visgen· vissen- Belle⸗ onats. ssbuch „holl, Ge⸗ iträge Jurist, von atliche n und be. mnd E— Sän⸗ .50 36132 Ahr + — — — 110. 5940 Pfg⸗ Pfg, 0 600 8, 10 ſtr. 4 iedr. ants alt. r. e% 54400 und „ 34. 0. · 8650 rg. 1 1 Telegramm, Abreſſe. „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonuement: 60 Pfa. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. mouatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Qnuartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. nheimer Journal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (110. Jahrgang.) 1 (Mannheimer Volksblatt.) Verantwortlich für Polltik: Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel. RNotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche e (Das„Mannheimer Journal““ iſt Eigenthum des katholiſchen Einzel⸗Nummern 3 Pjig. 5 1 Doppel. Kunmern 5 Ufu. I 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fün Hamtehn (Mittagblatt.) Nr. 350. Mittwoch, 1. Auguſt 1900. Der Königsmord in Italien. Der Hergang der Unthat wird dem N. Wien. Tagbl. aus Monza ausführlich wie folgt ge⸗ ſchildert: Sonntag Nachmittag fand in Monza ein großes Turnerfeſt ſtatt, und obwohl Königin Margherita, vielleicht in einer Vorahnung, den König bat, fernzubleiben, wohnte er doch der Schlußfeier bei, da er ſchon das Verſprechen gegeben hatte, die Preisvertheilung ſelbſt vornehmen zu wollen. Das Feld, wo die Turner ihre Produktionen veranſtalteten, iſt von der könig⸗ lichen Villa nur 300 Meter entfernt. Der König kam um 9 Uhr 20 Minuten in einem Wagen mit zwei Kutſchern und zwei Die⸗ nern an; er war begleitet vom Miniſter des königlichen Hauſes General Ponzio Vaglia und dem Adjutanten A vo⸗ gadro. Er war ſchwarz gekleidet und trug wie gewöhnlich den Cylinder. Bei ſeinem Eintreffen wurde er von der nach Tau⸗ ſenden zählenden Menſchenmenge mit lebhaften Evviva⸗Rufen empfangen. Sobald der Wagen vor der königlichen Loge hielt, ſtieg König Humbert aus, drückte verſchiedenen Herren die Hand und begab ſich in die königliche Loge. Er war bei vor⸗ züglicher Laune und ſagte zum Bürgermeiſter Corbetta:„Dieſe Schauſpiele ſind wirklich herrlich; es macht Einem wirklich Freude, dieſe jungen Leute ſich mit ſolcher Liebe einem ſo ge⸗ ſunden Sport widmen zu ſehen.“ Der König übergab dann perſönlich die goldene Medaille und eine wunderſchöne Statue der Freiheit dem Turnverein von Monza. Die unheilvolle That geſchah um 10 Uhr 45 Minuten. Der König hatte ſich verabſchiedet, und ſein Wagen hatte kaum 10 Meter gegen den Ausgang des Feſtplatzes zurückgelegt. Der König grüßte im Wagen ſtehend, indem er den Chlinder in der Hand hielt und ſich rechts zu der jubelnden Bevölkerung wandte, als man zwiſchen dem Applaus und dem Händeklatſchen drei raſch aufeinander folgende Schüſſe vernahm, welche von dem dem Wagen naheſtehenden Publikum ſogar für Raketen⸗ ſchüſſe gehalten wurden. Der erſte Schuß hatte den König in die Bruſt getroffen, und zwar unter dem rechten Arm, welchen der König zum Gruß erhoben hatte. Der König kehrte ſich raſch gegen die Richtung des Schuſſes, und der dritte Schuß durchbohrte die linke Achſel. In dieſem Augenblick ſah man den König raſch den rechten Armerheben, als wollte er weitere Schüſſe abwehren, dann fleler in den Wagen zurück. Einer der beiden rückwärts des Wagens befindlichen Diener ſprang ſofort ab und warf ſich auf den Attentäter, welcher die Schüſſe abgefeuert hatte, und der bereits von einem Offizier der Carabinieri beim Hals gepackt worden war. Die Menge warf ſich ſchreiend auf den Mörder und wollte ihn lynchen; das erbitterte Volk wollte den ſofortigen Tod des Mörders und nur der Intervention zahlreicher Gendarmen gelang es, den bereits aus mehreren Wunden blutenden Mörder in einen Wagen zu heben und zur Polizei zu führen. Der Wagen mit dem König war unterdeſſen im Galopp zur königlichen Villa gefahren, die er in wenigen Minuten erreichte. Während der Fahrt fragte General Ponzio Vaglia den König, der mit verglaſenden Augen dalag, ob er verwundet ſei. „Ich glaube nicht,“ antwortete der König,„ich ſpürte einen Schlag, glaube aber nicht, daß ich ver⸗ wundet bin.“ Nach einer Minute aber ächzte König Zumbert und fiel aufdie rechte Seite während! när Ich habe den König erTe weil er einer EE eeeeeee ihn General Ponzio Vaglia ſtützte. Kaum aber war das Gitter des königlichen Schloſſes erreicht, als König Humbert mit auf⸗ geriſſenen Augen in ſich zuſammenſank. Er hatte ausgelebt; es war gerade 10 Uhr 45 Minuten. Im königlichen Schloßz. Die Generale Ponzio Vaglia und Avogadro ſowie die her⸗ beigeeilten Diener trugen den Leichnam in einen Saal zu ebener Erde und legten ihn auf ein Sopha, während um Aerzte geſandt wurde. Der Hofarzt Commendatore Erba ſowie die Doctoren Savio und Vercelli waren ſofort zur Stelle, konnten aber nur den bereits eingetretenen Tod, welcher durch die in das Herz gedrungene Kugel verurſacht war, konſtatiren. Kaum war die Leiche auf das Sopha gebettet worden, als Königin Margherita herbeieilte. Die Königin hatte eben mit einigen Hofdamen und Ehrencavalieren intimen Cercle abgehalten, als ihr angezeigt wurde, daß der König in das Schloß zurückgekehrt ſei und ſich unwohl fühle. Die Königin eilte ſofort herbei und fragte den Doktor Sa vio, ob es ſich um ein ernſtes Unwohlſein handle. Der Doktor fand keine Antwort. Da nahm Königin Margherita den ſtarren Blick des Königs wahr, und zu Tode erſchrocken beſchwor ſie die Aerzte, ihr die ganze Wahrheit zu ſagen. Am ganzen Körper zitternd, rief Königin Margherita:„ Doktor! Retten Sie ihn, Doktor, retten Sie ihn!“ Die Hofdamen bemühten ſich vergebens, die Königin zu be⸗ wegen, den Saal zu verlaſſen, ſie von dem Leichnam ihres Ge⸗ mahls zu entfernen. Königin Margherita beharrte darauf, die ganze Wahrheit zu erfahren. Endlich meldete ihr Dr. Erba, daß der König todt ſei. Wie verſteinert blieb Königin Margherita ſtehen, und erſt nach geraumer Zeit gelang es den Bitten der Hof⸗ damen, die unglückliche Frau zu bewegen, ſich vom Leichnam zu trennen. Sie verließ den Saal mit den Worten:„Traget den Leichnam Seiner Majeſtät auf ſein Bett. Ich werde die Nacht betend bei ihm verbringen.“ Nachdem die Wunden von den Aerzten unterſucht waren, wurde der Leichnam ſchwarz gekleidet und auf das königliche Bett gelegt. Um den Leichnam wurden brennende Kerzen ge⸗ ſtellt und Blumen geſtreut. Kurz vor 11 Uhr wußte ganz Monza, daß der König todt ſei. Auf ſeinem Antlitz ruhte ein ſanftes Lächeln. Die Augen ſind offen. Die Leiche wurde ſofort ein⸗ geſegnet und wird einbalſamirt werden. Das Gemach, in welchem die Aerzte die Einbalſamirung der Leiche des Königs vornahmen, iſt mit Blumen gefüllt. Die Königin legte perſönlich einen Kranz an der Bahre nieder und blieb auf den Knieen vor der Leiche; ſie iſt durch alle Bitten nicht zu bewegen, das Leichengemach zu ver⸗ laſſen. Das Verhör mit dem Mörder. Um 11 Uhr Nachts wurde der Mörder in die Kaſerne der Gen⸗ darmerie gebracht, wo ſich die Behörden von Monza eingefunden hatten. Der Attentäter iſt ein robufter Mann, ziemlich groß, mit gebräuntem Teint und gekrauſtem Haar; er iſt ſauber gekleidet. Sein Aeußeres macht an und für ſich keinen unſympathiſchen Eindruck. Auf die Frage nach ſeinen Perſonalien antwortete er: Ich heiße Gaetano Bresci, bin 31. Jahre alt und in Prato bei Florenz geboren. Ich bin vor einem Monat aus Amerika zurückgekehrt und weilte ſeit zwei Tagen hier in Monza. Ich habe einen Bruder, welcher Leutnant im 10. Infanterie⸗ Regiment iſt. Frage:„Was hat Sie zu der ſchrecklichen That be⸗ wogen?“ Antwort:„Ich bin anarchiſtiſcher Revolut io⸗ der bielen Herrſcher der Welt war.“„Aber König Humbert“, bemerkte der Unterſuchungsrichter,„wurde doch vom ganzen Volke geliebt!“„Das macht nichts,“ ſagte der Mörder, dom mir wurdeer nicht geliebt.“ Hierauf wurde Gaetano Bresci in die Zelle zurückgeführt. Um 2 Uhr Nachts bemerkte der wachhabende Poſten bei ſeinem Rundgang, daß der Mörder ſchlie f.— Ein Berichterſtatter der„N. Irch. Ztg.“ ſchreibt: Kurz vor der Abreiſe von Monza gelang es mir, den Attentäter zu ſehen, der vom Publikum ſchrecklichzugerichtet, über und über blutig geſchlagen wurde, ſo daß ſeine wirklichen Geſichtszüge kaum kenntlich ſind. Bresci iſt fortwährend äußerſt ruhig und zeigt ſich befriedigt über ſeine That. Als man ihm ſagte, er habe den König nur ver⸗ wundet, erwiderte er:„Nein, nein, ich habe ihn getödtet, ichhabegutgezielt.“ Er iſt erſt vor zwei Tagen in Monza ein⸗ getroffen; mit dem letzten Gelde, das er beſaß, miethete er eine Droſchke und fuhr ſtundenlang im Park herum, vermuthlich in der Abſicht, wenn ſich Gelegenheit biete, ſeinen Mordplan ſchon hier aus⸗ zuführen. Ein Polizeiagent gab an, er habe den Mörder eine Biertel⸗ ſtunde vor dem Attentat mit einer jungen Frauensperſon auf dem Feſtplatze geſehen. Bresci habe dort verſchiedene Herren in franzöſiſcher Sprache über den König Humbert und verſchiedene Hono⸗ ratioren ausgefragt. Die Frauensperſon wurde in Mailand in einem öffentlichen Hauſe ausgeforſcht und verhaftet. Sie heißt Ceſara Ramella. In Bresci's Taſche fand man, nach einer weitern Meldung, eine Nummer der„Riviſta ſociale“, eines anarchtſtiſchen, in Patterſon in Amerika erſcheinenden Blattes. Geld hatte er nicht, doch beſaß er eine goldene Uhr ſammt Kette und einen Brillantring. Man fand bei ihm auch die Adreſſe der Ceſara Ramella. Bresci wurde nach ſeiner Feſtnahme in die Carabinieri⸗Kaſerne ganz wund und mit zer⸗ fetzten Kleidern gebracht. Dieſe wurden ihm abgenommen und auf ein Holzbrett geſteckt. Nur in eine wollene Decke gehüllt wurde er dann vor den Unterſuchungsrichter gebracht, deſſen Fragen er in der oben⸗ erwähnten Weiſe beantwortete. Er leugnete entſchieden, Mitſchuldige zu haben. Bei der Ramella wohnte Breszi mit einem Toscaner Namens Giuſti zuſammen. Der Kellner des Wirthshauſes, in dem beide Genoſſen verkehrten, erklärte, daß ſie ſich von einem großartigen Plane unterhalten hätten, der die Welt in Staunen ſetzen ſollte. Giuſti iſt verhaftet. Während Breszi bei der Ramella wohnte, gab er ſich für einen Franzoſen aus und ſprach immer franzöſiſch. Alles deutei darauf hin, daß Breszi das Verbrechen lange vorbereitet hat.