kbuck vieder nden oſen, und uhen ichten Uens⸗ nſeres „wie⸗ nelen e der BE älligt ſtücke Haus⸗ iſchen uck— tation n. die Sruhe, et ab⸗ eszeit ze ah dutrch nſtalt Bet⸗ 0. ereinß oühtr⸗ 8 erde⸗ 50001 5. 91088 und ucht. . — idt im darb⸗ ripat⸗ 6119 Mo⸗ ſiren 61135 Auf⸗ m. uU. guten ferten umer, t Ab⸗ 61157 ſuiſtg küche⸗ erm 1 Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt vez. inel. Poſtanf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. Expedition: Nr. 218. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. kiger Verantwortlich für Politik Dr. Paul Harms. für Theater, Kunſt u. Feuilletont Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: J..: Karl Apfel, für den Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche J (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Maunheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 0 1 2 Donbel. Munmers 5 Uft E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ummiſth i Walne Nr. 380.(Mittagblatt.) Samſtag, 18. Auguſt 1900. Die Einnahme von Peking wird in Berlin als vollendete Thatſache behandelt. Zu er⸗ warten war ſie, ſeit die Verbündeten in Tungtſchou ſtanden, jeden Tag, und wenn die Berichterſtatter in Shanghai in ab⸗ gemeſſenen Zeiträumen den Einmarſch in Peking telegraphirten, ſo müßte es eimal richtig ſein; womit nicht geſagt ſein ſoll, daß die Herſtellung derartiger Depeſchen ſich nicht auch in nähergelegenen Orten gelohnt hätte. Eine Beſtätigung der Nachricht durch eine der militäriſchen Kommandoſtellen fehlt zur Skunde noch. Es iſt aber Thatſache, daß die Chineſen die Verbindung zwiſchen Peking und den Hafenorten aufrecht er⸗ halten haben, und eine Thatſache wie die Flucht der Kaiſerin zu telegraphiren, mochte ſchon der Mühe werth ſein. Beſtätigt werden die Shanghaier Nachrichten anſcheinend aus Kanton. „Die Zollbehörden von Kanton haben eine Depeſche erhalten, derzufolge Sir Robert Hart unter chineſiſcher Begleitung Peking verlaſſen habe“, woran nur die„„chineſiſche Begleitung“ verdächtig iſt. Aber auch Li Hung Tſchang will eine Depeſche erhalten haben, daß die verbündeten Truppen am Mittwoch in Peking einzogen, ohne auf Widerſtand zu ſtoßen. Li Hung Tſchang richtete ein Schreiben an die Kaiſerin⸗Wittwe, worin er ſie erſuchte, in Peking zu bleiben. Außerdem liegt über den Vormarſch der Verbündeten eine ältere Meldung von fran⸗ zöſiſcher Seite vor; General Frey telegraphirt aus Tientſin vom 9. d..:„Der Marſch auf Peking war veranlaßt durch die Nachricht, die Ruſſen und Japanern zuging, daß die Chineſen die Abſicht hätten, keinen Widerſtand zu leiſten, ſondern nach einem Scheinwiderſtand bei Tungtſchou den Frieden vor⸗ zuſchlagen. Nach Tientſin zurückgekehrt, ſchlug ich den Deut⸗ ſchen, Oeſterreichern und Italienern, welche augenblicklich nicht in der Entſatzcolonne vertreten waren, die Abſendung eines Detachements vor, um gegebenenfalls b ei der Einnahme von Peking mitzuwirken: Alle nahmen dieſen Vorſchlag dankbar an. Die franzöſiſchen Streit⸗ kräfte, welche in Tientſin verblieben waren, ſind nunmehr mit der Entſatzcolonne nach Peking mit verdoppelten Tagesmärſchen auf⸗ gebrochen, um die Hauptcolonne zu erreichen. Dank dem ritter⸗ lichen Verhalten des franzöſiſchen Generals iſt alſo zu erwarten, daß auch die deutſche Fahne auf den Mauern Pekings weht. Erſt kürzlich beantwortete der franzöſiſche Miniſter des Auswärtigen die Vorſchläge Li Hung Tſchangs dahin, die Ent⸗ ſchließungen ſeiner Regierung könnten erſt geändert werden, wenn die Befreiung der Geſandten in Peking eine vollendete Thatſache ſei. Das ſcheint ſie nun zu ſein, und groß wird in allen Kulturländern die Freude darüber ſein, daß die helden⸗ müthigen Vertheidiger der Geſandkſchaften vom Untergang ge⸗ rettet ſind. Ob der Krieg mit der Preisgabe Pekings für die Chineſen beendet iſt, läßt ſich noch nicht beurtheilen. Von den Mächten werden die meiſten, voran die Vereinigten Staaten, zum Friedensſchluſſe bereit ſein. Damit hätten dann die diplomati⸗ ſchen Schwierigkeiten begonnen, wobei des Deutſchen Reiches ſicher keine beneidenswerthe Rolle harrt. Singan, die neue Hauptſtadt, wohin die Kaiſerin und Tuan geflohen ſein ſollen, iſt noch heute, was Umfang, Bevölkerung und Handelsverkehr angeht, neben Peking die bedeutendſte Stadt im nördlichen China und DNDee N ſogar„unſere Truppen werden zum Schutze unſerer Intereſſen die Hauptſtadt des geſammten Nordweſtens. Die Stadt iſt unzählige Male zerſtört und wieder aufgebaut worden, immer aber hat Singan als Vermittlerin des Handels zwiſchen dem Weſten und dem Centrum von China ſeine Bedeutung als Durchgangspunkt des Handels und Verkehrs behauptet. Die Bepölkerung beſteht heute aus Thibetanern, Mongolen, Tataren und den Mohammedanern, die ſich nach dem großen islamitiſchen Aufſtand in den Jahren 1865—73 unterworfen haben. Die Stadt birgt eine aus Stein gehauene Koloſſalſtatue des Buddha, und als älteſtes Wahrzeichen chriſtlicher Miſſionsthätigkeit eine in einem Tempel aufbewahrte Tafel der Neſtorianiſchen Miſſion aus dem Jahre 781. Der Name, der ſich am längſten für dieſe älteſte Stadt der Welt behauptet hat, iſt Tſchangan, d. h. ewiger Friede“; er möge für die ferneren Ereigniſſe von guter Vorbedeutung werden. Singan liegt in der Luftlinie nach Südweſten, an die 1000 Kilometer von Peking entfernt. Den Uebelthätern mit Heeresmacht dahin zu folgen, um das Strafgericht an ihnen zu vollziehen, iſt ſo gut wie aus⸗ geſchloſſen. Die Mächte werden ſich alſo, geſtützt auf die Anſichten ihrer jetzt wieder frei gewordenen Berather, darüber ſchlüſſig zu machen haben, wie ſich ihr weiteres Programm in China, deſſen Hauptpunkte bekannklich lauten:„Sühne für die begangenen Ver⸗ brechen und Bürgſchaften für die Zukunft“, abzuwickeln hat. Mine und Contremine in Shaughai. Man ſchreibt uns aus London unter dem 16. Juli: Die geplante engliſche Sonderaktion am Yangtſe iſt geſcheitert, noch ehe ſie ſo recht begonnen war. Die engliſchen Truppentrans⸗ porte von Indien waren richtig vor Shanghai angekommen, Admiral Seymour hatte eine Unterredung mit dem Vice⸗ könig, die, wie die Londoner Preſſe mit Genugthuung kon⸗ ſtatirte„befriedigend“ verlaufen iſt, und alle Welt hier erwartete, daß in Shanghai nunmehr eine ſtarke engliſche Garniſon ſtände, die natürlich ſofort in Aktion treten könnte, wenn im Hinterland im reichen Thal des Yangtſe, die Verhältniſſe das„erforderlich“ gemacht hätten. Mr. Brodrick, der Unterſtgatsſekretär des Aus⸗ wärtigen ſprach noch geſtern Abend in einer Primroſeſitzung ſehr peremptoriſch von der Abſicht der Regierung, in Shanghai Trup⸗ pen zu landen, die„Times“ heute früh war überzeugt, daß„dieſe Worte nicht akademiſch gemeint ſind“ und der„Chronicle“ wußte in Shanghai und am Vangtſe überhaupt ausgeſchifft werden, einerlei, was der Vicekönig ſagt. Und wenn Frankreich und Rußland ihre Proteſte forkſetzen, nun, dann wird es uns dienlich, auf Deutſchland als unſeren feſten Bundesgenoſſen hin⸗ zuweiſen“. Da kommt plötzlich die Depeſche aus Shanghai und verdirbt den Londonern den ſchönen Auguſtmorgen mit der Meldung, daß die Ausſchiffung der Truppen in elfter Stunde widerrufen iſt. Bei dieſer Gelegenheit zeigt ſich übrigens, daß manche Chineſen doch einen recht biſſigen Humor haben können, denn der chineſiſche Geſandte in London, Sir Tſchih Tſchen Lofengluh, der ſonſt eigentlich recht wenig von ſich hören ließ, verſendet heute durch die Exchange Telegraph Compagny ein Communique an die Preſſe, in dem er recht ſchadenfroh ſagt„die eingeborenen Kaufleute in Shanghai und das Volk war durch die Nachricht, daß eine ſtarke Macht in Shanghai landen würde, in Unruhe verſetzt, aber jetzt ſind ſie durch die Nachricht beruhigt, daß befriedigende Arrangemente gemacht worden ſind, damit nur eine kleine Anzahl Soldaten gelandet wird. Die in Folge deſſen aus Shanghai geflohen waren, kehren jetzt in ihre Heim⸗ ſtätten zurück. Ein Aufſtand im Süden iſt dadurch vermieden und die Sicherheit von Shanghai iſt jetzt geſichert“.— Es ſcheint faſt, als ob der witzige Chineſe Dieſe Mittheilung nur machte, um der wuthſchnaubenden Depeſche, in der Reuter den Verzicht auf die Occupirung des Yangtſethales meldet, zu ver⸗ ſpotten.(Wie Reuter meldet, ſollen engliſche Truppen heute in Shanghai dennoch landen; es wird wohl nur eine kleine Ab⸗ theilung ſein. D..) Kriegskameraden auf See⸗ In der Nat.⸗Zig. ſchreibt ein Offizier vom Bord des Truppen⸗ trausportdampfers Wittekind über eine Begrüßung z w iſchen Deutſchen und Franzoſen in Port Safd. Plötzlich kam der Befehl:„Die Compagnien ſollen auf Backbordſeite antreten; es kommt ein franzöſiſcher Kriegsdampfer borbei!“ Schnell waren die vier Compagnien trotz des knappen Raumes in Ordnung an der Reling aufgeſtellt, und wir ſahen, wie ein großer Dampfer von hinten ſich dem Wittekind näherte. Es war der franzöſiſche Dampfer Aquitaine mit einem Truppentransport an Bord auf der Fahrt nach China. Als der Dampfer in unſere Nähe gekommen, kommandirte der General: „Drei Hurrahs den franzöſiſchen Kameraden“ und ließ danach die franzöſiſche Nationalhymne ſpielen. Das war der Anfang zu einem ſeltenen Schauſpiel. Zwei mächtige Nationen, die beide zu demſelben Zweck auszogen, ſollten ſich hier in fremden Gewäſſern begrüßen! Die Franzoſen in ihrem lebhaften Temperament geriethen bei unſerer Be⸗ grüßung faſt außer ſich; während die Aquitaine in nächſter Nähe vorbei fuhr, brach ein Jubel los, wie ich ihn zwiſchen Deutſchen und Fran⸗ zoſen nicht für möglich gehalten habe. Unausgeſetzt, ununterbrochen jubelten uns die Franzoſen zu, indem ſie aufs Lebhafteſte in die Hände klatſchten und ihre Mützen ſchwangen:„Vive IAllemagnel à rexoir en OChine! konnten wir deutlich heraushören. Wir biedern Deutſchen ſtanden da und brüllten mächtig und immer wieder„Hurrah, hurrah, hurrah!