d 273TT ᷣœ-Ük...—é0:1118 ˙§“ wr-VC—?T“ —— * Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonuement: 60 Pfa. mouatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, burch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Tolonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Zeile 60 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. heimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341 (Mannheimer Volksblatt.) Molitikt Ernſt Müller. für Theater, Kunſt u. Feuilleton Dr. Friedrich Walter⸗ für dep lok. und vrov. Theil: Eruſt Müller, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag bder Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Das„Maunheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 5 Doppel Nammern 5 5fg E 6,. 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſenai Ranmbeln. Ar. 406.— Montag, 3. September 1900.(Mittagblatt.) Die Sedanfeier in Edenkoben. M. Einen wahrhaft glänzenden Verlauf nahm die geſtern zur Feier des Sedantages ſtattgefundene patriotiſche Feier auf der Ludwigshöhe bei Edenkoben. Es iſt nicht das erſte Mal, daß ſich patriotiſch geſinnte Männer auf der lieblich gelegenen hpfälziſchen Reſidenz des bayeriſchen Königshauſes zu feſtlichem Thun verſammeln. Vor 12 Jahren w benfalls Tau⸗ ſende von vaterländiſch geſinnten? Frauen aus ganz Südweſtdeutſchland nach der herrlichen Waldt bei Edenkoben pilgerten, um den begeiſternden Red Patrioten zu lauſchen. Auch dem Ver dar es damals bergönnt, Zeuge der impoſanten Feſtl auf alle Theilnehmer einen tiefen Eindruck mack unauslöſchlich in ſhrer Erinnerung haften wird. Damals war es der Frankfurter Oberbürgermeiſter Dr. Miquel, der jetzige preußiſche Finanz⸗ miniſter, welcher die Feſtrede hielt, und mit dieſer ein oratoriſches Meiſterſtück lieferte, das alle Zuhörer in tiefe Bewegung verſetzte. Durch das ganze Feſt zitterte damals die patriotiſche Erregung, in welche Miquel ſeine Zuhörer mit der Allgewalt ſeiner Redekunſt berſetzte. Zwölf Jahre ſind ſeit jenem denkwürdigen Tage ver⸗ ſtrichen. Wie haben ſich die Zeiten geändert! Miquel war damals der gefeierte Führer der nationalliberalen Partei Deutſchlands, heute ſteht er den früheren Parteigenoſſen vielfach feindlich gegen⸗ über. Damals befanden ſich unter den Feſttheilnehmern Männer wie Reichsrath Armand Buhl, Profeſſor Marquardſen, Carl Eckhard⸗Mannheim, Oſann⸗Darmſtadt, Franz Thorbecke⸗Mann⸗ heim und wie ſie alle heißen. Heute deckt dieſe bedeutenden Männer ſtheils der kühle Raſen, theils haben ſie ſich aus dem politiſchen Leben zurückgezogen. Es fanden dann im Laufe der Jahre noch gemeinſchaftliche Sedansfeſte auf dem Heidelberger Schloſſe, auf der Haardt bei Neuſtadt, ſowie auf dem Auerbacher Schloſſe ſtatt, ſie alle blieben weit zurück hinter dem pompöſen Feſte auf der Edenkobener Ludwigshöhe. Viele Jahre war es dann ſtill am 2. September. Der allgewaltige Reichskanzler Fürſt Bismarck halte aus ſeinen Aemtern ſcheiden müſſen und die nachfolgende e ee e dee dan ie Hatriotöſchen Ire Ar E 9 4151 „eanb hätte berauſchen können. die denkwürdigen Wallfahrten der patriotiſch geſinnten Deutſchen nach dem bayeriſchen Badeorte Kiſſingen, welche wohl mit zu den gewaltigſten Kundgebungen gehören, die unſer Vaterland ge⸗ ſehen hat. Nach jahrelanger Pauſe iſt nunmehr in dieſem Jahre die ſchöne Gepflogenheit der Arrangirung gemeinſamer patriotiſcher Sedansfeſte wieder aufgenommen worden. Es iſt vielleicht eine gute Vorbedeutung für die Forkdauer dieſer patriotiſchen Ver⸗ anſtaltungen, daß die Initiative zu der Wiederaufnahme der ge⸗ meinſamen Sedansfeſte von den nationalliberalen Jugend⸗ pereinen ausgegangen iſt, die ſich in den letzten Jahren in ganz Südweſtdeutſchland in großer Zahl gebildet haben und deren ſegensreiches Wirken, das gewiſſermaßen einen? echſel auf die Zukunft darſtellt, ſelbft in ſehr gut nationalliberal geſinnten Kreiſen leider noch vielfach unterſchätzt wird. Was nun den Verlauf des geſtrigen Feſtes anbelangt, ſo kann dieſer nach jeder Richtung hin als ein hocherfreulicher be⸗ zeichnet werden. Trotz des ſehr zweifelhaften Wetters war die Theilnehmerzahl aus Baden, Heſſen und der Pfalz eine ſehr ſtarke. Selbſt aus den ſchwäbiſchen Landen hatten ſich viele Feſt⸗ theilnehmer eingefunden. Manch herrliches Wort wurde in den verſ An die Stelle der Sedansfeiern kraten 115 — rſchiedenen Reden geſprochen. jedem Patrioten vor Allem die glänzende Feſtrede des Herrn Hof⸗ theater⸗Intendanten Dr. Bürklin, dieſes hervorragenden Politikers und Parlamentariers, der ſeinerzeit eine Zierde des deutſchen Reichskages bildete und noch heute zu den angeſehenſten und einflußreichſten nationalliberalen Parteiführern Deutſch⸗ lands gehört. Mögen die köſtlichen Worte, welche Dr. Bürklin geſtern zu der patriotiſchen Feſtverſammlung geſprochen, nicht unverhallt vorübergehen; mögen aber vor allen Dingen die gol⸗ denen Ermahnungen und Fingerzeige, welche der beliebte Partei⸗ führer an die Jugend gerichtet hat, guten Samenkörnern gleich in fruchtbaren Boden gefallen ſein und reiche Früchte tragen. Bemerkt ſei noch, daß faſt alle Redner in ihren Anſprachen betonten, die Feier ſolle nicht ein Gedenktag an die Niederlagen Frankreichs, ſondern ein Gedächtnißtag an die Wiedererrichtung der deutſchen Einheit und die Gründung des deutſchen Reiches ſein. Mit der Feier des Sedanstages war zugleich eine Zuſammenkunft der ſüdweſtdeutſchen nationalliberalen Jugendvereine verbunden. Die Berathungen der Jugendvereine fanden Vor⸗ mittags von—10 Uhr im„Goldenen Schaf“ ſtatt. Es wurde in der Hauptſache die Organiſation beſprochen und zum Schluſſe angeregt, einen Reichsverband der nationallibe⸗ ralen Jugendvereine zu gründen. Nach Schluß der Berathungen marſchirten die Jugend⸗ vereine unter Vorantritt einer Militärkapelle nach dem Friedensdenkmal Hier hielt nach dem Geſang eines Chorales Herr Parteiſekretär Fickel von Ludwigshafen die Feſtrede. Der Akt ſchloß mit einem nochmaligen Choral. Das Feſteſſen, das durch zahlreiche Reden und Toaſte gewürzt wurde, fand im „Goldenen Schaf“ ſtatt.— Punkt halb 3 Uhr erfolgte der Ab⸗ narſch der ingwiſchen aus allen Gegenden eeee ee e! 105 725 Neſtfheilnehmer nach der an e, wo 5 Zug um 3 Uhr anlangte. Im Namen des Feſtausſchuſſes begrüßte Herr Oberamtsrichter Euby die Feſtverſammlung. Er dankte den Jugendvereinen für die Anregung des Feſtes. Die Jugendvereine hätten den Beweis geliefert, daß ſie gewillt ſind, die alten, bewährten Grundſätze, die ihnen von ihren Eltern überkommen ſind, fortzuführen. So⸗ dann ſprach Herr Profeſſor Dr. Hammerſchmidt aus Speier: Das deutſche Volk und die deutſchen Fürſten ſind durch gegen⸗ ſeitiges Vertrauen feſt verbunden. Die Fürſten fühlen ſich als die erſten Diener des Staates, auf denen eine große Verant⸗ wortung ruht. Redner feierte zum Schluß den Prinzregenten von Bayern. Rechtsanwalt Dr. Binz⸗Karlsruhe brachte das Hoch auf den Kaiſer aus. Am heutigen Gedenktage empfinden wir beſonders lebhafte Genugthuung über die er⸗ folgreiche äußere Reichspolitik. Ueber die kleinen und keinlichen Beſchwerden des Tages blicken wir auf das erhabene Oberhaupt des Reiches und bringen ihm unſere dankbare Huldigung und un⸗ verbrüchliche Treue entgegen. Eine erhebende Stunde bereitete Es folgte ſodann die Feſtrede des Herrn Hoftheater⸗Intendauten Dr. Bürklin, welcher Folgendes ausführte: Meine verehrten und lieben Freundel Wir feiern heute Sedan! Was heißt das? Das will nicht de⸗ ſagen, daß wir uns an dieſem Tage verſammeln, um jedes Jahr erneut in den Triumphen zu ſchwelgen, die wir, allerdings in uner⸗ hörter Zahl und Art, im Jahr 1870 erfochten haben;— das will nicht befagen, daß wir uns verſammeln, um den Franzoſen immer wieder den Schmerz der Niederlage zu erneuen und damit unſere Nachbarn zu kränken und zu reizen. Wäre das der Fall, dann hätten diejenigen unbedingt recht, welche es mit Rückſicht arauf, daß wir in China mit den Franzoſen in Reih und Glied kämpfen, für ſchick⸗ lich erachtet haben, die Feier dieſes Jahr ganz ausfallen zu laſſen. Ja, ich gehe weiter und ſage, von einer Sedanfeier dieſer Art, mit ſolchem Inhalt, möchte ich überhaupt nichts wiſſen. Wir haben mit den Franzoſen nach deren tapferer Gegenwehr ehrlich 0 ge⸗ ſchloſſen, wir achten dieſe Nation hoch und wollen mit ihr, ſo weit es an uns liegt, in aller Zukunft in Frieden leben. Das alſo iſt der Inhalt der Feier auch nicht entfernt, Nein! Sedan fetern will etwas ganz anderes beſagen: Wir wollen den Geburtstag feiern unſeres nationalen Staates,— wir wollen jubeln an dieſem Tage darüber, daß wir ein deutſches Reich und einen utechen Kaiſer gewonnen haben, und daß wir hier in Südweſtdeutſchland, daß die Pfalz, Baden und Heſſen, daß dieſe köſtlichen Striche des Vaterlandes aus unabläfſig bedrohten Grenzländern zu ſicher geborgenen Beſtand⸗ theilen eines machtvollen Staates geworden ſind. Denn Metz ward unſer und vom Göthethurm, dem Straßburger Münſter, wehte von nun an die deutſche Tricolore! Das iſt die Bedeutung anſeres nationalen Gedenktages bis dahin geweſen und ſoll es auch in Zu⸗ kunft ſein. Man hätte dem nationalen Feſttage auch ein anderes Datum geben können; aber an der Thatſache, daß die Gründung des Reiches mit einer Niederlage Frankreichs verbunden war, wäre da⸗ durch nichts geändert. Und wenn der 18. Januar, der Tag der Kaiſerproklamation in Verſailles, gewählt worden wäre, um uns zu dieſer Feier hier zu vereinigen,— denn Volksfeſte ſollen doch im Freien ſtattfinden— ſo vermuthe ich, daß eine große Anzahl von Ihnen nicht erſchienen wäre, in der Befürchtung, man möchte ſich eine ftarke Erkältung zuziehen. Wenn wir heute— nach 30 Jahren— die Begebniſſe vom Jahre 70 an unſerm Geiſte vorüberziehen laſſen, dann will uns Alles ganz märchenhaft erſcheinen: ſoviel Segen iſt uns damals in reichſter Fülle zutheil geworden, und dankbaren Herzens gedenk wir zunächſt der tkaufend und abertauſend Tapfern, die Blut und Leben eingeſetzt haben für ihr Vaterland! Von denen aber, die unſe Führer waren in jenen Tagen, ſeien nur drei genannt, deren Namen auf aller Lippen ſchweben: Wilhelm der Skegreiche, der uns von der Vorſehung beſchieden war, damit vor ſeiner ehrwürdigen Geſtalt ſich Alle beugten, und auch die Höchſtſtehenden einen Führer hätten, dem ſie gern und freudig folgten. Dann Fürſt Bis⸗ mar k, eine der gewaltigſten Geſtalten, welche die Geſchichte kennt und nennt, von allen Völkern des Erdkreiſes bewundert, bon ſeinen Deutſchen aber in einem Maße verehrt und geliebt, wie es nur dem⸗ jenigen zutheil wird, der im Einklang mit der Volksſeele zu reden und zu leben, zu haſſen und zu lieben weiß. Und endkich der große Schweiger Molkke, der mit ſeinem Wahlſpruch:„Erſt wägen, dann wagen“ den Plan erſann und den Sieg gewann, ebenſo an⸗ ſpruchslos und beſcheiden als Menſch, wie groß als genialer Feld⸗ herr. Es war ein unſchätzbares Glück, daß die Nation auch nach dem Kriege an die zwei Jahrzehnte hindurch ſich der Führung dieſer großen Männer erfeuen durfte, die nie und nirgends größer waren als darin, daß ſie im Siege Maß zu halten wußten und jeden über⸗ müthigen Gebrauch der überſchwellenden Kraft des kwieder erwachten Volkes weit von ſich abwieſen. Und ſie fanden ihr Volk durchaus bereit, ihnen auf dieſem Wege zu folgen. Nie iſt mit mehr Berech⸗ tigung, aber auch nie mit mehr Beſcheivenheit ein Lorbeer getragen worden, als der, den ſich die Deutſchen im Jahre 1870.71 in Slonka. Noman von C. Deutſch. (Nachdruck verboken.) 