ie en E uA Yr —— Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. n der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ aufſchlag M..40 pro Quartal, Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 (Badiſche Volkszeitung.) Die Reklamen⸗Zeile„60„ der Stadt Maunheim und Umgebung! annheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Poutift Dr. Paul Harums, für den lokalen und prov, Thell: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton; J. 5 Dr. Paul Harms für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Jvurnal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſündmnti e Wr. 5³6. N Samſtag, 17. November 1900.(2. Abendblatt.) Deutſche Reichsfechtſchule. Es dürfte für unſere Freunde von Intereſſe ſein, die von unſern bis jetzt aus den Reichswaiſenhäuſern Lahr, Magdeburg, Schwabach und Salzwedel entlaſſenen Zöglingen erwählten Be⸗ zufsarten kennen zu lernen. Wir veröffentlichen daher nachſtehend ein Verzeichniß derſelben: Kaufmann 23, Beamter 11, Lehrer 2, Kathol. Geiſtlicher 1, Elektrotechniker 2, Bildhauer 5, Mechanfker 6, Lithograph 4, Zahntechniker 1, Inſtrumentenmacher 1, Bandagiſt 1, Gold⸗ arbeiter 3, Maſchinenbauer 1, Wagenbauer 3, Kupferſchmied 1, Schmied 9, Schloſſer 16, Meſſerſchmied 1, Maler 10, Porzellan⸗ maler 1, Portefeuiller 2, Poſamentier 1, Landwirth 1, Gärt⸗ ger 17, Barbier 3, Konditor 5, Bäcker 22, Kürſchner 6, Buch⸗ drucker 9, Buchbinder 12, Sattler 10, Klempner 2, Drechsler 5, Tiſchler 32, Bürſtenmacher 4, Korbmacher 1, Schuhmacher 12, Schneider 15, Glaſer 1, Töpfer 1, Stellmacher 2, Fleiſcher 2, Seiler 1, Brauer 1, Maurer J, Diener 1, Fabritarbeiter 2, Mäherin 1, Dienſtmagd 26, Adoptirt 1, zur Mutter bezw. zum Vormund zurück 53, wegen Krankheit entlaſſen 3, Geſtorben 8, einer Beſſerungsanſtalt überwieſen 1; zuſammen 363. Ein wechſelvolles Bild ergibt die vorſtehende Zuſammen⸗ ſtellung.— Zur Erlernung der Tifchlerei haben ſich die meiſten Knaben entſchloſſen; dann kommt der Kaufmannsſtand, die Bäckerei, Gärtnerei, Schloſſerei u. ſ. w. Die Mädchen ſind faſt gusſchließlich in den Geſindedienſt getreten. Von den zur Mutter hezw. zum Vormund entlaſſenen 58 Zöglingen beſteht die weitaus größte Zahl aus Mädchen, welche nicht direkt von der Anſtalt aus in den Dienſt getreten, ſondern von der Mutter oder dem Vor⸗ Rund entſprechend untergebracht ſind. Ein Mädchen aus dem .Reichswaiſenhauſe Schwabach hat das Glück gehabt, von einem M. med. adoptirt zu werden. Wegen Krankheit ſind 3 Zöglinge Allaſſen; es handelt ſich hier um unheilbare Fälle, in denen die Anſtalt die damit verbundene Laſt nicht länger übernehmen konnte. Geſtorben ſind 5 Zöglinge; es iſt dies immerhin im Ver⸗ hältniß zum Ganzen eine ſehr geringe Zahl, namentlich, wenn man bedenkt, daß die Kinder der meiſt früh verſtorbenen Eltern häuftg erblich belaſtet und in Folge deſſen leichter allen mög⸗ lichen Erkrankungen ausgeſetzt ſind, als die Kinder geſunder Eltern. Ein Knabe iſt der Beſſerungsanſtalt überwieſen, nach⸗ dem er ſich der regulären Erziehung durchaus unzugänglich ge⸗ 5 keigt und durch die fortgeſetzte Widerſpenſtigkeit eine Gefahr für die übrigen Zöglinge wurde. Schon viele von den entlaſſenen Zöglingen haben ihre Lehr⸗ zeil deendet, ſind ſelbſtſtändig, und auch wohl Familienväter bezw. Hausfrauen geworden. Andere ſind Gehilfen, Geſellen, Lehr⸗ linge etc. bezw. befinden ſich im Geſindedienſt. Ueberall hin ſind ſte zerſtreut, wenngleich die große Mehrzahl ſich nach der früheren Heimath geſehnt und dort zunächſt in die Lehre getreten iſt. Sie Alle haben wohl vorbereitet den Kampf ums Daſein düfgenommen und auch des Lebens Ernſt inzwiſchen kennen ge⸗ lernt, denn das Schickſal iſt hart und die Lebensbedingungen ſind ſchwer. Mancher wird ſich der guten Lehren, die er im Wai⸗ ſenhauſe empfangen, erinnern, wenn die Verführung naht oder Endlich iß nit ewig! Endlich, endlich ham mer eene, Wo de Leit ſhmbathiſch iß, Unn e jungi, unn e„Schönel, Wo nit norr dramatiſch iß, 8 Wo e Schtimm hott'eſund unn friſch Unn wo aach noch jugendlich;— Die zu nemme war zu rathe, Unn war ſicher wohlgedhan, Daß die hunnertſchte Agathe Mer nit muß noch heere an, Unn die neinzigſcht Margaretho Uns am Ohr voriwerrauſcht, Mit der wo iß gange bleede Der beriehmte Dolder Fauſcht.— 3 hott e End jetz deß gaſchdire, Deß nit ſcheen war ganz gewiß, dhut eem angenehm beriehre, Daß nit, endlich, ewig iß! Endlich iß nit ewig;— awer wann mer an unſer ſchtädtiſchi Foschthal denkt, do kummt eem der Gedanke, daß endlich nit ewig iß, dach e biſſel ſehr bedenklich in's wanke. Der Schneckegang, denn wo der leſebau geht, der iß eenfach beiſchbiellas, mer meent orndlich, mer hält an de maßgewende Schdelle Angſcht, die Sach kennt zu frie)h ferdig werre. Wie lang gucke jetz ſchunn die rothe Gräte vunn demm Rieſefuſch in die leer Luft naus; bis der Fuſch Fleeſch anſetzt, odder gar Schuppe kricht, deß iß gar nit zu erlewe, do'heert Geduld drzu. Wien friſchubgekochter Hummer ſchtreckt die kinftig Feſchthall die nooch alle Seite naus, awer mit dr Maionnees do hott's noch ſude Weg, unn an dere ferdige Delikadeß verderwe mir uns vorder⸗ hand noch lang nit de Mage; neilich hott emool eener feſcht unn ſchteif „chaupt, er hätt an demm Neibau in Maurer,'in Schbeisbu unn ſogar iSchteenhauer ebbes ſchaffe ſehe; glei iß det Mann in e Schees gſezt, * Schbital'fahre unn dort uff fein Geiſchteszuſchtand unnerſucht worre: unn heit iß'r richdig ſchunn bei de Unheilbare drowe in Illenau; r büldt ſich neemlich ein, rhätt recht gſehell! Werd weiter ſo mit voller Kraft An dere Feſchhhall kinftig'ſchafft, Bann gibt's in dere Feſchthall, er vom Wege des Rechts und der ehrlichen Arbeit abzukommen droht. Das in der Anſtalt geweckte Ehrgefühl, der geförderte Trieb zur Arbeit, zur Ordnung und zur Reinlichkeit, werden ihre Nach⸗ wirkungen nicht verfehlen und ſo hoffen wir, dem Staate in un⸗ ſern entlaſſenen Zöglingen einen Stamm guter, arbeitſamer und vaterlandsliebender Bürger erzogen und herangebildet zu haben. Buntes Feuilleton. — Erfolge in Klondyke. Aus Dawſon City(Yukon) wird mitgetheilt, daß eine arme Familie polniſcher Juden, die vor 1% Jahren nach Klondyke auswanderte, das Glück gehabt hat, in einem alten Flußbett einen enormen Gold⸗„Keſſel“ zu finden, aus dem ſie in der allerprimitivſten Weiſe jeden