mich itur⸗ reue eder⸗ be. ler jeder ſik⸗ mat leul 4457 ere aben 1* —— Telegramm⸗Abreßſe: Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik; (Mannheimer Volksblatt.) Dr. Pank Harms. „Journal Mannheim.“ ms In der Poſtliſte eingetragen unter 9 für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Nr. 2958. Dr. Friedrich 1 ür den lok. und prov. Theil: Abonnement: 0 Ernſt Müller. 60 Pfg. monatlich. für den Inſeratentheil: Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, Karl Apfel. burch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ Kotationsdruck und Verlag der ſchlag M..40 pro Quartal. Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfg. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. 377.(110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Typagrapbiſche Anſtalt). 1—„Mannheimer Journal“ ſt Gigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. E 6, 2 Nr. 352. Donnerſtag, 2. Auguſt 1900. (Mittagblatt.) Die Reichsſinanzen am Ende des Jahrhunderts. III. Allgemeine Ueberſicht. Wenn man zunächſt von den Wirkungen der jüngſten Zoll⸗, Stempelſteuer⸗ und Bankgeſetzgebung abſieht und für die weitere pergleichende Beachtung die Ziffern des verabſchiedeten Etats für 1900 feſthält, ergibt ſich folgende Geſammt⸗Ueberſicht 18725 1890 1898 1900 Milkionen Mark Verwaktungsbedarf. 445,8 614,0 882,8 987,1 Ordentl. Deckungsmittel 274,5 719,7 939,9 948,8 d. h. es waren 8 617,6 117,2 106,5 95,6 vom Hundert des geſammten Verwaltungsbedarfs durch Ein⸗ nahmen des betreffenden Jahres gedeckt. Der Ausgabebedarf hat ſich allerdings in dieſem Vierteljahrhundert nahezu verdoppelt und dementſprechend mußten die Einnahmen ganz bedeutend geſteigert werden, zumal ſie im Anfang der Vergeichsperiode um nahezu 40 Proz. hinter dem Bedarf zurück waren. Aber die Steigerung der Laſten iſt in der Weiſe durchgeführt, daß zu den Reichsverwaltungskoſten die ſteuerlichen Schichten in ſehr er⸗ heblich größerem Umfange herangezogen ſind, die in den Einzel⸗ * ſtaaten und in der Kommune die Laſten nahezu allein tragen, damit dort in Ergänzung der Reichsthätigkeit die mannigfachen Kulturaufgaben weithin ihre Erfüllung finden. Dabei hat im Reich nicht nur die augenfällige Verſchiebung des Laſtenantheils zu Gunſten der breiten Maſſe nach der Seite der ſtärkeren Schultern hin ſtattgefunden, ſondern der Mehrauf⸗ wand des Reiches iſt in ſteigendem Maße den lohnarbeitenden Klaſſen ſelbſt zu Gute gekommen. Abgeſehen von den unentgelt⸗ lichen Leiſtungen der Poſt für den Arbeiterverſicherungsdienſt leiſtet das Reich an der Wende des Jahrhunderts bereits einen Beitrag von 29,68 Mill. Mark zu den Invaliditäts⸗ und Alters⸗ tenten und beſtreitet mit 1 696 400 Mark die Koſten des Reichs⸗ verſicherungsamtes. Das ſind zuſammen immerhin 3,2 v. H. des geſammten Verwaltungsbedarfs. Unſer Handel mit dem Ausland— Einfuhr und Ausfuhr zuſammen— hat dem Werthe nach von rund 6 Milliarden im Jahr 1875 auf über 10 Milliarden im Jahr 1899 ſich empor⸗ gehoben. Der Antheil an den wirthſchaftlichen Gütern, die draußen in der Welt gewonnen werden, iſt alſo um 4000 Mil⸗ lionen gewachſen. Wenn an dieſem Außenhandel des Waaren⸗ geſchäfts allein, ganz abgeſehen von dem in fremden Ländern werbend angelegten Kapital, nach oberflächlicher Schätzung 15 Prozent Reingewinn erzielt werden, ſo ſind hier ſchon die Mittel gewonnen, die das Reich in dem Vierteljahrhundert zur Befrie⸗ digung ſeiner Mehrbedürfniſſe gebrauchte. Andererſeits hat es ſich nicht nur ermöglicht, für den Be⸗ völkerungszuwachs von nahezu 14 Millionenßſeit 1875 Erwerbs⸗ gelegenheit zu ſchaffen, ſondern auch das Arbeitseinkommen hat ſich in dieſen 25 Jahren ſo namhaft erhöht, daß die Gelehrten der Sozialdemokratie an ihrer Konzentrationstheorie geradezu verzweifelt. Bernſtein predigt den Genoſſen ſchon, daß der Mit⸗ telſtand nicht verſchwindet, ſondern daß von unten herauf immer größere Schaaren in ihn hineinwachſen und ihn verfüngen. Damit nicht genug. Es hat ſich auch ermöglicht, daß die ge⸗ ſammte gewerbliche Arbeit nachgerade 300—350 Millionen jähr⸗ lich auf ihre Produktionskoſten verrechnen kann, um ſie den ver⸗ ſchiedenen Zweigen der Arbeiterverſicherung zuzuführen, damit Ui—3425 dem deutſchen Arbeiterſtand ein weſentlicher Rückhalt gegen un⸗ verſchuldete Noth gewährleiſtet werde. Wie ſich das Verkehrsleben in dieſen 25 Jahren entfaltet hat, iſt zum Theil ſchon aus den Etatziffern zu entnehmen. Die oben verzeichneten Betriebsüberſchüſſe entſtammen zur Hälfte der Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung, zur anderen Hälfte den elſaß⸗ lothringenſchen, im Reichsbeſitz befindlichen Eiſenbahnen und der Reichsdruckerei. Das Jahr 1875 war noch ein Jahr der Unter⸗ bilanz. Die Poſt arbeitete damals und noch lange bis in die achtziger Jahre hinein mit einem verſchleierten Defizit, indem ſie den preußiſchen Staatsbahnen nicht entfernt das vergütete, was dieſe für Poſtzwecke leiſten mußten. Die Reichsbahnen hatten direkt mehr Ausgaben zu beſtreiten, als ihre Einnahmen be⸗ trugen. Heute liefert jede der beiden Verwaltungen 30 Millionen Ueberſchuß zur Reichskaſſe. Das völlige Bild der Verkehrs⸗ entwicklung bietet ſich aber erſt dar, wenn man ſieht, wie der preußiſche Finanzminiſter alle Extraordinarien reichlich auf⸗ füllt, damit die Ueberſchüſſe der Staatsbahnen nicht gar zu groß erſcheinen. Schließtich mag noch darauf verwieſen werden, wie das Finanzverhältniß des Reiches zu den Einzelſtaaten ſich zum Beſſeren gewendet hat. Im Jahr 1875 fehlen zur Deckung des ordentlichen Verwaltungsbedarfs nicht weniger als 171,3 Mil⸗ lionen. Um das Gleichgewicht herzuſtellen, müſſen 59,1 Millionen aus der franzöſiſchen Kriegskoſtenentſchädigung genommen wer⸗ den und die Einzelſtaaten müſſen 68,7 Millionen an das Reich bezahlen. Dann fehlen immer noch 43,5 Millionen, die als Deftzit auf ein ſpäteres Jahr übertragen werden. Demgegenüber be⸗ trachte man den Abſchluß von 1898. Aus dem Ueberſchuß können 42,4 Millionen zur Verminderung der Reichsſchuld dem außer⸗ ordentlichen Etat zugeführt werden, 12,7 Millionen bleiben nach Abrechnung der Matrikularbeiträge auf die Ueberweiſungsſteuern als Dotation der Einzelſtaaten übrig, und dann beſteht immer noch ein Ueberſchuß der Jahresrechnung von 2 Millionen. Aber das Jahr 1896 hat ein Ueberſchuß von 28,6 Millionen dem Jahr 1898 zugefügt. Demnach ſind 30,6 Millionen verfügbar, die nun dem Etat 1900 zu Statten kommen, und auf dieſe Weiſe reichen die vorhandenen Deckungsmittel(Ueberſchuß aus 1898 und eigene Einnahmen des Jahres) ſchon im Voranſchlag nahe an den Verwaltungsbedarf heran. Im Jahresabſchluß werden ſie ihn vorausſichtlich ebenfalls überragen, und die Einzelſtaaten ſind nach wie vor in der Lage, die Erträgniſſe ihrer beſonderen Ein⸗ nahmequellen ungeſchmälert zur Erfüllung ihrer vorzugsweiſe kulturellen Aufgaben zu verwenden. Dann verſteht man es wohl, wenn aus der Beobachtung dieſer aufblühenden finanzwirthſchaftlichen Verhältniſſe heraus der Entſchluß reifte, der national⸗wirthſchaftlichen Entwicklung durch neue Aufwendungen rechtzeitig neue Zukunftswege zu er⸗ ſchließen. Durch die Verſtärkung unſerer Machtſtellung zur See iſt dies hoffentlich mit vollem Erfolge geſchehen.(In unſerer früheren Darſtellung der Reichsfinanzwirthſchaft ſeit 1875 haben ſich zwei Druckfehler eingeſchlichen. Der geſammte Verwaltungs⸗ bedarf für 1875 beträgt auf den Kopf der damaligen Reichs⸗ bevölkerung nicht 9,43, ſondern 10,49 und der Ausgabe⸗ bedarf der Heeresverwaltung für 1900 beträgt nach dem Voran⸗ ſchlag nicht 10,61, ſondern 12,41..) Deutſches Reich. * Koburg, 1. Aug.(Cidesleiſtung des Regenten.) Heute Mittag 12 Uhr fand im Thronſaale des herzoglichen Schloſſes Ehrenburg die feierliche Vereidigung des Regierungs⸗ verweſers, des Erbprinzen Ernſt zu Hohenlohe⸗Langenburg, in Gegenwart des Staatsminiſteriums ſtatt. eDr Verweſer ver⸗ ſprach, die Verfaſſung der Herzogthümer zu wahren und kräftig zu ſchützen. Frankreich. * Paris, 1. Aug.(Dieitalieniſchen Ausſteller) beſchloſſen, ihre Abtheilungen geſchloſſen zu halten, auch am Be⸗ gräbnißtag König Humberts zu ſchließen. Sie haben eine Ein⸗ zeichnung für eine koſtbare Kranzſpende eröffnet. Der königlich italieniſche Pavillon wird bis nach den Begräbnißfeierlichkeiten geſchloſſen bleiben. Belgien. * Charleroi, 1. Aug.(Ausſtan.) In 19 in dem Charleroier Becken verſtreut liegenden Fabriken legten die Glasarbeiter die Arbeit nieder. Elf Fabriken ſind ge⸗ ſchloſſen. Demnächſt dürften vorausſichtlich noch mehrere Glas⸗ hütten geſchloſſen werden. Die Zahl der Ausſtändigen beträgt ungefähr 10000. Sie verlangen Entlaſſung der nicht im Syndicat befindlichen Arbeiter. Der Aufruhr in China. Weitere Freiwillige. Der„Nordd. Allg. Zig.“ zufolge genehmigte der Kaiſer grundſätzlich die Annahme von tropendienſtfähigen, für die Ver⸗ wendung in China ſich freiwillig meldenden Unteroffi⸗ zieren und Mannſchaften des Beurlaubten⸗ ſtandes für etwaige nothwendig werdende Erſatztrans⸗ porte, Durch die Bezirkskommandos werden in nächſter Zeit entſprechende Ermittelungen angeſtellt werden. Die betreffenden Leute würden ein Handgeld und Löhnungszuſchuß erhalten. Der Vormarſch auf Peking. Der belgiſche Miniſter des Aeußern erhielt von dem belgiſchen Geſchäftsträger Decartier ein Telegramm aus Shanghai von geſtern, wonach die Verbündeten auf Peking marſchiren. Sie befinden ſich 18 Meilen von Tientſin und wollen in acht Tagen in Peking eintreffen. Alle Europäer flüchteten in das Innere der kaiſerlichen Stadt. Daß der Vor⸗ marſch ſchon angetreten ſei, wird hier zum erſten Male gemeldet, bedarf aber wohl noch der Beſtätigung. Nachricht aus Peking. Das Reuterſche Bureau meldet vom 25. v. M. aus Tientſint Ein eingeborener Miſſionsſchüler iſt in der letzten Nacht aus Peking zurückgekehrt, wo er ſich vier Tage aufgehalten hat; es war ihmnichtmöglich, eine Botſchaft an die britiſche Gefandtſchaft auszurichten; während ſeines Aufenthaltes in Peking wurde noch gekämpft. Am 18. Juli, als er Peking verließ, wurde ein kaiſerliches Edict erlaſſen, das befahl, die⸗ Fremdenzuſchützen. Der Miſſionsſchüler berichtet weiter, General Sung befinde ſich mit 8000 bis 10 000 Mann Truppen Gemäß Verabredung. Engliſcher Roman von J. Marsden Suteliffe. Uebertragen und bearbeitet von F. Red. (Nachdruck verboten.) 