Zulh 12. 2 ſJ0˙ 1262 ind 759 U l. nd iches febſt ngen anc — 2ſen. von rief⸗ ann lare em⸗ nten net, ſort n 2 8. Kelegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen untes Nr. 2958. Abonnement 60 Pfg. monatlich. Bringerlohu 20 Pfg. mouatlich, duech die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Qnartal. JIunuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen ⸗Zeile 60 Pfs. Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 377.(110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Politik: J..: Ernſt Müller. für Theater, Kunſt u. Feuilletonz Dr. Frledrich Walter⸗ für den lok. und vrov. Theil: Eruſt Müller, für den Junſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Maunheimer Volksblatt.) Einzel⸗Nummern 3 Pfg. 5 Doppel Nummern 5 Bfg⸗ E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 Wniſch an ale iiee(Mittagblatt.) Miscellauea vom Kriegsſchauplatz in China. Aus Pokohama wird uns unter dem 23. Juli von unſerem§⸗Korreſpondenten geſchrieben: Es läßt ſich jetzt nicht mehr bezweifeln, daß einige der frem⸗ den Truppen in Nordchina in einer Weiſe gehauſt haben, die wirk⸗ lich allen Begriffen von Civiliſation ſpottet, und zwar werden die ſchwerſten Anklagen gegen das chineſiſche Regiment aus Wei⸗ hei⸗Wei, die indiſchen Truppen und die Koſaken erhoben. Als die Franzoſen und Engländer vor 40 Jahren in China landete, wurde der Krieg zu Anfang auch mit viel Brutalität geführt, aber ſehr bald einigten ſich die Kommandeure dahin, derartigem Treiben ein für allemal ein Ende zu ſetzen und erreichten wenig⸗ ſtens, daß das en gros⸗Abſchlachten von Kindern und Frauen, ſowie deren Vergewaltigung einigermaßen unterblieb. Beſonderes Lob für ihre Führung verdienen jetzt die japaniſchen Truppen und deren Befehlshaber haben guten Grund zu den großen An⸗ ſtrengungen, die ſie machten. Für Japan handelt es ſich in dieſem Kriege um etwas Anderes als eine Strafexpedition, es handelt ſich für ſie darum, von den europäiſchen Mächten Anerkennung als gleichberechligte und gleichbefähigte Militärmacht zu erringen, ſich damit Reſpekt zu verſchaffen und ſo eine Gewähr für ferneren Frieden zu er⸗ halten. Deßhalb ſieht man in Japan die chineſiſchen Wirren nicht als eine Calamität, ſondern als einen glücklichen Zufall in der Carriere des jungen Reiches an. Der Krieg von 1894.95 ber⸗ ſchaffte Japan ſchon einen gewiſſen Reſpekt bei den weſtlichen⸗ Mächten, aber im Allgemeinen wurde doch die Qualität des Feindes, den Japan beſiegte, unterſchätzt. Heute ficht Japan Seite an Seite mit den europäiſchen Mächten gegen einen Feind, den man richtig zu taxiren gelernt hat und es zeichnet ſich dabei in einer Weiſe aus, daß eine neue Demonſtration ſeiner mili⸗ täriſchen Fähigkeiten für lange Zeit nicht mehr nothwendig ſein dürfte. Zudem ſetzt man in Japan leiſe Hoffnungen darauf, daß die Waffenbrüderſchaft mit den Ruſſen, die von beiden Seiten mit viel Aufmerkſamkeit gepflegt wird, zu einer Annäherung der beiden Reiche führen könne, die hier zur endlichen Regelung des koreaniſchen Dilemmas ſehr erwünſcht iſt. Neben dem moraliſchen Erfolg haben die Japaner überdies, wahrſcheinlich als einzige unter den Mächten, ein gut Theil ihrer Kriegskoſten bereits aus der Beute gedeckt. In Tientſin fanden ſie 2 Millionen Taels gemünztes Geld und 80 Stücke Artillerie. Die Verbündeten ſcheinen übrigens in puncto Beute ſich darüber einig zu ſein, daß Jeder nimmt, was er kriegen kann, denn die Japaner be⸗ kamen beiſpielsweiſe nichts von den großen Vorräthen von Munition und Handfeuerwaffen, die von den anderen Mächten bei der Eroberung Tientſins und anderer Plätze entdeckt wurden, dagegen behielten ſie ihre 80 Geſchütze und die Taels. Derſelbe Grundſatz wurde 1860 beim Marſch der Franzoſen und Eng⸗ länder auf Peking befolgt, damals machten die Franzoſen das beſſere Geſchäft. Mit den 2 Millionen Taels kann Japan den Unterhalt ſeiner nach China beorderten Truppen für einen vollen Monat beſtreiten und ſolche kleine Beihilfen verſteht man wohl hier zu würdigen. Eine ſehr peinliche Frage fängt übrigens jetzt an, akut zu werden, nämlich, was mit den Europäern geſchehen ſoll, die vor Ausbruch des Krieges in chineſiſchem Staats⸗ oder Militärdienſt waren und darin blieben. Der Spezial⸗Korreſpondent des„Jifi Shimpo“ berichtet, daß auch unter den chineſiſchen Inſurgenten eine ganze Anzahl Europfer ficht, daß einer, Donnerſtag, 6. September 1900. Franzoſe, bei Tientſin fiel, daß zwei andere gefangen genommen wurden, und daß ein Amerikaner die verſchiedenen Operatjonen gegen die Geſandtſchaften in Peking geleitet haben ſoll. Der Korreſpondent ſchreibt noch, daß Major von Hanneken, Herr Dotring und ein Mr. Derieux von den Allfirten„gefangen“ ſeien. Detring und Hanneken ſind in Deutſchland wohl bekannt, und es wird keinem Menſchen einfallen, ſie mit der Boxerbewegung oder den kleinen Trics der chineſiſchen Diplomatie zu identifi⸗ ziren, deßhalb iſt es zwar ſehr freundlich, aber auch ziemlich über⸗ flüſſig, wenn andere Zeitungen hier, darunter die engliſche „Japan Mail“ mit Entrüſtung davon ſprechen,„daß unverant⸗ wortliche Gerüchte ſich mit dem guten Ruf ſolcher Ehrenmänner beſchäftigen können.“ Uebrigens fehlen zuverläſſige Details über die„Gefangennahme“ Detrings und von Hannekens vollſtändig. Vom Burenkriege. Ueber engliſche Unverſchämtheiten gegen Deutſche ſind in den letzten Wochen zahlreiche Klagen aus Südweſtafrika eingelaufen. Aus den Berichten der aus Transvaal durch die Engländer ausgewieſenen und zwangsweiſe zu Schiff nach Vliſſingen gebrachten Deutſchen iſt zu erſehen, daß ſie ſich mit ihren Klagen und Erſatzanſprüchen an das Auswärtige Amt wenden wollen. Wir ſind der beſtimmten Erwartung, daß dieſes alles Klagen mit Gewiſſenhaftigkeit prüfen und das Seinige thun wird, den von der britiſchen Brutalität Betroffenen zu ihrem Rechte zu verhelfen. Die faſt unglaublich anmuthenden Berichte über dieſe Brrtalitäten, welche ſich die engliſche Gewaltherrſchaft in Süd⸗ afrika gegen deutſche Staa jehörige zu Schulden kommen läßt, finden eine erneute B g in dem Schreiben eines a Sachſen ſtammenden in Johannesburg anſäſſig geweſenen Deut⸗ ſchen. Derſelbe ſchreibt: In der Nacht zum 13. Juli und am folgenden Tage wurden in Johannesburg Verhaftungen im großen Stile vorgenommen. Alles was„Mann“ hieß, wurde guf den Straßen aufgegriffen, viele wur⸗ den in ihren Wohnungen aus dem Schlafe geriſſen und zur Polizei⸗ Office geführt. Auch ich gehörte zu dieſen Opfern echt engliſcher Roh⸗ heit. Wir waren nur mit den nothwendgiſten Kleidungsſtücken an⸗ gethan, viele trugen im Augenblick ihrer Verhaftung keinerlei Geld⸗ mittel ſich. Bald wurde uns klar, auf welche Weiſe man mit uns zu verfahren gedachte. Unter ſtarker Bedeckung wurden wir nach der J einer Unſere irchmeſſer Unterkunft fanden. en und Angehörigen Abſchied von kaum tten, von nter ſtarker chörigen in enden S die ganze acht und den Sonn ts auf uns gewartet hatten. von 90 Mann anmarſchirt kamen, ſchämten ſich 11 Ba wo die 5 — * Als wir in Tru hohe engliſche Offiziere nicht, Moment⸗Photographien von uns ab⸗ zunehmen. Wer beſchreibt das Wehklagen der Frauen und Kinder, als ſie von ihren Gatten und Vätern Abſchied nehmen wollten und von den engliſchen Soldaten mit Kolbenſtößen zurückgetrieben wurden. Zu je 30 Mann wurden wir in offene Viehwagen verladen. Unſere Koſt während der viertägigen Siſenbahnfahrt beſtand aus faſt völlig faulem Corned Beef und ſe Zwieback. In Eaſt⸗London an⸗ gelangt, wurden wir in eine geladen, in der wir paar hundert Mann wie Heringe zuſammengepfercht wurden. Dieſes Fahrzeug überführte uns zu dem engliſchen Kriegsſchiff Hawarden Caſtle“, r—————.———— anſcheinend ein welches ſofort, nachdem wir an Vord gegangen waren, die Ausreiſe antrat. Durch die lange Reiſe bei ungenügender Koſt waren wir mehr todt als lebendig. Auch jetzt noch wurden wir fortgeſetzt in Ungewißheit darüber gehalten, wohin wir gebracht werden ſollten oder warum man uns in dieſer Weiſe aus dem Lande geſchafft hatte. Am 23. Juli langten wir in Vliſſingen an, wo wir an Land geſetzt wurden. Oeſterreicher, Ruſſen und Italiener weigerten ſich, in Bliſ⸗ ſingen das Schiff zu verlaſſen und wurden in Folge deſſen nach Lon⸗ don mitgenommen. Bemerken will ich nur noch die kennzeichnende Thatſache, daß man ſich in Folge energiſchen Auftretens des franzö⸗ ſiſchen Konſuls wohl gehütet hatte, den franzöſiſchen Staatsange⸗ hörigen auch nur das Mindeſte zu Leide zu thun. Bei meiner Rück⸗ kehr nach der Heimath mußte ich ferner feſtſtellen, daß ſchon ſeit zwei Jahren meine an deutſche Freunde gerichteten Briefe bei ihrer Beförderung durch engliſche Schiffe geöffnet und ihr Inhalt einer Art Cenſur unterworfen worden waren. Stellen dieſer Briefe, welche ſich auf die engliſche Politik in Südafrika bezogen, waren aus den Briefen herausgeriſſen und dieſelben ſodann wieder geſchloſſen worden. Hoffentlich läßt es die deutſche Regierung an dem erforder⸗ lichen energiſchen Auftreten nicht fehlen. Die letzten Gefechte. Buller erlebt anſcheinend in den Gebirgen am Krokodilfluſſe wieder Aehnliches wie in Natal, am Tugela bei Colenſo und am Spionkop. Die Buren haben einen Paß beſetzt, der die einzige Möglichkeit bietet, das Gebirge zu überſchreiten, und beherrſchen von hier aus mit, wie es heißt, drei ſchweren Geſchützen