Telegramm Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter (Badiſche Volkszeitung.) Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. Mannheimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. der Stadt Mannheim und Umgebung. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Politik J..: Ernſt Müller für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter, für den lokalen und prov. Thetl: Fruſt Müller. für den Inſeratentheil: deact Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 442. Abonnements⸗Einladung. Der täglich zwei Mal erſcheinende „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Mannheimer Journal) lädt hiermit zum Abonnement auf das IV. Quartal 1900 ein. Der„General⸗Anzeiger“ wird, unter Vermeidung alles über⸗ flüſſigen Ballaſtes, ſeine Leſer über die politiſchen Tagesfragen raſch und erſchöpfend uUnterrichten. Er wendet ſich an die Kreiſe, die auf der unerſchütterlichen Grundlage der Reichs⸗ verfaſſung, unſer Staatsweſen im liberalen Sinne aus⸗ zubauen wünſchen. Er wird auch ſtets dafür eintreten daß Süddeutſchland in ſeinem berechtigten Einfluß auf die Reichs⸗ politik nicht verkürzt werde. Der „General-Anzeiger“ wird es ſich zur Ehre rechnen, die Anſchauungen und Beſtrebungen des unabhängigen Bürgerthums in Stadt und Land zu vertreten, deſſen Intereſſen er auch im lokalen The ile wahrnehmen wird, Eine umfaſſende und prompte Berichterſtattung wird unſere Leſer, wie bisher, über alle Ereigniſſe und Erſcheinungen des kommunalen Lebens auf dem Laufenden erhalten. Der telegraphiſche Depeſchendienſt des„General⸗Anzeigers“ ſowie die Berichterſtattung im In⸗ und Auslan de werden unter Aufwand großer Koſten ſtändig erweitert. Beſonders machen wir darauf aufmerkſam, daß wir durch die veite(Abe 10-) Ausgabe des„General-Anzeigers in der Lage ſind, unſeren Leſern über die Verhandlungen des Reichstags und des badiſchen Landtags noch am ſelben Tage zu berichten. Dem Unterhaltungs⸗ Theile des„General⸗Auzeigers“ wird nach wie vor unſere beſondere Aufmerkſamkeit zugewandt ſein. Auf reichhaltiges und intereſſantes Material, ſorgfältig ausgewählte und ſpannende Normmane ſowohl für das tägliche Feuilleton, wie für die ſechsmal wöchentlich erſcheinende Roman Bibliothek werden wir eben ſo großen Werth legen, wie auf ſachverſtändige Beſprechungen über die Aufführungen des Mannheimer Hof⸗ theaters ſowie hieſtge und auswärtige Concerte. Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, der wichtigſten Produktenmärkte, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrtsberichte. Der „General-Anzeiger“ für Mannheim und Um gebung (Maunheimer Journal) koſtet bei unſerer Expedition E 6, der große Strom zwiſchen zehn und Einzel Num 3 Pfg. 85 Bikaerhoſpitals Doppel⸗Mummenm 5, 12 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Umgebung. E 6, 2 ſonmneh ee (Mittagblatt.) Mountag, 24. September 1900. — 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ ſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenlen monatlich nur 60 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Nomanbeilage(Nr. 2958) 2 Mark 30 Pfennig. Durch die Poſt bezogen mit Romanbeilage(Nr. 2959) 2 Mark 85 Pfennig(am Schalter abgeholt), 3 Mark 25 Pfennig(frei ins Haus geliefert). Bei der großen Verbreitung des„General⸗An⸗ zeigers“ in Stadt und Land iſt er ein Juſertious Organ allererſten Rauges. Der„General⸗Anzeiger! iſt Amts⸗ kündigungsblatt und beſitzt Bie nentenzahl aller in Mannheim erſcheinenden Blätter. Expedition und Redaktion E 6. 2. Das Bankett der franzöſiſchen Maires auf der Pariſer Weltausſtellung. (Von unſerem Pariſer.⸗Korreſpondenten.) Für das Bankett der 22000 Maires, das am 22. September äußerſt glänzend verlief und zuſeinem Triumph der Republik wurde, iſt die nörbliche Hälfte des Tuileriengartens mit Tiſchen beſetzt und mit einem ungeheuren Zeltdach überdeckt worden. Für die Gäſte, die kein Quartier in Paris beſtellt hatten, waren die ſtaatlichen Schulen zur Nachtruhe hergerichtet worden. Aber der Raum war bald überfüllt, und daher wollten viele unter dem Zelte des Banketts übernachten, was jedoch die Polizei nicht zugab. Der Feſtſaal nimmt 35 000 Quadratmeter ein; 60 000 Quadratmeter Leinwand bildeten das Zeltdach. Schon um neun Uhr trafen die erſten Maires in den Tuilerien ein. Drei Zugänge wurden offen gehalten und je nach den Plätzen und Gruppen auf den Einladungskarten gekennzeichnet. Als zwölf Uhr ankam, gab es daher kein Gedränge, da Jeder ſofort den richtigen Weg fand. 250 Ochſen waren für das Feſt geſchlachtet worden. Die Zahl der Bedienung betrug 21 870, ſo daß faſt auf jeden Gaſt ein Diener kam. So wurde es möglich, daß das Eſſen, das um zwölf Uhr begann, ſchon vor ein Uhr zu Ende war. Die Maires, die in möglichſt einfacher bäuriſcher Kleidung erſchienen, fanden beim Publikum den größten Erfolg. Beſonders bemerkt wurden auch die algeriſchen Maires, von denen die Meiſten reiche orien⸗ taliſche Tracht trugen. Als Präſident Loubet neben Waldeck⸗ Rouſſeau angefahren kam, wurde er zuerſt vom Publikum und dann von den Maires mit betäubenden Nufen„Vive Loubet!“ „Vive la République!“ empfangen. Das Eſſen umfaßte ſechs Gänge, wozu fünf Weine gegeben wurden. Den Champagner lieferte das Haus Montebello, dem bekanntlich der Botſchafter in Petersburg angehört. Beim Nachtiſche erhob ſich Loubet und hielt eine längere Anſpra ch e, die von baſtändigem Bei⸗ fall unterbrochen wurde. Er ſagte unter Anderem: „Sie ſind hergekommen, um uns in loyaler Weiſe aufs Neue Ihren Beiſtand zu ſichern für das Werk der Verſöhnung und des Fortſchritts, welches der Wille der Landesvertreter uns anvertraut hat. Dieſes Werk ſteht über zeitweiſen Uneinigkeiten, welche die Uebung der Freiheit unbermeidlich machen. Es fordert bisweilen das Opfer perſönlicher Intereſſen und Gefühle. Es und Kreis ver⸗ höchſte Abon⸗ * 83 muß alle guten Bürger i weil unſer Patriotismus unſerer Tiſchen, wo die Maires nach Departementen gruppirt waren, blitaner der Vonne n der Verfolgung eines dreifachen Ideals vereinigen; des Ideals der Eintracht, des Ideals der ſozialen Gerechtigkeit, des Ideals der Ehre für den franzöſiſchen Namen. Die Republik hat immer über ihre Feinde triumphirt. Sie iſt ſiegreich und immer ſtärker aus den Prüfungen hervorgegangen. Gewiß kann ſie einige ihrer Einrichtungen verändern und poraus⸗ geſetzt, daß es auf friedlichem geſetzlichem Wege geſchieht, nehmen wir gerne die Möglichkeit gewiſſer Aenderungen an, aber die Prinzipien, die ihr als Grundlage dienen ſind unantaſtbar. Wenn Sie in Ihre Gemeinden zurückkehren, wird man Sie fragen, welche Gefühle Sie von unſerer Begegnung heimbringen. Ant⸗ worten Sie, daß wir dem Geiſte der Nevolution kreu bleiben, Liebe für die Republik gleich⸗ kommt, weil wir Frankreich frei, groß und ruhmreich, im Innern unter der Herrſchaft des Geſetzes und des Rechts geeint und nach außen Dank ſeinem Genie, Dank ſeiner Waffenmacht, Dank ſeiner aufrichtigen Friedensliebe geachtet ſehen wollen. Ant⸗ worten Sie, daß ich den Ehrenpoſten, den ich bekleide, nicht ange⸗ ſtrebt habe, daß ich aber ohne Schwanken und ohne eN eine Aufgabe erfüllen werde, deren Ausführung mir durch Mit⸗ arbeiter, wie Sie es ſind, erleichtert wird. Antworten Sie a— vor Allem, daß ich weder Haß noch Uebelwollen gegen irgen Jemanden empfinde und daß es meine liebſte Hoffnung iſt, alle Franzoſen in gleicher Liebe zum Vaterland und zur brüderlich geeint zu ſehen.“ Brauſender Jubel begrüßte dieſen Schluß der Rede. Der Präſident zog ſich a bald darauf zurück, während an den einzelnen zahlreiche Reden ausgetauſcht wurden. Nur an einem Tiſche kam es zu einem unangenehmen aber wenig bedeutenden Zwiſchenfall. Der Präfekt von Algier, Lutaud, hatts Marx Régis als Maire der größten Stadt ſeines Departe⸗ ments eingeladen, zu ſeiner Rechten Platz zu nehmen. Der Maire von Algier weigerte ſich jedoch und nahm am a Ende des Tiſches Platz. Nach der Rede des Präſtdenten er ſich aber, um in einer Rede die republikanfſchen Ueber⸗ zeugungen der Antiſemiten von Algier zu betonen. Die Repu⸗ die am nächſten Tiſche ſaßen, proteſt jedoch eifrig gegen Max Röégis, der ſeine Rede nicht for ehen konnte und unter polizeilichem Schutze das Weite ſuchen mußte. Nach dem Bankett begab ſich die eine Hälfte der Mafres ins Elyſee zum Empfange Loubet's und die andere in den Feſtſaal der Weltausſtellung, wo ihnen eine Theatervorſtellung mit Kon⸗ zert gegeben wurde. Zu dem Feſte liegt noch folgendes Telegramm vor: * Paris, 23. Sept. Die zu Ehren der Bürgermeiſter geſtern Abend in der Ausſtellung veranſtalteten Feſtlichkeiten waren von herrlichem Wetter begünſtigt. Ein Fackelzug bewegte ſich unter den Beifallsrufen der Menge durch die prächtig er⸗ leuchteten Alleen.— Paris gewährt einen Anblick, wie an den Tagen großer Feſte. In der Ausſtellung und auf den Boulevards wogt eine gewaltige Menſchenmenge. Die Teraſſen der Cafés ſind dicht beſetzt.— Die Morgenblätter erklären, das zu Ehren der Maires gegebene Feſt ſei ein Ruhmestag für Frankreich geweſen. Es habe gezeigt, daß das Land durchaus einig ſei und habe die reaktionären Hoffnungen zerſtört. Sie nennen das Feſt eine Apotheoſe der Nepublik. ———— Slonka. Roman von C. Deutſch. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) Ilonka wollte ſich nicht gewaltſam 2 war in der Nähe und der Lärm' konnte Neugierige herbeiziehen und es wäre ihr Tod geweſen, in ſeiner Nähe, im dunklen Flur geſehen zu werden. Wer würde ihr geglaubt haben, daß ſie es gezwungen war? „Denken Sie an den Vater, der Ihnen das Leben gerettet hat,“ bat Jlonka,„und geben Sie mich frei.“ „Dein Vater war ein braver Mann, aber ein Narr, und ich kann es noch nicht vergeſſen, daß er mir einen dummen Bauernlümmel vorgezogen hat. Wie hieß er doch?. „Nennen Sie ſeinen Namen nit!“ rief ſie, alle Mäßigung vergeſſen und mit tiefſter Entrüſtung.„Sprechen Sie ihn nit aus, daß er nit ſo unrein wird, wie Ihr eigenes Herz.“ „Ach ſo, ſagte er mit frivolem Lachen.„Du haſt Dich wieder mit ihm ausgeſöhnt, wirſt ihn vielleicht heirathen?“ „Ich verdien' dies Glück nicht, drum wird es mir nicht zu Theil werden. Nachdem ich Sie wiedergeſehen und geſprochen hab', ſeh' ich erſt, wie fündhaft und von allem Guten ich ent⸗ fernt war, daß ich ihn aufgeben und Gefallen an Ihnen habꝰ finden können.“ de mehr Du zornig wirſt, deſto mehr reizeſt Du mich, Mäd⸗ chen; folche Geſchöpfe ſind jetzt nach meinem Geſchmack. Den Kuß muß ich haben!“ Er verſuchte ihr Geſicht ſich zuzuwenden, ſſe rang mit ihm, da öffnete ſich die Thür des Schenkzimmers und Juran erſchien auf der Schwelle. Juran rette mich vor ihm!