Nr. 290. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der e eingetragen unter r. 295 Abonnement: 860 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: (Badiſche Volkszeitung.) * annheimer J (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. der Stadt Mannheim und Umgebung. In 577. Verantworklich für Politik: Dr. Paul Harms, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil; Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) rnal. Abonnements⸗ FFF Einladung. Der täglich zwei Mal erſcheinende „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Mannheimer Journal) lädt hiermit zum Abonnement auf das 1 21˙ 2˙ E 6, 2, bei den Trägerinnen,(ausſchließlich Trägerlohn) und 2958) 2 Mark 30 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2959) 2 Mark 85 Pfennig(am Pelitionen, N derſelben 1 III. Quartal 1900 ein. Der„General⸗Anzeiger“ koſtet bei unſerer Expedition bei unſeren Agenten monatlich nur 60 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Romaubeilage(Nr. Schalter abgeholt), 3 Mark 25 Pfennig(frei ins Haus ge⸗ liefert) pro Quartal. Expedition un 2 Aus dem Landtage. BN. Karlsruhe, 27. Juni. Die Petitionskommiſſion der Zweiten Kammer hat die vier nämlich 1. der vereinigten Flaſchenbier⸗ um Extheilung einer Konzeſſion, 2 2. ſchäfts an die Ertheilung einer Konz fe Pforzheimer Wirthevereins um geſetzliche Regelung des Flaſchen⸗ bierhandels und 4. des Verbandsbureaus des badiſchen Gaſt⸗ wirtheverbandes mit der Bitte um Maßnahmen gegen den immer mehr überhand nehmenden Flaſchenbierhandel, in der Weiſe er⸗ ledigt, daß ſie hinſichtlich Ziffer 3, ſoweit Geſundheits⸗ und Reinlichkeits⸗Vorſchriften in Betracht kommen, den Antrag auf Ueberweiſung zur Kenntnißnahme, im Uebrigen auf, Uebergang zur Tagesordnung ſtellte. Der Bericht der Petitions⸗Kommiſſion über die Bitte der Vereine für Hombopathie im Großherzogthum Baden, um Errichtung homöbopthiſcher Lehrſtühle an den beiden Landesuniverſttäten und Einführung des Dispen⸗ ſirrechts für die in Baden praktizirenden hombopathiſchen Aerzte, ſowie die Zulaſſung der Letzteren als Kaſſenärzte bei den ſtaat⸗ lichen Betrieben, erſtattet von dem Abgeordneten Blümel, iſt nun erſchienen. Er ſagt über die Haltung der Regierung gegenüber der Petition, zuerſt müſſe man die Univerſttäten hören. Es ſei natürlich nicht mehr möglich, jetzt oder in der nächſten Zeit eine Neuerung im Sinne der Petenten abgeſchloſſen ſei. Die Regierung ſei aber hebungen zu vera die Homöbopathie Verbreitung gefun Lilien auf dem Jelde. Nomau von Arthur Zapp. (Nachdruck verboten.) gerne bereit, Er⸗ den habe, daß ein Bedürfniß, wie es hier aus⸗ ieeeeeeeeeee (Schluß e Zeugenausf 65 Nachdem durch di niſſe der überführten A Komödie klargelegt worden waren, klagte Hochſtapler⸗Gruppe ſäeten und nicht ernteten, Weltſtadt gar üppig wucherten, die Güte des himmliſchen Vaters, und blinde Eitelkeit der Menſ 7 Als ſondern die Leichtgläubigkeit gegangen, ſowie die Höhe der Su ſchädigt hatten, und endlich den Milderungsgrund ließ er da Gieſebrecht gelten, das ja ni ſondern lediglich in lächerli ſeinen Urſprung gehabt habe. Die„falſche Erzherzogin“ und ihr Bruder, der Pſeudo Baron von Korthuß, wurden zu je drei Jahren Gefängniß ver urtheilt; die Mutter, Frau Stein, und der„ Schmidt erhielten je zwei Whika“ mit ſechs Monaten davonkam. geſprochen ſei, vorliege. Ge⸗ dienſtes beſ auszuführen, da das Budget nſtalten, namentlich auch nach der Richtung, ob ſich ſchon ſoweit ausgebildet und eine ſolche agen und durch die Geſtänd⸗ ngeklagten die einzelnen Fäden der mit ſo großer Kühnheit und Geſchicklichkeit in Szene geſetzten Betrugs⸗ hielt der Staatsanwalt ſein großes Plaidoyer. Er bezeichnete im Verlauf deſſelben die ange⸗ als„Lilien auf dem Felde“, die nicht und die auf dem Boden der modernen blühten und gediehen. Jedoch nicht chen ernähre ſtrafſchärfend hob der Staatsanwalt die Dreiſtigkeit und Gewiſſenloſigkeit hervor, mit der die Schwindler zu Werk mmen, um die ſie ihre Opfer ge⸗ Mißbrauch hoher Namen. Als ͤ große Entgegenkommen der Herren cht in menſchenfreundlichen Motiven, cher Eitelkeit und Großmannsſucht Kommiſſtonär Jahre, während die falſche„Prinzeſſin T 88 1* + 5 Celonel⸗ Zeile 20 Rfg.(Das„Mannheimer Journal“ SGigemmen e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. iſt Eigenthum des ern 3 Pfg. ˖ vöck 10 b Sabdee. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 uune he Biaaen. — 0 0 (Mittagblatt.) Mittwoch, 27. Juni 1900. eeeee Aus dem Berichte geht hervor, daß im Baden z. Zt. ſchon homöopathiſche Apotheken, und ſolche mit homöopathiſchen Abtheilungen beſtehen, wie z. B. in Wertheim, Mannheim, Heidelberg, Bretten, Pforzheim, Karlsruhe, Baden, Freiburg. Die Kommiſſion ſelbſt beantragt, die Kammer wolle die Petition der Regierung zur Kenntnißnahme überweiſen. Deutſches Reich. 4 Berlin, 26. Junj.(Reichshandelsſtelle.) Der Ausſchuß für die Errichtung einer Reichshandelsſtelle hat das 4. Heft ſeiner Schriften ſoeben der Oeffentlichkeit übergeben. Es behandelt die„Handels⸗Auskunftsſtellen des Auslandes“ in einer vergleichenden Darſtellung der Ein⸗ richtungen zur Förderung des Außenhandels in Belgien, Nord⸗ amerika, Frankreich, England und Oeſterreich⸗Ungarn, im Auf⸗ trage des Ausſchuſſes verfaßt von Dr. W. Wendlandt. Dieſe Schrift gelangt durch den deutſchen Handelstag zum Verſandt an alle Handelskammern und außerdem an die freien Ver⸗ tretungen von Handel, Induſtrie und Gewerbe, iſt aber auch im Buchhandel(Verlag von Herm. Klokow, Berlin S.., Alexandri⸗ nenſtraße 51) zum Preiſe von 1% zu beziehen. Beſonders aus⸗ führlich behandelt iſt das Handelsmuſeum in Brüſſel, das Han⸗ delsmuſeum in Philadelphia, die neue engliſche Handelsnachrich⸗ tenſtelle und die Handelsmuſeen in Wien und Budapeſt. Den Schluß der Broſchüre bildet eine Ueberſicht über die Beſtrebungen auf Errichtung einer Reichshandelsſtelle, wie ſie bis zum gegen⸗ wärtigen Augenblicke gediehen ſind. Der Ausſchuß hat ſich eine Einzeldarſtellung ſämmtlicher ähnlichen und verwandten Ein⸗ richtungen wie Exportmuſterlagler, ſogen. Handelsmuſeen, Ex⸗ portvereine u. dergl. für eine zweite Broſchüre vorbehalten und ſich im vorliegenden Hefte auf die Vorführung gleicher Ein⸗ richtungen des Auslandes zum Zwecke eines einheitlicheren Nach⸗ weiſes der Nothwendigkeit von zentralen Auskunftsſtellen für Handel und Induſtrie im Si eines aktiven Informations⸗ — Das Reichsmilitärgericht.) Die Ernennung des Chefs des Militärkabinets, Generals der Infanterie v. Hahnke, zum Präſidenten des Reichsmilitärgerichts, das am 1. Oktober ſeine Thätigkeit beginnen wird, ſoll unmittelbar bevorſtehen. Der bisherige Generalauditeur der Armee, Wirk⸗ licher Geheimer Rath Itten baſch, ſcheidet am 1. Oktober aus und tritt in den Ruheſtand, da nach der neuen Militärſtraf⸗ gerichtsordnung das Gerichtspräſidium von einem General oder Admiral mit dem Rang eines kommandirenden Generals bekleidet werden muß. Italien. Rom, 26. Juni. Das neue Miniſterium. Es iſt, wie der„Popolo Romano“ ſagt, ein Miniſterium der Halbfiguren, und ſeine eigentliche parlamentariſche Baſis iſt nicht die Mehrheit, der es zum größten Theil entnommen iſt, ſondern die im verfaſſungstreuen Lager von Freund und Feind erkannte Nothwendigkeit, über die Schwierigkeiten und Gefahren der Obſtruktion recht und ſchlecht hinwegzukommen, um das parlamentariſche Leben wieder in ſein natürliches Geleiſe zu lenken. Von einem beſonderen Programme des Cabinets Saracco zu reden, wäre unter dieſe Umſtänden unangemeſſen. Hinſicht⸗ lich der Geſchäftsordnung hat das Kabinet dem Abgeordneten Villa, der an Stelle des Unterrichtsminiſters Gallo zum Vorſitzenden der Kammer auserſehen iſt, freie Hand gelaſſen. Die Formel, unter welcher dies geſchieht, lautet: die Geſchäfts⸗ ordnung iſt Sache der Kammer; die Regierung hat hierin höch⸗ ſtens eine berathende Stimme. Der Noth gehorchend, nicht dem eigenen Triebe, iſt die Mehrheit damit einverſtanden, und Villa wird dafür ſorgen, daß die Geſchäftsordnung Niemand weh⸗ thut. Die Obſtruktion der äußerſten Linken iſt alſo nicht mehr zu befürchten. Daß man nach einjährigem Kampfe ihr grund⸗ ſätzliches Recht anerkannt hat, will man indeſſen noch nicht zu⸗ geben. Man darf auf Villa's Vorſchläge geſpannt ſein. Die Aufnahme, welche das Kabinet findet, entſpricht der Sachlage. Man nennt es ein Sommerminiſterium und einen Nothbehelf. Die meiſten Blättern äußern ſich befriedigt darüber, daß Vis⸗ conti⸗Venoſta in dieſem ernſten Augenblicke der Weltlage ſich bewegen ließ, ſein Amt weiterzuführen; von den übrigen Miniſtern wird kaum geſprochen. Das Kabinet wird von der Kammer ein ausreichendes Budget⸗Proviſorium begehren, dann das Budget und vielleicht auch das längſt eingebrachte Aus⸗ wanderungsgeſetz berathen laſſen. Großbritannien. (Lord Roberts) hat neuerdings blirtes Haus gemiethet und für N 4* London, 26. Juni. für September in London ein mö September mehrere Einladungen angenommen. Lord Roberts iſt gewiß der beſte Beurtheiler der Lage in Südafrika. Aber auch Moltke erwartete nach Sedan, er werde im Oktober in Creiſau Haſen ſchießen können. Der Aufruhr in China. Zum Kampf der Kanonenboote an der Voſſ. Ztg.: Erſt nach⸗ * mit den Takuforts ſchreibt m dem der langerwartete Drahtbericht des Chefs unſeres Kreuzer⸗ geſchwaders über den Kampf der Kanonenboote mit den Forts an der Peihomündung vorliegt, iſt es möglich geworden, ſich ein klares Bild von der Lage über den Kampf vom 16. zum 17. d. M. zu machen. Recht bezeichnend für die chineſiſche Kampfesweiſe iſt es, daß ſieben Kanonenboote der Mächte, die in der Peiho⸗ mündung bis Tongku hinauf nahe den Forts ankerten, dieſe zum Schweigen