200(Fortſetzung.) XVI. Fünf Jahre waren vergangen, ſeikdem Juran den Tod in den Wellen gefunden, der alte Fiſcher auf dem Friedhof zu Thhany ſchlummerte. Es war wieder Frühling geworden; die Felder vor dem Dorfe grünten, die Weinberge bekleideten ſich mit dem jungen Blätterſchmucke, die Ebene trug wieder ihr hellgrünes Gewand, das 5 glukhäugigen Blümchen überſäet war, die ganze Welt blühke und duftete in alter Pracht und Herrlichkeit. Ferencz Huſzar ſtand vor dem angeſpannten Wagen um nach Beſzprim zu fahren. Seitdem er Richter war, und er war kurz nach der Erblindung Molnars dazu gewählt worden, führte ihn ſeine Amtspflicht häufig nach dieſer Stadt, woſelbſt ſich das Komitatsgericht befand. Es war ſchwer für den abenteuerlich geſinnten Mann, ſich an ein ruhiges Zuhauſeſein zu gewöhnen. Die Nothwendigkeit hatte ihn dazu gezwungen;: ſein Fußübel, das von einem Beinbruche herrührte, verſchlimmerte ſich derartig, daß ihm der Arzt das Reiſen aufs Strengſte unterſagte, und ſo nahm er mit Freuden die Stelle an, die ihm eine andere Thätigkeit eröffnete, als nur ſeine Felder zu bebauen und den Angelegen⸗ heiten ſeines Hauſes zu leben. Und da er ein ehrenwerther, pflichttreuer Mann war, der ſich mit allen Kräften einer ein⸗ mal unternommenen Sache weihte, ſo ſöhnte er ſich bald mit ſeinem Berufe aus, und das Dorf hatte alle Urſache mit ſeiner Wahl zufrieden zu ſein. Ferencez hatte damals ſein Wort gehalten und Ilonka zu einer befreundeten Familie nach Veſzprim gebracht, denn Betka war nicht zu bewegen geweſen, das Mädchen für immer bei ſich zu behalten; ſie hatte es in der Krankheit gepflegt und ihm faſt eine mütterliche Sorgfalt bewieſen, als ſie aber geneſen war, ihr in kurzen Worten angedeutet, ſich anderswo eine Unterkunft zu ſuchen, ſie dulde keine fremden Leute um ſich, am Wenigſten junge Frauenzimmer. Und da Ferencz von jeher wußte, daß, wenn Betka einmal nein geſagt, es dabei blieb, ſo machte er auch keinen Verſuch, ſie umzuſtimmen. Er nahm das Mädchen und brachte es zu einer Kaufmannsfamilie nach Vaſzprim, mit der er ſeit Jahren in Verbindung ſtand und bei der er ein be⸗ ſonderes Wohlwollen genoß. Sein einziges Vergnügen blieb, ſo oft als möglich nach der Stadt zu fahren, um das Mädchen zu beſuchen. An dem von uns beſchriebenen Tage führte ihn ein anderer Zweck hin. Es mochte elf Uhr ſein, als der Richter vor dem Iſtvaniſchen Hauſe in Veſzprim hielt und in den Laden trat, wo eben die Frau des Hauſes beſchäftigt war. „Gott grüß Euch, Richter Ferencz. Ich freue mich immer, wenn ich Euch ſehe, ſagte die Dame freundlich und reichte ihm die Hand. „Ob Sie ſich diesmal freuen werden, iſt noch die Frage,“ erwiderte Ferencz. „Warum denns“ „Weil ich mir die Ilonka hole.“ „Wase!“ rief die Dame erſchrocken und trat einen Schritt zurück. „Liebe nagy asszony!“ ſprach Ferencz und ſein ſonſt heiteres Geſicht hatte einen ſchmerzlich traurigen Ausdruck,„mein Weib iſt ſeit fünf Wochen todt, ich bin ein alter, vereinſamter Mann und muß Jemand um mich haben. Soll ich mir fremde Leute ins Haus nehmen, die mich auf jede Weiſe heſtehlen und betrügen? Ich habe mich vor fünf Jahren des Mädels ange⸗ nommen und will auch ferner für ſie ſorgen. Sie ſoll von jetzl ab bei mir ſein und nach meinem Tode Alles erben.“ „Auf dieſe Weiſe klann ich natürlich nichts mehr ſagen,“ ver⸗ ſetzte die Dame,„aber Ihr wißt nicht, was Ihr khut, Richter, ich hätte lieber, ich weiß nicht was verloren, als ſie zu miſſen. Damals that ich es bloß Euch zu Gefallen, daß ich ſie zu mir nahm, ſie hat es mir aber reichlich vergolten; ſie war ein guter Geiſt in meinem Hauſe, die Kinder hängen mit ganzer Seele an ihr, und ich weiß nicht, was ich ohne ſie beginnen werde. Ich ſage Euch, Ferencz, mir wird ſein, als ginge mein eigenes Kind.“ „Sie haben ein goldenes Herz, liebe gnädige Frau, und ich wußte, was ich that, als ich ſie gerade zu Ihnen brachte, aber Sie wiſſen ja: Jeder iſt ſich ſelbſt der Nächſte, ich müßte zu Grunde gehen, wenn ich ſo allein bleiben ſollte.“ „Euer Unglück berührt mich tief. Wann iſt Euer Weih ge⸗ ſtorbene“ „Vor fünf Wochen, und ſo plötzlich, ſo unvorbereitet, wie wenn ein Halm ausgeriſſen wird.“ „Und wann wollt Ihr die Ilonka mitnehmens“ „Gleich; ich bin eigens darum hierher gefahren. Sie wiſſen nit, wie es bei mir ausſteht, wie in einer Mördergrube. Halten Sie ſie nit zurück, liebe gnädige Frau— fügte er Hittend hinzu. „Ich habe nicht das Recht dazu, und wenn ich es auch hätte, Euch gegenüber, Richter, würde ich es nicht gebrauchen, antwortete die Dame wohlwollend.„Kommt mit mir ins Wohn⸗ haus, dort könnt Ihr ſie ſprechen.“ Frau Iſtvani führte Ferencz durch einen Gang in ein — Zimmer und ließ ihn warten, ſie wollte Jlonka zu ihm ſchicken N —1 2: unſrige — 1 9 Anter ſie b ichen bethören. welche ja ni en Uunter el immer näher kommen. durch dieſes aine el r darf es als au er Zuſtimmung Friede in der Famille wird. Wir danken Gott, ppen i 8 5 dahin einen dreißigjä 1 Frieden gel wiſſen, vor ch einen dr troſtlo ernſte Die ein Hinweis, daß die ſi 1 VBaterl digen, w en Frieden ſtören. Meinem Emp 1 itiſchen nach mu ch d manderm will ich ſchwe 8 f 0 mit zu weit führen heuli ge mit einem Worte ede i W̃ di uf die Wunden legen, wenn wit von 1 4 Pariſer Welte Jugend! 8 einem im Leibe d ber die feſtlich geſchmückte Pet; 8 Schauſpiel eine alle Nybe Edut Je⸗angethan im ferne en 8ſammlung ſck laſſe, fe es eines was mein Auge gan werbefleißes und ſei Erfindungsgeiſe Freilich, da ewerbe Weltmeer 0 eſtehen u 6 em Her Uthut: die ſtarke de⸗ des Landwirt 5 O, möchte allerorts in Konkurrenz, an nehmen und ernſtlichen terlandes, gber 15 9 0 5 3 an zu üns ſpricht: Ihr Jungen ſeid wie beiführen werden. Allerdings ann, wenn der Landwirth un 0 e überſchauen, de r die Söhne reicher Eltern: Euch iſt alles ſonder Müß 1 Arbeit ſelber den Kopf und das toertrauen nicht verliert. von uns ſagen dür en, zat nicht geruht 1 Dgeraſtet. Der den Schoß gefallen. Als Ihr ins Daſein tratet, war bereits. 5 Außerordentlich viel wird zur inneren Feſtigung des R großartige Erfolg der Jahre 1870% J war ihm kein Ru ſſen, ſondern volle Sonne über Euer, über unſer Vaterland aufgegangen, und Bürgerliche Geſe zbuch beitragen, eine großartis der Anſporn zu ernenken Anſtrengungen. Künftige Ge chichtsſchreiber] von der Finſterniß, von der unſer Volk lange, lange Zeit umfangen geberiſche That, politiſch und wirlhſchaftlich von ungeher werden uns im Großen und Ganzen das Zeugniß nicht verſagen, war, und von den Kämpfen, die es koſtete, um zum Licht zu dringen, ˖ weite. Statt etlicher ſiebenzig verſchiedenartiger Pribakt daß er in den Tagen der Erfüllung nicht ſchlaff geworden, ſondern wißt Ihr nur vom Hörenſagen. Im Geſchichtsunterricht wird 0 wir über die Frage bon„Mein und Dein“ jett ein einziges Geſetz⸗ 558 aeblieden ſind. wie in den Taßen der Sehnſucht und manchmal mit den Ketten geraſſelt, aber am eigenen Leibe 97 1 buch, und dem ſinnverwirrenden jedes Rechtsgefühl erſtickenden des Ringens. ſie nie verſpürt. Ihr kamet eben recht, um Euch an den pol 9 Kunterbunt iſt ein für allemal ein Ende bereitet 5 Aber das ſtolze Selbſtbewußtſein, zu dem wir am heutigen Tage beladenen Tiſch zu ſetzen und es Euch recht ſchmecken zu laſſen, nd daneben galt es immer ſein Schwert ſcharf und dein we, uns berechtigt fühlen dürfen. würde in ſelbſtgefällige Eitelkeit aus⸗ Und doch wäre es ein verhängnißvoller Irrthum von Euch, l Und daneben galt es immer, ſein Schwert ſcharf und ſein Pulver arten üten wir licht 8 Aüdere 55 0 Wocken zu halten; denn an urſer Grenzen lauerten Nevanche und arten, wollten wir nicht auch die andere Frage erheben: Iſt deun glauben, das war nun eil mal ſo und müſſe ſo ſein. Es ſſt ſcheg 0 Eiren int Larten; denn an unſern Grenzen i eenne ene elich alles e vortrefflich ſeit dem erſten Sedaustag? ſehr ſchmal hergegangen an der Tafel und kann wieder ſo kommeß, Eiferſucht. Faſt könnten wir von 5 ſagen, was in der Bib bomHätten wir Pieles nicht auch anders und beſſer machen können und wenn nicht auch Ihr im Schweiße Eures Angeſichts die Feldeſ Volke Israel geſchrieben ſteht: Mit der einen Hand bauten ſie an ſollen? War denn wirklich S ſo gut gethan, und haben wir nicht beſtellt und für gefüllte Kammern ſorgt. Daß, wie es in den den Mauern Jeruſalems und mit der andern wehrten ſie dem Feinde.“ auch mauches ſchlecht gemacht? Mir ſcheint, meine Freunde, italieniſchen Sprichwort heißt, der Paler ein Kaufmann, der Soßg Unſer Heer hat nicht gefeiert während dieſer 30 Jahre, wie es ſeiner daß dieſe Frage unbedingt zu bejahen ſei, und will mir ferner ein Reitersmann und der Ehkel ein Beltelmann war, iſt eine häufg Zeit geſchah nach des großen Friedrichs Tod, worauf denn auch die ſcheinen, daß dle ſchönſte Bedeutung dieſes Tages darin beſtehe, eine genug beobachtete Entwickelung, die wir unſerm Volke aber erſpare Kataſtrophe von Jena nicht ausblieb, ſondern es hat unabläſſig an Gewiſſensforſchung vorzunehmen und nachzuſehen, wo etwas wollen. Umgekehrt entwickelt ſich's beſſer. Und Ihr habt nur ei ſich weiter gearbeitet, um ſich auf der Höhe ſeiner Schlagfertigkeit zu zu beſſern ſei im Staate Dänemark. Form des Dankes für alles, was Euch an vaterländiſchem Segen erhalten, und iſt dadurch zu einem Horte des JFriedens ge⸗ Zum Beiſpiel: Wer da meinte, daß mit der glorreichen Einigung] zuteil geworden iſt, nämlich, daß Ihr Euch mit uns am heutigen worden für alle Welt. vom Jahr 1870 die Deutſchen alle Neigung zu Hader und Tage zu dem Gelöbniß vereinigt, das Errungene in Treuen feſt⸗ Aber nicht nur das. Der Kaiſer hat die Loſung ausgegeben: Zwietracht ein für allemal von ſich abgethan hätten, der mußte zu halten und es mehr und mehr zu vollenden. „Unſere Zukunft liegt auf dem Waſſer“, und das deutſche Volk hat ſich zuweilen bitter euttäuſcht fühlen. Es ſcheint in der That, daß Darum ſage ich Euch: 5 997 man die Laſt ſeiner Erbfünden nicht ſo mit einem Male abſtreifen Wie ſehr Ihr Euch als rüſtige Kämpen der artei zu bewähren vor Jahren ſchon die Lofung aufgenommen und eine tiefe Beſvegung 9 15 85 80 81 A5 zu Gunſten der Schaffung 5 8 e e 195 die kann, Zwar die Abneigung und der Neid der deutſchen Stämmehabt, ſtellt niemals die Partei über das Vaterland. Di⸗ 2 9 5 5 2 185 85 und Stasten gegen einander iſt durch die emeinſamen Kämpfe, wo Freiheit, welche die Lebensluft iſt unſeres nationalen Staates, ſie Nation ergriffen. Die Verkheidzung Anſerer Küſten, der Schutz keiner den 1 110 übertraf, wel ſte alle— den ee 15 15 Matgy ſagt, der Preis des 1 55 den wir oben über 410 Anſeres Hanvels und unſeper Kolonien, Schuß und Genugthuung für Bayern— mit gleicher Bravour jus Zeug gingen, un 6 ſelbſt erringen, und ein licheres Programm, als:„Deutſchland, 2 Jeden Deufſchen, dem braußen in der Welt ein Unrecht zugefügt wird, auch durch die tale Haktung unſerer Fürſten weſen Deulſchlaud über alles“, giebt es nirgends auf der Welt. ſind die ZIteecke, benen unſere Schiffe di ſollen. Ich dächte gegangen)da und dort und danr Bewahrt die N in Euren Herzen, aber laſſet 0 wohl, di oben.