und Das gte 549 ine att, pt, ind den em 32 am ſib T. er⸗ 4 Telegramm⸗Adrefſe: „Journal Mannheim.“ Im der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. BDringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs⸗ Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. heimer J burnt (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Polilik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Juſeratentheil⸗ Karl Apfel. Rotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typograpbiſche Anſtalt). Mannheimer Volksblatt.) 8 l. (Das„Mannheimer Journat“!“ iſt Cigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim, E 6, 2 Nr. 314. Mittwoch, 11. Juli 1900. Reiſ-Abonnemenks und Saiſon⸗Abonnements. Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als derjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommer⸗ friſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir, wie bis⸗ her, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ haltsortes überhaupt möglich iſt. Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ gebenden Orten derart expedirt, daß der Abonnent dieſelbe „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ findet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— on auf nur en 60 Pfennig per Woche na(bei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. 2 Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder inſendung von Briefmarken bewirkt wird. —7 Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben . en 40 9 en r it + ee 4 — en er . ihres Programms über Bord zu werfen. r gramm verlangt unter Nr. 2 eine„direkte Geſetzgebung durch das e — Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifbandſen⸗ dung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Maunheimer Journal). 22ttt.Kääääää Vom Referendum. 1 Die Sozialdemokratie trifft Anſtalten, ein weiteres Stück Das Erfurter Pro⸗ Volk vermittels des Vorſchlags⸗ und Verwerfungsrechtes“. Wohl bemerkt: das iſt nicht eiwa eine Forderung, die im Zukunftsſtaat mit anderen Utopien verwirklicht werden ſoll, ſondern eine der⸗ jenigen Forderungen, die„zunächſt“ aufgeſtellt ſind, um den Zu⸗ kunftsſtaat vorzubereiten. Indeſſen verſagt die unmittelbare An⸗ theilnahme⸗des Volkes an der Geſetzgebung dort, wo ſie bereits organiſirt iſt, in jeder Weiſe; namentlich erweiſt ſie ſich als das Gegentheil eines Mittels zur Vorbereitung des Zukunftsſtaates. Ein Schweizer Gewährsmann der„Sächſiſchen Arbeiterzeitung“ zählt mit übel verhaltenem Unmuth die lange Liſte von ſozial⸗ politiſchen Geſetzen auf, die in der Eidgenoſſenſchaft wie in den Kantonen in dieſem Frühjahr vom Volk verworfen worden ſind: in Kanton Zürich das Gewerbegeſetz, in Baſel⸗Stadt die Arbeits⸗ loſenverſicherung, in Kanton Baſel ſoeben das Wohnungsgeſetz und im Mai von der Eidgenoſſenſchaft insgeſammt die Kranken⸗ und Unfallverſicherung. Andererſeits habe Genf ein reaktionäres Geſetz gegen den Streik erlaſſen u. ſ. w. Ob da nicht die Umkehr zum Repräſentativſyſtem zu einem Gebot der Selbſterhaltung der modernen Republik würde? Daß die Frage aufgeworfen werden muß, iſt ſchon bezeichnend. Einſtweilen verneint ſie der Korre⸗ ſpondent des ſozialdemokratiſchen Dresdener Blattes. Aber aus EEroTbTßT0T———T— 29292 ⁵˙—— werde der Inhalt derartiger Geſetze verzerrt dargeſtellt, nament⸗ lich als ob die Koſten unerſchwingliche ſeien; und die indivi⸗ dualiſtiſche Geiſtesrichtung ſei zu ſtark ausgeprägt, als daß man derartige Geſetze nicht als Einmiſchung eines Dritten in die eigenen Angelegenheiten mißliebig empfinde. So beſtehe„in der That ein ſchroffer Gegenſatz in der Denk⸗ und Anſchauungsweiſe der Geſetzgeber und des Volkes, und dieſem Gegenſatz fallen in der Volksabſtimmung die Geſetze zum Opfer“. Das könne nur anders werden, wenn die Sozialdemokratie erheblich erſtarke. Allerdings! Da aber der Korreſpondent ſelbſt in anſchaulicher Weiſe dargeſtellt hat, wie die bürgerlichen Parteien unter dem Antrieb der individualiſtiſchen Geiſtesrichtung immer mehr er⸗ ſtarken, wird eben die Sozialdemokratie immer ſchwächer dabei werden, und ſchließlich wird ihr nur übrig bleiben, die Volks⸗ abſtimmung als Vorbereitungsmittel im Sinne des Erfurter Programms überhaupt aufzugeben. Eine andere Frage iſt es, wie ſich die bürgerliche Demokratie auf die Dauer damit abfindet, daß das Referendum ſich auch als Hemmniß jeder verſtändigen Verbeſſerung der ſozialpolitiſchen Verhältniſſe erweiſt. Vom Kriege in Südafrika. (Von unſerem Korreſpondenten.) § London, 10. Juli. General Buller iſt am 7. d. Mts. endlich in Pretoria eingetroffen und hat ſomit die langangeſtrebte Verbindung mit der Roberts'ſchen Hauptarmee hergeſtellt. Es iſt charakteriſtiſch für engliſche Militärverhältniſſe, daß Feldmarſchall Roberts es für wichtig genug hielt, nichts weiter über ſein Zuſammentreffen mit Sir Redvers Buller in ſeiner offiziellen Depeſche zu be⸗ richten, als„daß der General ſehr wohl ausſah, und daß ihm die harte Arbeit, die er in den letzten acht Monaten auszuführen hatte, durchaus nicht ſchlecht bekommen iſt“. Dabei hat der gute Herr Buller in dieſen acht Monaten doch immer auf viel kürzerem Wege als Roberts mit dem Kriegsminiſterium in London in Ver⸗ bindung geſtanden, und man ſollte eigentlich annehmen, daß das engliſche Volk von dem Oberbefehlshaber in Südafrika gerade jetzt wichtigere Dinge zu hören berechtigt ſei, als einen Draht⸗ bericht über das Wohlergehen und gute Ausſehen eines Unter⸗ befehlshabers. Die engliſchen Generäle wiſſen eben, daß vor allen Dingen die gute Geſellſchaft in der engliſchen Hauptſtadt derartige pikante Einzelheiten über ihre Lieblingshelden auf dem Kriegs⸗ ſchauplatze zu hören liebt, und tragen dieſem Umſtande in weit⸗ gehendſter Weiſe Rechnung.(Sollte in der Roberts'ſchen Mel⸗ dung nicht eine gute Doſis Ironie ſtecken? D..) Lord Roberts, dem es entſchieden an Depeſchenmaterial mangeln muß, telegraphirt ſeiner Regierung weiter, daß in Pot⸗ chefsſtrom ein Wohlthätigkeits⸗Konzert für die Verwundeten in Krügersdorp abgehalten wurde, das eine Summe von, ſage und ſchreibe, 40 Pfund einbrachte, ſowie, daß einige Minenbeſitzer eine große Halle als Leſeraum für die eng⸗ liſchen Soldaten zur Verfügung geſtellt haben. Sonſt hat der britiſche Oberbefehlshaber nichts Wichtiges aus Feindesland zu rapportiren. Daß Kommandant Dewetsocengliſche Gefangene entlaſſen und ſich dieſer läſtigen„Miteſſer“ ſomit auf die be⸗ quemſte Art und Weiſe ledig hat, wird hier in London mit Gründen, die auch wieder charakteriſtiſch genug ſind. Dem Volte ſehr gemiſchten Empf die Nachricht berühren kann. Vorſichtigerweiſe hat Dewet ſich aber die Offiziere der betreffenden britiſchen Truppentheile als Gei⸗ ſeln zurückbehalten, und dieſer Umſtand berührt natürlich in der engliſchen Geſellſchaft ſehr unangenehm, da man wahrſcheinlich lieber die 30—40 Angehörigen der guten Familie wieder in Frei⸗ heit geſehen hätte, als die 800 Unteroffiziere und gemeinen Sol⸗ daten. Einen direkten Bericht aus dem Hauptquartier der Buren hat der„Daily Telegraph“ von einem ſeiner Kriegs⸗ korreſpondenten in Südafrika erhalten, dem wir folgende Einzel⸗ heiten entnehmen:.... Der engliſche Korreſpondent fand es nicht ſehr leicht, durch die Linien der Buren bis in das Hauptquarkier zu gelangen, und als er ſchließlich von dem Staatsſekretär Reitz empfangen wurde, gab dieſer zunächſt ſeiner üblen Laune darüber Ausdruck, daß der Engländer überhaupt Mittel und Wege fand, bis zum Hauptquartier vorzudringen. Reitz betonte, daß er eigentlich gar keine Veranlaſſung habe, dem„Daily Tele⸗ graph“, der,„wie die meiſten der miſerablen engliſchen Zeitungen“ burenfeindlich ſei, irgend welche Information zu geben, und äußerte ſich dann wörtlich:„Sie ſind hierhergekommen, um mit uns über die Friedensausſichten zu reden, aber Präſident Krüger hat nicht die Abſicht, Sie zu empfangen und mit Ihnen derartige Dinge zu beſprechen. Er hat mich erſucht, Ihnen gegenüber daß⸗ ſelbe zu konſtatiren, was er ſchon einige Male vorher geäußert hat, nämlich, daß die ſüdafrikaniſche Republik den Kampf für ihre Unabhängigkeit fortſetzen wird, ſo lange noch 500 Burghers am Leben ſind, und dann wird das Ringen fortgeſetzt werden, bis wir Alle vertilgt worden ſind. Sie mögen Ihrer Zeitung ſchreiben, und durch dieſe mag es die Welt erfahren, daß die ſüd⸗ afrikaniſche Republik bis zum bitteren Ende kämpfen wird. Wofür halten Sie uns eigentlich? Wir kämpfen für unſer gutes Recht und für unſere Unabhängigkeit, und wir werden bis zum Tode aushalten.“ Zum Abſchiede ſchüttelte Unterſtaatsſekretär Reitz dem eng⸗ liſchen Journaliſten in cordialer Weiſe die Hand und erlaubte ihm ſogar, eine Momentaufnahme von ihm zu machen. Der Engländer hatte auf ſeiner Rückreiſe nach Lourenzo Marques einige unan⸗ genehme Erfahrungen zu machen, da er von den Buren natürlich als eine höchſt verdächtige Perſönlichkeit und mit großem Wider⸗ willen behandelt wurde. Ueber den Präſidenten Krüger ver⸗ mochte er nur wenige Einzelheiten in Erfahrung zu bringen, iſt aber in der Lage, feſtzuſtellen, daß Ohm Paul noch gerade ſo hark⸗ näckig und gerade ſo allmächtig iſt, wie zuvor, ktrotz aller Ge⸗ rüchte, die das Gegentheil behaupten wollen. Der Präſident ſieht friſch und geſund aus und geht umher mit einem elaſtiſchen und feſten Schritt. Feldmarſchall Lord Roberts ſcheint die Verhältniſſe in dem occupirten Theile der Transvaal⸗Republik für vollſtändig geſichert zu halten, denn er hat, wie heute gemeldet wird, ſeine Ge⸗ mahlin und ſeine beiden Töchter, die bis jetzt in Bloemfontein und Kronſtadt mit anderen Damen des Hauptquartiers auf Her⸗ ſtellung ſicherer Verbindungen gewartet hatten, nach Pretoria kommen laſſen, woſelbſt er in einem der Regierungsgebäude eim reguläres Familienquartier aufgeſchlagen zu haben ſcheint. Ohme Damen und ohne weibliche Bagage iſt die engliſche Armee über⸗ haupt ein unbekannter Begriff, und es ſpricht jedenfalls Bände, daß der britiſche Oberbefehlshaber nicht einmal ohne Frau und Gemäß Verabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Der Umſchwung war zu groß. Sich aus ſo berufenem Munde— Klaus war Mitglied der Akademie— mit ſolchen Künſtlern zugleich genannt zu hören, war zu viel für Winfriedens *0 ¹ „Nerven. Nach kurzem prüfenden Blicke auf ihn, dann auf ſeine Mutter, drangen ihr Thränen in die Augen und aufſchluchzend barg ſie ihr Haupt in Lady Falk's Schooß. Die alte Dame ſtreichelle ihr Haar und ließ den Sturm kuhig austoben, während Klaus verwundert dreinſchaute, was wohl Fräulein Weſt's Gefühle in ſolchen Aufruhr gebracht haben könnte. w Wie thöricht von mir, mich ſo gehen zu laſſen, ſagte Win⸗ friede, nachdem ſie ſich erhoben, noch unter Thränen lächelnd. „O, das kenne ich,“ ſagte Lady Falk,„wir Frauen brechen ebenſo oft vor Freude, als vor Schmerz in Thränen aus.