1 53 * ucht man Telegramm Adreſſe:* ͤ 0 1 Mannheim. Gadiſche Volkszeitung.) In der Poſtliſte unter Nr. 2958. Abonnement: 60 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: „Die Colonel⸗Zetle 20 Pfg. Die Reklamen⸗Zeile 60 15 Einzel⸗Nummern 3 Pfg. Doppel⸗Nummern 5 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. taunheimer! der Stadt Maunheim und Umgebung. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. E 6,2 Seeleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. ournal. (110. Jahrgang.) Expeditlon: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Politik „.: Eruſt Müllen für Theatet, Kunſt u. Feuilleton: Dr. edrich Walter, für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller. für den Ae K ar el, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) 1 (Das„Maunnheimer Journal iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 453. Samſtag, 29. September 1900. Die Präſidentenwahl in Amerika. Von Dr. J. Wie ſe. 55 (Nachdruck verboten.) ac Kinley, der augenblickliche Präſident der Vereinigten n, der am 4. März 1897 die Leitung der Geſchäfte der die Hände genommen hat, wird ſeine vierjährige Amts⸗ m 4. März 1901 beendigen. Obwohl alſo der Nachfolger ch erſt in etwa ſechs Monaten in ſeine Rechte und Würden tritt, beſchäftigt man ſich doch jetzt ſchon in Newyork bis San Francisco, von Chicago bis New⸗Orleans mit großer Lei⸗ genſchaftlichkeit mit der Frage, wer nach ihm das„Weiße Haus“ gewohnen und die Stellen vergeben wird. Kenner der Verhält⸗ niſſe behaupten, daß die jetzige Wahlkampagne eine der„feinſten Und intereſſanteſten“ werden würde, die Amerika jemals erlebt habe. Es dürfte deßhalb gerade jetzt, wo die Wogen der Wahl⸗ bet„deren Ausgang uns Deutſchen nicht gleichgiltig ſein hoch gehen, von Intereſſe ſein, die näheren Verhältniſſe, Unter denen ſich eine ſolche Wahl vollzieht, kennen zu lernen. Ein kurzes Eingehen auf die Staatsverfaſſung der Union iſt zu dem Zwecke unerläßlich. Die Vereinigten Staaten von Nordamerita bilden ein ſtaat⸗ es Gemeinweſen, das aus ſtaatlichen Gemeinweſen, eine Repu⸗ k, die aus Republiken, einen Staat, der doch aus Staaten ht, die für ſeine Exiſtenz nöthiger ſind, als er es für die ihrige Der Bau, die Zuſammenſetzung dieſes Gemeinſtaates und bie Einrichtung, die Regelung der Verhältniſſe zwiſchen dem Centralſtaat und den konſtituirenden Einzelſtaaten bildet die Haupteigenthümlichkeit der amerikaniſchen Union. Der Einzel⸗ ſtaat iſt unter der Vorausſetzung, daß ſeine Verfaſſung mit der der Union im Einklang ſteht, vollſtändig ſouverän, kann ſich Verwalten, wie er will, die Steuern erheben, die er für gut hält, ſelbſkſtändig Schulden machen und alle Inſtitutionen ſchaffen, die für f ewohner und ſeine Verhältniſſe geei ſind. Die —0 55 0 E bek! N 8 Die egierungsgewalten gehen wie di einzelnen Staaten den direkten Wahlen der Bürger hervor. Die geſetzgebende liegt in den Händen des Kongreſſes, welcher ſich aus dem zat(88 Mitglieder) und Abgeordnetenhauſe(356 Mitglieder) zuſammenſetzt, die vollziehende in denen des Präſidenken. Der Präſident der Republik wird nicht direkt vom Volke erwählt, ſondern die Parteien machen ſich, ſobald die Neu⸗ pahlen herannahen, über die Kandidatur für die Präſidenten⸗ ſchaft ſchlüſſig und nominren dieſelben auf den Nationalkon⸗ benten, welche zu dieſem Zwecke einberufen werden. Die Ent⸗ ſcheidungen dieſer von allen Staaten beſchickten Verſammlungen ſind bindend für ſämmtliche Parteigenoſſen. Die letzteren, alſo dals Volk, erwählen dann an dem dafür beſtimmten Tage nur die Wahlmänner, die ſogenannten Eletoren, deren Zahl gleich der Summe der Abgeordneten und Senatoren der verſchiedenen Staaten iſt, augenblicklich alſo etwa 444 umfaßt. Dieſe Wahl⸗ männer ſind je nach ihrer Parteiſtellung auf die von ihren be⸗ kreffenden Parteikonventen nominirten Kandidaten verpflichtet, und ihre Wahl iſt daher in Wirklichkeit entſcheidend für den Sieg des einen oder des anderen Kandidaten. Geſetzlich ſind die Elek⸗ zoren allerdings keineswegs genöthigt, ihre Stimmen für die offiziellen Parteikandidaten abzugeben; da eine Abweichung von dieſem eingeführten Gebrauch jedoch die ſchlimmſten Folgen für denjenigen haben würde, welcher es wagte, die Parteidisziplin in dieſem wichtigen Punkte zu verletzen, ſo iſt die Präſident⸗ ſchaftswahl ſeitens der Elektoren eigentlich nur eine leere Form, die indeſſen ſtreng beachtet wird. Vor verſammeltem Kongreß wird nämlich am zweiten Mittwoch des Februar des Jahres, in welchem der Amtstermin des regierenden Präſidenten ſein Ende erreicht, ſeitens des Vizepräſidenten der Republik, der der Vorſitzende des Senats iſt, öffentlich die amtliche Zählung der zon den Elektoren abgegebenen Stimmen vorgenommen und das Ergebniß verkündet. Stellt ſich hierbei etwa Stimmengleichheit für die Präſidentſchaftskandidaten heraus, ſo wählt der Kongreß den Präſtdenten für den nächſten vierjährigen Termin aus der „Demokraten“ ſind, die mit wechſelndem Glück in den letzten erhalten haben. In dieſem Falle aber hat jeder Staat nur je eine Stimme, und es kann bei dieſem Wahlmodus vorkommen, daß das muthmaßliche Ergebniß der Elektorenwahlen vollſtändig umgeſtoßen wird. Denn, während die Summe der für die Elek⸗ toren abgegebenen Volksſtimmen vielleicht eine ſehr bedeutende Mehrheit für den demokratiſchen Kandidaten ergeben haben, und dieſem nur die eine einzige Elektorenſtimme zur Erlangung der abſoluten Majorität fehlen mag, kann bei der entſcheidenden Stichwahl nach den Staaten möglicherweiſe die republikaniſche Partei den Sieg davontragen oder umgekehrt. Bekanntlich zerfällt ſeit einem halben Jahrhundert die Be⸗ pölkerung der Vereinigten Staaten in politiſcher Hinſicht in zwei große Organiſationen, von denen ſich die eine die republikaniſche, die andere die demokratiſche Partei nennt. Alle bisher in dem Sinne einer neuen Gruppirung der politiſchen Gewalten ge⸗ machten Anſtrengungen ſind geſcheitert. Die„Grangers“, die „Farmers Partei“, die„Populariſtenpartei“ haben ebenſo wie die der„Know⸗Nothings“ in den dem Bürgerkriege vorangehenden Jahren nur ein ephemeres Daſein geführt. Der Kampf wird in Wirklichkeit immer ausgefochten zwiſchen Republikanern und Demokraten, mag es ſich um örtliche Funktionen, um Sitze in dem geſetzgebenden Parlamente der Staaten oder in dem der Centralregierung, oder um die Präſidentſchaft oder Vizepräſt⸗ dentſchaft der Union handeln. Die Bezeichnung„Republikaner“ und„Demokraten“ ſind eigentlich ungenau; die Demokraten ſind ebenſo wenig Monar⸗ chiſten wie die Republikaner, und dieſe nicht ariſtokratiſcher als ihre Gegner. Die Ausdrücke ſind eigentlich hiſtoriſch auf⸗ zufaſſen, ſie entſprechen durchaus nicht den Gruppirungen der ver⸗ ſchiedenen Intereſſen derer, die ſich bor 20 oder 25 Jahren ſo nannten. Indeſſen läßt ſich doch mit gewiſſer Beſtimmtheit ſagen, daß die großen Bankiers, die Induſtriellen, die Millionäre, Newyorks und Philadelphias, die Spekulanten, Profeſſoren und„Clergymen“ Boſtons zum großen Theil„Republikaner“, und die Pflanzer des Südens und die Landwirthe des Weſtens Dezennien um die Palme des Sieges gerungen haben. Die Demokraten ſind allerdings im Süden das vorherr⸗ ſchende Element, aber ſie dominiren auch in dem Staate oder ge⸗ nauer in der Stadt Newyork und machen den Republikanern eine gewiſſe Anzahl von Staaten des Nordens und Oſtens ſtreitig. Als ſie 1884 nach längerer Pauſe wieder zur Macht kamen, hatten ſie zum Führer einen klugen, charaktervollen Mann, M. Cleve⸗ land, bis dahin ziemlich unbekannt, berühmt aber mit einem Schlage, als er von der Partei als Präſidentſchaftskandidat ge⸗ wählt wurde und die Republikaner beſiegte, die ſich bis dahin für unbeſtegbar gehalten hatten. 1888 ſchlug der Republikaner Harriſon den Demokraten Cleveland, aber 1892 wurde dieſer wieder zum Präſidenten gewählt. 