el! Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ det Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. (Badiſche Volkszeitung.) Mant Telephon: Redaktion: Nr. 577. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25 ig Die Reklamen⸗Zeile 60„ der Stadt Mannheim und Umgebung. heimer Jon Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Polttik; 5 Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil? Grnſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuflleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. O. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal? iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) rual. e e 5„ E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fünemnſh in e (Abendblatt) Nr. 534 Freitag, 16. November 1900. ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Präſidentenwahl im Reichstage. (Von unſerem Korreſpondenten.) 4( Berlin, 15. November. Im Reichstage wird gewählt. Geſtern zählte man zu dem löblichen Zwecke die Präſenzziffer, um damit die Beſchlußfähigkeit feſtzuſtellen. Heute thut man's zu dem am Ende noch löblicheren, dem Reichstage ein neues Präſidium zu ſetzen. Und da dieſes aus drei Mitgliedern oder— um der ſtrengeren Auffaſſung des Grafen Balleſtrem Excellenz zu willfahren— auf einem Präſi⸗ denten und deſſen beiden Stellvertretern zu beſtehen hat, ergibt ſich nach dem göttlichen Adam Rieſe, daß dreimal gezählt werden muß. Das ſchreibt ſich ſo leicht nieder und mag ſich wohl auch gicht beſchwerlich anhören. Aber wiſſen Sie, was das bedeuten will— ſo eine dreimalige Auszählung des hohen Hauſes? Das will beſagen, daß drei geſchlagene Stunden bleierne Langeweile über dem Saale lagert, daß man drei Stunden lang nichts weiter hört als den monotonen Namensaufruf und nichts Anderes ſieht als daß die Herren Abgeordneten— ein zuſammengefaltetes weißes Zettelchen in der Hand— ſich zum Tiſch des Hauſes bemühen, den Zettel in einer der beiden dort poſtirten Vaſen ver⸗ ſchwinden laſſen und größere oder geringere Befriedigung zur Schau tragend, von ſolcher Thätigkeit wieder auf ihre p. p. Plätze zurücktehren. Das mag für eine Weile gehen; auf die Dauer aber wird's fürchterlich. Und heute iſt's fürchterlich. Dabei iſt der Ausgang vorherzuſehen. Man wird den Grafen Balle⸗ ſtrem wiederwählen, nicht blos aus Courtoiſte, ſondern weil Man ſich in der That keinen Beſſeren wünſchen kann. Man wird guch den Edeling von Frege⸗Weltzien wiederwählen. Den allerdings blos aus Courtoiſie. Aber was will man thun? Er ſelbſt ſcheint von ſeiner Unzulänglichkeit nichts zu ſpüren; ſeine Parteigenoſſen klärten ihn offenbar nicht auf; will man den konſerbativen Parteien ihren Anſpruch auf den erſten Vice⸗ präfidenten nicht ſtreitig machen, ſo muß man ſchon den nehmen, den ſie uns deſignirten. Und alſo wurde Graf Balleſtrem Reichs⸗ tagspräſtdent von Neuem und von Rechtswegen; Herr v. Frege aber wurde abermals ſein erſter Stellvertreter nur nach dem Geſetz der Trägheit und aus Rückſichten mancherlei Art. Beim dritten Auszählen verſagten jedoch auch die. Den Abgeordneten Schmidt wollte das Centrum nicht mehr; die Herren der Mitte ſollten ihm grollen, weil er die Obſtruktion beim Heinzekampf mitgemacht hätte, und angeblich befürchten, daß er ein Gleiches bei den kommenden Verhandlungen über den Zoll⸗ karif thun könnte. Kurz und gut: nachdem die Nationalliberalen diesmal Herrn Büſing vorgeſchlagen hatten, ſtimmte das Centrum mit Konſervativen und Nationalliberalen für den ſchweriner Bankdirektor, und da die Sozialdemokraten ihre Stimmen natürlich Herrn Singer gaben, blieb Herr Bern⸗ hard Schmidt mit der Unterſtützung des Freiſinns und ſeinem neuen Orden in der Hinterhand. Derweil war's Gottlob Fünf geworden. Nun ſollte nochmals und nochmals wegen der unter⸗ ſchiedlichen Mitglieder des Bureaus gezählt werden. Das geſchah denn auch; die Namen wurden aufgerufen und die Zettel flatter⸗ len in die Urnen. Hinterher aber machte Graf Bal leſtrem es gnädig; er bat die Feſtſtellung der Gewählten einem Komitee zu überlaſſen und gegen dieſen vernünftigen und zeiterſparenden Vorſchlag erhob ſich kein Widerſpruch.— Sonſt iſt von dem heutigen Zähltag noch zu erwähnen: Erſtens, daß Graf Balle⸗ ſtrem ſein Präſtdium mit ein paar hübſchen und glücklichen Worten annahm. Zweitens, daß Herr von Frege ſich ſchon wieder blamirte und zum Dritten, daß einer auf ſeinen Zettel den Namen Li⸗Hung⸗Tſchang geſchrieben hatte. Das muß ein ganz loloſſaler Scherzbold geweſen ſein, denn das hohe Haus beliebte darob zehn Minuten lang fürchterlich zu lachen. —— Deutſches Reich. IJ Berlin, 18. Nov.(Wegen der Zwölftauſend Mark⸗Affäre) haben die Sozialdemokraten beranntlich eine Interpellation im Reichstag eingebracht. Die Interpellation iſt zwar geſchäftsordnungsmäßig als erſter Punkt auf die Tages⸗ ordnung für Montag geſetzt worden; trotzdem aber gedenkt die egierung, wie in parlamentariſchen Kreiſen verlautet, die Ant⸗ wort an einem ſpäteren Tage zu geben. Daher wird, und damit iſt die große Mehrheit des Reichstags einverſtanden, der Mon⸗ tag und Dienſtag dem Ankheil Deutſchlands an der Chinafrage gehöten. Am Mittwoch fallen des Bußtazs wegen die Berathungen des Reichstags aus, ſo daß die Zwölf⸗ tauſend Mark⸗Affäre früheſtens Donnerſtag im Reichstag ver⸗ handelt werden wird. — Im Seniorenkonvent) verlangte Abg. Singer für die Sozialdemokratie den zweiten Vizepräſidenten und einen Schriftführer. Abg. Lieber erklärte, daß nach dem Stärke⸗ derhältniß der Parteien der Anſpruch gerechtfertigt ſei. Dabei müſſe aber vorausgeſetzt werden, daß die Sozialdemokraten alle konſtitutionellen Pflichten auch dem Hofe gegenüber zu erfüllen reit ſeien. Ab. Singer erklärte darauf, daß ſie die aus der Geſchäftsordnung ſich ergebenden Pflichten erfüllen, alles eitere aber ablehnen müßten. Danach wurde der Anſpruch ber Sozialdemokratie als abgelehnt angeſehen. Frankreich. p. Paris, 15. Nov.(Ein neuer„Zwiſchenfall von Fontainebleau“.) Jacques Lebaudy, ein Bruder des ſeligen Petit Sucrier, hatte zu einer Hetziagd im Walde von Fontainebleau alle Offiziere der Garniſon geladen. Hauptmann Coblentz kam ebenfalls, und da er ſich weigerte, der Auf⸗ forderung, ſeiner Wege zu gehen, Folge zu leiſten, ſo ſtellte Lebaudy das ganze Jagdvergnügen ein. Hauptmann Coblentz hat einem Schwager Lebaudy's wegen des ihm zugefügten Schimpfs ſeine Zeugen geſchickt. Der Kaiſer von Rußlaud liegt ſeit acht Tagen in Livadia krank darnieder. Die erſte Mel⸗ dung hierüber iſt am Montag eingelaufen. Sie beſagte, daß der Kaifer von Influenza befallen ſei, doch wurde hinzugefügt, daß beſorgnißerregende Erſchwerungen nicht vorhanden wären. Die Krankheit erweiſt ſich nunmehr als Unterleibstaphus, iſt alſo immerhin nicht unbedenklich, wenn auch die offtzielle ärztliche Verkündigung von einem„für den Augenblick befriedigenden Ver⸗ laufe“ ſpricht. Zumindeſt wird der Kaiſer einige Wochen bett⸗ lägerig bleiben müſſen. Die Kaiſerin, die ſich in geſegneten Umſtänden befindet, wird dadurch in ſchwere Sorge verſetzt. Der Aufenthalt in Livadia, der wegen des Zuſtandes der Kaiſerin ohnehin verlängert worden wäre, muß ſich nun auch wegen der Krankheit des Kaiſers bis gegen Ende des Jahres erſtrecken. Kaiſer Nikolaus hatte ſich, obwohl fern von Petersburg, bis zu ſeiner Erkrankung eifrig den Regierungsgeſchäften gewidmet. Die internationale Lage geſtattete ihm keine Ruhepauſe. Der Leiter des ruſſiſchen Miniſteriums des Aeußern Graf Lamsdorff ſowie Finanzminiſter Witte, Miniſter des Innern Sipjägin und Kriegs⸗ miniſter Kuropatkin befinden ſich in ſeiner Umgebung. Ebenſo weilt augenblicklich der ruſſiſche Botſchafter in Konſtantinopel Sinowiew noch in der Krim. In den letzten Wochen empfing der Kaiſer in Livadig unter anderen den Gouverneur von Kreta Prinzen Georg, die Abordnung des Sultans, den chineſiſchen Ge⸗ ſandten am Petersburger Hofe und den Abgeſandten des Dalai⸗ Lama von Tibet. Alle dieſe Beſuche galten wichtigen politiſchen Fragen. Von einem genauen Kenner der ruſſiſchen Verhältniſſe wird der Voff. Ztg. geſchrieben: Die Thatſache, daß man in Livadia ſich veranlaßt geſehen hat, Bulletins über das Befinden des Zaren zu eröffnen, und ſeine ernſtliche Erkrankung einräumt, läßt darauf ſchließen, daß man um das Leben des jungen ſympathiſchen Herrſchers nicht ohne Sorge iſt, denn am ruſſtſchen Hofe ſcheut man ſich noch weit mehr als an anderen Höfen, durch Bulletins über eine ſchwere Er⸗ krankung des Trägers der Krone Beunruhigung in weitere Kreiſe zu tragen. Wenn auch der Kaiſer von zarter Konſtitution iſt, ſo hat doch ſein Geſundheitszuſtand bisher keinen Anlaß zu Klagen gegeben, und man darf um ſo eher auf eine Geneſung hoffen, als ſein Körper nicht durch frühere Krankheiten geſchwächt iſt. Für Rußland wäre es ein Unglück, wenn die Krankheit des Kaiſers einen ungünſtigen Verlauf nähme. Aus der Ehe des Kaiſers mit der Prinzeſſin Alix von Heſſen ſind bis jetzt drei Töchter entſproſſen. Sie haben keine Anſprüche auf den Thron, der im Fall einer Kataſtrophe an den Bruder des Kaiſers, den Großfürſten Michael, übergehen würde, vorausgeſetzt, daß die Kaiſerin, die ihrer Entbindung entgegen geht, nicht einem Sohne das Leben ſchenkt. In dieſem Falle wäre eine langjährige Regentſchaft nothwendig. Die Vermuthung liegt nahe, daß Kaiſer Nikolaus dieſe Möglichkeit ſchon vor ſeiner Erkrankung in Er⸗ wägung gezogen und Beſtimmungen über Vormundſchaft und Regentſchaft getroffen hat. Das Hausgeſetz der kaiſerlichen Familie läßt dem Kaiſer, als Chef der Familie, in dieſer Be⸗ ziehung weiten Spielraum. Daß die Krankheit des Kaiſers einen günſtigen Verlauf nehme, iſt um ſo wünſchenswerther, als die Stellung eines nachgeborenen Thronerben nirgend ſchwieriger iſt. als gerade in Rußland. *. 4. Seite wird dem Blatte geſchrieben: Daß die Rußland zunächſt für eine * Von ärztlicher Typhus⸗Erkrankung des Kaiſers von Influenza gehalten wurde, erklärt ſich aus den nicht durchſichtigen ganz allgemeinen Erſcheinungen, mit denen der Unterleibstyphus manchmal einſetzt. Die Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens, die Mattigkeit, das leichte Fröſteln, die Fiebererſcheinungen finden ſich auch beim Beginn anderer Krankheiten anſteckender Art; eine Ent⸗ ſcheidung, um welche Inſektionskrankheit es ſich handelt, kann oft erſt nach längerer Beobachtung gefällt werden. Bekannt iſt, daß die bak⸗ teriologiſche Erforſchung der Infektionskrankheiten Handhaben ge⸗ boten hat, mit Hilfe der bakteriologiſch⸗mikroſtopiſchen Unterſuchung und der damit zuſammenhängenden Bakterfenzüchtung, und weiterhin des Thierverſuches viel ſicheter als früher Erkrunkungen, bei denen Bakterien eine Rolle ſpielen— zu ihnen gehört die Influenza— zu beurtheilen und zu erkennen. tdeweit die Aerzte des Kaiſers gerade in dieſer noch nicht zum Allgemeingut Medizin gewordenen Technit wandert ſind um eine oſe zu fällen, entzieht Auch da„Krankenbericht“ userkrankung des ſich gründenden tion Gebrauch ge⸗ zu Beforgniſſen erichtes zu leſen, zemeinen zu den Methode, der ſ ſog. macht wurde. D Erkran Anlaß gibt, iſt zwiſchen den Zetilen de abgeſehen davon, daß der Unterleibs Krankhe gus im All Erkranküngen ſchwerer Ark gehört. Man gehl wohl nicht ſehl, weim man annimmt, daß bei der Berückſichtigung der ruſſiſchen Verhältniſſe die Ausgabe von Krankenberichten an ſich einen Schluß darauf zuläßt, daß es ſich um ernſte Dinge handelt. Aber zu Fragen gibt auch die Thatſache, daß der Kaiſer aller Reußen in ſeiner Reſidenz in der Krim mittne im Frieden an Typhus erkrankt, an ſich Anlaß. Man weiß, daß der Erreger des Typhus ein Mikroorganismus iſt und daß bei der Berſchleppung des Typhuserregers