* pieſer Auffaſſung über die No hlwendig nur in zahlloſen Kundgebungen, die *1 4 mund wann — immi zur ing bring iſt durch die Reichsverfaſſung, ſo jeden nach ſeiner Fagon ſelig werden. Und wenn einer den un⸗ ſtarken Flotte 1)tGott will, für al igkeit niedergezwungen. Es war einmak eine widerſtehlichen Drang in ſich verſpüren ſollte, ſeinen Nebenmenſchen unmittelbar aus dem Volkbe Mainlinie und wird keine mehr ſein! Dafür wurden aber im zu ſeiner religiöſen Auffaſſung zu bekehren, ſo gebe ich ihm den kamen, ſondern hauptſächlich und in entſcheidender Weiſe ihren Aus⸗ deutſchen Reich eine Menge von Fraktions zäun en, zumtheil freundlichen Rath, ſich mit ſemen Gefühlen zunächſt an die Bölker⸗ bruck in den berſchiedenen Floktengeſetzen gefunden, denen der Reichs⸗ flüt bohem Wall und tieſem Graben, errichtet, und binter die dchaſzen in, Afrita oder ſonſtwo zu wenden.— Ueberhaupt: Je maße kag ſeine Zuſtimmung gab flüchteten ſich nun häufig genug teutoniſcher Eigenſinn und eitle die Grundlage des öffentlichen Lebens von einer politiſchen in eingz 1 0 0 le 7 7 Rechthaberei, und trieben da ihr Weſen in manchmal beängſtigender wirthſchaftliche übergeht, wie ſehr dies gegenwärtig bei uns der Fal 4 0 1. 0„ K Eine Flotte, ſage ich, zum Schutze unſerer Kolonien! Weiſe. Wie oſt haben die überlauten Kampfrufe, die hinter den iſt, je mehr der Materialismus der Gedanken und Sitten, lelder WMenn einer, nicht vor dreißig, ſondern nur vor zwanzig Jahr 15 e g˙ de den zwanzig Jahren, Pallifaden hervordrangen, wie„hie Induſtrie, hie Landwirthſchaft“, Gottes auch bei der Jugend, zunimmt, deſto wichtiger, deſto noth⸗ prophegeit hätte, daß Deutſchland am Ende des Jahrhunderts in die„hie Freihandol, hie Schutzzoll“, bei vielen die beſſere Stimme des wendiger iſt es, als Gegengewicht gegen die Gefahren einer maler⸗ Reihe der Kolonialmächte eingetreten ſein werde, ja, eine Kolonial⸗eigenen Wiſſens und Gewiſſens übertont! Wohl wiſſen wir den ellen Verſumpfung der Geiſter die Ideale des Lebens hoch⸗ macht ſein werde, mit der als ſolcher gerechnet werden müſſe, den hätte Mann zu ſchätzen, der ſeine Meinung hat und ſis tapfer zu vertreten zuhalten. Drum haltet Euren Sinn offen für alles Schöne, Edls man einfach ausgelacht. Noch im Jahre 1884 bei den Reichstags⸗ welß, wohl wiſſen wir auch den großen Werth einer Organiſation] und Wahre, damit deutſche Sinnes⸗ und Gemüthsart, welche f wahlen galt es beim großen Publikum für einen ganz hervorragen⸗ der öffentlichen Meinung zu würdigen, aber wenn ſtatt der Partei im Lanfe unſerer Geſchichte auf allen Gebieten von Kunſt un den Grap politiſcher Bildung, wenn einer das Wort Kamerun oder die Parteiſucht das Wort ergreift, und ſtatt der Geſinnung die Wiſſenſchaft ſo glänzend bewährte, an Guch nicht zu Schanden werde gar Angra⸗Pequena fehlerfrei ausſprechen konnte. Aber wie ſehr Tendenzſucht ſich breit macht, dann gelangen wir zu jenen weit⸗ Und noch einen guten Rath nehmet von mir an: Wenn Ihr Euch auch im Anfang unſere koloniſatoriſchen Verſuche belächelt und be⸗ ſchweifigen, unſachlichen, vom Publikum kauur mehr beachteten den öffentlichen Angelegenheiten widmet, dann bleibt immer bei der kämpft wurden, die Weiterentwickelung der geſchichtlichen Thatſachen] Debalten, die den Anſehen unſerer Parlamente mehr Wahrheit, mag ſie ſich manchmal noch ſo bitter anhören. Macht und Ergebniſſe vom Jahre 1870⸗71 war nicht aufzuhalten. Es war geſchadet haben, als ihre Urheber jemals verantworten können. Und es nicht wie die Demagogen und VBolksverführer, die um einfach eine geſchichtliche Nolhwendigkeit, daß wir di 015 8* roßes wenn die politiſchen Gegner ſich gar verunglimpfen, wie das leider augenblicklichen Vorteils willen dem Volke vorreden, was es gerade Volk geworden Wädent hinüberwuchſen über ü 1755 0 1 8 bes] häufig genug geſchieht, namentlich bei Wahlkämpfen, dann werden am liebſten hört. Damit wird das allgemeine Stimmrecht, au Abers me deaben 188 llen Bei at Ware ſenden und uns mir es erleben, daß gerade die tüchtigeren Elemente der Nation ſich dem einige unſerer wichtigſten Eiurichtungen beruhen, in Unſegen gel er begaben, um zur vollen Bethä unſerer Volkskraft nach und nach vom öffentlichen Leben zurückziehen und die Arena verwandelt, und Wohlthat wird zur Plage. Mit der Wahrhaftigkeik nun gelangen. In großer Zeit muß ein großes Volk auch etwas kdagen, den Gladiatoren überlaſſen. Eins ſolche Entwicklung liegt aber nicht werden wir weiter kommen, als mit demagogiſch verlogenen Phraſen. und es hätte unz fürwahr ſchlecht angeſtanden, wenn wil es vore im Intereſſe des Vaterlandes, und drum hätten wir das beſſer machen] Das iſt ja der Segen der genialen Reakpolikik des Fürſten Bismarck, egen Hätten. daheim hocken 1 bleiben, indeß andere. thatkräft lollen und in Zukunft wird es hoffentlich beſſer werden. daß ſie mit den Pbraſen und Phariſäertum in der Politik aufräumte; Nach einiger Zeit öffneke ſich die Thür und ein M dchen krat der dem Papa General in die Hände flog. Das mußkbe die Kata⸗führen Wir nichl“ ſagk ſie wieder lächelnd Zum Dunner, Seppf, in die Stube. 2 8 ſtrophe herbeiführen: Der Generalmajor rüſtete ſich ſofrt„feld⸗ jetzt wird's Dir doch zu dumm, Du wirſt falſch und fängſt zu In der hohen, kräftigen Geſtalt hätte Niemand die Flonka marſchmäßig“ aus, begab ſich in die Wohnung Giollis und ver⸗ ſchimpfen an: Dein Geld ſei gerade ſo rund wie dem Klas ſeineß bon früher erkannt, das liebliche Mädchen mit den ſchlanken, abreichte dem unhöflichen Jüngling zwei ſchallende Ohrfeigen. u. ſ. w. Du deuteſt mit dem Finger auf die Flaſche und beſtehſt zarten Formen, dem ſüßen, kindlichen Geſichte. Alles hatte ſich Giolli behauptet aber, daß der General es nicht bei den Ohrfeigen da rauf, auch eines vom gleichen Stoff wie der Klas zu bekommen. an und in ihr geklärt und gefeſtigt. Die Geſtalt war höher undbewenden ließ, ſondern ihn außerdem noch, mit einem Revolber Da lacht die Wirthin unbändig und ſagt:„O, Sie meinen voller geworden, die Formen feſt und kräfti„das Geſicht hatte in der kriegeriſchen Fauſt, bis zur Kellerthür verfolgt und fort⸗ Rrumm!“ Ja, Bauer, das iſt ganz was Anderes! In Kürze d0 zu einer ernſten, ruhigen Schönheit entwickelt, auch die großen, während„gebrüllt“ habe, daß er ihm ein Schock Kugeln in den ſteht das Gewünſchte vor Dir. Du alter Süffel haſt's natürlich unklen Augen hatten den alten Glanz nicht mehr, es ſprach Leib jagen werde. Dieſer Tage ſtand nun der Generalmajor wegen mit einem Zuge hinter der Binde, huſteſt Dich aus und ſagſt kent ein Ausdruck ſanfter Schwermuth aus ihnen, der ſie aber Bedrohung mit einem Mordwerkzeug vor Gericht. Der alte Herr noch ganz heiſer aber glücklich, endlich einen Rum bekommen zu 9— 1—1* 1 2 N. 9— ig 2 3 N 2 22 2 + 17 uumn ſo ſchöner machte. Sie war ſchön, die Flonka Bator, ſchöner legte einen Revolver von Holz auf den Tiſch des Hauſes und er⸗ haben:„Pfui Deixel, jeben Sie mir noch eenen Rrumm!“ Es Wie früher; es war aber eine andere Schönheit, die ſie jetzt klärte, daß das die„gefährliche“ Waffe ei, mit welcher er den iſt ja nur zur Uebun,„der Ausſprache wegen. Es geht jetzt vor⸗ 8 5 e 90 ge ſchmückte, eine tiefe Innerlichkeit, eine ſtille, ſanfte Harmonie, Jüngling vom Leben zum Tode befördern wollte; die ganze trefflich. Du wirſt prompt bedient und ziehſt„rumpoll⸗ ab. Du die ihr ganzes Weſen durchdrang und ſich jedem Zug, jeder Linie Revolverſzene ſei nur Komödie geweſen, erſonnen und auf⸗ mußt Dich eben auch richtig ausdrücken, Seppi.“(Mch. N..) i mitlheilte. geführt, um den ängſtlichen Giolli einzuſchüchtern. Giolli aber— Die Trunkſucht men Gortſetzung folgt) blieb feſt bet der Behauptung, daß er nicht an kindiſcher Furcht Jne 725 5 775 9 leide; der General habe nicht mit einem hölzernen, ſondern mit Vige 85 itar ſſche 6 thaltf nkeits⸗Union hat 98 80 0— izepräſt einer amerikaniſchen En amkeits⸗Un Buntes Feuilleton. lebensgefährlichen geroht. 5 auf 8 bor einigen Tagen abgehaltenen Jahreskonvent dieſer — Der Generalmajor mit dem Revolver. Aus Mafland verurkheilte den i 5 Ceſare Bona, unter Union ihre Stimme laut gegen die„Vierhundert“ erhoben, ſogar ſchreibt man uns: Der Generalmajor a. D. Comm. Ceſare Bona Jn ilkigung mildernder Umſtände, zu agen Haft. gegen die Damen dieſer geheiligten Klaſſe, und offen erklärt, at eine hübſche Tochter, die— leider!— auch Geſangsunterricht— Aus einem Brieſe an den Seppi von den Ge⸗ daß die Trunkſucht unter ihnen immer weitere Ausdehnung ge⸗ 0 hübſche Tochter, ch Geſang ch b 5 kimmt und mit ihrem Singen ſchon zahlreiche Freier in die ſtaden der Oſtſee.„Hier an der Oſtſee iſt es Sitte, aufs winne. Es iſt damit nicht allein die ſchönere Hälfte von Flucht geſchlagen hat. Ein junges Herrchen, Namens Atkilio Bier einen Rum zu ſetzen. Ich genehmigte mir daher ſtets einen, Vorks„Vierhundert“ gemeint, ſondern, wie es ſcheint, greift da Giollf, der im Hauſe des Generalmajors berkehrte, ſoll nun denn ich halte etwas auf die gute Sitte. Aber wenn Du fremd Laſter auch unter den vornehmen Geſellſchaftsklaſſen mehreren Perſonen gegenüber über die unheilvolle Singerei der hierher kommſt, ſo geht das im Anfange nicht ſo leicht, wie Du Städte um ſich. Es iſt nun wohl— ſo ſchreibt man uns ber jungen Dame etliche biſſige Bemerkungen gemacht haben, die der meinſt. Du kannſt zehnmal einen Rum verlangen und kriegſt New⸗Vork— eine allgemein zugegebene Thatſache, daß übſchen Sängerin von guten Freunden hinterbracht wurden. In doch keinen. Die ſchöne Wirthin lächelt Dich an und ſagt ein⸗„Manhattan Cocktail als Einleitung zu jedem größeren in gerechten Zorne ließ ſich Frl. Bona hinreißen, den jungen fach:„Dat führen wir nich!“ Nun ſtehſt Du aber doch ganz— und die„Vierhundert verzehren ja faſt ausſchließlich— mit einem Adfectivum, das in keinem„Komplimentir⸗ deutlich auf dem Buffet die Flaſche mit dem röthlichen Inhalt Diners— zum guten Ton gehört. Man kann ſich davon in buche“ und in keinem Briefſteller für Liebende ſteht, etwas näher und der Etikette„Rum“. Und aus dieſer ſelben Flaſche ſiehſt feineren Hotels von New⸗Nork mit Leichtigkeit Uberzengen. 5 zu charakteriſiren. Was that Giolli? Er ſetzte ſich hin und Du die Wirthin dem Klas eines nach dem anderen einſchänken. Laufe der berſchiedenen Gänge pflegen dann diverſe Weine 3 ſchrieb an die energſche Dame einen ganz unverſchämten Brief, Du verlangſt nochmals ebenſo pöflich wie dringend: Rum!