und mehreren andern Kanonen das Thal, in dem Buller feſtſttzt, und die umliegenden Höhen, von denen die weſtlichen britiſche In⸗ fanterie, die öſtlichen reitende Artillerie beſetzt hält, ſo gründlich, daß Buller ſich nicht zu rühren wagt und ein Rückzug vor Ein⸗ tritt der Dunkelheit unmöglich war. Dieſe neue Wendung zeigt den Buren abermals, daß ſie ihr Heil nicht in einer Konzentrirung ihrer Streitkräfte, ſondern grade in deren Zertheilung ſuchen müſſen. Mag nun die gegenwärtige Spaltung in mindeſtens zwei Heeresabtheilungen von ihnen mit Abſicht durchgeführt oder zu⸗ fällig ſein, ſoviel iſt klar, daß Roberts dahurch gezwungen worden iſt, ſeine konzentrirte Truppenmacht abermals zu krennen, und nach mehreren Fronten zu kämpfen und daß dadurch der gehoffte entſcheidende Stoß, der dem Gegner die Waffen aus der Hand zwingen ſollte, abermals zu einem Lufthieb geworden iſt. Die Fortführung des Kampfes unter dieſen Verhältniſſen iſt für Roberts beſonders dadurch erſchwert, daß die Geländeſchwierig⸗ keiten die Benutzung der berittenen Truppen außerordentlich er⸗ ſchweren und damit nicht nur Umgehung und Ueberraſchung des Feindes faſt ausgeſchloſſen ſind, ſondern auch Aufklärung 1d Erkundigung beträchtlich leiden. Der letztere Uebelſtand zeigt ſich ſchon darin, daß Roberts die Stärke des Buller gegenüberſtehen⸗ den buriſchen Corps unter Botha erheblich unterſchätzt hat, weß⸗ halb er abermals eine Umbildung ſeiner Streitkräfte durch Detachirung eines Unterſtützungscorps für Buller hat vornehmen müſſen, und daß er über die Anzahl der öſtlich oder ſüplich ſtehen⸗ den Buren noch immer im Dunkeln tappt. Die ſchon gemeldeten amklichen Depeſchen über Generak Bullers Vorrücken auf Lydenburg werden ergänzt durch folgende Meldungen des„Standard“ aus Badfontein. Die erſte iſt vom 2. September und⸗lautet: General Botha hat mit zehn Geſchützen unſere Vormarſchlinie den ganzen Tag hindurch beſchoffen. Er hat die hohen Bergzüge, die das Thal einſchließen, beſetzt und ſeine Ge⸗ ſchüitze ſind auf die Straße gerichtet die unſer 2195— Weg nach Jlonka. Roman von C. Deutſch. (Nachdruck berboten.) 28)(Fortſetzung.) „Seit wann kennſt Du ſo die Pflichten eines Sohnes? Haſt Du ſie etwa gegen mich erfüllt?“ unterbrach ihn der blinde Mann. Er erhob ſich heftig und verließ die Stube. Lajos war auf dem Felde, als die Kunde zu ihm drang, und ihm war, als hätte er einen Schlag auf den Kopf bekommen. Er konnte ſich gar nicht faſſen. Etwas wie eine Regung von Freude war ja momentan in ihm aufgeſtiegen, ſie erloſch nur zu bald vor den jäh auf ihn einſtürmenden Gedanken Er hatte ſich zu lange und zu ſicher als alleinigen Erben betrachtet, als daß das plötzliche Erſcheinen desjenigen, dem als Erſtgeborener die größere Hälfte des Vermögens zufiel, eine an⸗ haltende freudige Empfindung hervorrufen konnte. Dann war noch etwas, war die geringe Wärme, die in ihm aufgeſtiegen war, zu Eis erſtarren machte: der Gedanke an Marie. Sie hatte den Bruder einſt geliebt und Alles an ſeinen Beſitz gewagt; wenn dei ſeinem Erſcheinen die alte Neigung erwachte? Und für ſie die Leichtfertige, Leidenſchaftliche war die Ehe kein Hinderniß, 8 wußte er nur zu gut. Kalte Schweißtropfen dängten ſich ihm auf die Stirn, und ihm war, als hätte ſich eine dunkle Woltenſchicht— die Sturm kündete— über die helle Sonnen, ſcheibe gelegt. —— 1 — Auf dem ganzen Heimwege ſuchte Lajos nach einem Mittel, daß drohende Unglück abzuwenden. Das Beſte ſchien ihm, dem Wiedergekehrten das Daheimſein auf jede mögliche Weiſe zu ver⸗ leiden und ihn dadurch zu zwingen, den Wanderſtab noch ein⸗ mal zu ergreifen. Im Dorfe erfuhr er, Juran ſei gar nicht im Baterhauſe eingekehrt, ſondern habe bei Marthas Bruder Wohnung genommen. Eine wilde Freude erfaßte ihn. Jetzt galt es nur, Juran in dieſem Vorſatz zu beſtärken und das ge⸗ kränkte väterliche Gefühl bei Janos gehörig zu reizen und auf⸗ zuſtacheln, und das Uebrige fand ſich. Lajos machte Licht, und bald darauf kam Marie nach Hauſe; ſie war auf einer Kind⸗ taufe in einem nahen Dorfe geweſen. Kaum ins Dorf gelangt, erfuhr auch ſie von der wunderbaren Kunde, der Heimkehr des Todtgeglaubten. Lajos beobachtete ſie, er wußte nicht, ob ihr die Sache ſchon bekannt ſei, und hatte keinen Muth, ſie zu fragen, fürchtend, das erſte Wort würde ſchon das ganze Schreckniß hervorrufen. Der Blinde konnte heute das Alleinſein nicht ertragen, er kam wieder in die Stube und ſetzte ſich an den Tiſch. Der matte Schein der Oellampe fiel auf ſein Geſicht und zeigte deſſen auffallende Bläſſe und Aufgeregtheit. „Warum geht Ihr nit ſchlafen, Vater?“ fragte der Sohn mit erheuchelter Zärklichkeit. Wie früher Janos, ſo zitterte er jetzt bei jedem Geräuſche, bei jedem Schritte, der draußen ertönte. Wenn Juran käme, bevor er ihn ſprach!! „Warum ſoll er eigentlich zu mir kommen?“ fragte plötzlich Janos und erhob ſich. Er ſtand aufrecht und ſeine gebeugte, zuſammengeſunkene Geſtalt ſchien höher und grader geworden zu ſein durch den Entſchluß, der ihn überkommen.„Er ſoll nicht zu mir kommen, ich geh zu ihm.“ „Seid Ihr verrückt?“ ſchrie Lajos außer ſich.„Ihr wollt zu ihm, der Vater zum Sohne?“ „Ich, der Vater, zu meinem Sohne,“ ſagte der blinde Mann, und noch nie hatte ſeine Stimme einen ſolch weichen, innigen Klang gehabt. „Und ich ſag', Ihr werdet das bleiben laſſen,“ rief Ldjos und verſuchte, ihn auf ſeinen Platz zurückzudrängen. Es war ein momentanes Erwachen ſeiner alten Kraft, daß ihn der Blinde von ſich abſchüttelte und der Thür zuſchritt. Lajos eilte ihm nach und riß ihn mit roher Hand von der Thür weg; da trat Marie für den Schwiegervwater ein: Du kannſt ihm nit wehren, wenn er ſich den Sohn holen will.“ 5„Dir iſts gewiß recht.— Möchteſt wohl ſelber zu ihm hin⸗ ge.“ „Warum nit, es iſt ja der Schwager.“ Wer weiß, wie dieſer Auftritt geendet, wenn in dieſem Augenblicke nicht die Thür aufgeriſſen worden und Marcha hers eingeſtürzt gekommen wäre.„Juran kommt!“ rief ſte. Wirklich ließen ſich in dieſem Augenblicke Schritte draußen hören. Es war ein kräftig widerhallender Tritt, der erſt vot den Fenſtern ertönte, dann im Hof, auf dem Flur und endlich vor der Thür. Den Blinden durchfuhr es wie ein elektriſcher Strom. Er zog ſich in das Zimmer zurück und lehnte ſich an die Wand, um nicht umzufinken. Die Thür öffnete ſich und ein Mann erſchien auf der Schwelle. Die breite Bruſt, die mächtigen Glie⸗ der, das nicht ſchöne, aber kräftige Geſicht mit dem ernſten, klaren Blick der Augen!.. wer hätte nicht Juran erkannt? Suchte ſein Blick zuerſt den Vater? Lajos und Marie ſtanden ihm näher ſein Auge fiel zuerſt auf die ergraute, gebeugte, in dieſem Augen⸗ blicke faſt zuſammengeſunkene Geſtalt in der entfernteſten Ecke dort. Einen Augenblick blieb er bei dieſem Anblick wie feſt⸗ gewurzelt ſtehen, dann eilte er auf ihn zu und ergriff ſeine Hand. „Vater, verzeiht, daß ich nicht gleich kam,“ ſagte er mit tiefer Bewegung,„aber ich wußte nicht, daß Ihr ſo elend ſeid, wußte nicht, bis Markha kam und es mir ſagte.“ Weiter kam er nicht, denn jetzt riß es ſich los aus der Bruſt des alten Mannes, zuerſt ein Schrei, laut und herzzerreißend, dann ein heißes, erf. Die Glieder des Blinden bebten, ſeine Bruſt arbeit jede Muskel ſeines Antlites läßt die ſei bie 5 St eine Ste O Stellu Stell des 0 ung f ung if 5 Fein onen d orgfält iſt aus e de id u m ld rünt den, eh an ee g eee. — Di der fzehnpfü die eiſe o die S. ngreift Beneral des ie zwei Bu pfünde unmi 55 15 148 11 5 des Fei veite D bei der frei ittelbar 1855 95 155 155 1975 1 75 Es g bde die Schu von 8 5 8 8. 50 5 5 e e Gener antz 15 1 5 Bu ern 1 eptem Aeufß neral orpoſt ahe di bli eire eral= ſch 1 Ihr ren 0¹ iber ßer Botl ſtenarb kräf ief ebe lte gſchaf were Ve Si hre Stell wolle Geſch laut ſten kü Fſe n die aften f nzk ſlareen aatuſte 05 ein ung e ſſe 5 Die banta de die 5 Mer⸗ rlaſſ 7 edi zwel ür Nud 1 95 volle ergängli adwward vorbild 2 15 1 0 ing eites uns hi nſer gen T en. ang Daß f glich 15 1 0 188 10 en 15 85 05 5 re 585 Toms“ igehb d r b 28 ei ings freier dlich 1d fenn u8. ein 575 de Aus unter Beſt den d räſtdent Ein als 7 den wuden. 111 nder 12 5 Schen danege abe 5* e 0 5 0 Veru bei 1 gegen 95 une e deee e 25 5 955 Sept eutſch 5 einen Urde 5 che deelerog, bunds auf be 9595 Geblekere 5 20 Reich getheilt 58 05 95 950 Na 85 e 155 egi N eord nt n de nn Gich i 43R de en. ſein Er die Inzwi roteſt hing öchft tion ſi Saner ele mache egime at Männße 5 80 n b 115 uf Nicht mö vie Kö zwiſch ſte a leb ſte beſti ſie er b für 1 n wi entst inhei nheker, 0 8 5 525 in ſſen bi etan ht re gen öpfe ſchen ih end eſtüü hältli ag A ei§ inſer ir g ocht m. 8. 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September. 