“ Nachdem ſie ſich wieder ganz beruhigt hatte, ſagte Klaus: „Ihr Bild hat ſeine Entſtehungsgeſchichte; darf man vielleicht wiſſen, wie Sie dazu kamen, gerade einen ſolchen Gegenſtand zu wählen oder wie Sie zu dem Modell Ihres Ulans gekommen ſind?“ „AuAls ich eines Tages aus dem Spital zum Fenſter hinaus ſah, kam ein Trupp Ulanen auf uns zu. Dieſer Eine ritt den Kebrigen voran. Das Tänzelnde und Zierliche der Bewegungen, das leicht Wiegende der in ihren Sätteln ſich nach rechts und linis neigenden Soldaten, wie ſie da ſo raſch auf uns zukamen, mächte im Geſammt einen großen Eindruck auf mich. Haupt⸗ ſächlich aber prägte der Vorreiter ſich meiner Seele ein.“ „Und dann?“ fragte Klaus. „Sobald ich dann frei war vom Dienſt, begann ich die Skizze. Es dauerte aber geraume Zeit, ehe ich ſie ſoweit aus⸗ führte, als ſie jetzt gediehen iſt.“ 8 „Mutter, denk' Dir mal, nach nur momentanem Blick auf das Sujet! Welche Auffaſſungsgabe! Das iſt einfach groß⸗ artig!“ rief Klaus begeiſtert. Winfriede ſagte einfach:„Aber Herr Maclean, ich erwartete Kritik, nicht eitel Lob von Ihnen.“ Ihr Mißtrauen gegen ihr eigenes Können war noch keines⸗ wegs gehoben. „Sie haben ja ſchon beides gehabt,“ entgegnete Klaus.„Ich kann nur wiederholen, Ihre Thier⸗ und Menſchenſtudien ſind großartig, Ihre Landſchaften aber abſcheulich.“ „Aber Klaus, ſei doch nicht ſo abſchreckend,“ fiel Lady Falk beſchwichtigend ein. „Ganz ſcheußlich ſogar. Merkſt Du denn nicht Mutter, daß Fräulein Weſt wünſcht, geradezu verurtheilt zu werden? Lob ver⸗ trägt ihr Gaumen ſo wenig wie Schmeicheleien. Darum beſorge ich jetzt das Schimpfen, wonach ihre Seele ſo ſichtlich durſtet.“ Ueber dieſen äußerſt naiven Ausſpruch mußten die beiden Damen natürlich herzlich lachen. Wieder im Ernſt ſprechend fuhr Klaus fort:„Sehen Sie mal, Fräulein Weſt, manche Thiere baſſen ſich auf gepflaſtertem Hofe nun einmal nicht denken, unſer Hochland⸗Vieh zum Beiſpiel. Sie würden das Vieh ſelbſt gewiß gut und richtig treffen, aber wie ſoll denn das werden ohne Haide darunter, Himmel darüber und Landſchaft dahinter? Gerade wegen Ihrer ſo ausgeprägten Anlage zu Thierſtücken müſſen Sie ernſtlich an die Landſchafts⸗ malerei herangehen“. „Ehe ſich die Damen Abends zurückzogen, fragte Klaus: ganen Sie den Ulan wohl zu einem annehmbaren Preiſe ver⸗ aufen?“ „Wenn er Ihnen wirklich etwas werth erſcheint, ſo nehmen Sie ihn bitte als Geſchenk von mir an,“ ſagte Winfriede freundlich. „Ich hätte nicht übel Luſt, Sie beim Worte zu halten, aber das wäre ſehr unrecht von mir. Ich wollte auch nicht wiſſen, ob Sie ihn mir überlaſſen würden. Aber bitte, geben Sie mir Ihre Ermächtigung; einen Käufer weiß ich ſchon.“ Erklärend fügte er hinzu:„Wenn ich ihn kaufte, würden Sie denken, ich erwieſe Ihnen lediglich einen Freundſchaftsdienſt. Bet einem anderen Käufer leben Sie nicht unter dieſer Täuſchung. Und das hebt dann Ihr Selbſtvertrauen.“ „Sage mir's doch, ehe Du ihn fortgibſt,“ fiel Lady Fall ein,„wenn das gemachte Angebot meine Börſe nicht zu ſehr übher⸗ ſteigt, möchte ich ſelbſt gern der erſte Schutzpatron für Winfrie⸗ dens Kunſt ſein.“ Damit zog ſie die hochbeglückte Winfriede mit ſich aus dem Zimmer. 8. Kapitel. Lady Pole hatte ſtets eine führende Rolle geſpielt. Schon auf Albertshof war nichts geſchehen, ohne von ihr gutgeheißen zu ſein Was wird Fräulein Deniſon ſagen? hieß es ſtets, im Schloß wie in der Gemeinde, bei welcher ſie an Anſehen einer Magiſtrats⸗ perſon gleich ſtand. Auch ihr Vater nannte ſie ſcherzweiſe, aber doch gern, ſeine rechte Hand. Späterhin, als Gräfin Pole, nahm ſte ihres Mannes perſönliche und politiſche Angelegenheiten in die Hand. Der Graf galt als einer der Leiter ſeiner Partei. Er that nichts, dieſe ihm ſchmeichelhafte Anſicht zu zerſtören. Und doch gab's nie eine größere Selbſttäuſchung. Kein von Reden in Verſammlungen ſich leiten laſſender Wähler wurde jemals ſo ge⸗ 2 Seite. General Anzeiger Kinder, Kammerzofen und Dienerſchaft in Südafrika zu Felde ziehen kann, wodurch er natürlich ſeinen untergebenen Offizieren ein entſprechendes Beiſpiel gibt. Er wird wohl bald von weiteren geſellſchaftlichen Unterhaltungsabenden, wie Wohlthätigkeits⸗ Konzerten etc. unter der Patronage engliſcher Ladies offiziell an das Londoner Kriegsamt berichten. Wenn nur die Buren keinen Mißton in dieſes gemüthliche Geſellſchaftsleben im engliſchen Heerlager bringen! Eine engliſche Patrouille, beſtehend aus dem Leutnant Rundle(einem Neffen des Generals Rundle) und 20 Mann wurde in der Nähe von Waterval nach einem kurzen Ge⸗ fecht von einer Burenabtheilung unter Kommandant Erasmus gefangen genommen. Alſo ſelbſt in nächſter Nachbarſchaft vor Pretoria machen ſich die Buren fortwährend bemerklich. Deutſches Reich. * Hamm, 10. Juli.((Der Kaiſei) hat folgendes Tele⸗ gramm an den Major v. Falk gerichtet:„Ich höre mit auf⸗ richtigem Bedauern, daß Sie Ihren Vater verloren haben, und ſpreche Ihnen und Ihrer Famille bei dieſem ſchmerzlichen Verluß meine herzliche Theilnahme aus. Wilhelm 1..“ Fraukreich. * Paris, 10. Juli.(Derdeutſche Staatsſekretär Graf Bülow) ließ dem Miniſter Delcaſſé für ſeine in der Samſtagsſitzung in der Deputirtenkammer dem Andenken des Frhrn, v. Ketteler gewidmeten ehrenpollen Worte den tief⸗ empfundenen Dank der kaiſerlichen Regierung ausſprechen. Die Ehrung und ihre Aufnahme durch die Vertreter der franzöſiſchen Nation bilde einen neuen Beweis des Solidaritätsgefühls, das im gegenwärtigen Augenblick alle civiliſirten Völker beſeelt. —(Deputirtenkammer und Senaß) haben heute die Tagungen geſchloſſen, nachdem in beiden Häuſern die Natio⸗ naliſten nochmals heftige Obſtruktionsverſuche gemacht hatten. Der Senat hat in ſeiner Vormittagsſitzung aus der Vorlage über die vier direkten Steuern den Arkikel ausgeſchieden, nach dem für die von der Reblaus beſchädigten Weinberge die Steuer herab⸗ geſetzt wird. Die Deputirtenkammer nahm den Kredit von 14½ Millionen für die Unternehmung nach Cbina mit 495 gegen 3 Stimmen ohne Erörterung an. Aus Stadt und Land. Manunheim, 11. Juli 1900. Die Vermählungsfeier in Gmunden. Gmunden, 9. Juli. Auch der zweite Feſttag ſcheint vom Wetter nicht ſehr begünſtigt zu werden. Schon in der Morgenfrühe gab es mehrfach ſtarke Regen⸗ güſſe und wenngleich ſich gegen Mittag der Himmel ein wenig auf⸗ geklärt hal, ſo hängen an den Bergwänden noch immer undurchdring⸗ liche Nebelfetzen, die nichts Gutes künden. Unter dieſer Ungunſt der WMitterung litt auch das geſtrige Seefeſt, doch lteßen ſich die Gmundener und ihre Gäſte deshalb die Laune nicht trüben. In bunten Reihen erging man ſich an der herrlich gelegenen Esplanade, aus deren ſchatti⸗ gen, tiefdunklen Bäumen die Fülle der geſchickt angebrachten Lampions gleich rieſenhaften Leuchtkäfern erglommen. Mitten auf dem See wurde ein Feuerwerk abgebrannt. Der Jubel erreichte ſeinen Höhe⸗ bpunkt, als gegen halb 12 Uhr das Hohe Brautpaar die in hellem Lichterglanze erſtrahlenden Straßen durchfuhr. Tauſendſtimmige Hoch⸗ rufe erfüllten die Luft und in die Rufe auf das Brautpaar miſchten ſich die Rufe:„Hoch Baden!“,„Hoch Großherzog Friedrich!“ Heute Nachmittag halb 5 Uhr fand großer Empfang bei der Königin⸗Wittwe von Hannober ſtatt. Abends war große Geſellſchaft im Schloſſe zur Entgegennahme des von der Bürgerſchaft gebrachten Fackelzuges, an dem ſich 38 Korporationen mit 1550 Perſonen be⸗ theiligten. Der Bürgermeiſter hielt dabei eine Anſprache. Die Allerhöchſten Herrſchaften ſprachen ſich äußerſt befriebigt über die Huldigung aus. Es regnet in Strömen. Gmunden, 10. Juli. Der Hochzeitstag. Heute Vormittag fand in dem auf herrlicher, umwaldeter Anhöhe gelegenen herzoglichen Schloſſe der Akt der ſtandesamtlichen Ehe⸗ ſchließung des Höchſten Brautpaares durch den Herrn Miniſter des Großherzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten bon Brauer in Gegenwart des Großherzogs und der Großherzogin und der Hohen Eltern ſtatt. Außerdem waren Oberhofmarſchall Graf Anvlaw und Geh. Roath Frhr. v. Marſchall vom badiſchen, und Wirklicher Geh. Rath von der Wenſe vom Herzoglichen Hofſtaate zu⸗ gegen. Hierauf erfolgte, nachdem inzwiſcher“ der Kafſer von Oeſter⸗ reich⸗Ungarn mittelſt Sonderzug hier eingetroffen war, um 11 Uhr die kirchliche Trauung durch den Senior Koch der evangeliſchen Pfarr⸗ kirche in Gmunden. Lange vor Beginn der Feier war bereits die Kirche bon den zu derſelben auf Höchſten Befehl geladenen Perſönlichkeiten bis auf den für die Allerhöchſten und Höchſten Herrſchaften vorbehaltenen Raum beſetzt Das Militär kaum inne, dank ihrem klaren Verſtande und feinen Takte. So⸗ bald er dann Miniſter geworden, verſuchte ſie durch ihn das Kabinet zu beeinfluſſen. Galt's aber gar eine Regierung zu ſtürzen, ſo glich ihr Palais an den Empfangsabenden einem Treibhauſe für Intriguen, um die Oppoſition zu Macht und An⸗ ſehen zu bringen. Ihr Bruder Reginald war jetzt das Haupt der Familie ge⸗ worden. So ſehr ſie nun wünſchle, Einfluß auf ihn zu gewinnen, kannte ſie ihn doch viel zu gut, um ſich Großes von ihm zu ver⸗ ſprechen. In zwei Sachen aber hoffte ſte doch auf Erfolg. Sie wollte ihn im Intereſſe des alt angeſtammten Familien⸗ beſitzes bald und gut verheirathen. Sie hatte ſich Lord Brutons Anſichten betreffs des ſegensreichen Gefühls einer Verantwort⸗ lichkeit durch Beſitz und Familie, ganz zu eigen gemacht. Nur ſtrebte ſie darüber noch hinaus, indem ſie wünſchte, daß ihr Bruder auch einen Sitz im Parlamente einnehme. Dann ſollte er dort dem Familiennamen gewiß keine Schande bringen, dafür wollte ſie ſchon ſorgen, wenn er auch vielleicht nicht veranlagt wäre, neue Ehren auf Haus Albertshof zu häufen. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. Das Heim des Minotauros.“ Aus Athen wird be⸗ ek: Der Entdecker des Palaſtes des Minos auf Kreta, Arthur Evans vom Aſhmolean⸗Muſeum in Oxford, befindet ſich jetzt auf der Heimreiſe nach England. Einem Journaliſten in Athen gegen⸗ über ſprach er über den Urſprung der Legende vom„Minotauros“ olgende bemerkenswerthe Hypotheſe aus:„Beſonders intereſſant ind die Fresken in der Nähe des nördlichen Thores. Es ſind Gemälde von Mauern und Gebäuden, und theils in Fenſtern und hatte Galauniform mit Band angele⸗. 