nen- rier- den nte, und lo- und iche Ika- 10n, ata- re-⸗ eis- hte die 044 ien. —— AUnſere Vermuthung, die überraſchende ſerbiſche Miniſterkriſe Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pig. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poft bez, inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Badiſche Volkszeitung.) annh der Stadt Mannheim und Umgebung. eimer Journal. (110. Jahrgang.) Erxpedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 7 Verantwortlich für Polltik⸗ Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton! Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche (Mannheimer Volksblatt.) Juſerate: 8 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Ide ene Bſe. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ſt ei eee iuzel⸗ 3 Pfg. 5 ürgerhoſpitalk. Dobe Narb 5 15 E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſämmtlich in Ranndelm. Nr. 336. Dienſtag, 24. Juli 1900.(Mittagblatt.) 7 6 ſo kann man ſich ungefähr vorſtellen, welch angenehmen Eindruck 15 Taufend Buſſel 540 05 das„freudige Ereigniß“ bei ſerbiſchen Politikern im Allgemeinen Vf 24 eiſe A onnemenks und gemacht haben wird. Dieſer Eindruck ſpiegelt ſich auch darin 135 4 735 857 wieder, daß es dem Könige nicht gelingen will, ein neues Mini⸗„„ Saiſon Abonnemenks. ſterium zufammen zu bringen. Woher die Verſtimmung in den IJJ Zur Bequemlichkeit des reiſenden Publikums ſowohl als politiſchen Kreiſen rührt, läßt ſich ja unſchwer errathen. Der 1899 42725 407 1 derjenigen Zeitungsleſer, die in Kurorten und Sommer⸗ König beruft ſich in ſeiner Proklamation mit Stolz darauf, daß Diourchſchnitt 2582 986 1 friſchen bleibenden Aufenthalt nehmen, richten wir, wie bis⸗er ein Landeskind zur Gemahlin erwählt habe. In der un⸗ Nach Kontinenten vertheilt ſich die Produktion der lehlen her, für den Sommer Reiſe⸗Abonnements ein. politiſch denkenden Menge des Volkes mag man ihm darin herz⸗, drei Jahre wie folgt: Jeder Inhaber eines Reiſe⸗Abonnements gelangt ſo haft beipflichten; die hellſten Köpfe Serbiens aber werden gerade 1897 1898 1899 ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage von dieſer Eigenſchaft der hohen Braut em wenigſten erbaut ſein. Tauſend Buſhels der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ Gerade die Gebildeten in Serbien würden es zweifellos vor⸗ Rordamerika. 595951 788 303 622264 haltsortes überhaupt möglich iſt. gezogen haben, wenn man der wackligen Dynaſtie der Obreno⸗ Sidametiie 30 66 603 112 831 Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ witſche durch die Verbindung mit einem alten Fürſtenhauſe Europa. 1158 236 1579 758 1 499 604 gebenden Orten derarl expedirt, daß der Abonnent dieſelbe ennigen Rückhalt hätte geben können. Verſuche dazu ſind ja mehr Aſten 375088 434771 399 196 „poſtlagernd“ oder unter jeder uns aufgegebenen Adreſſe vor⸗ als einmal gemacht worden. Aber ſelbſt Fürſtenhäuſer, die ſonſt Afrifſck 0 46 630 35 800 findet. Der Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf nicht zu den wähleriſchen und anſpruchsvollen gehören, haben Auſtralien 27 652 34 980 562212 wohl Bedenken getragen, ſich dem bankerotten Spieler Milan Total 2 283 687 2921 045 2725 407 das Land, nach welchem die Exemplare zu dirigiren ſind— auf nur 60 Pfennig per Woche (bei täglich einmaliger Franco⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. Auswärtige Beſteller werden darauf aufmerkſam gemacht, daß die Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. Bei längerem Aufenthalte an ein und demſelben Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗ treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streifbandſen⸗ dung vorzuziehen. Expedition des„General⸗Anzeigers“ (Maunheimer Journal). aedngrea, Die Verlobung des Serbenkönigs. 2 werde in der noch übertaſchenderen Verlobung König Alexanders ihren Grund haben, wird durch die neueſten Nachrichten aus Belgrad beſtätigt. Jung Alexander ſcheint da wieder ſo etwas wie einen kleinen Staatsſtreich verbrochen zu haben, als der nur zu gelehrige Schüler ſeines Vaters, diesmal aber ohne deſſen Wiſſen und ſehr gegen ſeinen Willen. Denn der brave Milan, der in Karlsbad ſaß, um ſeines Leibes zunehmende Fülle durch die bekannte„ſanfte Kur“ zu mindern, iſt voll Zorn und Be⸗ ſtürzung nach Belgrad gereiſt. In Wien hat ihn raſch noch der unvermeidliche Interviewer ereilt; dem hat er ſein betrübtes Vaterherz ausgeſchüttet und erklärt, er werde von ſeinem Poſten als Oberkommandant des ſerbiſchen Heeres zurücktreten. Das wäre ja vielleicht ein Glück für das ſerbiſche Heer, aber Milan hat damit wohl nur eine Drohung ausſtoßen wollen, die die Höhe ſeiner ſittlichen Entrüſtung bezeichnen ſoll. Denn der edle Graf don Takova, der nirgends mehr gepumpt bekommt, verzichtet auf einen gut dotirten Poſten ſicher nur, um einen beſſer dotirten zu übernehmen. Bemerkenswerth iſt, daß nicht nur Vater Milan, ſondern guch der Miniſterpräſtdent Dr. Georgiewithſch im Auslande von der Proklamation überraſcht wurde, worin der König ſeine Verlobung kundgibt. Wenn dieſer, ſonſt bis zum Aeußerſten Kelällige Mann daraufhin telegraphiſch ſeine Entlaſſung forderte, verwandtſchaftlich zu verbinden, der ja als ſimpler Graf von Takova ſeiner Zeit in Paris mehr Werth auf gewinnbringendes als auf ehrliches Spiel gelegt haben ſoll. Kommt noch hinzu, was über die moraliſche und, in Folge davon, körperliche Ver⸗ wahrloſung ſeines Sprößlings dann und wann berichtet wird. Der hübſche Bube, den die preußiſche Polizei einſt in Wiesbaden der Mutter gewaltſam entriß, um ihn in Milans Vaterarme zu legen, ſoll ja nicht wieder zu erkennen ſein. Nun, Frau Draga Maſchin, die ihm ihr verwittwetes Herz ſchenkte, zählt der Lenze 42, nach einer andern, etwas bos⸗ hafteren Lesart gar 59. Sie könnte alſo gut und gern ihres Verlobten Mutter ſein, denn Jung Alexander iſt erſt 24. Man darf alſo mit gutem Grunde vermuthen, daß ſie in ihren An⸗ ſprüchen an körperliche Vorzüge nicht eben unbeſcheiden iſt. Und dann, eine Krone findet man ſo leicht nicht mehr an ſeinem Lebenswege, wenn man die 40 hinter ſich hat. Das Alles legt ja den Gedanken nahe, die intereſſante Wittib werde ſich den Kronenjüngling, wie man ſo ſagt„geangelt“ haben. Ihm zwar ſcheint es mit der Liebe heiliger Ernſt zu ſein. Aber in das lichte Zukunftsbild, das er von ſeiner vorbildlichen Ehe malt, wirft das böſe Beiſpiel trübe Schatten, das die Ehe ſeiner Eltern bot. Auch Milan ehelichte die 16jährige Natalie Ketſchko, die wunderſchöne Tochter eines ſchlichten ruſſiſchen Oberſten und einer Rumänin, aus Liebe; es ging aber doch nicht. Und Dame Maſchin, die Nataliens Hofdame war, ſoll bei jenen ehelichen Zerwürfniſſen auch ſchon die Hand im Spiele gehabt haben. Vielleicht iſt ſie alſo gewitzigt, vielleicht hat ſie Verſtand und Willenskraft für zweie. Sie wird beides reichlich brauchen können, wenn ihr mit allen Waſſern getaufter Schwiegerpapa in spe in Belgrad an⸗ gelangt iſt. Ueber Roſen führt ihr Weg ins Brautgemach wahr⸗ ſcheinlich nicht, wenn er ſie je dahinführt. Bildlich geſprochen natürlich, denn ihr Beziehungen zum Könige ſollen ſchon ein paar Jahre alt ſein. Weizenernte und amerikaniſche Weizen⸗ ausfuhr. Das Ackerbaudepartement der Vereinigten Staaten hat über den Ertrag der Weizenernte der ganzen Erde während der letzten fünf Jahre folgenden Ausweis veröffentlicht(1 Buſhel gleich 35½½/ Liter): Von 1898 auf 1899 wäre hiernach die Produktion bon Nordamerika, deren Ergebniſſe dem Ackerbaudepartement in New⸗ Pork am Genaueſten bekannt ſein dürften, um 17,9 9 zurück⸗ gegangen. Hingegen hat die Ausfuhr von Weizen und Weizenmehl aus den Vereinigten Staaten von 189809 auf 18991900 in weit ſtärkerem Grade nachgelaſſen. Die neueſten vergleichbaren Ziffern umfaſſen den Zeitraum bom 1. Juli bis 30. April. In dieſer zehnmonatlichen Friſt, in der ſich das Getreide⸗Ausfuhrgeſchäft eines Erntejahres im Weſentlichen er⸗ ſchöpft, ſind aus den Häfen der Vereinigten Staaten ausgeführt worden, und zwar Juli/ April 1898/ desg. 1899/1900 alſo weniger Bufhels Weizen: 121767 127 88 652 305 31,3% Barrels Weizenmehl: 15 498 740 13 851012 10,% Im Ganzen entſpricht dies einer Ausfuhr von 205, bezw. 160 Millionen Buſhels, alſo einer Verminderung um 22 v. H. Der Unterſchied zwiſchen den 17,9%, um die ſich die Pro⸗ duktion, und den 22 7, um die ſich die Ausfuhr verminderk hat, ſtellt etwa dar, wie Nordamerika mit ſeiner wachſenden induſtriellen und ſtädtiſchen Bevölkerung ſeine Brodkorn⸗ erzeugung mehr und mehr für ſich in Anſpruch nimmt. Da⸗ gegen ſcheint Südamerika ſeinen Ernte⸗Ueberſchuß in neuerer Zeit wieder zu ſteigern. Thatſächlich hat die Weizenzufuhr aus Argentinien in jüngſter Zeit ſtark zugenommen. Deutſches Reich. Karlsruhe, 23. Juli.(Der Vorſtand des Lan⸗ desausſchuſſes der konſervativen Parte gübt nunmehr den Parteigenoſſen bekannt, daß Frhr. b. Shbock⸗ horner ſeine„infolge Erkrankung“ ſeit Wochen gehegte Abſicht, den Vorſitz der Partei niederzulegen, am 12. l. M. ausgeführt habe.„Die Parteileitung bedauert dieſe„Nothwendigkeit“ aufs Tiefſte und fühlt ſich gedrungen, ihrem ſcheidenden Vorſitzenden für ſeine viele Mühe und Arbeit, für die Treue und Hingebung, für ſeine ſo oft bewährte Uneigennützigkeit, die er in den 15 Jahren ſeines Vorſitzes der Partei und vielen Einzelnen der Par⸗ teigenoſſen gewidmet hat, ihren lebhafteſten, tiefgefühlteſten Dank zu ſagen, zugleich mit dem Wunſche, daß die Geneſung von ſeinem ſchweren Leiden recht bald eine völlige ſein und uns ſeine Gemäß Verabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 22)(Fortſetzung.) Mik ſchlecht verhehltem Aerger rief er:„Was gäbe ich darum, wenn das nicht geſchehen wäre. Deniſons Blick, als er meine Helena von Troja ſah, bedeutete nichts Gutes. Nun hat er das Original doch gefunden und das erfüllt mich mit Sorge um Sie.