igeln lung und 4000 leich⸗ geln Offenbar ſchon ſo Fdur volle Telegramm ⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte 8 unter Nr. 2958. (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 60 Pfg. monatlich. be 6 20 Pfg. e durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummeern 8 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Mannhe Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. imer Journal. (110. Jahrgang.) Erxpedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotatlonsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen waegerpoſpane ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 292. An unſere Teſer! Wir geſtatten uns, unſere Leſer darauf aufmerkſam zu machen, daß der „General-Anzeiger“ während der Dauer der Weltausſtellung in Paris im Kiosk 10 auf dem Boulevard des Capueines(Grand Café) zum Ver⸗ kauf aufliegt. Der Deutſche Kaiſer und der Komponiſt des„Mikado“. Der Komponiſt der Operette„Mikado“, Sir Arthur Sullivan, wurde, als er am 10. Juni d. J. auf Wunſch des Kaiſers von ſeinem engliſchen Landſitz nach Berlin gekommen war, um im dortigen königlichen Opernhauſe eine Feſtaufführung ſeines Werkes zu dirigiren, nach der Vorſtellung vom Kaiſer in ein längeres Geſpräch gezogen. Der Berl. Lok. Anz. brachte darüber eine ausführliche Mittheilung, die durch die geſammte deutſche Preſſe ging. Die Redaktion des„Eſſener General⸗ Anzeigers“ wandte ſich an den Komponiſten mit der Bitte um Aufklärung und erhielt von ihm eine ausführliche Antwort, deren wichtigſter Theil folgendermaßen lautet: Kurz vor Beendigung der Unterredung erlaubte ich mir, zu fragen, ob Se. Majeſtät die Abſicht habe, in dieſem Sommer nach England reſp. nach Cowes zu kommen. Ich fügte hinzu, daß, wenn auch die Engländer von Natur aus nicht gerade ſehr begeiſterungsfähig wären, Seine Majeſtät doch, wie Jedermann in England wiſſe, mit großem Enthuſiasmus empfangen werden würde. Der Kaiſer erwiderte, erglaubenicht, daß die bereits beſtehenden Berpflichtungen es ihm geſtatten würden, in dieſem Jahre nach Cowes kom ich bi f nd nicht Politiker, und wenn ich mir ſnten des Kaiſers in England zu lenken, ſo geſchah icht im Entfernten aus irgend einem poli⸗ kiſchen Zweck, ſondern aus der Ueberzeugung heraus, daß alle Engländer für Se. Majeſtät die größte Verehrung hegen. Damit war das Gebiet verlaſſen. In einer Nachſchrift ſpricht der Komponiſt die Vermuthung aus, daß die mißverſtändliche Auffaſſung ſeiner Bemerkungen in ber Unterredung in der Hofloge vielleicht darauf zurückzuführen Aſd, daß er einigen Herren von der Preſſe nach der Audienz in ſeinem mangelhaften Deutſch von dem Verlaufe berichtete. Der Berl. Lok.⸗Anz. ließ nämlich den Kaiſer genau das Gegen⸗ theil ſagen: er glaube, er werde nach England kommen. Als eine Probe dafür, mit welcher Gewiſſenhaftigkeit von der Ber⸗ liner Senſationspreſſe Interviews fabrizirt werden, iſt der Vor⸗ kall bezeichnend genug. Deutſches Reich. Karlsruhe, 27. Juni.(Landtagsſchluß).„Mit Volldampf voraus“ iſt gegenwärtig das Looſungswort der Zweiten Kammer. In den Kommiſſionen und im Plenum wird mit einem wahren Feuereifer gearbeitet, eine Vorlage um die andere wird erledigt, ſo daß das Arbeitspenſum bereits bis auf ein Minimum zuſammengeſchrumpft iſt. Wenn es ſich bewahr⸗ heitet, Dab ſich die Parteien bei der Wahlrechtsdehatte auf formulirte Erklärungen ihrer Führer beſchränken wollen— Donnerſtag, 28. Juni 1900. was allerdings das Vernünftigſte wäre— dann iſt Ausſicht vorhanden, daß der Landtag ſchon in der n äch ſten Woche geſchloſſen wird. —(Der Großh. Oberſchulrath) richtete an die Mittelſchulen des Landes ein Schreiben, worin die mit dem Einjährigenſchein verſehenen jungen Leute, welche Lehrer oder Reallehrer werden wollen, aufgefordert werden, in einen, nächſten Herbſt am Seminar II zu errichtenden Kurſus einzutreten. * Oldenburg, 27. Juni.(BVn dem verſtorbenen Großherzog) erzählt das ſozialdemokratiſche Züricher Parteiblatt, Das Volksrecht:„Großherzog Peter ſtand nicht mit Unrecht in dem Rufe, der freiſinnigſte regierende Fürſt in Deutſchland zu ſein. Beſonderes Intereſſe brachte er der Sozialdemokratie entgegen, und dieſes Intereſſe ging ſo weit, daß er während der Herrſchaft des Sozialiſtengeſetzes ſich den in Deutſchland verbotenen Sozialdemokrat, der bekanntlich in Zürich erſchien, als Brief perſönlich zuſenden ließ. Bis zum Ende des Sozialiſtengeſetzes war er Abonnent des verbotenen Blattes und zahlte den Abonnementsbetrag regelmäßig und ge⸗ wöhnlich etwas„aufgerundet“. Augenſcheinlich hatte der ver⸗ ſtorbene Großherzog das ſehr anerkennenswerthe Beſtreben, ſich über eine der wichtigſten Zeiterſcheinungen unmittelbar an der Quelle zu unterrichten, anſtatt ſich darüber gelegentlich einmal von einem ſeiner Räthe einen Vortrag von zweifelhaftem Werthe halten zu laſſen⸗ Frankreich. * Paris, 27. Juni.(Generalſtab und Kriegs⸗ miniſterium.) Mehrere Blätter melden, der Generalſtabs⸗ chef Delanne habe einen Tagesbefehl erlaſſen, worin er, ohne im Geringſten der vom Kriegsminiſter Andrs vollzogenen Verſetzungen Rechnung zu tragen, anordnet, daß die abberufenen Offisiere und dexen Stelldertreter, die Vicedirektoren der einzel⸗ nen Abtheilungen, den Dienſt weiter zu verſehen haben. Der „Gaulois“ bemerkt, daß dieſe Entſcheidung des Generalſtabs⸗ chef überaus ernſt ſei und beweiſe, daß der Generalſtabschef ſich amtlich weigere, die vom Kriegsminiſter getroffenen Maßnahmen anzuerkennen. Trotz des Widerſtrebens der Regierung, werde die Angelegenheit noch vor Schluß der Tagung in der Kammer zur Sprache gebracht werden. Die Regierung ſoll die Abſicht haben, die Kammer am 5. Juli zu ſchließen. Rußland. Petersburg, 27. Juni.(Das 65. Infanterie⸗ regiment), deſſen Chef Kaiſer Wilhelm iſt, begeht am 1. Juli den Tag ſeines 300jährigen Beſtehens. Zur Dar⸗ bringung von Glückwünſchen an den Kaiſer begibt ſich eine Ab⸗ ordnung nach Berlin. Der Aufruhr in Chinag. Das chineſiſche Heer. Aus der Feder eines deutſchen Offiziers, der viele Jahre als militäriſcher Lehrmeiſter in China gedient hat, veröffentlicht „Sunday Special“ eine intereſſante Schilderung des Heerweſens Chinas. Der Offizier ſagt, es habe große Aehnlichkeit mit dem eeeeeeeee„27CCf Landsknechtsſyſtem des Mittelalters. (Mittagblatt.) Ein Dienſtzwang beſtehe nicht. Jeder Gouverneur oder Vicekönig der 18 Provinzen empfange vom Kaiſer eine Summe Geldes oder die Erlaubniß, gewiſſe Steuern aufzuerlegen, aus deren Erträgniß die An⸗ werbung einer beſtimmten Anzahl von Truppen beſtritten wird. Der Gouverneur ernennt die Oberbefehlshaber, dieſe wählen ihre Ofiziere und Letztere werben die Gemeinen an. Von dem zur Verfügung des Gouverneurs ſtehenden Gelde bleibt nur ſehr wenig, zuweilen gar nichts für den gemeinen Soldaten übrig. Außer dieſen Provinzialtruppen gibt es ein Korps kaiſerlicher Truppen, die unter dem direkten Befehl des Kaiſers ſtehen. Die chineſiſche Armee iſt im großen Ganzen in Infanterie und Cavallerie eingetheilt. Artillerie und Pioniere exxiſtiren nur in jenen Provinzialkorps, die europäiſche Lehrmeiſter haben. Die Stärke des chineſiſchen Heeres ſchätzt der deutſche Offizier auf elwa 1 100 000 Mann, aber davon ſeien nur höchſtens 15 00⁰0 in europäiſcher Weiſe bewaffnet und einexerzirt. Die Bewaff⸗ nung der im Innern des Reiches ſtationirten Infanteriſten beſteht aus Pfeil und Bogen und auf etwa je 6 Mann kommt eine Donnerbüchſe. Jede Kompagnie beſitzt eine gewiſſe Anzahl von altmodiſchen Vorderladekanonen. Die Regimenter an den Küſten ſind indeß mit modernen Gewehren bewaffnet, die aber nicht der beſten Gattung angehören. Die Cavpallerie hat ſehr gute Pferde, die den Koſatenroſſen ähneln. Ihre Be⸗ waffnung beſteht aus einer langen Lanze, Pfeil und Bogen, zu⸗ weilen auch aus einem Carabiner und einem Säbel. Wenige dieſer Reiter ſind dauernd im Dienſt. Gelegentlich werden ſie⸗ für Manöver einberufen. Innerhalb der letzten paar Jahre ſind einige Schwadronen Kavallerie von Europäern ausgebildet wor⸗ den; mit welchem Erfolge, vermag der deutſche Offizier nicht zu ſagen; aber er denkt„er müſſe gut ſein, da die nordiſchen Chineſen keineswegs ſchlechte Reiter ſind“. Die Bewaffnung der Artillerie und der Pioniere unterſcheidet ſich je nach der Nationalität der europäiſchen Lehrmeiſter. Eine Zeit lang heſaß die chineſiſche Artillerie viel Kruppſche Kanonen, die aber in Port Arthur und Wei⸗hai⸗wei in die Hände der Japaner fielen. Dieß chineſiſchen Offtziere ſind größtentheils ehemalige Gemeine. Das 1 Examen für den Offiziersrang iſt überaus leicht. Theoretiſche Kenntniſſe ſind nicht erforderlich. Der Bewerber hat nur zu zeigen, daß er mit Pfeil und Bogen zu Fuß und im Sattel gut ſchießen kann u. ſ. w. Der chineſiſche Offizier wird bald ein bloßer Verwaltungsbeamter. Einen gehörigen Unterricht im Gebrauch des Gewehres gibt es nicht, doch werden die Chineſen zumeiſt gute Schützen. Der europäiſche Lehrmeiſter ſtößt auf wenig Schwierigkeit in dieſer Hinſicht, während es große Mühe koſtet, die chineſiſchen Offiziere praktiſch und nützlich zu machen. Die Gemeinen begreifen ſehr raſch und zeigen große Lernluſt. In ganz derſelben Zeit, die in Deutſchland erforderlich iſt, kön⸗ nen chineſiſche Soldaten tüchtig einexerzirt werden. Sehr daſch werden ſie überaus tüchtig in der Bedienung von Geſchützen. Bei einer Schießübung traf eine Batterie nach den erſten Schüſſen jedesmal die Scheibe, die in einer Entfernung von 7000 Metern auf See vor Anker lag. Die Zahl der Deutſchen in China, welche in den Vertragshäfen wohnen, bekrug im Jahre 1899 nach dem Oſtaſiat. Lloyd 1134, die Zahl der Fremden überhaupt 17193. Die Zahl der Deutſchen ſteht darunter erſt an ſiebter Stelle, denn es waren 1899 in China in den Vertrags⸗ Gemäß Berabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 1. Kapitel. Ein ſtürmiſcher Oktobertag ging zu Ende. Nur noch un⸗ Veutlich konnte man die ſchlanken Thürme des weithin berühm⸗ ten Münſters von Pork aus dem Gaſthofzimmer erkennen, in welchem eine junge Frau am langſam herunterbrennenden Kaminfeuer ſaß. Schlichte Trauerkleidung umhüllte die ſchlanke Geſtalt; ihr bleiches Geſicht, die hohlen Wangen und die dunkel umränderten, großen, grauen Augen ſprachen von durchwachten Nächten und ſchwerem Kummer. Im Scheine des flackernden Feuers, in welches ſie unverwandt blickte, glänzte ihr welliges braunes