1896 unterlag der Silber⸗ mann Bryan dem Tarifmann Mac⸗Kinley, und auch heuer wird zwiſchen dieſen beiden wieder hauptſächlich der Kampf aus⸗ gefochten werden. Schwer läßt ſich ſagen, zu weſſen Gunſten am 6. November d. J. die 13 Millionen Urwähler ihre Stimmen in die Urnen werfen werden. Sie werden ſich von anderen Ge⸗ ſichtspunkten leiten laſſen diesmal wie früher. Denn die eigent⸗ liche„issue“, das Hauptmoment des Kampfes, nämlich die Tarif⸗ frage, iſt jetzt in den Hintergrund getreten. Noch bei der Wahl Harriſons(1888) war dieſe Frage allein entſcheidend und ſie brachte auch Mac Kinley relativ die meiſten Stimmen. Derzeit aber ſetzt ſich der Kern des Streites aus anderen, nicht ſo volks⸗ thümlichen Poſtulaten— wie die Frage der Truſts, des Im⸗ perialtsmus, der Freiſilberprägung— zuſammen. Nirgends kommt es ſo ſehr auf Geld an als bei einer Wahl in den Vereinigten Staaten. Auf der demokratiſchen Seite ſteht nun freilich der große Weſten, und die Beſitzer der Silberminen ſind leichtgläubig genug, um von Bryans Freiſilberfabel Wunder zu erhoffen und für deren Verwirklichung große Opfer zu bringen. Aber da dort die Gewinne nicht ſo ungeheuer ſind, wie innerhalb der Truſts und Wahlkartelle, ſo würde der Wahlfonds recht mager ausfallen, wenn nicht die Tammany⸗Partei zur Hand wäre. Dieſe nimmt das Geld thatſächlich, wo ſie es findet, — Buntes Feuilleton. Bei ſchönem Wetter werden Mordbuben freigelaſſen. Das geſchieht zwar nicht überall, aber in Paris hat eine gericht⸗ liche Unzerſuchung zur Feſtſtellung eines ſolchen weiſen Poli⸗ zeikommiſſärs geführt. Es iſt Herr Deslandes, der im Auguſt ſeines Amtes im Vororte Charonne waltete. An einem heißen, ſchönen Auguſttage geſchah es, daß ein junger Arbeiter, Albert Legrange, auf der Straße von einem ihm völlig fremden Burſchen don rückwärts mit einem Meſſer geſtochen wurde und ſofort be⸗ wußt tiederſtürzte. Man brachte den Verletzten in verzweifel⸗ dem nde ins Spftal und verhaftete den Mordgeſellen. Aber ba ſchöne Wetter Herr Deslandes war nicht im Geringſten aufgelegt, ein Verhör anzuſtellen oder gar ein Protokoll aufzu⸗ ſetzen; ſo machte er dem langweiligen Prozeſſe ein ſchnelles Ende, und befahl die Freilaſſung des Attentäters. Drei Wochen ſpäter der Verletzte wie durch ein Wunder gerettet und die Spital⸗ altung fragte an, ob von dem Verbrecher nicht Zahlung der ſten zu erbringen ſei. So kam die Sache auf und nunmehr 1 hienten Fre — Die 2 ſcheint durch die Arbeiten des Profeſſor Nypher von der Waſhington⸗Univerſität ermöglicht zu werden. Während ſich bis⸗ her der Photograph zur Entwickelung ſeiner Bilder in einen vom Sonnenlicht gänzlich abgeſperrten und nur durch ein kleines rothes Lämpchen nothdürftig erhellten Raum zurückziehen mußte, entwickelt Profeſſor Nipher klare Bilder, beſonders Aufnahmen von ſehr kurzer Belichtungsdauer, in vollem Sonnenſchein, deſſen Licht nur durch durchſichtige farbige Schirme behindert wird. Sowohl rubinrothe, als reingelbe Schirme ſind mit gutem Erfolg angewandt worden, Profeſſor Nipher ſtellt ſte ſich auf die ein⸗ fachſte Art ſelbſt her, indem er eine ungebrauchte photographiſche Platte fimirt, die Gelatinehaut trocknen läßt und ſie dann in eine wäſſerige Löſung von rothem oder gelbem Anilin legt, deſſen Färbung ſie annimmt. — Die Tragödie des Kindes. Ein erſchütternder Vorfall gibt zur Zeit Anlaß zum Geſpräch in Brockau bei Breslau. Dort würde der dreizehnjährige Schulknabe Büttner einige Tage ver⸗ mißt, nachdem er ſich wegen liebloſer Behandlung aus dem Elternhauſe entfernt Später wurde dann die Leiche des uglücklichen Kindes e n S en der Bahnſtrecke Breslau⸗ Zahl derjenigen drei Kandidaten, welche die meiſten Stimmen (2. Abendblatt.) — 5 und ſteht nicht an, Tauſende ſchamlos zu brandſchatzen, wenn ſie nur ſchließlich auf ihre Rechnung kommt. Der Präſidenten⸗ ſtuhl iſt ſehr weniger wichtig als die Herrſchaft über Newyork, und der Präſidentſchaftskandidat, der ſich herbefläßt, ihr für dieſe Stadt oder den Stadt politiſche Kaperbriefe auszuſtellen, hat Tammany für ſich, mag er Demokrat oder Repurblikanet ſein. Die Tammany⸗Partei hat ſich in dieſem Wahlkampf für Bryan erklärt. Aber ihre ärgſte Brandſchatzung dürfte doch nicht den ungeheuren Fonds gewachſen ſein, welchen die großen Truſts bei⸗ ſtellen können. Das Wahlgeſchrei lautet alſo eigentlich nicht: Hie Bryan— hie Mac Kinley, ſondern hie Tammany— hie Truſt! Kein nur irgend erdenkliches Mittel wird ſeitens der Agi⸗ tatoren unangewandt gelaſſen, um im Intereſſe der Partei, in deren Dienſt ſie ſtehen, möglichſt große Maſſen von Wählern zu gewinnen. In kleinen Orten und auf dem Lande ſind es die Krä⸗ mer, die Bier⸗ und Schnapswirthe, welche ihre Kundſchaft ge⸗ mäß den Wünſchen der Leiter derjenigen Partei bearbeiten, für welche ſie ſelbſt gewonnen ſind. Durch Vorkheile, welche ſie den ihnen meiſt verſchuldeten Kunden gewähren, durch Freibier, welches ſie vertheilen, wirken ſie auf die niederen Volksmaſſen ein, die von den politiſchen Parteifragen meiſt nicht das Geringſte berſtehen. In den größeren Städten oder in den auf dem Lande abgehaltenen großen Meetings und Volksverſammlungen wirken die küchtigſten Volksredner der verſchiedenſten Parteien, um durch geſchickte packende Schlagworte, durch Witze und durch Verleum⸗ dung der politiſchen Gegner die Maſſen für ſich und die Sache, der ſie dienen, zu gewinnen. Es gehören die gewiegkeſten Politiker von Profeſſton, vielfach Advokaten, die tüchtigſten und ſchlag⸗ fertigſten Redner, die verſchlagenſten und am wenigſten ſkrupu⸗ löſen Männer dazu, um in dieſen Wahlvorbereitungen bedeutende Erfolge zu erzielen, um als Kandidaten zu fungiren und bei den Wahlen ſchließlich als Sieger hervorzugehen. Daß ihnen aus ihrer Thätigkeit reiche Einnahmen zufließen, iſt bekannt; ſie benutzen aber auch ihre Macht, um ſich, ihren Verwandten, Freun⸗ den, Gevattern und Günſtlingen ſo viel einträgliche Aemter als nur irgend möglich zu verſchaffen, und da jeder Regterungs⸗ die Verdrängung einer der beiden Parteien, die ſich in die Herr⸗ ſchaft über das Land getheilt haben, durch die andere, ſtets eine Neubeſetzung aller Aemter mit ſich bringen, ſo kann man ſich leicht bereitungen zu den Wahlen, dieſer Jagd nach den Aemtern, nach Einfluß und Wohlſtand, in allen Schichten der Bevölkerung be⸗ trieben werden. Dieſer für uns unverſtändlichen Leidenſchaftlichkeit ſind denn auch die Unzahl von noch unverſtändlicheren Wetten zuzuſchrei⸗ ben, die ſich auf das Reſultat der Präſtdentenwahl beziehen. Der„Herald“ berichtete vor Kurzem über ein volles Butzend der⸗ ſelben aus den verſchiedenſten Theilen des Landes. Beiſpiels⸗ weiſe hat ſichĩein Mann in Chicago bereit erklärt, der Schwie⸗ germutter eines politiſchen Gegners, mit dem er über das Wahl⸗ reſultat diskutirte, zeitlebens den Lebensunterhalt zu gewähren, während als„Gegenwerth“ die Verpflichtung übernommen wuürde, einen Mauleſel drei Wochen lang jeden Tag am Schwanze zu zupfen, eine Aufgabe, die derjenige, der die nakürlichen Anlagenm und Neigungen eines ſolchen Thieres kennt, gewiß nicht unter⸗ ſchätzen wird. Einer anderen Wahlwette zu Folge muß der ver⸗ lierende Theil zwet Wochen lang ſeine Kleider umgekehrt tragen Sehr beliebt ſind Bart⸗ und Schubkarrenwetten. Mancher Wet⸗ tende verpflichtet ſich, während der ganzen Amtsperiode des ge⸗ winnenden Präſidenten, ſofern dieſer nicht von ſeiner Partei iſt, keinen Bart zu tragen. Nach der Wahl ſteht man häufig einem elegant gekleideten Herrn einen anderen in einem Schubkarren durch die Straßen fahren, oft unter Vorantritt einer Muſik⸗ kapelle, ſtets aber mit einer ſtarken Begleitung von Straßen⸗ jungen und Nichtsthuern, die den den Karren Schiebenden durch allerlei freundliche Ermunterungsrufe anfeuern. Andere Men⸗ ſchen, die nicht auf dieſe Weiſe für Bewegung der Lachmuskeln ſorgen wollen, wetten um neue Hütte oder auch vielfach um Geld, namentlich in Wall Street, und dort offerirk man ſchon dref Dollars gegen einen, daß Mae Kinley gewählt wird. Dieſe Leutchen dürften Recht behalten. Rumpf trennte. Die Unterſuchung hat ergeben, daß der Knabe von ſeinem Vater, dem Weichenſteller Büttner, und auch von ſeiner Mutter barbariſch mißhandelt und hierdurch zum Selbſtmord getrieben worden iſt. Dieſer Tage fand die Beerdigung des Knaben auf dem Brockauer Kirchhof ſtatt. Ein nach Taufenden zählendes Publikum war hierbei zugegen. Nur mit Mühe konnten die Büttnerſchen Eheleute durch die Polizei davor geſchützt wer⸗ den, daß das Publikum an ihnen nicht Lhnchjuſtigz übte. Jeden⸗ falls wird die Schuld, die das Ehepaar auf ſich geladen hat, noch eine richterliche Sühne finden. — Achtung! San Joſé⸗Schildlaus!