ver⸗ nder tens ädt⸗ mko 5 ben ener 479 um tel el 1ler ib, Jls ler en, rn. en en 520⁰ be. Jat tit m die ia⸗ ird en, tet el⸗ er W Telegramm,Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte ein etragen unter Nr. 2958 Abounement: 60 Pfag. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt vez. incl. Poſtanf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfsg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. E 6, 2 annheimer der Stadt Mannheim und Umgebung, 3775 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politttz Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter⸗ für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruc und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). „ Journal“ ſt igenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 348. Dienſtag, 31. Juli 1900. (Mittagblatt.) Die Reichsſinanzen am Ende des Jahrhunderts. II. Eigene Einnahmen des Reiches. Dem geſammten Verwaltungsbedarf ſtanden in den Ver⸗ gleichsjahren 1875, 1890 und 1898, bezw. ſtehen nach dem Vor⸗ anſchlag für 1900 kolgende ordentlichen Deckungsmittel gegen⸗ über: 1875 1890 1898 1900 Zölle, Verbrauchsſteuern, Aequivalente 263,9 636,5 797,7 805,8 eiell m 35,4 65,5 66,5 e 25 14% L9 Belriebsüberſchüſſe—7,4 39,3 62,2 56,9 Zinſen, Veräußerungen ꝛce. 11,9.0.5 0,2 zuſammen 274,5 719,7 939,9 943,8 Hiernach vertheilen ſich die Reichsabgabelaſten auf den Kopf der Bevölkerung in der obigen Reihenfolge der Jahre, wie folgt: Zölle, Verbrauchsſteuern ie... 6,21 12,93 14,69 14,38 Stempelſteuern, Bankweſen 0,14 0,87 1,46 1,45 Betriebsüberſchüſſe e zuſammen 6,18 14,60 17/,29 16,85 Aus dieſer Ueberſicht hebt ſich zunächſt hervor, wie die Zoll⸗ tarifreform von 1879 und die Steuergeſetzgebung der acht⸗ ziger Jahre(Zucker⸗ und Branntweinſteuerreform im Sinne des Uebergangs von der Material⸗ zur Fabrikatſteuer) bis 1890 eine Steigerung der Erträgniſſe um das Anderthalbfache und eine Verdoppelung der Abgabe auf den Kopf der Bevölkerung zur Folge gehabt. Die weitere Steigerung der Erträge im Laufe der neunziger Jahre führt in keiner Weiſe auf Steuer⸗ oder Zoll⸗ erhöhungen zurück. Im Gegentheil ſind durch die Handelsver⸗ träge die wichtigſten Zölle auf Getreide ſogar um 30 Proz. er⸗ mäßigt worden. Wenn trotzdem die Einkünfte aus den Zöllen und Berbrauchsſteuern um 160—170 Millionen weiter ge⸗ wachſen ſind, ſo ſpricht ſich darin eine außerordentliche Zunahme der Konſumkraft der Geſammtbevölkerung aus. Der unbedeutende Rückgang in dem Kopfbelaſtungsverhält⸗ niß von 1898 zu 1900 iſt zunächſt nur daraus zu erklären, daß hergebrachtermaßen die Voranſchläge niedriger ſind, als die Ergebniſſe der letzten Jahre. Der Voranſchlag wird aus dem Durchſchnitt der vorausgegangenen drei Jahre gewonnen. That⸗ ſächlich aber hat ſchon das Jahr 1899 im Ganzen eine Einnahme aus Zöllen und Verbrauchsſteuern geliefert, die um 2,17 Mill. höher iſt, als die Geſammteinnahme von 1898; und dabei iſt in Folge der reichen einheimiſchen Ernte von 1898 die Einfuhr von Getreide ſo viel geringer geweſen, daß im Jahre 1899 die Zölle für ſich 13,93 Mill. weniger als 1898 erbrachten. Dieſer Aus⸗ fall iſt durch die wachſenden Erträgniſſe der inneren Verbrauchs⸗ abgaben mehr als ausgeglichen. Demnach iſt auch für 1899 noch eine ſehr ſtarke Zunahme der Konſumkraft der Bevölkerung zu konſtatiren, denn es iſt nicht etwa nur eine, dem Zoll von 13,93 Mill. entſprechende Menge von Brodgetreide weniger ver⸗ braucht worden, ſondern dieſe entſprechende Menge hat unſere einheimiſche Landwirthſchaft zu liefern vermocht, wofür ſte den Preis plus Zoll in die eigene Taſche vereinnahmen durfte. Bleibt die Einfuhr von Getreide im Jahre 1900 auf der Höhe des Jahres 1899 und nimmt der Verbrauch von ſteuerpflichtigen Erzeugniſſen des Inlands(Bier, Branntwein, Zucker, Salz, auch in dieſem Jahr die Einnahme aus Zöllen und Verbrauchs⸗ ſteuern auf den Kopf der Bevölkerung mindeſtens wiederum 14,69 /, wahrſcheinlich ſogar 15% betragen. Von je 100/ der eigenen Einnahmen des Reiches ent⸗ fallen auf die einzelnen Einnahmequellen: 1875 1890 1898 1900 Zölle, Verbrauchsſteuern. 96,14 88,44 84,87 85,32 Stempelſteuern und Bankweſen ⸗ 2,22 5,96 8,46 8,62 Betriebsüberſchüſſe—2,69 5,46 6,62 6,03 Zinſen u ſ Ww. 4,38 0,14 0,05 0,03 Der Antheil, den die Steiapelabgaben des Geſchäftsverkehrs der beſitzenden Klaſſen an den Einnahmen des Reiches zu tragen haben, iſt alſo ſeit 1875 faſt um das Vierfache vergrößert wor⸗ den; und der Antheil, den die breite Maſſe zu tragen hat, iſt um 11—12 Proz. verringert. Man wird nicht ſagen wollen, daß hier ein plutokratiſcher Zug der Geſetzgebung ſich bemerkbar mache. Wohl aber das Gegentheil. Ein Lebenszeichen aus Peking liegt jetzt in einer Form vor, daß man ſeine Richtigkeit nicht wohl mehr bezweifeln kann. Dem deutſchen Konſul in Tſchifu liegt ein Schreiben des Legationsſekretärs von Below in Peking vor, datirt vom 21. Juli, folgen⸗ genden Inhalts:“) Dank für die Nachricht vom neunzehnten. Cordes (der zweite Dolmetſcher der deutſchen Geſandtſchaft, der mit Herrn v. Ketteler verwundet wurde) befindet ſich befrie⸗ digend, die übrigen Mitglieder der Geſandt⸗ ſchaft ſind wohlauf. Das Detachement hat 10 Todte und 14 Verwundete. Die Häuſer der Geſandt⸗ ſchaften ſind durch Geſchützfeuer ſtark beſchädigt, werden aber von uns gehalten. Seit dem 16. Juli iſt der Angriff der chineſiſchen Truppen auf uns eingeſtellt. Ein ſchleu⸗ nigſtes Vorrücken der Entſatztruppen iſt dringend nöthig. Gutem Vernehmen nach wurde die Leiche des Frhrn. v. Ketteler von der chinefiſchen Regierung geborgen. Man muß doch annehmen, der Konſul in Tſchifu würde dieſe Nachricht nicht ohne weitere Bemerkung telegraphiren, wenn ihm nicht die Handſchrift des Herrn v. Below vorgelegen hätte. Dann aber iſt die Möglichkeit einer Fälſchung nahezu ausgeſchloſſen. Denn wer ſollte, wenn in Peking kein Europäer mehr lebt, ein deutſches Schriftſtück ſo nachahmen können, daß die Fälſchung nicht zu bemerken wäre? ) Dieſe außerordentlich wichtige Nachricht wurde uns vom Wolff'ſchen Bureau in Frankfurt a.., da telephoniſcher Verkehr des Gewitters wegen unthunlich war, um 4 Uhr 34 Minuten Nachmittags telegraphirt. Aufgenommen iſt das Telegramm hier um 6 Uhr 8 Min., und wurde uns zwiſchen 347 und 7 Uhr zugeſtellt. Unſere Zeit ſteht bekanntlich im Zeichen des Verkehrs. Unſern Leſern können wir, an⸗ geſichts obiger Thatſachen, nur rathen, ſich in dringenden Fällen lieber auf den Schnellzugsverkehr als auf die Fixigkeit der Telegraphen⸗ ämter zu verlaſſen. Wenn die Abfahrtszeit günſtig iſt, dürfte es ſogar ein Bummelzug noch mit dem Telegraphen aufnehmen können. D. R. e e Andererſeits iſt es aber nicht einmal ausgeſchloſſen, daß dem deutſchen Konſul ſogar die Handſchrift v. Belows bekannt ſein könnte. Beſtätigt wird die Nachricht ferner durch ein Tele⸗ gramm des Newyork Herald aus Tſchifu vom 27. Juli, wonach der japaniſche Konſul in Tientſin am 15. d. M. einen Boten nach Peking geſandt hat. Der Bote habe am 19. Juli Peking wieder verlaſſen und ein chiffrirtes, an die japaniſche Regierung gerichtetes Telegramm überbracht. In die⸗ ſem Telegramm heißt es:„Wir vertheidigen uns wacker gegen die Chineſen. Der Angriff hat jetzt aufgehört. Wir beabſichtigen, bis Ende des Monats auszuhalten, obwohl das keine leichte Aufgabe ſein wird. Die japaniſchen Verluſte ſind folgende: Todt ſind: Geſandt⸗ ſchaftsattachee Kozima, ein Kapitän, ein Dolmetſchereleve und eine kleine Anzahl von Marineſoldaten. Schwer verwundet ſind fünf oder ſechs, leicht verwundet eine große Anzahl.“ Man muß mithin als höchſt wahrſcheinlich annehmen, daß die Chineſen die Geſandten in der That als Geiſeln feſthalten. Ob ſie die Nachrichten von ihrer Niedermetzelung abſichtlich verbreiteten, ob man es dabei nur mit der bekannten ausſchweifenden Phan⸗ taſie der Chineſen zu thun hatte, bleibt vorläufig unentſchieden. Es iſt anzunehmen, daß die Machthaber in Peking jetzt nichts unterlaſſen werden, das Leben dieſer für ſie ungeheuer werth⸗ vollen Geiſeln zu ſchützen. Trotzdem wird es von Seiten der Europäer großer Klugheit, Mäßigung und Feſtigkeit zugleich be⸗ dürfen, um die Bedrohten aus den Klauen ihrer Kerkermeiſter zu retten. Das beweiſt unter Anderem auch eine recht offenherzige Aeußerung die 5 Eihungtſchang gegenüber dem Berichterſtatter des Daily Telegr. in Shanghai hat fallen laſſen. Li bekundete zunächſt ſeine lebhafte Befrie⸗ digung über die freundliche Haltung der Vereinigten Stagten, ſtellte eine gütliche Verſtändigung mit den Mächten als möglich hin und ſchrieb den Aufſchub ſeiner Reiſe der übergroße zu. Der Kaiſer, die Kaiſerin⸗Wittwe und ſämmtliche G. dte ſeien am Leben. Dem Schickſal der in Peking befindlichen Frauen und Kinder legte er ſo wenig Gewicht bei, wie andere Orientalen. Warum er keinen die Mächte befriedigenden Beweis für die Sicherheit der Geſandten beibringen könne, wiſſe er nicht zu erklären, jedenfalls ſei er entſchieden für die Feſthaltung der Geſandten als Pfand a die Sicherung günſtiger Bedingungen für die Regierung der Kaiſerin; daß dies ebenſo verbrecheriſch ſei wie der direkfe Geſandtenmord, vermöge er nicht einzuſehen. Im Uebrigen bemühte ſich Li aufs Lebhafteſte, daß der britiſche Konſul und der britiſche Admiral ihn beſuchen möchten, was aber unbedingt abgeſchlagen worden ſei, da er keine amtliche Stellung habe, die ihn dazu berechtige. Außerdem ſeien die Geſandten, falls ſie noch am Leben ſeien, die für Verhandlungen angezeigten Perſönlichkeiten. Nach dem genannten Berichterſtatter wäre über⸗ haußpt klar, daß Li's Beſuch in Shanghai nur bezwecke, durch die Konſuln Zwietracht unter die Mächte zu ſäen, was aber einſt⸗ weilen nach keiner Seite gelungen ſei. *.* 1* Eine Karte von Ching. Die Firma Karl Flemming, Verlag, Buch⸗ und Kunſt⸗ druckerei, A. G. in Glogau hatte ſich dem preußiſchen Kriegs⸗ Tabak) annähend im Verhällniß der letzten Jahre zu, ſo wird Engliſcher Roman von J. Marsden Sutcliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 28(Fortſetzung.) „Ich hoffe, Sie bringen gute Nachrichten,“ ſagte Klaus. „Herr Baron, das vermögen nur Sie ſelbſt zu beurtheilen,“ ſagte der Detektiv,„ich habe Ihnen nur zu melden, daß Sir Reginald Deniſon heute Morgen von Charing⸗Croß⸗Station aus in dem Pariſer Zuge London verlaſſen hat.“ „Wiſſen Sie, ob der Baron etwas über die bewußte Dame erfahren hate“ „Das vermag ich zur Zeit nicht zu ſagen.“ „Warum betonen Sie das„zur Zeit“ ſo ſehr?“ „Weil ich bis jetzt noch keinerlei Nachricht von meiner Frau habe. Sie iſt im ſelben Zuge nach Paris gereiſt und ſetzt unter⸗ wegs wie in Paris die Ueberwachung des Barons fort.