N ichligkei Zuwachs von einer erha* Die Nachricht hat alle Welt überraſcht, und doch kommt ſte Telegramm ⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte untey Nr. 2958. Abonnement: 80 Pfg. monatlich. burch die d 20 Pfg. monatlich, (Badiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen Veale 60 9018 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. E 6, 2 Mannhe Telephon: Redaktion: Nr. 577. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. imer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Polttik J..: Ernſt Müller für Dheaker, Kunſt u. Feuilleton: Dr. Friedrich Walter, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller. für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 nn Nr. 453. Die Annexion der Mandſchurei durch Rußland. „Nur nicht ängſtlich!“ ſprach der Hahn zum Regenwurm, und da fraß er ihn auf.„Die Erhaltung der Integrität Chinas iſt mein Hauptziel!“ ſagte Rußland zu den übrigen Mächten, und da annektirte es die Mandſchurei. Es hält ſchwer, über die Entwickelung der chineſiſchen Frage und über die Art und Weiſe, wie ſich bei der Behandlung der⸗ ſelben die vielgerühmte Einigkeit der Mächte dokumentirt, keine Satire zu ſchreiben. Die Aufrechterhaltung der Integrität Chinas iſt mit rührender Uebereinſtimmung von allen Kabineten als das A und O ihrer Politik hingeſtellt worden. Allerdings hat jedes einzelne Kabinet dabei gelegentlich leiſe durchblicken laſſen, daß dieſe Zuſage nur ſoweit Geltung haben könnte, als nicht etwa irgend eine andere Macht irgendwo zugriffe. Solcher Hinweis bekundet, daß von vornherein ein gegenſeitiges Mißtrauen vor⸗ handen war. Unter dieſen Umſtänden kam es überhaupt nur darauf an, wer mit dem Zugreifen den Anfang machen würde. Nun iſt es Rußland geweſen, Rußland, das einen Herrſcher hat, deſſen Friedensliebe über jeden Zweifel erhaben iſt. Und Ruß⸗ land hat auch den Frieden nicht gebrochen. Vielmehr ſind die tuſſiſchen Garniſonen von den chineſiſchen Truppen im Verein mit Boxern an der mandſchuriſchen Grenze angegriffen worden, und deßhalb kam es zu dem nicht offiziell erklärten Krieg, der zur Beſitzergreifung der Mandſchurei durch Rußland geführt hat. Die hierüber vorliegenden Nachrichten ſind ſpärlich und undeut⸗ lich. Es liegen nur datumloſe Proklamationen des ruſſiſchen Generalgouverneurs des Amurdiſtrikts vor, welche den Uebergang des Mandſchugebiets in ruſſiſche Verwaltung bekannt geben. Man weiß nicht, ob dieſe Bekanntmachungen Tage, Wochen oder Monate alt ſind. Doch darauf kommt es nicht an. Die ruſ ſiſche Regierung hat die Veröffentlichung der Dokumente in der ruſ⸗ ſiſchen Preſſe geſtattet, ſie hat den General Gribsky nicht des⸗ avouirt, folglich muß es mit der Annexion der Mandſchurei ſeine und das aſiatiſche haben, Nußland hat gbermals einen Samſtag, 29. September 1900. (1. Abendblatt.) worden, daß eine ſchleunige friedliche Verſtändigung mit den Mächten das einzige Mittel ſei, durch welches ſich der bisherige Beſtand des chineſiſchen Reiches aufrechterhalten laſſen würde. Die Ernennung des Prinzen Tuan zum Präſidenten des großen Raths iſt die Antwort, die das offizielle China darauf gegeben hat. Die Drohung mit der Wiederaufnahme der Feindſeligkeiten folgte. Hatten die in Peking begangenen Verbrechen gegen das Völkerrecht längſt den Beweis geliefert, daß das chineſiſche Reich in ſeiner bisherigen Form keine Exiſtenzberechtigung mehr habe, ſo zeigt die neueſte Wendung in China, daß die jetzt an der Spitze des Reiches ſtehenden Männer blind ins Verderben jagen. Das ſo feierlich verkündete Prinzip der Aufrechterhaltung der Integrität Chinas iſt von Rußland durchbrochen worden. Rußland hat die Mandſchurei annektirt. Schon als die ruſſiſche Regierung mit ihrem Vorſchlag, Peking zu räumen, hervortrat, wies man darauf hin, daß Rußland ſeine Truppen in der Mandſchurei nöthiger brauche. Jetzt weiß man, weßhalb Ruß⸗ land ſich aus Petſchili zurückziehen möchte. Es hatte dort nichts weiter zu thun, als an der Einnahme Pekings zur Befreiung der Geſandten theilzunehmen. Seine eigentliche Aufgabe ſah Ruß⸗ land in der Mandſchurei, in der Ausdehnung des ruſſiſchen Be⸗ ſitzes auf das rechte Ufer des Amur bis an Meer. Auf den Vor⸗ wurf, daß es illoyal gehandelt habe, indem es entgegen allen Verſicherungen chineſiſches Gebiet annektirte, wird Rußland eine ebenſo einfache wie plauſible Entſchuldigung vorbringen. Es wird erklären laſſen, daß die ruſſiſche Regierung ſelbſt nicht im Entfernteſten an die Annexion der Mandſchurei gedacht habe, daß aber im Amurgebiet der Militärgouverneur ausſchließlich etwas zu ſagen habe, und daß, wenn dieſer aus allgemeinen militäriſchen Rückſichten infolge der chineſiſchen Angriffe die Unterſtellung des rechten Amurufers unter ruſſiſche Verwaltung für geboten erachte, an dieſer Maßregel im Intereſſe des ruſ⸗ ſiſchen Amurdiſtrikts nichts geändert werden dürfe. Im weiteren Verlaufe des chineſiſchen Dramas werden die„militäriſchen Rück⸗ ſichten“ gewiß noch oft eine ausſchlaggebende Bedeutung haben. illiof Ollädbrätkilometer e Niemandem unerwartet. Bald nach Ausbruch der chineſiſchen Wirren, als zum erſtenmal von der vorausſichtlichen Unabwend⸗ barkeit der Auftheilung Chinas die Rede war, ſchrieben wir an dieſer Stelle, in diplomatiſchen Kreiſen neige man zu der An⸗ ſicht, daß die mittel⸗ und ſüdchineſiſchen Provinzen aus der Kriſe als ſelbſtſtändige Staaten hervorgehen, die in China intereſſirten 0 n, et⸗ 1 „„ 8 — 8. tra. aft ihn 050 Mächte aber, Rußland, England, Deutſchland und Japan im Norden, Frankreich im Süden, ihre Intereſſenſphären ausdehnen würden, und daß dann den Ruſſen die Mandſchurei zufallen würde. In der That hat Rußland nun den Anfang gemacht. Es fragt ſich alſo, ob die übrigen Mächte über kurz oder lang gleich⸗ falls zugreifen werden. Sicherlich wird ſich keine der betheiligten Mächte leichten Herzens dazu entſchließen. Deutſchland ins⸗ beſondere hat niemals den geringſten Zweifel darüber gelaſſen, daß es keinen Gebietszuwachs in China wünſcht. Aber die Ent⸗ wickelung der inneren Lage in China iſt eine derartige, daß that⸗ ſächlich der Zerfall des ganzen Reiches droht. Von Allen, die es ehrlich mit China meinen, iſt der chineſiſchen Regierung, wenn man überhaupt noch von einer ſolchen ſprechen kann, vorgehalten — 2— ̃ Politiſche Ueberſicht. * Mannheim, 29. September. Deutſcher Schiffbau. Nachdem bereits in den letzten Jahren der deutſche Schiffbau ſich durch den Bau von Schnelldampfern allererſten Ranges aus⸗ gezeichnet hat, von denen„Kaiſer Wilhelm der Große“ und „Deutſchland“ die ſchnellſten Schiffe der Gegenwart darſtellen, befinden ſich, wie wir hören, gegenwärtig abermals für den Nord⸗ deutſchen Lloyd in Bremen beim Vulkan in Stettin zwei Schnell⸗ dampfer in Bau,„Kronprinz Wilhelm“ und„Kaiſer Wilhelm II.