„Science“ theilt mit, daß die berüchtigte Schildlaus, deren Einſchleppung mit ameri⸗ kaniſchem Obſt ſchon im vorigen Jahre beſondere Maßnahmen den Obſt⸗, ſondern auch unter den Schmuckbäumen vielen Scha⸗ den anrichtet. Die Schutzmittel gegen die Verſchleppung nach Deutſchland werden alſo auch gegnüber der diesmaligen amerkka⸗ niſchen Obſternte in vollem Umfange Platz greifen müſſen, da die Inſekten bei einer Verpflanzung in ein anderes Land ſich gantz beſonders ſtark vermehren und entſprechend ungeheuren Schaden geſucht und Kopf vom fen, der ihm den anxrichten. wechſel, die Inaugurirung eines neuen Präſidenten und vollends vorſtellen, mit welcher fieberhaften Leidenſchaftlichleit die Vor⸗ in den deukſchen Häfen nöthig machte, jetzt in der Umgebung von ⸗ Brooklyn an vielen Stellen aufgetreten iſt und nicht nur unzer 0 18 1 N General⸗Anzeiger. Mannheim, 28. September Amts und — 1 Bekanntmachung. Die Abäntderung der Reichs⸗Gewerbe⸗ Ordftüng, hier: Die Atbeitsverhältniſſe der Ge⸗ hülfen, Lehrlinge, und Arbeiter in offenen Verkaufsſtellen betr. (Nr. 429). Nr. 92325 I. Nachſtehend bringen wir die durch Artikel 14 des Reichsgeſetzes betreffend die Abänderung der Gewerbe⸗ ordnung vom 30. Juni ds. Is.(Reichs⸗Geſetz⸗Blatt von 1900 O. 821) in die Gewerbebronung neu eingeführken Beſtiimmungen über die Arbeitsverhältniſſe der Gehilfen, Lehrlinge und Arbeiter in offenen Verkäufsſtellen mit dem Beifügen zur öffentlichen Kenntſiſß, daß die geunkünten Beſtimmungen mit dem 1. Oktober ds! Is. in Krauft treten: Artlkel 14. Hinter 8 139 b der Gewerbeordnung wird eingeſchaltet; VI. Gehülfen, Lehrlinge und Arbeiter in offenen Verkauüfsſtellen. 9 139 6. In offenen Verkaufsſtellen und deit dazu gehörenden Schreib⸗ ſtuben(Romtore) und Lagerräumen iſt den Gehülfen, Lehrlingen und Arbeitern nach Beenvigung der täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Ruhezeit von imiſſpeſtens zehn Stunden zu gewähren. In Gemielnden, tbelche nach der jeweilig letzten Volkszählung mehr als zwanzigtauſend Einwohner haben, müß die Ruühezeit in offenen Verkaufsſtellen, in denen zwei oder mehr Gehülfen und Lehrlinge beſchäftigt werden, für dieſe mindeſtens elf Stunden Fetragen: für kleinere Ortſchaften kann dieſe Ruhezeit durch Orts⸗ ſtätuk vorgeſchrieben werben. Innethalb der Arbeitszeit muß den Gehülfen, Lehrlingen und Arbeſtern eine angemeſſene Mittagspauſe gewährt werdeſt. Für Gehülfen, Lehrlinge und Arbeiter, pſe ihre Hauptmahlzeit außer⸗ dalb des die Verkaufsſtelle enthaltenden Gebäudes einnehmen, muß dieſe Pauſe mindeſtens 15 und eine halbe Stunde betragen. § 139 d. Die Beſtimſttungen des§ 139 o finden keine Anwendung 1. auf Arbeiteit, die zur Verhltung des Verderbens von Waäaren unverzüglich vorgenommen werden müſſen, 2. für die Aufnahmsé der geſetzlich vorgeſchriebenen Inventur ſpwie bei Nelleinrichtungen und Uitzügen, 8. äußerdem an jährlich höchſtens dreißig bon der Ortspolizei⸗ behörde allgemein odet für einzelne Geſchäftszweige zu be⸗ ſümmenden Tagen. 8 139 6. Von neun Uhr Abends bis fünf Uhr Morgens müſſen offene Verkaufsſtellen füt den geſchäftſtchen Vekkehr gagchloſſen ſein. Die heim Ladenſchluß im noch bedient werden. Ueber neun Uhr Abends dürfen Verkaufsſtellen für den ge⸗ ſchäftlichen Verkehr gehffnet ſeln 1. für utvorhergeſehene Nothfülle, 2. an höchſtens vierzig von der Ortspolizeibehörde zu be⸗ ſtimmenden Tagen, jedoch bis ſpäteſtens 10 Uhr Ahends, 3. Rach näherer Beſtimfnung der höheren Verwaltungsbehörde in Städlen, welche nach der jeweilig letzten Volkszühlung weniger als zweitauſend Einwohner haben, ſowie iſt länd⸗ lichen Gemelnden, ſofern in denſelben der Geſchäftsverkehr ſich vornehmlich auf einzelne Tage der Woche oder auf einzelne Stunden des Tages beſchränkt. Die Beſtimmungen der 88 1390 und 1394 werden durch die vörſtehenden Beſtimmungen licht berührt. 5 der Zeit, wo die Verkaufsſtellen geſchloſſen ſein Aüſſen, iſt oas Feilhalten von Waaxen auf öffenklichen Wegen, Straßen, Rinen oder an anderen öffentlichen Orten oder ohne 11 151 Beſtellung von Häus zu Haus int ſtehenden Gewerbe⸗ bekriebe(8 42b A 1 Ziff.), ſbtse im Gewerhetriebe im Um⸗ herzlehen(8 55 Ahſ. 1 Ziff. 1) verboten. ber Ortspolizeibehörde zugelgſſen werden, Sbs Abſ. 2 Saß e fiſtvet Anwendung. 8 139 f. Auf Antrag von mindeſtens zwei Dritteln der betheiligten Geſchöftsinhaber kann für eine Gemeinde oder mehrere örklich AUtültittelbar zuſammenhängende Gemeinden durch Anordnung der Peoen Betwaltungsbehbtde nach Auhörung der Gemeindebe⸗ örden für alle oder einzelne Geſchäftszweige ängeorvnet werden, daß die offenen Verkaufsſtellen während beſtimmter Zeiträume ber während des ganzen Jahres auch in del Zeit ztwfſchen ach And Uhr Abends und zübiſchen füuf und ſieben Uhr Morgeiſs ſir den geſchäftlichen Verkeht geſchloſſen ſein müſſen. Die Be⸗ immuigen der 8 189 o ultd i8d d werden hierdurch nicht berührt, Auf Alittag bon minſdeſteus einlen Drlttel det betheiligten Geſchäftsinhaber hat biehöhere Berwaltungsbehörde die betheilißten Geſchäftsinhaber durch ortsübliche ee en oder beſondere Meittheilung zu einer We für oder gegen die Eiſiführung des Läbenſchtuiſſes it Siſite desz vorſtehelldeſt Abſatzes gufzu⸗ hrbern. Erkläten ſich zwei Drittel der Abſtimmenden für die wacdende d ſo kaun die höhere Verwaltüngsbehörde die enk⸗ ſprechende Anordnung treffeit. Der Bundesrath iſt befugt, Beſtimmungen darüber zu erlaſſen, ſeug em Verfahren die erſolberlicht Zahl von Geſchäftsinhabern eſtzuſteſten iſt. Wähtend der Zeit, wo Verkaufsſtellen 0 Grund des Abf. 1 aeen ſkun miſſſen, iſt ver Verkauf von Waaren der in dieſen Nr glifsſtellen geführten Art, ſowie das Feilbieten von ſolchen Wadkeit guf öffentiſchen Wegen, Straßen, Plätzen ober an andeken fentiſchen Orten oder ohue vötherige Beſteuung von Häus zu au iim ſtehenden Gewerhebetriehe 0 42h Abſ. 1 Ziff. 1) ſowie un Gewerbebettieb im Umherziehen 55 Abſ. 1 Ziff, 1) verbaten. Usnahmen könſten von ber Ortspo kzelbehörbe zügelaſſen werben. Bie Beſtimmung ves 3 sba Abſ. 2 Satz 2 findet Anwendulg. 9,139 g. Die d örbeſt ſind befügf im Wege der Verſügung für kinzellie offene Verkaufsſtellen dieſenlgen 70 0 aͤnzuskönen, weiche zur Durchführung der im§ 82 Abſ. 1 des Haubelsgeſetz büchs enthaltenen Grun ſätze in Bber if der Elnxichtung und 9 5 der Geſchäftscakume und ber f uden 1 elrleb eſtienmten Borkſchtüngen und Geräthſchaften ſowie lit Anſehung 25 Re eung ves Geſchüäftsbetejebs erſorderlich und nach det Be⸗ chüffenei det Anlage ausführbar erſcheinen. Die Beſtimmungen iin 8 120d ſprechende Anwenbung. aden ſchon anweſenden Kunden bürfen Ausnahmen können von Die Beſtimmung des bſ. J bis 4 fiiden ent⸗ 8 189 h. Bundesraths könmen Vorſchriften darlber Aliforderungen die Ladenn⸗, Arbeits⸗ und agektaunſe und deren Eilirlchtung, ſowie die Maſchinen und Bekäthſchaften zum ZJwecke der Ducchführung der im g 6e Abl. 1 des Haſſbelsgeſeszbuchs enthaltenen Gründſätze zu genügen haben. Bie Beſtimmung iit§ 120 e Abh]. 4 findet Anwendung, Soſwelt ſolche Vorſchriften durch Beſchluß des Bündesrathes 05 ae ſind, können ſie durch Anorppung der im 8 120 Abſ 2 bezeichneten Behörben erlaſſen werden. Durch Beſchluß des krlaſſen werdell, welchen 5. 189 i, Ole burch 6 76 Abf. 4 bes Hänidelsgeſeßbüchs, ſoöſvie durch 120 Abf. 1 begründete Verpflichtung des Geſchäftsinhahers finvet an Orten wo eine vom Staale sder der Nachr eer c fänſſte Fächſchule beſteht, hinſichtlich des Beſuchs vieſer Schule entſprechende Anwendung. Der Geſchüftstuhaber hat die Gehülfen und Lehrlinge unter üchtzehn Jahren zum Beſuche der Fortbildungs⸗ und Fachſchule anzühalten und den e Aberwachel. Für ſede offene Berkaufsſtelle, in welchet in der Regel min⸗ peſteiis zwanzig Gehülfen und Lehrlinge beſchäftigt werden, iſt Aa vier Wochen nach Inkrafttreten dieſes Geſetzeß oder nach er Etöffnung des Bekriebs eine Arbeilsordnung zu erlaſſen. Nuf die Arbeitsotbnung finden die Vorſchriften der 88 184 a, 184 b Aßf. 1 Ziffer 1 bis 4, Abſ. 2, Abſ. 3 Saß 1 des 9 1846 Abſ.!, A Wi 2 und 3, des§ 184 d Abſ. 1 und der 10 134 e, 184k k entſprechende Ahwenbdung. Andere als die in der Arbeitsorbnung oder in den 88 71 und 72 des Handelsgeſetzbuchs vorgeſehene Gründe der Euktlaſſung und des Austritts aus der Arbeit dürfen im Arbeitsverkrage nicht vetelnbätt werden. 