30)(Fortſetzung.) 19. Kapitel. Dank Frau van de Weiers hervorragender Mithilfe hatte Lady Falk einen Vorſprung vor Reginald gewonnen. Erſtaunt und verwirrt erhob ſich Winfriede, als die alte Varonin in ihr Zimmer bei Frau Favert eintrat. Im nächſten Augenblick aber lagen ſich die beiden Frauen wortlos in den Armen. Endlich löſten ſich die Umarmungen und Lady Falk fragte Winfriede, ihr liebkoſend das Haar ſtreichelnd: „Warum ſind Sie denn nicht nach Glen⸗Orloch gekommen? Die Roſen prangten dann noch auf Ihren Wangen. Haben Sie geglaubt, ich würde mich jetzt zu Ihrem Ankläger und Richter aufwerfen?“ Das war das einzige vorwurfsvolle Wort, welches die Baronin für ihre junge Freundin hatte, es wurde durch einen tiefen Seufzer beantwortet. Lady Falk wartete auch keine Ant⸗ wort ab, ſondern ſagte:„Winny, ich darf Sie gewiß um eine Taſſe Thee bitten?“ Dies gab der durch Lady Falks Erſcheinen höchſt erregten Winfriede, wie beabſichtigt, eine äußerſt willkommene Ablenkung und ließ den Beſuch in ganz anderem Lichte erſcheinen. Die Baronin freute ſich über den Erfolg ihrer kleinen Liſt und es entſpann ſich eine kurze bernhigende Unterhaltung über belang⸗ leſe Sachen. Nach einiger Zeit zog Lady Falk Winfriede dicht an ſich heran und ſagte:„Jetzt, liebe Winfriede, erzählen Sie mir endlich, warum Sie ſich von Ihrem Gatten getrennt haben?“ „Ach, Lady Falk, wie wenig verdiene ich Ihre große Güte, nachdem ich mich unter falſchem Namen in Ihr Haus einge⸗ ſchlichen habe. Wie gern hätte ich ſchon damals Ihnen rückhalt⸗ los Alles anvertraut, als Sie mich auf Glen⸗Orloch fragten. Aber ich konnte nicht, ich durfte nicht ſprechen, ich hatte ver⸗ ſprochen— meinem Manne— verſprochen, zu ſchweigen, wenn mir die Laſt des Schweigens auch unerträglich dünkte. Nun er aber ſeinerſeits den Vertrag gebrochen hat, bin ich frei davon und darf Ihnen Alles erzählen, nicht wahr?“ Und nun berichtete Winfriede über jene bis dahin in Ge⸗ heimniß gehüllten drei Jahre. Bei Schilderung des Lebens ihres Mannes und ihrer ſchrecklichen Erlebniſſe ſenkte ſie ihren Kopf vor Scham tief in Lady Falks Schooß; als ſie dann unter Thränen von ihrem Söhnchen und deſſen Tode berichtete, traten auch Lady Falk die Thränen in die Augen. Aber Winfriede führte ermuthigt durch einen Blick in das theilnahmsvolle Geſicht ihrer Freundin ihre Erzählung fort bis zum Schluß jenes Ver⸗ trages, ihrem Eintritt ins Spital, dem Wiederſehen mit ihrem Manne und der furchtbaren Szene in ihrem Atelier. „Alſo darum flohen Sie, weil er Ihnen gedroht hatte, Sie zu zwingen, zu ihm zurückzukehren?“ „Jawohl, das war der eine Grund,“ ſagte Winfriede ſich abwendend, um ihr heftiges Erröthen nicht zu zeigen. „Alſo hatten Sie noch einen anderen Grund? Soll ich den nicht auch erfahren? Sie wiſſen ja, ich bin Ihre Freundin.“ Die zart geſtellte Frage zog Winfriede gänzlich aus ihrer Zurückhaltung und ſie geſtand, ſie ſei auch vor der Gefahr ge⸗ flohen, welche die Fortſetzung eines gewiſſen vertraulichen Um⸗ gangs für ſie mit ſich zu bringen ſchien. „Sie ſind ein edles Geſchöpf, Winnyl“ ſagte die Bgronin und küßte ſie herzlich.„Jeßt aber eine andere Frage: in welcher Zeit können Sie bereit ſein, mit mir nach Glen⸗Orloch zu reiſen?“ Ueberraſcht erhob ſich Winfriede:„Aber ich kann doch nicht mit nach Glen⸗Orloch, ich darf nicht dorthin, das wäre zu—— „Das iſt Alles ſchon bedacht!“ erklärte die Baronin ernſt. „Unter gewöhnlichen Umſtänden würde ich es für meine Pflicht erachten, ein fortgelaufenes Weib ihrem Manne wieder zuzu⸗ führen. Aber bei Ihnen liegt die Sache anders. Ein ſo böſer Schritt Ihre Trennung war, ſie erſcheint auch mir gerechtfertigt durch die gegebene Veranlaſſung. Und nun müſſen Sie an Ihre Zukunft denken.“ „Trotzdem ich Ihnen für Ihre Güte gegen mich freundloſes Weſen nie genug danken kann, vermag ich es nicht, Sie in Ihre Heimath zu begleiten.“ „Gerade weil Sie weder Freunde noch Verwandte haben, ſollten Sie mich mit meiner Bitte nicht abweiſen: Ihrer einzigen Freundin durch Ihre Geſellſchaft das Leben zu erheitern. Sie haben doch ſonſt buchſtäblich keinerlei Bekannte hier!“ „Frau Favert iſt ſehr freundlich gegen mich geſonnen, ſagte Winfriede, nach Ausflüchten ſuchend. „Eine ſo liebenswürdige Wirthin ſie auch ſein mag, Frau Favert kann Ihnen doch keinen Schutz gewähren.“ „Aber ich bedarf ja keines Schutzes, ich bin hier ſehr gur aufgehoben und verſteckt.“ „Wirklich? So wiſſen Sie alſo nicht, daß Sir Reginald hier iſt und Sie ſucht?“ Bleich vor Schrecken rief Winfriede:„Er iſt hier?“ „Jawohl, und er hat Sie auch ſchon geſehen und Sie big auf zwanzig Schritte vor Ihrer Wohnung verfolgt. Es über⸗ raſcht Sie, daß ich das Alles weiß, ebenſo wie es Sie Wunder nahm, warum ich plötzlich hier bei Ihnen eintrat. Das iſt aber Alles ganz einfach. Der Baron wurde überwacht; Jobalb er nie 4 Selke Generat⸗ Anzeiger. Mannheim, 2. Auguſt! Inſtation nordweſtlich von Tientſin.) 20 wurden in den beit Hangtſun,(Ba bis 30 mit Steinen beladene D ſſchunken Peihofluß verſenkt und breite Gräben guer über die Eiſenbahn gezogen. General Ma befinde ſich mit 10 000 Mann bei Peitſang; Ma hat wenig Lebensmittel und Munition. Das Gebiet von Peking nach Pangtſun iſt ver⸗ hältnißmäßig frei von Truppen und es werden keine Werke auf⸗ geführt, um dem Vormarſch der Verbündeten Widerſtand ent⸗ gegenzuſetzen. Die Lebensmittel in Peking werden knapp; es er⸗ ſcheint wahrſcheinlich, daß die Verbündeten auf ſehr ge⸗ ringen Widerſtand ſtoßen werden, bis ſie unter den Wällen von Peking anlangen. Die chineſiſche Geſandtſchaft in London iſt über die neue Wendung in hellem Jubel. Ihre Mit⸗ glieder legten wieder ihre Landestra cht an und waren als⸗ bald lebhaft bemüht, die öffentliche Meinung gegen den Vor⸗ marſch auf Peking und für eine Verſtändigung durch Lihung⸗ tſchang auf Grund von Entſchädigung für die Verluſte und Bürgſchaften für die Zukunft zu bearbeiten. Aus Stadt und Land. Mannheim, 2. Auguſt 1900. Aus der 7. Plenarſitzung der Handels⸗ kammer. (Fortſetzung.) 3. Auf Anfrage des deutſchen Verbandes für das kaufmänniſche Unterrichtsweſen beſchloß die Kammer, dem Verband in Anerkennung ſeiner Beſtrebungen und Leiſtungen den bisherigen Beitrag von 100 jährlich für drei weitere Jahre zuzubilligen. 4. Der von dem Vertreter der Kammer, Herrn A. Ritz ha upt⸗ Werſauerhof, über die letzte Aus ſchußſitzung dez obenge⸗ nannten Verbandes erſtatteie Bericht, der ſich namentlich mit der weiteren Ausgeſtaltung des kaufmänniſchen Fortbildungs⸗ und Handelsſchulweſens befaßt, wurde verleſen und dem Berichterſtatter der Dank der Kammer botirt. 5. Auf Erſuchen des Internationalen Rei in Mannheim wurde in Anerkennung der Nützlichkeit eines ſolchen Unternehmens beſchloſſen, das Publikum auf das Programm und die Vortheile dieſer Einrichtung aufmerkſam zu machen. 6. Ueber die letzte Siß ung des Badiſchen Eiſenbahn⸗ rathes berichtete der Vertreter Mannheims, Herr Kommerzienrath Baum. Aus dem Bericht iſt bemerkenswerth, daß die Gr. General⸗ birektion ſich nicht abgeneigt gezeigt hat, bei der endgiltigen Feſtſetzung der Ladefriſten im Eiſenbahnverkehr den vom Herrn Bericht⸗ erſtatter vertretenen Wünſchen des Mannbeimer Bretter handels Rechnung zu tragen. Im Allgemeinen hätten ſich die Betheiligten mit dem ſeit dem 15. März dieſes Jahres beſtehenden Zuſtand, nach welchem in der Regel für die vor 9 Uhr Morgens bereltgeſtellten Wagen die Be⸗ und Entladefriſt his zum Schluſſe der Geſchäftszeit dieſes Tages währt, einverſtanden erklärt. Eine wohlbegründete Ausnahme⸗ ſtellung hatten— außer den Porzellan⸗ und Glaswaarengeſchäften, deren Bedürfniſſe die Verwaltung bereits zu berückſichtigen beſchloſſen habe—, die ſämmtlichen zahlreichen Bretterhändler Mannheims ein⸗ genommen. Sie erklärten, ohne die Gefahr, fortwährend Standgelder zahlen zu müſſen, mit den von der Verwaltung ſeit dem 15. März gewährten Friſten weder für die Entladung noch für die Beladung von Waggons auskommen zu können, namentlich dann nicht, wenn für eine Firma eine größere Zahl von Wagen gleichzeitig eintreffe, was die Firma nicht vorherſehen und nicht derhindern könne. Er— Referent— habe ſich unter Berufung auf die der Kammer zuge⸗ gangenen Zuſchriften der Intereſſen der Bretterhändler mit Wärme angenommen und ſei hierbei auch von Vertretern anderer Landestheile unterſtützt worden. Die Wünſche der Bretterhändler richteten ſich auf Gewährung einer 24ſtündigen Be⸗ und Entladefriſt. Der Grund für das Verlangen ſei hauptf daß Bretterſendungen nicht mit Krahnen, ſondern ausſchließlich von Menſchenhänden aus⸗ und ein⸗ geladen werden könnten; auch ſeien zu dieſem Geſchäfte geſchulte Leute unhedingt nöthig, die natürlich auch gegen den höchſten Lohn nicht in Beliebiger Anzahl und nicht ſtunden⸗ oder halbtageweiſe zu erlangen ſind. Endblich habe er— Referent— noch hervorgehoben, daß, wenn auch nur annähernd gleich gewichtige Gründe, wie für den Porzellan⸗ und Glaswaarenverkehr, für die Berückſichtigung der Bedürfniſſe des Breiterhandels ſprächen, dieſen letzteren noch dadurch eine ganz be⸗ ſondere Bedeutung zukomme, daß es ſich bei Brettern um einen ſechs⸗ bis zehnmal größeren Umſchlag handle, als bei den erſtgenannten Axtikeln. Für den Bretterhandel ſei die Gewährung ausreichender Friſten um ſo nothwendiger, als die Bretterhändler eben wegen der ſchwierigen und zeitraubenden Behandlung der Bretter beim Be⸗ und Entlaben bisher jahraus jahrein außerordentlich vlel Skandgelder zu entrichten gehabt haben. Er— Referent— habe, obgleich eine feſte Falace nicht zu erlangen geweſen ſei, doch den Eindruck, daß ſich die roßh. Generaldirektion der Erkenntniß der Nothwendigkeit, dem Brettergeſchäft und ſeiner Eigenheit bei Bemeſſung der Ladefriſten Rechnung zu tragen, nicht entziehen werde, zumaf auch der Herr Miniſter wiederholt die Zuſicherung ertheilt, daß die Verwaltung den Bebürfniſſen des Verkehrs ſoweit wie nur möglich entgegenkommen werde. Ferner ſolle auch die Erhebung von Lagergeld, die für gewiſſe Alle in Ziffer 2 der beſonderen Anweiſungen angeordnet ei, infolge Hierher begab, reiſte ich ihm nach. Und als ich erfuhr, daß er Sie ausfindig gemacht hatte, eilte ich hierher, um Sie rechtzeitig unter meinen Schutz zu nehmen.