“ Die franzöſiſchen Offiziere ſtanden in kadelloſem weißen Tropenanzug auf dem Achterdeck, ſie ſalutirten und winkten mit den Taſchentüchern aufs Freundlichſte zu uns herüber. Deutſches Reich. BO. Karlsruhe, 17. Aug.(Der Voranſchlag) für die Ausgaben und Einahmen für die allgemeinen kirchlichen Bedürfniſſe im badiſchen Theile der Erzdiöceſe Freiburg iſt erſchienen. Als Ausg aben werden an⸗ gefordert, für 1 Jahr der Rechnungsperiode 467 146%/, denen eine Einnahme aus verſchiedenen Stiftungen und kirch⸗ lichen Kaſſen im Geſammtbetrag von 22 800 rüberſteh Danach beträgt der durch die Kirchenſteuer zu deckende Aufwand pro Jahr 444 346%/, ſomit für die Rechnungsperiode von 3 Jahren zuſammen 1 333 038 J. Die zur Aufbringung der Ausgaben in Betracht kommenden Steuerkapitalien und Steueranſchläge betragen: 1) Kapitalrentenſteuer⸗ kapitalien 471 328 430 /, 2) Grund⸗, Häuſer⸗ und Gewerbe⸗ ſteuer 1 296 587 140 Mark, 3) Einkommenſteueranſchläge 101 501 460 /. Nach dem feſtgefetzten Maximalſteuerfuße für 3 Jahre würde ſich danach ergeben: 1) Kapitalrentenſteuer mit 1 J vom Hundert 47 132, 84 J, 2) Grund⸗, Häuſer⸗ und Gewerbeſteuer mit 1,5 J vom Hundert 194 488%½ 07 Y, 3) Einkommenſteueranſchläge mit 20 J vom Hundert 444 623 C% 83 J. Somit ergibt ſich ein Reſt von 277 c/ 83 J. Zun Fundirung einer neuen Pfarrſtelle wurden 50 000%%/, für eine Vilarſtelle 30 000/ in Anrechnung gebracht Oeſterreich⸗Ungarn. Kaiſer Franz Joſeph feiert heute ſeinen 70. Geburtstag. Von reichsdeutſcher Seile widmen ihm Reichsanzeiger, Nordd. Allgemeine, Militärwochen⸗ r7w7::: pfpßpßfß ñ———— Slonka. Roman von C. Deutſch. (Nachdruck verboten.) 0 Fortſetzung.) Der Fremde ſaß aufrecht im Bette, er hatte zum erf enmal heute einen Spaziergang im Garten gemacht, fühlte ſich aber müde und matt davon. Jurans erſter Blick hatte beim Herein⸗ treten den fremden Mann geſucht, aber auch der des jungen Mannes hatte ihn zu gleicher Zeit getroffen, ihn von Kopf bis zu den Füßen gemuſtert und war dann lange und forſchend auf dem großen, ſtarken Geſichte haften geblieben und der Blick war ſtechend und drohend. Juran konnte ſich die unangenehme Em⸗ pfindung, die plötzlich in ihm aufſtieg, gar nicht erklären. Aber noch Jemand hatte Juran mit ſcharfem Blick gemuſtert, als er kaum in die Stube getreten war: ſeine Verlobte. „Er iſt häßlich,“ hatte der Fremde geſagt und es ſeit dieſer Zeit oft genug wiederholt, wenn auch in immer anderer Form. Sie ſah Juran an, wie ſie es noch nie gethan, dann richtete ſte den Blick, wie magnetiſch angezogen auf den jungen Fremden und wurde blutroth, als ſie ſeinen Augen begegnete. Der Richter, der ſcharf beobachtete, ſah dieſes Augenſpiel, und ein kaltes ſpöt⸗ tiſches Lächeln umſpielte einen Augenblick ſeine ſchmalen Lippen. Juran hatte nichts bemerkt, er war zu Bator getreten und hatte ihm die Hand gereicht, und als er ſich dann umwandte und der Geliebten den Gruß bot, war die Gluth aus ihrem Geſichte ge⸗ ſchwunden, aber eine Befangenheit zurückgeblieben, die Juran auffiel. Kaum vernehmlich erwiderte ſie ſeinen Gruß und ver⸗ ließ bald darauf die Stube; ſeltſam betreten ſah ihr Juran nach. „Warum biſt Du ſchon nach Hauſe gekommen““ fragte der Richter,„ich hab Dich doch nicht erwartet.“ „Ich hatt Streit mit dem Schafhirk, er hat aufgeſagt, das wollt ich Euch berichten.“ „Was hakteſt mit ihme“ „Das ſchöne, ſchwarze Füllen, Ihr kennts doch, das war noch zu ſchwach, ſo raſch der Heerde zu folgen, als ers haben wollt, und da hat ers unmenſchlich geſchlagen. Erſt hab' ich's ihm gewehrt in guten und böſen Worten, und als es doch nit genützt hat, hab ich ihm die Peitſche entriſſen und ihn ſo zu⸗ gercct, daß er wohl einige Tage daran denken wird.“ „Biſt halt jäh wie immer, aber diesmal haſt Recht gehabt, So ein Kerl iſt im Stand, einem das ſchönſte Stück Vieh um⸗ zubringen. Gehſt noch heute zurück, damit die Heerden nit ohne Hüter ſind.“ „Ihr müßt ſelber hinaus, um die Sach mit dem Kerl zu ordnen. Ich hab' derweilen den Sohn des Schankwirths beſtellt, daß er auf die Heerden achtet.“ „Biſt Du zu Fuß den weiten Weg gekommen?“ fragte Bator. „Nein, ich hab' den Ferenz Hußar in der Heideſchenke ge⸗ troffen und er hat mich auf ſeinem Wagen mitgenommen.“ „Iſt der endlich daheim?“ fragte Bator,„diesmal iſt er aber lange weggeblieben.“ „Er hat den Fuß gebrochen und iſt lange Zeit im Banat krank gelegen.“ „Seinem Weibe kommt er noch immer zu früh,“ meinte Janos.„So eine Ehe hats nit wieder gegeben. Sie leben ganz gut miteinander, ſo lang er auswärts iſt und ſie allein im Haus herumwirthſchaftet.“ „Er war ein blutarmer Burſch und ſie ein ſehr reiches Mädel, und das kann ſie noch immer nit vergeſſen,“ verſetzte Bator.„Er befindet ſich aber ganz gut bei dem ewigen Herum⸗ Muthes.“ Während Bator dies ſprach, hakte er ſich erhohen, war zum Fenſter getreten, das gerade der Thür gegenüber lag und über welchem ein Brett angebracht war, auf dem ſeine Pfeife zu liegen pflegte; er nahm ſie herunter und füllte ſie, aber immer der Thür den Rücken zugewendet. In dieſem Augenblicke trat Ilonka in die Stube. Als ſie am Bette vorüberging, rief ſie der Fremde mit leiſer Skimme; ihm war das Geſpräch langweilig und er ſehnte ſich nach ihrem Anblick. Der Kranke bat ſie, ihm die Kiſſen zurechtzurücken. Er ſprach vielleicht nichts Unrechtes, trotzdem er flüſternd ſprach. und auch gewiß nur zufällig lehnte ſich ſein Kopf zurück und hielt einen Moment ihre Hand feſt, die noch das Kiſſen glättete In die ſtechenden Augen des Richters trat wieder jener ſeltſame Ausdruck, halb Hohn, halb Schadenfreude.. und Jurang Juran ſchoß eine Flamme ins Geſicht, daß der Boden unter ihnt zu wanken, die Wände ſich über ihm zu neigen ſchienen. Einmal aus ſeiner Ruhe gebracht, hatte er die Beiden nicht mehr aus den Augen gelaſſen, wie einer, der ein Unglück ahnt, es ſchreckerfüllt nicht ſehen will und doch ſtarr, alle Lebenskraft in dem einen Punkt der Augen zuſammendrängend, unverwandt nach der Rich⸗ tung ſieht, wo es über ihn hereinbrechen ſoll. Er hatte die Bewegung des Fremden geſehen, den Blick auf⸗ gefangen, den Beide, wenn auch nur ſekundenlang, gewechſelt, dann die tiefe, berrätheriſche Gluth auf dem Geſicht des Mädchens⸗ Er erbleichte, während ſich ſein Herz krampfhaft zuſammenzog⸗ Wie im Einverſtändniß, wie auf ein höheres Gebot ſahen ſich die drei jungen Leute an. Das Geſicht des fremden Mannes ſtrahlte von dem Bewußtſein eines errungenen Sieges, in den Augen des Mädchens war Liebe, Angſt und Verwirrung zu leſen, wäh⸗ rend Jurans Züge Schmerz, Zorn und Beſtürzung ausdrückten. Er öffnete den Mund, als wollte er etwas ſagen, dann aber reiſen, et bringt immer viel Geld heim und iſt immer guten preßte er die Lippen zuſammen und erhob ſich, Er hatte zufällig 2Sele 8 Senerul Anzeiger! Mänſſheim, 18. Aüguſt; blatt und Andere, feſtliche Arkikel. Wie die Polit. Correſp. haben. Der Grund hiervon ſei offenbar in dem Umſtande zu ſuchen, Silberne Hochzeit. Sonniag, 18. Auguſt, feierf 8 meldet, überreichte eine Abordnung ſämmtlicher Rectoren der]daß ſie die Eier vor dem vielen Regen nicht mehr zu ſchützen ver⸗ Joſeph Bier bräuer, Agent, mit ſeiner Gemahlin Emiie g we deutſchen Univer ſitäten Oeſterreichs dem Unter⸗ Bn 5915 7 8 4 au gae ger das Feſt der ſilbernen Hochzeit. im ee 12 5 97285„ Haſen ſcheinen weniger durch da n e„ Ni,; 17 richtsminiſter Hartel eine Huldigungs⸗Adreſſe mit dem Erſuchen, 1 Die Einnahmen der Bad. Bahnen betrugen im Monat Feſenenba e ſee 9 n 5 weſl 5 lie dem Kaiſer zu übermitteln. Juli ds. Js. nach proviſoriſcher Feſtſtellung 6782840 M.(gegen⸗ manbverierte, hineingefahren. Der Zug kam auf einem ſchunn klat eeeee 25 Schelt und die Maſchine auf einem geraden Geleiſe vom Schloßgarten Al 2 iter 2er here? 80 1 5 5 Miei 5 17 ief 7 8 0 73 Kiautſchou im Mai 1900. aus Dallau fand 915 8. Juft d. J. in der Nähe des Perſonenbahnhofs die Nenſcle s Wagen ungeworfen. Perſenen wihen 5 Eil Ueber die Thätigkeit und den Fortgang der Arbeiten im kur batillanteing im Werthe von 500 Mr, den inde ger Peie keine verletzt . 05„ kurz vorher verloren hatte und von deſſen Verluſt der Finder Kenntniß* Küchenbrand. Vorgeſtern Abend entſtand in d J0 Klautſchougebiet im Monat Mai liegen der„Deulſchen Kolonial⸗ hatte. Schell der den Ring guf 50—60 Mk. taxirte, nahm ſich vor, Rennershofftraße Nr. 16b dürch Explodiren einer Petroleum geitung“ ausführliche Nachrichten vor, auf welche bereits zum denſelben zu behalten als Erfatz für ein von ihm verlorenes Porte⸗ 00 eigek Küchenbrand wodürch ein Schaden von 19 Mark u di Theil die politiſchen Ereigniſſe im fernen Oſten ihre Schatten monnaie mit 30 Ml. Inhalt. Einige Tage ſpäter wollte er das urſacht worden iſt. 9 kwerfen. Sie zeigen ſich zunächſt in dem zahlreichen Beſuch des Kleinod bei einem Heidelberger Pfandverleiher verſeten; dieſer ſchöpfte Unfälle. Geſtern Vormittag verunglückte der ledige Tapeſa F. 10 8 F ſcher Krieasſchiffe Hm 30 gez aber Verdacht und verſtändigte die Polizei. Für ſeine Unredlichkeit Mathbias Zbckenbe 5 7 derſelbe 6 Hafens von Tiingtau ſeitens deutſcher Kriegsſchiffe. Am 30. Mai erhielt Schell geſtern vom hieſigen Schöffengericht 10 Tage Gefängniß— 1 15 90 9 da 8. 