8 Die verhängten Gelbſtrafen ſtup in ein Verzeichniß kinzutragen, welches den Naimen des Beſtraften, den Tag der Beſtrofung ſowie den Grund und die Höhe der Straſe ergeben und auf Ekfordern der Oilspoltzeibehörde ſederzelt zur Einſicht vorgelegt werden muß. Auf Arbeitsordnungen, weſche vor dem Jukrafttreten dieſes 9 erlaſſen worden ſind, ſinden die Beſtimmuüngen der 89 184. a, Pab Aeſ k Ziher! bis 4, Abſ. 2, Abſ. 3 Saß 1, des 8 184 Abſ., Abf. 2 Saß 2 und 3, des 8 134 Abſ. 2 und des§ 164f kutſprechende Anwendung. Dieſelben ſind binnen 4 Wochen der Anteren Berwaltungsbehörde in zwei Aſisfertigungen einzuteichen. Af ſpätete Apänderungen bieſer Arbeitsorditungen und auf dle eit beit 1. Oktober 1898 erſtmallg erlaſſenen Arheitsordnungen Nadn 184 Abſ. 1 und ver 8 184e Abſ. 1 eniſprechtide ng. ſowie in andeten Betrleben 1391. Auf das Halten von in offenen Jetkaufsſtetlen es Handelsgewetrbes findet die Be⸗ ſtimmung des 8 128 Anbendung. 8 189 m. Die Beſtimmungeſ der 89 139 c bis 1881 finden anf den Betrieb ber Könfüm⸗ Und audeter Vereine entſprechende Anwendung. Im Einzelnen haben wir zu vorſtehenden Beſtimmungen zu bemerken: geſchloſſen ſein Die Anordnung in 8 139 e, daß offene Verkaufsſtellen von 9 Uht Abends bis 5 Uhr Morgens für den geſchüftlichen Verkeht ſſen, bezieht ſich auch auf die während der Herbſt⸗ und Frühjahrsmeſſe in den Meßbuden errichteten müſſen, Verkaufsſtellen. Beſtimmung in Gewerbetriebe(8 42b Abſ. 1 im Ganiz beſonders wird aber darauf hingewieſen, daß nach der n Abſatz 4 des 8 139 e während der Zeit des Schluſſes der offenen Berkaufsſfellen das Fetlbieten von Wägreit auf öffenk⸗ lichen Wegen, Straßen, Plätzen oder an anberen öffentlichen Orten ohne vorherige Beſtellung von Haus zu Haus ſowöhl im ſtehenden Aff.), ſowie im Gewerbebetriebe 1 Ziff, 1) verboten iſt. Es iſt demnach der hauſirweiſe Vetkauf von Waaren aller Art(äuch von Umherziehen(8 55 Abſ. Kreis⸗Verkündi Marg. 91*. 24. b. Kohlenhdlt. Joh. Baptiſt Leutz e. S. Johann. 15. h. Kfm. Adam Dörſch e. S. Kakl Joh. 25. d. Fuhtitt. Joh. Adaſſt Ruck e. T Kath. 28. h. Bahnatp. Joſ. Wieſt e. S. Hch. 28. 24. 24. 19. dr. „ Matie Magdal. Chriſtine. S. Heiur. „Fabtikant Max Beiiſinger e. T. Le Privatmann Joh. Hch. Sieber e. S. Joſef Gerhard. Ffm. Frdr. Wilh. Kallenberger e. Tgl. Frz. Guſt. Roßmann e. 19. d. Schreiner Chriſt. Steinmaier e. S. Röbert. 21. d. Inſtah. Paul Frdr. Möhrer e. S. Paul Arthur. 22. b. Tgl. Fridolin Weber e. S. Jakob. 28. Tgl. Chriſtof Thumm e. T. Anna Wilhm. 24. d. Tüncher Wilh. Münch e. S. Karl Rich. 22. d. Korkarb. Joh. Mich. Hemp e. T. Sofie Joha. 20. d. Friſeur Gg. Abät Ziegler e. L. Marie Eliſe Luiſe. 25. d. Spenglek Mich, Ullrich e. S. Wilh. Karl Frdr. 24. 23. 24. 21. 24. 24. „Fabrikarb. Joh. Karl Weckeſſer e. T. Elſa. T. Martha Aug. Kfm. Ferd. Treuf L. Ger Fuhruntern. Jul. Cäſ. Schweikart e. S. Julius. Locbmotivh. Edugrd Bundſchuh e. S. Arthur Felix. Grundarb. Karl Frör. Hix e. T. Frieda. Blumen) ſowohl auf öffentlichen 59n5 und Plätzen wie auch 23. d. Locomotivh. Hinkelbein e. S. Jakob. ganz beſonders in Wirthfchaften von 9 uhr Abends ab unter⸗ 18. d. Schuhm. Joh. Jak. Böhm e. S. Mokitz. ſagt 1155 haben Zuwiderhandlungen ſttenge Beſtrafung zu28. d. Wirth Karl Och. Gern e. S. Hch. Aug. gewärtſgen.— 21. d. Eiſenhobler Karl Nüsgen e. T. Wilhn. Luiſe. Mannheim, den 14. September 1800. 68928 22. d. Kfm. Frdr. Math. Abel e. S. Ludw. Hans Paul. 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Karl Laule Lehrer u. Auguſte Schmitt. 21. Maria Martha, T. d. Schteiners Karl Reichert,? M. a. 22., Adolf Egſtein, Kauſ u. Lug 0 20. Phil. Frlebr., S. d. Kaufm. Phil. Frdt. Baumüller,3.s T. a. 22. Math. Stumpf, Tapezier u. Aung Beiſel. 21. Joh. Heinr., S. d. Tgl. Konk. Höflich 2 M. 13 T. a. 22. Joh, Leininger Schmied u. Ana fern 22. Heinr. Aug., S. d. Mag.⸗Arb. Joh, Bender, 24 T. a. 11 Gg Maſe Schlol Goßg Sein Malet. 22. Joſef, S. 5. f Schloſſers Jof. Leitzig, s J. 6 M. a. Gg. Röhn, Schloſſer u. Sofie Eckert. 23. Noſa, T. d. Frifeurs Phil. Wetzelsbe 2 T. a. 4t e ee Fie e ook!!n! 24. Aliton Hoppe, Schuhmacher u. Johanna Fritz. 28. Kath., T. d..⸗A. Alois Eckert, 2 M. 16 T. a. 117 e Fahen. Paui Aimung 23. d. berh. Tagl. Karl Chee 41 J. 9 c. d. 5. Joſ. Sander, Fuhrm. u. Paulille Münzing. Emmad Boos, Ehefr. d. Dec.⸗Malers Karl Fri 8 J. d de a e d uee 2 e ee eee e 21. Hermi eb. Köhle, Ehefr. d. Flurſchützen Joſ. Scheurer, 20. Aia an ee 0 1 0 1 0 J. b aft d. 15 5 355 Götite FBifß F gleing Zöller. 24. Georg Karl, S. d. Schloſſers Wilh. Stumpf, 8 M. 29 T. a, 26 Goktlieb Hübuer, Fabrikarb. 910 Vielgela Ebert. 25. Eliſab., T. d. Tüncherpiſtrs. Frdr. Falkenſtein, 18 T. g. 26. Karl ſöulg, Saudſormer u. Matg, Wegmann. 24. Lucte Luiſe Paul, T. d..⸗A. Audr. Filtterer, 2 M. 24 T. a. 26 ee e e e 24 Frieda Adolph., L. d. Schloſſers Dan. Ferb. Zellet, 14 T. d 1 enne 9, Präuß. 29. d. verh, Tüncher Franz Münch, 69 J. 8 M. d. 26. Floren Plaßinann, Buchhalter U. Anng Borgardt. 24. Hule Joſeh, 25 d. Meßgers 10 J0f. Bähr, 5 J. a, 26. Herm. März. Bahnarb. u. Auguſte Hoffert. 24. Kärl Albekt, S. d. Spenglers Jof. Moosbrugger, 3 M. d. Sept. Getraute: 28. b. berw. Invalide Heinr. Schieider, 50 J. 2 M. a. 22, ftarl Bauer, Lokomotivf. m. Roſa Vögtel. 26. Eliſab. d. Schloſſerſ Karb Appenzöllek, 3 M. a. 22. Eugen Beßler, Buchbinder m. Aunng Weivehaas. 20, Gpil Heink. S. d. Weichen Gg. Nelte 1 J.“ Je d. 22. Joſ, Beutel, Holzarb. m. Bärp. Hörſt geb. Umhey. 26. Magdal. geb. Grün, Ehefr. d. Privatm. Audr. Feuerſtein, 23, Phil. Blecht, Fabrikarb. m. Raärg. Betker geb. Lenz. 40 4 M. a. 5 22. Wilh. Burkardt, Fuhrm. im. Roſinſe Spechk. 26. Kafl Ludw. S. d Kaufm. Hch. Korz, 1 T. 12 St. a. 22. Tarl Heißler, Schloſſer m. Emilie Dörſam. 25. Kath. geb. Werner, Ehefr. d. Privatmanns Peter Reinhatd, 22. Adam Hochwarih, Schloſſer in. Eliſabeth Keller. ee 5 15 5 Aheer e 5 005 26. 0. N Ww. d. Schiffers Gebrg Peter 22. Hch. Rößlex, Juſtall. in. Eliſab. Blum. Bansbach, 58 J. 4 Me. a 22. Judw. Roth, Mauet at, Cliſab. Wolz. 26. Eliſab. Ehriſt. Jeh, Volk, Eheft. d. Schreiners Paul Boden⸗ 22. Phil. Metzler, Maurer m. Marg. Alles. Müller, 27 Js M. d. 25. Allſelm Börr, Schneider m. Jültane Schüttler. 26. 5. verh. Schiffer Frdr. Götz de M. g. 25.4 185 Fäßſer, Lokohtotiof, pt. Barh. Weiſinger. 27. Heiut, Rich, S. d. Tgl, Friedr. Kochle 5 M. 24 Tia. 25 155 Giſchet, Pipſet m. Nath, Jäger geb. Piez. 27. 0 e Kath., T. e ch. 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Faefun nog sip ilne gun uebunag ne aogaeh znog usure uerceugeg weccee eeeee ie e iehte eeeedgung ged Aibee uec n eicee eceechene ag uch özun Jagusasssqv utgh! nag pg puc uent uspnkusumuoing mepencpes nut gcgdvsns en maeece eee e ee e e ehneſongz 50 unuhvaunch aeg ꝛ; uspezgneeno uzungz seinv ui itu un Tefanut usſchupz ziefteaeaza ei gg usgeineuv ag zban 8 qun ean ebec uelng 148 bezaic ali uleinpz aegl „ie Enkasgezu obolenzz daih Invapg gipeneh genban eanle; ofcaſt znech nog uage ee benn egen en ee epenc! a— Funuode dahs gun aunvuneg 5200 Inv Snac e eeeen echbe be deh e eeee eece eepdun Sig ene meg eut eeec ene ene eheeueun eaed giv Apt mat ezat de gue euegee n edecin leic an Saleh bee ehe eee eeen e cht e een e edeeee Aegee e e neh eg un acnte e eien ene neue e un meheee ee— undute ueue g ep d Seſend ddd pun ue e eeeen bene een eut ne sleipgf en e eeeeneee eheheen een eeee ⸗ wang eon uegzee ue untonſaeg uf piiqueonzz ueune Sceiu 910 Aog Abnskazan uig er qun“ geie ſuse zuo mepugunzn] gun weeedee eene u ee ee di gosce„vuneg uabv! 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Es würde Hks um Ihretwillen keid thun, wenn Sie mich durch eine fortgeſetzte Weigerung, den Ramen der betreffenden Perfönlichkeit zu nennen, zur Anwen⸗ dung dieſes Geſetzes nöthigten.“ Die arme Ilſe vermochte zwar bei dieſer ſchrecklichen Ankündigung nicht länger zu beherrſchen und drückte heftig weinend ihr Taſchentüchlein an die Augen. Ihre Entſchloſſen⸗ heit aber war noch immer nicht gebrochen. „Und wenn man mich f einſperrt— ich werde es nicht ſagen! Machen Sie mit mir, was Sie wollen laſſen Sie mi 75 quälen Sie mich nicht länger mit Fragen, auf die ich gewiß niemals eine Antwort geben werde.— Mein 6 Sie mir denn garnicht ein klein wenig beiſtehen, Herr Referendar?