88 N D le Aängelt wie Lord Pole von ſeiner Frau. Er ſelöſt wurde deſſen Die Damen trugen hohe Kleider mit Hut. Es war ein glänzendes Bild, das ſich dem Auge bot. Da betraten unter dem Geläute der Slocken und begrüßt von feierlichen Orgelklängen die Allerhöchſten Herrſchaften und das Brautpaar die Kirche. die Großherzogin; es folgte Prinz Max mit ſeiner Mutter, ſodann die Herzogin von Cumberland mit dem König von Dänemark. Die Braut würde von ihrem Vater geführt. Die Platzvertheilung geſtaltete ſich folgendermaßen: Vor dem Altar: Prinzeſſin Marie Louiſe und Prinz Max. Rechts vom Altar: Großherzog und Großherzogin von Baden, Prinzeſfin Wilhelm von Baden, Erbprinzeſſin von Anhalt, Erbgroßherzog von Baden, E 3⸗ herzogin Elifabeth Marie, Prinzeſſin Alexandra(Schweſter der Braut), Erbgroßherzogin von Baden, Kronprinzeß von Schweden, Erbprinz von Anhalt, Kronprinz von Griechenland u. ſ. w. Links vom Altar: Kaiſer von Oeſterreich, Königin⸗Wittwe von Hannover, König von Dänemark, Herzogin von Cumberland, Herzog von Cumberland, die übrigen Geſchwiſter der Brauk u. ſ. w. Nach dem Eingangslied hielt Herr Senior Koch, nach voraus⸗ geangenem Gebet, die Traurede. Nach einem weiteren Chorgeſang folgte die Trauung und Einſegnung. Nach vollz kirchlicher Feier fuhren die Allerhöchſten Herr⸗ ſchaften zur Ho afel im Kurſaal. Beim Mahle ſaß die Prinzeſſin Marie Louiſe zwiſchen dem Groß⸗ herzog und dem Prinzen Max. Dem Prinzen Max gegenüber ſaß der Kaiſer von Oeſterreich. Gegenüber dem Großherzog der König von Dänemark, zur Linken vom Prinzen Max ſaß die Großherzogin, ihr zur Seite, dem Herzog von Cumberland gegenüber, neben dem Kaiſer von Oeſterreich die Prinzeſſin Wilhelm. Zur Seite des Großherzogs ſaß die Herzogin von Cumberland, ihr gegenüber die Kronprinzeſſin bon Schweden und Norwegen neben dem Kronprinzen von Griechen⸗ land. Die Königin⸗Wittwe von Hannober ſaß der Prinzeſſin Marie Louiſe gegenüber. Der Erbgroßherzog ſaß zwiſchen Herzogin Thereſe und Herzogin Wera bon Württemberg, die Erbgroßherzogin zwiſchen Erzherzog Franz Salvator und dem Großfürſten Konſtantin von Ruß⸗ land, die Erbprinzeſſin von Anhalt zwiſchen den Prinzen von Alten⸗ burg und von Heſſen. Den erſten Trinkſpruch brachte der Kaiſer von Oeſterreich auf die Peuvermählten aus, worauf der Herzog von Cumberland mit einem Hoch auf den Kaiſer antwortete. Seine Königliche Hoheit der Großherzog verlieh heute zahlreiche Auszeichnungen an öſterreichiſche und cumberländiſche Beamte. Nach Ane der Tafel erfolgte die Beglückwünſchung des neuvermählten aares. Um 4 Uhr reiſte das Prinzenpaar nach Berchtesgaden. Abends fand im Schloſſe Familientafel ſtatt. Damit erreichten die Gmundener Feſtlichkeiten ihr Ende. Der Großherzog und die Großherzogin reiſen morgen früh 4 Uhr nach Karlsruhe, wo die Ankunft um 7 Uhr erfolgt. Es wird unſere Leſerinnen intereſſiren, einiges über die haupt⸗ ſächlichſten Toiletten zu erfahren. Das Brautkleid der Prinzeſſin iſt — einem Wunſche des Bräutigams gemäß, der den glänzenden At⸗ las verwarf— aus matter weißer Seide, einem Satin souple. Koſt⸗ barſte Spitzen in Brüſſel angeferkigt, bilden im Vereine mit/Orangen⸗ und Myrthenblüthen ſeinen Schmuck. Die Spitzen laufen in langen Bahnen vou Myrthen⸗ und Drangenblüthen kantirt, von oben nach unten über den Rock und enden in großen Schneckenwindungen, die von einem Tuff der Blüthen niedergehalten werden. Dreimal wieder⸗ holen ſich dieſe f jeder Seite ſtets länger werdend, bis Bahnen auf ſie bis zur Hälfte der drei Meter langen Schleppe reichen. Von dort aus umrandet eine hohe Tüll⸗Alengonrüſchierung die Schleppe. Die Taille hat froneirte Tüllärmel und fichuartiges Arraugement der Spitzen, das ſeitwärts durch eine Branche der Myrthen⸗ und Orangen⸗ blütgen gehalten wird. Ein 2,5 Meter langer Schleier aus echtem Brüſſeler Tüll wird von dem mit friſchen Blüthen durchzogenen Diadem bis auf die halbe Schleppe fallen. Sämmtliche Kranzjungfern waren gleich gekleidet, roſa Gaze mit Spitzen, große weiße Federhüte mit Moosroſen. Als Kranz⸗ jungfern fungirten die Erzherzoginnen Elifabeth Marie Marie Chriſtine und Marie Anna, ſowie Schweſtern der Braut. Die Königin von Hannover, welche bisher noch niemals ſchwarze Kleider abgelegt hat, trägt zum erſten Male ſeit langen Jahren ein weißes Orépe de Chine⸗Kleid mit Seidenornamenten, auf dem Kopfe eine Wittwen⸗ haube aus weißem Crepe mit Brillanten beſteckt, um den Hals eine dreifache Perlenreihe. Prinzeſſin Wilhelm von Baden krug eine lila Damaſtloilette mit koſtbaren Spitzen garnirt und Perleufranſen, der Hut aus Silber mit Heliotropblüthen und weißem Tüll. Auf der Bruſt erglänzte der Stern des rufſiſchen Katharinenordens, ferner den Hausorden der Treue u. A. Die Großherzogin trug ein grau⸗ blaues Moirsekleid mit echten Spitzen und einen weißen Hut. Um den Hals den Wilhelmsorden, um die Taille den badiſchen Haus⸗ orden, auf der Bruſt den Luiſenorden. Die Erbgroßherzogin hatte ein weißes Kleid mit gelb angelegt, einen weißen Hut mit gelben Roſen. Die Kronprinzeſſin von Schweden trug ein paſtellgrünes Orépe de Chine ⸗Kleid mit weißen Chryſanthemen geſtickt, mit Venezianer Spitzen inkruſtirt und von einer altroſa Ceinture ge⸗ halten. Stiftung des Prinzen Max von Baden. Die„Kgrlsr. Atg.“ ſchreibt Prinz Maximilian von Baden hat beim Anlaß ſeiner Vermählung, unter Mitwirkung der Prinzeſſin Wilhelm von Baden und der Erbprinzeſſin Marie von Anhalt, in dauͤkbarer Erinnerung Prinzen ein Kapital von 30 000 Mark geſtiftet, als eines der allgemeinen Benützung offenen Kranken⸗ „Prinz Wilhelm Krankenhaus“ Prinz Max weitere Zuwendungen zu dieſem Beamten und und zum ehrenden Gedenken an ſeinen innigſtgeliebten Vater, Wilhelm von Baden, Fond zur Errichtung hauſes in Salem, welches den Namen führen ſoll. Zugleich hat Fond in Ausſicht geſtellt und demſelben die von den Bedienſteten Ides Bodenſesfideikommiſſes zu einem für denſelben und Delenablin, gelbendeten Gelt b 21 Balkons, theils in Höfen und Gärken, ſieht man viele Leute beiderlei Geſchlechts; wie in einer Art Harem befindet ſich aber jedes Geſchlecht in verſchiedenen Gemächern. Die Frauen⸗ geſtalten zeigen eine außerordentliche Verfeinerung der Zivili⸗ ſation. Sie ſind ſorgfältig gekleidet und ihr Haar iſt gelockt und gewellt, als wenn ſie ſoeben aus den Händen eines modernen Friſeurs hervorgegangen wären. Einige ſind in lebhafter Unter⸗ haltung begriffen, Andere tanzen. In der Nähe deſſelben nörd⸗ lichen Thores wurden nun Theile eines Stieres in Basrelief ent⸗ deckt. Der Kopf iſt vollendet und prächtig gearheitet. Ein der⸗ artiges Monument in Verbindung mit den Harem⸗Bildern mag die Geſchichte vom Minotauros eingegeben haben.“ — Wie ſchlimm eine Katzenmuſik ablaufen kann. In dem Dörfchen Saint⸗Medard unweit Paris ſpielte ſich dieſer Tage eine Scene ab, die manchen zu Schabernacken aufgelegten Leuten als Warnung dienen kann. Mehrere junge Männer hatten einer in dem Orte nicht ſehr beliebten 42jährigen Wittwe anläßlich ihrer beabſichtigten zweiten Vermählung mit einem ebenfalls ver⸗ wittweten Landmann eine Katzenmuſik zugedacht, die ſie am Abend des Hochzeitstages ins Werk ſetzen wollten. Die heirathsluſtige Wittib war aber von dem Vorhaben rechtzeitig in Kenntniß geſetzt worden und beſchloß daher, den ulkliebenden Jünglingen die Luſt zum Muſtciren auszutreihen. Mit einem alten verroſteten Stock⸗ degen bewaffnet, verſteckte ſie ſich in einem Graben nahe bei ihrem Gehöft und wartete auf das Erſcheinen der ahnungsloſen Muſi⸗ kanten. Aks der Trupp vor dem Hauſe Halt machte und ſeine gerabezu ſchauerliche Serenande begann, ſtürzte ſie hervor und drang mit erhobener Waffe auf die verdutzten jungen Leute ein. Lachend ſtoben dieſe auseinander, nachdem einer von ihnen eine leichte Verletzung am Kopf erhalten hatte. Ein Anderer aber ſtolperte beim Fortlaufen über einen Stein und kam zu Falle. Der Großherzog führte Mannhbeim, 11. Juli. *Die Hochzeitsgabe der badiſchen Seadte Sta orduung zur Vermählung des Prinzen M vergoldetem Tafelſilber, welches mit der lichen Brautpagces geſchmückt, aus 38 S Truhe untergebracht ſind. Dieſe in reic Broncebeſchlägen behandelte und ruht auf einem in gleicher Die künſtleriſche Leitung dieſer 8 Städten dem Direktor der Großh. Herrn Prof. Götz, übertragen. Bei dem am Souuntag ſtattgefundenen Blume ⸗Corſo des Haupteonſulats⸗Maunheim wurde die Muſik bekanntlich auf zwei Motorwagen, einem großen elektriſchen Laſtwagen und einei Benzinautomobil befördert. Der elektriſche Wagen mußte wegen Betriebsſtörung ausſcheiden und bemerken wir auf verſchiedene Anfragen hin, daß dieſer Wagen nicht von einer hieſigen, fondern von einer auswärtigen Firma ſtammte. *Herreuausflug des Sängerbundes. Im Gegenſatz zu der ſeitherigen Gepflogenheit, in den Schwarzwald zu gehen, machte der Sängerbund dieſes Jahr ſeinen allbeliehten Herren⸗Ausflug in die ſchöne Rheingegend und nach dem Taunusgebirge. Mit Schnellzug 6˙ëd hier abgehend, erreichte die muntere Sängerf aar, welcher ſich! eine ſtattliche Anzahl paffiver Mitglieder ange n hatte, um 9 Uhr Mainz, von wo nach dreiviertelſtündiger Rheinfahrt als erſteyr ie in einer und mit inſchrift ztiſche. ligten rlsruhe die Widn führten Unte von den be Kunſtgewerbeſchule, in Ka 7 Brauhaus in Pilſen) das allein Schte Pilſner? 2. Kümmert ſich denn das nicht gerade tödtlich, doch fürchten die Aerzte, daß in Folge der roſtigen Beſchaffenheit des Degens eine Blutvergiftung hinzu⸗ treten könne. — Die Entſtehung der Krawatte. Ueber die Krawatte ſchreibt H. Leiſching in der„Zeitſchr. d. Vereins deutſcher Zeichen⸗ lehrer“: Der Urſprung und der Name der Krawatte iſt auf die Kroaten zurückzuführen, deren Volkstracht ſich noch heutzutage durch prächtige Halstücher auszeichnet. Kroatiſche Soldaten in franzöſiſchen Dienſten ſollen am Ende des ſiebzehnten Jahr⸗ hunderts den Anſtoß gegeben haben, ſolch prunkvoll farbige Hals⸗ binden in Weſteuropa allgemein zu tragen. Urſprünglich war die Krawatte ein vorn zu einer Schleife zuſammengebundenes Halstuch der Männer; heutzutage iſt es freilich zu einem nur kläglichen Anhängſel ohne eigenklich äſthetiſchen oder praktiſchen Zweck geworden; höchſtens den: das in unſren Rauch⸗ und Ruß⸗ ſtädten nie ganz reine Hemd zu verdecken. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts knüpfte und knotete man die Krawatte ſelbſt, wodurch die Eigenart des Trägers recht zur Geltung kam. Ein gewiſſer Brummel erhob ſich durch ſeine Fertigkeit darin und ſeinem Geſchmack dabei zu einer europäiſchen Berühmtheit erſten Ranges. Bei Alt⸗Hannoveranern, namentlich bei Paſtoren, kann Wie eine Furie ſprang die Frau auf den am Boden liegenden, man noch die alte Form ſehen; es ſind ziemlich ſteife, mit eignev Punkt des Programms, das ſo ſchön am Rhein gelegene Eltville er⸗ entgege reicht wurde. In dem ſchattigen Garlen des Hotel Burg Craß fand Radler die Geſellſchaft ein gutes Frühſtück bereitet, zu welchem ein ſehr edler ß warf i Tropfen eigener Crescenz des Herrn Craß geboten war. Die herr⸗ Hoftan liche Lage am Ufer des Rheins in Verbindung mit der vorzüglichen] Verletzt Erfriſchung bewirkten bald eine gehobene Stimmung, welcher durch Verletz! Vortrag verſchiedener Chöre Ausdruck verliehen wurde. Als zweiter Punkt war eine Fahrt nach dem wahrhaft idylliſchen Schlangenbad Schottl vorgeſehen, von wo nach einem Iſſtündigen Waldſpaziergang das der au⸗ prächtig gelegene Hotel Taunusblick(Chauſfeehaus) erreicht und wieder wo das gemeinſchaftliche Mittagsmahl eingenommen wurde. Nichtun Was in dieſem Hauſe an Speiſe und Trank geboten wurde, wärmer iſt des höchſten Lobes werth und es werden dieſe Stunden zulvere allen Theilnehmern gewiß in ſchönſter Erinnerung bleiben. Außer den üblichen Tiſchreden und Toaſten wurden in begeiſterter Stimmung noch einige Chöre geſungen und programmgemäß ein weiterer Spazier⸗ 8 gang nach dem viel beſuchten Reſtaurant Beau Site und dem Pagnie ſchönſten Ausſichtspunkte Neroberg unternommen, bis das Signal und un zum Aufbruch nach dem letzten Punkte des Programms Wiesbaden Platzpc einlud, woſelbſt man ſich nach Beſichtigung der Hauptſehenswürdig⸗ gefährl keilen dieſer prächtigen Stadt, in verſchiedenen zempfehlenswerthen wegs Lokalen zur Heimfahrk ſtärkte. Bei der Rückkehr hierher war darüber unaufg nur eine Stimme, daß dieſer Ausflug, welcher auch noch von beſonders iſt, da guter Witterung begünſligt war, wohl zu den ſchönſten bis jetztbringen unternommenen gezählt werden darf. B. Apollotheater. Nachdem das Möller⸗Enſemble mit ſeiner ſitzung Aufführung des Pariſer Sittenbildes„Zaza“ am Sonntag und Mon⸗ Mitte d tag einen wirklich ungeahnten Erfolg erzielte, ſah ſich Herr Dir. F. Habilit Sido veranlaßt, nochmals mit dieſer Geſellſchaft auf einige Abende habe bi eiuen Abſchluß zu machen und wird„Zaza“ am Sonntag den 15. Verwal und Monkag den 16. ds, nochmals im Apollotheater zur Aufführung waltun gelangen. Wir glauben, daß dieſe Wiederholung dem allgemeinen Wunſche entſpricht und hofft die Direction auch an dieſen beiden Abenden auf gut beſetzte Häufſer. Wer„Zaza“ noch nicht geſehen hat, der verſäume die Gelegenheit nicht. geiſter „Coloſſeumtheater. Die zwei reizenden Einakter„Einer muß 15 heirathen“ und„Die 73 Kreuzer des Herrn Sturzelberger“ gelängen 51 heute Mittwoch, 11. Juli wiederholt zur Aufführung. 15 5 RNochmals zur Pilſnuer Bierfrage. ignahme auf der Za den Artikel in No. 313 Ihres geſch t ſich eine, und mit den Pilſner Bieren ebenfalls vertr erſon, ende Fragen bringen zu ſtellen:„1. Iſt denn der Urquell(Vürgerliche Pilfner Bier trinkende Publikum ſpeziell um den Einkaufspreis und 4 den Verdienſt des Wirthes am Pilfner Bier? Einſender dieſes iſt Landge der Anſicht, daß ähnlich den verſchiedenen größeren Münchner Brau⸗ dehörde ereien, die ſich um die Qualität ihrer Produkte ſtreiten, ebenfalls die 1 erſte Pilſner Aktienbrauerei in der Lage iſt, mit dem„Urquell“ in F. Pilſen zu konkurrieren. Oder iſt vielleicht die Urquell im Beſitze des alte Ta Driginalrezeptes für echt Pilſner ähnlich Johanna Marfa Faring alten S in Köln gegenüber dem Jülichsplatz für allein echtes Eau de Cologne? durchau Der ſtets ſteigende Preis in Waagren jeder Art n es auch dem kann U! Wirth zur Pflicht, eine entſprechende Preiserh hung ſeiner Verkaufs⸗ beging gegenſtände eintreten zu laſſen. Müſſen aber ſpeziell die Ausgaben Sakran an Lokalmiethe, Beleuchtung, Tiſchwäſche, Zeitungen, Gehälter, fowie 1 Jahr Eis und Kohlenſcure vom alleinigen Verdienſt des Pilsner Bieres 2. beſtritten werden? Der Einſender des Artikel in Nr. 313, der in allein 1 ſeinen comfortablen Reſtaurationsräumen außer Spezialausſchank hier in von echt Pilsner Bier noch Gaſtwirthſchaft betreibt(ſo viel mir ſtahl 2 bekannt, ſind nur zwei Spezialausſchänke verbunden mit Hotel) will beingen doch wohl Niemand plauſibel machen, daß die vorerwähnten großen N5 155 Ausgaben lediglich vom Verdienſt des Pilſner Bieres beſtritten orſtre werden müſſen. Pilfner Bierwirthe ohne Gaſtwirthſchaftskonzeſſton gerurkh hätten eher Urſache zur Preiserhöhung. Fries e Ein unangenehmes Abenteuer iſt dieſer Tage einem auf Jahr der Dürchreiſe befindlichen Profeſſor aus Danzig in unſerer Nachbar⸗ S 150 ſtadt Heidelberg paſſirt. Derſelbe hatte ſich in liebenswürdiger Weiſe 95 einer gleichfalls in Heidelberg fremden Dame als Begleiter durch das Fel 2 Schloß und die Schloßgartenanlage angeboten. Nach gemeinſamer 715 Beſichtigung der Sehenstbürdigkeiten krennte man ſich, um jedes ſeiner 1111 Wege zu gehen, wie groß war aber die Beſtürzung der Dame, als ſie gabg nach einiger Zeit bemerkte, daß ihr ein werkhvolles Sahmuckſtück abhanden 9 8075 gekommen war. Sofort lenkte ſich ihr Verdacht auf den Begleiter, den zangeblichen“ Profeſſor, und, kurz entſchloſſen, eilte ſie nach dem Haupt⸗— 7 55 bahnhof, von wo aus derſelbe die Weiterreiſe nach Konſtanz antreten 5 wollte. Richtig entdeckte ſie den Verdächtigen und veranlaßte deſſen Hand Feſtnahme. Der Herr wurde auf das Polizeizimmer der Station ge⸗ man ſt 16jährigen Burſchen zu und ließ den D gen fünfmal auf ſeinen—— Rücken niederſauſen. Endlich gelang es dem bereits aus mehreren gen Pl Wunden blutenden Ueberfallenen, ſich zu erheben, doch als er der bald v Wüthenden die Waffe entreißen wollte, rief ſie ihren Sohn zu ſucht Hilfe. Dieſer eilte mit ſeiner Frau herbei; man warf den Jüng⸗ denen ling wieder zur Erde nieder, und die Wiktwe berſetzte ihm noch nahme drei Stiche in die Bruſt und den Leib. Sicherlich hätte die Frau die ihr ihr Opfer umgebracht, wenn es dem zufällig des Weges kommen⸗ Aufbie den Vater des Mißhandelten nicht gelungen wäre, das ergrimmte graphi Weib zu entwaffnen. Die Verletzungen des jungen Menſchen ſind ie do⸗ lußg ee en Ludwig Walz, ne En er ie 19 9 er 0 5 r⸗ n 0 4 Mannheim, 11. Juli. General Anzeiger, — 7 J. Seite. At, wo man ihn einer ſo gründlichen Unterſuchung unterwarf, daß m der Schweiß auf die Stirne trat. Da indeß kein fremdes Gut n gefunden wurde und er in der Lage war, ſich vollſtändig zu itimiren, wurde er alsbald in Freiheit geſezt. Beſchämt entfernte ſich die Dame, die ihren Begleiter in die peinlichſte Lage verſetzt hatte hünd obendrein die Urſache war, daß derſelbe den Schnellzug verſäumte. Beleidigung der Schutzleute.„Wenn die Kutſcher die ſellgeſoffenen Schutzleute, die Nachts auf den Fenſterbänken kumliegen, nach Hauſe fahren können, da ſind ſie gut genug; ber wenn ſich ein Kutſcher nur eine Kleinigkeit zu Schulden mmen läßt, dann wird er angezeigt; Ihr Schutzleut, Ihr gehört erhaupt alle eingeſperrt,“ ſo rief die Ehefrau des Kutſchers Katharina Joſefine geb. Rüdenauer einem Schutzmann entgegen, der einen Vorführungsbefehl des Großh. Bezirksamts gegen ihren Schwager Wilhelm Walz ausführen wollte. Wegen Beleidigung wurden ihr vom Schöffengericht 20 c% Geldſtrafe event. 4 Tage Gefängniß zudiktirt. Wieder ein Todesfall durch einen Radfahrer verſchuldet. Auf tragiſche Weiſe verunglückte vorgeſtern der 46 Jahre alte Land⸗ wirth Leonhard Baumann von Wieblingen, Vater von 9 Kindern. Derſelbe fuhr in Wieblingen mit ſeinem Pfuhlwagen auf dem Geleiſe der Straßenbahn entlang, plötzlich wurden die Kühe durch einen entgegenkommenden Zug ſcheu gemacht. Ein von hinten kommender Radler fuhr nun, anſtatt abzuſteigen, auf den Fuhrmann los und warf ihn unter den Wagen. Baumann wurde in hoffnungsloſem Aültande nach Hauſe gebracht, wo er nach zwei Stunden ſeinen Verletzungen erlag. Von dem Radfahrer, der ohne ſich um den Verletzten weiter zu kümmern, davongefahren war, fehlt jede Spur. Mutihmaßliches Wetter am Donnerstag, 12. Juli. In Schottland iſt von Nordweſten her ein neuer Luftwirbel eingetroffen, der auch den von Weſten nach Deutſchland vorgedrungen Hochdruck wieder abzuflachen beginnt, obgleich er in der Hauptſache in öſtlicher Richtung weiter wandert. Für Donnerstag und Freitag iſt bei wärmerer Temperatur noch immer vorwiegend bewölktes und auch zulvereinzelten Störungen geneigtes Wetter zu erwarten. Aus dem Großherzogthum. Heidelberg, 10. Juli. Grenadier Müller von der 6. Kom⸗ pagnie des hieſigen Betaillons, ein Mann von ſehr guter Führung und unbeſtraft, ſchoß ſich geſtern im Korridor der Kaſerne mit einer Platzpatrone in den Mund, zog ſich aber nur eine nicht lebens⸗ gefährliche Verletzung zu. Die Veranlaſſung zu der That iſt keines⸗ wegs in dienſtlichen Gründen zu ſuchen und überhaupt noch völlig unaufgeklärt, zumal Müller bis jetzt noch nicht vernehmungsfähig iſt, da er wegen ſeiner Wunde nur unverſtändliche Laute hervor⸗ bringen kann. BN. Heidelberg, 10. Juli. In der geſtrigen Bürgerausſchuß⸗ ſtzung erklärte Herr Bürgermeiſter Dr. Walz auf Anfrage aus der Mitte des Gemeindekollegiums bezüglich der Blättermeldung von ſeiner Habilitation an der hieſigen Univerſität, daß er allerdings die Abſicht habe vom nächſten Winterſemeſter ab Vorleſungen über„badiſches Verwaltungsrecht“ zu halten, aber ſeine Dienſte bei der ſtädtiſchen Ver⸗ 2 zu Geldſtrafen von zuſammen 220 verurtheilt. waltung in vollem Umfange beibehalten werde. Wfalz, Heſſen und Umgebung. Maxdorf, 10. Juli. Einen qualvollen Tod erlitt der Tüncher⸗ geiſter Jakob Marnet von hier. Derſelbe zhatte ein kleines Zahn⸗ jeſchwür, verurſacht durch einen kranken Zahn, welchen er ſich auch Keber ließ. Unvorſichtigerweiſe hat Marnet mit einem Splitterchen, gan dem jedenfalls Farbſtoff haftete, oder auch mit den Fingern an der Zahnwunde herumgebohrt, infolgedeſſen Fe entſtand, und reichte die ärztliche Hilfe leider nicht mehr hin, Rettung zu Eine vorgenommene Operation erwies ſich als erfolglos. Gerichtszeitung. * Mannheim, 10. Juli.(Strafkammer II.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Baumgartner. 1. Ein ſcheußliches Sittlichkeitsverbrechen verübte der 16 Jahre ülte Taglöhner Johannes Horn aus Hockenheim an ſeiner 18 Jahre alten Schweſter, einem unglücklichen, kretinhaften, körperlich und geiſtig durchaus unentwickelten Geſchöpf, das weder ſprechen noch ſich bewegen kann und deshalb Jahr aus Jahr ein im Bette zubringk. Der Burſche beging das Verbrechen unmittelbar, nachdem er in der Kirche das Sakrament der Kommunion empfangen hatte. Das Urtheil lautete auf 1 Jahr Gefär 2. Der Tag allein und einma hier in das e ſtahl Band⸗ und bringen zu können. Vorſtrafen zu 2 Jahre verurtheilt und auf Zul Fries erhielt 1 Jahr Gef F5 Jahre verluſtig. 