„„ Telegramm⸗Adreſſe: Journgl Mannheim“. In der Poſtliſſe eingetragen unter Nr. 958. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ aufſchlag M..40 pro Quartal. JInuſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. Mannheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Politike Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov, Thell; Eruſt Müller, ti Theater, Kunſt u. Feuilleton: J..: Dr. Paul Farms, fur ven Inſeratenthell; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen 5 Bürgerhoſpitals.) fämmtlich in Mannheim.—— (Mannheimer Volksblattz E 6. 2 Nr. 336. Samſtag, 17. November 1900. (1. Abendblatt.) Politiſche Wochenſchau. Für die badiſche Politik hat die abgelaufene Woche ein wichtiges Ereigniß gebracht; der Streit um das direkte Vahlverfahren und die Stellungnahme der National⸗ liberalen dazu hat einen vorläufigen Abſchluß erhalten. Derengere Ausſchuß der Partei hat in einem formvollendeten und ſtreng ſachlichen„Gutachten“, ſo klönnte man ſagen, ſeine Meinung dahin abgegeben, es empfehle ſich, der direkten Wahl auch ohne die bekunnten Kautelen zuzuſtimmen. Der Ausſchuß tritt damit dem Standpunkt bei, den die Parteipreſſe ohne Ausnahme bereits eingenommen hatte, und es iſt begründete Hoffnung vorhanden auch die Partei als ſolche werde einen einmüthigen Entſchluß im gleichen Sinne faſſen. Daß die Entwicklung, die ſich gegenwärtig in der nakionalliberalen Partei vollzieht, für das ganze Land von Bedeutung iſt, bedarf beiner näheren Ausführung. Sie wird denn auch von ernſthaftenPolitikern aus andernParteien ernſthaft gewürdigt. Wenn Herr Pfarrer Wacker ſie im Beobachter als eine „Turnüdung“ zu karrikiren verſucht, ſo bekundet er damit nur die ſchlechten Manieren des Nichts⸗als⸗Parbeimannes, der einen Blick über die Lattenzäune ſeines politiſchen Ziergärtleins ſchon für eine Sünde wieder den heiligen Geiſt der Parteidogmen hält. Herr Wacker gehört zu den Leuten, die es niemals dahin bringen werden, auch andere Ueberzeugungen als die ihre für berechtigt zu halten. Er würde nicht ruhen, bis er ganz Baden für das Centrum gewonnen häkte, falls das möglich wäre; und dann würde er ſich an die Eroberung des übrigen Deutſchlands machen. Kein Wunder, daß Herr Wacker keine drei Zeilen ſchreiben kann, ühne einen Ausfall gegen die Nationalliberalen hinein zu ver⸗ flechten. Dieſer Sport wäre dem ſtreitbaren Herrn zu gönnen, ſplange es ſich um die kleinen Häkeleien handelt, die manchem Parteiführer als unentbehrlich erſcheinen, um ſeinem Gefolge die Rampfesfuſt zu erhalten. Nur wiſſen wir nicht, ob die Zeit ſehr dazu angethan iſt, einem ernſten und vielleicht folgenſchweren Vorgang, wie es die veränderte Stellungnahme der National⸗ Uberglen zur Wahlrechtsfrage iſt, durchaus und nichts anders als eine lächerliche Seite abgewinnen zu wollen. Wir begreifen es, daß ein Mann, der ſeinen Lebensberuf darin erblickt, die Parteien gegeneinanderzuhetzen und es darin zu anerkennenswerther Meiſterſchaft gebracht hat, einen ſo dankbaren Agitationsſtoff wie das Wahlrecht mit Kautelen nur unwillig ſchwinden ſieht.„Die Maulwürfe“— um eine Bezeichnung aus den Memoiren Bohens zu gebrauchen— könnten aber den naheliegenden Rückſchluß von der Perſon des Führers auf die Parlei machen und geſchäftig die inung verbreiten, es ſei dem Centrum in der Wahlrechtsfrage gar nicht ſo ſehr um die Sache zu thun als vielmehr um die Agitation. Und das wäre doch kaum geeignet, die herrſchende Verwirrung zu vermindern. Es hat eben Alles ſeine Zeit. Iſt eine Zeit dafür geeignet, das Trennende zwiſchen beſtimmten Parteſen zu erweitern, ſo iſt's eine andere dafür, gemeinſame Berührungspunkte zu ſuchen. Für die bürgerl ichen Par⸗ teien ſcheint uns im Lande Baden dermalen das Letztere der Fall zu ſein. Der Reichstag wäre denn nun endlich verſammelt, wenn auch die Redeſchlacht erſt am Montag beginnt. Aus der Thron⸗ dede iſt nur der eine Punkt lebhafter erörtert worden, der zunächſt auch die Verhandlungen beherrſchen wird: die Chinatredite. Die Regierung hat ſie in Form eines Nachtragsetats eingebracht, ————— verſteifen ſich darauf, das Wort„Indemnität“ zu hören. Wir vermögen uns um Worte allein nicht zu erregen, meinen aber, die Regierung würde klug gethan haben, der einmal vorhandenen Stimmung entgegenzukommen. Oder baſteht irgendwo eine Ab⸗ neigung gegen das Wort, das an die Konfliktszeit erinnert? Das wäre verwunderlich, da die Indemnität für die Regierung doch den ſiegreichen Abſchluß des Konfliktes dokumentirte. Indeß, wer weiß! Nil admirari, ſich über nichts wundern, iſt in dieſen Zeitläuften, die denen des Horaz in mehr als einer Beziehung ahneln, auch wieder ein guter Spruch. Ein wenig erbauliches Bild bot der Wahlkampf in Meſe⸗ ritz⸗Bomſt, der eine Stichwahl zwiſchen dem konſervativen und dem polniſchen Kandidaten nöthig macht. Bedauerlicher noch als das Eingreifen des Herrn Florian von Stablewski, dem dafür im Leiborgan Miquels auf die Finger geklopft wird, iſt doch das Verhalten der Antiſemiten. Dieſe Herrſchaften, die das Deutſch⸗ thum„mit hartem“, in Erbpacht zu haben behaupten, haben durch ihre Sonderkandidatur die Stichwahl erſt nothwendig gemacht. Wenn nun aber gar ein Theil der Teutſchthümler für den Polen ſtimmen ſollte, wie es die Staatsbürgerzeitung in Ausſicht ſtellt, ſo wäre das eine Schmach, die uns faſt des Rechles beraubte, uns über die deutſchfeindliche Haltung des Erzbiſchofs und des Centrums zu beklagen. Das Beruhigungswerk in China iſt ſeiner Verwirklichung um einen Schritt näher gerückt durch Grundlage, die die Ge⸗ ſandten in Peking für die Verhandlungen mit den chineſiſchen Bevollmächtigten aufgeſtellt haben. Ausſtreuungen über eine Sonderpolitik der Vereinigten Staaten, die in der engliſchen Preſſe auftauchten, ſind von berufener Stelle aus raſch entkräftet worden. Wenn Schwierigkeiten erhoben werden, ſo ſind ſie ver⸗ muthlich von anderer Seite zu erwarten. Rußland, das in der Mandſchurei offen als der Schützherr Chinas auftritt, hat das geringſte Intereſſe an der Einigkeit der Mächte; ſo wird man ſich von den Vätern der Friedenskonferenz wohl noch mancher Quer⸗ züge zu verſehen haben. Aus dem Reichstage. I1 Berlin, 16. Nopember. Die geſtern vom Reichstag vorgenommenen Schrift⸗ führerwahlen haben das Ergebniß gehabt, daß die Ab⸗ geordneten Dr. Hermes(freiſ. Volksp.), Graf Kwilecki(Pole), von Normann(konſerv.), Dr. Paaſche(nationalliberal), Pauli (Reichspartei), Braun und Krebs(Centrum) wieder gewählt worden ſind. Neu gewählt wurde der Abgeordnete Dr. Pachnicke (freiſ. Vg.). Der von der freiſinnigen Volkspartei im letzten Augenblick gemachte Verſuch, an Stelle des Abgeordneten Dr. Pachmicke den volksparteilichen Abg. Müller⸗Meiningen als Schriftführer in den Reichstagsvorſtand zu bringen, hat das Ergebniß gehabt, daß Dr. Pachnicke 179 Stimmen erhalten, während Dr. Müller⸗Meiningen mit 60 im Hintertreffen blieb. Der Vorſtand der nationalliberalen Reichstags⸗ fraktion wählte heute die Abgeordneten Büſing und Frhr. v. Heyl zu Stellberkretern des Fraktionsvorſitzenden Abg. Baſſer⸗ manm, ferner die Abgeordneten Baſſermann, Frhr. v. Heyl und Dr. Sattler als Vertreter im Senioren⸗Convent. Bei der Be⸗ rathung des Chinanachtragsetats wird der Abg. Baſſer⸗ ee eieeeeee Die Augen der Tiebe. Roman von L. Haidheim. (Nachdruck verboten.) 5)(Fortſetzung.) „Irene verſcherzt für Rottach damit das Wohlwollen Hans Rauchenbergs, und wenn dieſer ſich über ſie bei dem Bruder be⸗ kagt, ſo nimmt ſie auch den gegen ſich ein.“ „Jetzt, jetzt konnte Eva reden.— Blick! Und Hermsdorffs Rath!' Eva ſchwieg und doch empörte ſich ihr die Falſche und faſt noch mehr gegen ihn! wortener, beängſtigender Zuſtand, der ſie denklich machte, mehr als es ſonſt Greta fürchtete, Eva leide unter einem um Brandſtein. Es war ein der⸗ Aus dieſem Grunde beſchloß die energiſche Frau, zu reden. „Weißt Du, Eva, daß man ſchon jetzt überzeugt iſt, weder der Miniſter von Blank, noch Brandſtein ſeien ihrer Aufgabe ge⸗ entweder nicht klar, oder er ſucht es unter der äußeren Sicherheit zu verbergen. Thatſache ihn nach Berlin geſchickt hatte, ſeine Unfähigkeit dargelegt haben. Der Fürſt hat don dem Vorſitzenden des Ausſchuſſes Rathſchläge erhalten, die darin gipfelten:„Schicken Sie uns, wenn Werbaußt etwas zu Stande kommen ſoll, einen Mann, der die Lage überſieht.“— wachſen? Brandſtein macht ſich das iſt aber, daß die Verhandlungen, zu denen man Stell Dir den Aerger des Fürſten vor. Für Eva war dies Alles ſehr neu. auch nicht beabſichtigt. Aber Rottachs angſtvoller ganzes Herz gegen ſchweigſam und nach⸗ ihre Art war, ſo daß Frau Rückfall in den Kummer Sie hatte ſo wenig allein ſein können mit ihrer Mutter, daß es bis zu derartigen Mit⸗ theilungen nicht kam. Vielleicht hatte Frau von Tauberfels ſie ihr ruhenden Augen der Tante. „Papa hat es immer geſagt, Brandſteins Wiſſen ſei viel⸗ ſeitig, aber oberflächlich,“ erwiderte ſie. „Eochen, ſei nicht mehr traurig um ihn, lich nicht!“ „Ich weiß es, Tantchen!“ „Er iſt mit vollen Segeln zu Gertrud übergegangen, Epchen, und es iſt nicht unwahrſcheinlich, daß er ſie gewinnt.“ „Sagt Mama das auch?“ fragte Eva erſchreckt. „Deine Mutter weiß es von der alten Dame, die ſehr geneigt iſt, dem zukünftigen Miniſter Gertruds Hand zu geben.“ „Wirklich? Aber ſie iſt ja eine beſondere Gönnerin Herms⸗ dorffs?“ 505 das ſcheint mir eine Gönnerſchaft, die nur mit dem Kopf und nichts mit dem Herzen zu thun hat.“ „Wie ſchade!