“ Unbeweglich ſtand Winfriede wie gebannt vor Schreck und 1 da, nur ihr Buſen hob und ſenkte ſich raſch, ihre ſtürmiſche rregung verrathend. „Jetzt werden Sie doch wohl mitreiſen, nicht wahr? Sie werden Klaus nicht zu ſehen bekommen. Er geht direkt nach London. Allmählich werden dann die Verfolgungen Ihres Gatten nachlaſſen, wenn er erkannt hat, daß Ihr Entſchluß un⸗ widerruflich iſt. Und wir werden ſchon Mittel und Wege finden, ihm das begreiflich zu machen. Iſt dann ein Abkommen irgend welcher Art getroffen, ſo ſteht es Ihnen frei, mein Haus zu ver⸗ laſſen oder, wenn es Ihnen beliebt, weiter bei mir zu bleiben. Ich biete es Ihnen an als Heim für Zeit meines Lebens und kann Sie verſichern, die Beſitzerin jenes Heims liebt Sie herzlichſt.“ 2etzt war Winfriedes Widerſtand beſtegt. Ich bin ſo viel Liebe gar nicht werth,“ rief ſie in Dankes⸗ ränen ausbrechend,„aber ich will mich bemühen, derſelben würdig zu werden.“ Dieſe Nacht brachte Andern Morgens ging's n Refſemarſchalls und einer ſebureaus Friß Bopp Winfriede in Lady Falk's Hotel zu. ach Schottland unter Begleitung eines Dienerin, van de Weiers und ſeiner Frau. Unter Lady Falt's liebevoller Pflege fanden ſich die Roſen Buf Winfriedens Wangen bald wieder ein. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Beinrich Marſchner über Richard Wagner. Aus einem Berzeichniß der Autographenſammlung Fritz Dorebauer 1 Wagnerſche Clique oft die kleinſten Werle ihrer Genoſſen groß⸗ ging er nach Riga. vdon da— nach Paris, wo es ihm elend ging⸗ der vorgetragenen Beanſtandung einer nochmaligen Prüfung unker⸗ bon dem Vorſitzenden des Wohnungs⸗Ausſchüſfes Herrn Haupfleht zogen werden. Liebmann, n r frühzeftige Appi 1 55 Was den Entwurf zum Winter fahrplan anlangt, ſo ſcheint d Shalb angebracht, weil na h den Schulferien die Zeit zu i ko ſet von ihm mit Befriedigung die Erfüllung eines von der Handels⸗ iſt zu einer ausreichenden Agitation und die befriedigende Löſung 15 k0 kammer ſchon lange vertretenen Wunſches feſtgeſtellt worden, einen Quartierfrage Ehrenpflicht der feſtgebenden Stadt und Lehrerſchaft ſſ. 70 bequemen Morgenzug von Heidelberg nach Bruchſal zum Beſuche der*Der Abiturienten⸗Kommers der Großh. Oberrealſchyl 8 an jener Strecke gelegenen Fabritfilialen von Mannheimer Indu⸗ fand geſtern Abend unter zahlreicher Betheiligung im Saale der ſ ſtriellen zu erhalten. Er habe für die Einführung dieſes Zuges Liedertafel ſtatt. Nachdem die Muſik den offiziellen Theil durch 9 Namens der Betheiligten gedankt. Geſtreift habe er auch die vor einen Feſtmarſch eingeleitet, ergriff Abiturient Bühn das Wort zut 21 einigen Tagen gemeinſam von Stadt und Handelskammer an die Begrüßung der Gäſte. Er dankte den Abiturienten des Gymnaſiumz 15 Generaldirektion gerichtete Eingabe betr. Verbeſſerung der Ver⸗ und Realgymnaſſums für ihr Erſcheinen und gab ſodann feiner 00 bindungen zwiſchen Mannheim und Stuttgart. Leider ſcheine die Freude darüber Ausdruck, daß zum erſten Male auch einige Mit⸗ 5 Verwaltung der Erfüllung biefer Wünſche nicht geneigt, ein endgiltiger glieder des Lebrer⸗Kollegtums der Oberrealſchule anweſend ſeien, ez Beſcheid ſei jedoch noch nicht ertheilt. lei dies ein Beweis für das gute Einvernehmen, welches zwiſchen f I5 9 jerzLehrern und Schülern an der Anſtalt herrſche; er ſchloß ſeine An. the 7. Auf eine vom Verein der Mannheimer Banken und Bankiers ſprache mit einem kräftigen Salamander uf die Gäſt 1 unterſtützte Bitte der Oberrheiniſchen Bank wurde beſchloſſen, beim ſd gen dans und en wee einem gemeinſam geſungenen Cantus nund einem weiteren Muſikſtu St Gr. Miniſterium der Juſtiz dahin zu wirken, daß die Ermächtigung hielt Abiturient Bühn auch die Feſtrede, in welcher er den Gefühlen hö zur Aufnahme von Wechſelproteſten neben den Notaren auch den][der Dankbarkeit der Primaner nach abgeſchloſſener Schulprüfung me Gerichtsvollziehern ertheilt werde. Nach dem Inkrafttreten des Ge⸗ Ausdruck verlieh und ſagte, daß dieſe Zeit zu den angenehmſten ſch ſetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit und Erinnerungen ihres Lebens zählen würde; ſodann forderte der das Notariat ſeien die Notare, ſo führten die Antragſteller aus, mit er ſeine Comilitonen auf, nicht ſtille zu ſtehen, ſondern vorwärts u O einer ſo großen Zahl neuer Amtsgeſchäfte belaſtet, daß die rechtzeitige ſtreben, bis das erſehnte Ziel erreicht ſei. Ihr Beſtreben ſei, gul 10 Proteſterhebung namentlich dann, wenn der Proteſtauftrag erſt nach deutſche Staatsbürger zu werden und niemals würden ſie die Pflege⸗ ſte Mittags 12 Uhr des zweiten auf den Zahlungstag folgenden Tages ſtätte ihres Wiſſens, die Oberrealſchule, vergeſſen. Mit einem Salg, der ertheilt werde, nicht gewährleiſtet werden könne. mander auf das Lehrerkollegium und die Oberrealſchule ſchloß Rehner ſic 8. Der Entwurf des mit dem neueingetretenen zweiten Sekretär ſeine Ausführungen.— Nun wechſelten Muſikſtücke, gemeinſam ge, fra der Handelskammer, Herrn Dr. Kmiotek, abzuſchließenden Dienſt⸗ ſungene Lieder und Anſprachen in bunter Reihenfolge; unter den hir vertrages wurde genehmigt. Letzteren wollen wir ganz beſonders hervorheben den rinkſpruch auf ein den Großherzog, ausgebracht von Abiturient Stiewinger, welchet fiſ Verſetzungen und Ernennungen. Verwaltungsaſſiſtent] die Verdienſte dieſes deutſcheſten der deutſchen Fürſten um ſein Land bel Auguft Stölker von der Heil und Pflegeanſtalt bei Emmendingenſund Volk in zündenden Worten feierte.— Abiturient Wettſtein un wurde an diejenige in Illenau verſetzt und mit Verſehung der Stelle toaſtete gleichfalls in formvollendeter Weiſe auf den deutſchen Kaiſer. Ez He des Buchhalters dieſer Anſtalt betraut, Expeditionsaſſiſtent Guſtav ſprachen ſodann noch je ein Vertreter der Abiturienten des Gymnaſtumz 18 Baas in Graben⸗Neudorf nach Waghäufel verſetzt, die Gewerbe⸗ und des Realgymnaſtums, ſowie ſchließlich als Vertreter des Lehret An ſchulkandidaten Albert Lutz und Franz Kern zu etatmäßigen Ge. kollegiums Herr Prof. Dauß, welcher den Abiturienten die beſten werbelehrern an der Gewerbeſchule in Mannheim ernannt anz rche fi; rene 8— Ko e„„ l WMünſche für ihr ferneres Wohlergehen ausſprach. Damit hatte der dar ſcha 5 15 9 95 Eigen⸗ offizielle Theil des Abends ſein Ende erreicht und es begann nunmehr En amn die Gewerbeſchule in Mannheim verſetzt., 45 Werkführer Schule Wannhri Dieſe ſeit zwei Jahren] die Hidelitas, für welche gleichfalls ein 1in Programm bor⸗ jed hier im Anſchluß an die Gewerbeſchule beſtehende Auſtalt verdankt geſehen war.— Wann der Commers ſein Ende fand, entzieht ſich mit ihre Enſtehung den vor einigen Jahren im Verein Deutſcher unſerer Kenntniß. Ad Ingenieure gepflogenen Verhandlungen, als deren Endreſultat ein Seilverfahren der Invalidenverſicherung. Im Monat Hi Normallehrplan für Werkführerſchulen bezeichnet werden kann. Dieſen Juli 1900 hatte die Ortskrankenkaſſe Mannheim I 6 4 ihrer Kaſſen⸗ Schulen fällt die Aufgabe zu, Gehilfen(Mechaniker, Maſchinen⸗ mitglieder der Landesverſicherungsanſtalt Baden(Invalidenper⸗ hie ſchloſſer u. ſ..) über 18 Jahre für die Werkſtätte, für den Betrieb ſicherung) in Karlsruhe zur Einleitung von Heilverfahren überwieſen geb ſo auszubilden, daß ſie geeignet ſind, als Werkführer, Betriebsbe⸗(gegen 65 im Monat Juni). Davon waren 35 ledig, 29 perheirathel der amte und auch als Gewerbetreibende paſſende und ſichere Stellung 80 männlich, 14 weiblich. Die Krankheitsarten vertheilen ſich wie hat zu finden, was um ſo eher möglich iſt, da bei unſerer hochentwickelten folgt: Lungentranke 41, Rheumatismus und Iſchias(Landesbad) 10, Sck Induſtrie ſtets Bedarf an ſolchen Kräften vorhanden iſt und be⸗ Herzleiden(Bad Nauheim) 2, Blutarm(Soolbäder) 2 Magen⸗ uf Ge kanntlich ſich die Anforderungen an Gewerbetreibende täglich ſteigern. Darmleidende 2, Nierenkrank 1 Zuckerkrank 1 Nervoſttät 1, Bronchial⸗ des —Es darf als ein glücklicher Gedanke bezeichnet und ſehr anerkannt d Kehlt 0 10 1 Scne lecht 15 8 werden, daß die hieſige Stadtverwaltung im Einverſtändniß mit der und Keh opf⸗Katarrhe 3, chuppenflechte(Schwefel⸗Bad Langen⸗ erh ſtaatlichen Behörde eine ſolche Schule geſchaffen hat, da durch die⸗ brücen 1.