753 Heſellſchaft erſchüttert. Telegramm ⸗Adreſſe: Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragan unter Nr. 2958. Abonnement: 80 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..30 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Die Reklamen⸗Jeile 60 Pfg. GBadiſche Volkszeitung.) tant Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 77 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. heimer Jon (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Polittk⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Nll. een d l. E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſämmiiſch kr Piaanee Nr. 477. Samſtag, 13. Oktober 1900.(2. Abendblatt.) Der weiße Erbfeind.“) Von P. Leroy⸗Beaulieu. Die Chineſen wollen unter allen Umſtänden Herren im Hauſe bleiben. Das iſt ein Satz, den Europa heute nur mit großen Einſchränkungen gelten laſſen will; es iſt überzeugt, daß ie Einwohner eines großen und reichen Landes nicht das Recht haben, dieſe Reichthümer der Menſchheit vorzuenthalten. Wenn ſie ſelbſt aus Mangel an Mitteln oder an gutem Willen die Reich⸗ thümer unerſchloſſen laſſen, ſo dürfen ſie doch Anderen nicht ver⸗ wehren, ſie mit ihren vervollkommneten Hilfsmitteln in den Ver⸗ kehr zu bringen; Europa will nicht nur Handel treiben, ſondern auch ausbeuten, ganz gleich, welche Revolution in den älteſten Ge⸗ wohnheiten daraus entſteht. Dieſer fundamentale Unterſchied in der Auffaſſung der Dinge iſt die Urſache aller Streitigkeiten zwiſchen europäiſchen Mächten und dem himmliſchen Reiche. Wenn die Europäer etwas als ihren Intereſſen dienlich erkennen und fleich bei ihrer Auf⸗ faſſung von Moral und den Geſetzen ih Landes für erlaubt halten, ſo verlangen ſie auch das Recht, es in China zu khun, ohne ſich darum zu kümmern, ob das den Regeln des Herkommens und ſelbſt den Vorſchriften der chineſiſchen Moral entſpricht. Nicht nur auf ökonomiſchem Gebiete verfahren die Fremden ſo, ſondern auch auf religibſem. Wir haben gewiß Reſpekt vor Leuten, die unter Lebensgefahr in ein unbekanntes Volk ein⸗ dringen, um dort ihr Evangelium zu predigen, und wir können guch überzeugt ſein von der Ueberlegenheit der chriſtlichen Moral über die des Confucius, aber es bleibt doch deßhalb nicht weniger wahr, daß die chriſtliche Propaganda alle Traditionen der Chineſen tief verletzt und ſogar die Grundlagen der chineſtſchen Eine europäiſche Regierung würde ohne Zweifel aus Gründen der offiziellen Moral di igung er Religion unterſagen, die z. B. die Haben wir nicht geſehen, daß die amerikal ch gierung kinem ſolchen Falle die Propaganda des Mormonismus unter⸗ Zrückt hat? Nun, ſo darf man ſich auch nicht verhehlen, daß die Rufgabe des Ahnenkultus, die von allen chriſtlichen Sekten ver⸗ langt wird, in den Augen der Chineſen eine abſcheuliche Reli⸗ gionsſchändung bedeutet, ein Attentat auf Moral und Geſetz, das ſchlimmer für ſte iſt, als für uns die Polygamie. Die Ver⸗ wendung von weiblichen Miſſionaren durch einige proteſtantiſche Sekten berletzt die Chineſen ebenfalls, und der Anblick von jungen Mädchen, die unter einem Dach mit Männern wohnen, mit denen ſte nicht berheirathet ſind, erweckt in den Chineſen eine Reihe von hicht gerade erbaulichen Gedanken. Zugegeben, daß der Ahnen⸗ kultus nichts Anderes iſt als eine Reihe leerer Ceremonien, zu⸗ gegeben, daß das Leben der Miſſionare, Männer ſowohl wie Die Frauen, ebenſo rein iſt wie das der Chineſen häufig unxein, ſo ſind doch die Formen und der Schein nicht gewahrt, und die Chineſen legen nun einmal mehr Werth auf den Schein als auf zas Weſen der Dinge. ) In Obigem bringen wir einen Abſchnitt aus dem neueſten Werke des bekannten franzöſtſchen Nakionalökonomen Pierre Leroy⸗ Beaulieu„Die Chineſiſche Frage“, das in Georg H. Wigand's Verlag in Leipzig erſcheint. Leroh⸗Beaulieu hat auf einer länger als ein Jahr währenden Reiſe die oſtaſiatiſchen Verhältniſſe und Wirth⸗ ſchaftsformen mit den geſchulten Augen des Fachmannes aufmerkſam und ſorgfältig ſtudirt. Sein Buch iſt kurz bor den ſchlimmen Er⸗ eigniſſen in Thina geſchrieben worden. Dadurch erhöht ſich fein Werkh, weil die Objektibität des Urtheils garantirt wird. 2——————— ̃ͤ— Ausnahmsdäg. Jetz ſinn mir hier erſcht uff dr Höch Vunn jedem edle Schtrewe, Mir kenne jetz vunn— Ausnahms däg— Die ganze Woch durch lewe,— Dr Kander mit ſeim Glaspalaſcht Unn ſeine bill'ge Waare, Der iß hier jedem'ſchäftsmann faſcht Bis in die Knoche'fahre,— Unn dobei ohne Ruh unn Raſcht Kreiſcht mer ſeit Dag unn Jahre Keen Wohldhat, neen e ſchweri Laſcht, Deß wäre die Bazare.— Unn dobei gibt dr Bazar„Beer“ Vier Dag die Woch umſunſcht faſcht her Serpies for Salz unn Peffer, Borzlan unn Glas, Geaichtes Maß, Daß jeder Kaaf'n Treffer.— Unn aach dr„Schmoller“ der werd weech, Dr ganze Welt zum Wohle, So daß mer ſich an Ausnahmsdäg Sein Sache hier kann hole Die ganze Woch, die ſiwe Dag, So eener wie dr ander, Beim Schmoller drei, Unn drei beim Beer, Unn een,— die Woch, ſie hott nit mehr,— Zu guterletſcht beim„Kander“— „ Ja ſo was birgert ſich ein unn macht glei Schul, wie mer ſeggt! ſchdeht hier jetz ſchunn ball Alles unner'm Druck vunn Ausnahms⸗ däg! 8 Hoftheader hott ſein Ausnahmsdäg, unner dr Firma„Volks⸗ borſchdellunge“,„Einheitsbreisvorſchdellunge“,„Extravorſchdellunge“ 4. L.., die Kridit hott ihr Ausnahmsdäg, an denne wo Hand anſchre Die häufige Verletzung der den Chineſen heiligſten Ge⸗ bräuche durch die Europäer, der tiefe Unterſchied zwiſchen den Civiliſationen und der Art, alle Dinge anzuſchauen ſowie die gegenſeitige Ueberzeugung von der eigenen Ueberlegenheit, hat ein verhängnißvolles Mißtrauen erzeugt und bei den Chineſen aller Klaſſen einen Haß gegen die Ausländer hervorgerufen, der ſich keineswegs zu vermindern ſcheint. Sie betrachten uns immer noch als Barbaren, obgleich Artikel 51 des Vertrages zwiſchen Tientſin und England die offizielle Anwendung der Bezeichnung„Bar⸗ baren“ auf die Ausländer ausdrücklich verbietet. Der wiſſen⸗ ſchaftliche und induſtrielle Glanz unſerer Civiliſation iſt in ihren Augen kein Beweis der Ueberlegenheit. Sie ſehen in uns geſchickte Arbeiter, geriſſene Taſchenſpieler, aber im Grunde unkultivirte und ungebildete Menſchen. Sie belächeln uns mitleidig, wenn ſie ſehen, daß wir uns mit untergeordneten Dingen abgeben, dafür aber die wirkliche Kultur: das Studium der antiken Weisheit, die in ihrer Literatur aufgeſpeichert iſt, vernachläſſigen. Allen unſern Erfindungen legen ſie ſo wenig Werth bei.„Ich habe es ſehr gut begriffen,“ ſagte Prinz Kong zu einem franzö⸗ ſiſchen Geſandten, der ihm die Theorie und die Praxis der Eiſen⸗ bahnen auseinanderſetzte,„Ihr bedient Euch in Europa der eiſernen Wege, um Euch von einem Ort zum andern zu begeben, wir in China erreichen genau daſſelbe mit unſern Wagen. Wir kommen nicht ſo ſchnell zum Ziel, das iſt wahr, aber wir haben ja auch keine Gile.