Verantworklich für Pollllk' J..: Eruſt Müller. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter. für den lok. und prov. Theil: Ernſt Müller, für den e Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche 1 98 Das„Mannheimer Journal“ ſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Nannheim, 955 (i. Abendblalt.) (Mannheimer Volksblatt.) Urnal. Druckerei: Nr. 341. „Idurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfig. mouatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauſ⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Beile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfs. Einzel⸗Rummern 3 Pfg. Doppel Nummern 5 Bfg. Telegramm⸗Adreſſe: (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung! Telephon: Redaktion: Nr. 377. E 6, 2 E 6, 2 Nr. 441. Samſtag, 22. September 1900. — ˙———ĩ ͤ——— FFFFCPTTPTGTGTCTCTCTCTbTbTT FIIII1I1I1111EEECECEC ͤ bPPPPGGoboGG FCFPFFCCCCCCCCCCCCCCCbbCoCoPbATPPATPTPAPAb K e— zatiſch e 8 ini 85 Polen gezogen hat, nun aber gänzlich auf ſich allein angewieſen Politiſche Wochenſchau erſcheint die Haltung der Vereinigten Staaten von] Polen ge e e micht A ka. Innerhalb der Wa toner Regieru t die ſein würde, denn auch auf die Polen dürfte ſie nicht mehr rechnen, merikd. Innerhalb der Waſhingtoner Regierung iſt die ſobald durch den Anſchluß der kakholiſchen Voltsparei an die Verwirrung der Anſichten in Folge der deutſchen Zirkularnote noch größer geworden, als ſie ſchon vorher war, woran jedoch nicht die deutſche Note Schuld trägt, ſondern das Unvermögen der Amerikaner, ihre äußere Polikik mit den innerpolitiſchen Intereſſen in Einklang zu bringen. Was nun jetzt geſchehen wird, iſt noch ungewiß, aber der Fall iſt nicht ausgeſchloſſen, daß ſich Amerika weigert, dem deutſchen Vorſchlag Folge zu geben, und Wege einſchlägt, um in direkte, ſelbſtſtändige Ver⸗ handlungen mit China treten zu können. Bedeutungsvoller als die Entſchließungen des Waſhingtoner Kabinets wird für die augenblickliche und künftige Situation jedenfalls die Stellung⸗ nahme Rußlands zu dem deutſchen Vorſchlag ſein. Leider fehlen indeß für dieſelbe bisher ſichere Anhaltspunkte, und wiewohl man auch der ruſſiſchen Regierung zutrauen darf, daß ſie den Vorſchlag einer wohlwollenden und ſorgſamen Prüfung unter⸗ ziehen wird, ſo bleibt doch nach allem Voraufgegangenen mit der Möglichkeit irgendwelcher neuer Ueberraſchungen von ruſſiſcher Seite zu rechnen. Die Wahlbewegung in Oeſterreich iſt bis jetzt noch keine lebhafte geworden. Zu den erfreulichſten Erſcheinungen gehört bisher die immer deutlichere Abwendung der Deutſchklerikalen von ihren bisherigen tſchechiſchen Verbünde⸗ ten und ihr gleichzeitiges Heranrücken an die deutſche Gemein⸗ bürgſchaft. Der tſchechiſche Wahlaufruf, der ganz unverblümt die Vernichtung des Reichsparlaments und die Aufrichtung des Wenzelſtaates als Programm aufſtellt, hat die Deutſchklerikalen aufs Peinlichſte berührt; die alpenländiſchen Wählerſchaften, in denen ſich das deutſche Nationalbewußtſein immer kräftiger regt, würden es nicht begreifen, wenn ihre Vertreter in der Wahl zwiſchen den ſolchen Zielen zuſtrebenden Tſchechen und den für die Reichseinheit eintretenden Gemeinbürgſchaftsparteien auch „„„„ 1 nur einen Augenblick ſchwanken könnten, zumal da zu dieſen auch * Außeren Politik Deutſchlands die der katholiſchen Volkspartei bluts⸗ und geſinnungsverwandte ein hübſcher Erfolg verzeichnet werden, der erzielt wurde mit dem'chriſtlich⸗ſoziale Partei des Dr. Lueger und des Prinzen Liechten⸗ Bülowſchen Rundſchreiben an die Mächte, daß die Vorbedingung ftein gehört. Da die Kundgebung der deukſchen Obmänner⸗ aller Friedensverhandlungen mit China die Beſtrafung der konferenz„Jedem, der entſchloſſen ſt, für die Rechte des deut⸗ 10 ſchuldigen Chineſen ſein ſolle. Zwar liegen von den auswärtigen ſchen Volkes und für die Einheitlichkeit Oeſterreichs einzuſtehen Regierungen noch keine Antworten auf dieſen deutſchen Vorſchlag den Anſchluß an die deutſche Gemeinbürgerſchaft offen hält und vor. Man zweifelt aber nicht, daß außer den Dreibundmächten keinen Grundſatz ausſpricht, den nicht auch kirchlich geſinnte England, Frankreich und wohl auch Japan ihren Beitritt er⸗-Deutſche, wofern ſie ſich nur überhaupt als Deutſche fühlen, ohne führung jenes hiſtoriſchen Geſetzes, daß andauernde Mißwirth⸗ 1 klären werden; der engliſche Premierminiſter ſoll ſofort nach dem Weiteres unterſchreiben könnten, ſo iſt die Möglichkeit nicht aus⸗ ſchaft ſchließlich das Ende eines Staates herbeiführen mußte. Einlauf der deutſchen Note ſeine Bereitwilligkeit zum Beitritt geſchloſſen, daß im Laufe des Wahlfeldzuges oder unmittelbar 5 3 nu vertraulichen Mittheilungen an die Botſchafter ausgeſprochen nach den Wahlen der Anſchluß der katholiſchen Volkspartei an„„„„ haben. Wie es ſcheint, kam der Vorſchlag des Grafen Bülow die deutſche Gemeinbürgſchaft ſich in aller Form vollzieht. Das Engliſche Offiziere als Plünderer in Tientſin. dem Kabinet von St. James deßhalb beſonders gelegen, weil er wäre von ganz außerordentlicher Bedeutung für die weitere Ent⸗ Von unſerem Londoner§⸗Korreſpondenten. endlich einen ſicheren Kurs in die China⸗Politik der Mächte zu wicklung der Dinge in Oeſterreich, denn zum erſten Male ſeit Die Agentur Laffan erhält von ihrem Korreſpondenten in bringen verſpricht. Schließt ſich die britiſche Regierung der Beginn des Verfaſſungszuſtandes ſtünden dann alle deutſchen] Tienkſin eine detaillirte Schilderung der Szenen, die der energiſchen, zielbewußten Haltung Deutſchlands an, ſo entgeht Abgeordneten zuſammen, um die Anerkennung der deutſchen] Eroberung der Stadt folgten, und behauptet darin Dinge, die, ſie damit weiteren Angriffen der engliſchen Oppoſttionsparteien, Staatsſprache, ſei es auch nur unter der Etikette„Vermittelungs⸗ allerdings nicht mit ſolcher Schärfe, auch ſchon von anderer Seite 1 die ihr bisher Schlaffheit und Unentſchloſſenheit gegenüber den ſprache“, durchzuſetzen; in dieſem Streben würden ja zweifellos angedeutet worden ſind. Er ſchreibt:„In der Stadt giht es chineſiſchen Wirren vorwarfen. In Frankxeich hat die Bülow'ſche auch die Schönererianer an der Seite der Gemeinbürgſchafts⸗ eine Pfandleihe, das heißt, es gibt natürlich Hunderte, aber dieſe Note beruhigend gewirkt, weil ſie die Selbſtbeſcheidung der deut⸗ parteien zu finden ſein. Eine ſolche Gruppirung der parlamen⸗ war beſonderer Art. Sie war gleichzeitig Aufbewahrungsort tariſchen Kräfte würde auch die Niederzwingung der tſchechiſchen für Pelzwaaren während des Sommers und die reichen Leute Tienkſins pflegten ihre überaus koſtbaren Pelzkleider hierhin zu 1 ſchen Politik hinſichtlich China's darthut und alle Beſorgniſſe eee eee ding; wegen etwaiger, dem franzöſiſchen Standpunkt zu weit gehender Obſtruktion beträchtlich erleichtern, da dieſe ihre beſte Kraft aus In Baden wurze die politiſche Welt durch einen Miniſterwechſel überraſcht. Der um die Entwicklung unſeres Großherzogthums hochverdiente Miniſter Eiſenlohr iſt durch Herrn Miniſterialrath Dr. Schenkel erſetzt worden. Wir haben unſeren Standpunkt zu dieſem Miniſterwechſel und unſere Anſchauungen über die Folgen des⸗ ſelben klar dargelegt und keinen Anlaß, nochmals auf die Sache einzugehen. Warten wir ab, was uns die Zukunft bringt. Der ſozialdemokratiſche Parteitag in Mainz, welcher die verfloſſene Woche ſtattfand, hat ſehr viele intereſſante Momente gebracht. Daß die Sozialdemokraten die deutſche Welt⸗ politik in Grund und Boden hinein verdammen und daß ſie in der Polenfrage Partei für die Polen nehmen würden, war voraus⸗ ziuſehen und wird Niemand überraſcht haben. Hochintereſſant 7 Jwaren dagegen die Debatten über die Handelspolitik Deutſch⸗ lands, in denen bedeutende ſchutzzöllneriſche Strömungen inner⸗ halb der deutſchen Sozialdemokratie zu Tage traten. Der Bayer Vollmar und der Württemberger Calwer wandten ſich ſcharf gegen den beſonders von der bekannten Frau Roſa Luxenburg gepredigten Satz, daß jeder Sozialdemokrat ein Freihändler ſein müſſe. Bemerkenswerkh iſt ferner ein Beſchluß des Parteitages, in welchem die Reichseiſenbahngemeinſchaft