„ Im Ganzen hat im Jahre 1900 bis letzt die genannt ger ſelbe jungen ſtrebſamen Gehilfen eine günſtige Gelegenheit geboten Kaſſe 58 5 Perſonen der Landesverſſcherungsanſtalt Baden in Karls⸗ Ker wird, mit geringen Mitteln ſich eine gute, geeignete Fachbildung zu ruhe aufgegeben, gegen 206 im gleichen Zektraum des Vorjahres und eve verſchaffen. Sicher wird der Beſuch dieſer Schule Manchen auf 76 im Jahre 1898. W᷑̃ ſeine richtige Lebensbahn führen, ihn vor unnützen hohen Ausgaben, Behufs Gründung einer Kohleneinkaufs⸗Genoſſenſchaft vor Euttäuſchungen und bitteren Lebenserfahrungen bewahren. Da fand geſtern Abend im„Badner Hof“ eine öffentliche Verfammlung Ir! wir die Ueberzeugung haben, daß dieſe Anſtalt ganz und voll den ſtatt. Im Namen des vorbereitenden Komitees, das zur Erledigung in in ſie geſetzten Erwarkungen entſpricht, wollen wir nicht unterlaſſen, der erforderlichen Vorarbeiten ſchon verſchtedene Sitzungen abgehalten gen Eltern und Meiſter auf dieſelbe ganz beſonders aufmerkſam zu hat, eröffnete Herr Clormann die Verſammlung, begrüßte die Ric machen. Urka 200 Anwefenden und gab die Vorgeſchichte der zu gründenden Ba General⸗Verſammlung des Bad. Lehrervereins. Da Kohleneinkaufs⸗Genoſſenſchaft bekannt. Die Kohlenpreiſe hätten eine me die Arbeit der Vorbereitungskommiffion durch die Schulferien eine derartig exorbitante Höhe erreicht, daß Selbſthilſe der Konſumenten und recht unliebſame Unterbrechung erleidet, mußte vor Beginn derſelben ſei. In Heidelberg habe ſich bereits eine Kohleneinkaufs⸗ in einer Sizung des Geſammtausſchuſſes das Programm der General⸗ haft gegründet und das hieſtge Komitee habe, um der F 8 7 8 5 ul⸗ Verſammlung authentiſche Auskunft über die Geſtaltung der verſammlung feſtgeſtellt werden, das nun ingwiſchen in den Schul⸗ 5 5 Heidelberger Genoſſenſchaft geben zu können, den Vorſitzenden zeitungen mit der Einladung an die Lehrerſchaft Badens bereits er⸗ derſelben Herrn Seufer tHeidelberg gebeten, ein diesbezügliches 8 ſchienen iſt. Die betreffende Ausſchußſttzung, zu welcher auch der geſerat zu erſtatten. Es erhiert nunmehr Herr Seufert das Wort, 2 Vereins⸗Obmann, Herr Hauptlehrer G rimm aus Achern, erſchienen der in längeren Ausführungen die Bildung der Heidelberger Einkaufs⸗ iſt, fand am Mittwoch verfloſſener Woche im Hotel National ſtatt. Genoſſenſchaft beleuchtete. Die Genoſſenſchaft hade bereits 40 Waggons Derſelben wohnten als Verkreter des Stadtraths und der Schul⸗ gleich 8000 Zentnern Ruhrkohlen beſtellt. Der Preis werde fich 15— kommiſſion die Her Bürgermeiſter v. Hollan der, Stadtrath] bis 20 Pfg. pro Zentner billiger ſtellen, als wie ſte die Genoſſen⸗ 1 Dreesbach und Stadtſchulrath Dr. Sickin ger an. Von dem ſchaften von den Kohlenhändlern beziehen konnen. Es ſei dies zwar 5 in dieſer Sitzung angenommenen Programm ſei das Weſentliche hier⸗eine kleine Differenz, welche aber doch für den Einzelnen ſchwer 1 mit mitgetheilt: Sonntag, 30. Sepk.: Empfang der Gäſte; Abends ins Gewicht falle. Ein Heidelberger Kohlenhändler habe ihm Zwangloſe Zuſammenkunft. Montag, 1. Okt.: Vormittags 10%½ Uhr: verſichert, daß im, Laufe des Winters die Kohlen auf 2 Mark, 1I. Oeffentliche Verſammlung in großen Saale des Saalbaues; Abends: zauf 2 Mark 40 Pfg. pro Zentner ſteigen könnten. 5 5 igshafen im Saal⸗(Das iſt eine große Angſtmacherei. Es mehren ſich im Bankett des Lehrergeſangbereins Mannheim⸗Ludwigshafen im Saal⸗ 8 5 2. .Gegentheil die Anzeichen dafür, daß mindeſtens ein weiteres ö bau. Dienſtag, 2. Okt.: Vormittags 9 Uhr: Mitgliederderſammlung; Ses 7 Steigen der Kohlenpreiſe nicht zu erwarten ſteht. Herr Seufert Nachmittags: Fahrt durch die Hafenanlagen ete. ete. Die Verſamm⸗ führke noch aus, daß man die Gründung eines ſich von Maun⸗ lung darf auf einen großen Beſuch Seitens der badiſchen Lehrerſchaft beim nach Karlsruhe erſteckenden Allgemeinen Verbandes der Kohlen⸗ umſomehr rechnen, als Mannheim als lehrerfreundliche Stadt weit einkaufsgenoſſenſchaften anſtreben müſſe. Durch einen ſolchen Ver⸗ über die Grenzen Badens hinaus einen guten Klang hat und die Lehrer band werde es vielleicht gelingen, eine Breſche in den Ring des Badens nach den jüngſten Kammervperhandlungen mehr denn je das Kohlenſyndikats zu legen. Es ſprach ſodann Herr Reith⸗Mann⸗ Bedürfniß haben mögen, ſich gegenſeitig auszuſprechen. Es wird auf heim über die bisher von dem Mannheimer Komitee unternommenen die Anweſenheit von 1500—41800 Lehrern gerechnet, So erfreulich Schritte. Man müßſe, ſo führte u. a. Herr Reith aus, der dies iſt, ſo macht der zu erwartende zahlreiche Beſuch der Wohnungs⸗ Macht des Handels die Macht der Konſumenten gegenüberſtellen. Ki 1186 N inas BR 5 0 77 ür Viele kleine und mittlere Induſtriellen hätten dem Comite ſchon jetzt kommiſſion nicht geringe Sorge, da ihr die Aufgabe zufällt, füür ver j ie Hifte d 755 11„„ſchriftlich erklärt, der zu gründenden Genoſſenſchaft beizutreten. Die mindeſtens die Hälfte der oben angegebenen Lehrer Quartiere zu be⸗ 5 Uul N Genoſſenſchaft müſſe eine Macht werden, mit der die Kohlenhändler von ſorgen. Da in Gaſthäuſern der hieſigen Stadt nur ein verhältniß⸗ rechnen müſſen. Er habe die Uleberzeugun daß ſchon jetzt die mäßig kleiner Theil der Feſtgäſte Unterkommen findet, iſt der Aus⸗ zeugung. bac 18 8 Genoſſenſchaft, falls ſie zu Stande kommen werde, die Wirkung haben ſchuß wieder wie im Jahre 1891 auf die bewährte Gaſtfreundſchaft der würde, eine weitere Preisſteigerung hintanzuhalten. Herr Motz von der Mannheimer Bürgerſchaft angewieſen. Die Wohnungskommiſſion hier gab hierauf Auskunft über die Preiſe, zu welchen die Genoſſen⸗ zw darf ſich wohl der Hoffnung hingeben, daß ein Appell an die Gaſtfreund⸗ ſchaft in dieſem Jahre noch Kohlen liefern kann. Die ſind:—— ſchaft nicht erfolglos ſein wird. Gefl. Anerbietungen ſolcher Quartiere für Ruhr⸗Nußkohlen T und II M..50, III M..45, für engliſche Di (Treiquartier oder ſolche gegen Entgelt) werben jetzt ſchon mit Dank! Nußkohlen M..45, für gutes Fettſchrot, prima Waare, M..25, 0 in Prag theilt das„Neue Wiener Tagblakt? folgendes, vom arlig auspoſaunt haben.. Das liebe Publikum hält gewöhn⸗ Se 28. September 1854 datirtes Schreiben Heinrich Marſchners mit: lich den größten Schreier auch für den Geſcheidteſten, glaubt und die „Es iſt nicht die Bühne und ihr Zweck an und für ſich, der mir— folgt ihm, ſei es nur auf kurze Zeit. Und das wird auch R. dat irgendwie zuwider geworden wäre— gewiß nicht! Aber wer ſo Wagner erfahren, deſſen ſtrenge Befolgung ſeiner eigenen Lehre gu wie ich in langjähriger Erfahrung das Getriebe an ihr, die faſt(womit er es übrigens bislang nicht ganz ſtreng und genau ge⸗ Be allgemeine Erbärmlichkeit ihrer Prieſter und Prieſterinnen, ihre nommen hat) ihn und ſeine Muſtker zu ſolcher muſtkaliſchen Unzulänglichkeit und Unbildung, die keine tiefere Intention zu Formloſigkeit und Unſchönheit führen wird und muß, daß das en Tage zu fördern weiß, wenn ſie nicht mit breitem Pinſel und bethörte Volk mit Sehnſucht und Begierde zur alten Ordnung ſin dicker Farbe aufgetragen iſt, ihre Arroganz und Intriguen, die(ohne Zopf und Perrücke) zurückeilen und ſich darin glücklich und Of mit denen neidiſcher Kollegen und käuflicher Notizler Hand in heimiſch fühlen wird. Wäre Wagner(außer einem geiſtreichen Hand gehen, kurz, wer ſolche Elendigkeit ſo gründlich kennen ge⸗ Menſchen) ein wirklicher Komponiſt und beſäße er alle einemm Fi lernt hat wie ich, dem iſt eine Abneigung gegen ſolche Kämpfe ſolchen nöthigen Naturgaben, er hätte ſicherlich nicht nöthig ge⸗ S0 wohl zu verzeihen. Hatte doch der gute Beethoven an einem Male habt, folchen Lärm zu machen und zu ſolchen Mitteln zu reifen, ſchon genug! Und am Ende, iſt es nicht viel und genug, wenn um als Tondichter den Ruhm zu erreichen, wonach ſein Ehrgeiz do einem Manne drei größere Werke gelungen, die unberwelkt und ihn dürſten macht. War er als Politiker etwa etwas Anderes De friſch nahezu an die dreißig Jahre auf dem Repertoire ſich zu als Lärmmacher? Ich habe von ſeiner Wirkſamkeit als ſolcher halten gewußt habene Freilich enthalten der„Vampyr“,„Der nichts weiter gehört, als daß er die Sturmglocke gezogen und To Templer“ und vielleicht auch noch der„Heiling“ manches Ta⸗ darauf das Land verlaſſen hat. Ich habe bei Gelegenheit des mi delnswerthe und Unvollkommenheiten wie faſt alles Menſchliche. Dresdener Jubiläums ihn politiſtren hören(alſo nach ſeiner bef Aber der in dieſen Werken enthaltene Geiſt, die Friſche und erſten Begnadigung!), daß mir Hören und Sehen verging. Den⸗ Lebendigkeit ihrer Melodien und Charakteriſtik erhalten ihm noch perſuchte ich, ihm begreiflich zu machen, daß er als Künſtler Ri vielleicht noch manches Jahr die Gunſt des Publikums(inſofern und Kapellmeiſter Nöthigeres wohl zu thun habe, um(freilich im zu: ſie alſo auch zur Zukunftsmuſik gerechnet werden müſſen!)... Sinne älterer Anſchauung) ſeinem Standpunkt Genüge 3u An ein ſchlimmes Verfahren von Seiten der ſogenannten Kritik leiſten, und mag wohl damit den Grund zu ſeiner Abneigung in gegen mich(als Künſtler) bin ich ſchon gewöhnt, ſo daß mir die gegen mich gelegt haben. Allein ich kann eben nicht anders reden, iri Wagnerſche Partei doch nicht ſo wehe thut, als ſie vielleicht be⸗ als ich denke und ſo habe ich 1829 ſeiner Mutter offen geſagt, lid abſichtigt hat. Sie werden wohl auch wiſſen, wie wenig Notiz die daß aus den mir vorgelegten Proben ſeiner Kompoſition mehr iri ſogenannten großen Fachzeitungen von meinem Wirken und auf Verſtand, als auf Erfindungsvermögen zu ſchließen und zu; meinen Werken genommen haben, wie wenige derſelben(und ſelbſt deßhalb zu rathen ſei, ihn tüchtig zur Schule anzuhalten und die größeren) wirklich ernſthaft und würdig beſprochen worden ſtudiren zu laſſen. Bald darauf(1830 oder 18341) hörte ich aber Ge ſind, während die bewußte Mendelsſohnſche, Schumannſche und ſchon, er ſei Muſikdirektor in Magdeburg geworden. Von da App⸗ 3¹ luß ing haft ſß Iſchule nle de 1 durch ort zut aſiumz fühlen rüfung himſten 'rderte rts zu „ ute Iflege⸗ Salg⸗ tebner m ge⸗ r den ch auf velchet Land ſtein r. Es ſtumz ehrer⸗ beſten te der mehr bor⸗ ſth donat lſſen⸗ nper⸗ hieſen ithetz wie 10 und hial⸗ gen⸗ innte arls⸗ und 0 haft lung zung ilten die iden ne * 2 — —— 7 4 General vor. Mannheim, 2. Auguſt. General⸗ Anzeiger. 