“ Dieſe Antwort wurde vor fünfundzwanzig Jahren ertheilt; ſie könnte aber auch heute gegeben worden ſein; der Geiſteszuſtand, der ſie eingegeben hat, iſt heute noch boll⸗ kommen derſelbe. Die Chineſen können ſich vor unſrer Macht beugen, Reſpekt wird ſie ihnen nicht einflößen. Sie hegen gegen uns ungefähr die⸗ ſelben Gefühle, die ein waffenloſer Spaziergänger gegen einen Räuber hegt, der ihn mit dem Revolver oder dem Meſſer in der t Geld oder Leben! Der Spaziergänger gibt zwar ſeine Börſe, aber wie er ſich ein anderes Mal mit Waffen verſehen wird, um nicht noch einmal eine ſolche Szene zu erleben, ſo hegt auch das chineſiſche Reich den Wunſch, einen Theil der euro⸗ päiſchen Erfindungen zu ſeiner Vertheidigung gegen Europa zu benutzen; indem es das thut, geſteht es keineswegs die Inferiorität ſeiner Cipfliſation zu, beabſichtigt vielmehr, ſie unberührt zu er⸗ halten. Es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß die Chineſen bei unbeeinflußtem Willen und ohne den Zwang der Europäer ſofort faſt alle ihre Häfen ſchließen, die Telegraphenſtangen aus⸗ reißen, die paar Hundert Kilometer Eiſenbahnen zerſtören, kurz, alle Spuren der haſſenswerthen, nutzloſen Neuerungen in ihrem Reich vernichten würden. Wohlverſtanden, ſo würde ſich die Regierung verhalten; das Volk bedient ſich dagegen gern der Erleichterungen, die ihm die weſtländiſche Civiliſation darbietet; die Dampfſchiffe, die den Dienſt zwiſchen den Häfen der Küſte und des Dangtſekiangs ver⸗ mitteln, ſind von eingeborenen Paſſagieren überlaſtet; man weiß nicht recht, woher ſie kommen und was ſie eigentlich machen; ſie ſcheinen eine Freude an der Ortsveränderung zu haben, ſobald ſich ihnen die Möglichkeit dazu bietet. Die Einnahmen aus den Reiſen der Eingeborenen machen einen großen Theil der Gewinne der Dampfſchiffgeſellſchaften aus, und dieſe konkurriren deßhalb lebhaft untereinander. Auf der Fahrt zwiſchen Shanghai und den nördlichen Häfen Tientſin und Niutſchwang, die im Winter durch das Eis geſchloſſen ſind, entfalten die rivaliſirenden Dampferlinien regelmäßig einen großen Wetteifer, wer von ihnen zuerſt durch das Eis hindurchkommt. Die Beſitzer des erſten ——————————— ſe ausnahmsweis nit ſchennt. Um awer widder uff die Ausnahmsdäg im Allgemeine zu kumme; ſogar am Kreugzungs⸗ punkt bunn dr Ellesdriſche, am Ranſchirbahnhof am Pälzer Hof, gibt's alleweil als Ausnahmsdäg, deß heeßt ſolche an denne wo ausnahmsweis fleißig am Schtampfſchnuppdewack'ſchafft werd. Die demokratiſche Zeidunge hawe alleweil aach Ausnahmsdäg, an denne wo ſe werklich demokratiſch ſinn, die ſinn awer ſelde; die Regierungsblätter hawe öfters oppoſttionelle Ausnahmsdäg, unſer Gasladerne hawe Ausnahmsdäg, wo ſe hell brenne, nämlich wann ſe friſche Schtrimp anhawe, unn die Mannemer elekdriſche Blockſchtatione hawe Ausnahmsdäg, wo ſe wild werte unn meene, deß bräucht mer ſich nit zu gefalle zu geloffe, daß's Gas um fuffzig Prozent dheirer werre dhät. En flammende Probeſcht hawe ſe losgeloßt die Block⸗ ſchtatione; e Kunſchſchtick, bdaß er flammend iß, wo's ſich um Gas unn Elekdrizidhät handekt. Awer dr Schtadtroth will ſich uff nix einloſſe unn keen Ausnahmsdäg bewillige, r ſeggt 8 wäre ſo wie ſo norre e paar Ausnahmsdäg im Johr, an denne wo ſich hier eener finne dhät, wo ſich an die ſchäpdtiſch Elekdrizidhät anſchließe ließ, unn do mißt mer ſich halt helfe wie mer kann! Unn ſo, uff jedem Weg unn Schteg, Begegne eem norr Ausnahmsdäg, Sogar dr Intendant hott aach Jetz'hatt ſein große Ausnahmsdag, Wo uffem Rothhaus,— s erſchte mol,— E Jeder hott gewollt m wohl Unn, ſelbſcht die Vöggel inbegriffe, E Jeder hott ſein Lob gepiffe.— n Ausnahmsdag ſelbſcht, denn hott'hatt Die Kinſchtlerſchafk in unfrer Schtadt,— ͤ hott's endlich eener mol reskirt, Unn hott ſe alle kridiſtrt, Unn dozu giheert hier ſchunn'n Muth Ohn jedi Ausnahm alle gud, So daß Reſchbekt mer hawe muß Vor ſo'me Schtadtrothtriditus, Dann ſunſcht do leicht noch nit bunn fern Dampfers haben nämlich die Chante, die meiſten chinefiſchen Paſſagiere zu bekommen. Ebenſo ſind die Züge der Eiſenbahn zwiſchen Tientſin und Peking regelmäßig überfüllt. Die Vor⸗ theile der europäiſchen Verwaltung werden rückhaltlos anerkannt, dreihunderttauſend Chineſen leben in den franzöſiſchen, engliſchen und amerikaniſchen Konceſſionen, zweihunderktauſend in Hong⸗ kong, das vor der engliſchen Occupation ein elendes Fiſcher⸗ dörfchen war; alle großen Städte in den China benachbarten europäiſchen Kolonien, Wladiwoſtok, Manilla, Saigon, Singa⸗ pore, Batavia, ſind vor Allem chineſiſche Städte. Die Zopfträger ſind glücklich, ihr Eigenthum und ihre perſönliche Sicherheit garantfrt zu ſehen, ohne daß ihr Verdienſt ihnen genommen oder geraubt würde. Ein engliſcher Miſſionar, der während des japaniſchen Krieges die Occupation eines Theiles der Mand⸗ ſchurei durch die Truppen des Mikado mitgemacht hatte, erzählte mir, die Eingeborenen ſeien ſehr zufrieden geweſen, daß ſie nicht mehr unter dem squeeze, den Erpreſſungen der Mandarinen, zu leiden gehabt hätten; ganz erſtaunt wären ſie darüber geweſen, daß die Japaner Alles bezahlten, was ſie kauften. Die Chineſen ſind ſonach nicht ohne Verſtändniß für die guten Sitten unſrer Civiliſation; da wir ihnen nun ſchon einmal die Unannehmlichkeit unſrer Gegenwart auferlegen, ſo finden ſie es ſehr gerechtfertigt, wenigſtens einige materielle Vortheile, die wir ihnen bringen, zu genießen; aber im Allgemeinen würden ſte mit Ausnahme einiger der Unternehmendſten, die in die euro⸗ päiſchen Kolonien kommen, vorziehen, wenn ſie uns mit ſammt unſeren materiellen Vortheilen los wären. Im Grunde hören ſie doch nicht auf, uns zu berachten, und ſobald ſie einmal ſtudiren, ſobald ſie den Ehrgeiz haben, in die Gelehrtenkaſte auf⸗ genommen zu werden, wappnen ſie ſich mit einem unermeßlichen Stolz und einer tiefen Verachtung für Alles, was nicht der Weis⸗ heit des Confucius entſpringt. Niemals kann durch die unwiſſende Maſſe ein Volk reformirt werden, ſondern ſtets nur durch die Initiative einer Elite bon Denkern, deren Ideen allmählich durch⸗ dringen. Im himmliſchen Reiche ſind es aber infolge der chine⸗ ſiſchen Erziehung gerade die Angehörigen der geiſtigen Elite, die Gelehrten, die Unterrichteten, die ſich am ſtärkſten jedem Fort⸗ ſchritte entgegenſtemmen. Mehr noch als die albernen Anſichten, die über die Fremden in der Bepölkerung umlaufen, iſt dieſer Widerſtand der Ge⸗ lehrtenkaſte das große Hinderniß. Mag man auch im Volke glauben, daß die Miſſionare Kinder kaufen, um aus ihren Augen und Eingeweiden Medizin zu machen, mag man auch die euro⸗ päiſchen Aerzte beſchuldigen, ſie machten abſcheuliche Experimente, oder ſie verbreiteten die Peſt, anſtatt ſie zu heilen— das Alles kann uns nicht in Erſtaunen ſetzen, und wir wir wiſſen, daß der⸗ artige tolle Vorſtellungen an den Grenzen Europas, in Aſtrachan, und anderen ruſſiſchen Provinzen zu Zeiten der Choleraepidemten ſich in wilden Aufſtänden Luft gemacht haben. Viel bedenklicher iſt, daß die mächtigſte ſoziale Schicht Chinas, die Gelehrten (auf die ſich das bei uns unter die Vertreter der ſtaatlichen Macht: die Artſtokratie und die Wiſſenſchaft, vertheilte Preſtige häuft), dieſe Vorſtellungen nährt und den Haß des Volkes großzieht. In jedem lokalen Aufſtande, in jedem Ueberfall auf die Miſſionare findet man die Hände eines Gelehrten, mag er nun ſchon ein Amt bekleiden oder für ein Amt kandidiren. Das große Anſehen dieſer Menſchen, deren Meinungen maßgebend für die des Volkes find, und die für die Civiliſation Europas die tiefſte Verachtung hegen, iſt 155 ernſteſte Hinderniß jedes Fortſchrittes im himmltſchen Reiche. Ser Kinſchtlerſchaar in guder Schtern. ie ſinn gewehnt zumeiſcht an Schläg, Unn nie bis jetz an Ausnahmsdäg. So Ausnahmsdäg ſinn gar nit ſchlecht, Mer kennte brauche, deß ſchdeht feſcht, Bunn dere Sort, unn erſchter Giet, Noch piel, unn for ſo manch Gebiet, Wo nit dervun bedroffe,— Doch kaltes Blut, Währt's lang, werd's gut,— Mer wolle s Beſchte hoffe! — Eine Kolonie von Vegetartern. Auf der kleinen Inſel Tagula, die ungefähr 1000 Kalometer von Neuginea und 1500 Kilometer nordöſtlich von Auſtralien liegt, lebt eine kleine Kolonie ſtrikter Vegetarianer unter der Führung eines Methodiſten⸗ predigers aus Amerika. Die Kolonie, einige 70 Perſonen, ſchifften ſich vor 10 Jahren ein um fern von allen böſen Ein⸗ flüſſen der civiliſtrten Welt ein beſchauliches und tugendhaftes Leben als Chriſten und Vegetarier zu führen. Auf dem Inſelchen werden ſte hieran von Niemandem gehindert und die Kolonte gedeiht gut; faſt alljährlich treffen aus Auſtralien England und Amerika neue Jünger ein. Die wenigen Eingeborenen der Infel ſind Chriſten und ebenfalls Vegetarier. — Ein Mann in Frauenkleidung wurde in der 11 Nacht in der Lutſenſtraße zu Berlin ſinnlos betrunken auf⸗ gefunden. Die vermeintliche Frauensperſon, die ſchönes langes blondes Haar hatte und einen großen Federhut trug, wurde von einem Schutzmann und einem Wächter in die Charitee gebrachk Als man ſie hier betten wollte, ſtellte ſich heraus, daß man es nrit einem Manne zu thun hatte. Der Betrunkene wurde nach dem Gewahrſam des Polizeipräſtdiums gebracht. 