Haar, gewahrte man ihre ſchön geformten Hände, die blendende Weiße ihrer Haut, ihr reines Profil und den anmuthigen Fall ihrer Schultern. Aber man ſah auch, wie ſehr ihre Schönheit unter körperlicher Ermattung und ſeeliſchen Erregungen gelitten hatte, und daß das geſunde Roth und die Fülle der Formen, wie ſte Jugend und Glück ſonſt wohl zu eigen ſind, gänzlich fehlten. varen auf Frau Winfriede Deniſons junges Leben ſchwarze Schatten gefallen, daß ſie ſich nicht hatte ife entwickeln können. Aber ſie war ja noch ſo jung; man durfte alſo von glücklicheren Verhältniſſen und dem heilenden Einfluſſe der Zeit die Entfaltung frauenhafter Reize und die Wiedererlangung ihrer früheren Schönheit hoffen, von welcher zur Zeit allerdings nur ein recht ſchwacher Abglanz zu ent⸗ decken war. Ein feſter, harter Entſchluß lag auf ihren Zügen. Hier vor dem Kamine hatte ſie ihr ganzes Leben, ihre fehlgeſchlagenen Hoffnungen an ſich vorüberziehen laſſen und geträumt, wie ſich ihr Daſein wohl geſtaltet haben möchte, wäre nicht der Ritt⸗ meiſter Deniſon vom Schickſal beſtimmt geweſen, ihren Lebens⸗ weg in ſo verhängnißvoller Weiſe zu kreuzen. Ein tiefer Abſcheu war in ihr entſtanden gegen den Mann, der Alles gethan hatte, um ihr Vertrauen zu ihm zu Schanden zu machen. Der Aus⸗ blick in die Zukunft war geradezu troſtlos. Mit unheimlicher Gewalt überkam ſie die Erkenntniß ihrer zukünftigen völligen Herzenseinſamkeit, der Nichtigkeit ihres ganzen ferneren Daſeins. Sie ſah ihr Lebensſchiffchen, welches freudebeſeelt ſeine erſte Reiſe angetreten hatte, ſo hoffnungslos geſtrandet, daß ein ſchon lange erwogener Plan zum feſten Entſchluß in ihr gereift war. In ihre Gedanken vertieft, überhörte ſie völlig, daß Jemand eintrat und ſich ihr näherte. Daß ſie nicht mehr allein ſei, be⸗ merkte ſie erſt, als eine Hand ſich leicht auf ihre Schulter legte, und ihr Mann ſich zu ihr beugte, um ſie zu küſſen. Als ſein Schnurrbart leiſe ihre Wange ſtreifte, erſchauderte ſie, riß ſich gewaltſam aus ihren Träumereien empor und entwand ſich un⸗ willig der Liebkoſung, ihre Hand wie zur Abwehr gegen ihn erhebend. „Ganz nach Belieben,“ ſagte er ärgerlich, warf ſich in einen Seſſel, und ließ vermittelſt der Feuerzange ſeine Wuth an den Kohlen aus. Nachdem er das Feuer wieder zu heller Gluth ent⸗ facht hatte, lehnte er ſich zurück, um das Geſicht ſeiner Frau zu ſtudiren. Es ging in ihr erſichtlich etwas vor. Seit einigen Tagen ſchon fand er ſie ganz verändert, durchaus nicht mehr ſo nachgiebig, als früher. Seit dem vor vier Tagen erfolgten Tode Kindes aber mied ſie ihn in einer geradezu empörenden eiſe. Auf dem Heimweg von Scarborough nach London war ihr Kind beſorgnißerregend erkrankt. Er hatte dem Kinde einige Tropfen Kognak eingeflößt und gemeint, man dürfe die Reiſe ruhig fortſetzen. Winfriede aber hatte darauf beſtanden, den Zug zu verlaſſen und ſofort ärztliche Hilfe in Anſpruch zu nehmen. Zum erſten Male hatte ſie ihm getrotzt und er ſich ihr, freilich ſehr widerwillig, fügen müſſen. Die Pflege der Mutter und die Kraft des Arztes waren machtlos geweſen. Nach ſchrecklichem Leiden, hauptſächlich Athem⸗ noth, war das Kind in den Armen der Mutter ſchweren Er⸗ ſtickungsanfällen erlegen. Heute erſt hatte man den Kleinen be⸗ ſtattet. Während Winfriede ſeitdem auf ihrem Zimmer geweſen war, hatte ſich ihr Gatte die Zeit, weit mehr ſeinem Geſchmack ent⸗ ſprechend, am Billardtiſch vertrieben. Alle ſeine Bemühungen, ſie ihrer Grübelei, ihrer Gleichgiltig⸗ keit gegen Alles zu entreißen, waren von ihr ſchroff zurückgewieſen worden. Sie hatte ſofort empfunden, daß die Worte, mit denen er ſie zu tröſten verſuchte, ihm nicht von Herzen kamen. Ihrem feinen Ohr war trotz ſeiner Vorſicht und des Zwanges, den er ſich in ihrer Gegenwart auferlegte, der Ton innerlicher Freude nicht entgangen, welche er über dieſe Schickſalsfügung empfand. Sie wußte, daß das Kind ihm immer unbequem geweſen war; ſeine Heuchelei erfüllte ſie daher geradezu mit Ekel. Der ſoeben gezeigte hochgradige Widerwille und einige andere Momente aus der jüngſten Vergangenheit zuſammen mit der eiſigen Kälte, mit welcher ſie vor ſich hinſah oder ihn gelegentlich anblickte, ließen ihn erkennen, daß ſich mit dem Tode ihres Kin⸗ des ein unüberbrückbarer Abgrund zwiſchen ihnen aufgethan hatte. Aber Deniſon war nicht der Mann, ſich um ſolcher Sent⸗ willen zu beunruhigen. Er zog ſeine Uhr und ragte: „Haſt Du ſchon gepackte“ „Nein, daran habe ich noch gar nicht gedacht,“ erchiderte ſia, wangeh 25, Nuf häfen domizilirt: 5562 Engländet, 2440 Japaner, 2335 Ameri⸗ ſiſt mit ſeillich angebrachtem weilhin ſichtbarem Signal(ohe Fahnef Ernennungen und Verſetzungen. Der charakterfſirte Sber⸗ kaner, 1621 Ruſſen, 1423 Portugieſen 1183 Franzoſen. Dabei mit weißer Aufſchrift„rei“), derartig organiſch verblockt, daß die] buchhalter Friedrich Oberle bei der Studienſtifts erwaltung „— 8 8 175 70 8 5 Ddes Nier öglich iſt öohne v rherige pöllige] in FTreinn 1 ain 0 iſt jedoch zu berückſichtigen, daß die zahlreichen Deutſchen, welche]Außerdienſtſtellung des Werkes nicht möglich iſt ohne vorh rige völlige in Freiburg wurde zum ekatmäßtgen Oberbuchhalter, Buchhakter Jakoh 185 2 Aufrichtung der Freifahne, die Wiederindienſtſtellung nicht ohne gleich⸗ ge u hin an der Heil⸗ und Pflegeanſtalt zu Pforzheim zum Oberbuch⸗ 1 Hong⸗ Aufrichtung 0 I 9„ltegealtſtal zu Pforzheim zi 1 in den europäiſchen Kolonieen Tſingtau, Port Arthur und Hong halter an dieſer Anſtalt ernannt. Regierungsbaumeiſter Wilhelm — 5 zeitige Senkung derſelben. Ein an der Rückwand drehbarer Knopf kong wohnen, in dieſer Statiſtik nicht mitgezählt ſind. Die Zahl emöglich die beinſlelung beſonderer Zuſchlaggebühren, z. B. für[Kern, zur Zeit Hilfsarbeiter bei Großh. Oberdirektion des Waſſexr⸗ der Firmen von Ausländern in den Vertragshäfen betrug 1899 Gepäck, aber nur bei in Dienſt geſtelltem Apparat. und Straßenbaues, wurde zur Großh. Rheinbauinſpektion Offenburg 933. In der Zahl der Firmen ſteht Deutſchland mit 115 an Mit dem Anzeigewerk für den Fahrgaſt automatiſch verbunden verſetzt und Bezirksingenieur Friedrich Weythaler in Offenburg dritter Stelle und wird nur übertroffen von 401 engliſchen und ſind folgende Controlvorrichtungen für den Fuhrbeſiter: die Controle der Großh. Oberdirek e tion des Waſſer⸗ und Straßenbaues als Hilfs⸗ 195 japaniſchen. Die Zahl der ruſſiſchen Firmen beträgt nur]der Tageseinnahme des Kutſchers, der Zuſchlag⸗Einnahme, der geleiſte⸗ arbeiter zugetheilt; die E F 5 xpeditionsaſſiſtenten: Ernſt Veeſen meher ; 17 3777 ten Touren, der Kilometer⸗Wegſtrecken, welche Pferd und Wagen mit in Mannheim, Oskar Heiland in Schwetzingen, Friedrich Hübſch 19, die der amerfkaniſchen 70 und der franzöſiſchen 76. und ohne Fahrgaſt ſeit der Ausfahrt zurückgelegt haben. in Mannheim, zu Betriebsaſſiſtenten ernannk. Expeditionsaſſtſtent Nach beendeter Benutzung des Wagens durch den Fahrgaſt hat der Joſef Tritſchler in Konſtanz wurde zur Verſehung einer Betriebs⸗ 9 kadt ind Iind Kutſcher den Apparat auf„Caſſa“ zu ſchalten, dadurch wird das aſſtſtentenſtelle nach Singen und Expeditionsaſſiſtenk Joſef Hart⸗ H. 1 0 Anzeigewerk arretirt, ſo daß der Fahrgaſt den Fahrpreis in Ruhe mann in Triberg nach Konſtanz, Expeditionsaſſiſtent Eugen Stolz Mauuheim, 27. Juni 1900. ableſen kann. in Karlsruhe nach Heidelberg, Zollverwalter Peter Zimmermang 5 Erſt wenn die Zahlung erfolgt und der Wagen entlaſſen iſt, hebtin Herbolzheim in gleicher Eigenſchaft nach Ueberlingen verſetzt und 2 Taxameter ⸗ Droſchken. der Kutſcher die Freifahne und ſtellt den Apparat auf„Außer⸗Dienſt“, deniſtonziſpektor Albert Siefer in Mannheim zum Zollverwalter 5 3 i Anzeigewer fangstaxe zurückge i esin Weinheim er Unſer Nachbarort Rheinau ſcheint uns auf dem Gebiete bes öffent⸗ wobei das Anzeigewerk auf die Anfangstaxe zurückgeht und ein rothes in inheim ernannt e Schild mit entſprechender Aufſchrift die Preisanzeige überdeckt. Infolge der Einzugsfeierlz kei b 5 ferd 25 entſpr Eift de gelg 5 Infolge zugsfeierlichkeiten des Prinzen Ma en e ee Die aufgerichtete oder geſenkte Freifahne macht dem Publikum von Baden wird der Großherzogliche Hof am 6. Juli 255 kürg Droſchten nach großflüdtiſtem Muſte 10 1 5 öffentlichen Dienſt und den Organen der Bebürde jeder Zeit erſichtlich ob det Wagen Zeit om den nach Krelsruhe e * 17 5„frei“ iſt oder ſich in Benutzung befindet. ,Vom badiſchen Pionierbatagillon Nr. 14 gingen geſtern geſte Dieſe Peuerung beeinflußt belanntlich durch die automatiſche, ſtets Bei Beginn einer neuen Fahrt muß der Kutſcher die aufgerichtete[Gefreiter Koppert, gebürtig aus Heidelberg, der Pionſer Turm aus Di 5 matif Freifahne ſenken; dies iſt wieder erſt möglich, indem gleich eitig der Mannheim, Pionier Wanner aus Grombach, A. Sinsheim und ene des Aa 157 Dienſt 1 5 wird; 15 Auzele jeſgt, denn das e e A. Adelsheim nach Kiel ab, um ſich e ee rothe Schild verſchwindet, den Mindeſtpreis, der Tourenanzeiger weist dem Kriegszuge gegen die Chineſen zu betheiligen. Vom Batagillon eine Tour mehr auf hatten 1 5 81 Mann gemeldet. wir im Intereſſe unſerer Stadt mit großer Freude die Mittheilung 97„Abfahrt der Freiwilligen vom badiſchen Armeekorps empfangen, daß auch unſere Fuhrbeſitzer zur Annahme des Taxameters Das Innere des Mechanismus iſt unter Plombenberſchluß der nach Ching. Aus Heidelberg, 27. Juni, wird uns gemeldet; 5 905 17 Taxameterfabrik und iſt dem Fahrgaſte, dem Kutſcher und dem Fuhr⸗ te Vormitt N; 5 1017 5 bſicht recht„und if 0 Heute Vormit ag entwickelte ſich auf dem hieſigen Bahnho e, der werden. Hoffentlich wird die Abſicht rech beſitzer nicht zugänglich. zum Sammelplatz der nach Ching geſandten Mannſchaften 525 14. Wir glauben im Intereſſe unſerer Leſer zu handeln, wenn wir— Armeekorps beſtimmt war, ein kriegeriſches Treiben. Mit allen 9 ſchon jetzt eine nähere Beſchreibund des Taxameter⸗Apparates Jahresverſammlung der ſüdweſtdeutſchen Zügen kamen einzelne Kriegsfreiwillige an. Dieſelben gehören der geben. Linien⸗Infanterie, den Jägern und der Artillerie an. Seitengewehr Kouferenz. 9121 ſonſtige Waffen erhalken die Leute erſt in Wilhelmshaven bezw. —** 7 7. 