— Als die Nachricht von der Ermordung des Königs Humbert in G enRN bekannt wurde, forſchte die Polizei ſofort nach, ob der Thäter nicht in Beziehung ſtehe zu den Mördern Carnots und der Kai⸗ ſerin Elsſabeth. Dem„Matin“ zufolge ſtellte ſich heraus, daß Breszi vor zwei Jahren in Genf gewohnt hat, wo er als Anarchiſt ſcharf überwacht wurde. Als Luccheni, der Mörder der; Kaiſerin Eliſabeth, über Breszi befragt wurde, verweigerte er die Antwort. Ungariſche Blätter wollen wiſſen, daß der Mörder deß Königs Humbert 1896 in Peſt geweſen ſei und dort im Verein mit Luccheni für anarchiſtiſche Ideen Propaganda gemacht habe. Die Peſter Polizei erklärt, daß ihr hierüber nichts bekannt ſei. Die Thronfolge. König Vickor Emanuels III. Ehe mit Eleng von Montenegro iſt bis jetzt trotz ihrer faſt Ajährigen Dauer kinderlos geblieben. Somit iſt jetzt zunächſt der Herzog Emanuel Philibertvon Aoſta Thronfolger. Der Herzog, geboren am 13. Januar 1869, alſo 10 Monate älter als der nunmehrige König, iſt der älteſte Sohn des Königs Amadeo von Spanſen, Umberto's jüngerem Bruder und ſeiner erſten Gemahlin Prin⸗ zeſſin Pozo dalla Ciſterna. Der nunmehrige Herzog⸗Thronfolger hat am 25. Juni 1895 in Kingſton die 1871 geborene Prinzeſſin Helene von Orleans geheirathet. Dieſer Che ſind zwei Söhne 22SCC7CCCCC7CCc eeeee Gemäß Verabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Sutcliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 29)(Fortſetzung.) Das Glück war heute ſehr launenhaft. Oefters hatte er gewonnen, aber faſt immer wieder verloren. Als er ſich plötzlich ganz ohne Geld ſah, zog er die Uhr und ging fort, da es bereits zwei Uhr Morgens war. Er war ſehr aufgeregt von dem lange nicht gehabten Vergnügen und hatte viel Sekt getrunken. Er konnte ſich daher nicht mehr recht klar machen, warum ihm eines der Geſichter am Spieltiſche ſo bekannt vorgekommen war. Es war ja auch gleichgiltig, wer es war, und da Jener ſich ihm nicht genähert, unterließ er es in Anbetracht des Ortes ebenfalls. Es kam ihm nicht in Erinnerung, daß er das Geſicht vor noch nicht is Stunden auf dem Bahnſteig in London geſehen tte. Van de Weier war ſofort nach ſeiner Ankunft herbeigeeilt, um ſeine Frau von der Wache außerhalb der Spielhöhle abzu⸗ löſen. Um drei Uhr ging der Geheimagent von Reginalds Hotel fort in der feſten Ueberzeugung, daß er ihn heute nicht mehr zu überwachen brauche. Trotzdem er erſt ſehr ſpät erwacht war, befand ſich Reginald Nachmitags vier Uhr im Luxemburg⸗Garten. Den Gedanken, ſich auch hier eines Auskundſchafters zu bedienen, hatte er fallen laſſen. Schon bald wurde ſeine Aufmerkſamkeit erregt durch eine ſchlanke, zierliche Frauengeſtalt, welche mit einer Mappe unter dem Arm, raſch durch den Garten eilte. Im Moment war ſein Verdacht erwacht, zumal das Ausſehen und die Gröze, der Gang und die Haltung die Winfriedens waren. Die Dame bog in eine Allee, welche am Palaſt vorüber nach der Straße de Medicis führt. Reginald folgte in richtig gemeſſener Ent⸗ fernung. Aus dieſer Straße begab ſich die Dame in die Straße Vaugirard, und Triumph leuchtete aus ſeinen Augen, als er ſie in das ihm noch wohl bekannte Haus der Madame Favert ein⸗ treten ſah. Reginald drehte um und achtete in ſeiner Freude nicht darauf, daß eine als Kindermädchen gekleidete Frau mit dunkler Brille im Vorübergehen ihn ſcharf anſah. Die Bonne ſetzte ihren Weg ruhig fort bis zu dem Haus, in welches auch ſie hatte Winfriede eintreten ſehen, las dort den auf dem Schild prangenden Namen der Madame Favert ab und beſtieg einige Schritte weiter eine Droſchke, um möglichſt ſchleunig ihrem Manne, dem Detektiv van de Weier, von dem Entdeckten Mit⸗ theilung zu machen. Achtundvierzig Stunden ſpäter fuhr Reginald mit ſeiner Schweſter vor dem Hauſe der Madame Favert vor. „Wir ſind zur Stelle,“ ſagte er und wollte ebn ausſteigen, da trat Frau Favert zufällig aus dem Hauſe. Er rief ſie ſofort an:„Guten Tag Madame Favert, wie geht's? Sie entſinnen ſich meiner doch?“ Sie ſchien aber die Frage überhören zu wollen und wandte ſich an Lady Pole, womit ſie dienen könne. Freundlich lächelnd ſagte die Gräfin:„Bei Ihnen wohnt eine junge Dame Namens Weſt, nicht wahr?“ „Sie hat hier gewohnt, iſt aber geſtern abgereiſt.“ „Fort?!“ rief Reginald mit einem Fluche.„Wohin iſt ſie gereiſt? Sie müſſen mir das ſagen“, herrſchte er ſie an.„Es iſt ganz zwecklos, daß Sie ſich ſo ſtellen, als ob Sie mich nicht kennten. Sie wiſſen ſehr wohl, daß ich der Gatte jener Dam⸗ bin!“ „Gewiß habe ſch Sie ſofort wiedererkannt,“ ſagte die Fran⸗ zöſin, ihn kalt und gelaſſen anſehend.„Aber, mon Dieu, wie ich Sie haſſe!“ rief ſie lebhaft,„einen ſolchen Engel, wie Ihre Frau, ſo ſchlecht zu behandeln! Sobald ſie nur erfuhr, daß Sie in Paris ſeien, hat ſie gepackt und iſt abgereiſt.“ 5 „Woher wußte ſie denn, daß ich hier ſei?“ fragte er lauernd. „Mon Dieu, wie ſoll ich das wiſſen! Sie hat mir's ſelbſt auch nicht geſagt.“ Mit gewinnender Höflichkeit fragte die Gräfin:„Haben Sie keinerlei Anhaltspunkte, wohin ſie wohl gegangen ſein könnte? Ich frage in der beſten Abſicht, ich bin ihre Schweſter.“ „Nein! Ich vermag auch darüber keine Auskunft zu geben.“ „Ging ſie allein? Bitte, verhehlen Sie mir nichts. Es iſt von großer Wichtigkeit, daß die Dame gefunden wird. Ich kann Sie verſichern, es ſoll ihr nichts Böſes geſchehen.“ „Das glaube ich Ihnen gern, Madame. Aber ich kann nichts weiter ſagen, als was ich weiß, ſie iſt allein fortgereiſt und hat mir nicht geſagt, wohin.“ 5 „Hat ſie jüngſt Beſuche empfangen?“ fragte die Gräfin. „Jawohl, vorgeſtern hat eine alte Dame ſie beſucht.“ „Alſo ein Herr iſt nicht dageweſen?“ fuhr Reginald da⸗ zwiſchen. „Gewiß nicht,“ ſagte Madame Favert unwillig.„Ich glaube, die junge Frau hat an der ſchlechten Erfahrung mit einem jungen Herrn mehr denn genug gehabt.“ Konnte oder wollte die alte Franzöſin nichts verrathen, dit Geſchwiſter mußten ſich ſagen, daß jedes weitere Ausforſchen zwecklos ſei. Sie fuhren daher zum Gaſthaus zurück. „Und ſollte ich jeden Morgen Landes meiner Beſitzungen verpfänden, ich wende Alles daran, ſie zu finden. Es ſſt eine ganz gemeine abgekartete Geſchichte und dieſe Frau ſteckt mit da⸗ 0 5 5 2 Beltel VVVVVVTVV General Anzeiger! 8 Mannhelm, 1: Auguſt) entfproffen, die 1898 und 1900 geboren ſind. Auch falls die fer⸗ der hohe Patient denſelben befolgen werde. Allein König Humbert Pribatbeleſdigungsklagen ffanden in dieſem Monak 86 auf der Ta nere Ehe des jungen Königspaares nicht mit Kindern geſegnet erklärte bündig und rundweg:„da oggi non fumerd più un mit 30 männlichen und 10 weiblichen Beſchuldigten. Auf de ſein ſollte, iſt alſo die Thronfolge geſichert. Der Herzog von solo zigaro!“(bon heute ab rauche ich keine einzige Eigarre 8 5 e 8 55 ie 6 F Aoſta hat die Beliebtheit ſeines verſtorbenen Vaters geerbt, die mehr), und er hat dieſes Wort auch in vollſter Weiſe gehalten; 15 16 Magen und 30 Aale Gefüngniſß 17 Wochen an auch auf ſeine Brüder übergegangen iſt. Von dieſen befand ſich eine Bekehrung, die hauptſächlich den unabläſſigen Bitten der 74 Tage Haft 1431 Mark Geldſtrafen, an deren Stelle 196 Tage Ge der Graf von Turin, der als Oberſt ein toscaniſches Königin zu danken war. Nur ab und zu ſteckte ſich Umberto nach e anten wa; fängniß und 66 Tage Haft treten. 9 männliche Angeklagte wurden ra Ulanenregiment kommandirt, auf dem Wege zu den Manövern Tiſch eine türkiſche Eigarette an, die er als ſparſamer„pater freigeſprochen. 1 männlicher Angeklagter bekam einen Verweis und ſib in Deutſchland, wohin er ein Detachement feines Regiments als familias“ in einem Röhrchen à 10 Centimes rauchte, das er ſich 2 weibl. Angeklagte wurden der Landespolizeibehörde überwieſen Nt Eskorte vorausgeſchickt hat. Der jüngere Bruder, Her zog der jeweilig vom nächſten Tabaksladen holen ließ. 4 Zeugen, die nicht erſchienen waren, wurden mit 18/ Geldſtraß Le Abruzzen iſt ſeit mehr als Jahresfriſt auf der Nordpol⸗ König Umberto hatte ſich bekanntlich ſehr gut erhalten, er eventl. 4 Tagen Haft beſtraft. Im Gerichtsſaale verhaftet wurſe A fahrt begriffen und hat man ſeit langem nichts von ihm gehört. war von ſtattlichem Aeußern, nur daß er völlig ergraut war. Stiafgaft worgrfer e 0 8. Er wird wohl erſt nach Monaten die Schreckenskunde von der Vergebens ſuchte die Königin ihn zu beſtimmen, ſich doch Haare ſttaße 9oh 3 Haft. 1 würde verhaftet wegen Koliſſiogz gi Ermordung ſeines königlichen Oheims, der zu den drei Neffen und Schnurrbart zu färben, wie weiland Victor Emanuel; der gefahr und 1 Angeklagter in Haft genommen, weil die Strafe, die der de in zärtlichſtem Verhältniß ſtand, erfahren. Der Graf von Turin König wollte davon nichts wiſſen. Da ließ ſich die Königin f 5 ſelbe bekam, ſehr hoch war. war es bekanntlich, der den Prinzen Henri von Orleans im Duell Margherita das allerfeinſte Haarfärbemittel aus Paris kommen, Muthmaßliches Wetter am Donnerstag, den 2. Auguſt. Vom für die Beleidigungen züchtigte, die er über die italieniſchen Ge⸗ und eines ſchönen Tages fand Umberto ein ſäuberlich verpacktes biskayiſchen Golfe her, wo der Hochdruck wieder auf 768 mm ge, fangenen des Negus Menelik verbreitet hatte. Der Graf on Flacon fammt Gebrauchsandeiſung auf ſeinem Tollettetiſch Veee ee Turin ſoll ſich und ſeine Brüder ſcherzhaft alſo charakteriſirt ſtehen. Nun hatte die Königin einen wunderſchönen ſchneeweißen Irland nach der oberen Nordſee gewanderte Luftwirbel wird des⸗ 05 haben: Emanuel iſt der ſchöne, Luigi(der Herzog der Abruzzen) Pudel. Wie erſtaunt war ſie aber, als ihr vi erfüßiger Freund wegen auf ſeiner Weiterwanderung in der Richtung nach dem ſim⸗ Di iſt der gelehrte, und ich— bin der gute Kerl. ſich kurz darauf mit rabenſchwarzem Fell bei ihr einſtellte.„Wer 5 Meerbuſen keinere größeren Störungen mehr verurſachen, St Die Lebensgewohnheiten des Königs Humbert dus vuß ſeßuszerddet armer Tropfk rief Königin Mamerita fenz n cſen und in zehen Norden Enrcpat der Hegbeug ſgeh 1 8 95 falls wieder im Zunehmen begriffen iſt. Bei wieder ſteigenderß iſt Waren ſeit jeher die denkbar einfachſten. Der Monarch ſchlief aus und ſchlug die Hände zuſammen.