“ „Ich fürchte den Baron Deniſon nicht, meinetwegen brauchen Sie ſich keinerlei Beſorgniſſen hinzugeben,“ entgegnete Winfriede ruhig und würdevoll. W Winfriede,“ ſagte Klaus, ſetzte ſich zu ihr und ergriff ihre rechte Hand,„Winfriede, ich habe ſchon zu lange geſchwiegen, ich fürchtete Ihnen durch mein Geſtändniß Schmerz zu bereiten. Sehen Sie mir, bitte, in die Augen und ſagen Sie mir, daß Sie mich auch lieben. Ich liebe Sie, ſeit ich Sie kenne. Als ich aus der langen Bewußtloſigkeit im Spital erwachte, fiel mein erſter Blick auf Ihr ſchönes über mich gebeugtes Antlitz, und dieſe Hand hier kühlte meine fieberheiße Stirn. Ich ſah in die Augen des Engels, der mir mein Leben gerettet hatte. Alles verdanke ich Ihnen. Aber dafür gehört auch jede Fiber meines Herzens Ihnen. All mein Hoffen, all mein Glück liegt in Ihrer Hand. Geben Sie mir das Recht, Sie zu ſchützen. Sagen Sie mir, daß Sie mir gut ſind, daß Sie mein Weib werden wollen.“ Und er zog die nicht Widerſtrebende an ſich, bis ihr Haußk Einen Moment lang gab ſich Winfriede der erträumten und erſehnten Seligkeit hin. Dann aber kehrte die ihr ſekundenlang entſchwundene Kraft wieder, ſie löſte ſich aus ſeiner Umarmung, erhob ſich und ſah ihm tief bekümmert ins Geſicht. „Ach, Klaus, vergeben Sie mir! Ich hätte Sie unterbrechen ſollen, Ihren Worten nicht lauſchen dürfen. Meine Liebe zu Ihnen ließ mich einen Augenblick vergeſſen, daß Ihr Wunſch ſich nie und nimmer erfüllen kann.“ „Was ſagen Sie da?“ fragte Klaus ganz entſetzt,„lieben Sie mich denn nicht, Winfriede?“ Sich in ſeine Arme werfend, rief ſie:„Klaus, geliebter Klaus, mein Herz wird brechen. Ich liebe Sie von ganzer Seele, aber ich kann Ihr Weib nicht werden. Sagen Sie mir, daß Sie mir vergeben!“ „Ganz famos geſpielt, Lady Deniſon! Ich habe es ſtets geſagt, daß Sie eine großartige Schauf pielerin ſind!“ Reginald hatte durch Beſtechung des Dienſtmädchens den Weg zum Atelier unangemeldet gefunden und war geräuſchlos eingetreten, gerade zu rechter Zeit, um Winfriedens Geſtändniß mit anzuhören. Völlig überraſcht wandten ſich die Beiden zu ihm um. Klaus wollte ſich auf Denifon ſtürzen, aber eine raſche Bewegung Win⸗ friedens hinderte ihn daran. „Rühren Sie ihn nicht an, Klaus, Sie ſollen Ihre Hände nicht beſudeln. Gehen Sie, mir zu Liebe gehen Sie. Ich habe dieſen Mann nicht zu fürchten. Gehen Sie, Klaus, und laſſen Sie mich allein mit dieſem elenden, feigen, wortbrüchigen Menſchen.“ „Ich füge mich nur ungern Ihrem Wunſch, aber ich wider⸗ rufe nichts von dem, was ich ſoeben geſagt habe, ich laſſe Ihnen mein Herz zum Pfande zurück.“ Klaus ging, aber nur nach dem Empfangszimmer, er wollte an ſeiner Bruſt xuhte und ihre Lippen ſich fanden. der über Alles Geliebten nahe bleiben, um ſie eventuell vor Ge⸗ waltthätigkeiten zu ſchützen. Alſo das war ihr Geheimniß, ſie war des Weib des Barons. Aber zu ſeinem eigenen Erſtaunen entfremdete dieſe Enthüllung ſie ihm nicht. Nakürlich müßten, ſo gelobte er ſich, ſeine Lippen künftighin ſich jedes Wortes der Liebe gegen ſie enthalten. Aber er empfand, daß ſie jetzt mehr denn je ſeines Schutzes bedürfe, da Angeſichts der Macht, welche das engliſche Geſetz dem Manne über ſein eheliches Weib gibt, Winfriedens Zukunft zu regen Befürchtungen Anlaß bot. 14. Kapitel. 5 Zum erſten Male ſeit jenem Abende in Vork ſtehen ſich Mann und Frau gegenüber, er ſiegesgewiß dreinſchauend, ſie ihre Erregtheit gewaltſam niederdrückend und ſich zu dem Kampfe rüſtend, in welchem ſie weder Pardon geben noch nehmen wollte. Ihre Schönheit wurde durch ihre heldenmüthige Haltung noch ge⸗ hoben, was Reginalds Wunſch nach ihrem Beſitz zu verzehrender Leidenſchaft anfachte. Endlich brach Winfriede das gewitter⸗ ſchwüle Schweigen. Flammenden Auges rief ſie:„Was bedeutel dieſer freche Ueberfall?“ 5 „Gemach, Madame, gemach!“ entgegnete er,„Ihre theatra⸗ liſche Haltung macht keinerlei Eindruck auf mich, Ihre be⸗ ſchimpfenden Worte vergebe ich gern.“ „Was haſt Du mir zu verzeihen? Vergebung zu gewähren ſtände mir allein zu. Meine Anklage iſt gerecht. Warſt Du nicht ein gemeiner Betrüger und Spieler? Haſt Du nicht verſucht, mich in den Schmutz Deiner betrügeriſchen Handlungsweiſe mit hineinzuziehen? Und wie hältſt Du den mit ſo furchtbarem Eid beſchworenen Vertrag, Dein gegebenes Wort? Du biſt in meinen Augen falſch und meineidig.“ Gerade ihre Würde, die immerhin noch gemeſſenen Worke und ihre freilich nur mit unſagbarer Mühe gewahrte Ruhe e⸗ 2—:—— ——.——— eru Anzeiger? — ſchäßbare Mitarbeit noch recht lange erhalten bleiben möchfe.“ Die Geſchäfte der Parteileitung werden vom Vorſtand, der ſich aus den Herren Stadtrath S. chlebach, Oberlehrer Hauert, Domänendirektor Hoffma Pfarrer Reinmuth zuſammenſetzt, weitergeführt. Der Vor⸗ ſtand hofft, für die Partei ſobald als möglich wieder einen neuen erſten Vorſitzenden zu gewinnen. Frankreich. Paris, 23. Juli.(Eine E rſatzwahh im Departe⸗ ment Deux Sevres, Bezirk Niort, endete mit einer Niederlage der Nationaliſten. Der radikale Kandidat Gemil wurde mit 6000 Stimmen gewählt; der Nationaliſt Thiebaud erhielt nur 2200 Stimmen, trotz der großen Anſtrengungen, die für ihn Deroulede gemacht hatte. Bei der Wahlverſammlung Abends vorher wurde Thiebaud mit einem Stock über den Kopf gehauen. Rußland. Petersburg, 23. Julfi.(Der Schah von Perſien) berabſchiedete ſich heute vom Kaiſerpaar und den Großfürſten. Der Schah reiſte mit der Warſchauer Bahn nach Frankreich zurück. — Aus Stadt und Land. Maunheim, 23. Juli 1900. Ernennungen und Verſetzungen. Der Großherzog hat den praktiſchen Arzt Rudolf Spitzn agel in Uehlingen zum Medizinalrath ernannt. Bezirksaſſiſtenzarzt Dr. Albert Gutten⸗ berg in Freiburg wurde etatmäßig angeſtellt. Revident Emil Bechtel beim Bezirksamt Mannheſim der Landesverſicherungsanſtalt Baden beigegeben, die Expeditions⸗ und Telegraphenaſſiſtenten Joſef Lehmann, Ludwig Bernhardt und Eduard Schupp zu Sber⸗ telegraphiſten ernannt, Stationsverwalter Philipp Baumeiſter in Seckach zur Zentralverwaltung verſetzt. Die Großh. Eiſenbahuverwaltung veröffentlicht die pro⸗ viſoriſche Bilanz für das erſte Halbjahr 1900. Darnach betrugen die Einnahmen von Januar bis Juli 35,348,320 M. gegen 31,971,940 M. im gleichen Zeikraum des vorigen Jahrs. Die Steigerung der Einnahmen gegenüber dem Vorjahr beträgt alſo jetzt ſchon nahezu 3½% Mill. M. Da mit Sicherheit anzunehmen iſt, daß dieſe Stei⸗ gerung auch in der zweiten Hälfte dieſes Jahres anhält, ſo darf man wohl am Jahresſchluß auf eine Einnahme rechnen, deren Höhe bis⸗ lang noch nie erreicht wurde. Eine koloſſale Steigerung weiſt neuer⸗ dings auch der Perſonenverkehr auf. Während im Juni vorigen Jahrs aus dem Perſonenverkehr(nach proviſoriſcher Feſtſtellung) 2047,230 M. vereinnahmt wurden, beziffert ſich die Einnahme im Junt dieſes Jahrs auf 2,505,780., alſo auf nahezu ½ Mill. M. mehr, was ohne Zweifel, zum Theil wenigſtens, auf die Pariſer Weltausſtellung zurückzuführen iſt. Die höhere Mädchenſchule Mannheim wurde nach dem vorliegenden 37. Jahresbericht von 422 Schülerinnen beſucht. Davon waren 185 evangeliſch, 43 römiſch⸗katholiſch, 9 altkatholiſch, 188 isrgelitiſch, 3 gehörten einer ſonſtigen Religionsgemeiuſchaft an. Der feierliche Schlußakt der Anſtalt findet am Samſtag, 28. Juli, Bormittags 10 Uhr im Saale des Stadtparks ſtatt. Mit einem fiuanziellen Ueberſchuß ſchließt das Gutenberg⸗ ainz ab. Bei ſämmtlichen Veranſtaltungen wurden Mehr⸗ ie i ſehen waren, erzielt. nug Paris. Der Ge⸗ heime Kommerzienrath Lanz, Chef der großen Maſchinenfabrik 85 Lanz in Mannheim, hatte in ſeiner Eigenſchaft als Vice⸗ Präſident des Preisgerichtes der Klaſſe 19(Dampfmaſchinen, Loko⸗ mobilen, Keſſel) die Ehre, den Präſidenten der Republik in die franzöſiſche Abtheilung dieſer Klaſſe zu führen. Der Figaro berichtet am 6. Juli darüber und erwähnt, daß der Präſi⸗ dent unter Anderem geſagt habe:„Ich weiß, daß Sie in mner benachbarten Abtheilung eine ganz unvergleichlich gute Maſchine ausgeſtellt haben; ich verſpreche Ihnen, mir dieſelbe noch genauer anzuſehen.“ Per Figaro berichtet ferner, daß Herr Lanz in den Champs Elyſbes ein Haus gemiethet hat, in welchem er den erſten Stock ſelbſt bewohnt, während der zweite ſeinen e reſervirt iſt, welche er abwechſelnd zu ſich einzu⸗ laden die Güte hal. Auch über die deutſche Abtheilung, in welcher Präſident Loubet ſich lange aufhielt, halten die Franzoſen mit den Ausdrücken ihrer Bewunderung nicht zurück und genannte Zeituug behauptet, daß Jeder, welcher genauer prüfe, ſagen müſſe,„wie viele hat Deutſchland in den letzten 10 Jahren gemacht!“ generalkommiſſär Dr. Richter und Lewald wurden wiederholt und eindringlich vom Präſidenten beglückwünſcht. „ Ueber die ſchweren Gewitter welche am Sonntag über Südweſtdeutſchland niedergingen, liegen heute noch folgende Meldungen bvor, In Etlenheim ſchlug der Blitz während des Gottesdienſtes die Kirche. Es entſtand eine große Panik. Glücklicherweiſe ür um einen kalten Schlag. In Coffenau ging ein Wolkenbruch nieder, der große Verheerungen anrichtete. In Kaiſerslautern traf ein Blitzſtrahl den Thurm der katholiſchen Kirche und beſchädigte das Zifferblatt der Thurmuhr. Tn Wieſen⸗ bach hat der Blitz die 19 Jahre alte Bettchen Appel, am Fenſter ſitzend, erſchlagen. Außerdem fuhr daſelbſt ein Blitzſtrahl in einen Kornhaufen und entzündete denſelben, ſodaß derſelbe niederbrannte. In Neuſtadt zertrümmerte ein Blitzſtrahl den Schornſtein des Hotels„Bad. Hof“, in Winnweiler ſchlug der Blitz mehrmals ein, ohne Schaden anzurichten, dagegen hat der in Strömen niedergegangene Regen z Theil Schaden angerichtet.— Ueber nn, Generalagent Kern und der Stadt Zweibricken entlud ſich ein Gewitter, nicht erlebt hat. Blitz a Blitz ſchlug in mehrere werthen Schaden zu ve ein Eſel und ein Rin heim a. Sand fuhr der Blitz Heinrich Weber und traf deſſen auf der Thürſchwelle ſtand. uf Blitz, Sch d vom Bli in Der In Böhl war das Gewitter von Ha Schaden zu thun. Der Blitz entzü Schifferſtadt ſchlug der Blitz in Hege. Zwei Scheuern haus ſehr beſchädigt.— das Wetter ſo arg, * Mißzſtand. In einem nach Maßnahmen ausgeſ werke, ſowie das Peitſchenknallen der ſteuern ſollten. Wir möch machen, daß dieſe Wünſche der ſtädtiſchen Straßen Federn ruhenden oder in Federn hän welche nach ihrer Bauart oder Ladung Geräſch verurſachen, verbietet und des Transports von Eiſentheilen ete. nung noch eine Lücke, es darf aber mi ſtimmung erwartet werden, wonach durch geeignete Umwickelung mit Stoffen das durch das Rütteln der Sch Geräuſch mehr vermieden wird. Im Ue daß das Publikum die Beſtrebun handenen Beſtimmungen durchzuf gegen dieſelben der Schutzmannſch berkehrenden Laſtwagen mit dem thümers verſehen ſein müſſen, iſt d Fuhrmanns möglich. ühren, Nam ies o barort Ilvesheim. Gegen Anweſen des Philipp Berthol Anweſen, beſtehend aus Wohnhau vollſtändig einäſcherte. die Nachbargebäude erfaßt hatte, zu Gebäude ſind mehr oder weniger ſtark niebrig verſichert, ſo daß er einen gro %2 Uhr Nachts ertönte zum zweiten die Scheuer des Landwirths Joſef Ka und Heu reich angefüllt war. heimer Feuerwehr raſch mit auf der Feuerwehr in der Bekämpfung de Die Scheune brannte total aus, d dringen des verheerenden Element exeignete ſich auch ein Unglücksfall. Waſſer beſchäftigte Landwirth Joſef K derart vor die Bruſtigeſchlagen, daß er liegt. 