gefordert wurde, gegen die allerdings Vollmar ſehr lebhaft proteſtirte, aber ohne Erfolg. Der Ton, der auf dem Parteitag herrſchte, war ein ſehr gemäßigter und hielt ſich von„blutrünſtigen Redensarten“ voll⸗ ſtändig fern. Gemeinbürgſchaft der Zerfall der Rechten endgiltig beſiegelt wäre. In Italien wurde dieſe Woche der 30jährige Gedenktag des Einzugs der italieniſchen Truppen in Rom gefeiert. Bei dieſer Gelegenheit bekundete das italieniſche Volk den feſten Willen, an ſeiner Ein⸗ heit unerſchütterlich feſtzuhalten und jedem Verſuch auf Wieder⸗ herſtellung des Kirchenſtaats entſchieden entgegenzutreten. Und man kann den Italienern nicht Unrecht geben. Ueberblickt man das der Auflöſung des Kirchenſtgats vorangegangene halbe Jahr⸗ hundert, ſo wird man finden, daß die in dieſem Staate herrſchende unerhörte Mißwirthſchaft das Fortbeſtehen zu einer Unmöglich⸗ keit machte. Schon bierzig Jahre vor dem Einzuge der italieni⸗ ſchen Truppen in Rom mußte der Papſt öſterreichiſche und franzöſiſche Truppen zu Hilfe rufen, um ſich im Kirchenſtaate behaupten zu können. Nicht eine fremde Macht bedrohte ihn, ſondern ſeine eigenen Unterthanen wollten von der Prieſter⸗ herrſchaft nichts mehr wiſſen. Sie hatten gute Gründe dazu. Charakteriſtiſch für die unerhörte Mißwirthſchaft iſt es, daß damals, als die päpſtlichen Truppen den revoltirenden Ort Forli unterworfen hatten, derart von ihnen gehauſt wurde, daß der apoſtoliſche Kommiſſar, Kardinal Albani, ſich genöthigt ſah, gegen ſeine eigenen Truppen die Oeſterreicher zur Hilfe herbei⸗ zurufen. Wie ſchlimm die päpſtliche Mißwirkhſchaft damals war, ergibt ſich auch daraus, daß die auswärtigen Mächte ſich ver⸗ anlaßt ſahen, der Regierung des Kirchenſtaates ein Memorandum zu unterbreiten, in dem eine Beſſerung der Zuſtände mit Ent⸗ ſchiedenheit verlangt wurde. Aber auch das Menetekel der Revo⸗ lution von 1831032 ging an den Machthabern im Kirchenſtaate ſpurlos vorüber. So kam es denn abermals im Jahre 1849 zur Revolution und der Papſt mußte aus ſeinem Lande flüchten. Wiederum waren es fremde Bajonette, die ſeine Herrſchaft wieder aufrichteten. Unter dem Schutze franzöſiſcher Truppen zog Papſt Pius IX. am 12. April 1850 wieber in Rom ein. Auch) dieſe erneute Warnung durch das Schickſal fruchtete nichts Statt Reformen einzuführen, ſperrte man alle Verdächtigen ein. In der Mitte der 50er Jahre ſollen nicht weniger als 13 000 politiſche Gefangene die römiſchen Kerker gefüllt haben. So war ſchließlich der Einzug der italieniſchen Truppen und damit das Ende der weltlichen Macht des Papſtthums nur die Durch⸗ In der inneren deutſchen Politik herrſcht völlige Ruhe. Selbſt das Frage⸗ und Antwortſpiel: „Wird der Reichstag demnächſt einberufen oder nicht,“ welches in der vorigen Woche in der deutſchen Preſſe ſehr lebhaft getrieben t verſtummt. Dagegen kann in der fl ße deutſcher Wünſche und Anſprüche endgültig zerſtreut. Proble⸗ der heimlichen Unterſtützung durch die Deutſchklerikalen und bringen. Es gibt eine Menge reicher Leute in Tientſin und es ————— me⸗— —— 9587 uff die Art newem Geld for die Bilderbücher, aach noch's Geld for rummlaafe; de Humbug unn die Kunſcht 0 15 Mannem als ee en, die Nadurgſchichtsbücher ſcheen drucke im Sack bihalte könnt!„Deß Soldate, 1 4 1 geel 1 05 5 rth uff eſ f 1 Was brauche mir nooch Peking gehn, iß dr Barnum unn deß iß dr Bailey“, ſeggt dann dr Herr Profeſſer, viel gleich ſieht, unn doch nit viel koſcht, deß hawe mir erfünne, unn wann'r drauß am Luiſering mit'm ſchbanniſch Rohr uff die zugebabbt Bretterwand haut,„ja liewe Schüler, deß iß dr Barnum unn deß iß dr Bailey, deß ſinn in unſerm Herrgott ſeim große Dhiergarde die zwee ſeldenſchte Exemblare; im Allgemeine iß die Gattung ſchunn ausg'ſchtorwe, ſie'höre eigentlich zu de Amphibie, dann ſie hawe rothes kaltes Blut, ſinn aalglatt, hawe glänzende Schuppe, nemme de Leit, ohne roth zu werre, mit kaltem Blut's Geld ab, unn ranſchire in die Klaß„Humbug mit Klappel. Am mehrſchte ſolle ſich, wie mer heert, die Mannemer Buchhandlunge iwer Mannem als Bilderbuch mit gradis Anſchauungsunnerricht freee. E Unglick kummt ſelde alleen, erſcht hott keen Menſch in die Läde nein⸗ gekennt, weil Alles uffgewiehlt unn die Unſicherheit zu groß gsweßt iß; deß brockt mehr an eem Dag, als wie eier Gelehrte in hunnert 'ſammedividirel!! e Unn bwie ſchlau ſe's eingericht 8 Mit de große Schilder, Unn's grad richdig noch verwiſcht Hawe mit de Bilder;— Grad genau noch vor'm Schluß, Wo am neine zu ſein muß Hier jetz jeder Lade, Unn die Bilder mer bei Licht Dann nit mehr zu gucke kricht Länger wie bis neine!— en Weg vunn ſolcher Dauer, Mir hawe mindeſchtens ſo ſcheen Jetz die ſchinneſiſch Mauer;— Zwar ſchdeht ſe drauß am Friedrichsring Unn iß gebaut aus Bretter, 's ſchdeht hinnedran keen Tſchang, deen Tſching, Unn keen Schinnees, keen fetter, Doch ſinn Schinneeſe druffgemoolt, Unn Zeug ſunſcht ganz famoſes, So daß keen Menſch ſich ewe holt E Bilderbuch e großes! ' Angenehme iß hier jetz mit'm Nitzliche verbunne unn mer kann hgorre ſage: Hut ab derfor, daß mer de Anſchauungsunnerricht jetz uff dt Gaß genieße kann! So viel Viehcher, wie uff denne Rieſebilder⸗ bücher zu gucke ſinn, ware in Mannem doch noch nit beiſamme! „Badder, kaaf mer e Bilderbuch,“ ſeggt dr kleene Schorſchl, weil'r de Wochedölpel, unn in Folge deſſe Langweil hott.—„Loß mer mein Ruh“, ſeggt dr Vadder,„deß wär nausg'ſchmiſſe Geld, geh naus an de zugebretterte Lawntennis⸗Blatz, odder an die ald Gasfawerigg, unn bedracht dr de Barnum unn de Bailey, odder die Fußkinſchtlern die ſcheelt!“„Jo neen,“ greint der Kleen,„ich derf jo nit ausgehn mit demm dicke Backe!“„Dann guck do zum Fenſchter naus, do driwe beim Bäcker Wickel hängt die ganz Nadurg'ſchicht zum Fenſchter raus, unn ſtehkſcht do vorne beim Kappemacher Dickkopp, do danzt dr amerikaniſche Schtruwelpeter uff denne Dumme, wo nit all werre, unn amerikaniſche Humbug for baari Minz nemme, ihre Köpp rum; unn do ſoll ich dr noch e Bilderbuch kaafe; fallt mer jo gar nit ein, wo alleweil ganz Mannem een eenzig Bilderbuch iß!“ Recht hotter gihatt, der vorſichdige Familievadder; Mannem iß aweil een Bilderbuc)h! Schad, daß keen Weihnachte iß; wann mer zu jedem Bild, wo alleweil hinner jeder Fenſchterſcheib rausglotzt, dann noch'n Dannebaam mit e paar Lichter druff hinſchdelle dhät, wär die Weih⸗ nachtsb'ſcheerung ferdig. Awer for Weibnachte iß's noch zu frieh; herngege alleweil, wo die Schule widder angfange, wie wär's dann, jetz wo langſam awer doch mit Ausſicht daß's emvol werd, Alles ſcheen ſauwer zugebabbt werd, kummt ſo e Konkurrenz, macht aus ganz Mannem een Bilderbuch, zeigt wie dr Elephant Danzknopp ſchbielt unn die Seehund Dampfnudle bäcke, die Rhinoceroſſe Philoſophie ſchtudire, unn die Affe Schtiwel wichſe, wiehlt die Palz hiwe unn driwe, de ganze Odewald bis nooch China nein uff, unn aach noch zu're Zeit, wo die Schulbücher ſunſcht wie dr Weck uff'm Lade abgange ſinn! Heert dann do die Nadhurgſchicht nit iwerhaabt ſchunn vunn bornerein uff! Ja, die do driwe aus dr neie Welt, die hawe halt die Krenk; nit norre, daß die deitſch Regierung driwe bei'n bumbe muß, weil ſe im Geld ſchwimme; neen ſie kumme aach noch vunn driwe riwer'ſchwumme, manche ſogar ohne Händ unn Fieß, was ſchunn ganz alleen keen kleen Kunſchtſchtick iß. Sie verſorge die Welt uff Johre naus mit Bilderbücher, daß Alles Maul unn Nas uffſchberrt, zeige eem de greekſchte Ochs unn die kleenſcht Kuh, bringe mehr Viehcher uff eemool nooch Mannem in drei Dag, wie dr ſchlädtiſche Vieh⸗ unn Schlachthof's ganz Johr imbordirt, unn nemme eem, deß Geld, wo mer geſchtern driwe im Große zu ſaftige Zinſe bei'n gebumbt, heit ruhig im Kleene widder ab. Sie lache ſich de Buckel voll, ſage„all right“, unn denke deitſcher Michel, fröhlichi Palz, Mannemer Handel, Baure vunne Flockebach unn Weißerm am Sand, eier Geld iß gach feen Blei, unn's Babier iß billig, unn ſo ſcheen wie mir druff moole kenne, deß kennt ihr noch lang nit, wann bei eich aach die Buchbrucker⸗ wann mer de Nadurg'ſchichtsunnerricht ins Freie verlege bhät, wos Wetter noch ſo ginſchtig