„Und Dein Mann“— Temperatur iſt für Donnerstag und Freitag nur noch 1 be 15 ſelten mehr als fünf, ſechs Stunden, und zwar aus dem Grunde, ſie der König lachend— hätte ſich ſo zurichten laſſen] wölktes und faſt ausnahmslos trockenes Wetter in Ausſicht zu nehmen, wweil ihn ſeit Jahren ein ſchweres Aſthma, verbunden mit einem Bard 155 8 58 ee nicht weiter auf die An⸗ Aus dem Großherzogthum. 85 ſchlecht geheilten Bronchialkatarrh, quälte. Nachdem er ſich er⸗ 9 bon Schönheitsmitteln. B. N. Wiehlingen b. Heidelberg, 31. Juli. Geſtern machte der Sc hoßen, trank er eine halbe Taſſe ſchwarzen Kaffee und nahm ledige 35 Jahre alte Franz Wacker in der Scheune ſeiner elter⸗ ſofort eine kalte Douche oder, wenn er ſich etwas unwohl fühlte, Deutſches Reich. 11115 Leben durch Erhängen ein Ende. Beweg, üb ein lauwarmes Bad, an das ſich ein viertelſtündiger Ritt im* Kobur 8 5 17 0 81. Juli.(Zzum Tode des Herzogs. OOHeidelberg, 31. Julil Es iſt ſehr bemerkenswerth, daß die Garten des Quirinals anſchloß. Es folgte das erſte Frühſtück Für den minderjäheigen 5700 Herzog wird 1 Damen, die ſich dem academiſchen Studium widmen, im Alteneie Ca — Bouillon mit Ei und Fleiſchſpeiſe— und ein etwa eine Erbprinz Ern ſt 10 Hohenl oche⸗ A Ge⸗ ſehr gute Examina ablegen. So hat geſtern hier ein Frl. v. Richt⸗ zeit Flunde währendes liebevolles Beſichtigen und Begießen der mahl der Prinzeſſen Alexandra, dem Tenſegegeſe 10 1899 1 Großb. ge brikinfpektiön 1 Blumen auf der e Veſchäftigung, hel der die Re⸗ gemäß die Regierungsverweſung übernehmen. Die Ueberführung zutreten. Da die ſtudirenden Damen bis Jeht dnh Pauk⸗ und Teint bn wohner der nahen Via Dataria den mit dem Schlafrock be⸗ der Leiche des Herzogs Alfred nach Koburg findet am Mittwoch comment nicht huldigen, ſo ſind ſie im Stande, intenſiver zu arbeiten, ein kleideten König oft genug beobachten konnten. Dann empfing Nachmitlag ſtakt. D 5— Aand ant d thümer als die Studirenden vom ſtarken Geſchlecht. Je größer die Zahl ver der Monarch in ſeinem Arbeitszimmer den auch mit der Ver⸗ 80 Fatt. er gemeinſame Landtag der Herzog thümer der ſtudirenden Damen wird, deſto mehr werden ſich die mäunnlichen waltung des königlichen Hauſes betrauten General Ponz i9 19 18 Gotha iſt zur Entgegennahme der Eides⸗ Studirenden zuſammen nehmen müſſen um die Konkurrenz zu be⸗ ein u dem er Abre chnungen prüfte und eifrigſt ar⸗ eiſtung des Regierungsverweſers auf Donnerſtag den 2. d. ſtehen. Das wäre kein Schade, denn heute wird manche koſtbare i 7 Stund rtrödelt. beitete. Gegen 11 Uhr begab ſich König Humbert wieder auf die 12 Uhr Mittags einberufen. eeee am Heidelberg, 81. 1 55 Bei dem geſtrigen Gewilter wurde Kel Terraſſe, wo er die von den Sekretären mit Blau⸗ und Rothſtift Serbien. in Spechbach die 17 Jahre alte Tochter des Landwirth Conrad Sch markirten Zeitungen las, und zwar namentlich in Hinſicht auf ene Rick vom Blitze getroffen und ſofort getötet. Ihre Schweſter ſch. die Chronik der Unfälle, wo es lindernd und helfend einzugreifen elgrad, 31. Juli.(Der Kai ſer von Rußlan)] welche nur einige Schritte von ihr entfernt ging, wurde ebenfallz in willigt ein bei der Hochzeit des Königs Alexander Trauzeuge zu zu Baden geworſen erholte ſich aber bald wieder. Halt. Auf dem Rand bemerkte er dann mit Anilinfeder, in 2 8 98 St. Leon(A. Wiesloch), 31. Juli. Ein heftiger Sturm ma welcher Weiſe und mit welchen Summen(von 100 bis 10 000 1 5 Er betraute den ruſſiſchen Geſchäftsträger mit ſeiner Ver⸗ richtete hier und in der Umgegend an Gebänden, Bäumen und Feld⸗ bbder gar 50 000 Lire) vorzukehren ſei. Von 12 bis 1 Uhr Lunch 9. früchten großen Schaden an. Der furchtbare Orkan führte gewaltige ſtär ven petit comits“ mit einem dem Geſchmack des Koches über⸗ Staub⸗ und Sandwolken mit ſich, die für längere Zeit den Himmel gar Jaſſenen Menu; der König trank beim Lunch wie bei allen Mahl⸗ Aus Stadt und Land. Sete ere elt Leaſlen zanden e e wibekalen] ſ Sbeſt ohne Zahl praſſelten von den Dächern, die vollbehangenen lich geiten nur Eiswaſſer. Blos bei der Hauptmahlzeit, des Abends, bſtbäume würden theilweſſe entwurzelt, oder doch eines großen* Eff genehmigte er mitunter ein halbes Gläschen alten Rothwein aus Manuheim, 1. Auguſt 1900. Theils ihrer Früchte abgeriſſene Zweige und Aeſte bedeckten ode Piemont. Die Zeit von 1 bis 4 Uhr war dem Empfang aller* Der Vorſtand des badiſchen Lehrervereins ladet ſoeben m Bküthe tehndd Wege, Um ſchlimmuſtel wurden die eben 9 1 — 0 in Blü f̃ 5 fer t i i möglichen Perſönlichkeiten gewidmet; um 4 Uhr ließ der König ein zu der ſtatutengemäßen alle 3 Jahre ſtattfindenden Generalber⸗ aräülicher Verwiſtung eg bede e ee hab 0 unſpannen(er ſelbſt überbrachte die Ordre nach den Stallungen ſammlung, die am 1. und 2. Oktober in Mannheim abgehalten werden j 9 dadurch einen unberechenbaxren Schaden gelitten, Bli und gab im letten Augenblick erſt das Ziel der Spazierfahrt an), ſoll. Als Verſammlungslokal iſt der große Saal des Saalbaus be⸗ fimmt. Die Nerſammene ei ſch in eies bffegiihen Oe„Karlsruhe, 31. Juli. Geſtern ſtürzte in 15 e abe 55 jal 113“ ie Verſammlung wir lich in einer öffentlichen Hauptver⸗ der 30 Jahre alte verheirathete Hausburſche Jako Hofſäß au au ging 105 i 5 18705 1 der ſammlung am 1. Oktober und eine geſchlokene Verſammlung am Göbrichen von dem flachen Dache des Hinterhauſes, in welchem ſeine mel a del Popolo, nach der Villa Zorgheſe oder ſonf wohin in 2. Oktober gliedern. Aus der Tagesordnung der öffentlichen Ver⸗ Wohnung gelegen iſt, in den Hof und war ſofort todt. Nach der nur Die Campagna Romana. Immerhin war der König ſeit dem ſammlung iſt beſonders zu erwähnen ein Vortrag über das Thema: von Hausbewohnern gemachten Wahrnehmung kam derſelbe um und Aktentat Acciarito's vorſichtiger geworden; er fuhr ſeitdem nurAn der Wende des Jahrhunderts. Woher, Wohin? Die Leitſätze, die fragliche Zeit in flark angetrunkenem Zuſtande nach Haufe. bea n dem hochgebauten, von ihm ſelbſt gelenkten Phaston aus, wo zu dieſem Vortrage aufgeſtellt werden, dürfen als Programm für die BN. Grafenhauſen b. Ettenheim, 31. Juli. Hier hat ſich der hn ſo leicht kein Mörderdolch erreichen konnte. Nach der Rück⸗ ferneren Beſtrebungen des Lehrerbereins gelten und werden wohl eine verheirathete 60 Jahre alte Landwirth Hugo Sutter von hier in ſeiner urze Durchſicht der eingelaufenen Korreſpondenzen und recht rege Diskuſſion hervorrufen. In der geſchloffenen Berſammlung Scheuer erhängt. Motiv der That ſollen längere Kränglichkeit und ugeöhniich ein Duzen ceß ae dum Pierer ahalle, wigen en fenſdee fnmnee Argengengeen de be))%%%%%%%8 Au dem gewöhnlich ein Dutzend Gäſte geladen waren und dem eine zur Erörterung kommen. Natürlich werden auch die üblichen feſtlichen EN. Ettenheim, 31. Juli. Der Stand der Reben iſt in unſere. at muſtkaliſche Unterhaltung oder dergleichen zu folgen pflegte. Der Veranſtaltungen nicht fehlen. Ein eigenes Vorbereitungskomitee hat Gegend ſwie am Kaiſerſtuhl ein vorzüglicher. Seit langen Jahren 11 König zog ſeinerſeits eine Partie Billard, Schach oder Karten ſich in Mannheim gebildet und wurde zum Vorſitzenden der Vor⸗waren die Reben nicht ſo üppig und gleichmäßig wie heuer und iſt auch vor, wie er denn kein Freund der Muſtk und insbeſondere nicht bereitungstommiffton Herr Hauptlehrer Ihrig in Mannheim be⸗ der Traubenbehang ein großartiger 7 des Theaters war. Wenn man— äußerte er— den ganzen ſtimmt. Schon um der außerordentlich lebhaften Thätigkeit, welche der BN. Kehl, 31. Juli. Ein Herr und eine Dame fuhren geſtern Fli Tag König ſein muß, ſo darf man wenigſtens Abends feinem Vorſtand des bad. Volksſchullehrervereins in den letzten Jahren ent⸗ 0 ö 0 5 ö Nachmittag mit einem Automobil⸗Wagen von Altenheim nach Kehl, 5 Pribatvergnügen leben. wickelte öffentliche Anerkennung zu zollen und das allſeitige Einver⸗ Unterhalb Marlen bemerkte ein Radler, der hinter dem Automobil bwen iig Ueberto war genau wie ſein Vater, ein großer ſtändniß der zielbewußten Förderung der Standesangelegenheiten aus⸗ herfuhr am Hinterwagen eine kleine Flamme, die aber von Sekunde zu 5 Lei 5 zuſprechen, aber auch in Kückſicht auf die als beſonders ſchul⸗ und Sekunde größer wurde, d elang es dem Radler nicht, das Fahrzeug Sportsmann, machte gern Bergpartien und war leidenſchaftlicher lehrerfreundlich bekannte Stadt Mannheim wird die diesjährige n es fuhr 5 Schnelligkeit. 5 einer e Jäger. In ſeiner Domäne in Caſtel Porziano unterhielt er ſich Generalperſammlung wohl recht zahlreich beſucht werden. biegung gelang es ihm durch Rufen und Schwenken ſeines weißen N außerdem häufig damit, im Schweiße ſeines Angeſichtes Sand Kohleubezugsgenoſſenſchaft. Wir machen nochmals auf Taſchentuͤches die Inſaſſen auf die Gefahr aufmerkſam zu machen. Der aufzuladen, und auf die ſchüchternen Einwände des Arztes meinte die heute Abend im„Badner Hof“ ſtattfindende öffentliche Ver⸗ Wagen wurde zum Stehen gebracht. Beiden Inſaſſen waren die 8 er, das bekomme ihm tauſendmal beſſer als alle Rezepte und Weg 155 ee 50 Pucbene Kleider, ohne daß ſie etwas davon merkten ſchon angebrannt. Mit Arzneien. Der König hatte mit ſeinem Vater nur wenige Eigen⸗¶Adam A 97 5 Nüdreas r 5 La010 11 15 ſchaften gemein und vor Allem die geradezu ungezügelte Luſt, Hurke, ſämmtlich von hier, am 20. Juni aus der Gewalt eines durch einen Fuhrmann aus Marten wurde das ruinfrte Fahrzeug nach von zu rauchen. In allen anderen Genüſſen mäßig bis zur Asketik, Schutzmannes, was ihnen trotz mehrmalfgen Angriffen nicht gelang. Straßburg berbracht. er Künig ſeine Vorliebe für ſtarke Cigurren eee ee Lochen Gefenug. Wochen die Baden VBaden 29. Juli. In dem benachbarten Dorfe Gber⸗ Sa is zu dem Grade ausgedehnt, daß das ganze Nervenſyſtem er⸗ 5 ſteinburg, einem Orte, welcher ſtets unter großem Waſſermangel zu chüttert ward und ſich ſeine aſthmatiſchen Beſchwerden ein Schöffongerichts⸗Statiſtir vom Monat Juli Wer enat lewen hült, brach geſteen Aend zwiſchen 11 und 12 Uhr ein Brand ellten, die auch die Geſundheit aufs Aeußerſte in Mitleidenſch t Falt wies 2e, beßhandlungskage auf mit 248 angeſetten Fällen, in aus, dem vier Wahntänſer und viele Fahrniſſe zum Opfer ſielen.