das Waſſer die weſentliche Rolle ſpielt. Man ſollte kaum glauben, daß die hygientſchen Eimrichtungen des Schloſſes zu Livadia ſo unzulänglich ſind, daß ſelbſt des Kaiſers Perſon vor einer Typhusinfektion nicht geſchützt iſt. Prozeß Sternberg.) „Nach Eröffnung der Sitzung am Donnerstag kheilt Land⸗ gerichtsdirektor Müller mit: Er habe ſich auf Grund des Antrages der Vertheidigung, die Landgerichtsräthe Regenberg und Kämpfe als Zeugen zu vernehmen, an den Landgerichtspräſidenten ge⸗ wandt, um die erforderliche Genehmigung zur Vernehmung dieſer Richter herbeizuführen. Der Landgerichtspräſtdent Braun habe darauf erwidert: Die Genehmigung zur Vernehmung der beiden genannten Richter über Umſtände und Eindrücke, welche ſie bei der früheren unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit ſtattgefundenen Ver⸗ handlung derſelben Strafſache gewonnen, werde der ſagt, weil die Ablegung des Zeugniſſes dieſe beiden Richter in eine derarkigs Kolltſion der richterlichen Pflichten bringen würde, daß dies für das Wohl des Deutſchen Reiches und des Bundesſtaats Preußen ſchädlich ſein könnte. Hierauf wird die am Dienstag abgebrochene Vernehmung der jetzt 16jährigen Callis fortgeſetzt. Sie bleibt trotz der eindringlichſten Verwarnungen des Vorſitzenden vor dem Meineide dabei, daß ſie am Dienstag die reine Wahrheit geſagt habe, ohne von irgend einer Seite beeinflußt worden zu ſein. Es ſei richtig, daß ſie früher das ſtrikte Gegentheil geſagt habe, doch ſei dies auf Anregung der Frau Hausmann geſchehen, bei der ſie damals gewohnt habe. Thatſächlich ſei Sternberg nicht der Mann, mit dem ſie bei der Fiſcher zuſammen geweſen ſei. Sie will mit dem betreffenden Herrn, der der Angeklagte Stern⸗ berg nicht ſei, auch bei einer Frau Krüger verkehrt haben. Später iſt ſie zu Frau Hausmann gezogen. Da ſei eines Tages, an welchem ſie Vormittags auf dem Polizei⸗Präſtdium vernommen worden, der Angeklagte Tuppa mit noch zwei Herren er⸗ ſchienen und hätte ſie befragt, was ſie ausgeſagt habe. Es habe ihr geſchienen, als ob die Herren ſchon ziemlich genau wußten, wie ihre Ausſage ausgefallen ſei. Der eine Herr half ihr bei der Ausſage aus, der andere ſtenographirte Alles und Herr Luppa habe ſie ermahnt, die Wahrheit zu ſagen. Eine Beeinfluſſung habe Seitens Luppas nicht ſtattgefunden. Einer der Herren habe auf Sternbergs Millionen hingewieſen und geſagt:„Na, dann könnte er ja mal ein paar braune Lappen ſchmeißen“, die Herren hätten aber geſagt, das ginge nicht, das wäre Beſtechung. Präſ.: Sie hakten aber dielleicht das Gefühl, daß der Goldſtrom ſich ſpäter über Sie ergießen könnte?— Zeugin: Ja.— Pröſ.: Wirkt das vielleicht auf Sie ein, jetzt hier die Unwahrheit zu ſagen? Zeugin: Nein.— Präſ.: Der Goldſtrom iſt aber nicht gekommen, da⸗ gegen wiſſen Sie noch von anderen Beeinfluſſungen, die Sie nun er⸗ zählen müſſen.— Die Zeugin erzählt, daß, als ſie und Frau Haus⸗ mann vor dem Unterſuchungsrichter vernommen worden, ein Herr, der ſich als„Kapitän Wilffon“ vorgeſtellt, mit ihnen in Verbindung geſetzt und ihnen geſagt habe, ſie ſollten doch nicht ſo ungünſtig gegen Sternberg ausſagen. Nachdem ſie ihre Ausſage vor dem Unter⸗ ſuchungsrichter gemacht, habe Kapitän Wilſon mit ihnen im Zimmer für Angeſchuldigte ein Glas Bier getrunken und dabei einen Revolver hervorgezogen mit der Drohung, Frau Hausmann niederzuſchießen, wenn ſie ihn verrathen würde. Dann ſei er— wie er ſagte, im Auf⸗ trage des Herrn Luppa— mit ihnen zum Mittageſſen zu Peter Becker gegangen Und habe dort wieder geſagt, ſie ſollten doch nicht gar ſo un⸗ günſtig ausſagen.— Präſ.: War denn der Revolver des Kapitän Wilſon ein wirklicher Revolver oder etwa nur ein ſolcher von Choko⸗ lade?— Zeugin: Es war ein wirklicher Revolver.— Auf Befragen des Vorſitzenden erzählt die Zeugin weiter: Kapftän Wilſon habe ſie und Frau Hausmann am nächſten Tage nach einer Konditoret beim Anhalter Bahnhof beſtellt und dort im Lauf des Geſprächs der Frau Hausmann 300 cl auf einen Schuldſchein gegeben er durchblicken ließ, daß noch et wa 1500„& zur Berfinung ſtänden, wenn ſie ihre Ausſage gemacht haben würde. Die Zeugm will der Frau Hausmam ihre Vermuthung ausgedrückt hahen, daß das Geld doch wohl von Herrn Luppa herrühre. Zum nächſten Vormittag hatten ſie wieder ein Rendevouz mit Kapikän Wilſon am Anhalter Bahnhof verabredet, und da habe Frau Hausmann dem Kapikän geſagt, er ſolle doch die 300„ lieber zurücknehmen und ihr den Schulpſchein zurückgeben, denn ſie wolle das Geld doch liebet nicht haben. An dem⸗ felben Abend iſt dann— wie ſchon an einem früheren Verhandlungs⸗ tage zur Sprache gebracht worden— der Schutzmann Stier⸗ ſtädter in der Wohnung der Frau Hausmann geweſen und dieſem hat ſie, wie auch ſchon erwähnt worden, die 300 c mit dem Bemerken übergeben: ſie wolle das Sündengeld nicht!“— Angekl. Luppe er lärt, daß Kapitän Wilſon, den er nicht kenne, das Geld von ihm nicht habe.— Die Zeugin Callis wird wiederum vom Vorſitzenden befragt, ob ſie beſchwören wolle, daß ſie diesmal die Wahrheit geſagt habe und ſte erklärt ſich zum Schwur bereit. Die Zeugin dehaupef ferner: In dem Geſpräch, welches die drei Männer mit ichr gehaßk haben, habe Herr Luppa zuerſt geſagt: das kann ja Sternderg zar nicht ſein. Als ſie dann auf Befragen die Kleidung des betreffenden Herrn beſchrieben, habe Herr Luppa geäußert:„Die Kleſpung würde ſtimmen. Angekl. Luppa beſtreitet dies.— Landger⸗R. Laute⸗ rius wünſcht vom Angekl. Luppa eine beſtimmte Ankwort darauf, ab er den Kapitän Wilſon“ überhaupt nicht kenne. Angekl. Luppaz ) Wegen Raummangels zurückgeſtellk, Dee⸗ Weueral⸗ Anzelger! Mannßeim, 16. Novembeß den Mann nKonditoref geſeſſen dann ſef Herr Wolf gekommen, habe mit ihrf bon ſo Aiegt die Vermulhung naße daß 18. 1 geſprochen und ſie ſei dann fortgegangen. Sie habe in der Kon⸗ ein ditorei auch von 20 00 gegnung auf dem Ger begrüßt 5 e erklärt Angell. Luppa für unrichtig; er habe den Frau Valesca H ausmann beſtätigt, daß ſie in der Konditorei des Woh 8 ig auf dem Gerichtstorridor getroffen und mit ihm] don einem Kellner der Becker ſchen Weinhandlung herausgerufen zeichnet. Das retket. ochen. wonden ſei, da ſie ein Herr zu ſprechen wünſche. Sie habe allerdings* Pforzhe 15 Die Waarenhäuſer machen ſc din 300 957 aut richtet noch viele eindringliche Fragen geſagt, daß ſie ſich um 20 000% nicht mehr kaufen laſſe, ſondern die leicht in keiner badiſchen S 10 ſchädlich 92 55 zen ſich biae a n di ichket noch otele eindringliche 9 Wahrheit ſagen werde, daß ſie die Callis nicht zu ihrer Ausſage de⸗ fn 755 an die 3 i ber Golhe 8 d e heils 8 5 tapt Pforzheim; hier haben ſie das kaufmänniſch if zeugin, die theils auf etwaige Beeinfluſſungen, kheils auf einflußt habe. Als ſie auf die Straße getonmmen ſei, habe ſie dort ſkabt Pforzheim hier haben ſie das kaufmänniſche 10 VVVVVVVFTFVTTTTTT 1 den Rand des Ruins gebracht. Faſt jede Woche ßt e Unwahrſcheinlichkeiten in der Ausſage der Zeugin Bezug haben. einen ihr der Perſon nach bekannten, dem Namen nach aber unbekannten Geſchäft zu; freiſelie In en ee finde 2 4 1 7 0 1 2 8 gK 0 2—9 95— 2 8 1 5 7* 8 1 aDangswer rau Ide aſſen⸗ Gegen dieſe Frageſtellungen erhebt die Vertheidigung Einſpruch, Mann getkoffen, der ſie die Werftſtraße entlang in eine Querſtraße baft ſtatt— alles Folgen der Waarenhauskonkurrenz. Nieber 5 8 1 0 70 92 15 f 25 95 2 73 74r + gen de 1 Thaustonturrenz. Lie 1 der Vorſitzende läßt ſie aber zu, da es auch ihm ſo erſcheine als] und dort in zube geführt habe. Dort habe ber die cen ſ die Leute ihr Vermögen ganz in den Kram brocken, ſtecken ſie Lehkre 85 gü Es kam vor, daß ein Kaufmann die Miethe ſeines Lokg!] Ot iges Vierteljahr im Betrage von 1500% weiter zuhlte den Laden aber gleichzeitig dem Hausbeſitzer zur Verfügung ſtellſe ud K das Geſchäft aufgab, weil es ihm zu riskant war. Gegenwäri ſollen an 70 Verkaufsläden hier leer ſtehen, weil Geſchäfte aufgegeben wurden für die ſich wegen der Waarenhauskonkurrenz kein Erſah di fand. Der Schaden greift alſo vom Kaufmannsſtand ſchon auf inz 5 Hausbeſttzer über. 50 5b die Zeugin mit der Wahrheit zurückhielte.— Der Staatsanwalt wünſcht insbeſondere die Feſtſtellung, ob die Zeugin, nachdem ſie bei Herrn von Tresckow die Photographie des Angeklagten geſehen, zu der Frau Hausmann geſagt habe:„ſie habe bekundet, daß ſie„Herrn Sternberg“(alſo unter ſpezieller Namensnennung) wieder erkannt habe“. Die Zeugin weiß nicht, oßh ſie dabei den Namen Sternberg genannt habe; jedenfalls habe Frau Hausmann geſagt:„Das hätteſt Du nicht ſagen ſollen, wir hätten uns ja im Guten einigen können.“— Auf weiteres Be⸗ fragen des Staatsanwalts gibt die Zeugin zu, daß ſpäter eine Frau Stabs einmal an ſie herangetreten ſei und ihr vorgehalten habe: ſie habe doch mancherlei Unwahres ausgeſagt und wenn ſie 0 daß ſie jetzt d gen werde, worauf der Herr ihr vorgeſchlagen h das Beſte ſein, wenn ſie verſchwändez ſie ſollte ſich wür de Das* dispenſtren laſſen und dann nach Holland abreiſen. Ueber die näheren Bedingungen ſollten mündliche Beſprechungen folgen und der Herr hätte ihr ſagt, es würde bei ihr Nachmittagls 4 Uhr ein Telegramm eintrefſen, in welchem ihr hof beſchließt, ſofort Zeugin nach dem Tel Weiteres mitgetheilt würde.— Der Gerichts⸗ durch einen Schutzmann in der Wohnung ramm recherchiren und dasſelbe eventuell herbei⸗ 3 holen zu l u Hausmann, weiter zur Sache befragt, erklärt, daß die Callis nach ihrer Vernehmung auf der Polizei ihr aus eigenem Vfalz, Heſſen und Umgebung. 13 e Alles erzählt habe, was ihr bei der Fiſcher paſſirt ſei. Sie Landan 14 Noh. In der 5 Situng des Sch 1 habe ihr aue gt: in der ih⸗ egten Photographi aube 8 Zabe ihr auch geſagt: in der ihr vorgelegten Photographie„glaube gerichts wurden ber Kohlenhändler Zoſ. Winſter, 38 Jchr ö 1 9 Jeſe te 5 ſie Herrn Sternberg wisder zu erkennen. Sie iſt dann ſofort zu Herrn elwas widerrufen wolle, dann ſolle ſie es nur kthun. Darauf habe Luppa gegangen, um ihm mitzutheilen, daß die Callis zu Ungunſten 257 krugs beim 8 1755 VV Kohlen zu 300 c 1 ſie ſich auch bereit erklärt, die Unwahrheiten zu widerrufen und Sternbergs ausgeſagt habe. Sie habe den Erfolg dieſer Mittheilung] Gelbſtrafe, ein Arbeiter deſſelben zu einem Monat Gefängniß en] eee 125 95 in abgewartet, der Erfolg ſei aber elit Recn ſen be Herr weitever Arbeiter zu 3 Wochen Gefängniß berurtheilt. Gegen Winſtet habe dies auf einem Herrn Wolf gegenüber gethan. Die Zeugin abgewartet, der Erfolg ſei aber ein Aczarver getbeſen, peun Herr orens Mongte e ſef eines Tages dem Angekl. Luppa habe kein Geld gegeben. Sie beſtreitet, daß ſie unfriedfertig[ waren 3 Monate Gefängniß beantra erzählt weiter, Frau Hausmann ſei eines Tages zu dem Angekl. Nendent g1. 1 Das Großherzogl. Oberkonſtſtorium an den Herrn Präſidenten der evangeliſchen 10 Landesſynode das nachſtehende E n gerichtet:„Wir theilen Ihmen hierdurch ergebenſt mit, daß wir b nd der Verlegung des„Todlen⸗ feſtes“ der Landesſynode bei n nächſten Zuſammentritt eingeheng⸗ Mittheikung über den Sach erhalt machen und die hierüber im u, 9 * Darmſtadt, 15. Nob. mit Herrn Luppa auseinandergegangen ſei. eee eneen hat unterm 13. d. Mts. zu ihr gekommen, um einmal mit der Callis ſelbſt zu ſprechen, da er deren Ausſagen für Lügen halte. Die Callis habe aber ihre Beſchul⸗ digungen wiederholt und den Mann, mit dem ſie zu khun gehabt, beſchrieben. Herr Luppa habe dabei immer mit dem Kopf geſch weil er der Callis nicht glaubte; irgend ſwelche Verſprechungen habe Luppa gegangen und von dieſem im Groll geſchieden; darauf Nachher ſei Herr Luppa habe ſie der Zeugin geſagt, ſie ſolle nur Sternberg recht hinein⸗ legen, das könne gar nichts ſchaden. Sie habe dies ſo aufgefaßt, daß ſie ihn durch Unwahrheiten hineinlegen ſolle. Frau Haus⸗ mann habe hinzugeſetzt, daß alsdann ſchon die Freunde des Herrn eeeene — 12 2 2 18 5 1 79 e, J% lauf befi dliche len! Angaber ichti 4% ff uner 6 Sternberg von ſelbſt mit Anerbietungen kommen würden.