Tag für acht bis 10 000% Gold herausholten. Die glücklichen Finder, deren Namen Guensberg iſt, haben jedes Kaufangebot, ſelbſt eins von 2 Millionen, abgelehnt. Aber ſolches Glück blüht heute nur Wenigen in Klondyke und die allgemeine Lage dort iſt ſehr ſchlimm. Die Indianer entlang des Pukon gehen maſſenhaft an Hunger und Entbehrungen zu Grunde, und Goldſucher haben ganze Dörfer ausgeſtorben gefunden. In Dawſon City ſind die Preiſe für Lebensmittel noch ebenſo hoch wie früher, obwohl jetzt fünf Mal ſoviel Dampfer anlaufen, als im Vorjahre. Kartoffeln koſten 1/ per Pfund, Zucker ebenſoviel, Butter 4 /, Milch 2 0. für die kleine Zinndoſe, Eier 6/ per Dutzend. Der Barbier berechnet immer noch zwei Mark für Raſiren, 4% für Haar⸗ ſchneiden und ebenſoviel für ein Bad. Die kanadiſche Regierung hat endlich befohlen, die Spielhöllen zu ſchließen, die meiſt weiter nichts ſind, als Diebeshöhlen. — Das„neue Weib“ in China. Wie ein Londoner Blatt ählt, gibt es jetzt auch bereits in China eine Frauenbewegung. ghai haben die chineſiſchen Frauen viele Vorurtheile ihres s über Bord geworfen. Sie haben eine Frauenzeitung begründet, zu deren Frauen die Beiträge liefern. Sie fahren auf den ebenen Wegen des Landes Rad, und ihr langes Ueberkleid und die Beinkleider werden durch„Bloomers“ erſetzt. Sie bekämpfen die Verunſtaltung der Füße, tragen ſtatt der Baumwollgamaſchen ſeidene Strümpfe und europäiſche Schuhe mit flachen Hacken und geben Geld für Taſchenuhren und Puder aus. Sehr wichtig ſind beſonders auch die Reformen in den dortigen mediziniſchen Ver⸗ hältniſſen. Engliſche und amerikaniſche Aerztinnen beſeitigen die einheimiſchen Arzneibereitungsmethoden, die mit Zaubermitteln und Schmutz arbeiten. Nur die chineſiſche Zahnheilkunde verfügt über eine angenehme Methode des ſchmerzloſen Zahnziehens, indem die Zähne durch Reiben des Gaumens gelockert werden. — Wozu die Nothleine gut iſt. Aus Meerane(Sachſen) ſchreibht man dem„Hann. Kur.“: Geſtern Nacht hielt der von Gößnitz nach Meerane verkehrende Perſonenzug plötzlich auf freiem Felde. Erſchreckt eilten die Fahrgäſte an die Fenſter, und einige öffneten die Thüren, um auszuſchauen, ob ein Unglück im Anzug ſei. Die beſorgten Geſichter heiterten ſich aber ſehr bald auf, ja es gab ein allgemeines ſchallendes Gelächter, als feſt⸗ geſtellt wurde, daß zwei von den Jahrmarktsfreuden in Gößnitz kommende Frauen in ihrem Abtheil ſich in die Haare gerathen So ball keen große Feſchtball;— Deß baue hier ſcheint gar zu ſchwer, Wann's baue hier die Schtadt hott,— Do'heere Heinzelmänncher her Wie Köln ſe frieher'hatt hott, Die wo ſo flink wie Affe, Deß wo am Dag nit vorwärts geht, Als uff'm alde Schlandpunkt ſchdeht, Dhun in dr Nacht halt ſchaffe, Um zu beweiſe Jedermann, Daß wann mer will, mer leicht aach kann, Unn, endlich, gleich—erlewich,— Deß heeßt, doch nit ganz ewig.— Endlich iß nit ewig,— endlich geht's in unſerm Hoftheader, anſchtatt im Schritt, im'ſunde Trab, die Novidäde kumme ball, unn kumme gut, die Ober unn's Schauſchbiel ſchaffe was heilig Zeig halt; wann dr Feirio in dr Schtadt Mannem am elfte, elfte, am elfe Vor⸗ middags de Karneval anfangt, halt's Theader ſchunn ball am End vunn dr Faſenacht, am„Roſemondag“; ſo gehts jetz mit Volldampf boran. Neſchbekt dervor, unn'n erfreilicher Beweis, daß endlich noch lang nit ewig iß. Iwrigens ſoin„Roſemondag“ wie mir'n do uffm Bräſendirdeller ſerwirt kricht hawe, alli Achtung, der kann in Köln, wo'r derheem iß, aach nit beſſer ſein. s hott eem'ſchittelt, hott eem gepackt unn nit alle Leit, wo ſich denn„Roſemondag“ ange⸗ guckt hawe, wann ſe's Herz am rechte Fleck ſitze hawe, denne hott noochher's Nachteſſe ſo arg gutg'ſchmeckt! Endlich iß nit ewig, kriche mer jetz ſogar gach neie Sitz im Hoftheader, wo eem die Fieß dann nit mehr einſchloofe unn vielleicht aach'n Zweehunnertkilo⸗ mann druff Blatz hott; unn drei Monat Ferie gibt's aach, deß werd awer norr for ſo Manchen enblich, unn for piel Annere widder ewig ſein! waren, und daß die eine, die in dem erbitterten Ringkampf am ſchlechteſten weggekommen war,— die Nothleine gezogen hatte, Natürlich hat der Kampf der beiden Drachen noch ein kleines Nachſpiel, denn die königliche Eiſenbahndirektion läßt ihre Zug⸗ beamten nicht umſonſt als Friedensrichter anrufen. In unſerem „gemiethlichen“ Sachſen geht es mitunter nicht immer ganz„fried⸗ lich und ſchiedlich“ zu, wie man ſieht. — Schreibe deutlich! Die amerikaniſche Zeitſchrift„In⸗ land Printer“ bringt in ihrer Oktobernummer ein Geſchichtchen, welches hier weiter verbreitet zu werden verdient. Der bekanne amerikaniſche Humoriſt T. B. Aldrich empfängt einen Brief des Prof. E. S. Morſe, ehemaligen Präſidenten der ameri⸗ kaniſchen Akademie zur Förderung der Wiſſenſchaft. Es muß vorausgeſchickt werden, daß Profeſſor Morſe eine vollſtändig un⸗ leſerliche Handſchrift hat. Der Humoriſt beantwortet dieſen Brief folgendermaßen: Mein lieber Morſe! Es war mir ſehr erfreulich, neulich einen Brief von Ihnen zu erhalten. Es wäre mir vielleicht noch erfreulicher geweſen, wenn ich ihn hätte entziffern können. Soviel ich weiß, bin ich über das Datum, welches mir bekannt war, nicht hinausgekommen, und die Unterſchrieft, welche ich errieth. Es liegt ein eigenartiger und andauernder Zauber in einem ſolchen Briefe von Ihnen: Er wird niemals alt, er verliert nie den Stempel des Neuen. Man kann ſich füglich ſagen: Da iſt der Brief von Morſe, Du haſt ihn noch nicht geleſen. Ich denke, Du wirſt noch einen Verſuch machen, viel⸗ leicht wirſt Du im Verlauf einiger Jahre im Stande ſein, ausfindig zu machen, was er mit dieſen's, die wie ein„w! ausſehen, und mit dieſen's, denen die Augenbrauen fehlen, eigentlich meint. Andere Briefe werden geleſen, weg und vergeſſen; aber die Ihrigen werden für ewig aufbewah — ungeleſen. Ein ſolcher Brief wird einem vernünftigenm Manne für ſein ganzes Leben genügen. Mit Bewunderung, der Ihrige T. B. Aldrich Literariſches. * Den Seepredigten des Kaiſers widmet da neueſte, ſoeben aus⸗ gegebene Heft der Zeitſchrift„Ueberall“ aus der ſachkundigen Feder eines Eingewelhten einen längeren Artikel, der ſehr feſſelnde Auf⸗ klärungen enthält. Auch ſonſt bietet das Heft eine Fülle von belehren⸗ den, anregenden und unterhaltenden Beiträgen, die ſich über alle nur irgendwie mit Flotte und Ueberſeeintereſſen zuſammenhängende Gehiets des öffentlichen Lebens verbreiten. Mit beſonderer Freulde wird der Laie die unterrichtenden Artikel über Seetonnen und Bojen, über das Zeppekin'ſche Luftſchiff und über allerlei techniſche Fortſchritte der jüngſten Zeit entgegennehmen. Die Reiſebriefe von der China⸗Expebi⸗ tion der Panzerſchiffs⸗Diviſion werden fortgeſetzt, wie überhaupt China fortlaufend eine große Rolle in der Zeitſchrift ſpielt. Eine reichhaltige, gleichfalls illuſtrirte Wochenſchau und Nachrichten aus allen Marinen ſchließen den mannigfaltigen Inhalt. * Der Amateur⸗Zaucerer. Eine Sammlung aus⸗ erleſener, überraſchender Zauberkunſtſtücke mit Münzen, Karten und anderen Gegenſtänden zur Darſtellung in privaten Kreiſen. Nobſſt einem Anhang: Schnurrpfeifereien. Von H. F. C. Suhr, Preſtivigi⸗ tateur. Geheftet. Preis.50. Schwabacherſſche Verlagsbuch⸗ handlung in Stuttgart. name——..