3. Wegen zwei Schwetzingen den Ar bringen. Adam Schmitt aus Wiesloch ſtieg einmal n mit dem Taglöhner Kaspar Fries von Gebr. Reiß am Langen Rötterweg ein und ohne jedoch die Beute in Sicherheit hmitt wurde mit Rückſicht auf ſeine zahlreichen 4 Monaten Zuchthaus, 5 Jahren Ehrverluſt, keit der Polizeiaufſicht gegen ihn erkannt. ängniß und ging ebenfalls der Ehrenrechte auf Uebertretungen der Baupolizei hatte das Bezirksamt itekten Karl Friedrich Fackel von Schwetzingen Fackel hatte für Frl. Anna Volz in Plankſtadt ein Haus gebaut, dabei aber die Bau⸗ linie, welche ſeine dem Bezirksamt vorgelegten Pläne zeigten, nicht ein⸗ gehalten, ſondern ein andere Baulinie acceptirt, die ihm der Straßen⸗ baumeiſter Gramlich hatte abſtecken laſſen und die richtige um nicht weniger als 2 Meter 50 Centimeter weiter in die Straße hinausgerückt war. Außerdem ſoll Fackel unterlaſſen haben, den Bezirksbaukontroleur zur Reviſion des Neubaues einzuladen. Auf ſeinen Einſpruch hin hatke das Schöffengericht Fackel freigeſprochen. Es war der Anſicht, daß die ganze Schuld den in Frage kommenden Beamten zuzumeſſen ſei. Die Staatsanwaltſchaft legte Berufung ein und beantragte heute die Wiederherſtellung der vom Bezirksamt ausgeſprochenen Strafe hin⸗ ſichtlich der Nichteinhaltung der Baulinie, ließ dagegen die Berufung wegen der unterbliebenen Reviſion fallen. Der Angeklagte habe ſehr wohl gewußt, daß die vom Straßenbaumeiſter abgeſteckte Linie falſch war. Dadurch, daß er den Irrthum des untergeordneten Organs nicht zu berichtigen verſuchte, habe er ſich einen Vortheil verſchaffen wollen, er habe Spiegelfechteret getrieben und ſich ganz unverantwortlich be⸗ nommen. Die Vertheidigung(.⸗A. Dr. Katz) ließ nicht gelten, daß Fackel irgend einen Vortheil aus der Veränderung der Baulinie gezogen habe. Allerdings hätte er klüger gethan, nicht nach dem Sprichworte laisse aller zu handeln, allein auf der anderen Seite wiſſe man ja auch, welchen Empfang man bei Beamten finde, wenn man ihnen ſage, daß ſie eine Dummheit gemacht. Das Gericht hob auf die Berufung hin das freiſprechende Urtheil des Schöffengerichts, ſoweit es die Nichtein⸗ haltung der Baulinie betraf, auf, und verfällte Fackel in eine Geldſtrafe von 20. In den Entſcheidungsgründen wird u. A. ausgeführt, daß Fackel als Sachverſtändiger wohl erkannt habe, daß die vom Straßen⸗ meiſter abgeſteckte Baulinie mit der genehmigten Bauflucht erheblich differirte. Er hätte ſich deshalb verläſſigen müſſen, wie es ſich mit der Bauflucht verhalte und ſich nicht einfach durch Irrthum des Be⸗ amten gedeckt betrachten dürfen. Der Angeklagte habe nicht in be⸗ trügeriſcher, wohl aber in ganz grober, fahrläſſiger Weiſe gehandelt. Durch das Verſehen wird der Angeklagte in eine noch bedeutend ernſtere Lage gebracht, als durch dieſes Urtheil(das Haus muß abgebrochen werden). Mit Rückſicht darauf wurde eine Geldſtrafe von 20 als ausreichend erachtet. 4) Das Schöffengericht hatte den Heizer Karl Epp und den Maſchiniſten Karl Friedrich wegen Beleidigung des Hafenmeiſter⸗ gehilfen Müßig zu je 1 Woche Gefängniß verurtheilt. Am 16. Febr. ds. Is. waren Epp und Friedrich auf eine Anzeige Müßig's hin vom Schöffengericht wegen Kohlendiebſtahls zu 4 und 5 Tagen Gefängniß berurtheilt worden. Als nun Müßig am Nachmittag desſelben Tags am Lagerplatz der Deutſch⸗Amerikaniſchen Petroleumgeſellſchaft, wo Epp und Friedrich arbeiteten, vorüber kam, will er erſt von dem Einen, dann von dem Andern gröblich beſchimpft worden ſein. So habe ihn Friedrich apoſtrophirt:„Du Lump, Du Stromer, haſt Du jetzt Dein Geld verſoffen, das Du heut' Morgen bekommen haſt, Du biſt der allergrößte Spitzbub“ u. ſ. w. Aehnlich habe ihn Epp angehaucht. Wie an jenem Nachmittag weder geſehen, noch geſprochen habe. Friedrich ſagte, er habe Müßig nur Vorwürfe gemacht, weil er ihn ins Unglück gebracht habe. Sie hätten doch nur ſich Kohlen für ihre Gefälligkeit geben laſſen und er(Müßig) laſſe ſich von den Schiffern mit Tabak, Schnaps und Kaffee regaliren u. ſ. w. Schimpfworte habe er nicht gebraucht. Zum Beweis der Wahrheit hatte Friedrich den ebenfalls bei der„Deutſch⸗Amerikaniſchen“ arbeitenden Mechaniker Georg Kauf⸗ mann als Zeuge laden laſſen, der auch auf ſeinen Eid beſtätigte, daß er hinter dem Zaun des Lagerplatzes Zeuge der Auseinanderſetzung ge⸗ weſen ſei und kein beleidigendes Wort gehört habe. So ſtand ein Eid gegen den andern. Es muß noch bemerkt werden, daß gegen Müßig in⸗ zwiſchen, auf eine Anzeige Friedrich's und Epp's hin, weil er von Schiffern Geſchenke genommen, eine disziplinariſche Unterſuchung durchgeführt und er deshalb zu einem andern Dienſt verſetzt wurde. Das Gericht war der Anſchauung, daß Müßig die Beleidigungen un⸗ möglich erfunden haben könne. Es war anzunehmen, daß Epp ſich in der behaupteten Weiſe ausgedrückt hat. Epp erhielt 20% Geld⸗ ſtrafe, Friedrich wurde ſreigeſprochen.—5 timmen aus dem Publikum. Gegen die Mißhandlung der Thiere. An den Tagen, an welchen die Viehmärkte hier abgehalten werden, hat man allzu häufig Gelegenheit, zu beobachten, in welcher barbariſchen Weiſe das Viehtreiben ausgeübt wird. In der roheſten Weiſe wird auf die Thiere mit Peitſchen und Knütteln eingehauen, ſo daß ſich das Gefühl eines jeden normal veranlagten Menſchen dagegen empören muß. Die Schutzmannſchaft, welche mit Obliegenheiten aller Art über⸗ laſtet iſt, kann nicht überall ſein, und ſie kann ganz beſonders nicht den weiten Weg vom Viehhof bis nach Ludwigshafen genügend überwachen. Soweit es in ihren Kräften liegt, ſucht ſie dem Unfug zu ſteuern. Thierfreunde, welche gelegentlich gegen die Aergerniß erregenden Miß⸗ handlungen einzuſchreiten verſuchen, ernten in der Regel nur Grob⸗ heiten, ohne ihren Zweck zu erreichen.— Es wirft ſich daher die Frage auf, wie kann hier Remedur geſchaffen werden? Wir glauben, daß die verehrliche Verwaltung des Vieh⸗ und Schlachthofes in der Lage wäre, wirkſam einzugreifen. Sie kann rohen und unzuverläſſigen Elementen den Zutritt zu dem Vieh⸗ und Schlachthofe verwehren, und damit wären ſolche von dem Geſchäft des Viehtreibens ausgeſchloſſen. — Wir laſen in einer Gerichtsverhandlung, welche ſich kürzlich dahier abſpielte, daß ein arbeitsſcheues Subjekt gelegentlich zwei Mark mit Viehtreiben verdiente, dieſe dann ſofort in Schnaps umſetzte, darauf im Rauſche einen Strohhaufen auf der Frieſenheimer Inſel in Brand ſteckte, wobei nahezu mehrere ſeiner Geiſtesverwandten verbrannt wären. Wem Menſchenleben ſo gleichgiltig ſind, wie mag der mit Thieren umgehen, welche ſeiner Obhut anvertraut werden? M. E. kann und darf man nicht jeden Vagabunden von der Straße aufleſen und ihm die armen, wehrloſen Thiere überantworten. Auch der Beruf eines Viehtreibers verlangt eine gewiſſe Ausbildung. Leute, denen jede Sach⸗ kenntniß fehlt, dürfen ihn nicht ausüben. Wir beobachteten kürzlich, daß ein Farren ſo kunſtwidrig(wir müſſen dieſen Ausdruck, der hier vielleicht Manchem auffällig erſcheint, gebrauchen) gefeſſelt war, daß er bei jedem Schritt, den er zu machen verſuchte, zuſammenknickte. Das Hand gebundene, weiße Halstücher. Vor achtzig Jahren trug man ſie ſo ganz allgemein. — Ein neuer Erwerbszweig iſt in Berlin von einem findi⸗ gen Photographen ins Leben gerufen worden, der wahrſcheinlich bald vielfache Nachahmer finden wird. Der Lichtbildkünſtler ſucht ſich in der Umgegend ſeines Ateliers die Häuſer aus, an denen Miethszettel befeſtigt ſind und macht photographiſche Auf⸗ nahmen von dieſen Häufern. Dann beſucht er diefenigen Miether, die ihre Wohnung zu wechſeln beabſichtigen, und ſucht ſie unter Aufbietung großer Beredtſamkeit zum Ankaufe einer Photo⸗ graphie, als eines„ſchönen Andenkens an die alte Wohnung“ und 1 ie dort verlebten ſchönen Tage zu veranlaſſen. * — Fürſt Ferdinand von Bulgarien als Lokomotivführer. Die Vorliebe des Fürſten Ferdinand von Bulgarien, als Loko⸗ motivführer zu fungiren, iſt bekannt. Wie neuerdings gelegentlich ſeiner jüngſten Reiſe nach München bekannt wird, verließ der Fürſt in Salzburg unvermuthet den von ihm innegehabten Schlafwagen des Orientexpreßzuges, nachdem er ſich einen weißen Kittel über den Anzug gezogen hatte, und beſtieg die Lokomotive, guf der er die Fahrt bis München fortſetzte. Hierbei unterhielt er ſich eifrig mit dem Lokomotipführer, dem er auf der Endſtation ein anſehnliches Trinkgeld übergab — Der Einbrecher als Helfer in der Noth. In den Ver⸗ einigten Staaten machte vor einigen Jahren ein Theaterſtück Furore, in dem zwei frühere Zuchthäusler, deren Spezialität das Oeffnen und Sprengen eiſerner Geldſchränke iſt, und die aus dieſem Grunde ins Zuchthaus gewandert waren, unter dem ſtürmiſchen Beifall der Galerie Proben ihrer Geſchicklichkeit ab⸗ legten. Dieſer Tage nun hat ſich eine ähnliche Szene im Bureau des Staatsſchatzmeiſters von Kentucky in Frankfort abgeſpielt. Ein neuer Schatzmeiſter hatte das Amt angetreten. Als er aber 7 das Gewölbe, in dem das Baargeld und die Staatsſchuldſcheine liegen, öffnen wollte, ſtellte es ſich heraus, daß Niemand mehr die Kombination der Sicherheitsſchlöſſer kannte. Drei Tage be⸗ mühten ſich herbeigerufene Schloſſer, das Gewölbe zu öffnen, aber keinem glückte es. Schon wollte man Gewalt anwenden, als man auf den Gedanken kam, ſich an den Vorſteher des Zuchthauſes zu wenden. Dieſer ſandte einen Geldſchrankſprenger Namens Frank Simmons, der bei der Ausübung ſeines Gewerbes in die Hände der Polizei gefallen war, und ihm gelang es in kurzer Zeit, das Gewölbe zu öffnen. — Elſäſſiſches Chineſiſch. Gelegentlich der Ereigniſſe in China wird in elſäſſiſchen Kreiſen eine mindeſtens wohlerfundene Anekdote aufgefriſcht, die ſich während des Krieges Napoleons gegen China 1860 abgeſpielt haben ſoll. Die Franzoſen lagen vor Peking im Biwack, und unter ihnen befanden ſich auch zwei Elſäſſer mit einem Stockfranzoſen gemeinſchaftlich in einem Zelt. Einer der beiden Elſäſſer ſchlief etwas lange, und als er erwachte, waren ſeine beiden Kameraden ſchon munter. Da fragte er ſeinen Landsmann in elſäſſiſchem Dialekt:„Schang! Schynt'Sunn! ſchun?“ Jean antwortete:„Ja!'Sunn ſchynt ſchun lang!“ Dem zuhörenden Franzoſen kamen die Laute ganz chineſiſch vor, und er rief erſtaunt aus:„'est épatant! Ces sacrés Alsaciens savant tout, maintenant ils parlent déja chinois!