iß? Was'n Sege for die Eldre wann mer kunſcht unn's Pulvper erfunne worre iß, unn die große Gelehrte wild Herrgott werd deß'n Kontraſcht,— Jetz ringsum die Bilderlaſct Farwefroh, unn rings die Füll Heller off'ner Läde,— Unn wann dr September rumm, Nooch nein Uhr dann Alles ſchtumm 99 bleede,— doch nein Uhr dann heekſchtens noch Mond unn Awer jeder Lade zu, 55 Alles in dr diefſchte Ruh Unn hibſch ſchtichedunkel,— 55 Heit deß Mannemer Bilderbuch Noch in dauſend Farwe, In de Läde Licht genug, Ganze Feuergarwe, Offe noch ſo lang mer will Ohne viel zu frooge,— Unn am neine Alles ſchdill Kummt dr Herbſcht gezoge,— So daß, was heit froh unn licht, Dann am neine ex iß, Unſerm Mannem dann ſein''ſicht Norr een großer— Klez izlll. elke⸗ ſcheint, als wenn ſte faſt den Lagerräumen fanden ſich Alles drängte ſich, um ju ſeh engliſchen und ruſſiſchen O Zobelpelze und auf geworfen und häufte ſich bald hoch auf dem Fuß Männer der verſchiedenen Regimenter ſtanden mit Revolper in der Hand neben kleinen oder großen Hauf als ihr Eigenthum erklärten, währ die am Boden liegenden Sachen durchwühlten, in der Hoffnung, daß ihre Vorgänger beim Plündern in der Haſt Werthvolleres überſehen hätten. Draußen auf den Straßen verſuchte eine heulende Menge ſich den Eintritt zu dem Laden zu erkämpfen, und wenn Einer, der glücklich genug geweſen war, drinnen gute Beute zu machen hinauskam, konnte er ſich die Anderen nur mit Revolver oder Stock vom Leibe halten. Ich traf einen Haupt⸗ mann der Royal Aſtatic Artillery(anglo⸗indiſche Truppe) hinter dem vier ſeiner Leute einen Tragbahre voll Pelze ſchleppten. „Ich bin auf der Pelzjagd geweſen,“ ſagte er zu mir,„und ich glaube, ich habe nicht ſchlecht abgeſchnitten“. Das ging ſo den ganzen 14. Jult hindurch. Ueberall fielen beſonkders die Eng⸗ länder auf, weil ſie immer in Trupps auftraten, häufig waren Offiziere dabei. In dem oben erwähnten Pfandhaus waren eine Zeit lang mehrere Offtiziere eifrig daran, ihren Leuten beim Plündern ſyſtematiſch Befehle zu ertheilen, das wurde nur von engliſchen Offizieren gethan. Die Commandeure hielten geſtern eine Conferenz ab, in der das Plündern auf das Schärfſte ver⸗ urtheilt wurde, und mit Ausnahme der Franzoſen kam man überein, es ſtrikte zu unterſagen, außer wenn es ſich um tegelrechte Beſchlagnahme von chineſiſchem Regierungseigent handeln ſollte. Man kam überein, die deutſche und die engliſch Niederlaſſung in Tientſin außerdem mit einer ſtändigen? 08 zu verſehen. Die Gewähr für dieſe Anklagen müſſen wir Laffan überlaſſen. ſten mit! ſten enthielten. ffiziere machten eifrig Jagd Ae auf dieſe allein, alles Andere wurde bei Seite 20. Jahresverſammlung des Deutſchen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit. L] Mainz, 21. Sept. 2 mit einer Begrüßung des Ver⸗ der großhergogl. Regierung, Geh. Rath Dr. Breiter, er⸗ Ver zweite Verhandlungstag wird kreters öffnet. Den erſten Verhandlungsgegenſtand bildet das Thema: Organfiſation der Gemeindewaiſenpflege, Thema, das Angeſichts der Beſtimmungen des Bürgerl. Geſ.⸗Buchs ein weilgehendes Intereſſe hervorruft, das namentlich auch durch ſehr zahl⸗ keiche Theilnahme von Frauen zum Ausdruck kommt!. Berichterſtatter Die ein ſind Stadtrath Cuno⸗Königsberg und Beigeordneter Schmidt⸗ Mainz. Die ffaſſung der Verſammlung kam in den nachſtehen⸗ den Leitſ Ausdruck, die einſtimmig angenommen werden: Der hen Gemeindewaiſenpflege(Armenwa fN i0 die Fürſorge für die ſchutzbedürftige Jugend, ſoweit die zuläſſig durch Uebertragung der Verrichtungen an Gemeindes vn wafſenrath gane anzuglie Die Zuziehung von Frauen iſt ein dringend Zur Fürſorge für Kinder im erſten Lebensjahre empfiehlt es ſich, beſoldete Pflegerinnen unter Leitung eines Arztes an; tellen. Es empfiehlt ſich, von der landesgeſetzlich zugelaſſenen General⸗ vormundſchaft im weiteſten Umfange Gebrauch zu machen. Ueber den letzten Gegenſtand„Die armenärztliche Thätigteii“ berichtete Dr. Stern Berlin, der ſelbſt Armen⸗ arzt und zugleich Vorſitzender der Berliner Vereinigung der Armen⸗ Aröte iſt, ſowie Stadtrath Dr. Münſterberg, Vorſttzender der Berliner Ar! i tein unter 18 Münſter⸗ berg ausge wendigkeit guter arme 0 Deukſchlands ſehr ernſtlich zu wünſchen ü taß überſichtlich gearbeitete Bericht bringt vollſtändiges und ausf hes Material über die Verhältniſſe der Armenärzte, ihre amtliche Stellung, Beſoldung, Dienſtanweiſungen u. ſ. w. Beſonders erörtert wird das Syſtem der freien Arztwahl, das der Berichterſtatter für große Stä nicht für durchführbar erachtet. In den mür en Berichten h Münſterberg hervor, welchen eigentlichen Schwierigkeiten di Aerztewahl begegne, obwohl aus ſozialpolitiſchen Gründen Vie zu ſagen iſt. In der Debatte theilt Beigeordneter Kayſer⸗W Mit, daß man ganz neuerdings auch in Worms den noch nicht abge⸗ chloſſenen Verſuch der beſchränkt freien Arzhwahl unternommen habe. Im Uebrigen werden die folgenden, von den Berichterſtattern vorge⸗ ſchlagenen Leitſätze einſtimmig angenommen: 1. Armenärzte ſind in einem der Einwohnerzahl und den ört lichen Verhältniſſen entſprechenden Umfange anzuſtellen. D ſtellung iſt in ſchwachbevölkerten oder wenig wohlhabenden Gel aus Mitteln der größeren korporativen Verbände(Landarmenverl Provinzen, Kreiſe, Diſtrikte u. ſ..) und wo bieſe nicht ausr durch ſtaatliche Beihilfe zu fördern und zu unterſtützen. 2. Bie armenärztliche Thätigkeit muß in ſtändiger Fühlung mit der armenpflegeriſchen Thätigkeit bleiben. Weſentlich aus dieſem Geſichtspunkte iſt zum Mindeſten in größeren Armenverwaltungen, das Syſtem der freien Arztwahl nicht durchführbar. Den Schluß der Tagung bieten in üblicher Weiſe der Volkzug der Wahlen, die Mittheilung über die in den Verein ergangenen Ein⸗ ladungen, das Schlußwort des Vorſitzenden Seyffardt und der Dank der Verſammlung für ſeine vortreffliche, ſachkundige und un⸗ parteiiſche Leitung. Einladungen für die nächſtjährige Tagung liegen 1Do chen, dor von Mannheim, Heidelberg, Lübeck, Poſen; die Wahl des Ortes bleibt dem Vorſtande anheimgeſtellt. Ausnahmsweiſe wird en heute die Einladung der Stadt Elberfeld für 1903 angenommen, welchem Jahr Elberfeld die 50jährige Jubelfeier ſeines berühmten Armenſyſtems feiert. Aus Stadt und Land. Manuheim, 22. September 1900. 212 812 Eine für die Bahnbeamten ſehr angenehme Verfügung kritt vom 1. Oktober ab in Kraft, welche bisher ſehr viel Schreibereien verurſacht hat, Die Nachweiſungen über den Tranſitverkehr für Stück⸗ üt und Eilgut fallen in Zukunft weg und nur noch die Nachweiſungen für den Waggonverkehr bleiben in Kraft. * Die erſte Feldpacketpoſt nach China geht am 2. Oktober mit dem fälligen Dampfer des Norddeutſchen Lloyd von Bremerhaven Ab. Die Feldpoſtpackete werden von den Eiſenbahnanſtalten in Packet⸗ ſäcke verpackt und nach Bremen an die daſelbſt bei dem Poſtamt 8 auf dem Centralbahnhof eingerichtete beſondere„Sammelſtelle für Feld⸗ ſtpackete“ verſchickt. Die Sammelſtelle verpackt die Packete in Packet⸗ ſicke, die auf die verſchiedenen Truppentheile in Oſtaſie theilt kterden. Für die Beförderung in Oſtaſien hat die Militärbehörde die Geſtellung der erforderlichen Landtransportmittel zugeſagt. Patentliſte. Mitgetheilt durch das Palent⸗ und techniſche Buüregu bon Paul Müller, Eivil⸗Ingenieur und Patent⸗Anwalt in Berlin NW., Luifenſtr. 18. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗ 0 Mannheim, M 3, 7.— Pateni⸗Anmeldungen. 24602. Verfahren zur Aktivirung von elektrolytiſch gewonnenem Sauerſtoff. C. F. Boehringer&k Söhne, Waldhof b. Mann⸗ im.— D. 10 360. Elektriſch bewegbares Luftauslaßventil für uftbruckbremſen. Deutſche Waffen⸗ und Munitionsfabriken, Karls⸗ 1 E. 13 524. Verbrennungskraftmaſchine. 