2 kfrei mufcgen Nalferen) ſür mnere ſfen eemuflang der ſün, Maie die gakegelchng de en die diamlic das Deppel rrel weſtdeutſchen Konferenz für innere Miſſton wurde geſtern Vormittag der gewöhnlichen Löhne betragen wurden die Leute von ih 15 eröffnet. Die Theilnahme war eine ſehr rege. Herr Stadtpfarrer St Been⸗ efnbe 8 me 5 5 5 offizleren in die Stadt und auf das Schloß geführt. Um ½ 12 Mühlhäuſer von Karlsruhe hieß in Vertretung des Vorſitzenden, wurde wieder auf dem Bahnſteig 0 199 915 Beztetstom Freiherr v Göler die Verſammlnng herzlich willkommen. Hierauf] mandeur Oberſt Oſyander den Scheidenden den Abſchiedsgruß des überbrachten Vertreter kirchlicher und ſtaatlicher Veborden ihre Grüße. kommandirenden Generals des 14. Armeekorps, Generals von Bülow 1 705 Hofprediger a. D. Stöcker hielt den Vortrag über das übermittelte und in deſſen Namen der Hoffnung Ausdruck gab, daß Thema: Die Arbeit an der Seele, die Seele der inneren ſie im fernen Oſten dem Badener Lande Ehre machen mögen. Zum Miſſionsarbeit. Mit auhaltender Aufmerkſamkeit folgte die Zeichen ihres Einverſtändniſſes möchten ſie einſtimmen in den Nufe große Verſammlung den tiefen Ausführungen des geiſtvollen Refe⸗„Mit Golt für König und Vaterland! Hurrah hurrah, hurrah.“ renten. In der Nachmittagsverſammlung zdehandelten die beiden Begeiſtert wurde der Aufforderung entſprochen. Bemerkt ſei noch Herren Pfarrer Probſt aus Horgau(Schweiz) und Pfarrer Fritſch daß unter den umſtehenden Zuſchauern ein ärmlich gekleidetes Mütter⸗ aus Ruppertsburg(Heſſen) als Referent und Korrefent das Thema: e FAHREREIS AxE Ar ASsxg 1, chen ſich befand, welches in Thränen von ihrem Sohne Ahſchied Sonntag und Wirthshaus. 12˙65 51 25 Von Engherzigkeit, man den Be⸗ Menge 11 Vahnhof binane daar unter brauſendem Zuruf der ——— ſtrebungen der inneren Miſſion oft vorwirft, war in dieſen Referaten Auf der Nahr n; 5 9 5 fder 8 ahrplaukoufereuz in Paris wurde heſchloſſen g gewiß nichts zu bemerken. Es wurde ebenſo das Recht auf ſonntägliche S. zuge Miſmetens 05 0 IN DiENST. AuSSER DIENST Erholung und fonntägliches Vergnügen für den arbeitenden Menſchen daß die neuen Sehmeiige dünchen Pamburg und zurück, ſowie die 85 üt die neuen Schnellzüge München⸗Lindau⸗Golth d⸗Mai die D⸗Zü 0 Der Taxameler befindet ſich auf dem Kutſcherbocke, mit ſeiner hervorgehoben als mit allem Ernſte und aller Entſchiedenhett die Minchen Neuenerg ranſtgele Sere N.%½0 auch im Winterſeh Anzeigefläche dem Fahrgaſte zugekehrt. Waene 185 e die 1 1 1 plan beibehalten werden follen. Der Taxameter erhält ſeinen Antrieb während des Fahrens vom] Bahnen zu eheene Hierzu wurden werthvolle Vor ige gemacht: Reiſeverkehr nach Paris. Wie aus einer Bekanntmachun Hinterrade, während des Wartens bon einem Uhrwerke; er bemißt] Honntägliche Volkserholüngen, die nicht mit obligatem Trunk und der Großh. Generaldirektion der Stgatseiſenbahnen 15 Angegege ſomit den Preis für die Fahrt nach der Wegſtrecke für das Warten Wirtshausbeſuch verbunden ſind, die das FJamilienleben zu ſeinem der heuligen Nummer hervorgeht, wird vom 1. Jult ab eine weitere 17 VVViik¾„ Rechte kommen laſſen(Volksgärten, Volkshäuſer, Volkskonzerte, llzugsverbind aF nach der Zeitvauer und bereinigt dabei in ſich automatiſch Zeit⸗ und Kaff zeſſions 8, geſetzli Schnellzugsverbindung nach Paris eingerichtet, mittelſt deren man e e 80 10 affeehallen u. ſ..), Regelung des Konzeſſionsweſens, geſetzliche 8 7¹¹N 09 1Htane 5 Wegemeſſung derart, daß der Preis für Wartezeit und Wegſtrecke ohne Beſtimmungen für Sonntagsſchutz, Unterſtützung der Beſtrebungen der S15 11 155 Ne, Pforzhein 955 11700 178 5 Maeme eiteres in einer Summe ablesbar iſt. 8 Temperenzvereine, vor allem Arbeit an uns ſelbſt, daß wir anderen Fein 855 N. Heidelberg 5 N e 5 11 55 195 bu des föe 15 ee keinen Auſtoß geben in Eutheiligung des durch über⸗] Baden 7 9 Appenweier 8s7 9N. Kehl 8e1 N. Da den betr. e agen dient ein auf dem Kutſcherbocke in be ouderem Gehäuſe mäßigen Alkoholgenuß. In der Debatte, die Herr Prälat D. Helbing⸗35 1 275 +1+ pfaße„ Pie NN 1 untergebrachter Ueberſetzungsmechanismus. Der eigentliche Taxameter⸗Karlsruhe mit einem warmen Begrüßungswort im Auftrage des en weler Berkindeng weh 1 Apparat, gänzlich unabhängig von dem Nadumfange des Wagens, wird badiſchen Oberkirchenrathes einleitete, einigte man ſich auf folgende 9 ine lebhafte Benützung 15 1 erfahren. guf das Gehäuſe des Kutſcherbockes einfach aufgeſchraubt, iſt wie jenes Reſolution:* Wegen Unterſchl erhi Friſeur Fri 5 feſt verſchloſſen, mit unlöslicher Nummer gekennzeichnet und plombirt„Die 36. Jahresverſammlung der ſüdweſtdeutſchen Konferenz von hier, 9555 die und kann jeder Zeit ſchnell ausgewechſelt, bezw. von einem Wagen zum ſtimmt dankbar den Leilfätzen des Reſerenten und Korreſerenten leichterte und das Geld für ſich verwendete vom Scheza ert andern je nach Witterung, Jahreszeit l. ſ. w. verſetzt werden. über Sonntag und Wirthshaus zu und richtet an den Ausſchuß niß. 1— b Miahenslehüß Wochen Gefängniß Der Taxameter zeigt nach Indienſtſtellung in der Mitte: in Mark⸗ eee een Wiffsvvertiag⸗ in der Richtung der Eine Rohhei und Pfennig⸗Ziffern, den Fährpreſs, darunker: den etwaigen tarif⸗ wbefühe prattiſche Refülkake herbeizt u 0 zeging der Handels⸗, En. ffXX mann Johann E: ggersheim in d Hauſe ſeiner in Der erſte Tag ſchloß mit einem Go enſte in der Dreifaltig⸗ 2 gelegenen Wohnung. In der Nacht vom 16. auf 17, April mäßigen Zuſchlag, z. B. für Gep ſeitlich: die jeweilig zur Der erſte Tag ſchloß mit 5 833„„„ 2„ Anwendung kommende Taxe, bezw. die Bezeichnung„Caſſa“ odereitslirche, in der Hofprediger a. D. Stöcker Ddie Feſtpredigt hielt kam er nach Hauſe und machte, wie es bei ihm üblich iſt, einen „Außer Dienſt“. über Offenb. 3, 14.22. Es werden wohl 1500 Menſchen geweſen ſein, 1 9 Ruhe 5 0 W 15 5 Der Fahrgaſt hat nur zu k ntroltren, ob die vor ſeinen denen in der dicht gefüllten Kirche die eindringliche Mahnung zugerufen wert Sdelmann aus Laufen, Amt Beſig eim, verbat ſich dieſe beſndihe doen Ncee ud ben wurde, Eraß zu machen mit ihrem Ehriſtenthum und nicht zu denen Rückſichtsloſtgket. Er lete 9 gultdem Eügel in Workwechſel der 5 5 7751 1 f5 Thätlichkeiten ausartete. Während ſich Edelmann in ſeine een zu gehören, die„nicht warm und nicht kalt ſind. zu Th 5. 8 e hat der Fahrgaſt mehr zu zahlen, als der Apparat an⸗ Die Verhandlungen des heutigen 2. Tages bewegten ſich auf e beängte 2 eee la⸗* bit d b. die Summe der unter„Fahrpreis“ und etwa unter Zu⸗ Grund eines Referates von Pfarrer Bender⸗ Eiſingen(Baden) um lücherweſſe leichter Natur waren. Mit Rückſicht auf die gemeine ſchlag“ erſcheinenden Beträge. 90 die Frage der Mitarbeit der Laien in der inneren 19 5 8 That erhielt vom Schöffengericht Engel eine Gefängnißſtrafe von dDie Taxſchaltung beeinflußt den Gang des Anzeigewerkes derart, Miſſio n. Dieſelbe iſt dringendes Bedürfniß geworden in unſerer[2 Monaten. Edelmann der ſeinem Gegner mit einem kleinen Klopfer daß dasſelbe um ſo ſchneller voreilt, mithin um ſo theurer anzeigt, Seit. Immer energiſcher ſoll und muß der Kampf gegen Verwahr⸗ der mehrere Hiebe verſetzte, erhielt wegen einfacher Körperverletzung ie höher die eingeſchaltete Taxe lautet. loſung der Jugend geführt werden, über die berall zunehmend geklagt 5 Mt. Geldſtrafe eventl. 1 Tag Gefängniß. Aber nur während der Fahrt, nicht während des Wartens wirkt boird, der Kampf gegen Trunkfucht, gegen Unzucht, die unſer Volk Sturz. Heute früh 6 Uhyr fi 1˖ 5 gearbeitet werd ſönlichen U. Johann Malliſch von Bürſtadt un 5 N 755 885 ede die Tax⸗Einſtellung preisſteigernd, entſprechend dem Grundſatze, daß zu verwüſten prohen; es muß gearbeitet werden zur ber Schöber inier⸗ Johann Malliſch von Bürſtadt an dem Neubau der Ots ranken⸗ nur wühend der kehöhten Leiſtung 505 Pferdes im Fahen 3. 5 ſtügung aller dieſer Beſtrebungen, die unſeres Voltes Schäden heilen] kaſſe am Friedrichsring ungefähr 10 Meter loch herunter und erlltt bei Beſorderung einer Mehrzahl von Perſonen, ein höherer Preis zu wollen. Recht erweckt und geleitet, wird dieſe Mitarbeit dann auch dazu am Kopfe einige Verletzungen. Er wurde ins Allgemeine Kranken⸗ zahlen iſt, nicht aber dann, wenn der Wagen hält und das Pferd ruht. dienen, unſere Kirche erſt zu einer wahren Voltskirche zu machen,„die haus verbracht. 72500 1 er 958 17515 0»Muthmaßliches Wetter am Freitag, 29. Juni. Im Weſten eſchneller im Üebrigen der Wagen fährt und den ahrgaſtals eine rechte Mutter des Volkes, bon dem Vertrauen und der Liebe aaſel der galſher ſen Faht, de Finde deen, f ede h e e e e e de e eee ee geld und umgekehrt. hat.“ Auch dieſe Verſammlung des zweiten Tages war ſehr gut beſucht. 1 0 5 750 mm unter gleichzeitiger Abflachu wärts, ebe i ͤ Fährk der Wagen im Schritt, eiwa auf Geheiß des Fahrgaſtes Nach derſelben wurde die 36. Tagung der ſüdweſtdeutſchen Konferenz Depreſſton voh 990 Aber Weentee e doder wegen ſtarker Steigung des Weges, dann hält gleichwohl das geſchloſſen. Möchten die reichen Anregungen wieder ebenſo reiche ſteigender Temperatur iſt für Freitag und Samstag faſt ausnahms⸗ ſtetig wirkende Zeituhrwerk den Preis auf einer angemeſſenen Höhe. Früchte bringen! los trockenes Wetter und auch zunehmende Aufheiterung zu erwarten, Die Handhabung des Apparakes durch den Kutſcher geſchieht mittelſt des an der Rückſeite hefindlichen Ta Schaltgriffes; derſelbe „Dann iſt's aber höchſte Zeit dazu. Es iſt bereits ſechs würde⸗ Für jede Ziehung waren ein Haußtfreffer don 400 000 f Den Schwindlern waren natürlich Taufende von ärmeren Leufen Uhr. Um ſteben wollen wir ſpeiſen und um neun Uhr geht unſer Francs und 4378 andere Treffer im Geſammtwerthe von zum Opfer gefallen. Zug, wie Du weißt.“ 1300 000 Francs in Ausſicht genommen. Um aber auch den— Eine dreifache Todtenerſcheinung⸗ In der Turiner Winfriede richtete ſich auf und ſah ihn faſt drohend an. unbemittelten Klaſſen die Theilnahme an dieſer ſo günſtigen Riviſta di ſtudi Pſichici findet ſich die Erzählung einer Tobten⸗ Deniſon haßte nichts ſo ſehr, als ſogenannte„eheliche Szenen“. Lotterie zu ermöglichen, ließ ſich das Bankhaus Boutier, Law⸗ erſcheinung, Selche noch beſonderes Intereſſe durch die begleiten⸗ Dies Mal aber ſchwieg er; ihr Blick hatte ihm nichts Gutes ge⸗ rence and Cy. herbei, Theillooſe bis zu einem Zwanzigſtel zu den Umſtende und die als Zeugen dienenden Perſonen gewinnt, weisſagt. Mit klarer und feſter Stimme ſagte ſie: verkaufen. Der Vertrieb der Looſe wurde von einem ganzen die nach deſer Zeitſchrift in Turin ſehr bekannt und geachtet ſind. 8c beabſichtige, hier zu bleiben.