0 1 10 erfolgte auf Requiſttion des Kaiſerlichen Veſendien die leber⸗ wegen Anterſchlagung, außerdem büßte er ſeine Stellung als Dienſt⸗ 50 des linken Auges Ae Wunde, m führung eines Detachements von 50 Seeſoldaten unter Führung Matze—88 5 Id⸗ it allerhöchſter an beiden Armen leichtere Verletzungen zugezogen hat. ga des Oberleutnants Graf v. Soden nach Peking. Der Geſun d⸗ Dritte Wad, Ge Mi 5 Geſtern Nachmittag verunglückte der 8 Jahre alte Knabe Aochu lie Hheitszuſtand unter den Beſatzungstruppen und der euro⸗ Genehmigung laut Miniſterialerlaß dem 29. Juni a. e. lgttere Boos, Sohn des Werkmeiſters Ludwig Boos, wohnhaft in udwig, na 7. ö der bad. Landesverein vom Rothen Kreuz eine III. Geld⸗Lotterie haf f dem Schiff„Ruhrort Nr. 40“ das im Neckar lag dad 115 päiſchen Bevölkerung des Schutzgebietes war im Allgemeinen gut. zur Gewinnung von Mitteln, um den an ihn geſtellten Anforderungen a ee über den Ruderſtuhl auf 755 eiſen 5 Der Fortgang der Bauthätigkeit wurde durch krockenes und für die Vorbereitung zur Verwundetenpflege in möglichſt reichlicher Schiff ſtel 1000 De linken Fuß brach und erhebliche Verlegungg 0 ruhiges Wetter, welches nur am 26. Mai durch einen orkanartigen] Weiſe genüge leiſten zu können. Der Gewinnplan wurde, 1 am Kopfe davon trug. Der Verletzte wurde mittelſt Droſchke nach 1 Oſtſturm unterbrochen wurde, begünſtigt. Unter den Tief⸗ Abſaz der Looſe zu beſchleunigen, um 300 Gewinne vermehrt, ſo] dem Krankenhaus in Ludwigshafen verbracht. Neit! 5 8 daß diesmal für 50,000 Mark Gewinne zur Ausſpielung kommen.„Mil 1 M Anton Nilles aus„ bauten ſtehen die Arbeiten am großen und kleinen Hafen 4 000 Mark.— Mit der Ausgabe der Milſchpautſcher. Maurer Anton%ttes aus Haueneber, ; 17 Der Hauptgewinn beträgt 20,000 Mark. Rit der Ausgabe der tein und deſſen Ehefrau Agnes geb. Schmitt aus Kirchheim hier in obenan. An dem erſteren wurde der Steindamm zwiſchen der]Looſe wird Anfang Oktober begonnen werden. Die Ziehung iſt auf der Amerikalerſtraße 55pnhaft die einen Milchhandel betreiben 0 Hafeninſel und dem Hafenriff verbreitert und erhöht und um den 14. Februar 1501 angeſezt und iſt die doo weß hehtung auch dabei das Wäſſerungsgeſchäft“ betrieben, verkauften die gewäſſertz 40 Meter weiter vorgetrieben. Seine jetzige Länge beträgt rund 111 55 Mal dem Hoflieferanten Franz Pecher in Karlsruhe Milch an ihre Kunden. Beide erhielten vom Schöffengericht wegen 8 300 Meter. Ebenſo iſt die öſtliche Hafenmole um 112 Meier u VVVVf[f ie Firma J. Hirt& Cie., Vergehens gegen das Nahrungsmittelgeſetz je 80 Mark Geldſten vorgetrieben. Auch die Straßenarbeiten wurden fortgeführt. Lie besgaben für China. Die Firma J Hirt& Cie, eventl. ſe Tage Gefängniß 585 Vom 5 kanaliſationsarbeit kkanal mit] Mannheim, Rheinhäuſerſtraße Nr. 53, hat als Erſte am hieſigen! Nach einem Polizeibericht liegt bei dem geſtrigen Unglücs, de om den Kana Uationsarbeiten wurde der Hauptkanal mit Platze eine Spende für unſere braven Truppen des oſtaſtatiſchen Expe⸗ fall, der den Tod des Metzgermeiſters Leins herbeinführte, em ar Tapautau um 180 Meter weiter gefördert. Die Herſtellung von pitionskorps, beſtehend aus 1000 Flaſchen ihres Univerſal⸗Wurzel⸗ Fahrläſſigkeit feitens der Fuhrleute der Abfuhranſtalt nicht vor, ge Straßen iſt dort ebenfalls in Angriff genommen. In der wich⸗ Likörs, welcher von hervorragenden Aerzten und anerkannten Muthmafliches Wetter am Sonntag, 19. Auguſt. C tigen Angelegenheit der Trinkwaſſerverſorgung wurde mit der chemiſchen Autoritäten für Heilzwecke beſonders empfohlen wird, an Spanien hat der Hochdruck erheblich zugenommen, weshalb der lehh, Abſenkung des gemauerten Brunnens fortgefahren. Von den in die Sammelſtelle nach Bremen überwieſen. deägnet aöſrankreich gewanderke ſchwache Luftwirel nordwärts ge 6 der A 8fü begriff c5 5 ähert ſich 5 à Eoloſſeun theater. Die Stücke, welche in ihrer Bearbeitung drängt wird, um unterwegs allmählich aufgelöſt zu werden. Ebeg fr usführung griffenen Ho„bauten näher ſich der Co clenmtheater. Die Stücke, welche roße Anziehungs⸗ durch die Zunahme des Hochdrucks im Süden und Südweſten Europaß fr; Neubau des Kaſernements ſeinem Abſchluß. Bei beiden Kaſernen die hieſigen Verhältniſſe berühren, üben ſtets eine große Arziehungs; nimmt auch in Süddeutſchland die Wärme raſch und beträchtlich iſt mit dem Eindecken der Dachfläche begonnen, während bei den 15 1 5 Titl führt Ah mieber zu, wodurch neue entſtehen, 5 1 nit 1 ehäud 3 8 5 5 4 H⸗welche 1 d M4 hein er„M Urze ſporadiſche Störungen hervorrufen können. Für onntag und e 1 Sachſen ſein helle“, und am Sonntag, 19. Aug., zum erſten Montag iſt rbßbentheits krödtene 05 von 7 Frühnebelg 5 ſ ſen Fimmerplatz fertiggeſ iſt. Für das Wach⸗ und Male Zur Aufführung gelangt. In den Haußptrollen ſind namentlich abgeſehen, auch heiteres Wetter zu erwarten. S e 5 eee 5 1 Herr Sölch und Herr Dir, 15 Wiec beſchäftigt. 115 5 5 ohngebäude an der Klarabucht iſt im! ohbau fertiggeſtellt. Au dDer Gewerbeverein Wiesbaden trifft am nächſten Diens⸗ 8 die Baracken ſind bis auf die Beranden vor denſelben hergeſtellt. tag, 21. Aug., Vormittags gegen halb 0 uhr, hier ein, um dem hieſigen Aus dem Großherzogthum. 10 Für ein Polizeihaus Taitungtſchen und ein Wohngebäude für Gewerbeverein und Handwerkerverband einen Beſuch abzuſtatten und* Seckenheim, 17. Aug. Bei der geſtrigen Bürgerausſchuß⸗ di die Jeldartillerie befinden ſich Profette in Bearbeitung, während berſchienene gewerbliche und induſtrielle Etabüſſements, ſowie ud wahl der 8. Klaſſe erſchienen 378 Wähler an der Waßlurne. Die ven dd für das Obſervatorium das Vorprojekt fertiggeſtellt iſt. Bei Hafenanlagen zu beſichtigen. Die Mitglieder des Gewerbevereins un) einigten Parteien ſiegten mit 213 gegen 165 Stimmen, welche auf deg pt dem Bau des Gouvernementslazaretts iſt man bereits bei der Handwerkerberbandes dahier, welche ſich beſheiligen wollen werden ge⸗ ſozialdemokratiſchen Wahlzettel fielen. 5 inneren Einricht des vill 30 d des W ſchſ ſeg muee, beten, ſich bei einem der Herren Vorſtandsmitglieder anzumelden.* Von der VBergſtraße, 18. Aug. Nachdem die Vohnenerntt 80 Pavi ond un es 5 aues 8*Eine Reihe wichtiger Gedenktage für die deutſche]in Folge der gehabten ſchlechten Witterung ſehr in Frage geſtellt war, S angt. Neu iſt der Bau des Geſchützſchuppens der Axtilleriever⸗Turnerei bringt der Auguſt. Am 2. wurde 1863 die Jahnſtiftungg iſt nun jetzt, durch das in letter Zeit eingetretene beſſere Wetter enn be waltung in Angriff genommen. Die Erdarbeiten dafür ſind be⸗ begründet, am 3. war 1863 das III. allgemeine deulſche Turnfeſt in noch reicher Ertrag zu erwarten. In Folge der kühlen Witterug i keits beendet. Was die La ndperkäufe anlangt, ſo kamen Leipzig, am 4. zu Bonn 1872 das IV. deutſche Turnfeſt. Am 6. wird ſich die Ernte etwas hinausziehen, ſodaß dieſelbe noch 3 bis 4 d im Mai zwei Parzellen zur Verſteigerung, von denen die eine in wurde 1843 der von Jahn 1811 errichtete Turnplatz in der Haſen⸗JWochen andauern wird. Der Zudrang von Händlern iſt gegenwärtig de der chineſiſechn Stadt bei Tapautau, die andere in dem fürheide wieder eröffnet, am 7. wurde 1865 Jahn in ſeiner Geburts⸗ ein ſehr ſtarker, ſodaß die Preiſe außerordentlich geſtiegen ſind und fe Europäer und Chineſen beſtimmten Theile des Bebauungsplanes ſtadt Lanz ein Denkmal errichtet, eine gleiche Feier konnten am(heute 8 bis 9 0 pro Centner bezahlt werden. Vorausſichtlich haben 2 gelegen iſt. Der Flächeninhalt beträgt 450 und 1160 Qmtr. 10. Auguſt die Turner in der Haſenheide begehen. Auf den 11. end⸗ haben wir in aller Kürze einen Preisrückgang zu erwarten. 0 8 iden gz 75 lich fällt der Geburtstag Jahns(geb. 1778)..N. Bühl, 17. Aug. Der heutige Obſtmarkt war übertra 2 In beiden Fällen erhielten die Chineſen, welche den Verkauf be⸗ 35553 5 7575 5 iſe fü 0 0 110 57 8805 Ein ſehr einfaches Mittel zum Schutze der Pferde und Die Preiſe für Frühzwetſchen gingen deshalb ſtark zurück. Anttagt hakten, zu dem angeſetzten Mindeſtpreiſe von 360 und des Viehes gegen Fliegen und Bremſen gibt nach dem„Landw. Zentner der Tags zupor noch Pg Mk. koſtete wurde heute m e 1160 Dollars den Zuſchlag. Dene enen i zan läßt fünf—6 Mk. be ahlt. Das Körbchen zu—.50 Mk. Es wurde nicht 9 Wochenblatt“ der Graf von St. Marſaulk an.„Man läßt fünf lles verk f0 Reineclaude das Körbchen.20—.50 Wer Pflaumen 2 1 1 1151 Beerhia N. 1 0 7 Minuten lang eine gute Hand voll Lorbeerblätter in einem Kilo M. p. Gtr Apfel 9 Mi 15 425 Birnen 8 Mt. p. Eir, Heibel Schweineſchmalz ſieden. Es genügt, einen Tuchlappen mit dieſem Pesren Körbchen 70 Pfg. bis 1 Mi. Hauptverſandt nach Leipzig 5 Aus Stadt und Land. Schmalz einzufetten und den Körper des Pferdes oder des Ochſen in Bremen, Bern Verlin, Gelſenkirchen, Köln, Konſtanz, Eſſen, Duisburg, a 5 dem Augenblick bevor man ihn zur Arbeit führt, in der Richtung des Memmingen, Mannheim, Krefeld, Wildbad, Baſel, Nürnberg, Bochum, Mannheim, 18. Auguſt 1900. Haares einzureiben.