“, von denen insbeſondere der Letztere dazu beſtimmt iſt, das größte und ſchnellſte Schiff der Gegenwart zu werden. Nach Erbauung des„Kaiſer Wilhelm der Große“ hatte die eng⸗ liſche White Star⸗Linie ein Schiff in Fahrt geſtellt, welches nach Länge und Breite bis jetzt als größter Dampfer der Gegenwart anzuſprechen war, nämlich den„Oceanie“ mit 704 Fuß Länge, 68 Fuß Breite und einer Maſchinenſtärke von 28 000 Pferde⸗ kräften. Der in Bau befindliche„Kaiſer Wilhelm II.“ des Norddeutſchen Lloyd mißt dagegen 707 Fuß Länge, 72 Fuß I᷑Breite und erhälk Maſchinen don 38 000 Pferdekräften, welche dem Schiff eine Geſchwindigkeit von 24 Seemeilen in der Stunde verleihen werden. Der„Kaiſer Wilhelm II.“ tritt damit abſolut an die Spitze aller Schiffe der Welt. Einberufung des Kolonialraths. Dem Vernehmen nach ſteht die Einberufung des Kolontal⸗ raths bevor, dem neben anderen Vorlagen auch der Etat für die Schutzgebiete in der bisherigen Weiſe unterbreitet werden ſoll. Seemannsordnung. Zu den Vorlagen, mit welchen ſich der Bundesrath in ſeinen auf den 4. Oktober anberaumten erſten Sitzung nach der Som⸗ merpauſe zu beſchäftigen haben wird, gehört auch ein Antrag be⸗ treffend die Wiedervorlegung des Entwurfs einer neuen See⸗ mannsordnung und der damit in Verbindung ſtehenden Geſetz⸗ entwürfe über die Verpflichtung der Kauffahrteiſchiffe zur Mit⸗ nahme heimzuſchaffender Seeleute, über die Stellenvermittelung für Schiffsleute und über die Abänderung ſeerechtlicher Vor⸗ Dieſe Gruppe Seſſion von der ſchriften des Handelsgeſetzbuchs im Reichstage. von Geſetzentwürfen war ſchon in der vorigen Reichsregierung im Reichstage eingebracht worden, kam dort aber nicht über die Kommiſſionsberathung hinaus. Da eine Aen⸗ derung der früheren Vorſchläge im Bundesrath nicht in Frage kommt, iſt die Annahme berechtigt, daß die erwähnten Geſetz⸗ entwürfe dem Reichstage gleich zu Beginn der neuen Tagung vorliegen werden. Wirthſchaftlicher Ausſchuß. Durch die Blätter geht eine Mittheilung über„Beſchlüſſe“, die im wirthſchaftlichen Ausſchuſſe zur Vorbereitung der Han⸗ delsberträge über die Getreidezölle und über die zollpolitiſche Be⸗ handlung der übrigen landwirkhſchaftlichen Produkte gefaßt worden ſeien. Dieſe Mitkheilung baut ſich auf die Thatſache auf — die wir als richtig beſtätigen können—, daß in der That der wirthſchaftliche Ausſchuß zu einer Plenarfitzung zum 16. Oktober einberufen iſt, und daß in der erſten Hälfte dieſer Woche ein Kommiſſionsſitzungen ſtattgefunden haben, in denen landſez E ſchaftliche Zölle erörtert worden ſind, und zwar in Fortfen gieses bon Beſprechunger, die bereits in der Mitte des Sommers ffekt⸗ gefunden. Wie wenig aber zur Stunde auch nur von einem Abſchluß dieſer Erörterungen geſprochen werden kann, geht ſchon daraus hervor, daß eine größere Anzahl von Brauerei⸗Intereſ⸗ ſenten auf einen der nächſten Tage geladen iſt, um ſich über ihr Intereſſe an der Bemeſſung des Gerſtenzolles zu äußern. Die Berathungeneind noch immer im Fluſſe. Wie weiter hinzugefü ſei, hat nicht nur die landwirthſchaftliche Kommiſſion des Au ſchuſſes berathen, ſondern auch eine Sitzung der Kommiſſion fütr Handel und Schifffahrt ſtattgefunden, wobei Gegenſtände zur Be⸗ ſprechung kamen, die im Zolltarif und Zolltarifgeſetz fülr dieſe Erwerbskreiſe von Werth ſind. Der internationale Sozialiſtenkongreßß in Paris ging geſtern unter ziemlich allgemeiner Unzufriedenheit zu Ende. Die Ausländer waren ſichklich verſtimmt, weil die Franzoſen ihre eigenen Angelegenheiten allzu ſehr in den Vordergrund gerückt hatten und die Franzoſen, Jaurssiſten und Guesdiſten, machten kein Hehl aus ihrem gegenſeitig neu erwachten Groll. Vor Schluß der Verhandlungen war der Kongreß auf den Antrag der eng⸗ ——....ññ:!]ñx.ñ— ———— Lehrerdag. Ihr Lehrer aus'm bad'ſche Land, Ihr Männer aus'm Lehrerſchtand, Die wo Ihr unſer Jugend drillt, Die Buwe all die beeſe, De Wiſſensdorſcht'n alle ſchdilli, Wie ſe aach alle heeße, Ob Heinrich, Franz unn Fridderich, Ob Seppel, Michel, Schorſchl, Die Meedle alle ſanft erzieht, Bis ſe zur Jungfraa ſinn erblieht, Die Bawett, Luis, Orſchl;— Seid All gegrüßt zum Lehrerdag, Aus Nähe unn aus Ferne, In Mannem mit ſeim Asphaltraach, Unn ſeiner ſehr gebirg'ge Lag, Seim ſehr ſolide Bergerſchlag, Unn Gasgliehlichtladerne!— Seid All gegrüßt, unn guckts aach aus Hier ewe uff de Gaſſe Nit ſo, als wie's for fremde Gäſcht, Bei ſo'me allgemeine Feſcht, Sich eigendlich dhut baſſe,— Bedenkt mit Eurem kluge Sinn, Daß mir in dr Entwicklung drinn Grad in dr Mitt dhun ſchdecke;— Nemmt's hin, wie's iß, Ihr ſeid jo gſcheidt, Seid All jo norr ſchdudirte Leit,— Und glaabt, trotzdemm Ihr's ganze Johr Sorgt, daß's in de Kepp werd kloor, Troßdemm die Jugend Ihr belehrt Unn uffſchtecktin Laderne,— In Mannem, wo ſo viel iß druff, Geht ſelwer Eich manch Licht noch uff,— Hier kennt'r noch was lernel!! Offizielle Fiehrer durch die groß badiſch Handelsmebrobol, Bie unn im große Ganze do werd'r Eich dodermit in unſerm viereckige Sindebabel,— s werd nämlich hier ſehr viel'ſindigt, awer norre dodrinn, daß hier ſehr oft dr Gaul am Schwanz auffgezaumt werd, — zurechtfinne! Awer ſoe paar Wink newebei, ſchbeziell aus Eire Fächer,— Geographie, Gſchicht, Lidderadur unn Kunſcht, unn ſo weiter, die dirfte doch'm eene odder annre willkumme unn angenehm ſein! Alſo die Ohre geſchbitzt unn emool ſelwer deß gedhan, was Ihr s ganze Johr ſunſcht vunn Eire beeſe Buwe unn ſanfte Meedle berlangt: Uffgebaßt! Mannem, damit r auch was vunn dr geogvaphiſche Lag verzehle kennt, wann'r widder heemkummt, liggt, wie ſchunn'n alder Piffikus behaupt hott, dheels am Rhein, dheels am Necker, unn Nachts mehrſchdendheels in de Better; newebei liggt's awer aach in Baublätz immer noch à la hausse unn in punkto Schtroßezuſchtänd grad alleweil ſehr im Arge! In dr Lidderadur do halte mer's ewe mit'm alde Goethe,'s kreiſcht Jedes vunn Morgens bis Owends„Mehr Licht!