— Hermsdorff wäre der rechte Mann für Gertrud.“ „Ja, freilich! Rechten bekäme, wär's eine zu denken, er ſei für Dich ſelbſt der ihn hoch.“ „Das iſt auch eine Hochſchäßung, Tante, die nur mit dem Kopf und nichts mit dem Herzen zu thun hat,“ erwiderte Eva lächelnd. werden Sonntag nach Neukirchen geladen, Du ſtehſt dort Brandſtein vielleicht, Eva! ſagte die Tante dann wieder nach kurzem Nachdenken. „Das iſt mir recht. Ich fahre mit, Tante!“ „Ueberſchätze Deine Selbſtbeherrſchung nicht, Liebling.“ „Ich glaube, ich habe meine Neigung für ihn überſchäßzt, Tante. Dies Leben bei Dir bat mir die Auaen darüber geöffnet. et verdient es wahr⸗ Aber wenn jedes Mädchen allemal den ſchöne Welt! Uebrigens würde ich Rechte! Und Dein Papa ſchätzt zahlreiche Blätter aber— und es ſind tonſervative darunter— Jetzt ſah Eva, aufblickend von ihrer Handarbeit, in die auf mann, bei der erſten Etatsberathung der Abg. Dr. Saktler als Wortführer der nationalliberalen Fraktion ſprechen. Der bereits mitgetheilte Antrag Baſſermann, durch welchen er ſondere Gerichte für Rechtsſtreitigkeiten aus dem kaufmänniſchen Dienſtvertrag eingeführt werden ſollen, deckt ſich mit den lang⸗ jährigen Wünſchen der Handlungsgehülfen, welche kaufmänniſche Sondergerichte nach Analogie der Gewerbegerichte erſtreben. Der Reichstag hat in wiederholten Beſchlüſſen die Berechtigung dieſer Forderung anerkannt. Dabei greift der Antrag einzelne wichtige Fragen der künftigen Organiſation dieſer Gerichte heraus, um darüber eine Diskuſſion und Beſchlußfaſſung herbeizuführen⸗ Der Abg. Münch⸗Ferber hat mit Unterſtützung der national⸗ liberalen Fraktion folgenden Antrag eingebracht.„Der Reichs⸗ tag wolle beſchließen, die verbündeten Regierungen zu erſuchen, dahin zu wirken, daß die Errichtung von deukſchen Han del s⸗ kammern im Auslande herbeigeführt werde.“ In dem Rechenſchaftsberichte, den der Abgeordnete Münch⸗Ferber kurz vor dem Wiederzuſammentritt des Reichstags ſeinen Mählern erſtattet, hat er den Stand der vorſtehenden Frage dahin um⸗ ſchrieben:„Es haben ſich im Reichstage ſämmtliche Parteien dafür ausgeſprochen, aber der Antrag iſt in der Budgetkommiſſion ſtecken geblieben, weil dieſe mit der Marinevorlage überlaſtet war. Aber ich ſtelle dieſen Antrag wieder; wir müſſen die Handelskammern im Auslande bekommen, denn ich ſtehe nicht auf dem Standpunkt der oberfränkiſchen Handelskammer, daß Informationen nur gewiſſen Kreiſen zukommen ſollen; dieſe Informationen ſollen Gemeingut werden für Alle, weil jeder Steuerzahler im Reiche an der Einrichtung dieſer Inſtitutionen betheiligt iſt. Für dieſen meinen Anttag hat ſich der Handels⸗ dag in Berlin, der beſchickt iſt von ſämmtlichen deutſchen Händelskammern, mit großer Majorität ausgeſprochen. Alſo die Fachleute haben ſich ſammt und ſonders für die Errichtung von Handelskammern im Auslande ausgeſprochen, und ich hoffe, daß wir über kurz oder lang uns über die Errichtung ſolcher Handelskammern im Auslande zu unterhalten Gelegenheit haben werden.“ ———— Aus Stadt und Tand. „ Maunhbeim, 17. November 1900. „ Im Apollotheater iſt mit dem geſtrigen Tage ein neues Enſemdle aufgetreten, das in ſeinen einzelnen Gliedern nur horvor⸗ ragende Spezialitäten aufweiſt, Es waltet in dieſem Winter ein glücklicher Stern über dem Varietee im Apollotheater. Jedes En⸗ femble 1 5 neue eigenartige Vorführungen, ſodaß der Beſucher des Theaters ſtets gefeſſelt und auf das höchſte intereſſirt wird. Immer weitere Gebſete werden dem Varietee erſchloſſen und dieſe Enbwickelung der leichtgeſchürzbden Kunſt pürfte ſich erſt in den Anfangs⸗ ſtadien befinden. Zweifellos darf man der Entwickelung der Varieter⸗ bühne, die in den letzten Jahren einen ſo merkwürdig rapiden Auf⸗ ſchwung genommen, auch für die nächſte Zeit mit Spannung entgegen⸗ ſehen. Das geſtern in Aktion getretene Enſemble wird eröffnet durch den Clown Herford, der mit ſeinem dreſſtrten Hund„Fritz“ alle möglichen tollen Sachen macht. Die Soubretle Giza von Ehrem⸗ fels iſt eine feſſelnde Erſcheinung, ausgeſtatdet mit einer hübſchen Stimme und einem guten Vortrag; ſie fand vielen Beifall. Der Münzenkönig Clement de Lion iſt ein Zauberkünſtler eigewer Art, deſſen Kunſtſtückchen für alle Zuſchauer gewiß ein Räthſel ge⸗ blieben ſind. Vorzügliche Akrobaten bringt die Truppe The 8 ulianz auf die Bühne. Leider erſchien gibem Abend dieſe Ich hatte ihn lieb, weil et mir unabläſſig in ſeiner ritterlſchen, feinen Weiſe ſchmeichelte; mir, der Tochter des Miniſters, der damals, wie man ſagte allmächtig war.“ Tante Greta ſanken die Hände in den Schooß, ſie ſtarrte Evg erſtaunt an. „Daß ich mir dies ſagte, war nakürlich, Kind; daß Du ſelbſt Dir aber dies klar gemacht, wundert mich in hohem Grade! Und jetzt ſchon!“ „Ich wollte mir zuerſt ſelbſt nicht glauben, Tante, als meine Vernunft mir's unerbittlich zurief. Weißt Du, ich glaube, der Schlag traf meine Eitelkeit ſo wuchtig, daß ſich daraus plößlich die Erkenntniß bildete.— Darum trag ich's hier im Anfang ſo ſchwer, ſo leidvoll, Tante! Ich darf Dir's ſagen, denn es wurde mir zum Segen. Niemand ſchmeichelte mir hier, man hielt mich für hochmüthig und zog ſich zurück. Herr von Rottach war grob, das heißt: derb aufrichtig, er ließ mich fühlen, daß er mich nicht für ſo beſonders liebenswürdig und anziehend hielt, und neben Frau von Steinach ſpielte ich eine traurige Rolle.— Nach acht Tagen ſchon ärgerte mich das und ich gab mir Mühe, mich anders zu geben, wieder wie ſonſt zu ſein. Aber weißt Du, Tante, ſo lieb ſie Alle ſind— ich bin nicht mehr die Tochter des Mimiſters, der Liebling des Hofes— ich bin nur Eva Tauberfels.— Das hat mir mein Verſtand klar gemacht und von dieſem Punkt aus hab' ich mich mit ganz anderen Augen angeſehen und erkannk, daß alle dieſe Süßigleiten, an die ich von Brandſtein und andeten Herren gewöhnt war, nur aus Schmeicheleien entſtanden, aus nichts Anderem.“ „Evchen, mein liebes Evchen! Denen, alle Dinge zum Beſten dienen. Du haſt Dir die zum Segen gemacht,“ ſagte Tante Greta gerührt und bittere Erfahrung küßte e zärtlich. Toriſekuna falatg die Gott lieben, müſſen 2. Seite! 180 Seueral⸗ Anzeiger! Truppe, welche als eine Akfrakffon erſten Ranges gilt, undollſtändig, da ein hervorragendes Mitglied erkrankt war. In Folge deſſen ko die Truppe ihre Produktionen nicht in vollem Umfange zur Ar führung bringen; was ſie jevoch geſtern Abend bot, zeigte iht Können im dem beſten Lichte. Die gewandten Akrobaten, in deren Geſellſchaft ſich auch eine Dame und ein Knabe befinden, erſcheinen im Geſell⸗ ſchaftsanzug auf der Bühne, um hier die gekwagteſten Sprünge, Salto⸗ mortales und Pirouetts auszuführen, welche wohl kaum überkroffen werden können. Die Turnertruppe Mittu⸗Dumitrescu iſt bon der tüchtigen zielbewußten Direktion des Apollotheaters mit Recht gus dem Enſemble der erſten Nopemberhälfte mit in das neue Repertoir Übernommen worden. Wir ſahen dieſe Reckturner geſtern zum erſten Male und müſſen geſtehen, daß wir ganz überraſcht waren bon der Großartigkeit der Leiſtungen. Der at, beſtehend aus mehreren Recks, zieht ſich die g les ng. Die 4 Mitglieder der Truppe, kraf! geſch Geſtalten, führen an den verſchiedenen Recks die ſchwierigſten Exercitien aus, ſich dabei gleichzeitig bon der einen Reckſtange zur anderen ſchwingend und ein⸗ Nur höchſt ſelten miß⸗ fache oder doppelte Saltomortales ſchle lingt dieſem oder jenem Mitglied der T an Gewagkheit und Kühnheit ka Stürmiſcher Beifall wurde geſtern Abend den ſich hoch oben aus der Luft in das unten aus ſtürzt, geſpendet. In der Geſangsſoubrette Em m h Leiſchner kernten wir eine prickelnde Erſcheinung mit pikant⸗humoriſtiſchem Nepertoir, angenehmer Stimme und dbollendeter Darſtellungskunſt kennen, Auch ſte feierte geſtern Abend bedeutende Triumphe. Ein intereſſantes gymnaſtiſches Potpourri bringen die„4 Scandias“ auf die Bühne, eine aus drei hübſchen Damen und einem Herrn be⸗ ſtehende Gruppe. Eine Dame hängt ſich mit den Beinen in ein Reck Ein, beugt ſich rückwärts, und faßt mit den Händen ein ſchwebendes Reck, an welchem die zwei anderen Damen in Gemeinſchaft mit dem Herrn herumturnen, theils ſogar in ſchwingendem Zuſtande, Produk⸗ kionen, welche nicht nur an die Geſchicklichleit der Turnenden große Anforderungen ſtellen, ſondern noch mehr an die Kraft der das Luft⸗ Eine Glanznummer auch des 5 ſpannte Fangnetz ge⸗ keck mit den Händen haltenden Dame. neuuen Enſembles bildet der berühmte Komiker Moritz Heyden, ein Auſberſchöpflicher Humoriſt, ausgeſtattet mit einem großen Quantum geſundem Mutterwitz. Seine Mimik iſt nicht aufbringlich, ſondern dezent und gerade hierdurch auf alle Varieteebeſucher von großer Wirkung. Man kann Morit Heyden nicht oft und nicht lang genug höken. Dabei iſt ſein Repertoft abwechſelungsvoll, modern, ohne an Fribolität zu grenzen und vielſach lokaliſirt. Moritz Heyden wird ſtets ein Liebling der Varieteeheſucher ſein. Den Schluß der Vorſtellung Uildet das Auftreten der Muſikphantaſten Trio Namtuak, mit dem kleinen Violinvirtuoſen„Paganini“. Der kleine 5jährige Knabe Peſitzt thatſächlich ein bedeutendes muſtkaliſches Talent. Sein Geigen⸗ ſpiel bekundet eine ſchon ziemlich weit vorgeſchrittene Technik und ein ſehr enhebliches muſtkaliſches Können. Ver Knabe ſpielt außerdem noch in Gemeinſchaft mit einem Herrn und einer Dame, wahrſcheinlich ſeine Eltern, auf allerhand übrigen Inſtrumenten. Die ganze Nummer iſt voll Humor und bietet viel Stoff zum