1 . 2. Sette. Oktober. Amks und r reis Berkündigungshlakt. Feeneimedeg IWinterstationſe F0 dde U1s che Banf 5 e hier: bie Ardeitsverhält⸗ niſſe der Gehülfen, Lehrlinge und Ar⸗ helter in offenen Verkaufsſtellen betr. (484) Nr. 98966 J. Es iſt die Wahrnehmung gemacht worden, mehrfach in offenen Ver⸗ kaufsſtellen in hieſiger Stadt die vont 1. Okt. dſs. Is. ab durch 390 der Gerßßerbeorduung ehülfen, Lehrlingen und itern in ſolchen Vorkaufs⸗ ſtellen zugebilligte Mindeſtruhe⸗ zeit von 11 Stunden nicht ger pährt wird. 66018 Wir nehmen daher Veranlaf⸗ ſung nochmals beſonders darauf 15 zuweiſen, daß in denjenigen kaufsſtellen, die um 8 Uhr Abends Ladenſchluß haben, die Angeſtellten nicht vor 7 Ahr Morgens, und in denjenigen Verkaufsſtellen die um d Uhr Abends ſchließen, die Angeſtellten nicht vor 8 uhr Morgens be⸗ ſchäfti werden dürfen. Die Schutzmannſchaft iſt an⸗ ewieſen, die Einhaltung dieſer orſchrift beſonders ſtreng zu beaufſichtigen, und es haben Zu⸗ widerhandelnde gerichtliche Be⸗ afüng gemäߧ 146 Abſ. 1 iſſer 2 Gewerbeordnung zu ge⸗ Wärtigen. Maunheim, 5. Oktober 1900 Großh. Vezirksan 15 115 Fre 95 Hekauntwach ung 1 Die Anlegung de Crundbuchs betr. Ueber die ſämmtlichen buch⸗ ungspflichtigen Grun ke d Gemarkung Mann Über dieſenigen bud Grundſtücke, für welch 0 8 21 der Verordnung vom 4. Mai 1900 i ag auf Aufnahme in ndbuchheft geſtellt worden iſt,ndaealfolten und Grund⸗ buchhefte angelegt worden, in welchen die jedes Grundſtück ck he⸗ treffenden Angaben aus den bis⸗ herigen Grund⸗ und Pfand⸗ hüchern aufgenommen worden find und welche nach Jukraft⸗ ſetzung des neuen nddih rechts als das reichsrechtliche Grundbuch gelten. Dieſe Realfolien u. Grund⸗ buchhefte werden vom 15. Okt. dis 30. Nov. d. Is., zu Je⸗ dermauus Einſicht oſfenge⸗ legt und zwar: 3) für die Grundſtücke des Grundbezirks 1(Gemarkungs⸗ thell nördlich des Neckars Neckar⸗ vorſtadt, Käferthal und Waldhof) und für dieſenigen des Grund⸗ buchgesires U(Gemarkungs⸗ thell Skadt Maunheim dlesſeits des Neckars) in den Geſchäfts⸗ rüumen des Grundbuchamts hier(N 6,5/), b) für die Grundſtücke der früheren Gemarkung Neckarau (Grundbuchbezirk III) int Rathhaus zu Neckarau, Dieſe Offenlegung foll allen Hetheiligten die Möglichkeit zur 5 rüfung der Eiuträge des neuen rundhüchs auf ihre Bollſtändig⸗ keit und Richtigkeit, und namenk⸗ lich denjenigen Perſonen, welche über die angelegten Realfolien und über Grundbuchhefte noch nicht beſonders gehört worden find, Gelegenheit zur Wahrung ihrer Intereſſen geben. Es ergeht deshalb an alle Be⸗ Pfan ten e e, fandgläubiger und ſonſtige Be⸗ rechtigte) die Aufforderung, von dem neuen Grundbuch Elnſicht zu nehmen. Soweit für buchzwangfreie Grundſtücke bis jetzt ein Afitrag auf Aufnahme 5 das Grundbuch nicht geſtellt worden iſt, ſind Hauptbuch und Generalregiſter gefertigt, die ebenfalls ofſen 90090 Werden. 6220 Mannheim, 6. Oktober 1900. Der Gründ und Pfandbuch⸗ führer: Reitinger. Nergebung der ingleun Rieferung für den Renban des Realgymnaſiums. Das Liefern und Verlegen des Linoleums in den Klaſſeu⸗ mmern und Gängen des Neu⸗ aues vom Realgymnaſium ſoll im Wege der Subm ſſion ver⸗ ſehen werden. Angebote hierguf nd verſiegelt und portofrei äteſtens bis: 66219 ontag, 22. Oktober d.., Bormittags 11 Uhr, dei unterzeichneter Stelle einzu⸗ 5 Woſelbſt die Zeichnungen ——0— und die Bebingungen nebſt den Angebotsformularen gegülz Erſtattung der Umdruck⸗ Febühren inEmpfang genommen werden können. den Sub⸗ mittenten ſteht es frei, an vor⸗ genanntem Termin der Eröff⸗ Run 5 der Angebote beizuwohnen. aunheim, 6. Oktober 1900. uchbanamt! hlmann. Hahn-Atelier H. Stein JI., 7, Hroitestr. 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Diejenigen Abonnenten, welche obige Romane bei uns einbinden laſſen wollen, haben für das Einbinden nebſt Decke den Preis von 40 Pfennig zu entrichten.— Dabei iſt vorausgeſetzt, daß die ſämmtlichen Lieferungen complet nach der Seitenzahl geordnet, im Verlage frano abgeliefert werden. welche dieſer Bedingung nicht entſprechen, werden vom Buchbinder zurückgewieſen, Romane, Fugaiggpu ver, Sag Frucht-Grütze, Vanillin-Zucher sind unübertrofken. 59848 N 10 9 Haas& Eitter, 185 233. I 6 SGSGGOGSeseee Eisenbahn-Frachibriefe 100 Stück Mk..— Dr. Haas'sche Druckerei, E 6, 2 Bücher für Minderjähri empfiehlt billigſt beleppon 344 Dr. Haas'ſche Druckerei E 6, 2 5 Joſef Gutmann, J 1,11, B. St. E Auswärtige Abonnenten wollen uns den Betrag von 40 Pfennig, nebſt 30 Pfennig für das Rückporto in Brief⸗ marken zukommen laſſen. Der billige Preis von 40 Pfenuig kann nur dann beanſprucht werden, wenn die zu bindenden Exemplare vor dem 1S. Oktober in unſere Hände gelangen; für ſpäter eintreffende Exem“ plare müßten wir einen höheren Preis berechnen. Wir erſuchen daher unſere verehrlichen Abonnenten dringend, ihre Romane nach der Seitenzahl geordnet, vor dem 15. Oktober in unſerer Expedition abgeben z wollen und bitten wir, bei Einlieferung das Geld ſoſort zu entrichten. F. Grohe, M2, 62886 neue eeeeee meee e eeen wae en unzavand eig nenvaf fuunchſeß aaggg aſ un onvg cpnepb jo ß Sebreuse ule een chee mee e beibde diſe eegumenſlunz eend den ſunzanſt ueg ureiſuzuhng; Seeee ungsgungz efaſe uf geg Avg ueuugz u23%5 82 Jpgh egueeg eene wanelun gun z land Aeplane e ebupf sog Solulancaeg Saue dalut anu gunn pnane eahvd breuvale zözufe un ucp! eee de eehee ee deun ene ng deeu apan ungnzz uiece unlzect zauebie ui enec ogoad aeg uesc⸗ Sunzanlanzz ꝛe0 aog o uer ene we Ine ſae qun„nzom“ Soſlog) oc dagz Dig aneleng re e usgcach uelae d00 gueee ee uzuub 250 Jeidlde Seteceee ee lun nd ue Muhnzög CCCCCC cee e ͤebg ue de gun sipc&n usnot 410 eeeee et e e eede denun deel Jgaa Invz ee ee deun ae ee le enbu bu meete ufgich een eeeee ebeg ue zun 220 888T 86 g20 qusq eue meuel ne gig ſeusgsaing aabenv nk ge Hulß oe⸗ euee eueeged Srcde Miubungzeg geggucgf cpang ule Siv usepigg useeh uc Sede aie en e dee eeeg nk„ol— og“ gaueladageß aus Funbnskazgan 10 uonag moch iu ues ee epiu Ade Saubeneg ue bang abß Jgoct ung! ungoß gun usbobfu⸗ Menbignpicd eeneee eee eeee a ut en abunzndg ee eeee en nehebe ee Suphinb gusſe usbinp! e eeeeeee eeee eee ee egegg uc gun uesjgn! edce ſeee auuee uct gun Weandlnvipe da b aee weee wienn dübequg dcplec) 855flegufel ufe pfn ee wenet ee eee eeen ee eeun aeu uea %0 Anach ae gpg qun rval ufsteg epia25 i aqub euvb Ind eee ere ee len eee eeeee be ed eunjefcd ee ieee weeen en aecht eeee beuneeeun aa nebg ee lee ee eg gnv Teeeeee ebipſusbno an Sre ae Hunß gauig ur neg oeinz inu Susbiagn 428 u292 ee weeee eeeeen euel gun eeeeeeeee ieeeec eee ene eeee ch g Sibuleu woachh Agte ac e e ec ee eeeeetee i anu nd uhn uzuugz Aezueg uvavc ſcpzu uvut ehipth usmh szupbzc ueggachl galelq uin moc aun Sapbuvz sgvuseg qun zg0fzg uede napugcts8 un; apas dutuns zupe uueg ue eezas usguvgqv zoß qun Luvd eee deee dun: In weeeeeeee weeeeeeg 210 dhe net wee nee e ng ug Muuc uecdeen