“ Die Thiere bleiben von den Inſekten unbe⸗ Hamburg, Zürich, Oſtfriesland. Am 15. Aug. wurden von Statio⸗ 1 Militäriſches. Der im Jahre 1899 ausgeführte Verſuch der läſtigt und verrichten ruhig ihre Arbeit. Die Pferde werden, ehe das Bühl verfſandt: Ganze Wagenladungen 15 Stück, Stückgutladungen— Einberufung der Rekruten zu ihren Truppentheilen ohne vorherige Geſchirr aufgelegt wird, mit den lappen abgerieben, keine Fliege, 13 Stück. Von Station Ottersweier wurden ganze Wagenladungen§ Sgmikung bei den Bezirkskommandos ſoll in dem gleichen Umfang kei ſe wagt es, ſie zu ſtechen. 1. Stück, Stückgutladungen 1 Stück verſandt. Auf den Stationen 90 Adieſem Jahre wiederbolt werden und auch auf alle Mehrjährig⸗ baäleber die Hitze im Jult liegt jetzt folgende Angabe vor:] Achern, Renchen, und Steinbach wurden ehenfalls mehrere Wager Freiwilligen, alſo auch ſolche die in fremden Armeecorps⸗Bezirken Wir hatten eine mittlere Monatstemperatur von 20,7 Grad. während ladungen abgeſchickt, Die Zwetſchgenernte hat ihren Höhepunkt 0 einkreten, ausgedehnt werden. für den Juli zach 50lührigem Durchſchnitt eine ſolche von 18 9 Graderreicht und dürfte wohl noch 14 Tage in Anſpruch nehmen. S Perſoualnachrichten. Uebertragen: Achſtetter, Karl, Hilfs. al fſt. Mor n 555 it.8 6 5 ö 1 15„Ans dem Kinzigthal, 17. Ang. Die alten hölzernen Brücken iſt gufſeber in Mannheim, die Stelle eines Grenzaufſehers in Immen⸗ normal iſt. Der 88 175 1 75 über die Kinzig verſchwinden nach und nach. Das Hochwaſſer inm v Hed, Deimgarkner Gebhard, Hilfsauffeher in Mannheim, die damit der wärmſte Jult ſeit 25 Jahren. Im Ja ſe 1894 hatte der März 1806 bat ihnen das Todesurtheil geſprochen. So wurden im 0 Stelle eines Grenzauffehers in Konſtanz, Reiß, Theodor, Hilfs⸗ Juli mit 205 Grad eine annähernd gleiche Monatstemperatur; 1865 letzten Jahre die Brücken bei Gengenbach und Biberach de gufſeher in Mannheim, die Stelle eines Grenzaufſehers in Gailingen, war er mit 2¹⁰⁸ Grad noch um mehr als 1 Grad wärmer. Der durch ſtarke, eſſerne Brücken erſetzt und dem Verkehr übergeben. 10 Gersbach, Wilhelm, Privatlageraufſeher in Mannheim, die Stelle wärmſte Tag einſchließlich der Nachtſtunden war der 21. mit einer Gegenwärtig iſt man daxan, weiter oben bei Steinach eine eiſerne 8 eines Grenzaufſehers in Reichenau⸗Niederzell. Mitteltemperatur von 28,0 Grad. Nur zweimal ſeit Beginn amt⸗ zu ſtellen. Das ſind 8 Brücken auf einer Entfernung von 18 km ung 5 Der deutſch⸗frauzöſiſche Feruſprechverkehr iſt mit dem licher meteorologiſcher Beobachtungen in Berlin(1848) iſt im Juli die können reichen. Man wird bald von dem„brückengeſegneten ſe 18,. Aug, eröffnet worden Aus Baden ſind zum Sprechen zugelaſſen eine höhere mittlere Tagestemperatur erericht worden, nämlich am 20.] Kinzigthal ſprechen. 5 das Telegraphenamt Freiburg, ſowie die Poſtämter Grenzach, und 21. Juli 18865 mit 29,5 und 29,0 Grad. Das abſolute Maxi⸗* BN. Kehl, 17. Aug. Durch die Gendarmerie wurde geſtern 2 Törrach, Müllheim und Schopfheim. Der deutſch⸗franzöſiſche mum betrug am 21. 34,9 Grad. Im Jahre 1894 ſtieg es bis auf] Abend im Dorf Kehl ein elegant gekleideter Herr verhaftet. Derſelbe 9 eeee hat ausſchließlich in der franzöſtſchen Sprache 1 5 155 900 Jahre 1865 9 0 37 16 Tage 155 15 8 9 ac der Aewener oe 5 verfloſſenen Monat waren ſogenannte Sommer age, an denen das folgt. Ein zweiter Herr wurde heute urch den Polizeidiener Hüge für a d ceeehde doeren Thermometer über 25 Grad ſteigt; ſechs von ihnen hatten eine höchſte verhaftet, derſelbe ſuchte ſich ſeiner Verhaftung durch die Flucht zu September in Mainz im großen Saale der Mainzer Liedertafel. Temperatur don mehr als 30 Grad, und am Erdboden ſtieg ſogar entziehen. 15 10 Ein ſozialdemokratiſcher Frauenkongreß ſoll im September an 11 Tagen das Thermometer über 30 Grad und erreichte ſein Haslach, 17. Aug. Ueber das ſchreckliche Brandunglück, bef 5 im Anſchluß an den ſozialdemokratiſchen Parteitag in Mainz Maximum am 21. mit 37,5 Grad. Zwei Tage, der 16. und 26., welchem 4 Menſchen den Tod fanden, wird noch ferner berichtet: Auf ſtattfinden. hatten die größte Hitze ſeit 1848; umgekehrt hatten der 8. und 9. unbekannte Art gerieth ein Bauernhof, zur Gemeinde Hofſtetten ge⸗ Aus Jägerkreiſen wird geſchrieben, daß die Ausſichten auf mit einer Mitteltemperatur von 18,1 und 12,6 Grad ein niedrigereshörig, jedoch eine Stunde bom Kirchdorf entfernt, an der über die ſog. eine gute Rebhühnerjagd vielfach vernichtet ſeien, indem ſich heraus⸗Tagesmittel als je zuvor. Zu kalt waren 10 Tage; die übrigen hatten Biereck nach Elgach führenden Straße gelegen, in Brand, welcher in b6 geſtellt hat, daß die brütenden Hennen die Neſter thellweiſe verlaſſen! einen Wärmeüberſchuß. kurzer Zeit das Wohnhaus(on zwei Familien bewohnt), dis f auf Jlonkas Hand geſehen und dermißte den Ring darauf. 5 Jedoch der Ton begreiflicherdefſe an Schönheit und Weiche ein⸗ d Juran verließ langſam die Stube. Buntes Feuilleton. büßt. Er bekommt entweder 15 kehlenden Klang, weil er zu 2 „Wohin? rief ihm Bator nach, der ſich in dieſem Augen⸗— Die„Sängerknötchen“. Auf dem ſoeben beendeten inter⸗ ſehr im Kehlkopf ſelbſt erzeugt wird, oder der Bruſtton beginnt ſl blicke umwandte, niederſetzte und tüchtige Rauchwolken aus ſeiner nationalen mediziniſchen Kongreß in Paris iſt in der Abtheilung zu überwiegen, wodurch die Ausdrucksfähigkeit beeinträchtigt 1 Pfeife blies. für Laryngologie eine krankhafte Erſcheinung ausführlich von wird. Ferner kommt es noch durch die ſtärkere Spannung der 2 Ich komm bald,“ tönte Jurans Antwort zurück. Autoritäten mehrerer Länder behandelt worden, die von be⸗Stimmbänder zur Bildung weiterer Verdickungen, zunächſt an ſ0 Die Entfernung dämpfte die Aufregung in der Stimme. ſonderem Intereſſe für Sänger und Sängerinnen iſt, ſie hat in] den Sängerknötchen ſelbſt, dann an denjenigen Stellen, die durch Jezt ſtand er draußen, vor der Hausthüre, im milden Abend⸗ der Wiſſenſchaft die etwas merkwürdige Bezeichnung der„Sänger⸗ ſtärkere Reibung mitgenommen werden. Als Behandlung em⸗ 1 lichte und griff mit beiden Händen nach dem Kopf. War es ein knötchen“ oder Stimmbandknötchen erhalten. Nach der„Wiener pfiehlt Krauſe zunächſt beſonders Ruhe und Verbot des Singens, K böſer Traum? Er ſchüttelte ſich, wie um zu erwachen, aber neiſt, Mediziniſchen Preſſe“ beſprach zunächſt der Wiener Laryngsloge um die Knötchen zur Rückbildung zu bringen. Wenn jedoch da⸗- d es war ja Wohnſinn; was wollte er denn von ihr? Die SacheChiari die Beſchaffenheit ſolcher Gebilde. Sie ſind rund oder durch keine Beſeitigung erzielt werden kann, und das Intereſſe n kam ihm plötzlich ſo ungeheuerlich vor, ſeiner tiefen, geſunden etwas länglich, und ſitzen am freien Rande der unteren Stimm⸗ des Kranken die Wiederherſtellung der Stimme gebieteriſch for⸗ 1 ſt Natur ſo widerſinnig, daß ein plötzlicher Rückſchlag einkrat und bänder gewöhnlich zu beiden Seiten. Die Farbe iſt gelblich⸗ oder] dert, ſo muß die Operation eintreten, ſelbſtverſtändlich unten ſein Zorn gegen ſich felbſt ſich wendete. röthlichtdeiß, die Größe gleicht der eines Stecknadelknopfes. Sie möglichſter Beſchränkung auf die kleinen Auswüchſe ſelbſt. Aus⸗ 0 Sie war erröthet und was weitere Gewiß doch nur, weil der gehen nie in Geſchwüre über, erleiden aber glücklicherweiſe nicht führlicher hat ſich Capart aus Brüſſel über die Behandlung der Herr auf eine ſolche Weiſe mit ihr ſcherzte. Daß ſie dem Frem⸗ ſelten eine Rückbildung. Sie ſind viel häufiger bei weiblichen Sängerknötchen ausgeſprochen. Er unterſcheidet eine hygieniſche, den Aufmerkſamkeit erwies, ihn bediente, ihm ſogar freundliche als bei männlichen Perſonen beobachtet worden und bei Sängern] medikamentöſe und operative. An eine Heilung durch bloße Ruhe 8 Blicke gab, war ja nur natürlich, er war der Gaſt und ſie die und Sängerinnen wiederum ſehr viel öfter als bei anderen Men⸗ glaubt er nicht, da dieſe wohl die Kehlkopfentzündung, nicht aber Wärterin und Pflegerin. So beruhigte ſich Juran ſelber und ſchen. Sie entſtehen durch ſtarke Anſtrengung der Stimme, die Sängerknötchen beſeitigen könne. Unter medikamentöſer Be⸗ p war glücklich, als der ſtechende Schmerz in ſeinem Herzen nach⸗ vielleicht auch durch fehlerhaftes Singen. Meiſt werden ſie als handlung verſteht er das Einblaſen zuſammenziehender und anti⸗ ließ. Aber der Ring, der Ring! Warum trug ſie den nichte eine Wucherung der oberflächlichen Faſerſchichten des Stimm⸗ ſeptiſcher Pulder, Pinſelungen mit Höllenſtein, die Aetzung mit 0 Er mußte es wiſſen; denn wiederum beſchlichen Zweifel ſeine] bandes erklärt. Nach Profeſſor Krauſe⸗Berlin werden ſie lediglich Chromſäure— Alles wirkſame, aber gefährliche Mittel, da ſte d Seele; er trat zur Thür und rief das Mädchen. Ilonka that, durch den Mißbrauch des Stimmorgans beim Singen, nicht beim über die Grenzen der eigentlichen Erkrankung hinaus wirken und i als höre ſie nicht, als er aber noch einmal rief und laut und Sprechen hervorgerufen. Die durch ſie veranlaßten Störungen Entzündungen herbeiführen. Als beſtes Verfahren iſt daher die 2 befehlend, ging ſie hinaus. Juran machte die Thür zu, damit beſtehen darin, daß die Geſangsſtimme in gewiſſen Lagen er⸗ operative Beſeitigung der Knötchen zu bezeichnen. Dafür iſt die man das Geſpräch drinnen nicht höre, führte ſie abſeits und ſchwert wird, weil das ſchadhaft gewordene, durch die verdickten Benutzung ſtumpfer Pincetten nicht geeignet, die zuweilen zu viel ſagte:„Jlonka, ſieh mich einmal an.