82 20 apI 9221766 14n ibine dee; J) dde aeee eet ungue ucuege 2 Tuegramm Abdreſſe: Badiſche Volkszeitung.) „Journal Ninnheim.““ 5 1 155 n der Poſtliſte einzetragen unter Nr. 2958. * Abonnement: 30 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatklich, Durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pig. Die Reklamen⸗Zeile 60 5fg. r Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Dopyel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. aunheimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. 377. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton! Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckeret(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholtſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 346. Montag, 30. Juli 1900. (Mittagblatt.) Ein Blaubuch über China. Die britiſche Regierung hat am Samſtag im Parlament ein Blaubuch niedergelegt, das die chineſiſchen Angelegenheiten vom 4. Januar 1900, an welchem Tage Sir Claud Macdonald den Tod des Miſſionars Brooks berichtet, bis zum 13. umfaßt, wo der chineſiſche Geſandte in London Lord Salisbury den Inhalt des kaiſerlichen Edikts mitgetheilt hat. Die letzte geſchriebene Mittheilung 5 Sir Claud Maedonalds iſt von Peking am 21. Mai abgeſandt worden und am 9. Juli in London eingetroffen. Darin ſagt der britiſche Miniſter: Das Betragen der Einwohner iſt ruhig und civil gegenüber den Ausländern, in ſoweit als es mich und meine Untergebenen betrifft, obwohl aus der bei den eingeborenen Chriſten eingeriſſenen unzweifel⸗ haften Panik angenommen werden muß, daß dieſe bedroht ſind. Ich bin davon überzeugt, daß einige Regentage, welche die lang andauernde Dürre heben würden, die ſo viel dazu beigetragen hat, die Unruhe in den Landdiſtrikten aufzureizen, mehr dazu dienen würden, die Ruhe wieder herzuſtellen, als alle Maßregeln, welche die chineſiſche Regierung ſowohl wie die Ausländer ergreifen könnten. Am 31. Mai telegraphirt Sir Claud Macdonald, daß der Tſungliyamen die Erlaubniß zur Heranbringung der Schutz⸗ wachen verweigert hat. Zweifellos iſt es daher, daß Leben und Eigenthum der Europäer bedroht ſind. In einem darauffolgen⸗ den Telegramm vom 8. Juni heißt es: Unſere Legation iſt voll bon Flüchtlingen, meiſtens Frauen und Kinder, und die Miſſionen ſind verlaſſen. An demſelben Tag telegraphirt der britiſche Geſandte: Die Situation iſt jetzt kritiſch, morgen oder übermorgen werden wir(die europäiſchen Geſandten) uns ver⸗ einigen, um die Frage einer perſönlichen Audienz bei der Kaiſerin⸗Mutter und dem Kaiſer zu entſcheiden. Das vorletzte Telegramm Sir Claud Macdonalds iſt am 12. Juni eingetroffen, darin ſagt er: Es wird berichtet, daß der Admiral und ſeine Truppen ſich in Langfang halbwegs von Tientſin befindet. Die telegraphiſche Ver⸗ bindung mit dieſem Platz iſt unterbrochen. Am 8. Juni wurden Dol⸗ metſch⸗Studenten nahe der Stadtmauer von Boxern angegriffen. Geſtern überfielen Soldaten den Sekretär der belgiſchen Geſandtſchaft. Der Sommerſitz der Legation auf den Hügeln wurde in der letzten Nacht durch Feuer vollſtändig vernichtet. Ich ſende dieſes Telegramm guf der Kiachta⸗Linie. Telegramme Salisbury's. Am 5. Juli telegraphirte Lord Salisbury an Generalkonſul Warren: Benachrichtigen Sie alle Vizekönige und andere chineſtſchen Autoritäten, die es nach ihrer Anſicht erfahren ſollen, daß ich dem chineſiſchen Geſandten die folgende Mittheilung ge⸗ macht habe: Der chineſiſche Geſandte iſt aufgefordert, von der Regierung Ihrer Majeſtät, telegraphiſch in ſolcher Weiſe, daß das Telegramm an die Regierung in Peking gelangt, zu erklären, daß ſie als perſönlich ſchuldig betrachtet werden, wenn die Mitglieder der europäfſchen Legationen und andere Ausländer zu leiden hätten. Am nächſten Tage telegraphirte Lord Salisbury: Sie mögen den von Ihnen in Ihrem Telegramm vom 4. bezeichneten Vizekönigen die Verſicherung geben, daß ſich ſchon jetzt 13 Schiffe auf dem Pangtſe befänden und daß dis⸗ ponibel werdende Schiffe dieſe Macht verſtärken werden. Die Berathung der Geſandten. Die auswärtigen Vertreter in Peking hatten, wie oben erwähnk, am 26. Mai eine Verſammlung zur Berathung über die Lage abge⸗ halten. Der franzöſiſche Geſandte Pichon gab eine Darſtellung über die Urſachen der Beſorgniſſe der katholiſchen Miſſionare, welche ſich als durchaus begründet erwieſen hätten. Die chineſiſchen Soldaten, welche dem Scheine nach zum Schutze der Miſſionen entſandt worden ſeien, hätten offen mit den Boxpern fraternifirt. Pichon ſprach die Ueberzeugung aus, daß die ernſte Gefahr ſchwerer Un⸗ ruhen beſteht. Der italieniſche Geſandte ſchloß ſich ihm an. Auch der ruſſiſche Geſandte ſtimmte der Anſicht zu, daß die Ant⸗ wort des Tſungliyamens unbefriedigend ſei, bemerkte jedoch, er habe Grund zu der Annahme, daß die chineſiſche Regierung ehrlich ent⸗ ſchloſſen ſei, wirkſame Maßregeln zu ergreifen. Er halte die Gefahr nicht für ſo unmittelbar drohend, wie Pichon. Im laufe der Berathung erklärten Macdonald und der deutſche Geſandte v. Ketteler, es ſei vollkommen nutzlos, wenn man erwarte, daß die chineſiſche Regierung irgend etwas Wirkſames thun werde, oder wenn die Ge⸗ ſandten an die Zuläſſigkeit der Regierung glaubten. Macdonald berichtet ſodann über eine Unterredung mit dem Prinzen Tſching, den er darauf aufmerkſam machte, daß die Mächte die Lage als äußerſt ernſt betrachteten. Prinz Tſching wiederholte ſeine Ver⸗ ſicherungen, daß die Geſandten auf den Schutz rechnen könnten, welchen der Wirth dem Gaſtfreunde ſchulde. Er betonte wie⸗ derum mit Nachdruck, daß die Boxers die Feinde des Landes ſeien.— Der chineſiſche Geſandte in London, Lofengluh, übergab am 1I. eine Depeſche des Kaiſers von China vom 3. ds. an die Königin von England, in der der Kaiſer in ähnlichen Ausdrücken wie bei Me Kinley und den europäiſchen Souveränen um die guten Dienſte Englands zur Beilegung der Schwierigkeiten mit den übrigen Vertragsmächten bittet. Am 4. Juli telegrphirte Salisbury dem engliſchen Geſchäftsträger Whitehead in Tokio und wies darauf hin, wie es bereits Seymour am 3. Juni gethan hatte, daß die Lage in Peking eine verzweifelte ſei. Er befahl ihm, dies dem japaniſchen Miniſterium mitzutheilen und zu ſagen: Japan ſei die einzige Macht, welche im Stande ſei, raſch Verſtärkungen nach Tienſin zu entſenden. Keine europäiſche Macht widerſetze ſich dieſer Maßnahme. Whitehead antwortete am 5. Juli: Japan ſei der Anſicht, daß alle Mächte in einen Meinungsaus⸗ kauſch treten müßten, in Bezug auf gemeinſame Maßregeln. Japan ſei bereit, eine größere Truppenmacht abzuſenden, wenn es die Zuſicherung erhalte, wenn es vor Komplikationen geſchützt und für die Aufwendungen an Geld und Mannſchaften ent⸗ ſprechend entſchädigt werde. Am 6. Juli telegraphirte Salisbury an Whitehead, auf Japan werde eine ſchwere Verantwortung laſten, wenn es ſein Vorgehen verzögere. Die internatio⸗ nalen Verhandlungen verurſachten eine ver⸗ hängnißvolle Verzögerung. Deßhalb ſei England bereit, die finanzielle Verantwortlichkeit für die Aktion Japans zu übernehmen. Salisbury machte einen ſcharfen Unterſchied zwiſchen den Maßnahmen, welche unmittelbar zum Zwecke der Rettung der Geſandtſchaften nöthig ſeien und zwiſchen den weitergehenden Schritten; alle Fragen wegen der letzteren müßten einer ſpäteren Erwägung überlaſſen bleiben. Whitehead er⸗ widerte am 6. Juli, Japan werde Verſtärkungen entſenden. Das Blaubuch beſpricht hierauf die wichtigen Verhandlungen, welche England mit den europäiſchen Mächten wegen der japaniſchen Aktion geführt habe. Deutſchland nahm die Stellung ein, es dürfe nichts geſchehen, was das Einvernehmen der Mächte gefährde. Japan beſtand darauf, es müſſe ihm zugeſichert wer⸗ den, ſein Eingreifen werde nicht zu einem Zuſammenſtoß mit Rußland führen. Rußland erklärte am 28. Juni, es habe nicht die Abſicht, die Aktionsfreiheit Japans zu behindern, insbeſondere nach deſſen Erklärung, ſein Vorgehen mit dem der anderen Mächte in Einklang bringen zu wollen. Aus der Korre⸗ ſpondenz geht weiter hervor, daß Graf Murawiew über die Lage in China ſehr optimiſtiſche Anſichten hegte, Graf Lamsdorf aber weit davon entfernt war, ſolche ſanguiniſchen Anſichten zu theilen und die Auffaſſung hatte, Nordchina befinde ſich in hoffnungsloſer Anarchie. Aehnlich glaubte Delcaſſs am 5. Juni, die Gefahr ſei vorüber, ſchlug aber am 4. Juli vor, eine Kollektivnote an die Machthaber in Peking abzuſenden, wodurch die Solidarität und das Ein⸗ vernehmen der Mächte dargethan werde. Delcaſſs beſtand haupt⸗ ſächlich darauf, daß die Uebereinſtimmung im Vorgehen der Mächte nicht beeinträchtigt werde durch Hintergedanken und Eiferſüchtelei. Für den Augenblick ſei der Entſatz Pekings die Hauptaufgabe. Oeſterreich⸗Ungarn trat am 7. Juli dem Vor⸗ ſchlage Delcaſſé's bei. Die Antworten der übrigen Mächte ver⸗ öffentlich das Blaubuch nicht. Am 22. Juni ſchlug Salisbury den Vereinigten Staaten von Amerika vor, Truppen von Manila nach Tientſin zu entſenden. Staatsſekretär Hay erwiderte am 23. Juli, die Seeſoldaten ſeien bereits nach China beordert, es würden Erhebungen angeſtellt, ob noch mehr Truppen verfügbar ſeien. Der König von Italien ermordet! »Monza, 29. Juli, Mitternacht.