“ „Aber iſt Ihre Frau denn auch Geheimpoliziſtin?“ fragte Lady Falk lächelnd. Sich achtungsvoll vor der alten Dame verbeugend, ſagte der Detektiv:„Meine Frau iſt auch in der Beziehung, wie man ſo zu ſagen pflegt, meine beſſere Hälfte. Sie hat mir gerathen, dem Herrn Baron anzuempfehlen, ſofort nachzureiſen.“ „Das halte ich auch für das Beſte. Aber Sie müſſen mich begleiten“ „Meine Frau iſt genau mit ihrer Aufgabe vertraut gemacht. Sie können ſich vollkommen auf ſie verlaſſen. Aber Sie müſſen ihr den Zeitpunkt Ihrer Ankunft in Paris mittheilen.“ „Ich ſtehe vollſtändig zu Dienſten, wenn Sie es ſo wünſchen. Mit dem heut Nachmittag von Newhaven nach Dieppe abgehen⸗ den Schiff iſt die Reiſe zwar ſehr langweilig, aber Sie wären ſchon um Mitternacht in Paris und Sir Deniſon hätte dann keinen zu großen Vorſprung.“ „Ein ſehr guter Vorſchlag,“ rief Klaus begeiſtert,„oder wäre Dir das zu zeitig, liebe Mutter?“ „Ich habe keinerlei Vorbereitungen zu treffen, ich habe noch gar nicht ausgepackt.“ „Dann iſt Alles abgemacht und wir treffen uns auf der Victoria⸗Station.“ „Wie der Herr Baron befehlen.“ Bald nach Mitternacht trafen Lady Falk, ihr Sohn und der Geheimagent in Paris ein. 18. Kapitel. Der von Deniſon mit Macleans Ueberwachung betraute Detektiv ſah ſich vor eine ſehr läſtige Aufgabe geſtellt. Klaus ſuchte, theils weil er Gefallen daran fand, theils um neue Vor⸗ würfe zu ſammeln, die entlegendſten Gegenden Londons auf. Er hatte dieſe Entdeckungsreiſen zwar der Arbeit wegen wieder auf⸗ gegeben. Seit Winfriedens Flucht war er aber völlig arbeits⸗ unfähig und ruhelos. Er irrte daher planloſer umher, denn je, ſehr zum Verdruſſe ſeines Aufpaſſers. Dieſer hatte Anfangs wohl geglaubt, daß hinter dieſen ſtundenlangen Wanderungen vielleicht etwas ſtecken möchte, was mit ſeiner Aufgabe in Ver⸗ bindung ſtände, nach gar nicht langer Zeit erkannte er aber ſeinen Irrthum und unterrichtete Deniſon hiervon. Reginald aber hielt an ſeinem Glauben feſt, daß Maclean um ſeiner Frau Verſteck wiſſe, vielleicht auf dieſe Weiſe Verbindung mit ihr unterhalte, oder doch im Einverſtändniß mit ihr handle. Erſt als der Detektiv ſeine völlige Rathloſigkeik gegenüber „Ich möchte Sie doch lieber mitnehmen““ Macleans Wanderungen bekannte und meinte, es ſei in dem Kopfe 4 des Herrn, den er zu beobachten hätte, gewiß nicht Alles in Ordnung, mußte Deniſon ſeine Anſicht, ſehr zu ſeinem Leidweſen, Rud laſſen und den Geheimagenten von ſeiner Aufgabe ent⸗ inden. Seine Leidenſchaft unterjochte ihn aber täglich mehr unß mehr, unausgeſetzt beſchäftigte er ſich damit, wie er Winfrieden ausfindig machen könne. Wie nach einem letzten rettenden Strohhalm greifend, enk⸗ ſchied er ſich für eine Reiſe nach Paris. Vielleicht helfe ihm ein glücklicher Zufall, dort eine Spur von ihr zu entdecken, wo ſie bis zu ihrer Verheirathung gelebt hatte. Dieſen eigentlich nahe⸗ liegenden Gedanken hatte er von ſich gewieſen, ſo lange er noch glaubte, daß Winfriede gemäß Weiſungen von Maclean handle⸗ Es war zwar wenig wahrſcheinlich, daß ſie an einer der ihm ja von früher her bekannten Stätten Zuflucht geſucht haben ſollte. Er wollte aber nichts unverſucht laſſen und ſchmeichelte ſeiner Schweſter das Verſprechen ab, nachzukommen, falls er Winfrieden entdecken ſollte. In Paris angekommen, nahm er in einem vornehmen Gaſt⸗ haus Wohnung und dinirte ſehr gut, was für ihn im täglichen Leben eine ſehr große Hauptſache war. Da es an dieſem Tage ſchon zu ſpät war, für ſeinen eigentlichen Reiſezweck noch thätig zu ſein, entſchloß er ſich zu einem planloſen Spaziergange durch die beliebteſten Boulevards. Seine für Paris ja ziemlich leichte Aufgabe würde dieſen Aufſchub wohl ertragen. Winfriede hatte nach ihre Vaters Tode bis zur Hochzeit bei einer Madame Faberk in der Straße Vaugirard gewohnt. Wenn irgendwo, dann mußte er es dort erfahren, falls ſeine Frau in Paris war. Der Abend lag vor ihm; er war in Paris, der Stadt der Vergnügungen, in welcher er ſchon ſo manchen Strauß mit For⸗ tuna beſtanden hatte, freilich auch oft genug nach einem Unglücks⸗ tage ohne einen Napoleon in der Taſche heimgekehrt war. Dieſe — nSae minkſterfum gegenüber bereit erklärt, den jetzt nach Ching a u s⸗ Gemah rückenden Truppen je ein Exemplar der in ihrem General⸗ Anuzeiger! Männheim, 31. Julk. 7 in Kaiſer Friedrichs., und Friedrich Barbaroſſa's füngſtem ſwoſelbſt die Begrüßung durch den Vorſigenden des Verbandes, Henn mi Lönig Philipp, endlich des Ahnh öſterreichiſch. Herrſcher⸗ 11 bel, erfolgte. In dankei rther Weiſe hatte die S In 9 2 5 8 0 1 f Habsburg hon 91 Und Albr waltu Herrn St Vogler dem Feſt t. Aus der 1 Verlage erſchienenen„Karte des chineſiſchen Kriegs⸗ hauſes Rudolf bon Habsburg, von 2 au und von Albrecht wa us 14 Orteneſte belegirt. Aus d von Oeſtereich birgt. Schon viele Male iſt die Eröffnung der Kaiſer⸗ Hlalz, Heſſen, Baden, waren aus 14 Orten eine grbßere Anzah[ Kn ſchauplatzes denkworfen von A. Herich) unentgeltlich zur Jgräber angeregt worden jedesmal ſcheiterte die Ausführung an der] Gäſte erſchienen. Die Feſtrede wurde von Herrn Nohe gehalten] fft. 22 13 1157 dieſes An⸗ 5 geregt worden, Des 8 5 Ausſuhr 1 8f 5 + 5 reine? Hirt 4 St 7 Verfügung zu ſtellen. Das Kriegsminiſterium hat dieſes An Ungunſt der Verhältniſſe. In allerneueſter geit hat eine ſehr intereffante] Der„Sängerkreis der Gewerkvereine(Dirigent Herr Sieder), ſoue ein erbieten mit Dank angenommen und telegraphiſch am 25. d. M. hiſtoriſche Arbeit des Gymnaſialprofeſſors das Abends durch einen fröhltchen Ball abgeno me 17 DmI 7 90 c 4 1 15 5 nds inen fröh abgeſchloſſen wurd e um die baldmöglichſte Ueberſendung von 12 090 Exemplaren Kaiſergräber im Dome zu Speyer die Er fnung der Gräber wieder[n Zu den be guben Nppen 105 der Karte an das Kommando des oſtaſtatiſchen Expeditionskorps in Anregung gebracht. Das Kultusminſterium benahm ſich mit der haben die Herren Gebr. Steinbach in Frankturt a. M. nach Auswal erſucht. Dieſem Erſuchen wurde ſofort entſprochen. Die ge⸗kirchlichen O berbehörde in Speher und holte Gutachten der 155 8 fN Muſik E ar* 9 5 8 1 Heling 2 ſteß“ Dr. Bun iiber pie die Muſiktapelle Dorſch, trugen ihr Beſtes zum Gelingen des Feſteß, behör 1d ho! n1 der Medizinal⸗Abtheilung des Kriegsminiſteriums 500 Flaſchen alt kut ſammte Auflage von 12 000 Exemplaren der Karte wurde von Akabemie der Wiſſenſch aften, der hiſtoriſchen Kommiſſion Oberingelheimer Frühburgunder und 500 Flaſchen Dorf Johanni St der Firma Flemming in 1½ Tagen fertiggeſtellt. und des Generalkonſervatoriums der Kunſtdenkmale und Alter⸗ berger geſpendet. Se 2 thümer Baherns ein, wobei übereinſtimmend zum Ausdrucke gebracht 3 Kohlenbezugsgenoſſenſchaft in Mannheim. Den dar Deutſches Reich wurde, daß es ſich bei der Eröffnung der Kaiſergräber im Dome zu Intereſſenten zur gefl. Kenntniß, daß die öffentliche Verſammlung w1 Den U he eich. Speyer um die Löſung einer de nen hiſtoriſchen 1 55 Mittwoch, 1. Auguſt, Abends 8½ Uhr, im Saale des Badner aan * lin. 2 1. 8 5 a1. handle und zugleich die Ordnung der im Jahre 1689 verwüſteten Hofes hier ſtattfindet und nicht, wie bereits gemeldet, in der Gam⸗ des 9 95 0 19 5 Juli⸗ 15 uli Kaiſergrabſtätten einen Akt deutſch⸗nationaler Pietät gegen die hervor⸗ brinushalle. Der Eingang iſt neben dem Apollotheater. Auswärtige 15 es Abſchluſſes des deutſch⸗amerikaniſchen Handelsabkommens 5f ſſch erſcher des Mittelalters bedeute. 9 0 ten ſind ebenfalls eingelad kur dem Botſchafter in Waſhington v. Holleben den Nibnen tagendſten deutſchen Herrſ her des Mittela ters beden e. Nunm ehr Intereſſen en ſind ebenfalls einge aden, Ge hing hat der Prinzregent au f Antrag des Kultus⸗„Im Stadtpark konzertirt Mittwoch, 1. Auguſt, das Trom⸗ fel orden J. Klaſſe. miniſteriums die Eröffnung der Kaiſergräber peter⸗Corps des Schleswig⸗Holſteinſchen Ulanen⸗ 15 Frankreich. geſtattet. Die Kommiſſion, welcher die wiſſenſchaftliche Aufgabe Regiments aus Saarburg von Nachmittags—6 und von Abendz übertragen iſt, beſteht 1. aus dem Regierungs⸗Präſidenten der Pfalz,—41 Uhr. Ueber die Kapelle wird geſchrieben: Was die Leiſtungen 5 * Paris, 30. Juli. Exzell. Frhrn. von Welſer, als Vorſitzenden, 2. qus einem Vertreter der Kapelle anbetrifft, ſo iſt das Urtheil ein einſtimmiges: vorzüglich, hie Mordanſchlag auf den Schah? des biſchöflichen Ordinartats Speyer, 3. dem ordentlichen Univerſitäts⸗ Man hat da kein Trompeterkorps bor ſich, das ſich beſonders durch ſeine Of 8 125 profeſſor Dr. Hermann Grauert als Vertreter der kgl. Akademie der Lungenkraft bemerklich macht, ſondern ein durch und durch künſtleriſch In der Ausſtellung verbreitete ſich heute Mittag das Gerücht, 2 Wiſſenſchaften, 4. dem Bibliothekar und Sekretär des baher. National⸗ geſchultes, feinſte Auffaſſung der Kompoſitionen berrathendes Muſik⸗ 5 Es ſei ein Mordanſchlag auf den Schah von Perſien ver⸗ muſeums Dr. Wolfgang Schmidt zur Wahrung der kunſt⸗archäolo⸗ korps; die Vorträge ſind von einem Guß, jeder Einzelne füllt ſeinen iſt ſſucht worden. Die Nachricht erregte um ſo größeres Aufſehen, giſchen Intereſſen, Führung des Ausgrabungsprotokolls, Leitung der Poſten vollſtändig aus und Keiner tritt unberechtigt hervor, das Spiel als eben erſt die Ermordung des Königs von Italien bekannt zeichneriſchen Arbeiten und Fhotographiſchen Aufnahmen, und die Direktion tadellos exakt. Na geworden war. Als der Schah aus der perſiſchen Abtheilung Rroleltsd Pr⸗ Praun als Hiſtoriker, der die ee der leber den Geſaugswettſtreit in Wiesbaden, der von den Ge cheraustrat, bemerkte ein Beamter der Ausſtellungskommiſſion Kaiſergräber wieder angeregt hat und auch ſpezie as einſchlägtge dortigen Geſangverein„Friede aus Anlaß ſeines Jubiläums ver⸗ Fer 8 15 hiſtoriſche Material beſtens beherrſcht, 6. Dr. Ferdinand Birkner, anſtaltet wurde, leſen wir in dem„Rhein. Courier Durchgehends Vie Zwef aſtatiſche Kleidung tragende Männer, die das gebildete Aſſiſtent der prähiſtoriſchen Sammlung zur Beſtimmung der Knochen⸗Thatte man den Eindruck, daß es die Vereine ernſt mit ihrer ſchönen Da Spalier zu durchbrechen berſuchten. Als die Polizei herantrat, reſte und richtigen Zuſammenſetzung der Ueberreſte zum Zwecke der Aufgabe nahmen und nicht Fleiß noch Zeit geſcheut hatten, wohl⸗ und flüchtete der eine. Er wurde feſtgenommen und vor den Polizei⸗ Wiederbeſtattung. Erforderlichen Falls, wenn ſich beſondere anthro⸗ prüpakirt auf der Wahlſtatt zu erſcheinen. Es beſtanden 2 Haupk, FJo! kommiſſar geführt, wo er erklärte, Araman Puadi zu e 5 1005 1 Ae e Klaſten, Jelche ui d 5 heißen und der perſiſchen Theatertruppe anzu⸗ Dr. Joh. Ranke eigezogen. ie. Anordnungen des Kultus⸗ 5 hören, die auf der Ausſtellung ſpielte. Er beſtritt leb⸗ miniſteriums ſowohl hinſichtlich der Ausführung der Arbeiten gehen. ibelſe⸗e d Sprger, 2EimerheBörlerh ee 00 baft irgend welche böſe Abſicht gehabt zu haben, habe vielmehr davon aus, für eine ſtreng wiſſenſchaftliche und pietätvolle Vornahme 1 7 der kinterſuchung ſowie für eine möglichſe Rückichtnahme auf die[eemit e 8.