—.....—ʃ Nit endſchdeht in wilder Wucht Dann fſo was wie Efferſucht.— Endlich kennt mer unſever Schternwart a.., die too jez in or Zeid vunn de Schternſchnuppe bergeblich uff die viele Schtern wart, dann unſer Schternwart iß jo gar keen Schternwart mehr,— enblich kennt mer ſich aach emool dere Ruin e biſſel erbarme unn r hier, wo ſo viel for umeſunſcht verbutzt werd,, foren neie Verbuß ſorge, daß die aach emool ſage kennt: Endlich iß nit ewig.— Endlich iß nit ewig, iß gach emool unſer deitſcher Reichsdag widder ereffent worre unn derf jetz jo unn Amen derzu ſage, daß die Zoppabſchneiderei in China ſchwer Geld gekoſcht holt, wo ſchunn aus⸗ gewe iß gach wann dr Reichsdag neen ſage dhät. 9 Endlich uff'm Schtroh⸗ unn Fruchtmark Sinn die Infle jetz verſchmiert Mit Asphalt, unn mit finf Schtange Iß e jedt jetz verziert, Endlich, heeßt's werd die Elleldriſch Neekſchder Dage jetz browirt, Endlich werd dr Bühnebode Jetz aus Eiſe konſchtruirt, Endlich, endlich werd's Orſcheſchter Diefer nunner jetz gelegt, Endlich hier jetz jeden Morge Werd die Blanke gründlich giegt Vunn'me Heer vunn Schtadthuſare, Jeder in dr Hand e Brett, Die ſich hinner'm Faß voll Waſſer Schlinge all zu eener Kett, Endlich vorm Poſchtgebäude, Deß, wie'is heeß t, am neekſcht Johr fallt, Guckt ſchtatt alte,faule Bretter Mer e Schkickel nei— Asphalt,— Endlich, endlich iß nit ewig,— Endlich kummt die Saharet In de Saalbau, heit ſchunn bew ich, Wann norr dr Apollo Aach ſchunn ſo e Attra Daß bei dere Bühnewelt Gleichgewicht iß herg'ſchdellt, Unn an demm Apoll ſeim Thron N, Unn die Uhre wo ellekdriſch Leichte ſolle ſchunn ſo lang, Wo jetz Owends noch verſchteck dich Schbiele,— endlich, norr nit bang, Werre die aach blendend glänze, Eenmool doch noch ganz gewiß, Weil jo endlich holt ſein Grenze Unn noch lang nit ewig ißl Amts und Kreis Berkündigungsblatl. „̃̃—.—— FAneing aus den Pürgrlichen Slandrerrgifern drrin man 7 f f Stadt Maunheim. 5. Aeg Helmet, Chefr. d. Fabritarb. Mich. Schäfer, 80 all b 8 5 U de d. t 5 5.1 M. B ekanntma un Verkündete. 14 ieche. T.. 8 8 5 a. 5 5 31. Mich. Sponagel, Locomotivh. u. Wilhelmine Bengel. 14. Cäc. Roſ. Frzska, T. d. Kaufm. Ernſt Doſch 3 M. 9 T. a. ee 5 0. Novenber 50 15. d. verh. ſtädt. Arbeiter Adam Laumann, 42 J. 5 M. a. en Vinc. Stock S General⸗Anzeiger. 17. Noventber. * 2 5 9. Anton Teufel, Kaufm. u. Roſalie Grab. 14. d. 955 Tagl. Joh. Karl Scherzinger, 28 J. 10 M. a.— P1, 2 55 ee Senden derd 9. Nace Abele, Schneider u. Barb. Faprenbeſeng 8 Dabe mich hier als 59788 Mannheim, III. Stock ſtädtiſchen Straßenbahn detk.] 9. Nichard Strohbach, Wirth u. Wilhelmine Müler. 8 No. 320111. Nachſtehend n gemäß 8 10 ber Con⸗9. ſeeeee kene, i. e 5 8 praktischer Arzt 2 feee elnf., dopp, 75 Bau— der itaphede 9. Math. Spengler, Tagl. u. Magdal. Hofmann. niebergelaſſen und wohne ain in Maunhent e er Großh. S 1 9. Val. Gerſtner, Fabrikarb. u. Aüng Reibold. I nen at Anger 8 9 7 0 nn de 10 5 Grimmer, Tagl. u. Suſ. geb Na 3 0 3, I0. Dr. med. Alfr, Luss 0 3, 10. S Kraphie(Gabelsb), 2 ee e, a eneben err ſer10. Karl Oppermann, Schirmmacher u. Frieder. Häfner geb. Kübler. 28 5 — 0 1 dem Tage der Eröffnung des elektriſchen Betriebes in 10, Karl Dfermaier, Fuhrſtarbelle 11 Vertha 45 9 Sprechſt.:—9 Borm.,—4 Rachm. Sonntag—10.—— aft tritt: 10. Otto Emmerich, Bahnarb. u. Anna Worm. 5 2810 19 10. Jacharias Schlck, Hafenmſtrgeh. u. Epa Fillinger. Tarif 10. Eduard Sen un Feu Aing Bbönig. der ſtädtiſchen Straßenbahnen. 10. Ludwig Pieczynski, Steinzeugdreher u. Anng Schwarz. 4 9. Fahrpreiſe. 14. Ludw. Ehrmann, Eſſendr. u. Nulſe Flößer. U WIS OC Für die Bemeſſung des Fahrpreiſes werden die einzelnen 12. Heinr, Kaim, Kohleuarb. u. Wilhelmine Nolff Ainien des Straßenbahnnetzes in Tarxſtrecken eingetheilt; die End⸗ 12. Farl Schmitt, Locomotivf, u. Kath. Schweizer. dieſer Theilſtrecken ſind aus dem Fahrplän erſichtlich. 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Am 14. September dort eingetroffen, geſtand er am 20. September ſeine heiße Leidenſchaft zu ihrem Kinde den königlichen Eltern, welche zunächſt es dem Prinzen überließen, ſich ſelber das Herz ſeiner nichtsahnenden Braut zu erobern und jedenfalls die Ver⸗ öffentlichung der Verlobung bis nach erfolgter Einſegnung der Prinzeſſin aufgeſchoben wiſſen wollten. Friedrich Wilhelm, der ſchon am 28. September hatte abreiſen wollen, verſchob ſeine Ab⸗ reiſe noch um einige Tage, während welcher er die erſehnte Braut umwarb. Schon am 29. September konnte der Prinz⸗Gemahl Albert an den Barxon Stockmar ſchreiben: „Viktoria(d. h. die Königin) iſt unendlich aufgeregt; doch Alles geht smoothly und vorſichtig. Der Prinz iſt wirklich ver⸗ liebt, und die Kleine ſtrengt ſich an, zu gefallen. Uebermorgen reiſt der junge Herr ab. Heute haben wir die Antwort aus Koblenz erhalten, wo man entzückt iſt und dem Könige die Mit⸗ kheilung auf Stolzenfels gemacht hat, die von ihm mit herzlicher Freude begrüßt worden ſein ſ oll.“ Derſelbe Tag brache aber bereits die Entſcheidung. Königin Viktoria erzählt darüber in ihrem Tagebuch: „Heute hat ſich unſere geliebte Viktoria mit dem Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, der ſeit dem 14. bei uns iſt, verlobt. Schon am 20. hatte er uns ſein Anliegen mitgetheilt; aber um ihrer großen Jugend willen waren wir zweifelhaft, ob er jetzt mit ihr reden oder bis zu ſeiner Wiederkehr warten ſollte, enkſchloſſen uns aber doch zu Erſterem. Als wir nun heute Nach⸗ mittag den Craig⸗na⸗Ban hinaufritten, brach er einen Zweig weißer Heideblumen(der Glück bedeutet), gab ihr denſelben und knüpfte daran auf dem Heimwege, den Glen⸗Girnoch hinab, Andeutungen ſeiner Hoffnungen und Wünſche, die dann alsbald glücklich in Erfüllung gingen.