(Telegramm.) Der König von Italien wurde nach der Preis⸗ vertheilung bei dem Wettturnen, als er um 10 Uhr 30 Miuuten den Wagen beſtieg, von 3 Schüſſen, von denen einer ins Herz ging, getroffen. Der König ſtarb 11 Uhr 30 Min. Der Mörder Angelo Breſſi aus Prato(Toskann) wurde alsbald verhaftet. Er kounte nur mit Mühe der Volkswuth entriſſen werden und geſtaud eyniſch ſein Verbrechen. 4 5 Das iſt eine Kunde, die inmitten der allgemeinen Spannung, womit man die Ereigniſſe im fernen Oſten verfolgt, die Welt mit lähmendem Entſetzen erfüllen wird. Nirgends aber wird die Trauer mit dem italieniſchen Volke, die Empörung über das feige Verbrechen tiefer gehen, als in Deutſchland, dem der ſo ſchmählich gemordete Fürſt durch Jahrzehnte ein treuer Ver⸗ bündeter und oftmals ein gefeierter Gaſt geweſen iſt. Für Italien bedeutet der Verluſt des Königs, der nicht zum erſten Male der Gegenſtand eines Mordanſchlags wird, ein ſchweres Unglück. „Das ſind die kleinen Unannehmlichkeiten des Metiers,“ ſagte König Humbert nach dem vereitelten Attentat Acciaritos, und dies Wort charakterkſirt den perſönlich liebenswürdigen, in ſeinem — HOGemäß Verahredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red.* Machdruck verboten.) (JFortſetzung.) Alſo war Lady Deniſon geflohen! Das ließ der Gräfin die Situation erheblich ſchwerer erſcheinen und gewährte ihr einen guten Anhalt, die ganze Größe von Winfriedens Abſcheu vor ihrem Manne zu ermeſſen. Sie wünſchte Winfriede geradezu Glück dazu, obwohl ſie bedauerte, dieſen ihr ſo zuſagenden Cha⸗ rakter nicht näher kennen lernen zu ſollen. Sie war daher auch bedeutend ſchärfer im Tone und rück⸗ Icchtsloſer gegen ihren Bruder: „Dein Weib iſt vor Dir geflohen, mein Beiſtand alſo von keinerlei Nutzen.“ „Dann iſt Maclean mit ihr davongegangen!“ rief er voller Wuth ob der neuen Enttäuſchung. „Welcher Unſinn! Klaus Maclean iſt ein höchſt achtbarer ann. Mit anderer Leute Frauen fortzulaufen, kommt dem nicht in den Sinn, verlaß Dich darauf.“ „Aber er weiß ja gar nicht, daß ſie meine Frau iſt, er kannte ſie ja nur als Fräulein Weſt!“ rief Reginald, in ſeinem Zorn 5 vergeſſend, daß er ſelbſt ſie in Macleans Gegenwart als ſeine rau angeredet hatte. „Dann würde er doch erſt recht nicht mit ihr fliehen,“ ſagte die Gräfin mit unerbittlicher Logik. Trotzdem er dieſe Antwort nicht widerlegen konnte, hielt er an ſeiner Meinung feſt, wenn er es auch nicht für nöthig erachtete. 7 galt es jetzt zu entdecken, wo Winfriede ſich verſteckt hielt. Da er Maclean noch immer im Verdacht der Mitwiſſenſchaft hatte, ging er ſofort zum nächſten Geheim⸗Polizei⸗Amt, um jenen auf Schritt und Tritt überwachen zu laſſen. Er gab Anweiſung, ihm mindeſtens einmal täglich Bericht zu erſtatten, Reiſen aber und ſonſt Auffallendes ihm ſofort zu hinterbringen. Er ahnte nicht, daß Klaus auch in bölliger Unkenntniß über Winfriedens Aufenkhaltsort war. Klaus aber hatte, in dem feſten Entſchluſſe, die Frau, die er über Alles liebte, vor jedem Zwange zu bewahren, den ihr Mann auf ſie etwa auszuüben verſuchen möchte, zu dem gleichen in England durchaus nicht ungewöhnlichen Mittel gegriffen und ließ ſeinerſeits Reginald überwachen. 17. Kapitel. „Sie muß noch faſt ein Kind geweſen ſein, als dieſer Schurke, der Deniſon, ſie zur Ehe mit ihm zu verleiten wußte. Und wenn man ihre Lage überdenkt, ſie ganz alleinſtehend in der großen Stadt, keine Seele, an die ſie ſich vertrauensvoll wenden könnte, und er ihr vom Vater eingeſetzter Vormund, ſo nimmt's wahrlich nicht Wunder, daß ihm die Unthat gelang.“ So ſprach Klaus zu ſeiner Mutter im Frühſtückszimmer in Kenſington. Klaus hatte in ſeinem Schrecken über Winfriedens Flucht ſeine Mutter ſofort von Allem benachrichtigt und ſie gebeten, ihm umgehend zu ſchreiben, falls ſie aus irgend einer vielleicht auf Glen⸗Orloch gefallenen Aeußerung vermuthen ſollte, wohin ſich Winfriede wohl gewendet haben möchte. Lady Falk hatte zwiſchen den Zeilen geleſen, und war ſofort zu ihrem Sohne nach beine Gründe hierfiür vor Selinn auseinanderzuſeßen. Kenſington geeilt, um ihm in ſeiner Herzensangſt um die Ge⸗ llehle doße zu ſein. 1 „Ich habe das aufrichtigſte Mitleid für Winfriede, ſagke ſie herzlich,„aber ſie iſt Dir doch rettungslos verloren.“ „Denke doch jetzt nicht an mich, liebe Mutter! Hilf mir nur ſie finden und ſchütze ſie dann vor den Verfolgungen ihres Gatten. Weiter will ich ja gar nichts.“ „Ich muß aber auch an Dich denken. Es handelt ſich um Dein Lebensglück, und Du biſt nicht veranlagt, leicht zu ver⸗ geſſen.“ „Allerdings nicht, liebe Mutter. Aber was Du auch von den zwiſchen uns aufgethürmten Hinderniſſen ſagen magſt, wie Du mir auch rathen magſt, mich in die troſtloſe Lage zu finden, ich kann mir die Liebe zu ihr nicht aus dem Herzen reißen. Dieſe iſt ganz anders geartet, als die Liebe zu Dir, aber darin gleichen ſich beide.“ Damit beugle er ſich zu ſeiner Mutker und küßte ſie herzlich. „Ich achte Dich darum wahrlich nicht geringer, mein lieber Sohn, aber es iſt meine Pflicht, zu überlegen, was das Beſte für iſt. „Sobald ich Winfriede unter gutem Schutze weiß, werbe ich es ſchon lernen, mich mit meiner Enttäuſchung abzufinden. So lange ich ſie ſchutzlos weiß, finde ich aber keine Ruhe.“ „Wenn ich deſſen ganz ſicher wäre, wollte ich Winfriede, ſobald wir ſie erſt gefunden haben, gern zu mir nach Glen⸗Orlocß nehmen.“ „Wie gut Du biſt, Mutter! Das iſt ja Alles, was ich. wünſche.“ 15 „Dann aber dürfteſt Du nicht hinkommen, ſo lange ſte unter meinem Dache weilt!“ 8 „Du ſelbſt haſt mich gelehrt, jeden konventionellen Zwa zu verachten. Warum dürften wir denn nicht freundſchaft miteinander verkehren?“ „Das wäre nicht ohne Gefahr für Euch Beide.“ 1 10—— e be a 2 5 W Mamn eim m,. 30. 159 Jillk⸗ Föhen Nmß L ſtre ng F onſtit Ulfon Afelt Firfer eſſer als 5 5 10 16 ngſte le 2 4 lefe ru ngen d er zum N Bi 10 graphie dü Der gen Kö als von önig 17 Nach 1859 war* 5 N fol 1 18 ein ober ger 155 18 44 4 5 er nber ilt 66 zu 1 5 alen eohee 1* dann e dahee n M en K6 ſes Au 1 9 a er öni m dn g 85 51 aaa beſteg per 4 65 97 0 b0 15 800 due ees 1878. den feee Sa eapel ein 855 be 9 Ch erw in N. 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Juli. 0 General: Anzeiger. 8. Seitee Frt des Beſträgeſammelns wird hoffenklich eine namhafte Summe zufammenfließen, die in erſter Linie für die Aufgaben der Vereine he vom Rothen Kreuz verwendet werden foll. zeltlich eim J it für chalter ch ver skunft Leih in der aths⸗ ytigen pricht ſind 1 bei Auch dieſe ihren wird⸗ igniß einen kenge thres aller den ngelt fien ſen, ritz kne eeee eeernmeen ummmmm —— * Ueber die Körperhaltung der Schüler ertheilt ein Erlaß des preußiſchen Kultusminiſters anerkennenswerthe Anweiſungen. In allen Schulen ſoll ſtreng darauf gehalten werden, daß ſich die Kinder an eine richtige Entfernung der Augen von dem Hefte, der Schreibtafel oder dem Leſebuche gewöhnen und auch beim Zeichnen den Körper gerade halten. Der linke Arm ſoll beim Schreiben der Länge nach auf die Tiſchkante gelegt werden, damit dem Oberkörper eine Stütze gegeben und die übermäßige Annäherung der Augen an den Gegenſtand, ſowie die Neigung des Rückgrates nach der linken Seite und das Aufdrücken der Bruſt an die Tiſchkante verhindert wer⸗ den. Zum Schreiben, Zeichnen und Leſen ſind ungenügend helle Tagesſtunden nicht zu benutzen. Unmittelbar auf das Papier auf⸗ fallende Sonnenſtrahenl ſind durch Fenſtervorhänge abzuhalten. Das Heft oder die Tafel iſt beim Schreiben ſchräg zu legen. Haben die Kinder beim Leſen die einzelnen Worte noch zu zeigen, ſo haben ſie ſitzend zu leſen. Die Schulinſpektoren werden erſucht, die Aufmerk⸗ ſamkeit der Lehrer und Lehrerinnen auf dieſen für die gedeihliche Ent⸗ wickelung der Schuljugend wichtigen Gegenſtand hinzulenken und darüber zu wachen, daß beſondere Verſtöße gegen die Anforderung der Geſundheitspflege auf dieſem Gebiete vermieden werden. * Schwere Gewitter ſind geſtern und am Samſtag nieder⸗ gegangen, die namentlich geſtern die gewünſchte Abkühlung brachten und auch einen ausgiebigen Regen im Gefolge hatten. Der mit dem Gewitter verbundene orkanartige Sturm riß am öſtlichen Ende des Friedrichsplatzes von einem der beiden Obelisken den mächtigen Adler herunter, der im Sturze noch einen Gaskandelaber mit ſich riß. Während die Umgegend von Mannheim ſonſt von den ſchlimmen Begleiterſcheinungen dieſer ſchweren Gewitter verſchont blieb, laufen aus vielen Gegenden Nachrichten von ſchweren Schädigungen durch das Gewitter ein. In Feudenheim entſtand durch Blißzſchlag eine große Feuersbrunſt. Der Blitz ſchlug daſelbſt geſtern Abend gegen 27 Uhr in das Wohnhaus des Landwirths Lipp