„Heiterkelt⸗Gonſenbeim, 46 Saager, ſang mit 44 25 475 5 chung ſowie 3 möog Ma„Sängerkreis“⸗Mannheim Dirigent Guſtav Reuther, 49 Sänger, fan 0 dem eine Schrift überreichen wolen, die dieſen auf die lirchlichen Intereſſen Garantie zu bieten. Die Arbeiten beginnen mit 47 Das Grab im Bufentos vongerlett und 95 Blume o ſchlechte Lage ſeiner„Theatertruppe aufmerkſam mache. Der bereits am 16. Augu ſt l. Js. H. Füngſtz 8.„Frohſinn“⸗Vockenheim, 37 Sänger, ſang mit 34 Mann wurde in Unterſuchungshaft abgeführt.* Der Gemeinnützige Verein Schwetzinger⸗Vorſtadt hielt 6.„Concbrdia“⸗Homburg b. d.., 41 Sänger, ſang mit 38, 7.„Ein⸗ ang am 26. d. Mts, in der Wirthſchaft von Peter Metz, Seckenheimer⸗ ee M. Winter 49 450 50 5 187 1525 1 Weinleſe am Rhein“ von Sturm und„Strampelchen“ von Baldamus. Irl 15 tadt und and ſtraße, ſeine ee Generalverſammlung 8 Aedee an 40 Sänger Die Me eſtalleh Oſt 0 des Bereins, Herr Joh. Schmieg warf einen kurzen Rückblick auf., 5% Sanger. 155 ung ge die Thätigkeit des Vereins, wobei er ſeinem Bedauern Ausdruck gab, ſich folgendermaßen: 1. Preis:„Sängerkreis ⸗Mannheim mit 180 vor! Mannheim, 30. Juli 1900. daß 55 ſeit 5 Jiten ſchvchende Frage der Errichtung Ates freien] Punkten. 2. Preis:„Eintracht“⸗Mannheim mit 162 Punkten. 8. Preis: grö Verſetzungen und Ernennungen. Verſetzt wurden in Platzes im Bereiche der Schwetzinger⸗Vorſtadt zu Spiel⸗ und Er⸗„Eintracht“⸗Oberrad mit 160 Punkten. 4. Preis:„Frohſinn“⸗Bocken⸗ We⸗ gleicher Eigenſchaft: 1. Reallehrer Karl Fath von der Höheren holungszwecken noch immer 1 45 Erledigung harre. Alle Bemühungen heim mit 155 Punkten. 5. Preis:„Fideliv“⸗Biebrich mit 154 Punkten. Aalädchenſchule in Heidelberg an die Höbete Würgerſchule in Wein⸗ des Vorſtandes in verſchiedenen Eingaben und durch perſönliche Vor⸗ Mannheim hat alſo den Vo gel abgeſchoſſen. Die heim, 2. Reallehrer Johann Kägy von der Höheren Bürgerſchule 5 5 tänbigen B örde ien leider bis jetzt oh Erfolg[breisgekrönten Vereine traten am Montag Vor⸗ in in Weinheim an die Realſchule in Ladenburg, Reallehrer Chriſtian ſtellungen bei den zuſtändigen ehörden ſeien elder bis ſetzt ohne Erfolg mittagineinenengeren Wettbewe rbumdie Ehren⸗ in Götz an der Realſchule in Ladenburg an die Höhere Mädchenſchule][geblieben. Die Bebürfnißfrage ſei wohl allerſeits anerkannt, doch ſei G 2. — in Heidelberg. Hauptzollamtsafſſiſtent Friedrich Klug in Wyhlen die Ausführung durch langwierige Unterhandlungen und finanzielle ee e e e e wurde zum Grenzkontroleur ernannt. Hauptzollamtsaſſiſtent Friedr. Erwägungen bis dato unterblieben, ſo daß man an dem guten Willen Chor 157 cht⸗ tedrich Abt 5 5 lls Br 18 5 ter 5 1 5* Weidenhammer beim Hauptſteueramte Labhr in gleicher Eigen⸗ der maßgebenden ſtädtiſchen Behörden wirklich zweifeln müſſe. ie ee ee 5 Friedrich Prei richter 95“boof ſchaft an das Hauptſteueramt Karlsruhe verſetzt. Beſchaffung eines paſſenden Aufenthalts⸗ und Erholungsortes für die Wektſingen Ehrenßreiſe fungirten: Die Herren Muſtkdirektoren wal Verſetzung im Schulweſen. Hilfslehrer Imanuel Petry liebe Jugend, wie auch für alte, kranke Leute, ſei gegenwärtig, ab⸗ Fhangenberg⸗Wiesbaden, A. Glück⸗Frankfurt und F. Keiſer⸗Darm. zeig in Kirchheim wurde nach Mannheim verſetzt. geſehen von allgemeinen Gründen der Humanität und der Geſundheit, ſtadt. Das Reſultat des Wettbewerbs war: In Abtheilung B(bisher mac Die nationalliberalen Jugendvereine von Ludwigshafen, 5 5 8 Nachl Zerr; noch nicht preisgekrönte Vereine) errang den einzigen Ehrenpreis: und Oggersheim und Dürkheim hatten vorgeſtern ihre erſte geſellige Zu⸗ as alg 135 5„Liederkranz“⸗ Gelnhauſen mit 67 Punkten. In Abtheilung A II der lammenkuuft auf der Limburg und in Dürkheim. Auch die Bruder⸗ ſtattet hatte, wurde demſelben Decharge ertheilt und der ſeitherige(Vereine mit weniger als 30 Sängern) erhielt den 1. Ehrenbreis: arti Vereine Mannheim und Worms hatten Vertreter geſandt. Gbenſo Vorſtand einſtimmi wieder gewählt. Als Schriftführer wurde Herr„Heher'ſcher Männerchor“⸗Eckenheim mit 70 Punkten, den 2. Ehren⸗ Nech waren treue ältere Parteifreunde nicht zu vornehm geweſen, der an Fr e beſtell 005 Stelle d5 1 5 Frit Schulz 0 25 breis:„Liederkranz“ Rambach mit 69 Punkten. In Abtheilung A 1 a ee e e ni egeſdenr Fe S den wen, Leach beennen al 48 Hinen) fehie, den 1 Eſenreis ei, ud berompen und alle die zahlreichen Theilnehmer in hohem Grade Punkt„allgemeine Diskufſion“ ergriff Herr Friß Schulz das Wort, racht Mannheim mit 73 Punkten, den 2. Ehrenpreis:„Frohſinn“⸗ iel 10 2 5 1 11 72 9 2 efriedigt. Mit Recht dürfen die rührigen Jugendvereine auf diefen indem er bei dem Mangel an geeignetem Plaß für die Mai⸗ und Ma 85 Feſeſen falt 9 0 ie übe ſchönen und großen Tag ſtolz ſein. Oktobermeſſe, hervorgerufen durch die Veränderungen auf den Planten, Nachmittag ein Feſteſſen ſtatt, bei welchem a I ee e M— die künftige Verwendung des Zuchthausgartens als äußerſt zweckdien⸗[bon der„Eintracht“⸗Mannheim ein Hoch ausbrachte. 12 30 Die groſſen Uebungen der Sanitätskolonnen Süb⸗ ie künftige Verwendung des Zuchthausgartens Coloſſeumtheater. Ein vorzüglich gearbeitetet Schwank iſt auf deutſchlands, welche am Sonntag in Mainz ſtattfanden, nahmen einen lich empfiehlt, indem auf dieſe Weiſe das Maifeſt mit den Feſtlich⸗ Im Fegefeuer“ 55 Gekkke und Engel 9 am vergangenen ſein intereſſanten Verlauf. Unter den Anweſenden bemerkte man den keiten auf dem neuen Viehhof in direkten Zuſammenhang gebracht Im Fegefen 8 955 Halte Stadtlommandanten von Mainz, Herrn Generalmajor a. D. Volk,] werden können. Von verſchiedenen Milgliedern wurde noch berechtigte Seal 1 55 Wte 1 e erei welcher bom kaiſerl. Kommiſſar beauftragt war, die Inſpizirung der Klage geführt, daß ſeitens der ſtädtiſchen Verwaltung keine direkte 8 ſt 997 uf it die The rbeſuer Feiene W. einzelnen Kolonnen vorzunehmen, Herrn Gouverneur Generalmajor Verbindung zwiſchen der Thoräcker⸗ und Seckenheimerſtraße durch das de 5 Dur ; 37 machen. d Golas, Herrn Regierungsrath Braun aus Spe er, Generalmafor Saam'ſche Anweſen geſchaffen wird, worüber ſich Herr Siegmann ſam„ Da⸗ v. Zaſtrow, den früheren Obrrſt in Mannheim, ſowie höhere Offtziere in allſeits anerkannten Worten wie folgt äußerte:„Nachdem das alte 15 5 das Unwetter das am Sonntag niederging, liegen unte aller Waffengattungen. Was die Transportübungen und das Ver⸗ Wirthſchaftsgebäude, welches in letzter Jeit Eigenthum der Stadt war, Schwer elpetter zichteten geſter letzi laben der markirten Verwundeten in ein großes Transportſchiff an⸗ beinahe abgeriſſen iſt, hat man die ſchönſte Ausſicht von der Thor⸗ Arg, 30. were Hagelwetter richteten g Pelangt, ſo wurden ſie mit großer Exaktheit ausgeführt. Allgemeine äckerſtraße auf das Ghymnaſfum und die neuerbaute Kirche. Jeder Scen e and ſang, Garten ehale erſ dnd dre Baug 115 Bewunderung erregte das Lazarethzelt der Mannheimer Sanitäts⸗ Paſſant und umſomehr noch die Anwohner freuen ſich dieſer Schaffung ſchwer beſchädigt. In Buſchwefler, Neuweiler, Obermodern iſt die Und kolonne unter der bewährten Führung des Herrn Fabrikanten Georg von Luft und Licht, aber ganz beſonders wäre es ein großes Glück halbe Ernte vernichtet. Auch Gemeinden des Weiterthals, Diefenbach, Wu Müller u. Herrn Philipp, Verwalter der Jellſtofffabrit Waldhof. zu nennen, wenn durch Offenlegen dieſer Straße, welche eine der Neukirch, Gereuth, Erlenbach, Weiler, Trienbach erlitten durch Hagel⸗ Ein großes Verdienſt erwarben ſich Frau b. Zaſtrow, ſowie Damen ſchmälſten iſt, Wandel geſchaffen werden würde. Leider ſoll an ge⸗ ſchlag gro 5 ßen Schaden. Befonders ſchlimm hauſte das Unwetter im Sor aus der Mainzer Geſellſchaft, welche in liebepoller Weiſe die Feldküche] nannter Stelle wieder ein Haus erbaut werden.“ Da es noch Zeit Oberelſaß. Schlimm lauten die Nachrichten aus Gebweiler, Iſenheim, Wa übernommen hatten. Den Schluß der Sanitätsübungen bildete die wäre, verehrl. Stadtrath von der Nothwendigkeit der Offenlegung zu[Sennheim. In Thann ging ein furchtbares Unwetter nieder auf die in Kritik, in welcher ſich Herr Stadtkommandant Voll ſehr befriedigend überzeugen, wurde beſchloſſen, bei demſelben unverzüglich vorſtellig zu Rebberge des Blofſen und Rangen die zu den beſten Lagen des Arb ausſprach. Nachmittags fand ein Bankett in der Stadthalle ſtatt. werden. Im Weiteren ſprach ſich Herr Schweitzzer über den Elſaß gehören. Auf der Kirchweihe in Thann rannte in Folge des—.— * Eröffnung der Kaiſergräber im Dome zu Speyer. Vom Mangel an elektriſchen Uhren aus, ſowie über das mangelhafte Be⸗ im 17755 0 auf den Nelle 555 wüt Kgl. bayer. Staatsminiſterium des Innern für Kirchen⸗ und Schul⸗ gießen der Straßen. Betreffs der Platzfrage ſoll eine größere Proteſt⸗ Goeler felen in delge des Kneerz ſünf Seufer der Feanne Erf angelegenheiten wird mitgetheilt: Zu den erhabendſten Gedenkſtätten] derſammlung veranſtaltet werden. zum Opfer. ſie k deutſcher Geſchichte gehört zweifellos der Dom zu Speyer, deſſen Das vom„Ortsverband Deutſcher Gewerkvereine“ am Köln, 30. Juki. Von allen Seiten laufen Hiobspoſten ein ſteh Königsgruft die irdiſchen Ueberreſte der ſämmtlichen Kaiſer aus dem Sonntag im Kaiſergarten abgehaltene 23. Stiftungsfeſt verlief in über die furchtbaren Verheerungen, die das geſtrige und vorgeſtrige hat ſaliſchen Hauſe, Konrad II., Heinrich III., Heinrich IV., Heinrich., durchaus würdiger Weiſe. Programmgemäß fand Nachmittags unter Unwetter in den Gebie ten des Mittelrheins, Wupperthals: ſowie in hab bon Mitgliedern der hohenſtaufiſchen Dynaſtie, Kaiſerin Beatrix, der großer Deeiliaung ein Feſtzua mit Muſik nach dem Feſtplatz ſtatt, weiten Strecken Weſtfalens angerichtet hat. Bei Rösrathtz wurden dri ſchrecklichen, ſorgenvollen Tage waren zum Glück borüber. Jetzknicht in Sinn e CCTTTTTTTCCCCCCCCCCC wuürde, um das lieb als einer der reichſten Grundbeſitzer ganz Englands ſpielte der ſuchung der Depeſchenhülſe auf, daß ſich an derſelben keinerlei Intereſſe der armen Fiſcherbevölkerung wachzurufen. bar Verluſt eines Abends keine Rolle mehr. Er durfte ſich dem auf⸗ Seetang, Weichthiere und ähnliche Paraſtten