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Davon waren 180 in baldes, 26 im Soolbad Rappenau und Mannheims untergebracht. jeden, nahmen theil an den Ganzkolonien ädchen, an den Halbkolonien 120 Knaben und au waren 10 Knaben und 16 Mädchen. Die betrug 3 Wochen, bezw. deren 4 im Soolbad. ltniſſe und Betragen der Kinder — nkeit und Erfo ie alljährlich war d e und die A beko den! g, Geſundheitsverh konnten die Führer durchweg Gutes berichten. Die Wirkung der kräf⸗ tigen Landluft bet reichlicher Koſt ſind wohlthuenden Spaziergängen auf er der Ganzkolonien, wie auch des regelmäßigen thaltes der Halbkoloniſten im friſchen, grünen Wald be piele und zweckentſprechender Ernährung war bei den meiſten Kindern eine auffallende, die ſich am beſten in den zum Theil ſehr bedeutenden Gewichtszunahmen ausdrückt. Dieſe wird jeweils durch je eine Verwiegung bor und nach der Entſendung feſtgeſtellt und er für die Knaben der Ganzkolonien eine durchſchnittliche Zu⸗ e bon 1,068 Kg., für die Mädchen eine ſolche von 1,194 Kg.; bei olonien betrug ſie gsweiſe 0,859 und 1,289 Kg. hme war nah Bfund. Körperliche Rüſtigkeit, mkeit konnten faſt lich nun dieſe Er⸗ m iſt aber ur Beſtreitung d FaT, ſolge au ſich gezwunge g d Saldo vom Ja 399 ſtark heranzuziehen, wenn nicht aufzu⸗ * 7 50 Und was Sicherlich wäre es F n der Stadigemeinde irger die gute Sache der Ferien⸗ ſo würde es möglich ſein, die r Stärke weiter vorzunehmen, ohne n, durch den ja doch hauptſächlich de humanen Unternehmens garantirt wird. * Ein Mittel gegen die Maul⸗ und Klauenſeuche. Aus Gießen wird der Frankfurter„Kleinen Preſſe“ geſchri Dem Prof. an der hieſigen Un Dr. wat n, da Thiere gefltte ſſor Winkler mehr⸗ tätigt, denen ſie ebenfalls aufgefallen war. Rindvieh Beobachtungen egebenen Umſtänden die Milch⸗ ei dieſ würde. Er hat ſeine Verſuchs⸗ ere Zeit hindurch mit Milch von Kühen gefüttert, die kurze er von der Maul⸗ und Klauenſeuche befallen geweſen und längere Zeit gegen die Seuche immun geworden waren. Vor der Verfütterung war die Milch auf 75—85 Celſius erwärmt worden. In gleicher Weiſe hatte man Fütterungsverſuche mit Milch von Thieren ge 9t, die von der Seuche befallen waren. Obgleich man nun! i dieſer Weiſe gefüterten Thiere direkt in verſeuchte Ge⸗ 9 2 worden war. fach von Landwirth Prof. Winkler hat d gemacht, welcher höfte e, um dieſelben der Anſteckungsgefahr nahe zu bringen, blieb geſund. Bei mehreren der Verſuchsthiere hatte man ſogar dei ihn an in von Thieren, die an der Seuche litten, benutzt und Anſteckung beſonders empfindlichen Stellen der Ver⸗ jeben. Aber auch hiergegen erwieſen ſich die Thiere immun. ungsverſuche mit Milch, die auf 90—4100 Grad Celſius erwärmt war, erwieſen ſich nicht als geeignet, die Immunität der Ver⸗ ſuchsobjekte herbeizuführen. Es hängt nun von den praktiſchen Ver⸗ ſuchen der Landwirthe ab, weitere Beobachtungen zu machen. * Ein wichtiges Urtheil wurde heute vor dem Schöffengericht in der Privatklageſache der Firma Marx Maier hier, Lumpen⸗ ſortir lt, Inhaber Karl Maier und Leopold Maier hier, gsgen den Kaufmann und Stadtperordneten Albert Süßkind hier wegen digung gefällt. Die Beleidigung fiel in einer am 18. Mai ſtatt⸗ enen Sitzung des Bürgerausſchuſſes, als über den Verkauf em Gelände an die betreffende Firma behufs Erſtellung eines neuen Fabriketabliſſements berathen wurde. Süßkind ſtellte in dieſer Sitzung den Anträg, der Firma Maier den Verkauf des Ge⸗ ländes nicht zu bewilligen, da ſie ihren Arbeitern ſehr ſchlechte Löhne und zwar c.20 pro Tag bezahle, ſodaß die Fabrikmädchen nicht auskommen und nothgedrungenerweiſe zu ſchlechtem Lebenswandel getrieben würden. Auch ſonſt, ſo führte Süßkind weiter aus, herrſch⸗ ten Zuſtände in der Fabrik, welche gegen die Gewerbeordnung ver⸗ ſtoßen. Die Beweisaufnahme erbrachte den Wahrheitsbeweis bezüg⸗ lich der ſchlechten Bezahlung und der Verſtöße gegen die Gewerbe⸗ ordnung in vollem Umfange. Das Urtheil lautele demgemäß auf Freiſprechung des Angeklagten Süßkind. Sämmtliche Koſten wurden den Privatklägern zur Laſt gelegt. * Konkurs. Ueber das Vermögen des Gipſers Sebaſtian Si x wurde das Konkursverfahren eröffnet. Zum Konkursverwalter wurde Kaufmann Friedrich Bühler ernannt. Prüfungstermin: Freitag, 19. Oktober. Aus dem Großherzogthunt., * Oberhauſen, 21. Sept. Die Frau des verunglückten italie⸗ niſchen Bärenbeſitzers iſt jetzt hierhergekommen und begehrt für den erſchoſſenen Bären 700 c, die ſie natürlich von Niemanden erhalten wird. Für ihren bei der Affäre verunglückten Mann hat ſte eine Enk⸗ ſchädigung auffallender Weiſe nicht erhoben. Baden, 21. Sept. Carl Nuber, Cloſſetſpülapparate⸗Fabrikant hier, iſt ſeit einigen Wochen von hier verſchwunden und iſt troz poltzei⸗ lichen Nachforſchungen deſſen Aufenthalt bisher nicht zu ermitteln ge⸗ weſen. Wahrſcheinlich iſt er, um ſeinen zahlreichen Gläubigern zu entkommen, über„Land und Meer! Der Betrieb iſt eingeſtellt und die Apbeiter ſind entlaſſen. *Triberg, 21. Sept. Die 2 Burſchen, welche in der Wirth⸗ ſchaft zum„Adler“ die Frau Wirthin Neef bei einem Streit zu Boden ſtießen, worauf ſie ſtarb, ſind der 1gjähr. Friſeur N. Bopp von Scheppach(Bahern) und der 26jähr. Bäcker Jul. Jörg von Siegels⸗ bei anormaler; den Schreck und die * 7 65 Konſtanz, 21. eg des 30 auch im laufenden Jahr ſel Mfalz, Heſſen ur Kaiſerslautern, 21. S er Werktagsſchüler Otto Forell, em„Oberſchwäbß. Anz.“ iſt ei September und damit wohl yrſcheinlich. 1d 4 * er Verbrechet, Strafkammet * Brandſtiftun⸗ einem fängniß verurtheilt. Ex in dem Schulbeſuche daß ich am 7. Auguſt ange⸗ bewirkt, nachdem ein ahren beſtärkte das barkeit ſeiner vorſätzl führung beſaß. Frankfurt, 21. Sept. Der Gutsbeſitzersſohn Becker im benachbarten Nidda erſchoß heute infolge ungeſchickten Manipulierens mit dem Revolver ſeine Multer und ſeine Schweſter. Bretzenheim(bei Kreuznach), 21. Seß. Der geſtern Nach⸗ mittag 2% Uhr unſere tion paſſtrende Hundsrückzug rannte hintet Kloningersmühle in ein mit Heu beladenes Fuhrwerk des Ritterguts⸗ beſitzers Puricellt, welches gerade über den Uebergang fuhr. Ein Pferd wurde tolal zermal as andere mit unerheblichen Verletzungen davon ſitzende Arheiter wur⸗ den herabgeſchleudert n der Lokomotive eine kurze Strecke mif Die Bedauernswerthen trugen ſchwere Beinbrüch⸗ davon. 2 Wport. * Gin neues Hunderttauſend Mark⸗Rennen. In dem neu erſchienenen Wochenrennkalender lenkt die Propoſttion eines neuen Rieſenpreiſes, welche der Hamburger Nennklub aus Anlaß ſeines 50jährigen Beſtehens für den Sommer des Jahres 1902 ausſchreibt, die allgemeine Aufmerkſamkeit auf ſich. Das Jubiläumsmeeting dieſeß Vereins— zu gleicher Zeit ein Derbymeeting des betreffenden Jahres — wird durch dieſe Neuſchöpfung zu einer ſportlichen Bedeutung emporgehoben, wie ſie wohl nur ſelten einem deutſchen Meeting innez gewohnt hat, aber g und gar den ſtolzen Traditionen der jubiliren⸗ den ſportlichen Körperſchaft entſpricht. Werden wir doch das noch nie bei uns erlebte Schauſpiel genſeßen, zwei Hundertauſend Mark⸗Rennen in einem Meeking entſcheiden zu ſehen, und zwar in einem Meeting, deſſen ſonſtiges Programm einen würdigen und vornehmen Rahme für ſolche Senſationsereigniſſe bildet. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplau des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 28. Sept. bis 30, Sept. Sonntag, 28. „Die Hugenotten“. Montag, 24.:(B)„Die kleinen Michu'z, Dienſtag, 25.:(Aufgeh. Abonnem.) 