und zündete ſofort. Inner⸗ halb kurzer Zeit ſtanden das Wohnhaus und die angrenzende Scheuer des Lipp in hellen Flammen. Das Feuer ergriff auch das angren⸗ zende Anweſen des Landwirths Riehm und vernichtete deſſen Scheuer. Das Wohnhaus des Riehm fing gleichfalls Feuer, konnte aber dank der energiſchen Thätigkeit der Feuerwehr gerettet werden. Viel Vieh ſoll in den Flammen umgekommen ſein. Der Schaden iſt ein ſehr bedeutender. In Ilvesheim ſchlug geſtern der Blitz in die elektriſche Lei⸗ tung im Hauſe des Korbmachers Peter Schmelcher, glücklicherweiſe ohne weiteren Schaden anzurichten. Aus Schwetzingen, 30. Juli, wird berichtet: Unter heftigem Blitzen und Donnern ging geſtern Abend gegen 6 Uhr ein furchtbares Gewitter über unſere Stadt, welches an Obſt⸗ und anderen Bäumen große Verheerugen anrichtete. Ein Gang durch die Stadt und durch das Feld nach dem Gewitter legte beredkes Zeugniß ab, wie daſſelbe gehauſt hatte. Auf den Schloßplanken wurden die Kaſtanienbäume ganz zuſammengeriſſen. Auf dem Felde wurden Obſtbäume entzwei⸗ gebrochen und ganze Hopfenanlagen zerſtört. Der Schaden, welchen das Gewitter anrichtete, iſt ein ſehr beträchtlicher. In Mundenheim ſchlug geſtern der Bliß zweimal in die elektriſche Leitung und einmal in das Finzer'ſche Wohnhaus, glück⸗ licherweiſe war es ein kalter Schlag, ſodaß keinerlei Schaden entſtand. Aus Köln, 28. Juli, wird gemeldet: Das in den ſpäten Nach⸗ mittagsſtunden herniedergegangene Unwetter hat großen Schaden an⸗ gerichtet. Durch den orkanartigen, dem Gewitter vorausgehenden Sturm wurden mehrere Dächer der ausgedehnten ſtädtiſchen Schlacht⸗ Viehhofanlagen erfaßt und vollſtändig zertrümmert. Schwere Balken wurden wie Streichhölzer zerknickt und eiſerne Träger wurden auf das Dach eines kleineren Schuppens geſchleudert, unter dem eine An⸗ zahl Perſonen Schutz geſucht hatte. Der Schuppen ſtürzte ein, wo⸗ durch die darunter ſtehenden Perſonen verſchüttet wurden. Die Feuer⸗ wehr war alsbald zur Stelle und brachte vier ſchwer Verletzte in Sicherheit. Auf einer Chauſſee wurden 43 Bäume entwurzelt, tauſend Fenſterſcheiben durch hühnereigroße Schloſſen zertrümmert. Reiſende erzählen, daß auch im Bergiſchen Lande das Unwetter arg gehauſt habe. Bei Bensberg wurden zwei Perſonen erſchlagen. Ameiſen können zu einer unerträglichen Plage werden, wenn ſie in die Zimmer kommen und ſich hier in Schränken und Möbeln, Speiſekammern, Schubladen oder gar in den Betten einniſten. Der praktiſche Rathgeber im Obſt⸗ und Gartebau empfiehlt als Mittel Ameiſen zu vertreiben: Petroleum oder Potaſche mit Zucker gemiſcht und ausgeſtreut, oder ausgeſtreutes, friſches Kerbelkraut. Die Abnahme des Verkehrs von Petroleum in Maun⸗ heim bildete ſchon früher den Gegenſtand einer eingehenden Unter⸗ ſuchung. Die damals ausgeſprochene Muthmaßung, daß ſie zum Theil mit den Waſſerſtandsverhältniſſen zuſammenhänge und durch eine Zunahme des Verkehrs nach anderen Gebieten wieder gusge⸗ glichen werde, hat im Jahre 1899 keine Beſtätigung erfahren, trotzdem der Import in Deutſchland eine Zunahme erfuhr. Die Mannheimer Handelskammer ſchreibt darüber: Der Petro⸗ leumverkehr Mannheims iſt im Ganzen um 28016 t zurückge⸗ gangen; es kamen 113114 t(— 16307) an und wurden 118 709 t (— 11709) verſendet. Die ſtärkſte Einbuße hat der Hafenverkehr erlitten, wo der Empfang(107754 t) um 16736 t, der Verſandt (9269 t) um 4779 t abgenommen hat. Mit der Bahn ſind 5360 t oder 420 t mehr angekommen, aber der Verſandt(109 440 t) hat ebenfalls ſtark nachgelaſſen, er war um 6930 t kleiner als im Jahre 1898. Demgegenüber ſteht ein regelmäßiges Anwachſen der deutſchen Petroleumeinfuhr, die betragen hat im Jahre 1897: 874 175 t, 1898: 889 675 t, 1899: 897175 t, und auch eine Junahme des Verkehrs in benachbarken Rheinhäfen, z. B. Mainz, Straßburg und Ludwigshafen. Letzterer Platz insbeſondere weiſt 1899 einen Verſandt von 3596 t nach, während noch 1898 überhaupt kein Petroleum von dort verſendet wurde. Die Abnahme des Mannheimer Petroleumverkehrs wird auf folgende vier Urſachen zurückgeführt: 1. die Niederlaſſung der amerikaniſchen outsiders in Ludwigshafen; 2. ein Uebereinkommen der Deutſch⸗amerikaniſchen Petroleumgeſellſchaft, der Mannheim⸗Bremer Petroleum⸗A.⸗G, Sociste anonyme pour la vente de petröle ei-devant Rhiet& Cie. und der American Petrole Cy, ſämmtliche Filialen der Standard Oil Cy, durch welches die Petroleumlieferung an die durch die bekannten geheimen Verträge gebundenen Großhändler Lothringens, des Saargebietes u. f. w. zum größten Theil den Firmen Rieth u. Cie. und Amexican Petrole Cy übertragen wurde, die in Mannheim keine Niederlagen habenz3. die Unmöglichkeit, von den Pekroleumgeſellſchaften genügende Mengen zu erhalten, um ſie nach Lothringen, dem Saargebiet uſwee zu verladen, was ab Mannheim ſehr rentabel wäre, da die vereinigten“ Geſellſchaften in dieſen Bezirken die Preiſe um das Mehrfache der Fracht höher halten; endlich 4. die Unmöglichkeit in Mannheim größere Mengen ringfreies Petroleum zu lagern, was u. A. zur Folge hat, daß ruſſiſches Petrolenm unter Umgehung Mannheims durch Mannheimer Großhändler einge⸗ führt wird. Die Befürchtung, daß unter ſolchen Umſtändeu der Petroleumverkehr unſeres Platzes weiter zurückgehen wird, iſt nicht abzulehnen. * Durch eine herabfallende Eiſenſchiene wurden am Freitag im Neubau Mittelſtraße 49 drei Arbeiter getroffen. Der Maurer Jacob Hildendegen Gontardſtraße 23a wohnhaft, erlitt ſchwer innere Verletzungen, während die Maurer Leonhard Probſt und Felix Henninger, beide von hier, mit leichteren Verwundungen davonkamen. * Konkurſe iun Mannheim. Ueber das Vermögen des Wirthes und Schloſſers Karl Rohrer von hier; Konkursverwalter Kaufmann Georg Fiſcher in Mannheim; Anmeldetermin 19. September. *Mnuthmaſtliches Wetter am Dienſtag den 81. Juli. Ueber Irland und dem ſüdlichen England liegt nunmehe eine Depreſſion von 755 mm., über Schottland, Belgien und ſaſt ganz Frankreich (die ſüdlichen Landestheile ausgenommen), ferner über dem adriatiſchen Meer und Iſtrien und endlich auch über dem nordweſtlichen und mittleren Rußland eine ſolche von wenig unter Mittel. In Süd⸗ deutſchland iſt das Barometer endlich im Fallen degriffen. Für Dienſtag und Mittwoch iſt, da auch die athmoſphäriſche Feuchtigkeit zunimmt, nur noch zeitweilig heiteres, im übrigen gewitterhaft be⸗ wölktes und auch zu einigen kräftigen Entladungen geneigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Witterungsbeobachtung der meteorplogiſchen Station Mannheim. 2 2— 2 2 55 82 5 8 2 8 25 8 Bemerk⸗ datun] Zeit 88 88 25 ö rungen S 29. Juli Morg. 7/%754 2 21,7 SSéE 3 29.„ Mittg.%51,8 29,8 E4 29.„ Abds.»788.2 20,0 NW 3 30.„[Morg.%%755,1 17,4 S2 2 Höchſte Temperatur den 29. Juli 30,3 Tiefſte 7 vom 29/80. Juli + 16,2 Aus dem Großherzogtlum. [J Schwetzingen, 30. Juli. Einem lang gehegten Wunſche ent⸗ ſprechend, wurde vor kurzer Zeit durch die hieſige Stadtverwaltung eine Kapelle ins Leben gerufen, welche unter der Leitung des Herrn Kapellmeiſters Kerklies geſtern zum erſten Mal vor die Oeffentlichkeit trat. Um 11 Uhr fand auf den Schloßplanken Parade ſtatt und wurden ſämmtliche Muſikſtücke mit Präziſtion ausgeführt, ein Beweis dafür, daß wenn unter den hieſigen Muſikern Einigkeit herrſcht, eine Stadt⸗ kapelle die Zierde der Stadt bilden wird. Nachmittags fand im Ritter⸗ garten ein Gartenkonzert ſtatt, welches ſich eines ſehr ſtarken Beſuches erfreute. Brühl, 29. Juli. Geſtern Nachmittag brach in Brühl in der Scheune des Landwirths Hch. Tremmel Feuer aus, das ſowohl dieſe als auch die nebenan liegende Scheune des Kohlenhändlers Eppel in kurzer Zeit in Aſche legte. Beide Scheunen waren mit Fruücht⸗ und Futtervorräthen dicht gefüllt, da die Beſchädigten bereils ihre ganze Ente eingebracht hatten. Ferner verbrannte noch eine ganz neue Mähmaſchine, ein Pfuhlwagen und Anderes; der Schaden dürfte bei jedem der Beſchädigten ca.—5000 Mk. betragen. Die 5 des Feuers iſt auf Brandſtiftung zurückzuführen und wurde auch die Brandſtifterin, die zwölf Jahre alte Tochter des Fabrik⸗ arbeiters Bernhard Mehrer, ein verdorbenes Kind das ſeinen braven Eltern ſchon manche ſorgenvolle Stunden bereitete, bereits verhaftet. .O. aeacß⸗ 28. Juli. Geſtern explodierte in der hieſigen Zündhütchenfabrik eine Steinbruchs⸗Sprengkapfel, wodurch mehrere Perſonen verletzt wurden, eine ſo ſchwer, daß ſie auf dem Weg zum Krankenhaus ſtarb. Vor etwa 3 Wochen wurde in der gleichen Fabrik infolge Exploſion einer Sprengmaſſe eine Maſchine zertrümmert, wobei ebenfalls 4 Perſonen zum Theil ſchwer verletzt wurden. B. C. Karlsruhe, 29. Juli. Ein erpropter, kreuer Anhänger der natlib. Partei, der ehemalige Stadtrath und Oberrechnungsrath a. D. Karl Deſepte wurde geſtern unter zahlreicher Betheiligung ſeiner Freude und Parteigenoſſen zu Grabe getragen. In ſeinem Willen verfügte Deſepte, daß keine Grabrede abgehalten werden ſoll. Stadtpfarrer Bodenſtein beſchränkte ſich daher auf einige Angaben über Geburtstag, Stand und Todestag des Verſtorbenen. Namens elkkerereeee eeeeeeer eeeeeerree mochte ſeit meinem Kommen verfloſſen ſein, wurde mir die Sache doch zu ſtark, und ich ließ den Herrn Mandarin bitten, er möge die Depeſchen ſofort abgehen laſſen. Nun ließ er ſeinen Sekretär kommen; dieſer ließ einen Beamten holen„der, wie er ſagte, der engliſchen Sprache mächtig, aber nicht zu Hauſe war. Nach einem Viertelſtündchen kam er angerückt, hocherfreut, endlich wie⸗ der engliſch parliren zu können. Ein unverſtändlicher Wort⸗ ſchwall entſprudelte ſeinem Munde, und erſt nach mehrmaligem Verſuch gelang es mir, ihm zu ſagen, er möge doch die Depeſchen abſenden.