“ Wie es dann weiter ging, erzählt der Vater der jungen Braut in enem am 2. Oktober an den Baron Stockmar ge⸗ richteten Briefe: „Der Prinz Friedrich Wilhelm hat uns geſtern wieder ver⸗ laſſen. Vicky hat ſich loirklich ganz vortrefflich benommen, ſo⸗ wohl bei der näheren Erklärung am Sonnabend, als in ihrer Selbſtbeherrſchung ſeikdem und beim Abſchied. Sie zeigte gegen Fritz und uns die allerkindlichſte Aufrichtigkeit und das ſchönſte Gefühl. Die fungen Leute ſind heftig in einander verliebt und die Reinheit, Unſchuld und Uneigennüßigkeit des jungen Mannes iſt auf der anderen Seite gleich rührend geweſen. Der Thränen floſſen gar viele.“ Während in Preußen die öffentliche Meinung den Herzens⸗ bund der jungen Fürſtenkinder mit aufrichtiger Genugthuung begrüßte, war das Gleiche in England keineswegs der Fall. Die „Times“, welche ſich vor einigen Jahren nicht entblödet haben, im Tone hochmüthigſter Frechheit dem Sohne der damaligen Braut, dem jetzt regierenden deutſchen Kaiſer Belehrungen über das gegenüber dem engliſchen Größenwahnſinn, der damals ebenſo rumorte wie heute, einzuſchlagende Verhaltungen zu dik⸗ kren, führte eine geradezu ſchamloſe Sprache gegen Preußen und die hohenzollerſche Dynaſtie und gefiel ſich in brutalen Wukhausbrüchen. Auch in Preußen war man zwar nicht durchweg urit der Ver⸗ ſobung einderſtanden; doch waren es nur vereinzelte Stimmen, welche die kraditionelle rufſiſche Freundſchaft durch das Ehe⸗ verſprechen des zukünftigen Erben der preußiſchen Königskrone befährdet glaubten. Die Aeußerungen der öffentlichen Meinung, welche in ihrem Sinne gut gemeint waren, fochten jedoch nicht, wie pdie engliſchen Zeitungen, mit brutalen Unhöflichteiten, ſondern mit ſachlichen Argumenten, über die man verſchiedener Meinung 70— konnte. Obendrein war Friedrich Wilhelm IV, nicht der Mann, der die privaten Angelegenheiten der königlichen Familie uhne zwingenden Grund der kalten, erbarmungsloſen Staats⸗ raiſon opferte und deshalb kamen die gegneriſchen Stimmen Alsbald zum Schweigen. Es wird ſicherlich auch manchen intereſſtren, zu erfahren, welchen Eindruck die Braut auf Molkke gemacht, der damals ge⸗ valde zum erſten Adjutanten des Pringen ernannt wurde und die⸗ ſeim wenige Tage ſpäter nach Schottland nachgereiſt war. Der ſpätere Generalfeldmarſchall äußert ſich ſehr lakoniſch in einem von Balmoral datirten Briefe:„Die Prinzeß Royal iſt etwas klein, hat ein rundes, freundliches Geſicht, ſehr ſchöne, klugt Augen und einen gutmüthig freundlichen Ausdruck. Sie ſpricht fließend deutſch und ſoll ihren Pony mit großer Keckheit reiten.“ Im April des folgenden Jahres(am 20. März hatte in⸗ zwiſchen die Konfirmation der Prinzeſſin ſtattgefunden) erfolgte die Veröffentlichung des Verlöbniſſes. J m Mai ſtattete Prinz Friedrich Wilhelm ſeinen zukünftigen Verwandten einen zweiten Beſuch ab, in deſſen Verlauf das Brautpaar in Portsmouth, Spithead, Osborne, London, Oxford und anderen Städten Gegenſtand jubelnder Ovationen war. Im Juni und im Novem⸗ ber ſah die Braut nochmals ihren Verlobten auf engliſchem Boden; am 18. Dezember erfolgte die Unterzeichnung des Ehe⸗ vertrages in London und am 21. Januar reiſte der Bräutigam zur Hochzeit nach England. Am 25. Janur 1858 fand dann in der königlichen Kapelle des St. Jamespglaſtes die feierliche Vermählung in Gegenwart der beiderſeitigen Eltern ſtatt. Wenn das Ceremoniell und der Pomp, der dabei entwickelt wurde, intereſſirt, möge die vorzügliche Schilderung nachleſen, welche Moltke im dritten Bande ſeiner„Geſammelten Schriften u. Denk⸗ würdigkeiten“ davon gibt. Am 2. Februar erfolgte die Abreiſe der Neuvermählten und Nachts 2 Uhr dampfte die königliche Vacht, welche das glückliche Paar trug, aus der Themſemündung dem Kontinent zu, der in Ankwerpen betreten wurde. Nach kurzem Aufenthalte in Brüſſel erreichte am 3. Februar kurz vor 12 Uhr Mittags der Bahnzug in Herbesthal die preußiſche Grenze. Auch in Aachen, Köln, Hannover, Brandenburg ward die Reife unterbrochen und am 6. Februar traf das hohe Paar in Pots⸗ dam ein. Die Weiterreiſe nach Berlin erfolgte am 8. Februar permittelſt Wagens und zwar ging es zunächſt nach Schloß Bellevue, von wo nach 1 Uhr Mittags der Einzug in Berlin durch das Brandenburger Thor erfolgte. Eine volle Woche dauerten die Hoffeſtlichkeiten, und in den Pauſen zwiſchen dieſen wurden zahlloſe Glückwunſchdeputationen empfangen. Dann trat das Alltagsleben in ſeine Rechte. Ein knappes Jahr ſpäter, am 27. Januar 1859 donnerken im Luſtgarten die Kanonen und von der Kuppel des königlichen Schloſſes erklangen die feierlichen Töne des Chorals„Lobe den Herrn, den mächtigen König der Ehre“. Die Prinzeſſin hatte dem Gatten den erſten Sohn geſchenkt, der heute als König und Kaiſer die Geſchicke Preußens und Deutſchlands in feſten Händen hält. Nun war das Glück erſt vollkommen, und es iſt bekannt, wie Deukſchlands zweites Kaiſerpaar in ungetrübter Harmonie 3⁰ Jahre in Freud und Leid, das keinem Menſchen erſpart bleibt, in einer Ehe verbunden war, die ein leuchtendes Beiſpiel für alle Zeiten bleiben wird. Der kranken Kaiſerin im Fürſtenſchloſſe an den Abhängen⸗ des Taunus aber wenden ſich heute in erhöhtem Maße die Sym⸗ pathien zu, die eine Fürſtin verdient, die ihrem Gemahl allezeit eine hingebende Lebensgefährtin war und in dem Glanz der Krone immer ein echtes Weib von edelſter Art geblieben iſt. Auf dem Wazar. Erzählung von P. Gberhardi. (Nachdruck verbolen.) Thea Möller beſaß im Allgemeinen eine ſonnige Natur, Die ſich auf ihrem von ſeidenweichem, goldblonden Haar umrahmten füßen Kindergeſicht ausprägte. Aber ihr Frohſinn war in den letzten Jahren ſehr niedergedrückt worden durch die ſtete Angſt, die ſie um die geliebte Mutter empfand. Frau Möller war Wiltm und bezog eine ſehr dürfkige Penſton. Das junge Mädchen hatte vermöge ſeines mufftaliſchen Talents beträchtlich zum Lebens⸗ unterhalt beigetragen. Unglücklicherweiſe war Frau Möller kränket geworden und die Aerzte verſicherten Thea, nur ein Aufenkhalt in Südkirol könne das Leben der Mutter erhalten. Man ſiedelte alſo nach B. im Tirol über. Thea's angeſtrergte Bemühungen hatten Erfolg. Schon in deu erſten Tagen belam „Ach mein gnädiges Fräulein, ich bin ja ein ganz koloſſal leichtſinniges Huhn und ein kompletter Eſel obendrein.