zu bringen. Mannheim, den 18. März 1900. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerken. Großh. Hof⸗ und Nakionaltheater. Wir beabſichtigen die Lieferung des Bedarfs an Stoffe, Beſatzartikeln, Nähutenſilien, Kurzwaaren jeder Art; Wollen⸗ und Seidenbändern, Trikots, Strumpfwaaren und ſonſtigen Gebrauchsgegenſtänden für die Garderobe des Hoftheaters, ferner den Bedarf an Holz, Leim, Malerlein⸗ wand, Seilerwaaren, Bohrern, Charnieren, Kerzen füür Nothbeleuchtung u. ſ. w. für das Theaterjahr 1900/1901 im Submiſſtonsverfahren zu vergeben. Ausführl. 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