“ rief Ilonka außer ſich und 40 frei machen; die Thür Alles bergeſſend, dabei ſtürzten ihr Thrähnen aus den Augen. Lion gab ſie ſchon von ſelbſt frei und hochaufathmend trat ſie in die Schenkſtube, wo ſie ſich in die dunkelſte Ecke drückte, um pon Niemandem bemerkt zu werden, ihr Geſicht in die Hände drückte und ihren Thränen freien Lauf ließ. Juran war zufällig zur Thür gekommen, hatte die ſtreitenden Stimmen gehört, ſie erkannt und war ganz dicht herangetreten, um ſich ja kein Wörtchen von der Unterhaltung entſchlüpfen zu laſſen.— „Da wäret Ihr ja wieder, der Helfer in der Noth,“ lachte der Maler ſpöttiſch.„Ihr habt jetzt nichts mehr zu fürchten, ich wollte nur einen Kuß haben.“ „Daß Sie nicht mehr zu fürchten ſind, hab' ich gehört, Herr,“ unterbrach ihn Juran,„und zu Ihrer Schand gehört; denn ein Bauer würde ſich in die Seel hinein ſchämen, wenn man ihm ſolche Worte geſagt, wie Sie, der feiner Herr, haben anhören müſſen und Sie haben nur freche, leichtferkige Antworten 'rauf gehabt. Zu fürchten ſind Sie überhaupt nicht; denn vor ſolchen Gäſten weiß man ſich Ruh zu ſchaffen. Wir haben eine Obrigleit im Ort, aber wenn ſelbſt das nicht wär, ſind Arme genug da, ſolche Störenfriede vor das Dorf zu ſetzen. Doch Sie gehen ja morgen fort und ſo lohnt ſichs nicht, mit Ihnen ſich abzugeben; man hätt' nit viel Ehr davon. Fein iſt der Rock, weiß das Hemd, das Sie tragen, aber ein ſchmutzigeres Herz hats wohl nicht gegeben. Wenn Sie nur ein Stückchen Ehr im Leib gehabt hätten, würden Sie ſich anders gegen die Tochter des Mannes benommen haben, der Ihnen das Leben gerettet und dem Sie dafür ſein Lebensglück zerſtört haben; denn wenn Sie nicht geweſen, hätte der brave Alte noch gelebt und Alles wär anders geworden. Wie geſagt, es lohnt ſich nicht mit Ihnen zu reden. Was ich Ihnen zu ſagen hab, iſt dies: daß Sie je eher je lieber das Dorf verlaſſen; denn wenn Sie ſich noch ein⸗ mal unterſtehen ſollten, dem Mädel nah zu kommen, ſo zer⸗ FFPETFICCCC ͥ ↄ ²²qòPÄPVVVVCVTTFTVTVTVTVTVTVTVTCTVTCTCTCTCTCT—————————————ů ſchmektere ich Ihnen den Schädel, ſo war ich Juran Molnar mir getanzt habt, doch an die Tage denke ich, wie an etwas, das legte. Die Muſik begann und ſie tanzten, und ſo, wie damals, heiße.“ Damit wendete er ihm den Rücken und ging in dieg Stube zurück. Sein Blick ſuchte zuerſt das Mädchen; er ſah ſie in den dunkeln Ecke auf der Bank ſitzen, das Geſicht mit den Händen bedeckt. Er trat vor ſie hin und blieb eine Weile vor ihr ſtehen, ſie ſtumm betrachtend⸗ 75 „Wollt Ihr nicht tanzen, Jlonka?“ fragte er dann „Ich hab' keine Luſt,“ ſagte ſie, ohne eine Bewegung zu machen. „Auch nicht mit mir?“ Sie ließ die Hände ſinken und ſah im höchſten Grade über⸗ raſcht auf.„Ihr wollt mit mir tanzen, Ihre!“ Eine dunkle de ihr anzes Angeſicht. „Wenn Ihr mit mir tanzen wollt, ſehr W 5 Ihr 10 ſos“ ſehr gei 5 „Warum ſoll ich mich nicht wundern, Ihr habt mich j nie aſ ie netz „Noch nie, Jlonka? „O ja, es hat eine Zeit gegeben, wo Ihr gern und viel mit 1¹ geſtorben iſt. Er ſchwieg eine Wejle, dann ſagte er:„Die Mu nk, 0 wir tanzen?“ r reichte ihr die Hand und führte ſie, und ſie folgte wie eine Träumende. Ein Nebel hatte ſich um ihre 5 1 ſie ſah Alles wie hinter einem Schleier und doch war dieſe Zuſtand ein ſolch beſeligender, daß ſte gewünſcht hätte, gar nicht daraus zu erwachen. Und als ſich ſein Arm um ſie legte, ging ein leiſes Zittern durch ihren Körper; unbewußt, von einer ge⸗ heimnißvollen Macht getrieben, lehnte ſie ſich einen Moment an ihn und fühlte, wie ſich auch ſein Arm ſekundenlang feſter um ſie Stite: —.. Weneral Anzeiger Mannheim, 24. Sepkember? kenniniß behaupkel die fozfaldemoftaſiſche Theorſe die Gleich Truffchen Arrir: e kenntniß behauptet die ſozialdemokratiſche Theonſe die Gleich⸗ ſiſchen Amur⸗Ufer Gewährs erk 1 90 5 erkel 9 2 35 3 che 0 e 1 5( N eErt alg Politiſche Ueberſicht. heit 3dbeſſen, was Menſchenantlitz trägt. In Mainz wurde z berläſſiger Quelle. da nach uausdrücklichen Befehl e 5 Mannheim, 24. September. die Frage, ob man einen küchtigen Mann beſſer ſtellen dürfe als Grodekow wahrſcheinlich ohne Bore 1 f 57 tel. an einein iſchen Beiſy hgeſtteift, aber des Zaren in der ſelb bg tngs 1 Weiſe der Muctellt Giſenlobes und die Mattonalliberalen. feinen Tauttel en n en e der Nnfane kebeen wirde ce 5 Matfanal, es kam zu keiner Entfeſſelung der Leidenſchaften. Und ſo geh e de. De währzs? Die Verſammlung deß Engeren Ausſchuſſes der National⸗ es durch die gef 11 Verhandlungen Obh auch die Genoſſinnen mann des Berichterſtatters will ſelbſt Telegramme von dem Kommaß 1 Uberalen Partel, die auf geſtern Vormittag nach dem Reſtau tabten, der Himmel ſtürzte nicht ein, als mehrete Rebner den Dgleichnenden En ancdel enend aehen Aaber aub rakionsſaale des Konverſationshauſes in Baden⸗Baden einbe⸗ Schugzoll fin eet ſe Senbin erkfen be: bezeichnenden Satz enthielten:„Ich erbitte deingend die aubniß 5 7 n en ee eie chupgofk füs recht erörterungsfähig erklärten. Und auch bei friedliche Bürger ſchonen zu dürfen.“ Der Bexichterſtatter wie rufen worden war, iſt in letzter Stunde abgeſagt worden, weil] der Hauptfrage des Parteitages, der Frage der Betheiligung an e Wie deg Leitartikel des„Standard“ heben den ſchreienden 1 55 9 dem Verfahren Rußlands in der N f weitig(durch Krancheit) verhindert ſind.— Die„Heldelberger calismus. Das Abſterben des bürgerlichen Radicalismus, derHand mit der Härte eines Dſchi Zeitung“, welcht mit Herrn Oberbürgermeiſter Landtagsabge⸗ Uebermuth der Agrarier und die Schwäche der Regierung wirken gelegt werde, und der Milde de ordneten Dr. Wilckens Fühlung hat, ſtimmt unſeren Ausführ⸗ zuſammen, um dem Sozialismus ein neues Operationsgebiet zwiſcha ſchurei hervor, wo eine ſche de han der wehrloſen Maſſe f N irals Alexejew in Peking, die ſ 1 ogar den im Intereſſe der Truppen nöthigen Requiſttionen wiperſetzte S zahlreiche Mitgliedte noch auf Reiſen begriffen bezw. ander⸗ den Land igswahlen, ſiegte der Opportunismus über den Radi⸗ ungen zu, daß man in vielen nationalliberalen Kreiſen eine zu eröffnen. Wer bei den Landtagswahlen beobachtet hat, wie 0 Schwenkung in der bisherigen Stellungnahme zur Wahlrechts⸗ wenig die Arbeiter von ihrem Recht Gebrauch machten, wird zu⸗ 1 dt d d eung 17 059 75 0 ˖5 frage wünſcht. geben müſſen, daß damit ein neuer kräftiger Factor auf der Bild⸗ us 15 un Lan 0 12 Ehrung des Miniſters Eiſenloht⸗ 19 5 155 855 n 1 5 15»Mannheim, 24. September 1900. b0 Fürgerliche Radicalismus, der ſonſt zum Tode verürtheilt war Aus Karlsrahe, 23. Sept. wird uns geſchrieben: Der und fetzt noch auf kütze geit o 70 Aer Steuerkommiffäraſſiſtent Auguſt Widmgann in Mannheſſh 0 2 0 5 And jetzt noch auf kurze Zeit ſozialiſtiſch conſervirt wird. Wie wurde mit der Verſehung einer Steuerk lle bei dem St 10 leſige Stadtrath beſchloß, zu Herrn Miniſter Dr. Eiſenlohr d ch ſei, die gefährlichſten Leute ſin Heit ſch⸗ ſt Manndein⸗Stadt kurr ommiſſärſtelle bei dem Steueg hieſige S loß, zu& n niſte er. Giſenlohr dem auch ſei, die gefährlichſten Leute ſind zur Zeit in Deutſch⸗ kommiſſärdienſt Mannheim⸗Stadt betraut,* eine Abordnung zu entſenden, um das lebhafte Bedauern darüber land jedenfalls diejenigen, die immer wieder den Verſuch machen, Fernſprech⸗Verkehr. Bei dem Poſtamt in Unterb 9 4 auszuſprechen, daß die langjährigen dienſtlichen Beziehungen, in die Sozialdemokratie durch Nadelſtiche und Umſturzvorlagen in hingen in Württemberg iſt eine öffentliche Telephonſtelle in Betrieh 0 welchen Herr Dr. Eiſenlohr als Milliſtertalrat„Landes⸗ das erkreme Fahrwaſſer zurückzutreiben, aus dem die allgewalti⸗ genommen und zum Sprechverkehr mit Mannheim zugelaſſen, J 1 8 3 9 3 81 7 9 FaEE 2 4 8 kolmiſſär, Miniſtertaldirektor und Miniſter zur Stadtgemeinde gen Kräfte des Lebens ſie ſanft, aber unwiderſtehlich hinweg⸗ Gebühr beträgt Mark⸗ 10 geſtanden hat, nunmehr gelöſt ſind und um dem ausſcheidenden gelenkt haben. icher Stelde Sragenmangen ſchreibt die„Karlsr. Ztg. a 1 Skaatsmann den gebühreuden Dank für die vielfachen Verdlenſte Der Schlußſatz des Artlkels iſt deshalb ſehr intereſſant, amlicher Skeller Seit einiger Jeit hat ſich im' Eiſenbahnbetrich 5 5. in Folge des ſehr beträchtlichen Spätfahrsverkehr wieder ein er 1 zu bekunden, die er ſich um die Entwickelung unſerer Stadl⸗ weil unſeres Wiſſens die„Köln. Ztg.“ ſeinerzeit zu denjenigen licher Weere fühlbar eangt Die Großh. Eiſenpapnen ir gemeinde erworben hat. Blättern gehörte, die Herrn Reichstagsabgeordneten Ernſt ſich daher gezwungen mit Wirkung vom 24 Sept d. 8 Baſſermann wegen ſeiner Stellun er Umſturzvorlage ſehr an die Ladefriſten für ſolche Wagenladungsgüter, welche a. al le Die Rechtsentwicklung der deutſchen Sozialdemokratie. lebhaft bekänpfte 19 Dieſe ginen e oder b. auf Lagerpläzen und an Lagerhallen, die g f teſem Tit köln. Ztg.“ f den 8 1885 55 einem Bahngleis liegen und einer beſtimmten P Fi b 8 bringt die„öln. Ztg.“ folgenden eutſprang aber den gleichen Anſchauungen, welche die„Köln. ausſchließlichen Benſig unen om S ibern aſteht die mit Ztg⸗“ in dem vorſtehend abgedruckten Artikel niedergelegt hat. auf Eiſenbahnwagen 3 et ver⸗ und entladen werden, bſ Wenn man von den radicalen Weibe bſteht, d it 80 geleg ˖ Fün feſtzuf ie Eiß 1 3))FCCCCC*VVTCCCC Herrn Baſſermann kann dieſe Wendung der Dinge nur zur auß weiteres auf fünf Stunden feſtzuſetzen. Die Eiſenbahnverwaltung ſchrillen Entrüſtungstönen die zahmen Genoſſen anfauchten, ſo freudigen Genugthuung gereichen hat ſich ſein in der Umſturz⸗ bofft durch dieſe Maßregel in Verbindung mit den weiter von iht ſind die Verhandlungen der So taldemokraten gemüthlicher, aber 19 95 7 urs⸗ zur Beſchleunigung des Wag enumlaufs und gleichmäßigen Vertheilun 9 5 gemüthlicher, ſer Standpunkt dos 9 0 guch langwefliger verlaufen als je. Das Weib iſt doch das con⸗[vorlage eingenommener Standpunkt doch als richtig erwieſen. der verfügbaren Wagen auf die Bedarfsſtationen getroffenen Anord — 12* 5 thamb ̃ 9 nungen eine weſentliche Beſſerung in der Wagenbereitſtellung herbelt en 70 055 ſie enmal 5 15 d b ee in, der daführen. Dabei rechnet ſie auf thunlichſtes Enigegenkommen deſ ühl und Gemüth erfaßt hat, heiße es nun Ultra⸗ Der bekannte engliſche Kolonialminiſter Chamberlain, der Verkehrstreibenden, denen die Maßregeln in erſter Linſe wieder 80 montanismus, Kaffernreligion oder Anarchismus, das ver⸗ eigentliche Urheber des ganzen Burenkrieges hielt in Birming⸗ Gute kommen. theidigt die Frau mit dem Muthe des Märtyrers, mit der Wuth ham eine Rede, in der er ſagte, die Auflöſung des Parlamentes Wagenmangel. Von den geſtern Vormittag angeforderteg und Grauſamkeit der Furie und mit jener baren Verſtändniß⸗ ſei nothwendig, da während der Verhandlungen vor und nach 5% Wagen konnten nur 267 geſtellt werden. Gefehkt haben ſomz loſigkeit für die feinern und berwickeltern Gedankengänge der dem Ausbruch des Krieges die Regierung von einem kleinen u 100 Je Material befanden ſich 158 babiſchf Gegner, wie ſie allen gradlinig gerichteten Orthodoxen eigen iſt. Theile des Volkes, der der Freund jedes Landes, nur nicht des 85 Feldr⸗ 1900 ſenbet i0 Die Verbitterung, welche ſich auf den Geſichtern der hervor⸗ eigenen ſei, gehindert und in ihren Handlungen gehemmt wurde. 