eee Aeenee weiee ieeee eeee big v70 200 400 wuacr neute qun„ie“ spnbubag Snapgoad uis ah nee gapged zgvaad Jcpiu a0 ene zusio 12105 ueheh geiquteug) 300 Seee deeeee iehe ͤ l ede neduee gun Suaee ue gibupg pef upbact sanaabuvz Seugepf uef Aiapen⸗ benr den eeeen leeehe beg eet Tadpue ve ne waehe md 1 1 wu an een weee e achecme ece eeng ee un Stepeiclinveloch uscpibzugeg 8eg aggcd uegegugcgce ang Sie de eh ee leien le eene eeg und gng ususe qun usgupsſeß usckupjusuhngz z0 gieng Au lche neheceae nene dag de gg 588 ung ause Sunb 8 susnlvzanz ⸗mocd gag uee u: meee deeege ne siv abah ushedg 2 uuneg uterehgcß“ ne 4% pnv gog uslebzeg scptu auugz d% eeen weün deeen eehe eunee neuegele ete! ur unc bunnegine uelleg ivzz nenaneg eee eeen Tegelebinvun Pnuv jgcaf opil eignpiae a2 gun bvaſeg dunusezcg zusel unn aqan aad pu opiuebeies ug! uvu gog 82 21921 acd Apceen wee ee Sieeeeehnd menee eune 700 dee e ee eien eee ehcene e eu eeeee eee; van qun zerg a gvg Wusgun zgach Apan 2vhol Jl1 8 qun Aanaheg eee iee ee egog ur benr e le ee eeeene Dagg segag e leeee aeen ceg eh üin erc uegee uepu ne Anzeh aneiinas uteg ur reluu: Auol eig„nc“ neegshongch zub oig abe aun eaand usdüinpzeg sun ni znaſſz aichen gog Pnquebnz nee un nuss Spee Nee ceneg Invavg gun e eee eee eeneeee ee eng uegrecitph nk 25 uued qun uscs ne 10 uu nvuaß kuvb a dianah ee euen eebnhzedend une due Japieag Sepeozegn ang ae qnbo ad Teee daobde Siungvi un aen decpi zun zat ueln enene mee eun uch en uue; ueeenkuse ueeeee aage euneg meue eig Ind eeeeee eſbe eel 511671 ünec eig n ue iencene ne a0 uag ughol picplag) edneeuneunaeg u quvlaeg a unegue ueguflqv „lnzz weact Sobe geg useeunzec Sabigpmusufpſpm Seeee ee en e n ee ne Sbt ie ve eee ee eee e ee e en eben enen ee eene Taeeeneg e— gg usgebeß apzuesa anu Jgoqg zuhngz ueineg e dee e en en ee een le heaſeg Suelfeibſug Se gun eeeebeeee e meheec dec cn ee ipeun neen eeneene bee eede neebet ben et eee ine echueuedpang eeenen legnedunen ene e aeg Aebüne nedeeeun megunenz! teehun ee eee nee be wecen ene tereggi ne Addne ne ee zusue zgo cl apal fench agpgqng gun usgieg„uspals“ 219 nk eee me ee neeen e e Cusfagzeg pnagcppzg) l½½egjegufe uag bunfhpenz W ———— Srarkhrr 10 Vunge guuvzg 10¹ Wie wmun⸗ auf alle en en 019 be⸗ 1 bst⸗ In. hue An- „ 0061 asHOuõοhg Pf usg utaffuuvut 1 o eeet ee eeee n tteknac zenvaß uz übebi 184 an b eg eeegel 548%8 ebe eee mec o ic eee 2 DrrDreeeee m0 ches uebulgsatcpe eicog gun oc gelusneitz ugg vavjg gefvmäegvch vuunz zuse uefgupl uepunſag sdzitping eeoacheſpegz Seune bednog ur SJepaascng 820 Bunlgznzz ig auitz egvig vaentumie gebnoa uf Sgckänbagog seg bunſgunyz iueuasgen :adununzg geßſaga u znacßlug nebhteihwic gsg Hunſgunnz Mehmunc asg enbgsuch il Uunlusbſch Asununge aebiaga u; STAzpapahan Seg Bunſgzinzz N A D a V A 7 A K 4 ieee ee e eeene ezg s achc swvcß esg 8 Smples uslunzgz 9 8 )77E „ ĩ ð „„% —*—1 8 a. 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Sunzguvpgeez edtetpeacus bzs uehpleg Zünadlec uegued vnhe ucg gun zpgeasmcd zpeh u unpig walk zgaig 10 deg ud gudf dvh ufaguvgeg ne oödd; ne snocuszuvaß un gueligec) di0 109 Zaaetute enen CCCC pang bundreg wuf⸗ uadunuzzplnc) env uesb; Abpun“ arge necr zeule uog je Bund dee hdee pe aue zagn Sed szufe 2%½ e; 5 0 ueteh quefurg pau anu spdziezcc ueggaß daen et eeenen en e e eeeeumpſne eupd uocpl saufag goc gun ne eisnuednecß d dee le ee in Seicge zeezug eh e eihee eeeee e uahp ee egeunh ehuhpe, didushni ſeh. Das Theater war für alle fünf Abende ausverkauft und das Antlitz unſeres verſöhnten Direktors ſtrahlte in freudiger Be⸗ geiſterung, als er den berühmten„mmmmmm! zur üblichen Vorſtellung in den auf der Bühne verſammelten Kreis der ein⸗ heimiſchen Mitwirkenden führte. Ich ſah Carl M. damals zum erſten Male, und ich muß geſtehen, daß ich einigermaßen ent⸗ täuſcht war, als ich ſtatt des kraftvollen elaſtiſchen Mannes, auf den ich mich gefaßt gemacht hatte, eine durch allerlei kosmetiſche und ſonſtige Künſte nothdürftig übertünchte und zuſammen⸗ geflickte Menſchenruine vor mir ſah. Imponirend erſchien mir bei dieſer Probe an dem gefeierten Künſtler in der That nur das ge⸗ waltige Selbſtbewußtſein, das ſich in ſeiner Haltung, ſeinem Mienenſpiel, ſeinem huldvoll herablaſſenden Benehmen aus⸗ prägte, und die göttliche Rückſichtsloſigkeit, mit der er ohne Er⸗ barmen alle dankbaren Stellen aus den Rollen ſeiner Mitſpieler hinagusſtrich, damit ihm allein alle Schlager verblieben. Wir waren ja in dieſer Hinſicht bei berühmten Gäſten an mancherlei gewöhnt, ſo wie er aber hatte es noch keiner getrieben. Und ſchon nach Verlauf der erſten Viertelſtunde gab es auf der Bühne überall nur ergrimmte Geſichter und mehr oder minder vernehm⸗ lich giftige Bemerkungen. Keiner von uns hatte aber ſo be⸗ gründete Veranlaſſung, ſich über den genialen Mimen zu beklagen, als unſer guter Kettner, der es dem großen Manne auf keine Weiſe recht machen konnte, wie redlich er auch ganz unverkennbar bemüht war, auf ſeine„Intentionen“ einzugehen. Bald war es zu wenig und bald zu viel, was er dem Künſtler von dem Text ſeiner Rolle zuflüſterte. Und unzählige Male gab Carl M. in den tiefſten Tönen ſeiner grenzenloſen Verwunderung darüber Ausdruck, daß man ſich an einer bedeutenden Bühne mit einem ſo unfähigen Souffleur behelfen könne. Der Kern der Sache aber war, daß der Unübertreffliche offenbar ſein Gedächtniß ſo gut wie bollſtändig verloren hatte, und ſich jedes Wort der oft geſpielten Rolle gleichſam erſt aus dem Souffleurkaſten herausholen mußte. Es war denn auch keineswegs bloßer Zufall, daß er jedesmal, ſobald er die Szene betreten hatte, unbekümmert um die Ab⸗ ſichten des Verfaſſers und die bisherigen Anordnungen des Regiſſeurs, hart an die Rampe inmitten der Bühne Aufſtellung nahm, um dem Quell ſeiner künſtleriſchen„Inſpirationen“ mög⸗ lichſt nahe zu ſein. Und wir begriffen bald, daß es für ihn keine wichtigere Perſon im Theater gab, als den Souffleur, ohne den er augenſcheinlich ganz hilflos geweſen wäre. Mit einer engel⸗ haften Geduld, die uns faſt allzu demüthig vorkam, ließ Kettner ohne ein Wort der Erwiderung alle Vorwürfe und gereizten Bemerkungen des berühmten Gaſtes über ſich ergehen. Nicht ein einziges Mal erhob er das Geſicht vom Buche und ich ſah während der ganzen Probe nichts anderes als die leuchtende Glatze ſeines tief herabgeneigten Hauptes. Als wir nach vierſtündiger harter Arbeit endlich auch mit dem letzten Aufzug fertig geworden waren, war er plötzlich verſchwunden, und ich traf ihn zu meiner Ueber⸗ raſchung eine Viertelſtunde ſpäter in der kleinen abgelegenen Weinſtube, wo ich mich ein wenig von den ausgeſtandenen Strapazen zu erholen gedachte. Er ſah ſehr roth aus und ſein ſonſt ſo gutmüthiges Geſicht blickte merkwürdig finſter. Es ſchien ihm gar nicht ſehr angenehm, daß ich mich zu ihm ſetzte, und eine Zeitlang hatte er nur mürriſche und einſilbige Antworten auf alle meine Bemerkungen. In der guten Abſicht, ſeinen ſehr begreiflichen Aerger ein wenig zu beſchwichtigen, ſagte ich: „Ihr dürft dem armen M. ſeine Nervoſttät nicht all zu ſehr verübeln, mein guter Kettner! Der Unglückliche iſt ja erſichtlich außer Stande, nur noch einen einzigen Satz ſeiner Rolle im Gedächtniß zu behalten.