“ Wucherungen ſtellenweiſe erſetzte elaſtiſche Gewebe die Hervor⸗ herausnehmen und durch Beſchädigung des Stimmbandes die Sie berſuchte es, aber ihr Auge ſenkte ſich bald vor ſeinem bringung des Piano und der Mittellage nicht mehr geſtattet, eine Singſtimme für immer beeinträchtigen können. Eine galvano⸗ Ehen, forſchenden Blick.„Ich weiß nit, was Du willſt,“ rief fernere Folge iſt der baldige Eintritt von Ermüdung bei allen kauſtiſche Behandlung iſt beſonders geeignet, wenn die Knötchen ie dann verwirrt und verſuchte ihm die Hand zu entreißen. Geſangsleiſtungen. Der Sänger iſt ſomit genöthigt, für die aus⸗ ſo klein ſind, daß man ſie mit der Zange nicht zu faſſen vermag⸗ 5 Fortſetzung folgt.) fallenden Regiſter Erſatz zu ſchaffen, und er kann dies nur durch Neubildungen ſind immer möglich und müſſen daher durch ge⸗ 0 —— eine ſtärkere Anſpannung der Stimmbärder erreichen, wobei 0 ſundheitliches Verhalten ſorgfältig vermieden werden. In Folge beh paß lich um und elg uß⸗ eeen Fim Bette, als das ben herabfallenden& rae — Mannheim, 18. Auguſt. ——— General⸗ Angeiger. 8. Sette. Schtdelneſtälle und ein Speſchergebäude einäſcherte. Von den Be⸗ wohnern waren ei ige ſchon a tanden, andere befanden ſich noch erkt Menſchen ir maſſen des D uer griff ſo raſch um ſich daß nicht einmal a lamen in den Flar Allgaier(81 J. alt), Kc (28 Jahre alt). Die 2 Er de junge Frau und X. A Familie nur der funge anderen Seite wohnenden d die Uebrigen konnten noch rechtz Die Brandurſache iſt z Familie ſo Viele ve man verſuchte, den blinden Großvater(Joſ. Allgaier ins Freie zu ſchaffen. Die 4 Leichname wurden um 11 mittags gefunden. Sie lagen nebeneinander in der Nähe ganges aus der Stube ins Freie. Sämmtliche waren bis zur Unkennt⸗ lichteit entſtellt. Erſchütternd war der Anblick, den dem Wahnſinn nahen Allgaier vor den vier Leichen ſeiner Lieben ſtehen zu ſehen, ein Bild, das allen Anweſenden im Gedächtniß bleiben wird. Mit wahrer Todesverachtung rettete Allgaier wenigſtens noch eines ſeiner Kinder. Die innigſte Theilnahme wendet ſich ſchwer Betroffenen zu. Wernet iſt verſichert, dagegen Allgaier nicht. et ſind von dieſe ein Knabe. Von der auf der Perſonen ſchwer o t 2 den en Pfalz, Heſſen und Umgebung. TLudwigshafen, 17. Aug. Dem Stadtrath wurde heute ein Beſchluß der Regierung in Speyer unterbreitet, der von prinzipieller Bedeutung iſt Bei der Einverleibung der Gemeinde Mundenheim wurde dieſer Gemeinde das Zugeſtändniß gemacht, daß die Ertheilung der Wirthſchaftskonzeſſton innerhalb der Gemeinde Mundenheim auf die Dauer von 5 Jahren ſtets von der Bedürfnißfrage abhängig gemacht werde, alſo jeweils durch den Stadtrath zu prüfen ſei. Ein mit ſeinem Konzeſſionsgeſuch vom Stadtrath Abgewieſener hat nun Beſchwerde zur Regierung ergriſſen und dieſe hat ſchlankweg erklärt, daß die erwähnten Einverleibungsbedingungen gar keine Geltung hätten. Die Wirthſchaftskonzeſſion ſei in Ludwigshafen freigegeben und da Mundenheim zu Ludwigshafen gehöre, ſei mithin auch dort die Errichtung von Wirthſchaften nicht von einem Be⸗ dürfniß abhängig. Wenn auch dieſe Entſcheidung der Regierung für die Gemeindeverwaltung Ludwigshafens eine große Arbeitsent⸗ laſtung bedeutet— der Stadtrath mußte ſich bisher faſt in jeder Sitzuig mit einem halben Dutzend derartiger Geſuche befaſſen— ſo berührt dieſelbe doch eigenthümlich, zumal die Einverleibungsbe⸗ dingungen voriges Jahr durch das Miniſterium verifizirt und gutgeheißen wurden. Die dem Miniſterium unterſtellte Kreisregierung hat alſo etwas verworfen, was das Miniſterium bereits genehmigt hat.— Durch die Neuanlage der Gewerbe⸗ und Kapitalrentenſteuer iſt das Steuerſoll der Stadt, auf Grund deſſen bekanntlich die ſtädtiſchen Umlagen prozentual erhoben werden, bedeutend geſtiegen. Das bisherige Steuerſoll iſt um mehr als ein Fünftel übertroffen worden, ſo daß der Gemeindeſäckel im„Ueberfluß“ ſchwimmt. Nun hat aber der Stadtrath zu einer Zeit, als dieſer glückliche Umſtand noch nicht bekannt war, beſchloſſen, daß dieſes Jahr wieder wie im Vorjahr 145 Prozent Umlagen zur Erhebung kommen. Angeſichts der vor⸗ ſtehenden Thatſache hat das kgl. Bezirksamt als Aufſichtsbehörde die Erhebung der 145 Peozent beanſtandet und den Nachweis der Nothwendigkeit durch den Stadtrath verlangt. Bei den ſich fortwährend ſteigernden Ausgaben der Stadt, der Aufnahme von Anlehen für Schulhaus und andere dringliche Zwecke, die unabweis⸗ bar ſind, wird es dem Stadtrath ein leichtes ſein, den Nachweis der Bedürftigkeit für die 145 Prozent ſtädtiſcher Umlagen zu erbringen, ohne dadurch in Verlegenheit zu gerathen, wohin er ſich mit den etwaigen Ueberſchüſſen hinzuwenden habe. * Neuhofen, 17. Aug. Heute früh wurde der 46 Jabre alte Ackerer Peter Frey 3. in ſeiner Scheune erhängt aufgefunden. Grethen, 17. Aug. Vorgeſtern brach im Anweſen des Maurers Koob Feuer aus, welches dasſelbe vollſtändig zerſtörte. Auch das angrenzende Wohnhaus von Wittwe Huſt wurde beſchädigt. *Herxheim, 17. Aug. Dem 5 Jahre alten Töchterchen des Ackerers Johann Adam Kerner dahier ſiel, während die Mutter das Mittageſſen zubereitete, eine Kohle auf das Kleidchen, ſo daß dasſelbe Feuer fing. Das Kind erlitt dadurch ſolche Brandwunden, daß es geſtern Nachmittag unter ſchweren Leiden ſterben mußte⸗ * Deidesheim, 16. Aug. Wenn man glaubt, dieſes Jahr einen pollen Herbſt heimthun zu können, ſo hat man ſich, nach dem jetzigen Stande der Weinberge zu urtheilen, gründlich getäuſcht. Jetzt erſt iſt wahrzunehmen, welchen Schaden die Frühjahrs⸗Gebirgsnebel her⸗ borgerufen haben. Die Weinberge längs des Wald⸗ bezw. Gebirgs⸗ kandes ſind ſehr dürftig mit Trauben behangen und ſind die Beſitzer da durchaus nicht gut daran. Am meiſten Behang haben die Wingerte in der Ebene, wo auch ein vollkommener Herbſt in Ausſicht ſteht. Die Traminer ſtehen dieſes Jahr ausgezeichnet und ſind ſie in der Reife ſehr weit vorgeſchritten. Reife Oeſterreicher ſind überall zu finden, wie auch untermiſcht⸗gefärbte Portugieſer keine Seltenheit mehr ſind. Hoffentlich wird die Qualität gut, was für unſere Winzer auf die Herbſtpreiſe von nicht zu verkennendem Einfluſſe wäre. Oidium iſt zurückgedrängt, der Wurm nicht ſtark vertreten und von Laubkrankheit keine Spur. * Kaiſerslautern, 17. Aug. Der Fahrradhändler Peter Schwarz dahier iſt flüchtig gegangen, wie man behauptet nach Amerika, nachdem er ein nettes Sümmchen einem hieſigen angeſehenen Bürger, der als ſtiller Theilhaber im Geſchäft ſich verpflichtete, zu bezahlen Überlaſſen hat. * Vom Erlenbach, 16. Aug. In dem Dorfe Vorderweidenthal bei Erlenbach ſcheinen chineſiſche Zuſtände zu herrſchen. Wenigſtens iſt ein Vorfall am vergangenen Sonnkag daſelbſt kein Zeichen höherer Kultur. Der„Liederkranz“ dafelbſt hakte für Sonntäg eine Tanz⸗ unterhaltung veranſtaltet, wozu natürlich nur Mitglieder Zutritt hatten. Anzahl anderer Burſchen, die dem Vereine feindlich gegenüberſtehen, wollten ſich gewaltſam Zutritt verſchaffen und be⸗ traten den Die Vereinsmitglieder wollten ſofort don ihrem uch machen, allein die Eindringlinge zogen wie auf abredung ihre Revolber und begannen ein förmliches Bombarde⸗ f Anweſenden. Einzelne Schüſſe gingen zwar fehl, die en, doch war zum Glück kein einziger tödtlich. An icht. Ein Burſche z. B. er⸗ den Mund, die erhebliche Verletzungen hervorrief. eſprochene Abſicht, den Ball zu ſtören, war erreicht; war es zu Ende. Den meiſten Leuten war die mung geſchwunden. Gerichtliche Unterſuchung iſt Die vorher a Z. Viernheim, 17. Aug. Ein hieſiger bereits bejahrter Schuh⸗ machermeiſter iſt ſeit Anfang dieſer Woche ſpurlos verſchwunden. Derſelbe fuhr am Montag nach Mannheim, angeblich um Leder einzukaufen und ward bis jetzt nicht mehr geſehen. Ob dem ſonſt feuchtfröhlichen Meiſter ein Unglück zugeſtoßen oder ob er auf andere Weiſe aus dem alltäglichen Geleiſe gerathen, wird die nächſte Zu⸗ kunft wohl bald aufklären. *Mainz, 17. Auguſt. Der Streik der Fabrikarbeiter der Mainzer Lederwerke nimmt an Ausdehnung zu Die Zahl der Streikenden hat ſich geſtern von 230 auf 500 Perſonen erhöht. Im Ganzen arbeiten noch in ſämmtlichen Betrieben ca. 50 Perſonen inkluſive der Meiſter. Unter den Streikenden ſind 40 Fabrikarbeiterinnen, die ſehr fleißig an den Verſammlungen Theil nehmen. Kreuznach, 16. Aug. Im benachbarten Sobernheim ſtürzte ein Neubau ein, wobei drei Arbeiter ums Leben kamen. Die Maurer waren gerade im Begriff, ihr Frühſtück einzunehmen, als die Vorder⸗ ſeite des Neubaues der Kreisſparkaſſe unter lautem Krachen zu⸗ ſammenbrach, vier Leute unter den Trümmern begrabend. Nach mühevoller Arbeit gelang es, einen der verunglückten Maurer, der das Bewußtſein ſchon verloren hatte, noch lebend ans Tageslicht zu befördern, die andern drei konnte man nur als Leichen herausſchaffen. Die Unterſuchung iſt eingeleitet. Fport. Antomobil⸗Sport. An der am 30. Aug. bis 2. Sept. ſtatt⸗ findenden Automobilfernfahrt Berlin⸗Aachen ca. 700 Kilometer wird ſich als ziemlich beſtimmt Herr Fritz Held mit einem de Dietrich⸗ Wagen und Herr Carl Heß mit Kayſer⸗Motor betheiligen. Kaiſerpreis im Schwimmen. Der Kaiſer hat nun auch ſein großes Intereſſe für das Schwimmweſen durch Stiftung eines Ehrenpreiſes im Werthe von Mk. 500 bekundet Der Ehrenpreis gelangt ſchon gelegentlich des Verbbandsfeſtes des Deuſchen Schwimm⸗ verbandes in Berlin⸗Charlottenburg im Kochſee am nächſten Sonn⸗ tag und Montag zur Ausfechtung. Das Schwimmen findet über die Strecken von 1000, 500 und 100 Metern ſtatt Dem erſten einer jeden Strecke wird eine goldene Kaiſermedaille, dem Sieger über zwei dieſer Strecken der Kaiferpreis zu Theil. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Ein neuer internationaler Preis iſt auf Grund des Ver⸗ machtniſſes des verſtorbenen Phyſikers Profeſſor Hughes von der Londoner Royal Societh gegründet worden, wofür die Summe von 80,000% zur Verfügung ſtand. Es ſoll danach jährlich eine goldene Medaflle mit dem Bildniß des verſtorbenen Gelehrten geprägt und für eine ſelbſtſtändige Arbeit auf dem Gebiete der Elektzizität und des Magnetismus oder deren Anwendung verliehen werden. Solche Arbeiten können bereits vor dem Termin der Verleihung eyſchienen ſein, aber nicht mehr als ein Jahr vorher. Die Bewerbung kann ohne Unterſchied des Geſchlechts und der Nationalität erfolgen. „König Teja“ iſt der Titel eines neuen Dramas von Adolf den erſten Monaten der neuen iſon auf ner Thea zum er Male erſcheinen ſoll. ͤ hier denſel öni uns Her⸗ mann im mſeines Einakte vorführt, zum Helden f mas gemacht. atürlich nicht erſt der Verſicherung, daß Wilbrandt einen vollkommen anderen Stoff behandelt und ein ſelbſtſtändiges Charakterbild vorführt. Mit dem Hungerkonflikt des Sudermann'ſchen Stückes hat das neue Dramck gar nichts gemein. Wẽ̃᷑ Geſchäftliches. & Der immenſe Fortſchritt gegenüber früheren Zeiten macht ſich am meiſten in Bezug auf die Beleuchtung be⸗ merkbar. Rüböl und Kerzen erwecken noch in der Erinnerung ein mitleidiges Lächeln; Petroleum, Gas und elektriſches Licht ſind Licht⸗ quellen geworden, welche unſer Staunen und unſere Bewunderung erregen! Zugleich aber iſt auch die Feuergefährlichkeit im Haushalt geſtiegen, denn die Unglücksfälle, durch Petroleum hervorgerufen, bilden eine ſtändige Rubrik in unſeren Zeitungen, und jede Neuerung, das den Haushaltungen durch ſeine Billigkeit werthvoll gewordene Petroleum zu einem jede Feuersgefahr ausſchließenden Brennöl zu machen, muß mit Freuden begrüßt werden. Ein ſolches Brennöl iſt das Kaiſeröl aus der Petroleum⸗Raffinerie vorm. Auguſt Korff in Bremen, welches infolge ſeines ungewöhnlich hohen Entflammungs⸗ punktes ſich ſelbſt beim Umfallen und Zertrümmern der Lampen nicht entzündet und in Bezug auf Feuerſicherheit alle anderen Petroleum⸗ ſorten weit hinter ſich läßt. Sonſtige Vorzüge des Kaiſeröls ſind kryſtallklare Farbe, Geruchloſigkeit, hervorragende Leuchtkraft und ſparſameres Brennen. Zu beziehen en gros und en detail bei Jacob Uhl, M 2, 9, Mannheim. au deſſen iſt nach der Operation vollkommenes Stillſchweigen und Vermeidung des Singens für mindeſtens einen Monat geboten, ſpäterhin auch Wechſel der Geſangsmethode, des Regiſters und, wenn es ſich um Uebungen handelt, womöglich auch des Lehrers. Der Aufenkhalt in Lufkkurorten, wie Ems und ähnlichen, iſt ſelbſtverſtändlich von Vortheil. — Berühmte Eſel. Der langohrige Vierfüßler Namens Jako, dem die Ehre zu Theil geworden iſt, die kleine Chaiſe der Königin von England zu ziehen, galt in den letzten Jahren für den verwöhnteſten und bekannteſten Eſel. In Wahrheit aber nimmt das an der Riviera gekaufte, im königlichen Dienſte ſtehende Grauchen erſt den zweiten Platz auf der Liſte der be⸗ kühmten Langohre ein, denn der Verfaſſer einer in der neueſten amüſanten Plauderei über„Donkeys of Eminence“ reicht die Palme dem Eſel„Ned“, der ſeit faſt einem Vierteljahrhundert den alterthümlichen Ziehbrunnen auf dem Hofe des Carisbrooke⸗ Schloſſes auf der Inſel Wight bedient. Wie viele Tauſende von Leuten, arm und reich, alt und jung, den vierbeinigen Waſſer⸗ pumper von Carisbroote während der verfloſſenen 23 Jahre ge⸗ liebkoſt und mit Leckerbiſſen verſehen haben, iſt überhaupt nicht annähernd anzugeben. Zu den enthuſtaſtiſchſten Bewunderern des alten Ned zählen die amerikaniſchen Reiſenden, die alljährlich in großer Anzahl das Schloß beſichtigen. So mancher excentriſche Hankee hätte gern eine anſehnliche Summe geopfert, wenn es ihm erlaubt worden wäre, den gefeierten Eſel mit nach„drüben“ zu nehmen. Das Thier hat beinahe ſein ganzes Leben in dem Schloß⸗ hofe zugebracht. Sein Wärter darf nur den Namen des klugen Vierfüßlers rufen und der ruhig in ſeinem Lieblingswinkel ſtehende Ned kommt gehorſam daher, muſtert die ihn zu ſehen begehrenden Fremden mit herablaſſender Miene, ſtellt ſich dann auf das Rad und beginnt ſeine Arbeit. Sobald er gezeigt hat, was er kann, reanet es ſtets von Biscuits und anderen Näſchereien auf ihn herab. Jeder drängt ſich heran, um das graue Fell zu triecheln. Schon vor elf Jahren hielt man es für nothwendig, einen jungen Eſel zum Heraufziehen des Waſſers abzurichten, damit ſogleich Erſatz da iſt, wenn Ned das Zeitliche ſegnet. Dieſer denkt aber gar nicht daran, ſeinem angenehmen Daſein Valet zu ſagen, obwohl der zu ſeinem Nachfolger beſtimmte Gefährte die Sache längſt ebenſo gut verſteht, wie er. Plötzlich zu Ruhm und Ehren gelangt iſt ein weißer arabiſcher Eſel, der in ſeinen früheren Tagen das Eigenthum eines reichen Scheik geweſen iſt. Dieſer exotiſche Langohr, der die ungewöhnliche Größe von 120 Centimeter erreicht hat, wurde bei Atbara gefangen und auf Lord Kitcheners Anordnung vorzüglich gepflegt. Bei ſeiner An⸗ kunft in England machte der Sirdar das ſeltene Thier der bri⸗ tiſchen Regentin zum Geſchenk. Weiße Eſel ſind in Paris ſeit Kurzem ſehr in Mode gekommen, wenn man ſo ſagen darf. Großes Aufſehen erregten vor Kurzem die Tänzerinnen des „Alcazar'Eté“, als ſie ſtrahlend von Juwelen in kurzen Röcken und mit breitrandigen Federhüten auf den rothblonden Locken⸗ perrücken auf milchweißen Eſeln durch den Mittelgang des be⸗ rühmten Cafs chantant ritten. Die Senſation, die dieſe Szene hervorrief, hatte ſich noch nicht ganz gelegt, als die mit enthuſtaſtiſchen Kundgebungen nicht geizenden Pariſer von Neuem in Ekſtaſe verſetzt wurden durch ihre beliebteſte Chanteuſe Mlle. Liſe Fleuron. Der übermüthigen Brettl⸗Diva war es eingefallen, ihre graziöſen Chanſons vorzutragen, indem ſie fich im Sattel eines heimlich von ihr zum Erſcheinen auf der Bühne abgerichteten weißen Langohrs wiegte. Von dem ſchneeigen Fell des Thieres hoben ſich Blumendekorationen und ein juwelenverziertes Geſchirr effektvoll ab. Augenblicklich weiß man in der That nichi, ob der raſende Beifall des Publikums mehr dem Eſel der belle Fleu⸗ ron“ oder der anmuthigen Herrin des verhätſchelten Vier⸗ füßlers gilt. Neueſte Nachrichten und Celegramme. *Stettin, 17. Aug. In der Spritfabrik und Dampfbrennered von Ferdinand Ruckforths Nachf. brach Nachmittags Feuer aus, Ein Arbeiter iſt verbrannt, ein anderer ſchwer verletzt. * Wien, 17. Aug. Anläßlich des 70. Geburts⸗ tages des Kaiſers prangt die Stadt im Feſtſchmuck. Alle Häuſer ſind beflaggt. In den meiſten Schaufenſtern ſtehen Büſten oder Bilder des Kaiſers mit Blumen geſchmückt. Abends fand Illumination ſtatt, die ſich bis in die äußerſten Stadttheile erſtreckte. Das Rathhaus, die Votivkirche und die Palais der Erzherzöge, die Banken, ſowie zahlreiche Privatgebäude waren durch unzählige elektriſche Flammen feenhaft erleuchtet. Auf dem Kohlen⸗ und Leopoldsberge brennen Höhenfeuer. In den Straßen wogt eine feſtlich geſtimmte Menge. Aus allen Landes⸗ theilen laufen Meldungen über Illuminationen und Fackel⸗ züge ein. * Cetinje, 17. Aug. Der Kaiſer von Rußland überſandte dem Fürſten von Montenegro anläßlich ſeines 40jährigen Regierungsjubiläums den Ordensſtern mit drei in Brillanten gefaßten Porträt Alexander II., Alexander IIX. und Nicolaus II. ſowie ein eigenhändiges Schreiben. * 1**. Deutſche Preiſe auf der Weltausſtellung. * Paris, 17. Aug. Große Preiſe erhielten ferner: In Klaſſe 60 (Wein und Branntwein): F. P. Buhl, Deidesheim, Deinhard u. Co., Coblenz; Egon Müller, Schatzhof. In Klaſſe 62(Verſchiedene Getränke): Kollektiv⸗Ausſtellung der Brauereien in München. Klaſſe 69(Hüttenweſen): Karler Werkzeugmaſchinenfabrik L. W. Breuer, Schumacher u. Co., Kalk bei Köln; Erfurdt u. Schmer G. m. b.., Schleifemühle⸗Saarbrücken. Klaſſe 64(Kleineiſen⸗ und Metallindu⸗ ſtrie): Felten u. Guilleaume, Carlswerk, Aktien⸗Geſellſchaft. Mülheim d. Rh.; Kollektiv⸗Ausſtellung des Verbandes deutſcher Drahtſtift⸗ fabrikanten. Klaſſe 66(beſte Dekoration von öffentlichen Gebäuden und Wohnräumen): Prof. Karl Hoffacker, Charlottenburg, Johannes Radke, Groß⸗Lichtenfelde; Prof. Otto Rieth, Berlin; Guſtap Willig, Charlottenburg; Prof. Ringelmann, Charlottenburg; Prof. Emanuel Seidl, München; Prof. Gabriel Seidl, München; Paul Markus, Berlin; Carl Spindler, Kunſtmaler in St. Leonhard. Klaſſe 69 (wohlfeile und Luxusmöbel): O. B. Friedrich, Dresden; J. Groſchkus, Berlin. Klaſſe 72(Keramik): Königliche Porzellan⸗Manufaktur, Berlin; Königl. Sächſiſche Porzellan⸗Manufaktur, Meißen; Billeroy u. Hoch, Muttlach a. d. Saar. Klaſſe 73(Kryſtallwaaren, Glas⸗ waaren): Sievert u. Co., G. m. b.., Dresden; Deutſche Glasmoſaik⸗ Geſellſchaft Puhl u. Wagner, Berlin⸗Rixdorf. Klaſſe 76(Ein⸗ richtungen und Verfahren für Spinnerei und Seilerei): Elſäſſiſche Maſchinenbau⸗Geſellſchaft, Mülhauſen i. E. Klaſſe 77(Einrichkungen und Verfahren zur Herſtellung von Geweben): Seyffert u. Donner, Chemnitz. Klaſſe 78(Einrichtungen und Verfahren zum Bleichen, Färben, Bedrucken und Appretiren der Textilſtoffe in ihren ver⸗ ſchiedenen Zuſtänden): Elſäſſiſche Maſchinenbau⸗Geſellſchaft, Mül⸗ hauſen i. E. Klaſſe 79(Einrichtungen und Verfahren für die Näherei⸗ und Bekleidungsinduſtrie): Maſchinenfabrik Kappel. Akt.