* II 57481 nen⸗ ons⸗ gen, erei, W 4 Telegramm⸗Adreſſe: Badiſche Volkszeitung. „Journal Rense In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abounemeut: 60 Pig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ jchlag M. 2,40 pro Qnartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 377.(110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mtal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harnis. für Theater, Kunſt u. Feuilleton! Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannhdeimer Typograppbiſche Anſtalt) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 —— Nr. 328. Donnerſtag, 19. Juli 1900. (Mittagblatt.) Das Oberkommando in China. Nachdem jetzt über das Schickſal der Geſandtſchaften in Peking kaum noch ein Zweifel herrſchen kann, und da ein Kriegs⸗ zug der verbündeten Mächte auf großem Fuße in Scene geſetzt wird, ſo tritt die wichtige Frage neuerdings in den Vordergrund, welche Nation den Oberkommandirenden für die vereinigten Streitkräfte in Oſtaſten ſtellen ſoll und wird. Für die engliſche Preſſe, ſo ſchreibt unſer Londoner§⸗Korreſpondent, iſt es im Durchſchnitt ſelbſtverſtändlich(und für das engliſche Volk erſt recht), daß ein britiſcher Generaliſſimus in allererſter Linie in Betracht zu ziehen iſt, und wenn auch einige Blätter vernünftig genug ſind, an Hand der traurigen Erfahrungen in Südafrika für die engliſchen Generale nicht allzuviel Reſpekt auf Seiten der übrigen Regierungen zu erwarten, ſo wird jetzt doch ſofort fleißig der Tamtam gerührt und in energiſcher Weiſe für einen briti⸗ ſchen Oberführer plaidirt. Die„Oberführung“ in dieſer Hinſicht hat ſich natürlich ſchleunigſt der Daily Expreß aus eigener Macht⸗ vollkommenheit angeeignet und auch bereits den nach ſeiner An⸗ ſicht durchaus qualificirten Kandidaten in der Perſon des eng⸗ liſchen Chefkommandanten der engliſchen Armee, Viscount Wolſeley, gefunden. In einem entſprechenden Leitartikel, der in rieſigem Druck die üblichen ſenſationellen Ueberſchriften trägt, übt der Daily Expreß zunächſt eine überlegene Kritik an den Mobiliſationsfähigkeiten der anderen Nationen und konſta⸗ tirt, daß mit Bezug auf größere Operationen Großbritannien, Rußland und Japan die Erſten im Felde ſein würden. „Wir ſelbſt haben einen unbegrenzten Seetransport zu unſerer ſofortigen Verfügung, während Deutſchland bereits jetzt die Er⸗ fahrung machen muß, daß ſelbſt die Entſendung ſeines verhältniß⸗ mäßig kleinen Expeditionskorps ſein berühmtes militäriſches Syſtem auf das Aeußerſte anſpanut.“ Woher der Daily Expreß die letztere Weisheit ſchöpft, ſagt er nicht und gibt ſich auch gar nicht die Mühe, ſeine unwahren Be⸗ hauptungen irgendwie zu begründen. Sein unſauberer Zweck iſt ja auch nur, die tadellos verlaufene deutſche Mobiliſtrung, die mit Recht die neidiſche Bewunderung aller engliſchen Militär⸗ experten erregt(wie wir übrigens aus direkten kompetenten Quellen konſtatiren können), zu diskreditiren und ihren brillanten Eindruck wenigſtens beim britiſchen Publikum abzu⸗ ſchwächen. Andererſeits entgeht es den„Fachmännern“ des Blattes, daß auch der großartigſte Seetransport der Welt von zweifelhaftem Nutzen iſt, wenn keine oder nur wenige Truppen entbehrlich ſind, welche auf den vielen verfügbaren Transport⸗ ſchiffen nach Oſtaſien geſandt werden könnten. Das iſt dem kurzſichtigen Daily Expreß Nebenſache! Er kalkulirt im Uebri⸗ gen, daß bis zum Frühherbſt etwa 150 000 Soldaten aller Natio⸗ nen in China vereinigt ſein werden, und fährt dann in ſeinen konfuſen Ausführungen folgendermaßen fort: „Der wichtigſte Punkt im jetzigen Augenblicke iſt die Wahl des Oberkommandirenden. Dies müßte ein Mann von hervor⸗ ragender Charakterſtärke und glänzender militäriſcher Repu⸗ tation ſein, ein Mann, der perſönlich Reſpekt gebietet die herrſchenden Eiferſüchteleien unter den übrigen Generälen mit ſtarker Hand niederhält und in dem großen gemiſchten Heere, wie es die Welt als ein einiges Ganzes noch nicht in Aktion geſehen hat, eine harmoniſche, wohlthätige Disziplin aufrecht erhält. Wo und wer iſt dieſer Mann? In welcher Armee iſt er zu finden, in der franzö⸗ ſiſchen, deutſchen, ruſſiſchen, japaniſchen oder britiſchen? Die denkbar forgfältigſte Prüfung aller nur in den Bereich der Möglichkeit kommenden Generale von internationalem Rufe bringt einen Offtzier in den Vordergrund, der mit Kopf und Schulter weit über alle anderen hervorragt. Das iſt Lord Wolſeley, und es kann als zweifellos betrachtet werden, daß ſeine Wahl mit allgemeinem Beifall hier bei uns zu Hauſe ſowohl, als auch im ganzen Aus⸗ lande begrüßt werden wird.“ Alſo der größte und fähigſte Generaliſſimus in allen ſtehen⸗ den Heeren der Großmächte iſt Niemand anders, als der eng⸗ liſche Oberkommandirende, das Haupt der britiſchen Söldnerarmee, der es aber trotz ſeiner großartigen Feld⸗ herrn⸗ und Organiſatoren⸗Eigenſchaften nicht verhindern konnte, daß ſeine 250 000 Elitetruppen in einem Kampfe, in welchem ſte die zehfache Uebermacht auf ihrer Seite hatten, ein Fiasko nach dem anderen erlitten und bis heute noch nicht im Stande waren trotz ihres erdrückenden Uebergewichtes u. ſonſtiger entſcheidender Vortheile der kleinen Armee ihrer Feinde in Südafrika den Garaus zu machen. Lord Wolſeley hat unzweifelhaft glänzende perſönliche Eigenſchaften, und er iſt ein tüchtiger Soldat, der ehrenvoll in vielen kleinen Kriegen gegen Aſchantis, Egypter, Sudaneſen gefochten hat; ein Organiſator und Feldherr im großen Style iſt er aber durchaus nicht, und wenn Eng⸗ land keinen beſſeren Mann für den hochwichtigen Poſten eines Oberführers des internationalen Heeres in Oſtaſien aufſtellen kann, ſo wird damit eben zu Genüge bewieſen, daß unter keinen Umſtänden von einem britiſchen General⸗Kommandeur die Rede ſein kann. Ein engliſcher Admiral kommt natürlich für die Operationen am Lande überhaupt nicht in Betracht, ſo ſehr auch verſchiedene Londoner Blätter, deren Vertrauen in die engliſchen Generale anſcheinend ſchwer erſchüttert iſt, dafür plaidiren, daß unter den im Durchſchnitt beſſere militäriſche Qualitäten aufweiſenden höheren Marineoffizieren Umſchau gehalten werden ſoll. Selbſt der dem hieſigen Auswärtigen Amte naheſtehende Standard be⸗ rührt in vorſichtiger Weiſe die heikle Frage vom Oberkommando in Oſtaſten mit einer ausgeſprochenen engliſch⸗egoiſtiſchen Ten⸗ denz, und wenn man dieſe und ſonſtige Preßäußerungen, ſowie die in Regierungskreiſen herrſchenden Anſichten in Betracht zieht, ſo kann man ſich des Eindruckes nicht erwehren, daß die ge⸗ fürchteten Eiferſüchteleien, die ja leider eine fortwährende Be⸗ drohung des einheitlichen und gedeihlichen Vorgehens in Oſt⸗ aſten bilden, hauptſächlich in Großbritannien und ſpeziell in. London genährt werden. Es ſoll natürlich unter keinen Um⸗ ſtänden behauptet werden, daß die Aeußerungen des Daily Expreß und verwandter Zeitungen unbedingt für die engliſche Volksſtimmung oder gar für etwaige Abſichten der Regierung maßgebend ſein kann. Britiſche Befürchtungen und britiſche Eiferſucht richten ſich in der Hauptſache bekanntlich gegen Ruß⸗ land, und wenn Englands Kritik gerade in den letzten Tagen auch beſonders ſcharf mit Berkin ins Zeug geht, ſo hat das viel⸗ fach ſeinen Grund darin, daß Deutſchlands freundſchaftliches Verhalten gegen Rußland in der jetzigen Kriſe den Beifall Eng⸗ lands durchaus nicht findet. **.* Oberſt Fudjy, der japaniſche Militärattachee in Wien, hat einem Mitarbeiter der N. Fr. Pr. Folgendes eröffnet:„Man meint, jetzt könne nichts unternommen werden, denn die ſtarken Regen hindern an einen Vordringen nach Peking. Das gebe i eee ieeeee ich für den Augenblick zu. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, daß in der zweiten Hälfte Auguſt die Regen mit ihren die Marſchmöglichkeit aufhebenden Folgen aufgehört haben. Ich weilte gerade um die heißeſte Sommerzeit in Peking. Drei Wochen lang regnete es furchtbar, unabläſſig Tag und Nacht. Aber man fage nicht, daß erſt im Herbſt eine Aktion möglich wird. Eine ſolche läßt ſich, wie geſagt, ganz gut ſchon im Laufe des Auguſt bewerkſtelligen. Je länger man die Aktion hinausſchiebt, deſto mehr gefährdet man die bereits in China befindlichen alliirten Truppen. Wir haben es auch an unſeren Truppen in China erfahren. Die Cholera ſuchte ſie im letzten Kriege heim. Das Waſſer iſt eben in China un⸗ genießbar, wenn es nicht ſorgfältig gereinigt wird, der Schmutz iſt allerwärts entſetzlich, überall herrſcht Geſtank— beſſere Be⸗ dingungen zur Entwicklung von Epidemien ſind nicht leicht ander⸗ wärts gegeben. Es heißt alſo die Zeit ausnützen, um nicht durch unnöthigen Aufſchub neues Unglück über die anderen in Ching anſäſſigen Fremden heraufzubeſchwören und dazu die verbünde⸗ ten Truppen zu gefährden, die, je länger ſie bleiben müſſen, deſto mehr durch Einflüſſe des Klimas, durch Waſſernoth und Krank⸗ heiten widerſtandsunfähig werden könnten. Es gilt alſo, raſcheſtens das nöthige Truppenmaterial nach Ching zu dirigiren, um, wenn die Möglichkeit des Vorrückens gegeben iſt, auch nicht eine Stunde zu verlieren.—„Sie fragen mich, ob die Chineſen in den fünf Jahren, die ſeit dem Kriege verfloſſen, große For l⸗ ſchritte im Heerweſen gemacht haben. Ich antworte darauf: Mit dieſen Fortſchritten iſt es meiner Ueberzeugung nach nicht weit her. Was bedeuten auch fünf Jahre? Es hat vor dem Kriege mehr fremde Inſtruktoren in der chineſiſchen Armee gegeben als jetzt nach dem Kriege.