„All light, all light“(ſtatt all right. Viele Chi⸗ meſen können nämlich das R nicht ausſprechen.) Nun zählte er die Worte und ließ den Kaſſierer die Rechnung ausſchreiben. Währenddeſſen empfahl ſich der Mandarin. Als ich endlich, nach etwa einer Stunde, die Rechnungen in Händen hatte, zuſammen 22 Dollars 40 Cents, wollte der Kaſſierer dieſe harten, blinken⸗ den Silberdollars nicht annehmen. Dollars wären in Tſining nicht gangbare Münze.„Aber die Rechnungen der kaiſerlichen Telegraphengeſellſchaft ſind doch in Dollars ausgefertigt?“ Jg aber der Betrag müſſe in Sapeken(den kupfernen durchlochten Münzen) bezahlt werden.„Gut, alſo rechnen Sie den Betrag in Sapeken aus.“ Die ganze Geſellſchaft begab ſich nun wieder in die Geſchäftslokale, um nach einer Viertelſtunde mit einer Sa⸗ pekenrechnung zu erſcheinen. Da ſah ich, daß ich für jeden Dollar 4000 große Sapeken zahlen ſollte, während der Kurs nur 750 bis 800 Sapeken betrug. Natürlich proteſtirte ich gegen dieſe Beu⸗ kelſchneiderei.„Ja,“ meinte der Kaſſterer,„der Kurs des Dollars ſchwankt, er kann im nächſten Monat wieder 1000 Sapeken be⸗ tragen(was indeſſen gar nicht denkbar war), außerdem muß der Mandarin doch die Miethe des Lokals, die Beamten etc. be⸗ zahlen und da ſind 1000 Sapeken für den Dollar nicht zu viel.“ „Gut dann nehmt die Silberdollars!“„Das geht nicht, der Man⸗ darin nimmt nur Sapeken.“„Dann holt den Mandarin.“ Wieder verging eine Weile, und der Mandarin erſchien unier tiefen Bücklingen. Er würde diesmal eine Ausnahme machen und die Dollars annehmen. Ich zählte das Geld auf den Tiſch. Nun kam aber noch die Prüfung der Münzen. Er wurde eine Waage geholt und jeder Dollar abgewogen; ſtimmte das Gewicht, ſo wurden immer je zwei Dollars des Klanges wegen aneinander⸗ geſchlagen. Endlich war die Zahlung beendet. Wir konnten den Pamen verlaſſen. Im Vorbeigehen blickte ich durch das offene Fenſter in den Apparatraum. Dort ſtand der engliſch ſprechende Chineſe mit einem Buche in der Hand und las. „Halloh, ſind meine Depeſchen fort?“„Ach ja, die Depeſchen!“ Dabei blickte er um ſich, um ſie zu ſuchen.„Nein, noch nicht, aber ich werde ſie gleich abſchicken.“ So werden in Tſining zu⸗ weilen Depeſchen expedirt! — Lebensrettung durch einen— Gedankenleſer. Kürzlich unterhielt ſich in einem Kaffeehaus in Budapeſt eine Geſellſchaft, in der ſich auch ein ſogen. Gedankenleſer, ein Herr Bakits, befand, der die Kunſt verſtehen ſoll, die Gedanken ſeiner Mit⸗ menſchen aus deren Augen herauszuleſen. Durch dieſe ſeine Kunſt ſoll nun wie„Eſti Ujſag“ zu berichten weiß, Herr Bakits die Rettung zweier Menſchenleben bewirkt haben. Die Sache ging ſo. Die erwähnte Geſellſchaft unterhielt ſich eben über die eigen⸗ thümliche Begabung Bakits', als ein Herr mit einer Dame das Kaffeehaus betrat. Er ein elegant gekleideter junger Mann, ſie eine ſchöne Brünette mit einem leichten Staubmantel. Den jungen Mann begrüßte ein Herr aus der Geſellſchaft, der in dem An⸗ kömmling den Miniſterialbeamten H. J. erkannte. Bakits be⸗ obachtete den jungen Mann und das Mädchen längere Zeit, erhob ſich plötzlich und wollte ſich entfernen. Auf die Frage, wohin er gehe, antwortete er, daß er das Leben der beiden jungen Leute retten wolle, die im Begriffe ſeien, ſich— umzubringen.„Ich er⸗ kläre Euch, ſagte Bakits,„ich habe es in ihren Augen geleſen; des Militärvereins, deſſen Vorſtand mit der Fahne erſchienen war⸗ legte Oberrechnungsrath Scharrninger, namens der natlib. Partei Prof. Dr. Goldſchmit einen Kranz am Grabe nieder. .O. Karlsruhe, 29. Juli. In der letzten Sitzung des Stadt⸗ raths verlas Oberbürgermeiſter Schnetzler ein Schreiben des Prinzen Max, worin der Prinz dankt„für die unbeſchreibliche Herzlichkeit und Wärme, mit welcher die Haupt- und Refidenzſtadt Karlsruhe die Prinzeſſin und ihn aufgenommen habe.“„Der Glanz des Empfangs, heißt es in dem Schreiben, der ſchöne Schmuck der Straßen, das Feſt im Stadtgarten, waren uns die ſympathiſche Aeußerung der Stimmung und Empfindung, deren Wärme deutlich erkennbar von Herzen kam und uns zu Herzen ging. Wenn auch die iaden e der Stadt Karlsruhe im Verein mit den anderen tädten uns ein ſichtbares Andenken zu geben ſich entſchloß, das uns hoch erfreute und rührte und für alle Zeiten zu ihren Ehren in der Vadiſchen FJamilie ſoll, ſo war doch das, was uns überall im badiſchen Lande an Herzlichkeit und Liebe entgegengebracht wurde, noch weit beſſer als Silber und Gold.“ * Baden⸗Baden, 29. Juli. Herr Werner v. Siemens iſt im Alter von 44 Jahren auf ſeiner Beſitzung in der Nähe von Peters⸗ burg geſtorben. Herr Siemens, der als Privatmann abwechſelnd in Baden⸗Baden, Rom oder Petersburg zu leben pflegte, war ein Neffe des Mitbegründers der Firma Siemens u. Halske und mit einer Tochter der in Karlsruhe lebenden Frau Füßli geb. v. Mollenbeck verheirathei, Die Beiſetzung des Verſtorbenen wird in Berlin ſtatt⸗ finden. Pforzheim, 29. Juli. Die hieſigen vereinigten Kohlenhändler geben in den Zeitungen bekannt, daß in allernächſter Zeit eine weitere Steigerung der jetzt ſchon auf 1 Mk. 65 Pfg. per Zentner Kohlen eintritt. Zu begrüßen iſt, daß verſchiedene ſtaat⸗ iche Inſtitute(Bahn und Poſt), ſowie auch Großinduſtrielle ihren Kohlen zu gleichen Preiſen, wie ſie dieſelben erhalten, abgeben. .N. Kehl, 29. Juli Ertrunken beim Baden iſt der 25 Jahre alte Kaufmann Albert Wurz aus Straßburg. Derſelbe kam Abends in die Badeanſtalt auf dem linken Rheinufer, um zu baden. Nach⸗ dem er ſich einige Zeit im Schwimmbaſſin getummelt hatte, ſprang er dem Verbot zuwider in den offenen Rhein, wo er ſofort unter⸗ ging. Alle Rettungsverſuche waren erfolglos. Die Leiche iſt noch nicht gefunden.— In der Kunſtwollfabrik von Frank u Cie. dahier iſt heute Vormittag ein heftiges Schadenfeuer ausgebrochen, das einen großen Theil der Fabrik zerſtörte und eine Anzahl Maſchinen vernichtete, Der Schaden iſt bedeutend. Artillerie ⸗Regimenk Nr. 66, Garniſon Neubreiſach iſt von den Schießübungen heimkehrend hier durch maſchiert. Unter den Mannſchaften befand ſich auch ein Neger aus einer unſerer Kolonien. Derſelbe erregte die beſondere Aufmerkfamkeit des Publikums. .N. Wörth a/h., 29. Juli. Der Soldat des 15. Infanterie⸗ Regiments, V. Oberneſſer, befand ſich auf Ernteurlaub bei ſeinen Eltern, wollte Abends im Altrhein ein kühles Bad nehmen und ertrank dabei, wahrſcheinlich in Folge eines Hitzſchlages. BN. Freiburg, 29. Juli. Für die zweite von hier ausgehende allgemeine deutſche Rom⸗Wallfahrt iſt die Anmeldezeit auf 1. bis 31. Auguſt feſtgeſetzt. Dieſe vom Centralkomitee der deutſchen Katho⸗ likenverſammlungen veranſtaltete Wallfahrt geht am 15. Oktober mit Sonderzug von Freiburg ab und kommt nach Beſuch der Städte Mai⸗ land, Bologna, Florenz, Aſſiſt am 18. Oktober in Rom an. Mfalz, Jeſſen und Umgebung. Speyer, 29. Juli. Die philoſophiſche Fakultät der Univerſi⸗ tät Würzburg verlieh Herrn Apotheker Guſtav Walck aus Speyer auf Grund ſeiner wiſſenſchaftlichen Abhandlung und mit dem Prädikat magna cum laude(mit großem Lobe) beſtandenen Prüfung den Doktortitel. * Kirchheimbolanden, 29. Juli. Der mit Schußwunden auf⸗ gefundene Hemdenfabrikant Valentin Pfaff iſt ſeinen Verletzungen erlegen. Bei der Ehefrau Ußner hat ſich Starrkrampf eingeſtellt, ſo daß wohl kaum an eine Erhaltung des Lebens gedacht werden kann. Bei den Eltern der Frau, die in Gundersheim, in Heſſen, wohnen und woſelbſt ſich auch der Ehemann Ußner aufhielt, traf geſtern bereits ein Brief ein, der den beabſichtigten Selbſtmord ankündigte. port. 5 Baben⸗Baden, 29. Juli. Für das bevorſtehende Internationale Baden⸗Iffezheimer Meetig hat der Internationale Elub ein reich⸗ haltiges, mannigfaches und intereſſantes Programm ausgegeben, das einen glänzenden Verlauf der ſportlichen Ereigniſſe auf dem Turf zu Iffezheim verſpricht. Das Meeting ſpielt ſich in der Woche vom Sonntag(19. 19 bis mit Sonntag(26. 