“ Awer zs hilft nix; fuffzehndauſend Mark mehr pro Johr, die Differenz zwiſche Gliehſchtrimp unn elekdriſche Bogelampe uff unſre neie„Bulewar de Schnuppdewack“, deß kann die Großſchtadt noch nit erſchwinge! Warum, weil die Kunſcht hier zu zu biel koſcht; deß heeßt, manchmool do iß die Kunſcht aach hier ſehr billig, zum Beiſchbiel die Woch, do hawe ſe hier im Theater for verzig Penning e ſogenannti Einheidsvorſchdellung gewe, ſchad, daß unſer Gäſcht noch nit hier geweſt. Do iß werklich Einheid vorhanne unn's große deitſche Vadderland kennt ſich e Beiſchbiel dran nemme! Ein⸗ heidlich hawe ſe in de Zwiſcheakte in de Gäng Knowlauchswerſcht unn Limburger verzehrt, einheidlich hawe ſe die Eliſabeth ausgelacht unn dr Maria Schtuart noochgegreint, einheidlich hawe ſe ſich dermit zu⸗ fridde gewe, daß die Königin vunn Schottland um'n Kopp kerzer ge⸗ macht worre iß, unn noochher glei dr Vorhang'falle unn— aach nit mehr in die Höh gange iß! — gell Ihr Herrn Mehr wie dodt— for verzig Penning, Lehrer, ſelbſcht vumm Schtandpunkt vunn Gſchicht unn Lidderadur, mehr wie dodt kann's Einheidsbublikum die Maxia Schtuart jo nit verlange; was dr Schiller ſeelig noochher noch hott baſſire loſſe, deß iß nit for Einheidsbreiſe'ſchriwe, unn bunn Achte bis halwer Zwelfe, deß iß genug for— verzig Penning! Ja ſehn Se, meine Herrn Lehrer, do kenne Se ſchunn ebbes lerne! Awer ſunſcht, wie 'ſagt, do koſcht die Kunſcht hier zu viel unn do muß's Licht halt prunner leide. Die Kunſcht werd nämlich hier mit Glacéhandſchuh, bott mer Eſch tedenkalls in Itberalſchter Weil zur Verfiezung aſchdell., logar mit weize Glacshanöſchuh ang faßt, nämlich die eiſerne Dhieze ——..—.——.!᷑——...ñ ſchlinke vunn unſerm Theater; unn wann die Schlinte widder, wie deß neilich erſcht in dr Zeidung gſchtanne hott, dreckig ſinn, dann muß dr Intendant womöglich felwer Owends mit un Schtaabduch in dr Hand rumlaafe unn noch m Rechte gucke, daß biz Dämcher ihr weiße Handſchuh ſcheen ſauwer mit in's Haus nein⸗ bringe. So weit ſinn mir hier ſchunn vunn dr Kuldur beleckt, Ihr Herrn Lehrer, unn do kenne Se aach widder ebbes lerne, meine Herrn Dräger vunn dr Kuldur. Ja die Kunſcht, die ſchbielt, wie glagt, hier die erſcht Violin! Die Waſſerkunſcht am Schmuckblatz Koſcht e Vertelmillion, Unn's Waſſer laaft raus Wie aus'me Trichter, Awer fuffzehndauſend Mark E jedes Jahr For's neie Schnuppdewackbulewar Unn die elekdriſche Lichter,— Die ſinn nit vorhanne, deß koſcht zu viel Geld, Deß ſinn zu gewaldige Laſchte,— Awer for Theaterumbau e haltwi Millton, For denn alde gewaldige Kaſchte, Schtatt e neies zu baue, wo praktiſch unn recht, Unn was gar nit ſo unendlich viel ſchwerer, Deß Geld iß do, deß ham mer jo, Jawohlche, meine Herrn Lehrer!— Aach for Sie zu empfange Würdig unn echt, Was iwerigens nit mehr als wie billig unn recht, Do hawe mer Geld,— Mer hawe aach Geld for am Friedrichsring drauß Zu baue e dheires Lawntennisblatzhaus, Deß wie e moderni Mausfall guckt aus, Awer dofor, jetz glei die Laderne An de Blanke hier all zu entferne, Unn Maſchte for glänzendes Bogelicht Zu ſchdelle hin, daß mer bei Nacht ebbes ſicht⸗ Do hawe mer ewe keen Geld derfor,— Und drum, Ihr Herrn Lehrer, deß iß doch jetz f Drum kenne Sie hier noch was lernell! 8 WGeneral? Anzeiger NSeite? Uſchen Delegirken Hyndman und Duelch baalkrieg im Beſonderen und den Milito i zu verdammen, und hatte er mit großer Mehrhei ſtreit bis auf Weiteres vertagt. Vom Burenkriege. Der Verbleib der Burenkanonen. Das Räthſel über den Verbleib der vielen Geſchütze der Buren ſcheint jetzt zum Theil gelöſt zu ſein. Es iſt allerdings immer noch unmöglich, ſich aus den konfuſen und widerſprechenden offiziellen und nichtoffiziellen Depeſchen ein klares Bild darüber zu machen, wie viele Kanonen die Engländer im Krokodilfluſſe und ſonſtwo gefunden haben. Thatſache iſt jedenfalls, daß auch nicht ein einziges der ſchwereren Stücke unverſehrt und gebrauchs⸗ fähig in engliſche Hände gefallen iſt, und es muß eine herbe Ent⸗ täuſchung für das britiſche Hauptquartier ſein, daß es fort⸗ während nur unbefriedigende Nachrichten in dieſer Hinſicht nach Hauſe telegraphiren kann. Lord Roberts ſieht ſich zu ſeinem Leidweſen inſofern in einer prekären und etwas komiſchen Lage, als er bereits ungefähr einem halben Dutzend engliſchen Städten, deren Ehrenbürger er iſt oder werden ſoll,„eine eroberte Burenkanone als Trophäe“ verſprochen hat. Es iſt ja natürlich unangenehm, beſonders für einen ſiegreichen Feldmarſchall und Nationalhelden, wenn man ſein Wort nicht halten kann, denn es wird ſchlechterbings nicht gut angängig ſein, den verſchiedenen Städten eine Trophäe aus den mit Dynamit geſprengten und ſonſtwie ruinirten Feldſtücken der Buren zum Präſent zu machen, zumal einige der aus dem Waſſer gezogenen Geſchütz⸗Fragmente zu den von den Buren eroberten britiſchen Kanonen gehören. Da übrigens nach den perſönlichen Aeußerungen des Oberbefehls⸗ habers der geſammten engliſchen Armee, Lord Wolſeley, es in der modernen Kriegführung nicht mehr als eine Schmach be⸗ trachtet werden kann, wie dies bisher militäriſche Auffaſſung war, wenn die Artillerie ihre Kanonen im Stich laſſen muß, ſo war es ja auch für die Buren keine Schande, wenn ſie noth⸗ gedrungen einen Theil ihres Artillerieparkes zurücklaſſen müſſen, zumal wenn ſie die Geſchütze erſt noch vollſtändig unbrauchbar gemacht haben. Allerdings fiel dieſe Aeußerung damals nach Colenſo, und im Uebrigen heißt es in England mehr als an⸗ derswo:„Qod liocot Jovi, non licot bovi.“ Daher denn auch der wahrhaft frenetiſche Jubel in der engliſchen Preſſe über die aus dem Waſſer gezogenen Ueberbleibſel der Burenartillerie. „Ich fürchte, daß ich ſo bald noch nicht zurückkehren kann.“— Mit dieſen Worten ſchließt Lord Roberts eine Depeſche an den Lordmayor don London, in der er dieſem mittheilt, daß die„City of London⸗ Volunteers“ bis zum 5. November wieder in England ſein wer⸗ den. Dieſe wenigen Worte laſſen tief blicken und ſie ſtrafen ſogar die bielen„verbürgten“ und halboffiziöſen Meldungen von der baldigen Rückkehr des britiſchen Oberbefehlshabers direkt Lügen. örte eben zu den vielen W Wi a — den„ſiegreichen“ Feldmarſchall ſo bald als nur eben Es geh nöbern der gouvernemen⸗ talen Kreiſe möglich vor den Neuwahlen zum Parlamente im Lande zu haben, um eine neue Auflage der jetzt ſehr willkommenen und nützlichen „Ladyſmith⸗ und Mafeking⸗Stimmung“ zu veranſtalten und die Nation durch Roberts Mitwirkung in einen erneuten, wüſten Khaki⸗Taumel zu verſetzen. Und nun muß der Feldmarſchall Ehrlich genug ſein und geſtehen, daß ſeine Anweſenheit auf dem Kriegsſchauplatze vorläufig immer noch nothwendig iſt. Wenn Roberts fürchtet, ſo weiß man jetzt ſchon aus neunmonatlicher Exkaßhrung, daß er auch Grund dazu hat. Es ſieht eben noch bunt im Transv im Freiſtgate aus, und Roberts Wifmt ſeinen Untergenerälen hat noch alle He um mit der ſogenannten Pacification der beiden Staaten zu irgend welchem Abſchluſſe und Ziele zu kommen. Die Buren, welche unter Präſident Steijn reſp. General Viljoen van Pamatipoort in nördlicher Richtung abgeſchwenkt waren, befinden ſich am Sabiefluſſe an der Sabieriverdrift in befeſtigter Stellung und zwar in einer Stärke von 9000 bis 3000 Mann mit einigen ſchweren Geſchützen. Die Kapalleriebrigade des Lord Dundonald hat den Auftrag erhalten, dieſer„maro⸗ direnden Bande nachzuſetzen und ſich ſpeziell des Präſidenten Sbeijn zu bemächtigen, was aber noch gute Weile haben wird. Engliſche Blätter haben die Meldung verbreitet, daß das Geheimarchiv der Buren. ſich beim Präſtdenten Krüger befinde. Der„Rhein.