„Dat] folgen. Nach Frau Lake erwirbt die Debutantin, die funge — ieſer ide, ſie (lang ſch — 2 il hein 875 emnber. — — — 55 ift ja der Segen der Befrefungskriege von 66 und 70, daß ihre Kanonenſchläge den dichten Phraſennebel zerteilten, der Jahrzehnte zn ſchwer auf der deutſchen Frage laſtete. Wenn Ihr alſo Eure Schuldigkeit thun werdet, meine jungen Freunde, dann können wir getroſt in die Zukunft gehen. Ihr habt die flammende Fanale der großen Zeit im neuen Jahrhundert auf⸗ J zupflanzen, das ein Jahrhundert des Kampfes ſein wird, wie kaum eines zuvor. Wenn; Ihr den nachfolgenden Geſchlechtern das gute Heiſpiel gebt, wie wir es von den Männern empfangen haben, welche den Tag von Sedan vorbereitet und durchgekämpft haben, dann wird 2s im kommenden Jahrhundert wohl beſtellt ſein um dieſes Volk der eutſchen. Dann wird unſer Bolkstum, dem ſich unſer Herrgott vor 30 Jahren ſo barmherzig erwieſen hat, in des Reiches Grenzen und überall, wo es auf dem Erdenrund ſeine Eigenart verſpüren läßt, ſich ausleben und ſeine weltgeſchichtliche Miſſton erfüllen können, die barin beſteht, den Völkern ein leuchtendes Vorbild zu ſein,„nicht“ wie es in der Kaiſerproklamation von Verſailles heißt—„nicht inkriegeriſchen Eroberungen, ſondern in der Mehrung der Güter und Gaben des Friedens, auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Geſittung.“ Meine Freunde! Ich fordere Sie auf, mit mir einzuſtimmen u den Sedanruf: Das deutſche Volk, unſer theures deutſches Vaterland, es lebe hoch! hoch! hoch! Herr Profeſſor Metzger aus Stuttgart feerke die deutſchen Fürſten, und zwar den König von Würt⸗ temberg, den Großherzog von Baden und den Großherzog von Aus Stadl und Tand. Maunheim, 3. September 1900. *Telephoniſches. Bei dem Poſtamt Zun ningen in Württemberg iſt eine öffentliche Telephonſtelle in Betrieb genommen. Die Geſprächsgebühr beträgt 1 Mark.— Die bisherigen öffentlichen Sprechſteklen in Eberſtadt(Kreis Darmſtadt) und Langen (Kreis Darmſtadt) ſind in Stadtfernſprecheinrichtungen umgewandelt. Die geſtrige Luftballon⸗Auffahrt des Luftſchiffers Herrn Spiegel hatte wiederum ein großes Publikum in den Stadtpark gelockt. Die Auffahrt fand kurz vor 6 Uhr ſtatt. Von der Mit⸗ nahme eines Paſſagiers mußte, wie uns mitgetheilt wird, Herr Spiegel um deßwillen abſehen, weil das Tauwerk des Ballons durch den am Vormittag niedergegangenen Regen zu ſchwer geworden war, der Ballon alſo nicht„zog“, wie der techniſche Ausdruck lautet. Aus dem gleichen Grunde erreichte der Luftſchiffer auch nicht dieſelbe Höhe wie am vergangenen Sonntag. Nach einſtündiger Fahrt, wo⸗ bei der Ballon faſt immer dem Laufe des Rheines folgte und eine Höhe von nur 3200 Meter erreichte, konnte die Landung auf dem Rohrhof bei Brühl bewerkſtelligt und zwar mußte dieſelbe auf einem Banme vorgenommen werden. Die Temperatur in den oberen Luftſchichten betrug 4 Grad Wärme. Gegen halb 10 Uhr traf der Luftſchiffer wieder im Stadtparke ein. * Stadtpark. Wir machen darauf aufmerkſam, daß die Concerte von heute bis zum Sonntag, 9. September, gegeben von der Kapelle des II. bayr. Fußartillerie⸗Agts.,, jeden Tag beſtimmt ſtattfinden. Yfalz, Jeſſen und Uingebung. * Monsheim, 31. Auguſt. Die kranke Tochter einer hreſigen Familie ſprang in einem Fieberanfall aus dem Fenſter der im zveiten Stock befindlichen Wohnung heraus, ohne Schaden zu nehmen. * Trippſtadt, 31. Aug. Heute Vormitkag wurde in der Nähe des Walzwerkes eine weibliche und eine männliche Leiche aufgefunden. Zweifelsohne liegt Selbſtmord vor, da ein Revolver in unmittelbarer Nähe ſich abgeſchoſſen vorfand. Der Mann wurde als Jakob Buſch von Stelzenberg erkannt. Jedenfalls iſt das Motiv unglückliche Liebe. * Ridingen, 31. Auguſt. Am Dienſtag Nachmittag waren mehrere Perſonen in der Kiesgrube bei Offingen mit Sandgraben beſchäftigt. Plötzlich ſtürzte die Wand ein und derſchüttete zwei Per⸗ ſonen. 1 Eine Wittwe war augenblicklich todt, ein 15jähriger Fuhr⸗ knecht wurde nur unbedeutend verletzt. Sport. *Berlin, 2. Septbr.(Telegr.) Bei dem Radrennen am Kurfürſtendamm um den großen Preis von Deutſchland ſiegte als erſter Jacquelin⸗Paris, zweiter Meyers⸗Holland, dritter Green⸗ England, vierter Arend⸗Berlin. * Aachen, 3. Sept.(Frankf. Ztg.) Automobilfahrt Aachen—Berlin. Erſter in der Klaſſe Motordreiräder Gleize, in der Klaſſe leichte Voiturets Morzeau, in der Klaſſe leichte Touren⸗ wagen Kirchheim, in der Klaſſe ſchwere Tourenwagen Dürrkopp, in der Klaſſe Rennwagen Kraeutler. Gleize legte die Geſammtſtrecke in 15,10 Stunden zurück, Bei ungünſtigem Wetter ſind die Concerte im Saal. Schau⸗ und Wettſchwimmen. In der von der Militär⸗ behörde auf das Liebenswürdigſte zur Verfügung geſtellten Militär⸗ Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Heſſen. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Herr Baukotrektor Stoll von Maunheim feierte Heer und Marine. Infolge Mangels an Raum können ſchwimmſchule fand geſtern Nachmittag das vom Mannheimer Der Freiſchütz. wir diefe intereſſante Rede erſt heute Abend im Wortlaute] Schwimmverein von 1900 veranſtaltete Schau⸗ und Wettſchwimmen Mit einer beliebten Eröffnungsoper, dem ewigjungen Freiſchütz, beingen. 000 e dehe 1 195 ee 91 Saiſon 4121 5 Achiedene ant Red Ber 0 war zurtstomma r,Herr O von. z, mehrwöchentlicher Erholungsruhe. Die Vorſtellung nahm einen friſchen waſt een 15 0 wohnte demſelben bei. Ein derartiges Schauſpiel iſt für unſere und anregenden Verlauf. 9Sie ließ erkennen, daß die Mitwirkenden baſtete K Aspraktitant aumann aus ür geim, der Stadt noch etwas Neues, während die Nachbarſtädte, hauptſächlich auf der Bühne und im Orcheſter nach dem Dolce far niente einer Vorſitzende des dortigen nationalliberalen Jugendvereins, auf Frankfurt, den Schwimmſport ſchon ſeit Jahren pflegen, trotzdem fern von Kouliſſen und Schminke verbrachten Ferienpauſe mit doppelter die nationalliberale Partei und ein Herr Fiſcher aus Köln, konnte der junge Verein den Beſuchern des Schwimmfeſtes ganz Luſt und Liebe und neugekräftigt für das bevorſtehende Arbeits⸗ Vertreter des Kölner Jugendvereins, auf die deutſchen Frauen. e e enen ee e Verauſtallung programm ihre künſtleriſche Thäkigkeit wieder auſgatonuen haben. Herr Chefredakteur Schaper von der Wormſer Zeitu dankte Feſtes bewieſen, daß er auf der richtigen Bahn für ſeine[Auch das Publikum brachte wieder die rechte Theaterluſt mit und m Beſtrebungen iſt. Es fanden im Ganzen 12 Wettkämpfe ſtatt und] nahm die Darbietungen dieſes erſten Theaterabends mit ſehr viel Som⸗ Ver. dem Feſtkomitee und den Feſtrednern. war der Verlauf derſelben folgender: Eröffnungsſchwimmen. pathie entgegen. Da unſere gegenwärtige Freiſchützbeſetzung bekannt iſt 95 5(Bruſtſchwimmen) 6 Theilnehmer: 1. Phil. Deubert, 2. Paul Starke. und öfters ſchon beſprochen wurde, ſo kann der Hinweis genügen, daß 8 5 Zöglings«Bruſtſchwim men. 6 Theilnehmer: 1. Walter allerſeits das Beſtreben nach einer abgerundeten Wiedergabe zu verſpüren 19 Von Nah und Fern waren zahlreiche Begrüßungstelegramme Wendel, 2. Philpp Spohn.. Seitenſchwimmen..] war. Der„Freiſchütz“ hat hier wiederholt in letzter Zeit als Ver⸗ 900 eingelaufen, die von Herrn Parteiſekretär Fickel⸗Ludwigshafen 1. Otto Volker, 2. Philipp„Deuler Rücken⸗ ſuchsobjekt für gaſtirende Sängerinnen im jugendlich ⸗dramatiſchen 11 zur Verleſung gebracht wurden. Wir heben nur folgende hervor: 5 8 3 Theilnehmer: 1. FJerd. Hoffmann, 2. pſert Jach gedient, die darin ihre Unfähigkeit für hieſige Anſprüche dar⸗ d wl⸗ Berechtigte nationale Befriedigung iſt der Grundzug der I für ältere Herren. 3 Theil⸗ zuthun Gelegenheit hatten, darum waren wir erfreut, auch wieder 00 5 5 ene g nehmer 1. Julius Müller, die beiden anderen Konkurrenten gabeneinmal unſere vortreffliche einheimiſche Agathe Frau Rocke⸗Heindl 10 heutigen Feier. o ſolide That in ſchwerem Ringen vollbracht,] den Kampf auf.— 6. Gruppenſprung. Hieran betheiligten ſich] zu hören, die dieſe Rolle mit ihrer Eiſa und Eliſabeth unſtreitig zu 10 darf der Dank des Volkes niemals zaghaft verſtummen. Darum Herren, welche Theil ganz vorzügliche Leiſtungen boten.—, den beſten ihres Repertoirs rechnen darf. Sie hatte ein ſehr ſicheres JJV%%%%% p 00 den j it ſei Je⸗ n in Ih Mitte 10 85 55„„Hrn. Fint, zUt, webch ent! er beiden Damen gehörten zu den gelungenſten es ends. ie 110 eeh 112 5 dee e e Gedanken in Ihrer Mitte weilt. m Kopfſturz ſehr Intereſſantes vorführte. 7.8 auptſchwim⸗ Partie des Max war nach läugerer Jeit 101 0 einmal an ihren 81 8 Unwohlſei kuder ſönlich d 1095 5 n. 3 Theilnehmer: 1. Otto Volker, 2. Joſ. Weiß.—8. Damen⸗ ſrüheren Inhaber Herrn Grl zurückgegangen, der ſie als routinirter 50 5 urch nwohlſein verhinder„perſön ich der Einla ung ſchwim 1 5 Hieran betheiligten ſich 6 junge Damen aus Franken⸗ Sänger ſehr beifallswürdig durchführte. Des Weiteren waren die iſe, Folge zu geben, ſende ich Namens der nationalliberalen Partei thal und Neuſtadt a.., ee e alle als vorzügliche Schwimmere Herren Marx(Kaſpar), Fenten(Eremit), Kromer(Ottokar) und 5 Badens den Pfälzer Geſinnungsgenoſſen unſere herzlichſten ee Rmeli e ee n 9 an ſten l den Se „„ 65 5 Faie 25 ence Mo ee e da: 0 immtlick„H.— 9. Regiſſeur ſtand zum erſten Mal Herr Fiedler auf dem Zettel.* 100 en rch dle 9 inderniſeſch wim men. 8 Theilnehmer. 1. Friedr. Hoffmann, hatke natürlich bei dieſer Vorſtellung noch keine volle Gelegenheit 0 bag 9 hen eldenmuth die ver⸗ 2. Otto Volker. 3. Paul Starke.— 10. Kun ſiſchwimm en aus⸗ zur Entwickelung ſeiner Regie⸗Intentionen, doch war in mancherlei 55 einigten deulſchen Stämme den Angriff auf unſere Unabhängig⸗ geführt durch Herrn Wilgelm Walter, welcher beiſpielsweiſe das Einzelheiten und kleinen Aenderungen die Hand eines bühnenkundigen 0 leit zurückgewieſen und die langerſehnte politiſche Einheit durch Suffn mit gebundenen Händen und Füßen durchſchwamm, eine] Mannes zu verſpüren. Hoffen wir, daß unſere Opernregie an ihm 17 Begründung eines mächtigen Reiches erlangt wurde. Mit Stolz 76 85 1 e e 5e de e 35 energiſche autoritätvolle Kraft gewonnen 1 5 die 155 1 f 8 25 2. 1 E gahr 8 5 und Freude darf in dieſen Tagen auch unſere Partei auf ihre und Phil. Deubert. Der Kampf muß in der Weiſe ausgeführt werden, 110 115 wrielte die Erſtauffül 0 107 ſch ie] Thäligkeit zur Erhalkung und Mehrung der Macht des Reiches daß ſich 2 Perſonen aneinanderhängen und ſo das Baſſin ſtromauf 5 515 e eeled Erf aufführung 0 ſen'ſchen 5 zurückblicken, alle Glieder unſerer Partei, insbeſondere Pfälzer, 10 zabwärts durchſchwimmen.— 12. Rettungsperſuche.(In 9 5555 rlaff 15 5 aaſchen 19 1 At 0 175 1 1„ deeee,Kleidern.) 1. Phil. Deubert, 2. W. Walter. Die Rettung von zwei ge des Exlaſſe norweg aſſung elende e 1 5 8 8 8 55 1 13 15 1 Anen 98e fede iſde Dueh i5ler allein Durchg im dem vom Perſonal des Leſſing⸗Theaters der anläßlich dieſes Er⸗ ſtlos und opferbereit Alles einzuſetzen, Am die zahlreichen und errang damit lebhaften Beifall.— Die Preiſe beſtanden aus eigniſſes von Björnſtjerne Björnſon gedichtete Faedrel nzgeſang ge⸗ Und gefährlichen Gegner der einheillichen und freiheitlichen Ent⸗JEhrenpreiſen Kranz und Diplom. Die Preisvertheilung ſelbſt fand]ſungen wurde, erregte literariſches und politiſches Intereſſe. hee wicelung und der nationalen Wohlfahrt des Reiches zu be⸗ Abends 8 Uhr im Lokal des Schwimmvereins„Landkutſche“ ſtatt. Intendant v. Poſſart ſoll, wie die„N. Bahr. Ztg.