vorfanden, die der⸗— Ueber Kaiſerin Eliſabeths verlorene Perlen wird lau kegenden Vergnügen des Spieles hingeben. Dieſen langentbehrten artige Triftgegenſtände ſonſt in ungezählter Menge zu bevölkern augenblicklich folgende, etwas romantiſch klingende Geſchichte Per Wenuß wollte er ſich heut verſchaffen und zwar nicht in einer jener pflegen. Der Fiſcher gab nun an, daß er khatſächlich verſchie⸗ berichtet: Die Fiſcherleute von Corfu ſind gegenwärtig wieder zwi Spielhöhlen, in denen man die herabgekommene vornehme Welt dene Thiere an der Schwimmboje wahrgenommen habe, ins⸗ eifriger denn je beſchäftigt, nach einem durchlöcherten Eiſen⸗ Intraf, ſondern in einer ſolchen der niedrigſten Art. Reginald, beſondere an den beiden unteren Korkringen. Die Paraſtten ſeien käſtchen zu ſuchen, das die einſtige Herrin des Märchenſchloſſes von dem es an perſönlichem Muth nicht fehlte, ſah ſich gern in Ge⸗ jedoch eingetrocknet geweſen, als er an Land kam; er habe ſie Achilleion, die ermordete Kaiſerin von Oeſterreich, bald nach dem ur ſellſchaft von Abenteurern und Betrügern. Den rohen Scherzen daraufhin oberflächlich mit der Hand entfernt. Die Länge der Tode des Kronprinzen in irgend einer bon den Wogen beſpülten lieb und Flüchen, die dort ausgetauſcht wurden, hörte er gern zu. anhaftenden Weichthiere möge etwa einen halben Zoll betragem Felſenſpalte des zerklüfteten Meeresufers verborgen hatte. In In ſolcher Umgebung fühlte er ſich viel wohler und fand viel mehr haben. Der Meteorologe holte nun ein Stück Treibholz herbei, dieſem, innen mit Silber ausgeſchlagenen eiſernen Käſtchen be⸗ lich, Vergnügen, als da, wo es galt, wenigſtens den Schein des An⸗ an welchem zahlreiche Paraſiten feſtgetrocknet waren, wonach der fand ſich jenes herrliche Perlenhalsband, welches die unglückliche ö ein ſtands und guten Tones noch zu wahren. Fiſcher diejenigen bezeichnete, welche nach Größe, Färbung und Fürſtin ſeit ihrem Hochzeitstage, an dem ſie es geſchenkt erhalten, hag Er hielt den nach ihm, dem vornehm gekleideten Manne ſonſtgem Ausſehen den an der Boje haftenden Thieren glichen. bis kurz nach dem Drama von Meherling beſtändig krug. Sie neit gerichteten raubſüchtigen Blicken ruhig Stand. Da er ſehr gut Nielſen hielt es für rathſam, jene Paraſiten, welche allerdings ſchmiegte ſich die koſtbare Schnur auch um ihren Hals in der fort franzöſiſch ſprach, war er bald„Gut Freund“ mit den Haupt⸗ nicht von dem Bojenfunde ſelbſt ſtammen, der Sendung beizu⸗ ſchrecklichen Stunde, in der ſiie Kenntniß von dem tragiſchen glei perſonen der von ihm aufgeſuchten Spielhöhle. fügen, um möglicherweiſe bei der mikroſkopiſchen Unterſuchung Ende ihres vergötterten Sohnes erhielt. Anfänglich hatte es ent! (Fortſetzung folgt.) des Bojen⸗Aeußern in Stockholm allgemine Fingerzeige über die den Anſchein, als ertrüge die hohe Frau den furchtbaren Kummer ſuch 5 Trifklinie der Boje zu bieten. Da es nicht undenkbar erſcheint, mit größerer Faſſung wie der vollkommen niedergeſchmettert im daß in den Fahrtgewäſſern öſtlich und weſtlich von Island noch erlauchte Gemahl, den ſie noch zu tröſten ſich bemühte. Nicht krar Buntes Feuilleton. andere Botſchaften der verſchollenen Adrée⸗Expedition an⸗ einmal ſah man ſie Thränen vergießen. Wenige Wochen nach den ueber die Auffindung der letzten Andree⸗Boje hat, getrieben worden ſind, hat Nielſen Veranſtaltung getroffen, daß dem erſchütternden Ereigniß aber kam der wie im Schmerz er⸗ hab Eie man der Tgl. Roſch. aus Stockholm ſchreibt, der isländiſche in ſämmtlichen isländiſchen Zeitungen ein Aufruf veröffentlicht ſtarrten Mutter die Größe ihres Verluſtes erſt ſo recht zum Be⸗ für⸗ Meteorologe P. Nielſen in Oerebäk einen ausführlichen Bericht wird, des Inhalts, daß alle etwaigen Funde von Spuren der wußtſein. Einem tödtlich getroffenen Wild gleich flüchtete ſia Fol keſtattet, aus welchem wir nachfolgende Einzelheiten wiedergeben. Expedition in möglichſt unverſehrtem Zuſtande— uneröffnet aus dem geräuſchpollen Wien. Dann lag ſie lange ſchwer krant Eri Die Boje Nr. 3 wurde am 7. Juli Vormittags 11 Uhr von einem und mit allen anhaftenden Meeresparaſiten pflanzlicher oder und bei ihrer Geneſung fand ſte, daß ihre wundervollen Perlen emf ſcher Namens Jan Jenſſen aus Lapſtadum geborgen. Jenſſen] thieriſcher Herkunft— obgeliefert werden mögen. Bekanntlich allen Glanz und Farbenſchimmer eingebüßt hatten. Sie ließ and ſich im offenen Boote auf dem Meere, in ſüdl. Richtung ſind von den Verwandten Andrses, ebenſo von der ſchwediſchen das erwähnte Eiſenkäſtchen anfertigen, chat das Halsband hineir der! von Lapſtaddbult und etwa 1½ däniſche Meilen vom Lande ent⸗ Regierung ſchon vor Jahresfriſt namhafte Belohnungen für das und verbarg es am Geſtade der Joniſchen See in der Nähe de⸗ wü! fernk. Der Fiſcher lieferte ſeinen Fund an Herrn Nielſen ab und geringſte Lebenszeichen von Andrses Hand ausgeſetzt worden. Landungsplatzes bei dem Palaſt Achilleion. Eltſabeth glaubte Mi bat um Aufklärung, was es mit der Boje wohl für eine Be⸗ Es nimmt deßhalb einigermaßen Wunder, daß jener Aufruf ge⸗ daß die ſalzige Fluth, die durch das mit Löchern verſehen Bes Fundtniß habe. Daß dieſelbe von Andree berrührte, war ihm! rade in Island. wo ſchon früher eine andere Boje(Nr. 7) auf⸗Käſtchen dringen mußte, den Perlen ihren Jüter zurückgebm„ „ ³˙————— e— —. Hert dtver⸗ 5 8 det nzahl alten, ſowis Feſteß ei. hing wahl alteg nnis Den iung ner Jam⸗ irtige rom⸗ en⸗ endz ngen glich. ſeine iſch uſtl. inen Spiel dem ver⸗ ends önen ohl⸗ upt⸗ eine, Iche zen; ger, 4 ang von 245 in⸗ ): jus. tete 180 eis: en⸗ ten. Vte n⸗ öne( den jem ren m⸗ her is: i8: N⸗ ag ter en en 19 k⸗ 4 Mannheim, 31. Juli. General⸗ Angzeiger, 3. Seite. Schienen losgeriſſen, wodurch eine Lokomotſde entgleiſte; ein un⸗ mittelbar darauf fälliger Zug konnte rechtzeitig zurückgehalten werden. In Rheydt entgleiſte ein Wagen der elektriſchen Straßenbahn, rannte über den Bürgerſteig gegen ein Wohnhaus, tödtete einen ſechsjährigen Knaben und beſchädigte derart das Haus, daß es dem Einſturz nahe ift. Im weſtfäliſchen Dorfe Weſeke äſcherte der Blitzſtrahl das Haus eines Kleinbauern ein, deſſen verkohlte Leiche ſpäter unter den Trüm⸗ mern des Hauſes gefunden wurde. Die Obſternte hat ſtrichweiſe empfindlich gelitten, in einzelnen Gegenden ſpotten die durch das Unwetter angerichteten Verwüſtungen jeder Beſchreibung. Aſchaffenburg, 30. Julj. In der Nacht vom 28. auf 29., kurz nach 10 Uhr, entlud ſich über Stadt und Umgebung ein von Sturm und Hagel begleitetes Gewitter. Im Hofgarten, Schönthal, Schönbuſch und der Faſanerie zerſplitterte der Sturm Pappeln, Pla⸗ tanen, Eichen, Buchen, Fichten wie Schwefelhölzer oder ſtreckte ſie ent⸗ wurzelt in den Sand. In der Platanenallee legte er 26 Rieſenpla⸗ ſanen, die ein Alter von 80 Jahren und darüber haben, nebeneinander hin, alle ſind vollſtändig entwurzelt. Die Bahnſtrecke Miltenberg war lurge Zeit geſperrt, da die an der Böſchung ſtehenden Akazien auf das Geleiſe geſchleudert waren.— In dem benachbarten Hörſtein, wo⸗ ſelbft der Stand des berühmten kgl. Weingutes zu den ſchönſten Hoff⸗ 1 berechtigte, wie auch in anderen Weinbergen ſoll Alles zer⸗ ſtört ſein. ffenbach, 30. Juli. Das Unwetter am Samſtag hat auch hier großen Schaden verurſacht. Das ſchwimmende Bootshaus des Offenbacher Ruderklubs wurde vollſtändig zertrümmert. Dabei wur⸗ den auch die 10 Ruderboote des Klubs zerſtört. Der Verluſt beträgt ungefähr 6000. Der Schaden an Feldern, Baumpflanzungen ete. iſt außerordentlich groß. Seligenſtadt, 30. Juli. Hier hauſte das Wetter ſchrecklich. Nach den Meldungen aus der Umgegend wurden in den einzelnen Gemeinden viele Schornſteine umgeriſſen, Dächer theilweiſe abgedeckt, Fenſterſcheiben eingedrückt und leichtere Nebenbauten umgeſtürzt. Vielerorts peitſchte der Sturm die Regenmaſſen durch die Fenſter und Dachfugen, ſodaß das Waſſer in die Zimmer und Speicher drang und Decken durchweichte. Das furchtbare Ungewitter wurde in ſeinen Folgen nur übertroffen von jenem ſchrecklichen Unwetter, welches am 25. Juli 1853 unſere Gegend verwüſtete. Braudſtiftung. Geſtern Nachmittag zwiſchen 4 und ½ 5 Uhr wurden in der Lagerhalle der Firma Lerſch und Kruhe, Mühlau, drei Ballen Korkſchrot mit Maſchinenöl begoſſen und in Brand geſteckt. Der Schaden beträgt ungefähr 100 Mark. Der That dringend verdächtig iſt der verheirathete Krahnenführer Peter Schaller von Obrigheim. * Muthmafzliches Wetter am Mittwoch, 1. Auguſt. Die angekündigte Gewitterperiode iſt ſehr prompt eingetroffen und hat auch eine erwünſchte Abkühlung gebracht. Der neue Luftwirbel iſt von Irland nach der Nordſee vorgedrungen und wird nach der unteren Oſtſee weiter wandern, weshalb für Mittwoch und Donnerſtag bei vorherrſchend weſtlichen Winden und mäßig kühler Temperatur größtentheils bewölktes und auch zu mehrfachen Regenfällen geneigtes Wetter ohne weitere Gewitter zu erwarten iſt. Konkurſe in Baden. Bretten. Ueber das Vermögen der ledigen Katharina Rohr in Zaiſenhauſen; Konkursverwalter: Bäckermeiſter Theodor Harſch in Bretten; Anmeldetermin: 17. Auguſt. Aus dem Großherzogthum. * Heidelberg, 30. Juli. Ueber die Bergfahrt des neuen Neckar⸗ bootes„Neckar“, die fahrplanmäßig um 2 Uhr angetreten werden ſollte, waltete geſtern kein günſtiger Stern. Als das Boot abfahren ſollte, zeigte ſich ein Defekt an der Schraube, der eine Reparatur nöthig machte. Erſt um ½4Uhr konnte endlich das Boot die Fahrt fortſetzen And erreichte glücklich Neckarſteinach. Vor dort ab aber hatte es unter der Unbill der Witterung ſchwer zu leiden. Ein ſchweres, mit orkan⸗ artigem Sturm begleitetes Gewitter, das über Heidelberg und das Neckarthal gezogen kam, entfaltete dort ſeine ganze Gewalt und brachte guch den Neckar in Aufruhr. Dieſem war das Boot nicht gewachſen und wurde bei Neckarhauſen an das Land getrieben. Als der Sturm wieder etwas nachgelaſſen hatte ſetzte es auf die Neckarſteinacher Seite über und landete dort die meiſten ſeiner Paſſagiere. BN. Karlsruhe, 30. Juli. Heute Morgen 6 Uhr wurde der 30 Jahre alt, verheirathete Hausburſche Jacob Hofſäß aus Göbrichen auf dem Hofe ſeiner Wohnung, in den er jedenfalls nachts infolge ſeiner Trunkenheit hinabgeſtürzt war, todt aufgefunden. .N. Bretten, 30. Juli. Ein ſehr bedauerlicher Unglücksfall ereignete ſich im benachbarten Orte Dürrenbüchig. Der Landwirth W. Onitz war mit ſeinem 4jährigen Söhnchen auf das Fald gefahren. Durch Fliegenſtiche zu geplagt, raſten die Pferde plötzlich davon. * Das auf dem Wagen ſitzende Söhnchen fiel am Vorderwagen her⸗ unter und der Wagen ging über das Kind, ſo daß es ſchwere Ver⸗ letzungen erlitt und bald darauf in den Armen des Vaters ſtarb. .O. Hügelsheim. 