10 5 an 5 Tagen ab, in welcher Zeit 30 Rennen gelaufen werden, für die etwa 425 000 Mk. Geldpreiſe ausgeworfen ſind. Von den wichtigeren Rennen heben wir hervor: am erſten Tag(19, Aug.) das Fürſtenberg⸗Memortal, Ebrenpreis und 58 000 Mk.; das Alte Badener Jagd⸗Rennen, Preis 10 000 Mk.; am zweiten Tag(21. Aug.) das Zukunfts⸗Rennen, Preis 36 000 Mk.; Preis der Stadt Baden, 20 000 Mk.; Oos⸗Handieap, Preis 10 000 Mk.; am dritten Tag(23. Aug.) den Großen Pbeis von Baden, Goldpokal, gegeben von dem Großherzog von Baden, und garantirte Preishöhe von 80000 Mk.; bie Salda⸗Steeple⸗Chaſe, Preis 10 000 Mk.; am vierten Tage(25. Aug.) die Badener Prinz of Wales Stakes, Preis 30 000 Mk.; das Heidelberg⸗Handicap, Meis 10000 Mk. und am fünften Tag(26 Aug.) das Prinz Hermann von Sachſen⸗Weimar⸗Rennen, Preis 16000 Mk.; das Kinefem⸗Rennen, Preis 10000 Mk.; die Große Badner Handicap⸗Steeple-Chaſe, Preis 25000 Mk. und das Fremersberg⸗Hüden⸗Handicap, Preis 10 000 Mk. ſie wollen einen Selbſtmord begehen; ſie wollen ſich in die Dongu ſtürzen.“ Bakits wurde ausgelacht; er ließ ſich jedoch nicht ab⸗ halten, ging zu der in der Nähe befindlichen Oberſtadthaupk⸗ mannſchaft und begehrte einen Detektive, welcher ihm mit Rück⸗ ſicht auf den in Rede ſtehenden Zweck bereitwilligſt zur Verfügung geſtellt wurde. Um 1 Uhr nach Mitternacht, nachdem der junge Mann zwei Briefe geſchrieben hatte, entfernte ſich das junge Paar und nahm ſeinen Weg in der Richtung nach dem neuen Parla⸗ mentsgebäude. Unbemrkt folgte ihnen der Detektive auf dem Fuße, Bakits fuhr dem Paare in einem Wagen nach. Beim Par⸗ lamentsgebäude nahm der Miniſterialbeamte dem Mädchen den Staumantel ab und riß denſelben in zwei Theile, die er mit ein⸗ ander verknüpfte. Dann band er das Mädchen feſt an ſich und trat zurück, um zum Sprunge in die Donau einen Anlauf zu nehmen. In dieſem Augenblick wurde das Liebespaar von dem Deiektive verhaftet. Bei der Polizei ſtellte ſich heraus, daß der Miniſterial⸗ beamte die Dame, eine Theaterelevin vor fünf Wochen kennen lernte und ſich mit ihr verlobte. Da die Eltern des jungen Mannes der ehelichen Verbindung Schwierigkeiten machten, be⸗ ſchloß das Paar gemeinſam aus dem Leben zu gehen. Nach Auf⸗ nahme eines Protokolls wurden die jungen Leute entlaſſen, da ſte das ehrenwörtliche Verſprechen gaben, keinen Selbſtmord zu be⸗ gehen. Tags darauf ſuchte der junge Miniſterialbeamte den Ge⸗ dankenleſer in ſeiner Wohnung auf, dankte unter Thränen für die Rettung und erklärte, er wie auch ſeine Braut hätten ihr Vor⸗ haben tief bereut. Gleichzeitig lud er Bakits als Zeugen zu ſeiner bevorſtehenden Trauung ein. Soweit das Budapeſter Blatt. Die rührende Geſchichte lieſt ſich ganz gut; hoffentlich iſt ſie auch hr. — Engliſche Papiermöbel. England iſt und bleibt das Land der Ueberraſchungen in mehr als einer Beziehung, und wenn man ſich auch in London kaum noch über etwas verwundert, Eclte 4 ——— Genueral⸗ Anzeiger. Mannheim, 30. Jull. Geſchäftliches. *Jede noch ſo teufliſche Liſt iſt im Kampfe gegen die Quälgeiſter der Inſektenwelt erlaubt. Mit vollem Recht. Fliegen ver⸗ breiten nachweislich die Tuberkelbazillen von dem Auswurfe fuberku⸗ löſer Menſchen, ohne daß die Bacillen ihre Anſteckungsfähigkeit ver⸗ lieren. Dieſe Thatſache iſt äußerſt wichtig. Die Stubenfliege iſt ſo weit als möglich zu beſeitigen. Ein vorzüglicher Bundesgenoſſe im Kampfe um ihre Vernichtung iſt das zu ſo großem Anſehen gelangte „Ori“, welches alle veralteten Mittel weit hinter ſich läßt. Neueſte Nachrichten und Telegramme. Le Mans, 29. Juli. In der letzten Nacht wurden während eines heftigen Gewitters im Lager bei Anvers 4 Artilleriſten durch einen Blitzſchlag verletzt. 7 Pferde wurden getötet, 5 verletzt. Amſterdam, 29. Juli. Das„Handelsblad“ theilt heute mit, daß die geſtern von ihm gebrachte Meldung von der bevor⸗ ſtehenden Vermählung der Königin Wilhelmina jeder Be⸗ gründung entbehrt. *** Der Burenkrieg. *London, 29. Juli. Eine Depeſche Lord Roberts bom 28. ds. ſagt, wie Buller berichtet, ſei der Poſten an der Station Vlaklaagte in der Nacht vom 26. Juli zweimal an⸗ gegriffen worden. Der Feind wurde zurückgetrieben, ohne Schaden anzurichten.— Weiter antwortet Roberts auf eine Anfrage des Kriegsamts:„ob der Zug mit Waliſer Füſilieren, der kürzlich don den Buren erobert wurde, derſelbe ſei wie der Zug, über deſſen Eroberung ſeitens der Buren ſchon früher eine Meldung eingelaufen ſei, und in dem ſich angeblich Hochländer befanden“, daß nur ein Zug und zwar in der Nacht des 21. d. zwiſchen Kroonſtadt und dem Vaal erobert worden Der Aufruhr in China. Letzte Nachrichten. München, 29. Juli. Für das bayeriſche Bataillon des vierten oſtaſtatiſchen Infanterieregiments, welches im Laufe der nächſten Woche München verläßt, fanden heute Vormittag beſondere Gottesdienſte ſtatt. Sodann folgte die Beſichtigung des Vataillons durch den Prinz⸗Regenten. Nach der Beſichtigung richtete der Prinz⸗Regent eine Anſprache an das Bataillon, in welcher er dasſelbe ermahnte, der glorreichen Ruhmesthaten der bayriſchen Armee eingedenk zu bleiben und den angeſtammten Fremde von neuem zu bewähren, Truppen fuhr der Prinz fort, werdet ihr durch euer Beiſpiel hervorragen. Gottes Segen ruhe auf euch, meine Landeskinder! So lebt wohl! Wenn Gott will, auf frohes Wiederſehen! Der Prinz Regent war tief bewegt. Heute Abend finde im Keller des„Löwenbräu“ en von einem beſonderen Komitee gegebenes Abſchiedsfeſt für das Bataillon ſtatt. Bremerhapven, 29. Juli. An der Ausrüſtung der hier vor Anker liegenden gecharterlen Transportſchiffe wird auch heute fortgearbeitet. Dieſelben übernehmen auch heute Ladung, Proviant u. dergl. Es heißt, die„Aachen“ ſoll morgen noch nicht in See gehen. Es verlautet, die Fahnenweihe ſei für den 2. Auguſt in Ausſicht genommen. * Hongkong, 28. Juli. Das engliſche „Fieramosca“ iſt hier eingetroffen. *London, 29. Juli. Die Blätter veröffentlichen ein Tele⸗ gramm aus Shanghai von heute, demzufolge als Vorſichtsmaß⸗ regel beſchloſſen wurde, die dortige franzöſiſche Nieder⸗ laſſung in Vertheidigungszuſtand zu bringen. Auf Muth in der Vereint mit den verbün deten Flaggſchiff und Rinder 54—60., d) mäßig genährte Rühe, Färſen u. Rinder 50—54., e) gering genährte Kül Färſen und Rinder 40—80 M 475 Kälber: a) feine Maſt⸗ ſt) und beſte Saugkälbes 70—75., p) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 65—70., 0) ge⸗ ringe Saugkälber 60—85., d) ältere gering genährte(Freſſer 4 00 00 M. 56 Schafe: a) Maſtlämmei und jüngere Maſthammel 55—60., b) ältere Maſthammel 45—55., 0) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 00—00 M. 1407 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¾ Jahren 54—56 M,, p) fleiſchige 52—55., e) gerin entwickelte 50—54., d) Sauen und Eber 00—50 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 00—00., 00 Arbeltspferde: 000—000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00., 17 Milchkühe: 200—400., 357 Ferkel: .00—.0., 6 Ziegen: 15—20 M. 1 Zicklein:—3., Zuſammen 3329 Stück. Der Großviehhandel war lebhaft; es wurde ausverkauft.— Schweinehandel etwas gedrückt.— Kälber⸗ märkte mittelmäßig. Mauuheimer Marktbericht vom 30. Juli. Stroh per Ztr, M..00 bis M..50, Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— bis M. 5 per Ztr., Bohnen per Pfd. 10—12 Pfg., Blumenkohl per Stück 30—50 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stüc 10—15 Pfg., Rothkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkraut per 100 Stückoo., Kohlrabis Knollen 12 Pfg, Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 10—25 100 Stück 0,00 Pfg., Aepfel per 12—16 Pfg., Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., Zwetſchgen per P 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—20 Pfg., Trauben per Pfd. 00—00 Pfirſiche per Pfd. 20—30 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 25 Stück 00.—00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Eier per 5 Stück 30 Pfg., Butter per Pfd. 1,20., Handkäſe per 10 Stück 40 Pfg. Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per fg, 70—80 Pfg, Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfb. 00 fg., Stockfiſche per Pfd. 00 Pfg., Haſe per Stück.00—0 00 M. Reh pe Pfd..00—.50., Hahn(jg.) p. Stück.50—2., d, Pfg. Müſſe N Kopfſalat per Stück—6 Pfg., Endivienfalat per Stück—10 Pfg,( Feldſalat p. Portion o0 Pfg., Sellerie p. Stück 00—00 Pfg., Zwiebeln p. hrin Pfund—10 Pfg., rothe Rüben per Portion 00 Pfg., weiße Rlben 0 per Portion 0 Pfg., gelbe Rüben per Portion 6 Pfg., Carrotten per er Büiſchel 2 Pfg., Pflück⸗Erbfen ver Portion 00—16 Pfg., Meerrsttig per poliz Pfg, zum Einmachen per Anft Pfd. 00—00 Pfg., Birnen per 910 daß Art nung unten werd 1 er ſer, Er habe Vorräthe das Anſichen der franzöſiſchen Behörden habe der Kommandant bes Stüce i,50—2., Jeldhuhn per Stürk.00—.00 58. nte der Oi A geführt und ſei von 2 Offizieren und 100 Mann Waliſer Füſi⸗ holländiſchen Kreuzers„Holland“ die Leitung der Arbeiten über⸗—.00., Tauben per Paar.20., Gans lebend per Sti ſowe lieren begleitet geweſen. nommen.—0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Spargel 00—00 Pfg. derni London, 29. Juli. General French beſetzte Mi d⸗ Shanghai, 28. Juli. In Hu ⸗Tſchou in der Nähe 5 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. 