brachten, beſiegten und beſetzten— wenn auch nach hartem Kampf. In dem ſechsſtündigen Gefecht mit den Forts iſt alſo Seitens der Mächte ein größeres Geſchützkaliber überhaupt nicht zur Verwendung gekommen, da auch die Kanonenboote des Auslandes nur eine ſogenannte kleine Armirung, den Größenverhältniſſen dieſer Schiffsklaſſe ent⸗ ſprechend, an Bord haben. So beſteht die Hauptarmirung unſeres braven„Iltis“ nur aus vier 8,8 Schnellfeuergeſchützen von 30 Kaliber Länge, die auf dem Oberdeck hinter ſchwachen Schutzſchilden inſtallirt iſt. Aus der Meldung des Chefs des Kreuzergeſchwaders geht hervor, daß dieſe unbeſchädigt geblieben iſt; ein trauriges Zeichen für die Schießleiſtungen der Forts! Denn bei dem Bekanntſein der Entfernung der Geſchützſtände der Forts von den Kanonenbooten hätten ſchon wenige Treffer die Kanonenboote außer Gefecht ſetzen müſſen! Aber auch die Maſchinen. Keſſel und der Schiffskörber des Iltis ſind bei trug mit drei Monaten Gefängniß beſtraft. Es wurde nach⸗ gewieſen, daß der ſaubere Herr Gutsbeſitzer mit dem„Kom⸗ miſſionär“ Schmidt eine Verabredung getroffen, laut welcher die mit Hilfe des Schmidt über 150 000 Mark, dem reellen Werth des Gutes, zu erzielende Summe zwiſchen Beiden getheilt wer⸗ den ſollte. Die viel zu hoch gegriffene Kaufſumme von 220 000 Mark ſei aber nur durch betrügeriſche Vorſpiegelungen, an denen der Gutsbeſitzer theilgenommen, erzielt worden. Den beiden Hauptangeklagten, den Geſchwiſtern Alma und Otto Stein, ſtand nach Verbüßung ihrer Strafe außerdem noch die Ueberführung nach Wien und eine ebenfalls nicht geringe Strafe wegen der dort verübten Schwindeleien in ſicherer Ausſicht. 5 Hans Gieſebrecht wurde von jeder Antheilnahme an dem Betruge der„falſchen Erzherzogin“ freigeſprochen... So endete die mit ſo großer Phantaſie erfundene und mit ſo graziöſer An⸗ muth in Szene geſetzte romantiſche Kömödie von der„falſchen Erzherzogin“ höchſt proſaiſch und kläglich⸗ *.** Die Familie Gieſebrecht hatte ſich in ihrem Stadttheil un⸗ möglich gemacht. Ueberall verfolgte ſie Spott und Hohn. Dem jungen Bildhauer hatte der Volkswitz bereits den Beinamen der „falſche Erzherzog“ angehängt. Papa Gieſebrecht verkaufte deß⸗ halb ſein Haus in der Königgrätzerſtraße, das der Schauplatz der ebenſo beſchämenden wie„theuren“ Affaire geweſen und ſie⸗ delte mit den Seinen in einen anderen Stadttheil über. Zum Glück war Berlin groß und im Berliner Süoſten wußte man nicht, daß er und ſein Sohn die„Helden“ des abenteuerlichen Romans geweſen, der ſich im Berliner Südweſten abgeſpielt hatte. Die Einbuße, die der reiche Hausbeſitzer an ſeinem Vermögen + 2 2 lagen, die er für die falſche Erzherzogin und für den Pſeudo⸗ Baron gemacht und den Betrag von etwa fünfzigtauſend Mark erreichten, verlor er auch noch an dem Gutskauf in Schleſten die Summe von ſiebenzigtauſend Mark. Papa Gieſebrecht mußte ſich noch glücklich ſchätzen, daß er einen Käufer fand, der ihm das Gut für hundertfünfzigtauſend Mark wieder abnahm und daß er nicht noch einen größeren Schaden zu verzeichnen hatte, 5 Ein Drittel ſeines Vermögens hatte dem ehrgeizigen Haus⸗ beſitzer ſeine Eitelkeit und ſeine Großmannsſucht gekoſtet. Wenigſtens war die bittere Erfahrung nicht ohne heilſame Wirkung an ihm vorübergegangen. Nach Titel und Orden und nach vornehmem Verkehr außerhalb ſeines ſchlichten, bürgerlichen Kreiſes trug er gar kein Verlangen mehr. Und machte ſich wirk⸗ lich wieder einmal gelegentlich der Zug nach dem Höheren bei Papa Gieſebrecht bemerkbar, ſo rief ihn ſeine nüchterne Ehehälfte mit der Mahnung:„Denk' an die falſche Erzherzogin!“ immer ſehr raſch zur Vernunft zurück. 8 Hans Gieſebrecht überwand die herbe Enttäuſchung mit der Elaſtizität der Jugend verhältnißmäßig leicht und raſch. Er wunderte ſich ſelbſt, wie ſchnell und gründlich die Verachtung und der Abſcheu, die die Erkenntniß des gemeinen Charaklers der raf⸗ finirten Hochſtaplerin ihm einflößte, jeden Funken ſeiner früheren Liebe und Sympathie in ihm erſtickten. Sein Troſt war, daß ſogar ſein ariſtokratiſcher Freund, der Regierungs⸗ aſſeſſor von Schwirſen, ſich von den beſtechenden Eigenſchaften ſeiner verfloſſenen Braut hatte täuſchen laſſen. Im Uebrigen fand er in der ernſten Arbeit, der er ſich jetzt mit ganzer Kraft hingab, Erſatz für die verlorenen ſtolzen Hoffnungen. Das halbvollendeke Bildwerk der„falſchen Erzherzogin“ aber ſchlug er in Stücke und warf ſie in die Müllgrube, um ſich auch dieſe letzte Exrinnerung Der ſchleſiſche Gutsbeſitzer wurde wegen Beihilfe zum Be 55 erlitten, war nicht gering. Außer den Barvorſchüſſen und Aus⸗ 2 an das närriſche, beſ chämende Erlebniß für immer aus den Augen zu räumen. Geueral Anzeiger dem Kampf unbe Mannheim, 27. Junt. ſchädigt geblieben, ein Beweis, daß die chineſi⸗ zahlung der Zir e Sie geſchnete ku irz die innere Thäligkeit des gericht Mannheim in gleſcher Eigenſchaft zum Amtsgericht Radolfzel gen und ſtreifte dann die zu verſetzt. 5 des Allge⸗ Verfetzungen und Eruenuungen int Joll⸗ zund Steue meinen deutſchen Lehrerinnenvereins, bei welcher ſie den bad. Verein; weſen. Zollverwalter Adolf Buchholz in Leopoldshöhe in gleichen 9* ſchen Artilleriſten trotz des langen auch nur eingermaßen ei ziel der Forts wären die Waſſerlinien der ſchädigte Aufbau un Maſchinenkanonen ſte Kurzem ausbeſſern la Komandant, erhalten habe mandobrücke des Kampfes es nicht verſtanden nzuſchießen; denn das Haupt⸗ Feuerleitung einzig und allein Der ſtark be⸗ die 3,7 Cm.⸗ wird ſich in Aufbau dürfte auch der ſeine ſchwere Verwundung „Iltis“ gleichzeitig die Kom⸗ Bereins in den verſchiedenen Abtheilun Pfingſten in Friedrichroda ſtattgehabte Verſammlung Zu bertreten hatte.— Der Rechnungsbericht, geprüft von den Herren] Eigenſchaft nach Herbolzheim verſetzt; Zollverwalter Heir Dr. Süpfle und Ohberrechnungsrath Beiſel, ö i 8 1 8 1 U, 7— 25 7 Ndigendes eee e die Verwaltezin beim Haupiſteueramt daſelbſt ernannt. te Bericht Über dieſen Theil der Vereinsthätig⸗ h wurde, in wie eingreifender Weiſe der Verein nach dieſer Seite hin ſeine Mitglieder unterſtützt. ote geweſen! ſeres„Iltis“, e auch demolirt ſind, zeigte ein be⸗ Herrn Regiſtrator Riegel, Entlaf der Krankenkaſſe, erſtakte Korv.⸗Kapt. Lan 8 keit, aus dem erſich n, da der Ausbau des in Erzingen zum Reviſtonsinſpektor beim Hauptzollamt Mannheim und Buchhalter Guſtav M eger in Singen zum Hauptamtsaſſiſtenten Zur Faurt noch China haben ſich vom 14. badiſchen Armeekorps 620 Maun gemeldet. Von denen werden 4 Unteroffiziere und 59 Mann Freitag Mittag von Heidelberg aus die Reiſe na Im Laufe des Wilhelmshafen bezw. Kiel antreten. Wie wir hören, gehen von den ſchoß der Verein aus der Hauptkaſſe die Summe in Mannheim garniſonierenden zwei Bataillonen des Grenadier⸗ ann noch einige Aende⸗Regiments 3 Soldaten mit nach China. zorſtandswahlen für die aus⸗ Die Güterhalle in Schwetzingen, deren Unzulänglichkeit Schiffs iſt. Aus fizier des Schiffs, Kapt.⸗Leut. dements überhaupt ommandanten übernahm Ober letzten Geſchäftsjahres von/ 1500 der Krankenkaſſe zu.— Es waren d kungen der Satzung zu berathen und die ſcheidenden Mitglieder zu vollziehen. cht geht weiter hervor, daß der J. O Kühne, während des Bombar Nach lebhaften Debatten wur⸗ Gegenſtand wiederholter, zuletzt im Jahresbericht der Handelskammer“ N für 1899 zum Ausdruck gebrachter Beſchwerden der intereſſenten Aenderungen angenommen, die ausſcheidenden für 188 Ausdruck gebr der Intereſ Aenderungen Miederholt betheiigte 25 Herrgeweſen iſt, ſoll nun vergrößert werden; nach einer der Handels⸗ te 5 5 er dem ganzen Ver⸗ kammer zugegangenen Mittheilung der Großh. Generaldirektion ſind! Le, 890 75 den die vorgeſchlagenen Vorſtandsmitglieder Oberſchulrath Weygoldt an der De lauf der Generalverſammlung die größte Das neue Heim aber beherbergte ſo die von ferne zugereiſt waren, ja offmann den Be bermuthlich das Landungskorp dem internationa Admirals Sey Kampfes hatte Kapt.⸗Leut. K ühne wird mithin s des„Iltis“ führen, das ſich bei m Befehl des en Theils des drei kampffähige wieder gewählt. len Korps d mour befindet. der„Iltis“ überh Aufmerkſamkeit ſchenkte. gleich viele Vereinsmitglieder, ſeine Räume konnten nicht völli Während des letzt aupt nur noch im laufenden Budget die Mittel für eine beträchtliche Ver der Güterhalle vorgeſehen und wegen baldiger Aus hrung der Arbeiten bereits die erforderlichen Schritte eingeleitet. Die Intereſ⸗ ges ſenten werden die Erfüllung ihres langjährigen Wunſches mit Freuden izi nügen; bis zum ſpäten Abend blieb e Flteie an Vo wurden ſogleich auf die Probe geſtellt. So möge das neuerbaute Heim rd, nachdem auch Oberleutn. s lebendig; Küche und Keller begrüßen. ſich leicht vorſtellen, w Hellmann ge⸗ elche Stimmung an Bord der groß 1 Zum 7. allgemeinen Journaliſten⸗ und Schrift⸗ dwie es in ſeiner umfaſſenderen ſtellertag hatte die Firma Chr. Ndt. Kupferberg u. Cie, alte Haus die Verbandsmitglieder mit ihren Damen zur Beſichtigung ihrer Kel⸗ rzehnt aus der lereien und zum„Rheiniſchen Sectfeſt“ eingeladen. Präzis 1 Uht guten Geiſt der erſchien ein Zug von ca. 600 Damen und Herren, welche ſich vorher auf en Kreuzer vor der Barre angen Kampfes geherrſcht ha e mit ihren Hunderten von tion dazu verurtheilt war, mü orgänge zu beobachten; n See her Anbeſchießbar Kreuzer jede auf der Takurhede ben mag, da dieſe ſchweren Geſchützen ßig aus weiter Ent⸗ denn die Takuforts ſind und die Barre hindert Daher heißt es auch Anlage, in ſeinen geweiterten Rau überragt, auch den See beſcheidenen erſten Liebe und der Dul men das kleine, traute gen mehren, der ſeit einem Jah Heimſtätte ausging, wahrend den dung, der dort ſtets geherrſcht. während des l fernung die B von der offene für tiefgehende ungen und Verſetzungen in 1 Richterdienſt. Der die ganze luſtige Menge und in einer t den Oberlandesgerichtsrath Annäherung Großherzog ha dem Schillerplatze berſammelt hatten, an dem Kellerportal in der Waldpodenſtraße. Die Pforte der Unterwelt verſchlang in kurzer Zeit kette zu Zwei, Brei und Vieren Dr. Adalbert Dür inger— je nach der Breite der Keller— ging es durch die endloſen Gänge 1 iſterialrath im Miniſterlum der ie dem Dra 5, die Landgerichtsräthe Di und Dr. Ernſt Heydweiller in K räthen, den Landgerichtsrat Mannheim Oberamtsrichter: richtsrath in Freib rath daſelbſt, hibericht des Viz FRhede unmöglich.