3. Seitk. für deutſche Anthrgeitkohlen M..80, Alles pro Tentner frei vor das Haus. Das Comite habe mit mehreren Kohſen⸗Großhändlern Unterhandlungen gepflogen und ſich dahin geeinigt, vorerſt nur Ruhr⸗ kohlen zu beſtellen, da die engliſchen Kohlen nicht billiger zu ſtehen kommen und ihre Heizkraft außerdem hinter derjenigen der Ruhr⸗ johlen zurückſteht. Im Anſchluſſe an dieſe Ausführungen verlas Herr Motz den Entwurf der Statuten der zu gründenden Genoſſen⸗ ſchaft. Dieſe Statuten umfaſſen nayezu 40 Paragraphen. Die Leitung beſteht aus einem Vorſtand und aus dem Aufſichtsrathe. Die Geſchäfte werden von einem Geſchäftsführer beſorgt. Das Ein⸗ trittsgeld in die Genoſſenſchaft beträgt 50 Pfg., ein Geſchäftsantheil koſtet 5 Mark. Jeder Genoſſenſchafter muß mindeſtens einen Geſchäftsantheil nehmen; er kann auch mehrere Geſchäftsantheile er⸗ werben, jedoch nur bis zum Höchſtbetrage von 1000%. An dieſe ver⸗ ſchiedenen Referate ſchloß ſich eine ſehr lebhafte Debatte. Zunächſt theilte der Vorſitzende, Herr Clormann, mit, daß man für die ge⸗ nannten Preiſe nur ganz vorzügliche Qualität erhalte, wie man ſie Seitens der hieſigen Händler gar nicht bekomme. Von zwei Ange⸗ hörigen des Meiſter⸗ und Arbeiterperſonals der Firma Rheiniſche Gas⸗ motorenfabrik früher Benz& Co. wurde verlangt, daß die Genoſſen⸗ ſchaft engliſche Kohlen beziehe, ſchon deshalb, um einen Druck auf das deutſche Kohlenſyndikat tuszuüben. Ein Redner erklärte, ſchriftliche Offerten auf die Lieferung engliſcher Kohlen in den Händen zu haben, nach denen ſich der Zentner Kohlem bis Rotterdam auf.10—.15 ſtelle. Der Vorſitzende, Herr Clormann, erwiderte, daß man von dem Bezug engliſcher Kohlen deshalb Abſtand genommen habe, weil ſich der Preis nicht billiger ſtelle, wie für Ruhrkohlen, und die Heiz⸗ kraft der engliſchen Kohlen, nach Ausſagen der Sachverſtändigen, hinter denjenigen der Ruhrkohlen zurückſteht. Es entſpann ſich nun ein langes Hin und Her über die Frage der Minderwerthigkeit der eng⸗ liſchen Kohlen, die von den Mitgliedern des vorbereitenden Comitees behauptet, von den erwähnten Angehörigen des Benz'ſchen Meiſter⸗ und Arbeiterperſonals aber beſtritten wurde. Zum Schluß forderte Herr Clormann auf, dem Comitee zu vertrauen, daß es das Richtige tteffen werde, und ſich in die aufliegenden Mitgliederliſten einzutragen. Am nächſten Freitag ſolle dann in der Gambrinushalle die definitive Konſtituirung der Genoſſenſchaft ſtattfinden. Die Verſammlung dauerte bis gegen 12 Uhr. Welchen Erfolg die Aufforderung zur Einzeichnung in die Mitgliederliſten hatte, wiſſen wir nicht, vermuthen jedoch, daß er hinter den gehegten Erwartungen weit zurückblieb. * Liebesgaben für die Truppen in China. Die Firma Adlon& Dreſſel, Hoflieferanten in Berlin, ſtellten dem deutſchen Hilfskomitee für Oſtaſien 2000 Flaſchen alten Wein zur Verfügung. *Geſalzenes Butterbrod Am 2. Juni wurden auf dem hieſigen Wochenmarkt in 6 1 der Milchhändlerin Wwe. Sofie Hammer geb. Bletzer aus Großſachſen Butterproben entnommen, welche nach der chemiſchen Unterſuchung einen Zuſatz von 34 bis 41% Waſſer hatten, das künſtlich eingeknetet war. Mit Rückſicht auf den groben Schwindel erkannte das Schöffengericht wegen Betrugs auf 8 Tage Gefängniß und Koſten, einſchließlich derjenigen der Veröffentlichung des Urtheils in einem hieſigen Blatt. Wegen verübter Körperverletzung mittelſt eines Meſſers erhielt der Zypſer Johann Feinauer aus Hollenbach vom Schöffen⸗ gericht 6 Wochen Gefängniß und der Metzger Johannes Frech aus Kernhauſen, der mit einem Stock darauffchlug 6 Mk. Geldſtrafe⸗ eventl. 2 Tage Gefängniß. Der Verletzte war der Metzger Wilhelm Widemann. * Muthmaßliches Wetter am Freitag, den 3. Auguſt. In Irland und Schottland iſt ein neuer Luftwirbel erſchienen, der zwar in der Hauptſache oſtwärts wandert, aber unterſtützt von den gewitterigen Lufteinſenkungen in Süddeutſchland, auch in füdöſtlicher Richtung Vorſtöße unternimmt, wie aus dem raſchen Fallen des Barometers erſichtlich iſt. Für Freitag und Samſtag iſt wieder mehrfach gewitterhaft bewölkkes und auch zu vereinzelten Gewittern und Gewitter⸗Nachregen geneigtes Wetter zu erwarten. Witterungsbeobachtung der metebrologiſchen Statton Maunheim. 2—5 8 8. 2 33 8 3 3 88 38 k⸗ Datum Zeit 8 8 8 5 3 8 2 2 8 8— 0 — 28 2 2 2 8 8 9 85 S 88 m 8 8 1. Auguſt Morg. 750758,6 15,0 S3 Mittg. 20755,8 26,8 S3 1.„ Abds. 920758.9 20,0 ſtill 2.„ Morg. 7˙9752,8 20,2 SW 4 öchſfte Temperatur den 1. Auguſt + 28,0“ tefſte vom 1/. Auguſt + 15,09 * Aus dem Großherzogthum. * Pforzheim, 1. Aug. Der muthmaßliche Mörder der beiden Kinder, an denen, wie jetzt feſtgeſtellt, in der That ein Luſtmord verübt worden iſt, iſt der 36 Jahre alte Taglöhner Guſtav Geiſel von Wiesloch in Baden. Derſelbe begab ſich heute früh von Grun⸗ bach nach Engelsbrand, wo er erneute Verſuche machte, Kinder in den Wald zu locken. Daraufhin wurde verfügt, daß der Wald zwiſchen Enskhal und Nagoldsthal thalabwärts von Engels⸗ Durch die Schröder⸗Devrient kam ſein„Rienzi“ und er ſelbſt nach Dresden, wo er blieb. Mehrmals zahlte der König ſeine Schulden, dafür revoltirte er trotz ſeines Dienſteides und— wie die Schröder⸗Deprient erzählt, behandelte er ſie ſpäter ſehr un⸗ dankbar. Nun, für ein gutes Herz gibt derlei nicht Zeugniß. Ein 5 Herz iſt aber in der Regel jedes ausgezeichneten Künſtlers Beſitz.“ 85 Der Generaliſſimus. In Bezug auf die Sendung eines engliſchen Befehlshabers der vereinigten Truppen nach China ſind, dem„Punch“ zufolge, nachſtehende Telegramme im Foreign⸗ Office eingelaufen: Petersburg: Entzückt über engliſchen Kommandanten. Fürchte indeſſen Widerſtand Frankreich und Deutſchland. Schlage ruſſiſchen General vor. Berlin: Admiral⸗Vorſchlag engliſchen General. Je⸗ doch Frankreich und Rußland würden niemals annehmen. Deutſche Gneräle ſtets bereit. Paris: Unbeſchränkte Verehrung herrlicher engliſcher Talente. Aber Zuſtimmung Rußlands und Deutſchlands un⸗ möglich. Zahlreiche franzöſiſche Generäle wünſchen Beſchäftigung, beſonders mehrere a. D. Rom: Mit Vergnügen. Aber was würde Deutſchland, Rußland und Frankreich dazu ſagen? Italieniſche Generäle zur Verfügung. Wafſhington: Würde gerne einſtimmen, aber Wahl in Sicht. Wenn engliſcher General, geboren in Amerika, von iriſchem Vater und deutſcher Mutter, oder deutſchem Vater und lich. Könnte hier iriſch⸗deutſch⸗amerikaniſchenauptmann finden, iriſcher Mutter ernannt werden könnte, dann Zuſtimmung mög⸗ zum General machen. Würde dies vorziehen. Tokio: Würde zuſtimmen, aber überzeugt, japaniſcher General beſſer bekannt mit Land. Schlage deßhalb japaniſchen brand von einem großen Gendarmerieaufgebot durchſucht werden ſoll. Auch die Schutzmannſchaft von Pforzheim iſt requirirt worden. Der Mörder trug auf dem Rücken ein weißes Bündel und kreuzweiſe übereinander geſchnürte lange Stiefel; ausgerüſtet war er mit einem Peitſchenſtock. Es iſt derſelbe Burſche, der geſtern Nachmittag ein 14jähriges Mädchen, das ſich aus der Be⸗ gleitung der beiden Kinder entfernt hatte, in den Wald locken wollte. Darnach dürfte es unzweifelhaft ſein, daß Geiſel der muthmaßliche Mörder iſt und man hofft, denſelben noch heute dingfeſt zu machen. .N. Pforzheim, 2. Aug.(Telegr.) Der Luſtmörder Geiſel wurde geſtern Nachmittag 3 Uhr im Walde bei Grunbach, um 4 Uhr bei Engelsbrand, wo er eine Frau mit Todtſchlagen bedrohte, geſehen. Die Verfolgung durch die Wälder wird mit ungeheurem Menſchenaufgebot, Gendarmerie und der Pforzheimer Schutzmann⸗ ſchaft fortgeſetzt. .N. Bonndorf, 2. Aug.(Telegr.) In dem Orte Brunnaden brach heute Nacht eine große Feuersbrunſt aus. 11 Häuſer⸗ die Kirche, die Schule wurden eingeäſchert. Schaden ſehr groß, von den Fahrniſſen wenig gerettet. Urſache unbekannt. BC. Freiburg, 1. Auguſt. Die Strafkammer verurtheilte den früheren Kapla n Otto Heimlich von Konſtanz wegen mehrerer Sittlichkeitsverbrechen zu 2¼ Jahren Gefängniß. Die ultra⸗ montane Preſſe verſchweigt den Namen und Stand des ehemaligen Geiſtlichen und ſpricht verſchämt von einem Karl Otto H.„ohne beſonderen Stand“ falz, Heſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 1. Aug. Ein frecher Diebſtahl wurde heute Nachmittag im Hofe des Stadthauſes, am Eingang zur Polizei aus⸗ geführt. Baumeiſter Junger aus Mannheim ſtellte nämlich ſein auf M. 260 geſchätztes Sturmrad einen Augenblick dorthin und als er wieder zurück kam, war es verſchwunden. Vou der Lauter, 1. Aug. In Wolfſtein iſt die ſeit einiger Zeit von ihrem Manne getrennt und in Gütertrennung lebende Ghe⸗ frau des Bäckers Jakob Becker unter Umſtänden verſtorben, die offenbar verdächtig erſchienen. Heute wurde nun durch das kgl. Amts⸗ gericht die Sektion der Leiche vorgenommen. Ghefrau Becker war in letzter Zeit geiſtig nicht mehr normal. * Roxheim, 1. Aug. Vergangenen Sonntag kamen zwei Burſchen an den Altrhein und mietheten einen Kahn, um auf dem⸗ ſelben ſpazieren zu fahren. Da aber Beide ungeübt im Rudern und Steuern waren, wurden ſie von dem unterdeſſen ausgebrochenen hef⸗ tigen Sturme in den in den Rhein auslaufenden Kantl getrieben. Obwohl der Fährmann am nächſten Tage nach den beiden Jungen und ſeinem Kahne ſuchte, war nichts von Allem zu ſehen. Daß die Fahrunkundigen ertrunken ſind, iſt nicht leicht anzunehmen, da der Kanal nicht breit iſt, und man ſich leicht an dem an den Ufern befind⸗ lichen Rohre retten kann. Indeſſen:„Schiffer und Kahn“ ſah man niemals wieder. Eiſenberg, 31. Juli. Geſtern iſt hier ein Beamter des Eiſen⸗ hüttenwerks von Gebr. Gienanth, Max Kuhn flüchtig gegangen. *Worms, 1. Aug. Verhaftet und in das Unterſuchungsgefängniß nach Mainz verbracht wurde der frühere Bürgermeiſter G. von Pfiffligheim und eine Wittwe M. von dort unter dem dringenden Verdacht, in der Strafſache gegen Wirth Göriſch von hier und Konſ. wegen Kuppelei einen Meineid geleiſtet zu haben. *Albisheim(Rheinheſſen), 1. Aug. Hier wurden zwei Reblaus⸗ herde entdeckt. Dieſelben befinden ſich in dem Weinberg von Phil. Rothenmaier. Die Inſektion ſoll durch Einſchleppung erfolgt ſein. Alle Maßregeln ſind getroffen. Neueſte Nachrichten und Telegramme. Berlin, 1. Aug. Zum Rektor der Berliner Univerſität für 1900/1901 wurde der Kirchenhiſtoriker Adolf Harnack gewählt. * Belgrad, 1. Aug. Die Trauung des Königs Alexander findet am nächſten Sonntag ſtatt. *Stockholm, 1. Auguſt. Im Sitzungsſaal der Akademie der Wiſſenſchaften wurde heute in Gegenwart der Porlarforſcher Nor⸗ denskiöld und Nathorſt u. a. gelehrter Fachmänner die kürzlich bei Island aufgefundene Andree⸗Boje geöffnet. Die Boje trug die Inſchrift:„Andree's Polarexpedition Ne. 3 1896“. Sie war von der verſchwundenen Färbung abgeſehen, ganz unbeſch