—Herr Luppa nicht gemacht. Denſelben Abend ſei Herr Luppa mit zwei 5 5 11 0 Aiber ie 9 11 An Der Staatsanwalt hält es für wenig wahrſcheinlich, daß die Aandern Herren wiedergekommen und die beiden Herren hätten mit der it de na urgemäß nicht mög ich iſt, unz 80 i en einfacher Spielball in der Hand der Hausmann ge⸗ Callis allein verhandelt. Nach der Mittheilung der Callis ſoll der ten angreifenden Zeitungen ete. in eine Preß, 8 e ne ten ſe eine Herr zu ihr geſa ben: ſie könne unter Sittenkontrole und een weſen ſein und nach deren Wunſch bald Unwahrheiten, bald Herr zu ihr geſagt haben: ſi könne u 1 * Mainz, 15. Nov. Als ſich heude ein Weinhändler in eine hieſigen Wirthſchaft einen Cognac geben ließ, machte er die Beobach⸗ tung, daß ihm das gewünſchte Getränk aus einer Flaſche verabreichh Si wurde, die von einem Einbruch aus ſeinem Keller herrührte. Unter⸗ ſuchung iſt eingeleitet. (Frankfurt, 16. Nov. Die geſtern hier ſtatigefundenen Stußl⸗ berordnetenwahlen hatten folgendes Ergebniß: Gegenüber dem Beſtz⸗ del ſtand von 16 Demokraten und Fortſchrittlern und 7 Nationalliberalen, 5 ins Arbeitshaus kommen, wenn ſie nicht die Wahrheit ſage.— Präſ.: Hat ſie wielleicht geſagt, daß ſie„zu Gunſten Sternbergs“ ausſagen ſollte?— Zeugin: Nein. Die Zeugin beſtreitet auf das Entſchiedenſte, daß ſie aus irgend welchen materiellen Geſichtspunkten die Callis dazu be⸗ ſtimmt habe, zu Ungunſten von Sternberg auszuſagen. Der Präſident vertagt darauf die Sitzung bis Freitag Vormittag Wahrheiten bekundet haben ſollte. Die Zeugin wiederholt, daß ſie jetzt die Wahrheit geſagt habe.— Die Jeugin Ehlert wird mit der Zeugin Callis konfrontirt, die Erſtere erklärt, daß die Callis ihr gegenüber den Namen Sternberg nicht genannt habe. Da die Ehlert auch noch zwei andere jetzt in Plötzenſee itzende Mädchen als ſolche benennt, die mit dem„reichen Maler“ zu thun gehabt haben, ſollen dieſe beiden Mädchen vorgeladen 9% Uh⸗ mit dem die Parteien in die Wahl gingen, haben wir nunmehr in 30 werden. erſten Wahlgang 9 demokratiſche und fortſchrittliche Mandate, 0 60 15 Die 16jährige Eliſabeth Sauermann hat von der Callis e 708 Ha ee 90 35 gehört, daß bei der Fiſcher ein Maler aus Frankfurt a. O. ſei, Ar St dt d + nſe 18. nev, Dus chm ch verurtgel der junge Mädchen zum Modellſtehen gebrauche und die Mädchen 25 us d Un 2 and. ſeinſedecerhſen uer aus Ammerhanſen(Weddec) wegen Ermanſe 911—5 2 ſeiner Geliebten, der Magd Vollwein, zum Tode. viel Geld verdienen laſſe. Sie habe dann auch eines Tages zur der Magd Volkwein, zum T Maunheim, 16. November 1900. Fiſcher hingehen wollen, dieſe aber nicht angetroffen und ſie habe Nich t nicht k lerwt* Moltke⸗Deukmal. Einzeichnungsliſten für das in unſerer +4 50 Deshalb die Fiſcherſche Wohnung überhaupt nicht ennen gelernt.] Stadt zu errichtende Molkke⸗Denkmal liegen ſowohl in der Haupt⸗ 5 3 Du Die Callis habe ihr nichts von Herrn Sternberg erzählt, ſie 5 dllien des Mannheimer General⸗Anzeigers, E 6, 2, als auch in der Mannh eimer Hand elsblatt. 1 e ee nicht. 1 ee bie Filialexpedition Friedrichsplatz auf. Frankfurter Börſe. Schlußz⸗Kurſe. 0 ählt St 18•* Der Badiſche Landesverband des Deutſchen Schul⸗ Wechſel. 90 ihr von dem Verkehr mit dem Maler erzäh 92.) S 752 7000 vereins zur Erhaltung des Deutſchthums im Auslande hielt am 16. 14. 16. 14. JU anwalt Braut theilt hierauf Folgendes mit: Nach einer Porort Fveiburg eine außerordentliche Landesverſammlung ab. In] Amſterdam kurz 159.26,169.38 Paris kurz 81.40 8141 Mittheilung des Kriminalſchutzmanns Tietz ſitze der Detekti ve beinahe vierſtündigen Berathungen wurde über zahlreiche Punkte ein⸗ Belgien„ 81.300 81.25 Schweiz. Plätze, 81.10 810½% 8. Direktor Schulze, der heute wegen angeblicher Krankheit gehend verhandelt. Geh. Regierungsvath Dr. Groos berichtete über Italien kurz 78.90 76.33 Wien.55 8480 16 beurlaubt worden iſt, in der Weinſtube von Peler die Hauptberſammlung in Darmſtadt, in welcher er als Vertreter London 10 28455 7 Napoleonsd'or 16.27 1627 Ak Becker, er habe die Zeugin Hausmann dorthin kommen Badens eine beſonders erfolgreiche Thätigkeit zur Ueberwindung⸗ 5 er laſſen, ſei dann aber mit ihr verſchwunden, als der Kriminal⸗ e ee 55 be ee 11 9 A. an 9840,% Nerichts55f f 18„gedachte des a Bororts⸗Vorſtande ſwegen Verſetzung 3½ Dſch. Reichsanl.] 94.90 95.05 Oeſterr. Goldr. 5 beamte nahte. 588 Der Gerichtshof beſchließt die Vernehmung des chedenen n 15 klor Dr. Ren e⸗ 9510 3½ 5 175 95 30 95.55 4% Oeſt Sülbert. 97.80 97.45— Schußmänns Tietz und der Frau H ßmann. ähtiger Thäſigbeit 91 1 0 Nprortes Herrn 8 3 86.80 86.50 4½ Oeſt. Papierr. 96.50 980 65 Minna Teichert, ein groß gewachſenes, jetzt 14jähriges A. Kaiſer, mit Dank und Anerkennung. Die Gefuche um 3½ Pr. Staats⸗Anl. 94.95 94 80 4½ Portg. 37.4⁵ 1 13 Mäbchen, iſt ſeiner Zeit einmal ihren Eltern weggelaufen und in Jahresbeiträge der badiſchen Städte haben bis fetzt den Erfolg gehabt, 3½„ 95.— 685.05 8 dto. äuß. 25.— 25. zeuer Zeit mit der Callis einmal bei der Fiſcher geweſen. Was daß Mannheim und Freiburg je 100, Heivelberg und Baden je 3½ Bad⸗St⸗Obl' 10 548 e 1 9870 93 il bort mit einem anbeſenden Herrn vorgefallen, ſchildert die 50 für das laufende Jahr zugeſagt haben, auch Lahr und Bruchſal 3% M. 33.70 4 foan augt Nente%᷑b Zeugin weſenklich anders, als die Callis, beide Mädchen werfen 8 eine 99 een 27 3½%„ 71900, 98.15 98.15 1 Tärken Lit. D. 22.38 2965 ſe ſich gegenſeitig Unwahrheiten vor. höchff n duß die a zen neangr geſinnten hadiſchen Städkte 8½ Wayern„„ 92.85 92.90 4 Ungar. Goldrente 96,90 96,80 0 55 5 auch hier hinter den außerbadiſchen nicht zurückbleiben. Von den 3 84.65 84.65 5 Arg. innere Gold⸗ 90 e decchert aibt zu, daß ſie ihr Alter dem Herrn gegenüber nakonalen Reifeführern wird in Bilde ein zweiter erſcheinen und die 4 Heſſen 102.60 102.50 Anleihe 188s7—8 fälſchlich als über 14 Vahre angegeben habe. Der betr. Herr ſei viel ſüldtiroliſche Sprachinſel: Deutſch⸗Ferſenkhal behandeln; das Manu⸗ 3 Gr. Heſſ. St.⸗ A. 4 Egypter unificirte 105.60 106.— 2. fünger geweſen, wie Herr Sternberg, er ſei etwa 24 Jahre alt geweſen ükript dazu wird vorgelegt. Der Gevanke, durch ſolche Führer zum von 1896 88.15 83.—5 Mexikaner äuß.—.— 98.— und mit Herrn Sternberg nicht identiſch. Auf Befvagen, ob Jemand Beſuch national⸗bedrohter und eintereſſanter Orte anzuregen und da⸗ 3 Sachſen. 88 80 83.208„ inn. 25.80 25,0 95 guf ſie eingewirkt habe, erklärt die Zeugin: Herr St terſtädter durch das dortige Deutſchbewußkſein zu ſtärken, findet immer mehr 4 Mh. St⸗A. 1899 100.— 100 25 4½ Chineſen 1898 75,.80 7580 Ft ſei mehrmals bei ihr und ihren Eltern geweſen und habe auf ſie eine] Anklang. Durch eine Reihe von Anregungen an die Hauptleitung B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. bu gewirkt. Als ihr das Bild Sternbergs zuerſt vorgelegt worden, will hefft man eine gehalkvollere Ausgeſtaltung der Vereinszeilſchrift, eine 5 goer Griechen 36.900 37.20 Oeſt. Looſe v. 1860 134.30,188.00 ba die Zeugin in demſelben Herrn Sternberg nicht mit der Beſtimmtheit Verminderung der Koſten und eine leichtere Benutzung des werthvollen s italien. Rente94.05 94.65 8 Türkiſche Looſe 109.— 109.40 85 1 erkaunt haben, wie das Protokoll behauptet.— Zeuge Stier⸗ Inhalts der ftüheren Vereinsſchriften zu erzielen. Jur Unterſtützung Aktien induſtrieller Unternehmungen. 9 ſtädter lritt den Behauptungen des Mädchens entſchieben entgegen, der Deukſchen in Südkirol und Böhmen werden mehrere Hundert Mark Bad. Zuckerf Wagh.“ 72.— 72—Lederw. Spichartz 57.— 5— 10 die Nrichert bleibt aber dabei und fügt hinzu, daß Herr Stierſtädter ihr porläuffg beſtimmt; eine endgiltige Feſtſetzung wird erſt nach Einlauf Heidelb. Cementw. 140.— 141.— Walzmühle Ludw. 125— 125.— 19 Adnott habe: ſie werde in ein Erziehungshaus gebracht werden, wenn] fämmlicher Gelder in der Jahresverſammkung im Frühfahr be⸗ Anilin⸗Aktien 398 80 403.99 Fahrradw. Kleyer 143.— 48.— 19 ſe nicht ſagte daß ſie Herrn Sternberg kenne. Auch dies beſtreitet ſchloſſen; nach dem Bericht des Rechners, Herrn von Berg, enthält die Ch. Fbr. Griesheim 244 20245.— Klein Maſch. Arm. 136.— 185.— un da Stierſtädier entſchieden, auch als ihm die Teichert auf Berlangen Landeßkaſſe zur Zeit über 1000. Zur Beledung alter Ortsgruppen] Höchſter Farbwerk 355.— 357.20 Maſchinf. Gritzner 170— 170.— A des Staatsanwalts es ins Geſicht ſagt.— Weiter ergibt ſah, daß die werden Maßregeln ergriffen. Die anregenden Verhandlungen laſſen Verein chem. Fabrik 175.20 175.20 Maſchinf. Hemmer 115.— 118.— ſch Callis über das Stelldichein, das die Teichert in der Fiſcher ſchen allſeits eine lebhafte Thätigleit in den Ortsgruppen erwarten. Das Chem. Werke Albert 107.20167.— Schnellprf. Frkthl. 176.— 176 N Wohnung mit dem Herrn gehabt hat, Einzelheiten angegeben hat, unermüdliche Vorgehen der Feinde deulſchen Voſtsthums im Auslande Acecumul.⸗J. Hagen 129.— 126— Oelfabrik⸗Aktien 107.50 107.50 91 die ſte jetzt als blanke Erfindung ſelbſt bezeichnet.— Auf Befragen laſſen ein Anfpannen aller Kräfte der Deutſchen im Reiche und be⸗ Abg.elet⸗Geſellſch 225— Lees 20 Bwllſp gampertsm. 100.— 100.— 9 Juſtizraths Dr. Sello gibt Kriminalkommiſſar von Tresckow faſen ein Anſpannen aller er 115.— 112.— Spim Web. Hüttenh 87.— 87 des Juſtigraths D Sello gibt Krimin 178 ſſa dag Bild des ſonders des Schulvereins immer dringender nöthig erſcheinen. Fern Schuckert 192.50 194.30] Zellſtoff Waldhof 230.— 280.— nr d e zen Stet der pefttiſchen Porzezen oder bon züdagegiſchen und Aug. G⸗ Siemnens 161.— 161.50 Cemenff, Kallſadt 11050 1: Herrn Sternberg, icht aber Bach noch die Bilver anderer Wänner vor⸗ Standes⸗Stveitfragen umfaßt der Schulverein Glieder aller Kon⸗ Lederw. St.Jugberl“— Friedrichsh. Bergb. 148.— 140.20 T. gelegt worden ſeien. Das Protokoll über die klüsſage ver Leichert habe feſſionen und Parkeien, um in ruhiger und ſicherer Arbeit überall im] Parkakt. Zweibr. 111.60112.60 1 Jang getwiſſenhaft aufgenommen.— Auf weiteres Befragen des Auslande dem bedrängten Deuiſchthum zu helfen. Neben Männern Bergwerks⸗Aktien 2 .⸗A. Heinemann wiederholt die Teichert ihre Beſchuldigungen gegen aller Parteien ſind auch beſonders die crigen Hüterinnen deutſchen Bochumer 196 30 18—[Weſterr. Alkalt⸗A. 219.—218 80 8 Herrn Stierſtävter. Sie behauptet ſogar noch Herr Stierſtädter habe Famlienſinns im deutſchen Schulvereine willkommen.(Vorort iſt zur] Buderus 106.30 106.— Oberſcht. Eiſenakt 129.80 180.80 6 von ſeiner Schſweſter geſprochen, die in einem Verein ſei und wenn ſie Zeit Freiburg i..; Prof. v. Rohland, Vorſttzender; Dr. Längin, Concordia 286.— 284.— Ver. Königs⸗Laura 214.80 212.90 (Teichert) ſage, daß ſie Sternberg kenne, dann würden ihre Eltern Schriftführer.) Gelſenkirchner 193.— 190.50 Alpine Montan 215.— 215,— 29 Walge, Nalen un deral. und ſie ſelbſt eimen Einſennung aueug er⸗*Eine wohlgepflegte Jagd. Kürzlich konnte man in dem Harpener 186.50184 60 D0 balten. Die Teicherk beruft ſich auf die Callis, die auch dabei geweſen Orte A. an der Bergſtraße eine Zuſammenkunft von Jägern und Aktien deutſcher und ausläudiſcher Trausport⸗Anſtalten⸗ ſel: Letztere kann ſich nur erinnern, daß Herr Stierſtädter von ſeiner Treibern ſehen. Ein Jagdfreund hatte ein Treibfagen deranſtaltet 775055 0145.10 Schweſter“ geſprochen habe.— Zeuge Stierſtädter erklärt, daß 8 lid ee 8* Ludwh.⸗Bexbacher 2831.50231.