“ Die Flotte vor Taku gsſchiffen, darauf we i Königreichen und onnengehalt ſämmtlicher geſprochen, daß Juſtiz, des Kultus und e. Auguſt Roller in Freibnrg arlsruhe zu Oberlandesgerichts⸗ ſchönen opalen Fäſſern belegt, h Friedrich Wengler in richtsdirektor Viktor Schwörer in St. urg, Friedrich Gut in W Friedrich Trolle in M gerichtsrath daſelbſt, Mannheim eines Land Bendemann:„Hilfe von daſelbſt, die Blaſien zum Landge⸗ aldshut zum Landgerichts⸗ annheim zum Land⸗ of Grofſelfinger mit dem Rang am Landgericht da ſel bſt, h in Radolfzell, Dr. Bernhard Dr. Heinrich Fuchs in Donau⸗ ch zu Landgerichtsaſſeſſoren am Ferdinand Gttle beſteht aus 73 Krie Kaiſerſtaaten, zwe 294,586, das hei viel Kubikmeter halben Million Pferde hr artilleriſtiſche Ar hützen, welche auf ein Kilogramm E Der amerikaniſch ührt, vermag aus ſei Druck auf den elektri granaten zu entſenden. Geſchüge mittleren Kali Mitrailleuſen, 182 Tor Geſchützzahl ſind 578 bis zwölf Schüſſe in d Spitze dieſer gewal Schiffskontingent ab höchſtens drei Woch hen die Flaggen von vier zwei größten Repu⸗ 73 Schiffe beträgt dieſe Schiffe ebenſo Sie werden von mehr wie 516,617) in Bewegung ge⸗ beſteht zuſammen aus 650 ommando gleich⸗ u ſchleudern ver⸗ cher die ſchwerſten m gleichzeitig und Panzer⸗ fügt die Flotte über 820 chte Landungskanonen, 252 In dieſer ganzen begriffen, die acht Dr. Chriſt zum Staatsanwalt gerichtsraths chter: Eduard Hoffart rger in Mannheim, Eduard Link in Mosba Landgericht Mannheim, zeitig 32,009 beim Landgericht iſen und Stahl 8 e„Oregon“, wel nen vier Rieſen ſchen Taſter 3984 Pf Außerdem ver Kultus und Unte däre Karl Wiel an Dr. Franz Huber aus Altſch Dr. Julius Koelle aus Die Joſef Roſenlächer aus K Max Brugger aus Konſta Rupp aus Pforzheim zum aus Hechingen zum Amtsricht aus Lörrach zum Sekretär im Min Unterrichts und Dr richter in Mannheim mit Wirkung v ernennen, ſowie den Landgericht Karlsruhe, den Oberamts bach, den Oberamtsrichter Amtsrichter Guſtab Sch heim zu verſetzen. Eruennungen. Der Gro bei der Oberdirekti chts zum Amtsrichter in Karlsruhe, die Referen⸗ rlsruhe zum Amtsrichter in Waldshut, weier zum Amtsrichter in Adelsheim, rsburg zum Amtsrichter in Mannheim, onſtanz zum Amtsrichter in Radolfzell, ng zum Amtsrichter in Stockach, Kark Meßkirch, Hans Eiſele önau, Dr. Friedrich Schmidt iſterium der Juſtiz, des Kultus und r aus Feuerbach zum Amts⸗ om Tage des Dienſtantritt Iſele in Waldshut nach ch nach Mos⸗ Schnellfeuerkanonen in er Minute abzugeben v tigen Armada marſchirt er, wie man weiß, en via Bombay und Nächſt England ſteht R Deutſchland, dann folgen England, deſſen im Nothfalle ſchon binnen Calcutta verdoppelt wer⸗ ußland, dieſem zunächſt die anderen Staaten. Aus Sladt und Cand. Manuheim, 72. Juni 1900. Verein badiſcher Lehrerinnen. Julius Finte richter Georg Seitz Dr. Auguſt Aberle in Sto äfer in Tauberbiſchofsheim Japan, dann ßherzog hat das Kollegi und Straßenbaues R leihung des Titels e „Vorſitzenden Rath⸗ tung des Statiſtiſche Guſtav Lange unker on des Waſſer der Wiener unter Ver ierungsraths“ zum ferner den mit der Lei n Regierungsrath Dr. „Oberregierungsral Stelle ernannt. dei dieſer Be⸗ n Landesamtes Verleihung des 1 Vorſtand der genannten Darauf geruhten Ihre Köni Hogheit die Vorſitzende, den R damen, die Leiterin de mit freundlichen Worte ſitenden, des Architelt Höchſtpieſelben aldann das ganze mäßigkeit ſeiner Einrichtungen, a Beim Abſchied ſtanden die Le Dr. Süpfle, der auf die Allerhöchſten geiſtert einſtimmten. 5 chdem die fremden Gäſte Mitglieder des Vereines mit aus und Garten etwa eine St eichen gab zum Beginn der dr achdem Frl. von Schm die Verſammlun glichen Hoheiten und edner und die Re Geſanges, ſowie ande u zu beglückwünſchen. U Haus ſichtlich Ihre Kaiſerliche dnerin, die Vorſtands⸗ re Herren und Damen nter Führung der Vor⸗ des Heimes beſichtigten erfreut über die Zweck⸗ n allen Einzelheiten warmen Antheil ſtellt wurde Bezirksaſſiſtenzarzt Dr. Johannes Holl in Heid Ernennungen zu Poli wachtmeifter Wilhelm Auguſt amt Heidelberg Großh. Bezirksamt * Zu Eiſenbahnafſſi ikommiffären immerman ergeant Heinrich O zum Polizeikommiſſär ernannt. Maunheim Julius Stor ndwig Fleck, Adam Schwetzingen, Es wurden Polizei⸗ Großh. Bezirks⸗ Exdeditionsafftſt ſtenten, u. a. von Gerth, Philipp Schluud, L Heinrich Treiber von Friedrichsfeld. nen wieder Spalier. Vereins, brachte ein Hoch das die Anweſenben be⸗ ſich verabſchiedet hatten, blieben den wenigen Zurückgebliebenen in unde zuſammen, bis die Glocke das huten Generalverſammlung ig⸗Karlsruhe als Vertreterin g eröffnet, gab ſie das Wort zur Erſtattung des Jahres⸗ 1des Vorſtandes ſtrebungen des B Verein von Seiten der Städte nkommen aller Derer, en Neubau ermöglich⸗ Creditbank bei Aus⸗ Buntes Feuilleton. — Schiller und Katharina Baumaun. unkes Schillerbildniß wird von O. Salten in „Weſtermanns tller und Katharina Baumann“ ve Dichters zu der t ch mündlicher Ueberlief Es iſt wohl das überhaupt erhalt Tagen ſeines Auf der Eleve Scharf die eingehendſten Ruprecht, ferner juriſtiſche Berather d und Peter Bühler von Herrſchaften aus, in leines Amtsgerichtsdirektors hat der Großherzog Heidelberg, Karl Lederle in Karlsruhe und Joſef Im Zufammenhang mit eilung: Laut einer heute behält ſich der Groß⸗ mit mehr als Dienſtaufſicht führen, Amtsgerichts⸗ Direktoren der den Oberamtsrich in Freiburg, Dr. Gießler in dieſen Ernennung veröffentlichten 1 3 Richtern be den Titel Amtsge direktoren ſtehen de Landgerichte im N *Verſetzungen im Ernſt Heinrich in Triber Amtsregiſtrator Friedrich htern Heinrich Süpfle in Friedrich Krausmann Maunheim verliehen. en ſteht die folgende Mitth andesherrlichen Verordnun Oberamtsrichtern, welche bei gericht die allgemeine richtsdirektor zu verleihen. n Oberlandgerichtsräthen und den der erſten Vorſt liſe Schmidt⸗M Dieſe wiederholte im Namer ge Unterſtützung bei den Be re die Förderung, die dem Preſſe wieder geworden, wie d Zeichnung von Antheilſch udliche Mithilfe der Rheiniſchen den Dank für exeins, betonte uuteren Juſtizdienſt. zu Großh. Bezirks euther in St. Blaſier Amtsregiſtrator amt St. Blaſien, zu Großh. Be⸗ Kaufmaun beim Amts⸗ n gehandelt, wie es don den meiſten ondern um eine ern ende Liebe, die i Biographen bezeichnet auf höchſter Achtung beruh unwichtige Rolle geſpielt h Mannheim zurückkehrte, Mannheim geboren und ſchon eine der bedeutendft erſte tragiſche u. ſentiment anmuthsvolle Erſcheinu d er brachte ihr in ſchw Denken und Fühlen. konnte, daß er verſchmäht wurde. und bewunderte den Dichter, ſie Frauengeſtalten ihr beſtes Können blieb ſie kalt und Ungerührt. und Liebe“ wollte Anerkennung und Scharfenſtein und einſt gemalt. Na ihrer Wohnung, als Luiſe und ü ledernen Beutel ihr in die ſchön gefaßt würde— ſeine E 5„Herr Schi verfagte ihm, er wird gut Schwäbi 5, dös kann i Ihn ſte, tiefgehende, n ſeinem Leben keine at. Als Schiller im Juli 1783 nach war Katharina Baumann, die 1764 in ſehr früh zur Bühne gekommen war, en Schauſpielerinnen; ſie vertrat das Ihre dramatiſchen Leiſtungen den jugendlichen ärmeriſcher Weiſe ſeine Hul⸗ ſein ganzes leidenſchaftliches geraume Zeit, ehe er es faſſen Katharina Baumann verſtand ſetzte als Darſtellerin ſeiner ein, dem Manne gegenüber er Aufführung von„Kabale n beſonderen Beweis ſeiner zu dieſem Zweck ſchrieb er an Miniaturbildchen, das dieſer begleitet er ſie wie öfter nach nd gerührt von ihrem Spiel das ſo lange in einem kleinen Geſpannt ſieht er wie ſeine Gabe auf⸗ t gering, als er nur was ſoll ich denn damite“ Die h, dann ſtammelt Se, i bin halt a Ein bisher unbe⸗ der Julinummer in einem Aufſatz über röffentlicht, der auch über alentvollen Mannheimerin erung manches bemerkens⸗ te und ähnlichſte Bild⸗ Wahrſcheinlich enthaltes auf der Karls⸗ enſtein, ſein vertrauteſter und wahrheitsgetreueſten gen Schiller ge⸗ Biographen gthum wurde Baumann verwahrt. Das „iſt in ſehr zarten, mit den Elfenbein ge⸗ ck. Der jugend⸗ rofillinje ſtimmt ſten Bildniſſen Schil⸗ gendliche Schiller, der Thatkraft; der leidende vollſtändig. Schiller ktr e beſetzten Rock, am Half t über der Stirn etwas ab⸗ den Haarbeutel ſchriftsmäßige, ldchen Katharina Baumann Verhältniß zu ihr ne kleine unbedeu⸗ Monatsheften“ e Beziehungen des werthe Neue b niß, das von Schille ammt es noch aus den ſchule. Der Maler iſt reund, der uns auch childerungen vom geben hat. Das Bild w rwähnt, galt aber als ver ch in der Familie der Katharina nal, ein Miniatur⸗Bruſtbild ſchon etwas verblaßten P d nicht viel größer als ein Profil dargeſt charakteriſtiſchen Zügen Dargeſtellt iſt jed boller Energie und n Porträts fehlt von einigen Schi Wie ein Heili Schiller ihr eine⸗ Liebe geben, und bat ihn um das ch der Vorſtellung er war entzückt u berreicht ihr nun chen wohlverwahrt um darin zu leſen, nttäuſchung iſt nich aſtellfarben au Zehnpfennigſtü ellt; die edle P Dichter der„R lusdruck der ſpätere en rothen, mit ſchmaler Gold Jabots. Das Haar ſchein en, dagegen am Hinkerkopf in während an der Seite die vor rangt. Der Dichter hat das Bi ſt geſchenkt. Für ihn hat es ſich um eine„vorübergehende Liebel über und über rot ſch:„Ja, ſähet net ſage.