ä⸗ digt. Bemerkt wurde, daß infolge der ſchlechten Ausführung des Schraubengewindes der Obertheil der Boje ſehr leicht durch Wellen⸗ ſchlag oder Gisdruck abgeſchraubt ſein konnte und daß die Boje, da die untere kupferne Spitze unverſehrt war, nicht auf Land oder Es gefallen ſein kann. Ein Vergleich ergab, daß bei der früher aufge⸗ fundenen Andree⸗Boje der Verſchluß und die Kupferhülſe fehlte. *New MPork, 1. Aug. Nach einem Telegramm aus Managua hat die Regierung von Nicaragua unter Be⸗ rufung auf Artikel 54 der Konzeſſionsurkunde das Eigenthum der„Maritim. Canal Company“ mit Beſchlag belegt und die Wagen, Schienen und anderes Eigenthum der Geſellſchaft von Greytown nach dem Inneren geſchafft. *** unmöglich, würde franzöſiſchen General annehmen. Paris: Anſtatt franzöſiſchen General im Verweigerungs⸗ falle, würde für ruſſiſchen General ſtimmen. Berlin: Feindſeligkeit gegen deutſche Generale unver⸗ meidlich. Die beſten der Welt. Wenn unmöglich, vielleicht an⸗ nehmbar, italieniſcher General mit deutſchem Rang, zum Feld⸗ herrn ernannt. Ziehe aber deutſchen General vor. Rom: Wenn italieniſche Generäle abgewieſen, wähle deut⸗ ſchen General. Waſhington: Sehr beſchäftigt, Wahl in Sicht. Mache mir nicht viel daraus. Stimme für jede Nationalität, wenn nur von iriſch⸗deutſcher Abſtammung. Tokio: Rußlands, Deutſchlands und Frankreichs An⸗ nahme unmöglich. Schlage England vor. Japan Vorzug. Madrid: Caramba! Warum keinen ſpaniſchen Generale Wien: Würde ßſterreichiſchen General vorſchlagen, aber Ungarn verlangt engliſchen General ſeit den Feſten von Fiume. Petersburg: Es iſt klar, General einer neutralen Nation muß gefunden werden. Schlage Bulgaren vor. Paris: Einziges Mittel, neutral zu wählen. Schlage Mexiko vor. Rom: Warum keinen Rumänen? Berlin: Wenn Ernennung deutſchen Generals abſolut unmöglich, vielleicht Schweizer General aus deutſchem Kanton? Waſhington: Keine Zeit!l Habe Niemand! Stimme für Irländer oder Deutſchen. San Marino: Stadtwächter der durchlauchtigſten Republik bietet ſich als Generaliſſtmus an. Tokio: Rathe, Befehl übertragen Aguinaldo. Waſhington: Niemals. Beſſer Krüger. Paris: Immer anderer Meinung. Sehr ermüdend. Schlage endlich Schweizer Admiral vor. —————————————————— aeeeee Petersburg: Wenn Ernennung ruſſiſchen Generals⸗ Der Königsmord in Italien. Kaiſer Wilhelm richtete an die Königin Margherita folgendes Tele⸗ gramm:„Furchtbar erſchüttert durch den Tod Deines königlichen Gemahls, meines treuen Freundes und Verbündeten ſende ich Dir mit der Kaiſerin den Ausdruck unſeres tiefſten und innigſten Beileids. Ritterlich durch und durch, gütig, tapfer und treu fiel König Humbert wie ein Soldat auf dem Schlachtfeld; ein Opfer jener teufliſchen Beſtrebungen, welche göttliche und menſchliche Ordnung zu zerſtören trachten. Gott tröſte Dich in Deinem namenloſen Schmerze. Er ſtärke den Arm Deines Sohnes, daß er Szepter und Schwert führen möge zum Heil ſeines Volkes und für den Ruhm und die Wohlfahrt Italiens. Das Andenken Deines verewigten Gemahls wird in unſeren Herzen unauslöſch⸗ lich fortleben.“ Monza und Mailand. Den Gegenſatz einer republikaniſch und monarchiſch geſtunten Stadt zeigen jetzt Monza und Mailand. Während erſteres alle Zeichen wirklicher Trauer zur Schau trägt, iſt aus dem Ausſehen des letzteren nicht erkenntlich, welch furchtbares Drama in ſeiner unmittelbaren Nähe vorging. Doch ſieht ſich ſogar der Mafländer Gemeinderath veranlaßt, ſein Verhalten gegen den König befß deſſen letzter Durchreiſe gutzumachen; er hat in außerordentlicher Sitzung beſchloſſen, an die Königin⸗Wittwe eine Beileids⸗ Deputation zu entſenden und die Leiche von Monza bis Rom von einer Abordnung begleiten zu laſſen, in der Kathedrale offiziell eine Trauerfeier zu veranſtalten und endlich eine König Humberk⸗ Stiftung von 100 000 Lire zur Unterſtützung und Erziehung armer Kinder zu errichten. Eine Warnung.⸗ Allgemein wird erzählt: Die Mailänder Polizei ſoll bereits in voriger Woche eine anonyme Warnung erhalten haben, ſie möge ſich in den Tagen vom 25. Juli bis 2. Auguſt in Acht nehmen. Daraufhin ordnete die Polizei an, daß ſämmtliche Hoteliers der Stadt während der ganzen Nacht alle Fremden, die eintreffen, auch nach Mitternacht noch ſofort der Polizei zu melden haben. Bresci war aber ſchon in Monza. Als auffällig wird auch noch folgendes mitgetheilt: Das ſocialiſtiſche Blättchen„La Brianza“ hat ſeit Wochen eine Sammlung zu ungenannten Parteizwecken veran⸗ ſtaltet. In Nr. 30 ſind nun zwei Beiträge in folgender Weiſe ein⸗ getragen:„Unter Genoſſen: Wir wollen, daß der Gallonirte Monza verlaſſe, 30 Centimes.“„Ein Weißtüncher: Hinweg aus Monza mit dem Medaillenmann, 10 Centimes.“ Solch thörichte Schinpfereien beweiſen aber weiter auch nichts, als daß antimonarchiſche Geſinnung ſich in Italien unverſchämter breit machen darf als andersw⸗ Der Mörder Bresei ſoll jetzt ſo ziemlich überall geweſen ſein, wo internationales Ge⸗ ſindel zuſammenſtrömt. Wie wenig gewiſſenhaft bei all dieſen Meldungen verfahren wird, beweiſt folgende Meldung: Im Re⸗ volver des Attentäters ſind verſchiedene Daten eingrapirt, darunter„4. Mai 1894“, das Datum der Ermor dung Carnot's, und das Wort„Maſſauah“. Carnot wurde aber gar nicht am 4. Mai, ſondern am 24. Juni 1894 ermordet. Man hat da einen handgreiflichen Beweis dafür, mit welcher Vorſicht alle Nachrichten aufzunehmen ſind, die dieſe Mordthat mit andern in Verbindung bringen. Der Bruder Bresci's, der Leutnant, ſoll bereits ſeinen Abſchied aus der Armee genommen haben. Das Königspaar iſt um 7 Uhr geſtern Abend in Monza eingetroffen. In Mai⸗ land, wo der Zug eine kurze Zeit hielt, hatten ſich die Behörden auf dem Bahnhofe eingefunden. Heute früh werden ſämmtliche Miniſter in Monza verſammelt ſein. Auch Visconti Venoſta, welcher in Mailand weilt, begibt ſich dorthin. Der König ſandte bei ſeiner Landung in Reggio di Calabria folgende Depeſche an den Miniſterpräſidenten: Indem ich die von Ihnem ergriffenen Maßnahmen gutheiße, beſtätige ich dem Kabinet daſ⸗ ſelbe Vertrauen, das ihm mein hochſeliger Vater entgegengebracht hat. Geſtern Vormittag fand im Dom von Monza ein Trauer⸗ gottesdienſt für König Humbert ſtatt, dem die Vertreter der Be⸗ hörden, Militärdeputationen und eine große Menſchenmenge bei⸗ wohnten. Ein Mitſchuldiger Bresei's? Dem„Lokalanzeiger“ wird aus Mailand depeſchirt: In Joreg iſt ein Anarchiſt verhaftet worden, welcher zugibt, Bresei auf der Ueberfahrt von Amerika nach Italien begleitet und ihn in eine Herberge geleitet 5 haben, in welcher er vor der That übernachtete. Der Verhaftete bekennt ſich als Komplizen und ſagt aus, daß er und Bresei ausgelooſt worden ſeien, die Königin oder den König zu tödten. Wäre die Königin, wie anfänglich disponirt war, nach Jvreg gekommen, ſo wäre ſie das Opfer geworden. Telegramme. * Rom, 2. Aug. Der„Tribuna“ zufolge beſchloß daß Miniſterium einſtimmig, dem König vorzuſchlagen, daß die Petersburg: Einverſtanden. Rom: Sehr gut. Wenn Ticineſe noch beſſer. Berlin: Angenommen. Aber deutſcher Kanton. Wien: Sehr gerne. Ungarn ſogar zufrieden. Mokohama: Ja. Waſhington: Ja, Schweiz kheilweiſe deutſch; würde vorziehen Schweiz auch kheilweiſe iriſch. — Pariſer Phantaſien. Der„Cri de Paris“ brachte dfeſer Tage einen ſehr belehrenden Artikel aus Berlin. Er lautet:„In der kaiſerlichen Familie iſt gegenwärtig davon die Rede, die drei älteſten Söhne Katiſer Wilhelms II. zur Weltausſtellung zu ſchicken. Kaiſer Wilhelm, der im Mai die Ausſtellung eingehend beſichtigte, hält es für ſeine Pflicht, die Prinzen unter der Führung von Profeſſoren und Ingeniuren einen Rundgang durch die Ausſtellung machen zu laſſen. Er ſtieß aber zuerſt auf den Widerſtand der Kaiſerin, welche die Franzoſen als die unſttk⸗ lichſten Weſen der Welt haßt; allein der Kaiſer trug ſchließlich den Sieg davon, indem er verſprach, daß auch ein Paſtor die Prinzen begleiten ſolle. Sie werden unter dem Namen Herzöge von Sachſen reiſen. Man iſt gegenwärtig in Unterhandlungen begriffen, um ein Privathotel mit einem großen Garten zu miethen, das in der Nähe des Bahnhofs Saint⸗Lazare liegt und einem Kölniſchen Bankier gehört. Die Reiſe wird nicht vor Sep⸗ tember ſtattfinden.“— Hoffentlich unterlaſſen es ſpätere deutſche Geſchichtsſchreiber nicht, den„Cri de Paris“ als Quelle zu be⸗ nutzen! 5— Eine fürſorgliche Behörde. Von der k. k. Staatsbahn⸗ Direktion in Innsbruck iſt folgender vertraulicher Erlaß heraus⸗ gegeben worden:„Reiſen Seiner kaiſerlichen Hoheit des Erz⸗ herzogs Eugen. Nachdem der neuernannte Kommandant des 14. Armeekorps, Seine kaiſerliche Hoheit der durchlauchtigſte Herr Erzherzog Eugen, im hierortigen Direktionsbezirke des Oef⸗ teren Dienſtreiſen unternehmen ird, hochderſelbe bei ſeiner be⸗ 4. Sette. General⸗Anzeiger— Mannheim, 2. Auguſt. Leiche des Königß Humbertiin Nom beigeſetzt werden ſoll. 15 000 Mann Land⸗ und Seetruppen ſollen nach Rom zur Trauerfeier zuſammen gezogen werden. Dem„Eſercito“ zu⸗ folge wird, obgleich noch nicht endgiltig darüber entſchieden iſt, die Leiche des Königs Humbert am Samſtag nach Rom überführt werden und die feierliche Beiſetzung wird am Mittwoch erfolgen. Den Blättern zufolge legt man der Verhaftung des Anarchiſten Lanner in Ivera große Bedeutung bei. Wie gerüchtweiſe verlautet, hatte Lanner unwiderruflich den Tod des Königs Humbert beſchloſſen, und er hätte, wenn der Mord⸗ anſchlag in Monza fehlgegangen wäre, einen neuen Anſchlag bei der demnächſt ſtattfindenden Tauſendfahrfeier in Jvera aus⸗ geführt, welcher der König beiwohnen wollte. Röo m, 2. Aug. Die Königin Margherita erwiderte auf die Beileidsdepeſche des Bürgermeiſters von Rom: Sie ſende Rom, das in Allem voranleuchte, innigſten Dank. Sie glaube ihm damit den letzten ſchmerzlichen Gruß des Entſchlafenen zu entbieten, der Rom ſo ſehr geliebt habe und es groß und glücklich ſehen wollte. Der Gemeinderath beſchloß, nachdem ein Theil der Sitzung dem Andenken gewidmet