1. Vorſtellung zu Einheitspreiſen! „Maxia Stuart“. Mittwoch, 26.:(B)„Der Eid“. Donnerſtag, 27. („Der Schlafwagen⸗Controleur“, Freitag, 28.: Geſellſchaft“. Samſtag, 29.:(Aufgeh. Abonnem.) Volksvorſtellung „Dorf und Stadt“. Sonntag, 30.:(B)„Guryankhe“, Direktor Friedrich Erdmaun⸗Jesnitzer in Bremen hat zur Erſtaufführung in Deutſchland ſoeben das neue muſikaliſche Märchen „Das Streichholzmädel“ des Dänen Auguſt Enna(Komponiſt dez Hexe“ zꝛc.) erworben. Die Einſtudirung der intereſſanten Novitäß hat ſofort begonnen. Stimmen aus dem Publikum. Gar mancher weißbehandſchuhten Dame iſt es beim Beſuch des Mannheimer Hof⸗ und Nationaltheaters wohl ſchon unangenehm auf⸗ gefallen, in welch' ſchmutzſtrotzendem Zuſtand ſich die Klinken der Thüren befinden, die don der Straße nach dem Ingern des Theaterß führen. Da ſich das Hofkheaker nicht wie Saafßall sdeß Apeffo einen N „ ſo ſieht wohl oherwindung und ſchwerez it die Thürklinke, die gewiß geborenen 9 9 ſeit Gründung des Theakers ebenſo ſelten ausgewechſelt, wie gereinigt worden iſt, zu berühren. Wäre es nicht möglich für wenige Mark einen elwas würdigeren Oeffnungsmechanismus aus Meſſing— der freilich auch„hie und da“ geputzt werden müßte— anzubringen? Es würde gar manches Paar Handſchuhe geſpart und auch die Herren ohm rleugnung der Handſchuhe hätten nichts dagegen einzuwenden. Kam. Vriefkaſten der Redaktion. Abonnent A. W. hier. Wenn kein Verkrag oder eine ſonſtſgz mündliche Abmachung vorliegt, ſo ſteht Ihrem Auszug am 1. Novb nichts im Wege; daß in den Wintermonaten nicht gezogen werden darf, beruht ſteis auf einem Uebereinkommen zwiſchen Miether und Vermiether. Abonnent F. L. K. hier. Warum ſollte das nicht zuläſſſg ſein? Das Geſchäft kann ja die betr. Arbeiten auswärts anfertigen laſſen, wie das vielfach vorkommt. Abonnent L. B. Die Todesurſache des Prinzen Heinrich von Heſſen war die Folge eines Schlaganfalls, von dem der Verſtorbene vor einiger Zeit betroffen wurde. Abonnent A. D. hier. Eine derartige Auskunft erthellen wil a nicht. Eine Lotierie iſt ſo gut oder ſo ſchlecht wit ie andere. Mannheimer Getreide-Wochenbericht vom 22. September. In dieser Woche hat sich das Geschäft von Tag zu Tag wWofter befestigt. Die Kauflust war aussergewöhnlich rege und die Weizen⸗ Preise haben im Einklang mit der Steigerung an den überseeischen Märkten eine wesentliche Besserung zu verzelehnen. Das Angebot von Amerike war mässig und besehränkte sich 11 der Hauptsache auf Kansas Weizen. Von Südrussland waren schwere Krim und Azow! Weizen offerirt, welehe aber der hohen Forderungen halber für hier nicht mehr rentirten. Dagegen wurden von Nordrussland verschiedene Posten Saxonskä und auch von Norddeutschland Mehreres von Weizen nach hier ver⸗ schlossen. Boggen Far eher etwas ruhiger, Braugerste etwas matter. Futtergerste behauptet. Hafer unveründert. Mais preishaltend. Die heutigen Notirungen sind; Weizen. Red Winter II M. 143 Kansas II„ 143—143½ Walla Walla* 189 Laplata„ 140—147 + Nicolsjeff 9.—9 pie„» 188—142 „ 10p—10..„ 145—150 Tbeodosia 10 p 10/15„ 158 Saxonska, 1u5 141—147 Rumäniseher 139—158 8 FommercMecklenburger181/182Pfd., 168 Holsteiner 180 Pfd.„ 166 2 Roggen. Nisola jeff, 9. 15/½0„ 11¹ Gerste, russische Futtergerste 60%1 Ko,„ 105 Hafer, russischer„ 101—117 amerikan. weisg. 1 106 Ma is, Mixed„5 99 5 Laplata xye terms„ 99 „ tale quale„ 96 Weizen Pfälzer M. 17.50 115 Roggen„„ 15.75 per 100 Kilg Bräaugerste„ „ 16.75—17.50 Hafer, badischer „ 14.50—16.— ab hier ()„Stützen der — ohl her, metz das ge⸗ ein das af⸗ u8⸗ ens ch 25 itet 183 Ein hen ur⸗ mil iche reu ten neß bt, ſes beß ing He⸗ en⸗ nie ten ug, zen F Mamſpeiner Parkge Mannheim,. September. General⸗ Anzeiger. 3. Seite. Aeneſſe Nachrichten und Eeletramme. *Karlsruhe, 22. Septbr. Der Engere Ausſchuß der Nationalltberalen Partei und die zur nationalliberalen Fraktion gehörigen Abgeordneten des Landtags werden auf morgen Sonntag, 23. September, Vormittags 11 Uhr, zu einer Konferenz im Reſtaurationsſaal des Konverſationshauſes in Baden⸗Baden zuſammenberufen. ***—5 (Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) *Berlin, 22. Sept. Das Truppentransportſchiff„Adria“ iſt am 22 in Taku angekommen. * Hamburg, 22. Sept. Eine Abordnung der Werft⸗ gbeiter erſchien heute früh auf der Reiher'ſchen Werft und fragte Namens der bei der Werft beſchäftigten Arbeiter an, ob ſämmtliche Arbeiter ohne weitere Anmeldung von Montag ab wieder eingeſtellt würden. Sie erhielten den Beſcheid, daß ſie und ihre Arbeitsgenoſſen Montag früh zur Arbeit kommen ſollten. * Elbing, 22. Sept. Der Kaiſer iſt heute früh 8½ Uhr mit Sonderzug der Haff⸗Uferbahn nach Brauns⸗ berg abgereiſt, von wo die Weiterreiſe nach Tilſit auf der Staatsbahn erfolgt. Die Kaiſerin wohnte heute Vormittag der Einweihung des Diakoniſſenhauſes in Lenzen bei. * Paris, 22. Sept. Auf dem heutigen Feſtmahle der Bürgermeiſter hielt Loubet eine Rede, worin er zunächſt die Bürgermeiſter willkommen hieß. Loubet ſagte weiter, die heutige Verſammlung ſei eine nationale Verſammlung. Die Bürgermeiſter gäben aufs Neue die Friedenswerke, welck s alle guten Bürger wereinigen muß. * London, 22. Sept. Unterm 21. wird der„Times“ aus Buenos Aires gemeldet: Die ſtarken Regen⸗ fällle in den letzten Tagen haben den ſüdlichen Theil der großen Südbahn überfluthet und den Eiſenbahnverkehr zwiſchen Buenos⸗ Aires und Bahia Blanca unterbrochen; auch auf der Pacific⸗ Bahn ſtockt der Verkehr. Aus dem Orte Azul wird über große Ueberſchwemmungen berichtet. * Tondon, 22. Sept. Die„Times“ meldet unterm 20. d. aus Buenos⸗Aires: Nach den heute veröffentlichten Spezial⸗ beſtimmungen über die Quarantäne unterliegen Schiffe einer Beobachtung von 5 Tagen Dauer, wobei der Tag der Abfahrt aus dem verſeuchten Hafen mit eingerechnet wird. * New⸗Mork, 22. Sept. Reuter. Ein Sturm hat den Norden und Nordweſten Texas am Donnerſtag Nacht heimgeſucht. Der der Baumwollernte zugefügte Schaden wird auf 10 pCt. geſchätzt. *. 4 Große Ueberſchwemmungen. »Calkutta, 22. Sept. In den letzten Tagen hat es unauf⸗ hörlich geregnet und zwar ſo heflig wie bisher nie. Man ſchätzt die Waſſermenge auf 25 Zoll Höhe. Etwa 20 Eingeborene ſind dabei umgekommen. Mehrere 1000 obdachloß. Die Umgebung iſt meilen⸗ weit überſchwemmk. Der Regen hält noch an, *** Der Ausſtand in Amerika. * New⸗Mork, 22. Sept. Aus dem Shenandoah⸗ diſtrikt wird gemeldet: Als der Sheriff und ſeine Hilfsbeamten die arbeitswilligen Grubenarbeiter nach deren Wohnung geleitete, wWürde auf ſie aus der Menge der Ausſtändigen ein Schuß abgegeben. Die Beamten ſchoſſen nun gleichfalls. ein Ungar wurde getödtet. * New⸗Mork, 22. Sept. Durch die Sch ſſe, welche die Hilfs⸗ beamten des Sheriffs im Shenandoahdiſtrikt auf die Truppe der Mädchen Stkeikenden abgaben, wurde außer dem Ungar ein junges Wtödtet und 6 Arbeiter verwundet. *** Der Burenkrieg. * London, 22. Sept.„Daily Telegraph“ meldet aus Lourenzo Marques vom 20..: Die Komatibrücke iſt zerſtört, der Zugverkehr unterbrochen. Der britiſche Konſul kraf Vorbereitungen, die Brücke wieder herſtellen zu laſſen und den Verkehr auf der niederländiſchen Eiſenbahn ſofort wieder zu eröffnen. ** 2 Zur Lage in China. * Berlin, 22. Sept. Der Kaiſer verlieh dem Grafen Soden für die hervorragende tapfere Vertheidigung der Ge⸗ ſandtſchaft in Peking den Orden pour le merite, den Mann⸗ ſchaften das Militär⸗Ehrenzeichen I. Cl. und dem Eroberer der Fahne das Militär⸗Verdienſtkreuz. Dem Chef des Kreuzer⸗ e iſt hiervon telegraphiſch zwecks Weiterverbreitung der uszeichnungen Kenntniß gegeben worden. Die„Times“ meldet aus Peking: * London, 22. Sept. Sonntag, 25. Sept.,—6 Uhr Nachmittags, CONCERT der Capelle Petermann. 44e⸗ Pirertian: Herr Capellmeiſter Fr. Plotzky. Eintritt 50 Pfg., Kinder 20 Pfg., Abounenten frei. 64569 Der Vorstand. . Berliner Pferde-olterie. nwiderrufliche Ziehung am 12. Oetober 1900. Hauptgewinne 10,000, 8000, i. S. 3333 Gewinne Werth 100,000 Mark. Loose à 1., II Loose 10., Porto u. Liste 20 Pf. versendet gegen Brlefmarken oder Nachnahme das Bankgeschäkt Carl Heintze, Berlin W. Unter den Linden 3. 