— 155 10 0 9 f ßerf uſchaf denen gegen 320 Angeklagte verhandelt wurden, darunter waren 41 Da infolge der großen Hitze das Feuer ſchnell Nahrung fand und Ar zogen. Kein anderes Mittel konnte da helfen als die Enthaltſam⸗ weibliche Angeklagte. 40 männliche und 7 weibliche Angeklagte wurden Waſſer zum Löſchen faſt gar nicht vorhanden war, mußten ſich dis auf keit vom geliebten Tabak, und dieſen Rath ertheilte denn auch der aus der Unterſuchungshaft vorgeflührt, von dieſen gelangten nach den von Baden herbeigeeilten Feuerwehrmannſchaften darauf beſchränken, ein! Leibarzt dem Monarchen, freilich o⸗ ſonderliche Hoffnung, daß Verhandlungen 15 männliche und 6 weibliche ſofort in Freihett.! ein weiteres Umſichgreifen des Feuers zu verhindern. Wo hinter,“ ſagle Reginald, deſſen Zorn nach dieſem neuen Miß⸗der Zeiküng folgendes Telegramm las:„Die Bolſchaftsgebäude] Skephen Flukes, dann den greiſen Sam Tipps, dann die beiden 5 erfolg keine Grenzen mehr kannte. in Peking von den chineſiſchen Rebellen und regulären Truppen Brooks, Bater und Sohn, dann den Nigger Stumpy Smith, Bec »Mäßige Dich doch. Deine Frau iſt nicht gezwungen, bei erſtürmt, alle Ausländer maſſacrirt.“ Bill, der arme Bill war dann den Peter Tupmann. Sie Alle wurden durch die Tele⸗ 115 Dir zu leben, gegen ihren Willen.“ alſo todt. Die arme Mary weinte zwei Stunden lang. Da aber gramme bon der Seite ihrer geliebten Mary geriſſen und in die län »Sos Das wollen wir doch erſt ſehen.“ die Wittwe Perker eines Ernährers bedurfte, ſo heirathete ſie am Ferne getrieben. Die Abreiſe der hochachtbaren Männer wird »„Wirklich, Reginald, Du ſprichſt, als ob eine Frau eine nächſten Tage um 9 Uhr Vormittags den ehrenwerthen JIim von allen Bekannten ſehr bedauert. Ein Kongreßmitglied will erft Sklapin wäre oder ein erkauftes Stück Hausgeräth. Du über⸗ Cluppins und lebte mit ihm in glücklicher Ehe bis 2 Uhr Nachmit⸗ der armen Mary wegen drohender Entvölkerung der Stadt das 3w zeugſt mich immer mehr, daß es von Deiner Frau ſehr klug ge⸗ tags. Um dieſe Stunde traf bei den Zeitungen folgendes Tele⸗ fernere Heirathen behördlich unterſagen laſſen. ſre bandelt war, ſich Deinem Machtbereich zu entziehen, und ich hoffe gramm ein:„Botſchaftsgebäude nicht erſtürmt, die Ausländer London. Zwiſchen dem Repräfentanten einer euro⸗ län 5 wünſche es für ſie geradezu, daß es ihr auch fernerhin ge⸗ friſch und wohlbehalten.“ pätſchen Großmacht und einem der höchſten chineſtſchen Würden⸗ lingen möge.“ Die gute Mary ſchlug freudig die Hände zuſammen. Bill, träger hat, wie jetzt bekannt wird, kürzlich der nachfolgende ver⸗ 1155 „Das iſt ja recht ſchweſterlich gedacht,“ fuhr Reginald ſie der brave Bill lebte alſo noch! Sie kheilte dem ehrenwerthen Jim trauliche Depeſchenwechſel ſtattgefunden: oshaft an. Cluppins mit, daß die Ehe ungfltig wäre, und Jim wanderte,„Wiederaufnahme fpeundſchaftlicher Beziehungen erſt dann ei Gegen Lady Deniſon gewiß,“ entgegnete ſie kalt,„und ich um ſein Eheglück betrogen, kummervoll in die weite Welt. Um möglich, wenn der oder die Mörder unſerer Staatsangehörigen Vie köill ihr auch eine Schweſter ſein, wenn ſich nur die Gelegenheil 5 uhr Kachmittags kraf unerwarlet bei den Zeitungen folgendes eremplariſch beſtraft find. Einberſtandens“ nick dazu bieten ſollte.“ Telegramm ein:„Botſchaftsgebäude in Flammen, Ausländer„Vollſtändig einverſtanden! Wir geben Euch unumſchränkte ken „Meinen verbindlichſten Dank für Deine liebenswürdigen ebenfalls.“ Die arme Mary weinte zwei Stunden lang. Bill, der Vollmacht, die Mörder zu ergreifen und epemplariſch zu beſtrafen. Abſichten,“ ſpöttelte Reginald in mühſam verhaltenem Grimm. brave Bill ebenfalls! Da aber die Wittwe Perker, geſchiedene Sendet Poltzeileute!“ bon Aber die Gräfin ließ ſich von ſeiner herausfordernden Un⸗ Cluppins, eines Ernährers bedurfte, ſo wartete ſie vorſichtshalber„Beſten Dank. Poltzeileute rüſten zur Abfahrt. Habet Ihr Die gezogenheit nicht anfechten, ſondern ſchwieg. bis zur dritten Nachmittagsſtunde des nächſten Tages, und nach⸗ Signalement der Mörder? Steckbrief umgehend erbeten! Vergeſſet die (Fortſetzung folgt.) dem um dieſe Zeit kein kelegraphiſcher Widerruf der letzten nicht„Beſondere Merkmale anzugeben!“ Vei Trauernachricht eingelangt war, ſo heirathete die arme Math„Wir ſtehen mit Vergnügen zu Dienſten.„Beſondere Merk⸗ daß um 4 Uhr Nachmittags den Jack Trott, einen Gentleman vom male“ der Mörder: Hervorſtehende Backenknochen, auffallend 50 Buntes Feuilleton. Scheitel bis zur Sohle. Nach einer Stunde, um 5 Uhr Nach⸗ gelber Teint, langer herabhängender Schnurrbart, Schlitzaugen, wei — Tartarennachrichten. Die blendenden Leiſtungen des miktags, kam folgendes Telegramm bei den Zeitungen an:„Bot⸗ Zopf.“ pſtaſtatiſchen Nachrichtendienſtes haben einem witzigen Kopf in ſchaftsgebäude wohlbehalten, die Ausländer ebenfalls!“ Die„„Beſten Dank für Signalement. Merkmale ſehr charak⸗. er N. Fr. Pr. zu folgenden neuen Kriegsnachrichten begeiſtert:] Freude der guten Mary kannte keine Grenzen. Bill ebenfalls! teriſtiſch und nicht zu überſehen. Unſer Polizeichef ſchwört, er Waſhington. Die arme Mary Perker, Pennſylvanin Frau Perker ſagte dem würdigen Jack Trott, daß die Heirath irr⸗ würde auf der Gaſſe einen Verbrecher mit ſolch hervorſtechenden päi wohnhaft, war in den letzten vierzehn Tagen genöthigt, thümlicherweiſe ſtattgefunden hätte, und Mr. Trott wanderte, Merkmalen jederzeit aus Tauſenden heraus erkennen. Polizei⸗ Im unmal zu heirathen. Wochenlang hatte ſie vergeblich auf einen nagenden Schmerz im Herzen, in die Ferne, man weiß nicht leute ſind hoffnungsfrah, reiſen morgen ab. Zwei Dutzend eiſerne 8 ef ihres geliebten Galten Billy Perker, der bei der Geſandt⸗ wohin. Und ſo ging es fort. Die vielgeprüfte Mary heirathete Handſchellen ſind bei ihrem Gepäck.“ AKr b in Peiing angeſtellt war, gewartet, bis ſie eines Tages in! dann noch nacheinander den Tom Baker, dann den einäugigenn Waf hington. Die chineſiſche Centralregierung wurde 40 Mannbelm, 1. Auguff. 5 General⸗ Auzeiger. 8. Seite. Prrach, 31. Julf Die Wfeſenthäler Gewerbeallsſtellüng ift in feierlicher Weiſe eröffnet worden. Ueber die Ausſtellung und Fäl dexen Arrangement herrſcht nur eine Stimme des Lobes, ſie über⸗ ha deſt in jeber Hinſicht die gehegten Erwartungen, ſowohl an Um⸗ ae fang, als an Schönheit des Gebotenen. Daß die ſehr zahlreiche 999 Großinduſtrie des Bezirkes, ſowie in der Maſchinen⸗ und elektro⸗ Ge techniſchen Abtheilung auch auswärkige zutende Firmen hervor⸗ urden ragend vertreten ſind, gibt der Aus das Gepräge eines auch und für weitere Kreiſe bedeutungsvollen und ſehenswerthen Unternehmens. ieſen, Aber auch das Kleingewerbe und das Handwerk darf ſich mit ſeinen ſtrafe Leiſtungen ſehen laſſen, es iſt nach dem Urtheil von fachmänniſchen wurhe Autoritäten in manchen Fällen ganz hervorragendes geleiſtet worden. 8 det.N. VBom Bodeuſee, 31. Juli. Zwiſchen 8 und 9 Uhr brach ungs⸗ Vorgeſtern Abend ein Gewitter aus; dem ein heftiger Sturm voran⸗ ions⸗ ging. Letzterer verurſachte in den Obſtgärten und Hopfenanlagen e der⸗ bdedeutenden Schaden. Viele Hopfengärten wurden umgeriſſen; von dem Gewitter wurde namentlich auch die obſtbaumreiche Gegend um Vom Waſſerburg und Nonnenhorn betroffen, um Tettnang haben nament⸗ m ge lich die Hopfen Schaden genommen. drück, Pfalz, Heſſen und Umgebung. von Speier, 31. Juli. Das Gewitter am Sonntag hat an vielen des⸗ Orten der Pfalz ſchlimm gehauft. In St. Martin, Alſterweiler und i fin⸗ Diedesfeld, gab es Hochwaſſer, das Gerölle und Steine durch die ichen, Straßen wälzte und die Weinberge überſchwemmte. Unterhalb leich⸗ Diedesfeld mußten mehrere Eiſenbahnzüge anhalten. In Weiſenheim ender iſt der Schaden durch Hagelſchlag ſehr groß, namentlich in den g be⸗ Wingerten. In Ungſtein entſtanden Brände durch Blitzſchläge. In ſmen, Lambsheim ſchlug der Blitz in die Scheune des Ackerers Philipp Reichert, welche ſofort in Flammen aufging und den angrenzenden Schuppen, ſowie die Scheune des Ackerers Georg Erb und den der Schuppen des Ackerers Georg Stephan einäſcherte. lter⸗ Miechtersheim, 31. Juli. Hier hat ein ſchrecklicher Sturm weg⸗ über 20 Bäume entwurzelt und abgebrochen, viele Ziegeln von den Dächern geworfen und das Obſt gehörig von den Bäumen geſchüttelt. die Pirmaſens, 31.8Juli. Geſtern geriethen Chriſtian Lorang nen Carl Hetzel, Adam Lukas, alle verheirathet, in den„Vier Jahres⸗ icht, zeiten“ in Streit, im Verlauf deſſen Lukas von Lorang und Hetzel Das derart geſtochen wurde, daß die Gedärme heraustraten. Die Ver⸗ ein⸗ letzung iſt ſo ſchwer, daß der Geſtochene kaum mit dem Leben davon⸗ vink⸗ kommen wird. Insgeſammt erhielt er 3 Stiche in den Unterleib, iten, einen in die Lunge und einen in den Oberſchenkel. Die Thäter ſind Zahl verhaftet. chen Mainz, 31. Juli. Geſtern war ein hieſiger Wirth im Begriffe, be⸗ eine kleine Rheinreiſe zu unternehmen. Die Gattin traute aber nicht bare recht, folgte von Weitem ihrem Manne und gewahrte, wie derſebe am Rheine von einer auf ihn wartenden holden Schönen leiner urde Kellnerin) in Empfang genommen wurde. Als die Beiden ſich zum rad Schiffe begeben wollten, erſchien die Ebefrau auf dem Plane und ſter chlug mit ihrem Regenſchirm die Kellnerin in die Fucht. Bei dem allz organge hatte ſich eine große Anzahl Neugieriger angeſammelt, welche den Wirth weidlich ausſpotteten, der ſich ſchleunigſt davon ürm machte. elde Frankfurt, 31. Juli. Bei der Fankfurter Filiale der Darm⸗ lige ſtädter Bank für Handel und Induſtrie iſt eine Unterſchlagung be⸗ mel gangen worden. Ein langjähriger Beamter der Bank, dem im ihr, Tagesdienſt gewiſſe Theile der durchlaufenden Werthpapiere zugäng⸗ nen lich waren, hat zur Deckung privater Aufwendungen ſich ſolche gen„Effekte angeeignet und dies, ſobald die Papiere gebraucht wurden, den oder bei den Reviſionen durch Schiebungen zu decken gewußt Die ade vorgenommenen Unterſuchung ergab, daß der die Bank treffende Ver⸗ ild luſt jedenfalls den Betrag von Mk. 20 000 nicht überſteigen wird. ben* Köln, 31. Juli. Bei dem geſtrigen Unwetter traf ein kalter 3 e die Pfarrkirche zu Neuſſerfurth, als gerade Gottesdienſt a8e abgehalten wurde. Inſolge der Erſchütterung brach eine große Panik ts aus. Alles drängte zum Ausgang, wodurch eine Anzahl Perſonen ine mehr oder minder ſchwer verletzt wurde.