“ berichtet, Di⸗ kämpfen. Möge auch der heutige Tag dazu beitragen, die Macht* Zum Zugsunglück bei Konſtanz. Bei der Entgleiſung deseinen ſec chentlichen Urlaub für eine Gaſtſpieltour in Amerika ſie f Zuges verhielt ſich das Zugsperſonal, unter dem ſich auch 3 Schaff⸗erhalten 000% bekommt. der Partei wieder zu ſtärken und ihr jenen Einfluß wieder zu uns 5 Mremen wirt + 71 Famont“ Begi Di and, berſch ffen, den ſte die erſten zehn Jahre nach Gründung des Aus Bremen wird geſchrieben: Mit„Egmont“ beginnt Direktor 5 20 2 be Sfaten eſſen 5 eſſen Erdmann⸗Jesnitzer verheißungsvoll das dritte Jahr ſeiner Bremer Direttion am 1. September. Der Stamm der vorzüglichen Enſ 8 Aer aus Waldshut befanden, muſterhaft. Das Perſonal kam den Paſſagieren ſofort zu Hülfe und half ihnen in ſachkundiger Weiſe, den umgeſtürzten We zu retten. Das vielfach verbreitete Jnr N aſſet hat. Fieſer. Gerücht, daß ſich unter dem Trümmerhaufen noch Tote befinden, hat 15 2 51 un⸗ Den zur Erinnerung an den Sedantag verſammelten politi⸗ ſich nichk bewahrheitet. Auch iſt nicht, wie verſchiedene Zeitungen berich⸗ be e e 19 1 S1 chen ſchen Freunden bringe ich, zugleich Namens des Zentral⸗Vor⸗ ten, ein Schienenbruch die Urſache der Entgleiſung Die Urſache der⸗ Jegen. 55 1 1 den 8 3 9 e 8 ſelben iſt noch unaufgeklärt und es iſt fraglich, ob ſteüberhaupt feſtgeſtellt Saens,„Das ſtille Dorf von dem bekannten Liederkomponiſten lker⸗ ſtandes der nationalliberalen Partei herzlichen Gruß und den werden kann. Das eine Opfer der ſchweren Kataſtrophe, Herr Fiſch⸗ Alexander v. Fielitz,„Kain“ von Bulthaupt und Eugen d Albert, iehr Ausdruck aufrichtigen Bedauerns, daß ich nicht Zeuge der patrio⸗] händler Wall wurde am Freikag beerdigt. Zu der Beerdigung erſchien als„Brigitte“ von Meſſager, ſowie intereſſanten Neuheiten im Schauſpiel eine liſchen Begeiſterung der Geſinnungsgenoſſen ſein kann. Mein Vertreter des Großherzogs FIrhr. v. Babo, welcher im Namen des hat Direktor Erdmann⸗Jesnitzer in dieſem Jahre ſich zur Aufgabe %%%%n mf½,, ee rän; er, Herr ebürgermeiſte er namens der Stadt, werden. So iſt ein Mozartzyklus bereits in Vorbereitung der außer ot kdealem Streben 5 Reihen der alten Kämpfer geſ ellt haben. Herr Oberbetriebsinſpektor Weſch hier namens der Bahnverwaltung] der e Don Jiin⸗ Figaro“ und Feuberfſhie er Auf ihnen ruht die Zukunft unſerer Partei und die unerſchütter⸗ Hofbä deller 88 Militä 155 5255 5 0 5 3⁴ 90 1 825 und Herr Hofbäcker Keller namens des Militärvereins. Die getödte] auch die lange nicht mehr erſchienenen Opern„Titus“,„Idomeneus pch liche Hoffnung, daß es unſerm Vaterlande niemals an Männern Italienerin, Frl. M. Luzatti wurde am Sonntag nach ihrer Heimath„Entführung“ und„Cosi fan tutte“ ring; Richard Wagner 1 5 0 ſehlen wird, die in guten und böſen Tagen das Wohl des ganzen] Iberfügt. feie Zuſtand der Fran Kohler, ſomie det äbrigen Ler⸗] ſcheint vollfkäöndig bon Rienzi“ bis„Götterdämmerung“. Auch , rde Un! überaler eſinnung hoch emporhalten. Es lebe Kaiſer fingen geleitet. ſämmtlichen Werke, von„Der Pole und ſein Kind“ bis zu„Regina“. uch und Reich. Dr. Hammacher⸗ 5 Muhmapliches Wetter am Dienſtag, den 3. Sept. Der Noch, dieſem Programm, dem noch Ingwelve“ von Schillings,„Lobe⸗ 5 4 1 5 Lnftwirbel im Nordweſten Europas hat nur eine mäßige Vertiefung 0 9 Sune ſle Neaſt ee ſale icht erfahren, ſich aber ziemlich weit von Schottland oſtwärts ausgebreitet.„Halde acht“ von Holſtein und viele Neuſtudirungen ſich zugeſellen, um Gegen 527 Uhr wurde unter Vorantritt der Militär⸗ Da jedoch über dem größten Theil von Frankreich, ferner über Süd⸗ könnte man glauben, der Oper ſet ein weitaus größerer Spielraum 1 kapelle der Rückmarſch nach Edenkoben angetreten, wo noch ein und Mitteldeutſchland, ſowie über faſt ganz Oeſterreich⸗Ungarn noch eingeräumt. Aber auch ein vollſtändiger Schillerzyklus, der ſchon in au geſelliges Beiſammenſein im„Goldenen Schaf“ ſtattfand, bis immer ein Hochdruck von über 765 mm behauptet, ſo iſt für Dienſtag] der erſten Woche ſeinen Anfang nimmt, ferner ein Leſſing⸗Cyklus en die Abendzüge zum Aufbruch mahnten. und Mittwoch zwar zeitweilig bewölktes, morgens nebliges, aber ſowie Hebbels„Nibelungen“ ſind in Vorbereitung. Von Intereſſe iſt keik beemeeeeeeee,————— tagsüber auch etwas aufgeheitertes Wetter ohne große Niederſchlage] der Cyklus hiſtoriſcher Luſtſpiele, der folgende Werke umfaßt, die in 5 Knoſpe, hier zuerſt den verhängnißvollen Hang zu berauſchenden der Theatergeſchichte eine Rolle geſpielt:„Die Mitſchuldigen, von te; Getränken. Aber ſie bleibt dabei nicht ſtehen. Es enkſteht— Aus dem Graßherzogthum. Goethe,„Der zerhrochene Krug von Kleiſt,„Die Hageſtolzen“ von 4 immer nach den Behauptungen der Temperenzdame— das Ver⸗ 4 Dutlach, 30. Aug. Der„B..⸗B.“ bringt folgend Iffland,„Die deutſchen Kleinſtädter“ von Kotzebue, Der beſte Ton pf, ie biriunſen auch zn anberen Shunde 8 5 Durlach, 90. Aug. Der„. den be gt folgende faſt] von Töpfer“,„Zopf und Schwert“ von Gutzkow,„Böſe Zungen“ von nach Spirituoſen auch zu anderen Stunden, umd annunglaublich klingende Mitfheilung. Leßte Woche brach im Gaswerk] Laube,„Bekennkniſſe“ von Bauernfeld,„Der geheime Agent von 5 keginnen die Damen ihr. Cau de Cologne und Florida⸗Waſſer durch Auslaufen von Theer ein Brand aus. Ein Arbeiter hatte noch] Hackländer,„Das Geſängniß“ von Benedix. innerlich zu nehmen. Auch Pfeffermünz⸗Eſſenzen werden nicht die Geiſtesgegenwart, die Schieber abzuſtellen, wodurch weiteres Un⸗»Mascagni hat, wie aus Peſaro gemeldet wird, in dieſen Tagen ſt berſchmäht, und bei den„kive'clock Teas“ ſoll der Thee den⸗ glück verhütek wurde. Das Schönſte aber iſt, daß im Gaswerk, das die Partitur ſeiner neuen Oper„Die Masken“ beendigt und den en. ſelben ſtark alkoholiſchen Duft ausſtrömen, wie die braune Flüſ⸗ nach Angabe von gewiſſer Seite vorzüglich mit Waſſerleitung zu Löſch⸗ letzten Akt an ſeinen Verleger Sonzogno in Mailand geſchickt. Die en ſigleit in einigen Wirihſchaften, wenn man dort den Schankwärter zwecken berſehen ſein foll, kein Schlauch zu vieſem Zweck vorhanden anderen Alte ſind bereits vorher denſelben Weg gegangen. Das große rze um den Theetopf erſucht. Ob Frau Lake zu den Schwarz⸗ bar, als pie Waſſerleitung in Thäligkeit geſetzt werden ſolte. Nache] Werk iſt alſo vollendek und die käglichen Bulleins üer den Forigang ſcherinn 10 7 7 orſb dem 1 Stunde lang vergebens Löſchverſuche gemacht wurden und der weltbewegenden Arbeit werden wohl endlich aufhören. Jetzt wird cherinnen gehört, oder ob das Verlangen nach geiſtigen Ge⸗ 1. 8 75 zwar ohne Erfolg, holte man endlich eine Sprize im weit entfernten] nur noch von der mit„fieberhafter Spannung“ erwarketen erſten Auf⸗ ran nN Wẽ̃᷑ ſäch! 8 0 ̃ 11 5 10 4 lränten der eleganten Welt chatſächlich in der. Sane er be Rathhaus. Wie man hört, ſoll nun ein Schlauch mit Strahlrohr] führung der gigantiſchen Oßer die Rede ſein. Der Opern⸗Barnum griffen iſt, darüber vermögen wir nicht zu urtheilen. Aber es angeſchafft worden ſein. Sonzogno hat das Wort und der Reklame zweiter Theil kann beginnen. B C. Karlsruhe, 2. Sept. In Baden⸗Ba den hat ſich ein Ausſchuß mit Geh. Regierungsrath Haape und Oberbürgermeiſter Gönner an der Spitze gebildet, um Maßnahmen zu treffen für die Der internationale Kongreß für den Schuß des literariſchen und künſtleriſchen Eigenthums, der 5 iſt doch eine merkwürdige Erſcheinung, daß dieſe Unkenrufe in nach Paris zuſammenberufen war, hat eine Reihe von bemerkens⸗ 15 den Vereinigten Staaten ebenſo wie in England immer wieder ertönen 5— 55 17 r 22 öri d 5 10 Das tragiſche Ende eines ünglücklichen Erfinders i ſich werthen Beſchlüſſen efaßt. Gegenſtand der Verhandlungen war der wird uns gus dem Vorork Tegel gemeldet. Der 29 Jahre alte] au die Aerzte, Apotbeker, Sanatorken, Gaſthofbeſtzer in Baden mit Entwurf eines vorbüldlichen Geſeges der den Ländern in denen der egel g zte, Ap— 5 18 Schloſſer Otto Footh hatte Jahre lang über dem Problem des der Bitte, etwa nach Baden Baden kommenden Verwundeten und Schutz des literariſchen und künſtleriſchen Eigenkhums geſetzlich ge⸗ ab lenkbaren Luftſchiffes gegrübelt und viel Zeit und Geld daran kranken Kriegern freie Behandlung und Medikamente reſp. Vorzugs⸗ währleiſtet werden ſoll, angeboten werden könnte⸗ Georges Maillard en Luftſchiffes gegrübelt und viel Zei nken Krieg, betent tbericht daß es icht wweal er gewandt, bis er ſchließlich ſeiner Sache ſicher zu ſein glaubte und preiſe einzuräumen. Die Großh. Regierung hat bereits die Heil⸗ betonte in ſeinem Hauptbericht, daß es ſich nicht um einen„bealen 15 55 2 13 80 1mittel der Großh. Badeanſtalten unentgeltlich dem Ausſchuß für] und theoretiſchen“ Entwurf handele, ſondern daß er zum Ziele habe, ar eine Idee für realiſtrbar hielt. Nun ſetzte ſich der Erfinder, ein dieſen Zweck zur Verfügung geſtellt. 5 die Hauptzüge einer Geſetzgebung feſtzulegen, auf deren Grunblage t, ſehr intelligenter und rühriger Mann, mit Geldleuten in Ver⸗ B0. Büßl, 2. Sept. Geſtern ging die letzte Sendung Früßg ⸗ eine Vereinheiklichung in einer ziemlich nahen Zukunft eintreten könnte 8 bindung, um ſein Projekt praktiſch auszunutzen, jedoch glückte es zwetſchgen von hier ab. Hiermit iſt nun diesjährige Früh⸗]Er ſtelle das Mindeſtmaß von Schuß feſt, den für die Künſtler zu b⸗ ihmn nicht, einen Kapitaliſten zu finden. Immer ſchwermüthiger ene e beendet. Es beginnt nun 8 pätobſtmarkk, fordern gegenwärtig rathſam wäre. Er wäe erſt den Bedürfniſſen 1* wurde der Suchende, bis der Entſchluß, ſeinem Leben, das ihm er großen Obſtmengen ſich ebenfalls ſehr lebhaft] und den furiſtiſchen Gewohnheiten eines jeden Landes anzupaſſen VVFVVVVFVTCVC e r die Früchte ſeiner Arbeit nicht bringen zu wollen ſchien, freiwillig BC. Singen, 2. Sept. Gendarm Vogel, der von Wilderern daß 5 1 e 8 ein Ende zu machen, in ihm zur Reife gedieh. Mitkwoch Abends durch einen Schrotſchuß am Knie ſchwer verletzt wurde, beſindet ſich 5 10 br iſſen 1 9 tech 2 75 Werke 15 egen 11 U1 in dem Augenblick auf die im hieſigen Spüal in ärztlicher Behandlung. Falls Vogel, was emeen er umfaßt auch wi enſchaftliche und techniſche Werke alke geg hr warf ſich der Verzweifelte in dem Aug Fdie Werke der graphiſchen und plaſtiſchen K die Photographien; 7 oranm 1 7 7 1 5 1 Schienen der Tegel—K ener Bahn, als der Perſonenzug die höchſt wahrſcheinlich ift, in Folge der Verletzung Dienſtunfähig wird, erke der graphiſchen und plaſtiſchen Künſte auch die Photogra hien Stati JCCCC f 10 9 ſo kommt zum erſtenmal das vor 3 Jahren erlaſſene Geſetz in An⸗er erſtreckt ſich ferner auf die Werke, die in Tageszeitungen und perio⸗ Station Tegel beinahe erreicht hatte. Die Räder der Lokomotive] wendung, wonach Sicherheitsbeamte, die in Ausübung ihres Dienſtes diſchen Veröffentlichungen erſchienen ſind, und zwar ſoll der Schutz nicht von der Erfüllung einer Formalität, wie Nachdruckverbot, ab⸗ verletzt und dadurch Dienſtunfähig werden, zeitlebens im Genuß des ſchnitten den Körper des Unglücklichen mitten durch. Foot hinter⸗ Dienſteinkommens bleiben, das ſie zuletzt bezogen haben. läßt eine Frau. mit der er in kinderloſer Ehe lebte. hängig ſein. Die Schutzdauer hat der Kongreß auch achtzig Jahre nach 4. Selte. Geueral⸗ Anzeiger. Maännhbeim, 2. September dem Tode des Nufors feſſgeſeg. Bei Werien, deren Aufor ſich nie zu erkennen gegeben hat, f dieſe Friſt von dem erſten ner Buches an getechnet werd die machgelaſſenen W