1 General Anzeiger. +5 ſen don Aber 380,000% verfügt, ſtieß ſich nicht an der Armuth Radlers, ſchenkte ihm ihr Herz und krug ihm— ich durch die Blume— ihre Hand an. Der Radler, zwar nicht n Reigen, um ſo mehr aber don ihren 380,000 ½ berückt, pilligte ein. Um nicht viel Aufſehen zu machen, und insbeſondere um hren Verwandten und ihrem Hausarzt zu entgehen, denen ſie in inem Teſtament bereits reiche Legate bermacht hatte, ſchlug ſie ih geliebten eine ſtille Abreiſe nach der Schweiz vor, wo die Heirath ſtattfinden ſollte. Die Sache wurde indeſſen doch ruchbar, die Ver⸗ pandten erfuhren davon— und flugs waren ſie daran, die Dame als geiſtig abnormal hinſtellen zu laſſen und gegen deren Geliebten wegen Entführung“ Strafantrag zu ſtellen. Es wurde extra ein Rechts⸗ anwalt in die Schweiz geſchickt, welcher das Paar ausfindig machte und auch bewirkte, daß der Bräutigam verhaftet wurde und an Deutſchland ausgeliefert werden ſollte, denn ſowohl der mit einem Legat bedachte Hausarzt wie andere von den Verwandten der Dame gufgerufene Leute erklärten, daß die„Braut“ nicht ganz normal ſei und daß ſie das ſchon früher beobachtet hätten. Zum Glück hatte der Iräutigam von einem Bekannten in der Heimath das Reiſegeld für ge Schweiz geborgt, und dieſer Mann, der nur im Vertrauen auf die zborſtehende Heirath ſeine milde Hand aufgethan hatte, kam um ſein Jeld, wenn der Bräutigam wirklich verurtheilt wurde und die Heirath cht zu Stande kam; er hatte alſo das größte eigene Intereſſe, den achenſchaften der Verwandten der Braut entgegenzuarbeiten und ſtellte deshalb, als er von letzteren Kenntniß erhielt, ſofort einen Gegenanwalt auf, der ebenfalls nach der Schweiz reiſte und dort be⸗ witkte, daß die angeblich geiſteskranke Dame zunächſt von ſchwei⸗ zeriſchen Medizinalbehörden beobachtet wurde, und deren Urtheil ging hach achttägiger Beobachtung dahin, daß die betreffende Dame wohl bis über die Ohren verliebt und männertoll ſein möge— aber unzu⸗ technungsfähig ſei ſie nicht. Der Bräutigam wurde daraufhin als⸗ 5 1 der Haft enklaſſen und in allernächſter Zeit findet die Hoch⸗ zeit ſtatt. Vom Bauland, 4. Sepk. Einen reichen Obſtſegen haben wir dieſes Jahr zu verzeichnen. Infolge deſſen ſind die Preiſe auch ganz nieder. Feines Tafelobſt iſt ſchon für 5/ pro Zentner erhält⸗ ſich. Das ſogenannte Moſtobſt ſteht natürlich noch viel geringer im Preiſe und werden täglich größere Käufe abgeſchloſſen. Da wir ſchon ſeit Jahren nur geringe Obſternten hatten, ſo wird der heurige Ueberfluß zur Moſtbereitung benützt, die leeren Fäſſer gefüllt und ſo dem Landwirth, überhaupt der arbeitenden Bevölkerung ein geſundes billiges Getränke geboten. BN. Kehl, 5. Sept. Ein ſchreckliches Unglück ereignete ſich beſtern Nachmittag im nahen Auenheim. Der 12 Jahre alte Sohn eines Straßburger Schutzmannes weſcher ſich bei Verwandten in Auenheim aufhielt, fuhr geſtern Nachmittag nach der Dreſchmaſchine guf der Mühle zu Bodersweier. Der Knabe ſaß auf dem Pferde, fiel herunter und der ſchwerbeladene Wagen ging dem Unglücklichen der⸗ ark über den Kopf, daß die vechte Geſichtshälfte abgetrennt und der Schädel geſpalten wurde. Schwer verletzt wurde bder Knabe nach Straßburg in die Klinik gebracht. 5 25 Zizenhauſen, 5. Sept. Geſtern wurde hier Maurer Max Hof berhaftet und in das Amtsgefängniß Stockach verbracht. Der⸗ ſelbe iſt verdächtig, im Februar 1899 den 75jährigen Taglöhner Wuni⸗ bald Trüb von hier auf dem Heimweg vom Felde durch Schläge auf den Kopf getödtet zu haben. Der Tod des Trüb wurde damals als in Unglücksfall behandelt. BN. Lörrach, 5. Sept. In vergangener Nacht wurden in der Seidenfabrik Gmil Seeliger in Hüningen eingebrochen und ca. 30 Stück Seidenſtoſſe von 50—60 Meter lang geſtohlen. Von den Spitzbuben fehlt noch jede Spur. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 5. Sept. Ein halsbrecheriſches Stückchen liſtete ſich in der letzten Nacht ein noch Unbekannter, indem er eine Mläßlich des Richtfeſtes auf der äußerſten Spitze des Thurmes der zelen katholiſchen Kirche des nördlichen Stadttheils gepflanzte Jahne in den päpſtlichen Farben entfernte und an deren Stelle eine zotche Flagge hißte. Dieſelbe wurde heute früh von der Gendarmerie ntfernt. „Schifferſtadt, 5. September. Die Arbeiter⸗Kolonie der Bad. Anilin⸗ und Sodafabrik auf Zimburg macht erfreuliche Fortſchritte. Is werden daſelbſt zwei Familienhäuſer errichtet. Bis jetzt ſind vereits 10 Wohnhäuſer unter Dach, weitere 5 werden in Angriff genommen. Im Laufe dieſes Jahres ſollen 30 Häuſer bis zum Eintritt des Winters unter Dach kommen und mit kommendem Frühjahre fertiggeſtellt merden. Zehn Häuſer ſollen gleich beſtedelt Werden. Das bedeutet dann für Schifferſtadt eine Vermehrung der Einwohnerzahl, wenn man die Familie zu 5 Köpfen annimmt, von 300 Einwohnern. 4 Kaiſerslautern, 5. Sept. Auf dem diesjährigen Geflügel⸗ markt dahier erregte ein von dem Chemiker K. Reinhardt von hier erfundener und ausgeſtellter Apparat zur Feſtſtellung des Alters doon Giern aller Art großes Intereſſe der Beſucher des Marktes, nicht zum wenigſten wegen des tadelloſen Funktionirens des Apparates. Der Erfinder hatte den Apparat jüngſt auch auf der ſächſiſchen Landw. Ausſtellung in Dresden ausgeſtellt und wurde für ſeine Erfindung mit der ſilbernen Medaille ausgezeichnet. Gonſenheim, 5. Sept. Anläßlich der Kirchweihe ereignete ſich auf dem Juxplatze ein Unglücksfall. Ein unvorſichtiger Junge lletterte hinter den Figuren eines Schießſtandes herum und bekam einen Schuß in das linke Auge. Den Schützen trifft keine Schuld. Das Auge iſt ausgelaufen und man fürchtet für das Leben des Jungen. * Frei⸗Weinheim, 5. Sept. zon ühre — Vergangene Nacht wurde unſere Gemeinde durch Feuerlärm erſchreckt. Es brannte in der Hofraithe der Frau Wittwe Eſch und wurden Wohnhaus, Scheuer und Stallung derſelben ein Raub des verheerenden Elements. Bei dieſem nächt⸗ lichen Brandünglück zeigte es ſich wieder ſo recht, welche große An⸗ nehmlichkeiten unſere eletriſche Skraßenbeleuchtung für ſich hat. Beim erſten Feuerſignale werden im Nu alle Straßen kaghell beleuchtet, was doch bei derartigen Fällen von nicht zu unterſchägender Be⸗ deutung iſt. *Mainz, 5. Sept. gieren der verſchiedenen ere Ebe Ein origineller Anblick bot ſich den Paſſa⸗ am vorigen Samſtag den Rhein aufwärts dampfenden Salonboote. Ein kliner Dampfer ſchleppte ein großes Floß, etwa 30 Meter im Geviert, hinter ſich her. Auf einer Stelle des Floſſes, der Mitte des Stromes zugekehrt, war auf einer Dielung ein Zelt aufgeſchlagen, ein Tiſch mit Stühlen davor und eine Ge⸗ ſellſchaft von Amerikanern, Herren und Damen, etwa 12 an der Zahl, fuhren auf dieſe Weiſe den Rhein abwärts. Damit jeder ſehen konnte, daß dieſe ſonderbare Rheinreiſe von Amerikanern ausgeführt wurde, entfaltete eine junge Dame jedem begegnenden Dampfer gegenüber das Sternenbanner. * Oſthofen, 4. Sept. Die günſtige Herbſt influiren den Handel und Verkauf der no ungünſtig und drücken die Preiſe bedeutend herab. unter Siegel 6 Stück 97er zu 600., in Guntersblum 10 Stück Hoer zu 500 Mk, und in Alsheim 7 Stück g9ger zu 550 Mk. Die Preiſe verſtehen ſich alle pro Stück zu 1200 Liter.— Trotz wider⸗ holten Schwefelns tritt der Aeſcheriſch in den hieſigen Weingegenden wenn auch nur ganz ſporadiſch auf Da jedoch die meiſten Trauben bereits weich ſind, kann ſich der Pilz nicht mehr weit ausbreiten. * Aſchaffenburg, 5. Sept. Heute Nacht drei Uhr brach in der Wirthſchaft„Zum deutſchen Hof“ am Roßmarkt Feuer aus. Das Feuer ergriff ſofort das Stiegenhaus und das Erdgeſchoß und ver⸗ breitete ſich, da viel Holz dort lagerte, mit großer Geſchwindigkeit. Bald ſtanden auch der Dachſtuhl und ſämmtliche oberen Räume des Hauptgebäudes in Flammen. Leider ſind bei dem Brande drei Menſchen, die nicht mehr über die brennende Treppe hinab konnten, in den Flammen umgekommen. Unter der Manſarde des Hauptge⸗ bäudes wurden die vollſtändig verkohlten Leichen der Dienſtmädchen Eva Steuernagel und Katharing Wiebel aufgefunden und in einem Zimmer des Hintergebäudes die Leiche des dreißigjährigen Gaswerk⸗ deamten Valentin Deitz. Deitz iſt erſtickt, die beiden Frauen ſind verbrannt. Sie haben ſchrecklich um Hilfe geſchrieen, aber es war nicht mehr möglich, ſie zu retten. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Mauuheim. Martha. Aufführung von Flotows melodienreicher Volks⸗ eu einſtudirt“, aber ſie charakterſſirte ſich und zwar als eine ſehr ſorgfältige und hätigleit unſeres neuen Regiſſeurs, des Herrn Fiedler, machte ſich in angenehmſter Weiſe bemerkbar. Nicht allein, daß er zeigte, wie mit borhandenem, aber neu zuſammen⸗ geſtelltem Material an Dekorationen und Koſtümen einem älteren Werle neuer Reiz verliehen werden kann, das ganze Arrangement und zwar nicht nur der Volksſcenen, die ſehr viel Leben auf die Bühne brachten, ſondern, was noch wichtiger iſt, die treffliche Anleitung, die alle Soliſten für die Wiedergabe ährer Rollen erhal ten hatten, und der abgerundete Eindruck der ganzen Mise-en⸗scene bewies, daß die Opernregie bei uns nun end lich in die Hände eines tüchtigen, mit Sorgfalt und Erfahrung arbeitenden Leiters gelangt iſt. Wir er⸗ hoffen von ihm eine allmähliche und planmäßige ſceniſche Regene⸗ ration der älteren Oper. Sie verdient es und hat es hier ganz be⸗ ſonders nöthig. Wie werthvoll für die Soliſten ein Regiſſeur iſt, der ſich mit ihnen beſchäftigt und ihre Rolle mit ihnen durcharbeitet, bewies geſtern Abend am meiſten Herr Maikl, der zum erſten Mal in der Lieblingsrolle der lhriſchen Tenoriſten, als ſchmachtender Lyonel auftrat. iel fol ſobald die guten Abſichten nicht durch Aufregung vereitelt wurden, den erhaltenen Weiſungen mit Geſchick und er zeigte ſich in ſeinen Bewegungen freier, als man nach ſeinem bisherigen Auftreten hätte vermuthen können. Auch geſanglich ging er aus ſich heraus und gewann mit ſeiner Leiſtung, die von gering⸗ fügigen Verſ bgerechnet r anerkennenswerth genannt werden