— Unmittelbar vor Hoff: der nuugsthal entgleiſte infolge des Unwetters ein Güterzug. Die Maſchine um und mehrere Wagen ſtürzten in einen tiefen Graben. Mehrere Zug⸗ beamte wurden verletzt. der 5 Geſchäftliches. 15„Die Zukunftgehört dem Aachener Gasbadeofen D..⸗P. mit neuem Luftbrenner von der bekannten Firma J. G. Houben Sohn er. Carl, Aachen. Größte Leiſtung, unbegrenzte Dauerhaftigkeit, billig en im Ankauf und Betrieb. ch* Anſteckung durch Fliegenſchmuß. Durch Ueber⸗ tragung des Tuberkelgiftes durch Fliegen, ſowie durch Zerſtäuben des en Fliegenſchmutzes kann die Anſteckung geſunder, aber zur Schwind⸗ ſlucht neigender Menſchen erfolgen. Man ſei unermüdlich in der Zer⸗ il ſtörung aller läſtigen Inſekten und bediene ſich ausſchließlich des„Ori“, ;; wenn man eine Garantie für ſtaunenswerthe Wirkung und koloſſale i0 Leiſtungsfähigkeit haben will. „—— 6 2 „AUaeneſte Aachrichten und Celegramme. it Bukareſt, 31. Juli. Der Tod des Herzogs von Sachſen⸗ 2 Koburg und Gotha, des Vaters der Prinzeſſin von Rumänien e. rief im Lande tiefes Beileid hervor. Der Prinz und die Prinzeſſin 9 von Rumänien reiſen morgen nach Koburg ab. *London, 31. Juli. Der Prinz von Wales wird die Königin bei den Leichenfeierlichkeiten für den Herzog Alfred von 1 Sachſen⸗Koburg und Gotha in Koburg vertreten d** 0 aufgefordert, ihre zweideutige Haltung aufzugeben und einen einwandfreien, ehrlichen Beweis für die Unverſehrheit und das Wohlbefinden des amerikaniſchen Geſandten zu erbringen. Daraufhin ſind aus dem Pekinger Tſungliyamen drei leere Champagnerflaſchen eingelangt, dieſe ſind, wie in dem chineſiſchen Begleitbriefe hervorgehoben wird, erſt am 20. Juli von dem amerikaniſchen Geſandten im fröhlichen Kreiſe anderer Aus⸗ länder geleert worden. Die Preſſe beſpricht das Ereigniß in Artikeln, aus denen ein erfriſchender Ton neu belebten Muthes herausklingt. Jeder Zweifel— ſo bemerkt ein hervorragendes Blatt— iſt jetzt zer⸗ ſtreut. Dem Himmel ſei Dank, unſer Geſandter lebt. Die Aus⸗ länder mögen ſich zwar in einiger Bedrängniß befinden, doch wird man wohl zugeben müſſen, daß die Bedrängniß nicht allzu arg ſein kann, da doch die Ausländer noch in der Stimmung ſind, heitere Gelage zu veranſtalten. Einige Blätter ſind freilich fkeptiſcher. Sie erkennen zwar die zwingende Logik der Flaſchenſendung an, aber— fragen ſie nicht ohne Recht— wie hat ſich das Schickſal der Fremden nach dem 20. Juli geſtaltet? London. Seit einigen Tagen weilt hier eine Abordnung von etwa 160 wilden Volksſtämmen aus dem Innern Afrikas. Die Schwarzen kaufen Waffen ein.„China hat ſich,“ ſo erklären die Neger,„mit modernen Waffen verſorgt, und die namhaften Verluſte der Weißen auf den chineſiſchen Schlachtfeldern beweiſen, daß die Waffeneinkäufe Chinas keine müßigen Vorkehrungen waren. Aber ſo klug wie die Chineſen ſind wir Neger auch. Wer weiß, was noch kommen kann.“ Es gelingt den hieſigen Waffenlieferanten, erſtaunliche Mengen der modernſten Waffen an die Neger zu verkaufen. Die Neger⸗Abordnung will ſich von hier aus auf das euro⸗ päiſche Feſtland begeben, um von einer oder der andern Groß⸗ macht eine Anzahl tüchtiger militäriſcher Inſtruktoren zu er⸗ bitten, die den ſchwarzen Völkerſtämmen in der europäiſchen Kriegskunſt Unterricht geben ſollen. Der Königsmord in Italien. Die Urkunde über den Tod des Königs wurde geſtern im Schlafzimmer des Königs aufgenommen. Als Zeugen wohnten Rudini und der frühere Miniſter des Hauſes Rattazzi bei. Als Standes⸗ beamter funktionirte der Vizepräſtdent des Senats Finali, als Notar der Krone der Miniſter des Innern Saracco. Das Antlitz des Königs iſt unverändert. Er ſcheint zu ſchlafen. Der Graf von Turin und ein Ordonnanzoffizier hatten Ehren⸗ wache bei der Leiche. Saracco iſt Abends nach Rom zurück⸗ gekehrt. Er hatte vorher eine halbſtündige Unterredung mit der Königin Margherita, die im Laufe des Tages mehrere Ohnmachtsanfälle gehabt haben ſoll. Der Bericht der Aerzte über den Befund der Leiche ſtellt nach der Frkf. Ztg. feſt: 1. Verwundung an der Spitze des Herzmuskels, 2. Verwundung über dem linken Schlüſſel⸗ bein eindringend, mit Auslauf nach dem Rücken des linken Schulterblattes, 3. Verwundung zwiſchen der dritten und vierten Rippe. Die Kugel prallte auf der Rippe auf, glitt nach dem unteren Theil des Bruſtbeines über und blieb dort haften. Alle drei Wunden ſind tödtlich. Die Aerzte vermuthen, daß die erſte Wunde von einer Waffe kleineren Kalibers erzeugt ſei als die anderen. Bewahrheitet ſich dieſe Vermuthung, ſo waren es zwei Mörder, was nicht un⸗ möglich iſt.(Zur Beſtätigung der Vermuthung müßten aber wohl erſt die Kugeln vorliegen. D..) Die Leiche wird durch Eis und Ventilatoren vor drohender Zerſetzung bewahrt. Die Einbalſamirung erfolgt durch eine Einſpritzung von Formadin. Man berichtet, daß der König, als er zurückſank, auf Befragen Ponzio Vaglias, ob er verwundet ſei, geantwortet habe:„Nichts, nichts“ und dann:„Fort, weiter!“ Unterwegs hatte er einen Blutausbruch und verſchied im nächſten Augenblick. Die Königin⸗ Wittwe Maria Pia, eine Schweſter des Ermordeten, iſt mit dem Herzog von Oporto in Monza eingetroffen. Die Königin Margherita betete in der letzten Nacht lange in dem Gemache, in dem die Leiche des Königs ruht, und zog ſich erſt gegen Morgen zurück. Aus allen Weltgegenden laufen fortwährend Beileids⸗ telegramme ein. In allen Ortſchaften Italiens finden Trauerkundgebungen ſtatt. Die Eidesleiſtung der Truppen gab überall zu Kundgebungen für das Haus Savoyen und die Truppen Anlaß. Das Militärwochenblatt widmet dem Könige einen warmen Nachruf. Vom engliſchen Parlament wurde die bereits angekündigte Beileidsadreſſe angenommen. Die ita⸗ lieniſchen Truppen leiſteten geſtern den Treueid. Telegramme. * Monza, 1. Aug. Der Kardinal⸗Erzbiſchof bon Mailand begab ſich in die königliche Villa und verweilte dort einige Zeit bei der Königin, die er dann in das Sterbe⸗ zimmer geleitete, wo der Kardinal mit der Königin und den Prinzen betete und dann den Segen ertheilte. * Ro m, 1. Aug. Nach Meldungen der Blätter hatte Bresci in Mailand einen Gefährten, der die Nacht bei ihm zubrachte und dann erklärte, daß er abreiſe. Er ſprach nur gebrochen italieniſch. Bresci ſpricht engliſch, franzöſiſch und ſpaniſch. Ein Bruder Bresci's iſt Artillerieleutnant und ſteht in Paſerta in Garniſon. In Mai⸗ land wurden einzelne Verhaftungen vorgenommen. König Viktor Emanuel trifft auf der Reiſe nach Monza hier ein. * Rom, 1. Aug. Die in Mailand erſcheinende„Perſe⸗ varanza“ eröffnet eine Sbſkription zur Errichtung eines Denk⸗ mals für König Humbert. Es verlautet, die Königin Margherita werde mit der königlichen Familie die Leiche des Königs Humbert nach Rom begleiten. Die Ueber⸗ führung der Leiche ſoll Sonntag erfolgen. Unter den zahlreichen auf der Konſulta eingegangenen Beileids⸗ depeſchen befindet ſich auch eine von Lihungtſchang. Der Unterſtaatsſekretär des Unterrichtsminiſteriums iſt be⸗ auftragt worden, ein Grab für den König Humbert im Pantheon vorzubereiten. Der„Italie“ zufolge ſcheint es ſich zu beſtätigen, daß die Ermordung des Königs Humbert auf ein Komplott zurückzuführen iſt. Der„Agenzia Stefani“ zufolge verlautet: König Victor Emanuel ſtimmte den vom Miniſterium er⸗ griffenen Maßnahmen zu und beſtätigte dem Miniſterium ſein Vertrauen. Es verlautet ferner, die Kammer werde in den erſten Tagen der nächſten Woche einberufen. *** Wien. Eine fanatiſirte Volksmenge überfiel heute Nachts unter den Rufen:„Nieder mit die Chineſen!“ das Reiterſtand⸗ bild des Feldherrn Laudon am Maria⸗Thereſia⸗Denkmal und ſchlug der Statue den Zopf ab. Man nimmt an, daß der in der Tracht des vorvorigen Jahrhunderts dargeſtellte Feldherr in Folge der nächtlichen Dunkelheit das Opfer eines verhängniß⸗ vollen Irrthums geworden iſt. Die Menagerie Albrecht, die in —— — Elephant und Boa. Verona ihre Zelte aufgeſchlagen hatte, wollte nach Roveredo wei⸗ terreiſen. Einige Wagen hatten am Vormittag die zahlreichen Thiere der Menagerie zum Güterbahnhof gebracht, wo ſie von mehreren Dienern bewacht wurden. Peter Woitek aus Böhmen be⸗ wachte zwei Elephanten und ein Kameel. Am Bahnhof ſah er, daß die Thiere Durſt hatten, und führte ſie nach einem der Militär⸗Badeanſtalt gegenüberliegenden Platze, wo ſich ein Waſſergraben befindet. Viele Perſonen folgten ihm neugierig bis zum Graben. In der Menge befand ſich auch der Laſtträger Tarzoni, der etwas zu viel getrunken zu haben ſchien; mit großer Ausdauer neckte er den größeren der beiden Elephanten, obwohl der Wärter ihn mehrere Male ernſtlich warnte. Plötzlich wurde das Thier wild und ſtreckte den Laſtträger mit einem mächtigen Rüſſelſchlag zu Boden; dann bearbeitete es ihn mit den Vorder⸗ füßen und drückte ihm den ganzen Bruſtkaſten ein. Ein Schrei des Entſetzens wurde laut. Woitek ſtürzte ſich mit großem Muth auf das Thier und befreite den ſchrecklich zugerichteten Tarzoni. Der Laſtträger iſt einige Stunden ſpäter im Hoſpital der Barm⸗ herzigen Brüder ſeinen ſchrecklichen Verletzungen erlegen. An demſelben Tage ereignete ſich noch etwas Außergewöhnliches. Zwei Boaſchlangen, die ſich, durch die tropiſche Temperatur ge⸗ täuſcht, einbilden mochten, daß ſie noch in ihrer wilden Hei⸗ math lebten, verließen ihren Kaſten und machten einen„Spazier⸗ gang“ durch die Straßen von Verona. Eine wurde bald wieder eingefangen, die andere aber ſetzte ihren Weg fort und kletterte in dem Garten des Herrn Heinrich Wallner auf einen Baum, wo ſte ruhig kleben blieb. Als am Abend Herr Wallner mit einigen Der Aufruhr in China. * Paris, 31. Juli. Admiral Courvejolles ſancte an den Marineminiſter ein in Tſchifu abgegebenes Telegramm. lautend: Es ſind deutliche Anzeichen der Beruhig⸗ ung vorhanden. So iſt uns insbeſondere ein kaiſerliches Edikt über Tſchifu zugegangen, worin die chineſiſche Regierung ſagt, ſie ſei für den gegenwärtigen Zuſtand nicht verantwortlich. Alle ihre Handlungen