1 8 1 ee e 5 Beſchlufſe zugenden Genoſſinnen mit ſcharfen feindlichen Linien abzeichnet, Wenn das Volk denke, daß der Krieg gerecht und die pon der 26 Meeebe e'hat ſich e Sane uſte 15 iſt in der That eine bedeutſame und lehrreiche Begleiterſcheinung Regierung beabſichtigte Regelung der Angelegenheit befriedigend Miiglieder gewendet 1 dem Erſuchen e Fühlung mit del unſerer geitgenöſſiſchen Entwicklung. Es gibt wackere Männer, ſei, dann müſſe die überwältigende Mehrheit der Regierung Recht betheiligten Kreiſen die Frage der Errichtung einer Auskunftsſtelle füt die am Liebſten jeden in die Wolfsſchlucht werfen möchten, der geben. Man ſei thatſächlich am Ende des Krieges angelangt. den aus ärtigen Handel zu berathen. Die Auskunftsſtelle ſoll ſ kaltblütig mit der Thatſache rechnet, daß die Socialdemokratie Es ſei nur noch eine Guerillakrieg im Gange. Man habe jetzt den Export und Import wichtige Nachrichten aller Art, deren Bes ſich mauſert. Der perärgerte Zug, der allen Genoſſinnen gemein⸗ einen Abſchluß zu machen, der die gebrachten Opfer werth ſei] ſchaffung für den Einzelnen heule meiſt ſchwierig und langweilig ſam iſt, ſollte dieſe Männer belehren, daß in der That in der und die beiden Raſſen in Südafrika verſöhne. Um dies zu]ſammeln und Denen, die ſich ihr anſchließen, zur Verfügung ſtellen, Sozialdemokratie eine unaufhaltſame Betegung alle führenden] vollenden, müſſe die Reglerung in der Lage ſein, ſagen zu können, Die Thätigkeit der Anſtalt ſoll ſich zunächſt erſtrecken auf die Be⸗ Geiſter immer weiter von den ehemaligen Idealen entfernt. Im ſie habe die ganze Nation hinter ſich. Nachdem Redner ſodann ſchaffung von Nachrichten über Geſebe. Verordnungen u. dgl⸗ e Foldenen Mainz haben ſich die Dehatten nicht auf die geiſtige gegen die Oppoſition mit ihren auseinandergehenden Anſichten 1 197 Naa unh Fuce Auſtgeenen me edeebben man lcht nich, dauß Welke ſcd gewandt hale ſragke er, oö das Lolt die Berdigung des uß Aen ei, Peſeren und Firnel füe Weſf un den anſchauungen mit einander rangen und daß der Kampf um]Krieges in die Hände zuſammenhangloſer widerſtreitender Ele⸗ über Statiſtik, Rechtsanwälte in fremden Ländern ete. Sopeft ſich Grundſätze in hitzigem Redegefecht ausgetragen wurde. Es mente legen wolle. hitzigen 0 bis jetzt die Stellungnahme der deutſchen Handelskammern beurtheilen herrſcht eben innerhalb der deutſchen Socialdemokratie darüber He⸗ eben läßt, ſind einige der größten Körperſchaften— ſo Hamburg, Elber⸗ Einverſtändniß, daß die Seele des Sbcialismus, die Theorie von Zur Lage in China. feld, Bielefeld— gegen die Verwirklichung des Planes. Um dem Ex⸗ Karl Marx todt iſt; und auch darüber hat man ſich ſtillſchweigend Mit Schaudern ſuchen des deutſchen Handelstages enkſprechen zu können, bitten kwit geeinigt, daß man die noch lebenden Anhänger der einſt hoch⸗ hat man die Ginzelheiten von der Ermordun amerikaniſcher,] Sie, uns Ihre Anſicht über die geplamte 12 1610 mitzucheilen berehrten Schulmeinung ruhig leben und ſterben laſſen will. Auch 20 3710 cher. aata iſcher Miſf 508505 chriſtlicher Waen ee öllten wir Dieſenigen, ai eine ſolche eee f 1 117 1 ner-ben-Sbeialdemokrätie wird ein ächkungsbolles Ber⸗ und Kinder iſt Fiee 5unfe ha e nach ihrer 0 chenden ſründe ünd dafür haben, daß man einen Mann wie Bebel der dieſer Provinz aiſt Jubſien. Bet deſſen Ernennung hatten, wie es ‚ e in Leben Marrisr ee Kobf beißt, die Mſſſtonare bon Nordchina Einſpruch erhoben und er⸗ n 1. Beitrag ſte t ſind, der Anſtalt, falls ſte zu e e hat, klärt, der Ernennung Nubſiens werde die Erhebung der Eingeborenen Stande kommt beiz lreken. Wir hoffen keine Fehlbitte zu thun, we 15 95 g. auch Bebel ſein ſchwindendes Anſehen gegen die Fremden auf dem Fuß folgen. Thatſächlich ſind jetzt wir Sie erſuchen, uns Ihre Antwort in thunlichſter Bälde, fedenfalll für den Marxismus einſetzen, mag auch der wohlgerundete alle Miſſionsſtätten leer oder liegen in Trümmern, von Pekingbis längſtens Mittwoch, den 26. September 1900 zukommen zu Millionär Singer in die Breſche treten, die Abwendung der bis zum gelben Fluß. Am 29. Juli ließ Pubſten 43 engliſche, laſſen.“ 7 deutſchen Soctaldemokratie von ihrer theoretiſchen Grundlage iſt[ amertkaniſche zund franzöſiſche Miſſtonare nach dem 0 von* Zur Verſichernng gegen Arbeitsloſigkeit. Es iſt h nicht mehr aufzuhalten. Das Leben iſt eben mächtiger als jede Gtee eis er dem eeee, 9 0 Mif freies letzter Zeit wiederum vielfach die Frage lebhaft erörkert worden, ob e⸗ Schulmeinung. Wer heute mit Marx behaupten wollte, daß die umgebdache aud ün geaen, Iim Hanen durden alle Mifſonare nicht möglich ſei, durch eine Verſicherung gegen Arbeſtsloſtgkeit 5i6 N umgebracht und ihre Köpfe an den vier Thoren der Stadt auf n d e 14 15 it ge Maſſen immer mehr verelenden, die Löhne immer ſchlechter, die] Pfählen aufgeſpißt. Die Nachricht von dem Erſolg dieſer Taktik] Noth und das Elend zu lindern, welche mit längerer Arbeitskotgkeit ge Unternehmergewinne immer größer werden, der würde doch ſehr kam nach Peking und die dortige Regierung machte am 14. Juli] wöhnlich verknüpft ſind. Ob die Schaffung eimer ſtaatlichen Arbeitt darauf angeſehen, o 11 ofort einen ähnlichen Verſuch. Sie ſorderte die fremden Gefandten loſenderſicherung, etwa nach dem Muſter der Invafſden⸗ und Unfall⸗ heſeben on er elwa dom Nonde ober i ilt i verſticherung, möglich iſt, mag hier unerörtert bleiben. Was ſeſther vol krenhauſe komme. Und die übliche Darſtellung, daß das und ihre Familien auf, in das Tfung⸗Li⸗Damen zu kommen, man be ndg z09 ürgerthum ſich g. ung, daß das würde ihnen dort Hilſe und Schutz angedeihen laſſen. Die Einge⸗ einzelnen Städten auf dieſem Gebiete verſucht worden reizt allerding uürgerthum Vaus ehrloſem Geſindel zuſammenſetze, die Arbei⸗ ladenen kamen aber dieſer freundlichen Aufforderung nicht nach. nicht gerade zur Nachahmung. Dagegen mehrt ſich die Zahl den er dagegen 9 5 ſeien, mag auf dem billigen Papier ſogial⸗]Die Miſſionare von Fengtſchoufu, ſüdlich von ſind eben⸗] Berufsvereine, die für ihre Mitglieder eine Verſicherung gegen Lemokratiſcher äſeblätter ihr Leben friſten; jeder erwachſene falls von den Soldaten Dubſteus am 15. Auguſt in verrätheriſcher Arbeitsloſigkeit So iſt neuerdings auch im 1 Mann wird aber, wenn man ihm damit kommt, finden, daß man Weiſs niedergemacht worden. Die Eiſenbahn zwiſchen Schingting) gehilſenſtande eine erartige Verſicherung durch den Deutſchnakionalen 900 als einen einfältigen Tropf betrachtet, und ſich eine derarlige und eeee iſt auf einer Strecke von 50 1 5 runter Handlungsgehilfen⸗Verband(Siz Hamburg) in größerem Umfang⸗ dlu cbitt 5 F Feibene, ſehrt. Eine Anzahl Fremder iſt wohlbehalten in Schingting, arunter eingeführt worden, die ſeilher recht günſtige Ergehniſſe gezeikigt zu ehandlung perbitten. Starke Stürme entfeſſelte auf früheren Biſ drei Geiftlt 9 Anzahl ttalieniſcher, franzöſiſcher 9„ gü iſſe ge Aeeee die„Thalſache, daß eingelne Genoſſen ein zecht und beig ſcher Siſentahnante angeenen dle g aee baben ſcheint Gerade unter den nienlſchen Hendlung gehleen i 1% ſenbahnbeamter, angekommen. Ihre Lage iſt äußerſt V fet hübſches Gehalt bezogen. Nach dem ſozialdemokratiſchen Kate⸗ gefährlich, dringende Hilfe thut noth. die Zahl der Stellenloſen recht erheblich, was wohl hauptſächlich au 0 — 5 Feechen Kal die; dung weihli Arbeitskräfte zurückzu chismus wäre es nämlich eine verbrecheriſche Nichtswürdigkeit, Das ruſſiſche Gemetzel. ſein Püaſer e Aleene 645 dnhe f 10 die Bezahlung in einem angemeſſenen Verhältniß zur Der Londoner„Standard betöffentlicht einen boeileren be⸗ Handlungsghilfenverbandes beweiſen außerdem, daß in den Sommer⸗ Abung ſeh. Wanten welt, mahr Sehilfen ahne Stelung id. als Dies in benlbuch mit keglicher Natur- eeeee e e ee Genegel auf den Aer mit Marfe gekanzk, ſtanden die Leufe auf und ſähen voller ziffern. Die Chronik des Schloſſes berichtet nun, daß das Leßz⸗ konnten bon dem zufällig die Unglücksſtelle pafſtrenden Schtone Erſtaunen auf das Paar.„Juran tanzte mit der Flonka. Was linger Jagdſchloß im Jahre 1559 von dem älteſten Sohne des„Excelſior“ gerettet werden. Die Bemannung des„Stormarn“ War geſchehenf Hatte er iht pergeben! Waren ſie wieder ver⸗ Kurfürſten Joachim II., Kurprinz Johann Georg, aus Garde⸗ hat keinen Verluſt an Menſchenleben zu beklagen. Alle wurden Aeine Ein Wiſpern und Flüſtern ging durch das Zimmer. legener Ziegelſteinen erbaut worden iſt, man darf demzufolge an⸗ von dem gerade rechtzeitig erſcheinenden Schooner an Bord ge⸗ m uerſtaunteſten war der Richter, es war ein freudiges Er⸗ nehmen, daß der geheime Gang gleich bei dem Neubau des nommen. Kurz bevor man Mrs. Caſey, die ſchwere Verletzungen ae das ihn ergriff. Sollte es ſich verwirklichen, was ſein Schloſſes oder kurz nachher angelegt worden iſt. Das Hofbau⸗ davongetragen hat, in das Boot des„Excelſtor“ zog, hielt ſie in uger Geiſt ſchon ſa oft gevacht, trotz Jurans kaltem, fremden amt, welches den augenblicklichen Umbau des Schloſſes leitet, den Armen ihr einziges, 18 Monate altes Kind. Eine mächtig⸗ Weſen, gedacht. läßt ferner ein prachtvolles„Kaiſerzimmer im Schloſſe her⸗ Woge entriß ihr das Baby, und in der Dunkelheit konnte man es Gortſezung folgt) richten, und zwar wird es im mittelalterlichen Backſteinbau auf⸗ auch nicht mehr finden. In beſorgnißerregendem Zuſtande wurde geführt werden. Auch das veraltete Mobiliar der katſerlichen] die ungkückliche Frau in das Hoſpital des Städtchens Llanellxg Buntes Feuilleton. Wohnräume ſoll zum Theil erneuert werden, es fehlt dem ein⸗ ekngeliefert, wo man die 19 Ueberlebenden der Kataſtrophe, dig 8 fachen Meublement die Pracht und Eleganz der Gebrauchsgegen⸗ 22 Opfer geforderk hat, an Land ſetzte. Es iſt unmöglich, die — Der unterirdiſche Gang von Letzlingen, Der gelegentlichf ſtände aus anderen kaiſerlichen Jagdſchlöſſern; einen würdigen Namen der Ertrunkenen feſtzuſtellen, da ſämmkliche Papiere den der Erneuetungsbauten im kaiſerlichen Jagdſchloß Letzlingen ent⸗ und königlichen Eindruck macht allein der große Empfangs⸗, bez.„Gordon Caſtle“ mit dem untergingen. 