Lachen. Möge Niemand ver⸗ fäumen, ſich das neue Enſemble des Apollotheater anzuſchauen. * Der Mannheimer Schwimm⸗Verein von 1900 hielt am bergangenen Montag im Lokal„Kiautſchou“, Q 5, 1, ſeine jährliche ordentliche Mitgliederverſammlung ab. In den Vorſtand wurde Wiedergewählt Herr Julius Müller, Buchdrucker, S 4, 20, in den BVerwaltungsrath: die Herren Otto Volker, 2. Vorſitzender; Hugo Janſen, Kaſſier; Phil. Deubert, 1. Schriftführer, Ant, Mu her, Schriftführer; Oskar Flietner, 1. Schwimmwart; M. Joſt, Schwimmwart; Felir Funke, Materialverwalter, Guſtav Schandelwein, C. Kindſcherf als Beiſitzer; A. Herz, A. bner, F. Hofmann, als ſtändige Reviſoren. Die Kaſſenverhält⸗ niſſe ſind in Anbetracht des erſt ſeit Anfang Juli beſtehenden Vereins als äußerſt günſtige zu betrachten. Die Mitgliederzahl hat berefts 80 Aberſchritten. Das Winterprogramm wurde wie ſolgt feſtgeſtellt: 1. Samſtag eines Monafs findet eine Mon; Akneipe ſtakt, außer⸗ llen eine Weihnachtsfeier und ein Heyrenkappenabend deran⸗ erden. Mitte Februar findet hiep-der Bundeskag des Südſpeſtdrurfchen⸗. Am k den Sonn⸗ lag, 25. Nov., beth in Neuſtadt .,., wo zugleich t ſich der Verein bei finden ſoll. eGründung eines neu Verbandstag der badiſchen Sparkaſſen. Heute Samſtag fand in Mannheim der diesjährige Verbandstag des badiſchen Sparkaſſenverbandes ſtatt. Nachdem die meiſten Dele⸗ rken der dem Verbande angehörenden Sparkaſſen ſchon im Laufe des geſtrigen Tages eingetroffen waren und auf eine freundliche Ein⸗ Labung der Stadt Mannheim hin der Vorſtellung im Hoftheater geſtern Abend beigewohnt und ſich dann zu einem Begrüßungsſchoppen im Hobel Nakional“ eingefunden hakten, tagte heute Vormittag 10 Uhr Zügächſt der Vorſtand des Verbandes. ——— eee e—— icht Anton Dvoraks ſymphoniſches Ged „Die Waldtaube“. Grſte Aufführung in Mannheim in der III. Muſikaliſchen Akademie am 20. November 1900.) In Dvoräts bisherigem kompoſitoriſchem Schaffen ſind unſchwer Hrei Perſchiedene Perioden zu unterſcheiden. In der erſten berleiht das helwußte Hinwenden zur Volktsmuſik ſeiner böhmiſchen Heimath Dvoraks Komdoſttionen einen deutlich ausgeprägt ſlabiſchen Charakter, Die „ſlaviſchen Rhapſodien“ können als die bebannteſten Werke dieſer Perlode gelten. In ver nächſten zeigt ſich Boorak von dieſer Beein⸗ luſſung weſentlich unabhängiger. Beethoben und grahms ſind ſeine Borhilder, obwohl er inhaltlich ſtets originell ble Hierher gehören eine Sinfonien in D⸗dur und P⸗moll, mehrere Oubertüren, ſowie Reihe von ſchönen Kammermuſikwerlen. e Uebergangsperiode Der Komponiſt ſiedelt nach Ar r. Von den ganz fieuen Eindriſcken angeregt, ſchreibt er die( nfonje„Aus der neuen Melt“(1892), der Themen zu Grunde liegen, die Nigger⸗Melodieen achgebildet ſind. Die beiden nun folgenden Streichquartette in A⸗dur (op. 105) und G⸗dur(op. 106) zeigen uns den abſoluten Muſiber guf der Höhe ſeiner Meiſterſchaft ſtehend. Da bereitet Doorak plößz⸗ lich allen Verehrern ſeiner Muſe eine große Ueberraſchung: in dem kürzen Zeitraum von zwei Jahren ſchreibt der bisherige ſtrenge An⸗ er der abſoluten Muſtk nicht eniger als fünf ſahmphonkſche ungen, die, einer poettſchen Ivee folgend, durchaus dem Gebiete „Programmmuſtk“ angehzren. Da ſie dem Beſten beizuzählen ſind, Was die neuere Muſik aufzuweiſen hat, haben wir alle Urſache uns ſeſer Sinneswandlung zu freuen. Die ſymphoniſchen Dichtungen mt einer Ausnahme, angeregt durch Ballade des populäven Mehen Dichters K. J. Erben(1811—1870), der ſeine Stoffe bem keichen Born der böhmiſchen zen ſchöpfte. Der Balla de Waldtaube“ liegt die Sage de, daß die Seele des ſchuld⸗ ihe gewaltſamen Todes Geſtorbenen in Geſtalt einer weißen de wieder erſcheint— eine vanderungs⸗Idee, für welche Huch im germaniſchen Sagenkteiſe Analogieen haden(der Schwan Lohengrin). Die nachfolgende Ucherſetzung des Gedichtes gibt nur undolltommen die originellen Rhythmen des Originals wieder. 1000 ein Hohlweg um die Friedhofsmauer—, auf dem Weg oft weinend ſchreitet eine zunge Wittwe,— weint und klagt um ihren odten Gatten,— den man hier zur leßten Ruhe gebettet.“ — uUnd vom weißen Hof— durch gellne Wieſen— reitet froh ein Jüngling— ſchmuck im Federtute.„Weine nicht, nicht klage, holde funge Wittwe! Schad' um deine Augen! Laſſe klug dir rathen! Weine icht, nicht klage, holde Roſe! Nun, da dein Gemahl ſtarb, wähle mich um Gatten!“ 2911 821 * * 21 Mannbeim, 17. November Der eſgenfliche Vechandstag begann II Ihr Vormitfags großen Ralhhha Innern war Her Bürgermeiſter Martin delegirt hatte. Sigräſt⸗ Kar anlwe Namen girten herzlich willkommen. aden Vertreter der ſtaaklichen und ſtädtiſchen Behörden. bertreten. Der B abgelaufene Geſchäfts hr. beigetreten, ausgetreten iſt eine Kaſſe, des Geſchäftsjahres 76 Kaſſen zählte. noch nicht dem Verbande an. badiſchen Sparkaſſen, das ſich auf die dem Verbande 281,412,381 im Vorjahre. iſt im letzten Jahre Uebertragbarkeilsverkehr des Verbands ſchritte. bereinnahmte 1748, Stabtrath Schneide ſoren über die Prüfung der Verbandsrechnung für 1899, Rechner, Herrn Bürgermeiſter wurde. Hieran ſchloß Den Bericht erſtattele wurde genehmigt. macht nur Tagesordnung: Beſprechung über Mintſteriums des Innern vom 16. gegen eine Umwandlung der zirtsſparbaſſen aus. ſtellen der Sparkaſſen ſtieß auf ſehr viele denken. Herr Miniſteriälrath Weingär eine Bezirksſparkaſſe umwandeln wollen oder nicht. habe zu der Frage Stellung genommen, nachdem aus der Volksver⸗ kretung heraus diesbezügliche Wünſche geäußert worden ſid. Die Regierung ſei ſtets bereit, den Wünſchen der Volksvertretung ſoweit als möglich Rechnung zu tragen. Bei der Errichtung von neuen Ge⸗ meindeſparkaſſen werde das Miniſterium die Aufnahme Beſtimmung in das Statut zu veranlaſſen ſuchen, wonach ſich auch die benachbarten Orte an die Kaſſe anſchließen können. Den beſtehen⸗ 89 15 ſtehe es dagegen vollſtändig frei, zu thun, was ihnen dekiebe. Die circa einſtündige Debatte endete mit der Annahme folgender Reſolution: Der badiſche Sparkaſſenverband kheilt die Anſchauung des Großh. Miniſteriums des Innern, daß die Errichtung zu vieler Heiner Sparkaſſen zu mancherlei Bedenken Anlaß geben dürfte und daß deshalb die beſtehenden Sparkaſſen beſtrebt ſein ſollten, alles Dasjenige ſelbſt zu erfüllen, was von der Errichtung neuer Kaſſen dürfte. Wie weil das durch Erweiterung von Gemeindeſparkaſſen zu Bezirksſparkaſſen geſchehen könnte, iſt zu ſehr von den beſonderen Verhältniſſen des einzelnen Falles abhängig, als daß der Spar⸗ kaſſenverband darüber ein allgemeines Urkheil fällen könnte; dagegen empfiehlt der Verband den Kaſſen in geeigneten Fällen Errichtung örtlicher Zahlſtellen in ihrem Verbreitungsbezirke. Es folgt ſodann die Beſprechung der verſchiedenen aus der Verſammlung eingelgufenen Anfragen und Wünſche. Die erſte Anfrage bezieht ſich guf die Einſichtnahme der neuen Grundbuchhefte. Bürgermeiſter Sigri ſt erklärt, daß eine Verpflichtung zur Einſichtnahme in keiner Weiſe beſtehe und daß es ſich empfehle, auf die Einſichtnahme zu verzichten. Herr Schneider⸗Heidelberg ſtimmt dieſen Darlegungen zu. Die übrigen Redner ſprechen ſich in ähnlichem Sinne aus. Auf Vorſchlag des Herrn Sigriſt wird boſchloſſen, an das Großh. Miniſterium der Juſtig, des Kultus und Unterrichts das Erſuchen zu richten, in der neuen Verordnung über die Einſichtnahme der Grundbuchhefte das Anhörungsverfahren fallen zu laſſen, weil daſſelbe doch nicht durch⸗ geführt werden könne. Dieſer Antrag wird angenommen. Eine weitere Anfrage betrifft die Feſtſetzung des Zins⸗ der Mitte im aale, Als Vertreter des Großh. Miniſteriums des Herr Miniſterfalrath Weingärtner von Kärlsruhe erſchienen. Als Verkreter des hieſigen Großh. Bezirksamts war Herr Geh. Regierungsralh Lang anweſend, während der Stadtrath Herrn Der Vorſizende des Sparkaſſenverbandes, Herr Bürgermeiſter lsruhe, eröffnele die Verſammlung und begrüßte die Im der Stadk Mannheim hieß Bürgermeiſter Martin die Dele⸗ Der Vorſizende, Herr Sig riſt, dankte der Stadt Mannheim für ihre Gaſtfreundſchaft in beredten Worten. Sodann wurde in die Verhandlungen eingetreten. Die Präſenz⸗ liſte ergab die Anweſenheit von 62 Delegirten, welche 47 Sparkaſſen zende erſtattete zunächſt den Bericht über das Darnach ſind dem Verbande zwei Kaſſen ſodaß der Verband am Schluſſe 40 badiſche Sparkaſſen gehören Von dem Einlagekapital der geſammten auf 346,377,317% beläuft, entfallen angehörenden Kaſſen 298,129,492 /, gegen Seit Gründung des badiſchen Spar⸗ kaſſenverbandes hat das Einlagekapital um 76,957,893/ zuge⸗ nommen, d. i. 34 Prozent. Die Geldvermittelungsſtelle des Verbandes nicht in Anſpruch genommen worden, auch der langſame Fort⸗ Der Verband verausgabte im Berichtsjahre 1187/ und ſomit ein U eberſchuß von 611 /. Herr 1⸗Heidelberg erſtattete den Bericht der Revi⸗ worauf dem Weiß⸗Eberbach, Entlaſtung ertheilt ſich die Aufſtellung des Voranſchlags pro 1901. Herr Weiß⸗Eberbach. Der Voranſchlag Eine längere Debatte verurſachte der nächſtfolgende Punkt der das Rundſchreiben des Großh. Mai d.., die Errichtung von Bezirksſparkaſſen und örtlichen Zahlungsſtellen der Sparkaſſen betr. Berichterſtatter war Herr Bürgermeiſter Dr. Weiß⸗Eberbach. Faſt ſämmtliche Redner ſprachen ſich auf Grund der gemachten Erfahrungen beſtehenden Gemeindeſparkaſſen in Be⸗ Auch die Errichtung von örtlichen Zahlungs⸗ eingehend begründete Be⸗ tner führte aus, daß es den beſtehenden Sparkaſſen natürlich überlaſſen bleibt, ob ſie ſich