30. Juli. Ein 14jähriges Mädchen verletzte ſich vor 14 Tagen leicht am Fuße, ohne der unbedeutenden Wunde beſondere Aufmerkſamkeit zu ſchenken. Plötzlich ſtellten ſich Rücken⸗ und Nackenſtarre ein und nach 2 Tagen erlag das Mädchen einem Wundſtarrkrampf. BN. Freiburg, 30. Juli. In der Nacht vom Samſtag auf Sonntag gegen 1½ Uhr wurde in der Nähe der 28 Jahre alte ledige Wagner Iſidor Krär von Ulm bei Oberkirch mit mehreren Stichen in der linken Bruſtſeite tot aufgefunden. Der Thäter, ein lediger Arbeiter aus dem Elſaß wurde alsbald ermittelt und verhaftet. würde. Niemand weiß, ob die Kaiſerin ſich jemals von dem Erfolg ihres Verfahrens überzeugt hat. Man behauptet ſogar, ſie habe den Verſteck ſelb ſt nicht wiederfinden können. Wenigſtens ſteht feſt, daß die Fürſtin das Perlenhalsband nie mehr getragen hat. Aus dieſem Grunde nahmen die Korfuoten an, Eliſabeth habe, als ſie ihres paradieſiſchen Beſitzes auf der Inſel über⸗ drüſſig wurde und das Denkmal ihres Sohnes, ſowie ihre liebſten Kunſtſchätze nach Oeſterreich überführen ließ, den koſt⸗ baren Schmuck im Meer zurückgelaſſen. Seit nun kürzlich ver⸗ lautete, daß unter den Juwelen der verſtorbenen Kaiſerin eine Perlenriviere vermißt wird, ſuchen die Fiſcher unabläſſig zwiſchen den Klippen des Strandes nach dem verlorenen Schatz. — Der Kaiſer Menelik von Abeſſinien hat die Einfuhr von Tabak in ſein Land vollſtändig unterſagt, nicht gerade zur Freude vieler ſeiner Unterthanen, denen das Rauchen eine liebe Gewohnheit geworden war. Die„Pall Mall Gazette“ gibt jetzt eine recht amüſante Begründung für dieſes rigoroſe kaiſer⸗ liche Verbot. Nach ihrer Information ſoll Menelik eines Tages ein paar Engländer beobachtet haben, wie ſie ſich mit großem Be⸗ hagen dem Genuſſe ihrer kurzen Pfeifen hingaben, und in neidiſcher Herablaſſung entſchied der ſchwarze Autokrat ſich ſo⸗ fort zu einem Verſuche, ſich durch den Tabaksrauch in den gleichen Zuſtand behaglichen Wohlbefindens zu verſetzen. Er entlieh eine Pfeife und etwas Tabak von den engliſchen Be⸗ ſuchern und— rauchte. Der Erfolg war dann aber dermaßen im Gegenſatz zu dem erwarteten Behagen, daß der arme ſee⸗ kranke Kaiſer wüthend befahl, die Engländer mit ihren ſtinken⸗ den Pfeifen zum Teufel zu jagen. Er ſoll nachher geſtanden haben, daß nach dieſer Erfahrung ſchon der ſchwächſte Geruch des fürchterlichen Krautes ihm die ganzen ſchrecklichen und qualvollen Folgen ſeiner erſten und letzten Pfeife nur zu lebhaft wieder in Erinnerung brächte. Für Raucher iſt demnach Abeſſinien kein empfehlenswerthes Land. — Die Schlange und der Telegraph. Eine höchſt ſon⸗ derbare Geſchichte wird aus Newyork berichtet: Eine merk⸗ würdige Störung des telegraphiſchen Betriebes iſt im Staate Miſſouri vorgekommen. Die den elektriſchen Aparat bedienenden Beamten der Linie Miſſouri, Kanſas und Texas fanden zu ihrer Pfalz, Heſſen und Umgebung. *Mainz, 30. Juli. Nach den bis jetzt feſtgeſtellten Ergebniſſen beläuft ſich der Reingewinn bei dem ſtädtiſchen Gaswerk auf über eine halbe Million Mark, gegen 436,200% im Voranſchlag. Die Herabſetzung des Gaspreiſes kommt erſt in dem laufenden Rechnungs⸗ jahr zur Geltung. Sport. Automobil⸗Reunen in Fraukfurt. Gelegentlich der Frank⸗ furter Automobil⸗Ausſtellung fand am vorgeſtrigen Sonntage auf der Rennbahn des Frankfurter Rennklubs am Forſthaus ein Automobil⸗ Rennen ſtatt, das Rennen dieſer Art in Deutſchland. Es war ſehr intereſſant den Kampf der einzelnen Fahrzeuge beobachten zu können. Auch bei dieſem Rennen war aunheim wieder ſtark engagirt und die erſten Preiſe in Klaſſe Voiturettes und Rennwagen wurden auf Benz⸗Wagen errungen, die überall wo ſie erſcheinen ſteſgen. Beſonders intereſſant war das Voiturettenrennen, mit heftigem Kampfe zwiſchen der Benz⸗ und der Kayſer⸗Voiturette welch erſtere als erſte durchs Ziel ging. Fünf ſchwere Rennwagen ſah dieſe Klaſſe am Starte. Tiſchbein auf de Dietrich, Lemercier auf de Dietrich, von Liebig auf Neſſelsdorf(Wien), Bender auf Benz und von Skarisbrick auf Benz. Erſter wurde Bender auf Benz 30 Runden 48 km in 60 Min. 38¼ Sek., zweiter Skarisbrick auf Benz in 62 Min. 42 Sek., dritter von Liebig auf Neſſelsdorf in 73 Min. 14¼ Sek. Fürwahr für unſere heimiſche Induſtrie wieder ein ſchöner Tag und ein ehrenvoller Erfolg. Neneſte muchrichten und Telegramme. * Paris, 30. Juli. Der Miniſter der Kolonien erhielt ein Telegramm des franzöſiſchen Kommiſſars im Tſchari⸗Gebiete. Das Telegramm meldet die Vereinigung der Miſſion Foureau⸗Lamy mit der früheren Miſſton Voulet⸗Chanoine. Beide bildeten eine Expeditionskolonne gegen den Sultan Rabah unter dem Befehle Lamy's. Ein heftiger Kampf fand bei Kusri ſtatt, worin der Kommandant Lamy und der Kapitän de Cointet fielen. Die Truppen Rabah's wurden in die Flucht geſchlagen und Rabah ngetödtet. Der Kopf Rabah's wurde von einem Tirailleur in das Lager gebracht. Foureau hat die Miſſion am 14. April bei Mandjafa verlaſſen und hat ſich bei Kamefu über den Congo zurückgezogen. * Bern, 30. Juli. Der ſchweizeriſche Bundesrath hat be⸗ ſchloſſen, das am 25. Oktober v. J. erlaſſene Verbot der Ein⸗ fuhr von Klauenvieh aus Deutſchland aufzuheben. Die Ein⸗ fuhr von Rindvieh, Schafen und Ziegen wird ab 6. Auguſt 1900 wieder geſtatteet. 5 ** Der Königsmord in Italien. Sehr knapp ſind die Nachrichten, die bisher über den Her⸗ gang der Mordthat ſelbſt vorliegen. Der erſte Schuß traf den König, während er im Wagen aufrecht neben dem General Ponzlo⸗Vaglia ſtand, in die Bruſt, dicht unter dem zum Gruße erhobenen rechten Arm. Der zweite Schuß traf das Herz und der dritte durch⸗ bohrte die linke Schulter. Der König erhob heftig, wie zum Schutze, den rechten Arm und ſank ſofort lautlos in die Kiſſen des Wagens zurück. Die ſcheugewordenen Pferde verließen in raſchem Tempo den Schauplatz der furchtbaren That. Später fand man unter der öffentlichen Tribüne auf dem Platze, wo das Wettturnen ſtattfand, einen zweiten Revolver. Die Leiche König Humberts wurde ſofort nach dem Tode eingeſegnet. Sie wird einbalſamirt werden. Die Züge des Todten tragen einen ſanft lächelnden Ausdruck. Königin Margherita ſelbſt ſchmückte das Todtenlager. Die Königin ſoll troſtlos ſein. „Er, der ſo gut war, der Niemandem ein Leid that, daß er ſo ſterben mußte, es iſt fürchterlich!“ ſoll ſie ausgerufen und die Aerzte beſchworen haben, ihm das Leben wiederzugeben. Vor ſeiner Abfahrt noch warnte ſte den König, ſie bat ihn, den Feſtlichkeiten fern zu bleiben, worauf er ihr antwortete, er dürfte ein gegebenes Wort nicht brechen. Seine letzten Worte waren:„Seit Langem habe ich ſo herzlichen Sympathiebezeug⸗ ungen inmitten meines Volkes nicht beigewohnt.“ König Victor Emannel III. befand ſich zur Zeit des Mordes auf ſeiner Yacht Pela im Piraeus; er war mit ſeiner Gemahlin, die bekanntlich eine Tochter des Fürſten von Montenegro iſt, auf einer Orientreiſe begriffen. Der König iſt geſtern noch in Brindiſi gelandet und ſofort nach Monza weitergereiſt. Die Ueberreſte König Hum⸗ berts werden nach Rom übergeführt und im Pantheon beigeſetzt. größten Verlegenheit, daß die Uebertragung der Depeſchen zwiſchen den beiden Städten Vinita und Adair aus einem vor⸗ läufig unerklärlichen Grunde unterbrochen war. Es wurden mehrere Mechaniker entſandt, um die Leitungsdrähte auf der verſagenden Strecke zu revidiren, und einem Mr. Archer, gelang es, in der Nähe von Vinita, den Fremdkörper, der den elektriſchen Strom unterbrach, zu entdecken. Ein fünf Fuß langes Exemplar der nordamerikaniſchen Klapperſchlange(Crotalus durissus) war bis zur Spitze einer Telegraphenſtange emporgekrochen und hatte ihr Schwanzende um den oberſten Leitungsdraht geringelt, während ſie mit Hals und Kopf einen der unteren Drähte um⸗ ſchlungen hielt. War auch das gefährliche Reptil ſofort durch den Strom getödtet worden, ſo hatte doch als guter Leiter der Körper der todten Schlange den Strom aus dem oberen in den unteren Draht abgeleitet und folglich verhindert, daß die von den Beamten zu Vinita aufgegebenen Depeſchen an den Ort ihrer Beſtimmung gelangten. Sobald das unfreiwillige Hemmniß durch Mr. Archer entfernt worden war, funktionirte natürlich die telegraphiſche Leitung regelrecht wie zuvor.(Der Strom im Telegraphendraht tödbet keinen Sperling, das beeinträchtigt den Werth dieſer ſonſt ja recht glaubwürdigen Geſchichte einiger⸗ maßen.) — Eine Preisfrage hat eine amerikaniſche Zeitung, die „Stampleton Gazette“, ihren Leſern geſtellt. Der Preis beträgt 1000 Dollars und wird Dem ausbezahlt, der die beſte Antwort auf die folgende Frage zru finden weiß:„Wie unterhält man die Leſer einer Zeitung während der Sommermonate am beſten, ohne ihnen Romane oder Novellen vorzuſetzen?“ Aus den ein⸗ gelaufenen Antworten, deren Zahl bereits über 4000 beträgt, ergeben ſich mancherlei nützliche Winke für Redaktionen; einige ſeien hier mitgetheilt, wobei bemerkt werden mag, daß die 1000 Dollars noch zu haben ſind: der Preis iſt bis heute noch nicht ver⸗ theilt worden. Herr Jim Pecksniff aus Chicago ſchreibt: „Durch Lügen. Im Sommer wollen die Leſer belogen ſein, wenigſtens viele. Mir iſt es verdammt gleichgiltig, wenn ich in der See bade, ob irgend was irgendwo geſchehen iſt: ich will mich wundern, und ich will lachen. Die Seeſchlange iſt noch lange nicht das übelſte Thier. Gebt ihr eine Nachkommenſch⸗nn wenn Ihr tüchtige Kerls ſeid.“ Nach und nach treffen in Monza ſämmtliche Mitglieder des Königshauſes ein. Der Mörder Gaetano Bresci, ein Seidenweber aus Prato in Toscana, konnte nur ſchwer verhaftet werden, da die wüthende Volksmenge ihn zu lynchen drohte. Bei einem ſofort angeſtellten Verhöre erklärte Bresci, daß er erſt vor einem Monate aus Amerika zurückgekehrt ſei. Sein Verhalten iſt ruhig und gleichgiltig.„Laßt mich in Ruhe, laßt mich ſchlafen,“ erklärte er. Er iſt ſeit zwei Tagen in Monza. Sein Bruder ſoll Offizier im 10. Infanterteregiment ſein. Der Revolver, von kleinem Kaliber, war mit drei weiteren Schüſſen geladen. Der Mörder wird im Gefängniſſe ſtreng über⸗ wacht. Er frühſtückte geſtern Morgen mit großem Cynismus. Er bewahrt einen vollkommenen Gleichmuth. Auf die Frage, ob er ſich ſeines ſchweren Verbrechens bewußt ſei, antwortete er mit Achſelzucken und erklärte ſich offen als revolutionären Anarchiſten. Nach einer Meldung aus Mailand ſoll der Königs⸗ mörder von Beruf Hutmacher, etwa 35 Jahre alt, aus Prato in Toscana gebürtig ſein und Oreſte Bresci(nach anderen Angaben Angelo Breſſt) heißen. Seit einem Monat war er aus Amerika zurückgekehrt. Von einer anarchiſtiſchen Verſchwörung bringt die„Frkf. Ztg.