— Sie fragen mich nach der chineſiſchen Flokte. Ich antworte darauf: Die iſt in der That eine quantité négligeable. Wir haben den Chinſen bei Weihaiwei ihre ganze Flotte fortgenommen. So weit die Schiffe brauchbar waren, haben wir ſte unſerer Flotte einver⸗ leibt und ſie verbeſſert. Ich halte es für ziemlich nichtig, wenn in gewiſſen Organen Europas die Beſorgniß auftaucht, ch me⸗ ſiſche Kreuzer könnten die Schiffe der verbündeten Staa⸗ ten mitten auf der See überraſchen und ihnen gefährlich werden. Wie geſagt, es gibt, meine ich, heute faſt keine chineſtſche Flotte. Einige wenige Beſtellungen haben ja die Chineſen auf den Werf⸗ ten Europas, ich meine in Deutſchland, gemacht, doch dieſe Schiffe ſind noch gar nicht fertig.“ Der neue Mahdi. Von einem gelegentlichen Korreſpondenten wird uns aus London geſchrieben: Die Unruhen unter den Angehörigen des mohamedaniſchen Bekenntniſſes in Nord⸗ und Mittel⸗Afrika ſcheinen ſich immer bedrohlicher zu geſtalten und man kann ſich der Ueberzeugung nicht mehr erwehren, daß ſie einer beſtimmten Ur⸗ ſache ihre Entſtehung verdanken. Das türkiſche Anſehen iſt durch die Anerkennung der Oberhoheit des Sultans ſeitens des Emir Rabah und des Sultans von Wadat bedeutend gehoben worden und die pan⸗islamitiſche Agitation nimmt, beſonders im mitt⸗ leren Sudan, bemerkenswerthe Ausdehnungen an, während im Norden und Weſten der Ausblick ſogar unbedingt drohend iſt. Es wird unter den Gläubigen eine hartnäckige Propaganda be⸗ trieben, und zwar beſonders in ganz offenkundiger Weiſe durch die willigen Werkzeuge des Senuſſt, der ſich aus eigener Macht⸗ eee 777ͤ AAdbbbbbbcbbTTbTbe meen Gemäß Verabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 18)(Fortſetzung.) „Mit tauſend Freuden wollte ich das thun. Aber man wird mich im Spital zurückerwarten und könnte dort Unannehmlich⸗ keiten haben, wenn ich nicht pünktlich wieder käme.“ „Dem ließe ſich wohl abhelfen,“ erwiderte die Baronin. „Und ſollte man Sie nicht ſofort freigeben können, ſo kommen Sie zurück, ſobald man Erſatz für Sie gefunden hat. Ich bedarf Jemandes zu meiner Erheiterung und gewöhne mich nur ſchtwer un Fremde. Zudem iſt meine Bitte nicht lediglich ſelbſtſüchtig. Ihr Hierbleiben käme Ihrer zukünftigen Laufbahn als Künſt⸗ kerin gewiß zu Nutze. Zeit genug für Ihre Studien will ich Ihnen ſchon laſſen und die ganze Gegend ſoll herhalten, um ſich von Ihnen malen zu laſſen.“ Winfriede verſchloß ſich keineswegs dieſen ſo vortheilhaften Ausſichten, trotzbem hätte ſie beſtimmt abgelehnt, wäre nicht Klauſens Abweſenheit in dem Plane ausdrücklich vorgeſehen ge⸗ weſen. Sie war ſich der großen Vorzüge der Gegend und des Genuſſes, den der Aufenthalt auf Glen⸗Orloch ihr geboten hätte, vollkommen bewußt, ſie hatte aber auch erkannt, daß gerade die fortwährende Nähe des Mannes, der ihr Begleiter und Lehr⸗ meiſter geworden war, ihre Glückſeligkeit ausgemacht hatte, daß ſie ihr Herz an ihn verloren hatte und ihn liebte mit der ganzen Gluth einer erſten Liebe. Daher durfte ſie ſich der ſtändigen Ge⸗ geben und hoffte in ihren Studien eine Ablenkung, einen Troſt für ihr tiefbetrübtes Herz zu finden, das ſich der völligen Hoff⸗ nungsloſigkeit ſeiner erſten Liebe mit Grauen bewußt wurde. Lady Falk erreichte Winfriedens Freigabe vom Spital zwar nicht leicht, aber es gelang ihr doch, auch ohne daß Winfriede erſt nach London hätte zurückkehren müſſen. Noch einige Stunden Unterrichts durch Klaus, noch einige Sitzungen für ſein Bild von ihr und der September war vor⸗ über. Klaus ging nach London und Winfriede trieb ihre Studien allein weiter. Das Leben floß ihr ruhig und ungetrübt dahin, bis auf einem Ausfluge nach Oban, den ſie zu kleinen Einkäufen allein unternomen, das Schickſal ſie mit Lord Algy Herbert zu⸗ ſammenführte. 11. Kapitel. Auf der Straße dort, ganz plötzlich, wie aus der Erde ge⸗ wachſen, ſtand Lord Algy vor ihr, den Hut in der Hand. Winfriede hatte gewähnt, daß ihr ſo leicht nichts begegnen könne, was ſie an die ſchreckliche Vergangenheit erinnern müßte, und geglaubt, ſich dieſe Befreiung ſchwer genug erkauft zu haben. Die neu aufkeimende Liebe hatte freilich ſchmerzliche Erinner⸗ ungen in ihr wachgerufen. Aber ſie focht ja tapfer gegen dieſe als hoffnungslos erkannte Liebe, ſie geſtattete ſich ſelbſt in Ge⸗ danken nicht, mit Vorſtellungen zu koſen, welch' ein Glück ihr hätte zufallen können, wenn nicht Sie ſuchte vor ſich ſelbſt und vor den Bildern, welche ihre Phantaſie ihr etwa vorgaukeln wollte, Zuflucht bei ernſter Arbeit und hatte wenigſtens inſofern Belohnung darin gefunden, daß ſie ſich von den drückenden Erinnerungen an die Vergangenheit nicht mehr heimgeſucht ſah. Der ſchöne Traum von erlangtem Frieden zerſtob angeſichts fahr, ſich zu verrathen, nicht länger ausſetzen. Da aber Klaus fortging, konnte ſie da Bitten ihrer mütterlichen Freundin nach⸗ TCavendifhſtraße her berief und ſich über dieſe unperhoffte Be⸗ gegnung unverkennbar glücklich pries. 85 Die Art, wie er ſie begrüßte, wie er ihr den Weg verkrak und ſich an ihrer Verwirrung weidete, Alles das ließ Winfriede erkennen, daß ſie plötzlich vor einer Wendung in ihrem Schickſal ſtände und es ſehr darauf ankäme, wie ſie aus derſelben hervor⸗ gehen würde. Den Gedanken, raſch an ihm vorüberzuſtürmen und ſo die Bekanntſchaft abzuleugnen, wies ſie als feig und unklug bald von ſich ab. Der Vorſatz, ihr Leben rein und fern von dem Böſen in der Welt zu führen, und die Energie, mit welcher ſie dies durch⸗ führte, hatte ihren Muth geſtählt und ihre Lebensklugheit bedeu⸗ tend gehoben. Blitzſchnell ſah ſie ihren Weg klar vor ſich. Se hielt ſie Algy die Hand zum Gruße hin und ſagte:„Es wäre unwahr, wollte ich behaupten, daß ich mich über dieſe Begegnung ſehr freute. Nachdem Sie mich aber erkannt und angeſprochen haben, muß ich Ihnen ſchon erklären, warum Sie mir nie wieder nahe kommen dürfen.“ „Ich bedauere ſehr, ſo unwillkommen zu ſein,“ ſagte Lord Algy.„Ich hoffte ganz im Gegentheil, das Vergnügen würde bei⸗ derfeitig ſein; ich wenigſtens bin hocherfreut, Sie wiederzuſehen, und Sie müſſen mir ſchon geſtatten, Ihnen zu ſagen, daß Sie ſehr ſchön geworden ſind, viel ſchöner als früher.“ 5 „Laſſen Sie alle Komplimente, Sie beleidigen mich dadurch nur,“ unterbrach ihn Winfriede mit eiſtger Kälte. „Aber das iſt ja gar kein Kompliment, das iſt ja die reinſte Wahrheit,“ rief Algy, ihr bewundernd ins Geſicht ſchauend. Winfriede richtete ſich hoch auf:„Statt aller Antwort eine Frage: Sind Sie ein Mann von Ehre, Lord Algy?“ Der ſchneidende Ton ihrer Stimme, ihr feſt auf ihn gerich⸗ teter Blick brachten ihn aus der Faſſung, er ſtammelte eine Bs⸗ des jungen Edelmanns, der ſich auf ihre Bekanntſchaft aus der jahung. 2 ö eſte. Seneral? Anzeiger! Männheim, 19. Julk⸗ vollkommen it die Rolle des neuen Propheten oder Mahdis zu⸗Adam Flick; zu Kaſſenrepfforen wurden gewählt Fohmann, Landwirths Martin Küchler ein. In Hilfing en ſchlug der Blitz in den wird b5 Kempf, Lutz und Otto Müller. Nach Erledigung der 2 e e aee e bt dem 9 „„ordnung forderte der neugewählte Obmann die Mitglieder auf, alle— 0 wen dort wohnenden Familien in bloßenß rerts von 5 ie en unſerer Organiſation noch fern ſtehenden Kollegen aufzumuntern, 118 n e leiek an Plchaht ſuht in dteraltege erkannt, und obwohl man über n Aufenthalt dieſes i„verzüglich dem Verbande beizutreten, denn nur durch den Anſchluß Hagelſchlag beg Bebe 5 * ſanten und gefährlichen Mannes nichts Genaues weiß, ſo werden aleer Bedienſteten werde die Einigkeit, die den Mannheimer Kollegen 900 Je e5 55 e e bes ee die Zeichen ſeiner Thätigkeit und ſeiner Agitation mit jedem Tage noch ſehr mangelt, feſt begründet, durch gemeinſchafkliches ber⸗ ſchnell verzog und mit dem Hagel tarker Regen niederging. J deutlicher ſichtbar. Sendlinge des Scheiks und Ulemas von ſtändnißvolles Vorgehen kann etwas Erſprießliches erzielt werden. Reichenbach(Emmwendingen) vernichtete ein Hagelwelter die Erni Stambul durchziehen das Land vom Mittelmeer bis zum Tſchad⸗ Der Einigkeit gab der Obmann in einem„fſelbſt verfaßten“ Gedichte total. Das gür eine viertel Stunde entfernte Keppenbach blieb vog ſee und es ſteht unzweifelhaft feſt, daß die lebhafteſten Vorberei⸗ Ausdruck mit dem Motto:„Wenn wir nur wollten einig werden, danndem Unwetter verſchont, In Doſſenheim entluden ſich zwee tungen für eine einheitliche Aktion irgendwelcher Art im Schwunge] wäre Alles gut.