in Die Regierung einer in ihrem derzeitigen Geſchäftsgebiete mit Fug erwartet werden fußes. Es entſpinnt ſich hierüder eine fleine Debafte, in welceß mehrere Redner die Grundf len, von denen ſich kaſſen bei der Feſtſetzung des Zinsfußes leiten Jaſſen. erklärt, daß das Bezirksamt kein Recht Zinsfußes einer Spaxtaſſe einen ihre Spar⸗ Einfluß auszuüben. Vorzugsrecht für Kaufſchillinge noch be ſte Voyſttzende erklärt, daß bis jetzt das wonden ſei, daß aber die Meinungen der 05 en in dieſer Frgge getheilt ſeien. Es empfehle ſich deshalb für die Sparkaſſen, getreu dem Sprichwort„Doppelt genäht hält beſſer“, ſich mit dem Vorzugsrecht der Kaufſchillinge nicht zu begnügen, ſondern ſich noch eine förmliche Hypohek beſtellen zu laſſen. Eine weitere Anfrage bezieht ſich darauf, aus welchem Grunde vom Verbande die Formulare für die Verlag⸗ und Zuſageſcheine über Hypotheken⸗Darlehen no nicht hinausgegeben worden ſind. Der Vorſitzende er⸗ widert, daß die geſetzlichen Beſtimmungen, welche auf die Feſſtellung der Formulare für die Scheine von Einfluß ſind, noch nicht gengl feſtſtehen. Die Verſammlung iſt mit dieſer Auskunft zufrieden, Eine wichtige Angelegenheit betrifft die Schaffung einer Spezialreſerbe behufs Deckung der Kursperluſtz Nach einem von Mannheim geſtellten Antrag ſoll zur Deckung bon Kursverluſten ein Spezialreſervefond von mindeſtens 5% gebildeſ werden, und zwar durch die aus etwaigen Kursſteigerungen reſultiren⸗ den Gewinne. Herr Stadtrath Herſchel⸗Mannheim begründet dieſen Antrag in der Hauptſache damit, eine Stabilität in den Ein⸗ nahmen der Gemeinden aus den Sparkaſſengewinnen herbeizuführen, In der Debatte, die ſich an den Antrag knüpft, empfiehlt Herr Mini⸗ ſterialrath Weingärtner die Errichtung eines Spezalreſerpefondz auf das Wärmſte, jedoch ſolle man es jeder Sparkaſſe überlaſſen, ob ſie einen ſolchen Reſervefonds bilden hier ausüben. ht. bandes über die Frage der Anlegung von Spezialreſervefonds für Kursverluſte herbeizuführen, um dem Antrag mehr Gewicht zu geben, wenn ein ſolcher bei einer Gemeinde auf Errichtung eines Spezial⸗ reſervefonds geſtellt werden ſollte. Der Vorſitzende erklärt der Anregung des Herrn Stadtraths Herſchel einverſtanden, läßt es aber dahingeſtellt, ob man einen offenen Spezialreſervefond ſchaffen dadurch gebildet wird, daß man die Werkhpapiere zu einem ſo niedrigen Kurs anſetzt, daß ſie kaum tiefer ſinken können. Die Debatte ſchließt mit der Annahme des folgenden Antrags: „Der badiſche Sparkaſſenverband hält an der Hand der gemachlen Erfahrungen für alle Sparkaſſen die Schaffung eines Spezialreſerbe⸗ fonds für wünſchenwerth, um in Zukunft auch bei Kursrückgängen den bürgerlichen Gemeinden eine größere Stabilität der Einnahmen aus den bei Jahresabſchluß feſtgeſtellten Zins⸗Ueberſchüſſen in Ausſicht ſtellen zu können. Dieſer Spezjalrefervefonds ſoll in erſter Line gebildet werden aus den rechnungsmäßigen oder den wirklichen Kurs⸗ gewinnen.“ Weiter wird folgender Antrag angenommen:, Der Sparkaſſen⸗ berbandstag ſpricht den Wunſch aus, daß die Beitra ge zu den Fürſorgekaſſen der Sparkaſſenbeamten guf die Sparkaſſen übernommen werden.“ Zum Ort für die nächſte Verbandsverſammlung wurde Konſtantz beſtimmt. Hiermit iſt die Tagesordnung erledigt und Herr Sigriſt ſchließt mit Dankesworten die Verſammkung. In unſerer giliale am Friedrichsplatz werden von Sonntag ab Beſtellungen auf Billets zum Hoſtheater entgegengenommen. Billets für Gallerielo ge und P aterre ſind direkt in der Filiale zu haben. Unſere Filiale wird am Sonntag Vormittag von 11 bis 12 Uhr geöffnet ſein, 12 0 Verlag des„Gen.⸗Auz.“. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Groſth. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 18. Nov. bis 25. Nov. Sonntag, 18.: (Aufgeh. Abonn.) Nachm. 3 Uhr:„Aleſſandro Strandella“ Abends (A)%7 Uhr:„Prolog“,„Ouverture“,„Julius Cäſar“. Montag, 19.: (B)„Roſenmontag“. Dienſtag, 20.:„III. Akademie⸗Konzerl“, Miltwoch, 21.:(A)„Die beiden Schützen“. Donnerſtag, 22.:(5) „Verlorene Liebesmüh“. Freitag, 28.:(4) Oper. Sonntag, 25.:(5) „Die Königin von Saba“. Im Kunſtſalon A. Donecker, L 1, 2, iſt nunmehr die drille Setie Mannfeld'ſcher Radirungen etc. ausgeſtellt. Ferner ſind neu, theils von den großen Münchener Ausſtellungen eingetroffen; eeneeee dritten Tage war ihr Leid zerſtoben. Den Verſtorb'nen ſchlug ſie aus den Sinnen,— eh' ein Monat um war, nähte ſie am Brautlbleid.“ Luſtig war's am Hohlweg,— längs der Friedhofsmauer führt der Bräutigam dort ſeine Braut zur Kirche.— Hochzeit ward gefeiert! Grenzenlos beſeeligt ſchmiegt die Braut ſich zärtlich an den neuen Gatten.— Hochzeit ward gefelert und die Geigen fauchzten.— Er, er preßt ſie an ſich,— ſte, oh ſie nur lachte!— Lache Braut nur, lache, — wie das ſchön dich kleidet!— Und im Grab der Todte— der hört nicht dein Lachen!— Schmieg dich an den Freier ſonder Furcht und Vangen,— nimmer kann im Sarge ſich der Todte regen! Küſſe nur, ja küſſe des Geliebten Wangen,— Er, den du vergiftet, kann zurück nicht kommen.“ „Zeit um Zeit vergeht,— raſtlos fliehn die Tage,— was nicht war, wird kommen,— und was war entſchwindet,— und ein Jahr verfliegt ſchnell wie eine Stunde! Eins nur bleibt beſtehn: nie ver⸗ blaßt die Sünde!“ Und es flohn drei Jahre.— Seit der Todte ſchlummert— ſprießen friſche Gräſer ihm am Grabeshügel,— wächſt zu ſeinen Häupten eine junge Eiche,— ſitzt in ihren Zweigen— ſchneeweiß eine Taube.“ „Immer ſitzt ſie dorten, Jammerlaube girrend,— wer ſie hört, dem möchte ſchier das Herze brechen. Tiefer doch denn Alle,— fühlt ein Weib das Wehe,— rauft die dunklen Haare,— ruft in wilden Qualen:„Girre nicht, nicht klage,— nicht in's Ohr mir ſtöhne,— denn dein grauſam Singen, bohrt mir durch die Seele!— Laß dein — oder ſing' ſo Girren, Klagen,— denn mein Kopf wird ſchwere, wehpoll, daß bor Leid ich ſterbe!“ „Waſſer fließt und fluthet,— Woge jagt nach Woge,— und im Wellenwirbel ein Gewand jetzt ſchimmert. Blaſſe Hände ringen, ringen und verſinien,— in der Tiefe ſucht ihr Grab die Jammervolle.“ Ihre Leiche zog man aus dem Fluß an's Ufer,— ſcharrt ſie ein am Kreuzweg ohne Sang und Klage,— wo im Feld das Korn wogt. TKeinen Grabeshügel gönnte man dem Weibe,— ihren Leichnam decket nur ein Stein, ein ſchwerer.— Nis ſo ſchwer kann laſten ihr der Stein am Herzen,— wie auf dem Gedächtniß ſchwer der Fluch ihr laſtet.“— Mit echt künſtleriſch⸗muſikaliſchem Empfinden hat ſich Dvorak nicht bemüht das Gedicht einfach in Tönen nachzuerzählen. Vielmehr hat er die Muſik ihrer eigenthümlichſten Beſtimmung gemäß, die ſeeliſchen Empfindungen und Gefühle wiedergeben laſſen, die durch den poetiſchen Gehalt der Dichtung angeregt werden. Die Kompoſition gliedert ſich in fünf Theile, die zu einem Ganzen aneinander geſchloſſen ſind: 1) die Klage um den verſtorbenen Gatlen, 2) die Werbung des neuen Freiers, 3) die Hochzeit, das kurze eheliche Gllick, 4) die durch das Erſcheinen der Taube erregten Gewiſſensbiſſe und der dadurch herworgerufene Selbſtmord, 8) pilog. Gedämpfte Hörner und bedeckte Pauken intoniren einen Trauer⸗ „Anen Tag ſee weinte, war dann ftill am zweiten,— und am Die ſlage hat etwas Aeußerliches, man hört, daß ſie der Wittwe nicht von Herzen kommt. Nach der Wiederholung des Trauermarſches ſeht das zweite muſikaliſche Hauptthema ein. Es wird für die Entwickelung des Tonſtückes von großer Bedeutung. Wir können es als das Molis der Gewiſſensangſt bezeichnen. Begleitet wird es von einer Zweiund⸗ dreißigſtel⸗Figur der Geigen und Flöten, die wie krampfhaftes, angſt⸗ erfülltes Schluchzen klingt, ausgepreßt durch die nicht zu beſchwichtigen⸗ den Gewiſſensbiſſe.(Wir ſehen, daß der Komponiſt im Gegenſatz zum Dichter gleich am Anfang die Wittwe als Verbrecherin erſcheinen läßt.) Mit dem Allegro zwei Viertel⸗Takt tritt der flotte, junge Burſche in die Handlung ein: zwei, ſpäter drei Trompeten, in der Entfernung Seinem übermüthigen Liebeswerben antworiet die funnge Wittwe zu⸗ nächſt noch abweiſend mit dem erſten Klangmotiv. Mit ſeinen Schluß⸗ takten nach Dur gewandt, hat es aber von ſeiner Herbheit bereits viel verloren. Immer drängender wird das Liebesflehen des Jünglings, imnter weniger ernſt ihre Abweiſung, Schließlich hüpft das Trauer⸗ motiv, jetzt in H⸗dur, ganz fröhlich im Zwölftelachteltart daher, wie jauchzender Triller des geſammten Streichquarttets ſcheint die voll⸗ zogene Sinnesänderung des jungen Weibes lachend zu perkünden: ſie willigt ein. Die Hochzeit wird mit rauſchendem Feſtgepränge gefeiert (4 Vivace). Im Poco meno motto bergeſſen faſt wir ſelbſt einen Augenblick den ſchwanken Untergrund auf dem das neue Glück auf⸗ gebaut iſt. Das urſprüngliche Motiv der„Trauerklage“ iſt zum ſehn⸗ ſuchtsweichen Walzerthema umgebildet, das ſich wie liebend an das in den tieferen Stimmen auftrebende Motiv des Geliebten anſchmiegk. Dem Jeſtesjubel ſolgt eine kurze muſikaliſch entzückend zum Ausdrucz gebrachte Epiſode eines ſtillen Glückes. Die trüben Schatten ſind in Vergeſſenheit perſunben. die Erinnerung an den erſten Gatten ſcheim böllig ausgelöſcht.