“ Heere von Agenten beſorgt. Aber das genannte Bankhaus wählte Hören wir gee Erzählung:„Als im Jahre 1885 meine liebe 05 (Fortſezung folgt) zur Propaganda ausſchließlich das flache Land oder ſolche Städte Mutter ſtarb war ich nicht zugegen. Ich beſuchte ſie wenige aus, in denen es keine belgiſchen Konfulate gibt, weil ſonſt der Stunden bor ihrem Tode und verließ ſie in dem Glauben, daß unerhörte Schwindel ſofort aufgedeckt worden wäre. Die Gauner ſie noch einige Zeit leben würde, wie mir der Arzt auch in barm⸗ Buntes Feuilleton hatten mit dem Betruge einen gewaltigen Erfolg. Die Poſt⸗ herziger Lüge verſicherte. Bevor ich ging, küßte ich ſie und ſagte: 5 5 anweiſungen ſtrömten im Bankhauſe Boutier, Lawrence and Cy. Mama, ich gehe nach Hauſe, um das Kind zu Bett zu bringen“ — Ein koloſſaler Schwindel, der ſeinen Urhebern die derart zuſammen, daß vom Dezember 1899 bis Mai 1900 eine„Du gehſt ſchon?“ antwortete ſie ruhig und bei vollem Bewußtſein Summe von 20 Millionen Franes einbrachte, wurde in den Ver⸗ Million Looſe im Betrage von 25 Millionen Francs abgeſetzt und ſah mich lange und feſt an.„Alſo auf Wiederſehen morgen einigten Staaten von Amerika und Kanada mittels einer völlig wurden. Die Koſten betrugen, da die Agenten ſehr gut bezahlt früh!“ Ich ging etwas getröſtet nach Hauſe, erwachte ſehr zeitig nd zog mich leiſe an, um meinen erfundenen„Königlich belgiſchen Wohlthätigkeits⸗Lotterie“ ver⸗ wurden, 5 Millionen Francs, ſo daß der Reingewinn der nach einem ſelten tiefen Schlafe u en . Im Herbſt des vorigen Jahres wurde unter der Firma Schwindlerbande 20 Millionen erreichte. Sie trieb die Sache Sohn nicht zu ſtören. Es dämmerie noch. Plötzlich ſah ich ein Boutier, Lawrence and Cy. in New⸗York ein neues Bankhaus ge⸗ aber auch auf die Spitze, indem ſie vom 15. Januar bis zun, weißes, leuchtendes Kügelchen zu Füßen meines Bettes, das ſich gründet, deſſen Inhaber in den dortigen Finanzkreiſen gänzlich 15. Mai regelmäßig die angeblich aus Brüſſel telegraphiſch mit. mir näherte und vor meinen Füßen hielt. Ich bekam eine un⸗ nbekannt waren und auch auf der Börſe zu Wallſtreet niemals getheilten Ziehungsliſten an die Kundſchaft verſandte. Aber endliche Furcht und zündete die Kerze an. Mein Knabe ſaß ſchon rſchienen. Die Thätigkeit der Bank beſtand vielmehr in der Keiner von den Kunden gewann jemals einen anſehnlichen Tref⸗ aufrecht im Bett und betrachtete mich mit wichtiger Miene:„ lactrung von Looſen der erwähnten belgiſchen Wohlthätigkeits⸗ fer. Denn die Haupttreffer fielen ſteis auf noch unveräußerte habe gehört, wie Du Dich angezogen haſt. Wohin gehſt Du?? Lotterie, die nach dem nach allen hin verſandten Pro⸗ Looſe, die ſich im Beſitze der Bank befanden. Schließlich erfuhr—„Zur Großmama!“—„Zur Großmama?“ rief das Kind ver⸗ pekt ihren Sitz in der Rue de Favart Nr. 8 in Brüſſel haben die belgiſche Geſandtſchaft in Waſhington doch von dem Schwin⸗ wundert aus.„Aber die iſt ja hier, ich habe ſie eben geſehen!? ſollte. Der Proſpekt war im Stile der bekannten Reklamen ver⸗ del, nachdem er nicht weniger als ſechs Monate lang gedauert„Ach,“ antwortete ich erregt,„Du weißt ja, daß ſie krank iſt ißt, welche die Hamburger Lotteriekollekteure zur Anpreiſung hatte, und verſtändigte die New⸗Porker Polizei davon, daß es und nicht hier ſein kann!“—„Ich ſage Dir, Mamachen, ſie iſt da. hrer Looſe zu verſenden pflegen, und theilte mit, daß der König niemals eine belgiſche Wohlthätigkeits⸗Lotterie gegeben hat und Ich habe ſie geſehen; ſie iſt leiſe, leiſe hereingekommen, um Dich et Belgier das Protektorat über die Lotterie, der belgiſche Staat in Brüſſel nicht einmal eine Rue de Fabark exiſtirt. Die Polizei nicht zu ſtören, hat den Kopf, ſo ganz nahe an mein Geſicht gelegt, ber die Garantie für ihre Sicherheit übernommen habe. Weiter erſchien in den Bureaus des Bankhauſes Boutier, Lawrence hat mir einen ſchönen Kuß gegeben und hat ganz leiſe geſagt, achte das ſeltſame Schriftſtück zur Kenntniß, daß im Laufe des and Cy., aber jedenfalls zu ſpät, denn die VöVgel, die ſich offen⸗]damit Du es nicht hörteſt: Sil buono! Sei gut! Hier in dies Oh ahres 1900 am 15. jeden Monats eine Hauptziehung ſtattfinden bar nicht mehr in Sicherheit wähnten, waren bereits ausgeflogen.! hat ſte es geflüſtert, dann iſt ſie gegangen. Aber zu Füßen De 8 hieſigen Waſſerwerk eingeſtellt, nachdem durch dae maßgebenden Be⸗ und die Brauchbarkeit des Waſſers allen Anforderungen entſpricht. Diebſtahls zu einem Tage Gefängniß verurtheilt worden war. Gießereiarbeiter Karl Schoch wurde wegen eines Sittlichleitsver⸗ Mannbeim, 28. Junl. Weneral Anzeiger?e J. Okekt⸗ Aus dem Großherzogthum. * Ladenburg, 26. Juni. Geſtern wurden die Pumpperſuche im hörden feſtgeſtellt worden iſt, daß der Waſſerreichthum hinreichend * Birkenau, 26. Juni. Eine mit Buben reichlich geſegnete Familie iſt die der Eheleute Peter Wilderotter II dahier. Nach⸗ dem die Ehefrau erſt im vorigen Jahre ihren Ehemann mit dem ſiebenten Sohne beſchenkte, wobei der Großherzog Pathenſtelle ver⸗ krat, brachte„Vetter Langbein“ dieſer Tage den achten Buben. * Pforzheim, 24. Juni. In Feldrennach, einem Orte des württembergiſchen Oberamtes Neuenbürg, erhängte ſich letzten Freitag der dortige 56jährige Bauer Krauth, weil er wegen Mitnahme eines Stückes Holz aus dem Gemeindewald im Werthe von 5 J wegen Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Ludwigshafen, 26. Juni. Der 44 Jahre alte verheirathete brechens verhaftet. Als ihm heute Morgen der Kaffee in ſeine Zelle ebracht wurde, fand man ihn erhängt. Ferner wurden die Wirthe Meile in der Steinſtraße und Schierſtein in der v. d. Tann⸗ ſtraße wegen Sittlichkeitsverbrechen verhaftet. * Weiſenheim a. Sd., 26. Juni. Nachdem der Verſandt mit Maikirſchen, welche den Hauptkonſum liefern, aufgehört hat, geht auch die ganze Kirſchenernte ſo langſam ihrem Ende entgegen. Es werden gur Zeik täglich 16—18 Waggons verſandt und wenn auch dieſe Zahl, nachdem die Verſchickung der Schwarzkirſchen begonnen hat, ſich noch ſteigern wird, ſo dürfte doch der letztwöchige tägliche Abgang von 23 Waggons der Kulminationspunkt für die ganze Kirſchenernte ge⸗ weſen ſein. * Annweiler, 26. Juni. Im Verlaufe eines Streites wurden dem 30 Jahre alten verheirateten Bierbrauer Ludwig Münſter von hier von dem hier wohnhaften etwa 18 Jahre alten ledigen Tagner Philipp Reinbold mittelſt eines im Griffe feſtſtellbaren Meſſers mehrere Stiche in den Unterleib beigebracht, an denen Münſter verſtarb. Reinbold gelangte zur Haft. 88 Kaiſerslautern, 26. Juni. Der Lehrer Adam Kiefer in Strikweiler, früher langjähriger Rechner des Raifeiſenvereins in Bayerfeld, wurde verhafter Er wird der Unregelmäßigkeiten beſchuldigt. % Waldmohr, 27. Juni. Ueber den in Schönenberg verübten ſchrecklichen Mord wird noch gemeldet: Der Ermordete, der ver⸗ heirathete Taglöhner Johannes Bröhmer, dort, war ein dem Schnaps⸗ genuſſe ergebener Menſch. Am fraglichen Tage wurde er in ver⸗ ſchiedenen Wirthſchaften geſehen. Als ihm ſeine Frau wegen ſeines Lebenswandels Vorwürfe machte, mißhandelte er dieſelbe in gröb⸗ lichſter Weiſe— die Spuren der Mißhandlung ſind noch vorhanden. Eine große Blutlache an der vorderen Seite des Hauſes bezeichnete die That. Die Thäter glaubten jedenfalls, daß Bröhmer nur ohn⸗ mächtig ſei und ſchleppten ihn, an den im Hauſe vorbeifließenden Kohlbach und wuſchen ihn ab, um ihn wieder zur Beſinnung zu bringen, jedoch war bereits der Tod eingetreten; und ſo legten ſie ihn, an der Seite des Baches nieder. Die Kopfwunden ſind gräß⸗ licher Art. Die Hirnſchale war zerſchmettert, ſo daß das Gehirn ſichtbar war. Der jüngſte Sohn, Karl Bröhmer ſowie die Frau des Gelödteten wurden in Haft zurückbehalten. * Frankfurt, 26. Juni. Im benachbaxten Taunusorte Hornau brannte die Rombus⸗Patent⸗Ziegelfabrik dek Gebrüder Kraus nieder. Schaden 200,000 M. Schmiedemeiſter Peter Menke wurde von der Spritze überfahren und tödtlich verletzt, der kranke Maurermeiſter ſtürzte auf der Flucht vom erſten Stockwerk über die Treppe in's Parterre und zog ſich hierbei derartige Verletzungen zu, daß er alsbald ſeinen Geiſt aufgab. Aport. Die Maunheimer„Amieitia“ hat geſtern beſchloſſen, die Hamburger Regatta zu beſuchen und im Kaiſervierer ſowie im großen Verbandsvierer zu ſtarten. Gevichtszeitung. Juni(Strafkammer II) Vorf. richtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staatsbehörde Herr Staatsanwalt Morath. 1) Der Taglöhner Peter Arz III aus Weinheim ließ ſich im Mai d. Is. in der Wirthſchaft zum Pflug, unter dem Vorgeben der Fabrikauffeher Georg Prehler habe ihn geſchickt, ein Quantum Schnaps im Werthe von 2 Mk. 50 Pfg, verabfolgen. Das Urtheil gegen den Vorbeſtraften lautet auf 8 Monate Gefängniß. 2) Der 54 Jahre alte Wirth zum alten Relaisbhaus Ludwig May von Rheinau war vom Schöffengericht wegen Körperverletzung zu 14 Tagen Gefängniß, ſein Sohn der 18 Jahre alte Schloſſer Otto May zu 20 Mk. Geldſtrafe verurtheilt worden. Als am 4. April d. Is. der Italiener Antonio Sperotto in der Wirthſchaft des Angeklagten, nach dem er ſich ein Glas Bier hatte kommen laſſen, zuerſt eine Flaſche Bier trank, die er mitgebracht hatte, entriß ihm May die Flaſche und verſetzte ihm damit mehrere Hiebe auf den Kopf. Sperotto war infolge der Verletzungen 10 Tage arbeits⸗ unfähig. Der junge May ſoll den Italiener durch Fußtritte miß⸗ handelt haben. Die Berufung der beiden Mahy wurde als unbe⸗ gründet verworfen. Verth. R. A. Dr. Kratt Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Dorf und Stadt. Man hat ſich ihrer wieder einmal erinnert, der ſeligen Charlotte Birch⸗Pfeiffer, als zu ihrem hundertjährigen Geburtstag Hun⸗ Bettes iſt ſie ſtehen geblieben und hat Dich lange angeſehen.“ Bei der Erzählung wurde ich ſtark erregt, ein ſtarker Schüttelfroſt be⸗ fiel mich, und ich fühlte, daß mich Jemand leicht küßte. Kurze Zeit ſpäter kam mein Bruder und ſagte mir, daß die Mutter, gleich nachdem ich ſie verlaſſen, verſchieden ſei. Dann erzählte er, als er ſich heute Morgen erhob, habe er zu Füßen des Bettes ein Licht geſehen. Das habe ihn ſo erregt, daß er geweint habe, denn er hielt das Licht für die Seele der Mutter.