“ Da ſchob er mit einem Ruck ſein Glas zurück, daß es klirrend gegen die Flaſche ſtieß und erwiderte mit rauh klingender Stimme: „Reden Sie mir nicht von dem Menſchen— ich will nichts von ihm hören. Wenn ich bedenke, daß ich heute dasſelbe ſein könnte, was er iſt— oder vielleicht noch hundertmal mehr—“ „Ja, ja,“ meinte ich nach alter Gewohnheit und bedeut⸗ ſamem Kopfnicken. Er aber fuhr mich faſt zornig an: „Ach was,— Sie ſagen„ja— ja“— und im Stillen halten Sie mich wahrſcheinlich für einen eingebildeten Narren. Aber ich kann Ihnen verſichern, daß ich auf dem beſten Wege war, ein Künſtler— ein wirklicher Künſtler zu werden, und daß ich mein Ziel erreicht hätte, wenn nicht dieſe berfluchte Halskrankheit dazwiſchen gekommen wäre, die aus meinem klangvollen, metalli⸗ ſchen Organ das heiſere, widerwärtige Gekrächz eines Rabem machte. Und ſoll ich Ihnen auch ſagen, wodurch ich mir dieſe Halskrankheit zugezogen habe! Einem Schurken von Kellegen hatte ich ſie zu verdanken— einem Kerl, dem ich alle Knochen im Leibe hätte zerbrechen müſſen, wenn ich nicht damals ein ſo jämmerlicher Feigling geweſen wäre. Es iſt keine lange Ge⸗ ſchichte, und warum ſollte ich ſie Ihnen nicht erzählen! Ich war in Memel engagirt und hatte für die nächſte Saiſon einen Kon⸗ trakt mit dem großherzoglichen Hoftheater in M. Der Himmel hing mir voller Geigen. Denn ich ſah nicht nur eine glänzende künſtleriſche Zukunft vor mir, ſondern ich war auch bis über beide Ohren verliebt in eine bildhübſche junge Kollegin, mit der ich in aller Form verlobt war, und die mit dem Ablauf des Winters meine Frau werden ſollte. Das Mädchen war nach meiner Ueberzeugung ein Engel an Unſchuld und Reinheit, denn ſie geſtattete nicht einmal mir, ihrem erklärten Bräutigam, auch nur die allerkleinſte Freiheit. Eines Abends in der Garderobe aber öffnete mir ein guter Freund die Augen, indem er mir den Namen des glücklicheren Kollegen zuraunte, mit dem ſie mich nach der eigenen prahleriſchen Erzählüng des Elenden ſchon ſeit Wochen hinterging. Allabendlich nach der Vorſtellung ſollte er ſich heimlich zu ihr ſchleichen, während ſie mir noch niemals er⸗ laubt hatte, um dieſe Stunde ihr Zimmer zu betreten. Und an den Tagen, wo ſie— wie gerade heute— beide unbeſchäftigt waren, konnte das ſüße Gekoſe ſchon um ſo viel früher beginnen. Ich glaubte noch nicht an die Wahrheit des Ungeheuerlichen, das ich da vernahm; aber ich mußte mir unter allen Umſtänden ſogleich Gewißheit verſchaffen, und darum lief ich nach dem letzten Fallen des Vorhangs, erhitzt und aufgeregt, wie ich war, zu ihrem Hauſe. Das Thor war bereits verſchloſſen, aber in ihrem Zimmer war noch Licht, und es war mir, als erſpähte ich hinter dem herabgelaſſenen Vorhang die Umriſſe zweier menſchlicher Ge⸗ ſtalten.— Nun, was ſoll ich Ihnen noch weiter viel erzählen! Ich ſtand drei volle Stunden wartend im eiſigen Winterſturme, bis über die Knöchel im Schnee und mit froſtklappernden Zähnen. Dann endlich, lange nach Mitternacht, kam er heraus, ſtrahlend wie ein Triumphator, und eine Cigarette zwiſchen den Lippen. Ich wollte auf ihn losfahren, um ihn zu erwürgen. Aber ich beſann mich dann doch eines Anderen. Denn ich ſchämte mich meiner jämmerlichen faſſung— und dann wußte ich daß er mir an Körf eit überlegen war. So ließ unbehelligt ziehen und verſchob die Abrechnung auf den fol Tag. Aber an dieſem folgenden Tage lag ich von wilden ſchauern geſchüttelt in meinem Bette und— na, und das vom Lied war, daß ich vier Wochen ſpäter, von einer ſchweren Lungenentzündung nothdürftig geheilt, aber mit einem hart⸗ näckigen chroniſchen Halsleiden behaftet, aus dem Krankenhauſe entlaſſen wurde. Mit meinem ſchönen Organ und mit meiner glänzenden Künſtlerlaufbahn war es für immer vorbei.“ „Und die Beiden, die Sie verriethen— was iſt aus ihnen geworden?“ „Das Mädchen habe ich niemals wiedergeſehen,“ ſagte er finſter,„aber ich weiß, daß ſie ſchon vor vielen Jahren im Elend zu Grunde gegangen iſt. Und der Andere— pah, wozu noch viel von den alten Geſchichten reden! Es ſind beiläufig dreißig Jahre ſeitdem vergangen, und ſein Weg hat ſich weit von dem meinigen entfernt. Aber vielleicht— vielleicht bietet ſich mir doch noch einmal Gelegenheit, meine Abrechnung mit ihm zu halten.“ Er ſtand auf und verabſchiedete ſich raſch, als wollte er allen unbequemen weiteren Fragen aus dem Wege gehen. Ich aber war herzlich froh, daß ich mich bisher niemals mit einem Wort oder einer Miene über ihn luſtig gemacht hatte; denn ſein Schickſal ſchien mir wirklich nicht danach angethan, einen Gegenſtand des Spottes zu bilden. Am folgenden Abend war das große Haus bis in das letzte Winkelchen gefüllt, und donnernder Applaus begrüßte den ge⸗ feſerten Gaſt bei ſeinem Erſcheinen auf der Bühne. Seine Ge⸗ ſchicklichkeit im Schminken war bewunderungswürdig, denn er ſah heute wirklich aus wie ein Mann von fünfundzwanzig Jahren. Und auch ſeine ſchauſpieleriſche Leiſtung entſprach während der beiden erſten Aufzüge durchaus dem glänzenden Rufe, der ihm vorausgeeilt war. Niemandem war es aufgefallen, daß er ſich ſtets in der unmittelbaren Nähe des Souffleurkaſtens gehalten hatte, und der wackere Kettner hatte ſeines heute doppelt ſchwie⸗ rigen Amtes ſo geſchickt und diskret gewaltet, daß es auch nicht ))))))).ũ ee wee en daene eeeeneee en den den ee — Der Herr Major trat, als er in den Bügel ſteigen wollte, vorbei und wäre beinahe hingeſchlagen, denn der Potrimpas hatte eine plötzliche Frontwendung gemacht und ſchien auch ſonſt nicht übel Luſt zu haben, mit dem Chef des dritten Bataillons Karouſſel zu ſpielen. Schließlich legte ſich Kaczmarek mit allen ſeinen pol⸗ niſchen Knochen gegen die Flanke und es gelang dem Major, das Roß zu beſchleichen. Potrimpas machte Quiek und noch etwas Anderes und ergab ſich mit guter Miene in ſein Schickſal. Wenn dem Major bei den verſchiedenen parterregymnaſtiſchen Uebungen ſchon wieder ſchwarze Gedanken gekommen waren, ſo zerſtreuten ſie ſich alsbald. Der Gaul ging wie auf Federn, und als dann der Herr Major vor einer bewußten Villa ganz ſachte eine kleine Kurbette riskirte, äußerte Potrimpas ſich zwar zuerſt etwas mißbilligend, tänzelte dann aber mit ſoviel Grazie und ver⸗ haltenem Feuer, daß die verwittwete Frau Oberſtabsarzt ent⸗ zückt wie ein Backfiſch in die Hände klatſchte und aus ihrem Vorgarten hüßpfte. Die Begegnung war kurz, aber inhaltreich. Es wurden nur ein paar Worte gewechſelt. Aber unter dem minnigen Blick des Majors ward der runden kleinen Frau das Herz ſo voll, daß ſie, faute de mieux, das Pferd tätſchelte. Potrimpas ſchlug geſchmeichelt mit dem Schweif, quittirte dann aber noch beim Abreiten ſo ungebührlich, daß die Frau Oberſtabsarzt eine krauſe Naſe machte und der Major ein„Beeſt infames!“ nicht unterdrücken konnte— umſomehr, als Potrimpas Werth darauf zu legen ſchien, eine Fermate bis auf Hörweite durchzuhalten. Die Beſichtigung durch Seine Excellenz den Herrn Divi⸗ ſionskommandeur war glänzend verlaufen. Es iſt dies zwar keine häufige, aber immerhin mögliche Er⸗ ng. Gut und ſchlecht ſind bekanntlich relative Begriffe, ölker ſich bisher bergeblich bemüht hat. Auch im mili⸗ n Sinne ſind ſie noch keineswegs feſtſtehend. Was dem einen Vorgeſetzten zu Ausſtellungen keinen Anlaß gibt, erſcheint dem anderen„unterm Luder“. Und es kann vorkommen, daß ein 2 Stabsoffizier ſich ſelbſt ſchon mit einem Fuß im Cylinder ſieht, Fall gehört natürlich zu den ſelteneren— häufiger kommt es vor, daß Jemand im zuverſichtlichſten Linksgalopp heranſprengt, um mit einem aufgetriebenen Chapeau langſam heimwärts zu reiten. Leider fehlt eben jeder Truppe bislang noch jeder Einfluß darauf, daß der Beſichtigungsmann vor dem Termine gut ißt, gut trinkt und gut ſchläft, daß er keine Leichdörner hat und ſeine Frau ihn nicht ärgert. Bei Excellenz hatten eine Reihe glücklicher Umſtände darauf hingewirkt, daß die Milch ſeiner frommen Denkungsart— er war im Allgemeinen was man einen„guten Kerl“ nennt— einem Gährungsprozeſſe nicht ausgeſetzt wurde. Die Herren ſpengten zur Kritik. Major von Schelter