waren auf die Erhaltung des Friedens gerichtet und ſte ſei noch beſtrebt, die Verträge gegenüber den Fremden und den Miſſionen zu beachten. Rom, 81. Juli. Der„Agenzia Stefani“ wird über Tſchifu aus Taku gemeldet: Der Kommandant der„Elba“ in Tientſin habe die Nachricht erhalten, daß bis zum 21. Juli alle Ftalſener in Peking wohlbehalten geweſen ſeien. Ferner hat der Kommandant der„Elba“, wie die„Agenzia Stefani“ aus Taku meldet, folgende Nachricht erhalten: Der japaniſche Militärattache ſchrieb aus Peking am 22. Juli: Vom 18. Juni an werden die auswärtigen Geſandt⸗ ſchaften belagert. Am 26. Jum begannen die Angriffe auſ die Ge⸗ fandtſchaften, die bis zum 17. Juli dauerten. Die Belagerten haben wenig Lebensmittel und Munitlon. Der Entſatz wird ſehnlichſt er⸗ wartet, da die Geſandtſchaften nicht lange Widerſtand leiſten können. Bis zum 22. Juli waren 60 Guropäer in Peking getödtet, * Brüſſel, 31. Juli. Der Miniſter des Aeußeren hat von dem belgiſchen Geſchäftsträger de Carties in Shanghaf fol⸗ gende Depeſche vom 31. Juli erhalten: Am 22. Jult hat der amerikaniſche Generalkonſul an den amerikaniſchen Geſandten in Peking durch Vermittelung der Lokalbehörden telegraphirt. Der Taotai Sheng theilte dem Generalkonſul mit, daß das Tſungliyamen ſich weigere, jedes Chiffretelegramm weiter zubefördern, und verlange, daß die Telegramme en clair abgefaßt würden. * Hamburg, 31. Juli. Wie die„Hamb. Börſenhalle“ er⸗ fährt, traf heute früh das aus 241 Mann und 13 Offizieren beſtehende oſtaſiatiſche Sanitätskorps auf der Fahrt nach Bremer⸗ haven auf dem Venloer Bahnhofe ein. Seitens des Senats war eine Speiſung der Mannſchaften beſtimmt worden. * Bern, 31. Juli. Die telegraphiſche Verbindung zwiſchen Tſchifu und Shanghai iſt wieder hergeſtellt. * Tſchifu, 31. Juli. Die Ruſſen nahmen am 26. Juli die Forts von Niutſchwang. * London, 31. Juli.(Unterhaus.) Brodrick erklärk auf eine Anfrage, die Regierung habe keine ſpätere Nachricht über die Geſandtſchaft in Peking, als die heute veröffentlichten Depeſchen Macdonalds. Merbourg fragt an, ob nicht im Hinblick auf das Telegramm Macdonalds der Vormarſch der Verbündeten angetreten werden könne, ohne auf die Ernennung des Oberbefehls⸗ habers zu warten, oder ob, wenn dies nicht anginge, Japan nicht be⸗ auftragt werden könne, allein vorzugehen. Brodrick erwidert, den letzten Nachrichten Gaſelees zufolge faßte dieſer den ſoforttgen Vor⸗ marſch ins Auge, wobei er auf die Mitwirkung der verbündeten Truppen hoffe. „Petersburg, 31. Juli. Der Konſul in Kuldſcha telegraphirte am 27. Juli, daß der Gouverneur von Zjanzfun don der Kaiſerin Befehl erhalten habe, alle Ruſſen nieder⸗ zumachen. Nach der Ankunft von 2 Eskadrons Ruſſen zum Schutze des Konſulats trat wieder Ruhe ein. Admiral Alexe⸗ jew telegraphirt, daß in den Arſenalen von Tientſin und in den Befeſtigungen eine Menge Material erbeutet worden ſei, darunter gegen 300 Kanonen, Munitionpulver, Patronen und in dem ehemaligen Palaſte Li⸗Hung⸗Tſchangs verſchiedenes werth⸗ volles Eigenthum. Der Konſul in Kaſchgar berichtet unter dem 20. Juli, die Lage daſelbſt ſei ſehr beunruhigend wegen der verbreiteten falſchen Gerüchte über die Bewegungen der ruſſiſchen Truppen. Die muſelmaniſche Bevölkerung ſei i die chineſiſche Bevölkerung ſehr gereizt. Die unverſtändlichen Maßregeln der chineſiſchen Verwaltung bewirkten noch größere Aufregung. Auch unter den chineſiſchen Truppen mache ſich Erregung bemerkbar. „Köln, 31. Juli. Der hieſige Zweigverein des Vaterlän⸗ diſchen Frauenvereins überwies dem deutſchen ilfskomits für Oſtaſien den Betrag von 4000 Mark und erklärte ſich bereit, im Bedarfsfalle für die Expedition nach Oſtaſien vier bis ſechs aus⸗ gebildete und vollſtändig ausgerüſtete Pflegeſchweſtern zur Verfügung zu ſtellen. Telegramme. * London, 1. Aug. Eine über Tſchifu hierher gelangte Depeſche aus Tientſin vom 27. Juli ſagt: Heute kam hier ein Kurier mit Depeſchen aus Peking an, die vom 21. Juli datirt und vom amerikaniſchen Geſandten Conger, dem britiſchen, japaniſchen und deutſchen Vertreter, ſowie verſchiedenen Privatper⸗ Damen im Parke luſtwandelte, tauchte plötzlich die 1,70 Meter lange Boa auf und jagte ſämmtliche Damen in die Flucht. Auf das Geſchrei eilten mehrere Poliziſten herbei, die ſich als Schlangenbeſchwörer produzirten. Sie wollten nämlich die Boa lebendig fangen und veranſtalteten eine ſeltſame Jagd. Mit bren⸗ nenden Kerzen und großen Säcken bewaffnet, ſprangen ſie von Baum zu Baum, aber die Boa ſprang ſchneller und gerieth ſchließlich in ein Häuschen, das in einem Winkel des Parkes ſteht. Die kluge Polizei ſchlich vorſichtig heran, um die Schlange mit der Hand zu fangen, wie man etwa einen kleinen Vogel fängt, aber die Boa ſprang plötzlich hervor wie eine Springfeder und hätte beinahe die heilige Hermandad verſchlungen. Als die Poli⸗ ziſten ſahen, daß die Sache gefährlich zu werden drohte, fingen ſie es anders an. Sie ſtellten ſich dem Reptil mit Erdhacken ent⸗ gegen und ſchlugen es nach heftigem Kampfe todt. Die todte Boa wurde dann im Triumph durch die Straßen von Verona eſchleppt.— Prinzeſſin als Spritzenmeiſterin. Erbprinzeſſin Charlotte von Sachſen⸗Meiningen, bekanntlich älteſte Schweſter des Kaiſers, hat, wie das„Mein. Tagebl.“ mittheilt, einen hübſchen Beweis ihrer Hilfsbereitſchaft gegeben. In dem unweit Erdmannsdorf in Schleſien gelegenen Dorfe Lomnitz brach dieſer Tage Feuer aus, durch das verſchiedene Wirthſchaftsgebäude des Bauerngutsbeſitzers Wilhelm Erner in Aſche gelegt wurden, Sofort bei Ausbruch des Feuers wurde der auf Schloß Erd⸗ mannsdorf zur Sommerfriſche weilenden Erbprinzefſin die Mel⸗ dung„Großfeuer“ gebracht, worauf die hohe Frau ihre Egufpage anſpannen ließ und zur Brandſtelle fuhr. Hier ergriff die Prin⸗ zeſſin ſelbſt einen Spritzenſchlauch und ſandte Strahl auf Strahl in die Gluth. Ihrer Bemühung war es denn auch mit zu ver⸗ danken, daß das Wohnhaus gerettet werden konnte. Nach dem Ablöſchen verweilte die Prinzeſſin noch längere Zeit in dem Dorfe, tröſtete den vom Brande heimgeſuchten Beſitzer unß ließ der Feuerwehrmannſchaft einen Erfriſchungstrunk reichen, dem ſie auch ſelbſt zuſprach 4. Sette. i General⸗ Anzeiger. Mannheim, 1. Auguſt 5 Iire 7 72 7 25 2 8 f rar ſonen herrühren. Sie heſtätigen alle die früheren Berichte. Der droſſelung; um den Hals des einen Mädchens war ein Tuch Kurier ſeinerſeits beſtätigt die Nachricht über den ſchlechten Zu⸗ geſchlungen. Ob ein Luſtmord vorliegt, konnte bis jetzt noch nicht Ra 5 Hafenbezirk II. 55 5 5 5 580 5 5 leat, I—* 918 1 31 0 nicht NRaan inna 2* ſtand der Wege und über die Menge Chineſen, die ſich längs feſtgeſtellt werden.„5„ aeee e 115 i f Zau Verei ö 15 des Weges nach Peking befinden. In der Note Congers an der ameri⸗ Nletert en Duee, 10700 5 2 5 Mar ulsburg Ko— eaden Konſul heißt es: Gemäß einer Vereinbarung wird ſeit dem Ma unheimer Handelsblatt Velth Gott mit uns Hellbronn 1565 19806 16. Juli nicht mehr geſchoſſen; wir haben Lebensmittel für 8 5 Hafenbezirk 111 111 mehrere Wochen, jedoch nur wenig Munition. Wenn Getreide. e Sod. 1880 In die Chineſen fortfahren, uns zu beſchießen, wie ſie es gethan haben, Weiz af Juli.(Getreidebericht pro Juli 1900.) Pel Saſſe l Sidktan 152 91 333 8 5 8 e im M Soo 0 esbrf 8 ſo 11 5 wir nicht lange mehr aushalten. Die Niedermetzelung Aller Courſe an b 72 1 ee hd Selbert Marthe Stnt Neelee 13 95 kwirß folgen. Ich hoffe, daß bald Entſatz ko Eine Pri 951 n ärts ſtrebende] Fammersdorf Helena ö gen. hoffe, mmt. Eine Privat⸗Richtung angenommen. Man begründ ti 0 5 60 Irich 5 gründete die feſtere Stimmung 5 Ruhrort 16 Antwerp lergti nachrich! ohne Datum ſagt: Geſtern brachte ein Bote mit ei Nordamerika damit, daß bie Ausſichten für Sonaltewe Stimmung in Lererens Ten E ee 15 ſtern Peach iner daß die Ausſichten für Sommerweizen im Weſten Salber Möemanig Damdf Notterdan Koklen 25600 Elr Par la mentärflagge dem Geſandten Macdonald eine Noke 155 Dürre bedeutend verſchlechtert hatten; die Steigerung in] Wener Badenig 4 9 5 55 8 Stückgüter 1100 Ke von General Pung, worin bieſer fragt, ob man gewillt ſei, mit während ſie bei uns, aus ben dudwis LKalverben Stuch. oen 86 Kea 15„mit 6f.25 Ko. onf ö W affenſtillſtand abzuſchließen. Macdonald erwiderte, er ſei] zeigte wenig Vertrauen zu dieſer werden darf. Der Konſum„Hafenbezirk FJ. hierzu geneigt, vorausgeſetzt, daß die Chineſe ört jeß wozu di Hönttotehmzitewegung und verhielt ſich reſervirt, Sane Jefehne Rorterdam] engr. Kohlen 24000 geſen, daß die Chineſen aufhörten, zu ſchießen, wozu die andauernd günſtige Witterung bei uns und die dadurch ge⸗ Acler Jobann Fuſtae Rubrort Koßler 28000 und nicht näher an die Geſandtſchaften herankämen. Das Schießen ſchaffenen guten Ausſichten für unſere neue Ernte, ſowie günſtigere Fabſg 22000 hat jeht aufgehört. Ueberall herrſcht jetzt vollſtändige Ruhe. Die Frankreich, Rumänien und Rußland ihn veranlaßt haben. Witthans Catharina Souiſe 7* 76500 Lebensmittel beſtehen aus Reis und Pferdefleiſch. Eine große Müßlen an der Veme ſebtdorfalte, er hinderte unſere N Gefahr beſteh ri 8858 FV illigung höherer Getreidepreiſe, und na geei iſc fahr heſteht darin, daß die in Tientſin geſchlagenen die amerikaniſchen Börſen keine Unterſtüzung 5 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. 80 C N 0 2 2* 1 N 2 15335 2 i hineſen nach Peking kom men. Die amerikaniſchen Trup⸗ gingen im Juli die Getreidepreiſe in Nordamerika wieder zurück; dazu Aulantte, Bar ele(Draßtbericht der Gompagnie generale feh pen machten in der Nacht vom 3. Juli einen muthi 8 mag auch die Thatſe beigetr 0. Di transatlanti is⸗ Aquitai 95 8 higen Ausfall und 19. ie Thatſache beigetragen haben, daß die ſtarken Ver⸗ zaklantique. Paris⸗Hanre.) Der Schnelldampfer„L Aquitaine“ fügten den Chineſen ſchwere Verluſte zu. Ein Kabeltelegramm des ſchiffungen von Argentinien anhielten und dadurch 1 5 am 1 Jult von Havre ab, iſt heute hier angekommen. 