— Da plötzlich meldet ſich der Geiſt des Getödteten. Eine Waldtaube ſitzt auf der Eiche vor dem Hauſe. Ihr Girren tönt erſt leiſe, dann immer ſtärker und ſtärker an das Ohr der fungen Frau. Unſagbare Pein krampft ihr bei dieſen Klängen das Herz zu⸗ ſammen. Das Motid der Gewiſſensan geſt lebt wieder auf, immer furchtbarer Herz und Sinn gefangen nehmend. Vergeblich iht flehendes Jammern. Es dröhnt wie die Poſaune des füngſten Gerichtz. Da duldet es ſie nicht länger in den Armen des Geliebten. Immer heftiger, immer angſtvoller zuckend wachſen die Motive der Trauer und der Gewiſſensangſt bis zum äußerſten Fortiſſimo an. Da— ein ge⸗ waltiger Schlag—! Er verkündet die Kataſtrophe. Herabſtürzende Geigenfiguren folgen nach. Ein dumpfes Tremolo der Streicher klingt wie das Gurgeln des Waſſers, welches ſich über der Verzweifelnden ge⸗ ſchloſſen, die in den Wellen Befreiung von Herzensqual und Rettung vor dem entſetzlichen Girren der Taube ſucht.— Die Unglückliche haf ihte Sünde durch den Tod gebüßt. Wohl vernehmen wir noch das Girren der Waldtaube, aber es ſchwebt über milden und ſamfen marſch. Die Melodie wird von Geigen und Ilbten weitergeführt. Alkorden, die es ahnen laſſen, daß der Geiſt des Ermordeten verſöhnt ſei— Willibald Kähler ſen. Der Vorſiten⸗ habe, auf die eſtſchun des Einer weiteren Beſprechung liegt die Frage zu Grunde, oß dag Der Vorzugsrecht noch nicht beſtriten will oder nicht und keinen Zwang n. Herr Stadtralh Herſchel entgegnet, daß er uun habe bezwecken wollen, eine Meinungsäußerung des Sparkaſſenver⸗ ſich nit oll, wie Herr Herſchel es will, oder einen ſtillen Reſervefonds, welchern aufgeſtellt, künden uns in kecken, frohgemuthen Klängen ſein Nahen. ee in⸗ ni⸗ ids ob ing bur für en, al⸗ nit fen ſer 0 8: 2 en 18 „„ 4 ſern oeeeee Mannbeim, 17. November. —5 General Anzeiger. ſerd 5 f„Heilige drei Könige— Kunz Weidlich Madonna — A. Müller⸗Lingke„Ein friſcher Trunk“— Hans Beſt Cenlauren“— E. Reichenbach„Sieben Aquarelle— Prof. Dil Pilg„Frühling“— Horſt Hacker„Landſchaft“— Friz Feinke„Fruchtſtillleben“— W. Haſſelbach„Ungebetene Gäſte“. Außerdem iſt eine Collectivausſtellung arrangirt des bekannten Künſt⸗ ſers R. Hellwag, und zwar durchweg italieniſche Sachen, näm⸗ ſch: Picola Morina(Capri), Bacolf Cap Miſeno, Landſchaft am Cap Miſeno, Faraglioni(Capri), Monte Salerno(Capri), Herbſttag auf Capri, Am Strande von Capri, Meereswogen, Buſen von Baig. In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins 9 keu ausgeſtellt: Emil Claus„15 Gemälde— Pietro Fra⸗ giacomo„11 Gemälde“— Prof. Hans Thoma„Abend am Mheinufer“— Prof. G. Maz„Andacht“,„Blutige Lorbeeren“— 6. Schönleber„Landſchaft“— Camilla Zach„Jagdhunde“— G. Nuhn„31 Studien“. oe. Mannheimer Kunſtverein.(Wilhelm Frey⸗Aus⸗ ſtellung.) Die Ausſtellung einer größeren Collection von Land⸗ ſchaften unſeres einheimiſchen Meiſters Wilhelm Frey wird nach beſſen neuerlichem erfolgreichen Wirken auf dem Gebiete des Thier⸗ ſücks nicht wenig überraſchen. Der Künſtler bel Aidet damit, daß er der Darſtellung der bloßen Landſchaft trotz ſeiner Bevorzugung des Thierſtücks nicht den Rücken zu kehren gewillt iſt, ſondern daß er vielleicht gerade, um auch dieſes immer friſch und lebendig in der Farbe zu halten, ſich wieder von Neuem an der unmittelbaren land⸗ ſchafklichen Natur ſtärkt und werjüngt. Hier auf landſchaftlichem Gebicie pflegt dieſer Maler mit voller Liebe eine edle Heimathkunſt, die das eigene Land in ſeinen Werthen und in ſeiner Schönheit zu etfaſſen ſucht. Des Künſtlers Neigungen richteten ſich in letzter Zeit beſonders auf die eigenartigen, wie von einer ſilbern ſchimmernden Waſſerluft erfüllten Stimmungen der Uferlandſchaften des Boden⸗ ſers, die eine gewiſſe Verwandtſchaft mit den früher von ihm gern dargeſtellten holländiſchen Gegenden beſitzen. In dieſer großen, weite Perſpektiven zeigenden, ſtimmungsvollen Farbenwelt der Kraft und Geſundheit fördernden Sphäre des mächtigen Sees muß ſich eine alle geiſtreichelnde Zerſplitterung und nervöſe Pointfrung verſchmähende, die vaterländiſche Natur mit vollen Zügen genießende Kunſt ſo recht wohlfühlen. Kein Wunder, daß ein Künſtler wie Frey ſich hier gern einfindel und hier am liebſten die Tage frohen Naturgenuſſes ver⸗ bringt. Die Ausbeute ſeines diesmaligen Sommer⸗Aufenthaltes am Bodenſee iſt reicher denn je. Wenn man die Collection von Gemälden vor ſich ſieht, die der Künſtler dort in ganz kurzer Zeit geſchaffen, wird man einer ſolchen Kraftentfaltung die aufrichtigſte Bewun⸗ derung nicht verſagen können. Es iſt erſtaunlich, welche Fülle von Naturerkenntniſſen, von Beobachtungen und Farbenentdeckungen der Künſtler hier niedergelegt hat. Und dies im ſtillen, ruhigen Verhält⸗ niß zur Natur ohne irgendwelche affektirte Ueberlegenheit oder ubſonderliche Geiſtreichthuerei. Eine ſolche Kunſt iſt ihres dauern⸗ den, nicht zu krübenden Beſtehens ſicher. Dieſe Sicherheit eines von unſeret Zeit erworbenen Beſitzes theilt ſich auch dem Beobachter der⸗ artiger Kunſtwerke mit. Volle Klarheit der Darſtellung, meiſterhafte Technik der auf gediegenem Naturſtudium beruhenden Zeichnung und ber an lichtvollen Tönen veichen Malerei überzeugen ſchließlich auch den Widerſtrebendſten, den in momentanen rückſchrittlichen Beweg⸗ ungen Befangenſten. Große Gemälde wie Bei Schloß Monk⸗ fork“,„Morgenſtimmung am Bodenſee“ ſind von un⸗ mittelbarſter, mächtiger Wirkung. Ebenſo werden bei eingehender Betrachtung die intimen Feinheiten der zahlreichen kleineren Bilder anztehen und uns immer neue Werthe unſerer heimiſchen Natur fteudig zum Bewußtſein bringen. Eines der ſchönſten dieſer Bilder, „Ufer bei Langenargen“, wurde vom Kunſtverein erworben und wird die Weihnachtsausſtellung des Vereins zieren. Kirchen⸗Konzert. Den Beſuchern des morgen Sonntag in der Trinitakiskirche ſtattfindenden Orgelkonzertes zur Nachricht, daß das⸗ ſelbe, der damit kollidirenden Opernvorſtellung wegen, nicht wie ge⸗ wöhnlich um 4 Uhr, ſondern diesmal er ſt um 5 Uhr beginnt. Ende 8 Uhr. Bezüglich des aus dem Inſeratentheil erſichtlichen Programms iſt noch beſonders darauf hinzuweiſen, daß Herr Hänlein, wie be⸗ kannt, beſtrebt iſt, neben den Kompoſttionen älterer Meiſter— worunter die Orgelwerke von Seb. Bach gleichſam zum eiſernen Be⸗ ſtand aller Orgelkonzert⸗Programme gehören— auch moderne Meiſter in ihren Orgelkompoſttionen zu Gehör zu bringen. So wurde im votigen Jahr der Schwede Otto Malling als Komponiſt hier ein⸗ geflhrt und diesmal iſt es Enrico Boſſi, ein Italiener, der in ſeinem Materlande als Komponiſt und hervorragender Orgelſpieler ſehr ge⸗ ſchätzt wird und deſſen zahlreiche Chor⸗, Orcheſter⸗ und Orgelwerke neuerdings auch in Deutſchland verdiente Anerkennung finden. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlérnhe. n) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 18. Novbr.:„Die Jüdin!“; Dienſtag, 20.:„Jugend von beute“; Donnerſtag, 22.:„Der fliegende Holländer“; Freitag, 28.:„Otto Langmann Wittwe“; Samſtag, 24.: „Die Nachtwandlerin“; Montag, 26.:„Undine“. b) Theater in Baden: Mittwoch, 21. Nov.:„Der Fremde“, „Frau Königin“. Düſſeldorf. Der Tag der Eröffnung der 2, großen Aqq u a⸗ rell⸗Ausſtellung iſt auf Sonntag den 25. November er. feſt⸗ geſetzt. Es ſwerden über 300 Aquarelle, darunter Werke von großen Künſtlern aller deutſchen Kunſtſtädte, ſowie Belgien und Holland zur Ausſtellung gelangen. Staatlicherſeits iſt das Unternehmen durch Ueberlaſſung 7 Menzel'ſcher Aquarelle aus den Sammlungen der Kgl. National⸗Galerie zu Berlin unkerſtützt worden. Der Ausſtellungs⸗ latalog, der im Verlag der Hofkunſthandlung Bismeher und Kraus erſcheint, twird reich illuſtrirt und am Eröffnungstage ausgegeben. Snort. *Fußball. Morgen Sonntag Nachmittag um 3 Uhr findet auf dem hieſtgen Exerzierplatze ein Malch ſtatt zwiſchen der II. Mann⸗ ſchaft der Mannheimer Fußpallgeſellſchaft„Union“ und derfenigen der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Sport 1899 worauf wir an dieſer Stelle ganz beſonders aufmerkſam machen wollen. Geßhrihüftliches. „Reges Jutereſſe zeigte das leſende Publikum an dem Preis⸗ räthſei von der Firma Ornſtein u. Schwarz, welches in der Mittwoch⸗Ausgabe veröffentlicht wurde.— Diejenigen, welche die Preiſe erhielten, ſind in der heutigen Annonee bekannt gegeben. Es liefen über 1000 richtige Löſungen ein, von denen viele in humori⸗ ſtiſcher Art abgefaßt waren und ſah ſich die Firma veranlaßt in der heutigen Annonce eines dieſer Gedichte mit Genehmigung des Verfaſſers zu veröſſentlichen. Es iſt daraus zu erſehen, welch' großen Zuſpruchs ſich die Firma Ornſtein u. Schwarz erfreut. Geridjtszeitung. e Mannheim, 16. Nov.(Strafkammer III) Vorſ. Herr Landgerichtsdirektor Wengler. Vertreter der Großh. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Morath. ) Der 39 Jahre alte Fuhrmann Chriſtian Hen nſcheidt hat ſich von dem Prokuriſten Sigmund Hirſch in Weinheim den Betrag don 3/ erſchwindelt. Als rückfälliger Betrüger wird er zu 4 Monalen Gefängniß verurtheilt. 2) An Mordverſuch ſtreifte die That, wegen beren der 22 Jahre alze Schloſſer Johann Keßler aus Feudenheim ſich heute zu ver⸗ autworten hatte. Die Anklage lautete auf Körperverletzung⸗ Keßler ſchimpfte eines Tages im Auguſt die Frau des Gypſers Martin Bauer, von der er ohne irgend einen Anhaltspunkt zu haben, glaubte, ſie habe etwas gegen ſein Verhältniß mit der Eva Borheimer, des halb „Dreckf..!“ Bauer vergalk dieſe Beſchimpfung, indem er Keßler be⸗ ohrfeigte. Acht Tage nach dieſem Auftritt, am 12. Aug. ds. Js. Abends, trafen ſich die Beiden in der Kirchbergſtraße. Keßler griff nun, wie ein richtiger Hinterwäldler, ſofort zum Revolver und gab auf Bauer drei Schüſſe ab, von denen einer in“ Kniegelenk, der zweite in's Gelenk der rechten Hand, der dritte in die rechte Bruſtſeite, ober⸗ Halb der dritten Rippe eindrang. Bei der Nähe, in der die Schüſſe ab⸗ gefeuert wurden, iſt es ein Wunder zu nennen, daß der Mann mit dem mit der Wunde in der Bruſt noch einige Zeit zu laboriren haben. Das Urtheil gegen den wahnwitzigen Revolverhelden lautete auf 3 Jahre Gefängniß. Verth.:.