“ Walter Karſtedt ſaß ſchon ſeit einer halben Stunde, ſo lange dieſes fruchtloſe Inqufſttorium währte, wie auf glühenden Kohlen. All' ſein eiferſüchtiger Zorn war untergegangen in ſeiner Bewunderung über Ilſe's Heldenmuth und in ſeinem tiefſinnigen Mitleid mit ihrer Qual. Er hätte dieſen Landesgerichtsrath, der nicht müde wurde, das unglückliche junge Weſen zu peinigen, mit kaltem Blute erdroſſeln können, und vielleicht hätte er ſich durch ihren berzweffelten Appell an ſeine Ritterlichkeit jetzt wirk⸗ lich zu irgend einem argen Verſtoß gegen die Pflichten der dienſt⸗ lichen Subordination hinreißen laſſen, wenn ihn nicht eine geniale Eingebung des Unterſuchungsrichters glücklich davor bewahrt hätte. In wieder verändertem, milden Tone fagte nämlich der alte Herr: „Sie ſind jetzt aufgeregt und verwirrt, liebes Fräulein, und der Tragweite Ihrer Worte kaum bewußt. Ich will Ihnen darum Zeit laſſen, ſich zu ſammeln und mit ſich ſelber ernſtlich zu Rathe zu gehen. Treten Sie dort in jenes Nebenzimmer ein und verweilen Sie da, bis ich Sie wieder rufen laſſe.“ Ilſe gehorchte ſchweigend. Aber ſie wußte es ſo einzu⸗ richten, daß ſie beim Verlaſſen des Zimmers dicht an dem Stuhle des Referendars vorbei kam, und er glaubte ſeinen Ohren nicht trauen zu dürfen, als ſie ihm dabei, für den Landgerichtsrath nicht vernehmlich, zuflüſterte: „Fürchten Sie nichts!— Ich bleibe feſt!“ Was, um des Himmels willen, hatte das zu bedeuten? Welches Intereſſe hatte er an ihrer Feſtigkeit?— Und was hatte er ihrer Meinung nach zu fürchten? Noch ſuchte er vergebens nach einer Antwort auf dieſe Fragen, als er zu neuer und nicht geringer Ueberraſchung ſeinen Vorgeſetzten ſagen hörte: „Ich habe aus den Worten und dem Benehmen der Zeugin erſehen, daß Sie näher mit ihr bekannt ſind. Oder ſollte ich mich darin dennoch getäuſcht haben, Herr Referendars“ „Nein, Herr Rath! Ich hatte allerdings die Ehre, dem Fräulein Rogall geſellſchaftlich wiederholt zu begegnen.“ „Nun wohl, ich möchte das junge Mädchen, das ja einen üÜberaus ſympathiſchen Eindruck macht, gern vor ernſtlichen Widerwärtigkeiten bewahren, und ich werde Ihnen deshalb Ge⸗ legenheit geben, unter vier Augen mit ihr zu ſprechen. Da ſie zu Ihnen auf Grund der perſönlichen Bekanntſchaft wohl mehr Vertrauen hat als zu mir, wird es Ihnen vielleicht gelingen, ihren ganz unvernünftigen Widerſtand gegen die Ablegung des verlangten Zeugniſſes zu überwinden.“ Walter Karſtedt wußte nicht, ob er dieſen Einfall des Landgerichtsraths verwünſchen oder ob er ſich ſeiner freuen ſollte. Am Ende hätte es ihm ja kaum als dienſtlicher Ungehorſam aus⸗ gelegt werden können, wenn er ſich geweigert hätte, auf den etwas ſonderbaren und ungewöhnlichen Vorſchlag einzugehen. Aber einmal gab es hier nicht viel Zeit zu langer Ueberlegung und dann würde ihn doch wohl die ſchwache Hoffnung, dem geliebten Meſen auf irgend eine Weiſe zu nützen, zuletzt unter allen Um⸗ ſtänden bewogen haben, den Wunſch ſeines Vorgeſetzten zu er⸗ füllen. Aber er khat es, einem plötzlichen Einfall nachgebend, nicht ohne einen gewiſſen Vorbehalt. „Ich will gern Alles verſuchen, Herr Rath, was in meinen Kräften ſteht. Aber ich kann es nur unter der Vorausſetzung, daß meine Unterredung mit Fräulein NRogall wirklich ohne Zeugen ſtattfindet— ich meine: auch ohne Zeugen hinter der Thür.“ ⸗Selbſtverſtändlich, werther, junger Kollege!“ erwiderte der alte Herr mit einem kleinen Lächeln.„Ich weiß ja, daß ich in keder Hinſicht volles Vertrauen zu Ihnen hegen darf.“ Er entfernte ſich durch die zweite Thür. Ein Glockenzeichen des Referendars rief den Gerichtsdiener, der auf ſeinen Wink das Zimmer dann ebenfalls verließ, nachdem er die Zeugin zum Wiedereintritt aufgefordert hatte. Kaum wußte ſich Ilſe, deren reizendes Geſichtchen ſchrecklich verweint und todtunglücklich aus⸗ mit Walter Karſtedt allein, als ſie auf ihn zueilte und ihm lehend erhobenen Händen zuraunte: „Um Gotteswillen— fliehen Sie— fliehen Sie, ehe es zu ſpät iſt! Ich ſelbſt werde ja ſchweigen, und wenn man mich gliedweiſe tödten würde. Aber ich bin unglücklicherweiſe nicht Einzige, die darum weiß. Ich habe die Thorheit begangen, meine Freundin, Erna von Baſchwitz ins Vertrauen zu ziehen. Da drinnen iſt es mir eingefallen, und ich kann Ihnen micht ſagen, wie verzweifelt ich darüber bin. Ich hätte es nicht thun ſollen! Aber wie konnte ich ahnen, daß Sie etwas ſo Fürchterliches voll⸗ bringen würden!“ So haſtig hatte ſie alle dieſe rüthſelhaften Worte hervor⸗ geſtoßen, daß Walter Karſtedt keine Möglichkeit gehabt hatte, ſie zu unterbrechen. Nun aber ſagte er mit einem Ausdruck grenzen⸗ loſen Erſtaunens in Ton und Miene: „Etwas Fürchterliches— ich?— Und Sie fordern mich auf zu fliehen? Ja, welche Schandthat habe ich denn Ihrer Meinung nach begangen?“ Sie ſah ihn an und ihm war, als ſuchten ihre ſchönen Augen ihm bis auf den Grund der Seele zu dringen. „So haben Sie den Waldheger nicht erſchoſſen, Herr Referendar?“ Er prallte zurück. „Ich?— Gott ſoll mich behüten! Wie kommen Sie auf dieſen ungeheuerlichen Gedanken?“ „Ja, muß ich es denn nicht glauben, nachdem man mir geſagt hat, daß der Eigenthümer jenes Täſchchens da auch der Mörder des Waldhegers ſei?“ „Mag ſein, daß er es iſt. Aber was habe ich damit zu ſchaffen? Mir hat das Täſchchen doch nicht gehört.“ „Nicht Ihnen? Ja, wem denn ſonſt?— Haben Sie es denn weiter verſchenkt? Wenn Sie das gethan haben, warum geſtehen Sie es nicht offen ein, ſtatt kaltblütig zuzuſehen, wie man mich peinigts“ Walter Karſtedt griff ſich an die Stirn. „Verzeihen Sie, Fräulein Rogall! Aber mir wird von alledem ſo dumm. Ich weiß wirklich kaum noch, ob ich träume oder wache. Ich habe das Täſchchen ebenſowenig weiker ver⸗ ſchenkt als ich ſonſt etwas damit vorgenommen habe. Und das kann nicht wohl anders ſein, denn als es geſtern am Thatorte des Verbrechens gefunden wurde, kam es mir zum erſten Mal in meinem Leben zu Geſicht.“ Ohne zu bedenken, daß ſie damit etwas Unſchickliches that, legte Fräulein Ilſe ihre beiden Hände auf ſeinen Arm. „aſt das die Wahrheit?— Sie haben es alſo nicht in der Taſche Ihres Ueberziehers gefunden, in die ich es bei einer unſerer letzten Begegnungen ſteckte, weil— weil ich mich genierte, Ihnen das kleine Vielliebchen⸗Geſchenk zu überreichem?“ Der Referendar war aufgeſprungen und hatte ihre Hände ergriffen. Sein Geſicht leuchtete im Glanz einer ſeligen Hoffnung. „Fräulein Ilſe,“ rief er ſo laut, daß ſie, die ihrer Angſt noch immer nicht ganz ledig war, erſchrocken zuſammenfußr, „nun frage ich: iſt das Wahrheit? Mir war dieſes Täſchchen beſtimmt?— Für mich haben Sie die reizende Handarbeit an⸗ gefertigt, mit der es geſchmückt iſt?“ Sie nickte erröthend. „Und ich war Ihnen recht böſe, daß Sie es nicht einmal für der Mühe werth hielten, mir bei unſerem nächſten Zuſammen⸗ treffen ein einziges kleines Wort des Dankes zu ſagen.— Aber freilich— wenn Sie es gar nicht gefunden haben!— An dieſe Möglichkeit hatte ich bisher nicht einen Augenblick gedacht.“ „Und deshalb wurde ich auf dem Kaſino⸗Ball ſo ſchlecht behandelt? Deshalb tanzten Sie mit allen Anderen, nur nicht mit mire?“ Wieder neigte ſie bejahend und mit glühenden Wangen das hübſche Köpfchen. Da erfaßte den Referendar trotz der feierlichen Würde des Ortes, an dem ſie ſich befanden, eine ſchier unbändige Heiterkeit. Und ehe noch Fräulein Ilſe wußte, was mit ihr ge⸗ ſchah, hatte er ſie mitten um den ſchlanken Leib gefaßt, und war mit ihr durch die ganze Länge des Zimmers gewalzt. Nun aber 4 körnchen zur Hervorbringung von Blinddarmentzündung. Doch braucht man beim Genuß von Obſt nicht gar zu ängſtlich zu wer⸗ den, aber eine gewiſſe Vorſicht wird nicht ſcha den. Aus dieſem Grunde iſt es faſt eine Sitte geworden, Ae Birnen ete. vor dem Genuß von der Schale zu befreien. 