“ mehrere Nachrichten. Aus Newyork läßt ſich das Blatt melden: Der Italiener Carboni Sperandio er⸗ mordete am 17. Juli den Fabrikmeiſter Peſſino in der Seidenweberei von Paterſon in New⸗Jerſey, worauf er Selbſtmord verübte. Er hinterließ einen Brief, worin es hieß, daß er von den Anarchiſten in Mailand am 2. Februar durchdas Loos beſtimmt worden ſei, König Humbert umzubringen, daß aber ſeine Gruppe wegen der großen Entfernung ihm erlaubt habe, eine an Untergang beſtimmte Perſönlichkeit zu tödten, worauf er P mordete. Ferner erfährt die„Grazer Tagespoſt“ aus Völk Ein hier anſäſſiger Italiener erhielt im vorigen Monat von in der Fremde weilenden Sohn einen Brief, worin er ſich als Anarchiſt bekennt und mittheilt, daß er durchs Loos beſtimmt ſei, den König von Italien zu ermorden. Es ſei beſchloſſen, in dieſem Jahre noch vier andere Fürſten zu ermorden. Der Vater übergab di Schreiben der Gendarmerie, die ſeinen Sohn, der thatſächlich auf der Reiſe nach Rom begriffen war, an der öſterreichiſch⸗italieniſchen Grenze verhaftete.— Alle derartige Nachrichten ſind mit großer Vorſicht aufzunehmen, da ſie erfahrungsgemäß nach jedem Aktentat bon allen möglichen Seiten gemeldet werden. Die Trauerkundgebungen tragen überall einen ungewöhnlichen Charakter. Der deutſche „Reichs⸗Anzeiger“ ſchreibt:„Se. Majeſtät der König von Italien iſt das Opfer eines fluchwürdigen Verbrechens geworden. Ueberall im dentſchen Reich erweckt dieſer neue, grauenvolle Ausbruch anarchiſtiſcher Mordſucht mit dem tiefſten Abſcheu gegen den Thäter, die innigſte Theilnahme für die Herrſcher⸗ familie und die Bevölkerung des verbündeten Königreichs Italien, Das jähe Hinſcheiden des edlen Monarchen trifft auch unſer Vater⸗ land als ein großer ſchmerzlicher Verluſt. Se. Majzeſtät der Kaiſer und König beweint in dem hohen Entſchlafenen einen treuen, unver⸗ geßlichen Freund, und mit der italieniſchen Nation trauert an der Bahre ihres geliebte ritterlichen Königs, voll herzlicher Sympathieen für ſeinen erlauchten Sohn und Nachfolger, das geſammte deutſche Volk.“ Der Oberbürgermeiſter von Berlin, Kirſchner, hat folgen⸗ des Beileidstelegramm nach Rom entſandt:„Sindgeo, Rom: Die Bürgerſchaft Berlins, tief erſchüttert von dem furchtbaren Unheil, welches Italien und mit ihm Deutſchland betroffen, verſichert der Bürgerſchaft Roms ihre innigſte Theilnahme. Magiſtrat, Kirſchner.“ — In Monza ſind Enkrüſtung und Trauer unbeſchreiblich. Die Stadtverwaltung hat eine Kundgebung erlaſſen, die Stadt hat Trauer⸗ flaggen aufgezogen. Die Kaufläden ſind geſchloſſen. Die Geiſtlich⸗ keit celebrirte eine Todtenmeſſe. In Mailand wehen auf den ſtädtiſchen Gebäuden umflorte Fahnen. Die Stadtverwaltung ver⸗ öffentlichte ein Manifeſt, worin das entſetzliche Verbrechen gebrand⸗ markt wird. Die Börſe und Kaufhäuſer ſind geſchloſſen. In Ro m tragen die Kundgebungen einen wahrhaft erhebenden Charakter. Die Börſe und Kaufläden ſind geſchloſſen. Die Blätter widmen dem König warme Nachrufe, worin ſie ſeine großen Eigenſchaften, ſeine Liebe zur arbeitenden Klaſſe hervorheben. Wie die Zeitungen melden, ſteht der Name des Mörders, über den Näheres bis jetzt nicht bekannt iſt, nicht auf der Liſte der gefährlichen Anarchiſten. Das Parlha⸗ ment wird ſofort zur Gidesleiſtung des Königs Victor Emanuel III. einberufen.— Präſident Loubet richtete folgendes Telegramm an den König Victor Emanuel III.:„Ich bringe Ew. Majeſtät die ein⸗ müthige Entrüſtung meines Landes über den fluchwürdigen Morp⸗ anſchlag zum Ausdruck, wodurch Italien ſeines edlen Oberhauptes beraubt wurde. Ich bitte Ew. Majeſtät die Verſicherung meiner leb⸗ haften Theilnahme entgegenzunehmen und der Königin Margherita meine ergebene Huldigung und aufrichtiges Beileid zu Füßen zu legen.“ In Paris erhielt der italieniſche Botſchafter, Graf Tornielli, die ereeeerereee eaeeneeenene—— Ganz anderer Anſicht iſt der Senator Me. Morgan aus Waſhington. Er meint: „Der Sommer iſt die Zeit, in der unſer Volk ſich für die Politik vorbereiten will. Ich weiß nicht, wie es anderwärts iſt, aber bei uns iſt die Politik nicht leicht. Man muß in allen Sätteln gerecht ſein, um nicht aus dem Sattel zu fallen. Des⸗ halb ſchlage ich vor, daß während der Sommermonate die Partei⸗ blätter mal ihre Richtungen vertauſchen. Jedes ſoll drei Monate hindurch das vertheidigen, was es während des übrigen Jahres mit Schmutz beworfen hat, und umgekehrt auf alles das ſchimpfen, was ihm ſelbſt beſonders am Herzen liegt. Das wäre amüſant und lehrreich. Und das Publikum käme aus dem Kopfzerbrechen nicht heraus!“ Der geniale Gedanke des Senators findet ein Gegenſtück in dem Brief einer Dame, Miß Florence Whimpledimple aus Petersburg, Ohio. Dieſes Fräulein macht folgenden Vorſchlag: „Man ſuche ſich einen berühmten Bürger, Stagtsmann, Künſtler, Kaufmann oder Gelehrten, der einen anderen berühmten Bürger, Staatsmann, Künſtler, Kaufmann oder Gelehrten zum Feinde hat. So was ſoll vorkommen. Dann drucke man, was Nr. 2 an Bosheiten über Nr. 1 ſagt, und drucke gleichfalls, was Nr. 1 an Liebenswürdigkeiten über Nr. 2 erwivert. Kann man eine Dame in die Geſchichte verwickeln, ſo iſt's noch netter. Im dritten Artikel wird man ſchon das Strafgeſetzbuch zu Hilfe nehmen müſſen! So etwas hält, wenn es geſchickt gemacht wird, noch länger als einen Sommer vor, und da jeder Menſch ſich freut, von einem Anderen etwas Unangenehmes zu hören, wer⸗ den die Redaktion und die Leſer beide auf ihre Koſten kommen.“ Theure Miß Whimpledimple, bleiben Sie in Ohio! Sie könnten Entſetzliches anrichten, wenn Sie losgelaſſen würden! — Zum Schluß ſei noch ein vierter Gedanke angeführl, der anonhm eingeſandt wurde. Er lautet: „Nach Gebühr geſchätzte Redaktion! Laſſen Sie Ihr Blakk während des Sommers nichterſcheinen, dann werden Sis Ihre Leſer am beſten unterhalten. „Ein Aufrichtiger.“ Die Redaktion hat Humor genug, auch dieſen Rath abzu⸗ drucken, aber ſie ſetzt gleichzeitig einen Extrapreis von zwanzig Dollars für den aus, der ihr die Adreſſe dieſes„Aufrichtigen“ perſchafft. Wahrſcheinlich will ſich der Chefrebakteur perſönlich bedanken! eee e eee a2— Neneraf Auzefger. — n e Nächticht erſt durch den Abgeſandten Loußels, der das Belleld des Präſtdenten ausſprechen ſollte. Alle offiziellen Feſtlichkeiten, die in „Paris ſtattfinden ſollten, wurden abgeſagt und bis nach der Beiſetzung Her ſterblichen Ueberreſte Humberts verſchoben. Der jtalieniſche Palaſt ſauf dem Ausſtellungsplatze wurde ſofork geſchloſfen.— Als Vertreter des Kaiſers Franz Joſeph bei der Leichenfeier dürfte Erzherzog Rainer, der langjährige Freund Humberts, nach Monza gehen. Weitere Beileidskundgebungen ſandten der ungariſche Miniſterpräſ⸗ Dent, der ſchweizeriſche Bundesrath, der König von Dänemark. In London brachten Sonderausgaben der Blätter geſtern nur in kurzen genturdepeſchen die Ermordung König Humberts, die großes Auf⸗ ſchen und allgemeinſte Theilnahme wachrief. Telegramme. Monza, 31. Juli. Ueber das Attentat werden noch Weilere Einzelheiten gemeldet: Der General⸗Adjutant ſtützte den König nach dem Attentat. Der König preßte die Hand auf das Herz und ſank zurück. Der General⸗ Adjutant rief dem Kutſcher zu, ſo ſchnell wie möglich zu fahren. Als die König in den König ſterbend ankommen ſah, folgte eine herzzerreißende Szene. Der König war durch drei Schüſſe eines amerilkaniſchen Revolbers Kaliber 9 verletzt. Ein Schuß drang über der 4. Rippe ins Herz, der zweite in das linke Schlüſſelbein, der dritte die vierte Rippe entlang auf die Achſelhöhle zu. Der König war bei der Ankunft im Schloſſe ſchon todt. Die Königin wa chte an der Leiche die ganze Nacht, zuſammen mit dem Erzprieſter Tonga. Von ſämmtlichen Souveränen und Staatsoberhäuptern gingen Beileidstele⸗ gramme ein. * Paterſon(im Staate New Jerſey), 31. Juli. Die Nachforſchungen, welche die Polizei bei den hieſigen Ita⸗ lienern gegeſtellt hat, ergaben, daß ein Seidenweber Namens Angelo Bresci, 32 Jahre alt, bis zum 7. Mai in einer hieſigen Seidenfabrik gearbeitet hat, und dann nach Italien abreiſte. Seit ſeiner Abreiſe hat man keine Nachricht von ihm. Er hielt ſich hier ungefähr 6 Monate auf. Seine Bekannten ſagen, er ſei immer ruhig und harmlos geweſen. Es heißt, daß ſeine Frau und ſein Kind ſich in Hobokken bei Newyork auf⸗ gehalten haben, doch weiß man nicht, wo ſie jetzt ſind. ** 1 Der Herzog von Coburg. Coburg, 31. Juli. Der Herzog Alfred von Sachſen⸗ Coburg⸗Gotha iſt geſtern Abend 10 Uhr an Herzlähmung im Schloſſe Roſenau geſtorben. Herzog Alfred, zugleich Herzog von Gdinburg, ein Sohn der Königin Viktoria von England, iſt 56 Jahre alt geworden. Er folgte ſeinem Oheim Ernſt II., der 1893 ſtarb. Sein Erbe iſt, da der Erbprinz Alfred geſtorben iſt, ſein Neffe, der minder⸗ jährige Herzog von Albany, der in der preußiſchen Armee dient. **.* Der Burenkrieg. * London, 30. Juli. Eine Depeſche von Lord Roberts aus Prätoria berichtet über die Operationen, welche die Ueber⸗ gabe der Armee des Generalzs Prinsloo zur Folge hatten. Die britiſchen Truppen wurden vom 26. bis 28. don verſchiedenen Punkten aus vorgeſchoben. Als ſie vorrücklen, hielten die Buren ihre Stellungen in nachdrücklicher Weiſe. Schließlich hißte Prinsloo eine Parlamentärflagge und bat um Waffenſtillſtand auf vier Tage. Später drückte er die Geneigtheit aus, ſich zu ergeben unter der Bedingung, daß den Burghers eeene Einzig conceſſtonirte Original⸗ WVerlitz School of Language⸗ D 2, 15, 3 Preppen. Sprachen⸗Schule für Erwachſene Unter der Oberleitung von Profeſſor M. D. Berlitz. „Deutſch, Franzöſiſch, Engliſch, Italieniſch, Lehrern der betreffenden Nationalität.“ „Andere in Berlin, Hamburg, München, Leipzig, Breslau, Dresden, Hannover, Magdeburg, Köln, Elberfeld, Düſſeldorf, Stuttgart, Karlsruhe, Straßburg, Krefeld, Stettin, Halle.d.., Bremen, Braunſchweig, Dutsburg, Wien, Prag, Budapeſt, Paris, Lyon, London, Leeds, Bradford, Mancheſter, Neweaſtle o. T. Rom, Zürich, Amſterdam, Brüſſel, Kopenhagen, Newyork, Waſhington, Chieago, Philadelphia, Boſton und anderen Städten Europas und Amerikas.“ „Augenblickliche Frequenz der Berlitz⸗Schulen über 30,000 Schüler Damen und Herren.“ Einzel⸗ und Klaſſen⸗Unterricht von 9 bis 12 Uhr Vormittags, 2 bis 5 Uhr Nachmittags und 7 bis 10 Uhr Abends.“ „Bureauſtunden von 8½ Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends, Sonntags geſchloſſen.“ „Auf Wunſch Unterricht in der Wohnung des Schülers.“ Nen e Sprache nur Lehrer der betreffenden Nationalität.“ »„Nonverſation und Korreſpondenz; Litteratur. 