“ Die Verant⸗ wortung für dieſe Geſchichte der Geiſtererſcheinung müſſen wir natürlich der Turiner Zeitſchrift überlaſſen. — Zuerſt zahlen! Der Schah von Perſien, Muzaffer⸗ed⸗ Din, welcher bekanntlich zunächſt mittelſt Sonderzuges durch Deutſchland nach dem franzöſiſchen Badeorte Contrexeville ge⸗ fahren iſt, hat an Fahrgeld für die Reiſe durch Deutſchland nicht weniger als 25 000 // gezahlt, und zwar mußte dieſer Betrag in Thorn vor der Abfahrt des Zuges erlegt werden. Bei früheren Fahrten der perſiſchen Herrſcher war dies nicht der Fall, die Zah⸗ lung erfolgte vielmehr erſt ſpäter, was jedoch zu vielen weit⸗ läufigen Schreibereien u. ſ. w. Veranlaſſung gegeben hat, die nun jetzt dermieden wurden. Zum Empfange des oben erwähnten Geldbetrages hatten ſich drei Direktionsmitglieder aus Bromberg nach Thorn begeben. — Humoriſtiſches. Auch das noch..:„. Die Hüh⸗ nerjagd ziehen Sie wohl der Haſenjagd vor? Da können Sie doch keinen Treiber anſchießen!“— Sonntagsjäger:„So? Dafür habe ich aber kürzlich einem Luftſchiffer eins naufgebrannt!“ —dDer Pantoffelheldgommeilfaut. Räu⸗ ber:„Ihre Uhr her!“— Mann(zu ſeiner Frau):„Darf ich, liebe Eulalia?“ —Aerztlicher Rath. Stubenmädchen:„Was ſoll ich denn für meine entzündeten Augen thun, Herr Doktor?“— — * err Landge⸗ derte von Feſtarkikeln durch den deutſchen Blätter⸗Wald rauſchten, worin unter ſtrafenden Bemerkungen für die böſen Rezenſenten, die nur Worte des Spotts für ſie übrig haben, darauf hingewieſen wurde, daß ſie eigentlich für das Theaterleben ihrer Zeit doch eine bedeutſame Größe geweſen ſei, zwar keine Dichterin von Gottes Gnaden, aber eine geſchickte Bearbeiterin, die das Theaterpublikum und die Bretterwelt der Täuſchungen kannte wie kaum eine vor ihr. Die Theater haben in der That allen Grund, der Verfaſſerin von„Dorf und Stadt“, der„Waiſe von Lowood“, der„Grille“ u. ſ. w. dankbar zu gedenken, denn ſie hat ihnen zu jener Zeit, als man ſich über die Luſtſpiele und Schwänke von Roderich Benedix amüſirte, eine ganze Bibliothek rührender Repertoire⸗ ſtücke geſchenkt. Und da Charlotte Birch⸗Pfeiffer ihren Todestag ſo rück⸗ ſichtsvoll legte, daß bei dieſer Gedächtnißfeier an ihren 100. Geburtstag keine Tantiemen entrichtet zu werden brauchen, weil ihre Werke allge⸗ mein frei geworden ſind, ſo iſt dieſer Birch⸗Pfeiffertag für die Theater im Grunde genommen ein recht billiges Vergnügen. In zwei Theatern Mannheims wurde geſtern zur gleichen Zeit mit dem gleichen Stück der vor hundert Jahren Geborenen gedacht: im Vorſtadttheater über dem Neckar und im Hoftheater am Schillerplatz. Wo die Rührung am größten war, kann ich nicht konſtatiren, aber viel größer als am Schiller⸗ platz kann ſie ſchwerlich überm Neckar geweſen ſein. Und dabei war die Aufführung des dankbaren Stücks nichts weniger als hervorragend. Ueber den ſogenannten ſchwäbiſchen Dialekt, den wir hören mußten, hätte ſich die Stuttgarter Domänenrathstochter jedenfalls entſetzt, wäre ſie geſtern mit dabei geweſen. Ferner hätte ſie entdeckt, daß es dem Mannheimer Theater mit der Einſtudirung dieſer Erinnerungsvor⸗ ſtellung nicht beſonders ernſt geweſen iſt, der man deutlich die Deviſe ableſen konnte: für ein⸗ oder höchſtens zweimal aus dem Staub hervor⸗ geholt, dann aber wieder hinab in die Tiefen des Archivs. Es war recht tröſtlich dabei, daß wir heute eigentlich nur höchſt ſelten die dichteriſchen Produkte der ſchreibſeligen Charlotte über uns ergehen laſſen müſſen. Denn auch die beſten unter ihnen ſind ſchon bedenklich alt und mürbe geworden. Wer es nicht wüßte, wie alt bereits„Dorf und Stadt“ iſt, der hätte es an der geſtrigen„glänzenden“ Boudoir⸗Einrichtung der Gräfin Felseck abſchäzen können. Ein großer Theil des Publikums nahm übrigens die Wiedergabe mit Intereſſe auf und zeichnete die Hauptdarſteller: Frl. Kaden(Lorle), Herrn Götz(Reinhard), Herrn Jacobi(Lindenwirth) und Frau Jacobi(Bärbel) durch lebhaften Beifall aus Dr. W. Heidelberger Univerſität. Der Großherzog hat mit Staats⸗ miniſterial⸗Entſchließung vom 9. d. M. dem Privatdozenten an der Univerſität Heidelberg, Dr. Julius Brecht den Charakter eines außerordentlichen Profeſſors verliehen. Frl. Sophie Bernthſen, Schweſter des Chemikers Prof. Dr. Aug. Bernthſen, iſt nach glänzend morden Staatsexamen zum Doktor der Philologie promovirt worden. Der Nachlaß von Johannes Brahms. Der langathmige Prozeß über den Nachlaß von Johannes Brahms hat jetzt in Wien ſeinen endgiltigen Abſchluß gefunden. Bekanntlich hatten die Ton⸗ künſtlervereine„Liszt“ und„Czerny“ das Erbrecht gegenüber zweiund⸗ zwanzig Verwandten des verſtorbenen Komponiſten gefordert und ſind nun in dieſem Anſpruch durch einen Gerichtsbeſchluß anerkannt worden. Intereſſant war eine Zeugenausſage, wonach ſich Brahms ſehr energiſch gegen die Einſetzung der geſetzlichen Erben, das iſt in dieſem Falle ſeiner Verwandten, ausgeſprochen hatte. Eine deutſche Operngeſellſchaft, die aus Mitgliedern einiger Verliner Theater und des Rigaer Theaters beſteht, verhandelt gegen⸗ wärtig mit dem Direktor des Stadttheaters zu Odeſſa zwecks Ver⸗ anſtaltung eines auf zehn Vorſtellungen berechneten Gaſtſpiels in Odeſſa, in deſſen Verlauf vornehmlich Wagner⸗Opern zur Aufführung gelangen ſollen. Das Gaſtſpiel ſoll ſchon in allernächſter Zeit be⸗ ginnen. Ueberbrettel zum raſenden Jüngling ſoll nach den jüngſten Beſchlüſſen das von Ernſt von Wolzogen geplante literariſche Variété in Berlin genannt werden. Ueber die Finanzirung des Unternehmens, welches am 1. Oktober d. J. eröffnet werden ſoll, wird in den nächſten Tagen in einer Verſammlung der Intereſſenten endgiltig beſchloſſen werden. Die Lokalfrage beſchränkt ſich auf die Friedrichſtadt, wo gllerdings das in Ausſicht genommene Lokal für die Zwecke des Unter⸗ nehmens ausgebaut werden muß. Falls die Arbeiten bis zum 1. Oktober nicht fertig geſtellt ſein ſollten, würde die Eröffnung in einem Interimslokal ſtaktfinden. Zumpe in München engagirt. Nachdem Hofkapellmeiſter Zumpe unterm 22. d. M. die erbetene Entlaſſung aus dem Verband des großh. Hoftheaters in Schwerin mit 1. Mai 1901 erhalten, hat nach einer Meldung der„Münch. Ztg.“ der Prinzregent den Vertrag mit Herrn Zumpe, nach welchem derſelbe ab 1. Juni 1901 als Hof⸗ kapellmeiſter an das kgl. Hoftheater in München engagirt iſt, ge⸗ nehmigt. Der Vertrag lautet auf zehn Jahre, iſt jedoch nicht in der urſprünglichen Vorlage genehmigt worden, ſondern in der Form, daß Herr Zumpe vorläufig als Hofkapellmeiſter in den Verband der kgl. Hofoper tritt. Nach dem erſten Probefahr erhält Herr Zumpe, im Falle derſelbe ſich bewährt, die definitive Anſtellung mit dem Titel eines„Generaldirektors“. Im erſten Jahr hat Herr Zumpe die gleichen Bezüge wie Herr Hofkapellmeiſter Stavenhagen. Die Erhöhung der Gage tritt erſt nach Ablauf des Probejahres ein. In dieſem Sinne wäre alſo die Hofkapellmeiſterfrage, welche ſo viel Staub aufwirbelte, als erledigt zu betrachten. Wagner im fernen Weſten. Für den nächſten Herbſt wird am Grand Opera Houſe zu San Francisco ein Wagnercyelus vor⸗ bereitet. Um das kaliforniſche Publikum für Wagners Muſtkdramen empfänglich zu machen, hat Walter Damroſch ſechs Vorträge gehalten, in denen er die Muſikdramen des deutſchen Meiſters erläuterte und charakteriſtiſche Stellen zu Gehör brachte. Er hatte ſich zu dieſem Behufe der Mitwirkung der Sängerin Signora Gadski und der Sänger Anton Schott und Dapid Bispham verſichert. Die Vorträge fanden ganz außerordentlichen Beifall und der Erfolg des Wagner⸗ chelus darf als geſichert gelten, wenn anders die in e genügt. Die diesjährigen Feſtſpiele im antiken Theater zu Orange, die in dem Weltausſtellungsjahr beſonders glänzend wer⸗ den ſollen, werden am 10. und 11. Auguſt ſtattfinden. Unter dem Vorſitz des Unterrichtsminiſters Georges Leygues wird die vor⸗ bereitende Kommiſſton demnächſt tagen, um das Programm definitiv feſtzulegen. Zu Ehren der fremden Preſſe, deren Mitglieder zu dieſer Zeit in Paris weilen und die alle beſonders eingeladen werden, be⸗ abſichtigt man, auf der Bühne des alten Theaters„Iphigenie in Tauris“ und„Alceſte“ zur Aufführung zu bringen. Das Händel⸗Feſt im Loudoner Kryſtallpalaſt ſchloß mit der Auffüyrung von„Israel in Aegypten“. Nicht weniger als 23 728 Zuhörer wohnten ihr bei, faſt 7000 mehr, als am Schlußtage des letzten Händelfeſtes im Jahre 1897. In„Israel in Aegypten“ fällt dem Chor die Hauptaufgabe zu, die Soliſten treten ganz in den Hintergrund. Die Wiedergabe der mächtigen Chöre und die antiphoniſche Wirkung der Doppelchöre hätte nicht großartiger ſein können. Als Soliſten wirkten mit Ella Ruſſell, Clara Bult, Clara Samuell, Lloyd, Sautley und Andrew Black. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. * London, 27. Junj. Das Unterhaus nahm die dritte Leſung der Vorlage an, durch die das Prinzip des Arbeitgeberhaft⸗ pflicht⸗Geſetzes auf die landwirthſchaftlichen Be⸗ triebe ausgedehnt wird. *. 4. Der Aufruhr in China Tientſin iſt von den Truppen der fremden Mächte beſetzt, daran kann kein Zweifel mehr ſein. Aus ruſſiſcher Quelle wird darüber ge⸗ meldet: General Stöſſel iſt am 24. d. M. nach einem Arzt:„Die brauchen nur Schonung. Vor Allem dürfen Sie 14 Tage lang durch kein Schlüſſelloch ſehen!“ —— Die Verluſte ſind nicht groß. Eine weitere amtliche Mittheilung ſagt, daß gegenwärtig unter dem Kommando Stöſſel's in Tient⸗ ſin ein rufſiſches Detachement, beſtehend aus 5 Schützen⸗ bataillonen, 8 Geſchützen, 4 Mörſern und Kugelwerfern ſich be⸗ findet. Unter der Truppe Stöſſel's befanden ſich auf dem Zuge gegen Tientſin nach den eingegangenen Nachrichten 140 Ameri⸗ kaner, 100 Japaner. Wahrſcheinlich ſchloſſen ſich den ruſſiſchen Truppen auch noch 750 Deutſche an, die am Tage nach dem Abmarſch der ruſſiſchen Truppen aus Taku gelandet ſind. Ueber die Betheiligung der Truppen anderer Nationen an der Entſetzung von Tientſin iſt bisher keine Nachricht einge⸗ gangen. Im engliſchen Unterhauſe wurde Folgendes mitgetheilt: Der britiſche Konſul in Tientſin telegraphirt: Die britiſchen Landtruppen unter Mafor Morris und die Marine⸗ brigade unter Craddok, zuſammen 550 Mann, trafen den 23. Juni Mittag ein. 1500 Ruſſen ſind, wie berichtet wird, auf der Eiſenbahnſtation Tientſin, ferner 150 Amerikaner und 50 Italiener angekommen. Das zweite Telegramm vom britiſchen Contre⸗Admiral in Taku, am 25. Juni um 3 Uhr Nachmittags expedirt, lautet: Craddok Befehlshaber des britiſchen Con⸗ tingents der Entſatztruppe für Tientſin, berichtet, daß man mit Tientſin Verbindung bekommen und am 23. ds. Mts. Ver⸗ ſtärkungsmannſchaften dorthin gebracht habe. Der Oberkom⸗ mandirende Seymour befinde ſich, wie gemeldet werde, zehn Meilen von Tientſin, in ſeinem Marſche durch die Kranken und Verwundeten gehemmt, kämpfend mit dem Feinde. Ungewiß iſt noch immer das Schickſal des Admirals Seymour und ſeiner Abtheilung, die ſich in kritiſcher Lage in der Nähe von Tientſin befindet. Aus den großen Zahlen des Ver⸗ luſtes, den Seymour erlitten— 62 Todte und 200 Verwundete — geht hervor, daß die kleine Truppe in erbittertem Kampfe um ihr Leben zu ringen hat. Am 10. Juni 9½ Uhr Morgens iſt die Expedition Seymours von Tientſin abgegangen; ſie beſtand aus 2043 Mann, unter denen alle größern Kulturmächte in folgen⸗ der Zuſammenſetzung vertreten waren: 915 Engländer, 350 Deutſche, 300 Ruſſen, 158 Franzoſen, 104 Amerikaner, 51 Japaner, 40 Italiener und 25 Oeſterreicher. Am Sonntag ſoll die Abtheilung nur neun engliſche Meilen nördlich von Tientſin geweſen ſein, aber ſie war umzingelt und außer Stande, ſich zu bewegen. Der ruſſiſche General, der die Entſatzkolonne für Tientſin befehligte, hatte entſchieden, daß nach dem Kämpfen und Marſchiren ein Ruhetag für die Truppen nöthig ſei und daß erſt am Montag der Vormarſch wieder aufgenommen werde. Am Sonntag aber kam folgende heliographiſche Mittheilung von Seymour:„Lage verzweifelt, kann nur noch zwei Tage aushalten.