5 Verhaftet wurde unter dem Kinde ein Sittlichkeitsverbrechen Schneidermeiſter H. Unfall. Am Montag, verunglückte der 14 Jahre alt beim Mörteltragen im Neuba lein, Hebelſtraße 9 hier, dadurch, daß Leiter ausrutſchte und ungefähr 1,20 m ſich einen Bruch des rechten S keit liegt keine vor. verbracht. Selbſtmordverſuch. Am 23. Uhr, verübte die Michael Neidig Ghef hier, dadurch eiuen Selbſtmordverſuch, ſchleuße in ſelbſtmörderiſcher Abſicht in ſelbe wurde von 2 Schleußenwärtern agege wurde nach dem ſtädt. Krankenhaus un verbracht. Das Motiv foll in 16 Jahre alten Sohn zu ſuchen ſein. *Ein Deſerteur verhaftet. aus Neckarau, der ſich ſeit 8 T theil, 8. Kompagnie des Inf entfernt hat, wurde vorgeſtern vo E *30 Mark Geldſtrafe Bezirksamt erhalten, da er der Hauſe L 4, 1 herſtellen zu laſſen, beim Schöffengericht erhobene Einſpr * Todtgefahren. wurde der 5 Jahre alte wie Reginald ſich eingeſtehen mußte, Aber ſein Verlangen, ſich dieſe be⸗ dicht vor ihm ſtand, wieder zu eigen machen, war zur vollſten Leidenſchaft in ihm erwachſen. Er wand ſich unter ihren Anklagen wie ein Hund unter Peitſchen⸗ hieben, blieb aber nichtsdeſtoweniger der Sklave ſeiner ihn aller Vernunft beraubenden Sinne. And ſtand ähm nicht das Recht zur Seite, Gehorſam von ihr gzu fordern? Seitdem er ſoeben Winfriede in Klaus' wurde ſein Inneres von Eiferſucht geradezu zerfleiſcht. Nur das Bewußtſein, dem ſtahlharten jungen Mann ſicher zu unterliegen, hakte ihn davon abgehalten, ſein Züchtigungsrecht zu üben. Zu⸗ dem glaubte er, ſein Spiel unter allen Umſtänden gewinnen zu müſſen. Jener Vertrag hatte ohne ausgeſprochene Scheidung keine geſetzliche Giltigkeit. Da ſte alſo nur ſein Wort gegen ihn an⸗ zuführen permochte, war ſie in ſeiner Gewalt. Ja, wenn alle anderen Mittel verſchlügen, mußte die Macht des Geſetzes ſelbſt hm auf ſein Verlangen zu ſeinen Rechten verhelfen. er hierzu erſt im alleräußerſten Falle greifen. Dieſe Erwägungen ließen ihm eine andere Taktik rathſamer erſcheinen. Er griff zu jenen heuchleriſchen Mitteln, denen Win⸗ kiede ſchon einmal zum Opfer gefallen war. Demüthig gab er Ues zu. oriſetzung folgt.) Buntes Fenilleton. Die mondaine Pariſerin im Bade. Die Weltaus⸗ g hat die mondainen Pariſerinnen länger als ſonſt im Armen geſehen, kame G n getanzt; jetzt aber ſuchen ſie endl den gaſtlichen Küſten Frankreichs. beleben ſich. Die Fremden, die die Welt des„Tout Paris“ jetzt n. ſo gut der Großſtadt nicht nachſtehen. der für die Toilette im Bade not Morgenröcke à la Lola Fuller mit Carreaus oder mit blaßblauen und weißem Grunde mit ſeidenem Beſatz ſi folgt die Toflette, die vor dem Bade ſonders elegant. Ko Saiſon beliebten Piqués. Die liebteſten ſind ſchmale Sammetſtreifen Schwarzer Sammet ſpielt überhaupt diesjährigen Mode. hüten kontraſtirt der glänzenden hellen Farben. leder und ein eleganter Sommer in der Haupkſtadk zurückgehalten. Sie haben alle Leude der Ausfielung aubgetotet, e Faben ihde Neugier be⸗ und dem Schwarzbachthale wie man ſolches ſeit Menſchengedenken dort Bäume und Häuſer ein ohne einen nennens⸗ rurſachen. In der Schwarzbachermühle wurde öſtrahl getödtet.— In Weiſen⸗ achtjähriges Mädchen, welches rechte Körperhalſte getroffen zu haben, bechten Seite zeigen ſich erhebliche Spuren. Sonſt kam das Mannsperſon(etwa 25 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, von kräf! Mädchen mit dem Schrecken davon. Die Thürſchwelle, worauf tiger Statur, hat rundes, volles Geſicht, blonde Haare, bartlos, hal das Mädchen ſtand, war mit einer Eiſenplatte belegt.— gel begleitet, ohne jedoch großen ndete an zwei Stellen Haufen Frucht, welche total verbrannt ſind.— Auf dem Kohlhof bei wurden vollſtändig eingeäſchert, In Grethen und Hardenburg hauſte daß die Sturmglocke geläutet werden mußte. „Eingeſandt“ war kürzlich der Wunſch prochen worden, welche den durch das Trab⸗ fahren ſchwerbeladener, insbeſondere mit Eiſentheilen beladener Fuhr⸗ ten in dieſer Hinſicht darauf aufmerkſam bereits inſofern erfüllt ſind, als der 8 45 polizeiordnung das Trabfahren der nicht auf ordnung auch das Knallen mit der Peitſche unterſagt iſt. enthält die Straßenpolizeiord⸗ beim Transport von Eiſenſchienen Stroh gen der Polizei, wenigſtens die bor⸗ aft mittheilt. Zweimal von Großfener heim 28 Uhr Nachmittags brach in dem d Feuer aus, welches das ganze Große Vorräthe an jezt eingeheimſte Getreide nebſt vielen Wih le Wetter in Ausſicht zu nehmen. Geräthſchaffen wurden ein Raub der Flammen. Das Vieh konnte Aus dem Großherzogthum. bis auf zwei Schweine, welche verbrannten, gerettet werden. 8 8 Den Bemühungen der Feuerwehren von Ilvesheim Saudhofeu, 23. Juli. Gegenwärtig finden hier die Neu⸗ und Seckenheim gelang es, ein weiteres Umſichgreifen, welches ſchon ßen Schaden erleidel.— Gegen Male Feuerlärm. Es brannte hn, die gleichfalls mit Stroh Auch diesmal erſchien die Secken⸗ Br 3 Feuers kräftig zu unterſtützen. Einhalt geboten werden. Verdachte, an einem Sjährigen verübt zu haben, der hieſige 23. Juli l. Is., Vormittags e Tagl. Karl Kilian von un des Bauunternehmers chienbeines zugezogen hat. Kilian wurde ins Allgemeine K angeſtellten Wiederbelebungsverſuche waren von Erfolg. häuslichen Zwiſti agen unerlaubt von ſeinem Truppen⸗ anterie⸗Regiments Nr. 111 in Raſtatt, n der Gendarmerie in Rohrhof ver⸗ haftet und der Militärbehörde in Schwetzingen eingeliefert. hatte Jacob Liebmann hier vom Auflage, den Bürgerſteig vor ſeinem nicht nachgekommen war. uch war erfolglos. Geſtern Nachmittag z J Mi osmopolitif kennen gelernt; ſie haben die exotiſchen ſtellung beſucht und auf allen offiziellen und privaten Feſten ich die wohlverdiente Ruhe an Die faſhionablen Badeorte Auch mit dem Aufenthalt im Bade ſind für die elegante Pariſerin große Toilettenſorgen verknüpft, die denen für die Vergnügungen Die großen Pariſer Konfektions⸗ häuſer welteifern darin, reizende Neuheiten für die Badeſaiſon herzuſtellen. Entzückende ſeidene Morgenröcke in hellen Farben, ganz mit zarteſten Valenciennes⸗Spitzen beſetzt, ſind das Erſte hwendigen Kleidungsſtücke. roſa⸗ und malbenfarbenen nd beſonders beliebt. Dann gang getragen wird. Die Toilekte des ſtüme aus Leinenſeide erſetzen die in voriger geſtrickten Chemiſettes können unter dem kurzen Bolero genügend bewundert werden. Am Be⸗ Ueberall auf hellen Kleidern und Blumen⸗ ſchwarze oder marineblaue Sammet mit den Ein koketter„Marquiſenhut“, oder ein Dreimaſter mit berſchwenderiſchem Blumenſchmuck und Federn, weiße Handſchuhe, Schuhe aus grauem oder weißem Reh⸗ Sonnenſchirm bervollſtändigen das Koſtüm. Das Badekoſtüm iſt eines der ſchwierigſten Probleme füs die elegante Mondaine. In Jieſem alde Icheint man be⸗ an Michel, J 5, 18 wohn! J und K und 3 von dem ledigen einem leeren Prit „auf der Straßen hiknecht Johann Sir hi leen ſchenwagen überfahren, wodürch der alsbald eintrat. Ohß Fahrläſſigkeit vorliegt, konnte werden. Der Knecht wurde vorläufig verhaftet. *Ein ſchweres Nothzuchtsverbrechen. Staatsanwaltſchaft erläßt folgende F mittags zwiſchen 4 und 5 Uhr, wurde Agüng lag auf Schlag folgte. Der er mit nicht feſtgeſtellt Die hieſige Großh ahndung: Am 22. Juli, Nach⸗ von einer noch nicht ermittelten das Haus des Laudwirthes elektriſche Strom ſcheint die denn an der Achſel und rauhe, abgearbeitete Hände, macht den Eindruck eines beſſeren Fabrik⸗ arbeiters, ſpricht die Mundart hieſiger Gegend, trug hellen Anzug und dunklen weichen Filzhut) auf Gemarkung Neckarau ein außer? gewöhnlich gewaltthätiger Nothzuchtsverſuch verübt. Der Thäter ſolf von der Angegriffenen bei dem Handgemenge mit zwei 6 Emtr. langen Hut⸗ oder Kleidernadeln zwei Stiche in den Unterleib oder das Geſäß erhalten haben. Thatort iſt ein Weidengehölz beim Gießen oberhalh der Niederheiſer'ſchen Gärtnerei. Nach der Angabe der Verletzten iſt dieſe auf ihrem Spaziergang von der Mannheimer Landſtraße bei dey Roßhaarſpinnerei von Müller und Link links gegen den Gießen zu abgebogen. Der Thäter ſoll ihr auf dem gleichen Weg gefolgt ſein, Ich erſuche alle Perſonen, die am Sonntag, den 22. Juli, Nachmittags zwiſchen halb 4 und 5 Uhr ſich in fraglicher Gegend befunden und die Verletzte, die Hauslehrerin Selma Höbich, oder den Thäter geſehen haben, um umgehende Mittheilung an mich oder die Kriminalpolizeſ Neckarau und bemerke, daß ich Demjenigen, deſſen Angaben zur Er⸗ mittelung des Thäters führen, eine angemeſſene Belohnung erwirken werde. Ein granenvoller der Nähe des Rohr das Wohnhaus des Friedrich das Wohn⸗ Fuhrleute verurſachten Lärm genden, ſowie der Fuhrwerke, bei ſchneller Fahrt ein ſtarkes nach 8 56 der Straßenpolizei⸗ Bezüglich der Zeit eine ergänzende Be⸗ oder ſonſtigen zweckmäßigen ienen beim Fahren verurſachte brigen möchten wir empfehlen, Fund. Wie uns mitgetheilt wird, iſt in hofs bei Schwetzingen ein Frauen, ſchenkel aufgefunden worden. Man nimmt mit Sicherheit an, daß hier ein Verbrechen vorliegt. Die Behörden ſind in fieberhafter Thätigkeit begriffen, um den Schleier zu lüften. Muthmaſtliches Wetter den Sonntag an mehreren Orten haben nur vorübergehende unterſtützt und Verfehlungen Da die in der Stabt en und Wohnort des Eigen⸗ hne weitere Zuredeſtellung des am Mittwoch, 25. Juli. Die über zum Ausbruch gekommenen Gewittey Abkühlung gebracht. Die allgemeins Das Maximum des mittel? ch immer über der Nordſee, i warmer Temperatur neben Gewitterneigung vorwiegend trockenes und heiteres geſucht wurde unſere Nach⸗ 3, Scheuer eu ſowie das bis und Stallung poradiſcher Am letzten Freitag wählte dixg derſtbeſteuerten, in welcher die Liſte der Sozialdemo⸗ In der zweiten Klaſſe erhielt die von den National⸗ liberalen aufgeſtellte Liſte die große Mehrheit der abgegebenen Stimmen.