4 deckte unterirdiſche Gang, von deſſen Auffindung wir ſeinerzeit] Geſellſchaftsſaal. Die Umbauten werden bis zur Jagd im— Brand des Hauptpoſtamtes in Mancheſter. Man Bexichtet haben, beginnt die Oeffentlichkeit zu intereſſiren, da November nicht beendet ſein, ſodaß auch der rechte Vorder⸗ ſchreibt uns don Mancheſter:„Das Generalpoſtamt würde geſtern das Kaiſerliche Hofbauamt angeordnet hat, das Anterirdiſche Ge⸗ Eckthurm des Jagdſchloſſes nicht bezogen werden kann. Nachmittag zum großen Theile eine Beute der Flammen, unn Wölbe in der au gedeckten Geſtalt zu erhalten, um es dem Kaiſer—Eine Tragödie auf hoher See. In der Cardigan Bah, Mancheſter iſt ſeitdem, was lelegraphiſche Berbint anbetrifft bei der nächſten Hoffagd im November zu zeigen. Das Hofbauamt etwa 14 engliſche Meilen von der Küſte entfernt, fand eine ſchwere bon der übrigen Welt vollſtändig iſolirt. Das Feuer brach kurz t gußerdem bereits entſchieden, daß das aufgedeckte Gewölbe im Schiffskataſtrophe ſtatt. Im dichten Nebel kollidirle der aus nach 1 Uhr in dem Central⸗Telephon⸗Raume aus, in welcheng Stile der Remker(Refectorien) des Hochmeiſterſchloſſes zu Glasgow kommende ſchottiſche Steamer„Gordon Caſtle“ mit einige Hundert männliche und weibliche Beamte in voller Thäkig⸗ Marienburg ausgebaut werde, um der Nachwelt erhalten zu dem norwegiſchen Dampfer„Stormarn“ aus Hamburg. Der keit waren, und es erfordette nur eine kurze Spanne Zeit, bis die Pleiben; vorläufig iſt die kunſtvoll geformte Decke abgeſteift Zuſammenſtoß erfolgte mit ſolcher Heftigkeit, daß der mit 3500 Flammen das ange obere Stockwerk ergriffen und ſämmtlich⸗ worden, um ſſe vor dem Einſturz zu ſichern. Der geheime Gang] Tonnen Erz beladene Schotte buchſtäblich in zwei Theile ge⸗ kelephontſche uub telegraphiſche Apparate vollſtändig vernichteten⸗ geht von dem Hofe des Jagdſchloſſes aus unter dem Mauerboerk ſchuftten wurde und ſofort in die Tiefe ſank. Das norwegiſche Glücklicherweiſe konnten ſich alle Beamten rechtzeitig in Sicherheil eines hin und verliert ſich in der Nähe des Schiff, deſſen Cargo nur ein Gewicht von 350 Tonnen hafte, dringen. Es gelang der Feuerwehr nach zweiſtündigem ae Schloſſes. erſcheint nicht ausgeſchloſſen, daß nach Be⸗ hielt ſich noch faſt eine Stunde, ehe die Wogen auch über ihm des Feuers Herr zu werden und eine weitere Ausde gdes ſichtigung des Gewölbes durch den Kaiſer die Spur des Ganges zuſammenſchlugen. Die Beſatzung beider Fahrzeuge weilte ſchon ſelben zu verhindern. Das Poſtamt in Mancheſter fwaß dent Wefter verfolgt wird. Leider hat man hisher keinen Anhalt, der in den Kojen. Trotz der furchtbaren Plötzlichkeit, mit der das Londoner das am ſtärkſten beſchäftigte des vereinigten König⸗ auf die Zeit der Erbauung des Ganges ſchließen läßt, nur ein Unglück hereinbrach, gingen nur wenige Mann gleich mit der reiches, und es erſcheint verſtändlich, wenn man die Bedeutung der großer Mauerſtein wurde gefunden, der die eingekratzte Inſchrift„Gordon Caſtle“ unter. Von den übrigen aber ertranken die Stadt als Handels⸗ und Verkehrszentrum in Betracht zieht, krägt:„Wer wird finden dieſen Stein aus dem Gardeleger Zie⸗] meiſten, unter ihnen der Kapitän Mr. Caſey, nach längerem, ver⸗ daß, abgeſehen von dem ungeheuren Schaden, der aus der Unter⸗ elhaus“ Die darunter befindliche Jahreszahl läßt ſich nicht ent⸗I zweifelten Kampfe. Nur vier Leute und die Irgu des Kapitäns! brechung des Telegraphen⸗Verkehrs für die Kaufmannſchaft unn r 8 e 8 i nee Mannheim, 24. Septenber. — Peden Jahreszeiten der Fall iſt, denn wäßrend in der Zeif von fang Januar bis Ende Juni rund 9900 Mark an Stellenloſe aus⸗ ahlt werden mußten, gelangten allein im Monat Auguſt über 2600 ark Verſicherungstenten zur Auszahlung. Man darf auf die weitere intwicklung dieſer Verſicherung umſomehr geſpannt ſein, als man auch Seitens der beiden anderen großen Handlungsgehilfenverbände über die einer derartigen Verſicherung bereits Erörterungen “pflegt. Mannheimer Sanitäts⸗Kolonne. Geſtern Nachmittag fand unter ſtarker Betheiligung eine große Sanitäts⸗Uebung der Kolonne des Männerhilfs⸗Vereins und der militäriſchen Vereine Mannheim⸗ Neckarau auf den Rennwieſen ſtatt. Zu dieſer Uebung, zugleich auch 10jährige Stiftungsfeier der Kolonne war Herr Hofapotheker Stroebe als Delegirter vom Präſtdenten des badiſchen Militär⸗ bereins⸗Verbandes(Karlsruhe) erſchienen, außerdem hatten ſich Herr Geh. Reg.⸗Kath Lang und der Bezirkskommandeur, Herr v. Mar⸗ titz eingefunden. Der General⸗Idee lag zu Grunde, daß Nachmittags 12% Uhr am linken Neckarufer Einſturz der Bahnbrücke der preußiſch⸗ heffiſchen Staatsbahn bei den Rennwieſen, mit gleichzeitiger Ent⸗ gleiſung eines Militärzuges erfolgte. Die Sanitäts⸗Kolonne Mann⸗ heim(mobile und lokale Abtheilung), ſowie Kolonne Neckarau wurden durch den 1. Vorſtand, Herrn Kommerzienrath Reiß, alarmirt und beauftragt, die angenommene Unglücksſtätte zu räumen, ſämmtliche Verwundete, ca. 30 Mann, zunächſt in ein bei den Tribünen errichtetes Nothlazareth zu verbringen, und außerdem Bahnwaggon bereit zu ſtellen zur Ueberführung der transportfähigen Verwundeten in deren Garniſon. Der die Uebung leitende Kolonnenführer, Herr Georg Müller, beſtimmte den Abmarſch der in Folge Alarmirung um 1½ Uhr im Depot(Luiſenſchule⸗Tatterſall) verſammelten Kolonne in berſchiedenen Abtheilungen. Eine fliegende Kolonne, einige Sanitäter mit Fahrrädern, waren ſofort an der Unglücksſtätte zur erſten Hilfe⸗ leiſtung; dann folgten nacheinander die übrigen Abtheflungen unter Führung ihrer Obmänner. Die Kolonne Neckarau(Führer Herr Gräf und Obmann Herr Hagemann) wurde ſofort nach der Unglücksſtätte beordert und traf unterwegs mit den Kommandos zu⸗ ſammen; ihr wurde die linke Seite der ausgedehnten Unglücksſtätte um Neckardamm und der eingeſtürzten Brücke zugewieſen— der Kolonne Mannheim die rechte Seite längs des hohen Bahndammes. Das Nothlazareth wurde durch Erſtellung eines Zeltes bei den Tribünen von der Improviſations⸗Abtheilung errichtet(Führung durch Herrn Obmann Meinhardt). Nach Aufnahme der Verwundeten und deren Verbringung nach dem Lazareth fand Beſichtigung und Kritik der Verbände Seitens der Herren Stabsarzt d. L. Dr. Wegerle⸗Mannheim und Hofapotheker Stroebe ſtütt, Die Ausführung der Uebung war in allen ihren Theilen eine muſter⸗ hafte, die Arbeiten jeder einzelnen Abtheilung wurde mit der größten Ruhe und Sicherheit, die bei dieſem Dienſte die Grundbedingungen ſind, korrekt und tadellos vollführt, und kann ſich die Sanitäts⸗ kolonne Mannheim⸗Neckarau mit Recht an die Seite der Kolonnen anderer Großſtädte ſtellen. In erſter Reihe gebührt der Dank dem 1. Vorſtand, Herrn Kommerzienrath Re i 5, welcher ſich ſeit nunmehr 30 Jahren im Dienſte des Rothen Kreuzes ſehr verdient gemacht hat. Nicht minder gebührt dem 1. Führer, Herrn Fabrikant Georg Müller, und Herrn Verwalter Franz Philipp(2. Führer) und Herrn Stabsarzt d. L. Wegerle, Inſtruktor der Kolonne Mann⸗ heim, volle Anerkennung, die zu dem guten Gelingen des Ganzen weſenklich beigetragen haben. Beſonderes Lob zollen wir noch den Herren Gräf(Führer) und Hagemann(Obmann), ſowie Herrn Dr. Haſſelbeck(Inſtruktor), welche die Sanitäts⸗Kolonne Neckarau auf eine Stufe hoher Leiſtungsfähigkeit gebracht haben. Nach Schluß der nach allen Richtungen hin vorzüglich verlaufenen Uebung hielt Herr Hofapotheker Stroebe eine Anſprache, in der er ganz beſonders die rege Thätigkeit der Sanftäts⸗Kolonnen Deutſch⸗ lands hervorhob und auf die Nothwendigkeit dieſer Inſtitute hinwies, da es ſich bei den letzten Eiſenbahnunglücken in Pforzheim und Kon⸗ ſtanz gezeigt hätte, daß durch ſchnelles Eingreifen die Leiden der Ver⸗ unglückten gemildert würden.— An S. K. H. Großherzog Friedrich wurde ein Begrüßungstelegramm abgeſandt. Hierauf fand eine e Feier in der Reſtauration„Schlachthof ſtatt.— Mögen ſchon jetzt ihre Kräfte im Dienſte der Humanität ausüben, um in 0175 Zeit allen Anforderungen gerecht zu werden, von Erfolg ge⸗ rönt ſein. „ Auszeichnung. Die Elektricitäts⸗Aktien⸗Geſellſchaft vorm. W. Lahmeyer u. Co., welche auch nach unſerer Stadt eine ganz be⸗ deutende Anzahl Maſchinen geliefert hat, iſt auf der Pariſer Weltaus⸗ ſtellung in ganz hervorragendem Maße ausgezeichnet worden. Die Geſellſchaft erhielt zwei„Grand prix“, zwei goldene und zwei ſilberne Medaillen. „Große Herbſt⸗Sonderfahrt nach Italien. Am Donnerſtag, 11. Oktober d. J. beginnt in Luzern eine für drei ganze Wochen berechnete große Herbſt⸗Sonderfahrt nach Italien. Der Reiſeweg führt über Luzern⸗Gotthardbahn⸗Mailand⸗Pavia⸗Genua⸗Pegli⸗Piſa⸗ Civitavechia⸗ Rom⸗Neapel⸗Veſuv⸗Capri⸗ Sorrento⸗ Caſtellamare⸗ Pom eji⸗Florenz⸗Bologna⸗Venedig⸗Verona⸗Luzern(evt. auch bis Ala.). Die Reiſe findet in elegantem Styl und mit allem Comfort ſtatt. Der Preis der Sonderfahrt beträgt, mit Eiſenbahn durchweg 2. Klaſſe, Dampfſchiffe durchweg Salonplatz, Barken⸗ und Gondel⸗ fahrten, Bergbahnen, Rundfahrten, Wohnung in ausgeſuchten erſten Hotels mit feinſter kompleter Verpflegung einſchließlich Wein, Hotel⸗ Zu⸗ und Abfahrten bei Ankunft und Abreiſe mit fämmtlichen programmmäßigen Ausflügen und Beſichtigungen, mit ſämmtlichen und Schifferlöhnen und ſämmtlichen Hoteltrinkgeldern, alſo lles inbegriffen M. 620.— Nachtreiſen bei dieſer Sonderfahrt ſind ausgeſchloſſen.— Es iſt aus von ſelbſt ſich ergebenden Gründen unumgänglich nothwendig, daß die Theilnehmerzahl für dieſe Reiſe ſo früh als möglich feſtſteht. Aus dieſem Grunde iſt auch Montag, 8. Oktober d. J. als letzter Anmeldetermin feſtgeſetzt, deſſen abſolute Innehaltung unbedingt nothwendig iſt. Man verlange die ausführlichen Programme(gratis und franko) vom Internationalen Reiſebureau Mannheim, Fritz Bopp, B2, 7. Ausgabeſtelle von —— ̃—ͤ—m 7⅛2»‚——— Bürgerſchaft entſteht, die Störung in dem Verkehre der Stadt mit dem übrigen England und der ganzen Welt temporär wahrhaftig rieſige Dimenſionen annehmen muß. Seitens der Poſtbehörden wird Alles gethan, um die Kalamität nach Möglichkeit abzu⸗ kürzen und den komplizirten Apparat des Telegraphen⸗ und Tele⸗ phondienſtes wenigſtens proviſoriſch wieder intakt zu machen. Einſtweilen müſſen eilige Botſchaften per Bahn erſt nach Liver⸗ pool zur drahtlichen Weiterbeförderung geſandt werden. Ueber die Urſache der Entſtehung des Brandes iſt noch nichts Näheres bekannt geworden. — Die Poſtanſtalten in den deutſchen Schutzgebieten und die deutſchen Poſtanſtalten im Ausland werden in der „Deutſchen Verkehrszeitung“ zuſammengeſtellt. Es haben demnach Deutſchoſtafrika ein Poſtamt und neun Poſtagenturen, Deutſch⸗ ſüdweſtafrita ein Poſtamt und achtzehn Agenturen, Kamerun ein Poſtamt und vier Agenturen, Togo ein Poſtamt und eine⸗ Agentur, Deutſch⸗Neuguinea fünf Agenturen, die Karolinen und Marianen drei Agenturen, die Marſchallinſeln eine Agentur, Samoa ein Poſtamt, Kiautſchou ein Poſtamt und eine Agentur. In China befinden ſich jetzt vier deutſche Poſtämter(in Shanghai, Hankau, Tientſin und Tſchifu) und eine Agentur(in Futſchau), in der Türkei fünf Poſtämter, in Marokto endlich ein Poſtamt und ſieben Agenturen. Es ſind dies ingeſ ammt 16 Poſtämter und 49 Agenturen. Außerdem beſtehen 14 Agenturen im Innern von Deutſch⸗Oſtafrika, die nur am Briefpoſtdienſt kheilnehmen, und 14 Poſthilfsſtellen in Deutſch⸗Südweſtafrika. Die Poſtämter werden in der Regel von Poſtfachbeamten, die Agenturen von Be⸗ amten der Landesverwaltung oder der Konſulate verwaltet. Die welzeriſch⸗Ftalſenſſchen Reiſep R. G. M. 108 1 5 Pauorama am Friedrichsring. bei Orleans“ deſſen plaſtiſcher Vor Reiſacher, einem Schüler des Profeſſ novation erfuhr, wirkt nunmeh immung mit urſprünglicher Fri nungstage.