“ Auch während des Tonkingkrieges wurde die Anekdote wieder aufgewärmt. „Mutter Caſtmir“, ein Originaltypus des Pariſer „Quartier latin“, iſt am letzten Freitag im Hoſpital geſtorben. Im ganzen Studentenviertel war das drollige und etwas dämiſche Geſicht der kleinen alten, die bei Wind und Wetter mit nacktem Kopf und mit aufgelöſtem Haar ſpazieren ging, bekannt und„beliebt“. Die Dichter des„Quartier latin“ hatten Mutter Caſimir in zahlreichen Liedern beſungen, und ſelbſt auf einer Anſichtspoſtkarte prangte ſie als würdige Vertreterin des lateiniſchen Viertels. Einer der„Chan⸗ ſonnettes“ zum Preiſe der originellen Greiſin begann mit den ſchönen Verſen: Thier ſollte aber vom Wege kommen, und da ihm dies unter ſchilderten Umſtänden kaum möglich war, ſo wurde es zerbläut. Solche empör Vorgäneg werden. Die Vieh⸗ ur achth wir hiermit auf dieſe Uebelſtände zu verdienſtliches Werk thun, wenn ſie mit ihrer g einſchritte, und ſie würde ſich damit den Dank aller Thierfreunde dienen. Theater, Hunſt und Wilfenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim Zweites Enſemble⸗Gaſtſpiel des Münchener Gärtnerplatztheaters. „Die Afrikareiſe“ von Suppes. Die Afrikareiſe, die uns von den Münchener Gäſten an ihrem zweiten Gaſtſpielabend vorgeführt wurde, iſt eine weniger be⸗ kannten und weuiger bedeutenden Operetten des Komponiſten de „Jatinitza“, der„Schönen Galathee“ und des„Boocaceio“. Es iſt eine Ausſtattungsoperette mit ziemlich unintereſſanter und ſehr ungeſchickt durchgeführter Handlung. Ort dieſer Handlung: Das Land der Pharaonen, wodurch für Decorations⸗ und Koſtüm⸗ effekte aller Art geſorgt iſt. In Kairo ſpielt der erſte Akt, auf dem Landſitze eines Paſchas am Nil der zweite, in der Wüſte der dritte. Das Anſchwellen des Nils zur Ueberſchwemmungszeit und eine Fata Morgana in der Wüſte werden dabei mit der ziemlich deut⸗ lichen Abſicht, etwas Originelles zu bringen, für die Handlung verwendet. Ein Afrikabummler und ein türkiſchr Paſcha, deſſen Nichte und eine ſtzilianiſche Putzmacherin mit ihrer Mutter, ein Maronitenfürſt und eine äthtopiſche Sclavin, ein griechiſcher Hotelbeſitzer in Kairo mit ſeinem pſeudoarabiſchen Hausknecht aus Böhmen, ein koptiſcher Gifthändler, ein Muezzin, Hoteldiener, Enuchen, Indier, Perſer, Neger, Tänzerinnen, Sclavin⸗ nen u. ſ. w. treten auf und gruppiren ſich zu bunten Bildern ohne viel Zuſammenhang. Die Muſik iſt gefällig, einige Rummern ſind Die ſehr wirkungsvoll, aber ein wirklicher Schlager iſt nicht darin. Wiedergabe war gut. Sie machte aus dem Werk, was dara machen war, und bot auch in Bezug auf Ausſtattung ſehr Hü Den Haupterfolg hatte wieder der erſte Tenor der Geſellſchaft, Fritz Werner mit ſeinem luſtigem Afrikareiſenden Miradillo. Giſela Fiſcher hatte als Teſſa eine weniger dankbare Rol am erſten Abend, fand aber darin wohlverdienten lebhaften Anſprechend ſang Frl. Melanie Andrse die Titanig. 8 Geliebter, der braune Maronitenfürſt Antarſid, war durch Herrn Siegfried Adler gut vertreten. Herr Rudolf Haas halte als Paſcha Fanfani wenig Gelegenheit zur Entfaltung ſeiner Komik, Schon durch Geſtalt und Stimme komiſch wirkte Kathi Roſen⸗ berger, die komiſche Alte des Enſembles, als Buccametta. Die übrigen Rollen ſind unbedeutenderer Art. Der Geſammteindruck war wieder ſehr günſtig. Das leider nur in ſehr mäßiger Zahl erſchienene Pub⸗ likum applaudirte den Gäſten bei jeder Gelegenheit aufs lebhafkeſte. Die nächſten Vorſtellungen, die bekanntere Werke bringen, werden ſich jedenfalls einer größeren Anziehungskraft erſreuen. Einer be⸗ ſonderen Empfehlung bedürfen die Münchener Gäſte nicht mehr, denn was ſie uns an den erſten beiden Abenden geboten haben, iſt Empfehlung genug für ſie. Man kann ſich bei ihnen einen wirklich vergnügten Abend verſchaffen. Dr. W. Tyeater Notiz. Die Intendanz theilt mit: Herr Theo Wi Wünſch⸗ mann von Riga iſt ab Herbſt 1901 für das hieſige Hofthegter ver⸗ pflichtet worden. Das Manuheimer Hoftheater ſucht für 1. Seplember eine neue Obergarderobisre. Das betreffende Inſerat in auswärtigen Blättern lautet: Am Großh. Hoftheater in Mannheim iſt die Stelle einer Obergarderobiere ab 1. September neu zu beſetzen. Kenntniß der Koſtümgeſchichte und Zuſchneidekunft babereci ebenſo ſelb⸗ ſtändiges Arbeiten und Anorduen. Penſtonsberechtigung nach zehn⸗ jähriger Dienſtzeit. Qualiſizirte Bewerberinnen wollen ſich unter Beifügung von Zeugnis⸗Abſchriften nebſt Lebenslauf ſofort an die Intendanz wenden. Aus Frankfurt wird uns geſchrieben: Die reichhaltige Sommerausſtellung des Kunſtſalon Goldſchmidt in Frankfurt a.., die bereits Werke von Lenbach, Kaulbach, Stuck, Lieber⸗ mann, Kowalsky, Grützner, Defregger, Max, Braith, Wopfner, Löwith etc. enthält, iſt durch Gemälde von Corot, Dupré, Diaz, Daubigny, Detaille, Roſa Bonheur, Serra, Seitz, Schönleber und Papperitz vermehrt worden und enthält ca. 150 Werke her⸗ vorragender Meiſter. „Die Autorität“ betitelt ſich ein neues dreiakkiges Duſtſpiel von Dr. Hans'Arronge, das im Verlage von Felix Bloch Erb demnächſt zur Verſendung an die Bühnen gelangt. Die Comsdie francaiſe im Sarah Bernhardt⸗Thegter, J. Caron hat dem Pariſer Stadtrath den Antrag der zweiten Kom⸗ miſſion unterbreitet, Mme. Sarah Bernhardt das Recht einzuräumen, ihr Theater der Comedie frangaiſe für eine Dauer von etwa zwei bis fünf Monaten, während der ſie ihre Tournse durch Amerika ausführen will, weiter zu vermiethen. In dem Bericht über dieſe Angelegenheit heißt es:„In der That werden die Reconſtructions⸗ Arbeiten am Theéstre frangais nicht ſo ſchnell zu Ende geführt werden können, wie man dies zuerſt hoffte, und es kommt darauf an, daß im Herbſte die Comsdie frangaiſe und das Odeéon ihre Vorſtellungen wieder aufnehmen können. Zu dieſem Zweck beabſichtigt die Comsdie frangaiſe proviſoriſch das Sarah Bernhardt⸗Theater während der für den Wiederaufbau ihres noch nöthigen Monate zu benutzen. In finanzieller Hinſicht ſind alle Garantieen vorhanden. Der Antrag J. Carons wurde angenommen. Die Opera gomique in Paris hatte eine Vorſtellung der Oper „Louiſe“ von Guſtav Charpentier, welche Dank der Initiative Herrn Geheimrath Pierſons vielleicht auch in Berlin aufgeführt werden ———. „Elle trotte menu, menu, On dirait la fée Carabosse, Avee son corps tout biscourru HElle trotte menu, menu.“ Ueber Herkunft und Vergangenheit der Alten war ein myſtiſches Dunkel gebreitet. Sie ſelbſt erzählte, daß weiland Karl X. für ihre Mutter„freundliche Gefühle“ empfunden habe. Sie erzählte auch, daß ſte, die wunderliche Mutter Caſtmir, in ihrer Jugend eine berühmte Tänzerin an einem der größten Theater geweſen ſei. Ob das auf Wahrheit beruhte, konnte Niemand begründen. Wahr iſt zwar, daß die Alte, trotz ihrer 73 Jahre noch ſehr flinke Tanzbeine hatte. Sie pflegte Nachts in den Kaffeehäuſern von Tiſch zu Tiſch zu wandern und für zwei Sous allerlei„anmuthige“ Tanzbewegungen zu machen. Alle Studenten im„Quartier“ kannten ſte, alle Studentenliebchen grüßten ſie. Muſenſöhne kamen und gingen, Griſetten liebten und ſtechten, eine Generation löſte die andere ab, aber Mutter Caſimir blieb feſt und unerſchütterlich im„Quartier“, der„ruhende Pol in der Er⸗ ſcheinungen Flucht“. In Wirklichkeit hieß ſie Marie Joſephine Emonet und war„officiell“ als Blumenhändlerin gemeldet. In dieſem Ge⸗ ſchäft verdiente ſie 50 bis 75 Centimes pro Tag; außerdem erhielt ſie 10 Francs Armenunterſtützung. Dieſes ganze Geld vertrank ſie, denn Mutter Caſimir hatte ſich unter den Studenten das Saufen ange⸗ wöhnt. Was ihr aber die letzten Jahre ihres Lebens gründlich ver⸗ bitterte, das waren ihre Beziehungen zu„Bibi la Purese“.„Bibi la Pursée, eine der originellſten Figuren des„Quartiers latin“, war ſeiner Zeit der„Vertraute“ des Dichters Paul Verlaine, dem er die Schuhe butzte. Nach dem Tode Verlaine's zog Bibi zu Mutter Caſtmir. Die Beiden lebten wie Hund und Katze zuſammen, aber das Geld ver⸗ tranken ſie gemeinſam. Eines Tages aber bekam Mutter Caſimir „moraliſche Gewifſensbiſſe“ und ſetzte„Bibi la Purse“ an die Luft. Vor einiger Zeit feierte Mutter Caſimir noch einen letzten Triumph: beim Mittfaſten⸗Umzuge ſtand ſie an der Seite ihres„unzertrenn⸗ lichen“ Feindes Bibi auf einem der ſchönſten Wagen des Quartier latin. Jetzt iſt die ſeltſame Alte hinübergeſchlummert in ein beſferes Jenſeits, betrauert von allen„Füchſen“ des Quartier latin“ und von zahlreichen„alten Herren“, die heute als Richter, Advokaten, Aerzs u. ſ. w. in Amt und Würde ſind. 4. Selte. Geueral⸗Anzeiger. London, 10. Juli. dem Handelsbertrage, erwibert, die Verhandlungen mit keine Kenntniß davon, daß dieſes 95 Petersburg, 10. Juli. regiment zu zwei Bataillonen. * Ein Schreiben, das der richtung der elektriſchen Anlage ii haben. Die hohe weltumfaffende Aktiengeſellſchaft biete die beſte Ge Geſandten und der Fremden in ihm zugeſchriebene Abſicht, zu dieſ wünſchenswerthen vollſtändigen fort. Am 22. Juni hätte die brit träger in Tokio angewieſen, der kritiſchen Lage der Geſandtſchafte daß von Indien Verſtärkungen der japaniſchen Regierung die eine letzte Unterredung mit dem ſtattgefunden, wobei letzterer bel Truppen Pekings willens ſei, Fremden einzuſtehen. Trotz dieſ den, Wachmannſchaften für die mals hatte es aber noch nicht chineſiſchen Volkes an, mit d Freundſchaft leben wolle. wie bisher darauf gerichtet, Mächten zu handeln, bei Wied wird, den Pariſer Arbeiterinnen als Freivorſtellung gewidmet. Die ſtalteten unter ſich eine Sammlung und ließen zwei ſilberne Medaillen prägen, deren eine ſie dem Direktor Carré, die andere dem Komponiſten überbrachten. Billige Claviertaſten. Einen Erſatz zur Herſtellung von Claviertaſten hat ein fabrikant in Connecticut in dem dortigen heimi (dog wood) entdeckt. Durch zweckentſprechende Behan Farben und Poliren hat er es verſtanden, d er Holzar barkeit dem Ebenholz nahe kommt, auch das gleiche Aus Hartriegel findet ſich in vereinzelten Exemplaren amerikaniſchen Wäldern. Der Baum wächſt ſehr langſam und er⸗ reicht in 25 bis 3 Jahren einen Durchmeſſer von etwa ſechs Zoll. Aus dieſem Grunde iſt er auch bisher von der Axt des Holzfällers ver⸗ ſchont geblieben. Jetzt aber, wo die Verwendbarkeit des Holzes er⸗ kannt iſt und es gute Preiſe bringt, wird es nich der Baum aus den Wäldern des Staakes Connectic Wonnbeim, 11. Jull Der Burenkrieg. London, 10. Juli. Eine Depeſche Lord von heute befagt: Die Streitkräfte Elements und am 7. Juli in Bethlehem eingetroffen. zu ergeben, nahm ein irländiſches Regiment die feind im Sturme und eroberte ein bei Stormberg ver wieder. Der Feind iſt in vollem ſind noch nicht vollſt Peking, der Befrefung der dorff des Lebens und Eigenthums, Staatsangehörigen, bei dem B ruhen in ande zu beſeitigen. Löſung zu ſuchen, die zu Stande bringe, Ganze beſtehen laſſe, Mächten durch Verträ und die ſchließlich für parteilichen Han Marineſekret ſoldaten aus Amerika ſf gen Amerikaner, bei dem Schuße der Intereſſen der amerikaniſchen eſtreben, das Uebergreifen der Un⸗ re Propinzen zu verhindern und Die Politik Amerikas v dankbaren Arbeiteriſnen veran Roberts aus Pretorich agets ſind Da Dewet ſich weigerte, ſich für das theure Ebenholg amerikaniſcher Piano⸗ ſchen Hartriegelbaume dlung mit Oelen, ieſer Holzart, das an Halt⸗ ſehen zu geben. ſolche Unruhen erfolge das Ziel, eine für China dauernden Frieden un na als territoriales adminiſtratives unter Wahrung aller den befreundeten ge und das Völkerrecht garantirten Rechte die ganze Welt an dem Prinzip gleichen un⸗ s mit allen Häfen Chinas feſthalte.