— Am Freitag gegen Abend wurde die Dienſtmagd des Landwirths Friedrich Sponnagel, während des Aufladens von Frucht, von einem Hitzſchlag getroffen, ſo daß ſie ohnmächtig zuſammen! nach Hauſe gebracht werden mußte, wo ſie am Samſtag ſtürzte und früh ihren Leiden erlag. B. N. Karlsruhe, 23. Juli.(Belohnte Ehrlichkeit.) Das hatz eine einfache Schloſſerfamilie erfahren. Im Bankgeſchäft von Götz iniger Zeit ein Loos, erhielk aber irrthümlich hrbetrag ſofort zurückerſtattete. Die Familis wahlen in den Klaſſe der Nie kraten ſiegte. Bürgerausſchuß ſtatt. verhüten. Funf angrenzende beſchädigt. Berthold iſt nur andſtelle, um die Ilvesheimer n konnte einem weiteren Vor⸗ Leider Der mit dem Zuführen von eil wurde von einem Pferde jetzt ſchwer verletzt darnieder hier, kaufte dieſelbe vor e 2, worauf ſie den Me hat nunmehr in der Pforzheimer Lotterie einen Gewinn von Mk⸗ 1000 gemacht, den ſie geſtern baar ausgezahlt erhalten hat. Karlsruhe, 22. Juli. Im hieſigen„Tagblatt“ fand ſich dieſer Tage folgende Anzeige:„Freunde eines ungeheuerlichen Klavierſpiel⸗ unfugs bei offenen Fenſtern, mit und ohne Geſang, ſind eingeladen, ſich allabendlich von 9 bis halb 12 Uhr beim Geſchäfts⸗ gehilfinnenheim, Blumenſtraße 18, einfinden zu wollen.“ Die es anging, haben den Wink mit dem Zaunpfahl offenbar verſtanden; denn ſchon Tags darauf bekam die Nachbarſchaft den zweifelhaften Genuß nicht mehr zu hören. Probatum est! Bühl, 23. Juli. Die Bühler Frühzwetſchgenernte verſpricht dieſes Jahr einen ſo reichlichen Ertrag, wie je zuvor. Einzelne Leute werden bei einigermaßen günſtigem Obſtpreis dieſes Jahr 1200 bis 2500 M. aus Frühzwetſchgen einnehmen. Der Ver⸗ ſandt geſchieht bekanntlich bis England, Schottland, Schweden u, ſ. w. B. N. Kehl, 22. Juli. Aus Anlaß des 15. Kongreſſes der allge⸗ meinen Radfahrer⸗Union in Straßburg fand heuke Morgen eine Automobilwettfahrt ſtatt. Der Start war am kleinen Rhein; von hier ging es nach Kehl, Altenheim Ichenheim, Dinglingen, Kippen⸗ heimweiler, Kappel über den Rhein nach Rheinau und Straßburg. Ziel an der Schachenmühte. Strecke 90 Km. Radfahrer mit kleinen Fahnen ſorgten für freie Bahn. Der letzte Wagen trug die Nr. 82, ein Beweis der 11 1 8 Betheiligung. An der Wettfahrt nahmen theil Deutſche, Belgier und Franzofen, An reiſen kamen 2000 Mk. zur Vertheilüng. Gefahren wurde in 4 Klaſſen. Jede Klaſſe erhielt drei Preſe und 2 Ehrenpreiſe. Die Verthe lung fand Abends im Bäckehiſel ſtatt. Mosbach, 21. Juli. Geſtern fand die offizielle Eröffnung den von der Geſellſchaft für elektriſche Induſtrie in Karlsruhe erbauten elektriſchen Centrale hier ſtatt. Nach 5 Uhr verſammelten ſich die Mit⸗ glieder des Gemeinderaths und der Beleuchtungskommiſſion und einigs wiſchen 2½ und 29%½andere Herren, darunter Herr Oberamtmann Nußbaum, im Gebäude Sohn des Kaufmanns des Elekkrizitätswerks. Hr. Direktor Pulvermann hielt eine Anſprache, Penee Reſtaurants ſonderen Luxus darin zu enffale n. Roth iſt die Modefarbe, „Attractions“ der Aus⸗ Weiß wird für zu indiskret gehalten. Die Badeanzüge haben Kragen in allen Formen; das Corſage iſt gewöhnlich mit geſchickt vertheilten Litzen, phantaſtiſchen Verf chnürungen und am Häufig⸗ ſten mit zahlreichen aus Tuch geſchnittenen und farbig beſtickten Arabesken, die auf weißen Grund geſetzt werden, geſchmückt. Aermel fehlen überhaupt. Der ſehr lange Rock fällt über die Knie und verdeckt die Pluderhoſen völlig oder läßt ſie wenigſtens nur errathen. Ein Gürtel aus paſſendem Stoff, der mit den⸗ ſelben Ornamenten bedeckt iſt wie das Corſage, markirt die Taille, und ein Tuch aus waſſerdichter Seide gibt eine entzückende Kopfbekleidung. Die Mode, Skrümpfe zum Baden zu tragen, iſt gegenwärtig ganz allgemein. Natürlich ſind ſie in entſprechen⸗ der Farbe zum Badeanzug. Um die Füße ſind die doppelten Schnüre der Sandalen, aus weißem Segeltuch geſchnitten mit Korkſohlen, die die Füße gegen die Krabben und den Sand ſchützen. Einige kühne Mondainen, die ſich der Schönheit ihrer Körperlinien voll bewußk ſind, tragen auch ein eng anſchließen⸗ des Badekoſtüm mit kurzer Taille in Empireſtil und aus einem Stück mit den„Knickerbockers“. Das Koſtüm iſt hübſch und leicht, aber es hat doch etwas Klownarliges, wenn ſeine elegantg Trägerin die Situation nicht rettet. Handſchuhe werden jetzt nun ſelten im Bade getragen. Ein ſehr ſmarter Badeanzug iſt aus dunkelrothem Serge oder Kaſchmir. Der Anzug iſt aus einem Stück mit flachen Falten, die mit weißer Seide eingefaßt ſind. Zwiſchen jeder Falte ſind unten am Rock ausgeſchnfttene Appli⸗ kationen von weißem Kaſchmir angebracht, die eine Art Guipurg bilden. Der obere Theil am Hals mit breitem Ausſchnitt hat einen Revers in Guipure, darunker befindet ſich eine Weſte, die am 79½10 Uhr, Bürſtadt, Georg Söhn⸗ er im III. Stock don einer hoch herunterfiel, wobei er FJahrläſſig⸗ rankenhaus ult l. Js., Nachmittags 4% rau, wöhnh. 15. Querſtr. 80 daß ſie ſich bei der Kammer⸗ den Floßhafen ſtürzte. Die⸗ wieder herausgezogen. Die Die Frau ch ihrer Wohnung gkeiten mit einem d dann na in Soldat Namens Majer Der ach Paris kommen, werden wie ausgeſtorben finden. ſtrohfarbenen Linien auf oder beim Morgenſpazier⸗ Frühſpazierganges iſt be⸗ als Befatz des Koſtümes. eine führende Rolle in der Tod des Kleinen⸗ Hals mit Spitzenſtreifen beſetzt iſt. Die kurzen Puffärmel ſind auch mit Guipure beſetzt, die über die Arme fällt. Für den un⸗ angenzmen Weg aus dem Waſſer üun Kabine. aber umgekehrt, —— 2 2 2 ſaft entgegen Kebrachte Verkrauen und Allen die das Unternehmen unterſtützt, vor em Herrn Bürgermeiſter Strauß, ſeinen Dank ausſprach. Schon ſeien ca, 1600 Bogenlampen inſtallirt und Motore mit 42 Pferde⸗ er ber Gemeindeverwalkung für das der Geſeſlſch kräften. Herr Bürgermeiſter Strauß dankte ſeinerſeits der Geſellſchaft für ihr Entgegenkommen und den Herren Gemeinderäthen und Commiſſionsmitgliedern für ihre Mitwirkung. Im„Hotel Prinz Carl“ fand Abends ein von der Geſellſchaft gegebenes Eſſen ſtatt. Während des Abends konzertirte die Stadtkapelle. Möge das Werk der Stadt Mosbach zum Segen gereichen. Freiburg, 22. Juli. Bei Wyhlen wurde die Leiche eines etwa 48jährigen Arbeiters, die etwa 8 bis 14 Tage im Waſſer gelegen ſein mag, geländet. Nach dem Leichenöffnungsbefund iſt anzu⸗ nehmen, daß der Verſtorbene bei Lebzeiten mit einem ſcharfen Inſtrument am Kopfe verletzt und in betäubtem Zuſtand ins Waſſer geworfen worden iſt. Die Großh. Staatsanwaltſchaft in Freiburg kecherchirt eifrig, um die dunkle Affaire aufzuklären. EN. Lenzkirch, 23. Juli. Der langjährige techniſche Direktor und Mitbegründer der hieſigen großen Aktiengeſellſch-ft für Uhren⸗ fabrikation, Herr Fabrikant Eduard Hauſer, iſt heute früh im Alter von 75 Jahren geſtorben. * Vom Sberlande, 22. Juli. Eine nachahmenswerthe Bekannk⸗ machung erläßt das Gr. Bezirksamt Lörrach. Dieſelbe lautet: Mit Rückſicht auf die vielen in letzter Zeit bei uns eingelaufenen anonymen Anzeigen geben wir hiermit bekannt, daß wir in Zu⸗ kunft anonyme Anzeigen, von etwaigen ganz beſonderen Fällen ab⸗ geſehen, überhaupt nicht mehr berückſichtigen werden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 22. Juli. Die nat.⸗lib. Jugendvereine bon Ludwigshafen, Dürkheim und Oggersheim unternahmen am Sonntag, 29. Juli, einen gemeinſchaftlichen Ausflug nach der Limburg bei Dürk⸗ heim, wozu alle Parteifreunde ſammt Familienangehörigen höflichſt eingeladen ſind. Für den Nachmittag iſt gemüthliche Unterhaltung mit Konzertmuſik und Tänzchen auf der Limburg und für die Abend⸗ ſtunden geſellige Vereinigung im Garten bezw. Saale der„Vier Jahreszeiten“ zu Dürkheim geplant. Hoffentlich finden ſich die Partei⸗ freunde aus den Nachbarorten zu dieſer zwangloſen Zuſammenkunft kecht zahlreich ein. * Neuſtadt, 22. Juli. Geſtern Nachmittag ſtürzte der Bildhauer Auguſt Faller von hier vom 3. Stockwerk eines Neubaues in der Schütt⸗ ſtraße herab und zog ſich dadurch ſo erhebliche Verletzungen am Kopfe zu, daß er bewußtlos vom Platze getragen werden mußte. *»Neuſtadt, 23. Juli. Heute fand hier eine Zuſammenkunft pfälziſcher und badiſcher Ingenieure ſtatt. Der Beſuch war leider von dem regneriſchen Wetter beeinflußt, dennoch hatten ſich etwa 60 Herren mit Damen eingefunden und vergnügten ſich Vor⸗ mittags im„Saalbau“ bei einem opulenten Frühſtück, wobei die engagirte Kapelle des 31. Artillerie⸗Rgts. aus Hagenau konzertirte. Die Mittagstafel war im Schönthal in der„Königsmühle“ be⸗ ſtellt. Infolge des Gewitter⸗Regens mußte der Spaziergang dahin unterbleiben und der Weg mit Equipagen zurückgelegt werden. Das Volksbad und andere Sehenswürdigkeiken der Stadt nahmen die Gäſte in Augenſchein. Nachdem ſich der Himmel am Nachmittag wieder aufgehellt, wurde im Schönthal die noch verfügbare Zeit bei Muſik und Tanz auf das Angenehmſte verlebt. Abends vereinigten ſich dann die Gäſte wieder in den prächtigen Garten⸗Anlagen der „Gambrinushalle“ des Herrn N. Kallmayer; in welchen großes Militärkonzert ſtattfand, wobei die Anlagen von Beſuchern geradezu überfüllt waren. * Landau, 22. Juli. Der verheirathete, 43 Jahre alte Daniel Gerber wurde von einem Hitzſchlage betroffen und ſtarb ſchon nach wenigen Stunden.— Geſtern Abend erſchoß ſich der 20 Jahre alte ledige Buchhändler Jakob Neuroth mittels eines Revolvers in ſeinem Zimmer. Neuroth war bei Bahnhof⸗Buchhändler Lorenz in Stellung und iſt der Sohn eines Gaſtwirthes in Darmſtadt und hat noch einen Abſchiedsbrief an ſeine Eltern gerichtet, wobei er ſein Vor⸗ haben kundgab. Als Motiv der That wird lt.„Pf. Pr.“ Liebes⸗ kummer angegeben. Grünſtadt, 23. Juli. Wie der„Wormſer Ztg,“ mitgetheilt wird, ſoll die neuerbaute Bahnſtrecke nach Grünſtadt am 1. Septbr. eröffnet werden. Dieſelbe wird von Worms bis Grünſtadt 18,1 Kilometer lang, die ſeitherige Länge betrug 10,9 Kilometer. Die neu⸗ hinzukommenden Halteſtellen heißen: Neu⸗Offſtein(Zuckerfabrit), Obrigheim⸗Colgenſtein, Heidesheim⸗Grünſtadt, * Maikammer, 22. Julti. Die Enthüllung des Denkmals für den größten Sohn unſeres Ortes, den genialen Heerführer Frhr. Jak. b. Hartmann, nahm heute einen erhebenden Verlauf. Ein präch⸗ liger Triumphbogen, unzählige Flaggenmaſte und Tannengewinde u. ſ. w. gaben dem ſchmucken, wohlhabenden Reborte ein feſtliches Ausſehen. Nach halb 11 Uhr belebte ſich der nicht ſehr geräumige Marktplatz, auf dem das noch verhüllte Standbild des Heerführers Aufſtellung gefunden hat, raſch und erhielt ein ganz und gar mili⸗ täriſches Gepräge. Eine Kompagnie des in Landau garniſonirenden 23. Infanterieregimentes rückte in Paradeuniform an, dann fanden ſich nach und nach von den Mitgliedern des Denkmalkomitees ein: der Vertreter des Prinzregenten Luitpold Kriegsminiſter General der Infanterie Freih. v. Aſch, der kommandirende General des 2. Armee⸗ korps General der Kavallerie Ritter v. Kylander, Generaloberſt, 22 * 8 eifere Generafadfutant des Kaffers Firhr. 