— Zweifellos eine Bildfläche von über 1000 g. Scenerie, im Hintergrund die ſ zahlreichen verſchanzten Vorſtädten, in den Fluthen der Loire wiederſpiegel Gehöften, den abwechſelungsreichen, epiſoden und dem ſchaurigſchönen Kam dt ſondersgleichen, wenn einem die gew ſtädt Das Rundgemälde„Schlacht durch den Schlachtenmaler ors Braun, eine gründliche Re⸗ r in ſeiner wundervollen Winter⸗ gkeit wie am Eröff⸗ ſenrundgemälde welches uns m darbietet, vermöge ſeiner prächtigen chöne Stadt Orleaus, umgeben von der ſtimmungsvolle ſich feurig nde Abendhimmel, den brennenden hiſtoriſch feſtſtehenden Schlachten⸗ pfgewühle ete. eine Anziehungs⸗ von der man ſich nur einen altigen Ziffern der ituts ſolches frequentirten, allerbings, daß ſich der beſtehenden Beſucherzahl Leider ſcheint aber okalpatriotismus der Mann⸗ völlig zu verſagen. inesPanoramas iebt den Beſuch bei dem vorhergehenden Bilde Panorama zwecks Aufſtellung Da ſind uns die Vorbild nehmen, llelle erfahren, betrach⸗ ob hoch ob nieder, als bei jedem neuen Rund⸗ ſowie jeden von auz⸗ en dahinzuführen. Als n wir es bezeichnen, efühle zum Durchbruch gelangten; hl das Panorama allein, ſondern Bürgerſchaft. ſche und Lebendi bildet dies Rie kraft unſerer Sta Begriff zu machen vermag, Beſucher, welche bekannt ſind. weitaus zum größt ſeit Beſtehen die Wünſchenswerth wäre es en Theil aus Fremden eine gleichgroße aus Mannheim zugeſellen in dieſem Punkte der ſo viel gerühmte L heimer, mit wenigen lo Zwar rühmt man ſich als aber man geht nicht hinein oder a bis es,(wie beiſpielsweif Nuits“) zu ſpät und das Rundgemäldes bereits geſchloſſen iſt. je wir uns in ſo vielen Dingen wie wir aus zuverläſſiger Frankfurter Bürgerſchaft das Panorama regelmäßig deſtens einmal zu beſuchen, Verwandten, oder Bekannt benswerthen Ausnahmen, vs angehender Großſtädter gerne ſe ber man verſch Frankfurter, d doch weit über, denn tet man es in der gemälde doch min wärts kommenden einen erfreulichen Fortſchritt müßte hier die gleichen lokalpatriotiſchen G den Vortheil hiervon hätte nicht ſowo vor Allem unſere Stadt und deren * Sanitätskolonnen. Pforzheim eine Uebung der vereinsverbandes und des Pf Hierzu wurde Fahrpreisermäßig gebenden Fahrkarten gel *Eine bedeutende den Fabrikanten in Stralſun Man begründet die Preisſteige koſten für Papier u * Eine furch Italien gema bis man ein l. J. findet bei Sanitätskolonnen des Enzgau⸗Militär⸗ ierhilfsvereins ſtatt. orzheimer Männ Die hiernach auszu⸗ ung bewilligt, für den 30. September. Vertheuerung der Spielkarten wird von d, Werdau, Halle uſw. angekündigt. rung mit den erhöhten Beſchaffungs⸗ tbare Erfindung iſt nach dem„Chroniele“ in nämlich eine Drehorgel Nickel in die bekannte Oeffnung mit ihr Stillſchweigen erkauf *Verunglückt iſt am Sam 22 Jahre alte Maurer Adam G welcher am Neubau Rheinhäuſerſtraße No. 48 ausrutſchte und vom 5 bis in den Parterrera Verletzungen und fand *Auf ſeine Egefrau geſchoſſen. Reuther, Schwetzingerſtraße 118 hier, rau in Unfrieden lebte, hat am Samſtag in ntritt der Dunkelheit, einen ſcharfen treffen. Reuther wurde verhaftet · de im hieſigen Schloßhofe ein Adler⸗Fahrrad hineingeſteckt und ſo⸗ ſtag Nachmittag 5 Uhr der ledige tner von Unterſchönmattenwag, auf einem Balken „Stockwerk durch das unabgedeckte Gebälk Derſelbe erlitt anſcheigend innere Aufnahme im Krankenhaus. Schmiedmeiſter Johann der ſchon längere Zeit mit Schwetzingerſtraße 149, vor GEi Schuß auf ſie abgegeben— ohne zu Am Freitag wur rrad, am Samſtag leichen Tage vor der Mann von noch unbekannten Thätern entwe ſter herausgeſtürzt. hauſe herausgeſtürzt iſt g Uſthmar leitende 69 beim Waſſerthurm ein heimer Bank ein Sturm⸗Fahrrad Zum Fenſter des II. Stockes eſtern Abend ½87 Uhr der Jahre alte verheirathete als er friſche Luſt ſchöpfen wollte und ſich Münch erlitt einen Schädelbruch und im allg. Kranken dort untergebrachte an 2 Tüncher Franz Münch, hiebei zu weit herauslehnte. war ſofort kodt. * Muthmafliches faſt ganz Frankre faſt ganz Oeſterrei von 770 mm. 750 mm, der ab Dienſtag und Mittwoch aber fortgeſetzt trockenes u tagsüber milder Temperatur in Wetter am Dienſtag, den 25. Sept. Ueber Mitteldeutſchland, der Schweiz und ch noch immer ein Hochdruck zeigt ſich ein Luftwirbel lichen werden dürfte. ſehrfach nebliges, Wetter bei Nachts kühler, Ausſicht zu nehmen. ich. Süd⸗ und ch⸗Ungarn behauptet ſi Nordſkandinavien er bald wieder ausgeg iſt Morgens nm ſegensreichen Beſtrebungen der Mitglieder bom rothen Kreuz, die Aus der Stadtrathsſitung vom 21. September 1900. (Mitgetheilt vom Bürgermeiſteramt.) n 18. September d.., betr, die Vergebung Die Verſteigerung vor lung des neuen Exerzierplatzes im der Arbeiten zur Bereitſte halerwald, wird genehmigt Bezüglich des Proje brücke hat auf die diesſeitige Vorentſcheidung im waſſerpoltzeilichen Verf des Innern mit Erlaß vom Entſcheidung in der Sache z Die Unterlagen für da langung von Brückenprojek nun den Preisrichtern zur Begut deren Gutachtens kann das A Ueber die Beſetzung verſchiedener Beſchluß gefaßt. Gemeinſam mi der Gr. Bad. Staatseiſen Verbeſſerung der Schnellzugsver Folgende Einla Gartenbauvereins Flora, Sept. l.., Nachmittags findenden Prämiirung d ſchule; 2) der militäriſchen V in Deutſch⸗Oſtafrika, der Türkei und Marokto ſind die Anſtalten in Tog Hamburg, die Anſtalt linen und Marianen, Oberpoſtdirektion in Poſtamt in Shangha — Die blutige Stadttheater, Theatercaſtellan Milewski zum liche Sühne gefunden. vor der Strafkammer i und der Schuldiener erinnerlich ſein dürfte, iehers einen geladenen Kleidungsſtück in der Gord legen der Sachen auf de heraus, der als Logenſch ihn auf und richtete ihn, gerade die Treppe kH. Durch einen unglücklichen und der Schuß traf den Caſtellan in die Die Strafkammer verurtheilte ſowohl ſechs Monaten Gefängniß. dene Münchnerin. Aus Paris wird uns r deutſchen Botſchaft forſcht die nach dem Aufenthaltsorte einer Namens Marje Seewald, die zum uung einer zweiten Neckar⸗ Vorlage vom 22. Juni d. J. um eine ahren das Gr. Miniſterium dgegeben, daß es zu einer ktes der Erba 10. d. M. kun mächſt keinen Ausſchreiben des Wettbewerbes zur Er⸗ ten nebſt Ausführungsangeboten werden achtung unterbreitel. Nach Erſtattung usſchreiben des Wettbewerbs erfolgen. Bureaugehilfenſtellen wird t der Handelskammer wird an die Generaldirektion bahnen eine nochmalige Vorſtellung wegen bindung nach u. von Stuttgart gerichtet. den zur Kenntniß gebracht: 1) des zu der am Samſtag, den 22. 3 Uhr, in der Doppelturnhalle K 6 ſtatt⸗ Blumenzüchterinnen an der hieſigen Volks⸗ 3⸗Colonne des Männerhilfsvereins und der ereine Mannheim⸗Neckarau zu der am Sonntag, den —.. Deutſch⸗Südweſtafrika, China, dem Reichspoſtamt unmittelbar, n der Oberpoſtdirektion in en in Deutſch⸗Neuguineg, auf den Karo⸗ den Marſchall⸗Inſeln und in Samoa der Bremen, die Anſtalten in Kiautſchou dem o und Kameru Revolverſchießerei im Bromberger der, wie wir ſeiner Zeit berichteten, der Opfer fiel, hat jetzt ihre gericht⸗ fahrläſſiger Tödtung hatten ſich n Bromberg der Rittertgusbeſitzer Römer Krenz von dort zu verantworten. Wie noch hatte Römer in der Taſche ſeines Ueber⸗ Revolver in das Theater mitgebracht und erobe abgegeben. fiel der Revolver aus der Taſche ließer fungirende Schuldiener Krenz hob in der Meinung er ſei nicht geladen, zum erſten Rang paſſirenden C Zufall entlud ſich hierbei Beim Heraus⸗ tödtete ihn auf der Stelle Römer wie Krenz zu j — Die verſchwun Auf Erſuchen de ektur gegenwärtig lten Münchnerin, Schlacht Zur Abhaltun ſchule wird auch für's Acht Vorlagen 8. Oktober erlangen d Referenten beſtellt. Es werden einzelne Urlaubsg Anläßlich der wegen Einführung der e teuherſtellung des Platzes vor erforderlichen N hofes wird an Gr. Oberdire des Hauptbahn Straßenbaues ein Geſuch Herſtellungskoſten gerichtet. Die Anſchaffung zweie ſtädt. Desinfektionsanſtalt wird bef Das Tiofbauamt wird mit der 9. Ouerſtraße, zwiſchen Riedfeld⸗ und 7. Die Arbeiten zur Herſtelluuz der G werks Luzenberg werden vergeden 1) Erd⸗ und Maurerarbeiten an dis ſchaft von Joſ. Strecke 2) Eiſenlieferung an die Firma 3) Schloſſerarbeiten an 4) Zimmerarbeiten an 5) Anſtreicherarbeiten an Die Zimme Gleiskonſtruktior dem Zimmermei übertragen. Die Arbeiten zur Verlängerung gemietheten Halle im Ochſen bringung der Wagen der electrif Schiffer bier ua 2050 M Die Herſtellung der ſtraße zwiſchen der 17. hier um 1637,40 M. übertragen. Die Lieferung der Hauſtei der 19. Querſtraße werden der Firma und Granitwerke Gg. Hartmann hier um 154 Die Verſteigerung der V illenbauplätz und 39(Firma Die 1000 lfd. 2500 1500 1500 1500 50 50 200 300 300 1600 1200 5⁰⁰ 1400 30⁰0 1400 1400 50⁰ 100 500 50⁰ (Rue Montaigne war ſte mit einer falls in der Rue Montaigne wohnt, ausg helm nach längerer Zeit müde wurde und ſagte Frau Seewald:„Es iſt 3 Uhr. Ich will noch die ſtellung beſuchen und werde um 6 Uhr zu Hauſe ſein.