— Der nete an, daß 500 amerikaniſche See⸗ chnellſtens nach China geſandt werden. Vertreter des Reuterſchen Bureaus redung mit dem Attachee der chineſi Er meinte, für die gegenwärtigen Regierung oder die Kaiſerin⸗Witt ſondern es handle ſich einz Prinzen Tuan. Die engliſchen ändig feſtgeſtellt, jedoch unerheblich. Paris, 10. Juli. Das Bureau des die Abgeſandten der Buren. die Vertreter der Schweſterrepubliken h in Erſtaunen geſetzt hätten auf den Präſidenten Krüger und Stei Soldaten der Völker der Schweſte des ausführenden Raths des Oran ſprach ſein Bedauern über den ſchloß mit dem Erſuchen, ſpruch fällen. Die Ab Munfzipalraths empfing Präſident Crebanvah begrüßt 335 , die die Welt durch ihr einen Trinkſpruch, in, die Parlamente und die Das Mitglied är Long ord t lange dauern, bis ut verſchwunden iſt. Reueſte Nachrichten und CTelegramme. (Unterhaus.) Lauric fragt, oh in über den gegenwärtig mit Deutſch⸗ land verhandelt werde, Canada don den günſtigen Tarifſätzen, die hatte eine Unter⸗ ſchen Geſandtſchaft in London. Wirren in China ſei nicht die we verantwortlich zu machen, ig und allein um das Werk des ähen den Aufſtand der Man hoffe, es werde der „die einen furchtbareren geglaubt habe, durch be⸗ zu thun. Es beſtehe aller Grund r⸗Republiken aus. jefreiſtaats, Fiſcher, dankte und Tod Villebois⸗Mareuils aus. Gr. öge einen Schieds Ankunft wie bei der die eiviliſirte Welt m geſandten wurden bei der ahrt von einer zahlreichen Menge begrüßt. Die Chineſen cht mit günſtigen Augen an. Regierung möglich ſein, der Bewegung Eharakter angenommen habe, als man ruhigende Maßnahmen Einhalt zu der Hoffnung, daß die Lage in Peking Prinz Tſching habe nur eine eigene Armee. nug ſei, die Offenſive zu ergrei ſo lange offenf (Privat⸗Telegramme des„Geueral Au Bremerhaven, 11. Juli. Wilhelm der Große“ traf Nachts hier ein von der Hobokener Brandkataſtrophe. Trotz der Nachtſtunden hatten ſich viele Tauſende eingefunden, um das Schiff zu erwarten. *Brüſſel, 11. Juli. Der„Gazetta“ Staatsanwaltſchaft gegen Sipido einen Die Staatsanwaltſchaft glaubt, dem übrigen britiſchen Reiche gewährt würden, ausgeſchlof dieſe Ausſchließung veranlaßt ſei durch den Vorzu dem Mutterlande und den engliſchen Anbetracht des kommerziellen Verluſtes, daß ſeine Produkte von der Einfuhr nach ſeien oder nur unter ungünſtigen Beding werden könnten, die Regierung in Erwägun irgend welcher kompenſtrender Vortheil zu e Deutſchland über den neuen Handels⸗ derkrag würden auf der Baſts geführt, daß er auf keine Kolonie An⸗ Kendung finden ſone, wenn dieſe nicht äußere, daß ſie in den Vertrag einbezogen werde. ſpiele wahrſcheinlich auf das im deutſchen Reich Handelsgertrags⸗Verkandlungen borgenommene dieſem Geſetz habe Deutſchland die Behandlun Nakion auf grodufte aus Canada und Barb weil nach der Anſchauung Deutſchlands bie Produkten ebenfalls nicht die Meiſt Der Lloyddampfer gstarif, den Cangda und landete 371 Gerettetz Kolonien einräumen und ob in ada dadurch erleide, Deutſchland ausgeſchloſſen dorthin eingeführt g ziehen Rlt ob Canada 95 1 10 ſeine Partei, ſich ſchaften ankämen. zufolge habe die Haftbefehl erlaſſen, daß Sipido Belgien nicht ver fen, nöthige ihn ib zu verhalten, bis Hilfsmann⸗ Er thue, was er könne, um d ſchützen. Der Attachee drückte die Anſicht a auch gelingen werde. ie Fremden zu daß es dem Prinzen nicht, daß die Mit⸗ Cettinje, 11. Juli. An der montenegriniſch⸗herzegowiniſchen ze trat geſtern großer Schneefall ein. Der Vorredner 5 Er betonte, er glaube r stage während der Geſandtſchaften ſeien. Auch ſei den Meldung von der Ver und der Kaiſerin⸗Wittwe amerikaniſche K Mannheim, 10. Die Forderungen ſehr feſt und gefra Saxonksa M. 1 Kanſas II. M. 1338, 142, Redwinter giftung des Kaiſers kein Glauben zu ſchenken.— Der ghai telegraphirt, der nt, daß die Geſandt⸗ ſtanden hätten, Goodnow bemerkt dazu, gnicht allgemeinen Glauben.— Reuter Es iſt ſchwer, Informationen aus ſuln wegen derarti als meiſtbegünſtigte ados nicht ausgedehnt, ſe Kolonien den deutſchen hegünſtigung gewähren. Er habe Vorgehen Deutſchtands Eanadas, der, wie er mit Freude konſtatiren könne, Jahren raplid gewachſen ſei, irgend welchen Schaden zu Autlich wird bekannt gegeben: riſche Brigade in die vierte Die bisherigen Bataillone ataillonen erweitert. Wladiwoſtock'ſche Feſtungs. Die Stimmung hat ſich noch weitez für Weizen ſind M. 1 bis 2 höhez⸗ heren Preiſen.— Preiſe pez uſſiſcher Weizen neuer Kanſas Juli⸗Auguſt⸗ guſt⸗Abladung M. 136, feinere Sorten Roggen M. 112—113, Mais M. 100, R 105, Ruſſiſche M. 107 bis M. 116. furter Eſfekten⸗Soeietät vom 10. .90, Diskonto⸗Kommandit 17 90, Berliner Handel que Otlomane 108, Bayer. B 141.50, Lombarden 25.50 40, Schweizer Nordoſt 86.30, Henri 112, Fürther Straßenbahn 198, Apr „Sproz. amort. Me Argentinier 68.50, Türken⸗ do. 86.20, Hamburg⸗Amerik. 200.40, Harpener 188, Gſchweiler 233.50, Gel Friedrichshütte 157, Zellſtoff Dresden 230.,50, Elektrie, Schuckert 2 Newyork, 10. Juli. 9 onſul Goodnow in Shan von Shantung mache bekan Peking am 8. und daß die Au man ſchenke der Meldun meldet aus Shanghai: zu erlangen, lediglich von dem Eiſenbah und andere hohe chineſiſche W Grundbeſitz. Es wird geglau Alles, was in ſeinen Kräften ihrem Beſtreb Arſenalen la 386—142, Südr M. 183 bis 150, Abladung M. 140 M. 142, La Plata fab. M. 135 bis M. 138—14ʃ, Ruſſiſcher bis M. 100, Ja Plata⸗ Weißer amerik. Prima ruſſiſcher Hafer Juli noch ge frührer ſich zerſtreuten. Mied⸗Mais M. 90 uſſiſche Futtergerſte M. 110, r Mittelhafer M. 100— Am 28. Junt wurde die 2. oſtſibi oſtſibiriſche Schützenbrigade umgebil wurden zu Regimentern von je zwei B bildet iſt das erſte und das zweite Infanterieregiment, jedes hat drei Bataillone, und das 17. Schützen. ger Mittheilungen Sheng abhängen. Sheng ürdenträger haben ausgedehnten bt, er werde aus eſem Grunde ſtehe, thun, um die Ausländer in ſtützen.— In den die Soldatenliſten Aufmerkſamkeit auf Juni. Oeſterr. Credit⸗ Deutſche Bank 189.60% Dresdner Bank 147 chaft 148.90, National⸗ bank f. D. 133.50, 100.70“ Staatsbahn Schweizer Ce 80, Jura⸗Simplon „Gotthard 134.80% 89, Schweizer Union Weſtd. Eiſenbahn 127.90% oz. Italiener 9 rikaner 41.20, en, den Frieden zu erhalten, un ſſen ſich ganze Pöbelhaufen in Die Behörden, die ihre ganze die Vertheidig ung des Garantien für den Sch Nangtſe gegeben, Orten feſten Wohnſitz ſtattet werden, Truppen zelnen Kriegs ntralbahn 141. Der Aufruhr in Ching. Ein Brief Kettelers. inzwiſchen ermordete Geſandte ſcai abgeſandt hat, iſt geſtern bei ens u. Hals ke eingetroffen. in Peking vor Kurzem eine t und waren dabei vom Frhrn. Auf das Dankſchreiben der 4½ proz. äußere 2proz. Chineſen 72.80, proz. .50, Laura 215.80, Bochumer ernig 209.50, Oberſchl, Eiſen⸗Induſteie utz der Ausländer etzt, daß die Ausländer in den bett. Es ſoll keinem Kriegs ter ſoll auch nur ein⸗ eſtigungswerke zu pa ſſiren wollen, ſollen ſie uf ſie gefeuerk werden. ches Freiwilligenkorps 3u erſche Burean meldet aus p. Ketteler aus Peling am 24. der Direktion der Firma Sie m Siemens u. Halske haben u. A elektriſche Zentralſtation eingerichte b. Ketteler ſehr unterſtützt worden Geſellſchaft hat der Geſandte geantw „Der geehrten Direktion der Siemens u. beehre ich mich, den Empfang des gef ds. Js. ganz ergebenſt zu beſtätigen, lichſten Dank für die wohlgeſinnte bringen, mit welcher meine pflichtmäß 86.50, Elektr. Allg 04.70, Elektrie, Helios 141. Schlußnotirungen; 10. 88 ſchiffen geſtattet ſein, die Bef ere dieſe zuſammen pa Es ſoll eventuell a ſchlag Shengs, ein chineſif arde abgelehnt.— Das Reut angehalten werden. Mais September Kaffee Jauuar Kaffee September Kaffee Dezember Aktiengeſellſchaft uis bom Z. Abril Und gleichzeitig meinen verbind⸗ Anerkennung zum Ausruck zu igen Bemühungen für die Ein⸗ Peking dort Aufnahme gefunden Tüchtigleit der Siemens u. Halske ähr für die gedeihliche Ausgeſtal⸗ e für die dadurch dem Rufe der rung in China, ein Ziel, zu deſſen äfte einzuſetzen bereit ſein werde.“ älligen Schreiber Mais Januar bom 4. Juli: Die Chine Tag die Fremdenni ſchoſſe fielen innerhalb des ſind theilwei leben ſind zi hielten Befehl, in den hotels Schutz zu ſuchen. mit einer Gebirgsbatter die chineſiſchen G pfünder des Krie bahnſtation in T und traf ihn mit ſchädigt und ein zurückgezogen und dur chineſiſche Geſchoß verwundete drei Mann der Bedi Artillerie feuerte glei Japanern wurden 1 Offtzier und Mann verwundet. ebenſo die chineſiſchen und Kinder nach Taku ſenden.— Der franzöſi die Lage in dieſer Stad tariſche Marſchall erlie mation und fordern die fremden Kri ch Futſchau zu kommen ſen beſchoſſen geſtern den ganzen Ueber 150 Ge⸗ remdenviertels nieder. ſe zerſtört, aber nur wenige Ve Die Civiliſten, Frauen und Ki Kellern der Stadthalle und de agnien japaniſcher Infanterie ige ruſſiſche Schützen griffen gem Erfolge an. trat darauf bei der Eiſen⸗ d nahm ihn unter Feuer wodurch die Lafette leicht be⸗ t wurde. Des Geſchütz wurde öſiſches erſetzt. Das nächſte n der Geſchützaufſtellung und Die chineſiſche Chicago, 10. Juli. rluſte an M Mais September Schmalz Juli Schmalz September Schifffahrts⸗Nachrichten. (Drahtbericht der Oompe .) Der Schuelldampfer iſt heute früh 10 Uhr h Paſſage⸗ und Reiſe nklau Nachfolger in Mann tung des hieſigen Unternehmens, wi deukſchen Induſtrie verliehenen Förde Erreichung ich ſtets meine beſten Kr 8 Die Haltung Japaus. Eine der„Poli. Korreſponden vdon kompelenteſter Seite in Tokio a 9. Juli ſagt, daß die Aeußerungen de ſie telegraphiſch bisher in Tokio bek Haltung der japaniſchen Regierung von irri auszugehen ſcheinen. Japan ſei allerdin an der gemeinſchaftlichen Aktion der M. Weizen September Juli Ueberſeeiſche Neiw⸗Jork, 8. Juli. transatlantigue. Paris⸗Havr am 30. Juni von Havre ab, Mitgetheilt durch das lach& Bäre ſtraße O 7, 13. eſchütze mit gerin gsſchiffes„Terri hätigkeit. Der Fein zwei Geſchoſſen, Matroſe verwunde ch ein franz platzte mitten i “, zur Verfügung geſtellte, usgehende Mittheilung vom uropäiſchen Preſſe, ſoweit bezüglich der gen Vorausſetzungen bereit, vollen Antheil kächte zur Rettung der wie zur vollen Wieder⸗ china zu nehmen, habe aber die em Zwecke ein europäiſches Aufgabe allein durchzuführen, abt. Das Beſtreben Japans wärtig auf die Erhaltung einer Harmonie ſowohl zwiſchen en als zwiſchen dieſen unter⸗ uſe erklärte Brodrick: Japan ruppen keinerlei Bedingungen. reitkräfte in Taku bezüglichen tannien und Japan ſeien am erten bisher ohne Unterbrechung iſche Regierung ihren Geſ chäfts⸗ japaniſchen Regierung von der n in Peking Kenntniß zu geben, nach China beorder gkeit erner ſofortigen Geſandten in Peking, peſchen ein. Danach habe ier eingetroffen. Bureau Gun d⸗ heim, Heidelherger⸗ erſtandsnachrichten vom Monat Juli. Pegelkſtat to vom Rhein: 10. 