“ Trotz der Enttäu i fort, ſchrieb ihr na n äußerte Katharina gezwängt zuer verlegen au an vielen Hunderttauſenden Flaſchen Sect vorüber, immer höher die Treppen hinauf, 8 Etagen übereinander, zu den Faßweink darunter große Fäſſer mit künſtlerif geſchnitzten Böden und ſchließlich das Nieſenfaß, 100 000 Liter Kupfer⸗ berg⸗Gold, welches allgemeines Erſtaunen hervorrief. In der großen Arbeitshalle war Alles flokt im Betrieb, ſo daß die Gäſte die ganze Ar⸗ beit, die jede einzelne Flaſche durchmacht— ſte geht durch viele Hun⸗ dert Hände, bis ſie fertig iſt— inſpiziren konnken. Alles das erregte das lebhafteſte Intereſſe. Eine prachtbolle geſchmückte Halle nahm die Gäſte auf. Schöne junge Damen kredenzten Sect und vertheilten Er⸗ friſchungen aller Art in liebenswürdigſter Weiſe. Herr Com.⸗Rath Kupferberg begrüßle ſeine Gäſte und hieß ſie herzlich willkommen. Sein Toaſt galt dem Berbande deutſcher Journaliſten und Schrift⸗ ſteller und feinen liehenswürdigen Damen. Direktor Dr. Wenzel⸗ Berlin, der Borſitzende des Verbandskages, ſprach Herrn Com.⸗Rath Kupferberg Dant für den liebenswürdigen Empfang und die Liberalt⸗ tät aus, mit der er und ſeine Kollegen in die Geheimniſſe der Sectfabri⸗ kation eingeweiht worden ſeien und führte dann in launiger Rede weiter aus, daß er perſönlich mehr Werth auf das Studium des Inhaltes der Flaſchen lege. Sein Hoch galt der Firma Kupferberg, auf beren Blühen und Gedeihen er ſein Glas leerte. Dr. Stein bach aus Wien, Nedakteur der Neuen Freien Preſſe, fand, daß dies die beden⸗⸗ Zuſammenkunft die letzte Gelegenheit, den Männern, die ſich um das Gelingen des Verbandsfeſtes ſo verdient gemacht hätten, dem Feſtaus⸗ ſchuß und Kollegen Ludwig Dank zu ſagen. Prof. Alois Sch War, Mähriſch Oſtrau, toaſtete auf die Damen des Haufes insbeſondere Frau Com.⸗Rath⸗ Kupferberg. Prof. Nover⸗ Mainz brachte einen begeiſterten Trinkſpruch mit den Schlußworten„Kupferberg⸗Gold es lebe hoch“. Lichtblau aus Wien ſprach in gereimter Rede über die gemeinſamen Intereſſen der Deutſch⸗Oeſterreicher mit den Deut⸗ ſchen, worauf Poth, Redakteur der Zweibrücker Zeitung mit einem Hoch auf die Oeſterreicher erwiderte. Immer fröhlicher wurde die Stimmung und als man nach einigen Stunden das gaſtliche Haus ber⸗ ließ, nahm Jeder das Bewußtſein mit, ein her iel haben. Es war ein ſbürdiger Beſchluß des 7. uffg und e 83 5 17 Deutſcher Bäckertag in Pforzheim. Aus Pforzheim den 26.., wird uns geſchrieben: Die Verhandlungen des 6. Central⸗ berbandstages des Freien deutſchen Bäckerberbandes begannen heute Vormittag halb 11 Uhr im Coloſſeum. Derſelbe wurde bon dem Verbandsvorſitzenden Philgus eröffnet. Der Vorſitzende der hieſigen Bäckergenoſſenſchaft Heinrich Wagner hieß die Theilnehmer der Regierung. Der Verbandsvorſitzende erſtattete ſodann Bericht führenden Vorſtandes ſeit dem 5. Centralberbandskage in Metz. Er ſprach hierbei die Hoffnung aus, daß der Maximalarbeitstag eine Aen⸗ derung erfahren möge, wie es Graf Poſadopsth in Ausſicht geſtellt habe Es ſei bedauerlich, daß die berbündeten Regierungen berechtigten Wünſchen des Verbandes ſo wenig Aufmerkſamkeit ſchenkten, troß der ſteten Verſicherung der Handwerkerfreundlichkeit. Hoffentlich werde dies anders. Herr Sattler⸗Wiesbaden referirte, nach dem Berichte des den beſtehenden Bäckermeiſter⸗Verbänden Deutſchlands. Er warnt bor einem Uebergehen in den ſogenannten Germanig⸗Verband. Man könne mit dieſem von Fall zu Fall arbeiten. Die ſeitherigen Erfahrungen ließen es nicht wünſchenswerth erſcheinen, ſich unter die zünftleriſche Leitung des Centralverbandes zu ſtellen. Es wurde ſchlteßlich be⸗ ſchloſſen, es bei den freundſchaftlichen Beziehungen zum Germanig⸗ Verbande zu belaſſen. Ueber den Maximalarbeitstag referirt Schall⸗ „Amünd, als Correferent Wagner 1 heim. Schall beantragt eine Baumann ſich über ihre Beziehungen zu Schiller: Der Herr Schiller iſt damals meiſt ſehr malproper geweſen, ich freute mich freilich, wenn er mir den Hof machte, aber ich konnt ihn halt nichb lieben.“ Uebrigens hat ſich auch Iffland um ſie bemüht und ſich einen Korb geholt. Im Jahre 1789 verheirathete ſie ſich mit dem ausgezeichneten Violoncelliſten Peter Ritter, der 1803 Kapell⸗ meiſter in Mannheim wurde. Sie erfreute ſich der größten Ach⸗ tung in der Theaterwelt wie beim Publikum. Obwohl ſie im ſpäteren Alter ſchwer augenleidend wurde, hat ſie ſich eine außer⸗ ordentliche geiſtige Friſche bewahrt. Von den Briefen Schillers hat ſie ſich nicht getrennt, obwohl ſie oft um deren Beröffent⸗ lichung gebeten wurde. Mit Stolz und Freude bewahrte ſie dieſe Andenken an ihre Jugendzeit bis kurz vor ihrem Tode; Niemand konnte jedoch die Greiſin davon abhalten, die Briefe den Flammen zu übergeben. Bis zu ihrem Lebensende im Jahre 1850 hat ſie dauernd in Mannheim gelebt. 4000 Franes für eine Photographie. Ein franzöſt⸗ ſcher Koch Namens Commiſſaire, der in Amerika ein kleines Ver⸗ mögen erworben hat, kam füngſt, nach 22jähriger Abweſenheit von der Heimath, nach Paris, um die Ausſtellung zu beſuchen. Als er ſich vor einigen Tagen auf dem„Trottoir roulant“ befand, wurde er von zwei Engländern angeſprochen, die einen photo⸗ graphiſchen Apparat mit ſich führten.„Bitte, ſtehen Sie einen Augenblick ſtill,“ ſagte der Eine,„ich will Sie photographiren. 75 Der Koch hatte nichts dagegen. Die beiden Engländer forderten ihn dann auf, am nächſten Abend in ein Boulevard⸗Cafs zu kommen, wo er ein Probebild erhalten ſollte. Das Bild war vor⸗ züglich, und Herr Commiſſaire machte nähere Bekanntſchaft mit den beiden Photographen. Die neue Freundſchaft wurde küchtig 5 „begoſſen“, und der franco⸗amerikaniſche Koch wurde ſehr red⸗ ſelig. Er erzählte, daß er 4000 Franes bei ſich krage, daß er aber trotzdem nicht fürchte, beſtohlen zu werden, da das Geld au rich Felbern größerung n mit tendſte Plenarverſammlung wäre, denn er ſähe Viele, die bei den bis⸗ herigen Verſammlungen nicht anweſend geweſen wären. Es biete dieſs . eerr eeee errG enro—„os-r 72220 0/ vnn⸗ herzlich willkommen. Das Gleiche that Herr Oberbürgermeiſter Habermehl Namens der Stadt und Herr Geh. Reg.⸗Rath Nebe Namens über die Entwickelung des Berbandes und die Thätigkeit des geſchäfts⸗ Kaſſiers über die Stellung des Freien deutſchen Bäckerverbandes azu diſcheng ſfiztere eu⸗ s ieſe das us⸗ 8, ere gen e8 her ut⸗ em die 7 55 e der Statuten dahin abzuändern: Wiesbaden auf Herabſetzung des Brutiogewichts für Säcke Mehl auf 60 Kilo wird abgelehnt, dagegen der Antrag Wiesbaden: Der Verband ch. Pfingſten geſetzlich feſtlegt, angenommen mit der Maßgabe, daß die zur Bekämpfung der jetzt herrſchenden Streikſucht geſchaffen werde, ſelten in ſolch' inniger Weiſe gefeiert wird. Herr Carl Reuther Aund Vorarbeiter der Fabrik mit ihren Frauen zu einem Abendeſſen geſtohlen. Am Bahnhof wurde einem Reiſenden die Brieftaſche mit Abensd Hauſe“ ſeſe on, wollach ſta des Pbis herige! Närfiälärbertsiages Leſke ſtündige Minimalruhezeit eingeführt wird. Von den Handwerker⸗ umern erhofft man Unterſtützung. Correferent Wagner ſtimmt den ü i. Der Antrag der Bäcker⸗Innung Mannheim,§ 11 a Den Verhandlungen des Central⸗ berbandstages können ſämmtliche Mitglieder beiwohnen, zur Ab⸗ ſtimmung ſind jedoch nur die Delegirten berechtigt, findet trotz eifriger Begründung Wenneis⸗Mannheim keine Mehrheit. Ein Antrag möge beim Bundesrathe um Erlaß einer Verordnung vorſtellig werden, welche im Väckergewerbe die Frei⸗Nächte zu Weihnachten, Oſtern und Feier des 1. oder 2. Feiertages jeweils durch Ortsſtatut geregelt werden ſoll. Ueber die Ausſtellung der Lehrlingsarbeiten referirt Lehren⸗ krauß⸗Stuttgart. Infolge eines Antrages Wiesbaden: Die Verſamm⸗ lung möge beſchließen, daß innerhalb des Verbandes eine Organiſation wurde eine Delegirtenverſammlung hier für morgen einberufen. Als nächſte Vororte wurden Frankfurt, Mannheim und Wiesbaden genannt. Schließlich wurde durch Acclamationsbeſchluß der bisherige geſchäfts⸗ leitende Vorſtand mit dem Sitze in Frankfurt beibehalten. Arbeits⸗Jubiläum. Am Samſtag den 23. d. Mts. iſt im großen Saale der Liedertafel ein Feſt abgehalten worden, wie es (Chef der Firma Bopp& Reuther) und Familie, hatte die Meiſter vereinigt, welches zu Ehren der Jubilare, die 25 Jahre bei der 3 thätig waren ſtattfand. Bei einem opulenten Eſſen mit einen Getränken, Muſik⸗ und humoriſtiſchen Vorträgen verlief der Abend in ungezwungener fröblicher Stimmung, während der Tafel hielt Herr Carl Reuther eine Anſprache an die Jubilare, wies auf ihre Verdienſte hin, wie auf ihr thätiges Mitwirken u. ſ. w. und überreichte jedem ei diesbezügl. Diplom ſowie einen bedeutenden Geldbetrag. Den Schluß dieſer ſchönen Feier bildete der Tanz, wobei die Feſtgebenden hinter den Geladenen in der Huldigung der Tanzgöttin nicht zurückblieben. Die Veranſtaltung gab einen neuen Beweis von dem guten Einvernehmen zwiſchen Chef und Unter⸗ gebenen. Die Jubilare, Herr Feuchtmann, Speck, Götzinger und Röſinger II. wurden auch von ihren Mitarbeitern und Collegen zu ihrem Jubeltage mit ſinnreichen Geſchenken bedacht. *Das Diakoniſſenhaus in Maunheim gedenkt ſein XV. Jahresfeſt am Donnerſtag, 28. Juni zu feiern. Der Feſtgottesdienſt ef Nachmittags ½3 Uhr in der Trinitatiskirche ſtattfinden. Die eſtpredigt hat Herr Pfarrer Bennemann aus Worms übernommen. Daran wird ſich die Einſegnung mehrerer Schweſtern ſchließen. Unſere Freunde in Stadt und Land ſind herzlich zur Theilnahme an der Feier eingeladen. Der Tag des Koſtümfeſtzuges in Mainz war auch für die Herren Spitzbuben ein„Feſttag“. Eine Maſſe Einbrüche wurden verübt. In der Kirchſtraße