1d„Eintritt, auch ſolcher, die keine Vorkenntniſſe beſitzen, zu eder Zeit.“ Beſe Referenzen von deutſchen und ausländiſchen Gelehrten und Schulmännern.“ „Honorar, in Klaſſen, aus 5 bis höchſtens 8 Mitgliedern de⸗ ſtehend, von 70 Pfg. an die Stunde; Privatlektionen epenfalls Au verſchiedenen Preiſen laut Proſpekt.“ „Probelektion, im Inſtitut zu nehmen, gratis.“ „Proſpekte gratis und franco.“ „In den„Berlitz Schools of Languages“ Methode, der Berlitz⸗Methode, unterrichtet. 45264 Ruſſiſch ꝛc. von 2 1 2 2 wird nach einer eigenen In den Berlitz⸗Schulen „Alle„Berlitz Schools of Languages“ leitung von Profeſſor Berlitz und ſind in den Proſpekten aufgeführt. Mit anderen Iuſtituten oder Privatlehrern ſtehen die Berlitz⸗Schulen nicht in Verbindung und können deshalb in keiner Weiſe für deren Erfolg in der Anwendung der Methode einſtehen.“ „Nach der Berlitz⸗Methode lernt der Schüler von der erſten Lektion an frei ſprechen.“ 5 ANach der Berlitz⸗Methode hört, ſpricht und ſchreibt der Schüler, Abſt wenn er noch keine Vorkenntniſſe beſitzt, von der erſten Lektion in nur die Sprache, die er erlernen will.“ „Die erſte der„Berlitz Schools of Languages“ wurde im Jahre in Providence R. J. errichtet. Die großen Grfolge, welche die⸗ Anfang an errang, bewogen Profeſſor Berlitz, Zweigſchulen iedenen Städten der Vereinigten Stgaten zu gründen. Später urch zahlreiche Schreiben und Anerkennungen, z. Th. durch aet Autoritäten, die in den weißen Proſpekten ſtehen unter der Ober⸗ 3 8. Schule belegten Stunden ohne Nachzahlung in irgend einer andern 1 nehmen; au au pfehlungen bei.“ weiteſte Verbreitung gefunden ittelſt deſſen die Natur ein Kind die Mutterſprache lehrt und lehrt jeder Lehrer nur ſeine Mutterſprache, Deutſche Deutſch, Fran⸗ 8a wilt den 8 Prac 8 yſtem des Ueberſetzens voll ſtändig gebrochen. Neaſſent u Engländer Engliſch, Italiener Italieniſch, Ruſſen Von der erſten Lektion an hört der Schller mdtend der Un⸗ terrichtsſtunden ausſchließ lernen will, und niemals nimmt ein Lehrer der of Languages“ die Mutterſprache ſtändnif punkte: neun Zehntel der für die Erlernung der Zeit die dem Schüler bekannte angewandt, während in dem von ihm zu erlernenden Idiom geſprochen wird. Das Unlogiſche dieſes Verfahrens liegt auf der Hand.“ fremde Srpache anzueignen ſucht, wir Geiſt derſelben eindringen und in ihr denken lernen, ſondern er wird was häufig eine Verſtümmelung der Sprache zur Folge hat.“ die europäiſchen Hauptſtädte auszudehnen, Berlitz Schools, von über 30,000 Schülern, Damen und „Berlitz Schvols of Languages“ man fälſchlich aus dem Namen erren, beſucht. ſchließen könnte, ſondern Inſtitute licher Unterricht mit beſonderer für Converſation, Corre pondenz „Die eigenartige Einrichtun einander verbundenen Schulen Hinſicht auf prakti u. f. w. ertheilt wird.“ zelne Privatlehrer zu bieten vermag“. „In allen büchern e die auf Grund la faßt und vielfa verheſſert worden ſind.“ „In den Berlitz⸗Schulen werden für jede Sprache ohne Aus⸗ nahme Lehrer der betreffenden Nationalität angeſtellt, für Engliſch Engländer, für Franzöſiſch 200 für Italieniſch Italiener u.[.., ſodaß jeder derfelben nur ſeine Mutterſprache lehrt, wodurch, da außerdem nur Lehrer von wiſſenſchaftlicher Bildung und reiner, dialektfreier Ausſprache gewählt werden, dem Schüler die Garantie eines guten Unterrichts geboten iſt.“ „Auch beſuchen die Direktbren die Klaſſen, um ſich von der richtigen Klafſtfizirung der Schüler und von ihren Fortſchritten zu überzeugen und um ihre eigene, langjährige Erfahrung in der An⸗ wendung der Methode den Lehrern wie den chülern zu gute kommen zu laſſen.“ „Der Unterricht nach der Berlitz-Methode ſoll den Aufenthalt im fremden Lande erſfetzen. Während desſelben hört, ſchreibt der Schüler nur die Sprache, die er ſich aneignen will; Ueberſetzung iſt ausgeſchloſſen. Grammakiſche Regeln werden nie⸗ mals auswendig gelernt, ſondern aus 0 praktiſchen Beiſpielen abge⸗ leitet und ſofort verarbeitet, ſodaß ſie ganz in Fleiſch und Blut des Lernenden übergehen. Der Nachdruck wird ſowohl auf geläufiges Sprechen und gründliches Verſtehen des fremden Idioms wie auch auf das Erlernen der Korreſpondenz gelegt, welches Ziel in überraſchend kurzer Zeit erreicht wird.“ „Bei Aufenthaltsveränderungen könten Schüler die in einer N ich ſtehen die Direktoren Schülern, welche der Durchreiſe begriffen ſind, gerne mit Rath und Em⸗ welche nun ſchon ſeit 1878 überall die⸗ hat, iſt eine Nachahmung des Prozeſſes, „Die Berlitz⸗Methode, lich die Sprache, welche er er⸗ „Berlitz School 0 des Schülers als Mittel des Ver⸗ ſes in Anſpruch, 5—5 Maßgebend ſind hierbei folgende Geſichts⸗ —— „Bei allen Ueberſetzungs⸗Methoden wird mindeſtens während fremden Sprache beſtimmten aum eins von zehn Wörtern Derjenige, welcher auf dem Wege des Ueberſetzens ſich eine memals vollſtändig in den umeiſt von der einen Sprache in die andere wörtlich überſetzen, „Die Kenntniß einer fremden Sprache mit Hilfe einer Ueber⸗ aufgeführt ſind, veranlaßt, ſeine Inſtitute auch auf ſetzungs⸗Methode erworben, wird immer nur eine lückenhafte und in denen Erwachſenen einzeln Privatim) oder in Eirkeln neuſprach⸗ ſche Verwendung .und die Ausdehnung dieſer mit ina 5 ſichern dem Schüler Vortheile, wie ſie ihm kein anderes Sprach⸗Lehrinſtitut und noch weniger der ein⸗ „Berlitz Schools of Languages“ wird nach einer eigenen Methode, der„Berlitzj⸗Methode“, und nach beſonderen Lehr⸗ ngjähriger Erfahrungen ver⸗ ſpricht und u ſen, lernt. J nach ſpiele der Lehrer Dauer heit in das genaue ihre Beſonderheiten, ihre eigenartigen welche ſich werden kann, wird, los in verhältnißmäßig kurzer Zeit frei dem der Schüler Ueberſetzungsübungen trotz mühevoller, langjähriger Arbeit meiſt vergebens zuſtrebt.“ „Der Unterricht nach der Berlitz⸗Methode ſoll den Aufenthalt im fremden Land gleichwie der und ſprechen, Berlitz⸗Methode macht ſich anſtatt zu überſetzen, ungs⸗Unterrichts verſtändlich. Die fre nungen werden in ihrer unmittelbaren lungen und Schüler das ſprache, Grammatik, die ja zum größten eberſetzen und Vergleich geſchaffen werden, ungemein verri Schüler ebenſo leicht zu erlernen: Je vois vous.“ Schüler an ſein Satzformen dem die Bedeutung des Unbekannten leicht „Endlich iſt bei der nicht verloren hat 19 das Sprachſtudium, — und zur Zeit werden diefſehr unpvollſtändige ſein, da ſich ja nicht für jedes Wort einer welche die Zahl 80 ſchon über chritten haben, jährlich Die ſind nicht Erziehungsanſtalten, wie Aequivalent in der andere Die Un ar prache nur aus ſi was ebenfalls durch daß eine S durch eine Ueberſetzung überhaupt nicht ſen, denn nicht ſämmtliche B Sprache ausgedrückt werden der anderen bezeichnen. allein genügt, um die Ueberſetzungs⸗M ethoden kl n findet. Jede Sprache hat Ausdrücke und Wendungen, wiedergeben laſ⸗ egriffe, welche durch die Worte der einen „ſind die nämlichen, welche die Worte ſe unumſtößliche Thatſache zulänglichkeit ſämmtlicher zu ſtellen und zu bewei⸗ chſſel bſtheraus erlernt die alte Erfahrung beſtätigt daß Reiſende im fremden Lande das fremde Idiom faſt mühe⸗ in der Heimath mit f e erſetzen. Während Retſende im fremden Lan welche er ſich anzueignen der Lehrer Anſchauungen gegeben, fremde Idiom leicht, Auch werden durch dieſes e Mutterſprache anſtatt wie im Franzöſiſchen, v iſt ſelbſtverſtändlich, daß der Werth der verſchiedenen Wörter und Schüler viel leichter durch anſchauliche, praktiſche Beiſpiele klar gemacht werden kann, „Das, was lich machen läßt, dem Bekannten— na bekannter Größen die dritte unbekannte als ſich auf dem Wege der wird 3 durch eine Verbindung des · ch dem mathematiſchen Satz, mit Hilfe zweier gobrauchen lernen, ein Ziel, einer Grammatik und ſeinen desſelben ſoll der Schüler de, nur die Sprache hören den Wunſch hat. Nach der in den Anfangs⸗Lektionen, dem Schüler mit 127 des Anſchau⸗ mdſt prachlichen Bezeich⸗ Verbindung mit den Hand⸗ wodurch erreicht wird, daß der unwillkürlich, wie ſeine Mutter⸗ und nicht auf dem Umwege der Ueberſetzung gebrauchen Verfahren die Theil überhaupt erſt durch das en mit der Mutterſprache ngert. Es iſt beiſpielsweiſe für den „de vous vois“ als es ſein würde, Die Schwierigkeit erſt, wenn der deutſche denkt, Schwierigkeiten der in der ja das Fürwort or dem Verbum ſteht. Es durch abſtrakte Regeln.“ Anſchauung nicht verſtänd⸗ Andekannten mit u finden— und durch Bei⸗ in der Weiſe veranſchaulicht, daß aus dem Zuſammenhange n den ſpäteren Lektionen werden 0 Hilfe 85 in dieſer Weiſe gewonnenen W Der geſammte Lernſtoff iſt in einer Unterricht zum größten T0 i und Schüler beſteht.“ Nothwendigſte zu daß der Schüler, des Unterri ten Stunde eine un g. nicht zu unterſchätzende Ge dem Schüler erzeugt.“ erhellt.“ die fremden Wörter mit ortſchatzes erklärt.“ ſolchen Form gegeben, daß eil in einer Unterhaltung zwiſchen Zuſammenſtellung der„Berlitz⸗Methode auch darauf Bedacht genommen worden, zuerft immer nur das Nütz lich ſte und theil erzielt wird, geben, wodurch der Vor⸗ wenn er auch ſchon nach kurzer chts ſeine Lektionen abbricht, dennoch ſeine Zeit er wird vielmehr im Stande ſein, von dem wenigen Erworbenen bereits Gebrauch zu „Auf dieſen Grund ben den außerordentlich machen.“ ſätzen baſirt die Berlitz⸗Methode, welche ne⸗ günſtigen Reſultaten, zu denen ihre Benutzung führt, noch den Vortheil hr ſonſt als das langweilige und anſtrengenſte verſchrieen, ein Vergnügen gewährt, den Geiſt anregt und ſchon nach der er den Wirkun bietet, daß nach gemeine, in ihrer fördern⸗ nugthuung und Zufrieden⸗ Pferde und Gewehre gelaſſen und ihnen geſtattet würde, auf ihre Farmen zurückzukehren. Seine Forderungen wurden a b⸗ Maunh eimer, Handelsblatt. gelehnt. Hunter erhielt Befehl, den Kampf fortzuſetzen, bis FBFBFFF*VVV Sr Feind vernichtet ſei oder ſich bevin gungslosergebe⸗ ee e erde der Senng aae Schließlich ergab ſich Prinsloo mit 5000 Mann ohne Bedingung. Saxonska M. 168—140, Südruſſſſcher Weizen M. 127—1 Der gefährliche Dewet ſcheint ſich alſo der Umklammerung aber⸗ Kanſas II M. 129, neuer Kanſas Juli⸗Auguſt⸗Abladung M. 130—131 9 9 5 f 55 9 5 8 mals entzogen zu haben. In der geſtrigen kurzen Nachricht wurde Julteelug ul⸗Abladung M. 10—182, La Platzf 615 ein Irrthum dadurch herbeigeführt, daß es hieß, die Ulebergabe ſiſcher Roggen M. 105n minzorten en FPlata M. ta, Drat p de ſei bei Prinslo erfolgt. D..) Haſſee duergeſte M. 188, Wer eri afer M. 100 f f . Ulſiſche Futtergerſte M. 106, Weißer amerik. Hafer M. 106, Ru,, Ma ** 50 M. 100—105, Prima ruſſtſcher Hafer M. 106—10 i rankfurter Effekten⸗Societät vom 30. Juli. Oeſterr. Credi⸗ Der Aufruhr in China. aktien 207.60, Disconto⸗Kommandit 175.50 Nationalbank f. Deutſch. 