“ ſchwere Gewitter mit orkanartigem Sturm und 8 9 05* Die Obf Baden. Ei i iſche Regen, mit Schloſſen rmiſcht. ie Feldfrüchte wurden gan ſind. Der Sturm iſt im Anzuge und es iſt jetzt nur die Frage, Rathgebers Senden e Boden 1 9770 Pob erſeenge 0s umgeworfen unf wo und wann wird das Unwetter losbrechen? Es würde ferner nehmen wir für das Großherzogthum Baden: Aepfel ſehr gut bis gut, viele Bäume entwurzelt, abgeriſſen oder ihrer Krone beraubtl. Auß von höchſter Bedeutung ſein, zu wiſſen, ob der Sultan der Türkei Birnen gut, Hauszwetſchgen gut, Pflaumen gut, Süßtirſchen aut⸗ Weinheim wird berichtet: Auf eine faſt stägige Hitze von üben thatſächlich im Einverſtändniß mit Senuſſi iſt, oder, ob Seine Sauerkirſchen gut, Pfirſiche gut, Aprikoſen mittel, Stachelbeeren ſehr W. dcht n A55 15 ſeiter war. Majeſtät den Beſtrebungen dieſes Mannes opponirt. Die gut bis gut, Johannisbeeren ſehr gut bis gut, Himbeeren ſehr gut, au 1 Hagelſchlag beg 10 N Straßen waren in reißende Bäche verwandelt. Aus den Hohlwegen erſtere Theorie wird von vielen Schreiern und Reiſenden als Erdbeeren gut, Brombeeren ſehr guk bis gut, Heidelbeeren gut, Wall⸗ ſtürzten Maſſen von Schutt. Keller wurden mit Waſſer gefüllt. Ein Thatſache hingeſtellt oder jedenfalls ins Bereich der Möglichteit nüſſe mittel, Hafelnüſſe gut bis mittel. Blitzſchlag brachte in der Lohmühle den Lohſtaub zum Glimmen, gerückt; andererſeits wird behauptet, daß Abdul Hamid längſt 9 8 Weſigwecheel. Das fraberz Bürkel'ſche Haus in Lit. E 1. würhe erſt mehrere Stunden nach dem Gewitker bemerkbaff die ef liß hegt, daß ſein eigener Einfluß durch r. 6a, Breiteſtraße, wurde von em derzeitigen Inhaber Herrn Aegs 85 1 105 5 deßhalb 15 5 Adolf Leo an Herrn Delikateſſenhändler J. Knab zum Preiſe von* Der Mietherverein Mannheim hat in den knapp zwei enuſſt untergraben wird, 155 in macter 000 Mk, verkauft. Wie wir hören, ftellt ſich der QAuadrat. Mongten ſeines Beſtehens eine lebhafte innere Thätigkeit entfaltet, De gewöhnlich große politiſche Energie in Afrika enkwickelt, um ſein meter auf ca. 1500 Mk., einer der höchſten Preiſe, die hier jemals Mitgliederſtand hat bereits die Zahl von 1600 überſchritten, ſodaß! eigenes Preſtige gegen die bereits allmächtig gewordene Sekte des bei einem Liegenſchaftsverkauf erzielt worden ſein dürften. Ausſicht auf baldige Vollendung des zweiten Tauſends vorhanden iſt, neuen Mahdi zu ſchützen. Die hauptſächlichſten Urſachen, denen. Gutenbergaus ſtellung in Mainz. Die Gutenbergansſtellung] Neben der ziemlich umfangreichen Arbeit des inneren Ausbaues wurde die Verantwortung für den jetigen Zuſtand der Dinge zuzu⸗ im kurfürſtlichen Schloſſe in Mainz iſt jetzt bereits über 8 Wochen eine Kommiſfion zur Ausarbeitung eines Normalmiethvertrags nebſt ſchreiben iſt, ſind das anglo⸗franzöſiſche Uebereinkommen vom 21. ü 42 8 e ipch Der Normativbeſtimmungen für die Beſchaffenheit der Wohnungen ein⸗ Mai 1899, die Vernichtung des Mahdismus und der Tod des iſt durch das in 18 Ausſtellung Gebotene ertlärlich. Wi men geſett, 1 iabeſt„ bura Kalifen, das Vordringen der Franzoſen nach dem Tſchadſee und unſere Leſer deshalb nochmals auf dieſe einzig in ihrer Art daſtehende 477 55 18 5 5 19 ee 110 hiedsrichterlſchn die Einnahme von Infalah und der benachbarten Oaſen durch die Ausſtellung hin mit dem Bemerken, daß ſie nur noch bis nächſten] daues gemeinſamen Vertrags nebft donnkanzen zur ſchiedsrichterlicheſ 1 75 ie S 2 i ießli ̃ ie iſt 1331. Beilegung von Streitigkeiten mitgetheilt werden ſoll. Ferner wurde Franzoſen. Alle dieſe Ereigniſſe bedeuten einen Angriff auf die Sonntag, 22. Juli einſchließlich dauern wird. Sie iſt täglich von Beilegt 8 92 9 JVV 1 10 bis 6 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. die Einſetzung einer Kontrolkommiſſion zur Unterſuchung ſchlechtez tuſchen doez wiehannanfsmuß und es lann daher nicht über⸗ 70 l5 ſpelgon bee Margeinſaſterne unden. Mach Mirbeilung] Wohnungen und Abſtelang ban Wiſſiünden beſchloſſen. Auch die Au, raſchen, daß ſich die Anhänger des Islams unter einem neuen der Inſpektion der Marineinfanterie in Kiel wurde nach einem legung einer Handbibliothek von wichtigen Büchern und Zeltſchriften fanatiſchen Führer vorbereiten, um die ihnen durch das Vor⸗ Telegramm des kaiſerl. Gouverneurs von Kiautſchou der Seeſoldat iſt in die Wege geleitet. Nach den vier Bezirksberſammlungen des dringen der Europäer drohende Gefahr abzuwehren. Senuſſi ane e 1 0 Aiberd 3. Seehataillons bei den] Juni werden in nächſter Zeit zur weiteren Agitation öffentliche Ver⸗ zählt bereits ſeine Anhänger nach Millionen und er hat ſozuſagen Kämpfen zum Entſatz von Tientſin in der Zeit vom 23. bis 29. Inni lammlungen auf dem Lindenhof und in Neckarau abgehalten werden, 600 0 5 leicht verwundet. Kappler iſt der Sohn des errn Taxators Leopold 2 ird i ürze ei I ine Mitgliederverſammlung! die ganze religiöſe Welt des mohamedaniſchen Afrikas hinter ſich. in Karlsruhe. Die Art der iſi ſuicht eant in der en nind in dite fieze eine e ſ der dedeeee 1 5„in der 1 Stadt ſtattfinden, in der der Vorſtand über ſeine bis⸗ Der Ausblick iſt deßhalb ſehr bedrohlich. 750 1 me 78 355 F 50 den vorliegenden Nach⸗ 0 ee e 0 Maden 1 5 Wer ich kane e eee Aus Eber⸗ Berſcht erſtattet. Näheres wird noch durch Inſerate bekannt gegeben. 1 dt 0 0 bach wird geſchrieben: Vergangene Woche hakten verſchtedene Firmen—. Den Mitgliedern des Vereins ſei übrigens 2 Ga KAus 6 An und. aus Württemberg und Baden mit Vertretern des Einkaufsvereins gelegt, ihre Frauen von ihrer Mitgliebſchaft zu unterrichten, dami Manuheim, 19. Juli 1900 der Kolonialwaarenhändler in Mannheim am hieſigen Platze eine Schwierigkeiten bei der Einkaſſirung der Beiträge vermieden werden, Conferenz, um ſich über die Geſchäfts⸗Eintheilung, Leitung zꝛc. des Auch iſt es nothwendig, bon beabſichtigten Wohnungsoeränderungen * Die Grofßzh. Herrſchaften haben geſtern Nacht die Reiſe feit einigen Jahren mit ſo großem Geſchick und gutem Erfolg in. die Einkaſſirer oder das Vereinsbureau rechtzeitig in Kenntniß zu nach dem Engadin angelreten und gedenken dort mehrere Wochen zu Mannheim beſtehenden Einkaufsvereins zu verläſſigen. Die Herren ſetzen. Ein junger Verein, zumal wenn er ſo ſre und in allen Stadk⸗ berweilen. Dieſelben werden unterwegs zwei Mal übernachten und waren in der That erſtaunt, über die großen Umſätze und die über⸗ theilen verbreitet iſt, bedarf vor Allem der krengſten Ordnung und zwar zunächſt in Churwalden, dann in Lenzer Heide und gedenken am aus günſtigen Einkaufsdedingungen und ganz beſonders aber über Ueberſichtlichkeit. Zur Auskunft in Rechtsfragen, wie zur Entgegen⸗ 21. in St. Moritz einzutreffen. die Machtſtellung, die ſich der aus kleinen Anfängen hervorgegangene nahme bon Beſchwerden über Wohnungsverhältniſſe ſteht den Mit⸗ „Eruennung. Der Großherzog von Baden hat dem Privat⸗ eutte Aen ſelh e und ſoliden Geſchäftsbaſis, gliedern das Arbeiterſekretariat 8 3, 10) jederzeit in den Bureau⸗ dozenten Di, Willbald Arnold Ragel an der mediziniſchen Fakult Das Eybrefultat der Aesdeen begeiſerte Ve. funden(104,—7) unentgeltlich zur Verſtgung. 35„5 der Aniverſität Freiburg den Charakter eines außerordentlichen ſchlußfaffung in verſchiedenen Stidten Südmeſtdeutſchle 7 0 5* Souſa⸗Konzert. Ueber das Orcheſter ſchreiben die„Dresb. Profeſſors verliehen, ſchließend 15 Mannheim, das gleſchzeitig gewiſſermaßen als Vorort Nachrichten folgendermaßen: Die Klangfarbe des Souſa⸗Orcheſterß Auszeichnung von Hauptlehrern. Der Großherzog hat zu einem großen Verband ſüdweſtdeutſcher Einkaufsvereine deſiginirtfiſt indeß eine weſentlich 1 95 5 bei den e en den Hauptlehrern Eduard Edelmann in Pforzheim, Michael Molitor wurde, die Gründuug gleicher Einkauſsvereine hervorzukehren, Ueber⸗ was vornehmlich auf die zum Thei galtg augenfä 5 abweichende 5 5 Unterneuporf, Karl Lint in Serlbach, Phillpp Schleid in Rinclingen, einſttumend war man der Anſicht, daß in erſter Line Front gegen art der Infkrumente zurlaczuführen iſt. Insbeſondere fiel dieſer Unter⸗ Karl Joſtin Mann heim, Heinrich Schemenau in Neckarhaufen, die Syndikate und Ringe gemacht werden müſſe; denn bei ſolch“ ſchied bei den Blechinſtrumenten auf, die zumeiſt eine weichere, weniger Peter Gärtner in Brötingen, Georg Lutz in Neudenau, Anton Rieger hartnäckigen Widerſachern köune nur die Einigkeit und ein geſchloſſenes ſchmetternde Klangfärbung zeigten als bei uns, ſo daß die im ge⸗ r 1 80 1 1 6 8 ix Walter in Vorgehen zum Sieg verhelfen. Aus den weiteren Verhandlungen loſſenen Saale vorgetragenen Orcheſterſtücke des zweiten Programm⸗ 12 e eee 1 n en 19 gebt hervot, daß der Mannheimer Einkaufsverein mit einer Reſhe 19155 durchaus nicht e wirkten, wie dies elwa bei 16 5 5 littergon Ichen heim, 19 11 berli ühl, von Bedarfsartikeln auf längere Zeit noch überaus günſtige Ab⸗ 65 deutſchen Militärmuſikern der Fall ſein würde. Aber nicht allein Ju zus Dietrich in Plit ers orf, 15Karl, Gersbach Iu eberlingen ſchluffe beſitzt, die ſo wohlthuend auf die Mitglieder wirken, daß ſie in der abweichenden Konſtruklion der Inſtrumente liegt dieſer auf⸗ 5 10 5 5 8 in Merdingen das 155 ſchrflhen Seeee 5 ihnen ſeheen ieng eale; gegen, fällge Unterſchied Herr Souſa iſt ſelbſt ein geſchickter Inſtrumenten⸗ am Zahringer Löwe erliehen. übertritt, mit Hohnlächeln egegnen. Nur durch ein geſchloffenes Grken ſchern in die Ange⸗ Poſtaliſches. Herr Oberpoſtpirektor Dehn in Konſtanz uſammengehen des weniger kapikalkräftigen Kolonialwaarenhändlers bauer, 1ld. 127 eene fdeiß an eon Wurde zum J. Sepk. nach Schwerin verſetzt. An ſeine Stelle tritt Herr ſſt es ermßglicht, heute noch mit einem beſcheidenen ungbhäugſgen e 5 5 liche Arf mit der di Aun Oberpoſtvirektor Thiele aus Poſen. Nutzen zu arbeiten und dem Großkapital, bezw. dem ſog. Waaren⸗ werden, 85 ſondern 175 bien 171 ie 110 45 ich di * Peinz und Prin eſſin Max wurden bei ihrer Durchreiſe[haus, das unzählige Filialen unterhält, auch einzelne Artikel auf ihres Führers Geheiß die angſtär e dämpfen, erklät ſich die i e ,e 19 5 Schrillen abhold lthuend ruhige Tongebung des Orcheſters nach Salem in Konſtanz feſtlich empfangen. Oberbürgermeiſter ohne Nutzen verkauft, um die Kundſchaft anzulocken, allem Schrillen abholde, wohlthuend ruhige Tong e Weber entbot den Willtommgruß der Stadt während ſein Töchter⸗ die Stirn zu bieten. Hier gilt auch das„Lahrer“ Sprüchwort: So kam es, daß man Orcheſterſtücke, die man ſonſt wohl lieber von chen der Prinzeſſin ein prachtvolles Bouquet überreichte Im Warte⸗ zViele Weulg machen eln Viel, vereinte Kräfte führen ba Streichern als von Bläſern hört, wie die„Tell⸗Ouverture und Bruch⸗ ſaal des Bahnhofs nahmen die Neuvermählten die Vorſtellun der Nicht unterlaſſen möchten wir noch hier beizufügen, daß der Mann⸗ ſtücke aus der„Bauernehre“ in der darten und ſubtilen Ausführung Reichs⸗ St 1⸗ 5 ſtädt Be 9 Lanpesk 9 heimer Einkaufsverein ſtets beſtrebt bleibt, ſeine