— Gotthardbahn 146.50 145. sreichen Schweſter“f 5 und lud ſeine Kollegen dazu ein. Es ging dann auch, als man ver⸗ Marienburg⸗Mlw. 75.50 78.— Jura⸗Simplon 94 800 95.50 er gar keine reiche Schweſter beſitze und pon einer ſolchen nicht ge⸗ ſammelt, in den nahen Wald, dort entwickelte ſich bald ein Bild echt] Pfälz Masbabn 11 80140 50 chwelg, Wentrunb, 15 Frocken habe. Er habe nur einmal der Mutter Teicherk geſagt, daß waidmänniſcher Art. Das Gekläff der Hunde und das Geſchrei der Pfälz. Nordbahn 139.——.— Schweigz. Nordoſtb. 98 20 66.0 5 1 ſich vielleicht Leute an ſie herandrängen würden, daß ſte ſich auf nichts] Treiber war ſo recht dazu angethan, das Herz des Waidmannes höher Hamburger Packet 128 90127 80 Ver. Schwz, Bahnen 93.90 91.90 9 oi: laſſen, und wenn ſie bedürftig wäre, ſich lieber n en en enden ſchlagen du laſſen. Es ging dann Berg auf und Borg ab, bald hörte Nordd. Sloyd 117.—115.85 Ital. Mittelmeerb.] 99.— 99.10 9. am unierſtüzung eintommen ſolle. Er habe eine Schwägerin, man die Treiber ein Reh“ ſchreien, es fiel auch gleich ein Schuß Deſt.⸗king.Staatsb. 141.— 140.80„Meridionalbahn 131.90 181.2 d. 3 Die barmherzige Schweſter in einem ſolchen Stift ſei. Der Zeuge und mit Neid ſahen die Genoſſen auf den Schügen, der geſchoſſen Oeſterr. Eud⸗Lomb. 26.60 26.20 Northern prefer. 80.20 77.50 erſtäpter entwirft don dem Charakter der beiden Zeuginnen Teichert hatte, konnten aber krotz des beſten Feldſtechers auch nicht ein„ Nordweſtb 115.70——La Veloce 47.— 4. alls ein ſehr abſtoßendes Bild, führt eine große Anzahl don„Schſwänzchen“ ſehen. Als die Jagd beendet war, wurde das Reſultat„ Lit. E. 119.80 119.20 10 Ehnzelbeiten auf wird aber von den cheden Mädchen wiederßolt ſehr von 19 Jägern und 17 Treibern zuſammengeſtellt: Rehe 0, Füchſe 0, Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. 9 lebhaft mit den Worten:„Das iſt nich. wahr! unterbrochen, die Callis Schnepfen geſehen und gefehlt, angeſchoſſen ein Hund. So geſchehen[Deutſche Reichsbk. 147.80 148.— Oeſt. Länderbank 104.50 104.50 f ruft ihm ſogar höchſt erregt zu:„Ich W noch nicht belogen, jetzt am 8. November 1900.“]Badiſche Bank 121.20120,80]„Kredit⸗Anſtalt 208 20,208.10 Uigen el— eine Bemerkung, die ihr eine Rüge des Vorſitzenden Berliner Bank 105 50,108.40] Pfälziſche Bank 185.40 18.50 einträgt. Berl. Handels⸗Geſ. 152.80151.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 161.50 161.50 b 8 Es wird ſodann der Kriminalſchutzmann Tietz über das Aus dem Großherzogthum. Darmſlädter Bank 136.— 185.40 Rhein, Kreditbank 141.20 11 Intermezzo bei Peter Becker vernommen. Er will bemerkt haben,* Durlach, 15. Nov. In der Nacht vom 21. auf 22. Sept. 1 3 190 2 daß die Zeugin Hausmann in die Beckerſche Weinhandlung ge⸗ wurden aus dem Laden des Uhrmachers Jord an mittelſt Einbruchs Dresdener Bank 149.40 149.40 Südd. Bank Mhm. 108.80 108.80 gangen ſei, wo Direktor Schulze geſeſſen habe. Als er ſelbſt(der 34⁴ Herrenringe mit en, ein en, ſchwarzen Frankf. Hyp.⸗Bank 179.— 179.— Wiener Bankver. 118.60 1000 6 Zeuge) in die Weinhandlung gekommen ſei, habe er gefragt, ob 48 cen, e Loldene Herrenuhren mit den Nummern 100 920, 187 388 Frtf Jyß⸗Eredud. 127.80 127.80 D. Effekten⸗Bank 119.80 110 9 5 ˖ den ſei der Kellner babe 12 095, 144 und 57 890, 2 ſilberne Damenuhren und 2 ſilberne Mannheimer Bant 116 80 116.80 Bank Ottomane 107.50 107. nicht noch ein anderes Zimmer vorhanden ſei, der Kellner habe Hertenuhren. Sämmtliche Uhren haben weiße Zifferblätter und Nationalbank 189.90 133.50 Mannh. Verſ.⸗Geſ. 420,— 40 9 dies aber verneint. Thakſächlich habe er aber feſtgeſtellt, daß noch römiſche Zahlen. Oberrhein. Bank 115.— 115.— 2 ein Hinterzimmer vorhanden ſei, welches noch einen Ausgang* Karlsruhe, 18. Nod. Wermißt wird der frühere Sckretür Seſterr.⸗Ung. Bank 121.20 121.10 fſe nach der Werftſtraße habe. Frau Hausmann habe erſt in einer] Friedrich Schaber von hier. Da derſelbe ſeit einiger Zeit Spuren E 1 1 7 5 zahlt, de und värtig egeben Erſaß uf d⸗ 14. .4¹ 107 .89 .85 .45 780 40 SSSIlIiSSSS Obligationen. Staatspapiere. Pfandbrieſe. 1Badiſche Obligat. 4 Rhein. Hyp.⸗B. unk. 1902 99.50 bz biſt,(abgeſt) 94.40 ũ%„„„ M. 900.60 85 %½„ Oblig. Mark aa bz 37½ͤ„„„„ 1904/ 80.80 bz 886 98.50 bz 3½ÿ;„„„ Communalf 91.— b3 %„ 1892/94 93.50 bz Städte⸗Auletzen. 84.25 bö 81 Freiburg l. B. 99.—— 8 Harlsrußer v. J. 1896 86.— B 4% z T. 100 Jooſe 741.— bz 4% Ludwigshafen don 1900 88.50 G 3% Baper. Obligationen 99 85 bz 4½ Ludwigshaſen M. 101. 84.80 b 4 55 8 98.50 G %½ Deutſche Reichsanleihe 94.90 bz 3½ Mannheimer Obl. 1885 92. G ,„ 75 95. 50 bf 8⁹ 1888 92. G 8%„ 72 86 75 bz 377 2 1895 91.25 0 195 Preuß. Conſols 15 95 bz 31 9 1898 91— 1 Induſtrie-Obligationen 7* 86 80 b ½ Bad A ⸗ch f. Rhſchfff. 100. 4 Brauerei Kleinlein Heidelb.,— Eiſenbahn⸗Anlehen. 2½ o% Febr. Hemmer 100. 4 Genzmühle 7 4Pfälz, udw. Max Nord) 100.25 G 4½ Speyerer Ziegelwerke 101 G 24½„ 5 91.50 bz 4½, Vereln Chem. Fabriken 101— bz 3½„„ convertirt, 98 G 4½¼ Zellſtofffabrik Waldhof 100.10 G Aktien. Baunten. in Geiſel u. 929— 12 N rauerei Sinner, Grünwink⸗ 30.— 6 Habiſche Bant 120.50 G„ Schroebl Heidelberg 14— G Gewerbebank Speyer 50% K 128.50 Schwartz, Speyer 122.— G Naunheimer Bank 116. G Schwetz ingen 70.50 5z Oberrhein. Baut 115.50 Son 149.50 B Piälziiche Bank 185. 8 8 107. Alätz, Hyp.⸗Bank 161.40 5 Werger, Worms 90.— G 775 1 85 b 18 1245 5 Wormſer Brauhaus v. Oertge 132. G einiſche Ereditban 8 fälz. Pretzl Sprik 18.— Abein. Oop.⸗Bank 168. 5z Pfälz. Preßh. n. Spritſabr. 118.— 5 Slldd. Bant 108.80 bz Trausport Süddeutſche Bank(unge) Akt..— und Verſicherung. Giſenbathnen. Gutjahr⸗Aktlen 121— Pfälziſche eudwigabahn 280.— G Maung. Dampfſchleppſchlff 112.— 8 „ Mafbabn 148. G„ Lagerhaus 101.35 5. 4% Nordbabn 130.— G Bad. Rück⸗ u. Mitperſich.—.— Hellbronner Straßenbahnen—.—„ Schifffahrt⸗Aſſceuranz 586.— Chemiſche Jnduſtrie. Continentale Berſicherung 320. 5 Hech, J. chem. Induſtrie 120— Mannheimer Berſicherung 400.— G Badiſche Anilin⸗ u. Sodga 400.— B Obeſrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 250. G 60 15 01 15 15 8 Württ, Transportverſich. 600.— . t oldende— Lhem. zabrit Ge 5— B Juduſtrie. 8 Ferein chem, Faprilen 178. G Act.⸗Geſellſch. f. Seilinduſtrle 160.— 8 Ferein B. Oelfabriken 106. G Dingleriſche Maſchinenfabrit 160. B Weſteregeln Alkal. Stamm 219.50 C Emaillirfabrik Kirrweiler 8 0 Vorzug 104.— 8 Emafllirwerke Maikammer 152.— B Ettlinger Spinnerei 110. Brauereien. Hüttengermer Spennerel 89.— G Bad. Brauerei 145.— 8 Kurlsr. Nähmf Hald u. Neu 180. G Binnger Aktienbierbrauerei v5.— Mannh. Bum.⸗ U. Asbeſtfabr. 88.— B Duxlacher Hof vorm. Hagen190. G Oggersheimer Spinneret 5 Gichbaum⸗Brauerei 168. G Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf 80.— G Elefantenbräu Rühl, Worms 106. B Portl.⸗Lementwk. Heſdelberg 183.— G Hrauerel Ganter, Freiburg 107. G Vereznig. Freiburger Zlegelw. 117. Rleintein, Heidelberg 147.50 G Berein Speyerer Zlegelwerke 101.50 B Homburger Meſſerſchmltt 95.— Zellſtofffabrit Waldyof 280.— G Ludwigshafener Brauerel— Zuckerfabrit Waghäuſel 78. bz Manah. Aktienbrauerei 164. Zuckerraffinerie Mannheim 146.— G Börſe verlief ſtill. Geſucht waren: Brauerci Eichbaum⸗Aktien zu „Mannheim, 16. November. General⸗Anzeiger. 3. Seite Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pfdb. 99.— 99.— 4% Rh. Pf. Br. 1902 99.50 99.50 4% f. HypB. Pfdb. 99.— 99.— 8½„„„ 1904 90.80 90.60 %%%%„„„ 91.40 91.408% Sttsgar. It. Eiſ—.— 57.90 3½%% Pr. Bod.⸗Cr. 90.— 90.— 4Pr. Pf.⸗B. Pfb1909 99.50 99.50 4% Pf. B. Pr.⸗Obl 100.80 100.e0 8¼% Pr. Pidbr. Bk. 9%% Pf. B Pr.⸗O.] 91.90] 91.95 Pfdbr. 1908 90.50 30.50 Privat⸗Discont 4%%. Reichsbauk⸗Discont—. Nachbörſe. Kreditaktien 208.60, Staatsbahn 141.—, Lombarden 28.60, Disconto⸗Commandit 181.—. Pariſer Aufaugskurſe. 3% Rente 100 55, Spanier 69.—, Türken D. 22.65, Ottomane 533.—, Rio Tinto 14.37. Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 16. November. 1 5, Italiener 94.90, Türk. Looſe 111.20, Banque Mannheimer Effektenbörſe vom 16. Nov. Die heutige 168 0%( 2%), Pfälz. Maxbahn⸗Aklien zu 145%, während die Mtien der Pfälz. Spar⸗ und Ereditbank, Landau zu 135.50% erhältlich waren. Frautfurt a.., 6. Novbr.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Rreditaktien 207.90, Staatsbahn 141.—, Lombarden 26.10, E ypter .— 4% ungar. Goldrente 96,80, Gotthardvahn 146—, Disconto⸗ Commandit 180.40, Laura 213.50, Gelſenkirchen 9180, Darmſtädter 186,.50, Handelsgeſellſchaft 152.50. Tei denz; feſt. Berlin, 16. Nov.(Telegr.) Effetlen gerſe Die Börſe er⸗ öffnete in feſter Tendenz. Im Vordergrund der Aufwärtsbewegung ſtanden bei prozentweiſer Steigerung Hüttenaktien, welchen ſich Berg⸗ werksaktien ausnahmslos anſchloſſen Banken gut gehalten. Fouos ſeſt, Bahnen meiſt behauptet. Privatdiskont: 4¼%%. Berlin, 16. Nov.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 207 70, Staatsbahn—.—, Lombarden 26.—, Diskonto⸗Commandit 180.30, Laurahütte 213.90, Harpener 184.50, Rufſiſche Noten—.—. Tendenz: feſt. Schlußcourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.85, 3½ Reichsanleihe 95.25, 3% Reichsanleihe 96.90 4% Heſſen 102 40, 3 Heſſen 83.—, Italiener——, 1860er Looſe 134.30, Lübeck⸗Büchener 185.30, Marien⸗ hurger 78.50, Oſtpreuß. Südbahn 89.—, Staatsbahn 141.—, Lom⸗ barden 26 50, Canada Pacifie⸗Bahn—.—, Heidelberger Straßen⸗ und Dergbahn⸗Aktien 154 70, Kreditaktien 208.—, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 152.50, Darmſtädter Bank 136.20. Deutſche Bankaktien 198.25, Disconto⸗Commandit—.—, Dresdner Bank 149.—, Leipziger Bank 166.—, Berg.⸗Märk. Bank 148.70, Dynamit Truſt 150.70, Bochumer 185.70, Confolidation 351.50, Dortmunder 92.90. Gelſenkirchener 192.80, Harpener 185.80, Hibernia 206 20, Laurahütte 214.70 Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 102.—, Weſteregeln Alkaliw 210.—, Aſcherslebener Altali⸗Werke 146.70, Deutſche Steinzeugwerke 279.50, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 155.60, Wollkämmerei⸗Aktien 187.20, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bant von 1908 99.50, 3% Sachſen 88.40, Stettiner Vulkan 24 25, Mannheim Rheinau 108.—, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 98.20, Privatdiscont: 4%%, London, 16. Novbr. 3 Reichsanleihe 85¾, 2½ò Conſols 98½, Italiener 94½, Griechen 41¼ 8 Portugieſen 24¼, Spauier 68%8, ürken 22¾,ͤArgentinier 921½ 8 Mexikaner 28½, 6 Mexikaner 99/8, ſu, 3½ Rupeen 76—, Ottomanvank 11½, Rio Tinto 57—, Souhern Paeiſſe 42¼ Chicago Milwaukee 126—, Denver Pr. 76—, Achiſon Pr. 81¾, Louisville u. Naſhv. 8115, Northern Paeiſte Pref. 82—, Unon Pacifte 69¾, Chineſen 91½ Atchiſon—, Crie—, entral Paciſie——, Chartered——. Tendenz: feſt. Londo 16. Oktbr.(Südafrikaniſche Minen.) Deberes 2¼% Chartered 3½% Goldſtelds 7½ Randmines 40%8, Eastrand 7½. ndenz: be hauptet. Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafenverkehr vom 15. November. Hafenbezirk II. Schlffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Ztr. 255 D. A. P. G. 4 Rotterdam] Petroleum 18294 Nandichenk Wallenſtein Ruhrort Konlen 15000 Witeln Beleinlgung 43 Antwerpen Stückg. Getr. 17280 e. Dyck Vereinigung 37 Rotterdam 5„ 1462 Literariſches. Als erſter Band des zehnten Jahrgangs der Veröffentlichungen es„Vereins der Bücherfreunde“,(Geſchäftsleitung: Alfred Schall, Königl. Hofbuchhandlung) Berlin W. 30, erſchien ſoeben: Berg⸗ richters Erdenwallen. Hochland⸗Roman von Arthur Ach⸗ leitner, Profeſſor und Hofrath. Umfang 20%½ Bogen. Preis geheftet el gebunden 4%. Für Mitglieder des„Vereins der Bücherfreunde“ ſtet der Band nur 1% 85 J geheftet und 2 25 IJ gebunden. „Bergrichters Erdenwallen“ betitelt ſich das neueſte Werk des Meiſter⸗ ezählers und gefeierten Alpenſchriftſtellers Hofrath Profeſſor Arthur chleitner. Auf Grund der ihm von befreundeten Bezirksrichtern und Gerichtsbeamten in Tirol, Kärnten, Steiermark ete. zur Verfügung geſtellten dienſtlichen Memoiren ſchildert Achleitner das amtliche Leben eines Bezirksrichters in Tirol mit anerkannter Meiſterſchaft, mit er⸗ greifender Wahrheit und Humor. Ein ſolcher Roman iſt eine geſunde und erfriſchende Lektüre und wir können mit beſtem Gewiſſen die An⸗ Beitritt zum„Verein der Bücherfreunde“ karm Jedermann,— ob Herr oder Dame— der ein Freund guter deutſcher Bicher iſt und die deulſche Litteratur fördern will, beſtens empfohlen werden. Proſpekte und Satzungen über den„Verein der Bücherfreunde“ ſind durch jede Buch⸗ handlung und Geſchäftsleitung des„Vereins der Bücherfreunde, Berlin W. 80, zu beziehen. Neueſte Nachrichten und CTelegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Offenbach, 16. Nov. Die Opfer der Brandkata⸗ ſtrophe dom 8. November ſind heute Nachmiitag 3 Uhr unter ungehsurer Antheilnahme der Bevölkerung auf dem hieſigen Friedhofe beſtattet worden. Als Vertreter der Königl. Eiſenbahndirektion und zugleich des Eiſenbahnminiſters nahm der Eiſenbahnpräſident Teh o ma an der Feier theil. Ferner waren die verſchiedenen Betriebs⸗ zweige, die Eiſenbahnbeamten⸗Vereine, die ſtädtiſchen Behörden, das Offizierskorps u. A. anweſend. Unter der offenen Friedhofhalle waren die 11 ſchmuckloſen ſchwarzen Särge aufgeſtellt. Die Feier begann gegen ½3 Uhr mit der Einſegnung der Leichen der beiden Ruſſen, zu welcher ein ruſſiſcher Erzprieſter aus Wiesbaden herüber⸗ gekommen war. Hieran ſchloß ſich die Einſegnung der übrigen Leichen. Nachdem die Militärkapelle einen Choral geſpielt, wurden die Särge unter den Klängen eines Trauermarſches nach dem gemeinſamen Grabe geleitet. Nachdem die letzten Gebete geſprochen waren, nahm Eiſenbahnpräſident Thoma das Wort und führte aus, er lege Kränze im Namen der Kgl. Eiſenbahndirektion nieder zum Zeichen des Schmerzes, von dem auch ſie von dem furchkbaren Unglück er⸗ füllt ſei. Sodann gab er im Auftrage des Miniſters Thielen auch deſſen Bedauern über den Unfall Ausdruck. Mit einem Choral ſchloß die kiefergreifende Feier. * Eſſen a. d. Ruhr, 16. Nov. Amtlich wird gemeldet: Der von Hagen kommende Güterzug 3804 fuhr heute Morgen 6 Uhr auf der Strecke Hattingen—Blankenſtein auf eine Rangir⸗ abtheilung. Mehrere Wagen entgleiſten. Der Packwagen berbannte vollſtändig, ein Zugführer und ein Heizer ſind Jeicht verletzt. Der Perſonenverkehr wird durch Umſteigen auf⸗ recht erhalten. * Berlin, 16. Nov. Die Elſäſſer haben im Reichs⸗ tag ihre alben Anträge eingebracht, darunter den Antrag auf Aufhebung des Diktaturparagraphen. * Berlin, 16. Nov. Dem Reichstage ging ein An⸗ trag Röſicke betreffend die Errichtung von Arbeitsnach⸗ weiſen ſowie ein Antrag Rickert betr. die Abänderung des Wahlgeſetzes für den Reichstag zu. * Brüx, 16. Nov. Von den bei der Exploſion im Pluto⸗ ſchacht ſchwer Verletzten, deren Zahl nicht, wie urſprünglich ge⸗ meldet, 9, ſondern 8 beträgt, iſt geſtern der vierte geſtorben. 2 früher als vermißt angenommene befinden ſich unter den Leichtoerletzten. * Paris, 16. Nov. Die Kammer nahm nach einer Debatte, welche zwei Sitzungen ausfüllte, die Vorlage betreffend die Reform der Erbſchaftsſteuer an. * Paris, 16. Nov. Das„Echo de Paris“ meldet: Der Juſtizminiſter Monis wird von ſeinem Poſten zurück⸗ kreten. Zu ſeinem Nachfolger iſt der Deputirte Cruppi aus⸗ erſehen. * London, 16. Nov.(Frkf. Ztg.) Der„Birmingham Poſt“ zufolge glaubt man in deutſchen offiziellen Kreiſen, Chamberlain werde bei ſeiner Rückkehr aus Italien Berlin beſuchen und mit dem Kaiſer eine Unterredung haben. Haag, 16. Nov. Die„Gelderland“ geht von Port Said durch die Meerenge von Meſſina direkt nach Marſeille, wo ſie am 21. November eintreffen wird. Von dort kehrt ſie zurück, um die unterbroch ene Fahrt nach Java fortzuſetzen. Die Mitglieder der Burenmiſſion Walmarans und Weſſels begeben ſich morgen früh in Begleitung des Sekrelürs und mehrerr trausvaaliſcher Beamten nach Paris. Fiſcher ſchließt ſich in Brüſſel an. Montag früh reiſt er von Paris nach Marſeille ab. Dr. Leyds begebt ſich von Brüſſel allein dorthin. * Bukareſt, 16. Nov. Mord⸗ und Komplottprozeß. Driſanof ſagt aus: Der Brief Sarafows, in dem die Ermordung des Königs Karol angeordnet ſei, wurde von Miteff ver⸗ brannt. Ein Schreiben des Kapitäns Troloff in Ruſtſchut kündigt un, das Komitee in Sofia habe beſchloſſen, für die Ermordung des Königs Karol eine Bombe, nicht einen Dolch zu verwenden. Driſunof iſt überzeugt, bie geheimen Komiteens ſeien von der bulgariſchen Regierung geduldet. Hierauf wird Stojan Dimitrow, der Mörder Michaelianoff's, derhört. Er leugnet, von einem Komiteemitgliede zum Morde angeſtiftet zu ſein, er kenne keinen. Die Vertheidiger, welche dem Verhör vor dem Unterſuchungsrichter beigewohnt haben, wiederholen auf Befragen die Geſtändniſſe des Angeklagten. Der Präſtdent verlieſt Briefe von Mitangeklagten, worin dieſe Dimitrow zum Leugnen auffordern. ** 1* Anſchlag einer Wahnſiunigen auf den Kaiſer. * Breslau, 16. Nov. Der kaiſerliche Sonderzug traf um 1284 Uhr auf dem Oberſchleſiſchen Bahnhofe ein, woſelbſt der Poligeipräſtdent und verſchiedene andere Perſonen zugegen waren. Der Kaiſer, in Küraſſieruniform, entſtieg dem Salonwagen. Im Gefolge waren mehrere fürſtliche Herrſchaften. Nach herz⸗ licher Verabſchiedung der herzoglich meiningiſchen Erbprinzeſſin fuhr der Kaiſer mit dem Erbprinzen von Sachſen⸗ Meiningen in offener Equipage nach der Küraſſierkaſerne in der kleinen Burg. Auf der Fahrt ereignete ſich an der Ecke der Garten⸗ und Teichſtraße ein Zwiſchenfall. Eine anſcheinend geiſtesgeſtbrte Frau warf mit einem kurzen Handbeil in der Richtung des Wagens nach Seiner Majeſtät. Das Beil fiel neben dem Wagen zur Erde, ohne daß Jemand Schaden ge⸗ nommen hätte. Die Frau wurde verhaftet. * Breslau, 16. Nov. Die verhaftete Frauensperſon heißt Selma Schapka. Sie ſtand in den vorderſten Reihen des Publi⸗ kums auf der Seite des Wagens, wo der Erbprinz ſaß. Als der Wagen vorüberfuhr, ſchleuderte ſie das kurze Beil. Das Beil prallte vom Wagen ab und fiel unmittelbar hinter dem Wagen nieder. Die Menge ſtürzte ſich auf die Frau. Schutzleute nahmen ſte alsbald feſt. * Breslau, 16. Nop.(FIrkf. Zig.) Als der Kaiſer mit ſchaffung empfehlen. Mit dieſem Werk beginnt der über die ganze derbreitete„Verein der Bücherfreunde ſeinen 10. Jahegang. Der dem Erbprinzen von Meiningen am offenen Wagen den Bahnhof ver⸗ laſſen halfe, warf eine Ftalſenetin ein neues Bell nach dem Wagen. Sie traf den Kaiſer nicht, ſondern zerſplitterte ein Hinierrad des Wagens. Als die Frau es aufhob, um z u m zwelten Male zu werfen, wurde ſie feſtgenommen. *** Vom Eiſenbahnunfall in den Pyrenäen *Paris, 16. Nov.(Frkf. Zig.) Die Liſte der ködt⸗ lich Verunglückten enthält nur einen deutſch klingenden Namen, Eduard Leier. Wie ſich beſtätigt, iſt nicht der ita⸗ lieniſche General Carnera unter den Todten, ſondern der Herzog von Canvaro, peruaniſcher Geſandter, ſowie deſſen Frau, die ihren Verletzungen erlegen iſt. Im Zuge befanden ſich ins⸗ geſammt 84 Reiſende, von denen nur 4 nicht an der Frühſtücks⸗ tafel Theilnehmende mit leichten Verletzungen davonkamen. ** 4 Obligatoriſche Schiedsgerichte, *Paris, 16. Nov. Der Geſetzentwurf Millerands über die obligatoriſchen Schiedsgerichte enthält unter Anderem die Beſtimmung, daß in jedem Betriebe, in welchem mindeſtens 50 Arbeiter beſchäftigt werden, den Arbeitern alle Fälle bekannt werden, die zur Compekenz der Schiedsgerichte gehören. Innerhalb 3 Tagen müßten die Arbeiter ſich verpfſichten, die Bedingungen anzunehmen. Ausſtände können nur durch eine degelrechte Abſtimmung der Arbeiter beſchloſſen werden. Jeder Streik ohne Abſtimmung wird mit Ge⸗ fängniß bis zu einem Jahre, oder mit einer Geld⸗ buße bis zu 3000 Francs beſtraft. Der Beſchluß einer gemein⸗ ſamen Eintheilung der Arbeit iſt für alle Arbeiter eines Betriebes obligatoriſch. Die Abſtimmung über den Streik muß jede Woche erneuert werden. Diejenigen Betriebe, welche Arbeiten für den Stgat übernehmen, ſind verpflichtet, ſich dem Geſetze über dis Schiedsgerichte zu unterwerfen. *** Zur Lage in China. * Berlin, 16. Nov. W..⸗B. erfährt: Der Kabel⸗ dampfer Podbielski iſt geſtern in Wuſung eingetroffen und begibt ſich zur Legung des Kabels Tſingtau—Shanghai nach Tſing tau⸗ * London, 16. Nov. Reutermeldung. Wie der„Times“ aus Peking vom 13. d. Mts. gemeldet wird, wurde auf die don Ruß⸗ land an China gerichtete Aufforderung hin, die Ciwilver wal⸗ tung in der Mandſchurei wieder zu übernehmen, der Tar⸗ tarengeneral in Sziſchwan zum Generalgouverneur in der Mandſchurei ernannt. * London, 6. Nov. Nach einer Meldung der„Times“ aus Peking erhielten die chineſiſchen Friedensunter⸗ händler eine vom 10. Nov. datirte Depeſche der Kaiſerin⸗ Wittwe, worin ſie ihnen Pflichtvergeſſenheit vorwirft, weil ſie die Entſendung einer Strafexpedikion in das Innere China's nicht verhindert hätten. Die Kaiſerin⸗Wittwe fährt fort, Dekrete zu er⸗ laſſen, in denen Beamte ernannt werden. * London, 16. Nov. Die„Daily News“ meldet aus Shanghai, 14. Nov.: Taotai Scheng theilt mit, er habe heute ein geheimes Edikt erhalten, wodarch die Prinzen Tuan und Tſchuang zu lebenslänglicher Gefängnißſtrafe, Nuhſien zur Verbannung und Zwangsarbeit verurtheilt ſcien. Sie werden nach der äußerſten Grenze des Reiches geſandt, Tſchaotſchitſchigao iſt abgeſetzt.—„Daily Telegraph⸗ meldet aus Shanghai, 14. ds.: Zuperläſſigen Privak⸗ taeldungen aus Tſchangking zufolge gab Prinz Tuan den Pro⸗ vinzialbeamten von Tſchengfu Befehl, ſchnell für den Em⸗ pfang der Kaiſerin⸗Wittwe Vorbereitungen zu treffen. London, 16. Nov. Nach Meldungen der Morgenbläkter eus Shanghai vom 14. ds. beſagt ein Bericht aus zuverläf⸗ ſiger chineſtſcher Quelle, daß Prinz Tuan und General Tun g⸗ fuhſiang in Kanſu die Fahne des Aufſtandes er⸗ huben.— Der„Standard“ meldet aus Shanghai vom 14. ds.: Der Vizekönig von Wutſchang, Tſchankſchitung, ſoll beſchäftigt ſein, noch 10 000 Mann mobil zu machen. Er ſchlug dem Vizekönig Liukungi in Nanking vor, ihre Truppen zu vereinigen und ſie gemeinſam den Verbündeten enk⸗ gegenzuſtellen, falls letztere einen Pangtſehafen als Baſis von Operationen gegen Schenſi benutzen ſollten. Die chineſiſchen Behörden in Sutſchoufu bei Shanghai treiben von allen dort an⸗ ſäſſigen wohlhabenden Chineſen große Geldſummen ein. *„ London, 16. Nov. Die„Times“ meldet aus Peking vom 13.: Glaubwürdigen Berichten aus Niutſchwang zufolge laſſen die Ruſſen krotz der entgegengeſetzten Verſicherung 100 Tonnenm Eiſenbahnmaterial der Eiſenbahn Schanhaitwan Niutſch⸗ wang bei Niutſchwang über den Flußhafen nach der xuſſiſchen Mandſchurei bringen. *London, 16. Nov. Der„Daily News“ wird aus Peking berichtet: Prinz Tſching und Lihungtſchang hätten um eine Audienz beim Grafen Walderſee nachgeſucht Wahrſcheinlich werden ſie in den nächſten Tagen empfangen⸗ Lihungtſchang hatte in Tientſin zweimal verge b⸗ lich um eine Audienz nachgeſucht. Graf Walderſee be⸗ abſichtigt, eine viertägige Excurſion nach dem Nankowpaß und den Minggräbern, wie es Prinz Heinrich im Jahre 1898 gethan, zu machen. »Newyork, 16. Nov.(Reuter.) Eine Depeſche aus Peking vom 13. beſagt: Die Note der Mächte wird wahrſcheinlich innerhalb zehn Tagen fertig ſein zur Vorlegung für die Chineſen. Wie man erfährt, ſoll über alle Punkte eine Ver⸗ ſtändigung erzielt ſein, ausgenommen untergeordnete Einzelheiten in verſchiedenen ſehr wichtigen Fragen, worüber die Geſandten von ihren Regierungen Inſtruktionen erbaten, welche am 20., dem nächſten Tage der Zuſammenkunft, erwartet werden. Der amerikaniſche General Humphry begab ſich nach Schan⸗ heikwan, um zu ſehen, ob der dortige Hafen als Winterhafen zu benutzen ſei. e be deft Melskbügen, Pianos General⸗Anzeiger. Mannheim, 16. Novemb 1 Ist. fl. 1. G. 8 1 1 Latr. 20.40. 