“ damals iſt ſie ſpurlos verſchwunden; ihr Retourbillet und ihr der befreundeten Familie in der Rue Mon⸗ allhin geſchrieben, wo die alte Dame ſich aber die Nachforſchungen blieben ohne Exr⸗ der Frau Seewald in on ihr. Frau See⸗ etwa 200 oder 300 Aus London wird uns geſchrieben llater, in der Nähe en Soldaten, ei die aus Voruba⸗ gen Burſchen paradirten unter ihren Uniformen mit Zuaven⸗Jäckchen, eine ckten Füßen, da dieſe Krieger chrem nd einem religibſen Verbot gemäß keine Fu dürfen und ſo denn auch den königlichen Dienſt Gepäck befindet ſich bei Man hat über etwa aufhalten könnte, folg. Die Angehörigen und die Bekannten München haben nicht die geringſte Nachricht v wald hatte, als ſie am 25. Auguſt ausging, Franes bei ſich. — Eigenartige Parade. Die Königin inſpizirte geſtern Mittag in Ba ihres Schloſſes Balmoral einige ihrer ſchwarz Sektion der weſt⸗afrikaniſchen Grenztruppe, Negern beſteht. Die farbi weißen Offizieren in Khaki⸗ Art von Turban und.. na Landesgebrauch u bekleidung tragen verfehen. taigne. ür, auf den R enden Sanitä Kurſe an der Oberreal⸗ ie Genehmigunz ertheilt. ſitzung vom g wahlfreier Latein⸗ laufende Schuljahr d für die Bürgeransſchuß ie Zuſtimmung und werden die ſtadtr eſuche von Beamten verbeſchieden. lektriſchen Straßenbahn dem Aufnahmegebäude ktion des Waſſer⸗ und um Bewilligung eines Beitrages zu den r weiteren Desinfektonsapparate für die Herſtellung des Rohrſiels in der Querſtraße beauftragt. infriedigung des Gas⸗ Weſtdeutſche Bauaktiengefell⸗ Bonn um 1304 Mk. einhardt hier um 1144 Mk. cker jun. hier um 2166 Mk. 40 Pf. Ferdinand Holzuer um 4104 Mk. W. Kirchner hier um 1272 Mk. zur Herſtellung des er Kohlenhalle des Gaswerks ſter Wilhelm Plöſch hier um 2425 Bohlenbelags der Luzenberg werden Mark 50 Pfennig der von Jg. Lucan pferch zur vorübergehenden Unter⸗ chen Straßenbahn werdem ten in der Riedfeld⸗ und 19. Querſtraße wird dem Georg Schmalz Sielbauarbei ne zum Bau des Siels in Mannheimer Sansſtein⸗ 0 M. übertragen. e Mollſtraße Nr. 37 Bauplätze Beethoven⸗ ebrüder Hoffmann) und der werden auf Grund ſtraße Nr. 2 und 4(Steigerer Wilhelm Diemer) der vorgelegten Baup Die von Jakob :25 für den Neubau Prinz⸗ anſtandet. Gegen die Errichtung Adolf Benſinger auf dem Baup Werderplatz iſt nichts einzuwenden. Lie ferung des Bedar materialfen für das Jahr 1901 wir Tiefbauamtes vergeben wie folgt: I. 8000 Ufd. m Granitſteine: m ͤan Markus Vidoletti in 20 Pfg. pro lfd. m; E. Caſtellazzi in Scho lälne gegehmigt. Reidel vorgelegte Facaden Wilhelmftraße No. 4 wird nicht be⸗ eines Stallgebäudes durch Direktor latz Ecke der Lachnerſtraße und Straßenbau⸗ d nach den Anträgen des Tennenbrunn um 6 Mk⸗ nach um 6 Mk. 25 Pfg. lo in Nußbach um 6 Mk. 25 Pfg. bach um 6 Mk. 20 Pfg. pro lfd. m; „ Sopelſa Ange „ J. Müller in See „ Peter Contini. II. 3200 ebm Pflaſterſteine aus Hartgeſte hartem Geſte in: 300 ebm Hartbaſalt an die Rouſſel'ſ um 40 Mk pro ebm: Granit an die Weſtdeutſchen Hartgeſteinwerke in Lauterecken um 40 Mk. pro obm; der Firma Hergel, Wilhelm u. Hildebrand in Weinheim um 45 Mk. pro ebm; an Johann Müller in Seebach um 47 Mk. in und mittel⸗ chen Baſaltwerke in Hanau (80 000 Stück) Porphyr an die Firma Kloos u, van Limburgh in Rotterdam um 264 Mk. pro! (6000 Stück) Schlackenpflaſterſtein Groß u. Cie. in Freiburg um 3000 ebm Pflaſterſteine 2. So 200 ebm Ettlinger Sandſteine an in Ettlingen um 24 Mk. 90 Pfg. pro obm; Melaphyr an C. Ewers in Kirchheimbolanden um 24 Mk. 75 Pfg Anannſit an die um 25 Mk, pro obm. 8500 ebm. Schotterſteine und Schotter 1500 cbm. Schotter Diobas⸗Hornfels an ee Abth. Heidelberg, um 10 Mk. r. obm. pr. obm., Hartbafalt⸗Schotter an die Roufſel'ſchen Bafalt⸗ werke in Hanau um 10 Mk. 30 Pfg. pr. Porphyrſchotter an Gebrüder Lelerenz, H Pfg. br. ad an das Porphyrwerk Gdelſtein in Schrie heim um 7 Mk. 70 Pfg. pr. obm., an die Gemeinde Doſſenheim um 7 Mk. obm., an die Firma Herbel, Wilhelm u. Hilde⸗ 85 in Weinheim um 7 Mk, 70 Pf. in Heidelberg um 5 M. an Porphyrwerk Edelſtein in Schriesheim um 5 Mk. 30 P an die Gemeinde Doſſenheim um 5 Mk⸗ 80 Pfg. pr. cbm., an die Firma Herbel, Wilh. u, Hildebrand in Weinheim um 5 Mk. 80 Pfg. pr. ohm. V. 5000 cbm. Geſtückſteine: 500 ebm. an Parphyrwerk Edelſtein in Schriesheim um 4 M 20 Pfg. pr. obm.; ———.ññ———(—— Beſuch der Ausſtellung nach Paris gekommen iſt und ſich ſeit dem 25. Auguſt bei den Fremden, bei welchen ſie abgeſtiegen war 12), nicht wieder ſehen ließ. Am 25. Auguſt Landsmännin, Frl. Thereſe Wilhelm, die gleich⸗ egangen. Als Frl. Wil⸗ nach Hauſe gehen wollte, 15 Pfg. das Stück, Firma A. Aulenbach Rouſſell'ſchen Baſaltwerke in Hanau ie Odenwälder * Schottergruß 8 Dlür⸗ VVVùV„ÄAn 1500„„Gebrüder Leferenz in Heſdelberg um 1 M Pf. ſie ſich für die Aufgabd pr. obm.; Gemeinde Doſſenheim um 4 Mk. 30 Pfg. pr. obm.; „ Herbel, Wilhelm und Hildebrand in Weinheim um 4 Mk. 30 Pfg. pr. ohm. V. 8000 ebm. ungeſchlagene Deckſteine zur Beſchäftigung Arbeitsloſer: 800 ehm, an Gebrüder Leferenz in Heidelberg, 1500 1500„ 400„„g Porphyrwerk Edelſtein in Schriesheim, 1000„„ Gemeinde Doſſenheim, 800„ Herbel, Wilhelm und Hildebrand in Weinheim, zum Preiſe von Je 5 Mk. pr. obm. frei Materiallagerplatz und 7 Mk. Pr. obm. pr. Fuhrwerk auf dem Meßplatz, Verſchiedene Wirthſchafts⸗ und Ausſtandsgeſuche, An⸗ ſchaffungen ꝛe. werden nach den Anträgen der Haushaltungskommiſſton genehmigt. Der Stadtrath hat über die Koſten der Herſtellung und des Betriebes der in der hieſigen Tagespreſſe wiederholt angeregten elektriſchen Straßenbeleuchtung eingehende Berechnungen aufſtellen laſſen, Dieſelben werden in heutiger Sitzung zur Kenntniß gebracht. Mit Rückſicht auf den außergewöhnlich hohen Aufwand, welchen namentlich der Betrieb einer derartigen Beleuchtung hiernach mit ſich bringen würde,(nämlich für die Strecke Waſſerthurm—Rheinthor (auf welche allein naturgemäß die elektriſche Straßenbeleuchtung, wenn an deren Einführung überhaupt herangetreten werden ſollte, nicht beſchränkt bleiben könnte), eirca 25,000 Mk. jährlich gegenüber ec. 10,000 Mk. für die jetzt in Ausſicht genommene Gasbeleuchtung) vermochte der Stadtrath von ſeinem bereits früher gefaßten Be⸗ ſchluſſe, daß von der Einführung der elektriſchen Straßenbelenchtung zur Zeit Umgang genommen werden ſoll, nicht abzugehen. Aus dem Großherzogthum. .N. Pforzheim, 23. Sept. Die hieſtige Kriminalpolizei hat wieder einen Fang gemacht. Der Schneidermeiſter Bläß bot einem Fabrikanten unverarbeitetes Gold zum Kauf an. Dieſer ging ſcheinbar auf das Geſchäft ein und verſprach, das Geld für den Goldbarren in das„Gaſthaus zum„Schwarzen Bären“ zu bringen. Statt ſeiner erſchien jedoch die inzwiſchen benachrichtigte Polizet und verhaftete Bläß. Derſelbe iſt jedenfalls nur Helfers⸗ helfer und ſo dürften noch weitere Verhaftungen bervorſtehen. EN. Von der Kinzig, 23. Septbr. Gine bekannte Figur aus Hansjakobs Schriften iſt geſtern in St. Roman beerdigt worden, Hämlich der im„Fürſt am Teufelſtein“ mehrfach erwähnte ehemalige Steiger der Grube„Anton“ in Heubach, Cyprian Breitſch mit Namen. Derſelbe iſt über 80 Jahre alt geworden. Gin merwürdiger Zufall iſt es, daß zu ſeiner Beſtattung gerade dasjenige Grab zur Wiederbelegung an der Reihe war, in das man vor 32 Jahren ſeine Frau zur letzten Ruhe gebettet hatte. B. J. Zell a. H. 23. Sept. Der in Biberach bedieſtet geweſene Knecht Auguſt Keller von Hofſtetten bei Haslach wurde in der Nähe der Papierfabrik hier bewuüßtlos im Stra ßengraben liegend aufgefunden und ſtarb bald darauf, ohne das Bewußtſein wieder erlaängt zu haben. Tags zuvor war er in hieſiger Stadt betrunken angetroffen worden. BN. Aus Baden, 23. Sept. Der Verband badi ſcher Eiſenbahnbedienſteter umfaßt nach dem ſoeben veröffent⸗ lichten Rechenſchaftsbericht fur das Vereinsjahr 1899 /1900 21 Ob⸗ mannſchaften rund 5000 Mitgliedern. Zur Herſtellung der den Landſtänden überreichten Denkſchrift über die Lohn⸗, Dienſt⸗ und Lebensverhältniſſe der Giſenbahnarbeiter Badens ſind 4000 Frage⸗ bogen vertheilt worden, aber nur 1500, dazu theilweiſe recht lücken⸗ hafte Antworten zurückgekommen. Das Geſuch um Einführung des lAtägigen Lohnzahltages iſt abſchlägig beſchieden worden. Von der geplanten Gründung einer Sterbekaſſe mußte Abſtand genommen Werden, da ſich anſtatt der von der Generaldirektion zur Conſoli⸗ dirung der Kaſſe verlangten 1000 Mitglieder nur gegen 550 dazu meldeken. Nunmehr iſt die Gründung einer eigenen Spar⸗ und Daxlehenskaſſe der korporative Anſchluß an eine bereits beſtehende derartige Kaſſe in Ausſicht genommen. Wfalz, Heſſen und Umgebung. uduigsbafeu, 22, Sepl. Der Skelſerhelfsboke Makk iſt jetzt ein 9. Die borgenommene grebiſſon hat bis 00 e nachgewieſen. Fraukenthal, 22. Sepl. Am Abend des 10. März d. J. wurde der Möbelhändler Chriſt. Schreckhas aus Mann heim, wie ſ. St. gemeldet, aus einer Wirthſchaft auf dem Hemshofe von zwei Gäſten hinausgeworfen. Schreckhas ſchlug mit dem Kopf auf das Pflaſter und blieb bewußtlos liegen; er wurde nach dem Kranken⸗ haus in Mannheim verbracht, wo er, ohne das Bewußtſein wieder erlangt zu haben, am 21. März ſtarb. Als der That des Hinauswerfens verdächtig, hatten ſich heute vor der Strafkammer der 22 Jahre alte Techniker Karl Bruſt gus Kirchheimbolanden und der 19jährige Vo⸗ lontär Arthur Wildenſtein aus Aachen zu veranworten. Während bezüglich des Erſteren die Betheiligung nicht beſtimmt bewieſen werden konnte, wurde Mildenſtein für überführt arklärt und in eine Gefängnißſtrafe non 3 Monaten verfällt. Darmſtadt, 22. Sept. Der Taglöhner Peter Bauer aus Jugenheim gerſelh geſtern in einer hieſigen Maſchinenfabrik zwiſchen einen 24 Centner ſchweren gußeiſernen Deckel und ein eiſernes Rad. Er wurde derartig an der Bruſt gequetſcht, daß er eine Stunde darauf im ſtädtiſchen Krankenhaus verſtarb. * Groß⸗Auheim, 20. Sept. Gegen zwei hieſige junge Burſchen, die in der Pfingſtwoche hier durchfahrende radelnde Damen ſchwer wißhandelten, erkannte das Schöffengericht Hanau exemplartſche Skiafen. Der Zimmerer Thoma erhielt 14 Tage, der Schloſſer Hoff⸗ Fann 6 Monate Gefüngniß. Das Urtheil hob hervor, daß gegenüber den in letzler Zeit an Radfahrern verübten Ausſchreitungen hier eine pemplariſche Strafe am Platze ſei. Das radfahrende Publilum müſſe Angsſichts der Bedeukung des FJahrrades als Verlehrsmittel gegen Rohheitem geſchützt werden. Mainz, 22. Sept. Die Lohnbewegung der Küfer ſcheint ohne einen Ausſtand vorübergehen zu ſollen. Eine Anzahl hieſtger Wein⸗ handlungen hat die Forderungen der Küfer bereits genehmigt und andere werden ihnen wohl folgen. Wheater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Großh. Badiſches Hof⸗ und National⸗Theater in Maunheim. Die Hugenotten. In den„Hugenotten“ ſtellte ſich geſtern Abend dem hieſigen Pub⸗ Mkum als Margakethe eine Sängerin vor, mit der die Leitung unſerer Bühne Engagementsabſichten zu haben ſcheint, um eine Meubeſetzung des Koloraturfachs vorzunehmen. Frau Emilie Buff⸗ Hedinger iſt eine impoſante Büthnenerſcheinung, nicht zierlich, Anterſetzt wie andere Koloraturtolleginnen, ſondern ſtattlich wie eine Primadonng. Ihren ſtimmlichen Juglitäten nach iſt ſie eine Kolo⸗ Takurſängerin von beſonderer Begabung. Der verzberte Geſang iſt ſo ſehr ihre Spezialität, daß ihr der Vortrag einer einfacheren Canti⸗ lenenſtelle, oder des Recitatlvs viel weniger gelingt. In der Mittel⸗ aage neigt ihr Organ dazu, flach und farblos zu werden und in der ionation zu flackern. Die Höhe iſt ſehr ausgiebig und kräftig. Die kimme beſitzt jene Beweglichkeit, die erforderlich iſt für Partien des mporbenen Jachs. Wenn man eine gewiſſe Aufregung mit in Be⸗ Tacht zieht, die ſehr leicht zu erklären und zu entſchuldigen iſt, da die Dame, um ihre Geſangsſtudien zu vervollkommnen, längere Zeit der Nune fern geweſen iſt, ſo muß man ſagen, daß ihre Leiſtung einen Priviegend günſtigen Eindruck machte. 