5. Los⸗Berlin, der Komma der 5. Dibiſton Generalleutnant Edler Ritter v. Grauvogl⸗Landau, der Kommandeur der 9. Infanteriebrigade Generalmajor v. Prand⸗ Landau, der Sohn des zu feiernden Helden, Generalmajor z. D. Frhr. v. Hartmann⸗München nebſt Familie, Regierungspräſtdent Frhr. v. Welſer. Mit dem Bundesliede, vorgetragen von den vereinigten drei Ortsvereinen und begleitet von der Kapelle des 23. Infanterie⸗ regiments wurde die Feier eröffnet. Gutsbeſitzer Wolff⸗Maikammer begrüßte ſodann die Vertreter des Regenten und des Kaiſers, die Behörden, die Familie v. Hartmann und die ſonſtigen zahlreich er⸗ ſchienenen Theilnehmer, unter denen etwa 150 Vereine und Deputa⸗ tionen vertreten waren. Sein Hoch galt dem Regenten und dem ganzen bayeriſchen Hauſe. Kriegsminiſter Frhr. v. Aſch wies auf die vor⸗ züglichen Geiſtes⸗, Herzens⸗ und militäriſchen Eigenſchaften v. Hart⸗ manns hin, dankte den vielen Anhängern und Verehrern des Generals für die Unterſtützung des Denkmalfonds und gab das Zeichen zur Enthüllung des Denkmals, worauf die Ehrenkompagnie präſentirte und die Muſik einfiel. Der erſte Vorſitzende der pfälziſchen Kampf⸗ genoſſenſchaft, Progymnaſtalrektor Dr. Schmidt⸗Edenkoben, hielt die Feſtrede, die mit einem begeiſtert aufgenommenen Hoch auf Kaiſer und Reich ſchloß. Nach Vortrag eines Weihepſalms legte General v. Kylander als erſter mit einem Hurrah auf den unvergeßlichen erſten Kommandeur einen Lorbeerkranz am Denkmale nieder, desgleichen Hofath Bürgermeiſter a. D. Dr. v. Steidle nach einer markigen Rede für die Stadt Würzburg, deren Ehrenbürger v. Hartmann war. Ferner wurden Kränze niedergelegt Namens des Offizierkorps des 14. Infanterieregiments, des Präſidiums des bayeriſchen Krieger⸗, Veteranen⸗ und Kampfgenoſſenſchaftsbundes, der Stadt Speyer für ihren Ehrenbürger, des 2. Jägerbataillons, des rothen Kreuzes, des 22. Infanterieregiments, des 23. und des 18. Regiments u. a. m. Der Sohn des Gefeierten, Generalmajor z. D. v. Hartmann, mahnte in längerer Rede, die militäriſchen und die bürgerlichen Tugenden des entſchlafenen Helden zum Vorbilde zu nehmen. Mit einem Weihe⸗ geſang, dem Vorbeimarſch der Ehrenkompagnie und der Krieger⸗ und Militärvereine vor dem Kriegsminiſter ſchloß die denkwürdige Feier. Das in der königlichen Erzgießerei in. München hergeſtellte Denkmal beſteht in ſeinem Sockel aus rothem ſchwediſchem Granft. Der General iſt in Ueberlebensgröße in ruhiger Haltung dargeſtellt, die Hände auf dem Säbelkorb, den Mantel leicht umgehängt. Der Kopf iſt unbedeckt, lockiges Haar umrahmt ihn und die hohe Denkerſtirne, die energiſchen Geſichtszüge ſind von frappanter Aehnlichkeit. An dem um die Mittagszeit abgehaltenen Feſteſſen im„Lamm“ nahmen zahl⸗ reiche Offiziere, ſowie das Denkmalskomitee, die Familie v. Hart⸗ mann, die ſtaatlichen Behörden u. ſ. w. theil. An den Prinzregenten und den Kaiſer gingen Ergebenheitstelegramme ab. Das Volksfeſe im Alſterweilerer Thälchen geſtaltete ſich nach Wiedereintritt ſonnigen Wetters beſſer als man gedacht hatte. Die Beleuchtung der umliegen⸗ den Burgen bildete einen würdigen Abſchluß des Ehrentages für unſere Gemeinde. * Zweibrücken, 22. Juli. Ein Schüler der Oberklaſſe des hieſigen Gymnaſiums mußte unmittelbar vor dem Abſolutorium einer Nerbenheilanſtalt zugeführt werden. Der außerordentliche ſtrebſame junge Mann hatte ſich, ſo wird der„N. Saarbr. Ztg.“ geſchrieben, in ſeinen Mußeſtunden mit großem Eifer auf das Studium von Kant geworfen, und ſich zur Aufgabe gemacht, dieſen Schriftſteller verſtehen zu lernen. Kant ſetzt aber ein ſehr gründliches philoſophiſches Vor⸗ ſtudium und eine gewiſſe geiſtige Mannbarkeit voraus, die erſt die Univerſität verleiht. Das Nerverleiden des jungen Mannes bedarf nach dem Geſagten wohl keiner weiteren Erklärung. [1 Lampertheim, 23. Juli. Gemeinde⸗Einnehmer Herr Karl Ldos wurde geſtern zu Grabe getragen. Der vor 24 Jahren ins Leben getretene, blühende Vorſchuß⸗ und Sparkaſſenverein, die Orts⸗ krankenkaſſe, die freiwillige Feuerwehr, der Verband der Gemeinde⸗ rechner ſind von im geſchaffene und zum Theil geleitete Einrichtungen. Wohl ſelten wird es einem einfachen Volksſchüler ebenſo gelungen ſein, ſich in dem gleichen Maße die umfaſſendſten Kenntniſſe durch Selbſtſtudium, ohne ſeinen Beruf zu vernachläſſigen, anzueignen. Der Verſtorbene führte in ruſſiſcher Sprache ſeine Korreſpondenzen, ſprach italieniſch und ſpaniſch, franzöſiſch und engliſch wie ſeine Mutterſprache.— Um bei den unerhört hohen Kohlenpreiſen der Neuzeit billigere Kohlen zu erhalten, wurde hier vor einem halben Jahr ein Kohlenkonſumverein gegründet, der eine große Mitglieder⸗ ſchaft zählt. Leider blieben demſelben alle Bezugsquellen verſchloſſen. Nun hat die Direktion der Zellſtoff⸗Fabrik Waldhof in dankenswerther Weiſe dieſem Verein, dem diele ihrer Arbeiter angehören, die Ueber⸗ laſſung von 16,500 Zentnern zugeſagt. * Mainz, 20. Juli. Hier herrſcht die reine Selbſtmordepidemie. Geſtern Mitkag ſtürzte ſich, wie man ſagt aus Liebeskummer, die bei einer Offiziersfamilie bedienſtet geweſene geweſene Anna Bogenrieder am Landungsbock der Niederländiſchen Dampfſchifffahrtsgeſellſchaft in den Rhein und ertrank. Zu gleicher Zeit ſprang ein Arbeiter in den Winterhafen, konnte jedoch nach vieler Mühe ans Land geſchafft werden. Die ſofort vorgenommenen Wiederbelebungsverſuche hatten auch Erfolg, doch brachte man den Mann einſtweilen ins Rochus⸗ ſpital. Ein bis jetzt unbekannter 25jähriger junger Mann warf ſich an dem Bahnübergang auf der Straße nach Weiſenau vor den heran⸗ kommenden Zug. Man riß ihn noch rechtzeitig mit Gewalt weg, worauf der Lebensüberdrüſſige plein carrière nach dem Rhein ſprang hat die Induſtrie wahre Wunderwerke von Bademänteln ge⸗ ſchaffen. Sie ſind meiſtens aus dem ſogen.„Kometenſtoff“ in prächtigen Farben mit Kapuze und verſchwenderiſchem Beſatz. Nach dem Bade oder dem Spaziergang kommt zum Lunch, der auf dem Zimmer eingenommen wird, das„déshabillé“ an die Reihe. Sehr ſmart iſt ein ſolches aus blaßroſa Seidenmouſſeline mit Spitzenapplikationen, darüber ein Mantel von alter Seide mit geſtickten Blumen und Spitzen, der vorn offen ſiſt. Ein himmelblaues„désbabillé“ iſt aus Crepe de chine; der untere Theil iſt mit Guipureinkruſtationen beſetzt. Die Nachmittags⸗ und Abendtoiletten ſind in Weiß bevorzugt. Eine Toilette aus weißem Chinakrepp, die mit großen Mohnblumen bemalt iſt, iſt ſoeben von einem großen Pariſer Konfektionshauſe für die Soircen im Kurhauſe fertiggeſtellt worden. Der Beſatz iſt aus Luteuil⸗Guipure, mit gemalten Blumen. Das Corſage hat Boleroform, iſt hinten offen und geht vorn über eine Chemiſette von weißem gefaltetem Mouſſeline. Kragen und Gürtel ſind aus ſmaragdgrünem Mohair. — Was Herrn v. Podbielski paſſirte. Im Telephonamt in Berlin ſſt der Beſuch des Herrn Staatsſekretärs angeſagk. Damit die geſtrenge Exzellenz die Telephoniſtinnen an der Arbeit beobachten kann, ertheilt der Herr Vorſteher ſeinen Beamtinnen die Weiſung, von Sr. Exzellenz keinerlei Notiz zu nehmen. Kurze Zeit darauf erſcheint Herr v. Podbielski und ruft, in der Thür ſtehend, laut in freundlichſtem Tone:„Guten Morgen, meine Damen!“—„Amt!“—„HBitte rufen.“—„Sind Sie fertig?“ — ertönt es in gewohnter Monotonie durch den Saal, aber nicht eine einzige der Damen hält es für nöthig, ſich auch nur umzu⸗ wenden, viel weniger den leutſeligen Gruß zu erwidern. Ver⸗ blüfft wendet ſich die unbeachtete Exzellenz mit fragendem Blick un den ſprachloſen Vorſteher, der erſt nach längerem Luft⸗ ſchnappen die Unhöflichkeit der Telephoniſtinnen erklären kann. Auf dem Telephonamt ſoll nachher, obgleich der Anſchluß nicht unterbrochen war, Gewitterſtimmung geherrſcht haben. EChineſiſche Examina. Die Chineſen haben das Syſtem der öffentlichen Prüfung zu einer Vollkommenheit entwickelt, von der man ſich ſonſt in der Welt kaum eine Vorſtellung machen kann. In der„North American Review“ gibt jetzt Charles John⸗ ſton eine lebendige Schilderung des Treibens, das ſich bei einem chineſiſchen Examen entfaltet. Die feierliche Handlung geht vor ſich in Rieſenhallen mit zellenähnlichen Abtheilungen für 10 000 Kandidaten; Siegel ſind an den Thüren befeſtigt, bevor die Fragebogen ausgegeben werden, abgezählte Bogen geſtempelten Papiers ſind mit Namen und Nummern für die Aufſätze und Gedichte eines jeden Kandidaten verſehen. Eine Art Litteratur⸗ kanzler führte höchſt zeremoniell den Vorſitz. Ein Heer von Schreibern kopirt die Prüfungsarbeiten mit rother Tinte, damit nicht der Examinator etwa einen Lieblingsſchüler an der Hand⸗ ſchrift zu erkennen im Stande wäre. Eine enthuſiaſtiſche Menge verſammelt ſich vor den Thüren der Examenhalle, Muſik und Ständchen begrüßen die zuerſt herauskommenden Kandidaten. Die Liſte der Erwählten wird eifrig in den Straßen gekauft und ſtudirt. Ausgewählte Aufſätze und Gedichte werden zur Unter⸗ haltung des Kaiſers an den Hof geſchickt. Eine Mütze mit golde⸗ nen Knöpfen und blauſeidene Gewänder werden den erfolgreichen Kandidaten verliehen, und wer nicht ſo glücklich iſt, die Examina zu beſtehen, der hat doch wenigſtens einen Troſt. Es gibt eine Verordnung, nach der Jeder, der nur immer, auch ohne Erfolg, bis zu ſeinem achtzigſten Lebensjahre fortfährt, zu ſtudiren, den Titel frei, vom Kaiſer ſelbſt als Belohnung für ſeine hingebende Liebe zum Studium empfangen ſoll... Indeſſen hat auch dieſes ſchöne Bild ſeine Kehrſeite wie die Examina ſelbſt, ſo iſt auch das Syſtem der„Eſelsbrücken“ und Mogeleien zu einer vollendeten Kunſt ausgebildet. Man muß faſt ſtaunen über den Scharfſinn, mit dem die Prüflinge die ſtrengſten Vorſichtsmaßregeln zu um⸗ gehen wiſſen. Keine Mühe wird für dieſen Zweck geſchont, unter⸗ irdiſche Gänge werden unter die Prüfungshallen gegraben, ver⸗ mittelſt deren werthvolle Kennkniſſe, auf dem feinſten Papier ganz klein geſchrieben, zu den Kandidaten hinaufgeſchmuggelt werden. Es gibt Büreaus, in denen arme, aber glänzende Litteraten ge⸗ miethet werden können, dumme reiche Schüler zu vertreten u. ſ. w. — Von der Weltausſtellung. Ein Komitee unter dem Vorſitze des Schlachtenmalers Edouard Detaille hat eine Samm⸗ lung kriegeriſcher Denkwürdigkeiten veranſtaltet, welche in einem Muſeum, das einen der größten Anziehungspunkte im Palaſt der Lan d⸗ und Seeheere auf der Ausſtellung bildet, —————. 