134.30, Oeſterr. Staatsbahn 138.70 Lombarden 25.20, Gotthard 8 Der Gouverneur von Shantung 185.90, Schweizer Centralbah 8585 8 2 8 90, a u 141, Schweizer Nordoſt 88.80, Schweizer erließ am 21. Juli eine Proklamation, wodurch ein kaiſer⸗ Union 79.70, Jura⸗Simplon 86.60, Aprog. Italiener 9280. 4hu— liches Edikt vom 1. Juli verkündel wird, worin es heißt: Oeſterr. Goldrente 97.40, Bochumer 196.30 Harpener 185.50 Wir hofften, die Jhochuan⸗Miliz(Boxer) Newyork, eee 5 5 1 würden den Feind bekämpfen und die Wei j„ 2 zen Januar—— Mais Juli 44¼ 44. 5 drohende Sch mach abwenden helfen. Die Ban⸗ Weizen März e— 5 75 44%½ 44 Vor den haben aber unter ihrem Namen geraubt und gemordet, weß⸗“ Weizen Mai Kaffee Januar—— halb die falſchen von den echten Jhochuan ge⸗ 8 901 80% 80.—Kaſſee Juli 8. + 8 d fondert und ſcharf unterdrückt werden eizen September 80½ 80½ Kaffee September.05.45 Fah ö Mais Januagr——— Kaffee Dezember.30 845 bere 5 ollen. Der Gouverneur bemerkt dazu, in Tientſin und Mais März—— Kaffee Marz.45 860 gege Peking herrſche die größte Gefahr. Sie entſpringt wohl vor Mais Mai—— Allem der Zweideutigkeit der chineſiſchen Chicago, 80. e 233 Polftik, die aus dieſem Edikt mit verblüffender Offenheit 30. 28. 30— t m 38¾ͤæ 885 herausſchaut. Der belgiſche Konſul in Shanghai meldet unter 15 105 76%½ Schmalz N 9570 673 dem 30..: Nach einem an den Gouverneur von Shantung ge⸗JMais Juli 89öͤ39¼ Schmalz September.75 6½7 1 langten kaiſerlichen Erlaſſe vom 24. d. ſeien alle Geſandtſchaften 721 wohlbehalten geweſen. Die Aufftändiſchen hätten die engliſche Schifffahrts⸗Rach richten. ſchen Geſandtſchaft am 8. Juli angegriffen, ſeien aber mit 1000 Mannheimer Haſeuwerkehr vom 28. Jull. fan Mann Verluſten zurückgeſchlagen worden. Aus guter Ha fenbezirk UII. geſut chineſiſcher Quelle verlautet, die Europäer hätten am 24. d. in S ee e 5 90 5 7255 190 guter Verfaſſung in der katholiſchen Kathedrale Stand gehalten. 5 eh, 2 0 S 15 a Ein bedeukliches Mißverſtündnißt. Cerolina lierdingen Zucker 975 b16 11 12 0 Tientſin wurde am 24. Juli eine ruſſiſche Ab⸗ gelen Saen, 1 85 110 122 eilung von 18 Mann durch 80 Japaner angegriffen. Die Diei Gen d 8365 4 9 zum Ruſſen verloren 2 Todte und 3 ſchwer Werwundetee Der Reſt ergab 8 nen Jelllteen e 2010 ſich den Japanern. Die ſofort eingeleitete Unterſuchung ergab, daß Krauth Friedrich„ 818 elnre die Ruſſen irrthümlich von den Japanern für Chineſen angeſehen 55 Eliſabeth 1805 wurden. Der Zwiſchenfall wird als erledigt angeſehen.— Am 25. Zimmermann Su 0 0 1106 Juli wurde das chineſiſche Lager bei Peitong von drei ruſſiſchen Müßig Narl Heinrich 15 5 1610—— Kompagnien beſchoſſen. Die Ruſſen hatten keine Verluſte. 17 Gbeiene e a 1180 1 Deutſche Rüſtungen. 19 0 Firt⸗ Naned Rotterd 8040 W. In Bremerhaven trat geſtern Nachmittag 2 Uhr die üren ere uein 5 Dler „Sardinia“ die Ausreiſe an. Die Ae das Verdeck Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli. und die Wanten beſetzt, wechfelten Hochruſe mit der Bevölkerung] Pegelſtationen„„ Datum: i und brachten ein dreifaches„Hurrah“ dem Kaiſer aus, während die vom Rhein: 26.22. 28. 22.30. 31. Bemerkungen 1225 Muſik ſpielte. Die heute nach Oſtaſten abgehenden Dampfer Aachen“ Kouſtauz 4,04 8,05 Elſen und„Straßburg“ übernahmen Wagen, Maſchinen, die Sanitäts⸗ Waldshut.. ,½12 2,98„97.95 2,02 Flſent kompagnie, eine Feldbäckerei, ferner Geſchütze und Material für eine]Hüningen 262.58 2,55 2,.55 2,5 Abds. 6 Un gegen Feldeiſenbahn. Von Flensburg iſt das dort gebildete 2. oft⸗ Kehl 5,00½,97 2,98 2,92 2,88 N. 6 U. ſkeige aſtatiſche Sanitätskorps geſtern nach Bemerhafen abgereiſt. Die Lauterburg 4,80 4,24 419 4,½16 4,15 Abds. 6 U. Werde Tägliche Rundſchau erfährt, der Kalſer habe dem Führer des oſt⸗ Maxan J4,48 4,39 4,85 4,32 4,81 2 Uhr wchſe aſtatiſchen Expeditionskorps, Generalleutnant v. Leſſel, den Rang Germersheim 4,35 4ů,29 4,18 4,16.-P. 12 1l. Stad eines kommandierenden Generals verliehen. Mannheim„44,20 4,12 4,06 4,00 3,95 8,92 Mgs. 2 Manzßzß„56 1,52 1,45 1,42 1,42.P. I1 Telegramme 1% Dingen 42,10 2,07 7501.98 10 U. 8 London, 31. Juli.(Unterhaus.) Brodrick konſtatirte, Faubb.42.7.29 2,27 2,25 2 U. daß in einer Verſammlung die Admirale beſchloſſen haben, die Koblenz 42.5 2,„4ů3 237 2,32 10 U. Sam Eiſenbahn von Taku nach Tientſin unter den Schutz und Leitung Wöm 231 2,40 2,38 2,90 2,26 5 1 perſte ̃ Wihnt 1,81(1,81 1,70 1,69 5 von ruſſiſchen Truppen zu ſtellen. England habe der ruſſiſchen Regie⸗ vom Neckar: hauſe rung mitgelheilt, da dieſes Abkommen unter den gegenwärtigen um⸗ mannheim 44,29 4,18 4,09 3,98 8,94 3,92 F. 7 U 255 ſänden das Beſte ſei ſo wolle England keinen Widerſpruch erheben. Heilbronn 0,740.70 0,68 0,68 0,09 0 Es müßte aber vollkommen darüber im Klaren ſein, daß die Linie L. J Peter Möbel und Deeorationen, 80 nach Beendigung der Feindſeligkeiten der früheren Leitung wieder Hoin nübelfabril 80 e ee unterſtellt werde.*38417 8 die Ha ble für ihrer Mitgli in wel n Sr 4 5. Seite. eueral⸗Anzeiger. wene A. ee eeee blaktt 1— 4 2 9 Amks⸗ und Kreis⸗Verkündigungsbkatt. iſt diz———.— VVVVV— 55— dam; 5 ſ ſten u. Fachvereine. Jf 10 II d En f blung eanntmahung. eeleh Ak. dereeedeeeee eeee Iihſchafts⸗Aebernahme und Empfehlung. —181. f 9. Juli] In der esſeitigen öffen ichen————— Zahl der 5 ee 12.J an ſeellaen Name Si tz 5 Einem titl. hieſigen und auswärtigen Publikum, Freunden und Bekannten, ſowie 0 ee Mateats Sage asländ ſcher Wiertteher— 2 1 ten d⸗ verehrlicher Nachbarſchaft die ergebene Mittheilung, % Aaunbein fe 8 Beſug⸗ gn. teine en 405 10 der Vereinigung glieder. 5 2 ½ Wund 8 bef igenthümer unbekannk iſt. 10 fiſen en Wer ein en bar wot geh i ieſ Veennigung der Buch⸗ 1 2 redit⸗ e ver Juſtiz, des tend zu machen hat, wolle ſſch Nupereer in Mannheim Mannheim 5 itſchl. Wnie 0 ud Unkerrichts: innerhalb 6 Monaten unter 2 Maler- und Tünchermeiſter⸗ 81 th 15 Kultu Aus Auftrag: Vorlage des nöthigen Beweis⸗ Vereinigung Maännheim 1„ 22 be Trefzer Nn hei aü 115 9 Sanaede ee Manbees„ 43 übernommen habe und am er eu, andernfalls die Wgare ge⸗ 4 Schneider⸗ 1 0„ iproz, Pekauntmachung. Maßſe e 5 Schloſſer.„ 5 Donnerstag, den 2. 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Geötknet von-12 u.-8½ Uhr. eeeeeeeeeeee Sonntags 10—12 Uh Sprochstundon: Stenstebennert.J0 u. 24Uhr, sow. an jed· Wochent..½-8 Uhr Abends. 24 Appr. rühe 5 handlung, einer von dem Vorſtande zu verbüßenden Haftſtrafe von 2 Monaten für den zweiten Fals wa cKlEVegh Nr. 2218. befindet ſich ehl Nr. 22ʃ8. der Zuwiderhandlung bis zur rechtskräftigen Entſcheidung des Prozeſſes unterſagt, die Thatſache gut eeeeeeeeee zu behaupten oder zu verbreiten, Pr Spiegel, Ein- à. daß ſie berrchtigt ſei, auf Grund ihres Patentſchutzes unter Berufung auf 8 35 des Patentgeſetze Au n ieter fee mi überzü ˖ überzügen verſehenn es ebene 8. 2. ilder- Iin unſerem Hauſe rahmungen, allgemein zu verbieten, Kaffee mit Harzüberzügen zu verſehen oder mit Harzüberzüg Keiefun Nr 1303. Kaffee in Verkehr zu bringen, feilzuhalten oder zu gebrauchen; gem rahmen, Vorgolderei, b. daß Kläger durch ihr Zirkular zur Umgehung des durch die Auslage der Anmeldung F. 10784 deſ kna Euthaarungs Pomade Gold- e Beklagten zutheil gewordenen geſetzlichen Schuzes für das Kaffee⸗Glaſur⸗Verfahren derſelben auffordere fein entfernt binnen 10 Minuten jeden 9 e. daß zur Herſtellung unlöslicher geſchmackloſer Harzüberzuge um Kaffeebohnen nur das eine ihr ge, ſpie läſtigen Haarwuchs des Geſichts ien. ützte rfa iſtire. dun 00 1 10 50 17 5 leisten gallerien ſchützte Verfahren exiſtire a Gla 1,50. Zu haben eee Der Vorſitzende: 175 bei 51497 + gez. Grohe. imn 85 wir — Dieſe Verfügung wurde uns heute zugeſtellt. Es iſt alſo Herrn Elbert gelungen 115 bei der hieſigen Ferien⸗Kammer für Handelsſachen die obige Verfügung zu erlangen. Bes be Th. von Eichstedt, N 4, 2, Mebieinalbrogerie z. rothen Kreuz, N dyel 6 Hausser gegründet 18889. 5 CC( kanntlich ergehen die einſtweiligen ohne vorheriges rechtliches Gehör der beklagten lich HT. LIII, Hofphotograph, Partei, was auch hier der Fall war. die eee Selbſtredend haben wir ſofort durch unſere Rechtsanwälte, die Herren Dr. Köhla 15 3 und Dr. Mayer in Mannheim gegen dieſe Verfügung Widerſpruch erhoben, und findc nac Geschäkts Emptehlung. mac Verhandlungstermin bereits am Freitag, den 10. Angust I. J. statti ſach richt, dß ich unterm heutigen Lage eine 1 Wir bitten die Intereſſenten in ihrem eigenen Intereſſe ſich durch di⸗ Anf Brod⸗ und Feinbäckerei Reklame, welche Herr B. Elbert mit der obigen einſtweiligen Verfügung währenſ bor —————— deu me eldage Gehlenlſg dchade ich bemübt ſen, mir eines kurzen Zeitraums vorausſichtlich machen wird, nicht irre führen 125 Mevkfs Amerlaan die Gunſt 15 5 werkhen Kundſchaft zu erwerben und hoffe auf Zu Iassen, da wir in der Lage find, für unſere Behauptungen den Ler 1 2 dem Hochuchtend Wahrheitsbeweis durch die Gutachten von hervorragenden Autoſ entr DTL-CREAM M. Hornung. ritäten auf dem Gebiete der Nahrungsmittelehemie Deutsch Re .. Auf Verlangen wird die Waare frei ins Haus gelieſert. Iands anzutreten. den —— 88 J ſich putat 04 f 1 5 N f Mannheim, den 27. Juli 1900. 60 15 7 1 7 todt verbiufend UGällziichef Ausverkauf! Actien-Geſellſchaft für Kaffee⸗Conſervirung. 2 a 5 2 8 Messing, Kupfer, Sarggeſchäftes gebe Die Direktion:&. Feitler. ‚ legu ganz 0 zwei Niokel eto. 2 5 55 Sterbekleidern 125 Kiſſen, Kreuze. Liichenſchlrier, Kränze, 5 17 Beerdigungs Artikel zu herabgeſetzten gebi reiſen ab. v 2 ſein, Fr. OoRk, J' 2, 4. 5 2 77 redi 5 anfe —————————-—— 8 4 55 weif 22 5 wil F0¹ 4-Hdcler haben einen c%%eles KohlenSSAfgS AgEna, ſasSen 5 Aeu rn veròblii ffend leichten Luß 2ee erzogs von Baden, Sr. Kgl. Höheil d. Herzogs b. 50452 Cambridge Sr. Maſeſt d. Sultaus Abdul Hamdd. we! die Jonusse und Lagerschalen miti mathemascher Nmetze für 2 Betten Mk..—, für] Generaldepot für die bayer. Pfalz und augrenzenden ezirke: 8 1 1 Bett Mx..80, für 1 Kinderbett weter Rixius, Ludwigshafen a. Nh. Genquigleſt gearbeſtel sind. KNoön I..50. 57407J Niederlage bei Gebh. Böhler, Mannheim, B 5, 21. gew. al tis. Versandt direkt. A ch ui rtreten, werden Niederl rer dehene. das Generalend iu wenden, Alle Cheile sind don 155 ö—— Gussstahl, glashart und im und Dl. Theinhardt 8 Gebraueh unverwüstlleh. Seit Altberühmte Steinhuder Tiſchzeuge, bro, Handtücher, Halblein en ꝛc., direct aus der Fabrik v. E. 1 Stein⸗ hude, in ſed. Quant. zu Fabrſtpreif. zn beziehen. Muſter frei. Man ver⸗ Zleiche Preis u. Qual. mit anb. Off. 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