muß, die vo ner Hör Sei ſchöne Höhe kam beſtens zur G e übrige Beſetzung der Oper bot manches Intereſſante und Neue. Herrn Fenten begegneten wir zum erſten Mal in der Rolle des Plumkett. Er charakteriſtrte den Pächter prägnant und bot mit ſeiner ſchönen, wohlausgebildeten Baß⸗Stimme und der muſtkaliſch ſauberen Durchführung ſeiner Partie eine ſehr beifallswürdige Leiſtung, an der man ſeine Freude haben konnte. Der Triſtan Mickleford war an Herrn Vofſin übergegangen, der ſich dieſer komiſchen Partie mit viel Gewandtheit entledigte. Sehr biel trug die Beſetzung der beiden weiblichen Hauptrollen durch Frau Fiora und Frl. Kofler zum guten Eindruck dieſer Vorſtellung bei. Frau Fioras gute Leiſtung als Harriet⸗Martha iſt von früher her bekannt; als muntere, liebenswürdige Nanchy ſchloß ſich ihr Frl. Kofler an, die im Zuſammenſpiel mit Martha und mit Plumkett ebenfalls treffliche Regieanweiſungen mit gutem Gelingen befolgte und durch ihre ausnehmend ſchönen ſtimmlichen Mittel entzückte. Dr. W. Profeſſor Georg Vierling, der bekannte Komponiſt von„Der Raub der Sabinerinnen,“„Alarichs Tod“„Konſtantin“ und vieler anderer ſchöner Werke feierte geſtern im„Bären“ zu Lichtenthal bei Baden, deſſen alljährlicher Gaſt er iſt, im Kreiſe von Freunden und Verehrern ſeinen achtzigſten Geburtstag. Wir bringen dem Jubilar auch unſere herzlichſten Glückwünſche dar. Das deutſche Bauernhaus. Ueber das Werk„Das deutſche Bauernhaus im deutſchen Reiche und in ſeinem Grenzgebiete“ machte Oberbaudirektor Hinkeldehn(Berlin) dem Abgeordnetentage der Architekten⸗ und Ingenieurvereine in Bremen folgende Mittheilungen: Dem Verbande wurde für die Herausgabe des Werkes eine einmalige Beihilfe aus Reichsmitteln in Höhe von 30 000/ in zwei Raten von je 15 000% für die Rechnungsjahre 1900 und 1901 bewilligt, und n Ausſichten auf einen guten ch lagernden Weine Es kamen hier Der geſtrigen oper fehlte der Vermerk„N ſelbſt als Neueinſtudirung wohlgelungene. Die 2 Atung. Auch Parauſhin ſef ifff det Verlagsbüchhandfüng Gerhard Nühlmann en Verlagsberkrag für das Werk abgeſchloſſen. In dieſem Jahre ſollen noch zwei Hefte erſcheinen, für drei weitere Hefte iſt das Malerial vorhanden, 1903 könne hoffentlich das ganze Werk fertiggeſtellt werden. Mit Oeſterreich und der Schweiz wird dekanntlich zuſammengearbeitet. Es wird beabſichtigt, einen Wettbewerb zur Erlangung ſchöner Ent⸗ würfe für einen künſtleriſchen Umſchlag auszuſchreiben. Mit Prof. Schäfer(Heidelberg) ſteht man wegen einer wiſſenſchaftlichen„Ein⸗ leitung“ zu dem Werke in Unterhandlung. Der Komponiſt Profeſſor Georg Vierling, Senator und Mitglied der Akademie der Künſte, zu Berlin, feiert heute ſeinen ſiebzigſten Geburtstag. Vierling ſtammt aus Frankenthal in der Rheinpfalz. Seine Ausbildung erhielt er bei Rinck in Darmſtadt und bei Marx in Berlin. 1853 ließ er ſich dauernd in Berlin nieder. Hier gründete er 1857 den Bach⸗Verein, deſſen Leitung er bis zum Ende der ſechziger Jahre führte. Seitdem hat ſich Prof. Vierling aus⸗ ſchließlich der muſikaliſchen Kompoſition gewidmet. Mitglied der Aba⸗ demie wurde er 1882. Seine Tondichtungen zeigen von feinem Talent und trefflicher Schulung. Zu nennen ſind vor Allem die großen Chor⸗ werke„Hero und Leander“, der„Raub der Sabinerinnen“ nach dem Text von Fitger„Konſtantin“, dem die Dichtung von Bulhaupt gzu Grunde liegt. Guſtav von Moſer erzählt in„Bühne und Welt“ unter dem Titel„Wie ich Luſtſpieldichter wurde u. A. eine heitere Geſchichte, aus der er den Beweis entnimmt, wie von einem Wort eine ganze Lebensrichtung abhängig werden kann, und wie er vom reinen Luſt⸗ ſpiel zur Poſſe kam. Er ſchreibt: Nach dem Erfolg des„Stiftungs⸗ feſtes“ ſchrieb ich ein anderes Luſtſpiel:„Ultimo“. Es erlebte guch ſeine Première in Görlitz und gefiel ſo, daß es oft gegeben wurde. hatte nach jeder Vorſtellung noch relouchirt, reichte es dann dem Inten⸗ danten Herrn v. Hülſen ein und ſchrieb dazu:„Ich habe das Stück fünfmal geſehen, immer noch gefeilt und meine, daß es in der jetzigen Faſſung für das königliche Theater geeignet iſt.“ Dies ich meine“ wurde mein Verhängniß. Wie ich es eingepackt hatte erhielt ich mit wendender Poſt mein Manuſkript zurück, und Herr v. Hülſen ſchrieb mir mit augenſcheinlich unmuthigen Schriftzügen:„Ich meine, daß das Stück für das königliche Theater nicht geeignet iſt“. Ich ſtand ſonſt mit Herrn v. Hülſen ſehr gut— wir waren Kameraden geweſen: er ſtand beim Alexander⸗Regiment, ich bei den Garde⸗Schützen, daher war er als Intdendant Autokrat, das„ich meine“ hatte ihn verletzt — er hakte es für eine Ueberhebung angeſehen. Später haben wir uns oft über den Punkt unterhalten, und er geſtand ſelbſt ein: Man kann ſich einmal übereilen.“ Doch das Unglück war damals geſchehen. Ich reichte„Ultimo“ an Lebrun ein, und es wurde über hundert Mal hinter einander aufgeführt. Lebrun machte mir darauf den Vorſchlag, ich ſollte gegen ein hohes Jahresgehalt die Verpflichtung übernehmen, alle Stücke, die ich ſchriebe, ihm zuerſt einzureichen. Vergrämt, wie ich war, ging ich darauf ein, und ſo wurde ich denn Hausdichter für das damalige Wallnertheater. Vorbei war es mit dem reinen Luſt⸗ ſpiel, denn man mußte, um das dortige Publikum zu unterhalten, etwas draſtiſcher ſchreiben, als für das Theater am Gendarmenmarkt, und ſo habe ich es denn dem Zufall mit„ich meine“ zu berdanken, wenn die Kritiker, die auch Sezeſſtoniſten geworden ſind, wie früher von Benedixiaden jetzt von Moſeriaden ſchreiben und mir den zweifelhaften Titel Schwankfabrikant gaben! Schließlich geht man aher in ſich, zur Beſſerung iſt es ja nie zu ſpät, und ſo habe ich jetzt in Gemein⸗ ſchaft mit meinem Freunde v. Trokha ein Luſtſpiel geſchrieben mit dem Titel„Ein Kind der Sezeſſion“. Es iſt kein Schwank und beine Poſſe— aber es iſt das Produkt pieler Vorwürfe der Kritik. Ich bin auf das Aeußerſte geſpannt, was Publikum und Kritik dazu ſagen wer⸗ den. Vielleicht leſe ich:„Das ſoll ein Luſtſpiel ſein— es iſt ja gar nicht luſtig genug!“ Nun, dann ſage ich mir: es war ein Verſuch, duard bleibe in Zukunft Schwankfabrikant! Von den Oberammergauer Paſſionsſpielen. Am letzten Sonntag und Montag war das Paſſionsſpiel⸗Theater wieder aus⸗ ft; für den 8. und 9. September, an welchen beiden Tacen pielt wird, liegen jetzt ſchon ſo piele Beſtellungen vor, daß n 10. September wieder nachgeſpielt werden wird. Bis jetzt en bereits 14 Nachſpiele abgehalten; ſo viel gab es vor 10 Jahren Wenn man rechnet, daß bei fedem Hauptſpiel da. 29 500. für Einkrittsbillets eingenommen Einnahmen für das Theater allein Etwa ſieben Aufführungen dürften nicht. und beim Nachſpiel ca. 25 000 werden, ſo darf man die bisherigen auf nahezu 1 000 000% ſchätzen. jetzt noch ſtattfinden und noch 200 000/ einbringen. Das macht für die Theaterbillets allein eine Einnahme von 1 200 000. Wohl das Doppelte haben die Beſucher für Wohnung, Verköſtigung, Fuhrwerk, Einkäufe(Andenken, Schnitzwaaren) u. ſ. w. ausgegeben. Ferner werden für Anſichtskarten, Photographien u. ſ. w. viele Tauſende aus⸗ gegeben. Nicht außer Anſatz darf das Fahrgeld bleiben. Zu dem internationalen Sorma⸗Gaſtſpiel beginnen die Proben am 10. d. Mts. in der Flora zu Charlottenburg, wo dann auch die Generalprobe der einzelnen Stücke, worunter ſich u. a.„Johannis⸗ feuer“ von Sudermann befindet, bor geladenem Publikum gegeben werden ſollen. Für die Zeit dieſer Proben iſt der frühere Direktor des Rigaer Stadttheaters Herr Marterſteig verpflichtet worden, welcher ſämmtliche Stücke änſzenirt. Um in den klaſſiſchen Stücken, welche Frau Sorma zu geben gedenkt, ein möglichſt einheitliches hiſtoriſches Bild zu erzielen, werden ſämmtliche Koſtüme inkl. der Damentoiletten, was an den meiſten Bühnen nicht zu geſchehen pflegt, auf Frau Sormas Koſten friſch angefertigt. Wie wir ſchon mittheilten, begtunt bie Tournee Anfang Oktober in Holland, die Premidre von„Johannis⸗ feuer“ findet am 11. Oktober in Rotterdam ſtatt, während in dem⸗ ſelben Monat noch Amſterdam, Arnheim, Haag, Groningen, Utrecht, Antwerpen, Brüſſel, Mailand, Turin und Venedig beſucht werden. Im November ſpielt das Enſemble in Trieſt, Graz, Genua, Rom, Neapel, Athen und Konſtantinopel, während der Dezember Frau Sorma nach Bukareſt, Galatz und Jaſſy führt. Von hier aus geht das Loos übernahm. Der neue Spieler hatte fabelhaftes Glück, denn die Nummer des Looſes wurde in der fünften Klaſſe mit 200 000% gezogen. Der Beamte ſtrich auf ſeinen Antheil 17 000% ein und iſt jetzt ein wohlhabender Mann. Was der Bäckermeiſter und ſeine Frau dazu geſagt haben, iſt leider nicht bekannt geworden. — Selbſtmord eines zwölffährigen Realſchülers. Eine ſchauerliche Aufklärung hat das Verſchwinden des zwölfjährigen Realſchülers Johannes Conrad aus Frankenberg in Sachſen ge⸗ funden. Conrad, ein fleißiger und pflichttreuer Schüler, war bereits ſeit einiger Zeit vermißt worden. Da er ſich nichts hatte zu Schulden kommen laſſen, ſo nahm man an, daß ihm ein Un⸗ glück zugeſtoßen ſei. Sogar an eine Entführung durch Zigeuner dachte man. Die Eltern des Knaben ſetzten eine Belohnung für Mittheilungen über ſeinen Aufenthalt aus. Mitſchüler ſuchten unter Anleitung eines Lehrers die Umgegend nach ihm ab. Doch blieben alle Bemühungen erfolglos. Als nun dieſer Tage zwei Frauen beim Holzſammeln den ſogenannten Hammerbuſch hinter dem