0 Wenerals Chaffe aus Tſchifu vom 30. ds. ſagt: Wie verlautet nügend Waare am Markt war. Sogar Rumänien lieferte im Juni dürc das, Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Guns⸗ ſan s, ſagt: Wie verlautet, noch etwas Weizen und iſt jetzt ſchon mit neuen Weizen am Markte lach K Bärenklau Nachfolger in Mannheim, Heidelberger⸗ ſich. morgen nach Peking vorzu⸗ 5 Bergung ſich unter günſtigſten Witterungsverhültniſſen vollziehl. ſtraße O 7, 18. 5 8 doggen war im Juni knapp; die inländiſchen Beſtände waren ziem⸗ 8 zdie hen Beſtände waren ziem⸗—5— Loudon, 1. Aug. Das Reuterſche Bureau meldet ous 155 altfaczehr und von Rußland wurde nur Weniges angeboten. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli⸗Auguſt. dem Waſhington: Oberſt Carlidge, der Beſehlshaber der amert. e Umſtänden ſteigen die Preiſe bis% 1½ per 100 Ko. Pegelſtattonen Datum: 10 kaniſchen Truppen in Tientſin telegraphirt: Ein vom 22 0 1 155 neue Ernte in Rußland aber iſt vielberſprechend, ſo daß neuer vom Rhein: 22. 28.29.30. 31. 1. Bemerkungen 5 datirter Brief des 55 oagen von da heute ſchon zu ungefähr 14% hierher calculirend Konſtanz 3,05 3,98 3,51 in Peking ſei am 25. Juli in Tientäin einaet äkrattachees angeboten wird. Haſer kam, wie ſeither, aus Rußland und Nord⸗ Waldehnt.. 982,97 2,95 2,92 3,05 3,08 lat i Fetieg ſei am 25. Juli in Tientſin eingetroffen, worin eramerika zu uns und war während unſerer Berichtsperiode wenig Hüningen. 2,58 2,58 2,55 2,52 2,62 Abds. Uhr ſale ſich in der größten Angſt erkundigt, wann die Eutſatz⸗ Schwankungen unterworfen. Ger ſte: In Futterwaare wenig Ge⸗ Fehl 43*2 42,97 2,93 2,92 2,88 2,94 N. 6 U. krüppen eintreffen. Seit dem 13. Juli, heißt es in dein Brief ſchäfl. In Braugerſte hat das Geſchäft noch nicht begonnen; nach 4415 417 Abds. 6 U. 980 weiter, wurden wir Tag und Nacht fortdauernd angegriffen. 8 Berichten aus Ungarn ſoll die Quantität der 1 i 45 4,65 1 5 2 Ahr liege Nur mit äußerſter Anſtrengung vertheidigen wir 0 5 efriedigen, die Qualität dagegen zu wünſchen übrig laſſen. Maunheim 52 122 195 409 3098 3 92.-P. 12. 105 Wenn Entſ 1800[Mais iſt im Preiſe etwas geſtiegen; disponible Waar +3„*˙½ 4,00 4,00 8,95 3,92 3,92 Mgs. 7 UI. irk ntſatz nicht innerhalb einer Woche ankommt, letzten Wochen knapp. Wir golfte 0 dare war in den Mainz„1,52 1,45 1,42 1,42 40 F. P, 12 U. ler 0 wir wahrſcheinlich nicht länger aushalten können. In% 17—18, Ameritaniſche Weizen 2 18 fe 0„ͤ œÿUᷣ 508 584 10 U. 5 em Briefe iſ 1„„ 8 18 8, Laplataweizen„˙˙2»„„.87 2,29 2,27 2,23 2,22 2 U. Rede iefe iſt von der Einſtellurg der Feindſeligkeiten keine% Ruſſiſchen Roggen ⸗ 154—15½, Ruſfſiſche Futtergerſte Koblenz J2,43 2,37 2,32 2,80 10 f 9 10 13 25 Amerik. Hafer 22 14%½4—14½, Ruſſiſchen Hafer 18½ Köln„J2,40 2,88 2,80.20 2,28 2 U. 85 8 15, Mixed⸗Mais% 127% mit Sack, Laplatamais% 12½ mil Nuhrort 1 770.69 67 8 U. Der Bur Sack. Alles per 100 Kilo, berzollt, bahnfrei Mannheim. 8 vom Neckar: 14 er Burenkrieg. bleit tie ebeim e1. Jun. ei weulg veränderten Forderungen Hellbrank... 0 49 8 09 2 6 F. 2 n fem 5 5 on, 30. Juli. Das Reuterſche Buxeau meldet aus Saeka 8 0 ee 1159 eun Rotterdam: 5 Zeetuſt vom 29.: Es geht das Gerücht, daß die Buren g Kanſas fhr etzen 427—.142 2 Es geh Ber ngegen Kanſas II M. 129, neuer Kanſas Juli⸗Auguſt⸗Abl 85 Zeeruſtvorrücken. Alle Regierungsvorräthe ſind nach Redwinter M.— Sake kbina 10 e c 11—— Lager gebracht, welches ſorgfältig hergerichtet wurde. Die Con⸗ fab M. 127—129, feinere Sorten La Plata Ms130 2182 15 N 85 N vois nach dem Elandsfluß ſind eingeſtellt. Späher des Feindes ſiſcher Roggen M. 104, Mixed⸗Mais M. 91, La Plata⸗Mais M. 95 1 IIů 8 0 I 0 ſind in dem Diſtrikt bemer Spat Jeindes Ruſſiſche Futtergerſte M. 105, Weißer ameritk 8 1905— in dem Diſtrikt bemerkt worden. Ein eingeborener Späher ſiſcher Mittelhafer M. 100—105, Pri rit, Hafer M. 104, Ruſ⸗ berichtet, daß 400 Buren in Steenhackfantein ſee 55 100—105, Prima ruſſiſcher Hafer M. 106—116. mur allein 0 0 119 ſeien. Aus Fouries⸗ kti Effekten⸗Societät vom 31. Juli. Oeſterr. Credit⸗ ücht zu haben bei trd vom 30. gemeldet: Die Buren, die ſich 55 aktien 207.50, Disconto⸗Kommandit 175.80, 0 hard 17 S 755 beſtanden u. a. aus dem 550 Mann 70 Centralbahn 140 50, Schweizer Nordoſt 80 e Martin Deeker 165 Labybrand. Mit Lieſen fielen 1500 Pferde 2 amande von Jarn diunden u0 7a kpro Daallener g8 80, Bochumer 165,40, f64, 1 8 4. manunEin A 4 ie 50 Wa in di. ſer! 2 Kanonen und Harpener 185.70, Elektr. Schuckert 202.—„55815 vis--vis dem Theatereingang. Telephon 1298..3 zagen in die Hände der Engländer. Viele Buren ſind über Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgarte Börſenbericht mehr 7 gegangen, um ſich General Macdonald zu er⸗ 30. glütgetheilt don dem Vorſizenden Fritz Kreglinger,. geben. Andere kommen noch fortwährend an. Die Co n der abgelaufenen Woche hat die ruhige Sti 4 6 e an In der e hat ruhige Stimmung im Ge M treidegeſchäft angehalten, doch iſt ein weiterer Preisrückgang niche 718 bon Harryſmith und Wrede bewegen ſich noch ungehi W̃ I 8 Lann mag Hlle f 9 Oh 10 9 oSSen ge hindert umher. bemerkbar. Auch Amerika bringt U1 i 6 N eſ London, 31. Juli. Lord Roberts meldet Einzelheiten Aus Rumänien und au dee Fee Pegen oen le I„ f˖ U 150 fluche engl., ital,. u. ſpau. Sprache, über die Uuebergabe Prinsloo' iſt di„„ 5 008. Er ſtellt feſt, daß Weizen vor und iſt die Qualität befriedigend, zu Abſchlüſſen iſt es 2277 77* 5 uach Buren gefangen genommen ſeien und ein Neunpfünder ben e e gekommen. Die Inlandsernte hat, 9un 90 775 85 dennoch Kläftig arhähren Und Tdsch fördern? 95 1 Hände gefallen ſei. Roberts fügt hi 175 fe enommen; bleibt das Wetter weiten 11150 10 9 5 45 berts fügt hinzu, einige gut, ſo dürfen 1 ale Snen 99 0 e 110 115 05 egeneren Theilen der Berge zögerten noch, her⸗ Hier iſt ruhig ſchäft ird er den en ſein. rneten webenmen und erklärten, daß ſie 5 fenae 1 8 Preſſen 1 15 und wird für den nöthigen Bedarf zu bis⸗ Man gebe Suppe aus„Toxil“e bereitet oder gebe 510 abhängig vo 18 800 985 an Wir„„ 7— aganderen Suppen, Gemüſen ꝛc.„Foril'' hinzu.— 11?bßů 15 Aphängig don Pinsloo ſeien. Roberts ertheilte Hunter den Befehl, und nottren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualitätiſt Fleiſcherkract aus been Oü enfle Wtt kr 8 die Feindſeligkeiten wieder aufzunehmen und Prinsloo anzu⸗ M 3 Ulta H. württemb. M. 17.80—17.75, fränkiſcher und nahrhaften Eubſtanzen e fkigenden 295 ündi 3555 aus M. 18.—., Ulta M. 18.25.— 9 5 M. 5 mit daß er perſönlich dafür verantwortlich gemacht werde, Laplata M. 18.25—18.50 A. 48 20 14590 erne, ee ee ee— 55 aß jedes bei ſeiner Truppe befindliche Geſchütz ausgeliefert Oberländ. M. 18 50——.—, Unterländer; dauf ̃ müſſe.(Die erſten Nachrichten ſcheinen Waen ſlark.. 1226 1250 Roggen würkt. M. Übertrieben zu haben, als 5 16.25—16.50. Gerſte württembg. M.——— J 1 Relbeten 85 15 ſie die Uebergabe von 5000 Mann—Tauber M. b ar. M Pfalzer M. 5 Heres zu bepländer u. 15 2515.50, rinterländer M. 14.50—15.— 5 Kohlrepß U 26.7) e dſe, Laplate M. 13.—.—1628. L (Pribnt⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) nach Qualttät: Mea 00 5*0 An unſere eſer gean 18; 85 Nr. 2: M. 255026, Nr. 8: M. 24 24 0 n 0, 5 llichen inter⸗ Suppengeſes M. 20 50. en Alele M. 10.. 40i Wir geſtatten uns, unſere Leſer darauf aufmerkſam zu N n on den italieniſch Neſv 31., Juli. S 5 ſclaſſen pien telegraphiſch die Mittheilung ein, daß 1 20 80. 80. 81 e e oſſen hätten, als Ausdruck ihrer eizen Januar—— 8 66 nicht theilzunehmen. Wrauer an dean Kongreß 0 00—— 7— N915 4405 44½ 2„Reneral Anzeiger 5 London, 1. Auguſt. Die ſ 0 310 fuſſe⸗ Saner——— während der Dauer der Weltausſtellung in Paris im Kiosk 10 einen Armeebefehl angewleſeu, vom 2. Auguſt bis 13. Sep⸗ Weizen September 80½ 81¼ Kaſſee 815— auf dem Boulevard des Capueines(Grand Cafs) zum Ver⸗ 985 Fet aed h 8eger Kobneg-Geihe de de e ü ee 55 nzulegen. We ne— Kaffee März.60.45 Leſen liegt der„General⸗Anzeiger“ auf in nachſtehenden 1105 8 hicago, 81. Juli. Schlußnotirun 855 gen. Grand Hötel Terminus, R 0 Ein 30.381. 80. 23. us, Rue St. Lazare, wwane e l,, zt e e, S,. am deter da geasee bun ue Auen 8 BN. Grumbach b. Pforzheim, 1. Aug. Eine gräßliche Kunde Mais Juli 88%½ f0 S uli.72.82 Reſtaurant Allemand(Spatenbräu), Place de IExposition T9 durcheilt ſoeben unſeren Ort, die die Gemeinde in furchtbare Auf⸗ 4 Schmalz September.75.85 5 Universelle, Ci negung verſetzte. Zwei kleine Mädchen, Kinder hieſiger Vavillon du deeſtaurant Allemandespatenbriih, Pubs de ſebe Blürgersleute, wurden heute früh 5 Uhr im Walde zwiſchen Grum⸗ Schifffahrts⸗Rachrichten. B ͤ ee 58 hach und Engelsbrandermordet aufgefund Maunheimer Hafen⸗Verk raſſerie Hans, Cour des Petites Eeuries, pertr gefunden. Die Ermordeten erkehr vom 26. Juli. Maiſon Joſeph Müller(8 baldi ſind die 7 und 9 Jahre alten Töchter des Schreinermeiſters Ernſt Schifſer ev. Kap ewkenbezint J. N Peee Mene— f 5 4 0 8 N 8 cbn omm n 1* 98 0 5 2 90 berwittweten Friederikte Schnürle. Die Leichen 2 Sobaſe 1 Aaide 625 95 4050 Grand Cafsé, Boulevard des Capueines 14, 15 —5 oden und zeigten am Halſe Spuren gewaltſamer Er⸗ We Stückgut 4200 Reſtaurant Pouſſet, Boulevard des Italiens 14, abſch 8 15 8* r—————̃—— ö Thät —— nninternatfonale Transporte ae— 2 8 9 ̃ N Eeine ſtaatl. geprüfte Lehrerin zufn 7 geprülfte 1 SO E V NK ER 2 C0. Bade⸗ und Dampfwaſchauſtalt ertheilt Unterricht in der franz, f 90 ſowie in allen deuͤtſchen Fachen elha eeieeee 0— 0 1 5 9 rdt eee 17 WIEN Reisebureau ee, en eben bee en.Bad. arme und kalte Bäder, Dampf. Bäder, ee eeee 95 tranzösischen Ostbalin, Paris-Lvon-Mitt Maſſage, kohlenſaure Bäder, elektr. Bäder, er ne heinhäuserstr. 8 n gee ee enee eee de, en ſeltenſe e, e. eral- s Kkönt 75 Talepon 900. AenersfeAgentur der arlenlal, Hssgbebatee Schwimm-Bäder. Regenſchirm dem Kellner Na FILIALEHN: Die Waſch⸗Auſtalt geſtattet jede Parthie Wäſche zum Aufbewahren übergab, 19 7 Eiekirotechnieohgs Abrianopel egnaßze innerhalb 24 Stunden tadellos zu liefern. beim Verlaſſen des Loeals 85 Aüreben jedoch, ohne vom Kellner lasta! allons cö0häf Ree Adlam Karcher, ihren Schirm zu verlangen, EBukarest Eragbrobel 7 Badebeſitzer. 5 irrthümlich einen andern 5 RHudapest Rotterdam Ueche-kermieth-Institut. mitnahm, wird gebeten Specialitat:„ nn Fee, iie ae den 1 8 Pfer SHypotheken 5 Dar lehen im Hotel Union einzu⸗ ee AHaustedegTapben-Alagen, kir:⸗ 1 er, bdadan. Triest zu billigſtem Zinsfuß Aent — MAN NHE!, Vertreter verſchiedener größerer Geldinſtitule. 