64522 Verſicherung, daß ſie mitwirken wollen an dem den Peitangforts marſchiren ſollen. Nontag, 24. opt. l. ſſufl. Wegen der Vermehrung der Boxer und wegen der Thatſache, daß in den letzten Tagen chriſtliche Familien in der Nähe von Peking er⸗ mordet wurden, iſt allgemein Befehl auv n, daß Fourage⸗ expedittonen ohne Begleitung don Schutztruppen verboten ſind. „Standard“ meldet aus Shanghai vom 20.: Li⸗Hung⸗ Tſchang iſt anſcheinend eifrig beſchäftigt, 8000 von Ausländern gedrillte, gut bewaffnete Veteranen auszuheben. Dieſelben lagerten bisher in Pangtſchou und marſchiren unter Tſchankaoyong, der zur Zeit der Beſetzung von Kiautſchou durch die Deutſchen dort befehligte, nach Tientſin. * London, 22. Sept. Reuter meldet aus Peking vom .: Peitangſchu wurde heute früh von den engliſchen und amerikaniſchen Truppen genommen. Sept. Reuter meldet aus Taku vom 20.: Eine Streitmacht von 4000 Ruſſen, 3000 Deutſchen und 1000 Fran⸗ zoſen, ſowie das öſterreichiſche Seeſoldaten⸗Detachement begann heute den Angriff auf die Peitangforts bei Tagesanbruch. Die Forts er⸗ widerten das Feuer lebhaft. Die Beſchießung wurde bis zum Mittag fortgeſetzt; aber ſchon nach 10 Uhr Vormittags hatte das Feuer der Forts aufgehört. Die Kommandeure der Verbündeten ſandten Mit⸗ tags Mannſchaften aus, um den Grund des Schweigens der Forts feſtzuſtellen. Man fand die Forts verlaſſen, vier Chineſen todt. Mehr als 300 Chineſen, die in den Forts waren, ſind entkommen. Das ruſſiſche Artilleriefeuer war ſehr wirkſam. Die Forks ſind ſtark beſchädigt. Die Engländer und Italiener hatten den Kampfplatz nicht rechtzeitig erreichen können. Auf dem Wege zwiſchen Tientſin und Taku bewegen ſich Maſſen von Verſtärküngsmannſchaften, die nach Die Verbündeten hatten 3 Todte und 50 Verwundete in Folge einer Minenexploſion. * Shanghai, 22. Sept. Bei herrlichem Wetter hielt Wal⸗ derſee eine Parade über die verſammelten Truppen der ver⸗ bündeten Mächte ab. Die bengaliſchen Lanciers ſtellten für den Feld⸗ * London, 22. marſchall und ſein Gefolge die Pferde und eskortirten ihn. Die Truppen marſchärten in folgender Reihenfolge vorbei: Deutſche, Franzoſen und das aus Engländern, Franzoſen, Amerikanern, Ja⸗ pamern und Deutſchen zuſammengeſetzte Freiwilligenkorps, hierauf die aliſchen Lanciers und die indiſchen Truppen. Im Ganzen waren am Vorbeimarſch 5000 Mann betheiligt. * Waſhington, 22. Sept. Das Staatsdepartement hat ſich entſchloſſen, den Text der Mittheilungen, den es bezüglich China vorbereitet hat, heute Nachmittag zu veröffentlichen. Trotzdem iſt bereits bekaunt, daß der deutſche Vorſchlag die Zuſtimmung der Vereinigten Staaten nicht gefunden hat. 4* Die Belagerung der Geſandtſchaften in Peking. * Berlin, 22. Sept. Der Chef des Kreuzergeſchwaders meldet nachſtehenden Auszug aus dem Kriegstagebuch des Ober⸗ leutnants v. Soden aus Taku vom 17.:„3. Juni: Mit letztem Zuge in Peking angekommen. Unruhen im Wachſen begriffen. 13. Juni: Brand ſämmtlicher Klöſter und Kirchen in der Stadt. Das Geſandtſchaftsviertel wird abgeſchloſſen und zur Verthei⸗ digung vorbereitet. 17. Juni: Die Geſandtſchaften erhalten die Aufforderung, binnen 24 Stunden die Stadt zu verlaſſen. 20. Juni: Ermordung des Geſandten, Hilfeleiſtung durch das De⸗ tachement nicht möglich, da aus ſämmtlichen Häuſern der Straße, die von chineſiſchen Truppen beſetzt waren, heftiges Feuer abge⸗ geben wurde. Die engliſche Geſandtſchaft wird als Requis be⸗ ſtimmt, Frauen und Kinder werden dorthin gebracht, daſelbſt wird auch das Lazareth eingerichtet. Am Nachmittag Beginn des Feuerns chineſiſcher Soldaten gegen die öſterreichiſche und eng⸗ liſche Geſandtſchaft. 21. Juni: Feuer gegen die italieniſche Ge⸗ ſandtſchaft. 22. Juni: Beginn des Geſchützfeuers auf die deutſche Geſandtſchaft von der Stadtmauer in weſtlicher Richtung. Ameri⸗ kaner hart bedrängt, wollen die Geſandtſchaft verlaſſen. Ita⸗ liener, Franzoſen und Oeſterreicher ziehen ſich, um nicht abge⸗ ſchnitten zu werden, ebenfalls nach der engliſchen Geſandtſchaft zurück. Nach einer halben Stunde Geſandtſchaften wieder beſetzt, warfen den Feind, der auf der Stadtmauer vorgedrungen war, zu beiden Seiten zurück. Die beſetzte Mauer wurde zur Verthei⸗ digung eingerichtet. Die italieniſche Botſchaft geht in Flammen auf. 24. Juni: Heftiges Geſchütz⸗ und Gewehrfener von den Seiten. Unterſtützungen geſandt zu den Engländern und Ruſſen, die darum baten. 24.: Amerikaner hart bedrängt. Chineſiſche Truppen,—400 Mann, gehen auf der Stadtmauer von Weſten her vor, werden mit 18 Mann von uns angegriffen. Anfangs leiſteten ſie heftigen Widerſtand, wurden jedoch zuletzt mit Hurrah zurückgeworfen. Der Feind hat viele Verluſte, greift trotzdem von Weſten her auf der Stadtmauer wieder an, wird aber ebenfalls aben —— en unsers jurükgeſetzter Waaren von Montag, den 24. bis Samſtag, den 29. September. Louis Franz, 2, 2. 25567 zurückgeworfen. Verluſt des Feindes: 40(2) Mann todt, darunter 30 bei der Erſtürmung eines Haufes. 25.: Fortſetzung des Feuers, Streifzug nach den benachbarten Häuſern gemacht, mehrere Chineſen erſchoſſen, weiterer Ausbau der Vertheidigungs⸗ einrichtungen. Die Chineſen dringen immer näher nach der Ge⸗ ſandtſchaft von den öſtlich derſelben gelegenen Häuſern vor. Die Barrikade auf der Stadtmauer wird immer exponirter. 30.; Sturm der Chineſen auf die Barrikade; diesſeits 5 kodt und 5 ſchwer verwundet. Der Angriff wird abgeſchlagen. 1. Juli: Verlaſſen der Barrikade auf der Stadtmauer, die Vertheidigung wird auf die Geſandtſchaften beſchränkt. Die Chineſen rücken bis auf 50 Meter auf unſere Stellung heran, ununterbrochenes Gewehr⸗ und Geſchützfeuer von Geſchützen neueſter Art. 12. Juli: —500 Mann greifen auf zwei Seiten an und dringen bis zur Geſandtſchaftsmauer vor. Die Beſatzung der Geſandtſchaft iſt nur noch 30 Mann ſtark. Ich entſchloß mich trotz zwölffacher Uebermacht zum Ausfall und Sturm. Der Gegner, von 2 Seiten gefaßt, wird mit aufgepflanztem Seitengewehr und Hurrah zurückgeworfen. Eine Fahne, viele Gewehre und Munition wur⸗ den erobert. Der Gegner, hinter einer Mauer, 50 Meter von der Geſandtſchaft verſchanzt, hat uns trotz ſeiner Stärke nicht wieder aus ſeiner Stellung angegriffen. Ein Angriff auf dieſe Stellung, die von Hunderten von Chineſen beſetzt war, mit meinen 25 Mann, hätte zur Kataſtrophe führen müſſen, ich be⸗ ſchränkte mich deßhalb auf die aktive Vertheidigung, ſowie hef⸗ tige Fortſetzung des Feuers. 16. Juli: Waffenſtillſtand. Die Stellungen bleiben beſetzt und werden verſtärkt. 8. Auguſt: Wie⸗ derbeginn der Feindſeligkeiten. Das Tſungliyamen verhandelt durch Boten, trotzdem verſtärktes Feuer der chineſiſchen Truppen; Geſchütze neuerer Art werden nicht aufgefahren, dagegen vier Wallbüchſen. Unaufhörliches Feuer von der Stadtmauer und den anſtoßenden Häuſern. 12. Aug.: Fortwährendes Feuer der Chineſen von allen Wallbüchſen. Das Detachement iſt in Er⸗ wartung des Sturmes fortwährend in Bereitſchaft. 13. Auguff: Forkſetzung des Feuers. 14. Auguſt, 2 Uhr Morgens: Ferner Kanonendonner; bald darauf heftiges Gewehrfeuer. Allmähliches Einſtellen des chineſiſchen Feuers. 2 Uhr Nachm.: Erſcheinen der Shiks in der Stadt. Der Gegner verläßt ſeine Stellung. Deutſches Detachement beim Einrücken der Verbündeten hatte Yamen(?) bereits im Beſitz, das nachher an die Japaner abge⸗ treten wurde. Der Wortlaut des Telegramms iſt nicht ganz ſicher, da mehrere Worte verſtümmelt angekommen ſind. Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 22. September. Obligationen. Staatspapiere. Pfandbrleſe. 3,Badiſche Ooßgar. 99.85 b) 37, Rbein. Hyp.⸗B. unk. 175 95 2 1(abgeſt.) 92.90 b 9. 71„„ M. ie ee, ee ee 93.10 bB3„ 20 bf %%„ 180204 54 55 Städte⸗Anlehen. 7 5 3½ Frelburg i. B.— 9 8 b. J. 1896 80.— 4.„ T. 100 Looſe 141.— b 4½ ee 101.— 5 2 Bayer. Obligatlonen 92.50 bz 4 7 949 5 88.60 bz 370 57.— 51 Deutſche Reichsanlelhe 98100 11 195 Mannheimer Obl. 1555 17 5 „ 370 55 5 80.50 30% Preuß. Confols 99 80 65 1„ 188 21 8 Preuß. Conſo 93 60 bz 34% 2898— 31 93.70 bz 11 0 95 8 90 nduſtrie⸗Obligationen 55 5 Js waß u.ice dan 4 Brauerei Kleinlein Heidelb.—.— Eiſenbahn⸗Aulehen. 4⁵⁷ 999 1„ U. Co, 100 6 4 enzmithle 4 Pfälz.(Zudw. Max Nord) 99.— bz 4½ Speyerer Ziegelwerke 108 40 2 2 ½„ 92. bz 4½ Verein Chem. Fabriken 101— 5 875 1„ eonvertirt, 92.80 bz 4½ Zellſtofffabrik Waldbof 1038. b Mannheimer Effektenbörſe vom 22. Sept. Die Börſe ver⸗ lief ruhig und ſind keine weſentliche Coursveränderungen eingetreten. Weſteregeln Alkali⸗Aktien 205., Brauerei Eichbaum 170 B. Brauerei Sinner, Grünwinkel 220.50 B. London, 22. Sept.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 28½¼, Chartered 3½ Goldſtelds 7ù, Randmines 41¾, Eastrand%. Tendenz: ſtill. Man gebraucht jetzt allgemein als Mund⸗ und Zahnwaſſer das ſo ſchnell beliebt gewordene „Kesmin““, weil es nachge⸗ wieſenermaßen die Zähne eon⸗ ſervirt, den Mund erfriſcht und das Zahnfleiſch kräftigt. In dieſer Wirkung und durch den überaus angenehmen ohl⸗ geſchmack übertrifft Kos mi 1* alle anderen Mund⸗u. Zahnwäſſer. Kosmin, Flacon M..50, überall käufl. 64189 Großes Lager von Roth⸗ und Weißweinen, Rudolf Rücker, Kaülsraume gesö Hermann Schmoller& Preisliſten u. Proben auf Verlangen. iossen Cic. Weinheim a. d. B. Bester u. billigster Exsatz für Würkelzucker. Ver- einigt die Vorteile von Zucker und Süssstoff. Zu haben in Packsten a 5 J Oen. ½ H Würfel⸗ un 10.