Stadtpark⸗Reſtaurant betraten, fanden ſie unter einem Baume eine Realſchüler⸗Mütze. Hierdurch aufmerkſam gemacht, enkdeckten ſie bald im Geäſt des Baumes die Leiche des Conrad. Es ergab ſich, daß der zwölfjährige Knabe, nachdem er den Baum lettert und eine gabelförmige, dicht beäſtete Stelle erreicht hatte, ſich mit einem ſeinem Vater gehörigen Revolber durch zwei Schüſſe in die Bruſt und das Auge getödtet hatte. Was den Knaben zu dieſer unſeligen That veranlaßt haben kann, iſt völlig unbekannt. — Die furchtbare Sitze in Nord⸗Amerika hat nach dem kürzlich eingetroffenen Berichte ungewöhnlich viele Opfer ge⸗ ordentlich mit Feuchtigkeit beladen war, während ſonſt die ſtarke Erwärmung der Luft eine Abnahme der relativen Feuchtigkeit mit ſich zu bringen pflegt. Erſt am 28. Auguſt ſchlug das Wetter in Folge der Ankunft einer Kältewelle um. Am Tage vorher waren in Newyork neun Todesfälle und dreißig Erkrankungen an Hitzſchlag vorgekommen, am 28. ſogar zwölf Todesfälle in Folge der Hitze. Die Temperatur ſtieg an einem beſchatteten Straßen⸗ thermometer bis über 40 Grad Celſtus. Der Schätzung nach wurden während der diesſommerlichen Hitzeperiode in Chicago, Newyork und anderen Großſtädten der Vereinigten Staaten mehr als 10000 Pferde durch Sonnenſtich getödtet. Das Merk⸗ würdigſte war, daß es in den Städten Wyoming und Montana fror, während in Newyork Alles von Hitze gelähmb war. — Die Verwendung der Funkentelegraphie im Feldzuge gegen China. Der deutſche Flottenverein hat durch die Motor⸗ fahrzeug⸗ und Motorenfabrik in Verbindung mit der Allgemeinen Elektricitäts⸗Geſellſchaft zwei bewegliche Stromerzeugungs⸗ und Ladeſtationen ausführen laſſen, die im chineſiſchen Feldzuge für die Zwecke der Funken⸗ und Feldtelegraphie Verwendung finden ſollen. Die eine Station iſt in einem Militär⸗Motorlaſtwagen⸗ eingerichtet; die zweite iſt in einen gewöhnlichen geſchloſſenen Kaſtenwagen eingebaut, da es nicht möglich war, in der geſtellten kurzen Lieferungsfriſt von 12 Tagen einen zweiten Automobil⸗ wagen fertigzuſtellen. Das zur Anwendung kommende Syſtem der Funkentelegraphie iſt das von Slaby⸗Arco der Allgemeinen Elektricitäts⸗Geſellſchaft. Die vertikalen Empfangsdrähte wer⸗ den von Ballons von nur 0,5 Cubikmeter Gasinhalt getragen. Da der Motorwagen auch zur Feldtelegraphie Verwendung fin⸗ den ſoll, ſo hat er außerdem eine Einrichtung erhalten, welche es — Eine nette kleine Epiſode, die von der ſchlichten Bonhomie König Oskars von Schweden zeugt, erzählt der Botaniker Gaſton Bonnier. Als dieſer eines Tages in der Nähe von Stockholm botaniſirte, traf er einen Fremden, welcher der nämlichen Beſchäftigung oblag. Die beiden Botaniker geriethen ins Geſpräch und ſchließlich ſchlug Bonnier vor, in irgend einem Gaſthauſe gemeinſam zu frühſtücken.„Nein, kommen Sie lieber nach meiner Behauſung und leiſten Sie mir beim Frühſtück Ge⸗ ſellſchaft,“ ſagte der Fremde und führte Bonnier direct zum Königlichen Palais, deſſen Thür er ohne Weiteres öffnete⸗ Bonnier war natürlich höchſt verdutzt und blieb betroffen vor der Schwelle des Palais ſtehen.„Aber.. ſtotterte er,„aber das iſt ja...“—„Es thut mir leid,“ erklärte ſein neuer Be⸗ kannter,„aber ich bin zufällig der König dieſes Landes und dieſes iſt der einzige Ort, wohin ich mir Gäſte einladen känn.“ Und ſie gingen hinein und frühſtückten zuſammen und unter⸗ hielten ſich den ganzen Nachmittag über Botanit. — Eine achtzehnjährige Schöne als Rednerin. Aus New⸗ Vork wird berichtet: Miß Edith May Miller, deren Vater ein reicher Mann iſt, trat am letzten Mittwoch Abend zum erſten Mal in ihrer Heimath Hope Centre, Maine, als politiſche Rednerin auf. Sie iſt achtzehn Jahre alt, eine ſehr ſchöne Er⸗ ſcheinung, mit prüchtigem Teint, röthlich braunem Haar und blitzenden Augen. Sie ſprach für Brhan und machte auf ihre Zuhörer durch ihre ernſte und ſtellenweiſe feurig beredte Sprech⸗ weiſe einen tiefen Eindruck. Senator Jones, der Chairman des demokratiſchen Comitees, engagirte ſie ſofort per Telegraph zu einer Reiſe durch die unſicheren Staaten. So ganz ſelbſtſtändig ſcheint ſich indeſſen das achtzehnjährige Dämchen doch noch nicht ſie als Anſtandsdame begleiten! geſtattet, die auf große Spulen aufgewickelten Drähte bei Ver⸗ fordert. Auffallend war der Umſtand, daß vier Tage lang die Luft nicht nur ungewöhnlich erhitzt, ſondern gleichzeitig außer⸗ legung der Leitungen zur Feldtelegraphie leicht abzuwickeln. zu fühlen— ihre Mutter wird ſie a . Stite. Die Reſſe nach Rußland, Skandfnabſen und Dänemark, o die Tournee beendet wird. Ueber die Städte, welche in den drei letzten beſucht werden ſollen, iſt noch kein definitiver Beſchluß gefaßt. Im Mai k. J. wird Frau Sorma für längere Zeit in Paris auftreten, wo u. a. nuch„Johannisfeuer“ gegeben werden ſoll, Anſchließend an das Wariſer Gaſtſpiel findet ein ſolches in London ſtatt. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. Bonn, 5. Sept. In der heutigen dritten öffentlichen General⸗ verſammlung ſprachen zunächſt der Abgeordnete und Volksſchullehrer Sittart aus Aachen über Kirche und Volksſchule, ſowie Rechtsanwalt Jehrenbach aus Freiburg i. Br. über die quantitativ ungenügende Betheiligung der Katholiken am höheren Studium. Es ſei Pflicht der Kathollken und im Intereſſe der materiellen Wohlfahrt geboten, ſich meht als bisher an den höheren weltlichen Studien zu betheiligen. Vom Kardinal Rampolla traf ein Schreiben ein, wonach der Papſt der Verſammlung den apoſtoliſchen Segen ertheilt. Der nächſte Katholikentag ſoll entweder in Bayern oder in Baden ſtattfinden. * Stuttgart, 5. Sept. Die Hauptverſammlung des Deutſchen Apothelervereins wurde heute Nachmittag geſchloſſen. Nahezu einſtimmig wurde beſchloſſen, eine Denkſchrift an den Reichskanzler zu richten, um eine Regelun g des Apo⸗ thekenweſens auf der Grundlage der Beſchlüſſe der Ge⸗ werbekommiſſion des Vereins herbeizuführen. Ferner lehnte die Hauptverſammlung nahezu einſtimmig die Zulaſſung von Hilfs⸗ kräften mit geringerer Vorbildung, als jetzt vorgeſchrieben, ab und beauftragte den Vorſtand, Schritte zur Einführung einer be⸗ ſonderen Nachtaxe zu thun. Die Einführung einer beſchränkten Sonntagsruhe für die Lehrlinge erklärte die Verſammlung für erſtrebenswerth. * Dresden, 5. Sept. Das„Dresdner Journal“ meldet: Der König von Sachſen beförderte den Kronprinzen von Preußen, Leutnant à la suite des 2. Grenadier⸗Regiments Nr. 101, zum Oberleutnant. Paris, 5. Sept. Der Congreß der engliſchen Handels⸗ kammer wurde heute früh im Pavillon des Kolonialminiſteriüums auf dem Trocadero eröffnet. Handelsminiſter Millerand hieß den Congreß willkommen und fügte hinzu, die Anweſenheit des Congreſſes in Paris ſei an ſich die beſte Antwort für diejenigen, welche bemüht ſelen, Zwieſpalt zu ſäen zwiſchen zwei Völkern, die geſchaffen ſeien, ſich zu verſtehen und zu ſchätzen, und die ſo viele Handelsintereſſen unter einander verbinden. Ehriſtiania, 5. Sept. Aus Vardoe meldet ein Privat⸗ telegramm der Zeitung„Verdens Gang“:„Flaſche von Andröe⸗ Note Nr. 148 enthaltend, eine Seemeile öſtlich von Vardoe von Fiſcher Albert Stineſen gefunden. Durch Glas kann man ſeinen Wunſch, Note von der Polar⸗Expedition 1898 Goeteborg überſenden, ſehen. Flaſche noch nicht geöffnet.“ ** Der Aufruhr in China. Aus den Kämpfen um Tientſin. Berlin, 5. Sept. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ veröffent⸗ licht einen Auszug des Berichts, den der Kommandant des 3. See⸗ bataillons, Major Chriſt, über die Betheiligung des Bataillons an den Kämpfen um Tientſin am 19. Juni bis 6. Juli an den Geſchwaderchef erſtattete. Aus dem Bericht geht hervor: Das 240 Mann ſtarke Detachement verließ am 19. Juni Tſing⸗ kau und traf am 21. in Taku ein, um ſich auf Befehl des Vize⸗ admirals Bendemann in Tongku mit den ruſſiſchen Bataillonen zu bereinigen. Nach Sicherung der Truppenausſchiffung und des Bahn⸗ hofs in Tongtu gegen 1500 Chineſen unter General Mah erfolgte am 22. Juni Nachmittags die Vereinigung der ganzen Bataillone mit dem kuſſiſchen General Stoeſſel, 11 Kilometer nördlich von Tientſin. Am 23. Juni erfolgte, während Engländer und Amerikaner hinzu⸗ kraten, der Weitermarſch auf Tientſin. Die Kompagnie Gene und Knobelsdorf rückte zum Angriff auf das Arſenal bor. S ſſel be⸗ ſchloß, den Angriff zu unterlaſſen, und befahl links den Anmarſch auf Tientſin, der durchführbar war. Die deutſchen Kompagnien und die ruſſiſchen Batterien hielten mit tauſend Mann die Beſatzung des Arſenals in Schach. Die Kompagnie Gene hatte ſtarke Verluſte. Die Gefechts⸗ und Jeuerdisziplin war vorzüglich. Nachmittags gewinnt Stoeſſel Fühlung mit den chineſiſchen aun ſüdlich von Tientſin, gleichzeitig geht die ruſſiſche Beſaßung von dem Bahnhof in Tientſin 17 0 die Chineſen vor, die weſchen. Um 4 Uhr Nachmittags iſt lentſin entſetz. Die deutſchen Truppen kämpften 11 Stunden unter lühender Hitze ohne Waſſer. Gefallen ſind 13 pCt., die am 24. Juni Fetate wurden.