1Fr., 1 1 Peseta, 1 LeI A Oo, .—, 1 8.fl. W. fl. Kr..35, 1 h0llLA..70, 1Skand. Kr. I. 1255 1 alt. Grbl. 2 4 420, 1 Rbl., alt. Krd.-Rbl.= fl..16 1 Pese 4—, 1 Doll...20, 7 sUdd.fl. 12.— 5-Bk.. 1. 805 100 fl. ö8t. Konv.-Münze 150 fl.-W. .70, 1 öst-ung. Coursblatt des„General-Anzeiger“ Mannheimer Journal vom 14. November 1900 nach den Coursen der Frankfurter Börse. + Einl. d. Coup, u. verloosb. Obl. in Frankfurt 4. U Jeweil. Notiz für kurz Wien, desgl. zu den von Wlon ur aus jeweils festgesetzten Umrechnungskurzek. gün ausschlſesslich in Wien resp. Pest. DhDeee οKe — ** * 8 * „„%„ SSse 25—* * Staats-⸗Papiere. a. Deutsche, Deutsche Reichs-Anl.(abg.) U. Preudz, oont, Staats-Anl. cabg) 1 Staütz⸗ Schuld.-Sch. Bad, Staats-Oblig(abg.) * * V. Bayr. R.(Kl.——) 1 5 Bromer 15 1555 v. 1888 1 00r——) v. 92 v. 1898 Hamburger St.-Rento (v. 91 92.70) am. 87 5(v. 1880——9 v. 1808 St.-Oblig. v. 1897. Gr. Hessische Aul,(abg.) Skchs. R.(kl. 5000r Württ. v. 1 88.15) 3000 80(abg.) v. 1801—80 Labtz.) v. 1885 u. 87(abg.) 91 101.50bz.) S8 u. 89 (F. 94 64.S0bz..) v. 1898 (8½ v. 95 94.80) v. 96 b. Ausländischie. 875 Belgische Rente Berher Stäats-Anl. v. 95 Einl.(6000r—— v. 89 Französische Rente Griech. .-B. v. An!]. v. 87(U. (5 0r—— 2500r Hohläudisebe Aul. v. 96 Ital. Ronte 1. G. 20000r 5 10 * (U.—— 100% Goo 500——9 400⁰ „. G.(kl.——) (U. 00. 30000 amort. v. 89 8. III, IV Luxemburg-Anl. v. 1894 Norweg. Aul. v. 1892 (20400r——9). 94 ev. v. 88 2040or Oosterr. Gold-Rente „ 1 * St.⸗O.( (abg. Gal. C. Tudw) 01. (inz-Budw.) i. 8. sttr. (Gisela) i. S. stfr. Lokalb.(40000r——2 (300r—-— 35000r Silb.-R.(U.——) * .-.-St.-Sah. V.(o..) stfr. S. 40.(o, Elis.) G. stfr. — 5 (Kl. -Jos. KJ. (KI. 97.40)(U.—— Fap.-Rte(.——) Ellsab. 1..-bap. stfr.. Fortg. St.(ox. C. 1/4. 99) 4060 (40r 87.45) 2030r Tabak-Anl. y b1 Auss. 5 mnol. 1884) 24.40/ U. Rum. a, v. 81/88(400 87.90) 400— 900 v. 93 400—— v. 90(405 73. 700 v. 91(405——) inn. R.(1000r 78.) Auss. R.(1000r 74.80) A. v. 94(405r——) u. v. 96(405—— a. v. 98(405r——2 „ens. v. 80(406.25) 111 v. 1880 N. u.. 80 S. III v. 1 sttr. Gold-Anl. At. 48. IV.— S. VI. v. 94 Staatar.(U.——) 94 94 sStrr. 1806 sifr. Sebwodlsche Gbng.„ 80(abg.) v. 86(5000r——2 v. 1890 Serb. amort. v. 1895(405) Span. ausl. v. 1882 abg. 1 n * * * (U. 68.50ba) 606 0r v.—. nicht abg. 00r— A400 6 Türk-Egypt. Pribut Loll-Oblig. v. 1886 G.—— 2500 Fund. 89(A0oor- 90bz.) priv. 90 stfr.(400——.) Kons. Sttr,(400 Konv. Lit. B. 28090% 500 46.50) Kl. Lt. G. 28000/12500r (60.—— KI. Lit. b. 28000/12500r (.—— K 3. Goldr.(GV. 2 2025 abor 98.20 101780r 8. Thor(406— Staater(U. kl. 91.40) 10 O00r v. 97(kl.—— .— 89 stkr. d. Gogbr 10. 200 1014850r (1000 90.50) 200r Iuv. v. 88. 101.— Argent. inn.—010 87 * *** 0 Ior—— 1 v. 88(400r 0 2 Auss..⸗Anl. v. 88 Auss.„ 20r (U.——9 v. 97 2040%08 bineslache Stnats-Anl v. 95 .1868 75 00b.) 18960 Mexlk. Kons. Auss. v. 88 408r—-— 2040r Aussere v. 1890* (408r—— 2040r *. 88 u. 90(.——) (Teh.)(408r-—-) kons.(U. 26.40) 1 55—— 1750⁰1ꝗ850 + * 2 Ngypt. unino. Anl. 1(.—— 25000r. „ Dalra-San.(500——) 15 priv.(kl.——) Farantirte ———— .--Oblig, u. Allg. A. .-.-Anl. 3000 6. 1806 82.85) 8. 11I 90 sttr. 1. G. —— %T ——B ³q„o II. v. 90 00 30) 65659•55235%% ö. * Kr. Latr. Lstr. 1. * * 1 Lel Lel eil. „ 1 1 * * 5 * 5 a KRbl Heut. Kurs, In Proz. 94.80 P. 70 G. 95bz. G. 86.30 P. 20 G. 94. 70bz. 94. 70bf 86 P. 85.90 d. 94.40 G. 93. 70bK. G. 100 G. 92.90 P. 80 G. 84.70 P..60 G. 95.70 P. 92.70 P. 92.70 P. 92.90 P. 80 G. 83.20 P..10 G. 86.20 P.. 10 G. 94.90 G. 91.80bz. G. 91.80b. G. 94.80bz. G. 94 g0bz. G. 85.50bz. G. 86 G. 80.50 P. 87.20 d. 41.10b·. G. 94.60b2. G. 58.30 G. 92.10 P. 96 C. 97.60 G. 57.90b2. 119.70b3. G. 101.30bz. G. 97.,70 P. 60 G. 97.40bz. 97.70 P..60 G. 67.90 G. 97 G. 37.50 P.. 40 G. „37.50 P. 40 G. .gobz. 24. 90bz. 25b·. P. 8 85 85 78.40 d. 73 G. 78 G. 74.30b. .30 G. 78,90 G. 0800 G. %0 d⸗ — l. 47 * 5 v Pes. 97 — * * Pes, „ 97.30bx. G. 94 61.,10br, G. S 8 22.4öbs. 96.90 P. 80 G. 79 P. 91.10 P. U1 G. cobs G. 99.0bf. 101&. 07.70 P. 69.10 d. 60.20bz. 62.50 G. 98.Sobz. 9840 G. 90.20bg. 89 8 — S 8 Sblis 26.10b. ee τ * — 7 Zisenb.-Rent.-Bank 109.0bz. G. 8% Frankfurter Hypoth.-Bank„ 170bz. 77 1 Hypoth.-Kr.-Ver.„ 127.50z. G. 7 Mannheimer Bank 5 11680bz. G. % Mitt. Bdkr. Greiz„ 105.20&. 8 Mittel. Kreditbank„„ 100bs. 6½% Natlb. f. D. 8.—Ix 5„ 188.80b. u= 8. V. 9 10 Nürnberger Vereinsbank Re. 203 8. 8 6 Oberrheinische Bank I1öbz. G. 7/ 38 Oesterreich.-Ungar. Bank.fl. 121.10§. 5 3 5 Lünderbank—ul04.50b2. 10 11½ 12 Kreditbank„„5 1⁰ 117. 5 4„ 207.80-8bz. 8 8 Pfälzische Banx„ 135.50b2. G. 8 84 Hyp.-Bank„ 101.50 G. 1 7 Pr. Bodenkred. Re. 184. Iobz. G. 8 9 Rhein. Bank Mülh. 1 G. 0 175„ Kred.„ 141.20 G. 8 8 Rheln. Hyp.-Bank„ 162.80 G. 8 8 Schaffh. Banky.„ 180bs. 4% bdi Süddeutschl.(Bank.)„ 102.60bz. G 7 1³³ 5 Bodenkred. Re. 154.80 G. 9 9 Ungar. Kredit..fl.—* 8 8½% Unlonbank Wien 5—— 7 7 Ung. Esk. u. Wechselbank Kr. 114 P. 8 8 Westdeutsche Bank Ifbz. 17˙½ 8 Wien. Bankvr. 200— ul19.50b2. * 5 100— 7 Württemb. Bankanstalt 137 P. 6 7 Notenbank.fl. 109.50 P. 7 0 Verelusbank.fl. 180.20bZ, G. NMeht vollbezahlte Bank-Irtien. in Prozont 0 D. Effektenbank 70% Re.— 7 D. Hyp.-Bank 800% Re. 127.80 P.. 20 G. 5 Bg. Ottm. 500% Fr.ul07.40 P.. 30 G. Aktien inl 10 657 274 Allg. D. Kleinb. Allg. Lok.-Strassenbahn Jassel Strassenbahn Frankfurter Trambahn Köln Strassenbahn Nürnberg-Fürth Strassenb. Südd. Eisenb.-G. Disch. H. u. Schiff. Frankfurter Schleppsch. Hamburg-Amerik. Packetf. Norddeutscher Lloyd ünd. Trausp.-Anstalten. In Prozenten. Ludwigsh. Bexb. Lüb. Büch. Hamb. Maärienb. Mlac. Ostpr. Sdb. St. Pfälzische Maxbahn 9 Nordbahn .fl. 28.50bz. 4 4148 P. Re. u7g G. Re. 107.80 G. 3. fl. 145.80bz. G. .fl. 182.80bz. G. 4— „169bz. G. „ 00 P. Fr. 215.30 G. 160 20bz. „150.50bz. G. „ 114br. G. 5 „ ul28bz. G. 2115.50b2. * τ uο nu KunnI„nle e π πν αœ)ỹ KeaesogagoesrLerAAAANannKMK * ** 1912 1911 1905 1918 1849 1900 18983 1900 1919 1919 1927 1910 1921 1988 1899 1951 1901 1901 1900 1936 1937 1952 1956 1950 1921 1980 1919 1928 1921 1997 2047 1927 1946 1938 1920 1920 1942 1945⁵ 1919 1905 1906 1937 1919 192⁰0 1919 1947 1926 1937 1943 1943 Ohlo. 1 v I. consol. M. St. Louis Frand. MW. Prust-B. Louis Wichita u. Unton Paelf. I. Mtg. Verdigris. gar. Miss. P. West. N. L. u. P. I. Mtg. Gen. M. Bds. u. Cert. „ Unome-Bds.) Goag-Valley) Tr.-O.(1899— 5„(4901—.—) hie. Burl. Qu.([owa-.) Gowa-Div.) Nobraska-Dix.) Rk. Jal. u. Paolfic. u. South. West. New-Orl. UIIlin.-.) Oinein. Spr. I. Mtg. (Lake Shore) Denver Rlo-Gr. I. Mtg. 0. M. 5 50 Georgla Otr. Coll. Tret. IIinois Central„ Oairo Bridge Loulsv. u. Nashy. I. Itg. (41940—.— U. Mig Newyork Erie II. Mig. „ II. Mtg. Northern Pac. I. Mtg. 5„ Pr. Lien 5 General Lien Oregon- u. Callf. I. M. Oregon Rallr. Nav.-Os. Pac. of Missourt L. M. „ cong. Mrig. Vex Div. I. Mrtg. Piltab. Cin.-Oh. St. Louis e. M. Ser. D. Sah-Fr. u. N. Pad. I. Meg. Sth. Pac. Calif. I. M. v. Mülw.(Paeifio.-Dly.) „52256e92„„„„ Div. W. %he„„„„ Amerikanische Werthe. Kapital und Zins in Gold. Eisenbahn-Bonds. Oalif. Pacifle. I. Mtg. II. Mtg. Cent Gax. „ 8 80.70) III. Mig. Callfornia u. Oregon I. Mig. Oontr. Paelfle. I. Ref Mig. **NFur Zins in Gold. in Prozenten 10 .40 G. 100 G. 103.20 G. 111.20 G. 98.40 G. 118.40bx. G. 101.50 E. 101.50 P. 08.30 P. 20 G. 92.90 P. 30 G. 104.20b. G. 70bz. G. 100 G. 102.20b2. G. 117.30 d. 100.70 G. 114.50bz. G. 108.30b3. G. 110.30 G. 107.50bz. G. 111 G. 115.50 G. 110.50 G. 96.30 G. 120.20 P. 10 G. 93.20 P. 30.50 G. stien auslän ischer ee In Prozenten NeN 14 Bad. 8 N „.. Gal. — g e ee ατ τ ν KENKN — — S 88 1— „Letzt 110.48 —4* 1 1296 7 —— S 4 8. 2. U. Comm. u. Dialrd. Darmetädtef Bank 5 D. Genossenbeh- D. Natb. Bremen Deutsohe Vereinsbank Disk.-Komm.-A. 8 Drebdhner Ban, 8 Deutsche Reichsbank Frankfurter Bank Eadische Bank Bank k. Ind. Unt. Bayr, Hyp. Wechs. Barmer Bankv. -Mürk. Bank er Bank 5 * Handlsg.— (U. 188. 80ba) Deutsche Bauk 5 Bahkv. boenbrt-Bthrert „.]) 333 Vollbezahlte Bunk-Aktieu. In Prozenten „121ba. d. 2 68.50bf. .fl. 280 G. — ½ 4 K K„ — — 105.40bz. 152.50bz. G 116 8. 136 6. 185,Pobz. 108 50bz. 198.•99 98.80 110.p0bz. 110 80bz. G. Sops. 180.— Sobx. 140 502. 1400.f0.40bE. 116.50 8. 100 F. N ⁰ σ το ο Ke Allgem, 5 G.(kl. 96) „(gar. 87——) 87 in 8 * Livornes. Züdital. * Rybinsk. 1 1 1 Karl-Ludw. 90 stfr. in 8. Graz Köflach 71 stfr. in 8. — 72 stfr. in 8. 4½ Oesterr. Lokalb. 2000 stkr. in G. (kl.—.—) 1000r. Nordw. Obl. Lit.(B—.—9 stfr. in 8. Südb.(Lomb.) stfr. in G. (. 91.70) sifr. in G. v. 71 stfr. in G. Ung. Staatsb. 73/74 stkr. in G. Brünn-Ross, 78 stfr. in G. Staatsb. v. 83 stkr. in G. „-VIII k. stfr. in G. IX E.(v. 85) stfr. in G. (Erg.-Nets stfr. in G. (20. 95 atkr. in G. Rudoltbahn stkr. in 8..%l. „(Slzkg.)(400—) stkr. 10 G. Ung.-Gallzische stfr. in 8.— 8 Ital. stg.(500r 57.80 bz.) 2500r Ttal. Mittelm.(500r—.—) ., D. u. 5/2 8 00r 50.70) AHK Toskanische Central 8 Gotthardbahn Jura-Simplon v. 1894 „ F. 98 uk. b. 1908(gar) Schweizer Central v. 1880. Nordost v. 1887 Russ. Südost v. 97 strkr. Südw..-B.(gar) Rjäsan⸗ Koslow..-B. .-B. gar. stfr. Anatolier Obl. lj. G. 408r 95.00) S. II. Osste de Minas strfr. Portug..-B. v. 86 2000r N.* 0 89 J. Rg.(400r 888 5 89 II. Rg. Const. Jonot. Monast. in G. ae 4 2 2 stkr. in G. 74 stkr. in G. 55 Prioritäts-Obligat, von Transport-Austalten. a. Inländische. Pfälz. Ld.(Bex, Max, Nord) (konv. 92 90) Kleinb. r. 102 „ 05 u. 96 UvI 96.) r. 102 .-G. f. Rheinsch. u. 1903 Südd. b. Ausländische. Donau-Dpf. v. 82 stfr. in G. „(400r 92.50) 86 sttr. in d. Elisab. stpf. 5 gtkr. G.(Kl. 99.20) K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8. in Prozenten 100.80bZ. G. 91.90 P. 80 G. 100.50bE G. 96.30b2· G. 92.50 G. 99.20bz. 95 G. 102(t. 102 G. 108.10 G. f. 108.80 P. 70 G. 102.80 G. 68.80b2. 8 108 G. 106 G. 99.20bz. 88 bz. 84.40 P. 60 8. 81.80bz. G. 98.robz. G. 105. 10bE. G. 57.80ba. G. 93.20bz. 59 7obg. G. 59.70bE. G. 94.80 G. 55.50 G. Prümien-Frklärung 29, OGet. Abrechnungstage: 31. Oot. Notirungstago für Prolongationssätze 26., 27. u. 29. Oot. 1500 Ergänzungen zum Kursblatt. —— * . H SN * 1 FFFFCC * 5 2 N. 7½ Böhmische Nordbahn 14½% Buschtehr. A. 4 13 B. 8 5— 14³50 Csakath. Agr.„ 21. 80 G. 5 5 Pr.-Akt. i.„108b2. 5 Fünfk.-Baros„ 101. 50 G. %¾ Lemb.-OCzn.-Jassy 4 180.50. 4 %0 Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. Pr. 10ba. —— 5 Südb.(Lmb.)„ Fr. 426.20bz. G. 5³ 5 Nordw. Lt. K.fl. u— 115.50 6 5 05 AB 15—119.50 G. 4 Prag-Dux-Pr. A. un 89 G. 4 St.-A 4 86. u— 1 Raab- Oed.-Abf.„ 1 P.*. 5 Stuhlw. Rb.-Gr.„104 5 Ungar.-Gallz. IJ.„ 5 104&G. 60 Gotthard 8 Fr. u146.10 45.90 4% Jura-Simpl..-A. Fr.— u— 4 5 St.-A. Fr. u 95.70bz. 0 10 Genuss.-Schh. 10.0bz. G. 5 d0.— 9/8 Schwelz. Ontr. Fr. u154. 40bz. Nordost. Fr. ug7.50.40bz. 4½ Ver. Schwelzerbahnen Fr. ug.50b2. Ital. Ilittelm.„ Leuhs.5obz. G. „ Ges. Sio..-B. Iie u— 6%„ Morid(Kdr..) 1— ulz1.99 b. Westslzillan„ Lie North Pae Vug. A..ſus0.g0bx. 0 0 La Voloce Vrz. A. Leſ74 50bx. 0 10 La Veloce St.-A. Le A7bz. G.— Aktien von Industrie-Unternehmungen. Letzt Heutiger Kurs 10 12 Aschaffenb. Buntp.. 191 G. 12 12 Masehp„0 P. 0 2 Bad. Unrenkübr. Ferhangen 1 50. 20 G. 0 1½% Bad. Zuckerfabr. W. Vaghäusel fl. 72 P. 10 10 Hoch- und Tiefbau 110bz. G. 10 2 Int, Bau-Ges, St.-A.„ 200 G. 10 12 W e„201 G. 10 20 Südd. Im.(40%.) Re.. 16 16 Bleist. Faber Nürnherg 4 211 P. 7 71% Bierbr.⸗Gs. Frankkurt 134 P. 7 13³ 5 Pr.A. 5140 6. 6 5 5 Bachner„ 75bz. G. 6 6 Bayr. Br. Walsh. 