⸗A. Ka ßz. 3) Der 18jährige Tazlöhner Johann Röhris eus Rreuznach, zuletzt in Weinheim, nahm ſeinem Stubenkameraden, dem Taglöhner Heinrich Harſt aus deſſen Koffer, den et mit ſeinem Schlüſſel öffnen konnte, ein Zwanzigmark⸗ und ein Zehnmarkſtück weg. Mit Rückſicht auf die Vorſtrafen wurde auf 5 Monate Gefängniß erkannt. 4) Die 86 Jahre alte Chriſtian Grau lebt in Neckarau mit dem Arbeiter Michael Zeller zuſammen. Als Zeller jüngſt krank lag, gab ſie ſich, um neben dem gewöhnlichen Krankengeld auch Familten⸗ unterſtützung zu erhalten, für die Ehefrau Zeller aus, und erhielt auch ſtatt nur 4% 20 Y, im Ganzen 11% 55 AUnterſtützung, worauf ſie einen Schein mit Frau Zeller unterſchrieb. Die Frau erhielt wegen Urkundenfälſchung und Betrug 1 Woche Gefängniß. Verth.: R. A. Dr. Katz. 5) Der Landwirth Gg. Schnabel überfuhr am 3. Seßpt., Abends zwiſchen 6 und 7 Uhr auf den Planken in Seckenheim mit einem Zweiſpänner einen Kinderwagen, in lpelchem die 1% Jahre alte Anna Ehrhardt ſaß. Das Kind wurde am rechten Unterſchenkel und am Leib ſchwer verletzt, kam aber davon. Schnabel, der zu viel umgeſehen und nicht die Straße voraus kontrolirt hatte, wurde zu einer Geldſtrafe von 30 event. 5 Tagen Gefängniß verurthellt. 6) Eine bemerkenswerthe Beleidigungsaffaire kam heute in der Berufsinſtanz zur Verhandlung. In einer Sitzung des Bürgeraus⸗ ſchuſſes der Stadt Weinheim machte der Fabrikant Julius Friedrich dem Fabrikanten Ferd. Spengler den Vorwurf, zum Nachtheil der Stadt ein Wuchergeſchäft gemacht zu haben. Als der Stadtralh Wein⸗ heim vor einiger Zeit nämlich damit umging ein Grundſtück anzu⸗ kaufen, hatte es Spengler, der Schwiegerſohn eines Stadtraths ſſt, der Stadt vor der Naſe weggeſchnappt und es ſpäter an die Gemeinde mit einem Aufſchlag von 1% 50 J pro Quadratmeter abgetreten. Vom Schöffengericht wurde Friedrich zu einer Geldſtrafe von 30 werurtheilt. Auf ſeine Berufung hin wurde er heute in Anſehung, daß es ſich um die Verkretung berechtigter Intereſſen handelt, freigeſprochen. Vertheidiger:.⸗A. Dr. Pfälzer. Neneſte Nachrichten und CTelegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) * Mainz, 17. Nov.(Frankf. Ztg.) Eine Anzahl Tandtags⸗ abgeordneter haben in der 2. Kammer der Stände folgende Inter⸗ pellation eingebracht: Das furchtbare Eiſenbahnunglück bei Offenbach hat in den weiteſten Kreiſen der Bevöllerung tief⸗ gehende Erregung hervorgerufen. Es beſteht die Anſicht, daß eine ſchuldhafte menſchliche Handlung nicht vorliegt, daß aber auch der am fraglichen Tage herrſchende Nebel oder andere Zufälle den Unfall in ſeiner entſetzlichen Ausdehnung nicht klären. Es werden gewichtige Stimmen laut, nach denen Fehler in der Verwaltung, der veralteten Konſtruktion der ſogenannten D⸗Wagen, insbeſondere fehlerhafte An⸗ lage von Licht⸗ und Schutzvorrichtungen, wie andererſeits unange⸗ brachte Sparſamkeit in Bezug auf Anlage won weiteren Bahngeleiſen, Anſtellung von geeignetem und genügendem Wärterperſonal an der Ausdehnung des Unfalles mitgewirkt haben. Wir fragen deshalb bei der Großh. Regierung an, ob die ſtattgehabte Ermittelung die Richtig⸗ keit oder das Unzutreffende dieſer Anſicht ergeben haben. Wir fragen gleichzeſtig an, ob die Großh. Regierung gewillt iſt, in energiſcher Weiſe im Bereiche der heſſiſch⸗preußiſchen Eiſenbahngemeinſchaft dahin zu wirken, daß etwa beſtehende Mißſtände und unangebrachte Spar⸗ ſamkeit ohne Rückſicht auf den finanziellen Effekt in Zukunft vermieden werden. „Eſſen, 17. Nop. Zu der von einem hieſigen Blatte gebrachten Nachricht, bei Krupp würden zur Zeit Proben eines neuen Feldartilleriegeſchützes angefertigt und es handle ſich dabei um die Materialproben für eine vollſtändige Neuausrüſtung der preußiſchen Feldartillerie, kann die„Rhein Weſtf. Ztg.“ mittheilen, daß dies auf völlig falſcher Information beruhe. * Berlin, 17. Nob. Der kaiſerliche Generalkonſul in Shang⸗ hai, Knappe, trat am 15. die Reiſe nach Nanking auf dem Linien⸗ ſchiff„Kurfürſt Frievrich Wilhelm“ an, an deſſen Vord ſich der Ge⸗ ſchwaderchef Admiral Geißler befand. Zur Zeit ſind auf dem Hangtſe nalhe von Nanking auch eine Anzahl englöſcher und ein fran⸗ zöſiſches Kriegsſchiff. * Berlin, 17. Nov. Die Abendblätter ſchreiben: Die Weingeſetznovelle, welche dem Bundesrath zugegangen iſt, ſchlägt folgende Aenderungen des beſtehenden Geſetzes vor: Dem Paragraph 1, der die Stoffe aufzählt, die dem Wein nicht zugefügt werden dürfen, ſollen folgende Sätze eingefügt werden: Der Bundesrath iſt ermächtigt, noch andere Sloffe zu bezeichnen, worauf dieſes Verbot Anwendung zu finden hat. An Stelle des Paragr. 4 des geltenden Geſetzes, welcher von den unter den Be⸗ griff Kunſtwein fallenden Getränken handelt, ſollen neue Be⸗ ſtimmungen treten. In der Novelle wird die Herſtellung und der Vertrieb von Kunſtwein verboten. In Paragr. 6 wird das Verbot des Saccharains als überflüſſig aufgehoben, dagegen ſoll Para⸗ graph 6 Beſtimmungen enthalten, welche erweiterte Kontrollbefug⸗ niſſe gegenüber den Weinproduzenten und Weinhändlern geben. Das neue Geſetz ſoll am 1. Oktober 1901 in Kraft treten. * Berlin, 17. Nov. Der Handwerkskammertag be⸗ ſchloß mit 31 gegen 15 Stimmen, die Frage des Befähigungs⸗ nachweiſes auf die Tagesordnung der nüchſten Handwerks⸗ kammertagung zu ſtellen. Er beſchloß ferner, bei den Landesbehörden hinzuwirken, daß der Innungszwang ſich auf Großbetriebe und mittlere Betriebe erſtrecke, die handwerkämäßige Arbeiten mit hand⸗ werksmäßigen Hilfsträften herſtellen. Zum Voropt des Handwerks⸗ tammertages wurde Hannover gewählt. * Poſen, 17. November. Der Erzbiſchof Stablewski richtete an den Klerus der Erzdibzeſen Poſen und Gneſen ein Rundſchreiben, welches ſich mit der Reichstagskandidatur des Adminiſtrators der Pfarrei Altkloſter Krescinski beſchäftigt, und in dem hervorgehoben wird, daß der Prieſter ohne vorherige Benachrichtigung der Kirchenbehörde ſich um ein Parlaments⸗ mandat beworben habe. Der Erzbiſchof richtet an alle Prieſter das Verbot, jemals ſich bei einer Wahlagitation für einen Kandidaten, welcher Partei, Religion oder Nationalität dieſer angehören möge, auf die geiſtliche Behörde, die grundſätzlich jedem politiſchem Wahlgetriebe fernſtehe, zu berufen, und dies zur Agitation zu mißbrauchen. Jeder Verſtoß werde zukünftig vom Erzbiſchof zur Verantwortung gezogen.(Schade, daß Herr von Stablewski das Rundſchreiben nicht vor der Wahl erlaſſen hat! D..) * Paris, 17. Nov. Die Blätter„Lübre Parole“,„Gau⸗ lois“,„Echo de Paris“ und„Intranſigeant ſprechen von dem Schwindel, der bei den jüngſten Ordensverleih⸗ ungen vorgekommen iſt.„Libre Parole“ behauptet, daß der Kabinetschef des Kolonialminiſteriums, Decrais in die An⸗ Leben davonkam. Bauer war 12 Wochen arbeilsunfäßig. und wird gelegenheit berwickelt iſt. Demgegenüber ſagt der„Figaro“, der 3. Seite. Staaksanwalkfchaft ſei keinerlei auf dieſe Angelegenheit bezügl. Anzeige zugegangen und fügt hinzu, die Regierung würde die Schuldigen, wenn es ſolche gebe, zu treffen wiſſen. Wenn dis Angelegenheit abet, wie es nach feiner, des„Figatos“ Meinung⸗ der Fall ſei, nur auf Erzählung beruhe, die von Unzufriedenen erfunden ſei, ſo werde es leicht ſein, die Wahrheit feſtzuſtellen, da die in Frage kommenden Namen bekannt ſeien. * Petersburg, 17. Nov. Wie die„Nowoſe Wremja“ aus Simferopol von geſtern meldet, iſt die Abreiſe des Miniſters aus Palta nach Petersburg aufgeſchoben worden. Der ruſſiſche Botſchafter Sinowjew iſt von Palta nach Konſtanti⸗ nopel zurückgekehrt. * Caracas, 17. Nob. Die Inſel Curacabo wurds heute früh von einem heftigen Erdbeben heimgeſuchb. Einzelheiten fehlen noch. * Konſtantinopel, 17. Nob. In Erwderung auf ein Telegramm des Sultans, worin dieſer ſeinem lebhaften Be⸗ dauern über die Erkrankung des Kaiſers von Ruß⸗ land Ausdruck gibt, theilte die Kaiſerin de Sultan mit, daß die Krankheit ganz vegelmäßig und günſtig verlaufe. *London, 17. Nov. Die Blätter melden aus Tangen vom 16.: Die auswärtigen Vertreter erſuchten den deutſchen Geſandten, beim Sultan die Erlaubniß zu erwirken, daß in Punta de Malawala, in der Nähe von Tanger, eine dauernde Quarantäneſtation errichtet werde. * Lourenzo Marques, 16. Nov. Der bisherigs Generalkonſul der ſüüdafrikaniſchen Republiken, Po tt, wurde amtlich angewieſen, nicht mehr die Flaggen der Südafrikaniſchen Republik und des Oranje⸗Freiſtaates aufzuziehen, da Portugak beide Länder nicht mehr als unabhängige Staaten anerkenne. *** Der Zwiſchenfall in Breslau. *Stuttgart, 17. Nov. Der König, welcher gegen⸗ wärtig in Bebenhauſen weilt, hat auf die Nachricht von dem Breslauer Anſchlag den Kaiſer ſofort telegraphiſch be⸗ glückwünſcht. * Groß⸗Strelitz, 17. Nov. Es wird beſtätigt, daß der Kaiſer den Vorfall in Breslau garnichtbemerkte⸗ Der Erbprinz von Sachſen⸗Meiningen, der dem Standorte der Schnapka zunächſt ſaß, ſah, wie dieſe einen Gegen⸗ ſtand ſchwang und nach dem Wagen warf. Der Kaiſer legt dem Vorkommniß keine Bedeutung bei. „ Breslau, 17. Nov. Die amtlichen Ermittelungen über den Zwiſchenfall, der in Breslau zu den Attenkatsgerüchten Anlaß geboten hat, haben die Annahme, daß es ſich um eine Geiſtess⸗ kranke handelt, nur beſtätigt. Der Irrſtun der unberehelichten, 40 Jahre alten Selma Schnapke iſt in der weiteren Vernehmung namentlich durch die irren Reden der Verhafteten außer allen Zweifel geſtellt. Von aller Welt ſich verfolgt glaubend, iſt ſie durch dieſe Wahrworſtellung mit den Behörden— es ſchwebt gegen ſie Ver⸗ fahren wegen Beleidigung eines Schutzmanns und Widerſtands gegen die Staatsgewalt— ſowie mit Privaten in Konfl ſich an einem Breslauer Rechtsanwalt, der verſch 5 darunter einen Exmiſſionsprozeß gegen ſie führte, zu räc in der Abſicht, dieſen zu tö ſich auf das Gericht beg ſie ihn nicht getroffen, habe ſie auf de und erfahren, daß der Naiſer vorüde die Vhat verübt, was, beiläufig er ˖ nicht bemerkt wurde. Die Schnapka, welche am 2. Juli aus Brockan im Landkreiſe Breslau nach Breslau zugezogen war und früher in Berlin und Stettin gewohnt haben will, wird heute dem Unter⸗ ſuchungsrichter vorgeführt und dürfte alsbald einer Irrena nſtalt ikbergeben werden. 