— Stoeſſel wies auf das rühmliche Verhalten der beutſchen und ruſſtſchen Kameraden hin. Abends ging die Nachricht ein, Seyhmour ſei im Fort Ufiku, 10 Kilometer von Tientſin, ein⸗ geſchloſſen. Am 25. Juni ging die Kolonne zum Entſatze ab. Hierzu Tückte die Kompagnie Knobelsdorf als Avantgarde vor, die um 4 Uhr früh in Fühlung mit dem Feinde kam. Um 95½ Uhr zogen ſich die Ehineſen nach einem längeren Geſecht oſtwärts zurück. Um 11 Uhr Vormittags fand die Vereinigung mit Seymour ſtakt. Mittags er⸗ folgte ein Angriff der Chineſen, der aber abgeſchlagen wurde. mittags 3 Uhr wurde ein Biwak bezogen. Die Marinetruppen brachten die Artillerie des Feindes zum Schweigen. Am 26. früh 9 Uchr kraf das vereinigte Detachement in Tientſin wieder ein und wurde von den ruſſiſchen Truppen und der Kompagnie Gene mit Präſentirtem Gewehr empfangen. Am 27. Juni erfolgte um 11 Uhr 80 Min ein Angriff auf das Arſenal. Auf dem rechten Flügel ſtanden Die Ruſſen, dann folgten deutſche Marinetruppen, die Kompagnien Fnobelsdorf und Gene, Franzoſen und Japaner, auf dem linken Flügel Engländer, Amerikaner und Ruſſen als Reſerve. Um 12 Uhr 30 Min. wurde die Feuerwirkung erkannt und Hauptmann Knobelsdorf gab dürch Antrelen ſeiner Schützen den Impuls zum Sturme. Um 1 Ühr ekreichten die Truppen die vorher geräumten Wälle. Die Deutſchen Koberten 2 Geſchütze, 4 Mann wurden verwundet. Um 5 Uhr wurde der Rückmarſch nach Tientſin angetreten. General Stoeſſel dankte Zurch eine zündende Anſprache fülr die treue und wirkſame Unter⸗ ſtützung durch das Detachement. Er ſagte, er habe dem Gouverneur don Sibirien über die vorzügliche Haltung und das ſchneidige Vor⸗ gehen der deutſchen Seeſoldten berichtet. Am 28. Juni rückten wir in die Univerſität ein, wo ſeit dem 8. Juni 25 deufſche Seeſoldaten unter Leutnant Wenzel ſtationirt ſind. Am 3. Juli erhielten wir Ae nach Tſingtau zurückzukehren, woſelbſt die Ankunft am 6. Juli erfolgte. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ bemerkt hierzu, daß der Entſatz Tientſins durch Stoeſſel, nachdem er durch die Niederkämpfung der Takuforts ermöglicht war, der kühnen und umſichtigen Führung Stoeſſels zu verdanken ſei, die durch das kamerad⸗ ſchaftliche Verhalten der betreffenden Truppentheile ermöglicht wurde. Der Führer der Deutſchen bot ſich ſtets zu beſonderen Leiſtungen an, die gern angenommen und rückhaltlos anerkannt wurden. Eine neue Kundmachung der ruſſiſchen Regierung Metet ſachlich wenig Neues. Nur eines erſcheint dieſe zweite Aus⸗ laffung der ruſſiſchen Regierung zu beſtätigen: daß der Vorſchlag, Peking zu räumen, einem Mißtrauen gegen die deutſche Politkk ſprungen iſt. Rußland befürchtet von Deutſchland, daß es ſeine Zirkel in Oſtaſien ſtöre. Dieſe Befürchtung entbehrt ſelbſt⸗ berſtändlich jeder Begründung. Truppenbeswegungen in China. Petersburg, 5. Sept. Nach Berichten, die dem Nach⸗ Mannheim, 8. September⸗ ppen Alt⸗Niutſchwang und marſchirken in nord ⸗ öſtlicher htung nach Liaojang, wo ſie B feſtigungswerke aufwerfen. Tangtſchwangtai am Liaofluſſe iſt nur ſchwach von Chinſen beſetzt. Aſantſian(2) iſt v ſtändig vom Feinde geräumt. * Shanghai, 5. Sept. Weitere 1200 indiſche Truppen ſind heute hier gelandet, ſodaß jetzt insgeſammt 3000 Soldaten und etwa 1000 Mann Troß ſich hier befinden. Nach der Ankunft des„Seeadler“ verließ das zweite engliſche Kriegsſchiff Hankau. Die„Batavia, iſt mit dem Landungscorps vor Wuſang an⸗ gekommen Delegramme. »Wien, 6 Sept. Die„Wiener Abendpoſt“ theilt einen Auszug aus den Mittheilungen des Kriegsſchiffes„Zenſa“ über die Theilnahme des Lanbungsdetachements der„Zenſa“ an den Operationen der Verbündeten in Tientſin mit. *London, 6. Sept. Die Admiralität veröffentlicht einen Bericht Seymours über die Ereigniſſe in Tientſin vom 30. Mai bis 27. Juni. Der Bericht iſt ſehr umfangreich. Er gibt Einzelheiten über das erſte Vorrücken auf Peking unter dem Befehle Seymours. Er ſpricht bon der Mitwirkung der verſchiedenen Nationalitäten. Seymour ſpricht die Hoffnung aus, daß das gemein⸗ ſame Vorgehen zur Kräftigung der internationalen Sympathie bei⸗ tragen werde. Er ritt an alle Offiziere und Kommandanten der betreffenden Truppenabtheilungen, um ihnen für ihre treue Mit⸗ wirkung zu danken, Beſonders thut Seymour des deutſchen Kapitäns b. Uſedom Erwpähnung. Er habe für den Fall, daß er getödtet werden ſollte, dieſen Offizier zum Führer des Expe⸗ ditionskorps beſtimmt gehabt und ihn, als ſein Adjutant bei Peiſang berwundet porden ſei, gebeten, als ſein Generalſtabschef zu fungiren. In dieſer wichtigen Stellung habe ihm Uſedom, der bei Langfang verwundet worden ſei, ſehr ſchätzenswerthe Dienſte geleiſtet. Seymour ſpricht ſich über Offiziere und Nannſchaften ſehr lobenswerth aus, beſonders über diejenigen, welche ſich der Gefahr ausſetzten, gefangen genommen zu werden, weil die Ehineſen ihre Gefangenen enthaupten. Dem Berichte Seymours ſind Abſchriften ſeiner Schreiben an die Befehlshaber der aus ſchen Detachements beigegeben. Darunter üdemann, Admiral Courejolles, Admiral — ſolche an den Viceadmiral Bei Kempf, die Befehlshaber der italieniſchen, öſterreichſſchen, japaniſchen und ruſſiſchen Truppen. In dem Schreiben an den ruſſiſchen Befehls⸗ haber ſagt Seymour, indem er ihm zu den bewunderungswerthen Vor⸗ Oberſten Spirinski beglückwünſcht, derartige Ereigniſſe kehrungen des Ob tragen zu einer gegenſeitigen Annäherung der zibfliſirten Nationen, wie die unſerigen ſind, bei. 4.*** (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) * Berlin, 6. Sept. Die„Berl. Politiſchen Nachr.“ melden: Die Bäcker bereiten bei ſämmtlichen Handwerkskammern eine Agitationen vor zur Abſchaffung oder Abänderung der Maximalarbeitstags⸗Verordnung.— Die„Voſſ. Ztg.“ meldet: Die Möbeltransportkutſcher und Arbeiter beſchloſſen, 3 Tage vor dem 1. Oktober ihre Forderungen zu ſtellen, und wenn ſie nicht bewilligt werden, zu Beginn des Umzugs, am 1. Oktober, die Arbeit niederzulegen. * Hammerfeſt, 6. Sept. Der Dampfer„Hertha“ ſchleppt gegenwärtig den Dampfer„Stella Polare“ mit der Expedition des Herzogs der Abbruzzen ſüdwärts. Maunheimer Handelsblatt. — Bei der Deutſchen Militairdienſt⸗Verſicherungs⸗ Anſtalt in Hannover waren im Monat Auguſt 1900 in den beiden von der Anſtalt betriebenen Geſchäftszweigen, der Militair⸗ dienſt⸗Verſicherung und Lebens⸗Verſicherung(auch Töchterverſorgung), zu erlebigen: 573 Anträge über M. 1169 520 Verſicherungs⸗Kapital. Von Errichtung der Anſtalt(1878) bis Ende Auguſt 1900 gingen ein 347 499 Anträge über M. 453 436 000 Verſicherungs⸗Kapital. Die Auszahlungen an Verſicherungsſumme, Prämienrückgewähr ꝛc. im Laufe des Jahres 1899 betrugen M. 4700009, die Geſammtauszahlungen ſeit Beſtehen der Anſtalt M. 22 000 000. Das Vermögen der Anſtalt erhöhte ſich im Monat Auguſt von M. 105 158 442 auf M. 105 588 487. Reichsbanknebenſtelle. Am 8. Oktober d. Is wird in Wein⸗ heim eine von der Reichsbankhauptſtelle in Mannbeim abhängige Reichsbanknebenſtelle mit Kaſſeneinrichtung und beſchränktem Giro⸗ verkehr eröffnet werden. Wechſel guf Weinheim, welche nach dem 8. Oktober d Is. fällig werden, dürfen von jetzt ab von der Reichs⸗ bank angekauft werden. Mannheimer Marktbericht vom 6. Sept. Stroh per Ztr. M..00 bis M..50, Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— bis M. 4 per Ztr., Bohnen per Pfd.—10 Pfg., Blumenkohl per Stück 30—50 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stück —12 Pfg., Rothkohl per Stück 10—20 Pfg., Weißkohl per Stück 10—15 Pfg., Weißkraut per 100 Stückoo., Kohlrabi 8 Knollen 10 Pfg., Kopfſalat per Stück—8 Pfg., Endivienfalat per Stück—8 Pfg., Feldſalat p. Portion 00 Pfg., Sellerie p. Stück 10—15 Pfg., Zwiebeln p. Pfund—10 Pfg., rothe Rüben per Portion 6 Pfg., weiße Rüben per Portiono Pfg., gelbe Rüben per Portion 6 Pfg., Carrotten per Büſchel 0 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Porlion 00—00 Pfg., Meerrettig per Stange 15—20 Pfg. Gurken per Stück 10—25 Pfg., zum Einmachen per 100 Stück 60—100 Pfg., Aepfel per Pfd. 00—00 Pfg., Birnen per Pfd. 10—15 Pfg., Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., Zwetſchgen per Pfd. 00 Pfg., Kirſchen per Pfd. 90—00 Pfg., Trauben per Pfd. 20—.25 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 15—20 Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 Pfg., Nüſſe per 25 Stück 00.—00 Pfg. Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Gier per 5 Stück 30 Pfg., Butter per Pfd. 1,20., Handkäſe per 10 Stück 40 Pfg., Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,20., Barſch per Pfg, 70—80 Pfg, Weißfiſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 00 Pfg., Stockſiſche per Pfd. 00 Pfg., Haſe per Stück.50—4,50., Reh per Pfd..00—.50., Hahn(ig.) p. Stück.50—2., Huhn(jung) per Stück 1,50—2., Feldhuhn per Stück.80.—.50., Ente per Stück —.00., Tauben per Paar.20., Gans lebend per Stück —0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Spargel 00—00 Pfg. Getreide. Mannheim, 5. Septbr. Trotz der niedrigeren offtziellen No⸗ tirungen von Amerika waren die Forderungen für Weizen von dorther ſowohl wie von Rußland und Rumänien unverändert bei knappem Angebot. Es bleibt deshalb auch hier die Stimmung ſehr feſt. Preiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska M. 138—142, Slldruſſiſcher Weizen M. 186—150, Kanſas II M. 135—186, Redwinter M. 186, La Plata⸗Weizen M. 185, feinere Sorten M. 140—148, Rumäniſcher Weizen M. 188.—150, Ruſſiſcher Roggen M. 109—116, Mixed⸗Mais M. 93, La Plata⸗Mais M. 96, Ruſſiſche Futtergerſte M. 107, amerik. 102, Ruſſiſcher Hafer M. 100—105, Prima Hafer M. 106 bis M. 111. [ Maunheim, 8. Sept.