1 ihre Läufe und riller mit ſehr piel Geſchmack und belrächtlicher Trefſſicherheit, und keibies mit der Behandlung ihrer Rolle, welch vorkreffliche Geſangs⸗ Peiſterin ihre Studien geleitet hat. Bei einem zweiten ader dritlen Faſtſpiel, dem wir mit Intereſſe entgegenſehen, würde ſie jedenfalls chon pviel freier und ſicherer ſein als 85 wo ihr Vieles doch nicht Dus nach Wunſch gelang. Das wird unſere Bühne bei einem eventuellen der Frau Hedinger allerdings berückſichtigen müſſen, daß Speziglitst das Jach der ſeriöſen Kolorgkurparkien iſt, wogegen Weneral Anzeiger. Mäffnheim, 24, Septemder bubretten in der Spieloper, ſoweit ihr geſtrige len läßt, weniger zu eignen ſcheint. Dr. W. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit, daß die von Arbeiter⸗ verbänden und Arbeitgeber zur Vorſtellung„Maria Stuart“ beſtellten Billets bis heute Nachmittag 5 Uhr an der Theaterkaſſe erhoben werden können. Ein kleiner Reſt von Billets zu dieſer Vor⸗ ſtellung(40 Pfg. pro Platz) kommt heute an der Tageskaſſe und theils an der Gallerie⸗Abendkaſſe des Hoftheaters zum Verkauf. Neue Anſchaffungen der Oeffentlichen Bibliothek im Großh. Schloſſe: Bölſche, Ernſt Haenkel,— Bode, Die italie⸗ niſche Plaſtik.— Böck, Indiſche Gletſcherfahrten.— Marie b. Bunſen, Georg v. Bunſen.— Blu m, Perfönliche Evin an Bismarck.— Coucheron⸗Aamot, Geſchichte Oſtaſtens.— Driesmans, M. b. Egidy.— Eltzhacher, Der Amarchismus. — Gätte, Die Vogelwarte Helgoland.— Gebhardt u. Lutz. Neues deutſches Rechtsbuch für das praktiſche Leben.— Gen ſichen, Aus Marie Seebach's Leben.— Händcke, Max Klinger. C. v. Hahn, Bilder aus dem Kaukaſus.— E d. Hahn, Wirthſchaft der Welt am Ausgange des 19. Jahrhunderts.— v. Hanſtein, Die Frauen in der Geſchichte des deutſchen Geiſteslebens.— Helfert, Zur Löſueg der Raſtatter Geſandtenmord⸗Frage.— Hjelt, Aus J. Berzelius und G. Magnus Briefwechſel.— R. Hohenemſer, Wiederbelebung der älteren Muſik.— J. Israels, Spanien.— Jäger, Geſchichte des 19. Jahrhunderts.— Ko fler, die Kunſt des Athmens.— Kohut, Geſchichte der deutſchen Juden.— H. b. Lingg, Meine Lebensreiſe.— Lorentzen, Der Odenwald in Wort und Bild. Peters, Der Arzt in der deutſchen Vergangen⸗ heit.— Poritzky, Lamettrie.— Ramann, Franz Liszt.— Riemann, Die Elemente der muſikaliſchen Aeſthetik.— Ruski n, Wege zur Kunſt.— Scharling, Bankpolitikt.— Schmoller, Seering u. Wagner, Handels⸗ und Machtpolitik.— Fritz Schultze, Pfychologie der Naturvölker.— S chultze Naum⸗ Kunſtpflege.— Schurs, Exinnerungen an Rich. Wagner.— Simond, Paris de 1800 à 1900.— Steindorff, Die Blüthezeit des Pharaonenreichs.— Thoma, Katharina v. Bora, — Trampe, Das Deutſchthum und ſein öffentl. Recht.— Twrdy, Fortpflanzung im Reiche der Thiere.— O. Wagner, Moderne Architektur.— Pork v. Wartenburg, Das Vordringen ſiſchen Macht in Aſten.— Wille, Bruchſal. Bei den Wagner⸗Aufführungen in Madriz iſt die Mit⸗ wirkung der Damen Reuß⸗Belce und Egli und der Herren Grüning, Bachmann und Elmblad in Ausſicht genommen worden. Andere Ab⸗ ſchlüſſe ſtehen bevor. In einem Wagner⸗Konzert ſoll auch Franz Napal von der Wiener Hofoper auftreten. Das neueſte Werk des Grafen Leo Tolſtoi wird unter dem Namen„Moderne Sklaven“ erſcheinen. Urſprünglich wollte Graf Tolſtoi ſeine Gedanken in pupliciſtiſche Form einkleiden, kam aber ſchließlich auf die Idee, ſeinem Werke eine mehr belletriſtiſche Form zll geben. Das neue Werk des Grafen Leo Tolſtoi wird zunächſt in „Fragen der Philoſophie und Philologie“ in Moskau erſcheinen. Eleonore Duſe wird im Leſſingthenter in der nächſten Woche Hedda Gabler ſpielen— zum erſten Male in Berlin. Dieſe intereſſante Premiere findet Mittwoch, 26. ds., ſtatt. Agnes Sorma ſoll, wie merkwürdiger Weiſe über Wien ge⸗ ſen. wird, zum Offizier de Pinſtruction publique ernannt worden ein. —— Aeueſte Nachrichten und Telegramme. Berlin, 23. Sept. In der heutigen Verſammlung der Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Buchbinder⸗ gewerbe wurde eine Einigung auf der Grundlage der Beſchlüſſe der Leipziger Conferenz erzielt. Die Arbeit wird am' Dienſtag wieder aufgenommen. Biberach, 23. Sept. Auf dem aus allen Landes⸗ theilen ſtark beſuchten Verbandstage der württemhergiſchen Gewebevereine wurde der Antrag, auf die möglichſt baldige Einführung des Poſtchek⸗Verfahrens einſtimmig angenommen. *Pillau, 23. September. Der norwegiſche Schooner Hurtig“ iſt in der vergangenen Nacht auf der friſchen Nehrung geſtrandet. Die Mannſchaft wurde gerettet. Sofia, 23. September.(Wien. Corr. Bur.) Die Mannſchaften von 3 Diviſtonen in Softa, Philippopel und Slivno ſind nach beendeter Militair⸗Dienſtpflicht beurlaubt. * Madrid, 23. Sept. Marſchall Martinez Campos iſt heute Vormittag geſtorben. **** Der Buvenkvieg. * Kapſtadt, 22. Sept.(Reuter.) Methuen kraf am 19. September nordöſtlich vom Hartofluß auf einen Wagenzug der Buren und ſchlug den Feind in die Flucht. Er eroberte den bei Colenſo verlorenen Fünfzehnpfünder wieder. Ferner wurden 26 Wagen, 8000 Haupt Rindvieh, 4000 Schafe und viele Ge⸗ wehre und Munition erbeutet. Telegramme. * Lourenzo Marques, 24. Sept. Reutermeldung vom 23.: Die Buxren verlaſſen ihre Stellungen an der Grenze und überſchreiten dieſe. 500 ſind hier eingetroffen. * ** Zur Lage in China. London, 23. Sept. Das Reuter'ſche Bureau meldet aus Peling bom 14. September: Ein ruſſiſches Infanterie⸗Regiment mit einer Betterie Artillerie iſt in der letzten Nacht nach Lien tfin abgegangen. *London, 23. Sept. Das Reuter'ſche Bureau meldet aus Taku vom 19. Sept.: Die Vehörde in Paotingfu erließ eine Prok⸗ lamakion, beſagend, Li⸗Hung⸗Tſchang werde Alles regeln, die fremden Nationen hätten mit den Feindſeligkeiten aufgehört. Die chineſtſchen Soldaten würden entlaſſen und nach der Heimath zurücktehren, die Geſchäfte mußten wieder geöffnet werden. Alle Geſchäfte, die nach 15 Tagen außer Betrieb gefunden werden, würden konfiszirt. *** Die Eroberung von Liaug⸗hſiaug⸗hfien durch die Deutſchen. Der Spezialberichterſtatter des„Berliner Lokal⸗Anzeiger“, Hauptmann O. Dannhauer, der mit den beiden Seebataillonen die Fahrt über den Ocean antrat, hat ſeine Kriegskameraden auch in die Schlacht begleitet und die erſte Feuertaufe unſerer Marine⸗Infanterie in Oſtaſten mitgemacht. Aus nächſter Nähe hat er alle Abſchnitte des Gefechts beobachtet. Eine packende Schilderung des Vormarſches der deutſchen Expedition und des ſiegreichen Kampfes hat er in fobtendem Privat⸗Kabeltelegramm übermittelt: *Peking, 12. Sept. Am 10. Sept. Mittags marſchirten wir aus Peking ab. Bei ſtärkſtem Regenwetter ging es auf grundloſen Wegen vorwärts. Die erſte Nacht verbrachten wir in Nungtſchitſcheng. Am 11. Morgens ſetzten wir unſeren Marſch bei herrlichſtem Sonnenſchein fort. Das Bataillon Madai bildete die Avantgarde, der ſich auch die 40 bengaliſchen Lanzenreitet Spitze inmftten hoher Mafsfelder auf die Boxer. Der Feind euerte, verſchwand aber ſodann in der Nichtung auf eine auf einem Hügel gelegene Pagode zu. Gegen dieſen, Stadt dominixenden Punkt richtete ſich nun der Hauptangriff. Gleichzeitig ſtieß das zweite Bataillon gegen die Nordſeite der Stadtmauer vor und traf auf ſtarke Boxerhaufen, die bis zum Rampfe mit blanker Waffe ſtandhlelten. Wir erhielten hier Feuer aus weittragenden Gewehren von der Pagode Stadtmauer aus. — ode und der Die vorgezogene Batterie und Schützenlinze nahmen beide unter Feuer. Nach kurzer Zeit mußte der Feind den Pagodenhügel räumen, auf dem nun unſere Batterie auf⸗ fuhr. Der Feind feuerte nämlich aus einigen veralteten chine⸗ ſiſchen Geſchützen von der Stadtmauer her. Die Vatterie brachte aber letztere durch einige brillante Schüſſe bald zum Schweigen, Gegen 11 Uhr war die Vertheidigung noch noch ſchwach. Die Pioniere ſprengten das Hauptkhor mit Dynamit, an den anderen Thoren erkletterten die Seeſoldaten die Mauer⸗ Im Innern der Stadt leiſteten die Boxer noch in einzelnen Gehöften und in den Maisgärten zähen Widerſtand, bis ſte niedergemacht wurden. Von regulärem chineſtſchen Militär ſollen 100 Mann dabei ge⸗ weſen ſein. Sie ſind aber bei guter Zeit auf Schleichwegen ſüd⸗ wärts ausgeriſſen. Das war die erſte Feuertaufe der beiden Seebataillone im fernen China! Seeſoldat Gabel von der 4. Comp. des 1. Bataillons iſt gefallen. Leutnant von Kleiſt iſt leicht verwundet durch einen Schuß in die Seite, desgleichen Unteroffizier v. Zitzewitz durch einen Lanzenſtich in die Backe, nachdem ihm das Pferd unterm Leibe erſchoſſen worden war Fünfhundert bewaffnete Boxer wurden erſchoſſen. Eine chineſtſche Truppenfahne, eine Maſſe Boxerfahnen, Lanzen und Säbel wur⸗ den erbeutet. Ein intereſſanter Fund wurde ferner in der Pagode gemacht. Ein Offizier fand dort einen Reiſekoffer, der der Frau des öſterreichiſchen Geſchäftsträgers gehörte. Er war leichf kenntlich an dem Schilde, auf dem deutlich der Name Paula von Roſthorn eingravirt war. Die Boxer hatten ihn bei der Plünde⸗ rung der Geſandtſchaft geraubt. Am Nachmittage wurde die Stadt niedergebrannt. Dann ging's zurück bis Pungtſchitſcheng, und heute ſind wir wieder hier in Peking eingerückt. Seit unſerer Abreiſe aus Port Said erhielten wir heute die erſte Poſt aus der Heimath. Der Vicewachtmeiſter der Artillerie, Fröhlich, iſt am zehnten September am Typhus geſtorben. Telegramme. *Shanghaf, 24. Sept.(Frkf. Ztg.) landte von Mumm begibt ſich in den nächſten Tagen nach Tieniſin. Die Ernennung eines fremdenfeindlichen Beamten zum Taotei von Shanghat durch die Regierung, läßt weitere Wirren be⸗ fürchten. Der Fdeukſche Ge⸗ 4* (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Berlin, 24. Sept. Die„Morgenblätter“ melden: Ein Ge⸗ freiter eines hieſigen Artillerie⸗Regiments wurde in der Nacht auf Sonntag in der Scharnhorſter Straße don 2 ihm unbekannten Männern angefallen, ſeines Säbels beraubt und damit erſchlagen. Die Thäter ſind bereits verhaftet.