“ „Hm— ein bischen viel Zoodlogie auf einmal“, gab ſte krocken zurück.„Was haben Sie denn gemacht? Schulden?“ „—o— o— oh— ſtöhnte er nur.„Und ich war doch ſchon ſo ſchön auf dem Weg der Beſſerung. Nur der verwünſchte Aberglaube— da— das iſt Schuld daran—0 5 Er zog aus ſeiner Bruſttaſche die verhängnißvolle Karte — da— die fand ich auf meinem Wege— und da meinke ich, es ſei ſo eine Art Omen, ein Schickſalswink— und ich hab's noch⸗ mal darauf hin prebirt— immer auf Glückskarte, die Geldkarte iſt—“ „Die Geldkarte? Aber keine A! Liebeskarte— Verlobung bedeutet 0 „Verlobung— die Liebeskarte?! Ja dann freilich— dann mußt ich ja im Spiel verlieren— denn Glück in der Liebe— aber nein“— er ſchüttelte. üthig den Kopf, dabei aber blickten ſeine Augen plötzlich mit einem ganz eigenartigen Strahlen und Leuchten Fräulein Grete Hagenau an—„ein, das trifft ja auch nicht zu, zeigt mich im Gegentheil nur als dop⸗ pelten Pechvogel, denn ich habe ja doch auch in der Liebe kein Glück. Oder— Fräulein Hagenau— was meinen Sie, was würden Sie mir rathen— ob ich's auf das Omen hin doch viel⸗ leicht wagen könnte— dürfte— Fräulein— Grete— Sie— was würden Sie mir— Sie war unter ſeinen Worten, unter deren ümmer wärmeren, bittenderen Klang ſehr roth geworden, aber dennoch ſah ſie ihm frank in die Augen. „Ich würde Ihnen rathen, vorläufig an gar nichts weiter zu denken, als an Ihr Examen.“ Fritz Engel blieb mitten auf dem Bürgerſteig ſtehen, ſah rechts und lints die wohlbekannten Häuſer mit ihren mittel⸗ alterlichen Giebeln an und es bedünkte ihn, als ſei er nicht in der Kaiſerſtraße, ſondern auf dem Weg zum Paradieſe. Fräulein Grete Hagenau aber empfand es plötzlich mit tiefer, ſchamhafter Beklommenheit, daß es doch wohl auch für ſie nicht ſchicklich ſei, ſo auf der Straße mit einem jungen Manne Zwieſprach zu halten. Haſtig und kaum vernehmbar flüſterte ſie „Leben Sie wohl.“ „Leben Sie wohl, Fräulein Grete, und auf Wiederſehen! Und gewähren Sie mir eine Bitte nehmen Sie dieſe Karte hier und bewahren Sie dieſelbe auf, bis— bis ich glücklich mein Examen überſtanden. Wollen Sie?“ Sie nickte nur, nahm das Kartenblakt und war im nächſten Augenblick um die Ecke gebogen und in einer Seitenſtraße ver⸗ ſchwunden. Fritz Engel that ſich kein abermaliges Gelübde, einen neuen Menſchen anzuziehen, er war ein neuer Menſch geworden und die Wandlung hielt feſt für alle Lebenszeit, das fühlte er wohl. So, und jetzt ins Examen hinein. Das cum laude würde er ſchon zwingen, auch das fühlte er. Aber nicht an ſeine Examen⸗ arbeit dachte er, wie er beflügelten Schrittes ſeiner Wohnung zueilte, er dachte an einen kleinen Schmuckgegenſtand, den er an⸗ fertigen laſſen wollte— ein goldenes, weißemaillirtes Kartenblatt mit ſieben rothen Herzen darauf— das ſollte ſein erſtes Geſchenk an ſein Bräutchen ſein. Allerlei. Das Stoßen der Bahnwagen. Eine wichtige Eiſenbahnfrage iſt neuerdings wieder von einem Ingenieur der Jura⸗Simplonbahn zur Erörterung gebracht worden. Neben r Rauchplage unſerer Eiſenbahnen iſt ſicher ihre unruhige Be⸗ wegung, beſonders das Stoßen beim Hinübergleiten der Räder Aber die Schienenfugen, die unangenehmſte Begleiterſcheinung jeder Eiſenbahnfahrt. Auf der einen Seite iſt dieſem ſchwer empfundenen Uebelſtand, der jede vernünftige Verrichtung: Schreiben, Leſen und Schlafen, während der Fahrt beinahe un⸗ möglich mucht, durch Verbeſſerung der Federn abzuhelfen, abet die Beſſerung wird immer geringfügig bleiben, ſo lange nicht die eigentliche Veranlaſſung beſeitigt iſt, nämlich die Schienenfugen ſelbſt. Weshalb die Schienen nicht mit ihren Enden dicht an einander gelegt werden können, iſt Jedem bekannt. Das Eiſen dehnt ſich bei Erwürmung im Sommer aus und zieht ſich bei der Kälte im Winter zuſammen, und daher muß es für dieſe Be⸗ wegungen einen gewiſſen Spielraum haben, das haben wenigſtens die Technfker immet angenommen. Gerade im Winter, wenn ſich die Schienenfugen durch die Zuſammenziehung der Schienen in Folge der Kälte vergrößern, wird das Stoßen der Wagen ganz außerordentlich unangenehm. In der Weltausſtellung zu Chicago, alſo bereits im Jahre 1893, hatte Krupp eine neue Art der Schienenverbindung vorgeführt, wodurch die Fugen zwiſchen je zwei Schienen ſo geformt wurden, daß ein Stoßen der Räder dadurch nicht veranlaßt werden konnte. In den letzten ſieben Jahren iſt aber zur Ausnutzung dieſer wichtigen Erfindung nichts geſchehen, mit Ausnahme der Anlage einer kurzen Verſuchsſtrecke auf der Berliner Stadtbahn. Ob ſich die Verſuche nicht bewährt haben, iſt nicht zu erfahren geweſen, jedenfalls iſt die Hoffnung, daß nach der Ausſtellung einer ſo wichtigen Neuerung durch Krupp in einigen Jahren doch wenigſtens größere Theile der deulſchen Hauptbahnen mit ſolchen Schienen verſehen werden würden, ſchmählich gekäuſcht worden, und wenn nicht bei den neueren Wagen die Federn eine Verbeſſerung erfahren hätten, ſo würde das Stoßen der Wagen doch unter allen Umſtänden ebenſo entſetzlich ſein, wie es früher ſtets war und wie es heute in den älteren Waggons noch iſt. Nun hat der Ingenieur Orpiszewskt in dem Techniſchen Bulletin für die romaniſche Schweiz eine lange fachmänniſche Abhandlung über die Schienenverbindungen ver⸗ öffentlicht, worin er merkwürdiger Weiſe die Behaupkung auf⸗ ſtellt und auf phyſtkaliſchen Grundlagen zu beweiſen ſucht, daß die Fugen zwiſchen den Schienen, wenigſtens in den meiſten Fällen, überhaupt ganz überflüſſig ſind. Somit hätte ſich die eiſenbahnfahrende Menſchheit über ein halbes Jahrhundert lang ganz unnütz ſtoßen und rütteln laſſen, und es iſt die Frage, wie lange dieſer zweckloſe Zuſtand noch fortdauern ſoll. Völlig neu iſt der Godanke des Schweizer Ingenieurs allerdings nicht, wenig⸗ ſtens iſt man in Amerika bereits dazu gekommen, die Schienen der Straßenbahnen unter Anwendung des elektriſchen Stromes geradezu mit einander zu berſchweißen. Daß die Schienen ihre Länge unter der Wirkung der Wärme verändern, iſt natürlich nicht wegzuleugnen. Man ſcheint jetzt aber mehr und mehr zu der