war, einen Trauergottesdienſt im Dom ab⸗ zuhalten, zur Leichenfeier in Monza und zur Beiſetzung in Rom Vertreter zu entſenden und für das Veteranenheim in Turate 100,000 Lire zu ſtiften. *Mafland, 2. Aug. Nach dem„Corriere della Sera“ mehren und berſtärken ſich die Grundlagen für die Annahme, daß die Er⸗ mordung des Königs Humbert das Ergebniß einer Ver⸗ ſchwörung iſt. Monza, 2. Aug. Mährend die Bepölkerung heute Abend dem König und der Königin bei ihrer Ankunft herzliche Kundgebungen veranſtaltete, riefen zwei unbekannte Fremde:„Es lebe die Anarchiel“ Die Individuen wurden verhaftet, die erbitterte Menge wollte ſie lynchen. Monza, 2. Aug. Die Leiche des Königs Hum⸗ bert iſt gut erhalten infolge der Maßnahmen, welche die Aerzte auf Wunſch des Königs Victor Eman uel, der tele⸗ graphirte, er wolle ſeinen Vater ein letztes Mal umarmen, ge⸗ troffen haben. In dem neben dem Sterbezimmer liegenden Ge⸗ mache ſind Altäre errichtet. Der Herzo gvon Aoſta, der Graf von Turin und der Herzog von Oporto halten in großer Uniform abwechſelnd die Leichenwache. Außer der Königin Margherita und der Prinzeſſin Eliſabeth, welche im Skerbezimmer beten, darf es Niemand betreten. Die Königin Margherita zeigt trotz ihrem außerordentlichen Schmerze große Seelenſtärke. Sie hat perſönlich die Todesnachricht, allen Perſonen, welche dem König am nächſten ſtanden, zugehen laſſen, und beſchäftigt ſich mit allen Einzelheiten und trifft eigenhändig Dispoſitionen. Bisher ſind ungefähr 5000 De peſchen aus dem Ausland in Monza eingetroffen, dazu eine große Menge von Blumen. Viele fürſtliche Perſonen haben angekündigt, daß ſie dem Leichenbegängniß beiwohnen wollen. Man glaubt allgemein, daß König Humbert ein politiſches Teſtament hinter⸗ laſſen hat, doch iſt bis jetzt in ſeinen Papieren nichts gefunden worden. Monza, 2. Aug. Das Königspaar wurde bel ſeinem Eintreffen von den Herzögen von Aoſta und Genna, dem Prinzen Ferdinand von Genua und anderen empfangen. Die Majſeſtäten, che tieſ bewegt waren, fuhren durch die in ſtummer Trauer Spalier bildende Bevölkerung zum Schloß. An der Treppe wuürden ſie von der Königin Maria Pia von Portugal und den Herzoginnen von Genua und anderen empfangen. Turin, 2. Aug. In der Sitzung des Gemeinderaths wurde ein beſonderer Ausſchuß zur Ausarbeitung von Vorſchlägen für eine dauernde Ehrung des Königs Humbert in Turin betraut- Jür wohlthätige Zwecke wurde 50 000 Dire ausgeſetzt. An das Königspaar, ſowie an die Königin Margherita wurden Beileids⸗ abreſſen abgeſandt. ** Der Burenkrieg. London, 1. Aug. Lord Roberts meldet aus Pre⸗ koria vom 1..: Geſtern ergaben ſich noch 1200 Buren mit den Kommandanten Roux und Fonternel an Hunter. Die Kommandanten Potgieter und Joubert ergaben ſich an Bruce und Hamilton, Anderſen und däniſche Offiziere der Staatsartillerie ergaben ſich gleichfalls. Dem Kommandanten Olivier gelang es, mit 5 Geſchützen und einer Schaar Buren nach dem Diſtrikt Harryſmith durch zubrechen.— Auf der Bahnlinie zwiſchen Krügersdorp und Potſchefsſtrom ent⸗ bele iſte in der Nähe von Frederiksſtad ein Zug mit Vorräthen, der von einer Abtheilung Infanterie begleitel war, da der Feind einige Schienen entfernt hatte. 13 Mann wurden getödtet und 39 perletzt. Eine Unterſ uchung iſt eingeleitet. Lourenzo Marques, 1. Aug.(Reuter.) Die Buren räumten Machadodor b. Die telegraphiſche Ver⸗ bindung zwiſchen Lydenburg und Nelsſpruit wurde von den Buren fertiggeſtellt. * ** —— — —..— kannten leutſeligen Weiſe die Herren Dienſtvorſtände und Be⸗ amten grn in ein Geſpräch über Bahneinrichtungen u. ſ. w. zu giehen beliebt, werden Sie aufmerkſam gemacht, in ſolchen Fällen unbefangen und ſachgemäß zu antworten und ſich hierbei ſelbſt⸗ verſtändlich ſelbſtſtändiger oder gar abfälliger Kritiken zu ent⸗ halten, viehmehr hätten Sie im Gegentheil bemüht zu ſein, bei Fragen über etwaige Unzukömmlichkeiten oder ſchlechte Stations⸗ perhältniſſe ſtets befriedigende Aufklärung zu geben. Sollten bei derartigen Anläſſen von Seiner kaiſerlichen Hoheit etwaige Umſtände beregt oder Wünſche zum Ausdruck gebracht werden, e iſt hierüber ſofork anher zu berichten.“ Der Exlaß iſt an alle Stationen der Weſtbahn und Arlbergbahn geſendet worden. O du mein Oeſterreichl“ — Die Klondyke⸗Goldfelder umfaſſen nach einer amt⸗ lichen Mittheilung der kanadiſchen Regierung ein Areal von ungefähr 800 Quadratmeilen. Von den daſſelbe durchſtrömenden Flüſſe. ſammt und ſonders, daß ſie Gold enthalten, Doch hat ſich nur eine beſchränkte Anzahl als lohnend erwieſen. wichtigſten goldführenden Flüſſe ſind der Bonanza Creek mit berühmten Nebenfluß Eldorado Creek, der Bear und der inter Ereek, welche in den Clondyke münden, und der Quartz der Dominion Creek(nebſt den beiden Nebenflüſſen des ren dem Gold Run und dem Sulphur Creek), welche ſich in en Indianfluß ergießen. Außerhalb jenes Areals ſind auch ſchon diele Terrainunterfuchungen vorgenommen worden, jedoch ſind Der Aufruhr in China Von den Geſandten. *Rom, 1. Aug. Die„Agenzia Stefani“ meldet aus Taku via Tſchifu vom 30. d..: Der Kommandant der„Elba“ theilt mit, ein Brief des engliſchen Geſandten in Peking vom 25. Juli beſtätige die von dem japaniſchen Militär⸗ Attachee gemachten Mittheilungen und fügte hinzu, daß die chine⸗ ſiſche Regierung am 20. Juli eine erneute Forderung an die fremden Geſandten ſtellte, Peking zu verlaſſen. Die fremden Geſandten hätten die Forderung abgelehnt. London, 1. Aug. Das Reuterſche Bureau meldet aus Tientſin vom 26. v..: Geſtern Abend iſt hier ein Bote mit Depeſchen des japaniſchen Geſandten in Peking ein⸗ getroffen, welche beſagen, daß die Geſandtſchaften am 22. Juli unverſehrt waren und noch eine Weile ausharren könnten.— Der Kommandeur der amerikani ſchen Truppen erhielt heute den Befehl von Waſhington, den Vormarſ ch a uf Peking nicht zu verzögern. Die Depeſche theilte ihm ferner mit, daß bedeutende Verſtärkungen unterwegs ſeien. Ruſſiſche Nachrichten. Petersburg, 1. Aug. Der Konſul Schiſchmaſow meldet aus Urga vom 27. Juli, daß die Chineſen in Kalg an die ruſſiſche Kirche und die Häuſer der Ruſſen in Brandſteckten, Waaren plünderten und anderes Eigenthum zerſtörten.— Am 29. Juli rückten in Blagowfjeſchtſchensk die erſten rufſiſchen Verſtärkungen ein. Oberſt Servianow zerſtörte das chineſiſche Piquet gegenüber Konſtantinowka. Der Dampfer„Selenga“ beſchoß die chineſiſchen Ufer. Die Chineſen flohen. Zwei Kanonen wurden erbeutet. Die Ruſſen hatten keine Verluſte. *Petersburg, 1. Aug. Der Hauptingenieur Igowitſch be⸗ nachrichtigte am 23. Juli die ruſſiſche Bevölkerung Charbins: Da die Chi neſen eine baldige kriegeriſche Operation von Zizi⸗ kar aus in Ausſicht ſtellen, müſſen ſich die Weiber, Kinder und waffenloſen Männer auf Dampfern flußabwärts zur Grenze begeben. Dagegen bittet Igowitſch, der am Platze bleibt, alle Beamten, Maſchiniſten, Telegraphiſten und Aerzte, ebenfalls zu bleiben, um den Eiſenbahn⸗ und Dampferverkehr aufrecht zu erhalten. *Tokio, 1. Aug. Eine Depeſche aus Niutſchwang be⸗ ſtätigt die Meldung, daß am 26. Juli die Ruſſen das chineſtſche Lager angegriffen und ein etwa zweiſtündiger Kampf folgte. Es wird ütſchwang gefährlich ſei. Die hinzugefügt, daß die Lage in Ni Depeſche meldet ferner, daß ebenfalls am 26. Juli 4000 Ruſſen von 7000 Chineſen bei Taſchikiong angegriffen wurden, worauf den ganzen Tag gekämpft wurde. *** (Privat⸗Telegramme des General⸗ Anzeigers.“) * Coburg, 2. Aug. Nachmittags wurde die Leiche des Herzogs in feierlichem Zuge unter Vorantritt eines Bataillons des 95. Infanterie⸗Regiments hierher überführt. *Alaier, 2. Aug. Eine Depeſche des„Echo'Oran“ meldet: Der marokkaniſche Stamm der Douim o ra griff am 30. einen Convoy an. Auf franzöſiſcher Seite wurden 9 Mann getödtet und 9 verwundet. Die Marokkaner wurden zurückgeſchlagen und erlitten erhebliche Verluſte. London, 2. Aug. Den Leichenfeierlichkeiten in Ko burg wird eine Deputation der britiſchen Marine, beſtehend aus dem Admiral Frederie Richards mit 5 Marineoffizieren, beiwohnen. Mannheimer Handelsblatt. Maunheimer Marktbericht vom 2. Aug. Stroh per Ztr. M..00 bis M..50, Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— bis M. 5 per Ztr., Bohnen per Pfd. 10—12 Pfg., Blumenkohl per Stück 30—50 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stück 10—15 Pfg., Rothkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkraut per 100 Stück0., Kohlrabis Knollen 12 Pfg., Kopfſalat per Stück—6 Pfg., Endivienſalat per Stück—10 Pfg., eldſalat p. Portion 00 155 Sellerie p. Stück oo—00 Pfg., Zwiebeln p. Piund—10 Pfg. rothe Rüben per Portion 00 Pfg., weiße Rüben per Portion o Pfg., gelbe Rüben per Portion 1 Carrotten per Büſchel 2 Pfg., per Portion 00—16 Pfg., Meerrettig per Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 10—25 Pfg., zum Ginmachen per 100 Stück 0,00 Pfg., Aepfel per Pfd 00—00 Pfg., Birnen per Pfd. 12—15 Pfg., Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., Zwetſchgen per Pfd. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—20 Pfg., Trauben per Pfd. 00—.00 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 25—30 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 Pfg., Nüſſe per 25 Stück 00.—00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Eier per 5 Stück 80 Pfg., Butter per Pfd. 1,20., Handkäſe per 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfg, 70—80 Pfg., Weißfiſche per Pfd⸗ 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 00 7g. Stockftſche per Pfö. 00 Pfg., Haſe per Stück.00—.00„Reh per Pfo..00—.50., Hahn(Ig.) p. Stück.50—2., Huhn(jung) per Stück 1,50—2., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Stück —.00., Tauben per 705.20., Gans lebend per Stück —0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Spargel 00—00 Pfg. Getreide. Mannheim, 1. Aug. Bei ſchwacher Kaufluſt bleibt die Stimmung unverändert ruhig.— Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska M. 138—140, Südruſſiſcher Weizen M. 126—142, Kanſas II M. 129.50, neuer Kanſas Auguſt⸗September⸗Abladung M. 130—132, Redwinter M. Auguſt⸗September⸗Abladung M. 180—132, La Plata tab M. 127—129, feinere Sorten La Plata M. 132—133, Rufſiſcher Roggen M. 104, Mixed⸗Mais M. 91—92, La Plata⸗Mals M. 94—95, Ruſſiſche Futtergerſte M. 104, Weißer Süden kommenden Nebenfluß des Indian, noch keine lohnenden Kiesſchichten gefunden worden, jedoch ſind die folgenden Zahlen nahedu richtig: 1897 für 2 500 000, 1898 für 10 000 000 und 1899 für 16 000 000 Dollars. Die ſchnelle Produktionszunahme der letzten zwei Jahre wird wahrſcheinlich nicht anhalten, da die reichhaltigen Theile der Eldorado und Bonanza Creeks und bis zu einem gewiſſen Grade auch die Hunter und Dominion Creeks ſtark ausgebeutet worden ſind, aber die noch verbleibenden Mengen nebſt den langen Strecken von Kies mittleren und nie⸗ deren Grades, welche an allen Creeks noch nicht angerührt wurden, gewährleiſten doch auf eine Reihe von Jahren eine große Produktion. — Eine komiſche Epiſode aus dem Leben des General⸗ feldmarſchalls v. Blumenthal wird anläßlich ſeines 90. Geburtstages wieder aufgefriſcht. Im Feldzuge von 1866 war Blumenthal Generalſtabschef beim damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm und klagte in einem Briefe an ſeine Frau— ſie war Engländerin und hielt ſich während des Krieges bei den Eltern in England auf—, daß es ihm zuweilen ſehr ſchwer falle, den Kronprinzen zu Entſchlüſſen zu bewegen. Dieſer Brief wurde mit der geſammten Feldpoſt von ungariſchen Huſaren aufgefangen und gelangte— aus dem Engliſchen überſetzt— in viele deutſche Zeitungen und damit auch zur Kenntniß des Kron⸗ brinzen. Die Form, in der„unſer Fritz“ von dem Briefe Notiz amerik. Hafer M. 108, Rufſiſcher Miktelhafer M. 100—105, Preß ruſſiſcher Hafer M. 106—116. Frankfurter Effekten⸗Soeietät vom J. Aug. Oeſterr. Cred aktien 206.70, Disconto⸗Kommandit 175.50, Dresdner Bank 148, Berliner Handelsgeſellſchaft 148, Gotthard 135.90, Schweizer Cente bahn 140.70, Schweizer Nordoſt 88.60, Schweizer Union 80.20, Jurg⸗ Simplon 86.70, Aproz. Italiener 93.10, 40.70, Aproz. Serben 59.30, Laura Bochumer 195.40. Newyork, 1. Auguſt. Schlußnotirungen: 81. 1. Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Haſen⸗Verkehr vom 30. Juli. Hafenbezirk J. Schiffer ev. Kap. Sch Kommt von Ladung Etr Hornecker Mannheim 43„Rotterdam Stückgut 28091 Hafenbezirk II. Gilberg Joſeph Flüſſingen Petroleum 2680 Platz Joſephine 4 7 28800 Burkhaäuſer Vereinigung 44 Antwerpen Stückg. Getr. 26853 Schmitt 2 24 11 Gete. Saat 27 756 Galley 5 Rotterdam Kohlen 9900 Hafenbezirk III. Anſtatt Anna Amöneburg Cement 8200 Orſchler Gliſe Weinheim 75 4400 Sandhovel Zus et Justitia Amſterdam Stllckgüter 690⁰ Möhlen Heilhronn Ruhrort Kohlen 22790 Bleckmann Baden 25 20 2460 Gugzer Fiſcher Heilbronn Steinſalz 81¹⁵ Meuer Neckar 17— 1540 Lorenz K. Louiſe 15 7 1802 Banspach Wilhelm 11 27 1096 Müßig Maxia Duisburg Kohlen 9500 Kuupf Karl Jagſtſeld Steinſalz 1506 Hafenbezirk VI. Krieger Suſanna Nihauſen'Steine 1400 Heilmann Sina Eberbach 55 2400 Heuß M. Schäuffelen Ruhrort Kohlen 4500 Thiebes reiheits liebe 15 55 11109 Bränatigam Nargaxetha Rh'hauſen Backſteine 600 Haubſch Joſepha 60⁰ Limbeck Heinrlch Brühl 55 670 Dauek Blüm 4 Altrip 5 5²⁰ Jakob Marx 5 11 75 5⁴0 Hört 5 7 8 80⁰ Schmitt Marx 18 75 460 V. Haug Baumann 6 7 75 1600 J. Oauek 9 1 17 770 Klauer 5 1 15 550 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. hampton⸗New⸗Dork. Der Schnelldampfer„St. Louis“ von New⸗ork ab, iſt heute Mittag 5 Uhr hier angekommen. Philadelphia, 1. Aug.(Drathbericht der Red⸗Star⸗Linie in werpen ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach& Bärenklau Nachfolger in Mannheim, Heidelberger⸗ ſtraße O 7, 13. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Juli⸗Auguſt. Kölu⸗Mindener Eiſenbahn 100 Tolr.⸗Looſe vom Jahre 1870. Ziehung am 1. Auguſt 1900. Hauptpreiſe: Nr. 25899 48,000 Thlr. Nr. 64414 5000 Thlr. Nr. 25860 3000 Thlr. Ne, 25866 25897 92749 je 2000 Tölr. Nr. 64431 1000 Thlr. Nr. 92739 141185 je 500 Thlr. Nr. 25861 25867 25883 64425 92703 92716 92747 141175 141177 141187 141194 je 200 Thlr.— Alle übrigen gezogenen Nummern je 110 Thlr.(Ohne Gewähr.) Sachſen⸗Meininger 7 fl.⸗Looſe vom Jahre 1870. Ziebung am 1. Auguft 1900. Hauptpreſſe: Serie 7367 Nr. 21 10,000 ſl. Serie 9662 Nr. 34 1000 fl. Ser. 1981 Nr. 1, Ser. 4555 Nr. 10, 6691 Nr. 27, Ser. 7057 Nr. 48 je 300 fl.(Ohne Gewähr.) Brannſchweiger 20 Thlr. Looſe vom Jahre 1868. Ziehung am 1. Augnſt 1900. Gezogene Serien: Nr. 126 621 779 900 1014 1030 1069 1077 1155 1668 1899 1582 1698 1701 1827 2099 2202 2428 2550 2614 2805 3088 3174 3208 3512 3699 3817 3981 4062 4078 4230 4232 4617 4674 4771 5193 5722 6593 6667 6710 6723 6934 6966 7095 7218 7323 7679 7781 8188 8470 8541 8671 9014 9159 9710 9918. Die Prämien⸗Ziehung findet am 30. September ſtatt.(Ohne Gewähr.) Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei Georg Hartmann, 3, 12 Schuhwaarenhaus an den Planken 1 3, 12 Alleinverkauf der Fabrikate von Otto Herz& Gie, in Frankfurt a/Main.(Telephon 448.) Hunderttausende werden weggenarfen durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoncen m urch Benutzung ungeeigneter Zeitungen. 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Drahtbericht der American⸗Line Soul⸗ 9 am 25. Juli Antwerpen.) Der Dampfer„Switzerland“ am 19. Juli von Ant⸗ egelſt ationen Datum: vom Rhein: 28.29.30. 31. 1. 2. Bemerkungen Nonſtauz 6,98 551 Waldahut. 2,7 2,95 2,92 8,05 8,/08 2,99 Hüningen 22,55 2,55 2,52 2,62 2,74 Abds. 6 Uhr Fehl J293 2,92 2,88 2,94 3/5 N. 6 U. Lauterburg 4,19 4,164,15 4,17 4,24 Abds. 6 U. Maxaun 4,5 4,32 431 4,81 489 2 Uhr Germersheim 4,18 4,16 4,21.-P. 12 U. Manntheim 4,06 4,00 8,95 8,92 8,92 4,02 Mgs. 7 U. Mainz„ I1,45 1,42 1,42 40 1,88.-P. 12 KN. BDingens 2,011,98 1,94 1,96 10 U. irr 2,29 2,27 2,28 2,22 2,23 2 Koblenz 2,37 2,82 2,30 2,28 10 U. KIlll 2,38 2,30 2,26 2,28 2,82 2 U. Ruhrort 1,701,69 1,67 1,68 6 U. vom Neckar: Mauuheim 4,09 3,98 3,94 3,92 8,93 4,01 vV. 7 U Heilbronn 406,8 0,68 0,69 0,69 0,658]0 V. 7 U Verlooſungen. * eines Annoneen⸗ 5 wie ſint 9 N anw hei Nauf Auf Lieu men Liefe mit lung von vom D klag lung Gro Ma 22. mit 1 ſchen rath Ale öffen ege 10 au wert Ste 990 20 'oul⸗ Jult in Ant⸗ n d⸗ ger⸗ — Uhr 5 e * rele 9 — General⸗Anzeiger. Bekauntmachung. Für die Zeit vom 1. Auguſt bid mit 23. Oktober ds. Js. iſt Referendär Guſtav Mohr zum Dienſtverweſer beim Amtsge⸗ kicht Mannheim mit den Befuͤg⸗ nniſſen eines Amtsrichters beſtellt. Karlsruhe, den 18. Juni 1900. Fr. Miniſterium der Inſtiz, des Kultus und Unterrichts: In Vertretung: Qe5. Nulch 59750 Sekanntmachung. Der Plan über die Errichtung anes oberirdiſchen Fernſprech⸗ liniennetzes auf den Häuſern der Stadt Ladenburg 1051 bei dem Poſtamt daſelbſt zur Einſicht aus. Karlsruhe(Baßd.), 28. Juli 1900. Kalſerl. Ober⸗Poſtdirection. 59764 Geisler. Bekanntmachung. Hühnercholera betr. (852.) No. 78785 1. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß die Geflügelcholerg in dem Hühnerſtalle des Georg Weſch, Rheinauſtraße Nr. 8, wieder erloſchen iſt und die Sperrmaßregeln aufgehoben ſind. 59691 Mannheim, 1. 1900. Großh. Bezirksamt. Steruberg. HKonkurſe. Nr. 24400 J. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Kaufmanns Alexander Oſter⸗ 127 alleinigen Inhabers der Firma P. Joſ.& Alex. Oſter⸗ haus in Mannheim iſt zur Ab⸗ lahme der Schlußrechnung des Berwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegendas Schluß⸗ verzeichniß der bei der Verthellung en — und zur Gläubiger— über die nicht ver⸗ werthbaren Vermögensſtücke— und über die Erſtattung der Aus⸗ lagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder deß Gläubigerausſchuſſes— der Schlußtermin beſtimmt auf Dienſtag, 23. Anguſt 1900, Vormittags 11 Uhr, vor dem Amtsgerichte hierſelbſt Abtheilung III. 59788 Mannbeim, 1. Auguſt 1900. Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts 1 Stroh. Deffentliche Zuſtellung kiner Klage. Nr. 24890. Die Firma Rub Janufmaun in Maunhelm — eeee anwälte Dr. Katz u. Dr. Eberts⸗ heim in Mannheim— klagt egen den Wolff, aher Aufenthalt unbekannt iſt, früher Lieutenant im Dragoner⸗Regi⸗ ment Nr. 21 und Nr. 11, aus Lieferung von Militäreffekten, mit dem Autrage auf Verurthei⸗ lung des Beklagten zur Zahlung von 293 Mark nebſt 5% Zins vom 1. Januar 1899 an. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsſtreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Maunbeim Donnerſtag, den 22. November 1900, Vor⸗ mittags 9 uhr. 59749 Zum Zwecke der öffeutlichen Zuüſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekaunt gemacht. Mannheim, 28. Juli 1900. Schwab, 8 Gerichtsſchreiber des Großherz. Amtsgerichts. Bekaunlmachung. Wir perſteigern am Dleuſtag, 7. Auguſt dſs. Is., Vormittags 11 Uhr, auf unſerem Bureau im ſtädti⸗ ſchen Bauhofe U 2, 5 den Vor⸗ rath an Knochen, Lumpen, altem Eiſen, Zink, Meſſing u. Glas ꝛc. oͤffentlich an den Meiſtbietenden ſeſan baare Zahlung. Dte Ver⸗ ſtelgerungsbedingungen können auf unſerem Buregu eingeſehen werden. 59529 Maunheim, 30. Juli 1900. Städtiſche Fuhr⸗ und Guts⸗ Verwaltung: Krebs. Aaualbau⸗Jugenikur. Zur Ausarbeitung größerer Entwürfe und zur Hülfeleiſtung dei den vorkommenden techni⸗ ſchen Bureauarbeiten wird ein um Kanalban erfahrener, ſelbſt⸗ ſtändig arbeitender Ingenieur 59550 geſucht. Bewerber wollen ihre Mel⸗ dungen unter Beifügung von Lehenslauf. Zengnißabſchriften, ſowie Angaben über Gehalts⸗ anſprüche und Dienſtantritt der unterzeichneten Dienſtſtelle bis m 18. Auguſt 1900 eichen. alnreich Tiefbauamt Abtheilung Sielbau Berger. Ich warn auf meinen Namen, noch auf meinen Nachlaß, etwas leihen oder zu borgen, keine Garantie vor⸗ handen iſt. 0n0 Joſephine Hoppe D 2, 10, Theaterſtraße, 35 Stock. —— I eſchlußfaſſung der 7 Jedermann Amfs- Eiſenbahnen. Bekanntmachung. Freitag, den 3. 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