⸗Weſtf. Ztg.“ zufolge iſt das falſch; das geheime Archiv iſt vielmehr vor allen engliſchen Nachſtellungen ſicher in Europa untergebracht, und die wichtigſten Papiere ſind wohl ſelbſt photographirt und an an⸗ deten Orten niedergelegt. Uebrigens fanden die Engländer ja den geheimen großen feuerſicheren Schrank beim Oeffnen mit einem Werk von oben bis unten angefüllt, deſſen Titel ihnen nicht geragde angenehm entgegengeleuchtet haben mag. Es war eine jener Schriften, die das engliſche Raubſyſtem brandmarkten. Nach der Beſetzung Pretorias war das Nöthige veranlaßt worden, um die koſtbaren Stücke vor allen Wechſel⸗ und Ueberfällen zu bewaßhren. Den beſten Spürhunden, an denen ja England ſo reich kſt, dürfte es nicht gelingen, den Ort, wo dieſelben ruhen, gusfindig zu machen. Als damals die Burendeputation in Ita⸗ kien anlangte, fehlten eine Zeit hindurch eine Anzahl Gepäck⸗ ſtücke der Miſſion; dieſelben wurden allerdings ſpäter der Ge⸗ ſandtſchaft wieder zugeſtellt, nachdem man ſich überzeugt hatte, daß ſie die Papiere nicht enthielten, auf die man wohl ſchon da⸗ mals fahndete. Jeder wird leicht begreifen, daß es Gelegenheit genug gab, um das geheime Archiv durch vertraute Perſonen aus den unſicheren Kriegsquartieren und dem noch unſicheren Lourengo Marques fortzuſchaffen. Was jetzt noch für England exreichbar iſt, hat keinen hauptſächlichen Werth. Die Engländer können ſich ruhig damit vergnügen, wie dies bei der Durchſuchung des Regierungsgebäudes in Pretoria geſchehen iſt, um die Unter⸗ ſchrift Krügers von allen Papieren abzureißen, um dieſelbe wahrſcheinlich an Autographenſammler zu verkaufen. Aus Stadt und Cand. Mannheim, 29. September 1900. Generalverſammlung des badiſchen Lehrervereins zu Mannheim am 30. September, 1. und 2. Oktober. In den Tagen vom 30. September bis 2. Oktober hält der bat Lehrerverein in Mannheim ſeine Generalverſammlung ab. Wochen iſt die Mannheimer Lehrerſchaft damit beſchäftigt, die Gäſte würdig zu empfangen. Viele hunderte von badiſchen Lehrern werden ſich in dieſen Tagen in Mannheim verſammelt. Ihnen Allen, den Mitgliedern des badiſchen Lehrervereins, welche heute und morgen aus dem ganzen badiſchen Lande, aus den Gegenden des Schwarzwaldes, bereitet, b bes Bol dem Taubergrund, wie aus der Rhein⸗ Dorf ſammenfinde iber wichtige Standesangelegenheiten zu berathen, rufen wir ein herzliches Willkommen“ zu. Möge den derehrten Gäſten durch die freundliche Aufnahme, die man ihnen in Mannheims Mauern ewieſen werden, wie hoch man ſie als die Vertreter eines ſo nen, idealen aber auch ſchweren und anſtrengenden Berufs hier gr ihrer Wirkſamkeit als Bildner thungen, denen die ſein ſoll, behandeln 3 rkennt. Di met Mannheimer Generalberfammli on weittragender Wichtigkeit, agen, die u. A. die Ver⸗ g und Er es Volksunterrichts als einer Quelle von ng und Volkswo t, und innig damit zuſammen⸗ Vervollkommnung der Lehrerbildung betreffen. Staat⸗ zwiſſenſchaftliche Schulaufſicht wird gefordert, Befreiung 8 es von jeder kirchlichen Abhängigkeit, insbeſondere Auf⸗ hebung jegli Zwangs zur Uebernahme kirchlicher Dienſte und ſchließlich Einreihung der Lehrer in die ihnen zukommende Stelle des Beamtengehaltstarifs. Mit Freude und(wirklicher Hingabe ſoll der Lehrer ſich ſeinem Berufe widmen können, dann wird der Staat und die Gemeinde doppelten Nutzen aus ſeiner erzieheriſchen Thätigkeit ziehen. Neben dieſen Berathungen und neben den Beſichtigungen unſerer neuen Schulbauten ſieht das Programm auch einige Vergnügungen vor, hei denen die berehrten Gäſte auch die Gaſtfreundſchaft am Rhein und Neckar kennen lernen werden. Mögen ſie Alle von Mannheim, von ſeinem kommunalen Aufblühen und ſeinen großartigen Einrich⸗ tungen für Volksbildung und Volkserziehung die beſten Eindrücke mit in ihre Heimath nehmen! Mögen ſie ſich Alle bei uns recht wohl und heimiſch fühlen! nſe Nfe * 1. r⸗ Das aufgeſtellte Programm iſt folgendes: Sonntag, 30. September: Empfang der ankommenden Gäſte. Vormittags 11 Uhr: Sitzung des Geſammtvorſtandes im Hotel National. Abends von 8 Uhr ab: Zwangloſe Zuſammenkunft im kleinen Saale des Saalbaues. Montag, 1. Oktober: Empfang der ankommenden Gäſte. Vormiktags%11 Uhr: Oeffentliche Hauptperſammlung. 1. Begrüßungen. 2. Begrüßung der Verſammlung und Eröffnung der Verhandlungen durch den Ob⸗ mann. 3. Vortrag:„An der Wende des Jahrhunderts.— Woher?— Wohin?“ Referent: Hauptlehrer V. Thu m⸗Karlsruhe. 4. Dis⸗ kuſſton über die vom Referenten aufgeſtellten Leitſätze, welche lauten: 1. Die l Bedeutung der Volksbildung für Volksgeſittung und Volkswohlfahrt fordert in Baden dringend eine Steigerung derſelben durch Vertiefung und erziehlich wirkſame Durcharbeitung der nach pädagogiſchen Gvundſätzen vertheilten Bildungsſtoffe der Volksſchule und infolge davon eine Erweiterung der 16ſtündigen wöchentlichen Unterrichtszeit. 2. Volksbildung und Lehrerbildung ſtehen in einem unzertrennlichen inneren Zuſammenhang. Das geſteigerte Bildungs⸗ bedürfniß der Gegenwart, wie der Fortſchritt auf pädagogiſche Gebiet verlangen eine Vervollkommnung der Lehrerbildung, und zwar in der Weiſe, daß a) eine Trennung der Allgemeinbildung und Fach⸗ bildung eintritt, b) die Allgemeinbildung breiter und tiefer anzulegen iſt und nicht in abgeſonderten, ſondern in den allgemeinen höheren Bildungsanſtalten erworben wird, c) das Lehrerſeminar den Cha⸗ rakter einer pädagogi ile(ohne Internat) erhält. 3. Im Intereſſe einer gedei ig der Volksſchule und im Hin⸗ blick auf eine befriedigende Löſung der unterrichtlichen und erzieh⸗ lichen Aufgaben derſelben fordern wir ſtaatliche Schulaufſicht durch Schulmänner, welche ſich durch eine gründliche allgemeine und fach⸗ wiſſenſchaftliche Bildung auszeichnen und in der Volksſchulpraxis haben. Damit verlangen wir auch die Aufhebung der ſchul⸗ techniſchen Befugniſſe der Ortsſchulräthe. 4. Nur ein von Nahrungs⸗ ſorgen befreiter, von Berufsfreudigkeit durchglühter, intelligenker Lehrerſtand vermag in unſerer Zeit die hohe Aufgabe der Schule zu erfüllen; darum Gleichſtellung der Lehrer in den Gehaltsbezügen mit denjenigen Beam denen ſie nach Bildungsgang und Beder 8 n fs. 5. Der rer und nicht del ener der Kirche; darum Aufhebung jeglichen Zwangs zur 1 me kirchlicher Dienſte.