825 Uunß ſich hineinfſürzſe. Jufällig vorbeifahrende Schiffer fingen ihn auf und brachten ihn auf's Trockene. Schließlich wird noch hierher ge⸗ meldet. daß ein Soldat der hier garniſonirenden Huſaren ſich in Griesheim erſchoſſen habe. Und das Alles an einem Tag Sport. Von den Badener Rennen.* — eeeeee BN. Baden⸗Baden, 25. Juli. Als Schluß meiner Vor⸗ beſprechungen über den Badener Nennungsſchluß will ich noch kurz die Hindernißrennen analiſtren. Das bedeutendſte der Rennen über ſchwere Hinderniſſe, die mit 25,000% dotirte Große Badener Han⸗ dicap⸗Steeple⸗Chaſe, verſammelt das beſte Pferdematerial und auch das mindergute, da der Handicaper durch Gewicht die Chancen der Pferde auszugleichen hat. Die Gewichte für dieſes Rennen ſind bereits am 20. Juli herausgekommen und kann man im Allgemeinen die Arbeit des Handicapers nur loben. Selbſtverſtändlich, wenn zwek Menſchen Meinungen haben, dann differiren dieſelben gewöhnlich und ſo iſt es auch hier. Es ſind einige Pferde im Rennen, denen ich ein ganz anderes Gewicht zudiktirt hätte, als es hier geſchehen und die meiner Meinung nach mit großen Chancen an den Start gehen. Ebenſo iſt dies auch mit Oos⸗Handicap, Heidelberg⸗Handicap und Fremersberg⸗Hürden⸗Handicap der Fall deren Gewichte am 20. Juls erſchienen ſind. Ich werde nicht verfehlen, ſeinerzeit auf die Chancen dieſer Pferde beſonders aufmerkſam zu machen. Den Reigen der Höchſtgewichte eröffnet— und dies mit Recht— die alte Schimmelſtute Quilon, die voriges Jahr in Baden das alte Badener Jagdrennen und dieſes Jahr zu Carlshorſt das Ziethen⸗ huſaren⸗Jagdrennen gewann. Ihr folgt Arezzo, der Sieger in der Badenia⸗Stepple⸗Chaſe zu Mannheim und im Preis von Weil zu Stuttgart, ferner der ausgezeichnete, ſeit zwei Jahren vom Mißgeſchick verfolgte Porrigde, dann Nothe Tante, Gewinnerin des Hamburger Jagdrennens, und Trilby, Erſte im Germania⸗Jagdrennen und im Deutſchen Jagdrennen zu Carlshorſt. Den Ehrenplatz aber— zieht man das Alter der Pferde in Anbetracht— im Gewichte nimmt Dia⸗ mant, das vielverſprechendſte deutſche Hindernißpferd ein, der dieſes Jahr unter anderen Preiſen das Wupperthaler Jagdrennen zu Elber⸗ feld und die Berliner Internakionale Steeple⸗Chaſe in Carlshorſt gewann. Den Namen von Quilon, Porridge und Rothe Tante begegnen wir auch in dem mit einem Ehrenpreis und 10,000% dotirten Alten Badener Jagdrennen. Zu ihnen kommen noch Jehan de Saintré, der Sieger des Großen Preiſes von Frankfurt, der Carlshorſter, ſowie der Sächſiſchen Armee⸗Steeple⸗Chaſe, weiter Etouvy, Gewinner des Preiſes der Stadt Mannheim, Toni, Siegerin im Preis von Nachod zu Stuttgart und Ruganh, Erſter in der Dresdener Armee⸗Steeple⸗ Chaſe. Die Saida⸗Steeple⸗Ctaſe vereint die ſchon erwähnten Roths Tante und Jehan de Saintré, mit Countryboy(Zukunfts⸗Jagdrennen⸗ Düſſeldorf), Orleans(Berliner Hürdenrennen, Carlshorſt), Asmini (Süddeutſche Armee⸗Steeple⸗Chaſe, Frankfurt) und Santa Roſa, der Siegerin im Roſenberg⸗Jagdrennen zu Carlshorſt. Arezzo und Countryboy finden ſich auch im Fremersberg⸗Hürden⸗ Handicap genannt neben Ariſtokrat, dem Gewinner des Preiſes von Wachwitz in Dresden und den beiden den Iffezheimer Rennbeſucherr vom Vorjahr her beſtbekannten Undolf und Peaceful. Dr. E? Geſchäftliches. 0 * Eißk Neuheit auf dem Gedieke der Küchen⸗ geräthe bringt die Firma Alexander Heberer am Parade⸗ platz. Es iſt dies eine Univerſal⸗Hackmaſchine, welche durch ihre um⸗ wechſelbaren Meſſer als Fleiſchhackmaſchine, als Gemüſeſchneider und als Mandel⸗ und Semmelreiber etc. zu gebrauchen iſt. Die Hand⸗ habung iſt eine ſehr leichte, infolgedeſſen eine ſchnelle Reinigung erzielt wird. Ein großer Vortheil den alten Maſchinen gegnüber iſt der daß ſich die Meſſer durch den fortwährenden Gebrauch von ſelbſt ſchärfen In obengenanntem Geſchäft wird während dieſer Woche die Univerſal⸗ Hackmaſchine praktiſch vorgeführt und wird zur Beſichtigung einge⸗ laden.(Siehe Anzeige in heutiger Nummer.) Neueſtr Machricten und Grlegrumme. Die Kriſis in Serbien. ̃ * Belgrab, 24. Juli. Es verlautet, König Alexanben habe die Entlaſſung Milans als Armeekommandant ange⸗ nommen.(Auf die Kunde von der Verlobung des Königs telegraphirte Milan an den ſerbiſchen Kriegsminiſter, er möge dem König die Bitte underbreiten, ihn vom Oberkommando des ſerbiſchen Heeres zu entheben. An König Alexander telegraphirte Milan: Als Vater be⸗ dauere ich den Schritt, den Du gethan. Als Kommandant der aktivem Armee krete ich zurück.) Waffen, Rüſtungen und Andenken aller Art, deren älteſte bis in die Zeit Jeanne'Arc's zurückreichen. Dann kommen Erinne⸗ rungen an Bayard, den Ritter ohne Furcht und Tadel, Franz., Admiral Coligny, Heinrich IV. Ein Etui enthält einen Dolch und zwei Meſſer, welche Ravaillac am Tage ſeines Attentats auf Heinrich IV. abgenommen wurden. Die Zeit Ludwig's XIV. iſt durch zahlreiche Portraits illuſtrirt, und in der Reihe ſpäterer Gemälde iſt das Bildniß des Herzogs von Richelien bemerkens⸗ werth als das einzige, welches überhaupt exiſtirt. Den größten Beitrag zu dem Muſeum hat aber die Epoche der napoleoniſchen Kriege geliefert. Neben den Portraits der Generale dieſer Zeit finden wir eine Menge von Gegenſtänden, die ihnen gehörten, oder welche Erinnerungen an ihre Perſon erwecken. Da ſieht man den blutbefleckten Sattel Joubert's, den Säbel Marceau's und das Gewehr, mit welchem der Tyroler Jäger ihn erſchoß. Ein Sammetetui enthielt noch bis vor Kurzem das Herz von La Tour'Auvergne, das aber jetzt der Familie zurückgegeben wurde, nachdem ein Geſetz ſeine Ueberführung ins Panthson an⸗ geordnet hat. Hier auch hat der Säbel Kosciusko's, den er am Tage ſeines Todes trug, einen Platz gefunden. Ein ausgezeichne⸗ tes Bild von Ingres ſtellt Napoleon als erſten Konſul dar, der „petit chapeau“ ruht nicht weit davon auf einem violettenen Sammetkiſſen, in einer Vitrine befinden ſich Andenken an Sankt Helena, Blätter von Bäumen, unter denen der gefangene Kaiſer geſeſſen hat und beſtattet wurde, eine Locke ſeines Hagres, ein Stückchen Holz von ſeinem erſten Sarge und ein winziger Streifen Tuch von ſeinem grauen Ueberrock. Golddurchwirkt und mit den Namen der napoleoniſchen Siege beſtickt ſteht man die Fahne des 1. Grenadierregiments, die der Kaiſer ſoeinend umarmte als er in Fontainebleau von ſeiner Garde Abſchied nahm. Unter den ſpäteren Kriegserinnerungen muß noch die Fahne erwähnt werden, welche auf dem von Mae Mahon er⸗ ſtürmten Fort von Malakoff gehißt wurde. An die retroſpektive franzöſiſche Ausſtellung ſchließt ſich ein Saal an, welcher ein⸗ Sammlung der verſchiedenen Waffengattungen des preußiſchen Heeres enthält, von der Zeit des großen Kurfürſten an, mit den Rieſengrenadieren Friedrich's des Großen bis auf unſere Tage⸗ 22 · 5 Heferar Niegesee Der Burenkrieg. bDoönddi, 23. Juli. Lord Roberts telegraͤphirt aus Pketoria(wahrſcheinlich über Natal) vom 22. Juli, daß Lord Methuen den Feind mit ſchweren Verluſten bei Oliphantsneck zerſtreute, Ruſtenburg befreite und ſich ſodann mit Baden⸗ Powell vereinigte. London, 23. Juli. Aus Bethlehem wird vom 22. ds. gemeldet: Eine Erkundigungsabtheilung mit einer Bat⸗ terie Artillerie ſtieß geſtern 10 Mellen weſtlich von Bethlehem auf eine ſtarke Stellung des Feindes. Es folgte ein Gefecht. Die britiſche Streitmacht war nicht ſtark genug, die Buren von den ihnen beſetzten Hügeln zu vertreihen; ſie be⸗ ſetzte ein Kopje, wurde aber bei Eintritt der Dunkelheit zum Rückzuge gezwungen und verlor einen Offtzier und 9 Mann. Zur Zeit finden kleinere Gefechte auf den Hügeln in der Nähe der Stadt ſtatt. London, 23. Juli. General Broadwood meldet über Honingſpruit⸗Kronſtadt: Ich verfolgte das Kommando Dewets ſeit dem 16. Juli und wurde am 19. Juli in ein hef⸗ kiges Gefecht bei Palmietfontein verwickelt. Der Eintritt der Dunkelheit verhinderte die Verfolgung des Feindes. Der Verluſt der briliſchen Truppen beträgt 5 Todte und 16 Verwundete. Der Feind zog ſich in der Nacht ſchnell nach Paardekraal zurück. Man glaubt, das Kommando beſtehe aus 2000 Mann mit 4 Kanonen und ſtehe unter dem Befehl Steijns und der beiden Dewets. Eine Depeſche Kelly⸗Kennys aus Bloemfontein vom 22. Juli beſagt: Die Eiſenbahn wurde in der letzten Nacht nördlich von Honingſpruit abgeſchnitten. Ein Hilfszug mit 100 Hochländern wurde vom Feinde erobert. Hier kraf die Meldung ein, daß eine bedeutende feindliche Truppenabtheilung auf Honingſpruit vorrückt. Mit Pretoria. iſt jede Ver⸗ bindung unterbrochen. Die 2. und g. Kavalleriebrigade verfolgte den Feind. **. a5 Der Aufruhr in China. „Der Briefwechſel zpiſchen den Karſern von Ching und von Japan iſt das Ereigniß des Tages. Er beweiſt, daß Japan einſichtig genug war, die Bündnißanträge Chinas zurückzuweiſen, die ihm zu anderer Zeit, ohne die vielen Aufpaſſer, vielleicht verlockender erſchienen wären. An dieſer Stelle iſt es alſo nicht gelungen, einen Keil in das Einvernehmen der Mächte zu treiben, ebenſo⸗ wenig wie in Frankreich, wo die chineſiſchen Verſuche eine ebenſo klare wie würdige Zurückweiſung erfahren haben. So wie die Dinge heute ſtehen, iſt es ja auch jeder civiliſirten Macht ganz und Zar unmöglich gemacht, mit China zu paktiren, und das um ſo Hehr, als es ſeinen unerhörten Bruch des Völkerrechts dadurch Zur fortſetzt, daß es die Geſandten, die nach chineſiſcher Dar⸗ ſtellung ja noch leben ſollen, widerechtlich in Peking zurückhält and an dem Verkehr mit ihren Ländern hindert. Daher iſt es Zur erklärlich, daß die Konſuln in Shanghai dem Vizekönig Lihungtſchang gegenüber eine außerordentlich kühle Hal⸗ ing eingenommen haben. Ein Staat, der ſich außerhalb der