“ Darauf rückte eine Entſatztolonne am Montag be⸗ Tagesanbruch aus. Der Erfolg iſt noch unbekannt. Ebenſo⸗ wenig hat man Gewißheit über das Schickſal der Geſandten. Nach der einen Meldung befänden ſie ſich bei Seymour, nach einer andern hätten ſie Peking unter chineſiſcher Bedeckung nordwärts verlaſſen, um längs der großen Mauer die Küſte zu erreichen. Der engliſche Konſul in Tientſin telgraphirk, er habe von dem Generalinſpekteur der Zölle, Hart, einen Brief, datirt Peking, den 19. Juni, 4 Uhr Nachmittags erhalten, worin es heißt, die fremden Geſandtſchaften ſeinen au fgefordert worden, Peking innerhalb 24 Stunden zu verlaſſen. Etwas anders wird die Sache in einer Meldung aus Waſhington dar⸗ geſtellt: Der hieſige chineſiſche Geſandte Wutingfang erhielt vom Tſung⸗li⸗Vamen ein vom 19. d. M. datirtes Telegramm, daß die Geſandten der fremden Mächte und die übrigen Fremden in Peking wohlbehalten und unverſehrt ſeien, ſowie daß Maß⸗ regeln ergriffen worden, ſie unter Bedeckung aus der Stadt zu führen. Dem Telegramm iſt hinzugefügt, die Geſandten hätten bereits um die Erlaubniß erſucht, daß Schutzmannſchaften für die Geſandtſchaften nach Peking hineinkommen dürften. Dem Verlangen ſei zugeſtimmt. Darauf verlangten die Ge⸗ ſandten, daß die Schutzmannſchaften verſtärkt würden, was a b⸗ gelehnt wurde. In Peking ſind die Geſandten alſo wohl nicht mehr. An ein Aufgeben des Widerſtandes denken die Chineſen vorläufig nicht. Das beweiſt die Nachricht, daß große Abtheilungen ſich Tongku nähern und daß ein ſofortiger Angriff erwartet werde. Tongku iſt das in unmittelbarer Nähe der Takuforts gelegene Dorf, das einige Bedeutung deshalb hat, weil hier die Bahnlinien von Peking und Tientſin ſowohl wie von Schanhaikwan auslaufen. Ein erfolgreicher Angriff der Chineſen würde aber vermuthlich nicht in Tongku Halt machen, ſondern auch verſuchen, die Taku⸗ forts zurückzugewinnen. Dabei ſei an das in dieſen Tagen ver⸗ zeichnete Gerücht erinnert, daß General Nieh von Peking Befehl erhalten habe, auf die Takuforts vorzugehen. Auch nach Norden und Süden breitet ſich die Bewegung aus. Auch nach Norden Intereſſenſphäre ſoll Niutſchwang in hellem Aufruhr ſein, der andererſeits auch nach Schantung, alſo auf das deutſche Einflußgebiet 8 übergreift. Wie wir bereits geſtern Abend meldeten, iſt die proteſtantiſche Miſſion in Weihſien in der Nacht zum 26. von Aufſtändigen niedergebrannt worden. Die Miſſion iſt eins Station der amerikaniſchen Methodiſten, die in ſüdöſtlicher Richtung in unmittelbarer Nähe der Stadt Weihſten, etwa 100 Em von Tfingtau, inmitten dichtbebauten Gartenlandes gelegen iſt⸗ Weihſten iſt die erſte größere Station der geplanten deutſchen Schantung⸗Eiſenbahn; ihre Bedeutung beſteht in der Nähe der reichen Kohlenfelder. Angeſichts dieſer kritiſchen Zuſtände iſt es erfreulich, daß Berliner Blätter melden können, in Spandau— ſei man mit der Mobilmachung für China ſertig. Es ſind etwa acht Tage dazu erforderlich geweſen. Die Kanonen und Geſchoſſe für die Batterien, die Munition für die Seebataillone, die Ausrüſtungsgegenſtände für die Pioniere ſowie das ſämmtliche Lederzeug für die Pferde der Feldartillerie ſind ver⸗ laden worden und in der Nacht zum Dienſtag iſt der Eiſenbahntrans⸗ port mit dem geſammten Kriegsmaterial nach Wilhelmshaven abge⸗ laſſen worden. Zur Beſchaffung des Bedarfs an mit Zinkeinlage ver⸗ ſehenen Holzkiſten, die zum überſeeiſchen Transport der Munition un⸗ bedingt erforderlich ſind, wurden ſämmtliche Tiſchler⸗ und Klempner⸗ werkſtätten der Stadt beſchäftigt. Zuerſt war der 28. Juni als letzter Tag der Ablieferung beſtimmt. Dann wurde die Friſt aber auf den 25. verkürzt. Bis zur Minute waren die Kiſten fertig. Unaufhörlich fuhren in der Stadt Wagen umher, um das, was fertig war, abzu⸗ holen und zum Artilleriedepot zu ſchaffen, wo die Verpackung ohne in der Hauptſache durch Zivilarbeiter unter Aufſicht militäriſcher Vor⸗ geſetzter ausgeführt worden. Es iſt Alles nach Wunſch ohne jeden Kampfe in Tientſin eingezogen und vereinigte ſich mit Aniſſimowo. ſtörenden Zwiſchenfall bewerkſtelligt worden. Zur etwaigen weiteren, Unterbrechung auch am Sonntag von Statten ging. Dieſe Arbeit fſt Selte. General Iuzeiger. Mannheim, 28. Juni. ung von Kriegsmaterfaf werden. jetzt die erforderlſchen ſr in Pe wi uim R 8 mim Voraus getroffen werden. 7* Waſſerſtandsnacrichten wann In, 2 85 7 2 65 0 125 5 5 2 Wiäſſe kalldsuachrichten vom Monug Inni, Das Kanonenboot„Luchs“ beglbt ſich eutgegen den bis⸗ Lonpon, 28. Juni. Das Kolonialamt erhielt e Pegelſtationen Datum: herigen Dispoſttionen nicht nach Süd⸗Amerika, ſondern nach gramm aus Prahſu(Goldküſte) bom 28. in den der due vom Rhein: 28.24.25.26. Bemerkungen: 0 1 gramm aus Prahſu(Goldküſte) vom 25., in dem der Bef Ehina und wird die Ausreſſe vorausſichtlich am 5. Jult antreten. 5 5 7 8 adt nittbeit Nonſtangz 0 1 0 der Entſatztruppen für Ku mafſit mittheilt, ihm Waldeh 6 Der Kaiſer von Japan hat die Ausgabe von 30 Mill. Den, Schreiben des Gouberneurs der Goldküſte zugegangen. in 5 jut. 9 17471 5 Schreibe e Gouberneurs der Goldküſte 0 gen, in es, 2 nicht 15 Mill. Hen, wie zuerſt gemeldet, zu militäriſchen Zwecken 105 könne ſich bis zum 20.(Jur e e 5 Kehl.25 3..18 9 157 6 1 7777 10 75 jeil, Kumaſſi könne ſic S zum 20. 1 ter Nach einer„„ö fneoe eelns 1 gutgeßeißen. Bie Budgelkommiſſton der franzoͤſtſchen Kammer 1 0 1 5 825 35 25 Lauterburg 4 467 Abds, 6 U 7 9 73 7 2 Meldune e ma 14 D ahrend J den Nacht 10. 3445 74 2 Ur f bewilligte einen Kredit von Fr. 3 Mill, für bie Beförderung Weldung hatte man am 21. un nien VF 4,80 4, 4,4 2 Uhr 0 der Truppen nach China 1115 ihre Verpflegung, ſowie einen] Kanonenſchüſſe im Gefolge von anhaltendem Gewehrfeuer vernommen. Germersheim 2 45„ V Ergänzungskredit von einer Million dazu. Der Marineminiſter Die Truppen hätten verſucht, unter andauerndem ſtrömen dem— 8 1 70 1588 9 13 15 0 1 1 Nae l„ e Nege orzurücken es fei ahe EiEmalicß hr gls ein ke!.rE. 2 U. erhlelt vom Direktor des Arſenals in Futſchou, Doyere, die Regen vorzurücken, es ſei aber unmöalich, täglich mehr als einige er 2,21 2, 9,29 10 U. 0 telegraphiſche Mitthellung, daß er die Frauen und Kinder der Meilen vorwärts zu kommen. Kaud J2.6 2,0 2,0 2,64 2 U. im Arſenal zu Futſchon thäͤtigen Franzoſen nach Hong kong ſchlcke. J in 2 e i Mannheimer Handelsblatt. Ruhrert:. 4% 0 65 31 e en, 5 4,000,000 Mark 47½% zu pari rückzahlbare, bis 1905 un⸗2 5 Redur 5 15 Waſhington, 28. Juni. Ein geſtern in Tſchifu auf⸗ kündbare Schulbverſchreibungen der Badiſchen Lokal⸗Eiſenbahnen, Mannheim 4486 441 4 45 4,45 4,89 4,38 PV. 7 U gegebenes Telegramm des Admirals Kempf meldet, die fremden Aktien⸗Geſellſchaft. Bieſe Aktiengeſellſchaft, welche mit einem boll⸗ Heſthronn„ 0,70 0,78 0,75 0,0 0,60%61 V. 7 U. 8 beza u Kabftaf. 8 bbeitet, iſt im Jahre 1898 n. 7 9 8 8 Geſandten ſeien mit den Schutwachen der Geſandtſchaften, wie bezah 25 Kapital 5 5 0 1 950 e en ges e er 55 gründet worden und betreibt die Linien:) Bruchſal—Odenheim Konkurſe in Baden. 15 5, der 8 Meilen Menzingen, 2) Bühl—Bühlerthal, 3 Karlsruhe—Ettlingen—Herren⸗ Bonndorf. Ueber das Vermögen des Landwirths Friebrich on Tientſin ſich in berſchanz er Stellung befinde. 3 alb und 4) Ettlingen—Pforzheim. Im Bau befindlich ſind ferner noch Wilkauer in Weilerhöhe, Gemeinde Niedern; Konkursverwalter London, 28. Juli. Hicks Beach hielt auf einem vom die Linien: 1) Odenheim—8 Isbach, 2) Wi loch—Meckesheim, 3) Notarialsverwalter Dr. Wunder in Bonndorf; Anmeldetermin: Lordmahor gegebenen Bankett eine Rede in der er auch auf die Er⸗JWiesloch—Waldangelloch. Projektirt ſind f de Linien: 1) Neckar⸗10. Juli. 5 88 iſchofsheim—Hüffenhardt, 2) Walldürn.—Hardhei 8) Zuffen⸗* eigniſſe in China zu ſprechen kam und betonte, es ſei die erſte Pflicht biſchofsheim ffenha) Walldü 5 55 Zuffen. der Mchte die e C hauſen—Weißach(Strohgäubahn), 4) Reutlingen—Gönningen, 50. V eee die Geſandtſchaften unv die Staatsangehörigen zu retten Aalen Meresheim—Balmertshofen(Härtsfeldbahn). Die unter 3 4 Sele und zu ſchülzen und Erſatz für Schaden an Leib und Eigenthum zu und 5 benannten projektirten Linien liegen im Königreich Württemborg 34 Se 58 fordern. Er glaube. daß alle Mächte in vollem Einverſtändniß] und ſoll zur Durchführung des Baues und Betriebes dieſer Bahnen„Die einzige Seife, die bisher meine volle Zufriedenheit erlangte, handeln werden. eine Zweigniederlaſſung der Geſellſchaft in Stuttgart errichtet werden. ſchreibt ein Arzt, nachdem er Verſuche mit der Patent⸗Myrrholin⸗Seife 5 Die Geſellſchaft hat namhafte Zuweifungen zum Bau der etreffenden] gemacht. Ueberäll, auch in den Apotheken, erhältlich. 84619 0 — Linien erhalten und beſitzt für einige derſelben auch Zinsgarantien. 2——— wW (Privnt⸗ Telegramme des„Geueral⸗ Auzeigers.“) Die Dividende für das erſte Geſchäftsfahr, welches am 31. Dezember Feldmaun 8; Schneider, 6, 37, Telephon 1926, empf. Aachener in1899 zu Ende ging, beträgt%. Gemäß 8 12 ber Statuten darf die] Ftaiſerbrunnen in ½.