11. Bemerkungen. —————ñz herſtellung der Ordnung in Nord 2 un getödtet und 20 ſind unbeſtimmt, offen, die Frauen Die ruſſiſchen Verluſte Es ſind Anſtalten getr und von dort nach Tf ſche Konſul in Futſchau tel g. Der Vizekönig und der tar⸗ Fremden günſtige Prokla⸗ egsſchiffe auf, für jetzt zu — Die„Nordd. Allgem. Lazarettſchiff ach China iſt der Dampfer„Gera“ in chtlich nach ſchiffsbau⸗ mshaven zur weiteren Aus Toulon iſt geſtern ein ann Infanterie und Maxine⸗ andat zu erlangen oder die in keinem Stadium geh ſei von Anfang an und auch gegen Abds. 6 Uuhr N. 6. U. 22228 Germersheim Japan und den intereſſirten Mächt einander. Im engliſchen Unterha ſtellte für die Einſetzung ſeiner T Die auf die Vermehrung der St Verhandlungen zwiſchen Großbri 18. Juni eröffnet worden und dau 1 ßen eine den bermeiden, na / ßb0 für die Unternehmung n Ausſicht genommen; dieſ lichen Aenderungen am Ausrüſtung übergeführt Transportdampfer mit 800 M artillerie nach China abgegangen. Telegramme. Karlsruhe, 11. Juli. 28. Diviſion bef früͤher Oberquartiermeiſten im General Führer des oſtaſiatiſchen E er wird vorausſt 19. nach Wilhel Maum ist„onl⸗ Desen ah dde Liebig Scben Tlescherbecte! eigenen Ausſage des Erfinders Idebig ſind ſtigenden Beſtandtheile in den Liebig' Erſt deutſchen Autori⸗ dieſe epochemachende em Ochſenſteiſch mit Aktion nahe zu legen. Von dem britiſchen Macdonald, gingen bis zum 28. Mai De Der ſeit wenigen Wochen die ehligende Generalleutnant von Leſſel, ſtab der Armee, iſt zum rpeditionskorps ernannt worden und hat ſich geſtern Abend nach Berlin begeben, wo der Stab des Erpeditionskorps zuſammentrifft. Paris, 11. Juli. Dem„Figaro“ General Doyron die fr beſehligen ſoll. Der„Figaro“ in Peking eingeſchloſſenen nen umfaßt; nämlich 17 Perſonen 6 Frauen und 2 Kinder, welche als Schutzmannſchaf Beamte und Kaufleute, Perſonen, welche den Mi Ferner glaubt man, meiſter, die bei dem waren, nach Peking geflüchtet ſind. onte, daß er als Kommandeur der perſönlich für den Schutz aller er Erklärung ſei beſchloſſen wor⸗ Geſandtſchaften zu ſchicken. Da⸗ Anſchein, als ob ein Angriff die nährenden ſchen Extracten nich 8 iſt es vorbe Verbeſferung zu fin „Toxil“ iſt kräftigenden und t vorhanden.— halten geweſen, auf die Geſandtſchaften geplant ſei. Ein amerikaniſches Rundſchreiben. Staatspetretär Hay richtete an die V slande am 3. ds. ein Rundſchreiben, ionſtaaten ſehen die Zuſtände in an, und meinten, die Staatsgewalt berußten thatſächlich zur Zeit auf den Lokal⸗ hürden. So lange ſich dieſe nicht offen mit erbänden, ſondern ihre Gewalt dazu benutzten, Leben un thum der Fremden zu ſchützen, ſehe Amerika ſie als Vertre it dem es in Frieden und Die Abſicht des in Uebereinſtim ereröffnung der Verbind tract aus beſt ten Subſtanzen zufolge beſtätigt ſich, Man verlange überall„Toril“, anzöſiſchen Truppen in China gibt eine Zuſammenſetzung der Colonie, welche der Geſandtſchaft, 95 Offizlere und Seeleute, t nach Peking geſandt worden, 17 darunter 4 Frauen und 4 Kinder, 49 ſſtonen angehören, darunter der daß 3 Ingenieure und 10 Werk⸗ ankau⸗Eiſenbahn beſchäftigt ertreter Amerikas im in dem er erklärt, die Peking als völlige Anarchie Verantwortlichkeit und Provinzial⸗ franzöſiſchen nur allein ücht zu haben bei Präftdenten ſei SRer WRNtI Baue der H A 3, 4. MANNNEIM As--vis dem Theatereingau. Telsphon 1298. Ninhetm, I1. Jult. Seueral-Anzelger⸗ 5, Sette⸗ Kreis⸗Verkündigungsblaft ** ½: · mv7— wᷣ!——— raer,—— eeeee eeee————— 7FFFTFTFTTTTTTTTTTTTTTT— 8——— 5 2 5 1 + 55 4 2 1 f 7 7 Steckbrief. Einladung.[Kaise eee, 5 Amokrama, Colo kumst elter in Maunt eim Philipp Friedrich Hanitzſch, Inr Verſammlung des Bürger⸗ 0 gegenüber dem Cafe WAnllhe 0 Neben Häsketter der 11. Kompagnie 19 15 0 85„Anperial. en(Neckarvorſtadt). Direktion: Fritz Kerſebaum. 57858 0 Nach ttage 855 allgemeinen Wunſch noch bis auf Weiteres die Pariſer Mittwoch, den 11. Juli, Abends 8¼ uhr, ytimen den n Rathhausſaal A7 5 duung enhält Vet. 1 g 141900 ie 73Kremer des öe m Sinhelberge zugl. 0 0 aentde 0 1 8 Sslellung 10 0 8 ie de Biliher de geim kuhelberger Bus Muse Vere ndiiſcenGeündes 7 2 Ei nollel. Freisen Oberrealschuſe Mannheim.] Luner musss heiradhen. Bere Orlginalluſtſpiel in einem Akt von. Wilhelmy. 255 9¹ oß, ſchlank, er Schnürrhart Mblond, blouder Schnürkbart, i faſe und Mund gewöhnlich, a Fitowirung auf dem rechten Oberarm und rechten Hand, war bekleidet mit grünem Hut,f Sch Guner Noppe. ſe. Ui 1111 5 Se tatt, dßbrauner Joppe, h Hoſe, Um⸗ im Stad 00 1 Schi datt Ers legkragen mit rothgeſtreifter Cra⸗[ 3) Die Verlegung der Kreis⸗ Klaſſe der Ob Juli d. I. findet die erſte Aufnahmeprüfung für die n le e Ueg Gr. Had. Hof⸗ n. Aafioualiheafer asa 8e 48 die im mmenden Schuljahr errealſchule eintreten wollen. Er Spfefe 05 105 8 19 K jahr 7 unterzeichneten ds. batte, eigenen Stiefeln, hat ſichf ſtraße No. 146 bei Wohlgelegen.„Aufgenommen werden Kuahen, welche das 9. Lebensjahr 7 94 ſel 24. Funt 1900 von der Truppe 4) Die Herſtellung der 9. und zurückgelegt und das 11. noch nicht überſchritten haben. 1 anuheim. Spezlal- Geschbefte U 25 35 8 ſer d beſt esk Ver⸗18. Querſir i Neckar Als Kenntniſſe werden verlangkt: 1 2: 5 dacht der Fapnenſiachk, In per⸗ e Nedase 4· Geläufiges Leſen von deulſcher und latelniſcher Druckſchrift. Mittwoch, den 1I. Juli 1900. stets eine sehr gute haften und der nächſten Militär⸗[ 5) Herſtellung des Siels in 123 iccher Schrit 38. Vorſtellung außer Abonnement. Auswanl „behörde abzuliefern. 57855 der 19. Juerſtraße zwiſchen der 2 Fehlerloſ Schreiben in deutſcher und lateiniſcher Schrift. 5 N 1 Raſtatt, den 30. Juni 1900. proſektirten Ringſtraße und dem Bei der dung ſt! devorzulegen: Euſemble⸗Gaſtſpiel des Königlichen Theaters am ſe Hfanterle⸗Regiment von Lützow Gutemaungraben beir. 3. Das Gepurtszeugniß des Schülers. Gürtnerplatz in München: 4 7 5 7 0 0 1 10 Gl. Rheiniſchen) Nr. 25. 6) Kanaliſation weiterer 2. Der(rothe) Impfſchein. ete— Btraßen im Stadttheil Waldhof.Dgs letzte Schulzeugniß.; 5. 4 P A R O N H 0 Nr. 69940. und zwar: der Wachtſtraße, Die Anmeldungen köunen ſtattſinden jeden Tag von 11 bis 0 1 ee bungen wir hier⸗ Hubenſtraße, Altrh ße, Feld⸗ 2 auf dem Direktionszimmer der Oberrealſchule, Operette in 9 Akten von F. Zen und Nichard Gense i röffentlichen Kenntniß. ſtraße und S ſtraße. 3 Opere 3 Akten v„Aen und* 5 e e en en e Jul gh. Einerng de waſe Mannheim, den e. Jult 1900., 1 Großh. Bezirksamt: leitüngsrohres in die Renzſtraße Großh. Direktion: Juſcenirt von Rudolf Haas.— Dirigent: Eduard Steinböch en, Schgefer. betr. Dr. Roſe.— welche, um das ager 80 8) Die Waſſerverſorgung des* 5 Farl rwitt n S EEE ihere Mädqhenſchnle e eee de earant aa erhalt, Die ſtaatliche Prä⸗ 9) Die heung der Gasß⸗ S 13 Adug ein Soffßfk en Zucht⸗ chtung im Stadttheile Wald⸗⸗ O8 2 Conte Er„ anbliek ſtuten betr. F betr. Lulgi, deſſer 5 (312) No. 66028 1. Wir geben he eines Werkes von Irl. Nioman, 1 45 4. f 8 5zg, 8„ 2 Waen „biermit bekaunt, daß gelegentlich über zte und die Anmeldungen können während des Monats Soe—ten, Aildeſichigung, der hieſigen emdun der Stadt mann. Juli käglich bis Nachmittags 5 Uhr perſönlich ent⸗ Jenobſa, Duena der Gräfin Imüss eß Fohlenweide eine Muſterung der heim, ſowie ſtandſetzung des Marietta, Fammerzofe) Carlotta 9 180n ur Bewerbung um Prämien, Stadtarchivs gegengenommen werden.—.Maſaecio, Schmuggler, Benozos Onkel— PFirsts eFeideaſcheine und Kaufpreis« 11) Dienſtverhältniſſe des Vor⸗ 8 5 8 Roberio Corticelli, Oberſtete en Borf äſſe lten 9 des ee Herrn Bei anntmachung. Guarini, Lieutenant 8 Helurlch— 7 Vorfühung pflichtig zuten Stadtbaurath Eiſenlohr.„„ 5 Pamfilio Joſef Schellar. ſt⸗ de. Stutfohlen im diesſettigen 12) Regelung ber Alters⸗ und Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kengtniß, daß Pien, Schmuggler 35 Mart Schmid. acgegeben werden, %ezirke, weiche bei der am Hinterbliebenen⸗Verſorgung der die Firma laut Geſellſchaſtsbeſchluß vom 21. Juni 1900 in Guiſeppe Carl Mader. 2 9 9 7 FSGuiſeppe, laut FVerzeichniss da 2. v. Mis. in Seckenheim ftädtiſchen Arbeiter. Liquidation getreten ift und fordern unſere Gläubiger auf, Ein Gerichtsdleneen Bruno Lemke. i Verkaufslokgl 0% ſtattgehablen Prämtirung 18) Ergänzung des Orts⸗ ihre Anſprüche auf unſerem Buregu, H 10, 14, geltend zu Herren und Damen von Syracus. Carabinieri. Zollwächter im Lerkaufslokal. 0, 1 5 ſtatuts, eee machen. Schmuggler Schiffer Bauern und Bäuerinnen ꝛc. dc. 5 nt: 57788 Dienſt⸗ und Gehaltsordnung. 1as Aktsknpr eeee ee midoch den ig Jun d. J,, Die Herren Ricglleder des. an duldn der bißherite Geſchäftsß] die Handlung ſpel in and nachſt Spraelg auf Shzilien im Tapeten aue Hirdeaed erden zu der Herr Carl Wehner ernannt. 57865 Jahre 1820. e 1 ags 97% 9 Bürgerausſchuſ wee zu 1 15 05 5¹ f lrif*** ⁰ ahzer aum Eiugang zür Fohlen⸗ bezeichneten Verſammlung er⸗ 0 8 1 SSZ—————„„ weize fialtfinden wird. 5 gebenſ 3 Aun klllet Ole f0 1 6.. l. 10 Aalidatig Kaſſeneröffn. ½7 uhr. Anſang präcis 7 uhr. Ende 0 uhr. 992 5 Maunheim, den 5 Juli 1900. Mannheim, den 5. Juli 1900,. 55 7 97 5— I Er 11 Grsgh, wirksamt: Der Stadtrath. Har monie-Geſellſchaft. Rach dem erſien und zweſlen Akt je 10 Minuten Pauſe. zang. Beck. 70 ee 8 953 Großh. Fadiſche Staals⸗ 28 Winterer. Die verehrlichen Mitglieder werden hiermit in Kennt⸗ Kleine Eintrittspreiſe. O1, 2. C1, 2. 11 3 ig ge ie Biol 23.—— 55 777 ᷣ ͤ v Eiſeubahnen Einladung. geſchloſſen die Bibtiother am Montag, 28. Juli Donnerſtag, den 12. 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