⸗Gel., Kappel⸗ Chemnitz; Deutſch⸗Amerikaniſche Maſchinen⸗Geſellſchaft, Frankfurt a. M. Klaſſe 80(Kollektivausſtellung vereinigter Fabrikanten und Färber von Zanella und Futterſtoffen): Vereinigte Ausſteller in Elber⸗ feld. Klaſſe 82(Garne und Gewebe aus Wolle): J. Luepper Sohn, Agchen; Aloys Knoos, Aachen; Wilhelm Benger Söhne, Stuttgart. Klaſſe 83(Seide und Seidengewebe): Chriſtoph Andrege, Mülheim d. Rh.; W. W. Schroeder u. Co., Krefeld; H. von Bruck Söhne m. b. ., Krefeld; Deuß u. Oetker, Krefeld. Klaſſe 84(Spitzen, Stickereien und Paſſementerien): Sammelausſtellung der Plauener Spitzen⸗, Stickerei⸗ und Gardinen⸗Induſtrie; Königliche Spitzenklöppel⸗Muſter⸗ ſchule, Schneeberg in Sachſen. *.* Der Burenkrieg. De Wet entkommen! Dem Bureau Reuter zu Folge gelang es dem Buren⸗ commandanten De Wet, ſich der Verfolgung Lord Kitcheners zu entziehen, obgleich Kitcheners Wagen ſämmtlich mit Doppelgeſpannen vorzüglicher Pferde verſehen waren. Es iſt dies hauptſächlich dem Umſtande zuzuſchreiben, daß De Wet, die Gegend beſſer kannte und deshalb Nachts marſchiren konnte, was bei den Engländern unmöglich war. De Wet ließ alle Gefangenen mit Ausnahme der Offiztere frei, natürlich, um beſſer marſchiren zu können. * 1 4 reee, — Eine reiſeluſtige Taube. Das Perſonal des Bahnhofes von Lüttich in Belgien macht ſeit einigen Wochen käglich eine höchſt intereſſante Beobachtung. Regelmäßig jeden Morgen be⸗ gleitet eine Taube den um.57 nach Waremme abgehenden Zug, bis zu der genannten Station. Die gefiederte Reiſende, deren Heim ein in der Nähe des Bahnhofs befindlicher Taubenſchlag iſt, erſcheint immer ſehr pünktlich. Schon vor 410 Uhr kommt ſie eingeflogen und während die Paſſagiere in dem bereitſtehenden Zuge ihre Plätze einnehmen, umſchwirrt ſie dieſen lebhaft, ols wolle ſie ihn zur Eile antreiben. Sobald das Pfeifenſignal ertönt und die Lokomotive zu ſchnaufen beginnt, ſchwebt der Vogel nur über dem letzten Wagen, dem er dann in gleichmäßigem Fluge folgt. Ohne zu raſten fliegt das Thier hinter dem Zuge her und ſelbſt auf den Zwiſchenſtationen läßt es ſich nicht nieder, ſondern umkreiſt eifrig das Dampfroß, bis es ſich wieder in Bewegung ſetzt. Der ſeltſamſte Umſtand an der Sache aber iſt, daß die Taube es ſogar für ihre Pflicht erachtet, unmittelbar hinter dem Zuge zu bleiben, wenn dieſer einen Tunnel paſſirt. Von ſchwarzen Rauchwolken eingehüllt, fliegt ſie in die dunkle Oeffnung hinein und taucht unverfehrt an der anderen Seite wieder auf. Obwohl die Strecke von Lüttich nach Waremme nur 26 Kilometer beträgk, braucht der Zug der vielen Halteſtellen wegen faſt eine Stunde zur Fahrt. Nach kurzer Raſt auf dem Waremmer Bahnhofsgebäude kehrt der Vogel allein nach Lüttich zurück, wo er bereits um 11½% Uhr eintrifft.(Sollte dieſe merkwürdige Taube vielleicht gar eine Ente ſeind) — Die Faßtroller in Paris. Aus Paris kommt die Nach⸗ richt, daß die Herren Cafetier Trebſche und Kaufmann F. Enz⸗ mann aus Wien mit dem rollenden Faß dort angelangt ſind. Die beiden„Faßroller“ hatten am Frohnleichnamstage, das ſiſt am 14. Juni, Wien verlaſſen, ihre Wanderung hat 61 Tage gedauerk. Es handelte ſich um eine Wette, welche Enzmann und 2 ** aus P ndon elegr 7318 amm De retori 8. Au. eee We a bo g. Ein Tel 85 5 de L0 Tiußpd f Abtheil dadurch 115 ſ fein 15 ſehe ſe berts Jieec Nafor ich in de ungen ee 1 ehr, aior de e mit— gane, s b Wei e bom pereinic on Ruſte 05 den ſeine— Berli Von d 85 Reiſe n und Hal Oberſtler datirtes gen wird. nbur zten Nachrich ach ee upkmann e erſtleu es T D..) Ei g befin! hrichten ſ 5575 in S omm Au ppentr hina anſch 55 Ferit e e der.(ilo erſc Neger“en fahrk an chiensn YDd im ſagt,! es er ſick Der Gef am raß bur am 1 Inen N.. 2 Deom and geſt e von Sül At, daß n K 7 ſich Geſu 16. f burg“ m 17 nieia“ eomanr geſtern in O Südoſten he er zu itchen ndheitszuſt⸗ Port Said un 15 weiter; di iſt a Müg! 0 K. 10 5 1 8 905 baltand der. und ging Sie ange K Aieeter 5 e Aunbeln tch a pſt Jeinde in 55 was weit he. C 8 N* uppen iſt an d gekor et Boſfm Mannheir on 3 ꝛ 18. 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Der Stadt⸗ rath Maunheim hat den Antrag eſtellt, die im Jahre 1874 feſt⸗ geſetzte Bau⸗ ulld Straßenflucht auf der Weſtſeite des Weiher⸗ weges in Käferthal aufzuheben 115 ſodann die Flucht nach Maßgabe der vorgelegten Pläne bings für feſtgeſtellt zu er⸗ klären. 61184 Wir bringen dies in Gemäß⸗ heit des Ark. 2 des Ortsſtraßen⸗ geſetzes mit dem Anfügen zur allgemeinen Kenntniß, daß Ein⸗ wendungen gegen das Vorhaben binnen 14 Tagen, vom Tag der Ausgabe dieſes Blattes an, bei Ausſchlußvermeiden geltend zu machen ſind. 5 Die Pläne liegen während leicher Friſt 1905 dem Rathhaus 0 ſſer und auf dem Bezirksamt he No. 19) zur allgemeinen inſicht offen. Mannheim, 14. Auguſt 1900. Groſth. Bezirtsamt: Br. Strauß. Sekanntmachung. Straßenſperre betr. (880) Nr. 85274. Wir bringen ur öfſenklichen Kenntniß, daß behußs Vornahme der Verputz⸗ Arbeſten an dem Hauſe Lang⸗ ſtraße 54 die Abſperrung der 10, Querſtraße bis auf Welteres nöthig fällt. 61182 ährend dieſes Zeitraums iſt die Benützung der erwähnten Straßenſtrecke für den ge⸗ ſammten Fuhrwerksverkehr verboten. Zuwiderhandlungen werden Gad§ 121 P. St.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mk. oder mit Hah bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, 16. Auguſt 1900. Großh. Bezirksamt: Witzleben. Hekauntmachung. Straßenſperre be⸗ treffend. (880) Nr. 85715 11. Wir brin⸗ en hiermit zur öffentlichen untniß, daß behufs Vornahme der Sielbau⸗Arbeiten in der Lan 99 0 5 in Waldhof zwiſchen der Landſtraße und dem Bahn⸗ üdergang die Abſperrung dieſer Straße vom 20. ds. Mis. an bis auf Weiteres nöthig fällt. Während dleſes Zeitraums iſt die enen der erwähnten Straßenſtrecke für den geſamm⸗ ten Fuhrwerksverkehr ver⸗ doten. 61183 Zuwiderhandlungen werden geinß 121.⸗St.⸗G.⸗B. mit Geld bis zu 60 Mark oder bis zu 14 Tagen beſtraft. Mannheim, 15. Anguſt 1900. Großh. Bezirksamt: itzleben. Jwangsverſteigerung. Montag, 20. Auguſt 1900, Nachmittags 2 Uhr 551 gegen Baarzahlung im düſtrecküngswege öffentlich ver⸗ lielgern: Nühmaſchine, Kanapees, Divan, 1 Fauteuil, 1 Acethylenapparat, ofen, 3 Zimmerlampen, 2 Badewannen, 2 Cloſets, Ehiſſo⸗ niere, Vertikov, Schränke, Waſch⸗ kommoden, 1 Druckerpreſſe, 1 Schrelbkommode, 1 Spiegel, iengl. Drehbank, 1 Schnellpreſie, 2große Waarenſchränke, 1 Chaiſelongue, 1. größere Partie ee für Laubſägearbeiten, Kalender, Gratulationskarten, Bismarck⸗ bilder, Papiermappen, Schul⸗ hücher, Witzblätter, Poſtkarten⸗ ſammelkaſten, Lineale, Geſchäfts⸗ bücher, Trauerpapier, Poſtkarten, Nalcdegeerere Schiefertafeln, keichsge etzbücher ꝛc., ꝛc. 61198 annheim, 18. Auguſt, 1900. Hibſchenberger. Gerichtsvollzieher, U 6, 5. Iwaugs⸗Herſteigerung. Dienſtag, 21. Auguſt d.., Vormittags 11 uhr, werde ich in Seckenheim, mit Zuſammenkunft beim Rathhauſe, ſern baare Zahlung im Voll⸗ reckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern! 61219 1 Rind, 1 Orcheſtrion, 2 Pia⸗ mnos, 1 Kleiderſchrank, 1 Sekre⸗ lär, 1 Sofa, Bettſtellen m. Deck⸗ betlen, ca. 170 Garben Gerſte „Mannheim, 17. Aug. 1900. Fleiſchmann, Gerichtsvollzieh. Augartenſtraße 59, 8. St. Jwangspkrfeigerung. MNontag, 20. Auguſt d.., Nachm. 2 Uhr, erde ſch im Pfandlokal Q 4, 8, im Vollſtreckungswege 1 Mille Eigarren, 1 Billard mit Stäbe.Ballen, 1 Regulateur, 1Essſchrank, 2 Chiffonier, 1 An⸗ lichte, s Bilder, 2 Kommoden, 1Schrauk, 1 Ovaltiſch, 1 Kanapee, gegen Baarzahlung öſſentlich derſleigern. 61193 17. Auguſt 1900. utterer, Gerichtsbollzieher, G 2, 15. Tafelkrebſe Edelkrebse (Prachtwaare) angekommen. 61228 elm. Hauer, O2,9m. Verſteigerung. Mittwoch, 22. Auguſt 1900 und die darauffolgeuden Werktage, Nachmittags von 2 Uhr an, werden im hieſigen ſtädtiſchen Leihhauſe die verfalle⸗ nen Pfänder vom Jahre 1899: Lit. A. Nr. 22547 bis mit Nr. 2740g, Lit. B. Nr. Nr. 29719, welche am 21, dſs. Mts. nicht ausgelöſt ſind, gegen Baar⸗ 5 öffentlich verſteigert. Die Uhren, Gold⸗ und Silber⸗ pfänder kommen Freitag, den 24. dſs. Mits., Nachmittags von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Mannheim, 2. Auguſt 1900. Städt. Leihhausverwaltung: 59879 Hofmann. Bureangehilfengeſuch. Bel diesſeitiger Stadtverwaltung ſind drei Schreib⸗bezw. Bureau⸗ gehilfenſtellen zu beſetzen. Gehalt ſac e 1000 bis 1500 M. je liach Befähigung. Bewerbungen 24580 bis mit 9 mit Lebenslauf, Schul⸗, Dienſt⸗ und ee ee ſind unter Angabe der Gehaltsan⸗ ſprüche alsbald anher einzu⸗ reichen. 60981 kannheim, 11. Auguſt 1900. Bürgermeiſteramt. dartin. Schilling. Ohmetgras⸗ Verſteigerung. Das Ohmetgras von nach⸗ benannten ſtädt. Grundſtücken wird am: Samſtag, den 25. Aug. 1900, im Grünen Haus U 1, 11, öffent⸗ lich loosweiſe verſteigert u. zwar: Vormittags 10 Uhr. Von der Fohrlach, dem Roſen⸗ garten, dem Altneckar bei dem Roſengarten, dem Altneckar bei den großen Neuwieſen, die großen Neuwieſen, die Streitwieſen u. der Neckardamm. Nachmittags 2 Uhr. Von der Schafwelde, dem Alt⸗ waſſer, den Hochwieſen, der Seckenheimerbrodwieſe, der Inſel am weißen Sand. dem Pfeifers⸗ wörth nebſt Vorland. 