5103 P. 2 12 5 Binding 5„ 234.80bz 0 6 5 Bercher 5— 174 2 5 2. Essighaug 1 89bE. G. 9 9 5 Kempff„ 135bz. 7 7 Löwenbr. Sinner„— 1 12 5 Mainzer Akthr.„ 211 G. 16 17277 5 Parkbrauorei„ 111.50bz 75 7* 5 Rettenmeyer„ 115 G. 75³ 9 05 Sonne Speper„— 12 12 0 Stern(Oberr)„ 280 G. 8 6 5 Storch(Speyer)„ 108 G. 7 5 7 Stuttg. St.-A. 9 8 1* 7* 8 Tivoll(Stuttgart)„ 96bz. G. 8 9 1 Union(Trier)„ Ing G. 475 5* 5 Vr. Grätff u. Sgr.„ 106 G. 4 5 w Werg(Worms)„ 41 G. 8 8 Worms(Oertge)„ 132 P. 8 10 cementwerlt Heidelberg 5141 P. 0 5 Chem. Apgl. Kt. Guano„ 5b2. G. 24 2⁴ Bad. Auilin- u. Sodafabrik 309 G. 124 18½ D. Gold- u..-Schd. 528 P. 12 14 50 Fabrik Goldenb.„ 184 P. 10 5 Fabrik Griesh.„244. 23 26 5 Farbw. Höchst 5 11 12½ Ver, chem. Fabriken 15 48.20 G. 14 1 Weilerter Meer 3 8 8 Elek. Pollak 5 118.40 8. 6 7„ Oont. Nürnberg„101.80bz. 15„ Gog. AllRg„225 10b. G. 11„ Dahmeyr„145. 10bE. 545„ I. u. Kr.(Bin.) 5 102. 20b2. G. 15„ Sehuckert„ 191.70bz. 0. 0 Unt. Erkf. A. B.„.sobz. G. 157 Emall. St.(Uur.)„ 109.50b. G. 0 Filzkabrik Fulda.„115 G. .40 Gas Frunkf.*„164 P. 14 Gelsenk. Gussst.„189.50&. 8 Klrrw. Blech-Em.„— 12 Niedrh. Laf. Spier„167.80 G. 4 Zücdd. St. Ing. 85„— 8 Ludwigahafener Walsmühle„ 125 P. 16 Muschinenfabrik Klexer„148bz. 6. 13„ Arltzner„ 170 d. 9 0 Gobr. Guttsmann„ 106 G. 8 Hemmer 5 15 Karisruher 5 235 P. 11 Sehnellpr. Frankenthal„176 G. 6 Oelfabriken Ver. D. 5„ 107 G. 12 Seilindustrie(Wollt)„ 152bz. G. 10 Schuhst. V. Fulda„ 130 G. 17 Stem. Glasind.„„213 G. Baumwollap. Lampertsh. 1 100 P %8,[Spinner. Ettlinng. 1. 109 80 P. 5 Hüttenhelm 187 P. 5 Türkische Tabak-R. Le %% Pentsche Verlags-Anstalt 15⁵ Zellstofklabrik Waldhof„0bz. G. Bergwerks-Aktien. in Prozenten. 16% Boch. Bb. u. Guss. 192.50-.80bz. 21 Concord. Bergb. 5 280 G. 0 Courl. Bergw. 0„— 15 Eschw. Bgw.-Vr.„ 228b2. G. 10 Gelsenk. Bgw. 8„ 191bs. 10 Harpeuer Brgb.„ 18.205. 12 Hibernia BrgWw.„ 2002.50-203bz. 10 Kaliwerk Aschersleben„ 147 P. 17 Westeregeln Al.„219 G. 45 Pr.-A. r. 105„ 101.0bz. 13 Oberschl. Bisen-Industrie„ 129.80bä. 1⁴ Riebeck-Mont.„— 15 Ver. Köu.-Laurs Re. 212.214ba. 10 Oesterr. Alp.-Mont. f. 215 F. 9% Graa Kös.—. u. B. l. S de8 8 —5 * 8 e e. ce c 4.. c. en* d e c= ˙ Nate Bodenkredit-Obligationen. 5 a, Inländische. Bayr. Versk. München) S. 11—17 **** „(GAXIIIb. 1905 99.80bz..) „ 8. 16 u. 19 unk. 1907 8. 17 u. 18 unk. 1904 Bayr. Ry. u. W. S. 15—17 „ G% pdobz..) 8. ½, ¼61 (unverloosbar) 1 D. Grundkr, III IV r. 110 5 „ 8. VI u. 1900(VI u. 1908 60.) u. 8. VIII unk. 1905 Els. Bad- u. Kom-K. 86, IV. Frkk. * * * 5 S. Vr. 100 „ F. 1888 .-Bk. J. XIy u. 1900 S. XII, XIII S. XV u. 1906 Hp-Kr- V.(abg.) r. 105 15—19, 21—28 verl. 100 S. N u. 87(unk. b. 1906) S. 31 u. 84(u. b. 1907) S. 35, 36 u. 38(u. 1902) S. 28, 30, 32 u. 38(tilgb.). 8. 29 unk. b. 19089 mb. 8 141—250(u. 1900) 8. 251—810 unk. b. 1905 (abg. Ser.—45.) S. 46—190 unk. b. 1905 Meing. Hypothek.-Bank 8. II u. 1900 S8. VI(VII u. 1906 99.50) 7 Pfälz. Hyp.-Bk. unk. 98— breuss. Bd. 5 r. 110 . U 8. III. 080 8 37 8 9 v. 1899 unk. bis 1909 v. 1888—.— v. 89(94 u. 1900 89. 70 * * Rhein, HYp. Unk. 190 (Ferl. 90.6 0) S. 69-82 Communa! Rh. Westf. Bd. S. III. 105 1 * * * 5 S. VII unk. 1908. 8. II u. Iy unk. 190 S. WIunk. 1908. Südd. 8-Kr.-B. München indl. S. 52)75 Schwarzb. Hyp.-Bank 8 UM (8. IV 99.70) 81II Westd..-Kr.-B. I u. 1904 8. I1(3½ III 90.20) 4 S. Y 100.) 8. Iy Württ..-B. R. 92 u. 1900 Würte. Verelnsbank IV-X 1 8. L. U. (7a5⁵*! 50bz. d. 8. 7 „ Ctr.-.-.-G. 90 u. 1900 „ * 223 Heut. Kurs in Prozenten 100 G. 91.30 G. 91.40bz. d. 91.40bz. G. 91.40bz. G. 100 b. G. 107bz, G. 90bz. G. 98.20 G. 99.90 G. S9.Sobz. 89.80 G. 30. 50bz. G. 90.60ba. G. 91 G. 8 bu. G. 99.50 G. S9. Sobz. G. 90.40b·. G. 90.S0bz. G. 80 G. 8 98.50bz. G. 98.80 8 99.10 G. 91.30 G. 29.70b. G. 58bz. G. 92.b0bz. G. . 50bE. G. b. Ausländische. 4 Finländ. Hyp.-Verein. 4% Ital. Nationalbaunxk 4„(kl. 95.60) sttr 35 Norwoeg. Hp.-Bk.» 87 5 4 4 Osstrelch. Stantsdomünen Pest. Erst. Vtrl. Spark. Y. „ Ung..-Bk. S. II strf. r. 102 Er. Russ. Bodenkr.-XIII. 8 1117185 —— 5 35/10 2. Umtausch angem. 5 Serb. St. Bd.(Up. Fd.) stfr.* 4% Ung. Bod.-Kr.-Inst.. P. 0 4 3 8„ 91.500. 37 Keg. u. 7— 4. Landspar 8. A. u. B. 90bz. G. 8755„ 85* 375„ Ulit. V. 1896 375„„ 35(vorm. Bockonh.) 37 Aschaffenburg v. 1888 3 Baden-Baden v. 98 u. 1903. Provinzial- u. Kommunal⸗ Obligationen. %% Frankfurt a. M. Lit. R. (8. 92.90.) N. u. 0. T. v. 91(U. v. 98 91.80) 52.10. 3 5„ 15886— 4 Darmstadt v. 1891— 35³ 5 v. 19 K.— 3 v. 58 u. 94(9—0— 3% preibürg I. B. 81/864(abg.)— 33 5„(98 u. 1902—.—9) v. 88— 3% Glessen(v. 93—.— 90— 375 6. 97—.—1. 88 u. 1901— 87⁴ Heſdelberg v. 1894— 4 Kalserslautern v. 1891— 37 v. 89(v. 971——)— 8 Karlsruhe v. 86(89—.—— 87. 20b2. d. 8 v. 55 84.50) SA.S0bz. G. 3% Lahr v. 18880— 332 Landau J. d. Pf.(4 7. 95 98.I„ 99.80 G. 4 Ludwigshafen v. 1900 u. 19080„99.20 G. 4 v. 90 u. 92 4 Malns v. 18111„ 29.50 P. 40 0. 85„ Gabg. 1878 u. 88)„„ 37⁴„ v. 1886 u. 88 5„ 91 G. 45„(abg. 84—.—) 94—„— 33 Mannheim v. 88(v. 95 92.)„— 35 v. 1898 unk. bis 8 5— 37 Neuskadt A. d. H. v. 89„— 4 Nürnberg(8 ½ 90.80.)„ 100.50bz. d 356„„„— 873 Otkenburg v. 98 u. b. 1804— 37 Pforzhelm v. 88(abg.) 2 3% Ulm(abg.)—— *⁴ Worms 1887/89 0 89— 35⁴ 1. 0 4 Lissabon(400r—.—)„288.10 G. 380 JFNeapel st. gar.(Kl. 85 5 85.60 G. 4 Rom i. G. gor. I(kl.—.—) 95.70 G. 4„(kKl.—.—) II, VIII 65.70 G. 5 Wien(i. P.—) I. G. 2— 4 5 v. 98(unk. 5— 3½ zürich v. 1889 5 92.50 6. Diverse Obligationen. in Prozenten 4 Aschaffenburger Buntp.-Hyp. r. 84.40 6. 4 Bank f. Industr. Untrh. r. 1o0„95.60ba, G. 4 Bank f. orient..-Bahnen 9. 4 Brau. Binding unk. 1901„% 98. 4„ Essighaus r. 105„ 94 P. 4„ Hanau Hof Nio. r. 103 5 5 4„ Kempff(abgest.)„„ 95.50b2, G. 45„ Storch(Spexer) r. 105„5„ 104.30 G. 4„ Worger r. 105 51— 4 Buderus 0 isenw. xr. 103—„— 4 Cementw. Heidelberg unk. 1900„.5obz. G. 4 Eisenb. Bk. Frkf. unk. 1903„ 98bz. G. 375 r. 104 5 91.80&. 4½ is. B. Renfen-Bank„ 100.50 8. 4 Blect. Allg. Ges. 8.—-III 5„ 87.50 F. — 5 Ges. Lahmeger 1 85„ 4 Continent. 0— 4 Kallw. Aschersleben Hyp.„ 26 G. 4 Metall. Ges. 8. 1 u. II r. 102„ 95.50bz. %% Palmengarten Frankfurt a. M.„— 4 T. Bega-Wasg. stfr. u. 1907 EKr. 90.80 G. 4 Ung. Lokal-.-B. r. 105„ 92.30 P. 20 c. 4 Ver. D. Oelfab. 89 r. 105.— 4% PVer. Speyr. Zlegelw. r. 103„5— 4 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 10f„ 7 0 4 Westd. Jute Sp. u. W. x. 102„— %½[Zellstoff Waldhof r. 11— Versicherungs-Aktien. o, Anz D. Phönix, Feuerv. 20% E. 1700 6. G. 11205 F. Frankf. Lebs.-Vers. 10% K. 12 G. 123 6. „ Rückvers. 10% E..— 100 P. 100 N. „ Trapt. Unf. Glas 2* E. 60.— 980 P. 980 G. Mannheim. Versioh. 28% 420 P. 40 N Providentia 10% E 78v. G. TBb. 1 Rückvers. 200% E. 700 Gd. 700 d. Verzinsliche Loose. in Prozenten 4 Badische Präm.-Anl. Re.] 189.80 P. 10 G. 4 Bayer. Präüm.-Anl. 5 1 ecbods, G. 8 Belg. Kred.-Komm. 1868 0 Fr. 3 Bordeaux v. 1868„— 4 5 Donau-Dampfschiff..-M..fl.— 5 Donau-Regultrung 0„ 127.50bE. G. 6½ Goth. Pr. 1(l) Re. 3 Hamburg v. 1868 33— 5 Holländ. Komm. v. 1I1— 3% Köln-Minden Re. 88 80bs. 3½ Tübeck v. 1868 1 3 Madrid 80(Oom. 86—. Fr. 4 Meining. Präm.-Obl. 4 Re.] IUAb. G. 4% KFNeapel abg.(unab.— Fr. 37 8 L. v. 54.fl.— 4 8 60 5 f. 184bz. G. bnndN 5 129.50b. 8 3/ Reggio v. 1870 0b. 5 Russisch 84(86 2½%[Raab-Gratz(l. Bt. l. Anr. % do. ex. A8ch(A8ch 94.50 43 80 Triest 55(4% 60— 8 ** Türk(8109.20b2.) p. St. 1 0 Unverzinsliche Loose. Ansbach-Gunzenhauser Augsburger* Braunschweiger Olary Fürstl. Finländische Frelburger Genua Malländer — 1 Meininger Neuchätel Oesterr. v. 64 Oenterr. v. 58 Ofener Ostender FPalffy Fürstl. Pappenheim Rudolf-Stift. Salm-Roiff St. Genolt Ungarische Staatsl. Venetianer* Waldst.-W. 232** 2—— 2 „„„„ VVVVVVCCVTTCCC 2J%%ͤͤ —— 85 JJ% Geldsorten. 20 Franken-St. *** Vollars in Gold Dukaten— al muroo Eoglische Jovereigns —— Papiergeld. Amerik. pr. Dollar Französ., pr. Fr. 100 Oesterr. pr. Kr. 100 Kuss. pr..R. 100 Reichsb.Disk.4% Wechsel. In Ds. Reichsmark Amsterdam.fl. 100 Boelgien Fr. 100 Itallen Le 100 London Lat. 1 Madrid FB. 100 Newyerk Doll. 100 Paris Fr. 100 Schwwig Fr. 100 Petersburg 8. R. 100 Triest.fl. 100 Wien Er. 100 *„ K. Per St. in 88 o r. 50 0 d. 66.70 G. 40.60b. 14bz. 24bz. 842.40 G. Brief. Geld 10.29 16435 120 17 .62 75 .62 95 20.41 20(87 . Geld, W e — 81.40 Frankf. Bk.-Disk.4½ uten BE iten 1 zZj — — ——— Fall Mannheim, 18. Novembes⸗ —ůů— General⸗Anzeiger. Amts- und Kreis Verkündigungsblaft. Bekanntmack anntmachung. Den Tarif für Benützung der ſtädtiſchen Straßenbahn betr. No. 320111. Nachſtehend bringen wir gemäߧ 10 der Con⸗ ceſſions⸗Urkunde für den Bau und Vetrieb der elektriſchen Straßen⸗ bahn in Mannheim den von der Großh. Staatsaufſichtsbehörde enehmigten Tarif für die Benützung der ſtädtiſchen Straßen⸗ lahnen mit dem a05 5 zur allgemeinen Kenntniß, daß dieſer er Eröffnung des elektriſchen Betriebes in Tarif der ſtädtiſchen Straßenbahnen. A. Fahrpreiſe. Für dle Bemeſſung des Fahrpreiſes werden die einzelnen Linten des Straßenbahnnetzes in Taxſtrecken eingetheilt; die End⸗ zunkte dleſer Theilſtrecken ſind aus dem Fahrplan erſichtlich. Es haträgt der Fahrpreis für die Perſon: 8, für die Befahruug bis zu drei zuſammenhängende Theil⸗ recken 10 Pfennig, b. für mehr als drei bis zu fünf zuſammenhängenden Theil⸗ 1155 15 Pfennig, 6, für mehr als 1 zuſammenhängende Theilſtrecken 20 Pfennig. Für Kinder zwiſchen dem 6. und 12. Lebensjahr: für die 10⸗ und 15⸗Pfennig⸗Strecken 5 Pfennig, für die 20⸗Pfennig⸗ ſtrecken 10 Pfennig. Jede erwachſene Perſonen hat die Berechtigung ein Kind unter 6 Jahren, für das kein beſonderer Platz beauſprucht wird, karfrel mitzunehmen. Handgepäck, welches ohne Beläſtigung der Reiſenden im Wagen untergebracht werden kann, wird koſtenlos befördert; wird dafür beſonderer Platz beanſprucht, ſo iſt dafür der Perſonen⸗ fahrpreis zu entrichten. B. Abonnement. An Abonnementskarten werden ausgegeben: a, Abonnementskarten mit Wiltigkeitsdauer von 6 Monaten und beliebigem Anfangstermin. Dieſelben koſten M..75 und haben 100 Coupons. Dieſe Abonnementskarten gelten für jeden Inhaber und dürfen auch von mehreren Perſonen gleichzeitig ver⸗ wendet werden. 69697 Schülerkarten mit unbeſchränkter Giltigkeitsdauer zum Preiſe von M..50. Dieſe Schülerkarten haben 100 Coupons und gelten für jeden Inhaber; berechtigen aber nur zur Fahrk von und zu der Schule. Sie dürfen von mehreren Schülern gleichzeitig verwendet werden und ſind an Sonn⸗ und Feiertagen ungiltig. Tarif mit dem Tage Kraft tritt: Bei den Abonnementskarten a und b berechtigen 2 Coupons zur Befahrung einer 10 Pfennig⸗Strecke, 8 Coupons zur Befahrung einer 15 Pfennig⸗Strecke und 4 Coupons zur Befahrung einer 20 Pfennig⸗Strecke. e. Arbeiterkarten zum Preiſe von M..50 mit 50 Cbu⸗ pons, von denen jeder Coupon zu einer Fahrt außer⸗ halb des Ringes berechtigt. Diefe Arbefterkarten werden an Perſonen, welche in einem Dienſt⸗ oder Arbeitsverhältniſſe ſtehen und deren Jahreseinkommen M. 1200.— nicht überſteigt, gegen eine vom Arbeitgeber hiefür ausgefertigte Legktimatlon ausgegeben. Sie dürfen nur von der namentlich darauf bezeichneten Perſon benützt werden und ſind an Sonn⸗ und Feiertagen ungiltig. d. Zeitkarten und zwar: Jahreskarten zum Preiſe von M. 100.— albjahreskarten zum Preiſ 55 Monatskarten 1 Dieſe Zeitkarten ſind auf Namen ausgeſtellt und be⸗ ligen zur bellebigen und unbeſchränkten Benützung des ganzen Bahnnetzes. Als Anfangstermin dieſer Karten wird der 1. oder 16, ſeden Monats feſigeſetzt. Die unter a genannten Abonnementskarten werden von den Schaffnern, ſümmtliche übrigen Abonnementskarten bei der Kaſſe der Straßenbahn(Luiſenring 49) und im Rathhaus(Zimmer Ne, 8) ausgegeben. . Uebergangsbeſtimmung: Während der Dauer des ferdebahnbetriebs auf der Strecke Tatterfallſtraße⸗Keckarauer⸗lebergaug wird für dieſe Strecke det hisherige Fahrpreis von 5 Pfennig beibehalten. Maunheim, 6, November 1900. Der Stadtrath: Mitter. 