— Nachmittags 2 Uhr: Gemeinſchaft⸗ liches Mittageſſen im großen Saale des⸗Saalbaues. Nach dem Feſt⸗ mahle: Von 4 Uhr ab Beſichtigung der Mollſchule und des Schul⸗ hauſes K 5 mit ihren Lehrmitteln unter Führung von Mannheimer Lehrern.— In dem Schulhauſe K 5 werden ſämmtliche Abtheilungen der Knabenarbeitsſchule im Betriebe ſein und zu Jedermanns Ein⸗ ſichtnahme offen ſtehen.— Abends 8 Uhr: Bankett, veranſtaltet vom Lehrergeſangverein Mannheim⸗Ludwigshafen im großen Saale des Saalbaues. Dienſtag, 2. Oktober: Vormittags 9 Uhr: Geſchloſſene Hauptverſammlung(§ 28 der Sta⸗ tuten). Nachmittags präzis 4 Uhr: An die Stelle der wegen zu niederen Waſſerſtandes unausführbaren Feſtfahrt durch die Hafen⸗ anlagen auf von der Stadt zur Verfügung geſtellten Schiffen tritt eine Feſtvorſtellung(Oper) im Großh. Hof⸗ und National⸗Theaker. Jeder Theilnehmer hat freien Zutritt. Abends von 6 Uhr ab: Ab⸗ ſchiedsſchoppen im Hotel National. * Für die Brandgeſchädigten in Plankſtadt haben die Erbgroßherzoglichen Herrſchaften 200/ angewieſen. * Die zur Reſerve entlaſſenen Mannſchaften ſeien daran erinnert, daß ſie innerhalb 14 Tagen, vom Tage der Entlaſſung an gerechnet, ihre Anmeldung bei dem zuſtändigen Bezirkstkommando zu bewerkſtelligen haben. Das kann entweder mündlich geſchehen oder aber der Paß kann dem Kommando zur Signirung eingeſandt werden. Wer die Anmeldung unterläßt oder die Friſt verſäumt, hat Arreſt⸗ ſtrafe zu gewärtigen. * Die Kounſtanzer Regimentskapelle, eine der beſten ihrer Art, iſt bei den Schweizer Nachbarn ſehr beliebt. Faſt bei jedem größeren Feſt der Nordſchweiz iſt ſie zu treffen, was im Intereſſe der Verbrüderung der Nationen nicht zu tadeln iſt. In Konſtanz aber hat ſich das Scherzwort eingebürgert, daß die Regimentsmuftk über⸗ haupt nur noch über die Manöverzeit von der Schweiz nach Deutſch⸗ land beurlaubt werde. * Sonderzüge. Anläßlich der Barnum& Bafley'ſchen Vor⸗ ſtellungen in unſerer Stadt läßt die Großh. Betriebsinſpektion ver⸗ ſchiedene Sonderzüge verkehren, deren Fahrzeiten aus dem Inſeraten⸗ theil dieſer Nummer erſehen werden können. * Frauenbildung—Frauenſtudium. Wir machen auch an dieſer Stelle auf die nächſten Montag, den 1. Oktober, beginnenden 6 Vorträge des Herrn Profeſſor Dr. Schäfer aufmerkſam.„Welt⸗ politik im 19. Jahrhundert“, gewiß ein Thema, welches augenblicklich im Vordergrunde des öffentlichen Intereſſes ſteht. Im vergangenen Semeſter hielt Herr Profeſſor Schäfer denſelben Vortrag in der Heidelberger Abtheilung des Vereins Frauenbildung—Frauenſtudium Aund legte der ungewöhnlich zahlreiche Beſuch, nicht nur von Damen, ſondern auch von Herren, das beſte Zeugniß ab für die Beliebtheit des Redners und die gute Wahl ſeines Themas. Eintrittskarten zu dem Cyklus für Lehrerinnen, die dem Vereine angehören, 1%, für Lehrerinnen, die nicht Mitglied ſind, 3 ,. * Die ſogenannte künſtliche Kohle, von der vor einigen Monaten zuerſt die Rede war und die bei dem gegenwärtigen Kohlen⸗ mangel mit nicht geringer Erwartung begrüßt wurde, hat lange nichts von ſich hören laſſen. Jetzt veröffenklicht, wie aus Berlin geſchrieben wird, der Berliner„Elektrotechniſche Anzeiger“ eine Mittheilung dar⸗ über, die zunächſt erkennen läßt, daß es ſich nicht etwa, wie den ſchon vermuthen wollte, um eine taube Nuß dabei handelt. Die Geſchichte der Entdeckung iſt nicht unigtereſſant, Es war ein Arſbeiter der Manabein, 29. Septemberx brik auf dem Hemshof bei Mannheim Name; , ei kohle ähnliches B Mon nmaterigl 1 cher He f ſtellen, deren Zuſammenſetzung bis auf den heutigen Tag geheim ge⸗ halten wird. Es wurde in den erſten Nachrichten ſo dargeſtellt, aß ob die künſtliche Kohle lediglich aus einer aheim gefundenen und in gewiſſer Art umgewandelten ürde, und dieſe merkwürdige Behau tung hat na dazu beigetragen, das Vertrauen in die Wahrheit der Ku höhen, nach der jetzigen Faſſung aber erſcheint die Sache ganz ver⸗ ſtändlich. Der Erfinder war freilich nicht in der Lage, ſeine Ent⸗ deckung auszubeuten, jedoch fand er an einem einflußreichen Mitgliez der Mannheimer Handelskammer Rath und Unterſtützung. chſt wurde ein 40 Morgen großes, aus Torferde beſtehendes Wieſengeländg erwonben und das Vorkaufsrecht für weitere 200 Morgen geſichert, Auffallend blieb es jedoch, daß das thätige Intereſſe weiterer Kreiſg für das Unternehmen nicht zu erwecken war und daß vor Allem der Erfinder ſelbſt angeblich zu hohe Anforderungen ſtellte, indem er be⸗ ſonders den Vertrieb ſeines Erzeugniſſes nicht aus der Hand geben wollte. Schließlich ſcheint er jedoch, wie die Berliner Zeitſchrift nach eigenen Erkundigungen in Erfahrung gebracht hat, alle Schwierigteiten überwunden zu haben, denn die Verhandlungen ſind jetzt ſoweit aß⸗ geſchloſſen, daß man an der Errichtung einer Fabrik beſchäftigt iſt und mit der Erzeugung der Kohle nach der Beendigung des Baues ſofort beginnen wird. Das bedeutenden Maßſtabe angelegt und ſoll mach voller Entwickelung zundert Arbeiter beſchäftigen und täglich eiwa 600 Zentner künſtlichg Kohle liefern. Nach weiſen Heizen mit künſtli 8 Ofen in kurzer Zeit zur Gluth und hinterläßt nur eine weißlicher Aſche. Die Herſtellung geſchieht in der Art, daß der aus⸗ geſtochene Torf getrocknet, auf einer Maſchine zerrteben und dann mi⸗ den Chemikalien vermiſcht wird, deren Zuſammenſetzung des Ge⸗ heimniß des Erfinders Montag iſt. Die erhaltene Miſchung wird dann in Formen gepreßt und als Preßkohle in den Handel gebracht, Die Farbe iſt nicht ſo dunkel wie die der Steinkohle, ſondern ähn⸗ licher der Braunkohle, alſo ein glänzendes Schwarzbraun. Ein Zentner künſtlicher Torfkohle dürfte vorläufig auf eiwa eine Mar zu ſtehen kommen, und zu dieſem Preiſe wird ſich das Erzeugniß beſ der immer drückender werdenden Kohlentheuerung bald Anerkennung und Verbreitung verſchaffen. Für die Brandbeſchädigten in Plankſtadt gingen bei uns ein: Zuſammen M. 148.78. Zur Entgegennahzme von weiteren Gaben iſt ſtets gern bereit Die Exvedition, Aus dem Großherzogthum. Offenburg, 28. Sept. Von der Hitze und Eile, mit der in dieſem Jahr der Tabak eingekauft wird, kann man ſich ungefähr einen Begriff machen, wenn man erfährt, daß bei dem hieſigen Poſtz amt an einem Tag nicht weniger als 1200 Tabaktelegramme bei mittelt wurden. „Villingen, 28. Sept. In einem hieſigen Haurſe, in welchem unlängſt Oehmd in noch etwas feuchtem Zuſtand eingelagert wurde, war mehrere Tage ein Brandgeruch zu bemerken. Man hielt ſchließ⸗ lich Nachſchau und fand dabei, böllig