Ueberzeugung zu kommen, daß dieſe Ausdehnung und Zu⸗ ſammenziehung desEEiſens verhältnißmäßig gering iſt, und daß ſie den Widerſtand des Metalls nicht zu Üüberwinden, alſo nicht zu einer Verbiegung der Schienen zu führen vermag. Außerdem wird es natürlich davon abhängen, wie groß die jahreszeitlichen Temperaturunterſchiede in der betreffenden Gegend ſind. Falls die höchſte Temperatur des Sommers und die niedrigſte des Winters nicht ſo ſehr weit aus einander liegen, ſo können die Schienenfugen wahrſcheinlich gänzlich vermieden werden, während ſie in Ländern mit ſehr ſtarkem Temperaturwechſel wohl doch wicht ganz zu umgehen ſind. Eine wichtige Thatſache, die bisher durch⸗ zus nicht berückſichtigt worden iſt, geht jedenfalls aus der Unter⸗ ſuchung des Ingenieurs Orpiszewski hewor, daß nämlich auf ſolchen Bahnſtrecken, die infolge ihrer Umgebung gar nicht oder nur kurze Zeit während des Tages von der Sonne getroffen werden, die Schienenfugen gänzlich überflüſſig ſind, und daß wenigſtens auf dieſen Strecken alſo das Stoßen der Wagen Inter allen Umſtänden vermieden werden kann. Das gilt ſelbſt⸗ berſtändlich beſonders für alle Tunnelſtrecken. Hoffentlich kommt überhaupt dieſe für die Bequemlichkeit des Eiſenbahnfahrens außerordentlich wichtige Frage jetzt wieder mehr in Fluß und bringt die Schienenwege in abſehbarer Zeit in eine Verfaſſung, die den Anſprüchen des modernen Menſchen ekwas mehr eniſpricht als die heutige. Was der Sultan lieſt. Im Mlldiz⸗Kiosk befindes ſich unter anderen Staatsbureaus auch ein Ueberſetzungsbureau. In dieſem ſind ſtändig eine Anzahl Beamte angeſtellt, die alle Sprachen Europas und des Orients ſprechen und ſchreiben. Alle wichtigen politiſchen und illuſtrirten Zeitungen werden ihnen ge⸗ Hiefert, und ſie haben aus dieſen Auszüge zu machen und für der Sultan daraus zu überſezen. In dem Bureau ſind fünfzehz Oberüberſeter angeſtellt, dde ein monalliches Gehalt von 10 bin 40 kürkiſchen Pfund erhalten. Die Ueberſeungen ſind nicht auf politiſche Veröffenklichungen beſchränkt, auch „duzudnz] oc di uzuuge eeeeee ee bieuvane ne en eee dp id ae eee deuntz zse g uz8 ſog uvd uzan dg e aee ee ecee e leceeg lecnbs“ ppank nung! einvad vag d „öuzqanat pppge iee e en leeen eeen ee ee enc e anm ee en e e ece üe ba„zunztg“ uplduc usſeig agn Soitppach abat vog lee S bneene eeeeeee eee en gl qun u vah acg 2i zvaf urz gun gent Auch azn gupch org Scwiu At lee ee eeeee ee eee e e ue e; anvch zpbgkzbace sba u e eeeden ee e 25** Tustnet ueocne eged eg leeme ehe in ene bue un eig un zpeogz uad Neized ei Doßtplsnyz ueg qvb rupgec aah ehg ee e e n eenecee ee eͤe etpog ai qun aiach uene dee eee eeee eeee we d Log ſvaf vg gego usgsb ne glac) gog act gun ueshpens ne Sen ebgeee eeeee ee ae bee n ehe emaeueur uupunozg dda uog giec sog uszupgec meg 129 al nee eee eeeeegun ue de eeece we „usgoch usged ne Tpreun usbram Auu dic Adg cpiu iS ueledneg gun anpch ou zdgen anu 18 Ahee lee ene eeng e“ aleig d 605“ ppane Ghezg. nie Ji eeenuef u ee un en pnec e eg e eee ueeder ne ene ech in e ae ee beeng ai ee echee ee i en eehee een ee bagel dibb! mene an ueh gun zvaf voh Wpeg ae ez Mozſcß Meuvahe zug 10 avs gun Gnezg ne di durd uudc eß) Sog eeee dun dune eeeeeeg en ee wn eef Aunvazz unt eig dodog daeuſig nanvaz erh un uuvuagazz gea8 Aangß oinvch ne jeuvzß uezeng udg gun zeſenzcs ezuvaz eng un 5 ebne eeeeeee aneeg eec netegg ut ee weg 0 lvn pu Aauva 18 „usbol ucapg Spcpru pgkavcbg ufe enpn usof oinon— Gpes dun uequsaup openg udupgngoc Wubte uh“ Anl geß) svg eie Avg Invrbg deeee e“ enkuh * lee ſ eeen weeee beuee ee ee en eee eee uguugz i eee eee ene ie eg ene uegeg)“ ei eeee ſegeenbe ee e uuvz p8“ uug: nellotrsg zunung uscphe raupe zun beenß neg a eeun ee ae in Loen aeeg echen baeing eude ee ee Weee e eh wehee eeee en eer gic eg u ueeeendenc ee gec dun ee eic hbu 0 ö„anlog ureſpg usloig 20 neen e eeee nk eg e apzcß bikuvang“ cedpzſpf usgog ne usbnzz eig azanneg Binga usnpeingz Sacphigic ue dend ee eeeene„ee bikuvag“ :a0 afbvag„zdufcF svg fenloz sogz“ ueſhna ag Inv fegbrund aonag qun qussqunateg uebnzz onvig rkainee naee een ee dueet deeee e bnggicß e neg inpzaegß „Asvl qun inght 2 Sen ecee eeenee le dun eceeg ng upeinpzs eie eeeen inet eeee eenn eee ee ece ee zee gun guyg zan manbaned Inp eif a0 in upzeh cil nk zupß ohunl aufe anl bei dec eeet eeg;“ wae neene dun en Wcbnſazhe usbzuaos uu avoygz Iog Aiene aee 510 aeleig gun denigzg jvoe) ueg voh bpou kanz uupzch sBunl a0 gog uf ei Si aegp e abch gagcute a euugz nk usipgihe! 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Die Erinnerung an das geſtern Geſchehene zrückte ſie mit Macht nieder. Sie faßte nach einem Stuhl, um ch zu ſetzen. Die Decke koſtete ja nur zwanzig Mark,“ ſtammelte ſte, 10 und dieſe gab ich Ihnen. „So geſtehen Sie den Diebſtahl wenigſtens ein? Geben Sie mir ſofort die achtzig Mark und verlaſſen Sie die Stadt, ſo Vill ich ſchweigen.“ Thea wollte das Herz brechen. Sie hatte ja nicht einmal wweßr das ganze Geld. Was ſollte ſie nur thun? Nellh blickte mit erbarmungsloſem Triumph auf ſie nieder. „Nun, ich will auf das Geld verzichten, ſagte ſie im eiſigem Ton,„aber die Stadt müſſen Sie verlaſſen, ſonſt mache ich Sie hier unmöglich.“ Jetzt brach das arme Mädchen wirklich zuſammen. Das Furchtbare ihrer Lage überwältigte ſie. In dieſem Moment theilten ſich die Portieren des Nebenzimmers auseinander und Alfred Rormann ſtürzte über die Schwelle, Thea in ſeinen Armen auffangend. „Fräulein Schwarzbach,“ ſagte er ſtreng,„der Diener führte mich in dies Nebenzimmer. Ich habe Alles gehört. Sie ſollen auch ſofort meine Erklärung haben. 80 gab Fräulein Möller die achtzig Mark ausdrücklich für ihre ei gnen wohlthätigen Zwecke — nicht für die Ihren, denn Sie wiſſen ja nicht einmal, was Wohlthättgkeit iſt! Ich hörte von Frau Möllers Arzt, daß ſte dem Tode entgegen ginge, wenn Sie nicht die Mittel erhielte, in denen Sie förmlich erſticken. Deßhalb zwang ich Fräulein Möller bas Geld auf! Sie haben ein furchtbares Wort ihr gegenüber gebraucht! Ich erſuche Sie dringend, es zurückzunehmen— denn es hängt einzig und allein von ihr ab, ob ſie meine Gattin wer⸗ den will!