Thätigkeit weiter durch die Souſa⸗Capelle mit ungemindertem Wohlgefallen genießen 9 555 ſtä 5 chör en durch Landeskommiſſar Freih. zu entfalten und iſt der Vorſtand gerne erbötig, etwaigen Intereſſenten konnte. Zu dieſer ſelten günſtigen Wirkung tragen noch zwei bedeut⸗ Feiſchnden aen fentgecen in deſen Wohnung ſe ſin dem auc dag mi ah und Nhaf zur Se ſtehen. ſame Amffünde bei.Einerſelts die virtuoſe Technft der Muſſker under⸗ ſriſchungen zu ſich nahmen Auf einem Sonderboot in dem auch das„Au dem eidgenöſſiſchen Schllgenfeſt, das im Jahre 1901 in ſeits die von hoher Begabung und muſtkaliſchem Feinſinn zeugende Offtzierstorps und die Behörden Platz nahmen, erfolgte ſodann gegen Luzern ſtattſindet, ergehen von dem Organiſations⸗ und Gabenkomitee eiſtige Durchdringung und wohlerwogenen Schattirung der vorge⸗ 4 Uhr die Abfahrt ngch Uhldingen. In einem zweiten Schiff folgten Einladungen. In dem Schreihen heißt es: Wir haben die Tage 9 Stüe Seiten des vorkrefflichen Dirigenten die Männergeſangverelne und andere Korporatſonen, In Ühldingen vom 30, Juni bis mit 11, Juli als eivgenöſſiſche Schützenfeſt⸗Tage tragenen Stücke angen die Männervereine einige Chöre, worauf die hohen Herrſchaftenangeſetzt und laſſen hiermik herzliche Einladung ergehen an alle„Schueller Tod. In der Breiteſtraße ſtürzte heute früh ein 19 5 bereitſtehenden Wagen nach Salem ſüren, en Keſchaf Schützen und Schützenfreunde unſerer geltebten Heimath ſowſe des ld een den 80 10 ſofort todt. Ein Schlagaufall * Verband badiſcher Eifenbahnbedien eten. Die dies⸗ Auslandes. Die gefammte Einwohnerſchaft Inzerns ſchließt ſich] bakte ſeinem Leben ein Ende gema. jährige Generalperſammlung 9 05 5 8 dieſer Einkadung an. Indem wir Euch, liebwerthe Gäſte, eines Leiche geläu det, Geſtern früh wurde die Leiche des am 1 15 N 15 herzlichen, brüderlichen Empfanges perſichern, werden wir nichts Sonntag im Induſtriehafen ertrunkenen Italieners geländel. Sie e n ene Deed 15 Ailn att 705 verſäumen, was Euch den Aufenthalt in unſerer Stadt und deren iſt auf den Friedhof Käferthal verbracht worden,. 10 nag, 35 Hunten ſehe 9 lt ſiath. 05 1 1 Umgebung angenehm machen kann. Wir werden insbeſonder auch Muthmaßſches Wetter am 20. und 21. Juli. Der am füdlichen 1* f 1 ſich die Ber⸗ beſorgt ſein, daß die Schützen über die Feſttage die klaſſiſchen Ufer Ausgang des jriſchen und des auf 725 0 verſtärkte ‚ 0 75 agleichli⸗ 5 8 i ü ic drö i ittri i ſammlung und leitete dieſelbe bis zur Neuwahl des Obmanns. Der puntte der dagehanc at be und Aafwande un gel ann ce Sheante ee e ee 20 9 Bes punkte der Umgebung mit beſcheidenem Aufwand an eit und Geld ch oſtwärts, weshalb bei uns das Barometer zu fallen Kaſſenbericht des Kaſſiers wurde von den Mitgliedern anerlannt. heſuchen können, ſo daß auch in dieſer Hinſicht Feſt⸗ 1 b beginnt. Im übrigen iſt die allgemeine Wetterlage unverändert. Peugewählt wurde zum Obmann Karl Bauſt, wiedergewählt wurden Erinnerungen nicht ausbleiben werden. Für Freitag und amſtag iſt vermehrte Gewitterneigung zunäch Leonhard Müller als Obmannſtellvertreter, als Schriftführer Schwere Gewitter ſind vorgeſtern über das badiſche Land im Schwarzwald und auf der Schwäbiſchen Alb, dann aber au Georg Sandritter und als Kaſſier Michael Rupp. Ju Ver⸗ hingezogen. Beſonders ſchwer betroffen wurden die Baar, ferner die kc rechtsrheiniſchen Bayern, im übrigen jedoch vorwiegen. Arguensmäönnern würden tpieder gewählt Auguſt Tr q u b, neugewählt Pezirte Triberg, Säckingen, Emmendingen und Weinheim. In trockenes und heiteres Welter zu erwarten. durden Kudelf B ur. Jean ter, Friedrich Weber und(Ehingen äſcherte der Blitz das Wohn⸗ und Dekenomiegebände des „Das wußte ich! Ste ſind piel zu börnehm, um auf nichts⸗ Von Nord zum Süden dringk, Und kurz ſei unſer Schluß: würdige Art Vortheile zu ziehen, Sie würden ſich viel eher zum Und Racherufe überall Ein„Hurrah!“ unſerm deutſchen Heer, Beſchülter einer wehrloſen Frau aufwerfen, als deren Verfolger Das GEcho wiederklingt. Dem Heer, das ſiegen muß! F. v. O ſt i ni. zu werden.“ A wile vor!“ der Kaiſer ſpricht's—— Eine unglückliche Ballonfahrt. Der Ballon der 5 Soptel unverdientes Lob machte ihn ganz verwirrt. Un⸗ iel Tauſend folgen gern, Hygiene⸗Ausſtellung in Neapel machte vorgeſtern die vierte Auf⸗ gläubig ſah er Winfriede an, ob ſie ihn nicht vielleicht zur Ziel⸗ Denn wackere Deutſche fürchten nichts fahrt. An Bord befanden ſich Kapitän Venni, Graf Alfons 115 ihres Spottes mache, deutlich genug verrieth ſein ber⸗ Als ihren Gott und Herrn. Montecupo, Redakteur Pellizoni und Voni Don Marzio. Der dutztes Geſicht, daß er vor einem Räthſel ſtand. Heil ſei Dir, auserwählte Schaar, Ballon trieb gegen Poſtlippo und ward nicht mehr bemerkt. Der Winfriede beeflte ſich zu ſagen:„Lord Algh, ich ſpreche in Die bald das Meer durchquert, Ballon begann zu ſinten und die Fahrer ſchütteten Sand aus. 55 vollſtem Ernſte. Ich glaube, daß ſich nur Ihre Sinne verleiten Dir weiſt den Weg des Kaiſers Aar, Als dieſes nicht genügend half, beſaß Montecupo die Geiſte⸗ laſſen können, nicht aber Ihr gutes Herz. Lernen Sie, den guten Die Fänge ſcharf bewehrt, gegenwart, ſich an den Ballonſtricken feſtzubinden. Eine Zeitlang Trieben Ihres Herzens zu folgen, dann werden Sie keine weiteren Bald ſollſt Du Proben deutſcher Art waren die Gefährten des Grafen, welche ſich wie dieſer entkleidet Thorheiten begehen und ſich meine Hochachtung erwerben.“ Vor fremden Zeugen thun, hatten, neben ihm, dann hörte er nur ihre Stimmen. Schließlich Dieſe Berufung an ſein Herz ſetzte ihn ſelbpſt zwar in Nicht ehe Dir der Lorbeer ward wurde es kodtenſtill über dem ſpiegelglatten Ser. Montecupo Staunen. An Winfriedens Ernſt konnte er aber nicht länger Des Sieges, darfſt Du ruh'n. wurde zwei Stunden ſpäter bewußtlos im Meer treihend ge⸗ weifeln. Die Hand erhebend, betheuerte er;„Ich wäre ſehr Nicht eh für jedes Tröpflein Blut, funden und ans Land gebracht. Bei Capri fand man dann den aiz wenn mir das gelänge!“ Das Schurkenhand vergoß, ̃ Ballon, keine Spur aber von den Begleitern des Grafen. Dieſer (Foriſetung folgt Aus Feindesherzen eine Fluth berichtete, daß der Ballon trotz aller Bemühungen beim Abſtieg 5 15 auf die Wahlſtatt floß, ins Meer gefallen ſei, wobei die Gondel umſchlug. Die Dampfer 255 icht eh das deutſche Banner wallt der Laguna durchſuchten nun das Meer bei Ischig und Procida, Buntes Feuilleton. Stolz über Pekings Thor, ohne aber die geringſte Spur zu entdecken. Endlich ſagten Fiſcher Abſchteb. Nicht eh's durch alle Lande ſchallt, don Cap Miſenum aus, daß ſie bei Capri angebunden an der Zum Abſchted. All Deutſchland ſtritt uns vor. Ballongondel den Grafen Montecupo aufgefiſcht hätten. f Sturmopgel lagen übers Meer,„Den Anker hoch! Volldampf voraus!“— Die Gefahren der Weltausſtellung. Eine recht geheim⸗ Die Woge peitſcht den Strand, Raſch pflügt der Kiel die Fluth, nißvolle Geſchichte wird aus Paris berichtet. Im Souterrain des Wach auf, Du ruhmgekröntes Heer Euch Wackere auf dem Meere drauß großen Ausſtellungspalaſtes werden mehr als 2000 Kiſten, in Wach auf, Du ſtolzes Land, Nehm' Gott in ſeine Hut, denen die Ausſtellungsobjekte berpackt waren, nebſt anderer Em⸗ Dein Banner!„Hör' es,“ deutſches Reich, Euch Wackere auch am fernen Strand ballage aufbewahrt. Kürzlich gegen 5 Uhr Nachmittggs begab ſich Ward wilder Horden Spiel; Nehm' Gott in ſeinen Schutz, ein Wächter in dieſe ausgedehnten Räume und ſuchte einen ent⸗ Gefoltert und durch Mörderſtreich 55 Er wappne ſtark Euch Herz und Hand legenen Winkel auf, wo er in aller Stille ſein mitgebrachtes Des Kaiſers Bote fiel. 5 Mit grimmem Heldentrußz. 5 Vesper verzehrte. Er war gerade damit fertig, als er leiſe Schritte Die Kunde wie Drommetenſchall Der Abſchied ſei nicht thränenſchwer J und flüſternde Stimmen vernahm. Der Mann hörte, doie cg 8 5— 8———————— — 6 Marheim, 19. Jutt⸗ General⸗ Auzeiger. 3. Seite. achſ Aus dem Grofßiherzogthum. Gerichtszeitung. don dieſen haben Vorkräge dder deit geilumden über die verf 91 2l Sandhofen, 18. Juli. Es iſt erreicht, können wir nun„Maunheim, 18. Juli.(Ferienſtrafkammer.) Vorſitzender e 51 9555 weiſg freudſg ausrufen. Heute früh fuhr der erſte Perſonenzug in unſeren] Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Grh. Staatsbe⸗ hich prdaniſte r Nhein Bahnhof. Jeder, der weiß, welche Schwierigkeiten, Mühe und Ar⸗ börde: Herr Staatsanwalt Moratv. gliedern des Konareſſes für vergleichende Geſchichtsforſchung gegeben, „Gramm; beit dieſes vor nahezu 5 Jahren begonnene Bahnprojekt Allen, die 1. Wenn man den Schloſſer Wilhelm Seiberlich aus München⸗ werden. zitter ſich damit zu thun hatten, bereitet hat, wird mit uns aufathmen, daß Gladbach reden hört, ſo könnte man dieſem ſo unſchuldig ſich ge⸗ ing. In wir nun an dem erſehnten Ziele, trotz der immer und immer aufge⸗ berdenden Mann nicht zutrauen, daß er auch nur ein Wäſſerlein N die Erite ktetenen Hinderniſſe doch angekommen ſind. Wir wollen nun auch] trübte. Und doch iſt er einer der verſchlagenſten und ehrloſeſten Neneſte Nachrichten und CTelegramme lieb voh ahr 920 191 Nen Vortheile der di⸗ Gauner, die je auf der Anklagebank ſaßen. Schon mit 18 Jahren ſich zwe kekten Bahnverbindung mi annheim in Erfüllung gehen und von verfiel er dem Zuchthaus. In den letzten 4 Jahren befand er ſich* 82 harlige dem Unternehmungsgeiſt unſerer Einwohner entſprechend ausgenützt zwar auf freiem Fuß, aber da er ſtets nur vorübergehend arbeitete, K ar! 5 18. Juli. 1 5 65 9 8 13 ganz 1 werden. Zwar müſſen wir uns noch mit einem beſcheidenen Fahr⸗ ſo iſt wohl anzunehmen, daß er hauptſächlich