ibiltſation geſetzt hat, kann in der That nicht verlangen, daß ſeiner Beamten noch beſondere internatio⸗ man ihm oder einem Sollte ſich nun gar die wiederholt ale Höflichkeiten beweiſe. mehreren Stellen verbreitete Nachricht beſtätigen, daß die Chineſen die Abſicht hälten, die Geſandten als G ieun zu behandeln und ihr Leben zu bedrohen, falls die Mächte den Vormarſch gegen Peking anordnen, ſo würde es von Seiten der Mächte ein einfaches Gebot der Klugheit und der Vorſicht ſein, ſich womöglich ebenſo werthvoller Geiſeln zu verſichern. Je Veniger Federleſens man da macht, um ſo größer vermuthlich der Eindruck bei den Chineſen. Da alle Meldungen über das Wohl⸗ befinden der Geſandten übrigens nur aus chineſiſcher Quelle ſtammen, ſo iſt daran feſtzuhalten, daß ſie nicht beweiskräftig ſind und daß weitere Beſtätigung abgewartet werden muß, ehe man ihnen Vertrauen entgegenbringt. Das Staatsdepartement in Waſhington veröffentlicht folgendes Kabeltelegramm, das am 3. Juli vom amerikaniſchen Konſul in Shanghai eingegangen iſt: Pränz Tuan kelegraphirte, daß ein Beamter des Tſung⸗ kiyamen alle Geſandten am 18. Juli geſehen habe. An dieſem Tage war keiner von ihnen verletzt. Auch fand damals kein An⸗ mef gegen ſie ſtatt. Der amerikaniſche Konſul ſagt nicht, an en Tuan das Telegramm gerichtet hat. Das Staatsdeparte⸗ ment weiſt darauf hin, daß das Telegramm Tuans von dem des amerikaniſchen Konſuls abweiche, da hierin mitgetheilt wird, daß zu jener Zeit die Geſ andtſchaft beſchoſſen wurde. Auch glaubt Mman im Staatsdepartement, daß in der Depeſche ſich Fehler be⸗ finden, und daß in ihr ſtatt Tuan richtig Huan(Gouverneur pon Shantung) zu leſen iſt. Alles dies ſteigert den Werth der Machricht gerade nicht. Im engliſchen Unterhauſe fragt Hedderwick an, ob es dem diplomatiſchen Gebrauche ent⸗ ſpreche, daß während die Engländer in China gemordet würden, die extreter der chineſiſchen Regierung in England bei den Staats⸗ funktionen und anderen ofſtziellen Augelegenheiten Einladungen Erhielten. Brodrick erwidert, die Antwort häuge von dem Stande er Dinge in Peking ab, worüber die Regierung nur unvollkommen Unterrichtet ſei. Die Regierung habe nicht verfelt, Alles zu thun, den Vertretern der chineſiſchen Regierung ihre Anſicht über die letzten Vorgänge in Peking klar zu machen.— Der Staasſekretär für Indien, Hamilton theilt auf Anfrage mit, daß der Maharadſcha von Gwaldtor ein vollſtändig ausgerüſtetes Hoſpitalſchiff für den Dienſt in Ehina angeboten hat. Das Anerbieten wurde dantend angenommen.— drodrick theilt weiter mit: Der britiſche Generallonſul Warren agt bei dem Gouverneur von Schantung telegraphiſch an, wie es komme, daß er in zwei Tagen eine Miktheilung aus Peking erhielt, der britiſchen Regierung aber keine Nachricht vom bri⸗ tiſchen Geſandten eingelaufeu ſei. Die Antwort des Gonver⸗ neurs lautet folgendermaßen: „Mittyeilung des amerikaniſchen Geſandten, vom Tſung⸗li⸗ ODamen durch Boten abgeſandt, der eiwa 200 engliſche Meilen täglich zurücklegte. Gebe Ihnen die Verſicherung, daß die tele⸗ graphiſche Verbindung mit Peking nicht beſteht. Kann mir znicht erklären, weshalb Macdonald keine Nachricht gab, aber ſch bitte, ſich über die Geſandten nicht zu beunruhigen, denn ſie und die übrigen Ausländer ſind am Leben, unverletzt. Darüber habe ich ſchon mehrere berläßliche Nachrichten erhalten.“ Brodrick fügt hinzu, da über ein Monat verfloſſen ſei, ſeit⸗ britiſche Regierung von der Geſandtſchaft in Peking Mitthei⸗ alten habe, während das Tfung⸗li⸗Vamen durch Boten mit nen chineſiſchen Behörden verkehre, ſo könne die britiſche ung Mittheilungen oder Dekrete, die dem Kafſer von China oder chineſtſchen Regierung zugeſchrieben werden keinen Glauben —. ſchrift des britiſchen Gefandfen oder anderer britiſchen Beamten kragen, oder durch ein Telegramm mit der Chiffre der britiſchen Regierung beſtätigt werden. Im Oberhauſe wurde die 2. Leſung der Bill betr. das Verbok der Ausfuhr don Waffen angenommen. Durch die Bill wird die Köntigin ermächtigt, die Ausfuhr von Wafſen und Munition zu verbieten, wann immer das Verbot angebracht iſt, um zu verhindern, daß dieſe Waffen und Munition gegen britiſche Truppen oder mit ihnen kämpfende Truppen verwendet werben. Kaiſer Wilhelm hak folgendes Telegramm an die Marine gerichtet: „In friſcher Geſundheit iſt Kapitän v. Uſedom mit dem größten Theile des Landungskorps zu meiner Freude auf die Schiffe zurückgekehrt. Der tapfere und umſichtige Führer hat ſich die Bewunderung aller, insbeſondere des engliſchen und ruſ⸗ ſiſchen Admirals erworben. Meinen kaiſerlichen Dank ihm und Allen, welche ſo muthig geholfen haben, Lorbeeren um meine junge Marine zu ſchlingen. Ich ernenne denſelben zu meinem Flügeladjutanten. Wilhelm.“— Die aus Paris berbreitete Nachricht, daß die Frage des Oberkommandos in der Weiſe geregelt ſei, daß England zur See den Oberbefehl führen, die Entſcheidung über den zu Lande aber dem Kaiſer Wilhelm angetragen ſei, der ihn dann, wenngleich erfolglos, Frankreich angeboten habe, iſt in den Bereich kühner Ver⸗ muthungen zu verweiſen. Ueber die Frage des Oberbefehls wird allerdings unter den Mächten verhandelt, es iſt aber, wie die Köln. Ztg. zu wiſſen glaubt, noch durchaus keine Entſcheidung erfolgt.— Excellenz v. Brandt wendet ſich in der Londoner Finanzchronik gegen die Leute, die jetzt gegen Herrn v. Ketteler, der als Opfer ſeiner Pflicht in Peking gefallen iſt, üble Nachrede führen: Als langjähriger Freund und Vorgeſetzter des Ver⸗ ſtorbenen halte ich es für meine Pflicht, in der entſchiedenſten Weiſe für ſein Andenken einzutreten. Derſelbe hat es während ſeines langjährigen frühern Aufenthalts in China ſtets ver⸗ ſtanden, mit den chineſiſchen Behörden wie mit allen Klaſſen der Bevölkerung auf dem allerbeſten Fuße zu ſtehen; es würde merk⸗ würdig ſein, wenn er, älter und reifer geworden und in einer höhern Stellung, die guten Eigenſchaften und Gewohnheiten des jüngern Mannes eingebüßt haben ſollte. Auch die Haltung des Frhrn. v. Ketteler in der Frage der Schutzwachen der Geſandt⸗ ſchaften iſt eine durchaus verſtändliche und verſtändige geweſen. Die chineſiſche Regierung hat jedesmal aufs Entſchiedenſte gegen die militäriſchen Schutzwachen proteſtirt, in deren Anweſenheit ſie mit Recht oder Unrecht eine Kränkung und eine Schädigung ihres Anſehens der Bevölkerung gegenüber ſah. Die Geſandten hatten daher durchaus Recht, wenn ſie die Wachen numeriſch auf das Maß beſchränkten, das die bisherigen Erfahrungen als aus⸗ reichend erſcheinen laſſen mußten. Daß eine Verſtärkung der⸗ ſelben über das Maß hinaus die Kataſtrophe beſchleunigt haben würde, anſtatt ſie aufzuhalten, ergibt ſich daraus, daß der Verſuch des Admirals Seymour, dieſe Verſtärkungen nach Peking zu führen, das Zeichen zum Ausbruch der Feindſeligkeiten gegeben und die chineſiſche Regierung wiederholt erklärt hat, daß ſte die Genehmigung zu der erbetenen Verſtärkung nicht allein nicht er⸗ theilt, ſondern ganz beſtimmt verweigert habe. Auch in dem vom chineſiſchen Geſandten Wutingfang in Waſhington übereichten, wohl nicht apokryphen Schriftſtück wird die Antweſenheit der Schutzwachen in Peking und die beabſichtigte Verſtärkung der⸗ ſelben als die Veranlaffung zu dem Aufſtande bezeichnet. Frhr. v. Ketteler hat daher die Lage durchaus richtig beurtheilt, als er empfahl, die Schutzwachen auf die geringſte Zahl zu beſchränken. Daß er durch die Bewegung, wie ſie ſchlteßlich zum Ausbruch kam, überraſcht worden iſt, ſteht feſt, aber er hat das mit Allen getheilt, die mit chineſiſchen Verhältniſſen vertraut waren, und ihm iſt ebenſowenig, wie allen Andern ein Vorwurf zu machen. Mit welcher überraſchenden Gewalt ſolche Ereigniſſe in Aſten auf⸗ zutreten pflegen, iſt ſchon früher erwähnt worden. Telegramme. Paris, 24. Juli. Die„Agence Havas“ veröffentlicht folgende Note des Miniſters des Auswärtigen: Eln Telegramm unſeres Konſuls in Tſchifu vom 21. ds. Abends beſagt: Der Gouverneur benachrichtigte mich, daß ſicheren Nachrichten aus Peking zufolge die fremden Ge⸗ ſandten in Peking wohlbehalten ſeien. Die Regterung er⸗ greift alle Maßnahmen, um ſie zu befreien und ſie zu be⸗ ſchützen.(Das iſt immer dieſelbe Nachricht in anderer Form. D..) »Waſhington, 24. Juli. Reuter. In Beantwortung der von der chineſiſchen Regierung an ihn gerichteten Bitte um Vermittelung theilte Präſident Me Kinley dem chineſiſchen Geſandten mit, er ſei bereit, ſie unter gewiſſen Bedingungen zu übernehmen. Worin die Bedingungen beſtehen, wird wahrſcheinlich morgen bekannt gegeben; jedoch weiß man, daß die Antwort, die Verſicherung bezuͤglich der Sicherheit der Geſandten, als wahr betrachtet. Genua, 24. Juli. Der geſtrige Empfang zu Ehren der nach Oſtaſien gehenden deutſchen Offtziere verlief glänzend. Anweſend waren die Spitzen der Behörden, viele italieniſche Offtziere, der neue deutſche Geſandte für China und die geſammte deutſche Kolonie. Die Muſik ſpielte unter lebhaftem Beifall die deutſche und italieniſche Hymne. Der deutſche Generalkonſul brachte das Hoch auf den König von Italien aus, den treuen Bundesgenoſſen des deutſchen Kaiſers, und ſprach die Hoffnung aus, daß den verbündeten Truppen der europäiſchen Mächte der Sieg beſchieden ſei. Sodann ſprach der Präfekt, der Bürgermeiſter, der kommandirende General, der Präſident der deutſchen Kolonie und Major Falkenhayn, welche ſämmtlich ihre Gefühle der Freundſchaft und Wünſche für den Triumph der Civiliſation in China ausdrückten. Maunheimer Handelsblatt. Akriengeſellſchaft für chemiſche Induſtrie Rheinau bei Maunnheim. Wie uns der Vorſtand mittheilte, wurde der Geſell⸗ ſchaft Seitens der Rheinau, Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung, die dritte und letzte Gewinnantheilsrate mit Mk. 77 609,25 vergütet, Jär gas Geſchäftsjahr 1897 hatte der Gewinnantheil Mt. 10 802,.— für das Geſchäftsjahr 1899 11 5888,75 betragen. Getreide. Mannheim, 23. Juli. Die Stimmung ift ruhig, der Verkehr ſchleppend, weil die Mühlen nur den nöthigſten Bedarf decken.— Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska M. 134—141, Südruf⸗ ſiſcher Weizen M. 132 bis M. 148, Kanſas II M. 180, neuer Kanſas Jult⸗Auguſt⸗Abladung M. 137—138, Redwinter M.