erhitzt und ein Theil des Oehmdes ſchon verkohlt war. Ez dürfte dieſer Fall die Landwirthe zur Vorſicht mahnen. * Lörrach, 28. Sept. In Warmbach wurde der dortige Land⸗ wirth und Schreiner Aug. Bender durch die Gendarmerfe feſt⸗ genommen und in Anterſuchungshaft abgeführt. Derſelbe ſol dringend verdä gebrochenen Brand, der das ganze Anweſen niederlegte, ſelbſt gelegt zu haben. Der Verhaftete ſoll das ihm zur Laſt gelegte Verbrechen jedoch in Ahrede ſtellen. Vom Schwarzwald, 28. Sepk. geringe Mengz beo Jahr Obſt eſſen, ſo viel ihnen ſchmeckt und Jederman weiß, daß nach reichlichem Obſtgenuß der Magen weniger Bedarf nach Brod hat, in Folge deſſen die Kinder weniger Brod verlangen. zweiter Reihe iſt die Verminderung des Brodkonſums von den Bäckern und Mehl⸗ händlern zu ſpüren, und letztere klagen über das Nachlaſſen im Abſaß von Mehl. Mehr noch als der Brodkonſum dürfte aber der Bier⸗ verbrauch nachlaſſen, denn wer Platz und Faß hat, der richtet ſich zur Einlagerung eines Haustrunkes. Die BVierbrauer müſſen deshalß ſchon ein gutes„Bräu“ herſtellen, um die durſtige Welt zum Bier⸗ trinken zu veranlaſſen. Wenn der reiche Obſtſegen alſo auch noch veranlaſſen würde, daß wieder ein kräftigeres Bier hergeſtellt würde, hätten wir da noch einen weiteren Vortheil. Vfalz, Heſſen und Umgebung. Frankfurt, 29. Sept. VBurch Einathmung von Kohlengas erſtickte letzte Nacht die Kaufmannsfamilie Eber⸗ hardt in Rinteln(Oberheſſen), beſtehend aus 3 Perſonen. Oß Selbſtmord oder Unglücksfall vorkiegt, iſt noch nicht feſtgeſtellt. Sport. Fußballſport. Am Sonntag, 30. September findet auf dem hieſigen Exerzirplatz ein Wettſpiel zwiſchen dem 1. Team der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Sport 1899“ und dem Hanauer Fußballklub„Viktoria 1894“ ſtatt, was ſich äußerſt intereſſant geſtalten wird. Mit dieſem Match wird die Mannheimer Fußballgeſellſchaft 2Sport 1899“ ihre Fußballſaiſon wieder exöffnen, nachdem ſie mit Zufriedenheit auf die verfloſſene Saiſon für„Sport und Atlethik“ zurückblicken kann. Geſchäftliches. * Wir machen auf die heutige Annonce der Maſchinenfabris Krumrein&æ Katz, Stuttgart, Vertreter Otto Roth, Mann⸗ heim, beſonders aufmerkſam. Es iſt dieſe Firma auf dem Gebiet als eine der größten und leiſtungsfähigſten ſeit Jahren ſchon bekannt, ungeachte deſſen hat dieſelbe in der Neuzeit wieder viele Neuerungen und Verbeſſerungen eingeführt, ſodaß ihr auch neuerdings wieder viele ehrende Anerkennungen und Auszeichnungen zu Theil wurden, Theater, Kunſt und Wilſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 80. Sept. bis 7. Oktober, Sonntag, 30,: (B)„Cavalleria ruſticana“,„Pagliacei“. erſten Male:„Verlorene Liebesmüh'““..:(Aufg. Abonn.) „Tarmen“(ohne Billet⸗Verkauf). Mittwoch,.:(4)„Aleſſandro Stradella!. Donnerſtag,.:(B)„Die Braut von Meſſina“ Freitag, .:(B)„Das Rheingold“. Sonntag,.:(A)„Die Walküre“, Brünn⸗ hilde: Frau Bertha Peſter⸗Prosky als Gaſt. Von der Wiener Cenſur entwirft das dortige„Ill. Extrabl.“ folgende humoriſtiſche Schilderung: Die Wiener Cenſur kann den vor⸗ geſtrigen Tag im Kalender roth anſtreichen. Während ſich die Pointenknicker von Spree⸗Athen mit unſchuldigen Luſtſpieldichtern abgeben, ſchrecken unſere heimiſchen Cenſoren nicht einmil vor eineg weltgeſchichtlichen Größe zurück. Die Sonne brachte es an den vor⸗ geſtrigen Tag, was Alles in Grabbe's Schauſpiel„Napoleon, oderz die hundert Tage“ den Wiener Rothſtiftern zum Opfer gefallen iſt. Denn auch todte Dichter unterliegen der Cenſur. Unſere Cenſoren haben ſich nicht allein an Grabbe vergriffen, ſte ſchlugen ſogar den großen Napoleon aufs Haupt. Sie ſtrichen nämlich die Stelle:„Die Herzogin von Angoulsme iſt der einzige bourboniſche Sprößling, der Hoſen zu tragen berdiente“, unbarmherzig heraus. Dieſer Strich iſt weniger gegen den Dichter, als gegen den Helden ſelbſt gerichtet, denn Der zitirte Satz iſt dem hiſtoriſch beglaubigten Ausſpruche Napoleonsz 2 Diele Kerabain iſt der einzige Mann der Famflie Baurpon“. diche Namengs? und einer Beimiſchung herzu⸗ in der Umgebung doß nde zu er⸗z eirS — ——— 72 7n jetzt geſicherte Unternehmen iſt nach einem — der Ausſage von Augenzeugen, die dem prohe i cher Torfkohle befwohnten, beſttzt dieſe eine außerordentliche Heizkraft, brennt mit heller Flamme, bringt deß Transport M. 146.78. Von L. W. M. 2. daß der Oehmdhaufen im Innern chtig ſein, den am 17. d. Mts. in ſeiner Wohmung aus⸗ ———— —— — — 2 66 Der ungemein reiche Ooſt⸗ eine nicht unbedeutende Verminderung des Brodlonfun; mit einer Anzahl Kinder geſegnete Familien am erſten achten. Die Kinder auch der weniger Bemittelten können dieſes Montag,.:(I) Zum gae Maunhe 10 thelin, 105 9. Se ptembe — * G ener 8 er. 1 ten 10 ferl cüu⸗ Aiſch 2 ſo nach K Raf ebi a Lenſu urwid ildef 0 Am 1 viel bige 8 G 12 1 meh geflü eſchi 5 Oor guldee abaaef 90 , 85 55 guee e 5 5 n 15 0 10 125 92 51 1 en A Bber ſel 0 agt von 5 15 Fr ir 1 ſollte 5fn 160 gee aee e beeen all e ben Wiene 4 i 2 2 wei. 0 2 5 „ 5 5 95 1 denn een 90 Was de Auf weee 95 1 5 5 15 fiſc 99 5 det e ſei e nun em n Gr unf erobe unſ⸗ ein 1 ſeits er S auß erer ch e geb Ag e 8 30 gee a 8 59f. 05 kee hat om iſt i S K eden da 1 4 iber 5 1 1 55 An Vo enn auben ge plim nicht ern 0 n P h a di n 8 5 d +e 1 rikon er er J ied auß r ſte iß d zeigt ent fi e au eki ng ſe 1 as n, es ab⸗ und Kaiſer d vo 5 fe en iſt arf b pt ng ei 9 0 25 nt B. 8 b d ſch aiſer walid n d ch d R ein All aß ur di 1 9 un eing i, 29 1 erh e r ſei d iſt reibt r en er C maen un 5 ſich 17 0 etämpf 5 etroffe S nt än 0 en 8 enf ſies ga dag per m 0 e n 0 N 85 5 N ichene 2 bill Gebi zieht ſi ich er 15 ung 3(Y kł 0 ene 1 7 die vend 10 le gl Ze⸗ Ni Ka ebiet habe eht i ten aiſe 8t ſo ch ntie 10% rivat Lac 9 ch ſe uubee 99 4795 51 8 t 2 1 105 Ift nſer U„Lux“ erl 5 men i Di ſich efie hes 1 8 3 e⸗ bes*. 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Wir bringen zur öffentlichen Kenntniß, daß die 38 24 29, 85, 86 der Bauordnung für die Stadt Mann⸗ heim na e des Stadtrathes und nach Vollziehbarkeits⸗ erklärung Oroßh. Herrn Landeskommiſſärs vom 8. d. Mts. No. 4868 im Intereſſe des Betrlebes der elektriſchen Straßenbahn fol⸗ gende Ergänzungen erhalten haben, welche bdurch geſperrten Druck kenntlich gemachk ſind. 8 24. lautet nunmehr: Sämmtliche Arbeiten bei Bausausführungen jeder Art, iusbeſondere auch an Gerüſten(vergl. ortspol. Vorſchrift „die Sicherung der Arbeiter gegen Beſchädigung bei Bau⸗ ausführungen betr.