0* Zur Lage in China. *Peking, 17.(15.) Nov. Graf Walderſee hat heule den Prinzen Tſching und Lihungtſchang im Kafſer⸗ Palaſt empfangen. Freiher von der Goltz fungirte bei dem Beſuch als Dolmetſcher. Der Feldmarſchall forderte, daß die chineſtſchen Truppen in der Nähe des Occupationsgebietes zurückgezogen würden, dann würden auch weitere Expeditionen unterbleiben. Maunheimer Handelsblatt. Die Firma J. H. Koenigsfeld Hier und Rotterdam theill uns mit, daß ſie um ihrer Kundſchaft in jeder Weiſe entgegen zu kommen und derſelben Weiterungen mit ihren Verſicherungs⸗Geſell⸗ ſchaften zu erſparen, während dieſer Winterperiode biß auf Weiteres die Ueberwinterungs⸗Koſten laut 8 12 der Connoſſements⸗ Bedingungen nicht mebhr in Anrechnung bringen werde⸗ Fraukfurt a. Ml., 17. Novbr.(Effettenbörſe)h. Anfangscourſe⸗ Kreditaktien 208.—, Staatsbahn 140 90, Lombarden 26.80, Egypter —.—. 4% ungar. Goldrente 96.90, Gotthardbahn 145.—, Disconto⸗ Commandit 181.30, Laura 215.80, Gelſenkirchen 194.—, Darmſtädter 136.—, Handelsgeſellſchaft 153.80. Tendenz: feſt. Berlin, 7. Nov.(Telegr.) Effektenbörſe. Die Börſe er⸗ öͤffnete ſehr feſt auf den günſtigen Bericht über die Lage des amerk⸗ kaniſchen Eiſenmarktes. Hütten⸗ und Bergwerksaktien prozentwetſe höher. Banken feſt. Fonds gut gehalten, ebenſo Bahnen. Privak⸗ diskont: 4½%. Rudolf Rücker, „ 6115 men we von dem Kaiſerpaar gar Großes Lager von Roth⸗ und Weißweinen Preisliſten u. Proben auf Verlangen. ſſersedügg⸗ 68890 billigst bei Curt Piano Weltausst. Paris neu und gespielt empfiehlt in Rauf— Tausen— Miethe bei billigem Preise u. conlanten Zahlungsbedingungen doi 75 Plg. per Meter an. deidenstolſe 55 Master de* Deutschlands grösstes Speclalgeschäft MieEls 4& Cie BERLIN sv. 19 Weinheim a. d. B. Planas Mannheim, C, 16, Leopold Schmitt, N 3, 135. Sund. Aedale B Lelpzigerstrasse No. 48, Eoka Markgrakenatranne. *VV Eigene Fabrif 68393 Grösste Ersparniss für jede Familie, Fensionen ste. 8f Ersatz für ca. 1 Pfd. Würfelzucker, wenn man ee, Thee ete, mit in!“ süsst. 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Geſuch des ern Aen] Zündhölzer 69912 Sachen gefunden, welche vermuthlich geſtot u find: 19 0N 9 derzoglich Peinlſerlum des In, born dahier um ins zur ſiedrichsoriſce und rechs Oche Bes Fabß 1001,„ Svan Saaßſenduch der Keisfarkaße Maſnz über oo un, 1 werde ich am Pimnenhaſeh gol nern auch in dieſem Jahre mit] Betrieb einer Schan 00 11 Fien een Nie Das Verzeichniß derſelben, die] Sparkaſſenbuch der Erſparutßanſſalt Manz mit 40 Mk. Einlage, in der Nädbe des Lagerplatez n ichen hereiverein ohne Branntweinſchank im Hauf. Huufahrt in den Bedingungen und Muſter ſind 8 ſlberne Damen⸗Rem Uhgren mit den Nummern 71857, der Firma Stachelhaus e D dehr Daß er] H 7, 8 daht ginbers penge Uterulchtſ auf nnſerer Rechnungsſtelle ein⸗ 55878, 5282, 2 ſilb. Herren⸗iem⸗uhren mit Nr. 19694 und Buchloh hier, im Auftrag Fiſchereiverein ei ing. Glei wähden 5 er deer zuſehen.„1675% 1 gold. Damenuhr Nr. 118618 und Monogr. 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Hast viſch⸗Unterländer⸗Fiſcherei⸗„Erlaubniß zum Mannhe 31. Oktober 1900.im Rathhaus zu Käferthal die2 Alumintum⸗Nadfahrer⸗Münzen, 1 gelbe Münze, Erinnerung Mannbeim, 14. Nov, 1900, L0 vereins in Neckarbiſchofs⸗einer Schankwirthſchaft mit aer 1176 95 nachverzeſchneten Liegenſchaften: an die 400zährige Lutherfeier, 1 Opernglas in Etul, 1 Mundhar⸗ Roſter, 69620 10 K heim für die Beſſtzer ranntweinſchank Hauſe ee. neeee. Lagerbuch No. 1716. 19,20 monika in Etui, 1 Raſirmeſſer in Etui, 1 gläſerner Brieſbeſchwerer[Gerichtsvollzieher, 0 1 1 1 der B ter von Fif r. 305 in Schriesheim. Verſteigerung. ar Acker im 76. Sandgewann, mit Anſicht, 2 Glaſerdiamanten, 1 vergoldete Herren⸗Uhrkette—— 1 1 Kreiſen Heidelberg u. J ach;„ 6. Gefuch des Karl drich Mittwoch, 21. Nopbr. 1900 beiderſeſts neben der Stadtge.(Anhängſel Bleiſtift, Kanonenrohr darſtellend), 2 vergoldete Herren⸗ M. 9 b. bdurch den Vorſtand des Uehlein um Erlaubniß zur Ver⸗ 10 role 1588 meinde Mannhein, alte.⸗B No. uhrketten ohne Anhängſel, eine unechte Uhrkette mit Medaillon, Galle Sadiſchen Fiſchereivereins legung ſeines, per önlichen Lterktane Nachmiltaas von 5 angeſchlagen zu 5760 M. auf der Vorderſelke des„Mepaillons ein ſchwarzer Stein mit in Freiburg für die Beſitzer Schankwirthſchaftsrechts ohne E Uhr 105 Werdeit im ieſt en 2 Lagerbuch No 1754. 14,76 Nitterkopf 1 Nickelkette mit Kompaß, 1 Meſſerchen und Buchſtabe und Pächter von Fiſchwaſſern Bränntweinſchank von Käfer⸗ ſtädiiſch u Lelbhae Ple verſalle⸗ ar Acker im 76. Sandgewann, K. als Anhängſel, 1 Nickelkette mit wei zem Medaillon u. gelber ö übrigen Kreiſen des Landes. thalerſtraße 195 nach Schwetz⸗ 1 n Mfänder 125 Jahr 1899: aſnerſeits neben Jakob Chriſtof] Verzierung, 1 Mickelkette, Ring und Anbängſel fehlen, eine vier⸗ Die Beſitzer und Pä ingerſtraße ds und zum Aus⸗) nen Nr. 36880 bis mit Rihn Wittwe und anderſeſts veſhige ſilb. Uhrkette mit 2 Schieber u einem Anhängſel(Emaille), 155 Fiſchwaſſern, ſchank von Branniwein in letz. 14% ir. 5 ſneben Heinrich Bordt, alte]! unechte Halskette mit geldem Schieber, 1 unechte Damenhals⸗ Mannheim. ergünſtigung Gebrauch machenterem Lokale- Lit B. Nr. 40865 bis mit Lagerbuch Nr. 75 St. 6: ange⸗ kelte mit 8 Kügelchen in kleinen Abſtänden, 1 Halskette(Haar⸗ wollen, haͤben ſpäteſtens bis zum7, Gleiches Geſuchtdes Johann% ſchlagen zu 3680 M. kette) Verſchluß 2 verſchlungene Hände, eine dto, an 2 Stellen Sonntag Abend ½6 Uh 15. Dezember dfs. Is. a Weber von Meerfeldſtr. 27 nach welche am 20. dſs. 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Damenring mit rothem zuſetzen. Auf Antrag der betheiligten Stein und weißem Perlchen, 1 P erlchen fehlt, ein goldn. Danten⸗ 2. Falls er d andere Sämmtliche auf die Tages im Erben verſteigere ich auf meinem] ring mit 2 Opalen, der dritte ſehlt, rechts und links je 4 kleine zer j yt erfüllt, ordnung bezügliche ge werden. Bureau M 2, 10 Perlchen, 1 goldn. Damenring, Glaube, Hoffnung, Liebe und 3 70 für ſend der em⸗liegen während 3 Tägen zur] Angebote hierauf wallen bis Dienstag, 18. Dezbr. d.., blaue Perlchen, 1 goldn. Damenring mit weißem Stein, 1 goldn. Süängerriege. 0 6 pfangenen Eier 6 Mk. ſtatt] Eiüſicht d zten ole] Mittlvoch, 23. Nov. d. IJs., Vormittags 10 Uuhr Damenring mit herzförmigem, rothen Stein, 1 goldn. Damen⸗ Ifg. an die Kaſſe der Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſeitiger Kanzlei auf. Nachmittags 3½ Uhr die nachbeſchriebene auf hieſiger eing mit einem Opal, 2 Steine fehlen, 1 855 Damenring mit Montag, den 19. ds. Mt,, We d 1590 perſchloſſen mit der A 1 e e ne Liegenſchaft 91 5 U en 75 ee der 05 Abends präcis ½9 Uhr Fili Mannheim, 17. Nov. 1900. ferung“ ver u den Meiſtl 3 in Herz mit; iß ud einem blauen Perlchen beſetzt, N iſt Großh. Bezirksamt: meukommiff thum, wobei der Zuſchlag erfolgt, Grafſatbroche(Halbmond mit Stern), ein unechtes Aemdan mit Gesang 5 Probe meiſteramtliche Beſcheinigung au⸗ Dr. Stkauß. 69937 R 1, 14, 8. Stock, Zim. Nr. 2, auch wenn ver Anſchlag nicht blolettem Stein, 1 kleiner Revolver in ſchwarzem Lederetui, 1im Lokal Rodenſteiner E 1. uſchließen, daß der Beſteller Be⸗ Großh Hadiſche Flaalo⸗ icht werden. erreicht wird. 1 88 Happſchächtelchen mit 10 kupfernen und einer ſilb. römiſchen. Um pünktliches und vollzählt⸗ 7 1195 oder Pächter von beſtimmt] nhe 97 N ne f Die näheren 5 Beſtimmungen] Münze, 2 rothe Etuis mit Meerſchaum⸗Eigarren⸗Spitzen, 2 kleine ges Erſcheinen bittet 69572 zu bezeichnenden badiſchen Fiſch⸗ Eiſenbahnen. 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Novbr. a.., ionse Badiſch⸗Unterländer Fiſcherelver⸗ 597 Etanſtilati 95 bie Be⸗ Die Angebote haben verart Dulerpau ſammt llegenſchaftlicher ſchettenknöpfe, Revolver darſtellend, 8 Pagr unechte Manſchetten⸗ Abends präzis 9 Uhr ſ ein) überſteigen ſollte, bleibt eine adee 55 dand ote Wes zu geſchehen, daß mit Buch⸗ Zugehör, einſs, Carl Weiß Che⸗ nöpfe und div. Hemdenkn pfe, ein Schächtelchen, euthaltend 8oberen Saale der Centralhalle 17720 proportionafe Herabſetzung der en Gien belgſtd 5 9 ſtaben ausgedrückt werden flau andſs. C. Dickmann. Che⸗ Pgar goldne und 2 6 ie Ohrringe, 1 ſchwarzled. Cigarrenetul, Vortrag beſüren Meugen portehälten. diſcher Herkunferom 90 ea 1590 muß, wievlel Abgebot pro leute, Auſchlag. soooo Mk.]1 Anha„Büldniß Kaiſer Friedrich, Sterbetag 15. 6. 88, 1 zu⸗ 5 8855 Maunheim, 14. Novbr. 1900. 