% en. I Zucker und in Dosen à 25 K. Apotheker.Sammesſchmidte Rattenwürſte und Mäuſewürſte D..⸗P. 95277 artig, ſind das anerkannt beſte Maſſen⸗ vertilgungsmittel der Welt. Für Menſchen und Hausthiere nicht giftig. Friſch eingetroffen bei: M. Kropp Nfg., Drog. H. Aſcher, Apotheker. Ludwig& Schütthelm, Drog. Edm. Meuriu, Drog. 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Maſchineninſpektor dahier beab⸗ baßgt, auf einem ahneigenem Geländeu: Platze im Gewann Neut Km. 2,5 der Mannheim⸗Heidel⸗ berger Bahnſtrecke ein Gäswerk zur Herſt ig von Leuchtgas aus Braunkohlentheer und aus Caleium⸗Carbid zu errichten. Wir bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenntniß mit der Auffor⸗ derung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirfsamte oder dem Stadtrath hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vor⸗ zubringen, au welchem das dieſe Bekanntmachung nthaltende Allitsverkündigungsblatk aus⸗ gegeben wurde, widrigenfalls alle Richt auf privatrechtlichen Titeln berühenden Einwendungen als gelten. 64566 jie Beſchreibungen und Pläne liegen während der Einſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ irksamts und des Stadtraths 72 zur Einſicht offen. Maännheim, 17. Septbr. 1900. Großh. Bezirksamt: gez.: Dr. Strauß. Nr. 28028 J. Vorſtehendes brin⸗ en wir hlermit zur öffentlichen enntuß. Manunheim, 20. Septbr. 1900. Bürgermeiſteramt: Martin. Häling. 71* +* Verſteigerungsauzeige. Dieuſtag, 16. Ortober 1900, Nachmittags 2 uhr, werden auf der Amtsſtube des Gr. Notars Herrn Dr. Wallen⸗ ſtein in Worms die zur Con⸗ cürsmaſſe Kreiter gehörigen Llegenſchaften verſteigert. Zu denſelben gehöken nament⸗ lich zwei in beſter Lage der Stadt Worms gelegene Häuſer mit Wirthſchaft, Garten, ſowie Inventareinrichtung. Das Bedingnißheft liegt auf der Amtsſtube des Heren Notar Dr. Wallenſtein offen. 68598 Der Unterzeichnete iſt zu jeder welteren Auskunft gerne bereit. Helmſchrodt, Concursverwalter, Zweite 1* + Velſteigerungsankündigung. Nr. 2041. Infolge richter⸗ licher Verfügung wird am tontag, 1. Sktober 1900, Vormittags 10 uhr. im Rathhauſe zu Ladenburg die nachheſchrſebene Liegenſchaſt der olk ſte 1 1 Narl Schu* hefrau Ung ausgeſetz 3 erfolgt, 5. der Schätz ungspreis nicht erreicht wird. ie übrigen Verſteigerungs⸗ gedinge können bei dem Unter⸗ zeichneten eingeſehen werden. Heſchreibung ber Llegenſchaft: Lagerbuch Nr. 115, 60 qm Hof⸗ kalte. Hierauf ſteht Haus Nr. 308. in zweiſtögiges Wohnhaus mit Balkenkeller im Ortsetter au der Brauergaſſe, einf. Sophie Katharing Kegler, andf. G. M. Keller, Werth: 2500 Mk. Zweitauſendfünfhundert Mark, Ladenburg, 17. Sept. 1900. Großh. Notarlat: Haunler. Hang⸗Verſteigerung. Erbtheilungshalber verſteigere ich in meinemt Geſchäftszimmer dähter M 2 No. 10, am reitag, 12. Oktober 1900, Bormittags 10 uhr die nachbeſchriebene in hieſiger Stabt gelegene Liegenſchaͤft, Sagerb, Ro 3566. 4 ar 05 qm. Darauf fſehtein Wohnhaus dahler Lit, 1 9 No 64457 28 mit Selten⸗ und Querbau ſammt liegenſchaftlicher Zugehör, einer⸗ its E. Dickmann Eheleute, uſchlag 80,00 M. Achtzigtauſend Mark Iffentlich an den Meiſtbietenden zu Eigenthum. DieBerſteigerungsbedingungen können in der Kanzlei des unker⸗ ichneten Notarials eingeſehen werden. Maunbelm, 18. Sept. 1900 Gr. Notariat V: 1 Larl Weiß Ehefrau ander⸗ e Jung. 64214 Srofh. Fadiſche Staatg⸗ Eiſenhahnen. Mit Gilligkeft vom 12. Sep⸗ kember 1900 bis 1. Oktober 1902 kemmen für die Beförderung von leinkohlen, Steinkohlenaſche, keinkohlenkokes, Steinkohlen⸗ Lekesaſche Steinkohlenbrikets, raunkohlen 129 5 pulveriſirt), rgunkohlenkokes, wenn unver⸗ 1(Gtudekoks), Braunkohlen⸗ lfets(auch Naßpreßſteine)! von den Waſſerumſchlags⸗ aen der Eiſenbahndirektions⸗ Ezirke Frankfurtk a M. und ainz niach fämmtljchen Sta⸗ anen der Großh. Badiſchen Stqatseiſenbahnen: 64508 von den Stationen Mann⸗ M, Mannheim Induſtriehafen nd Rheinau nach ämmtlichen Statſonen der Eiſenbahndirek⸗ eusbezirke Frankfurt a. M. und Alnz die Frachtſätze des Roh⸗ karifs zur Nähere Auskunft ertheikt unſer tertarifbuxeau und die Güter⸗ etigungsſtellen. Karlsrußhe, 19. Septbr. 1900. Sroßh. Generaldirektion. 2. S Gypſer in geb. Röſch. Nr, 1. Durch Vertrag vom iguſt 1900 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbark. Vorbehaltsgüt der Frau ſind 1 im Vertigg einzeln aufge⸗ iſſe ten! iſſe. : Gilliar, Albert, Maurer in Mannheim und Wil⸗ helmine geb. Sperrle. Nr. 1. Durch Vertrag vom 7. September 1900 iſt Güter⸗ treunung vereinbart. 4, Seite 328: Kreß, Franz, Gußputzer in Mannheim und Katharina geb. Kohlet, geſchie⸗ dene hefraudes Aug. Mrozinsky, Taglöhner. Nr. 1. Durch Vertrag vom 1. Auguſt 1900 iſt Gütertrennung vereinbart. Seite 329: Uhland, Chriſtian, zäcker in Mannheim und Ba⸗ bette geb. Falk. Alles, ter, Wallſtadt und Marle YNr. 1. Durch Vertrag vom .2 11900 iſt Gütertrennung ver t. 6. te 330: Stier, Franz, Privatmaun in Mannheim und Albertine geb. Knittel. Nr. 1. DBürch Vertrag vom 6. September 1960 iſt Gütertren⸗ Nbart. te 381: Malkmus, Ber⸗ tetzgermeiſter in Mann⸗ heim und Lina geb. Eder. er. 1. Durch Vertrag vom eite 332: Dörr, Stefau, nann in Mannheim und iſabetha geb. Ehrenpreis. Nr. 1. Durch Vertrag vom 6. Auguſt 1900 iſt Gütertren⸗ nung vereinbart. Mannheim, 21. Sept. 1900. Großh. Anitsgericht I. Handelsregiſter. Nr. 27930, ZumHandelsregiſter wuürde eingetragen: 64613 1. Zum Flrmenregiſter. Band II,.⸗Z. 584. Fi 5 Hackmann“ in Mannheim: Die Zweigniederlaſſung Köln a. Nh. iſt aufgehoben. 2, Zum Firmenregiſter Band .Z. 426. Firma„H. Bor⸗ kowsky Import Theehaus Man⸗ darin“ in Mannheim: Die Firmg iſt erloſchen. 8. Zum Firmenregiſter Band VO.⸗Z. 380, Firma„Chriſtian Junius“ in Mannheim. Die ſßirmg iſt erloſchen. 4. Zum Handelsreg, Abth. A, Bd. III,.Z. 59, Firma; 0 in Theodor Heiges, Maunhelnn, Inhabeß Theodor Heiges, Kauf⸗ maänn, Manfheint. r Geſchäfts 13 von Maſchineit⸗ Vert fahriken. 8. Zum Handelsreg. Abth A, Bd. III,.⸗Z. 60. Firma: „Mannheiner Metalln Laternenfabrik Kleſel& Schr Mannheim. Geſellſchafter ſind: Paul Eugen Kieſel, Kaufmann, Emil Schrade, Kaufmann, beide in Mannheim. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchaft hat am 15. Sep⸗ tember 1900 begonnen. Augegebener Geſchäftszweig; Metallwaaxen⸗ und Laternen⸗ fabrik. 6. Zum Haudelsreg. Abth. 4, Bd, III,.J. 61; Firma ,Weg⸗ lehner& Schmitt“, Manüheim, Geſellſchafter ſind; Leonhard Weglehner, Bauunternehmer in Maunheim u. Wilhelm Schmitt, Bauunternehmerknchwetzingen. Offene Handelsgeſellſchaft. Die Geſellſchaft hat am 1, Mai 1900 begonnen AngegebeuerGleſchäfts⸗ zweig: Baugeschüſt Mannheim, 21. Sept. 1900, Gr. Amtsgericht l. Konkurguerfahren. Ueber das Vermögen des Gipſers Sebaſtian Six in Mannheim wird heute Nachmit⸗ tag 5 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Zum LKonkursverwalter iſt ernaunt! Kaufmann Frledrich Bühler hier. Konkursſorderungen ſind bis zum 9. Oktober 1900 bei dem Gerichte anzumelden, Zugleich wird zur Beſchluß⸗ faſſung über die Wahl eines deſiuftiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigeraus⸗ ſchuſſes ünd eintretenden Falles über die in 8 120 der Konkurs⸗ orduung bezeichneten Gegen⸗ ſtände ſowie zur Prüfung der an⸗ gemeldeten Forderungen auf Freitag, 19. Oktober 1900, Bormittags 9 uUhr vor dem Großh. Amtsgerichte Ahth. III, Zimmer Nr. 2, Ter⸗ min anberaumt. Allen Perſonen, welche eine Jur Konkursmaſſe gehörige Sache u Beſitz haben oder 0 Kon⸗ aid e etwas ſchuldig ſind, gegeben, nichts an den —— wird au Gemeinſchulduer zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Ver⸗ pflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befrie⸗ digung in Anſpruch nehmen, dem onkursverwalter bis zum 9. Oktober 1900 Anzeige zu machen. 64645 Maunheim, 21, Septbr. 1900. Großh. Amtsgericht III. P 3 13(Plankeſ) 8 Trep. 2 1 gut möbl, Wohn⸗ u, Schlafzim. zu verm. 63729 Mannh 15. Der Gerichtsſchr Amtsgerichts: Roſt. 64644 Imangsprrfleigerung. Montag 45 Septbr. l.., itt dene Möbel und 1 Baarzahlung öffentlich verſteigern Mannheim, 22. Septbr. 