vom Diebſtahl lebte. öffentlicht heute die allerhöchſte Entſch ſeßung über den Schlu ß rfen unl plan begnügen; man ſagt uns, daß dies die größte Anzaht vou Heute ſtand er wegen einer Reihe von Diebſtählen unter Anklage. des Landtags für die Periode 18991900. bl. Au gügen ſei, welche den heute noch beſtehenden Verhältniſſen auf den Als Betheiligte in einigen Fällen war mitangeklagt ſeine Frau* Aachen, 18. Juli. Der nationalliberale Abgeordnete zon übe Bahnhöfen Waldhof und Neckarvorſtadt mit Aufbietung aller Kräfte] Karoline geb. Müller von Wiesloch und wegen Hehlerei hatten ſich] Profeſſor Dr. van der Borght von der hieſigen tech⸗ Bewitter eingeſchoben werden konnten. Die Königlich preußiſche und Großh. noch zu verantworten der Fabrikarbeiter Friedrich Keller und deſſen. le iſt als 1 nder Rath in d 8 Reichsa ub r. Ji. Heſſiſche Eiſenbahndirection Mainz foll aber die Zuſicherung gegeben] Frau Eliſe, geb. Müller, eine Schweſter der Seiberlich. Der be⸗ niſchen Hochſchule iſt als vortragender Rath in das Reichsam hlwegen haben, daß bei dem, am 1. Oktober d. J. in Kraft tretenden Winter⸗ deutendſte Diebſtahl, den Seiberlich verübte, wurde in der Nacht des Innern berufen. illt. Ein fahrplan den Bedürfniſſen Sandhofens ſowohl was Eintbeilung des vom 1. zum 2. Januar in Heidelberg begangen. Seiberlich war in„Ueſteraes(Schweden), 18. Juli. Der zum Tode verurtheilte limmen Fahrplans als die Zahl der Züge betrifft, weitmöglichſt Rechnung ganz reduzirten Verhältniſſen nach der Neckarſtadt gekommen und Maſſenmörder Nordlund verwundete heute früh zwei merkbar getragen werden ſoll. Jedenfalls ſind wir für das Erreichte dank⸗ hatte im Hauſe Pfaffengaſſe 12 eine kleine Wohnung gemiethet. 1 5 25 2 Fi bar und dies beſonders Herrn Kommerzienrath Carl Haas von der Einer ſeiner Hausgenoſſen, der Buchdrucker Noeting, nahm ſich ſeiner Wärter durch Hiebe mit einem eiſernen Haken auf die Köpfe. Ein pp zwei Zellſtofffabrik, deſſen unermüdlicher, mit mancherlei Opfern verbun⸗ an und erwies ihm viele Wohlthaten. Dafür wußte ihm das ſchlechte dritter Wärter feuerte zwei Revolverſchüſſe gegen Nordlund tel 9 dener Thätigkeit wir die Bahn zu verdanken haben. 1 Am Abend ec brung Aufſe 92 6 Aadini ab und traf ihn ſchwer in die Seite, ſodaß er zu Boden ſtürzte. e 4 Altluftheim, 18. Juli. In vergangener Nacht machte ein] mit ſeiner Familie zu einer Vereinsbe cheerung. Auf ſeine Einladung] Es iſt noch ungewiß, ob die Wunde lebensgeführlich iſt. Der Zu⸗ den Reiſender der Dampfziegelei Schwechheimer und Müller in Altluß⸗ ſich auch Seiberlich und ſeine Frau an dem Feſte. Auf 1 95 iſt bedenklich. 0 55 den iſt beim, der im Gaſthaus zur Roſe in Schatthauſen übernachtete, einen nan Wege dahin kam Letzteren ein Gedante. Er kaltultrte, daß bwurbde Selbſtmordverſuch, indem er ſich 2 Revolverſchüſſe in die ange man während der Abweſenheit Noetings dieſen beſtehlen könne, hatte* Rokterda m, 18. Juli. Die Leitungen der zum Fachverband an weif] gegend beibrachte. Das Motiv zu dieſer That iſb wie er dngidt Nic, e a ah ah ee eee, e eee ee Bereine hielten eine nicht⸗ 5 uulg gang ſeiner Vermögensverhältniſſe. Daß er dieſen Schritt mit Ueber⸗ halb ein l vom Feſte und Wnbe ſich 155 Haßſe 820 S65 öffentliche Sitzung ab, deren Beſchlüſſe morgen bekannt gegeben werden warung] degung gethan hat, geht daraus herbor, daß er borher Briefe an ſeine] berlich machte ſich und ihr Kind reiſefertig, während Seſberlich in ſollen. Im Hafen harren, von anderen Fahrzeugen abgeſehen, über erlichen Frau und an den in denen er verſchiedene An⸗ die Noeting'ſche Wohnung eindrang und nach der Kaſſette ſuchte. 170 Seeſchiffe der Ausladung.— Das Ende des Bäckeraus⸗ wurde erdnungen traf. Heute Mittag wurde er in das Krankenhaus nach Er fand ſie unter einem Bette ſtehend und nun machte ſich die feine ſtandes wird piet chlechtet Heidelberg überführt. An ſeinem Aufkommen wird gezweifelt. Familie ſchleunigſt aus dem Staube. Sie gingen zunächſt der Berg⸗ ſtandes wird morgen erwartet. 55 die An⸗ B. N. Waldshut, 18. Juli. Allerlei Unglücksfälle paſſirten ſtraße entlang. Bei Schriesheim öffnete Seiberlich die Kaſſette,* London, 18. Juli. Lord Roberts telegraphirt ans chriften dieſer Tage. So überfuhr am Sonntag Abend ein Radler auf dem indem er mit einem Stein dagegen ſchlug. Es waren nach ſeiner Pretoria von geſtern: Bei dem Angriff auf Pole Carew's en des Stich den 56jährigen Taglöhner Lauber, welcher infolge ſchwerer Angabe 670 Mk. darin. Noeting behauptek, es ſeien zwischen! bis linke Flanke hatte der Feind 15 Todte und 50 Verwundete Verletzungen verſtarb. Der Radler wurde verhaftet, aber wieder 800 Mk. geweſen. 500 Mk. davon gehörten der Kaſſe des Bezirks⸗ 99 Verwundete e Ber⸗ auf freien Fuß geſetzt. Ferner radelte ein Italiener die ſteile vereins des Verbandes deutſcher Buchdrucker, deſſen Rechner Noeting ſowie 4 Gefangene; die Engländer 7 Todte, 29 Verwundet perden Straße von der Schanz nach Albbruck hinunter, dabei ſtürzte er von war. Die Seiberlichs reiſten mit dem Gelde nach Bremerhaven, und 23 Vermißte. 1500 Mann mit 5 Geſchützen durch⸗ 15 910 der Brücke über das Geländer in die Alb und verletzte ſich ſo ſchwer, 5 5 nde Geaſtwi 1 557 in][brachen den von den Brigaden Hunter's und Rundle's ges 7 tle M 1 jefi 1 7 it verlum obendrein der Gaſtwir 8 arz, bei dem 0 0 Ficksh 1 ge aß er heute Morgen im hieſigen Spital verſtarb. S. ſogicte, mik einer Zeche von 72 Mk. hineingelegt. Als ihm der Boden bildeten C or do n zwiſchen Bethlehem und Ficksburg und egeben. zu heiß wurde, und ſeine Frau wegen Zechprellerei verhaftet wurde, gingen auf Lindley vor, dicht gefolgt von den Brigaden Pagel's Herz Mfalz, Heſſen und Umgebung. wandte ſich S. wieder landeinwärts und beehrte Mannheim mit ſeinem und Broadwood's. damit Ludwigshafen a. Rh., 18. Juli. In das hieſige Kranken⸗ Beſuche, wo er mit ſeinem Schwager und ſpäter auch mit ſeiner Frau 4 4 2 berden. haus wurde ein von einem Fuhrmann in verwahrloſtem Zuſtande zufammentraf. Da er ausgeſchrieben war, ſo hielt er ſich hier unter rungen im Maxdorfer Wald aufgefundenes Sjähriges Mädchen aufgenommen. falſchem Namen auf und hütete ſich wohl, der Kriminalpolizei unter Der Aufruhr in China. iß zu Das aufgefundene Geſchöpf gehört nach Angabe desſelben der die Augen zu laufen. Auch hier verübte er verſchiedene Diebſtähle. Von Lady Macdonald Stadt⸗ Scheerenſchleifersfamilie Martin Joſt aus Gamsheim i. E, die ſich] U. A. ſtahl er, um den Wunſch ſeines Schwagers zu erfüllen, für an Ig eednnad, g und i letzter Zeit in gieſiger Gegend aufgehalten batte. Das Kind wa⸗ dieſen ein Fahrrad, das der Taglöhner Fenzel aus Sandhofen dor der Frau des engliſchen Geſandten, verzeichnet ein engliſches ge8en von ſeiner Rabenmutter in dem Walde ausgeſetzt worden, weil es,eine Wirthſchaft geſtellt hatte, ferner holte er aus der Wohnung des Blatt eine bemerkenswerthe Aeußerung, die ſie kurz vor ihrer wmmd ett war, dieſer][Hauptmanns v. Merkatz, Prinz Wilhelmſtraße 25, einen Koffer mit N 1 riber ge Mit⸗ ehrenwerthen Familie ſtets Anlaß zum Streit war. 9 Flaſchen Champagner, die er ebenfalls ſeinem Schwager zum letzten Abreiſe nach China einer Freundin gegenüber gethan hatte: lreau⸗ 8. Neuſtadt, 18. Juli. Der Stadtrath ſprach ſich in heutiger 8 1 ft, 5 Fa„Claude“, ſagte ſie,„hatte ſtets einen Revolver bei ſich und wird 5 5 5 WheutigerPräſent machte. Ferner zählte die Anklage noch weitere ſchwere Dieb⸗ 4 78 itzung auf eine Aufrage der königl. Regierung einſtimmig für die ſtähl 916 Dffend 5 Hediben 5 nicht zögern, davon für mich wie für ſich Gebrauch zu machen, dresd. obligatoriſche Einführung des achten Schuljahres in Bayern aus ſtähle auf, die in Offenburg und Heidelberg begangen wurden, auf. S 5 heſters und erklärte ſich bereit, die hieraus für unſere Stadt erwachſenen Das Urtheil gegen Seiberlich lautete auf 7 Jahre Zuchthaus, falls das Schlimmſte eintreffen ſollte. Wir wiſſen etwas Über ſtern, Koſten zu tragen. Des Weiteren beſchloß der Stadtrath, die erledig⸗ 10 Jahre Ehrverluſt und Zuläſſigkeit der Polizeiaufſicht; gegen die die Chineſen und werden daher ſtets bereit ſein, ihren Grauſam⸗ Bau- te Stelle eines Stadtbaumeiſters auszuſchreiben und zwar ſoll eine Ehefrau Seiberlich auf 4 Monate 1 Woche Gefängniß, abzüglich keiten zu entgehen.“ Der belgiſche Konſul in Shang⸗ inter. kechniſch akademiſch gebildete Kraft mit einem Gehalt von—6000 2 Monate der Unterſuchungshaft, gegen Friedrich Keller auf 4 Monate hai meldet übrigens: Die Fremden in Peking ſollen niger Mark angeſiellt werden. 5 3 Wochen Gefängniß, abzüglich 2 Wochen der Unterſuchungshaft, gegen zu Folge Nachrichten aus chineſiſcher Quelle in den Palaſt 1. 80 Kaiſerslautern, 18. Juli. Die 19 Jahre alte Tochter des] Frau Keller auf 3 Wochen Gefängniß, verbüßt durch die Unter⸗ T lüchtet ſei All dieſ 75 Bademeiſters Haſemann goß aus der Petroleumkanne Petroleum in ſuchungshaft. Seiberlich hat noch vor anderen Gerichten zu erſcheinen. des ſchi ef lü cht 5 ſein. 1915 4 55 955 glimmende 55 wobei ſich der ſchon tauſendfach geſchilderte 2) Der 37 Jahre alte Knecht Georg Eber le von Zotzenbach er⸗ Nachrichten lauten zu unbeſtimmt, um beſondere Beachtung zu ĩĩ crr e e w Mädchen ſchwer 5 4% Miinſee der Ii, 2 auf⸗ an beiden Armen und Winen daganteug 115 1 Vaden konnte die Wewandtund gegen Die Kämpfe um Tientſin. 