2 daraus entſtehende Verluſt wäre nicht groß, wenn nicht das Beſte dabei verloren ginge. Gerade direkt unter der Schale iſt das meiſte Aroma und Gehalt enthalten. Wer kein Feinſchmecker iſt und ſich von dieſem überzeugen will, der lege Aepfel⸗ oder Birnen⸗ ſchalen auf den heißen Ofen, es wird ſich dadurch entwickeln, welches das Fleiſch nicht enthält. Um bei dem Obſtgenuß einigermaßen ſicher zu gehen und ſich wenigſtens vor Leibſchmerzen zu ſchützen, entferne man den Mehlthau; größere Früchte als Aepfel, Birnen ete. waſche man vor dem Genuß und trockne ſie gut ab und genieße ſie mit der Schale. Krantes, mit Flecken etc. behaftetes Obſt genieße man überhaupt nicht. Trotz dieſen Vorſichtsmaßregeln dürfte aber Einzelnen der Genuß von Obſt doch weniger gut bekommen, da der beſte Freund, der Magen auch etwas mitzureden hat. Obſt iſt keine Kraftſpeiſe, ſondern wird nur ſeines Saftes wegen genoſſen, das Fleiſch deſ⸗ ſelben iſt werthloſes Ausfüllmaterial. Manche ſind mit ſchlechter Verdauung behaftet, oder haben zuvor, oder auf das Obſt etwas gegeſſen oder getrunken, wodurch das im Magen befindliche Obſtfleiſch in Gährung geräth. Wie eine ſolche verläuft, werden ſchon manche Leſer erfahren haben. Dieſelbe iſt nicht ungefährlich und kann ſogar den Tod herbei⸗ führen Wie ſteht es aber bei Kranken aus, denn gerade für dieſe ſind die Früchte von größtem Werkh. Bei denſelben liegt meiſt die Verdauung ganz nieder, jede Reaktion im Körper muß ſtreng ver⸗ mieden werden, man weiß aber von welcher Wichtigkeit der Gehalt des Obſtes für dieſelben iſt. Was iſt hier zu thunL Gott ſei Dank, daß dies jetzt ein über⸗ wundener Standpunkt iſt. Auf dem natürlichen hygieniſchen Ge⸗ hiet haben ſich Männer gefunden, welche manche, ſo auch dieſe Schwierigkeit beſeitigt haben. Nicht allein von angebautem Obſt, ſondern auch von wild⸗ wachſenden Beerenfrüchten werden Säfte gewonnen und beſitzen gerade die wildwachſenden Früchte das herrlichſte Aroma; z. B. was iſt eine Erdbeere, die im Garten gewachſen, gegen eine ſolche die im Walde gereifte Aber gerade die Gewinnungsweiſe iſt es, welche den Aus⸗ ſchlag zu einem guten, reinen Produkt gibt. Das Aroma muß gebunden bleiben, alles bittere ätheriſche Oel, das die meiſten Samenkörner enthalten, muß aber ausgeſchieden werden, da das⸗ ſelbe auf den Organismus ſchädlich wirkt. Die erſte deutſche Fruchtſaftpreſſerei für Hygiene in Ladenburg, Begründer und Beſitzer Herr V. Trippmacher, Naturheilkundiger, wartet uns mit einer Compoſition aus den Säften von meiſt wild⸗ wachſenden Beerenfrüchten auf, welche auf oben angegebene Weiſe gewonnen, und laut der von der Großh. Bad. Lebensmittel⸗ rüfungsſtation der techn. Hochſchule Karlsruhe ausgeſtellten Analyſe, ähnliche Beſtandtheile enthält, wie das geſunde Blut und zur Reinigung und Neubildung desſelben dient. Da dieſes Präparat mit gewöhnlichem Brunnenwaſſer auch eine hochfeine, geſunde Erfriſchung gibt, ſo iſt ein Verſuch nicht allein Kranken ſondern auch Geſunden ſehr zu empfehlen. Durch den Gehalt von Nährſalzen, welche zum Aufbau des Körpers nöthig ſind, wird ſich dies Präparat zum Wohl der kranken und geſunden Menſchheit bleibend einführen. — Allerlei. Zur Charakteriſtik der Vögel. Die Legende von der Dummheit der Gans und anderer Vögel iſt durch ſo viele Beiſpiele widerlegt, daß es eigentlich überflüſſig iſt, davon zu reden. Vieljährige Beobachtungen an mehr als hundert in einer Voliere gehaltenen Stubenvögeln aus aller Herren Länder haben den Schreiber dieſer Zeilen überzeugt, daß die Vögel zu den telligenteſten Thieren gehören. Ein Vogel offenbark aber auch Charaktereigenſchaften, wie ſie ſo vielſettig nur von wenigen Säugethieren, z. B. dem Hunde, gefunden werden. An Perſonen, Thieren und Orten, die der Vogel gern hat, hängt er mit großer iebe und ſcheut keine Anſtrengung zu dem Liebgewonnenen zu⸗ 8— rückzukommen, ganz ahgeſehen von den Zugvögeln, die ja meiſt immer wieder an den liebgewonnenen Platz zurückkehren. Daß ſie es können, iſt ein Beweis ihrer geiſtigen Schärfe.— Bringt man neue Vögel in eine ſchon lange beſetzte Volidre, ſo kommt es vor, daß die Neulinge Futter⸗ und Waſſerbehälter nicht kinden, hauptſächlich, wenn dieſe mit ſogenanntem Nachfall eingerichtet ſind. Es verhungert aber nie ein mit den Verhältniſſen noch nicht bertrautes Thierchen, weil die anderen bald erkennen, woran es dem Hinzugekommenen fehlt. Es wird dann meiſt zur Trink⸗ und Freßgelegenheit hingezogen, und die älteren Vokieren⸗ ewohner zeigen dem Neuling„wie's gemacht wird“.— Alle von der füdlichen Erdhälfte zu uns gebrachten Stubenvögel mauſern bei uns im Herbſte. Da nun alle dieſe Exoten bei niedriger Temperatur nur langſam neue Federn bekommen und oft ziem⸗ lich nackt ſind, ſo frieren ſie naturgemäß. Da iſt es denn rührend ſo ſehen, wie unſere Finken aller Arten(Stieglitz, Hänfling, Dompfaff u. ſ..) ſich der frierenden Kleinen annehmen, wie ſte die vor Froſt Zitternden zwiſchen ſich nehmen und wie ſie wär⸗ mend die Flügel über die Nakten ausbreiken. Das ſchöne Gefühl des Mitleids iſt alſo den Vögeln nicht fremd. Freundſchaften von Arten, die in der Freiheit nie zuſammen kommen, die Tauſende von Meilen auseinander beheimathet ſind, dauern meiſt in der Gefangenſchaft die ganze Lebenszeit hindurch. Ein Beiſpiel von großer Ueberlegung und Denkfähigkeit möchte ich von vielen hier noch anführen. Faſt alle Vögel aus der heißen Zone lieben die direkten Sonnenſtrahlen und vertragen große Wärme. Um aber die Einheimiſchen vor Hitzſchlag, dem z. B. Hänflinge, Meiſen und alle Waſſervögel leicht zum Opfer fallen, zu ſchützen, hing der Schreiber dieſer Zeilen an der Sonnen⸗, wie an der Schalten⸗ ſeite Papier an die Voliere. Die Sonnenfreunde riſſen aber ſtets, wenn ſie nur konnten, das Papier von der Sonnenſeite ab und ließen das auf der Schattenſeite hängen. Sie wußten alſo ſehr genau, daß das vorgehängte Papier ihnen die Sonnenſtrahlen vorenthielt. 8 Ueber die Poeſie und die Nützlichkeit des Heerdengeläuts leſen wir im Berner„Bund“ Nach⸗ ſtebendes:„Als der längſt verſtorbene Direktor Schatzmann im Jahre 1889 eine Studienreiſe in die nordiſchen Lande machte, kam es ihm gar ſeltſam vor, daß man in Holland, Schleswig⸗ Holſtein, Dänemark, Schweden u. ſ. w. nichts vom Heerdengelänt weiß:„300 bis 400 Rinder auf einer Weide und keine einzige Glocke— das iſt zu traurig für ein ſchweizeriſch Gemüth!“— ſo ſchrieb er klagend in ſeinem Reiſeberichte. Das Heerdengeläut hatte es ihm angethan! Und in der That, welcher Senne wollte wohl noch Hirt ſein, wenn er ſeinen Thieren keine Glocken oder Sckellen oder„Plumpen“ oder„Klopfen“ mehr umhängen dürfte? Zur Poeſie des Alpenlebens gehört nun einmal ſo ein harmoniſch' Heerdengeläut; gerade das Heerdengeläut macht eine Wanderung in die Alpen oder über den Kamm der Vogeſen ſo anheimelnd und ſtimmungsvoll, und ohne daſſelbe wären die Hochgebirge viel eintöniger. Das klingt„wie ein Lied aus alten Zeiten“ und ver⸗ mag nicht nur ein dichteriſch veranlagtes Gemüth zu entflammen, ſondern iſt auch heute noch im Stande, die Freude und Liebe zur Weidewirthſchaft im Hochgebige zu wecken und zu erhalten. Der Sennereibetrieb der Alpen und Vogeſen iſt uralt und dürfte ebenſo wie die Käſerei wohl ſchon auf die Zeiten der Kelten zurück⸗ zuführen ſein. Auch der Gebrauch, den Weidethieren Glocken, Klopfen oder Schellen umzuhängen, iſt bei den Gebirgsvölkern deutſcher Zunge ein ſehr alter. Profeſſor Martin Wilckens ſchreibt darüber in ſeinen„Briefen über landwirthſchaftliche Thierzucht“:„Die alten Deutſchen weideten das Vieh auf ge⸗ ſonderter oder gemeinſamer Hutung, und nur im Winter ward ihm eine kümmerliche Stallpflege zu Theil, im Sommer kummelte und nährte es ſich im Walde; die Pferde folgten willig ihrer Leik⸗ ſtute, die Rinder den Leitkühen und die Schafe den Leithammeln. Jedes Stück Vieh hatte ſeine Schelle um den Hals, dem Beſitzer und Hirten ein Zeichen im Walde:„Sueg Seppi, ob das Vieh ſich nicht verlaufe!“ Strenge Strafen ſetzte das Volksrecht der ſaliſchen Franken im fünften Jahrhundert auf die Entwendung der Kuhſchellen, und der Diebſtahl eines Leitthieres fand weft ſtrengere Strafe als der jedes anderen Thietes einer Heerde.“ Neben der poetiſchen Seite hat das Heerdengeläut aber auch ſeine eminent praktiſche Bedeutung, und dieſe ſteht wohl in erſter Linſe. „Auf jener ſteilen Alp dort ereignen ſich weit weniger Unglücks⸗ fälle, ſeit der Eigenthümer derſelben ſeinem Vieh Schellen um⸗ legt“, äußerte einſt ein Aepler;„die Thiere ſind dadurch viel ſelbſt⸗ 174——— 5 25 die Jeinunch ueß zeanpch dr uepen ueoc abistpeſß zeguv eeee eee er een ee eee ben ee dun ee e een en eee neenen ee eeeen eeeeee; caundag u aoead cuehe ween abuzungeg, soc e en enee eg gun CC e eeee dee eeet eee de e ee eee leg ee ehedeee e eeee e ee eeeeeee e 129 1 eeeeee eee wee cdeene bi ege anſeg nge⸗ Sümusec zuba gun algadg Siqupguedse unc zbuag gun 128 ae echt e eee eeee ecnen eeee en ee ö adahbu eupß dor uzzphed vubpzcſg viog uſe anl 12 d10 lo eneee weeen e e eeeen e e Saganogz „enh ugg ſeah zcbiu usdeh 218 eee e eee ben ledeneec eug aeg zApladl gun un aeh ee e ee e e echr e ene 42152420 in een een eeee een end neeheedene ee een uupe neen eece een en ee iee ep zhwal 22 822 unpa up Hunurephac acpeeeen ee e ee e ae eeeeen eeee ee eeeet eeent e eee e ne iee en ee ee weee en en ece cehnd! 