wurden einem Privatmann 450 Mark baar und für 30 000 Mark Werthpapiere, einem Küfer in der Erthalſtraße 800 Mark, einem Bäcker in der Frauenlobſtraße 450 Mark, einem Eigarrenhändler in der Forſterſtraße 350 Mark und einem Bäcker auf dem Frauenlobplatz 280 Mark durch Einbruch geſtohlen. Auch die Taſchendiebe waren bei der Arbeit, Eine Maſſe von Portemonnaies wurden während des Feſtzuges einer Reihe von Zuſchauern mit mehr oder weniger Geldbeträgen aus der Taſche über 300 Mark und anderen Paſſagieren geringere Geldbeträge geſtohlen. Auf dem Gutenbergplatz wurden zwei Herren je eine goldene Uhr, die eine im Werthe von 1000 Mark, die andere von aus der Taſche geſtohlen. Zwei der Taſchendiebe kamen in Haft. * Zur Gelehrtenverſummlung in Mainz im kurfürſtlichen Schloß hatten ſich etwa 50 Theilnehmer eingefunden. Zur Berathung ſtand die zukünftige Geſtaltung des Gutenberg⸗ muſeums. Stadtbibliothekar Profeſſor Falk begrüßte die Ver⸗ ſammlung und theilte mit, es ſeien für das Muſeum 100 000 Mk. eingegangen. Vorläufig ſei es mit der Stadtbibliothek verbunden; vielleicht werde noch ein eigener Bau errichtel werden. Profeſſor Tomanwin⸗Montenegro überreichte eine der älteſten Bibeln aus dem Jahre 1493 für das Muſeum. Veloeipediſten⸗Verein Mannheim. In der am Freitag abgehal ochenverſammlung, welche bei„ausverkauftem ſtattfand, Beziehung gelungenen Verlauf nahm. Nach Erledigung einer Reihe interner Vereinsangelegenheiten und Verleſung der Neuanmeldungen wurde der Fahrplan für den Monat Juli berathen, welcher mit einigen kleinen Abänderungen nach den Vorſchlägen der Fahrwarte ange⸗ nommen wurde und ein ſehr abwechslungsreiches Programm bietet. Die erſte diesjährige Picknicktour findet Sonntag, 15. Juli, in Ofters⸗ heimer Wald ſtatt und werden ſich hieran auch verſchiedene auswärtige Bereine betheiligen. Am letzten Sonntag erfolgte eine Wagenausfahrt nach Lorſch, zu welcher ſich eine ſtattliche Anzahl Mitglieder ein⸗ gefunden hatte. Die Fahrt verlief ſehr animirt. Die fortgeſetzt ein⸗ laufenden Neuanmeldungen in den Velocipediſten⸗Verein beweiſen, daß ſich derſelbe der Gunſt weiter Kreiſe erfreut und auch fortgeſetzt beſtrebt iſt, ſeinen Mitgliedern nach jeder Richtung hin etwas zu bieten. * 10,000 Mark für eine Roſe, aber— es muß eine b laue ſein, ſo ſchreibt der„Erfurter 58 eine wöchentlich erſcheinende Zeitſchrift für den Gartenfreund. Der„Erfurter Führer im Garten⸗ bau“ verbürgt ſich dafür, daß dieſe Summe bezahlt wird, wenn es gelingen ſollte, die blaue Roſe zu ziehen, und wenn ihm der alleinige Mutterſtamm als Eigenthum zugeführt wird. * Stadtpark. Heute Mitkwoch Nachmittag von—6 Uhr und Abends—11 Uhr konzertirt die vollſtändige Kapelle des kgl. bayer. Infanterie⸗Regiments aus Landau. Aus Kaiſerslautern wird ge⸗ berichteten die Fahrwarte über die am Sonntag, 17. cr., ſtattgefundene Tagestour nach Pirmaſens, welche einen in jeber iſt erſt neu gegründet wurde, hat geſtern in der rothen Laterne dahier mit den veranſtalteten Konzerten einen vollen Erfolg errungen. Die Kapelle zeigte eine ſehr gute Schulung und leiſttete unter Leitung ihres Dirigenten, Muſtkmeiſter Henkel⸗ mann, wirklich Vorzügliches. Das Programm war mit vielem Geſchmack zuſammengeſtellt und fanden die einzelnen Vortäge leb⸗ haften Beifall. Zum Nachmitlagskonzert beträgt der Eintrittspreis für Nichtabonnenten 20 Pfg. Bei ungünſtiger Witterung finden die Konzerte im Saal ſtatt. * Ohne Aulaß ſchlug der Taglöhner Karl Stump, hier den Glasreiniger Eugen Rehm, hier bewußtlos. Der rohe Geſelle wurde vom Schöffengericht zu 6 Wochen Gefängniß verurtheilt. *Muthmaßliches Wetter am Donnerſtag, 28. Juni. Der in Spanien wieder verſtärkte Hochdruck breitet ſich über den Golf von Biskaya in nördlicher Richtung aus, während er in nordöſtlicher Richtung nur langſam vorwärts kommt, weil in Süd⸗ und Mittel⸗ deutſchland die gewittrigen Depreſſionen ſich noch immer behaupten. Für Donnerſtag und Freitag iſt znoch immer mehrfach bewölktes Wetter, jedoch ein allmähliches Nachlaſſen der Niederſchlägeſzu erwarten. Aus dem Grofherzogthum. .N. Heidelberg, 26. Juni. Heute Nacht ſtürzte ſich die Wittwe Marie Schwegler von Schwetzingen an der Ziegelhäuſerlandſtraße in ſelbſtmörderiſcher Abſicht in den Neckar. Sie wurde jedoch von Paſſanten bemerkt, noch lebend herausgezogen und in das akademiſche Krankenhaus verbracht. Die Frau ſoll durch ein unheilbares Leiden zu dieſem Schritte veranlaßt worden ſein. Karlsruhe, 26. Juni. Die Malerinnenſchule Karlsruhe, die vor 15 Jahren gegründete erſte derartige Anſtalt in Deutſchland, wurde im abgelaufenen Studienjahr von 40 Schülern(darunter 16 aus Baden und 3 Ausländern) beſucht. Seit Gründung der Anſtalt wurden insgeſammt 500 Schülerinnen unterrichtet. Am 29. und 30. d. M. findet in den Arbeitsräumen der Anſtalt eine Ausſtellung der Schülerinnenarbeiten ſtatt.— Die Leiter der Karlsruher Schüler⸗ fahrt nach Kiel wurden am Sonntag nach Schloß Baden ein⸗ geladen. Die Großh. Herrſchaften erkundigten ſich eingehend über den Verlauf der Reiſe. .N. Offenburg, 26. Juni. Geſtern brachte der verheirathele Eiſenbahnarbeiter Math. Hilberer von Zundweier auf dem hieſigen Bahnhofe den rechten Fuß unter das Rad eines Kohlenwagens. Der Fuß wurde ſchräg über die Zehen zerquetſcht, von denen in Folge deſſen bereits 2 abgenommen werden mußten. * Lörrach, 25. Juni. Der Gutspächter Brunner vom Hagenbacherhof, Gemeinde Degerfelden, welcher kürzlich wegen Mein⸗ eids verhaftet wurde, iſt im hieſigen Spitale, wohin er aus dem Ge⸗ fängniß hatte verbracht werden müſſen, geſtorben. 5 Pfalz, Jeſſen und Umgebung ⸗ * Worms, 25. Juni. Die in Worms in der Zeit vom 18. Auguſt bis 20. September ſtattfindende Ausſtellung von Maſchinen und Werkzeug für das Kleingewerbe iſt ſoweit gediehen, daß bereits mit dem Bau der Maſchinenhalle begonnen werden konnte. Aus den zahlreich eingegangenen Anmeldungen iſt erfreulicherweiſe zu er⸗ ſehen, daß die Ausſtellung des Intereſſanten außerſt viel bietet und daß ſämmtlichen Gewerbetreibenden Gelegenheit gegeben wird, in ihrem Fache das Neueſte vorzufinden. Geſchäftliches * Der RNeuban des Kander'ſchen Waarenhauſes ſchreitet rüſtig vorwärts, ſodaß der Eröffnungstermin, der auf den 1. Oktober feſtgeſetzt iſt, beſtimmt eingehalten werden kann. Das in jeder Be⸗ ziehung nach ſeiner Fertigſtellung allen modernen Anſprüchen ge⸗ nügende Etabliſſemenk wird ſelbſtverſtändlich auch mit einer elek⸗ triſchen Beleuchtungsanlage ausgerüſtet, die der Firma Stotz u. Cie., Glektrieitäts⸗Geſellſchaft m. b.., in Auftrag gegeben wurde und zwar bekommt das Gebäude eine derart ausgedehnte Bogenlampen⸗ anlage, daß Mannheim ein mit einer ähnlichen Anlage ausgerüſtetes Gtabliſſement nicht aufzuweiſen hat. Mehr als 80 Bogenlampen neben einer größeren Anzahl von Glühlampen werden bei Einbruch der Dunkelheit für die künſtliche Beleuchtung des Kander'ſchen Etabliſſements ſorgen. Der Strom wird durch eine im Souterrain des Hauſes unterzubringende eigene Zentrale erzeugt, in welcher 2 Gasmotoren der Firma Benz u. Co., Rheiniſche Gasmotorenfabrik, .⸗G., 2 Dynamomaſchinen und 1 Accumulatorenbatterie Aufnahme Bede Bei der für Mannhbeim ungewohnten Ausdehnung der 'ogenlampenanlagen und der anerkannten Leiſtungsfähigkeit der Firma Stotz u. Cie., Elektricitäts⸗Geſellſchaft m. b. H, iſt zu erwarten, daß die Kanderiſche Beleuchtungseinrichtung für Intereſſenten eine Sehenswürdigkeit bedeuten wird. Für den Transport der Waaren und für die Perſonenbeförderung von den unteren Stockwerken nach den oberen und umgekehrt wird ein Fahrſtuhl angelegt, deſſen Antrieb auch elektriſch iſt. welche vor kaum Jahresfr Sport. * Ein kleines Skandälchen ereignete ſich anläßlich des Ver⸗ laufs des Derby⸗Rennens in Hamburg. Es berichtet hierüber die „Tägl. Rundſch.“: Allgemeiner Favorit war von Anfang an„Capo Gallo“, der Hengſt des wohlbekannten Bierkönigs Dreher zu Wien⸗ Schwechat, den Sharpe reiten ſollte. Auf ſeinen Sieg rechnete man ſo beſtimmt, daß die Buchmacher Wetten auf ihn zuletzt nur noch zu pari annahmen. Neben ihm kamen nach allgemeiner Anſicht für den Sieg vielleicht noch in Betracht„Attila“ des Grafen Feſtetics und der deutſche„Pomp“, der ſich aber von den Folgen eines böſen Huſtens noch nicht ganz erholt hatte. Um ſo größer war die Aufregung, als der völlige Außenſeiter, der deutſche Hengſt„Hagen“, den Sieg errang. Dieſes Ereigniß erregte, wie ſchon bemerkt, ſtürmiſchen, minutenlangen Jubel, obgleich die meiſten Hurrahrufer auf eins der anderen Pferde Geld verloren hatten und ſonſt bei Erfolgen von Außenſeitern nur die Buchmacher ſich zu freuen pflegen. Sie haben am Sonntag geradezu Hoſenbund verſteckt ſei. Dann ſprach man wieder vom Photo⸗ graphiren und der Koch erklärte, daß es ſein heißeſter Wunſch ſei, einmal als Heinrich III. photographirt zu werden.„Das können Sie haben,“ ſagten die Engländer.„Kommen Sie nur in unſer Atelier, wir haben prächtige hiſtoriſche Koſtüme, und Ihr Wunſch ſoll erfüllt werden.“ Am nächſten Nachmittag wurde Herr Commiſſaire von ſeinen beiden Freunden in das„Atekier“ geführt, in welchem nur ein photographiſcher Apparat und ein Stuhl ſtnd; auf dem Stuhl lag das hiſtoriſche Koſtüm. Der Koch vertauſchte ſeinen modernen Anzug gegen die königliche Tracht und ſtellte ſich in majeſtätiſcher Poſe vor den Apparat. „So iſt's gut“, ſagte der Photograph, deſſen Freund das Zimmer ſchon vorher verlaſſen hatte.„Bleiben Sie ruhig ſo ſtehen, ich will die Platten holen“. Sprach's, ging hinaus und ward nicht mehr geſehen. 