10 55* 81 ein jugendliches Diebs⸗ und Hehlerkleeblatt aus Neckarau belehren. Der 8 nten Ruchheim, 17. Juli. Ein ſchwerer Unglücksfall traf4fbriae Joh 5 Der Chef des Kreuzer eſchwaders telegraphirt aus Taku lugen die Familie Johannes Walter. Geſtern Abend war Walter mit Ab⸗ 14jährige Johann Friedrich hatte am 20. Mai ds. Js. einen 8 3 e eee in 1 50 mähen von Frucht beſchäftigt mittelſt Mähmaſchine. Ein 4 Jahre äußerſt raffinirten Einſteigdiebſtahl bei Landwirkh Peter May⸗ vom 15. Juli: Am 13. d. M. Morgens haben 12 ruſſi aſtler altes Töchterchen, welches auch mit auf dem Felde war, kam unver⸗ fahrt begangen, wobei ihm ein Hundertmarkſchein in die Hände und zwei deutſche Kampagnien ſowie zwei ruſſiſche Ddie 50 15 55 10 fleh und wurden dem— 55 von dem Meſſer 1 15 925 395———— batterien und eine franzöſiſche Gebirgsbatterie die chine ters. er Mähmaſchine beide Beine abgeſchnitten. Ob das Kind am Leben etterolf und Wilhe achmann beim Wirth„Zum Oden⸗ Stellung nördlich von Lutai und des Kanals aufgerollt. ſern, erhalten blelbt iſ fraguch, wälder wechſeln. Für dieſes Geſchäft behielten die beiben Schlingel 3 188 5 die Luff tuh„Darmſtadt, 18. Juli. Kaufmann Georg Schmidt, Inhaber 40 für ſich indem ſie dem Friedrich ſagten, ſo viel habe der Wirth 85 9 Gene 1 uch⸗ der hier beſtehenden Firma Emil Vierheller(nicht zu verwechſeln ihnen für's Wechſeln abgezogen, weil ſie noch nicht 18 Jahre alt ſeien. Nach der Mittheilung des ruſſiſchen Generals kämpften 5 mit der Firma Gebrüder Vierheller) hat ſich erſchoſſen. Von den übrigen 60/ behielt Friedrich 40 /, Heinrich Vetterolf die Deutſchen als Abantga rde hervorragen d ai 75 erhielt 9„,, ein Bruder desſelben 5„, Zachmann 6 K. Intereſſant unter Führung des Kapitänleutnants Weniger. Die Verluſte ARPOrt. iſt nun die Liſte deſſen, was die Jungen für das Geld kauften. Es betragen: 6 Verwundete, darunter Matroſe Huemm von der ende 1 B. N. Baden⸗Boden, 18. Juli. Als ſichere Theilnehmer aus werden da aufgeführt: Meſſer, Portemonnaie, Orangen, Lebkuchen,„Gefion“ ſchwer. Er erhielt einen Schuß durch beide Ober⸗ dge⸗ Oeſterreich an den Iffezheimer Rennen zählen bisher: Per Butters, Bier, Sodawaſſer, Cigaretten, Cigarren, MWurſt. Wecke, Anisplätzchen, ſchenkel. Leutnant Wolf leicht— Schuß durch Unterſchenkel, die Tip⸗Top und Capo Callo des Herrn Dreher, ferner Aſpaſia des Kuchen und„Gutſel.“ Friedrich erhielt 5 Monate Vetterolf und Zach⸗übrigen ſind leicht verletzt. Gleichzeitig griffen 3 amerikaniſche 8 Me. Noberts, genannt in der Saida⸗Stesplechaſe und Gr. Badener] mann je 2 Wochen Gefängniß. Verth.:.⸗A. Dr. Feiſt. 13 9 ein Vandapd leucſe⸗ Die Theilnahme der beiden zweijährigen Bataillone, 70⁰ Engländer, 2000 Japaner, 20⁰ Franzoſen und all ante und Durban hängt von dem Abſchneiden im Preis von 2 50 Oeſterreicher von Weſten das Arſenal und die Helenenthal am 29. Juli in Rottingbrunn ab, wo auch Volker des Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Chineſenſtadt an. Der Kampf dauerte un 1* Sie Herrn Schneider ſein Debut geben ſoll. Der Heldentenor Coſta iſt aus dem Verbande des Wies⸗ ſchweren Verlu ſten bis Abends, o hne bleibenden 5— badener Hoftheaters geſchieden. Der Künſtler, der in den Münchener[Erfolg. Die Chineſen widerſtanden hartnäckig. Um 9 Uhr hen Stimmen aus dem Publikum. Wagner⸗Aufführungen im Auguſt den Sigmund ſingen wird, iſt für Abends kraten die verbündeten Kolonnen im Weſten, ſtark er⸗ das Grazer Landestheater verpflichtet worden. 95 rkte Eireus Blumenfeld 4 1 ſchöpft, den Rückzug an und wurden Nachts durch zwei deutſche 1770 Ein internationaler Kongreßz für Geſchichte der 8 1 erbündet len Dem Circus Blumenfeld unſere Hochachtung für die vorzügliche[ Muſik wird in der Bibliothek der Pariſer Oper vom 23. bis Kompagmien verſtärkt. Der Geſammtverluſt der Undeten 5 Aufführung der großen Pautomime„Unter der Burenflagge.“ 31. Juli tagen. Eine große Zahl franzäſiſcher und ausländiſcher beträgt 775 Mann. Später wurden 14 chineſiſche chſt Mehrere Burenfreunde und Circusbeſucher. Schriftſteller und Künſtler hat ſich für dieſen bereits angemeldet; 27 Stellungen einſchließlich der umwallten Stadt und der u0 2 5 2— 55 855 7.!!!..————. ͤ ß 555„— N ud zwei Individuen an einigen Kiſten in ſeiner Nähe zu ſchaffen N. J. Petrow ſprechen, daß Petersburg am 29. Juni 1703, dem Kunſtmäcen,„und wenn Sie die Bilder intereſſiren, bikte ich machten, Stroh und Holzwolle herausnahmen, mehrere Gegen⸗ Peter⸗Pauls⸗Tage und Namensfeſte des Kaiſers, gegründet wor⸗ mich heute Nachmittag in meiner Wohnung zu beſuchen, Sie ſtände hineinſtellten und etwas von famoſem„Feuerwerk“ und den ſei, was auch den Namen der Stadt erklären würde. Die können beide Bilder in meinem Salon finden.“ An demſelben 5„Nationalfeſt“ tuſchelten. Nachdem ſich die beiden Eindringlinge Kirche(jetzt Peter⸗Pauls⸗Kathedrale), die als Ausgangspunkt Nachmittage überzeugte X, daß der Mäcen in der That beide 85 eeeeeee* entfernt hatten, erſtattete der Wächter ſofort Anzeige von dem bei der neuen Anlage der Stadt diente, wurde ebenfalls am Ge⸗ Bilder beſaß.„Die Skizzen,“ rief., ſind mir geſtohlen wor⸗ Vorgefallenen. Im Beiſein eines Polizeikommiſſars wurden an denktage(29. Juni) der Apoſtel Petrus und Paulus errichtet. den!“ Am Abend reiſte er ſofort nach München, ſeinen ehemaligen * der fraglichen Stelle die Kiſten unterſucht und in zweien fand Die erſte ruſſiſche, 1703 in Moskau erſchienene Zeitung, ver⸗Freund aufzuſuchen, und ſtellte ihn zur Rede wegen der ihm f⸗ man je ein grobes Leinwandſückchen, das je 1 Kilogr. Spreng⸗ zeichnet die Schlacht bei Jamburg unter folgender Angabe:„Aus angeblich entwendeten Skizzen— 60 an der Zahl, wie er gezählt 18 pulver und einen langen Schwefeldocht enthielt. Neben den Säcken Schlotburg am 19. Juni.“ In derſelben Zeitung findet ſich am 4. hatte. P. drehte aber den Spieß um und behauptete, X. habe ihm 0 ſtanden einige mit Petroleum gefüllte Blechgefäße. Es wurden Oktober 1703 die Nachricht, daß„Seine Zariſche Majeſtät nach die Skizzen entwendet, dieſe ſeien ſein geiſtiges Eigenthum. N⸗ 1 alle Maßregeln getroffen, um die Verbrecher in dem Moment, da der Einnahme von Schlotburg(Nijenſchanz) eine Meile von dort ging ſogar ſo weit, gegen ſeinen ehemaligen Freund X. in Wien ſie zur Ausführung ihres Vorhabens die Kellerräume betreten in der Richtung zum öſtlichen Meere eine Feſtung angelegt habe, Strafanzeige zu erſtatten. Wer von den beiden in München be⸗ 3 würden, abfaſſen zu können. Die Burſchen müſſen aber doch der er den Namen„Piterburch“ gab. Alle dieſe Angaben ſprechen kannten Malern der Dieb iſt, werden nun die Gerichte zu ent⸗ etdwas gemerkt haben, denn der Tag des Nationalfeſtes ging vor⸗ dafür, daß die Gründung der Stadt nicht am 16. Mai 1903 ge⸗ ſcheiden haben. über, ohne daß einer von ihnen den Verſuch gewagt hätte, das feiert werden kann, obgleich die Jahrhundertfeier am 16. Mai— Wie eine Seene aus einer Operette klingt nachſtehende 0 Publikum durch ein„Feuerwerk“ zu überraſchen. Man nimmt 1803 ſtattfand. Geſchichte, die aus Staratow berichtet wird. Im Chwalynski⸗ an, daß es ſich um dieſelben Individuen handelt, die zu Beginn Bilderdiebſtahl. In Münchener Künſtlerkreiſen macht ſchen Kreiſe beſucht ein höherer Beamter mehrere Dörfer und 5 der Ausſtellung den Brand im Waſſerf chloß verurſacht haben. ein umfangreicher Bilderdiebſtahl zur Zeit großes Aufſehen. Vor trifft darunter eines, das eine freiwillige Feuerwehr und einen 1— Wann iſt Petersburg gegründet worden? Am 16. mehreren Jahren lebte den„Münch. N. Nachr.“ zu Folge in Feuerwachthurm beſitzt. Nach der Beſichtigung anderer Räum⸗ * Mai 1903 will die Stadt Petersburg mit großem Prunk den München ein bekannter Kunſtmaler R. mit einem Kollegen und lichkeiten erklettert der Beamte auch den Wachthurm, auf deſſen 200. Jahrestag ihrer Gründung feiern. In den„Pek. Wed.“ Freunde, dem Kunſtmaler., zuſammen. Beide theilten brüder⸗ Veranda ein Bauer auf⸗ und abgeht.„Was treibſt Du da?“ weiſt jedoch ein Kenner der Geſchichte Petersburgs auf Grund lich, was ſie zu theilen hatten, nur eines theilten ſie nicht— ihre fragt der Beamte.—„Ich gehe herum und ſehe, ob es nicht 5 hiſtoriſcher Ermittelungen in überzeugender Weiſe nach, daß Arbeiten. K. zog nach Wien. P. kehrte nach einer längeren irgendwo brennt oder ſonſt etwas paſſirt.“—„So, ſo. Aber Petersburg nicht am 16. Mai 1703 gegründet ſein kann, ſondern Reiſe wieder nach München zurück. Hier lebte Y. vom Erkrage mich kennſt Du nicht?“—„Nein, Väterchen“.—„Ja, ſiehſt Du erſt am 29. Juni deſſelben Jahres. In dem Presbraſhenski⸗ ſeiner Arbeiten, wenn auch nicht glänzend, ſo doch in erträg⸗ denn nicht, daß ich eine Unform trage?“—„Wie ſoll ich das Feldjournal vom Jahre 1703, einem unbedingt zuverläſſigen lichen Verhältniſſen, während K. in Wien mit einigen Gemälden ſehen? Ich bin ja blind!“ hiſtoriſchen Dokument, ſteht verzeichnet, daß am 16. Mai Glück hatte und zu Ehren kam. Vor einiger Zeite ſuchte K. eine— Die Heirath des Prinzen Murat. Prinz Auguſt (Pfingſtſonntag) 1703 Peter der Große ſich auf dem Ladogaſee alte Skizze hervor, vollendete das Bild und offerirte es einem Friedrich Heinrich Murat, ein direkter Nachkomme Joachim 7 an der Mündung des Sjas befunden habe, wo in aller Eile Kunſtmäcen. Dieſer betrachtete das Bild aufmerkſam und fragte Murat's, iſt gegenwärtig 62 Jahre alt. Als 16jähriger Jüng⸗ Schiffe gebaut wurden, und daß der Kaiſer am ſelben Tage fort⸗ ſadann, von wem das Bild ſei.„Von wem anders als von mir?“ ling machte er den Krimkrieg mit, dann wurde er holländiſcher gereiſt und am folgenden Tage(17. Mai) in Lodeinoje Pole ge⸗ entgegnete.,„ich habe auch ein Pendant dazu gemalt!“ Dabei Kapitän. In Holland lernte er den Kapitän Sheltema kennen, weſen ſei. Es iſt alſo kaum anzunehmen, daß am 16. Mai in enthüllte X. ein Bild, das noch kaum trocken auf der Staffelei deſſen 23jährige Tochter Julia er vor einigen Tagen in San Abweſenheit des Kaiſers die Gründung Petersburgs erfolgen ſtand.