“) und andern propiſoriſchen Bauvor⸗ richtungen müſſen feſt und ſicher und den Rückſichten auf Leben und Geſundheit der Bauarbeiter entſprechend nach Maßgabe der beſtehenden Vorſchriften und elwaiger beſon⸗ derer haupoltzeilicher Anordnungen ausgeführt werden. Bei allen Bauausführungen, einſchließlich der Abbrucharbeiten haben Bauherr, Baulelter und Bauhandwerker auf die thun⸗ lichſte Vermeidung jeder Störung des öffentlichen Verkehrs, insbeſondere des Straßenbahnbetriebs, ſowie jeglicher Beſchädigung und Beläſtigung des Publikums und der benachbarten Grundſtücke Bedacht zu nehmen. Dieſelben ſind verpflichtet, alle zur Erreichung dieſes Zwecks dienlichen orkehrungen zu neſſen und alle damtt nicht vereinbarlichen Handlungen zu unterlaſſen.“ Abſatz 4 Ziffer 2 erhält folgenden Zuſatz: „In denjenigen Straßen, welche von der elektriſchen benützt werden, ſoll der Bauzaun in der egel wenigſtens 1,50 m vonu der nächſten Schiene entfernt 35. Als Abſatz 3 wird eingeſchoben: „Der Abbruch von Häuſern, an welchen ſich Wand⸗ koſetten der Straßenbahn beſinden, darf erſt ſtatt⸗ finden, nachdem die proviſoriſcheubfangungdes Quer⸗ Drahtes der Straßenbahn durch das Straßenbahn⸗ amt erfolgt iſt. Dem Straſtenbahnamt iſt von der Nothwendigkeit der Abfangung ſeitens des Bau⸗ herrn rechtzeitig Anzeige zu erſtatten.“ 36 Abſatz 1 erhält folgenden Zuſaz: „In Straßen, in welchen Linien der elektriſchen Straſtenbahn liegen, darf Lagerung bezw. Bear⸗ beitung von Baumaterialien, ſofern ſolche über⸗ haupt zugelaſſen wird, nur in einer Futfernung von mindeſtens 150 m von der nächſten Schiene ſtattſtuden. In allen Fällen, in welchen Straſſen 3 werden ſollen, in welchen Gleiſe liegen, muß das Straßſenbahnamt vor Beginn dieſer Arbeiten vom Bauherrn rechtzeitig benachrichtigt werden.“ 65241 Großh, Bezirksant: gez. Dr. Strauß. Nr. 277641. Vorſtehendes bringen wir hlermit zur allgemeinen Kenntniß. Mannheim, 22. September 1900. Bürgermeiſteramt: Martin. Bekaunntmachung. Die ungerechtfertigten Schul⸗ verſäumniſfe betr. (453) No, 15256. Durch§ 4 des Geſetzes über den Kementarunterricht vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß wWegen ungerechtfertigter Schulverſäumniß eines Kindes egen Eltern oder deren Stellvertreter§ 71 des Polizei⸗ ſeaſgeſs vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung ommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ Schaum. Polizeiſtrafgeſetzbuch§ 71 lautet: Mit Haft bis zu 3 Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vormünder, Dienſt⸗ und Lehrherrn geſtraft, welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre ſchulpflichtigen Kinder, Pflegekinder, Mündel, Dienſtboten und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wiederholt mit Geldſtrafen belegt worden ſind. Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach 8 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Ver⸗ wendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder ge⸗ werblichen Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungs⸗ grund betrachtet werden darf. Mannheim, den 28. September 1900. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Bekanntmachung. Den Fortbildungsunterricht betr. No. 15257. Nach 8 2 des Geſetzes vom 18. Februar 1874 ſind Eltern, Arbeits⸗ und Lehrherren verpflichtet, die fortbildungsſchulpflichtigen Kiuder, Lehrlinge, Dienſtmädchen u. ſ. w. zur Theilnahme am Fortbildungs⸗ unterrichte anzumelden und ihnen die zum Beſuch des⸗ ſelben erforderliche Zeit zu gewähren. Zuwiderhandlungen werden mit Geldbuße bis zu 50 Mark beſtraft(Abſatz 2 desſelben). Fortbildungsſchulpflichtige Dienſtmädchen, Lehrlinge u. ſ.., die von auswärts hierher kommen, ſind ſofort anzumelden, ohne Rückſicht darauf, ob dieſelben ſchon in ein feſtes Dienſt⸗ oder Lehrverhältniß getreten oder nur verſuchs⸗ oder probeweiſe aufgenommen ſind. Mannheim, den 28. September 1900. Das Rektorat der Volksſchulen: Dr. Sickinger. Von der Reiſe zurück! Dr. Felsenthal, EI Nr. 15. Aud. Ibach Sohn Hof⸗Piauofortefabrikant Sr. Maj. des Königs und Kaiſers. Geſchäft 1794 vom Urgroßvater gegründet. Barmen—gerlin— Käln— Hamburg—London. 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Correſpondenz B S8 8 Nach Dr. Weber's Methode 2 wird jeder Schüler, auch der An⸗ 8 38fänger, befählgt, in mögl. kurzer 8. S5Zeit eine Fremdſprache ſich ſof 2. 2 8 2 3 8 gründlich anzueignen, daß er ſief 28 S ſin Work und Schrift beral[ 8 38388 im praktiſchen Leben verwerthenſf wW 2 88kann. Nur ſtaatlich geprüfte und. 8 Ss. alad. gebildete Lehrer, die nicht 2 8 — S8 nur die Fremdſprache völlig be⸗ 2 (ihherrſchen, ſondern auch die beutſche 8 3 8 288 Sprache perſtehen und ſprechen. 2 8 Abendkurſe für Vorgeſchrittene und Anfänger. Klaſſen⸗ und Privatuuterricht für Herren und Damen des Tages und Abends. Vorbereitung für verſch. Examen. Proſpekte franko. in Durla Tagesordnüng für die am Donnerſtag, 4. Okt. 1900, Vorm. 9 uUhr ſtattfindende Bezirksraths⸗Hitzung 1. In Sachen des Geh. Com⸗ merzienraths Heinrich Lanz in Maninheim gegen die Stad⸗ gemeinde Mannheim, Straßen⸗ herſtellungskoſten betr. 2. Geſuch des Paul Rieckher um Erlaubniß zum Betrieh einer weſſc ohne Branntweinſchank, Ecke der Rled⸗ feldſtraße und 10. Querſtr. 88. 8. Gleiches Geſuch des Franz Langkeit in Neckarau, N ſtraße 888. 658185 4. Gleiches Geſuch des Karl Rätz, Friedrichsfelderſtr. 47/48. oſen⸗ 5. Gleiches Geſuch des Tobigs Guldner in Sandhofen, Hauß Nr. 248. 6. Geſuch des Hermann 8 mann um Erlaübniß zum Be⸗ trieb einer Gaſtwirthſchaft i Feudenheim, Neckarſtr. 65. 7. Geſuch des a unkine bertragung 99 55 chankwirth⸗ ſchaftskonzeſſion ohne Brannf⸗ weinſ 50 1900 Friedrichsfelderſtr. 14. 8. Glelches Geſuch des Emſl Müller, von Rheindammſtr, 59 nach 3. Querſtr. 38. 9. Geſuch des Hermann Born⸗ hofen um Uebektragung ſelner Schankwirthſchaftskonzeſſion mit Branntweinausſchank von Park⸗ ring 21 nach Jungbuſchſtraße 29. 10. Bauverordnung im Hauſe des M. Hirſchland, P g, 1. 11. Einſprache gegen die Ge⸗ meinderathswahl in Ladenburg. 12. von Prlivat⸗ ſtraßen im Stadttheil Waldhof, 10. Sandgewann und vorder Huben durch Direktor Wilhelm enz. Semmtliche auf die Tagez; ordnung bezüglichen Gegenſtände liegen während s Tagen zur Ein⸗ ſicht der Betheiligten ſowie de Herren Bezirkhräthe auf dies ſeitiger Kanzlei auf. Mannheim, 29. Septhr. 1900, Gr. Bezirksamt. Lang. Pferde⸗Verſteigerung. Freitag, den 5. Okt. d. J Vormittags 10 uhr werden auf dem 11 der Schloßkaſerne etwa 25 überzählige Dienſtpferde meiſtbletend Na Baarzahlung verſteigern. 555 ee 1„ 5. 