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Im dunklen Schatten wölbt ſich das graue Laub der Feige. Und ein aus der Ge⸗ birgswand hervorſpringender Quell gießt ſeine breite ſilberne Ader in ein weißes, von Lorbeerbäumen umſtandenes Marmor⸗ becken. Nicht weit von dem Zelt, vor dem der Europäer ſitzt, ſpielt ſchöne Blume der Wüſte, die Tochter des Scheich, mit ihrem Ponh wie mit ei Kinde. Der ſammetweiche Kopf des zier⸗ lichen Thieres liebtoſt des Mädchens Hals, ſeine Augen blitzen wie zwei Sterne. bie die beiden zuſammen paſſen— feurige Verſtohlen blickt Miſcha nach dem Fremden hin. Er elt ihr zu, dann erhebt er ſich und kommt näher. Er kennt die che Sprache zur Genüge, um ſich ihr verſtändlich zu machen. Zebſt Du im in der Wüſte?“ fragt er, den Hals des n Pferdes ſtr nd. „Ja, Herr, immer.“ Und ſehnſt Dich nie in die Welt hinaus?“ Erſtaunt blicken die nachtſchwarzen Augen ihn an, wie aus einem Flammenmeer, aus dem es hervordämmert zu einem lange geahnten, wunderbaren Leben, das die junge Bruſt ſchwellt. „Die Welt? Ich kenne keine andere als die unſere.“ Und nun erzählt er ihr von ſeiner Heimath. Er iſt aus Frankreich gebürtig. Das Leben und Treiben der Großſtadt rauſcht an ihrem Ohr vorüber. Ueberall Glanz und Genuß. Dort, im Abendland, iſt die Frau nicht die Sklavin des Mannes, wie hier, wo ſie als halbes Kind einem fremden nie geſehenen Manne hingegeben wird, ohne Widerſpruch erheben zu dürfen, um dann rauh aus ihrem Dahinträumen geweckt zu werden. Durſtig hängen ihre Augen an den Zügen des ſchönen Fremden, der ſo verlockend zu erzählen weiß. Henris Pulſe klopfen fieberhaft. Sein liebeglühendes Herz ſchlägt heißer und heißer. „Aber nun biſt Du hier— und bleibſt hier— Alles, was uns gehört, gehört auch Dir— dem Gaſtfreund meines Baters,“ ſpricht Miſcha mit bebender Stimme. Wie ihre Augen leuchten, wie die junge Bruſt wogt— ſie liebt den Fremden mit der ganzen leidenſchaftlichen Natur ihres heißblütigen Stammes. „Es gibt nur eins hier, das ich beſitzen möchte,“ flüſtert er, ſeine Rechte auf ihre kleine Hand legend.„Und das— das werde ich nie erringen.“ Sie antwortet nicht. Seine Augen ſagen ihr zur Genüge, was er meint, dieſe flehenden, brennenden Augen. Das Blut ſtrömt ihr heiß ins Geſicht. Er ſpricht noch eine ganze Weile, leidenlſchaftliche Liebesworte dringen an ihr Ohr, wie ſie ſie nie zuvor gehört. Ueber ihnen flimmern die Sterne in ihrer ewig ſchönen Pracht. Die Blicke ineinander getaucht, ſo findet ſie der alte Scheich, Miſchas Vater. Sein Geſicht nimmt einen beſorgten Ausdruck an. »Du mußt zur Ruhe gehen, Fremdling,“ mahnt er den jungen Mann mit ernſter Stimme.„Und auch Du, Miſcha, ſollteſt längſt im Zelte ſein. Es iſt ſchon ſpät.“ Am nächſten Morgen hat ſich Henris Zuſtand verſchlimmert, Das Fieber hat ſich wieder eingeſtellt. Er ſitzt am Eingang des ihm überlaſſenen Zeltes, während Miſcha, von einer Dienerin be⸗ hütet, neben ihm ſitzt und an einer Goldſtickerei arbeitet. Henri Reſſel hat ſchon viel Abenteuer in ſeinem Leben be⸗ ſtanden. Der wunderbare Zauber, der von Miſcha ausgeht, die Berührung ihrer kleinen Hand bringt ſein Blut in fieberhafte Wallung. Er fühlt, daß er zum erſten Male wahrhaft liebt. Sein glühender Wunſch iſt, ſie zu beſitzen. Aber wie gelingt ihm das? Sie entführene Er grübelt und ſinnt. Es iſt der einzige Ausweg. Er geſteht Miſcha ſeine heiße Liebe. „Weißt Du nicht, daß der Vater mich dem Häuptling des Amras verlobt hat? Er wird mich heimführen, ſobald die Sonne gzum—“ Ein zorniger Ausruf des jungen Franzoſen unterbricht ſie. Er beugt ſich tief über ſie und ergreift ihr Händchen. Dann blickt er forſchend auf die Dienerin— diefe iſt ſanft ent⸗ ſchlummerk. „Stern meines Lebens,“ flüſtert er leidenſchaftlich, ſüße bi der Wildniß— was kann dieſer Mann Du, Miſcha— mein mit Leib und Seele! Habe ich Dir nicht — 2· Du liebſt mich! Laß Deine Lippen das eine Wort ſprechen, das mich zum Glücklichſten der Sterblichen macht. Unſere Seelen gehören zu einander. Sprich, Miſcha— willſt Du die Meine ſein?“ Seine Arme umſchlingen die zarte Geſtalt. Die Schatten der Nacht ſenken ſich herab und hüllen beide in ihre Schleier. Miſcha, dem holden Naturkind, kommt dieſer Fremde mit der weißen Stirn, dem blonden Haar und den blauen Augen wie ein Sonnengott vor. Wie viel herrlicher iſt er, als ihre Stammes⸗ genoſſen! Sie iſt berauſcht, berwirrt, ſie läßt ſich von ihrer jäh erwachten Leidenſchaft leiten, wie dieſe will. Wie in einem ſchönen Traum hört ſte ſeine klangvolle Stimme, die glühenden Liebes⸗ und Treueſchwüre. Willenlos verharrt ſie in ſeiner Um⸗ armung und nickt Gewährung ſeinem Vorſchlag, mit ihm zu fliehen— noch in dieſer Nacht, damit der Zorn des Vaters ſie nicht ereile. Mitternacht ſenkt ſich hernieder. Die Kameele liegen wie große Klumpen ſchlafend im Sande. Jetzt ſteigt die Mondſichel langſam empor, ihr magiſches Licht in geſpenſtiſchen Schakten über das Lager werfend. „Muth, mein ſüßes Lieb, Muth,“ flüſtert Henri, als einige Stunden ſpäter leichte Nebelſtreifen im Thale die Morgendäm⸗ merung verkünden. Miſcha hebt ihr ſüßes Kindergeſicht zu ihm empor und ſchlingt die Arme um ſeinen Nacken. Ihre großen Augen ſchimmern feucht. ‚ „Schnell, Miſcha, ſchnell! Binnen Kurzem ſind wir vor Ver⸗ folgung ſicher.“ „Aber mein Vater,“ ſeufzt ſie in erwachender Scham und Reue.„Ich bin ſein einziges Kind, was wird er ohne mich be⸗ ginnen? Ach, ich kann ihn nicht berlaſſen. Laß mich hier, Ge⸗ liebter. Es bricht ihm das Herz, wenn ich—“ „Ich laſſe Dich nicht! Ich kann nicht leben ohne Dich! Wenn Du mir nicht folgſt, ſo kämpfe ich mit meinem Nebenbuhler, um Dich als Sieger zu erringen oder zu Deinen Füßen zu ſterben.“ „Und ich wäre ſchuld an Deinem Tode,“ fagte das Mädchen ſchaudernd.„Nein, nein! Oder das Beduinenlager erhebt ſich gegen Dich, den Fremdling, dem mein Vater Gaſtfreundſchaft ge⸗ währte und der Unglück Über ſie brachte. Alſo fliehen wir, Ge⸗ liebter!“ Etwas abſeits ſteht ihr Pony. Willig gehorcht er dem Druck der kleinen Hand. Miſcha wirft noch einen langen, abſchied⸗ nehmenden Blick auf das Lager. Soll ſie es wirklich zum letzten Male ſehen? Henri drängt zur Eile. Ihr Vorhaben kann jeden Augenblick entdeckt werden und das bedeutet ſicheren Tod für ihn, wenn nicht für beide. Am Tage borher hat er dem Scheich einen flüchtigen Renner abgekauft, den er jetzt beſteigt. „Trockne Deine Thränen, mein ſüßes Lieb,“ flüſtert er ihr zu.„So wahr ſich der Himmel über uns wölbt, Du ſollſt es nie bereuen, mir gefolgt zu ſein.“ Sie lehnt ſich an ihn. Ihr duftendes Haav umſchmeichelt ſeine Stirn. Dann jagen ſie davon. Wie der Wind eilen die Thiere über die endloſe Fläche Sand. Aber ach, der Verfolger iſt dicht hinter ihnen. Den alten Scheicgi hat ein Angſtgefühl aus dem Schlafe geſcheucht. Er findet daz Lager ſeines Kindes leer. Blitzartig zuckt ihm der Gedanke an den Fremden durch den Kopf. Wie ein Sturmvogel jagt er hinter ihnen her, ſein Pferd zu feurigem Lauf antreibend und wilde Verwünſchungen gegen den Fremden ausſtoßend, der ſein ein⸗ ziges Kind zur Flucht verlockt, daß es Heimath, den Verlobten und den eigenen Vater verließ. Arme, arme Miſcha! Jetzt hat er ſie erſpäht. Sie ahnen noch immer nicht die drohende Gefahr. Der alte Scheich iſt ihnen ganz nahe; er zügelt ſein Pferd, ſeine Kniee ſtemmen ſich feſt gegen die Weichen deſ⸗ ſelben——— dann unterbricht ein Schuß die ringsum herr⸗ ſchende Todtenſtille. Henri Reſſel ſtößt einen lauten Schrei aus, wirft die Arme empor und ſtürzt rücklings vom Pferd— Sein Traum von Glück war kurz. Zwiſchen Lipp' und Kelchesruand wurde ihm der Becher des Gkücks aus der Hand geſchlagen. Miſcha knieet neben dem zu Tode Getroffenen nieder, herz⸗ zerreißende Klagelaute um den Geliebten, der ihr Herz im Sturm gewonnen, ausſtoßend. Ringsum herrſcht Grabesſtille, ſchaurige tief in die Augen geſchaut und Dein Geheimniß geleſen? Miſcha, Grabesſtille. Miſchas Kleid. „Und ſo ſoll jeder Verräther ſterben,“ ſagt er mit unheim⸗ Acher Stimme, ſeine Hand ſchwer auf die Schulter des Mädchens legend.