“ Nelly wurde faſt grün vor Wuth. Wenn Blicke tödten könnten, würden Alfred und Thea todt zu ihren Füßen hin⸗ geſunken ſein. Dann ſtürzte ſie aus dem Zimmer. Alfred führte Thea fort. Als ſie das Haus verlaſſen hatten, legte er zärtlich ihren Arm in den ſeinen und fragte: „Nicht wahr, Thea, Du willigſt ein, die Meine zu werden— um Deiner armen Mutter willene“ Und er las ihre Antwort in den zu ihm aufſchauenden Krahlenden, thränenfeuchten Augen. 17 Herrenmangel. Huſmortſtiſche Novellette aus dem Holländiſchen. Von E. Otten. (Nachdruck verboten.) „Pierre de k.. bedauert ſehr, daß dringende Beſchäf⸗ Ugungen ihn verhindern, der freundlichen Einladung von Herrn und Frau van Noordwyk zu folgen, für welche er ſeinen ver⸗ bindlichſten Dank ausſpricht.“ Nachdem Herr van Noordwyk beim Frühſtück dieſes Brief⸗ chen vorgeleſen, bemerkt ſeine Gattin: „Die jungen Leute ſind heutzutage wirklich unausſtehlich. Nichts wie Abſagen, eine nach der anderen. „Aber Liebling, Pierre hat furchtbar viel zu khun, das weiß ch; außerdem dankt er doch wirklich in höflichſter Form. Ich 55 85 nichts finden..... aber, hier liegt noch ein Brief r Dich.“ Haſtig reißt Frau van Noordwyl das Couvert auf und lieſt: „Sehr perehrte gnädige Frau, wie ſchwer es mir wird, Ihre Jo außerordentlich liebenswürdige Einladung dankend ablehnen zu müſſen, kann ich Ihnen nicht ſagen. Aber da ich ſeit Wochen ſchon eine Einladung zu einem Clubeſſen mit alten Freunden eus Indien angenommen habe, iſt es mir abſolut unmöglich, bei Ihnen zu erſcheinen. Nehmen Sie nochmals meinen verbind⸗ lichſten Dank u. ſ. w. „Alſo der auch nicht,“ ſeufzt Frau van Noordwypk.„Das iſt wirklich ſchrecklich. Was fange ich nun an? Ich weiß keinen Menſchen mehr, den wir einladen könnten. Zwei Herren zu wenig und grade diesmal, da es mir endlich gelungen iſt, der Frbntein von Brinba habhaft zu werden. Wie können die Mer⸗ ſchen auch in der haute saison Herrendiners arrangiren! Wirk⸗ lich zu dumm! Ich bin in der größten Verlegenheit. Komm, Guſtav, gib Du mir wenigſtens einen guten Rakh.“ „Ich wollte Dich nur erſt ausreden laſſen; ich habe eine Idee. Was meinſt Du dazu, wenn ich meinen jüngſten Lehr⸗ ling kommen laſſe. Er iſt ein netter Junge. Einen Frack hat er zwar nicht, aber ich werde ihm einen alten von mir zurecht machen laſſen „Ach was, ſo dumme Vorſchläge kannſt wirklich nur Du machen. Was würden die Damen wohl dazu ſagen? Wenn wir nur einen kriftigen Grund hätten, um abzuſagen! Das wäre enkſchieden die beſte Löſung.“ „Hm, hm, von dumm geſprochen,“ lachte Herr von Noordwyk; „wer hat Dir gerathen nicht ſo viel Damen einzuladen, ohne zu wiſſen, ob Du wirklich genug Herren für ſie haben würdeſt? Es herrſcht nun einmal ein großer Herrenmangel, alle Menſchen klagen darüber, wir wußten es auch und hätten uns danach richten ſollen.“ „Nun ja, das Reden kann jetzt nichts nützen, wirklich nicht.“ „Gut alſo, ich ſchweige.“ „Gott ſei Dank, dann kann ich wenigſtens mal in Ruhe über⸗ legen.“ Fünf Minuten Pauſe, die Herr van Noordwyk ſich zu Nutzen macht, um zwei Eier und ein Paar Toaſt⸗Schnittchen zu ver⸗ zehren. Frau van Noordwyk läßt das Frühſtück unberührt und ſchaut ſchweigend zum Fenſter hinaus, während ſie die Briefe in kleine Fetzen zerreißt. Plötzlich ſpringt ſie auf und ruft laut:„Ich habe eine Idee, eine glänzende Idee ſogar! Du erſuchſt Deine Compagnons in Brüſſel und Paris am ſiebenten hierher zu kommen, um mit Dir zu verhandeln. Sie bleiben dann natürlich zum Eſſen bei uns und ſo bin ich gerettet.“ „Aber ich habe nichts mit ihnen zu beſprechen.“ „Ach was, es wird ſich ſchon was finden laſſen. Gelt, Männi, Du thuſt'se“ „Um Gottes Willen, es iſt die höchſte Zeit, daß ich 1 5 Bureau gehe.“ „Und Du ſchreibſt dann beſtimmt, nicht wahr?“ „Darüber wollen wir erſt noch einmal reden, Kind.“ Ein paar Stunden ſpäter kehrte Herr van Noordwyk mit einem ſehr aufgeheiterten Geſicht heim. „Nun ſind wir thatſächlich gerettet,“ ruft er ſeiner Frau ſchon von Weitem zu.„Ganz zufällig fiel mir das Cirkular einer neuen Geſellſchaft in die Hände, die ſich ausſchließlich damik beſchäftigt, zu Geſellſchaften die erforderlichen Herren zu liefern. Was meinſt Du dazu?“ Herr van Noordflohk lieſt: „Der Erfolg, den wir mit unſerem Unternehmen im ver⸗ gangenen Jahre zu verzeichnen hatten, und die Vermuthung, daß auch in dieſem Winter ein ſtarker Mangel an ausgehenden Herren herrſchen wird, veranlaßt uns, dem verehrten Publikum auch für dieſe Saiſon unſere Dienſte anzubieten. Wir haben eine große und reichhaltige Auswahl und hoffen zuverſichtlich allen Anforderungen gerecht werden zu können. Momentan zu vergeben: 1. ein junger Mann, 18 Jahr alt, ſehr bewandert in Geſel⸗ ſchaftsſpielen, Räthſeln u. 5 w. Spricht gern von Radeln, Tennis u. Golf, im ſchwarzen Gehrock 1 fl. im Frack 1 fl. 50 ein funger Mann, 24 Jahr alt, kennt die 5 moderne Likeratur in⸗ und auswendig, ein Freund der Frauenbewegung 2 fl. 50 ein Gelehrter, 26 Jahr alt, myſtiſch⸗ſymboliſti⸗ ſcher Dichter der Zukunft 8 fl. ein Maler, 26 Jahr alt, ſehr origfnell, großen Courmacher, ſtets mit einer Menge neuer Anekdoten verſehen ein Andonis, 30 Jahr alt, ſpricht wenig, hört aber dafür andächtig zu; wirkt ſehr dekoratid ein junger Mann, 35 Jahr alt, hat mehrere ſchwere Operationen durchgemacht, neter Tiſchherr für Damen, die ſich der Rrankenpflege widmen wollen ein Sakon⸗Spezialiſt, 36 Jahr alt, Vege⸗ tarianer und Temperenzler Offizier a. Di, 40 Jahr alt, weit gereiſt, an⸗ genehmer Geſellſchafter, eminente Erfolge bei Damen zwiſchen 30 und 40 Jahren ein deutſcher Baron, 45 Jahr alt, Gaſtronom; ſehr geſuchter Tiſchnachbar für etwas bejahr⸗ tere Damen, ſpricht fließend mehrere Sprachen 8 fl. Die vorſtehend verzeichneten Preiſe ſind berechnet für Diners Bon—5 Stunden; für jede Stunde mehr werden fl. 0,50 extra berechnet, für Bälle das Doppelte. In den Preiſen ſind inbegriffen: ein kadelloſer Geſellſchafts⸗ anzug, ein eleganter Ueberzieher und Chapeau claque. Nur Nr. 8 und 9 werden bei Froſtwetter mit Pelzen ausgeſtattet. Nr. 5, 8 und 9 werden ſtets, Nr. 2, 3, 4, 6 und 7 nur bei ſchlechtem Wetter per Wagen gebracht und abgeholt, wofür fl. 2 extra berechnet. Nr. 2 bis 9 geben unter allen Umſtänden ein Trinkgeld, wofür fl. 1 berechnet wird. Nr. 2, 3, 4, 5 und 8 ſind gute Tänzer. Wenn ſie als 115 enutzt werden, J0 werden für Schuhe und Handſchuhe noch 195 extra berechnet. „ Nr. 2, 4, 6 und 7 ſpielen Klavier. Nr. 4 ſingt. Nr. 5, 8 und 9 werden auf Wunſch mit drei ausländiſchen Orden geliefert. Preis fl. 2. Nr. 2, 3, 6, 8 und 9 können bei vorhergehender Beſtellung Einen Toaſt halten. Koſtet fl. 1. Nr. 2, 3, 6, 7, 8 und 9 können auf Wunſch das Geſpräch auf moderne Literatur und Kunſt lenken. Extra fl. 2,50. Man wird höflichſt erſucht, unter keiner Bedingung den Be⸗ krag an die Herren ſelbſt zu entrichten. Wir werden uns erlauben, Innerhalb 4 Wochen über denſelben zu verfügen. Beſchwerden bitten wir in verſchloſſenem Couvert an unſere Direktion zu richten. Wir garantiren in jeder Hinſicht für alle von uns gelieferten Beſellſchaftsherren. Beiderſeitige Diskretion Ehrenſache.