20 Minuten lang ſtand der Koch als Heinrich III. vor dem Apparat. Dann ging er den Photographen ſuchen; aber der war längſt verſchwunden und mit ihm die Hoſe mit den ein⸗ genähten 4000 Francs. Herr Commiſſaire mußte dann als König Heinrich zur Polizeiwache fahren, wo man ihm faſt ein⸗ geſperrt hätte, da man ſeine Verkleidung für einen verfrühten oder verſpäteten Carnevalſcherz hielt. Von den Spitzbuben fehlt jede Spur. — ueber den falſchen Johann Orth, Schweiz auftauchte, wird aus Zürich geſchrieben: Im Hotel „Röſſli“ in Seewen erſchien dieſer Tage ein Herr, der einen ſchweren, unten und oben mit vier Stahlringen verſehenen, Eben⸗ holzſtock trug und deſſen Haupt ein prächtiger Haarſchmuck zierte; das Antlitz ſchmückte ein Bart à 1a Henri IV., im Auge prangte ein großes Monocle. Der Mann ſang ſehr ſchön, ſprach fließend deutſch, franzöſiſch und italieniſch und hatte Manieren, die auf eine beſſere Vergangenheit ſchließen ließen. Er ſagte, daß er von der letzthin in der man ihm nicht recht traute, da ſeine Kleidung ſehr reduzirt war, gab man ihm doch das verlangte Zimmer, da er ein ſehr ſicheres, vornehmes Auftreten hatte. Er zögerte dann auch gar nicht, ſein Incognito preiszugeben, indem er erklärte, daß er der verſchwun⸗ dene öſterreichiſche Erzherzog Johann Orth ſei. Er habe auf ſeinen abenteuerlichen Reiſen große Schätze geſammelt, deren Ankunft er erwarte, und habe auch ein höchſt intereſſantes Werk geſchrieben, für das er einen europäiſchen Verleger ſuche. Er beſitze in Algier, wo ihm das Klima ſehr zuſagte, einen Palaſt und komme jetzt direkt von Italien. In Florenz ſei er 43 Tage im im Gefängniß geweſen, weil man von ihm verlangt habe, daß er ſeine erzherzogliche Würde ablegen und ſich Großherzog von Toscana nennen ſolle, was er ſtandhaft verweigerte. Der Mann, der offenbar an Größenwahn leidet, wurde der Züricher Polizei übergeben, die ihn wahrſcheinlich in ein Irrenhaus bringen wird. Sein wahrer Name konnte noch nicht ermittelt werden. — Bieyele⸗Fang. Aus Paris ſchreibt man uns:„Er beißt an!“ ſagte freudig ein Erdarbeiter von Courbevoie, der die Muſe, die ihm ein vor Kurzem ausgebrochener Streik verſchafft hat, dazu benutzt, um mit ſeinen gleichfalls feiernden Arbeitskollegen am Ufer der Seine Gründlinge zu angeln. Der Fiſ ch ſchien aber ſehr groß zu ſein, denn trotz energiſcher Anſtrengung ließ ſich die Angel nicht aus dem Waſſer ziehen und drohte zu zerbrechen. Einer der anderen Angler hatte nun die gute Idee, ſich mit einer Stange zu bewaffnen, die als Hebel benutzt wurde, um den Angelhaken aus der Seine zu ziehen. Das große Werk gelang, und an's Licht kam— du ahnſt es nicht!— ein nagelneues Zweirad. Ein Witzbold aus der Anglerſchaar nahm nun ſeiner⸗ ſeits die Stange, um den Fluß zu ſondiren, der jetzt ſo fiſchreich ſei, daß man die gute Gelegenheit wahrnehmen müſſe. Und— o, Wunder!— es kam noch ein zweites Rad zum Vorſchein. Man Algier komme und für einige Tage ein Zimmer wünſche. Obwohl hielt jetzt ſchon das„Bichcle⸗Fiſchen“ für die natürlichſte Sache deſtoweniger brach Alles in hellen Jubel darüber aus, daß ein deukſches Pferd geſiegt hatte. Freilich war man vielfach der Anſicht, daß die Niederlage von„Capo⸗Gallo“ nicht mit rechten Dingen zugegangen ſei, und die Richter des Unionklubs zogen denn auch den Jockey Sharpe zur Verantwortung. Sie waren der Anſicht, Sharpe hätte falſch ge⸗ ritten; andernfalls hätte er ſiegen müſſen. Sharpe berief ſich aber auf ſeine„Inſtruktion“, und ſein Trainer mit dem vielſagenden Namen Smart gab ihm Recht. Sharpe erklärte, er habe Befehl gehabt, Capo⸗ Gallo„auf Warten“ zu reiten. Schließlich habe er die Entfernung ſelbſt abgeſchätzt, was ihm ungemein leid thue, und dadurch das Rennen berloren. Die Richter waren in ſchwieriger Lage. Sharpe hat zwar als Jockey eine ziemlich bewegte Vergangenheit, ſchon manche Maßregelung hat er über ſich ergehen laſſen und als ihm vor Jahr und Tag das empörte Publikum in Peſt einmal gründlich die Wahr⸗ heit ſagte, ſchlug er mit der Reitpeitſche zwiſchendrein. Aber die Richter konnten ihm jetzt nichts direkt beweiſen und deshalb ließen ſie ihn laufen. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Herr Fritz Goger aus Mannheim iſt für die nächſte Saiſon in Königsberg als erſter Tenor engagiert werden. Seine Antritts⸗ rolle wirb der Walther Stolzing ſein. Vom Mai nächſten Jahres ab ift der Zänger unter ſehr günſtigen Bedingungen für die Grau'ſche Oper in London verpflichtet worden. Am Großherzoglichen Hoftheater in Karlsruhe ſinden in der Zeit vom 4 bis mit 8. Juli vier Gaſtvorſtellungen des Operetten⸗ Enſembles des Königlichen Theaters am Gärtnerplatz in München ſtatt. Zur Aufführung gelangen folgende Werke: Am Mittwoch, den 4. Juli„Die Afrikareiſe“ von Suppée, am Donnerſtag, den 5. Juli„La Mascotte“(Der Glücksengel) von Edmond Audran, am Freitag, den 6. Juli„Fatinitza“ von Supps. Als letzte Vos⸗ ſtellung geht am Sonntag, den 8. Juli Gasparone! von C. Millöcker in Scene. Von obigen Operetten ſind„Afrikareiſe“ und„La Mascotte“ in Karlsruhe überhaupt noch nicht zur Aufführung gekommen. Sämmtliche Aufführungen finden mit vollkommen neuer, überaus glänzender Ausſtattung ſtatt. Muſikdirigent iſt Kapellmeiſter Eduard Steinböck, während die Inſcenirungen in den Händen des Herrn Oberregiſſeurs Rudolf Haas liegt. Das Soloperſonal beſteht aus den Damen: Melanie Andreée, Giſela Fiſcher, Ella Marlitt, Roſa Marton, Käthi Roſenberger und den Herren: Siegfried Adler, Lorenz Erl, Rudolf Haas, Joſef Irzinger, Hans Koppe, Ludwig Rüder, Franz Schweiger, Friz Werner und Max Zeder. Masecagni ſcheint jetzt im Auslande arbeiten zu laſſen. Ein Madrider Blatt meldet, daß der ſpaniſche Singſpieldichter Carto für den Autor der„Cavalleria“ das Libretto einer dreiaktigen „Zarzuela“(Singſpiel) geſchrieben habe, welche„El Criſto de la Vega“(Chriſtus von der Aue) betitelt ſei. Ein Wohnhaus Dante's unter dem Hammer. Das Hans, in welchem Dante im Jahre 1306 in Mulazzo di Lunigiang bei Maſſa als Gaſt des Marquis Franceſchino Malespine von Villa⸗ franca wohnte, iſt dieſer Tage öffentlich verſteigert und von einem Herrn Ghelli für 2100 Lire erworben worden. Dante ſchrieb in dieſem Häuschen die erſten Geſänge der„Hölle“. Das Häuschen liegt am Fuße des ſog.„Dantethurmes“ und iſt unter dem Namen „Dantehaus“ allgemein bekannt. Man begreift nicht, daß die italieniſche Regierung nicht 2100 Lire aufbringen konnte, um das Haus für die Nation zu erwerben. Ueber Karl Sontags Dod bringen die„Dresd. Nachr.“ jebt genauere Mittheilungen. Der gefeierte greiſe Künſtler iſt an den Folgen einer Herzarterien⸗Verkalkung in Dresden geſtorben. Noch vor etwa 14 Tagen, kurz nach ſeinem überaus erfolgreichen Hamburger Gaſtſpiel, war er, ſchon etwas leidend zwar, aber noch immer zu Späſſen und Scherzen aufgelegt und ſprühend von Geiſt und Humor, auf den Straßen Dresdens zu treffen. Dann begann er zu kränkeln, hielt jedoch ſein Leiden nur für eine vorübergehende Schwäche und krug ſich ſchon wieder mit Gaſtſpielplänen. Nach ſeinem Befinden befragt, meinte er lächelnd, daß er im Laufe der nächſten zehn Jahre ſein Teſtament machen und u. a. beſtimmen werde, daß man ihn obduciren ſolle, natürlich nach dem— Tode, wie er ſpöttelnd hinzufügte. Nun iſt, viel früher, als man geglaubt und gefürchtet, dieſer ausgezeichnete Künſtler und vortreffliche Menſch hinübergeſchlummerk zum ewigen Frieden— er, der Ruheloſe, der ohne fiebernde Thätigkeit, ohne Theaterluft ſcheinbar nicht leben konnte, hat nun die Augen für immer geſchloſſen. Der Verſtorbene hat letztwillig verfügt, daß er Nachts um drei Uhr begraben werde. Dem großen Publikum unbekannt, an welchem Tage. Ohne Grabreden, ohne Blumen. Der ſchlichten Feier⸗ lichkeit wohnten außer der Geiſtlichteit nur fünf oder ſechs Perſonen bei. Die merkwürdige Beſkimmung, daß Tod und Beerdigung ſtreng verheimlicht werden ſollen, hat Sontag mit der Bemerkung getroffen: er könne, mit Ausſchluß ganz weniger Perſonen, nicht an aufrichtige Antheilnahme glauben, ganz in der Stille ſolle man ihn zur ewigen Nuhe betten. Die erſte„Internationale Ausſtellung für Theater und Varisté“ in Deutſchland, welche in der Zeit vom 21. Juli bis 19. Auguſt 1900 in den fämmtlichen Räumen des Berliner Palaſt⸗Theaker (Feen⸗Palaſt) am Bahnhof Börſe, Burgſtraße 22, ſtattfindet, ber⸗ ſpricht eine der intereſſanteſten Veranſtaltungen zu werden, welche Berlin in den letzten Jahren geſehen hat. Die große Vielſeitigleit der Ausſtellungsobjekte(zahlreiche Anmeldungen aus allen Branchen ſind bereits erfolgt) gewährt der Direktion ſchon jetzt die Sicherheit, daß ein allgemeines Intereſſe an dem Unternehmen wachgerufen wird. Aus dem vorläufig feſtgeſetzten Programm der beſonderen Veranſtal⸗ tungen, welche während der Dauer der Ausſtellung ſtattfinden, wollen wir heute nur die auf die Rieſenbühne täglich ſtattfindenden Muſter⸗ vorſtellungen hervorheben, welche ſich aus Oper, Operette, Schauſpiel, Ballets, Spezialitäten etc. zuſammenſetzen. Außerdem znd kägliche Konzerte hieſiger und auswärtiger Militär⸗ und Zivilkapellen vor⸗ von der Welt und war daher gar nicht erſtaunt, als bald noch ein drittes, ein viertes und ein fünftes Zweirad geangelt wurde⸗ Die Nixen und die Flußgötter ſchienen dort unten eine Rad⸗ rennbahn eingerichtet zu haben. Den Erdarbeitern kam die Sachs nicht geheuer vor; ſie packten die ſeltſame Beute auf die Schultern und gingen damit nach dem nächſten Polizeikommiſſariat. Die Polizei, die aller Romantik abhold iſt, kam ſofort auf den Ge⸗ danken, daß zwiſchen dieſem merkwürdigen Bichele⸗Fang und einem Einbruch, der vor Kurzem bei einem Zweiradfabrikanten in der Rue'Alſace begangen wurde, ein inniger Zuſammenhang beſtehen müſſe. Und ſo war es auch. Der Fabrikant erkannte ſofort ſeine Maſchinen wieder, die im Waſſer nur wenig geliiten