60914 Maunheim, 14. Auguſt 1900. Städt. Gutsverwaltung. Krebs. Vergebung. Für den Neubau des II. Gas⸗ werks ſoll die Lieferung von gußeiſernen Platten vergeben werden. Beſchreibungen, Be⸗ dingungen und Zeiſchnungen 55 auf dem Baubureau des II. Gaswerks Luzenberg bei Wald⸗ hof zur Einſicht offen und können von demſelben die Angebote be⸗ zogen werden. 60625 Verſchloſſene, poſtfreie, mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehene Angebote ſind bis Samſtag, 25. 1900, Bormittags U1 uhr an die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke hier, K 7, 2, u richten, um welche Zeit die röffnung derſelben erfolgt. Intereſſenten können Termine beiwohnen. Manuheim, 3. Auguſt 1900. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ und Waſſerwerke. dem Neuſtadt l. d. Haardt. Am Montag, den 10. September 1000, Nachmittags 1 Uhr, zu Neuſtadt a. d. Bot. im Theaterſaale des Saalbaues, läßt Herr Georg Friedrich Grohé, Gutsbeſitzer und Bürgermeiſter in Hambach, 170 Fuder 1893er Weißwein, 20 Fuder 1898er Rothwein öffentlich verſteigern. Probetage: 21. Auguſt, ſowie am Verſtei⸗ gerungstage, beides im gelben Saale des Saalbaues in Neuſtadt a. d. Hot. Neuſtadt a. d. Hdt., den 8. Auguſt 1900. Fr. Cuny, k. Notar. „Fürstenhaus“ Café Friedrieh Huft Retaurants O 7, 12, Heidelbergerstrasse. Telephon Nr. 572. Angenehmer Familien⸗Aufenthalt. Höchſt comfortabel ausgeſtattete Räume mit Garten. Dejenners, Diners, Soupers, Speisen à la car. e, Ausſchauk von Münchener u. 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Waſſerwerke. Vergebung von Bauarbeiten. Im Auftrag des epangel. Kirchengemeinderaths Heidelberg ſollen folgende Arbeiten zum Neubau der evangel. Weſtſtadt⸗ kirche in Heidelberg im öffent⸗ lichen Angebotsverfahren ver⸗ geben werden. veranſchlagt zu 3,900 Ne. Erdarbeiten 108,200 M. Maurerarbeiten Steinhauerarbeiten en 108,900 M. ranitärbeiten 7,900 M. Die Planzeichnungen, Koſten⸗ berechnungen und Bedingungen können in den üblichen Bureau⸗ ſtunden bei unterferligter Stelle eingeſehen werden, woſelbſt auch die Angebote verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, bis 60624 27. Auguſt d. Is., bends 6 uhr portofrei einzureichen ſind. Heidelberg, 11. Auguſt 1900. LFFn ehaghel. E8, 9 guten bürgerl. Mittag⸗ U. Abendt zu hab. 68 Belagblechen vergeben Jungbuſchſtr. 22. Telephon 889. Prakt. Zahn-Arzt Dietrich (staatl, approb. Unlvers, Tübingen) Wohnt 59705 Planken PE 4, 16 Strohmarkt, I Treppe. Sprechstunden:—12,—7 Uhr, Sonntags—8 Uhr. Telephonanschluss 2843. 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Elektrizitätswerk Karls⸗ zuhe ſoll vergeben werden und ſind die hierfür aufgeſtellten Be⸗ dingungen vom unterzeichneten Amt, Rathhaus, Zimmer No. 98 zu beziehen. 61227 Leiſtungsfähige Lieſeranten werden erſucht, ihre Angebote verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis zum 5. September 1900, Vor⸗ mittags 11 Uhr beim elektro⸗ techniſchen Amt der Haupt⸗ und Reſidenzſtadt Karlsruhe einzu⸗ relchen. Karlsruhe, 15 Auguſt 1900. Elektrotechniſches Amt der Haupt⸗ und Reſidenzſtadt Karlsruhe. Ciſchabounenken geſucht. 61218 Reſtaurant kürſtenhaus. eole frangalse, Franzöſiſche Schule, ſetzt 61209 J. Marius Ott, Profeſſor. Eine ſtaatl. geprüfte Lehrerim ertheilt Unterricht in der franz., engl., ital. u. ſpan. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächene u. Nachhilfe in der Muſik. ile Zu erfr, in der Exped. ds. Bl. Große Vorhänge werden zum Waſchen u. 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Auguſt ſtattfindenden Familienausfluges des Militärvereins Pforzheim nach Mannheim, um auch uns einen Beſuch e haben wir in Gemeinſchaft mit den Pforzheimer Kameraden folgendes Programm aufgeſtellt und erſuchen wir dringend unſere verehrl. Vereinskameraden, recht zahlreich an den gegebenen Veranſtal⸗ tungen ſich zu torgens ½11 Uhr: Sammlung links am Hauptbahnhof. Morgens 11 Uhr: ee der Pforzheimer Kameraden mit Muſik und Trommlercorps. Hierauf Abmarſch zum Frühſchoppen mit Concert im Ballhaus. Nachmitta 85 von 2½ Uhr ab: Besichtigung des Panoramas und der Sehens⸗ Wwürdigkeiten der Stadt. Gruppenweiſe unter Führung von Kameraden des Militär⸗Vereins Mannheim. VBou 4 Uhr ab: Sammlung im Stadtpark mit Concert (reſervirt am Muſik⸗Pavillon). Die Eintrittskarten zum Panorama(Schlacht bei Orleans) zu dem ſehr ermäßigten Preiſe von 30 Pfg. ſind ſchon Vormittags 211 Uhr bis 2 Uhr bei den auweſenden Abtheilungsſührern und der Vergnügungskommiſſion zu haben.*61142 Der Eintritt zum Nachmittags⸗Concert im Stadtpark iſt für die Kameraden mit Familienangehörigen frei. Das Verbands⸗ und Vereinsabzeichen iſt der Contrölle wegen unbedingt anzulegen, ohne dasſelbe kann der freie Eintritt nicht gewährt werden. J. A. des Vorſtandes: Die Ver gnügungskommission. Den geehrten Herrſchaften zur gefl. Nachricht, daß ich mit dem 2. Septbr. meinen 60161 Privat⸗Tanz⸗Unterricht beginne. Wegen Zuſammenſtellung erſuche ich, ſmich mit Ihren Anmeldungen baldigſt 3501 zu wollen. Hochachtungsvol Auua Arno, 1II. Querſtt. 19. Tanz⸗Inſtitut J. Polkert 6 2, 17„Schwarzes Lamm“ 6 2, l7. Anfang September eröffne ich in obigem Lokale einen Tanz-Kursus wozu jetzt ſchon gefl. Anmeldungen in meiner Wohnung 6, 35 entgegen genommen werden. 60800 Tanzlehr⸗Inſtitut Lüner. Montag, den 3. September beginnt im Saalbau der I. Curſus(9 Uhr für Damen, 10 Uhr für Herren) wozu um baldgefl. Anmeldungen bitte. Als Mitglied der Genoſſenſchaft deutſcher Tanzlehrer,„zu welcher nur geprüfte Tanzlehrer Auf⸗ 0. finden“, biete ich ich die beſte Garantie, allen Anſorderungen auf das Beſte genügen zu können. Um ferneres geneigtes Wohl⸗ wollen bittend zeichnet Hochachtungsvoll 60580 Gustav Lüner, 0 3 243. Kirchen⸗Auſagen. Evang.⸗proteſt. Gemeinde Maunheim. Trinitatiskirche, Sonntag, den 19. Auguſt. Morgens 8 Uhr redigt. err Stadtvikar Eberle. Militär. Morgens 10 Uhr Predigt. err Stadtvikar Sauerbrunn. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. Herr Stadtpfarrer Ahles. Concordienkirche. Morgens 9 Uhr Predigt. Herr Stadtpf. Ahles. Abends 6 Uhr Predigt. Herr Stadtvikar Sauerbrunn. Lutherkirche. orgens ½10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Eberle. Friedenskirche. Morgens 10 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Kamm. Nothkirche auf dem Lindenhof. Morgens ½9 Predigt Stadtvikar Kamm. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens halb 11 Uhr Predigt. Herr Vikar Greiner. Stadtmiſſion Euangeliſches Pereinghaus, K 2, I0. Sonntag 11 Uhr Sonntagsſchule. 3 Uhr Allgemeine Er⸗ bauungsſtunde. Herr Stadtmifſtonar Krämer. ½6 Uhr Jung⸗ frauenverein. 15 Mittwoch ½9 Uhr Allg. Bibelſtunde. drämer. Donnerſtag, 8 Uhr Jungfrauenverein.(Anfertigung von Handarbeiten. Traitteurſtraße 19. Sonntag s Uhr Morgens Sonntagsſchule. Abends ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Freitag Abends ½9 Uhr allgemeine Bibelſtunde. Herr Stadt⸗ miſſionar Kehrberger. Jedermanim iſt freundlich eingeladen. Euang. Männer⸗u. Jünglingsverein 3,23 Montag Abend ½9 Uhr Bibelſtunde der älteren Abthellung über 2. Moſ. 20, 12. Mtgr Greiner. Dienſtag Abend ½9 Uhr Bibelſtunde der Jugendabihei⸗ lung. Thema: Petrus. ad Kehrberger. Donnerſtag Abend 9 Uhr Ausſchußſitzung. Dienſtag, Donnerſtag, Freitag, Samſtag Abend Sprachkurſe. (Engl. u. Fränzöſiſch.) r. Weber⸗Diſerens, 0 3, 5. Methodiſten⸗Gemeinde, U 6, 28. Sonntag Vorm. ½ 10 Uhr Predigt. Sonntag Nachm. 1 Kindergottesdienſt. Sonntag Nachm. 3 Uhr Predigt. Abend /9 Uhr Gebetſtunde Jebermann iſt freundlichſt eingeladen. Altkatholiſche Gemeinde. Sonntag, den 19. Auguſt, kein Gottesdienſt. Katholiſche Gemeinde. Daurentiuskirche(Neckarvorſtadt). Samſtag, den Auguſt. Beichtgelegenheit von Mittags 4 Uhr an. A ends 7+— 1¹ Sonntagg, 19. Auguſt. Beichtgelegenheit 15 Herr Stadtmiſſtonar 22 Uhr Dienſtag ens 6 Uhr an. 6½ 1 1* 8 Uhr Singmeſſe mit Petd t. ½10 Predigl u. Amt, ½8 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht. Samſtag, den 18. u. Sonntag, den 19. Auguſt Sastsplel der Tegermseer Wuitä“ Der Dorfbarbier. wniüt! Bauernpoſſe in 4 Akten von Kolbe⸗Manz. We Vorverkauf unr im Theater von 212— 21 Uhr. Anfang 8 Nebenbahn Maunheim⸗Heidelberg Aus Anlaß des Kirchweihfeſtes in Ladenburg verkehren am Sonntag, den 19. Auguſt auf der Nebenbahn Mann⸗ heim⸗Heidelberg außer den fahrplanmäßigen Zügen noch Sonderzüge. 61088 Die Abfahrtszeiten ſind folgende: Abfahrt Maunheim Stadt(an der Friedrichsſchule) 612, 888, 1050 Vorm., 1210, 200, 245, 320, 350, 485, 626, 727, 814, 940 Nachm. Für die Rückfahrt verkehren Abends folgende Züge: Ab Neckarhauſen Bahnhof: 510, 605, 639, 724, 880, 1018, 1220 Nachts. Sonntagsfahrkarten kommen zu allen Zügen zur Ausgabe. Mannheim, den 17. Auguſt 1900. Die Betriebs⸗Verwaltung. Surcwaßfeſ Tadenburg. Sonntag, 19. u. Montag, 20. Auguſt Hötel zur Rose am Marktplatz, Tanz-Unterhaltung 775 an beiden Tagen Nachmittags 3 Uhr 8 Pbeginnend. Ausgezeichn. Ballorcheſter. Reine Pfälzer Weine, gute Küche, 8 Nalle Sorten Geflügel. IZu 200lr G ladet höflichſt ein Cari Günther,„Zur Roſe Kirchweihfeſt in Ladenburg Gaſthaus zum Schiff. —— neu veſtaurirt. Sonntag,.20 19. 15 Moutag, Auguſt ant Muſik. e Garten, neu erſtellte Borzügl. Kuche. 4 zahlreichem Beſuche ladet höfl.ein 61140 Josef Weigand. 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