⸗Originalftaſchen incl. Flaſche 22 lg. 11 Paris, 28. Juni. Der Upfalaer Studentenverein Obligationsſchuld der Geſel ift nur in ſolcher Höhe ausgegeben] für leere Flaſchen werden 12 Pfg. vergütet. 53504 5 brachte heute Vormittag dem Präſidenten Loubet und ſeiner Gr⸗ werden, daß di Grundkapital oo 7 7— 5 micht überſteigt. Liebhaber von praktiſchem wahl, auch in ganz billigen Arttkeln, bei Georg Hartmann, D 3, 12 Schuhwaarenhaus an den Planken D 3,12 Alleinverkauf der Fabrikate von Otko Herz& Cie. in chuhwerk finden die reichſte Aus⸗ N mahlin eine Huldigung dar. Viele hervorragende Perſönlichkeiten 33807 waren eingeladen, darunter Waldeck⸗Rouſſeau, der ſchwediſche Ge⸗ fandte, Beamte der ſchwediſchen Ausſtellung, die Univerſttätsbehörden und viele Pariſer Studenten. Nach dem Vortrag mehrerer Lieder chnung auf 150 rheiniſchen Bank in M verweiſen wir dieſerha den Subſt 9* bei der Ober⸗ ungen ſtatt und Inſeratentheil erſcheinen⸗ ionen findet am inheim und deren Ni lb auf die im heutigen riptionsbedingungen. 1e S 0 Ker Getreide. rankfurt a/Mai Tel 443 dedten die Studenten Hoch anf Loubet aus. Franzöſiſche Mannheim, 27. Juni. Infolge des ſcharfen amerikaniſchen Main. Telephon 443) Studenten erwiderten mit einem Hoch auf Schweden und König Oskar. Rückgangs war hier die Tendenz ruhiger. Preiſe per Tonne ofk* Paris, 28. Juni. Agence Havas. Mehrere Blätter Rotterdam: 18. aie ee Weizen M. 184 Ueberall zu haben. 10 röffentli ilen L 75 3 C D bis 142, Kanſas II. M. 140, neuer anſas Juli⸗Auguſt⸗Abladung ANde 9 veröffen tlichen einen Tagesbeſſehl ges Delaune M. 142, Medwinter M. 145, neuer Juli⸗Auguüſt⸗Abladung M. 151, 00 und geben ihm dabei eine falſche Auslegung. Da die ander⸗ La klata tab. M. 188—140, feinere Sorten Ja Plata M. 143.—145, ga weltige dienſtliche Verwendung der aus dem Generalſtab abbe⸗ Ruſſiſcher Noggen M. 118.—116, Mired⸗Mais M. 65, La Plata⸗ 0 rufenen Offtziere erſt nach Ablauf einer gewiſſen Friſt erfolgen 9 9 96, Kuſſiſche Zutkergeſſte M. 110, Weißer amerik. Hafer 8 konnte, würde beſlinunt, daß bis zu dleſem Zeſtpunkte jene 1. 106 bi8 d Ji daßſe M. 100—108, Prima ruſſiſcher Hafer Anerkannt bestes Zahnputzmittel. 40518 5 Oſſtziere ihren Dienſt weiter thun ſollen. Eine andere Be⸗ Fraukfurter Effekten⸗Societät vom 27. Junz. Oeſterr. Credit'“ eeg— 2 deutung hat der Tagesbefehl nicht.(Vergl. Frankreich. D..) aktien 216.20, Diskonto⸗Kommandit 180.70, Staatsbahn 148.50,*— 7 be * Paris 28. Juni. Das geſtern Abend im Deut⸗ Lombarden 286.90, Gotthard 187.80, Schweizer Central 144.60, Gut zur Suppen⸗ und Saucen⸗Verdickung! 997 ſtell 10[Schweizer Nordoſt 90.10, Schweizer Union 80.20, Jura⸗Simplon Der feine Geſchmack von Saucen und Suppen läßt oft wegen du ſch ſe der Aus eeee öln 80 8 ungets 8890, Aproz. Italiener 94.50, 5proz. amort. Mepraner 40.70,] nicht richtiger Verdickung, krotz der beſten Zuthaten, viel zu wünſchen 50 is zu Ehren gegebene Empfangsfeſt verlief glänzend. 4½ proz. Portugieſen 36.40, Oeſte de Minas Obl.(Certif.) 51.50, übrig. Spielend leicht laßt ſich Litte labellofe Verdickung bereiten burch ſch Reichskommiſſar Richter und Geheimer Rath Lewald Sſchweiler 261, Laura 256.80, Bochumer 224, Harpener 200 80, Brown u. Polſons Mondamin. Es iſt Gelatine und ähntichen Binde⸗ 5˙ begrüßten die zahlreich erſchienenen Gäſte, unter denen ſich der Hibeenbe, 214.20.„Gberſchl. Eiſen⸗Induſtrie Aa8 60, Gelſenkirchen mitteln vorzuziehen, weil Mondamin frei von jedem Nebengeſchmack 1, ,—— 7 12 N 5 195,50, Concordia 803,70, Bad. Zuckerfabrik 77.80, Höchſter Farbwerke 8 0 5 25 ge Botſchafter Fürſt M ünſter, Staatsſekretär von Po d⸗ 370, Elektr. Allgem.(Ediſon) 236.50, Elektr. Helios 152, Akku⸗ iſt und die Farbe der Saucen klar läßt. Obgleich Mondamin eine bielski mit Gemahlin, die Herren der Botſchaft mit ihren mulatoren Boeſe 127. kleine Ausgabe erfordert, iſt es jedoch ſo ergiebig, daß zu den Suppen Damen, Direktor Hopf vom Reichsamt des Innern, Direktor Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. 55 ſchon ein wenig Henügt; daher kann ſich Mondamin eln Gratz und andere befanden. Nach Muſikvorträgen verſammelte New Dork 27. Juni, Drathbericht der Red⸗Star⸗vinie in Ant⸗ Never geſtatten. Es iſt überall käuflich in Pageten à 30 und 15 Pf⸗ 5„werpen. Der Dampfer„Kenſington“ am 16. Juni von Antwerpen Brown u. Polſons neue Recepte ſind als Büchlein bei deutlicher 8 en reichheſetzten Buffet. 3 Das Mitglied des Sänger⸗ ab, iſt heute hier angekommen. Adreſſe Berlin O. 2 koſtenlos zu haben. Engros be! kreiſes Libing brachte einen mit ſtürmiſcher Zuſtimmung aufge⸗ Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ Vaſſermann& Herrſchel, Mannheim*3 nommenen Trinkſpruch auf den Geheimrath Richter aus. Dieſer lach& Bärenklau Nachfolger in Mannheim, Heidelberger⸗ FF D N dankte, indem er hervorhob, daß die Kölner mit ihrer ſo erfolg⸗ ſtraße O 7, 13. 6 —— ů ů—— Aaierrig erig—— Gr. Bad. Hoſ, u. Aatinal Auterricht Alnterricht 5I. Vad. Hof⸗ u. Aalionalthegker d 5r— Bekanntmachung. in Maunhein. W lt ſt lun Of. Wober-iser ns Jnfolge der fortwährenden Zunahme des Kohlenverbrauchs durch Donnerſtag, den 28. Juni 1900. 4 I K 0 10 die Induſtrie iſt es heute ſehr ſchwierig geworden, die erforderlichen 98. Vorſtellung im Abonuement A. 5 Seit Monaten ſchon ſind diekür Ervachgene 8 Mengen für den Baus bedarf geliefert zu bekommen. Die Nach⸗ H IF e ee 616 frage in allen Sorten Kohlen überſteigt die Angebote ganz weſentlich IIS eI Ing 8 wohln das gicht der Kultur auch Nee ehr d und ſind dadurch die bereits ſeit Jahren ſeitens der Zechen bezw. des 5 1. e Eduard zui einen flüchtigen Strabl warf,[Auslunder, aber auf Kohlen⸗Syndikats beſtehenden Zahlungs⸗Bedin ungen auch ſeitens der Birigent: Sert e ee iſene wird gerüiſtet, un das große inter Aeutaeh Unſvers. promo- 8 0 8 Mung 90. 3 75 Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler⸗ Regiſſeur: Herr Hildebrandt, nattogale Küſiſtwerk zu beſichllviert⸗ Unterr.f. Vorgsschrit⸗ Groß⸗Rhedereien allgemein, ja ſogar zum größten Theil noch verſchärft ae e ee e gen. Un aber das Gebotene on tens nur in Fremdspr., f. zulr Durchführung gekommen. 8 Perſouen des Vorſpiels: fi die vollige Fntnger sowelt dhunlich. Wir haben daher beſchloſſen, das ſeither bei Lieferung von Die Königin der Erdgeiſter Frau Rocke⸗Heindl. Eunen, iſt vor Allem die vollige Vorboereit, f. versoh. Exain. Fmee 22 bnergi icht Ihr Sohn 2 ee, Lekt ladee 10 b theilweiſe noch geſtattete Giel fernerhin nich Erdgeiſter, Gnonten, Kobolde Swerge Vrache nothwenvig. doz Eiutr. Jederz. Probelekt, u. mehr zu gewähren 5 15 5 3 Run gibt es Viele, die zwar Prospect gratis. 5 1% Qief; Hierauf folgt unmittelbar die Ouverture. it der Sprache vertraut ſind,— ſ Es werden daher für die Folge die Lieferungen in Brenn⸗ Ber 138 0 0 5 Padeedaerſaens⸗ materialien nur noch gegen Baarzahlung zur Ausführung Die Rönigin der 5 Rocke⸗Heindl Waß des Ausdruckes wie in der 5 kommen, wie dies in andern Großſtädten bereits ſeit Jahren der Fall Hans Heiling„ bet praktiſchen ſu Paris, 386358 iſt und bitten wir verehrliches Publikum, hiervon gefl. Vormerkung Aetie 715 Nanne. 1 d 9902 uns ent⸗ nehmen zu wollen. 5 Fanmad, burggräflicher deibſclz Har 8 8 1. 10 1 Gleichzeitig empfehlen wir, den Bedarf an Kohlen für den Winter Kieſag⸗ Bailern Garr 11 5 10 die Beſucher er Weltaus⸗ 1. jekt ech ler Vorausfich dalich ſei las, err Hildebrandt, ſellung zu eröſſuen in wele e 1958 5 17 jeb zu 8 ee e„Heiling: Herr Theo Wünſchmann vom Stadttheater 159 80 Geld e 101 e du füür den Herbſt e ne prompte Bedienung in Ausſicht ſtellen zu können. in Riga als Gaſt. 90 und Hotelverhältuiſſe, ſow wilrd. Geſchäftsleute durch S; 87 Jguer Altert Sch Aiaenwatideen 9 70 0 beicharb Werüle, Buangatt 4 Mannheim, den 20. Juni 1900. 56237 Bauern, Bäuerinnen, Schützen, Spielleute, Erbgeiſter, Gnomen. 11 Milckſicht genommen wer firb. Parlenen Oſfig., Geſchäftsl. 7 7 30 71. ſch 7————— ſir. Mieberiszsedvolgflenglages, Segent ceg Foece Aer Kohlenhändler für da Oetail⸗Beſhäft Mannheine. e8d nde de veie uh End g8 l 0 15, 9 Treppen. Salle,Berlin, Heldenfelbſtr. 9. 88886 10 58 Zwiſchen dem erſten und zwelten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. an 5 1 30 000 Mark un 1. Hypothek auf prima Obfekt de (Stadtlage)aufzunehmen geſucht. 9. 81 Nr. 56463 an 50 U⸗ 1 kk ſnn kI mi ie Exped. d. Bl. 5 4 Pstenographie Erdelige Hpotheh Gaſtſpiel des Wiener Operetten⸗Enſembles. 75 3* 1 8 ntztation. 5 Masohinen- Offerken aub. N. hers 58970 Bade- u. LaeffRUνAineu in ꝛbtt. SohrνοaονꝭσEjGabdd. 8 8 5 1900. 56648 Jeunen um 8. Male: schreiben u. M. 400 60 Gasihof und Penslon„zum Adlier“ 7 9 22 Jollständi viert, in schönster, geschützt Lags in der Näh— 6 Hemmond, Tost, Romington] aut 1 Sppoltede pet ſoloet 8 8 feand e e De 1 Opern U 0 M 1. Hr 9—Fr er 1.— o Woche.— Peans ein- Buoh Tührung vergeben. Off. uuter her. 66682 858 anen e eh eneen e Jeger daee 0 Operette in 3 Aklen von Richard Heuberger. 10 en wan gint ei: S E de e e ces en ee Keeee Greitag: Bateaczs. Auſang 8 uhr. am Bahnhok, Besitzer? Ermet Schönkes, e kr. Burokhardt Ak. 3500. ee eeeeee eunu uner K 8. 211 als ſweite Hypothek gegen ö fach⸗ unn kimer ark E ell. „Sepr Lohrer d. Stonogr. ſeſort e O115 101 98 87* ſofort geſ. ert. u. K. Nr. 8871 78015 au dle Erped. d. Blattes. Röhenluftkurort Dob Fürttend Sonntag, 1. Juli, Nachm.—6, Abends—11 Uhr, 5— el Sercal— 5 Faen Reſtkaufſch illin ge 720 Mtr. d. d. fl. an der Strasge Wiidbad- Merronalh-Baden-Baden N1 11 1 1 P. C Ne Orli O N* Theilnehmer(Herren od. Damen). guf gute Objekte unter entſpr. 2 1 1o Lekion 80 Pfg. dei vol⸗ Nachlaß zu eediten. Offerken der Kapelle des dee deenee e oeter de, Nae Melu-Feflsfon Zur Senne Nalb-Gtrnadir⸗Reginrnts Nl. 109 gus Kurlennhe 5 36252 11 80500 vor ̃ Sageenmer Atenedenit nen gtergen ir dn 8 5 A die Erped. d. Bl. 8. von einer jüngeren Agenehmer Autentnalt. reundliche Zimmer. Ba 0 in Lüthographi 0 177 ikdirektge f 5 Sproclaſß⸗ von Mit Ceſchäftsfrau m. gucgeh rertabl Sauipage im Hause. Prgentvolle Mapinngen mit Lertiichen 5 Dirigent: Kgl. 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W ingen hiermit zur öffentli niß, daß die N ſente als Trichſn ler Stadt Mann vorſchrifts⸗ handgelübbdlich verpflichtet 56649 Wil 782 ardt, Franz „Alfred von Touſſaint, „Gottlteb Jedamiskt von hier. Ranunheim, 26, Juni 1900. Großh. Bezirksamt: Sternberg. 