14. — chank von Seckenheimerſie 10 eine ſchöne Man⸗ 8 65 12, ſardenwohnung, beſtehend in s großen Zimmern, Nar großer Rüche und Zu⸗ ehör, Per ſof. z. v 64464 kannten Geldſtrafen fruchtlos geblteben ſind. empfehle mein in allen Abtheilungen reichhaltig ſortirtes Lager, welches die grössten Vortheile bei enormer Auswahl bietet. Damen- u. Kinder-Confection! Artikel für den Umzugl Teppiche in Axminſter, Velour. Tapestry- u. Smyrnafabrikate, in neueſten Muſtern, hervorragend billig. 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Sept. 6 Uhr Früh⸗ meſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtlehre. (½2 Uhr: Die Mädchen des 4. Jahrgangs im Saal.) ½83 Uhr Vesper. Untere kathol. Pfarrei. W 80. September. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Predigt, Proceſſion und Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe. /2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Corp.⸗Chriſti⸗Bruderſchaft. ½5 Uhr Verſammlung des kath. Dienſtbotenvereins m. Vortrag und Andacht. NB. Die erſte heil. Meſſe an den Werktagen iſt vom 1. Oktober an Morgens halb 7 Uhr. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 30. Sept. ½8 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen mit gemeinſ. h Kommunion derſelben. 49 Uhr Singmeſſe m. Orgpuck. 4 Uhr Nachmittagsandacht. 5 Donnerstag, 18. Oct. zu zah N Erſcheinen ein. 16526 Mannbeim. (Mitglied d. Deutschen Vortrags-Verbandes) Programm der 65266 Vorträge im Winterhalbjahr 1900f90l1. A. Einzelvorträge. Donnerstag, 4. Oct. 1900: Herr Prof. Pr. Georg Krüger, Giessen,„Der Apostel Paulus Donnerstag, 10. Jan. 1901: Bobeltteller u. Hauptmann a. D. Tanera, Berlin,„Psychologische Beobachtungen aus dem Kriege, insbesondere aus den Bayernkämpfen um]% Orleans.“ Donnerstag, 24. Jan. 1901: Herr Prof. Dr. Herm. Klaatsch, Heidelberg,„Die Gesetze der Vererbung.“ Dienstag, 5. Febr. 1901: Herr Prof. Dr. Heinrich Bult- haupt, Bremen,„Uhland und die schwäbische Dich- terschule.“ Donnerstag, 14. Febr. 1901: Herr Reeitator Ludw. Stern- berg,—„Reuter- Vorlesun Donnerstag, 7. Märs 1901: Herr Dr. jur. Karl Wollf, hier,„Ueber das Wesen des Humors“, Herr Hofburgschauspieler Fritz Krastel, Wien, Reeitation. Zeit und Thema vor behalten. B. Cyklen-Vorträge. I. Litterar-historische Vorträge des Herrn Professor Dr. Eugen Kühnemann, Mar- burg, Thema: Schiller in seinen Meisterdramen. Donnerstag, 11. Oet. 1900:„Schiller und seine Jugenddramen, besonders in der Mannheimer Zeit““, 1900:„Schiller und sein Wallenstein“, Donnerstag, 25. Oot. 1900:„Schiller und seine Meisterdramen nach dem Wallenstein.“ II. Kunst-historische Vorträge des Herrn Professor RMenry Thode, Heidelberg, Donnerstag, 15. Nov. 1900: 77 22.* 7 57 29. 7* 7* 9 6. Dez.„ III. Vorträge über moderne Malerei des Herrn Dr. Max Freiburg i. B. Donnerstag, 21. Febr. 1901:„Max Klinger“, 5 75„„Adolf Menzel“. Sämmtliche Vorträge finden im Stadtparksaale statt und beginnen punkt 8½½ Uhr Abends. „Florenz, Kunst und Kultur der Renalssance“(Die Hochrenaissance). Etwaige Anderungen behalten wir uns vor. Die Ausgabe des Programms für die akademisch- fach- Wissenschaftlichen Vorträge flndet später statt. Der Vorstand. Kriegerverein Mannheim. Sonntag, 30. September, Abends 8 Uhr, in unſerem Vereinslokal zum Scheffeleck, M 3, 9 Theatralischer Familien-Abend. Zu zahlreichem Beſuch ladet ein 65201 Der Laug ſcher z 5 ſher⸗ Jerein Mannheim Samſtag, den 6. October or., findet Abends 8½ Uhr unſer OSocomneert mit darauffolgendem Balle im Badner Hof hier ſtatt. Wir laden 100 u unſere verehrlichen Mitglieder ſowie deren Der Vorſtand. N. Vorſchläge für Einzuführende können bei unſerem Dirtk⸗ genten Herrn Jacob Lang, N 3, 19, 3. St., eingereicht werden. J. K. Wiederhold Kohlen⸗ und Holzhandlung H 7, 24 Telephon 616. H 7, 24 liefert ſämmtliche Sorten Ruhrkohlen, ſowie engliſche u. deutſche Anthraeitkohlen, Cvacs, Tannen⸗Bündelholz, zu 85 Tagespreif ſen franco Haus. AIHIEF I 1721 255 ITLETLETTLET Einer Seebbent Kundschaft, ergebene Mittheilung, triebene Weiterführen werden. Vereins⸗Abend mit Gemüthlicher Unterhaltung Mittwoch, 3 Oktober ert., Abends ½9 Uhr im hinteren Saale des„Scheffel⸗ Eck,“ M 3,9, wozu wir unſere M fitglieder, ſo⸗ wie die Mitglieder des Damen⸗ Falee höflichſt einladen.— Einführungen von Gäſten geſtattet. 65157 Das eeeeeeeeee manaheim Dienſtag den 2. Oktober a.., Abends 3½ uhr im Stadtpark-Saale Vortrag des Herrn Prof. Dr. Georg Krüger aus Gießen über: 65267 „Der Apoſtelpaulus“ Für Nichtmitglieder ſind Ta⸗ geskarten à Mk..50 in unſerem Bureau, in der Hof⸗ ⸗Muſikalien⸗ ege Ferd. Heckel, in der Muſika lienhandlung Th. Sohler in der Buchhandlg. Brockhoff& Schwalbe hier, ſowie in der Baum⸗ gartner cchen Buchhandlung in Ludwigshafen zu haben. Die Karten ſind beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen.(Die Tageskarteu abzugeben). Oie Saalthüren werden punkt 8¼½ Uhr geschlossen. Ohne Karte hat Niemand Zutritt. Kinder ſind vom Beſuch der Vorleſungen ausgeſchloſſen. Der Vorſtand. Sprachleidende (Stotterer, Stammler, Lispler ꝛc.) heilt vollkommen und dauernd Engelhardt's Institut für Stimm⸗ und Sprachleibende, früher Berlin, jetzt: Mannheim, I. 12, 3. Größte Erfolge. Bometgl. 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(Eingetragener Verein) Süngerriege. Montag, 1. Oktober 1900, Abends ½9 Uhr: bei De Lank(„Rodenſteiner!) In Anbetracht des bevorſteheſ den Familienabends bitten Wit um Bollzähliges und pünkg Erſcheinen. Der Vorſtand. Arb.⸗Fortbild.⸗Verell. 0 5, 1. Unſern verehrl. eee zur gefäll. Kenntniß, daß das Winterſemeſter in er en Kunſtgewerbeſchule in Karl ruhe am Dienſtag, den Oktober a. e, in der Gro Baugewerkſchule 5 Karls⸗ ruhe am Samſta A Nov. a. c, beginnt. Auskunft über die Bedingungen zum Beſuch dieſer Schuülen ertheilt 8 N3 Ber*V 65296 Montag, 1. Okt. 1900, AE 65310 Fübisch- und Wurstwaaren- Gasbhäft übernommen und unter der seitherigen Firma f Leins II Durch Anschaffung neuester maschineller Einrichtungen und unterstützt ſ durch einen tüchtigen fachmännischen Geschäftsführer sind wir in der Lage, stets nur prima tadellose Waare zu liefern und bitten wir, das unserem Bruder in so reichem Masse geschenkte Vertrauen gefl. auch auf uns übertragen zu Gleichzeitig geben wir bekannt, dass sich unser Geschäft nicht mehr O 4, 7, O No. S Firma W. Leins (either Bender's Nachfolger). Hochachtungsvoll wollen. sondern in unserem Hause befindet. In Geschwister Leins — IL —— f 2 8 18 Mannheim, 30. September⸗ o 2. 8 Specialität: Pann liche er⸗ ind Geschäfts-Eröffnung und& Empfehlung. 8 Einem titl. Publikum, Freunden und Be⸗ kannten, ſowie verehrl. Nachbarſchaft zur gefl. — * Kenntniß, daß ich das feitherige Restaurant 8 Tüstle + J. 12, 10— HGismarokstrasse übernommen 5 unter dem Namen folel Naden am Montag, 1. 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