nicht gerade als einer der Erſten, aber doch rechtzeitig genug, um nicht noch einmal„gebeten“ zu werden— was immer mißlich iſt. Er ſah ſehr roth und angeſtrengt aus, und hatte einige Mühe, ſeinem Antlitze jenen Ausdruck ehrfurchtsvoller gläubiger Hingebung aufzuprägen, den alle zur Kritik befohlenen Offiziere von Moſes übernommen haben, als ihm auf Sinai die Geſetzestafeln aus⸗ gehändigt wurden. Der Major wußte nicht recht, wie die Geſchichte für ihn aus⸗ ſchlagen würde. Der Potrimpas hatte ſich zwar im Allgemeinen als ein ausgezeichnetes Dienſtpferd erwieſen, im Beſonderen aber—— mehrere Kerle im erſten Gliede hatten genießt. Der General hatte ſein berühmtes urpäterlich viereckiges Glas eingeklemmt und begann zu reden. Wie Honigſeim floſſen die Worte von ſeinen Lippen; über den in tiefem Schweigen ver⸗ harrenden Pferde⸗ und Menſchenköpfen lag eine pralle Gnaden⸗ ſonne. Excellenz pflegten etwas abgehackt zu ſprechen— mit einer ganz kurzen begleitenden Bewegung der rechten Hand, deren Daumen und Zeigefinger ſich berührten. Das ſchien aber dem Potrimpas noch nicht nachdrücklich genug. Er pointirte ſeinerſeits jede dieſer Bewegungen ſo— do taktlos, daß Excellenz ſchließlich mit offenem Munde inne⸗ Hielten. Dann huſchte ein moquantes Lächeln über ſeine Züge, er klemmte das Monokle feſter und bemerkte krocken * 7 „Jetzt rede ich, meine Herren—“ Dann fuhr er fort. Potrimpas aber ließ ſich nicht beirren. Seine Zwiſchen⸗ bemerkungen wurden womöglich noch aufdringlicher. Die Korona erſtarrte und der Major von Schelter ſah ſich bereits in die Wurſt gehackt— denn das Anklitz des Generals wurde ernſt. Das Glas klimperte auf den Ordensſtern an ſeiner Bruſt herab und die Rechte ſtemmte ſich auf den Schenkeln. „Die Aufnahme, welche meine Anerkennung im Einzelnen findet, ſcheint mir keine freundliche, meine Herren!“ Wieder das moquante Lächeln— und der Halbmond akh⸗ mete erleichtert auf. Excellenz hatten abermals einen Witz ge⸗ macht, es war alſo nicht böſe gemeint. Immerhin konnke die Stimmung doch umſchlagen, und die Seitenblicke, welche den unglücklichen Major trafen, machten ihn Blut und Oel ſchwitzen. Mit aller Energie ſeiner kurzen Beine ſtieß er den vorlauten Fuchs in die Weichen— Potrimpas machte Quiek, ſchlug aus ——— und dann ſchien er Seine Excellenz den Herrn Divi⸗ ſionskommandeur für die bewußte verwittwete Frau Oberſtabs⸗ arzt zu halten; denn er tänzelte, ohne ſich im Uebrigen zu unter⸗ brechen, in kurzer, ſchneidiger Kurbette auf ihn los. Der General griff zur Abwehr nach der Säbelſcheide. „Herr Major!“ rief er,„wenn Sie Vorſtellungen geben wollen——“ Aber er vollendete nicht. Während er noch mit der Linken dem andringenden Potrimpas die Scheide vorhielt, angelte er mit 58 Rechten nach ſeinem Glaſe und faßte den Gaul ſcharf ins uge. G. „Alle guten Geiſter! Das— das iſt ja Potrimp—— die Diviſtons⸗Mitrailleuſe!! Rette ſich, wer kann!“ Hell auflachend, warf der General ſein Pferd herum und ſprengte davon, daß Kies und Funken ſtoben— und eine Minute ſpäter tänzelte Potrimpas mit ſeinem Herrn allein auf weiter Flur. Im Kaſino ließ Excellenz ſich von dem Major von Schelter ſchwören, daß er den berüchtigten Gaul nicht innerhalb der Diviſion losſchlagen werde. Die Andern wollten auch mal ein Vergnügen haben, meinte der Herr General. Ans Heirathen aber denkt der Herr Major jetzt weniger denn je. Wenn auf ein Pferd kein Verlaß iſt— auf die Weiber ſchon gar nicht. llieriei..,. Die wiſſenſchaftlichen Ergebniſſe einer der berühmteſten Weltreiſen werden erſt jetzt, nach⸗ dem 130 Jahre ſeit deren Ausführung vergangen ſind, veröffent⸗ licht. Es war die erſte Weltumſegelung von James Cook auf dem Schiffe„Endeavour in den Jahren 1768 bis 1771, deren größte That die Entdeckung der Oſtküſte des auſtraliſchen Feſt⸗ landes war. Als Naturforſcher machten die Reiſe Sir Joſeph Banks und Dr. Solander mit. Die Ergebniſſe waren, auch in naturwiſſenſchaftlicher Beziehung, ganz beſonders mit Rückſicht auf die Pflanzenkunde, hervorragend, aber über ihrer Aus⸗ arbeitung und Veröffentlichung hat bis auf den heutigen Tag ein Unſtern gewaltet. Sogar das Tagebuch von Kapitän Cook wurde nicht früher als im Jahre. 1893 herausgegeben, drei Jahre ſpäter erſt das Tagebuch von Banks durch den Neſtor der Botanik, den berühmten Gelehrten Sir Joſeph Hooker. Jetzt endlich hat auch eine Beſchreibung und Abbildung der auf der damaligen Weltreiſe geſammelten Pflanzen zu erſcheinen be⸗ gonnen, nachdem ſich das Britiſche Muſeum mit Thatkraft der Aufgabe angenommen hat, die Vernachläſſigung dieſes wiſſen⸗ ſchaftlichen Materials aus dem Schuldbuch der engliſchen Wiſſenſchaft zu tilgen. Erſt jetzt, wo die erſte Lieferung des Werkes über die auſtraliſchen Pflanzen, die von den Natur⸗ kundigen der Cook'ſchen Reiſe geſammelt wurden, vorliegt, er⸗ hält man eine rechte Vorſtellung davon, in welch unglaublichem Grade man ſich durch die Gleichgiltigkeit gegen dieſes Material an der Wiſſenſchaft verſündigt hat. Bis auf eine verhältniß⸗ mäßig kleine Zahl find ſämmtliche in dem erſten Heft des be⸗ gonnenen Werkes abgebildeten und beſchriebenen Pflanzen für die Wiſſenſchaft neu und erſcheinen überhaupt zum erſten Male nd deg reneec de e ene eue c Susonvng naenee eee e u dun unet ueuehe ee e dg ced eeic ee 510„ipalregs126“ adup ag daunteg de beeee een ee eec lee eae higusgs! zuee eiee e eeee eeeeeg neueg ne Sipzu pil daegup da eceee eecee g ee eups euse ai 4f ueſpg u262125 Sicnu aagun oc ibpeane Dubitan ueuen ench eu ee meee eeeeeeee eene dun Sedu Fudzd aebut ueung Seibuvisg malqo uepg udd gun aglstplun Enpppung cpi an! gun up unu Doag ueue eeng Sni iuskisgad Pieibainp vf igen ee ween eg eee; ee Bungzezzeggudch zuhhe zvaſe unu ie e eheeen eee iecee be usugtp! 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Ei, das paßte in der That zu einer famoſen Humoreske, der Stoff forderte ja direkt heraus, ihn zu berwerthen! Und als Lilian wieder daheim war, ſetzte ſie ſich frohgelaunt an den Schreibtiſch und dort war denn die ſoeben fertig gewordene Novelle von den räthſelhaften Handſchuhen entſtanden. Natür⸗ lich war es eine freie Bearbeitung des betreffenden Themas, wie ſie der Schriftſteller anzuwenden hat, um aus einem loſen Fragment ein abgerundetes, glaubhaftes und dem Publikum zu⸗ ſagendes Ganze zu bilden. Die Geſchichte ſchilderte zuerſt die Rücktehr des Gatten, ſeine Begrüßung und die Auffindung der Handſchuhe im Paletot bei einer Durchſuchung desſelben nach etwas„Mitgebrachtem“. Daran ſchließt ſich die Anklage⸗ und Thränenſzene Seitens der Frau und der Proteſt des ahnungs⸗ loſen Gatten, der, als ihm jedoch nicht geglaubt wird, in Wuth geräth, worauf die Entzweiung komplett wird. Glücklicherweiſe erfolgt bereits am nächſten Tage die Auf⸗ Härung durch eine zum Beſuch eintreffende Couſine der Gattin, die dem Eheherrn bisher nicht perſönlich bekannt war und nun durch des Schickſals luſtige Laune juſt Diejenige ſein muß, deren Handſchuhe der Kellner auf dem Dampfer„Niederwald“, den auch ſie zufällig zu einer Rheinfahrt benutzte, in des fremden Paſſagters Mantel hineingeſteckt hatte. Der Schluß löſt ſich natürlich zu allſeitiger Zufriedenheit in Liebe und Gemüthlichkeit auf. Das Alles hatte Lilian Orth in anmuthiger und humoriſti⸗ ſcher Weiſe geſchildert und freute ſich ſelber, wie gut ihr Alles geglückt war. „Ja, ja, wenn Einer eine Reiſe thut, ſo kann er was er⸗ zählen! dachte Lilian und berechnete als praktiſcher Kopf dabei noch ſchnell, daß ihr das Honorar für dieſe Arbeit die Hälfte ſhrer Rheinreiſekoſten wieder einbringen würde,— und das war auch eine angenehme Ausſticht! Das Manuſkript ward ſogleich in ein Couvert gethan und dann der lieben Poſt zur getreuen Beförderung an Herrn Man⸗ fred Bey, Redakteur der„Neuen Zeitung“ in., übergeben. II. „O weh, da ſchickt mir Herr Bey wohl mein Manuſkript retour!