„Ich habe ihn vom Tode errettet, habe ihm Gaſtfreund⸗ chaft und Schutz gewährt und das— das iſt ſein Dank, der Dank des Verräthers. Mag er den Geiern zur Beute werden! Komm zurück, Miſcha. Faſt wünſche ich, ich hätte auch Dich getödtet.“ Taumelnd erhebt ſich die junge Araberin und folgt dem Vater. Ihr Traum von Liebe und Glück iſt grauſam zerſtört. Und wieder kreiſt jener dunkle Punkt am Horizont umher — immer kleiner werden ſeine Kreiſe— allmählich ſenkt er ſich zur Erde herab——— diesmal iſt er ſeiner Beute ſicher. Zehn Jahre ſpäter. Novellette von Paul Bliß. (Nachdruck verhoten.) Seit einer Stunde ſchon lief Lucie im Feld umher. Gleich nach dem Frühſtück war ſie von Haufe entwiſcht, ohne von Jemand bemerkt zu ſein, und nun lief ſie immer querfeldein, durch Gärten und Wieſen, über Aecker und Brachfelder, ziellos weiter und weiter; plötzlich aber ſtand ſie vor einem Bach,— eine Brücke oder einen Steg gab es nicht,— alſo kehrte ſie um und lief denſelben Weg wieder zurück. Und ſie ſang und jubelte, denn das Herz war ihr ſo frühlingsfroh, wie nie vordem,— ub und zu pflückte ſie eine Blume, eine gelbe Primel, oder eine Sternblume, auch eine Narziſſe,— dann lief ſie ſingend weiter. Die warme Frühlingsſonne leuchtete hell und grell; durch die blaue, flimmernde Luft klang es wie Jubel und Jauchzen, und aus den bräunlichen Blattknoſpen ſprang das junge Grün hervor,— ach, es war einer jener wunderherrlichen Frühlings⸗ tage, an denen die ganze Welt in Licht und Sonne getaucht iſt! — Dann wird einem das arme Herz wohl ſo ſchwer, daß man vor heimlicher, unbekannter Sehnſucht die Augen ſchließt und nur begehrlich dieſen wunderſüßen Frühlingsduft einſaugt,— und gleich im nächſten Augenblick dann iſt einem das Herzchen wieder Jo leicht und froh, daß man ganz toll und wild aufjauchzen Tönnte. Und dann wirft man ſich wohl ins Gras und preßt das heiße Geſicht ins junge Grün, und hat das beſeligende Gefühl, auls müſſe man nun dieſe ganze Wunderwelt in ſeine Arme ſchließen, als könne uns jetzt nichts Schöneres, Herrlicheres mehr beſcheert ſein.— Plötzlich ſtand Lucie ſtill und ſah nach rechts hin, wo in langen Windungen der Feldweg ſich hinzog. Und plötzlich er⸗ glühten ihr Stirn und Wangen im hellen Rokh. Dann drehte ſiie ſich kurz entſchloſſen um und lief ziellos wieder zurück in die Felder hinein. „Aber nicht doch Fräulein Lucie,“ rief nun Jemand mit heller Stimme,„rücken Sie doch nicht aus! Oder haben Sie vielleicht Angſt vor mirg“ Miit einem Ruck ſtand ſie ſtill.„Nein,“ ſagte ſie nur,„aber nach Hauſe, weil ich mich ſchon ſo lange herumgetrieben Auf zehn Minuten früher oder ſpäter kann es Ihnen doch wohl nicht ankommen, wie?“ Lachend ſah er ſie an, kam näher und reichte ihr die Hand.„Guten Morgen, ſchöne Nachbarin!“ „Guten Morgen, Herr Wolfram,“ grüßte ſie mit offenem frohem Blick und erwiderte ſeinen Händedruck. „Was thun Sie denn ſo früh hier draußen?“ Prüfend ließ er ſeinen Blick über ihre zierliche Geſtalt und über ihr krauſes Blondhaar hingehen.„Sie ſind wohl für das Früh⸗Auf⸗ ſtehen, wie?“ „Gewiß,“ rief ſie heiter, aber immer noch erröthend,„als ein kchtes Landkind muß ich mit der Lerche aufſtehen, noch dazu an einem ſo ſchönen Tage, wie er heute iſt.“ „„Na, die Lerche iſt mir ein zu früher Vogel,“ meinte er in keicht näſelndem Ton,„ich bin überhaupt eine Abendſchönheit, für mich beginnt der Tag erſt, wenn die Lampen brennen.“ Verwirrt ſah ſie ihn an. „Das verſtehen Sie nicht, wie?“ Er lachte heiſer auf.„Ja, mein liebes Kind, hier auf dem Lande weiß man davon auch Jetzt ſteht der Scheich vor ihr, ſein Antlitz iſt ſo weiß wie nichts. Aber wenn Sie mal ein wenig älter ſind und die Freuden der Geſellſchaft und der Großſtadt kennen lernen werden, dann werden Sie den Sinn meiner Worte wohl begreifen lernen.“ Sie wurde immer verwirrter, ihr Herz pochte ſo laut, daß der Athem keuchend ging. Er aber merkte nichts davon. Ganz mit ſeinen Gedanken beſchäftigt ging er langſam an ihrer Seite weiter.„Zum Glück habe ich jetzt einen tüchtigen Verwalter,“ begann er dann wieder, „da brauch' ich mich hier nicht ſo oft zu öden.“ „Und Sie finden gar keinen Reiz am Landleben?“ fragte ſte 5 ganz zaghaft. 5 1 „Nee, mein Kind, nich den jeringſten!“ antwortete er mit 85 einem harten Lachen,„morgen dampfe ich ſchon wieder ab!“ Jetzt zitterte ſie ſo heftig, daß ſie ſich kaum zu beherrſchen bermochte. 5 Plötzlich fragte er ganz unvermittelt:„Uebrigens, iſt denn das wahr, was man ſich erzählt, daß Sie den Brockmann von Schönwalde heirathen werden?“ Mit fragendem Blick ſah er ſie an. Und ſie wurde nur noch verlegener und wußte nichts darauf zu erwidern. Da lächelte er mitleidig und dachte: Das richkige Gänschen vom Lande! Dann ſagte er laut:„Na, ich gratulire, ſchöne Nachbarin!“ 55 Nun ſah ſie auf und ſagte faſt herb:„Es iſt ja noch gar nicht ſo weit.“ Und wieder lächelte er und dachte: Du Zieräffchen! Laut aber ſagte er:„Sie machen da eine gute Partie, mein Kindchen; der Brockmann iſt ein küchtiger Landwirth, ſo viel ich weiß, na, und ein ſtrammer patenter Kerl iſt er ja auch.“ Lachend ſtrich er ſeinen Schnurrbart hoch.„Alſo viel Glück zu der jungen Liebe!“ Sie antwortete nichts darauf, aber ſie ſah ihren Begleiter an, einen Augenblick nur, aber mit einem Blick, der ſo elend berzwei⸗ felt, ſo hilfeſuchend war, daß ſogar dieſer blaſirte Lebemann einen Augenblick ſtutzte. Donnerwetter! dachte er, die kleine Krabbe iſt wohl gar ver⸗ liebt in dich! Dabei hat ſie dich keine zwölf Mal geſehen! Na, das fehlte gerade, ſich hier mit ner kleinen Landpomeranze zu ver⸗ plempern! Das wäre weiß Gott das Letzte! Schweigend gingen ſie nebeneinander hin. Die Sonne ſchien, die Vögel ſangen und der laue Wind⸗ hauch wehte ſüße Düfte heran. Die Knechte gingen hinter den Pflügen her und die Mädchen wendeten das Heu. Ein friſcher würzig kräftiger Erdgeruch ſtieg auf. Plötzlich kam eine ganz leiſe Wehmuth über ihn— er gedachte der ſchönen wilden 59 ſeiner Jugend,— aber noch nicht einen Augenblick hielt dieſe Stimmung an,— dann raffte er ſich auf: äh, nur keine Senti⸗ mentalität! Er ſtand ſtill und reichte ihr die Hand.„Alſo viel Glück, Fräulein Lucie! Leben Sie wohl! Ich fahre morgen zurück nach der Hauptſtadt,— da weiß man doch wenigſtens, daß man lebt! Alſo adieu und viel Glück!“ Mit kurzem Gruß ging er fort und ſchritt auf ſein Gut zu. Einen Augenblick ſah ſie ihm nach— verzweifelt und todtelend— aber nur einen Augenblick, dann drehte ſie ſich um und ging weiter. Zuerſt ging ſie langſam und wie träumend, denn es war ihr zu Muth, als hätte man ihr eben die ganze Vergangenheit mit einem Zuge weggewiſcht, als ginge ſie nun einem neuen fremden Leben entgegen, von dem ſie nichts, aber auch rein gar nichts kannte. Dann aber beſchleunigte ſie ihre Schritte, lief ſchneller und ſchneller, zuletzt wie gehetzt von einer jagenden Angſt, und endlich, als ſie das ſchützende Grün des Waldes erreicht hatte, da ſank ſie hin ins weiche Moos, preßte beide Hände ans Geſicht und ſchluchzte auf in wildem Weßnß ——— Jaj ja! es war ja eine Thorheit geweſen, dieſen Mann zu lieben und auf ihn zu hoffen! Kaum zehn Mal hatte ſie ihn 1 ja nur geſehen und nie hatte er ihr mit einem Blick Intereſſe für ſie bekundet, faſt nie ſie beachtetl und dennoch, dennoch hatte ſie ihn lieb gewonnen. Wenn er kam, horchte ſie auf ſeinen Schritt; wenn er ſprach, lauſchte ſie ſtumm ſeinen Worten;— ſeinen Blicken wich ſie aus, heimlich aber verzehrte ſie ſich in Sehnſucht nach ihm,— ſie liebte ihn! Sie liebte ihn mit der ganzen wilden ungeſtümen Kraft einer einſamen Seele, die eben zum wahren Deben erweckt iſt. Sie hatte ihm ihre Liebe geſchenkt, weil ſie es thun mußte, weil die Qual dieſer Wonne ihrem Daſein e 18 15 ſember. General⸗Anzeiger. Mannhßeim, twlrd beſtändig angenommen. Zum Waſchen und Bügeln tter Methode in Grammatik, kauft Frau Stohner, R 4, 21. 4421 berſation und kaufmänniſcher kreſpondenz. Offekten unter . 64394 an die Exped. d. Bl. Ffoblet⸗Antetkicht. .4, 9 kauft und verkauft fort⸗ während leere Flaſchen. Küferm. Heinrich Berthold 41165 1 fFffff f Verkaufen. 64225 INane e Sor, per Waäggon ſowie auch jedes kleinere uantum auch Ztr. welß zu billigen Preiſen zu verkaufen. F. Hucker, 64902 Seckenheimerſtraße Nr. 58. Telephon 861. Peffefſe Tafleparhefterig Neltere Frau o. 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