— Abladung M. 167 bis M. 188, La Plata fab„181 bis M. 184, feinere Sorten La Plata M. 184 bis M. 188., Ruſſiſcher enken, ſo lange ſie nicht durch Briefe, die die Unter⸗ Fr aktien huͤtte 162. ruhige Stimmung⸗ hauptete Preiſe. und Lieferzeit: M 16.25—16.75. — Hafer M. 129.25—12.75. Ro machen, daß der kauf aufliegt. Zum Leſen liegt Lokalen: Landes⸗Produkten⸗Bör 28. Juli 1900, mitgetheilt vo Im Getreidegeſchäft herrſchte wä In Amerika war unterworfen, doch zeigen Wir notiren per 100 Kk Rußland, Rumänien und A weßhalb gute Qualitäten zu erh Hier iſt ruhiges Geſchä ſiſche Futtergerſſe B. II0, Weſßer gee af Mittelhafer M. 100—105, Prima n ſtſcher n dem Vor 8 a ankfurter Effekten⸗Societit vom 2 Juli. 207.20, Diskonto⸗Kommandit 175.30, Nationalbauk f. Deutſchland 133.90, Berl⸗ Oeſterr. Staatsbabn 189.90, Gotthard 136, 140.90, Schweizer Nordoſt 89.10, Schweizer Simplon 86.90, 4proz. Italiener 92.9 236, Concordia 302, 10 Oeſterr. ſe Stuttgarte Börſenbericht vom ſitzenden Fritz Kreglinger. hrend der abgelaufenen Woche Deutſche Bank 189, andelsgeſellſchaft 143, chwetzer Centralbahn Union 79.50, Jurä⸗ 0, 1860er Looſe 134, Eſchweiler Bochumer 197.90, Gelſenkirchen 194.50, Har⸗ pener 187.80, Laura 215.50, Schuckert Elektr.⸗Geſ. 202.80 Friedrichs⸗ Weizen kleinen Schwankungen die Notirungen bei Wochenſchluß be⸗ merika melden ſchönes Erntewetter, offen ſein werden. ſt, bei etwas abgeſchwächten Preiſen, g frachtfrei Stukt Weizen württemb. .18.———.—, Ulka M. 18.50— Laplata M. 18.25—18.75, Amer Oberländ. M. 18.50——.—, Unterländer M.—.——. ggen württ. M. 16.——16.25, Gerſte württembg. M.——. „ Tauber M Oberländer M. 15.25—1 Mais Mixed M. 12.75 bis M. Kohlreps M.—.—.— nach Qualität: Mehl Nr. 0: Nr. 2: M. 25.50—26, Nr. 3: M. 2 Suppengries M. 29—29.50. Sack Kleie M. 10.—. Mehl R. 2 der Univergelle, gart, je nach Qualität M. 17.60—17.75, fränkiſcher 18.75, Walla⸗Walla M. 18.75.—, tkaner M. 18.50—18.75. Kernen Dinkel ruſſiſcher M. „Pfälzer M. ungar. M.—.——.—.—; .80, Unterländer M. 14.50—15.— 13.—, Laplata M. 13.25—13.50. hlpreiſe per 100 kg inel. Sack je —.29.50, Nr. 1: M. 27—27.50, —.24.50, Nr. 4: M. 21—21.50; An unſere Jeſer! Wir geſtatten uns, unſere Leſer darauf aufmerkſam zu „General-Anzeiger““ RNewyork, 23. Juli. Schlußnotirungen; 5 21. 28. 21.[ 28. Weizen Januar———[Mais Juli 44 45½ Weizen März——— Mais September 44/ 44% Weizen Mai———— Kaffee Januar—— Weizen Juli 83% 82— Kaffee Juli.20 805 Weizen September 82% 81½¼[Kaffee September.20.10 Mais Januuar——— Kaffee Dezember.55.40 Mais März— Kaffee März.75.55 Mais Mai—— Chicago, 23. Juli. Schlußnotirungen. Por 21.] 28. 21.23. Weizen Juli 77—75½] Mais September 39½ 39½ Weizen September 781½ 76¼ Schmalz Juli.82.80 Mais Juli 39½½ 39¼ Schmalz September.87.82 Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Werkehr vom 18. Juli. Hafenbezirk V. Schſffer eb. Kap. chlß Kommt von Sadung Ckr. Muh Raab K. 3 Dulsburg Kohlen 21000 Nopten„ 45 5 25000 Blaauw Iritz Hugs 60 5 7 19000 Sander Robert 20 75 0 16000 Vanderſchen Friedhelm 29000 Zehres Reichsadler 15 7 1 18900 Specht Gott mit uns 15 J 16000 Stachelhaus Arminius Hochfeld 75 12000 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 19.20. 21. 22.23. 24. Bemerkungen: Kouſtanz 4,15 Waldshut.„„6,17 3,09 3,09 6,08 3,09 Hüningen 2,79 2,58 2,702,69 Abds. 6 Uhr )... 3,07 3,07 N. 6 U. Tauterburg„„„ 4,53 4,48 4,40 4,36 4,46 Abds. 6 U. Magan„„44,64 4,58 4,49 4,55 2 Uhr Germersheim„„ 4,84 4,51.-P. 12 l Mannheim 4,87.32 4,28 4,18 4,18 4,26 Mgs. 7 U. Malnz„ 1,68 1,64761 1,52.-P. 12 U. Diugen 2,232,1 2,16 2,11 10 U. Kaud 2,57 2,502,45 2,48 2,38 2 U. Koblenz„„„ 2,63 2,56 2,47 2,46 10 U. Köllnn„ 42,74 2,64 2,56 2,50 2,44 2 N. Ruhrort„4,7 2,15 2,051,97 6 U. vom Neckar: Manuheim„4,844,30 4,24 4,17 4,15 4,26 W7 U. Heilbronn„„0,68 0,60 0,59 1,35 V. 7 Ui 557 10 während der Dauer der Weltausſtellung in Paris im Ki auf dem Boulevard des Ca Grand Hatel Terminus, Rue St. Lazare, Graud Hotel du Louvre, Rue de Rivoli, Reſtaurant Allemand(Spatenbräu), Plade de IExposition Universelle, Braſſerie Hans, Cour des Petites Eouries, Maiſon Joſeph Müller(Braſſerie Eberlbräu), Petites Heuriss 17 5 Grand Cafs, Bonlevard des Capueines 14, Reſtaurant Pouſſet, Boulevard des Ttaliens 14. L. J. Peter, Hofmöbelfabrik. Mübel und Deeorationen, pucines(Grand Cafs) zum Ver⸗ „General⸗Anzeiger“ auf in nachſtehenden kaafdelten Pavillon du Reſtaurant Allemand(Spatenbräu), Plabe de Rüs deg Kunstgewerbl. Etablissement I. Ranges. 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General⸗Auzeiger!n Aufnahme von Zög⸗ lingen in die Acker⸗ bauſchule Hochburg betreffend Das Schuljayr 1900/1901 fümmt am Samſtag, den 8. November l. J. ſeinen Anfang. Die Aufzunehmenden müſſen das 16. Lebensjahr zurückgelegt haben, die Kenntniſſe eines gu⸗ ten Volksſchülers beſitzen, voll⸗ kommen geſund und für an⸗ haltende Feldarbeit körperlich hinreichend erſtarkt ſein. Der Kurs iſt zweijährig, Das Lehr⸗ und Penſionsgeld für die ganze Lehrzeit beträgt 450 Mk. Zöglingen, welche die volle Leihrzeit zur Zufriedenheit u⸗ rückgelegt haben, wird als Ge⸗ genwerth für die von ihnen geleiſtete Arbeit an dem Lehr⸗ geld der Betrag von 100 Mk. durch das Großh. Miniſterium des Innern nachgelaſſen. Anmeldungen ſind längſtens bis 1. Oktober ſchriftlich bei dem Anſtalts vorſtand einzureichen. Demſelben iſt ein Geburtsſchein, ein Leumundszeugniß des Auf⸗ ſowie die ſchrift⸗ iche Erklärung der Einwilligung des Vaters oder Vormundes um Beſuch der Schule und zur ebernahme der daraus er⸗ wachſenden Koſten anzuſchließen. Statuten werden auf Wunſch zugeſandt. 77777 ochburg, den 14. Juli 1900. Großh. Ackerbauſchule: (gez.) Junghanns. (886) Nr. 69977. Vorſtehende Vekanntmachung bringen wir hiermit zuröffentlichen Kenntniß. Mannheim, 19. Juli 1900. Großh. Bezirksamt. Neff. Hefauntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abf. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od. nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. 58626 Hierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem 1 5 aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen unnach⸗ ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Strafen 58626 Mannheim, 1. Juli. 1900. Der Großh. Steuerkommiſſär ſſ Feſauntmachung. 8 und Nr. 42842. Am 22. Juli d. J. Nachmittags ertrank der 22 Jahre alte Friſeür Ludwig Gräſſer aus Karlsruhe, deſſen Signale⸗ ment unten lde im Rhein bei Maxau, ohne daß bis jetzt die Leiche geländet werden konnte. Ich bitte, mich von Auffindung der Leiche lelegraphiſch zu be⸗ nachrichtigen. Signalement: Miitelgroß, ſchlank, ſchwarze Haare, ebenſolchen Schuurrbart, ſchmales dunkles Geſicht. Der Ertrunkene trug eine weiße Tricotbadehoſe mit dem Stempel „Städtiſches Rheinbad Maxau“. Karlsrühe, den 28. Juli 1900. Der Gr. Staatsanwalt: . Mehl. Bekanntmachung. Gerichtsvollzieher Hildebrandt (Diſtrikt Xy) wohnt jetzt Gon⸗ tardſtraße Nr. 20. 58950 Mannheim, 20. Juli 1900. Gr. Amtsgericht I. Gieß ler. Bekanntmachung. Den Zuſtand der Gas⸗ und Waſſer⸗ meſſer betr. Nach 8§ 8 des Regulativs für die Aüsführung von Hausein⸗ richtungen zum Bezug vonWaſſer aus der ſtädtiſchen Waſſerleitung haben die Waſſerabnehmer unter allen Umſtänden Sorge zu tragen, daß der Waſſermeſſer jederzeit ohne Weiteres zugänglich und das Ableſen der Notirungen am Bifferblatt möglich iſt. Wo in Ermangelung eines anderen Platzes zur Unterbring⸗ ung des Waſſermeſſers ein ge⸗ mauerterschacht hergeſtellt wurde, iſt der Liegenſchaftsbeſitzer verpflichtet, den Schacht für die Angeſtellten des ſtädt. Waſſer⸗ werkes jederzeit zugänglich, ſo⸗ wie auch insbeſondere von Schmutz und Waſſer frei zu halten. 58794 Dieſe Beſtimmungen werden vielfach nicht beachtet. Es kommt oftmals vor, daß das Ableſen der Uhrenſtände nicht möglich bezw. mitgroßen Weiter⸗ ungen verbunden iſt, weil die Wäſſermeſſer und Schächte mit Steinen oder ſonſtigem Material bedeckt ſind oder in ſchmutzigem Zuſtand ſich befinden. Wir ſehen uns deshalb ver⸗ anlaßt, obige Beſtimmungen in Erinnerung zu bringen mit dem Anfügen, daß wir künftig die Freimachung und Reinigung der Waſſermeſſer u. Schächte auf Koſten der Liegenſchafts⸗ beſitzer vornehmen laſſen müſſen. Auf die Gasmeſſer findet das vorſtehend Geſagte gleich⸗ falls Anwendung. Maunheim, 16. Juli 1900. Die Direction der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Iwangs⸗Perſttigerung. Mittwoch, 28. Juli 1900 Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfandlokale J 4, 5 gegen Baarzahlung öffentlich ver⸗ ſteigern: 5902 1 P⸗Flöte, 1 Oboe, 1 kleine Markenſammlung, Kommoden, Biſcherſchrauk und Sonſtiges. Mannheim. den 24. Juli 1900 59022 Schützen⸗Geſelſchaft! Mannh 12 Eingetragener Verein. Mittwoch den 25. Juli 1900 Kranzſchießen Poll-, Stald-, Jagd- U. pistolen-Scheiben. Anfang 4 Uhr. Velocipediſſen⸗Verein Maunheim. 28. Mittwoch, den 25. Juli 1900 5 Gartenfeſt. (Abendtour.) Abfahrt Abends präcis ½9 Uhr vom Bahnhofssplatz. Unt zahlreiche Betheiligung erſucht 59021 Der Fahrwart. Oltomuppe nlaunheim Vorsammlung jeden Mittwoch Abends 9 Uhr im„Wilden Mann /, NJ 2,10/11. Gäſte willlrommen. Turn⸗Verein Maunnheim. Gegründet 1846. Eingetragener Verein. Unſere allge⸗ meinen Uebungs⸗ abende ſinden in 0 1 0Ars der neuen ſtäpt. 5 Turnhalle K 6 Zwie folgt ſtatt Dienſtag: Riegenturnen. Mittwoch: Fechten und Männerturnen u. Turnen der Jugendabtheilung. Donnerſta Niegenturnen. Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen und Turnen der Jugenbabtheilung. 8 8Jeweils von 8 ½ bis 10½ Uhr Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an den ür Nopper, Vorſtand gelangen zu laſſen. den Bezirk Mannheim⸗Stadt, Gerichtsvollzieher, 17241 Der Vorſtand. Dung⸗Nerſteigerung. Montag, 30. Juli ds. Is., Vormittags 10 Uhr, verſteigern wir auf unſerem Bu⸗ reau ii ſtädtiſchenBauhofe U 2,5 das Düngerergebniß von 188 Pferden vom 30. Juli bis inel. 28. Auguſt l. Is. in Wochenaßb⸗ theilungen. 58968 Mannheim. 23. Juli 1900. Städtiſche Fuhr⸗ u. Gutsverwaltung: Krebs. Verſteigerung. Der obſtbäume in der Gemarkung Neckaran wird am Mittwoch, 25. Juli 1900, VBormittags 9 uhr an Ort und Stelle loosweiſe öffentlich verſteigert. 58962 Zuſammenkunft beim Nieder⸗ drilckel. Mannheim, 23. 8 1900. Städtiſche Juhr⸗ u, Gutsverwaltung: Krebs. Freimillige Nerſteigtrung. Am Mittwoch, 25. 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