55 delburg. Pole Carew kam mit der Gardebrigade in Brug⸗ von Hang⸗Tſchon ſind 9 engliſche Miſſionare ermordet egelſtationen Datum: ſpruft 20 Meilen weſtlich von Middelburg an.(Middelburg, das worden. Sontajn 08 2 2 eecene 15 Ziel von Roberts öſtlichem Vormarſch, liegt etwa 130 Klmtr. 5 15 5 28. 15 1 1 15 10 Sbrne 15 Waldehnt 342 208.97 205 2,92 geſta öfllich von Pretori trofſenen Telegramm zufolge verlautet dort, daß die fremden Miſ⸗ Hüningen 2,65 2,62 2,58 2,55 Abds. 6 Uhr ſtlich Pretoria an 5 ſionare und eingeborenen Chriſten bei Paoting vonKeh 3 604 8,00 27 9,98.92 N. 6 U. 15 3%0r0—“sß0dä M¼—— deen Boxern am 8. Juli angegriffen wurden. Ein fremder Arzt, deſſen 7 905 1 40 8 45 455.32„ der l. ſo erregte es doch allgemeine Senſation im großen Publikum, Nationalität unbelannt iſt, und über 2000 eingeborene aeeeie 489.35 4 99.-P. 12 H. angel daß ziemlich viele Leute, die gezwungen ſind, ihrem Namen oder Chri ſten wurden niedergemeztzelt. Alle ihre Häufer Manndeim 4,27 2,04,1 406 4,00 6,5 Mgs. 7 U. dahin br 5 125 zu wurden zerſtört. Weiter heißt es, daß der chineſiſche General a 585 1 15 15 be 10 15 15 werd unterhalten, aber nicht die erforderli en Mittel dazu beſitzen, Likkokeh, der jetzt nach Peking marſchirt, den unker ſeinem Kom⸗] Kaulbb 2242.42 2,37 2½29 2,½27 2 U. erfor e ee mando ſtehenden Soldaten Befehl gegeben habe, alle Ehriſten, 85 3244 245%j% ĩö 5 ander „daß auß 9 7 8; ̃; 1 3 55 1 Köllnnn J½2,0 2,41 2,40 2,88 2,80 8 davon ahnt. Aber ſelbſt die Dekorateure reicher Leute berichtet 5 5 85 8 Ruhrort 81 1,81 1781 8 U. Pe Wieck's„Gewerbe⸗Zeitung“ bringen jetzt ſehr häufig Paneele 2000—3000 eingeborene Chriſten ſeien bereits niedergemetzelt. Man vom Neckar: in comprimirtem Papier zur Anwendung, wenn es ſich um Ein⸗ befürchtet jetzt allgemein, daß durch die Ankunft des chineſiſchen Mannheim 9556%½%64%0%8 4 F. 2 u. trittshallen, Corridore und Winkel handelt, die mehr oder Generals mit ſeinen Soldaten in Peking die Gefahr geſteigert und„F¹—45 8 5 7u. D. weniger dunkel ſind. Man führt dieſe Paneele mit ſolcher Kunſt⸗ ſich die Lage noch kritiſcher geſtalten werde. N 70 6 1 geſch fertigkeit aus, daß ſie auf das Auge des Beſchauers ganz genau Telegramme. E eiſe·A onnemen 8 und 115 den gleichen Eindruck machen wie der echte Gegenſtand. Wir* Hongkong, 30. Juli. Die„Agenzia Stefani“ meldet: 0 e Zufall die„Deutſche Tape⸗ Die itlali eniſchen Kreuzer haben Befehl erhalten, die Saiſon 5 Abonnements. 55 zlerer⸗Zeitung“, in einem der Neubauten prachtvolle Treppen⸗ italieniſchen Truppen in Singapore zu erwarten und ſie zu f geländer in imitirtem Mahagoniholz zu ſehen, And hätten nie⸗begleiten. Der italieniſche Kreuzer„Victor“ ſetzt ſeine Reiſe e 15 at ee ſahre mals daran gedacht, daß es nur comprimirtes Papier ſei, wenn nach China fort. 5engliſche Kreu zex und 5 indiſche 1% 9 Piebend g Auf 0 l 8 ˖ 5 b. nicht man es uns nicht geſagthätte. Einmal auf dieſe Sache aufmerkl⸗ Re gimenter bleiben hier obgleich Kanton bis jetzt ruhig iſt. e e ee 1 Azmen richen wir wie biß Man ſam gemacht, brachten wir in Erfahrung, duß es eine Menge* 5 daher Juhuhe Je 1 ſo Künſtler in London gibt, d ich ausgeſtattete Empfangs⸗ j f 8 bn 995(Privat⸗Telegramme des„General Anzeigers.“) ſchnell in den Beſitz des„General⸗Anzeigers“, wie es nach Lage nicht ein Stücchen Holz verwendet iſt Wäbee prachtvolle Me⸗„Paris, 30. Juli. Dem„Rappel“ zufolge hat der Attachee der Eiſenbahn⸗ und Poſtverbindung des betreffenden Aufent⸗ kalbeſchläge und geſchliffene Spiegel den Reiz bekſelben er⸗ deſenſſiſde abifelane der weltansſtelung Craf mengper ſch haltsortes überhaupt möglich iſt. 5 Göhen. Einige dieſer Gegenſtände beſthen nur Vorde 7 5 Verſailles durch einen Rebolverſchuß in den Kopf ge⸗ Bei Rundreiſen wird die Zeitung nach den vorher anzu⸗ kursve Seiten, machten aber dennoch den Eindruck luxuribſer Mobilien. 1 Chalo us ſur Marne, 30. Juli. 26 Profeſ⸗ gebenden Orten derart erpedir, daß der Abonnent dieſelbe 9 0 Selbſt die Blumentöpfe aus„Majolica“ oder„Porzellan“ he⸗ ſoren und Hörer der techniſchen Hochſchule zu gpoſtlagernd“ oder unter jeder uu aufgegebenen Adreſſe vor: itnat ſtehen aus Papiermachs, und eine„koſtbare“ Waffenſammlung Berlin, welche eine Studienreiſe nach Frankreich machen, ſind 8 Abonnementspreis wird— ohne Rückſicht auf 19010 an der Wand iſt gleichfalls nur das Produkt eines ſehr geſchickten hier eingetroffen und werden morgen die Stadt beſichtigen. vaf dand, nach welchem die Exemplare zu dieiglren ſind deichn Nachahmers. Wie man alſo aus dieſer letzten Mittheilung er⸗ 8 auf nur de ſieht, handelt es ſich um dekorativ wirkende Möbel, die den Vor⸗ Maunheimer Hand elsblatt. 60 Pfennig per Woche anj: ee e Wempun der Metalle hat Lord Keloin Pericht der Bieeltten p edende el önn dis e, Julſ umelicher(bei täglich einmaliger Franeo⸗Zuſendung) feſtgeſetzt. 8 5 88 ericht der Direktion.) Es wurde bezahlk für 50 N 1 lachtgewicht: ärti 0 neue Unterſuchungen angeſtellt und bei ſeinen Experimenten feſt⸗ 36 Och ſen) vollfleiſchige, ausdemäftele böchſten Schlachtwenhe; daß ee en n gemach, deihn ſch böchſteng 7 1 80 je Bezahlung am Einfachſten durch Poſtanweiſung oder Ma, geſtellt, daß elektriſche Drähte nicht alle Tage der Woche gleich böchſ Jahre a 8., b) junge fleiſchige, nicht ausge empfindlich ſind. Bon Montag bis Sonnabend bewegt ſich ihre mua ete, und ältere ausgemäſtete 64—66., e) mäßig genährte Einſendung von Briefmarken bewirkt wird. 14 oroß geieunefchigtel in abſteigender Linte, während ſe nach der Aieeg—-0. der cene acgeeen eee ded küngenen aufenthalke an ein uud denſelhen Ruhe am Sonntag wieder zunimmt. Lord Kelvin hat gefunden, Schlachtwerthes 00—56., b) mäßſg genährte jüngere u. gut genährte Ort iſt das außerordentlich billige Abonnement bei den be⸗— daß ein eleltriſcher Draht, wenn man ihn drei Wochen nicht ältere 50—84 M. o) gering genährte 00—00 W. 940 Färfen: treffenden Poſtanſtalten entſchieden der direkten Streiſbandſen henutzt, ſeine Leitungsfähigkeit verzehnfacht. Aehnlich verhält Pöchſten Sclaeertee g Wvolleiſchige aeneie dung vorzuieben. 5 3 8 5— 2 vollfle e, emäſtete es ſich mit allen metallenen Werkzeugen, die zu anderen Zwecken Keühe hhchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 10 0 M. 0 ältere Expedition des„General⸗Anzeigers“ 77 Henutzt werden. ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen(Mannheimer Journal). Ab Sal zur ungen zeichnt 7 05 5 und Gläuk 8⁰¹ wertht Ludwsi Sr lagen 4 termir Hof-Möbel- und Parketboden-Fabrik — Kunstschreinerei Bag E Ma NTeopppiehn- u. Möeöbestoff-Special- SKesehæeft. der Eoflieferant: Ir. Königl. Hoheit des Grofherzogs von Heſfeun Ar. Mafeſtät des Raiſers von Rufland. Hift 5 Am Elisabethenstrasse 34 Darmstadt Elisabetnhenstrasse 34 5 des 80 Cf Permanente Ausstellung von 120 Limmer-Elurichtungen, 2 5 sowie einzelnen Möbeln in allen Bistirenden Ausführungen und Preislagen, eigenes Fabrikat. 155 Franco-Lieferung oompletter Ausstattungen.— Dauernde Garantie. 85 P. S. Auf gefl. Wunsch kostenlose Unterbreitung meiner Hauptcollection. bere 8 A. 4 Heus WGeneral⸗Anzeiger. t; es ülber Belauntmachung. Die Sitzungen des Schwur⸗ 7 beacte für das 4. Quartal 1900 Ztr. .— per Stück Stück Pfg, Pfg., In p. eginnen am Montag, 8. Oetober 1900, Bormittags 9 Uhr. um Vorſitzenden iſt der Gr. Hafidgerichtsdirektor Zehnter und u deſſen Stellpertreter der Gr. kandckrichtsrathſ Storz ernannt. Maunheim, 25. Juli 1900. Der Präſident des Großh. Laudgerichts: Chriſt. 59445 Sekanntmachung. Den Vollzug der Straßenpolizei⸗Ord⸗ nung betr. (148) No. 28773. Wir ben bringen die 88 46 und 47 t per ber ſtädtiſchen Straßen⸗ per polizeiordnung mit dem nper Anfügen in Erinnerung, Afd. daß llebertretungen dieſer Pfg, per Stück unter 10 Mark geahndet Art ohne weitere Verwar⸗ nung mit Geldſtrafen nicht bfg. werden. 48408 75 8 46. per Rechtsfahren. n Alle Fuhrwerke haben, dtück ſoweit nicht örtliche Hin⸗ Pfg. berniſſe als ek⸗ werk mit auszuweichen. der linken Seite der Straße erfordert. 92 entgegenſtehen, ſtets die rechte Seite der Fahrbahn einzuhalten. Schwerbeladenen Fuhrwer⸗ ken iſt, ſoweit es der Raum geſtattet, vor leichtem Fuhr⸗ ganzer Spur Will auf angehalten werden, ſo darf dahin nicht eher eingebogen werden, als es der Zweck Das Nebenein⸗ anderfahren mehrerer Fuhr⸗ werke iſt verboten. § 47. Vorbeifahren. Das Vorbeifahren geſchieht links im Trab. An Straßenkreuzungen, ſowie überall ſonſt, wo wegen beengter Fahrbahn in verkürzter Gangart ge⸗ fahren werden muß, darf nicht vorgefahren werden. Mannheim, 22. März 1900 ſo ige nt⸗ u. be r⸗ uf 7 Gr. Bezirksamt. Schaefer. Konkurs. No. 24154I. In dem Kon⸗ kursverſehren über das Ver⸗ mögen des G. Vögelen, Wäſche⸗ geſchäft hier iſt Termin zur Abnahme der Schlußrechnung, zur Erhebung von Einwend⸗ ungen gegen das Schlußver⸗ zeichniß und zur Beſchlußfaſſung der Gläubiger über die nicht verwendbaren Vermögensſtücke anj: Donnerstag, 23. Aug. 1900 Vorm. 11 Ahr, vor Gr. Amtsgericht II bier beſtimmt. 