89697 Edelmann. Iu die hieſige Einwohnerſchaft! Bekannlmachung. No. 31775 7. Da die ſtädtiſche Feuermeldeanlage ihrem Zweck in jeder Hinſicht nur dann entſprechen kann, wenn Möglichſt zahlreiche Perſonen im Beſitze von Feuermelder⸗ ſchlüſſeln ſind, ſo erlauben wir uns die verehrliche hieſige Einwohnerſchaft zur Beſchaffung ſolcher Schlüſſel wieder⸗ holt und driagend aufzufordern. Es ſollte in jedem Hauſe mindeſtens ein Feuermelder⸗ ſchlüſſel vorhanden und derart aufbewahrt ſem, daß er bel einem etwaigen Brandfalle für Jedermann leicht zu⸗ gänglich iſt. Die Schlüſſel ſind auf dem ſtädtiſchen Feuermelde⸗ ureau im Kaufhaus zum Preiſe von 35 Pfg. pro Stück erhältlich. Gleichzeitig bringen wir nachſtehende Beſtimmungen der ortspolizeilſchen Vorſchrift über Handhabung der öffent⸗ lichen Feuermelder vom 24. September 1890 in Erinnerung. Dieſelben lauten: 9 Die Handhabung des in den roth lackirten Käſtchen angebrachten Meldeapparats iſt nur nach Oeffnung der Thüre mittelſt eines beſonders conſtruirten Schlüſſels möglich. Der Schlüſſel wird an die Mitglieder der Feuer⸗ wehr, die Schutzmannſchaft und an Perſonen äusge⸗ geben, welche in unmittelbarer Nähe der Befeſtigungs⸗ orte der Meldeapparate wohnen. Außerdem iſt Jeder⸗ mann freigeſtellt ſich auf ſeine Koſten auf der Central⸗ ſtelle im Kaufbaus(frühere Polizeihauptwache) einen ſolchen Schlüſſel zu kaufen. eder Schlüſſel iſt mit einer in ein Verzeichniß entralſtelle einzutragenden Nummer verſehen. Die Inhaber der Schlüſſel haften für etwaigen brauch derſelben. Verluſt des Schlüſſels iſt ſofort auf der Central⸗ ſtelle anzuzeigen. * der Miß 38. um eine Fene ig abzugeben, öffnet man die Thüre des Apparats mit dem Schlüſſel durch eine dalbe Umdrehung nach rechts. Alsdann dretzt man die im obern Theile des Apparats angebrachte Kurbel der Pfeilrichtung nach rechts im Kreis herum. Ein ſchnelles Zurückſpringen der Kurbel bedeutet, daß die volle Umdrehung der Kurbel nicht vollendet war und muß dieſelbe wiederholt werden. Kurze Zeit nach Zurücklaufen der Kurbel ertönt eine im Innern es Apparats angebrachte Glocke zum Zeichen, daß die eldung auf der Centralſtelle verſtanden iſt. 4 Sollte das Glockenſignal nicht ertönen, was der iſt, wenn gleichzeitig ein anderer Apparat Meldung § 4. Sobald das Glockenſignal ertönt iſt, muß die Thüre geſchloſſen werden. Der Schlüſſel bleibt ſtecken und kann nur mittelſt eines beſonderen Auslöſeſchlüſſels, welchen die Feuerwehr und die Schutzmannſchaft mit ſich führt, entfernt werden. Der Schlüſſel gelangt nach ſeiner Auslöſung an den Inhaber zurück. 5 Zum Feuermelden iſt nur Derjenige be⸗ rechtigt, der die Brandſtelle genau angeben kann. Zur Meldung ſoll möglichſt ein in der Nähe der Brandſtelle befindlicher Apparat benützt werden. Wenn jedoch von einer vom Brandplatze ent⸗ fernteren Stelle das Feuer gemeldet wird, ſo hat der Meldende bei dem Feuermelder ſtehen zu bleiben, bis die Feuerwache oder die Feuerwehr bezw. die Schutzmannſchaft eingetroffen iſt, oder, falls er hieran unbedingt verhindert iſt, die Brandſtelle auf die im Kaſten des Melders befindliche Tafel zu ſchreiben. 7 Außer der Kurbel darf kein auderer Theil des Meldeapparats berührt werden. Ohne dringenden Grund darf der Melder nicht in Betrieb geſetzt werden. Das Probieren mit dem Schlüſſel und jede unbe⸗ fugte Aenderung und Beſchädigung des Meldeapparats und der Zuleitungsdrähte iſt verboten. 8 Wegen vorſätzlicher oder fahrläſſiger Störung des Betriebs der Anlage, ſowie wegen Beſchädigung oder Zerſtörung derſelben tritt Beſtrafung nach§ 3817, 818, 804 Reichsſtrafgeſetzbuch ein. Muthwillige oder böswillige Alarmirung der Polizei oder der Feuerwehr wird gemäß 8 360 II. R. St.B. mit Geldſtrafe bis zu 150 M. oder mit Haft beſtraft. Endlich bemerken wir bei dieſem Anlaß, daß die Be⸗ amten des ſtädtiſchen angewieſen ſind, jeden Intereſſenten auf Wunſch in der Handhabung der ſtädtiſchen Feuermelder perſönlich und mündlich zu unter⸗ weiſen. 68878 Mannheim, den 19. Oktober 1900. Bürgermeiſteramt: Ritter. Schiruska. Mannheimer Parkgeſellſchaft. Sonntag, 18. Nov., Nachmittags—6 Uhr, CONCERT der Kapelle Petermann. Direction: Napellmeiſter Plotzky. 69792 Der Vorstand. Badiſcher Irauenverein. Auf 1. Mai 1901 können an Schülerinnen der Luiſen⸗ ſchule nachſtehende Stipendien vergeben werden: a) Für katholiſche Mädchen aus Gemeinden der alten Markgrafſchaft Baden⸗Baden zwei Stipendien von je 500 Mark und ein ſolches von 450 Mark; Für ein kgtholiſches Waiſenmädchen aus den ehemals Fürſtbiſchöflich⸗Bruchſaler Orten und für ein katholiſches Mädchen aus den vormals Biſchöflich⸗ Konſtanzer Orten, zuſammen 2 Stipendien von je 500 Mark; Für ein evangeliſches Waiſenmädchen aus der ehemaligen Markgrafſchaft Baden⸗Durlach, nebſt den Herrſchaften Lahr, Mahlberg und Lichtenau im Betrage von 500 Mark und für ein ſolches Mädchen aus den vormals 1 Landestheilen im Betrag von 440 Mark; Für Töchter von Stagtsangeſtellten aus dem ganzen Land und ohne Rückſicht auf die Konfeſſion fünf Stipendien, eines von 400, zwei von je 350 und zwel von je 300 Mark. Die Geſuche um Verlethung von Stipendien müſſen mit eingehender Begründung verſehen, baldigſt an die unterzeichnete Stelle eingereicht werden. 15 Ueberhaupt empfiehlt ſich thunliche Beſchleunigung auch für alle Aufnahmsgeſuche indem bei den ſtets zahlreſchen Anmeld⸗ ungen ſpäter eingehende Gefahr laufen, keine Berückſichtigung mehr zu ſinden. 69814 Karlsruhe, den 9. November 1900. Der Vorstand der Abtheilung l. Mannheimer Sängerkreis. Samſtag, den je. November l. Is., Abends 8 Uhr findet in den Lokalitäten der Kaisershütte unſer IX. Stiftungsfest mit darauffolgendem Balle ſtatt, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder freundl. einladen. Näheres durch Rundſchreiben. 68905 8 Der Vorſtand. b) 00 d) e ee F 4, 4 Pfälzer Weinſtube Morgen Samſtag, den 17. Novbr.: Grosses Schlachtfest, wozu höflichſt einladet Adam Heller. Conſerven Bgerr CarlWeber Zeughauspl., 9 705 Tiefbetrütbt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die ſchmerzliche Mittheilung von dem Hin⸗ ſcheiden unſerer innigſtgeliebten Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schweſter und Tante 698115 frau Bonnette Kern,] F 4, 4 Hauptlehrers-Witwe. 1 Mie trauernden Hinterhliehenen. Die Beerdigung findet Sonntag Vormittag 10 Uhr vom Trauerhauſe N 7, 21 aus ſtatt. Blumenſpenden dankend verbeten. Maunheim, Frankfurt, Stuttgart, New⸗Hork. macht, ſo wartet man einige Sekunden und gibt die Meldung dann nochmals in derſelben Weiſe ab. Stkauntmacung. Die Abhaltuug von] Der Bedarfan Speiſekartoffeln Tanzbeluſtigungenbetr. Erb ohkafßee und Meich a (581) Nr.125218 J1 Wir bringen die Küche des III. Bataillons hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ 2 BadiſchencFrenadier⸗Regiments niß, daß gemäß 88 5 und 6 K. W. 1 Nr. 110 foll für die der Verordnung Grofberzog⸗JZeit vom 1. Dezember 1900 bis lichen Miniſteriums des Innern 30. November 1901 neu in vom 29. November 1865— die Lieferung gegeben werden. Abhaltung von Tanzhbeluſtig. Angebote und Proben von ungen betreffend— öffentliche Kartoffeln, Erbſen(beſte Sorte), Tanzbeluſtigungen, ſowie Tanz⸗ und Rohkaffee(gute Mittelſorte) beluſtigungen geſelliger Bereine ſind verſiegelt und mit ent⸗ und geſchloſſener Geſellſchaſten an ſprechender Aufſchrift verſehen, den Sonntagen der Abvents⸗ zum 20. d. Mts., Vormittags zelt und am erſten Chriſttage an die unterzeichnete Verwaltung nicht ſtattfinden dürfen. 69680 einzureichen. 69568 Mannbeim, 18. Novbr. 1900. anuheim, den 18 Nov. 1900. I ebebsmittel etpiogunh. ö Großh. Bezirksamt: chaefer. Vergebung von Hausentwäſſerungsarbeiten. Nr 12274. Die Entwäſſerung des Verwaltungsgebäudes des H. Gaswerks am Luzenberg ſoll öfſentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Bedin⸗ gungen liegen auf dem Tlefbau⸗ amt, Litra L 2 Nr. 9, zur Einſicht auf und können Angebotsfor⸗ mulare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührenfreie Einſendung von.50 Mark von dort bezogen werden. Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Samſtag, 17. Novbr. 1900, Vormittags 11 uhr einzulieſern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa erſchie⸗ nenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ ungsverhandlungeingehende An⸗ gebote werden nicht mehr an⸗ genommen. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. 6914 0 Mannheim, 7. November 1900. Tiefbauamt Abtheilung Sielbau: Berger. Bekanntev achung. Die eie ee Stadttheils Waldhof mit Gas betr. Wir bringen hiermit zur Kennt⸗ niß der Bewohner des Stadttheils Waldhof, daß nach den diesſeits ztroffenen Vorkehrungen zu eginn des Frühjahrs 1901 mit der Abgabe von Gas zu Zwecken der öffemlichen Belellchtüng ſo⸗ wohl, als auch au Paen 3¹0 Leucht⸗, Koch⸗ und Heizzwecken begonnen werden kann Es wäre in beiderſeitigem Intereſſe erwünſcht, möglichſt ald einen Anhaltspunkt für die Zahl der zu erwartenden An ſchlüſſe zu erhalten, einestheils, uin die Reihenfolge der Verle⸗ gungen mit Rückſicht auf die Hauszuleitungen beſtimmen zu können, anderntheils, um den mit Ausführung der Jnſtala tungen zu betrauenden Inſtalla teuren ausreichend Zeit zu geben. ſich hierauf einzurichten. Wir werden in nächſter Zeit An⸗ meldebogen, welche zugleich eine uſammenſtellung altes werthen bezüglich der Preiſe und Bezugsbedingungen für Koch⸗ und 10 ſowie der ortspollzeilichen Vorſchriften über Anlage und Prüfung der Leitungen enthalten, von Haus u Haus abgeben und nach einigen Beit wieder einſammeln laſſen. Indem wir uns geſtatten, hierauf aufmerkſam zu machen erklären wir uns 5 Ertheilung jeder beſonderen Auskunft gerne bereit. 69147 Mannheim, 3. November 1900. Die Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Weiden⸗ und Rohr⸗Perſteigerung. Der Ertrag det Weiden und Mauerrohr vom Altneckar be den großen Neuwieſen wird Dienſtag 20. Novbr. 1900, Vormittags ½11 uhr auf unſerem Bureau Bauhof, U2, 5, öffentlich loosweiſe ver⸗ ſteien 698 10 Mannheim, 15. Nopbr. 1900. Städt. Gutsverwaltung. Krebs. Verſteigerung. Im Auftrage der Frau Johanna Letſch, Wwe., hien verſteigere ich gegen Baarzahlung am Mittwoch, den 21. RNovember ds. Js., jeweils Vormittags 9 Uhr anfangend und wenn nöthig die folgenden Werktage, in 3 Stock des Cafe Hetſch hier, 3, 6, Gegenſtänd aus dem Cafs⸗ u. Neſtaurations⸗ betriebe, als: Betten, Schreibtiſch, Kommode Buffet, Kleiderſchränke, Waſch u. Wringmaſchine, Stühle, Tiſchne feine Kaſſee Maſchine, Kaffeekeſſel einige 100 Servietten, Tiſhtüche! 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Auch biiden die Ge- sohäfts-Anzeigen eine Ergänzung der allgemeinen Text-Angabem kür das betr. Geschäft, indem an allen Stellen, an denen das inserirende Geschäft im Texte des Adressbuchs vorkommt, Hinwelns auf die Anzeigen, unentgeltlich beigedruckt werden. Diesbezügliche Aufträge bitten wir uns bis spätestens 30. November a, c. zukommen zu lassen. 68907 Verlag des Mannheimer Adressbuches. Dr. Haas sche Druckerei, E 6, 2. esuche, Faus-, kernöguk beschäfts⸗ aufe und Verkäufe. Einführungen von Artikeln eeaſgen gich rusch and gcher qufενι, di — FMinonce. Due Hefdndarun SDen 2% een che Nnreſgom gn 0 fe Joclen gpeclellon Jwoc S νE,̃ eeee runurv ece ene be ae En Kankral. Iunanten-Expeblllop Daube 8 Co. Bureaus n Horim „Ore Femsurg, Fonnover, AMoln, e 1-n 7 er 1¹ — agallen Frentgurs 5. Helprig, unehen e grdcefτe,n Siddun. 7 4 4 4 4 4 2 entfernt binnen 10 Minuten jeden . 8. Seite. Mannheim 16. Novemder. —̃—ñ— Dinanche 18 Nov, 100. 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