“ ſeufzte Lilian Orth und betrachtete mit beſorgter Miene den ſoeben eingetroffenen doppelten Brief, deſſen Umſchlag oben links den Firmenſtempel der„Neuen Zeitung“ in P. zeigte. „Sollte ihm meine Humoreske nicht gefallen haben?— Wenn das der Fall iſt, ſo Lerſteht der Menſch nichts von Litteratur!“ Langſam öffnete ſie den Brief. Ein großes Schreiben kam Haraus zum Vorſchein, welches Manfreds deutliche Schriftzüge krug, und dann— nicht etwa das betreffende Pranuſkript, ſon⸗ dern ein in Seidenpapier gewickeltes Stwas, das ſich unter Liltans taſtender Hand weich und mollig anfühlte. Was war denn das? Neugierig entfernte Lilian die kniſternde Hülle und da— ſie ſtieß einen hellen Ruf der Ueber⸗ raſchung aus— erblickte ſie ein Paar weiße Damenhandſchuhe, — und die kamen ihr ſo merkwürdig bekannt vor, als ſeien es ihre eigenen, welche ſie damals bei der Rheinfahrt getragen und eingebüßt hatte! Und hier— die kleinen Knöpfchen daran mit dem Vergißmeinnichts daruf— ganz dieſelben hatten auch die ſhrigen gehabt, es konnte gar kein Zweifel ſein! Aber was ſollte das bedeuten— wie hing das zuſammen— das grenzte ja an Zauberei! Eilig griff ſie nach Manfreds Brief, der ja Aufſchluß geben mußte, und las unter ſteigender Verwunderung und Erregung ſeinen Inhalt: „Sehr verehrtes Fräulein Ortyh! Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit ſich träumt, Horatio! Sind das Ihre Handſchuhe, welche ich Ihnen da ſende? Iſt's möglich, daß ſie es ſind? Wunderbar— und doch wiederum ganz natürlich! Laſſen Sie ſich den Zuſammenhang erklären, wenn Sie ihn mit Ihrer findigen Phantaſie nicht bereits ſelber ſchon errathen haben.— Auch ich machte zur Erholung eine Rheinfahrt und zwar auf dem Rheindampfer„Niederwald“, auf dem ſich aller Wahrſcheinlichkeit nach auch ein gewiſſes Fräu⸗ lein Lilian Orth befunden hat, dem daſelbſt ſeine Handſchu „abhanden“ kamen, ganz auf die gleiche Art, welche Sie in Ihrer mir gütigſt eingereichten Novelle ſo hübſch ſchildern. Uebrigens abceptire ich Ihre Arbeit mit großem Dank. Ich war nun zu⸗ fällig der Herr, welcher die Handſchuhe daheim in ſeinem Paletot fand, da ich aber noch Junggeſelle bin, ſo hatte das weiter keine ſchlimmen Folgen! Ich war auch unterwegs ganz richtig in Remagen ausgeſtiegen, um dort einen Bekannten zu beſuchen. Wie ich die weißen Damenglacés anſtaunte, können Sie ſich denken,— aber ihr Vorhandenſein in meiner Taſche konnte ich mir nicht erklären! Da ich ſie jedoch nicht fortwarf, ſondern aufbewahrte, ſo bin ich heute in der amüſanten und glücklichen Lage, ſie Ihnen, mein Fräulein, wieder zuzuſtellen. Denn als ich Ihre Novelle von den räthſelhaften Handſchuhen las, da wurde es mir zu meinem größten Vergnügen klar, daß nur Sie die Be⸗ ſitzerin der von mir heimgebrachten Handſchuhe ſein konnten. Mit ſteigender Freude ſah ich, wie hübſch Ihr Schriftſtellerinnen⸗ köpfchen das erlebte winzige Bruchſtück zu einer ſpannenden Novelle ausgeſtattet hatte, freilich ganz anders, als es ſich eigent⸗ lich in Wirklichkeit zugetragen, aber doch unverkennbar an jenen kleinen Vorfall anknüpfend. Die Namen Niederwald und Remagen ſtimmten ja allerdings völlig. Ihr Talent und Geſchick verehrtes Fräulein, ſind durchaus anzuerkennen. Bravo, das ſind die rechten Geiſter, die aus einem Nichts eine Welt erſchaffen! Gott ſei Dank aber, daß ich nicht verheirathet bin; Ihre Ge⸗ ſchichte hat mir ſo recht deutlich zum Bewußtſein gebracht, in eine wie ſchlimme Lage ich bei einer eiferſüchtigen Gattin hätte gerathen können, falls ich Unſchuldiger mit fremden Damen⸗ handſchuhen heimgekehrt wäre! Mich ſchaudert's! Zum Schluß — denn ein ſolcher iſt nun wohl dringend zu empfehlen— möchte ich mir eine Belohnung für meine Redlichkeit, d. h. die Zurück⸗ gabe Ihres Eigenthums, ausbitten! Als ich Ihre Handſchuhe, mein Fräulein, fand, da gefielen ſie mir ihrer Kleinheit, Feinheit und Eleganz halber und das von ihnen ausſtrömende zarte Mimoſenparfüm umſchmeichelte mich gar wohlig.— Da ver⸗ ſuchte ich's, mir im Geiſte eine Vorſtellung zu bilden von jener Dame, der ſie gehörten.. und um nun die Probe zu machen, ob meine Phantaſte ein richtiges Bild gemalt hat, ſo bitte, ſenden Sie mir Ihr Photogramm, das im Uebrigen für mein Redaktionsalbum längſt fällig iſt. Und nun gehaben Sie ſich wohl, Fräulein Orth. Ihr Geduldsfaden dürfte nachgerade bis zum Zerreißen angeſpannt ſein, drum concentrirt ſich ſchleunigſt rückwärts Ihr ergebenſter Manfred Bey.“ „Hurrah, das iſt ja ganz brillant, das iſt ja einfach groß⸗ arkig— wer hätte dergleichen für möglich gehalten, das gibt ja faſt noch eine Novelle!“ jubelte Lilian und ergriff die Handſchuhe, ſie nochmals von allen Seiten betrachtend. Kein Zweifel,— wahrlich, es waren die ihren! Das Schickſal hatte ſeltſam eſpielt.—— 5 Als nun aber die erſte Erregung ob dieſes Ereigniſſes vorüber war, da kleidete Lilian ſich zum Ausgehen an und begab ſich in das photographiſche Atelier von M. R. Eſſer, wo ſie ſich für den nächſten Vormittag behufs einer Aufnahme ihrer werthen Perſönlichkeit anmeldete. 1II. „Und wenn wir uns hier küſſen— Sieht's Niemand als die Well'n, Die mögen, wenn ſie müſſen, Den Wogen im Meere beſtell'n, Daß ſie im Rhein beim Wandern, Getragen ein Menſchenpaar, Von dem das ein' dem andern Ans Herz geſunken war!“ Bei Rüdesheim ſchaukelte auf den ſchimmernden Wogen des alken glorreichen Rheins ein kleiner Kahn, gelenkt von der kundi⸗ gen Hand des männlichen Inſaſſen, an deſſen Seite ein junges Weib ſitzt mit blondem Haar und einem ſüßen klugen Antlitz. Wer iſt dieſes Paar, das ſich voller Liebe anſchaut, das da ſo fröhlich lacht und ſchwatzt und ſich küßt?— Natürlich Hochzeitsreiſende, die einmal ein Stündchen ganz für ſich allein ſein und ſich ungeſtört nach Herzensluſt ſchnäbeln wollen, was doch nicht recht wohl angeht in der großen lärmenden Schaar der andern Reiſenden. 55 Wie ſte aber wohl heißen mögen? Nun, das wird uns alſobald klar, denn den Rhein heraufgerauſcht kommt jetzt ein ſtolzer reichbeſetzter Paffagierdampfer, bei deſſen Anblick die Dame im Kahn hell auflacht. Dann ſagt ſie klingenden Tones zu ihrem Begleiter:„Schau doch, ſchau, das iſt ja der Dampfer Nieder⸗ wald, ſiehſt Du es nicht, Manfred? Da ſteht ja der Name klar und deutlich! Der Dampfer Niederwald, unſer alter Bekannter, — weißt Du noch?“ „Ob ich's weiß, meine Lilian! Damals waren wir uns ſchon einmal nah und doch ſo fern, heute aber ſitzen wir⸗ als glückliches Paar hier beiſammen— das iſt ebenſo wunderbar, als wunderſchön!