57005 Mannheim. 25. Juli 1900. Der Berichtsſchreiber Großherzogl. Amtsgerichts Schwab. Schlußtermin. Nr. 16559 Ul. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Maſchinenmeſſters Chriſttan Junius hier h 1. 12, Inhabers ines Wäſche⸗Ausſtaftungsge⸗ ſchäfts iſt zur Abnahme der en des Verwalters, Einwend⸗ zur Erhebung von Schlußver⸗ ungen gegen das zechnit der bei der Vertheilung zubekückſichtigenden Forderungen und zur Beſchlußfaſſung der Gläubiger über die nicht ver⸗ werthbaven Vermögensſtücke und über die Erſtattung der Aus⸗ lagen und die Gewährung einer 55 an die Mitglieder deschläubigerausſchuſſes Schluß⸗ lermin beſtimmt auf Mittwoch, 22. + 1900, VBormittags 11 uhr, dor dem Amtsgerichte hierſelbſt Abth. XI, Zimmer Nr. 27, part. Mannhelm, 26. Juli 1900. Der Gerichtsſchreiber Gr. Antsgerichts: Stroh. 59454 Heſfeuklicke verſteigerung. Am Dienſtag, 31. Juli d.., Vormittags 11 uhr, werde ich bei der früheren Halle es Fugen Lutz(Binnenhafen) VNWn ern emäß Art. 343.⸗G.⸗B. gegen garzahlung ſtei ver⸗ 50 9447 annheim, den 39. Juli 1900. ever, Gerichtsvollzieher, G 2, 15. — öffentlich 5 berrid Haßer Hetusun Slanu eim, AA Jeitalont. En g łenr: RIUHα Srunen—— re Aaenanuf Seaste Auahbeenfieh Faigen. 44471 und Krei⸗ Bekauntmachung. Der Plan über dle Errichtung einer oberirdiſchen Telegraphen⸗ linie an der Kreisſtraße Rer 12 von Neckarhauſen nach Edingen liegt bei dem Poſtamt in Laden⸗ burg zur Einſicht aus. Karksruhe( Baden),26. Juli1900. Kaiſerl. Ober⸗Poſtdireetion. Geisler. 59428 „Zum Vereinßreßziſter Band I Vereſüsregiſter, .⸗Z. I1, Seite 58/89, wurde eingetragen: Badiſcher Rennverein Mann⸗ heim in Mannheim. Die Satzung iſt am 7. Juli 1900 errichtet. Phili Fuchs in Mannheim iſt als Vorſtand beſtellt. 59482 Mannheim, den 27. Juli 1900. Gr. Amtsgericht III. Vonfnrsverfahren. Nr. 24200 Ueber das Ver⸗ mögen des Wirths und Schlof⸗ ſers Karl Rohrer von hier wurde heute Nachmittag 6 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Zum Konkursverwalter iſt ernannt:Kaufmann Gorg Fiſcher ier. Konkursforderungen ſind bis 115 19. September 1900 bei dem erichte anzumelden und werden daher alle dieſenigen, welche an die Maſſe als Konkursgläubiger Anſprüche machen wollen hiermit aufgefordert, ihre Anſprüche mit dent dafür verlangten Vorrechte zum genaunten Termine euͤt⸗ der ſchriftlich einzureichen oder der Gerichtsſchreiberei zu Protokoll zu geben unter Bel⸗ fügung dey urkündlichen Beweis⸗ ſlücke oder einer Abſchrift der⸗ ſelben. Zugleich iſt zur Beſchbuß⸗ beu über die Wahl eines efinitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigeraus⸗ ſchuſſes ünd eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkurs⸗ Gegen⸗ ordnung bezeichneten ſtände äuf Mittwoch, 22. Auguſt 1900 Vormittags 9 Uhr ſowie zur Prüfung der angemel⸗ deten Forderungeſ auf Freitag, 28. September 1900 Bormittags Uhr vor dem Großh. Amtsgerichte Abth, II. Termin auberauint. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursmiaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zür Kon⸗ kursmaſſe etwas ſchuldig ſind, wird aufgegeben, nichts au den Gemeinſchulduer zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Ver⸗ pflichtung guferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befrie⸗ digung in Auſpruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 19. September 1900 Anzeige zu machen. Mannheim, den 26. Jult 1900. Großh. Amtsgericht II. Ladung. No. U. 27548. Der am 28. März 1863 in Mittelbuchen geborene, zuletzt in Mannheim wohnhafte Küfer und Bierbrauer Michael Lind wird beſchuldigt, daß er als Wehrmann der Landwehr ohne Erlaubniß ausgewandert iſt. Uebertretung gegen 8 360 Zich 8.Str.⸗B. erſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts— Abth. 7— hierſelbſt auf Freitag, den 7. Sept. 1900, Vormittags 9 Uhr, vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472 Abfſ. 2.8 Str.⸗P.⸗ Ordg. von dem Bezirkskommaudo Maünheim ausgeſtellten Er⸗ klärung vom 10. Juni 1900 ver⸗ urtheilt werden. 59310 kannheim, den 12. Juli 1900. Der Gerichtsſchreiber GOr. Amtsgerichts. Dietrich. Obſt⸗ und Nüſſe⸗ Verſteigerung. Am Samſtag, 4. Aug. d.., Vorm. 10 Uhr wild das en der ſtädtiſchen Obſtbäume aufdem Rheindamm, in der Stephanienpromenade und am Roſengarteuweg, ſowie der Nußbäume an der Rennershof⸗ ſtraße und Seckenheſmerſtraße guf unſerem Bureau L. 2 Nr. 9 öſfentlich und loosweiſe ver⸗ ſteigert. 59287 Maunheim, den 25. Juli 1900. Tiefbauamt: Elſenlohr. Zwangs⸗Verſteigerung. Dienſtag, 31. Juli 1900, Nachmittags 2 Uhr, werde ich dahier N 2, 7, Saalbau gegen baare Zahlung im Voll⸗ ſtreckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 1 große Anzahl Tiſche und Stühle, Sopha's, 1 Klavier, Betten, 1 Kaſſen⸗ ſchrank, 1großes eichenes Büffet m. Marmorplatte, 1 große Parthie Wäſche, Gläſer, Krüge, 2000 Fla⸗ ſchen Wein, einige Fäſſer Wein, ca. 3000 leere Weinflaſchen, 1 Wring⸗ maſchine, 2 Automaten, Kleiderſtänder, Spiegel, 1 Eisſchrank, 1 Gas⸗ wärmeofſen, I iriſcher Ofen, 1Logeneinrichtung 1Bühnenvorbau, Schreib⸗ pulte und noch vieles Andere mehr. 59396 Die Verſteigerung findet vorausſichtlich beſtimmt ſtatt. Mannheim, 19. Juli 1900. Dauquard, Gerichtsvollzieher, Handelsregiſter. Zum, Handlsregiſter Abth. B, Band 1,.⸗Z. 82 wurde ein⸗ getragen die Firma„Spargeſell⸗ ſchaft des kath. Arheitervereins mit beſchränkter Haftung,“ Mann⸗ heim, „Gegenſtand des Unternehmens iſt der Betrleb einer Sparkaſſe behufs Verwaltung der Spar⸗ der Miethgelder des kath. Arbeitervereins ünd deſſen An⸗ gehörigen. 59451 Das Stammkapital WaN 20,000 Mark. Der Geſellſchafts⸗ vertrag iſt am 17. Juli 1900 feſtgeſtellt. Anton Hettler, Kaplan in Maunheim, iſt als Geſchäfts⸗ 2 udwig Börſig, Kaplan und Karl Caſper, Käplan, beide in Mannheim, ſind als ſtellvertre⸗ tende Geſchäftsführer beſtellt. Die Bekanntmachungen der Geſellſchaft erfolgen im„Neuen Mannheimer Volksblatt“,. Maunheim, 27. Juli 1900. Großh. Amtsgericht III. Handelsregiſter. Zum Hasdelsregiſter wurde eingetragen: 1. Zum Firmenregiſter Bd. IV, .⸗3. 719 Firma„Gebr. Löwen⸗ hgupt“, Mannheim: Die Firma iſt erloſchen. 2. Zum Handelsregiſter Abth. A Bd. II,.⸗Z. 72: Firma„C. A. Wilhelm Hochſtetter“, Mann⸗ heim: Inhaber Carl Auguſt Wilhelm Hochſtetter, Kaufmann, Mannheim. 3. Zum Handelsregiſter Abth. A Bb. II,.⸗Z. 78: Firma„Her⸗ mann Weil& Co.“, Mannheim. Inhaber ſind: Hermann Weil, Naufmann in Mannheim und ohann Weick, Werkmeiſter in Plankſtadt. Offene Handels⸗ geſellſchaft; die Geſellſchaft hat am 15. April 1900 begonnen. 4. Zum Handelsregiſter Abth. A Bd. II,.⸗Z. 74: Firma„Va⸗ lentin Sachs“, Mannheim. In⸗ haber Valentin Sachs, Kauf⸗ mann, Mannheim. 5. Zum Handelsregiſter Abth. Bd. 1I,.Z. 75: Firma, Sara Wurmſer“, Mannbeim. Inhaber Jakob Wurinſer, Kaufmafinsche⸗ frau Sarg geb. Waitzfelder, Mannheim. 59462 Mauunbeim, 27. Juli 1900. Gr. Anitsgericht III. Güterrechtsregiſter. Zum Güterrechtsregiſter Band 1 wurde eingetragen: 1) Seite 252: Achenbach, Jo⸗ 1 05 Gipſer in Maunheim und Maria geb. Kuch. Nr. 1: Durch Vertrag vom 1. Juni 18ss iſt völlige Vermögens⸗ abſonderung vereinbart(..S. 1536 ff) 2) Seite 2563: Weil, Karl, Kaufmann in Maunheim und Malhilde geb. Kander, Nr. 1: Durch Vertrag vom 11. Juli 1909 iſt Exrungenſchaftsge⸗ ineinſchaft vereinbark. 3) Seite 254: Brenkmann, Karl Jakob, Sattler in Maun⸗ heim und Ida geb Levy. Nr. 1: Durch Vertrag vom 13. Juli 1900 iſt Gütertrennung vereinbart. 4) Seite 255: Müller, Julius, Fabrikarbeiter in Rheinau! Sten⸗ gelhof) und Andreas Maier ittwe, Anna Marla geb. Gäng. Nr. 1: Durch Vertrag vom 18. Juli 1900 iſt Errungenſchafts⸗ gemeinſchaft vereinbark. 5) Seite 286; Hundſchell, Chriſtian, Eierhändler in Mann⸗ heim und Daſchinger Wittwe, Idg geb. Paul. Nr. 1: Durch Vertrag vom 13. März 1900 iſt Errungen⸗ ſchaftsgenteinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau ſind die im Vertrag beſchriebenen Fahr⸗ niſſe und die ebendaſelbſt bezeich⸗ nete Forderung. 6) Seite 257: ftaßlex, Nathan, Kaufmann in Mannheim und Elſe geb. Petſchke. Nr. 1: Durch Vertrag vom 16. Juli 1900 iſt Güiertrennung vereinbart. 59455 Mannheim, 27. Juli 1090. Großh. Amtsgericht III. Verſteigerung. 0 6, 3. 6, 3. Wegen Geſchäftsaufgabe werden Montag, den 30. und die Ddarauffolgenden Tage jeweils Morgens 9 und Mittags 2 Uhr aufangend, in O 6, 3(Laden), nachverzeich⸗ nete Waaren gegen Baarzahlung verſteigert: eine größere Parthie Glas⸗ und Korbwaaren, Blerſervice, Vaſen, Caffeeſervice, Schatullen. Spiegel, Kleider und Haar⸗ bürſten, Beſtecke, Taſcheunieſſer,— Cigarken, Etul, anſchetten⸗ und Bruſtkubpfe, Brochen, Halsketten und Me⸗ dalllons, Gürtel, Papierlaternen. Eine große Parthie Spielwaaren, Schirmſtänder, ferner eine große Parxthie Poſamentier⸗Waaren, wozu freundlichſt einladet M. Bermann, Auctionator, 1. 14. 