achlgzig Jahre lang geſch Autoren durch die Geſtaltung gs⸗ und 2 wechts in den verſchiedenen Lände verden in beſeitigt. Auch die Illuſtratt des Schriftſtellers, die U Hicht berechtigte Benu inſtrumente ſind darin berb ſchärft. Viel geſprochen Urhebers“, das den Gehal und das als die Eſſe begeichnet wurde. und ohne Widerſpr 9 Autoxen mit den nationalen in Hinſick Schutzrechts. Unter den Beſchlüſſen iſt beſonders noch einer zu erwähnen, der einen kräftiger Schutz der Informationen der Preſſe fordert. Die Direktion der vereinigten deutſchen Theater zu Prag (Angelo Neumann) beröffentlicht ſoeben den Spielplan der neu be⸗ ginnenden Saiſon für die nächſten Wochen. Wir entnehmen ihm fol⸗ gende intereſſante Einzelheiten: Auf dem Gebiete der Oper ſtehen als Rächſte Nopitäten zu erwarten die beiden Einakter Eugen'Alberts „Kain“, Muſtkdrama, und das muſtkaliſche Luſtſpiel„Die Abreiſe“. Ferner ſoll„Guntram“ von Richard Strauß, bisher nur in Wel⸗ mar und in München gegeben, zur Aufführung gelangen. Daneben rangirt als Nop für Prag eine ältere Oper„Ferdinand Cortez“ von Spontini, einſt mit Albert Niemann in der Titelrolle ein Reper⸗ tofreſtück der Berliner Hofoper. Webers Oper„Die 3 Pintos“ wer⸗ den in der Bearbeitung Guſtav Mahlers neu einſtudirt. Ganz be⸗ ſonderem Intereſſe wird jedenfalls auch die Veranſtaltung eines kom⸗ Pleten Gluck⸗Eyklus begegnen, der des Altmeiſters beide„Iphi⸗ genten“, ferner„Armida“,„Alceſte“,„Orpheus“,„Paris und Helena“ und den„Betrogenen Kadi“, letztere beide Werke als Novitäten, um⸗ faſſen wirbd. Im Schauſpiel verſpricht der Spielplan außer einer Geſammtaufführung des Goethe'ſchen„Fauſt“ in drei Theilen an Nobitäten Otto Ernſts„Jugend von heute“, Fuldas„Schlaraffen⸗ land“ Hauptmanns„Schluck und Jau“, Ibſens„Wenn wir Todten erwachen u. a. m. Nach alledem ſcheint der Direktor des deutſchen Prager Theaters, Herr Angelo Neumann, auch für die kommende Sgiſon Alles aufgeboten zu haben, um ſeinen Ruf als kunſtſinniger al unternehmender Theaterleiter zu bewahren und aufrecht zu er⸗ halten. Auf Wunſch des Kaiſers ſind die Skizzen und Entwürfe, nach denen der Platz vor dem Brandenburger Thor in Berlin architek⸗ toniſch und gärtneriſch umgeſtaltet werden ſoll, der Kaiſerin Friedrich Überſandt worden. Bekanntlich ſoll vor dem Brandenburger Thor in einer neu geſchaffenen Umgebung das Standbild Kaiſer Friedrichs errichtet werden. Das Kaiferpaar hat das von Profeſſor Brütt ent⸗ worfene Denkmal im Atelier des Künſtlers beſichtigt. Das Werk iſt als eine Fortſetzung der in der Sieges⸗Allee aufgeſtellten Herrſcher⸗ gruppen gedacht, und ſo werden dem verewigten Monarchen wie bei jenen Gruppen zwoei aus der Zahl der bedeutendſten Zeitgenoſſen— hier Feldmarſchall Graf Blumenthal und Profeſſor von Helmholtz— beigegeben. Nur wird das Denkmal, da es allein und mithin expo⸗ nirter ſteht, eine reicher geſtaltete Umgebung erhalten, durch die es beſſer hervorgehoben und zugleich von dem hier wogenden Verkehr mehr abgeſchloſſen werden ſoll. Der Eifer der türkiſchen Polizei, ſo wird aus Konſtan⸗ kinopel berichtet, hat wieder einmal ein Glanzſtück geleiſtet. Die franzöſiſche Schauſpielertruppe hatte eine Aufführung von Offenbachs komiſcher Oper„Die Großherzogin von Gerolſtein“ angekündigt, aber eine halbe Stunde vor der für den Anfang feſtgeſetzten Zeit erklärte die Polizei plöglich, das Stück dürfe nicht geſpielt werden. Die Er⸗ laubniß, es zu ſpielen, war ſchon ertheilt worden, aber die Poligei⸗ machthaher befürchteten mit einem Male, es könne im Palaſt oder bei den Vertretern der fremden Mächte Anſtoß erregen, die in Wirklichkeit ſich gar nicht darum kümmern. Dresdener Hofoper. Als erſte Novität weiſt die gegenwärtige Opernſaiſon, welche am 12. Auguſt ihren Anfang genommen hat und bereits jetzt einen vollſtändigen Wagner⸗Cyklus bringt, zwei Werke Gugen 5 Alberks, das muftkaliſche Luſtſpiel„Die Abreiſe“ und das einaktige Muſtidrama„Kain“, auf. Die Proben hiezu haben bereits hegonnen. Als weitere Neuheiten werden folgen Rubinſtein's Maca⸗ häer“ und Auguſt Bungerts„Nauſikaa“. Mareel Prevoſt, der ſich gegenwärtig in Norwegen befindet, hat ein vieraktiges Stück mit dem Titel„Unis“ geſchrieben, das im „Baupebille“ zur Aufführung kommen wird. Die„Demi⸗Vierges“ deſſelben Autors werden demnächſt im„Gymnaſe“(mit Jane Hading) neu einſtudirt in Scene gehen. Der„Figaro“, welchem wir dieſe Nach⸗ zichten entnehmen, theilt ferner mit, daß der Dramatiker Jules Ehancel Marcel Prsvoſt's jüngſten Roman zu einem Drama mit dem Titel„Frovsrigue et Lea“ perarbeitet. Der Wieberaufban des Theatre Frangais nähert ſich, wie der„Figaro“ berichtet, ſeinem Ende und ſchon in der dergangenen Woche freuten ſich die Paſſanten, oben auf der Spitze des Gebäudes die kraditionelle kleine Fahne der ſich verabſchiedenden Maurer und Zimmerleute zu ſehen. Man hat damit begonnen, auf der Place du Thegtre und in der Rue Saint⸗Honors das Gerüſt abzu⸗ brechen. Außen ſind in der That alle Arbeiten beendigt. Im Innern it die Bühne errichtet, es fehlt keine Leiter und keine Couliſſenſtütze. Weniger vorgeſchritten iſt der Saal, ein Wald von Ballen erhebt ſich don unten bis oben. Im Foyer hat man die Bogenwölbungen gold⸗ gefürnißt, die Decke bon Dubufe, die vom Feuer verſchont blieb, muß goch aufgeleimt werden; im Erdgeſchoß ſind die Bibliolhek, das Bureau für den Tagesverkauf der Billets und die anderen Abkheilungen fertig. In einigen Tagen wird der Aufzug angebracht und probirk werden. Die Wiedereröffnung wird bei dem jeßigen Stande der Arbeiten zweifellos im Monal Dezember erfolgen. er eeeeeeeee Reneſte Nachrichten und Eelegramme. Weimar, 2. Sept. Heute Nachmittag fand unter großer Bethefligung der Behörden und der Bevölkerung die Grundſtein⸗ legung zum Bismarcksthurm auf dem Ettersberge ſtatt. Nordernehy, 2. Sept. Staatsſekretär v. Bülow iſt zu kurzem Aufenthalte hier eingetroffen. *Wien, 2. Sept. Das Fremdenblatt und mehrere andere Blätter erklären: Die in einem Theile der tſchechiſchen Preſſe verbreiteten Meldungen von dem Beſtehen einer Kabinetskriſe 95 von maßgebender Seite für vollkommen unrichtig be⸗ geichnet. Marſeille, 2. Sept. Der Forſchungsreiſende Foureau iſt von ſeiner Expedition nach dem Tſchadſee heute früh hier wieder eingetroffen und von einem Vertreter des Unterrichtsminiſters empfangen worden. Foureau erklärte, er könne Über die Ereigniſſe bei der Expedition Voulet⸗Chanoine, denen er nicht beiwohnte, keine Anſicht äußern, doch glaube er, daß Pieſelben keine ſchädlichen Folgen für den Einfluß Frankreichs dort haben würden, da ſie ohne merklichen Eindruck auf die Be⸗ völkerung der Umgegend geblieben ſeien. .** 2* Das Jubiläum des Sultaus. Konſtantinopel, 2. Sept. Unter den Glückwunſchtele⸗ graämmzen zum Jubiläum des Sultans befinden ſich ſolche vom deutſchen Kaiſer, den Königen von Rumänien und Schweden⸗Norwegen, dem König der Belgier und dem Fürſten von Montenegro. tkes ohne di Romane Die Plagiatge e er⸗ wurde über das„moraltſche Recht des die beſondere Form des Werkes ſchützt n und künſtlertſchen Eigenthums ſtacht 7 br Konfſtantinopel, 2 Sepf. Der geſtern anläßlich des Re⸗ gieruugsjublläums des Sultans im Jilt laſte ſtattgehabte Em⸗ Botſchafter, 8 äger und Sonderge⸗ indtſchaften iſt glänzend n ltan dankte jedem Bot⸗ ſchafter und Sondergeſandten herzlich gab ſeiner Freude über die Freundſchaftsbeweiſe ſeitens der vo en vertretenen Souveräne und Regierungen Ausdruck. Hierauf empfing der Sultau den Dele⸗ girten päpſtlichen Stuhles, Bonetti, welcher die Glückwünſche des Papſte achte, und die Oberhäupter fämmtlicher nicht Muſelmani Kirchengemeinden. Abends war große Illumination. 1 1 1 Rußlaud braucht kein Geld. „Paris, 2, Sept. Der in Paris eingetroffene ruſſiſche Finanz⸗ miniſter Witte erklärte einem Mitarbeiter des„Temps“, er komme als Vertreter des Kaiſers Nikolaus mit der offtziellen Miſſion, die Ausſtellung im Allgemeinen ſowie die ruſſiſche Abtheilung im Beſon⸗ deren zu beſuchen. Gewiſſe Blätter irren, wenn ſie glauben, daß er Geld brauche und im Geringſten daran denke, in Paris oder ander⸗ wärts ein Anlehen aufzunehmen. *** Der Burenkrieg. * Pretoria, 1. Sept. Reuter. Kundſchafter haben die Eiſenbahn bei dem Bahnhofe Klipriver zerſtört und einen Zug mit 28 Wagen in Brand geſetzt. Die Burghers in Pretoria ſind einſtimmig der Anſicht, daß der Krieg demnächſt beendet ſein werde.(22) Dieſelbe erklären, die Buren würden, falls es den Engländern gelänge, die Eiſenbahnlinie nach der Delagoabat zu beherrſchen, genöthigt ſein, ſich in das ungeſunde und ſumpfige Gebiet von Buſelvedt zurückzuziehen.— Aus Badfontein wird gemeldet: General Buller iſt geſtern 14 Metlen auf der Straße nach Lydenburg vorgerückt und hat den Krokodilfluß überſchritten. Die Buren ziehen ihre Streitkräfte in den Krokodilbergen zu⸗ ſammen, wo ſich alle Commandos mit Ausnahme derjenigen von Carolina und Ermelo befinden. Telegramme. * London, 3. Sept. Die Blätter melden Lord Noberts ſoll am Samſtag in Belfaſt eine Proklamation erlaſſen haben, wodurch Transvaal in aller Form annektirt wird. * Kapſtadt, 3. Sept.(Reuter.) Oberſt Plumer wurde geſtern früh ausgeſandt und zwar um das weſtlich vom Piemaarsriver lagernde Burenkommando von Pretorius zu ver⸗ jagen. Nach längerem Gefecht gelang ihm das, er nahm 20 Buren gefangen, erbeutete 90 Martingewehre, 1000 Stück Vieh und 31 Wagen. 1**.* Der Aufruhr in China Zu den Vorgängen in China liegen heute keine Meldungen von beſonderem Belang vor. Sozial⸗ demokratiſche Blätter hatten in den letzten Tagen mit Vorliebe von einer Geldnoth des Reiches geſprochen. Dieſen Gerüchten tritt eine offiziöbſe Meldung der„Berl. Polit. Nachr.“ gegenüber, welche beſagt: Die Mittheilung eines ſozialdemokratiſchen Blatles, daß die Einzelſtaaten ſeitens des Reiches aufgefordert ſeien, alle zur Ver⸗ rechnung mit dem Reiche beſtimmten, in den Zollkaſſen verfügbaren Gelder ſofort noch Berlin abzuführen, iſt aus der Luft gegriffen. Eine verſpätete Nachricht bringt folgendes Telegramm: Berlin, 2. Sept. Vom Legationsſekretär v. Below ging heute folgendes vom 18. Auguſt datirtes Telegramm aus Peking ein: Die internationalen Truppen beſetzten die Mandſchurenſtadt und nahmen ohne erheblichen Widerſtand die Kaiſerſtadt. Die Generale beſchloſſen, ſich demnächſt des Palaſtes zu bemächtigen, ihn aber nicht zu zerſtören. Kettelers Leiche wurde vorgeſtern aufgefunden und heute in Anweſenheit des diplomatiſchen Korps und der Generale auf dem Geſandtſchaftsgrundſtück geſetzt. Soeben trifft hier unter Kapitän Pohl ein Marinedetachement von 110 Mann wohl⸗ behalten ein. Prinz Ehing als Regent von China. * Petersburg, 2. Sept. Der„Regierungsbote“ meldet: Der Gefandte in Peking, Giers, theilt aus Peking, 20. Auguſt, als Ge⸗ rücht mit, Prinz Ehing ſolle zum Regenten ernaunt werden, was ſich bisher nicht beſtätigte. Wie es ſcheint, gedenkt der Prinz nach Peking zurückzukehren, er hegt aber Befürchtungen, ſolange ihm die Geſandten nicht ſeine Freiheit verbürgen. Infolgedeſſen beabſichtigen die in Peking ſich aufhaltenden 10 Mürdenträger, ſich zum Senior des diplomatiſchen Korps zu begeben, mit der Mittheilung, daß ſie im Intereſſe einer leichteren Löfung der Kriſts wünſchen würden, den Prinzen Ching nach Peking einzuladen. Die Verbündeten haben den verbotenen Palaſt noch nicht betreten. Es hat ſich herausgeſtellt, daß ſich der Bogdochan nicht darin befindet. Zur Räumung Pekings. * Paris, 1. Sept. Die Abendblätter beſprechen den Vorſchlag der Räumung Pekings in ziemlich zurückhaltender Weiſe. „Temps“ meint, es handle ſich bisher lediglich um einen Meinungs⸗ austauſch der Kabinette. Man wiſſe nicht, ob China wirklich geneigt ſei, zu berhandeln. Man dürfe das Fell des Bären nicht verkaufen, aber ebenſowenig dürfe der moskowitiſche Bär die Haut des chine⸗ ſiſchen Drachen berkaufen.