1900 Futterer, vollzieher, G 2, 15. 05 58 Palarbeiten⸗Verhchung. Für die Erſtellung eines Vormittags 10. Uhr 64600 Frtedhofes mit Leichenhallen⸗ auf dem Inf Ibureau in Mannheim, Parkring 39, einzureichen. gebäude in Rheinau ſind Der Vergebung werden zu Grunde gelegt: folgende Arbeiten im Wege öffent⸗ licher Submiſſion zu vergeben: veranſchlagt allgemeinen und beſondere! Bedingungen, die Erläuterungen, zu Mk. Arbeits chniſſe un Pläue, ſowie der Vertragsentwurf und 1. Grab⸗u Maurerarbeit 8800 das Angebotsformular, welche auf dem Inſpektionsbureau ein⸗ 2. Zimn 1185geſehen ünd gegen portofreie Einſendung ener Copialgebühr von 3. Schrei 480 Mk. bezogen werden können. 550 Rathhauf zu Seckenheim auf, woſelb auch die Angebotsformulare in Empfang genommen werden können. Die auf Einzelpreiſe zu ſtellen⸗ den Angebote ſind bis läugſtens Dienſtag, 2. Oktober 1900, Vormittags 10 uUhr auf dem Rathhauſe in Seckey⸗ heim einzureichen. Zu⸗ ſchlagefriſt beträgt 8 Tage. Seckenheim, 19. Sept. 1900. Das Bürgermeiſteramt: 5 64160 Mittheilung. Diejenigen meiner Kun⸗ bden, welche beabſichtigen, Confektion moderniſiren zu laſſen, bitte ich dies gefl. jetzt veranlaſſen zu wollen, da ich päter nicht mehr im Stande hin, dieſelbe pünktlich aus⸗ führen zu können. L. Fiſther⸗Riegel, ift Spezial⸗Ge für Damen⸗ u. Kinder⸗ 5 913. St., möbl. Zim p. 5, 21Ked b Zum 20jährigen Wiegenfeſte des FFl. Theresia ein von F erſchallendes irez 5, 8 verknallendes donnerndles UMreifaches Hoch! 64641 Ein Verehrer. Geübte 64647 Mäberinnen finden dauernd Beſchäftigung L. Kiſcher⸗Biegel. Zu einer gemitchlichen 0 0 hlich *+ 1 1 1 öſterreichiſchen Taroparthie, welche—2 mal in der Woche im Familienkreiſe ſtattzufinden hätte, wird von zwei verhetrathet Wiener Herren ein auſtänd Dritter geſucht. Gefl. Zuſchrif Unter„Sküs Mond Pagat“ Nr, 64387 an die Expedition ds. Bl. Auf Baugelände im Schätz⸗ ungswerth von 40.000 Mark wird ein Kapital von 20 bis 25 Mille 64573 aufzunehmen geſucht, event. in 2 Raten zu 10 Mille und 15 Mille am 1. Oktbr. 1900 u. 1. 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Herſtellung der Fahrbahn und der Gehwege auf den beiden Brückenrampen, Angebote auf Uebernahn Arbeiten ſind ſchriftlich, ver⸗ ſchloſſen und mit der Bezet nung auf der Adreſſe„Brückenhau“ verſehen portofrei bis zur Submiſſionseröffnung Mittwoch, den 10. Gktober 1000, Die Verordnung für Bewerbung um Arbeiten und Lieferungen vom 31. Dezember 1899(Geſ ſeu. Verordugsbl. S. 1005 ff), die Den Afigeboten kann auch ein Gebot auf Uebernahme zu Eigenthum der Eiſenconſtruktion der zu beſeitigenden Drehbrücke im Gewicht von p. p. 81000 Kilogramm und des Gedecks bei⸗ gefügt werden. Die Zuſchlagsfriſt iſt auf 27. Oktober d. Is. feſtgeſetzt. Emnbloc-Verkauf. Die zu den Konkurſen Marie Stöckler, Kleidermacherin und Julius Stöckler, Tapezier, gehörenden Waarenbeſtände ſind freihändig zu verkaufen. 64230 Die Japezier⸗Waaren, beſtehend in: Vorhangs, Roleaurx⸗, u. Marquiſen⸗ ſtoffen, Portieren, Decken, Beſchlägartikeln, Pofa⸗ menten, Seegras ꝛc., ſind geſchätzt zu Mk. 2484.77. 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Stellenvermittlung für Dienſtboten betreffend. Mit Genehmigung der Großh. Regierung haben wir vom 1. September 1900 ab die in unſerem Verwal⸗ tungsberichte in Ausſicht geſtellte Stellenvermittlung ins Leben gerufen, 8 Für die Dienſtboten geſchieht die Vermittlung unentgeltlich. 5 Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Auslagen 1 Mark pränumerando erhoben. 5 Wir bitten von dieſer Einrichtung, wodurch die Dienſt⸗ botenfürſorge, alſo Verſicherung gegen Krankheit, gegen Invalidität, ſowie Stellenvermittelung möglichſt in eine Hand vereinigt wird, einen ausgiebigen Gebrauch zu machen, um ſte lebensfähig zu geſtalten. Nachfragen nach Stellen und Dienſtboten wollen in unſerem Geſchäftslocal 0 3, 11/12, 1 Treppe hoch, vorge⸗ bracht werden, Mannheim, im September 1900,. Die Octskrankenkaſſe für Nieuſtboten: Dettweller. Kempf, Mannheimer Gewerbebank eingetr. Genossensch. m. beschr. Haftpflicht, Die Mitglieder werden hierdurch zu der Montag, den 1. Oktober, Abends 9 Uhr im Lokal„Gambrinushallen“, U 1, 5, ſtattfindenden General⸗Verſammlung höfl. eingeladen. grepg gegeNeN Tages⸗Ordnung: 1. Endgültige Faſſung der 88 19 35, 41, 45 des Statuts. 2. Vorſtandswahl. 3. Verſchiedenes. Mannheim, den 21. September 1900. Der Aufſichtsrath: Dr. Weingart ſtellv. Vorſitzender. NB. In dieſer Verſammlung werden auch weitere Bei⸗ Arittserklärungen entgegengenommen. 64626 wird gewarnt. 64498 —*5 Auszug aus den Mannheim 22. September. General⸗Anzeiger! 5. Seite; Siadt Maunheim. September. Verkündete. 19. Karl Seeger, Hilfsſchaffn. u. Karol. Kaiſer. 18, Ludw. Ullmerich, Poſtunterbeamt. u. Eliſe Schöll. 18. Karl Verbene, Möbelfabrkt. u. Kath. Gut. 15. Mich. Stolz, ⸗Geh. u. Anna Merkle. 18. Herm. Scherz, Schneider u. Frieda Mayer. 18. Friedr. Weller, Tagl. u. Luiſe Hagendorn. 18. Gg. Hausner, Müller u. Marie Mader. 18. Jak. Seel, Kanalarb. u Jul. Schifferdecker. 14., Phil. Andel, Keſſelſchmied u. Eva Lehriom. 14. Joh Hartenfelſer, Schmied u. Marie Salensky geb. Hackl. 15. Guſtab Nuzinger, Kaufm. u. Helene Rößler. 15. Alb. Kößler, Poſtbote u. Philipp. Kleindienſt. 15. Joſ. Huber, Bahnarb. u. Roſine Klöpfer. 15. Schlioma Livſchiß, Kaufm. u. Marie Liebmann. 15. Auguſtin Keſel, Ziegler u. Roſa Fröhlich. 17. Mich. Werner, Tagl. u. Sofie Hauck geb. Beiſel. 17. Oskar Dietſche, Architekt u. Soſie Lerſch. 17. Joſ. Steckermgier, Bahnbed. u. Eliſab. Schlindwein. 17. Joh. Emmenlauer, Metzger u. Chriſtine Kraus. 18. Peter Bär, Packer u. Eliſab Braun. 18. Heinr. Rößler, Tagl. u. Barb. Firnkes. 18. Val. Nied, Schloſſer u. Marg. Bohlender. 18. Phil. Höveler, Kaufm. u. Meta Ries. 18. Hugo Häffner, Poſtſchaffner u. Eva Biſchoff. 18. Friedr. Truckenmüller, Lagerhausarb. u. Chriſtine Seckel. 18. Nikol. Langenſtein, Mechan. u. Marie Mehrfort. 18. Karl App, Poſtbote u. Kath. Schmitt. 18. Otto Heudorf, Schleifer u. Emma Hermann. 18. Helmuth Eichrodt, Kunſtmaler u. Anna Bender. 18. Rich. Tänzer, Elektriker u. Anng Herrmann. 18. Jak. Ebner, Tagl. u. Eliſe Troſt. 18. Andr. Süß, Bierbr. u. Marie Schnell. 18. Frz. Weick, Tagl. u. Eva Burkhard, 19. Rob. Nißzſche, Reiſender u. Magdal, Weldner⸗ 19. Andr. Göggel, Schuhm. u. Luiſe Krail. 19. Wilh. Münch, Schneider u. Marie Haas. 19. Alb. Ladenburger, Kaufm. u. Marie Krämer. Sept. Getraute: 15. Jak. Barth, Steinh. mit Marie Lülch. 15. Jak. Böhm, Eiſendr. mit Anng Röth. „ Joh. Böſer, Elektrotechn. mit Eliſe Baunach. 15. Joh Dorrmaun Fabrikarb. mit Roſine Holzapfel. 15. Friedr. Fein, Fuhrin. mit Marie Braun. 5 Joh. Stef. Geiger, Metallgrb. mit Eliſab. Beßler. 15. Friedr“ Häffner, Schreibgeh. mit Amalie Kromer. 15. Gg. Holler, Fabrikarb. mit Karol. Falk. 15. Arthur Oelkers, Kaufm. mit Karol. Heußer. 15. Karl Rath, Schloſſer mit Pauline Bittlingmeier. 15. Friedr. Rößler, Kütſcher mit Eliſab, Reichert. 16, Johs. Schäfer, Schloſſer mit Anna Eſchmann. 15. Friedr. Scheibel, Mauxer mit Pauline Beyer. 15. Joh. Schlereth, Portier mit Kath. Sonneck. „Irz. Schmidt, Schreiner mit Luiſe Stirmlinger. 15. Sebaſtian Schuh, Schiſſer mit Barb. Schneider geb. Bader 15. Ludwig Uhle, Poſamentier mit Schmitt. 15. Dr. Rob. Werner, Chemiker mit Marie Philipp. 15. Karl Zapf, Lackirer mit Marie Schott. 15, Jakob Steidel, Gerber mit Bertha König. ernard Malkmus, Metzger mit Ling Eder. 18. Julian Mußmächer, Schreiner mit Soſie Linkenſtein. 20, Aug. Wilh. Debes, Kaufm. mit Friederike Gſcheidlen. 20. Daſtiel Rupp, Einkaſſirer mit Anna Eiſen. 20, Johs. Noe, Bahnarb. mit Sofie Sulzer. Septbr. Geborene. 6. d. Ludw. Treiber e. S. Farl Ludw. 8. d. Wirth Ad. Jak. Prior e. T. Marie Eliſab. Schuhm. Ioh. 0 Volk e. T. Marie Kath. Cantinier Florian Nübling e. S. Frdr. Wilh. „Bäcker Gg. Jak. Greulich 6. T. Aung Eliſab. „Bäcker Wilh. Keßler e. S. Frdr, Wilh. „Wagner Joh. Jal, Steinbacher e. T. Karol. Martha. Kfi. Berſth. Bender e. S. Bernh. Frdr. Tüncher Andr. Autes e. T. Charlotte Barb. „Sortirmſtr. Karl Mahlmann e. S. Frdr. „Schloſſer Jak. Wüßt e. T. Joha. Eliſab. 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