59407 Leuet⸗Perſicherungen. Größere hieſ. Geueral⸗Agentur ſucht zum baldigen Eintritt tüchtigen jungen Beamten mit güter Offerten unter Nx. 89216 au die Exped. Bekauntmachung. e eee im Stadttheil Lindenhof ſollen folgende Arbeiten in öffentlicher Submiſſion vergeben werden: 1. Betonarbeiten. 2. Verputzarbeiten. 8, Dachdecker⸗ und Blitzablei⸗ tungsarbeiten. 4. Spenglerarbeiten. Bewerber wollen ihre ver⸗ ſchloſſenen, und mit entſprechen⸗ der Aufſchiift verſehenen Aſige⸗ bote bis ſpäteſtens Dieuſtag, den 7. Auguſt, Vormittags 1 Uhr bei unterfertigter Stelle ein⸗ reichen, woſelbſt dieſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Bieter werden. Angebotsformulare können gegen Erſtattung der Umdruck⸗ + ühren im Hochbauamt Litera 2, 9, Zimmer Nr. 8 in am gellommen werden. Mannheim, 25. Juli 1900. Hochbanamt: Uhlmann. 59209 Bekannimachung. Zum Neubau der Talgſchmelze mit Hautlager auf dem ſtädt. Schlacht⸗ und Viehhof ſollen fol⸗ geude Arbeiten in öffentlicher Submiſſion vergeben werden: 1. Lieferung der gußeiſernen Tenſter. ., Schloſſerarbeiten. 3, Schmiedearbeiten. 4. Glaſerarbeiten. 5. Tütlicherarbeiten. Bewerber wollen ihre verſchloſſe⸗ nen und mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehenen Angebote bis ſpäteſtens: Dienſtag, den 7. Auguſt, Vormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle ein⸗ reichen, woſelbſt dieſelben in Gegenwart etwa erſchienener Bie⸗ ter eröffnet werden. Angebots⸗ formulare können gegen Erſtat⸗ tung der Umdruckgebühren im Dochdanghſt Elterä L. 2, 9 Zimmer Nr. 8 in Empfang ge⸗ llommen werden. 59210 Mannheim, 25. Juli 1900. Huchbauamt: Uhlmann. Alce⸗Betſteigerung. Mittwoch, 1. 1900, Bormittags 10 Uhr, wird im„Grünen Haus“, Lit. 1, 1, die II. Schur Klee öffent⸗ lich loosweiſe verſteigert und war: 59617 Von der Kuhweide., II., III. und y. Gewann ca. 209 ar. Von den langen Rötter ca. 72 ax. Von der 4. Saudgewann cag. 200 ar. Von der 7. 10., 36., 74. u. 76. Sandgewann ca. 369 ar. Von der kleinen Quergewann ca. I8 ar. Manuheim, 26. Juli 1900. Städt, Gutsverwaltung: Krebs. Oeffentliche Verſteigerung. Montag, 30. Juli 1900, Nachm. 3 Uhr werde ich in der Werfthalle 1 der Mannbeimer Dampfſchiff⸗ fahrts⸗Geſellſchaft am neuen Rheinquai hier gemäß 8 33 (Art. 348) des B. G. ⸗B. 8 Tonnen 44 Ca⸗ pillair⸗Bonbonſhrup Netto 4000 Ko. gegen Baarzahlung öſſentlich verſteigern. 59471 Mannheim, 29. Juli 1900. Roſter, Verkündi —— * NNe 11 Linaleum, bedlenlendes Sager besler HSulrilatt. 22 Geruuer Madlfolper ,& nis 6. choim& I. f. Steter, Miunlien. ——— ˙ 22ͤ ĩ ͤc Benützung zon Koch⸗, Heiz⸗ und Motoren⸗Gas. Vei einer Reviſton der Koch⸗ Helz⸗ und Motorengas⸗Elnrich⸗ tungen hat ſich ergeben, daß in zahlzeichen Fällen von den Gas⸗ meſſern für Koch⸗, Heiz⸗ und Mokorengas auch Leuchtflammen geſpeiſt wurden, deren Anſchluß jheils überhaupt nicht, kheils nicht in der vorhandenen Anzahl geſtattet war. In den meiſten Fallen ſcheinen die Conſumenten durch die die Gaseinrichtungen ausführenden Privatinſtallateure irrig belehrt worden zu ſein, weshalb wir davon abgeſehen haben, wegen mißbräuchlicher Verwendung von Gas im Sinne des 8 19 der„Vertragsbeſtim⸗ mungen für die Abgabe von Gas“ vorzugehen. Zur Vermeidung von Miß⸗ verſtäudniſſen machen wir daranf aufmerkſam, daß die Verwendung von Koch⸗, Heiz⸗ und Motenor⸗ gas zu Beleüchtungszwecken nur geſtaktet iſt: 1. Zur Speiſung,„einer Flamme zur Beleuchtung des Küchenraumes., Der Anſchluß mehrerer Flammen oder eines Doppelarmes oder von Flammen in ande⸗ ren Räumlichkeiten iſt ver⸗ boten. Als„Küchenraum“ iſt derjenige Raum zu be⸗ trachten, in dem der Koch⸗ herd aufgeſtellt iſt. Zur Speiſung„einer“ Flamme zur Beleuchtung des Raumes, in dem der Gasmotor aufgeſtellt iſt. Der Anſchluß mehrerer Flammen ober von Doppel⸗ armen iſt auch hier nicht geſtattet. Wir bitten unſere Gasabneh⸗ mer, alle mit dieſen Beſtim⸗ mungen in Widerſpruch ſtehen⸗ den Beleuchtungseinrichtungen alsbald enifernen oder abändern zu laſſen. 48007 Mannheim, 22. März 1900. Die Direction der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke, * Verſteigerung. H A, 8 K A, 8. Dienſtag, den 31. ds. Mts., Nachmittags 2 Uhr anfaugend werden in meinem Verſteigerungslokale K 4,8 nach⸗ verzeichnete Wagren gegen Bgar⸗ zahlung verſteigert: 1 vollſtänd. Bett, 1 Ruhebett, 1 Commode, 1. Schreibtiſch, 1 Chiffonier, 1 Nähmaſchine, 2 Sofas, 1 Plüſch⸗ garnitur init 4 Seſſel. 3 Wirths⸗ tiſche, verſchiedene Stühle und Spiegel, 1 Mangmaſchine, ver⸗ ſchiedenes Leder, Regulator und Kuckucksuhren, Seegras, und Strohmatratzen ꝛc. ꝛc. 59467 Wozu freundlichſt einladet M. Bermann, Aukttonator. Gerichtsvollzieher, 1, 12. 0 8 24505 e anftj. Mann 392 f. Koſt u. Logis. 58188 Aufgepaßt! Morgen, Dienſtag früh von 6 bis 11 Uühr wird im Hofe meines 5 Hauſes, eine Bernhard Hirsch, ſchwere fette Kuh zu 45 Pfg. per Pfund ausgehauen. Metzgerei, JJ, 16. 5 der Leichenhalle aus ſtatt. Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die Mittheilung, daß ünſer lieber Vater, Herr BSarl Maier nach längerem ſchweren Leiden im Alter von 68 Jahren, 5 Monaten ſanft entſchlafen iſt. Um ſtille Theilnahme bittet 5 Im Namen der trauernden Hinterblfebenen Friedericke Maier geb. Nebel, Kirchenſtraße 26. Mannheim, den 29. Jult 1900. Die Beerdigung findet Dienſtag Abend 6 uhr von Dies statt besonderer Anzeige. li benee Tieferſchüttert theilen daß es Gott 15 55 mit, at, unſere innigſtgeliebte Tochter, Schweſter u. Schwägerin Frl. Louise Burkhardt geſtern Nachmittag um s Uhr nach langem 2 Leiven in eln beſſeres Jenſeits abzukufen. Um ſtille Theilnahme bittet Die tleftrauernde Schweſter Gliſe Beſt, Wwe⸗ Mannheim, den 30. Juli 1900. Die Ueberführung der Leiche nach Niederſtetten findet heute Nachmittag f 2 Todes⸗Anzeige. wir allen Bekannten und dem Allmächtigen gefallen Mannheimer Getreide⸗Lagerhaus⸗Geſellſchaft. Eine außerordentliche General-Versammlung findet Mittwoch, den 29. Anguſt Iſd. Is., Nachmittags 3 Uhr, im Börſenlokal, B 6. 1 in Mannheim ſtatt, wozu die Aktionäre hierdurch eingeladen werden. Tagesorödnung: 1. Liqu dat on der Geſellſchaft. 2. Beſtellung der Liquidatoren. Die Aktionäre, welche an der außerordentlichen Generalverſammlung theilnehmen wollen, werden ge⸗ beten, ihre Eintrittskarten ſpäteſtens am Tage vor derſelben, gegen Vorzeigung ihrer Aktien, bei der Firma Jac. Hirſch u. Söhne hier in Empfang zu nehmen. Mannheim, den 21, Juli 1900. Der Aufſichtsrath, Jagd⸗Werpachtung. Montag, den 6. Auguſt l. J. Nachmittags 3 uhr, wird in dem Räthhausfaale zu Reckaxſteinach die Gemeindejagd beſtehend in 3 Bezirken: 59414 1. 296 Hektar Wald der Gemarkung Neckarſteingch , 8. 56„ 2 1 Neckarhauſen auf 9 Jahre vom 1. September l. Is. an, öffentlich verpachtet. Neckarſteingch, den 27. Juli 1900, 59468 Großherzogl. Bürgermeiſterei; Schneider. Aufruf. Beſj der ernſten der Exreigniſſe in China hat das JZentral⸗Komite der unter Allerhöchſtein Protektorat ſtehenden Deutſchen Bereine vom Rothen⸗ereuz nicht geſäumt, die Unter⸗ ſtützung der amtlichen Sanitätspflegen durch die Vereinsorganifafion dem Reichs⸗Marineamt anbieten zu laſſen. Dieſes Anerbieten iſt angenommen worden. Die erſte Send⸗ ung reichhaltiger Materlaljen 1 Verpflegungszwecke, die Geſt ung von freiwilligem Perſonal für a ſowte die Er⸗ tichtung zunächſt eines überſeeiſchen azaretts ſind in Vorbereitung. Das Ceütral⸗Komite erachtet es für ſelne Pflicht, allen Kreiſen in Deutſchland, welche an dem Loos unſerer braven Truppen herz⸗ lichen Antheil nehmen, hlervon Kenntniß zu geben. Beiträge zur Verwendung für die obengenannten 1 kimmt dle Schatzmeiſterkaſſe des Zentral⸗Komltes, Königl, Hauß Seehandlungskaſſe, Berlin., Jägerſtraße 21, eutgegen. 58697 Die Bildung wefterer Samſnelſſellen iſt eiwünſchk Berlin, den 8. Juli 1900 8 5 Daß Zeutral⸗Komite der Deutſchen Vereine vonm Rothem Kreuz. B. von dem Hneſebeck, Vorſitzender. vo 45 General der Infanterie z..,. ſtellvertretender Vofſtzen er. Dy. Koch, Präſident de Reichshank⸗Direktoriums, Wirklicher Gehelmer Rath, II. ſtellvertrelender Vorſitzender. Havenſtein, Präſident der Ses⸗ handlung, Schatzmeiſter. Dr. ieber, Generalarzt a.., Genetalfekr ereins⸗ udem der Geſammtvorſtand det Badiſchen deßvereins vom Rothen vorſtehenden Aufruf zur Aeentlichen Neult bringt, bittet derſelbe um 77 zahlteiche Spenden aug Kreiſen, welche aun dem Loos unſerer braven nach Ching ſandten Truppen Antheil nehmen. Dis unterzeichneten Mitglieder des Geſammtvorſtandes, 17 0 die Kaſſe des Badiſchen Jandesvereins vom Rothen Kriy Karlsrühe, Gartenſtraße 47, ſind bereit, die zu genauntem Zweck beſtimmten Gaben entgegen zu nehmen, über welche in der 11 9 Rechnung gelegt werden wird. Weſtere Sammelſtellen fi fämmtliche Bankiers und Banken der Stävte Maunheim und Karlseuhe. Karlsruhe, den 17. Juli 1900. Ner Geſammtvorſtand des gadiſchen Jaudtsvereins vom Rothen Arenz: Stiefbold, Oberſt z. D. und Vorſitzender in Karlsruhe von Win⸗ uing, Generalltentnant z. D. und ſtellvertretender Vorſitzender in Heidelberg. Dr. Blum in Heidelberg. Wr. 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