“ „Famos, herrlich,“ jubelte Frau von Noordwyk,„nun iſt uns geholfen. Und was für eine Auswahl! Es iſt nur ſchade, daß Du Dir ſo viel Mühe gegeben haſt, Deinen Kompagnon herzubekommen. Der muß natürlich präſtdiren. Zu dumm, der Adonis hätte ſich am oberen Ende des Tiſches gewiß prächtig Kusgenommen.“ „Ja, Frauchen, daran iſt jetzt nichts mehr zu ändern; aber ſei Du jetzt nur ganz zufrieden, daß Alles ſo gekommen iſt. Und nun: wen wollen wir nehmen? Den deutſchen Baron müſſen wir auf jeden Fall haben, das iſt ein famoſer Kavalier für unſere adelige Wittwe und dann „O, den Adonis, natürlich. Solch eine Zierde! Denke Dir ihn doch nur z. B. zwiſchen den adeligen Fräuleins.“ „Ja, aber er ſpricht wenig, das ſteht im Verzeichniß.“ „Nun, die zwei um ſo mehr, die ſprechen ihn tkaub, wenn er Hnen gefällt, das wirſt Du ſehen.“ „Ich würde doch mehr für Nr. 2 ſtimmen, der kann über moderne Literatur ſprechen, das iſt gerade ſo was für die Mädchen.“ „Alſo gut, nimm den, ſtatt des Barons.“ „Nein, den Baron laſſe ich nicht fort. Ich beſtellte hn mit Pelz und Orden.“ „Und ich muß meinen Adonis haben Sollte der Geſandt⸗ ſchaftsattachee, mit dem Frau du Pré vorige 8 ſo eae EAwa auch aus der Quelle ſtammen? „Wer weiß,“ lachte Herr van Nordwyl. „Nun, wenn unſere auch ſo find, wie 55 dann bin ich zu⸗ den.“ „Aber da fällt mir was ein. Wenn die Beren mür 7 ſchon alle verſagt ſind.“ 8 „„So telephontre doch gleich.“* Herr van Noordwyk ſtürzt aus dem Zimmer. Gteic darauf yrt er zurück: „Da kam ich gerade noch zur rechten Zeit. Wir bekommen ei, aber meinen Baron und Deinen Adonis nicht. Die ganze Liſte war bereits ausverkauft. Aber von Nummer 1, 2, 3, 4, 6 * und 8 ſind Duplikate vorhanden und da habe ich nun Nr. 2 8 beſtellt.“ Sie lachten Beide vergnügt; ſie waren in ausgezeichneter Stimmung. So war Alles aufs Beſte geordnet, und als Nr. 5 durch einen Zufall plötzlich frei wurde und Frau van Noordwyk ihren Adonis alſo doch noch bekam, da kannte ihre Freude keine Grenzen. *** Die Uhr in Frau van Noordwyks Salon hatte eben halb elf geſchlagen, als der letzte Gaſt Abſchied nahm, Nur Fritz Para, der Hausfreund, blieb, wie immer, noch zu einer Partie Billard da. „Nun, Frau Jeanne, ich mache Ihnen mein Kompliment,“ ſagte er in auffallend ironiſchem Ton zur Frau van Nordwyk. „Ja, fanden Sie ſie nicht reizend, Herr Para?“ antworkele Frau van Noordwyk, die das Kompliment für baare Münze nahm.„Was für ein ſchöner Mann iſt dieſer Herr Lacraza, und der Andere— ein vollendeter Geſellſchafter. Haben Sie geſehen, wie angeregt die adeligen Fräuleins waren und die adelige Wittwe erſt.. Ich glaube, ſie war ein wenig verſtimmt, weil die Herren ſie nicht gefragt haben, ob ſie Beſuch bei ihr machen dürften. Und Du, Männi, wie haben denn Dir unſere neuen Gäſte gefallen?“ „Na, es ging ſo.— Den Offizier a. D. fand ich ganz nett, aber Dein Adonis mit ſeinen faden Wißen und ſeinen dummen Narrenspoſſen iſt ein unmöglicher Menſch. Es iſt doch wirklich zu toll, daß man ſich von einem Gaſt, den man bezahlt.. hm, den man zum Diner ladet, meine ich, ſo zum Narren halten laſſen muß.“ „Ja, und ſeine Witze waren durchaus nicht immer oommeè 11 faut.“ „Um Gotteswillen!“ rief Frau van Noordwyk tödtlich er⸗ ſchrocken aus.„Aber,“ fügte ſie hinzu,„im Uebrigen war er doch wirklich ſehr nett. Er hat ſich mit den adeligen Fräuleins ſehr lebhaft unterhalten.“ „Ja, über moderne Friſuren,“ ſagte Fritz, darin war er gut bewandert. Soll ich Euch mal was ſagen? Dieſer Herr Lacraza iſt einfach ein,.. na ja, wir ſind unter uns, nicht wahre Ein Haarkünſtler.“ „Und Du ſagteſt mir doch, wie ich ihn Dir vorſtellte, daß Du ihn ſchon vom Klub her kennſt,“ warf Guſtap erſchrocken ein. „Ja, aber nur der anderen Gäſte wegen. Haſt Du denn nicht gemerkt, wie verlegen er war, als er mich ſah? Ich kenne ihn wohl von einem Klub her, aber vom Toilekte⸗Klub. Da hat er mir früher das Har geſchnitten und mich raſirt.“ „Pfui!“ ſagte Frau van Noordwyk.„Nun benehmen Sie mir wieder eine meiner ſchönſten Illuſionen. Männi, dies war unſer letztes Diner, merk's Dir. Ich breche mit der Welt.“ „Und ich,“ ſagte Fritz,„werde einen Tarif aufſtellen. Ich werde mich in Zukunft auch dafür bezahlen laſſen, daß ich auf Koſten meiner geſunden Verdauung die ganze Saiſon hindurch ſämmtliche Diners von Freunden und Verwandten beſuche.“ Hertr van Noordwytk 591 5 die Hand reichend): „Fritz, alter Junge, da haſt Du 17 9 Du haſt gar keine Ahnung, wieviel Du werth biſt.“ Coeur ſieben. Humoreske von H. A bt. 4 5 (Nachbruck vderbolen.) Friß Engel, cand. phil., ſchlenderte tiefſtnnig vor ſich nieder⸗ die Kaiſerſtraße hinab. Schön war der Morgen und hell ſchien die Sonne, dem neugebackenen Schulamtskandidaten aber umdüſterten Wolken den Horizont ſeiner Seele. Ernſte Gedanken, gute Vorſätze, kopfſchüttelnde Selbſtermahnung—, So darfs nicht weiter gehen Fritze— erfüllten ihn. Es mußte ein Strich gemacht werden, ein ganz energiſcher Strich. Er ſtand mitten im Examen, in drei Wochen wollte er ſeinen Doktor machen, und Tag und Nacht hinter den Büchern zu ſitzen, um ſich das, für ein dum laude erforderliche nvon Weisheit trieb er er I in 2 General Aazeiger 8. Selfa 155 Heſcheſer werte, Pe e Beanten If Mſſeh ſir Freſle Sltaße, Mein über 5 Jahre in Darm⸗ 8 ſtadt beſteh. Welß⸗ und Woll⸗ die rüſtig u. arbeitsfreudig ſind, ſucht unter beſcheld. Anſprüchen feinſte Lage, moderner Laden Club e 5 Ichen Herren, die ihren Beruf Stellung. Gefl. Otf. bitte u. Nr. 1 n Tan zur Er⸗ waarengeſchäft ſehr renommirt, n. ſo 597 zu vermielhen. 67696 Mannheim 90705 mit 40 105 ßer Kund⸗ ändern wöllen, oder Nebenver⸗ 89500 a. d. Erp. d. 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