— Im Neubau der katholkſchen Kirche brach das Gewölbe ein. 13 Maurer wurden berſchütlet, 8 ſind todt und 5 ſchwer verletzt. Parts, 24. Sept. Präſident Loubet, der vorgeſtern die Hälfte des Maires empfing, empfing heute die Uebrigen. Der utige Empfang vollzog ſich ebenſo wie der geſtrige. Die Maireß ückten durch Zurufe ihre Sympathie für Loubet und ihre Ergehen⸗ it für die Republik aus. London, 24. Sept. Der erſte Lord der Admiralität, Goſchen, theilt ſeinen Wählern mit, daß er auf ſeine Wieder⸗ waähl verzichte. ine 12 0 E 1 + E Die engliſchen Wahlen. * London, 24. Sept. Lord Roſebery richtet an den Schiffskapitän Lampſon, den Kandidaten der Liberglen in New⸗ caſtle ein Schreibe n, worin er die Regierung heftig kriiiſirt und erklärt, die Regierung ſei die ſchwächſte von allen, welcher er ſch erinnern könne. Er wirft ihr vor, daß ſie die auswärtigen Angelegen⸗ heiten in einer Weiſe behandle, welche England allen anderen Nationen entfremde, Mangel jeglicher Vorſicht, namentlich mit Bezug auf die militäriſche Vorbereftung, das Land der Gefahr der Erniedrigung ohnegleichen in der Geſchichte ſeit der amerkkaniſchen Freiheitskriege, ausgeſetzt habe. Roſebery gibt den Rath, für diejenigen Kandidaken zu ſtimmen, welche in der inneren Politik eine Haltung einnehmen, die auf dem wahren praktiſchen Liberalismus gegründet iſt, die daß un⸗ ſchäützbare Erbe, das das Reich bilde, feſthalten und ſeſt begründen wollen, welche die auswärtige Politik befolgen wollen, die bemüht ſſt, die Arbeiten Englands mit Feſtigkeit und Würde, aber auch in enk⸗ gegenkommendem und verbindlichen Sinne zu bertreten; und welche ſchließlich in der ſüdafrikaniſchen Frage eine Löſung herbeiführen wollen, die geeignet iſt, den Opfern Englands auch die Reſultate zu ſichern, die vor Allem den Zweck verfolgen, in den Beſitz en der Königin in Südafrika Wohlfahrt, das Bertrauen und vollſtändige Harmonte herzuſtellen. * London, 24. Sept. Lord Salisbury wird heule ein Manifeſt an die Wähler der vereinigten Königreiche ver⸗ öffenklichen, worin er zunächſt die Stimmenenthaltung bekämpft und ſagt, daß die königliche Gewalt über die ſüdafrikaniſchen Republfken, worauf man in ſo unkluger Weiſe verzichtet, guf dauerhafter Grundlage wiederhergeſtellt werden müſſe. Wet der geeignete Zeitpunkt gekommen ſei, würden dieſe Territorien im Genuß der von England eingeführten Kolonialeinrichtungen ſein. Der Zeitpunkt hierfür werde abhängen von der Haltung der Bewohner jener Territorien. Man könne jedoch nicht die völlige Unterwerfung Derjenigen, welche England auf dem Schlachtfelde beſiegt, erhoffen, ſo lange ſte nicht ſehen, daß die Regierung der Königin über eine parlamentariſche Macht perfügt, welche in der Lage ſei, ihnen jede Hoffnung auf einen Wechſel in der Politik dieſer Regierung zu nehmen. Alle Wirren in Südafrika ſtamm⸗ ten aus den Wandlungen, welche die Anſichten des Parlaments in kritiſchen Augenblicken erlitten. Salisbury erklärt ſodann, die ausgezeichneten Erfolge Roberts dürften nicht dazu führen, Unvollkommenheiten des militäriſchen Syſtems, welche ſich durch den Krieg ergeben haben, unbeachtet zu laſſen. Die dringende Pflicht der Regierung werde es ſein, jene Unvollkommenheiten mit Hilfe der fortſchreitenden Wiſſenſchaft und der Erfahrungen, welche die anderen Mächte gemacht, abzuſtellen. Auf China übergehend ſagte Salisbury: China werde noch genug Schwierig⸗ keiten bieten, mit denen die Regierung ſich zu beſchäftigen haben werde. England ſei vielleicht mehr als irgend eine andere an der Aufrechterhaltung der Verträge, welche ſeinem Handel Schutz gewähren, intereſſirt. Die Thatſache, daß England im Einvernehmen mit den übrigen Mächten vorgehe, verbiete ihm, Salisburh, rückhaltlos auf Fragen der China gegenüber zu beobachten den Politik einzugehen. Wir werden jedoch, helßt es zum Schluß, unter Aufrechterhaltung unſerer Rechte und indem wir unſere Bemühungen zur Wiederherſtellung und Wahrung der Ruhe mit denen unſerer Verbündeten vereinigen, eine Aufgg angeſchloſſen hatten. Um halb neun Uhr Vormittags ſtieß die übernehmen, die ſchwer verwickelter nie zu finden war. die befeſtigte ö * 4* ooerr r err — ——— — 2 1— n 1 —————— 12 CCC end auf kigte riff. der zuUm hier der linie eind auf⸗ ine⸗ achte gen. Die exen nern d in den. ſten — ⸗ pft en uf en er ge er ib — *5 Maunheim, 24. September. —— General⸗Anzeiger⸗ B. Salte! 8 Pekaunkmachung. Packetverkehr nach Brafilien. Von jetzt ab wird eine neue Pagetbeſörderung nach Nord⸗ Fraſilien(Parä, Mandos) für Sendungen bis zum Gewichte von 10 12 und mit einer Werth⸗ angabe bis 300 M. eingerichtet. Die Packete werden in Hamburg den Dampfern der Hamburg⸗ Amerika⸗Linie direkt, öhne Ver⸗ mittlung von Spediteuren, über⸗ eben, ünd am Beſtimmungs⸗ 1 durch die Agenten der fufcpaf, auf das eſchafft, von wo die über die Aſendung der Packete amtlich benachrichtigten Empfänger ſie abzuholen haben. 64545 Ueber das Nähere geben die Poſtanſtalten auf Wunſch Aus⸗ kunft. Berlin., 17. Septbr. 1900. Der Staatsſekretär des Reichs⸗Poſtamts. von Podbbielski. Stkanntmachung. Den Vollzug der Straßen⸗ polizeiordnung betr. (488). Nr. 89458. Es iſt in letzter Zeithäufig vorgekommen— namefttlich in der Schwetzinger⸗ Vorſtadt und auf dem Linden⸗ E1.— daß die Reinigung der traßenrinnen von den daſelbſt abgelagerten Abfällen wie Papier, Stroh dꝛc. unterlaſſen wird. Wir machen darauf aufmerk⸗ ſam, daß gemäß 884 der Straßen⸗ polizel⸗Ordnung die Haus⸗ und Grundeigenthümer bezw. deren Stellvertreter verpflichtet ſind, die Straßenrinnen täglich, mit Aus⸗ nahnten der Sonn⸗ und Feiertage f0 kehren und mit Waſſer gründ⸗ ich auszuſchwenken. Das Hinwerfen von Scherben, Glas, Steinen, Papier, todten Thieren und Unrath jeglicher Art auf Straße oder in die Kandel⸗ rinnen iſt gemäߧ 80 der ſtädt. Straßenpolizeiordnung verboten. Zuwiperhandlung gegen dieſe Vorſchriften werden mit Geldſtraſe bis zu 60 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 64462 Maunheim, 27. Auguſt 1900. Gr, Bezirksamt: Witzleben. Güterrechtsregiſter. Zum Güterrechtsregiſter Bd. 1 würde eingetragen: 64682 1. Seite 888. Kubicki, Johann, Kutſcher in Mannheim und Pau⸗ line geb. Huck. Nr. 1. Durch Vertrag vom 26. Juli 1900 iſt Errun eulſchafts, gemeinſchaft vereinbart. 2. Seite 384. Müller, Fried⸗ kich, Großh. Landgerichtsrath in Mannheim und Luiſe geb. von Langsdorff. Ni. 1. Durch Vertrag vom 30. Juli 1900 iſt das geſetzliche Gllterrecht der 88 1363 ff..⸗G.⸗ B. pereinbart. Als Vorbehaltsgut der Zollamt 6, 1 d 1570..⸗B. zum Porbehaltsgut gehbrenden Gegen⸗ ſtänden die im Vertrag einzeln gufgeführten Forderungen und Werthpapiere bezeichnet. Mannheim, 22. Sept. 1900. Großh. Amtsgericht I. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter Abth. B, B9. 1,.Z. 21, Firma„Aktien⸗ geſellſchaft für Seilinduſtrie vor⸗ mals Ferdinand Wolff“ in Mannheim wurde eingetragen, daß Ferdinand Wolff, Direktor in Mannheim zum weiteren Mit⸗ gltede des Vorſtandes beſtellt iſt und daß das Vorſtandsmitglied Adolf Wenk⸗Wolff berechlig iſt, die Fiema der Geſellſchaft allein zu zeichnen. 64679 annheim, 21. Septbr. 1900. Gr. Amtsgericht I. Zn der Strafſache Nr. 31467. gegen Reger Adam von Falkengeſäß, wohnhaft in Secken⸗ heim wegen Nahrungsmittelfälſchung, gt dgas Gr, Schöffengericht am Auguſt 1900 für Recht erkannt. Milchhändler Adam Reger von Falkengeſäß wohnhaft in Seckenheim wird wegen Ver⸗ gehens gegen das Nahrungs⸗ geſeß zu einer Geldſtrafe n eiuhundertzwanzig Mark, im Falle der Unbeibringlichkeit Gefängnißſtrafe von 12 1275 verurtheilt und hat die Koſten zu tragen. Zugleich wird angeordnet, daß der verfügende Theil dieſes Urtheils auf Koſten des Ange⸗ klagten nach erlangter Rechts⸗ kaft des Urtheils einmal im eheral⸗Anzeiger hier öffentlich ekaunt geae wird. Die Richtigkeit der Abſchrift der Urtheilsformel wird be⸗ künd die Vollſtreckbarkelt es Artheils beſcheinigt. Manüheim, 19. Sept. 1900. Dietrich, Gerichteer des Großh. Mksgerichts. 64681 Kahrniſſe⸗Verſleigerung. Aus dem Nachlaß der Steller⸗ mauns⸗Wittwe Hermgun, Kath. geb, Hirſchmann hier, werden Dienſtag, 25. Sept. 1900, Mittags 2½ Uhr, Neckarvorlandſtraße 35, 8, Stock, orderhaus, öffentlich gegen Baarzahlung verſteigert; 64542 Tebmipl. 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J. an werden mit 1 10 Er⸗ mächtigung die Ladefriſten für ſolche Wagenladungen, welche a) auf Privatgleiſen oder b) auf Lagerplätzen und an Lagerhallen, die an einem Bahngleis liegen und einer beſtimmten Perſon(Firma) zur ausſchließlichen Benüttz⸗ ung dienen, oder o) unmittelbar vom Schiff auf Eiſenbahnwagen oder um⸗ gekehrt 64659 ver⸗ ünd entladen werden, bis auf Weiteres auf 5 Stunden feſtgeſetzt. beträgt züglich der Bauer der Labefriſten beſtehenden Beſtimmungen un⸗ verändert. Karlsruhe, 22. Septbr. 1900. Großh. Generaldirektion. Bekannimachung. Wir bringen hiermit zur öffent⸗ lichen Kennkniß, daß das Brauſe⸗ bad in der Neckarvorſtadt wegen Vornahme vongteparaturarbeiten vou heute an auf die Dauer von 8 Wochen geſchloſſen iſt. Maunheim, 24. Septbr. 1900. Bürgermeiſteramt: v. Hollander. 64702. Schiruska. Arbeits⸗Hergebung. Die Lieferung der eiſernen Träger für den Neubau der Remiſen und Werkſtätten der elek⸗ telſchen Straßeubahn im unge⸗ fähren Geſamtgewicht von 75000 Kilogramm gelangt im Wege des öfſentlichen Angebots zur Ein Verzeichnis der Träger und die Seigene können vom bauleitenden Archi⸗ tekten Herrn v. Lindner L 12, 16 hier bezogen werden. Augeböte chend verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen bis zum 29. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr dem Straßenbahnamt, Luiſen⸗ ring 49 einzureichen, wo dieſelben in Segenwart etwa erſchienener Bieter eröffnet werden. Mannheim, 20., Septbr. 1900. Städt, Straßenbahnamt: Löwit. 64443 Arbeitsvergebnug. Die Verputzarbeiten für den Neubau der und Werk⸗ ſtätten der elektriſchen Straßen⸗ bahn ſollen im Wege des öffent⸗ lichen Angebots vergeben werden. Arbeitsbedingungen können vom bauleitenden Architekten, Herrn B. Lindner hier, L 12, 16, bezogen werden. 64442 Ungebote mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſind bis zum 2, Oktober Vormittags 11 Uhr dem Straßenbahnamt, Luiſen⸗ ring 49 einzureichen, woſelbſt dieſe in Gegenwart etwa er⸗ ſchienener Bieter eröffnet werden. Mannheim, 20. Sepkbr. 1900, Städt, Straßenbahnamt:; Löwit. Nr. 1571. Auf Antrag des betreibenden Gläubigers, der Brauereigeſellſchaft ſchbaum, vorm. Hofmann in Maunheim, wird der Termin zur Verſteiger⸗ ung der Grundſtücke der Mathäus Weimer Ehefrau Barbara geb. Ofenloch, der auf 1. Oktober 1900 anbergumt war, verlegt auf Samſtag, 3. Noybr. 1900, Vormittags 9½ Uhr, in das Nathhaus Sandhoſen. Maunheim, 22. Sept. 1900. Gr. Notariat VII: Dr. Carlebach, 64680 Zwangs⸗Perſteigerung. Mittwoch, 26. 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Berichterſtattung der Neviſoren und Kaſſenbericht. 3. Neuwahl des Vorſtandes. 4. Statutenänderung. 5. Verſchiedenes. Wir laden hierzu unſere verehrl. Mitglieder höfl. ein mit der Bitte um zahlreiches und pünktliches Erſcheinen. Der Vorſtand. Am Sonntag, den 30. September d.., Abends 7 uhr, findet unſer III. Stiftungsfest verbunden mit Familien⸗Abend im Nebenzimmer des Herrn Wilhelm Ludwig, K 3, 7 ſtatt. Wir laden hierzu unſere perehrlichen Mitglieder und Freunde unſeres Vereins höflichſt ein. Dar Vorſtand. Weinrestaurant Badenia 0 4, 10. Theodor Heinzmann c 4, 10. Verzapfe von heute ab vorzüglichen neuen Portugieſerwein (eigenes Gewächs) zu 35 Pfg, den halben Liter. 64670 Geſchäfta⸗Eröffunng u. Empfehlung Meiner geehrten Kundſchaft der Neckar⸗Vorſtadt, ſowie einem titl. Publikum daſelbſt mache ich hiermit die ergebene Mittheilung, daß ich unterm Heutigen in der 64698 Mittelſtraße 123 eine Filiale meines Delikatessen-Geschäftes errichtet habe. Spezialität: Butter Käſe, nordd. 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