05 1 0 ch 1 100 Mk. an der jeweiligen 0 Achtzigrauſend Mark. fammeulegbare Taſchenſcheere 3 Crayons, 1 Zahngebiß m. 6 Zähnen, des Herrn Jens Lützen, Berlin elme Großh. 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Novbr. 1900,1848 8 eſſen 1834, 1 Thaler, König] Jutereſſenten höflichſt ein. 5 Giltigkelt dom 4 müber in Kra Vormittags d uhr 1 5 0 8 8 e alte Münzen, 1 St. Georgbroche, 69680 Der Vorſtand, Cor kathha Nadel fehlt, 1 Er uUs zu Se Armenkommission: 1 adelf rinnerungsmedaille, Wiederherſtellung des deutſchen eiches, 1 unechte Eintritt auch für Nichtmit⸗ haften R Lie 0 7 Inder ne Grundſtücke, fü v. Hollander. nen 50 Cravattennadel mit szweißen und einem rothen glleder frei. 9N 39106 Köbele. Konkurs be 0 Ste 1 vergoldete Sicherheitsnadel, 1 zerbr dener 7 der Berb 6910 öbele ronkurs befindlichen Stein, 1 g06 Sicherheits U, zerbrochener goldener In Baui iehmers Franz euhu] Damenring mit rothem Stein,! zerbrochene goldene Vorſteck⸗ Glk enbauverein III das Grundbuchheftgeſtellt worden in Maungeim öffentlich nadel mit 5 Opalen, i hölzerne Chatulle mit de 1 0 Cb nit geſchnitztem Deckel, 1 Magnetſtahl zum Schärfen, 1 Schraubenzieher, 2 kleine Schlüſſel, 1 gezackter Knochen, anſch, von einem Seefiſch. 1 Blechkäſichen, Kiſtchen Eigarren, Marke„Carola,“ 1 kleine Orgel mit 11 Muſikplatten, 1 Buch, rother Einband, die Tochter des Marquis,“ verſteigert. Deꝛ endgültige ag erfolgt, wenn der 5 auch nicht er⸗ Die übhrigen Ver⸗ Mannheim. Dienſtag, 20. Nopember, Abends 5½ Uhr, im Badner Hof iſt,ündatealfolien undcrund⸗ buchhefte angelegt worden, in welchen die jedes Grundſtück be treffenden Angaben aus den bis u der Haupttarife 2 ter der neu auf attonen Eppel ſhen und Rie Schätzungspr reicht wird miſſionswege an hieſige Ber 9 Reſig 5 1 N 5 edinge können beim1 Theil einer Flöte, 1 ſilb. Rer tolruhr ˖ 1150 14314 1 erigen Grund⸗ und Pfand⸗ Staatsbahnen, Baren vergeben werd lelchiistene 5081 und dei Name Jriurie Sofnruhe mit Goldrand Ne N fl 0 1* achern aufgenommen röhen, Klecken, St Die An zebote he 1 erzeichneteneingeſehen werden 145081 und der Name Heiurich Hoffmann“ eingravirt, 1ſchwarzesſ lebel⸗ Verſaumlun i ui weſche nach Inkraft⸗ iſeld, Sulingen, 2 gabe der in den Beſchreibung der Liegenſchaften.Etui mit der Firma„Joſef Klein, Schlettſtadt,“ 1 kothes Etui] mit Pflanzenverloofung und pele etzung des neuen Grundbuch⸗ Weſterhar 0 vorgeſehenen geheing 975 Aue mit der 1„e. Rau. 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Generaldirektion. werden Ibulen. 5 15.,8. 5088 15 Möt hausen de 0 Fer gne& Flentje, Pfeil wir hiermit im Namen detr mit theil Stadt Maunheim diesſelts„Die auf vorhenannte Lieſerung 3 haudnunſen g, au der Rückſeite die Bezeichnung„Fahrrad⸗ Waiſen unſeren innigſten Dank⸗ mit des Neckars) in den Geſchäfts⸗ Vergtbung eingereichten Ofſerten treten erſt 10 Wilbeluls⸗ handlung Fr. Seip, Fraukfurt aM.“ Der VBorſtand. mates dier( 35 pol Sielbauarheiten nach Verlauf 115 14 Tagen vom Jauplas Wil e 8600 f 1 0 e eee ſcrc 7 7 0 ter( 506), Sikibüäna„Tage der Submiſſionse Annd, bleibt! ſen, r ſchriftlich m em 6 D F V b) für die Grundſtücke der Nr. 12620. Die Herſtell an gerechnet, welche au obi 5 0 eeee zu ſetzen. 69897 J. Ola bniſen⸗ Erkll 50 rüheren Gemarkung Neckarau von ca. 197,00 lfd. m Backſ Termin in Gegenwart etwa er⸗ Plan 44: 8 am Mannheim, den 18. November 1900. erſte eeeee 18 921 enene B 19 gt, uns] Bauplatz. Schwetzinger⸗ Der Großh. I. Staatsanwalt: Mannheim. 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Dreihundert Matk Am Der Grund⸗ und Pfandbuch⸗ ſentigte Stelle wenden. 69631]— Krebs. 5 2 zur Förderung ſeiner Zwecke.— 10 führer: Mannheim, is Novbr. 1900. f K 05 5— üt˖ ie Reitinger. Hochbauamt, Heffenkliche Herſteigerung.„ 0 K Krkll 7 L 5 1 bie Borſandes im N 1 Abtheilung II. Montag. 19. Novbr. 1900 8 8 1 2 12 8 0 2 1 1 ar 1 Broßh. Badiſche Itants⸗ ungsperhandlung eingehende Hauſer. Dormittags 11 uhr 5 Loose à M. 2 Vorſißenbe ber Abiheln 15 AMngehate mnicht mehr an⸗ 1 2 her i 1 B J 1 + 6, 1 0 8 0 Eiſenbahnen. ee ticht nie 95 Zwangsberſteigerung. 6, 1 Ireiburger Geld⸗ Lotterie Mannheim. 1900 und Mit Giltigteit vom 1. Nov.] Wochen⸗ 9 Montag, 19. 600 31 705„N zeuklei 2 Mannheim, 18. Nopbr. 1900. An J. Is iſt zum badiſch⸗bayeriſchen Manunheim, 15. Nov. 1990. 6 ˖ 0 9 1 ſkllle Weiz Atlele l. A MR. 3. Für die 69489 Gitertarif vom 1, Junt 1891 Tiefbauant 4 2 lie Mefzenfleen p e 822 283 3 der XV. 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Sonntag, 18 Novbr. 8 Uhr mt mit Predigt, anläßlich des 17. Stiftungsfeſtes des kathol, kaufm. Vereins Columbus, 10 Uhr Goktesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht. Laurentiuskirche(Neckarvorſtadt) Sonntag, den 18. November. Morgens von 6 Uhr an B%½ Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mic Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. 8 Uhr Herz Mariä⸗ udacht. Heiliggeiſttirche. Sonntag, 18. Novbr. ½10 Uhr Benediktion, Gröffnungsgottesdienſt mit Predigt und Hoch⸗ aimt. ½8 Uhr Vesper. An Werktagen: ½7 Uhr hl. Meſſe. 28 Uhr hl. Meſſe Altkatholiſche Gemeinde. — 699 28 gegen 58039 2 Steinthal Mannbeim, D 3, 7 Betten. VollständigesBeft für 25 Mark. 1 Bettst lle.. M..— Stroh-Matr.„.50 1717ͤdde. 1Federndeckbett, 9— 1 Federnkis-en.„.50 Zusammen M. 25.— FollständigesBott tür 32.50 Mark. Deckbett. M. 11.— 1 Kissen„.50 EisernegBettstelle mit Keilkissen.„ zusammen M. 32.50 FollständigesBelt für 39.50 Mark. Deckbett. M. 12. 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Stellenvermittelung für häusliche Dienſtboten Häusliche Dienſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen 7e. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ Krankenkaſſe der Dienſtboten, 0 3, 1½¼2, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 68108 Die Verwaltung: Kempf. Volksbibliothek. In Folge der täglich ſteigenden kanſpruchnahꝛme der Volksbib⸗ k kaun der Nachfrage in Zeitſchriſten nicht mehr genügend entſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ 1 Ornsfein& Schwarz. 2 2 22 Auflösung des Preisräthsels: Oder, Robert, Nadel, Salbe, Thaler Elberfeld, Igel, Nage⸗ er, Sachſen, Carolina, Helgoland, Wagen, Amerika, Rabe, ern.(Oruſtein—Schwarz.) erhielten: Die Larl Dubs, J 7. 14, J. Pieis, Max Schuabel, 1 3. 10, U. Preis, Nikolaus Gerberich, U 4, 16, III. Preis, Wilhelm Häußler, H 3, 7, IV. Preis(ſämmtliche in Mannheim.) Die Herren Karl Mayer, Bismarckſtr. 70, 1. Preis, Karl Herz, Wredeſtr. 8, 11. Preis, Gg. Gottfried Bernhardt Dammſtraße 13, III. Preis„ammiliche in Lndwigshafen).— Durch zu großen Zuſpruch an der Prels Aufgabe ſahen wir uns peraulaßt, die Preiſe zu vermehren.— Die Namen der richtigen Löſer Alle zu veröffentlichen, iſt uns unmsglich ge worden, da über 1000 einliefen, wir erinnern das T. 2. Publitum nochmals an den Nabatt von'. Das Gedicht von Herrn Wilhelm Häußler folgt hier: Das Räthſel löſen iſt nicht ſchwer Und will ich Euch die Löſung ſagen; Wenn Ihr wollt'nen ſchönen Anzug tragen, Ihr Leut' ſo vernehmt die Wundermär: Bei Ornstein ck Schwarz, dort an der Straß' der Breiten Gibts die beſt' und billigſte Waar'! zu allen Zeiten. Wir empfehlen in großer Auswahl: Herren-Anzüge Buxkin u. Halbſtoff von 38, 9, 10, 12, 14, 16, 18— 35 M. Herren-Anzüge Kammgarn u. Cheviot von 12, 14, 16, 18, 20— 40 M. Herren-Paletots von Doubel u. Eskimo von 9, 10, 12, 14, 16, 13— 28 M. Herren-Paletots und-Mäntel von Kammgarn, Cheviot u. 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Fleisch-Extract oder Suppenwürze? Liebig 8 Fleisch-Extract ist reine concentrirteste Fleischbrühe nach Justus von Liebig aus bestem Oohsenfleisch ohne fremden Zusats hergestellt. Suppenwürzen, Mag— 1i˙8 wie andere, werden garnicht aus Fleisch bereitet, sind vielmehr nichts als ein gewürzter viel Kochsalz enthaltender Pflanzen-Absud. Die Versuche, Suppenwürzen neben oder selbst über Fleisch-Extract zu stellen, sind daher vollständig widersinnig. Compagnie Liebig. N 66117 5 g 225 Tel. 180. Folle en u Dampf-Säge u. Hobelwerk Bauholz, Spundbohlen Stammholz Spezialiſt in Farbwaaren, 4, 2, gegenüber Kutſcher Ries. Leunen-, Forlen. u. Hartholz — Bod Spirituslacke, Bernſteinlack, Oelfarben, Modenöl, Stahlſpähne, Terpentinöl, Parket⸗ Wichſe, Pinſel ꝛc. in beſter Qualität bei 47717 Jos. Samsreither, Institut Gabtie M 7, 23, Hedieo- mech. Euander-Institut. Anſtalt für mech. Heilgymna⸗ ſtik, Orthopädie, Maſſage und Turnen. Vones Uhr Morgens bis 8s Uhr Abends geöffnet. Am 15. 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Geschäft, indem an Rllen Stellen, an denen das aserirende Geschäft im Texte des Adressbuchs vorkommt, HInwelse wuf die Anzeigen, unentgeltlich beigedruckt werden. Diesbezügllehe Aufträgs bitten wir uns bis spätestens 20. Novembder a. e, zukommen zu laszen. 68907 Verlag des Mannheimer Adressbuches. Dr. Haas'sche Druckerei, E 6, 2. C0., Mannheim. en-Anstriche. Tel. 186. Baufabrik— Kis tenfabrik I Limmerthüren vorräthig und nach Maaß 66298 Hausthüren, Fhare, Perläfelungen igen habhen Erfolg nur dann, wenn ſie ſachgemäß inſerirt werden. Wenden Sie ſich deßhalb, bevor Sie irgendwelche Anzeigen vergeben, an die Annoncen⸗Expedition Haasenstein& Vogler,.-G. E2. 18, 1 Treppe(Planken). Telephon 499. Soſleß Paar erhält man durch Gebrauch des HHaarspiritus aus der Medicinal⸗Drogerie zum rolhen Kreuz Th. von Eichſtedt, N 4, 12. Original⸗Flaſchen M..25 fo⸗ wie offen, ausgewogen. 68060 nach Zeichnung Iußböden, Lambris, Jierleiſten. 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