haben. Hoffentlich fängt man nach den Rädern nun auch bald die Diebe. — Eine Berliner Krankenwärterin als Millionenerbin. Wie der„New⸗York Herald“ meldet, iſt vor Kurzem Frl. Erna Ihde an Bord der„Auguſta Victorig“ von Milwaukee nach Deutſchland abgereiſt, um von einem Vermögen von 15 Mill., das ihr ein unlängſt verſtorbener Berliner Kaufmann teſtamen⸗ tariſch hinterlaſſen hat, Beſitz zu ergreifen. Der Millionenerbin wurde nur die Verpflichtung auferlegt, einen Bruder des Er⸗ blaſſers, der bis jetzt ein ſehr verſchwenderiſches Leben geführt hat, zu verſorgen. Vor einigen Monaten war Frl. Ihde noch Krankenwärterin in einem Berliner Krankenhauſe. Dort machte ſie die Bekanntſchaft des Millionärs, der als Patient ihrer Pflege anvertraut war. Nach ſeiner Geneſung, die jedoch nur von kurzer Dauer war, bot der Kaufmann ſeiner treuen Pflegerin Herz und Hand an. Sie lehnte den Antrag jedoch ab, da ihre Eltern aus unaufgeklärten Gründen ihre Zuſtimmung zu der Heirath ver⸗ weigerten. Um zu vergeſſen, ging Frl. Ihde dann nach Amerika, von wo ſie jetzt als Millionärin heimkehrt, vorausgeſetzt, daß die Mittheilung des„New⸗Nork Herald“ auf Wahrheit berußt. reiche Fülle an Unter haltung geboten iſt. t, darauf aufmerkſam zu machen, daß das folgt, es ſolt gleich⸗ Künſtler“ gelegt iſt für Wochen⸗ etzt, auch werden Inſtituts für chriſtliche Alter⸗ Jeruſalem, die von dem Ober⸗ hung der Erlöſerkirche in deutſch⸗evange⸗ Die Stiftung, eingerückt iſt. zeitig der Fond zu eine Eintrittspreis Pfg., für Sonn „Heim für darſtelle incl. der Vorſtellung) tags auf 1% reiſe von 6. ausgeſtellt. Die Errichtm thumswiſſenf konſiſtorialrath Sch ſalem ſeinerzeit angere enkonfereng in Eiſena Berlin hat, hat de Alterthumswiſſenſch das der gelehrten 75 en der Stiftung 4 zugewieſen werden. zältniſſen Paläſtina's vertraut in Jeruſalem ſe Kräfte ſollen de zur Seite ſtehen. ues Drama von Paris brachte de das mit großer „El Loco Dios“ vollzogen worden. n Zweck, das Gebiet aft auf den Stätten g darüber auszu vom Kuratorium der Jeru⸗ ſteher der Anſtalt wird er Theologe zu dauern⸗ hmen. Einige jüngere ſeinen archäologiſchen Joſs Echegaray. d Guerrero, die Spannung erwart hnſinnige als Gott) v Für Joſe Echegaray Spanien das richtige i iſchen Sprache mit lität ſeiner drama⸗ Dramatik erinnern. deshalb findet man üngſtes Drama„El unmöglich geweſen. Man ver⸗ Die junge, ſchöne, n Verwandten zur Raſerei den feurigen, ſtolzen, der nur den einen Fehle das, nur die Wittwe aß ein ſo prächtiger chöne Reden hält, wa g der geldſüchtigen zeitsnacht tritt die die ihren Sitz in und kirchlichen Geſchichte und Grundſtock ſoll ſalem⸗Stiftung ein mit der Verk dem Aufenthalt wiſſenſchaftliche anzuſehen ſeien. m Vorſteher bei Im„Thsatre de „ſpaniſche Duſe“, neue vieraktige on Joſé Gche⸗ s dramatiſche mit ihrer Trup mittelte Deleaſſs ein am 26. J eidenſchaft un bedenklich an Vorſtadt⸗ oria nagional“, Ein Stück wie ſein 3 der franzöſiſche Konſul Frangois uni Puennan v Tonkin begeben. Echegaray iſt eben ſeine Fehler genial Dios“ wäre in jedem gegenwärtige ſich einm Wittwe Fuenſanta, und Freunden umgeb edlen Advokaten Gab er notortſch verrückt kann und will nicht ſo vornehm au al die Situatio en iſt, liebt b riel de Melina, iſt. Alle wiſſer junger Mann, der hnſinnig ſein ſoll, Sippe heirathet ſie grauenvolle Kata⸗ Frau das Geſtändniß, daß der Gott der gangen Welt, Dieſe Geſtändniß⸗Scene end iſt der Schmerz der den ſie anbetet, ftritt und ſo größten Verzweiflun In der Hoch Gabriel macht ſe i, nich ihr Gott, ſondern 85 Petersburg, 27. Juni, Alexejef an den Kriegsminiſter v Unterbrochen. beſchöſſen es mit 5 7 Offtziere und 15 für Gewehre und bruch nach Taku und Verwundeten vollſtändig zerſtört. Der Bericht, ſo glücklichen Zufall übermittelt word 20. alle Truppen öſung: Gabriel ſteckt denſchaftlich ſeine reude hell auf, Das franzöſiſche Pu 8 exceptionellen, undenkbar gegenüber und ſpendete tr dero und ihres Partners Diaz Haus in Brand, und jauchzt er vor 5 weil er ſeine Feinde verbra blikum ſtand dieſem Dram ſetzungen ruht, 8 underbaren Spiel doza nur kargen Beif Altbeſte Nachrichten und Etlegramme. Der Aufruhr in China. Die Nachrichten aus Oſtaſien ſind andauernd man es„im Zeichen des Ve halten hätte. welche ihm in Taku Aniffimoff zur Hilfe und hoffte, am von Artillerie, unter Hinterlaſſung mit der übrigen Streitmacht abrücken zu k. zwingt mich, außerordentliche Maßregeln zu treffen und heute noch ein Bataillon abzu Wladiwoſtock zu er * Tſchifu, 27. Juni. Ausländer glauben, welcher kürzlich den Mu unterdrückte, ſich jetzt vollzählig der Bo Man nimmt an, Peking und Tienk rſpruchsvoll und unklar, wie hr für möglich ge⸗ chen ein, die efänden ſich in größter N rs“ kaum me aufen Depeſ⸗ ſin verſammelt ſind. künden prahlend, daß ſie 400,000 Solda Die Ausländer in Ch Mann europäiſcher T China zuſammengezo Flottendemonſtration ſchwankenden chineſiſ Seyhmour befehligt und 150 Patronen fů Berichte von Erfolgen der C die Volks ma 5 europäiſchen Tru etwa um zeitlich widerſprechende Gerüchte. ſchen Konſuls in mehr oder minder großer Sttelle in Berlin i Dabei handelt es gende Ereigni die Meldung Tſchifu geben ja n Glaubwürdigkeit wiede geneigt, die D ſcheinlich zu hal heilung von 2000 M uppen in Peking ein wieder abgezogen und gelt worden. ientſin beſetzt ſind aber in letzter herrſcht auch über ſſe, ſondern um en des deut⸗ ur Gerüchte von r. An amtlicher ſt man indeß ſtellung in der uls für wahr r mit ſeiner A chineſiſchen Trup uropäiſchen Truppen, die T ihm Hilfe bringe Linie eben nur den Verbleib der Wie ſich herausge Vermuthungen. Unklarheit verkauft. Der engliſche deutſchen Landungstruppen im Beſondern. wird von 2 mit Krupp'ſ Forts beherrſcht. Tſchifu, 2 heißt die Chinefen Hongkong, 27. Juni. Dampfer Samchui iſt aus Wu mit einer Anzahl weiblicher Miſſionare eingetroffen. Der Kapitän ſchiffung der und Kinder eine fremdenfeindliche n ſie riefen: Schlagt alle Die in Wutſchau zurückgebliebenen Europäer ſind jeden Augenblick abzureiſen. In Kweiſchan dauern die Unruhen fort. Der Waſſerſtand des Weſtfluſſes iſt engliſchen Flußdampfer Sandpier unmöglich Zuge des Admirals Seym Marine⸗Infanterie und wohl au von dem man bisher ohne jede zu ferner, was aus ch den Lloyddampfe Vor einigen Tagen kam ei zumeiſt wohl Kriegsſchiffe, t iſt. Unklar Abtheilung geworden nach Taku gebracht Einzelne gehende ch Matroſen der verläffige Nachrich gebung veranſtalteten, inder darauf vorberektet, Stadt erfolgreich mit der Erklärung der zu Folge jetzt zum Entſatz von Deutſche befinden Mann kommen follen, In den engliſchen Re⸗ Weiſe überhaupt nicht niedrig. Es iſt dem Nanning zu erreichen. Tientſin aufbricht, unter de ſollen. Es iſt nicht klar, un ſchon 1000 in Ti ungskreiſen ſcheint m nders unterrichtet zu r ſich auch 1000 woher dieſe 1000 ntſin ſtehen. an auffallender ſein, denn Her ſich an dem Ent abzuſehen iſt, w ommen ſoll⸗ Sporte von Tonk ing erſt jetzt abgegangen erreichen können. Auch „da die Truppentran nnd und erſt in etwa einer Wo⸗ 26. Juni. In Folge tele ericht über die We den Forts bei Taku ns unternommen werden. Eine Admirals Kemp ff aus igens das Geracht, daß die Ope um Entſaze Tientfi peſche des amerikaniſchen 25. Juni beſtätigt übr Anarchie herrſcht, geht daraus hervor, wie die chineſtſchen Geſandten mit den Vicekönigen und dieſe mit jenen über den Kopf der Re⸗ g in Peking weg in Verkehr treten. aſhington— und in anderen Hauptſtädten wohl auch— 6 Vicekönige der dem Nangtſekiang benachbarten Provin⸗ zen, darunter Li⸗Hun 9⸗Tſchang, durch den chineſiſchen Geſandten gemeinſam aufs Neue Vorſtellungen erheben, um die Abſendung weiterer Truppen zur Landung in rhindern, bis Li⸗Hung⸗Tſchang in Peking eingetrof⸗ Die Regierung Ameri ſie kö i don Truppen nach ſolchen Oertlichkeiten nicht nach⸗ „in denen amerikaniſche Beamte als in Gefahr befindlich Gern thut das die Regierung Mac Kinley's Kuba und die Philippinen gefährlich, und die Demokrate geſteigerten auswärtigen Verwicklungen im Wahl⸗ feldzuge gegen Mac Kinley zu verwerthen. Es gibt aber kein r, und ſo gehen demnächſt 300 Marineſoldaten von Taku ab. Der chineſiſche Geſandte in Paris über⸗ uni eingegangenes Telegramm des Viecekönigs in Puennan erlaſſen und ſich Telegramme. chweren Geſchützen. kau erzwiugen, ſchicken, ohne das Eintreffen warten. 5 60,000 gut bewaff ing haben den dringenden Wunſch, ruppen, davon mindeſtens 50,000 f gen werden. Auch ſind ſie für äfen, um die in ihr en Kaufleute zu beeinfluſſen. Die von Admiral e Truppe ſoll mit Mundvorrath für eine Woche ür den Mann abmarſchirt ſein. Infolge der hineſen gegenüber den Mächt ſe in wachfender Erregung. n. daß in Kweiſchan die Boxers in d ſtellt hat, haben Soldaten de Heeres Geſchütze und Ausrüſtungsgegenſtände an die Konſul in Futſchan hat die Entſendung von Kriegsſchiffen ausgeſprochen. Das engliſche Kriegs⸗ ſchiff„Terrible“ und 2 japaniſche Kreuzer ſind in Tſchifu eingetroffen, wodurch ſich die Lage hier gebeſſert hat. Das hieſige Fremdenviertel chen Geſchützen ausgeſtatteten chineſiſchen in allen Vertragsh 7. Juni. Reuter⸗Meldung vom 25.: Es tſchwang vor. Reuter⸗Meldung vom 26.: Der tſchau am Weſtfluſſe(Süd 1 rückten auf Niu hineſen im Augenblicke der Ein *«n*„ Der Burenkrieg. Paris, 286 Juni. Fürſt Le o Galitzin in Mosk e Morgen vor der Büſte des Präſidenten Krüger im Aus pavillou von FTransvaal am Trocadero einen niederlegen, der die Volkes und einer Inſchrift trug u, in dem er dem Fürſten für dieſen werthvo Iympathie und dieſes nterpfands aufrichtiger Freundſchaft *London, iſt der amtliche B Hochländern begleit Wagen, die zwiſchen emte erſt heute zugegangen. er Konvoi umzingelt wurde. e um Hilfe na gen abgeſand des Feindes zur ü eten engliſch dem Rhenoſter u ch Vredeferkraad. Es wurden ſofort Ver⸗ überlegenen Streitkräften wurden. Roberks beſtäligt t, die aber von den ckgeſchlagen kfß die Hilfstrüßpe n i ferner, daß ein Ang Daß in China bereits eine Art giment ſtattgefunden habe. Die Engländer hätten dabei 30 Todte und 111 Verwundete verloren. Die Uebrigef fangen genommen worden. So ließen in(Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Berlin, 27 Juni. Das Landgericht berurkheilte nach mehr⸗ zerhandlung wegen der Aus ſchreitungen am Ro ſen⸗g? thalerthor am 20. Mai d. J. beim Ausſtande der Straßenbahn⸗ angeſtellten 13 Angeklagte zu Gefängniß von 3 Wochen bis zu 9 Monaten, 4 zu Haftſtrafen von 6 Tagen bis zu 8 Wochen, 4 Ange⸗ klagte wurden freigeſprochen. Bei den an: ſchwerſten Verurtheilten wurde Aufruhr als vorliegend angenommen. f«„ C 4 Mannheimer Handelsblatt. bon Truppen au ent⸗ Mannheim, 26. Juni. Trotzdem die amerikaniſchen Notier⸗ n werden ſicher nicht ungen etwas niedriger ſind, waren die wenigen vorliegenden Offerten unperändert ſehr feſt, Hier war die Stimmung ebenfalls feſt, die Müghlen nehmen aber immer noch eine abwartende Stellung ein.— zreiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonksa M. 138—145, Süd⸗ ruſſiſcher Weizen M. 134 bis 152, Kanſas II. M. 144, neuer Kanſas Juli⸗Auguſt⸗Abladung M. 147, Redwinter M. 146, neuerſe Juli⸗Auguſt⸗Abladung M. 154.50, La Plata kab. M. 142—144, ſeinere Sorten La Plata M. 145—147, Ruſſiſcher Roggen 116, Mixed⸗Mais M. 95, La Plata⸗Mais M. 86, Ruſſiſche te M. 110, Weißer amerik. Hafer M. 109—110, Ruſſiſcher Mittelhafer M. 100—105, Prima ruſſiſcher Hafer M. 108 bis M. 116,. Frankfurter Effekteu⸗Socletät vom 26. Juni. Oeſterr. Credit⸗ aktien 216, Diskonto⸗Kommandit 180.10, Deutſche Bank 190.30% Dresdner Bank 149, Berliner Handelsgeſellſchaft 149.50, National⸗ bank 134, Northern 71.90, Gotthaͤrd 137.10, Schweizer Central 144.70% Schweizer Nordoſt 89.50, Schweizer Union 79.90, Jura⸗Simplon Nürnb.⸗Fürther Straßenbahn 196.20, 4proz. Italiener 94.30 4proz. Spanier 70, Zproz. Mex hahe mit Gefolge am 24. mit Begleitmannf Es ſei anzunehmen, daß ſte ohne Schwierig⸗ keiten aus der Provinz gelangen würden. Der Vicekönig ver⸗ ſichert weiter in einem Telegramm, das ſchon vor einigen Tagen aufgegeben iſt, daß nach ſeiner Kenntniß die Europäer in Peking wohlbehalten ſeien. Die Vicekönige ſcheinen all⸗ gemein die Weiſung erhalten zu haben, dieſe beruhigende Nach⸗ richt zu verbreiten. Ein Telegramm des Vice⸗Admirals om 27. ds. beſagt, ein Bericht des Oberſten Anifſimoff aus Tientſin vom 19, bezeichne die Lage Beſatzung als ſehr gefährlich.(Vor der maßlichen Beſetzung durch die Europäer.) Der chineſiſchen Horden hätten Tientſin u Weizen Januar ikaner 25.20, Sproz. amort. Mexikanet proz. Portugieſen 24.50, Türk Looſe 111.80, Laura 288.70% 231.80, Harpener 200, Hibernia 212.80, Gelſenkircheg 193 60, Höchſter Farbwerke 366, Akkumulatoren Boeſe 127, Eleitr. Allgem.(Edifon) 233.20, Glektr. Schuckert 204.20, Elektr. Lahmeyer 147.50, Glektr. Helios 151, Elektr. Siemens u. Halske 164. 26, Juni. Schlußnotirungen: 25. 26. 25, 26. ————Mais Juli 40% 46% ———— Mais September 477% 47% —Kaffee Jauuar—— mzingelt und Die Verluſte ſeien bedeutend. 0 Mann ſeien todt oder verwundet, die Munition Geſchütze ſei knapp. Es halte ſchwer, zumal man die Frauen, Kinder mitnehmen müſſe. Die Eiſenbahn ſagt Alexejef, iſt mir durch einen en. General Steiſel ſandte am zur Verfügung ſtanden, an 21. nach der Landung einer Veſatzung in Taku önnen. Der Ernſt der Lage September 91¼ 87/8] Kaffee September.80 735 Mais Januar Chieago, 26. Juni. Schlußnotirungen. en September J Maunheimer Hafen⸗Berkehr vom 28. Juni. Schiffer eb. Kap. der Truppen aus Reutermeldung vom 26.: Die hieſtgen daß die chineſi ſche Armee unter Tu hamedaneraufſtand rerbewegung anſchloß. nete chineſiſche Soldaten um Die chineſtſchen Offiziere aten zur Verfügung hätten. ür Peking, in „„„„4„ Germersheim „626353 0 225 vom Neckar: Heilbronn piff auf das Der595 **.—5 Getreide. 88.— Kaffee Juli.15 718 ————Kaffee Dezember.55.65 ————Kaffee März.70.80 26. 25. 26. 86.— 82— Mais September—— ———Schmalz Juli.87.80 8 41¾8 41% Schmalz September 702.97— Schifffahrts⸗Nachricht e n. Hafenbezirk I. Schi iff Kommt von Ladung Elr. Maunheim 31 Notterdam Stückgut 19798 12 55 75 16611 Erbhüſſe 10512 Maria Eliſabetb 5 Getreide 17193 St. Antonius 75— 17185 Harmonie 75 75 11456 Carol. v. Erlangen 15 engl. Kohlen 10720 Magdalena 75 55 75 1600⁰ Induſtrie 3 Ruhrort Stückguk 28000 400 ſſerſtaudsnachrichten vom W Rhein: 22.23. 2 + Demeruige „„ J4,85 ö 43,34 3,34 3,29 8,26 8,24 ,00 2,98 292 2,90 Abds é6 uhr J3,24 3,25 3,313,24 8,20 N. 6 U. „ 4,68 4,77 4,78 4,70 Abds. 6 U. „44,73 4,80 4,84 481 4,74 2 Uhr 44.56 4,65 4,72 4,55.-P. 12 U. 4384 4,42 4,47 4,45 4,39 Mgs. 7 U. 1 „.66 1,66.70 1,72 1,75 F 2 85 „ J2,18 2,21 2,24 2,81 10 U. „2,54 2,562,60 2,60 2,68 0 2,58 2,39 2,62 10 U. J2,56 2,54 2,54 2,61 1,97 1,97 1,98 2,02, 1 „4,58 4,35 4,41 4,45 4,45 439 V. 7 U. „0,70 0,70 0,75 0,75 0,60 0,00 N. La Medeeine Nouvelle. den Doktoren Peradon und Dumas geleitet, ſendet Jedermann auf Anfrage, unentgeltlich und ſpeſen⸗ frei, eine deutſche illuſteirte Broſchire zu. Dieſelbe enthält die gengueſte Auskunft über die radikale Heilung, durch die vitaliſtiſchen äußer⸗ lichen Behand lun sweiſen, der Nervenleiden, der Bruſt⸗, Magen⸗ ber⸗ und Nieren⸗Krankheiten, Lähmung, Gicht, Rheumatismus, Neurgſthenie, Ge⸗ ſchwülſte, Taubheit, ſchreibe an das Hotel de la Meédeeine Nouvelle, 19 Rue de Lisbonne, Paris. Konſultationen werden b UHegong nGνα in allen Sprachen unentgeltl Wie kann man Ninder, die nieht Celllie ssseon, Die Médeeine Nouvelle(17. Jahrgang) von Fettleibigkeit, u. f. w. Man 52069 ich ertheilt. 53 Gannaoch Kräftig ernähren ung Jasoh fäördern? Man gebe ihnen Suppe aus„Toxil“e bereitet oder gebe ppen, Gemüſen ꝛc.„Foril“ hinzu.—„Toril“ rtract aus beſtem Ochſenfleiſch mit kräftigenden aften Subſtanzen. ſilberne „Dem Vertreter ein großen Idee Achtung und Bewunderung.“ der Ausſtellung von Transvaal fandte ein Man verlange überall„Toril“, 55752 f ee graphiſcher Störungen gnahme eines von 153 en Konvois von 50 nd Heilbronn erfolgte, dem Lord Roberts Der befehlhabende vis--vis dem Theatereingang. Telephon 1298. Nähmaschine mur allein ücht zu haben bei MANNEREINM 3, 4. 4 j kruann' 5 iſt entſchieden beſſer wie Oetters Venprtder Sackpuluer weälchen laut amtlicher Analpfe Mehl ent⸗ hält. Man verlange deshalb überall Eiermanns Backpulver. 5576 17235§ĩ³—¹ eer Mannßeim, 27. Junt. Weneral⸗Anzeiger. 5. Seite. und Kreis⸗Verkündigungsblakt. — Fabifce Slaats⸗ 85 Heirath. ebe ten. 5640s Ii ch p. Bad Ffen⸗ eft 6 10 Gi üteit ißs a Efle d Ee 2 Ein Junger Mann, katholiſch, .R. P.(loer 50000 im Gebraueb b. R. p. 28 Jahr alt, mit 600 Mark, . 0 cht ſich mit en kathol. 5 1 kädchen mit etwas Vermögen u 9 brözere Anze en 1 HBouben: 8 Ga he jzöfe zu verheirathen. a1 8 fäbiger Dreiſn 6110 e bec mierten 55 f ds N Eltern und Mädchen wollen Ange⸗ 5 ee ae prospeete gratis. Deptreter an fast allen plätzen. ihre Offerten verkrauensvoll cheilte williger für Arbeitg N Nr. 56289 an die Exped. von zur Ein⸗ + Cheuden Jobn Carl Hachen. dieſes Blattes einſenden. 85 — ſtellung gelangen. 85 th. 8 Ausreiſe: Fr 189 am 10 für Frachtſtückgut—— 5 deirath 5 8—Heimreiſe: Frühjahrigonk telen der 1 9 erſt ſpäter in e f 1 85 90 ˖ 97 000 M, ee worüber beſondere ekannt⸗ ang itg Rotier⸗ Bauhandwerker(Maurer 1 1 ing erlaſſ ſen werden wird. wünſcht ſich mit Staats⸗ oder fferten Zimmerleute, Dachdecker, den krerdon. 1900. Privatbeamten zu verehelichen ſt, dief Tiſchler, Glaſer, Töpfer,—Wene reltilon. 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Seebataillon in der Verſicherungsanſtalt Baden Gr⸗ ee r un 0 von allen Seiten entgegen ebracht .80 Wilhelmshaven: zum Die Bürgermeiſteräm ber⸗ N. 1 Schauſpiel in 2 Ahtheilungen und 8 Akten. mit freier 25 5 5 19 9 2 ge 15 Dienſteintritt für das III. den gleichzeltig a efordert, die 4 Uſchi mülen⸗ 8 K 2 der Auerbach'ſchen Erzählung: 0 Frau Profeſſorin worden ſind ſprechen wir unſern innig⸗ Sterberegiſter dit gehen und] Für den ſtädtiſchen Schlacht⸗ von Charlotte Birch⸗Pfeiffer(geb 23. Juni 1800). 938 26. und die eben Lanffe al wen und 1 15 nd W 19055 Jatobi. ſten Dank aus. — Marinefeldbatterie ſtorbenen Verſicherten bei den geſucht, welcher auch die Behand⸗ zſte Abtheilung: .80 oder ertobiſchen Karteneinſendungen ang von Kälte⸗ Erzeugung 1 .97 15 der 8 ſicherungsanſtalt dieſer(Kohlenſäure⸗Syſtem) verſteht. Daæs Lacr E⸗ + U 0 11 8 U1 tter der. Matroſenartille⸗ zu machen. Bewerbungen mit Zeugniſſen Ländliches Gemälde in 2 Akten 5 IIIII 1e 0 J. 0 a 0 rie⸗Abtheilung in Lehe: weiſen wir die Bür⸗ und Gehal tsanſprüchen ſind bin⸗ 85 19 germnelſtetämter au, bei ihren nen 8 Tagen an die unterzeich⸗ Zweite Abtheilung zum Dienſt⸗Eintritt für Mittheilun igen an die Verſicher⸗ nete Stelle zu richten. Der Ein⸗ Mannheim 26. Juni 1900. 56491 das Matrofen⸗Artillerie⸗ Hee e ee e e Leomore. e Kiautſchou das denedes dllenhe oder we⸗ Bei züſriedenſtellen abg Drama iu 3 Akten. (Küſtenartillerie ügſtens das Alter beizuſetzen, ſpätere etatsmäßige Anſtellung 75 755 05 damit dieſe in der Lage iſt, die 115 Auf ſpruch auf Penſionsbe Naſſeneröffn.) uhr. Auf. präc.? uhr. Ende u. 10 uhr. 1901 einzu ſen pei e arten aufſuchen zu e 28. Juni Natz der erſten Abtheilung finbet eine größere Pauſe ſtatt. N tzüſenden. Mannhein 7755 75 3 1. ee ö———— 71 4 Nör Nannheim, den 22. Juni 1900. Die Divektionf des Schlacht⸗ 2 giel 14. April 1900. Großh. eel und Schhles⸗ Donnerſtag. 28. Junt, 98. 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