„Dann,“ entgegnete der Kunſtmäcen,„ſind es zwei ge⸗ Francisco geheirathet hat. Prinz Murat hat in den Vereinigten 5 konnte. Außerdem wird in dem Dokument vom Jahre 1703 lungene Kopien, denn vor wenigen Wochen habe ich die Bilder mit Staaten aus politiſchen Gründen ſeinen Namen geändert und pPetersburg weder im Mai noch bis Ende Juni angeführt. Das demſelben Sujet von dem Maler P. in München gekauft!“— knennt ſich jetzt Karl F. Diß. Er lebt ſeit 14 Jahren in Paſadens 0 und iſt ein ausgezeichneter Sänger und Klapierſpieler. würde für die Annahme des Hiſtorikers der Stadt Petersburg — ꝑ Tecngl vef K.— Lurd& if, Bennech I5. eitgegteis der 4. Seſte. General⸗Anzeiger Eitadelle volſtändig genomme. wurden erobert. Einzelheiten fehlen noch.— Eine Depeſche Admirals Seymours ſagt: Die berbündeten Truppen hatten bei dem Angriff auf die Eingeborenen⸗Stadt won Tientſin am 13. Juli ein heftiges Gefecht zu beſtehen, das won 2 Uhr früh bis 8 Uhr Abends andauerte, wo die Außen⸗ mauern der Stadt noch ſtanden. In der Frühe des 14. Juli ſprengten die Japaner die Thore in die Luft und kangen in die Stadt ein. Die Truppen der anderen Mächte folgten und trafen auf keinen Widerſtand. Die Stadt und die Forts wurden hierauf genommen,. Die Ruſſen auf der rechten Seite nahmen 12 Batterien kleiner Geſchütze am Lutai⸗Kanal. Alle anderen Truppen waren auf der linken Seite im Gefecht. Die ganze im Gefecht befindliche Truppenmacht war 8000 Mann ſta k. Die Verluſte belaufen ſich auf 700 Todte und Verwundete. Dle Japaner hatten die meiſten Verluſte, die Engländer 20 Todte und 93 Verwundete, wovon 6 Todte und 38 Verwundete der Seehrigade angehören. Die chinefiſchen Tru ppen zer⸗ ſtreuten ſich und entflohen in unbekannter Richtung. Der Ehef unferes Kreuzergeſchwaders telegraphirt ferner aus Taku bom 16. Juli: Die regelmäßige Bahn verbindun 9 Taku⸗Tientſin wird am 18. Juli eröffnet. Laut heuti⸗ gem Beſchluſſe der älteſten Offtziere wurde Italien mitebem Betrieb der Bahn betraut, bis die militäriſchen Verhältniſſe die Uebergabe an eine Bahnberwaltung geſtatten. Der engliſche Abmiral wünſchte die ſofortige Uebergabe an dieſe. Die Ruſſen reparirten die Bahn und beſetzten ſie. Eine Depeſche aus Irkutsk vom 17. Juli beſagt: Die Beſchießung von Blagoweſtſchensk durch die Chineſen von dem Dorf Sachalin aus dauert ſeit zwei Tagen an. Es verlautet, Aigun ſei von den Ruſſen genommen. Die in Kalgan wohnenden Ruſſen verließen die Stadt. Sie werden in Kiachta erwartet. Die Kunde von dem Einfall der Chineſen in Sibirien, der Beſchießung und Einnahme von Blagoweſtſchensk, des Militärcentrums der Amurprovinz, macht beſonders in London müchtiges Auffehen und man erinnert daran, Rußland habe ſo lange die Auffaſſung verfochten, andere Mächte ſeien für den chineſiſchen Fremdenhaß verantwortlich, Rußland allein werde in China freundlich angeſehen. Die Vor⸗ ſpiegelung läßt ſich nun kaum länger aufrecht erhalten. Letzte Nachrichten. * Wilhelmshapen, 18. Juli. Der Lloyddampfer„Stutt⸗ gart“ ſoll am 4. September mit Ber wundeten vom Ker euzer⸗ geſchwader in der Heimath eintreffen. Paris, 18. Juli. Der„Temps“ meldet aus London, der franzöſiſche Miniſter des Aeußeren beabſichtige die europäiſchen Mächte zu erſuchen, ſofortige Maßregeln zu ergreifen, um die Aus fuhr von Waffen nach China zu verbieten. Paris, 18. Juli. Wie der„Temps“ meldet, rechnet man mit der Möglichkeit, noch eine Brigade für das chineſiſche Expeditions⸗ korps zu bilden, wodurch dieſes die Stärke eines Armeekor ps er⸗ hielte.— Der chineſiſche Geſandte ſtellte dem Miniſter des Aeußern ein Kollekliptelegramm der Vizekönige von Nanking und Honan zu. Das Telegramm iſt das gleiche, das bereits mehreren anderen Regierungen mitgetheilt wurde. Des Miniſter des Aeußeren erhielt ferner ein vom 13. Juli datirtes Telegramm des franzöſtſchen Konſuls in Hankau, worin beſtätigt wird, daß in der Provinz Honan ein italjeniſcher Biſchof und drei Miſſionare maſſakeirt worden ſind. Der Vizekönig gübt an, das raſche Fortſchreiten des Aufruhrs ſei völlig unerwartet gekommen.— Eine Karawane mit Ingenjeuxen, engliſchen und amerikaniſchen Miſſionaren wurde, als ſte aus der Provinz Schenſt zurückkehrte, bei Liangfang angegriffen und hatte zahlreiche Verwundete. 3 Europäer, je ein Franzoſe, Belgier und Italiener, die ſich mit Eiſenbahnſtudien befaßten, ſind in Tſching⸗ king, Provinz Petſchili, eingeſchloſſen.— Ein Telegramm des fran⸗ zöſſſchen Konſuls aus Shanghaf vom 18. Juli beſagt, daß die Miſſſongre in der Provinz Tſchekigng in der Mandſchurei angegriffen wurden. *Ro m, 18. Juli. Der Pa p ſt richtet an den Kardinal⸗Vikar die traurigen Ereigniſſe in China, die 62 Geſchütze ein Schreiben, worin er ſagt, ſeine Seele wegen der Vergießung des bielen chriſtlichen Blutes mit Schmerz erfüllen, flößten ihm Furcht und Sorge hinſichtlich der Lage der apoſtoliſchen Bicarigte ein und die Gefahren, von denen die Miſſionare und Glieder der chriſtlichen Gemeinden bedroht würden, die ſehr ſchmerzlichen Prüfungen, ſelbſt der Hingabe des Lehens gusgeſetzt ſeten. Der Papſft fordert daher alle kirchlichen Gemeinſchaften auf, heiße Gebete an Gott zu richten, damit er dem Blutbade Einhalt thue und die Herzen mit Eintracht und Frieden erfülle, *No m, 18. Juli. Der König iſt heufe nach Neapel abgereiſt, bpoſer morgen die nach Ching gehenden Truppen beſichtigt. Waſhington, 18. Juli. Der amexrikgniſche Geſandte in Sbul telegraphirte, daß die Boxer un d eine chineſſſche Skreitmacht wenige Meflen don der Grenze Korea's ſtehen. Die Eingeborenen ſind in Unruhe verfetzt und flüchten. Die Ausländer ſind noch in Sicherheit, doch ſejen die koreaniſchen Behörden Mannhelm, 19, Juli. Delegramme, “Petersburg, 19. Juſl. Dem Generalſtabe wird gus Lagorex vom 18. u. A. gemeldet! In Tientſin iſt die Lage een aar ſchwierig, da 150000 Chineſen mit 220 Kanonen Weizen Mais in der Umgebung der Stadt ſtehen. In Shantung wird Weizen Juli die chineſtſche Miliz auf 450 000 Mann(1) geſchätzt. Nach An⸗ Weizen September Mais Januar Mais März Mais Mai ſichten des Generalſtabes werden die Verbündeten bis zum 21. Auguſt 7580 000 Mann zur Verfügung haben. In Tient⸗ ſind führt den Oberbefehl über die verbündeten Streit⸗ kräfte Admiral Alexejew mit dem Befehlshaber der japaniſchen Truppen General Fukuſchima.(Dieſer wurde vor einigen Jahren vielgenannt, als er die Heimreiſe nach Japan von Berlin bis Wladiwoſtok im Sattel machte. D..) * 4* (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Berlin, 19. Juli. Das„Kleine meldet aus Weizen Juli Weizen September Mais Juli * Journal“ Schlffer ey. Kap. ſatze des Pfingſtprogramms der deutſchen Wähler und deren Mindeſtforderrngen enthalten, in Widerſpruch geſetzt. Deßhalb bleibe die Vorlage für die Deutſchen unan nehmbar. * Cherbourg, 19. Juli. Alsbald nach ſeinem Eintreffen empfing Loubet auf der Seepräfektur die Spitzen der Behör⸗ Southampton). Der New⸗Honf Mitgetheilt durch lach& Bärenkl ſtraße O 7, 18. den und Körperſchafleu, Auf die A ufprache des Biſchofs Waſſerſtau erwiderte der Präſident, er freue ſich, daß der Clerus bereit ſei, e dem Vaterlande ſeine Hilfe, Lehren, Ermuthigungen und Trö⸗ ſtungen zur Verfügung zu ſtellen. Dem Gerichſspräſidenten 115971 Waldshut 5 Hüningen erwiderte Loubet; Unler einer guten Verwallung werde die mehr oberflächliche als tiefgehende Agitation verſchwinden, dann —2— 2 würde es weder Freunde noch Feinde, ſondern nur nach Fran⸗ Been 5 475 5 agau zoſen geben, denen die Größe des Vaterlandes am Herzen liege. Germertsheim 5 Abends war ein Bankett. Maunheim Nau;ßn; 85 VVVVV Mannheimer Handelsblatt. Een„ Maunheimer Marktbericht vom 10. Juli, Stroh per Ztr.] Muhrort M,.00 bis M..50. Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— bis M. 4 per Ztr., Bohney per Pfd. 00—00 Pfg., Blumenkohl per Skück 30—50 Pfg., Spingt per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stück 10—15 Pfg., Rothkohl per Stück 0900 Pfg., Weißkohl per Stück 900—00 Pfg., Weißkraut per 100 Stückoo., Kohlrabis Knollen 12 Pfg., Kopffalat per Stück—6 Pfg,, Endivienſalat per Stück—10 Pfg., Feldſalat p. Portion o0 Pfg.,Sellerie p. Stück 00—00 Pfg., Zwiebeln p. Pfund—10 Pfg., rothe Rüben per Portion 00 Pfg., weiße Rüben per Portion 0 Pfg., gelbe Rüben per Portion 00 Pfig, Carrotten per Biiſchel 2 Pfg., Pflück⸗Erhfen per Portſon 0016 Pfg., Meerreltig per Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 1025 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück 0,00 Pfg., Aepfel per Pfd. 00.00 Pfg., Birnen per Pfd. vom Neckar: Maunhemm Heilbronn„„ Kretz in Offenburg; An 24. Auguſt. Chieago, 18, Juli. 17. Schiß Minsk; Bei einem Brande der Bahnwerkſtätten ſind 4 Schloſſer 92% Maang n e Nolteban umgekommen; 7 Feuerwehrleute wurden perletzt. Ba Ate Uiiſabe 1 Helelde Wien, 19, Juli, Die heute veröffentlichten Bemerkungen] Vauer Wbnort 8 Sülagu der deutſchen, Fortſchrittspartei und der deutſchen Hafenbezirk II. Volkspartel in Möhrenzu den Sprachengeſetzentwurfe] gehe Baene e ee d. der Regierung für Mähren erklären die ablehnende Haltung der Vopr Delſchen, Die Vorlage hat mit dem Prinzip der deufſchen Belſzon Aaree Leeee e Amtsſprache gebrochen, und ſich damit dem fundamentalen Grund⸗ Southampton, 18. Julj.(Drahtbericht der ab, iſt heute Mittag 12 Uhr Neſpyork, 18, Juli. Schlußnotirungen; —— Mais Juli — Mais September =Kaffee Jauuar 82/% 81½ Kaffee Julj 8195 80/ Kaffee September Kaffee Dezember Raffee März — Schlußnotirungen, 18. 