(Tabakbericht.) Der neue Pfälzer Tabak iſt in Qualität und Blatt vielverſprechend. Man er⸗ wartet allgemein ein zur Cigarrenfabrikation hervorragend geeignetes Material. Die Witterung im Juli und Auguſt war aber auch ſo günſtig für das Wachsthum des Tabaks, wie wir uns kaum ein zweites Jahr erinnern. Ein Theil der Ernte iſt leider durch Hagel beſchädigt, vor Allem ein Strich von Wieblingen über Kirchheim, Eppelheim bis Plankſtadt; ebenſo ſind im Neckarkhale eine Reihe von Orten, wie die Umgegend von Sinsheim, vom Hagelſchlag ſchwer heimgeſucht. Im badiſchen Oberland hat der obere Ried ziemlichen Hagelſchaden. Da außer der gger Ernte keine nennenswerthen alten Vorräthe vorhanden ſind, kommt eine gute Eigarrenernte dem Tabak⸗ markt ſehr willkommen, und zeigt ſich das Intereſſe dafür bereits dadurch, daß das Breisgau⸗Vorblatt, noch auf dem Felde ſtehend, um 16—25 c verkauft wurde. In gleicher Weiſe iſt das Haardt⸗Vor⸗ blatt von den Reflektanten ohne beſtimmten Preis aufgeſchrieben worden, und im baheriſchen Oberland wurde Kandel zu 25 an⸗ Generalſtabe heute zugegangen ſind, käumten die chineſiſchen Schlffer ev, Rap. Sch Kommt von Ladung 10 Bach Wilh. Ellfabeth Duisburg Kohlen 1 Scheer St. Joſe Ruhrort 1 10 178 5 Wilh. Auguſt iſengrein Euma.⸗Gemünd M Steine 0 Boßler Eliſabeth Gberbach 5 1 Schmitt Schmitt 17 10 14 Schmitt Faiſeen Hirſchhorn 100 Bauer Katſerwörth Mundenh. Backſteine Weick Barbara 77 175 1 Schopp Helena Speyer 15 Schneider Maop 2 Altrip 10 Jakob Marx 5 5 75 Schwab Eliſabetha Leimersheim 50 Hört Marx 6 Altrip 50 900 funden, indem das Iros bes ſaufenden Publiiums ſich Pewdußf daß ſelbſt eine gute Ernte nicht allzu hoch bezahlt werden darf, wenn der Pfälzer Tabar der Ueberfluthung don Javatabaken ga⸗ 5 Stand halten ſoll. Die letzte Javaernte, wenn auch quanbitalſy 5 groß, fand wegen ihrer mangelhaften Qualität wenig Gegenliebe 9 den Fabrikanten. Sollte aber die nächſte Japgernte, welche ebenfalz ein ungewöhnlich großes Quantum liefert, ſich auch qualitaktib alz. wendbar erweiſen, ſo muß der inländiſche Tabak mäßig im Preit ſein, um dem ausländiſchen Tabak gegenüber konkurrenzfähig 10 bleiben. In alten Tabaken vollzog ſich in den letzten Monalen ein reges Geſchäft. Für alte Einlagen wurden 35—38, bezahlt. In Blättertabak iſt der Bedarf vollſtändig auf die 990er Creszenz an⸗ gewieſen und variiren die Preiſe für Umblatt von 43—55 M. Gutz 9her Einlagen bedingen 36—42 /. Das Geſchäft in Schneidgul iſt auf lange Zeit einzig auf die Vorräthe vom Oger Tabak angewieſen, da die neue Ernte wenig Schneidtabak liefern wird. Bemerkenswerth iſt, daß der Ort, welcher für unſere Schneipgutfabrikanten ſtels eine Reſerve bildete, nämlich Seckenheim, wo noch vor wenig Jahren ein Quantum von 16,000 Zentnern unverkauft bei den Bauern lag, heule nur noch das Quantum von 300 Zentnern birgt. In neuen Sanb⸗ grumpen, deren Quantum ein ſehr kleines iſt, pollziehen ſich Verkäufe von—8 Pfg. unperſteuert, je nach dem Grad der Trockenheit. Die Waare iſt leicht, beſitzt aber wenig Farbe. In Rippen hält die Flaß an, loſe Pfälzer gelten 1½—2, überſeeiſche elwas gefragter zu 9½—O..— 1 Fraukfurter Effekteu⸗Soeietät vom 5. Septbr. Oeſterr. Crebit 209.50, Banque Ottomane 109.30, Deutſche Reichsbank 155,80, Oeſterr. Staatsbahn 142.70, Lombarden 26,90, Northern 72 80, Zproz. Mexi: kaner 25.70, 5proz. amort. Mepikaner 40,30, Türk. Looſe 112, Iproz, Türken D, 23.05, 4½ proz. Chineſen 76.30, Monop. Griechen 42 80, Laura 202.50, Harpener 182.20, Gelſenkirchen 198.80, Aluminjum 152.70. Hopfenberichte. Schwetzingen, 5. Sept. Die gepflückte Waare trocknet nur langſam; es kommt daher nur wenig zum Verkauf. Gewöhnlich werden gute Hopfen von 100 bis 110., Prima in einzelnen Fällen bis 120 M, geringe naſſe aber auch nur bis 70 M. herab bezahlt, — In Hockenheim kamen 120 Säcke Hopfen zur Verwiegung, Preis 70 bis 100 Mk.(Geſtern etwas flauer als vorgeſtern.) Seit mehreren Tagen wurde in Altlußheim mit der Hopfenerſte begonnen; man erwartet einen Mittelherbſt. Die Pflanzen ſinnd ſchön und geſund. Verkäufe wurden bis jetzt noch nicht abgeſchloſſen, — Die Hopfenernte iſt in Wiesloch in vollem Gange. Verkauft wurden bis jetzt mehrere Poſten zu 100 bis 125 Mk. p. Etr. Ge⸗ ringere Waare wurde mit 80 bis 90 Mk, bezahlt. Newyork, 5. September. Schlußnotirungen: 4. 5. 4. 5. Weizen Januar——— Mais September 44/ 44½ Weizen März 88¼ 83%] Mais Dezember 40¾æ 40% Weizen Mai——Kaffee Januar—— Weſlzen September 28.6 78/[Kaffee September.15 705 Weizen Dezember 80¼ 80¾ Kaffee Dezember.85.20 Mais Januar————Kaffee März.50 7440 Mais März————Kaffee Mai.65.50 Mais Mai 40ſ% 40% Chieago, 5. September. Schlußnotirungen. 5 .5, 4. Weizen September 78 73¼ Mais Dezember 88/ 683% Weizen Dezember 75%75¼ Schmalz September.57.7 Mais September 89½ 39.— Schmalz Dezember.77 6632 Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafen⸗Berkehr vom 4. September, Hafenbezirk VI. Schif Waſſerſtandsnachrichten vom Monat September Pegelſtattonen Datum: vom Rhein: 1. 2. 4. 5. 6. Bemexiungel Konſtanzz t 750 355 Waldshut.„ 36,07 2,99 8,20 8,02 2,95 Hüningen 22,80 2,64 2,69 2,50 2,5 Abds. 6 Uhr 3,07 3,00 8,108,18 N. 6 U, Lanterburg.44 4,80 4,29 4,20 4,42 Abds. 6 U. Maxau„44,52 4,46 4,43 4,40 4,58 2 7 Germersheimm 4,35 4,80 4,22 4,82.P. 12 U. Mannheim 44,18 4,08 4,02 3,95 4,12 773 5 7 U. Mainz I,42 1,47 1,44 1,40 1,86.⸗P. 12 U. Digen 2,07 2,04 1,99 1,97 10 U. r 2,88 2,26 2,24 2 U. Nbenn,ß, 2,42 2,40 2,35 2,81 10 U. . 2,32 2,28 2,22 2 Nührort 1,57 1,68 1,7147 6 U. vom Neckar: Maunheim 44,15 4,114,05 3,99 8,98 4,09 V. 7 4 Heilbronn„J0,50 0,50 0,50 0,50 0,49 0,49 V. 7 U, Verlooſungen. Augsburger 7 fl.⸗Lobſe vom Jahre 1864. giehung am 1. September 1900. Am 1. Auguſt gezogene Serien: Nr. 898, 449, 898, 1025, 1059, 1223, 1531, 1615, 1740, 1988. Hauptpreiſe Serie 1059 Nr. 16 à 3500 fl. Serie 1025 Nr. 2 à 1000 fl. Seri 335 Nr. 54, Ser. 893 Nr. 2. Ser. 1028 Nr. 65, 82, Ser. 1055 Nr. 99, Ser. 1223 Nr. 95, Ser. 1531 Nr. 91, Ser. 1740 Nr. 39 je 100 fl. Serie 835 Nr. 22, 68, 76, Ser. 898 Nr. 12, 28, 46, 50 66, 92, Ser. 1025 Nr. 78, Ser. 1059 Nr. 57, 75, Ser. 1615 Nr. 3, 86, Ser. 1740 Nr. 7 je 70 fl. Serie 385 Nr. 27, Ser. 893 Ne, 25, 57, 93, Ser. 1025 Nr. 7. 74, Ser. 1059 Nr. 28, 28, 41, 48 60, 61, 78, Ser. 1223 Nr. 72, 80, Ser. 1581 Nr. 93, Ser. 16ʃ5 Nr. 77, Ser. 1740 Nr. 18, 60, 90 je 40 fl. Serie 893 Nr. 1 ba, Ser. 1615 Nr. 67, Ser. 1740 Nr. 12, Ser. 1985 Nr. 31 je W8 fl. Rudolf Rücker, Weinheim a. d. B. Ueberall zu haben. Anerkannt bestes Zahnputzmittel. Großes Lager von Roth⸗ und Weißweinen. Preisliſten u. Proben auf Verlangen, 40518 Weltausstellung Paris 1900. = Goldene Medaille (Höchste Auszeichnung). gegenüber Landauer& Macholl, Coggacbrennete, Heilbronn. 62147 gepackt. Die vorzeitigen Käufe hahen jedoch wenig Nachahmung ge⸗ redit terr, Lepi⸗ oz, 30, um Hur lich illen Ahlt, ung, 15 Ailte ſind ſſen, auft Ge⸗ 5. 0 0% .05 .20 .40 .50 1 digun dem 9. Oktober * Magndedn, 8. September: Fenauntmachuug. Verlegung der Krels⸗ raße Nr. 146 bei der abrie Wohlgelegen etr. 412) Nr. 85471 J. Wir bringen Mrmit zuröffentlichen Renntniß, 100 Tagfahrt zur Prüfung der Notbweldigkeit der vom Kreis⸗ ausſchuß undderstadtMannheim bealltragten Gelänbeabtretungen behufs Verlegung der Rereisſtraße M. 146 bei dei Fabrik Wahl⸗ tlegen und Ausgeſtaltung der⸗ 455 zu einer künftigen Orts⸗ ſtitaße auf 902905 Mittwoch, 26, Sept. d.., Bormittags ½9 Uhr, auf das Rathhauß in FJeuden⸗ eim anbergumt iſt und es den Fa freiſteht, in der Tagfahrk ihre pabain Einwen⸗ dünigen gegen das Enternehmen porzubringen und Anträge auf dle 1155 uternehmer im öſſent⸗ lichen Intereſſe oder für die bengchbarten Grundſtücke zur Sſcherung gegen Gefahren Und Nachtheile zu machenden Auf⸗ lagen zu ſtellen. aunheim, 3. Septbr. 1900. Großh. Bezirksamt; ang. nfursverfahren. Nr. 18895 U. Ueber das Ver⸗ mögen des händlers Ludwig Gaberdiel hlez, wird heute Vormttag 10 Uhr das Konkursverfahren er⸗ Iſfnet. Zum Konkursverwalter iſt kannt; Kaufmann Georg Fiſcher hier. Konkursforderungen ſind bis um 5. Oktober 1900 bei dem erichte anzumelden und werden dahex alle diejenigen, welche an die Maſſe als Konkursgläubiger a machen Anſtuche mi gufgefordert, ihre Anſprüche mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zum genannten Termine eüt⸗ weber ſchriftlich einzureichen oder der Gerichtsſchreiberet zu Protokoll zu geben unter Bei⸗ ügung dey urkündlichen Bewels⸗ 900 oder einer Abſchrift der⸗ elben. Fugleich wird zur Beſchluß⸗ ſai Üüber die Waßl eines belinitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigeraus⸗ elle ünd eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkurs⸗ ordnung bezeichneten Gegen⸗ ſtände auf ittwoch, 3. Oktober 1900 Vormittags 9 Uhr ſowie zur Prlüfung der angemel⸗ deten Forderungen auf Mittwoch, 17. Oktober 1900 Vormittags 9 Uhr vor dem Großh. Aummtsgerichte Abih, V. Termiſt auberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkurs maſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder 5 Fon⸗ fursmaſſe etwas ſchuldig ſind, wird guf gh ben, nichts au den Gemeinſchüldner zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Ver⸗ Uaatde ug auferlegt, von dem eſitze der Sache und von den Jorderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befrie⸗ in Anſpruch nehmen, onkursverwalter bis zum 19000 Anzeige zu machen. Maunheim, 5. Sempibr. 1900. Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts. Stalf. 