1 2 4 9 Pefauntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betreffend. In der Ge⸗ ezirksamt 5 Klauenz (292) No. 61985. meinde Hardheim, Buchen iſt die Maul⸗ u ſeuiche erloſchen. Maunheim, den 25. Juni 1900. Großh. Bezirksamt: Sternberg. 5664⁴ Bekauntmamung. Am 7. Mai d. J. iſtim Schalter⸗ vorraum 1 Geldbeutel mit In⸗ hal herren vorgefunden e. 56635 Der unbekgunte Eigenthümer wird hierdurch aufgefordert, ſich alsbald bei dem unterzelchneten Poſtauit zur Empfangnahme der Fundgegenſtände zu melden. Katſerliches Poſtamt I. Leuchner. Großh. Fadiſche Staals⸗ Eiſenbahnen. Belauntmachung. Ab 1. Juli d. J. wird der An⸗ ſchluß von Zug 11 Mannheim (ab.8)— Baſel(an 1043) und Zug Württ. 30 Bad. 23 Stutt⸗ gark(ab 3˙ë) Karlsruhe (an 12)) nach Straßburg ab Kark ſihe durch einen neuen Schnellziig 28 in nachſtehendem Fahrpian vermittelt. Dadurch in Verbindung mit einer egung des Zugs 39 Ap⸗ —Oiraßburg und des Elſäſſiſchen Zuges 299 Straß⸗ hürg-—Abrleburk ein Anſchluß an Zug 4 b der franzöſiſchen Oſt⸗ Pahn hergeſtellt ſomft eine weitere ſehr günſtige Schnellzugsverbin⸗ dung mit dꝛ aufenden Wagen J% I. u. III. Kl. München—Paris geſchaffen. 56657 München Stuttgart Pforzheim Karlsruhe Frautfurt Mannheim Heidelberg Karlsruhe Karlsruhe Raſtatt(ab Dooooo an Baden ab (an 75 Oos Appenweier * Ull 89 Kehl Straßburg Ndf. Straßburg..: an 93 .⸗Avricourt an 1122 Paris n Or. Generaldirektion. Pergebung von 7 ſchmled⸗ kiſernen Hochbehältern. Für das neue Gaswerk Luzen⸗ berg vergeben wir die Lieferung von 7 ſchmiedeiſernen Hoch⸗ pehältern. 56142 Dle Bedingungen und Be⸗ ſchreihungen für die Lieferung der Behälter können von unſerem Bureau K 7, 1 bezogen werden BVerſchloſſene, poſtfreie, mit der Auſſchrift„Lieferung von 7 Hoch⸗ behäljern“ verſehene Augebote ſind bis 56142 Samſtag, den 7. Juli 1900, VBorm ttags 11 uhr an die Direktion der ſtädt, Gas⸗ und Waſſerwerke K 7 zu richten, um welche Zeit die Eröffnung derſelben erfolgt. 0 können 188 Ter⸗ in aunwohnen. Zuſchlagsfri 4 Wochen Zuſchlagsfriſt Maunhelm, ven 21. Juni 1900. Die Direktion der ſtädtiſchen SGas⸗ u. Waſſerwerke. Pferde⸗Verſteigerung. Nr. 1541. Nächſten Montag, den 2. Juli d.., Vormittags 10 Uhr werden im Viehhof gegen Baar⸗ zwei ver⸗ — 2l Maunheim, 25. Juni 1900. Die Direktion 585 Schlacht⸗ und Biehhofes. Fuch s. Nung-Perſteigerung. Nontag, den 2. Juli l. IJ. Bormittags 10 uhr gerſteigern wir auf unſerem keau im Bauhofe U 2, 5 s Düngerergebniß von 188 ferden vom 2, bis incl. 29. Ali. Is, in Wochenabtheil⸗ Ungen. 56280 Mannheim, 28. Juni 1900. Städtiſche Fuhr⸗ und Gutsver⸗ waältung in 4, 13, 3. St. 6534 Amfs⸗ und Kreis-⸗ Helaunkmachung. Gr. Steuerkommiſfär für den Bezirk Maunheim Land, Das hieſige Bienſtlokal be⸗ findet ſich vom 4. Juli d. J. an 566455 Mannheim, den 24. Juni 1900. gez. Burger. Atbtitsvergebung. Die Lieferung der Granit⸗ ſockel für die Wagenremiſen und Werkſtälten der elektriſchen Straßenbahn au der Colliniſtraße gelangen im Wege des öffent⸗ lichen Angebots zür Vergebung. Bedingüngen können beim bau⸗ leitenden Architekten Herrn V. Lindner, M 5, 5, b Pläue daſelbſt eingeſe Angebote mit entſprechender Allfſchrift verſehen ſind bis Donnerſtag, den 5. Juli1900, Vormittags 11 Uhr, dem Straßenbahnamt Luiſen⸗ ting 49 einzureichen. Utereſſenten ſteht es frei der der Angebote beizu⸗ wohnen. 56399 Mannheim, 25. Juni 1900. Städt. 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St. Schlafſtelle 12 für 2 Arbeiter ſof. zu vermiethen. ſchöne Schlafſt. milt Noſt zu verm 8 Ute F7. 13 Schlafſt. z. v. doene 2 Schlafſtellen ſof 67 42 27 zu verm. 55288 gute Schlafſtelle ſof. z. v. Tuiſenbing 37, 5. St. Schlaf⸗ 56551 F6,12 2. Stock, eine Dafeuſtraße 66, 1 St eine — an 1— zu verm. 56482 +4, 21 gte in Koſt und Logis geſ. 556212 98, 10 afchtahe 28, können noch einige Herren an vorzügl. Privat⸗Mittags⸗ u. Abendtiſch lheilnehmen. bens 19,32 8 ce, Aigeg⸗ und Abendtiſch. 56234 N 4, 2 4 1 Treppe, guten bürgertich. Mit⸗ tags⸗ und Abendtiſch, 53084 R 7, 38 woc deuen an einem guten Mittag⸗ u. Abendtiſch Eing. ſep. Näh. 2 Tr. 58327 zul vermiethen. 56861 Jehte Angbuüſchſtr⸗ 25, ſch. mbl. Zim. 8, 165 3 Tü, ſchön möbl, 1 35 27 foſ⸗ ſof 95 oder 1 Zim. 5181 1, Juli zu om, 56613 zu vermiethen, 56604 theilnehmen. 564 Densesl⸗Auzeiger. Mannheim, 28. Jumd Nom. M. 16600 Badischen Lokal-Eisenbahnen welche am 27. Oktober 1898 mit dem Sitze in Karlsruhe erric Die 4½% al pari rxückzahlbaren Theilschuldverschreibungen der Badischen Lokal-Eisenbahnen, Aktien- Gesellschaft, Karlsruhe werden am Montag, den 2. Juli 1900 unter folgenden Bedingungen zur Subseription aufgelegt: 1) Die Zeichnung erfolgt auf Grund des zu diesem Prospekt gehörigen Anmeldescheines in Berlin bei der Direction der Disconto-Gesellschaft, „„ Berliner Handels-Sesellschaft, „ Herrn S. Bleichröder, „ den Herren von der Heydt& Co., „ dem A. Sohaaffhausen'schen Bankverein, „den Herren fobert Warschauer& C0., „ der Frankfurter Filiale der Deutschen Bank. „„ Oberrheinischen Bank, „ Herrn Ed. Koelle, „ den Herren Sal. Oppenheim jr.& Co., „ dem fl. Schaaffhausen'schen Bankverein, „der Oberrheinischen Bank und deren Niederlassungen in Heidelberg, Strass- burg i.., Freiburg i. Br., Basel, in Stettin„ Herrn Wm. Schlutow, Whrend der bei ſeder Stelle üblichen Geschäftsstunden. Abnahme. zu hinterlegen. erfolgen. 4) Die und gemacht werden. in Frankfurt a. M. in Karlsruke in Köin Werden. in Mannbeim von der feydt& 00, fobert Warschauer& 00. 56366 Natürlich b Tafelgetrank ersten! Kohlenſäurereichthum von abſoluter Reinheit, Von ärztlichen Autoritäten wird derſelbe beſonders em ſchleimungen und chroniſche Halsübel mit Erfolg angewandt. Käuflich in den Apotheken, Drogerien, Colonialwaarengeſchäften und Reſtaurants ꝛc., ſowie im Haupt⸗Depot: (yorm... Friedrich) Linunloum, Jesle lleulsuue Gahrilals. Gurnulie-Gunliluion für ganse Saulen, Slull dols- Sudon. Nie hesnnuore Mpuloil. SMieul. dulail Hingleum. cHeulis mie linls- (vollstündig duruigellend, Unab en-In in nielerlei Jessius nur- rülllig. d Ghutslolior,& A, I. zuge von den einfachſten bis zu den apar⸗ 1 teſten Nenheiten, werden nunmehr 5 nicht mehr lange zu bedeutend redu⸗ 755 zirten Preiſen abgegeben. 55 unnermũstlide Gurben,) ist 60.— 4½% Obligationen „Aktien-Gesellschaft htet worden ist und ein voll eingezahltes Aktienkapital von M. 8 000 000.— besitat. 2) Der Subscriptionspreis beträgt 99* Es ist bei der Zeichnung eine Kaufion von%% kurse zu veranschlagenden Werthpapieren, 3) Einer jeden Anmeldungsstelle ist die Befugniss vorbehalten, hierfür festgesetzten Termins zu schliessen und nach ihrem zelnen Zutheilung zu bestimmen. Die Zutheilung wird soba Im Falle die Zutheilung weniger als die Anmeldung beträgt, so wird die überschiessende Kaution unverzüglich zurückgegeben. Abnahme der Theilschuldverschreibungen gegen Zahlung des Preises kann vom 15. Juli muss bis zum 31. Juli 1900 bei derjenigen Stelle, bei der die Zeichnung erfolgt ist, gescheheg Beträge von Mk. 5000.— und darunter müssen jedoch sofort abgenommen werden. Der Prospekt über die Aktien und Theilschuldverschreibungen der Gesellschaft, ist bei der Zulassungsstelle der Berliner Börse eingereicht und Direktion der Disconto-Cesellschaft. berbelnische Bank. Fu, Koelle, Fal. Oppenheim I. L b0. derolstein. anmnges. Seit Römerzeiten bekannte und geſchätzte Quelle, entſtrömt der Schloß⸗Brunnen Gerolſtein dem vulkaniſchen Geſtein in cryſtallklarer Beſchaffenheit mit unerreichtem pfohlen bei chroniſchem Magencatarrh, Blaſen⸗ und Nierenleiden und mit Milch gemiſcht gegen Ver⸗ M. Lang& Co., Hannheim, Kaufhaaus l. N 4, 6. lempfehlen wir dringend, en der Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Cesellschaft 1. Total⸗Ausverkauf wegen vollſtändiger Auflöſung Ses Geſchäftes. 56582 95 Franz Rudersdorf II 1 Ausverkauf wegen Geschäftsaufgab Letzte Frühjahrs-Saion. Ze Auspefurf Preise nochmals bedeutend reduzirt. 564120l J. C. Menger, N 2, 1 Abert Ciolina, Mannheim, Kaufhaus. 9. ——— 2 Ahabe ich, um diese Saison vollständig damit zu räumen, im EI 177 Mannheim 11 Mein für diese Saison noch mit allen Neuheiten ver- E 1, 34, Breiteſtraße. 11 sehenes Lager in: 49090 E 1 15 5 85 Frühjahrs. und Sommorkleiderstoffen A. Wihler, um lom M22b. E Fapeten % zuzüglich der Stückzinsen vom 1. Juli d. J. bis zum Tage der ſo in Baar oder in solchen nach dem Tages, die von der betreffenden Stelle als Zulässig erachtet Werden, die Subsoription auch schon vor Ablauf deg Ermessen die Höhe des Betrages jeder elg- Id als möglich nach Schluss der Subsoription 1900 ab Die Zulassung der Aktien und Obligationen zum Handel in Frankfurt a. M. und Köln wird beantragt. Berlin, Frankfurt a.., Karlsruhe, Köln, Stettin, un Jun 1900. Borliner Handels-Gesellschaft. F, glofchröde, A. Schaaffhausen'soner gankvsrein. Ffankfurter Filiale der Deutschen Bank. Wm. Sohlutow. Wineralwaſſer. 4 3 Badischen Lokal-Hisenbahnen, Aktien-“ wird nach seiner Genehmigung bekannt 55376 Telephon 700. — bevorſtehenden SOmm ausmobiliar u. Werthgegenſtände gegen Einbruch und Diebstahl detichern. Die Bedingungen ſind beral und frei von rten. Coupon-Polizen für Haushaltungen zahlen an * über bis 1 Werthe von Jahresprämie M. 5,000 M. 10,000 M..— „ 10,0600„ 20,000„ 10.— 99„000 2. 30.000 35.— Proſpekte werden auf Wunſch iostenfrei zugeſandt. Auskunf ertheilen die Agenten der Geſellſchaft und die Hauptagentur Wilhelm Schreiber, B 1, 1. 3110 56061 H⸗Produkte: Maggi zum Würzag, Gemilse- u. Kraftsuppen Bouillon-Kapseln Gluten-Kakao ſind beſſer und nahrhafter als alle ähnlichen Produkte. Stets feiſch zu haben bei Gg. Alb. Ries in Friedriehsfeid. „Berliner Börsen-Zeitung“ anerkannt bestunterrichtetes und meist verbreitetes Börsen- und Handels-Fachblatt Deutschlands, augleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mal in der Woche erscheinend, ladet zum Abonnement auf das 3. Quartal 1900 ein. 55868 Mit dem 1. Juli erscheint als Gratisbellage eine neue(Ite) Ausgabe des Deutschen Banquier-Buchs auf das besonders hingewiesen wird. Frobenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gesandt, jedoch nur direet von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 67. friche Auspah billige Praſt 44406 zmpfiehlt Höhere Privat-Kochschule 2, 24. Pensionat., 24. Die Betheiligung am Kochunterricht kann jederzeit er- 5 Beginn des Einmachkursus am kolgen. 16. Iull. Meldungen, Prospekte und Auskunft durch die Frau Marie Silbermann- Vorstehe rin: * eTTeisel * eee eneeer eeeneee e eoa 5 eee e eee e S ETE ĩͤ