—„Journal des Doebats“ erklärt, es ſei beruhigend, daß die meiſten Mächte geneigt ſeien, Frieden zu machen, ſobald ſich hierzu die Gelegenheit in einer ihnen erwlünſchten Weiſe böte. Es wäre unvorſichtig von ihnen, ſich zu heeilen. Es ſei noth⸗ wendig, daß ſie neben ausgiebiger Sühne für die erlittenen Verluſte ernſte Bürgſchaften für die Zukunft erlangten.„La Preſſe“ bekümpft auf das Schürfſte den Vorſchlag, die Truppen aus Peking zurückzu⸗ ziehen und erklärt, die Mächte würden durch die Annahme einen un⸗ berzeihlichen Fehler begehen und das europätſche Preſtige würde da⸗ durch für immer kompromittirt werden.— Gegenüber der Blätter⸗ meldung, wonach Frankreich den Vorſchlägen betr. Räumung Pekings formell zugeſtimmt habe, will das„Journal des Debats“ wiſſen, daß die Dinge noch nicht ſoweit gediehen ſeien und daß Frankreich noch keine poſitive Antwort erkheilt habe. Telegramme. Rew⸗Pork, 3. Sept. Der„New⸗Pork Herald“ erhielt eine Dopeſche aus Shanghai, wonach Li⸗Hung⸗Tſchang die Nachricht er⸗ hielt daß die Chineſen die Alliirten bei Kampchung ſchwere Verluſte beibrachten. Vier deutſche Schiffe bewegen ſich in der Nähe von Amoy. Die„Sun“ erklärt, Amerika nehme Rußlands Vorſchlag nicht an. Amerika ſtrebe ein harmoniſches Zuſammen⸗ wirken aller Mächte an, ſo daß die Alltirten in Peking bleiben; ſo⸗ fern indeſſen eine Macht ihre Truppen zurückziehe, werde Amerika folgen. Japans Standtpunkt ſei identiſch mit Amerika. Shanghai, 3. Sept. Reuter. Nach Meldungen aus Nanking ergab der Reis infolge der Trockenheit eine Miß⸗ ernte. Die dort anſäſſigen Ausländer werden beläſtigt, der britiſche Konſul iſt Beleidigungen ausgeſetzt. Die Erregung nimmt infolge des Landens weiterer fremder Truppen in Shanghai zu⸗ Li⸗Hung⸗Tſchang ſtattete geſtern dem franzöſtſchen Konſul einen Be⸗ ſuch ab und hatte eine lange Unterredung mit ihm. *Shanghai, 3. Sept.(Fr. Zig.) Die engliſche Preſſe verbreitet, Rußland habe Deutſchland insgeheim die Probinze oken, wofür es ſelbſt die ganze Mandſchurei, ſammt Muk⸗ ſchuan nehme. Das hat offenbar nur den Zweck, die öffemſiche Aufmerkſamkeit vom Pangſektangthale abzulenken. England würde wohl Allem zuſtimmen, wenn es den beſten Theil erhielte, Gegen die möglichen Ruheſtörungen in Hankau ſind Vorkehrungen getroffen. Die Kriegsmacht im Hafen von Shanghai beträgt zur Zeit 27 Schiffe, 7340 Mann Truppen und 302 Kanonen, Deutſchland hat 3 Schiffe, 1041 Marinetruppen u. 43 Kanoneg, Das größte Schiff im Hafen iſt der„Bismarck“. 1 1 3 (Privat⸗Telegramme des„Genueral⸗ Anzeigers.“) Bukareſt, 3. Sept. Das Amtsblatt veröffentlicht den Vor⸗ führungsbefehl für 6 Mitſchuldige an der Ermordung des Pro⸗ fefſors Michaileano vor den Unterſuchungsrichter. Da dieſelben von den Behörden nicht zu erreichen ſind, werden fie in oontumaclam abgeurtheilt. n Tſchkli und Shankunp aee .* —* — 18 * Glasgo w, 3. Sept. Eine junge Frau, deren Wohnung einer Straße liegt, die an die Oertlichkeit grenzt, wo die erſten Peſtfälle vorkamen, iſt an der Peſt geſtorben. Die Nach. barn, durch den üblen Geruch aufmerkſam gemacht, erbrachen ze Wohnungsthür und fanden die Frau todt im Bette, ihre Mufter faſt leblos am Boden liegend. * Newhork, 3. Sept. road“ ſtieß geſtern ein mit Ausflüglern beſetztet Zug bei der Station Hatfield auf einen aus Milchwagen h. ſtehenden Zug und zertrümmerte den letzteren. Bei dem Zuſammen⸗ ſtoß wurden 15 Perſonen getödtet und etwa 40 verletzt. Geſchäftliches. Schlußakt der Wormſer Brauer⸗Aka deme Im Saale des ſtädtiſchen Spiel⸗ und Feſthauſes in Worms hatten ſich am 15. d. Mts. Nachmittags in größerer Anzahl die Freunde, das Lehrerkollegium und die Schüler ßes Sommer⸗Semeſters der Brauer⸗Akademie zu einem Schlußakte vereinigt. Nach einer warmen Begrüßung ſeitens des Herrn Direktor Ehrich ging derſelbe zut ff Tagesordn 0 llen über, um in vollendetem Vorkrage über die 5 denen ahren, vielleicht die wichtigſte Frage des 9 bes, zu ſprechen. An den Vortrag reihte ſich eine probe von nach dieſen verſchiedenen Maiſchverfahren aus ein und dez ſelben Malze von den Beſuchern der Anſtalt in der Verſuchsbrau hergeſtellten Bieren an. Intereſſant war es, den verſchiedenen Cha⸗ rakter dieſer Biere, die ungetheilten Beifall fanden, konſtatiren zu können. An der nachfolgenden Diskuſſion Und Beurtheilung bethei⸗ ligten ſich die Schüler und anweſenden Fachleute und ließen die ſagen erkennen, daß auf der Wormſer Brauer⸗Akademie etwas Tüch⸗ tiges geleiſtet wird. Biehmarkt in Maunheim vom 24.—31. Auguſt,(Amtliche Bericht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko,. Schlachtgewichts 18 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthe höchſtens 7 Jahre alt 68—70., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 66—68., c) mäßig genähre junge, gut genährte ältere 64—66., d) gering genährte jedeg Alters 00—00 M. 42 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes 00—56., p) mäßig genährte jüngere u. gut genährl ältere 00—55., o) gering genährte 00—54 M. 967 Färſeh, Rinder und Kühe): a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 64—66., b) vollfleiſchige, ausgemäſtel Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 56—60., o) ällen ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, 91 und Rinder 54—60., d) mäßig genährte e u. Rinder 45—50., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 40—45 N, 422 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälbe 00—80., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 00—/5., o) ge. ringe Saugkälber 00—70., d) ältere gering genährte(Freſſer 00—00 M. 38 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 70—75., bp) ältere Maſthammel 60—70., 0) mäßig genährt Hammel und Schafe(Merzſchafe) 50—60 M. 1817 Schweine à) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 58—60., d) fleiſchige 68—58 M „ e) gering entwickelte 54—56., d) Sauen und Eber 00—00 M. bezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 00 00., 00 Arbeitspferde: 000—000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00., 52 Milchkühe: 250—400., 165 Ferkel: .00—10.00., 7Ziegen: 12—15 M. 2 Zicklein:—8 M. 48ämmer:—3 M. Zuſammen 3534 Stück, Großvieh mittelmäßig, Kälber, Schweine und Ferkel lebhaft. Manuheimer Marktbericht vom 3. Sept. Stroh per Zit M..00 bis M..50, Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— bis M. 0 per Ztr., Bohnen per Pfd.—10 Pfg., Blumenkohl pei Stück 80—50 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stüß —12 Pfg., Rothkohl per Stück 10—20 Pfg., Weißkohl per Sic 10—15 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 10 M. Kohlrabis Knollen 10 Pfg, Kopfſalat per Stück—9 Pfg., Endivienfalat per Stück—8 Pig, Portion o0 Pfg., Sellerie p. Stück 00—10 Pfg., Zwiebeln p. fund—10 Pfg, rothe Rüben per Portion 6 Pfg., weiße Rülben per Portiono Pfg. gelbe Rüben per Portion 6 Pfg., Carrotten pet Büſchel 9 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 00—900 Pfg., Meerrettig pen Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 10—25 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück 60—100 Pfg., Aepfel per Pfd. 00—00 pig, Birnen per Pfd 10—15 Pfg., Pflaumen per Pfd 00 Pfg., Zwetſchgen per Jd. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 00—00 Pfg., Trauben 95 Pfd. 20—25 Pfg Pfirſiche per Pfd. 15—20 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 Pfg., Nüſſe pet 25 Stück 00.—00 Pfg., Haſelnäſſe per Pfd. 50 Pfg., Eier per 5 Stic 80 Pfg., Butter per Pfd. 1,20., Händkäſe per 10 Stück 40 Pig⸗ Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pß 70—80 Pfg., Weißſiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg, Stockfiſche per Pfd. 00 Pfg., Haſe per Stück.50—.50., Reh per Ifd..00—.50., Hahn(1g.) p. Stück.50—2., Huhn(jung) ber tück.50—2 M. Feldhuhn per Stück.00.—.50., Ente per Slig —.00., Tauben per Paar.20., Gans lebend per Stic —0 M. geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Spargel 00—00 Pfg. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguſt⸗September. Pegelſtationen Datum: Auf der„Philadelphia⸗ und Readſnh —9 vom Rhein: 29. 39.31. 1. 2. 8. Bemerkunge Nouſtansgs 401 4,02 Waldshutr. 3,12 8,24 8,14 3,07 2,99 Hüningen 22,94 2,95 2,95 2, Abds. 8 Uhr Kehhll J33,08 8,26 8,22 3,07 N. 6 U. Lauterbugg 44,00 4,27 4,27 4,44 Abds, 6 U Magauun.85 4,50 4,60 4,52 4,46 2 Uhr Germersheim 44,08 4,28 4,48.-P. 12 l. Manuheim 3,69 3,90 4,05 4,18 408 Mgs. 7 n. Manz 1I,15 1,20 1,32 142 1,47.-P. 12 U Bingen 1,77 1,80 1,90 10 U. Kaub J22,02 2,06 2,20 2,82 2 U. Koblenszn J42,122,14 2,22 10 U. Kölln„I,88 1,94 1,98 2,10 2 U. Nuhrort 1J1,211,36 1,89 6 U. vom Neckar: Mannheim 3,65 3,86 4,01 4,18 4,11%%8 V. 7 U. Heilbronn 0,56 0,56 0,61 0,50 0,50 0,50 F. 7 U. In nächſter Sammelpunkt Mieie. Badlen-Baden. 2582 „Rrokodil“. Größtes Etabliſſement am Platze, durch Neubau vergrößert, unter eigener bewährter Leitung. Ausſchauk von Münchner und Pilſener Bier. Vorzügliche preiswürdige Küche.— Großte Terraſſe. 51598 Inhaber: Carl Oberst. Sur 0 ‚ —— N Genueral⸗Anzeiger“ Mannheim, 3, Seplember. ‚ aukmahung. Die Prämitrung von uchtſchweinen betr. (400) Nk. 84918 T. Die Bürger⸗ nelſterämter des Bezirks machen wir auf die ihnen von der Di⸗ eltlon des Landw. Bezirksvereins Mannheim zugegangene Be⸗ ſanutmachung über die am Montag, 3. Oktober ds. Is., in Seckenheim, Vormittags 9 Uhr, ſlaltfindende ftaatliche Prä⸗ lirung von Zuchtſchweinen mit ber Vekanlaſſung aufmerkſam, dieſe Bekanntmachung in orts⸗ zöſſcher Weiſe zur Keuntniß zu beingen und die einkommenden Aumeldungen zur Prämitrung Iis ſpäteſtens letzten Septem⸗ ber dem Bürgermeiſteramt Seckenhelm zu übermitteln. Die Anmeldüngen müſſen ent⸗ ſten: Angabe Über Geſchlecht, llter, Raſſe oder Schlag und Herkünft(ſelbſigezüchtet oder zu⸗ kkauft). Prämülrt werden nur üͤchteber und Zuchtſauen der Horkſhire⸗Raſſe und Kreuzung. Mannheim, 31. Auguſt 1900. Gr. Bezirksamt: Lang. 62479 Melanntmachung. Vornahme einer Haus⸗ kollekte belr. 5 (406) Nr. 91274. Wir bringen hlermit zur öffentlichen Kennt⸗ ſliß, daß dem Herrn Stadtmiſ⸗ ſtonar Kehrberger hier die Er⸗ laubniß zur Vornahme einer Kol⸗ lelte von Haus zu Haus inhieſiger Slabt zu Gunſten des Mäßig⸗ kellsvereins des blauen Kreuzes in Mannheim ertheilt wurde. Mannheim, 31. Auguſt 1900. Gr. Bezirksamt. von Witzleben. Belauntmachung. (406) Nr. 84678. Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß ein weirädriger Handkarren dufgefunden wurde, welcher im Kaufhaus aufbewahrt wird. Der⸗ ſelbe iſt mit doppellannenhohen Stellbrettern verſehen. Die Schwingen find mit Blech be⸗ ſchlagen und ſind größere Tau⸗ enden an denſelben beſeſtigt. Bezeichnet iſt der Karren am Achsſtockmit den Buchſtaben M. L. G. und derſelbe war früher grall angeſtrichen. 62474 Maunheim, 30. Auguſt 1900. Gr. Bezirksamt. Houkursverfahren. ndem Konkursverfahren über das Vermögen des Baumeiſters Georg Geher in Maunheim iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Ter⸗ min auf 62464 Freſtag, den 14. Sept. 1900, BVormittags 10 Uhr, bor dem Großherzoglichen Amts⸗ gelſchte anberaumt. Mannbelm, 27 Aug. 1900. Sall Amtsgerichts. Handelsregiſter. Nr. 28258 J. Zum Handels⸗ kegiſter Abth. B, Band 1, Hand 0. Firma„Oberrheiniſche Bank“ in Maunheim mit Zweignieder⸗ laſſungen in Heidelberg, Str 110.., Karlsruhe, Freiburg ., Bruchſal, Müthauſen i.., Vaſel, Baden⸗Baden und Naſtatt wurde eingetragen: Wilhelm Müller in Baden⸗ Baden iſt zum ſtellvertretenden Mitgliede des ſtandes beſſellt. Die Prokura des Alfred Peiffer, ais Caſpari und Henri Brün⸗ ſchwig iſt erloſchen. 62468 Manuheim, 30. Auguſt 1900. Or. Amtsgericht III. Bekanntmachung. Bon Montag, den 8. September— 55 in Folge des Straßenbaues und der Geleiſeverlegung für die elertriſche Straßen⸗ bahn der Betrieb der Pferdebahnſtrecke Juughnſch⸗Pfälzerhof bis auf Weiteres gänzlich eingeſtellt werden. 02183 Maunheim, 30. Aug. 1900. Städt. Straßenbahnamt: it. Jahrniſſe⸗Perſteigerung. 92808 3232— Den Nachlaß des 7 Lig ber b 17 15 th hier betreffend. Aus obigem Nachlaß werden Mittwoch,., Sept. ds. Is., Morgens 9 Uhr und he 2½% uhr 1 der Sterbebehauſung Litra 4 Nr. 2, 8 Stiegen, öffent⸗ lach gegen Baarzahlung verſteſgert cheſlee Gannd Gde Rohrſtühle Canapee u. 6 Stühle, Söpl. Beiten, Nachttiſche und aſchtiſche mit Marmorplatten, polirke und tannene Schränke, kunde und eckige Tiſche, Chiffon⸗ Nahmancger Flderedultenre ahmaſchine Kinderbetken,Acten⸗ tank, Stehpult, Bettzeug und ei a. m. 62461 Röbel kommen Mittags Aur Verſteigerung. taunheim, den 3. Sept. 1900. Der Waiſenrath: Karl Vecker, K 3, 16. ——— 87843 „prima i chönschreib- . Buchtübr.-Untörr. 92 10% Gebr. Gander. Amks⸗ und Kreis-Verkündigungshall. Zahlungsaufforderung. Wir machen darauf aufmerk⸗ ſam, daß das letzte Viertel der ſtädtiſchen umlage für 1900 heute fällig wird und erſucht ergehenſt, die ſchuldigen Beträge bei Vermeiden der perſönlichen Mahnung gefälligſt anher zu entrichten. 62357 Maunheim, den 1. Sept. 1900. Stadtkaſſe: J. V. Buſch. Pergebung non Sielbauarbeiten. Nr. 9846. Die Ausführung von etwa: 97,00 lfdm. Steinzeug⸗ rohrſiele von 80 om Lichtweike einſchließlich der erforderlichen Spezialbauten und Straßenſink⸗ kaſten in der Riedfeldſtraße zwiſchen der 17. und 19. Quer⸗ ſtraße der Neckargärten ſoll öffent⸗ lich vergeben werden. 62476 Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tieſbau⸗ amt Litra L 2, 9 zur Einſicht auf und können Angebotsfor⸗ mulare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührfreie ung von einer Mark von dort be⸗ dogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Auffchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Donnerſtag, 13. Sept. 1900, VBormitiags 11 uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eiſngelaufenen Angebote in Gegenwärt der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verdings⸗ verhandlung eingehende Ange⸗ bote werden nicht mehr ange⸗ nommen. Zuſchlagsfriſt: ſechs Wochen. Mannheim, den 1. Sept. 1900. Tiefbauamt: Abtheilung Sielbau: Berger. Bleilieferung. Die Lieferung von eg 10,000 kg boppelt rafflmirtem Weichblei Qualität in Origjinal⸗ blöcken, mit dem Stempel der . verſehen, frei Lagerplatz 7, ſoll auf Grund der bei uns erhältlichen Bedingungen im Submiſſionswege vergeben wer⸗ den und laden wir Lüſttragende ein, ihr Offert mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Samſtag, den 8. Sept. 1900, Bormittags 11 Ahr, auf unſerem Verwaltungsbüreau K 7, 2 einzureichen, woſelbſt die Offerten in Anweſenheit etwa er⸗ ſchtenener Bieter geöffnet werden. Der Zuſchlag erfolgt am Tage des Sübmiſſtonstermins läng⸗ ſtens bis 5 Ubr Nachmittags. 3 Maunheim, 30. Aug. 1900. 3 Die Direction der Stüdt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Sroßh, Jadiſche Staals⸗ eeee Zum Ausnahmetarif für Steinkohlen u. ſ. w. Süd⸗ weſtdeutſchland ⸗Oſtſchweiz vom 10. Oktober 1897 iſt mit Gültigkeit vom 5. September der VI. Nachtrag erſchienen, welcher von deu betheiligten Verwal⸗ tungen und Dienſtſtellen ſowie von unſerem Gütertarifbureau unemgeltlich bezogen werden kann. Derſelbe enthält unter Anderem neue Frachtſätze für Kehl, ſo⸗ wie für eeee und Straßburg Rheinhafen trauſit(Waſſerwegh, für letztere Station jedoch erſt mit Gültig⸗ keit vom Tage der Eröffnung derſelben für den Güterverkehr. Die in dem Nachtrag euthaltenen Frachtſätze für die Stationen der Vereinigten Schweizer Bahnen treten einſtweilen noch nicht in Kraft, ſondern es kommen bis auf Weiteres noch die ſeitherigen Taxen zur Anwendung. 62438 Karlsruhe, 28. Auguſt 1900. Generaldirektion. Oehndgras⸗ Perſteigetungen. Nr. 1551, Das Großherzog⸗ liche Domänenamt Mann⸗ heim verſteigert den Oehmdgraserwachs von den ärariſchen Wieſen ſeines Bezirks wie folgt: Donnerſtag, 6. Sept. l.., Vormittags 11 Uhr, auf ſeiner Kanzlei im linken Schloßflügel von ö ha Herzogen⸗ rledwieſen(Looſe 8s bis mit 91) auf Gemarkung Mannheim; Freitag, 7. Sept. l.., VBoritittags 9 Uhr, im„Karpfen“ zu Sandhofen von 10s ha auf der Irleſenheimer Inſel; 62022 Montag, 10. Sept. l. Is. Vormittags 9 Uhr, auf dem„Relaishaus“ von 44 ha Backofenwieſen der Ge⸗ markung Seckenheim; Dienſtag, den 11. u. Mittwoch, den 12. Sept. l.., jeweils Vormittags 9 Uhr, im„Pflug“ zu Brühl von 350 ha der Gemarkungen Brühl, Edingen und Schwetzingen. Nichtbadiſche Steigerer und haben ſich itber ihre Jahlungsfähigkeit durch glaub⸗ afte Zeugniſſe ihrer Heimaths⸗ 5 auszuweiſen. 2 e ungelenp .⸗R.⸗Patent Nr. 104242 liefert die Dauipfziegelei 52204 Gebr. Baumaun. Altrig Ah. asino. Die Bibliothek iſt von Mittwoch, den 5. Septbr. ab, wieder geöffnet. 62205 Der Vorſtand. 7* 7* 7 Freiwillige Feuerwehr. 3. Compagnie. Ndeute Montag, den 3. September, Abends 9 Uhr zum „Rodenſteiner. Vollzähliges ſcheinen erwartet 5 C. Grünewald, dbie. Hauptut. Gemiſchter Eh Damen und Herren aus kaufm., mittleren Beamten⸗ und entſpr. Haudwerkerkreiſen zur Gründung eines gemiſchten Chores geſucht. Zweck: Pflege des volkskhümlichen gem. Chor⸗ enge im Dienſte der Geſel⸗ igkeit. Schriftl. Anmeldungen unter„Carmen“ Nr. 62470 an die Expedition dſs. Bl. Aunge Feldhähner. Hhaſen u. Rheinſalm, Forellen, Setzungen, Blaufelchen, Hummer Enten, Günſe, Er⸗ Hahuen,'K frau. Ponlarden. N 2, 1, Ecke, gegenüber dem„Wilden Mann“ Theod. Straube, Düſſeldorfer Feuf von A. B. Beygrathſel. Wwe. in Töpfen mit Steindeckel à 28 und 50 Pfg. 62450 Alleinverkauf für Mannheim 6 N à, 1, Ecke, gegenüber dem„Wilden Mann, Straube, Fluß⸗ u. Seefiſch⸗Handlung. Hochrothe Ostsee Krabben (Crevettes) 0 1222 Blaufelchen heute eintreffend. Alfred Hrabewski. ID 2, 15. 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September 1900, wiſchen 10 und 12 Uhr vormittags im Bibliothekſaal zur Ein⸗ ſchre ung anzumelden; für alle iſt das letzte Schulzeugniß, ſowie ber Gebuürt⸗ und Impf⸗Schein, für jene, welche von dem 1. Jannar 1900 das zwölfte Lebeusjahr zurückgelegt haben, auch die Be⸗ heimvog über geſchehene Wiederimpfüng(der grüne Impf⸗ ein) vorzulegen. Die Vorprüfung der neuaufzunehmenden Schmerinnen findet Mittwoch, den 12. und die*[lfn.. Dounerſtag, den 13. Septbr. 1909, morgens 9 Uhr ſlatt. Das neue Schuljahr beginnt Montag, den 17. September 1900, morgens 9 Uhr. Eintrittsgeld 5 Mark. Das jährliche Schulgelb beträgt in den Klaſſen: X. IX. VIiil. 60., alſo für das Tertial 20 M. VII, VI, Nunnrre 8 1„ 1 1„ 25„ gegen 58039 adAlln HHünt!!„„ 1.„ 30„ Das Honorar für den Lateinkurs beträgt im Jahr 24% ũ.u,„„ 10 8„ Der Großh. Direktor: Walleſer. 62395 8 — 2 Hypotheken Darlehen. Au⸗ und Perkauf von Liegenſchaften. Telep i88. Ernst Weiner. Ch, N2, 7. Goldarbeliter N 2, 7. 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Der Vorſtand. 62478 +* 7+** 547 8 Freiwillige Feuerwehr. 0 Die Mannſchaften der 1. und 4. Compagnie werden hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhae g einer Probe am 6220 Montag, 3. Sept., Abends 6 Uhr, (die 4. Comp. ½7 Uhr) an ihren Spritzenhäuſern pünktlich und vollzählig einzufinden. Die Hauptleute: Huhn. Nassner. RAfSer-CafE, B 1, 1. Inhaber: Georg Mühlhans. MittagstischuAbonnement nach Wahl: Suppe, 2 Günge, Dessert, Mk..— Soupers, speciell nach Theaterschluss, nach Wahl: MEK..50. MHünchener dugustinerbräu, aukenthaler-Aport. Offenepfälzer, Mosel-.badische Weine Vorzügliche Flaschenweine. 2 Billards. 2 55 62003 Mürttembergische, Metallwaarenfabril, Geislingen Mannhelm, N 3,78 Unſere Bestecke ſind bas Vollkom⸗ menſte und Dauer⸗ hafteſte, was über⸗ haupt geliefert werden kann.— Dauer bei geeigneter Behandlung unbegrenzt. Hürteſte, weißeſte Unterlage. Garantie f. aufgeſtem⸗ pelte Silberauflage. 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Herr Lobertz. 7 15 Löſch. Herr Eichrodt. Eiue Kammerfrau. Alfred, regierender Herzog Die Herzogin⸗Wittwe, ſeine Mutter Graß Oe Eugenie, Nichte der Herzogin 5 Graß Steinhauſen, erſter Miniſter Graf Oskar, ſein Neffe Der Oberſthofmeiſter 5 85 me Rath. ammerherr vom Bienſte 2 25 Kammerdiener des Herzogs Kammerdtener der Herzogin Herren und Damen vom Hofe. Räthe. Bediente. Laſſeneröffn. 7 Uhr. Anfang präcis? uhr. Ende 1½10 uhr. Nach bem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Kleine Eintrittspreiſe. eeee——— Mittwoch, den 5. Septbr. 2. Vorſtellung im Abonnement A. Martha. Oper in 4 Abtheilungen, theilweiſe nach dem Plan von St. Georges, von Friedrich. Muſik von Friedrich v. Flotow. —— 7——— Verkauf +7 ab Magazin 25. direct an Conſumenten von 1 Pfd. an meiner auserleſenen und erprobten garantirt reinſchmeckenden 1. kräftigen Kaffees. Bureau u. Magazin N 2, 5 gegenüber dem Kaufhaus 62181 Mannheimer Haffer⸗Import u. 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Der Hausvater der badiſchen Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck berichtet, daß ſich daſelbſt wieder ein großer Mangel an Hemden aller Art, Socken, Hoſen, Unterhoſen, Joppen und Röcken, Stieſeln u. Schuhen bemerkbar macht. Wir richten deshalb an dle perren Vertrauens⸗ männer und alle Freunde unſeres Vereins die herzliche Bitte, wie⸗ der Sar umlungen der bezeichneten und anderer für die Zwecke der Anſtalt noch brauchbarer Be⸗ kleidungs⸗Gegenſtände gefälligſt veranſtalten zu wollen. Die eingehenden Kleidungsſtücke können ſowohl an Herrn Haus⸗ vater Wernigk in Ankenbuck— Poſt Dürrheim bezw. Station Klengen—, als auch an die Hauptſammelſtelle in Karlsruhe, Sofienſtraße 25 II) jederzeit ab⸗ geliefert werden. Beim Wechſel der Jahreszeit ergeben ſich ſtets Abgänge an Kleidungsſtücken, welche durch Ueberlaſſung an unſere Anſtalt est und nützliche Ver⸗ wendung finden können. Karlsruhe, im April 1900. Der Ausſchuß deß Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großher⸗ zogthum Baden. 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