“ Vom Dampfer her wehen weiße Tücher, wie es liebe frohe Sitte iſt auf dem Strom und das junge Paar, Manfred Bey und Lilian Bey, geborene Orth, holen auch die ihrigen hervor und laſſen ſie luſtig flattern im friſchen Winde. Was? Manfred und Lilian ein Paar? Wie iſt denn das gekommen? Nun, wer es hören will, der höre es hier:— Ihr Bild, welches Lilian Orth dem Redakteur Manfred Bey nach ſeinem Wunſche zugeſandt, hatte zwar nicht gerade ſtrikte der Vorſtellung entſprochen, welche er ſich von der Beſitzerin der be⸗ ktreffenden Handſchuhe gemacht hatte, wie das ja meiſtens ſo mit dergleichen Vorſtellungen von unbekannten Perſonen geht, ihm aber trotzdem überaus gut gefallen. Das war ja ein reizendes Geſicht,— und dieſe lieben geſcheiten Augen! Manfred ſah es 95 an und je mehr er es anſah, deſto beſſer ſagte es ihm zu! 5 Als er ſich dafür bedankte, hatte er die Empfindung, als ſei ihm Lilian ſchon lange vertraut und aus dieſem Gefühl heraus wurde ſein Brief ganz freundſchaftlich und länger, als er ihn eigentlich hatte abfaſſen wollen. Dann ſchrieb Lilian wieder,— Manfred hatte doch ſo Manches gefragt, angedeutet und von ſich ſelber berichtet, daß ſte darauf unbedingt etwas erwidern mußte! Da es dem Herrn Re⸗ dakteur dann ebenſo erging, ſo antwortete auch er von Neuem auf Lilians Epiſtel und ſo ſpann ſich der Briefwechſel, der durch⸗ aus nichts Redaktionelles mehr an ſich hatte, weiter fort, ward immer ausführlicher und herzlicher. Bald hatten die Beiden einen klaren Begriff von ihren Charakteren und Ausſichten und hätten ſhren gegenſeitigen ſchriftlichen Gedankenaustauſch kaum mehr miſſen mögen. Plötzlich überraſchte Manfred Lilian durch die Anmeldung ſeines perſönlichen Beſuches,— bei einer Reiſe, die ihn durch ihren Wohnort führte, hatte er es für ſelbſtverſtändlich gehalten, ſich ihr vorzuſtellen; eine ſo ſchöne Gelegenheit mußte man doch nutzen. Wie Lilian ſich freute, wie ſie geſpannt war auf ſein Aus⸗ ſehen, ſeine Manieren, ſeine ganze lebendige Perſönlichkeit und die mündliche Unterhaltung mit einem ſo intereſſanten Manne! Aber ach,— ſchade nur, daß die Wirklichkeit meiſtens ganz anders lenkt, als der Kopf es denkt! Auch in dieſem Falle ging es wieder einmal ſo. Als Manfred und Lilian nämlich ſich jetzt mit einem Male ſo Auge in Auge gegenüberſaßen, da verwirrte ſie dieſe neue Situation dermaßen, daß ſie gar nicht ordentlich zurecht kommen konnten! So ſicher ihre Briefſprache geklungen, ſo unſicher klang jetzt ihre Konverſation, das vertrauliche Reden wollte abſolut nicht von ſtatten gehen! Sie fühlten ihre gegen⸗ ſeitige Befangenheit, bemühten ſich zwar, dieſelbe abzuſchütteln und vermochten es doch nicht recht. Wie das nur kam,— ſie hatten ſich doch geſchrieben wie Kameraden und konnten perſönlich nun nicht mit einander fertig werden!— Wieder waren es Lilians Handſchuhe, welche hier eine Rolle ſpielten und den ſogenannten rechten Fluß in die Sache brachten, ja, ſozuſagen die Situation retteten und das Glück der Beiden begründeten! Manfred wollte noch einige Sehenswürdigkeiten der Stadt in Augenſchein nehmen und Lilian ſollte ihn dabei begleiten. Sie ſetzte den Hut auf und ſtreifte die Handſchuhe an,— aber die Hand zitterte ein wenig, denn Lilian war traurig und verſtimmt, daß dieſes ſo ktraut geträumte Beiſammenſein ſo— langweilig und gekünſtelt auseinander gehen würde. Wie ärgerlich, wie zammerſchade! Da fiel ihr Handſchuh zu Boden. Manfred bückte ſich ſchnell, ehn aufzuheben— und als er ihn nun Lilian wieder überreichte, da dachten ſie plötzlich Beide dasſelbe, wie ſich nämlich ihr Briefwechſel entſponnen hakte und daß das doch eigentlich eine ſehr ſpaſſige Geſchichte geweſen. Sie ſahen ſich verſtändnißinnig an und da ihre Augen lachten, ſo fand auch der Mund die rechten Worte,— der Bann war gebrochen, ſie waren erlöſt! Und nun konnten ſie plötzlich ſchwatzen und hatten ſich ſo viel, ſo biel zu ſagen! Scherzend und plaudernd durchſtreiften ſie die Stadt und als Manfred ſich wieder zum Bahnhof begeben wollte, da merkte er, daß er ja ſeinen Zug verſäumt hatte. Drei Stunden hatte er ſich in Lilians Wohnort aufhalten wollen, drei Tage aber blieb er nun— bei ſeiner Abfahrt jedoch küßte und umarmte er dann dafür auch Lilian und nannte ſie: meine ſüße Braut! So hatten ſich die zwei Herzen gefunden,— die Sache aber war durchaus nicht ſo einfach geweſen. Des Schickſals ganze Gunſt hatte dazu gehört, um Manfred und Lilian auf dieſem verwickelten Pfade zuſammen zu führen,— doch kann man in⸗ folgedeſſen wohl mit Recht hoffen, daß es ſich dem lieben Paar auch fernerhin ſtets wohlgeneigt erweiſen wird! Irau Male. Von Helene Lang⸗Anton. (Nachdruck verboten.) Wer kennt ſie nicht, die blaſſe junge Frau im Oſten Berlins, die mit ihrem Marktkorbe geht und ihrem Manne das Mittags⸗ brod bringt. Jeder dort kennt ſie, weil ſie täglich dieſelben Straßen geht. Wer mit ihr näher in Verkehr getreten iſt, ſchätzt und achtek ſie, die ſtille Frau, die lautlos ihrer Pflicht genügt, be⸗ ſcheiden Rede und Antwort ſteht. „Sie iſt eine gute Frau, eine brave Frau, die mir noch keine trübe Stunde gemacht hat, ſeit ich ſie habe,“ erzählt ihr Mann, der Maurerpolier Schröder, jedem, der es hören will; und nie⸗ mals läßt er ſie kommen, ohne ihr entgegen zu eilen, niemals ſie gehen, ohne ihr mit der Hand liebkoſend üher die Wange zu ſtreichen. Sie ſieht ihn freundlich an, aber jenen glückſelig ſtrah⸗ lenden, das Geſicht beim Anblick geliebter Menſchen belebenden Ausdruck findet man nicht an ihr. Einige Leute wollten wiſſen, daß ſie als junges Mädchen jahrelang mit einem jungen Manne gegangen, der dann nach Amerika usgewandert ſei, weil er keine Arbeit finden konnte und dort verſchollen wäre. Sie war ſtiller, immer ſtiller geworden und hatte ſich endlich auf Zureden ihrer alten Mutter entſchloſſen, Schröder zu heirathen. „Schröder iſt ein braver Menſch,“ ſagte die alte Frau,„Male ſei nicht ſo dumm, Du wirſt es gut haben bei ihm.“ Und Male hatte ihn geheirathet und die Mutter hatte Rechk behalten, ſie hatte es gut bei ihm und er bei ihr. Das Gerede von ihrer erſten Liebe berſtummte bald, angeſichts der zufriedenen Ehe der beiden. Er that für ſie, was er konnke, ſie ging gut gekleivet und hatte ihr Sonntagsvergnügen. Er ſorgte für die nöthigen Groſchen zur Beſtreitung des Haushaltes, ſo daß die Sorgen fern blieben. Er ließ es auch an nichts fehlen. Sie war fleißig und tüchtig, hielt Alles in Ordnung, pflegte ihn, und nie fiel ein böſes Wort. Wenn die Leute in der Nachbarſchaft von einer glück⸗ lichen Ehe ſprachen, ſetzten ſie faſt ſtets hinzu:„Wie bei Schrö⸗ ders.“ Daß die junge Frau ſo blaß war und niemals lachte; fiel nicht auf, das lag ſo in ihrer Art. Die Bekannten Schröderg hatten viel zu wenig Zeit, um darüber nachzudenken. 75 So waren zehn Jahre vergangen. Bei Schröders hatte ſh nichts geändert, ſie lebten immer gleich friedlich fort. Eine Tages war er fehl getreten und vom zweiten Stockwerke hinuntes geſtürzt. Da lag er nun mit zerſchmetterten Gliedernz er lebig noch und war bei Bewußtſein. „Arme Male!“— murmelte er,— ſelbſt in ſeinem Schmerzi dachte er nur an ſie. Als ſie in dieſem Augenblick mit dem Mit⸗ tagsbrod wie alltäglich herankam, ſtellten mitleidige Menſchen ſich ihr entgegen, ſie ſollte ihn nicht gleich ſehen. Die beſtürgten Geſichter, die Verlegenheit und der ſtumme Ernſt der ſonſt der ſcherzenden Männer fielen ihr auf. Sie ſchob ſie ſchweigend bei Seite und ſah ihn daliegen, das halbgebrochene Auge noch liebe⸗ voll auf ſie gerichtet. Sie ſchrie nicht auf und weinte nicht⸗ Sie verlangte auch nicht nach dem Arzte. Sie ſah, daß da jede menſchliche Hilfe zu ſpät käme. 0 Mannheim, el, in guter Lage der tadt, zu verkaufen. i Wilh. Wroß, Ecke Reiedfeldſtraß e 15. 6203 Pilla⸗Herkauf.] Nähe des Stadtparks gelegen, mit 10 eleganten Zimmern, nebſt einem größeren Bureau ausge⸗ ſtattete Villa, geeignet zum Allein⸗ bewohnen oder als Bureaus iſt zum billigen Preis zu verkaufen. Offerten unter M. Nr. 66445 an die Exped. d. Bl. 664⁴⁵ Nentables Haus in der innern Stadt, mit großem Hof, Werkſtätten, zu verkaufe Näh. bl Wilh. Groß, Ecke Riedfeldſ traße 15. 66204 in Hals 6 zum Alleinbewohnen mit großem Garten in ſchöner freier Lage iſt zu ver⸗ kaufen. Offerten unter Nr. 66041 an die Erped. d. Bl. Kleine Häuſer mit Werkſtätten, Magazin, in guter Lage der Neckarvorſtadt, zu verkaufen. Preis je M. 30,00 Näh, bei Wilh. 9 Riedfel ldſtraße 15. 1 3 große e Petroleumhängelampen, 4 große E 2 mit Schirm à Stück 5,00 2 Gleichſtr Bogenlampen. Welbner« Weiß, P I, II. 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