62899 Iwangs⸗Perſirigerunz. Freitag, 7, Septbr. 1900, Votmittags 11 uUhr, werde ich beim Rathhaus in Köferthal 62892 1 Drehbank, 2 Bohrmaſchinen, 1 Schleifſtein, 3 Schraubſtöcke, 1 Feldſchmiede, 1 Emalliero en, 1 Werkzeugſchrank, 30 Kiſten Eigarren, 1 Schreippult, Kleider⸗ ſchränke, Spiegel, Liſch, Hühner, Sophas u. a. mehr im Voll⸗ ſtrecküngswege gegen Baarzahl⸗ ung öfſentlich verſteigern. Unheim, 6. Septbr. 1900. 5 Hanck, Grrichtsvollzieher, Schulſtr. 18. Zuangs⸗Perſteigerung. Freitag, den 7. ds. Mts., Nachmittags 2 uhr, Ferde ich im Pfandlokale G 4,5 hler 18 Ballen Herrenkleiderſtoffe, 14 Ballen Wollſtofffutter, ca. 6 Zenkner Pappdeckel, ſowie Möbel Aller Art im Bollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentlich eigern, 62916 kannheim, 6. September 1900. Klaus, Gererichtsvollzieher. Dame, geſetzten Alters metwas Haarvermögen.älteren Herrn m. Agenem Haus u, Geſchäft als Haushältekin evtl. Teer re Fel.Soforkige Offerten u..51142b Dagſenſtein& Vogler.⸗G. gunheim, 62766 7 Ein Staatsbeamter, 30 Jahre at, vermögend, ſucht paſſende Parthie. 62847 Offerten unter Z. A. 4578 kpoſtlagernd Mannheim. —— —0ö0 N. auf prima 1. Hypotheke aufzu⸗ nehmen geſ. Nü n Ben erd Ar Grünbung eiuer Fabrif, Ferſtelung von überall pa⸗ keutfähigen Apparaten, f Verkehr u. Sport, keine Velo, werden unternehmende Ca⸗ pitaliſten eſucht. Werthe Adreßen zub Nr. d2881 an die Eppedition. Amks⸗ Hekauukmachung. Der Poſtanweiſungsdienſt mit dem Gebiete des frühsren Oranfe⸗ Freiſtaats iſt nach längerer Un⸗ kerbrechung wegen des Kriegs⸗ zuſtandes neuerdings wieder hergeſtellt worden. 85 können deshalb Poſtanweiſungen nach perſchledenen, bei den Poſtanſtal⸗ ten zu erfragenden Orten jenes Gebiets unter den früheren Be⸗ dingungen vermitlelt werden. Berlin,., 30. Auguſt. 1900, Reichs⸗Poſtamt. I. Abtheilung. In Vertretung, Groh. 92808 Flüdt. Leihhans. Bekauntmachung. Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß die von Herrn Adolf Horn, Lit. I 5, 19 bisher betriebene 62858 Pfänder⸗Sammelſtelle mit ſofortiger Wirkung ein⸗ Waee wurde, und damit deſſen srechtigung zur Vermiltlung von Leihhaüsgeſchäften, welcher Art dieſelben auch ſein mögen, erlaſchen iſt. Mannzem, 4. Septbr. 1900. Stäpt. Leihhansverwaltung. Hofmann. Jahlungs⸗Aufforderung. WMlr erſuchen die Pächter ſtädt. Grundſtücke, die auf 1. Sep⸗ tember 1800 fälligen Pachtzinſe binnen 6 Tagen bei Vermeiden der vorgeſchriebenen Mahnung gefälligſt anher entrichten zu wollen. 62821 Mannheim, 4. Septbr. 1900. ˖ dt. Gutsverwaltungskaſſe, U 2, 5. Reinhaidt. Steigerungsaukündigung. Auf Antrag der Erben der Privatmann Jacob Lerſch Ghe⸗ leute in Maunheim und mit obervormundſchaftlicher Geneh⸗ migung wird am Freitag, 21. September 1900, Nachmittags 3 Uhr in dem Geſchäftszimmer des Unterzeichneten Nokgriats, das 15 Nachlaß der Privatmann geob Lerſch Eheleute hier ge⸗ 900 nachbeſchriebene Wohn⸗ aus, nämlich Das Wohnhaus dahier, Lit. 1, 14 mit Seiten⸗ bau, Querbau und aller liegen⸗ ſchaftlicher Zubehör neben Eduard Hüber und Adam Aulbgch, zu Eigenthum öffentlich verſteigert. Ber eudgültige Zuſchlag er⸗ folgt, wenn der Schätzungspreis mit 80,000 M. erreicht wird, Die übrigen Verſteigerungsgedinge können beim unterzeichneten Notgriat eingeſehen werden. Mannheim, 17. Auguſt 1900. Großh. Notariat IV. Mattes. Bekauntmachung. Wir haben fl dieſoh auch in dieſem Jahre 55 die hohen Feler⸗ tage im Ballhauſe einen Betſaal einzurichten, Der Beſuch des Goktesdienſſes daſelbſt ſteht, ſo⸗ weit der Raum es geſtattet, ſo⸗ wohl den Erwachſenen, wie auch der Jugend frei. Das Recht auf einen feſten Platz wird jedoch nur durch Vorzeigung einer guf unſerer Kanzlei 5 1 Nr. 2 ge⸗ löſten Eintrittskarte nach feſten Taxen begründet 62829 Mannheim, 5. Septbr. 1900. Der Synagogenrath: Max Stockheim. en eingerichtetes Dampfſäge⸗ und Hobelwerk in beſter it. holzreicher Gegend Bayerns ſucht 62626 Betheiligung mit ca. 15000 Mark, Berreffen⸗ der könnte auch Niederlage an gutem Aluße übernehmen. Gefl. Anſragen 0 richten unt. Nr. 62628 an die Exped. d. Bl. Viel Geldist zu verdienen in Stadt und Land für Jsder- mann, auch Frauen, mit gering. Kisiko. Ausk. umgeh. Off. u. D. R. 2975 an die Exp. 62908 8000 N. Neſttanfschiling 8 eediren bei höherem Nachlaſſe, Off. u. Nr. 62280 an die Exped. 7 guf gute 2. 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Heute Donnerſtag, u. Freitag ſind an dey Bahn Friedrichsfelder⸗ ſtraße prima Birnen, das Pfd. um 6 Pfg., zu haben. Wleder⸗ verkäufer billiger. 62880 Feinste Tafel Schellfische abliau Backschollen Rothzungen, Schleie Tafel-Zander Oder⸗Krebſe heute eintreffend. 62921 Alfred Hrabowski. D 2, 15, Teleph. 2190. Blaufelchen Skezungen Lorellen, Merlaus, Khein ſalm, neue Hüringe; Rehe, Haſen, Feldhühner, Enten, aunge Hahnen, Güuſe, frauöſ. Pon⸗ larden, Hummer, neue FJardinen, 71e Gausleberpaſtelen, kchte Camemberts elc. N 3, 1, Eoke, gegenüber dem„Wilden Mann“ Theod. Straube, Düſſeldorfer Jenf von A. B. Bergrath ſel. Wwe. in Töpfen mit Steindeckel à 25 und 50 Pfg, 62918 Alleinverkauf für N 3, I, Ecke, gegenüber dem„Wilden Mann, Straube, Fluß⸗ u. Seefiſch⸗Haudlung. Aheinſalm Soles, Turbots elchen Schellſtiſche Cabliaus, Schollen Nothzungen Merlaus, Aal Zander, Hechte. Neu: Aſt. Caviar Krouen⸗Summer Bismarckheringe Sardines à Phuiles. FPh. Gund 1Z 7,27 Morgen eintreffend: BIaufelehen Schellfische Cabliau Rheinhechte Rheinzander Wothzungen Soles Rheinsalm Petermännchen empftehit 62901 W. Wellenreuther E 5, J, Strohmarkt. Telephon 1295 Schönen Pumpernickel à 20 und 25 Pfg. pr. Stück, Rheinländer Brod Graham Brod wieder friſch eingetroffen bei Louis Lochert, I 1, 1, am Markt. 62924 HaSen Braten von M..50 an, Ragont 60 Pfg., Rehbraten 70 u. 80 Pfg., Hirsch, 228 Wildenten, Faſauen, Feldhühner von 30 Pfg. an, Ig. Tauben von 50 Pfg. an, Poularden, Capaunen, Enten, Gänſe, Blaufelchen ꝛc. J. Knab, F. l, öb, der Sparkaſſe gegenüher. Lehrmädchen zum Kleidermachen ſofort geſucht. 62917 A. Zahn, 8 0, 8. reis⸗ Maunheim 62929 D 2,9 General,Unzeiger. B. Sl erkündigungsblatfl. Frogramm zur Feier des Geburtsfeſtes Jeiner Königl. Hoheit des Großherzogs. Vorfeier Samstag, den 8. September 1990 Abends 7 Uhr: Glockengeläute und Böllerſchießen. Hauptfeier Sonntag, den 9. September 1900 Morgens?7 Uhr: Böllerſchießen. 10 Uhr: Feſtgottesdienſt in der Trini⸗ 535 tatis⸗cirche, ebenſo um ½10 Uhr: in der Jeſuiten⸗Kirche, Schloß⸗ kirche und Synagoge. Nachm. 1 Uhr: Feſteſſen im Pflzer Hof“. Abends ½7 Uhr: Feſt⸗Vorſtellung im Gr. Hof⸗ u. Nationaltheater„Der Cid“, Lyr. Drama in 3 Aufzügen. Vorſtehendes Feſtprogramm bringen wir zur öffentlichen Kenntniß und beehren uns, die Einwohner Mannheim's zur Theilnahme an dieſer Feier ganz ergebenſt einzuladen. Damit verbinden wir das Er⸗ ſuchen, am Feſttage die Häuſer feſtlich zu beflaggen. Einzeichnungsliſten für das Feſteſſen(.50 M. mit Muſtk, ohne Wein) liegen auf dem Rathhaus und im„Pfälzer Hof“ auf. 62866 Mannheim, den 1. September 1900. Der Großh. Amtsvorſtand: Der Oberbürgermeiſter: Lang. J..: Martin, llige Jeuerwehr. Anläßlich der Feier des Geburts⸗ tages Sr. Königl. Hoheit des Groß⸗ herzogs am 9. l. M. werden die Kameraden hiermit eingeladen, dem 62852 Feſtgottesdienſt in der Trinitatiskirche beizuwohnen. Sammlung 9 uhr Morgens vor dem Rathhauſe(Marktplatz). 8 ie Feier für die zu decorirenden 88 Mitglieder des Corps findet um ¼11 Uhr im großen Rathhausſaale am gleichen Tage ſtatt. Mannheim, den 4. September 1900. Ireiwi 1 Iapfahter⸗Elub Germanig. Todles- Anzeige. Unſer Kamerad, Herr 62927 Friedrich Kumpf 75 Malermeister, 75 iſt am 5. September, Vormittags ½10 Uhr, uns bdurch den Tod entriſſen worden, 5 5 Wir verlieren an ihm ein eifriges, ſtrebſames Mitglied und bitten unſere werthen Collegen, dem⸗ ſelben die letzte Ehre zu erweiſen. 8 Die Beerdigung findet Freitag den 7. Auguſt, Nachmtittags 2 Uhr, vom Trauerhauſe, Mittel⸗ ſtraße 118, aus ſtatt, 5 Sammlung ½2 Uhr im Lokal, Der Vorſtand. Aufgepasst! 1 Morgen Freita; früh von —11 Ahe wird im Hofe meines Hauſes eine ſchwere, fette Kuh zu 45 Pfg. per Pfund ausgehauen. Hernhard Hirs ah, Matzgeral, d J, 8. Aufgepaßt?; Morgen Freitag früß wird im Hofe meines Hauſes eine prima fette Kuh, das Pfd. zu 45 Pfg. ausgehauen. U 10 L. 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Aaglionalthegler in Maunheim. Donnerſtag, den 6. September 1900. 2. Vorſtellung im Abonnement B. Der Traum ein Jeben. Dramatiſches Märchen in 4 Aufzügen von Grillparzer⸗ Die zur Haudlung gehörige Muſik iſt von Ferdinand Langer⸗ Regie: Der Intendant. exr Nacoßt. Frl. Wittels. Maſſud, ein relcher Landmann Mirza, ſeine Tochte Ruſtan, ſein Neffe 5 err Köhler. Zanga, ein Negerſelave err Eckelmann, 29 29* 4 «„*„ 3 5 * —— Der König von Samarkand Gülnare, ſeine Tochter Der alte Kaleb(ſtummn) Karkhan Der Mann vom Felſen Ein altes Weib Ein königlicher Kämmerer Ein Hauptmann 4 Erſter Auführenrn err Peters. Zweiter Anführer err Moſer, Gefolge und Kämmerlinge des önigs, Frauen und Dienerinnen Gülnaxens. Zwei Verwandte Karkhan's. Zwei Knaben, Diener! Krieger. Volk beidetlei Geſchlechts, —ͤ——..———— Raſſeneröſſn. ½7 uhr. Anfang präcis7 uhr, Ende 10 Uhr. Nach dem zweiten Aufzug findet elne grühere Pauf ſtatt. Rleine Eintrittspreiſe. err Godeck. Frl. Liſſt. Fer Elchrobdt. 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