42167— 5— 55* 7 1 3 Binnenhafen. f8tsrlSeeHg4s. Loius Jeselsohn, LI3. I7, iüwarzer Bundicleln. — 22 40 „Miamh ein, 1. Auguſt N General⸗Anzeiger: B. Seiten Amks- und Kreis Verkündigungsblakt. Fetaunkmachung. Oie Pläue über die Errichtung neuer oberirdiſcher Telegraphen⸗ linien an dem Kreiswege Nr. 1, 3 und 19 von Ladenburg bis Roſenhof und an dem Gemeinde⸗ wege von Ladenburg nach dem ſt Eiſenwerk Germania liegen bei dem Poſtamt in Ladenburg zur Einſicht aus. 59685 Karlsruhe(Baden), 26. Juli 1900 Kaiferliche Oberpoſtdirektion Geisler. Bekanntmachung. Kiesablagerung auf dem Rheinvorland oberhalb der Rhein⸗ brücke betreffend. Nr. 71890 1. Die Oberrhei⸗ niſche Dampfbaggerei Hutfließ& Schmid in Wa e g. Nh. hat um die waſſerpolizeiliche Ge⸗ nehmigung zum Ausladen und Lagern von Kies auf dem Rhein⸗ vorlande oberhalb der Militär⸗ ſchwimmſchule nachgeſucht. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit der Auf⸗ ſorderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei vem Bezirksamte oder dem Stadtrath hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung ent⸗ Amtsverkündigungs⸗ lattausgegeben wurde, widrigen⸗ falls alle nicht auf privatrecht⸗ lichen Titeln beruhenden Ein⸗ wendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläue liegen während der Einſprachs⸗ ſriſt auf den Kanzleien des Be⸗ irksamts und des Stadtraths ſer zur Einſicht offen. 59699 Maunheim, den 24. Juli 1900. Großh. Bezirksamt: gez. Dr. Kauffmann. Beſchlußz. Kr. 22906 J. Vörſtehendes brin⸗ en wir hiermit zur öffentlichen enntniß. Mannheim, den 30. Juli 1900. Bürgermeiſteramt: Martin. Schaum. Hekauntmachung. Geſuch des Stadt⸗ raths Mannheim um Aufhebung der Plan⸗ legung der Koſacken⸗ ſtraße in Quadrat I. 6 betreffd. (342) Nr. 72209 J. Der Be⸗ kirssralß hat in der Sitzung vom 5. Juli d. J. folgenden nun⸗ mehr rechtskräftigen Beſcheid er⸗ laſſen: 59700 er Antrag des Stadtraths Mannheim, die durch Bezirks⸗ rathsbeſcheid vom 7. Mal 1872 jeſtgeſtellten Straßen⸗ u. Bau⸗ fluchten der Koſackenſtraße hier, nach Maßgabe des vorgelegten Planes wird ge⸗ nehmigt. Dle im Plane vom 11. Mai 1900 blau eingezeich⸗ neten Fluchten werden als auf⸗ Seſdie erklärt. Wir bringen dies gemäß Art. 2 Ziffer 6 des Ortsſtraßenge⸗ ſetzes zur allgemeinen Keunkniß mit dem Anfügen, daß der feſt⸗ geſetzte Plan während 14 Tagen auf dem Rathhaus dahier zu Jedermanns Einſicht aufgelegt iſt. Maunheim, 24. Juli 1900. Großh. Bezirksamt. gez. Ne fff. Beſchluſt. Nr. 22905 l. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntniß. Manunheim, 30. Juli 1900. Bürgermeiſteramt. Martin. Schaum. Hekanntuachung. Den Rothlauf der Schweine betr. (880) No. 73797J. In Speyer iſt der Rothlauf der Schweine und in Folge deſſen der Schweinemarkt börtſelbſt bis auf Weiteres eingeſtellt. 59673 Maunheim, 30, Juli 1900. Großh. Bezirksamt. Sternberg. Töbhniker gosüönlt. Ein in Hausentwäſſerungs⸗ arbeiten erfahrener, wenn mög⸗ lich mit den hleſigen Verhältniſſen pertrauter Techniker wird zum baldigen Eintritt geſucht. Bewerber wollen ihre Mel⸗ dungen bis zum 15. Auguſt d. J. an die unterzeichnete Dienſtſtelle uchten. Lebenslauf, Zeugniß⸗ abſchriften, Angabe über bisherige Thätigkeit und Gehaltsanſprüche ſowie über den Termin des even⸗ tuellen Dienſtantritts ſind bei⸗ zufügen. 59408 annheim, 28. Juli 1900. Tiefbauamt, Abtheilung Sielbau: Berger. 8 Verkauf von Patenten. Die zur Konkursmaſſe derf Maſchinenfabrik Dl. Kegler Maunheim gehörenden Patent Urkunden, nämlich auf: 1. Steuervorrichtung für durch 2 ſchwimmende Glocken ge⸗ ketiiizeichnete Gebläſe für Deuiſchland. 4. Gasglühofen für land, Anierika, England, Belgien und Canaba. . Steuerhahn für Waſſer⸗ Dammpf⸗ und Luftdruck⸗ maſchinen für Deutſchland, ſollen nebſt dazu gehörigen Mo⸗ dellen durch den Unterzeichneten alsbald verkauft werden und er⸗ theilt——0 Auskunft 59255 Georg Fiſcher, Maunheim, Konkursverwalter. Aadalbau⸗Jugenteut. „Zur Ausarbeitung größerer Entwürfe und zur Hülfeleiſtung bei den vorkommenden techni⸗ ſchen Bureauarbeiten wird ein im Kanalban erfahrener, ſelbſt⸗ ändig arbeitender Ingenieur geſucht. 59550 ewerber wollen ihre Mel⸗ dungen unter Beifügung von Lebenslauf. Zeugnißabſchriſten, ſowie Angaben über Gehalts⸗ anſprüche und Dienſtantritt der unterzeichneten Dienſtſtelle bis zum 18. Auguſt 1900 einreichen. Tiefbauamt Abtheilung Sielbau Berger. Obſt⸗ und Nüſſe⸗ Verſteigerung. Am Samſtag, 4. Aug. d.., Borm. 10 uhr wird das Erträgniß der ſtädtiſchen Obſtbäume aufdem Rheindamm, in der Stephanienpromenade und am Roſengartenweg, ſowie der Nußbäume an der Rennershof⸗ ſtraße und Seckenheimerſtraße auf unſerem Bureau L 2 Nr. 9 öfſentlich und loosweiſe ver⸗ Mahhen 59287 Mannheim, den 25. Juli 1900. Tiefbauamt: Eiſenlohr. Jung-Perſteigerung. Samſtag, 4. Anguſt 1900, Vormittags 9 Uhr verſteigern wir auf dem Rath⸗ hauſe in Käferthal das Dünger⸗ ergebniß von 5 Farren vom 4. Dezbr. 1899 bis 4. Aug. 1900. Mannheim, den 30. Juli 1900. Städt. Gutsverwaltung. Krebs. 5 7 Dung⸗Nerſteigerung. Montag, 6. Auguſt 1900, Vormittags 0 Uhr, verſteigern wir auf dem Rath⸗ hauſe in Neckarau das Dung⸗ ergebniß von 4 Farren vom 1. Dezember 1899 bis 6. Auguſt 1900 Mannheim, den 30. Juli 1900. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 59528 Neuban der evangel. Kirche in Heidelberg⸗Reuenheim. Baunarbeiten⸗Vergebung Im Auftrage des evangel. Kirchengemeinderaths Neuen⸗ heim ſollen die zum Neubau obiger Kirche erforderlichen Blechnerarbeiten im Voranſchlag von M. 3895.28, Schieferdeckerarbeiten im Vorauſchlag von M. 7238.91 im öffentlichen Angebotsver⸗ fahren vergeben werden. Die Arbeitszeichnungen, Koſtenverzeichniſſe und Be⸗ dingungen liegen zur Einſicht⸗ nahme in den üblichen Bureau⸗ ſtunden bei unterfertigter Stelle auf, woſelbſt auch die Angebote, verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis 59110 Samstag, 4. Aug, d. J. portofrei einzureichen ſind. Heidelberg, 24. Juli 1900. Ev. Kircheubauinſpection. Behaghel. Peffentliche Zerſteigernng. Freitag, 3. Auguſt 1900, Nachmittags 3 Uhr, werde ich in der Werfthalle 1 der Mannheimer Dampf⸗ ſchleppſchifffahrtscgeſellſchaft neuen Rheinquai hier iß 8 373(Art. 343) des 39704 1 Wolnen 44 Gapilair⸗ Vonbonſprup Netto 4000 fg. gegen Baarzahlung öffentlich Verſteigern. Mannheim, 1. Auguſt 1900, oſter, Gerichtsvollzieher, G 1. 12. Iwangs⸗Jerfeigerung. Am Donnerstag, 2. Aug., Nachm. 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal, 4, 5 hier im ahlung öffeutlich verſteigern: Sonmecen Oelgemälde mit Goldrahmen, 28 Hefte(Werk in engliſcher Sprache). 59706 Maunnhelm, 1. Anguſt 1900. Haenert, Gerichtsvollzieher, Rheinauſtraße 18. Iwangsverfleigtrung. Donnerſtaa, 2. Auguſt 1900, Nachm. /½1 Unr werde ich beim Schulhauſe in Waldhof: 59655 1 Pferd 1 Wagen, 3 Betten und 1 Kommode gegen Baarzahlung im Voll⸗ lreckungswege öffentlich, be⸗ ſtimmt verſteigern. Mannheim, 31. Juli 1900. Schneider, Gerichtsvollzieher in Mannheim. Jwangs⸗Herſtrigerung Am 59716 Dounerſtag, 2. Auguſt 1900, Nachmittags? Uhr verſteigere ich im Pfandlokale 4% 5 hier im Vollſtreckungswege öffentlich gegen baare Zahlung: Möbel aller Art, als Schränle, Tiſche, Bilder, 1 Nähmaſchine, 1 Eoneertflügel. Mannheim, den 31. Juli 1900. eißtohl, Gerichtsvolieer in Mun nheim. Vollſtreckungswege gegen Baar⸗ ge Hekauntmachung. Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abf. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. Nach dem oben angeführten Geſetzes⸗Paragr. iſt Jeder⸗ mann, der in einem Steuer⸗ diſtrikt erſtmals, od, nach dem ſeine Steuerpflicht geruht hat, erſtmals wieder ein ſteuer⸗ pflichtiges Einkommen aus Arbeit oder Dienſtleiſtung be⸗ zieht, ſofern das Einkommen nicht aus einer Staatskaſſe fließt, verpflichtet, innerhalb 14 Tagen vom Beginn der fraglichen Thätigkeit bei dem Unterzeichneten ſchriftlich od. mündlich die erforderliche Er⸗ klärung abzugeben. 58626 Hierauf werden die Steuer⸗ pflichtigen mit dem Anfügen aufmerkſam gemacht, daß Zu⸗ widerhandlungen unnach⸗ ſichtlich durch die im Artikel 26 des Einkommenſteuerge⸗ ſetzes ausgeſprochenen Strafen geahndet werden. 58626 Mannheim, 1. Juli. 1900. Der Großh. Steuerkommiſſär für den Bezirk Mannheim⸗Stadt. Bekanulmachung. Wir verſteigern am Dienſtag 7. Auguſt dſs. IJs., Vormittags 11 Uhr, auf unſerem Buüreau im ſtädti⸗ ſchen Bauhofe UJ 2, 5 den Vor⸗ rath an Knochen, Lumpen, altem Eiſen, Zink, Meſſing u. Glas ꝛc. öffentlich an den Meiſtbietenden gegen baare Zahlung. Die Ver⸗ ſteigerungsbedingungen können auf unſerem Büreau eingeſehen werden. 59529 Mannheim, 30. Juli 1900. Städtiſche Fuhr⸗ und Guts⸗ Verwaltung: Krebs. Heu⸗Lieferung. Auf dem Snbmiſſionsweg vergeben wir ganz oder getheilt 2000 Etr. prima erſtſchü⸗ riges Kleehen lieferbar nach unſerer Wahl per Bahn franko Viehhofgeleiſe. Als Gewicht wird dasjenige unſerer Fabrikwaage der Berech⸗ nung zu Grunde gelegt. Alugebote treten erſt nach Um⸗ fluß bon 8 Tagen, vom Eröff⸗ nungstage an gerechnet, uns gegenüber außer Nraft. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis läugſtens Montag, 6. Auguſt d.., Voymittags 11 uhr auf unſerem Buüreau im ſtädt⸗ iſchen Bauhofe U 2, 5 franko einzureichen, zu welchem Zeit⸗ punkte die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchlenener Submittenten erfolgt. 59497 Erfülungsort iſt Mannhelm. Mannheim, 28. Jult 1900. Städt. Fuhr⸗und Guts⸗ Berwaltung: Krebs. Arbeitsmarkt der Oentral-Anstalt fülr Arbeitgnachweis jeglicher Art. 8 1,17. Maunheim 8 1,17. Telephon 818. Die Anſtalt iſt geöſſnet an Werk⸗ tagen von 8 bis 1 Uhe und von —6 Uhr. Stelle ſinven. Mänullches Perſo nal. Buchbinder, Schweizerdegen, Holzdreher, Friſeure. Barbiere⸗ Glaſer, Rahmenmacher, Gipfer, Geſchirr⸗Hafner, Kübler, Küſer, Maler, Auſtieicher, Sattler, Bauſchloſſer, Hufbeſchlagſchmied, Jung⸗u.Kupferſchmied, Schnielder, Tagſchueſder, gr., kl. Stllcke, auf Woche, Bau⸗ u. Möbelſchreiner, Schühmacher, Seiler, Steinhauer, Spengler, Tapezier, Wagner, Zimmermann. Lehrlinge. 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