74/ 76 ½ 38¾ 78.— 77¼ 39 ½ Mais September Schmalz Juli Schimglz September Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Haſen⸗Verkehr vom 12. Juli. Hafenbezirk(. Lommt von Jadung Ameri am 8. hier eingetroffen. das Paffage⸗ und Reiſe⸗Bureau au Nachfolger in Mannheim, He Schnelldampfer„New⸗Hork“, 17. 15 45% 44%½ 44/ 44/ .85.80 9,15.55 65.65 •95.72 Elr 4809 18281 15000 21006 11627 14092 26668 23147 1300 1100 kan Linie, Juli voß Gund⸗ idelberger⸗ dsugchrichten vom Mouat Juli. Datum: 14. 15.16. I2.18. 1. Bemerkungen. 726 71 70 3,319,26 3,26 8,24 8,4 8,17 3,00 2,94 2,89 2,86 2,86 Abds. 6 Uhr .343,35 3,28 3,248,21 N. 6 U. 4,76 4,72 4,70 4,604,56 Abds. 6 U. 4,90 4,81 4,79 4,70 4,66 2 Uhr .77 4,71 4,5 4,58.-P. 12 UI. 4,88 4,70 4,58 4,514,42 4,37 Mgs. 7 U. 2,14.95 1,90 1,88 1,66.-P. 12 U. 2,64 2,56 2,80 10 U. 2˙96 2,812,712.64 2 U. 3,06,99,76½2,71 10 U. 3,34 8,34 3,102,95 2,88 2 ll. 2,82 2,67 2,52 2,87 6 U. 4,86 4,88 4,86.50 4,40 4,34 V. 7 U. 0,00 0,85 0,75 0,68 0,%00 0,63 PF. 7 U. Konkurſe in Baben. meldetermin 9. Auguſt. * Offenburg, Ueber das Vermögen des Kaufmanns Anton Seeger in Offenburg; Konkursberwalter Geſchäftsggent Georg Pforzheim. Ueber das Vermögen des Landſpirths Ehriſtian Lehr in Niefern; Konkurs⸗ berwalter Kaufmann Otto Hugentobler in Pforzheim; Anmeldetermin 900 500 Pfg. Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., Zwetf gen per Pfd. 90, Pfg, Kirſchen per Pfd. 15 itß pfg., Trauen per Pfd. 0000 Pfg, Pfirliche per Pfd 90 Pfg. Aprikoſen per Pfb. 00 11 Nüſſe per 25 Stück 00,00 Pfg, Haſelnüſſe per Pfö. 50 Pfg., Eier per 5 Skück FFeldmann& Schneider. J dtaiſerbrunnen in ¼., Ori für leere Flaſchen werden 12 Pfg. vergütet, 6, 87, Telephon 1926, empf, ginalflaſchen inel, Flaſche a Agchener 22 Pfg.; 53504 30 Pfg., Butter per Pfb. 1,20., Haudkäſe per 10 Stück 40 Pfg. Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfg, 7080 Pfg, Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 0 Pfg. Stockfiſche per Pfd. 00 Pfg., Haſe per Stück.00—000., Reh per Gfd..00—.50., Hahn(.) p. Stück.50—2., Huhn(jung) per Stück 1,50—2., Feldhuhn per Stück.000.00., Ente per Stück .00., Tauben per Pgar.20., Gaus lebend per Stück 0—0., geſchlachtet per Pfd. 0000 Pfg., Spargel 0000 Pfg. Getreide. Mannheim, 18, Juli. Die Tendenz iſt neuerdings abge⸗ ſchwächt, da ſowohl Amerfka als Rußland in ihren Forderuugen nachgiebiger find.— Preiſe per Tonne gik Rolterdam; Saxonska M, 135—141, Südruſſiſcher Weizen M. 181 bis M. 148, Kaufas II, M. 180, neuer Kaufas Juli⸗Auguft⸗Abladung M. 136, Redwinker M.—, Juli⸗Auguft⸗Abladung M. 187, La Plata fab M. 181 bis M. 132, feinere Sorten La Plata M. 184 bis M. 138., Ruſſiſcher Roggen M,. 112, M. 92.50, La Plata⸗Magis M. 98, Ruſſiſche Futtergerſte M. 110, Weißer gmerik, Hafer M. 116, Ruf⸗ ſiſcher Mittelhafer M. 100—105, Prima ruſſiſcher Hafer M. 106 bis M. II6. Fraukfurter Effekten⸗Societät vom 18. Juli. Oeſterr. Eredit⸗ aktien 208.50, Diskonto⸗Kommandit 174.60, Deutſche Bank 187 90, Nationalbank 1 D. 133.50, Berliner Handelsgeſellſchaft 147.60, Dresdnex Bank 147.50, Deſterr, Stagtshahn 189, Northern 72.80, Gotthard 186,10, Schweizer Centralbahn 141.40, Schweizer Nordoſt 89, SchwelzeruUnjon 79.90, Jurg⸗Simplon 87, Sproz, Mexpikaner D 3, 12 Schu Alleinverkauf der durch ſchriften. Aber eine R die zweckmäßige des Druckfatzes vertreten. Wer ſich in frei. ſehr in Sorg Reelle Labrik⸗Kiederlage: Garantie, Beil Sterbefällen halte mein größtes und veichhaltigſtes Lager in Sterbekleidern für jedes Alter und in allen Preiſen, Dongnets, Kranzſchleifen, Aum⸗ u. utfloy, Blech⸗ Laub⸗ en wie Friedhuerunkn in 11% Grbßen beſtens empfohlen. 44159 Bei der Maaßnahme für den Sarg können ile, Reerdiszungs- Gegenstünde beſtellt werden und eſere dieſe zalt dem Sacge in das Teguerhans, J2. 4. Fr. Voek. Sa ee An * Büg, Dewährtes Material, Borzüglichſte Gonſtructlon, Flegante Form. i Eigene Reparaturwer Martin Deeker. 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Wir richten deshalb andie Herxen Veptrauens⸗ männer und alle Freunde unſeres tte, wie⸗ der Sammlungen der hezeichneten und anderer für die Zwecke der guchbarer Be⸗ kleidungs⸗Gegenſtände gefällſgſt Die eingehenden Kleldungsſtücke 1 uſen— Poſt Dürrheiſt bezw. Station an die rlsruhe, Soſtenſtraße 25 II) jederzeit a hreszeit nige an durch Anſtalt 0 und nützliche Ver⸗ 900. des Landebvereins für Arbeſterkslanſen im Grohher⸗ 4961 der 7581 z. Wald D8,1,tödte Küſer ze. Küferpnlver aee 188 horun“ ſicher alle e 5280 — eerereerrenger *. ee * Drrrr brrr De E Deerer 2 FPFrrrr 11 —22 ——— FF nie, Boh d⸗ er⸗ en. ihr L on 89 er in — 2 N * n 3 — — — General⸗Anzeiger. 5. Seite Aulliche Aut Hekaunkmachnng. Die Naturalleiſtung für die bewaffnete Macht im Frieden betreffend. (828) Nr. 74564I. Unter Hin⸗ welſung auf 89 des Reichsgeſebes pom 13. Februar 1875 bezw. Att. U§ 6 des Reichsgeſeßes vom 21. Juni 1887, die Natural⸗ leiſtung für die bewaffnete Macht im Frieden betr., wonach die Ver⸗ gütüng für die verabreichte Fou⸗ jage mit einem Auſſchlag von fünf vom Hundert nach dem Hürchſchnitt der höchſten Preiſe des Kalendermonats, welcher der Leiſtung vorausgegangen, nach dem für den Amtsbezirk maß⸗ gebenden Hauptmarktsoit erfolgt, werben die für den Amtsbezirk Maunheim maß gebenden Bergütungsſätze für den Monat Juli l. Is. hiermit zur öffenklichen Kenntniß ge⸗ bracht; 8 1) Fafer pro 100 Kilo M. 16.90 F„.04 . kannheim, den 18. Jüli 1900, Gr, Bezirksamt: Frech. 58589 Hekannimachung. Das Auffinden eines zweiräderigenHandkarrens betreffend. 58588 Wir bringen hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntuniß, daß ein zwei⸗ räderiger Handkarren in der Straße zwiſchen und R1 auf⸗ gefunden würde und iin Hofe des Kaufhauſes aufbewahrt iſt. Falls der Eigenthümer des⸗ ſelben ſich nichk innerhalb 14 Tagen meldet, wird derſelbe im 75 der Veräußerung abge⸗ eben. Mannheim, 15. Juli 1900. Großh, Bezitksanit: Schaefer. Bekauntmachung. Nr. 41287. Tab. P. 97, Am Sonntag, den 15. Juli l.., Nachmittags ertrank der 15¾ Jahte alte Liuus Wehrle, deſſen Signalement unten folgt, im Rhein bei Rheinsheim, ohne daß die Leiche bis jetzt geländet werden kounte. Ich bilte mich von Auffind⸗ ung der Leiche telegraphiſch zu henachrichtigen, Signalement: 5 Agei 1,58—45% groß, ſchlank, dunkelbraune Haare, blaue Angen, große aufgeworfene ippen, breiter Mund, Naſe ge⸗ le gute Zähne und ovaſes eiin. Beſondere Keunzeichen: 8lier 92 vechten Ohr und auf beiden Haudgelenken ſoge⸗ nannte Keherbeine⸗ Bekleidet iſt der Ertrunkene uur mit einer roth und blau geſtreiften Badhoſe. Karlsxuhe, den 18, Juli 1900. Der Gr, Stgatsguwalt, Dr. Groſch. 55596 Hreſh. gadiſche Staats⸗ Kiſenbahnen. 58855 Zu dem Neubau eines zweiten Dienſtwohngebändes für 6 Wei⸗ cheſiwärteth in der Nähe des Neckaxauer Uebergangs(Rhein⸗ häuſerplatz 16—15) hier, ſollen le Grab⸗, Maurer⸗, Stein⸗ hauer⸗(Neckarthal⸗ oder Main⸗ ſteine), Vei utz:, Zimmer⸗, telner⸗Glafer⸗,Schlyſſer⸗ Blechner⸗ u. Tünchef Arbeiten im Wege der öfſenflichen Ver⸗ bdingung im Finzelnen oder im Hanzen vergeben werden. Koſtengnſchläge, in welche von den Bewerbern die Einzelpreiſe einzufragen ſind, werden auf der Kaſizlei des Unterzeſchneten, wo⸗ Mie guch die Pläne und Be⸗ ingungen zur Einſicht aufliegen, anf Veßlaugen abgegeben. Zeſchnungen Kuß Bepingungen weiden näch auswärts nicht pexfaudz. 75 Die Angebote ſind längſtens bis zu der am 28. Inli d.., Bormittags 10 Uhr, ſtaltfin⸗ denden Ver aighe eiſ⸗ e Für den Haſchtag leibt eine Friſt von 8 Wocheſt vorbehalten, Maunheim, den 12. Juli 1900. Baßubaninſpektor. Hafer Lieferung Auf dem Zub miſfionsweg ver⸗ geben wir die Llefetung von 1000 Centner prima Hafer gauz oder getheilt lieferbar nach Unſerer Wähl franko Compoſt⸗ Faßrik. ür Berechnung gelangt das auf unſerer Waage ernmittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von mindeſtens einem Liter ſind mit ee Aufſchtift ver⸗ n bis längſtens Montag, den 25. Juli 1900 Bopmfttags 11 uhr aif unſexein Bureau im ſtädt, Bguhofe U 2, 5 franeo einzu⸗ keichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffunnig derſelben in Oegenwaxt eiwg erſchienener Submittenten erfolgt. Augebole treten erſt nach Um⸗ ſluß don 3 Tageu, wom Kiit Auügstage an gerechnet, un e außer Kraft. 158487 kaunßbeim, 17, Juli 1900, Sfübt, Fuhr⸗ u. Gutzserwaltung: Krebs. Offfz.Geſchäftsſ., Varſehen Beamt., ebul. in Ieb. Höh. Rückp. Sallc, VBerlin, 58806 Heidenfeldſtr, 9, Sekauniwachung. e Wir bringen hiermit zur Tenutniß, daß nach 8 40 der polizeſorduung für den Amtsbezirk Mannheim vom 15. Mai 1895 mit Geld bis zu 60 M. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft wird, wer das Einſperren der Tauben während der Reps⸗ und Getreideernte unterläßt. 56032 Mannheim, 16 Juni 1900. Bürgermeiſteramt. titter. Schiruska. Zwangsverfleigerung. Treitag, den 20, Juli 1990, Nachmittags 2 ühr, werde ich im Pfändlokal G 4, 5 gegen baaxe Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern! 58775 1 Zither, 1 Divan, 1 Kaſſen⸗ ſchrank, 1 Pult und 1 Büffet, Mannheim, 19. Juli 1900. Freimüller, Gerichtsvollzieher, Oeffentliche perſteigerung, Freitag, 20. Juli ds. Is., Nachmittoags 2 uhr werde ich im Pfändlokale Q 4, 5 15 Kiſten Limburger 2 Käſe gem, 8 378.⸗G.,B.gegen Baar⸗ zahlung öffentlich verſteigern. Mannheim, den 19, Juii 1900, Freimüller, 58574 Gekichtsvollzieher. Städt. Gaswerk Mannhbelm, Lichtſtärke des Leuchtgaſes vom 8, Juli 1900 bis 14. Juli 1900, bei einem ſtündlichen Verbrauch einer Flamme von 150 Liter 16,00 Normalkerzen. Ihierarpt⸗Stelle. Die Thierarzt⸗Stelle in hieſ. 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